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objectiF ® RM Whitepaper © 2014 microTOOL GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Requirements Engineering für Software und Systeme Inhalt Kennen Sie das am häufigsten genutzte Tool für das Requirements Engineering? 2 Wie sieht der Weg dorthin aus? 3 Requirements Engineering ist ein Mannschaftssport 4 Ergebnisse müssen auf den Tisch 5 Lassen Sie Routineaufgaben doch das Tool tun 5 Was ist der objectiF RM denn nun genau? 6 Damit Ihre Anforderungen später vollständig sind: Systemkontext abgrenzen 7 Damit Sie die richtigen Anforderungen finden: Stakeholder und ihre Ziele analysieren 7 Zum Kern der Sache: Anforderungen 9 Ist das denn auch baubar? – Anforderungen und Systemarchitektur parallel detaillieren 10 Auf Nummer sicher gehen: Versionieren 12 Alles, was Sie wissen wollen: Dynamische Auswertung 13 Alles, was Sie auf Papier haben wollen: Dokumente auf Knopfdruck 14 Die Architektur des objectiF RM 15 Integration und Schnittstellen des objectiF RM 16 Wie kommt der objectiF RM in Ihre Projekte, Ihren Bereich, Ihre Organisation? 17

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Requirements Engineering für Software und Systeme - das bietet Ihnen objectiF RM. Whitepaper über den einfachsten Weg zu besseren Anforderungen und Produkten.

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objectiF®RM Whitepaper © 2014 microTOOL GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.

Requirements Engineering für Software und Systeme

Inhalt

Kennen Sie das am häufigsten genutzte Tool für das Requirements Engineering? 2

Wie sieht der Weg dorthin aus? 3

Requirements Engineering ist ein Mannschaftssport 4

Ergebnisse müssen auf den Tisch 5

Lassen Sie Routineaufgaben doch das Tool tun 5

Was ist der objectiF RM denn nun genau? 6

Damit Ihre Anforderungen später vollständig sind: Systemkontext abgrenzen 7

Damit Sie die richtigen Anforderungen finden: Stakeholder und ihre Ziele analysieren 7

Zum Kern der Sache: Anforderungen 9

Ist das denn auch baubar? – Anforderungen und Systemarchitektur parallel detaillieren 10

Auf Nummer sicher gehen: Versionieren 12

Alles, was Sie wissen wollen: Dynamische Auswertung 13

Alles, was Sie auf Papier haben wollen: Dokumente auf Knopfdruck 14

Die Architektur des objectiF RM 15

Integration und Schnittstellen des objectiF RM 16

Wie kommt der objectiF RM in Ihre Projekte, Ihren Bereich, Ihre Organisation? 17

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Kennen Sie das am häufigsten genutzte Tool für das Requirements Engineering?

Sicher kennen Sie es: Viele Projektteams dokumentieren Anforderungen in Tabellen, meistens mit MS Excel. Aber

reicht das für die Anforderungsanalyse – diese erste, so entscheidende Weichenstellung in jedem Projekt – wirklich

aus?

Die Ziele eines Requirements Engineers sind heute weiter gesteckt als noch vor wenigen Jahren. Es geht darum:

Projektrisiken frühzeitig zu reduzieren,

eine solide Basis für die Kosten- und Terminplanung zu schaffen,

die Erwartungen der Stakeholder weitgehend zu erfüllen,

baubare Lösungen zu spezifizieren.

Um diese Ziele zu erreichen, müssen Sie als Requirements Engineer vor allem eines liefern:

Anforderungen in hoher Qualität:

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Wie sieht der Weg dorthin aus?

Als Requirements Engineer wissen Sie: Gute Anforderungen fallen nicht vom Himmel. Der Weg zu guten

Anforderungen führt von der Abgrenzung des Systems über die Analyse der Stakeholder und ihrer Ziele bis hin

zum Entwurf der Systemarchitektur.

Der objectiF RM unterstützt Sie bei allen Schritten auf diesem Weg. Aber auf dem Weg „lauern“ Gefahren.

Sie müssen dabei das Bermudadreieck des Requirements Engineering durchqueren:

Das heißt, Sie müssen Mittel finden gegen:

die Komplexität des zu entwickelnden Systems,

mangelndes oder oberflächliches Verständnis,

schlechte Kommunikation mit den Stakeholdern und im Team.

