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MITTEL STANDS FORUM Nordrhein-Westfalen 01/07 2016 Düsseldorf CineStar Düsseldorf Jetzt kostenfrei anmelden: www.convent.de/nrw Veranstaltungspartner: Veranstalter: Mit freundlicher Unterstützung: In Zusammenarbeit mit:

Nordrhein-Westfalen MITTEL STANDS FORUM · Über die Relevanz der Marke im Mittelstand hauser lacour kommunikationsgestaltung gmbh 11 Insolvenzanfechtung – Risiken und Möglichkeiten

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Page 1: Nordrhein-Westfalen MITTEL STANDS FORUM · Über die Relevanz der Marke im Mittelstand hauser lacour kommunikationsgestaltung gmbh 11 Insolvenzanfechtung – Risiken und Möglichkeiten

MITTEL STANDSFORUM

Nordrhein-Westfalen

01/072016DüsseldorfCineStar Düsseldorf

Jetzt kostenfrei anmelden: www.convent.de/nrw

Veranstaltungspartner: Veranstalter:

Mit freundlicher Unterstützung: In Zusammenarbeit mit:

Page 2: Nordrhein-Westfalen MITTEL STANDS FORUM · Über die Relevanz der Marke im Mittelstand hauser lacour kommunikationsgestaltung gmbh 11 Insolvenzanfechtung – Risiken und Möglichkeiten

hauser lacour

IHR KONFERENZTAG

15:00 Uhr Kaffeepause

16:00 Uhr Ende der Veranstaltung & Get-together

4. ETAPPE 4. ETAPPE 15:15 UHR

FOREN3 PARALLEL

13 Globaler Wettbewerb fordert von Unternehmen permanente Innovationen. Das Büro ist die Keimzelle der Innovation.

Vitra GmbH

14 Was bringt das Börsenjahr noch? Börse Düsseldorf AG

15 Warum unser Gehirn Print liebt und Ihre Werbung im Mittelstand spürbar davon profitieren kann

CEWE-Print GmbH

08:30 Uhr Einlass & Registrierung

10:45 Uhr Kaffeepause

12:00 Uhr Kaffeepause

13:00 Uhr Mittagspause

PLENUM09:30 UHR

Begrüßung:

Die Innovationskraft des Mittelstands stärken.Garrelt Duin · Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen

Keynote:

Digitale Kommunikation – der heiße Draht zum Kunden?Christian Rätsch · CEO · Saatchi & Saatchi GmbH

1. ETAPPE 1. ETAPPE 11:15 UHR

FOREN4 PARALLEL

01 Unternehmensnachfolge – so wird sie ein Erfolg VR Equitypartner GmbH

02 Innovationen finanzieren: Förderung und Unterstützung des Landes Ministerium für Wirtschaft, Energie,Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen

03 Mittelstand 4.0 – Vorsprung durch Integration Initiative »smarter_mittelstand – digitalisierung 4.0«

04 Digitalisierung im Mittelstand: beginnt mit Papier und im Kopf – statt nur im Web oder als App

OPTIMAL SYSTEMS GmbH

2. ETAPPE 12:30 UHR

FOREN4 PARALLEL

05 Mittelstand – zukunftsfähig durch verbesserte Governance-Strukturen Warth & Klein Grant Thornton AG

06 Den Einstieg in internationale Märkte steuerlich richtig gestalten(Schwerpunkt Österreich)

Austrian Business Agency

07 Wie die Cloud Ihnen hilft, Risiken zu minimieren und Effizienz zu steigern Fabasoft

08 Optimal finanziert – trotz fehlender Kreditsicherheiten / fehlendem Eigenkapital

Bürgschaftsbank NRW GmbH

3. ETAPPE 3. ETAPPE 14:15 UHR

FOREN4 PARALLEL

09 Unternehmensnachfolge erfolgreich managen: Knackpunkte aus Sicht des NRW-Mittelstands

IHK NRW e. V.

