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Aus dem Inhalt Christbäume gesucht Vergabe der Bauplätze im Baugebiet „Im Waller“ in Beilngries Stellenausschreibung für den städschen Bauhof Tag der offenen Tür im Seniorenzentrum, Haus des Gastes und der Mehrzweckhalle Breitbanderschließung im Gemeindebereich Ausgabe Nr. 11 · 15. November 2014 Mieilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region. Beilngries Aktuell Beilngrieser Weihnachtsmarkt 28.11. - 30.11.2014 und 5.12. - 7.12.2014 Verkaufsoffener Andreas-Sonntag am 30.11.2014

November 2014 - Beilngries aktuell

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Page 1: November 2014 - Beilngries aktuell

Aus dem Inhalt

Christbäume gesucht

Vergabe der Bauplätze im Baugebiet „Im Waller“ in Beilngries

Stellenausschreibung für den städtischen Bauhof

Tag der offenen Tür im Seniorenzentrum, Haus des Gastes und der Mehrzweckhalle

Breitbanderschließung im Gemeindebereich

Ausgabe Nr. 11 · 15. November 2014

Mitteilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region.

Beilngries Aktuell

Beilngrieser Weihnachtsmarkt 28.11. - 30.11.2014 und 5.12. - 7.12.2014

Verkaufsoffener Andreas-Sonntag am 30.11.2014

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 20142

Öffnungszeiten und Rufnummern:Stadtverwaltung Beilngries, Hauptstraße 24, 92339 Beilngries, Tel. 08461/707-0; Fax 707-35; Internet: www.beilngries.de E-mail: [email protected]. Bürgermeister: Alexander Anetsberger 707-10Vorzimmer Bürgermeister: Frau Behringer 707-11

Allgemeine VerwaltungGeschäftsleitung, Hauptverwaltung: Herr Lenz 707-16, Fax -39 Frau Peter (Vorzimmer) 707-19Bürgerbüro: Fax 707-37 Frau Gabler 707-18 Herr Freihart 707-17 Frau Wein 707-13 Frau Burger 707-25Standesamt, Rentenversicherung: Herr Semmler 707-12Personalverwaltung, Kindergärten: Frau Kaes 707-14 Frau Geißler 707-15Bauleitplanung Frau Plankl 707-32Grundstücksverwaltung: Frau Schneider 707-43Jugendarbeit, Mitteilungsblatt: Frau Herrler 707-34Öffnungszeiten: Mittwoch 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Jugendhaus, e-mail: [email protected]

FinanzverwaltungKämmerei: Herr Maget 707-24, Fax -38Beiträge: Herr Schneider 707-22 Steuern, Gebühren: Frau Götzenberger 707-21 Mieten, Pachten: Frau Freihart 707-23

Kasse: Frau Hrubesch 707-28 Frau Meier 707-27 Frau Weigl 707-26 BauabteilungBautechnik: Herr Seitz 707-31, Fax -36 Herr Biersack 707-33Bauverwaltung: Frau Petschl 707-30

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung:Mo - Fr 8 - 12 Uhr, Do 14 - 16 Uhr oder nach telef. Vereinbarung

Tourismus- und KulturamtTourist-Information, Hauptstraße 14, 92339 Beilngries: Frau Dotzer 08461/8435, Fax 08461/9661

Öffnungszeiten der Tourist-Information:3. November 2014 - 1. März 2015:Montag - Freitag 9 - 12 Uhr

Seniorenzentrum, Kelheimer Straße 1 Tel. 7060Seniorenbeauftragte, Frau Breitschopf Tel. 580Stadtbücherei, Eichstätter Straße 1 Tel. 606696Städtischer Bauhof, Wiesenweg 2 Tel. 605853Feuerwehrzentrum, Wiesenweg 3 Tel. 8656Städtisches Klärwerk, An der Altmühlbrücke 1 Tel. 1314Wasseraufbereitungsanlage, Sandstraße 36 Tel. 605854Städtischer Kindergarten Wolfsbuch, Neuseser Weg 5, Wolfsbuch Tel. 08468/351Freibad Beilngries, An der Altmühl 22 Tel. 7212Öffnungszeiten: 9 - 19.30 Uhr, bei schlechtem Wetter bis 12 bzw. 17 Uhr

NotruftafelPolizei, Überfall, Verkehrsunfall 110Feuerwehr 112BRK-Rettungsdienst 112

Bayerisches Rotes Kreuz, Rot-Kreuz-Haus, Wiesenweg 1 8464

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern (0,12 E/Min.) 116 117

Gas, E.ON Bayern Störungsannahme: 0180/2192081

Strom: E.ON Bayern, Lupburger Str. 19, 92331 Parsberg, Störungsannahme: 0180/2192091

Strom: N-ERGIE AG (nur Ortsteil Irfersdorf) Störungsannahme: 0180/2713538

Telekom - Techn. Kundendienst: 0800/3301000

Wasserversorgung Stadt Beilngries (nur Beilngries, Biberbach und Gösselthal) Wasserwerk, Sandstraße 36 0170/7325531

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung Wolfsbuch-Paulushofener Gruppe (nur Leising, Kottingwörth, Amtmannsdorf, Eglofsdorf, Arnbuch, Wolfsbuch, Kirchbuch, Aschbuch, Grampersdorf, Neuzell, Paulushofen) Am Haar 55, Paulushofen, 92339 Beilngries 0170/6355931

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung Denkendorf - Kipfenberg (nur Irfersdorf) Ziegelleite 14, 85110 Kipfenberg 08465/905033

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung der Jura-Schwarzach-Thalach Gruppe (nur Hirschberg, Kaldorf, Wiesenhofen, Litterzhofen) Marktplatz 6, 91171 Greding 08463/1770

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung Kevenhüller Gruppe (nur Kevenhüll und Oberndorf) Oberndorf 1, 92339 Beilngries 08461/1460

Abwasser: Kläranlage Beilngries, An der Altmühlbrücke 2, 92339 Beilngries 0171/5144643

Kfz-Zulassung (Landratsamt, Dienststelle Beilngries) 7312

Müllabfuhr: Landratsamt Eichstätt (Frau Frieß) 08421/70342

Forstrevier Beilngries, Bettelvogtturm: 700535

Forstrevier Biberbach 1407

Nachbarschaftshilfe Beilngries (NHB) 7058936

Impressum:Herausgeber: Stadt Beilngries, Hauptstr. 24, 92339 BeilngriesVerantwortlich für Anzeigenteil: Druckerei Fuchs GmbH, PollantenAuflage: 3.900 StückSatz u. Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Gutenbergstraße 1, 92334 Pollanten, Tel. 0 84 62 / 9 40 60

(Einwohnermeldeamt, Passamt, öffentl. Sicherheit u. Ordnung)

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 3

Nachrichten aus dem RathausSehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Beilngrieserinnen und Beilngrieser

Beilngries genießt seinen Ruf als uneingeschränkte Tourismus-Hochburg in der Altmühl-Jura Region, im Naturpark Altmühltal und auch weit darüber hinaus. Diesen Ruf hat sich unsere Stadt mit seinen Ortsteile redlich ver-dient. Er ist entstanden durch das konstruktive Zusammenspiel vieler touristischer Akteure, unserer Wirte und Privatvermieter, aber auch durch die Aktivitäten der Stadt Beilngries, des Touri-stikverbands und der Tourismus GmbH. Das Ergebnis ist, dass bei uns immer etwas los ist: in den Geschäften, in den Gasthäusern und Hotels und auf Veranstaltungen. In den vergangenen Jahren haben aber einige Nachbarorte deutlich aufgeholt und es ist für uns eine ständige Herausforderung diese Spitzenposition zu verteidigen. Deshalb freue ich mich sehr darüber, dass wir inner-halb kurzer Zeit zwei wichtige Ausrufezeichen setzen können.

Ich spreche von der Einweihung des frisch renovierten Haus des Gastes sowie der baldigen Eröffnung der neuen Mehrzweck-halle. Beide schaffen Tagungs- Versammlungs- und Veranstal-tungsmöglichkeiten, um die uns die Konkurrenz beneidet. In der Mehrzweckhalle können z.B. künftig große Aufführungen durch-geführt werden, wie z.B. Kabarett, Konzerte und Bälle - bis zu 1600 Personen finden darin Platz. Auch für einen Seminar- und Tagungsstandort bietet diese neue Halle interessante Möglich-keiten. So können nun in Kooperation mit der Hotellerie erstmals Tagungen und Kongresse mit mehr als 400 Personen durchge-führt werden. Das sind Möglichkeiten wie sie sich sonst nur in einer Großstadt bieten.

Das Haus des Gastes mit seiner zentralen Lage in unserer Altstadt wird mit seiner gelungenen Ausstattung und den tech-nischen Möglichkeiten bald wieder die Rolle eines Seminar- und Veranstaltungszentrums im Herzen unserer Stadt ausfüllen können. Auch unser Touristikbüro findet nun wieder Räumlich-keiten vor, die für eine professionelle Gästebetreuung nötig sind.

Für beide Einrichtungen haben wir sehr viel Geld ausgegeben. Geld, das als Vorleistung von Seiten der Stadt und ihren Förder-gebern zu verstehen ist. Damit ist für uns als Eigentümer dieser Räumlichkeiten eine große Verantwortung verbunden. Und zwar die Verantwortung mit diesem Potenzial sorgsam und nachhal-tig umzugehen und die daraus erwachsenden Belastungen für die Stadtkasse möglichst gering zu halten.

Im Moment wird in der Öffentlichkeit sowie in Vereinen und bei potenziellen Nutzern sehr intensiv über die Nutzungsge-bühren diskutiert. Diese sind nun deutlich höher als z.B. im alten Haus des Gastes. Ich nutze die Gelegenheit an dieser Stelle gerne, um dazu ausführlicher Stellung zu nehmen.

Wir können im Moment noch keine verlässlichen Aussagen treffen, was die Bewirtschaftungskosten dieser beiden Gebäude angeht. Unsere Prognosen zeigen aber, dass sie im hohen fünf-stelligen Bereich liegen werden. Meine Zielsetzung ist es, die Nutzungsgebühren so zu gestalten, dass diese Bewirtschaftungs-kosten wieder eingespielt werden. Das ist nur möglich, wenn ich

eine seriöse Kalkulation anstelle, die die prognostizierten Kosten und die erwartete Belegung berücksichtigt. Für das Haus des Gastes heißt das, dass ich der gewerblichen Nutzung den Vorrang geben werde, denn nur so kann ich dieses Ziel erreichen. Es bleibt daneben aber genügend Raum für die Vereinsnutzung, die zudem mit einem 50-prozentigen Nachlass verbunden ist.

Auch bei der Nutzung der Mehrzweckhalle durch Vereine haben wir uns zum Einen an dieser Messlatte der Kostendeckung orientiert, aber auch die Gebühren für gleichwertig ausgestattete Hallen recherchiert. Die nun erhobenen Gebühren sind für viele Nutzer auf den ersten Blick ernüchternd. Das liegt jedoch an den hohen Bewirtschaftungskosten, die wir der Kalkulation zu Grun-de legen müssen. Tun wir das nicht, so werden sie nicht durch die Nutzer gedeckt und belasten den städtischen Haushalt.

Die Stadt Beilngries ist mit einer Investition von über 8 Mio Euro, von denen sie ca. 2,5 Mio selbst zu tragen hatte, massiv in Vorleistung gegangen und ich halte es nicht nur für legitim, sondern auch für notwendig, die Nutzer zur Deckung der lau-fenden Kosten heranzuziehen.

Wir werden mit dieser neuen Gebührenordnung nun ein Jahr lang Erfahrungen sammeln und dann Bilanz ziehen. Wir werden sehr schnell feststellen, ob diese Zielsetzung erreicht wurde und wie sie sich bewährt hat. Solange werde ich, die mir vom Stadt-rat beschlossene Gebührenordnung umsetzen. Für Vereine gibt es damit nur über Eigenleistung die Möglichkeit, eine Reduzie-rung der Kosten zu erreichen.

Das ist natürlich im Vergleich zur alten Regelung gewöhnungs-bedürftig und für mich als Bürgermeister mit viel Erläuterungsbe-darf verbunden. Ich gehe dieser Diskussion aber nicht aus dem Weg und führe als Grund auch meine Verantwortung für die öf-fentlichen Gelder an, die ich zu verwalten und zu investieren habe.

Bei den bisher geführten Gesprächen, sowohl mit Vereinen, als auch z.B. für musikalische Darbietungen ist es bisher immer gelungen, eine Einigung zu erzielen. Deshalb bin ich überzeugt, dass wir mit dieser neuen Regelung eine tragfähige Lösung ge-funden haben, die einerseits den Vereinen die künftige Nutzung erlaubt aber auch einen hohen Beitrag zur Deckung der Bewirt-schaftungskosten leistet.

Ich hoffe, Sie machen sich bald selbst ein Bild von unseren beiden neuen Schmuckkästchen – während des Andreasmarktes am 30. November haben Sie nachmittags im Rahmen eines Tages der offenen Tür die Gelegenheit dazu. Ich freue mich, Sie dort zu sehen.Alex Anetsberger, 1.Bürgermeister

Das erste Adventswochenende 2014 hat es in sichEine einmalige Gelegenheit, Gewohntes und Neues in groß-

er Vielfalt an einem einzigen Wochenende erleben zu können – das bietet das erste Adventswochenende Bürgern und Gästen vom 28. bis 30. November in Beilngries.

• Weihnachtsmarkt auf dem Kirchplatz Freitag, 28.11. bis Sonntag, 30.11.2014

• Andreasmarkt mit verkaufsoffenem Familiensonntag Sonntag, 30.11.2014

• Tag der offenen Tür im Haus des Gastes Sonntag, 30.11.2014

• Tag der offenen Tür in der neuen Mehrzweckhalle Sonntag, 30.11.2014

• Tag der offenen Tür im Seniorenzentrum Sonntag, 30.11.2014

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 20144

Informationen und Neuigkeiten aus der Altmühl-Jura Region

Große SternfahrtZum Abschluss der Veranstaltungsreihe „Altmühl-Jura ra-delt in ...“ fand am Sonntag, den 12. Oktober, eine große Sternfahrt nach Beilngries statt.Dazu trafen sich radelbegeisterte Bürgerinnen und Bürger aus den zwölf Altmühl-Jura Gemeinden in ihren jeweiligen Orten zu einer gemütlichen Radeltour mit dem gemein-samen Ziel Beilngries. Auf die Berchinger Radler wartete auf dem Weg nach Beilngries noch ein besonderes Highlight: Sie machten unterwegs einen Halt bei der Berchinger Schleuse und konnten unter der Leitung von Herrn Rupert Meier vom Wasser- und Schifffahrtsamt alle Bereiche der Schleuse besichtigen. Die Teilnehmer wurden am Kirchplatz vom Beilngrieser Bürgermeister Alexander Anetsberger empfan-gen, der die Gäste herzlich begrüßte und ihnen als Stärkung nach der Fahrt eine frische Wurstsemmel spendierte. Nach-dem zugleich verkaufsoffener Sonntag in Beilngries war, herrschte in der Innenstadt Hochbetrieb; Viele Besucher bevölkerten bei herrlichem Herbstwetter die Stadt.

Nach der Begrüßung der Radler durch den Beilngrieser Bürgermeister wartete ein abwechslungsreiches Rahmen-programm. In Zusammenarbeit mit dem „Stromtreter-Projekt“ des Naturpark Altmühltal wurden verschiedene Aktionen und Aktivitäten zum Thema E-Mobilität angebo-ten: E-Bikes, E-Motorräder, Segways und auch E-Schubkarren wurden präsentiert und standen für Testfahrten zur Verfü-gung. In Verbindung mit dem verkaufsoffenen Familien-sonntag war daher die gesamte Hauptstraße für den Verkehr gesperrt und diese Straße konnte somit auch als Teststrecke für die E-Mobilität genutzt werden. Die Besucher nahmen dieses Angebot ausgiebig und mit Begeisterung an.Ein Höhepunkt der Veranstaltung waren die beiden Shows des Trial-Bikers Daniel Rall, der mit seinen akrobatischen Sprüngen und ausgefallenen Radtricks schon bei „Wetten, dass ...?“ zu sehen war. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von wechselnden Musikgruppen, darunter das Symphonische Blasorchester Beilngries, die Original Altmühltaler Blaskapelle und die Dixie-Jazz-Company.

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 5

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Page 6: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 20146

Dieses geballte Angebot an Information, Unterhaltung und Genuss ist sicher einzigartig.

Der traditionelle Weihnachtsmarkt auf dem Kirchplatz lädt wieder alle Besucher ein, sich mit der Familie, mit Freunden und Bekannten zu treffen, zu plaudern und sich über die Angebote der Standbetreiber zu informieren. Bei einem Imbiss und einem Glühwein lässt sich wunderbar der Nachmittag oder Abend ausklingen.

Am verkaufsoffenen Familiensonntag und Andreasmarkt in Verbindung mit dem Weihnachtsmarkt können sich Jung und Alt den Sonntagnachmittag zu einem vergnüglichen Einkaufs-Erlebnis in der historischen Altstadt von Beilngries gestalten.

Gespannt sein werden sicher viele Bürger und Besucher, wie wohl das sanierte Haus des Gastes und die neu erbaute Drei-fach-Turnhalle mit Mehrzwecknutzung von innen aussehen und was man dort erleben oder später einmal besuchen kann. Alle Türen sind geöffnet und die Besucher sind eingeladen, sich zu informieren.

Schließlich bietet auch das Seniorenzentrum die Möglichkeit, durch offene Türen zu spazieren und sich in Verbindung mit einem reizvollen Programm (siehe eigener Bericht) zu informieren.

(Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der Presse, dem Weihnachtsmarkt-Flyer oder dem gemeinsamem Informations-prospekt von Stadt und Werbekreis Beilngries).

