NS-Dokumentationszentrum Rheinland-Pfalz Gedenkstätte KZ Osthofen

NS-DokumentationszentrumNS-Dokumentationszentrum Rheinland-PfalzRheinland-PfalzGedenkstätte KZ OsthofenGedenkstätte KZ Osthofen

Projekttage Projekttage für Schüler und Jugendlichefür Schüler und Jugendliche

in derin der Gedenkstätte KZ Osthofen Gedenkstätte KZ Osthofen

NS-Dokumentationszentrum Rheinland-PfalzNS-Dokumentationszentrum Rheinland-PfalzGedenkstätte KZ OsthofenGedenkstätte KZ Osthofen

Besucherzahlen Besucherzahlen der der

Gedenkstätte KZ OsthofenGedenkstätte KZ Osthofen

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Besucher

Tomi Ungerer-Ausstellung

2011: 14.156 Besucher; 380 pädagogisch betreute2011: 14.156 Besucher; 380 pädagogisch betreute GruppenGruppen

Gedenkstättenpädagogik heuteGedenkstättenpädagogik heute

Situation heute:Situation heute: Es gibt Es gibt keine unmittelbare keine unmittelbare

BegegnungBegegnung mit der mit der Vergangenheit mehr (z.B. Vergangenheit mehr (z.B. durch Zeitzeugen)durch Zeitzeugen)

Es gibt Es gibt Spuren, die gelesen Spuren, die gelesen werden müssenwerden müssen, Strukturen, , Strukturen, die zu erforschen sind, sie die zu erforschen sind, sie rufe Eindrücke hervor, die rufe Eindrücke hervor, die verarbeitet werden müssen, verarbeitet werden müssen, es gibt symbolische es gibt symbolische Installationen, die Installationen, die verstanden werden müssenverstanden werden müssen

Philipp Philipp Benz, einer Benz, einer der letzten der letzten Zeitzeugen Zeitzeugen des KZ des KZ Osthofen Osthofen (2011 (2011 verstorben)verstorben)

5 Skulpturen 5 Skulpturen gegen Gewalt gegen Gewalt auf dem auf dem Gelände der Gelände der Gedenkstätte Gedenkstätte KZ OsthofenKZ Osthofen



Besucher sollen/wollen Besucher sollen/wollen nicht belehrtnicht belehrt werden, werden, sondern zu einer sondern zu einer eigenen eigenen AuseinandersetzungAuseinandersetzung mit der mit der Geschichte und ihrer Geschichte und ihrer Bedeutung für die Bedeutung für die GegenwartGegenwart angeregt und angeregt und unterstützt werdenunterstützt werden

Veränderte BesucherschaftVeränderte Besucherschaft: : Migrationsgesellschaft mit Migrationsgesellschaft mit unterschiedlichen unterschiedlichen GeschichtsnarrativenGeschichtsnarrativen



Aufgaben:Aufgaben:

1.1. Vermittlung der Geschichte des Ortes:Vermittlung der Geschichte des Ortes:- Rolle und Funktion in der NS-Zeit und die Entwicklung zur GedenkstätteRolle und Funktion in der NS-Zeit und die Entwicklung zur Gedenkstätte- Geschichte(n) der Opfer Geschichte(n) der Opfer - Auseinandersetzung mit Tätern und ZuschauernAuseinandersetzung mit Tätern und Zuschauern

