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Die starke Zeitung für Selbstständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 10 • November 2012 • 6. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes Schweizerischer KMU Verband Klug vorsorgen 4/5 Ihre Mehrwertpartner 6 Unternehmertreffen 2012/13 8 –14 Start2Match landet in Zürich 15 Informatik Intern oder extern? 20 Privat cloud Anbieter 21 IT & EDV Dienstleistungen 22 Marketing Online-Marketing für KMU 25 Social Media in Unternehmen 26 Facebook & Co. nutzen 27 Import-/Exportunterstützung Hinter der Mauer 32/33 Büroorganisation Ihr Outsourcing Spezialist 38 Maschinen, Service, Support 39 Gesundheit Natural & Beautyful 46 Im Gleichgewicht sein 47 Gesunde Führung 48 Schauen Sie über die Grenzen! Mit der Spezialbeilage: KMU Geschenke

Nummer 10 • November 2012 • 6. Jahrgang • Preis Fr. … · Die starke Zeitung für Selbstständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 10 • November 2012 • 6. Jahrgang

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Die starke Zeitungfür Selbstständige, Unternehmer undExistenzgründer

Nummer 10 • November 2012 • 6. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

Schweizerischer KMU VerbandKlug vorsorgen 4/5Ihre Mehrwertpartner 6Unternehmertreffen 2012/13 8–14Start2Match landet in Zürich 15

InformatikIntern oder extern? 20Privat cloud Anbieter 21IT & EDV Dienstleistungen 22

MarketingOnline-Marketing für KMU 25Social Media in Unternehmen 26Facebook & Co. nutzen 27

Import-/ExportunterstützungHinter der Mauer 32/33

BüroorganisationIhr Outsourcing Spezialist 38Maschinen, Service, Support 39

GesundheitNatural & Beautyful 46Im Gleichgewicht sein 47Gesunde Führung 48

Schauen Sie über die Grenzen!

Mit der Spezialbeilage:KMU Geschenke

www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Inhaltsverzeichnis

Passwort für die Ausgabe 10: GeschenkUnd so können Sie die aktuelle sowie die bisheri-gen Ausgaben auch online anschauen:1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwort einund klicken Sie auf (OK)

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Schweizerischer KMU Verband4–6

Unternehmertreffen8–14

Versicherung16–17

Rechtsberatung18–19

Informatik20–22

Kommunikation24

Marketing25–27

Energie28–29

Logistik30

Import-/Exportunterstützung32–33

Dienstleistung34

Sammelcoupons35/36

Aus- undWeiterbildung37

Büroorganisation38–39

Management41–44

Gesundheit46–48

Gastro49–51

KMU Leserangebot52

Buchtipp53

Veranstaltungen/Kalender/Impressum15/54

Gewinn oder Verlust?

Ich ging dann aber trotzdem hinein und strich meinen Kaffee mit Gipfeli von meinerSMEP. Schade. Ich freue mich eigentlich stetsauf meinen Besuch bei Bosshard. Bei einem kurzen Gespräch mit einem La-denbesitzer wies ich ihn darauf hin und auch er drückte sein Unverständnis aus und er-zählte mir sogar, dass man neulich voller Stolzverkündet habe, wie viel Geld man mit Falsch-parkierern (und Kunden, welche vergassen, die blaue Zeitzonenscheibe hinter die Wind-schutzscheibe zu klemmen, was auch mirschon passiert ist) «verdient» habe.Da stellt sich mir die Frage: Wenn ich als Kunde auf dem Parkplatz eines Einkaufscen-ters eine Busse bekomme, gehe ich dann weiterhin regelmässig in dieses Center? Ist ein dadurch verlorener Kunde wirklich einen«Gewinn» von Fr. 20.– Parkbusse wert? Ich denke, man sollte sich wieder mal überle-gen, wie wichtig gute Kundenbetreuung, -bin-dung und -service ist und nicht alles nur monetarisieren. Vielleicht sollten solche Cen-ter nicht Controller im Centermanagementund der Mietervereinigung haben, sondernLadenbesitzer, welche wissen, wie sie ihr Geldverdienen: Mit zufriedenen Kunden, welche regelmässig kommen und in Ruhe und ohneZeitdruck ihre Einkäufe tätigen dürfen. Ich je-denfalls werde es so machen, verzichte auf die blaue Zone und zahle lieber Fr. 0.50 Park-gebühr und kann dafür in Ruhe und ohneStress einkaufen.

Es grüsst Sie freundlich Roland M. RuppVerlagsleitung

[email protected]

Geschätzte Leserinnen und Leser

Als ich am vergangenen Samstag in ein Ein-kaufscenter wollte, wurde ich auf dem Park-platz angehalten und man übergab mir einenZettel, welchen ich hinter die Windschutz-scheibe legen sollte, da an diesem Tag we-gen einer Messe in der Nähe das Parkieren nur mit diesem Zettel und nur 45 Minuten(statt wie sonst die Regelung der blaue Zone)erlaubt sei. In diesem Moment wurde natürlichmeine gesamte Samstagmorgen Einkaufspla-nung (SMEP) auf den Kopf gestellt, denn Sams-tagseinkauf, Post, Augenoptikerbesuch, Besuchdes Friseurs (auch wenig Haare brauchen ei-nen Haarschnitt) und den SamstagmorgenKaffee mit Gipfeli bringe ich nicht in 45 Mi-nuten hinter mich. Was nützt mir also ein sol-ches Einkaufscenter mit so einer kurzen Par-kierdauer? Kurz überlegte ich mir ernsthaft, ob ich nicht einfach in ein anderes fahren soll, haben wir doch in Zug mehrere Einkaufs-center, welche nicht weit auseinander liegen.

Der Schweizerische KMU Verband hat sichdetailliert mit der Vorsorgefrage auseinan-dergesetzt und festgestellt, dass die meistenVorsorgeeinrichtungen ihren Vergleichsin-dex punkto Sicherheit und Rendite verfeh-len. Der bekannteste Index in der Schweizist der Swiss Market Index (SMI). Der SMIhat eine deutlich bessere Rendite als dieAktienanlagen der meisten Vorsorgeein-richtungen.

Klug vorsorgen

Der Schweizerische KMU Verband hat reagiertund offeriert neu eine Freizügigkeitsstiftung, dieausschliesslich mit Indexfonds investiert. Es han-delt sich um eine Lösung in Zusammenarbeit mitder IndexInvestor AG und der Tellco Freizügig-keitsstiftung. Jeder, der ein Freizügigkeitskontohat, kann jederzeit zu dieser Lösung wechseln.

Indexiert vorsorgen = mehr SicherheitIndexfonds investieren in der Schweiz undweltweit zum Teil in mehrere hundert Firmengleichzeitig. Gute und schlechte Entwicklungender Wertpapiere glätten das Gesamtergebnisund weisen damit weniger Wertschwankun-gen auf als Investitionen in einzelne Wertpa-piere. Die Renditen der Indizes sind dabei mitden Renditen der Indexfonds vergleichbar,zum Beispiel lassen sich die Renditen des SMI Indizes und der SMI Indexfonds jederzeit ver-gleichen. Somit ist die Transparenz trotz einerhöheren Anzahl Wertpapiere deutlich besserals bei herkömmlichen Fonds.

Indexiert vorsorgen = mehr RenditeViele Personen denken, eine «gute», aktiveAuswahl an Wertpapieren sei besser als An-lagen mit Indexfonds. Die Praxis und die Wis-senschaft beweisen eindeutig das Gegen-teil: Über 10 Jahre entwickelt sich der Indexbesser als ca. 85 von 100 aktiv verwalteten Vermögen. Die Gründe dafür liegen in den hohen Kosten und den Emotionen. Kosten ziehen die Renditen unweigerlich nach un-ten. Diese Kosten können mit Indexfonds stark reduziert werden, schliesslich gelten diese Produkte als äusserst kostenattraktiv.Weiter sind Anlageentscheide immer auchemotionale Entscheidungen. Typischerwei-se steigen die Anleger zu spät ein und zu spät aus. Weiter ist es praktisch unmöglich, einen guten Fonds auszuwählen. Fonds, wel-che in der Vergangenheit Renditen über dem Index erreicht haben, erwirtschaften inZukunft meistens tiefere Renditen als der Index. Während jede aktive Anlagestrategie irgendwann scheitert, weisen Indexfonds kon-tinuierlich eine klar überdurchschnittlicheRendite auf.

Vorsorgeberatung4 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

700 Jahre alter Lindenbaum in Linn, Schweiz

«Mehr Sicherheit bei besserer Rendite.»

Roland M. Rupp

Vorsorgeberatung 5ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Verdoppelung Ihrer VorsorgegelderBei Aktienindizes kann langfristig im Schnitteine Rendite von ca. 6% pro Jahr erwartet werden. Obligationenindizes weisen hinge-gen nur ca. 1% Rendite auf. Bei einem Mix von 50% Aktienindizes und 50% Obligatio-nenindizes kann folglich eine Rendite von ca.3.5% erwartet werden, was innert 20 Jahren eine Verdoppelung der Vorsorgegelder be-deutet. Eine Kontolösung erreicht dagegennur ca. ein Viertel an Zuwachs. In der Grafik ist die erwartete Entwicklung von CHF 10'000vergleichend dargestellt.

Mehr Aktien bedeuten jedoch auch mehrWertschwankungen. Es besteht die Gefahr imfalschen Moment auszusteigen. Mit Aktienkönnen nur dann höhere Renditen erwartetwerden, wenn auch in Krisenzeiten an den Anlagen festgehalten wird. Unsere Freizügig-keitsstiftung bietet darum drei Alternativenan. Die passende Alternative sollte je nach Zeithorizont, finanziellen Verpflichtungen undVerträglichkeit der Wertschwankungen ge-wählt werden.

Philipp Ochsner, Berater für indexierte Vorsorge

[email protected]. 044 536 40 01Online Anmeldeformular: www.kmuverband.ch/vorsorge

Vergleich erwartete Wertentwicklungen am Beispiel von CHF 10’000

Die drei Möglichkeiten unserer indexierten Freizügigkeitsstiftung

Unsere Partner: Die IndexInvestor AGund die Tellco Freizügigkeitsstiftung

Die IndexInvestor AG ist eine Investoren-vereinigung. Ihr Symbol ist ein 700 Jahre alter Schweizer Lindenbaum, der ihre Wer-te «Nachhaltigkeit» und «Langlebigkeit» re-präsentiert. Die IndexInvestor AG evaluiertbankübergreifend und unabhängig die si-chersten und qualitativ besten Indexfondsund erstellt Portfoliolösungen mittels der«Modernen Portfoliotheorie», der Anlage-strategie mit dem TÜV Siegel. Sie verwal-tet Vermögen zu minimalsten Kosten, oh-ne Retrokommissionen ausschliesslich mitIndexfonds. Neben Freizügigkeitsgelder ver-waltet sie auch Vermögen für Pensionskas-sen, KMU und Privatpersonen.

Die Tellco Freizügigkeitsstiftung agiert alsDepotstelle und stellt die Sondervermö-gen für die indexierte Freizügigkeitsstif-tung zur Verfügung. Sie ist ebenfalls Spe-zialistin für individuelles Vorsorgesparen.Als einzige Vorsorgeeinrichtung hat dieTellco Voraussetzungen geschaffen, dass ihre Kunden ihr Vermögen im Rahmen ihres Risikoprofils selbstständig – auch on-line – verwalten oder mittels Vermögens-verwaltungsmandat verwalten lassen kön-nen. Mit innovativen Lösungen will die Tellco Freizügigkeitsstiftung das individuel-le Vorsorgesparen fördern und ihren Kun-denkreis laufend erweitern.

Die Tellco Gruppe ist eine Generalunter-nehmerin für Vorsorge- und Anlagelö-sungen. Ihre Kernkompetenz ist die Kapi-talanlage und Vermögensverwaltung fürschweizerische und europäische Vorsorge-einrichtungen, für Private und Unterneh-men. Ihr Angebot umfasst Wertschriften-,Immobilien- und Pensionskassendienstleis-tungen. Die Tellco Gruppe untersteht derkonsolidierten Aufsicht der EidgenössischenFinanzmarktaufsicht FINMA und verwaltetrund 3 Mrd. Franken.

Mit dem Wechsel zu einer guten Vorsorgelösung können Sie Ihr Altersguthaben substantiell steigern.

Philipp Ochsner, unser Vorsorgeberater,steht für Auskunft und Beratung kostenlos zur Verfügung.

Einfach Kontakt aufnehmen.

Mehrwertpartner6 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Ihre Mehrwert-Partner beim SKV

Bereits 45 Unternehmen beteiligen sich am Mehrwert-Partner-Programm und bieten Ihre Produkte und Dienstleistungen mit einemMehrwert für Firmen und Privatpersonen an.Finden Sie auf www.kmuverband.ch Rubrik «Günstiger Einkaufen» die tollen Angebote: Bitte wählen Sie die gewünschte Produktkategorie

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Für unsere Mitglieder suchen wir weitere Mehrwert-Partner. Sind Sie interessiert crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein? Nehmen Sie mit Regina Flury – Flury WIN Consulting Mobile 079 507 73 62 oder [email protected] Kontakt auf.

Unternehmertreffen8 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Auch 2013 führen wir zahlreiche Unterneh-mertreffen in allen Regionen der Deutsch-schweiz durch. Diese sind nicht vergleich-bar mit Publikums- oder Gewerbemessen, da ausschliesslich aktive Unternehmerinnenund Unternehmer zu diesen Anlässen ein-geladen werden.

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden neuerSynergiepartner sowie die Anbahnung neuerKontakte und Kooperationen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auch die eigene Fir-ma, Produkte & Dienstleistungen zu präsen-tieren. Aus diesem Grund wurde extra eineTischmesse angegliedert. An den Anlässennehmen je nach Region zwischen 80 und 250 KMU teil. Wo sonst haben Sie die Mög-lichkeit, an einem Abend so viele Kontakte zu knüpfen? Die Kosten sind wiederum Fr.10.–/Person und wenn Sie als Aussteller teil-nehmen möchten Fr. 75.–/Tisch. Weitere In-fos zur Veranstaltung finden Sie auf den jeweiligen regionalen Plattformen sowie aufwww.kmuverband.ch.

Unternehmertreffen 2013Die neuen Termine

Termine für Unternehmertreffen 2012/2013

Monat Datum Kanton Ort Location

November 08.11.2012 SG Jona Kreuz15.11.2012 ZG Cham Lorzensaal

März 07.03.2013 ZG Rotkreuz Gemeindesaal Rotkreuz14.03.2013 BE Bern Paul Klee21.03.2013 BL Muttenz Coop Ausbilungszentrum04.04.2013 FL Schaan SAL11.04.2013 ZH Winterthur Mehrzweckhalle Teuchelweiher18.04.2013 AG Wettingen Tägi Wettingen02.05.2013 LU Sursee Campus Sursee16.05.2013 SG Rorschach Stadthof13.06.2013 SO Solothurn Landhaus20.06.2013 ZH Wädenswil Kulturhalle Glärnisch29.08.2013 BL Pratteln Kuspo05.09.2013 BE Spiez Lötschbergsaal12.09.2013 TG Frauenfeld Festhalle Rüegerholz26.09.2013 ZH Illnau Rössli03.10.2013 GR Landquart Forum Ried10.10.2013 BE Muri b. Bern Landgasthof Sternen17.10.2013 AG Lenzburg Hotel Krone24.10.2013 ZH Uitikon Üdiker Huus14.11.2013 ZG Cham Lorzensaal

Aus organisatorischen Gründen ist eineAnmeldung im Voraus erforderlich.Jeweils sechs Wochen im Voraus kann mansich auf der entsprechenden Plattform (vonwww.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zug.ch) online anmelden.Die Unternehmertreffen beginnen jeweilsum 19h00 und enden um 22h30. Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17h mitdem Aufbau zu beginnen.

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Bei der Eröffnung des Anlasses sprach ne-ben Initiant der KMU Netzwerke und Or-ganisator Roland M. Rupp auch MarkusGerber vom Gewerbeverband Spiez, der inZusammenarbeit mit dem KMU Netzwerkdieses Unternehmertreffen vorbereitet undunterstützt hat. «Gerade in der heutigenZeit sind solche Veranstaltungen immerwichtiger und es ist für einen Unterneh-mer unerlässlich, immer und immer wiederneue Kontakte zu knüpfen und zu pflegen»,waren seine persönlichen Worte, bevor sichmit Maxx Konzept, Valweb und abiphondrei Firmen im Kurzporträt vorgestellt ha-ben. Vielleicht mag auch die angenehmeUmgebung, die Nähe zu den Bergen undder Natur dazu beigetragen haben, dasssich die Teilnehmer äusserst wohl gefühltund viele neue Kontakte geknüpft haben.Spiez – Kraftort am Wasser ist seinem Rufauf jeden Fall mehr als gerecht geworden!

Karin Iris Brönnimann hat ihren Telefonserviceabiphon mit wohlwollenden Worten vorge-stellt und dabei Kommunikation im guten Tonhervorgehoben. Mit eindrücklichen Zahlen hatsie aufgezeigt, wie Kleinunternehmer mit ih-rem Telefonservice Geld sparen können, indem abiphon beinahe den gesamten Telefon-dienst vom Bestellservice bis zu Reklamatio-nen übernimmt. www.abiphon.ch

G & R Kunststoffe AG präsentierte sich amUnternehmertreffen mit Beratung, Design undVerarbeitung von Kunststoffen aller Art vonder Auswahl der Materialien bis zur Unter-stützung beim Design und der Verarbeitung

Unternehmertreffen in Spiez vom 27. September 2012

Gemeinsam mit dem Gewerbeverband Spiezvon Kunststoffprodukten (bohren, fräsen, gra-vieren, drehen, verformen, schneiden, verbin-den, bedrucken ect.). www.g-r.ch

TRANSfair aus Thun hat ebenfalls seine Visi-tenkarte abgegeben. Catering vom einfachenApèro bis zum grossen Firmenanlass, aberauch Schweizer Werbegeschenke mit sozia-lem Mehrwert können beim Dienstleister be-zogen werden. Man spürt das Engagementund Herzblut der beiden Vertreter von TRANS-fair, die als Stiftung über 200 psychischen be-einträchtigten Menschen einen geschütztenArbeitsplatz in den Branchen Gastronomieund Dienstleistungen bietet. www.trans-fair.ch

SAH Bern – Soziale Integrationsarbeit im Kanton Bern. Ein erfolgreiches Projekt für ei-nen erfolgreichen Berufseinstieg. «Ohne dasCoaching im CT2 hätte ich nicht durchgehal-ten.» Der Einstieg ins Arbeitsleben fällt vie-len jungen Erwachsenen schwer, unabhän-gig davon welche Ausbildung sie absolvierthaben. Seit Sommer 2010 unterstützt «CT2,Coaching TRANSfair 2» junge Erwachsene indiesem Prozess.

Tipp der Woche: Stil- & Image GmbH – Bettina Roth gibt Seminare für Image- undKompetenz-Schulungen, Umgangsformen undBusiness-Knigge (mit Teilnehmern bis ins Bun-deshaus, wie Sie vertraulich mitteilte!) Ein fein abgestimmter Auftritt mit viel Geschirr,das bestimmt gelegentlich auch in Brüchegeht…! www.stil-image.ch

Werner Rupp

Markus Gerber vom Gewerbeverband Spiez zu-sammen mit Organisator Roland M. Rupp undSKV-Präsident Josef Rothenfluh.

