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Felix Niveau A2/B1 Kurzspielfilm Länge: 20 Minuten Erscheinungsort/-jahr: Deutschland 2007 Buch und Regie: Andreas Utta Produzenten: Frank Kaminski, Ulrich Stiehm Darsteller: Max Wrobel (Felix), Jella Alpert (Lena), Wolfgang Michalek (Vater), Oda Thormeyer (Mutter) www.goethe.de/stepintogerman Titelbild: Copyright © Still photo from film Copyright © Goethe-Institut San Francisco | Alle Rechte vorbehalten

Niveau A2/B1 - goethe.de · 5 Felix Vor dem Sehen (1) 1. Erstellt gemeinsam eine Mindmap zum Thema „Kommunikation“ an der Tafel. 2. Übertrage die Mindmap auf dein Arbeitsblatt

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Felix

Niveau A2/B1

Kurzspielfilm

Länge: 20 Minuten

Erscheinungsort/-jahr: Deutschland 2007

Buch und Regie: Andreas Utta

Produzenten: Frank Kaminski, Ulrich Stiehm

Darsteller: Max Wrobel (Felix), Jella Alpert (Lena),

Wolfgang Michalek (Vater), Oda Thormeyer (Mutter)

www.goethe.de/stepintogermanTitelbild: Copyright © Still photo from filmCopyright © Goethe-Institut San Francisco | Alle Rechte vorbehalten

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Felix

Text nach Kapiteleinteilung (Deutsch)

Kapitel 1: „Felix Familienalltag“ (Anfang bis Minute 2:40)

Taubenfee: Oh schon so früh da?

Felix: Suche was für Bio. Schreibe nächste Woche ’ne Arbeit. Und du?

Taubenfee: Chatten, Dummkopf.

Felix: Wer ist hier die Matheniete? Musst du nicht zur Schule?

Taubenfee: Wann treffen wir uns endlich?

Felix: Bin erkältet, darf nicht raus.

Szenenwechsel

Mutter: Du hast gar nichts gegessen. Musst du immer so spät dran sein?

Hier, dein Brot. Tschüss… Felix.

Szenenwechsel

Vater: Das ganze Revier war auf den Beinen. Wegen eines

Köters, das muss man sich mal vorstellen. Und dieser

Lkw hat jede Menge Ladung verloren. Und wisst ihr, was

das war? Kleister!

Sag mal… war heute nicht das Fußballturnier in der

Schule? Und? Stürmer… Libero… Rechtsaußen?

Na ja… werden wir wohl noch ein Jahr hoffen müssen,

was?

Mutter: Worauf denn?

Vater: Ob dein Sohn endlich mal den Sprung von der Ersatzbank… auf‘s Spielfeld schafft! Wär’ doch

mal was Neues!

Mutter: Musste das jetzt sein?

Kapitel 2: „Verabredung mit Taubenfee“ (Minute 2:40 bis 12:10)

Felix: Danke für dein Foto.

Lehrer: Das bedeutet, dass in 1000g Metall 585g reines Gold enthalten sind. Der Ring von Frau

Klunker wiegt 4g. Sagt mir bitte wie viel reines Gold in diesem Ring enthalten ist?

Mitschüler: Felix ist verliebt!

Alle: Felix ist verliebt! Felix ist verliebt! Wie heißt sie denn?

Lehrer: HeyOliver!Jetztreicht’saber,ichhab́euch́ neAufgabegestellt!

Szenenwechsel

Taubenfee: Morgen sind meine Eltern nicht da.

Felix: Cool.

Taubenfee: Treffen wir uns? Ich bin so neugierig.

Felix: Ok.

Szenenwechsel

Vater: Lydia! Guck dir das mal an.

Mutter: Was denn?

Vater: Hier, schau mal.

Mutter: Was macht er denn da?

©Stillphotofromfilm

©Stillphotofromfilm

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Felix

Szenenwechsel

Taubenfee: Warum bist du da drüben?

Felix: Ich wohn’ hier ganz nah.

Taubenfee: Komischer Ort!

Felix: Wieso? Ist doch cool!

Taubenfee: Was?

Felix: Laut hier, was?

Taubenfee: Kommst du rüber?

Felix: Ist so weit.

Taubenfee: Das ist doof hier und kalt.

Felix: Wollen wir uns… an der Raststätte treffen?

