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Verlagspostamt Imst • Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt • RM 05A036068 DABEI Oberland INFOS TRENDS EVENTS 5. Jahrgang • Nr. 10 • Dez. 2009 Die Bezirkshauptstadt präsentiert sich im Advent wieder von ihrer schönsten Seite mit einem tollen Programm. S. 8,9 Die Leistungsgemeinschaft Landeck-Zams verlost beim diesjährigen Weihnachtsge- winnspiel 26 Traumreisen. Seite 10,11 Kommt, Imst leuchtet LaZa-Kreuzfahrt 2010 GLÜCKLICHE WEIHNACHTEN Vom Hochland Äthiopiens nach Haiming ins Tiroler Oberland – die Geschichte des kleinen Amanuel Seite 4,5 Das perfekte Geschenk! www.durchsicht.at

Oberland DABEI - Dezember 2009

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Infos, Trends, Events aus dem Tiroler Oberland.

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Page 1: Oberland DABEI - Dezember 2009

Verlagspostamt Imst • Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt • RM 05A036068

DABEIOberland

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5. Jahrgang • Nr. 10 • Dez. 2009

Die Bezirkshauptstadt präsentiert sich im Advent wieder von ihrer schönsten Seite mit einem tollen Programm. S. 8,9

Die Leistungsgemeinschaft Landeck-Zams verlost beim diesjährigen Weihnachtsge-winnspiel 26 Traumreisen. Seite 10,11

Kommt, Imst leuchtet

LaZa-Kreuzfahrt 2010

GLÜCKLICHEWEIHNACHTENVom Hochland Äthiopiens nach Haiming ins Tiroler Oberland – die Geschichte des kleinen Amanuel Seite 4,5

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Page 2: Oberland DABEI - Dezember 2009

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REDAKTION UND ANZEIGENANNAHMEPostgasse 9 A-6460 Imst

Tel. 05412/61697-0 • Fax 05412/[email protected] • www.bb-media.at

REDAKTIONSylvia M. Huber, Gregor Zoller (Internet), Hans Zoller

LAYOUT / PRODUKTIONBB-Media Imst

INHALTSANGABECOVerSTOrY• Das Schicksal des kleinen Amanuel aus AfrikaCHrOniK• Vorbilder: Die Pfarrer Simon Maaß und Otto NeururerADVenT im OberLAnD• Weihnachtliches ImstLeiSTUngSgemeinSCHAFT LAnDeCK-ZAmS• Tolles Weihnachtsgewinnspiel 2009ÖTZTALer VerKeHrSgeSeLLSCHAFT• Unternehmen mit Tradition und PerspektivenSTArT in Den WinTer• Freizeitparadiese in TirolWeiHnACHTSWÜnSCHeVerein ASAnTe• Weihnachtsbazar am 5. Dezember 2009geWinnSPieLe• Machen Sie Ihr Glück mit OBERLAND DABEIgASTrOnOmie• Der »Löwe« brüllt laut - der »Adler« fl iegt hoch! geSCHenKe-TiPPS• Unterstützen Sie die heimische WirtschaftTrADiTiOn im OberLAnD• Der Haiminger KrampuslaufAUTO | mOTOr• Pickerl für 2010 wird teurer»LACHgAS« in TArrenZAbSCHLePPDienST FeUCHTer• Rund um die Uhr bereit zu helfenneUeS JAHr im neUen HeimgeSUnDHeiT | beAUTY

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Page 3: Oberland DABEI - Dezember 2009

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20 JAHRE

Page 4: Oberland DABEI - Dezember 2009

Bereits Monate vor dieser schicksalshaften Fügung bemühten sich Enrico und Bianca Haslinger aus Hai-ming um ein Adoptivkind aus Afrika. Via Internet stieß das Ehepaar auf den Verein ’Brücke nach Äthiopien‘. Im Frühjahr 2007 erfolgte schließlich die erste Kon-taktaufnahme mit der Organsation. Enrico und Bianca wurden zu einem Meeting nach Vorarlberg eingeladen und gemeinsam mit 30 gleichgesinnten Paaren über Adoptionen von Kindern aus Äthiopien informiert.

»Da gab’s nichts mehr zu überlegen«

Nach dem Treffen in Vorarlberg wurde den Ehepaaren erst einmal Bedenkzeit eingeräumt. »Wir haben uns eine Woche später endgültig für eine Adoption ent-schieden, da gab’s nichts mehr zu überlegen«, erinnert sich Bianca. Den Vereinsgepflogenheiten entspre-chend, bekamen die beiden Oberländer kurz darauf eine Betreuerfamilie zugeteilt. »In unserem Falle war das die Familie Gitterle aus Strengen, die bereits ein Kind aus Äthiopien adoptiert hatte und uns mit Rat und Tat zur Seite stand. Diese Verbindung war und ist sehr

wichtig«, erklärt Enrico Haslinger. Die nächste Pha-se im Bestreben nach einem Adoptivkind war für das Ehepaar vor allem durch zahlreiche organisatorische Tätigkeiten gekennzeichnet. Verschiedene Behörden mussten kontaktiert, Übersetzungen und notarielle a

4 | WEIHNACHTEN 2009Dezember 2009

Kleiner Mann auf großer ReiseHAIMING. Der kleine Amanuel ist gerade einmal 14 Monate alt und trotzdem schon weit gereist. Sein Weg führte ihn von der Stadt Jimma im westlichen Äthiopien über die dortige Hauptstadt Addis Abeba ins Tiroler Oberland nach Haiming. Amanuel wurde kurz nach seiner Geburt von seiner Mutter ausgesetzt und glücklicherweise in ein Waisenhaus der Missionarinnen der Nächstenliebe (der Orden ’Missonaries of Charity‘ wurde von Mutter Theresa gegründet) in die äthiopische Hauptstadt Addis Abeba gebracht.

Diese beiden Fotos wurden in einem Zeitabstand von rund einem halben Jahr gemacht. Auf dem Bild links oben können Bianca und Enrico Haslinger ihren Amanuel in Addis Abeba erstmals in die Arme nehmen. Das Bild rechts oben enstand vor kurzem im Garten der glücklichen Familie in Haiming.

Straßenkinder in Äthiopien - triste Zukunftsper-spektiven, Gewalt, Hunger und Elend.

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Page 5: Oberland DABEI - Dezember 2009

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Der kleine Amanuel auf Erkundungstour in sei-nem neuen Zuhause. Fotos: Hans Zoller (2) | privat (1)

a Beglaubigungen eingeholt werden. Enrico Haslinger bewahrt den gesamten Schriftverkehr in einem dicken Ordner auf und meint schmunzelnd dazu: »Na ja, so ganz einfach war es sicher nicht, aber es hat sich in jedem Fall gelohnt.«

Eineinhalb Jahre banges Warten

Im September 2007 wurde der Akt den Behörden in Äthiopien zugeschickt. Es sollten noch fast eineinhalb Jahre vergehen, bis Enrico und Bianca endlich ein offi -zielles Schreiben mit einem Foto des kleinen Amanuel zugesandt bekamen. Nachdem das Ehepaar den Be-scheid der Adoption Ende Februar 2009 unterschrie-ben hatte, folgte relativ kurz darauf die Information über einen möglichen Flugtermin nach Äthiopien. Am 20. Mai dieses Jahres ging’s dann endlich von Innsbruck via Frankfurt nach Addis Abeba.

Der schönste Moment in unserem Leben

In der Millionenstadt im Hochland von Äthiopien er-lebten Enrico und Bianca dann den wunderbarsten Moment ihres Lebens. »Ich war ja nie bei einer Ge-burt dabei, aber das muss ein ähnlich schönes Gefühl sein«, erinnert sich der Haiminger Unternehmer an den Augenblick als er und seine Frau den kleinen Amanuel zum ersten Mal sahen. Eines ist jedenfalls sicher: Das heurige Weihnachtsfest wird für die nunmehr dreiköp-fi ge Familie aus Haiming bestimmt zu einem unver-gesslichen Erlebnis. Zum Glanz der Christbaumkugeln und Sternspritzer wird nämlich das Glänzen in den Au-gen des kleinen Amanuel kommen. Hans Zoller

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Page 6: Oberland DABEI - Dezember 2009

Kaum eine Persönlichkeit aus dem Tiroler Oberland hat stär-ker zur Legendenbildung beigetragen als der »alte Fließer Pfarrer« Alois Simon Maaß (Bild unten). Auch heute noch werden ihm hellseherische Fähigkeiten nachgesagt. Seine angeblich prophetischen Visionen bringen ihn durchaus in die Nähe des berühmten französischen Arztes No-stradamus, der mit bürgerlichem Namen Michel des Nostredam hieß und apokalyptische Er-scheinungen gehabt haben soll.

Marias »Lump«

Alois Maaß erblickte 1758 in Stren-gen am Arlberg das Licht der Welt. Sein Vater war zu dieser Zeit Lehrer, Mesner und Organist im Oberländer Dorf. Ganz dem Rollenbild jener Epo-che entsprechend war sein Wesen von durch und durch patriarchalischen Zügen geprägt. So mussten nicht nur seine Schüler, sondern auch seine ei-genen Kinder häufi g körperliche Züchti-gungen über sich ergehen lassen. Die Mutter hingegen galt als sanfte, stille und mitfühlende Person. 1776 übersiedelte die Familie Maaß ins Kauner-tal. In der neuen Umgebung hatte der junge Alois ein Hei-ligtum der Gottesmutter ganz in seiner Nähe, nämlich die Wallfahrtskirche von Kaltenbrunn. Das Gnadenbild, eine bunt gefasste Madonna aus der Zeit um 1400, zog den kleinen Alois geradezu magisch an. Bereits als Ministrant keimte im Buben der Wunsch, den Beruf des Priesters zu ergreifen. Sein Theologiestudium begann er bei den Je-suiten in Hall. Die Priesterweihe empfi ng er schließlich in Brixen. Seine erste heilige Messe im Tiroler Oberland fei-erte Pfarrer Maaß in der Gnadenkapelle von Kaltenbrunn. Beim Betreten der Wallfahrtskirche soll er in Erinnerung an seine Kindheit, in der er nach eigenen Aussagen auch

ein »Spitzbub« gewesen sei, gesagt haben: »Jetzt, Mutter Gottes, ist dein Lump wieder da!«

Heilerische Fähigkeiten

In Fließ wirkte der Geistliche von 1804 bis zu sei-nem Tode am 18. Jänner 1846. Sein herzliches

Wesen trug dazu bei, dass die Bevölkerung des kleinen Bergdorfes im neuen Pfarrer

bald eine Vertrauensperson sah. Zudem besaß der Priester für die damalige Zeit bedeutende medizinische Kenntnisse. Pfarrer Maaß wurde sogar von Dok-toren der Gesamtheilkunde zu Rate gezogen. Seine heilerischen Fähig-keiten wurden bald über Tirol hinaus bekannt, hilfe- und ratsuchende Men-schen kamen in Scharen nach Fließ.