2.2. Gedenken:Gedenken:- soll dem Bedürfnis der Besucherinnen und Besucher entspringen soll dem Bedürfnis der Besucherinnen und Besucher entspringen - durch tiefer gehende Beschäftigung mit dem Leben und Schicksal durch tiefer gehende Beschäftigung mit dem Leben und Schicksal

derjenigen, der gedacht werden sollderjenigen, der gedacht werden soll

3.3. Reflektieren:Reflektieren:- Anregung zur Reflexion über die historische und die aktuelle Bedeutung Anregung zur Reflexion über die historische und die aktuelle Bedeutung

des an diesem Ort Geschehenen -> Multiperspektivitätdes an diesem Ort Geschehenen -> Multiperspektivität- Gegenwartsbezug: Beitrag zur politischen Bildung leisten: Bekämpfung Gegenwartsbezug: Beitrag zur politischen Bildung leisten: Bekämpfung

von Rassismus und Antisemitismus durch Einbeziehung von von Rassismus und Antisemitismus durch Einbeziehung von „Nachbardisziplinen“ wie interkulturelle Erziehung, „Nachbardisziplinen“ wie interkulturelle Erziehung, Migrationspädagogik, Demokratie- und MenschenrechtsbildungMigrationspädagogik, Demokratie- und Menschenrechtsbildung



Ziel:Ziel:Konzepte für Lernprozesse entwickeln und Konzepte für Lernprozesse entwickeln und erproben, die explizit und detailliert begründet erproben, die explizit und detailliert begründet politische Bildung zum Ziel haben, ohne dass politische Bildung zum Ziel haben, ohne dass dabei die Auseinandersetzung mit dem Ort dabei die Auseinandersetzung mit dem Ort beeinträchtigt wird.beeinträchtigt wird.



Die pädagogische Arbeit in der Gedenkstätte KZ OsthofenDie pädagogische Arbeit in der Gedenkstätte KZ Osthofen

FührungenFührungenzur Geschichte des Konzentrationslagers zur Geschichte des Konzentrationslagers OsthofenOsthofenDauer: ca. 2,5 – 3 StundenDauer: ca. 2,5 – 3 Stunden

AblaufAblauf::

1. 1. EinstiegsgesprächEinstiegsgespräch (anhand der (anhand der Fragen der Schüler)Fragen der Schüler)

2. 2. Gemeinsamer AußenrundgangGemeinsamer Außenrundgang

3. Besuch der 3. Besuch der DauerausstellungDauerausstellung

4. Abschlussgespräch/ 4. Abschlussgespräch/ FeedbackFeedback--RundeRunde

Vermittlung der Geschichte des OrtesVermittlung der Geschichte des Ortes-> wenig Zeit für Reflexion-> wenig Zeit für Reflexion


Die pädagogische Arbeit in der Gedenkstätte KZ OsthofenDie pädagogische Arbeit in der Gedenkstätte KZ Osthofen

ProjekttageProjekttagezur verschiedenen Themenaspekten im zur verschiedenen Themenaspekten im Umfeld des Konzentrationslagers OsthofenUmfeld des Konzentrationslagers OsthofenDauer: min. 5 StundenDauer: min. 5 Stunden

Projekttage bieten die Möglichkeit, Projekttage bieten die Möglichkeit, zu zu einzelnen Themen und mit verschiedenen einzelnen Themen und mit verschiedenen Methoden in Kleingruppen intensiver zu Methoden in Kleingruppen intensiver zu arbeitenarbeiten. Die Projekttage werden in Ab-. Die Projekttage werden in Ab-sprache zwischen der Gedenkstätte und sprache zwischen der Gedenkstätte und der Lehrkraft individuell der Lehrkraft individuell auf die jeweilige Lerngruppe zugeschnittenauf die jeweilige Lerngruppe zugeschnitten. Genutzt . Genutzt werden hierfür u. a. pädagogisch aufbereitete Materialien aus dem Archiv des werden hierfür u. a. pädagogisch aufbereitete Materialien aus dem Archiv des NS-Dokumentationszentrums, so dass sich auch ein regionaler Bezug zum NS-Dokumentationszentrums, so dass sich auch ein regionaler Bezug zum Herkunftsort der Teilnehmenden herstellen lässt.Herkunftsort der Teilnehmenden herstellen lässt.

