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Nullpunktfeld und Bewusstsein „Ich höre auf, Gott belehren zu wollen. Hätten wir keine Filter, würden wir ins Unendliche schauen“ Astrid (westliche Diagnose: Schizophrenie) Wer oder was sind wir eigentlich, was ist Bewusstsein, und wo in uns ist es festzumachen? Die meisten von uns treiben hilflos durch einen Alltag, der durch die jeweiligen Lebensumstände diktiert wird, denen man mehr oder weniger machtlos ausgeliefert ist. Dazu die Sinnfrage, mit der sich vermutlich jeder irgendwann im Laufe seines Lebens konfrontiert sieht: wozu das ganze? Wem oder was laufe ich eigentlich nach? Eindeutig fehlt etwas in unserem Leben, ohne dass man es benennen könnte. Eine Weile findet man die Ursache scheinbar außerhalb, der falsche oder gar kein Partner; der falsche oder gar kein Job. Irgendwann dämmert dann die Wahrheit, diese Sehnsucht nach MEHR, die so geschickt von unserer kapitalistischen Konsumgesellschaft bedient wird, ist nicht in den Bildern zu finden, die uns direkt vom Werbefernsehen in die Gehirne gestempelt werden. Egal wie weit man kommt, egal wie viel man anhäuft - die Leere in all dem wird immer deutlicher fühlbar. Die Mehrheit der Menschen gibt sich nun entmutigt geschlagen. Sie nehmen an, es stimme etwas nicht mit ihnen, ihr eigenes Versagen sei für ihren tristen seelischen Zustand verantwortlich. Ein gefundenes Fressen natürlich für die Pharmaindustrie, deren Geschäft mit Pillen, die den Alltag ertragen helfen sollen, noch nie so geboomt hat. Die Wahrheit könnte nicht weiter von dieser Schlussfolgerung liegen - eine Annahme, die darin wurzelt, dass wir von Geburt an dazu konditioniert wurden, 1

Nullpunktfeld & Bewusstsein - Perspecteva.at · William Braud, ein Verhaltensforscher aus Kalifornien, ging noch einen Schritt weiter. Er versuchte Studenten, die er hypnotisiert

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Nullpunktfeld und Bewusstsein

„Ich höre auf, Gott belehren zu wollen. Hätten wir keine Filter, würden wir ins Unendliche schauen“Astrid (westliche Diagnose: Schizophrenie)

Wer oder was sind wir eigentlich, was ist Bewusstsein, und wo in uns ist es festzumachen?

Die meisten von uns treiben hilflos durch einen Alltag, der durch die jeweiligen Lebensumstände diktiert wird, denen man mehr oder weniger machtlos ausgeliefert ist.

Dazu die Sinnfrage, mit der sich vermutlich jeder irgendwann im Laufe seines Lebens konfrontiert sieht: wozu das ganze? Wem oder was laufe ich eigentlich nach?

Eindeutig fehlt etwas in unserem Leben, ohne dass man es benennen könnte.Eine Weile findet man die Ursache scheinbar außerhalb, der falsche oder gar kein Partner; der falsche oder gar kein Job. Irgendwann dämmert dann die Wahrheit, diese Sehnsucht nach MEHR, die so geschickt von unserer kapitalistischen Konsumgesellschaft bedient wird, ist nicht in den Bildern zu finden, die uns direkt vom Werbefernsehen in die Gehirne gestempelt werden.

Egal wie weit man kommt, egal wie viel man anhäuft - die Leere in all dem wird immer deutlicher fühlbar.

Die Mehrheit der Menschen gibt sich nun entmutigt geschlagen. Sie nehmen an, es stimme etwas nicht mit ihnen, ihr eigenes Versagen sei für ihren tristen seelischen Zustand verantwortlich.Ein gefundenes Fressen natürlich für die Pharmaindustrie, deren Geschäft mit Pillen, die den Alltag ertragen helfen sollen, noch nie so geboomt hat.

Die Wahrheit könnte nicht weiter von dieser Schlussfolgerung liegen - eine Annahme, die darin wurzelt, dass wir von Geburt an dazu konditioniert wurden,

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jegliche Verantwortung für unser Leben an irgendwelche „Autoritäten“ abzugeben.

Wir wähnen uns so fortschrittlich, und berufen uns dabei auf die moderne Wissenschaft, dabei ist unsere Kenntnis über deren Ergebnisse, sie sie uns allgemein vermittelt wird, geradezu auf mittelalterlichem Stand.

Genau diese Wissenschaften, und zwar in all ihren Verzweigungen und Bereichen, hat inzwischen nämlich in etwa das Gegenteil dessen herausgefunden von dem, was wir immer noch glauben.