Karin Iris Brönnimann stellt zusammen mit Da-niela Sohm den Telefonservice von Abiphon vor.

Trans-fair präsentierte Bewegende Gastronomie.

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Unternehmertreffen 9ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Am Unternehmertreffen im Forum Ried inLandquart nahmen 45 Firmen mit insge-samt 70 Personen teil. Erfreulicherweisewaren nebst den Firmen, die regelmässigan den KMU-Treffen teilnehmen, auch zahl-reiche Firmen und Aussteller aus der Re-gion vertreten. In Landquart überzeugteauch die Infrastruktur sowie die Gastrono-mie, damit niemand von den Teilnehmernhungrig abreisen musste.

vi-suelle grafik & gestaltung konzipiert undrealisiert kreative Botschaften, die optischüberzeugen – vom einzelnen Werbemittel biszum Kommunikationsauftritt eines Unter-nehmens. Susanne Kisling zeigte in Landquarteine gute Mischung ihrer Arbeiten und Auf-träge und überzeugte mit ihrem Stil das viel-fältige Publikum. www.vi-suelle.ch

Ebenfalls im Forum Ried präsentierte sich dasFotostudio von Pierre Oettli aus Felsberg (frü-

her Chur). Das Fotoatelier spezialisiert sich vor allem auf Chef- und Mitarbeiterportraits, Fir-menportraits, Werbefotographie, Architekturund Fotoshootings aller Art für Printmedienund Internet. www.projektfotographie.ch

Frehner Kunststoffe präsentierte hochwer-tige Mehrweggläser und Mehrwegbecher, be-stehend aus SAN, PC und PP. Sie sind robust,formschön, kratz- und spülmaschinenfest undisolieren Getränke bis zu 30% besser als Glas.Somit bleibt Kaltes kalt und Warmes warm. Die Gläser und Mehrwegkunststoffobjektesind mit dem eigenen Firmen- und Vereins-aufdruck ein idealer Werbeträger. www.frehner-kunststoffe.ch

Baxter’s Paradies handelt und vertreibt Bio-produkte für Hunde und Katzen. Unter ande-

rem mit Trocken- und Feuchtfutter, Ergän-zungsfuttermittel und Pflege. Healthy Paws ist ein hypoallergenes Futter ohne Weizen,Weizengluten, Soja, Milchprodukte oder an-deren Zutaten, die Allergien oder sonstige Un-verträglichkeiten verursachen. Bei defu Tier-nahrung wird Wert darauf gelegt, vorwiegendqualitativ hochwertige Produkte anerkann-ter Bio-Anbauverbände zu verarbeiten. www.baxters-paradies.ch

Tipp der Woche: Hotel Erlebach in Riezlern/Österreich. 4*Auszeit-Hotel Erlebach – für ge-sunde Walser Wellness und Lebensfeuer. Zen-tral und doch abseits in einmaliger Panora-malage auf 1100 Metern Höhe und 80 Betten.Ausgangslage zu Wanderwegen, Loipen undBergbahnen. www.erlebach.de

Werner Rupp

Frehner Kunststoffe zeigte Kunststoff Becher undBehälter in verschiedenen Formen und Farben.

Susanne Kislig von vi-suelle präsentierte Grafikund Gestaltung aus ihrer täglichen Arbeit.

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Unternehmertreffen10 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Unternehmertreffen in Landquart vom 4. Oktober 2012

Richtig im Bild beim Unternehmertreffen

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Das Unternehmertreffen im Landhaus So-lothurn gehört stets zu den interessantes-ten im Jahresprogramm, weil sich nebst einer ausgezeichneten Infrastruktur auchimmer wieder zahlreiche lokale Unterneh-mer anmelden und präsentieren und so fürAbwechslung und Vielfältigkeit im Ange-bot und Austausch von Informationen ga-rantieren. Trotz einigen kurzfristigen Absa-gen vermochte Solothurn diesem Ruf auchdieses Jahr wieder gerecht zu werden.

Bei Raum & Duft AG finden Sie sämtliche 24exklusiven Raumsprays aus der Linie CASA wieauch 24 Raumdürfte aus der Linie STUDIO.Selbstverständlich sind auch alle Duftgeräteerhältlich. Von AROMAX (als einfaches Tisch-gerät) über die Luftsäule AROSLIM bis zur ge-samten Raumbedufter-Linie ECOSCENT. Im ei-genen Raumduftshop kann man sich ein Bildüber die einfache Anwendung der Geräte ma-chen, die eingesetzt werden können und wel-che Vorteile der Raumduft Diffuser bietet.Raum & Duft verwendet ausschliesslich äthe-rische Öle, ist aber in der Lage, auch synthe-tische Raumdürfte anzubieten. In Solothurnwaren die verschiedenen Düfte nachhaltig zuriechen! www.raumundduft.ch.

Die UBV Lanz AG hat mit führenden Schwei-zer Versicherern Rahmenverträge mit sehr gu-ten Versicherungsdeckungen zu sehr günsti-gen Prämien abgeschlossen. Als Mitglied desSKV haben Sie die Möglichkeit, von den Ange-boten mit sehr tiefen Prämien zu profitieren.Sie können unter www.kmuverband.ch/SKV

Unternehmertreffen in Solothurn vom 11. Oktober 2012

«Es liegt was in der Luft»Partner – UBV Lanz AG die entsprechendenFormulare herunterladen und ausgefüllt ein-senden. Sie erhalten in der Folge innerhalb weniger Tage eine Offerte. Die UBV Lanz AGgehört zu den zehn grössten Brokern in derSchweiz und ist Mitglied des BerufsverbandesSIBA. Dank der Schadensbegleitung eigenerJuristen ergibt sich für Sie eine grosse Entlas-tung. www.ubv.ch

Mit einem speziellen Objekt präsentierte sichNima Light & Sound Veranstaltungstech-nik GmbH aus Ostermundigen. Dank profes-sionellen Flugdrohnen (Unmanned Aerial Ve-hicle UAV) und den angebotenen Dienstleis-tungen im Bereich Foto, Film und interaktiverPanoramen kann man nicht nur Arbeitszeitsparen beziehungsweise besser nutzen, son-dern Sie erhalten mit Hilfe von Flyeye.ch un-geahnte Möglichkeiten. Ein Vollpaket bein-haltet Luftaufnahmen des Exposés, Fotos vonGarten und allen Räumen der gewünschtenObjekte, Interaktive Kugelpanoramen in je-dem Raum einzeln erstellt und zusammen-gesetzt zu einem virtuellen Rundgang durchdie gesamte Liegenschaft! Für ArchitektenBauherren und Planer erstellt Nima massge-schneiderte Luftaufnahmen oder Full-HD Vi-deos. Dokumentieren Sie Ihr Bauvorhabenvom Bauland über die Grundsteinlegung bishin zum fertigen Objekt. www.nima.ch

Zum Schluss der Tipp der Woche: Brücke –Le Pont unterstützt Entwicklungsprogrammein sechs Ländern Afrikas und Latinamerikas.Um benachteiligten Menschen Bildung und

Arbeit geben zu können, braucht Brücke – Le Pont Ihre Unterstützung. Tun Sie etwas gu-tes und helfen Sie helfen! www.bruecke-lepont.ch Werner Rupp

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Unternehmertreffen 11ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Besuchen Sie uns online und erfahren, wie die neue SAP On Demand Lösung Ihren Business-Alltag erleichtert:

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Nima Light & Sound VeranstaltungstechnikGmbH bietet Kunden neue Perspektiven.

Raum & Duft AG – immer gute Luft garantiert!

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Unternehmertreffen12 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Bauen Sie Ihr persönliches Netzwerk ausDie letzten Unternehmertreffen 2012 in Jona und Cham

Seit 2006 finden von März bis Novemberdie Unternehmertreffen jeweils am Don-nerstag Abend in der Deutschschweizstatt. An diesen Unternehmertreffen, wel-che nicht vergleichbar sind mit Publikums-oder Gewerbemessen, da ausschliesslichaktive Unternehmerinnen und Unterneh-mer zu diesen Anlässen eingeladen wer-den, finden sich mittlerweile jedes Malzwischen 100 und 200 Personen ein. Zieldieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die An-bahnung neuer Kontakte und Koopera-tionen.

Auf Wunsch vieler Firmen wurde bereits 2006die Möglichkeit geschaffen, dass Firmen sichauch direkt vor Ort präsentieren und als Aus-steller an der integrierten Tischmesse teilneh-men können.

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihr persön-liches Netzwerk auszubauen, denn wo sonsthaben Sie die Gelegenheit, an einem Abendbis zu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem brei-ten Publikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networ-king zu betreiben.Wiederum stehen mehrere Pinnwände zurVerfügung, an welchen auch die Besucher kostenlos ein Firmenportrait sowie ihre Pro-dukte und/oder Dienstleistungen publizie-ren können.

Auf www.unternehmertreffen.ch finden sichübrigens zahlreiche weiterführende Informatio-nen, Fotos und Videos, so dass Sie sich ein Bildmachen können, was ein Unternehmertreffenauch Ihnen und Ihrer Firma bringen kann.

Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt!Wir blicken auf diverse erfolgreiche Unterneh-mertreffen seit März 2011 zurück, es konnten wieder gute Kontakte geknüpft werden. Daspositive Feedback und die ersten Erfolgs Stories, welche sich aus neuen Kooperationenergeben haben, freut uns natürlich sehr undbeflügelt uns noch mehr, solche Unterneh-mertreffen durchzuführen. Es ist schön zu sehen, wie aktiv die KMU sind und wie sie das Networking entdecken. Der persönlicheKontakt, bietet einen Grundstein, um ein ver-lässliches Beziehungsnetz entstehen zu las-sen, welche im Business eine starke Bedeu-

tung findet. 22 Unternehmertreffen stehendieses Jahr auf dem Terminkalender.

Sind Sie auch bei den letzten zwei Unter-nehmertreffen 2012 im November dabei?Donnerstag, 08.11.2012, Jona, KreuzDonnerstag, 15.11.2012, Cham, Lorzensaal

Werden Sie Eventpartner und profitieren Sievon einer starken Präsenz!Wiederum bieten wir die Möglichkeit, dassSie als Eventsponsor die vielfältigen Publi-kationsmöglichkeiten nutzen können. Wirhaben ein besonders interessantes Event-package für Sie geschnürt. Hier sehen Sie,was wir Eventpartnern bieten können undwelchen Nutzen Sie davon haben.Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-grüssen zu dürfen. Jetzt sofort anmeldenunter: www.unternehmertreffen.ch

Lorzensaal Cham

Kreuz Jona

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AUTO KAISER ZUG Hinterbergstrasse 19-21, 6330 ChamTel.: 041 711 24 24, www.auto-kaiser.ch

Gerne laden wir Sie ein, mit uns am Abend des 16. Nov. 2012 die Premiere von gleich vier Mercedes-Benz Modellen zu feiern. Freuen Sie sich auf eine Auto-Modeschau der Extraklasse, mit anschliessender Bewirtung im Werkstatt-Beizli <<ANMELDUNG

Türen bei AUTO KAISER ZUG, mit Bewirtung im Werkstatt-Beizli und Blick hinter die Kulissen <<Ohne Anmeldung>>. Testen Sie die Vorteile der 4MATIC-Modelle bei einer Probefahrt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

ANMELDUNG und weitere Infos unter: www.auto-kaiser.ch

Testen Sie unsere 4x4-Modelle.An unserer Herbstausstellung vom 16. Nov. bis 17. Nov. 201 2.

Eventpartner in Cham

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Unternehmertreffen14 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Die wöchentlichen Unternehmertreffender kmu-netzwerk AG sind eine Plattformum einerseits Kontakte zu knüpfen und anderseits Synergien und Kooperationenzu suchen. Aus all den vielen Kontakten ergeben sich immer wieder Geschäftsbe-ziehungen, die für beide Seiten zum Erfolgführen. An einem dieser Unternehmertref-fen haben sich Christoph Bisel, BusinessManager der Winning Business Solution(WinBiz) und Frank Niebes (Chaos-Perfect)getroffen und zusammengefunden.

Beim Unternehmertreffen in Landquart wurdedie Zusammenarbeit von WinBiz und FrankNiebes (langjährige Erfahrung im Aussen-dienst- und Kundenberatungstätigkeit im Be-reich Informatik und Betriebswirtschaft, Instal-lation von Ein- und Mehrplatzsystemen sowieBeratung im Bereich Informatik und Web) be-

Erfolgsmeldung vom SKV Unternehmertreffen

Zwei Unternehmen haben Zusammenarbeit besiegelt

siegelt und zukünftig tritt Chaos-Perfect alsVertriebspartner von WinBiz auf, womit sichdie Präsenz bis ins Rheintal ausbreitet. Die ERP-Lösung (Enterprise Resource Plan-ning) WinBiz für kleine und mittelgrosse Un-ternehmen umfasst Software für Buchhaltung,Fakturierung, Löhne, Produkte und Dienstleis-tungen, Verkäufe, Einkäufe und Verträge. Damitreduziert man Zeit, welche man für Adminis-tration aufwendet. Dank der Branchenlösun-gen, welche grösstenteils voll integriert sind,lassen sich die Werkzeuge von WinBiz ein-fach nach Bedürfnissen einsetzen. Aus die-sem Grund benutzen bereits zehntausendeFirmen, darunter auch hunderte Treuhandbü-ros, täglich WinBIZ. Darüber hinaus decken die Lösungen von WinBIZ alle ERP-Bereiche ab, sind mehrplatzfähig und lassen sich so-wohl lokal wie auch im Netzwerk oder auf Terminal Server installieren.

Christoph Bisel von WinBIZ besiegelt per Handschlag die Zusammenarbeit mit Frank Niebes.

WinBIZ Accounting – BuchhaltungsprogrammDas professionelle Tool für Ihren Erfolg WinBIZ Accounting ist eine professionelleBuchhaltungssoftware. Ihnen sind keine Gren-zen gesetzt, weder in der Anzahl Buchungs-ordner noch in der Anzahl Buchungen. DieSoftware kann lokal, im Netzwerk oder aufTerminal Server installiert werden. Sie kön-nen jederzeit Bilanz, Betriebsrechnung undHauptbuch einsehen. In Verbindung mit Win-BIZ Payroll, WinBIZ Commerce und WinBIZCash passt sich Ihre Buchhaltung automa-tisch den getätigten Geschäftsfälle an (Löh-ne, Verkauf, Einkauf, Lager).

Einfache BedienungDank WinBIZ Accounting können Sekretä-rinnen, Unternehmer oder Buchhalter raschBuchungen erfassen. Die Mehrfachfilter er-lauben es, die geleistete Arbeit auf einfacheArt und Weise nachzuverfolgen. Automati-sche Buchungstexte oder die Verwendungvon Tastenkürzeln zur Auswahl der passen-den Konten sparen Zeit. Die Buchungstextekönnen jederzeit verändert werden, ausserwenn sie von Ihnen oder Ihrem Treuhand-büro gesperrt wurden.

Perfekt integriert WinBIZ Accounting kann gemeinsam mit den anderen WinBIZ Modulen, insbesondere: WinBIZ Commerce, WinBIZ Payroll, WinBIZProjects. Die genannten Module setzen au-tomatisch Buchungssätze in WinBIZ Accoun-ting ab. Durch diese integrierte Software er-reichen Sie Effizienz.

Veranstaltung 15ERFOLG Ausgabe 10 November 12

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Start2Match landet in Zürich

Bereits in 2 Wochen ist es soweit und über100 aktive Unternehmerinnen und Unter-nehmer aus der Schweiz, Deutschland undItalien treffen sich an der VeranstaltungStart2Match in der Stadthalle in Dietikon.

Start2Match ist das internationale Matching-Event für alle KMU auf Suche nach neuen Kontakten für die Entwicklung des eigenenBusiness.Die Veranstaltung zielt darauf ab, die tradi-tionellen «face to face» Treffen mit den mo-dernsten Methoden des Online-Matching zu

verbinden, um Geschäftsbeziehungen zu ent-wickeln, die im Laufe der Zeit dauerhaft wer-den.Eine Beteiligung an Start2Match bietet nichtnur eine Fachausstellung, sondern auch ver-schiedene moderne Tools, wie das Online-Matching System von Start2Business, um einNetzwerk von Kontakten zu erstellen und Ih-re eigene Meetings-Agenda zu organisieren.

Spezialangebot für alle SKV Mitgliederund Leser der Zeitschrift «Erfolg»Dank einer engen Kooperation mit dem Veranstalter Swiss Business Group könnenwir Ihnen noch Aussteller-Tische oder Aus-steller Stände zu einem sensationellen Preisund einem satten Rabatt anbieten.Sollten Sie Interesse haben, so zögern Sienicht und nehmen Sie direkt mit dem Ver-anstalter Kontakt auf und verweisen Sie ihnauf den SKV resp. die Zeitung Erfolg, damitSie in den Genuss der Sonderkonditionengelangen.

Swiss Business GroupVia Carducci 1, 6901 LuganoTel. 091 913 90 30, Fax 091 913 90 [email protected]://www.start2match.com/

Jährlich werden über 4 Mrd. Franken – Ten-denz in den letzten 10 Jahren stark stei-gend – aus dem privaten Vermögen der Versicherten in die berufliche Vorsorge ein-gebracht. Der reglementarische Einkauf vonBeitragsjahren in der beruflichen Vorsorge(2. Säule) ermöglicht die Erhöhung der Vor-sorgeleistungen. Wenn das reglementari-sche Einkaufspotenzial ausgeschöpft ist,besteht in der Regel die Möglichkeit, auchEinkäufe zur Finanzierung der vorzeitigenPensionierung zu tätigen.

Wenn Sie sich für einen Einkauf in die 2. Säuleentscheiden, ist der erste Schritt, sich von Ih-rer aktuellen Vorsorgeeinrichtung (Pensions-kasse) eine entsprechende Berechnung erstel-len zu lassen. Es liegt in Ihrer Verpflichtung undVerantwortung Ihrer aktuellen Vorsorgeein-richtung sämtliche Guthaben aus anderweiti-gen Konti der 2. Säule bekannt zu geben (Frei-zügigkeitskonti und Freizügigkeitspolicen).Guthaben aus der Säule 3a müssen unter Um-ständen auch berücksichtigt werden.

Das von Ihrer Vorsorgeeinrichtung ermittelteEinkaufspotenzial kann auch in Teilbeträgeneingezahlt werden und muss immer spätes-tens bis Ende Jahr bei der Vorsorgeeinrichtungvalutiert sein, damit es für das gleiche Steuer-jahr berücksichtigt werden kann. Beachten Siebitte, dass der getätigte Einkauf aus Ihren ei-genen Mitteln/Vermögen stammen muss.

Die Kehrseite dieser Vorteile ist die starke Bin-dung des Kapitals in der 2. Säule. Ausserhalbder Pensionierung ist die Entnahme nur in

Einkauf von Beitragsjahren und Einkauf vorzeitige Pensionierung

Form eines Vorbezuges im Rahmen der Wohn-eigentumsförderung (WEF) mit Mitteln ausder beruflichen Vorsorge (WEF-Vorbezug), dieBarauszahlung im Zusammenhang mit Auf-nahme einer Selbständigkeit bzw. bei definiti-vem Verlassen der Schweiz möglich, wenn dieentsprechenden Voraussetzungen hierfür ge-geben sind. Im Falle eines Vorbezuges im Rah-men der Wohneigentumsförderung ist ein Ein-kauf erst wieder möglich, wenn der getätigteWEF-Vorbezug in voller Höhe an die Vorsorge-einrichtung zurückgeführt wird. Der Wieder-Einkauf von Geldern wegen durchgeführtemSplitting durch Scheidung ist hiervon ausge-nommen und auch möglich, wenn kein Ein-kaufspotenzial gegeben ist.

