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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19 Oberurseler Woche Oberurseler Woche Auflage: 22.400 Exemplare Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen. 20. Jahrgang Donnerstag, 6. August 2015 Kalenderwoche 32 Heizung · Sanitär · Lüftung · Klima · Solar Kirdorfer Straße 60 · 61350 Bad Homburg Tel. 0 6172 / 81014 · www.hett.de Gebrüder Seit 1932 WIR WISSEN IHRE IMMOBILIE ZU SCHÄTZEN Eigentümern bieten wir eine kostenfreie Bewertung Ihrer Immobilie! Armin Benz und Stefan Koch GESCHÄFTSSTELLENINHABER Bad Homburg Louisenstraße 148c | 61348 Bad Homburg Tel.: 06172 - 68 098 0 | E-Mail: [email protected] www.von-poll.com/bad-homburg TV | Sat | Telefon Neue Service Nummer: 06172 – 9987945 61440 Oberursel GESUCHE adler-immobilien.de Tel. 06171. 58 400 Häuser | Villen | Grundstücke | ETW‘s Von diversen Auftraggebern aus Industrie, Handel, Banken und von vermögenden Privatpersonen gesucht. Wir arbeiten kompetent, zuverlässig, schnell. Der neue Transporter ... bei Auto Bach in Bad Homburg Auto Bach GmbH Urseler Str. 61 · 61348 Bad Homburg Telefon ( 06172) 30 87 - 0 www.autobach.de · /autobach VW Nutzfahrzeuge. Immer eine Klasse besser. Das Weinfest lockte den Sommer zurück Von Heike Simon Oberursel. Bereits zum 15. Mal lud Oberursel am vergangenen Wochenende die Freunde des edlen Tropfens zum Rheingauer Weinfest auf den historischen Marktplatz mitten im Herzen der Stadt ein. Auch Petrus scheint ein Freund des Rebensaftes zu sein, denn pünktlich zum Fest meldete sich der seit dem Schulferienbeginn vermisste Som- mer wieder zurück. Hatte man Tage zuvor noch mit der Regenjacke vorlieb nehmen müssen, konnten die zahlreichen Besucher das Fest nun an den drei Tagen bei herrlichstem Sonnen- schein genießen. Vertreter der Weinbaugebiete bester Lagen, wie Johannisberg, Hattenheim, Erbach oder Oestrich-Winkel, gaben sich auf dem festlich herausgeputzten Marktplatz die Ehre. 14 Winzer – darunter wieder Rheingauer Aushängeschilder wie Trenz, Egert, Bickel- maier, Geipel, Faust und das Weingut Prinz von Hessen –, boten dem interessierten Publi- kum intensiv-fruchtige, harmonische Ries- linge, aber auch spritzig-frische mit minerali- scher Ader, zudem angenehm balancierte Grauburgunder, dem klassischen Champagner nachempfundene, prickelnde Riesling-Sekte und kräftig-konzentrierte Spätburgunder. Unzählige, vielfach hochprämierte Weine, da- runter auch sehr schöne erste Gewächse, sorg- ten für wahren Gaumengenuss. Eine handfeste Grundlage konnte man sich an den zahlreichen Imbissständen zulegen. Neben den verschie- densten Käsespezialitäten, frisch gebackenen Brezeln, Flammkuchen, Spießbraten, Riesen- fleischspießen und Knusperstangen gab es auch „Fischiges“ beim Fisch-Erwin, dem „griechischen Münchner aus Alzey“. Bereits seit 1974 hält er Oberursel die Treue und kommt mit seinem „Fisch-Häusl“ zu den ver- schiedensten Festen angerollt. Seine in fri- schem Bierteig knusprig ausgebackenen Cala- mari sorgten auch diesmal für Zungenschnal- zen bei vielen Besuchern. Die feierliche Eröffnung des Festes fand am Freitagabend durch den gut aufgelegten Bür- germeister Hans-Georg Brum statt. Mit sei- nem Zitat aus einem Gedicht von 1537 des Lehrers und Theologen Erasmus Alberus, der lange Zeit in Oberursel lebte, zog er eine Pa- rallele zu den damals wohl schon guten Bezie- hungen zum Rheingau und den Trinkgepflo- genheiten. Ihre Trinksprüche und Grußworte an die Gäste richteten auch Brunnenkönigin Christina II. mit ihrem Brunnenmeister Jürgen, die Geschäftsführerin des Rheingauer Wein- verbands und der Rheingauer Weinwerbung Ingrid Steiner, sowie die Rheingauer Wein- prinzessin Stephanie Gönder, die Johannisber- ger Weinprinzessin Irene Rodschinka sowie die Oestricher Weinkönigin Sophie Egert aus. Aber Moment, die kennen wir doch? Lange saß man an den lauen Sommerabenden locker zusammen und genoss die wunderbare Atmosphäre vor der malerischen Kulisse des Alt- stadt-Fachwerks – wenn es sein musste mit „rausgestelltem Bein“ am „scheppen“ Marktplatz. Fotos: hs Zwei Hähne im Korb: Umgeben von bezaubernden Hoheiten, Brunnenkönigin Christina II., der Oestricher Weinkönigin Sophie Egert, der Johannisberger Weinprinzessin Irene Rodschinka und der Rheingauer Weinprinzessin Stephanie Gönder (v.l.) erhoben Bürgermeister Hans-Georg Brum und Brunnenmeister Jürgen gerne ihr Glas zur Festeröffnung. (Fortsetzung auf Seite 3)

Oberurseler - Taunus-Nachrichten · 2020-02-02 · Keith Jarrett und Chick Corea sowie verjazzten Pop-Songs gehören eigene Kompositionen zum Repertoire. Dienstag, 25. August 19.30

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Page 1: Oberurseler - Taunus-Nachrichten · 2020-02-02 · Keith Jarrett und Chick Corea sowie verjazzten Pop-Songs gehören eigene Kompositionen zum Repertoire. Dienstag, 25. August 19.30

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

OberurselerWoche

OberurselerWocheAuflage: 22.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

20. Jahrgang Donnerstag, 6. August 2015 Kalenderwoche 32

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G e b r ü d e r

Seit 1932

WIR WISSEN IHRE IMMOBILIE ZU SCHÄTZEN

Eigentümern bieten wir eine kostenfreie Bewertung Ihrer Immobilie!

Armin Benz und Stefan KochGESCHÄFTSSTELLENINHABERBad Homburg

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Der neue Transporter... bei Auto Bach

in Bad Homburg

Auto Bach GmbHUrseler Str. 61 · 61348 Bad HomburgTelefon (06172) 30 87 - 0 www.autobach.de · /autobach

VW Nutzfahrzeuge.Immer eine Klasse besser.

Das Weinfest lockte den Sommer zurückVon Heike Simon

Oberursel. Bereits zum 15. Mal lud Oberursel am vergangenen Wochenende die Freunde des edlen Tropfens zum Rheingauer Weinfest auf den historischen Marktplatz mitten im Herzen der Stadt ein.

Auch Petrus scheint ein Freund des Rebensafteszu sein, denn pünktlich zum Fest meldete sichder seit dem Schulferienbeginn vermisste Som-mer wieder zurück. Hatte man Tage zuvor nochmit der Regenjacke vorlieb nehmen müssen,konnten die zahlreichen Besucher das Fest nunan den drei Tagen bei herrlichstem Sonnen-schein genießen. Vertreter der Weinbaugebietebester Lagen, wie Johannisberg, Hattenheim,Erbach oder Oestrich-Winkel, gaben sich aufdem festlich herausgeputzten Marktplatz dieEhre. 14 Winzer – darunter wieder RheingauerAushängeschilder wie Trenz, Egert, Bickel-maier, Geipel, Faust und das Weingut Prinzvon Hessen –, boten dem interessierten Publi-kum intensiv-fruchtige, harmonische Ries-linge, aber auch spritzig-frische mit minerali-scher Ader, zudem angenehm balancierteGrauburgunder, dem klassischen Champagnernachempfundene, prickelnde Riesling-Sekteund kräftig-konzentrierte Spätburgunder.

Unzählige, vielfach hochprämierte Weine, da-runter auch sehr schöne erste Gewächse, sorg-ten für wahren Gaumengenuss. Eine handfesteGrundlage konnte man sich an den zahlreichenImbissständen zulegen. Neben den verschie-densten Käsespezialitäten, frisch gebackenenBrezeln, Flammkuchen, Spießbraten, Riesen-fleischspießen und Knusperstangen gab esauch „Fischiges“ beim Fisch-Erwin, dem„griechischen Münchner aus Alzey“. Bereitsseit 1974 hält er Oberursel die Treue undkommt mit seinem „Fisch-Häus’l“ zu den ver-schiedensten Festen angerollt. Seine in fri-schem Bierteig knusprig ausgebackenen Cala-mari sorgten auch diesmal für Zungenschnal-zen bei vielen Besuchern.Die feierliche Eröffnung des Festes fand amFreitagabend durch den gut aufgelegten Bür-

germeister Hans-Georg Brum statt. Mit sei-nem Zitat aus einem Gedicht von 1537 desLehrers und Theologen Erasmus Alberus, derlange Zeit in Oberursel lebte, zog er eine Pa-rallele zu den damals wohl schon guten Bezie-hungen zum Rheingau und den Trinkgepflo-genheiten. Ihre Trinksprüche und Grußwortean die Gäste richteten auch BrunnenköniginChristina II. mit ihrem Brunnenmeister Jürgen,die Geschäftsführerin des Rheingauer Wein-verbands und der Rheingauer WeinwerbungIngrid Steiner, sowie die Rheingauer Wein-prinzessin Stephanie Gönder, die Johannisber-ger Weinprinzessin Irene Rodschinka sowiedie Oestricher Weinkönigin Sophie Egert aus.Aber Moment, die kennen wir doch?

Lange saß man an den lauen Sommerabenden locker zusammen und genoss die wunderbare Atmosphäre vor der malerischen Kulisse des Alt-stadt-Fachwerks – wenn es sein musste mit „rausgestelltem Bein“ am „scheppen“ Marktplatz. Fotos: hs

Zwei Hähne im Korb: Umgeben von bezaubernden Hoheiten, Brunnenkönigin Christina II.,der Oestricher Weinkönigin Sophie Egert, der Johannisberger Weinprinzessin Irene Rodschinkaund der Rheingauer Weinprinzessin Stephanie Gönder (v.l.) erhoben Bürgermeister Hans-GeorgBrum und Brunnenmeister Jürgen gerne ihr Glas zur Festeröffnung.

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Seite 1 – Kalenderwoche 32 Donnerstag, 6. August 2015OBERURSELER WOCHESeite 2

FÜR DEN NOTFALL

ApothekendienstDer Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe-ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk-lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügungstehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichenFällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier-tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegteNotdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele-fonisch kann man die aktuelle Notdienstapohekeerfahren über Handy 22833 und über Festnetz0137 888 22833.

Donnerstag, 6. AugustColumbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Freitag, 7. AugustLouisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Tel. 06172-21276

Samstag, 8. AugustLinden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach,Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711

Sonntag, 9. AugustKur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037

Montag, 10. AugustBurg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen,Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955

Dienstag, 11. AugustHof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420

Mittwoch, 12. AugustRosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-ErlenbachWetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038

Donnerstag, 13. AugustMedicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022

Freitag, 14. AugustPhilipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919

Samstag, 15. AugustBären-Apotheke, Bad HomburgHaingasse 20, Tel. 06172-22102

Sonntag, 16. AugustKapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Ausstellungen„Salvador Dali und die Apokalypse de Saint Jean“,Bild & Rahmen Hofmann, Oberhöchstadter Straße4a – 6 (bis 22. August)„Mein Deutschland“ mit Fotos der Fotogruppe „Deskannste besser!“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14(bis 19. September)„Aufbrüche“ – Bilder von Klaus M. Becker, Restau-rant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen, 18-24Uhr, samstags 12-24 Uhr, sonntags 12-23 Uhr (bis 31.August)„Lebensfreude“ – Bilder von Sigrid Bungarten, GertiKours, Manuela Ludwig und Monika Mästele-Ker -rouche von der Künstlerkolonie Hochtaunus, KlinikHohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis 25. September)„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus undUmgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte,Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei-fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz,mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn-tags 14-17 UhrTechnik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Erweiterung um die „Entwicklung von Großflug -motoren von 1935 bis 1945“, Museumseingang überHaupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Bis 12. September„Orscheler Sommer“, Konzerte, Open-Air-Kino,Kurzfilmfestival, Bahnhofsfest, Jazzfrüh schoppen,Mountainbike-Touren, Afrikafest und Seifenkisten-rennen

Freitag, 7. AugustBlutspendetermin des Roten Kreuzes, DRK-Heim,Marxstraße 28, 15.30-20 Uhr

7. und 8. AugustKomödie „Der Raub der Sabinerinnen“, Theater imPark, Kultur- und Sportförderverein Oberursel, Parkder Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 20 Uhr

8. und 9. August18. offene Jungtierschau Kaninchen, Kleintierzucht-verein H204 Stierstadt, Züchterheim, Gartenstraße 7am Heinrich-Geibel-Platz, Samstag 14-18 Uhr, Sonn-tag 9-16 Uhr; Schnuddler-Musi 11-13 Uhr

Samstag, 8. AugustFührung auf dem Keltenrundwanderweg, Veranstal-ter: Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Hauptein-gang des Taunus-Informationszentrums an der Hohe-mark, 14 UhrMusikcafé „Le Classique“ mit Yelena Richter undManfred Volbers, Aumühlenresidenz, Restaurant, Au mühlenstraße 1a, 16 Uhr

Sonntag, 9. AugustKonzert „Lisa + Lupo’s Powerhouse Swingtett“, Res-taurant Ratskeller, Museumshof, 12-15 Uhr„Sport im Park 50 Plus“, Kultur- und Sportförder-verein Oberusel, Park der Klinik Hohe Mark, Fried -länderstraße 2, 12-17 Uhr

Mittwoch, 12. August„Klassik unter Sternen“, Operettenträume mit demKammerensemble der Frankfurter Sinfoniker, Kultur-und Sportförderverein Oberursel, Bühne des Theatersim Park, Park der Klinik Hohe Mark, Friedländer-straße 2, 20 Uhr

14. und 15. AugustKomödie „Der Raub der Sabinerinnen“, Theater imPark, Kultur- und Sportförderverein Oberursel, Parkder Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 20 Uhr

14. bis 16. AugustBommersheimer Kerb, Kerbeburschen und Suppor-ter, Festplatz Burgwiesenhalle, Freitag „Seven Hell“,Samstag 14 Uhr Baumstellen, abends „All Reset“,Sonntag Familientag

Freitag, 14. AugustLive-Musik mit „Juice light“, Artcafé Macondo,Strack gasse 14, 20 Uhr

Samstag, 15. AugustFlohmarkt in der Adenauerallee, Frankfurter Land-straße, Nassauer Straße, Bahnhofsvorplatz, 7-13 UhrKleiderflohmarkt, Seniorentreff Altes Hospital, Hospitalstraße, 9-13 Uhr

NotrufePolizei 110Feuerwehr 112Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172/19222

Ärztlicher Bereitschafts dienstHochtaunus-Klinik Bad Homburg,Zeppelinstraße 20 montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienstmontags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117

Kinder- und jugendärztliche NotfälleSamstag, Sonntag 10 bis 12 UhrDr. med. Christian WalterBad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055

Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011

Hochtaunus-KlinikBad Homburg 06172/140

PolizeistationOberhöchstadter Straße 7 62400

Bereitschaft StadtwerkeOberursel 509120

Gas-NotrufTaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts)TaunaGas/Stadtwerke/Wasserversorgung Steinbach 509205

Wochenend-Notdienst der Innungen Elektro 069-3107-2333Sanitär und Heizung 06172-26112

Giftinformationszentrale 06131/232466

Empfang zum Gemeindejubiläum „250 Jahre Kirch-weih St. Aureus und Justina“, Gemeindezent-rum inBommersheim, Im Himmrich, nach dem 16 Uhr-Festgottesdienst

Sonntag, 16. AugustMärchenerzählerin Angela, Maisgeister im Mais-labyrinth, Hof Bickert am Ortsausgang Weißkirchenin Richtung Steinbach, „Dr.-Klöß-Weg“ 11-19 UhrKindertheater „Der Froschkönig“, Galli Theater,Krebsmühle in Weißkirchen, 13.30 Uhr

Freitag, 7. bis Sonntag, 9. August10.00 Uhr Bahnhofsfest mit vielen

Spaßangeboten und Mitmach-Möglichkeiten von Pflastermalerei, Burgenbauwettbewerb, Darts und Boule, eine Perlenwerkstatt, das Märchenzelt mit Geschichtenerzählerin Angela und einer kleinen Fee, Greifvögeln, aber auch Feuershow, Erzählkino, Live-Bands und Stockbrotbraten gibt es und natürlich am Samstagabend um

22.30 Uhr Open-Air-Kino „Zaina“

Samstag, 15. August11.30 Uhr Geocoaching und Orientierungsläufe im Rushmoor-Park

Der Alpenverein präsentiert sich mit Kletterwand und Slackline. Wer sich für die Themen Wandern, Klettern oder die Jugend- und Familienarbeit des Vereins interessiert, wird am Infostand gut beraten.

abends Konzert „Dangerous Comfort“ im Rushmoor-Park

Sonntag, 16. August11.00 Uhr Frühschoppen mit „Miss Zippy & The Blues Wail“ im Museumshof

„Miss Zippy & The Blues Wail“ zeichnen sich durch ihre stilistische Vielfalt aus, die von Chicago- und Modern Blues bis hin zu Jazz, Funk und tanzbarem Swing reicht. Linda Krieg zeigt dabei die Klang- und Ausdrucksmöglichkeiten der Bluesharp, auch über die Grenzen des Blues hinaus.

Donnerstag, 20. August18.30 Uhr Geführte Mountainbike-Tour; Start am Rathausplatz

Samstag, 22. August13.00 Uhr 1. Oberurseler Afrika-Festival im Rushmoor-Park

Beim ersten Afrika-Festival gibt es Live-Musik mit Baye Matale, Impuls, Lamp Fall, Africafreedrum, Mandika Band, Ibrahim Ndiaye, Afro-Kunda und Susu Bilibi. Für das leibliche Wohl ist afrikanisch bestens gesorgt. Darüber hinaus findet man Kunsthandwerk und Infos an diversen Ständen.

Sonntag, 23. August11.00 Uhr Frühschoppen mit dem „Dazz Trio“ im Museumshof„Dazz Trio“ – ein Jazz Trio, das eigentlich ein Quintett ist, weiß durch viel Akustik und Klangfarbenatmosphärische Akzente zu setzen.Neben Jazz Standards von Bill Evans,Keith Jarrett und Chick Corea sowieverjazzten Pop-Songs gehören eigeneKompositionen zum Repertoire.

Dienstag, 25. August19.30 Uhr Zauberhafter Abend im Rushmoor-Park

Samstag, 29. August20.00 Uhr 6. Kurzfilm-Festival im Rushmoor-Park

Sonntag, 30. August10.00 Uhr Geführte Mountainbike-Tour; Start am Rathausplatz11.00 Uhr Frühschoppen mit „Vagabondoj“ im Museumshof

Dienstag, 1. September19.30 Uhr Classic-Open-Air auf dem Rathausplatz

Freitag, 4. September19.30 Uhr Konzert mit „Isle of Lucy“ und „Stella Artois“ auf dem Rathausplatz

Samstag, 5. September21.30 Uhr Open-Air-Kino „Scoop – Der Knüller“ auf dem Rathausplatz

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine BeilageBEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet61348 Bad Homburg

Interaktiv wandertdurchs HeidetränktalOberursel (ow). Die Mitglieder des VereinsInteraktiv treffen sich am Donnerstag, 13. Au-gust, um 9.05 Uhr mit Bettina Thieme amOberurseler Bahnhof zur Fahrt mit der U3 andie Hohemark und weiter mit dem Bus 57 um9.36 Uhr bis zur Großen Kurve. Von dort wirdauf dem unteren Maßbornweg durch das Hei-detränktal zurück zur Hohemark gelaufen.

Orscheler Sommer

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Donnerstag, 6. August 2015 Kalenderwoche 32 – Seite 1OBERURSELER WOCHE Seite 3

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Qigong im ParkOberursel (ow). GemeinsameÜbungen in der freien Naturbietet die VolkshochschuleHochtaunus am Dienstag, 11.August. Zwischen 17.30 und18.30 Uhr können die medita-tiven Bewegungsformen desQigongs unter professionellerAnleitung von Claudia Rein-cke in Begleitung von Vogelge-zwitscher und Blätterrauschengenossen werden. Treffpunktist um 17.30 Uhr an der Kreu-zung Oberhöchstadter Straße/Füllerstraße. Die Teilnahmege-bühr von fünf Euro wird direktan der Veranstaltung entrichtet.

