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NeutraublingNews ab sofort online lesen! - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss , Auflage 20.000
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NN - 33
April
26Handball-Doppelmeister
23Marylin inRegensburg
Angesichts aktueller Naturkatastrophen amanderen Ende der Welt wirkt ein Stadtjubi-läum zum 60. auf den ersten Blick banal. Abersie schärfen auch das Bewusstsein, dass sichfür uns Menschen innerhalb von Sekundendas Leben drastisch verändern kann. So ge-sehen ist die Erfolgsgeschichte Neutraublings,die aufgrund einer menschlichen Katastrophe,dem Zweiten Weltkrieg, begann, wohl dochbemerkenswert. Umso mehr freuen wir uns,wenn wir in den nächsten NN-Ausgaben einen kleinen Streifzug durch NeutraublingsGeschichte mit Geschichten unternehmen.Hier war die gute alte Zeit eine Zeit von
Engagement, Fairness und Herzblut. Eine Ära, die viel zu erzählen hat.Vielleicht können beim Reflektieren der Vergangenheit manche etwas davon lernen. Denn auch zu Beginn des siebten Jahrzehnts braucht unserstark von Wirtschaft geprägter Ort Vorbilder, die mit klaren Wertevor-stellungen und Teamgeist vorangehen.
Und: Wer noch nicht für Japan gespendet hat, hier das Konto: AktionDeutschland Hilft e.V., Spendenkonto: 10 20 30, Bank für SozialwirtschaftKöln, BLZ 370 205 00 (www.aktion-deutschland-hilft.de)
Mit besten Frühlingsgrüßen
Ihr Walter J. Schnapp
P.S.: Auf den Seiten 24/25 finden Sie die Gewinner unseres fast schon legen-dären Malwettbewerbes...
26Handball-Doppelmeister
23Marylin inRegensburg
6-10Neutraublinger Geschichten: Teil I
6-10Neutraublinger Geschichten: Teil I
4 Am Bayerischen Abend4 Am Bayerischen Abend
Neutraubling feiert! - Unser Jubiläumsheft Nr. 1
PolitikStadtrat-Portrait: Herbert Reinsch 15Stadt-Info/Stadtverwaltung 16-19Landkreis Aktuell 20-21
Quer Beet & SportGymnasiumsfreunde 30Ministerehrung für AWO-Vorstand 33
ServiceGastroführer 40Ausflugstipps: Kletterwald & Co 42Wissenstest & Rätsel 46-47Veranstaltungen/Impressum 48-49 24-25
Ostermal-Gewinner24-25Ostermal-Gewinner
„Da Alkohol verkürzt as Lem - ja,mei, im Wirtshas vergeht halt d Zeitalla`wei so schnell!” - Mundar tKünstler Josef Fendl entlockte der mit360 Zuhörern voll besetzten Neu-traublinger Stadthalle beim Bayeri-schen Abend Mitte März heftigen Szenenapplaus und unterstrich seineherausgehobene Stellung unter den Unterhaltungsmeistern der Region. Als zweiter Höhepunkt entpuppten sich die WolfseggerSchwarz Buam, die mit sicherem Instrumentenspiel und gall igen Witzen für große Freude beim Pub-likum sorgten.
Die Obertraublinger Goaßlschnalzervom Heimat- und Volkstrachtenvereinwiederum ließen ihre Ruten durch die Bühnenluft zischen, dass es nur so knallte. Mit von der Partie warenauch die Städtische Sing- und Musik-schule Neutraubling, die Ziach- und Stubenmusi, die Egerländer Singgruppe und die Jugendblas-kapelle Barbing. Die zweite städtischeVerans ta l tung an läss l i ch des Jubiläumsjahres 2011 war nicht innovativ, aber durchweg gelungen.
...dann ließ sich Stadtrat Harald Stadler die Technik des Goaßlschnalzens erklären
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Evi Sauer und Conny Hrach hatten sich wie viele Gäste in fesche Tracht gehüllt
Mundartkünstler und Ehrenbürger Josef Fendl (li.) und Bürgermeister Heinz Kiechle prosteten den 360 Festgästen zu
Erst schnalzte es mächtig..., Die drei „Schwarz Buam”: Flotter Volksmusiknachwuchs mit Witzen „bis an die klerikale Schmerzgrenze”
Die Egerländer Singgruppe
Virtuoses Duo: Beim „Rehragout” von AlfredStöckl (re.) und Otto Meichel schmetterte
der ganze Saal mit
Kulturamtsleiter Heribert Ackermannführte als Moderator gelungen durch das knapp dreistündige Programm
Bayerischer Abend schnalzte ordentlich!Bayerischer Abend schnalzte ordentlich!
NN - 44
Stadtjubiläum
Vocalis entführt in die 50er Jahre
Zum Gemeinde- und Stadtjubiläum leistetder Frauenchor Vocalis einen musikali-schen Beitrag und lädt zum Frühjahrs-konzert am 9. April in die Stadthalle ein. Die Sängerinnen - mittlerweile auchbereits 15-jährige Bühnenpräsenz in den Kehlen - entführen die Zuhörer zu-rück in die Zeit der Anfänge Neutrau-blings.
Die 50er Jahre waren die Zeit der Nieren-tische, Petticoats, Nahtstrümpfe, von Isettaund den Motorrollern. Marlene Dietrichwarb für Seife, Braun für seine Reiseemp-fänger (Kofferradios), das HB Männchenging als Comic Figur in die Luft und 1956kam die ers te Ausgabe der BRAVO. Stars wie Hildegard Knef, Heinz Erhard,Hans Albers, Cornelia Froboess oder der kürzlich gestorbene Peter Alexandersangen in ihren Fi lmen mehr als s ie
rede ten . Auch immermehr englischsprachigeSongs schwappten nachDeutschland. Der Rock´n
Roll begeisterte dieJugend, währenddie Ä l te ren denZerfall der Moraldarin sahen.
Mit den „süßesten Früchten”, „Pack die Bade-hose ein” oder Heinz Rühmanns berühmtem „Lale lu” wird Vocalis einige Jugenderinnerungenwecken. Doch nicht nur das diesjährige Gesangs-repertoire, sondern auch der gesamte Rahmendes Konzerts wird diese Zeit wieder aufleben lassen. Schließlich ist der Chor für seine liebevollausgewählten Bühnendetails bekannt.
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Isetta: © BMW AG
Zum Stadtjubiläum
NN - 55
Kultur
Am 1. April 1951 wurde die Gemeinde offiziell gegründet. Nach einem beispiellosenwirtschaftlichen Aufschwung erfolgte am 13.6.1986 die Stadterhebung. So feiert Neu-traubling während des Jahres 2011 gar zwei Jubiläen: 60 Jahre Kommunalgeschichteund 25 Jahre städtisches Leben. Aus diesem Grund veröffentlicht NN in den nächstenAusgaben Anekdoten und Erinnerungen der Bürgerinnen und Bürger.
Erinnerungen an Kino und Kneipe
„Wir waren eine etwa 10-Mann-starke ortsbekannte Clique, habenden Innenraum um den Schlangenbau und die Schlesische Straße be-herrscht und waren als 15jährige Halbstarke überall, wo was los war.Etwa 1957 eröffnete dann das Apollo-Kino, dort wo heute das Rathaus
mit Bürgerzentrum steht. Wir haben uns sooft es ging Cowboyfilme angesehen oderauch mal ein Mädchen in „Heidi” ausge-führt. Einer der ersten Vorstellungen war„Heimatlos” mit Freddy Quinn. Da wir zuden armen Flüchtlingsfamilien zählten, sa-ßen wir oft auf den Stufen des Kinos, umuns von den Älteren ein paar Pfennige zuschnorren für den nächsten Filmbesuch.Einmal zündeten wir während der Vor-stellung SchweizerKracher, und das
Landratsamt ver-donnerte uns zur Strafe an zwei Samstagen zum gemeinnützigenHolzhacken. Im Kino waren noch die Tanzlokale Bayer und Zuber,wo richtig viel los war, genauso wie in unserer Stammkneipe „Alte Heimat”. Doch bereits um 1970 war das Geschäft ab-geflaut und das Kino musste wegen dem TV-Boom schließen, ehe1980 die Abrissbirne anrückte.“
Jürgen Adler
Das Apollokino beim Abriss
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Wasserwacht-Einweihung„Es war im Zuge der 10-Jahresfeier der Gemeindegründung,als wir das Wasserwacht-Heim am Neutraublinger See mit einer großen Prozession einweihten. Viele hatten tatkräftig beim Bau mitgeholfen, der völlig in Eigenregie lief. Es war
üblich, dass man sich gegen-seitig aushalf. Auch ich hattemit dem Traktor Steinplattenhingefahren und Kies ab-transportiert. Das Foto zeigt,wie der Festzug mit mir alsFahrer des Traktors und Helmut Pietsch als Neptunverkleidet auf der Schaufel,vorbei am Hotel Groitl undder damaligen TankstelleStröbl, in den Ort Einzughielt.“
Emil Bollenbach
1980
1957
Neutraubling wird 60 ...Teil I.
Jürgen Adler, „Josh” Bertpj,Hans Dallmeier und Heinz Stangler
1961
Unsere Leser sind eingeladen, der NN-Redaktion selbst mit Foto und ein paar Zeilen eine markante Episode aus der Historie zwischen 1947 und 1990 zukommen zu lassen(an [email protected] oder im persönlichen Gespräch mit Redakteur GabrielScholz Mobil: 0176/66 62 25 53).
Erzgebirgstraße„Anfang der 50er (aus dieser Zeit da-tieren beide Fotos) bis in die 60er Jahre hinein, war die Erzgebirg-straße noch nicht befestigt und nur im südlichen Abschnitt mit einerBetondecke aus der Kasernenzeit ausgestattet, die jedoch vielfachvon Bomben-Trichtern aufgerissen war.Hier spielten Kinder und Jugendlicheund versteckten sich. Ich zog mit Elternund Geschwistern 1955 von Regens-burg nach Neutraubling in HausNummer 4, und gegenüber wohntenmit Herbert und Gerhard Hafner,Kurt Mücke, Helmut Schäfer an-
nähernd gleich-altrige Buben. Wann immer Ge-legenheit dazu war, spielten wir auf derStraße Fußball. Wir bildeten mit Stein-brocken kleine Tore und zwei Mann-schaften, manchmal verstärkt um Ver-
wandte. Oft trafen wir uns schon vor dem Unterricht, und manchmalwurde der Spielstand nachmittags fortgezählt. Wir spielten mit Plastikbällen, gekauft meist mitTaschengeld bei Haushaltswaren Haubenschild. Leider schossen wir den Ball aus Ungeschik-klichkeit immer wieder über den Zaun in das Grundstück der Feilenfabrik Leist. Dort warteteder Schäferhund schon auf seine Beute und biss den Ball meist in Sekundenschnelle kaputt.“
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...und feiert 25 Jahre „Stadt”
Engelbert Harteis
Die Erzgebirgsstraße ähnelte damals noch
einem Acker und grenzt an das langgezogene
Gebäude der Firma Leist (siehe Foto rechts)
1956
Neudeker Straße
Schwimmen im See„Meine Familie war unter den ersten 100 Bewohnern
des Flüchtlingslagers „Flugplatz Obertraubling”, aus dem dann Neutraub-ling hervorging. Wir wohnen seither am St. Michaelsplatz, nur etwa 100Meter vom See entfernt, der ursprünglich als Löschteich angelegt wordenwar. Daher kann ich mich aus nächster Nähe daran erinnern, dass in den50er und auch 60er Jahren zahllose Badegäste aus dem ganzen Umlandzum Schwimmen kamen und das Ufer säumten - ähnlich heute dem Gug-
genberger, der erst um etwa 1966 entstand. Im See trieb damals ein mächtiger bemoosterBaumstamm, den wir Kinder am Liebsten zum Balancieren und Paddeln nutzten. Im Kiesbett desNeutraublinger Sees gab es viele metertiefe Bombentrichter, so dass man höllisch aufpassenmusste und ich einige Male fast ertrunken wäre.“
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Bürgerfest„Wo sich heute das NeutraublingNews-Bürobefindet, war lange Jahre eine Filiale der Bäckerei Zink aus Pfakofen, die bereits 1954im heutigen Hotel am See die allererste Bäckerei in Neutraubling eröffnet hatte. ZumBäckerei-Jubiläum 1984 fand ein riesigesFest in der Sudetenstraße statt, quasi alsVorgänger der späteren regelmäßigen Bürgerfeste. Zu diesem Anlass war sogarder damalige dreifache RegensburgerRalley-Weltmeister Walter Röhrl als Gasterschienen, und die Hauptbühne befandsich dann viele Jahre an dieser Stelle.“
Franz Fischer
Gaby Jörrs
1955
1984
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Serie „60 Jahre Neutraubling”.
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NN - 99
Die Geschicke Neutraublings undBarbings waren schon immer engverknüpft. „Neutraublings lang-jähriger Baumeister und Stadtober-haupt Herbert Scholz war ein kom-munalpolitisches Vorbild, Ratgeberund auch Freund,” berichtet AlbertHöchstetter, seit 1984 Bürgermeisterder Nachbargemeinde. Scholz warKreisvorsitzender des BayerischenGemeindetages mit 41 Mitgliederngewesen, und dieses Amt hat Höch-stetter quasi „geerbt”.
1978 wurde die Gärtnersiedlung alsGemeindeteil Barbings im Zuge derGebietsreform der IndustriestadtNeutraubling zugesprochen. Wich-tigstes gemeinsames Projekt der letzten Jahrzehnte sei die Gemeinde-straße vom Kreuzhof bis zur Einmün-
Barbing: „VieleGemeinsam-keiten”
Albert Höchstetter (re.) gratuliert 1993 in Neutraubling mit Monsignore Böhm
(2.v.l.) und Bürgermeister Herbert Scholz dem Unternehmer Helmut Seidel (3.v.li)
zum 80. Geburtstag: „Barbing war und ist wirtschaftlich immer eng mit der
Nachbargemeinde verknüpft und ich habe die Familie Seidel stets als großzügig
gegenüber dem Sozialwesen erlebt.”
Die Nachbargemeinden gratulieren
dung nach Donaustauf gewesen. Da-mals passierten die Autobahnbrücketäglich 22.000 Fahrzeuge und fuhrenbis dato direkt durch den BarbingerOrtskern - was nahezu zum Verkehrs-kollaps führte. Heute nutzen schät-zungsweise 32.000 Fahrzeuge dieUmgehung. Die Straße wiederum habe Neutraubling den Anschluss derOsttangente als zweites Ausfahrtstornach Norden und damit auch weitereswirtschaftliches Wachstum ermöglicht.
Auch Manfred Mühlhans, 30 Jahrelang Verwaltungschef in Barbing, istgebürtiger Neutraublinger und hattedor t unter dem langjährigen Ge-schäftsleiter Werner Schmidt gelernt.
Natürlich gibt es viele weitere enge Be-rührungspunkte: bei der Zweckver-einbarung zum Grundwasserschutzarbeite man gut zusammen, profitierekulturell von der Städtischen Musik-schule und sei natürlich auch wirt-schaftlich stark von Neutraublings Ent-wicklung beeinflusst.
So sah die Verbindungsstraße zwischenNeutraubling und Barbing aus, bevor 1994
in einem gemeinsamen finanziellen Kraftakt die
Verkehrswege entscheidend ausgebaut wurden
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Geburtstagstortevon Gaby Jörrs zum 70. von Barbings Altbürgermeister
Ludwig Raith
BarbingsBürgermeister
Albert Höchstetter
Glaserei Möck: Sofortnotdienst heißt „Sofort”-Notdienst
Wenn Oskar Möck von Sofort-Notdienstspricht, dann bedeutet das auch `sofort`.Davon konnten sich nun NeutraublingNews an der eigenen Scheibe überzeu-gen. Denn nachdem die zerschmetterteScheibe des Neutraublinger Redaktions-büros entdeckt worden war, genügte einMobilanruf - und nach Spurensicherungund Anzeigenerstattung stand Glaser-meister Möck sofor t auf der Matte, nahm Maß, beseitigte den Glasbruch und hatte nur zwei Stunden später ein Prov isor ium mont ier t , um wei tere Langfinger abzuhalten. Da war die neue Verglasung bereits bestellt, und diese wurde prompt am nächsten Tag eingesetzt. Dienstleistungsprädikat: Empfehlenswert!
