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Titel: SERMIMOD GMD Verteiler:

Dokumentations-Stufe:

o Vorschlag-Bericht-Studie-Protokolle Pflichtenheft (Eigenschaften) Pflichtenheft (Implementation) Dokumentation

Anwenderbeschreibung-Bedienungsanleitung

Sonstiges:

Verantwortlich: Bugiel

Bearbeiter: Coerdt/ri.

bis zum: Einsprüche Stellungnahme

an :

Ausgabe Änderung Blätter

Ersetzt Ausgabe Bemerkungen Datum Verantwortlicher/Bearbeiter

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0. ÜBERWACHUNG DES DOKUMENTS

0. ı INHALTSVERZEICHNIS

Überwachung des Dokuments

Inhaltsverzeichnis Vorläufer Literaturverweis Absehbare Änderungen Betroffene Stellen

Überblick

A .ufgabe und Umfang des Dokuments Anderungen gegenüber früheren Ausgaben Einleitung

ı Programmbeschreibung

Allgemeines Abweichungen des GMD vom GMA Anderungen in der Statuseingobe

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0.2 Vorläufer

entfällt

0.3 Literaturverweis

Programmbeschreibung und Bedienungsanleitung des SERMIMOD GMA.

0.4 Absehbare Änderungen

keine

0.5 Betroffene Stellen

EH 43 TKD

ı. Uberblick

. Aufgabe und Umfang des Dokuments

Diese Dokumentation weist auf Änderungen in der Programmbeschrei- bung und der Bedienungsanleitung vom SERMIMOD GMA gegenüber dem SERMIMOD GMD hin.

1.2 Änderungen gegenüber früheren Ausgaben

keine

1.3 Einleitung

Im Grundmodul GMD ist der Nixdorf-Nadeldrucker mit Steuerelektro- nik fUr 100 Zeichen/Sek. als zusätzliches Ausgabemedium zum Dis- play 256/960 Zeichen und zum Nixdorf-Nadeldrucker mit Steuerelek- tronik fUr 50 Zeichen/Sek. angeschlossen. Das Ausgabemedium IBM- Kugelkopfschreibmaschine entfällt.

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0. 2 Kapitel

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2. Programmbeschreibung

2. ı Ällgemeines

Die Moduln GMP-li und GMD unterscheiden sich nur ín wenigen Befehlsroutinen. Deshalb wird in dieser Dokumentation nur auf abweichende Programmbereiche eingegangen. Die Ubrigen Pro- grammroutinen können in der Beschreibung des Grundmoduls GMA von H. Kirsch eingesehen werden.

2.2 Abweichungen des GMD vom GMA

Aus Platzgründen wurden im SERMIMOD GMD al le Befehle, die zur Ansteuerung des Ausgabemediums IBM- Kugelkopfschreibma- schöne dienten,entfernt. Deshalb kann mit dem Modul TYPEWRITER (Test der SM) im Zusammenhang mit dem GMD nicht mehr gear- beitet werden . An Stelle der lBM-Kugelkopfschreibmaschine ist nun der Nixdorf- Nadeldrucker 100 Zeichen/Sek. als Ausgabemedium programmiert. In der Statuseingabe wird mit der 3. Eingabe (XE4= l ) der 100 Zeichen Nadeldrucker angewählt. '

Do die Druckanfangsposition des Jamolstreifens beim 12 l /2" Spar- buchdrucker l l ó beträgt, wird bei Anwahl eines Nadeldruckers in der Tabulation die in der Statuseingabe eingegebene Druckanfangs- position + 20 ausgegeben.

• Beispiel . - _ Sollposition Sollposition

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2 ı Kapitel

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2 . 3 Änderung der Statuseingabe für SERMIMOD GMD

Die Stotuseingobe erfolgt sechsstellig dezimal in nachfolgend beschriebener Form . (Die Speicher XE bilden den Eingabepuffer und werden im Eingabe- programm geladen) .

• l . Eingabe • Aussage, welches Zahlensystem benutzt wird. (XEó) = 0 oktales System (XEó) = l hexadezimales System

Der Inhalt von XE6 wird in Bit 5 im XSTA2 ab- gespeichert.

• 2 . Eingabe . Aussage, ob verkürzter Umschaltplattentest durch- laufen werden soll . (XE5) = l Umschaltplattentest durchlaufen (XE5) = 0 Umschaltplattentest nicht durchlaufen

3 . Eingabe 2 Aussage, welches Ausgabemedium vorhanden ist. (XE4) = 0 kein Ausgabemedium außer Tastatur (XE4) = l Nixdorf Nadeldrucker 100 Zeichen/Sek. (XE4) = 2 Display 256 Zeichen oder 960 Zeichen (XE4) = 3 Nixdorf Nadeldrucker mit Steuerelek-

tronik über die Rechner E/A (XE4) = 4 ZD (Line-printer)

4. Eingabe 2 Aussage der Zeilenschaltungsart (XE3) = 0 Walze (XE3) = l Leporello

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5. und ó. Eingabe : Anfangsposition des Druckbereíches . Die Inhalte vom XE2 und XE] werden bínör umgerechnet und in den Bits l - 8 in XSTAI abge- ste l l t .

Größte Anfangsposition ist max. 98 Der Druckbereích umfaßt max. 32 Positionen .

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Druckanfongsposítíon

Test des Uhr I n .

Test des NA-Int.

E/A 316 oder Rechner E/A

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Ausgabemedíum

Systemaussage Okt. oder hex . , Zeílenschaltungsart l = Leporello

Zeilenschaltungsart 0 = Walze

Externer INT. bei Bit 8 = 0 kein ıı ıı l l ıı 8 = l

Merker bei Test 402/02

immer l nach erfolgter Status- eingabe

Merker FUr SM mit oder ohne Tabulatíon

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