Um diese Gefahren sicher zu umschiffen, haben sich grafische Modelle bewährt. Unsere Empfehlung dazu:

Sprengen Sie ruhig einmal das formale Korsett eines Standards wie UML®/SysML™ und verwenden Sie einfache und

anschauliche Darstellungen.

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Denn nur zwei Dinge zählen wirklich – dass

Sie von Ihren Stakeholdern verstanden werden,

alle in Ihrem Requirements Engineering Team dieselbe grafische Sprache „sprechen“.

Im objectiF RM finden Sie neben einer Auswahl an UML/SysML-Diagrammen deshalb auch andere aufgaben- und

zielgruppenbezogene Darstellungstechniken.

Die Nützlichkeit von Diagrammen ist schön und gut. Aber Sie können sich nicht vorstellen, dass Diagramme die

textuelle Beschreibung von Anforderungen ersetzen können? Richtig, das sollen sie auch nicht. Das wichtigste

Mittel zur Kommunikation mit Stakeholdern und im Team ist und bleibt die natürliche Sprache. Alle Artefakte wie

Stakeholder, Ziele, Anforderungen, Testfälle etc. haben eine textuelle Beschreibung. Der objectiF RM bietet Ihnen

Formulare an, um die Beschreibungen schnell und einheitlich strukturiert zu erfassen.

Neben dieser inhaltlichen Dimension des Requirements Engineering gibt es da noch eine andere:

Requirements Engineering ist ein Mannschaftssport

In den meisten Projekten entstehen Anforderungen heute im Team. Dafür brauchen Sie ein Tool, das Ihnen mehr

bietet als grafische Modellierung und systematische Erfassung von Stakeholdern, Zielen, Anforderungen, Testfällen

etc.

Nötig sind:

Der objectiF RM bringt genau diese Funktionen mit. Er schafft damit Spielraum für die spezifische – ggf. verteilte –

Organisation Ihrer Projekte.

Für das Team heißt das:

Alle arbeiten jederzeit auf aktuellen und konsistenten Daten. Alle Änderungen werden sofort wirksam.

Alle arbeiten sicher. Für alle Artefakte können Sie jederzeit Revisionen anlegen und nach Bedarf ältere Stände wiederherstellen.

Alle arbeiten nachvollziehbar. Die Entwicklungshistorie schreibt das Tool automatisch fort.

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Ergebnisse müssen auf den Tisch

Ob es eine Liste der Stakeholder mit ihren Zielen, eine Auflistung aller Anforderungen, die noch im Zustand „in

Bearbeitung“ sind, eine Übersicht der bereits definierten Testfälle oder ein ganzes Pflichtenheft ist – früher oder

später müssen Sie Auswertungen und Dokumentation zu Papier bringen.

Nichts leichter als das. Mit dem objectiF RM erzeugen Sie beides auf der Basis von Vorlagen mit wenigen Klicks.

Nicht nur, dass das Tool bereits einen großen Fundus an Vorlagen enthält, Sie können auch eigene erstellen oder

vorhandene anpassen.

Lassen Sie Routineaufgaben doch das Tool tun Sie kennen das: Manchmal denken Sie, Sie seien fertig – zum Beispiel mit der Definition von Testfällen zu einer

Anforderung. Und dann überlegt es sich der Stakeholder anders. Sie müssen die Anforderung ändern und am

besten auch schon die Testfälle als wieder in Definition markieren. Denn auch da müssen Sie sicher noch einmal

ran. Lästig, aber nötig – nicht wahr?

Überlassen Sie diese Art von Routine-Workflows dem objectiF RM. Das Mittel zur Steuerung dieser Abläufe sind

Zustandsdiagramme, die Sie nach Bedarf erstellen oder anpassen können.

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Was ist der objectiF RM denn nun genau?

Der objectiF RM ist ein Tool speziell für das Requirements Engineering. Es unterstützt Sie als Requirements

Engineer beim Ermitteln, Präzisieren und Dokumentieren von Anforderungen – durchgängig von der Stakeholder-

Analyse bis zum Entwurf der Systemarchitektur. Dafür bietet es zahlreiche grafische Mittel u. a. aus UML/SysML an.