Natürlich ist Glasprofi Möck nicht nur insolchen Fällen erste Wahl. Auch Raumaus-s ta t tungen mi tGlas- und Spie-gelflächen wie inUwe Pich ls Fr i -seursalon Haar-werk oder Glasschiebetüren wie im Regensburger Hotel Altstadtengel gehenihm kompetent und sicher von der Hand.
Isolierglasaustausch und RaumausstattungUnd gerade jetzt im Frühjahr oder auch vorder Winterzeit ist Möck als Isolierglasex-perte gefragt: „Wenn man unbeschichteteIsoliergläser - vor dem Jahr 2000 einge-baut - gegen neue aktuelle Wärmeschutz-verglasung austauscht, kann man 20 Liter
Sofort vorfahren...
ausmessen...
einsammeln...
Heizöl pro Jahr je Quadratmeter Fenster-fläche sparen.” Bei einem durchschnitt-lichen Wohnhaus mache das über 400 Liter aus, wenn man Material- und Monta-gekosten für Isoliergläser abzieht, gibtman über 30 Jahren etwa 9.600 Euro weniger aus. Natürlich kommt Möck für eine kostenlose Fenstermessung mit Beratung gerne ins Haus.
Das weitere Dienstleistungsangebot um-fasst selbst gefertigte Bleiverglasungen in künstlerischer, moderner oder klassi-scher Art, Autoglas-Frontscheiben-Aus-tausch, Tischplatten aus eigener Schleifereiund hitzebeständige Glasplatten als Bodenschutz vor Wohnöfen.
Oskar Möck mit Junior Christopher: In Windeseile die Notverglasung
angebracht
einpassen...
NN - 1100
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Sparda-Bank: Ehrliche Angebote ohne Sternchen
Das Genossenschaftsmodel habe stabili-sierende Wirkung auf den Finanz- undWirtschaftssektor, betonte Vorstandsvor-sitzender Georg Thurner bei der Jahresbi-lanzkonferenz der Neutraublinger Spar-da-Bank im Hotel am See. Von der Politiknoch nicht so erfasst, würden dies dieMenschen immer stärker wertschätzen.So könne man auch für das Jahr 2010ausgezeichnete Zahlen präsentieren.
Insgesamt zählt die Spardabank Ostbay-ern bei etwa 20 Geschäftsstellen 87.429Mitglieder (+ 4 Prozent) und verwaltet2,89 Milliarden Euro an Kundeneinlagen.In Neutraubling stiegen die Einlagen er-neut überproportional kräftig um 9,35Prozent auf 57 Millionen Euro. Mit 4131legte man dort auch bei den Mitgliedszah-len um fast 8 Prozent zu. „Die Neutraub-linger Geschäftsstelle läuft durch das Teamvor Ort außerordentlich gut,” hob Thurnerhervor. „Immer wieder empfehlen Kundenuns weiter, weil sie sich gut betreut fühlen.”So wundert es nicht, dass die Spardabank
im 5. Regensburger Kun-denspiegel unter sechsBanken als Branchensiegerher vorging und in den Kategorien Freundlichkeit,Beratungsqual i tä t undPreis/Leistung den 1. Platzbelegte. „Bei und gibt eswerteorientiertes Banking,weshalb beispielsweise alle Kunden die gleichenZinsen erhalten. Von kurz-
fristig ausgelegten Lockangeboten mit vie-len Sternchen halten wir gar nichts.” 2010bewältigten die Sparda-Servicezenter über160.000 Anrufe, es wurden 22,2 Millio-nen Buchungen registriert - alles gebühren-frei, versteht sich. Bei über 2.600 Baufi-nanzierungen habe man nur 0,06 ProzentKreditausfälle - was zeige, dass auch dieKunden der seriösen Unternehmenskulturmit Verantwortungsbewusstsein begegnen.Auf den einmaligen Genossenschaftsbei-trag von 52 Euro kann die Spardabank ei-ne Dividende von durchschnittlich 6 Pro-zent ausschütten, der ausgewiesenenJahresüberschuss liegt nach Rücklagen-bildung bei 2,2 Millionen Euro.
Sparda-Eigengewächs Tanja Nierer, seitEröffnung im Globus bereits im Neutraub-linger Sparda-Team, wird zur Jahresmittedie Filialleitung von Bernhard Bauer über-nehmen. Bauer wechselt intern und küm-mert sich als Multikanalmanager künftigum die Kommunikationsfelder im Online-bereich.
Kürzlich wurde der Neutraublinger Michael Pschibilla in Mannheim zum 1. Vorsitzenden des BundesverbandsDeutscher Studentischer Unternehmens-beratungen (BDSU e.V.) gewählt. Studen-tische Unternehmensberater sind Studen-ten aller Fachrichtungen, die nach um-fassenden Schulungen Beratungsprojektewie Marktanalysen oder Prozessaufnah-men für Unternehmen durchführen.
In Regensburg gibtes mit intouchCON-SULT e.V. seit 1992eine studentische Be-ratung, die sich etwamit der Durchfüh-rung der Geschäfts-klimastudie Ober-p fa lz sowie der“Employer Bran-ding”-Studie einenNamen gemach that. Michael Pschi-billa studiert an derUni Regensburg Wirtschaftsinformatik imfünften Semester und ist seit 2009 als Bera-ter aktiv. Der Neutraublinger sammelteschon früh Führungserfahrung und war die letzten beiden Semester Vorsitzender vonintouchCONSULT e.V. „Der BDSU ist einegute Plattform für deutschlandweiten Wissensaustausch, dies sollte mehr genutztwerden,” fokussiert Pschibilla sein Haupt-augenmerk als 1. Vorsitzender.Mehr unter www.bdsu.de
Neutraublinger führt Bundes-
Studentenverband
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Vorstandsvorsitzender Georg Thurner und Tanja Nierer (Mitte) freuen sichüber ein breites Kundenspektrum: Sergej Golub, Schüler der Bereitschaft
Regensburg und Walter Loders, seit über 70 Jahren bei der Sparda
Wirtschaft
NN - 1111
Hoppla Hopp!Hoppla Hopp!
„Liebe NN-Leser,mein Ostergruß-Video finden Sie
zum Anschauen und Herunterladen unter www.neutraubling-news.de”
NN - 1122
Energie-AktionAnzeigen
Energie- und Familientag am 10. April in Thalmassing
Am 10. April von 9 bis 17 Uhr laden zahl-reiche Ausstel ler zum Energie- und Familientag nach Thalmassing in dieHauptstraße 25 ein. Federführend ist dieFirma solarteam, die in den letzten Jah-ren kräftig expandiert hat und im März2010 dort neue Geschäftsräume bezog.
Geschäftsführer GeorgKiendl baut seit mittler-weile 20 Jahren auf die so lare Zukunf t : „Wir haben Solar-Strom-Erfah-rung und Solarpraxis von1800 An lagen. Unser Firmenmotto heißt: Fach-wissen, Qual i tä t und
Service” erklärt Kiendl, der diesen Tag or-ganisiert und seine „Rund-um-Sorglospa-kete” in Fachvorträgen vorstellt. „Wir pla-nen, montieren und war ten Anlagenkomplett und kümmern uns um alle Anträ-ge, Formulare, Fördermittel, die Finanzie-rung und nötige Versicherung.
Das weitere Rahmenprogramm:• Photovoltaikanlagen mit Eigenverbrauch: lukrativ und regenerativ• Solaranlagen für warmes Wasser und Heizung: staatliche Förderung / Aktionspakete• Wärmepumpen- und Biomasseheizungen: Weg von Öl und Gas • Elektro-Roller: SolarScooter umweltfreundlich und schick unterwegs / Elektro-Fahrräder• Elektro-Auto: Präsentation von Mitsubishi Landsmann• Fachvorträge im Gasthaus Sperger:
10 und 15 Uhr: SolarStromanlagen mit Eigenverbrauch, Finanzierung und Versicherung• Gewinnspiel mit attraktiven Preisen• Kaffee und Kuchen zu Gunsten des Kindergarten Thalmassing• Bayerische Brotzeit und Getränkebar• „Bungee-Trampolin”: Fliegen sie durch die Lüfte - für Kid´s und Junggebliebene
„Wir haben in Thal-massing eine starkeGemeinschaft undunterstützen gernesolche Kundenver-anstaltungen. DieGemeinde ist neuenEnergien gegenübersehr positiv eingestellt. Wir haben aktive Ver-eine, die dies vorantreiben. Wir erwartenvon der Politik einen vernünftigen Energie-mix, um eine zukunftsfähige und sichereEnergie-Versorgung sicher zu stellen."
Bürgermeister Alfons Kiendl
Die Aussichten „sonnig”Module, Befestigung
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NN - 1133
Ein kuscheliges Zuhause mit Öfen vonOfen Neft: Ob mit Öl, Gas, Holz oder Pellets - wer sich für einen Ofen als Zusatzheizung interessiert, wird von denExperten des Familienbetriebs mit über180-jähriger Ofenbau-Tradition von derPlanung bis zum brennfertigen Einbaubestens betreut.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt aufder Renovierung Ihres Kachelofens. Insbesondere ist dies notwendig, wennIhr Kachelofen nicht mehr der neuenBundesimmissionsschutzverordnungentspricht.
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kompetente Ansprechpartner. Natürlichgehören auch Wartungs- und Reinigungs-arbeiten sowie Reparaturen zum Service.
Beste Beratung bekommen die Kunden neben Seniorchef Norbert Neft und Inha-ber Markus Neft auch von den langjähri-gen Mitarbeiterinnen Johanna Neft und
Berta Nurtsch. Im Ausstellungsraum in derSchlesischen Straße 35 können sich dieKunden von Montag bis Freitag jeweils von9.00 bis 13.00 und 14.30 bis 18.00 Uhrsowie nach vorheriger Vereinbarung dieun tersch ied l i chs ten Ofen-Mode l le anschauen und erklären lassen. Dort stehtauch ein betriebsbereit angeschlossenerPelletofen.
Am Samstag, 30. April 2011, fin-det wieder eine „Geburtstags-feier” von 10 bis 16 Uhr statt. Da findet man im NeutraublingerGeschäft neben kompetenter Beratung auch attraktive Rabatte!
Aktionstag bei Ofen Neft
Silvia Stierstorfer überreichte den Teilzeitkräften Claudia Schirrmacher, Bianca Ostermaier,
Petra Berzl und Edeltraud Karl (v.l.n.r.) im Beisein von OK-Direktor Richard Deml symbolisch eine Rose.
AOK: Familienfreund-licher Arbeitgeber
„Gesundheit on Tour”: AOK-Truck bei Globus in Neutraubling
Zum 100. Mal fand am 8. März der Internatio-nale Tag der Frau statt. Aus diesem Anlass besuchte die Landtagsabgeordnete Sylvia Stiers-torfer die AOK Regensburg, um sich dort bei Direktor Richard Deml über die familienfreundli-che Arbeitsplatzpolitik informieren zu lassen. „Bei uns gehören flexible Arbeitszeiten für Frauen, die wieder in den Beruf einsteigen wollen,zur Unternehmenskultur,” erklärte Deml. Dahergebe es bei der AOK kein Arbeitszeit-Modell, das es nicht gibt. „Zwei oder drei Frauen teilensich einen Platz und organisieren sich selbst-ständig.” Laut Deml habe er praktisch nur positive Erfahrungen: „Unsere Mitarbeiterinnen arbeitengerne und sind hoch motiviert!” Das wiege dieMehrkosten locker auf. Stierstorfer ließ sich dieAusführungen im persönlichen Austausch mit vier Mitarbeiterinnen bestätigen und lobte dieAOK Regensburg als vorbildlichen Arbeitgeber in der Region.
Viele Tipps für eine gesunde Lebensweise erwarten die Besucher im AOK-Truck
der wichtigsten Din-ge im Leben”, so
Direktor Richard Deml vonder AOK Regensburg. Doch Ge-wohnheiten und Einflüsse aus demprivaten und beruflichen Umfeld machen so manchen guten Vorsatzzunichte. „Deshalb würden wir unsfreuen, wenn sich möglichst viele Besucher über unsere Gesundheits-angebote informieren.”
Die AOK Regensburg und das Globus SB-Warenhaus präsentieren Informa-ti-onen und praktische Tipps zu Gesund-heitsthemen wie Bewegung, Ernährungund Entspannung in besonderer Art undWeise: Ein 25 Meter langer und siebenMeter breiter Truck macht von Mittwoch,den 27. bis Samstag, den 30. April Station auf dem Globus-Gelände in Neu-traubling.
Die Besucher können täglich auf der mobi-len Ausstellungsfläche im Innenraum desAnhängers interaktive Bewegungsspieletesten, eine Entspannungsoase nutzen undsich persönlich durch AOK-Ernährungs-fachkräfte beraten lassen. Darüber hinausbieten Mitarbeiter von der Apotheke im Globus einen Blutzucker- sowie Fach-kräf te von Optik Matt einen Sehtest im AOK-Truck an. „Gesundheit ist eines
NN - 1144
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NN - 1155
Stadtrat-Portrait
An meinem Eintritt in den Stadtrat 1978war Altbürgermeister Herbert Scholz„Schuld”, der mich mit „Es wäre gut,wenn Du da mitmachst” quasi rekrutierthat. Eigentlich stand ich ganz hinten aufder Liste, doch durch das damals neu ein-geführte „Paginieren” und „Häufeln” beiden Wählerstimmen bin ich wie einigeandere auch vorgerutscht.
Im Stadtrat schätzte ich über die langeZeit, dass sachlich gearbeitet wurde, oh-ne Streiterei, Profilierungsgehabe oderFraktionszwang. Ich konnte immer freientscheiden, was meiner Meinung nachgut für Neutraubling ist. Zwischen 1990und 1996 musste ich pausieren, da in
dieser Zeit Frau Papillon für die Republikaner einen Sitz ergattert hatte. Das wichtigste aber auch schwierigste Projekt für Neutraubling
ist derzeit, die Innenstadt zu beleben und attraktiver zu machen, um Laufkundschaft zu gewinnen.Da die parteilose Arbeit die Stärke der Freien Wähler ist, war ich nicht glücklich darüber, als die Wählergemeinschaft 2008 nicht nur
bis zur Bezirksebene, sondern auch landesweit antrat. Den Rücktritt von Verteidigungsminister zu Guttenberg bedaure ich, auch wenn
er einen groben Fehler gemacht hat und die Doktorarbeit zumindest schlam-pig war. Vor allem auch die Universität hätte hier besser aufpassen müssen.Die Einführung des Biosprits E 10 beobachte ich mit Unbehagen, da dies von Politik und Unternehmen mit Gewalt durchgedrückt wurde und der Nutzen zu bezweifeln ist.
Meine Berufsausbildung begann 1957 bei Elektro Vogel im Schlangenbau,dem ersten Elektrobetrieb Neutraublings. In meinen über 40 Jahren alsElektromeister war der Umgang mit der Kundschaft das Tollste. Wir hatten einnettes kleines Team, das hauptsächlich die Installationen für den Hausbedarfdurchführte. Unter den 40 Ex-Auszubildenden haben auch viele erfolgreichehiesige Unternehmer bei mir gelernt, wie Darko Selak, die Brüder Friebe und Thomas Hirlinger. Als ich vor zwei Jahren meine Geschäftsräume in der Sudetenstraße altersbedingt und mangels eines Nachfolgers aufgab, habeich mir meine Werkstatt im Hinterzimmer bewahrt, um die beruflichen Aktivitäten langsam ausklingen zu lassen. Die Arbeit stand sehr im Lebens-mittelpunkt, und da sollte man nicht auf einen Schlag aufhören.Ich hatte nie besondere Hobbies oder bin ein großer Sportler gewesen, doch gehe ich hin und wieder in Südtirol, Franken, Oberbay-
ern und Kärnten auf mehrtägige Wanderausflüge. Auch Städtetouren wie kürzlich nach Bamberg unternehmen meine Frau und ich mit
seit 40 Jahren befreundeten Paaren als Gruppenausflug sehr gerne. Fotografiert haben wir dabei aber kaum, da oft die Kamera im
Auto liegen blieb oder früher auch mal vergessen wurde, einen Film einzulegen.