Nebst Steigerung der Vorsorgeleistungen istder Einkauf ein wichtiges Instrument, um dieSteuerbelastung (Direkte Bundessteuern so-wie Staats- und Gemeindesteuern) zu senken.Solche Einkäufe können das steuerbare Ein-kommen um den getätigten Einkaufsbetragreduzieren. Unter Umständen können solcheEinzahlungen in die 2. Säule in den letzten 5 bis 10 Jahren vor der Pensionierung, zusam-men mit der Verzinsung als überobligatori-sches Altersguthaben und mit der Steuerer-sparnis als eine lukrative Anlagestrategie be-trachtet werden.

Ihre Pensionierungsplanung sollte bei Varian-ten mit Kapital- bzw. Teilkapitalbezügen früh-zeitig beginnen, wenn Sie steuerrechtliche Unannehmlichkeiten in Zusammenhang mitEinkäufen von Beitragsjahren bzw. vorzeitigerPensionierung ausschliessen möchten.

Zu beachten ist bei Einkäufen im Rahmen dervorzeitigen Pensionierung, dass die getätig-ten Einkäufe die reglementarischen Altersleis-tungen im ordentlichen Pensionierungsaltervon 64 bzw. 65 nicht mehr als 5% überstei-gen dürfen. Andernfalls kann dies zu einer Kürzung der Altersleistungen führen. Dies trifftu. a. dann zu, wenn die Altersleistungen per ordentliches Pensionierungsdatum in vollerHöhe eingekauft werden aber die Pensionie-rung dann, nicht wie angekündigt, vorzeitigangetreten wird.

Da die steuerrechtliche Handhabung in denKantonen nicht einheitlich ist, empfiehlt dieUBV Lanz AG eingehend die Abklärung mit Ihrer zuständigen Steuerbehörde vorzuneh-men, da die Steuerbefreiung ausschliesslichSache der Steuerbehörden ist. Dies empfiehltsich aufgrund der aktuellen Rechtssprechungvor allem, wenn Sie bei Ihrer Pensionierung ei-nen Kapital- bzw. Teilkapitalbezug anstrebenund in den letzten drei Jahren davor einen Ein-kauf getätigt haben bzw. tätigen wollen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

UBV Lanz AGAlte Landstr. 128, 8702 ZollikonBVG AbteilungTel. 044 396 85 14, [email protected]

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Versicherung16 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Sparen Sie Geld – wechseln Sie die Beratung Ihrer Versicherungen zurUBV Lanz AG; dem Exklusivpartner für Versicherungen des SKV.Als Mitglied können Sie von den sehr günstigen Prämien der diversen Rahmenverträge der UBV Lanz AG profitieren.

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Unverbindliches Beispiel – Einkauf vonCHF 10'000.–

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Steuerbares Einkommen: CHF 75'000.–

Steuerbelastung Ohne Einkauf ca. CHF 7’615.–

Steuerbelastung mit einemEinkauf von CHF 10'000.– ca. CHF 5’782.–

inkl. Direkte Bundessteuer

Mitarbeitenden, die über das ordentlicheAHV-Rentenalter (64 Jahre für Männer, 65Jahre für Frauen) weiterarbeiten wird emp-fohlen, ihre persönliche Versicherungssi-tuation zu überprüfen und gegebenenfallsden neuen oder veränderten Bedürfnissenanzupassen.

Obligatorische UnfallversicherungArbeitnehmende, deren wöchentliche Arbeits-zeit bei einem Arbeitgebenden durchschnitt-lich mindestens acht Stunden beträgt, sind gegen Berufs- und Nichtberufsunfälle versi-chert. Die obligatorische Unfallversicherungkennt keine Alterslimite. Auch Mitarbeitendeim Pensionsalter sind demnach weiterhin zuden gleichen Leistungen mitversichert.

Sofern eine Teilzeitarbeit von weniger als 8Stunden pro Woche ausgeübt wird, bestehtbei der Unfallversicherung keine Deckungmehr für Nichtberufsunfälle. In einem solchenFall ist bei der privaten Krankenkasse der Un-fallteil in der Grunddeckung nach KVG (Kran-ken-Versicherungs-Gesetz) einzuschliessen.

Unfallversicherung in Ergänzung zumUVG/SUVADie Unfallversicherung in Ergänzung zumUVG/SUVA ist fakultativ. Sofern der Arbeitge-ber eine solche abgeschlossen hat, gilt es dieaktuell gültigen Vertragsbestimmungen zu le-sen, die den versicherten Personenkreis defi-nieren. Die allgemeinen Vertragsbestimmun-gen der verschiedenen Versicherungsgesell-schaften sind nämlich nicht identisch. UnterUmständen erlischt die Deckung mit Erreichen

Unfall- und Krankentaggeld-Versicherung des Arbeitgebers für Arbeitnehmende im Pensionsalter

des ordentlichen AHV-Alters. Häufiger ist dieRegelung, dass Mitarbeitende im Rentenalterweiterhin versichert bleiben, bis zum Errei-chen des 70. Altersjahres. In ganz seltenen Fällen könnte die Deckung auch ohne Alters-limite gewährt worden sein.

Kollektive Krankentaggeld-VersicherungDie kollektive Krankentaggeld-Versicherungist fakultativ, sofern nicht ein Gesamtarbeits-vertrag den Abschluss vorschreibt. Die meis-ten Firmen haben eine solche Versicherungabgeschlossen. Die allgemeinen Vertragsbe-stimmungen der Versicherer sind ebenfallsnicht identisch. Allerdings ist eine Regelungfür Personen im AHV-Alter besonders häufig:Vom ordentlichen AHV-Rentenalter an bestehtein Leistungsanspruch für das Krankentaggeldnoch maximal während 180 Tagen für alle lau-

fenden und zukünftigen Versicherungsfälle,längstens aber bis zur Vollendung des 70. Altersjahres. Oft wird der Leistungsanspruchdarüber hinaus noch zusätzlich begrenzt, in-dem Taggeld-Leistungen nur solange ausge-richtet werden, bis die gesetzliche Lohnfort-zahlungspflicht abgegolten ist, längstens aberfür 180 Tage und im Maximum bis zur Voll-endung des 70. Altersjahres.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Claudio HitzEidg. dipl. Versicherungsfachmann

UBV Lanz AGAlte Landstr. 128, 8702 ZollikonTel. 044 396 85 14Fax 044 396 85 [email protected]

Versicherung 17ERFOLG Ausgabe 10 November 12

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In der «Cloud» kann Software modular ge-nutzt werden. Dies eröffnet auf vielen Ebe-nen neue Möglichkeiten und führt zu In-novation und gesellschaftlichem Wandel.Steht das Recht, insbesondere das Daten-schutzrecht, dem Wandel entgegen?

Datenschutz«Datenschutzrecht» ist nicht allein das Rechtbetreffend Personendaten. Der Begriff «Da-tenschutz» muss weit verstanden werden.«Datenschutz» sollte alle Interessen des KMU‘san den Daten in seinem Zugriffsbereich um-fassen: so auch Geschäftsgeheimnisse ohnePersonenbezug, wie z.B. Finanzdaten, Erfin-dungen, Kundenbeziehungen etc. Datenschutzist also ein wichtiges Interesse.

Der Datenschutz ist aber nicht immer auch eine rechtliche Hürde. Wer nur eigene Infor-mationen in die Cloud auslagert, für den be-steht diese Hürde nicht. Es ist aber denkbar,dass er trotzdem keine Informationen ausla-gern will, etwa weil er gewisse Geschäftsge-heimnisse (z.B. Erfindungen) sonst nicht mehrexklusiv beherrschen kann.

Ein sorgfältig erstelltes Dateninventar – Ausgangspunktfür die rechtliche Prüfung von Cloud Projekten

Die Kernelemente der UmsetzungsphaseIn der Umsetzungsphase sollte sich das KMUzur Absicherung auf jeden Fall an den folgen-den drei Kernelementen orientieren: 1. Vertrauen: Ist der Anbieter der richtige Ver-tragspartner?

2. Vertrag: Deckt das Vertragswerk alle An-forderungen und Eventualitäten ab?

3. Vorgehen: Cloud-Projekte müssen gut or-ganisiert sein und einer vorher definiertenStrategie folgen.

Fazit: Cloud Projekte als KoordinationsaufgabeInsgesamt stellen Cloud-Projekte eine Koor-dinationsaufgabe dar. Von besonderer Bedeu-tung wird sein, dass das KMU auf diese or-ganisatorische Aufgabe gut vorbereitet ist. Namentlich ist von Bedeutung, dass das KMUin der Planungsphase das Dateninventar sorg-fältig und vollständig erstellt. Die Umsetzungs-phase unterscheidet sich sodann nicht von anderen IT-Projekten.

Weitere InformationenWeitere nützliche Informationen zu CloudComputing erhalten Sie an vier Informations-veranstaltungen Ende Januar 2013 in verschie-denen Schweizer Städten. Veranstalterin istSWISS-ITCC in Zusammenarbeit mit der Fach-hochschule Nordwestschweiz. Details und Anmeldung unter www.swiss-itcc.ch/cloudevent

LAUX LAWYERS ist eine auf Fragen zum IT- und Informationsrecht spezialisierte

Anwaltskanzlei in Zürich. Weitere Informationen unter www.lauxlawyers.ch

Patrick Mark (links) und Christian Laux

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Rechtsberatung18 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

AFEX – Seite an Seite mit Ihrem Unternehmen

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Will ein KMU aber Daten von Dritten ausla-gern, sind gewisse Massnahmen zu treffen(Vertrag mit Instruktionsrechten und Aufla-gen betreffend Datensicherheit, gegebenen-falls Mitteilung an den Eidg. Datenschutzbe-auftragten). Meistens ist es nicht erforderlich,die Einwilligung von Dritten einzuholen, undtransparente Information an die Betroffenenist ausreichend. Diese Massnahmen lassen sichohne weiteres realisieren.

Wie sind Cloud Projekte aus rechtlicher Sicht zu planen? Am besten definiert man zwei Phasen:

Planungsphase: Daten inventarisierenBevor Daten in die Cloud ausgelagert wer-den (gleichbedeutend: Nutzung einer Appli-kation, bei deren Nutzung Daten in der Cloudgespeichert werden), sollten diese inventari-siert werden (getrennt in «eigene» und «frem-de» Daten).

Aus dem Blickwinkel des KMU’s und im Lichteder Cloud-Analyse liegen Daten von Drittendann vor, wenn die darin gespeicherten Infor-mationen …:

• Gegenstand von Geheimhaltungspflichtenzu Gunsten eines Dritten sind;

• natürliche Personen beschreiben, z.B. Mit-arbeitende oder Kunden;

• juristische Personen beschreiben, z.B. Kun-den;

• Gegenstand von Urheber- oder andern Im-materialgüterrechten von Dritten (z.B. Patent-rechte) sind.

Das Schweizer Kaufrecht erfährt mit Datumvom 1. Januar 2013 eine bedeutende Ände-rung: Der Käufer einer beweglichen Sachehat künftig die Möglichkeit, seine ihm perGesetz zustehenden Garantierechte (sog.Gewährleistungsrechte) nunmehr währendeines Zeitraums von zwei Jahren nach derAblieferung der Sache geltend zu machen.

Nach der heutigen Regelung verjähren diekaufrechtlichen Gewährleistungsrechte dem-gegenüber schon nach Ablauf von einem Jahr,was den Käufer gerade bei sog. verstecktenMängeln hart treffen konnte. War die Kaufsa-che im Zeitpunkt der Ablieferung an den Käu-fer mangelhaft, so war dem Käufer nach Ablaufder einjährigen Verjährungsfrist die Berufungauf seine Gewährleistungsrechte selbst dannverwehrt, wenn er den Mangel in diesem Zeit-raum gar nicht erkennen konnte. Zwar bleibt

Neuerungen im Kaufrecht ab 2013

man auch mit der neuen zweijährigen Verjäh-rungsfrist vor derselben Problematik nicht ge-feit, immerhin steht dem Käufer neu jedoch eine wesentlich längere Frist zu, um seineRechte gegenüber dem Verkäufer zu wahren.Wichtig für den Käufer bleibt aber weiterhin,dass er dem Verkäufer den Mangel sofort nachseiner Entdeckung mitteilt, ansonsten seineGewährleistungsrechte mangels rechtzeitigerAnzeige auch innerhalb der zweijährigen Ver-jährungsfrist verwirken können.

Bis anhin nicht vorgesehen und damit neu isteine fünfjährige Verjährungsfrist der Ge-währleistungsrechte für den Fall, dass eine bewegliche Sache (z.B. Fenster) in ein unbe-wegliches Werk (z.B. Haus) eingebaut wordenist, woraufhin das Werk dann selbst mangel-haft wird. Wird der Unternehmer vom Bestel-ler des Werks (Bauherr) während der werkver-traglichen Verjährungsfrist von fünf Jahren inAnspruch genommen, bleibt für den Unter-nehmer ein kaufrechtlicher Rückgriff auf denZulieferer der mangelhaften Sachen neu in-nert der gleichen Frist gewahrt.

Ein besonderes Augenmerk gilt es auf die ein-geschränkte Möglichkeit einer vertraglichenAbänderung der Verjährungsfristen zu legen.Schliesst ein Konsument mit einem gewerb-lichen Anbieter einen Kaufvertrag über einebewegliche Sache ab, so bleibt neu für eineVerkürzung der zweijährigen Verjährungsfristkein Raum mehr. Voraussetzung hierfür ist,dass die Sache für den persönlichen oder fa-miliären Gebrauch des Käufers bestimmt istund dass der Verkäufer im Rahmen seiner

beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit han-delt. Motiv dieser Einschränkung bildet derKonsumentenschutz. Der Verkäufer soll sichnicht via Vertragsklausel kürzere Verjährungs-fristen ausbedingen können, wenn ihm alsprofessioneller Händler ein Konsument ge-genübersteht. Eine Ausnahme soll beim Kaufvon gebrauchten Sachen (Occasionen) gelten.Hier bleibt eine Verkürzung der Verjährungs-frist auf weniger als zwei Jahren möglich; Min-destdauer bildet aber eine Verjährungsfristvon einem Jahr.

Nach wie vor möglich bleibt aber eine beliebi-ge Verkürzung des Verjährungsrechts in Ver-trägen mit gewerblichen Käufern (sog. B2B-Geschäften). Der Gesetzgeber erachtet dieseArt von Käuferschaft nach wie vor als nichtschutzbedürftig, was im Lichte der Vertrags-realität allerdings fragwürdig erscheint.

Obschon eine Verkürzung der Verjährungs-fristen im Verkehr mit Konsumenten ausge-schlossen ist, bleibt erstaunlicherweise dievollständige Wegbedingung einer Gewähr-leistungspflicht des Verkäufers nach wie vormöglich. Mittels einer globalen Haftungsaus-schlussklausel kann der Verkäufer z.B. beimVerkauf eines Gebrauchtswagens also weiter-hin sämtliche Gewährleistung ausschliessen(Verkauf ab Platz).

Dr. iur. Christian Fraefel, Rechtsanwalt

Pachmann Rechtsanwälte AGLöwenstrasse 29, 8001 ZürichTel. 044 215 11 33, Fax 044 215 11 [email protected], www.pachmannlaw.ch

Dr. iur. Christian Fraefel, Rechtsanwalt

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Rechtsberatung 19ERFOLG Ausgabe 10 November 12

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Informatik20 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Intern oder extern?

unabkömmlich, wenn man ihn am nötigstenbraucht. Warum wohl ist der Hype der SpinnOffs abgeflaut? Es hat sich irgendwie dochnicht gelohnt. Was also tun? Mal angenom-men, wir haben einen pfiffigen IT Mitarbeiter.Den kann man auch vernünftig beschäftigen,wenn alles rund läuft.

Interessanterweise glauben nur wenige Un-ternehmer, dass IT der Produktivität hilft. Demstimme ich zu, weil IT Hilfsmittel teilweise erstaunlich schlecht eingesetzt werden. Werheute jemanden einstellt, erwartet, dass er mit den gängigen Office Produkten umge-hen kann. Allerdings, die meisten können eseher schlecht. Nun schicken wir den eigenenIT-Crack auf Erkundungstour. Einfach mal je-den Mitarbeiter fragen, welche Aufgabe amComputer für sie oder ihn am längsten dauertund dann gemeinsam schauen, ob es nicht zufällig eine Funktion gibt, welche die Arbeiterleichtert. Kaum zu glauben, wie oft man da mit vorhandenen Mitteln auf Lösungenkommt, die Zeit sparen. Und Zeit ist Geld, daswissen wir alle.

Christian Tillmanns, [email protected]

informica gmbhGreutensberg 9, 9514 Wuppenauwww.informica.ch

Kolumne

Geschichten aus dem Computerwald:Man kann’s auch übertreibenVor einigen Jahren rief ein Geschäftslei-tungsmitglied eines Startup-Unterneh-mens um Hilfe. Wie üblich, ein IT-Projektwar weit über Budget und kein Ende inSicht. Selbstlos wie man ist, eilt man nochspät Abends zu einem Treffen, um mehrzu erfahren. Nach dem üblichen Begrüs-sungsgeplänkel wurde erzählt. Es gingum die Buchhaltung. Es sollte ein Pro-dukt eines grossen Herstellers eingeführtwerden und bisher wäre eine siebenstel-lige Summe verbraten worden, ohne greif-bares Resultat. Wie gross ist denn die Fir-ma? 20 Leute. Wieviele Produkte? Zwei,aber es kommen sicher noch andere da-zu. Lager? Keins, wird auf Bestellung ge-fertigt. So ging es weiter. Im Prinzip einKMU mit sehr, sehr grossen Träumen. Der Rat damals war: «Gehen Sie in dennächsten Laden und kaufen Sie ein Buch-haltungsprogramm, das die jetzigen An-forderungen erfüllt und dem Buchhaltergefällt.» Sie haben wohl nicht darauf ge-hört und sind untergegangen. Manch-mal ist es besser, man hat nicht endloseRessourcen, sondern fängt mit kleinenBrötchen an. Das fokussiert den Blick aufdas Wesentliche. Geld verdient wird nurmit den Produkten und nicht mit demteuersten Equipment, das es auf demMarkt gibt. Christian Tillmanns

Was soll man machen, einen eigenen IT Spezialisten einstellen oder lieber eine ex-terne Firma beauftragen? Die Frage stelltsich nicht für alle Unternehmen, aber für jene, deren IT Infrastruktur aufgrund derGrösse oder der Komplexität eine konti-nuierliche Überwachung brauchen, ist dasnicht ganz unwichtig.