Herzlich willkommen zum Tag der offenen Türam Sonntag, den 30. November 2014, 10.00 – 16.00 Uhr, im Seniorenzentrum Beilngries

20 Jahre Seniorenzentrum BeilngriesWir beginnen um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst in un-

serer Kapelle. Nach dem Gottesdienst begrüßt Sie unser Bürger-meister Alex Anetsberger. Anschließend haben Sie die Möglich-keit bei einem Rundgang unsere Einrichtung kennen zu lernen.

Unsere Mitarbeiter informieren Sie über den Tagesablauf auf den Stationen. Außerdem stellen und führen wir Ihnen verschie-dene Transferhilfen vor.

Bei einem Rundgang lernen Sie unsere Partner kennen. Sie präsentieren sich an Informationsständen und geben Ihnen gerne Auskünfte. Auf einem Rundgang erwarten Sie: Die ambu-lante Hospiz- und Palliativberatungsdienst Eichstätt, die Fa. Home Care Herr Nöll, die Fa. Bögelein, die Hans-Weinberger-Akademie, die Altenpflegeschule Eichstätt, Frau Schulte mit ihrem Therapiehund Rudi, die Marien-Apotheke, die Grauen Partner und Frau Hieke informiert sie über seelsorgerische Hilfe.

Unsere kleinen Gäste laden wir in einer Kinderecke zum Malen, Lesen und Spielen ein. Während die Kinder spielen, können die Erwachsenen unseren Snoezelraum besuchen. Was ist ein Snoezelraum? Sind Sie Interessiert? Schauen Sie doch vorbei!Gerne können Sie ab 12:00 Uhr in unserer Cafeteria Mittagessen, sowie Kaffee und Kuchen genießen.14:00 Uhr Vortrag der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt von Frau Anke Manthey über das Thema „ Alzheimer sche Krankheit – eine Herausforderung für unsere Gesellschaft“15:00 Uhr Sitztanz Vorführung von Martha ThumannUm 16:00 Uhr soll unser Geburtstag mit einem kleinen Konzert ausklingen.Auf den Stationen werden Sie von unserem Pflegepersonal er-wartet. Es wäre schön, wenn wir Sie begrüßen dürfen.

Die Stadt Beilngriesstellt zum nächstmöglichen Zeitpunktin Vollzeit für den städtischen Bauhof eine/n Arbeiter/in ein.

Einstellungsvoraussetzung ist eine abgeschlossene Berufs-ausbildung als Elektroinstallateur/in bzw. Elektroniker/in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik sowie der Besitz der Führerscheinklasse CE.

Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffent-lichen Dienst (TVöD).

Schriftliche Bewerbungen erbitten wir umgehend, bis spätestens 21.11.2014 an die Stadt Beilngries, z. Hd. Herrn Lenz, Haupt-straße 24, 92339 Beilngries. Nähere Auskünfte erteilt Herr Lenz, Tel. 08461/707-16 oder Herr Seitz, Tel. 08461/707-31.

Vergabe von Wohnbaugrundstücken im Baugebiet „Im Waller“ in BeilngriesIn der öffentlichen Sitzung am 09.10.2014 hat sich der Stadtrat der Stadt Beilngries nochmals mit den Vergabekriterien, für das Baugebiet „Im Waller“, beschäftigt. Das Gremium hat beschlos-sen, die Richtlinien für die Vergabe von Wohnbaugrundstücken im Baugebiet „Im Waller“ in Beilngries, zu ändern.

Anforderung der BewerbungsunterlagenDie Bewerbungsunterlagen können schriftlich bei der Stadt Beiln-gries, Hauptstraße 24, 92339 Beilngries oder unter [email protected] angefordert werden. Auch ein Download der Unterlagen unter www.beilngries.de/waller/ ist möglich.

Der Kriterien-Katalog gestaltet sich wie folgt: Kriterien-Katalog:1. Vergabevoraussetzungen1.1 Die Vergabe beschränkt sich auf Personen, die gemäß

nachstehender Aufstellung (Ziffer 5) die höchste Punkte-zahl erreichen. Die Grundstücke werden in der Reihen-folge der erreichten Punktezahl von oben nach unten vergeben. Falls mehr berücksichtigungsfähige Bewer-bungen als zu vergebende Grundstücke vorliegen, werden die nicht berücksichtigten Bewerber in eine Ersatzbewer-berliste aufgenommen.

1.2 Für die Bewerber, die vor Beurkundung ihren Antrag zurückziehen, rücken Bewerber aus der Ersatzbewerber-liste mit der nächst höheren Punktezahl nach.

1.3 Der Stadtrat behält sich vor, Grundstücke wegen Beson-derheit des Falles abweichend von den Vergaberichtlinien (insbesondere Ziff. 2.1 – 2.4 und 4) zu vergeben.

1.4 Termin für die Rückgabe des Bewerbungsbogens ist der 15.01.2015. Es handelt sich um eine Ausschlussfrist, danach eingehende Anträge bleiben vorerst unberück-sichtigt.

1.5 Bewerber haben ihre Angaben durch Nachweise zu be-legen. Die Nachweise können bis zum 22.01.2015 nach-gereicht werden.

2. Vergabegrundsätze2.1 Jede antragsberechtigte Person bzw. jedes Ehepaar kann

nur 1 Baugrundstück erwerben.2.2 Die Wohngebäude sind innerhalb einer Frist von 3 Jahren

ab Bebaubarkeit des Vertragsgrundstücks und mit der

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 7

Herstellung der Erschließungsanlagen (Straße) bezugs-fertig zu erstellen und mit den im Antrag genannten Haushaltsangehörigen zu bewohnen. Der Fristbeginn – nach Herstellung der Erschließungsanlagen (Straße), wird durch die Stadt Beilngries mitgeteilt.

2.3 Die Vermietung ist frühestens ab dem Zeitpunkt zulässig, an dem das Gebäude nach Ziffer 2.4 veräußert werden kann. Abweichend von dieser Regelung ist die Vermietung einer zweiten Wohneinheit jederzeit möglich. Die gene-relle Vermietung an Abkömmlinge oder Eltern ist grund-sätzlich gestattet.

2.4 Das bebaute Grundstück darf innerhalb einer Frist von 10 Jahren nach Bezugsfertigkeit nicht veräußert oder Dritten durch Erbbaurecht bzw. Nießbrauch überlassen werden.

2.4.1 Der Stadtrat kann Ausnahmen zulassen.2.5 Bei Verletzung von Vergabegrundsätzen und Nichterfüllen

von Vergabevoraussetzungen (Antragsberechtigung und Vergabekriterien) steht der Stadt Beilngries ein Rückkaufs-recht zu. Ob davon Gebrauch gemacht wird, entscheidet der Stadtrat. Als Gebäudewert gilt der Zeitwert, der durch den Gutachterausschuss des örtlich zuständigen Land-ratsamtes oder einen von diesem benannten Sachverstän-digen als Schiedsgutachter festzusetzen ist.

3. Sonstiges3.1 Bei Punktegleichheit von mehreren Bewerbern entschei-

det der Stadtrat über die Rangfolge der Vergabe.3.2 Bis zur Beurkundung des notariellen Rechtsgeschäfts ist

eine Zurücknahme der Bewerbung jederzeit möglich.3.3 Ein Rechtsanspruch auf Zuteilung besteht nicht. Schaden-

ersatzansprüche können gegen die Stadt Beilngries nicht gestellt werden, wenn eine Verzögerung bei der Erschlie-ßung eintritt oder unvorhersehbare Ereignisse die geplante Bebauung nicht ermöglichen. Dies gilt auch dann, wenn die Ursache ein Verschulden der Gemeinde sein sollte.

4. Antragsberechtigung4.1 Ehepaare, volljährige Ledige, Alleinstehende, die minde-

stens seit 3 Jahren ihren Hauptwohnsitz in der Großge-meinde Beilngries haben. Bei Ehepaaren genügt es, wenn einer der beiden Ehegatten die Voraussetzungen erfüllt.

4.2 Ehemalige Bürger, die vor ihrem Wegzug mindestens 5 Jahre in der Großgemeinde Beilngries mit Hauptwohnsitz gemeldet waren.

4.3 Arbeitnehmer, die seit mindestens 5 Jahren im Gemein-degebiet ihrem Hauptberuf nachgehen und die übrigen Vergabebedingungen bzw. –voraussetzungen erfüllen.

4.4 NICHT antragsberechtigt sind:4.4.1 Antragsteller mit Haus- oder Grundbesitz Ausnahmen zu 4.4.1

• Eigentum / Miteigentum an Haus- oder Grundbesitz, wenn eine Nutzung durch die Bewerber bereits ausge-schlossen war und eine solche auch in absehbarer Zeit nicht ermöglicht werden kann.

• Eigentum / Miteigentum an einem Grundstück, das in absehbarer Zeit nicht bebaubar ist (z.B. Lage im Außen-bereich, landwirtschaftliche Flächen).

• Besitz von 1 Eigentumswohnung

5. Vergabekriterien nach Punktesystem Punkte5.1 Haushaltseinkommen 5.1.1 Maßgebend ist die Summe der erzielten positiven

Jahreseinkünfte des Antragstellers bzw. hinzuzu-

rechnender Haushaltsangehöriger im Jahr vor der beabsichtigten Vergabe gemäß beizulegenden Steuerbescheides.Bei Einzelunternehmen und Personen- gesellschaften ist der 3-Jahresgewinn zugrunde zu legen und der Durchschnitt hieraus für ein Jahr zu nehmen. bis 50.000 € 20 zwischen 50.001 € und 55.000 € 16 zwischen 55.001 € und 60.000 € 12 zwischen 60.001 € und 65.000 € 8 zwischen 65.001 € und 70.000 € 4 zwischen 70.001 € und 80.000 € 2 ab 80.001 € 0

5.2 Die Wohndauer im Bereich der Großgemeinde wird nach dem 3. Jahr pro vollem weiterem Jahr mit 1,5 Punkten bewertet. Es werden höchstens 30 Punkte angerechnet. Diese Punkte können nur an einen der Haushaltsangehörigen vergeben werden.

5.3 Kinder 5.3.1 Für die im Haushalt des Antragstellers lebenden,

minderjährigen Kinder 1. Kind 10 2. Kind 15 3. Kind und jedes weitere Kind 205.3.2 Für die im Haushalt des Antragstellers lebenden,

volljährigen Kinder pro Kind 55.4 Körperbehinderung / Pflegefall 5.4.1 Antragsteller bzw. Ehegatte mit

einem Behinderungsgrad von 50 % - 75 % 10 76 % - 100 % 155.4.2 Kinder (minderjährig und volljährig) mit

einem Behinderungsgrad von 30 % - 50 % 10 51 % - 75 % 15 76 % - 100 % 205.4.3 Pflegebedürftige nahe Angehörige, die bereits bisher,

und auch künftig im Haushalt des Antragstellers aufgenommen waren bzw. werden

je Pflegefall Stufe 0 + 1 10 je Pflegefall Stufe 2 15 je Pflegefall Stufe 3 20

Meldung von defekten StraßenlampenImmer wieder kommt es vor, dass Straßenlampen im Ge-

meindebereich aufgrund eines Defekts ausfallen. Im entspre-chenden Fall werden die Bürger gebeten, eine solche Feststel-lung an die Stadt Beilngries unter Tel. 08461/707-30 oder per mail an [email protected] zu melden.

Bei der Meldung müssen unbedingt folgende Angaben er-folgen: An den Laternen befindet sich eine Nummer, mit der die Reparatur beauftragt werden kann. Weiter ist der Standort (Straße und Hausnummer) erforderlich.

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Page 8: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 20148

Verordnung der Stadt Beilngries über die Reinigung und Reinhaltung der öff entlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter vom 04.12.2000Die Stadt Beilngries weist auf folgendes hin:

(1) Die Eigentümer und Nutzungsberechti gten von bebauten und unbebauten Grundstücken innerhalb geschlossener Ortslage, die an öff entliche Wege, Straßen und Plätze an-grenzen, sind verpfl ichtet, die in diesem Bereich befi ndlichen Gehbahnen an Werktagen ab 7 Uhr und an Sonn- und ge-setzlichen Feiertagen ab 8 Uhr auf eigene Kosten von Schnee zu räumen und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätt e mit geeig-neten abstumpfenden Stoff en (z. B. Sand, Splitt ), nicht jedoch mit Tausalz oder ätzenden Mitt eln zu bestreuen oder das Eis zu beseiti gen. Bei besonderer Glätt egefahr (z. B. an Treppen oder starken Steigungen) ist das Streuen von Tausalz zulässig. Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis 20 Uhr so oft zu wie-derholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist.

Gehbahnen im Sinne der Verordnung sind Gehwege, oder falls diese nicht vorhanden sind, die dem Fußgängerverkehr die-nenden Teile am Rande der öff entlichen Straßen in der Breite von 1,0 m, gemessen vom Fahrbahnrand aus.(2) Der geräumte Schnee oder die Eisreste (Räumgut) sind neben

der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Abfl ussrinnen, Hydranten, Kanalein-laufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung freizuhalten.

(3) Außerdem wird auf die bestehende Verpfl ichtung zur Reini-gung der Gehwegfl ächen, insbesondere jetzt im Herbst von Laub, hingewiesen.

(4) Die Stadt Beilngries führt seit einiger Zeit an verschiedenen Gehwegen, die häufi g von Bürgern und Schulkindern benutzt werden, den Räumdienst bei Schneefall und teilweise auch den Streudienst bei auft retender Glätt e aus, obwohl nach der bestehenden Verordnung hierzu die Anlieger verpfl ichtet sind.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Stadt diese Arbeit nur sekundär ausführt und die Anlieger entspre-chend der Gemeindeverordnung trotzdem räum- und streu-pfl ichti g sind und bei eventuell auft retenden Schäden haft en.

Anonyme Schreiben an die Stadtverwaltung Beilngries

Seit geraumer Zeit gehen in der Stadtverwaltung wieder anonyme Schreiben ein, in denen versucht wird, Mitbürger anzuschwärzen bzw. Tatsachen mitzuteilen um von Seiten der Stadt Beilngries ein Eingreifen zu erwirken. Dabei handelt es sich meistens um nachbarschaft liche Probleme oder privatrechtliche Angelegenheiten.

Die Stadt Beilngries reagiert auf diese Schreiben nur dann, wenn ein soforti ges Eingreifen unbedingt notwendig ist, damit kein Schaden an Personen oder Eigentum entsteht. Ansonsten werden diese Schreiben ohne Absender vernichtet, damit den Denunzianten kein Vorschub geleistet wird.

Christbaumspenden 2014Auch dieses Jahr werden wäh-

rend der Weihnachts- und Advents-zeit wieder einige Christbäume im Stadtgebiet Beilngries benöti gt. Daher bitt et die Stadt Beilngries um Christbaumspenden. Der Baum würde durch den städti schen Bau-hof gefällt werden, wenn sich dieser in einem gut zugänglichen Grund-stück befi ndet. Bei einer möglichen Christbaumspende bitt e wir um Rückmeldung bei der Stadtverwaltung Beilngries, Frau Re-gensburger 08461/707-30.

Auch kleinere Bäume aus Durchforstungen usw. werden bei entsprechender Beschaff enheit dankend angenommen, da zur Verzierung des Weihnachtsmarktes und des Kreisverkehres jede Menge Bäume gebraucht werden.

Vermietung Räume JugendhausIm Jugendhaus Beilngries am Untermühlweg steht die Küche

mit ca. 20 qm sowie ein Raum mit ca. 16 qm zur Nutzung gegen Kostenbeteiligung frei. Interessierte Gruppen und Vereine aus der Großgemeinde können sich vormitt ags im Rathaus bei Frau Freihart, Tel.: 08461/707-23 bzw. per mail an [email protected] melden.

Beilngries öff net die TürmeZum ersten Mal heißt es in diesem Jahr „Beilngries öff net die Türme“

An den drei Donnersta-gen im Advent wird jeweils von 18:00 - 20:30 Uhr einer der Beilngrieser Stadtt ürme geöff net. Verschiedene Aus-steller präsenti eren ihre Waren, dazu gibt es Live-Musik von Matt hias Betz & Bernhard Dotzer, „Rock Soul“ und von Werner Reif. Für das leibliche Wohl sorgt das Wirtshaus „Zur Mauth“ mit Glühwein, Kücherln und vielem mehr. Unterstützt wird die Veranstaltungen vom Werbekreis Beilngries. Genauere Informati onen fi nden Sie auf der Homepage der Stadt Beilngries www.beilngries.de.

Festliche Eröff nung des Haus des GastesAm 28. Oktober, 18:10 Uhr, war es so weit: Nach einem

musikalischen Willkommensgruß im Foyer durch die „Beilngrie-ser Saitenmusik“ setzte mit einer kräft igen, konzertanten Fan-fare „Klaposa“ – acht junge Musikerinnen und Musiker aus dem Symphonischen Blasorchester Beilngries und ein Gast-Schlag-zeuger unter Leitung von Victor Bode – ein deutliches musika-lisches Zeichen: Der Festakt zur Wieder-Eröff nung des sanierten

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Page 9: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 9

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Page 10: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 201410

Haus des Gastes konnte in Anwesen-heit von etwa 120 geladenen Gästen beginnen.

In seiner lebendigen Festanspra-che ließ Bürgermeister Alex Anets-berger die lange Vorgeschichte der Diskussion um eine Sanierung des Haus des Gastes Revue passieren. Er spannte den Bogen von den er-sten Überlegungen angesichts des immer maroder werdenden Zu-standes von Gebäude und Einrich-tungen über die über die Jahre hinweg bis hin zur mutigen Entscheidung des Stadtrates in der vergangenen Legislaturperiode, die komplette Sanierung des mächtigen und traditionsreichen Gebäudes im Stadtkern durch Beschluss auf den Weg zu bringen. Dafür galt es Dank zu sagen und insbesondere die Verdienste bei den Verhandlungen mit den zuschussgebenden Behörden durch die vormalige Bürger-meisterin Brigitta Frauenknecht besonders hervorzuheben. Für die bedeutende Förderung durch die Regierung von Oberbayern bedankte sich der Bürgermeister ausdrücklich.