Das Ende der Welt

Vielleicht sind es gerade jene medizi-nischen Kenntnisse, durch die Alois Maaß

manchmal mit Nostradamus verglichen wird. Der Arzt aus Südfrankreich hatte im Mittelalter unzähli-ge Menschen vor der Pest verschont, indem er erkannt hatte, dass Hygiene ein adäquates Mittel gegen die tod-bringende Krankheit war. Wie Nostradamus hatte auch Pfarrer Maaß Zukunftsvisionen. So meint es zumindest der Volksmund. Eine mögliche Erklärung seiner zum Teil schrecklichen Vorstellungen gibt vielleicht die Zeit, in der er sie gehabt haben soll. Im Jahre 1838 wurde die erste Eisenbahn in Österreich eröffnet. Somit war vor allem für die bäuerliche Bevölkerung die »Umgestaltung der Welt« da - das Industriezeitalter. Pfarrer Alois Maaß erkannte als akademisch gebildeter Mensch kommende Entwick-lungen, die einfache Bevölkerung deutete seine Prophe-

6 | CHRONIKDezember 2009

Vom Sterben im Namen JesuDer legendäre Fließer Pfarrer Alois Simon Maaß (1758 - 1846) soll kurz vor seinem Tod gesagt haben: »Im Namen Jesu ist gut sterben. Alles einander verzeihen, vergeben, vergessen.« Gerade im Advent (das lateinische Wort ’adventus‘ bedeutet Ankunft) sollte man sich der Tragweite dieser Aussage von Verge-bung und Verzeihen verstärkt bewusst werden. Was die »Ankunft« im christlichen Sinne betrifft, kann im Zusammenhang mit der Oberländer Gemeinde Fließ auf einen weiteren Geistlichen verwiesen werden, nämlich auf den 1882 im Weiler Piller geborenen Otto Neururer. Der inzwischen selig gesprochene Prie-ster wurde 1940 von den Nationalsozialisten im Konzentrationslager Buchenwald ermordet.

angeblich prophetischen Visionen bringen ihn durchaus in die Nähe des berühmten französischen Arztes No-stradamus, der mit bürgerlichem Namen Michel des Nostredam hieß und apokalyptische Er-

Alois Maaß erblickte 1758 in Stren-gen am Arlberg das Licht der Welt. Sein Vater war zu dieser Zeit Lehrer, Mesner und Organist im Oberländer Dorf. Ganz dem Rollenbild jener Epo-che entsprechend war sein Wesen von durch und durch patriarchalischen Zügen geprägt. So mussten nicht nur seine Schüler, sondern auch seine ei-genen Kinder häufi g körperliche Züchti-gungen über sich ergehen lassen. Die Mutter hingegen galt als sanfte, stille und mitfühlende Person. 1776 übersiedelte die Familie Maaß ins Kauner-tal. In der neuen Umgebung hatte der junge Alois ein Hei-

In Fließ wirkte der Geistliche von 1804 bis zu sei-nem Tode am 18. Jänner 1846. Sein herzliches

Wesen trug dazu bei, dass die Bevölkerung des kleinen Bergdorfes im neuen Pfarrer

bald eine Vertrauensperson sah. Zudem besaß der Priester für die damalige Zeit bedeutende medizinische Kenntnisse. Pfarrer Maaß wurde sogar von Dok-toren der Gesamtheilkunde zu Rate gezogen. Seine heilerischen Fähig-keiten wurden bald über Tirol hinaus bekannt, hilfe- und ratsuchende Men-schen kamen in Scharen nach Fließ.

Das Ende der Welt

Vielleicht sind es gerade jene medizi-nischen Kenntnisse, durch die Alois Maaß

manchmal mit Nostradamus verglichen wird. Der Arzt aus Südfrankreich hatte im Mittelalter unzähli-ge Menschen vor der Pest verschont, indem er erkannt

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zeiungen auf ihre naive Art. Noch heute kann man - vor allem von alten Leuten - manchmal den Satz hören: »Das hat schon der alte Fließer Pfarrer vorausgesagt.« Über den tatsächlichen Wahrheitsgehalt seiner oft apokalyptischen (das Weltende betreffenden) Aussagen sollte sich der Ein-zelne seine Gedanken machen, wenn er etwa folgende Prophezeiungen liest: »Wenn verschiedenartige Hüte ge-tragen werden, gehen Wagen auf eisernen Schienen das Inntal auf und ab. Da kommen dann die schlechten Zeiten.« Eine andere Vision lautete: »Wenn die Welt mit Draht und Eisen umsponnen sein wird, dann wird es kleine Leute ge-ben, die von schlechten Sachen schon mehr wissen, als früher Erwachsene.« Letztere Aussage ist bei näherer Be-trachtung durchaus nachvollziehbar. Man denke etwa ans Internet. Im rein spekulativen Bereich bewegt sich hingegen die Aussage: »Wenn man ohne Pferd die ganze Welt um-fahren kann, dann geht es dem Ende der Welt zu.«

»Traurige Majestät«

Weit entfernt vom rein begriffl ichen Denken ist allerdings der Umstand, dass der »alte Fließer Pfarrer« ein sehr couragierter Mensch war. Der Seelsorger schrieb an Kaiser Franz Joseph I. einen Bittbrief, in dem er auf den Notstand in seiner Gemeinde aufmerksam machte. Der Monarch antwortete lapidar: »Da kann man halt nichts machen.« Der kaiserliche »Trost« entfachte den Zorn des Pfarrers, der zu-rückschrieb: »Eine traurige Majestät, die da nichts machen kann.«

»Heut’ beginnt die Ewigkeit«

Sein Sterbetag, der 18. Jänner 1846, war ein Sonntag. Gegen Mittag soll sich Pfarrer Maaß, nachdem der letz-te Kirchgänger gegangen war, mit Hilfe des Kooperators zum Widum hinauf geschleppt haben. Dort soll er dem jungen Priester dann mit den Worten »Da, nimm sie! Ich brauch’ sie nicht mehr. Für mich beginnt heut’ die Ewig-keit« seine alte Taschenuhr ausgehändigt haben. Seine eingangs erwähnte Botschaft auf dem Sterbebett machte ihn zu einem Pfarrer für die ganze Welt. Gerade im Advent sollte dem letzten weltlichen Aufruf des legendären Geist-lichen nach Vergebung und Verzeihen große Bedeutung beigemessen und Folge geleistet werden.

Pfarrer Otto Neururer

Wesentlich trauriger als jenes von Alois Simon Maaß en-dete das Leben von Pfarrer Otto Neururer, der ebenfalls in der Gemeinde Fließ, nämlich im Weiler Piller, geboren wurde. Von 1933 bis 1938 war er als Pfarrer in Götzens tätig, bis er von der Gestapo (Geheime Staatspolizei der Nationalsozialisten) verhaftet wurde.

Kritischer Weitblick

Der Oberländer Pfarrer mied politische Konfrontationen, erkannte allerdings mit kritischem Weitblick die absolut kirchenfeindliche Ideologie des Nazi-Regimes. Seinen christlichen Grundsätzen treu, riet er einer Frau, die einen überzeugten geschiedenen Nationalsozialisten ehelichen

wollte, von dieser Verbindung ab. Damit zog sich Pfarrer Neururer den Hass des abgewiesenen

Mannes zu. Der Nazi zeigte den Geistlichen bei der Gestapo an. Als Folge seiner mu-

tigen Tat begann sich für Otto Neururer das schreckliche Rad nationalsoziali-stischer Intoleranz und Menschenver-achtung zu drehen. Er wurde zunächst ins KZ nach Dachau bei München ge-bracht und dann ins Konzentrationsla-ger nach Buchenwald.

Wahrheit und Humanität

Als Pfarrer Neururer dort einem Mann, der getauft werden wollte, das Sakrament

spendete, wurde er in den so genannten »Bunker« gesperrt und dort an den Füßen - mit

dem Kopf nach unten - aufgehängt. Der Geistli-che starb nach einem mehr als 30 Stunden dauernden

Todeskampf den Märtyrertod. 1996 wurde Pfarrer Otto Neururer von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen. Leider gibt es auch in unserer Zeit menschenverachtende Ideologien, die von immer mehr Menschen gut geheißen werden. Sie alle sollten einmal darüber nachdenken, was Treue gegenüber der Wahrheit und Humanität bedeutet. Pfarrer Otto Neururer hat mit seiner unbeirrbaren und kompromisslosen Selbsthingabe gezeigt, was Christ sein bedeutet. Er sollte uns allen ein Vorbild sein, indem wir sein Leben und Sterben mit Staunen und Hochachtung betrachten.

Hans Zoller

CHRONIK | 7Dezember 2009

die Aussage: »Wenn man ohne Pferd die ganze Welt um-fahren kann, dann geht es dem Ende der Welt zu.«

Weit entfernt vom rein begriffl ichen Denken ist allerdings der Umstand, dass der »alte Fließer Pfarrer« ein sehr couragierter Mensch war. Der Seelsorger schrieb an Kaiser Franz Joseph I. einen Bittbrief, in dem er auf den Notstand in seiner Gemeinde aufmerksam machte. Der Monarch antwortete lapidar: »Da kann man halt nichts machen.« Der kaiserliche »Trost« entfachte den Zorn des Pfarrers, der zu-rückschrieb: »Eine traurige Majestät, die

»Heut’ beginnt die Ewigkeit«

überzeugten geschiedenen Nationalsozialisten ehelichen wollte, von dieser Verbindung ab. Damit zog sich

Pfarrer Neururer den Hass des abgewiesenen Mannes zu. Der Nazi zeigte den Geistlichen

bei der Gestapo an. Als Folge seiner mu-tigen Tat begann sich für Otto Neururer das schreckliche Rad nationalsoziali-stischer Intoleranz und Menschenver-achtung zu drehen. Er wurde zunächst

ger nach Buchenwald.

Wahrheit und Humanität

Als Pfarrer Neururer dort einem Mann, der getauft werden wollte, das Sakrament

spendete, wurde er in den so genannten »Bunker« gesperrt und dort an den Füßen - mit

dem Kopf nach unten - aufgehängt. Der Geistli-

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»Je dunkler es hier um uns wird, desto mehr müssen wir das Herz öffnen für das Licht, das von oben kommt«, so lautet einer der sinnigen Sprüche aus dem Adventprogramm in Imst. Zahlreiche Veranstaltungen, Ausstellungen und überliefertes Brauchtum werden geboten.

Vorweihnachtlicher Treffpunkt

Mit »Kommt, Imst leuchtet« zieht am 26. 11. 09 wieder die festlich-rege Vorweihnachtszeit in die Oberländer Bezirksstadt ein. Das Herzstück im Advent in Imst wird für viele wieder der Weihnachtsmarkt bei der Johanneskirche, zu Füßen des Imster Bergls, sein. Klein und fein, so präsentiert sich der vorweihnachtliche Treffpunkt im Zentrum von Imst bis 23. 12. 2009. Man trifft sich zum Plausch bei Glühwein, Punsch und sonstigen wohlfeilen Inhalten im Schein der Marktfeuer und freut sich in netter Gesellschaft auf Weihnachten, Silvester und Neujahr.

Adventmarkt

Imst’s Szenemarkt öffnet am Donnerstag, 26. 11. 2009, um 19.00 Uhr. An den Wochenenden ist bereits ab 14.00 Uhr Betrieb. Ein stimmungsvolles Rahmenprogramm untermalt den Aufenthalt auf einem der heimeligsten Plätze im Advent. Den täglich wechselnden Ver-anstaltungskalender für den Advent finden Sie unter www.adventinimst.at und www.imst.tirol.gv.at

Traditionelles Handwerk

Vom 27. November 2009 bis zum 17. Jänner 2010 führt der Krippenpfad zu ausgewählten Orten und Plätzen, an denen die für ihre Sorgfalt und Liebe bekannten Erbauer älplerischer Weihnachtskrippen die schönsten Beispiele ihrer Kunst unter freiem Himmel präsentieren. In sorgsam ausgewählten Ecken, Winkeln, Fenstern und Torbögen – sogar in einem Stall – warten die besten Werke auf ihre Entdeckung.

Krippenpfad

Das Bauen von Weihnachtskrippen hat in der Region Imst-Gurgltal besondere Tradition. Engagement und Begeisterung für dieses einzigartige Handwerk sind ungebrochen. Die detailverliebten Juwele des Imster Krippenbauvereins sind an ausgewählten Orten zwi-schen der Pfarrkirche und der Johanneskirche zu bewundern. Von der klassischen Variante im alpen-ländischen Stil bis hin zur orientalischen Version erstrahlen die schönsten Exemplare, gefertigt in unge-zählten Stunden liebevoller Kleinarbeit.

Page 9: Oberland DABEI - Dezember 2009

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Kinder – kommt!

Pferdekutschenfahrten am Wochenende und Fuß-gängerzone ab 14.00 Uhr, Mit-Mach-Werkstatt, Kinder-theater, sonntägliches, gemeinsames Anzünden Kerzen am Riesen-Adventkranz – all dies bietet der Imster Advent.