BMW X5 gestohlenOberusel (ow). Ein schwarzer BMW X5wurde in der Nacht zum Sonntag in der Theo-dor-Heuss-Straße entwendet. Der Wagen, des-sen Wert mit rund 50 000 Euro angegebenwird, war verschlossen und trug ein Kennzei-chen HG-VH …. Auffällig sind die schwarzlackierten Felgen. Hinweise erbittet die Kripoin Bad Homburg, Tel. 06172-1200.

Im vergangenen Jahr unternahmen die Sprachkursteilnehmer Alfred Astner, Andy Andernacht,Michael Meiners, Carla Frisse, Heide Marie Kullmann, Daniele Neuendorf, Vera Klinger, Hart-mut Kullmann (v.l.) einen Ausflug zum Luftfahrtmuseum nach Farnborough. Foto: Kullmann

Oberursel (hs). Im kommenden Jahr feiertder Verein zur Förderung der OberurselerStädtepartnerschaften (VFOS) sein 25-jähri-ges Bestehen. „Wir wollen Städtepartnerschaftnachhaltig erlebbar machen“, so AndreaEinig-Homann, Beisitzerin und im Verein zu-ständig für alle „Rushmoor-Themen“. Nir-gends lernt man Menschen besser kennen undkann eine Sprache besser erlernen, verbessernoder auffrischen, als in dem jeweiligen Landdurch Muttersprachler und mit Gleichgesinn-ten, dachte sich der VFOS und bietet nach2014 zum zweiten Mal in Zusammenarbeitmit der Twinning Association Rushmoor eineSprachreise in die englische Partnerstadt an. Sie findet vom 27. September bis zum 4. Ok-tober statt. Gelernt wird jeweils vier Stundenam Vormittag in Gruppen. Insgesamt erhältjeder Teilnehmer 20 Stunden professionellenEnglischunterricht. Der Kurs richtet sich anleicht Fortgeschrittene (Level B1/B2), schuli-sche Vorkenntnisse sollten daher vorhandensein. Nach dem gemeinsamen Mittagessenfindet nachmittags jeweils ein buntes Pro-gramm statt. Dazu gehören Rundfahrten zuSehenswürdigkeiten und zum Schloss Wind-sor, ein Besuch in einem Pub mit Abendessenund bei Interesse auch ein individuell organi-sierter Ausflug nach London.

Alle Teilnehmer reisen gemeinsam an und abund wohnen im selben Hotel. Die Kosten fürdie Unterbringung im Doppelzimmer sind imReisepreis von 500 Pfund (etwa 710 Euro)enthalten. Für ein Einzelzimmer wird ein Zu-schlag von 158 Pfund (rund 220 Euro) berech-net. Hinzu kommt das Flugticket. DessenPreis richtet sich nach der Anzahl der Teilneh-mer und dem Buchungstag. Voraussetzung füreine Teilnahme ist das Mindestalter von 18Jahren, sowie die Mitgliedschaft im VFOS.Wer noch kein Mitglied ist, kann es gegeneinen Jahresbeitrag von 25 Euro werden. An-meldeschluss ist am 10. August. Weitere Informationen und Buchung unter E-Mail [email protected] Tel. 06171-502348 oder E-Mail [email protected]. Der Gegenbesuch der Briten in Oberursel fin-det vom 18. bis zum 25. Oktober während derKerb statt. Das Format scheint sich insgesamtwachsender Beliebtheit zu erfreuen. „Wir kön-nen uns beim VFOS sehr gut vorstellen, imnächsten Jahr auch eine Französisch-Sprach-reise nach Epinay-sur-Seine auf die Beine zustellen“, gerät Einig-Homann schwärmerischins Planen und ihr schweben durchaus nochviele weitere Ausbaustufen „erlebbarer Städ-tepartnerschaft“ vor.

Wer möchte mit dem VFOSEnglisch in Rushmoor lernen?

Diabetiker-TreffOberursel (ow). Die Teilneh-mer der Selbsthilfegruppe„Diabetiker helfen Diabeti-kern“ Oberursel treffen sicham Donnerstag, 20. August,um 10.30 Uhr zum Spazier-gang auf einem Teilstück desMühlenwanderwegs ab derU3-Haltestelle Waldlust biszum Restaurant „ Alt-Oberur-seler Brauhaus“. Informationund Anmeldung bei SiegbertMartin, Tel. 06171-981916.

(Fortsetzung von Seite 1)

Genau, die sympathische Tochter des Traditi-onswinzers Manfred Egert war bereits im ver-gangenen Jahr zum Weinfest nach Oberurselgekommen – da aber noch als Weinprinzessin.Am 31. Mai hatte sich ihr Wunsch, „einesTages mal Weinkönigin zu sein“, tatsächlicherfüllt. Seit diesem Tag ist sie OestricherWeinkönigin und hat jetzt ihrerseits eineWeinprinzessin an die Seite gestellt bekom-men. Für viel Heiterkeit und teilweise Situationsko-mik sorgte einmal mehr der „scheppe“ Markt-platz vor allem bei den Nicht-Orschelern, dieseine Besonderheit und die damit verbunde-nen Tücken, wie etwa das erschwerte Gerade-sitzen auf einer der Bänke, ohne herunterzu-rutschen, oder auch ein volles Weinglas ver-lustfrei abzustellen, nicht kannten. Gelegent-lich hörte man, wie sich das eine oder andereGlas dem Gesetz der Erdanziehungskraft hin-gab.

Nicht nur der Bürgermeister bewertete dasRheingauer Weinfest als „eines der schönstenOberurseler Feste“. Auch die vielen Besucherwaren voll des Lobes. „Wir kommen jedesJahr aus Weißkirchen hierher. Hier trifft mansich, kommt nett zusammen und die Atmo-sphäre ist phantastisch“, so Winfried Herbert,der es sich mit Frau Erna, Schwager undSchwägerin aus Frankfurt und seinen Freun-den an einem der Tische gemütlich gemachthatte. „Wenn man rechtzeitig kommt, dannkriegt man auch noch einen freien Tisch“,meinte er augenzwinkernd. „Hier gibt es einetolle Weinauswahl und mit Freunden zusam-menzusitzen, das ist doch das A und O“, be-fanden die sechs Freunde unisono. Wenn manin die Gesichter der weiteren Gäste schaute,schienen diese ganz ähnlich zu empfinden. Besonders auffallend war an allen Tagen diehohe Anzahl junger Festbesucher. Das bewieseinmal mehr, dass ein Weinfest keinesfalls an-gestaubt und antiquiert daher kommen muss,und die Jugend sich ihrer Stadt durchaus ver-bunden fühlt. „Das ist hier was anderes, dasist noch echt – nicht so eine Champagnerluft“,so einer der schmunzelnden O-Töne. Für diepassende musikalische Untermalung sorgteArnold Nell mit seinen Enkeln Lukas undMarie Bruggaier. Bis zum „Sendeschluss“legte Lukas auf und erfüllte Musikwünschevon Elvis über Deep Purple bis zu DavidGuetta und Klangkarussell.Besonders in den Abendstunden wurde die be-sondere Romantik des Festes vor der Altstadt-kulisse deutlich spürbar. Bis nach Mitternachtsaßen die Besucher bei einem lauen Sommer-nachtslüftchen launig zusammen, quatschtenund erhoben das eine oder andere Gläschen,bevor dann am Sonntagabend ein wieder über-aus gelungenes Weinfest zu Ende ging, dasschon jetzt Appetit auf die Neuauflage 2016gemacht hat.

Das Weinfest lockte …

Stefan Nachtmann (vorne links) stimmte Win-fried Herbert und seinen Freunden zu, dassdas Weinfest schon eine ganz besondere Atmo-sphäre hat, in der man gern zusammenkommt.

Stierstadt (ow). 46 Niederländer aus Ursemwaren im Rahmen des jährlichen Partner-schaftsaustauschs zu Besuch in Stierstadt.Nach der Begrüßung im Clubhaus des Fuß-ballvereins Stierstadt erfolgte die Verteilung indie Privatquartiere. Die Fußballmädchenwaren mit ihren Betreuern in der Burgwiesen-halle Bommersheim untergebracht. Der Hol-landausschuss freute sich, dass unter den Gast-gebern etliche neue junge Gesichter waren. Die Gäste besuchten gemeinsam mit dem Hol-landausschuss das Ausbildungszentrum derBerufsfeuerwehr in Frankfurt. Hier schlosssich ein Bummel durch die Stadt an. AmAbend fand ein Fußball Freundschaftsspielzwischen einer gemischten Herrenmannschaftaus Ursem und Stierstadt statt. Die Gäste zeig-ten sich als faire Verlierer und steckten dieNiederlage schnell bei einem gemeinsamenBeisammensein weg. Tags darauf besuchte ein

Teil der Gäste den Flohmarkt in Oberurselwährend insbesondere die Mitglieder der Feu-erwehr aus Ursem einen Besuch bei ihren Kol-legen in Stierstadt machten. Hier wurdenneben einer Besichtigung des Feuerwehrgerä-tehauses und des Fuhrparks bei einem gemein-samen Grillen interessante Gespräche geführt. Am Nachmittag spielten die Fußballmädchenaus Ursem ein Freundschaftsspiel gegen dieDJK Kirdorf in Kirdorf. Unter der Teilnahmevon zahlreichen Besuchern mussten sich dieGäste aus Ursem nach einem spannendenSpiel mit 2:1 geschlagen geben. Im Vorder-grund stand aber das gemeinsame Miteinan-der. Alle Spielerinnen hatten viel Spaß. Nocham selben Abend fand beim Kleintierzucht-verein schon der Abschlussabend statt. Darannahmen auch Bürgermeister Hans-GeorgBrum und Stadtkämmerer Thorsten Schorrsowie Ortsvorsteher Stefan Jung teil.

Besuch von den Partnern aus Ursem

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Seite 1 – Kalenderwoche 32 Donnerstag, 6. August 2015OBERURSELER WOCHESeite 4

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Waldwiese brannte am KlingenbergHochtaunus (how). Am Montagnachmittagkam es am Klingenberg bei Schmitten-Ober-reifenberg zu einem Waldbrand, bei dem 150Quadratmeter Waldwiese zerstört wurden. DieFeuerwehren aus Schmitten, Niederreifenbergund Oberursel waren mit 20 Einsatzkräftenvor Ort und löschten das Feuer. Hinweise aufdie Ursache liegen nicht vor.

Oberursel (hw). Pünktlich zur Jahresmittewechseln in allen rotarischen Clubs der Weltdie Ämter vom Präsidenten über den Clubse-kretär, den Gemeindienst-Beauftragten, denJugend-Beauftragten bis hin zum internatio-

nalen Dienst. Dieses rotarische Grundprinzipsorgt stets für „frischen Wind“ in den Clubs,niemand „klebt“ an einer Position, ein Orga-nisations-Prinzip, an dem sich so manche In-stitution in Politik und Wirtschaft eine„Scheibe abschneiden“ könnte.Der Internist Dr. Ulrich F. Mondorf übernahmbeim Rotary Club Oberursel die rotarischeAmtskette von der scheidenden PräsidentinProf. Dr. Claudia Koch-Brandt. Mondorf stelltin den Mittelpunkt seines rotarischen Jahresdie interkulturelle Konfliktsituation. Ermöchte in seiner Amtszeit vertieftes Wissenschaffen über die unterschiedlichen Kulturenund Religionen und damit ein besseres gegen-seitiges Verstehen ermöglichen. Der Fokusliegt im Bereich Mittlerer Osten. Damit willer das Jahresmotto des amtierenden Weltprä-sidenten, dem Inder K. R. Ravindran, „Sei derWelt ein Geschenk“, unterstützen.Dabei soll die Jugendförderung als weitereszentrales Anliegen des Rotary Clubs Oberur-sel nicht auf der Strecke bleiben. Die Regionwill der Club keinesfalls aus dem Blick ver-lieren. Hier sind zahlreiche gemeinnützigeProjekte in der Planung.

Der Rotary Club Oberursel ist ein junger ro-tarischer Club, der 2006 gegründet wurde undmittlerweile 30 Mitglieder zählt.

Ulrich Mondorf übernahm die rotarische Amtskette

Oberursel (bg). Die Hochtaunusschule (HTS)befindet sich in schwierigem Fahrwasser. Aufder Kommandobrücke müssen jetzt die jungenKräfte das Ruder übernehmen, sich neuenAufgaben stellen und die gewerblich-techni-sche Vorzeigeberufsschule des Hochtaunus-kreis in eine gute Zukunft steuern. Ihr Rüst-zeug dazu haben sie von alten Hasen, gestan-denen Routiniers mit hervorragender Sach-kompetenz und viel Erfahrung im Gestaltenvon schulischem Alltag in hohem Maße erhal-ten. Das wurde in zahlreichen Redebeiträgenanlässlich der Verabschiedung von Klaus Bur-schil, Peter Appelrath und Karl-Heinz Wiese-mann deutlich. Zu dieser Feierstunde hattensich das gesamte Kollegium, Altkollegen undviele ehemalige Weggefährten eingefunden. In den nüchternen Klassenräumen 112 zele-brierten der Personalrat, Lehrer aus den be-troffenen Abteilungen und Mitglieder derSchulleitung eine Lehrstunde für Wertschät-zung, fürsorgliches, menschliches Miteinan-der und kreative Festkultur. Der Personalratbedankte sich mit dem Symbol der Hochtau-nusschule, der „ArtRappe“. Als Kunstwerk einZusammenspiel aller technischer Berufe, diean der Hochtaunusschule unterrichtet werden,steht das knallig-bunte Pferd als originellerWerbeträger auf dem Schulgelände. Jetzt er-hielten es die scheidenden Kollegen im Mini-format gedruckt vom 3-D-Drucker der HTS.Wolfgang Herder bedankte sich im Namen desSchulfördervereins mit einem Glas Bienenho-nig. Pädagogen sind aus Berufsgründen Meis-

ter der Gesprächsführung, aber bei dieser Ab-schiedsstunde fielen manchem Redner dieWorte schwer, die Stimme stockte. Sehr persönlich berichtet Dieter Häußer voneinem langen gemeinsamen Weg mit KlausBurschil, der für beide, in Bommersheim auf-gewachsen, mit dem gemeinsam Abschlussder Realschule begann, sich immer wiederkreuzte, bis sie viele Jahre in der Schulleitungder Hochtaunusschule vertrauensvoll zusam-menarbeiteten. „An dir habe ich immer deineZielstrebigkeit, Zuverlässigkeit, Disziplin,Pünktlichkeit und vor allem das große hand-werkliche Geschick schon in jungen Jahrenbewundert“, bekannte der ehemalige Schullei-ter. „Als junger Referendar war er als meinMentor für mich der Fels in der Brandung“,berichtete Markus Richter und stellte fest, dasser gerade von der großen Unterschiedlichkeitder gestandenen Lehrerpersönlichkeiten PeterAppelrath und Klaus Burschil profitiert habe. Klaus Burschil, der scheidende Abteilungslei-ter für den Bereich Elektronik-Technik/Me-chatronik, würdigte die zu verabschiedendenKollegen, darunter auch Juliane Ludwig-Stoll,die an die Feldbergschule wechselt. Bei seinenAbschiedsworten legte er dem Kollegiumseine Sammlung historischer Arbeitsmittel,Werkzeuge, Messgeräte und Lehrmittel derElektrotechnik und EDV ans Herz. Gemein-sam mit Schülern hat er Ausstellungsvitrinenmit diesen historischen Objekten gestaltet, diedie rasante Entwicklung auf dem Gebiet derElektrotechnik optisch vor Augen führen.

Generationswechsel an der Hochtaunusschule

Oberursel (gw). Wieder einmal umziehenmüssen die Mitglieder des Billard-ClubsOberursel 1982, denn am 31. Dezember endetder Pachtvertrag für die aktuelle Trainings-und Heimspielstätte im Rosengärtchen. Mitdem Umzug – aller Voraussicht nach in denKegelbahnanbau des Restaurants „Taunus-blick“ in Oberstedten – sind erhebliche logis-tische Planungen verbunden, denn die schwe-ren Billardtische müssen transportiert und imneuen Domizil wieder aufgebaut und einge-richtet werden.In der vor kurzem beendeten Billardsaison hatdas Quartett des BCO mit 13:7 Punkten denangestrebten Aufstieg in die 1. Mehrkampf-Bundesliga erreicht und ist damit neben denBadmintonspielern der SG Anspach und denBaseballern der Bad Homburg Hornets einevon drei Mannschaften im Hochtaunuskreis,die nach den Sommerferien auf höchstemsportlichem Niveau angesiedelt sind. Entscheidenden Anteil an der Rückkehr in die1. Mehrkampf-Bundesliga hatten Jens Hai-merl und Michael Henrich, die in der 2. Ligain den Disziplinen Freie Partie und Cadre 71/2in der Saison 2014/15 jeweils den 1. Platz be-legt haben. Komplettiert wurde die Aufsteiger-Mannschaft durch Felix Wittkopf und StefanHenze.Mit dem Gewinn der Silbermedaille beimBundespokal der Senioren (Altersklasse Ü60)hat der Dreiband-Spezialist Wolfgang Fiebigin Krefeld die Saison 2014/15 aus Sicht desBCO gekrönt. Nach Bronze im Vorjahr und

Silber in diesem will Fiebig 2016 im drittenAnlauf endlich das Bundespokal-Turnier ge-winnen. Routinier Fiebig hatte auch großenAnteil daran, dass sich der Billard-Club Ober-ursel mit der Mannschaft, zu der auch nochJens Haimerl und Herbert Zimmermann ge-hörten, ungeschlagen die Hessenmeisterschaftin der Freien Partie gesichert hat. EbenfallsHessenmeister 2015 sind die Taunusstädtermit dem Mehrkampf-Team geworden, das inderselben Erfolgsbesetzung Herbert Zimmer-mann, Wolfgang Fiebig und Jens Haimerl an-getreten ist.Erfreuliches gibt es auch aus dem Nachwuchs-bereich zu berichten, auf den bei den Queue-Spezialisten vom Rosengärtchen stets großerWert gelegt wird. Daniel Sauerbier holte sichin Bad Wildungen bei den Deutschen Meister-schaften der Altersklasse U19 in der FreienPartie die Bronzemedaille. Darüber hinaus er-reichte der Youngster Platz 4 im Dreiband-Wettbewerb sowie Rang 5 beim Fünf-Kegel-Billard.Auch bei den Damen gab es für den Ober -urseler Club in der Saison 2014/15 zwei Lan-destitel: Angelika Becker wurde Hessenmeis-terin in den Disziplinen Freie Partie und Drei-band. Bei den hessischen Einzelmeisterschaften aufdem kleinen Billard-Tisch avancierte JensHaimerl zum „Spieler der Saison“, denn erholte sich die Titel in allen vier Technik-Dis-ziplinen Freie Partie, Cadre 35/2, Cadre 52/2und Einband und damit den „Grand Slam“.

Billard-Club Oberursel spielt in der neuen Saison erstklassig

Oberursel (ow). In den Vollzeitschulformenan der Hochtaunusschule haben 189 Schülerin den unterschiedlichen Schulformen ihr ge-stecktes Ziel erreicht und einen entscheiden-den Schritt in Richtung Berufsausbildung ge-schafft. Bevor sie die Schule endgültig verlie-ßen, wurden ihnen in einer Abschlussfeier ihreZeugnisse übergeben.

Berufliches Gymnasium der FachrichtungTechnik: Dominik Cherek, Kai Fabian Den-feld, Philipp Doderer, Stefan Dyballa, PhilippErtel, Leonard Filler, Jan Friedrich, PhilippGebhart, Jan Geißler, Florian Gutenstein, Lau-rin Hallmann, Nicolas Hansmann, VeronikaHeid, Jonas Heidecke, David Henning, TobiasHeymann, Malte Hundertmark, MaximilianKocher, Johannes Kröger, Malte Limberg,Felix Löber, Sven Müller, Maximilian Pap-pert, Florian Rose, Manuel Sach, AlexanderSchuler, Pascal Schwahn, Matthias Stellma-cher, Jan Malte Storm, Lukas Struck, NilsThoma, Joannis Traios, Felix Ulmann, PhilippWinter und Maximilian Zinzius. Beste Abitu-rienten: P. Schwahn (1,4), P. Winter, N. Thoma(1,5), Jan Friedrich (1,7).

