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www.weizerjournal.at Tel.: 0664 / 1805833 • Fax: 0316/424799 • [email protected] Nr. 155 • November 2012 Einkaufsnacht Gleisdorf Fr. 9. Nov. 2012 18.00–22.00 Uhr Ich bin dabei!

Nr. 155 • November 2012 - weizerjournal.atweizerjournal.at/wp-content/uploads/2013/08/12_11_low.pdf · ten ohne Gage auf, um Ihren Mitmenschen in unmittelbarer Umgebung Unterstützung

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www.weizerjournal.atTel.: 0664 / 1805833 • Fax: 0316/424799 • [email protected]

Nr. 155 • November 2012Einkaufsnacht

Gleisdorf Fr. 9. Nov. 2012

18.00–22.00 UhrIch bin dabei!

2 November 2012

Monika ProjerSchamanin

Wir haben jetzt Winterzeit! Die Bäume lassen ihre Blätter fallen, sammeln Kraft im Winter, sodass im Frühling wieder neue Blätter sprießen können. In dieser Verbundenheit mit den Bäumen, der Natur, lassen auch wir Menschen alles Verbrauchte los, um Platz für das Neue zu schaffen. Am 21. Dezember ist Wintersonnenwende, ein neuer Jahreskreis beginnt. In dieser „Mutternacht“ bringt die Mutter Erde das Sonnenkind wieder auf die Welt. Alles in der Natur und auch in uns beginnt mit dieser neuen Kraft zu wachsen. Lassen wir uns von ihr berühren, dann werden wir fühlen wie wundervoll und heilsam sie ist.

Alles was sie über meine Einzelbehandlungen, den Erlebnistagen im Tipi in der Natur, den

Schwitzhütten, den Zeremonien und Ritualen zu den verschiedensten Anlässen wissen möchten,

erhalten sie gerne persönlich von mir per Telefon oder E-Mail.

Herzlichst Monika Projer

8160 Weizbergstrasse 26-4Tel. 0664 4612220 • [email protected]

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Monika PSchaman

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Die für 5. Oktober mit gro-ßer Begeisterung erwarteteWiederaufführung des be-liebten Er(VOLX)Musicals„Steirermen san very good“

von Hanneliese Kreissl-Wurthmusste leider auf Samstag, den17. November , 19:30 Uhr, ver-schoben werden. Dann aberwird das virtuose Team rundum Joe Gehvira wieder mit viel

Steirermen san very good...aber von 5.10. auf 17.11.verschoben!

Schwung und mitreißendenMelodieen über die Bühne desFrank-Stronach-Saales im Wei-zer Kunsthaus wirbeln.Info: Kulturbüro Weiz, Tel.03172/2319-620

Am 21. November findet imWeizer Kunsthaus die erste Be-nefiz-Veranstaltung im Rah-men des Projektes „Help onthe spot!“ statt. Hannes Stein-wender wird durch ein Fest derKünste ganz besonderer Artführen, zu dem folgendeKünstler erwartet werden: dieTrommlergruppe Afrodizzya-kum unter der Leitung vonKurt Maier, die bekannte Wei-zer Autorin Andrea Sailer, Do-minik Stelzmüller am Violon-cello & Flavia Supuran am Kla-vier, die Formation 88 mitRock´n Roll Akrobatik unterder Leitung von Roman Lam-peter, die – extra für diesenAbend gegründete – HotS, derJugendchor Weiz unter derLeitung von Hannes Steinwen-der, Philipp Scheucher am Kla-vier und die junge Weizer BandSoundsofa.Help on the Spot entstand aufInitiative von Mag.(FH) PetraAltenburger und Dr. IreneThiel. Ziel dieser Veranstal-tungsoffensive ist, dass sichMenschen aus einer Regionmit Ihrem Können für Men-schen in dieser Region enga-gieren. Heimische Künstler tre-ten ohne Gage auf, um IhrenMitmenschen in unmittelbarerUmgebung Unterstützung zubieten.Help on the Spot meint rasche,unbürokratische Hilfe für vor-definierte Projekte. Der Erlösaus dem Kartenverkauf kommt

bei der ersten Veranstaltungdem Verein für Brustgesund-heit in Weiz und sozial benach-teiligten Schülern zu Gute.Die Initiative genießt die un-eingeschränkte Unterstützungdes Weizer Bgm. Erwin Eggen-reich, des Kunsthaus-LeitersJohann König und seines Teamsowie des Teams von HST-Creativ.Ziel der Veranstalter ist es, diemehr als 600 Karten nicht nurzu verkaufen, sondern ausWertschätzung den Künstlerngegenüber, auch dafür zu sor-gen, dass es im Saal keinen lee-ren Sitzplatz gibt!Karten: Kunsthaus Weiz //VVK: 17€ // AK: 20 €

Mag. Herbert Kampl

vlnr: Johann König, Dr. Johan-nes Steinwender, Dr. IreneThiel, Mag.(FH) Petra Alten-burger, Vize-Bgm. Ingo Reisin-ger

Help on the Spot startet am 21.11.

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4 November 2012

Oststeirer erfolgreich bei Internationaler Öster-reichischer BMW-Hochseemeisterschaft!Für viele Hochsee-Segler ist es der Höhepunkt der Regatta-Sai-son, kein Wunder - geht es doch um die Österreichischen Meis-tertitel. Auch heuer wurden diese bei der Int. Österreichischen

BMW Hochsee-Staatsmeisterschaftim Oktober in Kroa-tien, im Seegebiet vorBiograd, vergeben.Die Crews von 27Yachten, die anläss-lich der feierlichenEröffnung vonOeSV-Präsident Her-bert Houf zur Meis-terschaft bei besterStimmung begrüßt

wurden, fanden sehr wechselhafte Bedingungen vor, was dieBug an Bug-Kämpfe um die Titel besonders spannend machte.Waren es am ersten Regattatag zwischen 20 und 30 Knoten Bo-ra, welcher etliche Crews Tribut zollen mussten (zerissene Spin-naker, ein gebrochener Lümmelbeschlag, eine Naht auf demKinn und ein eingegipster Arm waren an Schäden zu vermel-den), wechselten anden folgenden TagenWindstärke undWindrichtung immerwieder.Der letzte Regatta-Tag bescherte denSeglern dann kräfti-gen Yugo und sokonnte der souveränagierende Wettfahrt-leiter Gert Schmid-leitner auch die letz-ten beiden Wettfahr-ten 7 und 8 wie ge-plant starten.Am Trapezkurs ging es ebenso richtig zur Sache wie auf dem ab-schließenden Navigationskurs, der zu Beginn mit viel Wind, spä-ter mit extrem starkem Regen und schlussendlich leider mitFlaute aufwartete und so nicht mehr zum Endergebnis gezähltwurde.Der Titel eines Österr. Staatsmeisters im Offshore-One-De-signsegeln ging an den Chefredakteur der Yachtrevue, Luis Gaz-zari mit seinem Yacht Revue Team. Österr. Meister ORC mitSpinnaker wurde die Mannschaft um Gert Arnold.Auch zwei Oststeirer mischten mit ihren Crews ganz vorne mit.

Der Hartberger Yacht-Charter-Unternehmer Klaus Pitter ge-wann als Skipper mit seiner Mannschaft des YCMilak den Titeldes Offshore Clubmeisters und wird damit Österreich beim Fi-nale des BMW Sailing Cup vertreten.Der Herausgeber des Neuen Weizer Bezirksjournales, Axel Do-browolny, wurde unterstützt von seinem langjährigen Segel-Trimmer Gerald Spitzer, sowie Gerhard Strobl und Manfred Va-lant an der Vorschot Österreichischer Meister. Als zweit-kleins-tes Schiff im Regatta-Feld holte sich die DobCom-Crew den Ti-tel des Österreichischen Klassenmeisters ORC ohne Spinnaker.

Luis Gazarri mit seinem Yachtrevue-Team Das DobCom-Sailing-Team rund um Skipper Axel Dobrowolny

Die Crew von Team Arnold und Team Tirol

Klaus Pitter und seine Crew vom YCMilak

Wettfahrtleiter Gert Schmidleitner (li.)und OeSV-Präsident Herbert Houf (r.)

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November 2012 5

Maria & Maria-Vorteile: an Tagenwie diesen und das ganze Jahr über!Die Maria & Maria Friseur-und Schönheitssalons habensich steiermarkweit zu den ab-soluten Marktführern undTrendsettern entwickelt. Dasoberste Ziel bei Maria & Ma-ria ist es, allen Kundinnen undKunden das zu bieten, was sieanderswo nicht bekommenbzw. darüber hinaus noch vielmehr! Maria & Maria ist eben„Anders Als Alle Anderen“:• So viele verschiedeneDienstleistungen (Friseur,Kosmetik, Fußpflege, Perma-nent Makeup, Haarverlänge-rung/Haarverdichtung, Wim-pernverlängerung/-verdich-tung, Nagel-Design, Solarium,Parfümerie etc.) in einem Sa-lon kann man nur bei Maria &Maria bekommen.• Die Stylisten, Kosmetikerin-nen und Fachkräfte von Maria& Maria ermöglichen durchihre außergewöhnlich guten

Aus- und Weiterbildungsmo-dule perfekte, individuelle(Komplett-) Lösungen für dasAussehen und das Wohlbefin-den ihrer Kundinnen undKunden.• Die Salons von Maria & Ma-ria sind noch wirkliche Schön-heitssalons und Entspan-nungs- und Wohfühloasen,(wie man sich einen perfektenSchönheitssalon eben vor-stellt) und keine „Fließband-und Abfertigungs-Abteile.“Maria & Maria arbeitet nurmit den etabliertesten Liefe-ranten zusammen und in denMaria & Maria – Salons kom-men nur langjährig erprobteund bewährte, absolut hoch-wertige und garantiert als„Problemlöser“ bzw. „Pro-blemvorbeuger“ wirksameProdukte zum Einsatz.• Das einzigartige Preis-Leis-tungsverhältnis in den Maria

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6 November 2012

PLOTZHIRSCHWIRTSHAUS

RESTAURANT LOUNGEKlammstraße 4 • 8160 Weiz

Tel. 03172/46660 [email protected]

www.plotzhirsch.at

Während sich viele Gastro-nomiebetriebe gerade jetztausschließlich dem Wild ver-schreiben, gibt es im Plotz-hirsch dank des KüchenchefsVorliebe für die Jagd ganzjäh-rig Spezialitäten vom Wild.Daher konzentriert man sichim Plotzhirsch im Novemberund der Vorweihnachtszeitauf „wilde Steaks“ - und zwarvom Hirsch, Wildschwein,Reh, Antilope, Strauß undCo. Diese werden gewohntkreativ zubereitet und vonknackigen Salaten begleitet.Ein absoluter Tipp ist auchdie spanische Wildsuppe oderdas Hirsch-Carpaccio.Als Dessert-Variationen war-ten auf die Plotzhirsch-Küchemit einem Kastanien-Käfer-bohnen-Mousse, wilde Pala-tschinken oder ein Parfait ausder herbstlichen Küche.Ab 30.11. gibt es die Weih-nachtskarte im Plotzhirschund vereinzelt sind - auf An-frage - noch Termine fürWeihnachtsfeiern verfügbar.Für musikalische Genießerbieten Ernst Perusch, StefanPavek und das Plotzhirsch-Team zur Einstimmung aufWeihnachten ein besonderes„Gustostückerl“. Zu den weihnachtlichenKlängen von Love & Happi-ness, die am 22.12. live imPlotzhirsch für Stimmung sor-gen, werden Fischsuppe undspanische Tapas serviert. FürPlotzhirsch-Stammgäste gibtes zudem ein kleines Weih-nachtspräsent.Einen genussreichen Novem-ber wünscht das

Plotzhirsch-Team

von Stefan Pavekund Ernst Perusch

Wilde Steakwochen

Experten-Tippvom Gartendoktor

GartenbaumschuleHans HöflerPuch bei WeizFax :03177/4166020e-mail:[email protected]

Das Vergilben und Röten der Blät-ter auf Baum und Strauch ist weitge-hend einem stummen Sterben gewi-chen.In großen Mengen fällt das Laub he-runter. Alles was auf den Rasenfällt, sollte regelmäßig mit dem Lau-brechen auf Häufchen zusammengeschlagen werden und mit Körbenoder großen Tüchern unter die Rho-dodendron und sonstigen abzude-ckenden Pflanzen, oder offenemBoden gegeben werden. Lassen Sieunter Sträuchern alles Laub liegen,wenn nicht darunter Rasen, oder im-mergrüne Bodendecker, liegen. Viele stöhnen unter dem Laub, fürmich ist es wertvollster Rohstoff.Freilandfeigen überwintern nur si-cher, wenn diese zusammengebun-den, ganz intensiv mit Laub ausge-stopft und außen mit Vlies umhülltwerden. Eichen- und Nusslaub ist gemischtmit anderem Laub, wenn dieses mitdem Rasenmäher zerkleinert undnicht dominiert, ebenfalls verwend-bar. Die „schwarzen Nussschalen“müssen vorher aufgelesen oder vonden Bäumen geschlagen, und ent-sorgt werden. Es besteht intensiveAnsteckungsgefahr dieses scheußli-chen Pilzes für das kommende Jahr.Bevor Fröste kommen, bitte die En-gelstrompeten, Bougainvillea, sowiePelargonien, Fuchsien und andereWeichgehölze nach vorigem Rück-schnitt in das Winterquartier brin-gen. Mit den übrigen mediterranenKübel-Pflanzen wie Oleander, Fei-gen u.a. soll mit dem Einräumenmöglichst lange gewartet werden,bis wirklich beständigere Kälte zuerwarten ist. Einige Minusgradeschaden nicht und das zu lange,meist dicht an dichte Winterquartierist auch nicht so optimal. Die Tem-peraturen im Winterquartier solltenzwischen Plus 5 und10 Grad liegen. Den Rasen Mitte November noch-mals mähen, damit kein Schnee-schimmel diesen schädigt. Wenn derpH Wert zu nieder ist, oder Sie inunseren kalkarmen Urgesteinsbö-den schon lange nicht mehr gekalkthaben, ist Kalkdüngung jetzt für denganzen Garten ideal.Eigentlich ist jetzt Zeit zum Genie-ßen angesagt. Aber wenn es an schö-nen Tagen unter den Fingern juckt,können Sie mit dem Obstbaum-Winterschnitt getrost beginnen. Eshat aber Zeit bis Anfang März.Ein letzter Tipp: Die Stämme undgroßen Äste, vor allem von Maril-len, wären jetzt ideal zum Schutz vorder oft intensiven Wintersonne zu„weißen“. Das ist nicht „altvate-risch“ sondern wieder hochaktuellmeint aus Überzeugung

Ihr GartendoktorÖk.R. Hans Höfler

Laubzeit

Heidi SchatzmayrEnergetike-rinBachblüten -beraterin

Telefon:03177/2211

... zu unserem himmlischen Va-ter und hat ihr irdisches Hausverlassen,“ las ich in einer To-tenanzeige einer Ärztin.Das hat mich sehr beeindruckt.Da steckt eine so absolute Ge-wissheit drin, dass es ein Lebennach diesem Leben gibt.Leider geben oft Menschen,wenn man sie konkret fragt, obsie an ein Leben nach dem To-de glauben, die Floskelantwort:es ist noch keiner zurückge-kommen.Aus der Sicht der Reinkarnati-onslehre kommt man aberschon wieder, aber natürlichnicht im gleichen Körper, derja schon verwest ist. Man be-kommt einen neuen Körper,ein neues Leben, geht durchden Kanal des Vergessens undweiß nichts mehr von einemVorleben. Das ist auch garnicht nötig, denn die Essenzdessen, was wir dabei gelernthat, bleibt erhalten. So wie wiruns nicht erinnern müssen, wiedas Klassenzimmer ausgesehenhat, als wir das Einmalseinslernten.Daher ist es auch nicht so wich-tig und man braucht nicht da-rüber zu streiten, ob es eineReinkarnation gibt oder nicht.Wichtig ist nur, was man ausdiesem Leben macht und unse-re Bereitschaft zu lernen, waseinem die Lebensschule lehrt.Dann braucht sich die Lektionnicht zu wiederholen.Wir können von allem profitie-ren, vom Schweren und vomSchönen, es kommt immer nurauf unsere innere Haltung undSichtweise an.Das Stammesvolk der Huna inHawaii glaubt, dass man andem Tag, an dem man stirbt,vor seine Ahnen tritt und ge-fragt wird: „Während du dichin deinem Leben deinen selbstgesuchten Herausforderungengestellt hast, wie viel hast dudabei gelacht, gelernt und ge-liebt?“ Das scheint wohl sehrwichtig zu sein. Was meinenSie?Ich wünsche Ihnen einen erhol-

samen NovemberIhre Heidi Schatzmayr

Sie ist umgesie-delt…

Sonja Stoppacher

Sonja StoppacherSonja StoppacherEnergetikerinEnergetikerinTel.: 0664 / 43 84 313Raas 73 • 8160 ThannhausenTel.: 0664 / 43 84 313Raas 73 • 8160 Thannhausen

Ein spannender Termin wiewir ihn auf diesem Planeten indieser Inkarnation noch nie er-lebt haben. Die Wissenschaft-ler der Mayas haben in langenBeobachtungen des Himmels,der Gestirne, Planeten und allihren Perioden und Rhythmenerkannt dass alles einer großenGesetzmäßigkeit folgt. Am21.12.2012 endet ein großerZyklus um Platz zu machen füreinen neuen Zyklus. Dochauch andere Kraftvolle Ereig-nisse unterstützen diesen Pro-zess.