-> Möglichkeiten zur Reflexion-> Möglichkeiten zur Reflexion


Die pädagogische Arbeit in der Gedenkstätte KZ OsthofenDie pädagogische Arbeit in der Gedenkstätte KZ Osthofen▪ ▪ Projekttage ▪Projekttage ▪

Themenbeispiel: „Das KZ Osthofen in der Presse“Themenbeispiel: „Das KZ Osthofen in der Presse“

Methodenbeispiel: „Sprachanalyse“Methodenbeispiel: „Sprachanalyse“

Beschäftigt Euch mit den Zeitungsartikeln aus der Zeit des Beschäftigt Euch mit den Zeitungsartikeln aus der Zeit des Konzentrationslagers Osthofen!Konzentrationslagers Osthofen!

Um was geht es in den Artikeln? Was wird berichtet?Um was geht es in den Artikeln? Was wird berichtet?

Analysiert die dort verwendete Sprache: Welche Begriffe Analysiert die dort verwendete Sprache: Welche Begriffe (Adjektive, Nomen, ect.) werden für die Häftlinge / (Adjektive, Nomen, ect.) werden für die Häftlinge / festgenommen Personen gebraucht? Welche für die festgenommen Personen gebraucht? Welche für die beteiligte SS, SA, Gestapo? Gibt es Gemeinsamkeiten beteiligte SS, SA, Gestapo? Gibt es Gemeinsamkeiten oder Unterschiede in den Zeitungsartikeln?oder Unterschiede in den Zeitungsartikeln?

Welche Perspektive wird dort dargestellt? An wen richten Welche Perspektive wird dort dargestellt? An wen richten sich die Artikel (Adressat)? Welche Absicht verfolgen die sich die Artikel (Adressat)? Welche Absicht verfolgen die Artikel?Artikel?


Themenbeispiel: „Das KZ Osthofen in der Presse“Themenbeispiel: „Das KZ Osthofen in der Presse“

Methodenbeispiel: RollenspielMethodenbeispiel: Rollenspiel

Beschäftigt euch mit dem Artikel Beschäftigt euch mit dem Artikel vom 5. April 1933 aus der vom 5. April 1933 aus der Niersteiner Rheinwarte.Niersteiner Rheinwarte.

Stellt folgende Situation in Form Stellt folgende Situation in Form eines Rollenspiels nach: Am eines Rollenspiels nach: Am Mittagstisch einer Familie wird Mittagstisch einer Familie wird einen Tag später, am 6. April einen Tag später, am 6. April 1933, dieser Zeitungsartikel 1933, dieser Zeitungsartikel thematisiert. Besetzt dazu die auf thematisiert. Besetzt dazu die auf den Rollenkarten vorgegebenen den Rollenkarten vorgegebenen Rollen.Rollen.


Themenbeispiel: „Regionale Spurensuche in den Herkunftsorten der Themenbeispiel: „Regionale Spurensuche in den Herkunftsorten der Schülerinnen und Schüler“Schülerinnen und Schüler“

Schülerinnen und Schüler (Klasse 8-10)Schülerinnen und Schüler (Klasse 8-10)aus Bad Kreuznach besuchten im Rahmenaus Bad Kreuznach besuchten im Rahmeneiner Projektwoche die Gedenkstätte KZ einer Projektwoche die Gedenkstätte KZ Osthofen und recherchierten dort in der Osthofen und recherchierten dort in der Dauerausstellung und im Archiv Quellen Dauerausstellung und im Archiv Quellen und Materialien zum Thema „Die Zeit des und Materialien zum Thema „Die Zeit des Nationalsozialismus in Bad Kreuznach“. Nationalsozialismus in Bad Kreuznach“.

Aus den Fundstücken erarbeiteten sie eine kleine Ausstellung, u. a. mit den Aus den Fundstücken erarbeiteten sie eine kleine Ausstellung, u. a. mit den Biographien der Brüder Hermann und Julius Baruch (Foto), die in der Schule Biographien der Brüder Hermann und Julius Baruch (Foto), die in der Schule anschließend gezeigt wurde.anschließend gezeigt wurde.