Abschließend galten Dank und Anerkennung des Bürgermei-stersnoch ausdrücklich allen, die an der Vorbereitung und Or-ganisation dieser festlichen Wieder-Eröffnung mitgewirkt hatten.

Bei der umfangreichen Schilderung zum Fortgang der Pla-nungen und der daraus resultierenden Maßnahmen fand Bürger-meister Anetsberger lobende Worte für den planenden Archi-tekten Norbert Häßlein, dem mit der Sanierung und der gesamten Ausgestaltung des wiedererstrahlenden Haus des Gastes ein großes Werk gelungen sei. In diesem Zusammenhang dankte Herr Anetsberger auch allen Firmen und deren Mitarbei-tern, die zum Gelingen des Werkes maßgeblich beigetragen hatten.

Architekt Norbert Häßlein berichtete im Anschluss an Bür-germeister Anetsberger von seinen gestalterischen Ansätzen bei der Planung der Sanierung. Ihm war besonders wichtig, dem ganzen Haus eine gestalterische Linie zu geben, die einerseits der Würde des alten Gemäuers gerecht werden sollte, anderer-seits aber auch einen großen, sympathischen Schritt in die Moderne erkennen lassen sollte. Gleichzeitig beschrieb Herr Häßlein aber auch die Einschränkungen, die durch Denkmal-schutz und statische Gegebenheiten zu beachten waren. Beson-ders angetan war er schließlich nach einer Phase des Zögerns von der Idee, im ersten Stock Teile des Naturstein-Mauerwerkes in sein Konzept einzubinden, freizulegen und damit dem ganzen Raum einen besonderen Charakter zu geben. Zusätzlich prägen die –anfangs durchaus kontrovers diskutierten - Kreuzgewölbe den einzigartigen Charakter des nun mittels einer mobilen Trennwand in zwei Räume teilbaren ersten Obergeschoss. Mo-derne Medientechnik eröffnet zusätzlich beste Voraussetzungen für Seminare und Tagungen.

Auch der sogenannte Festsaal im zweiten Stock, in dem der Festakt stattfand, trägt deutlich die Handschrift des Architekten: Von der hellen Ausgestaltung des gesamten Raumes bis hin zu der dazu im wunderbaren Kontrast wirkenden rot melierten Bestuhlung und dem edlen, silbergrauen Bühnenvorhang - das Alles fügt sich zu einem harmonischen Ganzen.

Schließlich galt es noch, das Erdgeschoss mit der Tourist-Information und dem Durchgang so zu gestalten, dass dieser zentrale Anlaufpunkt für Beilngrieser Bürger und Gäste ein völlig neues, modernes Gesicht bekommen sollte, ohne dabei kalt zu wirken. Diesem Anspruch trägt die vorzügliche Beleuch-tung des Durchganges und die Ausgestaltung mit Naturstein-

wänden in vollem Umfang Rechnung. Eine Informations-Stele mit einem „Touch-Screen“ gibt dem Interessenten auch außer-halb der Öffnungszeiten der Tourist-Information die Möglichkeit, sich über Veranstaltungen zu informieren oder zum Beispiel ein Quartier zu suchen.

Die Tourist-Information zeigt sich in völlig neuem „Kleid“: Hell, modern, offen. Im Besucherbereich setzt die mächtige weiße Informationstheke einen deutlichen Schwerpunkt. Die neue Trennwand zwischen Besucherbereich und dem sogenann-ten „Back-Office-Bereich“ ermöglicht es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sich zurück zu ziehen und konzentriert arbei-ten zu können.

Nach dem Applaus Gäste zu den Ausführungen des Archi-tekten erteilten die beiden Geistlichen – Dekan Josef Funk und Pfarrer Hans-Michael Hechtel – dem Haus und seinen Besuchern den kirchlichen Segen.

Unter den Klängen des letzten Musikstückes von „Klaposa“ begaben sich die Gäste auf Einladung von Bürgermeister Anets-berger anschließend in das erste Obergeschoss, wo ein köstliches „Flying Buffet“ wartete. Im sehr ansprechend dekorierten Raum unter den Kreuzgewölben hatten die Mitarbeiter der beiden benachbarten Hotels „Fuchsbräu“ und „Die Gams“ alles bestens vorbereitet, um die Gäste mit kleinen Leckereien und kühlen Getränken zu verwöhnen.

Eine besondere Einlage bot schließlich noch Bürgermeister Anetsberger, um den Anwesenden einen kleine Teil der modernen Technik im Haus des Gastes zu demonstrieren: Er übermittelte den Gästen eine launige Videobotschaft aus dem Festsaal im zweiten Obergeschoss live hinunter in das erste Obergeschoss.

In entspannter Stimmung und bei guter Unterhaltung – be-gleitet von einer Dia-Show über die ganze Umbauzeit – ließen die Anwesenden den Abend ausklingen. Der einmütige Tenor war nicht zu überhören: Hier ist ein sehr gutes Werk gelungen, das der Stadt Beilngries im Einklang mit den vielen bereits vor-handenen Vorzügen neue Impulse geben wird.

Michael Dyckerhoff

Page 11: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 11

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Page 12: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 201412

Breitbanderschließung im Gemeindebereich;- Informati on über den Einsti eg in das neue Förderprogramm

Die Stadt Beilngries hat wiederholt Gespräche mit der Tele-kom sowie der Fa. P2Systems über einen weiteren Breitband-ausbau in der Großgemeinde Beilngries geführt. Dabei hat es sich herausgestellt, dass ein Einsti eg in das neue Förderpro-gramm und Durchführen der Markterkundung notwendig ist, um das weitere Vorgehen der Stadt Beilngries zu besti mmen. Im Rahmen der Markterkundung wird abgefragt, ob vorhandene Breitbandanbieter einen eigenwirtschaft lichen Ausbau im Ge-meindebereich vornehmen und eine Inanspruchnahme des Förderprogramms mit Mitt eln der Gemeinde sich in Teilen er-übrigen würde. Nach Vorlage der Ergebnisse der Markterkun-dung werden diese dem Infrastrukturausschuss zur weiteren Beratung vorgelegt.

Der Infrastrukturausschuss hat dann die Aufgabe einen entsprechenden Vorschlag für den weiteren DSL-Ausbau im Gemeindebereich im Rahmen des Förderprogramms dem Stadt-rat zur Beschlussfassung vorzulegen. Die Fa. IK-T, Regensburg wurde deshalb bereits am 22.09.2014 beauft ragt, die Stadt Beilngries bei der Abwicklung des Förderverfahrens zu unter-stützen und die „Bestandsaufnahme im Gemeindegebiet“ sowie die „Markterkundung“ als ersten Schritt einzuleiten.

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 09.10.2014 pro Forma den Beschluss gefasst, dass die Stadt Beilngries in das neue Förderprogramm einsteigen wird. Die Stadtverwaltung hatt e bereits vorher die entsprechenden Schritt e eingeleitet, damit das Förderverfahren bzw. die Verbesserung der Breitbandschlie-ßung schnellstmöglich zum Tragen kommt. Die ersten beiden Verfahrensschritt e zur Breitbandförderung „Bestandsaufnahme im Gemeindegebiet“ und „Markterkundung“ konnten aufgrund der Vorarbeit bereits gestartet werden.

Sich einmal wie ein Berufsfeuerwehrmann fühlen

Die Nachwuchsförderung und Aus-bildung in der Feuerwehr ist ein wich-tiges Thema, denn die jungen Feuerwehranwärter(innen) von heute sind die akti ven Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen von morgen.

Eine att rakti ve Jugendfeuerwehr muss deshalb heutzutage umso mehr das Interesse der Jugendlichen mit besonderen Veranstaltungen und Übungen wecken. Aus diesem Grund hat die Jugendfeuerwehr Beilngries gemeinsam mit der Jugendfeu-erwehr Kipfenberg einen 24h-Berufsfeuerwehrtag abgehalten. Hier konnten sich die Jugendlichen ein Bild machen, wie der Alltag in einer Berufsfeuerwehr ablaufen könnte.

Bereits letztes Jahr hatt e man gemeinsam einen Berufsfeu-erwehrtag über 12 Stunden organisiert, der auf großen Zuspruch bei den Jugendlichen stoß. Umso mehr war die Begeisterung der Jugendlichen zu spüren, als man ankündigte, dass man dieses Jahr den Berufsfeuerwehrtag mit Übernachtung und zusätzlichen Übungseinsätzen erweitern wird, so der Beilngrieser Jugendwart Rainer Meier.

Mit mehr als 20 Jugendlichen wurde ein abwechslungsreicher Dienstplan umgesetzt. Angefangen vom Bezug der Schlafräume mit Feldbett en und früh morgendlichem Dienstsport, über the-oreti sche und prakti sche Ausbildungen getrennt in den verschie-denen Altersgruppen, bis hin zu Bereitschaft sdiensten und den

notwendigen Pausen, die jeder Jugendliche frei gestalten konn-te. Auch für das leibliche Wohl wurde für die Jugendlichen be-stens gesorgt. Damit dieser 24h-Berufsfeuerwehrtag reibungs-los abgehalten werden konnte, war man sehr dankbar das bis zu 17 akti ve Feuerwehrkameraden(innen) sich bereit erklärt hatt en, akti v diesen Tag mitzugestalten und durchzuführen.

Der Tag begann am Samstag um 9:00 Uhr mit großer Erwar-tungshaltung der Jugendlichen mit dem Bezug der getrennten Schlafräumen für Mädchen und Buben. „Endlich mal in der Feuerwehr übernachten“ so ein Jugendlicher beim Aufb auen seines Feldbett es. Jeder Jugendliche schaute bereits zu Anfang auf den ausgehängten Dienstplan um sich einen ersten Eindruck über die bevorstehenden 24 Stunden zu machen.

Jedoch verriet der Dienstplan nicht, wann und welche Ein-sätze anstehen werden. Beim anschließenden Dienstsport, der sehr wichti g auch für den Teamgeist ist, konnten die Jugendlichen sich nach einem gemeinsamen Aufwärmen in verschiedenen Sportarten fi t für den Tag machen. Ein Organisator nach dem Aufwärmtrainings: „Jetzt durft en die Jugendlichen einmal kom-plett um den Block laufen.“ Dann war es soweit, die selbstge-baute über Funk gesteuerte Sirene heulte auf, der erste simu-lierte Einsatz stand an. „Baum über Fahrbahn am alten Hirscherer“ lautete der Funkbefehl. Die Jugendlichen liefen sofort zu Ihren Schutzanzügen, kleideten sich ein und besetzten die zugewiesenen Einsatzfahrzeuge. Doch halt, gleich noch ein Einsatz: „Mülleimerbrand“. Jetzt musste man kurzerhand im-provisieren und beweisen das man auch zwei Einsätze gleichzei-ti g bewälti gen kann. „Man konnte direkt die Aufregung der Ju-gendlichen spüren“, so ein Gruppenführer. Der eine Teil der Jugendlichen zerlegte den Baum mit der Handsäge, die Anderen bekämpft en den Brand am Skaterplatz. Nach erfolgreichem Einsatz kehrten die Jugendlichen wieder ins Beilngrieser Feuer-wehrgerätehaus zurück, wo laut Dienstplan nun eine prakti sche Übung anstand. Alle Jugendlichen über 16 Jahre durft en das Bedienen der Hebekissen üben, mit denen man eingeklemmte Personen rett en und schwere Lasten anheben kann. Alle unter 16 Jahre erhielten die Grundlagen eines Löschaufb aus vermitt elt. Darunter waren auch einige Jugendliche, die erst seit kurzem der Jugendfeuerwehr angehören. „Wir sind froh, dass wir dieses Jahr mit unseren Werbeakti onen wieder ein paar neue Jugend-liche für uns gewinnen konnten“ so die Jugendwarte aus Beiln-gries und Kipfenberg. Nun war es auch schon 12:00 Uhr und das selbst zubereitete Mitt agessen mit stand an. Bis 13:30 Uhr konnten sich dann die Jugendlichen ein wenig entspannen, bis es nach Dienstplan mit einer weiteren prakti schen Ausbildung weiterging. In den jeweiligen eingeteilten Ausbildungsgruppen konnte man abwechselnd sein Wissen über die Gerätschaft en bei Einsätzen für die Technische Hilfeleistung und das Bedienen der Drehleiter aufb essern und verti efen. Als man dann bei der Kaff eepause sich wieder kurz erholte, ging der nächste simulierte Einsatz ein: „Containerbrand am Kanal-Wendebecken“. Hier war die komplett e Mannschaft mit einer Vielzahl von Einsatzfahr-zeugen notwendig um den Brand unter Kontrolle zu bringen – mit Erfolg. Danach stand bis zum Abendessen Aufräumen, Säubern und neu Bestücken der Fahrzeuge an, um für den nächsten Einsatz wieder gerüstet zu sein. Mit frisch Gegrilltem konnten sich sowohl die Jugendlichen als auch die Betreuer wieder stär-ken und gemeinsam den Tag Revue passieren lassen. Doch bald mussten die Jugendlichen feststellen, dass man immer noch als „Berufsfeuerwehrler“ in Bereitschaft ist, denn erneut ging die Sirene an. Nun war ein „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Per-son bei Kotti ngwörth“ als Einsatzszenario gemeldet. Jetzt waren die älteren Jugendlichen gefordert. Sie mussten mit Spreizer und

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 13

Schneidgerät die eingeklemmte Puppe befreien. Mit Duschen, Fernsehen und Spielekonsole ging man dann in den gemütliche Teil des Abends über. „Das war heute echt cool mit den Einsät-zen“ sage ein Jugendlicher am gemeinsamen Kartentisch. Nun war Nachtruhe angesagt, was der eine oder andere noch nicht ganz akzeptieren wollte. „Wenn sie nur gewusst hätten, dass noch ein Einsatz in der Nacht ansteht“,

denn um 4:30 Uhr wurden alle aus den Feldbetten gerissen: „Einsatz – Vermisste Person bei der Untermühle“. Mit Handlam-pe und Funkgerät ging es im Trupp auf die Suche. Somit war die Nacht kurz aber interessant für die Jugendlichen. Der nächste Tag begann um 7:00 Uhr mit dem Weckruf. Manch Jugendlicher wollte da nicht recht aus den Federn kommen. Aber so ist eben ein Leben als „Berufsfeuerwehrmann“. Mit einem gemeinsamen Frühstück stärkte man sich dann für den Rest des Tages. Hier war vor allem Aufräumen und Fahrzeugpflege auf dem Dienst-plan vorgesehen. Um 9:00 Uhr war es dann soweit: „Geschafft – alles sauber und wieder da wo es hingehört.“ Mit einer ge-meinsamen Aussprache und Gruppenfoto endete dann ein er-folgreicher 24h-Berufsfeuerwehrtag. Mit dem Ergebnis: „Es war echt super, nächste Jahr sollen wir es auf jeden Fall wiederholen.“

Wenn jetzt auch andere Jugendliche Lust auf Feuerwehr bekommen haben, dann einfach melden und vorbeikommen.

Einsatz – Baum über Fahrbahn

Einsatz – Containerbrand am Kanal-Wendebecken – Volle Einsatzkraft mit allen Jugendlichen

Abschluss mit Gruppenfoto

Tag der offenen Tür mit BuchausstellungDas “Schneckenhaus” lädt Alle, ob Groß ob Klein,

bei Kaffee und Kuchen zum Tag der offenen Tür mit Buchausstellung ein. Am Sonntag, den 16. November 2014 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr in der Buchbindergasse 9, 1. Oberge-schoss. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!Das “Schneckenhausteam”

Werner Marras erhält die Bezirksmedaille 2014Am 10. Oktober 2014 erhielt Werner Marras aus den Händen

des Bezirkstagspräsidenten Oberbayerns Josef Mederer die Bezirksmedaille verliehen. Damit wird das jahrelange ehrenamt-liche Engagement von Herrn Marras beim BLSV gewürdigt. Sein Wirken hat sich dabei fast ein ganzes Leben lang um den Sport gedreht. Von 1973 bis heute ist Herr Marras Vorsitzender des Sportkreises Eichstätt!

Seit 41 Jahren macht sich Herr Werner Marras damit um den Sport verdient. Mittlerweile ist er sogar der dienstälteste Kreis-vorsitzende des Bayerischen Landessportverbandes in Oberba-yern! Während dieser langen Jahre hielt er mit den Sportverei-nen in seinem Heimatkreis einen engen Kontakt. So konnte er viel in der kommunalen Sportförderung für die Vereine errei-chen. Und noch mehr, seitdem er vor vier Jahren das Amt des Revisors im Sportbezirk Eichstätt übernahm.

Neben seinen Aufgaben als Vorsitzender des Sportkreises kümmerte er sich vor allem um das Bildungswesen im Sport. Von 1987 bis 2013 war er Referent für Lehrwesen im Sportkreis Eich-stätt. Dort baute er ein qualitativ sehenswertes Bildungspro-gramm für die Übungsleiter auf. Diese Arbeit zeigt Wirkung: Denn wo es gute Übungsleiter gibt, da kommen die Vereinsmitglieder von allein. Und genauso ist es: Der Sportkreis Eichstätt hat eine überdurchschnittliche Mitgliederzahl bei den Sportvereinen vor-zuweisen. Dies ist vor allem seinem Engagement zu verdanken! Sein langes und leidenschaftliches Engagement für Sportvereine, die Mitglieder und die Übungsleiter sowie die übergeordneten Strukturen des Sportkreises Eichstätt ist wirklich herausragend!

Wir gratulieren Herrn Marras zur Verleihung der Bezirksme-daille sehr herzlich und danken ihm für sein jahrzehntelanges Engagement für den Breitensport.

Sportlerehrung durch den Landkreis Eichstätt und Ehrungen durch die Stadt Beilngries

Der Landkreis Eichstätt ehrt jährlich Sportlerinnen und Sportler die Erfolge ab Bayer. Meisterschaften (1., 2. und 3. Plätze) im Jahr 2014 erreicht haben. Des weiteren möchte die Stadt Beilngries wieder für im Jahr 2014 erreichte besondere sportliche Erfolge eine städtische Ehrung durchführen. Ebenso

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 201414

sollen wieder Bürgerinnen und Bürger geehrt werden, die ein besonderes ehrenamtliches Engagement in Vereinen und son-sti gen Insti tuti onen gezeigt haben.

