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ŠKODA Media Services: http://media.skoda-auto.com, [email protected] ŠKODA AUTO a.s., Tř. V. Klementa 869, 293 60 Mladá Boleslav, Czech Republic Presseinformation, Seite 1 von 7 Neuer Octavia Combi und Octavia Combi 4×4: Platz in seiner schönsten Form Neuer ŠKODA Octavia Combi fährt mit Front- und Allradantrieb vor Überragendes Raumangebot, höchste Funktionalität ŠKODA Octavia Combi 4×4 überzeugt mit sicheren Fahreigenschaften auch auf schwierigem Untergrund Ein Kombi mit Mittelklasse-Qualitäten zum Kompaktwagen-Preis Design besticht durch Dynamik und Klarheit; Markteinführung ab Mai 2013 Top-Sicherheit: Fünf Sterne im Euro-NCAP-Crashtest Verbrauch um bis zu 17 Prozent gesenkt; bis zu 102 kg leichter als Vorgänger Innovative Sicherheits-, Komfort- und Infotainment-Systeme Mladá Boleslav, April 2013 – Mit dem neuen ŠKODA Octavia Combi und dem neuen ŠKODA Octavia Combi 4×4 setzt ŠKODA seine Modelloffensive fort. Der Verkauf des Octavia Combi startet Anfang Mai 2013 in Europa – nur wenige Wochen nach dem Start der Octavia Limousine. Der neue Octavia Combi 4×4 mit weiterentwickeltem Allradantrieb und Haldex-5-Kupplung der neuesten Generation wird ab Juni eingeführt. „Der ŠKODA Octavia ist das Herzstück der Marke und unser mit Abstand meistverkauftes Modell“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „Der Octavia Combi steht mit seinem Raumangebot und bester Funktionalität in besonderer Weise für die Markenwerte von ŠKODA und hat an dem Erfolg des Octavia einen großen Anteil“, so Vahland. „Die Kombiversion des Octavia war 2012 der meistverkaufte Kombi in Europa“, so Vahland weiter, „und mit dem Octavia Combi 4×4 stellt ŠKODA erneut die Allradkompetenz der Marke unter Beweis.“ Ob frontgetrieben oder als Allradversion: der neue ŠKODA Octavia Combi bietet Mittelklasse-Qualitäten zum Kompaktwagen-Preis. Das Modell ist in seinen Abmessungen deutlich gewachsen und überzeugt mit bestem Preis-/Leistungs-Verhältnis. Dafür stehen ein überragendes Raumangebot, noch mehr Funktionalität, sparsamer Verbrauch, innovative Sicherheits- und Komfortsysteme, viele ‚Simply Clever‘-Ideen und dynamisches Design. Dazu ist das Auto um bis zu 102 kg leichter geworden als das Vorgängermodell. Der neue Octavia Combi 4×4 überzeugt zudem mit modernstem Allradantrieb auf Basis einer Haldex-Kupplung der fünften Generation. Der ŠKODA Octavia Combi ist nicht nur geräumig und funktional, er sieht auch gut aus. ŠKODA Chefdesigner Jozef Kabaň und sein Team haben das Auto komplett neu gestaltet. Nie zuvor kam ein ŠKODA Octavia Combi so dynamisch und zugleich so zeitlos-elegant, markant, wertig und souverän auf die Straße wie die dritte Generation des Bestsellers. „Mit dem ŠKODA Octavia Combi bieten wir Platz in seiner schönsten Form“, sagt Vahland.

Octavia Combi und Octavia Combi 4: Platz in seiner ...lhms.cz/gp/SKODA_Octavia_Combi_Presskit_de.pdf · KODA Media Services: , [email protected] ŠKODA AUTO a.s., Tř. V. Klementa

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Presseinformation, Seite 1 von 7

Neuer Octavia Combi und Octavia Combi

4×4: Platz in seiner schönsten Form

› Neuer ŠKODA Octavia Combi fährt mit Front- und Allradantrieb vor

› Überragendes Raumangebot, höchste Funktionalität

› ŠKODA Octavia Combi 4×4 überzeugt mit sicheren Fahreigenschaften auch auf

schwierigem Untergrund

› Ein Kombi mit Mittelklasse-Qualitäten zum Kompaktwagen-Preis

› Design besticht durch Dynamik und Klarheit; Markteinführung ab Mai 2013

› Top-Sicherheit: Fünf Sterne im Euro-NCAP-Crashtest

› Verbrauch um bis zu 17 Prozent gesenkt; bis zu 102 kg leichter als Vorgänger

› Innovative Sicherheits-, Komfort- und Infotainment-Systeme

Mladá Boleslav, April 2013 – Mit dem neuen ŠKODA Octavia Combi und dem

neuen ŠKODA Octavia Combi 4×4 setzt ŠKODA seine Modelloffensive fort. Der

Verkauf des Octavia Combi startet Anfang Mai 2013 in Europa – nur wenige

Wochen nach dem Start der Octavia Limousine. Der neue Octavia Combi 4×4 mit

weiterentwickeltem Allradantrieb und Haldex-5-Kupplung der neuesten

Generation wird ab Juni eingeführt.

„Der ŠKODA Octavia ist das Herzstück der Marke und unser mit Abstand meistverkauftes

Modell“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland.

„Der Octavia Combi steht mit seinem Raumangebot und bester Funktionalität in

besonderer Weise für die Markenwerte von ŠKODA und hat an dem Erfolg des Octavia

einen großen Anteil“, so Vahland. „Die Kombiversion des Octavia war 2012 der

meistverkaufte Kombi in Europa“, so Vahland weiter, „und mit dem Octavia Combi 4×4

stellt ŠKODA erneut die Allradkompetenz der Marke unter Beweis.“

Ob frontgetrieben oder als Allradversion: der neue ŠKODA Octavia Combi bietet

Mittelklasse-Qualitäten zum Kompaktwagen-Preis. Das Modell ist in seinen Abmessungen

deutlich gewachsen und überzeugt mit bestem Preis-/Leistungs-Verhältnis. Dafür stehen

ein überragendes Raumangebot, noch mehr Funktionalität, sparsamer Verbrauch,

innovative Sicherheits- und Komfortsysteme, viele ‚Simply Clever‘-Ideen und

dynamisches Design. Dazu ist das Auto um bis zu 102 kg leichter geworden als das

Vorgängermodell. Der neue Octavia Combi 4×4 überzeugt zudem mit modernstem

Allradantrieb auf Basis einer Haldex-Kupplung der fünften Generation.

Der ŠKODA Octavia Combi ist nicht nur geräumig und funktional, er sieht auch gut aus.

ŠKODA Chefdesigner Jozef Kabaň und sein Team haben das Auto komplett neu gestaltet.

Nie zuvor kam ein ŠKODA Octavia Combi so dynamisch und zugleich so zeitlos-elegant,

markant, wertig und souverän auf die Straße wie die dritte Generation des Bestsellers.

„Mit dem ŠKODA Octavia Combi bieten wir Platz in seiner schönsten Form“, sagt Vahland.

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ŠKODA zündet mit dem neuen Octavia Combi und dem neuen Octavia Combi 4×4 die

nächste Stufe der größten Modelloffensive seiner Unternehmensgeschichte. Beide Modelle

haben für die Wachstumspläne des Autoherstellers eine große Bedeutung. Rund ein

Drittel aller in den vergangenen 16 Jahren verkauften ŠKODA Octavia sind Kombis.

Mit 124.500 ausgelieferten Fahrzeugen lag der ŠKODA Octavia Combi im Jahr 2012 auf

Platz drei der weltweiten ŠKODA Verkaufsrangliste hinter der ŠKODA Octavia Limousine

und dem ŠKODA Fabia. In Europa war der ŠKODA Octavia Combi 2012 der

meistverkaufte Kombi, in Deutschland das meistverkaufte Importauto.

Zu diesem Erfolg leistet der Octavia Combi 4×4 einen wichtigen Beitrag. Nahezu

20 Prozent aller im Jahr 2012 weltweit verkauften Octavia Combi wurden als

Allradversion ausgeliefert. Der erste Allrad-Octavia kam im Jahr 1999 auf den Markt und

begründet die Allradkompetenz der Marke. Besonders beliebt ist der Octavia Combi 4×4

in den Alpenländern und in Skandinavien. In der Schweiz entschieden sich zuletzt

55 Prozent der Octavia Combi Kunden für die 4×4 Variante, in Österreich 41 Prozent und

in Norwegen sogar 61 Prozent. Auch in Schweden und Russland kauften mehr als ein

Drittel aller Octavia Combi Kunden einen Allradler.

In den kommenden Jahren will ŠKODA mit dem neuen Octavia Combi weiter zulegen.

„Octavia Combi und Octavia Combi 4×4 sind fantastische Autos. Sie werden unsere

heutigen Kunden begeistern und neue Kunden ansprechen“, sagt Werner Eichhorn,

ŠKODA Vorstand für Vertrieb und Marketing. Dabei sieht Eichhorn den neuen Octavia

Combi als „attraktiv für Privat- und Firmenkunden gleichermaßen“.

Ein wahrer Lademeister

Der neue ŠKODA Octavia Combi ist deutlich größer als sein Vorgänger und bietet

großzügige Platzverhältnisse für fünf Passagiere und ihr Gepäck. Die äußeren und inneren

Maße sind für Octavia Combi und Octavia Combi 4×4 identisch.

Das Auto ist mit fast 4,66 Metern 90 mm länger und mit über 1,81 Metern (ohne

Außenspiegel) 45 mm breiter als sein Vorgänger. Gleichzeitig wuchs der Radstand des

Combi um 108 mm. Die Folge: ‚Gardemaße‘ in Sachen Platz und Raum. Wie die

Limousine begeistert auch die Combi-Version des neuen ŠKODA Octavia durch Raum-

Bestwerte im Segment. In einigen Werten bietet der Combi sogar noch mehr Platz als die

bereits äußerst geräumige Octavia Limousine.

Kein Fahrzeug des Kompaktsegments bietet einen längeren Innenraum und mehr

Kniefreiheit im Fond. Die Innenraumlänge des neuen ŠKODA Octavia Combi legte

gegenüber dem Vorgänger um 33 mm auf 1.782 mm zu. Die Bein-Freiheit im Fond

wuchs um 26 mm auf jetzt 73 mm. Zudem gibt es jetzt noch mehr Kopf-Freiheit vorne

und hinten (vorn: 983 mm statt bisher 981 mm; hinten: 995 mm statt bisher 984 mm).

Deutlich gewachsen ist auch die Ellenbogenbreite: vorne auf 1.454 mm um plus

39 mm, hinten auf 1.449 mm, plus 26 mm. Ebenso wurde der Schulterraum des Combi

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deutlich optimiert, vorne auf 1.398 mm um plus 19 mm, hinten auf 1.378 mm, ein Plus

von 4 mm.

Eine erneute Klassen-Bestmarke stellt der Kofferraum des neuen ŠKODA Octavia Combi

auf: Das Kofferraum-Volumen legte gegenüber dem Vorgänger-Combi um fünf Liter auf

610 Liter zu. Das sind 20 Liter mehr als in der Octavia Limousine. Klappt man die

Rücksitzbank um, erhöht sich das Ladevolumen des Combi sogar auf 1.740 Liter

(bislang: 1.655 Liter). Die Rücksitzlehne lässt sich dabei bequem per Knopfdruck

vom Kofferraum aus umlegen. Bei umgelegtem Beifahrersitz können sogar bis zu

2,92 Meter lange Gegenstände transportiert werden.

Die Heckklappe des neuen ŠKODA Octavia Combi schwingt weit auf und macht das

Beladen äußerst bequem: Die Kofferraumöffnung erreicht in der Höhe stolze

1.070 mm – ein Zuwachs im Vergleich zum Vorgänger von 9 mm. Auch in der Breite

öffnet der Kofferraum nun maximal 1.070 mm (Octavia Combi II: 1.061 mm).

Die Ladekante ist nur 631 mm hoch, 6 mm niedriger als bisher.

‚Simply Clever‘ durch und durch

Hinzu kommen zahlreiche ‚Simply Clever’ Details. Auch hier gilt: Sämtliche Features

finden sich beim frontgetriebenen Octavia Combi ebenso wie in der Allradvariante.

Erstmals gibt es im ŠKODA Octavia Combi einen variablen doppelten Ladeboden im

Kofferraum. Mithilfe dieses beweglichen Zwischenbodens kann der Kofferraum in

verschiedene Höhen und Bereiche eingeteilt werden und bietet sehr flexible

Transportmöglichkeiten. Neu ist die Mantelablage unter der Kofferraumabdeckung.

Sie bietet Platz für Gegenstände, die ansonsten kreuz und quer im Kofferraum verteilt

liegen würden.

Das Abdeckrollo des Kofferraums lässt sich abnehmen und unter dem Doppelboden

verstauen. Dort findet auch der optionale Dachgepäckträger Platz, wenn man ihn nicht

braucht. Die Rückenlehne der Rücksitzbank kann im Verhältnis 60:40 umgeklappt

werden. Ein optionales Trennnetz verhindert, dass Gegenstände nach vorne fliegen.

Das Netz kann auch bei umgeklappten Rücksitzen benutzt werden.

Serienmäßig finden sich im Kofferraum vier Klapphaken zum Aufhängen von

Einkaufstaschen. Zwei Kofferraumleuchten sorgen für angemessene Beleuchtung,

eine 12-V-Steckdose für praktische Stromversorgung, zum Beispiel für eine Kühltasche.

Erstmals gibt es im ŠKODA Octavia Combi einen doppelseitigen Bodenbelag im

Kofferraum: Bei normalen Einsätzen sorgt ein hochwertiger Teppichbelag für Komfort und

ansprechende Optik. Für den Transport dreckiger Wanderschuhe, von Topfpflanzen oder

etwa nasser Skistiefel wird der Belag einfach umgedreht: Oben liegt dann eine schmutz-

und wasserabweisende Fläche. Neu ist auch das sogenannte Cargo-

Befestigungselement. Mit diesem können beispielsweise Kartons und Kisten sicher im

Kofferraum fixiert werden.

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Im Innenraum hat auch der neue ŠKODA Octavia Combi alle cleveren Features, die man

bereits aus der neuen Limousine kennt: Ein Multimediahalter im Cupholder

der Mittelkonsole schafft Platz für Mobiltelefon oder iPod. Für die Ablagefächer in den

Türen gibt es Abfalleimer. Kein Mangel herrscht zudem an Flaschenhaltern.

Bis zu acht Flaschen können in eigens dafür vorgesehene Halter gestellt werden.

In der Tankklappe des neuen Octavia befindet sich serienmäßig ein Eiskratzer.

Die Warnweste findet sich in einem speziellen Halter sofort greifbar unter dem

Fahrersitz. Für beides entfällt mühseliges Suchen im Wageninneren.

Moderne Allradtechnologie für den neuen ŠKODA Octavia Combi 4×4

Zusätzlich zu diesen Features bietet der neue ŠKODA Octavia Combi 4×4 den hohen

Nutzwert eines Allradfahrzeugs: verbesserte Zugkraft auf glatten Fahrbahnen und

optimale Anfahr- und Steigfähigkeit.

