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NICOLAI - BOTE
Ausgabe Nr. 96 März – Juni 2016
Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Nicolai in Grömitz
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Mehr will ich nicht.
AKAAKTUELL: Kirchengemeinderats-Wahlen
THEMA: Jesus begegnen
ERLEBT: Café der Begegnung
Mehr hab ich nicht.
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Nicolaibote Impressum
Herausgeber: Ev.-luth. St. Nicolai- Kirchengemeinde Grömitz
Spendenkonto: Ev. Kirche Grömitz Volksbank OH Nord IBAN: DE52 2139 000800 50 0068 23 BIC: GENODEF1NSH Verwendungszweck: Spende für… (wichtig!)
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Spenden!
Redaktion: Pastor Holger Lorenzen, Pastorin Angela Zuschneid-Dorn
Gestaltung: Gesa Sellke
Redaktionsschluss für die nächsten Ausgaben: 31. Mai 2016 30. September 2016 31. Januar 2017 Anschrift der Redaktion: Nicolai-Bote Schulweg 1 23743 Grömitz Tel: 04562-6018
E-Mail: [email protected] Homepage: www.ev-kirche-groemitz.de
Wir behalten uns vor, einge-reichte Artikel zu kürzen.
erscheint 3x im Jahr: März, Juli und November Auflage: 5000 Stück Druckerei Muchow, Neustadt
Bildnachweis: S.1 (gr.Foto): www.facebook.com/glaubensimpulse; S.2 (gr.Foto),38/39: I.Syassen; S.4/5:Bild der Frau; S.54,10 (o):C.Wittkatis; (u):C.Revenstorf; S.14+44:Callies; S.1(kl),18-19,35-37,40-42,45:privat; S.19,50-54,56:Gemein-debrief.de; S.20-25:Nordkirche, S.47:LGS-Eutin+Kirche am frischen Wasser, alle anderen:G.Sellke
ANgeDACHT Geben Sie Jesus eine Chance ................................ 4
THEMA: Jesus begegnen Flüchtlinge begegnen Jesus . 6 „Religionsfreiheit” in einem islamischen Land ................. 6 Auf gute Nachbarschaft.......8 Leitbildwochenende ..........11
Herzliche Einladung Cafe der Begegnung .......... 10 Jugendgottesdienste.......... 14
Nordpoint ................. 15
Aus der Gemeinde Endlich Teamer ..................14 Konfirmanden 2016........... 16 Anmeldung zum Konfir-mandenunterricht .............. 17
aktuell Ostern ............................... 18
Kirchenwahlen Kirchenwahlen 2016....... ...20 Verfassung der Nordkirche .22 Biblische Verheißungen ......23 Wahlvorschlag ....................24
Anzeigen Der Nicolaibote wird unterstützt von .......25+31+33
Herzliche Einladung Die Woche ..........................26 Weltgebetstag ....................27 Gottesdienstkalender..........28 Open-Air-Gottesdienst ........30 Termine auf einen Blick ......31 Kinder aktuell Kinderseite .........................32 Gewinn-Suchrätsel ..............34 Neue Choreinteilung ...........35 Fürsorglich ..........................35 Neues aus dem Kiga ...........36
Konfirmanden 2016 Seite 16
Über zwanzig neue Kinder bei den Pfadfindern Seite 38
3
Rückblick Tierisch was los ..................... 38
Partnergemeinde Erste Eindrücke aus Tansania 40 Eure Hilfe ist angekommen ...41 Tansania Partnerschaften ......42
Herzliche Einladung Europatournee......................43 Gospel meets Shanty ............44 Gemeindenachmittage .........46 Ausflug der Frauenhilfe ........47 Hast du etwas Zeit...? ...........48
Aus der Gemeinde Geburtstage ..........................50 Amtshandlungen ...................53 Mitarbeiter-Danke ................54
Kontakte So erreichen Sie uns .............. 55
Über zwanzig neue Kinder bei den Pfadfindern Seite 38
ANDERS GESAGT: OSTERN
Ostern ist der Einspruch Gottes
gegen den Tod. Gott selber
stellt sich dem entgegen,
was das Leben kleinhält und es
bedroht oder gar vernichtet.
Das tut er auf ungewöhnliche
Weise. Nicht als Kriegsherr,
sondern als Friedefürst. Nicht
lärmend, sondern leise.
Ohne Waffen und ohne Gewalt.
Seine Kraft ist zart, aber nicht
aufzuhalten. Seine Stimme ist
sanft, aber sie dringt durch.
Seine Worte sind behutsam,
aber unbeirrbar. Was wir nicht
zu hoffen wagten, wird wahr:
Am Ende blüht uns nicht der
Tod, sondern das Leben.
TINA WILLMS
4
„Geben Sie Jesus eine Chance!“ lautete vor ein paar Jahren die Überschrift eines Artikels in der Zeitschrift „Bild der Frau“. Die Verfasserin, Andrea Zangemeister, war über 20 Jahre lang die Chefredak-teurin dieses Magazins und hatte immer wieder über christliche Themen berichtet oder Reportagen über christliche Veranstaltungen veröffentlicht.
Im Jahr 2003 erhielt sie dafür den KEP-Medienpreis "Goldener Kom-
pass", weil sie als Redakteurin ihren christlichen Glau-ben nie versteckt hat. In der Laudatio heißt es: "...Mut gehört für eine Journalistin oder einen Journalisten dazu, nicht nur über Werte, Moral und Anstand in der Gesellschaft zu philosophie-ren, sondern eben jenes persönliche
Glaubensbekenntnis einer Millionenleser-schaft zugänglich zu machen. Und das außerhalb der Kirchenredaktion einer Zeitung ..."
Im anfangs genannten Artikel „Geben Sie Jesus eine Chance“ wird deutlich,
dass Andrea Zangemeister selbst erlebt und erfahren hat, was es heißt „Jesus zu begegnen“, beispielsweise, als sie um seine Hilfe betete, um mit dem Rauchen aufhören zu können: „Sechzig Zigaret-
ten am Tag - und von jetzt auf jetzt aufgehört? Wie haben Sie das bloß geschafft?' Immer wenn mich jemand das fragt, muss ich
mir einen kleinen Schubs geben, bevor ich die Wahrheit sage: 'Mit Jesus! Jesus hat mein Gebet erhört!' Meist gibt’s dann ein spöttisches Lächeln, zweifeln-de Blicke, aber es ist wirklich so!" Und einige Sätze weiter: "Wenn man erlebt hat, dass Beten so viel nützt, darf man - ja muss man es dann nicht geradezu anderen erzählen? Es kostet nichts, es tut nicht weh - und die Chance, dass Sie beim Beten 'gewinnen' ist unendlich viel größer als beim Lotto."
Deshalb lädt sie ihre Leser entschieden und lebensnah dazu ein, diese Begeg-nung mit Jesus Christus ebenfalls real zu „erleben“ und zu „fühlen“.
Andrea Zangemeister schreibt: Im Trubel der Festvorbereitungen rund um unsere kirchlichen Feste wie Weihnachten und Ostern „rückt die Hauptperson (Jesus) … immer mehr in den Hintergrund. (…) Und viele, die da auf der Kanzel von ihm
Jesus begegnen – oder: „Geben Sie Jesus eine Chance!“
ANgeDACHT
Andrea Zangemeister
5
ANgeDACHT
reden, reden wie der Blinde von der Far-be. Sie haben Jesus studiert, aber nicht erlebt. Wie sollen sie da das Feuer in uns entzünden, das uns wärmt und Hoffnung bringt: Die Botschaft, dass Jesus LEBT - jetzt und hier! Dass er da ist, wenn wir ihn rufen. (…) Zum Glück gibt es Men-schen, die es erfahren haben.“
Solche Menschen hat Andrea Zangemeister interviewt, „Menschen, die alle sagen: „Jesus lebt! Er hat mich gerettet!" Einer Frau z.B.
hat er geholfen, von Drogen wegzukom-men, eine andere wurde von Angst-Attacken befreit - und einem Mann hat er die ersehnte Frau geschickt“ – „Alle diese Menschen haben Jesus ERLEBT: In einem Augenblick tiefster Finsternis war er plötzlich an ihrer Seite. Er hat zu ihnen gesprochen und sie zurück ins Licht ge-führt, auf einen neuen Weg ins Glück.“
Kühn, überzeugt und selbstbewusst fragt die Autorin dann die Leser:
„Sie seufzen? Das wünschen Sie sich auch? Sind Sie denn bereit, sich helfen zu lassen??“ Glauben Sie denn das, was sie z.B. in der Kirche singen? In der Osterzeit „Christ ist erstanden“ für Dich und mich ? Oder in der Weihnachtszeit? „Wenn Sie - wie immer - „Stille Nacht..." singen, kommt irgendwann die Zeile:
„Christ der Retter ist da!" Wie oft haben Sie die schon mitgeschmettert! Aber haben Sie diese fünf Worte schon mal GEFÜHLT? Haben Sie dem „Retter" über-haupt eine Chance gegeben?
Tun Sie's jetzt: Zünden Sie eine Kerze an und singen Sie! Schauen Sie in die helle Flamme und stellen Sie sich das schönste Jesus-Bild vor, das Sie kennen …. Öffnen Sie Jesus Ihr Herz - ganz ganz weit, wie ein Kind -, und seine Liebe findet den Weg hinein! (…) – und kann lebendige Wirklichkeit werden: Auch für Sie!“
Ja, so kann aus einer Theorie über den Glauben eine lebendige Erfahrung wer-den. So kommt es zu einer echten, unser Leben verändernden Begegnung mit Jesus Christus – heute, hier und jetzt.
Pastor Holger J. Lorenzen
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„Religionsfreiheit” in einem islamischen Land
Thema: Jesus begegnen
Hier eine wahre Geschichte eines konver-tierten Flüchtlings:
Wenn in einer islamischen Familie ein Kind geboren wird, muss es islamisch erzogen werden und fest in diesem Glau-ben leben. Es ist streng verboten, sich für eine andere Religion zu interessieren oder sogar zu einem anderen Glauben zu wechseln. Wenn sich ein Moslem für eine andere Religion entscheidet und dazu bekennt, bedeutet das den sicheren Tod. Der islamische Glaube ist vom Grundsatz her nicht böse oder schlecht. Aber die
strengen Muslime missbrauchen den Koran und verbreiten Angst und Schre-cken. Es wird gelehrt, stets in Angst und Ehrfurcht vor Allah zu leben. Denn Allah verzeiht keine Fehler und kennt keine Vergebung. Jede große oder kleine Sün-de muss hart bestraft werden.
Karim wurde in einer muslimischen Fa-milie in einem islamischen Land geboren und erzogen. Mit 30 Jahren lernte er einige christliche Freunde kennen und so begann er sich für den „neuen" Glauben zu interessieren und lernte das Christen-tum kennen und lieben.
Flüchtlinge begegnen Jesus! Seit einigen Monaten kommen Flüchtlinge aus der islamischen Welt in unsere Region. Was wir niemals erwartet haben ist, dass einige von Ihnen zum Christentum kon-vertieren, sich in unseren Kirchen taufen lassen und sich dann unseren Kirchen-gemeinden anschließen. Dies geschieht nicht etwa, weil wir "missionieren", sondern weil einige von Ihnen schon in ihrem Heimatland zum Christentum konvertiert sind und sich dort in kleinen, geheimen Kirchen versammelten. Manche wurden von den Staatsorganen entdeckt und mussten aus ihren Heimat-ländern fliehen, weil sie mit der Todes-strafe bedroht wurden. Diese Flüchtlinge erzählen anderen Flüchtlingen von ihrem
neuen Glauben und der Funke springt über. Wir kennen inzwischen 25 ehe-malige Muslime, die zum Christentum konvertiert sind. Vor einer Pastorenrunde haben kürzlich 13 von ihnen berichtet, was sie erlebt haben und warum sie zum christlichen Glauben übergetreten sind. "Wir haben eure Religion als eine Reli-gion der Liebe und der Freiheit kennen-gelernt, deshalb schließen wir uns dem christlichen Glauben an und verehren Jesus Christus". Einige dieser Flüchtlinge wurden in unserer Gemeinde getauft. Sie sind daher offiziell Mitglieder unserer Kirchengemeinde. Wir begrüßen Sie als unsere neuen Schwestern und Brüder und heißen sie in unserer Gemeinde herzlich willkommen.
Flüchtlinge begegnen Jesus
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Mit seinen eigenen Worten beschreibt er unseren Glauben als eine liebliche und höfliche Religion – ohne Gewalt. Das Christentum schenkte ihm Halt, Zuver-sicht und ein gutes geborgenes Gefühl. Und so entschied er sich nach drei Jah-ren gegen den Islam und für ein Leben in und mit Gott. Dieser Religionswechsel war heimlich - aber tief im Herzen.
In seinem Beruf hatte Karim mit hilfsbe-dürftigen und verzweifelten Menschen zu tun und er erkannte, dass er ihnen mit christlichen Worten Zuversicht und Frieden schenken konnte. So gab er die frohe Botschaft weiter und lud sie ein, den Weg zu Gott zu finden.
