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Verlagspostamt Imst • Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt • RM 05A036068 DABEI Oberland INFOS TRENDS EVENTS 5. Jahrgang • Nr. 8 • Sept. 2009 Beim diesjährigen RASTLAND-Open Air in Nassereith ging so richtig die Post ab. Kein Wunder, spielten doch keine Geringeren als das legendäre »Nockalm Quintett«. Seite 60 NOCKALM-FIEBER SUPERSTAR IN LANDECK Daniel Schuhmacher, Sieger der beliebten RTL-Show »Deutschland sucht den Super- star« war der absolute Höhepunkt bei der 8. Landecker Einkaufsnacht. Seite 54,55 Die Werbegemeinschaft Silz und Umge- bung setzt völlig neue Maßstäbe in puncto Schaffung neuer Wirtschafts-Synergien. Seite 22, 23 INNOVATIVER VEREIN Foto: BB-Media | Sylvia M. Huber

Oberland DABEI - September 2009

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Infos, Trends, Events aus dem Tiroler Oberland

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Page 1: Oberland DABEI - September 2009

Verlagspostamt Imst • Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt • RM 05A036068

DABEIOberland

INFOS TRENDS EVENTS

5. Jahrgang • Nr. 8 • Sept. 2009

Beim diesjährigen RASTLAND-Open Air in Nassereith ging so richtig die Post ab. Kein Wunder, spielten doch keine Geringeren als das legendäre »Nockalm Quintett«. Seite 60

NOCKALM-FIEBER

SUPERSTARIN LANDECKDaniel Schuhmacher, Sieger der beliebten RTL-Show »Deutschland sucht den Super-star« war der absolute Höhepunkt bei der 8. Landecker Einkaufsnacht. Seite 54,55

Die Werbegemeinschaft Silz und Umge-bung setzt völlig neue Maßstäbe in puncto Schaffung neuer Wirtschafts-Synergien. Seite 22, 23

INNOVATIVER VEREIN

Foto: BB-Media | Sylvia M. Huber

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INHALTSANGABEGEDENKJAHR 2009• Landesfestumzug in InnsbruckFREIZEIT• Ausbau der AREA 47 hat begonnen

GEMEINDEN IM FOKUS• Wirtschaftssituation von Imst bis RietzSHOPPING MIT MISS TIROL• Oberland DABEI unterwegs mit Christina KeilDABEI• Sei dabei mit Oberland DABEIAUTO | MOTOR | UMWELT• Herbsthighlights auf 4 RädernIMMOBILIEN RÜCK• Ihr starker Draht zur ImmobilieEINKAUFSNACHT LANDECK• Wieder ein voller ErfolgBEAUTYDABEI• Rastland-Open Air mit dem Nockalm Quintett

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GARANTIERTE AUFLAGE (Haushalte): 33.862 Exemplare»Oberland DABEI« ergeht via Postvertrieb an alle Haushalte

der Bezirke Imst und Landeck.

HERAUSGEBER UND MEDIENINHABERHans Zoller

REDAKTION UND ANZEIGENANNAHMEPostgasse 9 A-6460 Imst

Tel. 05412/61697-0 • Fax 05412/[email protected] • www.bb-media.at

REDAKTIONSylvia M. Huber, Ing. Thomas Ploder, Gregor Zoller, Hans Zoller

LAYOUT / PRODUKTIONBB-Media Imst

Beim »Oberland DABEI«-GEWINNSPIEL im August haben 10 Tiroler Firmen und Gastronomiebetriebe tolle Preise verlost.

HerzlicheGratulation!Beim »Oberland DABEI«-GEWINNSPIEL im August haben 10 Tiroler Firmen und Gastronomiebetriebe tolle Preise verlost.

Je 1 Eintrittskarte für den Ötztaler Fun-Park Huben haben gewonnen:

Ein Abendessen für zwei Personen imRestaurant RUSTICA in Huben hat gewonnen:

1 Gutschein für eine French-Nail-Lackierung im Friseursalon KARINs HAARMANIE in Längenfeld haben gewonnen:

1 Getränkegutschein im Wert von Euro 50,- für die Bar USW in Landeck hat gewonnen:

Einen Gutschein im Wert von Euro 30,- für das Restaurant CORSO in Sölden hat gewonnen:

2 Eintrittskarten für einen Thermentag »de luxe« imAQUA DOME in Längenfeld hat gewonnen:

Je 1 von 3 OBI-Imst-Gutscheinen haben gewonnen:

1 Abendessen für zwei Personen in der Pasteria PIAZZA in Längenfeld hat gewonnen:

1 Eintrittskarte für einen VIP FITNESS- und WELLNESSTAG im INJOYmed hat gewonnen:

Einen exklusiven Kaminofen von SANTER SOLARPROFI hat gewonnen:

Josef Mair, IMSTBianka Spatt, TELFSBarbara Rauth, UMHAUSENFranziska Stecher, OETZSarah Kranebitter, RIETZHelmut Grugger, TELFSSonja Streng, GRINSPetra Weber, WENNSMirjam Raffl , KARRESPatrizia Covini, IMST

Walter Schultus, ZAMSDietmar Kempf, SILZRobin Rubio, RIETZSandra Tangl, TARRENZMartina Kern, IMSTMartha Käfer, LANDECKJürgen Seelos, WENNSAnnica Pfi tscher, ROPPENSilvia Zangerle, ARZLLeonie Prantl, HAIMING

Julia Nothdurfter, IMST

Nadin Kirschner, RIED

Roland Strigl, SAUTENS

Tanja Tschiderer, NASSEREITH

Marlies Gabl, SCHÖNWIES

Roswitha Ladner, TOBADILL

Lothar KÜHN, STAMS

Herbert Wechner, LANDECKBirgit TILG, SCHÖNWIESOliver Wille, HAIMING

Gerlinde Neuner, GRINSElfi Gerstgrasser, LANDECKBirgit Hassel, ÖTZTAL BAHNHOF

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4 | GEDENKJAHR 2009September 2009

Treue zu Gott und dem Erbe der Väter

Mit dem Landesfestumzug am 20. September 2009 in Innsbruck erreichen die Feierlichkeiten rund um das Andreas Hofer-Gedenkjahr 2009 ihren absoluten Höhepunkt. Rund 26.000 aktive Teilneh-merInnen aus mehr als 1.000 Vereinen der Traditionsverbände werden ab 11.00 Uhr von der Triumph-pforte aus durch die Landeshauptstadt marschieren. Fotos: BB-Media (Hans Zoller) | Tourismusverband Innsbruck

Neben TeilnehmerInnen der Europaregion Tirol-Süd-tirol-Trentino werden Abordnungen aus Salzburg, Kärnten und Vorarlberg sowie aus Bayern, Freiburg und Liechtenstein erwartet. Es werden Schützenkom-panien, Musikkapellen, Trachtenvereine, Vereine des Kameradschaftsbundes, der Kaiserjäger, der Kaiser-schützen, des Landesschützenbundes und des Sän-gerbundes sowie das Österreichische Bundesheer im Rahmen des dreistündigen Festumzuges zu sehen sein. Auch tausende BesucherInnen aus allen Tiroler Landesteilen sowie aus den Nachbarländern werden sich zu diesem Großereignis in Innsbruck einfi nden.

Ein besonderes Highlight wird der Auftritt von mehr als 3.000 Jugendlichen: 16 Blöcke von den Landesju-

gendblasorchestern Tirol und Südtirol über die Wiltener Sängerknaben bis hin zum Landestrachtenverband und den verschiedenen Jungschützen der Europareg-ion werden am Festumzug teilnehmen und gemeinsam einstudierte Choreographien präsentieren.

Traditionsschützenwesen in Tirol

Das Traditionsschützenwesen gliedert sich in die Vier-tel Oberland, Tirol-Mitte, Unterland und Osttirol. Jedes dieser Viertel umfasst mehrere Bataillone (insgesamt gibt es 26), denen jeweils etliche Kompanien unterge-ordnet sind. Der Bund der Tiroler Schützenkompanien zählt 234 Schützenkompanien.

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6 | FUN | ADVENTURESeptember 2009

AREA 47 - 6,5 Hektar Freizeit

AREA 47-Mastermind Hansi Neuner (li.) freute sich gemeinsam mit seinen Freunden, dem Schauspieler-Ehepaar Nina Proll und Gregor Bloéb, über den Baubeginn der neuen Mega-Freizeitwelt im Tiroler Oberland.

V.l.: Das »Bürgermeister-Triumvirat« Fredi Köll (Sautens), Josef Leitner (Haiming) und Ingo Mayr (Roppen). Die Gemeindechefs haben Hansi Neuners Projekt von Anfang an maß-geblich unterstützt. Fotos: BB-Media | Sylvia M. Huber

(zo) SAUTENS/HAIMING/ROPPEN. »Wenn das Sprichwort ’Gut Ding braucht Weile‘ stimmt, dann wird das ein verdammt gutes Ding«, meinte der Haiminger Bürgermeister Josef Leitner anlässlich des Countdowns bzw. des Baubeginns für die AREA 47 auf der Ötztaler Höhe. Gemeinsam mit seinen beiden Amtskollegen Ingo Mayr (Roppen) und Fredi Köll (Sautens) steht er wie ein Fels in stürmischer Brandung hinter dem Mega-Projekt von Crazy Eddy-»Urgestein« Hansi Neuner. Seit 2003 kämpfte Neuner um die Realisierung der 6,5 Hektar großen Freizeitanlage. Bewilligungen und Genehmigungen sowohl wirtschaftlicher als auch umweltrelevanter Natur bescherten dem Projekt-betreiber und seinem Team einen Hürdenlauf, der selbst »hartgesottenen Kalibern« vom Typ Hansi Neuner einiges an Substanz abverlangte. Trotzdem: Jetzt geht’s erst richtig los! Mit voller Power!

Anlässlich des Spatenstichs konnte AREA 47-Ge-schäftsführer Hansi Neuner neben den Bürgermei-stern der integrierten Orte auch die beiden Schau-spielgrößen Nina Proll und Gregor Bloéb begrüßen. Letzterer outete sich gegenüber Oberland DABEI als überzeugter Outdoor-Freak: »Dieses Projekt ist einfach ein Wahnsinn. Ich werde gemeinsam mit meinen drei Kindern und meiner Frau möglichst viel Zeit in der AREA 47 verbringen. Was gibt’s denn Schöneres?« Die neue Freizeit- und Eventarena und sportliche Ambitionen sind untrennbar miteinander verbunden. So kamen zum Spatenstich Outdoor-Sportgrößen wie der Kajak-Extremsportler Schorschi Schauf sowie die Snowboard-Asse René Schnöller

und Christoph Weber ebenso wie der Weltergewicht-Pro Boxing Tirol-Profi Joe »El Indio« Mayo.