Die Stadt Beilngries bitt et deshalb um Mitt eilung über sport-liche Erfolge von der Kreisebene an aufwärts sowie von langjäh-rig ehrenamtlich akti ven Personen.

Die Meldung sollte bei den Sportlern den erreichten Titel genau bezeichnen sowie außerdem den zugehörigen Verein mit dem 1. Vorstand beinhalten. Bei den ehrenamtlich täti gen Per-sonen die gemeldet werden ist es erforderlich die Zeiten der Täti gkeit sowie die Art der Täti gkeiten oder Funkti onen genau-estens anzugeben.

Die Meldungen sind an die Stadt Beilngries, Hauptstraße 24, 92339 Beilngries, Tel.Nr. 08461/707-16, Fax.Nr. 08461/707-39 bis spätestens 07.01.2015 vorzunehmen.

Informati on zum Winterferienprogramm der Stadt Beilngries:Skifahren 2014/2015

In den letzten Jahren haben wir immer das Wochenende vor Weihnachten unsere Partnerstadt Burgeis besucht und hatt en ein schönes Wintererlebnis. Die Planungen in diesem Jahr sind nun anders. Wir wollen auch wieder andere Teilnehmer anspre-chen und ein neues Programm bieten. Die Fahrt wird erst im März 2015 stattf inden und soll ins Allgäu gehen.

Es folgen noch weitere Informati onen in eine der nächsten Ausgaben von Beilngries aktuell.

Ortsversammlung in PaulushofenMontag, 24.11., 19.00 Uhr im Landgasthof Euringer

Sie brauchen Hilfe? Einen guten Nachbarn? Aber es ist keiner da?Dann helfen wir Ihnen!

Der Arbeitskreis Nachbarschaft shilfe der Stadt Beilngries (NHB) unterstützt Bürge-rinnen und Bürger in der Großgemeinde, die kurzzeiti ge Hilfe benöti gen wie zum Beispiel:• Vorübergehende Betreuung von Senioren und behinderten

Menschen• Besuch bei Senioren (Spaziergänge, Unterhaltung, Vorlesen)• Begleitete Fahrten zum Arzt oder Einkaufen• Ausführung kleiner handwerklicher Arbeiten• Begleitung bei Behördengängen• Erklärung/Formulierung von Schrift stücken• „Mein PC mag mich nicht mehr …“• Lese- und Sprachförderung bei Kindern, insbesondere mit

Migrati onshintergrund• Vorübergehende Betreuung von Kindern• Zeitweilige Versorgung von Hausti eren und vieles mehr.

Wir tun das, was Nachbarn für Nachbarn tun. Hand in Hand Probleme lösen und kurzfristi g helfen – unabhängig von Nati o-nalität, Alter und Konfession – das ist das Ziel unserer Helferinnen und Helfer. Wir haben uns zur absoluten Verschwiegenheit verpfl ichtet und bieten unsere Hilfe unentgeltlich an. Für Fahrten mit dem privaten Pkw werden allerdings 0,30 € / km berechnet.

Die Nachbarschaft shilfe übernimmt keine Täti gkeiten, die eine Konkurrenz zu anderen Einrichtungen wie Pfl ege- und Hilfsdiens-ten, Hausmeisterdiensten sowie Fahrdiensten darstellen. Wenn Sie Hilfe benöti gen, erreichen Sie uns von Montag bis Freitag in der Zeit von 09:00 bis 17:00 Uhr telefonisch unter 08461-7058936. Sie haben auch die Möglichkeit, eine Nachricht auf dem Anrufb e-antworter zu hinterlassen, wir rufen Sie dann zurück.

Haben Sie etwas Zeit übrig und möchten sich sozial engagie-ren? Möchten Sie uns unterstützen? Dann helfen Sie uns helfen. Rufen Sie an oder besuchen Sie unsere Website und informieren Sie sich. Telefon: 08461 7058936 Mail: [email protected], Web: www.beilngries.de/stadt/soziales und unter (Nachbar-schaft shilfe Beilngries).

Wenn Sie unsere Arbeit fi nanziell unterstützen möchten, spenden Sie bitt e auf folgendes Konto: Stadt Beilngries, Sti chwort „Nachbarschaft shilfe“, Sparkasse Beilngries, IBAN: DE81 7215 1340 0000 3401 33, BIC: BYLADEM1EIS, (Ab 100 Euro Einzel-spende erhalten Sie eine Spendenquitt ung) Willy Hanemann, Vorsitzender der NHB

Öff nungszeitenWertstoffh of:Mitt woch 14.30 – 16.30 UhrSamstag 9.00 – 11.30 Uhr

Waren- und Krammarkt in Beilngries:Dienstag, 25.11.14Dienstag, 09.12.14Dienstag, 23.12.14

Öff nungszeiten Stadtbücherei:Dienstag 10.00 – 11.30 UhrMitt woch 15.00 – 17.00 UhrDonnerstag 17.30 – 19.00 UhrSamstag 10.30 – 12.00 UhrSonntag 10.45 – 12.00 UhrAn gesetzlichen Feiertagen bleibt die Bücherei geschlossen. Während der Ferienwochen gelten die üblichen Öff nungszeiten.

Öff nungszeiten MuseenSpielzeugmuseum anno dazumalApril – Oktober: Montag – Freitag 14 – 16 Uhr, Samstag 14 – 18 Uhr, Sonn-/Feiertage 10 – 18 UhrNovember – März: Mitt woch 14 – 16 Uhr, Samstag, Sonn-/Fei-ertage 13 – 17 Uhr

Technikmuseum KratzmühleApril – Oktober: Mitt woch und Samstag 14 – 18 Uhr, Sonn-/Feiertage 10 – 18 UhrNovember – März geschlossenGruppenführungen ab 8 Personen jederzeit nach telefonischer Anmeldung unter 08461/8104.

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Page 15: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 15

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Page 16: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 201416

Seniorentreff Beilngries„Wein als Kulturgut“ - Seniorentreff bei Weinprobe recht lustig

Auch für einen kleinen Kreis des Beilngrieser Seniorentreffs mit der Leiterin Marlene Breit-schopf nahm sich Artur Angne im Pfarrheim die Zeit und stellte mit großer Sachkenntnis und innerer Begeis-terung vier Weiß- und drei Rotweine in ihren Eigenschaf-ten vor. Angne, seit über 40 Jahren Mitglied der Wein-bruderschaft Pfalz, berichtete zuerst über den Weinanbau in der Geschichte und seine Verbreitung. Sein und Ziel der Weinbruderschaft sei es, den Wein als Kulturgut in der Bevölkerung bewusst zu machen. Der Fachausdruck „Terroir“ erklärte er aus der Kombination von Rebe, Klima und Boden, dazu käme der Winzer, der sich den gewünschten Geschmack des Weines im näch-sten Jahr zum Ziel seiner Arbeit setze. Dieser Geschmack aus Farbe, Geruch und Aroma entstehe durch das Zu-sammenspiel von Zunge, Nase und Gaumen und sei je nach Person völlig individuell und zu tolerieren.

Auch die Ansichten und das Verständnis der alten und jungen Winzer kamen nicht zu kurz. „Junge Winzer leben von der gleichen Fantasie, aber sie haben unter-schiedliche Böden“, und dazu „Ältere Winzer begleiten die jungen und geben ihre Erfahrungen als Empfeh-lungen an die nächste Generation weiter“, beschrieb Angne die heutige Situation im Weinbau. Zur tech-nischen Seite bemerkte er, dass die großen Holzfässer wieder im Vormarsch seien, schwierigere Ausbaume-thoden naturgemäß Auswirkungen auf den Preis hät-ten und dass man bei Sonderangeboten im Supermarkt kaum hochwertige Produkte erwarten könne. Schraub-verschlüsse oder Plastikkorken seien Ansichtssache, wirklich hochwertige Weine verlangten jedoch nach einem ebenso hochwertigen Naturkorken.

Neue Informationen und gute Stimmung: Die Weinprobe von Artur Angne brachte für den Seniorentreff viel Neues und entwickelte sich zu einem lustigen Abend.

Der Weinfachmann würzte seine Ausführungen mit humorvollen Zitaten aus dem Brevier „Wie werde ich zum Weinkenner“, aus „Die Leber wächst mit ihren Aufgaben“ und scherzte „Mit dem Wein ist es gele-gentlich so wie mit einzelnen Politikern. Man weiß erst später, welche Flasche man gewählt hat.“ Die immer lustiger werdenden Anwesenden durften dazwischen die Rebsorten Riesling, Grauburgunder, Sauvignon blanc und Bacchus und von den Rotweinen St. Laurent, Spätburgunder und Trollinger verschiedener Lagen, Weingüter und Anbaugebieten verkosten. Sie legten ihre Lieblingsweine fest und bei steigender Stimmung lobte eine der Teilnehmerin den Referenten mit einem kurzen „Sehr schön gemacht!“.

Alpenvorland, Hochries und kein KäseDas Ziel der diesjährigen Wallfahrt des Seniorentreffs

lag mit dem Chiemgau und der Gemeinde Samerberg im wunderschönen Süden Bayerns. Nach der Anreise über München und Rosenheim wurde die Kirche in Rohrdorf besichtigt. Die Wallfahrer füllten anschließend beinahe das kleine Kirchlein St. Petrus in Steinkirchen, in der Dekan Josef Funk die heilige Messe mit zum Al-penraum passenden Fürbitten zelebrierte.

Kunstwerke aus Metall: Dekan Josef Funk präsentierte im kleinen Gotteshaus St. Petrus in Steinkirchen in der Gemein-de Samerberg die beeindruckenden Kirchenschlüssel.

Nach dem Mittagessen im Gasthof „Zur Post“ in Törwang nahmen etwa die Hälfte der Reisenden das Angebot des „Aufstiegs“ mit Sessellift und Gondel zur Hochries an, wo sie vom 1569 Meter hoch gelegenen Gipfel bei wunderbarer Fernsicht nach Norden in das Alpenvorland mit Simssee und Chiemsee und nach Süden über Zahmen und Wilden Kaiser bis zum Groß-glocknermassiv das beeindruckende Panorama genie-ßen konnten.

Page 17: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 17

Fantastische Aussicht: Von der 1569 Meter hohen „Hoch-ries“ aus genossen die Seniorinnen und Senioren den Blick bis zum Großglocknermassiv im Süden und in das Alpen-vorland mit dem Chiemsee im Hintergrund (Bild).

Das Alternativprogramm mit Wanderung zu einer bäuerlichen Käserei mit Einkaufsmöglichkeit erwies sich wegen eines Missverständnisses in der Zielbeschreibung mit „Zur Käseralm“ als lange Wanderung fast bis zur Mittelstation – ohne Einkaufsmöglichkeit. Dafür ent-schädigte das Abendessen beim Entenwirt in Törwang mit ausgezeichneten bayerischen Schmankerln.

Auf der Rückfahrt informierte Dekan Josef Funk über die aktuelle Situation im Bistum, im Dekanat und in den einzelnen Pfarreien. Nach der Reduzierung der Dekanate von 15 auf acht im Bistum Eichstätt stünde künftig die Bildung von Seelsorgeeinheiten anstelle der bestehenden Pfarreien an. Große Sorge bereite die Situation an der Katholischen Universität Eichstätt, die wegen unverständlicher Querelen zusehends an Ansehen und Reputation verliere. Schloss Hirschberg werde nun als „Tagungshaus der Diözese“ bezeichnet, wobei auch hier die verantwortliche Leitung nicht optimal geregelt sei. Als „finanziellen Spagat“ bezeich-nete Funk das Tagungsangebot für außerkirchliche Institutionen mit Kostendeckung im Gegensatz zu den seelsorgerischen Veranstaltungen für katholische Gruppierungen aus der Bevölkerung. Die Renovierung der beiden Türme des Schlosses stehe kurz vor der Vollendung. Die Grobreinigung in der Beilngrieser Pfarrkirche sei erfolgt. Die Seniorenbeauftragte der Stadt, Marlene Breitschopf, bedankte sich bei Dekan Josef Funk für diese aktuellen Informationen und er-innerte an die bevorstehenden Veranstaltungen „Weinseminar mit Artur Angne“, „Selbstbestimmungs-vorsorge“, den Kathreintanz und „Mei stade Zeit“.

Mundartlesung mit Lisa StögbauerDer Seniorentreff der Stadt Beilngries lädt am Frei-

tag, 5. Dezember 2014 zu einer „besinnlichen Stunde“

Mundartlesung mit Lisa Stögbauer- musikalische Um-rahmung Beilngrieser Stubnmusi - in den Gasthof Krone ein. Beginn ist um 14.oo Uhr – Möglichkeit zum Kaffeetrinken – die Lesung beginnt um 15.oo Uhr. Anschließend ist ein gemeinsamer Besuch auf dem Christkindlmarkt geplant. Vielleicht besucht uns auch das Beilngrieser Christkindl?

Jahresprogramm 2015Liebe Seniorinnen u. Senioren,wir können Ihnen wieder ein umfangreiches Jahres-programm für das Jahr 2015 präsentieren. Ich habe mich bemüht ein abwechslungsreiches Angebot zu machen u. freue mich auf Ihre Teilnahme. Ich möchte Sie aber bitten, die Überweisung für die einzelnen Ausflüge u. Fahrten rechtzeitig, d.h. mindestens 8 Tage vor dem Termin zu überweisen. Es würde mir viel Zeit u. Arbeit ersparen. In der Hoffnung, dass für jeden wieder etwas Interessantes dabei ist, freue ich mich auf ein Wiedersehen!Ihre Marlene Breitschopf07.01. Wenn jede Minute zählt“ Dr. Kettermann

– Kliniken EIH, 14.30 Uhr Gasthof Gams31.01. 14.00 Uhr Seniorenfasching mit Grünweiß04.02. alti@media „Beratung /Umgang mit Handy-

Facebook“, 14.30 Uhr Brauereigasthof Schattenhofer

18.02. „Ernährung im Alter“ Sigrid Holzer, 14.30 Uhr Gasthof Krone

14.03. ab 13.00 Uhr Seniorentag im Haus des Gastes

22.03. 16.00 Uhr Passionssingen in der evang. Christuskirche

08.04. 19.30 Uhr „Der Vogelhändler v. C.M.Zeller – Stadttheater Regensburg

22.04. 14.30 Uhr Besichtigung Fa. Huber, Berching – Abwasserreinigung, Abfahrt 12.45 Uhr anschl. Kaffeetrinken in Hilpoltstein m. Be-such Schokoladenfabrik

06.05. 14.00 Uhr Maitanz Gewölbe Schattenhofer18.05. – 21.05.2015 Bodenseefahrt - Programm

Touristik03.06. TA Bayreuth-Stadtführung – Festspielhaus

(kl. Theater?)17.06. Fahrt ins Blaue ???01.07. Schwandorf – Marienmünster – Felsengänge15.07. Radtour zum Fischessen/Biberbach22.07. Burgfestspiele ParsbergAugust – Drachenstich Furth i.W.23.09 Halbtagesfahrt – Abfahrt 12.00 Uhr-

Birnau Kirchenbesichtigung -Ilmendorf m. Hofbesichtigung u. Kaffeetrinken (Hopfen-

Page 18: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 201418

torte) abends Bürgerbräu Wolnzach30.09. Radtour Griesstetten z. Körnerteppich - TP-

Bootsanlegestelle07.10. Wallfahrt Benediktbeuren – Kochelseekraft-

werksfhrg. – Kaffee möglich in Kochel – 16.00 Uhr Fhrg. Pferdegestüt Schweigen

21.10. 19.00 Uhr Hoagarten im Gasthof Krone – Eintritt: freiw. Spende!

04.11. 14.30 Uhr „Plötzlich ist alles durcheinander“ Internist A. Kühnle -Kliniken EIH – Fuchs-bräugarten-

19.11. 14.00 Uhr Kathreintanz – Gewölbe Schat-tenhofer

28.11. Abfahrt 13.30 Uhr Besuch Anna Schäfer – Mindelstetten anschl. Christkindlmarkt Abensberg

Anmeldung immer im Touristikbüro Tel. 08461/8435, Alle Einzahlungen: Sparkasse Eichstätt Seniorentreff Stadt Beilngries, Kto. Nr. 200 873 26 BLZ 721 513 40 Spark.EIH

Änderungen bitte immer aus der Presse – Schau-kasten entnehmen!

Ansprechpartner: Marlene Breitschopf Tel. 08461-580 oder Stadt Beilngries/Frau Peter Tel. 08461/70719Seniorentanz Oktober – März jeden 1. und 3. Montag 15.00 -17.00 Uhr Pfarrheim. Einstieg jederzeit möglich!Stickwalking – jeden Donnerstag v. Sept. – Mai Treff-punkt: Kevenhüller Brücke (bei Regen entfällt es!)Wassergymnastik im Freibad m. Centa Schröder - Be-ginn Badesaison!In der Hoffnung, dass für jeden ein Angebot dabei ist, freue ich mich auf Ihre Teilnahme!

Aktuelles zum Thema Windkraft

Im Klageverfahren der Windkraftbetreiber gegen den Frei-staat Bayern (Landratsamt Eichstätt) bzgl. geplanter Windkraft-anlagen auf dem Altmühlberg fand am 14.10.2014 ein Verhand-lungstermin beim Verwaltungsgericht München statt.

Die Verhandlung wurde nach fast 3 Stunden vertagt bzw. unterbrochen. Fortgesetzt werden soll die Verhandlung vorerst im schriftlichen Verfahren. Hierbei geht es vor allem um die Bedeutung der seismologischen Messstation bei Amtmannsdorf und welche Auswirkungen der Betrieb von Windenergieanlagen auf den Betrieb der Messstation hat.

Altmühl-Jura e.V.