Doch lange konnte dies in diesem strengen islamischen Land nicht geheim gehalten werden. Karim musste um sein Leben fürchten, denn die strengen Musli-me kamen, um ihn zu töten. Er musste – ohne sich von seiner Familie verabschie-den zu können – seine Heimat und sein bisheriges Leben hinter sich lassen.
Er erinnert sich an die Bibelworte: „Wenn Du mit mir kommen möchtest, musst Du nur Dein Kreuz nehmen und mit mir gehen!”
So ging das Lamm zum Hirten und der Hirte zeigte ihm den richtigen Weg.
Heute ist Karim bei uns in Deutschland und lebt unter uns in unserer christlichen Familie. Er kann sich zu seiner Liebe zu Gott bekennen und ohne Angst und in Freiheit seinen Glauben leben.
Das ist die Übersetzung eines von Flüchtlingen selbst gedichteten und kompo-nierten Jesus-Liedes, das bei einer der Taufen
in unserer Kirche in der islamischen Muttersprache
gesungen wurde:
Das Lied für Jesus
(Übersetzung):
Mein Herz liegt in Deinen Händen meine Seele erfreut sich an Dir.
Bin gefangen in dieser Welt,meine Freiheit liegt jedoch in Deinen Händen.
Ich habe keine Freunde, Du bist mein Gefährte.
Wenn ich krank bin, bist Du meine Medizin.
Oh, Du Jesus, ich bin gefangen in Deiner Liebe.
Wenn Du nicht hier wärst, wäre mein Leben bedeutungslos.
Oh, Du Jesus, oh, Du Jesus, mein Gott und mein Weg.
Du bist mein Herr, Du bist meine Befreiung.
Oh, Du Jesus, mein Gott und mein Weg.
Du bist mein Herr, Du bist mein Leben.
Wenn ich bete im Angesicht Gottes, ruft er mich zu sich mit all seiner Liebe.
Thema: Jesus begegnen
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Aus der Gemeinde
Irgendwann im September wurde die Idee geboren, unseren „neuen Nach-barn“ eine ungezwungene Möglichkeit zu bieten, sich ihre „neuen Nachbarn“ etwas genauer anzugucken. Was lag da näher, als mit „Brot und Spielen“ einen Anfang zu machen. Relativ schnell fand sich eine engagierte Gruppe von Gemeindemitgliedern, die die Organisation übernahm. Ein Termin war schnell gefunden, und so ging es im Oktober mit einem Frühstück im „Nico-laiblick“ los. Gleich von Beginn an gesellten sich einige junge Männer aus dem Iran hinzu, die eifrig mithalfen, die Treffen vorzube-reiten, aber auch als wichtige Multiplika-toren dienten. Sie lebten schon einige Monate bei uns, sprachen die Sprache der Einwanderer und konnten so auch diejenigen Neuankömmlinge ermun-tern, zu kommen, die wir aufgrund der Sprachbarriere gar nicht hätten erreichen können. Unsere größte Sorge war: „Und was ist, wenn keiner kommt??“ Diese erwies sich aber gleich zu Beginn als unbegründet, denn wir wurden beim ersten Mal von gut 50 Besu-chern positiv überrascht, davon etwa die Hälfte Asylsuchende. Weil gerade zwei Tage vorher eine neue Gruppe junger, sy-rischer Asylsuchender am Lensterstrand
angekommen war, und diese gleich „mit mussten“, ergab sich eine bunte Mischung. Die andere Hälfte waren Grömitzer, die sich informieren wollten. Auch gibt es in Grömitz bereits einige Einwohner mit ausländischen Wurzeln, die schon viele Jahre hier zu Hause sind, und die nun angesprochen wurden und bereitwillig kamen, weil sie den Neuan-kömmlingen mit Rat und Dolmetscher-diensten helfen wollten. Zum Glück reichte auch das vorbereite-te „Frühstück“ für alle, und so war der Anfang auf jeden Fall gemacht und das Wiederkommen jetzt kein Problem mehr. Die nächsten Treffen sollten jedoch besser nachmittags stattfinden, da dann auch diejenigen erreicht werden könnten, die vormittags arbeiten, zur Schule gehen oder unsere Sprache lernen. Und so warteten wir Anfang November wieder gespannt, wie es wohl werden
würde... Und es wurde wieder ein Erfolg mit 60 Besu-chern! Waren es beim ersten Treffen haupt-sächlich junge Männer, die vorbeikamen, so waren diesmal auch ein paar Familien mit
kleinen und größeren Kindern dabei, die nach vorsichtigem Beobachten gern von den angebotenen Leckereien nahmen und interessiert bei den Spielen zusahen
Auf gute Nachbarschaft!Café der Begegnung
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oder mitmachten. Es wurden Gesell-schaftsspiele gespielt, erste vorsichtige Kontakte geknüpft und es gab wichtige Informationen. Seitdem findet das „Café der Begeg-nung“ zuverlässig jeden 3.Dienstag im Monat, von 15 bis ca. 17 Uhr, im „Nico-laiblick“ statt. Es gibt Kaffee, Tee – auch iranischen – und Gebäck … und natür-lich Spiele! Auf diese ungezwungene Art kommen wir uns inzwischen problemlos näher. Es ergeben sich hierbei immer spannende Gespräche und auch für uns Grömitzer viel Neues, denn fast alle Asylsuchenden haben sehr viel erlebt und zu erzählen. Inzwischen nehmen auch immer mehr Flüchtlinge teil, so dass sie zahlenmäßig mit uns Einwoh-nern mithalten können. Sehr viele der Asylsuchenden sind in unterschiedlichs-ten Berufen ausgebildet, oftmals mit Studium, sprechen gut Englisch, und alle
sind motiviert, auch möglichst schnell Deutsch zu lernen. Wenn dies nicht über die offiziellen Sprachkurse möglich ist, versuchen auch viele, sich übers Internet die ersten Wörter beizu-bringen. Und es gibt in unserer Gemeinde auch schon viele Bürgerinnen und Bürger, die oftmals „ganz im Stillen“ prak-tische Hilfe leisten und so das Einleben erleichtern. Es ist aber noch immer Bedarf da, und deshalb ist jeder, der mithelfen oder nur dabei sein möchte, herzlich eingeladen ins „Café der Begeg-nung“, an jedem 3. Dienstag im Monat ab 15 Uhr im „Nicolaiblick“. Die näch-sten Termine sind: 15. März, 19. April, 24. Mai und 21. Juni (siehe Seite10). Karen Muchow
Aus der Gemeinde
BUCHTIPP In diesem Buch erzählen 23 Menschen davon wie ihnen Jesus Christus persönlich begegnet ist. Fast alle sind Muslime und alle leben in einem muslimischen Land, in dem Christen im Unter-grund leben oder nur eine kleine Randgruppe bilden. In allen Berich-ten hat Jesus Christus
diese Menschen persönlich zum Glauben gerufen. Missionarische Bemühungen von Christen über das Fernsehen oder Internet spielten nur teilweise und nur eine untergeordnete Rolle, denn vielen von ihnen ist Jesus in Träumen oder
Visionen erschienen und hat sie in seine Nachfolge gerufen. Viele Konvertiten riskieren mit ihrem Glaubenswechsel ihr Leben oder gehen zumindest ein hohes Risiko ein. Für uns ist die muslimische Kultur und Religion fremd und manchen beunruhigt es deshalb vielleicht, dass so viele Muslime als Flüchtlinge in unser Land kommen. Aber Gott sind alle Men-schen wichtig und es ist faszinierend zu lesen, wie mächtig und liebevoll Gott un-ter Menschen wirkt, zu denen wir kaum Zugang haben. Von Gottes einfühlsamer liebevoller Art, auf Menschen einzuge-hen und ihnen zu begegnen wird in die-sem Buch eindrucksvoll und ermutigend berichtet. Brunnen/Open Doors, 11,99 Euro; ISBN 978-3-765-54210-7
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Herzliche Einladung
mit Kaffee und Kuchen & Klönschnack im Nicolaiblick (Schulweg 1 / Katerstieg)
weitere Termine folgen
Café der BegegnungTreffpunkt für Grömitzer & Asylsuchende
immer um 15 Uhr
15. März 2016 19. April 2016 24. Mai 2016 21. Juni 2016
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Thema: Jesus begegnen
Erfolgreiches Leitbildwochenendezum Thema Jesus begegnen
Ein spannendes Thema. Wie begegnet man Jesus? Können wir ihm auch heute noch begegnen? Und wie sieht so eine Begegnung aus? Zur Vorbereitung des Leitbildtages traf sich eine Vorberei-tungsgruppe bestehend aus den beiden Pastoren, unserem Kirchenmusiker Mar-tin Sellke und Notfallseelsorger Pastor Christopher Noll (und später noch ein erweiterter Kreis).
Am 6. Februar war es dann soweit: ca. 60 Mitglieder un-serer Kirchengemeinde – eine bunte Mischung aus Haupt-amtlichen, Ehrenamtlichen und Gemeindemitgliedern - fanden sich im Nicolaiblick zum Leitbildtag ein. Als Grundlage hatte man das Buch „Die drei Farben Deiner Spiritualität“ von Christian A. Schwarz gewählt. Hier werden mo-dellhaft neun unterschiedliche Frömmig-keits-Stile beschrieben, die sich in ihrem geistlichen Empfinden und Ausdruck stark unterscheiden. So unterschiedlich die Menschen sind, so vielfältig ist auch ihre Art, wie sie Jesus begegnen kön-nen und er ihnen. Dieser Mix an Typen spiegelt sich in jeder Kirchengemeinde wieder.
Unser Leitbildtag führte uns sicht-bar diese unterschiedlichen Fröm-migkeits-Stile vor Augen. Auf neun „Typenstationen“ verteilt, saßen wir
uns verblüfft und lachend gegenüber. Die Verschiedenheit war gar nichts Trennendes mehr, sondern entpuppte sich als sinnvolle Ergänzung und Berei-cherung. Es wurde von unterschiedlichen „Perspektiven“, Blickwinkeln gesprochen, die in einen gemeinsamen Mittelpunkt mündeten – Jesus Christus. Es ist wie bei einem Rad und seinen vielen Speichen,
die in einer gemeinsamen Nabe (Jesus Christus) vereint sind - und erst so zu einem runden, dynamischen Ganzen werden. Den neun Stilen entsprechend wur-den in Gesprächsgruppen
passende Bibelstellen angeschaut mit der Frage: „Wie sind Menschen in der Zeit des Neuen Testaments Jesus begeg-net?“ Verschiedene Workshops wurden angeboten, in denen sich die Teilneh-mer ihrem Stil entsprechend auf den abschließenden Gottesdienst einstim-men und diesen mit gestalten konnten. Dieser beendete in einem bunten Mix an Möglichkeiten einen erfüllten Tag, der uns alle gesegnet und unser Miteinander gestärkt hat.
Gemeinsamer Gottesdienst
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Thema: Jesus begegnen
Im Sonntagsgottesdienst am darauf fol-genden Tag sollte sich das Leitbildthema wiederspiegeln. Der Gottesdienst wurde von der Gemeindeband, dem Jugend-chor, dem Nicolaichor, dem Gospelchor und der „Sellke-Family“ in mitreißender Weise zusammen mit den Pastoren gestaltet.
Hierzu ein Statement aus der Gemeinde:
„Näher zu dir! Zu wem? Zu Jesus. Wie geht das? Das scheint mir eine schwierige Frage zu sein, auf die es be-stimmt keine einfache Antwort gibt.
Doch. Heute im Gottesdienst in der Grömitzer Nicolai-Kirche hörten wir von dem Zöllner Zachäus aus Jericho, der, wegen der großen Menschenmenge und weil er sehr klein war, auf einen Maulbeerfeigenbaum stieg, um Jesus zu sehen. Obwohl er ein Betrüger war, kam Jesus auf ihn zu und lud sich bei ihm zum Essen ein. Das war so bewegend und ergreifend für Zachäus dass er sein Leben vollkommen und positiv änderte.
„Ja, und?“, könnte jemand fragen, „Ist das die Antwort? Zu mir ist Jesus noch nie gekommen.“ Wer weiß? - Vielleicht hat er schon einmal angeklopft bei mir und dir, aber wir haben ihm nicht aufgetan, haben die Tür unseres Herzens verschlossen gehalten, haben lieber weggehört.
Heute – in diesem Gottesdienst - ist uns das Weghören jedoch nicht möglich ge-wesen: Drei Chöre, 60 Sänger, jung und alt, begleitet von der Gemeindeband, verbreiteten die Botschaft von Jesus mit so viel Glaubensgewissheit und Begeis-terung, dass sich die Herzen ganz von selbst öffneten und die Gemeinde fröh-lich singend und klatschend mitmachte.
Eindrucksvoll erlebten wir, dass Jesus auch an ganz fremde Türen klopft: Heute wurde ein junges Flücht-lings-Ehepaar aus einem islamischen Land getauft. „Ja, mit Gottes Hilfe“, ant-
Gospelchor, Jugendchor und der Nicolaichor als großer Chor im Gottesdienst - mit der Nicolaiband
Taufe eines jungen Ehepaares
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Thema: Jesus begegnen
5015: Die Telefonnummer von Gott (Psalm 50,15)
worteten sie auf die Frage, ob sie fortan als Christen glauben und leben wollen.