Engagierte Bürgermeister und Top-Investoren

Bereits im Frühjahr 2010 soll die AREA 47, die im Freizeitbereich alle nur erdenklichen Stückl’n spielt, in Betrieb gehen. Der Geschäftsführer betont, dass diesbezüglich das Engagement der Bürgermeister von Roppen, Haiming und Sautens eine wesentliche Rolle spielt. »Investoren wie die Skliftgesellschaft Sölden/Hochsölden und Stiegl-Bier sind natür-lich auch ein Grund zur Freude«, weiß der AREA 47-Frontman. Fortsetzung auf Seite 8 a

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FUN | ADVENTURE | 7September 2009

13. August 2009: Prominenz aus Wirtschaft, Sport und Politik beim Spatenstich für die AREA 47.

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8 | FUN | ADVENTURESeptember 2009

Die »Polit-Musketiere« Köll, Leitner, Mayr stoßen auf das Mega-Projekt an: »Eine tolle Sache«.

Fortsetzung von Seite 6 a Die AREA 47, benannt nach ihrer geographischen Lage am 47. Grad nörd-licher Breite, liegt verkehrstechnisch günstig am Ein-gang des Ötztals zwischen Haiming, Sautens und Roppen und erstreckt sich von der Achbrücke bis zur Einmündung der Ötztaler Ache in den Inn.

Ob Outdoor-Abenteuer, Event-Arena, Wasserspaß, Erlebnisgastronomie oder Plattform für Business-Incentives - die AREA 47 lässt im Hinblick auf das ganz besondere Erlebnis für Groß und Klein keiner-lei Wünsche offen. Für Adrenalin-Kicks sorgen ein Hochseilgarten mit überdimensionaler Kletterwand, Riesen-Sprungkissen, eine »Megaswing-Liane« quer über die Ötztaler Ache, der 400 Meter lange Fly-ing Fox oder der Power-Fan. Rafting, Kayaking und

Der Ausbau einer ca. 800 m langen Zufahrt vom Kreisverkehr Ötztaler Höhe zur AREA 47 ist bereits in vollem Gange. Fotos: BB-Media | Sylvis M. Huber

Ob mit Auto, Bahn oder Flugzeug: Die neue Oberländer Erlebniswelt ist von überall her gut erreichbar. Grafik©AREA 47

Canyoning in den wildromantischen Schluchten des Ötztals oder auf dem Inn gehören ebenso zum Stan-dardprogramm wie Gokart-Fahren, MTB-Downhill oder Geländefahren mit KTM-Elektro-Enduros.

Action, Entspannung und Genuss

Inmitten der AREA 47-Sportwelt mit einem 20.000 Quadratmeter großen Badesee wird ein Seerestau-rant mit Platz für rund 500 Gäste errichtet. In der Salon-Sports-Bar finden rund 400 Personen idealen Raum für Entspannung und Genuss. Die 3.600 m2 große Veranstaltungshalle wird das Tiroler Oberland in Sachen Musikevents, Kulturveranstaltungen und vielem mehr absolut attraktiv machen. Genannte Ak-tivitäten der AREA 47 sind nur ein Auszug aus dem Gesamtprogramm. Wer detailliertere Informationen über die Erlebniswelt am Eingang des Ötztal haben will, kann sich diese unter www.area47.at holen.

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10 | WELLNESSSeptember 2009

ALPENBAD LEUTASCH. Unser Erlebnisbad bietet einen sonnendurchfluteten Kleinkinderbereich, Funbecken, eine lange Röhrenrutsche, Luftsprudelliegen und Wasserattraktionen im 34 Grad warmen Außenbecken, ein großes Sport-Schwimmbe-cken und viele weitere Attraktionen. Das stimmungsvolle Ambiente macht unsere ErlebnisWelt zu etwas ganz Besonderem.

Auf der großen Liegewiese mit Kinderspielplatz findet jeder seinen lauschigen Platz. Nutzen Sie nebenbei eines unserer Picknickkorbangebote, zum Beispiel den Familien-Picknickkorb um 26,- Euro - leckere Klein- und Süßigkeiten zum Naschen für 4 Personen. Jeden Monat bieten wir unseren Badegästen volles Programm: Buddha-Lounge-Abend, Karibische Nacht, Italienische Nacht und Vollmondnacht.

Besuchen Sie unser SB-Restaurant oder das Alpenbad-Restaurant, welches gutbürgerliche Küche bietet. Im Alpen-Steakhaus ist jeden Mittwoch Ripperltag, Freitags Disco-Abend und Sonntags Weißwursttag. Genießen Sie Spezialitäten vom Lavasteingrill in uriger Atmosphäre.

Relaxen Sie in der SaunaWelt mit mehreren Finnischen Saunen und stündlichen Meisteraufgüssen, im Dampfbad mit gratis Meersalz-Peelings und verschiedenen Zelebrations-angeboten, in der Kräutersauna, in verschiedenen großen Ruhezonen mit Wasserbetten, der Großraum-Infrarotkabine, dem Indoor- und Outdoorschwimmbecken und der wun-derschönen FKK-Liegewiese zur streifenfreien Bräunung.

Lassen Sie sich in unserer Massageabteilung verwöhnen und profitieren Sie von unseren neuesten Massageangeboten oder einem unserer Lavée Body Wraps. Für Sportliche bieten wir Gra-nulat-Tennisplätze sowie Räume für Squashbegeisterte. Unser wunderschöner Saal »Hohe Munde« bietet Platz für bis zu 300 Personen für Veranstaltungen jeder Art. Erholung oder Entspan-nung gesucht? Sie finden uns im Traumraum Leutasch. (PR)

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GEMEINDE IM FOKUS | 13September 2009

Oberländer Wirtschaftsmetropole

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Imst ist aus wirtschaftlicher Sicht auf der Überholspur. Was die Entwicklung des Kaufkraftzuwachses angeht, liegt die Bezirkshauptstadt im österreichischen Spitzenfeld. Abgesehen vom Handel steht die Wirtschaft der Stadt Imst auf mehreren Beinen. Vor allem dem Gewerbe und Handwerk kommt große Bedeutung zu, aber auch der Fremdenverkehr und die Industrie tragen zum wirtschaftlichen Gepräge des multifunktionalen Oberländer Wirtschaftsstandortes bei.Zahlreiche Dienstleistungsbetriebe aus allen wichtigen Sparten sowie Einrichtungen der öffentlichen Verwal-tung bilden ausgezeichnete Grundlagen für weitere Betriebsansiedlungen. Mit fast 10.000 Einwohnern ist Imst heute die bevölkerungsreichste Bezirkshauptstadt im Wirtschaftsraum »Tiroler Oberland-Außerfern«. Die Einpendlergemeinde bietet innerhalb ihres Hohheits-gebietes den ländlichen Gemeinden im gesamten oberen Inntal den größten Arbeitsmarkt an und fun-

giert mit ihrem Angebot an höheren Schulen aus dem wirtschaftlichen und technischen Bereich als wichtige Ausbildungsstätte. Mit der Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen und wichtiger infrastruktureller Grundlagen ist von einer Fortsetzung im Wachstums-trend der Imster Wirtschaft auszugehen. Viele Unter-nehmerInnen wissen um die Wirtschaftskraft der Reg-ion und den Potentialen in der Kernstadt Imst und sind an Investitionen interessiert. Quelle: Marktanalyse Imst

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14 | GEMEINDE IM FOKUSSeptember 2009

Oberland DABEI: Wie präsentiert sich die Stadtgemeinde Imst in puncto Wettbewerbsfähigkeit innerhalb des Wirt-schaftsraumes Tiroler Oberland?Gebhard Mantl: Im Oberland sind wir führend. In allen Belangen. Oberland DABEI: Gibt es für Imst Ihrer Meinung nach konkrete Auswirkungen auf Grund der Wirtschaftskrise?Gebhard Mantl: Ja, auch wir bleiben nicht davon ver-schont. Die Einnahmen der Stadt aus Bundesabgabener-tragsanteilen werden sich verringern. Dies hat nicht uner-hebliche Auswirkungen auf den städtischen Haushalt zur Folge. Vorhaben müssen zurückgestellt werden, der Start neuer Projekte wird sich verzögern. Oberland DABEI: Was sind die wirtschaftlichen Stärken von Imst, wo orten Sie Schwächen?Gebhard Mantl: Die Stärken von Imst sind seine vielfältig strukturierten Wirtschaftsbetriebe und der geographische sowie der verwaltungspolitische Standort als Bezirksstadt. Wir haben eine gute Mischung in allen Sparten vor Ort. Die Schwächen liegen noch in einer gewissen Unverein-barkeit von traditionell-gesellschaftlichem Verbindungs-denken zu zeitbezogenem Ressourcenmanagement.Oberland DABEI: Welche wirtschaftlichen Impulse bzw. Strategien sind für Imst wichtig, um eine positive nachhal-tige Weiterentwicklung zu ermöglichen?Gebhard Mantl: Mut zu unternehmerischem Risiko und Investitionsbereitschaft.Oberland DABEI: Wie bringen Sie ökonomischen Fort-schritt und die Erhaltung bzw. Sicherung von Kulturland-schaften unter einen Hut?Gebhard Mantl: Durch regionalen Zusammenhalt und Setzung von Prioritäten in Absprache mit den Nachbarge-meinden. Ökonomischer Fortschritt darf nie zu Lasten der lebenserhalten Faktoren wie gesunder Luft, gesundem Wasser, gesunder Nahrung und noch unverbrauchter Re-servoire in der Natur gehen.