Die Abschlussprüfung in der Fachober-schule haben bestanden:12FOM1: Serdar Arslan, Jonas Bachmann, Jo-chen Bastian, Yannic Bickert, Lucas Birken-feld, Emre Boduroglu, Jan Niklas Christmann,Seinab El Marzuk, Lennart Farnung, PatrickFrerk, Gazi Gelen, Ruben Gonzales-Gil,Thorbjörn Metzler, Artur Miller, AmanullahMohabatzada, Bernd Muth, Andreas Rauch,Felix Schüller, Mielad Seied Ahmadian, DejanSimic, Janousan Thinakaran, Renousan Thi-nakaran, Daniel Weber und Leon Wehner.12FOM2: Niklas Alf, Vincent Bewersdorf,Robert Bukovsak, Nicolas Danzer, Simon Dit-trich, Niklas Fiebelkorn, Marco Daniele Ge-nuardi, Sebastian Jäger, Vito Jednat, TolunayKarakaya, Konstantin Frederik Martin, DanielMcElhanon, Nawid Mehrizadeh, SabrinaSchneider, Sergej Schwidkij, Daniel Tems,Andreas Weber, Christoph Weber und NiklasWilkens.12FOI1: Leon Bernard, Philipp Bürger, SvenMalte Dünisch, Patrick Golawski, Aaron Hoh-mann, Aleksandar Kostic, Kai-Vinncent Metz-ner, Kevin Pollok, Peter Fabian Röger, Chris-

topher Stasek, Tobias Wohlrab und PascalZarse.12FOI2: Florian Abendroth, Florian Agartz,Denis Alamillos Colon, Sascha Dennis Biko,Raphael Bisinger, Kai Thomas Dybeck, JuliusDavid Hilgard, Mana Mahmoudi Chalan,Peter Meyer, Robin Mkrtschjan, Philipp Ant-thony Rangel Martinez, Nikolas Reusch, Ale-xander Schönborn, Timo Maurice Schröder,Nico Wardakas und Niklas Wilke.12FOG1: Anna Domnik, Mario Dreßler, Isa-belle Fasold, Helena Finatzer, Lisa Herrmann,Victoria Hintermann, Lea Hohmann, DariusKaminski, Patrick Klein, Vanessa Leszkie-wicz, Jim Louis Maschauer, Vanessa Räsch,Sarah Roth, Dela Ruschke, Janna Schnöbel,Kira Schumacher, Lisa Schweitzer, AnastasiaSukin und Devin Wahls.12F0GM2: Mobeen Ahmed, Nathalie Back,Supharak Fodsoongnoen, Leon Gerber, Ale-xandra Gruber, Laura Herget, Sabine Ku-chinke, Sophie Leonhard, Merlin Leyth, Ste-fanie Lorek, Chiara Ott, Florian Peter, JuliaPierskalla, Bella Schröder, Louis Emil Spratt-ler, Julia Störkel, Natalie Uhl, MaximilianVolz, Joshua Max Weiand und Lucia Ziemer.

Zweijährige Berufsfachschule: 11 BST: Tümay Duroglu, Vinushan Jeyakaran,Nils Lebrecht, Murat Öcal, Vasile Placinta,Nadine Richter, Daniel Risse, Celine Schmidt,Maximilian Schmidt, Tobias Schmitt, NabinZaman und Milan Ziwritsch.

Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung:Klasse 10 Eibe1: Masihullah Aziz, NaomiBaba, Mussie Emaha Gebremariam, KhateraHaidari, Abdulkadir Dahir Isse, MuhammadZafar Khan, Aliya Said Mahamud, SorenaMorovati, Sham Okbay Angosom, EhabAhmed Saleh, Samhar Tesfit und TesfabrukYacob.Klasse 10 Eibe2: Florijan Berisa, Shaban Be-risa, Anina-Loren Bersuch, Justin Bortoli, Ho-maiun Daschti, Sandra Henning, Jordan Me-lody Neely, Kierian Neely, Angelika Stachonund Ramazan Tutus.Klasse 10BBVM: Sadradin Akeldin, NatnaelBerhane Tsegay, Niklas Borowy, Ricardo DiasPereira, Brandon Eric Lucas, MaximilianReeh, Michal Superson, Robsen Tezgera Da-niel, Adrian Tudor und Christian Voll.

189 erfolgreiche Abschlüsse an der Hochtaunusschule

Klaus Burschil würdigt Peter Appelrath (links) und Karl-Heinz Wiesemann (rechts). Foto: bg

Dr. Ulrich Mondorf übernahm die Amtskettedes Rotary Clubs Oberursel von der seitheri-gen Präsidentin Prof. Dr. Claudia Koch-Brandt.

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Donnerstag, 6. August 2015 Kalenderwoche 32 – Seite 1OBERURSELER WOCHE Seite 5

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Keltisches LebenOberursel (ow). Die nächsteFührung auf dem Keltenrund-wanderweg findet am Samstag,8. August, von 14 bis 17 Uhrstatt. Treffpunkt ist um 14 Uhrvor dem Haupteingang desTaunus-Informationszentrumsan der Hohemark. Die Gebührbeträgt fünf Euro. FestesSchuhwerk wird empfohlen.

Oberursel (ow). Beim Aufbau des Zelts fürdas Sommerfest des Naturistenvereins Helios-Taunus in Oberstedten hatten die Mitgliederangesichts der Wetteraussichten ein etwasmulmiges Gefühl. In der Nacht zum Samstagstürmte es bereits und wurde im Verlauf desTags noch heftiger. Doch das Zelt hielt demSturm stand und viele Mitglieder und Gästefanden den Weg zu dem Vereinsgelände anden Kieskauten. Darunter waren auch Brun-nenkönigin Christina II. und ihr Brunnenmeis-ter Jürgen, Bürgermeister Hans-Georg Brum,Stadtkämmerer Thorsten Schorr und Vereins-ringvorsitzender Rolf Steinhagen sowie Vor-stände und Mitglieder aus den benachbartenVereinen. Unbeeindruckt von Regenschauern und Windwurde fröhlich gefeiert und Steaks und Würst-chen vom Grill und vor allem die von den Ver-einsmitgliedern liebevoll zubereiteten Salateund diversen Beilagen fanden großen Zu-spruch. Nur die sportlichen Bereiche des Frei-zeitgeländes konnten nicht in das rechte Licht

gerückt werden. So blieben die Spielflächenfür Volleyball und Tischtennis und auch dasSchwimmbad verwaist. Auf die sonst üblichenächtliche Illumination des Bads wurde ver-zichtet und das schon vorbereitete Lagerfeuerkonnte auch nicht angezündet werden. Die am Abend sinkenden Temperaturen wur-den durch den heftigen Wind als noch unan-genehmer empfunden. Der aufkommende Ge-danke, die Feier in der Sauna fortzusetzen,wurde aus Platzgründen verworfen. Daschwang man lieber das Tanzbein, um sichaufzuwärmen. Wenn auch der Namenspatron des Vereins, derSonnengott Helios, den Kampf gegen dasSturmtief Zeljko verloren hatte, war der Vor-stand mit dem Verlauf des Fests trotzdem zu-frieden und hofft nun darauf, dass im nächstenJahr Helios der Sieger ist.Wer die Feier verpasst hat, kann sich im Inter-net unter www.helios-taunus.de über den Ver-ein informieren oder auch telefonisch unter06172-43076.

Naturistenverein Helios trotzte Sturmtief Zeljko

Die Naturisten und ihre Gäste trotzten dem Sturmtief und feierten gemütlich ihr Sommerfestauf dem tollen Helios-Gelände an den Kieskauten.

Kaum waren die Täuflinge – hier Jens Bentert – wieder aufgetaucht, kam schon das nächsteTauf-Nass von oben, bei dem man gerne mal den Mund aufsperrte. Foto: Simon

Stierstadt (hs). Jens Bentert und Tanja Lieskekommen ursprünglich beide aus Kronberg,Stefan Franzke aus Königstein. Alle drei lebenschon eine ganze Weile in Stierstadt und dür-fen sich seit Samstag nun auch waschechte,pardon, „Wetebrunnenechte“ Stierstädter nen-nen. Und das kam so. Es war kurz nach 16.30 Uhr,als am vergangenen Samstag die Kerbebur-schen aus dem Hof von Günter Geibel, demPräsidenten der Wetebrüder, im Gänsemarschzum Wetebrunnen zogen, an dem schon seinePatronin, die amtierende BrunnenköniginChristina II. mit Brunnenmeister Jürgen undeiner bunten Schar von Zuschauern warteten.Im Schlepptau hatten sie die drei Täuflinge,die mit der anstehenden „Aufnahmeprüfung“das sogenannte Bachrecht erwerben und damitauch ganz offiziell in die Dorfgemeinschaftaufgenommen werden wollten. Der „Schult-heiß“ Paul Gerecht, im wirklichen Leben Ver-einsringvorsitzender, begrüßte die illustreSchar und stellte ihnen die Kandidaten vor. „Frisch und fröhlich in voller Montur einmaldurch den Wetebrunnen getaucht“, hieß dannauch gleich die Devise des ersten Prüfungs-teils. Eigentlich ein kleiner Schritt für einen„Neu-Stierstädter“, aber ein großer Spaß fürdie umstehenden Zuschauer. Unter deren mo-tivierenden Rufen machte Jens Bentert, zuvormit witziger „Häkel-Bembel-Mütze“ beklei-det, den Anfang. Rücklings tauchte er durchden Brunnen und wurde beim Wiederauftau-chen gleich mit dem nächsten Nass – diesmalaber von oben aus dem Kerbeburschen-Bem-bel – begrüßt.

Nachdem auch Tanja Lieske und StefanFranzke ihren Tauchgang absolviert hatten,ging es in die zweite Runde. Tropfnass stelltensich die Drei den Fragen des Schultheiß. AlsMitglieder der Freiwilligen Feuerwehr bezie-hungsweise der örtliche Vereine – TanjaLieske hat ihre Jungs gleich auf alle Stierstäd-ter Vereine verteilt – brachten sie die bestenVoraussetzungen mit, auf seine kniffligen Fra-gen bestens Auskunft geben zu können. Wieaus der Pistole geschossen kam gleich Lieskesrichtige Antwort „1348“ auf die Frage, in wel-chem Jahr der Kirchturm gebaut wurde.Franzke legte mit „Willi Seidenthal“ als Orga-nisator des jährlichen Grenzgangs gleich nachund auch Bentert wusste natürlich gleich, dassder Kunstrasenplatz die demnächst anstehendeBaumaßnahme auf dem Sportplatz sein wird.Den letzten Prüfungsteil zu bestehen, ein GlasÄppler auf ex zu leeren, war für die drei dannnur noch Formsache. Unter großem Beifallund Gebrüll der Kerbeburschen – außer „…das war schon immer so“ konnte das untrai-nierte Ohr nicht allzu viel heraushören – be-kamen sie die heißbegehrten Aufnahmeurkun-den und das „Stierstadt macht nass“-T-Shirtausgehändigt und auch Christina II. und Jür-gen hatten noch ein Geschenk dabei. Die Idee zu diesem Spektakel hatte seinerzeitübrigens Günter Geibel. Im nächsten Jahr fei-ert das Wetebrunnenfest das „Zehnjährige“.„Da werden wir uns etwas Besonderes über-legen“, waren sich der Schultheiß und derIdeen geber einig und brüten heute schon da-rüber, wie das Jubiläums-Bachrecht 2016wohl aussehen könnte.

Augen zu und durch: Die „Neuen“ wurden zu Stierstädtern

Ein mulmiges Gefühl hatten die drei Täuflinge schon bei dem Gedanken an das bevorstehendeTauchbad im kalten Wetebrunnenwasser: Jens Bentert mit passendem Bembel-Mützen-Acces-soire, Organisator und Hof-Chef Günter Geibel, Stefan Franzke, „Schultheiß“ Paul Gerechtund Tanja Lieske (v.l.). Foto: Simon

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Seite 1 – Kalenderwoche 32 Donnerstag, 6. August 2015OBERURSELER WOCHESeite 6

Von Beppo Bachfischer

Oberursel. 1444 hat Oberursel die Stadtrechte erhalten, doch es dauerte 565 Jahre, bis im Jahr 2009 der erste Markt abgehalten wurde, so rechnete Herold Colonia den ersten Feyerey-Besuchern vor. Umso größer war die Freude, dass nun bereits der siebte Markt gefeiert wurde – bei schönstem Sommerwetter.

Über „richtig geiles Wetter“ freute sich auchBrunnenkönigin Christina II., die es sich na-türlich nicht nehmen ließ, zusammen mitihrem Brunnenmeister Jürgen feierlich durchdie Marktwiese einzuziehen und die Feyereydes Vereins „Ursellis Historica“ mit zu eröff-nen. Bürgermeister Hans-Georg Brum räumtein seiner Eröffnungsrede zwar ein, dass Ober-ursel eine reiche Mittelalter-Tradition hat, aberim Grunde doch schon ein viel älterer histori-scher Ort ist, wie das Kelten-Oppidum belegt.umso erfreulicher sei es, dass sich auf denPortwiesen zwischen Urselbach und Werkgra-ben mit der mittelalterlichen Feyerey ein gro-ßes Fest etabliert habe, das jedes Jahr Tau-sende von Besuchern selbst von weit her an-lockt. Damit sich alle wohl fühlen, gab er diestilechte Devise aus: „Saufet und fresset!“ Undum einen friedvollen Verlauf zu gewährleisten,wies der Herold die Besucher an, „dasSchwert nicht nackt zu tragen und keinem an-deren ins Gesicht zu schlagen, sondern in denAllerwertesten zu treten. Das zeugt von An-stand und entspricht den guten Sitten.“ Offensichtlich hielten sich alle daran, denn dasFest war fröhlich und entspannt, obwohl sichan zwei Tagen nach der Zählung von Schatz-meister Achim Lameyer etwa 11 600 Bälger,Recken und Edelfrauen auf dem Gelände tum-melten. Bis aus Britannien waren Gäste ange-reist, viele waren aus Frankfurt gekommen,auch aus Bad Homburg und anderen Städtender Umgebung. „Ich hätte nicht gedacht, dassdas so groß ist und so entspannt dazu“,schwärmten viele auf dem Rückweg zu Auto

oder U-Bahn, nachdem sie meist schwerenHerzens die mittelalterliche Zeitinsel mit def-tigem Essen und Met im Bauch und bleiben-den Eindrücken im Kopf verlassen hatten. Wer dachte, dass er ungeschoren durch dieraue Ritterszeit kommt, wenn er brav den

Mund hält, wurde gleich eines Besseren be-lehrt, als Brunnenmeister Jürgen vom Vollstre-cker am Strick zur Wasserguillotine abgeführtund zur Versenkung freigegeben wurde, weiler zur Begrüßung nichts gesagt hatte. Ammeisten verwundert war der Bürgermeister:„Das ausgerechnet der Aumüller bestraft wird,weil er einmal nichts sagt, das hätte ich nie er-wartet.“ Im Büßergewand saß er nun auf derSchaukel und wartete, bis einer den richtigenFallstrick zog. Brunnenkönigin Christina warglücklich, dass ihr Faden nur das Glöckchenauf der „Hinrichtungsstätte“ klingen ließ: „Derhätte ja kein Wort mehr mit mir gesprochen!“Doch Besucher aus Frankfurt und Bad Hom-burg gingen weniger respektvoll mit ihm um.Schon plumpste er ins kalte Wasser und derSchock war ihm ins Gesicht geschrieben.Doch Christina hatte nur kurz lachen: Siemusste sich der Wackelleiter geschlagengeben. Dieses mittelalterliche Sportgerät hatte LutzHörner mitgebracht, der auch mit seinem Ka-russell, das er „Wikinger-Rundschiff“ nennt,bei allen Altersgruppen für Begeisterung undFurore sorgte. Das Prinzip ist einfach: DerKreis aus Bänken hängt mit Seilen an einemMast. Werden die Seile durch die Schubkraftmehrerer „Wikinger“ eingedreht, drehen siesich wieder aus und die Bänke samt festgeket-teter Mitfahrer erreichen ein stattliches Tempo.„Solange die Wikinger auf ihren Rundschiffennur im Kreis fahren konnten, waren sie fried-lich und verstanden sich mit ihren Nachbarngut“, erklärte Wikinger-Nachfahre Lutz Hör-ner, der einst von der stürmischen Nordsee dieElbe und Unstrut stromaufwärts getriebenwurde, bis er in Thüringen strandete. Erst alssie die Langschiffe erfunden hatten und ge-radeaus lenken konnten, verwandelten sich dieWikinger in fürchterliche Krieger, so der Lieb-haber friedvoller Mittelaltermärkte, der beimRundschiff geblieben ist und nicht erwartet,dass alles geglaubt wird, was er erzählt. Wahrist jedoch, dass er das Mittelalter-Karussellselbst konstruiert hat und dass alles, was anTechnik drinsteckt, auch im Mittelalter schonbekannt war. „Möglicherweise gab es damalsschon dieses Karussell, ohne dass es überlie-fert ist“, überlegte er. Nur heute braucht eseine umfangreiche technische Abnahme, wie

Ursellis Historica-Vorsitzender Marcus Keim-ling berichtete. Weitere Attraktionen waren Gaukler, SängerSpielleute und Tänzer, die zum Mitmacheneinluden und gute Laune verbreiteten. „Bei

diesem Tanz müsst ihr richtig fest aufstoßen“,wies Herold Colonia, der im 21. JahrhundertAndré Ruck heißt, als Wirtschaftsinformatikerseinen Lebensunterhalt verdient und kurioser-weise in Düsseldorf wohnt, die Teilnehmer amHolzschuhtanz an. „Mit den Füßen“, fügte erhinzu, als er merkte, wie die Tänzer sichSchlund und Magen verrenkten. Spannendkommentierte er auch die Ritterkämpfe, diesich Angehörige verschiedener Ritterschaftenzum Zeitvertreib und zum größten Vergnügender Zuschauer lieferten. Für die kleinen Knap-pen der Neuzeit in Jeans und T-Shirt war esdas Größte, als die Frankfurter Ritterschaftnach ihrer mittelalterlichen Streyterey ihnenerlaubte zu versuchen, ob sie die Blechkame-raden umwerfen können. Und wie sie daskonnten! Danach verbrüderten sich die unglei-chen Gegner. Immer wieder ein besonderesErlebnis ist die Flugvorführung der Horus-Falknerei aus Kiel, in die Zuschauer aktiv ein-bezogen werden. Nicht nur Raubvögel zeigenihre Stärke, auch Araberpferde, Shetland-Ponys und Wolfshunde zeigen, wie gut sie zu-sammenarbeiten können. Etwas ganz Besonderes ist die Atmosphäre imMittelaltermarkt bei einbrechender Dunkel-heit. Kiespäne und Fackeln erhellen Wege undVerkaufsstände, die Getränke werden stärker,das Essen noch etwas deftiger, der Staub imBad abgewaschen. Wer durch die gut 65 Zelteund Hütten von Tuchhändlern, Goldschmie-den, Bognern, Kerzenziehern, Kräuterwei-bern, Töpfern oder Löffelschnitzern zog, fandimmer etwas, was er schon lange brauchteoder wollte. Und sei es nur ein Duft, der dasWohlbefinden heben sollte. vom Klosterweih-rauch bis zum leicht aphrotisierenden Rauch,der auf besonders starkes Interesse stieß,

reichte die Palette. Es konnte zwar passieren,dass beim Schnüffeln einer neuen MischungHustenreiz und tränende Augen überwogen.Der Räuchermischer tröstete: „In zwei Stun-den lässt es nach!“ Doch so lange dauerte esgar nicht. Die phantastische Feuershow amSamstagabend ließ alles rund herum vergessenund einfach der Moment zählte. „Hoffentlichbleibt uns dieses Fest auf diesem wunderschö-nen Gelände noch sehr lange erhalten“,schwärmten Besucher schon in Vorfreude aufden achten Mittelaltermarkt 572 Jahre nachder Stadterhebung. Doch so lange müssen dieMittelalterfreunde gar nicht warten. Denn be-reits am 27. Februar 2016 wird der erste Ober-urseler Minnestreyt mit vier Musikgruppenausgetragen.

So könnten sich schon Wikingerkinder auf dem mittelalterlichen Rummelplatz vergnügt haben:festgekettet auf dem rasanten Rundschiff-Karussell. Fotos: Bachfischer

In farbenfrohen Gewändern präsentieren sichdiese Tänzerinnen beim Einzug.