Mit Gottes Hilfe - so stand es uns allen am Ende des Got-tesdienstes lebendig vor Augen - können auch wir unsere Herzenstür öffnen und Jesus eintre-ten lassen in unser Leben.”
Konnte es denn einen schöneren Ab-schluss geben zusammen mit dem sich anschließenden fröhlichen Kaffeetrinken im Gemeindehaus? Alle fühlten sich reich gesegnet und beschwingt. Ja, das „i-Tüpfelchen“ wartete am Abend in Form des Jugendgottesdienstes mit der Botschaft: Gottes Einladung und Werben, sich von ihm lieben zu lassen, seine bedingungslose Liebe, die jedem gilt, auch wenn man sich nicht danach fühlt. Eindrücklich haben die Jugend-lichen in einem außergewöhnlich dichten und berührenden Gottesdienst einen würdigen Schlusspunkt hinter unser Themenwochenende gesetzt: „Jesus be-
gegnen“! ER war die Mitte, wir wurden alle sehr gesegnet und er-lebten ein tolles Miteinander. Dafür sind wir sehr dankbar.
Ich wünsche dir den Mut,
Neues zu wagen
und dich auch
Fremdem zu öffnen.
Andere Menschen,
andere Länder,
andere Sprachen:
andere Sitten:
Sie erzählen
von Gottes Liebe
zur Vielfalt
und seiner Phantasie
für das Leben.
TINA WILLMS
14
Herzliche Einladung
Mai 20 16
10 . April 20 16
Kein JuGo
Deine Stimme zählt !
1 . e s kommt immer anders . . .
A l les auf den Kopf gestellt - Jesus schwamm gegen den Strom
kein Jugo
05. Juni 20 16
03. Juli 20 16
August 20 16
15
Endlich Teamer!Teamerfortbildung 2015
Seit dem 8.11.2015 bin ich nun eine offizielle Teamerin. Ich und 4 andere Ju-gendliche aus unserer Gemeinde haben den Teamer Lehrgang abgeschlossen und für mich persönlich beginnt nun deswegen ein neuer Abschnitt der Ju-gend-Arbeit in unserer Gemeinde. Schon beim Konfirmandenunterricht haben andere Teamer uns damalige Konfis ge-leitet und man hat gesehen, mit wie viel Motivation, Liebe und Freude beispiels-weise die Konfafahrt von den Teamern geplant wurde. Und nun stehe ich selber an dieser Position, mit der Aufgabe, die Jugendarbeit in unserer Gemeinde zu unterstützen und zu bereichern. Auf mich wartet nun ein neuer Weg voller Spaß, Arbeit, Gemeinschaft und Liebe.
Denn ich bin erfreut und motiviert, am Gemeindeleben teilzuhaben und Klein-gruppen zu leiten und dort vielleicht selbst die Jugendlichen und Kinder dazu zu motivieren, auch später einmal Tea-mer oder Teamerin zu werden. Leonie
Aus der Gemeinde
Alle Jugendlichen, die an der letzten Teamer-Fortbildung teilnahmen, wurden am 8. November 2015 in Ahrensbök in einem besonderen Gottesdienst ein-gesegnet und bekamen ihre Teamer-Karte. Gottes Segen für alle Teamer und ihre Arbeit in den Gemeinden!
Werde zum "UMSTEIGER"!
Du bist min-destens 14 Jahre alt? Du hast Bock auf
gute Lau-ne, auf Spiel und
Spaß? Du möchtest neue Leute kennen lernen? Stehst auf Musik und Gemeinschaft? Dann ist der Nord Point genau das Richtige für dich! Am 13.-16.
Mai findet auch dieses Jahr wieder auf Schloss Ascheberg DAS Jugendfestival des Nordens statt! Pack einfach dein Zelt, alle deine Freunde und deine Zahnbürste ein und sei dabei! Wir garantieren dir, es wird supergeil! Steak am Steg, geniale Pommes, spezi-elle Cocktails und noch viel mehr warten nur auf dich! Wir garantieren dir: Es wird das beste Wochenende deines Lebens! Mit 300 coolen Leuten und Gott! Mach dich schlau unter: www.nordpoint.de
v.l.: Kay, Lucas, Finja, Malte und Leonie
16
Konrad Böckmann
Chris-Marten Börn
Tim Grünert
Hendrik Knoop
Luca Köhler
Jonas Kuczera
Konfirmation am 24. April 2015
Lisa Grage
Tamina Joeleen Hendricks
Finn Michel Jessen
Justin Klar
Anna Lena Kruse
Tork Mücke
Hans-Christian von Schönfels
Fenja Zsanna Thieme
Konfirmation am 17. April 2015
Aus der Gemeinde
Das sind die Konfirmanden 2016
v.l. hinten: Konrad Böckmann, Tamina Joeleen Hendricks, Jonas Kuczera, Hendrik Knoop, Luca Köhler, Finn Michel Jessen. v.l. vorne: Justin Klar, Chris-Marten Börn, Anna Lena Kruse, Fenja Zsanna Thieme, Lisa Grage (nicht auf dem Foto: Tim Grünert, Tork Mücke, Christian von Schönfels)
17
Konfirmation am 24. April 2015
v.l. hinten: Konrad Böckmann, Tamina Joeleen Hendricks, Jonas Kuczera, Hendrik Knoop, Luca Köhler, Finn Michel Jessen. v.l. vorne: Justin Klar, Chris-Marten Börn, Anna Lena Kruse, Fenja Zsanna Thieme, Lisa Grage (nicht auf dem Foto: Tim Grünert, Tork Mücke, Christian von Schönfels)
Aus der Gemeinde
• 1. Unterrichtsstunde: Do, 12. Mai 2016 um 15.15 Uhr (bis 16.30 Uhr) im Nicolaiblick
• im Juli und August kein Unterricht
(gilt für jedes Jahr)
• 1. Unterrichtsstunde nach den
Sommer-Ferien:
Do, 15. Sept. 2016 um 15.15 Uhr
• Konfirmanden-Wochenenden (Pflicht!): 17.-19.3.2017 und 16.-18.3.2018
• Folgender Konfirmationstermin
wird gewünscht:
22. April 2018 Konfirmation 1
6. Mai 2018 Konfirmation 2
beide Termine sind möglich
Folgende Termine können wir schon genau benennen:
ANMELDUNG ZUM KONFIRMANDEN-UNTERRICHT
ab 11 Jahre / 5. Klasse und später
NAME des Kindes: ………....………………………………...............................…
ANSCHRIFT: ……………………………………....................................…...…….
GEBOREN AM: …………………… IN: …......................................……………………………….………….
GETAUFT AM: ………………………. ..... IN: ………………….............................………………….......……. Wenn die Taufe nicht in Grömitz stattfand, bitte Taufschein mitbringen KONFESSION: …………….. SCHULE: …………………............................................. KLASSE: ………
Vater: ……………………….......................... Geb.name:........………………… geb. am: ……………….……
Glaubensbekenntnis: ev-luth. kath. …………………
Mutter: ……………………........................... Geb.name:………………........… geb. am: .……………………
Glaubensbekenntnis: ev-luth. kath. ………………… Telefon (priv.): .................................. Telefon (geschäftl.): .................................... Mobil: ............................. gut erreichbare E-Mail: ............................................................................. oder FAX: ....................................
Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung von Name, Anschrift und Fotos im Gemeindebrief, der Homepage der Kirchengemeinde und bei Zeitungsmitteilungen für unterrichts- und konfirmations-bezogene Zwecke einverstanden: ja nein
Passbild
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„Jesus ist Sieger“, so lautete der Wahl-spruch von Johann Christian Blumhardt, einem Gemeindepastor im Württenber-gischen des 19. Jahrhunderts. Blumhardt war nicht nur ein sehr erfolgreicher Prediger und Seelsorger, sondern auch der Gründer der diakonischen Einrichtung „Bad Boll“. Blum-hardt hat viel „Wunderbares“ in seinem Leben erfahren, aber auch viele Anfechtungen erlit-ten. In jeder Lebenslage wusste er aber: „Jesus ist Sieger“ - und daran hielt er fest.
„Jesus ist Sieger“ – diese Formel fasst die zentrale Osterbotschaft unseres Glaubens mit wenigen Worten zusammen. Die Botschaft von der Auferstehung Jesu ist für den Gläubigen der Durchbruch zur Freiheit. Der auferstandene Jesus hat für seine Gefolgsleute – und das sind alle Gläubigen – alle lebensfeindlichen Mächte, Kräfte und Nöte grundsätzlich überwunden. Und er gibt uns Anteil an diesem Sieg. Wir dürfen aufatmen, mit
seiner Hilfe im Leben rech-nen und uns auf den Himmel freuen.
Es gibt einen Gegenstand in unserer St.Nicolaikirche, der ganz genau diese Botschaft zum Ausdruck bringen möchte: die Taufkrone über dem Taufbecken. Die Tauf-
krone ist eigentlich der Deckel des Tauf-beckens. Es handelt sich dabei um ein ganz besonderes Schnitzwerk aus dem Zeitalter des Barock.
Auf der Spitze der Krone sieht man zwei Figuren: Johannes der Täufer
tauft Jesus. Im Mittel-teil findet man – etwas versteckt – den Erzen-gel Michael, der gerade mit einem Speer einen Drachen tötet. Das bedeutet: Wenn wir wie Jesus als Gläubige ge-tauft werden, dann werden wir befreit vom Einfluß des Drachen und seinen lebens-bedrohenden Kräften (Sünde, Krankheit, Tod und Teufel).
Der untere Bereich zeigt im inneren Teil den auferstandenen Jesus, der außen umgeben wird von etlichen kleinen Engeln.
Durch die kleinen Engel, die jeder ein Werkzeug in den Händen halten, wird uns gesagt: „Du bist noch nicht im Himmel; noch musst du manche He-rausforderung im Leben bestehen und manches Kreuz auf dich nehmen!“ Die Werkzeuge, die die Engel in den Händen halten, sind nämlich die Werkzeuge, die bei der Kreuzigung Jesu verwendet wur-
Ostern - Fest der Auferstehungoder: JESUS IST SIEGER
aktuell
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aktuell
den (Hammer, Nägel, Speer, Schwamm usw.). Jeder, der Jesus nachfolgt, trägt sein eigenes Kreuz.
Aber zum Glück ist auch der auferstandene Jesus dabei, der die Siegesfahne der Auferstehung in der Hand hält – und die lugt zwischen den Engeln hervor (auf dem Bild gut zu erkennen). Und das soll bedeuten: „Jesus ist Sieger – auch für dich! Er will dir helfen auf deinem Lebensweg. Die Kraft seiner
Auferstehung ist fortan für dich da - wo-hin dein Weg dich auch führt“
Als sich der auferstandene Jesus von seinen Jüngern endgültig verabschiedete und zum Himmel auffuhr, sagte er zu ihnen etwas, das für alle Zeit Gültigkeit hat – auch für uns:
Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Mt 28,20
Passions- und Ostergottesdienste
Gründonnerstag Gottesdienst mit Abendmahl
um 19.00 Uhr mit Nicolaichor
Karfreitag Abendmahls-Gottesdienst um 10.00 Uhr mit Nicolaibläser
Ostersonntag Festgottesdienst um 10.00 Uhr mit
Gospelchor ICHTHYS anschl. Osterkaffee im Nicolaiblick
Ostermontag Familiengottesdienst um 10.00 Uhr; mit Kinder-
und Schulchor, Osterhase & Kirchenkaffee, Ostereiersuchen für die Kinder
mit den christlichen Pfadfindern
20
Kirchenwahlen
Der amtierende Kirchengemeinderat hat beschlossen, dass die Wahl am 1. Ad-vent von 11-18.00 Uhr im Alten Pastorat stattfinden soll. Neun Personen des neuen Kirchenvorstandes werden durch Wahl bestimmt. Die beiden Pastoren gehören von Amts wegen dazu.
Die Gemeindeglieder haben in den nächsten Monaten die Möglichkeit, Kandidaten für die Wahl vorzuschlagen. Dazu benötigt man ein Wahlvorschlags-Formblatt, das wir auf Seite 24 für Sie abgedruckt haben. Auf dieser Liste kann der Kandidat namentlich eingetragen werden, und insgesamt fünf weitere „wahlberechtigte“ Gemeindeglieder müssen diesen Vorschlag mit ihrer Un-terschrift unterstützen.
Welche Voraussetzungen und Qualitäten werden erwartet?
Die Kandidaten sollten
• zur ev.-luth. Kirche gehören, als Mit-glied unserer Kirchengemeinde gemel-det und mindestens 18 Jahre alt sein
• eine christliche Über- zeugung und Prä- gung mitbringen;
• mit dem kirchlichen Leben und Brauchtum und den Gottesdiens-ten vertraut und bereit sein, sich als Kirchenvorsteher/in mit Freude in das Leben der Gemeinde und insbeson-dere in den Gottesdiensten engagiert mit einzubringen;
• teamfähige und umgängliche Men-schen sein, die in der Lage sind, die Gremienarbeit freundlich, konstruktiv und partnerschaftlich mitzugestalten;
• eine gewisse Vorerfahrung auf zumin-dest einem Arbeitsgebiet der Gemein-dearbeit oder der kirchlichen Verwal-tung mitbringen (z.B. Gottesdienste, Kinder- und Jugendarbeit, Seniorenar-beit, Frauenhilfe, Baufragen, Finanzen, Friedhof, Landangelegenheiten usw.)