Oberland DABEI: Können Sie die Struktur der Imster Stadtwerke kurz erklären?Thomas Huber: Die Kernarbeitsgebiete, also jene, aus denen sich die Stadtwerke entwickelt haben, sind die Strom- und Wasserversorgung. Mit unseren ’Nebenbe-trieben‘ auf dem Dienstleistungssektor, also dem Handel, dem Installationsbetrieb und dem Cable Net Imst (CNI) agieren wir auf dem freien Markt. Oberland DABEI: Sind privatwirtschaftliche Maßstäbe notwendig, um etwa im Bereich Handel erfolgreich sein zu können?Thomas Huber: Selbstverständlich. Wir sind ja keine geschützte Werkstätte, sondern befinden uns auf dem offenen Markt.Oberland DABEI: Warum sollte man/frau Ihrer Meinung nach bei den Stadtwerken einkaufen?Thomas Huber: Als Partner großer Einkaufsgemein-schaften sind wir preislich konkurrenzfähig. Ein weiterer, wesentlicher Bonus besteht in der Tatsache, dass sich bei uns jeder Käufer/jede Käuferin auskennt. Dafür sorgt unser bestens ausgebildetes Personal. Last but not least bieten die Stadtwerke auch einen sehr guten Service an.Oberland DABEI: Ist die Rentabilität in allen Stadtwerke-bereichen gleichermaßen gegeben?Thomas Huber: Ja. Sowohl Kern- als auch Nebenbe-reiche müssen positiv laufen. Schließlich tragen die Stadtwerke als Arbeitgeber auch Verantwortung. Derzeit beschäftigen wir 50 MitarbeiterInnen. Oberland DABEI: Wie sehen die wirtschaftlichen Ziele der Stadtwerke Imst aus?Thomas Huber: Wir wollen uns auch künftig stark präsen-tieren. Im Hinblick auf eine autarke Stromversorgung sind wir nach wie vor bestrebt, Kraftwerke zu bauen. Was die Strom- und Wasserversorgung anlangt, befinden wir uns auf einem sehr hohen Niveau, das es zu erhalten gilt. Da-für sollte in diese Bereichen weiterhin investiert werden.

»Mut zum Risiko« »Konkurrenzfähig«In puncto Wirtschaft spielt die Stadt Imst mit einer Vielzahl an Unternehmen in unserer Region eine wesent-liche Rolle. Bürgermeister Gebhard Mantl nimmt im In-terview mit Oberland DABEI Stellung zu Fragen in Bezug auf wirtschaftliche Belange der Bezirkshauptstadt und zeigt dabei Stärken und Schwächen von Imst auf.

In wirtschaftlichen Krisen-zeiten sind florierende Be-triebe keine Selbstverständ-lichkeit. Umso erfreulicher ist es, dass die Stadtwerke Imst nach wie vor zu den funktionierenden Unterneh-men in unserer Region gehören. Oberland DABEI sprach mit dem Direktor der Stadtwerke Imst, Dipl. Ing. Thomas Huber.

Bgm. Gebhard Mantl DI Thomas Huber

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16 | GEMEINDE IM FOKUSSeptember 2009

In Imst bewegt sich viel!Mit zahlreichen Betrieben und der verkehrsgeographischen Lage ist Imst der wirtschaftliche Zentralraum im Tiroler Oberland. In der Bezirkshauptstadt dominieren im Branchenspiegel die Handels- und Gewer-bebetriebe vor dem Tourismus. Im Gegensatz zu den Tourismusorten in der Region verfügt Imst über zahlreiche Ganzjahresarbeitsplätze, die einen wesentlichen Beitrag zur stabilen Wirtschaftslage leisten.

Synergien, also gegenseitige Förderungen, sind inner-halb eines Wirtschaftssystems, das funktionieren soll, unerlässlich. Die Zusammenarbeit umfasst verschie-denste Bereiche ökonomischer, sozialer, kultureller und infrastruktureller Natur. Imst ist ein Paradebeispiel dafür, wie positiv sich das Miteinander in wirtschaftlicher Hin-sicht auswirken kann. »Immer am Ball bleiben« lautet die Devise. Und das gilt nicht nur für die sportlichen Erfolge der Imster Fußballer. Der Bau des City Coasters sowie des Kletterturms sind nur zwei Beispiele für eine mög-liche Attraktivitätssteigerung kleinstädtischen Raumes. Bereits die Inbetriebnahme des Alpine Coasters hat eindrucksvoll bewiesen, wie erfreulich sich Mut zur In-novation und Investition auch in wirtschaftlicher Hinsicht auswirken kann. In Imst wird sich auch weiterhin viel be-wegen. Und das kann nur gut sein - für alle Beteiligten!

Innovativ: Der neue Veranstaltungsplatz unter-halb des Imster Sportzentrums (o.) Ebenfalls neu: das Seniorenheim in der Pfarrgasse (u.) und der Kreisverkehr (l.u.) beim FMZ in der Industriezone.

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NEU ab Herbst 2009:

Alarm- und Sicherungsanlagen für den privaten und

gewerblichen Gebrauch

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Bereits im Jahre 1990 erlangte die Handelswirtschaft in Imst einen wichtigen Impuls mit der damaligen Er-öffnung des Fachmarktzentrums (FMZ). Seither ist in der Imster Au bzw. in der Industriezone durch die An-siedlung weiterer Großformen des Handels die größte Einkaufsagglomeration im Oberinntal entstanden. Die Stadtgemeinde Imst steht vor der permanenten Herausforderung, mit der wirtschaftlichen Entwicklung Schritt zu halten und die verkehrstechnischen, sozialen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen für alle Betroffenen optimal zu gestalten. Foto: BB-Media | Hans Zoller

GEMEINDE IM FOKUS | 17September 2009

Ballungsraum Industriezone Imst

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18 | GEMEINDE IM FOKUSSeptember 2009

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ROPPEN. Verkehrstechnisch günstig gelegen zwischen den Taleingängen des Pitztals und Ötztals kann die 1.772 Einwohner zählende Gemeinde in wirtschaftlicher Hinsicht auf eine äußerst positive Entwick-lung verweisen. Mehr als 20 Unternehmen geben der Ortschaft einen hohen ökonomischen Stellenwert innerhalb des Tiroler Oberlandes. In Roppen haben rund 450 Menschen ihren Arbeitsplatz. Die Einwoh-nerzahl steigt. Viele, die früher eingependelt sind, wollen jetzt auch in Roppen wohnen. Foto: BB-Media

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»Was die Ansiedlung von Betrieben angeht, haben wir hier in Roppen gute Angebote für interessierte Be-triebe. Zum einen bieten wir von Seiten der Gemeinde Wirtschaftsförderung an, zum anderen können steu-erschonende Modelle im Hinblick auf den Ankauf von Grundstücken in Anspruch genommen werden«, er-klärt Bürgermeister Ingo Mayr. Aus raumordnerischer Sicht könne garantiert werden, dass die Betriebe das gesamte Grundstück nutzen, also bis zur jeweiligen Grundstücksgrenze bauen, können.

Gute Infrakstruktur ist Grundbedingung

Damit die Wirtschaft in einer Gemeinde gut funktio-nieren kann, ist eine entsprechende infrastrukturelle Erschließung grundsätzlich notwendig. Roppen kann diesbezüglich neben einer hervorragenden Lage in puncto Verkehr (Bahn, Autobahn, Bundesstraße) ne-ben den herkömmlichen »Versorgungs- und Entsor-gungseinrichtungen« wie Strom, Wasser, Kanal etc. ebenfalls von der Möglichkeit der Energieversorgung mit Gas Gebrauch machen.

Zwei Haupteinnahmequellen für Roppen

Zur herkömmlichen Haupteinnahmequelle der Gemein-den, nämlich der Kommunalsteuer, kommen in Roppen noch Entschädigungszahlungen vom Müllverband zum Tragen. Die Gemeinde ist nämlich auch der Standort für die Vorbehandlungsanlage des Mülls für die Be-zirke Imst und Landeck. Geldmittel im Rahmen so ge-nannter Bedarfszuweisungen aus dem Gemeindeaus-gleichsfonds (GAF) fließen auf Grund der relativ hohen Einnahmen, die Roppen in Eigenregie erwirtschaftet, allerdings spärlich.

Positive budgetäre Situation

Was den Wohnbau betrifft, hat die Gemeinde Roppen an die 13.000 m2 Grundstücke gekauft, um die Grund-stückspreise (120 bis 150 Euro pro Quadratmeter) stabilisieren zu können. Die budgetäre Situation des Dorfes am Inn ist mit einem Verschuldungsgrad von knapp 30 Prozent gut.

13 Millionen für die AREA 47

Einen starken und wichtigen Impuls in Richtung wirt-schaftlichen Aufschwungs ortet Bgm. Ingo Mayr in der Errichtung des neuen Freizeitzentrums AREA 47. Ein Teil des 6,5 Hektar großen Areals, dessen Aktivitäten bereits im Frühjahr des nächsten Jahres die Oberlän-der Wirtschaft beleben werden, liegt auf Roppener Ge-meindegebiet. Allein für den Bau der Erlebniswelt am Inn ist eine Investitionssumme von 13 Millonen Euro geplant. »In erster Linie kommen hier einheimische Fir-men zum Zug. Weiters ist auch die Tatsache erfreulich, dass an die 120 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Im Übrigen ist die AREA 47 nicht nur erfreulich für die Gemeinde Roppen, die Schaffung einer Freizeitanlage dieser Dimension wirkt sich natürlich auf die Wirtschaft der gesamten Region äußerst positiv aus.

GEMEINDE IM FOKUS | 19September 2009

Bürgermeister Ingo Mayr: »Die Nachfrage hin-sichtlich Betriebsansiedlungen ist in Roppen nach wie vor gegeben. Trotz Wirtschaftskrise.«

Interessante Angebote für FirmenROPPEN. Um eine Gemeinde in wirtschaftlicher Hinsicht attraktiv zu machen, müssen mehrere Faktoren übereinstimmen. Roppen ist ein gutes Beispiel dafür, dass auch Ortschaften, deren Haupteinnahmequelle nicht der Tourismus ist, im ökonomischen Sinne punkten können.

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20 | GEMEINDE IM FOKUSSeptember 2009

WirtschaftlicheErfolgsgaranten

ROPPEN. Zwei Gewerbeparks sind maßgeb-lich am wirtschaftlichen Aufschwung, der sich in Roppen während der vergangenen 15 Jahre eingestellt hat, verantwortlich. Das Bild oben zeigt die Werksanlage von MS-Design, dem größten Arbeitgeber von Roppen. Das Werk befindet sich auf dem Gewerbepark Tschir-gant, der auch Standort für die Firmen Strabag, Thurner, Tschiderer, Juen, AMO, Prantl und dem Abfallbeitigungsverband Westtirol ist. Regen Zuwachses erfreut sich auch der Gewer-bepark Roppen/Sautens (Bild unten) - an der Bundesstraße gelegen. Hier nutzen Firmen wie Eigl’s Grill, Prantl , Transporte Gabl, Ambrosi, Keles Necip, KFZ Kranz, Markus Pachler u. a. den hervorragenden Wirtschaftsstandort. Ein absolut positiver Impulsgeber für Roppens Wirtschaft ist auch die im Bau befindliche, riesige Freizeitanlage AREA 47, die bereits im kommenden Jahr ihren Betrieb aufnimmt.