Taubenfee: Okay! Auf meiner Seite?

Felix: Ja. Ich hol’ schnell mein Fahrrad und… komm rüber.

Szenenwechsel

Mutter: Felix. Wo warst du denn bloß?

Felix: Spielen im Feld.

Mutter: Du willst doch jetzt nicht schon wieder weg, oder?

Felix: Ich bin noch verabredet.

Mutter: Was jetzt noch? Mit wem? Verheimlichst du mir irgendetwas?

Felix: Nein, Mama.

Mutter: Seit Wochen verkriechst du sich und sprichst kaum noch.

Felix: Dann bin ich an der frischen Luft. Sei doch froh.

Mutter: Komm, jetzt wird nicht frech. Es ist eiskalt. Mit wem triffst du dich?

Felix: Lass mich!

Mutter: Jetzt hör mir doch mal zu, Felix.

Szenenwechsel

Taubenfee: Du bist ja doch größer.

Felix: Im Sitzen sieht man das nicht so. Siehst du.

Taubenfee: Lernst du in der Schule auch Trommeln.

Felix: Du kannst trommeln?

Taubenfee: Ich stehe vor der großen Trommel und die Lehrerin gibt einen Takt vor.

Taubenfee: Wir machen das alle zusammen. So.

Szenenwechsel

Vater: Lydia würd nen Herzinfakt kriegen, wenn sie mich so sehen würde.

Kollege: Das glaube ich.

Vater: Willi, geh doch mit, ich habe Appetit auf Currywurst.

Kollege: Was ist los?

Vater: Das ist mein Sohn.

Kollege: Was? In der Raststätte? Ein richtiger Frühstarter dein Kleiner. Respekt.

Taubenfee: Warum bist du eigentlich auf einer anderen Schule?

Felix: Meine Eltern… Hannover…

Taubenfee: Noch mal. Langsam.

Felix: Stadt… Schule…

Taubenfee: Bist Du nervös?

©Stillphotofromfilm

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Felix

Felix: Meine Schule… ist in der Stadt.

Taubenfee: Ah. Da bin ich auch. Gibt‘s eine zweite Gehörlosenschule?

Felix: Ja. Willst du Eis?

Taubenfee: Komm wir holen uns was.

Szenenwechsel

Vater: Er benimmt sich so merkwürdig in letzter Zeit.

Kollege: Jetzt weißte auch warum.

Vater: Letztens hat er sich heimlich auf Video aufgenommen… und so komische Zeichen gemacht.

Kollege: Was denn für Zeichen?

Vater: Halt mal. Lydia… Ja?… Ja, ich hab‘n Stück Gurke im Mund. GURKE!! Ja, wenn ich gewusst

hätte, dass du es bist, hätte ich vorher runtergeschluckt… Nein, der ist hier. Auf der

Raststätte Richtung Berlin. Mit einem Mädchen. Was? Nein. Nein, ich geh da jetzt nicht rein.

Polizeifunk: Ein Einsatz

Vater: Kein Wunder… Lydia, ich muss Schluss machen. Ich weiß wie spät es ist. Wir sehen uns

später, ja? Bis dann. So.

Kapitel 3: „Störung“ (Minute 12:10 bis 13:50)

Mutter: Felix.

Felix: Bitte geh, Mama!

Mutter: Sag mal, was ist denn los mit dir? Willst du mich jetzt verleugnen, oder was? Hallo. Schämst

du dich jetzt für mich vor deiner Freundin? Felix, antworte mir.

Felix: Jetzt lass mich doch in Ruhe!

Mutter: Wie redest du denn mit mir?

Taubenfee: Du bist hörend?

Mutter: Könntet ihr mir mal sagen, was hier los ist? Wer bist du überhaupt?

Nein, erst redest du mit mir!

Felix: Lass mich los! Hör endlich auf, mir hinterher zu spionieren!

Kapitel 4: „Verständnis“ (Minute 13:50 bis 17:30)

Mutter: Angeschrien hat er mich! Zuerst hat er so getan als wär’ ich Luft… und dann brüllt er mich

an, vor allen Leuten!

Vater: Seit wann brüllt Felix irgendwen an?

Mutter: Und dann hat er mit dem Mädchen in dieser Zeichensprache geredet.