Advent in Tirol

Sechs Städte in Tirol haben sich zu einer Kooperation unter der Marke »Advent in Tirol« zusammengeschlossen. In Zusammenarbeit mit der Tirol Werbung und unter Vermittlung der Wirtschaftskammer Tirol werben die Städte Hall, Imst, Innsbruck, Kufstein, Lienz und Rattenberg für ihr ganz spezielles Adventprogramm. Wir sind Partner von www.adventintirol.at

Kunststrasse Imst 2009

37 KünstlerInnen zeigen in 17 Ausstellungen und an öffentlichen Plätzen im Freien ihre Werke und bieten Kunst- und Kulturinteressierten Gelegenheit, sich in Imst zu begegnen und auszutauschen. Die Galerien der ‚Kunststrasse‘ sind bis 20.12.2009, einschließlich Dienstag, 08.12.2009, von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Das Leitsystem der Kunststraße, farbenprächtige, nummerierte Säulen, weist den Weg zu den Ausstellungspunkten und Galerien. Ausführliche Informationen sind im Internet unter www.kunststrasse-imst.at

ubuntu

Seit gut zwei Jahren zeigt das ubuntu-forum in der Pfarr-gasse 7 in thematisch gewichteten Veranstaltungen auf, wie sehr und in welchem Ausmaß Kindsein und Kindheit, in den verschiedensten kulturellen Ausprägungen, wirkt.

Bildung und BegleitungWar 2009 der ubuntu-Visionärin Margaret Nkrumah und »Heimat und Identität« gewidmet, wird sich ubuntu 2010 mit dem Thema „»Bildung und Begleitung« auseinandersetzen. Das ubunutu-Jahr 2009 in Imst wird mit der Ausstellung »Such:Bilder« von Helmut Christof Degn (Eröffnung ist am Samstag, 28.11.2009 um 17.00 Uhr im ubuntu-forum) im Rahmen der Kunststrasse Imst schließen. Ausführlich dokumentiert und nachzulesen unter www.ubuntu-imst.at

Foto: Chris Walch

Foto: Andrea Schaller

Foto: Melitta Abber

Page 10: Oberland DABEI - Dezember 2009

10 | LaZa-KREUZFAHRTDezember 2009

Die Costa Pacifica zählt zu den größten Kreuzfahrtschif-fen der Welt. Exzellenter Komfort und ein Service der Extraklasse sind wesentliche Teile ihres Markenzeichens. Allein der Wellnessbereich des Luxus-Liners umfasst be-eindruckende 6.000 (!) Quadratmeter.

LaZa-Mittelmeerkreuzfahrt 2010

Von der Musik inspiriert, bestimmt das lebendig-farben-frohe Dekor mit Musiknoten das Ambiente an Bord. Das Geheimnis der Pracht des Schiffes liegt in den verschie-

denen Stilrichtungen. Das Flair an Bord der Costa Pacifica ist atemberaubend, fesselnd und unterhaltsam zugleich: der Grand-Prix- Rennwagen-Simulator, die imposanten Sonnendecks mit ausfahrbarem Glasdach, Kinoerleb-nisse unter dem Sternenhimmel, das Theater mit einer überragenden Soundanlage für Hörgenuss der besonde-ren Art und vieles mehr. Natürlich befindet sich auch das Samsara Spa, das luxuriöse Wellnesscenter, an Bord. Die magische Atmosphäre sowie orientalische Anwendungen garantieren Momente der Ruhe und Erholung. Der Preis für eine Innenkabine beträgt pro Person 720 Euro.

Bereits mehr als 500 TeilnehmerInnen gab es bisher bei den LaZa-Reisen der Leistungsgemeinschaft Landeck-Zams. Im Mai 2010 geht die Costa Pacifica, ein Luxusschiff der Extraklasse, auf Kreuzfahrt ins westliche Mittelmeer. Mit an Bord werden jene 26 Glücklichen sein, die beim diesjährigen Weihnachts-gewinnspiel ihr Ticket für die Mittelmeerkreuzfahrt gewonnen haben, aber auch LaZa-Stamm-Reisende und KreuzfahrerInnen, die das günstige Angebot des TUI-Reisecenters Landeck nutzen. Erstmals mit dabei wird der Landecker Bürgermeister Engelbert Stenico sein. Für weitere Informationen und Buchungen steht Ihnen das TUI-Reisecenter Landeck, Malserstraße 38, 6500 Landeck, Tel. 05442 / 64400 gerne zur Verfügung.

Traumreise

Gelungene Präsentation der LaZa-Reise: Markus Müller (Obm. der Leistungsgemeinschaft), Werbe-leiter Albert Tschallener, Bgm. Engelbert Stenico und Reisexperte Egon Schütz, v.l. Foto: BB-Media

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Page 11: Oberland DABEI - Dezember 2009
Page 12: Oberland DABEI - Dezember 2009

Geschäftsführer Ing. Franz Sailer bringt die Firmenphi-losophie der Ötztaler Verkehrsgesellschaft (ÖVG) auf den Punkt: »Wir sind bestrebt, uns immer mehr zum Gesamtanbieter zu entwicklen.« Konkret umfasst die ’all in one-Strategie‘ des Unternehmens folgende Bereiche: Linienverkehr, Shuttleservice, VIP-Transfers, Ausflugs-fahrten und Busreisen. Letztere können im firmeneige-nen »Reisebüro Innerötztal« in Sölden gebucht werden.

Die beeindruckende wirtschaftliche Kapazität der ÖVG drückt sich unter anderem im Transportvolumen aus. So werden in den Bussen des Unternehmens im Winter zwi-schen 10.000 und 12.000 Menschen, im Sommer rund

3.500 Personen, von der ÖVG befördert. Während der Wintersaison werden an »guten« Samstagen an die 2.000 Gäste von Flughäfen wie Innsbruck, Salzburg, München oder Zürich zu ihren jeweiligen Ötztaler Urlaubsdestina-tionen gebracht. Im Linienverkehr, der sich zwischen Ober-gurgl, Imst und Innsbruck abspielt, zählen unter anderem rund 1.000 SchülerInnen zur Klientel der Ötztaler Ver-kehrsgesellschaft. Bewerkstelligt wird dieses ansehnliche Arbeitspensum durch den Einsatz von 36 Fahrzeugen.

ÖVG auf großer FahrtDie Möglichkeiten, sich von A nach B und retour zu begeben, sprich zu reisen, sind heutzutage vielfäl-tig. Wer den Bus als Fortbewegungsmittel wählt, hat grundsätzlich vier entscheidende Vorteile: Er (sie, es) reist sicher, komfortabel und schont die Umwelt sowie die Brieftasche. Damit genannte Privilegien auch wirklich zum Tragen kommen, bedarf es eines Anbieters, der nach einem klar definierten System arbeitet. Ein traditionsreiches Unternehmen, das in Bezug auf das Personentransportwesen für Verlässlichkeit, Qualität und Know-how steht, ist die Ötztaler Verkehrsgesellschaft m.b.H., im Volks-mund nach wie vor als »der Ötztaler« bezeichnet.

Wäre der ÖVG-Chauffeur Alois Pitschadell bei seinen Dienstfahrten immer um den Äquator ge-fahren, hätte er die Erde bereits 25 mal umrundet.

Ein Bild aus den Pioniertagen der ÖVG. Man (frau) reiste nicht ganz so bequem wie heute und war trotzdem stolz auf den »Ötztaler«. Foto: ÖVG

Ing. Franz Sailer ist seit 2004 Geschäftsführer der Ötztaler Verkehrsgesellschaft m.b.H. und somit Chef von 56 MitarbeiterInnen. Fotos: BB-Media | Hans Zoller

12 | TRADITIONSBETRIEBDezember 2009

Page 13: Oberland DABEI - Dezember 2009

Die ÖVG verfügt über 28 Großraumbusse (34 bis 57 Sitz-plätze) und ebenso viele Kleinbusse (8 bis 19 Sitzplätze). Die Fahrzeuge werden in der firmeneigenen Servicestelle vierteljährlich überprüft, die ÖVG-Techniker müssen jähr-lich ein- bis zweimal Schulungen absolvieren. Von den 28 Großraumbussen werden 18 im Nahverkehr eingesetzt, 10 Fahrzeuge dienen als fahrbare Untersätze bei ver-schiedenen Ausflugsfahrten und Busreisen.

Improvisation, Diplomatie und Witz

Einer der Chauffeure, der sich im Bereich Busreisen be-stens auskennt, ist der seit nunmehr 21 Jahren für die ÖVG arbeitende Alois Pitschadell aus Sautens. Bevor er bei der Ötztaler Verkehrsgesellschaft ’anheuerte‘, war Alois fünf Jahre lang Fernfahrer. Diese Tätigkeit kam ihm schließlich bei seinen Fahrten durch ganz Europa sehr zugute. »In Großstädten wie Paris, Rom und so weiter brauche ich keinen Stadtplan«, weiß der altgediente Fahrer.

Alois Pitschadell hat in seiner ’Karriere‘ Menschen der verschiedensten Nationalitäten sicher von A nach B und zurück befördert. Er liebt seinen Job und verfügt sowohl über Improvisationstalent als auch über Diplomatie und Witz, also über jene Eigenschaften, die aus einem Busfah-rer eine unverwechselbare Bezugsperson machen. Alois Pitschadell hat sogar einen eigenen Fanclub in Form von fünf älteren Damen aus Oetz, genannt die ’Golden Girls von der letzten Reihe‘. Die Mädels nutzen - immer hinten sitzend - viele Gelegenheiten von ÖVG-Ausflugsfahrten.

Im Bereich Shuttleservice besteht die Haupteinnahmequelle der ÖVG im Personentransfer von Sölden zum Rettenbach- bzw. Tiefenbachgletscher und zurück. Foto: Ötztaler Verkehrsgesellschaft m.b.H.

Sicherheit ist Trumpf: Die ÖVG verfügt über eine interne Servicestelle mit modernstem Reparaturbe-trieb, Pflegestation und eigener TÜV-Station.

Voriges Jahr half Alois während des Hannibal-Spekta-kels im Shuttledienst vön Sölden auf den Gletscher aus. Nach seiner letzten Fahrt sichtete er im hinteren Teil des Busses einen Anorak. Er wollte ihn aufheben und stellte erstaunt fest, dass sich darin ein schlafender Bub be-fand. Alois brachte ihn wohlbehalten nach Hause. Damit ist wohl endeutig bewiesen, dass die Serviceleistungen der ÖVG allumfassend sind. Hans Zoller

www.oetztalerbus.at

TRADITIONSBETRIEB | 13Dezember 2009

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14 | WINTERSTART 2009Dezember 2009

Golf mitten im Winter in unserem Indoor-Golf-ParkIn unserem 700 Quadratmeter großen Indoor-Golfpark können Sie auch im Winter Ihr Golf-Training absolvieren und dank unserer Golf-Simulatoren auf 54 Golfplätzen Ihr Glück im Spiel versuchen. Nicht nur Golfprofi s werden von der höchstgelegenen und technisch modernsten Golfanlage Europas begeistert sein. Für Anfänger steht unser Golfpro jeder Zeit zur Verfügung. Gehen Sie auch im Winter Ihrem liebsten Hobby nach und üben Sie schon mal für die nächste Sommersaison.

Mit unseren Golfsimulatoren, die hochaufl ösende Bilder liefern, dem Put-ting Green und unserem Videoanalyse-Platz sind Sie perfekt gerüstet.

Ski- & Golfresort Hotel RimlHochgurglerstraße 16 • 6456 Obergurgl - Hochgurgl

Tel. +43 (0) 52 56 / 62 61 • Fax: +43 (0) 52 56 / 63 [email protected] • www.hotel-riml.com

In gemütlichem Rahmen das letzte Spiel analysieren können Sie an unserer Golf-Bar »Putt-in«.

SÖLDEN - Schnee total & Spaß pur

Ende November nehmen neben den Gletscherbahnen auch die übrigen Anlagen von Sölden und Hochsölden ih-ren Betrieb auf. Für Skifahrer und Snowboarder bedeutet das: Berauschende Fahrten auf 148 Pistenkilometern für alle Leistungsstufen, stress- und wartezeitenfreie Beför-derung mit 34 Liftanlagen, die pro Stunde bis zu 70.000 Personen transportieren können.