Hat man einen eigenen und er ist gut, kann er sich den ganzen Tag mit allem Möglichenbeschäftigen. Am besten mit Weiterbildung.Ist er schlecht, ist er sein Geld nicht wert. Ers-terer ist besser, aber es macht einen komi-schen Eindruck, wenn «seine» Infrastruktur ohne Eingriff stabil läuft. Er wird dann wegra-tionalisiert, denn er hat ja nichts zu tun. Wennman hingegen dauernd Probleme hat, die derweniger Gute zwar kurzfristig lösen kann, aber nicht ein für allemal aus der Welt schafft,macht er sich unersetzlich. Er kann es ja im-mer auf das schlechte Produkt schieben undjetzt beweisen Sie mal das Gegenteil. Dassel-be gilt für externe Partner. Dort zahlt man ei-nen Servicevertrag und der einzige Vorteil ist,dass man sich mit anderen einen Administra-tor teilt. Das mag günstiger erscheinen, aberman darf sich nicht der Illusion hingeben, dass der Externe wirklich für weniger Geld arbeitet. Ausserdem ist er garantiert gerade

Die cloud-ch gmbh mit Sitz in Kreuzlingenund Weinfelden ist seit 2011 der Schweizerprivat cloud Anbieter. Das Unternehmenbietet Geschäftskunden innovative, hoch-verfügbare und zukunftsweisende Kom-munikationslösungen in der privat cloudan. Unsere Datencenter, die sich in derSchweiz befinden, erlauben es uns, Ihnenein breitgefächertes Dienstleistungspaketanbieten zu können. In puncto Sicherheit,Verfügbarkeit und Servicequalität für pri-vat cloud, Housing und Server können wirmit den modular aufgebauten Komponen-ten höchsten Ansprüchen entsprechen.

Sicherheit mit Swissness-Faktor – Mit unssind Sie auf der sicheren Seite. Unsere Daten-center erfüllen sämtliche Vorschriften für IT-Security-Outsourcing der Eidgenössischen Fi-nanzmarktaufsicht FINMA. Darum vertrauenuns KMU Unternehmen aus allen Branchen ihre sensiblen Daten an. Wir wissen, wo IhreDaten sind!

Beste Verfügbarkeit – Unser DatencenterPartner ist ein registrierter Schweizer Fern-meldedienstanbieter, wir stellen Ihnen ein ei-genes Glasfaser-Basisnetz (Backbone) und einautonomes System zur Verfügung. Die Infra-struktur und redundanten Netzwerke, Serverund Storages gewährleisten so den sicherenund ausfallfreien Betrieb Ihrer Anwendung.

Ökologische Nachhaltigkeit – Angesichtssteigender Energiepreise und Bedenken umdie Nachhaltigkeit, können Sie als Unterneh-mer mit der Auslagerung der IT in die privat

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Informatik 21ERFOLG Ausgabe 10 November 12

cloud den Energieverbrauch in Ihrem Unter-nehmen langfristig verringern.

Ihre Vorteile – einer solchen Lösung sind sehrvielfältig: Die gemieteten Dienste und Spei-cherkapazitäten wie aber auch die Anwen-dungen können jederzeit an die gerade ak-tuellen Bedürfnisse angepasst werden, Ein-sparungen bei der Wartung und dem Unter-halt der IT-Lösung und vor allem die Chance,sich als Unternehmen auf das eigene Kern-geschäft zu konzentrieren.

Ihre Vorteile im Überblick• Ortsunabhängiger Zugriff• Plattform / System unabhängiger Zugriff (Windows, Mac)

• Verbrauchergerechte Hardware Verrechnung• Verbrauchergerechte Software Lizenzierung• Skalierbarkeit der Systeme• Sicher (FINMA Zertifiziert)• Monatliche Fix-Kosten• privat cloud spart Energie und senkt IhreEnergiekosten

Zielmarkt – KMU Betriebe, die ihre Ressour-cen lieber in das Kerngeschäft als in die ICT-Infrastruktur stecken oder Unternehmen, diejederzeit und überall auf ihre Daten und Pro-gramme zugreifen möchten, sollten unsereDienstleistungen unbedingt prüfen. Die Mög-lichkeiten unserer privat cloud Angebote sindvielfältig – lassen Sie sich unverbindlich vonuns beraten.

Ihre Ideen – Unsere Lösungen!

privat cloud Zugriffssicherheit – Der privatcloud Zugang erfolgt über ein Webinterfacemittels Zwei-Faktor-Authentifizierung, dafürbenötigen Sie einen Benutzernamen und einPasswort, den eTAN erhalten Sie auf Ihr Mo-biletelefon nach erfolgreicher Validierung. Die-selbe Art der Authentifizierung ist heute bei

der Nutzung von E-Banking nahezu bei je-der Bank Standard.

Zwei-Faktor-Authentifizierung im Überblick• Etwas, das Sie wissen, in Form von Benut-zername und Passwort

• Etwas, das Sie haben, in Form eines Mobile-telefons

Produkte Überblick• Sage50• Sage100• Sage ACT!• blue office• Microsoft Office 2010• privat cloud my application• privat cloud hosted exchange• privat cloud MXFilter• privat cloud webhosting• privat cloud web CMS• privat cloud serverhousing• privat cloud backup

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Getreu dem Motto «Nur das Beste für un-sere Kunden» ist die OTT Informatik (Seve-len SG und Bendern FL) Ihr Ansprechpart-ner für alle Bereiche der Informatik. Wir bieten Ihnen kompetente und fundierte Beratung durch bestens ausgebildete Spe-zialisten. Dazu eine komplette Palette vonInternet- und Netzwerkdienstleistungensowie Schulung und Support.

ProdukteUnsere Produktepalette ist sehr umfangreich.Als Informatikfirma sind wir mit verschiede-nen Distributoren in der Schweiz verbundenund so in der Lage, die Produkte von nam-haften Herstellern als Händler zu vertreiben.Folgende Auflistung zeigt die wichtigsten Pro-duktekategorien:

HardwareDesktop: Besonders stolz sind wir auf unsere Eigen-marke HORUS. Hier sind wir in der Lage, PCsnach Marktbedürfnissen oder nach Kunden-wunsch zu assemblieren.

Server:Nehmen Sie sich etwas Zeit und lassen Sie uns darüber nachdenken, was der ideale Ser-ver für Sie wäre. Bestimmt haben Sie viele Fragen zu diesem Thema. Soll es ein Blade-,Rack- oder doch nur ein Tower Server werdenund wie viel Festplattenspeicher wird benö-tigt? Welche Applikationen und Sicherheits-massnahmen sind sinn- und wirkungsvoll?

IT & EDV Dienstleistungen

Welches ist das geeignete Betriebssystem?Wie ist das Kosten- Nutzenverhältnis kurz undlangfristig? Wir finden das für Sie heraus, in-dem wir eine Bedarfsanalyse für Ihren Betriebund das Einsatzgebiet für den Server erstellen.So finden wir auch für Sie den idealen Server.

Netzwerk:Dem Netzwerk widmen wir ein besonderesAugenmerk, denn ein stabiles und fehlerfreiesNetzwerk ist die Grundlage für jeden Netz-werkdienst. Wir gestalten Ihr Netzwerk, instal-lieren und konfigurieren die benötigten Kom-ponenten, sorgen für eine exakte Umsetzungund achten darauf, dass die eingesetzten Komponenten zu einander passen, damit diegeforderte Auslastung erreicht wird und dieAnschaffungskosten gering gehalten werden.

Software• OpenSource• Microsoft ProdukteIn der Softwaresparte reihen wir uns als OEMHändler der Microsoft Produkte ein. Nebenproprietärer Software verschiedener Herstellersetzen wir auch gerne alternative Betriebssys-teme wie Linux und OpenSource Software ein.

Linux ist eine Alternative!Linux eignet sich hervorragend für Aufgabenim Home und Business Bereich. Zu den be-kanntesten sind sicherlich Web-, Datenbank-,Ftp und File Server zu zählen. Durch zahlreicheOpenSource Software setzt sich Linux ver-mehrt als Server und Desktop durch. Ein Grund

mehr sich für Linux zu entscheiden ist die Tatsache, dass Softwarekosten für dieses Be-triebssystem nicht anfallen. Wir setzen Linuxals Desktop im Netzwerksupport ein und nut-zen für unsere gesamte Infrastruktur zahlrei-che Linux Server. Bestimmt werden auch Sievon Linux begeistert sein. Lassen Sie sich in Sachen Linux von uns beraten. Wir installie-ren Ihre Linux Distribution auf Ihren PC oderServer und richten die gewünschten Diensteund Applikationen für Sie ein.

DienstleistungenBeratung – Projektleitung – Evaluation von Hard- und Software – Network & Se-curity – Linux – Installationen – Support –Peripherie – Wartung

Wir stellen unser Fachwissen gerne unserenKunden zur Verfügung. Bewusst setzen wir Ihre Bedürfnisse in den Vordergrund und su-chen gemeinsam mit Ihnen optimale Lösun-gen. Zusammen mit unseren Partnern kön-nen wir eine ganzheitliche Unterstützung weitüber die Informatik hinaus anbieten. Da wir an keine bestimmten Hersteller oder Liefe-ranten gebunden sind, werden wir Sie neu-tral und unabhängig beraten. Kundensupportwird bei uns gross geschrieben. Sie könnenvon uns stets schnell und unkompliziert Un-terstützung erwarten.

Für Informationen und ein Kundengesprächstehen wir Ihnen gerne zur Verfü[email protected]

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Informatik22 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Ob glanzvoller Imagefilm, überzeugendeProduktepräsentation, informativer Mes-seclip oder packendes Musikvideo; Videoskönnen für ein Unternehmen sehr vielsei-tig genutzt werden. Wenn es darum geht,per Video auf sich aufmerksam zu machen,steht die hildebrand Media GmbH mit ih-rer langjährigen Erfahrung ganz oben aufder Liste.

hildebrand Media steht seit rund zehn Jahrenganz im Dienste der professionellen Video-Produktion für Unternehmen, Produkte undDienstleistungen. Zum Angebot gehören imwesentlichen sechs wichtige Video-Formen:Produkt- und Schulungsfilme, Imagefilme, Mes-sevideos, Veranstaltungsfilme sowie Werbe-und TV-Spots. Nebst der Produktion werdenVideos auch wirkungsvoll im Internet ver-marktet. Dabei werden die Filme über diemeistbesuchten Video-Portale und Verzeich-nisse mit grosser Reichweite verbreitet. Zu den Kunden von hildebrand Media gehörenEinzelunternehmer bis hin zu international tätigen Unternehmen. So vertrauen unter an-derem BELDONA, APG Traffic und Nokia dem

Webvideos – kompakt, informativ undemotional

versierten Team rund um Stephan Hildebrand,CEO der hildebrand Media GmbH.

Informationen in kompakter FormEin potenzieller Kunde, der den Internetauf-tritt eines Unternehmens besucht, will sich aktiv Informationen beschaffen. Und diesemüssen ihm geliefert werden – in kompakterForm. Stephan Hildebrand erklärt: «Ein Videoin der Länge von drei bis vier Minuten trans-portiert wesentlich mehr Informationen alsein gelesener Text in derselben Zeit. Zudemkönnen Botschaften mit bewegten Bildernnoch treffender und emotionaler übermitteltwerden.» Video-Produktionen finden in prak-tisch jedem Unternehmen eine Anwendung.Sei das nun für die interne Kommunikationmittels Intranet oder via Homepage bezie-hungsweise Social Media.

Unternehmensportraits sind beliebtSeit 2006 ist Stephan Hildebrand freischaf-fender Autor und Kameramann im SchweizerRadio und Fernsehen SRF und bringt deshalbviel Erfahrung mit. Er kennt die Anforderun-gen an ein gelungenes Webvideo: «Am An-

fang jeder Video-Produktion steht die Fragenach der konkreten Botschaft und der Ziel-gruppe – auch bei einem Unternehmenspor-trait. Hier geht es in der Regel darum, in drei bis vier Minuten das Unternehmen mit denwichtigsten Eckpfeilern zu präsentieren. Vor allem bei KMU sind Unternehmensportraitsbeliebt, um die Geschäftsleitung beziehungs-weise den Inhaber in Form eines Interviews zu präsentieren.»

Optimale Web-IntegrationWas ebenso wichtig ist, wie die perfekte Produktion eines Webvideos, ist die korrekteEinbindung in die Homepage des Kunden.«Wir unterstützen unsere Kunden, was die optimale Integration des Videos anbelangt. So laufen die Videos neben der Homepage des Kunden auf den rund zwölf wichtigstenPlattformen für Bewegtbild im Internet – ei-nen Service, den wir standardmässig anbie-ten. Zudem unterstützen wir den Kunden beider Gestaltung des Video-Players und liefernein monatliches Reporting, das Auskunft überdie Klickrate, die Gesamtsehdauer sowie überdas Konsumverhalten gibt», so Hildebrand.Wollen Sie mehr über Webvideos erfahren?Auf www.webvideos.ch finden Sie eine Reiherealisierter Projekte.

Weitere Informaitonen:hildebrand Media GmbHPostfach 6808044 ZürichTel. 044 262 25 [email protected]

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Kommunikation24 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Neuer SKV-Mehrwertpartn

er

Marketing ist eine leidige Angelegenheit:Man sollte dafür Geld ausgeben, weiss aberselten, was es wirklich bringt. Mit den neuenMöglichkeiten, die sich heute online anbie-ten, wird jetzt alles anders.

Erstens kann man das Online-Marketing und dessen Erfolg erstmals messen. Zweitenssenkt es die Kosten gegenüber herkömmli-chen Massnahmen wesentlich. Und drittensbringen konsequent umgesetzte Online-Stra-tegien erhöhte Besucherzahlen auf der Web-seite, eine intensivere Auseinandersetzung mitdem Unternehmen, bessere Konvertierungs-raten und schliesslich mehr neue Kunden.Online-Marketing eignet sich besonders fürgrössere KMU, weil es relativ kostengünstig ist und darauf ausgerichtet ist, neue Kunden-segmente zu erschliessen. Für unsere stark exportorientierte Wirtschaft bieten sich da-durch weitere Chancen, unter gleichzeitigerKostensenkung die Umsätze und Exportquo-ten zu steigern, die Wettbewerbsfähigkeit zuerhöhen und von einem messbaren Nutzen zu profitieren.

Das umfassende Inbound-MarketingDie zur Integration des Online-Marketing not-wendige Methodik ist das sogenannte In-bound-Marketing. Dieses wird bereits von fast10'000 Unternehmen in 50 Ländern einge-setzt. Diese Methodik geht von einer neuenDenkweise aus, die dem heutigen Konsumen-tenverhalten besser entspricht.

Abnehmer im B2C- wie im B2B-Bereich sindmit Werbebotschaften derart übersättigt, dass

Online-Marketing für KMU

diese massiv an Wirkung eingebüsst haben.Das gewohnte Push-Marketing wird deshalbvom Pull-Marketing abgelöst. Inbound-Mar-keting bewirkt, dass Be-Sucher die Firmen-präsenz online zunächst besser finden. Da-nach interessiert es sie wegen der nützlichenInhalte, es bindet sie mit Hilfe der ausgewie-senen Fachkompetenz und macht sie durchinteraktive Prozesse zu Kunden.

Die Technik kann auch dem Verkauf erstmalsumfassende Kundendaten liefern und bringtihm das Marketing näher, was zu mehr Effi-zienz führt. Es integriert alle «digitalen Inseln»einer Firma zur Steigerung von Reichweite,Marktprofil und Verkaufsvolumen und ermög-licht zugleich eine laufende Optimierung derMassnahmen.

Der gewagte Schritt onlineDer Schritt ins Online-Marketing muss geplantsein. Vor allem sollen die Aktivitäten mit denbisherigen Massnahmen abgestimmt werden,damit das neue Gesamtpaket einen möglichsthohen Nutzen erzeugt. Die weltweite Tendenzgeht dabei schon seit mehreren Jahren inRichtung online, wobei die anderen Ausga-ben entweder stagnieren (Werbung) oder teilsstark zurückgehen (Messen, Dialog-Marke-ting). Um eine erhöhte Marketing-Effizienz zu erreichen, ist es wichtig, dass die Outbound-Methoden wie Werbung, Messebesuche oderTelemarketing mit den digitalen Plattformenwirksam verknüpft werden.

Weshalb Social Media?Sicher ist betreffend Social Media eine gewis-

se Ermüdung in der Öffentlichkeit wie auchauf Unternehmensseite zu beobachten, u.a. da deren Nutzen vielen Benutzern noch un-klar ist. Es sei hier nur erwähnt, dass Social Media nicht nur das Profil der Marke erhöhenund das Suchmaschinen-Ranking verbessern,sondern dass sie auch zum Kundenservice, zur massiven Steigerung der Reichweite, zurGewinnung von Neukunden oder zum Ver-kauf genutzt werden können.

Die meisten Online-Anbieter sind auf be-grenzte Gebiete wie Web-Entwicklung, SocialMedia oder E-Commerce spezialisiert. Digi-tale Medien müssen jedoch strategisch undganzheitlich eingesetzt werden. Der Erfolgliegt im wirkungsvollen Einsatz und optima-len Mix der Massnahmen und Plattformenquer durch das gesamte Spektrum des Off-und Online-Marketings.Stephan Burckhardt ist Partner von Versio2 in

Zug, Zürich und Vevey: www.versio2.com

Versio2 Digital Marketing GmbHHofstrasse 346300 ZugTel. 044 202 00 09

Inbound-Marketing schafft die erfolgreiche Verknüpfung aller digitalen Plattformen undMassnahmen

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Marketing 25ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Gemäss der aktuellen Studie «Social Me-dia Schweiz 2012» gehören Social Mediabereits für zwei Drittel der Schweizer Un-ternehmen zum Geschäftsalltag. Trotz ak-tueller Unsicherheit hinsichtlich des Kos-ten-Nutzen-Verhältnisses, zeichnet sich inder Tendenz ein zunehmender Einfluss vonSocial Media auf die Vertriebs-, Marketing-und PR-Bemühungen von Unternehmenab. Dies mündet auch in diversen rechtli-chen Fragen und Unsicherheiten, insbeson-dere in Bezug auf den Einsatz von SocialMedia durch Unternehmen und deren Nut-zung durch die Mitarbeitenden.

Chancen und RisikenSocial Media bieten dem Unternehmen dieMöglichkeit, mit den Kunden in einen Dialogzu treten und beinhalten somit ein bedeuten-des Mobilisierungspotential. Ebenso eröffnenSocial Media Auftritte neue Wege, das Imageder Unternehmung zu pflegen, das Dienstleis-tungs- und Produkteportfolio zu bewerbenund die Kundenbindung zu verstärken.

Allerdings beinhaltet der Unternehmensauf-tritt auf Social Media Plattformen auch Risiken.Ein Beitrag auf Facebook oder ein sogenannterTweet ist schnell geschrieben und kann mitwenigen Mausklicks veröffentlicht und damitder ganzen Welt zugänglich gemacht werden.Gefahren drohen aber auch durch eine inof-fizielle Unternehmenskommunikation, wennz.B. Mitarbeitende auf eigene Faust über dasUnternehmen kommunizieren und dabei un-ter Umständen Firmen-Interna, Geschäftsge-heimnisse etc. veröffentlichen. Auch Probleme

Social Media in Unternehmen

mit «versteckter» Werbung sind nicht auszu-schliessen – so beispielsweise wenn die eige-nen Mitarbeitenden unter Pseudonymen aufSocial Media Plattformen für das Angebot desUnternehmens werben oder positive Produk-tekritiken bzw. -empfehlungen abgeben.

Rechtliche und organisatorische PräventionsmassnahmenAus rechtlicher und organisatorischer Sichtbieten sich zur Eindämmung der genanntenRisiken diverse Massnahmen an. So können interne Richtlinien beispielsweise vorsehen,dass die Unternehmenskommunikation im-mer über die offiziellen Social Media Kanäledes Unternehmens zu geschehen hat und kei-ne eigenmächtige Kommunikation unter Ver-wendung von Firmen- oder Markennamen ge-duldet wird.