• bereit sein, an der Erfüllung der Aufgaben des Kirchengemeinderats gewissenhaft mitzuwirken.
Kirchenwahlen 2016am 27. November in der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Am 1. Advent werden die Wahlen für den Kirchengemeinderat (früher: Kir-chenvorstand) durchgeführt. Wir möchten die Gemeinde schon jetzt darauf aufmerksam machen, damit sich möglichst viele an der Wahl beteiligen und geeignete Kandidaten benannt werden können.
18 19
Ganz gleich, wie Sie sich entscheiden: Eine Stimme haben Sie sicher. Mindestens.
„Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüch-tern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.“ Josua 1, Vers 9
Impressum Herausgegeber: Amt für Öffentlichkeitsdienst, Gemeindedienst und Arbeitsstelle Ehrenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland Kontakt: Dorothee-Sölle-Haus / Königstraße 54 / 22767 Hamburg E-Mail: [email protected] (Jörn Möller) Telefon: 040 - 306 20 - 1115 oder - 1100 Design: gobasil.comFotos: michaelmiklas.com Druck: Druckerei Dräger+Wullenwever, Lübeck Stand: Oktober 2015 Dieses Heft wurde klimaschonend mit mineralölfreier Farbe auf 100% Recyclingpapier gedruckt.
21
Kirchenwahlen
21
• bereit sein, folgendes Gelöbnis abzu-legen:
„Ich gelobe vor Gott und dieser Gemeinde, das mir anvertraute Amt als Mitglied des Kirchengemeinderats gemäß dem Evangelium von Jesus Christus, wie es in der Heiligen Schrift gegeben und im Bekenntnis der ev.-luth. Kirche bezeugt ist, zu führen. Ich bin bereit, gemäß der Verfassung Verantwortung zu übernehmen für die Leitung der Kirchengemeinde, den Gottesdienst, für die diakonischen und missionarischen Aufgaben sowie für Lehre, Leben und Ordnung der Kirche“. Wahlrecht, Artikel 33,(1)
• er / sie sollte insbesondere bereit sein, Wesen und Auftrag der Kirche zu vertreten, so wie sie in Artikel 1 der Kirchen-Verfassung niedergelegt sind (siehe nächste Seite).
Die Gemeinde hat nun bis zum 18. September die Möglichkeit, Kandi-daten zu suchen und diese durch Ausfüllen des nachfol-genden Wahlvorschlags-Formulars (S.24) zu benennen. Jeder Kandidat und jede Kandidatin benötigt dafür 5 Unterschriften von Gemeindegliedern (Achtung: Die Unterzeichnenden müssen wahlberechtigte Mitglieder unserer Gemeinde sein). Bisherige Kirchenvor-steher/innen haben selbstverständlich erneut die Möglichkeit zu kandidieren. Der amtierende Kirchengemeinderat prüft anschließend die eingegangenen Wahlvorschläge auf ihre Gültigkeit.
Rechtzeitig vor der eigentlichen Wahl findet eine Gemeindeversammlung statt, in der sich die Kandidaten der Gemeinde vorstellen werden.
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Ganz gleich, wie Sie sich entscheiden: Eine Stimme haben Sie sicher. Mindestens.
„Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüch-tern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.“ Josua 1, Vers 9
Impressum Herausgegeber: Amt für Öffentlichkeitsdienst, Gemeindedienst und Arbeitsstelle Ehrenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland Kontakt: Dorothee-Sölle-Haus / Königstraße 54 / 22767 Hamburg E-Mail: [email protected] (Jörn Möller) Telefon: 040 - 306 20 - 1115 oder - 1100 Design: gobasil.comFotos: michaelmiklas.com Druck: Druckerei Dräger+Wullenwever, Lübeck Stand: Oktober 2015 Dieses Heft wurde klimaschonend mit mineralölfreier Farbe auf 100% Recyclingpapier gedruckt.
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Ganz gleich, wie Sie sich entscheiden: Eine Stimme haben Sie sicher. Mindestens.
„Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüch-tern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.“ Josua 1, Vers 9
Impressum Herausgegeber: Amt für Öffentlichkeitsdienst, Gemeindedienst und Arbeitsstelle Ehrenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland Kontakt: Dorothee-Sölle-Haus / Königstraße 54 / 22767 Hamburg E-Mail: [email protected] (Jörn Möller) Telefon: 040 - 306 20 - 1115 oder - 1100 Design: gobasil.comFotos: michaelmiklas.com Druck: Druckerei Dräger+Wullenwever, Lübeck Stand: Oktober 2015 Dieses Heft wurde klimaschonend mit mineralölfreier Farbe auf 100% Recyclingpapier gedruckt.
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Kirchenwahlen
(1) 1 Wo sich Menschen um Gottes Wort und Sakrament versammeln, ist Kirche Jesu Christi. 2 Dies geschieht in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland in den Kirchengemein-den, den Kirchenkreisen, der Landeskir-che sowie in den Diensten und Werken einschließlich der diakonischen Einrich-tungen.
(2) 1 Im Hören auf Gottes Wort, in der Feier der Sakramente und im Dienst an den Menschen lebt die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland als Gemeinschaft von Schwestern und Brüdern in der Gegenwart Jesu Christi und hofft auf die Vollendung seines Reiches. 2 Sie folgt dem Ruf Jesu Christi zur Einheit der Kirche. 3 Sie weiß sich mit den Gemeinden in der Diaspora verbun-den.
(3) 1 In der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland geschieht Leitung im Hören auf Gottes Wort und durch seine Auslegung. 2 Sie erfolgt in allen Ebenen geistlich und rechtlich in unaufgebbarer Einheit.
(4) 1 Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland ist eine Kirche lu-therischen Bekenntnisses. 2 In ihr gelten die lutherischen Bekenntnisschriften. 3 Dies sind das Augsburger Bekenntnis von 1530, die Apologie des Augsburger Bekenntnisses, die Schmalkaldischen
Artikel, der Große und der Kleine Kate-chismus Martin Luthers sowie, wo es Tra-dition ist, Philipp Melanchthons Traktat und die Konkordienformel.
(5) 1 Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland erfüllt ihre Aufga-ben in der Bindung an den Auftrag ihres Herrn Jesus Christus und in der darin begründeten Freiheit als Dienst an allen Menschen. 2 Sie verkündigt und be-zeugt das Evangelium in Wort und Tat vor allem durch Gottesdienst, Gebet, Kirchenmusik, Kunst, Bildung und Un-terricht, Erziehung, Seelsorge, Diakonie, Mission sowie durch Wahrnehmen ihrer Mitverantwortung für Gesellschaft und öffentliches Leben.
(6) Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland lädt zur Taufe ein.
(7) Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland tritt ein für Gerech-tigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung sowie für die Wahrung der in der Gottesebenbildlichkeit gründenden Menschenwürde und der Menschenrech-te in der Welt.
(8) Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland wendet sich gegen alle Formen der Diskriminierung und fördert ein von Gleichberechtigung bestimmtes Zusammenleben der Menschen.
Verfassung der Ev.-luth. Nordkirche
23
Kirchenwahlen
Biblische Worte zur geistlichen Leitung
„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht.“ Joh. 15,5
„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (und Schwe-stern), das habt ihr mir getan.“ Mt. 25,40
„Der Menschensohn ist nicht gekom-men, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene…“ Mt. 20,28
„Ihr seid das Salz der Erde.“ Mt. 5,13
„Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“ 1.Kor. 3,11
„Und auch ihr als lebendige Steine, er-baut euch zum geistlichen Haus.“ 1.Petr. 2,5
„Denn wie der Leib einer ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obwohl sie viele sind, doch ein Leib sind: so auch Christus.“ 1.Kor. 12,12
„Blinde sehen und Lahme gehen, Aussät-zige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf und Armen wird das Evangeli-um gepredigt.“ Mt 11,3
„Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, tauft sie… und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch bis an der Welt Ende.“ Mt. 28,19
Biblische Verheißungen für die GemeindeWas bedeutet geistliche Leitung durch den Kirchengemeinderat?
Die Aufgabe der geistlichen Gemeindeleitung ergibt sich zuallererst aus den biblischen Verheißungen und Aufträgen, die der ganzen Gemeinde, insbeson-dere jedoch dem Kirchengemeinderat gegeben sind. Die geistliche und rechtliche Leitung in unaufgebbarer Einheit auszufüllen, ist somit auch verfas-sungsrechtliche Grundlage für die Arbeit eines Kirchengemeinderats.
24
Kirchenwahlen
24
Zur Wahl in den Kirchengemeinderat der
wird das folgende Gemeindeglied vorgeschlagen:2
Vorschlagendes Gemeindemitglied:
Erklärung des vorgeschlagenen Gemeindeglieds:
- Ich stimme der Aufnahme in die Wahlvorschlagsliste zu.
- Ich bestätige die Richtigkeit der o. a. Angaben zu meiner Person.
- Ich stimme einer Bekanntgabe dieser Angaben in den Wahlunterlagen und –veröffentlichungen zu, in dem Wissen, dass ich einer
Veröffentlichung im Internet widersprechen kann.
- Ich bin bereit, im Fall meiner Wahl das Gelöbnis nach § 33 Absatz 2 KGRBG abzulegen.3
1 Falls eingerichtet und soweit bekannt bitte auch den Gemeindewahlbezirk benennen, für den der Wahlvorschlag gilt. 2 Hier nur einen Namensvorschlag eintragen. Es darf auch der eigene Name der bzw. des Vorschlagenden sein. 3 Der Text des Gelöbnisses nach § 33 Absatz 2 KGRBG lautet: „Ich gelobe vor Gott und dieser Gemeinde, das mir anvertraute Amt als Mitglied des Kirchengemeinde-rats gemäß dem Evangelium von Jesus Christus, wie es in der Heiligen Schrift gegeben und im Bekenntnis der evangelisch-lutherischen Kirche bezeugt ist, zu führen. Ich bin bereit, gemäß der Verfassung Verantwortung zu übernehmen für die Leitung der Kirchengemeinde, den Gottesdienst, für die diakonischen und missionarischen Aufgaben sowie für Lehre, Leben und Ordnung der Kirche.“
Weitere unterstützende wahlberechtigte Gemeindeglieder (mindestens fünf):
Wir unterstützen den oben aufgeführten Wahlvorschlag durch Unterzeichnung unter Angabe unserer Anschrift:
Name Rufname
Beruf Lebensalter
Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort
Name Rufname
Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort
Ort, Datum, Unterschrift
Ort, Datum, Unterschrift
Wahlvorschlag
Kirchengemeinderatswahl 2016
(amtliche Bezeichnung der Kirchengemeinde) 1
1Name, Rufname Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Unterschrift
2Name, Rufname Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Unterschrift
3Name, Rufname Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Unterschrift
4Name, Rufname Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Unterschrift
5Name, Rufname Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Unterschrift
25
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26
Monatliche Veranstaltungen sind mit einem * Stern versehen
Die Woche
Zeit Gruppe Leitung Ort
MO 15.00 Jungschar I Jennifer Glaser Kindergarten
15.30 Jugendchor ab 5.Klasse Martin Sellke Nicolaiblick
16.30 JuGo-Team Louisa Schmacke Altes Pastorat
DI 8.30 Spielkreis Christin Hoffmann Altes Pastorat
9.00 Singen im Kindergarten Martin Sellke Kindergarten
9.30 Hauskreis I Angela Zuschneid-Dorn Neues Pastorat
15.00 Nachmittag der Begegnung
(2. Di im Monat)
Pastoren im Wechsel Nicolaiblick
15.00 Jungschar II Jennifer Glaser Altes Pastorat
15.30 Residenz-Andacht (4. Di i.M.) Pastoren im Wechsel Grömitzer Höhe
16.00 Hauskreis II Angela Zuschneid-Dorn Neues Pastorat
19.30 Nicolai-Band (14-tägig) Martin Sellke Nicolaiblick
19.30 Hauskreis (14-tägig) K.& C. Flägel Fam. Sellke
19.30 Kirchenvorstand* Holger Lorenzen Nicolaiblick
MI 9.00 Singen im Kindergarten Martin Sellke Kindergarten
12.05 Schulchor 3.+4. Klasse Martin Sellke Grundschule
15.00 Großer Gemeindenachmittag* Pastoren, Karin Brasch und
Bezirksfrauen
Nicolaiblick
15.00 Seniorenclub Pastoren, Karin Brasch und Team Nicolaiblick
15.00 Kinderchor ab 5 J. - 2. Klasse Martin Sellke Altes Pastorat
17.30 Posaunenensemble Martin Sellke Nicolaiblick
20.00 Gospelchor-Probe Friederike Lorenzen Nicolaiblick
DO 8.00 Mitarbeiterrunde* (1. Do i.M.) Pastoren Nicolaiblick
8.30 Spielkreis Christin Hoffmann Altes Pastorat
9.30 Frauen-Frühstück* (2. Do i.M.) Zuschneid-Dorn und Team Nicolaiblick
8.30 Offener Kindergarten-
Gottesdienst* (letzter Do i.M.)