Möglich macht dies das moderne Allradsystem auf Basis einer Haldex-Kupplung der

fünften und damit jüngsten Generation. Sie sorgt für den Allradantrieb und übernimmt,

elektronisch gesteuert, die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Vorteil: die

intelligente Verteilung des Drehmoments zwischen beiden Achsen und den einzelnen

Rädern. In normalen Fahrsituationen erfolgt der Antrieb weitgehend über die

Vorderachse. Sobald mehr Drehmoment erforderlich ist oder die Räder mehr Grip

brauchen, werden die Hinterräder stufenlos zugeschaltet. Für optimales Anfahrverhalten

auf leichtem Terrain sorgt auch die serienmäßige elektronische Differenzialsperre EDS.

Dynamisches und funktionales Design

Hohe Funktionalität verbunden mit dynamischer Eleganz – dafür stehen der neue ŠKODA

Octavia Combi und der neue ŠKODA Octavia Combi 4×4 in besonderer Weise. Das

Design besticht mit Klarheit, Präzision und perfekten Proportionen – von Bug bis Heck.

Während die Frontansicht identisch mit der Front der Octavia Limousine ist,

unterscheiden sich die Seitenansicht und das Heck. Dynamik pur vermittelt die

Seitenansicht. Linien, Flächen, Fenstergrafik und Proportionen harmonieren perfekt.

Der im Vergleich zum Vorgängermodell um fast 11 cm längere Radstand (2.686 mm vs.

2.578 mm) unterstreicht die kraftvollen Proportionen des neuen Modells. Ebenso der auf

886 mm verkürzte Überhang vorne (Octavia II: 915 mm). Die Gesamtlänge des neuen

Octavia Combi beträgt 4.659 mm. Damit ist die dritte Generation 90 mm länger als das

Vorgängermodell. Länge und Breite des Combi sind identisch mit den Maßen der Octavia

Limousine. Mit 1.465 mm ist der Octavia Combi 4 mm höher als die Limousine.

Der neue ŠKODA Octavia Combi wirkt von der Seite klar und prägnant: Eine dynamisch-

fließende Silhouette von der Front- bis zur Heckscheibe, ohne unnötige Knicke oder

überflüssige Linien. Die geschlossene, scharf geschnittene Seitengrafik wird durch

die hohe Tornadolinie markant betont. Die Dachlinie fällt sanft nach hinten ab,

die Rückleuchten reichen weit in den seitlichen Heckbereich hinein und schließen direkt

an der Tornadolinie an.

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Klar, präzise und aufgeräumt ist auch das Heck: Auf den ersten Blick als ŠKODA

erkennbar ist der neue ŠKODA Octavia Combi durch die C-förmigen Rückleuchten sowie

die charakteristischen Dreieckselemente in der Heckklappe. Wie die Limousine hat auch

der ŠKODA Octavia Combi in jeder Rückleuchte erstmals je zwei C-förmige Streifen,

um die grafische Wirkung zu verstärken. Das neue ŠKODA Markenlogo ist zentral auf der

Heckklappe positioniert. Links davon steht der Namensschriftzug ŠKODA, rechts die

Modell-Bezeichnung Octavia. Beim allradgetriebenen Octavia Combi ist zusätzlich die

4×4-Bezeichnung aufgebracht.

Sicherheit auf höchstem Niveau

Der neue ŠKODA Octavia Combi und der neue ŠKODA Octavia Combi 4×4 überzeugen

durch ihr hohes Sicherheitsniveau. Vor wenigen Wochen gab es die Bestbewertung von

fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest. Die Top-Gesamtwertung würdigt das sehr gute

Abschneiden des neuen ŠKODA Octavia Combi, unterteilt nach Insassenschutz für

Erwachsene und Kinder, Fußgängerschutz und unterstützende Sicherheitssysteme.

Zu den neu entwickelten aktiven Sicherheitssystemen des ŠKODA Octavia Combi zählen

Front Assistant mit Notbremsfunktion (ab Mai 2013), Lane Assistant, der den Octavia in

der Spur hält, die Multikollisionsbremse mit automatischem Bremseingriff bei Unfall,

Crew Protect Assistant zur Absicherung des Fahrzeugs in Unfallsituationen oder der

Driver Activity Assistant (Müdigkeitserkennung). Diese Systeme helfen, Unfälle zu

vermeiden oder deren Folgen für Passagiere und andere Verkehrsteilnehmer

abzumildern.

Im Falle eines Unfalls sorgt ein umfassendes Paket an passiven Sicherheitselementen

für den bestmöglichen Schutz von Fahrer und Insassen. Reaktiv schützen bis zu neun

Airbags im fein justierten Zusammenwirken mit 3-Punkt-Sicherheitsgurten die Insassen

vor Verletzungen. Erstmals kommen im ŠKODA Octavia Combi Knieairbags (serienmäßig

in EU-Ländern) und hintere Seitenairbags zum Einsatz. Darüber hinaus sorgen das

präzise Fahrwerk, der lange Radstand und die feste und leichte Karosseriestruktur für ein

überaus stabiles Fahrverhalten des jüngsten ŠKODA Modells.

Der ŠKODA Octavia Combi 4×4 bietet aufgrund der variablen Kräfteverteilung zwischen

Vorder- und Hinterachse höchstes Traktionsvermögen. Folge: ein zusätzlicher

Sicherheitsgewinn in allen Fahrsituationen. Erstmals in einem ŠKODA kommt die fünfte

und damit jüngste Generation der innovativen Haldex-Kupplung zum Einsatz. Die Technik

reagiert innerhalb von Millisekunden auf alle denkbaren Antriebseinflüsse und garantiert

höchste aktive Sicherheit auch auf schwierigem Untergrund. Zudem ist die dritte

Generation des Octavia Combi 4×4 serienmäßig mit einer elektronischen

Differenzialsperre (EDS) ausgestattet, die als Quersperre stabiles Anfahren auf

unterschiedlich griffigen Fahrbahnoberflächen ermöglicht.

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Verbrauchsarme Motoren: CO2-Ausstoß ab 87 g/km

Die neu entwickelten Motoren des neuen ŠKODA Octavia Combi sind bis zu 17 Prozent

verbrauchsärmer als die Vorgängergeneration. Das Motorenangebot des Octavia Combi

umfasst vier Benzin- und vier Dieselmotoren. Die breite Motorenpalette reicht vom

1,2 TSI/63 kW bis zur Topmotorisierung, dem 1,8 TSI mit 132 kW Leistung.

Bis auf die Basisversionen sind in den EU-Ländern alle Motoren mit Start-Stopp-System

und Rekuperation (Bremsenergierückgewinnung) ausgestattet. Die verbrauchsarme

GreenLine-Version – ein 1,6 TDI mit 81 kW Leistung – verbraucht nur 3,3 Liter Diesel auf

100 km. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von nur 87 g/km. Zudem plant ŠKODA auch

für den Octavia Combi eine Erdgas-Variante.

Der ŠKODA Octavia Combi 4×4 verfügt über drei Aggregate: 1,8 TSI/132 kW,

1,6 TDI/77 kW und 2,0 TDI/110 kW. Die Verbrauchs- und Emissionswerte sinken

gegenüber dem Vorgängermodell um durchschnittlich 14 Prozent. Serienmäßig an Bord

sind Start-Stopp und Rekuperation.

Innovative Komfortsysteme

Überzeugend ist auch das Komfortangebot des neuen Octavia Combi und des neuen

Octavia Combi 4×4 – dank zahlreicher elektronischer Komfortsysteme. Neue Funktionen,

die man bislang nur von höherklassigen Fahrzeugen kennt. Technik, die Mobilität sicherer

und komfortabler macht. Alle Komfortsysteme werden für die frontgetriebene und die

Allrad-Version angeboten.

Der neue ŠKODA Octavia Combi hat eine Automatische Distanzregelung (Adaptive

Cruise Assistant), die den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einhält. Ein neuer

Intelligent Light Assistant ermöglicht als Fernlichtassistent ein automatisches Zu-

sowie Abschalten des Fernlichts und verbessert so Komfort und Sicherheit im

Straßenverkehr. Automatic Parking Assistant unterstützt das Ein- und Ausparken des

neuen Octavia – vertikal und in Längsrichtung. Die Verkehrszeichenerkennung im

Paket ‚Traveller Assistant‘ zeigt Verkehrsschilder an. Mit der Fahrprofilauswahl

Driving Mode Selection kann der Fahrer per Knopfdruck bestimmte Fahreigenschaften

des Fahrzeugs einstellen.

Auch das Elektrische Panorama-Ausstell- und Schiebedach ist für den neuen

ŠKODA Octavia Combi erhältlich. Es besteht beim Combi aus zwei Teilen: Der vordere

Teil kann per Elektromotor ausgestellt und verschoben werden. Der hintere Teil des

Panoramadachs ist fest. Das gesamte Dachmodul besteht aus getöntem,

wärmedämmendem Glas und ist 1.362 × 870 mm groß. Das Glas reflektiert 95 Prozent

der einfallenden Wärme und 93 Prozent des Lichts.

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Die Heckklappe des neuen ŠKODA Octavia Combi kann optional elektrisch geöffnet

und geschlossen werden. Der neue Octavia Combi verfügt zudem über das

automatische Schließ- und Startsystem KESSY (Keyless-Entry-Start-and-Exit-System).

Der neue ŠKODA Octavia Combi begeistert mit einer komplett neu entwickelten

Generation von Radio- und Radio-Navigationssystemen. Wie auch in der Octavia

Limousine arbeiten in den höheren Systemen bis zu 8 Zoll große Touch-Displays mit

Näherungs-Sensorik. Hörgenuss pur bietet das neue, für den Passagierraum

schalloptimierte CANTON Soundsystem.

Weitere Informationen:

Bernd Abel, Leiter Produktkommunikation Zbyněk Straškraba, Produktkommunikation

T +420 326 811 731 T +420 326 811 785

[email protected] [email protected]

ŠKODA AUTO › ist eines der ältesten produzierenden Fahrzeug-Unternehmen der Welt. Seit 1895 werden am tschechischen Stammsitz

in Mladá Boleslav zunächst Fahrräder, bald auch Motorräder und Autos gebaut. › verfügt aktuell über sieben Pkw-Modellreihen: Citigo, Fabia, Roomster/Praktik, Rapid, Octavia sowie Yeti und Superb. › lieferte 2012 weltweit rund 939.200 Fahrzeuge an Kunden aus – 6,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und ein neuer

Rekord. › gehört seit 1991 zu Volkswagen, einem der global erfolgreichsten Automobilkonzerne. ŠKODA fertigt und entwickelt

selbständig im Konzernverbund, neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe. › unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei sowie Indien – vornehmlich über

Konzernpartnerschaften. › beschäftigt rund 26.400 Mitarbeiter weltweit und ist in mehr als 100 Märkten aktiv.

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Schön praktisch › Neuer ŠKODA Octavia Combi verbindet Funktionalität mit dynamischer

Eleganz › Raumriese besticht mit Klarheit und Präzision › Souveräner und markanter Auftritt im neuen ŠKODA Design – Platz in seiner

schönsten Form

› Neuer ŠKODA Octavia Combi 4×4: attraktiver Allrad-Kombi für leichtes Terrain

Mladá Boleslav, April 2013 – Der neue ŠKODA Octavia Combi und der neue ŠKODA Octavia Combi 4×4 setzen ein Glanzlicht in der Welt der kompakten Kombis. Wie kaum ein anderes Fahrzeug des Segments verbindet der jüngste ŠKODA hohe Funktionalität mit dynamischer Eleganz. Dafür stehen die klare Formensprache, perfekte Proportionen und höchste Präzision bis ins kleinste Detail. Der ŠKODA Octavia Combi ist ein souveränes Statement des Designteams um ŠKODA Chefdesigner Jozef Kabaň. Die neue ŠKODA Formensprache steht dem neuen Octavia Combi bestens zu Gesicht. „Dieses Auto ist aus einem Guss“, sagt Dr. Frank Welsch, ŠKODA Vorstand Technische Entwicklung. „In seiner klaren, dynamischen Erscheinung sticht er aus der Masse heraus und ist zudem so praktisch wie nie zuvor. Der neue ŠKODA Octavia Combi steht für das perfekte Zusammenspiel von Form und Funktion – ein dynamisch-eleganter Raumriese. Und die Allradvariante macht auch auf schwierigem Untergrund eine gute Figur“, so Dr. Welsch. Das Design des Octavia Combi 4×4 unterscheidet sich vom Octavia Combi durch die 4×4-Kennzeichnung an der Heckklappe. Wie schon bei der neuen ŠKODA Octavia Limousine ist auch beim neuen Octavia Combi die Konzentration auf das Wesentliche die gestalterische Leitlinie – innen wie außen. Die klaren, präzisen Formen, scharfen Kanten und kraftvollen Proportionen fallen sofort ins Auge. „Für ein attraktives Auto braucht man keinen Schnickschnack oder übermäßige Dekorationen, sondern einen klaren Stil, der zeitlos ist und über Jahre attraktiv bleibt“, sagt Chefdesigner Jozef Kabaň. „Dafür stehen der neue Octavia Combi und der neue Octavia Combi 4×4.“ Die Frontpartie des neuen ŠKODA Octavia Combi – souverän und markant Die Front des ŠKODA Octavia Combi zeigt Klasse, ist souverän und selbstbewusst – ohne überheblich zu wirken. Durch die Akzentuierung von Details und die Betonung horizontaler Linien trägt die vordere Partie fast schon repräsentative Züge. Gleichzeitig ist das ‚Gesicht‘ des Octavia Combi durch charakteristische Formen und die Anordnung prägender Elemente wie Kühlergrill, Logo und Scheinwerfer unverwechselbar als ŠKODA zu erkennen. Die Front des Combi ist identisch mit der der Limousine.