Neutraublinger Stadträte stellen sich vor
Herbert Reinsch: „Arbeit ist das halbe Leben”
Herbert Reinsch (re.) 1982 vor seinem Elektrogeschäft in der Sudetenstraße mit Team, darunter Georg und Bernhard Friebe (2.v.re.; 2.v.l.) sowie Thomas Hirlinger (2.v.re.vorne)
Bauhofleiter Peter Kammermeier (Bildmitte) und -MitarbeiterFranz Käß 1989 bei Elektro Reinsch
Herbert Reinsch / FWGAm 1. März 1943 im niederschlesischen Kobelwitz (Kreis Trebnitz, nähe Breslau) gebo-ren, strandete Herbert Reinsch 1945 mit dem Flüchtlingstreck in Ergoldsbach und siedeltedann 1954 in Neutraubling an. Er ist der dienstälteste Freie Wähler im Stadtrat, wurdeerstmals 1978 gewählt. Reinsch ist seit 1965 mit Anita verheiratet und hat zwei Töchter(42 und 43 Jahre alt).
NN - 1166
Rathaus mit BürgerbüroRegensburger Str. 993073 NeutraublingTel. 09401/800-0Fax. 09401/[email protected]
Heinz Kiechle1. Bürgermeister
RathausÖffnungszeiten ParteiverkehrMo und Fr von 8 bis 12 UhrDi und Do von 8 bis 18 Uhr Mi geschlossen
Einwohnerzahl 13.049 (Stand: Februar ‘11)
NN - 1177
Stadt-Info
Musik, Tanz und Saturnalia beim Seniorenfasching
„Ein Bus voller Männer” Besuchs und für die Damen, die dieses Jahrbeim Tanzen nicht drangekommen sind,würde der Bürgermeister den „Vertrag” mitden Familienkreis-Männern bis 2012 ver-längern! Diese zeigten sich nicht abge-neigt, hatten sie doch selbst viel Vergnügenangesichts der Tanzfähigkeit und der Kondition ihrer Tanzpartnerinnen. Die gefühlvolle Musik der Band „Sunset” trugzu der gelungenen Veranstaltung bei, die nächstes Jahr sicher wiederholt wird.Die Stadt Neutraubling bedankt sich rechtherzlich bei den rund 180 Besuchern undfreut sich schon auf viele Tänzerinnen undTänzer beim nächsten Seniorenfasching.
Ob Ziller taler Hochzeitsmarsch oder Sirtaki - mit Schwung und Freude wirbel-ten die Paare beim Seniorenfaschingdurch die Stadthalle. Bürgermeister HeinzKiechle löste gleich zwei Versprechenvom Vorjahr ein. Zum einen wurde derBoden der Stadthalle mit Tanzbodenglättebehandelt. Bei der Erfüllung des zweitenWunsches vom letzten Jahr „ein Bus vollerMänner”, um den Frauenüberschuss aus-zugleichen, half ihm der Familienkreis derKath. Pfarrei St. Michael Neutraublingaus.
Zwar reichte es nur zu einem VW-Bus vollMänner, dennoch ernteten Otto Politzka,Georg Latka, Mathias Scheytt, Jimmy Aumer, Rudi Baier und Reinhard Raith bei ihrem Einmarsch großen Applaus.
Ke ine Tanzrundewurde ausgelassen.Auch der Bürgermei-ster und Kulturrefe-rent Heribert Acker-mann stel l ten sichden Damen „zurVerfügung”.
Nach dem Auftrit tder beiden Prinzen-paare, der Gardenund Showtanz-
gruppe sowie der Ordensverleihung anRosa Hutter, Mathias Scheytt und HildeMeiche l wurdeauch der Hofstaatder FaschingszunftSa turna l ia zumTanzen verpflichtet.Eine begeis ter teSeniorinnen hättenam Liebsten ihrenPartner zu Hausegelassen, hätten sievon der Anwesen-heit der „knacki-gen” Männer ge-wusst.
Aufgrund des gro-ßen Erfolges des Die tanzbegeisterten Faschingsbesucher
Die Familienkreis-Männer
Liebe Bürgerinnen und Bürger,manchmal spitzt er schon durch,der Frühling. Hoffen wir, dass erauch endlich bleibt! Viele Gartlernutzten die paar sonnigen Tageschon, um die Gartenschere aus-zupacken und einen Nachbar-schaftsratsch über den Garten-zaun hinweg zu pflegen.
Grünpaten können mithel-fen, unser Stadtgrün schön
zu haltenSollten Sie keinen Garten haben oder ne-ben der Pflege des Ihren noch etwas Zeiterübrigen: Hätten Sie Lust mit einer Grün-patenschaft die Pflege eines kleinen Fleck-
chens der Stadt zu übernehmen? Vielleichtmöchten Sie sich ja um „städtische” Blumenkümmern oder Sie suchen sich einen TeilStraßenbegleitgrün, Strauch- oder Hek-
kenpflanzung aus, den Sie „begar-teln” möchten.
Die Kosten trägt nach Rücksprachedie Stadtverwaltung. Diese über-nimmt die Auswahl und Beschaf-fung der Pflanzen. Ihr Ansprech-partner im Rathaus ist Herr Gietl,Leiter Tiefbauamt, bei dem Sie un-ter Telefon 800-47 gerne weitereInformationen erfragen können.
Wir freuen uns über jeden Bürger,über Familien sowie Vereine und Organi-sationen, die durch die Übernahme einersolchen Grünpatenschaft zur Verschöne-rung unserer Stadt beitragen möchten!
Bürger mit grünem Daumen gesucht! - Möchten Sie Grünpate werden?
Inzwischen schon 27 Grünpatenschaften
NN - 1188
Stadt-Info
Stadtrat beschließt Haushaltsplan 2011 und Investitions- und Finanzplan 2010 - 2014 einstimmig
Schuldenfreiheit in Aussicht!Das Investitions-programm (Ge-s a m t v o l u m e n1 8 3 . 1 1 9 . 0 0 0Euro) s ieht fürden Ze i t raum2010 - 2014v e r s c h i e d e n eMaßnahmen mite iner Gesamt-summe von
33.093.000 Euro vor (Erwerb von beweg-lichen Sachen des Anlagevermögens, Städ-tebauförderungsmaßnahmen, KommunaleFörderprogramme, Erschließungskosten,Grunderwerb, verschieden Maßnahmen imHoch- und Tiefbau). Die Gewerbesteuerein-nahmen sowie der Einkommensteueranteilsteigen moderat an.
Auf das Hausha l t s jahr 2011 fa l l en4.730.000 Euro. Zur Finanzierung ihrer In-vestitionen konnte die Stadt in den letztenJahren auf hohe vom Verwaltungshaushalterwirtschaftete Zuführungen zurückgreifen.Durch Ausschöpfung der bestehenden För-dermöglichkeiten, der Verwertung veräußer-baren Grundvermögens und Beitragser-hebungen, lassen sich die geplanten Investi-
tionsvorhaben bis zum Ende des Finanz-planungszei t raumes ohne Zugri f f auf Allgemeine Rücklagen oder Aufnahme vonKrediten finanzieren. Die Rücklage soll bisEnde 2014 sogar auf 12,56 Mio. Euro aufgestockt werden und liegt damit weit über der gesetzlich vorgesehenen Mindest-rücklage von etwa 300.000 Euro.
Gleichzeitig findet auch eine Reduzierungder Schulden statt. Diese werden von derzeit3,28 Mio. Euro auf 2,16 Mio. Euro abge-baut. Berücksichtigt man noch den Erlass deszins- und tilgungsfreien Darlehens, so sinktder Schuldenstand sogar auf 1,32 Mio. Euro.Gelänge es der Stadt im Herbst dieses Jahresihren letzten hohen Kredit außerordentlichzurückzuzahlen, wäre sie dann faktischschuldenfrei.
Haushalt 2011Das Hausha l t svo lumen 2011 be t räg t31.785.000 Euro (ohne Neuverschuldungund Rücklagenentnahme). Der laufende Be-trieb, also der Verwaltungshaushalt, umfasstEinnahmen und Ausgaben in Höhe von 26,2 Mio. Euro und weist damit einen Über-schuss in Höhe von 1,55 Mio. Euro auf; esentsteht wieder eine sog. „freie Spritze” von
1.546.000 Euro. Die Gesamtausgaben desVermögenshaushalts betragen entsprechendden Einnahmen 5.570.000 Euro. Der Haus-haltsplan 2011 weist folgende Eckwerte auf:Steuern und Zuweisungen 14,340 Mio. Euro,Personal- und Sachkosten 12,345 Mio. Euro,Umlagen an Kreis und Land 7,106 Mio. Euro,Zuführung an den Vermögenshaushalt 1,545 Mio. Euro. Die Finanzsituation verbes-serte sich allgemein etwas, die Entwicklungläuft der Konjunktur allerdings hinterher.
Bürgermeister Kiechle sieht „Licht am Endedes Tunnels”. Die Stadt Neutraubling leiste ei-nen Beitrag zum Erhalt von Arbeitsplatzen,Wirtschaftsförderung und Konjunkturpro-gramm. Die mit dem Schuldenabbau verbun-dene Zinsersparnis bedeute, dass die jungeGeneration Chancen, nicht Schulden vorfin-den solle. Die Investitionen würden zielge-richtet bleiben auf Bildung und Betreuung (z. B. Sanierung Grundschule, Mittelschule,Neuerrichtung eines Jugendtreffs, SanierungHallenbad, usw.) und wichtige städtebaulicheVorhaben (z. B. alter TSV-Platz, St.-Michael-platz, usw.). Die Bürgerinnen und Bürgerkönnten sich auf Stadtrat und Verwaltung verlassen, dass mit ihrem Geld sorgsam umgegangen werde.
Bald ist sie da - die Ferienzeit! Damit ihr richtig Spaß erlebt und euch keinesfalls langweilig wird, hat der Verein „Jugendarbeit imLandkreis Regensburg e.V.” wieder viele spaßige Freizeitmöglichkeiten für euch vorbereitet.
Osterferien18. April: Stadtmaus-Führung und Westbadbesuch in Regensburg für Kinder ab 9 Jahren 20. April: Fahrt nach Bodenmais zum Sommer-Rodeln und ins Silberbergwerk für Kinder ab 10 Jahren21. April: Fahrt in das „Nabba Dabbo Doo” Kinderland nach Nabburg für Kinder von 7 - 13 Jahren
SommerferienAngebote wie z.B.: Wasserski und Kneeboard, Fahrt zum Monte Kaolino nach Hirschau, Besuch von MiniRegensburg, Besuch des Naturkundemuseums, Fahrt in den Freizeitpark Geiselwind, Fahrt in denNaturhochseilgarten Waldmünchen, Kinder- und Jugendzeltlager im Kallmünz/Zaar
Eine Komplett-Übersicht des Ferienprogramms liegt auch zum Mitnehmen im Rathaus aus.In bestimmten Fällen besteht auch die Möglichkeit einer Förderung durch das Kreisjugendamt Regensburg.Wir freuen uns auf euch!
Anmeldung und nähere Informationen zum Ferienprogramm, zur Ferienbetreuung und den Kosten für die einzelnen Aktionen erhalten Siebei Jugendpfleger Erwin Himmelstorfer unter Tel. 0941/4009-367 oder 0175/2239429, Email: [email protected].
Ferienprogramm 2011 für Kinder und Jugendliche
Stadt-Info
Headline
Neutraublinger Abordnung besuchte Lappersdorfer Jugendtreff
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Für den interkommunalen Austausch über Jugendarbeit besuchte eine kleine Abordnungder Stadtratsfraktionen, Jugendarbeiter undAmtsleiter der Stadtverwaltung mit Bürger-meister Heinz Kiechle den Jugendtref f in Lappersdorf. Bereitwillig informierten 1. Bürger-meister Erich Dollinger und Jugendpfleger Rudi Reichenberger über die Jugendeinrichtung.Die Neutraublinger Vertretung interessierte sichfür den Flächenbedarf, die Raumaufteilung, die technischen Einrichtungen und v. a. mehr. Zu überzeugen wuss te auch das durch-dachte Konzept des Jugendtreffs. Vieles von
dem Gesehenen und Gehörten sei auch aufNeutraubling übertragbar, da es eine ähnlicheEinwohnerzahl aufweist. Besonders gefiel auchdie Anordnung der Gebäudeteile, die an-nähernd so auch in Neutraubling verwirklichtwerden könnten. Bürgermeister Kiechle be-dankte sich bei Dollinger und Reichenberger,deren positive Einstellung zur Jugendarbeit man deutlich spüre. Die Mitglieder der Delega-tion aus Neutraubling waren sich einig, dass sie von dem Besuch viele Anregungen für diePlanung des hiesigen Jugendtreffs mitnehmenkonnten.
Schon gewusst? Kleine Verbesserungen am Friedhof
Um vor allem älteren Bürgerinnen und Bürgerndie Grabpflege etwas zu erleichtern, gibt es seitletztem Jahr neben den gewohnten großen Gartengießkannen nun auch kleine 5-Liter-Kannen. Wenn nur mal eine einzelne Schale gewässert werden soll, dann muss nicht gleichdie große Gießkanne gehievt werden. Außer-dem stehen beim Eingang neben der Ausseg-nungshalle (Friedhofweg) zwei Transport-wägelchen für den Gebrauch am Friedhof zurVerfügung. Damit können Sie z.B. volle Gieß-kannen oder schwere Blumenschalen transpor-tieren. Die Stadt hofft, dass die Grabpflegedurch diese Angebote etwas vereinfacht wird!
Sprachförderung schon im Kindergartenalter
Bereits ab Eintritt der Kinder in den Kindergartenfindet eine spezielle Spracherziehung für Kindermit Migrationshintergrund statt. Seit September2007 ist in beiden städtischen Kindergärten eine Vollzeiterzieherin für die Sprachberatungzuständig. Intensiviert wird dies dann noch ein-mal für die Vorschulkinder in Zusammenarbeitmit Lehrern der Grundschule in den „VorkursenDeutsch”. Hier werden die Kinder laut einem vonder Grundschule erstellten Plan zum Teil in denKindergärten, zum Teil in der Grundschule speziell in Deutsch unterrichtet. Die Fahrten zurGrundschule und zurück übernimmt städtischesPersonal.
Wie kleideten sich eigentlich die Ritter, wie dieFrauen zu dieser Zeit? Wie wurde man eigent-lich Ritter? Antworten auf diese und weitere Fragen erhielten die Kinder des Städtischen Kinderhorts von Ortwin Fincke, Martin Müller,Andreas Schlennert und Esther Fincke-Monok,allesamt Mitglieder des Mittelalter-Vereins „Arma Georgii”, was soviel wie die „Waffen-brüder des Heiligen Georg´s” bedeutet. Die gespannten Kinder erfuhren, ein Ritter natürlichdie Ritterrüstung nur im Kampf trug. Erstaunenlöste die Tatsache aus, dass ein Ritter, sollte er inder Rüstung zu Boden gehen, natürlich aufste-hen konnte, da alle Rüstungen passgenau aufden Leib geschmiedet wurden. Die Kinder warendurchwegs sehr entsetzt darüber, dass ein Jungebereits mit 7 Jahren die elterliche Burg verlassenmusste, um erst als Page und dann als Knappeeinem Ritter zu dienen. Ein angewidertes Rau-nen durchzog den Raum, als sie erfuhren, dassman sich damals nicht die Zähne putzte und nurreiche Leute sich mit gemahlenen Muscheln dieZähne abrieben. Fincke-Monok brachte die damalige Kleidung der Frauen näher. Sie er-zählte von den verwendeten Stoffen, die auchdurch die Reihen gegeben und getestet wurden.
Ritterrunde imKinderhort
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NN - 2200
MaiAnzeige Aktuell
...was gibt’s Neues im Landkreis Regensburg?
So singt’s und klingt’s bei uns im Regensburger Land
Landkreis präsentiert 2011 seine musikalische Vielfalt
Auf ein Jahr voller Höhepunktedürfen sich alle Freunde von Musik und Gesang im ganzenRegensburger Land freuen. DasJahresmotto „Musikalische Viel-falt” bringt den Landkreis zumKlingen.