Vater: Lydia, er hat sich halt verliebt. Jetzt komm, Lydia. Also, dich möcht‘ ich sehen… Dein erstes

Date… und deine Mutter funkt dazwischen! Er wird halt langsam `n Kerl. Werden wir uns

langsam dran gewöhnen müssen.

Szenenwechsel

Vater: Hallo!

Felix: Bist du da?

Vater: Also, wie du mit deiner Mutter geredet hast, das geht nicht.

Felix: Warum kann sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?

Vater: Du musst das verstehen, sie…

Felix: …macht sich Sorgen.

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Felix

Vater: Genau. Was ist das für ein Mädchen? Ist sie von deiner Schule? Warum hast du sie Mama

nicht einfach vorgestellt?

Felix: Weil sie taub ist.

Vater: Aha. Und?

Felix: Ich hab ihr erzählt, dass ich auch taub bin.

Vater: Oha. Und jetzt ist sie sauer auf dich. Sag mal… und da hast du so richtig in dieser… in dieser

Zeichensprache mit ihr gesprochen?

Felix: Gebärdensprache.

Vater: Wie neulich da auf dem Videoband? Wow! Müssen wir uns wohl was einfallen lassen, um das

wieder hinzubiegen, was?

Felix: Sie antwortet ja nicht.

Vater: Wohnt sie weit weg?

Felix: An der Autobahn, drüben auf der anderen Seite. Aber wo, keine Ahnung.

Vater: Aha. Wo hat sie wohl gelernt so zu sprechen?

Kapitel 5: „Versöhnung“ (Minute 17:30 bis 20:00)

Taubenfee: Musst Du nicht zur Schule?

Felix: Ich habe dich gesucht.

Taubenfee: Du hast mich angelogen!

Felix: Ich weiß. Ich wollte mich… entschuldigen.

Taubenfee: Warum hast du gesagt… dass du gehörlos bist?

Felix: Weil du gesagt hast… dass du hörende Kinder nicht magst… weil sie über dich lachen.

Taubenfee: Ist jemand in deiner Familie gehörlos? Woher kannst du dann gebärden?

Felix: Hab ich mir beigebracht. Deshalb wollte ich dich so lange nicht treffen.

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Felix

Vor dem Sehen (1)

1. Erstellt gemeinsam eine Mindmap zum Thema „Kommunikation“ an der Tafel.

2. Übertrage die Mindmap auf dein Arbeitsblatt.

Vor dem Sehen (2):

1. Beschreibe, was du auf den Fotos sehen kannst.

2. Spekuliert gemeinsam, worum es im Film „Felix“ gehen könnte.

Während des Sehens (1)

1. Schaue dir die ersten sieben Minuten des Films an. Beobachte, inwiefern Kommunikation im Film

thematisiert wird und ergänze deine Mindmap durch Stichpunkte.

2. Teilt die Klasse in Gruppen ein (Gruppe Internet, Gruppe Familie, Gruppe Gebärdensprache). Je nach

Anzahl der Schüler, können mehrere Gruppen das gleiche Thema bearbeiten.

Kommunikation

©Stillphotosfromfilm

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Felix

Während des Sehens (2) GRUPPE INTERNET

Schaue dir die ersten sieben Minuten ein zweites Mal an und beobachte die Unterhaltung zwischen Felix und

Taubenfee im Chat. Kreuze an, was du sehen kannst und vergleiche dein Ergebnis mit deinem Partner.

Computer Affe Banane Spiegel Flasche

Teller Kuchen Sporthalle Tennisplatz Fußball

Tennisball Tomate Apfel Polizeiuniform Fernseher

Foto Fotoalbum Schulbus Stau Motorrad

Klassenzimmer Lehrerin Kamera Erdbeere Lichterkette

Autobahn

Nach dem Sehen (1)

1. Kreuze die richtigen Aussagen an. Korrigiere die falschen Aussagen und schreibe sie richtig auf.

Felix und Taubenfee chatten miteinander.

Felix schreibt in der nächsten Woche eine Mathearbeit.

Felix und Taubenfee haben sich noch nie getroffen.

Taubenfee möchte sich nicht mit Felix treffen, weil sie erkältet ist.

Felix erfindet eine Ausrede, damit er sich nicht mit Taubenfee treffen muss.

Felix und Taubenfee verabreden sich für den nächsten Tag.

Taubenfee hat Angst vor dem Treffen.