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An prominenter Stelle – die Designer sprechen von der „Premiumfläche“ – ist das neue ŠKODA Logo auf dem vorderen Abschluss der Motorhaube positioniert. Das Logo bildet zugleich den Ausgangspunkt fast aller Linien des Fahrzeugs. Dabei steht das Logo bereits für höchste Präzision und Klarheit: Es zeigt den fein herausgearbeiteten geflügelten Pfeil in Chrom auf matt-schwarzem Grund, eingefasst von einer feinen Chromlinie. Die Mitte der Fahrzeugfront bildet der Kühlergrill mit seinen 21 vertikal angeordneten Lamellen. Der Grill im neuen Octavia Combi wurde etwas größer und etwas höher positioniert als noch in der zweiten Generation. Zudem setzten die Designer den Grill klarer von den Scheinwerfern ab, um ihn optisch stärker zu betonen. Leichte Schwünge machen die äußere Form dynamischer. Ein feiner Chromstreifen umrahmt den Kühlergrill – für einen eleganten, klaren Abschluss. Zusammen mit dem Grill bilden die markant gezeichneten Scheinwerfer des ŠKODA Octavia Combi eine geschlossene, charakteristische Front-Grafik. Komplett neu gestaltet, betonen sie in ihrer präzise herausgearbeiteten, scharf geschnittenen Form und ihrer horizontalen Anordnung die Breite der Octavia-Front. Gleichzeitig unterstreicht die gekonnte handwerkliche Gestaltung der Scheinwerfer erneut das Thema Präzision. Die Art des Flächenschliffs und die Ausarbeitung präziser Schnittkanten ähneln dem Schliff von Glas. Das gezielte Spiel mit solchen kristallinen Designelementen betont die tschechischen Wurzeln des Fahrzeugs, einem Land mit großer Kristallglas-Tradition. Bei den Bi-Xenon Scheinwerfern inklusive LED-Tagfahrlicht setzen sich die vertikalen Linien der Grill-Lamellen in den vertikalen Leuchtlinien der Scheinwerfer fort. Diese ästhetisch ansprechende Fortführung der Linien erinnert in ihrer Anmutung an Augenwimpern und verleiht dem neuen Octavia ein einzigartiges ‚Gesicht‘. Eine wichtige optische Funktion haben auch die Nebelscheinwerfer. Zusammen mit den Scheinwerfern bilden sie die Form eines ‚Kleeblatts‘. Diese Form unterstreicht die ‚sympathische’ Ausstrahlung des neuen Octavia. Zwischen den Nebelscheinwerfern befindet sich der Lufteinlass mit Wabengitter. Diese Struktur bietet funktionale Vorteile und macht den neuen Octavia sportlich, jugendlich und frisch. Solidität und Wertigkeit vermittelt auch die markante Kühlerhaube. Dreidimensional geformt, erhöht sie den Vorderwagen und verstärkt den Eindruck des Gesamtfahrzeugs. Dynamische Eleganz Dynamik pur zeigt die Seitenansicht des neuen Octavia Combi. Dafür sorgt das fein justierte Zusammenspiel von Linien, Flächen, Fenstergrafik und Proportionen. Zugute kommt dem Fahrzeug nicht zuletzt auch die langgestreckte Kombi-Form. Der im Vergleich zum Vorgängermodell um fast 11 cm längere Radstand (2.686 mm vs. 2.578 mm) unterstreicht die kraftvollen Proportionen des neuen Modells. Ebenso der auf 886 mm verkürzte Überhang vorne (Octavia II: 915 mm). Die Gesamtlänge des neuen

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Octavia Combi beträgt 4.659 mm. Damit ist die dritte Generation 90 mm länger als das Vorgängermodell. Länge und Breite des Combi sind identisch mit den Maßen der Octavia Limousine. Mit 1.465 mm ist der Combi 4 Millimeter höher als die Limousine. Der Octavia Combi wirkt von der Seite sehr klar: Eine dynamisch-fließende Silhouette von der Front- bis zur Heckscheibe, in der kein unnötiger Knick, keine überflüssige Linie stört. Zusätzlich wird die geschlossene, scharf geschnittene Seitengrafik durch die hohe Tornadolinie markant betont. Sie akzentuiert den kraftvollen Auftritt des Autos und streckt das Auto optisch. Zudem entsteht durch die scharfe Prägung der Linie ein wirkungsvoller Kontrast von Licht und Schatten. Die Dachlinie fällt sanft nach hinten ab und geht elegant in die D-Säule über. Ein dynamischer Abschluss, der zudem die optimale Raumausnutzung des Kofferraums ermöglicht. Insgesamt erfolgt der Heckanschluss äußerst harmonisch und ganz selbstverständlich, alles andere als „aufgesetzt“. Die Rückleuchten reichen weit in den seitlichen Heckbereich hinein und schließen direkt an der Tornadolinie an. Die dynamische Gestaltung des neuen Octavia Combi geht nicht zu Lasten des Innenraums. Im Gegenteil: die dritte Generation bietet so viel Platz wie nie zuvor. Ob Innenraumlänge, Beinfreiheit, Platz für den Kopf oder Ellbogenbreite: In allen Maßen hat der neue Octavia Combi zugelegt. Das Kofferraumvolumen wächst auf 610 Liter – ein neuer Bestwert im Segment. Zugleich ist die Kofferraumöffnung breiter und höher. Die Ladekante ist mit 631 mm 6 mm niedriger als bisher. Damit wird die Beladung des Fahrzeugs noch einfacher. Das Heck: klar und sauber aufgeräumt Klar, präzise und aufgeräumt ist das Heck des neuen Octavia Combi. Das neue ŠKODA Markenlogo ist zentral auf der Heckklappe positioniert. Links auf der Klappe steht der Namensschriftzug ŠKODA, rechts die Modell-Bezeichnung Octavia. Der allradgetriebene Octavia Combi trägt zusätzlich die Kennzeichnung 4×4. Alles ist an seinem richtigen Platz. Auf den ersten Blick als ŠKODA erkennbar ist der neue Octavia Combi zudem durch die C-förmigen Rückleuchten sowie die charakteristischen Dreieckselemente in der Heckklappe. Die für ŠKODA typische Leuchten-Grafik mit der prägnanten Lichtkontur in C-Form wird im neuen Octavia in brillanter Konsequenz umgesetzt. Wie die Limousine hat auch der Octavia Combi in jeder Rückleuchte erstmals je zwei C-förmige Streifen, um die grafische Wirkung zu verstärken. In der Topversion werden diese Streifen durch LED-Lichtleiter gebildet. Auch in den Rückleuchten tauchen kristalline Strukturen auf. Als Ergänzung zur Leuchten-Grafik verfügt der neue Octavia Combi über zwei reflektierende Leuchtstreifen. Diese ‚Katzenaugen’ laufen dynamisch aus der Fahrzeugseite in den Stoßfänger.

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Ein weiteres Marken-typisches Merkmal der Heckansicht sind die zwei kubistischen Dreieckselemente, links und rechts in der Heckklappe präzise herausgearbeitet. Sie verbinden die Grafik der Rückleuchten mit der Klappe. Die Dreiecke fallen als elegantes Stilmittel im Heck aller neuen ŠKODA Modelle ins Auge. Den Heckabschluss bildet ein schwarzer Diffusor. Dort sind technische Elemente wie Parksensoren und die optionale Anhängerkupplung integriert und die Auspuffanlage komplett verkleidet. Frischer Innenraum Aufgeräumtheit, zeitlose Eleganz und vor allem viel, viel Platz: Eigenschaften, die auch im Interieur des neuen Octavia Combi direkt ins Auge springen. Jeder ŠKODA steht für Geräumigkeit, ein Combi ganz besonders. Den Designern ist es im Octavia Combi eindrucksvoll gelungen, diesen Raum neu zu definieren. Ästhetisch, präzise und wertig – ob Bedienelemente oder Lüftungseinlässe, ob Armaturenbrett, Lenkräder, Schaltknäufe, Verkleidungen, Türöffner und elektrische Fensterheber: Alles neu und alles besonders funktional – das war die Devise für die Innenraum-Designer. Das Octavia-Interieur beeindruckt durch seine horizontale Ausrichtung und Großzügigkeit. Es gibt keine klassische Aufteilung des Armaturenbretts durch Dekor-Leisten. Das verleiht dem Interieur eine besondere Frische. Dabei erhält auch der Beifahrer einen optimalen Blick auf die Instrumente – sozusagen eine ‚Demokratisierung des Innenraums‘. Jozef Kabaň: „Fahrer und Passagiere sind quasi gleichberechtigt. Es gilt: gleicher Komfort für alle an Bord.“ Ergonomie wird großgeschrieben: „Man fühlt sich im Octavia wie in einem guten Anzug“, sagt Kabaň. „Alles sitzt perfekt, es geht einem gut. Das Fahrzeug vermittelt eine Wertigkeit und Solidität, die man in diesem Segment nicht unbedingt erwartet.“ In der Mittelkonsole unter dem Warnblinkschalter befinden sich zentral das Radio-Infotainment-System mit den dazugehörigen Menütasten und Drehreglern. Die neu entwickelten Systeme verfügen je nach Ausstattung über bis zu 8 Zoll große Touchscreens mit Näherungs-Sensorik. Unter dem Infotainment-Modul positioniert ist die Bedienung für die Klimatisierung. Klarheit und Präzision ziehen sich wie ein roter Faden durch alle Elemente des Interieurs. Neu gestaltet ist die Instrumententafel, die weiß hinterlegt ist. Die Multifunktionsanzeige Maxi-DOT in der Mitte des Kombi-Instruments kann erstmals farbig bestellt werden. Wertig wirken auch die Türverkleidungen im neuen Octavia. In den höheren Ausstattungslinien gehen beispielsweise elegante Dekor-Leisten in die Türöffner über. Die Tasten der elektrischen Fensterheber sind ergonomisch gut erreichbar in den Armlehnen. Auf der Fahrerseite befindet sich unter dem Türöffner die elektrische Spiegeleinstellung.

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Vielfalt und Individualität Drei Ausstattungslinien stehen für den ŠKODA Octavia Combi zur Wahl: Active, Ambition und Elegance. Je nach Linie unterscheiden sich Räder (15- oder 16-Zoll, Stahl oder Alu), Innenraumfarben (von Schwarz über Schwarz-Grau bis zu Schwarz-Beige), Dekors, Klimatisierung, Ablagefächer, Kombiinstrumente, Infotainment oder Sicherheitsausstattung. Der neue Octavia Combi kann fast grenzenlos individualisiert werden. Ob Chromleisten, neun Lenkrad-Versionen mit drei und vier Speichen, neun Räder-Designs und vier Rädergrößen, von 15 bis 18 Zoll – es bleiben keine Wünsche offen. Zwölf Außen-Farben stehen zur Verfügung: drei Uni-Lackierungen in Candy-Weiß, Corrida-Rot, Pacific-Blau sowie neun Metallic-Lackierungen, von Topaz-Braun, Race-Blau, Platin-Grau, Brilliant-Silber, Denim-Blau, Rosso Brunello, Cappuccino-Beige, Lava-Blau bis Magic-Schwarz mit Perleffekt. Weitere Informationen: Bernd Abel, Leiter Produktkommunikation Zbyněk Straškraba, Produktkommunikation T +420 326 811 731 T +420 326 811 785 [email protected] [email protected]

ŠKODA AUTO › ist eines der ältesten produzierenden Fahrzeug-Unternehmen der Welt. Seit 1895 werden am tschechischen Stammsitz

in Mladá Boleslav zunächst Fahrräder, bald auch Motorräder und Autos gebaut. › verfügt aktuell über sieben Pkw-Modellreihen: Citigo, Fabia, Roomster/Praktik, Rapid, Octavia sowie Yeti und Superb. › lieferte 2012 weltweit rund 939.200 Fahrzeuge an Kunden aus – 6,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und ein neuer

Rekord. › gehört seit 1991 zu Volkswagen, einem der global erfolgreichsten Automobilkonzerne. ŠKODA fertigt und entwickelt

selbständig im Konzernverbund, neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe. › unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei sowie Indien – vornehmlich über

Konzernpartnerschaften. › beschäftigt rund 26.400 Mitarbeiter weltweit und ist in mehr als 100 Märkten aktiv.

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Cleverer Lademeister › Neuer ŠKODA Octavia Combi ist ein echter Raumriese: 610 Liter

Kofferraumvolumen und viel Platz für die Insassen › ‚Simply Clever‘: Pfiffige, funktionale und durchdachte Lösungen › Neuer ŠKODA Octavia Combi 4×4 bietet höchsten praktischen Nutzwert auch

auf leichtem Terrain

Mladá Boleslav, April 2013 – Der neue ŠKODA Octavia Combi ist ein cleverer Raumriese und der Lademeister unter den kompakten Kombis. Die dritte Octavia Combi Generation ist noch praktischer, noch funktionaler und noch familienfreundlicher als das Vorgängermodell. Sie besticht mit viel Platz für Insassen und Gepäck und zahlreichen, durchdachten ‚Simply Clever‘ Details. Höchsten Nutzwert bietet der neue allradgetriebene Octavia Combi 4×4, der mit besten Fahreigenschaften, auch bei schlechten Fahrbahnbedingungen, überzeugt. Der neue ŠKODA Octavia Combi hat den mit Abstand größten Kofferraum im Segment der Kompaktlimousinen. Dieses Ladevolumen bleibt auch beim Octavia Combi 4×4 vollständig erhalten. Weitere Bestwerte für Octavia Combi und Octavia Combi 4×4: der längste Innenraum im Segment und die größte Kniefreiheit für die Fondpassagiere. Zudem haben die Insassen im neuen Octavia Combi noch einmal mehr Kopffreiheit als im ohnehin schon geräumigen Vorgängermodell. Großzügige Raumverhältnisse für Insassen und Gepäck Äußerst großzügig unterwegs sind Fahrer und Insassen im neuen ŠKODA Octavia Combi. Der frontgetriebene Octavia Combi und die Allrad-Version verfügen über die gleichen ‚Gardemaße‘, die sogar manchem Wettbewerbsfahrzeug höherer Segmente überlegen sind. Kein Fahrzeug des Kompaktsegments bietet einen längeren Innenraum und mehr Kniefreiheit im Fond. Die Innenraumlänge des neuen ŠKODA Octavia Combi legte gegenüber dem Vorgänger um 33 mm auf 1.782 mm zu. Die Knie-Freiheit im Fond wuchs um 26 mm auf jetzt 73 mm. Zudem verfügt der neue Combi jetzt noch über mehr Kopf-Freiheit vorne und hinten (vorn: 983 mm statt bisher 981 mm; hinten: 995 mm statt bisher 984 mm). Damit haben die Insassen sogar noch einmal mehr Kopffreiheit als in der neuen Octavia Limousine. Deutlich gewachsen ist auch die Ellenbogenbreite: vorne auf 1.454 mm um plus 39 mm, hinten auf 1.449 mm, plus 26 mm. Ebenso wurde der Schulterraum des Combi deutlich optimiert, vorne auf 1.398 mm um plus 19 mm, hinten auf 1.378 mm, ein plus von 4 mm. Eine erneute Klassen-Bestmarke stellt der Kofferraum des neuen ŠKODA Octavia Combi auf: Das Kofferraum-Volumen legte im Vergleich zum bisherigen Octavia Combi um fünf Liter auf 610 Liter zu. Das sind zudem 20 Liter mehr als in der Limousine. Dank der platzsparenden Bauweise des modernen Haldex-Allradsystems bleibt dieses üppige

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Ladevolumen auch beim neuen Octavia Combi 4×4 vollständig erhalten. Klappt man die Rücksitzbank um, erhöht sich das Ladevolumen des Combi auf stolze 1.740 Liter (bislang: 1.655 Liter). Die Rücksitzlehne lässt sich dabei im neuen Octavia Combi bequem per Zugriegel vom Kofferraum aus umlegen. Bei umgelegtem Beifahrersitz können sogar bis zu 2,92 Meter lange Gegenstände transportiert werden. Die Heckklappe des neuen Octavia Combi schwingt weit auf und macht das Beladen äußerst bequem: Die Kofferraumöffnung erreicht in der Höhe stolze 1.070 mm – ein Zuwachs im Vergleich zum Vorgänger von 9 mm. Auch in der Breite öffnet der Kofferraum nun maximal 1.070 mm (Octavia Combi II: 1.061 mm). Die Ladekante ist nur 631 mm hoch, 6 mm niedriger als bisher. Der neue Octavia Combi zeigt Größe in jeder Hinsicht: Die Außenabmessungen sind identisch mit der Octavia Limousine; das Auto ist mit fast 4,66 Metern 90 mm länger und mit über 1,81 Metern (ohne Außenspiegel) 45 mm breiter als sein Vorgänger. Gleichzeitig wuchs der Radstand des Combi um 108 mm. Diese neue Größe führt nicht nur zu einem überaus souveränen Auftritt. Sie wirkt sich auch überaus positiv auf die innere Größe des neuen Octavia Combi aus. Ein cleverer Kombi durch und durch Hinzu kommen auch im neuen ŠKODA Octavia Combi und im neuen ŠKODA Octavia Combi 4×4 eine ganze Reihe von ‚Simply-Clever-Features’. Der Kofferraum ist nicht nur riesig, sondern auch durchdacht von A bis Z. Erstmals in einem Modell der Marke ist für den neuen ŠKODA Octavia Combi ein variabel einstellbarer, doppelter Ladeboden für den Kofferraum erhältlich. Mithilfe dieses beweglichen Zwischenbodens kann der Kofferraum in sechs verschiedene Positionen eingeteilt werden. Folge: sehr flexible Transportmöglichkeiten. Einfaches Herausziehen bringt den Ladeboden in die untere Position. Das System bietet praktischen Stauraum: Das abnehmbare Abdeckrollo des Kofferraums kann gleichzeitig mit dem optionalen Dachgepäckträger (inklusive der zugehörigen Schlüssel) unter dem doppelten Boden untergebracht werden. Neu für den Octavia Combi ist die optionale Mantelablage unter der Kofferraumabdeckung. Sie bietet Platz für Gegenstände, die ansonsten kreuz und quer im Kofferraum verteilt liegen würden. Die Rückenlehne der Rücksitzbank kann im Verhältnis 60:40 umgeklappt werden. Ein optionales Trennnetz sorgt dafür, dass Gegenstände nicht nach vorne fliegen können. Das Netz kann auch bei umgeklappten Rücksitzen benutzt werden.