Weiter sollte das Unternehmen die internenVerantwortlichkeiten für die Bewirtschaftungdieser Kommunikationskanäle definieren undallenfalls Sicherungsmassnahmen vorsehen,welche z.B. eine vorschnelle bzw. eigenmäch-tige Veröffentlichung verhindern. Ebenfallssinnvoll sind – je nach Branche – Präventions-massnahmen gegen «versteckte» oder unlau-tere Werbung.

Natürlich ist in diesem Zusammenhang immerdie Verhältnismässigkeit zwischen den Bedürf-nissen des Unternehmens und dem Recht auffreie Meinungsbildung bzw. -äusserung derMitarbeitenden zu wahren. Nicht zu verges-sen ist zudem die regelmässige Schulung undSensibilisierung der Mitarbeitenden.

Social Media am ArbeitsplatzOb und wie die Mitarbeitenden (privaten) Zu-griff auf das Internet und damit auf Social Media Plattformen haben, kann der Arbeitge-ber bestimmen. Bestehen keine Regeln, kön-nen die Mitarbeitenden davon ausgehen, dasseine private Nutzung des Internets am Ar-beitsplatz in vernünftigem Umfang gestattetist. Ein Arbeitgeber, der die private Nutzungder unternehmenseigenen Kommunikations-mittel generell oder in Bezug auf einzelne An-gebote verbieten oder einschränken will, mussdeshalb für entsprechende Regeln sorgen. In technischer Hinsicht kann beispielsweise eine zeitgesteuerte Sperrung die Missbrauchs-möglichkeiten präventiv einschränken. Ausrechtlicher Sicht sollte mindestens der zuläs-sige Umfang der privaten Nutzung festgelegtwerden.

Allerdings ist im Zusammenhang mit Sper-rungen und Filterungen von Inhalten in derunternehmenseigenen IT-Infrastruktur anzu-merken, dass in Zeiten des Smartphone-BoomsSocial Media Angebote zu einem grossen Teilüber diesen (meist privaten) Kanal genutztwerden. Es ist deshalb auch wichtig, verbind-liche Regelungen über die Nutzung privaterKommunikationsmittel am Arbeitsplatz zutreffen. lic. iur. Christian Leupi, Rechtsanwalt

MAS Business Information TechnologyPartner bei Grossenbacher Rechtsanwälte, Luzern

Grossenbacher Rechtsanwälte AGZentralstrasse 44, 6003 LuzernTel. 041 500 56 56, Fax 041 500 56 57www.gr-law.ch

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Marketing26 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

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Marketing 27ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Warum es unerlässlich ist, als Firma Facebook & Co. zu nutzen

Auf die Frage, warum Sie Facebook und an-dere Plattformen nutzen sollten, gibt esdrei Antworten:

1. Weil Ihre Kunden schon da sindIm Februar 2012 meldeten sich in der Schweizpro Stunde rund 140 zusätzliche Nutzer bei Facebook an. Die Anzahl der aktiven Mitglie-der erhöhte sich damit um 98’640 Personenauf den neuen Rekordwert von 2’825’500 Nutzern.Den stärksten Anstieg wiesen die über 60-jährigen Nutzer aus, die finanzstärkste Alters-gruppe der Schweiz. Aber auch das in der klassischen Werbung als werberelevante Ziel-gruppe bezeichnete Segment der 14- bis 49-jährigen vermochte weiter stark zuzulegen. Im Juni 2010 war in diesem Segment ledig-lich jeder Zweite auf Facebook aktiv, so wa-ren es im Februar 2012 bereits zwei von dreiPersonen. 13,3 Prozent der Nutzer in derSchweiz verfügen nach eigenen Angabenüber einen Hochschulabschluss.

2. Weil Sie es so Interessenten und möglichenspäteren Kunden erleichtern, etwas überIhre Firma, Produkte und Dienstleistungenzu erfahrenDurch das Internet fällt es natürlich sehr vieleinfacher, Firmen und Produkte zu verglei-chen. Dies hat zur Konsequenz, dass man na-türlich schneller mehr Informationen hat undmusste man früher oft mühsam einen 2. oder 3. Hersteller suchen, um Konkurrenzoffertenzu haben, so ist dies heute meist nur ein Klickentfernt. Wenn Sie also nicht sofort gefundenwerden, so ist die Wahrscheinlichkeit gross,

dass Sie auch nicht in den Evaluationspro-zess des Kunden miteinbezogen werden.

3. Weil Sie nicht genau wissen, wo Ihre KundensuchenNicht alle Firmen und Personen nutzen nurGoogle.ch (es gibt auch noch etwa 10 anderebeliebte Suchmaschinen wie search.ch, su-che.ch und wlw.ch) und nicht alle Leute ha-ben ein Profil auf Facebook, sondern bevor-zugen Netzwerke wie Xing oder LinkedIn. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie alsAnbieter von Produkten oder Dienstleistun-gen auch auf allen Plattformen vertreten sindund so sicher gefunden werden.

Ein weiterer wichtiger Grund: Je mehr Profi-le von Ihnen im Social Web vorhanden und untereinander verlinkt sind, umso wichtigerwerden Sie eingestuft und umso besser ist Ihr Ranking was wiederum bewirkt, dass Sie in Suchmaschinen besser gefunden werden.So machen Sie also automatisch und ohneKostenfolge schon einen ganz wichtigen Teilder Suchmaschinenoptimierung selber.

Nun hat das ganze aber auch einenHaken. Denn der Aufwand für die Er-stellung optimaler Profile auf den ver-schiedenen Plattformen, welche auchmiteinander verknüpft sind ist nichtunerheblich und bedingt ein gewis-ses Mass an Fachwissen und zweitensgenügt es nicht, nur einfach präsentzu sein, sondern man muss auch In-

teraktion erzeugen. Und dazu benötigt manein wenig Unterstützung von Spezialisten.

Und genau diese beiden Schwierigkeiten hatdie Firma mvm unternehmensberatung mitIhrem Angebot gelöst und darüber hinausauch noch einen weiteren wichtigen, ja gera-dezu elementaren Zusatznutzen geschaffen:Die Promotion Ihrer SocialMedia Präsenz, da-mit möglichst viele Leute erfahren, dass auchSie nun auf Facebook & Co. erreichbar sind.Und dies alles zum Fixpreis von nur Fr. 500.–.Das Angebot richtet sich aber nicht nur an all jene Firmen, welche noch gar nicht auf den verschiedenen Plattformen sind, son-dern auch an alle Firmen, welche noch nichtauf all diesen Kanälen präsent oder genau wissen, dass Sie zu wenig aktiv dort sind. Nutzen Sie also diesen tollen Service: LassenSie sich Ihre Präsenzen von Profis erstellen, er-halten Sie ein über 200-Seitiges Arbeitshand-buch mit Schritt-für-Schritt Anleitungen, wieSie selber und mit einem Minimalaufwand von nur etwa 10 Minuten pro Tag (so viel soll-te Ihnen Neukundenakquisition und Kunden-pflege schon wert sein) Interaktion auf IhrenPlattformen erreichen und beobachten Sie,wie wegen aktiver Bewerbung durch uns mehrund mehr Leute den Weg zu Ihnen finden.

Weitere Informationen und Ihre direkte An-meldung finden Sie aufwww.einstiegsservice.ch

S

Elektromotoren sind grosse Kostenfaktoren.

Untersuchungen zeigen, dass Industriebetriebe

viel Strom und Geld sparen können, wenn

sie ihren Motorenpark genauer unter die Lupe

nehmen. «Tatsächlich lassen sich 20 bis 30

Prozent des gesamten Stromverbrauchs von

Motoren einsparen», sagt Fabrice Bugnon vom

Bundesamt für Energie (BFE). Schweizweit

wären das eindrückliche zehn Prozent des

Strombedarfs. Doch welche Motoren sollen

erneuert werden und welche nicht? Während

im Privathaushalt einfach der alte Kühlschrank

durch einen neuen mit Energieetikette A+++

ersetzt werden kann, ist bei elektrischen An-

triebssystemen in der Industrie der Weg zur

Effizienz langwierig und komplex. Es genügt

meist nicht, lediglich auf die effizientere

Generation der so genannten Premium IE3

Motoren zu setzen. Denn oft besteht das

Problem auch darin, dass zu grosse Motoren

im Einsatz sind oder eine Lastregelung mehr

Sinn machen würde.

Betriebsanalyse bringt Transparenz

Dieses Einsparpotenzial soll dennoch nicht

länger brach liegen. Das von EnergieSchweiz

unterstützte Programm «Easy» will deshalb

den Energieverbrauch von Elektromotoren

und Antriebssystemen in der Industrie, bei

Infrastrukturprojekten und in grossen Gebäu-

den vermindern. Dafür bietet «Easy» einen

Motor-Check für elektrische Antriebe an.

Eine Grobanalyse nach dem ersten Betriebs-

rundgang zeigt auf, welche Massnahmen

zur Effizienzverbesserung bei den Antrieben

besonders dringend sind.

Ergibt die Grobanalyse, dass ein Motor genau-

er überprüft werden soll, wird eine Feinanaly-

se durchgeführt. Sie stützt sich auf detaillierte

Messungen, welche die Basis für einen Investi-

tionsplan bilden. Dieser zeigt dem Unterneh-

men auf, welche Massnahmenpakete wie viel

kosten und in welchem Zeitraum sie sich auf-

grund der Energieeinsparungen amortisieren.

Schoggi-Fabrik untersucht Potenzial

Chocolats Halba, die zu Coop gehört, ver-

pflichtet sich seit einigen Jahren der Nachhal-

tigkeit. Aus diesem Grund hat das KMU in

Wallisellen seine Produktionsstätte kürzlich ei-

nem Motor-Check unterzogen. In der Folge er-

setzte Halba 2011 den Hauptantrieb des alten

Schokoladen-Feinwalzwerks mit einem effi-

zienten wassergekühlten IE3-Premiummotor.

Neue Technologien haben das Potenzial, den Energiebedarf von Antriebssystemen drastisch zu ver-

ringern. Mit dem Programm «Easy» unterstützt EnergieSchweiz interessierte Betriebe bei der Um-

stellung. Chocolats Halba hat seine Produktion bereits einem Motor-Check unterzogen – mit Erfolg.

V

Foto: Mischa Christen

Motor-Check spartStrom und Geld

PUBLIREPORTAGE MOTORENEFFIZIENZ

b

P

Chocolats Halba in Wallisellen ersetzte mit Erfolg den Hauptantrieb des Walzwerks.

Seither spart das KMU pro Jahr den Strombedarf von sechs Privathaushalten.

Brauchte die alte Maschine noch 180‘000 Kilo-

wattstunden, reichen beim neuen Walzwerk

156’000 Kilowattstunden pro Jahr. Die Ein-

sparungen entsprechen dem jährlichen Strom-

konsum von sechs Privathaushalten. Ausge-

wechselt wurden neben dem Walzwerk auch

Lüftungen, Kältemaschinen und Rührwerke.

Niklaus Gantner, Leiter Haustechnik bei Choco-

lats Halba, schätzt die Einsparungen bezüglich

Strom und Kosten auf bis zu 15 Prozent:

«Diese Investitionen werden sich je nach Gerät

in 5 bis 15 Jahren amortisiert haben.» Auch bei

künftigen Neuanschaffungen wird das Unter-

nehmen auf effiziente Elektromotoren setzen.

Marktbarrieren überwinden

Mit dem Thema effiziente elektrische An-

triebssysteme beschäftigt sich auch der Motor

Summit am 5. und 6. Dezember 2012. Die

Konferenz bringt nationale und internationa-

le Fachleute aus Forschung und Verwaltung

sowie Energieversorger, Motorenhersteller,

Maschinenbauer und industrielle Anwender

zusammen. Die Experten diskutieren Strategien

und Massnahmen, wie Marktbarrieren über-

wunden werden können, welche die Verbrei-

tung von hocheffizienten Antriebssystemen

behindern. Nachdem es am ersten Tag um in-

ternationale Strategien geht, berichten die

Experten am zweiten Tag über Schweizer

Themen. Unter anderem werden die Ergeb-

nisse des Programms «Easy» präsentiert und

diskutiert.

www.topmotors.ch/Easy

www.motorsummit.ch

E

u

Beim Kauf eines neuen Elektromotors gilt

es zu bedenken, dass während seiner Nut-

zungszeit der Stromverbrauch etwa hun-

dertmal mehr kostet als der Motor selbst.

Die Investition in einen effizienten Motor

zahlt sich garantiert aus. Relevant für die

ökonomische Bewertung eines Motors sind

daher die Energiekosten über die gesamte

Nutzungsdauer.

Vielen Motoren fehlt eine Ein-Aus-Steue-

rung. Sie sind während der ganzen Schicht

in Betrieb, auch wenn sie nur sporadisch

eingesetzt werden.

Über 90 Prozent der Motoren in der Indust-

rie laufen permanent mit Nenndrehzahl. Die

volle Leistung braucht es jedoch nur selten.

Viele Motoren sind überdimensioniert. Da

der Wirkungsgrad bei Teillast geringer ist,

resultiert eine schlechte Stromausnutzung.

Bei allen elektrischen Antrieben, die älter

als zehn Jahre und mehr als 1000 Stunden

pro Jahr im Betrieb sind, lohnt sich eine

Analyse.

Nebenaggregate wie Keilriemen und

Schneckengetriebe sind Stromfresser.

Ventilatoren und Pumpen brauchen einen

lastgeregelten Betrieb.

NÜTZLICHE ADRESSE: www.topmotors.ch

bietet Merkblätter zum Thema und einen

regelmässigen Newsletter.

TIPPS FÜRS STROMSPAREN BEI ELEKTROMOTOREN:

BERATUNG UND VERNETZUNGEnergieSchweiz ist die nationale

Plattform, die alle Aktivitäten im

Bereich erneuerbare Energien und

Energieeffizienz koordiniert. Dies

erfolgt in enger Zusammenarbeit

mit Bund, Kantonen, Gemeinden

und zahlreichen Partnern aus

Wirtschaft, Umweltverbänden und

Konsumentenorganisationen sowie

privatwirtschaftlichen Agenturen.

EnergieSchweiz wird operativ vom

Bundesamt für Energie geleitet.

www.energieschweiz.ch

IM FOKUS

M

Aus welchem Grund zögern Gewerbe und Indus-

trie, effiziente Elektromotoren zu beschaffen?

Fast nie beschäftigt sich in einem Betrieb eine

Person bewusst mit elektrischer Energie. Das

Know-how fehlt also, man ist auf die Unter-

halts- und Wartungsfirmen angewiesen. Und

diese verdienen gut, wenn ein alter Motor ewig

geschmiert, gelegentlich neu gewickelt, aber

nie durch einen effizienteren ersetzt wird.

Für welche Branchen lohnt es sich, in effiziente

Motoren zu investieren?

Alte, überdimensionierte Motoren, die ersetzt

werden können, stehen überall.

Wie schnell amortisiert sich eine solche Investi-

tion?

Ein neuer Premium Motor braucht dafür ein

bis drei Jahre. Oft sind noch Zusatzelemente zu

ersetzen, die dann die Amortisation auf zwei

bis fünf Jahre verlängern.

Existieren finanzielle Anreize durch die öffentli-

che Hand?

Das Pilotprogramm «Easy» von S.A.F.E., vom

Bundesamt für Energie unterstützt, ist mit einer

knappen Million Franken für drei Jahre dotiert.

Unter www.topmotors.ch/Easy können sich

grössere Unternehmen anmelden, die an einer

raschen Umsetzung von Effizienzmassnahmen

interessiert sind.

Conrad U. Brunner, Energieplaner in Zürich,

Projektleiter Topmotors

m

S

Foto: zvg

Logistik30 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

In der alljährlichen «drive me challenge»treten die besten Fahrer der TNT Expressaus allen Ländern an, um sich in Diszipli-nen wie Verkehrssicherheit, Kundenserviceaber auch umweltfreundlichem Fahren zumessen.

Geschwindigkeit gehört zur Expressindustrie.Und doch ist Geschwindigkeit nicht das Wich-tigste. In der ersten Oktoberwoche 2012 tra-fen sich die besten Fahrer der TNT Express aus 20 Ländern in Grevenbroich, Deutschland,zum Finale der jährlichen «drive me challen-ge». Der Preis ging an das Team (jeweils einFahrer und ein Co-Fahrer), das die umwelt-freundlichsten Fahrtechniken beherrscht undden besten Kundenservice bietet. Dieses Jahrvermochten die französischen Fahrer am meis-ten zu überzeugen. Ihre Kenntnisse wurdenauf einem Parcours geprüft, der echte Situa-tionen aus dem Arbeitsalltag der Fahrer be-inhaltete, wie beispielsweise das Einsammeln

Nicht nur schnell, sondern auch umweltfreundlich und sicher

und Zustellen von Paketen unter Zeitdruck. FürTNT Swiss Post trat Massimo Ruggeri aus demDepot Lugano an. Er hatte in der Voraus-scheidung aller Schweizer Fahrer die bestenResultate erzielt.

Grosser Motivations-EffektDie «drive me challenge» existiert seit sechsJahren und wurde zu einem Hauptereignis innerhalb TNT Express. Manche Fahrer nahmen

lange Reisezeiten in Kauf, um an der «drive mechallenge» teilnehmen zu können. «Das kal-te Wetter in Deutschland war für mich einewillkommene Abwechslung, haben wir in Aus-tralien doch gerade mehr als 40 Grad», sagtMurray Henderson aus Australien. Neben demgrossen Motivations-Effekt hilft die «drive mechalllenge», den TNT-Fahrern die Wichtigkeitder Themen Verkehrssicherheit, Fahrer-Ge-sundheit, effiziente Treibstoffnutzung und her-vorragender Kundenservice zu verinnerlichenund ihr Gespür dafür zu schärfen. StevenScheers, CR Director TNT Express betont: «Die-ser Wettbewerb ist für TNT Express sehr wich-tig, da er zeigt, wie bedeutend die Fahrer in unser Branche sind. Unsere Fahrer sind dasHerz unseres Geschäfts, sie sind das Gesichtgegenüber den Kunden, ihre Arbeit ist sehrwertvoll und einzigartig.»

Ruth Galliker, TNT Swiss Post

TNT Swiss Post AG Amsleracherweg 8, 5033 BuchsTel. 062 837 04 24, Fax 062 823 95 59www.tntswisspost.com

Er vertrat TNT Swiss Post an der «drive me challenge»: Massimo Ruggeri mit seinem Chef und Co-FahrerFabio Sivilotti.

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Sie alle massen sich in Deutschland an der diesjährigen «drive me challenge» in den Disziplinen Verkehrssicherheit, Kundenservice und umweltfreundliche Fahrtechnik: Die besten Fahrer der TNT Express.

proXplus AG geht über die Grenzen einestraditionellen Handelsunternehmens hi-naus. Der Firmengründer und seine Part-ner wissen aus insgesamt über 40 JahrenErfahrung in Asien, worauf es SchweizerKMU ankommt.

proXplus AG als Schnittstelle zwischenSchweizer KMU und Asien!Im globalen Markt sind gerade schweizeri-sche KMU unter enormem Kostendruck. Mit-telständische und kleinere Firmen können nurschwer mit grossen Konzernen standhalten,die mit ihrer eigenen Organisation direkt inAsien beschaffen.proXplus AG ermöglicht es den kleineren undmittelgrossen Industriefirmen, von der Her-

Hinter dieser Mauer liegt ein grosses Potenzial

stellung in Asien ebenso zu profitieren. Fer-tigungsteile aus Metall und Kunststoff kön-nen die KMU nun genauso vorteilhaft wie deren grossen Wettbewerber beschaffen.

proXplus AG stellt mit eigenen SchweizerTechnikern in China die Qualität und Termi-ne sicher und übernimmt das ganze Import-Risiko!Damit können nun auch die KMU von vorteil-haften Lohn- und Maschinenkosten profitieren. proXplus AG stellt für Schweizer KMU in

Asien Industrieprodukte der Metall- undElektronikbranche her

Qualitätssicherung mit Schweizer Fach-leuten vor Ort

proXplus AG kennt die Schweizer Bedürf-nisse und den Markt in Asien

proXplus AG ist verantwortlich für: Quali-tät, Termine, Kosten, Zulassungen, Logis-tik u.a.m.