10 What Do You Think About Branding?Über die Relevanz der Marke im Mittelstand

hauser lacour kommunikationsgestaltung gmbh

11 Insolvenzanfechtung – Risiken und Möglichkeiten BDO Restructuring GmbH

12 Das digitale Bankgeschäft – Was Familienunternehmen von ihrer Bank erwarten können

Deutsche Bank AG

GRUSSWORT

Die Bedeutung des Mittelstands für Nordrhein-Westfalen ist enorm: Rund 99,5 Prozent aller Unternehmen in unserem Land sind Mittelständler. Sie erwirtschaften rund 34 Prozent des Jahresumsatzes aller Unternehmen – das sind gut 471 Milliar-den Euro. Der Mittelstand in Nordrhein-Westfalen ist zudem ein wichtiger Arbeitgeber: Rund 55 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind in kleinen und mittleren Unternehmen tätig, knapp 82 Prozent der Auszubildenden machen hier ihre Ausbildung. Diese Zahlen zeigen: Der Mittelstand ist in Wahrheit DNA und wirtschaftliches

Fundament zugleich für Nordrhein-Westfalen. Unser Land lebt von der wirtschaftlichen Kraft und Dynamik der mittelständischen Unternehmen. Aus diesem Grunde haben wir unsere Wirtschaftspolitik insbesondere an den Anforderungen und Interes-sen des Mittelstands ausgerichtet. Unsere landeseigene Förderbank – die NRW.BANK – wirkt als zentrale Anlaufstelle für alle wichtigen Finanzierungsthemen. Doch Mittelstand ist nicht gleich Mittelstand. Untersuchungen des Instituts für Mittelstandsforschung in Bonn haben gezeigt, dass sich in den letzten Jahren der Mittelstand zunehmend ausdifferenziert: Neben kleinen und mittleren, oftmals eigentümergeführten Unternehmen agieren zunehmend global aufgestellte Mittelständler.Gerade diese spannende Vielfalt und Dynamik zeichnet den Mittelstand in unserem Land aus. Im Zusam-menspiel mit den Industrie- und Dienstleistungskonzernen und innovativen Unternehmensgründerinnen/ -gründern sorgt der Mittelstand für die ökonomische Schlagkraft unseres Landes. Die wollen wir intensivie-ren und weiter ausbauen. So stellen wir allein im Rahmen der von 2014 bis 2020 laufenden EU-Förderperiode gut 1,2 Milliarden Euro an Finanzierungsmitteln für die Stärkung technologischer Entwicklung und Innovation sowie für die Steige-rung der Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen zur Verfügung. Gleichzeitig sind die Herausforderungen für die mittelständischen Unternehmen so hoch wie nie zuvor: Die Digitalisierung und die Revolution bisheriger Geschäftsmodelle, der globalisierte Wettbewerb und stei-gende Kundenansprüche, Big Data und IT-Sicherheit, neue Finanzierungsmodelle sowie die Umbrüche am Arbeitsmarkt sind nur einige relevante Schlagworte. Vor diesem Hintergrund wollen wir mit dem »1. Mittelstandsforum Nordrhein-Westfalen« eine neue, zentra-le Informations- und Netzwerkplattform für die mittelständischen Unternehmen in unserem Land schaffen, welche die brennenden praxisrelevanten Themen und Fragen aufgreift und diskutiert.

Ich wünsche Ihnen allen daher einen spannenden und erkenntnisreichen Tag beim »1. Mittelstandsforum Nordrhein-Westfalen« am 01. Juli 2016 in Düsseldorf mit anregenden Diskussionen und guten Umsetzungs-beispielen für die eigene Unternehmenspraxis.

Ihr

Garrelt DuinMinister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen

Sponsoren:

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MITTELSTANDSFORUM Nordrhein-Westfalen

15:00 Uhr Kaffeepause

16:00 Uhr Ende der Veranstaltung & Get-together

4. ETAPPE 4. ETAPPE 15:15 UHR

FOREN3 PARALLEL

13 Globaler Wettbewerb fordert von Unternehmen permanente Innovationen. Das Büro ist die Keimzelle der Innovation.

Vitra GmbH

14 Was bringt das Börsenjahr noch? Börse Düsseldorf AG

15 Warum unser Gehirn Print liebt und Ihre Werbung im Mittelstand spürbar davon profitieren kann

CEWE-Print GmbH

08:30 Uhr Einlass & Registrierung

10:45 Uhr Kaffeepause

12:00 Uhr Kaffeepause

13:00 Uhr Mittagspause

PLENUM09:30 UHR

Begrüßung:

Die Innovationskraft des Mittelstands stärken.Garrelt Duin · Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen

Keynote:

Digitale Kommunikation – der heiße Draht zum Kunden?Christian Rätsch · CEO · Saatchi & Saatchi GmbH

1. ETAPPE 1. ETAPPE 11:15 UHR

FOREN4 PARALLEL

01 Unternehmensnachfolge – so wird sie ein Erfolg VR Equitypartner GmbH

02 Innovationen finanzieren: Förderung und Unterstützung des Landes Ministerium für Wirtschaft, Energie,Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen

03 Mittelstand 4.0 – Vorsprung durch Integration Initiative »smarter_mittelstand – digitalisierung 4.0«

04 Digitalisierung im Mittelstand: beginnt mit Papier und im Kopf – statt nur im Web oder als App

OPTIMAL SYSTEMS GmbH

2. ETAPPE 12:30 UHR

FOREN4 PARALLEL

05 Mittelstand – zukunftsfähig durch verbesserte Governance-Strukturen Warth & Klein Grant Thornton AG

06 Den Einstieg in internationale Märkte steuerlich richtig gestalten(Schwerpunkt Österreich)

Austrian Business Agency

07 Wie die Cloud Ihnen hilft, Risiken zu minimieren und Effizienz zu steigern Fabasoft

08 Optimal finanziert – trotz fehlender Kreditsicherheiten / fehlendem Eigenkapital

Bürgschaftsbank NRW GmbH

3. ETAPPE 3. ETAPPE 14:15 UHR

FOREN4 PARALLEL

09 Unternehmensnachfolge erfolgreich managen: Knackpunkte aus Sicht des NRW-Mittelstands

IHK NRW e. V.

10 What Do You Think About Branding?Über die Relevanz der Marke im Mittelstand

hauser lacour kommunikationsgestaltung gmbh

11 Insolvenzanfechtung – Risiken und Möglichkeiten BDO Restructuring GmbH

12 Das digitale Bankgeschäft – Was Familienunternehmen von ihrer Bank erwarten können

Deutsche Bank AG

08:30 Uhr

10:45 Uhr

16:00 Uhr

15:00 Uhr

13:15 Uhr

12:00 Uhr

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DAS PROGRAMM 4

11:15 UHR FORUM 11. ETAPPEUnternehmensnachfolge – so wird sie ein Erfolg

«

Guido Block · Mitglied der GeschäftsleitungVR Equitypartner GmbH

» Eine gute Vorbereitung schafft Handlungsalternativen

» Formen und Möglichkeiten der Umsetzung

» Tipps für die Auswahl des richtigen Partners

VR EQUITYPARTNER GMBH

Block

11:15 UHR FORUM 21. ETAPPEInnovationen finanzieren: Förderung und Unterstützung des Landes

«

Dr. Bernd Steingrobe · LeiterLeitmarktAgentur.NRW

Felix Tenkmann · FörderberaterNRW.BANK

Ulrich Schulze Althoff · GeschäftsführerKaasa health GmbH

» Förderung innovativer Projekte bei Unternehmen: die Leitmarktwettbewerbe des Landes Nordrhein-Westfalen

» Innovationsdynamik im Mittelstand – aber wie finanzieren?

» Best Practice-Beispiele aus Unternehmen

MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, ENERGIE, INDUSTRIE, MITTELSTAND UND HANDWERK DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN

Steingrobe Tenkmann

09:30 UHR ERÖFFNUNGSPLENUM Keynote:

Digitale Kommunikation – der heiße Draht zum Kunden?

Christian Rätsch · CEOSaatchi & Saatchi GmbH

Moderation: Detlev Leisse · GeschäftsführerConvent Kongresse GmbH

«

Begrüßung:

Die Innovationskraft des Mittelstands stärken.