Hier eine Übersicht:

Funktionen für das modellbasierte Requirements Engineering

Modellieren von Systemkontextdiagrammen – eine erweiterte Form von Datenflussplänen – zur

Abgrenzung von System und Systemkontext

Einheitliche, formularbasierte Beschreibung von Stakeholdern und ihren Zielen

Modellierung von Zieldiagrammen als Und/Oder-Graphen u. a. zum Aufdecken von Zielkonflikten

Modellieren von Anwendungsfalldiagrammen (Use Case Diagrammen) nach UML

Beschreiben von Szenarien der Anwendungsfälle mit strukturiertem Text oder Aktivitätsdiagrammen der

UML

Beschreiben von Personas und Persona-Szenarien nach dem Persona-Konzept aus dem Usability

Engineering

Modellieren von Anforderungsdiagrammen der SysML

Einheitliche, formularbasierte Beschreibung von Anforderungen und Testfällen

Entwicklung und Verfeinerung der Systemarchitektur mit Blockdefinitionsdiagrammen, internen

Blockdiagrammen, Klassen- und Package-Diagrammen nach UML/SysML

Organisieren der Ergebnisse des Requirements Engineering mit Packages nach SysML

Vorlagenbasierte Dokumenten-Generierung in MS Word

Damit Sie einen lebendigen Eindruck gewinnen, machen wir einen Streifzug zumindest durch einige dieser

Diagramme und Artefakte.

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Damit Ihre Anforderungen später vollständig sind: Systemkontext abgrenzen

Das Systemkontextdiagramm hilft Ihnen, das System und seinen Kontext zu definieren und gegen den „Rest der

Welt“, der für das Projekt nicht relevant ist, abzugrenzen. Es ist eine Art Datenflussplan. Sie können das Diagramm

mit Fotos und Icons bildreich gestalten. So spricht es sich leichter mit Stakeholdern und Entscheidern.

Damit Sie die richtigen Anforderungen finden: Stakeholder und ihre Ziele analysieren

Stakeholder erfassen und beschreiben Sie per Formular. Und damit einheitlich im ganzen Team.

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Auch die Ziele der Stakeholder beschreiben Sie so. Und dann geht es darum, die Ziele zu verfeinern, um schließlich

Anforderungen daraus abzuleiten und um Zielkonflikten auf die Spur zu kommen. Das geht am besten grafisch –

im Zieldiagramm:

Übrigens: Viele der grafischen Informationen finden Sie – ganz ohne Ihr Zutun – auch in den Formularen wieder.

Wie hier die Ziele eines Stakeholders.

Und egal, ob Sie hier im Dialog oder oben im Diagramm – sagen wir – das Gewicht, das ein Ziel für einen

Stakeholder besitzt, ändern: Die Änderung wird sofort überall wirksam. Alle im Team arbeiten also auf einem

aktuellen und konsistenten Stand der Ergebnisse.

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Zum Kern der Sache: Anforderungen

Aus Zielen leiten sich oft Anforderungen ab. Sie können Sie erst einmal textuell beschreiben und, wenn Sie wollen,

dann aus der Anforderungshierarchie (rechts im nachfolgenden Screenshot) per Drag & Drop in ein

Anforderungsdiagramm ziehen.

Und hier wird es richtig spannend: Mit einer Vielzahl an Ausdrucksmitteln können Sie im Anforderungsdiagramm

nach SysML Beziehungen zu feineren oder abgeleiteten Anforderungen, zu den Stakeholdern, aber auch zu Use

Case Diagrammen, Testfällen, Block- oder Klassendiagrammen, die die Systemarchitektur beschreiben, herstellen.

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Sie befürchten, dass Sie diese Zusammenhänge nach einer Weile nicht mehr nachvollziehen können?

Ihre Sorge ist ganz und gar unbegründet. Sie haben doch ein Tool – und das bietet Ihnen zahlreiche

kontextbezogene Navigationsfunktionen.

Wie hier vom Testfall zu den Aktivitätsdiagrammen, die die Testszenarien beschreiben:

Ist das denn auch baubar? – Anforderungen und Systemarchitektur parallel detaillieren

Schauen Sie noch einmal oben in das Anforderungsdiagramm. In der „aufgeklappten“ Anforderung Identifizieren

eines Patienten sehen Sie unter „Erfüllt durch“, welche Systemkomponenten – definiert als Blöcke im Sinne der

SysML – die Anforderung technisch erfüllen.

Wie kommt hier mit einem Mal die Systemarchitektur ins Spiel?