Brunnenkönigin Christina II. juchzt vorFreude auf der wackeligen Strickleiter.

Bei den Ritterkämpfen geht es hart zur Sache.

„Ei gude wie?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Jetzt wo alle Welt Urlaub mäschd,iss es am scheenste dehaam.

Schambes: Es iss abber aach schee wennmer emal nauskimmst.

Schaa: Stimmt, deshalb fahr isch amSamstag mit em ICE für klaa Geld nachStuttgart.

Schambes: Ibbers Wocheend?

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Der Schreck steht Brunnenmeister Jürgen ins Gesicht geschrieben, doch Lutz, der Vollstrecker,hat für solcherlei Befindlichkeiten auf seiner Wasserguillotine nur ein müdes Lächeln übrig.

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Donnerstag, 6. August 2015 Kalenderwoche 32 – Seite 1OBERURSELER WOCHE Seite 7

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Der Mittelaltermarkt in Oberursel ist schon was ganz Besonderes. Seit einigen Jahren ist esTradition, dass hoheitlicher Besuch über die Feyerey flaniert. In diesem Jahr kamen FürstinAislinn O’Berrad, die amtierende Sachsenhäuser Brunnenkönigin Karin II. begleitet von Ex-Brunnenkönigin Bianca I. und Gefolge, die Müllerin von Ursella Kerstin I. aus Niederurselsowie Burgfräulein Isabelle I. mit Junker Dario und Ritter Holger „Le Savant“ von Königstein.Allerdings war es nicht Isabelles erster Besuch bei der Feyerey, entstammt sie doch aus denReihen der Königsteiner Ritter und ist bereits das vierte Burgfräulein, welches der Verein stellt.Begrüßt wurden sie vom Ursellis-Vorsitzenden Marcus Keimling mit Tochter und derzeitigenFaschingsprinzessin Fiona, dem ehemaligen Brunnenpaar Annabel und Kurt mit Frau Ingesowie eingerahmt natürlich von Mitgliedern der Stadtwache. Foto: Klein

Drei langjährige Kolleginnen des Gymnasiums wurden in den verdienten Ruhestand entlassen:Angelika Keitel, Sibylle Stein und Annette Linder-Neidlinger (v.l.).

Oberursel (ow). Unter dem Motto „Sport imPark 50 Plus“ veranstaltet der Kultur- undSportförderverein Oberursel (KSfO) mit Un-terstützung der Klinik Hohe Mark sowie inKooperation mit Sportvereinen und Institutio-nen am Sonntag, 9. August, von 12 bis 17 Uhreinen Sporttag im Park der Klinik Hohe Markfür Menschen ab 50 Jahren.Unter dem Motto „Informieren – motivieren– ausprobieren“ präsentieren sich Sportver-eine und Institutionen und bieten Mitmachak-tionen an. Es gibt spezielle Angebote für dieHerz-Kreislauf-Funktion, Bewegungsange-bote im Freien oder in der Halle. Außerdem

stehen Infos über Wanderungen und Radfah-ren sowie über Akupunktur als Alternative zurSchmerztherapie auf dem Programm. Mini-golf und der Sinnesparcours stehen währendder gesamten Veranstaltung zur Verfügung.Am E-Point können E-Bikes ausgeliehen wer-den. Der Ruderraum ist von 14 bis 16 Uhr ge-öffnet und im nahen Taunus-Informations-zentrm werden um 13, 14 und 15 Uhr Führun-gen angeboten. Umkleidemöglichkeiten sind vorhanden, Hal-lenschuhe sind mitzubringen, sofern sie ge-braucht werden. Für das leibliche Wohl sorgendie Frohsinn-Sänger.

Sport im Park der Klinik Hohe Mark

Hoher Besuch auf der Feyerey

Oberursel (ow). Einer guten Tradition fol-gend gestalteten Schulleitung und Kollegiumdes Gymnasiums (GO) bei der jährlichen„Kollegenverabschiedung“ ein anspruchsvol-les Programm mit ausgefeilten Reden sowiekreativen Wort- und Musikbeiträgen. Mit Si-bylle Stein, Annette Linder-Neidlinger, Ange-lika Keitel, Pfarrer a.D. Ralf Fettback und Bio-logielehrer Matthias Helb verlassen fünf lang-jährige Kollegen die Schule. Fachbereichsleiter Jens Frowerk erinnertedaran, dass Ralf Fettback über 30 Jahre Reli-gionsunterricht an Gesamtschule und Gymna-sium erteilt hat. Orchesterleiterin Helge Bren-del dankte ihm für die Unterstützung der Kon-zerte des Gymnasiums durch die Kreuzkirche.Biologielehrer und Zoologe Matthias Helbwechselt nach neun Jahren am GO auf eige-

nen Wunsch an das Franziskaner-GymnasiumGroßkrotzenburg. Viele erfolgreiche Projekte,darunter die AG „Jugend Forscht“, das Viva-rium und das „Urban Gardening“ lässt er zu-rück, so Timo Vogt vom Fachbereich. Helbhabe Vorurteile gegen Reptilien und Insektenabgebaut und das GO „mit frischen Erfahrun-gen und Exponaten aus aller Welt“ bereichert.Vogt zeigte ein Foto des „Solenoptera Helbi“,eines Bockkäfers, den Helb 2013 bei einerReise in die Dominikanische Republik ent-deckt hat. Das Kollegium dankte ihm auch fürseine Aktivitäten im Hoffestausschuss, im Ko-lumbienprojekt und im Orchester.In der Abschiedsrede für die in Pension ge-hende Englisch- und Deutschkollegin Ange-lika Keitel charakterisierte Fachbereichsleite-rin Friederike Pitsch die begeisterte Englisch-lehrerin und fürsorgliche Pädagogin sehr krea-tiv mit Titeln aus dem Bücherregal der Krimi-Freundin. Keitel habe, da gebe es keinen „Sha-dow of a Doubt“ , immer versucht, die „Hid-den Depths“ ihrer Schüler auszuloten, undauch die Gefahr, im Klassenraum auf „Disor-dered Minds“ zu stoßen, nicht gescheut. Für Annette Linder-Neidlinger mit den Fä-chern Deutsch, Ethik und Philosophie und ver-antwortlich für das am GO bewährte LionsQuest-Programm „Erwachsen werden“ hielt

Fachbereichsleiter Jens Frowerk die Ab-schiedsrede. Er skizzierte darin Linder-Neid-lingers 35-jährigen pädagogischen Werde-gang. Über das Persönlichkeitstraining „LionsQuest“ war sie - so Frowerk - zudem als Ko-ordinatorin des Hessischen Kultusministeri-ums tätig, in vielen Funktionen auch über Hes-sen hinaus. Mit Sibylle Stein verlässt eine weitere „Insti-tution“ das GO. Ihr langjähriges Wirken istuntrennbar mit dem Fach Französisch verbun-den, das sie als Fachsprecherin viele Jahre ver-treten und inspiriert hat. Christiane Schichtelwürdigte Steins außerordentliches Engage-ment für die französische Sprache, Literaturund Kultur. Ihre Schüler habe sie für Franzö-sisch begeistert, unzählige Male in die Welt,bis nach Algerien und La Réunion, geführtund die Welt ins Klassenzimmer geholt mitProjekten wie „Prix Lycéens“ oder „Francemobil“. Durch ihr persönliches Engagementhabe sie die deutsch-französische Verständi-gung gefördert. Die Französischkolleginnenund Oliver Jäger bedankten sich mit einemdurch und durch frankophilen Liedauftritt unddem Refrain „Sibylle tu vas nous manquer“.Überhaupt bewies das kulturelle Programmder Verabschiedungsfeier viel Kreativität undkollegiales Herzblut. So sang die Englisch-Fachschaft mit Oliver Jäger an der Ukulele einspezielles „Don‘t worry, be happy“ für Ange-lika Keitel und die Lions-Quest-Kollegen ehr-ten ihre Trainerin Annette Linder-Neidlingermit einer „Energizer“-Übung für ihren Ein-satz. Vier Fachkolleginnen machten denDeutschlehrerinnen Keitel, Linder-Neidlingerund Stein mit einem heiteren Quiz um Mär-chen und Benimmfragen den Abschied leich-ter. Einen großen Lacherfolg erzielte der be-wegte Sketch von Friederike Pitsch zumThema „Was wäre, wenn Ihr nicht Lehrer ge-worden wäret?“ Daniela Hawlina-Heß und Hildegard Strauchnahmen die Geige zur Hand und Marc Ziethen(Cello) bot mit der Schülerin Gina Romanazzi(Flügel) sehr berührend und passend Mendel-sohn-Batholdys verschiedene Gefühlsweltendurchstreifendes „Lied ohne Worte“ dar. Dieaufkommende Wehmut verscheuchend, griffdas Duo Klaus-Dieter Köhler-Goigofski/Carsten Bär zur Gitarre und wies den Pensio-närinnen musikalisch mit Otis Reddings „Sit-tin‘ on the Dock oft he Bay“ eine heitere Zu-kunftsperspektive: „Wastin‘ time“ ist fortanerlaubt.

Großer Bahnhof bei der Kollegenverabschiedung am GO

Biologielehrer Matthias Helb freut sich aufseine neue Aufgabe in Großkrotzenburg.

Senioren-Union fährtnach AschaffenburgHochtaunus (how). Eine Busfahrt nachAschaffenburg mit Stadtführung und Besich-tigung des Schlosses Johannnisburg unter-nimmt die Senioren-Union Bad Homburg amDienstag, 1. September. Abfahrt ist um 9 Uhram Bahnhof; Zusteigemöglichkeit in Oberur-sel um 9.10 Uhr gegenüber dem Bahnhof. DieRückkehr ist für 18.30 Uhr geplant. Das Mit-tagessen wird in Aschaffenburgs ältester Gast-wirtschaft auf eigene Kosten eingenommen.Außerdem wird das dortige Brauereimuseumbesucht. Die Kosten betragen 33 Euro. Anmel-dung unter Tel. 06172-459852 (Baudisch)oder 06172-458810 (Priemer).

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Seite 1 – Kalenderwoche 32 Donnerstag, 6. August 2015OBERURSELER WOCHESeite 8

Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags

OBERURSEL IM SOMMER ERLEBEN…

iele erleben Oberursel als eine Stadt mithohem Freizeitwert. Oberursel ist vor allemauch eine Stadt mit attraktiven Geschäften

und Einkaufsmöglichkeiten für Jung und Alt undmit einer gastronomischen Vielfalt, die keine Wün -sche offen lässt. Der Tag ist im Grunde genommennicht lang genug, um alles wahrnehmen zu können.Entdecken Sie Ihre Stadt aufs Neue, nehmen Siesich Zeit, die unsere Stadt verdient. Die vielenTouristen und Gäste wissen, warum es sich lohnt,Oberursel zu besuchen.

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Erfolge bei den Jugendmeisterschaften

Bei den hessischen Jugendmeisterschaften inAschaffenburg belegten die Oberurseler Ka-tharina Kley (U11w), Malte Kempers (U12m)und Alina Lepper (U12w; v.l.) jeweils den 3.Platz. Bei oft starken Sturmböen auf der An-lage des SC WB Aschaffenburg „kämpften“sich die drei jungen Spieler vom TV Ober-höchstadt bis ins Halbfinale. Dort unterlagensie in spannenden und oft knappen Spielenden späteren Siegern der hessischen Jugend-meisterschaften. Als Nächstes geht es für diebegeisterten Tennisspieler, die zum Kader deshessischen Tennisverbandes gehören, weiterzum Nationalen Jüngstenturnier in Detmold.

Piraten in der Grundschule am Urselbach

Das Publikum genoss eine spannende Piraten-Show, als es bei zwei Schul- und einer öffentlichenAufführung mit den 20 Kindern der Musical-AG der Grundschule am Urselbach Piraten-Aben-teuer erlebte. Seit Beginn des Schuljahres probten die Schüler aus dem dritten und vierten Schul-jahr ein Mal pro Woche „Das geheime Leben der Piraten“. Es gab Dialoge, es wurde gesungen,getanzt und geflötet. Angeleitet wurden sie dabei von ihren Lehrerinnen Andrea Lipp und SilviaNothofer. Lieder aus dem Film „Fluch der Karibik“ waren in das Stück eingebaut und die Kindertrugen aufwendige Kostüme, die mit Unterstützung der Eltern gestaltet wurden.

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Katze Goldi vermisst!

Unsere Katze ist seit dem21.07.15 nicht mehr nach Hause gekommen. Sie ist

verschwunden im Hardtwald­Viertel in Bad Homburg.

Sie ist weiblich, 14 Jahre alt,kurzhaarig, schwarz­weiss undan beiden Ohren tätowiert undgechipt. Für jeden Hinweis, derzum Finden unserer Katze führt,

sind wir unendlich dankbar.Wenn Sie unsere Katze gefun­den haben oder Sie wissen wosie sich aufhält, rufen Sie bitte

den Tasso­Suchdienst unter der 24­Stunden­Notruf­Nummer mit

der Meldungsnr. 146.946 an:Tel. 0 61 90 / 93 73 00

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Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe

IMPRESSUM

Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH

Geschäftsführer:Michael BoldtAlexander Bommersheim

Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 OberurselTelefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19E-Mail: [email protected]: [email protected]

Anzeigenleitung: Michael Boldt

Redaktion: Hubert Lebeau

Redaktionsschluss:Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr(eingesandte Fotos bitte beschriften)

Auflage: 22 400 verteilte Exemplare

Erscheinungsweise:Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängigeLokalzeitung für die Stadt Oberursel, mit denStadt teilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt,Weißkirchen

Anzeigenschluss:Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr

Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhrfür Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr

Anzeigen- und Beilagenpreise:Preisliste Nr. 20 vom 1. Januar 2015

Druck: ORD – Oberhessische Rollen-Druck GmbH

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Oberurseler WocheOberurseler Woche

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DAS WETTER AM WOCHENENDE

MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE

Wenn Sie die Chance, die sichIhnen bietet, nicht sofort ergrei-fen, werden Sie sich noch langeüber Ihr Zögern ärgern. Auch IhrPartner wird Ihnen sicherlichVorwürfe machen.

Im zwischenmenschlichen Be-reich kann es zu Differenzenkommen. Sie kennen Ihre Fehler,suchen sie bedauerlicherweiseaber vorwiegend bei Ihren Zeit-genossen.

Sie haben sich so lange nach die-sem Erfolg gesehnt – warumkommt dann jetzt nicht die rech-te Freude auf? Liegt es daran,dass beim Hobeln zu viele Spänefallen mussten?

Eine Menge Papierkram hat sichin der letzten Zeit bei Ihnen zuHause auf dem Schreibtisch an-gesammelt und wartet nur da-rauf, in Ordnung gebracht zuwerden. Erledigen Sie das!

Sie sind in dieser Woche beson-ders empfindsam. Es gelingt Ih-nen leicht, sich in die GedankenIhres Partners zu versetzen undzu verstehen, welche Sorgen erhat.

Auf Kritik sollten Sie nichtübertrieben reagieren: PrüfenSie lieber, ob an den Argumentender anderen Seite nicht wirklichwas dran ist – und bieten SieVeränderungen an!

Nun bietet sich endlich die Mög-lichkeit, mehr als gewöhnlichauf die Beine zu stellen. WartenSie nicht länger, in einer Sachehaben Sie einen scharfen Kon-kurrenten.

Ihre finanzielle Lage dürfte sichin dieser Woche deutlich verbes-sern. Das heißt aber nicht, dassSie das Geld mit vollen Händenausgeben dürfen – das Gegen-teil ist der Fall!

Es läuft nicht rund: Greifen Siehart durch, damit alle Beteilig-ten verstehen, dass Sie sichdurch gezielte Verweigerungnicht von Ihren Zielen abbringenlassen.

Falls Sie über einen Wechselnachdenken, sollten Sie gutüberlegen, mit wem Sie darübersprechen können: Nicht alle sindso vertrauenswürdig, wie sie sichnach außen geben!

Sie sind auf dem besten Wege,eine einflussreiche Person aufIhre Seiten zu bringen. PassenSie aber auf, dass Sie nicht zueinengend wirken – der anderebraucht seine Freiheit.

Lassen Sie sich nicht von denVorwürfen eines Kollegen beein-drucken. Sie wissen genau, dassdieser Mensch sich nur auf Kos-ten anderer in den Vordergrundspielen will.

Widder

21.3.– 20.4.

Stier

21.4.– 20.5.

Zwillinge

21.5.– 21.6.

Krebs

22.6.– 22.7.

Löwe

23.7.– 23.8.

Jungfrau

24.8.– 23.9.

Waage

24.9.– 23.10.

Skorpion

24.10.– 22.11.

Schütze

23.11.– 21.12.

Steinbock

22.12.– 20.1.

Wassermann

21.1.– 19.2.

Fische

20. 2 . – 20. 3.

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Die Südflanke des Taunus wurde sehr früh be-siedelt. Die ältesten Zeugnisse sind teilweisenoch gut sichtbare Hügelgräber aus der mitt-leren Bronzezeit (1600 bis 1300 v. Chr.) nord-östlich des Camp King. In der Latènezeit (450bis Christi Geburt) erbauten die Kelten rechtsund links des Heidetränktals auf einer Flächevon etwa 130 Hektar eine Siedlung (Oppi-dum), die in ihrer Blütezeit von mehr als 5000Einwohnern bevölkert und durcheine über vier Kilometer langeStadtmauer gesichert wurde. Indem Oppidum befindet sich einSteinhügel, der etwa vier Meterim Durchmesser und eine Höhevon 1,50 Meter misst. Einigesüber diesen Hügel ist bekannt,aber viele Fragen sind offen.

Ist dieser Hügel a) ein Rest aus der Hügelgräberzeit? b) ein Monument aus der Keltenzeit? c) ein Grabhügel aus der Neuzeit?Die richtige Antwort geht an: „Kennst DuDeine Stadt“, Stichwort: Hügel im Taunus,Holzweg 34, 61440 Oberursel oder per E-Mailan [email protected]. Einsendeschluss ist der 16. August. Aus allen richtigen Antworten

wird der Ge winner durch Los er-mittelt. Der Rechtsweg ist ausge -schlossen. Die rich tige Lösungund der Gewinner werden in der Aus gabe der „OberurselerWoche“ am 3. September undauf der Internetseite des Vereinswww.ursella.orgbekanntgegeben.

Glaswaren aus dem Taunus stehen für Handwerkskunst und erfolgreiche Integration

ntwort von Oliver Rapp auf die Fragevom 2. Juli zur Glasindustrie: Die Ver-

treibung ha�e Glasfachleute aus Böhmen mitihren Familien nach dem Zweiten Weltkriegnach Hessen verschlagen. Herzstück des fürdie Taunus-Region neuartigen Industrie-komplexes nach Gablonzer Vorbild war derBau der Glashü�e „Hessenglas“ auf demNeumühlengelände bei Stierstadt. „Hessen-glas“ erlangte schnell überregionale Bekannt-heit. Patentierte Alleinstellungsmerkmale derGlashü�e, wie mehrfarbige Innenfanggläser,wurden als „Ursulit“ und „Taunusit“ nachder neuen Heimat benannt. Die maximaleKapazität erreichte die Glashü�e Mi�e der1960er-Jahre mit einer täglichen Produktionvon über sechs Tonnen an handgefertigtemGlas. Über 70 weiterverarbeitende, ver-edelnde oder zuliefernde Betriebe der Glas-industrie siedelten sich im Laufe der Zeit imUmfeld der Glashü�e an. Das zweite gesuchte Unternehmen „Kristall-glas Oberursel“ wurde im August 1947 zu-

nächst in den Räumen der LederwarenfabrikAdam in der Freiligrathstraße 57 gegründet.Internationale Bekanntheit erlangten ins-besondere die aufwendig geschliffenen Par-fumflakons. Ausgezeichnete Designentwürfevon Franz Burkert wurden in die Sammlungdes Corning Museum of Glass, Corning, NewYork aufgenommen. 1982 erfolgte die Ver-schmelzung mit „Hessenglas“ unter demNamen Kristallglas Oberursel GmbH & CoKG. Nach der Wiedervereinigung erfolgtedie Verlagerung des Produktionsbetriebs„Cristallerie Oberursel“ nach Schmiedefeldin Thüringen. Heute erinnern nur noch die„Gablonzer Straße“ oder das „Denkmal derHeimatvertriebenen“ von Georg Hieronymiam Hauptfriedhof an die Glasfachleute.Stefanie Gnewikow aus Weißkirchen wurdeper Losentscheid als Gewinnerin ermi�elt.Der Gewinn, ein Bildband „Lichtblick Glas –Vier Jahrzehnte böhmische Glasindustrie imTaunus“, 160 Seiten, wurde ihr zugeschickt,da sie beim Übergabetermin verreist war.