Eine unglaubliche Vielzahl undVielfalt von Musikgruppen, Ge-sangsensembles, Blaskapellenund Solo-Künstlern ist im Land-kreis Regensburg daheim. VomRockmusiker bis zum Klavier-Virtuosen, vom modernen Lieder-macher bis zum alteingesessenenGesangverein reicht die Band-breite. Landrat Herbert Mirbeth istvon dem kunterbunten Singen undKlingen im Regensburger Landderart begeistert, dass er die be-liebten „Regionaltage” heuer in „Regional-monate” umwandelt. Von Mai bis Oktobergibt es im ganzen Landkreis attraktive Musikveranstaltungen. Für alle Altersgrup-pen und für jede nur denkbare Richtung istdas Passende dabei. Sei es ein Standkon-zert, eine Sonntags-Matinee, eine Abend-Serenade oder ein Heimatfest - immer istviel Rhythmus und Begeisterung im Spiel.
Auftakt am 1. Mai in MariaortMit einer Auftaktveranstaltung wird dasJahresmotto „Musikalische Vielfalt im Re-gensburger Land” am 1. Mai gleich musi-kalisch umgesetzt. Zur festlichen Maian-dacht mit Pfarrer Hans Bock trifft man sichum 18 Uhr in der Wallfahrtskirche in Mari-aort. Umrahmt wird die Maiandacht vonden Viehhausener Sängern, der Blaskapel-le Viehhausen und den Geschwistern Rei-singer.
In seinem Programm „Das Glas ist voll”bringt der Wiesenter Barde Ali Stadler am
6. Mai im Rondellzimmer auf SchlossWörth eine bunte Mischung aus humorvol-len, hintergründigen und nachdenklichenLiedern auf die Bühne.
Weiter geht es am 8. Mai in Alteglofsheimmit Musik und Theater im Schlosspark. Hierist der Eintritt frei und das gilt für viele der über 30 Veranstaltungen im Jahrespro-gramm. Kostenloser Eintritt lockt beispiels-weise am 21. Mai auf die BrennbergerBurg zur Vorstellung der Landkreis-Musik-CD „Musikanten, spult´ s auf!”
Quer durch alle Gemeinden jagt ein Höhe-punkt den nächsten. Gesungen und musi-ziert wird in Kirchen und Sälen, auf Burgenund Schlössern. Aber auch die FesthalleGeser in Mintraching, die „Alte Mühle” derSchlossbrauerei Eichhofen, das Mehrgene-rationenhaus Regenstauf oder die Schier-linger Disco „Top Four” werden zur Bühne.In der Tangrintelhalle Hemau gibt es einBenefizkonzert der Bundeswehr Big Band
und das Kloster Frauenzell wirdzum Schauplatz für eine Sommers-erenade. Auch die volkstümlicheMusik kommt zu ihrem Recht, etwabeim „Tegernheimer Musikanten-stadl”, der am 20. August stilechtin einer Scheune abgehalten wird.
Und wo bleibt die Jugend? Für siewurde eigens ein Programmpunkterarbeitet, der sich über mehrereWochen und Veranstaltungsorteerstreckt. Um Nachwuchskünstlernaus der Pop- und RockmusikszeneBühnenauftritte zu ermöglichen,hat die Offene Jugendarbeit imLandkreis Regensburg erstmals2008 den Nachwuchsband-Wett-bewerb „Wettrocken im Regens-burger Land” ins Leben gerufen.Eine fachkundige Jury bewertet
nach festgelegten Kriterien die beste Band.Der Gewinner des Finales darf beim dies-jährigen Labertalfestival auftreten. Vorent-scheide finden am 6. Mai in Nittendorf, am13. Mai in Schierling, am 20. Mai in Regenstauf und am 27. Mai in Wörth statt.
Ein Schmankerl ist der „Tag der offenenMusikschulen”. Am 25. September öffnenEinrichtungen in Nittendorf, Frauenberg,Neutraubling, Laaber, Wenzenbach, Kall-münz, Beratzhausen, Hemau, Regenstaufund Wör th ih re Räume, laden zumSchnuppern ein und bieten Kostproben,Darbietungen, Workshops, Konzerte undBeratungsgespräche an.
Um einen Überblick über das umfassendeAngebot zu erhalten, ist ab Mitte April diehandliche Broschüre „Musik und Gesangim Regensburger Land” mit ausführlicherBeschreibung aller Programmpunkte kostenlos bei allen Gemeinden erhält-lich.
Kreisvolksmusikpflegerin Ulrike Reisinger (sie traf die Auswahl der Interpreten)bei der CD-Präsentation mit Landrat Herbert Mirbeth: Passend zum Jahresmotto„Musikalische Vielfalt im Landkreis” ist jetzt auch die zweite Landkreis-CD mitdem Titel: „Mit Lieb und Lust” erschienen, die an allen Regionaltheken und im
ausgewählten Fachhandel zu kaufen ist.
Mai Anzeige
NN - 2211
Mai AnzeigeAktuell
Bei Landkreis-Aktion wurden über 21 Tonnen Restmüll gesammelt
Rama-dama mit RekordergebnisWieder einmal kann die Ak-tion „Der Landkreis räumtauf” 2010 mit Rekordzah-len aufwarten: 67 Teilnehm-ergruppen (2009: 47) betei-ligten sich diesmal an dieserlandkreisweiten Initiativeund sammelten insgesamtüber 21 Tonnen Restmüll(2009: 20). Dabei wurdendie großen Mengen anWertstoffen, die ebenfallsgesammelt, aber bereits vorOrt in den jeweiligen Wert-stoffhöfen ordnungsgemäßentsorgt wurden, nicht miteingerechnet.
Natürlich erhöht sich damit auch die Ge-samtsumme der ausgeschütteten Haupt-,Sonder- und Anerkennungspreise, wassich für 2010 mit einer Summe von über11.000 Euro zu Buche schlägt. Dem Initia-tor dieser Aktion, Landrat Herbert Mirbeth,ist es wichtig, dass bei so viel Engagementfür Natur und Umwelt eben nicht nur einpaar wenige „große” Hauptgewinne aus-geschüttet werden, sondern dass jede Teil-
nehmergruppe eine gebüh-rende Anerkennung erhält.
Die große Anzahl von Jugend-gruppen aus Vereinen und dieBeteiligung vereinzelter Schu-len hatte den Landrat zudemschon vor Jahren dazu bewo-gen, e inen zusä tz l i chenSonderpreis „Jugend” auszu-loben. Dass dieses Mal dannaber auch noch jeweils eineAuszeichnung, salopp „Zwer-
gerl-Preis” genannt, an zweiKindergärten für die jüngstenMüllsammler überreicht wer-
den konnte, spricht für die Akzeptanz undBreitenwirkung dieser Aktion.
Auch 2011 ist das Rama-Dama im Landkreis absofort (und bis Ende September) wieder mög-lich. Aber bitte unbedingt beachten: Erst imLandratsamt anmelden, dann aufräumen! Infor-mationen gibt es dazu im Sachgebiet „Abfall-wirtschaft” des Landratsamtes Regensburg, A l tmüh l s t raße 3, 93059 Regensburg, Tel . 0941/4009-368 oder 316, E-Mai l : [email protected].
Ob sportlich, kreativ, musikalisch oder kul-turell - das Kreisjugendamt bietet in seinemFerienprogramm 2011 wieder eine Reiheinteressanter Freizeitmöglichkeiten für Kin-der und Jugendliche aus Stadt und Land-kreis. Kurse in verschiedenen Sportarten(im Bild Klettern an kleinen Felsen), Bastel-und Selbstbehauptungskurse sind darinebenso zu finden wie eine Vielzahl erlebni-spädagogischer Angebote. Gebucht wer-den kann für die Oster-, Pfingst- und Som-merferien. Neben eintägigen Aktionenund Fahrten in die Region gibt es wieder
Beim Auftakt für das BürgerForum 2011 im Sportzentrum Lappersdorf diskutierten212 Bürger des Landkreises Regensburg am Samstag in der Turnhalle des Sport-zentrums Lappersdorf im Rahmen des BürgerForums „Zukunft braucht Zusammen-halt. Vielfalt schafft Chancen”.Zeitgleich fanden solche Veranstaltungen in 25 Städten und Kreisen Deutschlandsstatt. Initiator des Projekts ist Bundespräsident Christian Wulff. Die Diskussionen wer-den über eine Internetplattform weitergeführt, so dass sich an diesem Prozess insge-samt 380 Bürger aus dem Landkreis und bundesweit rund 10.000 Menschen beteili-gen. Für den stellvertretenden Landrat Erich Dollinger bedeutet die Teilnahme andiesem Projekt eine Chance für die Bürgerinnen und Bürger aus dem RegensburgerLand, „ihre Ideen zu den wichtigsten Themen unseres Landes einzubringen”.Mehr unter www.landratsamt-regensburg.de
mehrtägige Workshops und Reisen im In land sowie ins Aus land ( I ta l ien , England). Das Ferienprogramm liegt absofort im Landratsamt Regensburg, in allenGemeindeverwaltungen und bei den Spar-kassen und Raiffeisenbanken im Landkreisauf. Weitere Informationen bei Magdalene Kroll vom Kreisjugendamt unter Telefon 0941/4009-451, E-Mail: [email protected],oder im Internet unter www.landkreis-regens-burg.de (Bürgerservice - Ferienprogramm).
Viele Freizeitideen im neuen Ferienprogramm
Preisträger 2010:1. Preis (600 Euro): Arbeitsgruppe
„Agenda 21” Eltheim.2. Preis (500 Euro): Johann-Michael-
Sailer-Grundschule Barbing.3. Preis (400 Euro): Jugendgruppe
der FF HemauSonderpreis „Jugend” (500 Euro): Jugend-gruppe Thalmassing des Bund Naturschutz„Zwergerl-Preis” ( jüngste Teilnehmer-Gruppen/Kindergar ten, je 250 Euro): Bruder-Klaus-Kindergarten, Sarching undWaldkindergarten Sünching.
Erfreulicherweise hatten sich auch wieder viele Kinder und Jugendliche an der Aktion “Der Landkreis räumt auf 2010” beteiligt
was zur Stärkung der Stadtmitte und der Verflechtung dieser mit dem Kaufpark um-gesetzt wird und wann. Als Basis dient ein „Integriertes Handlungskonzept”, das Vor-schläge aus vorliegenden Fachuntersuchun-gen (z. B. Verkehrsgutachten, Einzelhandels-konzept) und den Ergebnissen der bisherigenBürgerbeteiligungsverfahren (Auftaktveran-staltung, Zukunftskonzept, Projektgruppen)miteinander abgestimmt. Die Lenkungsgruppeentscheidet bis zu einem gewissen Geldbetragselbst und kann kleinere Projekte direkt an-gehen. Bei größeren Maßnahmen, die vomStadtrat beschlossen werden müssen, bereitetdie Lenkungsgruppe die Entscheidungs-grundlage vor. Sie trifft sich regelmäßig etwa viermal im Jahr.
Die Lenkungsgruppesetzt sich je zur Hälfteaus öffentlichen undprivaten Akteuren zu-sammen.
Die erste inhaltlicheDiskussion dreht sich
um das Thema Parken in derStadtmitte. Hauptproblemstellen hier die vielen Dauer-parker dar, die Parkplätzefür Kunden ganztägig blo-ckieren. Das Projektmanage-ment klärt den Sachverhaltdetailliert in Abstimmung mitStadtverwaltung, Eigentü-mern und Anliegern. In dernächsten Sitzung berät dieLenkungsgruppe über kon-krete Vorschläge zur Weiter-
gabe an den Stadtrat.
Leben findet InnenStadt in Neutraubling nimmt Fahrt auf
Lenkungsgruppe gebildet
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Die Lenkungsgruppe im Rah-men des Städtebauförderpro-gramms „Leben findet Innen-stadt/Aktive Zentren” hat sicham 22. Februar konstituiert.Sie ist wichtiger Bestandteil imneuen Programm, in welchenmittels öffentlicher und privaterAktivitäten und Investitioneneine deutliche Strukturverbes-serung der Stadtmit te von Neutraubling angestrebt wird.
Das Bund-Länder-Förderprogramm verfolgtden neuen Ansatz einer öffentlichen-privatenKooperation. Ein Projektmanagement wird alsSchnittstelle zwischen Verwaltung/Stadtratund Bürgern eingesetzt und unterstützt dieUmsetzung konkreter Maßnahmen und Projekte. Projektgruppen erarbeiten größereMaßnahmen und kleinere Aktionen und beteiligen sich auch an deren Umsetzung. EinProjektfonds wird eingerichtet, der sich je zurHälfte aus öffentlichen und privaten Mittelnspeist, um kleinere Maßnahmen schnell undunbürokratisch finanzieren zu können.
Die Lenkungsgruppei s t e in Arbei tskreis , der den Stadtent-wicklungsprozess lenkt. Sie arbeitet daran,
Stimmberechtigte Mitglieder sind:
Öffentliche Seite:1. Bürgermeister Heinz Kiechle, 2. Bürgermei-sterin Gisela Kokotek, Philipp Ramin (Stadtrat,CSU), Ingrid Winklmeier (Stadträtin, SPD), Ulr ich Brossmann (3. Bürgermeister und Stadtrat FWG), Prof. Dr. Edwin Schicker (Stad-trat, Aktive Bürger)
Private Seite:Heribert Ackermann (Kultur), Christoph Amann(Wirtschaft, Immobilieneigentümer), Dr. JosefKäss (Gesundheit), Karl-Heinz Mathy (Kultur,Soziales), Markus Neft (Wirtschaft, Immobilien-eigentümer), Gerald Nierlich (Wirtschaft, Auf-baugemeinschaft), Maria Politzka (Soziales),Dr. Ulrich Seidel (Wirtschaft)
Nicht stimmberechtigte Mitglieder sind UteFrank (Projektstel le Stadt Neutraubling), je nach fachlichem Bedarf ein Amtsleiter derS tad t Neut raub l ing sowie Sven Päplow (Projektmanagement, Vorsitz der Lenkungs-gruppe) und Vicktoria Aichinger (Assistenz Projektmanagement).
NN - 2233
Größte Marilyn Monroe-Ausstellung EuropasBis 26. Juni 2011 zeigt die Städtische Ga-lerie „Leerer Beutel” in Regensburg dieAusstellung: „MM - Mythos Marilyn”. Beidieser Präsentation von über 450 Expona-ten handelt es sich um die größte in Europagezeigte Marilyn Monroe-Ausstellung. Ge-mälde und Serigraphien nach Andy War-hol, von Jörg Döring, Werner Berges undAlexander Timofeev warten auf den Besu-cher, ebenso wie zahlreiche Originale aus
zeitlos schönen und sexy Ikone der Popkul-tur ausgeht, ist bis heute ungebrochen. Dasbelegen nicht nur ganze Buchregale füllen-de Sekundärliteratur - darunter über 300Biografien -, der Schauspielerin gewidme-te Songs und Kunstwerke, sondern auchweit über 13 Millionen Treffer bei der On-line-Suchmaschine Google.
Öffnungszeiten: Di - So 10 bis 16 Uhr
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dem Nachlass des Hollywoodstars, sowiedie legendären Fotografien von Bert Sternund Milton H. Greene. Galerieleiter Dr.Reiner Meyer: „Noch nie zuvor wurdendiese drei Aspekte in einer solchen Füllegemeinsam der Öffentlichkeit präsentiert.”
Im August 2011 jährt sich der Todestagvon Norma Jeane Baker zum 49. Mal -dennoch: die Faszination die von dieser
Am 9. April findetdas 3. Shanty-ChorFestival in Regens-burg statt. Nebendem Shanty-ChorIGW Regensburg
treten im Kolping-Kongress-Zentrum der Alt-änder Shanty-Chor aus Jork / Elbe sowie derShanty-Chor aus Spiez / Schweiz auf.