Fotos: BB-Media | Zoller

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Bürgermeister Bernhard Krabacher: »Ich bin mir si-cher, dass auch für uns wirtschaftlich bessere Zeiten kommen.« Die Zuversicht des Gemeindechefs resul-tiert unter anderem aus der Wirtschaftskonstellation zwischen Mötz und seinen beiden Nachbargemeinden. Das gemeinsame Gewerbegebiet befindet sich zwar auf Stamser Gemeindegebiet, allerdings besteht hier eine wirtschaftliche Fusion zwischen der Standortge-meinde sowie Silz und Mötz.

Aushängeschild Locherboden

Das wahre Aushängeschild der kleinen Gemeinde ist aber der weitum bekannte und beliebte Wallfahrtsort Lo-cherboden, der für das Dorf auch einen nicht unerheb-lichen Wirtschaftsfaktor darstellt. »Der Locherboden ist

für den Gastronomiebetrieb neben der Landesstraße aus wirtschaftlicher Sicht sehr wichtig und wesentlich. Aber auch als Ausflugsziel ist die Wallfahrtsstätte das ganze Jahr über stark frequentiert. Besonders bei den Nachtwallfahrten kommen zahlreiche Menschen nach Mötz. Das hat natürlich positive Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaftssituation unseres Dorfes«, weiß Bürgermeister Bernhard Krabacher.

Derzeit befindet sich die alte Volksschule im Orts-zentrum von Mötz im Umbau. Noch heuer soll das Ge-meindeamt dorthin verlegt werden.

GEMEINDE IM FOKUS | 21September 2009

Aufschwung durch Kooperation

Bürgermeister Bernhard Krabacher mit einer aktuellen Luftbildaufnahme von Mötz. Foto: BB-Media

MÖTZ. Die 1.270 Einwohner zählende und 5,83 km2 umfassende Gemeinde am Inn gehört aus wirt-schaftlicher Sicht aufgrund der Tatsache, dass es in Mötz nur wenige ortsansässige Betriebe gibt, nicht unbedingt zu den begüterten Gemeinden des Tiroler Oberlandes. Durch den Umstand, dass in Mötz nur Klein- und Kleinstbetriebe ihren Standort haben, ist die Wohn- und damit die Lebensqualität eine sehr hohe. In Bezug auf hohe Lebensqualität hat die Gemeinde zudem noch den Vorteil, dass sie als einzige zwischen Imst und Rietz von sich behaupten kann, im Winter ohne Einschränkungen auf der Sonnenseite zu liegen.

Familie AuerTel. 05263 5599 | Fax DW 20

[email protected] | www.locherboden.at

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Oberland DABEI: Die Bezeich-nung Werbegemeinschaft ist seit kurzem mit dem Zusatz »…und Umgebung« versehen. Was hat es damit auf sich?Peter Bussjäger: Unser Ziel ist Expansion im Sinne einer Weiter-entwicklung. Nachbargemeinden wie Silz, Haiming, Mötz, Stams und Rietz sollten in die Aktivitäten der Werbegemeinschaft integriert werden. Oberland DABEI: Werbegemeinschaften sind grund-sätzlich nichts Neues. Wie steht es mit dem Interesse der von Ihnen umworbenen Betriebe?Peter Bussjäger: Sehr gut. Wir haben bereits neue Mit-glieder in allen genannten Orten.Oberland DABEI: Was soll sich durch die Neustrukturie-rung künftig ändern?Peter Bussjäger: Vieles. Die Werbegemeinschaft soll mittelfristig zu einer Wirtschaftsgemeinschaft bzw. Ein-kaufsgemeinschaft mit regionaler Interessensvertretung werden. Wir stehen bereits in regem Kontakt mit ande-ren Wirtschaftsgemeinschaften wie dem Bauhandwerk Mieming, der Kaufmannschaft Telfs und der Wirtschafts-gemeinschaft Oetz. Der Erfahrungsaustausch soll auch über die Bezirksgrenzen nach Reutte und Landeck gehen.Oberland DABEI: Was war die ’Initialzündung‘ für diesen Schritt in Richtung Expansion?Peter Bussjäger: Das war ganz eindeutig das neue und bestens funktionierende gemeinschaftliche Gewerbege-biet von Stams, Mötz und Silz.Oberland DABEI: Gibt es in absehbarer Zeit konkrete Aktivitäten der neuen Werbegemeinschaft?Peter Bussjäger: Ja. Bereits im nächsten Jahr sollen die neuen Mitglieder in die Wirtschaftsmesse Silz erstmalig eingebunden werden. Kleinere gemeinsame Aktionen wie Ausflüge, Feste, Weihnachtsmarkt usw. sollten in der Zwi-schenzeit ebenfalls stattfinden. Oberland DABEI: Wie hoch ist der Mitgliedsbeitrag?Peter Bussjäger: 200 Euro pro Jahr. Eine gute Sache zum Vorteil aller am neuen Netzwerk Beteiligten. Viele neue Ideen bringen schlussendlich ein gutes Produkt.

WerbegemeinschaftSilz und UmgebungOberland DABEI-Herausgeber Hans Zoller sprach mit Peter Bussjäger, dem Obmann der Werbegemein-schaft Silz und Umgebung. Innerhalb der Gemeinde Silz arbeitet die Vereinigung bereits seit Jahren er-folgreich. Der »Blick über den Tellerrand hinaus« ist sozusagen das Gebot der Stunde. Der Verein bemüht sich um neue Mitgliedsbetriebe in der Nachbarregion.

Peter Bussjäger

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24 | GEMEINDE IM FOKUSSeptember 2009

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Silz: Tradition und InnovationFoto: BB-Media

Mit rund 150 Betrieben ist die 2.500 Einwohner zäh-lende Gemeinde Silz ein kleiner aber feiner Wirt-schaftsraum im Tiroler Oberland. Silz ist Standort der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz der TIWAG. Für die Gemeinde und deren wirtschaftliche Situation ist das Projekt nach wie vor von großer Bedeutung. Ein weiterer wesentlicher Wirtschaftsfaktor ist ebenfalls

die touristische Nutzung des Silzer Ortsteiles Kühtai. Ökonomisch bemerkenswert sind auch die Silzer holz-verarbeitenden Betriebe und die kleinstrukturierte Landwirtschaft, wobei hier insbesondere die Erdäpfel eine wichtige Rolle spielen. Das diesbezügliche Fest am 13. September sorgt unter anderem für eine er-folgreiche Vermarktung der beliebten Knollenfrucht.

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Was etwaige Auswirkungen der Finanzkrise spezifisch auf das Silzer Wirtschaftsleben angeht, gibt Bürgermei-ster Hermann Föger Entwarnung: »Davon ist bei uns nichts spürbar. Es gibt bisher weder Kurzarbeit, Entlas-sungen oder gar Schließungen von Betrieben.« Was die Gemeindefinanzen angeht, gibt sich der Bürgermeister ebenfalls zuversichtlich: »Was im Budget drinnen ist, können wir im Großen und Ganzen halten.«

Positive Kooperation mit Stams und Mötz

Absolut positiv sieht der Gemeindechef die Kooperation innerhalb des gemeinsamen Gewerbegebietes »Hän-gebrücke« mit Stams und Mötz. »Dieser Schritt war im Hinblick auf das Wirtschaftswachstum unserer Gemein-de richtig und wichtig«, weiß Hermann Föger.

Etwas weniger begeistert reagiert der Gemeindechef auf den vom Land Tirol verordneten Kanalanschluss von Kühtai an Sautens. Bgm. Föger: »Abwasserwerte werden in Österreich generell kleinlich behandelt.« Die Wirtschaftssituation kann in Silz gesamt aber durchaus als stabil gesehen werden. Was die Zukunftsperspekti-ven betrifft, sind diese als gut zu bezeichnen.

26 | GEMEINDE IM FOKUSSeptember 2009

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Bürgermeister Hermann Föger. Foto: BB-Media

Die Silzer Unternehmer profitieren von der ver-kehrstechnisch günstigen Lage des Ortes. Die Gemeindebürger schätzen ebenfalls die guten in-frastrukturellen Bedingungen.

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GEMEINDE IM FOKUS | 27September 2009

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Ein Dorf mit WirtschaftspotentialHAIMING. Mit 4.629 Einwohnern und einer Fläche von 40,2 Quadratkilometern ist Haiming nicht nur die drittgrößte Gemeinde des Bezirkes Imst, das Dorf am Rand des Tschirgant-Bergsturzes bzw. am Eingang des Ötztales zählt auch zu den wirtschaftsstärksten Gemeinden des Tiroler Oberlandes. Vor-wiegend handelt es sich um Klein- und Mittelbetriebe, die in Haiming ihren Wirtschaftsstandort gefun-den haben. Insbesonders sind es die im Gewerbe- und Industriegebiet des Ortsteils Ötztal-Bahnhof angesiedelten Unternehmen, die das hauptsächliche Wirtschaftspotential der Gemeinde ausmachen. Obwohl das Dorf im Zuge der großen TVB-Fusion an das Ötztal angeschlossen wurde, sollte die Bedeutung Haimings in Bezug auf den Tourismus nicht überbewertet werden. Hingegen stellt die Landwirtschaft, und hier im speziellen der ausgezeichnet organisierte Obstbau, einen wesentlichen Wirtschaftszweig dar. Die landwirtschaftlichen Produkte der Oberländer Gemeinde werden jährlich anlässlich der Haiminger Markttage einem Publikum aus nah und fern präsentiert. Die Großveranstal-tung fi ndet heuer am Samstag, dem 10. Oktober und Samstag, dem 17. Oktober 2009, statt.

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28 | GEMEINDE IM FOKUSSeptember 2009

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Den »bunt« strukturierten Branchenmix »seines« Dor-fes bezeichnet der Gemeindechef als günstig: »Zum einen ist das aus wirtschaftlicher Sicht interessant, zum anderen würden sich im Falle einer Krise die Ausfälle in Grenzen halten.«

Arbeitsplätze durch »Area 47«

Einen äußerst erfreulichen Effekt ortet der Bürgermei-ster im Zusammenhang mit der Errichtung des neuen Freizeitzentrums »Area 47« am Eingang des Ötztales. Die diesbezüglich anfallende Kommunalsteuer wird im Verhältnis von 1:1 zwischen den Gemeinden Haiming und Roppen aufgeteilt. Josef Leitner: »Diese Großan-lage ist nicht nur für Haiming ein wichtiger künftiger Wirtschaftsfaktor, sondern hat natürlich positive Aus-

wirkungen auf die gesamte Region. Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass durch die ’Area 47‘ zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen werden.«

Was den Wohnbau von Eigenheimen und die damit verbundene Wirtschaftsbelebung angeht, werden in Haiming derzeit größere Flächen ausgewiesen.