Die gelernte Hilflosigkeit, in der wir oft ein Leben lang verharren, ist lange überholt und genauso rückständig wie jeder andere Aberglaube, den wir belächeln.

Wissenschaftler aus aller Welt haben inzwischen hieb- und stichfest bewiesen, dass wir mächtiger sind, als wir uns auch nur vorzustellen wagen.Unsere Fähigkeiten gehen in Bereiche, die wir gegenwärtig bestenfalls als utopisch bezeichnen würden.

Als Beispiel sollen hier nur auszugsweise einige der Studien genannt werden, die das beweisen.

Unser Bewusstsein verfügt über weit größere Kapazitäten, als wir gegenwärtig annehmen, in der Tat hat es Quantenfeld-ähnliche Eigenschaften, die uns befähigen, nicht nur uns, sondern auch die Außenwelt zu beeinflussen.

Robert Jahn von der Universität Princeton und Brenda Dunne von der Universität Chicago führten in einem Zeitraum von 12 Jahren ca 2,5 Millionen Versuche durch, in denen sie ihre Testpersonen - alles gewöhnliche Leute und keine medial begabten Ausnahmeerscheinungen - baten, Computer zu beeinflussen.Diese Computer generierten auf rein zufälliger Basis zwei verschiedene Outputs, das konnten Kopf oder Zahl sein, oder in anderen Serien verschiedene Bilder.Bei einer so großen Anzahl von Durchgängen liegt die übliche Output-Quote des Computers für beide

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Möglichkeiten bei 50%.

Das Ergebnis war frappant, nahezu zwei Drittel der Testpersonen konnten die Maschine mit ihren Gedanken beeinflussen, und zwar unabhängig von der Art der verwendeten Geräte. (1)Statistische Wahrscheinlichkeiten für dieses Gesamtergebnis liegen bei eins zu einer Trillion.

Ganz offensichtlich also verfügt unser Unbewusstes über die Fähigkeit, mit der subatomaren materiellen Welt zu kommunizieren - aus der Verbindung zwischen dem ungeformten Geist und der Materie entsteht etwas handfestes in der materiellen Welt.

Das sogenannte „Unterbewusstsein“, das immerhin 98% unseres Bewusstseins ausmacht, ist nach neuer Definition ein noch nicht festgelegtes Substrat, aus dem (oder in das) Gedanken und Vorstellungen auftauchen, genauso sowie das Nullpunktfeld ist ein noch nicht festgelegtes Substrat der materiellen Welt ist.Diese fundamentalsten Zustände von Geist und Materie, die möglicherweise einen gemeinsamen Ursprung haben, kommunizieren mittels Quanteninteraktion. Die zahlreichen Experimente mit dem Zufallsgenerator-Computer zeigen eindeutig, dass wir allein durch unsere gerichtete Aufmerksamkeit Wirklichkeit erzeugen können.

Möglicherweise existiert auch gar kein Unterschied zwischen Geist und Materie, vielleicht gibt es nur die Idee, nur Bewusstsein, das versucht, einen Wirbel von Informationen sinnvoll zu interpretieren.

Aber weiter zu den harten wissenschaftlich belegten Fakten: Wenden wir uns zum Beispiel den Träumen zu.Von einigen Ureinwohnern der Welt ist ja lange bekannt, dass sie mittels ihrer Träume kommunizieren; berühmtestes Beispiel sind die Aborigines in Australien. Aber auch für die Indianer vom Stamm der Achuar und der Huaorani in den Regenwäldern des Amazonas sind Träume nichts privates, sondern ein Bewusstseinszustand, durch den der ganze Stamm Informationen und Führung erhält.In der westlichen Zivilisation werden Träume ja bekanntlich als persönlicher

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Verarbeitungsmechanismus des Individuums gesehen, im besten Falle.Diese Sicht wurde inzwischen weitgehend in Frage gestellt.

Ein Doktorand Namens Sol Feldstein vom City College NY saß in einem Raum und konzentrierte sich auf ein Gemälde mit dem Titel „Zapatistas“, das er gemalt hatte.

Es zeigte mexikanische Revolutionäre, die mit ihren in Kopftüchern gehüllten Frauen unter dunklen Gewitterwolken dahin marschieren. (2)Sol hatte die Aufgabe, schlafenden Personen, die sich irgendwo anders, mit EEG’s verkabelt und überwacht in isolierten Räumen aufhielten, genau dieses Bild in ihre Träume zu senden.

Die nach den Traumphasen geweckten Versuchspersonen erzählten alle von diesem Bild, oder von Szenen aus einer alten, mexikanischen Zivilisation unter

einem bedrohlichem Himmel.