Der Regensburger Shanty-Chor trat seit seinerGründung im Herbst 2006 bereits 40 Mal auf.Nach nur etwas mehr als einem Jahr wurde dieerste CD aufgenommen. Höhepunkt 2010 war
die Teilnahme am Shanty-Chor Festival Bremen,dem „15. Singen unterm Mast”. Die musika-lische Leitung des Chores liegt in den Händenvon Matthias W. Klein (Git, Querflöte, Sax), derauch die 4-stimmigen Arrangements erarbeitet.Mit mittlerweile 34 Sängern, darunter 6 Instru-mentalisten (2x Gitarre, Querflöte, Sax, Violine,2 x Akkordeon, Mundharmonika, Trommel), hatder Chor mittlerweile bereits über 35 Werke erarbeitet. Beim Shanty-Chor spielt die Zuge-hörigkeit zur IGW ( Interessen- GemeinschaftWassersport)- innerhalb der Wasser- undSchifffahrts-Direktion Süd (Würzburg) -SektionDonau Regensburg eine wesentliche Rolle. Viele
Mitwirkende gehören dieser Behörde an odersind als Segler, Sportbootfahrer oder aus derberuflichen Schifffahrt dem Wassersport undder IGW seit langer Zeit verbunden.
Mehr zum Shanty Chor unter www.igw-donau.net
Regensburg
Melodien der Meere
© Bert Stern 2011
NN - 2244
Ostermalwettbewerb
2. Preis
3. Preis
4. Preis Manuela Bigot, 40 Jahre
Neutraubling1 Fahrrad-Gutschein(im Wert von ca. 80 Euro)
von Bikezeit; Pommernstr. 4Neutraubling
Christina Reichinger, 9 Jahre
Neutraubling
1 Mobiltelefon Nokia 2220 anthrazit (im Wert von 60 Euro)
von Der Kommunikationsprofi; Teichstr. 5Neutraubling
Die Gewinner (bzw. deren Erziehungsberechtigte) eines Altstadtkino-, Kaiser Therme- oder DB-Gutscheines erhalten ihre Preise Anfang April per Post. Für die Übergabe des Jahn Trikots und die Preise des BRK bitte einen Termin mit Herrn Scholz unter 0176/66 62 25 53
vereinbaren. Alle anderen Sieger erhalten ihre Preise ab sofort gegen Vorlage des Personalausweises bei den jeweiligen Geschäften.
Übrigens: Alle Siegerzeichnungen sind von 1. bis 26.4. im BRK-Seniorenheim ausgestellt!NeutraublingNews bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern!
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DDDD iiii eeee GGGGeeee wwww iiii nnnn nnnn eeee rrrr uuuu nnnn ssss eeee rrrreeee ssss
Laura Rob, 11 Jahre
Neutraubling
1 Sonnenbrille „RayBan” (im Wert von über 100 Euro)
von Optik Melcher; Waldenburger Str. 5Neutraubling
Sonderpreis
Leon Troppmann, 5 Jahre
Mintraching-Anhof1 Riesen Stoff-Teddy
(ca. 100 cm)von Globus Warenhaus; Pommernstr. 4
Neutraubling
Benjamin Theuer, 13 Jahre
Neutraubling
1 Suzuki Ralley-Carrerabahn(im Wert von ca. 130 Euro)
von Autohaus BieberHeisinger Str. 7, Sarching
1. Preis
Ostermalwettbewerb
MMMM aaaa llll wwww eeee tttt tttt bbbb eeee wwww eeee rrrr bbbb ssssÜber 300 Einsendungen hatten uns wieder erreicht - ein großes Dankeschön an alle teilnehmenden Kreativen! Die Jury aus Bürger-meisterin Gisela Kokotek, Kunstmaler Erich Klimek und NN-Geschäftsleiter Gabriel Scholz musterte die bunte Pracht wieder ausführ-lich mit Argusaugen, um die über 40 preiswürdigen Farb-Ostereier herauszupicken (nachstehend die weiteren Gewinner).
1 Bayernticket für 5 PersonenAndreas Hartl, 17 Jahre, Sarching
von DB-ReisebüroIm Regensburger Hauptbahnhof
5 x 2 Kino-FreikartenCarolin, 11 Jahre, Neutraubling
Celine Bigot, 10 Jahre, NeutraublingNatalie Bart, 21 Jahre, Neutraubling
Barbara Völkl, 16 Jahre, ObertraublingKarina Peter, 7 Jahre, Alteglofsheim
von Altstadtkinos Regensburg
4 x 1 Frühstücks-Gutschein(im Wert von je 9,90 Euro)Ulrike Hartl, 15 Jahre, Sarching
Laura Maron, 9 Jahre, NeutraublingJana Menzel, 9 Jahre, Neutraubling
Sarah Potocean, 7 Jahre, Neutraublingvon Hotel am See
Teichstr. 6, Neutraubling
1 Elektr. DartscheibeTommy Schindlbeck, 10 Jahre, Köfering
1 SkateboardDominik Ledermann, 14 Jahre, Neutraubling
1 TippKick-SpielStefan Gerlach, 7 Jahre, Friesheimvon Raiffeisenbank Neutraubling
Waldenburger Str. 3
3 x 10 Kugeln EisLaura Berger, 6 Jahre, Neutraubling
Esma Maden, 10 Jahre, Neutraubling,Elisa Stempfl, 5 Jahre, Barbing
von Café Kelli BarbingKirchstr. 23a
Ein Sonderlob hat die siebenjährigeChiara Seiberth verdient, die unsper Post aus 64319 Pfungstadt einechtes bemaltes Ei übersandte.
NN - 2255
Geschafft: Die Jury-Mitglieder Gisela Kokotek, Erich Klimek und Gabriel Scholz mit den Gewinnerbildern
5 x 2 Freikarten5 Std. Saunawelt & Thermalbad
Silvia Rödig, 48 Jahre, FriesheimJennifer Foljak, 12 Jahre, Neutraubling
Andrea Eisenhut, 15 Jahre, PfatterStefanie Forster, 11 Jahre, Donaustauf
von Kaiser ThermeKurallee 4, Bad Abbach
1 Plüschhund mit StimmeMarie Fuchs, 5 Jahre, Harting
1 Lego Spiel „Minotaurus”Luca Gramalla, 9 Jahre, Tegernheim
1 Jungle Party (Ravensburger Spiele)Bastian Hosposky, 5 Jahre, Neutraubling
von Spielwaren Prasnowski Obertraubling
1 Jahn-Trikot (mit original Unterschriften)Konstantin Fuchs, 5 Jahre, Wörth
von Jahn Regensburg
3 Blumen-Gutscheine(in Wert von je 15 Euro)
Roland Krajnik, 48 Jahre, AlteglofsheimStauch Julia, 29 Jahre, Neutraubling
Vanessa Riechmann, 11 Jahre, Neutraublingvon Pesth Blumenboutique
Rainstallweg 1, Neutraubling
2 x 1 Bücher-Gutschein(im Wert von je 10 Euro)
Anna Troidl, 10 Jahre, NeutraublingKinderhort Neutraubling
von Bücherwurm im Globus Neutraubling
“Das Quizspiel”Paul Martin, 11 Jahre, Neutraubling
Burg der 1000 Spiegel Clara Gubelt, 5 Jahre, Barbing2 Puzzle für Kleinkinder
Önal Seyma, 3 Jahre, Neutraublingvon BRK Kreisverband Regensburg
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NN - 2266
Zwei Neutraublinger Handballteams ha-ben es geschafft, den Meistertitel zu errin-gen: Der männlichen C- Jugend unter denTrainern Klaus Schäfer und Leonard Kra-cher gelang es sogar, verlustpunktfreiLandesligameister (28:0 Punkte / 544 :319 Tore) zu werden. Ebenso hat die3.Herrenmannschaft (AH) bereits in derzweiten Saison der Bezirksklasse Ostbay-ern mit nur zwei Verlustpunkten souverän„gemeistert”.
Der C-Jugend gelang in der Liga mit 42:12Tore der höchste Auswärtssieg in Marksteftund der höchster Heimsieg mit 46:20 Toregegen Weiden. Die Stärken der Mann-schaft lagen im gebundenen Spiel, imschnellen Umschalten von Abwehr auf An-griff und dem Tempospiel über die gesam-
te Spielzeit. Zusätzlich hatte man mit Mar-vin Hoppe (182 Tore) und Noah Schäfer(124) auch zwei Spieler, die sich mit Ein-zelaktionen durchsetzten konnten. Beidesind wie Florian Uhl (85) und Thomas Lex(77) sowie Torhüter Christoph Auburger
auch Auswahlspieler in Ostbayern. Hoppegehört außerdem noch zum Kader derBayern-Auswahl. Zusätzlich belohnten sichacht Spieler aus der Mannschaft mit demGewinn der Bayerischen Meisterschaft imSchulhandball und vertreten als Gymna-
sium Neutraubling Bayern bei den deut-schen Schulmeisterschaften Anfang Mai inBerlin.
Das seit 25 Jahren eingespielte Team derNeutraublinger Herren war in der Saison2009/10 auf dem zweiten Tabellenplatz(12:8) gelandete. Heuer trat man bei derletzten Spielrunde am 13. März in Herzo-genaurach man mit 12:0 Punkten an. Daserste der beiden Spiele gegen Verfolger TVErlangen-Bruck konnte trotz des Ausfallesvon vier wichtigen Spielern gewonnenwerden (14:13), da Torwart Walter Wil-helm mit seinen Paraden die Gegner zumverzweifeln brachte. Nach nur 20 minüti-ger Pause wurde das Spiel gegen TS Her-zogenaurach AH trotz einer Aufholjagdmit 10:11 leider verloren und somit dieweiße Weste bei 14:2 Punkte (91 : 62 To-re) etwas beschmutzt. Oder wollten wohldie „Alten” der absoluten Superleistung C-Jugend nicht die Show stehlen?
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Sport
Zwei Meistertitel für TSV-Handballer
Die erfolgreiche C-Jugend: Christoph Aubuger (Torhüter), Florian Uhl, Thomas Lex, Marvin Hoppe,Noah Schäfer, Alexander Hrach, Daniel Amann, Sebastian Schmucker, Phillip Hildebrand, Simon
Höpfl, Sven Menzel, Andreas Huber mit den Trainern Klaus Schäfer und Leonard Kracher
Bayern-Auswahlspieler Marvin Hoppe
(v.l.n.r.) Andreas Fenchel, Klaus Schäfer, Horst Richter, Dieter Winklmeier, Werner Bauer, Jürgen Schneider, Harald Krause, Klaus Hrach, Ulrich Brossmann, Jürgen Zimmermann, Hans Menzl (nicht im Bild: Walter Wilhelm
(Torhüter), Stefan Prebensen (Torhüter), Michael Herrmann, Werner Hrach, Thomas Neft)
NN - 2277
Sport
Saisoneröffnung aufder Minigolfanlage
Freizeitgolfer aufgemerkt: Seit 25. März ist die Anlage des Minigolf-Center amNeutraublinger Sportpark wieder für denPublikumsverkehr geöf fnet. Montag bis Freitag ab 14 Uhr sowie Samstag ab12 Uhr und sonn- und feiertags ab 10 Uhrkönnen wieder die Schläger geschwungenwerden, an schönen Tagen auch eher - hier lohnt die Anfrage unter Telefon09401/4848. In den Oster-, Pfingst- undSommerferien ist die Anlage auch wochen-tags bereits ab 10 Uhr bespielbar. „NachAbsprache können auch Kindergeburts-tage und Firmenfeiern auf der Anlage abgehalten werden,” betont 1. VorstandReiner Weinberger.
Mehr Infos unter www.minigolf-neutraubling.de
Die TSV-Ropeskipperinnen setzten beider Deutsche Mannschaftsmeisterschaftin Wuppertal wieder einmal Maßstäbeund holten den Titel nach Neutraubling.Insgesamt hatten sich 52 Mannschaftenaus 20 Vereinen qualifiziert. TrainerinPia Pammer begleitete die BayerischenVereine auch als Vertreterin des Bezirksund des Bayerischen Turnverbandes.
Aufgrund des großen Teilnehmerfeldes(weiblich: AK 1, AK 2 und AK 3, männ-lich: AK 1, open: AK 1 und AK 2) wurdendie Meisterschaften erstmals über zwei Tage ausgetragen. In der AK 1 war erst-mals die Jump & Move-Riege des TSV Neu-traubling als eine von 16 Mannschaftengegen sehr starke Konkurrenz angetreten.Das erste Drittel kämpfte um den Titel. Bis-lang hatten sich hier immer der MTV Lüne-burg 1848 mit dem TV Waldmohr abge-wechselt. Am Ende des Tages konnten nundie fünf TSV-Springerinnen Stefanie Lex,Julia Harzfeld, Veronika Uhl, Julia Schmid
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und Veronika Eyerer vom Siegerpodest ausergrif fen Richtung Deutschlandfahne blicken und den Klängen der National-hymne lauschen. Bisher waren sie aufDeutscher Ebene in Serie einmal DeutscherSchülermeister und dreimal Deutscher Jugendmeister. Nun folgte die Krönung alsDeutscher Meister 2011. Dabei stellten sieeinen neuen nationalen Rekord im DoubleDutch Speed Relay auf, erzielten die höch-ste Gesamtwertung aller Alters- und Ge-
schlechtsklassen und die höchste Free-style-Wertung (Double Dutch Single) desWettkampfes, wofür sie noch zusätzlicheinen Pokal überreicht bekamen. Außer-dem sind die Rope-Skipperinnen damitfür die Europameisterschaft vom 28. bis 30. Juli in Nagykanizsa/ Ungarnqualifiziert.
Rope-Skipperinnen mit Bestleistungen Deutsche Meister
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Harald Stadler verabschiedete
Wolfgang Kessner
Trainerin Gabriele Oestereicher läuft gerne voraus
TSV: Vorstand Kessner tritt ab
Sport
Es lag doch tatsächlich so etwas wie Wehmut in der Stadthalle: Nach20 Jahren endete bei der Jahreshauptversammlung am 23. März dieÄra des Wolfgang Kessner als TSV-Vorstand.
Kessner legt sein Amt aus familiären und somit zeitlichen Grün-den nieder, wie er im Sitzungsverlauf verkündete. “Ich trete
aber natürlich nicht aus dem Verein aus und werde auchkünftig ansprechbar bleiben - aber nur bis 22 Uhr!”meinte der 59-jährige. Harald Stadler verabschiedeteihn als 2. Vorstand im Namen der Mitglieder mitDankesworten: “Hochgerechnet dürftest Dudreieinhalb Jahre Deines Lebens als ehrenamtli-
che Arbeitszeit für den Verein geleistet haben.” DieMesslatte für den Nachfolger habe er sehr hochge-legt. Stadler übergab ein Geschenk der Abteilungenund einen Blumenstrauß für Ehefrau Cornelia, bei
der sich der Scheidende bereits für den langjährigenRückhalt bedankt hatte. Ge-
nauso wie für die Berichterstat-tung der Medien wie Neutraublin-gNews. Als letzte Amtshandlung
übergab Kessner an Tischtennis-Abteilungsleiter Ralf Schlüter für er-folgreiche Jugendarbeit den Ehrenpreis 2010 des Tischtennisverban-des Oberpfalz. Da sich unmittelbar kein Nachfolger zur Wahl stellte,wurde eine außerordentliche Mitgliederversammlung am 20. Aprilum 19 Uhr anberaumt. Man darf gespannt sein, ob sich bis dahin ei-ne neue Führungsriege heraus kristallisiert. Bis dato führen die bishe-rigen weiteren Vorstände den Verein mit seinen 1842 Mitgliedernkommissarisch.
Ralf Schlüter für Jugendarbeit ausgezeichnet
Mit dem Frühling erwacht der Wunsch,auch den eigenen Körper mal wieder etwasmehr “in Form” zu bringen. Die Laufgrup-penleiter des Fitness-Lauf-Treff (FLT) vomTSV Wacker 50 haben ein Rezept: derFrühjahrsmüdigkeit und dem Winterspeckim wahrsten Sinne des Wortes auf und da-von zu laufen! Erfahrene Läufer unterstüt-zen mit einem professionellen Programm.Wie im letzten Jahr startet der FLT wiederseinen bewährten Einsteigerlaufkurs vonNull auf 5000 Meter mit gezieltem undlangsam aufbauendem Lauftraining. DieKurseinheiten jeweils donnerstags ab 18Uhr am TSV Sportpark Neutraubling laufenbereits seit 17. März. Deshalb heißt es jetzt:schnell sein, um noch für den Sehlauf undandere Mai-Events (beispielsweise denSüdafrikalauf in Alteglofsheim am 22.5.) fitzu werden.Infos bei Franz Eyerer unter Te le fon0171/9779550 oder [email protected].