Absolute Schneegarantie bis Mai

Und absolute Schneegarantie von Oktober bis Mai – denn das Skigebiet reicht von 1.350 bis 3.340 Metern Höhe, rund 80 Prozent der Pisten werden maschinell beschneit.

Sölden ist einsame Spitze: Auf den beiden Gletschern hoch über dem Skidorf im hinteren Ötztal beginnt die weiße Saison bereits zu einem Zeitpunkt, wenn unten im Tal Wälder und Wiesen noch in den schönsten Gelb- und Rottönen des Herbstes zu glühen beginnen. Die höchste Panoramastraße der Ostalpen führt Ski- und Snowboardfahrer per PKW oder Bus von Sölden aus zum Tiefenbach- und zum Rettenbachgletscher, einem der größten Gletscherskigebiete Österreichs.

Fun-Zone am Giggi-Joch. Foto: Ötztal Tourismus

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WINTERSTART 2009 | 15Dezember 2009

Täglich geöffnet ab 10.00 Uhr

+ 43 (0) 664 [email protected]

APRÈS SKI - BAR - CAFÉ

Diverse Partys

und Live ActsDiverse Partys

und Live Acts

im Zentrum von SöldenDiverse Partys Diverse Partys Der Party-Tempel

Der Party-Tempel www.marcos-treff.at

Sportarena der Superlative

Söldens Zukunftsvisionen als Hotspot der Alpen haben im Sommer 2009 ihre ersten Fundamente bekommen. Da wurden die Bauarbeiten für die neue Gaislachkogelbahn in Angriff genommen, die in der Wintersaison 2010/11 ih-ren Betrieb aufnehmen wird. Da haben auch die Aus- und Umbauarbeiten für das neue Bergrestaurant am Tiefen-bachgletscher begonnen, um die Sitzplatzkapazitäten im Innen- und Außenbereich zu verdoppeln. Last but not least sind die Baufahrzeuge im Sommer 2009 auf 2.900 m Höhe ausgerückt: Am Tiefenbachgletscher wird im Lauf der nächsten drei Jahre ein neuer Speichersee gebaut, mit 405.000 m3 Fassungsvermögen, 35.000 Quadratme-tern Wasseroberfl äche und einer Tiefe von 17 Metern. Die Mittelstation der neuen Gaislachkoglbahn.

Sölden hat als einziges Skigebiet Österreichs gleich drei Dreitausender-Skiberge, den Gaislachkogl (3.058 m), den Tiefenbachkogl (3.250 m) und die Schwarze Schneide (3.340 m). Wer diese Berge an einem Tag bezwingen möchte, macht sich auf der »BIG3 Rallye« auf den Weg. Startpunkt ist die Talstation der Giggijochbahn, Ziel die Talstation der Gaislachkoglbahn. Dazwischen liegen vier Stunden Fahrt, 50 Pistenkilometer, 10.000 Höhen-meter und drei Atem beraubende Alpenpanoramen, zu bestaunen auf den Aussichtsplattformen der »BIG3«.

Visualisierung: Architekturbüro Obermoser

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Und ein Vergnügen ist es in jeder Hinsicht, für die ganze Familie, für jeden Geschmack. Das beginnt schon bei den Gratis-Parkplätzen, von denen aus Sie bequem die Pisten erreichen. Als Publikumsmagnet erweist sich die neue KaiserBahn. Die Gondeln gelten als die »kaiserlichen Sänften« unter den Aufstiegshilfen. Die Talstation befindet sich direkt gegenüber der HoheMutBahn und ist durch zwei Unterführungen bestens in das Skigebiet eingebunden. Die 8er-Gondel-KaiserBahn ermöglicht eine abwechslungsreiche Rundtour um das gesamte Skigebiet Kühtai.Maßgeschneidertes Tarifsystem. Jeden Mittwoch und Samstag von 19.30 bis 22.00 Uhr ist Nachtskilauf angesagt – ein unvergessliches Erlebnis! Wem der Tag also noch

nicht reicht, den bringt die HochAlterBahn (4er-Sesselbahn mit Wetterschutzhauben) direkt zur hellerleuchteten Abfahrt. Die Hütte »Zum Kaiser Maximilian« ist geöffnet und die Piste bis 23.30 Uhr beleuchtet.

Kühtai ist als besonders familienfreundliches Skigebiet bis weit über die Grenzen Tirols hinaus bekannt und beliebt. Nicht zuletzt trägt dazu auch ein maßgeschneidertes Tarifsystem bei. Punktekarten, Vormittagskarten, Tageskarten im Halbstundentakt sowie Mehrtages- oder Saisonkarten machen den Skispaß in Kühtai erschwinglich. Mehrtageskarten gelten in der Skiregion Kühtai-Hochoetz. Ein Grund mehr für einen Besuch in Kühtai, einem der schönsten und vielfältigsten Wintersportgebiete Tirols.

Infos: Tel. 05239/52 22 oder www.lifte.at

Kühtai, Österreichs höchstgelegener Wintersportort, ist schon seit über 100 Jahren für seine Schneesicherheit, bis weit ins Frühjahr hinein, bekannt. Kein Wunder, denn das Ski- und Snowboardvergnügen startet hier ab 2.020 m.

KÜHTAI …wo der Winter zu Hause ist

Fotos: Bergbahnen Kühtai

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Das Beste für die Gäste

Die schneebedeckten Tiroler Gipfel der beiden Ferien-regionen mitten in Tirol wirken heuer noch ein bisschen verlockender als in den Jahren zuvor. Etwa 30 Kilometer von Innsbruck entfernt wurden durch die innovative Kooperation zwischen tirolmitte und Mieminger Plateau & Fernpass-Seen urbanes Shopping- und Kulturerlebnis sowie belebende ländliche Winterfreuden in Einklang gebracht.

Gold und Silver Card

Die neuen Gold und Silver Cards eröffnen den Gästen der Ferienregionen ein abwechslungsreiches Angebot: vom Langlaufschnupperkurs über eine ge-führte Schneeschuhwanderung durch den glitzernden Pulverschnee bis zur begleiteten Nordic-Walking Tour und einer geführten Rodelgaudi ist alles inklusive. »Durch die Kooperation können wir unseren Gästen ein An-gebotsspektrum präsentieren, das sich kaum überbieten

lässt«, bestätigt Sigrun Bölderl, die Geschäftsführerin des TVB tirolmitte. Die beiden Ferienregionen zeigen beeindruckend, wie spielend sich wunderschöne land-schaftliche Gegebenheiten mit kulturellen Angeboten und geselligen Veranstaltungen kombinieren lassen. Alle Gäste der beiden Regionen erhalten automatisch die Silver Card und können ein umfangreiches Angebot an Leistungen kostenlos genießen, sie müssen nur noch ihre persönlichen Highlights auswählen. Jene Gäste, die in Obsteig ihren Urlaub verbringen, werden Träger der Gold Card, die zusätzlich die kostenlose Nutzung des Grünbergliftes enthält. »Unser Angebot eignet sich besonders für Familien, die einen erholsamen und abwechslungsreichen Urlaub zum erschwinglichen Preis genießen möchten«, erklärt Manuel Lampe, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Mieminger Plateau & Fernpass-Seen. Weiters stehen den Gästen der Regionen mit der Silver Card u.a. die Busverbindungen zwischen Telfs und Nassereith kostenlos zur Verfügung.

Die Ferienregionen tirolmitte und Mieminger Plateau & Fernpass-Seen kombinieren das jeweils Beste für ihre Gäste: Naturschönheit, Shoppingvergnügen und kostenlosen Winterspaß. Foto©Fischer

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Unsere Speisekarte bietet für jeden Anlass das Richtige. Die gut bürgerliche Küche mit heimischen und internationalen Gerichten ist weithin bekannt und geschätzt. Unser Restaurant vermittelt eine gemütliche Atmosphäre, in der man sich vom ersten Moment an wohl fühlt. Für Sonderwünsche hat der Chef des Hauses immer ein „offenes Ohr“. Lassen Sie uns wissen was Sie sich wünschen - wir bemühen uns, Ihren Wünschen gerecht zu werden!

Romantisches Essen oder Festtagsschmaus im großen Kreis ...

Wir wünschen allen unseren Gästen,Freunden und Geschäftspartnern

frohe Weihnachten und alles Gute,viel Glück und Gesundheit

für das Jahr 2010!

Hausgemachte Kuchenund Eisspezialitäten

Sonntags bitten wir Sie um Tischreservierung!

IMMER WAS LOS…

Partner̀ s RestaurantEin beliebter Treffpunkt!

Partner‘s Landgasthof • Elmar Partner • Unterstrass 247 • A-6416 ObsteigTel.: +43(0)5264-20176 oder +43(0)5264-8129 • Fax: +43(0)5264-8151

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20 | WINTERSTART 2009Dezember 2009

Familie Alexandra und Willi rainer Plangeroß 45 • 6481 St. Leonhard • Tel. 05413 86204 – 350

[email protected] • www.bergwerk-pitztal.at

Unser restaurant-bar bergwerk heißt nicht nur „bergwerk“, wir haben es auch ganz im Stil eines solchen eingerichtet. erleben Sie das gefühl vom Leben unter Tag und genießen Sie Köstlichkeiten aus Küche und Keller. Wir haben unser Speisenangebot erneuert, sowie unser getränkeangebot für Sie erweitert. gerne reservieren wir ihnen auch einen Tisch.

nachmittags kleine imbisse sowie leckere Desserts und eisbecher.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

WArme KÜCHevon 11:30 – 14:00 Uhr und 17:30 – 21:30 Uhr

ÖFFnUngSZeiTentäglich von 11:30 – ca. 24:00 Uhr Dienstag ruhetag!

Schöne Aussichten für Winter-Fans

Tiroler Zugspitz Arena. Am südlichen Fuß der Zugspitze bilden die mächtigen Gipfel des Wettersteingebirges und der Mieminger Kette die imposante Kulisse der Tiroler Zugspitz Arena. Die acht Orte Ehrwald, Lermoos, Ber-wang, Bichlbach, Biberwier, Heiterwang am See, Lähn-Wengle und Namlos sind eine ideale Spielwiese für alle erdenklichen Winteraktivitäten. In dieser Arena fühlen sich Familien ebenso gut aufgehoben wie Funsportler, die in den verschiedenen Skigebieten und Snowparks den ulti-mativen Kick suchen. www.zugspitzarena.at

Pitztal. Schneemangel ist im Pitztal ein Fremdwort, denn die Höhe entscheidet bekanntlich über Sein oder Nicht-sein der weißen Pracht. Im Pitztal gibt’s für die Skifahrer immer Schnee in Hülle und Fülle, denn alle drei Skigebie-te – Gletscher-, Riffl see- und Hochzeiger-Region – liegen weit über 2.000 Meter. www.pitztal.atFiss-Serfaus-Ladis. Das Familienskigebiet Serfaus-Fiss-Ladis hält für alle die richtigen Pisten bereit. Egal ob alt oder jung, Anfänger oder Profi , hier ist für jeden das Passende dabei. www.serfaus-fi ss-ladis.at

In den 85 Tiroler Skigebieten stehen den SkifahrerInnen mehr als 3.500 Pistenkilometer zur Verfügung und 1.885 Lifte bringen die Sportler direkt hinein ins Wintervergnügen. Tirol ist schneesicher, denn 75 Prozent aller Pisten können beschneit werden. Die Tiroler Zugspitz Arena, Fiss-Serfaus-Ladis und das Pitztal gehören mit ihren Skigebieten zum Besten, was unser Land den »Winterfans auf 2 Brettl’n« zu bieten hat. Foto: Tiroler Zugspitz Arena

Tiroler ZugspitzbahnEhrwalder AlmbahnWettersteinbahnen EhrwaldMarienberglifte BiberwierGrubigsteinbahnen LermoosKarlift HeiterwangSkischaukel Berwangertal

ehrwald-Lermoos-biberwier-berwang-bichlbach-Heiterwang

✆ 05673 / 2309✆ 05673 / 2468✆ 05673 / 2501✆ 05673 / 2111✆ 05673 / 2323✆ 05674 / 5435✆ 05674 / 8250

und 05674 / 5350www.zugspitzarena.com

Partner der

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Patschi Gastronomie GmbH | Dorfbahnstr. 82 | A-6534 SerfausTel. 05476-6290 | [email protected]

Patschi Vollgas!