Pastoren und Team Kirche
15.15 Konfirmanden Pastoren und Team Nicolaiblick
19.30 Kirchenchor-Probe Martin Sellke Nicolaiblick
FR 14.00 Häkelbüdelclub Frau Kruschel Nicolaiblick
16.00 Pfadfindertreff Dirk Luckner Nicolaiblick
16.30 Gottesdienst-Lesekreis Wolf Ansohn Altes Pastorat
19.00 Jugendkreis: Take a Way Kim Swaantje Flägel Altes Pastorat
SO 10.00 Gottesdienst
parallel KiGo „Wunderland”
Pastoren im Wechsel
Angela Zuschneid-Dorn
Kirche
Nicolaiblick
11.00 Kirchenkaffee Frauenhilfe & Team Nicolaiblick
17.00 Jugendgottesdienst* Louisa Schmacke Nicolaiblick
Haben wir etwas vergessen? Bitte sprechen Sie uns gerne an!
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Kuba. Sein Motto: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.”
Einladung zum Weltgebetstagam Sonntag,
den 6. März 2016
Gottesdienst um 10.00 Uhranschließend Kirchenkaffee im Nicolaiblick
Herzliche Einladung
Der Weltgebetstag wird diesmal ausge-richtet von Christinnen aus
Herzliche EinladungFreitag, den 4. März um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Nicolaiblick
Landesinformationen mit Bildern, Kostproben der Landestypischen Küche und Hineinschnuppern in die Weltgebetstagsgottesdienstlieder
28
Gottesdienstkalender
MÄRZ6. März Sonntag
10.00 Uhr 17.00 Uhr
Weltgebetstag-Gottesdienst Jugendgottesdienst
Pastorin Zuschneid-Dorn JuGo-Team
13. März Sonntag
10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Christopher Noll
20. März Sonntag
10.00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandenabendmahl
Pastorin Zuschneid-Dorn
24. März Donnerstag
8.30 Uhr Kindergarten-Gottesdienst Pastorin Zuschneid-Dorn
24. März Grün-Do.
19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Nicolaichor
Pastorin Zuschneid-Dorn
25. März Karfreitag
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Nicolaibläser
Pastorin Zuschneid-Dorn
27. März Oster-So.
10.00 Uhr Ostergottesdienst mit Gospelchor ICHTHYS
Pastor Lorenzen
28. März Oster-Mo.
10.00 Uhr Familien-Gottesdienst mit Kinder- und Schulchor Nicolai-sterne und Ostereiersuchen
Pastor Lorenzen
APRIL3. April Sonntag
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Lorenzen
10. April Sonntag
10.00 Uhr 17.00 Uhr
Gottesdienst Jugendgottesdienst
Pastor Lorenzen JuGo-Team
17. April Sonntag
10.00 Uhr Konfirmations-Gottesdienst Pastorin Zuschneid-Dorn
24. April Sonntag
10.00 Uhr Konfirmations-Gottesdienst Pastor Lorenzen
28. April Donnerstag
8.30 Uhr Kindergarten-Gottesdienst Pastor Lorenzen
Alle Kinder können sonntags ab 9.45 Uhr
den Kinder-Gottesdienst „Wunderland“ im
Nicolaiblick besuchen.
Im Anschluss an alle Gottesdienste laden wir Sie herzlich zum Kirchenkaffee in den Nicolaiblick ein!
29
Den Gottesdienstkalender und die Terminübersicht auf Seite 26 und 31
können Sie aus dem Mittelteil heraustrennen und an ihre Pinwand hängen! TIPP:
Gottesdienstkalender
MAI1. Mai Sonntag
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Lorenzen
5. Mai Donnerstag
10.00 Uhr Himmelfahrts-Gottesdienst Open-Air im Kurpark
Pastorin Zuschneid-Dorn
8. Mai Sonntag
10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Zuschneid-Dorn
15. Mai Sonntag
10.00 Uhr Pfingst-Gottesdienst Pastor Lorenzen
16. Mai Montag
10.00 Uhr Familiengottesdienst zur Tauferinnerung
Pastor Lorenzen
22. Mai Sonntag
10.00 Uhr Gottesdienst mit Chor und Band der Trinity-Universität
Pastor Lorenzen
26. Mai Donnerstag
8.30 Uhr Kindergarten-Gottesdienst Pastor Lorenzen
29. Mai Sonntag
10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Zuschneid-Dorn
JUNI5. Juni Sonntag
10.00 Uhr 17.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl Jugendgottesdienst
Pastor Lorenzen Jugo-Team
12. Juni Sonntag
10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Lorenzen
19. Juni Sonntag
10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Zuschneid-Dorn
26. Juni Sonntag
10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Lorenzen
30. Juni Donnerstag
8.30 Uhr Kindergarten-Gottesdienst Pastorin Zuschneid-Dorn
JULI3. Juli Sonntag
10.00 Uhr 17.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl Jugendgottesdienst
Pastorin Zuschneid-Dorn JuGo-Team
30
Herzliche Einladung
Open-Air-Gottesdienst Himmelfahrt im Kurpark
Wir möchten in diesem
Jahr Himmelfahrt wieder
als Open-Air-Gottes-
dienst feiern.
Am 5. Mai 2016 um
10.00 Uhr wollen wir
den Gottesdienst im
Kurpark beginnen.
Mit großer Bühne und
vielen Sitzplätzen auf
Holzbänken feiern wir
unter hoffentlich
blauem Mai-Himmel.
Der Jugendchor und die
Gemeindeband werden
den Gottesdienst mit
moderner, mitreißender
Musik begleiten.
Herzliche Einladung
30
31
Alle weiteren Termine auf einen Blick:4. März Freitag
10.00 Uhr Weltgebetstags-Landesinformati-onen, Kostproben (siehe S.27)
Nicolaiblick
10. März Donnerstag
9.30 Uhr Frauenfrühstück Nicolaiblick
15. März Dienstag
15.00 Uhr Café der Begegnung (siehe S.10)
Nicolaiblick
16. März Mittwoch
15.00 Uhr Großer Gemeindenachmittag Thema: Ein Herz für Kinder (siehe S.46)
Nicolaiblick
14. April Donnerstag
9.30 Uhr Frauenfrühstück Nicolaiblick
19. April Dienstag
15.00 Uhr Café der Begegnung (siehe S.10)
Nicolaiblick
20. April Mittwoch
15.00 Uhr Großer Gemeindenachmittag Thema: Tansania-Partnerschaft (s.S.46)
Nicolaiblick
12. Mai Donnerstag
9.30 Uhr Frauenfrühstück Nicolaiblick
13.-16. Mai Fr. - Mo.
Nord Point Jugendfestival (siehe S.15)
Schloss Ascheberg
21. Mai Samstag
19.30 Uhr Konzert Trinity College Band und Chor (siehe S.43)
Kirche
24. Mai Dienstag
15.00 Uhr Café der Begegnung (siehe S.10)
Nicolaiblick
2. Juni Donnerstag
11.00 Uhr Frauenhilfeausflug nach Eutin (siehe.S.47)
8. Juni Mittwoch
20.00 Uhr Gospel meets Shanty (siehe.S.44)
Kirche
9. Juni Donnerstag
9.30 Uhr Frauenfrühstück Nicolaiblick
21. Juni Dienstag
15.00 Uhr Café der Begegnung (siehe S.10)
Nicolaiblick
Herzliche Einladung
31
S T E U E R B E R A T E R
Königsberger Allee 923743 Grömitz
Telefon 04562/257110Telefax 04562/257113
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Kindergarten aktuell
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Telefon: 0 45 62 2 54-0 • Telefax: 0 45 62 2 54-199
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Kontakt / Termine: kostenfreie Hotline: 0800 0 25 41 30
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34
Kinder aktuell
Für diese Ausgabe des Nicolaiboten haben wir uns für alle Kinder bis zur 4. Klasse etwas besonderes ausgedacht:
ein Suchrätsel!
Findet die kleinen Jesus-Bildchen, die überall im Gemeindebrief versteckt sind! Zählt sie und schreibt die Anzahl, euren Namen und eure Anschrift auf den unten stehenden Abschnitt.
Diesen Abschnitt sendet ihr bis späte-stens Mittwoch, den 11. Mai an das Kir-chenbüro oder gebt ihn direkt dort ab.
Am Pfingstmontag im Tauf-Erinnerungs-Gottesdienst um 10 Uhr wird dann unter allen richtigen Einsendungen der Gewin-ner ausgelost.
Gewinnen könnt ihr eine CD mit fetzigen, christlichen Liedern von
Mike Müllerbauer.
Er kommt im September zu uns nach Grömitz und wird sowohl im Gottes-dienst zu hören als auch auf der Konzert-bühne zu erleben sein. Genauere Infos folgen im nächsten Nicolaiboten und dann auch über Flyer und die Presse.
Hier könnt ihr gewinnen Jesus suchen - zählen - ihm begegnen
Ich habe ......... kleine Jesus-Bildchen
im gesamten Nicolaiboten gefunden
und möchte gewinnen:
Name:
Klasse:
Anschrift:I
35
Kinder aktuell
Seit Anfang des Jahres gibt es kleine Ver-änderungen im Kinder- und Jugendchor-Bereich.
Der Kinderchor 1 ist nach wie vor für Kinder im Alter von 5 Jahren bis zur 2. Klasse. Die Proben finden mittwochs von 15.00 - 15.45 Uhr im Alten Pastorat statt, ist von den Änderungen also nicht berührt.
Im Kinderchor 2, dem Schulchor, finden die Proben jetzt mittwochs von 12.05 - 12.50 Uhr, also in der 6. Stunde statt. Geändert hat sich hier auch der Ort, wir proben in der Grundschule Grömitz. Er ist nur für die 3.-4. Klasse gedacht und
gilt als eine Zusammenarbeit zwischen Kirche und Grundschule. Dieses begrü-ßen wir sehr!
Das hat für den Jugendchor die ange-nehme Folge, dass bereits ab der 5. Klasse immer montags von 15.30 - 16.30 Uhr im neuen Gemeindehaus „Nicolaib-lick“ mitgesungen werden darf!
Wer sich also angesprochen fühlt, darf jederzeit in seiner Altergruppe „rein-schnuppern“ oder / und verbindlich mitsingen! Es gibt dafür keinerlei Voraus-setzungen! Herzlich willkommen!
Die Kinder im Kindergarten ha-ben sich den Pastoren gegenüber sehr fürsorglich gezeigt: Aus den abgebildeten Magneten bauten die Kinder der Frühgruppe diese schöne Kirche. Als die Erzieherin das Modell sah, sagte sie: „Oh, sogar mit Seiten-schiff.” „Nein”, sagten die Kinder, „das ist die Hängematte!” Und: Im vorderen Teil der Kirche befindet sich eine Sauna!
Jetzt wissen die Pastoren, was sie vielleicht beim nächsten Kirchenbesuch klarstellen müssen :-) !
Änderungen im Kinder- und Jugendchor Neue Chor-Einteilung
So fürsorglich sind unsere Kinder! Kindergarten-Kinder bauen Kirche
36
Kinder aktuell
Im letzten Gemeindebrief berichteten wir,
dass wir eine wunderschöne Weihnachts-
landschaft und Krippe aufbauen wollten.
Dieses geschah und es war für uns alle eine
Bereicherung. Viele Menschen hörten da-
von, kamen zu uns in den Kindergarten und
waren von den Aufbauten genauso begeis-
tert wie wir. Vielen, vielen Dank, liebe Frau
Weisser. Und das Beste kommt zum Schluss:
Wir dürfen diese schönen Sachen behalten,
Ende November wird diese Landschaft wie-
der unsere Einrichtung schmücken.
Nach den Weihnachtsferien putzten wir
wieder unsere Spielsachen im Kindergarten
– und in den Krippengruppen.
Vom 22. - 24. Januar fuhren alle Mitarbeiter
zu einer Teamfortbildung nach Plön. Da wir
innerhalb von zwei Jahren zu einem großen
Team geworden sind, war das notwendig
und für alle Mitarbeiterinnen eine Bereiche-
rung. Frau Zimmerling, die Kindergarten-
fachberaterin des Kirchenkreises Ostholstein,
moderierte und begleitete uns an diesem
Wochenende. Vielen Dank an den Kir-
chengemeinderat und den Kirchenkreis
Ostholstein, die diese Fortbildung geneh-
migt und unterstützt haben.
Der Förderverein „Starke Kinder e.V.“ über-
reichte die Weihnachtsgeschenke
im Januar. In den Krippen,
im Kindergarten und im
Spielkreis wurden alle Ge-
schenke von den Kindern
mit großer Freude ausgepackt.
Herzlichen Dank an alle fleißigen Helfer/
Helferinnen.
Am Freitag, dem 5. Februar feierte die Kita
das Faschingsfest und am Montag, dem 8.
Februar legten dann die Krippenkinder los!!!
Helau!!!
Die Weltgebetswoche werden wir vom 29.
Februar - 3. März in der Kita durchführen.
Wir werden uns mit dem Leben und den
Menschen auf Kuba beschäftigen.