Garrelt Duin · Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen

Duin

Rätsch

Leisse

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11:15 UHR FORUM 31. ETAPPEMittelstand 4.0 – Vorsprung durch Integration

«

Markus Zink · Leiter MarketingScopevisio AG

» Warum Cloud Unternehmenssoftware Ihr Arbeiten revolutioniert

» Wie Sie Kunden, Projekte und Buchhaltung in nur einem System managen

» Wie Sie Geschäftsprozesse digitalisieren, vernetzen und automatisieren

INITIATIVE »SMARTER_MITTELSTAND – DIGITALISIERUNG 4.0«

Zink

11:15 UHR FORUM 41. ETAPPEDigitalisierung im Mittelstand: beginnt mit Papier und im Kopf – statt nur im Web oder als App

«

Dr. Olaf Holst · Geschäftsbereichsleiter Sales & Partnermanagement OPTIMAL SYSTEMS GmbH

Digitalisierung ist wie ein Tattoo: sie bleibt und wird uns jeden Tag neu herausfordern. Denn digitale Transformation ist kein Trend, sondern Kennzeichen und Wegbegleiter unserer Zeit.

» Was ist wirklich dran am Trendthema Digitalisierung?

» Ist Ihr Unternehmen beim unternehmensweiten Informations-management intern optimal aufgestellt?

» Wie kann Ihr Unternehmenswissen langfristig sicher verwaltet und genutzt werden – und wie kann ECM-Software Sie dabei unterstützen?

Digital gedacht – digital gemacht.

OPTIMAL SYSTEMS GMBH

Holst

12:30 UHR FORUM 52. ETAPPEMittelstand – zukunftsfähig durch verbesserte Governance-Strukturen

«

Dr. Frank Hülsberg · Senior PartnerWarth & Klein Grant Thornton AG

Marc Sahner · PartnerWarth & Klein Grant Thornton AG

» House of Governance – passgenaue Strukturen für den Mittelstand

» Unterschiedliche Märkte – unterschiedliche Risiken

» Chancen und Risiken aus der zunehmenden Digitalisierung

WARTH & KLEIN GRANT THORNTON AG

Hülsberg Sahner

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DAS PROGRAMM 6

12:30 UHR FORUM 62. ETAPPEDen Einstieg in internationale Märkte steuerlich richtig gestalten (Schwerpunkt Österreich)

«

Barbara Degen · PartnerinWTS Steuerberatungsgesellschaft mbH

Christian Germuth · Partnernagy | germuth | partners Wirtschaftstreuhand

Moderation: Friedrich Schmidl · DirektorAustrian Business Agency

» Formen des Auslandsengagements

» Vermeidung von »ungewollten« Betriebsstätten

» Verrechnungspreise und Dokumentation

» Niederlassung in Österreich • Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten • Steuerliche Rahmenbedingungen für F & E

AUSTRIAN BUSINESS AGENCY

Degen Germuth Schmidl

12:30 UHR FORUM 72. ETAPPEWie die Cloud Ihnen hilft, Risiken zu minimieren und Effizienz zu steigern

«

Andreas Dangl · GeschäftsführerFabasoft

Hasan Cakmak · Product Owner Cloud SolutionsFabasoft

» Welche Digitalisierungsmaßnahmen setzen Unternehmen ein, um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Firma zu erhöhen?

» Wie organisieren Sie innerhalb Ihres Unternehmens den Austausch von vertraulichen Daten mit Ihren Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden?

» Wie können Sie und Ihre Mitarbeiter alle für Ihre Arbeit rele-vanten Geschäftsdaten mobil mit jedem Gerät sicher abrufen, um jederzeit ohne unnötigen Zeitverlust kompetente und verbindliche Aussagen treffen zu können?

» Wie viel Aufwand stecken Sie in die Erfüllung von Compliance- und Governance-Anforderungen Ihres Unternehmens?

FABASOFT

Dangl Cakmak

12:30 UHR FORUM 82. ETAPPEOptimal finanziert – trotz fehlender Kreditsicherheiten / fehlendem Eigenkapital

«

Manfred Thivessen · GeschäftsführerBürgschaftsbank NRW GmbH

» Bürgschaftsbank ersetzt fehlende Kreditsicherheiten

» (Förder-)Eigenkapital für kleine und mittlere Unternehmen

» So geht’s – Finanzierungsbeispiele

BÜRGSCHAFTSBANK NRW GMBH

Thivessen

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14:15 UHR FORUM 93. ETAPPEUnternehmensnachfolge erfolgreich managen: Knackpunkte aus Sicht des NRW-Mittelstands

«

Francesco Calio · GeschäftsführerRODIAC EDV-Systemhaus GmbH

Steve Müller · Geschäftsführender Gesellschafter KIERDORF GmbH

Cédric Sigoire · InhaberDEMAN Übersetzungen

Moderation: André Berude · NRW-Federführer Existenz- gründung und UnternehmensförderungIndustrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland

Experten berichten aus der Praxis:

» Prozesse planbar gestalten: Wie können Unternehmen lang-fristige Planungs- und Entscheidungsprozesse für eine erfolg-reiche Unternehmensnachfolge aufsetzen?