Zu diesem Thema gibt es am11.11.2012 ein Ganztagessemi-nar mit Peter Prugger einemSpezialisten in Sachen Bot-schaft des Maya Kalenders,Astrologie und Sternzeichensowie kabbalistischer und neu-zeitlicher Numerologie.Infos und der ganze Text die-ses Artikels sind unter www.energieoase.or.at nach-zulesen.

Eure Sonja

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• Matrix und HTS Schamanische Seminare• Engelseminare

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Der Mayakalender unddie Botschaft der Zahlen

Termine: im Veranstaltungs kalender und auf:

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Am 8. Oktober fand in derRaiffeisenbank Pischelsdorf dieVernissage zu Adriana Schatz-mayrs Ausstellung „Afrika –durch meine Augen“ statt.Insgesamt 16 Bilder in verschie-denen Formaten und Technikenvon Öl auf Leinen, Öl auf Pa-pier und Tempera auf Holz gabes zu bewundern und zu kaufen.Während die meisten Bildervon Adriana Schatzmayrs heu-rigem Afrika-Aufenhthalt inSambia stammen, wo die Künst-lerin und Malpädagogin mitKindergruppen arbeitete, wardoch auch noch das eine oderandere Bild aus Südafrika da-runter, die bei ihrer Afrikareisevor zwei Jahren entstandensind.„Die Bilder der Ausstellung zei-gen im realistischen Stil einenkleinen Einblick ins DorflebenSambias und einige Portraitsgroßer und „kleiner“ Men-schen, die mir begegnet sind“,erläuterte Adriana Schatzmayrbei der Präsentation ihrer Bil-der.„Der Beweggrund dieser Reisewar mein tiefer Wunsch, zusam-men mit den Menschen mitten

in Afrika zu leben, zu arbeitenund vor allem mich mit denKindern gemeinsam kreativ zubetätigen. Die Malerei ist eineinternationale Ausdruckspra-che und daher optimal geeignetfür die Begegnung und Interak-tion fremder Kulturen. Die Kin-der waren begeistert, stark mo-tiviert und haben gern „Über-stunden“ gemacht. Die kreativeArbeit mit den Kindern war fürmich ein wunderbarer Erfah-rungsaustausch, eine wahre Be-reicherung“, so Adriana Schatz-mayr weiter.Dr. Hannes Hausbauer, der Ob-mann der RB Pischelsdorf, be-

grüßte die zahlreich erschiene-nen Gäste und eröffnete ge-meinsam mit Filialleiter FranzPendl und RB-MitarbeiterHans Oswald, der für die ausge-zeichnete Organisation derAusstellung zuständig war, dieVernissage, und Marion Ros-mann stellte die Künstlerin vor.Musikalisch perfekt umrahmt

wurde die gesamte Veranstal-tung vom afro-österreichischenTrommelduo Lalibela mit Ma-nuela und Dawit, die mit rhyth-mischem Trommelwirbel für ei-ne original afrikanische Atmo-sphäre sorgten, die den zahlrei-chen Besuchern, unter ihnenauch Freunde, Verwandte undKünstlerkollegen AdrianaSchatzmayrs nicht nur aus derRegion sondern aus ganz Öster-reich, aus Rumänien und sogaraus Afrika, beim Betrachten derBilder ein absolut stimmigesGesamterlebnis bot, das sieAfrika nicht nur durch AdrianaSchatzmayrs Augen sehen son-dern mit allen Sinnen erlebenließ.Beim gemeinsamen Trommelnvon Künstlerin und Gästen mitLalibela fand der Abend seinengelungenen Ausklang.

Mag. Herbert Kampl

Afrika durch meine Augen • Vernissage Adriana Schatzmayr

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8 November 2012

15. November 2012 – 20 Uhr –Generalmusikdirektion GrazEs gibt sie noch, die Märchenaus 1001 Nacht – Dies ist diewunderbare Geschichte derblinden Fadosängerin DonaRosa aus Lissabon. Andre Hel-ler entdeckte sie 1999 für seineTV Produktion „Stimmen Got-tes“ in Marrakesch.In Marroko wurde Dona Rosabald zum heimlichen Star derProduktion und der Eintritt insinternationale Musikgeschäfterfolgte im Jahr 2000 mit derCD „Historias da Rua“, nur ih-re Stimme begleitet von derTriangel. Es folgten 2 weitereTonträger sowie erfolgreicheAuftritte und Tourneen welt-weit. Auf eindrucksvolle Weisebelegt nun „Sou Luz“, welchesmusikalische Potential in Do-na Rosa steckt.Unvergessliche Melodienstammen von den BrüdernRaul und Jose Abreu. Raul Ab-reu ist langjähriger Gitarristund Komponist ihrer Songs. Jo-se Abreu ist der brillante Tex-ter. Wunderbare Balladen wie„Asa de Anjo und „Retrato“sind Juwelen der neuen CD.Dona Rosa bringt darin diewahre Sehnsucht der Seelezum Vorschein. Ihre Stimme istdas ideale Instrument dafür.„Das Leben hört nicht auf,wenn man nicht mehr sehenkann - ich kann mich nichtmehr daran erinnern, zu se-hen….In meinen Träumen seheich Dinge, aber ich erinneremich nicht, obwohl ich michdaran erinnere, dass ich nochbis zu meinem 4. Lebensjahrsehen konnte, bevor ich dasAugenlicht verlor. Das Einzige,was mich jetzt noch wirklich in-teressiert, das mich berührt, istdie Zeit, in der ich auf der Büh-

ne stehe, nichts anderes ist vonBelang.“ (Dona Rosa)Rosa Martins (Dona Rosa) –vocals, triangelRaul Abreu – portuguese gui-tarMiguel Taradas – percussion,acoustic guitarInes Vaz – accordionKarten: Sitzplätze Vorverkauf:€ 22,-- Abendkasse: € 25,--Stehplätze Vorverkauf: € 18,--Abendkasse € 21,-Info: 0664/4125190Kartenvorverkauf: Zentralkar-tenbüro Graz und Steiermärki-sche Sparkassen.Oder Sie gewinnen eine Kartebei uns, denn der Veranstalterhat uns freundlicherweise 2Karten zur Verlosung unter un-seren Leserinnen und Lesernzur Verfügung gestellt. Die ers-ten 2 SMS mit dem KW „DonaRosa“ (Name und Telefon-nummer nicht vergessen!!!),die am Montag, den 12.11. zwi-schen 15.00 und 15.15 Uhr un-ter 0664/1805833 eintreffen, ge-winnen je eine Karte. Die Ge-winner werden per SMS ver-ständigt, die Karten sind zurAbholung auf die Namen derGewinner an der Abendkassehinterlegt. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Viel Glück undgute Unterhaltung!

Mag. Herbert Kampl

Dona Rosa Quartett • SouLuz“ (Mein inneres Licht)2x1 Karte zu gewinnen

In der Mehrzweckhalle inMortantsch fand kürzlichwieder ein Konzert desSingkreises Steinbergstatt. Obfrau MarianneNeuhold und ChorleiterinCilly Paßler hatten ihrenChor wieder besten ein-gestellt und somit standdem einmaligen Hörge-nuss nichts im Wege.

KINDERJOURNAL

Dr. MichaelaPinkasFA für Kinder -heilkundeGöttelsbergweg 5c8160 WeizTelefon: 03172/3645

Impfen als ethischeVerpflichtung

Je erfolgreicher Impfungen gegenbestimmte Krankheiten schützen,desto mehr Impfmüdigkeit machtsich breit. Durch den Impfschutztreten die Krankheiten viel seltenerauf, sodass man mit ihnen immerweniger konfrontiert wird. Aus die-sem Grund verlieren auch bestimm-te Krankheiten ihren Schrecken.Da Kinder keine eigene Entschei-dung treffen können, sind Elternverpflichtet ihre Sprösslinge best-möglich zu versorgen. Dazu gehörtauch Prophylaxe von vermeidbarenErkrankungen. Keine andere Maßnahme der mo-dernen Medizin hat mehr zur Le-bensverlängerung beigetragen alsdas Impfen. So ist es 1978 gelungendie Pocken auszurotten. Große Tei-le der Welt sind frei von Kinderläh-mung, Diphterie, Tetanus und inva-siven Infektionen durch Hämophi-lus influenzae B.. In Ländern wieden USA und Finnland gibt es kei-ne Masernfälle mehr.Die Wirksamkeit und Sicherheit al-ler derzeit in Österreich empfohle-nen Impfungen sind in zahllosengroßen Studien dokumentiert.Trotzdem verunsichern Impfgegnerimmer wieder viele Menschen. Ra-dikale Impfgegner behaupten regel-mäßig, dass „Impfen nicht wirkt“.Ein Beispiel, das die Absurdität die-ses Argumentes aufzeigt, betrifft dieMasernerkrankung in den USA:Vor der Einführung der Masern-impfung gab es in den USA mehrals 500.000 Masernfälle pro Jahr.Nach der Einführung der Impfung1963 wurden im Jahre 2001 in denUSA nur noch 116 Fälle registriert,wobei alle 116 Fälle aus dem Aus-land importiert waren. *Aggressive Impfgegner lassen sichmeist nicht von ihrer Einstellungabbringen…Dennoch muss immer wieder ver-sucht werden, die verunsicherte Be-völkerung aufzuklären. Hierzu gibtes zahlreiche Studien und Statisti-ken, welche belegen, dass ausge-wählte Impfungen ihre Berechti-gung haben.In meinem nächsten Artikel werdendie Argumente der Impfgegnerdurchleuchtet und mit Fakten wi-derlegt.

Ihre Michaela Pinkas*Quelle: Uni.-Prof.Dr.W.Zenz

Gottfried MaierBehördlich befugterRadiästhet. Mit-glied des Verban-des für Radiästhesieund Geobiologie

Göttelsberg304,WeizTel: 0664/6539675

Anton Benker entdeckte 1953das nach ihm benannte „Atoma-re Kubensystem“ wieder. DasKubensystem nach Benker ist alsübergeordnetes System zu be-trachten. In ihm können sämtli-che anderen Gittersysteme undReizzonen vorkommen. DasBenker Kubensystem kann mansich als aneinandergereihte undgestapelte Quader von 10m Sei-tenlänge und einer Wandstärkebis zu 1m (zusammen mit demNachbarkuben) vorstellen. DieAusrichtung erfolgt magnetischnach N-S und O-W, wobei diesesKubensystem noch in großerHöhe und Tiefe (z.B. im Berg-werk) meßbar ist. Die Kubensind abwechselnd mit Plus bzw.Minus polarisiert und aufge-türmt in Richtung Zenit der Er-de. Bei den Etruskern und Rö-mern wurde die Benker-Verti-kalabstrahlung als Außenmaßfür die Grundmauern ihrerWohnanlagen genutzt. Damit isteine Ausrichtung nach der ma-gnetischen Haupthimmelsrich-tung gegeben. Das atomare Ben-kersystem hat auch eine ausge-prägte Horizontalabstrahlung,die sich ebenfalls in der Höhe imgleichen Abstand (10m) befin-det. Jeder dieser Benkerwürfelbeinhaltet das Globalgitternetzsowie das Diagonalgitternetz.Die kubenförmig ausgebildetenStrahlungsfelder sind in der Re-gel wechselnd mit einem elektri-schen Plus- und einem magneti-schen Minusfeld polarisiert. DieStörzonen bilden räumlich gese-hen vertikale wie auch horizon-tale Wände und Ebenen. DieBenker-Horizontalabstrahlungkann sich besonders störend aufden Körper auswirken, soferndie Schlafstellen in dieser Stör-zone gebaut werden. Leider sinddiese Phänomene in der Archi-tektur so gut wie unbekannt.Häuser und Wohnungen werdenoftmals auf diesen Störzonen ge-baut. Liegt die Schlafhöhe inner-halb dieser Reizzone, werden inder Regel aufbauende (Stress-hormone) Wirkungen und ver-stärkt allergische Reaktionenbeobachtet.

Das Kubensystemnach Benker!

Konzert des Singkreises Steinberg

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Die Autos werden mit EXXACTS mit modernster Scannertechnologie auf Hun-dertstel genau gescannt und jede Abweichung exakt vermessen. Danach wird das Fahrwerk von den Autosalon Pichler Fahr-

Herstellerangaben, unabhängig von der Automarke, eingestellt. Schräg stehende Lenkräder beim Geradeausfahren, lästiges Ziehen in eine Richtung und

übermäßiger Reifenverschleiß wegen falsch eingestellter Fahr-werke gehört damit der Vergan-genheit an. Das Beste an der EXXACTS Fahrwerksvermes-sung: Was früher gleich einmal 60 bis 100 Euro gekostet hat ist dank modernster Scanner-Technologie um nur 42 Euro zu haben. Wo früher ein Me-chaniker lange gewerkt hat geht jetzt ein Messroboter in nur 5 Minuten ans Werk und vermisst

das Fahrwerk auf Hundertstel genau. Infos: Autosalon Pichler

in Weiz, Lärchenweg 2-4, Tel.: 03172/67 666.

Am 12. Oktober erfolgte im Au-tosalon Pichler in Weiz dieÜberreichung der beidenHauptgewinne des traditionel-len, mittlerweile bereits 29.ÖVP-Bezirksherbstfestes, dasheuer am 29. September in Pas-sail stattgefunden hat. BeideHauptgewinne gingen, eineLaune der Glücksfee Fortuna,nach Baierdorf, weshalb auchder Baierdorfer Bgm. JohannSchaffler es sich nicht nehmenhatte lassen, die Gewinner zubegleiten und ihnen persönlichzu gratulieren. Fritz Pailer durf-te sich über einen wunderschö-nen Fiat 500 aus dem AutosalonPichler freuen, den ÖVP-Be-zirksobmann LAbg. Bgm. Er-

win Gruber in freudscher Nos-talgie zum Puch 500 adelte, undJohannes Käfer konnte einenLynch-Motoroller des Waise-negger Zweirad-SpezialiszenGesslbauer in Empfang neh-men.Außerdem gratulierten auchLAbg. Bernhatd Ederer undÖVP-BGF Bgm. Hans Graf mitseinem gesamten Team sowieHausherr Ing. Manfred Pichler,der ebenso wie Zweirad Gessl-bauer zu den traditionellen Lie-feranten der ÖVP-Bezirksfest-hauptpreise zählt, den Gewin-nern in einer morgendlichenFeierstunde mit Sekt und Bröt-chen ganz herzlich zu ihrenwertvollen Gewinnen. Auch

wurden die Gewinner ange-sichts des üppig über sie ausge-schütteten Füllhorns Fortunasum eine kleine, aber angemes-sene Spende ersucht, die amJahresende einem noch zu be-

stimmenden guten Zweck zu-kommen wird, wie LAbg. Bgm.Erwin Gruber erklärte, auchdas eine bereits langjährige Tra-dition der ÖVP im Bezirk Weiz.

Mag. Herbert Kampl

Gewinnübergabe im Autosalon Pichler in Weiz

Auch heuer wieder präsentier-ten zahlreiche Weizer Firmenbei der großen Hochzeitsaus-stellung, die Franz Allmer inseinem auf Hochzeitsfeiernspezialisierten Gasthof Allmerauf der Wegscheide in Weiz or-ganisiert hatte, alles rund umsThema Heiraten. Zu den Aus-stellern zählten das Weizer Mu-sikhaus, die Musikgruppe Gra-zer Spitzbuam, die KonditoreiSchwindhackl, der BrautsalonGleisdorf, Blumen Birgit, Ma-tevzic Werner, das FotostudioMaier, Accesoires Planinsic

Stefanie, das FotostudioSchrotter, der Brautsalon Erni,die Weizer Dirndlstube, dasModehaus Laschober undHobby & Deko Susanne Rie-ger.An beiden Tagen durften sichdie Aussteller über regen Be-such und großes Interesse freu-en. Im idealen Ambiente desfür Hochzeiten adaptiertenFestsaales bekamen die Besu-cher einen deutlichen Vorge-schmack davon, wie festlichund großartig eine Hochzeits-feier im Gasthof Allmer sein

muss. Mit Hochzeitssui-te und perfekten Kom-plettarrangements istein gelungener Ablaufdes schönsten Tages imLeben gesichert und einunvergessliches Erleb-nis garantiert.Voll nobler Zurückhaltung,wenn auch ganz und gar nichtbescheiden, parkte der edleRolls Royce, der als Hochzeits-limousine zu Diensten steht,vor dem Ausstellungssaal underfreute sich ebenso größterAufmerksamkeit der Besucher.