Einsteigerlaufkurs beim TSV
DIE BEWEGUNGSPARTNER:
Wir - Optik Melcher mit Geschäften in der Waldenburger Straße - sagen hiermitherzlich DANKE für Ihre Teilnahme und die Unterstützung folgender Firmen:
Die Stadt Neutraubling feiert mit dem Se(e)hlauf ihr 60-jähriges Gründungsfest & 25 Jahre Stadterhebung.
Aus diesem Anlass haben wir unsere Laufstrecken geändert und erweitert. Feiern Sie mit!
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Wir sind dabei!
Meldungen und Meldemodus:
Im Internet bis 09.05. unter www.seeh-lauf-neutraubling.de oder im Geschäftbis 14.05. (Mo. - Fr. 08.30 - 18.00 / Sa.09.00 - 12.30 Uhr):
Michael MelcherWaldenburger Str. 593073 NeutraublingTel. (09401) 2091
Nachmeldung am Lauftag von 08.00 bis09.00 Uhr vor Optik Melcher.
Teilnahmegebühr:• Meldungen bis 01.05.: Kinder (bis 14Jahre) 3,- Euro / alle anderen 7,- Euroab 02.05.: 5,- Euro Nachmeldegebühr/Zwergerl-Lauf generell kostenlos!• Krones BKK übernimmt für Ihre Mitglie-der die Teilnahmegebühr
Mit dem Zahlungseingang auf das Kontoerlangt die Anmeldung ihre Gültigkeit.Schnell sein lohnt sich - die ersten 700Teilnehmer erhalten ein Funktions-Shirt -die Zwergerln eine Urkunde.
NN - 3300
Quer Beet
Gymnasiumsfreunde: Landsmann folgt auf PesthHans-Peter Landsmann ist der neueVorsitzende des Vereins der Freun-de des Gymnasiums Neutraublinge.V. Seine langjährige VorgängerinIngrid Pest hatte gleich zu Beginnihres Tätigkeitsberichts bei der all-jährlichen Mitgliederversammlungim Hotel Am Gärtnerplatz infor-miert, dass sie bei den Neuwahlennicht mehr kandidiere.
Pesth dankte den Vorstandsmitglie-dern fü r d ie harmonische Zu-sammenarbeit und erwähnte be-sonders das gute Einvernehmen mit derLandkreisverwaltung. Laut Kassenbericht2010 wurden gemäß dem Vereinszweck imBerichtszeitraum Projekte des Schullebens bezuschusst und insgesamt 9.375 Euro aus-gegeben. Der langjährige Vorgänger im Amtdes 1. Vorsitzenden Rudolf Mörtl würdigtedann in launigen und treffenden Worten dieTätigkeit von Ingrid Pesth als Powerfrau. “Siehat die Geschicke des Vereins seit April 2005mit viel Herzblut, Engagement, Fingerspitzen-gefühl aber auch mit Umsicht und dem nöti-gen Selbstbewusstsein geführt”. In diesensechs Jahren habe sie viel bewegt und voran-gebracht, die Mitgliederzahl auf 606 verdop-pelt. Im Namen der gesamten Vorstandschaftüberreichte Mörtl einen “Strauß guter Wün-sche” für den “Unruhestand” und den Lebens-abschnitt als “Weltenbummlerin”.
Der neue Vorsitzende Hans-Peter Landsmanndankte für das Vertrauen und dem scheiden-
den Revisor Karl Danner für die geleistete Arbeit. Er betonte, dass er selbst seit 1989Mitglied im Verein sei und seither das Amtdes Schriftführers und des Schatzmeisters innehatte. “Mein Jahrgang war der Grün-dungsjahrgang der Freunde im Jahr 1988und seit meinem Eintritt hängt mein ganzesHerz an diesem wunderbaren Verein”.
Rudolf Mörtl überreicht einen„Strauß guter Wünsche” an diescheidende Vorsitzende StDn
Ingrid Pesth
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Die neue Vorstandschaft der Gymnasiumsfreunde (v. l.): StD M. Dronia, M. Pesth, H.-P. Landsmann, U. Frei,
W. Engmann-Schwalb und R. Mörtl
Ergebnis der Neuwahlen:1. Vorsitzender Hans-Peter Landsmann
Stellvertreter StD Michael Dronia Schatzmeister: Markus Pesth
Schriftführerin: Waltraud Engmann-Schwalb
Beisitzer: Uli Frei und Rudolf MörtlRedaktion für Vereinszeitung NETZ-
WERK: Sabine HrachRevisoren: Gisela Dirmeier und
Alexander Müller
Kein Aprilscherz: Zehnerkarten der Kaiser-Therme mit elf Eintritten
Rechtzeitig zur Osterfitness gibt es wieder diebeliebten 10+1 Tickets der Bad Abbacher Kai-ser-Therme. Die Mehrwertkarten gibt es für dasThermalbad und die Saunaweltkombi. Erhältlichsind die Karten der ersten WellVital-ThermeBayerns ausschließlich in den Kalenderwochen15 und 19.
Der Barbier von Neutraubling
Das Rasieren beim Friseur war in den letzten 20 Jahren praktisch ver-schwunden - nun nahm es das Hairdreams-Studio in der Sudetenstraße wieder ins Programm auf.
Als einer der wenigen Friseure im Regensburger Landkreis pflegt man hier dietraditionelle Rasur nach türkischer Art - weil es einfach zur Friseurdienstlei-stung dazugehört, wie Salonchefin Gabriele Fischer findet: „Unser türkischerMitarbeiter Salih hat das in der Türkei fundiert gelernt und unsere Kunden ge-nießen es, endlich wieder einen Barbier zu haben, der sein Handwerk ver-steht.” Dafür gibt es jeden Freitag ein besonderes Angebot, wo der Herren-haarschnitt inklusive Rasur nur 15 Euro kostet. Außerdem gelten ab 1. Aprilneue Öffnungszeiten und das Hairdreams-Team wird durch die Friseurgesellin Susanne Plschek verstärkt.
Die Sunhouse-Inhaber Manfred und Anita Kellner habenmit ihrem kompetenten Beratungsteam wieder eine Frühlings-Sonderaktion aufgelegt - für alle, die in den Sommeranfang oder für den Urlaub gut vorbereitet mit einem optimalen Bräunungsergebnis starten wollen.
„Mit unseren modernen Bräunungsgeräten können Sie die Besonnungszeit genau dosieren und kontrollieren. Sie be-reiten so Ihre Haut ideal auf mehr Sonnentage vor.” Dafürstehen fünf hochwertige Solarien bereit,die regelmäßig gewartet werden. FürKellners ist klar: „Attraktive Bräune be-reitet eine gesunde Lebensfreude undsorgt für ein starkes Immunsystemund mehr Selbstbewusstsein!”
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Frühlings-SonderaktionFrühlings-Sonderaktion
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Feine Ohrhärchenwerden ganz traditio-nell mit einem bren-nenden Wattebausch„versengt”
Salih, der fröhlicheRasierkünstler
Susanne Plschek,neue Friseurgesellin
bei Hairdreams Mit Bindfaden wird die Haut geglättet und letzte Härchen ausgezupft
Lebensmittelskandale wieder D iox inskandal be iEiern verunsichern immerwieder die Verbraucher.Viele fragen sich: Muss ichBioprodukte kaufen, umauf Nummer sicher zu ge-hen? Oder gibt es auchdort keine Sicherheit?
Antworten für diese und andere Fragen gibt eine Veranstaltungzum Thema „Was kann man überhaupt noch essen? Bioproduk-te!?” Referentinnen sind Carina Maindorfer, Roswitha Peringer,Petra Engelhard und Regina Lentner, Studierende der StädtischenFachakademie für Hauswirtschaft Regensburg. Sie informierenam 8. April von 9.30 bis 11.00 Uhr im Neutraublinger Jugend-treff Underground (Hans-Watzlik-Straße 10) bei Cay & Sohbet -Teegespräche. Veranstalter sind das Landratsamt Regensburg mitdem Integrationsprojekt und dem Gesundheitsamt, die Stadt Neu-traubling und Integration durch Sport beim BLSV. Der Vortrag istTeil 3 einer gesundheitsförderlichen Veranstaltungsreihe. Kosten-frei teilnehmen können interessierte Frauen aus allen Kulturen.
Weitere Auskünfte geben im Landratsamt Nurcan Gülkan Lindner(Integrationsprojekt, Tel. 0941/4009-606) und Adolfine Schade(Gesundheitsamt, Tel. 0941/4009-752)
Interreligiöses Frauenfrühstück stellt Logo vorDie seit nunmehr 9 Jahren bestehende Initiative zum interreligiösen Dialog zwischen Christinnen und Musliminnen inNeutraubling zeigt neben Gesprächs-bereitschaft und Toleranz auch kreativeFähigkeiten. Als Gemeinschaftswerk entstand ein Acrylbild, welches künftigals Logo für die Dialoggruppe dienen soll.
Das Ergebnis der kreativen Zusammen-künfte von sechs Frauen - jeweils zwei muslimische, evangelische und katholische- wurde der gesamten Dialoggruppe kürz-lich vorgestellt und erntete Anerkennung.„Wir haben den Eindruck, dass sich alleFrauen damit identifizieren können”,
meinen Eva Schmiedt und Ayse Sahin, welche beide mit im Kreativteam waren.„Wir können und wollen uns auf vielerleiWeise ausdrücken und dabei immer beto-nen, was der Zweck und das Ziel unseresFrauenfrühstücks ist”, sagte Ger trud Kilgert, welche zusammen mit Ayse Sahin,Muslimin, und Luise Bortenschlager, ev.
Christin, die Initiative gegründet hat.Ein symbolträchtiges Werk ist ent-standen, ausgeführt in Acryltechnikauf Leinwand. In einer Arbeit, dieüber mehr als vier Monate dauerte,wurde zunächst der Konsens über dieSymbolik des Bildes „interreligiösesFrauenfrühstück” hergestellt. Nunstehen beispielsweise die Schriftstel-len für die „goldene Regel” aus Bibelund Koran (Sunna), die Farben„gelb” für die Auferstehung Jesu und„grün” für den Islam. Der Hinter-grund ist überwiegend rot, Zeichenfür unsere aktive gegenseitige Zunei-
gung und Liebe. Im Stamm winden sich diebeiden Bäume ineinander, kommend ausdenselben Wurzeln, nämlich dem Juden-tum. Der Zirkel der Frauen ist geöffnet, da immer neue tolerante Frauen zum Kreis dazu-kommen können.
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NeutraublingNews: beraubenswert!
Dass unsere NeutraublingNews begehrtsind, ahnten wir schon lange. Doch dass eininniger Fan sich sogar unbedingt die Moni-tor-Präsentation unserer Geschäftskundenaneignen wollte, ist wirklich „News”. Dazuging dieser soweit, dass er am 20. März inaller Sonntagsfrühe einen halben Quadrat-meter großen Beton-Quader durch dasSchaufenster unseres Redaktionsbüros in derSudetenstraße 36 warf und sich unrecht-mäßiger Weise des weißen 12-Zoll Apple-Macbooks bemächtigte, das die Bildschirm-sch le i fe se i t Jahren brav Tag für Tag abspielte. Natürlich wird NN in Sinne seinerKunden die Monitorschleife schnellstmöglichwieder zum Laufen bringen - und ein zweiter Bildschirm ist auch in Planung!
PS: Das gestohlene Mac-Laptop ist ein i -Book 12, B j . 2003. Sachdien l i che Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, werden mit 200,- Euro belohnt.
Was kann man überhaupt nochessen? Bioprodukte!?
Gertrud Kilgert (li.) präsentiert mit ihren fünf Mitstreiterinnen das neue Logo
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Quer Beet
Das Neutraublinger „AWO-Urgestein” Werner Mühlbauer erhieltdas Ehrenzeichen des bayerischen Ministerpräsidenten verlie-hen. Seit 1994 wird mit dieser Auszeichnung das langjährige eh-renamtliche Wirken von Menschen gewürdigt, stellte LandratHerbert Mirbeth in seiner Laudatio heraus. Sie soll eine kleine Be-lohnung für das ehrenamtliche Engagement sein, das der Staatmit Geld nicht aufwiegen könne.
Werner Mühlbauer übt seit 1977, also fast 35 Jahre das Amt des1.Vorsitzenden der AWO-Neutraubling aus. In seiner Zeit wurdeder AWO-Treff zur Anlaufstelle für die Mit-glieder und Bürger Neutraublings. Dortwerden neben geselligen Treffen auch kulturelle und informative Veranstaltungendurchgeführt. Gemeinsam mit seiner FrauIngetraud organisiert er auch Ausflüge für Kinder und mehr tätige Reisen ins benachbarte Ausland.
Mühlbauer bekleidet seit vielen Jahren zudem Funktionen im Kreis- und Bezirks-verband. Unter anderem ist er seit 2006stellvertretender Kreisvorsitzender und seit 2004 Revisor im Bezirksverband. In beiden Gremien wird sein fachlicher Ratund seine offene und herzliche Art von allen geschätzt. Darüber hinaus war Mühl-bauer in seiner Heimatgemeinde auch drei Jahrzehnte politisch tätig. Von 1978bis 2008 wirk te er a l s S tadt ra t und von 1984 bis 1996 als 3. Bürgermeister.Seit 2009 übt er nun das Amt eines Senio-renbeauftragten aus.
Werner Mühlbauer erhielt Ehren-zeichen des Ministerpräsidenten
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Große Freude bei der Ehrung(v.l.): AWO-Kreisvorsitzende Olga Wesselsky, Inge-traud und Werner Mühlbauer, Gabrielle Drallmer und Landat Herbert Mirbeth
BRK-Unterstützerin nach zehn Jahrenals Vorstand verabschiedet
Heckner-Müller zählt zu den Grün-dungsmitgliedern, die im Jahre2001 den Verein ins Leben gerufenhaben, um die örtliche BRK-Bereit-schaft in allen Belangen zu unter-stützen und finanziell zu fördern.Die 42-jährige setzte sich enormdafür ein, dass ein eigener Ret-tungswagen und die benötigtenGerätschaften angeschafft werdenkonnten. Neben ihrer Tätigkeit alsVorstand engagiert sie sich ehren-amtlich für das Bayerische Rote
Kreuz als Ausbilderin und Rettungssanitä-terin. Vorstandskollegen und Bereit-schaftsleitung bedankten sich für ihr Enga-gement und wünschten weiterhin vielErfolg und alles Gute.
Kassier Andrea Krichbaum und Vorstand Fabian Kaptein verabschiedeten Daniela Heckner-Müller (Mitte) gebührend
Nach zehn Jahren als 1. Vorstand desUnterstützungsverein der BRK Bereit-schaft Neutraubling e.V. hat DanielaHeckner-Müller kürzlich aus persön-lichen Gründen ihr Amt abgegeben.
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Quer Beet
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Quer Beet
Tanzen für die Leukämiehilfe„Tanzen mit Herz” so lautet das Motto desBenefizballes zu Gunsten der Leukämie-hilfe Ostbayern e.V. am 11. Juni im Kolpinghaus Regensburg. Ins Leben gerufen haben die Veranstaltung EllenBogner und Nadja Wittmann in privaterInitiative, da beide mit dieser Blutkrank-heit in ihrem Bekanntenkreis konfrontiertwurden. „Aus tiefster Überzeugung undMitgefühl setzen wir uns daher für dieLeukämiehilfe ein.”
Prof. Dr. Reinhard Andreesen von der Leu-kämiehilfe Ostbayern e.V. konnte sich be-reits über die erste Spende in Höhe von10.000 Euro vom Hauptsponsor der Ver-anstaltung, der Raiffeisenbank OberpfalzSüd eG freuen. „Als Frau Bogner uns IhrVorhaben erläuterte, erkannten wir sofort,
dass es hier ummehr als nur umeine kleine Spen-de geht. Unseremgenossenschaft-lichen Förderauf-trag folgend undgetreu unseremMotto ‚in der Re-gion - für die Re-gion’ wollten wirunbedingt schnellund unbürokra-tisch helfen. DerBetrag kommt jaschließlich indirekt auch unseren Kundenund Mitgliedern im gesamten Geschäfts-gebiet zugute” erklärte deren Vorstands-vorsitzender Johann Pernpaintner.