Methodenbeispiel: QuellenarbeitMethodenbeispiel: Quellenarbeit


Themenbeispiel: „Die Häftlinge - Biographien und Häftlingsberichte“Themenbeispiel: „Die Häftlinge - Biographien und Häftlingsberichte“

Methodenbeispiel: MedienarbeitMethodenbeispiel: Medienarbeit

Fluchtgeschichten als „Fotostory“Fluchtgeschichten als „Fotostory“


Themenbeispiel: „Die Häftlinge - Biographien und Häftlingsberichte“Themenbeispiel: „Die Häftlinge - Biographien und Häftlingsberichte“

Methodenbeispiel: künstlerische UmsetzungMethodenbeispiel: künstlerische Umsetzung


Weitere mögliche Themen:Weitere mögliche Themen:

• Lagerleitung und Lagerleitung und WachpersonalWachpersonal

• Politischer Widerstand Politischer Widerstand (Personen und Gruppen)(Personen und Gruppen)

• Die Entwicklung der Die Entwicklung der Gedenkstätte KZ OsthofenGedenkstätte KZ Osthofen

• Weitere Themen und Methoden Weitere Themen und Methoden können mit den Pädagoginnen können mit den Pädagoginnen und Pädagogen der Gedenkstätte und Pädagogen der Gedenkstätte abgesprochen werdenabgesprochen werden

Die pädagogische Arbeit in der Gedenkstätte KZ OsthofenDie pädagogische Arbeit in der Gedenkstätte KZ Osthofen▪ ▪ Projekttage ▪Projekttage ▪


Die pädagogische Arbeit in der Gedenkstätte KZ OsthofenDie pädagogische Arbeit in der Gedenkstätte KZ Osthofen▪ ▪ Besondere Angebote ▪Besondere Angebote ▪

• Führung über das Gelände der Gedenkstätte KZ Führung über das Gelände der Gedenkstätte KZ Osthofen mit einem Osthofen mit einem besonderen Blick auf die Rolle der besonderen Blick auf die Rolle der PolizeiPolizei in der Anfangszeit des Nationalsozialismus und in der Anfangszeit des Nationalsozialismus und bei der Errichtung des frühen Konzentrationslagers bei der Errichtung des frühen Konzentrationslagers OsthofenOsthofen

• Miteinbeziehung von Miteinbeziehung von Biographien von Polizisten, Biographien von Polizisten, sowohl auf Opfer- als auch auf Täterseitesowohl auf Opfer- als auch auf Täterseite, sowie der , sowie der Geschichte der Polizei während des Zweiten Geschichte der Polizei während des Zweiten Weltkrieges und die Aufarbeitung der Geschichte in der Weltkrieges und die Aufarbeitung der Geschichte in der Nachkriegszeit an regionalen BeispielenNachkriegszeit an regionalen Beispielen

• für für Gruppen der Polizei und JustizGruppen der Polizei und Justiz, , Erwachsenengruppen und Schülerinnen und Schüler Erwachsenengruppen und Schülerinnen und Schüler der Oberstufeder Oberstufe

Führung mit Schwerpunktthema Führung mit Schwerpunktthema „Die Polizei im Nationalsozialismus“„Die Polizei im Nationalsozialismus“



Führung mit Schwerpunktthema Führung mit Schwerpunktthema „Anna Seghers und Das siebte Kreuz“„Anna Seghers und Das siebte Kreuz“

• Führung über das Gelände der Führung über das Gelände der Gedenkstätte KZ Osthofen Gedenkstätte KZ Osthofen mit einem mit einem besonderen Blick auf Anna Seghers‘ besonderen Blick auf Anna Seghers‘ Roman „Das siebte Kreuz“(Roman „Das siebte Kreuz“(1942)1942)