Stimmung & Spaß

So wie jedes Jahr geben wir auch heuer wieder im

wieder im Vordergrund.Unser DJ Andi wird mit seinem Täglich ab 13.00 Uhr freut sich Patschi

mit seiner Crew auf deinen Besuch.

Am 3. Dezember 2009

starten wir in den Winter!

im »Patschi« stehen

Spitzen-Sounddas Patschi zum brodeln bringen.

A-6474 Jerzens . Telefon & Fax 0043(0)5414 / 86 800 / [email protected]

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• Skischuhe nach Maß mit Passgarantie• Skitestcenter und Schuhtestcenter

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www.sportlentsch.at

Samstag - 12. 12.09

OPENING-PARTYFreitag 4. und Samstag 5. 12.09Auch abends geöffnet!

Auch abends geöffnet!

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° Riesen Röhrenrutsche° Sport- und Kinderbecken° Blubber ° Gegenstromanlage ° eigener Kleinkinderbereich° Solebecken mit Massagedüsen 35°° Wintergarten als Ruheraum° Fitnesscenter

GEÖFFNET AB 20.DEZEMBER

NEUER SAUNABEREICH Täglich gemischte Sauna

von 13.00 - 20.30 Uhr

Tel. 05673 / 3525

Täglich ab 10 Uhr geöffnetVor- und Nachsaison ab 13 Uhr

Ermäßigter Einrittspreis im Hallenbad mit TirolRegioCard

www.familienbad.at • 6632 Ehrwald • Tel. 05673 / 2718

Aktions-Tage mit Tiroler Familienpass!!

ÖFFNUNGSZEITENTäglich von 15.00 bis 17.00 UhrMittwoch und Sonntag von 20.00 bis 22.00 UhrMontag ab 18.30 bis 20.00 Uhr »Schlägerlauf«DIENSTAG GESCHLOSSEN

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Erleben-genießen-entspannen … weil uns die ErlebnisWelt so gut tut! Testen Sie den Preis/Leistungssieger mit seinen zahlreichen Angeboten und Aktionen!

SaunaWelt - Ihre Oase für Wellness und Relaxen: Genießen Sie einen Fahnenaufguss in der Kelosauna oder ei-nen der täglichen 10 Meisteraufgüsse, mit speziellen ätherischen Ölen. Wellness pur bieten unsere 16 verschiedenen Zeremonien wie z.B weiße Schoko-Zeremonie mit anschließendem Früchtespieß oder eines unserer täglichen gratis Meersalzpeelings mit Baby-Haut-Effekt. Lassen Sie in einer der vielen einzigartigen Ruhezonen Ihre Seele baumeln - auf den Wasserbetten, den Snuzzle-Liegen im Familienruheraum oder direkt am Kaminfeuer. Wir bieten die einzige Großraum-Infrarotkabine in ganz Tirol!

FamilienWelt: Die speziellen Familien-, Kinder- und Jugendtarife machen es Ihnen leicht, denn Kinder sind uns ein großes Anliegen. Das Indoor-Schwimmbad überrascht mit vielen Extras: einer Röhrenrutsche (für Kinder und Junggebliebene), Kinderbe-cken, Wasserfall, Schwall- und Erlebnisduschen sowie Funbecken. Massage und Body Warp: Ob Ganzkörper-, Teil- und La Stone Massagen oder Anti Cellulite Wrap, unser kompetentes Massageteam mit Kathrin und Gernot verwöhnt Sie von Kopf bis Fuß! Auch Montag und Dienstag nach Vereinbarung möglich.

Alpensteakhaus: Die urige Almhütte mit offenem Kamin bietet vor allem saftige Steaks vom Lavasteingrill. Der Barbetrieb mit Tanzfläche bietet bis 1 Uhr beste Unterhaltung. Spezielle Aktionen: • Sonntag ist Weißwursttag (im Töpferl serviert) mit Bierbrezen • Jeden Freitag ist DJ- Disco Abend mit Tanz und guter Stimmung • Jeden Mittwoch gibt’s die speziellen Alpensteakhaus Ripperln zum Sonderpreis • Täglich Happy Hour von 22.00 bis 24.00 Uhr auf Bier, Gespritztem und Ramazotti

Alpentennis und Squash: Die „Freizeit-Arena“ lädt Sie zum sportlichen Vergnügen mit Tennis und Squash ein.

Tirols modernstes Alpenbad: Das großzügige Sportbecken mit Startsockel begeistert nicht nur Profis, sondern alle die Ihren Körper fit halten. Zum gemütlichen Relaxen geht’s in das 35° warme In- und Outdoorbecken mit Massagebucht Liegen. Oder nutzen Sie eine unserer zahlreichen Wasserattraktionen! Die ganze Woche bieten wir unseren Bade- und Saunagästen ein um-fangreiches Sport- und Aktivprogramm zu attraktiven Preisen, wie Wassergymnastik, Rückenfitkurs, Aqua Power , Babyschwim-men, Eltern-Kind-Schwimmen und vieles mehr.

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Ihre Treue wird belohnt! Jetzt neu ist eine VIP-Card mit 10 % Bonusaufladung (Sie bezahlen z.B € 200.- und erhalten € 220.- als Wert aufgebucht)! Nutzen Sie diesen Vorteil!

Alpenbad Aktionen im Dezember: Karibische und italienische Nächte sowie Buddha-Lounge Abende.

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Allen Kunden und Geschäftspartnernfrohe Weihnachten und Prosit Neujahr!

Die Firma WILHELM FRANZELIN wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein

gesundes neues Jahr 2010!

Das Team von ESSO IMSTwünscht allen Kunden und

Geschäftspartnern schöne Festtage und viel Glück im neuen Jahr!

Manuela Hierl | Langgasse 91 a | 6460 Imst | 05412 62 670

Langgasse 95 | A-6460 Imst | Tel. 0 54 12 / 6 18 86

Wir wünschen allen unserenKunden, Freunden und

Geschäftspartnern froheWeihnachten und viel Glück

im neuen Jahr 2010!

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Die ASANTE-Aktivitäten müssen nach klaren Regeln ab-laufen. Anfang des Jahres gilt es daher, die mehr als 260 vom Verein betreuten Kinder (hauptsächlich Waisen) für ihren Schulbesuch »startklar« zu machen. Neben zahl-reichen organisatorischen Angelegenheiten, die geregelt werden müssen, bekommen die Kinder neue Schuluni-formen, Unterwäsche, Socken, Schuhe, Hefte, Schreib-zeug und verschiedene andere Gebrauchsgegenstände.

Die schwächsten Glieder der sozialen Kette

Dem Grundgedanken von ASANTE entsprechend ist Schulbildung unerlässlich, denn nur dadurch können sich die Menschen in Afrika selbst helfen. Damit dieser Bil-dungsprozess allerdings eine realistische Chance hat, sich zu entwickeln, um schlussendlich zum gewünschten Ziel zu führen, ist spontane Hilfe ebenfalls ein grundlegendes Element. Derzeit befindet sich Kenia - wie zahlreiche ande-re afrikanische Länder auch - in einer absolut schwierigen und unsicheren Situation. Die Weltwirtschaftskrise, poli-tische Unruhen und zudem eine anhaltende Dürreperiode haben im Land am Äquator eine extreme Teuer-ungswelle ausgelöst, die bei Lebensmitteln und Transportkosten mehrere hundert Prozent betragen kann. Dass diese Ent-wicklung vor allem die schwächsten Glieder der sozialen Kette, also die Armen, am stärksten belastet, liegt auf der Hand. Im Übrigen ist dieser Umstand den Medien der so genannten »Ersten Welt«, sprich: jenen Medien, die uns Tag für Tag mit ihren Geschichten frequentieren, leider keine Berichterstattung wert.

Lebensnotwendige Nahrungsmittel

Der Verein ASANTE und alle, die den Verein durch ihre Spenden unterstützen, verschließen sich der traurigen Tatsache allerdings nicht und helfen. Die Organisation ortet zunehmenden Handlungsbedarf im Hinblick auf die Versorgung der Menschen mit Lebens- bzw. Grundnah-rungsmitteln. Für jenen Teil der von ASANTE betreuten Kinder, die im Genuss einer Vollpatenschaft stehen, ist

die Versorgung mit Nahrung kein Problem. Für die Kinder, deren Unterstützung auf Grund einer einfachen Schulpa-tenschaft stattfindet, wird die Situation immer schwieriger. Für diese Kinder (sie erhalten von ASANTE einmal pro Jahr alle Gebrauchsgegenstände und die Kleidung für den Schulbesuch) ist das tägliche Essen nämlich nicht im Spendenbetrag enthalten. Deshalb bitten wir Sie um finanzielle Unterstützung. Ein monatlicher Geldbetrag von 15 Euro reicht aus, um ein Kind regelmäßig mit Nahrung versorgen zu können. Von den jeweiligen 15 Euro werden ausschließlich lebensnotwendige Grundnahrungsmittel bei ortsansässigen Händlern des Vertrauens gekauft.

Engagieren-informieren-lukrieren

Damit ASANTE neben den bereits genannten Aktivitäten auch noch zusätzliche Hilfeleistungen wie den Bau von landestypischen Häusern (bisher 30), Toiletten, Kranken-hausaufenthalte und anderes mehr gewährleisten kann, müssen sich Franz und Hermine Ferrari und alle ASANTE-MitarbeiterInnen während des Jahres engagieren, um zu informieren und schließlich Gelder zu lukrieren. a

28 | VEREIN ASANTEDezember 2009

Das Auge des Herzens sieht vieles!

Die ASANTE-Gründer Franz und Hermine Ferrari im afrikanischen Busch beim Besuch einer hilfsbe-dürftigen Familie. Fotos: Hans Zoller

All den engagierten Menschen, die durch ihre Spenden dem Verein ASANTE die Möglichkeit geben, aktiv zu sein, sei an dieser Stelle ein herzliches Danke ausgesprochen. Die Spenderinnen und Spender sind sozusagen das Rückgrat der Hilfsorganisation. Ende dieses Jahres werden die Vereinsgründer Franz und Hermine Ferrari sowie zwei weitere ASANTE-Mitarbeiter wieder für mehrere Wochen nach Kenia reisen, um vor Ort die jährlich anfallende Hauptarbeit des Vereins im Dienste hilfsbedürftiger und Not leidender Menschen zu erledigen.

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VEREIN ASANTE | 29Dezember 2009

Hauptschule Imst Unterstadt: Der Vortrag über die ASANTE-Aktivitäten stieß auf großes Interesse.

Weltladen Landeck: Franz & Hermine Ferrari lassen ihr Referat mit einem kenianischen Lied ausklingen.

Bild links: Stamser SchülerInnen liefen beim Mein-hardinum-Charity-Marathon und konnten damit helfen. Die vielen TeilnehmerInnen bekamen pro gelaufenem Kilometer Geld von ihren Eltern, Ver-wandten und Sponsoren. Bild rechts: Der Abt von Stams, Mag. German Erd, und ASANTE-Obmann Franz Ferrari bei der Scheckübernahme.

Foto: Hörmann

aASANTE-Obmann Franz Ferrari: »Permanente Aufklä-rungsarbeit ist für unseren Verein unerlässlich. Die Infor-mation fi ndet im Rahmen von Pressemeldungen ebenso statt wie bei Vorträgen und persönlichen Gesprächen.«

Asante sana!

Alle SpenderInnen namentlich zu erwähnen, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Wir sagen allen noch einmal: »Asante sana - vielen Dank!« Dem Weltladen Landeck, den SchülerInnen des Meinhardinums und Pater Clemens Neurauter aus Rietz gebührt für ihre Un-terstützung besonderes Lob und große Anerkennung. All jene, die uns helfen zu helfen, leben getreu dem Suaheli-Sprichwort: Das Auge des Herzens sieht vieles!