Herstellung von: Metallguss, Dreh- undFrästeilen, Blechteilen, Wälzlagern, Zahn-rädern

proXplus AG übernimmt für ihre Kundendas gesamte Import-Risiko

Profitieren Sie von proXplus AG – beschaf-fen Sie erfolgreich und zuverlässig in Asien!

QualitätDurch die Exporterfahrung inden Westen und die Präsenzvon europäischen und ame-rikanischen Grossunterneh-men haben sich die Asiatenin wenigen Jahren auf einen hohen Qualitätsstandard angehoben. Mit Ehr-

Import-/Exportunterstützung32 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Felix Menzi, Geschäfts-führer / Betreuer vonKey-Accounts

Erwin Koller, Qualitäts-verantwortlicher/Liefe-rantenbetreuer in China

geiz, Lernbereitschaft und professioneller Pro-zessoptimierung wird dieser Standard gefes-tigt und stets weiter entwickelt. Selbstver-ständlich gilt auch hier: «Vertrauen ist gut, Kon-trolle ist besser». Darum führt kein Weg da-ran vorbei, die Qualität vor Ort mit Schwei-zer Ingenieuren mit laufenden Kontrollen undUnterstützung vor, während und nach der Pro-duktion sicherzustellen.

Die SicherheitNach der Auftragserteilung übernimmt derProjektleiter von proXplus AG die gesamteVerantwortung für die kompetente und zu-verlässige Abwicklung des Projektes.

Boban Zaric alsverantwortlicher Projektleiter bildetnun die Schnittstellezwischen dem Kun-den und den Mitar-beitern in Asien. Ersorgt für die Prozess-sicherheit, die Ein-haltung der Termineund der Kosten.

Die Erstmuster- und die Serienproduktionwird direkt bei den Herstellern in China vonunserem Mitarbeiter Erwin Koller und seinemSchweizer Ingenieurteam vor Ort laufend ge-prüft und erst nach 100-prozentiger Erfüllungzur Lieferung freigegeben.

So hat der Kunde bei Fragen nach Technik, Logistik, Zoll, Termine, Kosten etc. immer nur eine Schnittstelle.

Boban Zaric

LogistikproXplus AG bietet ihren Kunden in derSchweiz die Möglichkeit an, ihre bestelltenMengen zu lagern und bei Bedarf optimierteLosgrössen zu beziehen. Durch diesen Logis-tikservice bietet proXplus AG eine Plattforman, die es den KMU ermöglicht, global zu be-schaffen und zusätzlich ihre Lager- und Lo-gistikkosten zu minimieren.

Die ZieleproXplus AG hat es sich zur Aufgabe ge-macht, dass auch KMU von den Vorteilen der globalen Beschaffung profitieren können.

Unsere Kompetenzen – Ihr Gewinn:• Metallguss: Sand- und Feinguss• Mechanische Bearbeitung: Drehen, Fräsen,Schweissen

• Blechteile• Normteile: Zahnräder, Wälzlager und Zeich-nungslager

• Kunststoffspritzteile, Frästeile• Elektronische Industrieprodukte: Kabelkon-

fektionierung, Kabelkanäle, Hochleistungs-Akkus, Schaltschränke u.a.m.

–> Auf modernem Maschinenpark gefertigt, höchster Qualitätsstandard.

–> Zuverlässig durch persönliche Beziehung zu jedem Hersteller.

–> Inspektion vor, während und nach der Herstellung, Endabnahme vor Ort durch Schweizer Techniker.

–> Kurze Herstellzeiten.

Mit unseren eigenen, europäischen Inspekto-ren in Asien erbringen wir für unsere Kunden: Evaluation von Herstellern für Ihre Ferti-

gungsteile Persönliche Konditions- und Preisverhand-

lungen Behördliche Zulassungen für Export aus

Asien und Import in die Schweiz CE-Konformitätsverfahren, Herstellererklä-

rungen, Gefährdungsanalysen Überwachung der Liefertermine und der

Produktequalität Warenprüfung vor Ort auf Qualität, Mass-

haltigkeit, Funktionstüchtigkeit, Menge, Ver-packung etc. durch lokale Schweizer Mit-arbeiter.

Sicherung der Geldflüsse Logistik Pufferung in eigenem Lager in der Schweiz Pufferung in eigenem Lager in China

Ihr Profit: Qualität und Zuverlässigkeitohne Risiko!Profitieren Sie von proXplus AG und inves-tieren Sie erfolgreich in Asien! Sprechen Sieuns an, gerne erstellen wir ein individuellesAngebot ganz nach Ihren Bedürfnissen.

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Import-/Exportunterstützung 33ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Drehteile Fertigungsteile für Maschinenbau Gussteile

Zahnräder Frästeile aus Metall und Kunststoff Wälzlager / Spindellager / Linearlager

Dienstleistung34 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Sterilisieren mit Dampf – wir konzipieren,planen und montieren Neuanlagen in denBranchen Pharma, Chemie, Health und Nah-rungsmittel alle nach Ihren Anforderun-gen. Für Autoklaven sämtlicher Herstellerübernehmen wir Wartung, Support, Quali-fizierung und den Umbau.

Hierbei die 3 Hauptdienstleistungen, die wirofferieren:

1. Wartung von AutoklavenImtech-Steri kann auf Jahrzehnte lange Erfah-rungen im Umgang mit über 150 Autoklavenzurückgreifen – Anlagen in verschiedenstenGrössen und Fabrikate von allen Herstellernwerden regelmässig von uns gewartet undqualifiziert oder wenn nötig auch umgebaut.

Schnelle, flexible und unkomplizierte Hilfe –innerhalb von 24 Stunden gilt für die gesam-te Schweiz. Eine weitere Option ist die Fern-diagnose per Internet.

2. Umbau von AutoklavenWir von Imtech-Steri sind Spezialisten im Um-bau – wir passen Ihre alte Anlage an die ak-tuell geltenden Sicherheits-Vorschriften undNormen an und bringen sie gleichzeitig aufden neusten Stand der Technik. Damit sparenSie im Vergleich zum Preis einer neuen Anla-ge oft bis über 50% der Kosten ein. Dies in den Sparten Infrastruktur, Personalkosten, kur-ze Lieferzeiten, sprich kurzer Produktionsun-terbruch.

Sterilisieren, Dekontaminieren und Pasteurisieren fürPharma, Chemie, Health Services und Food Industries

Umbau von Steuerungs-SystemenEnorme Fortschritte fanden im Bereich derProgrammiertechnik, Ventil-Ansteuerung undder Chargen-Protokolle statt. Der Einbau einerkomplett neuen SPS-Steuerung der letztenGeneration führt zu einer viel schnelleren undeffektiveren Datenverarbeitung und dadurchzu einer enormen Verbesserung der Prozesseund deren Abläufe.

Die Integration eines industriellen PC-Touch-Pa-nel erlaubt analoge und graphische Ausdrucke,sowie bedienerfreundliche Parametrierung derRezepturen über eine Passwortgeschütze Zu-trittsberechtigung. Optische Kontrolle der ak-tuellen Ist- und Soll-Werte. Datenverarbeitungals PDF-Dateien oder Datenbank-Anbindung.

Umbau von RohrleitungenDie gesamten Rohrleitungen werden durchrostfreiem Stahl V2A mit eingeschweisstenSchrägsitzventilen, Verschraubungen, Flanschenund Armaturen ersetzt. Die Rohrleitung kannje nach Kundenanforderung mit geprüfterSchweissnaht, Ferritgehaltbestimmung, Gewäh-rung der Entleerbarkeit und mit Membran-Ventilen (Totraumfreiheit) ausgeführt werden.

Umbau von SteuerschränkenViele elektrische Steuerschränke sind noch mitRelais, Schützen, Leistungs- und Motorschutz-

schaltern ausgestattet und entsprechen nichtmehr dem aktuellen Stand der Technik. In-terne und externe Verbindungen wurden mitKabeln und elektrischen Drähten erstellt. Heu-te stehen hoch entwickelte Module und Kom-ponenten zur Verfügung, die vieles schneller,sicherer und einfacher machen. ElektronischeRelais, Schützten, Sicherheitsmodule, Bus-Sys-teme und dezentrale Peripherien, um nur einpaar zu nennen.

3. Prozess-Qualifizierung (PQ) von Sterili-sations-AnlagenUnter dem Begriff Prozess-Qualifizierung ver-steht man ein dokumentiertes Vorgehen zumEinbringen, Aufzeichnen und Interpretierenvon Messergebnissen, die zeigen sollen, dassein Verfahren immer mit seinen vorgegebe-nen Spezifikationen übereinstimmt.

Die zu prüfenden Anlagen werden von einemunserer geschulten und qualifizierten Techni-kern mit dem Validierungs-System der FirmaKaye oder Ellab Data Logger, nach einem fest-gelegten spezifischen Qualifizierungsplan un-ter Einhaltung der GMP / FDA Richtlinien undDIN 17665 qualifiziert bzw. requalifizert.

Imtech Steri AGGewerbestrasse 6, 4105 Biel-Benkenwww.imtech-steri.ch

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Ihre Partner beim SKVEines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes ist die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Aus diesem Grund werden regelmässig Workshops und Seminare in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt. Zusätzlich wurde, zusammen mit unserenPartnern, im Bereich Aus- & Weiterbildung ein umfangreiches Angebot an verschiedensten Themen zusammengestellt.

Aus- und Weiterbildung

Lehrgänge ABB Technikerschule -

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ZHAW School of Management and Law

ZHAW School of Management and Law –

Zentrum für Sozialrecht

Seminare & Boalingua -

Workshops BWI Managem. Weiterbild. -

Consolving Ausbildung & Beratung für

Sekretariat

FSFM Schweizer Fachverband Farb-, Stil-

und Imageberatung

PRO LINGUIS -

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Für unsere Mitglieder suchen wir weitere Aus- & Weiterbildungs-Partner. Sind Sie interessiert crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein? Nehmen Sie mit Regina Flury – Flury WIN Consulting Mobile 079 507 73 62 Kontakt auf.

Aus- und Weiterbildung 37ERFOLG Ausgabe 10 November 12

In Zeiten der hochgradigen Spezialisierungkommt es oft vor, dass sich Unternehmendurch den administrativen Mehraufwandselbst am Wachstum hemmen. Nehmen Siesich wieder Zeit für Ihre Kernkompetenzenund lassen Sie Ihre überschüssige adminis-trative Arbeit von Bonifatius GmbH zu Ihrervollsten Zufriedenheit erledigen.

Unsere Kernkompetenzen bestehen seit 15Jahren darin, Sie im administrativen Bereich zu entlasten. Wir unterstützen unsere Kundenihre telefonische Erreichbarkeit zu sichern, im

Ihr Outsourcing Spezialist

7/24 Service übernehmen wir für sie den First-Level-Support oder beschaffen ihnen die ge-wünschten Informationen aus dem Markt.Durch unsere flexiblen und schnell umsetz-baren Lösungen realisieren wir Ihr Projekt in-nert kürzester Zeit. Wir übernehmen für Sie die Anrufe, die Sie nicht mit Ihren Mitarbei-tenden abdecken können und tun dies, ohnedass je ein Kunde was davon merken wird.Durch unsere diskrete Arbeitsweise erledigenwir für Sie jeden Auftrag schnell, unkompli-ziert und mehrsprachig. Gerne besetzen wirfür Sie Ihre Telefonzentrale in der Zeit, in wel-cher Sie und Ihre Mitarbeiter sich ausruhenoder an einem Meeting sind. Projekte, in wel-chen verschiedenste dieser Leistungen ent-halten sind, gehören zu unseren Kernkom-petenzen.

In unserem Inbound Kontaktcenter nehmenwir für Sie Bestellungen auf, nehmen Anmel-dungen entgegen oder bieten First-Level-Sup-port. So stellen Sie sicher, dass Sie sich auf Ih-re Kernkompetenzen konzentrieren könnenund auch die Bestellungen laufend bearbei-tet werden.

Wenn Sie Informationen darüber benötigen,wie Ihre Werbekampange ankommt oder ver-standen wird, welche Mitbewerber die selbenProdukte oder Dienstleistungen anbieten oderwie Ihr neues Produkt bei der Bevölkerung ankommt, dann beschaffen wir Ihnen mit unserer Marktforschungsabteilung die ge-wünschten Informationen. Mit ausgeklügel-ten Verfahren beschaffen wir Ihnen die für Sie wichtigen Informationen. Beispielsweise

bieten wir CATI Studien (Computer aided Te-lephone Interview) an. Der Vorteil dieses Ver-fahrens ist, dass Sie als Kunde den Verlauf des Projekts sehr genau mitverfolgen können.

Setzen Ihre Mitarbeiter die von Ihnen ge-wünschten Standards so um, wie Sie sich dasvorstellen? Wir gehen diskret vor, führen fürSie Testdiebstähle, Testkäufe oder Testbera-tungen durch. Mittels Mystery Mailing kön-nen Sie erfahren, wie lange es dauert, bis sich Ihre Mitarbeiter mit einer schriftlichen Anfrage auseinandersetzten. Oder lassen SieIhre Telefonzentrale von uns bezüglich Freund-lichkeit, Hilfsbereitschaft und Kompetenz über-prüfen. Dank unseren Verfahren merken diegetesteten Personen nicht, dass sie gerade getestet wurden.

Wir freuen uns Sie bald persönlich über un-sere Dienstleistungen informieren zu kön-nen. Wenden Sie sich für ein persönliches Gespräch an Herrn Wolfensberger, der Ihnengerne alles genauer erklärt und Ihnen gerneeine persönliche Offerte erstellt.

Wir freuen uns auf Sie!Ihr Bonifatius GmbH Team

Bonifatius GmbHStehlistrasse 68912 Obfelden

Tel. 044 744 72 00Fax 044 744 72 [email protected]

Büroorganisation38 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

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Seit 1998 bietet die von Daniel Saner gegründete DSA Bürotec GmbH mit Sitz in Basel ein für die Region einmaliges An-gebot an Büromaschinen und Geräten. Zuden Kunden der DSA Bürotec gehören kleinere und mittlere Firmen ebenso wieGrossunternehmen. Sie profitieren von in-dividuellen Lösungen und professionellenDienstleistungen, die ganz ihren speziellenBedürfnissen angepasst sind.

Von der Eingangsberatung bis zur SchulungPersönliche Beratung durch eine direkte An-sprechperson, fachmännische Installationen,ein zuverlässiger Reinigungs- und Reparatur-service sowie günstige Preise kennzeichnendas Leistungsprofil zum bestmöglichen Kun-dennutzen. Die Mitarbeitenden der DSA Büro-tec sind bezüglich Produkte-Know-how undAusbildung immer auf dem neusten Stand der Technologie. Sie übernehmen bei Bedarfdie Projektleitung und führen gezielte Schu-lungen vor Ort durch.

Alles rund um Büromaschinen, Serviceund Support für den Raum Basel

Partner der führenden Hersteller Als offizieller Fachhandelspartner der interna-tional führenden Hersteller kennen die Spe-zialisten der DSA Bürotec die besonderen Vor-teile der verschiedenen Geräte und findenstets das bestmögliche Produkt für den je-weiligen Einsatz. Dabei ist die Palette der Möglichkeiten gross. Neben dem Hauptpart-ner Kyocera mit seinen immer rasanter aufUmweltfreundlichkeit und Lebensqualität wei-terentwickelten Geräten vertritt die DSA Bü-rotec die Marken OKI, Develop, Hewlett Pack-ard, Panasonic, Canon, Brother und HSM.

Rechnen lohnt sich – und ist bei DSA Bürotecganz einfachEine Besonderheit bietet die DSA Bürotec aufihrer Internetseite www.dsa.ch an. Neben derMöglichkeit, Bestellungen schnell und ein-fach über den Web-Shop abzuwickeln, findetsich ein Druckkostenrechner. Er lässt direkteVergleiche von Druckkosten unter den ein-zelnen Modellen zu und gibt sofort Empfeh-

lungen zu interessanten Einsparungsmöglich-keiten.

Alles aus einer Hand – von Daniel Saner undseinem TeamDie Leistungen der DSA Bürotec haben dazugeführt, dass zahlreiche namhafte Unterneh-men in der Region Basel zum Kundenstammzählen. Neben dem Kerngeschäft, das auf Ko-pierer, Faxgeräte und Drucker bis hin zu Ak-tenvernichtern ausgerichtet ist, hält DSA Bü-rotec selbstverständlich alle Verbrauchsmate-rialien bereit. Dazu gehören Laser-Tonercart-ridges, Inkjet-Tintenpatronen, Kopierpapier,auch farbig, Photodruckpapiere, Inkjet-Papier,Folien für Farblaser und Inkjet-Drucker sowieEtiketten für Kopierer und Drucker.

Kontakt:DSA Bürotec GmbH, Daniel SanerTel. 061 302 80 01Fax 061 302 80 [email protected], www.dsa.ch

Inhaber Daniel Saner (rechts) und Mitarbeiter José L. Prieto

Büroorganisation 39ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Das frühzeitige Aufdecken von Ineffizienzenentlang des Wertschöpfungsprozesses isteine wichtige unternehmerische Aufgabe.Das Zentrum für Strategie & Operations derZürcher Hochschule für Angewandte Wis-senschaften ZHAW hat mit dem Wertschöp-fungsnavigator (WSN®) ein frei verfügbares,webbasiertes Analyseinstrument entwickelt(www.wertschoepfungsnavigator.com).

Damit können Unternehmen ihre Wertschöp-fung auf einfache Weise überprüfen und In-effizienzen entlang der Wertschöpfungskettelokalisieren. Der Wertschöpfungsnavigator er-mittelt aus den eingegebenen Daten Optimie-rungsprioritäten und unterbreitet dem Nut-zer Verbesserungsvorschläge, die er dann inseinem Unternehmen zur Anwendung brin-gen kann.

Die Wertschöpfung eines Unternehmensschnell und effizient überprüfen

Ein kurzes Einführungsvideo auf der Home-page hilft Ihnen dabei, die Funktionsweise des WSN zu verstehen. Ausserdem finden Sieunter der Rubrik «Publikationen» zusätzlich eine kürzlich im KMU-Magazin erschienene Artikelserie, welche das gesamte Vorgehen imRahmen eines konkreten Unternehmensbei-spiels erläutert.

Bei Rückfragen steht Ihnen das WSN-Team un-ter der E-Mail Adresse [email protected] oderder Telefonnummer 058 934 70 04 gerne zurVerfügung.