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Serienmäßig finden sich im Kofferraum vier Klapphaken zum Aufhängen von Einkaufstaschen. Zwei Kofferraumleuchten sorgen für angemessene Beleuchtung, eine 12-V-Steckdose für praktische Stromversorgung, zum Beispiel für eine Kühltasche. Erstmals gibt es im Octavia Combi einen doppelseitigen Bodenbelag im Kofferraum: Bei normalen Einsätzen sorgt ein hochwertiger Teppich-Belag für Komfort und ansprechende Optik. Für den Transport dreckiger Wanderschuhe, von Topfpflanzen oder etwa nasser Skistiefel wird der Belag einfach umgedreht: Oben liegt dann eine schmutz- und wasserabweisende Fläche. Neu ist das sogenannte Cargo-Befestigungselement: Es fixiert beispielsweise Kartons und Kisten sicher im Kofferraum. Nichts kommt künftig mehr unkontrolliert ins Rutschen. Das Cargo-Element ist platzsparend zusammengefaltet rechts im Kofferraum untergebracht. Bei Bedarf wird es auseinandergefaltet und aufgestellt; Klettmaterial auf der Unterseite sorgt für Rutschfestigkeit. Der zu fixierende Gegenstand wird einfach zwischen das Befestigungselement und die Kofferraumwand gelegt. ‚Simply Clever‘ und äußerst funktional ist auch der Innenraum des neuen ŠKODA Octavia Combi. Hier finden sich alle Features, die man auch aus der Octavia Limousine kennt. Ein Multimediahalter im Cupholder der Mittelkonsole schafft Platz für Mobiltelefon oder iPod. Für die Ablagefächer in den Türen gibt es Abfalleimer. Kein Mangel herrscht zudem an Flaschenhaltern. Bis zu acht Flaschen können in eigens dafür vorgesehene Halter gestellt werden. Je eine 1,5-Liter-Flasche in beiden Vordertüren, zwei 0,5-Liter-Flaschen in der Mittelkonsole vorne, je eine 0,5-Liter-Flasche in den beiden Hintertüren und optional zwei 0,5-Liter-Flaschen in der heruntergeklappten mittleren Armlehne hinten. Künftig gibt es kein lästiges Suchen an kalten Wintertagen und keinen Schnee auf den Sitzen beim Öffnen der Türen: In der Tankklappe des neuen Octavia Combi befindet sich serienmäßig ein Eiskratzer. Er ist einfach in den Tankdeckel eingeschoben und bei Bedarf schnell zur Hand. Einen festen Platz hat im neuen Octavia Combi auch die vielerorts vorgeschriebene Warnweste. Der Warnwesten-Halter befindet sich sofort greifbar unter dem Fahrersitz. Langwieriges Stöbern im womöglich beladenen Kofferraum wird überflüssig.

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Vielfältige Einsatzmöglichkeiten des neuen ŠKODA Octavia Combi 4×4 Der neue Octavia Combi 4×4 verbindet die zahlreichen cleveren Lösungen des Octavia Combi mit dem hohen Nutzwert eines allradgetriebenen Fahrzeugs. Mit seinem Allradantrieb bietet der Octavia Combi 4×4 höchstes Traktionsvermögen und beeindruckende Fahreigenschaften auch auf schwierigem Untergrund. Ob mit oder ohne Anhänger, ob auf Schnee oder am Berg: Der Allrad-Kombi überzeugt mit hoher Zugkraft, auf rutschigem Belag ebenso wie bei Steigungen. Das Anfahrverhalten ist exzellent. Hinzu kommt ein hohes Maß an Sicherheit auch in schwierigen Fahrsituationen. Weitere Informationen: Bernd Abel, Leiter Produktkommunikation Zbyněk Straškraba, Produktkommunikation T +420 326 811 731 T +420 326 811 785 [email protected] [email protected]

ŠKODA AUTO › ist eines der ältesten produzierenden Fahrzeug-Unternehmen der Welt. Seit 1895 werden am tschechischen Stammsitz

in Mladá Boleslav zunächst Fahrräder, bald auch Motorräder und Autos gebaut. › verfügt aktuell über sieben Pkw-Modellreihen: Citigo, Fabia, Roomster/Praktik, Rapid, Octavia sowie Yeti und Superb. › lieferte 2012 weltweit rund 939.200 Fahrzeuge an Kunden aus – 6,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und ein neuer

Rekord. › gehört seit 1991 zu Volkswagen, einem der global erfolgreichsten Automobilkonzerne. ŠKODA fertigt und entwickelt

selbständig im Konzernverbund, neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe. › unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei sowie Indien – vornehmlich über

Konzernpartnerschaften. › beschäftigt rund 26.400 Mitarbeiter weltweit und ist in mehr als 100 Märkten aktiv.

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Sicherheit mit fünf Sternen › Neuer ŠKODA Octavia Combi erhält Bestwertung im Euro-NCAP-Crashtest Hervorragender Insassenschutz für Erwachsene und Kinder Passive Sicherheit: bis zu neun Airbags inklusive Knie- und Seitenairbags Aktive Sicherheit: innovative Assistenzsysteme wie Multikollisionsbremse, Front Assistant oder Driver Activity Assistant (Müdigkeitserkennung)

Verbessertes Fahrverhalten durch neu entwickeltes Fahrwerk, erhöhte Karosseriesteifigkeit trotz weniger Gewicht

Neuer ŠKODA Octavia Combi 4×4 bietet optimales Fahrverhalten – auch bei schlechten Fahrbahnbedingungen

Mladá Boleslav, April 2013 – In Sachen Sicherheit setzt der neue ŠKODA Octavia Combi neue Maßstäbe. Innovative Sicherheits-Systeme, ein umfängliches Paket zur passiven Sicherheit mit bis zu neun Airbags sowie das stabile Fahrverhalten machen das jüngste ŠKODA Modell zu einem der sichersten Fahrzeuge seines Segments. Für sein hohes Sicherheitsniveau erhielten der neue ŠKODA Octavia Combi und die Limousine die Bestwertung von fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest. Die Top-Wertung von Euro-NCAP würdigt die hervorragenden Testergebnisse des neuen ŠKODA Octavia Combi in den Bereichen Insassenschutz für Erwachsene und Kinder, Fußgängerschutz und unterstützende Sicherheitssysteme. Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) ist ein unabhängiges Konsortium europäischer Verkehrsministerien, Automobilclubs, Versicherer und Verbraucherschützer. Die Euro-NCAP-Ergebnisse unterstreichen nachdrücklich das hohe Sicherheitsniveau des neuen Octavia. „Unser Ziel ist es, das Fahren für Fahrer und Insassen so sicher wie möglich zu machen. Dies ist uns beim neuen Octavia einmal mehr gelungen. Umso mehr freuen wir uns über das positive Urteil von unabhängiger Expertenseite“, sagt Dr. Frank Welsch, ŠKODA Vorstand Technische Entwicklung. Der neue Octavia ist der sicherste Octavia, den es je gab“, so Welsch weiter. Äußerst vielfältig ist das Angebot der Sicherheits-Assistenzsysteme für den neuen ŠKODA Octavia Combi. Im Falle einer Kollision sorgt ein umfassendes Paket passiver Sicherheitselemente für den optimalen Schutz von Fahrer und Insassen. Hinzu kommen zahlreiche innovative Sicherheitssysteme zur Erhöhung der aktiven Sicherheit: vom Front Assistant bis zum proaktiven Insassenschutz Crew Protect Assistant. Zudem unterstützen das neu entwickelte, präzise Fahrwerk, der lange Radstand sowie die feste und leichte Karosseriestruktur das überaus stabile Fahrverhalten des jüngsten ŠKODA Modells. Nach einer Kollision im Straßenverkehr besteht häufig das Risiko eines zweiten Aufpralls: mit dem vorausfahrenden Fahrzeug, einem anderen Verkehrsteilnehmer oder mit Hindernissen wie Leitplanken oder Bäumen. Diesem Risiko beugt die erstmals in einem

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Fahrzeug der Marke ŠKODA eingesetzte Multikollisionsbremse vor. In den EU-Ländern bietet ŠKODA die Technik im Octavia Combi serienmäßig an. Die Multikollisionsbremse bremst das Fahrzeug nach einer erkannten Kollision automatisch ab – selbst wenn der Fahrer das Bremspedal nicht mehr betätigt. Ein Folgeaufprall wird verhindert, beziehungsweise die Geschwindigkeit der Folgekollision reduziert. Die Multikollisionsbremse ist Bestandteil der Elektronischen Stabilisierungskontrolle ESC. Das Abbremsen erfolgt bis zu einer Rest-Geschwindigkeit von 10 km/h. Bei aktivierter Multikollisionsbremse schalten sich Warnblinkanlage und Bremslichter an. Das System kann jederzeit durch den Fahrer selbst ‚überstimmt‘ werden, etwa durch Gasgeben oder eine eigenständige Vollbremsung. Der Allgemeine Deutsche Automobilclub ADAC hat die von Volkswagen entwickelte Multikollisionsbremse als Sicherheitsinnovation ausgezeichnet. Der Front Assistant des neuen Octavia Combi wird bei einem drohenden Auffahrunfall aktiv. Wie bei der im ŠKODA Octavia Combi ebenfalls verfügbaren Komfortfunktion Adaptive Cruise Assistant, das das Auto bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit durch eigenständiges Bremsen und Gasgeben auf sicheren Abstand zum Vordermann hält, nutzt der Front Assistant den in die Frontpartie integrierten Radarsensor, der permanent den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug misst. Das System funktioniert in vier Stufen: Je kleiner der Abstand zum Vordermann wird, umso stärker greift der Front Assistant in das Geschehen ein. In der ersten Stufe erfolgt ein optischer Warnhinweis als Abstandswarnung. Die nächste Stufe warnt optisch und akustisch vor dem sich nähernden Hindernis und bereitet die Bremsanlage vor. Als Hauptwarnung erfolgt in der dritten Stufe ein Bremsruck und es beginnt die automatische Teilbremsung. Die höchste Stufe schließlich schaltet als automatischer Bremseingriff den Bremsassistenten auf höchste Sensitivität. Es folgt eine Vollbremsung, sofern der Fahrer überhaupt nicht reagiert. Damit kann das System die Schwere eines Unfalls verringern, situationsabhängig sogar den Aufprall verhindern. Im Geschwindigkeitsbereich zwischen 5 und 30 km/h arbeitet der Front Assistant mit der City-Notbremsfunktion. Hier bringt bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h eine automatische Vollbremsung den Octavia Combi zum Stillstand, falls der Fahrer auf ein Hindernis vor dem Fahrzeug nicht reagiert. Die Verzögerung der City-Notbremsfunktion beträgt bei höchster Kollisionsgefahr 8 m/s2. Übermüdung des Fahrers ist eine der häufigsten Unfallursachen. Der im neuen ŠKODA Octavia Combi erstmals erhältliche Driver Activity Assistant (Müdigkeitserkennung) kann dieses Problem entschärfen. Das System erkennt anhand des Lenkverhaltens Abweichungen vom normalen Fahrverhalten und somit eine nachlassende Konzentration des Fahrers. Das System analysiert 15 Minuten nach dem Starten des Motors das Lenkverhalten und speichert das Ergebnis als Basis für ein Signal. In dieser Analysephase muss eine Geschwindigkeit von mindestens 65 km/h gehalten werden. Ein deutliches Abweichen vom charakteristischen Lenkverhalten deutet auf Ermüdung des Fahrers hin.

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Ein optischer Hinweis im Kombiinstrument – ‚Müdigkeit erkannt – bitte Pause‘ – empfiehlt eine Fahrunterbrechung. Mit dem Proaktiven Insassenschutz Crew Protect Assistant übertrug ŠKODA ein weiteres, bislang vor allem in Oberklasse-Fahrzeugen eingesetztes System in den neuen ŠKODA Octavia Combi. Der Crew Protect Assistant ‚bereitet‘ Fahrer und Beifahrer auf einen drohenden Unfall vor: Bei drohender Gefahr – etwa einer Vollbremsung oder einer als kritisch eingestuften Fahrsituation – werden automatisch die Sicherheitsgurte für Fahrer und Beifahrer vorgespannt. Zusätzlich schließt das System bei kritischen, instabilen Fahrsituationen wie zum Beispiel bei starkem Über- oder Untersteuern mit ESC-Eingriff die Seitenscheiben (bis auf einen Restspalt) und das Schiebedach. Dies geschieht, um ein Eindringen von Fremdkörpern in das Auto zu verhindern. Auch der Lane Assistant verbessert die Fahrsicherheit deutlich. Der Spurhalteassistent senkt das Risiko, die Fahrspur ungewollt zu verlassen. Er unterstützt Fahrer des neuen Octavia Combi insbesondere auf Autobahnen und Landstraßen mit gut sichtbaren Fahrbahnmarkierungen. Das System arbeitet mit einer Kamera. Im Fuß des Innenspiegels in die Frontscheibe integriert, erfasst sie ab einer Geschwindigkeit von 65 km/h die Fahrbahnmarkierungen vor dem Fahrzeug. Erkennt der Spurhalteassistent ein unbeabsichtigtes Verlassen der Spur, erfolgt ein optischer Hinweis im Kombi-Instrument, ein korrigierender Lenkeingriff beginnt. Ohne erkennbare Fahrbahnmarkierungen arbeitet das System nicht. Wird vor dem Überfahren einer Markierung der Blinker gesetzt, reagiert der Lane Assistant ebenfalls nicht. ŠKODA Octavia Combi 4×4: Sicher unterwegs Zusätzlich zu den genannten Features bietet der neue ŠKODA Octavia Combi 4×4 optimales Fahrverhalten auch auf rutschigem Untergrund. Möglich macht dies modernste Allradtechnologie auf Basis einer Haldex-Kupplung der fünften Generation. Bereits in der Grundversion ist das Fahrzeug zudem an Vorder- und Hinterachse mit Elektronischer Differenzialsperre (EDS) ausgestattet. Das fein aufeinander abgestimmte Zusammenspiel dieser innovativen Technologien sorgt für hohe Zugkraft auf rutschigem Belag und für exzellentes Anfahrverhalten bei Steigungen. Umfassender Schutz im Fall einer Kollision Leider können auch die besten Sicherheitssysteme nicht jeden Unfall verhindern. Kommt es trotz aller Vorkehrungen doch zu einer Kollision oder einem Aufprall, so bietet der neue ŠKODA Octavia Combi den derzeit bestmöglichen Schutz. Erstmals kommen im Octavia Combi ein Knieairbag für den Fahrer (serienmäßig in EU-Ländern) sowie zwei optionale hintere Seitenairbags zum Einsatz. Bis zu neun Airbags schützen so im fein justierten Zusammenwirken mit den 3-Punkt-Sicherheitsgurten die Insassen vor Verletzungen. Der Beifahrer-Airbag kann für den Transport einer Babyschale deaktiviert werden.

