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Nominierte für den ‚Förderpreis der baden-württembergische Filmindustrie’ Dokumentarfilm Almut M. Röhrl für ‚Der Kapitän ist eine Frau – Aus dem Leben zweier Fischerinnen’ Andrei Schwartz für ‚Jailbirds – ‚Geschlossene Gesellschaft’ Christa Pfafferott für ‚Ekel’ Dirk Adam und Hans-Peter Hagmann für ‚Bomben auf Freiburg’ Gudrun Weiler für ‚Daß in den Sümpfen mehr Leben ist als in der Höhe, weiß die Biologie’ Hanna Smitmans für ‚Maler, male ...’ Ina Bordewieck, Martin Tischner und Jens Schmelzle für ‚Lebensrhythmus’ Jan Gabriel für ‚Barrio Pablo Escobar’ Lawrence Steele für ‚eMANNzipation’ Loretta Walz für ‚Die Frauen von Ravensbrück’ Mike Boegel und Arnulf Struck für ‚eigenBrötler’ Sarah Moll für ‚Die Unerwünschten’ Sibylle Tiedemann für ‚Estland mon amour’ Silva von Gerlach für ‚Irgendwo dazwischen’ Stefan Hillebrand für ‚Erst im Himmel wird es Sch(t)iller’ Susanne Bausch für ‚Menschen unter uns – Das kann doch nicht Sünde sein’ Thomas Hipp für ‚Herausforderung Niger’ Animationsfilm Andreas Hykade für ‚Walkampf’ Angela Steffen für ‚Wie ich mich traf’ Christian Krämer für ‘Omas Kirschpudding’ Christoph Hars für ‚iArm – cybernetic parts’ Christoph Horch für ‚Kaumseinein’ Gottfried Mentor und David Ehmann für ‚Night-View’ Harun Celebi für ‚Bauch Beine Bürzel’ Ilija Brunck und Jan Bitzer für ‚Jangwa!’ Louis Zoller für ‚Die Strafe Gottes’ Marc Schleiss für ‚Pandora Pop’ Marco Avella und Joachim Trunk für ‚Venusfalle’ Michael Waßmer für ‚Eintagsliebe’ Phil Mulloy für ‚The final solution’ Tine Kluth für ‘Kater’ Urban Claudius für ‚Nicht lustig’ Viktoria Herberts, Anja Hartmann und Jan Adamczyk für ‚InDifferent’ Nominierte für den ‚Filmförderpreis für Koproduktionen für Nachwuchsfilmer aus Deutschland und den Ländern Ost- und Südosteuropas’ Dokumentarfilm Annett Schütze und Franco Aloisio (Deutschland/Rumänien) für ‚Les Enfants Des Parada’ Dinah Münchow, Toma Chaladze und Stephan Liskowsky (Deutschland/Georgien) für ‚Maschina!’ Kerstin Nickig und Michael Truckenbrodt (Deutschland/Aserbaidschan) für ‚Menschen in Zügen’ Michaela Schäuble, Chris Schaal und Duska Vranjes (Deutschland/Kroatien) für ‚ALKA – Eine Tradition zwischen Balkan und Europa’ Tanja Keitel und TVR Cluj (Deutschland/Rumänien) für ‚Die vergessenen Kinder von Rumänien’ Animationsfilm Boris Despodov und Sebastina Leutner (Deutschland/Bulgarien) für ‚Three sisters and Andrey’ Izabela Plucinska und Jamila Wenske (Deutschland/Polen) für ‚Esterhazy’ Izabela Plucinska, Špela Cadežund Nico Grein (Deutschland/Polen) für ‚Marathon’ Martin Ferencei und Tom Stargarder (Deutschland/Tschechien) für ‚Der Leuchtturm’ Špela Cadež(Deutschland/Slowenien) für ‚Liebeskrank’ Kurzfilm Daniel Bérés und Grit Fischer (Deutschland/Ungarn) für ‚Mortar’ Lilly Draga Engel und Michael Jungfleisch (Deutschland/Bulgarien) für ‚Manfred’ Martina Saková und Daniela Terberl (Deutschland/Slowakei) für ‚Mietzekatze’ Michaela Kezele und Kathrin Hänkel (Deutschland/Serbien-Montenegro) für ‚Milan’ Sven O. Hill und Martin Hulovec (Deutschland/Tschechien) für ‚Schneller als der Wind’ Philipp Moog (Sprecher) Wolfgang Völz (Sprecher) Kurzfilm Achim Wendel für ‚Pizza Amore’ Alexandra Westmeier für ‚Finde mich’ Caroline Rosenau für ‚Herbsttage – Wildefalls’ Claudio Kunzani für ‚Die Kunst der Schönheit’ Constantin von Zitzewitz und Sven Latzke für ‚Living the game’ Dorian Agu für ‚Der Ausflug’ Florian Kerber für ‚Die abtrünnige Sirene’ Hagen Winterhoff für ‚Helden in Gummistiefeln’ Hannes Steim für ‚Day in, day out’ Hannes Treiber für ‚Wolfskinder’ Ihab Abouzeid für ‚Casus’ Jakob Süß für ‚Feuer frei’ Malte Kirchner für ‚Lieblingsoma’ und ‚Musicload’ Markus Matschke und Sven Falge für ‘Don’t drug and drive’ Nadine Hoppe für ‚Das Blaue vom Himmel’ Nathan Dean für ‚Deadly sushi’ Olivia Schnitzler für ‚Der Demokrat’ Philip Gutjahr für ‚The lonedale operator’ Renate Gosiewski für ‚Weisse Ameisen’ Rüdiger Heinze für ‚Der Mann mit dem weissen Bart’ Temuri Margalitashvili für ‚Kleine Ehrenmänner’ Thomas Stuber für ‚Raus aus dem Garten der Liebe’