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Donnerstag, 6. August 2015 Kalenderwoche 32 – Seite 1OBERURSELER WOCHE Seite 9

Ausflug zur KaiserpfalzOberursel (ow). Für die kommende Mitt-wochswanderung des Alpenvereins Hochtau-nus Oberursel am 12. August ist ein Ausflugnach Gelnhausen geplant. Dort wird es nebeneinem Besuch der Kaiserpfalz auch eineleichte Wanderung über 14 Kilometer geben.Treffpunkt für diese Fahrt ist um 9 Uhr amTaunus-Informationszentrum, Hohemark-straße 192. Anmeldung bis 10. August beimWanderleiter unter E-Mail [email protected].

Kleiner Flächenbrand Oberursel (ow). Geschätzt etwa drei Quadrat-meter Waldboden sind am Sonntagnachmittagam Kaiserin-Friedrich-Weg oberhalb der Kli-nik Hohe Mark aus bisher nicht bekannter Ur-sache in Brand geraten. Passanten hatten dasFeuer gemeldet. Die Feuerwehr aus Oberursellöschte, ein Sachschaden entstand nicht. DieKripo hat die Ermittlungen übernommen.

OBG-Ferienfraktion in BommersheimBommersheim (ow). Die OBG-Fraktion trifftsich zu ihrer ersten Ferienfraktion am Freitag,7. August, um 19 Uhr vor dem Eingang derBurgwiesenhalle in Bommersheim. Geplantist ein rund einstündiger Spaziergang mit in-teressierten Bürgern durch Bommersheimunter Berücksichtigung für den Stadtteil wich-tiger Stationen. Nach Abschluss des Rundgan-ges wird in die Gaststätte „Zum Schützenhof“in der Wallstraße eingekehrt. Dort können inRuhe Gespräche weitergeführt werden. Auchwer erst um 20 Uhr dazu stoßen möchte undan dem Rundgang nicht teilnehmen kann, istdort willkommen.

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Seite 11 – Kalenderwoche 32 Donnerstag, 6. August 2015OBERURSELER WOCHESeite 10

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Oberursel (ow). „Ich freue mich sehr darüber,dass die Oberurseler das neue Bio-Getrennt-sammelsystem gut angenommen haben. Dieersten Auswertungen sprechen bereits absolutdafür. Beim Alltagsgebrauch der Biotonnehaben wir festgestellt, dass es hier und da nochein paar kleinere Unsicherheiten gibt. Probie-ren Sie einfach die eine oder andere Möglich-keit aus, um Ihrer individuellen Wunschvor-stellung möglichst nahe zu kommen. Jedervon uns hat die Möglichkeit, nach eigenem Er-messen den Umgang mit seiner Biotonne zugestalten, dies ist abhängig von der eigenenEmpfindung der Auswirkungen, die die Tonnemit sich bringt“, so Michael Weise, Betriebs-leiter des Bau+ Service Oberusel (BSO). Daher gibt der BSO eine Tipps, wie es nochbesser klappt mit der Biotonne: GeradeFleisch- und Fischreste sollte man in Zei-tungspapier einwickeln. Somit reduziert mandie Gefahr der Madenbildung. Die Tonnensollten zudem geschlossen bleiben. Trocken-heit ist besonders wichtig in der Biotonne,daher mischt man lagenweise Zeitungspapier(keine Illustrierten) oder Holzspäne zwischendie Bioabfälle. Dann wird die Feuchtigkeitaufgesogen und in der Tonne bleibt es trocken.So bilden sich auch weniger unangenehmeFaulgase. Falls es trotzdem zum Madenbefall kommt,gibt es verschiedene Hausmittel: einige Trop-fen Orangen- oder Teebaumöl oder einenSchuss konzentrierte Essig- oder Salzlösung

in die Biotonne geben. Man kann auch spe-zielles Biotonnenpulver, Gesteinsmehl odergelöschten Kalk aus dem Baumarkt oder Gar-tencenter über die Brut streuen. Dann trocknetsie aus. Besonders wichtig ist es, den Tonnenrand- undDeckel regelmäßig mit Essigwasser abzuwi-schen. Dieser kleine aber wirksame Trick hilftzum Fernhalten von Insekten. Dass die Bio-tonne ein besonders schattiges Plätzchen er-hält, sollte selbstverständlich sein damit derGärprozess in der Tonne verhindert wird.Es sollten auch keine „kompostierbaren“ Bio-kunststoffbeutel benutzt werden, um organi-sche Abfälle zu sammeln und vorzusortieren.Diese zersetzen sich nicht schnell genug wäh-rend der rund dreiwöchigen Vergärung und an-schließenden Nachrotte in der Biogasanlage. „Obwohl wir bemüht sind, Bioabfallbeutel vorder Behandlung maschinell auszusortieren,gelingt dies nicht hinreichend effektiv. AlsFolge verbleiben Reste in den Gärrückstän-den, was die Qualität der daraus hergestelltenorganischen Düngemittel beeinträchtigt. Einenachträgliche Störstoffauslese ist zwar mög-lich, aber in der Regel unvollständig, technischaufwendig und teuer“, so Markus Töpfer, Ge-schäftsführer Rhein-Main Deponie GmbH.Zudem bietet der BSO den „ersten BSOnde-ren Abfalltag“ am 13. September an. Hierbeikönnen sich die Bürger beim BSO und demEntsorgungspartnern über die Themen Abfall-trennung und -verwertung informieren.

Nützliche Sommertipps für die Biotonne

Bahnhofsfest im Sand unter Palmen

Viele Akteure verwandeln die freie Fläche am Bahnhof für das Bahnhofsfest am Wochenendein ein Urlaubsparadies. Nach dem Riesenerfolg 2014, als ein Überschuss von 1000 Euro an dieFlüchtlingshilfe gespendet werden konnte, werden bei freiem Eintritt zu allen Aktivitäten undVeranstaltungen sehr günstig Speisen und Getränken angeboten. Alle Mitmach-Möglichkeitendes letzten Jahres gibt es wieder: vom riesigen Sandkasten, für den bereits 75 Tonnen Spielsandund Palmen angefahren wurden, über Pflastermalerei und Märchenzelt bis hin zu Live-Bandsund Open-Air-Kino. Neu sind die Stände der Deutsch-Finnischen-Gesellschaft, einer Vineria,des Irish Pubs sowie ein Stand mit fair gehandelten Waren aus aller Welt. Eröffnet wird dasFest am Freitag um 15 Uhr, am Samstag und Sonntag wird ab 10 Uhr gefeiert.

Oberursel (HB). Am Stierstädter Westrandgibt es zwei Welten. Auf einer Seite der Rö-merstraße reihen sich großzügige Eigenheime,gegenüber leben 50 Flüchtlinge in den Klas-senräumen der alten Grundschule. Bei diesemKontrast wird es auf absehbare Zeit bleiben,denn die Stadt muss bis Jahresende weitere179 Asylbewerber aufnehmen. Sie brauchteher mehr und nicht weniger Objekte. Im Bad Homburger Landratsamt herrscht frei-lich Gelassenheit. Dabei wird der Hochtau-nuskreis mit einem ständig wachsenden Pro-blem konfrontiert: Voriges Jahr waren 360Flüchtlinge unterzubringen, bis Ende 2015werden es 2350 sein, rechnet Annette Volkhoch. Dennoch fühlt sich die Fachbereichslei-terin nicht in der Defensive, sondern sieht inder „guten Kooperation“ mit den Kreiskom-munen hoffnungsvolle Ansätze für die Bewäl-tigung der Aufgabe. Die Rekrutierung von Sporthallen und Bürger-häusern, mithin die Umnutzung öffentlicherEinrichtungen, über die andere Kreisverwal-tungen bereits öffentlich reden, ist für Volknicht wirklich ein Thema. Der Kreis setztstattdessen auf Neubauten. Am weitesten ister in Bad Homburg, wo im Niederstedter Wegbis September eine Unterkunft für 250 Flücht-linge bezogen wird. Gar nicht weit davon, imOberurseler Gewerbegebiet „An den DreiHasen“, soll im Herbst mit einem Projekt für150 Wohnplätze begonnen werden. Die dop-pelstöckige Containeranlage nebenan, derenStandard allenthalben als unzumutbar einge-stuft wird, ist zum Abriss vorgesehen. An die-ser Stelle wäre dann ab Beginn des neuen Jah-res Platz für eine Erweiterung des benachbar-ten Neubaus. Trotz der beträchtlichen Investition kommt der

Kreis um Improvisation nicht herum. Das wirdam Beispiel der früheren Stierstädter Grund-schule deutlich, deren Infrastruktur für Flücht-linge eigentlich nicht in Frage kommt. Mitt-lerweile sind gravierende Defizite beseitigtworden. Auf dem Pausenhof steht nunmehrein ebenerdiger Trakt mit Toiletten, Duschen,Küchenzeilen und Waschküchen. Die ehema-ligen Klassenräume bieten zwar genug Platz,doch wohnlich sieht anders aus. Die meist aus den Balkanstaaten stammendenFlüchtlinge möchten etwas tun, etwa zurGrundstückspflege beitragen. HausmeisterBernd Schifferdecker beobachtete Bewohner,die mit Messern zum Unkrautjäten anrückten.Die Anwohner haben sich als gute Nachbarnerwiesen und mit allerlei Sachspenden gehol-fen. Als Diskussionsforum hat sich das „CafeInternational“, ein „offener Treff“ im benach-barten Pfarrheim St. Sebastian etabliert. ImStierstädter Schülerzentrum des Internationa-len Bunds werden Hausaufgabenhilfe und El-ternberatung organisiert. Die beiden Angebote stehen für die Qualitätdes „Netzwerks Flüchtlingshilfe Oberursel“,dessen vielfältige Initiativen von GabrielaWölki im Rathaus koordiniert werden. Sie ar-beitet mittlerweile mit 46 Institutionen zusam-men und kann auf mehr als 100 ehrenamtlicheHelfer bauen, die sich einmal pro Monat imSitzungssaal des Rathauses treffen. AuchFlüchtlinge sind willkommen. Obwohl die Organisation breit aufgestellt ist,gibt es noch immer zu wenige „Paten“, diesich regelmäßig um Flüchtlinge kümmern.Auch die Sprachkurse könnten intensiviertwerden. Doch Gabriela Wölki ist mit derHilfsbereitschaft generell zufrieden: „Wirhaben viele Gruppen mit tollen Angeboten.“

Flüchtlinge möchten sich durch Eigenleistung einbringen

Die große Zahl an Asylbewerbern zwingt den Kreis zur Improvisation: Die ehemalige Grund-schule Stierstadt bleibt auf unbestimmte Zeit ein Heim für Asylbewerber. Foto: HB

Ferientage mit Sport und SpaßOberursel (ow). Die Mobile Jugendarbeit/Streetwork bietet von Montag, 10. August, bisDonnerstag 13. August, ein Ferienprogrammmit abwechslungsreichen Ausflügen für Ju-gendliche an. Am Montag, 10. August, ist derHafenpark am Osthafen Frankfurt das Ziel,wo sich seit letztem Jahr neben dem Skater-park „Concrete Jungle“ viele weitere Sport-und Freizeitaktivitäten auf 40 000 Quadratme-tern finden lassen. Im Anschluss gehts insKino. Der Ausflug beginnt um 14 Uhr undendet gegen 22 Uhr.Außerdem im Programm sind Schwimmen

und Chillen im Freibad Friedrichsdorf amDienstag, 11. August, von 12 bis circa 20 Uhr,Kanufahren in Dreier-Canadiern auf der Lahnam Mittwoch, 12. August, von 10 bis circa 20Uhr sowie Klettern im Kletterpark Seulbergam Donnerstag, 13. August, von 12 bis circa19 Uhr.Der Treffpunkt ist jeweils am Café Portstraße,Hohemarkstraße 18. Genaue Informationenund Anmeldung unter Tel. 0172-4022649. DieFlyer liegen noch bis 7. August am Café Zug-vogel in der Adenauerallee aus. Die Kostenbetragen pro Ausflug und Person zwei Euro.

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Donnerstag, 6. August 2015 Kalenderwoche 32 – Seite 88OBERURSELER WOCHE Seite 11

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Seine Beliebtheit verdankt der gelbe Eier -schwamm, wie der Pfi f fer ling noch ge -nannt wird, seinem vielfältigen Einsatz in

der Küche. Blanchiert, angebraten oder einge-legt ist er immer lecker!Herkunft und Charakteristika:Der „Cantharellus cibarius“, wie der lateinischeName des kleinen Speise pilzes lautet, gehörtzur Familie der Leistlinge. Der My ko r rhi zapilz

mit seinem dotter- bis gold gel ben, trichterför-migen Hut hat einen Durch messer zwischenzwei und zehn Zentimetern, wächst bei ge -mäßigtem Klima in Laub- und Na del wäldernund am liebsten in der Nähe von Baum wur -zeln (Fichte, Buche). Die Unter seite des Hutes

ist mit gegabelten Leisten bedeckt, die in Rich -tung des sich verjüngenden Stiels auslaufen.Saison und Einkauf:Pfifferlingssaison ist von Juni bis November.Aber auch außerhalb der Saison gibt es denfeinen Pilz in getrockneter Form (cir ca 1 Stun deeinweichen lassen), im Glas oder auch tiefge-kühlt. Frische Pilze sind natürlich aromatischerund sollten gleichmäßig klein und trocken sein,mit weißem, festem Fleisch. Pilze mit trocke-nen, braunen Stellen oder gar durchscheinendeExemplare, sind zu vernachlässigen!Außerdem riechen frische Reherl, wie Pfiffer -linge in Bayern heißen, ein bisschen nachAprikosen und schmecken pfeffrig-würzig.Und: Kaufen Sie sie am besten in Spankörbenoder Papiertüten, nicht in Plastiktüten!Lagerung und Reinigung:In Papiertüten verpackt halten sich frischePfifferlinge etwa eine Woche im Kühlschrank.Aufgrund der vielen Lamellen und des Trich -ters sind die kleinen Pilze gerne mal sandig.Die wohl bekannteste Reinigungsaktion istdas schnelle (!) Mehl-Wasser-Bad. Dazu auf 1 l Wasser 2 EL Mehl geben, Pilze kurzhinein geben, schwenken – das Mehl bindetden Sand – Pilze herausnehmen, kurz abbrau-sen und trocken tupfen.

Hochtaunus (how). Das Jugendbildungswerkdes Hochtaunuskreises bietet im Sommer einbuntes Programm mit Spaß und Spiel für Kin-der und Jugendliche an. Vom 17. bis 19. August wird es eine kreativeSchreibwerkstatt geben, bei der getextet undgeplottet werden kann. Die Kinder könnenihrer Fantasie freien Lauf lassen und den er-dachten Figuren auf Papier Leben einhauchen.Am 20. August wird ein Seminar „Wie werdeich ein guter YouTuber?“ angeboten, bei demder richtige Umgang mit Youtube im Fokussteht. Es wird darüber informiert, welche In-halte ein interessantes Video ausmachen undwelche Risiken damit verbunden sein können.Auch vom 25. bis 29. August können sichKinder künstlerisch-musikalisch weiterentwi-ckeln: Der Rap- und Songwriter Workshop,der auch Poetry-Slam Elemente beinhaltet,bindet Text und Musik mit ein. Zum Ab-

schluss bekommt jedes Kind eine eigene CD,die im mitgebrachten Tonstudio aufgenom-men wird. Vom 31. August bis 4. Septemberkrönt die Trickfilm-Video-Werkstatt des Ju-gendbildungswerkes das Sommerprogramm.Genauere Informationen zu den einzelnen An-geboten findet man auf der Internetseite desJugendbildungswerkes unter www.jugendbil-dungswerk-htk.de. Die Kosten für jedes Seminar, das in derBahnhofstraße 32 in Usingen stattfindet, be-tragen fünf Euro am Tag. Da für jedes Seminarnur eine begrenzte Teilnehmerzahl möglichist, wird darum gebeten, sich frühzeitig ver-bindlich anzumelden im JugendbildungswerkHochtaunuskreis bei Anja Frieda Drescher-Parré unter Tel. 06172-999- 5141 oder per E-Mail unter [email protected] beziehungsweise [email protected].

Schreibwerkstatt, Rap und Trickfilm

Offene JungtierschauKaninchenStierstadt (ow). Am Samstag, 8., und Sonn-tag, 9. August, findet die 17. Offene Jungtier-schau Kaninchen des KleinierzuchtvereinsH204 Stierstadt im Züchterheim, Gartenstraße7, am Heinrich-Geibel-Platz, statt. Am Sams-tag öffnet die Schau von 14 bis 18 Uhr, amSonntag von 9 bis 16 Uhr mit Grillfest von 10bis 14 Uhr und Schnuddler-Musik von 11 bis13 Uhr. Für Essen und Trinken ist gesorgt. DerKatalog kostet 3,50 Euro. Es gibt eine großeVerlosung mit schönen Preisen.

Oberursel (ow). Die dritte Sonderabfall-Kleinmengen-Sammlung des Jahres führt dieRhein-Main Abfall GmbH (RMA) in Zusam-menarbeit mit der Stadt Oberursel in der Zeitvom 8. August bis zum 9. September 2015durch. Private Haushalte und Kleingewerbe-betriebe können kostenlos Schadstoffe, wieAltfette, Säuren, Laugen, Lacke, Pflanzen-schutzmittel, Lösungsmittel, und ähnlichesbeim Schadstoffmobil abgeben. Pro Sammel-tag dürfen nicht mehr als 100 Kilo oder 100Liter Sonderabfälle abgegeben werden. Son-derabfälle müssen direkt beim Personal desSammelfahrzeuges abgegeben werde. Auf kei-nen Fall dürfen Abfälle anonym an den Sam-melstellen abgestellt werden. Die Termine im Einzelnen: Samstag, 8. August: Recyclinghof BSO,Oberurseler Straße 54, 8 bis 12 Uhr Dienstag, 18. August: Parkplatz ReithalleBommersheim, 16.30 bis 18 UhrMittwoch, 19. August: Eichenstraße, vorHausnummer 22, Stierstadt, 16.30 bis 18 UhrFreitag, 21. August: Herzbergstraße/ParkplatzLiebfrauenkirche, 11.30 bis 13.30 Uhr, Her-

zog-Adolf-Straße 9-11 (Zufahrt KönigsteinerStraße), 14 bis 15 UhrMontag, 24. August: Bergweg vor Hausnum-mer 51, 13.45 bis 15 UhrMontag, 31. August: Parkplatz St.-Sebastian-Kirche, Stierstadt, 16 bis 18 UhrMittwoch, 2. September: Parkplatz AlterFriedhof, Oberstedten, 17 bis 18.15 UhrMittwoch, 9. September: Im Rosengärtchen/Forsthausweg 12, 9 bis 10 Uhr, HaltestelleDornbachstraße, zwischen Main- und Dill-straße 10.30 bis 12 Uhr, Marxstraße, Parkplatzgegenüber DRK, 12.30 bis 14 Uhr, Ende Nie-derurseler Straße (Feld), Weißkirchen, 14.30bis 16.00 UhrDie komplette Terminübersicht des Jahressteht im Abfallkalender 2015 sowie auf derHomepage des BSO (www.bso-oberursel.de/abfall/richtig-entsorgen/schadstoffmobil/).Weitere Fragen werden beantwortet von derAbfallberatung der Stadt Oberursel, Tel.06171-502-300, von Betrieb und ServiceOberursel (BSO), Tel. 06171-704-300 odervon der Rhein-Main Abfall GmbH, Tel. 069 -80052-140/-142/-144.