» Entscheidungen im Ungewissen: Wie gelingt die Sicherung der Unternehmenswerte?

» Das Unerwartete denken: Wie können sich Unternehmen auf den Notfall vorbereiten?

IHK NRW E. V.

Calio Müller Sigoire Berude

14:15 UHR FORUM 103. ETAPPEWhat Do You Think About Branding? Über die Relevanz der Marke im Mittelstand

«

Prof. Laurent Lacour • Gründer und Managing Partnerhauser lacour kommunikationsgestaltung gmbh; Professor für Corporate Design • Hochschule Düsseldorf; Lehraufträge in Basel, Zürich, Darmstadt und Karlsruhe; Jurymitglied • Red Dot Communication Design Award

Prof. Laurent Lacour über die Relevanz der Marke im digitalen Zeitalter:

» Was bedeutet zeitgemäße Markenführung im Mittelstand?

» Wie kann das Markenerlebnis zur Positionierung im Wett-bewerb und zur Bewältigung globaler Herausforderungen beitragen?

» Welche Benchmarks gibt es hinsichtlich Gestaltung, Kunden-ansprache, Interaktion und Prozessoptimierung?

HAUSER LACOUR KOMMUNIKATIONSGESTALTUNG GMBHLacour

14:15 UHR FORUM 113. ETAPPEInsolvenzanfechtung – Risiken und Möglichkeiten

«

Bernd Depping · GeschäftsführerBDO Restructuring GmbH

Roman-Knut Seger · GeschäftsführerBDO Restructuring GmbH

» Rechtliche Grundlagen

» Brennpunkt Vorsatzanfechtung § 133 InsO

» Anfechtung in der Praxis und Reduzierung des Risikos

BDO RESTRUCTURING GMBH

Depping Seger

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DAS PROGRAMM 8

15:15 UHR FORUM 134. ETAPPEGlobaler Wettbewerb fordert von Unternehmen permanente Innovationen. Das Büro ist die Keimzelle der Innovation.

«

Sascha Heise · Vertriebsleiter WestVitra GmbH

Robert Strauß · GeschäftsführerTruma GmbH

» Doch vor der Innovation steht die Kreativität.

» Wissenstransfer, Kommunikation und Teamarbeit sind Garan-ten für mehr Kreativität.

» Bildet Ihr Büro dies ab? Vitra und Geschäftsführer Robert Strauß von der Truma GmbH aus Putzbrunn präsentieren am umgesetzten Projekt ein zukunftsweisendes Bürokonzept.

VITRA GMBH

Heise Strauß

15:15 UHR FORUM 144. ETAPPEWas bringt das Börsenjahr noch? «

Dirk Elberskirch · Vorsitzender des VorstandsBörse Düsseldorf AG

Florian Weber · Direktor HandelSCHNIGGE Wertpapierhandelsbank SE

» Update: Marktbedingungen für kleine und mittlere Unternehmen

» Heiße Tipps: Vermögensanlage und -sicherung für Unternehmer

BÖRSE DÜSSELDORF AG

Elberskirch Weber

15:15 UHR FORUM 154. ETAPPEWarum unser Gehirn Print liebt und Ihre Werbung im Mittelstand spürbar davon profitieren kann

«

Jörg Hammermeister · Marketing ManagerCEWE-Print GmbH, eine Tochter der CEWE Stiftung & Co. KGaA

» Berühren: Markenführung mit allen Sinnen erleben

» Begreifen: Haptische Kommunikations- und Verkaufskanäle hirngerecht gestalten

» Spüren: von Best-Practice-Beispielen lernen

CEWE-PRINT GMBHHammermeister

14:15 UHR FORUM 123. ETAPPEDas digitale Bankgeschäft – Was Familienunternehmen von ihrer Bank erwarten können

«

Jana Brendel · Managing Director; Head of Digital SolutionsDeutsche Bank AG

» Digitalisierung: Vor uns liegt das Zeitalter exponentieller Tech-nologieinnovationen

» Herausforderungen für Mittelständler - verschlafen oder aufgestellt?