Unsere Familienfreizeit für
unsere zukünftigen Schul-
kinder und ihre Eltern
startet am Montag, den
7. März und geht bis
zum Donnerstag, den
10. März. Wir fahren
wieder zum Tan-
nenhof nach Mölln.
Neues aus dem Kindergarten ...und ein kleiner Rückblick!
Die Erzieher führten den Kindern am Faschingsfest das Märchen „Dornröschen” vor
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Am Dienstag, den 26. April werden wir mit
ca. 80 Kindern zum Bildungsspaß am Bungs-
berg nach Schönwalde fahren. Der Doppel-
deckerbus wird uns vor der Kita abholen und
auch wieder zurück bringen.
Das Sommerfest planen wir im Juli. Den
genauen Termin teilen wir Ihnen rechtzeitig
mit.
Einen schönen Frühling
wünschen alle Kinder
und Mitarbeite-
rinnen des Kin-
dergartens und
der Krippen.
Unsere Einrichtung bleibt geschlossen:
Unsere Kindergartengottesdienste finden statt am:
3. März 2016 (im Turnraum der Kita)
24. März 2016 28. April 2016 26. Mai 2016 30. Juni 2016
jeweils um 8.30 Uhr in der St.Nicolai Kirche.
Sie sind alle herzlich eingeladen.
Kinder aktuell
Osterferien
25. März - 1. April 2016
Himmelfahrt
5. und 6. Mai 2016
Pfingstmontag
16. Mai 2016
Die neue Spielkreisleitung Christin Hoffmann
DANKE DANKE DANKE DANKE
Elke
„Eschi”
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Unsere Mitarbeiterin, Elke Kohrs-
Osterndorff, die schon viele, viele
Jahre unseren Spielkreis leitete,
geht Ende März in ihren wohl-
verdienten Ruhestand. Wir
wünschen Ihr und Ihrem Mann
eine schöne gemeinsame
Zeit. Vielen, vielen Dank, liebe
Elke für deine sehr engagierte, liebevolle,
fröhliche und verständnisvolle Arbeit. Es
war immer eine große Bereicherung
und Freude mit dir zusammen zu
arbeiten!!! Der Spielkreis wird ab
sofort von Christin Hoffmann und
Jennifer Glaser geleitet. Liebe Frau
Hoffmann, herzlich willkommen,
wir freuen uns auf die Zusammen-
arbeit mit Ihnen!!!
Im Kindergartenbereich findet Ende Mai
auch eine personelle Veränderung
statt: Gisela Eschenbach (besser
bekannt unter „Eschi“), unsere
langjährige Mitarbeiterin aus der
„orangen“ Gruppe wird sich auch
in den wohlverdienten Ruhestand
verabschieden. Wir sind alle sehr
traurig und wünschen Ihr für
Ihre Zukunft alles erdenklich Gute.
Wir verlieren auch hier eine sehr
engagierte, fröhliche, liebevolle und
verständnisvolle Mitarbeiterin.
Liebe Gisela und liebe Elke,
wir wünschen Euch viel Glück
und viel Segen auf all Euren
Wegen. (siehe auch S. 54)
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Rückblick
Tierisch was los... ...bei den Pfadfindern
Bei uns hat sich seit dem letztem Nicolai-boten so einiges getan. Zum Einen hat Ingo während unserer Weihnachtsfeier am 4. Dezember die Leitung der Pfad-finder abgelegt und an mich übergeben.
Nun kümmere ich mich - in Zusammen-arbeit mit unserem Pfadfinder-Urgestein Karola, die die Kassenarbeit übernom-men hat und unseren vielen Mitarbeitern - um die Belange der Pfadfinder. Das heißt aber nicht, dass Ingo auch Ab-schied von der Pfadfinderei genommen hat, vielmehr steht er uns mit seinem großen Erfahrungsschatz und seiner Kreativität weiterhin zur Seite. Für seine langjährige Arbeit als Stammesleiter, die sicherlich nicht immer einfach war,
möchten wir uns im Namen aller Pfadis und Ehemaligen ganz herzlich bei ihm bedanken. Zum Zweiten haben wir seit den letzten Herbstferien einen riesigen Zuwachs von über zwanzig Kindern bekommen und konnten sogar noch zwei weitere Mitar-beiter, Nadine Dons und Daniela Tegler, für unsere Pfadfinderarbeit gewinnen. Während des Gottesdienstes am 31. Januar, den wir Pfadfinder mitgestalten durften, haben alle unsere ,,Neuen‘‘ dann ihr Pfadfinderversprechen abgelegt und sind so fest in den Stamm aufge-nommen. In diesem Zuge haben wir auch Leonie, die im letzten Jahr erfolg-reich die Teamer-Ausbildung gemacht hat, das braune Halstuch verliehen.
Dieser Zuwachs machte es nun nötig, eine komplett neue Gruppe zu gründen, da er mit unserer bisherigen Gruppen-struktur nicht zu bewerkstelligen war.
So besteht unser Stamm nun aus fünf festen Gruppen, die sich wie folgt auf-teilen:
Die Füchse, da sind alle Gruppen-leiter und Stellvertreter ab
14 Jahren mit dem braunem Hals-tuch, die u.a. die
Leitung der Gruppen übernehmen.
Einige der neuen Pfadfinder
Stammesübergabe: Karola, Dirk und Ingo
Unsere neuen Mitarbeiter: Leonie, Daniela und Nadine
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Rückblick
Die Wölfe sind 12-14 Jahre alt und übernehmen teilweise Helfertätig-keiten der Gruppenleiter.
Die Biber sind 10-12 Jahre alt und werden in ihrem Pfadfinder-
wissen gefestigt.
Die Wiesel sind 8-10 Jah-re und erlernen hier einiges
über die Grundwerte und einiges an Grund-wissen der Pfadfinder.
Die Eichhörnchen sind noch keine 8 Jahre alt und hier steht das spielerische Miteinander noch im Vordergrund.
Aber es geht bei allen Gruppen nicht nur rein um die Pfadfinderei, sondern auch um Spiel, Spaß und ein fröhliches Zusammensein.
Ansonsten freuen wir uns auf ein spannendes Jahr mit vielen Aktionen, wie unsere Faschingsfeier, Mithilfe bei dem Mogo ( Motorradgottesdienst) in Hamburg mit über 20.000 Bikern, den Pfadfindertag am 1. Mai, unser Sommer-zeltlager, den Nicolaimarkt und vielen anderen Gelegenheiten uns in die Gemeinde einzubringen .
Wer nun Lust be-kommen hat bei uns mal rein zu schnup-pern: wir treffen uns immer frei-tags von 16 - 18 Uhr im Gemeindesaal „Nicolaiblick”. Kommt einfach vorbei und bringt gute Laune mit.
Gut Pfad und Allzeit Bereit. Euer Dirk
Wechsel der Stammesleitung
Seit fast 20 Jahren habe ich nun die Leitung der Grömitzer Pfadfinder inne gehabt und durch einige Höhen und Tiefen geführt. Zurzeit erleben wir eine wahre Blütezeit, denn seit dem Herbst letzten Jahres haben über zwanzig kleine Mädchen und Jungen den Pfad zu uns gefunden und nehmen stetig und mit viel Freude an den Gruppenstunden teil. Dies ist nun für mich genau der richtige Zeitpunkt, die Führung der Pfadfinder in neue, jüngere Hände zu legen, um so unserer Gemeinschaft die Möglichkeit zu geben, sich weiter, vielleicht auch anders zu entwickeln. Natürlich werde ich mich jetzt nicht völlig aus diesem Kreis zurückziehen, sondern gemäß unserem
Leitspruch „Einmal Pfadfinder, immer Pfadfinder“ weiterhin nach Möglichkeit an allen Gruppenstunden und Aktionen teilnehmen und als Ansprechpartner und Unterstützung für alle Pfadfinder und El-tern zur Verfügung stehen. Ich bedanke mich noch einmal ganz herzlich für die tolle Unterstützung in den vergan-genen Jahren und bitte darum, meinem Nachfol-ger Dirk Luckner das gleiche Ver-trauen entgegen zu bringen.
Ingo Syassen
Ingo Syassen
www.cpgseeschwalben.de
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Partnergemeinde
Anfang November 2015. Wir sind zurück aus Tansania. Unsere Körper schon, aber die Seele lässt sich Zeit. Wir reden über das Erlebte, wir träu-men von Tansania und wir sträuben uns dagegen, so schnell wieder in den alten Trott zu verfallen.
Die Reise war eine Strapaze. Sie for-derte viel Kraft und Konzentration. Viele Stunden in einem klapperigen Bus, Staub drang durch Fenster und Ritzen. Als ich einmal auf meine neue Kamera blickte, war ich erschrocken, wie grau sie aussah und sofort wischte ich den Staub ab. Erst dann merkte ich: das, was sich auf die Kamera legte, legte sich auch auf uns, auf die Kleidung, auf Gesicht und Arme, auf Rucksäcke und Gepäck. Der Staub kroch in die Nase und Ohren, scheuerte in den Augen. Das, was an Staub im Bus keinen Platz fand, zogen wir als aufgewirbelte Staubfahne hinter uns her. Die Lebensbedingungen waren spar-tanisch. In unserem kleinen Zimmer im
alten Missionarsgebäude standen 2 Bet-ten, es gab noch ein Bord an der Wand. Es reichte für die Kameras, für Zahnbür-sten und eine Wasserflasche. Alles andere, besonders die Kleidung war im Koffer und blieb im Koffer. Unsere beiden Koffer mussten übereinander lie-gen, sonst ging die Tür weder auf noch zu. Wann immer wir etwas brauchten, lag es immer im unteren Koffer. Gegenüber von unserem Zimmer waren ein Raum mit Waschbecken, Dusche und ein abgetrenntes Räumchen mit einem Klo. Das alles nicht nur für uns, sondern hier gaben sich noch 11 weitere Per-sonen die Klinke in die Hand. Ach so, an der Klotür war keine Klinke, nur noch die Öffnung, wo mal eine war. Mit dem Zeigefinger ließ sich auch diese Tür öffnen, zu fiel sie dann von allein. Zu den Höhepunkten der Reise zählte es, wenn dann auch noch Wasser und Strom gleichzeitig vorhanden waren.
Oft saßen wir abends mit 22 Personen im Aufenthaltsraum bei Kerzenschein,
Erste Eindrücke aus Tansania kurz und kompakt von Petra und Klaus Lüdcke
Pastor Mwinuka zeigt der Gemeinde im Gottesdienst die Geschenke aus Grömitz
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Skat, Kniffel und den Berichten des Ta-ges. Im Kamin knisterte ein wärmendes Feuer. Oft stieg der Geräuschpegel im Raum bis an die Schmerzgrenze. Dann blieb nur noch die Flucht auf die Terras-se. Die Geräusche der Nacht, das Zirpen, die Geräusche von Vögeln, Hühnern, Eseln waren wie Entspannungsmusik.
Weniger entspannend war es, wenn die Nachtruhe begann. Die Schnarcher aller Zimmer vereinten sich zum Konzert der besonderen Art. Eine Kühlmöglichkeit gab es nicht. Wo Strom nicht immer vor-handen ist, läuft auch kein Kühlschrank.
Wasser – unser Hauptgetränk - aber auch Cola und Fanta hatten Körpertem-peratur – mindestens. Und doch: wir möchten keine Minute dieser Reise missen.
Bilder „unserer Baustellen“ und eine Präsentation über diese Reise sind auf der Bildsammlung im Nicolai-blick und auf unserer Internetseite zu sehen. Sie ist – so unsere Meinung – gelungen und gibt interessante Ein-blicke in das Leben der Menschen, die unsere Partner sind.
Partnergemeinde
Eure Hilfe ist angekommen!
Pastor Stephen Mwinuka aus Mfumbi und Pastor Imarika Mbwanji aus Kimani senden ganz herzliche Grüße an alle Christen der Kirchengemeinde Grömitz.
• Danke, an Euch im fernen Deutsch-land, für Eure Hilfe.
• Danke an die Kinder und Betreuer vom Kinderwunderland.
• Danke an die Bezirksfrauen.
• Danke an alle, die einen Beitrag auf das Spendenkonto für Tansania bei der Kirchengemeinde eingezahlt haben.
Die Hilfe, die wir im Oktober 2015 per-sönlich übergeben haben, stand ganz im Zeichen der Hilfe für Kinder: In Mfumbi kann auf diese Weise der Bau des Kindergartens (Setzen des Dach-stuhls) fortgesetzt werden. In Kimani ist es der Anbau der Mutter-Kind-Station an die bestehende Gesundheitsstation, wo noch vor der Regenzeit das Dach geschlossen werden soll. Für beide Dör-
fer wurde je ein Unterstützungsbetrag zur Verfügung gestellt für Familien, die z.Z. nicht in der Lage sind, die Kinder mit Schulkleidung und Schulmaterial auszustatten. Und natürlich bekamen die Kinder jedes Dorfes einen Fußball, beschriftet mit den Namen der Wunderlandkinder, um zu kicken wie “die Großen“. Um die Gemeinsamkeit unseres Glau-bens zu bestärken, haben wir jeder Gemeinde ein Kreuz überreicht, das in den Kirchen einen entsprechenden Platz finden wird. Ahsante sana, Mungu akubariki. (Vielen Dank, Gott schütze euch.)