Hans Zoller / ASANTE-Schriftführer

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5. 12. 2009von 9.00 bis 16.00 Uhr

in der Redaktion von Oberland DABEI - bei

Postgasse 9 | Imst | Rundschau-Haus

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Page 30: Oberland DABEI - Dezember 2009

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nur über das Internet möglich, und zwar unter: www.oberland-dabei.at. Einsendeschluss für sämtliche Gewinnspiele ist der 16. November

2009. Die GewinnerInnen geben ihr Einverständnis, dass ihr Namen in der November-Ausgabe von Oberland DABEI veröffentlicht wird. Die Gewinne sind nicht in bar ablösbar.

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Page 31: Oberland DABEI - Dezember 2009

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mehr nachwachsen können. Das hairfree System wird dabei

exakt und individuell auf die persönlichen Beson-

derheiten der Haut sowie der Haare abgestimmt. Dies gewährleistet, dass im Gegensatz zu den meisten anderen

Systemen auch gering pigmentierte, blonde Haare und auch alle Hauttypen behandelt werden können. Die Anwendungsgebiete der I.O.S.-Methode

umfassen fast die gesamte Gesichts- und

Körperbehaarung, zum Beispiel Oberlippe, Arme, Rücken, Achseln, Brust, Beine,

Bikinizone und In-timbereich.

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Page 32: Oberland DABEI - Dezember 2009

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Page 33: Oberland DABEI - Dezember 2009

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Page 34: Oberland DABEI - Dezember 2009

DAS RESTAURANT. Wohlfühlen zu Tisch in dezent mo-dern gehaltenem Ambiente. Herzstück unseres Speisen-angebotes ist die klassische österreichische Speisekarte mit traditionellen Gerichten wie dem Beef Tartar, dem Wiener Saftgulasch, dem Wiener Schnitzel vom Kalb, dem Zwiebelrostbraten wie bei Muttern und – die Hausspeziali-tät des Löwen – dem klassisch servierten Tafelspitz.

Mit dem Löwenlunch und seinen drei zur Auswahl ste-henden Menüs findet jeder Mittagsgast das passende Angebot zu einem fairen Preis. Kalorienbewusste vege-tarische Gerichte und traditionelle Hausmannskost stehen zur Stärkung für die zweite Tageshälfte bereit!

Mit unserem Kaminstüberl bieten wir auch eine Möglich-keit für Veranstaltungen und Festessen aller Art. Warme Küche täglich von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr, abends von 18.00 Uhr bis 22.30 Uhr.

DAS LÖWENECK. Bei köstlichem Roastbeef, kreativer ös-terreichischer Brotzeit oder hausgemachten Mehlspeisen den kleinen Hunger stillen und dazu einen frischgepressten Frucht- und Gemüsesaft oder ein Glaserl vom österrei-chischen Qualitätswein genießen. Bei unseren Kaffeespe-zialitäten die wichtigsten Tageszeitungen lesen oder mit Freunden den Kaffeplausch kultivieren. Das Wochenende starten wir samstags mit Ihnen gemeinsam bei bayrischer Weißwurst, süßem Senf und Laugenbreze, selbstverständ-lich gehört da auch ein bayrisches Hofbräu-Weizenbier

dazu! Sonn- und feiertags stellen Sie sich Ihr Frühstück selbst zusammen, wählen Sie beispielsweise ein gesundes Müsli oder Ham & Eggs für Ihren Start des wichtigsten Tages der Woche. Öffnungs-zeiten täglich von 10.00 Uhr bis 23.00 Uhr.

DIE LÖWENBAR. In ange-nehm dezenter Loungeatmos-phäre bespricht man den Tag unter Freunden bei guten Getränken, vom Bier bis zum Cocktail-Klassiker findet sich jeder in unserer Barkarte. Bei angenehmer Hintergrundmusik können Sie unter Ta-gesempfehlungen oder Spezialitäten unserer Bar - köst-liches Löwe-Clubsandwich oder deftige Rippelen - wäh-len. Oder einfach kreatives Fingerfood als Weinbegleitung bzw. zum Schlummertrunk bestellen! Öffnungszeiten täg-lich von 17.00 Uhr bis 02.00 Uhr, Sonntag Ruhetag.

Restaurant Bar | DER LÖWE Seilergasse 8 | 6020 InnsbruckTel. 0512 / 565 444 | Fax 0512 / 565 [email protected] | www.restaurant-loewe.at

Ihre Gastgeber - Hans Ruetz und Josef Dopona (rechts).

34 | GASTRONOMIEDezember 2009

Seit November 2009 trifft im Restaurant »Der Löwe« modernes, stilvolles Ambiente auf traditionelle, österreichische Küche und gediegenes Wohlfühlen zu Tisch auf urbanes Vergnügen an der Bar. Kreatives Fingerfood zu ausgezeichnetem österreichischen Wein, hausgemachte Süßspeisen zum Meinl-Kaffee und als Höhepunkt der klassische Wiener Tafelspitz! Ein rundum charmantes neues Konzept im Herzen Innsbrucks.

Österreichische Gastlichkeit im Herzen der Innsbrucker AltstadtRestaurant • Bar »Der Löwe«

Fotos: Egger (2) | Schneider (1)

Page 35: Oberland DABEI - Dezember 2009

GASTHOF SCHWARZER ADLERFam. Trenkwalder | 6405 Pfaffenhofen 10

Telefon 05262 / 62539 Fax DW 56 | [email protected]

GRISCHELER’S SCHNITZELPARADIESJeden Monat neue Schnitzelvariationen mit Beilage nach Wahl

UNSER ESSEN FÜR 2»Grischeler’s Schnitzelplatte«

VITAMINE SATTZu allen Speisen GRATIS Salatbuffett

UNSER SPEZIELLES ANGEBOTHausessen von Montag bis Freitag

TREFFPUNKT AM ABENDWillkommen in unserer Adleralm

FEIERN IM SCHWARZEN ADLERIdeal für Geburtstagsfeste,Hochzeiten und Familienfeiern

Hotel

Familie Trenkwalder

www.grischeler.atUNSERE KÜCHE IST GEÖFFNETMittags: 12.00 bis 14.00 UhrAbends: 18.00 bis 21.30 Uhr

GASTRONOMIE | 35Dezember 2009

Page 36: Oberland DABEI - Dezember 2009

36 | GESCHENKE-TIPPSDezember 2009

Schenken: Der Profi hilft!Handys, HIFI-Anlagen, Flatscreen-Fernseher und Computer zählen auch heuer wieder zu den be-liebtesten Geschenksartikeln. Das Angebot ist groß, die Anbieter sind zahlreich. Sie denken auch an ein Geschenk dieser Art? Ein guter Tipp vorweg: Überstürzen Sie nichts! In weiterer Folge sollten Sie eines beherzigen: Kaufen Sie beim Fachmann. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Beratung, Service, Kompetenz und Know-how. Die Firma VUJO-SAT in Landeck bzw. Arzl i.P. ist einer der renommiertesten Elektrofachhändler des Tiroler Oberlandes. Überzeugen Sie sich einfach selbst!

Vor sechs Jahren gründete Vujadin Kojic seine Firma VUJO-SAT. Dank des guten Erfolges erweiterte der Unternehmer seinen Betrieb in der Landecker Brugg-feldstraße und eröffnete Anfang Oktober dieses Jahres eine Filiale in Arzl i. P. VUJO-SAT ist Ihr Fachgeschäft für Computer, SAT-Anlagen, Handys, HIFI-Anlagen so-wie Groß- und Kleinhaushaltsgeräte. Was den Service-bereich angeht, sind Sie bei VUJO-SAT in den besten Händen. Installationen, Reparaturen und Software-Updates gehören hier ebenso zum fixen Repertoire wie kompetente Berataung und Freundlichkeit.

VUJO-SAT | Bruggfeldstraße 2 | 6500 LandeckT. 05442 / 66 9 89 | [email protected] | www-vujo-sat.at

Besuchen Sie un in unserer neuen Filiale in Arz i. P. Wir beraten Sie gerne und fachlich kompetent!VUJO-SAT | 6471 Arzl i. P. Nr. 78 | Tel. 05412 / 63 6 85 | E-Mail: [email protected] | www.vujo-sat.at

Erfolgreiches Team in der neuen Arzler Filiale von VUJO-SAT: Firmenchef Vujadin Kojic, Ines Lastei und Ivan Bogdanovic, v.l. Fotos: BB-Media

Page 37: Oberland DABEI - Dezember 2009

Dann sind Sie genau richtig. Das persönliche Weihnachtsgeschenk, ein ausgefallenes Hochzeitsgeschenk oder ein individuelles Geschenk zum Geburtstag, Sie fi nden garantiert das Passende undvor allem Einzigartige…

Individuelle, handgeschriebene Einladungen, Menükarten, etc... für Gastronomie und Private

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Das persönliche Weihnachtsgeschenk, ein ausgefallenes Hochzeitsgeschenk Das persönliche Weihnachtsgeschenk, ein ausgefallenes Hochzeitsgeschenk

Sie suchen nach passenden Geschenkideen?

Page 38: Oberland DABEI - Dezember 2009

Genauso beliebt wie der Veranstaltungsreigen ist der Ort des Geschehens, nämlich das Gasthaus »Locher-boden«, dessen Wirt Thomas Auer sich dankenswerter Weise in den Dienst der guten Sache stellt. Einnahmen, die aus der Konsumation an den Veranstaltungstagen stammen, kommen ebenfalls auf den Scheck, der heuer an eine Stamser Familie mit einem schwer- und einem leichtbehinderten Kind geht. Der Dank richtet sich natürlich auch an die vielen Sponsoren.

Die einzelnen Veranstaltungen gehen wie folgt über die Bühne: Am 28. 11. gestalten Kinder der Volksschule Obsteig mit einem Theaterstück den Auftaktnachmit-tag. Am 29. 11. spielt die Bläsergruppe der Musikka-pelle Mötz. Am 6. 12. gibt’s ein Konzert mit der Bläser-gruppe der Musikkapelle Mieming.

Information unter www.locherboden.at

Am 8. 12. unterhält Sie die Jugendkapelle der Musikka-pelle Stams. Am 12. 12. präsentieren Kinder der Volks-schule Untermieming ihr weihnachtliches Programm. Am 13. 12. spielt das Jugendorchester der Musikka-pelle Mötz auf. Am 19. 12. gibt’s wieder ein Theater-stück - diesmal mit Kindern der Volksschule Barwies. Absolutes Highlight: Am 20. 12. treten anlässlich der Abschlussveranstaltung VINCENT & FERNANDO (Volksmusik-Grand Prix-Sieger 2009) auf. Als Glücks-engerl fungiert Miss Tirol Christine Keil.

Ein Teil des engagierten Weihnachtshaus-Teams, v.l: Bgm. Franz Gallop (Stams), Heinz Schrott (St. Vin-zentgemeinschaft), Walter Haid (RAIBA Bezirk Imst), Thomas Auer (Locherbodenwirt), Walter Christl (Gemeindeamtsleiter Stams), Florian Schennach, Guenter Steffan (Geschäftsleiter RAIBA Mieminger Plateau) und Erwin Neurauter (Geschäftsstelle RAIBA Silz und Umgebung). Foto: BB-Media | Hans Zoller

38 | BENEFIZ IM ADVENTDezember 2009

WeihnachtsHAUS am LocherbodenAuch heuer findet im Advent wieder das beliebte WeihnachtsHAUS am Locherboden statt. Bereits seit 2002 werden in der Vorweihnachtszeit stim-mungsvolle Veranstaltungen durchgeführt, deren Erlös zur Gänze hilfsbedürftigen bzw. in Not gera-tenen Familien aus der Region zugute kommt. Die Organisation der Benefiz-Aktionen liegt seit 2003 in den bewährten Händen von Florian und Egon Schennach aus Obsteig.

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MODE | 39Dezember 2009

www.steinbock.at

Seit dem Frühjahr des Vorjahres gibt es auch in Telfs eine Steinbock-Filiale. Sie fi nden uns in der Untermarktstraße gegenüber der Gemeinde.

Steinbock & Cie | Telfs

Untermarktstraße 10 | Tel. 05262.62.809

Steinbock & Cie | Innsbruck

Herzog Friedrich Straße 15 | Tel 0512.58.58.93

Wenn es um Trachten- und Landhausmode geht, ist die Tiroler Firma Steinbock bereits seit Jahr-zehnten ein Inbegriff für Fachkompetenz, Quali-tät, Beratung und Kundennähe. Ob Damen oder Herren - mit Mode von Steinbock sind Sie immer gut gekleidet.