» Was Sie von Ihrer Bank erwarten können

DEUTSCHE BANK AGBrendel

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24.  – 26. Juni 2016 • Heiligendamm

Das Weiterbildungsforum der ZEIT für den deutschen Managementnachwuchs

Deutsches Wirtschaftsforum

Mit dem ZEIT Summer Camp bietet DIE ZEIT erstmals ein Weiterbildungsforum für den deutschen Managementnachwuchs an. Das Format richtet sich exklusiv an High Potentials, die im exklusiven Setting des Grand Hotels Heiligendamm im Dialog mit Top-Coaches, Managern und Unternehmern zu folgenden Themen intensiv in Workshops arbeiten werden: • Digitale Transformation• Reputation & Crisis Management• Fallstricke im Interview• Verhandeln in schwierigen Situationen• Firmengründung & Innovationsmanagement

Nominieren Sie jetzt bis zu 3 High Potentials aus Ihrem Unternehmen für das ZEIT Summer Camp!Das detaillierte Programm und die Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.convent.de/summercamp Teilnahmegebühr: € 3.450,– (3 Übernachtungen) oder € 2.950,– (2 Übernachtungen) zzgl. 19 % MwSt.Kontakt: Dorothee Schmidt | Tel.: 069/79 40 95 18 | E-Mail: [email protected]

Christoph Bornschein Gründer und Geschäfts-führer, Torben, Lucie und die Gelbe Gefahr GmbH

Daniel Diermeier Dekan, Harris School of Public Policy, University of Chicago

Susann Hoffmann & Nora-Vanessa Wohlert Gründerinnen und Geschäftsführerinnen, EDITION F

Felix Petersen Partner, Faber Ventures; Serial Entrepreneur

Gisbert Rühl Vorsitzender des Vor-stands, Klöckner & Co SE

Matthias Schranner CEO, Schranner Negotiation Institute

Caroline Schwarz Ehem. Geschäftsführende Gesellschafterin, Ehinger-Schwarz GmbH & Co. KG

Die Referenten

Mit freundlicher Unterstützung:

Veranstalter:

High Potentials – jetzt anmelden!

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10PARTNER DES MITTELSTANDSFORUMS Nordrhein-Westfalen

Convent Kongresse GmbH Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe

Senckenberganlage 10 – 12 60325 Frankfurt am Main

Michael Gassmann Besucherbetreuung

Telefon 0 69 / 79 40 95-65 Telefax 0 69 / 79 40 95-44

[email protected] www.convent.de

CineStar Düsseldorf

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INFORMATIONEN ZUR VERANSTALTUNG

Exklusiv für Unternehmer: Wir bitten um Verständnis, dass Vertreter von Banken, Kanzleien, Beratungs- und Beteiligungsgesellschaften etc. nicht zugelassen werden können.

Convent behält sich kurzfristige Programm än derungen vor (Gerichtsstand Frankfurt am Main). Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Convent Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbH, veröffentlicht unter www.convent.de. Auf Wunsch übersenden wir Ihnen die AGB gern kostenfrei.

Die Präsentationen der von Ihnen besuchten Themenforen erhalten Sie bei Interesse wenige Tage nach der Konferenz per E-Mail von den Aus-richtern der von Ihnen besuchten Foren. Hierfür müssen Sie nur am Ende des Themenforums am Ausgang Ihr Namensschild einscannen lassen. Ihre personenbezogenen Daten werden in diesem Zusammenhang von Convent an die einzelnen Ausrichter der Themenforen weitergegeben.

Aussteller:

Offizieller Druckpartner:Mediensponsor:

Sponsoren:

In Zusammenarbeit mit:Veranstaltungspartner: Mit freundlicher Unterstützung:

hauser lacour

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Maßgeschneiderte Publikationenmit hohem journalistischen Anspruch

TEMPUS CORPORATE GmbHJan Hawerkamp, Geschäftsführer

Askanischer Platz 3, 10963 BerlinTelefon +49 30 / 59 00 48 - 410

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