Bei der Scheckübergabe (v.l.): Klaus Eder, Ellen Bogner, Nadja Wittmann, Prof. Dr.Reinhard Andreesen, Prof. Dr. Ernst Holler und Johann Pernpaintner
Anlässlich des Tages der Logopädie ver-anstaltete die Logopädische Praxis KatrinHeinl einen Tag der offenen Tür. Kinderkonnten spielerisch Erfahrungen zum
Thema Hören sammeln und Eltern sich über die Bedeutung des Hörens fürdie Sprachentwicklung informieren sowie Ein-bl icke in logopädische Therapie erhalten.
Katrin Heinl und ihre Mitar-beiterinnen stellten dar, wiezentral „Hören” für das Erlernen von Sprache ist.Daher soll ten Eltern dasHörvermögen ihrer Kindergut beobachten. „Ers teWarnhinweise für eine ein-geschränkte Hörfähigkeitkönnen häufiges Nachfra-gen oder unsichere Reak-tion auf Ansprache sein”.
Außerdem ist es wichtig abzuklären, obdie Kinder die Meilensteine der Sprachent-wicklung erreicht haben. Mit spätestens 2 Jahren sprechen Kinder 50 Wörter und
verbinden zwei Wörter zu „kurzen Sätzen”(z. B. “Jana auch”). Mit 3 Jahren bildet dasKind schon richtige Sätze, und mit etwa 4 Jahren darf zwar noch der eine oder andere Buchstabe falsch gebildet werden(beispielsweise Lispeln), aber es ist gut verständlich, versteht al tersgemäße Kinderbücher und kann Wünsche und Erlebtes mitteilen.
„Da viele unserer Therapieansätze in einem spielerischen Rahmen angebotenwerden können, ist eine Therapie bereitsmit Kindern ab 2 Jahren möglich” ergänztHeinl. „Je früher auf die Sprachstörung des Kindes eingegangen wird, desto kürzer und erfolgreicher ist meist die Therapie und Folgeschwierigkeiten wieStörungsbewusstsein, Sprechangst und Lese- und Rechtschreibstörungen könnenhäufig vermieden werden.” Für weiter-gehende Informationen rund um das Thema Sprache und Hören ist das Praxis-team unter Telefon 09401/51756 erreich-bar.
Berieten umfassend (v.l.): Das Logopädenteam Annika Krause, Katrin Heinlund Melanie Tensierowski
Karten zum kulturellen Höhepunkt gibt es ab 1. April für 29 Euro im Kolpinghaus Regensburg.Wer spenden will, kann sich an Ellen Bogner undNadja Wittmann wenden (Tel. 0151 40435885,[email protected]).
Logopädie Heinl informierte zu Hören und Sprache
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NN - 3366
35 Jahre Auto Schindlbeck und 125 Jahre Automobil: Feiern Sie mit!
Jetzt auch im Globus auf 3.600 m Zu seinem 35-jährigen Geschäftsjubi-läum hatte Albert Schindlbeck, Inhabervom gle ichnamigen Regensburger Mazda-Autohaus, wieder einmal den goldenen Riecher: Nachdem dort ein
großer Elektromarkt ausgezogen war,mietete er kurzerhand die freiwerdendeFläche von 3600 Quadratmetern im Globus in Neutraubling an und stellt nun dort seine Fahrzeuge aus.
„Ich finde das großartig, zumal es hier neben den Fahrzeugen von Mazda wie in
einem Kaufhaus mehrere Marken gibt,”freut sich auch Globus-Lei ter Reiner Debernitz über das Autokaufhaus als neuen Geschäftsnachbarn.
Von 10 bis 19 Uhr werden wochentagsVerkäufer und Verkäuferinnen vor Ortsein, um die Kunden fachmännisch zu be-raten. „Natürlich verfügen unsere Damenund Herren neben einem sehr adretten Äußeren über ein hohes Maß an fach-licher Qualifikation,” betont Schindlbeck.Darauf legt die Geschäftsleitung von Auto Schindlbeck bei seinem jungen Team großen Wertund sorg t be i -sp ie l swe i se fü rau tospez i f i s cheZertifizierungen.
Und praktisch istder zusä tz l i cheS tandor t fü r d ieKunden obendrein:Man kann die Fahr-zeuge Probe fahrenzum Stammhaus in
die Osterhofener Straße. „Wir haben rund150 Fahrzeuge in Neutraubling ausgestelltund eine Dependance der NürnbergerVersicherung dazu.”
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„Als besonderes Jubiläumsangebotbieten wir auf alle Mazda Neuwa-gen eine Leasingrate von 125 Euro,sowie eine 0%-Finanzierung,” so
Juniorchefin Daniela Wittmann. Zu-dem vertragen alle Mazdas aus deraktuellen Modell-Palette E10-Spirt.
Das Regensburger Stammhausin der Osterhofener Straße
Mazda Schindlbeck: Ein junges, dynamisches Team
Die neue Ausstellungsfläche im Globus
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„Eine Tierklinik ist in der Regel nicht nur grö-ßer als eine normale Tierarztpraxis und hatmehr Personal sowie eine umfangreichereAusstattung, sondern die Mitarbeiter sindrund um die Uhr für Notfälle erreichbar” erklärt Klinikleiter Dr. Uwe Romberger. DieZulassung muss bei der Landestierärzte-kammer beantragt werden: „Unsere Tier-klinik in Regensburg erhielt diese zum 1. Dezember 2008.”
In der Klinikrichtlinie sind die Anforderungengenau vorgeschrieben: wie viele Tierärzteund Fachangestellte dort mindestens arbeitenmüssen, welche Qualifikation der Klinikleiternachweisen muss, Räumlichkeiten und medizintechnische Ausstattung, die Erreich-barkeit. „Wir arbeiten momentan mit achtTierärztinnen und -ärzten, einer Tierphysio-therapeutin, 14 Tiermedizinischen Fachange-stellten und Auszubildenden, unseren vierPutzfeen und einem Hausmeister auf zirka830 Quadratmetern.”
Alle Tierärzte sind in die allgemeine Sprech-stunde und die Betreuung stationärer Patien-ten eingebunden und kennen sich sehr gut inder Notfallmedizin aus. Darüber hinaus sinddie einzelnen Ärzte auf bestimmte Bereiche
spezialisier t wie für Innere Medizin, Hauterkrankungen,Augenkrankheiten, Knochen-und Gelenkchirurgie, Ortho-pädie und Physiotherapie, fürZahnheilkunde sowie Erkran-kungen von Herz und Kreislauf.Es wird in Früh-, Normal-, Spät-und Nachtschicht gearbeitet.„Da wir sehr bemüht sind, denKlinikablauf gut zu organisie-ren und die Wartezeiten so ge-ring wie möglich zu halten,
werden für alle Untersuchungen, Behandlun-gen und Operationen Termine vergeben” erklärt Romberger Auch bei einem Notfallempfiehlt es sich also, vorher anzurufen.
Die Regensburger Tierklinik verfügt nebenvier Behandlungsräumen über einen OP-Bereich mit großem Vorbereitungsraum inklusive Labor und zwei gut ausgestattetenOP-Räumen. „In unserer Tierstation werdenin drei Stationsräumen und einem Unter-suchungsraum sowohl chirurgische als auchinternistische Patienten betreut und behan-delt.” Für Untersuchungen wie Röntgen miteiner digitalen Röntgenanlage, Ultraschall fürBauchraum, Herz und den Bewegungsappa-rat, sowie für Augen- und endoskopischeUntersuchungen stehen speziell eingerichteteRäume zur Verfügung. In einer großenphysiotherapeutischen Abteilung werden so-wohl orthopädische und geriatrische Patien-ten als auch viele Sporthunde betreut. „SelbstKatzen, Kaninchen und Meerschweinchenwurden dort wieder geheilt,” berichtet Tierphysiotherapeutin Christine Burggraf.
Und: Neben der „normalen” Kliniktätigkeitbetreut die Klinik in Lappland einen Bestandvon über 500 Schlittenhunden tierärztlich -allen voran Romberger, der zweimal jährlichvor Ort behandelt. „Auch auf zahlreichenAgility-Hundesportturnieren sind wir als tier-ärz t l i che Be t reuung anwesend, so im Oktober 2010 auf der Agility-Weltmeister-schaft in Kreuth.”www.tierklinik-regensburg.de
Klinikleiter Dr. Uwe Romberger (re.) beim Hundecheck mit Fürsorge und modernster
Gerätschaft
Tierphysiotherapeutin Christine Burggraf betreut eineKatze auf dem Unterwasser-Laufband
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Was macht eine Tierklinik aus?
Neu: Seit 1. April hält die Neu-traublinger Tierarztpraxis Dr.Schulz freitags von 15 bis 17Uhr Sprechstunde (vorher 16 -18 Uhr).
Über die Osterfeier tage ist geschlossen, sonst während derFerienzeit zu den gewohntenStunden besetzt.
Da die Praxis in ihrem 10. Jahrauch expandiert hat, ist ein/eTierarzt-/ärztin in Teilzeit alsMitarbeiter/in gesucht.
NN - 3399
Reise AnzeigeAthen
Athen: Metropole AttikasDie Silhouette der mächtigen Akropolis ist schonaus der Ferne zu sehen. Sie schreiten durch diePropyläen, studieren den Parthenon-Tempel unddas Erechtheion mit den lieblichen Koren. Weite-re großartige Meisterwerke antiker Kunst wartenim berühmten neuen Akropolis- Museum. Stadt-rundfahrt mit Besichtigung des Nationalmu-seums, dann geht es zum Kap Sounion mit Posei-don-Tempel und atemberaubendem Blick auf dasInsel-Meer
Insel ÄginaMit dem Schiff auf die Insel Ägina, wo der faszi-nierende Tempel des Aphaia-Heiligtums und dasKloster Agios Nekarios besichtigt werden.
Korinth - Epidaurus - Nauplia
Nach Überquerung des Kanals von Korinth besu-chen Sie Altkorinth mit seinen Ausgrabungen undeinem der ältesten Tempel des Landes. Weiter-fahrt nach Epidaurus, einem der bedeutendstenWallfahrtsorte der Antike - die unvergleichlicheAkustik des Theaters wird Sie beeindrucken. InNauplia, direkt am Meer gelegen, locken dieschmucke Uferpromenade und ein Bummel durchdie schmalen gepflasterten Straßen mit unzähli-gen Geschäften und Galerien mit hochklassigemKunsthandwerk auch aus Afrika.
Mykene - Mistra - KalamataAgamemnon und Helena grüßen in Mykene: dasmächtige Löwentor, das imposante Schatzhausdes Atreus. In Mistra nahe des einst mächtigstenSparta am Hang des Taygetos-Gebirges regier-
Westpeloponnes:Die Wiege
der europäischen Hochkultur...mit sachkundiger Begleitung durch Dr. Ralf Quadflieg* entdecken
ten über Jahrhunderte byzantinische Kaiser. Kir-chen mit faszinierenden Fresken, Klöster und Pa-läste ziehen sich terrassenförmig bis zur Berg-kuppe hinauf
Kalamata - OlympiaNach Besichtigung vom antiken Messene geht esnach Olympia, wo im Jahre 776 v. Chr. die er-sten Olympischen Spiele ausgerufen wurden. Ar-chäologische Zeugnisse warten dort wie der Hei-ligen Hain und der Tempel des Zeus, dessen vonPhidias gestaltete Statue zu den sieben Weltwun-dern der Antike zählt. Ferner sind Schatzhäuser,Thermenanlagen, Gymnasien und das weite Sta-dion sowie im Museum zahlreiche Meisterwerkegriechischer Kunst zu sehen.
Patras - Delphi - Ossios Loukas Über die Rio-Andirrio-Brücke bei Patras geht esnach Delphi, der wohl schönsten und bedeutend-sten antiken Stätte Griechenlands. Antike Legen-den und Sagen von Göttern und Königen an je-der Ecke, zahllose Schatzhäuser, Apollon- undAthena-Tempel - und an der Kastalischen Quellesoll Apollon einen Spross des Lorbeers gepflanzthaben.
Klöster wie Ossios Loukas haben die GeschichteGriechenlands geprägt, als Zentrum des religiö-sen Lebens und Orte, an denen Menschen ihreLehren, die Kunst, Wissenschaft und nationaleFreiheitsgedanken pflegten.
(*Quadflieg ist längjähriger Reiseleiter für Dr. Tiggesund mittlerweile auch für Ferntouristik sowie Lektorauf der MS Europa)
Die Wiege der europäischen
Hochkultur
Korinth
Mistra
NN - 4400
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Zum LandsknechtSudetenstr. 7 93073 NeutraublingTel: 09401/52 78 581Mo-Sa 11.00-23.00; So 9.00-22.00 UhrDi: Ruhetag
Café/Biergärten/Sportsbars
Gasthöfe
Tel: 09481/82 91www.pfatta-morgana.de
Wiener Caféim Lebenszentrum ObertraublingJosef-Wieland-Str. 1
Mediterrane KücheIrodion - Griechisches RestaurantRegensburger Str. 9, 93092 BarbingTel: 09401/12 12Mo-So 11-14 und 17-23 Uhr, Di: Ruhetag
Neutraublinger HofSt.-Michael-Platz 893073 NeutraublingTel: 09401/72 88
Café & Garten MariannenhofHauptstraße 27, TaimeringTel: 09480/12 82Geöffnet: Fr bis So und an Feiertagen
Café KelliKirchstr. 23 a, 93092 BarbingTel: 09401/52 83 293Geöffnet: Di bis So 13-18 Uhr
Eiscafé AdriaSudetenstr. 6, 93073 NeutraublingMo-Sa: 9 bis 22 UhrSo und Feiertage: 10 bis 22 Uhr
Fantasy - Café-Funlocation-SportsbarHans-Watzlik-Str. 2, 93073 NeutraublingTel: 09401/52 82 201www.fantasy-neutraubling.de
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Karaoke und zwei Rockbands
Im Fantasy Neutraubling ist im April viel los: Mit „The Ratisbones”kommen am 29. fünf Musiker, die seit der Bandgründung 2008 ei-ne bunte, aber trotzdem zusammenpassende Mischung aus Brit-rock, Sixties, Garage-Rock, Indie/Alternative-Rock, Powerpopund Post-Punk auf die Bühne zaubern. „Bei uns könnt ihr sichersein, dass ihr kein Bon Jovi oder Nickelback zu hören bekommtwie bei jeder x-beliebigen Volksfest-Coverband. Wir versuchenuns die Freiheit zu nehmen die Songs zu spielen, die uns beein-flussen und somit authenthisch zu bleiben, auch wenn sich mal derein oder andre kleine Fehler einschleicht.” Kein Computer, keineKeyboards. Nur Gitarre, Bass, Schlagzeug - und eine gehörigePortion Energie!
Veranstaltungen im April im Fantasy02.04. Schlager & Oldie Night mit DJ Jürgen, Goaßmaß
5 Euro, Tequila 1 Euro09.04. Party Alarm mit DJ Jürgen, Ficken (Schnaps) 1 Euro16.04. Karaoke mit DJ Börni23.04. LIVE-Musik: The Ratisbones (www.theratisbones.de)29.04. LIVE-Musik: Club Phantom (www.clubphantom.de)Neu: jeden Freitag die Rock-Night, Bac-Cola 2 Euro,
Jägermeister 1 Euro
Vom 2. bis 7. Mai stellen fünf Künstlerinnenihre neue Frühlingsausstellung vor. In der„Laufstraße” des Warenhauses Globuswerden Geschäftsleiter Reiner Debernitzsowie sein Team um Wolfgang Rückert dem „Kreativen Neutraubling” erneut diegesamte Freifläche hinter den Kassen fürdiesen Zweck freihalten.
Neben Bildern in Acryl, Aquarell und Ölkann man Edelstein-Schmuck sowie handge-arbeitete Haus- und Gartenkeramik betrach-ten und auch erwerben. „Wir sind froh unddankbar, uns dort einem breiten Publikum zuzeigen und hoffen, dass wir von der neuenGeschäftsleitung zukünftig ebenso berük-ksichtigt werden,” meint Gertrud Kilgert, eine
der Künstlerinnen und Koordinatorin derdiesjährigen Initiative. Immer wieder erlebtendie Künstlerinnen die interessantesten Be-gegnungen mit Menschen, die nachfragen,eine Technik oder Materialien erklärt bekom-men wollen, sogar auf der Suche nach Unter-stützung beim eigenen kreativen Schaffensind. „Wir sind gerne mit den Menschen imGespräch und geben unser Wissen und Können weiter.” Außerdem gilt es, ein sozia-les Projekt zu unterstützen: ein in Tanzanialaufendes Projekt „Feuerkinder” (www.feuer-kinder.de) unter der Trägerschaft der Rum-melsberger Anstalten.