AJubi AusbildungsplatzbroschüreNeugierig blätterten die Schüler an der Grund- und Mittel-

schule Dietfurt sowie der Realschule Berching in der „AJubi“-Broschüre, der Ausbildungsplatz-Broschüre der Regionalent-wicklungsinitiative Altmühl-Jura. Die Rektorinnen Elisabeth Plankl und Ingrid Sobotta sowie Gertraud Seitz, Mitarbeiterin der Geschäftsstelle Altmühl-Jura, hatten noch vor den Herbst-ferien das 60-Seiten starke Heft zuvor an die Schüler verteilt. Auch an den anderen Schulen in der Region Altmühl-Jura stehen die Broschüren Schülern, Eltern und Lehrern zur Verfügung. „Ob ein Berufspraktikum oder die Bewerbung für eine Lehrstelle, die Broschüre kann für jeden einzelnen Schüler sehr hilfreich sein“, sagten beide Schulleiterinnen. Die „AJubi“-Broschüre soll den Jugendlichen helfen, einen geeigneten Praktikumsplatz und später auch einen Ausbildungsplatz in der Region zu finden. „Das Gute liegt oft so nah“, meinte Seitz und fügte hinzu, dass Jugend-liche und junge Erwachsene aus der Region Altmühl-Jura nicht unbedingt „in die Ferne schweifen müssen“, um die passende Lehrstelle zu finden. Denn in dieser Region sind viele attraktive Ausbildungsbetriebe verschiedener Branchen zu Hause.

So finden die Schüler in der „AJubi“-Broschüre mehr als 60 regionale Unternehmen mit nahezu 80 verschiedenen Berufs-ausbildungen von A wie Altenpfleger bis Z wie Zimmerer. Die Einträge sind nach den 12 Gemeinden sortiert und präsentieren Kontaktdaten sowie ausbildungsplatzbezogene Informationen wie z. B. die Ausrichtung des Ausbildungsberufes, vorausgesetz-ter Schulabschluss und Vergütung nach Ausbildungsjahren etc.. Beim ersten blättern in der Broschüre entdeckten die Jugend-lichen außerdem nützliche Bewerbungstipps. „All dies macht die Broschüre so beliebt bei den Schülern“, sagte Plankl. Die Informationen erleichterten den Schülern, auf die Unternehmen zuzugehen, sei es, um sich für ein erstes Orientierungspraktikum oder für eine Lehrstelle zu bewerben.

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Page 20: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 201420

Gertraud Seitz bemerkte, es sei besonders erfreulich, dass auch acht Firmen in der Region sechs verschiedene duale Stu-diengänge anbieten. So unterstützt die „AJubi“ Ausbildungs-platz-Broschüre bei der Suche nach dem richtigen Ausbildungs-platz und Unternehmen. Die Angaben des Heftes beziehen sich auf den Ist-Stand im Februar 2014, als die Broschüre für den Zeitraum 2014 bis 2016 neu aufgelegt wurde. Es lohnt sich auch, auf die Internetseite unter www.altmuehl-jura.de/ausbildung zu klicken. Dort stehen die Informationen in einer Online-Da-tenbank ebenfalls zur Verfügung. Weitere Firmen wurden inzwi-schen mit ihrem Eintrag zusätzlich registriert. Interessierte Unternehmen können sich bei Altmühl-Jura melden und sich jederzeit ebenfalls mit ihrem Ausbildungsangebot eintragen lassen. Dass sich so viele ortsansässige Betriebe für den Eintrag in der „AJubi“-Broschüre und der Online-Datenbank entschieden haben, zeigt auch, wie leistungsfähig die Region ist.

Kathreintanz in BerchingHerzliche Einladung zum Kathreintanz mit den Tanngrindler Musikanten

Am Freitag, 21. November um 20 Uhr, im Winklersaal in Berching. Einlass ab 19 Uhr. Gespielt werden Zwiefache, Figuren- und Volkstänze, Veranstalter: jura2000 e.V., Eintritt: 7 Euro. Um Reservierung wird gebeten unter Tel 08462 1327

„Kathrein stellt den Tanz ein“so heißt also ein alter Spruch, denn danach beginnt die Stil-

le Zeit. So war es zumindest seit je her schon, dass nach „Katha-rina“ bis ins neue Jahr, nach Weihnachten, nicht mehr getanzt wurde. So hatten viele Tanzveranstalter den sogenannten „Ka-threintanz“ ins Leben gerufen.

Jura2000 lädt am Freitag, den 21. November zum dritten Mal zum Kathreintanz in den Winklersaal nach Berching ein. Für das Musikalische sorgen die allseits bekannten Tanngrindler Musi-kanten. Freuen Sie sich auf ein offenes Volkstanzen. Jeder kann mittanzen! Die Veranstaltung ist für alle, die es lernen oder gerne bodenständig tanzen wollen und eine ungezwungene lockere Gesellschaft mögen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Und - freuen Sie sich auf den Anblick fescher Dirndl und Trachten.

Attraktion für Kinder: Der neue Limesspielplatz in Kipfenberg

Mitte Oktober wurde er offiziell mit einem Festakt einge-weiht: der Limesspielplatz im Pausenhof der Schule Am Limes in Kipfenberg. Nach den Sommerferien konnten die Schüler bereits den Römerturm besteigen, über Hängebrücken balan-cieren oder an der Kletterwand ihre Geschicklichkeit testen, die sicherlich Römer und Germanen am Limes damals auch ge-braucht haben. Für den Schulleiter Manfred Wilfling fügt sich die große Spielanlage harmonisch in die Umgebung von Schule und Natur ein und ist eine willkommene Abwechslung für den Schulalltag. Wilfling dankte Petra Maier, die als Elternbeirats-vorsitzende das Projekt angestoßen und mit großer Ausdauer und persönlichem Einsatz zur Realisierung gebracht hatte. Auch Kipfenbergs Bürgermeister Christian Wagner freute sich über den gelungenen Abschluss dieses „einzigartigen Projektes“ und dankte Petra Maier und den Mitgliedern des Elternbeirats für ihr außergewöhnliches Engagement. Es habe sich gezeigt, dass erfolgreiche Projekte initiiert werden können, die dem ersten

Anschein nach der „Schublade Wunschdenken oder Luftschloss“ hätten zugeordnet werden können. Bei Herstellungskosten von 49.500 Euro ist das Vorhaben mit Leadermitteln in Höhe von 22.900 Euro gefördert worden. Den Antrag dafür stellte die LAG Altmühl-Jura. Der Landkreis Eichstätt beteiligte sich mit 4.900 Euro an dem Projekt, der Markt Kipfenberg mit 5.000 Euro sowie zahlreichen Arbeitsstunden der Mitarbeiter des Bauhofs. „Der Spendenanteil beläuft sich auf sagenhafte 17.000 Euro“ dankte Wagner allen, die mit Spenden diesen Römerspielplatz ermög-licht haben. Unter dem Motto „Bürger gestalten ihre Heimat“, freute sich Hubert Linseisen vom Amt für Ernährung von Land-wirtschaft und Forsten, derartige Projekte fördern zu dürfen. Der Limes als einzigartiges Merkmal der Region und der Gemein-de verläuft nur wenige Meter vom Spielplatz entfernt. Dieser Spielplatz mache das allgegenwärtige Thema speziell für Kinder und Jugendliche erlebbar und sei „eine wertvolle Ergänzung für die Region Altmühl-Jura“. Die Grund- und Mittelschule „Am Li-mes“ möchte den Spielplatz als „Grünes Klassenzimmer“ in die Unterrichtsarbeit aufnehmen. Und auch das Römer und Baju-waren Museum möchte den Spielplatz in seine Angebote ein-binden. Mit dem kirchlichen Segen von Pfarrer Peter Mairhofer und Pfarrerin Astrid Zeilinger wurde der Limesspielplatz seiner Bestimmung übergeben. Alle wünschten den Kindern viel Spaß, nicht nur in der Pause. Schon bei der Einweihung zeigten die Kinder in ihren Beiträgen, dass sie sich am Limes auskennen und den neuen Spielplatz schon erobert haben.

v. L.: Lena Oginski, Leiterin der LAG Altmühl-Jura, Heidi Hilpert, Manfred Wilfling, Initiatorin Petra Maier, Kipfenbergs Bürgermeister Christian Wagner, Dr. Hubert Linseisen, Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt, die Limeskönigin Ramona Jaaks, Pfarrer Peter Mair-hofer und Pfarrerin Astrid Zeilinger freuten sich mit den Kindern über den gelungenen Limesspielplatz.

„Gesundes Pausenbrot – richtig verpackt“: eine Brotzeitbox für die Erstklässler

Die Aktion „Gesundes Pausenbrot“ von Altmühl-Jura erfreut jedes Jahr die Schüler der ersten Klassen an den Schulen der Region Altmühl-Jura. Zum Schulanfang kamen die Bürgermeister der 12 Altmühl-Jura Gemeinden in die Schulen, um die gefüllten Boxen den Erstklässlern zu überreichen. Sie erklärten den Kin-dern, mit welchen gesunden Sachen eine Brotzeitbox gefüllt sein sollte und auch warum es so wichtig ist, dass sich die Kinder in den Pausen gesund ernähren. Für einen guten Start in den Schultag sei ein gesundes Pausenfrühstück enorm wichtig, be-tonten die Bürgermeister. Es hebe die Konzentration und trage zum Wohlbefinden bei. Deshalb spendierten die Altmühl-Jura Gemeinden „ihren“ Erstklässlern zum Schulanfang auch in die-

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 21

sem Jahr wieder jeweils eine Brotzeitbox, bestückt mit leckerem Inhalt. Zusammen mit den Rektoren der Grundschulen und den Vertretern des Elternbeirates verteilten die Bürgermeister die mit einer gesunden Brotzeit gefüllten Boxen. Dank gilt den Ver-tretern des Elternbeirates der Schulen für die Unterstützung beim Befüllen der Boxen sowie den lokalen Firmen, die den gesunden Inhalt gespendet haben.

jura2000 Halbmarathon in GredingBei bestem Wetter gingen fast 300 Läuferinnen und Läufer

bei der zehnten Auflage des jura2000 Halbmarathon auf dem historischen Markplatz in Greding an den Start und stellten ihr läuferisches Können unter Beweis.

Die Strecke des jura2000 Halbmarathons führte in mehreren Runden durch und um die Gredinger Altstadt. Auf dem ersten Kilometer ging es vom Marktplatz aus durch das Fürstentor hi-naus und zum Eichstätter Tor wieder hinein in die Altstadt. Da-nach war vier Mal ein fünf Kilometer langer Rundkurs zu bewäl-tigen, bevor die Strecke auf einem Feldweg nach Mettendorf und wieder zurück in die Gredinger Altstadt führte. Wer nicht die ganze Strecke auf sich nehmen wollte, konnte beim 11-Kilo-meter-Lauf an den Start gehen; auch ein 6-Kilometer-Lauf wur-de angeboten. Beim Staffel-Lauf traten schließlich Viererteams gegeneinander an. Auch für den Läufernachwuchs waren eigene Läufe ausgeschrieben: Kinder bis zu elf Jahren maßen sich beim 1000-Meter-Lauf, ältere Läufer gingen beim 2000-Meter-Lauf an den Start.

Im Hauptlauf siegte Felix Mayerhöfer von der DJK Daßwang völlig souverän mit einer Gesamtzeit von 1:13:10 und stellte damit gleich einen neuen Streckenrekord auf. Bei den Frauen holte sich Bernadette Rotter mit einer Zeit von 1:35:27 den Sieg. Bürgermeister Manfred Preischl, die Schwarzachkönigin Stefanie Karch sowie Organisator und Moderator Max Dorner empfingen die Läufer nach einem spannenden und abwechslungsreichen Wettkampf auf dem Marktplatz. Direkt hinter der Ziellinie bekam jeder Finisher als Anerkennung eine edle jura2000 Medaille überreicht, die eigens für den Jubiläumsmarathon angefertigt worden waren. Jede Läuferin erhielt außerdem eine gelbe Rose.

Herzlichen Glückwunsch an die beiden Sieger des jura2000 Halbmarathons! Auch allen restlichen Teilnehmern herzliche Glückwünsche zu ihrer grandiosen Leistung in allen Klassen. Ein besonderer Dank gilt den zahlreichen Helferinnen und Helfern für ihre Mithilfe bei der Organisation und Durchführung des jura2000 Halbmarathons sowie den Sponsoren für ihre finanzi-elle Unterstützung.

Standesamtsnachrichten

soweit mit der Veröffentlichung einverstanden (Mitteilungen bzw. Eintragungen vom 01.10.2014 bis 31.10.2014)

Geburten:08.10.2014 Meier Maximilian, Beilngries OT Wolfsbuch,

Paradies 8

Eheschließungen:02.10.2014 Rindt Wolfgang und Gerlinde, geb. Schemmel,

Beilngries, Dr.-Thenn-Straße 4

Sterbefälle:06.10.2014 Hackner Katharina, Beilngries OT Wolfsbuch,

Arnbucher Weg 409.10.2014 Grünwald Aloisia, Beilngries OT Biberbach-

Gösselthal, Biberbach-Gösselthal 1310.10.2014 Schmidmeier Franziska, Beilngries,

Kelheimer Straße 113.10.2014 Preiß Klaus, Beilngries,

Obere Weinbergstraße 1214.10.2014 Betz Johann, Beilngries, Kelheimer Straße 114.10.2014 Grögler Gustav, Beilngries, Fasanenweg 10a15.10.2014 Koukal Walburga, Beilngries,

Max-Prinstner-Straße 1217.10.2014 Rauch Ursula, Beilngries, Kelheimer Straße 120.10.2014 Mattes Siegesmund, Beilngries OT Irfersdorf,

Am Gaßfeld 1220.10.2014 Werner Margaretha, Beilngries,

Kelheimer Straße 125.10.2014 Gabler Andreas, Beilngries OT Eglofsdorf,

Eglofsdorf 1125.10.2014 Sillner Gertrud, Beilngries, Kelheimer Straße 128.10.2014 Fleischer Anna, Beilngries, Kelheimer Straße 38

Page 22: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 201422

Kirchliche Einrichtungen

Allerheiligen auf dem Friedhof in Beilngries“Es gibt wohl kaum einen anderen Tag, an dem so viele Be-

sucher auf dem Friedhof sind wie heute” – Das wunderbare Herbstwetter tat ein Übriges, um die Worte von Dekan Josef Funk bei der Gräbersegnung an Allerheiligen zu unterstreichen.

Auch heuer beteten sehr viele Gläubige zunächst in der Friedhofskirche den Glorreichen Rosenkranz für ihre verstor-benen Angehörigen und Freunde. In neuem Farbkleid präsen-tierte sich die Leichenhalle, vor der der Priester in einem Wort-gottesdienst die Namen der im vergangenen Jahr Verstorbenen vortrug. Von den insgesamt 55 Personen waren 43 am Beilngrie-ser Friedhof beigesetzt worden. “Wir haben uns heute hier eingefunden, um unseren Toten nahe zu sein, uns zu erinnern und den Glauben zu teilen: Es gibt eine ewige Gemeinschaft aller Heiligen im Himmel”. Der Weihrauch symbolisiere die auf-steigenden Gebete zu Gott.

und habe stets tiefe und wertvolle Glaubenserfahrungen machen dürfen. Das Auseinandersetzen mit Sinn- und Lebensfragen das persönliche und offene Gespräch über Glaubensfragen und die erlebte Gemeinschaft habe ich für den eigenen Glauben als sehr bereichernd erleben dürfen.

Ich lade Sie ein, sich einen solchen Alpha-Abend einfach mal anzuschauen und herauszufinden, ob ein solcher Kurs das Rich-tige für Sie sein könnte.Herzliche Grüße und Gottes Segen, Kaplan Christof Schaum

Erzählabend im Brauereimuseum in BeilngriesFreudig begrüßte Gemeindereferentin Juliane Gerl 14 Kinder

aus den Grundschulklassen zum nun schon traditionellen Er-zählabend am letzten Oktobertag.

Sie hatte mit Pfarrgemeinderatsmitglied Carmen Pfaller 90 kurzweilige, interessante Minuten rund um drei Heilige der Neuzeit vorbereitet: Hl. Severin, Hl. Maximilian Kolbe und die Selige Mutter Teresa von Kalkutta.

Im zauberhaft-geheimnisvollen Ambiente des Brauereimu-seums scharten sich die Kinder mit ihren Betreuerinnen um brennende Teelichte und hörten aus dem Leben dieser beson-deren Personen.

“Wie können wir selber denn ein bisschen heilig werden”, war die herausfordernde Frage an die Jungs und Mädchen. Eine Geschichte von zwei Bären half zur Beantwortung; anschließend konnte sogar einer gebastelt werden.

Gern ließen sich in der letzten Viertelstunde auch die Eltern zu Tee, Kinderpunsch und Lebkuchen einladen.

Die Gräbersegnung wurde dieses Jahr erstmals von vier Mitgliedern des Symphonischen Blasorchesters Beilngries sehr ansprechend musikalisch mitgestaltet.

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Sinn des Lebens austauschen? Sie wollten schon immer mehr vom christlichen Glauben erfahren? Sie suchen nach einer Ge-meinschaft, die Sehnsucht nach „mehr“ hat?

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Zuerst lernen wir uns bei einem kleinen Abendessen kennen. Danach hören wir einen Impulsvortrag von etwa einer Dreivier-telstunde und sprechen miteinander darüber. Pünktlich um 21.30h wollen wir den Abend jeweils beenden.

Wir behandeln Themen wie „Wer ist Jesus?“ – „Warum ist Jesus gestorben?“ – „Warum und wie bete ich?“ – „Heilt Jesus auch heute?“ usw.

Jede/r Interessierte, gleich welcher Konfession, ist herzlich willkommen! Es entstehen keine Kosten, wir nehmen aber gern eine kleine Spende für‘s Essen. Weitere Informationen und Anmeldung bei Daniela Hieke, Tel. 08461-325

Ich kann die Teilnahme am Alphakurs nur empfehlen. Ich selbst habe schon zweimal an einem solchen Kurs teilgenommen,

Annahme guterhaltener Kleidungsstücke je nach Saison jeden 1. und 3. Montag im Monat von 16.00 – 18.00 Uhr.