Für den Veranstalter Franz All-mer und alle Aussteller war esein gelungenes Wochenende,an dem sie ihre umfassendenDienstleistungen rund umsHeiraten im adäquaten Am-biente überzeugend präsentie-ren konnten.

Mag. Herbert Kampl

Allmers Hochzeitsausstellung machte Lust aufs Heiraten

Großen Anklang fand der vonder Bücherei Puch, unter derLeitung von Karin Wilhelmund der Buchhandlung HAASveranstaltete Vortrag "Anlei-tung zum Herzinfarkt" desWeizer HerzspezialistenMed.Rat Dr. Paul Pavek imBegegnungszentrum Puch am

18.Oktober.Mit einer sehr interessantenPowerPoint-Präsentation nachneuesten medizinischen Unter-suchungen veranschaulichteDr. Pavek dem zahlreichen Pu-blikum, was man tun kann, umeinen Herzinfarkt zu vermei-den.

(v.l.n.r.): Dr. Paul Pavek, Katja Haberhofer, Rosa Weingartmann,Carmen Gremsl,Bgm. Gerlinde Schneider, Lotte Wilhelm, Chris-tine Gsöll, Karin Wilhelm

„Anleitung zum Herzinfarkt“ mit Dr. Pavek in Puch

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10 November 2012

Sechs Darsteller, da-runter das auch vonder Volksbühne

Gleisdorf be-k a n n t e

Thea-

t e -rurgestein Man-fred Gmoser (derbeim Frühstück

auf der Bühneauch die

S o u f f l e u s enicht darbenlässt) sowie neben

Regisseur ReinhardReitzer Regina Weber,

Anna Trenn, Irmgard Weisslund Robert Weber überzeugenin der frischen, 2007 verfassten,Komödie des Kölner Autoren-gespanns Rolf Sperling undStefan Bermüller mit trocke-nem Humor, deftigen Pointenund lebensechter Situationsko-mik bis hin zu spontanen Ex-tempores, die ihnen das mitle-bende und mitteilsame Publi-

kum in der vollbesetzten Aulaimmer wieder abverlangt... Am 9. und am 10. November,jeweils um 19:30 Uhr, könnenSie übrigens noch zweimal mit-

erleben, wie sich haarsträu-bende Verwicklungen

aus Nichtigkeiten,gleichsam aus

dem Nichts, in-nerhalb weni-ger Wort-w e c h s e lergeben,aber mit

ein bisschen vernünftigem Zu-hören auch ebenso rasch wie-der auflösen, was auf der Büh-ne zum Zwecke – einer wirk-lich ausgezeichneten – Unter-haltung allerdings drei Aktedauert. Die Schauspieler überzeugenmit überaus natürlicher und le-bensechter Interpretation ihrer

Rollen, scheuen aberauch vor dem ge-

zielt eingesetztenKlischee nichtzurück, reizenes, wenn es derSteigerung der

Komik nützt,auch ungeniert bis

zum Exzess aus; wieüberhaupt ungenierte Exzessewesentlicher Bestandteil dieserKomödie sind... Schauen Siesich das an!

Mag. Herbert Kampl

Mit „Ehe auf Zeit“einer spritzigen Ko-mödie, die GoethesTheorie aus seinergleichnamigen Kurz-geschichte, eine Ehesolle gesetzlich auffünf Jahre befristet geschlos-sen werden, in aktuelle Praxisumsetzt, brillierte LaLaBü, dieLaßnitzhöher Laienbühne imOktober in der Aula der neuenMittelschule Laßnitzhöhe inder Regie von Reinhard Reit-zer, der gleichzeitig auch in derRolle des „unwider-stehlichen“ Tax-lers für ge-p f l e g t eBrüller imP u b l i k u msorgte. DasLaßnitzhöherPublikum scheintbesonders mit seinen Darstel-lern mitzuleben, interagierendie Zuschauer doch intensivstdurch spontane Kommentarebis hin zu teilnahmsvollen Zu-rufen mit den virtuosen Dar-stellern, deren spielerischeKonzentration damit aufmanch harte Probe gestelltwird!

„Ehe auf Zeit“ spielt noch zwei Mal in Laßnitzhöhe

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Günther ReitbauerLeiter des AMS Weiz

Am 11.10.2012 waren die Mitar-beiterInnen des AMS Weiz zuGast bei Weitzer Parkett.In einer eineinhalbstündigen,sehr informativen und unterhalt-samen Führung durch die Pro-duktionshallen sowie Lager –und Expedithallen wurde unssehr eindrücklich die Herstellungeines Parkettbodens vom Roh-stoff bis zur Auslieferung näher-gebracht.Besonders ausführlich wurdendirekt vor Ort die einzelnen Ar-beitsplätze und deren Anforde-rungen an die MitarbeiterInnenbesprochen.Ein Garant für eine gute Koope-ration zwischen AMS und Betrie-ben ist die Kenntnis der Anforde-rungen, die in einem Betrieb andie MitarbeiterInnen gestelltwerden. Herr Ponsold und Frau Gott-mann vermittelten uns ein um-

fassendes Bild der verschiedenenArbeitsschritte, die notwendig sind,bis man zu Hause auf einem Par-kettboden gehen kann. Die Geschichte des Familienunter-nehmens beginnt 1831 mit einemFurniersägewerk und einerDrechslerei.1955 wurde mit der Parkettproduk-tion begonnen, 1985 erfolgte derEinstieg in den Stiegensektor.Der Familienbetrieb wird aktuellvon der siebenten Generationdurch Dr. Nicola Weitzer, Mag.(FH) Kathrin Wesonig und DI(FH) Michael Wesonig geführt.Seit 2009 verzichtet Weitzer Par-kett vollständig auf die Verarbei-tung von Tropenhölzer. Es werdenausschließlich heimische Hölzerverarbeitet. 50% des Rohstoffesstammt aus Österreich, der Restüberwiegend aus den angrenzen-den Nachbarländern. In Weiz wer-den täglich ca. 250 Kubikmeter

Holz verarbeitet. Die insgesamt650 MitarbeiterInnen – 440 davonam Standort Weiz – produzierenjährlich ca. 2.600.00 m² Parkettbö-den, das entspricht ungefähr 500Fußballfeldern!Die Exportquote liegt bei über50%. Die wichtigsten Exportmärk-te sind Deutschland, Schweiz, Spa-nien, Italien, Benelux und Russ-land.Wachstumsmärkte sind Asien,Nordamerika und Osteuropa.Im März 2009 eröffnete WeitzerParkett seine Parkettwelten. Auf1.500 m² können sich Besuchervom vielfältigen Angebot an Holz-böden und absolut farbgleichenParkettstiegen überzeugen. Eine zusätzliche Nutzung erfolgtdurch die Weitzer Parkettakademieim Obergeschoß der Parkettwel-ten.Mehr als 1300 Kunden und Partneraus über 20 Nationen werden jähr-

lich hier geschult. Im Anschluss an die äußerst ge-lungene Führung durch den Be-trieb war noch Platz für angereg-te Gespräche und Diskussionen.Wir möchten uns vor allem beiFrau Gottmann sehr herzlich be-danken. Durch sie war es erstmöglich, diese für die Mitarbeite-rInnen des AMS Weiz überausnützlichen Informationen direktvor Ort zu erhalten.

Günther ReitbauerLeiter des AMS Weiz

AMS Weiz zu Gast bei Weitzer Parkett

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WEIZ informiertEntgeltliche Einschaltung

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November 2012 11

Die Markt HartmannsdorferTheatergruppe „Vorhang auf“unterhält ihr Publikum heuermit dem bekannten, sehr unter-haltsamen, aber auch philoso-phisch-lehrreichen, komödianti-schen Volksstück „Der Brand-ner Kaspar und das ewig' Le-ben“ von Kurt Wilhelm nach ei-ner Erzählung von Franz vonKobell.Der Inhalt des Stückes dürftebekannt sein: Der Tod hatschlechte Karten. Er soll dafürsorgen, dass der 72-jährige Kas-par Brandner einem Jagdunfallzum Opfer fällt, um ihn ins Para-dies zu führen, aber der Schussgeht daneben. Also bemüht sichder sogenannte „Boandlkra-mer“ zur Hütte des gewitztenBrandners, um seinen Auftragauszuführen. Brandner aber wei-gert sich und überlistet kurzer-hand den Boandlkramer mit

Kirschgeist beim Kartenspielund gewinnt so eine Frist von 18Jahren.Premiere war bereits am 3. No-vember, ein Premierenberichtfolgt in unserer Dezember-Aus-gabe am 28.11.Weitere Aufführungen sind:Freitag, 9.11., 19.00 Uhr (für die-sen Termin gibt es 5x2 Karten zugewinnen!)Samstag, 10.11., 18.00 UhrSonntag, 11.11., 16.00 UhrKartenvorverkauf im Internet:http://www.vorhangauf.net, imTelehaus Markt Hartmannsdorf,den Mitspielern und unter Tel.:0664/45 67 787Ein Tipp: Reservieren sie raschunter www.vorhangauf.net IhreKarten, und suchen Sie sichselbst den für Sie besten Platzaus – zur Zeit sind noch die bes-ten Plätze verfügbar.Preise: Die Kartenpreise sind

auch dieses Jahr gleich gebliebenund auf www.vorhangauf.net er-sichtlich (je nach Kategorie von€ 6,00 bis € 8,00, Kinder bezah-len die Hälfte).Oder Sie gewinnen eine Kartebei uns, denn der Veranstalterhat uns freundlicherweise 5x2Karten für die Aufführung amFreitag, den 9. November um 19Uhr zur Verlosung unter unse-ren Leserinnen und Lesern zurVerfügung gestellt. Die ersten 5SMS mit dem KW „Brandner

Kaspar“ (Name und Telefon-nummer nicht vergessen!!!), dieam Donnerstag, den 8.11. zwi-schen 15.00 und 15.15 Uhr unter0664/1805833 eintreffen, gewin-nen je zwei Karten. Die Gewin-ner werden per SMS verständigt,die Karten sind zur Abholungauf die Namen der Gewinner ander Abendkasse hinterlegt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.Viel Glück und gute Unterhal-tung!

Mag. Herbert Kampl

Vorhang auf für den Brandner Kaspar in Markt Hartmannsdorf

„Die Lauser“ wurden für dasORF „Wenn die Musi spielt“Winter Open Air in Bad Klein-kirchheim eingeladen. Für alleFans & Freunde gibt es dieMöglichkeit, mit dem Fanbusvon Sinabelkirchen nach BadKleinkirchheim um nur € 39,-(Fahrt & Eintritt inkludiert)am Samstag, den 12.Jänner2013 mitzureisen. Die Abfahrt

ist um 13:00 (Spar Parkplatz Sinabelkirchen) unddie Rückfahrt nach der Live Sendung um 22:00 ge-plant. Weitere Gäste in der beliebten TV Sendungmit Arnulf Prasch sind die ebenfalls von HinkerMusic betreuten „Ilztal Granaten“, die „Schürzen-jäger“, die „Edlseer“, „Steirerbluat“ und die „Zell-berg Buam“.Wer dabei sein möchte, meldet sich unter der Tel.0664/16 321 54.Die ersten 10 Anmeldungen erhalten kostenlos ei-ne CD nach Wahl von Hinker Music.

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12 November 2012

Junge ÖVP

Es gibt viele Gründe, sich über die Lage unser Demokratie Sorgen zu machen. Die Zahl der Nichtwäh-ler steigt, politischer (sowohl rech-ter als auch linker) Radikalismusnimmt zu, immer weniger Bürgervertrauen der Politik, geschweigedenn, dass sie sich einbringen wollen.Die ÖVP ist gerade dabei, ein De-mokratiepaket umzusetzen, scheintjedoch am Koalitionspartner SPÖzu scheitern. Jeder, der ausspricht,dass „Österreich noch nicht reif fürdirekte Demokratie ist“, „nunmalnicht die Schweiz ist“ oder Ähnli-ches, sagt damit durch die Blume,dass die Bürger zu dumm sind.Doch diese Bürger sind nunmal derpolitische Souverän in Österreichund wählen schließlich die, die unsvor unserer eigenen Dummheit be-schützen wollen.Niemand muss sich vor der Einbin-dung der Bevölkerung fürchten. ImGegenteil: Bürgerbeteiligung undverstärkte Transparenz führen zubesseren Entscheidungen. MehrAugen finden mehr Fehler und einegemeinsam erarbeitete Lösung hathöhere Akzeptanz.Direkte Demokratie muss bei denkleinsten politischen Einheiten, denGemeinden, beginnen. Dort wirdPolitik bei den Menschen und mitden Menschen gemacht, dafür kön-nen uns diese neuen Wege nur rechtsein. Als Gemeinderat setze ichmich in der Stadt Weiz für neueElemente direkter Demokratie ein.Darum wurde unter www.buerger-portal-weiz.at ein „digitaler Ver-handlungstisch“ für die Gemeinde-strukturreform geschaffen, bei demdie Zivilgesellschaft mögliche Lö-sungen diskutieren und finden sollund auf dem alle Unterlagen, dieauf unserem Verhandlungstisch lie-gen, ausgebreitet werden. Beteiligen Sie sich an der Diskussi-on und machen Sie von Ihrem Bür-gerrecht Gebrauch!

Florian BraunsteinP.S.: Mitdiskutieren und nachlesenauf www.florian-braunstein.at!

Direkte Demokratiefür bessere Politik

Florian BraunsteinBezirksobmann der JVP Weiz

Tel. 0664/5132227 • [email protected]

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der sind extrem einfachzu montieren, sind jenach Modell schonmit Batterien mitbis zu 10 JahrenLebensdauer aus-gestattet und sindabsolut preiswert! Sicherheitstechni-sche Produkte brau-

Beim HonkyTonk-Festival gabes unter dem bewährten Motto„1 Stadt , 10 Lokale, 11 Bands“wieder regen Zuspruch in derWeizer Innenstadt. Das schontraditionelle „Warm up“ in der„Strofbaonk“ dem ehemaligenVinarium, mit Veranstalter

Reinhold Bauer von „Drumsand Sound“ aus Regensburg,dem Stadtmarketing mit LisaSchwarz und Ingo Reisinger,der Einkaufsstadt mit Bibi &Ronny Bleykolm, Hannes Rie-der von Steirerbrau und denSponsoren von Siemens undVolksbank war der Startschussfür dieses 7. Festival in Weiz.Einige der 10 Lokal besuchteunser GesellschaftsreporterHeinz Habe und liefert dazuauch einige Schnappschüssemit den Betreibern und „ih-

ren“ Musikgruppen .So vom Cafe Weber-haus Danijela undChefin Manuela mitder Gruppe „OK Un-plugged“, in der Os-teria mit Luigi undseinem Team, im Last

Exit Stefan Fritz mit derGruppe „Manfred Kirch-meyer Duo“ und im Se-gafredo Klaudia Peres,die ja selbst auch singt,mit „2Some“. Neun Stun-den Live Musik in 10 Lo-kalen mit 11 Bands ergibt90 Stunden Livemusik in Weiz aneinem Abend. Und das alles um9,50 Euro im Vorverkauf unter derDevise „Einmal zahlen und überalldabei sein“. Mit Spannung wartenwir schon auf die 8. Ausgabe des„Honky Tonk Festivals“ in Weiz“.

HerbstzeitHerbstzeit, so wurde das Festgenannt, das erstmalig vomMusikverein Eggersdorf veran-staltet wurde.Gemeinsam mit vielen Besu-chern wurde der Herbstbeginnim Zentrum der Marktgemein-de gefeiert. Von der Schman-kerlecke, der Weinkost und derJazzbar bis hin zu einem reich-haltigen Kinderprogramm waralles vertreten. Volksmusik, geboten von derGruppe „Steirische Mischung“und Blasmusik von den Kapel-len Kumberg, St. Radegund,Andritz-St.Veit und Eggers-

dorf umrahmten die Veranstal-tung. Die Moderation hatteRoman Neubauer inne.Die BesucherInnen gaben demMusikverein Eggersdorf alsVeranstalter ein tolles Echo,

sodass auch in den nächstenJahren das Fest „Herbstzeit“ein fixer Bestandteil im Veran-staltungskalender der Markt-gemeinde Eggersdorf seinwird.