Nominierte für den ‚Förderpreis der baden-württembergische ... · G o tf r iedM nu D av E hm ü ‚N g -V w’ H a ru nC elb f ü‚ Bch z ’ l ij aB ru nck d Jtze fü ‚ gw

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Nominierte für den ‚Förderpreis der baden-württembergische Filmindustrie’

Dokumentarfilm

Almut M. Röhrl für ‚Der Kapitän ist eine Frau – Aus dem Leben zweier Fischerinnen’Andrei Schwartz für ‚Jailbirds – ‚Geschlossene Gesellschaft’Christa Pfafferott für ‚Ekel’Dirk Adam und Hans-Peter Hagmann für ‚Bomben auf Freiburg’Gudrun Weiler für ‚Daß in den Sümpfen mehr Leben ist als in der Höhe, weiß die Biologie’Hanna Smitmans für ‚Maler, male ...’Ina Bordewieck, Martin Tischner und Jens Schmelzle für ‚Lebensrhythmus’Jan Gabriel für ‚Barrio Pablo Escobar’Lawrence Steele für ‚eMANNzipation’Loretta Walz für ‚Die Frauen von Ravensbrück’Mike Boegel und Arnulf Struck für ‚eigenBrötler’Sarah Moll für ‚Die Unerwünschten’Sibylle Tiedemann für ‚Estland mon amour’Silva von Gerlach für ‚Irgendwo dazwischen’Stefan Hillebrand für ‚Erst im Himmel wird es Sch(t)iller’Susanne Bausch für ‚Menschen unter uns – Das kann doch nicht Sünde sein’Thomas Hipp für ‚Herausforderung Niger’