• Nach einem Informationsgespräch Nach einem Informationsgespräch und der Führung über das Gelände und der Führung über das Gelände beschäftigen sich die Teilnehmenden beschäftigen sich die Teilnehmenden mit ausgewählten Textpassagen aus mit ausgewählten Textpassagen aus dem Romandem Roman

• für Lerngruppen, die sich bereits mit für Lerngruppen, die sich bereits mit dem Roman „Das siebte Kreuz“ dem Roman „Das siebte Kreuz“ auseinandergesetzt habenauseinandergesetzt haben



Neue Medien in der Gedenkstätte: Neue Medien in der Gedenkstätte: Geocache und QR-CodesGeocache und QR-Codes

GeocachingGeocaching ist eine Art ist eine Art elektronische Schatzsucheelektronische Schatzsuche. . Die Verstecke („Caches“) werden anhand Die Verstecke („Caches“) werden anhand geografischer Koordinaten im World Wide Web geografischer Koordinaten im World Wide Web veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Gerätes oder eines GPS-fähigen eines GPS-Gerätes oder eines GPS-fähigen Handys gesucht werden. Handys gesucht werden.

QR-CodeQR-Codes sind zweidimensionale Codes, hinter s sind zweidimensionale Codes, hinter denen sich ein denen sich ein Link Link verbirgt, den man mit einem verbirgt, den man mit einem Smartphone scannt, und der dann via Internet zu Smartphone scannt, und der dann via Internet zu entsprechenden entsprechenden ZusatzinformationenZusatzinformationen wie Fotos, wie Fotos, Texten, Audiobeiträgen usw. auf einer Website Texten, Audiobeiträgen usw. auf einer Website führt.führt.


Geocache „Verunsichernde Orte“Geocache „Verunsichernde Orte“ ÖffentlicherÖffentlicher Cache vor dem Gelände der Cache vor dem Gelände der Gedenkstätte KZ Osthofen – und damit Gedenkstätte KZ Osthofen – und damit jederzeit zugänglich -, der an verschiedenen jederzeit zugänglich -, der an verschiedenen Stationen Informationen über die Geschichte Stationen Informationen über die Geschichte und Funktion, Häftlinge, Lagerwache und und Funktion, Häftlinge, Lagerwache und Lagerleitung des frühen Konzentrationslagers Lagerleitung des frühen Konzentrationslagers vermittelt.vermittelt.

Geocache „Geschichte per GPS erleben“Geocache „Geschichte per GPS erleben“ Nichtöffentlicher Cache auf dem Gelände Nichtöffentlicher Cache auf dem Gelände der Gedenkstätte der Gedenkstätte zur pädagogischen zur pädagogischen Nutzung bei Studien- und ProjekttagenNutzung bei Studien- und Projekttagen. An . An 16 Stationen können sich Jugendliche 16 Stationen können sich Jugendliche eigenständig Informationen über das KZ eigenständig Informationen über das KZ Osthofen erarbeiten.Osthofen erarbeiten.




QR-Codes als ZusatzinformationenQR-Codes als Zusatzinformationen

Es befinden sich Es befinden sich ca. 40 QR-Codesca. 40 QR-Codes auf dem auf dem Gelände der Gedenkstätte KZ Osthofen.Gelände der Gedenkstätte KZ Osthofen.

Sie erhalten Zusatzinformationen, z. B.Sie erhalten Zusatzinformationen, z. B.