Haiming: Bunter Branchenmix

Bürgermeister Josef Leitner. Foto: BB-Media

HAIMING. Im Oberland DABEI - Gespräch nahm Bürgermeister Josef Leitner Stellung zur derzei-tigen wirtschaftlichen Situation von Haiming.

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GEMEINDE IM FOKUS | 29September 2009

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In der rund 1.300 Einwohner zählenden Gemeinde gibt es drei Gewerbegebiete (Staudach, Thannrain, Hänge-brücke). Letzteres ist auf einer Fläche von 53.000 m2 entstanden und wird in Kooperation mit den Gemeinden Silz und Mötz betrieben. Bürgermeister Franz Gallop: »Mit dieser Verbindung sind wir sehr zufrieden, alle Grundstücke sind bereits verkauft.«

Gewerbegebiet mit Zukunftspotential

Vier Betriebe, darunter das Zentrallager von Möbel Lutz, haben ihre Tätigkeit bereits aufgenommen, ein fünfter Betrieb ist derzeit im Bau. Bis Ende nächsten Jahres sollten auf dem Gewerbegebiet »Hängebrücke« insgesamt acht Unternehmen angesiedelt sein. Durch

die neu errichteten Betriebsstandorte und der damit verbundenen Schaffung von Arbeitsplätzen (bisher ca. 150) im Dorf reduziert sich die Zahl der »Auspendler«, was eine weitere positive Entwicklung darstellt.

Längst bewährt und bestens ausgelastet präsentiert sich die Gemeinde Stams auch als eines der größten und wichtigsten Schulzentren des Tiroler Oberlandes.

Starkes Wirtschaftswachstum

Bürgermeister Franz Gallop. Foto: BB-Media

STAMS. Als geistiges Zentrum des Oberlandes ist Stams durch das berühmte Kloster bereits seit vie-len Jahrhunderten ein Begriff. In wirtschaftlicher Hinsicht hat die Gemeinde in den vergangenen Jah-ren einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt.

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Der Umbau betrifft den Stiftskeller, die so genannte »Orangerie«. Im unteren Geschoß entsteht ein Restau-rant mit rund hundert Sitzplätzen und einem Terras-sencafé. In der oberen Etage sollen Räumlichkeiten für Seminare installiert werden.

Bereits Ende dieses Jahres dürften die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Das Restaurant wird den künftigen Gästen Gastronomie auf sehr hohem Niveau bieten. Finanziell ist die Gemeinde in das Projekt zwar nicht involviert, trotzdem wird sich die Etablierung des neuen Stiftskellers wirtschaftlich durchaus positiv für Stams auswirken, unter anderem im Hinblick auf die zusätz-liche Schaffung von Arbeitsplätzen.

30 | GEMEINDE IM FOKUSSeptember 2009

Die Bauarbeiten für das neue Restaurant auf dem Areal des Stiftes Stams sind in vollem Gange.

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Hohes NiveauSTAMS. Das Stift Stams steht derzeit im Zeichen groß angelegter Bauarbeiten. Mit der Errichtung eines Restaurants auf dem Klosterareal soll der Tagestourismus im Stift und somit auch in der ganzen Gemeinde belebt werden.

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GEMEINDE IM FOKUS | 31September 2009

Symbiose »Wirtschaft-Umwelt«

RIETZ. Die 2.120 Einwohner zählende Gemeinde im Tiroler Oberland hat neben der allseits beliebten und bekannten Wallfahrtsstätte zum Hl. Antonius von Padua auch »Weltliches« zu bieten - etwa in Form einer funktionierenden Wirtschaft mit einem ausgewogenen Branchenmix. Foto: BB-Media

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Sowohl Handel als auch Handwerks- und Dienstlei-stungsbetriebe verzeichnen in der Gemeinde mit einer Gesamtfläche von 19,57 Quadratkilometern einen ste-tigen und soliden Aufschwung. Eine Tatsache, die nicht nur Bürgermeister Gerhard Krug, sondern auch die Riet-zer BürgerInnen als durchaus erfreulich betrachten.

Klare Trennung

Der Gemeindechef will allerdings eine klare Trennung von Wohngebieten und Wirtschaftsstandorten. Ger-hard Krug: »Ich lege größten Wert darauf, dass zwi-schen dem Gewerbegebiet und den Wohnhäusern ein Grüngürtel erhalten bleibt. Wir wollen keine Industrie-zone im herkömmlichen Sinn. Die Lebensqualität im Dorf soll erhalten bleiben.«

Gesundes Maß

Gleichzeitig bricht der Bürgermeister auch eine Lanze für einen Wirtschaftszweig, der ihm sehr am Herzen liegt: »Die Bauern und ihr Engagement im Sinne der Landwirtschaft stellen schließlich einen wichtigen öko-nomischen Faktor innerhalb unserer Gemeinde dar.« Der Gemeindechef plädiert für ein gesundes Maß in Bezug auf die »Kooperation« zwischen Lebensqualität und wirtschaftlicher Entwicklung. Insgesamt sind in Rietz an die 80 Gewerbetreibende registriert. Darunter befinden sich Parade-Herzeigebetriebe wie etwa die

Firmen Hofer, Schwab oder Höpperger. Bürgermeister Gerhard Krug: »Es steht außer Frage, dass wir darauf stolz sind, derart namhafte und renommierte Unterneh-men in unserer Gemeinde zu haben.«

Wichtige Betriebe

Für den Gemeindechef ist klar, dass etwa die Präsenz des Großbetriebes »Hofer« für Rietz sowohl in wirt-schaftlicher Hinsicht als auch auf das Image des Dorfes bezogen von immenser Wichtigkeit ist. Krug weist aber auch darauf hin, dass für ihn und die BürgerInnen sei-ner Gemeinde der Nahversorger ebenfalls einen hohen Stellenwert hat: »Die gute Mischung macht’s!«

32 | GEMEINDE IM FOKUSSeptember 2009

Breit gefächerte Angebotspalette

Bürgermeister Gerhard Krug. Foto: BB-Media

Vom Nahversorger bis zum Großdiskonter - Rietz hat im Hinblick auf die Wirtschaft eine breit gefä-cherte Angebotspalette aufzuweisen.

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Grundsätzlich ist Bgm. Gerhard Krug mit der wirtschaft-lichen Situation, wie sie sich derzeit in Rietz präsentiert, zufrieden: »Es wird weiterhin investiert, das heißt, die Betriebe müssen nach wie vor Gewinne machen.« Was das jährliche Kommunalsteueraufkommen angeht, or-tet der Bürgermeister eine leichte Steigerung.

Positive Tatsachen

In Bezug auf die wirtschaftlichen Zukunftsperspektiven sieht Gerhard Krug die Sache durchaus pragmatisch: »Die Betriebe fühlen sich in unserer Gemeinde wohl, die notwendige Infrastruktur befi ndet sich ebenso auf einer sehr soliden Basis. Wenn die Situation so bleibt, wie sie sich derzeit darstellt, sollten und können wir zu-frieden sein.« Für Gerhard Krug steht eines fest: »Wenn es der Wirtschaft gut geht, geht es der Gemeinde gut. Das alles muss allerdings in einem gesunden und le-benswerten Umfeld passieren.« Was das lebenswerte Umfeld betrifft, kann Rietz mit seinem gelungenen Ortsbild auf eine weitere positive Tatsache verweisen. Die Symbiose zwischen Lebensqualität und Wirtschaft scheint in Rietz gut zu funktionieren.

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Unterwegs mit Tirols schönster Frau

Im Frühjahr dieses Jahres wurde Christina Keil aus Oetz zur Miss Tirol, also zur schönsten Frau des Landes, gekürt. Gemeinsam mit Oberland DABEI ging die Beauty-Queen auf Shopping- und Genusstour. Christina war sowohl vom An-gebot als auch vom äußerst hohen Qualitätsniveau der be-suchten Betriebe begeistert. Umgekehrt waren alle von der Schönheit, vom bezaubernden Charme und von der Natür-lichkeit der »Miss Tirol« angetan.

Fotos: Sylvia M. Huber

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SHOPPING | GENUSS | 37September 2009

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Page 39: Oberland DABEI - September 2009

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Schon mitten im Grünen und doch in bequemer Zen-trumsnähe von Innsbruck liegt das Café-Restaurant Villa Blanka. Hier trifft moderne Architektur auf ebensolche Küche, die es immer wieder versteht, mit Variationen der österreichischen und internatio-nalen Küche zu überraschen. Wunderbar frei über der Stadt gelegen gibt die großzügig angelegte Son-nenterrasse herrliche Aussichten auf Innsbruck frei.Die hellen, modernen Räumlichkeiten bieten ein ein-zigartiges Ambiente für Feste und Feierlichkeiten wie Hochzeiten, Firmen- und Weihnachtsfeiern, Geburts-tagsfeste oder etwa Sponsionen. Mit Panoramablick auf das nächtliche Lichtermeer kann ungestört bis in den Morgen hinein gefeiert werden. Seminare und Ta-gungen sind ebenso herzlich willkommen.

Speisen und FeiernSpeisen und Feiernmit Blick auf Innsbruck

Café-Restaurant Villa BlankaWeiherburggasse 8 | A-6020 Innsbruck

Mobil: 0676 / 8442 53 [email protected]

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40 | SHOPPING | GENUSSSeptember 2009

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Page 41: Oberland DABEI - September 2009

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SHOPPING | GENUSS | 41September 2009

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Page 42: Oberland DABEI - September 2009

42 | DABEISeptember 2009

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Die neu errichtete Anlage im Imster Ortsteil Sirapuit umfasst zwölf Wohneinheiten, deren jeweilige Größe von 60 bis 115 m2 variiert. Durch den terrassenförmigen Baustil integriert sich das ZIMA-Projekt ideal in die Hanglage und garantiert traumhafte Aussichten auf die Bezirkshauptstadt.