Riesenstimmung beim 7. HonkyTonk-Festival

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ErLESENer Oktober bei Plautz in Weiz & Gleisdorf!

Backprofi Christian Ofner ver-wandelte die BuchhandlungPlautz in Gleisdorf bei seinerersten Backbuch-Präsentationmit Backvorführung prompt ineine Backstube.Unter begeisterter Teilnahmeder Gäste, die von Jung bis Äl-ter mit großem Eifer bei derSache waren,wurde Vollwert-gebäck, pikantesaber auch süßesnach Rezeptenaus seinem neu-en Buch „Klein-gebäck“ (er-schienen im Sto-cker Verlag) zu-bereitet und im

eigens aufgestellten Profi-Backofen, live gebacken undanschließend sofort verkostet.Auch der Gleisdorfer Bgm.Christoph Stark wurde vonChristian Ofner mit der fach-gerechten Zubereitung eines,übrigens sehr gelungenenBackteiges betraut, aus dem

Backofen so-dann köstlichesK l e i n g e b ä c kentstand.Natürlich wurdenicht nur geba-cken und ver-kostet, sondernim Anschlusssignierte Christi-an Ofner auch

zahlreiche Exemplare seinesBuches und beantwortete beimsmall talk nicht nur alle Fragensondern gab auch wertvolleTipps und Ratschläge preis.

Mag. Herbert Kampl

Die Historikerin Inge Friedl präsentierte am 9. Okto-ber in der Buchhandlung Plautz in Gleisdorf ihraktuelles Buch „So war’s der Brauch“. Entstan-den ist das Buch aus zahlreichen Gesprächen undden damit verbundenen Recherchen. Die meistenFotos stammen aus privaten Familienalben undsind daher authentische Dokumente unverfälsch-ter Zeitgeschichte. Inge Friedl hat bereits mehre-

re Bücher verfasst und ist eine begeisterteArchivarin und engagierte Hüterintradierter, aber oftmals bereits in Ver-gessenheit geratener Volkskultur. ImAnschluss gab es noch sehr anregendeGespräche und natürlich auch eineausgiebige Signierstunde.

Mag. Herbert Kampl

Nach zwei Sachbüchern überChina hat die ORF Eins-Nach-richtechefin Cornelia Vosper-nik, die von 2007 bis Ende 2010das ORF-Korrespondentenbü-ro in Peking leitete, nun einenRoman über einen chinesi-schen Journalisten verfasst, dasich alltägliche Kleinigkeitenund scheinbare Selbstversänd-lichkeiten im Rahmen einerfiktionalen Erzählung besser

schildern lassen,wie sie bei ihrerLesung aus „Ge-nosse Wang fragt“in Weiz erklärte.Detailliert, mitun-ter akribisch, aberstets unterhaltend,schildert sie darinfür uns skurril an-mutende Situatio-nen und Begeben-

heiten, die inPeking abervier Jahre langzu ihrem beruf-lichen wie per-

sönlichen Alltagzählten. Ihre Aus-führungen stießenauf großes Interes-se beim Publikum,entwickelte sichdoch eine angereg-

te Diskussion, die während desSignierens in zahlreichen per-sönlichen Einzelgesprächenfortgesetzt wurde.

Mag. Herbert Kampl

Am 18. Oktober servierte An-drea Wolfmayr ihren neuenRoman in Gleisdorf einer gro-ßen Zuhörerschar. „Weiße Mi-schung“ ist „ein Roman aus derProvinz“, aber nicht aus ir-gendeiner, sondern schon auseiner südoststeirischen Pro-vinzstadt, natürlich keiner be-stimmten, aber komprimiertauf eine Dorf- und Sittenge-schichte, filetiert in einen Ehe-oder Liebesroman, skizziert alseine Jugend- und Milieustudie,beginnen sich Provinzstädte,südoststeirische wie andere, ur-plötzlich zum Verwechseln zuähneln und werden derart aus-

tauschbar, dass allerorten derRuf laut wird nach der unver-zichtbaren Präambel aller klas-sischen Fiktionen: „Ähnlich-keiten mit realen Personenoder Orten sind absolut zufäl-lig und völlig unbeabsichtigt!“ Keineswegs zufällig, sondernganz bewusst gewollt sind dieÄhnlichkeiten mit den in dieHandlung eingestreuten undim Anhang wortgetreu wieder-gegebenen Rezepten zahlrei-cher renommierter Kochbuch-autoren. Einen Löwenanteil ander Arbeit zu diesem Romanhatten Recherche und Korres-pondenz um die Rechte für die

Wiedergabe, dieaber von denmeisten Köchen,Autoren, Verla-

gen, Zei-t u n g e nund Zeit-

schriften und sonstigen in Fra-ge kommenden Institutionengerne gewährt wurden, wie An-drea Wolfmayr in der Lesung

erläuterte. Zoltan Olgyaisteuerte Originalrezepte zahl-reicher Eigenkreationen beiund Andrea Wolfmayr gab lu-kullische Schätze aus ihremwohlgehüteten Familienkoch-buch preis.Erschienen ist die in jederHinsicht köstliche Mischkostaus Roman und Kochbuch inder Tradition von Simmels

„Es muss nicht immer Kaviarsein“ in der Edition Keiper, je-nem jungen Grazer Buchver-lag, der mit seinem umfangrei-chen Verlagsprogramm über-rascht und überzeugt.

Mag. Herbert Kampl

So war’s der Brauch • Inge Friedl in Wort und Bild in Gleisdorf

Backprofi Christian Ofner: Von der Lesestube zur Backstube

Weiße Mischung • Andrea Wolfmayr servierte ihren neuen Roman in Gleisdorf

ORF-Korrespondentin Cornelia Vospernik in Weiz: Genosse Wang fragt...

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14 November 2012

Kinder wie die Zeit vergeht ,jetzt sind es schon 4 Jahre, dassdas Cafe Weberhaus unter derFührung von Manuela Hoferund ihrem Team steht.Daher gab es kürlich ein Festfür alle Stammgäste und sol-che, die es noch werden wollen.

Ab 18 Uhr spielte Thomas Blo-der mit Band und ab 22 Uhrder DJ Happy. Heinz Habewürdigte die Arbeit von Ma-nuela Hofer und ihrem Team.Die Stimmung war hervorra-gend und auch das Team umManuela, Danijela , Christina

und Siggi.Am Mitternachts-buffet gab es Cillicon Carne , und ei-nige gingen in denfrühen Morgen-stunden erst heim.Wir gratulieren!

Weschi Wegerer veranstaltetegemeinsam mit der Weiz-bachstüberl-Wirtin Mary Weit-zer ein Countryfest. 2 JahreWeizbachstüberl waren derAnlass und es kamen vieleLeute zu diesem Fest, bei demCountry Attack und Weschispielten. Am Abend gab es einLagerfeuer und auch eine Be-nefiz Verlosung, bei der über760 Euro eingenommen wur-den, die kürzlich von den Be-teiligten an Nussi vom Verein„Guat Lebe`n“ überreicht wor-

Weschi für Nussi

4 Jahre Cafe Weberhaus mit Manuela

LIchtQuadrat • das neue Projekt des W.E.I.Z.

Der im Jänner2012 Stadt-Land-Ball für Weiz warmit über 600 Gäs-ten und einem Be-nefizergebnis vonüber 10.500.. Euroein solcher Erfolg, dass am 26.Jänner 2013 wieder zu einemStadt-Land-Ball für Weiz insKunsthaus Weiz geladen wird.Der Gewinn des Balles sowiealle Spenden und Ehrenschutz-einnahmen kommen unterdem Motto „Weiz macht stark“

Am 30. Oktober präsentierte dasWeizer Energie-Innovationszen-trum gemeinsam mit seinen Pro-jektpartnern, der Energie Agen-tur Ing. Walter Baierl, dem Joan-neum Research - Materials, denPichler Werken, zahlreichen Wei-zer Schulen und den Sozialein-richtungen Lebenshilfe Weiz undChristina lebt sein neues vomBM für Verkehr, Innovation undTechnologie gefördertes Projektvor. Wie das höchst erfolgreicheVorgängerprojekt „Um LICHT-jahre voraus“ soll „LIchtQua-drat“ ebenfalls das Energiebe-wusstsein der Jugend schärfen,geht aber einen Schritt weiter,sind diesmal doch nicht nur um-

setzungsfähige Konzepte son-dern sogar deren UmsetzungProjektziel. Erreicht werden solldies durch eine einzigartige loka-le Vernetzung von Schulen, Wis-senschaft, Wirtschaft und Sozial-einrichtungen. Rund 125 invol-vierte Schüler bekommen um-fassendes Wissen zum ThemaBeleuchtung altersgerecht ver-mittelt. Damit werden sie die Ist-Zustände der Gebäude von Le-benshilfe Weiz und Christina lebtin Hinblick auf die Beleuch-tungslösungen ermitteln und um-setzungsfähige Konzepte mitdem Ziel einer mindestens 30%igen Energie- bzw. CO2-Emis-sionseinsparung entwickeln. Die

Konzepterstellung erfogt schul-übergrifend in Form von beglei-tenden Peer-Tutoring-Aktivitä-ten, sprich Schüler unterrichtenSchüler.Da nur eine konsequente Um-setzung der Konzepte die Ein-sparungspotenziale auch nach-haltig bewirken kann, werden fi-nanzielle Mittel benötigt, die von

den Projektpartner mittels Mer-chandising, Sponsoring undSpenden aufgebracht werdensollen. Es wurden auch bereitszwei Spendenkonten eingerich-tet: Kto.-Nr. 0006-170328 beiSteiermärkischen Sparkasse(BLZ 20815) und Kto.-Nr.108.142 bei der RB Weiz (BLZ38187).

Nahezu zum 2 jährigen Beste-hen der Sektion „Kraftsport“im ATUS Weiz gab es auchschon den ersten Teilnehmeram Internationaler Austria-CUP2012- Bodybuilding in WienIng. Andreas Unterweger,MBA leitet das Qualitätsma-nagement im Verteiltransfor-matorenbau der Siemens inWeiz und ist als übergeordne-ter Qualitätsmanager für 6weltweite Siemens-Standortezuständig. Er ist verheiratetund Vater zweier Kleinkinder.Nach jahrelanger Absenz von

der Wettkampfbühne starteteder 38jährige Weizer heuerkurzfristig ein Comeback imBodybuilding beim internatio-nalen Austria Cup in Wien.Rund 20 kg Gewicht wurden inder psychisch belastendenWettkampfdiät reduziert, umeinen optimalen Mix aus Mus-kelmasse, Definition und Sym-metrie zu finden. So bestand inden letzten Wochen die Nah-rung nur mehr aus 800g Fisch,100g Reis und 200g Tomatenam Tag. Salz und Einfachzuckerwurden komplett gestrichen. Nach einer intensiven 6mona-

tigen Wettkampfvorbereitung und ei-nem Kampfgewicht von rund 93 kg wardas relative Optimum erreicht. Unterweger schaffte den Einzug ins Fi-nale und belegte den 6. Platz bei einersehr starken internationalen Konkur-renz.Für 2013 ist die Teilnahme bei den int.österreichischen Staatsmeisterschaftenim Mai geplant. Hier soll das Ziel dannein Platz unter den ersten drei sein.Seit der Übersiedlung der ATUS Kraft-sport Sektion , im Oktober 2011,ins ehe-malige Klampfer Gebäude in der HansSuttergasse 15 gibt es noch bessere Be-dingungen um den Körper zu trainierenund die Gesundheit zu verbessern.

wieder der Förderung von Kin-dern und Jugendlichen zu Gu-te. Karten (VVK € 12,-, AK €15,-) gibt’s bei allen Veranstal-tern und natürlich im Kultur-büro im Kunsthaus und im Ser-vicecenter für Stadtmarketing& Tourismus.

26.1.2013: Stadt-Land-Ball Weiz

Kraftsport in Weiz – Die ATUS Sektion Kraftsport

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November 2012 15

Am 27. Oktober heirateten Sig-mut Wratschgo, die künstleri-sche Leiterin und Regisseurindes Brandluckner Hiuabn-Theaters, und Helmut Froschau-er in der Brandluckner Huabnim engsten Familienkreis. DieTrauungszeremonie wurde vonUrsula Friesenbichler, der Stan-desbeamtin des Standesamts-verbandes Anger, durchgeführt,die Segnung der Ringe nahmder Feistritzer Bgm. Franz Neu-hold vor, der in seiner Funktionals Religionslehrer auch vieleJahre an der Almschule Granitz

gewirkt hatte, der SigmutWratschgo bis zur Schließungder Schule im Jahre 2007 als Di-rektorin vorgestanden war.Es war übrigens die erste Trau-ung, die in der BrandlucknerHuabn zelebriert werden durfte,weitere aber sollen folgen, dennwie Bgm. Franz Neuhold in Aus-sicht stellte, soll die historischeHuabn – gefeiert wurde in dermehr als dreihundert Jahre al-ten Wirtsstube – in Zukunft alsoffizieller Trauungsort angebo-ten werden. Zur Feier des Tagesdurfte das glückliche Brautpaar

auch zwei weiße Tauben in dieLüfte entlassen. Die Brieftau-ben turtelten selbst ausgiebigunter dem Huabn-Giebel, bevorsie in ihren Schlag bei Laßnitz-

höhe zurückflogen, und wurdensomit ihrer Aufgabe als Symboledes häuslichen Friedens undehelichen Glücks vollauf ge-recht!. Mag. Herbert Kampl

Auf originelle Weise präsen-tierte die Weizer Buchhand-lung Haas das aktuelle Koch-buch des 2-Hauben-Kochs Ber-nie Rieder, Oma.Koch.Buch,nämlich mit einem delikaten 4-Gänge-Menü in der HLWWeiz, zubereitet von den Schü-lerinnen der 4a gemeinsam mitBernie Rieder. Perfekt serviertwurde das Galadiner den rund40 Gästen im HLW-Speisesaal

ebenfalls von den HLW-Schü-lerinnen. Die Weinbegleitungbesorgte Helmut Leitner vomWeinhof Leitner mit den je-weils korrespondierenden Rot-bzw. Weißweinen zu den ein-zelnen Gerichten, deren ge-schmackvoller Bogen sich vonKartoffel-Cremesuppe übergebackene Schinkenfleckerl-Parmesantorte und BerniesRindsschulterschnitzerl mit

Schmorgemüsebis zu einem ab-schließenden flüs-sigen Schokolade-kuchen mit Eierlikör-schaum spannte.Im Anschluss stand BernieRieder für Fragen bereit undsignierte auch viele Exemplareseines Buches, das nicht nur

viele exquisiteRezepte enthält,

auch jene desG o u r m e t a b e n d s,

sondern auch zahlreicheErlebnisse Bernie Rieders mitseinen beiden Großmüttern,die mit ihren Erinnerungen fürdas Buch Pate gestanden sind.

Mag. Herbert Kampl

Bernie Rieder-Gourmet-Abendessen in der HLW Weiz

Zu einer einzigartigen Firmen-kooperation haben sich diebeiden Weizer UnternehmenSchwindhackl und Wachmann,beide bislang sowohl in denBereichen Konditorei als auchBäckerei tätig, entschlossen.Mit 1. September wurden we-sentliche Produktionsbereicheder beiden Firmen untereinan-der übertragen, sodass sichnunmehr das UnternehmenSchwindhackl ausschließlichauf Konditorwarenerzeugungund die Firma Wachmann aus-schließlich auf die Herstellungvon Backwaren konzentriert.Für die Kunden ändert sich garnichts, denn die Produkte bei-der Betriebe werden weiterhinin allen Filialen beider Firmenback- und ofenfrisch verkauft.Durch die Konzentration auf

jeweils eine Produktionssparteist eine bessere Auslastung bei-der Betriebe gelungen, die zuden ältesten Traditionsbetrie-ben der Stadt zählen. HeinzSchwindhackls Eltern haben1956 die Weizer Traditionsbä-ckerei Trifter gepachtet undden Betrieb 1975 samt demGeburtshaus des legendärenTrifter Sepp erworben. HeinzSchwindhackl übernahm 1976 ,spezialisierte sich auf innovati-ve Konditorwaren und erwei-terte den Betrieb um Eissalonund Frühstückspension. DieBäckerei Wachmann wurde1883 in Großsteinbach gegrün-det und ist seit 1953 in Weiz an-sässig. Für die Bäckerei Wach-mann bedeutet die Expansionim Bäckereibereich einen nun-mehr optimale Auslastung mit

rund 50.000S e m m e l npro Woche,w o v o nrund einDrittel inden Nor-den des Be-zirks „ex-p o r t i e r t “wird. HeinzS c h w i n d -hackl wie-d e r u mkann sichnun nochstärker aufden Kondi-torbereich konzentrieren undpräsentiert auch gleich eineneue Spezialität, die Bürger-meistertorte, eine „vielschichti-ge“ Köstlichkeit, die es ab so-

fort auch zu kaufen gibt, undderen „Prototyp“ der WeizerVize-Bgm. Ingo Reisinger inVertretung verkosten durfte.