Abgabe an Jedermann zu den oben genannten Zeiten gegen eine Spende, die wieder für den Lebensmittelzukauf verwendet wird! Bitte keine Kleidungsspenden bei den Verantwortlichen privat vor der Haustüre abstellen, außer es wurde vorher tele-fonisch vereinbart! Danke, Ihr Kleiderstubenteam

Beilngrieser Tafel der evang. und kath. KircheÖffnungszeitJeden Dienstag von 14.00 – 16.30 Uhr, erreichbar dienstags von 9.00 bis 16.30 Uhr. Tel. 0151/50285529

Page 23: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 23

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 201424

KontaktBeilngrieser Tafel, Hauptstr. 49 (neues Einkaufszentrum), 92339 BeilngriesInfos erhalten Sie auf der Internetseite der Stadt Beilngries: www.beilngries.de (Link : Kath.Kirche)

Ab 1. Januar 2013 werden die Ausweise (Erstausstellung und Verlängerung) nur noch bei der Caritas ausgestellt:Caritas Außenstelle, Pfarrgasse 5, 92339 BeilngriesBitte vereinbaren Sie einen Termin im Voraus!Tel. 08461/7059222 oder 08421/9755-16Montag: 13.00 bis 16.00 UhrDienstag: 13.00 bis 16.00 UhrBei Fragen oder Informationen wenden Sie sich an die Verant-wortlichen: Elfriede Bruckschlögl, Uwe Wesemeyer

Veranstaltungskalender

Bis Sonntag, 30.11.Wild auf heimisches Wild?, Ort: Hotel „Die Gams“, Hauptstr. 16, Veranstalter: Hotel „Die Gams“, Infotelefon: 08461/6100

Samstag, 15. November9:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Hauptstra-ße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

19:00 Uhr „Aufgspuit wird“ mit der Kruzerloch Tanzlmusi, Ort: Braugasthof-Hotel Schattenhofer, Hauptstraße 44, Veranstalter: Braugasthof-Hotel Schattenhofer, Infotelefon: 08461/64130

19:00 Uhr Kulinarische Weinprobe, Ort: Fuchsbräu Hotel, Hauptstr. 23, Veranstalter: Fuchsbräu Hotel GmbH, Infotelefon: 08461/6520

Sonntag, 16. November8:00 – 15:00 Uhr Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Veranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/45243

16:00 Uhr Führung durch Schloss Hirschberg, Treffpunkt: Schlosshof, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infote-lefon: 08461/8435

Mittwoch, 19. November20:00 Uhr Kirchliche Orden in unserer Gegend - „Missiona-rinnen Christi“, Vortrag mit Schwester Anna aus Eichstätt, Ort: Pfarrheim, Hauptstraße 47, Veranstalter: Kolpingfamilie, Infote-lefon: 08461/1359

Donnerstag, 20. November14:00 Uhr Kathreintanz, Ort: Braugasthof-Hotel Schattenhofer, Hauptstraße 44, Veranstalter: Seniorentreff, Infotelefon: 08461/580

19:00 Uhr (Einlass: 18:00 Uhr), Dinner-Krimi: Mord im Brauhaus von und mit: Die Urvögel, Ort: Herrler Gourmet Restaurant + Catering, Bräuhausstraße 34, Veranstalter: Herrler Gourmet Restaurant + Catering, Infotelefon: 08461/705420

Samstag, 22. November9:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Hauptstra-ße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

Dienstag, 25. November8:00 – 12:00 Uhr Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

Freitag, 28. November21:00 Uhr Live im Kaiserbeck: Sweetsouls, Ort: Kaiserbeck Café-Bar, Hauptstraße 25, Veranstalter: Kaiserbeck Café-Bar, Infotelefon: 08461/6520

Freitag, 28. – Sonntag, 30. NovemberFreitag und Samstag 16:00 – 21:00 Uhr, Sonntag 13:00 - 20:00 Uhr, Beilngrieser Weihnachtsmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Hauptstraße 29, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 29. November9:00 – 16:00 Uhr Weihnachtsbasar des KDFB, Ort: Pfarrheim, Hauptstraße 47, Veranstalter: KDFB, Infotelefon: 08461/8962

9:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Hauptstra-ße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

19:30 Uhr Herbstkonzert des Symphonischen Blasorchesters Beilngries, Ort: Mehrzweckhalle Beilngries, Ingolstädter Straße 7, Veranstalter: Symphonisches Blasorchester Beilngries e.V., Info-telefon: 08461/7435

Sonntag, 30. November12:30 – 17:30 Uhr verkaufsoffener Andreas-Sonntag, Veranstal-ter: Werbekreis-Beilngries-Card, Infotelefon: 08461/70287

15:00 Uhr Advents- und Weihnachtskonzert auf Schloss Hirsch-berg, Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg, Veranstalter: Verei-nigung „Freunde der Schlosskonzerte Hirschberg“Infotelefon: 08461/266

Dienstag, 2. Dezember18:00 Uhr Adventssingen des Männergesangvereins Beilngries, Ort: Seniorenzentrum, Kelheimer Str. 1, Veranstalter: Männer-gesangverein 1861 e. V. Beilngries, Infotelefon: 08461/1322

19:00 Uhr Diabetiker Selbsthilfegruppe - Jahresabschluss, Ort: Seniorenzentrum, Kelheimer Str. 1, Veranstalter: Diabetiker Selbsthilfegruppe Beilngries/Kinding, Infotelefon: 08461/1444

Mittwoch, 3. Dezember19:00 Uhr Beilngrieser Musikantenstammtisch, Ort: Landgast-hof-Metzgerei Euringer, Dorfstraße 23, Paulushofen, Veranstal-ter: Beilngrieser Musikantenstammtisch, Infotelefon: 08461/606060

Donnerstag, 4. Dezember18:00 – 20:30 Uhr Die Stadt öffnet die Türme – Advent am Bürgerturm, Treffpunkt: Bürgerturm, Veranstalter: Wirtshaus „Zur Mauth“, Infotelefon: 08461/606878

20:30 Uhr Live im Kaiserbeck: Franz Nagler, Ort: Kaiserbeck Café-Bar, Hauptstraße 25, Veranstalter: Kaiserbeck Café-Bar, Infotelefon: 08461/6520

Freitag, 5.12. – Sonntag, 7.12.Freitag und Samstag 16:00 – 21:00 Uhr, Sonntag 13:00 - 20:00 Uhr, Beilngrieser Weihnachtsmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 6. Dezember9:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Hauptstra-ße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

Sonntag, 7. Dezember8:00 – 15:00 Uhr Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Veranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/45243

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 25

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Page 26: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 201426

13:00 – 17:00 Uhr Aktionstag im Spielzeugmuseum: Wir basteln Krippen, Ort: Spielzeug & Figuren Museum anno dazumal, Hauptstraße 49, Veranstalter: Kulturhistorischer Verein Beiln-gries-Kinding e.V., Infotelefon: 08461/8104

Dienstag, 9. Dezember8:00 – 12:00 Uhr Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

Donnerstag, 11. Dezember18:00 – 20:30 Uhr Die Stadt öffnet die Türme – Advent am Rossturm, Treffpunkt: Rossturm, Veranstalter: Wirtshaus „Zur Mauth“, Infotelefon: 08461/606878

19:30 Uhr spielbar in Beilngries, Ort: Gasthof „Zur Krone“, Hauptstr. 20, Veranstalter: Spielbar in Beilngries, Infotelefon: 08461/700912

Samstag, 13. Dezember9:00 Uhr Pflegemaßnahmen im neuen Naturschutzgebiet am Arzberg-Steinbruch, Treffpunkt: Parkplatz am Friedhof, Veran-stalter: Bund Naturschutz, Ortsgruppe Beilngries, Infotelefon: 08461/8950

9:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Hauptstra-ße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

Sonntag, 14. Dezember14:00 Uhr Seniorennachmittag, Ort: Haus des Gastes, Haupt-straße 14, Veranstalter: Kath. Pfarramt, Infotelefon: 08461/7340

16:00 Uhr Führung durch Schloss Hirschberg, Treffpunkt: Schlosshof, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infote-lefon: 08461/8435

Donnerstag, 18. Dezember18:00 – 20:30 Uhr Die Stadt öffnet die Türme – Advent am Strohbauernturm, Treffpunkt: Strohbauernturm, Veranstalter: Wirtshaus „Zur Mauth“, Infotelefon: 08461/606878

Samstag, 20. Dezember9:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Hauptstra-ße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

Sonntag, 21. Dezember8:00 – 15:00 Uhr Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Veranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/45243

17:00 Uhr Weihnachts-Konzert der Jugendkantorei am Dom zu Eichstätt, Ort: Frauenkirche, Infotelefon: 08461/7340

Dienstag, 23. Dezember8:00 – 12:00 Uhr Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

Mittwoch, 24. Dezember16:00 Uhr Weihnachtssingen, Ort: Friedhofskirche St. Lucia, Veranstalter: Männergesangverein 1861 e. V. Beilngries, Infote-lefon: 08461/1322

17:00 Uhr Kinderkrippenfeier, Ort: Mittelschulturnhalle, Ingol-städter Str. 7, Infotelefon: 08461/7340

22:00 Uhr Christmette, Ort: Mittelschulturnhalle, Ingolstädter Str. 7, Infotelefon: 08461/7340

Donnerstag, 25. Dezember8:30 Uhr und 10:00 Uhr, Weihnachtsgottesdienste, Ort: Mittel-schulturnhalle, Ingolstädter Str. 7, Infotelefon: 08461/7340

17:00 Uhr Vesper, Ort: Mittelschulturnhalle, Ingolstädter Str. 7, Infotelefon: 08461/7340

Samstag, 27. Dezember9:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Hauptstra-ße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

10:30 Uhr Stadtführung durch das historische Beilngries, Treff-punkt: 92339 Beilngries, Haus des Gastes, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

19:00 Uhr Gottesdienst mit Johannisweinweihe, Ort: Schloss Hirschberg, Infotelefon: 08461/7340

Sonntag, 28. Dezember10:00 Uhr Dankgottesdienst mit den Ehejubilaren gestaltet vom Dreigesang Paulushofen, Ort: Mittelschulturnhalle, Ingolstädter Str. 7, Infotelefon: 08461/7340

11:00 Uhr Führung durch das Brauereimuseum, Ort: Brauerei-museum, Bräuhausstraße 36, Veranstalter: J.B. Prinstner, Info-telefon: 08461/1033

Montag, 29. Dezember20:00 Uhr Romantische Fackelwanderung, Treffpunkt: Kirchen-vorplatz, Veranstalter: Beilngries-Tourismus GmbH, Infotelefon: 08461/8435

Dienstag, 30. Dezember11:00 Uhr Führung durch das Brauereimuseum, Ort: Brauerei-museum, Bräuhausstraße 36, Veranstalter: J.B. Prinstner, Info-telefon: 08461/1033

20:00 Uhr Großer Heimatabend des Trachtenvereins, Ort: Haus des Gastes, Hauptstraße 14, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Mittwoch, 31. Dezember10:30 Uhr Erlebnisführung „So allerlei Geheimniskrämerei“, Die Beilngrieser Landmäuse zeigen „das Leben in den Stadttür-men“, Treffpunkt: Kirchenvorplatz, Veranstalter: Tourist-Infor-mation Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 27

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 201428

Mitteilungen anderer Behörden

SVLFG fördert SelbsthilfeÖrtliche Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen auf

Bundes- und Landesebene sowie Selbsthilfekontaktstellen pro-fitieren von den Mitteln aus der sogenannten kassenartenüber-greifenden Gemeinschaftsförderung. Hieran beteiligt sich die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) in diesem Jahr mit rund 461.000 Euro.

Die jährlichen Fördermittel der Krankenkassen sind gesetzlich festgelegt und betragen in 2014 insgesamt über 42,5 Millionen Euro. Die kassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung wird auf Landes- und Ortsebene durchgeführt. Mehr Informa-tionen hierzu sowie zum Antragsverfahren finden sich online.

Deutschlandweit sind rund 3,5 Millionen Menschen in Selbst-hilfegruppen organisiert.

„Diese Menschen verdienen unsere Hochachtung und Un-terstützung“, so Arnd Spahn, Vorstandsvorsitzender der SVLFG. In der Gruppe erfahre man, dass man mit seinem Schicksal nicht alleine ist. Auch dies wirke sich positiv auf die Betroffenen und deren Umfeld aus, so Spahn weiter.

SVLFG mahnt zur Vorsicht:Feldhäcksler bergen hohes Unfallrisiko

Beim Umgang mit Feldhäckslern drohen schwere Unfälle. Das zeigen die Unfallmeldungen der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG). In einem jüngst bekannt gewordenen Fall ist erneut einem Landwirt durch nach-laufende Maschinenteile ein Unterarm abgerissen worden.

Der Herbst erweist sich auch bei dieser Arbeit als besonders risikoreich. So kommt es beim Häckseln von feuchtem Gras leicht zu Verstopfungen des Erntekanals. Beim Freimachen sind höchste Vorsicht und ausreichend Wartezeit geboten, denn: Auch nach Ausschalten des Häcksleraggregats laufen sowohl die Häckslertrommel als auch der Auswurfbeschleuniger in der Regel nach, und zwar zumeist mehr als eine Minute. Auch wenn dies in der Regel bekannt ist, führen Unachtsamkeit und Handeln unter Zeitdruck immer wieder zu furchtbaren Verletzungen.

Deshalb bittet die SVLFG dringend um die Einhaltung fol-gender Empfehlungen:• Stellen Sie bei Störungen nicht nur das Häcksleraggregat,

sondern auch den Motor ab.• Warten Sie nach dem Lösen der Revisionsklappe noch eine

Minute den Stillstand der Maschinenteile ab.• Führen Sie nach der Entstörung unter keinen Umständen

einen Probelauf mit offener Revisionsklappe durch.• Sorgen Sie für eine regelmäßige Wartung der Maschine, um

Verstopfungen möglichst zu vermeiden.• Unterweisen Sie vor Arbeitsaufnahme den Fahrer.• Achten Sie bei der Arbeitsplanung auf die Tageszeit und ver-

meiden Sie wenn möglich, nasses Gras zu häckseln.Die Landtechnikhersteller haben mittlerweile erkannt, dass

Warnsignale keinen ausreichenden Schutz darstellen. Sie bieten daher neuerdings Feldhäckslermodelle mit Bremseinrichtung an, die ein langes Nachlaufen der Messerwelle und des Auswurf-beschleunigers unterbinden.

Fragen rund um den Feldhäcksler beantworten die Mitar-beiter der Prävention in der SVLFG.

SVLFG rät zur Achtsamkeit bei möglichen Anzeichen für einen SchlaganfallJede Minute zählt!

Sehstörungen und Schwindel, plötzliche Schwäche, Unfähig-keit, sich sprachlich wie gewohnt auszudrücken, sind klassische Schlaganfallsymptome. Wer solche Anzeichen bei sich bemerkt, sollte diese unbedingt ernst nehmen und umgehend einen Arzt aufsuchen. Nur der kann feststellen, ob es sich womöglich um Vorboten eines Schlaganfalls handelt oder ob bereits ein Schlag-anfall vorliegt. In jedem Fall ist Eile geboten, denn je früher eine medizinische Versorgung einsetzt, desto höher sind die Chancen, ohne größere Folgeschäden davonzukommen.

Oft sind Betroffene allerdings nicht mehr in der Lage, sich selbst zu helfen. Sie sind auf Familienmitglieder, Freunde, Kolle-gen oder Fremde angewiesen. Handelt es sich um nahestehen-de Menschen, werden sie leichter eine Veränderung erkennen. Sie können die Situation vermutlich besser einschätzen und daher sicherer handeln. Für Außenstehende ist es hingegen schwieriger. Sie bemerken unter Umständen in einem akuten Fall zwar, dass hier „etwas nicht stimmt“. Auf die Idee, dass es sich um Schlaganfall handeln könnte, kommen aber immer noch viel zu wenige Menschen.

Die SVLFG empfiehlt daher den Schnelltest „FAST“. Er hilft dabei, einen Schlaganfall zu erkennen:

F – Face (Gesicht): Achten Sie auf die Mimik des Betroffenen. Bitten Sie, den Betroffenen zu lächeln. Gelingt das nicht oder nur halbseitig, kann dies ein Hinweis auf eine halbseitige Ge-sichtslähmung sein.

A – Arms (Arme): Bitten Sie den Betroffenen, gleichzeitig beide Arme zu heben, die Handflächen nach oben zu drehen und rund 10 Sekunden in dieser Position zu bleiben. Ein Schlag-anfallpatient wird die Arme nicht so halten können. Bei einer Lähmung wird der Patient die Arme vorzeitig sinken lassen und/oder die Hände wieder nach innen drehen.

S – Speech (Sprache): Fordern Sie den Patienten auf, einen einfachen Satz klar artikuliert nachzusprechen. Geht das nicht, werden Silben oder Wörter verschluckt oder fehlen ganz, kann diese Sprachstörung ein Hinweis auf einen Schlaganfall sein.

T – Time (Zeit): Gibt nur einer dieser Tests Anlass zur Vermu-tung, dass ein Schlaganfall vorliegt, muss sofort gehandelt werden. Jeder Schlaganfall ist ein Notfall, jede Minute, die ge-wonnen wird, ist wertvoll. Wählen Sie sofort die Notrufnummer 112, schildern Sie die Auffälligkeiten und befolgen Sie die An-weisungen der Rettungsleitstelle.

Das Wichtigste überhaupt ist: Greifen Sie ein, wenn jemand offensichtlich in Schwierigkeiten ist. „Schauen Sie nicht weg“, fordert der Vorstandsvorsitzende der SVLG, Arnd Spahn. Nie-mand dürfe sich scheuen, etwa aus einer falsch verstandenen Höflichkeit heraus auf einen hilflosen, desorientiert wirkenden Menschen zuzugehen, nachzufragen und Hilfe anzubieten. Spahn: „Ziehen Sie zur Not eine weitere Person hinzu, wenn Sie sich unsicher fühlen. Helfen Sie! Möglicherweise retten Sie damit ein Menschenleben.“

SVLFG auf der „EuroTier“Alles Gute für den Rücken

Messebesucher, die lernen wollen, wie Arbeiten in der Land-wirtschaft möglichst Rücken schonend verrichtet werden, sollten kurz am Stand der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 29

und Gartenbau (SVLFG) auf der EuroTier verweilen. Dort dreht sich vom 11. bis 14. November 2014 in Hannover (fast) alles um die Rückengesundheit.