ZHAW Zürcher Hochschule für AngewandteWissenschaftenSchool of Management and LawZentrum für Strategie und OperationsSt. Georgen-Strasse 708401 Winterthurwww.zso.zhaw.ch

Management 41ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Das Ziel von KAIZEN ist es, die Effizienz vonUnternehmen durch minimale Kapital-In-vestitionen entscheidend zu verbessern.One Point Lessons sind ein Paradebeispieldafür, wie gering minimale Kapital-Investi-tionen sein können und trotzdem zu einempositiven Ergebnis führen.

Wer kennt das nicht? Man hat es eilig, steht vor dem Kopierer und wartet auf seinen Aus-druck, aber nichts passiert. Irgendeine Klei-nigkeit stimmt nicht – sagen wir, der Toner ist leer. Ganz schnell ist guter Rat teuer. Wo befindet sich Nachschub? Ist diese Kassettedie richtige für dieses Gerät? Wie herum legeich sie ein? Kann ich dabei sicher nichts ka-putt machen? Und zu guter Letzt: Wen frageich um Rat?

Wenn es ganz blöd läuft, sind mehrere Per-sonen in solch eine Lappalie involviert und am Ende stehen mehrere Mitarbeiter um einKopiergerät herum und fachsimpeln darüber,wie die Tintenpatronen korrekt auszuwech-seln sind. Produktivität sieht anders aus.

Auch wenn dies ein überzogenes Beispiel sein mag, so zeigt es doch gut auf, dass ver-steckte Verschwendungsarten häufig in alltäg-lichen Arbeitsprozessen lauern. Das Suchennach Zubehör und Bedienungsanleitungen,das Befragen von Kollegen oder gar das Unter-lassen von kleineren, aber nichts desto trotznotwendigen Wartungsarbeiten sind dabeiaber nicht nur «Kavaliers»-Verschwendungen –oft ziehen solche Unterlassungen oder Fehl-bedienungen am Ende auch grössere Schä-den nach sich. Dabei ist die Lösung so ein-fach und naheliegend.

Schritt für Schritt effizienter arbeiten durch KAIZEN9. Teil der KAIZEN-Serie: One Point Lesson

One Point Lessons wer-den häufig auch alsKurzbedienungsanlei-tungen bezeichnet undtragen zu einem gelun-genen Work-Flow bei.Sie sind einfache Hilfs-mittel und zugleich einintegraler Bestandteildes kontinuierlichenVerbesserungsprozesses.

One Point Lessons sindein KAIZEN-Tool, das Pro-duktions- oder Arbeits-stillständen vorbeugt,Verzögerungen vermei-det und somit Effizienz-steigerungen zur Folgehat. Genauso, wie es TotalProductive Managementim Anlagenbereich tut,wirken One Point Les-sons Verschwendungenpräventiv entgegen, in-dem sie die Abläufe einerTätigkeit so darstellen,dass kein Fehler entste-hen kann.

Dazu visualisieren und erklären One Point Lessons einen Arbeits-prozess schrittweise. Auf einem Blatt werden die einzelnen Ar-beitsschritte, die notwendig sind, um eine Tätigkeit auszuführen, sowohl schriftlich alsauch mit Hilfe von Abbildungen erklärt. Die-se One Point Lesson wird dann gut sichtbar

direkt an der Anlage oder an dem Gerät, das sie erklärt, angebracht.

Praxisbeispiele haben erwiesen, dass sich One Point Lessons in fast allen Bereichen ein-setzen lassen – genauso im Büro wie bei grossen Anlagen. Wer die wichtigen und rich-tigen Informationen zum Bedienen eines Ge-rätes schnell zur Hand hat, der erspart sich viel Ärger und unterstützt somit eine effizienteWertschöpfung.

Wenn Sie mehr über die KAIZEN-Philosophieund weitere Optimierungsmethoden erfahrenmöchten: Das KAIZEN Institute vermittelt welt-weit in praxisnahen Seminaren die einfachen,aber effektiven Techniken und Handwerkszeu-ge nach KAIZEN. Alice Gisi, Tel. 041 725 42 81

KAIZEN Institute Consulting Group Ltd.Bahnhofplatz, 6300 Zugwww.kaizen.com

Management42 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Bünackerweg 6CH -4554 Etzikenwww.profitass.ch

SolideDienstleistungen

Tel. 032 614 11 11Fax 032 614 03 [email protected]

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Auch im KMU Bereich kommt man immerwieder an einen Punkt, wo schwierige Ent-scheide für Ihre Arbeits- oder Lebenssitua-tion gefragt und getroffen werden müssen?Auch Verwaltungsrats-Entscheide oder Nach-folgeregelungen müssen vielleicht inner-halb einer Besitzerfamilie genau themati-siert werden. Am Kraftort Strengmatt in der atemberaubenden Urner Alpenwelt er-arbeiten wir mit Ihnen, wie Sie Ihre Grenzenausloten und wie Sie in neue Bereiche vor-stossen können sowie Entscheide für alleBeteiligten annehmbar fällen. Dabei kon-zentrieren wir uns aufs Wesentliche und gestalten ein auf Sie inhaltlich und zeitlichabgestimmtes Coaching. Wir beziehen da-bei Ihre Persönlichkeit sowie Wertesyste-me und die Ihres Gegenübers ein und ma-chen es mittels der AeC-Methode* sichtbar.

Ob für Sie als Einzelperson, Gruppe oder Team,bietet die»Erfahrung Strengmatt» eine ein-zigartige Gelegenheit Situationen aus einerneuen Sicht erfolgreich anzugehen und da-bei unerwartete Lösungsansätze sowie Vor-gehensschritte zu finden.

Und wie beim Holzhacken wird der Erfolgsofort sichtbar.

Neugierig? Gerne stellen wir Ihnen die Erfah-rung Strengmatt im Detail vor und stellen einauf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Programmzusammen.

*AeC© ist eine wissenschaftlich fundierte undpermanent evaluierte Methode zur Erforschungdes Verhaltens und der Motivation einer Personoder einer Gruppe.

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Management 43ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Argynis Luzern GmbHBernhard Roth Burgerstrasse 226003 Luzern

Tel. 041 311 25 25www.argynis.ch

Hier finden Sie Lösungen: Der Kraftort Strengmatt in der schönen Urner Alpenwelt.

«Erfahrung Strengmatt»Holzhacken ist so beliebt, weil man den Erfolg sofort sieht!

Lohnt sich Zeit- und Betriebsdatenerfassungauch für mittlere und kleine Unternehmen?Diese Frage stellen sich viele Unternehmer.Sind doch die Inbetriebnahme- und Unter-haltskosten in der Regel nicht gering. Wasaber viele nicht wissen ist, dass sich eine gutaufgesetzte und auf das Unternehmen zu-geschnittene Zeit- und/oder Betriebsdaten-erfassung innert kürzester Zeit selbst amor-tisiert.

Wie viel Zeit haben Sie schon verloren, bei-spielsweise mit dem Ausrechnen des Ferien-saldo bei einem Austritt. Wer hat das Arbeits-gesetz so präsent, dass alle Bestimmungen immer und überall auf Anhieb eingehaltenwerden?Seit dem 11. September 2012 ist ein neuer Ge-setzesvorschlag durch das SECO im Gespräch,in welchem nur Arbeitsnehmende mit einem

Wann und in welchem Umfang lohnt sicheine Zeit- und Betriebsdatenerfassung

Bruttojahreseinkommenab CHF 175‘000 auf dieZeiterfassung verzich-ten können. Das sindgerade mal 4% aller Angestellten. Die restli-chen 96% benötigennach wie vor eine ge-setzeskonforme Zeiter-fassung. Was bedeutet,dass die tägliche undwöchentliche Arbeits-zeit inklusive Aus-gleichs- und Überzeit-arbeit aufgenommenwerden muss. Stich-proben, Schwerpunkt-

kontrollen und Kontrollen aufgrund von An-zeigen durch den Arbeitnehmer oder die Ge-werkschaft sorgen dafür, dass sich die Firmendaran halten.Auch sonst nehmen die Anforderungen anUnternehmen laufend zu. Abläufe müssen op-timiert werden und für Leerläufe gibt es kei-nen Spielraum mehr. Trotzdem wird das Po-tenzial einer automatisierten Zeiterfassung oftnicht genutzt, obwohl genau hiermit die Op-timierungsmöglichkeiten in einer Firma erstersichtlich werden.Woran liegt das? Man hat keine Zeit für die Implementierung und scheut die Investitions-und Wartungskosten.Dabei gibt es innovative Lösungen, die oh-ne erheblichen Aufwand auf den jeweiligenBetrieb zugeschnitten werden können. Diesmuss auch nicht mit hohen Kosten verbun-den sein. Wichtig ist, dass nur erfasst wird,

was auch gebraucht wird. Hier ist oft Bera-tung notwendig. So genügt es z.B. für die Fir-ma X einfach nur die Arbeitszeiten zu erfas-sen und das Arbeitsgesetz sauber abzubilden.Hingegen möchte die Firma Y zusätzlich nochIhre Kostenstellen auswerten oder gar auf-trags- und/oder projektspezifische Erfassun-gen durchführen.Eine transparente Nachkalkulation ist für je-de Firma unabdingbar. Denn nur wer weiss, wo seine Zeit investiert wird, erkennt pro-duktive und unproduktive Stunden und kanndort ansetzen, um die Produktivität zu erhö-hen. Wichtig ist, dass die Erfassung einfach und selbsterklärend ist und hier keine Zeit verloren geht.

Fazit: Es lohnt sich allemal sich mit dem The-ma Zeiterfassung auseinanderzusetzten, sichTransparenz in der eigenen Firma zu sichernund so sein eigenes Potenzial auszubauen.

Übrigens:Die Firma ADMIA Solutions GmbH bietet einZeit- und/oder Betriebsdatenerfassungssys-tem an, das den heutigen Anforderungen ge-recht wird und mit Innovativität am Puls derZeit ist. Weitere Informationen unter www.admia.ch

Y.A. Wäspi

ADMIA Solutions GmbHSchulrain 56276 HohenrainTel. 041 910 30 [email protected]

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Management44 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Wenn Sie den Umgang mit chemischen,synthetischen, imageträchtigen Produktenleid sind…Wenn Sie erkannt haben, dass in der Na-tur die Zukunft der Kosmetik liegt……dann ist für Sie die Zeit zum Umdenkengekommen, dann sollten Sie etwas unter-nehmen. Verwenden Sie eine Kosmetik, für die nur Wirkstoffe ausgewählte Kräu-ter, reines Bienenwachs, Bienenhonig so-wie natürliche Öle verwendet werden.

Wir leisten Pionierarbeit! Energetisierte Hautpflanzen für die natür-liche Pflege und Behandlung Ihrer Haut.(Trifloris-Essenzen)Wir setzen triturierte Hautpflanzen für Cat-tani Cosmetic ein. Das heisst: Minimaler, abereffizientester Rohstoffeinsatz.

Wir schützen die Natur und verarbeiten nurtriturierte Pflanzen für Cattani Cosmetic – Naturkosmetik nach Dr. Paul Cattani.

Dieser Ansatz hat zu einer neuen, schonen-den Verarbeitungsmethode, der sogenanntenTrituration (Verreibung), geführt.

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• Weniger ist mehr!• Die ganze Pflanze kann ihre volle Wirksam-keit entfalten

Beratung steht bei uns im MittelpunktDie Haut benötigt heute die Pflege, die auf den aktuellen Hautzustand abgestimmt ist.Ein hauttypgerechtes Pflegekonzept hilft, dieHautalterung zu verzögern, Unreinheiten zuvermindern, die Haut optimal zu befeuchtenund zu nähren, somit wird der Teint verbes-sert.Gerne erstellen wir Ihnen mittels unserer Haut-analyse einen unverbindlichen Pflegevorschlag.Fordern Sie noch heute den Fragebogen un-verbindlich an: [email protected]

Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen denneuen Weg Ihrer Hautpflege zu beschreiten.

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Gesundheit46 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

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Führungskräfte von KMU sind mit einer zunehmenden Zahl von Mitarbeitendenbeschäftigt, die wohl ihrem Anforderungs-profil entsprechen und qualitativ gute Ar-beit abgeben, aber ihr Leistungsprofil nichtvoll entfalten können und im persönlichenKontakt den Eindruck von Unglücklichseinvermitteln. Selbst wertschätzende und mo-tivierende Bestätigungen im Rahmen vonMitarbeiter/Innengesprächen verhelfen die-sen Mitarbeitenden nicht zu einer grösse-ren Arbeitszufriedenheit und damit zu ei-ner besseren Performance.

Die Ursachen hierfür sind mannigfaltig: Siekönnen arbeitsplatz- oder arbeitsumfeldbe-gründet sein, in objektiven und/oder subjek-tiven Stressoren liegen oder aber von per-sönlichen, partnerschaftlichen, familiären bishin zu psychoszialen Problemen herrühren.Führungskräfte in KMU stehen ihren Mitar-beitenden Rahmen einer professionell klarenBeziehung nahe, laufen mit belasteten oderwahrnehmbar «unglücklichen» Mitarbeiten-den aber Gefahr, in eine Pseudotherapeuten-rolle bis hin in eine pseudofreundschaftlicheRolle zu geraten. Dies gilt es zu vermeindenund, sollte die Rollenkonfusion bereits statt-finden, mittels spezifischer Fachhilfe zu relek-tieren. Desgleichen natürlich, wenn Führungs-kräfte bei sich selber vergleichbare Sympto-me feststellen, sich abgebremst und nicht inihren angestammten Lebens-und Leistungs-möglichkeiten fühlen.

Menschen fühlen sich dann mit sich wohl und sind dann in einem Gleichgewicht, wennsie ihrer Tätigkeit Sinn abgewinnen können,der Wechsel von Anspannung und Entspan-nung ausgewogen ist, die Befriedigung derGrundbedürfnisse gelingt, soziale Einbettung

Menschen entfalten ihr Potenzial, wenn sie sich mit sich wohl fühlen und im Gleichgewicht sind!

und Akzeptanz vorhanden sind und sie an derGemeinschaft partizipieren können. Sobald ineinem dieser Bereiche eine Unterversorgungoder Störung eintritt, dann verschlechtert sichder Kontakt zu sich selber zwangsläufig unddie eintretende Disharmonie führt zu einernachhaltigen Beeinträchtigung der Lebens-qualität sowie des Leistungsvermögens.

In meiner über 20-jährigen Tätigkeit als syste-mischer (Einbzug des sozialen und familiärenUmfeldes, sofern erlaubt) Psychotherapeut ha-be ich Menschen in mannigfaltigen sozialen

Kontexten dazu verholfen, ihre Mitte wieder zu finden und ihr Potenzial wieder entfalten zu können.

Die zu bearbeitende Themenpalette war und ist vielschichtig: Persönliche Probleme,psychische Probleme, Suchtprobleme, Her-kunftsfamilienprobleme, Partnerschaftproble-me, Eheprobleme, Familienprobleme, Erzie-hungsprobleme, soziale Probleme, Arbeits-platzprobleme, Führungsprobleme usw.

Immer und immer wieder ging und geht es darum, die persönlichen Lösungs- undHandlungsmöglichkeiten zu erschliessen, ei-ne Entwicklungsperspektive zu erarbeitenund wieder in die Zukunftsorientierung zu gehen. Psychotherapie braucht Mut zum In-nehalten, zur Selbstreflexion und zur Kon-taktnahme mit den Schattenseiten unseres Lebens, verspricht aber eine gute Beziehungzu uns selber und zu unserem sozialen Um-feld. Aufbruch ist also angesagt und hierinfreue ich mich Sie mit meiner ganzen Kom-petenz, Menschlichkeit und einer kräftigenPortion Humor und Optimismus begleiten zu können.

lic.phil. I Felix Hof, Psychotherapeut

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Gesundheit 47ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Nicht das Leitbild, sondern das erlebte Ver-halten der leitenden Führungskräfte be-stimmt und prägt die Kultur und Werte einesUnternehmens. So üben sie einen entschei-denden Einfluss auf das Wohlbefinden derMitarbeitenden und tragen zumindest eineMitverantwortung dafür, wenn Mitarbei-tende unter ihrem Führungsstil leiden undaufgrund psychischer Überlastung ausfal-len. Entsprechend ist es die Pflicht jedes Un-ternehmens, sein Management und Kaderdahingehend zu sensibilisieren und schu-len, dass «ungesunde Führung» vermiedenwird.

Zu den gängigen Ansätzen über verantwor-tungsbewusste Führung zählt die These, dassden Mitarbeitenden Freiraum, Achtung undWertschätzung gewährt werden soll. In vielenUnternehmen wird Eigenverantwortung un-ter den Mitarbeitenden gefördert. Solche An-sätze verfolgen u.a. das Ziel, die Motivation zu

«Gesunde Führung» – Früherkennungund Vermeidung von Gesundheitsproblemen

obachtung, Gesprächsführung, Gesundheits-Check mit Einsatz von HRV-Messungen, Bei-zug eines Vertrauensarztes, etc.).

Diese individuellen und gesamthaften Füh-rungsqualitäten sollen im Unternehmen ziel-gerichtet gefördert werden. Zusammen mitweiteren Massnahmen und Instrumenten bil-den sie einen integrierten Bestandteil eines be-trieblichen Gesundheitsmanagements (BGM),welches bereits bei der Stellenbesetzung da-rauf ausgerichtet sein soll, dass «jede Personam richtigen Ort» eingesetzt wird und wel-ches die Führungskräfte darin unterstützt dieFrüherkennung und Reduktion von möglichenGesundheitsrisiken sicherzustellen.

Walter Hess und Stuart D.G. Robinson

Praevmedic AGRestelbergstrasse 25, 8044 ZürichTel. 044 261 05 05, Fax 044 261 01 31www.praevmedic.com, [email protected]

Gesundheit48 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Walter Hess, Betr. oek. FH, Geschäftsleiter undStuart D.G. Robinson, BA Hons., LeiterKrisenbewältigung

maximieren und Absenzenraten zu minimieren.Es fragt sich aber, ob damit die wahren Ursa-chen der zunehmenden chronischen Überlas-tungen und Burnouts in Unternehmen gefun-den oder gelöst werden.

Unsere Erfahrung zeigt, dass ein hoher Pro-zentsatz der wirklichen Ursachen von psychi-scher Überbelastung in äusseren bzw. inne-ren Wertekonflikten bei den Betroffenen liegt. Je nach Person und Ausprägung können an-dauernde Wertekonflikte sehr viel mentaleund emotionale Energie abverlangen. Den Betroffenen steht dann das volle Energiepo-tenzial, um Phasen höherer Arbeitsbelastungzu bewältigen, nicht mehr zur Verfügung. Burnout und Depressionen können dann dieFolgen sein. Wenn die wahren Ursachen die-ser Auswirkungen nicht erkannt werden, wirdder Genesungsprozess wesentlich verlang-samt: vielfach werden die Symptome nichtüberwunden und die Betroffenen bleiben fürden Rest ihres Berufslebens depressions- undburnout-gefährdet.

Es ist essentiell, dass Führungskräfte diese Zu-sammenhänge verstehen und ihren Beitragzur Vermeidung solcher Fälle leisten können.Dazu gehören das Kennen von möglichen ar-beitsbedingten Gesundheitsrisiken und dieFrüherkennung von Zeichen besonderer Über-belastung – bei den Mitarbeitenden und beisich selbst. Sie müssen u.a. darin geschult sein, Burnout-Anfälligkeit zu erkennen undwie mit Personen umgegangen werden muss,die Zeichen von physischen bzw. psychischenGesundheitsproblemen aufweisen (inkl. Be-

PRAEVMEDIC – für Unternehmen, Einzelpersonen & FamilienangehörigeWir sind eine medizinische Gesundheits-praxis und ein Zentrum für Gesundheits-management. Unsere Kompetenzen basie-ren auf der Bewältigung von akutem Stress,Burn-out, Depression und anderen Krisen.Mit unserem multidisziplinären Team vonausgewiesenen Fachspezialisten unterstüt-zen wir unsere Kunden und Klienten in derganzheitlichen Stärkung ihrer Gesundheitbeziehungsweise helfen ihnen, diese wie-derzuerlangen.