• zu den Kunstwerken auf dem Geländezu den Kunstwerken auf dem Gelände

• zu einzelnen Orten, die im Lageralltag zu einzelnen Orten, die im Lageralltag eine wichtige Rolle gespielt haben eine wichtige Rolle gespielt haben (Appellplatz, Lager II, Latrine)(Appellplatz, Lager II, Latrine)

• Aussagen ehemaliger HäftlingeAussagen ehemaliger Häftlinge



Theaterpädagogischer Materialienkoffer "Kinder über den Holocaust"Theaterpädagogischer Materialienkoffer "Kinder über den Holocaust"

• Auf Grundlager der Quellenedition „Kinder über Auf Grundlager der Quellenedition „Kinder über den Holocaust. Frühe Zeugnisse 1944–1948“den Holocaust. Frühe Zeugnisse 1944–1948“

• Theaterpädagogischer Materialienkoffer, Theaterpädagogischer Materialienkoffer, bestehend aus: Quellenedition, verschiedene bestehend aus: Quellenedition, verschiedene Requisiten, Sammlung verschiedener Übungen Requisiten, Sammlung verschiedener Übungen und Aufgaben, durch die Schüler und Lehrer und Aufgaben, durch die Schüler und Lehrer selbst aktiv werden können. selbst aktiv werden können.

• Assoziativer Ansatz: Die Übungen bieten einen Assoziativer Ansatz: Die Übungen bieten einen Ansatzpunkt, mit der Thematik einen anderen Umgang als den gewohnten Ansatzpunkt, mit der Thematik einen anderen Umgang als den gewohnten analytischen zu entwickeln und Verbindungen zum eigenen Alltagsleben der analytischen zu entwickeln und Verbindungen zum eigenen Alltagsleben der Jugendlichen zu entwickeln. Jugendlichen zu entwickeln.

• Zwei Koffer können nach Absprache und Anmeldung in den Gedenkstätten Zwei Koffer können nach Absprache und Anmeldung in den Gedenkstätten Osthofen und Hinzert kostenlos ausgeliehen werden.Osthofen und Hinzert kostenlos ausgeliehen werden.



„„Wer gibt einem Menschen das Recht zu sagen: Das Leben ist unwert, gelebt zu Wer gibt einem Menschen das Recht zu sagen: Das Leben ist unwert, gelebt zu werden“: werden“: Biographisch-künstlerische Auseinandersetzung mit dem ThemaBiographisch-künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema

„ „NS-Psychiatrie“ auf dem Gebiet des heutigen Rheinland-PfalzNS-Psychiatrie“ auf dem Gebiet des heutigen Rheinland-Pfalz

• Arbeit mit biographischen Materialien aus der NS-Zeit von Patientinnen und Arbeit mit biographischen Materialien aus der NS-Zeit von Patientinnen und Patienten der Rheinhessen-Fachklinik AlzeyPatienten der Rheinhessen-Fachklinik Alzey

•Künstlerische Auseinandersetzung mit den MaterialienKünstlerische Auseinandersetzung mit den Materialien

•Für Pflegeschulen und OberstufengruppenFür Pflegeschulen und Oberstufengruppen


Die pädagogische Arbeit in der Gedenkstätte KZ OsthofenDie pädagogische Arbeit in der Gedenkstätte KZ Osthofen▪ ▪ Organisatorische Hinweise ▪Organisatorische Hinweise ▪

• Alle Alle pädagogischen Angebotepädagogischen Angebote der Gedenkstätte KZ Osthofen sind KOSTENLOS der Gedenkstätte KZ Osthofen sind KOSTENLOS

• Schul- und Jugendgruppen aus Rheinland-PfalzSchul- und Jugendgruppen aus Rheinland-Pfalz erhalten nach Beantragung erhalten nach Beantragung einen einen FahrtkostenzuschussFahrtkostenzuschuss (50 % des Fahrpreises; bei ganztägigen Projekten (50 % des Fahrpreises; bei ganztägigen Projekten zusätzlich Verpflegungszuschuss)zusätzlich Verpflegungszuschuss)


Anmeldung und Beratung:Anmeldung und Beratung:

Martina Ruppert-KellyMartina Ruppert-Kelly

Tel.: 06242-910817Tel.: 06242-910817

[email protected]@ns-dokuzentrum-rlp.de

Ramona DehoffRamona Dehoff

Tel.: 06242-910825Tel.: 06242-910825

[email protected]@ns-dokuzentrum-rlp.de

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