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Grundsätzlich werden alle Insassen bei einer Kollision von 3-Punkt-Sicherheitsgurten (vorne höhenverstellbar) mit Gurtstraffern (hinten optional in Kombination mit Seitenairbags) gehalten. Drohende Brustbelastungen reduzieren die integrierten Gurtkraftbegrenzer. Für die erhöhte Kindersicherheit kann man Isofix-Kindersitze im Fond in entsprechenden Verankerungen und auch mit einem zusätzlichen oberen Haltegurt, der sogenannten TopTether-Befestigung, verankern. Dann sind die Kindersitze fest mit dem Wagen verbunden. Auf Wunsch können Isofix-Verankerungen auch in den Beifahrersitz integriert werden. Serienmäßig an Bord in allen Ländern der Europäischen Union sind Sicherheits-Features wie das Antischleuderprogramm Electronic Stability Control (ESC) inklusive der Multikollisionsbremse, sieben Airbags, der deaktivierbare Beifahrer-Airbag und Tagfahrlicht. ESC kommt in kritischen Fahrsituationen zum Einsatz und beugt einem Ausbrechen des Fahrzeugs in Kurven gezielt vor. Modernes Fahrwerk dank verbesserter Achsen und längerem Radstand Stabiles Fahrverhalten bei gleichzeitig hoher Agilität in Kurven und ausgewogenem Federungskomfort war das Ziel der Fahrwerksentwickler des ŠKODA Octavia Combi. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: ein stabiles, ausgewogenes Fahrwerk, das alle Anforderungen an Sicherheit und Komfort optimal erfüllt. Das Fahrwerk des neuen Octavia Combi nutzt zwei Hinterachs-Typen. Eine neu konstruierte Verbundlenkerachse kommt für Benziner-Motorversionen mit bis zu 103 kW und für Diesel-Motorisierungen mit einer Leistung von bis zu 110 kW zum Einsatz. Bei höheren Motorisierungen sowie bei den Allradversionen des Combi wird eine neu entwickelte Mehrlenkerachse eingesetzt, ebenso beim künftigen Erdgas-CNG-Antrieb. Die Verbundlenkerachse besteht aus einem nach unten geöffneten Querprofil, in das jeweils an den äußeren Enden ein Einlegeblech geschweißt wird. Die Einlegebleche sind unterschiedlich lang ausgeführt, so dass sich verschiedene Torsionsraten erzielen lassen. Im Vergleich zu einem eingeschweißten Rohrstabilisator führt diese Konstruktion zu einem deutlichen Gewichtsvorteil. Die Verbundlenkerachse wiegt 38 kg und somit 15 kg weniger als die bisher im Octavia eingesetzte Hinterachse – bei höherer Steifigkeit und verbessertem Wanklenk-Verhalten. Auch die Mehrlenker-Hinterachse wurde insbesondere mit Blick auf das Gewicht gezielt weiterentwickelt. Durch den Einsatz hochfester Stähle sowie durch strukturelle Verbesserungen vieler Bauteile reduzierte sich das Gewicht um 4 kg auf nunmehr 49 kg. Das grundlegende Konstruktionsprinzip mit der konsequenten Trennung von Längs- und Quersteifigkeit sorgt für hervorragende Komfort- und Handling-Eigenschaften.

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Als Vorderachse kommt im neuen Octavia eine MacPherson-Vorderachse (Federbeine) mit unten liegendem, neu entwickeltem Dreiecksquerlenker zum Einsatz. Hochfester Stahl beim Querlenker und ein innovativer Bionik-Designansatz am Schwenklager tragen zu Gewichtseinsparungen und Stabilität bei. Der zentral an der Vorderachse angeordnete Hilfsrahmen ist auf höchste Quersteifigkeit ausgelegt. Insgesamt wird an der Vorderachse 2,8 kg Gewicht eingespart. Der Radstand des neuen ŠKODA Octavia Combi ist im Vergleich zum Vorgänger um 108 mm gewachsen. Dieser deutlich größere Abstand zwischen Vorder- und Hinterachse wirkt sich zusätzlich positiv auf die Stabilität des Fahrverhaltens des Autos aus. Sichere und leichtere Karosserie durch innovative Fertigungsmethoden Durch einen innovativen Umgang mit hoch- und höchstfesten Stählen sowie neue Fertigungsmethoden gelang es, die Karosserie des neuen ŠKODA Octavia Combi nicht nur leichter, sondern auch stabiler als beim Vorgängermodell zu bauen. Rund ein Viertel (26,1 Prozent) der Sicherheitsarchitektur besteht aus warmumgeformten, höchstfesten Stählen. Diese Bauteile sind bis zu sechsmal fester als gewöhnliche Tiefziehstähle und bis zu viermal so fest wie konventionelle hochfeste Stähle. Sie entstehen, indem man Stahl bei hohen Temperaturen (ca. 950 Grad Celsius) erhitzt, glühend presst und ihn dann innerhalb von 5,5 Sekunden auf 180 Grad Celsius abkühlt. Der Vorteil: Die daraus gefertigten Bauteile können für die Belastung beim Crash deutlich dünner ausgeführt werden als bisher – das spart Gewicht und führt zu Verbrauchseinsparungen beim neuen ŠKODA Octavia Combi. Weitere Informationen: Bernd Abel, Leiter Produktkommunikation Zbyněk Straškraba, Produktkommunikation T +420 326 811 731 T +420 326 811 785 [email protected] [email protected]

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in Mladá Boleslav zunächst Fahrräder, bald auch Motorräder und Autos gebaut. › verfügt aktuell über sieben Pkw-Modellreihen: Citigo, Fabia, Roomster/Praktik, Rapid, Octavia sowie Yeti und Superb. › lieferte 2012 weltweit rund 939.200 Fahrzeuge an Kunden aus – 6,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und ein neuer

Rekord. › gehört seit 1991 zu Volkswagen, einem der global erfolgreichsten Automobilkonzerne. ŠKODA fertigt und entwickelt

selbständig im Konzernverbund, neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe. › unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei sowie Indien – vornehmlich über

Konzernpartnerschaften. › beschäftigt rund 26.400 Mitarbeiter weltweit und ist in mehr als 100 Märkten aktiv.

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Weniger Gewicht und Verbrauch › Neuer ŠKODA Octavia Combi bis zu 102 kg leichter als der Vorgänger › Verbrauch und Emissionen um bis zu 17 Prozent gesenkt › Neue Haldex-5-Kupplung im Octavia Combi 4×4 um 1,4 kg leichter Mladá Boleslav, April 2013 – Der neue ŠKODA Octavia Combi überzeugt mit Technik im Sinne des Kunden. Verbrauch und CO2-Emissionen des neuen Modells sind je nach Motor um bis zu 17 Prozent niedriger im Vergleich zum Vorgänger. Der neue Octavia Combi 1,6 TDI/81 kW GreenLine begnügt sich mit 3,3 Liter Diesel auf 100 km, das entspricht einem CO2-Ausstoß von nur 87 g/km. Auch der neue ŠKODA Octavia Combi 4×4 wird deutlich effizienter: Die Verbrauchs- und Emissionswerte der Allradversion sinken durchschnittlich um 14 Prozent. Verantwortlich für den deutlich gesunkenen Verbrauch sind neu entwickelte Motoren und das geringere Gewicht des ŠKODA Octavia Combi. Trotz neuer Größe und höherer Leistungsfähigkeit ist die dritte Generation um bis zu 102 kg leichter als sein Vorgänger. Die Gewichtsreduktion variiert je nach Konfiguration. Konsequenter Leichtbau, fortschrittliche Karosseriekonstruktion, der Einsatz warmumgeformter, höchstfester Stähle sowie eine gezielte Materialauswahl senken das Gewicht des Octavia Combi; zugleich wird ein Mehr an Sicherheit und Komfort realisiert. Der Allradantrieb des neuen Octavia Combi 4×4 zählt zu den aktuell modernsten und effizientesten Allradtechnologien. Der Verbrauch des neuen Octavia Combi 4×4 liegt deutlich unter den Werten des Vorgängers: Die Reduzierung beträgt durchschnittlich 14 Prozent. Möglich machen dies weniger Gewicht, Verbesserungen der Allradtechnik und die Nutzung der effizienten Green tec Motoren mit serienmäßiger Start-Stopp-System und Rekuperation. Die neue Haldex-5-Kupplung ist im Vergleich zur bislang im allradgetriebenen Octavia verwendeten Haldex-4-Kupplung um 1,4 Kilogramm leichter. Das Gewicht eines Fahrzeugs verteilt sich grundsätzlich auf die vier Bereiche Elektrik, Aggregate, Fahrwerk und Aufbau, also Karosserie und Innenausstattung. Beim Octavia Combi sinkt das Gewicht im Bereich Aggregate um bis zu 40 kg. Beim Aufbau sind es bis zu 30 kg, und im Fahrwerk können bis zu 26 kg wegfallen. Die Elektrik spart bis zu weitere 6 kg Gewicht ein. Leichtere Karosserie durch höchstfeste Stähle und Neukonstruktion Einen wesentlichen Anteil an der ‚Diätkur‘ des neuen ŠKODA Octavia Combi hat – neben den Aggregaten – die Karosserie. Dabei vollbrachten die Entwickler zugleich das Kunststück, gestiegene Crash- und Steifigkeitsanforderungen zu berücksichtigen. Leicht und stabil – die Karosserie des neuen ŠKODA Octavia Combi schafft diesen Spagat. Sie besteht zu fast 70 Prozent aus hoch- und höchstfesten Stählen. Rund ein

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Viertel der Karosserie, ohne Türen und Klappen, bilden warmumgeformte, höchstfeste Stähle. Zum Vergleich: Beim Octavia Combi der zweiten Generation lag der Anteil warmumgeformter Teile bei 6,3 Prozent. Die höchstfesten Bauteile sind bis zu sechsmal fester als gewöhnliche Tiefziehstähle und bis zu viermal so fest wie konventionelle hochfeste Stähle. Sie entstehen, indem man Stahl auf zirka 950 Grad Celsius erhitzt, glühend presst und ihn dann innerhalb von 5,5 Sekunden auf 180 Grad Celsius abkühlt. Daraus gefertigte Bauteile können für die Belastung beim Crash deutlich dünner und damit leichter ausgeführt werden als früher. Dank der hoch- und höchstfesten Stähle können die ŠKODA Ingenieure Material gezielt einsetzen und einsparen. Zudem wurde die Geometrie der Tragstruktur und der flächigen Bauteile verbessert. Hier helfen den Entwicklern die Fortschritte beim virtuellen Entwicklungsprozess: Vorhandene Bau-Räume können am Rechner deutlich exakter ausgenutzt werden. Bei flächigen Bauteilen verbessern die Entwickler durch Berechnungen die akustischen Eigenschaften und können so Dämmung und damit Gewicht einsparen. Auf der Jagd nach jedem Gramm sparen die Entwickler weitere Kilos beim Aufbau im Innenbereich ein. Das berührt Komponenten wie Instrumententafel, Klimaanlage oder Sitze. Karosserie und Interieur sparen so gemeinsam bis zu 30 kg ein. Leichteres Fahrwerk durch optimierte Achsen Bis zu 26 kg Gewichtseinsparung entfallen auf das verbesserte Fahrwerk des neuen Octavia Combi: Die Verbundlenkerachse wiegt 38 kg und somit allein 15 kg weniger als die bisher im Octavia Combi eingesetzte Hinterachse. In ihr nach unten geöffnetes Querprofil wird jeweils an den äußeren Enden ein Einlegeblech geschweißt. Die beiden Einlegebleche sind unterschiedlich lang, so werden verschiedene Torsionsraten erzielt. Damit erreichten die Ingenieure bei dem Profil ein optimales Wanklenk-Verhalten und hohe Quersteifigkeit. Die Konstruktion ist im Vergleich zu einem eingeschweißten Rohrstabilisator deutlich leichter. Dank hochfester Stähle und innovativer Konstruktionsverfahren ist die Steifigkeit der neuen Verbundlenkerachse im Vergleich zu bisherigen Achsen dieser Bauart höher. Hervorragende Komfort- und Handling-Eigenschaften zeichnen auch die Mehrlenker-Hinterachse aus. Hinsichtlich Kinematik, Akustik, Gewicht und Modulfähigkeit wurde dieser Achsentyp gezielt weiterentwickelt. Das grundlegende Konstruktionsprinzip mit einer konsequenten Trennung von Längs- und Quersteifigkeit gilt unverändert. Hochfeste Stähle und strukturelle Verbesserungen vieler Bauteile reduzierten das Gewicht der Achse von 53 kg auf nunmehr 49 kg. Die niedrige Längssteifigkeit der Mehrlenker-Hinterachse wurde durch das weiche Achsführungslager des Längslenkers beibehalten – wichtig für mehr Fahrkomfort. Zudem verbesserten die Ingenieure die für das Lenkverhalten nötige Quersteifigkeit der Achse durch eine neue Lagerabstimmung der Spurstange. Über Exzenterschrauben am Federlenker und am oberen Querlenker

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werden Spur- und Sturzwerte individuell für jeden Fahrzeugtyp eingestellt. Die Anbindungen des Rohrstabilisators und Achsdämpfers erfolgen jetzt am Federlenker. Das verringert die Kräfte innerhalb der Achse und führt zu deutlichen Package-Vorteilen. Vorne kommt im neuen ŠKODA Octavia Combi eine MacPherson-Vorderachse (Federbeine) mit unten liegendem, neu entwickeltem Dreiecksquerlenker zum Einsatz. Funktion, Gewicht und Kosten aller Bauteile wurden auch hier konsequent optimiert. Der Einsatz hochfesten Stahls beim Querlenker und ein innovatives Bionik-Design am Schwenklager sparen Gewicht. Der zentral an der Vorderachse angeordnete Hilfsrahmen ist auf höchste Quersteifigkeit ausgelegt. Dieser Rahmen nimmt neben den Vorderachsbauteilen auch die Lenkung und Teile der Aggregatlagerung auf. Für die Kombination mit 16-Zoll-Bremsen wurde ein neues, leichteres Aluminium-Schwenklager entwickelt. 2,8 kg Gewicht sparten die Maßnahmen an der Vorderachse insgesamt ein. Weitere Informationen: Bernd Abel, Leiter Produktkommunikation Zbyněk Straškraba, Produktkommunikation T +420 326 811 731 T +420 326 811 785 [email protected] [email protected]

ŠKODA AUTO › ist eines der ältesten produzierenden Fahrzeug-Unternehmen der Welt. Seit 1895 werden am tschechischen Stammsitz

in Mladá Boleslav zunächst Fahrräder, bald auch Motorräder und Autos gebaut. › verfügt aktuell über sieben Pkw-Modellreihen: Citigo, Fabia, Roomster/Praktik, Rapid, Octavia sowie Yeti und Superb. › lieferte 2012 weltweit rund 939.200 Fahrzeuge an Kunden aus – 6,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und ein neuer

Rekord. › gehört seit 1991 zu Volkswagen, einem der global erfolgreichsten Automobilkonzerne. ŠKODA fertigt und entwickelt

selbständig im Konzernverbund, neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe. › unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei sowie Indien – vornehmlich über

Konzernpartnerschaften. › beschäftigt rund 26.400 Mitarbeiter weltweit und ist in mehr als 100 Märkten aktiv.