Felix spielt im Chat einen Gehörlosen.

2. Schaue dir die Emoticons an und notiere passende Adjektive.

Vergleiche die Antworten mit deinem Partner.

Nach dem Sehen (2)

1. Überlege dir Vor- und Nachteile des Chattens und ergänze die Tabelle. Diskutiere deine Ergebnisse mit

deinem Partner.

Vorteile Nachteile

Ich kann mit Freunden kommunizieren,

die weit weg wohnen.

Profile in Chatrooms präsentieren oft nicht

die Wirklichkeit.

2. Erstellt in eurer Gruppe ein Chat-Profil einer erfundenen Person, indem ihr Fotos, Hobbys, Aktivitäten

usw. einfügt. Verwendet dazu ein iPad. Präsentiert euer Ergebnis anschließend vor der Klasse.

3. Überlegt euch in eurer Gruppe Merkmale für gute und schlechte Kommunikation und diskutiert eure

Ergebnisse gemeinsam in der Klasse.

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Felix

Während des Sehens (2) GRUPPE FAMILIE

Schaue dir die ersten sieben Minuten des Films an und beobachte die Kommunikation zwischen Felix und

seiner Mutter.

Computer Affe Banane Spiegel Flasche

Teller Kuchen Sporthalle Tennisplatz Fußball

Tennisball Tomate Apfel Polizeiuniform Fernseher

Foto Fotoalbum Schulbus Stau Motorrad

Klassenzimmer Lehrerin Kamera Erdbeere Lichterkette

Autobahn

Nach dem Sehen (1)

1. Kreuze die richtigen Aussagen an. Korrigiere die falschen Aussagen und schreibe sie richtig auf.

Die Mutter wundert sich, wo Felix gewesen ist.

Felix Mutter freut sich, dass er an der frischen Luft spielt.

Felix Mutter macht sich Sorgen um ihren Sohn, da sie nicht weiß, was er macht.

Felix hat seiner Mutter nichts von dem Treffen mit Taubenfee erzählt.

Felix bleibt zu Hause, da seine Mutter nicht möchte, dass er noch wegfährt.

Felix fährt mit dem Fahrrad.

Felix Mutter freut sich, dass er wegfährt.

Felix hat sich in den letzten Wochen zurückgezogen.

2. Ordne den einzelnen Charakteren der Familie passende Adjektive zu!

sympathisch — introvertiert — streng — fordernd — liebevoll — erwartungsvoll — autoritär —

beschützend — extrovertiert — ruhig — selbstbewusst — zurückgezogen — wütend — zurückhaltend —

nett — verteidigend — emotional — besorgt

Nach dem Sehen (2)

1. Wo liegt das Problem bei der Kommunikation in der Familie? Wie lässt sich das Problem lösen?

2. Erstellt in Gruppen zwei kurze Filme mit Dialog:

a. Ein Film, in der die Kommunikation zwischen Vater, Mutter, Tochter/Sohn nicht gelingt;

b. Ein Film mit der gleichen Situation, in der die Kommunikation zwischen Vater, Mutter, Tochter/Sohn

gelingt.

Verwendet dazu ein iPad. Präsentiert euer Ergebnis anschließend vor der Klasse.

3. Überlegt euch in eurer Gruppe Merkmale für gute und schlechte Kommunikation und diskutiert eure

Ergebnisse gemeinsam in der Klasse.

©Stillphotofromfilm ©Stillphotofromfilm ©Stillphotofromfilm

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Felix

Während des Sehens (2) GRUPPE GEBÄRDENSPRACHE

Schaue dir die ersten sieben Minuten des Films an und beobachte die Kommunikation zwischen Felix und

Lena (Taubenfee).

Computer Affe Banane Spiegel Flasche

Teller Kuchen Sporthalle Tennisplatz Fußball

Tennisball Tomate Apfel Polizeiuniform Fernseher

Foto Fotoalbum Schulbus Stau Motorrad

Klassenzimmer Lehrerin Kamera Erdbeere Lichterkette

Autobahn

Nach dem Sehen (1)

1. Kreuze die richtigen Aussagen an. Korrigiere die falschen Aussagen und schreibe sie in dein Heft.

Felix und Lena treffen sich an einer Autobahn.

Felix und Lena stehen auf der gleichen Straßenseite.