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Eine großzügig angelegte Sonnenterrasse liefert zudem ihren Beitrag zum absoluten Wohlfühlambiente. Sämtliche barrierefrei errichteten Wohnungen können mit einem Lift erreicht werden. Trotz der exklusiven, ruhigen Lage gelangt man in wenigen Gehminuten ins Stadtzentrum und erreicht in nur drei Autominuten das bekannte Naherholungsgebiet von Hoch-Imst. Die Kriterien der Landesbauförderung wurden beim ZIMA-Projekt auf der Sirapuit in sämtlichen Belangen erfüllt. Weitere Informationen unter: www.zima.at

Von links: Prokurist Mag. Christian Kuess, RA Dr. Markus Skarics mit Gattin, Christoph Matt (ZIMA) und der Imster Bgm. Gebhard Mantl. Foto: Kocher

Der Gründer und Chef der MEDALP, Dr. Alois Schranz, lud anlässlich seines 50. Geburtstages zum Festbankett ins Fisser Kulturzentrum. Die Prominenz aus Kirche, Wirtschaft, Sport und Kul-tur kam in Scharen, um dem Jubilar zu gratulieren. Im Bild von links: »Bergbahnen-Kaiser« Jakob Falkner, Geburtstagskind Alois Schranz, Landes-hauptmann Günther Platter, Abt German Erd, der Milser Bgm. Gebhard Moser und der Imster Bezirks-hauptmann Dr. Raimund Waldner. Foto: Stefan Schranz

Die stolze Summe von insgesamt 12.000 Euro, die dem im Wachkoma liegenden Ötztaler Markus Haid zugute kommen, brachte ein Benefi z-Fußballspiel mit viel Prominenz in Längenfeld. Im Bild von links: ORF-Moderator Oliver Polzer, die Organisatoren Florian Schennach und Romed Grüner, Fußballle-gende Hans Krankl, Schauspieler Serge Falck und Organisator Egon Schennach. Foto: Dalia Föger

Page 43: Oberland DABEI - September 2009

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MODE | 43September 2009

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44 | AUTO | MOTORSeptember 2009

Premiere für den neuen Kia Sorento

auf vier Rädern

Der neue Kia Sorento trägt mit der aktuellen Kia Design-DNA die Handschrift des Chief Design Offi cers Peter Schreyer. Gegenüber dem Vorgänger in den Außenab-messungen leicht gewachsen, bietet das neue Modell deutlich mehr Platz und Komfort im Innenraum sowie ei-nen signifi kant vergrößerten Gepäckraum.Selbsttragende Karosserie. Für ein Fahrzeug dieser Klasse standen maximale Sozial- und Umweltverträglich-keit ganz oben im Lastenheft bei der Entwicklung des neu-en Kia Sorento. Gegenüber seinem Vorgänger (cW 0,425) konnte nicht nur der Luftwiderstand signifi kant verringert werden (auf cW 0,38), durch Umstieg auf eine selbsttra-gende Karosserie konnten ebenfalls, je nach Version, bis

Seinen ersten Auftritt hatte der neue Kia Sorento auf der Seoul Motorshow im Frühling. Auf der Frankfurter IAA im September 2009 feiert das geländegängige Kia Flaggschiff seine Europapremiere.

Ob KIA, Seat, Suzuki, Hyundai, Ford oder VW - alle haben einen »automo-bilen Trumpf« im Ärmel. Oberland DABEI zeigt Ihnen auf den folgenden Seiten einige Herbst-Highlights auf vier Rädern. Übrigens: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Ihr Auto-Profi ist ganz in Ihrer Nähe.

gende Karosserie konnten ebenfalls, je nach Version, bis

zu 215 Kilogramm Gewicht eingespart werden. Diesen Anstrengungen ist es zu verdanken, dass der neue Kia Sorento in der Diesel-Version mit Schaltgetriebe weniger als 180 g CO2 emittiert. In Österreich erspart er sich so-mit einen NoVA-Malus und liegt gleichauf mit wesentlich kleineren Vertretern des SUV-Segments.Neues Maß am Individualität. Eine komplette Sicher-heits- und Komfortausstattung wird den Kia Sorento be-gleiten, wenn die ersten Fahrzeuge Mitte September bei den heimischen Kia Partnern landen. Zahlreiche Innovati-onen, wie Bergan- und Bergabfahrhilfe, Rückfahrkamera, Keyless-Go und Panoramaglasschiebedach werden er-hältlich sein und dem Kia Sorento zusammen mit einem Attraktiven Farb- und Materialkonzept ein für Kia neues Maß an Individualität sichern.

Das dynamische De-sign des neuen KIA Sorento betont mit kla-ren, linearen Formen einen kraftvollen aber verfeinerten Auftritt.

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Page 47: Oberland DABEI - September 2009

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Page 48: Oberland DABEI - September 2009

48 | AUTO | MOTORSeptember 2009

Hyundai - die Nummer 1 aus KoreaDer größte koreanische Automobilhersteller Hyundai hat mit einer Steigerung von plus 78 Prozent ge-genüber dem Vorjahr und einem Marktanteil von 3,3 Prozent im Juli 2009 ein sensationelles Ergebnis erzielt. Fünf Monate in Folge konnte Hyundai in Österreich mittlerweile überaus positive Marktzahlen bekannt geben und Steigerungen von bis zu plus 155 Prozent (Juni 2009) erreichen.

Die neuen i-world Modelle von Hyundai mit dem hervor-ragenden Preis-/Leistungsverhältnis und den umwelt-freundlichen Motoren, konnten vor allem diese Steige-rungen erzielen. Beim Modell i10 konnte ein Plus von 53 Prozent erreicht werden; für den i20 verbucht Hyundai eine steigerung um 52 Prozent; absolut top die Markt-zahlen beim Modell i30 - hier gab‘s eine Steigerung um 154 Prozent; die SUV-Modelle Tucson und Santa Fee reüssieren ebenfalls beeindruckend mit einer Steiegrung von 50 Prozent. Hansjörg Mayr, Hyundai Import GesmbH Geschäftsführer: »Durch den außergewöhnlich guten Juli konnte Hyundai in den ersten 7 Monaten des laufenden Jahres bereits die Gesamtzulassungen des Jahres 2008 (6.864 Stück) um 57 Fahrzeuge übertreffen. Das wird ein Rekordjahr für Hyundai in Österreich.«

Absolutes Top-Ergebnis bei den Marktzahlen: Ein Plus von 154 Prozent beim Hyundai-Modell i30.

Graf 148 • 6500 Landeck Tel. 05442/66206 • Fax DW [email protected]

Page 49: Oberland DABEI - September 2009

AUTO | MOTOR | 49September 2009

Der formschöne Viersitzer mit dem elektro-hydraulisch betätigten Stahlfaltdach, das in 29 Sekunden vollkom-men verschwunden ist, kombiniert unbeschwerte Fahr-freude mit handfesten Vorteilen im täglichen Einsatz.

So zeichnet sich das uneingeschränkt wintertaugliche Mo-dell z. Bsp. durch einen Kofferraum aus, der bei geschlos-senem Dach ein Volumen von 534 Liter aufweist, Rekord in dieser Klasse. Selbst im Open-Air-Modus fasst das Ge-päckabteil noch 248 Liter, ebenfalls Bestwert. Beim Focus

CC macht »oben ohne« besonders Spaß: Die nahe an der Stirn liegende Dachkante sorgt dafür, dass niemandem ein Haar gekrümmt wird. Wird auch noch das Windschott aufgestellt, ist es im Wagen praktisch zugfrei. Informieren Sie sich über das neue Ford Focus Coupé Cabriolet beim Autohaus Eberl in Imst. www.ford-eberl.at

Wollen wir mal ganz offen sein

Page 50: Oberland DABEI - September 2009

Klimawandel und Wirtschaftskrise set-zen der Autoindustrie zu. Nur Erd-gasfahrzeuge boomen weiterhin. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: geringere Treibstoffkosten, geringerer Verbrauch und weniger Schadstoffaus-stoß bei gleichbleibendem Fahrkomfort.

Sauber, sicher und schnellErdgasbetriebene Autos leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz: Gerade im Inntal, wo die Feinstaub-grenzwerte kaum eingehalten werden können, helfen Erdgasautos, die Luft-qualität zu verbessern. Sie stoßen rund 30 Prozent weniger klimarelevantes CO2 sowie praktisch keine Feinstaub- und Rußpartikel aus. Mit einer bis zu 80 Prozent günstigeren Umweltbilanz helfen sie, das Klima zu verbessern.

Dem Fahrspaß tut das keinen Abbruch: Seit Jah-resanfang stehen auch zwei Turbomodelle zur Aus-wahl: Opel hat seinen Zafira mit einem Turbomotor ausgestattet, VW den Passat umweltschonend ge-tunt. Man darf auch weiterhin gespannt sein: Mehre-re Modelle sollen folgen.

Für SparefrohsDoch nicht nur die Umwelt, auch der Geldbeutel wird entlastet. Denn wer günstig fahren will, tankt Erdgas. Die Treibstoffkosten sind gegenüber einem Dieselfahrzeug um rund ein Drittel, gegenüber einem Benzinfahrzeug sogar um die Hälfte geringer. Darüber hinaus ist die Anschaffung durch eine Neu-bemessung der NoVA mit bis zu € 600 begünstigt.

Bei Erdgasautokauf Vignette gratisBis 31.12.2009 bietet die TIGAS zusätzlich einen Umweltbonus in Höhe von 250 Euro (Privatperso-nen), 500 Euro (Gewerbebetriebe), 750 Euro (Fahr-schulbetreiber) oder 3000 Euro (Taxiunternehmer).

Um eine dieser Förderungen zu erhalten, müssen Interessierte nichts weiter tun, als das Fahrzeug in Nordtirol zuzulassen und einen Werbeschriftzug für zwei Jahre anzubringen. Als zusätzliches Zuckerl bekommen alle, die 2009 ein Erdgasfahrzeug kau-fen, die Vignette für 2010 (im Wert von 76,20 Euro) geschenkt.

50 | AUTO | MOTOR | UMWELTSeptember 2009

Fahrspaß mit Gas im Tank100 Kilometer um vier Euro, geringer Verbrauch, kein Feinstaub, keine Rußpartikel und trotzdem voller Fahrspaß mit leistungsstarken Autos. Wie das gehen soll? Mit Erdgas natürlich!

Schnittig, stark und trotzdem umweltschonend – der VW Passat 1.4 TSI Ecofuel mit Erdgasantrieb. Foto: Volkswagen

Nähere Infos unter der kostenfreien Serviceline 0800 / 828 829 oder www.tigas.at

Page 51: Oberland DABEI - September 2009

Beim Verkauf Ihrer Immobilie bietet der Profi zum Beispiel folgende Leistungen: Ihre Immobilie wird geschätzt, Sie erfahren unverbindlich den höchst-möglichen Kaufpreis. Immobilien-RÜCK kümmert sich um die Inserationen in geeigneten Printmedien. Weiters wird Ihre Liegenschaft sowohl im Internet als auch in Schaukästen präsentiert.

Alles in einer Hand bei Immobilien-Rück!