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Komfortabel unterwegs › Innovative Komfortsysteme für den neuen ŠKODA Octavia Combi › Zahlreiche praktische elektronische Helfer an Bord › Neue Navigationssysteme mit bis zu 8 Zoll großen Touchscreens Mladá Boleslav, April 2013 – Im neuen ŠKODA Octavia Combi und im neuen ŠKODA Octavia Combi 4×4 halten zahlreiche innovative Komfortsysteme Einzug, die bislang eher höheren Fahrzeugklassen vorbehalten waren. Hinzu kommen Infotainment- und Navigationssysteme der neuesten Generation. Oberstes Ziel der ŠKODA Ingenieure ist es, das Autofahren so sicher und komfortabel wie möglich zu machen. Neben zahlreichen Assistenzsystemen für mehr Sicherheit bieten der neue ŠKODA Octavia Combi und der neue ŠKODA Octavia Combi 4×4 auch eine Reihe neuer Komfortfunktionen. Das neue Modell verfügt künftig über einen Adaptive Cruise Assistant (ACA). ACA hält das Auto bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit auf sicheren Abstand zum Vordermann. Bei Bedarf beschleunigt oder verzögert ACA automatisch durch Eingriff in die Motorregelung und durch Bremsen. Das System nutzt eine Geschwindigkeitsregelanlage in Kombination mit Abstandsregelung. Ein Radarsensor in der Frontpartie des Fahrzeugs liefert die benötigten Daten. ACA arbeitet mit manuellem Getriebe und mit automatischem Doppelkupplungsgetriebe DSG im Geschwindigkeitsbereich zwischen 30 und 160 km/h. Unter 30 km/h greift bei manuellem Getriebe der Front Assistant ein (er ist immer Bestandteil des ACA) und bremst, falls erforderlich, mit maximaler Intensität ab. Beim Octavia Combi mit DSG kann das Fahrzeug mittels ACA sogar bis zum Stillstand automatisch abgebremst werden. Fernlicht wird in der Praxis zu selten benutzt und nicht immer rechtzeitig wieder ausgeschaltet. Der neue Intelligent Light Assistant steuert den Fernlicht-Einsatz des Octavia Combi automatisch und verbessert den Komfort und die Sicherheit im Straßenverkehr. Ab einer Geschwindigkeit von 60 km/h und bei ausreichender Dunkelheit schaltet dieser Assistent automatisch das Fernlicht an. Fährt ein Fahrzeug voraus (bis zu 400 m Abstand) oder kommt ein Fahrzeug entgegen (im Abstand bis zirka 1.000 m), blendet das System selbsttätig ab, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu irritieren. Der Fahrer kann auch bei aktiviertem Intelligent Light Assistant das Fernlicht manuell ein- oder ausschalten und bleibt so jederzeit Herr der Lage. Das System nutzt eine Kamera, die im Fuß des fest mit der Windschutzscheibe verbundenen Innenspiegels verbaut ist. Sie erfasst die Lichtsignale und leitet die Daten an das im Spiegelgehäuse befindliche Steuergerät weiter. Weiterer Einsatzzweck dieser Kamera ist die künftig erstmals im Octavia Combi angebotene Verkehrszeichenerkennung. Ein Bildverarbeitungsmodul untersucht das erfasste Bildmaterial auf bekannte Verkehrszeichen. Ausgewertet werden

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Geschwindigkeitsbegrenzungs-Schilder wie „80 km/h“ und Überholverbote – jeweils inklusive Zusatzschildern, beispielsweise „80 km/h bei Nässe“ oder „Überholen von Lastwagen verboten“ sowie die dazugehörigen Aufhebungen. Dank automatischer Verkehrszeichenerkennung kann sich der Fahrer stärker auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren. Die Darstellung erfolgt in der Multifunktionsanzeige Maxi DOT im Kombi-Instrument und/oder im Display des Navigationssystems in der Mittelkonsole. Nach der Premiere in der Octavia Limousine bietet auch der Combi die neueste Version des Parklenkassistenten Automatic Parking Assistant. Das System unterstützt nun neben dem Ein- und Ausparken parallel zur Fahrbahn auch das rückwärtige Quer-Einparken im rechten Winkel zur Fahrbahn. So geht es: Der Fahrer kann das System bei Geschwindigkeiten bis 40 km/h per Knopfdruck aktivieren. Mit dem Blinker wählt der Fahrer beim Einparken die Seite, auf der er parken will. Über Ultraschallsensoren ermittelt das System vorhandene Parklücken. Die Vermessung der Parklücke, die Zuweisung der Startposition und die Lenkbewegungen übernimmt automatisch der Automatic Parking Assistant. Der Vorgang startet bei einer ausreichend großen Parklücke – vorn und hinten müssen jeweils mindestens 30 cm Rangierabstand vorhanden sein. Der Fahrer legt für das Einparken den Rückwärtsgang ein und muss nur noch Gas geben und bremsen. Der Park Assistant steuert die Lenkung, um auf der Ideallinie einzuparken. Wird der Octavia schneller als mit 7 km/h in die Parklücke bewegt oder fährt gegen ein Hindernis, bremst das System automatisch per Notbremsfunktion. Erweiterte Funktionen bietet der neu entwickelte Intelligent Parking Assistant. Das System arbeitet in Verbindung mit dem Infotainment-Radio Bolero oder den Infotainment-Navigationssystemen Amundsen und Columbus. Dank spezieller Abstandssensoren erfolgen akustische und optische Hinweise im Infotainment-Display zum Abstand zu Vorder- und Hintermann. Dabei zeigt der intelligente Parkassistent nur Hinweise in Fahrtrichtung. Mit der für Marke und Modell neuen Fahrprofilauswahl Driving Mode Selection können Fahrer im neuen ŠKODA Octavia Combi auf Knopfdruck bestimmte Fahreigenschaften einstellen. Vier Fahrprofile stehen zur Verfügung: NORMAL, SPORT, ECO und INDIVIDUAL. Je nach gewähltem Modus verändern sich eine ganze Zahl von Einstellungen, beispielsweise in den Systemen Motor- und DSG-Getriebesteuerung, Freilauf, Lenkunterstützung, Distanzregelung ACA, Bi-Xenon-Scheinwerfersteuerung oder Klimaanlage Climatronic. Der NORMAL-Modus erlaubt gelassenes Fahren, bietet aber auch Spielräume für Dynamik. Im SPORT-Modus ist man besonders agil unterwegs, die Lenkunterstützung oder die automatische Schaltung des DSG-Getriebes sind entsprechend direkt und straff eingestellt. Der ECO-Modus führt zu geringerem Kraftstoffverbrauch, beispielsweise durch niedrigere Schaltpunkte, spätere Gasannahme und eine moderatere Einstellung der Klimaanlage. Im INDIVIDUAL-Modus kann sich der Fahrer bestimmte Eigenschaften des Octavia Combi nach eigenen Wünschen ‚einrichten‘.

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Äußerst komfortabel ist das automatische Schließ- und Startsystem KESSY (Keyless-Entry-Start-and-Exit-System). Der Schlüssel muss mitgeführt, aber nicht mehr in die Hand genommen werden, um den ŠKODA Octavia Combi zu öffnen und zu starten. Das KESSY-Steuergerät erkennt den Schlüssel im Abstand zum Auto von bis zu 1,50 m. Betätigt der Fahrer den Türgriff oder die Gepäckraumklappe, entriegelt sich das Fahrzeug automatisch. Auch das Starten des Fahrzeugs erfolgt per Knopfdruck. Der Startknopf befindet sich rechts von der Lenksäule. Das Elektrische Panorama-Ausstell- und Schiebedach ist optional für den neuen ŠKODA Octavia Combi erhältlich. Es besteht beim Combi aus zwei Teilen. Der vordere Teil kann per Elektromotor ausgestellt und verschoben werden. Beim Öffnen hebt sich an der Vorderkante ein Windschutzelement, um Zugluft im Innenraum zu unterbinden und Windgeräusche zu reduzieren. Der hintere Teil des Panoramadachs ist fest. Das gesamte Dachmodul besteht aus getöntem, wärmedämmendem Glas und ist 1.362 × 870 mm groß. Das Glas reflektiert 95 Prozent der einfallenden Wärme und 93 Prozent des Lichts. Fahrer und Beifahrer können den vorderen Teil des Panoramadachs über einen Drehschalter betätigen, der sich vorne mittig im Fahrzeughimmel befindet. Acht verschiedene Stellpositionen sind möglich. Zudem lässt sich das Glasdach bei Bedarf mit einem elektrischen Netzrollo abdunkeln. Die Heckklappe des neuen ŠKODA Octavia Combi kann optional elektrisch geöffnet und geschlossen werden. Das Öffnen und Schließen erfolgt durch zwei Tasten an der Heckklappe, ist aber auch aus dem Innenraum mittels einer Taste an der Mittelkonsole möglich. Zudem kann man die Heckklappe per Fernbedienung am Fahrzeugschlüssel öffnen. Erfolgt das Öffnen aus dem Innenraum oder via Fernbediendung, ertönt ein Warnsignal. Zudem kann man individuell einstellen, wie hoch die Klappe maximal öffnen soll. Im neuen Octavia Combi kommt eine komplett neu entwickelte Klimaanlagen-Generation zum Einsatz. Kern der Neuentwicklung ist die deutlich erhöhte Effizienz. Die vollautomatische Climatronic steuert die Innenraumtemperatur über eine 2-Zonen-Temperaturregelung. Die Steuerung erfolgt mittels Sonnen-, Luftgüte- und Feuchtigkeitssensoren. Der Sonnensensor erfasst Intensität und Richtung der Sonneneinstrahlung. Der Luftgütesensor wertet die Luftqualität aus. Der Feuchtigkeitssensor ermöglicht eine bedarfsgerechte Einstellung des Klimaanlagen-Verdichters. So schaltet die Climatronic den Verdichter bedarfsgerecht an und aus. Das führt zu deutlichen Verbrauchseinsparungen. Zeitgemäßes Infotainment mit bis zu 8 Zoll großem Touchscreen Der neue ŠKODA Octavia Combi begeistert mit neuer Infotainment-Technik: Wie auch in der Octavia Limousine arbeiten in den höheren Systemen Touch Displays mit Näherungs-Sensorik. Hörgenuss pur bietet das neue CANTON Soundsystem. Es wurde speziell für den Passagierraum schalloptimiert.

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Alle Infotainment-Systeme ermöglichen – über ihre Radio- und Navigationsfunktionen hinaus – bestimmte Fahrzeugeinstellungen. Die Steuerung erfolgt über den ‚CAR‘-Knopf neben dem Bildschirm. Je nach Fahrzeugausstattung lassen sich zum Beispiel Seitenfenster, Außenspiegel, Parksensoren, Leuchten, Zentralverriegelung oder die Standheizung über das Infotainment-System steuern. Die neuen Basisversionen Blues und Swing bieten ein TFT-Monochrom-Display mit einer Auflösung von 310 × 70 Bildpunkten. In beiden Versionen gibt es je vier Lautsprecher vorne. Blues verfügt über die Radio-Grundfunktionen und einen USB- und AUX-In-Anschluss, über die etwa ein MP3-Player betrieben werden kann. Swing bietet in der erweiterten Version zusätzlich ein CD-Laufwerk und den Anschluss für eine SD-Karte. Auf Wunsch kann man Bluetooth-Funktion und eine Phone Box bestellen. Links und rechts vom TFT-Display befinden sich je drei Tasten, über die die Menüs erreicht und die Funktionen ‚Radio’, ‚Media’, ‚Phone’ sowie ‚Setup’ ‚Car’ und ‚Back’ aktiviert werden. Die Systeme Bolero mit Radio/CD und Amundsen zusätzlich mit Navigation bieten einen 5,8-Zoll-Touchscreen mit Farbdisplay in einer Auflösung von 400 × 240 Bildpunkten. Das Display hat eine Näherungs-Sensorik: Nähert sich ein Finger, schaltet das System automatisch in den Bedienmodus. Die aus Smartphones bekannten Wisch- und Zoomtechniken machen die Bedienung einfach. Das Radiosystem Bolero verfügt beispielsweise über FM-/AM-Radio, je vier Lautsprecher vorne und hinten, CD-Laufwerk, USB- und AUX-In-Anschluss sowie eine Schnittstelle für SD-Karten. Auf Wunsch ist auch Bolero um Bluetooth und Phone Box erweiterbar. Das Radio-Navigationssystem Amundsen enthält zudem die Navigationsfunktion in 2D-Optik, zwei Schnittstellen für SD-Karten und Bluetooth-Funktion. Über jeweils vier rechts und links vom Display angeordnete Tasten können das Menü und weitere Funktionen aktiviert werden. Im Vergleich zu den Systemen Blues und Swing ermöglichen sie je nach Ausstattung zusätzlich den Zugriff auf die Menüebenen ‚Phone’ und ‚Sound’. Auf Wunsch gibt es Bolero und Amundsen mit Digitalradio DAB und hochwertigem Soundsystem CANTON. Kaum einen Infotainment-Wunsch offen lässt das Radio-Navigationssystem Columbus. Die 3D-Navigations-Anzeige erfolgt auf einem 8 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 800 × 480 Bildpunkten. Den CD-Player ersetzt ein DVD-Player (Audio und Video). Außerdem bietet Columbus unter anderem: Bildschirm mit Näherungs-Sensorik, Media-In-Anschluss inklusive Apple-Video-Funktion, Menüführung, acht Lautsprecher, 2 SD-Karten-Steckplätze, Bluetooth-Komforttelefonie, Sprachsteuerung, JPEG-Viewer und einen internen 64 GB-Flashspeicher. Bei allen Systemen sind USB- und AUX-In-Schnittstellen – beziehungsweise bei Columbus der Media-In-Anschluss – separat unterhalb des Klimabedienteils platziert. Das verhindert Kabelsalat: Es wird etwa beim Laden des Telefons kein Kabel mehr bis zum Radio hochgeführt. Für besonders edlen Klanggenuss steht das Soundsystem CANTON zu Verfügung. Das System umfasst acht leistungsfähige Lautsprecher in den Seitentüren, einen im

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Armaturenbrett platzierten Zentrallautsprecher sowie einen Subwoofer im Kofferraum. Gesamtleistung des Systems: 570 Watt. Zudem gibt es im Octavia Combi eine Phone Box, ein Ablagefach für das Mobiltelefon in der Mittelkonsole. Der Clou: Im Boden der Ablage steckt eine Planar-Antenne, dies ermöglicht eine sogenannte induktive Außenantennenanbindung. Liegt das Mobiltelefon in der Ablage, gehen die Funksignale per Nahfeld-Kopplung über einen Verstärker an die Fahrzeugantenne. Vorteile: optimale Sende- und Empfangseigenschaften wie bei einem Telefonfesteinbau. Auch bei kritischer Funkversorgung bleibt mobiles Telefonieren dank der Phone Box möglich. Zudem wird der Handy-Akku geschont, da das Telefon durch die Kopplung mit der Außenantenne weniger Leistung braucht. Weitere Informationen: Bernd Abel, Leiter Produktkommunikation Zbyněk Straškraba, Produktkommunikation T +420 326 811 731 T +420 326 811 785 [email protected] [email protected]

ŠKODA AUTO › ist eines der ältesten produzierenden Fahrzeug-Unternehmen der Welt. Seit 1895 werden am tschechischen Stammsitz

in Mladá Boleslav zunächst Fahrräder, bald auch Motorräder und Autos gebaut. › verfügt aktuell über sieben Pkw-Modellreihen: Citigo, Fabia, Roomster/Praktik, Rapid, Octavia sowie Yeti und Superb. › lieferte 2012 weltweit rund 939.200 Fahrzeuge an Kunden aus – 6,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und ein neuer

Rekord. › gehört seit 1991 zu Volkswagen, einem der global erfolgreichsten Automobilkonzerne. ŠKODA fertigt und entwickelt

selbständig im Konzernverbund, neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe. › unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei sowie Indien – vornehmlich über

Konzernpartnerschaften. › beschäftigt rund 26.400 Mitarbeiter weltweit und ist in mehr als 100 Märkten aktiv.