Lena findet den Treffpunkt sehr schön.

Felix hat den Ort ausgewählt, weil er in der Nähe wohnt.

Felix möchte Abstand halten, da Lena nicht merken soll, dass er hören kann.

Felix und Lena können sich nicht verstehen, da es zu laut ist.

Lena möchte den Ort wechseln.

2. Wie heißen die fünf Sinne? Schaue dir die Bilder an und schreibe die fünf Sinne auf.

3. Wann und wozu brauchst du deinen -sinn? Notiere deine Antworten.

Nach dem Sehen (2)

1. Welche Barrieren bestehen bei der Kommunikation zwischen Hörenden und Gehörlosen?

Schreibe drei Aspekte auf.

a.

b.

c.

2. Überlegt euch einen Dialog, indem ihr keine Sprache verwendet, sondern nur mit Gestik und Mimik

kommuniziert. Schreibt den Dialog zuerst in Form von Regieanweisungen auf. Präsentiert das Ergebnis

in der Klasse. Konnte die Klasse die Unterhaltung verstehen?

3. Überlegt euch in eurer Gruppe Merkmale für gute und schlechte Kommunikation und diskutiert eure

Ergebnisse gemeinsam in der Klasse.

© Wikipedia © Wikipedia © Esther Merbt © Evan Amos © Wiki Commons

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Felix

Vor dem Sehen (1)

1. Fülle die Lücken aus.

spionieren — geh — Ruhe — verleugnen — redest — sagen — ist — antworte — Freundin

Mutter: Felix.

Felix: Bitte , Mama!

Mutter: Sag mal, was denn los mit dir? Willst du mich jetzt

, oder was? Hallo. Schämst du dich jetzt für mich vor deiner

? Felix, mir.

Felix: Jetzt lass mich doch in !

Mutter: Wie du denn mit mir?

Taubenfee: Du bist hörend?

Mutter: Könntet ihr mir mal , was hier los ist? Wer bist du überhaupt? Nein,

erst redest du mit mir!

Felix: Lass mich los! Hör endlich auf, mir hinterher zu !

2. Beantworte folgende Fragen zum Lückentext:

a. Worüber sprechen Felix und seine Mutter?

b. Welche Konflikte hat Felix in dieser Situation?

3. Finde eine Überschrift zum Text.

Während des Sehens (1)

Schaut euch den zweiten Teil des Filmes an (Minute 7-13:50).

Beobachtungsaufgabe: Wie reflektieren Felix Gesichtsausdruck und Körpersprache die Konflikte?

Tauscht eure Beobachtungen nach dem Sehen in der Klasse aus.

Nach dem Sehen (1)

Schaue dir die Standbilder der Filmsequenz an. Schreibe auf, welche Gedanken die Personen in der Situation

haben könnten?

©Stillphotofromfilm

©Stillphotofromfilm

©Stillphotofromfilm

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Felix

Vor dem Sehen (1)

Überlege dir, wie der Film nach dem Konflikt in der Raststätte weiter geht. Schreibe deine Geschichte auf

und tausche dich anschließend mit deinem Nachbarn aus.

Während des Sehens (1)

Wann passiert was? Schaue dir den dritten Teil des Filmes an und bringe die Standbilder in die richtige

Reihenfolge.

Nach dem Sehen (1)

1. In der letzten Aufgabe habt ihr Standbilder in die richtige Reihenfolge gebracht. Sprecht mit eurem

Partner über den Inhalt des Filmausschnitts. Die Bilder oben sind eine Hilfe.

2. Schaut euch in der Klasse die Bilder an und bearbeitet folgende Aufgaben.

a. Wie wirken Felix und sein Vater am Anfang und am Ende des Films? Beschreibt gemeinsam die

Fotos. Achtet auf den Gesichtsausdruck.

Filmanfang Filmende

b. Erkläre wie sich die Veränderung der Kommunikation zwischen Felix und seinem Vater auf den

Bildern widerspiegelt.

c. Welche Lösung finden die beiden für den Konflikt zwischen Lena und Felix?

©Stillphotosfromfilm

©Stillphotosfromfilm ©Stillphotosfromfilm

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Felix

3. Verfasse eine Filmkritik zum Film „Felix“.

Inhalt

Hauptfiguren

Intention des Films

Was mir gefallen/nicht gefallen hat