Gastro 49ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Das österreichische Kleinwalsertal liegt auf1100m – 2526m in Vorarlberg, ist aber nurüber Deutschland erreichbar. In knapp 2,5Std. von Zürich entfernt erreichen Sie unsüber Dornbirn-Krumbach-Ach-Oberstaufen-Immenstadt-Oberstdorf oder über denRiedbergpass / Balderschwang-Oberstdorf.

In einmaliger Panoramalage liegt unser fami-liengeführtes 4*Hotel mit 80 kuscheligen Bet-ten und behaglicher Atmosphäre, alle Zimmermit traumhaftem Blick auf die Berge und denOrt Riezlern.

Geniessen Sie erholsame Urlaubstage in Zwei-samkeit und Harmonie. Kulinarische Vielfaltmit österreichischer Küche unter der Leitungvom Hausherrn Robert Amann garantierenGaumengenuss ohne Reue mit Produkten ausder Region, schonend zubereitet. Gemütlich-keit und viel Platz für behagliche Stunden bieten Lobby, Bar und Raucherlounge.

Aufsteigen bei hausgeführten Wanderun-gen auf den Spuren des Walser Omgang undRunterkommen bei regenerierenden Massa-gen, Bädern und Anwendungen. Entspannung finden Sie in vier Saunen, im Hallenbad mit 6x11m, ca. 29 °C, Ruhe und vielLuft und Raum im 170 Quadratmeter grossenLichtgarten auf zwei Etagen mit bequemenWellnessliegen zum Relaxen. Wer’s sportlicherliebt, dem bieten wir ein Aktivprogramm mitNordic Walking, hausgeführten Wanderungen,täglichem Aquafitness, Gymnastik und einenFitnessraum mit Aussicht.

Die Erlebach AUSZEIT steht für Balance fin-den mit Bewegung und Ruhe, ist Walser Well-ness und Lebensfeuer®. Lassen Sie sich vomBurnoutberater betreuen sowie den aktuel-len Vitalitäts- und Gesundheitszustand vomzertifizierten Lebensfeuer®Coach mit der Le-bensfeuer®Messung feststellen. Verbringen Sieeinen nachhaltig erholsamen Urlaub, schöp-fen Sie wieder Kraft für Zuhause.

Wir freuen uns auf Sie!Ihre Familien Amann und Bischof

Weitere InformationenHotel ErlebachEggstrasse 21A–6991 RiezlernTel. (00 43) 5 51 75 16 [email protected], www.erlebach.de

(R)AUSZEIT gönnen im Kleinwalsertal im 4*AUSZEIT & Lebensfeuer®-Hotel ERLEBACH

Gastro50 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Unsere Hoteliers und Gastronomen habenGrund zur Freude!

Dem Wetter, der Wirtschaft und der Wäh-rung zum Trotz, blicken unsere Hoteliersund Gastronomen aus dem Klein- und Mit-telstand auf ein erfolgreiches Jahr 2012. Ergebnisse, die sich sehen lassen und Zeug-

nis ablegen für eine planvolle Vorgehens-weise im Bereich Marketing & Verkauf – gemeinsam mit dem Team der MF². Mit ei-nem Leitfaden, dem Marketingplan (Aus-gangslage, Zielsetzung, Quellmärkte, Ziel-

gruppen usw.) werden alljährlich die Ak-tionen festgeschrieben und konstant ab-gearbeitet.

Unsere Hoteliers und Gastronomen bietenden Gästen ein einzigartiges, unverwechsel-bares und klar positioniertes Produkt. Nichtüber den Preis, sondern über die Dominanz inSachen Qualität und Dienstleistung. Sie habendie Zeit, einen individuellen Service zu bietenund setzen auf persönliche Präsenz. Inhouse-Marketing par excellence. Das MF²-Team küm-mert sich derweil um die Vermarktung. Ideen –ein wahrer Berg an Arbeit für ein Jahr –, die es umzusetzen gilt. Stringent, konstant undmit Plan.

Mit dem «Mehr» an Erfolg wird teils in dieHardware investiert, um das Hotel / Restau-rant marktgerecht zu halten und natürlich indie Marketing-Aktionen. Nur so kommt manmittel- bis langfristig (wieder) auf die Über-holspur und wird zum Gipfelstürmer.

Neue Gäste gewinnen – nicht um jeden Preis!Klasse statt Masse. Erobern Sie sich die treuenEidgenossen und die deutsche Klientel ge-zielt zurück. Es ist möglich, soviel können wirIhnen schon heute sagen.

Gipfelstürmer 2013Interesse? Kontaktieren Sie uns.

Evelyn Jennewein

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Gastro 51ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Unsere Gipfelstürmer 2011 – Schweiz

Eine kleine Osteria in Fusio Valle MaggiaMan kontaktierte uns im Herbst 2010 mit derBitte, die Existenzgründung – der Übernah-me der Osteria – zu begleiten. Im Oktober 2010wurde neben dem Restaurant-Konzept einMarketing- und Massnahmenplan sowie einBudget erarbeitet. Man startete mit den Mar-keting-Aktionen im November 2010 durch,während sich die Familie um Operatives küm-merte.

Das Ergebnis:Eine Umsatzsteigerung im 2-stelligen Bereichgegenüber dem Vorjahr / Vorpächter. JedeMenge zufriedene neue Gäste und … Stamm-gäste für 2012. Die Auszeichnung mit 12 Punk-ten im Gault-Millau im Spätsommer 2012 istein Beweis für planvolle Qualität. «Die Unter-nehmer sind Gastgeber aus Leidenschaft undwir freuen uns über diese Auszeichnung» – sodie MF² Geschäftsführerin Evelyn Jennewein.

Das Osteria Team: «Die Geschäftsverbindungzur MF² war und ist für uns die beste Investi-tion. Wir machen weiter – gemeinsam, keineFrage.»

Unsere Gipfelstürmer 2011 – Deutschland

Wellnesshotel «Bayerischer Wald»Die Familie wird seit 2008 kontinuierlich von der MF² beraten und betreut. Jahr für Jahr wirdein Marketing- und Geschäftsplan geschriebenund die neuen Ziele klar definiert. Für die kon-sequente Umsetzung der vorgesehen Marke-tingmassnahmen steht das MF²-Team beglei-tend und aktiv den Unternehmern zur Seite.Ergebnis:

Unsere Gipfelstürmer 2011 – Österreich

Hotel-Pension im KleinwalsertalDas kleine Hotel, ein Klassiker unserer Un-ternehmer. Er in der Küche und sie an derFront. In 2010 Verzweiflung. Rückgänge, dieman verzeichnete und die selbst mit «Billig-Angeboten» nicht zu stoppen waren. Ganz im Gegenteil, man generierte mit solchen Geschäften und natürlich auch entsprechendhohem, finanziellen Einsatz nur Einmalge-schäft. Kunden, die kamen, weil es billig war.Nach einem «Quick-Check» in Sachen «Mar-keting», der nicht nur die Fehler aufzeigte, sondern auch die Chancen geschickter Posi-tionierung, wurde deutlich, dass nur noch professioneller Rat helfen kann. Es wurde einMarketing- und Massnahmenplan geschrie-ben. Gemeinsam mit dem «MF² Coach» undder Familie wurden alle Massnahmen gemässStrategie (Quellmärkte, Zielgruppen, Preis, Dis-

tributions- und Kommunikationspolitik) in Ab-stimmung und enger Zusammenarbeit um-gesetzt.

Ergebnis: Mit weniger Gästen mehr Umsatzund eine steigende Tendenz.

Die Familie: «Heute wissen wir, was es heisst,sich richtig zu positionieren. Ohne die MF² hätten wir den Prozess ‹Klasse statt Masse›nicht durchgestanden.Dank Ihrem Team, welches uns stets eine Leit-planke war und ist. Auf Ihre aktive Begleitungmöchten wir auch in Zukunft nicht verzichten.»

Interesse? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses Be-ratungsgespräch vor Ort.

Evelyn Jennewein, www.mf2consulting.com

Verkaufte Zimmer im Wellnesshotel

«Der Erfolg spricht für sich. Ein Ort, der klein ist und eigentlich keine besondere touristi-sche Bedeutung hat, schreibt heute durch die gute Geschäftsentwicklung unserer Kun-den eine positive Statistik. Die mittlerweile 4-jährige Zusammenarbeit ist eine echte Er-folgsstory.»

«In 2011 erreichte man rund 74% Zimmeraus-lastung. Mit gutem Profit versteht sich. Dasmacht alle sehr, sehr stolz und ist Beweis dafür,dass es nicht die ‹Lage›, sondern professio-nelles ‹Marketing› und vor allem eine gelun-gene Positionierung ist, die ein Unternehmen in einer solchen Region an die Spitze brin-gen.» – so die GF der MF².

Die Unternehmerfamilie: «Die MF² ist für unsein unverzichtbarer Bestandteil unseres Hau-ses und alle Mitwirkenden sind Teil der Fami-lie und unseres Erfolges.»

Zimmer

Suite Dreams im Wellnesshotel Vereina****in Klosters – mit 1000m2 grossem «Aqua-reina-Spa»

Das Vereina**** liegt auf der Sonnenseite desTals mit freiem Blick auf die umliegenden Ber-ge und auf den Silvrettagletscher. GeniessenSie für ein paar Tage das einzigartige «Aqua-reina-Spa», die gemütlichen Restaurants & Bardes Hotels, das komfortable Zimmer oder dieSuite und nicht zuletzt die traumhafte Berg-kulisse rund um Klosters.

6 Tage Erholung pur in wunderschöner Naturund luxuriösem Ambiente. Sonnig, zentral unddoch ruhig (Umfahrung seit 2005) gelegen, er-reichen Sie in wenigen Gehminuten die Luft-seilbahn, die Eisbahnen, die Langlaufloipe unddie Promenaden. Mehr als 40 Seilbahnen undSkilifte, 250km gepflegte Pisten aller Schwie-rigkeitsgrade, traumhafte Wanderwege undzur Erholung das mehr als 1000 Quadratmetergrosse Spa mit Erlebnispool und sechs ver-schiedenen Saunen und Thermen.

Das perfekte Angebot für Sie:5 Übernachtungen im Doppelzimmer (mit Dusche/WC nach Westen)

CHF 1012.– / Pers. statt 1265.–5 Übernachtungen in der Senior Suite (mit Balkon, Dusche, Bad und WC)

CHF 1552.– / Pers. statt 1940.–Anreise: Sonntag, Abreise: Freitag

Gültig vom:*14.12.2012 bis 21.12.2012*Skipass geschenkt!(Anreise auch am Freitag 14.12. möglich) –06.01.2013 bis 11.01.201327.01.2013 bis 08.02.201324.02.2013 bis 29.03.2013

Leserangebot für KMU-Mitglieder1 Nacht gratis – Week-Day Special Pay 4 Stay 5 Winter 2012/2013

Zuschläge / Ermässigungen auf AnfrageEinzelzimmerzuschlag und KinderermässigungVerlängerung auf Anfrage zum Spezialpreismöglich.

Reservation: Angebot buchbar direkt im Hotel mit Kenn-wort «KMU Verband»Tel. 081 410 27 27, [email protected] Infos unter www.hotelvereina.ch

Keine Kumulation mit anderen Angeboten. Limitiertes Kontingent.

Master Wohnzimmer

Im Preis inbegriffen sind: • 5 Übernachtungen im gewünschten Zim-mer oder Suite

• Welcome-Drink an der Pellegrini-Bar• Reichhaltiges Frühstücksbuffet im Winter-garten

• Jeden Abend Gourmet-Halbpension• freier Zutritt zum Aquareina-Spa 1000m2

• 20% Rabatt auf alle Beauty & Spa Behand-lungen

• Benützung der Rhätischen-Bahn zwischenKlosters und Davos und der Ortsbusse inbeiden Kurorten

• Parkplatz in unserer Tiefgarage

Regional-Skipass:4 Tage zzgl. CHF 239.– / Person5 Tage zzgl. CHF 284.– / Person

Pellegrini-Bar

Spa

Pool

Hotel Vereina****Landstrasse 1797250 Klosters

KMU Leserangebot52 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Die Online-Buchhandlung hrmbooks.ch bietet redaktionell auf Qualität und Aktualität geprüfte Bücher zum Schweizer Personalwe-sen und zur Mitarbeiterführung mit hohem Praxisbezug und garantiertem Rückgaberecht. Die Top-Titel mit der grössten Nachfrage:

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Buchtipp 53ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Leitfaden für erfolgreicheMitarbeitergesprächeMit diesem von einem Schweizer Autor für Schwei-zer Verhältnisse verfassten Buch können Sie in Mitar-beitergesprächen auch in heiklen Situationen mit mehr Sicherheit argumen-tieren. Die von A–Z ausfor-mulierten Mustergespräche orientieren sichWort für Wort an der Schweizer Gesprächs-praxis. Einige Beispiele der Gesprächsthemen:Alkoholismus, Internetmissbrauch, Jahres- undBeurteilungsgespräch, Lohngespräche, Intri-gen und Konflikte, Leistungsprobleme, sexuel-le Belästigung und viele mehr.

Arbeitshandbuch für dieZeugniserstellungDieser mittlerweile zum Standardwerk gewordene Ratgeber gibt Auskunft auf alle wichtigen Fragen zur Erstellung von rechtssiche-ren undprofessionell formu-lierten Arbeitszeugnissen. Besonders die zahlrei-chen Musterzeugnisse und über 300 Text-bausteine – im Buch und auf CD-ROM zum einfachen Übernehmen – helfen bei oft auchheiklen Bewertungen oder Aussagen mit vie-len Formulierungen und sind nach Problem-situationen, Tätigkeiten, Verhalten, Leistungusw. gegliedert.

Erfolgreich in der erstenChefpositionDieses Brevier mit sofort umsetzbaren Handlungs-anleitungen und interakti-ven Arbeitshilfen ist eine äusserst kompakte und praxisnahe Starthilfe für angehende Chefs – aller-dings genau so für bestan-dene, die wissen, dass man stets dazulernenkann! Das Buch ist soeben in einer zweiten aktualisierten und erweiterten Neuauflage erschienen. Die CD-ROM enthält einen Start-plan für die ersten 100 Tage, ein Manage-ment-Fachlexikon mit über 400 Begriffen unddas Buch zusätzlich auch als E-Book.

Weitere Themen und Buchtitel:• Erfolgreiche Personalgewinnung und Per-sonalauswahl

• Systematische Mitarbeiterbeurteilungen und Zielvereinbarungen

• Handbuch Schweizer Personalmanagement• Ratgeber für das Schweizer Arbeitsrecht• Praxis-Know-how für ein erfolgreiches Per-sonalmanagement

• Die wichtigsten 600 Fragen und Antwortenzum Personalmanagement

• Die besten Mitarbeiter erfolgreich gewin-nen, entwickeln und halten

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf www.hrmbooks.ch

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hrmbooks.ch – Die Online-Buchhandlungfür das PersonalwesenKalchbühlstr. 50, 8038 ZürichTelefon/Fax 044 481 14 [email protected]

Neuigkeiten aus dem Verlag Minerva International: Während der Buchmesse in Frankfurt sind wir mit zwei Titeln präsent,

nämlich „Perspektiven einer nicht ganz vollkommenen Welt“und „Fabula rasa, unheimliche Geschichten“.

www.minervaint.ch

Louis R. JenzerWabersackerstrasse 31a, 3O97 Liebefeld/Köniz

[email protected]

KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 761 68 52, Fax 041 761 68 [email protected]

Geschäftsführer:Roland M. Rupp

Abonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]

Inserateverkauf:[email protected]

Produktion:[email protected] [email protected]

Auflage:Printauflage: 5000 ExOnlineauflage: 30000 ExDie Auflage ist offiziell WEMF beglaubigt.*Zusätzlich wird das Medium Erfolg in denSKV Newsletter integriert und an 90000Empfänger versendet.

Erscheinung:erscheint monatlich

Preise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90

Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseratennur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.

Bilder:S6 Fotolia, S8 Tom, S17 Alexander Raths, S20 Stefan Rajewski, S33 Oli, S37 Fotolia, S43 hhp

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Veranstaltungskalender54 ERFOLG Ausgabe 10 November 12

Datum Ort Veranstaltung Weitere Infos

November03.11.–03.02. Winterthur Clowns & Kalorien www.clowns.ch05.11. Bern Telefonisches Mahnwesen www.ralphrochau.ch08.11. Jona Unternehmertreffen www.kmuverband.ch08.11. Rapperswil Swiss PLM Forum 2012 www.ipek.hsr.ch12.11. Basel Telefonisches Mahnwesen www.ralphrochau.ch15.11. Cham Unternehmertreffen www.kmuverband.ch19.11. SG/TG/GR Telefonisches Mahnwesen www.ralphrochau.ch19.–23. 11. Seehotel Wilerbad, Farbakademie www.fsfm.ch

Sarnersee

März 201307.03. Rotkreuz Unternehmertreffen www.kmuverband.ch09.13. Dietikon Dipl. Farb- und www.fsfm.ch

Modestilberater/-in FSFM,Stylingberater/-in FSFM,Basiskurs Farb- und Modestilberatung FSFM

14.03. Bern Unternehmertreffen www.kmuverband.ch21.03. Muttenz Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

April04.04. Schaan Unternehmertreffen www.kmuverband.ch11.04. Winterthur Unternehmertreffen www.kmuverband.ch18.04. Wettingen Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

Mai02.05. Sursee Unternehmertreffen www.kmuverband.ch16.05. Rorschach Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

Juni13.06. Solothurn Unternehmertreffen www.kmuverband.ch20.06. Wädenswil Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

August29.08. Pratteln Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

September05.09. Spiez Unternehmertreffen www.kmuverband.ch12.09. Frauenfeld Unternehmertreffen www.kmuverband.ch26.09. Illnau Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

Oktober03.10. Landquart Unternehmertreffen www.kmuverband.ch10.10. Muri b. Bern Unternehmertreffen www.kmuverband.ch17.10. Lenzburg Unternehmertreffen www.kmuverband.ch24.10. Uitikon Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

November14.11. Cham Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

www.creditreform.ch

Unsere Kunden haben mehr Cashund weniger Ärger.

Warum?

Darum!Weil wir als beste Datenbank für Wirtschafts- und Bonitätsauskünfte bekannt sind. Weil kein anderes Unternehmen in der Schweiz die zentralen Bereiche Auskunft sowie Inkasso aus einer Hand in dieser Form abdeckt. Das bedeutet für Sie: Mehr Cash, weniger Debitorenverluste, verbesserte Kunden-struktur, Ärger ausgelagert. Wählen Sie Ihren ortsnahen Partner.

+ Basel [email protected] 061 337 90 40

+ Bern [email protected] 031 330 49 44

+ Lausanne [email protected] 021 349 26 26

+ Lugano [email protected] 091 973 14 72

+ Luzern [email protected] 041 370 19 44

+ St.Gallen [email protected] 071 221 11 21

+ Zürich [email protected] 044 307 80 80 G E M E I N S A M G E G E N V E R L U S T E .