Mag. Herbert Kampl

Einzigartiges Kooperationsprojekt in Weiz!

Sigmut Wratschgo heiratete in der Brandluckner Huabn

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16 November 2012

Am 11. Juni erst hatte unter promi-nenter Beteiligung der feierlicheSpatenstich zu W.E.I.Z. IV, demvierten Gebäude des Campus Wei-zer Energie- Innovations- Zen-trum stattgefunden und bereits am27. September konnte die Dach-gleiche gefeiert werden.

Wie alle bisherigen Bauten ist auchdas vierte Gebäude auf eine ener-gieoptimierte Bauweise mit einemindividuellen Energiekonzept aus-gelegt. War das erste Gebäudenoch das erste PassivbürogebäudeMitteleuropas mit höchst innovati-ver und ungewöhnlicher Architek-tur, so konnte diese Vorgabe beiden nachfolgenden Bauten bereitsmit weitaus konventionellererBauweise, wenn auch mit Gebäu-detechnik auf dem jeweils höchs-ten Stand der Technik, realisiertwerden.

Das neue, vierte, Gebäude, das mitW.E.I.Z. II mit einem Kollektor-gang verbunden ist, weist wieder-um eine zweckoptimierte Archi-tektur und Bautechnik auf undkann mit der geplanten Photovol-taikanlage am Dach sogar Plus-energiestandard erreichen. Und imGegensatz zum ersten Gebäude,das nach und nach von Mietern be-legt wurde, die optimal mit derZielsetzung des Gebäudes harmo-nieren, wird W.E.I.Z. IV vonGrund auf nutzeroptimiert kon-struiert und errichtet.

Die speziell auf den Bedarf desJOANNEUM RESEARCH abge-stimmte HKLS-Planung wurdevom Technischen Büro Ing. Gün-ter Grabner, einem der ersten Mie-ter von W.E.I.Z. I, entwickelt. Die-se vermittelt eine Vorstellung da-von, welcher technische Aufwand

sich hinter solchen Begriffen wieenergetisch optimiert, Passivhaus-standard oder gar Plus-Energie-haus verbirgt. Die Herausforde-rung liegt weniger im Hausbau alsvielmehr in der Optimierung derEnergiebilanz bei gleichzeitigerenergieintensiver Nutzung, wie siedurch die umfangreichen techni-schen Einrichtungen eines For-schungs- und Laborbetriebes gege-ben ist.

Die von DI Arch. Johann Obere-der von der A+ ZT GmbH entwor-fene Architektur des Laborgebäu-des, das gezielt für die Zwecke vonJOANNEUM RESEARCH ge-plant und errichtet wird, verstehtsich als nachhaltige, integrale Ge-meinwohlarchitektur, die sich nichtin den Vordergrund drängt und, woes sinnvoll ist, Anknüpfungspunktezur bestehenden Stadtstruktursucht. Die architektonische Hal-tung setzt sich auch im Inneren desGebäudes fort. Helle, gut belichte-te und belüftete, variabel nutzbareRäume, die dem Nutzer großenEntfaltungsspielraum bieten, sindgeplant.

Das Gebäude umfasst drei Ge-schosse, ist teilunterkellert und

weist einen sonnenoptimiertenDachstuhl auf, dessen Bauspeng-lerarbeiten die Firma SchannerKG durchgeführt hat. Die Ener-

giekennzahl beträgt 15 kWh/m²a,die Nutzfläche ca. 870 m². Die Er-richtungskosten belaufen sich auf1,4 Mio €.

750 m³ Beton, 60 Tonnen Stahl und300 m² Ziegelmauerwerk für denMassivbau, sowie 45 m³ Holz fürdie Dachkonstruktion wurden ver-arbeitet. Auf die Stahlbeton- undAbdichtungsarbeiten zu Baube-ginn, nachdem der Keller sich imdrückenden Grundwasser befin-det, wurde besonderes Augenmerkgelegt, ebenso auf die fachgerechteVerlegung der Heizschlangen inden Betondecken (Betonkernakti-vierung). Alle Ver- und Entsor-gungsleitungen wurden verlegt, die

Fenster sind montiert und das Ge-rüst steht bereit für die nächstenanstehenden Arbeiten am Dachund an der Fassade, wo gerade dieW ä r m e d ä m -mung ange-bracht und mitSpezialdübelnim Mauerwerkverankert wird.

Die Energie- &Haustechnik:Eine sehr kompakte Großform(gedrungener Würfel) ermöglichtein nahezu optimales Verhältnisvon Volumen zu Oberfläche. Das

Gebäude wird mit einer Hüllenach Passivhausbauweise verse-hen. Generell wird danach ge-trachtet, die Heiz- und Kühllastendurch die Konstruktion des Ge-bäudes möglichst gering zu haltenund die verbleibenden Lasten mitmöglichst geringem technischenAufwand abzudecken. Der Ver-brauch elektrischer Energie fürBeleuchtung und Hilfsenergien imBereich Haustechnik wird mini-miert. Die Planung der elektro-technischen Gebäudeausstattungerfolgte vom Technischen BüroAuer & Ofenluger. Die Elektroin-stallation wurde von PICHLER-

Absaugung 150 m³/h

Eckpunkt Gebäude - Referenzpunkt

Siebdr. 200 m³/h

Siebdr. 200 m³/h

Absaugung 150 m³/h

Digstori um570 m³/h

Absaugung 150 m³/h

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HKLS- Planung für Joanneum Research

Generalplanung und örtliche Bauaufsicht:

W.E.I.Z. IV • Passivenergie-Standard mit aktiviertem Beto

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HKLS- Planung des Hauses

Bauspengler

Sigfried-Esterl-gasse 14, 8160 Weiz, Tel. 03172/44087

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Elektroinstallation

werke durchgeführt. Ein großerTeil des elektrischen Energiebe-darfs soll durch eine am Dach inte-grierte Photovoltaikanlage unmit-telbar am Haus produziert werden(daraus resultiert die besondereDachform).

Passive Elemente und Verschat-tung:Durch den Einsatz von thermischaktiven Speichermassen (Estrich,bauteilaktive Decke) werden som-merliche Spitzentemperaturen re-duziert. Für die äußeren Lasten(Sonneneinstrahlung durch dieFenster) sind sowohl eher kleine,

optimal orientier-te Fensterflächenmit Sonnen-schutzverglasung,als auch regelbareaußen liegendeVerschattungssys-teme vorgesehen.

Heizung – Lüftung – Klima:Durch eine zentrale Lüftungsanla-ge mit integrierter Wärmerückge-winnung wird die erforderlicheLuft für die Laborräume und Di-gestorien bereitgestellt. Besonde-rer Wert wurde darauf gelegt, dassauch die energieintensiven Versor-gungsanlagen der Laboreinrich-tungen wie die Laborentlüftungenmit einer Wärmerückgewinnungausgestattet wurden. Geräteabwär-men des Produktionslabors wer-den zurück gewonnen und demHeizkreislauf zugeführt. Dazu wer-den spezielle chemikalienbeständi-ge Anlagen verwendet. Diese Artder Wärmerückgewinnung aus Ab-saugungen wird im W.E.I.Z. IV als

eine der derart ersten Anlagen inÖsterreich realisiert und vomTechnischen Büro Ing. GünterGrabner aus Weiz geplant.

Die Heiz- und Kühlanlagen desGebäudes selbst wurden vomTechnischen Büro BERO so ge-plant, dass die Energie für dasKühlen für einen Großteil des Jah-res ohne den Betrieb der Kältema-schine gewonnen wird. Heizungwie Kühlung erfolgt zudem überdie thermisch aktivierten Betonde-cken. Die Heizlast wird aufgrundder Innenwärme und der gutenDämmung auch über die Heizde-cke (Betonkernaktivierung) abge-deckt. Im Sommer wird die erfor-derliche Kühlenergie gegebenen-falls über die Betondecken einge-bracht (free cooling = reinerPumpkreislauf zwischen Beton-kernaktivierung und Erdreichre-gister).

Das Erdreich im Bereich der Tie-fenbohrungen fungiert als saison-aler Energiepuffer. Im Heizbetriebwird auf die im Sommer eingepuf-ferte Wärme zugegriffen, im Som-merbetrieb (Kühlen) wird die imWinter abgeleitete Kälteenergiegenutzt. Das vorhandene Biomas-senahwärmenetz der FernwärmeWeiz GmbH wird für die Spitzen-lasten der Laborbelüftung heran-gezogen (Digestorienbetrieb).

W.E.I.Z. IV • Das neue Laborge-bäude für das JOANNEUM RE-SEARCHWeiz als Hauptstandort des Insti-tutes MATERIALS der JOAN-NEUM RESEARCH soll mit derErrichtung des neuen Gebäudesweiter ausgebaut werden. DieGründung des Institutes erfolgteim Jahr 1999 mit 4 Personen. Heu-te sind am Institutsstandort Weizbereits 35 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter tätig. Zukünftig wer-den mit dem W.E.I.Z. IV rund 15neue hochqualifizierte Arbeitsplät-ze mit exzellenter Forschungsinfra-struktur geschaffen. Ebenfalls amStandort Weiz wurde mit der Na-noTecCenter Weiz GmbH, im Ei-gentum der JOANNEUM RE-SEARCH und der TU Graz, er-gänzend zu MATERIALS ein wei-terer Schwerpunkt im Nanotech-nologiebereich errichtet. Insge-samt ist es somit gelungen, mitrund 70 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern in Weiz einen internatio-nal sichtbaren Forschungsstandortim Bereich der Spitzentechnologiezu etablieren und damit die Wirt-schaftsunternehmen in der Regionnachhaltig in ihrer Entwicklungund Wettbewerbsfähigkeit zu un-terstützen.Das Forschungs- und Laborgebäu-de W.E.I.Z. IV ist zur Aufnahmevon Infrastruktur mit prozesstech-nischem Schwerpunkt vorgesehen,

kann also beispielsweise den Voll-ausbau der Rolle-zu-Rolle-Pilot-anlage aufnehmen und wird vor-wiegend von den Forschungsgrup-pen Sensorsysteme, Mikro- undNanostrukturierung, Licht- undOptotechnologien sowie funktio-nelle Oberflächen genützt werden.Ein Technikum dieser Art bietetneben der Möglichkeit der Unter-bringung platzintensiver Infra-struktur Vorteile hinsichtlich Gas-versorgung, Be- und Entlüftungetc. Die Chemielabors umfassenGrob- und Feinchemie und dasSensortestlabor die notwendige, andie Synthese angeschlossene che-misch-physikalische Analytik. Wei-ters werden im W.E.I.Z. IV die Op-tiklabors untergebracht sein. Derdurch die Übersiedlung der Rolle-zu-Rolle-Pilotanlage ins neue La-borgebäude frei werdende Kellerim W.E.I.Z. II wird den Reinraumbeinhalten.

Der Bezug des Gebäudes W.E.I.Z.IV ist im ersten Halbjahr 2013 ge-plant. Mit diesem jüngsten Gebäu-de wird der Weizer Campus fürForschung, Bildung und Wirtschaftauf eine vermietbare Gesamtflä-che von rund 7.000 m² weiter aus-gebaut. Dieser Campus beheima-tet aktuell rund 30 Betriebe undOrganisationen, die insgesamt ca.175 Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern beschäftigen.

Planung und Ausführung von:Elektroinstallationstechnik

BlitzschutztechnikSchaltanlagenbau/Mittelspannungstechnik

Sicherheits- und InformationstechnikElektrocheck

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GutachtenPlanung der elektrotechnischen Gebäudeausstattung, der Beleuchtungsanlagen,

der Kommunikations- u. Sicherheitstechnischen Anlagen sowie Durchführung der Fachbauaufsicht.

E- Planung:

18 November 2012

Ein außergewöhnliches Am-bienteAllein die Anreise durch denlandschaftlich beeindruckendenBregenzerwald mit seinen ganzbesonderen Holz-Schindel-Häu-sern entführt einen gedanklich ineine andere Welt. Wenn man dannallerdings erst im Genießer- undKuschelhotel Gams in Bezau an-kommt, öffnet sich einem ein ein-zigartiger Kosmos für gehobeneZweisamkeit!

So ist es dem Hotel GAMS imBregenzerwald gelungen, zum Sy-nonym für eine ganze Urlaubs-form zu werden, denn wer an Ku-scheln denkt und einmal in die-sem außergewöhnlichen Hotel zuGast war, der wird immer wiederAssoziationen an das auf vielfälti-ge Weise außergewöhnliche - ausdem Jahr 1648 stammende - Haushaben.Ellen Nenning, Tochter des ehe-maligen Betriebsinhabers, hat mitviel Innovationsfreude und Mut

gemeinsam mit ihrem Partner denBetrieb übernommen und ein Ur-laubskonzept entwickelt, das sei-nesgleichen sucht. Schon der be-sondere Eingang, mit Einbindungder 4 Elemente Wasser, Feuer, Er-de und Luft zeigt, dass Liebemanchmal eben Umwegebraucht. Die beiden Gastgeber,die das Verwöhnen ihrer Gästeganz ihren besonders engagiertenMitarbeiterInnen überlassen, stel-len dabei das „Einfühlen in diebesondere Befindlichkeit vonPaaren.“ in den Mittelpunkt. „Obfrisch verliebt, nebenbei verliebtoder langzeit verliebt - bei unsgeht es vor allem um die Bezie-hung zwischen zwei Menschenund wertvolle Zeit zu zweit!“Wer bereits von der Architekturdes Hotel Gams beeindruckt ist,der hat gerade erst zu staunen be-gonnen, wartet doch innerhalbder individuell und multikulturelleingerichteten Räumlichkeitenallerhand Zauberhaftes.So etwa verspricht das von einemSeerosenteich umgebene Blüten-schloss des 4-Sterne Superior Ho-tels mit seinen 24 Kuschelsuitenebenso sinnliche Stunden für zweiwie die neben dem historischenHaus gelegenen 30 Suiten im ku-bischen „Blütenkokon“, beideBauten mit außergewöhnlicherInnen- und Außenarchitektur.

Vom Spa zur SinnlichkeitDer „Da Vinci Spa“ erstreckt sichauf 2.000 Quadratmetern. Hot-Spot-Pool, Cool-Pool, Erdsauna,Dampfbad und viele weitere Ele-mente sind durch eine kaum zuüberbietende architektonischeRaffinesse, teils unterirdisch, teilsüberirdisch miteinander verwo-

Wer 6 Stunden und mehr von der Steiermark nach Vorarlbergfährt, hat mit Sicherheit gute Gründe für diese Reise. Genausolche, nämlich viele gute Gründe, als Gast dort einzukehren,bietet das auf Kuscheln und Genuss spezialisierte HotelGams in Bezau im Bregenzer Wald.

Das GAMS, Genießer- und Kuschelhotel Gams inBezau - eine Reise wert!

ben. Sinn und Sinnlichkeit werdenzur Einheit, ohne den Zweck ei-nes Spa aus dem Auge zu verlie-ren.

Die Küche im BallsaalDass die Köche rund um Küchen-chef Bernd Moosmann ihre Gästeauf exzellentem 2-Hauben-Ni-veau verwöhnen kommt in Öster-reich schon selten genug vor.Wenn diese aber ihrer Berufungim Dienst der aphrodisierendenKüche nicht nur unter chromblit-zenden Abzugshauben der Schau-küche nachkommen, sondern un-ter den Stuckelemente eines Ball-saals aus dem 19. Jahrhundert,dann ist das der Kreativität in be-sonderem Maße zuträglich! DieWelt der Genüsse im HotelGAMS wird als „Goldstück“ beti-telt und besteht aus der „Roman-

tikstube“, dem „Wintergarten“und dem „Esszimmer“. Als wäreder optischen Besonderheitenhier noch nicht genug, gibt es ei-nen über zwei Stockwerke ragen-den, begehbaren Wein-Glas-Turm.

Gäste und Einheimische sind will-kommenDass sich das GAMS nicht nur alsGenießer- und Kuschelhotel weitüber Österreich hinaus einen Na-men gemacht hat, sondern nachwie vor auch für die einheimi-schen Bewohner ein beliebtergastronomischer Zielort geblie-ben ist, drückt die Offenheit fürunterschiedlichste Menschen undKulturen aus. „Romantik hat im-mer Saison“Nähere Informationen: www.hotel-gams.at

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Ein gutes Gefühl, beim Club zu sein.