Animationsfilm

Andreas Hykade für ‚Walkampf’Angela Steffen für ‚Wie ich mich traf’Christian Krämer für ‘Omas Kirschpudding’Christoph Hars für ‚iArm – cybernetic parts’Christoph Horch für ‚Kaumseinein’Gottfried Mentor und David Ehmann für ‚Night-View’Harun Celebi für ‚Bauch Beine Bürzel’Ilija Brunck und Jan Bitzer für ‚Jangwa!’Louis Zoller für ‚Die Strafe Gottes’Marc Schleiss für ‚Pandora Pop’Marco Avella und Joachim Trunk für ‚Venusfalle’Michael Waßmer für ‚Eintagsliebe’Phil Mulloy für ‚The final solution’Tine Kluth für ‘Kater’Urban Claudius für ‚Nicht lustig’Viktoria Herberts, Anja Hartmann und Jan Adamczyk für ‚InDifferent’

Nominierte für den‚Filmförderpreis für Koproduktionen für Nachwuchsfilmer aus Deutschland und den Ländern Ost- und Südosteuropas’

DokumentarfilmAnnett Schütze und Franco Aloisio (Deutschland/Rumänien) für ‚Les Enfants Des Parada’Dinah Münchow, Toma Chaladze und Stephan Liskowsky (Deutschland/Georgien) für ‚Maschina!’Kerstin Nickig und Michael Truckenbrodt (Deutschland/Aserbaidschan) für ‚Menschen in Zügen’Michaela Schäuble, Chris Schaal und Duska Vranjes (Deutschland/Kroatien) für ‚ALKA – Eine Tradition zwischen Balkan und Europa’Tanja Keitel und TVR Cluj (Deutschland/Rumänien) für ‚Die vergessenen Kinder von Rumänien’

AnimationsfilmBoris Despodov und Sebastina Leutner (Deutschland/Bulgarien) für ‚Three sisters and Andrey’Izabela Plucinska und Jamila Wenske (Deutschland/Polen) für ‚Esterhazy’Izabela Plucinska, Špela Cadež und Nico Grein (Deutschland/Polen) für ‚Marathon’Martin Ferencei und Tom Stargarder (Deutschland/Tschechien) für ‚Der Leuchtturm’Špela Cadež (Deutschland/Slowenien) für ‚Liebeskrank’

KurzfilmDaniel Bérés und Grit Fischer (Deutschland/Ungarn) für ‚Mortar’Lilly Draga Engel und Michael Jungfleisch (Deutschland/Bulgarien) für ‚Manfred’Martina Saková und Daniela Terberl (Deutschland/Slowakei) für ‚Mietzekatze’Michaela Kezele und Kathrin Hänkel (Deutschland/Serbien-Montenegro) für ‚Milan’Sven O. Hill und Martin Hulovec (Deutschland/Tschechien) für ‚Schneller als der Wind’

Philipp Moog (Sprecher) Wolfgang Völz (Sprecher)

Kurzfilm

Achim Wendel für ‚Pizza Amore’Alexandra Westmeier für ‚Finde mich’Caroline Rosenau für ‚Herbsttage – Wildefalls’Claudio Kunzani für ‚Die Kunst der Schönheit’Constantin von Zitzewitz und Sven Latzke für ‚Living the game’Dorian Agu für ‚Der Ausflug’Florian Kerber für ‚Die abtrünnige Sirene’Hagen Winterhoff für ‚Helden in Gummistiefeln’Hannes Steim für ‚Day in, day out’Hannes Treiber für ‚Wolfskinder’Ihab Abouzeid für ‚Casus’Jakob Süß für ‚Feuer frei’Malte Kirchner für ‚Lieblingsoma’ und ‚Musicload’Markus Matschke und Sven Falge für ‘Don’t drug and drive’Nadine Hoppe für ‚Das Blaue vom Himmel’Nathan Dean für ‚Deadly sushi’Olivia Schnitzler für ‚Der Demokrat’Philip Gutjahr für ‚The lonedale operator’Renate Gosiewski für ‚Weisse Ameisen’Rüdiger Heinze für ‚Der Mann mit dem weissen Bart’Temuri Margalitashvili für ‚Kleine Ehrenmänner’Thomas Stuber für ‚Raus aus dem Garten der Liebe’