Kinder aus Mfumbi
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Tansania Partnerschaften
Das ist der Titel unserer neuen Präsentation, die wir aus Bildern, Videos, Kom-mentaren und Musik der letzten Reise im Oktober 2015 zusammengestellt haben. Wie leben und wohnen die Menschen, mit denen wir Partnerschaften geschlossen haben?
Die Präsentation behandelt folgenden Themen:
• Anreise nach Magoye, von der Großstadt Dar es Salaam am Indischen Ozean in einem klapperigen Bus quer durch Tansania in fast 20 Stunden bis in die Süd-West-Diözese auf die Uwanji-Hochebene in den Ort Magoye.
• Besuch der Grömitzer Partnergemeinden Mfumbi und Kimani. Wir werden herzlich aufgenommen und haben Gelegenheit, Grüße und Geschenke der Kirchengemeinde Grömitz zu überreichen.
• Gesundheitsfürsorge in der Süd-West-Diözese. Besuch der Gesundheitsstationen in Magoye und Kimani.
• Kirchen und Chöre. Wir sind zum Gottesdienst im Dom zu Magoye und in der Kirche von Mfumbi.
• Besuch im Ruaha Nationalpark. 2 Tage im Zelt-Camp und wilde Tiere (fast) hautnah erleben.
Wir wenden uns an alle, die sich für unsere Partner in Tansania interessieren. Gerne zeigen wir diese Präsentation für Gruppen, Vereine, Chöre, Gemeinde-treffen. Sprechen Sie uns an! (Telefon und E-Mail Adresse erhalten Sie über das Kirchenbüro). Petra und Klaus Lüdcke
„Partnerschaft”
Partnergemeinde
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Herzliche Einladung
Europa-Tournee des Trinity College
Konzert am 21. Mai 2016 um 19.30 Uhrin der St. Nicolaikirche GrömitzSchulweg 1, 23743 Grömitz
Ein großes Ereignis wirft seine Schatten voraus! Der Concert Choir und die Concert Band der Trinity International University werden vom 20.-23. Mai 2016 in der St. Nicolaikirche zu Gast sein. In professioneller Qualität werden 59 junge Studenten der christlichen Universität
aus der Nähe von Chicago ein Konzert geben, das die Besucher in Begeisterung versetzen wird. Von klassischer bis moderner Literatur wird von beiden Ensembles eine große Bandbreite an erstklassiger Musik zu hören und zu erleben sein. Am Sonntag, 22. Mai 2016 werden sie
dann außerdem den Gottesdienst musikalisch mitgestalten. Der persönliche Kontakt zwischen den Gästen und der Gemeinde spielt dabei eine wichtige Rolle, denn alle werden in Privatquar-tieren untergebracht sein. Wir freuen uns auf ein spannendes, musikalisches Event!
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Herzliche Einladung
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Die beiden Grömitzer Chöre Shantychor Konkordia und der Gospelchor Ichthys veranstalten auch im Jahr 2016 wieder ihr gemeinsames Konzert „Gospel meets Shanty“. Wer diese Konzertreihe in den vergangenen Jahren besucht hat, weiß, was ihn erwartet: ein unterhaltsamer Abend mit einem bunten Mix von Gos-pels und Shanties, einem abwechslungs-reichen Potpourie stimmungsvoller und mitreißender Chormusik aus beiden Gen-res. Wie auch im vergangen Jahr, wird das Konzert im September wiederholt. Schon mal als Vorankündigung: am 14. Sept. 2016 auch um 20.00 Uhr
Der Eintritt ist wie immer frei.
Wir proben jeden Mittwoch um 20.00 Uhr im Nicolaiblick, Leitung: Friederike Lorenzen, Tel. 04562/25262
Der Gospelchor Ichthys singt ein buntes Liederrepertoire aus verschiedenen Gen-res, natürlich hauptsächlich in englischer Sprache aus Gospel, Rock und Pop. Typische Gospels wie „Go down Moses“, „Swing low“ usw. finden sich im Reper-
toire, als auch Songs wie das „Halleluja“ von L. Cohen, „“I will follow him“ aus dem Film Sister Act, „Only you“, oder umgetextete Stücke z. B. von ABBA. Aber auch sogenannte Crossover Lieder – ein Mix zwischen deutschsprachigem Pop mit klassischen Elementen –berei-chern unseren Liederschatz, bis hin zu Stücken der „alten“ Kirchenmusik z.B. von F. Mendelssohn-Bartholdy. Wir singen, was gefällt und freuen uns über unsere große Palette an Ausdrucks-mitteln, mit denen wir uns an unter-schiedliche Anlässe anpassen können. So spielt nicht nur der „Groove“ eine entscheidende Rolle bei der Liedauswahl, sondern auch der Inhalt der Stücke. Kernziel unserer Chorarbeit ist die ge-sanglich-musikalische Verkündigung der frohen Botschaft über die Liebe Gottes, die sich in Jesus Christus personifiziert hat und befreiend in unser Leben ruft.
Wer jetzt neugierig geworden ist und Lust hat, den Chor kennen zu lernen, ist herzlich eingeladen, mal dazuzukommen und mitzumachen.
Gospel- und Shantychor
Gospel meets Shanty8. Juni 2016, 20.00 Uhr, Nicolaikirche Grömitz
Herzliche Einladung
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Herzliche Einladung
Wir sehen uns...
... bei den großen Gemeindenachmittagen!
Von Herbst bis Frühjahr lädt die Ev. Kirchengemeinde einmal im Monat zum großen Gemeindenachmittag ein, der überwiegend von Grömitzer Senioren besucht wird. Da gibt es für die Gäste ein buntes Programm, das jeweils von Pastor Lorenzen oder Pastorin Zuschneid-Dorn zusammen mit Karin Brasch vorbereitet wird. Frau Kiene be-gleitet uns mit ihrem Schifferklavier. Bei der praktischen Durchführung packen die Be-zirksfrauen tatkräftig mit an. Zum Ablauf gehören: Kaffee und Kuchen, eine Andacht, Spaß und Spiel oder interessante Vorträge.
Ein Herz für Kinder - Die Kinder dieser Welt Kinder und Kinderschicksale in der Welt, in der Kirche und in den Gemeinden. Jesus sagte: „Lasset die Kinder zu mir kommen“. Gott hat ein Herz für Kinder – und da auch Erwachsene „seine Kinder“ sind, gilt diese Liebe allen Menschen. Wir behandeln das Thema „Kinder“ in Bibel, Dichtung, Geschichte und aktuellen Bezügen.
Tansania-Partnerschaft Das Leben der Christen in unserer Partnerkirche mit bewe-genden Bild- und Filmbeiträgen unserer Tansania-Beauf-tragten Petra und Klaus Lüdcke von ihren Reisen in unsere Partnerkirche.
16. März 2016
20. April 2016
Die großen Gemeindenachmittage finden um 15 Uhr im Nicolaiblick, Schulweg 1 / Katerstieg statt. Herzliche Einladung!
Wir liefern Ihnen das Essen fix und fertig ins Haus! Fünf Tage die Woche: Eine warme Mahlzeit direkt auf den Tisch – inklusive Nachtisch. Für das Wochen-ende erhalten Sie zwei komplett fertige und verschweißte Menüs tiefgefroren, die Sie ganz einfach im Backofen erwär-men können, ebenfalls inkl. Nachtisch. Sie können das Essen auch befristet oder nur für bestimmte Tage in der Woche anfordern. Wir beliefern den Bereich
der Kirchen- und Kommunalgemeinde Grömitz. Das Essen pro Mahlzeit inkl. Nachtisch kostet in Grömitz: 5,50 €, in den Nachbardörfern bis 4 km: 6,00 € im Randgebiet von 4,5 - 7,5 km: 6,50 € bei mehr als 7,5 km: 7,00 € Bestellung und Informationen im Kirchenbüro unter der Tel.Nr.: 04562-6018
Mittagessen für Senioren - Täglich direkt ins Haus
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Herzliche Einladung
„Un nu geiht dat wedder los!” Ausflug der ev. Frauenhilfe nach Eutin
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Donnerstag, 2. Juni 2016 Abfahrt: 11.00 Uhr Bushaltestelle vor Thomsen Rückkehr: abends ca. 19.30 Uhr
Kosten: 40€ - 50€ für Nichtmitglieder.
Der Preis enthält: Busfahrt, Mittagessen mit einem Ge-tränk, Schifffahrt und Kaffeetafel
Das erste Ziel wird das Brauhaus in Eutin sein, wo Sie bereits zum Mittagessen erwartet werden. Gut gestärkt geht es weiter zu der Landesgartenschau. Sie haben ca. 2,5 Stunden zur freien Verfügung. Die Landesgartenschau in Eutin hat eine außergewöhnliche Kulisse: gelegen zwischen dem Großen Eutiner See im Nordosten und der historischen Innen-stadt im Westen. Damit das Stadtbild nicht nur während der Landesgarten-schau, sondern auch noch lange danach in voller Blüte strahlt, finden neben der Neugestaltung des Ausstellungsgeländes zusätzliche städtebauliche Maßnahmen statt. Dadurch gewinnt Eutin an Anzie-hungskraft und stärkt langfristig seine Position als touristische Attraktion.
Anschließend haben wir etwas besonders für Sie vorbereitet. Sie nehmen an einer 50-minütigen Schiff-
fahrt über den Eutiner See statt. Von der Wasserseite aus, können Sie auch noch einen kleinen Blick auf die Landes-gartenschau erhaschen. An Bord wird Ihnen Kaffee und Kuchen serviert. Im Anschluß an die Bootsfahrt bummeln wir weiter und besuchen ein kirchliches Angebot der Landesgartenschau: Direkt am Ufer des Euti-ner Sees entsteht unter majestätischen Bäumen der "Garten am Frischen Wasser". Hier wird der größte Teil der kirchlichen Angebote bei diesem besonderen Ereignis stattfinden. Gemäß dem Spruch: "Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser" Psalm 23,2. Ein Ort der Kraft, ein spiritueller Raum, der zum Verweilen und Entdecken ein-lädt - zu einer Atempause inmitten der bunten Farbenpracht der Landesgarten-schau. Hier finden wir uns - zwischen-durch - zu einem Abendsegen ein. Nach dem Besuch des 2. Teils der Lan-desgartenschau treten wir gegen ca. 18.30 die Rückreise an.
Gäste sind willkommen!
http://garten-am-frischen-wasser.de/index.html
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Herzliche Einladung
Hast du etwas Zeit ...
... für Ge- burtstags- besuche?
...für Aus- flüge oder um dazu einzuladen?
... zum
organi- sieren?
Menschen?
...und
einHerz
für
undnette ältere
Wer Ohren hat zu hören, der höre...!Besondere Plätze für Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen
Schon seit einiger Zeit haben wir in unserer Kirche nun besondere Möglich-
keiten für alle, die nicht mehr ganz so gut hören können. Auf vier Bänken in der Kirche verteilt gibt es jeweils drei Plätze, an denen man einen Kopf-hörer anschließen kann.
So kann man auch mit Hörgerät oder einfach mit einer gewissen Schwerhörig-keit den Gottesdienst gut verfolgen und alles hören und verstehen. Insgesamt 12 solcher Plätze mit Kopfhörer stehen zur Verfügung. Hierfür kann man sich am Eingang beim Küster melden. Er gibt die Kopfhörer heraus, zeigt die Plätze und erklärt die technischen Möglichkeiten.
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Herzliche Einladung
Die ev. Frauenhilfe sucht liebe Menschen, die unsere Bezirks-frauen unterstützen möchten. Alle Aufgaben lassen sich vom Umfang her anpassen, so dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten das tun kann, was er zu leisten bereit ist. Die Arbeit ist auch eine gute Möglichkeit viele nette Leute, andere Bezirksfrauen, Seni-oren oder auch ihre Familien, kennenzulernen. Die Bezirks-frauen unterstützen mit ihrer Arbeit die großen Gemein-denachmittage, den Kirchen-kaffee nach dem Gottesdienst und noch viele andere Akti-onen, wo viele Hände nötig und wichtig sind. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann kommen Sie doch gerne mal vorbei oder rufen Sie an bei: Karin Döring Tel: 0 45 62-22 47 46
... zum helfen?
backen?
...zum
Kaffeekochen
oder
Tortensogar
Kuchen/
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Darüber hinaus gibt es noch einen Platz, auf den ein extra Lautsprecher gerichtet ist. Dieser befindet sich auf der rechten Seite unter der Empore wenn man in die Kirche kommt. Auch hier kann man mit etwas schlechterem Gehör dennoch gut hören. Einige Gemeindemitglieder konnten sich schon von den Vorteilen unserer neuen akustischen Unterstüt-
zungen überzeugen und nutzen sie nun regelmäßig. Wenn Sie jemanden kennen, der schlecht hören kann, dann erzählen Sie doch von dieser Neuerung weiter. Nie-mand soll zu Hause bleiben, nur weil er fürchtet, in der Kirche nichts verstehen zu können.