36. Apfelmontgolfiade in PuchVom 20. bis26.Oktober fandin Puch die mitt-lerweile bereits36. Apfelmotgol-fiade der Ballon-fahrer statt.Am Begrüßungs-abend spieltenAnna Mari &Gerd von denWildbachern mitechtersteirischer Volks-musik auf, dieden vielen Teil-nehmern aus insgesamt sechsLändern sehr gut gefiel.Obmann Johann „Himmelva-ter“ Allmer begrüßte die mehrals 40 erschienenen Teams unddie Pucher BürgermeisterinGerlinde Schneider eröffnetedie 36. Apfelmontgolfiade imApfeldorf Puch.Auch der Tourismus-Obmannund Kirchenwirt Hans Hoferdankte den vielen treuen Blal-konfahrern, die schon Jahr-zehnte lang nach Puch kom-men. VeranstaltungsleiterStaatsmeister „Rotschi“ erläu-terte den Ablauf der Apfel-

montgolfiade. Diesmal gab es Teilnehmer ausSlowenien, Kroatien, Deutsch-land, der Schweiz, Italien undUngarn.Mit einem Begrüßungessenund steirischer Musik beganndie 36.Apfelmontgolfiade beiTraumwetter in Puch.Am ersten Sonntag gab esschon einige hundert Schaulus-tige auf dem Ballon-Startplatzin Puch und am Staatsfeiertagwurden einige extravagnte Bal-lontypen vorgestellt. Für Musikund Verpflegung war an allenTagen bestens gesorgt.

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Zu den zentralen Anliegen des Homöo-pathen gehört die genaue Erhebungder Krankengeschichte. Nur durch eineumfassende Anamnese kann ein ge-naues individuelles Bild des Patientengewonnen werden, wonach eine Ähn-lichkeitsbeziehung zu einer Arznei ge-funden werden kann. Anschließendfolgt die Arzneiverordnung. Die Beob-achtung von eventuell auftretendenArzneireaktionen sowie die Verlaufs-kontrollen werden in den Folgeordina-tionen, deren Häufigkeit von der Art

der Erkrankung und der Befindlichkeitdes Patienten abhängen, erhoben. Eserfolgt wieder eine Zwischenanamne-se, sowie eine Beurteilung der letztenArzneiwirkung, daran schließt sich dieweitere homöopathische Verordnung.Der Patient ist aufgefordert, sich sehrgenau zu beobachten, damit wichtigeInformationen wahrgenommen wer-den können. Die Suche nach der pas-senden Arznei gelingt umso besser, jegenauer die Schilderung der Beschwer-den erfolgt.

Dr.med.univ. Jörg Schiestl, Arzt für Allgemeinmedizin; Bahnhofstrasse 16, 8160 Weiz, 03172/44466www.homoeopathie-weiz.at

20 November 2012

Wohlige Wärme genießen und Heizkostensparen mit Infrarot-Heizungen von Redwell

Während die Preise für Öl, Gasund andere Energie-Lieferan-ten kontinuierlich steigen,macht sich die Firma Redwellin Hartberg intensiv Gedan-ken, wie sie ihren Kunden nichtnur helfen kann, Energieko-sten zu sparen, sondern gleich-zeitig eine besonders angeneh-me Wärmequelle anbietenkann.Moderne Infrarot-Heizungenaus der eigenen Manufakturmachen diese Kombinationmöglich und so besonders!Die gesunde Wärme der Red-well-Heizelemente, gepaart mitelegantem Design, garantiertnicht nur beste Energie-Effi-zienz, sondern schont zudemdie Umwelt durch einen ent-sprechend hohen Wirkungs-grad und in Folge gesenktenEnergiebedarf.Ähnlich wie bei der angeneh-men Strahlungswärme einesKachelofens oder der wohligenWirkung der Sonnenstrahlen

ist die Heizung mit Infrarot eine besonders gesunde Wär-mequelle. Das erfolgreiche Hartberger

Unternehmen Redwell stelltsämtliche Produkte zur Gänzein Handarbeit am Standort inHartberg her. Dort ist nicht nur

die Produktion ange-siedelt, sondern auchder Redwell-Store miteinem tollen Schau-raum, wo man sich ei-ne Übersicht über dievielen Varianten derunterschiedlichen Hei-zelemente und De-signs verschaffen kannund individuell hin-sichtlich der persönli-chen Bedürfnisse undRaum-Gegebenheiten

beraten wird. Besonders posi-tiv wirken sich die Infrarot-Wärmewellen ja auch für dasmenschliche Immunsystem aus,weil im Gegensatz zu her-kömmlichen Heizkörpernnicht nur die Raumluft er-wärmt wird, sondern auch dasMauerwerk. Die in Wändenund Gegenständen gespeicher-te Wärme wird so in den Wohn-raum zurückgegeben und fühltsich am Körper angenehm undwohlig an.

Redwell ist somit insbesonderefür regionale Kunden ein idea-ler Ansprechpartner. So kön-nen sich Bewohner des Bezir-kes Weiz nicht nur binnen weni-ger Minuten Anfahrtzeit bei ei-nem professionellen techni-schen Berater die für sie ideale

Der Winter hat sich bereits im Oktober mit dem ersten Schnee und Kälteein-bruch im Bezirk gezeigt und gerade jetzt zu Beginn der Heizperiode machensich viele Menschen Gedanken, wie sie Heizkosten sparen können.Die Firma Redwell in Hartberg hat dafür die richtige Lösung parat. Energie-sparende Infrarot-Heiz-Paneele, die nicht nur sparsam im Betrieb sind, son-dern auch eine angenehm-wohlige Wärme erzeugen.

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Infrarot-Heizung wählen, aucheine persönliche Beratung beisich Zuhause ist möglich. Fürdie Anwendung der RedwellInfrarotheizungen spielt es kei-ne Rolle, ob es sich um eine

Wohnung handelt, in der bei-spielsweise veraltete elektri-sche Heizungen oder Nacht-speicheröfen ersetzt werdensollen, ob es um ein Wochen-endhaus geht, wo gerade jetztbesonders gerne - auch alsFrostwächter - eingesetzt wer-den oder ob ein komplettesHaus mit modernen Infrarot-Heizpaneelen ausgestattet wer-den soll, vielleicht sogar inKombination mit Photovoltaikwodurch in Folge Strom undHeizenergie im wahrsten Sinndes Wortes „aus dem eigenenHaus“ gewonnen werden.Mit über 10jähriger Erfahrungin der Herstellung dieser Pro-dukte gelang es Redwell diePosition als Weltmarktführer zusichern und somit handgefertig-te Qualität aus Österreich indie ganze Welt zu exportieren.

Die Auszeichnung mit dem„Austria s Leading Company“- Zertifikat dokumentiert denErfolg des steirischen Unter-nehmens, das mittlerweile 21Mitarbeiter beschäftigt und ei-

nen Jahresumsatz von rund 5Millionen Euro erzielt.

Geschäftsführer MichaelBuschhoff und sein Team sindüberzeugt, alle Kundenwün-sche optimal erfüllen zu kön-nen. Die Produkt-Palette reichtvon Standard-Heizpaneelenüber Spiegel, Bilder und Stand-modelle bis hin zu Decken-Heizsystemen. Sämtliche Pro-dukte werden mit einer 60-mo-natigen Garantie ausgeliefert.Wenn auch Sie sich für die be-sonders energie-effiziente undwohlige Wärme von RedwellInfrarot-Heizungen interessie-ren, vereinbaren Sie am besteneinen persönlichen Beratungs-termin im Redwell Store inHartberg oder erfahren mehrüber das Sortiment aufwww.redwell.com

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Für nähere Infos zu unseren Produktenbesuchen Sie uns im Web:

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Besuchen Sie uns in unserem Schauraum:Redwell Store Hartberg

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Öffnungszeiten: Mo-Do von 08:00-12:00, 13:00-16:30 UhrFr. von 08:00-12:00 Uhr

Außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung.

22 November 2012

Das gesellige JournalDas gesellige Journal

Einen besonderen Freundschaftsdienst erwiesenseine Weizer Tennisfreunde dem Hüttenwirt derStoakogl-Hütte, Heimo Gohla, kürzlich an einemtraumhaften Spätsommertag. Damit es die Gästeder Stoakogl-Hütte den Winter über beschaulichwarm haben, trafen sich Vertreter unterschiedli-cher Berufsgruppen und Ausbildungen mit mehroder weniger linken und rechten Händen, um ei-ner Vielzahl größerer und kleinerer Baumstäm-me Herr zu werden und diese ofengerecht zu ver-arbeiten und aufzuschlichten.Rund um die Landwirte und Holzprofis des Al-menlandes, Ernst Hofer und Franz Schwaiger,genossen Heimos Freunde sichtlich kräftig mit-

anzupacken und wurdendafür mit einem stärken-den Schweinsbraten undeinem gschmackigenSchnapserl entsprechendvon Hüttenwirtin Marti-na und ihrem Koch Tho-mas belohnt. Der näch-ste Einsatz des „TeamsWeiz“ ist noch nicht koordiniert, aber die ambitionierten Herrensind jedenfalls allzeit bereit.

Ein außergewöhnliches Kon-zert genossen die Fans vonKonstantin Wecker Ende Okto-ber im Weizer Kunsthaus. Ne-ben zahlreichen Gästen, die so-gar aus Bad Aussee und vonnoch weiter her angereist wa-ren, freute sich der Weizer Bür-germeister, Erwin Eggenreich,der mit Frau und AmtskollegenAnni Baier und Oswin Donne-rer den Klängen Weckerslauschte, über den Besuch un-zähliger Weizerinnen und Wei-zer.Wie wohl sich Konstantin Wek-ker mit seinen exzellenten Mu-

sikern (Jo Barnikel am Klavierund Trompete, Tim Neuhaus -Schlagzeug, Gitarre und Per-cussion sowie Nils Tuxen aufunterschiedlichsten Gitarrenund am Bass) an diesem Abendfühlte, war für die Gäste auf in-tensivste Art und Weise spürbar.Die Musiker waren in allerfein-ster Spiel-Laune und liefertenneben den Liedern aus der ak-tuellen Tournee eine Vielzahl anZugaben, bis der sympathischebayrische Liedermacher Wek-ker schlussendlich mit einemselbst geschriebenen Gedichtdie Gäste nach Hause entließ.

Während sie selbst im berufli-chen Alltag oft ihre Patientenmit einer besonders weichenHand anfassen müssen, um de-ren körperliche Hülle entspre-chend zu versorgen, erhieltendie hauptberuflichen Notfallsa-nitäter des NotarztstützpunktesWeiz kürzlich für Ihre Arbeit

eine entsprechend wärmendeBekleidung gesponsert. Die Fir-ma Lieb Bau Weiz überreichteden Mitarbeitern neue Soft -shelljacken, im Bild übergibtDI. Doris Enzensberger diesean den leitenden Notfallsanitä-ter Stefan Enthaler und seineKollegen.

Notfall-Sanitäter in Softshell gehüllt

Über die Entwicklung der aktu-ellen Bauprojekte in der Ge-meinde berichtete der Krotten-dorfer Bürgermeister FranzRosenberger kürzlich an einemungewöhnlichen Ort seinenMitbewohnern. Im Getränke-markt Reisenhofer in Nöstlwurde nicht nur über die Ent-

wicklung des Baufortschrittesder neuen Arena Krottendorfoder die Umfahrung bzw. Unterführung durch Predingberichtet, sondern auch überviele weitere Themen bei demeinen oder anderen guten GlasWein auf gemütliche Art undWeise diskutiert.

Konstantin Wecker begeistert Weizer Publikum

„Team Weiz“ für die Stoakogl-HütteAl

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November 2012 23

Informationen oder Einladungen zu Ihrem gesellschaftli-chen Event senden Sie bitte an [email protected]

Eine außergewöhnlich erfolg-reiche Renn-Saison geht fürdas Team Motorsport Herzogzu Ende. In der slowenischenTourenwagenmeisterschaft2012 konnten sogar 2 Titel ge-wonnen werden, denn das ab-schließende Rennwochenendewurde zum totalen Triumphfür das Team. Bereits amSamstag sicherte sich Herzog

mit Platz zwei nach 2009 zumzweiten Mal den Titelgewinnin der intern. slowenischenTourenwagenmeisterschaft. Mit Platz eins sowohl amSamstag als auch Sonntag hat-te Stefan WIEDENHOFEReinen großen Anteil daran,dass man auch die Teamwer-tung gewann. Der MitsubishiPilot gewann heuer übrigens

bis auf einmal, wo er kurz vorSchluss einen Reifenschadenhatte, alle Läufe zur sloweni-schen TW Meisterschaft. Pechfür ihn, das er wegen Mangelsan Startern in seiner Klasse je-des Mal nur halbe Punkte be-kam. Doch als Trost dafür warStefan Wiedenhofer ja auch inder heurigen Bergrallye-Sai-son siegreich.

Bauernbühne in Bestform

Bereits zum 3. Mal wird der„Ball der Steirer in Wien“ auchbekannt als „Steirerball inWien“ zu Beginn des nächstenJahres in der Wiener Hofburg

stattfinden. Die Planung dafürläuft auf Hochtouren und ne-ben zahlreicher Schmankerlndiverser namhafter steirischerHersteller erwartet die Gäste imunvergleichlichen Ambiente ei-nes der schönsten PrunkbautenÖsterreichs wieder traditionelleVolksmusik gleichermaßen wieflotte Unterhaltungsmusik. Am11. Jänner trifft sich die Steier-mark also im Festgewand in derBundeshauptstadt und Kartendafür sind - auch mit tollenNächtigungs-Arrangements -ab sofort um 70,- EUR beimVerein der Steirer in Wien undonline erhältlich.Das genaue Programm und alleDetails zur Veranstaltung fin-den Sie unterwww.steirerball.com

Wir verlosen 5 x 2 Karten unter al-len Lesern. Die ersten 5 SMS mitdem KW „Steirerball“ (Name undTelefonnummer nicht verges-sen!!!), die am Donnerstag, den15.11. zwischen 15.00 und 15.15Uhr unter 0664/1805833 eintref-fen, gewinnen je zwei Karten. Die

Gewinner werden per SMS ver-ständigt, die Karten sind zur Ab-holung auf die Namen der Gewinner an der Abendkasse hin-terlegt.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Viel Glück und gute Unterhal-tung!

Team Herzog mit Top-Saison-Erfolgen

Steirerball in der Wiener Hofburg - wir verlosen Karten

Bauernbühne-Capo Fips Knillfreute sich erstmals über eine aus-verkaufte Premiere und es dürfteein gutes Omen für alle heurigenAuftritte der „Stierhansln“ gewesensein. Nicht nur deshalb, weil auchalle Vorstellungen in Folge ausver-kauft waren, sondern weil die Ak-teure Fips Knill, Georg Kummert,Ewald Wild sowie Gabi und Gün-ther Reitbauer ein sehr gelungenesund abwechslungsreiches Pro-gramm boten.Bereits zum Auftakt, wo noch eimalder Sketch zur Verabschiedung von

Altbürgermeister Helmut Kien-reich zum Besten gegeben wurde,war gelungen und gleich darauffolgte ein fulmi-nanter Fips Knillder „In da Mos-d o r f e r g o s s n “von den Wehendes ChristianFaul im öffent-lichkeitswirksa-men pas-de-deux (oder docheher Wettstreit?!)mit Frank Stro-

nach berichtete. DerBürgermeister-Frauen-Rap mit Kopftüchlbrachte das Publikumdas nächste Mal vor La-chen zum Grunzen undbei „Woki mit Dein Po-po“ zeigten sich dieStierhansln im Wetterngegen die Gemeindefu-sion nicht nur körper-

lich, sondern imKollektiv in Höchst-form!

M o n s i -g n i o r ePotenteund Ga-b r i e l aB i r n -stingl ließen so mancherPhantasie freien Laufund kein Auge trockenbleiben, wer könnte beisolch schönem Geläutauch schlafen wol-

len...?!Wer Frank Stronach als Spitzen-kandidat einer wahlwerbendenPartei in Österreich zum Vorbildhat, kann natürlich mit „Englishfor runaways“ nur punkten, dennder Nährboden für Vokabel-Lehreist dabei schier unerschöpflich. Mitschweinischen Wetter-Regeln wur-de das Publikum in die Pause ent-lassen, um danach gleich umso

kräftiger auf die Geburtstage vonVize-Bürgermeister Ingo Reisinger(er erhielt - aus unerklärlichenGründen - ein Oblatentorte) undFrau Direktor Hüttls 85er angesto-ßen.Als dann schließlich auch nochLuigi Gutkauf in einer Kopie aller-erster Güte, verkörpert durchEwald Wild, auf der Bühne desGasthauses Strobl auftauchte, warfür die Gäste kein Halten mehrmöglich und wahre Lachstürmebrachen los...weiter so - wir wün-schen uns, dass die Stierhansl dieseForm halten und im nächsten Pro-gramm wieder daran anknüpfen!