Der diesjährige Ausstellungsbeitrag der SVLFG steht ganz im Zeichen der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“. Auf einer Aktionsbühne ahmt ein Schwingungssimulator wahl-weise eine Fahrt mit dem Gabelstapler, dem Radlader oder dem Ackerschlepper nach. Besucher können die „Fahrt“ bei einer optimalen und einer weniger guten Sitzeinstellung absolvieren. Über ein Display wird vermittelt, wie durch einen optimal ein-gestellten Fahrersitz die Schwingungen des Körpers reduziert und damit die Belastungen für den Rücken minimiert werden können.

Auf „Pedalos“ können Balance sowie Rückenmuskulatur und Koordination trainiert werden. Versicherte haben außerdem die Möglichkeit, am Stand Fragen zu allen Themenbereichen der agrarsozialen Sicherung zu stellen. Experten der SVLFG stehen Rede und Antwort.

Die SVLFG präsentiert sich in Halle 24 an Stand A16.

Schule

Siemensprojekt an FörderschuleBeilngries (hfa) Bereits zum zweiten Mal fand an der Förder-

schule Beilngries ein Projekt statt, das durch Mitarbeiter eines Projektmanagementkurses des Learning Campus der Siemens AG geleitet und unterstützt wurde.

Dieses Mal stand die Schulvorbereitende Einrichtung (SVE) im Fokus des Projekts. Der Therapieraum, der für spezielle Förder-angebote mit Kleingruppen genutzt wird, wurde umgestaltet. Die eine Hälfte des Raums kann weiterhin für Förderangebote genutzt werden, in der anderen Hälfte entstand eine „blaue Ecke“ mit Sternenhimmel und Weltraumkörpern. Hier finden die Kinder jetzt Ruhe und können mit Musik und Lichteffekten entspannen.

Außerdem wurde auf dem Spielplatz der SVE ein Barfußpfad errichtet. Dort können die Kinder durch Barfußlaufen besonde-re Sinneseindrücke erleben. Das Fühlen mit den Füßen soll Be-wegungskompetenz und Gesundheit fördern und das Interesse an der Natur wecken.

Dafür wurden acht Segmente von den Kindern mit Kastanien, verschiedenen Steinen, Sand, Lärchenzapfen und Stroh selbst befüllt. Für die erforderlichen Baumaßnahmen erhielt das Projekt Unterstützung von Mitarbeitern des Kreisbauhofes Beilngries.

Barfusspfad: Die Segmente des Barfusspfades wurden von den Kindern mit verschiedenen Materialien befüllt.

Eingeweiht wurden Therapieraum und Barfußpfad mit einem Projekttag, an dem auch die Teilnehmer des PM 4 Seminars der Siemens AG beteiligt waren. Eingebettet war dieser Tag in ein „Sinnesfest der Indianer“. Dabei durften die Kinder der SVE an sechs Stationen ihre Sinne unter Beweis stellen und hatten viel Spaß bei einem Riech-Memory, der Spurensuche, beim Büffel jagen, beim Erkennen von Früchten am Geschmack oder dem Nachahmen von Tierlauten.

Alle Kinder der SVE erlebten einem wunderschönen Tag, an dem sie viel ausprobieren durften und stets von den großen In-dianern des PM 4 Seminars der Siemens AG begleitet wurden. Die Schülerinnen und Schüler der Ganztagesklassen hatten am Nach-mittag Gelegenheit den Barfusspfad zu erkunden, die Sinnes-Stationen zu durchlaufen oder im Therapieraum zu entspannen.

Indianer: Beim Sinnesfest der Indianer konnten die Kinder an den Spiel-stationen riechen, schmecken, hören, sehen und vieles interessante entdecken.

Vier Sterne am ZahnhimmelSo lautete das Motto des diesjährigen Gesundheitstages, der

im Rahmen der Gesundheitswoche (13. – 17. Oktober) an der Grundschule Beilngries stattfand. Frau Dr. Heike Jung und ihr Praxisteam demonstrierten den Kindern in einer sehr unterhalt-samen Einführung, wie wichtig die vier Säulen - Zahnpflege, Fluoridierungsmaßnahmen, zahngesunde Ernährung und Zahn-arztbesuch - für die Gesunderhaltung der Zähne sind.

Durch aktive Mitarbeit konnten die Kinder in Workshops, die das Lehrer-Zahnarztteam für sie vorbereitet hatte, erfahren, wie z.B. Karies entsteht und Fluorid den Zahn schützt. Veranschau-licht wurde dies beispielsweise mit einem Ei, das zur einen Hälfte mit Elmex Gelee eingestrichen wurde. Danach wurde es in Essig gelegt. Gespannt warteten die Kinder, was passieren würde. Nach drei Minuten zeigte sich das Ergebnis: dort, wo es bestrichen war, war die Schale noch heil und gesund, bei der anderen Hälfte nicht.

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 201430

Sie durften selbst Zahncreme herstellen und hatten dabei die Qual der Wahl zwischen den Geschmacksrichtungen Pfef-ferminz, Rosmarin oder Zitrone.

Besondere Freude bereitete es den Schülern auch einmal selbst Zahnarzt spielen zu dürfen. Sie lernten dabei eine Vielzahl zahnärztlicher Instrumente kennen und durften diese auspro-bieren, indem sie in Gipsmodelle Füllungen legten.

Im letzten Workshopelement ging es um den Zuckergehalt in Lebensmitteln und um zahngesunde Ernährung. Zu diesem Thema überlegten sich die Fachlehrkräfte Edith Babiel und Jo-hanna Winter Spiele mit „Aha Effekt“. Zudem gab es eine zahn-gesunde Pausenmahlzeit, vorbereitet von Viertklässlern und einigen Eltern aus dem Elternbeirat: Obstsalat und selbst ge-machte Kräuterlimonade. Bereits am Vortag kochte Frau Iris Nutz zusammen mit dem Gourmet Herrler - Team eine leckere Kürbissuppe. Somit zog sich das Motto wie ein roter Faden durch den Vormittag.

Der Erfolg dieses Tages ist neben den Lehrkräften vor allem dem Team von Frau Dr. Jung, zahlreichen Eltern, Frau Iris Nutz, der Brauerei Lammsbräu, die Getränke spendierte, der LAGZ, der Marienapotheke und der Firma H. Willi Krauss, die das Pro-jekt finanziell unterstützte, zu verdanken.

SchuljahresbeginnEin neues Schuljahr hat begonnen. Hier an der Mittelschule

Beilngries finden sich im Schuljahr 2014/15 13 Schulklassen wieder. Uns freut es mitteilen zu dürfen, dass auch in diesem Jahr wieder eine Ganztagesklasse angeboten werden kann. Ebenso dürfen wir einige neue Lehrkräfte bei uns an der Mittelschule begrüßen. Schuleiter Ewald Schiebel und Stellvertreter Ronald Linder hier zusammen mit den neuen Lehrkräften der Schule:

(v.li.) Ronald Linder, Andreas Frey, Jutta Celler, Dominik Poppeler, Ewald Schiebel

Oktoberfest an der MittelschuleIn diesem Jahr veranstaltete die

SMV der Mittelschule Beilngries zum wiederholten Male einen „ba-yerischen Tag“, ein Oktoberfest. Das Schulhaus stand ganz im Zei-chen von: Lederhosen, Dirndl und Brezen. In Tracht durften sich Schü-ler in Wettbewerben wie Maßkrug stemmen oder dem Nagelbrettspiel messen, um untereinander den Schulmeister auszuloten.

Die SMV verköstigte die gesamte Schule mit Weißwürsten, Brezen und Wiener. Auch gab es am Süßigkeitenstand einige selbstgemachte Schmankerl zu erwerben. Gebrannte Mandeln oder Erdnüsse, von den Schülern in ihrer Freizeit produziert, fanden reißenden Absatz.

Ein großes Lob gilt es noch einmal an die SMV unter Leitung des Schülersprechers Tobias Eiglsberger auszusprechen, die dieses Fest in Eigenregie auf die Beine gestellt haben.

Hier die Schülermitverwaltung unter Leitung von Tobias Eiglsberger (3. von links unten)

Theaterbesuch 10. KlassenAm Donnerstag, den 16.10.2014 besuchten unsere 10. Klas-

sen mit ihren Klassenlehrkräften Susanne Meier und Kristian Lutz das junge Theater in Ingolstadt. Auf dem Programm stand das Stück „Tschick“. Darin wird die Geschichte zweier Jugendli-cher erzählt, die in den Sommerferien eine Abenteuer-Tour auf eigene Faust unternehmen. Als Vorlage diente der gleichnamige Jugendroman, der im Unterricht als Klassenlektüre vorher gele-sen wurde. Dieses fand sowohl bei Schülern als auch Lehrern großen Anklang.

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 31

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 201432

Beim Drachen und beim GoldschürfenFünftklässler der Altmühltal-Realschule bei Kennenlerntagen in Furth im Wald

Da zuckten einige der Schü-ler aus Beilngries doch zusam-men, als das Monster in Gestalt eines Drachens (erinnert etwas an Godzilla) das erste Mal brüllte. Auch der beeindruckende Feuerschwall aus dem Maul des Ungetüms versetzte die inte-ressierten Pennäler in Erstaunen.

Drei Tage verbrachten die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen der Altmühltal-Realschule Beilngries zusammen mit Lehrkräften und Tutoren im Schullandheim Gleißenberg nahe Furth im Wald. Auch wenn der Wettergott nicht immer gnädig war und ein zünftiges Lagerfeuer wie auch der Besuch am Baum-wipfelpfad ausfallen musste, bot das Programm den Kindern vielfältige Möglichkeiten. Ne-ben einem Besuch beim Dra-chen in Furth im Wald, der alljährlich beim berühmten Drachenstich sein Leben las-sen muss, konnten sich alle als Goldschürfer betätigen oder selbst Papier schöpfen, wie es vor 150 Jahren üblich war. Im „nicht ganz üblichen“ Museum „Flederwisch“ be-geisterten diese Aktivitäten die Schüler. Auch gab es dort viele Gegenstände aus dem Berufleben einer vergange-nen Zeit zu sehen, eine Schmiede und vor allem eine riesige alte Dampfmaschine. Die Abende im Schullandheim waren ausgefüllt mit Workshops und vergnüglichen Spielen. Physik- und Chemielehrer führten zusam-men mit den Kindern frappierende Versuche durch, es wurde Englisch gesprochen und gebastelt.

Das Ziel der drei Tage, sich gegenseitig kennen zu lernen, wurde sicherlich erreicht. Und bei der Abfahrt war zu hören: „Schade, dass die Tage so schnell vergangen sind.“

Vereinsnachrichten

Volkshochschule Beilngries92339 Beilngries, Ringstraße 16Tel. (0 84 61) 2 66, www.vhs-beilngries.de

Terminkalender 15. November bis 29. Dezember 2014

Samstag, 15. November 201409:00 – 16:00 Uhr - H-1131 - Digitale Fotografie - Auf die Kame-ra, fertig los, Leitung Uwe-Jürgen Hansel, vhs-Gebäude (Tages-workshop) (Anmeldung nur auf Warteliste bzw. für einen evtl. weiteren Kurs möglich)11:30 – 13:00 Uhr - H-4031 - Massage an Kopf und Nacken, Leitung Michael Landerer, vhs-Gebäude, 4x (Workshop)16:00 – 19:30 Uhr - H-4010 -Zeit für dich - Entspannungsnach-mittag, Leitung Helene Pfaller, vhs-Gebäude, 1x

Montag, 17. November 201418:00 – 22:00 Uhr - H-5411 - Kulinarische Reise durch Spanien, Leitung Beatriz Böhm, Schulküche Mittelschule Beilngries, 1 Abend (Anmeldung nur noch unter Vorbehalt möglich)

Dienstag, 18. November 201418:00 – 20:00 Uhr - H-1106 Aktuelle Fragen in Kinderunter-haltsangelegenheiten und beim Getrenntleben, Leitung Rechts-anwältin Heidrun Mümmler, vhs-Gebäude, 1 Abend (Vorherige Anmeldung ist erforderlich)18:00 – 22:00 Uhr - H-5424 - Weihnachtsduft liegt in der Luft (bunter Plätzchenteller), Leitung Anita Lehmeyer, Schulküche Mittelschule, 1 Abend (Anmeldung nur noch auf Warteliste bzw. für evtl. einen weiteren Kurs möglich)

Mittwoch, 19. November 201418:00 – 21:00 Uhr - H-5414A - Vegan kochen, Leitung Vera Harrer, Schulküche Mittelschule, 1 Abend (Anmeldung hier nur noch auf Warteliste möglich – Weiterer Kurs am Mi. 03.12.14 Kurs-nr. H-5414B)

Samstag, 22. November 201409:30 – 12:00 Uhr - H-2130 - EDV-Kurs -Grundkurs Büroarbeiten am PC, Leitung Johann Nusko, Computerraum Mittelschule, 3x

Montag, 24. November 201418:00 – 22:00 Uhr - H-5410 - Traditionelle Spanische Küche, Leitung Beatriz Böhm, Schulküche Mittelschule (1 Abend)

Dienstag, 25. November 201419:00 Uhr - H-4415 - XL - Gymnastik - Gesund und fit, Leitung Heidi Baumann, Turnhalle Mittelschule, 10x20:00 Uhr - H-4402 - NEU - Cardio Pilates, Leitung Heidi Bau-mann, Turnhalle Mittelschule, 10x

Mittwoch, 26. November 201418:00 - 22:00 Uhr - H-5416 - Amarant in der Küche (Kochkurs Amarant-Menü) Leitung Marion Metzger, Schulküche Mittel-schule, 1 Abend19:30 – 21:30 Uhr - H-1112 – (Vortrag) Kosten senken durch effizienten Einsatz der Elektrizität, Leitung Franz-Theo Jochims, Raum 47, (Vorherige Anmeldung ist erforderlich)

Donnerstag, 27. November 201418:30 – 20:30 Uhr - H-5125 - „My Boshi-Mützen“ häkeln, Leitung Ulrike Kemper, vhs-Gebäude, 3x (Anmeldeschluss Mi. 19. No-vember 2014)

Die Schüler beim Goldwaschen im Museum „Flederwisch“

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Page 33: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 33

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Page 34: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 201434

Herbstkonzert des Symphonischen Blasorchesters Beilngries

Der Kartenvorverkauf für das große Herbstkonzert des Sym-phonischen Blasorchesters Beilngries startete ab Montag, 3. November in der Tourist-Information in Beilngries.

Der Eintrittspreis beträgt sieben Euro für Erwachsene und vier Euro für Schüler bis 16 Jahre. Karten sind auch an der Abend-kasse erhältlich. Das detaillierte Programm steht auf der Home-page unter www.sb-beilngries.de .

Strickkreis des Frauenbundes/ Offener Kreis BeilngriesBasar mit Kuchenverkauf am 29.11.2014 von 09:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr im Pfarrheim

Am Samstag, den 29.11.2014 von 09:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr findet der Verkauf der Stricksachen und Bastelartikel im Pfarr-heim in Beilngries statt. Es werden außer Socken, Schals, Mützen, Babyschuhe und Decken auch verschiedene Geschenkartikel und Weihnachtsdekorationen angeboten. Für Kaffee und Kuchen – natürlich auch zum Mitnehmen – ist gesorgt. Der Erlös verbleibt als Spende – zum Großteil in der Gemeinde Beilngries.

Jeden Donnerstag treffen sich die Strickerinnen, Näherinnen und Häkelversierten im Cafe Tradinovum von 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr zum gemeinsamen Handarbeiten. Interessierte sind herzlich willkommen.

Gerda Wittmann wird 70Gerda Wittmann aus Irfersdorf, langjähriges Mitglied des

Beilngrieser Roten Kreuzes, feierte ihren 70. Geburtstag. Zusam-men mit ihrem Mann Adolf war sie bei Übungen und Veranstal-tungen einsatzbereit und leistete viele ehrenamtliche Stunden.

Besonders engagierte sie sich bei den Blutspendeterminen. Leiter Erwin Liedel (rechts) gratulierte, überbrachte den Dank der BRK-Bereitschaft und überreichte ein Präsent.

Gruppenstunde der Rettungsbären der BRK-BereitschaftsjugendBlaulicht und Sanka faszinierten

Die Besichtigung des „Sankas“ war der Höhepunkt der letz-ten Gruppenstunde der Rettungsbären der BRK-Bereitschafts-jugend. Sanitäter Florian Obermeier zeigte die Handhabung der Trage und eine Armschiene sowie eine Halskrause wurden an kleinen Besuchern angelegt.