Mobile Sondermüllsammlung

Oberursel (ow). 25 sehbehinderte junge Golf-spieler versammelten sich zum ersten Inklu-sons-Golfwettbewerb in Hessen auf dem Golf-platz Altenstadt. Ausrichter war der GolfclubOberursel Skyline (GCO), vertreten durch sei-nen Begründer und Ehrenpräsidenten KlausMehler, Dorothea Henzler, Kultusministerina.D. und Schirmherrin der Inklusionsinitiativedes GCO, sowie Norbert Fleischmann von derPräsidialkommission Inklusion. Gekommenwar außerdem der Präsident des HessischenBehinderten- und Rehabilitations-Sportver-bandes Gerhard Knapp. Seit 2014 betreut der GCO Schüler der Hans-Thoma-Schule und der bilingualen Phorms-Schule in Steinbach. Das Training findet beimGC Lindenhof in Bad Vilbel statt, da der GCOkeinen eigenen Golfplatz hat. Dieses Frühjahrwurde eine zweite AG unter der Leitung vonPro Armin Piater und C-Trainerin KatrinKroiß auf dem Golfplatz Altenstadt ins Lebengerufen. Gemeinsam mit zahlreichen Helfernarbeiten sie mit Kindern der Johann-Peter-Schäfer-Schule (Schwerpunkt Sehen) inFriedberg und der Keltenbergschule in Glau-burg. Um den Unterricht, der für die Kinderkostenlos ist, aber auch den Transport zumGolfplatz und die gesamte Organisation stem-men zu können, wird Geld benötigt. „Unteranderem durch einen Zuschuss von AktionMensch ist das Projekt für das gesamte Jahrfinanziert“, verkündete Dorothea Henzler underntete großen Applaus.Das einzig Auffällige an der Gruppe der zehn-bis 16-jährigen Golfer mit Baseballcaps undbunten Klamotten, begleitet von Lehrern, Be-treuern und Eltern, war der relativ niedrigeGeräuschpegel. Bei eingeschränktem odernicht vorhandenem Sehvermögen sind die an-deren Sinne mehr gefordert, so auch dasHören. Jeweils vier Kinder gingen gemeinsamauf Runde. Acht Stationen mit unterschiedli-chen Aufgaben waren rund um Driving Rangeund Putting Green aufgebaut worden. Ehren-amtliche Helfer wiesen die Kinder und Ju-gendlichen ein, und dann ging es mit vollemEinsatz los. Kondition und Koordination waren gefragtbeim „Hampelmann“ und dem Zielwerfen vonBällen in einen Kreis. Kniffliger war es, mitdem Golfschläger den Ball durch einen Hüt-chen-Parcours zu bugsieren, wobei die Zeitgestoppt wurde. Abschläge in einen Zielkorri-dor, Chippen und Putten erforderten als Kö-nigsdisziplinen ein Höchstmaß an Feingefühl.Großen Spaß machte den Kindern der „Shutt-leservice“ mit dem E-Cart. Unter viel Geläch-

ter und Gejohle ging es zur jeweils nächstenAufgabe.Die eigentliche Siegerehrung geriet fast zurNebensache, denn Gewinner waren mit Si-cherheit alle Kinder und für jeden Spieler gabes eine Medaille. „Für viele Schüler ist dieGolf-AG der wichtigste Termin der ganzenWoche“, erzählte Norbert Fleischmann. „Siefragen schon am Montagmorgen, ob denn dieAG am Mittwoch auch wirklich wieder statt-findet. Für sie ist das Golfen ein Alleinstel-lungsmerkmal und hat einen ganz hohen Stel-lenwert. Sie können etwas, das andere Kindernicht können. Diese positive Erfahrung wirktsich auf die gesamte Person und Persönlich-keit aus. Es passiert was mit den Kindern, dasist wie eine Therapie.“

GCO lud zum ersten hessischenInklusions-Golfwettbewerb

Der Initiator des Golfturniers Klaus Mehler, Schirmherrin Dorothea Henzler (v.r.) und NorbertFleischmann (vorne Mitte) genossen mit den jugendlichen Teilnehmern das Golfturnier.

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Seite 11 – Kalenderwoche 32 Donnerstag, 6. August 2015OBERURSELER WOCHESeite 12

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Trennungsunterhalt und nachehelicher Unterhalt sind nicht identisch. Als Trennungsunterhalt werden die Zahlungen bezeichnet, die bis zur Rechtskraft der Scheidung, also auch während des gesamten Scheidungsverfahrens geleistet wer-den. Der nacheheliche Unterhalt beginnt ab der Rechtskraft der Scheidung. Allem voran steht aber die Frage, ob über-haupt ein Anspruch auf nachehelichen Unterhalt besteht. Dies ist lange nicht mehr so selbstverständlich, wie das früher einmal war. Sowohl Unterhaltsverpfl ichtete als auch Unterhaltsberechtigte sollten sich vor Unterzeichnung einer Vereinbarung hierzu von einem Spezialisten beraten lassen. Spätestens seit der Unterhaltsreform vom 1. Januar 2008 gilt ein deutlich verschärfter Grundsatz der Eigenverantwortung eines jeden Ehegatten. Danach soll jeder Ehegatte nach der Scheidung grundsätzlich für seinen Lebensunterhalt selbst sorgen.

Die Grundsätze der ehelichen Solidarität in Form von wirt-schaftlicher Mitverantwortung des Einkommensstärkeren ge-genüber dem Einkommensschwächeren sind in den Hinter-grund getreten. Der Gesetzgeber hat dies wie folgt formuliert: „Nach der Scheidung obliegt es jedem Ehegatten, selbst für seinen Unterhalt zu sorgen. Ist er dazu außerstande, hat er gegen den anderen Ehegatten einen Anspruch auf Unterhalt nur nach den folgenden Vorschriften.“Unter dieser Prämisse sind die Unterhaltstatbestände des nachehelichen Unterhalts zu prüfen. Lesen Sie hierzu auch in meinem Ratgeber „Unterhalt in Frage und Antwort“, erschie-nen bei Beck-Rechtsberater im dtv.Fortsetzung hierzu am Donnerstag, dem 20. August 2015.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

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Stützwand an der B8wird wiederhergestelltHochtaunus (how). Wegen eines Hangrut-sches muss die Stützwand an der Bundes-straße 8 bei Königstein saniert werden. Aus-geführt werden die Arbeiten im vom 10. Au-gust bis voraussichtlich 11. September. Nebender Instandsetzung des Mauerwerks müssendie Schutzplanken erneuert und die Fahrbahn-markierungen neu aufgebracht werden. Umdie Arbeiten ausführen zu können, wird derrechte Fahrbahnrand während der Bauzeit ein-geengt.

Oberursel (ow). Der Schwimmclub Oberur-sel nahm an den hessischen Meisterschaftenim Schwimmen auf der 50-Meter-Bahn für diejüngeren Jahrgänge (weiblich 2002 bis 2005,männlich 2001 bis 2005) im Europabad Wetz-lar, für die älteren (weiblich ab 2001, männ-lich ab 2000) im Auebad Kassel teil. In Kassel wurde der SCO durch die Schwim-merinnen Annika Erb, Smilla und Moa Sulz-bach, Ariane Monticone und Katharina Metz-ler, die ebenfalls als Nachwuchstrainerin fun-gierte, vertreten. Trotz einer langen und an-strengenden Saison zeigten die Mädchen derKonkurrenz, dass mit dem SCO nach sechsJahren ohne eigenes Schwimmbad wieder zurechnen ist. Neben zehn neuen persönlichenBestleistungen, stellten Annika Erb (200mSchmetterling 3:00,63 min.) und Ariane Mon-ticone (100m Schmetterling 1:14,91 min. und400m Freistil 5:02,94 min.) insgesamt dreineue Vereinsrekorde auf. Einen weiteren Ver-einsrekord konnte die 4x100m Freistilstaffelmit den genannten Schwimmerinnen in einerZeit von 4:39,37 min. aufstellen. Im allerletz-ten Abschnitt der Veranstaltung gelang esSmilla Sulzbach über ihre Paradestrecke, die200m Brust, in einer Zeit von 3:00,12 min.ihre erste Medaille bei Hessischen Meister-schaften zu ergattern. Sie schaffte, ebenso wieAriane Monticone über die 400m Freistil inVereinsrekordzeit, den Sprung auf das be-gehrte Treppchen. Beide holten sich in ihremjeweiligen Jahrgang die Bronzemedaille. In Wetzlar war der SCO weitere acht Mal aufdem Siegertreppchen vertreten. Jannis Buhrkewurde bei seinen ersten Hessischen Meister-

schaften gleich drei Mal (100m Rücken1:26,25 min., 200m Rücken 3:00,88 min.,200m Lagen 3:05,34 min.) als schnellsterSchwimmer in seinem Jahrgang (2005) ge-ehrt. Über die 100m und 200m Freistil mussteer sich dem Sieger nur sehr knapp geschlagengeben und erzielte auf beiden Strecken zweihervorragende 2. Plätze. Um einen komplettenMedaillensatz mit nach Hause nehmen zukönnen, erschwamm er in einem hart um-kämpften 400m Freistil-Rennen in einer Zeitvon 5:44,83 den 3. Platz . Durch die erfolgrei-chen Platzierungen über die 100m, 200m und400m Freistil konnte sich Jannis ebenfalls denSieg in der Freistil-Dreikampfwertung si-chern. Sein älterer Bruder Jona Buhrke zeigteebenfalls seine gute Form und erschwammsich über die 100m Rücken in einer Zeit von1:12,98 min. den 3. Platz im Jahrgang 2002.Neben den beiden Buhrke-Geschwistern gin-gen Valerie und Alexia Monticone, Jeong-HyoSong, Lisanne Sydow, Rahel Franiczek, Ale-xander Haas, Nils Hennecke, Ben Rose undMeno Müller für den SCO an den Start. Sieerzielten 28 neue persönliche Bestleistungen. Die Aufregung beim ersten Auftritt auf hessi-scher Bühne wurde der 4x100m Freistil-Mi-xedstaffel in Besetzung Rahel, Alexia, Menound Jannis zum Verhängnis. Sie wurden auf-grund eines Frühstarts, der selbst den erfah-rensten Schwimmern in einem Staffelwettbe-werb unterläuft, disqualifiziert. Neben den be-reits genannten Platzierungen, persönlichenBestleistungen und Vereinsrekorden konnteder SCO noch weitere 17 Top-10 Platzierun-gen verzeichnen.

SCO holt zehn Medaillen bei hessischen Meisterschaften

Jugendherbergen laden zum SommerfestHochtaunus (how). Das Sommer- und Fami-lienfest der Taunus-Jugendherbergen findetam Samstag, 8. August, von 11 bis 18 Uhr inder Jugendherberge Bad Homburg, Mühlweg17, statt. Geboten werden Informationen überFamilienaufenthalte, Hausführungen, Kinder-programm, Slackline und die Vorführung his-torischer Filme über das Deutsche Jugendher-bergswerk. Für das leibliche Wohl zu kleinenPreisen sorgt der Grillmeister. Neben kaltenGetränken gibt es Kaffee und Kuchen.

Weißkirchen (ow). Beeindruckend souveränund mit starkem Ehrgeiz schafften es die U12-Junioren des Tennisclubs Weißkirchen, dieKreisliga C zu verlassen. Ähnliches gelang derU14-Juniorenmannschaft, die hinter derSportwelt Rosbach als zweite Mannschaft denAufstieg in die Kreisklasse B schaffte. BeideMannschaftserfolge gab es beim TC Weißkir-chen mit so jungen Spielern noch nie. Sie zei-gen die positive Entwicklung im Jugendbe-reich.Die U12 war zwar vor dem letzten Spielpunktgleich mit dem Zweiten aus Usingen,aber mit deutlich besserer Punkt- und Spielbi-lanz. Die Meisterschaft war gegen die Gegneraus Kirdorf eigentlich nur noch Formsacheund wurde mit 5:1 klar gewonnen. Um dieSpieler Emil Bierwagen und Fabian Medler,die alle ihre Einzel und Doppel gewinnenkonnten, wurde die Mannschaft ergänzt vonMerlin Kolrep, der auch ungeschlagen blieb,sowie Kian Ebnetaghi, Vincent Feltgen undden erst zehnjährigen Leo Rehkopf, der in Ros-bach einen wichtigen Punkt im Doppel ein-

fuhr. Die U12-Spieler unterstützten die U14-Juniorenmannschaft und waren eine wichtigeBasis für deren überraschenden Aufstieg.Schön war bei diesen Mannschaften zu beob-achten, dass die „jungen Wilden“ sich gegen-seitig anfeuerten, so dass der Teamgedankeauf alle übersprang. Ob Einzel- oder Doppel-spiele, ob der Ball knapp aus war, die Liniegewischt hat, der eine oder andere Ball ver-schlagen wurde, nie gab es vorwurfsvolleWorte. Immer wurde an die eigene Stärke ge-glaubt, die sich letztendlich auch zu Rechtdurchsetzte. Die elterliche Mannschaftsfüh-rung ließ es sich nicht nehmen, diesen Erfolggebührend zu feiern. Nachdem beide Aufstei-ger feststanden, traf man sich umgehend zumZelten mit vereinseigenem Turnier inklusiveGrillen, Spiel und Spaß. Zur Abrundung unddamit auch als Belohnung für diese wunder-bare Saisonleistung gab es ein Aufstiegstrikot,das von Marco Hentsch, dem Geschäftsführerdes Autohauses Luft, an die Spieler der U12-und U14-Juniorenmannschaften übergebenwurde.

Doppelter Aufstieg der „jungenWilden“ des TC Weißkirchen

Die beiden Jugendmannschaften U12 und U14 mit dem Teambetreuer Detlev Rathsack-Bier-wagen (kniend links), dem Beisitzer für die Jugend Jochen Dörner (rechts stehend) und MarcoHentsch (stehend links) vom Autohaus Luft.

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Donnerstag, 6. August 2015 Kalenderwoche 32 – Seite 88OBERURSELER WOCHE Seite 13

Ev. Christuskirche, Oberhöchstadter StraßeSonntag, 9. August9.30 Uhr Gottesdienst(Dr. Seibert)

Ev. Auferstehungskirche, EbertstraßeSonntag, 9. August10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Dr. Seibert)

Ev. Kirche Heilig Geist, DornbachstraßeSonntag, 9. August9.30 Uhr Gottesdienst (Trebeljahr); danach Kirchcafé

Ev. Kreuzkirche, Bommersheim, GoldackerwegSonntag, 9. August10.30 Uhr Gottesdienst (Trebeljahr)

Ev. Versöhnungsgemeinde Stierstadt/Weißkirchen, Weißkirchener Straße 62Sonntag, 9. August10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Emmerich)

Ev.-luth. St. Johanneskirche AltkönigstraßeSonntag, 9. August10 Uhr Hauptgottesdienst mit Kindergottesdienst und Kinderbetreuung

Klinik Hohe Mark, Kirchsaal, Friedländerstraße 2Sonntag, 9. August10 Uhr Gottesdienst

Ev. Kirche Oberstedten, Kirchstraße 28Sonntag, 9. August10.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Küllmer-Vogt); danach Kirchcafé

Adventgemeinde, Schulstraße 38Samstag, 8. August9.30 Uhr Gottesdienst (Löbermann)

Mosaik:Kirche für Oberursel Kita, Eichwäldchenweg 4Sonntag, 9. August10.30 Uhr Gottesdienst

Freie ev. Gemeinde, Bommersheimer Straße 74Sonntag, 9. August10 Uhr Gottesdienst (Will)

International Christian Fellowship of the Taunus, Hohemarkstraße 75Sonntag, 9. August10.30 Uhr englischer Gottesdienst

Kath. Kirche St. Hedwig, BorkenbergSamstag, 8. August18 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Bonifatius Steinbach, UntergasseSonntag, 9. August9.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Aureus und Justina, Bommersheim, Lange StraßeSonntag, 9. August9.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Sebastian Stierstadt, St. Sebastian-StraßeSonntag, 9. August9.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Crutzen Weißkirchen, Bischof-Brand-StraßeSonntag, 9. August11 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Petrus Canisius, Oberstedten, LandwehrSonntag, 9. August11 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Ursula, St. Ursula-GasseSonntag, 9. August11 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Liebfrauenkirche, HerzbergstraßeSonntag, 9. August18 Uhr Eucharistiefeier

Alt-Katholische Franziskusgemeinde Geschwister-Scholl-Platz 10Sonntag, 9. August10 Uhr Eucharistiefeier

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Wir sind immer für Sie da und begleiten Siein den schweren Stunden des Abschieds

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Sie erreichen uns zu jeder Tages- und Nachtzeit, auch an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen.

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Für die vielen Beweise der Anteilnahme durch Wort, Schrift, Kranz, Blumen u. Geldspenden

beim Heimgang unserer lieben Verstorbenen.

Birgit Kaskageb. Franke

*16.6.1962 † 8.7.2015

Besonderen Dank allen Freunden, Bekannten u. Nachbarn, die Ihr die letzte Ehre erwiesen haben.

Im Namen aller Angehörigen

Irmgard Franke geb. Meisinger

Steinbach (HB). Der Rettungsschirm verlangtäußerste Disziplin. Bei nächster Gelegenheit,so schreibt es der Vertrag mit dem Land vor,muss die Kommune eine herausragende Stelleeinsparen. Jetzt ist es so weit. Am 1. Septem-ber geht Inge Michaelis als Leiterin des Sozi-alamtes in Pension und damit verschwindetihre Position bis auf weiteres aus dem Perso-naltableau.Der Sozialpolitik, davon ist BürgermeisterStefan Naas überzeugt, schadet die Sparmaß-nahme nicht. Den bislang von Frau Michaelisbetreuten Außendienst übernimmt die 28-jäh-rige Verwaltungsfachfrau Stefanie Bartsch ausdem Bürgerbüro, die Leitungsfunktion in demSachgebiet obliegt demnächst Steffen Bonk(35), der seit Jahren dem Haupt- und Perso-nalamt vorsteht. Eine Alternative zu dieserUmstrukturierung hat es nach Einschätzungdes Stadtoberhaupts nicht gegeben.Bei der Bewertung des sozialen Engagementsim Rathaus bezieht Naas die Caritas ein, dieseinem Büro gegenüber, in der Gartenstraße23, ein Büro mit Beratungsschwerpunkten fürSchwangere, Partnerschaften und neuerdingszusätzlich für Flüchtlinge eingerichtet hat.Unter dieser Adresse wird auch das ProjektSoziale Stadt, das vor allem für Bewohner inder Berliner Straße und im Hessenring mehrWohnqualität bringen soll, entwickelt. Im ver-gangenen Jahr wurden dort 400 Beratungen –

nicht nur für Steinbacher – geleistet. Damithabe sich der Umzug von Bad Homburg in diesüdlichste Stadt des Hochtaunuskreises alsrichtig erwiesen, meint Caritas-Abteilungslei-ter Ludger Engelhardt-Zühlsdorff. Dem sozialen Frieden soll auch der Wieder-aufbau des vor gut zwei Jahren abgebranntenBürgerhauses dienen. Die Rohbauarbeitensind vergangene Woche vergeben worden.

Aufgaben der Sozialamtsleiterin übernehmen Bonk und Bartsch Oberursel (ow). Die Volkshochschule Hoch-

taunus lädt in Kooperation mit der Stadt Ober-ursel und der Feldbergschule zu einem Bür-gerdialog ein, der auf Initiative der Bundesre-gierung deutschlandweit stattfindet. „Was istIhnen persönlich wichtig im Leben? Wasmacht Ihrer Meinung nach Lebensqualität inDeutschland aus?“ Über diese Fragen möchtedie Bundesregierung mit den Bürgern ins Ge-spräch kommen. Alle sind eingeladen, sich ander offenen Diskussion zu beteiligen – in lan-desweiten Bürgerdialogen und online. Damitdies gelingt, setzt die Bundesregierung auf dieUnterstützung von Vereinen und Stiftungen,Kirchen und Sozialverbänden, Wirtschaftsver-einigungen und Gewerkschaften.Der Oberurseler Bürgerdialog findet am Don-nerstag, 17. September, von 18 bis 21 Uhr im

Georg-Hieronymi-Saal, Rathausplatz 1, statt.Die Ergebnisse der Bürgerdialoge werden mitUnterstu tzung unabhängiger Wissenschaftlerausgewertet. Die gewonnenen Erkenntnissemünden in einen Bericht, der über Stand undEntwicklung der Lebensqualität in Deutsch-land Auskunft gibt. Auf Basis der Ergebnissewerden Maßstäbe für Lebensqualität in allihren Facetten identifiziert. Die Bundesregie-rung will sich künftig noch konkreter an demorientieren, was Menschen in Deutschlandwichtig ist. Mit einem Aktionsplan wird dieRegierung konkrete Maßnahmen zur weiterenVerbesserung der Lebensqualität ergreifen. Eine Anmeldung zu der Veranstaltung am 17.September ist erforderlich unter Tel. 06171-58480. Aus Platzgrunden können nur maximal80 Personen teilnehmen.