STEINBOCK IN TELFS

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Page 41: Oberland DABEI - Dezember 2009

Langgasse 121 6460 Imst

Tel. 05-9335-2101

Nur das Beste…

Page 42: Oberland DABEI - Dezember 2009
Page 43: Oberland DABEI - Dezember 2009

Filiale CYTA | 6176 Völs | Tel. 0512.39 30 99 Meinhardstraße 3 | 6020 Innsbruck | Tel. 0512.56 35 17

Modebegeisterte haben bei DANILLO die Qual der Wahl - im 14-Tage-Rhythmus trifft brandneue Ware aus Paris und Florenz ein. Alle Must-haves der Saison sind bei DANILLO in Völs und Innsbruck erhältlich.

Schenken mit Stil…

MODE | 43Dezember 2009

Page 44: Oberland DABEI - Dezember 2009

44 | VERANSTALTUNGDezember 2009

Tel. +43 (0) 52 66 / 89 10www.olymp.at

Der Haiminger Krampuslauf und Nikolomarkt zählt zu den schönsten voweihnachtlichen Bräuchen Tirols und wird am 29. November 2009 wieder Tau-sende von BesucherInnen aus nah und fern ins Tiroler Oberland locken. Fotos: Krampusgruppe Haiming | Wegleiter

Haiminger Krampuslauf und Nikolomarkt

Samstag, 28. 11. 2009, ab 18.00 UhrDorfrunde der Haiminger Krampusse mit Überraschungs-Highlights

Sonntag, 29. 11. 200914.00 Uhr: Beginn des Nikolausmarktes sowie Kindertheater im Oberlandsaal15.00 Uhr: Kindertheater im Oberlandsaal16.00 Uhr: Nikolaussegnung und Andacht in der Kirche16.30 Uhr: Nikolauseinzug zum Gemeindeplatz mit Geschenkeverteilung17.00 Uhr: Einzug und Lauf der Haiminger Minikrampusse18.00 Uhr: Traditioneller Krampusseinzug mit Höllenfeuer

70 Krampusse sorgen mit ihrer gewaltigen Geräusch-kulisse und der spektakulären Feuershow für Gänse-haut und ein unvergessliches Erlebnis.

PROGRAMM

Page 45: Oberland DABEI - Dezember 2009

Das Jahr neigt sich dem Ende, die Tage werden kürzer und man verbringt wieder gemütliche Abende zuhause. Gönnen Sie sich entspannte Momente mit Familie und Freunden, bei einem guten Essen und einem guten Tropfen Wein.

Lassen Sie sich von uns verführen: Köstliche Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts warten in unserem neuen Weih-nachtsprogramm auf Sie. Fragen Sie Ihren Verkaufsfahrer.

Für die schönste Z eit des Jahres

Viele köstliche Spezialitätenfür die Festtage finden Sie in unserem Weihnachtsprogramm!

Das BOFROST-Team Ötztal-Bahnhof wünscht Ihnen eine schöne Zeit und wir freuen uns schon heute auf ein gemeinsames 2010!

Page 46: Oberland DABEI - Dezember 2009

Die Steigerung des Vignettenpreises von 1997 auf 2010 ist enorm. Als anschaulicher Vergleich sei das Ganze einmal mehr im (zugegeben nicht mehr relevanten) Schillingbereich erklärt: 1997 schlug das Pickerl mit 550 Schilling zu Buche, 2010 würde die Vignette fast 500 Schilling mehr kosten. In der »fl iederfarbenen« Realität sieht das so aus: Die Autobahnvignette 2010 kostet 76,20 Euro, was einer Preissteigerung von 2,40 Euro (Pkw) gegenüber dem Vorjahr entspricht. ÖAMTC-Jurist Martin Hoffer: »Im kommenden Jahr

wird es erstmals seit 2007 wieder eine Erhöhung der Vignettenpreise geben.« Die Preissteigerung sei jeden-falls moderat, weil die Tarife lediglich um die Infaltionsra-te angehoben würden.

»Pickerl-Logik«

Die Zwei-Monatsvignette für Pkw wird im kommenden Jahr 22,90 Euro anstatt 22,20 kosten, die Zehntagesvi-gnette 7,90 Euro statt 7,70 Euro. Die neue Vignette ist bereits ab 1. Dezember beim ÖAMTC erhältlich.

Nun mag die Teuerung von heuer auf nächstes Jahr auf den ersten Blick ja nicht allzu gravierend erschei-nen. Der Preissprung von 1997 auf 2010 ist logisch al-lerdings sehr schwer nachvollziehbar, in Zahlen schon: Das Pickerl kostet fast doppelt so viel wie am Anfang.

46 | AUTO | MOTORDezember 2009

Der Spezialist für Original Markenersatzteileund Autozubehör im Tiroler Oberland

Florentina und Günter HaselwanterAuwerkstraße 2a • 6460 Imst

Tel. 05412 / 62 190 • Fax DW 10 Mobil ++ 43 664 / 918 8280

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Wir wünschen allen unseren Kunden, Freunden und Geschäfspartnern ein gesegnetes Weihnachtsfest

und ein gesundes neues Jahr 2010.

Wir wünschen allen unseren Kunden, Freunden und Geschäfspartnern ein gesegnetes Weihnachtsfest

»Autobahnpickerl« für 2010 wird teurerBei ihrer Einführung im Jahre 1997 mussten Herr und Frau Österreicher für die Benutzung der hei-mischen Autobahnen erstmals Bares locker ma-chen, nämlich 550 Schilling, also knapp 40 Euro. Seither wechselten nicht nur die Farben des viel-diskutierten Pickerls, sondern auch die Preise. 2010 trägt die Vignette die Farbe »Flieder«. Und: Sie kostet auch mehr »Flieder«.

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VERANSTALTUNG | 47Dezember 2009

Vergnüglicher Abend in Tarrenz

KFZ KRANZ STEFAN

GewerbegebietBundesstraße 466 | 6426 Roppen

Mobil 0 650 / 28 54 335

Ich wünsche allen meinen Kunden und Geschäftspartnern

frohe Weihnachten und eingesundes Jahr 2010!

SERVICE ALLER FAHRZEUGMARKEN

Allen unseren Kunden, Freundenund Geschäftspartnern

Frohe Weihnachten& Prosit Neujahr!

Egal ob Sepp Forcher eine neue Sendung macht, die Polizei ein alkoholfreies Bier vorstellt, der Obmann des Kleintierzuchtverbandes hinteres Ötztal seine Tochter verheiratet oder sich der Alt-Kiffer seines Lebens freut, Zwerchfelltraining ist angesagt!

Musik, Parodie, Witz und Sticheleien über Land und Leute – und das zwei Stunden lang ist der Stoff, der sie den Alltag eine Weile vergessen lässt!

Das müssen sie sehen! Am 3. Dezember 2009 um 20.00 Uhr im Mehrzwecksaal Tarrenz. Karten gibt’s im Vorverkauf (Bäckerei Eder in Tarrenz) zum Preis von 15 Euro oder an der Abendkasse um 18 Euro.

»Kaiserschmarrn« von und mit Franz »KAISER« Eberharter - Lachgas-Franz - ist mit seinem Erfolgs-rezept Musik, Parodie und Spaß wieder unterwegs! Unterstützt von Musiker Roland Steger ein Garant für einen vergnüglichen Abend.

Page 48: Oberland DABEI - Dezember 2009

48 | ABSCHLEPPDIENSTDezember 2009

Wir danken unseren Partnerbetrieben für die treue und gute Zusammenarbeit!

NEUE NIEDERLASSUNG: STAMS

Leistungen und Service• 24-Stunden Soforthilfe• Abschleppdienst vom Motorrad bis zum LKW • Spezialbergungen für alle Kraftfahrzeuge• Pannendienst / WOP Diagnose• LKW- und PKW Reifennotdienst• Reifenreparatur vor Ort• Nachsorgepartner Fa. Huter/Graber

Die Firma Reinhard Feuchter garantiert Reifennotdienst von 0 bis 24.00 Uhrfür PKW, LKW und Busse

Auf Autobahnen, Bundesstraßen und im gesamten Tiroler Straßennetz garantiert Firmenchef Reinhard Feuchter (re.), im Bild mit Juniorchef Simon Feuch-ter rasche Hilfe im Abschlepp- und Pannenbereich.

AUWEG 1C - 6422 STAMS

www.abschleppdienst-feuchter.at

Page 49: Oberland DABEI - Dezember 2009

SteinbruchSand-, Splitt- und Schotterwerk

Transporte und Erdarbeiten

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Feuerwehrweg 8 • A-6414 MiemingTel. & Fax 05264 / 5971-4 od. 5156

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Vielen Dank an die Inserenten dieser Seite für die exzellente Ausführung der Arbeiten!

Page 50: Oberland DABEI - Dezember 2009

Viel Glück wünscht…

Wir danken unseren Kunden und Geschäftspartnern für

das entgegengebrachte Vertrauen.

Frohe Weihnachten

und alles Gute für 2010!

Hubert Rück

Wir wünschenallen unseren Kunden

und Geschäftspartnern eine besinnliche Weihnachtszeitund viel Erfolg

für das Jahr 2010!

50 | NEUES JAHR IM NEUEN HEIM Dezember 2009

Eigener Herd ist Goldes wert……sagt ein altes Sprichwort. Im weiteren Sinn könnte man auch sagen: Eigenes Heim ist Goldes wert! Wer träumt nicht von den eigenen vier Wänden? Also: Träumen Sie nicht weiter, sondern machen Sie Ihre Vison zur Wirklichkeit. Bei den Bauprofi s des Tiroler Oberlandes sind Sie in den allerbesten Händen.

Wer sich für die eigene Immobilie entscheidet und ein Haus oder eine Wohnung kauft, ist in aller Regel auf hohe Darlehen angewiesen. Meist dauert es Jahr-zehnte, bis das Objekt bezahlt ist.

Sinnvolle Vermögenswerte aufbauen

Viel Geld ausgeben müssen also beide – Mieter und Eigentümer. Aber es gibt einen beträchtlichen Unter-schied: Während sich der eine mit seinen monatlichen Überweisungen lediglich das Recht sichert, im Haus oder in der Wohnung leben zu dürfen, baut der Eigen-tümer mit jeder Tilgungsrate Vermögenswerte auf.

Der Kauf einer Wohnung beziehungsweise die Er-richtung eines eigenen Hauses ist in jedem Fall eine

hervorragende Investition. Für NormalverdienerInnen werden die eigenen vier Wände durch die Wohnbauför-derung gut erschwinglich. Aber Achtung: Wenn ein selbsternannter »Küchen-chef« versucht, ein Degustationsmenü vom Feinsten zu kochen, kann das leicht daneben gehen. Ebenso verhält es sich - zumindest in vielen Fällen - mit jenen »Baufachleuten«, deren Fachkenntnisse maximal für Handlangertätigkeiten reichen.Und was lernen wir daraus: Wohnungskauf oder Hausbau sind Investitionen fürs Leben und sollten ganz einfach passen. Allein deshalb ist die Einbe-ziehung von Fachleuten ratsam, ja unumgänglich. Auf dass Ihre künftigen Weihnachten im solide ge-bauten Eigenheim noch schöner werden!

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Page 52: Oberland DABEI - Dezember 2009

HUBERT RÜCKHandlungsbevollmächtigter staatl. geprüfter Immobilientreuhänder & Vermögensberater

Makler - Verwalter - Bauträger - Finanzierungsberater

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Zwei Liegenschaften in idyllischer Waldesrandlage von Oberhofen bestehend aus: Liegenschaft 1: Großzügiges Einfamilienhaus - Grundstücksfl äche 863 m2

Liegenschaft 2: Carport - voll unterkellert -Grundstücksfl äche 949 m2

Die Liegenschaften können auch einzeln erworben werden. Auf der Liegenschaft 2 kann auch ein Wohnhaus errichtet werden.