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24 November 2012

Unabhängiger VersicherungsmaklerBirkfelderstraße 65 8160 WeizTel. 03172/38 880 Fax-DW 4

Versicherungs-Journal

Gute TippsDa das Thema Einbrüche imprivaten Bereich leider immeraktueller wird, ein paar wich-tige Punkte, auf die man ach-ten sollte, für den ungutenFall, selbst einmal Betroffenerzu sein.In der Haushaltversicherunggilt neben anderen Spartenauch der Einbruchdiebstahlals mitversichert. Auf dieSinnhaftigkeit von Inventar-listen und Fotos zur Doku-mentation für eine zufrieden-stellende Schadensabwick-lung habe ich an dieser Stelleschon mehrfach hingewiesen.Um böse Überraschungen zuvermeiden, ist auch wichtig,die Summenbegrenzungenfür Geld und Geldeswert so-wie für Schmuck, Edelsteineund div. Sammlungen usw. zubeachten: Freiliegend sind dieversicherten Summen für Bar-geld, Valuten und Einlagebü-cher ohne Klausel recht ge-ring. Auch für freiliegendenSchmuck ist die versicherteSumme rasch ausgeschöpft.Wesentlich besser ist der Ver-sicherungsschutz bei Aufbe-wahrung in Möbeln – selbstwenn diese unversperrt sind:Hier bewegen sich die Sum-men für Bargeld bei rd.2.000.- €; für Schmuck usw.gelten im Schnitt immerhinca. 10.000.- Euro als versi-chert. Bei Bedarf ist eine Er-höhung dieser Summen mög-lich. Der Inhalt von Safes istbis zu der in der Sicherheits-klasse festgelegten Grenzeversichert, bzw. versicherbar. Die angeführten Summensind Durchschnittswerte undje nach Versicherung variabel.

IhrFranz Höher Akad. Vkfm.

Das Persönlichkeits-Journal

von Mag.(FH) AxelDobrowolny

• Coaching• Training• Unternehmens-

Beratung

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BeratungDOBROWOLNY COMMUNICATIONS

TELEFON: 0676 / 321 321 6 EMAIL: [email protected]

8160 Weiz, Hamerlinggasse 16a

Die Zeiten werden härter,Geld zunehmend knapperund das bringt Menschenglücklicherweise in vielenFällen auch wieder einandernäher.Wenn es teilweise schwierigist, Arbeiten alleine zu ver-richten, erinnern sich vielenun wieder an die Möglich-keit der Nachbarschaftshilfe.Ganz ohne ein privates„Team Österreich“, das oftgleich um die Ecke wohnt,schaffen es viele nicht, die oftüberbordenden Aufgabendes Alltages zu erledigen.Dazu gehört natürlich auch,ein entsprechend wertschät-zender Umgang im Alltagmit den lieben Nachbarn.Dann fällt es nicht schwer,sich fragen zu trauen, ob dereine oder andere Handgriffvom Nachbarn unterstütztoder vielleicht sogar wäh-rend der eigenen Abwesen-heit übernommen werdenkann. Manchmal machen sogemeinsam verrichtete Ar-beiten sogar allen Beteiligtenso viel Spaß, dass sie in lan-ger und guter Erinnerungbleiben, erst recht, wenn siedurch ein gewinnendes Ge-spräch oder ein gemütlichesgemeinsames Glas oder Es-sen gestärkt werden.Gute Nachbarschaft wünschtIhnen Ihr

Axel Dobrowolny

Nachbarschaftshilfe

Back-Journal

mitBackprofi

ChristianOfner

Christian Ofner- DER BACKPROFIKogelbuchstraße 9a | 8302 Nestelbach bei GrazTEL: +43 (0) 660 46 22 026email: [email protected]: www.derbackprofi.at

1. Aus allen Zutaten einen eher mittelfesten Teigrühren, 3min auf langsamer Stufe und 7min et-was intensiver mit der Küchenmaschine oder mitdem Handmixer 2. Danach den Germteig für 30min zugedecktrasten lassen3. Nach der Teigruhe den Germteig auf eineleicht bemehlte Arbeitsfläche geben und Teigstü-cke zu 300g auswiegen, rundformen und noch-mals zugedeckt für etwa 10min gehen lassen4. Mit einem Nudelholz den Germteig zu einemRechteck ausrollen. Das Rechteck sollte ca. diegleiche Länge haben wie die Backform. 5. Nun den Germteig mit Mohn oder Nussfüllebestreichen. Damit die Potize gut gefüllt ist, emp-fehle ich ca. 250g Fülle pro Potize6. Den Germteig nun von beiden Seiten gleich-mäßig einrollen. Ruhig mit etwas Druck, damitam Ende keine Luftlöcher enstehen. Die gefülltePotize anschließend in eine Backform geben, diezuvor mit Butter ausgestrichen wurde.7. Die Potize muss nun an einem warmen Ort gutaufgehen. Ggf. auch im Backrohr bei 40°C gehenlassen. Die Oberfläche immer ganz leicht be-feuchten, daß der Teig nicht austrocknet.8. Wenn die Potize gut aufgegangen ist, mit einerGabel mehrere male gut einstechen, mit Wasserbesprühen und in den vorgeheizten Backofen ge-ben9. Backzeit ca. 28min bei 175°C Heissluft10. Die Potize nach dem Backen sofort aus derForm geben und VERKEHRT min. 30min aus-kühlen lassen! Dadurch kann das „Hohl“ sein vermieden werden

Zutaten:500g Weizenmehl Type 480 Universal Rössel-mühle, 7g Salz, 50g Feinkristallzucker, 60g But-ter (Raumtemperatur), 14g Dr. Oetker Trocken-germ, 265g Milch (lauwarm)

Zutaten Fülle:NUSS: 260g geriebene Walnüsse, 60g Brösel,100g Zucker, 5g Zimt, 20g Rum, 300g Milch, 8gVanille Zucker, 30g Marillenmarmelade, 10gHonigMOHN: 250g Mohn, 100g Brösel, 100g Zucker,5g Zimt, 20g Rum, 300g Milch, 8g Vanille Zu-cker, 30g Marillenmarmelade, 10g HonigDie Zutaten für die Fülle gut vermischen undlangsam erwärmen; falls nötig mit Milchstreichfähig machen.

Nuss/ Mohnpotize Rezept ergibt 3 Stück

von Rechtsanwalt Mag. Leitner

§-Journal

Normalerweise ist es so, dassVerträge bindend sind.Dies bedeutet, dass Sie auchals Verbraucher an einen ab-geschlossenen Vertrag gebun-den sind. Das Konsumenten-schutzgesetz kennt jedoch ver-schiedene Rücktrittsrechte. Soist es beim „Haustürgeschäft“gemäß § 3 KSchG möglich, oh-ne Angabe von Gründen zu-rückzutreten. Diese Bestim-mung wurde geschaffen, umden Verbraucher die Möglich-keit zu geben, seinen Willenzum Vertragsabschluss nocheinmal zu überdenken. DenRücktritt muss der Verbrau-cher aber schriftlich innerhalbvon 1 Woche erklären. Einweiteres Rücktrittsrecht be-steht nach § 5 e KSchG fürVerträge im Fernabsatz. EinVerbraucher kann bei Verträ-gen im Fernabsatz (Telefon, E-Mail oder Internet) auch dannzurücktreten, wenn er das Ge-schäft selbst angebahnt hat,oder dem Vertrag keine Be-sprechung vorangegangen ist.Nicht zuletzt besteht gemäß §30 a KSchG ein Rücktritts-recht bei Immobiliengeschäf-ten. Eine Voraussetzung dafürist, dass der Verbraucher seineVertragserklärung am selbenTag abgegeben hat, an dem erdie Immobilie zum ersten Malbesichtigt hat. Die Rücktritts-frist beträgt auch hier 1 Wocheund beginnt erst zu laufen,wenn der Verbraucher eineZweitschrift der Vertragser-klärung erhalten hat. IhrRechtsanwalt berät Sie gerne.

PECHAR & LEITNERRECHTSANWÄLTEMag. Wolfgang LeitnerSchulgasse 1, 8160 Weiz

(Volksbankgebäude)Tel: 03172/6280

www.pechar-leitner.at

Rücktrittsrechtenach KSchG

November 2012 25

Am 9. November in der Osts-teirerhalle Pischelsdorf findetheuer das JVP-Oktoberfest-statt. Warum erst im Novemberein Oktoberfest? Damit ihrnicht bis September 2013 war-ten müsst. ;) Im Ernst, weil dieVeranstalter unbedingt dieJungen Zillertaler (JuZi's) ha-ben wollten! Außerdem imFestprogramm mit dabei sindDominik Ofner, Die Poppen-dorfer und DJ Chris von derMastermind-Gruppe.Das JVP-Oktoberfest beginntum 20:30 Uhr, Einlass ist ab19Uhr und dauern wird es bis indie frühen Morgenstunden –mindestens!Karten gibt's wo?-Bei allen JVP Ortsgruppen imBezirk Weiz und Gratkorn imBezirk Graz-Umgebung-Bei allen Raiffeisenbanken-Unter Tel. 0664/133 71 79-Über [email protected] oeticket.at Oder Sie gewinnen zwei Kar-ten bei uns, denn der Veranstal-ter hat uns freundlicherweise3x2 Karten zur Verlosung unter

unseren Leserinnen und Le-sern zur Verfügung gestellt.Die ersten 3 SMS mit dem KW„JVP“ (Name und Telefon-nummer nicht vergessen!!!),die am Donnerstag, den 8.11.zwischen 12.00 und 12.15 Uhrunter 0664/1805833 eintreffen,gewinnen je zwei Karten. DieGewinner werden per SMSverständigt, die Karten sind zurAbholung auf die Namen derGewinner an der Abendkassehinterlegt. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Viel Glück undgute Unterhaltung!

Mag. Herbert KamplWas ist sonst noch wichtig?Dirndl und Lederhose ;)

Zum 2. Mal macht „Stimmen für„Licht ins Dunkel“ nun im WeizerKunsthaus Station. Am 1. Dezem-ber, mit Beginn um 19.30, steigtder musikalische Reigen, der sichvon Pfarrer Franz Brei, über dieWhite Stars, Willi Gabalier, die Al-penyetis, The Voice und Yvette,spannt.Der Grand Prix-Gewinner PfarrerFranz Brei gastiert zum ersten Malin Weiz und wird das Publikum mitweihnachtlichen Klängen verzau-bern.Den Veranstaltern Ady Wolf undAndreas Schlintl ist es wichtig,dass das Geld im Bezirk bleibt undbedürftigen Menschen in der Re-

gion zugutekommt. Die Auswahl,an wen das Geld im Bezirkkommt, hängt von den offiziellenEinreichungen an „Licht ins Dun-kel“ ab.Im letzten Jahr konnten damit„Christina Lebt“ und die Lebens-hilfe Weiz unterstützt werden.Die gesamten Umsätze kommenLicht ins Dunkel zu Gute und wer-den im Anschluss an die Veranstal-tung von allen Mitwirkenden viaScheck übergeben. Die LiveÜber-gabe findet danach am 24.12. beider großen ORF-Licht ins DunkelGala statt!Sichern Sie sich früh genug Ihr Ti-cket für diese geniale Veranstal-

Sensationelle Rennsaison für denHöf-Präbacher Stefan Kerschbau-mer – nach seinem Titelgewinn inder Internationalen Österrei-chischen MotorradmeisterschaftIOEM setzte Steff noch eins draufund holte sich bei der im spani-schen Albacete ausgetragenen Eu-ropameisterschaft die Silberme-daille.In der IOEM dominierte Kersch-baumer die Supersportklasse. Mitseiner Yamaha gewann er die ers-

ten 4 Rennen und sicherte sich da-mit in überlegener Manier vorzei-tig den Titel – nach 2007, damalsals jüngster Sieger in der serienna-hen Stocksportklasse600, bereitszum zweiten Mal. Ein absolutes Highlight gab es fürden 23jährigen TU Studenten zumSaisonabschluss: Bei der AnfangOktober am „Circuito de Albace-te“ ausgetragenen und von vieleneuropäischen Sport-TV-Sendernlive übertragenen Europameister-

JVP-Oktoberfest am 9.11.Wir verlosen 3x2 Karten!

tung auf Ö-Ticket, beidenRaiffeisenbanken, imKunsthausbüro, im We-berhaus Weiz, im BistroGleisdorf sowie beimStadtmarketing BüroWeiz.Oder Sie gewinnen zweiKarten bei uns, denn derVeranstalter hat uns freundlicher-weise 2x2 Karten zur Verlosungunter unseren Leserinnen und Le-sern zur Verfügung gestellt. Dieersten 2 SMS mit dem KW „Lichtins Dunkel“ (Name und Telefon-nummer nicht vergessen!!!), dieam Mittwoch, den 14.11. zwischen15.00 und 15.15 Uhr unter

0664/1805833 eintreffen, gewinnenje zwei Karten. Die Gewinner wer-den per SMS verständigt, die Kar-ten sind zur Abholung auf die Na-men der Gewinner an der Abend-kasse hinterlegt. Der Rechtswegist ausgeschlossen. Viel Glück undgute Unterhaltung!

Mag. Herbert Kampl

schaft musste er sich vor tausenden Fans nur dem spani-schen Titelverteidiger und WM Profi Torres geschlagengeben.Details dazu und über weitere heurige Erfolge wie Po-destplätze im Österreichischen Motorrad Bergrennsport

Pokal sowie in der In-ternationalen Deut-schen Meisterschaftbei der Veranstaltungam steirischen RedBull Ring gibt es auf der Teamhome-page.www.racingteam-figaro.at

Kerschbaumer - IOEM Champion und Vize-Europameister 2012

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Stimmen für LICHT ins DUNKEL 2012 imKunsthaus Weiz • 2x2 Karten zu gewinnen!

26 November 2012

VERANSTALTUNGEN – NOV. - DEZ.Pro Veranstaltung EUR 10,- Bearbeitungsentgelt. Pro Foto zusätzlich EUR 10.-

Albersdorf9.11. ab 18 Uhr

SYSTEMISCHE ENERGETIK - LEBENS-

ORDNUNGEN & LEBENS-DYNAMIKEN

AufstellungsabendVoranmeldung bitte unter:

Tel: 0664/3885151Mail: [email protected]

www.maria-kocher.at, Maria&Toni Gemeindeamt Albersdorf – Prebuch

17.11. 10-17 UhrINNERES KIND/VERSÖHNUNG

SeminarVoranmeldung bitte unter:

Tel: 0664/3885151Mail: [email protected]

www.maria-kocher.at, Maria&Toni Gemeindeamt Albersdorf – Prebuch

Anger24.11., 9 bis 17 Uhr

„RESSOURCEN ENTDECKEN-STÄRKEN

ENTWICKELN“Workshop mit Impulsen und

Werkzeugen aus Coaching undMentaltraining!

Info/Anmeldung: Ulli Krenn, 0680/2008145 [email protected]

oder Monika Kerschbaumer0664/8625677 [email protected]

www.balancewelt.at FRITZ Naturprodukte

Hart Puch 103

Eggersdorf1.12. von 15 - 19 Uhr2.12. von 9 -17 Uhr

ADVENTMARKTZahlreiche Aussteller präsentieren ein-

zigartiges Kunsthandwerk. Keramik, Schmuck, Holzarbeiten,

Handarbeiten, weihnachtliche Dekou.v.m.

Kulturhalle Eggersdorf

Gleisdorf7.11., 19.30 Uhr

PFLEGESTAMMTISCHUnterstützung

für pflegende AngehörigeWir stehen Ihnen für Fragen, rund umdie Pflege (Pflegegeld, Hauskranken-

pflege, Heimhilfe usw.)gerne zur Verfügung. Bringen Sie IhreFragen, Probleme, Anliegen und Er-

fahrungen mit. Gleisdorf, Rathaus, Besprechungszim-

mer EG19. bis 22.11., 8 bis 16 Uhr (an Schulta-

gen)„DIE VERGESSENENOPFER DER NS-ZEIT“Dokumentationsausstellung

Info: 03172 6654 Polytechnische Schule

7.11., 19.30 Uhr„PISCO SOUR“

Eine literarisch-musikalische Reisedurch Peru

Willi Hengstler (Text) & Dieter Glawisch-nig (Klavier)

Haus der Musik23.11. ab 19 Uhr

INNERES KIND/VERSÖHNUNG

SeminarVoranmeldung bitte unter:

Tel: 0664/3885151Mail: [email protected]

www.maria-kocher.at, Maria&Toni Postelgraben 53, 8200 Gleisdorf

Großpetersdorf24.11., 16 Uhr

CHINESE FOO DOG TREFFEN

und Präsentation Chinese Foo DogKalender 2012

Haben sie schon einmal einen ChineseFoo Dog gesehen? Bestimmt. Die lö-

wenähnlichen Wächterfiguren die hier-zulande meist Eingänge von

Chinarestaurants zieren, stellen keineDrachen dar, wie von vielen angenom-men wird - Nein - Dies sind sie - die sa-genumwobenen Chinese Foo Dogs. DieVeranstaltung bietet die einmalige Ge-legenheit, alle derzeit in Österreich le-

benden Chinese Foo Dogs und ihreHalter persönlich kennenzulernen.