Bürgerdialog der Bundesregierung

Oberursel (ow). Für die Klasse OIb des Abi-turjahrgangs 1964 am Gymnasium Oberurselhat Bodo Hauck einen Nachruf auf den am 1.Juli verstorbenen Oberstudiendirektor WalterGräf verfasst: Walter Gräf, der uns als Fach- und Klassen-lehrer 1964 zur „Reifeprüfung“ führte, ge-hörte, 1925 geboren, der Generation an, dievon der Schulbank zur Wehrmacht beordertwurde. Dort existenziellen Bedrohungen aus-gesetzt, fand er die Prägung, die Leitlinie fürsein ganzes Leben sein sollte: tief empfundeneReligiosität und politisches Engagement füreine friedliche und gerechte Welt.Nach dem Krieg holte er die Reifeprüfungnach und baute sich nach dem Lehramtsstu-dium zusammen mit seiner Frau eine Existenzauf. Der Umzug aus dem ländlichen Bayernnach Hessen war wohl nicht einfach und sowar es nicht verwunderlich, dass ein verunsi-cherter Lehrer vor uns stand, dem wir als späteKriegs- und Nachkriegsgeneration in Pubertätund Aufbruch, wenig einfühlsam, den Anfangnicht leicht gestalteten. Es dauerte ein gutesJahr, bis wir ihn und auch seine Frau auf derdamals obligatorischen Klassenfahrt nachBerlin von einer ganz anderen Seite kennenlernten, wie er sich für unsere Belange ein-setzte, ja welche Zuneigung er uns entgegen-brachte. Immer mehr und interessierter habenwir uns gegenseitig wahrgenommen und wieoft dann statt gegeneinander nun mit vereintenKräften gestritten, etwa um die sich damalsetablierende Schüler-Mitverwaltung, um faireBerichterstattung in den Medien und umTransparenz innerhalb der Schule mit ihrengelegentlichen Rückfällen in undemokrati-sche, autoritäre Entscheidungen.

So verwunderte es nicht, dass er uns in derOberprima zu sich nach Hause einlud, damalseine für einen Lehrer noch ungewöhnlicheGeste. Mit der Abschlussfahrt nach Parisgönnte er uns nicht nur Genüsse des französi-schen „savoir vivre“, sondern auch bis heuteunvergessene Erlebnisse. Die Reifeprüfung haben wir schließlich alleerfolgreich abgelegt. In seiner an uns Abituri-enten gerichtete Abschlussrede vor der Zeug-nisvergabe appellierte er eindringlich an unsalle: „Lernen Sie die Gegenwart kennen, Ler-nen Sie die Zeichen und Chiffren der Zeit rich-tig zu lesen, damit Sie vor der Zukunft weni-ger Angst zu haben brauchen.“ Und am Endeseiner Rede forderte er uns Abiturienten zurÜbernahme von Verantwortlichkeiten auf,ganz konkret auch zu gesellschaftspolitischemEngagement. Ein zeitloser Appell, der seinenWiderhall fand.Es dauerte lange Jahre, bis es, wir in alleWinde verstreut, zu einem Jubiläumstreffenkam, wo wir uns alle untereinander und mitHerrn Gräf auf Augenhöhe frei und entwaff-nend offen auseinandersetzten. Da endlich er-kannten wir die wahre Größe unseres Lehrers,seine beachtliche Leistung im Kampf um sich,uns und die vielen widrigen Umstände unduns wurde endlich deutlich, wie mutig er sichin den verkrusteten Strukturen um Verände-rung bemüht hatte, und was wir ihm zu ver-danken haben. Es ist vermutlich nicht überra-schend, dass sich unter uns so viele Lehrer,Ärzte, Philosophen und sozial engagierte Mit-schülerinnen und Mitschüler befinden. Undwir glauben, auch bemerkt zu haben, dass ermit leisem und bescheidenem Stolz auf„seine“ Klasse schaute.

Ehemalige Schüler trauern um ihren Lehrer Walter Gräf

Hochtaunus (how). Die Arbeitslosenzahl imBezirk der Bad Homburger Agentur für Arbeitist im Juli saisonüblich gestiegen. Insgesamtwaren 17 471 Personen in den LandkreisenHochtaunus, Groß-Gerau und Main-Taunusarbeitslos gemeldet. Das waren 396 Menschenmehr als im Juni, aber 1401 oder 7,4 Prozentweniger als im Juli 2014.Im Hochtaunuskreis waren im 4013 Men-schen arbeitslos gemeldet, das sind 37 (0,9Prozent) mehr als im Juni. Im Vergleich zumVorjahr zeigt sich ein deutlicher Rückgangvon 657 Personen oder minus 14,1 Prozent.Der Zugang an offenen Stellen lag im Juli mit363 unter dem Niveau des Vormonats (-115Stellen oder -24,1 Prozent) sowie über demdes Vorjahres (146 Stellen oder 67,3 Prozent).Der Bestand war mit 1099 gemeldeten Stellendeutlich höher als im Juni. Es konnte ein Zu-wachs von 101 Stellen (10,1 Prozent) ver-zeichnet werden. Im Vergleich zum Vorjahr er-gibt sich ein Plus von 263 Stellen (31,5 Pro-

zent). Insgesamt sind seit Jahresbeginn 1960Stellen zugegangen.Die Zahl der gemeldeten Berufsausbildungs-stellen im Hochtaunuskreis lag im vergange-nen Monat bei 928; das waren 78 oder 9,2Prozent mehr als im Vergleichszeitraum desVorjahres. Die Zahl der gemeldeten Bewerberblieb hingegen mit 1010 weiterhin niedrigerals vor einem Jahr (-46 Jugendliche oder -4,4Prozent). Rein rechnerisch ergibt dies eine Re-lation von 0,92 gemeldeten Berufsausbil-dungsstellen je gemeldetem Bewerber.Die Zahl der noch nicht versorgten Bewerberfiel mit 451 jungen Menschen höher aus alsvor einem Jahr (26 oder 6,1 Prozent). Ihnenstanden im Juli 327 unbesetzte Berufsausbil-dungsstellen gegenüber, 15 Stellen weniger (-4,4 Prozent) als vor einem Jahr. Rein rechne-risch ergibt sich daraus eine Relation von 0,73unbesetzten Berufsausbildungsstellen je un-versorgten Bewerber.

Kleiner Anstieg der Arbeitslosenzahl

Kulinarische Saalburg-FührungHochtaunus (how). Rund umsEssen und Trinken geht es inder Führung am Abend „DenRömern auf den Geschmackkommen“, zu der das Römer-kastell Saalburg am Freitag,14. August, um 18 Uhr einlädt.Auf ihrem Rundgang lernendie Gäste Ausstellungsstückeund inszenierte Räume ken-nen, die das genussvolle The -ma anschaulich vermitteln.Unterwegs gibt es kleine Köst-lichkeiten nach römischen Re-zepten zum Probieren. Für die eineinhalbstündigeFührung ist eine Anmeldungbis zum 12. August unter Tele-fon 06175-93740 erforderlich.Sie kostet 19 Euro pro Personinklusive des Eintritts und derKostproben.

Bürgermeister Stefan Naas weiß die sozialenAngelegenheiten bei Stefanie Bartsch undSteffen Bonk (v.r.) in guten Händen. Foto: HB

Page 14: Oberurseler - Taunus-Nachrichten · 2020-02-02 · Keith Jarrett und Chick Corea sowie verjazzten Pop-Songs gehören eigene Kompositionen zum Repertoire. Dienstag, 25. August 19.30

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Page 15: Oberurseler - Taunus-Nachrichten · 2020-02-02 · Keith Jarrett und Chick Corea sowie verjazzten Pop-Songs gehören eigene Kompositionen zum Repertoire. Dienstag, 25. August 19.30

Donnerstag, 6. August 2015 Kalenderwoche 32 – Seite 88OBERURSELER WOCHE Seite 15

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Seite 11 – Kalenderwoche 32 Donnerstag, 6. August 2015OBERURSELER WOCHESeite 16 – Kalenderwoche 32 Donnerstag, 6. August 2015S P O RT- W O C H E

Mit einem 1:0-Heimsieg gegen den FCA Darmstadt ist Aufsteiger TSV Vatanspor Bad Homburgam Sonntag in der Fußball-Verbandsliga Süd in die Saison 2015/16 gestartet. In dieser Szenestürmt TSV-Neuzugang Prince Schülke (rechts) am Darmstädter Kadir Caliskanoglu vorbei.

Ehren-Kreisfußballwart Gerhard Koch, Axel Geilfus von der Krombacher-Brauerei und Pokal-Spielleiter Andreas Hartmann (v.l.) bei der Auslosung der 1. Fußball-Pokalrunde, die an diesemWochenende ausgetragen wird. Foto: gw

Die aktuellen Fußballtermine

DonnerstagTestspiele: FSV Friedrichsdorf – FC Clee-berg, SG Oberems/Hattstein – FC Schloßborn(19.30).

FreitagVerbandsliga Süd: FV Bad Vilbel - EintrachtWald-Michelbach (20.00).Kreispokal (1. Runde): 1. FC 04 YB Ober-ursel – SG Eschbach/Wernborn (20.00).Testspiel: DJK Bad Homburg II – SV ItaliaWiesbaden (20.00).

SamstagVerbandsliga Süd: Germania Großkrotzen-burg – SG Bruchköbel (16.00), Viktoria Ur-berach – SV 07 Geinsheim (17.00).Testspiele: FC 06 Weißkirchen – BSC 19Frankfurt (16.00), FSG Weilnau-Weilrod-Steinfischbach – SG Niederems/Esch, Sport-freunde Friedrichsdorf II – SG Ober-Erlen-bach II (beide 17.00), FC 06 Weißkirchen II –BSC 19 Frankfurt II (18.00).

SonntagVerbandsliga Süd: VfB Ginsheim – TSV Va-tanspor Bad Homburg, KV Mühlheim – FCKalbach, FCA Darmstadt – Rot-Weiß Darm-stadt, Spvgg. 03 Neu-Isenburg – FC Fürth, Ki-ckers Offenbach II – FC Alsbach (alle Sonn-tag, 15.00).

Gruppenliga Frankfurt/West: Usinger TSG– SG Bornheim/GW Frankfurt, FC Neu-Ans -pach – FG 02 Seckbach, Eintracht Oberursel- Türk Gücü Friedberg, SC Dortelweil – TuSMerzhausen, Germania Enkheim – SG Ober-Erlenbach, FV Bad Vilbel II – FC OlympiaFauerbach, SV FC Sandzak Frankfurt – TSGNieder-Erlenbach, SV Gronau – Spvgg. 02Griesheim (alle Sonntag, 15.00).Kreispokal (1. Runde): SG Wehrheim/Pfaf-fenwiesbach (in Wehrheim) – FSV Steinbach,SG Mönstadt/Grävenwiesbach (in Mönstadt)– SG Oberems/Hattstein, EFC Kronberg – 1.FC-TSG Königstein, SG BW Schneidhain –DJK Helvetia Bad Homburg, SG Oberhöch -stadt – SGK Bad Homburg, SV Bommers-heim – Sportfreunde Friedrichsdorf, FC Ay-Yildizbahce Usingen – FC Reifenberg, FSVFriedrichsdorf – FC Altkönig, FC 06 Weißkir-chen – FC Mammolshain, TV Burgholzhau-sen – FSG Niederlauken/Laubach (alle So.,15.00).Testspiele: SG Oberhöchstadt II – SV 09 Hof-heim II, FC Neu-Anspach III – SV 07 Hed-dernheim (beide 13.00), SV Teutonia KöppernII – SG Praunheim (13.15), FSG Weilnau-Weilrod-Steinfischbach II – SV Walsdorf II(Sa., 15.00), SG Wehrheim/PfaffenwiesbachII (in Wehrheim) – Spvgg. Kickers 16 Frank-furt (17.00).

(gw)

Sport in Kürze

Sportabzeichen-Prüdung: (Schwimmen) andiesem Donnerstag um 18 Uhr im Friedrichs-dorfer Freibad.Fußball: Die Terminheftchen für die Saison2015/16 liegen für die Hintertaunus-Vereineam Freitag in der Druckerei Wolfring in Usin-gen bereit sowie abends zwischen 18 und 19Uhr in der Sportkreis-Geschäftsstelle in derMarxstraße in Oberursel aus.Fußball: In der Kreisoberliga Hochtaunus istdie Begegnung zwischen dem FC Mammols-

hain und der SGK Bad Homburg vom 27. Au-gust auf Sonntag, 30. August, verlegt worden.Das Spiel beginnt um 15 Uhr auf der Sportan-lage „Am Hasensprung“.Fußball: Die Altherren-Fußballer des 1. FC-TSG Königstein erwarten im Achtelfinale desHessenpokals die ASG Birstein, wobei diesePartie im Zeitfenster vom 12. bis 26. Septem-ber ausgetragen werden soll. Das Viertelfinalefindet vom 24. Oktober bis 11. Novemberstatt. (gw)

Hochtaunus (gw). Die Jugendfußballer imHochtaunuskreis starten traditionsgemäß di-rekt nach den hessischen Sommerferien in dieneue Saison. Mit dem FC Neu-Anspach hatnach langer Zeit erstmals wieder einmal eineA-Jugendmannschaft den Aufstieg in dieGruppenliga Frankfurt geschafft. Ebenfallsder Gruppenliga gehören die B-Jugendlichender JSG Bad Homburg, der JSG Köppern, desFC Neu-Anspach und der JSG Steinbach-Stierstadt an sowie die C-Jugendlichen vonEintracht Oberursel und dem FC Neu-Ans -pach an. Das achte Hochtaunus-Team in derGruppenliga sind die D-Jugendlichen des1. FC-TSG Königstein. Hinzu kommen wie inder vergangenen Saison noch die B-Juniorin-nen der SG Westerfeld. Höchst erfreulich: Mit

insgesamt neun Teams ist der Hochtaunus inder Gruppenliga so stark vertreten wie nochnie zuvor.Auf Kreisebene sind bei den Jungen für dieSaison 2015/16 insgesamt 244 Mannschaftengemeldet worden, die sich in den sieben ver-schiedenen Altersklassen wie folgt aufteilen:A-Jugend 15, B-Jugend 16, C-Jugend 24, D-Jugend 44, E-Jugend 57, F-Jugend 58 und G-Jugend 22.Bei den F- und G-Jugendlichen gibt es wiedereine „Fairplay-Runde“, wobei sich die Ver-eins-Jugendleiter bei einer Abstimmung aufihrer Sitzung am 13. Juli in der Albin-Göh-ring-Halle in Ober-Eschbach dafür ausgespro-chen haben, die Runde bis zu den Herbstferienerstmals in Turnierform auszutragen.

Rekord: Neun Fußballteams in den Jugend-Gruppenligen

Bad Homburg (gw). Weitere zwei Punkte hates am zweiten Doppelspieltag der Saison 2015für die Damen des TC Bad Homburg in derTennis-Hessenliga gegeben. Der 3:6-Nieder-lage am Samstag folgte am Sonntag beimTHC Hanau ein 5:4-Erfolg, durch den dasTeam von Trainer Oliver Selka mit 4:4 Punk-ten in der Tabelle auf Rang 5 steht.Apropos Selka: Mit dem Aufeinandertreffendes ehemaligen Hanauer Trainers Selka aufSeiten der Gäste und des ehemaligen BadHomburger Trainers Felix Glattbach, der jetztdie THC-Damen betreut, hatte die Partie einebesondere Brisanz. Auch deshalb, weil Peter

Renell als ehemaliger Sponsor in der Kurstadtjetzt in Hanau unterstützend wirkt und BadHomburgs Regionalliga-Spieler Daniel Jungbei seiner Gattin Verena auf der Hanauer Be-treuerbank saß.Am Samstag ist das Damenteam des TC BadHomburg spielfrei und erwartet am Sonntagum 10 Uhr zum Auftakt einer „englischenWoche“ den Hochheimer STV auf der Anlageim Kurpark. Anschließend folgen die Begeg-nungen gegen SGT Baunatal (12. August, 12Uhr), das Derby bei Tennis 65 Eschborn (15.August, 10 Uhr) sowie das Saisonfinale beimOffenbacher TC (16. August, 10 Uhr).

TC-Damen gewinnen das emotionale Derby mit 5:4

Bad Homburg (gw). Auf ein Neues! DieBaseballer der Bad Homburg Hornets hattendie reguläre Saison 2015 in der 1. BundesligaSüd mit einem „split“ gegen die Stuttgart Redsbeendet: Dem 10:9-Sieg folgte eine 7:13-Nie-derlage. Jetzt treten sie in der ersten Runde der„Play downs“ am Samstag um 13 Uhr im Taunus-Baseball-Park erneut gegen die Stutt-garter an.

Das Team von Hornets-Coach Martin Matla-cki steht in der Abschlusstabelle mit vier Sie-gen in 28 Begegnungen auf dem letzten Tabel-lenplatz und die Roten aus Stuttgart sind aufRand fünf zu finden. In der zweiten Partie derAbstiegsrunde stehen sich die TübingenHawks und die Mannheim Tornados gegen-über. Die erste Begegnung beginnt am Sams-tag um 14 Uhr.

„Play downs“ beginnen am Samstag

Hochtaunus (gw). Fabian Schaub vom Ober-Mörler TC und Sophia Wiederstein vom TCGlashütten haben sich am Sonntag auf der An-lage an der Herzbergstraße in Obernhain dieTennis-Kreismeistertitel des Jahres 2015 imKreis Hochtaunus/Wetterau gesichert.Der an Nummer 2 gesetzte Schaub bliebebenso wie die Favoritin Wiederstein in allendrei Spielen ohne Satzverlust und holte sichsouverän den Turniersieg. Bei den Herren Bgewann Jörn Bausch vom Usinger THCkampflos den Titel, da der EndspielgegnerMatthias Genth (TC Burgholzhausen) wegeneiner Verletzung zum Finale nicht antretenkonnte. Mit 52 Teilnehmern und fünf Turnieren waren

die Titelkämpfe für die Altersklassen, die derKirdorfer TC am Wochenende auf seiner An-lage am Bürgerhaus ausgerichtet hat, auch indiesem Jahr deutlich besser besetzt als dieTennis-Kreismeisterschaften der Aktiven. Bei den Damen 30 sicherte sich ganz überle-gen Tanja Schauer-Rinkel vom Usinger THCden Kreismeister-Titel, wobei sie in ihren vierBegegnungen nur ganze zwei Spiele abgege-ben hat. Bei den Herren haben sich Konstantin Klauer(TC Burgholzhausen) sowie die top gesetztenOliver Schnurr (TC Bad Homburg) JürgenElsner und Wolfgang Hentschel (beide TEVCKronberg) in den Altersklassen 30, 40, 50 und60 durchgesetzt.

Im Tenniskreis wurden acht Meister gekürt

Hochtaunus (gw). Wie bereits in der Spielzeit2014/15 verfügt die Fußball-Schiedsrichter-vereinigung Hochtaunus auch in der neuenSaison über einen Unparteiischen in der Ver-bandsliga: Kreis-Lehrwart Carlo Faulhabervon der DJK Helvetia Bad Homburg, der mitseinen guten Leistungen den Aufstieg aus derGruppenliga geschafft hat und in der Vorbe-reitungsphase auf die Saison 2015/16 dasFreundschaftsspiel zwischen dem TSV Vatan-spor Bad Homburg und Kickers Offenbachleitete. In die Gruppenliga aufgestiegen sind MarcelBecker (TuS Eschbach) und Max Schradin(SV Bommersheim) und Dritter im Bunde ausdem Hochtaunus in dieser Spielklasse ist Vin-

cent Schandry (1. FC-TSG Königstein), derbereits 2014/15 zum Einsatz gekommen ist.Mit Stand vom 1. Juli gehören der Fußball-Schiedsrichtervereinigung Hochtaunus nachden Unterlagen von Obmann Haluk Gercek125 Personen an. Weitere Verstärkungen er-hoffen sich die Unparteiischen vom Neulings-lehrgang, der vom 4. bis 12. September an vierTagen im Vereinsheim am Wiesenborn in BadHomburg-Kirdorf läuft. Anmeldungen sindüber www.srvgg-hochtaunus.de (Neulings-lehrgang) möglich. Das Mindestalter für dieSchiri-Anwärter beträgt zwölf Jahre. WeitereInformationen gibt es bei Kreis-LehrwartCarlo Faulhaber; E-Mail: [email protected], Tel. 06172-44242.