Träume scheinen also Gefäße für „geliehene“ Gedanken zu sein, für kollektive Vorstellungen, die in mikroskopischen Vibrationen zwischen den Träumern existiert.

William Braud, ein Verhaltensforscher aus Kalifornien, ging noch einen Schritt weiter.

Er versuchte Studenten, die er hypnotisiert hatte und die sich in einem weit entfernten Raum befanden, seine Gedanken und Empfindungen zu übertragen.Braud stach sich in die Hand oder hielt sie über eine Flamme, wobei der jeweilige Student Schmerz oder Hitze empfand. (3)Braud betrachtete das Bild eines Bootes, der Student machte Bemerkungen über eben dieses Boot. Wenn er die Tür öffnete und helles Sonnenlicht in sein Labor ließ, sprach der Student über die Sonne.Braud konnte seinen Teil des Versuchs überall ausführen, auch viele Meilen entfernt, die Resultate blieben die gleichen.

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Experimente dieser Art sind zahlreich, und ihre Ergebnisse wurden an der Uni von Kalifornien ausgewertet: sie ergaben eine erstaunliche Genauigkeit von 84%, sprich, die Chancen, dass es sich um Zufallsergebnisse handelte, liegen bei eins zu einer Viertelmillion.

Braud wollte es auch nicht bei der gedanklichen Beeinflussung von Computern belassen, er stellte sich die Frage, ob dasselbe auch bei anderen Lebewesen möglich wäre.

Bisher deutete alles auf ein neues Modell des Bewusstseins, das nicht durch den Körper begrenzt wird, sondern eine ätherische Präsenz darstellt, welche die Grenzen zu anderen Körpern und Lebewesen überwinden kann, und so auf sie Einfluß nehmen.

Für seine Experimente wählte er den kleinen Messerfisch, der - vermutlich zur Navigation - ein schwaches elektrisches Signal aussendet, und mongolische Rennmäuse, die sehr gerne in Hamsterrädern laufen. (4) Die Versuchspersonen wurden nun angehalten, die Schwimmrichtung des Fisches zu beeinflussen bzw. die Rennmäuse schneller laufen zu lassen.Sämtliche Experimente waren erfolgreich.Brauds Freiwillige hatten mit ihren Gedanken dafür gesorgt, dass die Fische in eine andere Richtung schwammen und die Rennmäuse schneller liefen!

Inzwischen war klar erwiesen, dass sowohl Zufallssysteme, als auch solche, die beeinflussbar waren, auf menschliche Absichten reagieren.Nun stellte sich die Frage, ob der Effekt vielleicht noch größer wäre, wenn das beeinflusste System die Veränderung brauchte?Könnte also jemand, der zu starker Nervosität neigte, leichter beruhigt werden?

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Mit anderen Worten: Könnte ein solches Bedürfnis dazu führen, dass jemand durch die beeinflussende Person größeren Zugang zu den Effekten des Nullpunktfeldes erhält?Wie sich herausstellte, war genau das der Fall.

Die gemessenen Körperwerte veränderten sich durch Fremdeinwirkung am stärksten, wenn die betroffene Personen sie nötig hatten.Tatsächlich wirken die Absichten eines anderen Menschen, der an uns denkt, fast genauso stark wie die Veränderungen, die man an sich selbst mit Biofeedback erreichen kann!

Inzwischen haben Forschungsarbeiten aus der ganzen Welt gezeigt, dass die menschliche Absicht Bakterien und Hefen genauso beeinflussen kann wie Pflanzen, Ameisen, Küken, Mäuse und Ratten, Katzen und Hunde, menschliche Zellkulturen und die Aktivität von Enzymen.

Experimente mit Menschen haben demonstriert, dass eine Gruppe von Leuten bei einer anderen Gruppe die Augenbewegungen und grobmotorischen Bewegungen, die Atmung ,und sogar die Hirnwellen beeinflussen kann.

Die Effekte waren zwar geringfügig, aber einheitlich, und sie waren von gewöhnlichen Menschen erzielt worden, die diese Fähigkeit zum ersten Mal erprobten.

Außerdem wuchs der Einfluss in dem Maße, wie er für den Beeinflussten von Bedeutung war, oder wie eng seine oder ihre Beziehung zu dem beeinflussten Objekt war.

Bei der gewöhnlichen Wahrnehmung verfügen Dendriten-Netzwerke in unserem Gehirn nur über eine eingeschränkte Kapazität, Informationen aus dem Nullpunktfeld zu empfangen.Wir sind nur auf ein begrenztes Frequenzband eingestimmt.

Aber jede Art von erweitertem Bewusstsein lockert diese Begrenzung.