Infos: unter Tel. 0660/4696390Gasthof zur Post Wurglits

Heiligenkreuz/Waasen10.11., 14 bis 19 Uhr11.11., 9 bis 17 Uhr

WEIHNACHTS-HOBBY-KÜNSTLERMARKT

mit Bücherflohmarkt der öffentlichenBücherei

Saal der FF im Rüsthaus

Passail21.11. 9 bis ca.13 Uhr

WALDSPAZIERGANG FÜR FRAUEN

„Waldpflege – gewusst, wie!“Eingeladen sind alle Frauen, die mehrüber die Waldpflege wissen möchten.

Die Teilnahme an den Waldspaziergän-gen ist kostenlos. Anmeldung:

Tel. 03858/2201-7292 oder 0664/60 25 96 7292

Der genaue Treffpunkt wird den Teil-nehmerinnen zeitgerecht vor dem Spa-

ziergang bekannt gegeben.

Pischelsdorf9.11., ab 19 Uhr

JVP-OKTOBERFESTmit den JuZi's

Programm: Die Jungen Zillertaler, Do-minik Ofner, Die Poppendorfer

und DJ Chris von der Mastermind-Gruppe werden VOLLGAS geben! Kar-ten gibt's bei allen JVP Ortsgruppen im

Bezirk Weiz und Gratkorn im BezirkGraz-Umgebung, bei allen Raiffeisen-Banken u. unter Tel. 0664/133 71 79

Oststeirerhalle

Puch bei Weiz10.11., 20 Uhr

THE VOICEAcapella-Konzert und ShowKVV bei allen Raiffeisenbanken

VS Apfeldorf puch

Stift Reinbis 6. Jänner 2013

DIE CHRONIK EINES ORDENS

BibliotheksführungOriginale Urkunden und Handschriftengewähren Einblicke in die Herkunft derZisterzienser und ihr religiöses Wirken,dokumentieren aber auch ihre Leistun-gen im Weinbau und Forst, als Lehrerund Musikschaffende. Sie zeigen den

Beitrag des Ordens zur Besiedelung derSteiermark und den politischen Einfluss.Die Bibliotheksführung geht über die

Seitenemporen der Basilika in denAlten Konvent und in die Äbtegalerie.

Zum Abschluss können die Besucher um12 Uhr am Mittagsgebet der Mönche

teilnehmen.Mo bis Sa 10 Uhr, So. und Feiertag 11

UhrEIN BLICK HINTER KLOSTERMAUERN

StiftsfühungDie Besucher wandern durch die Jahr-hunderte der Architektur. Durch die

Ausgrabungen der letzten Jahre kom-men sie weit zurück in die Frühzeit der

Steiermark. Markgraf Leopold I. ausdem Adelsgeschlecht der Traungauer istder Stifter von Rein. Von dieser Mark-

grafenfamilie aus Steyr erhielt das Landden Namen Steiermark. Das Grab des

Stifters in der Marienkapelle ist ein Hö-hepunkt jeder Stiftsführung, in derenRahmen die Besucher außerdem dieKreuzkapelle, die Basilika, den Alten

Konvent mit Sommerrefektorium unddie Äbtegalerie besichtigen.

Täglich um 13:30 Uhr(Gruppen ab 15 Personen nach Voran-

meldung zwischen 9 und 17 Uhr;[email protected])

www.stift-rein.at

Weiz12.11., 19 Uhr

„WURZEL DES LESENS“ wie Babys und Kleinkinder

Bücher entdeckenVortrag : Referentin Christine Kügerl,Dipl. Ehe- und Familienberaterin, Dipl.

Elternbildnerin Kooperation der Bücherei Weberhaus

u. den Tagesmüttern Weiz Bücherei Weberhaus

12. bis 16.11., 8 bis 15 Uhr„DIE VERGESSENENOPFER DER NS-ZEIT“Dokumentationsausstellung

Info: 03172 6654 Musik-Hauptschule – Aula Europasaal

13.11. 19 UhrWENN DIE

POLARITÄT AUSSERKONTROLLE GERÄT

Sonja Stoppacher - Lesung der anderen Art

Ein Hör und Fühlerlebnis für die Teil-nehmer, Buchhandlung Haas und Kul-turreferat der Stadt Weiz laden ein.Anschließend gibt es ein geselliges

Beisammensein bei Brioche-Gebäck,Wein und Saft.

Hannes Schwarz Saal, Kunsthaus Weiz22.12., 19 Uhr

LOVE & HAPPINESS

live im PlotzhirschDazu servieren Stefan Pavek, Ernst Pe-rusch und das Plotzhirsch-Team köstli-

che Fischsuppe und Tapas. Reservierungen Tel. 03172 / 46660.

Plotzhirsch Weiz23. bis 30.11., 7.30 bis 15 Uhr„DIE VERGESSENENOPFER DER NS-ZEIT“Dokumentationsausstellung

Info: 03172 6654 Polytechnische Schule Weiz

3. Nov.Chakren Seminar mit Chakrenaktivierungstechnik

Tagesseminar

11. Nov.Der Mayakalender und die Botschaft der Zahlen

Tagesseminar mit Peter Prugger und Sonja

8. und 15. Nov., 19.00 - 21.00 Uhr Chakrenaktivierung und Merkabahmeditation I. u. II Teil

Info und Anmeldung: 0664/4378437 und0664/4384313

www.energieoase.or.at

Mi. 7.11. 11-13 Uhr/14-19 UhrGleisdorf, Forum KlosterFr., 16.11. 16-19 Uhr

Miesenbach, Volksschule So. 25.11. 8-12 UhrPischelsdorf, Hauptschule

Di. 27.11. 16 -19 UhrMarkt Hartmannsdorf, Dorfhof

Blutspendetermine

November 2012 27

Der deutscheTV-Star undComedian Oli-ver Pocher istam 9. Novem-ber um 20 Uhrzu Gast aufder Bühne desWeizer Kunst-hauses: Ti-ckets: Ö-Ti-cket oder Kulturbüro Weiz(03172/2319-620).Voodoo Chile – Jimi Hendrix Tribu-te Night - & Joe Cocker Coverbandam 14.11.Mit RonnyD r a y t o n -(g,voc), TMS t e v e n s(voc, b),Keith LeB-lanc (dr)sind abso-lute Top-Stars zu Gast im WeizerKunsthaus. Ronny Drayton ist eineIkone! Jedenfalls für all seine Gitar-renkollegen,hat er doch auf mehr als500 Alben mitgewirkt.Drayton warGitarrist bei Janet Jackson, Mary JBlige, Alicia Keys, Billy Joel, RobertPalmer, Joss Stone, oder B-52, arbei-tete viel mit James Blood Ulmer undv.a. Stars. Vergessen Sie alle JimiHendrix Plagiate dieser Zeit – Ron-nie Drayton wird mit TM Stevensund Keith LeBlanc dieses Kapitelneu schreiben! TM STEVENS istdas Bass-Power-Wunder schlechthinmit seiner umwerfenden Bühnen-präsenz. Er arbeitete mehrmals mitMiles Davis, spielte bei JamesBrown (Living in America, dessenTitelsong er zusammen mit ihmsingt), Tina Turner, lange bei Joe Co-cker, Cindy Lauper oder Billy Joel,Steve Vai und den Headhunters.KEITH LeBLANC ist eine Drum-mer-Legende. Er war auf den Bahn-brechenden Rap- und Hip Hop Al-ben der Sugarhill Gang Band undvon Grandmaster Flash und an Plat-tenproduktionen und Live-Tour-neen solcher Größen wie JamesBrown, Seal, R.E.M., Peter Gabriel,The Cure, Ministry, Nine Inch Nails,Annie Lennox, The Rolling Stonesoder Robert Palmer beteiligt und istauch als Produzent von Filmmusikgefragt. Eingestimmt auf diese Größen wirddas Publikum von der Joe CockerCoverband.Schubertiade am 16.11. im Kunst-haus Am Frei-tag, 16.11laden dasALEA En-semble unddas Kunst-haus Weizum 19:30Uhr zurS c h u b e r -tiade. Sigrid Präsent und Igmar Jen-ner (Violine), Delphine Krenn-Vi-ard (Viola), Tobias Stosiek (Violon-cello) und Edda König (Klavier)präsentieren Werke von GerhardPräsent, Jean Sibelius, Ludwig vanBeethoven und Franz Schubert.

Karten zu den Veranstaltungen gibtsBei allen Ö-Ticket-Stellen, imServicecenter für Stadtmarketing &Tourismus und im Kulturbüro imKunsthaus (Infos: Tel. 03172/2316-620und www.kunsthaus-weiz.at)

William Fonggibt am 8.11.ein Klavierkon-zert, am 10.11.treten um 18Uhr seineWorkshopteil-nehmer auf

Diknu Schneeberger Trio & BeniSchmid sind am 12.11. zu Gast im Schwarz-Saal: „Hot Club d’

Autriche“

Oliver Pocher in Weiz

In Kooperation mitder BuchhandlungPlautz ist es gelun-gen, KatharinaStemberger mit ei-ner Lesung fürsKunsthaus Weiz zugewinnen, die MS-Weiz umrahmt mu-sikalisch.

In ihrer Foto- Film- Live-Reporta-genserie „Abenteuer Fernweh“präsentieren Hubert und DorosNeubauer die Dia- und Filmshow„Norwegen“ von Petrta und Ger-hard Zwinger.7 Monate Abenteuer im Land derMitternachtssonne!Norwegen besticht durch seineGröße, seine Stille und Wildheit.Wer das Leben in der Natur liebtoder das Abenteuer sucht, ist hiergenau richtig...Erleben Sie eine atemberaubendeTraumreise durch das Land derMitternachtssonne. Genießen siemalerische Fjorde und spiegelndeSeen, glasklare Flüsse und diemächtigsten Gletscher des euro-päischen Festlandes in unendlichweiter LandschaftReisen Sie mit, von Südnorwegenbis hinauf zum Nordkap auf aus-gedehnten Trekking- und Kanu-touren durch die bekanntestenNationalparks. Fühlen Sie als Ge-genpol zur menschenleeren Wild-nis die Lebendigkeit der großenStädte wie Oslo, Bergen oderTrondheim und erfahren Sie mehrüber die stolzen, stets freundlichenNorweger. Von ihrer bewegtenGeschichte, den Wikingern bis zuden Freiheitskämpfern im 2. Welt-krieg, dem Aufstieg zur High-TechErdöl-Wirtschaftsmacht, aberauch vom bescheidenen Lebender Kabeljau Fischer auf den Lo-foten.Einfühlsam Fotografiert unddurch brillante High-DefinitionFilmsequenzen in höchster Quäl-

tat bereichert, erreicht dieser Vor-trag eine bislang noch nie da ge-wesene Lebendigkeit. 13. Nov. , 19 Uhr 30, KunsthausWeiz 14. Nov., 19 Uhr 30 ForumKloster GleisdorfKarten: Steiermärkische Sparkas-se, www.abenteuer-fernweh.at undan der AbendkasseOder Sie gewinnen zwei Kartenbei uns: Die jeweils ersten zweiSMS mit dem KW „NorwegenWeiz“ bzw. „Norwegen Gleisdorf“(Name und Telefonnummer nichtvergessen!!!), die am Freitag, den9.11. zwischen 15.00 und 15.15 Uhrunter 0664/1805833 eintreffen, ge-winnt je zwei Karten. Die Gewin-ner werden per SMS verständigt,die Karten sind zur Abholung aufdie Namen der Gewinner an derAbendkasse hinterlegt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen. VielGlück und gute Unterhaltung!

Mag. Herbert Kampl

Dia-Filmshow NORWEGEN2x2x2 Karten zu gewinnen

Jeden Samstag ins ROMA!Seit seiner fulminanten Neueröffnung am6. Oktober lockt der neu adaptierte Discos-tadl ROMA in Romatschachen 77 in 8212Pischelsdorf wieder zahlreiche Gäste an.Tanzen, Party, Feiern, einfach hinschauen….wiederkommen. Besondere Event-Veranstaltungen werdengesondert angekündigt.

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HÖFLER’S GARTENTIPPHÖFLER’S GARTENTIPP

Infos und Tickets: Kulturbüro im Kunsthaus,

Rathausgasse 3, Tel. 03172/2319-620

8.11., 19:30 UhrKlavierkonzert: William Fong

9.11., 20 UhrOliver Pocher LIVE

10.11., 18 UhrKKK – Klavierkonzert

der Workshopteilnehmer12.11., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal

Diknu Schneeberger Trio & BeniSchmid „Hot Club d'Autriche“

14.11., 19 UhrVernissage Karl Dobida

14.11., 20 UhrVoodoo Chile – Jimi Hendrix Tribute

Night & Joe Cocker Coverband16.11., 19:30 UhrSchubertiade

16.11., 20 Uhr, JazzkellerEddie Luis & his Jazz-Passengers

17.11., 19:30 UhrVolx-Musical Steirermen

21.11., 19:30 UhrBenefizveranstaltung: „Help on the spot”

24.11., 19:30 UhrBrassfestival

29.11., 19:30 UhrLesung: Katharina Stemberger

„Sternschnuppen“

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28 November 2012

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Das wundersame Leben des Timothy GreenGenre: Drama, FantasyRegie: Peter HedgesDarsteller: Jennifer Garner, Joel Edgerton, Dianne Wiest, Ron Living-ston, Cameron James Adams, Odeya Rush, Shohreh AghdashlooSchon lange wünschen sich Cindy und Jim nichts sehnlicher als ein ge-meinsames Kind. Und schon lange will genau das einfach nicht klappen.Als die Ärzte ihnen in dieser Hinsicht keine Hoffnungen mehr machen, er-findet sich das Ehepaar kurzerhand selbst seinen Wunschnachwuchs,schreibt alle Eigenschaften auf einen Zettel und vergräbt diesen in seinemeigenen Garten. Doch mit einem haben Cindy und Jim nicht gerechnet -dass genau dieses Kind plötzlich vor ihrer Tür stehen würde... (j.b.)ab 8.11.2012

Das Geheimnis der Feenflügel 3DGenre: AnimationRegie: Peggy HolmesAls Fee der warmen Jahreszeit ist es Tinkerbell verboten, die Grenze zumrätselhaften und faszinierenden Winterwald zu überschreiten, weil dort an-geblich ihre empfindlichen und kostbaren Flügel zerbrechen. Wieder einmalist jedoch Tinkerbells Neugier zu groß, und die kleine Fee wagt sich allenGefahren zum Trotz auf die andere Seite in das Reich des Schnees, desEises und der Kälte, wo sie die Winterfeen besuchen möchte. Und damit be-ginnt für sie ihr vielleicht größtes Abenteuer... (j.b.)Starttermin: 15.11.2012

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November

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November 2012 29

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sches Ungleichgewicht?… Ich binTrainerin für Selbst-Bewusst-Sein,Kommunikation & Konflikt und Mo-tivation, (auch Einzelcoaching)mache mediale/intuitive Beratungen,Änderungen von alten bzw negati-ven in positive Gedankenmustern,und habe die Gabe das „Wissen un-serer Ahnen“ zu channeln…. „ICHBIN“..sagte die Liebe „ohne Anfang,ohne Ende“.. IN ALLEM WAS IST.. ichfreue mich auf Ihren Anruf! SandraSchatzmayr, Tel. 0664/3999891 [email protected] Freue mich über ihrenAnruf Tel. 0699/10224892Briefmarkentauschpartner für Brief-tausch gesucht, Tel. 0664/5978749

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Postanschrift: Neues Weizer Bezirksjournal, Kernstockgasse 1, 8200 GleisdorfMedieninhaber: Neues Weizer Bezirksjournal - Mag. Herbert Kampl & Co. Ges.b.R

c/o Dobrowolny Communication, In der Erlach 3, 8160 WeizChefredakteur: Mag. Herbert Kampl / Redaktion und Anzeigenannahme:

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Unverlangt eingesandte Manuskripte sind jederzeit herzlich willkommen, jedoch kann für die Unterlagen, insbesondere für Fotos etc. keinerlei Haftung übernommen werden. Interessante Beiträge werden nach Maßgabe des zur Verfügung stehenden Platzes ausschließlich honorarfrei abgedruckt! Einsender erklären sich mit redaktioneller

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