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MÄRZ01.03. Adolf Röhr 8504.03. Barbara Wehr 9705.03. Ursula Schmidt 10106.03. Sabine Hollstein 7507.03. Marion Prehn 8307.03. Eberhard Rohde 9008.03. Werner Wildfang 8709.03. Renate Dörr 7509.03. Elke Gehrke 8010.03. Brigitte Kohlscheen 8010.03. Werner Riehl 8811.03. Jürgen Ehlert 8012.03. Christel Wildfang 8013.03. Hans Werner Hillebrecht 7013.03. Christa Marquard 7014.03. Udo Reitz 7014.03. Peter Mundt 8915.03. Lia Schmidt 8315.03. Frieda Eichmann 9216.03. Jutta Rickers 7517.03. Ingeborg Jepp 8417.03. Irene Friedrichs 10318.03. Lore Röhling 8720.03. Hildegard Tarnaske 7521.03. Marianne Zurek 8721.03. Johanna Schmidt 9122.03. Betty Nürnberg 8124.03. Horst Wilke 8326.03. Barbara Traue 7526.03. Günter Hermann 9327.03. Johanna Frenz 8527.03. Johanna Glüsing 8829.03. Marianne Mundt 8129.03. Helga Sienkewitz 8430.03. Wilhelm Kistner 7530.03. Marga Burmeister 80
Herzlichen Glückwunsch!
Die Bezirksfrauen der Ev. Frauenhilfe bringen allen aufgeführten Jubilaren die herzlichs-ten Glückwunsche der Kirchengemeinde direkt ins Haus. Zu den run-den Geburtstagen ab 80 Jahren kommen die Pastoren Sie besuchen, wenn Sie es wünschen.
Im Nicolaiboten der Ev.- luth. Kirchen-gemeinde Grömitz werden regelmäßig die Altersjubiläen sowie kirchliche Amtshand-lungen (Taufen, Kon-firmationen, kirchliche Trauungen und kirch-liche Bestattungen) von Gemeindegliedern veröffentlicht. Gemeindeglieder, die mit der Veröffentli-chung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Pfarramt ihren Widerspruch schriftlich mitteilen.
Falls jemand, dessen Geburtstag hier steht, nach Redaktionsschluss verstirbt, ist die Nen-nung hier ein Anlass zum Gedenken.
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Geburtstage
APRIL01.04. Karl-Heinz Wrede 8101.04. Gertrud Giesmann 9402.04. Lonni Ehlert 8003.04. Gerda Meyer 9004.04. Horst Bögholz 8104.04. Rolf Möhlmann 8104.04. Brigitte Bremer 8204.04. Ilse Lüdtke 8604.04. Maria Langpap 8805.04. Lothar Gaebert 8006.04. Anni Rieck 8107.04. Dörte Griessenauer 7012.04. Karin Merschmann 8114.04. Monika Heins 7014.04. Heidi Kruse 7515.04. Heinrich Köster 8215.04. Siegfried Kamin 8416.04. Heike Ortlieb 8016.04. Hans-Rainer Huppertz 8716.04. Gisela Pretzel 9117.04. Maria Köhler 8818.04. Karl Simon 8018.04. Wolfgang Sitte 8618.04. Konrad Schneider 9218.04. Annemarie Deegener 9619.04. Horst Tempel 9120.04. Rosemarie Dachs 7520.04. Karin Schunk 7520.04. Hubert Heit 8420.04. Erna Grefenkamp 9123.04. Günter Sommer 7023.04. Gisela Hänel 8723.04. Hannelore Voß 9023.04. Fritz Vehse 9224.04. Renate Grünert 7024.04. Inge Engelke 8224.04. Gert Hüttmann 8825.04. Margarete Hawellek 9427.04. Valeska Peters 9528.04. Herbert Vieres 9129.04. Käthe Papke 9129.04. Heinrich Hollmann 9330.04. Eberhard Siems 7530.04. Claus Bock 8130.04. Ina-Maria Wiedemann 83
MAI01.05. Ernst Schween 8001.05. Inge Grell 8202.05. Helmut Paulsen 8904.05. Maria Heeschen 8805.05. Magrit Hellwege 7506.05. Antje Friedrichs 7506.05. Karl August Kohlhof 8306.05. Egon Mertens 8606.05. Ilse Kämper 9007.05. Kurt Christiani 9408.05. Bianka Giese 7008.05. Horst Heymann 8309.05. Ingrid Thimm 8209.05. Hilde Stoeck 8509.05. Ingeborg Röder 9010.05. Frieda Goll 10011.05. Horst Höft 8511.05. Rudolf Köhler 8912.05. Gerhard Tank 8212.05. Hilda Revenstorf 8612.05. Margot Gras 8715.05. Karin Brasch 8015.05. Ilse Katzsch 8916.05. Helga Lange 8016.05. Karin Schüler 8317.05. Helga Lafrentz 8818.05. Harald Wolter 7518.05. Renate Faase 8119.05. Karin Schmahl 7020.05. Egon Möhlmann 8022.05. Elisabeth Müller 8122.05. Wolfgang Pirwitz 8624.05. Dietrich Bradtke 8024.05. Helmut Wendt 8024.05. Karl-Heinz Blunck 8825.05. Dieter Fentroß 7025.05. Waltraud Bruhn 9226.05. Karen Kloth 7527.05. Lothar Jansen 7527.05. Rudolf Leppin 8027.05. Traute Strey 8027.05. Helga Lange 8628.05. Hildegard Hannemann 8329.05. Karl-Heinz Seibert 7029.05. Sabine Steffens 86
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Geburtstage
29.05. Günter Müller 9630.05. Margret Lange 7030.05. Klaus-Hinrich Klindt 7530.05. Jürgen Muchow 8030.05. Erika Meins 8531.05. Heinrich Wildfang 8431.05. Anneliese Weisser 92
JUNI03.06. Christa Lange 8005.06. Micaela Stelly 9006.06. Antje Börensen 7506.06. Charlotte Dämmig 9007.06. Waltraud Ruhnow 8308.06. Waltraut Klinzmann 8609.06. Frosina Kultzen 9310.06. Hanna-Elisabeth Ebel-Schulz 7012.06. Michael Grohe 7012.06. Ingrid Uerkvitz 8212.06. Inge Kühl 8415.06. Horst Hagelstein 8216.06. Bärbel Pröve 7516.06. Alfred Müller 8617.06. Ernst Röder 9318.06. Elisabeth Faase 8619.06. Ernst Keck 7019.06. Ingrid Sell 8119.06. Artur Thieme 8920.06. Margarete Haase 7520.06. Wolfgang Meinecke 7521.06. Else Bumann 8321.06. Paul Zimmermann 8422.06. Marga Hagen 8122.06. Frauken Böckmann 85
22.06. Rolf Schnoor 8723.06. Erich Poppe 7524.06. Ingrid Thomas 7524.06. Rose-Marie Simonsen 8426.06. Charlotte Thiede 8026.06. Hildegart Macholl 8526.06. Anni Meß 9227.06. Elke Burmeister 7027.06. Hans Groth 8127.06. Hans-Joachim Gröschke 8527.06. Karl-Heinz Kupski 8627.06. Marga Völzmann 9428.06. Rita Herrmann 7528.06. Margot Nowak 9629.06. Helga Geike 84
JULI01.07. Ursula Sachau 7002.07. Heidrun Kühl 7502.07. Klara Muhl 9203.07. Heinz Mosel 8804.07. Traute Ahrens 8205.07. Herbert Schneekloth 9206.07. Ingrid Müller 8106.07. Traugott Seidel 8306.07. Günter Kraft 8507.07. Gisela Naussed 8008.07. Jürgen Herrmanns 7508.07. Olaf Müller 8612.07. Waltraut Heinke 8113.07. Waltraud Knoop 8513.07. Gerhard Köllner 8914.07. Christa Riehl 85
Heute das Leben feiern.
Mich erinnern: Ich verdanke mich nicht mir selbst. Einer hat mir mein Leben geschenkt.
Andere Menschen waren für mich da: Angehörige, die mich geliebt, versorgt und gefördert haben;
Freunde, die mich getröstet, hinterfragt und begleitet haben.
So bin ich gewachsen und zu dem Menschen geworden, der ich bin. Heute danke ich für alle, in denen mir Gottes Segen begegnet ist.
Tina Willms
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Wir nahmen Abschied von:
Amtshandlungen
Rolf Grümmer 86 J.
Minna Küsel, geb. Markmann 89 J.
Annegret Schröder-Nissen, geb. Stamer 90 J.
Adolf Voß 82 J.
Käte Kühl, geb. Stölpe 81 J.
Karl-Heinz Woveslew 83 J.
Käthe Eiermann, geb. Schleemann 89 J.
Marga Honigbaum, geb. Brunken 95 J.
Irmgard Friedrich, geb. Lorenz 93 J.
Gustav Stender 79 J.
Elisabeth Richelsen 95 J.
Dr. Fritz Thomas 85 J.
Friedrich Bieber 86 J.
Gerda Laß, geb. Ziervogel 87 J.
Gerda Köllner, geb. Bruhn 82 J.
Getauft wurden:Lynn Mady Milbers
Jason Madox Milbers
Jonina Hendrike Müller
Finn Luca Kuntz
Tarja Mittag
Anton Biegemann
Matts Biegemann
Goldene Hochzeit feierten:Egon Buhrmann und Elke Buhrmann, geb. Wulff
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Aus der Gemeinde
In diesem Jahr nehmen wir - zumindest was die offizielle, berufliche Tätigkeit in unserer Gemeinde angeht – Abschied von Gisela Eschenbach, Elke Kohrs-Os-terndorff und Louisa Schmacke. Gisela Eschenbach hat viele Jahre als Erzieherin im Kindergarten gearbeitet und geht nun in den Ruhestand; darüber hinaus ist sie im Kirchenvorstand und im Kirchenchor aktiv und gestaltet unsere Schaukästen. Elke Kohrs-Osterndorff singt im Kirchenchor mit und hat etliche Jahre hauptamtlich den Spielkreis für unsere kleinsten Gemeindekinder geleitet. Sie geht ebenfalls in den Ruhestand und wird nun von Christin Hoffmann (nicht auf dem Bild) abgelöst. Louisa Schmacke hat maßgeblich dazu beigetragen, dass in unserer Gemeinde ein weiterer Zweig in der Jugendarbeit
entstanden ist mit einem Jugend-Team, das uns mit toll vorbereiteten und ge-stalteten Jugendgottesdiensten erfreut. Louisa wird uns bald aus beruflichen Gründen verlassen.
Kim Swantje Flägel hat den Jugend-kreis „Take a way“ ins Leben gerufen und wirkt in der Gemeindeband und beim Konfirmandenunterricht mit. Sie verlässt unsere Gemeinde nicht - wir ha-ben ihr hier (auf dem Bild) zum bestan-denen Examen als Lehrerin gratuliert.
Auf unserer Mitarbeiter-Weihnachtsfeier dankten wir allen genannten Personen sehr, sehr herzlich für ihr großartiges Engagement in unserer Gemeinde - und hoffen, dass dies ehrenamtlich noch lange so bleibt. Wir wünschen allen für den weiteren Weg von Herzen Gottes Segen.
D A N K E !
Louisa Schmacke, Elke Kohrs-Ostendorff, Gisela Eschenbach, Kim Swantje Flägel, Holger Lorenzen
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Kirchenbüro Mo.– Fr. von 10 – 12 Uhr
Silke Brasch(04562) 60 18
Fax: 67 53
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.ev-kirche-groemitz.de
Spendenkonto: Ev. Kirche Grömitz, Volksbank OH Nord IBAN: DE52 2139 0008 0050 0068 23 BIC: GENODEF1NSH Verwendungszweck: Spende für… (wichtig!)
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Spenden!
Pastor Holger Lorenzen 2 52 60
Pastorin Angela Zuschneid-Dorn 22 36 60
Christl. Pfadfinderarbeit Dirk Luckner 04366/6 90
Essen auf Rädern Herr Frick 25 54 90
Frauenhilfe Karin Döring 22 47 46
Friedhofsgärtner Holger Wulff 0177/3 28 24 28
Gospelchor Friederike Lorenzen 2 52 62
Gottesdienst-Lesekreis Wolf Ansohn 2 28 20
Häkelbüdelclub Renate Kruschel 84 88
Jugendgottesdienstteam Louisa Schmacke 04562/22 30 89
Jugendkreis „Take a Way” Kim Swaantje Flägel 0151/28 43 29 08
Jungschar Jennifer Glaser 04564/9 93 22 33
Kindergarten-Leiterin Andrea Boneß 66 10
KiGo „Wunderland” Angela Zuschneid-Dorn 22 36 60
Kirchenmusiker Martin Sellke 3 98 32 32
Küster Joachim Naussed 0175/8 33 72 85
Küstervertretung Ralf Gärtner 0178/2 55 38 69
Spielkreis Christin Hoffmann 255 77 78
So erreichen Sie uns:Kontakte
Ich wünsche dir, dass Gott dich
immer wieder neu erweckt.
Er belebe dein Herz und halte es lebendig und weit.
Er ermuntere deine Sinne und mache sie einfühlsam und wach.
Er stärke deinen Geist und erhalte ihn wachsam und klug.
Er erfrische deine Seele und lasse sie kraftvoll und zärtlich
werden.
So segne dich Gott mit Leben.
Tina Willms