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Fahrspaß mit moderner Motorenpalette und Top-Umweltwerten › ŠKODA Octavia Combi fährt mit vier Diesel- und vier Benzinaggregaten vor › Breite Palette vom 1,2 TSI mit 63 kW bis zum 1,8 TSI mit 132 kW Leistung › GreenLine-Version des Octavia Combi mit nur 87 g/km CO2-Ausstoß › ŠKODA Octavia Combi 4×4: Drei Motorisierungen mit Haldex-5-Kupplung › Fast alle Motoren mit Start-Stopp und Rekuperation Mladá Boleslav, April 2013 – Der neue ŠKODA Octavia Combi verbindet Fahrspaß mit hoher Effizienz. Um bis zu 17 Prozent konnte ŠKODA die Verbrauchs- und Emissionswerte gegenüber dem Vorgängermodell senken, beim Octavia Combi 4×4 beträgt die Reduzierung durchschnittlich 14 Prozent. Mit insgesamt acht Motorisierungen, vier TSI-Benzinern und vier TDI Common Rail-Dieselaggregaten, steht eine breite Motorenpalette zur Verfügung. Der allradgetriebene ŠKODA Octavia Combi 4×4 geht mit drei Aggregaten an den Start. Der Allradantrieb basiert auf einer weiterentwickelten Haldex-Kupplung der fünften Generation. Einschließlich einer besonders sparsamen GreenLine-Version gibt es acht Motorisierungen für den neuen Octavia Combi. Die Palette reicht vom 1,2 TSI/63 kW bis zur Topmotorisierung, dem 1,8 TSI mit 132 kW Leistung. Bis auf die Basisversionen sind in den EU-Ländern alle Motoren mit Start-Stopp-System und Rekuperation (Bremsenergie-Rückgewinnung) ausgestattet. Die verbrauchsarme GreenLine-Version – ein 1,6 TDI mit 81 kW Leistung verbraucht 3,3 Liter Diesel auf 100 km. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von nur 87 g/km. Zudem plant ŠKODA auch für den Octavia Combi eine Erdgas-Variante. Beim neuen Allradler ŠKODA Octavia Combi 4×4 stehen drei Aggregate zur Auswahl: 1,8 TSI/132 kW, 1,6 TDI/77 kW und 2,0 TDI/110 kW. ŠKODA setzt für den 4×4 einen Allradantrieb mit einer weiterentwickelten Haldex-Kupplung der fünften Generation ein. Vier Benzinmotoren von 63 kW bis 132 kW für neuen Octavia Combi Die Benzinmotoren des neuen ŠKODA Octavia Combi sind allesamt aufgeladene und direkteinspritzende TSI-Motoren, ausgelegt als Vierzylinder-Vierventiler. Benziner-Basistriebwerk ist der 1,2 TSI mit 63 kW (86 PS). Der Verbrauch liegt bei 5,3 l/100 km, die CO2-Emissionen bei 122 g/km. Die Aufladung führt zu einem maximalen Drehmoment von 160 Nm (bei 1.400 bis 3.500 U/min). Als Getriebe kommt ein manuelles Fünfganggetriebe zum Einsatz.

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Die leistungsgesteigerte Variante 1,2 TSI/77 kW (105 PS) Green tec - inklusive Start-Stopp-System und Rekuperation – verbraucht 5,1 l auf 100 km und emittiert 117 g CO2 pro km. Zwischen 1.400 und 4.000 U/min erreicht das Aggregat sein maximales Drehmoment von 175 Nm. Der Motor ist mit manuellem Sechsganggetriebe und automatischem DSG-Siebenganggetriebe bestellbar. Zudem gibt es künftig eine Version ohne Start-Stopp und Rekuperation mit manuellem Fünfganggetriebe. Das nächststärkere Benzinaggregat ist der 1,4 TSI/103 kW (140 PS) Green tec – erhältlich mit manuellem Sechsgang- oder automatischem DSG-Siebenganggetriebe. Der Verbrauch des 1,4 TSI in Kombination mit manuellem Getriebe und Start-Stopp-System liegt bei 5,3 l/100 km, die CO2-Emissionen erreichen 121 g/km. Das maximale Drehmoment des Motors von 250 Nm liegt zwischen 1.500 und 3.500 U/min. Die Benziner-Topversion des neuen ŠKODA Octavia Combi ist der 1,8 TSI Green tec mit 132 kW (180 PS). Dieser Motorisierung ist wahlweise mit Frontantrieb oder Allradantrieb (4×4) bestellbar. Der frontgetriebene Motor verbraucht 6,1 l/100 km und emittiert 141 g CO2 pro km. Das maximale Drehmoment von 250 Nm wird zwischen 1.250 und 5.000 U/min erreicht. Als Getriebe kommt ein manuelles Sechsganggetriebe oder das Siebengang-DSG zum Einsatz. Die Allradversion des 1,8 TSI wird mit einem automatischen DSG-Sechsganggetriebe kombiniert. Der Verbrauch liegt bei 6,7 l/100 km, die CO2-Emissionen erreichen 156 g/km. Das maximale Drehmoment von 280 Nm liegt zwischen 1.350 und 4.500 U/min. Sparsame TDI Common-Rail Motoren für den neuen ŠKODA Octavia Combi Alle TDI-Dieselmotoren des neuen ŠKODA Octavia Combi sind aufgeladene Direkteinspritzer mit vier Zylindern und Vierventiltechnik. Basis-Diesel ist der 1,6 TDI mit 66 kW (90 PS) und manuellem Fünfganggetriebe. Der Motor verbraucht 4,1 l Diesel auf 100 km, die CO2-Emissionen liegen bei 109 g/km. Der 1,6 TDI Green tec mit 77 kW (105 PS) ist mit Frontantrieb und Allradantrieb zu haben. Der Verbrauch mit Frontantrieb liegt bei 3,8 l/100 km, die CO2-Emissionen bei 99 g/km. Der Frontantrieb ist wahlweise mit manuellem Fünfganggetriebe oder automatischem DSG-Siebenganggetriebe bestellbar. Das maximale Drehmoment von 250 Nm wird zwischen 1.500 und 2.750 U/min erreicht. Bei der Allradversion des 1,6 TDI/77 kW liegt der Verbrauch bei 4,5 l/100 km, die CO2-Emissionen bei 119 g/km. Als Getriebe kommt ein manuelles Sechsganggetriebe zum Einsatz. Das maximale Drehmoment von 250 Nm wird zwischen 1.500 und 2.750 U/min erreicht.

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Sparsamster Selbstzünder im neuen ŠKODA Octavia Combi ist die GreenLine-Version 1,6 TDI/81 kW (110 PS). Mit CO2-Emissionen von nur 87 g/km und einem Dieselverbrauch von nur 3,3 l/100 km weist der Motor äußerst günstige Werte auf. Die GreenLine-Variante gibt es mit manuellem Sechsganggetriebe. Markteinführung ist im zweiten Halbjahr 2013. Stärkster Dieselmotor des neuen ŠKODA Octavia Combi ist der 2,0 TDI Green tec mit 110 kW (150 PS) – erhältlich mit Frontantrieb oder Allradantrieb. Das frontgetriebene Aggregat gibt es mit sechs Gängen, wahlweise als Handschalter oder mit automatischem DSG-Sechsganggetriebe. Der Verbrauch mit Handschalter liegt bei nur 4,2 l/100 km, das entspricht einem CO2-Ausstoß von 110 g/km. Zudem überzeugt der Motor durch hohe Laufruhe und stellt sein maximales Drehmoment von 320 Nm bereits zwischen 1.750 und 3.000 U/min zur Verfügung. Der 2,0 TDI/110 kW mit Allradantrieb kommt auf einen Dieselverbrauch von 4,9 l/100 km und einen CO2-Ausstoß von 124 g/km. Als Getriebe für den 2,0 TDI-Allradler kommt ein manuelles Sechsganggetriebe zum Einsatz. Das maximale Drehmoment von 320 Nm wird zwischen 1.750 und 3.000 U/min erreicht. Auch der Verbrauch der Allradversionen liegt deutlich unter den Werten des Vorgängers. Die Reduzierung beträgt bei den Dieselmotoren bis zu 14 Prozent. Möglich machen dies das um bis zu 40 kg leichtere Gewicht, Verbesserungen der Allradtechnik und die Nutzung effizienter Green tec Motoren. Allradantrieb der neuesten Generation (Haldex-5-Kupplung) Der neue ŠKODA Octavia Combi 4×4 verfügt über einen Allradantrieb mit einer weiterentwickelten Haldex-Kupplung der fünften Generation. Im Vergleich zum bislang im Octavia eingesetzten System ist die Haldex-5-Kupplung 1,4 kg leichter. Sie kommt ohne Druckspeicher aus und reagiert innerhalb von Millisekunden auf alle denkbaren Antriebseinflüsse. Das verbessert die aktive Sicherheit und die Fahrdynamik des Fahrzeugs. In normalen Fahrsituationen erfolgt der Antrieb über die Vorderachse. Sobald mehr Drehmoment erforderlich ist oder die Räder mehr Grip brauchen, werden die Hinterräder stufenlos zugeschaltet. Das Allradsystem wird bereits aktiv, bevor Schlupf auftritt. Ein Traktionsverlust ist damit nahezu ausgeschlossen. Möglich macht das eine vom jeweiligen Fahrzustand abhängige Vorsteuerung, die mittels Steuergerät den jeweiligen Schlupf, die fahrdynamischen Zustände und Antriebsmomente berücksichtigt. Bei geringer Last oder im Schub erfolgt der Vortrieb weitgehend über die Vorderachse. Die Hinterachse ist dann entkoppelt. Bei Bedarf wird diese in Sekundenbruchteilen stufenlos zugeschaltet, und zwar mittels der durch eine elektrohydraulische Ölpumpe betätigten Haldex-Kupplung. Die Kraftverteilung auf die vier Räder erfolgt stets situationsabhängig. Das ideale Antriebsmoment für die Hinterachse wird permanent durch das Steuergerät berechnet.

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Die Einstellung des Drehmoments an der Hinterachse erfolgt über den variablen Anpressdruck auf die Kupplungslamellen. Selbst wenn der Octavia Combi 4×4 schnell anfährt oder beschleunigt, drehen die Räder in der Regel nicht durch. Auch die Raddrehzahlen und der Lenkwinkel werden durch das Steuergerät ausgewertet. Generell ist die dritte Generation des Octavia Combi 4×4 mit einer elektronischen Differenzialsperre (EDS) ausgestattet. EDS ist sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterachse aktiv und sorgt dafür, dass die Kraft stets optimal auf die vier Räder verteilt wird. Technik-Highlights der neuen Motorengeneration Die Benzin-Motoren des neuen Octavia Combi entstammen der Baureihe EA211 des Volkswagen Konzerns. Die TSI-Vierventil-Vierzylinder setzen neue Standards in Sachen Energieeffizienz, Leichtbau und Durchzugskraft. Geringere innere Reibung, verringertes Gewicht und optimiertes Thermomanagement sorgen für bis zu 17 Prozent weniger Verbrauch und Emissionen. Die EA211-Motoren sind eine komplette Neuentwicklung. Im Vergleich zur Vorgänger-Motorenfamilie EA111 ist die Bauweise der EA211-Motoren deutlich kompakter: So wurde die Einbaulänge um 50 mm verkürzt. Ein Vorteil: mehr Platz im Innenraum. Auch die Einbaulage der Motoren wurde optimiert. Wie die Dieselmotoren sind die Motoren nun mit der Abgasseite nach hinten geneigt installiert, im Winkel von zwölf Grad. Das Gewicht der aus Aluminium-Druckguss gefertigten Benzinmotoren liegt bei nur 97 kg beim 1,2 TSI beziehungsweise 106 kg beim 1,4 TSI. Das ist eine Verringerung um bis zu 22 kg gegenüber den bislang im Octavia eingesetzten EA111-Motoren. Um 20 Prozent wurde allein die Kurbelwelle leichter, die Pleuelstangen speckten um 30 Prozent ab. Gewichtsoptimiert sind zudem die nun hohl gebohrten Pleuellagerzapfen und die jetzt mit flachen Böden ausgestatteten Kolben. Stichwort Thermomanagement: Der EA211-Benziner ist mit einem modernen Zweikreiskühlsystem ausgestattet. Das heißt, die Kühlung des Grundmotors erfolgt durch einen Hochtemperaturkreislauf samt mechanisch angetriebener Kühlmittelpumpe, parallel durchströmt ein Niedertemperaturkreislauf Ladeluftkühler und Turbolader-Gehäuse. Das Heizen des Innenraums erfolgt über den Zylinderkopf-Kreislauf. Der Abgaskrümmer ist in den Zylinderkopf integriert. Die Folge: Der Motor heizt sich im Warmlauf rasch auf, damit steht schnell ausreichend Wärme für die Heizung des Fahrgastraums zur Verfügung. Bei hohen Lasten werden Abgaskrümmer und Abgas durch das Kühlwasser abgekühlt, das senkt den Kraftstoffverbrauch.

