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Nutzwertanalyse. Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Dieter Spath Dipl.-Wi.-Ing. Michael Scharer http://www-wbk.mach.uni-karlsruhe.de/index_de.html. Beschreibung. systematisches Verfahren qualitative Feinbewertung Vergleich mit festgelegten Wertskalen - PowerPoint PPT Presentation
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Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
NutzwertanalyseInstitut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik
Prof. Dr.-Ing. Dieter Spath Dipl.-Wi.-Ing. Michael Scharer
http://www-wbk.mach.uni-karlsruhe.de/index_de.html
Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
Beschreibung
Nutzwert-analyse
Durchführung
Vor- und Nachteile
Varianten
Beschreibung
Voraussetzungen
Einsatzgebiet
Weitere Infor-mationsquellen
Literatur
• systematisches Verfahren
• qualitative Feinbewertung
• Vergleich mit festgelegten Wertskalen
eindeutiges Ranking bei vertretbarem Aufwand
Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
Einsatzgebiet
Durchführung
Vor- und Nachteile
Beschreibung
Voraussetzungen
Einsatzgebiet
• qualitative Feinbewertung im Prozeßbaustein Produktstrategieplanung und
Produktkonzepterstellung
• allgemein: Bewertung verschiedener Lösungsalternativen
(z.B. Konstruktionsalternativen, ganze Projekte)
Verbreitung:
• weitverbreitetste Methode zur qualitativen Feinbewertung
Produkt-strategieplanung
Produkt-ideenfindung/-bewertung
Produkt-profil-
planung
Produkt-konzept-planung
Produkt-kosten-planung
Produkt-konzept-erstellung
Nutzwert-analyse
Varianten
Weitere Infor-mationsquellen
Literatur
Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
Voraussetzungen
Durchführung
Vor- und Nachteile
Beschreibung
Voraussetzungen
Einsatzgebiet
• klares Zielsystem des Unternehmens
• Mitarbeiter mit Methodenerfahrung
• kein spezielles Training erforderlich
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Varianten
Weitere Infor-mationsquellen
Literatur
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Durchführung
Durchführung
Vor- und Nachteile
Beschreibung
Voraussetzungen
Einsatzgebiet
Zielbestimmung und Zielgewichtung
Präzisierung des Problems
Festlegung der relevanten Aspekte
Festlegung der relevanten Aspekte
Aufstellen eines ZielsystemsPräzisierung der Bewertungskriterien
Festlegung der KriterienausprägungenSkalierung der Bewertungskriterien
Gewichtung der BewertungskriterienVergabe von Bewertungspunkten
Additive oder multiplikative VerknüpfungBestimmung des Gesamtnutzens
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Varianten
Weitere Infor-mationsquellen
Literatur
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Vor- und Nachteile
Durchführung
Vor- und Nachteile
Beschreibung
Voraussetzungen
Einsatzgebiet direkte Vergleichbarkeit
flexible Anpassung
weniger umfangreich als
z.B. Checklisten
rein schematische Bewertung
Subjektivität durch Gewichtungen
seriöse Bewertung i.a. zeit- und arbeitsintensiv
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Varianten
Weitere Infor-mationsquellen
Literatur
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Varianten
Durchführung
Vor- und Nachteile
Varianten
Beschreibung
Voraussetzungen
Einsatzgebiet
Weitere Infor-mationsquellen
Literatur
• Scoring- Modelle
Wertskalensystem und Beurteilungskriterien vorgegeben
bekanntestes Beispiel: O´Meara
Scoring-ModelleModell von O´Meara
4 Hauptfaktoren
• Marktfähigkeit• Stabilität• Produktionsmöglichkeiten• Wachstumspotential 17 Teilfaktoren
Nutzwert-analyse
Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
Literatur
Durchführung
Vor- und Nachteile
Varianten
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Voraussetzungen
Einsatzgebiet
Weitere Infor-mationsquellen
Literatur
Liellich, L.NutzwertverfahrenPhysica-Verlag, Heidelberg, 1992
Bechmann, A.Nutzwertanalyse, Bewertungstheorie und PlanungHaupt Verlag, Bern Stuttgart, 1978
Zangenmeister, C.Nutzwertanalyse in der SystemtechnikWittemann-Verlag, München, 1976
Nutzwert-analyse
Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
Weitere Informationsquellen
Durchführung
Vor- und Nachteile
Varianten
Beschreibung
Voraussetzungen
Einsatzgebiet
Weitere Infor-mationsquellen
Literatur
Lehrstuhl und Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik (wbk)Universität Karlsruhe (TH)Kaiserstr. 1276128 KarlsruheTel.: (0721) 608-4011Fax: (0721) 69 91 53
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