Die Forderung nach Anforderungen, die auch realisierbar sind, lässt sich am besten erfüllen, wenn Sie die

Anforderungen parallel zur Systemarchitektur entwickeln und detaillieren. Als Systemarchitekt im Requirements

Engineering Team können Sie aus dem Vollen schöpfen: mit Klassen- und Package-Diagrammen sowie

Blockdefinitionsdiagrammen und internen Blockdiagrammen.

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Die Bezüge zwischen den Systemkomponenten und den Anforderungen sind natürlich auch in diesen Diagrammen

sichtbar – wie nachfolgend die Beziehung zwischen Anforderungen und technischen Blöcken im

Blockdefinitionsdiagramm:

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Auf Nummer sicher gehen: Versionieren

Ob Sie den Entwicklungsstand einer einzelnen Anforderung, eines Ziels, eines Testfalls etc. festhalten wollen, ein

Diagramm oder gleich ein ganzes Package (sprich: einen Ordner) voller Anforderungen, Systemkomponenten oder

anderer Artefakte versionieren möchten – Sie haben die Wahl. Im Kontextmenü des Elements oder Packages finden Sie dafür die Funktion Revision anlegen.

Mit dem Anlegen einer Revision wird nicht nur der momentane Entwicklungsstand gesichert, sondern auch die

Entwicklungshistorie fortgeschrieben. Ihre Arbeit ist damit jederzeit nachvollziehbar. Und natürlich können Sie nach

Bedarf einen älteren Stand ansehen, wiederherstellen oder sogar exportieren, um ihn z.B. einem Team an einem

anderen anderen Standort zur Verfügung zu stellen. So sieht das in der Historie aus.

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Alles, was Sie wissen wollen: Dynamische Auswertung

Die Modellierungsmöglichkeiten haben Ihnen gefallen? Aber auf die gewohnten tabellarischen Übersichten

möchten Sie dann doch nicht verzichten? Brauchen Sie auch nicht. Das Tool bietet Ihnen eine mächtige

vorlagenbasierte Technik, um die Ergebnisse des Requirements Engineerings auszuwerten.

Die wichtigsten Auswertungen haben wir schon einmal vordefiniert. Doppelklick genügt und Sie sehen z.B. die

Stakeholder mit ihren Zielen, die Ziele mit ihren Prioritäten, …

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Alles, was Sie auf Papier haben wollen: Dokumente auf Knopfdruck

Alle Elemente eines Projekts mit dem objectiF RM kommen per Knopfdruck in ein MS Word-Dokument – mit

genau den Eigenschaften, die Sie auf Papier bringen wollen. Zusammen mit eigenem Text und den Diagrammen.

Zudem kann jede Auswertung bequem und schnell in ein Dokument übernommen werden.

Komplexe Dokumente – wie ein Pflichtenheft – können im Team arbeitsteilig bearbeitet und per Knopfdruck

einfach wieder zusammengeführt werden: für jedes Kapitel wird ein eigenständiges Word-Dokument erzeugt, das

von verschiedenen Projektmitarbeitern unabhängig voneinander bearbeitet werden kann. Sind alle Kapitel fertig,

wird per Knopfdruck ein Gesamtdokument daraus.

Jedes neue Projekt im objectiF RM enthält automatisch vordefinierte Vorlagen und Dokumente. Beide sind leicht

anpassbar und können ohne Weiteres mit eigenen ergänzt werden.

Hier beenden wir unseren kleinen Streifzug durch den objectiF RM, obwohl es noch viel mehr zu entdecken gibt: Diagrammtypen, Modellierungsfunktionen, Unterstützung der Entwicklung von Anforderungen an die Usability, Funktionen für die Zusammenarbeit im Team …

Am besten, Sie gehen selbst auf Entdeckungstour.