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mehrfamilienhaus in Toplage von Oetz, nähe Piburger See Wohnhaus mit drei abgeschlossenen Wohneinheiten

Großzügige überdachte KFZ-Abstellplätze (Carport auf der Nordseite)Grundstücksfl äche 572 m2

Ausgezeichnete Infrakstruktur - Autobahnanschluss befi ndet sich in unmittelbarer Nähe!nähere Auskünfte bzw. Unterlagen - 0699 / 111 333 22

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Page 53: Oberland DABEI - Dezember 2009

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Das Baugrundstück (542 m2) befindet sich im nordöstlichen Gemeindegebiet von Telfs in absolut sonniger, unverbau-barer sowie bester Bau- und Aussichtslage. Ausgezeichnete Infrastruktur. Autobahnanschluss in unmittelbarer Nähe!

bAUgrUnDSTÜCKe - ZenTrUmSnÄHe! Diese grundstücke befinden sich im Gemeindegebiet von Sau-tens im vorderen Ötztal, in ruhiger und idyllischer Lage. Die Grundstücksgrößen betragen 248 m2, 249 m2, 305 m2 und 321 m2. Die Grundstücke (248 m2 und 249 m2) sind einzeln nur geeignet für eine Doppelhaushälfte.

…am mieminger Sonnenplateau! Großzügige 3-Zimmer-Terrassen-Wohnung (optimale Raumaufteilung!) - (Erdgeschoßwohnung - ca. 77,72 m2 - großzügige Terrasse ca. 33,75 m2 - Car-port ca. 19,60 m2 - Holzschuppen ca. 1,82 m2; in sonniger und ruhiger Toplage von mieming. Herrliche Panoramablicke, beste Infrastruktur, Autobahnanschluss in unmittelbarer Nähe (Mötz, Telfs). Aus-gezeichnete Infrastruktur.

Traumhaft schöne 3-Zimmer-Mietwohnung…

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…in absolut sonniger Zentrumslage von Ötztal bahnhof. Diese nach Südwesten ausgerichtete, offene und helle Wohnung (WNfl. ca. 146,22 m2 - auf einer Ebene), ausgestattet mit 2 vollverglasten Erkern, befindet sich im 2. Stock. Der Küchen- Essbereich bietet einen Zugang auf die Südwest-Terrasse. Zubehör: 2 KFZ-Frei-stellplätze und ein großes Kellerabteil. Änderung auf 4 Zimmer mit geringen Mitteln möglich! Erwerbsförderung nach Prüfung möglich!

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56 | GESUNDHEITDezember 2009

Um sich gegen die eingangs erwähnten Unbillen zu wapp-nen, sollten einige einfache Regeln beachtet werden. Auch wenn es draußen kalt ist, sollten die Räume innen nicht überhitzt werden. Wenn Angehörige oder Kollegen bereits erkältet sind, hilft es, die Türklinken mit Desinfek-tionsmittel (in der Apotheke erhältlich) abzuwischen. Die Hände sollten öfters gewaschen werden, dadurch wird die Anzahl der Viren und Bakterien deutlich vermindert.

Kalt duschen und viel schwitzen!

Die »Wunderwaffe« gegen Erkältungen ist nach wie vor das Essen von Obst. Mit den Vitaminen A,B,C und E sti-mulieren Sie das Immunsystem und fangen schädliche freie Radikale ab. Lange Winterspaziergänge (bei jedem Wetter) sind zu empfehlen, aber Achtung: Warme Klei-

dung und trockene Füße sind dabei unerläßlich! Ein weiterer Tipp: Beginnen Sie den Tag mit einer kal-ten Dusche. Die Durchblu-tung wird verbessert, die Abwehrstoffe rasen durch den Körper.

Gehen Sie einmal pro Woche in die Sauna oder schwitzen Sie sich in Ihrer hauseigenen Infrarotkabine ge-sund (falls Sie noch keine haben, ist die Oberländer Firma ROTAFLEX Ihr Ansprechpartner). Last but not least: Ach-ten Sie auf Ihr seelisches Gleichgewicht, denn gestresste Menschen (das gilt im privaten und beruflichen Umfeld gleichermaßen) sind viel anfälliger für Krankheiten.

Gesund durch den WinterNun ist sie da, die kalte Jahreszeit. Sie bringt uns nicht nur Schnee und damit Winterspaß, sondern auch un-angenehme Erkältungskrankheiten wie Husten und Schnupfen. Aber auch Grippe und Depressionen gehören zu den weniger angenehmen Begleiterscheinungen des Winters. Entsprechende Abhärtung, Stärkung des Immunssystems und richtige Ernährung können die »Übel der kalten Jahreszeit« erheblich entschärfen.

Schmackhafte »Waffe« gegen Erkältungen.

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58 | GESUNDHEITDezember 2009

»Wenn wir wüssten, was genau wir essen können und sollen, wären wir in der Lage, gesund zu schlem-men, dabei etwas für unsere Gesundheit zu tun und gleichzeitig unser Gewicht dauerhaft zu regulieren«, berichtet Dr. Wolf Funfack, Begründer des metabolic balance®-Programmes. Auch wenn dieser Ansatz utopisch klingt – er funktioniert.

Persönlicher »Mahlzeiten-Fahrplan«

Beim metabolic balance®-Programm werden mit Hilfe eines speziellen Computerprogramms die in-dividuellen Blutlaborwerte mit den dazu passenden Nahrungsmitteln abgeglichen. In vier Phasen ge-gliedert erhält der Teilnehmer dann seinen persön-lichen »Mahlzeiten-Fahrplan« und balanciert seinen Stoffwechsel. Das Ergebnis: Wunschgewicht, mehr Energie und Vitalität.

Kostenlose Information erhalten Sie gerne bei INJOY Imst unter 05412 / 62065.

www.injoy-imst.at

Mit System zum Idealgewichtmetabolic balance® im INJOY Imst

Wir essen uns krank! Die stetig steigende Zahl der Fettleibigen und Diabetesgeplagten beweist, dass sich viele Menschen falsch ernähren. Vor allem Kinder sind oft übergewichtig, fehl- und mangelernährt.

Monika Braig (minus 7,5 kg): »Ich möchte keinen Roman schreiben, sondern kurz und bündig zur Sache kommen, ich fühle mich dank metabolic balance® rundum wohl und schlafe wieder besser. Vorher hatte ich damit große Probleme. Die ersten 14 Tage, also innerhalb der Umstellungsphase, braucht man schon einen starken Willen, aber wenn man dann auf die Waage steigt und sieht wie die Kilos purzeln, ist das Motivation pur!«

Monika Braig ist eine von vielen zufriedenen INJOY Imst-KundInnen, die auf das metabolic balance® Programm schwören. Es freut uns, Ihnen bei der Durchführung Ihres persönlichen Planes zu helfen! Starten Sie mit uns in eine neue glücklichere, gesündere und vitalere Zukunft.

MOTIVATION PUR!Mit metabolic balance® das Traumgewicht erreichen

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Wir wünschen fr0he Weihnachten und eingesundes und erfolgreiches neues Jahr!

Ihr INJOY-Team

DIE GESCHENKSIDEE:INJOY-GUTSCHEINE!

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BEAUTY | 59Dezember 2009

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Permanent Make-upSchönheit, die bleibt!

TIROLER STRASSE 25 | A - 6424 SILZTel. 05263 / 20091 | Mobil: 0664 / 3935222

Lassen Sie nur geübte und erfahrene Hände einer gut ausgebildeten Linergistin an ihr wertvolles Gesicht!

Permanent Make-up gibt jeder Frau die Möglichkeit, Ihre natürliche Schönheit zu unterstreichen. In einem Bera-tungsgespräch werden die gewünschten Linien mit geübter Hand vorgezeichnet, um dann mit der Kundin das Ergebnis zu prüfen. Bei zu wenig oder gar nicht vorhandenen Augen-brauen werden z. Bsp. feine Striche in die Haut gezeichnet, die optisch wie feine Härchen wirken und die eigenen Brau-en vollendet aussehen lassen. Ebenso lassen sich schmale Lippen durch Ausformen der Konturen und anschließendes Ausschattieren zu schönen, geschwungenen und vollen lippen auszeichnen. Sehr schön lassen sich auch die dau-erhaften Lidstriche gestalten.

Permanent Make-up auf höchstem Niveau mit neuester Technik, mineralische Farben, die völlig unbedenklich sind. Auch die jährliche Hygienekontrolle mit Nachweis ist für uns selbstverständlich für die Sicherheit und Zufrie-denheit unserer Kunden.

Gut, dass es Dinge gibt, denen man vertrauen kann!

ANTI AGING- UND LIFTINGSPEZIALISTPERMANENT MAKE-UP

TIME TATTOONAGELSTUDIO

PEDIKÜREDAUERHAFTE HAARENTFERNUNG

DAY SPA - Gutscheineals Weihnachtsgeschenksidee!

Page 60: Oberland DABEI - Dezember 2009

OBI Markt Imst, Industriezone 29, Tel. 0 54 12 / 65 1 29, [email protected]Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.30 - 18.30 Uhr, Samstag 8.30 - 17.00 Uhr

WEIHNACHTSSAMSTAGE VON 8.30 - 18.00 UHR GEÖFFNET

AM 8. DEZEMBER VON 10.00 - 17.00 UHR GEÖFFNET

Wir danken unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen,

wünschen frohe Weihnachten undalles Gute für das Jahr 2010!

Ferrari • Zoller OGA-6465 Nassereith • St. Wendelin 24Tel. 05265 / 5167 • Fax 05265 / 20049

Mobil 0664/[email protected]

ALEXANDER BACHNETZER

ADEG MARKTPostplatz 33 | 6465 Nassereith

Tel. 05265 / 5248Mobil 0664 / 3426994

Telefax 05265 / [email protected]

Wir bedanken uns bei unseren Kunden und

wünschen froheFesttage und eingesundes neues

Jahr 2010!Das ADEG-Team

Page 61: Oberland DABEI - Dezember 2009

A1 SHOP FMZ Imst– Expertentipp des Monats

schenkt Ihnen 150 Euro Weihnachtsbonus

A1 SHOP FMZ Imst, Industriezone 32, 6460 Imst, [email protected] Juen - ihre Expertin im A1 Shop Imst.

Red Bull MOBILE hat für Sie diese Weihnachten besonders kraftvolle Überraschungspakete geschnürt: Ab 9. November schickt Red Bull MOBILE neue Smartphones und einen Weihnachtsbonus ins Rennen, bei dem Kunden 150 Euro geschenkt bekommen. Highlights unterm Christbaum sind das Android-Smartphone RBM2 sowie das Sony Ericsson Yari. Das RBM2 mit Android Betriebssystem begleitet die Kunden durch die Welt von Red Bull MOBILE. Es ist das zweite exklusiv für Red Bull MOBILE produzierte Handy und überzeugt mit seinem schnittigen Aussehen, das sich am Design der Formel 1-Boliden von Red Bull orientiert. Diese Smartphones sowie Handys und andere technologischen Highlights gibt es im A1 SHOP FMZ Imst. Dort bieten kompetente Mitarbeiter persönliche Beratungsgespräche und Kunden können alle Geräte und Services vor Ort testen.

Page 62: Oberland DABEI - Dezember 2009

Die PhysikerDie ’Besetzungscouch Kreativtheater - Haiming‘ präsentiert das Ergebnis ihrer intensiven Vorberei-tungen. »Es ist nichts so wie es scheint« lautet heuer das Motto der kreativen Truppe, die im Dezember bzw. Jänner unter der Regie von Peter Schaber die bitterböse Komödie »Die Physiker« des Schweizer Erfolgsautors Friedrich Dürrenmatt gibt. Die Auffüh-rungen fi nden im Oberlandsaal Haiming statt.

TERMINE7. 12. 2009-PremiereWeitere Aufführungen: 10.12.2009 | 18.12.2009 | 27.1.2009 | 29.12.2009 und 15.01.2010Beginn: 20.15 UhrEintrittspreis: Euro 10,- | Premiere Euro 12,-Tickethotline: 0676 / 71 85 050 Kartenvorverkauf: Impasto | Ötztalerhöheoder unter www.besetzungs-couch.at

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