Faulhaber pfeift in der Verbandsliga

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Blutspendetermin beim Roten KreuzOberursel (ow). Am Freitag, 7. August, findetvon 15.30 bis 20 Uhr eine Blutspendeaktionim DRK-Heim, Marxstraße 28, statt. Blutspenden kann jeder vom 18. bis zur Vollen-dung des 71. Lebensjahres, Erstspender dür-fen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damitdie Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vorder Entnahme eine ärztliche Untersuchung.

Volle Kanne shoppen gehen

Volle Kanne shoppen gehen kann die Gewinnerin des Oberursel City-Card-Monatspreises Juni,Saskia Plass-van Daalen (rechts), denn sie erhielt aus den Händen der City-Card-Geschäftstel-lenleiterin Martina Käfer fünf City-Card-Gutscheine im Wert von 20 Euro ausgehändigt, die dieGewinnerin in einem der 50 Partnerunternehmen einlösen kann. Mit jedem Restaurantbesuch,jedem Einkauf und jeder Dienstleistung bei einem der Partnerunternehmen kann man punktenund die Punkte entsprechend auch einlösen. Da macht Shoppen doppelt so viel Spaß.

Büchersammlung derKöB WeißkirchenWeißkirchen (ow). Die Katholische öffentli-che Bücherei (KöB) nimmt ab sofort wiederBücherspenden für ihren nächsten Bücher-Flohmarkt Ende September entgegen. AmDienstag, 11. August, besteht die Möglichkeitvon 18 bis 19.30 Uhr gut erhaltene Bücher,Taschenbücher, Schallplatten, Spiele, Hörbü-cher, CDs, CD-ROMs und DVDs direkt imLager in der „Alten“ Grundschule Stierstadt,Kiesweg, abzugeben. Der nächste Termin istDienstag, 1. September, von 18 bis 19.30 Uhr.Bei Anlieferung bitte Anfahrt über Fasanen-weg oder St. Sebastian-Straße zum Parkplatzder Sporthallen nutzen. Dort bitte der Aus-schilderung folgen. Auch antiquarische Bü-cher können abgegeben werden. Nicht ange-nommen werden Kassetten, Zeitschriften undVideos. In Ausnahmefällen und nach Abspra-che werden größere Mengen auch außerhalbdieser Zeit zu Hause abgeholt. Außerdem isteine Anlieferung von Medien für den Floh-markt jeweils sonntags während der Öff-nungszeiten von 10 bis 11 Uhr möglich. DasBücherei-Team bittet darum, keine Kartonsohne Absprache vor der Bücherei im Gemein-dezentrum in Weißkirchen abzustellen. Wei-tere Infos unter Tel. 06171-981542 oder unterE-Mail [email protected].

Eiskaffee, Speckstein und Sommerkino im NordenOberursel (ow). Bei schönem Wetter wirdmittwochs und freitags im August köstlicherEiskaffee auf der blumenumsäumten Terrassedes Treffpunkts „Aktiv im Norden“, Im Ro-sengärtchen 37, serviert. Der Treffpunkt istwerktags von 14 bis 19 Uhr geöffnet und bie-tet auch frisch gebackenen Kuchen sowie ge-pflegte Kaffee- und Teespezialitäten an. AmDonnerstag, 13. August, wird um 19.30 Uhrim „Sommerkino im Treffpunkt“ ein unter-haltsamer Film gezeigt. Der Eintritt ist frei.„Specksteim gestalten“ steht am Dienstag, 18.August, auf dem Programm. Von 10.30 bis 15Uhr sind Kinder im Alter von sechs bis zwölfJahren eingeladen, ihrer Kreativität freienLauf zu lassen. Für Materialkosten sind 2,50Euro, für ein gemeinsames Mittagessen inklu-sive Getränke ebenfalls 2,50 Euro zu bezah-len. Anmeldung bis 12. August montags bisfreitags zwischen 14 und 19 Uhr unter Tel.06171-8877533.

Informationen rund um den VdKOberursel (ow). Der Sozialverband VdKOberursel zum Informationsnachmittag amMittwoch, 12. August, um 15 Uhr bei Kaffeeund Kuchen in die Geschäftsstelle in derMarxstraße 28 (Rote Kreuz-Gebäute) ein. DasThema ist die Arbeit rund um den VdK. Nicht-mitglieder sind willkommen.

Musikcafé in der AumühlenresidenzOberursel (ow). Klassische Melodien, die be-sonders häufig gespielt und gehört werden,präsentiert das Musikcafé Le Classique amSamstag, 8. August, um 16 Uhr im Restaurantder Aumühlenresidenz. Yelena Richter spieltauf dem Klavier Beethovens Mondscheinso-nate und das Thema aus TschaikowskysSchwanensee. Manfred Volbers gibt Infos zuden Stücken. Der Eintritt ist frei.

Obergasse gesperrtOberursel (ow). Ab Montag, 10. August, bisvoraussichtlich Freitag, 21. August, wird dieObergasse in Höhe der Hausnummer 1 wegenKanalarbeiten voll gesperrt.

Restkartenverkauf fürstädtischen FlohmarktOberursel (ow). Am dritten Samstag imMonat heißt es stöbern, feilschen und kaufenauf dem Oberurseler Flohmarkt. Am 15. Au-gust wird von 7 bis 13 Uhr in der Adenaueral-lee, der Frankfurter Landstraße, der NassauerStraße und auf dem Bahnhofsvorplatz einreichhaltiges Angebot an Gebrauchtwaren,Antikem und Kuriosem, Spielzeug, Beklei-dung und vielem mehr angeboten. Für kurz-entschlossene Verkäufer werden monatlich 30Standplätze zurückgehalten. Diese Platzkartenwerden für 20 Euro ab Montag, 10. August, 8Uhr, im Einwohnerbüro des Rathauses ver-kauft. Beim Kauf ist der Personalausweis vor-zulegen. Die Platzkarten können für eine Per-son auch in Vertretung gekauft werden, wennder Ausweis der zu vertretenden Person sowieeine Vollmacht vorgelegt werden. Kinder bis14 Jahre benötigen keine Platzkarten. Für Ju-gendliche bis 16 Jahre ist die Teilnahme wiebei den Kindern gebührenfrei, sie benötigenjedoch eine Platzkarte. Gewerblichen Händ-lern ist die Teilnahme nicht gestattet.

Rheuma-Liga-TreffHochtaunus (how). Die Rheuma-Liga trifftsich am Samstag, 8. August, um 15 Uhr zumInformations- und Erfahrungsaustausch in derWicker-Klinik, Kaiser-Friedrich-Promenade47, 13. Stock. Gäste sind willkommen.

Skulpturenworkshopfür Kinder Oberursel (ow) Der freiberufliche Kunstthe-rapeut und Diplom-Sozialarbeiter AndreasHett öffnet zusammen mit der freischaffendenKünstlerin Regina Planz seine Bildhauerwerk-statt „Kunsttäter“, Kleine Schmieh, in der ehe-maligen Kfz-Werkstatt der Feldbergschule.Vom 31. August bis zum 4. September sindalle Kinder und Jugendlichen zwischen achtund 13 Jahren eingeladen, die schon immer ineiner echten Bildhauerwerkstatt eine Skulpturbauen wollten. Wenn das Wetter mitspielt,werden die Teilnehmer Flöße bauen und damitauf dem Weiher abenteuerliche Fahrten veran-stalten. Auch mit Speckstein, Ytongstein,Gips, Holz und Fundstücken kann jeder per-sönlichen Idee eine Form gegeben werden.Gearbeitet wird mit Raspeln, Feilen undSägen. Mit Farbe kann man die Figur oderSkulptur zum Leben erwecken. Die Bildhau-erwerkstatt braucht mindestens acht und ma-ximal 16 Kinder. Die Kosten betragen 85 Euroinklusive aller Materialien. Anmeldung im In-ternet unter www.kunsttaeter.de oder schrift-lich an Andreas Hett, Borkenberg 13, 61440Oberursel, Tel. 06171-5030980, Fax 06171-287517. Anmeldeschluss ist am 17. August.

Stammtisch im Alten HospitalOberursel (ow). Bei einem Stammtisch in un-gezwungener Atmosphäre mit interessanten,unterhaltsamen Themen, die von allen einge-bracht werden können, ergibt sich so allerlei.Es macht Spaß, sich auszutauschen und neueLeute kennenzulernen. Dafür öffnet der Se-niorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9,seinen monatlichen Stammtisch am Freitag,21. August, von 17 bis 20.30 Uhr. Für Speisenund Getränke wird ein Kostenbeitrag in Höhevon sieben Euro erhoben. Wegen begrenzterPersonenzahl wird um Voranmeldung zwi-schen 11. und 18. August unter Tel. 06171-585333 (Montag bis Donnerstag von 14 bis 17und Freitag von 9 bis 13 Uhr) oder direkt imSeniorentreff gebeten.

Weißkirchen (ow). Die Krebsmühle in Weiß-kirchen und das Galli-Theater Wiesbaden bie-ten in der Zeit von 17. bis 21. Augut täglich-von 10 bis 13 Uhr einen Sommer-Theaterkursfür Kinder ab vier Jahre an. Mit viel Spaßwird in lockerer Atmosphäre ein Theaterstückgeprobt, das am Freitag vor Familie, Verwand-

ten und Freunden um 12.30 Uhr auf der Bühnedes großen Saals in der Krebsmühle aufge-führt wird. Die Teilnahme kostet 120 Euro.Anmeldung ist erforderlich und geht ganz ein-fach über www.krebsmuehle.de/kult oder Tel.06171-73018 montags bis freitags ab 18 Uhrsowie samstags und sonntags ab 12 Uhr.

Theater spielen in der Krebsmühle

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Barfußtauglich – und im trendigen LookBetagte Balkone renovieren und mit einem Designboden individuell gestalten

(djd). Nichts wie raus an diefrische Luft: An schönen Ta-gen werden Terrassen oderBalkone zum Freiluftwohn-zimmer, in dem sich einGroßteil des Freizeitlebensabspielt. Einfach nur ein paarKlappstühle auf den Balkonstellen – das war allerdingsgestern. Heute wird derAußenbereich mit Liebe zumDetail eingerichtet. „Der Co-cooning-Trend hat längstauch Balkon und Garten er-reicht. Hochwertige Möbel,bunte Blumenkübel und einindividuelles Design bis hinzur Bodengestaltung schaffeneine wohnliche Atmosphä-re“, sagt Bauen-Wohnen-Ex-perte Johannes Neisingervom Verbraucherportal Rat-geberzentrale.de. Nicht nurKinder genießen die Som-merfreuden dabei am lieb-sten barfuß. Zu ärgerlich,wenn ein betagter Bodenbelagmit Rissen oder verwittertemHolz für schmerzhafte Erleb-nisse sorgt, etwa mit einemSplitter im Fuß.

Nach vielen Jahren der Nut-zung sollte man deshalb bes-ser eine Renovierung des Bo-denbelags ins Auge fassen.Den Balkon oder die Terrassefit für den Sommer zu ma-chen, geht dabei einfacherund schneller, als viele den-ken. Sanierungssysteme ausspeziellen Harzen sorgen innur einem Tag für eine glatte,barfußtaugliche Oberflächemit einer angenehmen Hap-

tik – und zudem für einentrendigen Look. Wer einenbesonderen Blickfang sucht,kann den Balkonboden nunsogar mit einem „Tattoo“schmücken. Von Blumen überTiermotive bis hin zu Orna-menten: Bei „Triflex Floor-Tattoo“ etwa sind der Kreati-vität kaum Grenzen gesetzt.Mehr Informationen zu denRenovierungssystemen gibt esunter www.triflex.de.

Die Schablonen werdenvom Fachhandwerker inForm von Bordüre, Ele-ment, Bild oder Flächenmo-tiv einfach aufgebracht. Da-zu kommen zwei Finishfar-ben zum Einsatz. DieHintergrundfarbe wird aufdem Untergrund appliziert,danach erfolgt das Aufbrin-gen der gewünschten Folie.Die Aushärtungszeiten sindkurz, so dass schon amnächsten Tag die Einwei-hungsparty für den neuenDesign-Balkon steigenkann. Das System setztnicht nur optische Akzente,sondern dient zudem alsVersiegelung und Abdich-tung des Balkons – für vieleJahre Sommerfreuden.

Mit einer hochwertigen Gestaltung werden Balkone und Terras-sen zur Wohlfühl-Oase im Grünen. Foto: djd/Triflex

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Seite 11 – Kalenderwoche 32 Donnerstag, 6. August 2015OBERURSELER WOCHESeite 18

500 Euro für das Tierheim erstrampelt

Die Gewinner des Spinning Marathons auf der Kerb in Oberstedten sind die Tiere im TierheimOberursel. Stolze 500 Euro kamen bei dem sportlichen Ausdauertraining mit motivierenderMusik über die Dauer von zehn Stunden zusammen. Christiane Zimmerer (rechts), die den Eventorganisiert und zehn Spinning-Räder mit einem Fahrzeug der Raiffeisenbank Oberursel voneinem Karbener Fitnessstudio nach Oberstedten geholt hatte, übergab die Summe an Tierheim-Leiterin Nicole Vorlauf.

Alte Kinderspiele im Hessenpark

Was früher für Kurzweil sorgte, lässt auch heute noch Kinderherzen höher schlagen. Deshalbkönnen Besucher im Freilichtmuseum Hessenpark im Sommerferienprogramm vom 11. bis 13.August jeweils zwischen 11 und 17 Uhr alte Kinderspiele ausprobieren. Stelzen laufen, Mur-melspiele oder Reifen treiben auf der Spielwiese: Mal sehen, wer das am besten kann! Auf ihreKosten kommen auch alle Bastelfans. Sie können Bälle filzen, Murmelsäckchen nähen, Spring-seile herstellen oder kleine Flöße basteln. Der Hessenpark ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014).Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:

1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises inkWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)

• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko

• Heizöl: Öl

• Erdgas, Flüssiggas: Gas

• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW

• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz

• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E

4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel:

Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D

Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

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Donnerstag, 6. August 2015 Kalenderwoche 32 – Seite 88OBERURSELER WOCHE Seite 19

Leckeres aus Großmutters Kochbuch

Am Samstag, 8., und Sonntag, 9. August, wirft das Freilichtmuseum Hessenpark einen Blick inGroßmutters Kochbuch. Mangold, Bohnen, Ringelblumen, Zwiebeln, Borretsch – der Sommer-garten ist reich bestückt. In der historischen Küche im Haus aus Eisemroth dreht sich an diesemWochenende alles um Gemüsesorten der Saison, wie Bohnen, Gurken, Möhren und Blumenkohl.Besucher können am Samstag von 11 bis 16 Uhr und am Sonntag von 13 bis 17 Uhr bei derVerarbeitung der frisch geernteten Köstlichkeiten zusehen. Auch die althergebrachten Formender Konservierung sind ein Thema. Alle Speisen werden, sofern notwendig, auf dem alten, holz-befeuerten Herd erhitzt, elektrische Küchenhelfer sind natürlich tabu. Es gibt Kostproben undalle Rezepte zum Mitnehmen. Gelegenheit, der historischen Hausfrau Fragen zu stellen, ist reich-lich vorhanden. Im Rathaus aus Ewersbach dreht sich alles um Küchenkäuter, insbesondere umLiebstöckl. Von 11 bis 15 Uhr gibt es Vorführungen mit Kostproben. Um 15 und 17 Uhr stehenunter dem Motto „Kräuter und Pflanzen im Museum“ Rundgänge auf dem Programm.

„Moderne meets Classic“ begeisterte

Zahlreiche Besucher hatten sich die Ballettaufführung von Mel’s Tanzschule „Moderne meetsClassic“ angesehen. Das Opening machten die Kleinen ab drei Jahren mit den mittleren Tänze-rinnen ab sechs Jahre. Die Kleinen erfreuten das Publikum noch mit „Torrero“ und der „Bacca-role“. Die Mittleren tanzten mit goldenen Isis Wings, was wunderschön wirkte. Sie begeistertenmit Tänzen wie dem „Blumenwalzer“ und eine Übung an der Ballettstange mit Musik von Lind-sey Sterling (Crystallize). Im Solo überzeugte Timm Fabian Köhl als Michael Jackson-Double.Großartig setzte er die Bewegungen des legendären „Michael“ bei „Bad“ und „Billi Jean“ um.Die Großen von „Mel’s Tanzschule“ tanzten eine moderne Version von „Summertime“ und„Gäa“. Auch sie hatten eine Übung an der Ballettstange vorbereitet, allerdings auf Spitze. Ebensosetzten sie den Tanz „Engel und Teufel“ wunderbar um. Ein weiteres Solo hatte die Inhaberinder Tanzschule Melanie Köhl vorbereitet: mit „Skyfall“ von Adéle begeisterte sie sehr ausdrucks-stark. Weitere Informationen unter www.mels-seite.de/tanzen-und-ballett.html.

Page 20: Oberurseler - Taunus-Nachrichten · 2020-02-02 · Keith Jarrett und Chick Corea sowie verjazzten Pop-Songs gehören eigene Kompositionen zum Repertoire. Dienstag, 25. August 19.30

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Seite 11 – Kalenderwoche 32 Donnerstag, 6. August 2015OBERURSELER WOCHESeite 20

Die Band „The Brew“ aus Nordengland tritt am 7. August beim Scheuer Open Air Festival auf.

Galakonzert mit Martin StadtfeldOberursel (ow). Die Chopin-GesellschaftTaunus lädt am Dienstag, 22. September, um20 Uhr zum Galakonzert anlässlich des 30-jährigen Jubiläums mit Martin Stadtfeld in dieStadthalle ein. Um 19 Uhr ist eine Einführungmit Gerhard Schroth. Martin Stadtfeld gastiertbei bedeutenden Festivals, seine Konzertauf-tritte führen ihn zu den wichtigsten Musikzen-tren in Europa, USA und Japan. Als ersterdeutscher Pianist war er 2002 Gewinner desInternationalen Bach-Wettbewerbs in Leipzig.Heute ist er einer der führenden Bach-Inter-preten der jungen Generation und darf beidem Jubiläum der Chopin-Gesellschaft nichtfehlen. Karten gibt es unter www.adticket.deund im Ticketshop in der Kumeliusstraße 8.

Hochtaunus (how). Am Wochenende 7. und8. August kommt es zur zweiten Auflage desZiegelei Open Air Festivals auf dem Geländeder alten Ziegelei zwischen Neu-Anspach undWehrheim. Das Team der Wörsdorfer Scheuer,bietet dort ein abwechslungsreiches Musik-programm: Am Freitag, 7. August, ab 20 Uhrgibt es einen britischen Bluesrock Abend mit„The Brew“ aus Nordengland und Rory Gal-laghers „ Band of Friends“ mit den Ex-Musi-kern von Rory. Am Samstag, 8. August, spieltab 19 Uhr die Depeche Mode Tribute Band„Remode“ und „Just Pink“ eine Pink Show.Zum Abschluss ist Frischluftdisco Ü30 mit DJJochen. Bei Regen gibt es ein Zelt.

Der Eintritt kostet pro Abend im Vorverkauf18 Euro plus Gebühren, an der Abendkasse 22Euro. Ein Kombiticket für beide Tage kostetim Vorverkauf 30 Euro plus Gebühren und vorOrt 35 Euro. Alle Infos, die Anfahrtsbeschrei-bung, online Kartenvorverkauf und mehr zumMusikprogramm der Scheuer gibt es unterwww.ziegelei.rocks. Es gibt auch einen Zelt-platz, für den man sich bis 5. August anmeldenkann unter [email protected]. Mehr Infor-mationen zum Programm und online Karten-verkauf gibt es unter www. Scheuer.rocks.Karten im Vorverkauf gibt es unter anderemin Bad Homburg bei Palm Tickets in den Loui-sen Arkaden.

In der alten Ziegelei steigt das Scheuer Open Air Festival

Sonntags-Jazz mit demPowerhouse SwingtettOberurel (ow). Am Sonntag, 9. August, von12 bis 15 Uhr präsentiert der Ratskeller amMarktplatz das dritte Konzert seiner neuenSommer-Jazz-Frühschoppen-Reihe unter derkünstlerischen Leitung von Wolfgang Zöll.Der renommierte Klarinettist und Saxophonistwird diesmal mit seiner eigenen Band „Lisa’sund Lupo’s Powerhouse Swingtett“ dem Pu-blikum erstklassige Jazz-Unterhaltung bieten.Dafür sorgt sein vielseitiges Repertoire ausklassischen Swing-Nummern ebenso wie an-spruchsvollen Titeln aus dem American Song-book. Stilistisch im Swing verankert, reichertdie Band ihre musikalische Bandbreite mitElementen aus dem Blues, Rock oder Pop an.Der Eintritt ist frei.