Die finanziellen Möglichkeiten potentieller Interes-senten werden überprüft. Beide Parteien erfahren Wesentliches über Nebenkosten, Steuern, Abgaben und Förderungen. Immobilen-RÜCK gibt Hilfestel-lung bei Behördenwegen, Liegenschaftsräumungen, Renovierungen, Finanzierungen u.v.m. Ein Kaufan-bot wird erstellt und an beide Parteien weitergeleitet. Es folgt die erste Kontaktaufnahme bezüglich Treu-handschaft und grundbücherlicher Abwicklung. Die Kontrolle des Kaufvertragsentwurfes und die Erstell-lung eventueller Inventarlisten gehört schlussendlich ebenso zum Komplettservice von Immobilien-RÜCK wie die Begleitung bei der Vertragsunterzeichnung bzw. Liegenschaftsübergabe.

RÜCK-Antwort auf Ihre ImmobilieSie wollen eine Immobilie kaufen, verkaufen, mieten oder vermieten? Vermeiden Sie böse Überraschungen und wenden Sie sich an den Profi. Wie das geht? Ganz einfach: Sie lehnen sich zuRÜCK und überlassen alle weiteren not-wendigen Schritte der Firma Immobilien-RÜCK. Ihr kompetenter Partner heißt Hubert RÜCK und ist versiert in sämtlichen Immobilienbelangen. Als Makler, Verwalter und Bauträger ist Hubert RÜCK auch ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der Liegenschaftsbewertungen, fun-giert als Vermögensberater und ist die Antwort auf Finanzierungs- und Versicherungsfragen.

Hubert & Marina Rück

Eines werden Sie bei Immobilien-RÜCK ganz bestimmt nicht erleben, nämlich

RÜCK-Schläge!

IMMOBILIEN | 51September 2009

Page 52: Oberland DABEI - September 2009

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HUBERT RÜCKHandlungsbevollmächtigter staatl. geprüfter Immobilientreuhänder & Vermögensberater

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Architektenwohnung in absolut son-niger Zentrumslage von Ötztal Bahn-hof. Diese nach Südwesten ausgerichtete Wohnung (WNfl . ca. 146,22 m2 - auf einer Ebene), ausgestattet mit 2 vollver-glasten Erkern, befi ndet sich im 2. Stock. Der Küchen- Essbereich bietet einen Zugang auf die Südwest-Terrasse. Zube-hör: 2 KFZ-Freistellplätze und ein großes Kellerabteil. Änderung auf 4 Zimmer mit geringen Mitteln möglich! Erwerbsförde-rung nach Prüfung möglich!

Architektonisch gestaltete, großzügige 3-Zimmer-Wohnung »Oase« mit Flair

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Page 53: Oberland DABEI - September 2009

Großfamilienwohnhaus mit Garconniere Zweifamilienwohnhaus mit Garconniere

(3-Zimmer-, 4-Zimmerwohnung mit Garconniere) Das Haus befindet sich in Umhausen und kann in verschiedenen Varianten (sh. oben) ge-nutzt werden. Das Objekt ist auch ideal geeignet für Investoren/Anleger. Die Wohnnutzflä-che gesamt beträgt ca. 199,90 m2 (EG, OG und DG). Die Nutzfläche - (Keller, Dachboden/Stauraum sowie die großzügige Garage) - betragen ca. 137,68 m2. Die Grundstücksgröße beträgt 953,98 m2. Erwerbsförderung nach erfolgter Prüfung eventuell möglich.

»SCHNÄPPCHEN«

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Großzügige 3-Zimmer-Terrassen-Wohnung (optimale Raumaufteilung!) - (Erdge-schoßwohnung - ca. 77,72 m2 - großzügige Terrasse ca. 33,75 m2 - Carport ca. 19,60 m2 - Holzschuppen ca. 1,82 m2; in sonniger und ruhiger Toplage von Mieming. Herrliche Pano-ramablicke, beste Infrastruktur, Autobahnanschluss in unmittelbarer Nähe (Mötz, Telfs).

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Ihr direkter Draht zur Immobilie - 0699 / 111 333 22

Zwei Eckreihenhäuser und ein Mittelhaus in Toplage von Telfs!

Page 54: Oberland DABEI - September 2009

54 | SHOPPING | LANDECKSeptember 2009

EinkaufsfreudenTraumhaftes Wetter, tolle Superschnäppchen und jede Menge Spaß und Freude - so präsentierte sich die 8. Landecker Ein-kaufsnacht ihren rund 7.000 Besuchern. Der krönende Abschluss war natürlich das Livekonzert von DSDS-Gewinner Daniel Schuh-macher. Der deutsche Star präsentierte seine aktuellen Hits und wurde von seinen zahlreichen Fans stürmisch gefeiert. Selbstverständlich präsent: Die Brotbuben.

Im Bild Alfons Wachter von der gleichna-migen Landecker Konditorei.

Einheimische Bands sorgten mit rockigen Klängen für Unterhaltung und gute Stimmung. Fotos: BB-Media

Bei der 8. Landecker Einkaufsnacht wurde das Ge-heimnis um die LaZa-Reise 2010 endlich gelüftet. Mit der Costa-Pacifica geht es am 17. Mai 2010 von Sa-vona über Barcelona, Mallorca, Tunis, Malta, Catania, Chivitavecchia und wieder retour nach Savona. Am Pfingstmontag, 24. Mai 2010 endet diese garantiert herrliche Kreuzfahrt. Organisiert ist selbstverständlich auch die Busreise von Landeck nach Savona und zu-rück. Lassen Sie sich diese Reise nicht entgehen!

Mit dem Kreuzfahrtschiff »Costa-Pacifica« zu den schönsten Zielen im westlichen Mittelmeer.

LaZa-Reise2010

Page 55: Oberland DABEI - September 2009

SHOPPING | LANDECK | 55September 2009

Geschäftsführer Charlie Corradini begrüßte den symphatischen »Deutschland sucht den Superstar« - Gewinner Daniel Schuhmacher im WIN WIN. Dieser ließ sich die Chance nicht entgehen und wagte gleich begeistert ein Spielchen. Besonders die kleinen Fans waren ganz begeistert von ihrem Idol, der keinerlei Starallüren an den Tag legte, sondern ein »Star zum Anfassen« ist.

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56 | DABEI | BEAUTYSeptember 2009

»Wenn wir wüssten, was genau wir essen können und sol-len, wären wir in der Lage, gesund zu schlemmen, dabei etwas für unsere Gesundheit zu tun und gleichzeitig unser Gewicht dauerhaft zu regulieren«, berichtet Dr. Wolf Fun-fack, Begründer des metabolic balance®-Programmes. Auch wenn dieser Ansatz utopisch klingt – er funktioniert.

Persönlicher »Mahlzeiten-Fahrplan«

Beim metabolic balance®-Programm werden mit Hilfe eines speziellen Computerprogramms die individuellen Blutlaborwerte mit den dazu passenden Nahrungsmit-teln abgeglichen. In vier Phasen gegliedert erhält der Teilnehmer dann seinen persönlichen »Mahlzeiten-Fahr-plan« und balanciert seinen Stoffwechsel. Das Ergebnis: Wunschgewicht, mehr Energie und Vitalität.

Mit Systemzum Idealgewicht

10 Jahre P(R)OST

metabolic balance® im INJOYmed Imst

Wir essen uns krank! Die stetig steigende Zahl der Fettleibigen und Diabetesgeplagten beweist, dass sich viele Menschen falsch ernähren. Vor allem Kin-der sind oft übergewichtig, fehl- und mangelernährt.

Einer der »angesagtesten« Gastronomiebetriebe des Oberlandes, das P(R)OST in Tarrenz, feierte sein zehn-jähriges Bestehen. P(R)OST-Chef Viktor Donnemiller lud zur großen Party und alle kamen, um zu gratulieren und auf die nächsten zehn Jahre anzustoßen.

www.metabolic-balance.at

Kostenlose Information erhalten Sie gerne bei INJOYmed Imst unter 05412 / 62065.

www.injoy-imst.at

Super-Stimmung beim P(R)OST-Jubiläum in Tar-renz: Desiree Amman (Brauerei Starkenberg), Matthias Krismer, Gastronom Viktor Donnemiller und Hopra-Boss Markus Horvath (oben, v.l.). Bild unten, v.l.: Der Vize-Bürgermeister von Tarrenz, Jürgen Kiechl, Barbara Hauser (C+C Wedl), P(R)OST-Chefin Gabi Donnemiller und Marcus Wörle (Obmann des Tiroler Einzelnhandels - WKO). Für die Chefleute gab’s Komplimente, u. a. meinte Mar-cus Wörle: »Sie vertehen es wirklich sehr gut, auf ihre Gäste einzugehen. Freundlichkeit gehört hier einfach dazu. Da geht man immer gerne hin.«

Fotos: Dalia Föger

Page 57: Oberland DABEI - September 2009

Endstation der Falten

Meso Beauty Lifting

10 Jahre jünger wirken- wie geht das?

Wir straffen, liften, glätten ohne Spritze

Die Haut wird unterfüllt, aufgepolstert und die Muskeln werden gestrafft.

Sanft, schnell und schmerzfrei liften mit dem Meso Beauty Lifting. Kommen Sie zur Testbehandlungum nur Euro 88,-

Permanent Make-up

NIE WIEDER RASIEREN!

Schönheit, die bleibt!

• Sicher und natürlich• Keine Nebenwirkungen• Dauerhafte Ergebnisse• Streichelzarte und seidige Haut• Sanft zur Haut• Keine Chemikalien oder Gels

TIROLER STRASSE 25 | A - 6424 SILZTel. 05263 / 20091 | Mobil: 0664 / 3935222

Lassen Sie nur geübte und erfahrene Hände einer gut ausgebildeten Linergistin an ihr wertvolles Gesicht!

Permanent Make-up gibt jeder Frau die Möglichkeit, Ihre natürliche Schönheit zu unterstreichen. In einem Bera-tungsgespräch werden die gewünschten Linien mit geübter Hand vorgezeichnet, um dann mit der Kundin das Ergebnis zu prüfen. Bei zu wenig oder gar nicht vorhandenen Augen-brauen werden z. Bsp. feine Striche in die Haut gezeichnet, die optisch wie feine Härchen wirken und die eigenen Brau-en vollendet aussehen lassen. Ebenso lassen sich schmale Lippen durch Ausformen der Konturen und anschließendes Ausschattieren zu schönen, geschwungenen und vollen lippen auszeichnen. Sehr schön lassen sich auch die dau-erhaften Lidstriche gestalten.