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Die Architektur des objectiF RM

Das Tool ist technisch eine datenbankbasierte Client/Server Applikation auf der Basis von .NET, speziell gemacht für

die Teamarbeit im LAN und über das Internet.

objectiF RM Server

Der Server des objectiF RM dient dazu, alle Ergebnisse des Requirements Engineering Projekts in einer Datenbank

im LAN zentral und konsistent zu verwalten. Er ermöglicht in verteilten Projekten außerdem den Zugriff auf die

Ergebnisse über das Internet.

objectiF RM Client

Die objectiF RM Clients werden auf den Arbeitsplatzrechnern der Mitglieder eines Requirements Engineering

Teams installiert. Mit den Clients arbeiten Sie über den objectiF RM Server im Multi-User-Betrieb auf einer

gemeinsamen Datenbank. Auch über das Internet kann mit dem Desktop Client gearbeitet werden.

objectiF RM Web-Client

Der Web-Client von objectiF RM bietet dem Anwender die Möglichkeit über den Browser an seinen Projekten

arbeiten zu können. Egal, ob von zu Hause aus oder von unterwegs – mit dem Web-Client können Sie von überall

aus auf Ihre Projektdaten und Dokumente zugreifen und daran arbeiten.

Derzeit können Sie den Web-Client mit Chrome als Browser nutzen.

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Das brauchen Sie im Detail:

Installationsvoraussetzungen Server

Hardwareanforderungen Server

Dual-Core CPU 2.0 GHz oder höher

Mind. 8 GB Arbeitsspeicher

Mind. 250 MB freier Festplattenspeicherplatz

Softwareanforderungen Server

MS Windows Server 2008 oder höher

MS .NET Framework 4.0

MS SQL Server 2008 R2

Für kleine Teams: MS SQL Server 2008 Express

Installationsvoraussetzungen Client

Hardwareanforderungen Client

Dual-Core CPU 2.0 GHz oder höher

Mind. 2 GB Arbeitsspeicher

Mind. 250 MB freier Festplattenspeicherplatz

Softwareanforderungen Client

MS Windows 7

MS .NET Framework 4.0

MS Word 2007 oder höher

MS Visual Studio Tools for Office Runtime 4.0

Integration und Schnittstellen des objectiF RM

Schnittstellen

Anbindung an MS Word und PDF für die Generierung von Dokumenten

XMI Export

MS Excel Export von Auswertungen zu Anforderungen, Testfällen, Zielen, etc.

Import von Anforderungen aus MS Excel

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Wie kommt der objectiF RM in Ihre Projekte, Ihren Bereich, Ihre Organisation? Sind Sie oder Ihre Kollegen CPRE-zertifiziert? Erfassen Sie Ihre Anforderungen bereits toolgestützt und nachvoll-

ziehbar? Oder sind bis heute eher MS Word- oder MS Excel-Dokumente der Dreh- und Angelpunkt für Ihre An-

forderungsanalyse? Wir microTOOLer wissen: Keine zwei Einführungsszenarien sind für ein Modellierungs-Tool

völlig identisch. Nur Sie kennen den Grad an externer Unterstützung, den Sie brauchen. Und diese Unterstütz-ung

leisten wir gern.

Von der klassischen strukturierten Analyse und dem Entity-Relationship-Modeling über UML, BPMN bis zur SysML –

microTOOL ist mit Modellierung groß geworden. Nutzen Sie unsere Erfahrung aus fast 3 Jahrzehnten. Hier ist unser

Angebot an Sie:

Machen Sie mit uns einen initialen Anforderungsworkshop

Wir zeigen Ihren Kollegen im Rahmen eines kompakten, auf Ihre Bedürfnisse abstimmten Schulungs-Teasers den

objectiF RM. Und dann krempeln wir die Ärmel hoch und modellieren mit Ihnen gemeinsam einen Aspekt aus

Ihrem Projekt: Vom Systemkontext über die Ziele bis hin zu den Anforderungen und Testfällen. Dann generieren

wir aus dem erstellten Modell ein Pflichtenheft – ein schönes Ergebnis als Belohnung für alle.

Dann sind Sie an der Reihe

Ihre individuellen Fragen zur Einführung bestimmen den Abschluss unserer gemeinsamen Stunden. Wie soll die

Ausbildung aussehen? Welche Anpassungen wären hilfreich für Sie? Mit welchen Kosten müssen Sie rechnen? Wir

stehen sehr gern Rede und Antwort.

Am Ende der Veranstaltung haben Sie eine Entscheidungsgrundlage. Eigentlich müssen Sie nur noch ja sagen.

So wird aus der objectiF RM Einführung eine gemeinsame Erfolgsgeschichte.

Copyrights und Warenzeichen

objectiF® sowie microTOOL making IT better sind eingetragene Marken der microTOOL GmbH. UML® und SysML™ sind eingetragene Marken der Object Management Group, Inc.