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Nach Ansicht des Systemtheoretikers Ervin Lazlo ist das so, als seien wir ein Radio und unsere „Bandbreite“ würde sich erweitern.Die Empfangsstationen in unserem Gehirn können eine größere Zahl von Wellenlängen aus dem Nullpunktfeld empfangen. (5)

Die Fähigkeit, Signale aufzunehmen, wächst auch im Rahmen einer tiefen Verbindung zu einem anderen Menschen.

Wenn zwei Menschen ihre Bandbreiten „entspannen“, und sich um eine Art tiefer Verbindung bemühen, dann werden ihre Gehirnmuster hochgradig synchronisiert.

Dabei beeinflusst immer der Partner, in dessen Gehirn der höhere Grad von Ordnung herrscht, die propabilistischen Prozesse des weniger organisierten Probanden.

Der Partner mit dem höheren Grad von Ordnung beeinflusst also den Quantenzustand des anderen, indem er in ihm einen Bewegungsschub zu mehr Ordnung hin auslöst.

Was aus all diesen Studien, Versuchen und Arbeiten resultiert, ist die Erkenntnis, dass wir das Universum bis zu einem gewissen Grad kontrollieren bzw. beeinflussen können.Unsere Wünsche und Absichten erzeugen unsere Wirklichkeit, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Wir können sie nutzen, um ein glücklicheres Leben zu führen, um ungünstige Einflüsse zu blockieren und uns selbst mit einem schützenden Zaun des Willens zu umgeben.

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Was wir „genial“ nennen, ist vermutlich einfach eine größere Begabung, sich in das Nullpunkt-Feld einzuklinken.

In diesem Sinne sind unsere Intelligenz, Kreativität und Vorstellungskraft nicht in unserem Gehirn eingeschlossen, sondern existieren als Interaktion mit dem Nullpunktfeld.

Gleichzeitig eröffnen sich völlig neue Dimensionen, wenn man sich in Gemeinschaft mit anderen Menschen auf ein bestimmtes Ziel einschwingt, die Absicht quasi bündelt.Neue Wirklichkeiten können so geschaffen werden, auch in großem Rahmen.

Glaube kann Berge versetzen, heisst es - leider kann er sie auch als unüberwindliche Hindernisse erscheinen lassen. In genau dieser Situation befinden wir uns gerade - wir empfinden uns als hilflose Spielbälle aller möglicher äußerer Kräfte und Mächte, denen wir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind.Wir warten auf Anweisungen und Kommandos, weil wir lange keine Übersicht mehr haben in einer Welt, die uns voll von Bedrohungen erscheint.

Dabei könnte die Wirklichkeit gegensätzlicher nicht sein.

Die größte Bedrohung, unser schlimmster Feind sind wir uns selbst, weil wir vergessen haben, wer wir sind, und wozu wir imstande wären.

©Eva Wachter

erster Teil über das Nullpunktfeld:Das Nullpunktfeld - Schlüssel unserer Existenz

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LEGENDE und Quellenangaben

(1) Dunne und Jahn: „Margins of Reality“, und R.G.Jahn et al., „Correlations of random binary sequences with restated operator intention: a review of a 12-year-program“ Journal of Scientific Exploration 797, 11

(2) R.S. Broughton: „Parapsychology, the controversial science“ (New York Ballentine, 1991)

(3) Interview mit William Braud, 5.10.1999(4) W. Braud und M.J. Schlitz „Consciousness interactions with remote biological

systems: anomalous intentionality effects“ Subtle Energies 1991(5) E. Lazlo: „The Interconnected Universe: Conceptual Foundations of

Transdisciplinary Unified Theory“ (Singapur: World Scientific 1195)

BÜCHER:.) Lynne Mc Taggart: „Das Nullpunkt-Feld“ Goldmann-Verlag.) Pilatus O’Flanagan „Das holographische Universum“ Bohmeier-Verlag.) Marco Bischof: „Der Kristallplanet“ Drachen-Verlag.) Amit Goswami: „Das bewusste Universum“ Lüchow-Verlag.) Anton Zeilinger: „Einsteins Spuk“ Goldmann-Verlag.) Ulrich Warnke: „Quantenphilosophie und Internet“ Scorpio-Verlag.) Dieter Brauers: „Gedanken erschaffen Realität“ Heyne-Verlag.) Ulrich Warnke: „Die geheime Macht der Psyche“ Scorpio-Verlag.) Herbert Pietschmann: „Aufbruch in neue Wirklichkeiten“ Weitbrecht-Verlag.) Brian Greene: „Das elegante Universum“ Siedler-Verlag.) Jörg Starkmuth: „Die Entstehung der Realität, wie das Bewusstsein die Welt erschafft“ Goldmann-Arkana-Verlag

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