Permanent Make-up auf höchstem Niveau mit neuester Technik, mineralische Farben, die völlig unbedenklich sind. Auch die jährliche Hygienekontrolle mit Nachweis ist für uns selbstverständlich für die Sicherheit und Zufrie-denheit unserer Kunden.

Gut, dass es Dinge gibt, denen man vertrauen kann!

ANTI AGING- UND LIFTINGSPEZIALISTPERMANENT MAKE-UP

TIME TATTOONAGELSTUDIO

PEDIKÜREDAUERHAFTE HAARENTFERNUNG

Die sanfte Art derdauerhaften Haarentfernung

KOSTENLOSE BERATUNG

Page 58: Oberland DABEI - September 2009

Kursbeginn: 23. September 2009Rechtzeitiges Reservieren sichert Dir Deinen Platz! Anmeldungen: www.joydance.at oder 0650 / 9379596

Stundenplan Imst

Flür Klaudia

Mittwoch14.00 - 14.45 First Step I 4 - 7 15.00 - 15.50 First Step II 8 - 10 16.00 - 16.50 Ballett Kinder ab 9 Jahre17.00 - 17.50 HIPHOP Kinder ab 10 Jahre18.30 - 19.30 HIPHOP ErwachseneDonnerstag19.30 - 20.45 JAZZ Erwachsene AnfängerFreitag16.00 - 16.50 Videoclip I 10-12 J.17.00 - 17.50 Jazz / Videoclip II 10 - 12 J. - Fortgeschrittene18.00 - 19.15 Jazz / Videoclip III 12 - 14 Jahre - Fortgeschrittene 19.30 - 20.45 Jazz Erwachsene II FortgeschritteneSamstag15.00 - 16.00 Ballett / Anfänger 60. Min Jugend - Erwachsene16.00 - 17.00 Ballett - 60. Min - Fortgeschrittene Jugend - Erwachsene17.00 - 18.15 Modern Dance Jugend / Erwachsene18.30 - 19.30 HIPHOP Jugend / Erwachsene

Donnerstag14.00 - 14.45 First Step I 4 - 7 Jahre15.00 - 15.50 First Step II 8 - 10 Jahre16.00 - 16.50 HIPHOP Kinder ab 10 Jahre17.00 - 18.00 HIPHOP Jugend / Erwachsene

Stundenplan Vitadome Landeck

ww

w.jo

ydanc

e.at

Tanzen bedeuted Spaß haben, sich einmal anders ausdrü-cken, fl exibel und beweglich zu sein, seinen Körper zu spü-ren, Muskeln zu kräftigen, zu lachen, mehr Selbstvertrauen zu gewinnen…probier es einfach aus! Ich freu mich auf Dich!

Dipl. Tanzpädagogin*Tänzerin*Choreographin

Bye bye Eddy!

Sieg für Daniel

SILZ. Ein sportliches Spektakel der besonderen Art fand unlängst im Crazy Eddy in Silz statt: Der Imster Daniel Federspiel (Bild) triumphierte beim ersten ’Area-47-Bar-Race‘. »Das war ein tolles Er-lebnis. Und natürlich für das Publikum besonders attraktiv, da wir direkt durch das Lokal gerauscht sind«, freute sich der Sieger. Foto: AREA 47

SILZ. Natürlich verabschiedet sich das Crazy Eddy noch einmal mit einem donnernden Pau-kenschlag! Am Samstag, 12. September, wird der Eddyson Square Garden ein letztes Mal erbeben – mit Sound von der großen Showbühne – »The Last Attack«. »Die dicken Kinder« aus Stuttgart werden alte Eddy-Zeiten wieder hochleben las-sen und die Kult-Location in einen musikalischen Hexenkessel verwandeln. Be there! Foto: CE/pele

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60 | DABEI | SCHLAGERSeptember 2009

»Nocki-Mania«NASSEREITH. Das Rastland Nassereith war im ver-gangenen Monat wie jeden Sommer Schauplatz eines tollen Open Air-Konzertes. Der Haupt-Act des Abends, das »Nockalm Quintett«, begeisterte viele Schlagerfans aus nah und fern. Das Veranstalter-Duo Juen/Malleier bewies Fingerspitzengefühl in der Auswahl der Interpreten. Die Fans erlebten Schlager-seligkeit pur. Der Wettergott unterstützte die Darbie-tungen zudem mit hochsommerlichen Temperaturen vom Feinsten. Schlagerherz, was willst du mehr?

Star hautnah: Nockalm Quintett-Frontman Gottfried Würcher begrüßt einen seiner treuen Fans, Stefan Unterlechner aus Nassereith. Fotos: BB-Media | Sylvia M. Huber

Das Nockalm Quintett, bestehend aus sechs Mann (ganz in weiß), Rastland-Geschäftsführer und Ver-anstalter Otmar Juen (Mitte) sowie Hubert Malleier und Bettina Moncher von der Agentur »Starmaker«.

Gut drauf: Diese beiden Fans gaben den Nockis im Dirndl die Ehre.

Bgm. Reinhold Falbeso-ner (li.) und Schlager-star Marcell Dominik.

Die Line Dance-Gruppe »Burning Boots« aus Nas-sereith unter der Leitung von Gerhard Spielmann bot eine tänzerische Top-Performance.

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A1 SHOP FMZ Imst– Expertentipp des Monats

Auftakt für die neue Musikplattform A1 Music

A1 SHOP FMZ Imst, Industriezone 32, 6460 Imst, [email protected]

Sandra Thaler - ihre Expertin im A1 Shop Imst.

Dieses Monat bietet der Experte des A1 SHOP FMZ Imst Informationen rund um die neue Musikplattform A1 Music, die erstmals die wichtigsten Trends am mobilen Musikmarkt in einem Produkt vereint. Mit A1 Music stehen mehr als zwei Millionen MP3-Songs ab 60 Cent kopierschutzfrei für Handy, PC oder MP3-Player zur Verfügung und können beliebig oft abgespielt, legal kopiert, gebrannt oder übertragen werden. Die Songs können vom Handy oder PC heruntergeladen werden und alle aufs Handy geladenen Songs landen automatisch am PC und können im Vorhinein angehört bzw. schon während des Downloads abgespielt werden.

Einzelne Lieder oder Alben gibt es um 99 Cent bzw. 1,29 Euro pro Song oder 9,99 Euro bzw. 12,99 Euro pro Album. Das A1 Music Paket umfasst 10 Songs um 6 Euro. Das A1 Music Unlimited Paket bietet zum Pauschalpreis von 12 Euro im Monat umlimitierten Musikdownload. Diese und weitere Informationen erhalten Sie im A1 SHOP FMZ Imst, wo Sie unsere Mitarbeiter gerne persönlich beraten.

Page 62: Oberland DABEI - September 2009

FÜGEN IM ZILLERTAL. Am 11. September 2009 ist es wieder soweit. Der legen-däre Rietzer Kapuzinerpa-ter Clemens Neurauter liest die Friedensmesse. Nach Mösern und Imst findet die Friedensmesse diesmal in der Festhalle von Fügen im Zillertal statt. Beginn ist wie immer um 17.00 Uhr. Pater Clemens setzt unter dem Motto PPP (Poli-zisten, Politiker, Priester) an diesem denkwürdigen Tag ein Zeichen für den Frieden und meint: »Der Frie-de ist zwar eine diffizile Angelegenheit, aber wir drei, nämlich PPP, haben eine spezielle pädagogische Aufgabe, um den Frieden zu erhalten. Wir müssen am Ball bleiben, um das Netzwerk des Friedens knüpfen zu können.« Mitwirkende sind u.a. die Mu-sikkapelle Schwaz, der Kirchenchor Fügen und die Wertacher Singföhla, die aus dem Allgäu anreisen.

Friedensmesse

Bayern/Ostallgäu | KaufbeurenKurfürstenstraße 58Tel. 0049 / (0)8341 / 82660Fax 0049 / (0)8341 / 94339E-Mail: [email protected]

OsteOpathieChirOpraktik

Neuraltherapie

Behandlung von ErkrankungenWirbelsäule - Gelenke - Bewegungssystem Sportverletzungen - Migränebehandlung

Offizieller Betreuer von Olympischen SpielenLizenz zur Betreuung von Spitzen-Leistungssportlern

schmerztherapie

ab Montag, 7. september 2009

wieder zurück!

Dieter HankInstitut für Naturheilkunde

Pater Clemens.

Page 63: Oberland DABEI - September 2009

WOHNBAU | 63September 2009

Das Frühstück im Freien auf einer der großzügigen und sichtgeschützten Sonnenterrassen direkt vor den lichtdurchfluteten Wohnbereichen zu genießen, ist der perfekte Ausgleich zum turbulenten Alltag. Die moderne und atmungsaktive Bauweise sowie die erstklassige Schallschutzausführung tragen einen großen Teil dazu bei, dass sich die zukünftigen Bewohner in Ihrem Zuhause so richtig wohl fühlen. Die besonders günstige Lage des Projektes macht nicht nur die Nutzung der passiven Sonnenenergie, sondern auch die aktive Nutzung interessant. So befindet sich auf dem Flachdach eine Solaranlage, die Energie zur Erwärmung der Fußbodenheizung und des Brauchwassers liefert. Jede Wohneinheit verfügt über eine eigene Energiestation, welche eine individuelle Heiznutzung erlaubt und vor schädlichen Keimen im Brauwasser schützt.

Höchste Wohnbauförderungen...Die Wohnungen mit Wohlfühl-Chrakter werden durch höchste Wohnbauförderung, Zuschüsse und Beihilfen für Normalverdiener leistbar. Die fachkundigen Berater bei der Alpen Creativ Bau informieren Wohnungssuchenden gerne über die verschiedenen Förderungsmöglichkeiten bis hin zur monatlichen Rückzahlung.

Starker Partner fürs LebenDerzeit kann die Alpen Creativ Bau noch jeden Wohn-wunsch und jede Wohnungsgröße erfüllen. Der der-zeitige Ausbaustand lässt noch viel Individualität zu - damit Ihre Wohnung zu einem »Starken Partner« fürs Leben wird. Informieren Sie sich einfach unverbindlich bei der ALPEN CREATIV BAU Tel. 05412-62148 | www.starkewohnung.at

Forest Village 2Das Erfolgskonzept »Wohnen in und mit der Natur« geht weiter

Inmitten des Föhrenwaldes zwischen dem Ortszentrum von Ötztal BHF und dem Ortsteil Riedern errichtet die Alpen Creativ Bau FOREST VILLAGE 2. Dabei konnte auf ein bereits bewährtes Konzept zurückgegriffen werden: Wohnen im verkehrsfreien Park mit gemütlichem Ambiente. Foto: BB-Media

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