Bilderreigen bei Globus
Ab dem 9. April ist es wieder soweit - dasSchulerloch öffnet wieder seine Pforten:Bei täglich stattfindenden Höhlenbesich-tigungen kann man von 10 bis 16 Uhr jede halbe Stunde bei einer Reise in dasInnere des Berges die Faszination einerunterirdischen Welt entdecken. „Sie werden persönlich von unserem jungen,engagierten Führungspersonal durch die
Höhle begleitet, und eine effektvolle Licht-Musik-Darbietung krönt jede Besich-tigung” erklärt Jürgen Reinsch von derHöhlen- verwaltung. Da die langjährigeCD-Edition „Höhlenmusik” nun ausver-kauft ist, gibt es zur neuen Saison neueMusik mit aktualisierter Choreografie.
An beiden Osterfeiertagen gibt es außer-halb der Höhle bei jedem Wetter 40-minü-tige “Archäotechnische Vorführungen”:um 11, 13 und 15 Uhr vermitteln diese anschaulich und kostenfrei steinzeitliche
Überlebenstechniken wie Feuer entfachen,Feuerstein-Bearbeitung und Jagdwaffen-Gebrauch. Wei tere Archäotechnik-Tage sind unter anderem am Maifeiertag, Muttertag, Vatertag, Christi Himmelfahrtund Pfingstmontag angesetzt.
Saisoneröffnung im Schulerloch
der-, Jogging- und Radfahrstrecken inmitten einer wunderschönen Naturkulisseund das angrenzende Walderlebnis-zentrum mit Attraktionen wie Steinlaby-rinth, Barfuß- und Mehrgenerationenpfadrunden das vielseitige Angebot rund umden Kletterwald ab. Und: In kurzer Zeit ist es von Neutraubling oder Regensburgbequem mit Fahrrad, Bus oder Auto erreichbar.
In den Osterferien täglich von 10-19 Uhr geöffnet
Auch diese Saison stehen wieder jedeMenge spannende Aktionen und Eventswie Nachtk le t tern, Er lebnis tage für Familien und mehr an. NEU in diesem Jahr:Zusammen mit Segway-Regensburg ent-führt das Kletterwld-Team bei einem Eventauf e ine Outdoor-Re i se der beson-deren Art. Also worauf noch warten? Ab in die Bäume, der Frühling ist da! Der Waldruft! Alle Daten und weitere Infos zum Saisonstart
stehen unter www.kletterwald-regensburg.de
Das erste Höhlenkonzert erfüllt die großeHalle mit ungewöhnlichem Instrumen- tarium am 7. Mai um18 Uhr zum Leben: “Geheimnisvoller Maskentanz” mit Klän-gen der ke l t i s chen Har fe , D idger i -doo- & Trommelmusik.Mehr Infos und Kartenbestellung unter www.schulerloch.de
Sonderaktionen am Ostersonntag & -montag:
Jedes Kind, das nach der Führung dem Bistropersonal noch nennen kann, wo sichdie drei (Porzellan-)Hasen im Schulerlochversteckt haben, bekommt eine kleine Süßig-keit geschenkt! (Nur so lange der Vorrat reicht)
Der Kletterwald Regensburg bei Sinzingstartet pünktlich zu Ostern in die Saison2011. Am 16. April heißt es für Baum-abenteurer jeden Alters: „Erforsche DeineGrenzen und erobere die Baumwipfel auf spannenden Parcours von leicht bis schwer, allein, zu zweit oder in der Familie.
Auf sechs Hindernisparcours mit unter-schiedlichen Schwierigkeitsstufen könnenjung und alt im Alter von vier bis 99 Jahrenspannende Seilübungen, Netze, Holz-brücken und die Flyingfox-Bahn zwischenmächtigen Buchen er forschen. Ganznebenbei werden Mut, Geschicklichkeitund Körperkoordination trainiert. Wan-
Saisonstart: Rumble inthe Regensburg Jungle!
NN - 4422
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Erst feierte Erich Klimek seinen 75. Geburtstag im Hotel am See mit Gästen wie Eleonore und Claus Mayer, Hans und Gisela Dirmeier, Robert Götzfried,Gaby Jörrs und vielen mehr, die sich an den Einlagen der Faschingsgesellschaft Lusticania Regensburg (deren erster Faschingsprinz Klimek vor über 50 Jahren war) und einer Saturnalia-Abordnung (s. Foto re.) erfreuten, sich zwanglos um die Stehtische gruppierten und ausgelassen und locker mitein-ander plauderten, zwischendurch mit Stippvisiten zum köstlichen Buffet. Als Geschenk hatte Klimek um eine Spende für Kolping International gebeten, da
ihm das Engagement dieser Vereinigung in armen Ländern sehr am Herzen liegt: „Hil-fe zur Selbsthilfe zur aktiven Verbesserungder Lebensbedingungen, das bringt lang-fristig beste gesellschaftliche Veränderun-gen.” (Mehr unter www.kolping.net)
Doch auch vor Ort ist Klimek gerne groß-zügig: So hat er kürzlich im Neutraublin-gNews-Büro drei verloste Mappen mithandsiginierten Kunstdrucken an die NN-Leser Peter Krienke, Margot Gabriel undHerbert Sonnauer übergeben (Foto li.).
NN-Verlosung: Klimek-Mappen gewonnen
NN - 4455
Kaschperltheater
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Wo liegt der Kilimandscharo?A. TansaniaB. KeniaC. UgandaD. Ruanda
Wie heißt der erste deutsche Bundespräsident der BRD?A. Theodor HeussB. Heinrich LübkeC. Kurt SchumacherD. Konrad Adenauer
Wie viele Sterne hat die neuseeländische Flagge?A. dreiB. vierC. fünfD. einen
Welcher Ausdruck bezeichnet kein Schwein?A. WutzB. KoselC. KunzD. Batak
Eine Primzahl lässt sich nur durch ...A. sich selbst teilenB. 1 teilenC. 100 teilenD. sich selbst und 1 teilen
Was versteht man unter abandonnieren?A. verzichtenB. verlängernC. verkaufenD. verzinsen
Was ist ein Philanthrop?A. ein SprachwissenschaftlerB. ein VogelkundlerC. ein BriefmarkensammlerD. ein Menschenfreund
Was ist der Hauptbestandteil der Sonne?A. WasserstoffB. HeliumC. StickstoffD. Uran
Welches ist eine Kapital-gesellschaft?A. AGB. KGC. GbRD. GmbH
Wer grub die Überreste Trojas aus?A. Heinrich SchliemannB. Gottfried BennC. Martin LutherD. Walter von der Vogelweyde
Für was steht die Abkürzung DIN?A. Deutsche Industrie-NaturB. Deutsche Industrie-NormC. Deutsche industrielle Naturwissen-
D. Deutsche industrielle Normgebung
Was ist eine Diode?A. elektronisches BauelementB. elektrische LeitungC. das Innere eine AutoscheinwerfersD. chemisches Messinstrument
Wie heißt die Verbindung von Atlantischem Ozean und Nordsee?A. KattegatB. ÄrmelkanalC. SkagerrakD. St. Georgskana
Wie lang war das Luftschiff Hindenburg?A. 78 mB. 154 mC. 245 mD. 350 m
Wer erfand die Blindenschrift?A. Johann NepomukB. Louis BrailleC. Leopold NobiliD. Wilhelm Weber
Lösungen: 1A; 2A
; 3B; 4D; 5D
; 6A; 7D
; 8A; 9B; 10A
; 11B; 12A; 13B; 14C; 15B
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NN - 4466
Wissenstest
schaften
Verwechslung
Der Löwe geht durch den Urwald.Kommt er bei einem Zebra vorbei:"Du Zebra, wer ist denn der Größteund der Stärkste im Urwald?" Sagtdas Zebra: "Löwe, natürlich du, dasist doch klar, dass du der Größte undStärkste bist." Der Löwe stolziert weiter. Da kommt er zu einer Gazelle:"Du, Gazelle, wer ist denn der Größ-te und Stärkste hier im Urwald?" Die Gazelle: "Natürlich du, Löwe, das ist doch klar." Der Löwe marschiertweiter. Da kommt er zum Elefanten:"Du, Elefant, wer ist denn der Größteund der Stärkste hier im Urwald?" Da nimmt ihn der Elefant mit dem Rüsse l und hau t ihn durch d ie Gegend. Sagt der Löwe: "Na, manwird doch noch fragen dürfen!"
"Aber Heinz-Wilhelm, so kenne ichdich ja gar nicht. Wieso nimmst dudenn um diese Zeit ein Bad?" "Weilich einen Apfel essen will. Ich habegerade in der Zeitung gelesen, mansoll Obst nie ungewaschen essen!"
Herr und Frau Bielhäusler kommenzum erstenmal nach Paris. Nach derAnkunft studiert Herr Bielhäuser denProspekt von ihrem Hotel und liest vor:"Frühstück von sieben bis zehn Uhr.Mittagessen von halb zwölf bis halbdrei Uhr. Abendessen von fünf bisneun Uhr." "Das ist ja schön", meintFrau Bielhäusler. "Aber viel Zeit für die Besichtigungen bleibt uns da wirklich nicht mehr!"
Auflösung des Kreuzworträtsels aus Heft März 2011
NN - 4477
Rätsel & Spaß
Die aktuellen Termine finden Sie auch unter:
9.04.
1.04.18.30-20.00 UhrÖkum. Festgottes-dienst zum Stadt-jubiläumPfarrk. St. Michaelanschl. Segnung amNeutr. See
Stadt Neutraubling
20.00 UhrZither Manä - Landler und Bluesder SüdstaatenRondellzimmer imSchloss Wörth
LandessammlungArbeiterwohlfahrt NeutraublingNeutraubling
15.04.
4.04. - 10.04.
19.00 UhrFahrt nach AdlersbergObst- und Gartenbauverein
20.00 UhrVALENTIN trifft ZITHER MANÄwww.zither-manae.de
Zur Walba Pentling
19.30-21.30 UhrSchlager der „50-Jahre“Vocalis e.V.Stadthalle Neutr.
19.00 UhrHauptversammlungSiedlergemeinschaftNeutraublingHotel am See
20.00 Uhr7.SpringbreakpartyFeuerwehr-GeländeMintraching
20.00 UhrPeter CorneliusDas Beste – „Solo“Audimax Rgbg.www.power-concerts.de
20.00-23.00 UhrMonatsversamm-lung, R.G.Z.V. Neutr.Neutraubling
8.04.19.30 Uhr„Ein Inspektorkommt“ (auch: 9.4)
TheatraublingKultursaal Neutr.
2.04.19.30-21.30 UhrKreuzweg im FreienSt.-Michael-Platz 4Pfarramt St. MichaelNeutraubling
14.04.
5.04.14.00 UhrOffenes Singen Kath. DeutscherFrauenbundKath. Pfarrsaal
12.04.19.00 UhrKommissionsverw.„Alterssicherung fürFrauen“, Kath. Dt.FrauenbundKath. Pfarrsaal
19.00-20.00 UhrVersöhnungsfeierPfarramt St. MichaelKath. Pfarrkirche
20.00 UhrSamo Salamon Triofeat. Michel Godard& Roberto DaniLeerer BeutelJazzclub Rgbg
6.04.19.00 UhrPassionsandachtLutherkircheEvangelische KircheNeutr. (auch: 13./20.4)
17.04.14.30 UhrOstereiersuchenSudetendeutscheLandsmannschaftSeegelände
09.00-12.00 UhrLätare (Sommer)SingenLandsmannschaftSchlesien, Neutr.
10.00 UhrTauschmöglichkeitPhilatelisten-Vereini-gung RgbgHotel-Gasthof“Götzfried”, Wutzl-hofen (auch 17.4)
20.00 UhrVINX Pure SingersSoul FoodLeerer BeutelJazzclub Rgbg.
3.04.
14.00 UhrSeniorenprogramm:Hl. MesseDie Seele entlasten – Umgang mit Sorgen und Angst
Pfarrei St. MichaelPfarrsaal
19.00-20.00 UhrTaizé-GebetPfarramt St. MichaelKath. Pfarrkirche
NN - 4488
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7.04.19.30 UhrKrimiautor Maurerpräsentiert seinenneuen Roman"Niedertracht". Makaber und doch vollschwarzem Humor - sosind auch die Lesungen,wo kein Auge trockenbleibt. Karten unter Tel.0941/380060
Buchhandlung BücherwurmREZ Regensburg
10.04.Verkauf v. Palmbü-schel, -kränzchenund OsterkerzenKath. DeutscherFrauenbundPfarrk. St. MichaelNeutraubling(auch: 11.4)
13.04.09.00-11.00 UhrFrauenfrühstück Thema: Naturwis-senschaft im Lichtder OffenbarungenAK interrel. Frauen-frühstückMoschee Neutr.
16.04.10.30 UhrBilderbuch-KinoEintritt frei, Anmeldung erbeten unter
Tel. 09401/79273
Bücherwurm im Glo-bus Neutraubling
13.00-17.00 Uhr1. Integrativer Museumstag für Kinder in Bayern.FamiliennachmittagEintritt freiInfo-Tel. 0941/29714-16.
Kunstforum Oste-deutsche GalerieRegensburg
20.00 UhrUnverschämteWirtshausmusikGasthaus RöhrlPfakofen
NeutraublingNewsAdolf-Schmetzer-Straße 793055 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140
Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling
09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]
Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur
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Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben dieMeinung des Autors und nicht zwangsläufigdie der Redaktion wieder. Nachdruck, auchauszugsweise, insbesondere der Anzeigen nurmit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.
NN erscheint jeweils zum Monatswechsel und wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).
Hinweis: Der Redaktion zur Verfügung gestell-tes Bildmaterial geht in deren Eigentum über.
IIMMPP
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SSSS
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Die nächste Ausgabe erscheint am
04.05.11
Anzeigen- und Redaktionsschluss
ist der
17.04.11
www.neutraublingnews.de
21.04.20.30 UhrGründonnerstag: Gebetswache
21.00 UhrAnbetung mit PfarrerJosef WeindlPfarrk. St. Michael
28.04.
24.04.20.30 UhrGITARRISSMOAlte MälzereiRegensburg
14.00 UhrSeniorenprogramm:Hl. Messe„Bilder und Eindrücke
von Zips“
Pfarrsaal St. Michael
25.04.20.00 UhrA Tribute to Paul Si-mon feat. MarkusEngelstädter & LisaWahlandtLeerer BeutelJazzclub Rgbg
29.04.Pfarrei-Pilgerreise„Wallfahrtsort in Ita-lien“ Kath. PfarramtSt. Michael
NN - 4499
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1.05.14.00 UhrStadt(ver)führung:Wald, Wasser, Biber - wie
sich die Natur verändert
Naturwanderung insGschwelltal vonWörth nach Weihern
14.00 UhrMaibaumaufstellenEgerländer & Sudeten dt. Lands-mannschaftMarktplatzNeutraubling
Max Pechstein“Expressionist aus Leiden-
schaft“ Ausstellung im KOGRegensburg bis 26. Juni,
www.kunstforum.net
1. VOLVO BIG BAND Festival mit:
• BOB BROOKMEYER NEW ART ORCHESTRA
• JOR-DIE VOLVO BIG BAND• UNI JAZZ ORCHESTER
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Katrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- undStimmstörungen, Schwerpunkt KinderspracheHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/ 517 56
Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mitSchwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 Tel. 09401/ 25 30
MassagenGesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschRiesengebirgstr. 1Tel. 09401/ 25 30
Podologie/med. FußpflegeBeate RöhrlPodologin, Wundexpertin,FußreflextherapeutinMarktplatz 3 • Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de
Psychologische Beratung und Psychotherapie nach dem Heilpraktiker-GesetzAngelika Barbara MoserPeter-Parler-Str. 13Tel. 09401/ 52 41 59www.angelika-barbara-moser.de
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So 03.04.
Mo 04.04.
Die 05.04.
Mi 06.04.
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