Samstag, 29. November 201409:00 – 13:00 Uhr - H-7520 - Nähkurs für Kinder und Teenager, Leitung Lang Edeltraud, vhs-Gebäude, 1x09:30 – 13:15 Uhr - H-1135 - Farbberatung für Damen nach 10 Jahreszeiten, Leitung Helga Dollhofer-Veletah, 1x10:00 – 16:00 Uhr - H-1160 - Shiatsu - Eine Reise in die zauber-hafte Welt der Berührung - für jedermann, Leitung Ruth Gut, Raum 49 (Shiatsu-Workshop)10:00 – 16:00 Uhr - H-5524 - Afro-Caribbean-Rhythm Fortge-schrittene, Leitung Charly Böck, Seminarhaus Fuchsbräu, (Ta-gesworkshop)13:30 – 17:00 Uhr - H-4070 - Wechseljahre - Was wechselt, was verändert sich? Leitung Angelika Netter, Gebäude, Zi. 3, Tages-seminar

Sonntag, 30. November 201415 Uhr und 19 Uhr – Advents- und Weihnachtskonzert, Ritter-saal Schloss Hirschberg. Es konzertieren Jennifer Schröder-Johnson, Violine, Fatima Vaillancourt, Cello mit Werken von Beethoven und Mozart. Konzert um 19 Uhr ist ausgebucht. Restkarten nur noch für 15 Uhr im Vorverkauf vhs-Büro, Ring-straße 16, 92339 Beilngries

Dienstag, 02. Dezember 201418:00 – 21:30 Uhr – Festliches Weihnachtsmenü, Leitung Anita Lehmeyer, Schulküche Mittelschule (1 Abend)

Mittwoch, 03. Dezember 201418:00 – 21:00 Uhr - H-5414B - Vegan kochen, Leitung Vera Har-rer, Schulküche Mittelschule, 1 Abend

Donnerstag, 04. Dezember 201418:00 – 22:00 Uhr - H-5425A - Festliches Weihnachtsmenü, Leitung Anita Lehmeyer, Schulküche Mittelschule, 1 Abend

Samstag, 06. Dezember 201409:30 – 18:00 Uhr - H-1130 - Planen und Bauen (Der Traum vom Haus) Leitung Dipl.-Ing. FH Architektin Frau S. Buchner, vhs-Gebäude,(Tages-Seminar) Uhrzeit: 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr, 12.45 Uhr bis 15.00 Uhr und 15.15 Uhr bis 18.00 Uhr

Montag, 08. Dezember 201418:00 – 22:00 Uhr - H-5412 - Weihnachtsmenü auf Spanisch, Leitung Beatriz Böhm, Schulküche Mittelschule, 1 Abend

Montag, 15. Dezember 201420:00 – 22:00 Uhr - H-5431 - Cocktail-Mixen im Kaiserbeck, Leitung Nicole Richter, Kaiserbeck, (1 Abend)

Dienstag, 16. Dezember 201419:00 – 20:30 Uhr – Vortrag Wasser ist Leben, Leitung Bio Verum, vhs-Gebäude, (eine vorherige Anmeldung ist erforderlich)

Montag, 22. Dezember 201420:00 – 22:00 Uhr - H-5432 - Cocktail-Mixen im Kaiserbeck, Leitung Nicole Richter, Kaiserbeck, 1 Abend

Montag, 29. Dezember 2014Intensivtraining für Schüler/innen der Mittelschule, Realschule und Gymnasium für Sprachen und Mathematik während der Weih-nachtsferien unter der Leitung von Michael Landerer. Weitere In-formationen gibt es unter Tel. (08461)705780 oder im vhs-Büro unter (0 8461) 2 66 bzw. auch unter www.vhs-beilngries.deAnmeldungen zu allen Kursen und Veranstaltungen sind vorab erforderlich und werden im Büro der Volkshochschule unter Tel. (0 84 61) 2 66 oder unter www.vhs-beilngries.de entgegen ge-nommen. Weitere Informationen gibt es ebenfalls im vhs-Büro!Ergänzungen und Änderungen vorbehalten!

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 35

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Page 36: November 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 201436

Johannes Heinloth musste seinen Kopf für einen vorschriftsmäßigen Ver-band zur Verfügung stellen und den Schmerz einer Prellung kühlte ein Eis-pack. Auch erfuhren die Kinder viel Wissenswertes über die Betreuung eines Patienten während der Fahrt ins Kran-kenhaus und über eine eventuell not-wendige Sauerstoffversorgung. Einige nahmen die Plätze von Fahrer und Bei-fahrer ein und durften auch das Blau-licht kurz einschalten. Auskünfte zu den Gruppenstunden im Rotkreuz-haus am Wiesenweg erteilt Ulrike Bauer unter Telefon (08461) 9318.

Golfplatz Beilngries spielt zugunsten der Tafel Beilngries

Beim diesjährigen Farbencup, gesponsert von Lackiertechnik Jo-chen Estenfelder, gingen 44 Teilneh-mer an den Start. Von den Turnier-gebühren wurden 5 € pro Teilnehmer für die Beilngrieser Tafel gespendet. Dadurch wurde ein Betrag von 220 € eingenommen, der durch Mitglie-der und der Geschäftsleitung der Altmühlgolf Beilngries GmbH auf 300 € aufgerundet wurde.

„Himalaya 2015“Neuer Kalender der Nepalhilfe Beilngries erhältlich

Die Idee mit dem Verkauf eines Kalenders Geld in die Kassen von Hilfsorganisationen zu bekommen ist weder ungewöhnlich noch neu. Bei der Nepalhilfe Beilngries e.V. wurde sie 1997 ge-boren.

Betrachtet man die aktuelle Auflagenzahl von 10.000 Exem-plaren, so waren die Anfänge im wahrsten Sinne des Wortes bescheiden. 50 selbst geklebte Kalender mit Bildern aus den Fotobeständen der Mitglieder.

Für die aktuelle Ausgabe „Himalaya 2015“ haben wie schon seit einigen Jahren die renommierten Alpinisten Gerlinde Kal-tenbrunner und deren Ehemann Ralf Dujmovits sowie Hans Kammerlander ihr Archiv geöffnet. Ein Aspekt der dem Kalender einen besonderen Stellenwert verleiht.

Zudem sind die drei Bildgeber in ihren Veranstaltungen oder bei Geschäftspartnern um den Verkauf der Kalender bemüht. Sie unterstützen schon seit vielen Jahren in mannigfacher Weise die Beilngrieser Hilfsorganisation. Erst vor wenigen Wochen waren Kaltenbrunner und Dujmovits zu einer Benefizveranstaltung nach Beilngries, wobei der neue Kalender vorgestellt wurde.

Die Bilder sind das eine, das andere ist der Druck denn erst dann wird ein Kalender daraus. Dafür sorgt seit nunmehr 15 Jahren die Firma Aumüller Druck in Regensburg, auch sonst ein großzügiger Unterstützer und Förderer.

In dem 43,5 x 40,5 cm großen Kalender, bestehend aus Ti-telblatt, zwölf Monatsblättern und einem Infoblatt findet der

Betrachter Impressionen der großartigen Natur, der Kultur und der Menschen des Himalaya.

Die Interessenten des Kalenders sind mittlerweile weltweit zu finden. Chile und Dubai, Australien und der Vatikan, Georgien und Kanada finden sich in der Adressenliste.

Die Bildgeber Gerlinde Kaltenbrunner und Ralf Dujmovits mit Ralf Petschl, Nepalhilfe Beilngries (links) und Christian Aumüller (rechts)

Nach wie vor es ist das Ziel der Nepalhilfe mit dem Erlös des für 17 Euro erhältlichen Druckwerks Projekte wie Schulen, Kin-der- und Krankenhaus sowie ein Altenheim zu unterhalten bzw. neue anzustoßen. Zu Letzterem zählen derzeit der Bau einer Schulküche westlich von Kathmandu, im Gorkha Distrikt, und die Sanierung eines Krankenhauses im Süden Nepals.

Erhältlich ist der Kalender:Nepalhilfe Beilngries e.V., Postfach 1211, 92336 Beilngries oder unter: www.nepalhilfe.org

Ferner in:Regensburg: Buchhandlung Pustet, Gesandtenstraße 6Beilngries: Buchladen Barbara Duft, Hauptstraße 21 und Touri-stikbüro;Berching: Cafe Mittelbach, Reichenauplatz 2Dietfurt: Touristikbüro im RathausParsberg: Buchhandlung Buchfink, Dr. Boecale-Straße 12

„So samma mia!“ – Bruno Jonas bei der Nepalhilfe Beilngries e.V.

Zu einer Benefizveranstaltung für die Nepalhilfe Beilngries e.V. kommt Bruno Jonas am Freitag, 14.11.2014, erneut nach Beilngries.

Dabei wird er sein neues Programm „So samma mia – Die Welt aus bayerischer Sicht!“ präsentieren. Bereits zum siebten Mal ist damit der gebürtige Niederbayer, der seit vielen Jahren in München lebt, in der Altmühlstadt. Er gehört damit zu den engagiertesten Unterstützern der Beilngrieser Hilfsorganisation.

„Der Mensch ist ein Tier auf zwei Beinen. Aufrecht bis zum Umfallen. Rücksichtslos, egoistisch, immer auf seinen Vorteil bedacht. Aber auch sozial und solidarisch, wenn es ihm nützt...!„

Mit solchen Gedanken beginnt Bruno Jonas sein neues Pro-gramm, in dem er versucht Antworten auf Fragen zu geben, die uns alle schon lange unter den Nägeln brennen: Warum sind wir so wie wir sind, und wie ist es dazu gekommen, dass wir so und nicht anders sind und wer sind wir überhaupt?

Sind die Bayern eine eigene, von allen anderen unabhängige Daseinsform oder lediglich ein deutscher Stamm unter vielen? Werden wir in naher Zukunft alle Europäer?

Wer sind wir dann in Europa? Die Dummen? Und wenn ja, warum merken wir es nicht? Sollten wir als Europäer dann eng-lisches Toastbrot essen oder besser französisches Baguette zu

Höhepunkt der letzten Gruppenstunde der BRK-Bereitschaftsjugend war das Innere eines Rettungs-wagens mit fachkundigen Erläuterungen.

(von links: Vertreterinnen der Tafel Beilngries Frau Re-nate Müller und Elfriede Bruckschlögl, Geschäftsfüh-rer Altmühlgolf Beilngries GmbH Herr Robert Maurer)

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 37

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STAATSEHRENPREIS WEGEN AUSGEZEICHNETER QUALITÄT!„Der Einkauf von Lebensmitteln muss kein Lotteriespiel sein.“ Dies unterstrich Georg Schlagbauer, Landesin-nungsmeister der bayerischen Handwerksmetzger, bei der Übergabe der Staatsehrenpreise für das Bayerische Metzgerhandwerk durch Landwirtschaftsminister Helmut Brunner an die ZEHN BESTEN METZGEREIEN DES FREISTAATES, u.a. die METZGEREI LEIDL! Grundlage bildete die jährliche f-Qualitätsprüfung und über fünf Jahre in mind. drei Produktgruppen mit mindestens 15 Proben dauerhaft herausragende Ergebnisse zu erzielen.

Den Verbrauchern gab Georg Schlagbauer den Tipp: „Wer weiter denkt, kauft näher ein!“

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 201438

uns nehmen oder doch lieber Knäckebrot aus Schweden? Wie steht`s um die Ballaststoffe? Gibt es da ein Nord-Süd Gefälle?

Muss das bayerische Vollkornbrot der europäischen Weiß-brotlobby weichen? Wird das bayerische Reinheitsgebot der Europäisierung standhalten können und darf die Weißwurst auch nach 12 Uhr gegessen werden? Muss man, wenn man alle Fakten in der Gesamtschau betrachtet, nicht zu dem Schluss kommen, dass Bayern mit all seinen Eigenheiten als Weltkulturerbe erhal-ten bleiben muss?

„Wir haben etwas Unverwechselbares, etwas das nur wir haben und sonst niemand auf der Welt. Wir sind einmalig. Ob-wohl einiges von uns auch in allen anderen zu finden ist. Bis zu 3% des Neandertalers sind in unserem Erbgut nachzuweisen. Merkwürdigerweise haben die restlichen 97% auch keine we-sentlichen Unterschiede aufzuweisen. Wir sind uns alle ähnlich und doch unterscheiden wir uns enorm.

„Mei, wenn nur alle aso waarn wia i, dann gabs gor koa Probleme auf dera Welt!“ so spricht der Bayer Jonas. Da dies aber leider nicht der Fall ist, kommt es immer wieder zu Kon-flikten mit den anderen. Andere gibt es überall „auf dera Welt“ und es werden immer mehr. Immer öfter stellt sich die Frage, ob wir am Ende die anderen sind. Nur eines wissen wir genau, dass „mia anders san“ als alle anderen. Für die anderen sind wir die anderen.

Was bei uns anders ist und warum wir uns alle unterscheiden, obwohl wir doch alle gleich sind, vor Gott, der Geschichte und der Bayerischen Staatsregierung - damit befasst sich Bruno Jonas in seinem neuen Programm „SO SAMMA MIA“.Veranstaltungsbeginn: Freitag, 14.11.2014, 20.00 Uhr (Einlass: 19:00 Uhr), Veranstaltungsort: Aula des Gymnasiums Beilngries, Sandstraße 27, 92339 Beilngries; Kartenvorverkauf: Touristik-verband Beilngries, Tel: 08461/8435, Eintrittspreis: 19 Euro

Sonstiges

Mut zu eigenen GefühlenGut 50 Frauen, - darunter viele

neue und treue Gesichter -, aus der ganzen Altmühltalgegend fanden sich zum reichhaltig köstlichem Frühstücksbuffet im Landgasthof Euringer ein. Peggy Paquet, Heil-praktikerin für Psychotherapie, ge-währte den Zuhörerinnen Einblicke in die Methode „Liebevolle Zwiesprache“ im ganz normalen Alltag. Dabei erwähnte sie, dass Gefühle wie kleine Kinder seien: sie bedürfen der Aufmerksamkeit, dann sind sie wieder zufrieden

Es ist mühsam und Kraft raubend, gegen seine Gedanken anzukämpfen und wenn, dann gelingt dies nur für kurze Zeit. Darum mache es mehr Sinn, sich den Gefühlen zuzuwenden, so die Referentin. Dabei gilt es, sich bei jedem Gefühl wahrzuneh-men, wo ich es fühle und wie es mir damit geht. Eine gezielte Ausatemunterstützung ist dabei hilfreich, die den Körper dabei unterstützt, sich selbst wieder zu regulieren.

Dass Positiv Denken nicht hilft und funktioniert, dürfte für viele neu gewesen sein. Positiv denken ist, wie wenn man auf einem dampfenden Topf den Deckel draufsetzt, es gärt weiter und explodiert irgendwann an anderer Stelle, wird aber vorher untergraben. Alle Gefühle, die wir runter drücken, ändern sich nicht und bleiben.

Ein Prinzip der Psychotherapie heißt „Dont‘t touch“ - berühr den negativen Gedanken nicht, spring nicht drauf, dann zieht er weiter. Die Teilnehmerinnen probierten das vor Ort praktisch aus und überzeugten sich davon. Natürlich braucht bei Traumata - Patienten professionelle Hilfe, Geduld und Zeit.

In jedem Menschen gäbe es einen heilen Kern. Jedoch verbrin-gen wir 80% unserer Lebensenergie damit, Schutzmechanismen um diesen heilen Kern zu bauen. Wenn wir unsere Gefühle kennen und im Griff haben, ihnen Zuwendung, Nachspürung schenken, setzen wir somit 80% Lebensqualität frei, gewinnen mehr an Le-bendigkeit und können aus alten Verhaltensmustern aussteigen. Auch dass alle Gefühle von klein an im Nervensystem gespeichert sind und besonders negative Gefühle mit alten Erfahrungen ver-bunden sind, vermittelte die Radio – Horeb - Referentin. Deswegen sei es so wichtig, seine Gefühle und die Auslöser davon zu kennen, um zwischenmenschliche Katastrophen zu vermeiden oder zu schmälern. Handlungen aus einem negativen Gefühl heraus sind immer destruktiv. Man solle sich dem Schmerz stellen und sich selbst im Schmerz nicht verlassen und ablenken. Die ganze Industrie ist jedoch darauf abgezielt, uns immer abzulenken von unserer Gefühlslage, von unserem heilen Kern. „Weinen ist die genialste Entladungsreaktion des Körpers, aber das müssen wir wieder ler-nen“, so Paquet. Wer sich näher über diese Methode informieren möchte, findet Einblicke, Kursprogramm, Termine.... unter der Homepage: www.peggypaqet.de. Elisabeth Höflmeier lud zum nächsten Frauenfrühstück am 5. November nach Arnbuch ein. Dort geht es um das Thema „Was mich trägt und hält im Leben“, Refe-rentin ist Sr. Theres -Marie Mayer aus Koblenz, die schon viele Male zu unterschiedlichen Themen Frühstücksrednerin war. Begeisterte Gäste haben ihr Kommen hierzu schon zugesagt.

Weihnachtsfeiern & Co. …Behandlung von Aufwendungen für Arbeitnehmer bei Betriebsveranstaltungen

Aufwendungen des Arbeitgebers für im überwiegend betrieb-lichen Interesse des Arbeitgebers durchgeführte Betriebsveranstal-tungen dürfen pro Arbeitnehmer nicht mehr als 110 € inklusive Umsatzsteuer betragen. Nehmen die Arbeitnehmer mit Angehöri-gen an dieser Veranstaltung teil, so sind die Kosten dem Arbeitneh-mer zuzurechnen. Außerdem dürfen maximal zwei Betriebsveran-staltungen pro Jahr durchgeführt werden. Wird die Freigrenze von 110 € überschritten, stellt der Gesamtbetrag Arbeitslohn dar und ist zu versteuern. Der Arbeitgeber kann diesen Arbeitslohn pauschal versteuern. Dies gilt allerdings nur dann, wenn die Teilnahme an der Veranstaltung allen Arbeitnehmern offen stand. Der Bundesfi-nanzhof hat die Auffassung der Finanzverwaltung bestätigt, dass es nicht mehr auf die Dauer der Veranstaltung ankommt. Die Ver-anstaltung kann sich also auch über zwei Tage mit Übernachtung hinziehen. Bei den üblichen Weihnachtsfeiern sollte noch beachtet werden, dass Weihnachtsgeschenke, bis zu einem Wert von 40 € inklusive Umsatzsteuer, die anlässlich solcher Feiern übergeben werden, in die Berechnung der Freigrenze einzubeziehen sind.Wichtige Hinweise:• Ab 2015 soll die Freigrenze auf 150 € angehoben werden.• Geschenke bis 40 € und Reisekosten sollen künftig in die Ko-

sten der Betriebsveranstaltung mit eingerechnet werden.• Ebenso die Kosten für die Ausgestaltung z.B. Eventveranstal-

ter, etc. sollen künftig auf alle Mitarbeiter umgelegt werden• Wir beraten Sie gerne……Ihre Steuerkanzlei Sandra Mühl

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - November 2014 39

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