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Die besonders sparsamen, neuen Dieselmotoren entstammen der Baureihe EA288. Der Verbrauch der neuen Aggregate sinkt im Vergleich zur Vorgängergeneration um bis zu 0,8 l/100 km. Abgasrelevante Bauteile wie das Einspritzsystem, die Aufladung und die Ladeluftkühlung wurden verbessert. Komponenten zur Abgasnachbehandlung wie Oxidationskatalysator und Dieselpartikelfilter sind jetzt motornäher angeordnet. Um die innere Motorenreibung zu verbessern, werden Kolbenringe mit geringerer Vorspannung und besonders reibungsarm arbeitende Wälzlager für die Nockenwelle eingesetzt. Auch die neuen Dieselmotoren funktionieren mit innovativem Thermomanagement. Während der Warmlaufphase des Motors werden Zylinderkopf und das Zylinderkurbelgehäuse über getrennte Kreisläufe gekühlt. Effekt: Die Motoren kommen deutlich schneller auf Betriebstemperatur, der Innenraum wird im Winter schneller warm. Weitere Informationen: Bernd Abel, Leiter Produktkommunikation Zbyněk Straškraba, Produktkommunikation T +420 326 811 731 T +420 326 811 785 [email protected] [email protected]

ŠKODA AUTO › ist eines der ältesten produzierenden Fahrzeug-Unternehmen der Welt. Seit 1895 werden am tschechischen Stammsitz

in Mladá Boleslav zunächst Fahrräder, bald auch Motorräder und Autos gebaut. › verfügt aktuell über sieben Pkw-Modellreihen: Citigo, Fabia, Roomster/Praktik, Rapid, Octavia sowie Yeti und Superb. › lieferte 2012 weltweit rund 939.200 Fahrzeuge an Kunden aus – 6,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und ein neuer

Rekord. › gehört seit 1991 zu Volkswagen, einem der global erfolgreichsten Automobilkonzerne. ŠKODA fertigt und entwickelt

selbständig im Konzernverbund, neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe. › unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei sowie Indien – vornehmlich über

Konzernpartnerschaften. › beschäftigt rund 26.400 Mitarbeiter weltweit und ist in mehr als 100 Märkten aktiv.

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Neuer Octavia Combi und Octavia Combi 4×4 setzen Wachstumsoffensive fort Dritte Generation des ŠKODA Octavia Combi: Mehr in allen Dimensionen Attraktives neues Modell für Privat- und Firmenkunden Neuer ŠKODA Octavia Combi 4×4 stärkt Allradkompetenz der Marke Octavia Combi startet ab Mai, Octavia Combi 4×4 ab Juni 2013 erhältlich ŠKODA Wachstumsstrategie zeigt Resultate Mladá Boleslav, April 2013 – Mit den beiden neuen Modellen ŠKODA Octavia Combi und ŠKODA Octavia Combi 4×4 zündet ŠKODA die nächste Stufe der größten Modelloffensive seiner Unternehmensgeschichte. Der Octavia Combi der dritten Generation ist im Vergleich zum Vorgängermodell in allen inneren und externen Dimensionen gewachsen und überzeugt durch Funktionalität, innovative Technik und dynamisch-elegantes Design. Die dritte Octavia Generation ist ein wichtiger Modellbaustein der ŠKODA Wachstumsstrategie 2018 und eine zentrale Säule für den Ausbau der ŠKODA Marktposition. „Der Octavia Combi steht weltweit für rund ein Drittel der gesamten Octavia Verkäufe“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „Er war 2012 der meistverkaufte Kombi in Europa und weltweit mit 124.500 ausgelieferten Fahrzeugen nach der Octavia Limousine und dem Fabia unser meistverkauftes Modell. Die dritte Generation setzt erneut Maßstäbe in ihrem Segment. Mit der Neuauflage unseres Erfolgsmodells wollen wir unsere gute Position weiter ausbauen“, so Prof. Vahland. Mit dem neuen ŠKODA Octavia Combi geht die größte Modelloffensive in der über 117-jährigen Unternehmensgeschichte ŠKODAs in die nächste Runde. Nur wenige Wochen nach dem Marktstart der neuen Octavia Limousine legt der Hersteller nach und bekräftigt seine Wachstumsstrategie. Bis zum Jahr 2018 will der Autobauer die weltweiten Verkäufe auf mindestens 1,5 Millionen Fahrzeuge pro Jahr steigern. Der ŠKODA Octavia ist ein Eckpfeiler dieser Strategie und das mit Abstand meistverkaufte Modell des tschechischen Autobauers. Wie kein anderes Auto symbolisiert der Octavia die rasante Erfolgsgeschichte der Marke in den vergangenen zwei Jahrzehnten. Mit der Einführung der Octavia Limousine im Jahr 1996 verbindet sich modellseitig der Aufstieg des Unternehmens zu einem internationalen Automobilhersteller mit einer Präsenz in aktuell über 100 Märkten weltweit. Der Octavia Combi hat für den Erfolg des ŠKODA Octavia und damit auch der Marke insgesamt eine große Bedeutung. Der erste Octavia Combi feierte im März 1998 auf dem Genfer Automobilsalon seine Weltpremiere. Verkaufsstart war im Mai 1998. Von den bis heute etwa 3,8 Millionen weltweit verkauften ŠKODA Octavia gehen etwa 1,3 Millionen Einheiten auf das Konto des Combi.

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Insbesondere in Europa entwickelte sich der Octavia Combi schnell zu einem Bestseller. 2012 war das Fahrzeug der meistverkaufte Kombi in Europa. 24 Prozent aller Europa-Verkäufe der Marke entfielen 2012 auf den Octavia Combi, in Westeuropa sogar 25 Prozent. In Deutschland, dem größten europäischen ŠKODA Markt, lag der Anteil des Combi an den Octavia Verkäufen im Jahr 2012 bei fast 92 Prozent. Mit 42.200 Zulassungen war der Octavia Combi in Deutschland im vergangenen Jahr zugleich das meistverkaufte Importauto. Octavia Combi 4×4: Erfolgreiches Allrad-Fahrzeug An der erfolgreichen Entwicklung des Octavia Combi hat der Octavia Combi 4×4 einen hohen Anteil. Die Allradversion wird seit dem Jahr 1999 verkauft. Vor allem in den Alpenregionen und in Skandinavien kommt der Allradler hervorragend an. Im Jahr 2012 entschieden sich beispielsweise in der Schweiz 55 Prozent der Octavia Combi Kunden für die 4×4 Variante, in Österreich 41 Prozent und in Norwegen 61 Prozent. Auch in Schweden und Russland kauften mehr als ein Drittel aller Octavia Combi Kunden einen Allradler. Mit dem neuen Octavia Combi 4×4 belegt ŠKODA seine Kompetenz als Hersteller von Allradfahrzeugen aufs Neue. Neben dem Octavia Combi sind auch die Modelle Yeti, Superb und Superb Combi mit Allradantrieb erhältlich. Insgesamt verkaufte der Hersteller im vergangenen Jahr über 67.300 Allradfahrzeuge (davon waren mit fast 24.400 Einheiten über 36 Prozent Octavia Combi 4×4; das entspricht nahezu 20 Prozent aller 124.500 verkauften Octavia Combi). Das entspricht zugleich einem Allrad-Anteil von 7,2 Prozent an den Gesamtverkäufen der Marke im Jahr 2012. Die Tradition allradgetriebener ŠKODA Modelle reicht zurück bis in die 1940er-Jahre: Der erste Allrad-ŠKODA war ein Superb 3000. Der Octavia Combi setzt Maßstäbe in punkto Design, Funktionalität und Technik Der neue Octavia Combi setzt neue Maßstäbe im Segment der kompakten Kombis. „Die Nachfrage nach Kombis nimmt weltweit zu, dabei steigen auch die Ansprüche der Kunden immer mehr“, sagt Werner Eichhorn, ŠKODA Vorstand Vertrieb und Marketing. „Der neue Octavia Combi und der neue Octavia Combi 4×4 bereichern dieses Segment und bieten die perfekte Verbindung von Funktionalität und dynamischem Design. Sie sind erneut eine Klasse für sich“, so Eichhorn. Die dritte Octavia Combi Generation hat in allen internen und externen Dimensionen deutlich zugelegt. Souveränes, kraftvolles Design, viel Platz, höchste Funktionalität, innovative Technologie in punkto Sicherheit, Komfort und Infotainment, effiziente Motorentechnik, dazu viele ‚Simply Clever’-Ideen – der neue Octavia Combi und der neue Octavia Combi 4×4 bieten Mittelklasse-Qualitäten zum Preis eines kompakten Kombi.

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Ein perfektes Auto für Privat- und Firmenkunden Als Kernzielgruppen für die neuen Modelle sieht Eichhorn neben Familien insbesondere gewerbliche Kunden: „Der Octavia Combi macht einen Riesensprung nach vorne und ist damit gerade auch für Geschäftsleute und Manager noch einmal deutlich attraktiver geworden. Gleichzeitig bestätigt er alle guten Gene der Marke und des Modells. Das Auto hat alle Eigenschaften, nicht nur unsere Stammkunden erneut zum Kauf zu bewegen. Sondern er hat mehr denn je auch das Zeug dazu, neue Kunden für die Marke zu gewinnen“, betont der Vertriebsvorstand. Der neue Octavia Combi ist ein ideales Angebot für anspruchsvolle, selbstbewusste Kunden im Segment der kompakten Kombis. Das gilt für Größe und Raumangebot, mit einem Innenraum, der sonst nur in höheren Segmenten zu finden ist. Sein attraktives Design hat Charakter und drückt Selbstbewusstsein aus. Modernste TSI- und TDI-Motoren erzielen in Kombination mit reduziertem Gewicht und optimierter Aerodynamik Top-Verbrauchs- und Umweltwerte. Drei Motorisierungen sind auch mit Allradantrieb der modernsten Generation erhältlich. Ein neues Kapitel schlägt ŠKODA zudem mit einer Vielzahl von elektronischen Assistenzsystemen für mehr Sicherheit und mehr Komfort auf. Dazu zählt auch das neue Infotainment-System mit einfacher Touch-Screen-Bedienung und Näherungs-Sensorik. Ab Mai 2013 bringt ŠKODA den neuen Octavia Combi sukzessive auf die europäischen Märkte. Es geht los in Tschechien, danach folgen Deutschland und weitere Länder. Die Allradversion startet im Juni. Der neue Octavia Combi läuft wie die Limousine in Mladá Boleslav vom Band, dem tschechischen Stammwerk des Autobauers. Für die Produktion des Rapid und des neuen Octavia modernisiert und erweitert ŠKODA wesentliche Produktionsbereiche des Werks. So ist die Produktionskapazität der Fertigungslinie Octavia/Rapid schrittweise von 800 auf 1.200 Fahrzeuge am Tag erhöht worden. Ab Mitte 2013 geht der neue Octavia auch in Russland an den Start. Für 2014 ist die Markteinführung in China geplant. Wachstumsstrategie zeigt Ergebnisse Mit dem Start des neuen Octavia Combi und des neuen Octavia Combi 4×4 setzt ŠKODA die größte Modelloffensive in der Geschichte des Unternehmens fort. Im Schnitt alle sechs Monate bringt der Hersteller bis zum Jahr 2015 ein neues oder erneuertes Modell auf den Markt. „Bis 2015 werden wir unsere gesamte Modellpalette erneuert und in weiteren Segmenten erweitert haben“, erläutert ŠKODA Chef Prof. Vahland. Allein in diesem Jahr gehen acht neue oder überarbeitete ŠKODA Modelle an den Start. Trotz des konjunkturellen Gegenwindes insbesondere in Europa ist ŠKODA auf seinem Wachstumspfad gut unterwegs. „Die Wachstumsstrategie bringt greifbare Ergebnisse. Auch bei teils schwierigen Marktbedingungen konnten wir 2012 erneut mehr Autos verkaufen“, so Prof. Vahland. Die Auslieferungen an Kunden stiegen im Jahr 2012 um 6,8 Prozent auf 939.200 Einheiten.

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Das Jahr 2013 steht für den tschechischen Autobauer im Zeichen der Modelloffensive. Vor diesem Hintergrund wird die erste Jahreshälfte noch durch den Produktionsanlauf und den startenden Verkauf des neuen ŠKODA Octavia geprägt sein. Im Gesamtjahr will der Hersteller jedoch seine internationale Marktposition weiter verbessern. „Gerade in Europa wird uns die Absatzkrise in diesem Jahr weiter beschäftigen. Mit dem neuen Octavia Combi und dem neuen Octavia Combi 4×4 wollen wir in diesem Umfeld wichtige Akzente setzen und Marktanteile gewinnen“, sagt Eichhorn. Weitere Informationen: Bernd Abel, Leiter Produktkommunikation Zbyněk Straškraba, Produktkommunikation T +420 326 811 731 T +420 326 811 785 [email protected] [email protected]

ŠKODA AUTO › ist eines der ältesten produzierenden Fahrzeug-Unternehmen der Welt. Seit 1895 werden am tschechischen Stammsitz

in Mladá Boleslav zunächst Fahrräder, bald auch Motorräder und Autos gebaut. › verfügt aktuell über sieben Pkw-Modellreihen: Citigo, Fabia, Roomster/Praktik, Rapid, Octavia sowie Yeti und Superb. › lieferte 2012 weltweit rund 939.200 Fahrzeuge an Kunden aus – 6,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und ein neuer

Rekord. › gehört seit 1991 zu Volkswagen, einem der global erfolgreichsten Automobilkonzerne. ŠKODA fertigt und entwickelt

selbständig im Konzernverbund, neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe. › unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei sowie Indien – vornehmlich über

Konzernpartnerschaften. › beschäftigt rund 26.400 Mitarbeiter weltweit und ist in mehr als 100 Märkten aktiv.

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Der ŠKODA Octavia ist das Herz der Marke ŠKODA Bestseller: Rund 3,8 Millionen Octavia seit 1996 verkauft 44 Prozent aller ŠKODA Auslieferungen entfallen 2012 auf den Octavia Symbol des Wandels auf dem Weg zur international erfolgreichen Marke Octavia bietet von Beginn an ‚ein bisschen mehr Auto’ im Kompaktsegment Octavia Combi seit 1998 erfolgreich unterwegs Octavia Combi 4×4 belegt seit 1999 die Allradkompetenz der Marke Mladá Boleslav, April 2013 – Der Octavia ist die Erfolgsbasis von ŠKODA. Das Auto steht für den Erfolg der Marke in den vergangenen beiden Jahrzehnten in Tschechien und auf den internationalen Märkten. Im Jahr 2012 gingen rund 44 Prozent der ŠKODA Auslieferungen auf das Konto des Octavia (Limousine und Combi). Anfang 2013 feierte die neue Octavia Limousine Premiere in den europäischen Märkten. Im März stellte ŠKODA auf dem Genfer Automobilsalon erstmals den neuen Octavia Combi und den neuen Octavia Combi 4×4 vor. Der Octavia der ersten Generation war im Jahr 1996 das erste neu entwickelte ŠKODA Modell nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und dem Volkswagen-Einstieg bei dem tschechischen Autohersteller. Seitdem gibt der Octavia die entscheidenden Impulse für die rasante Entwicklung des Unternehmens: von einem auf Zentral- und Osteuropa konzentrierten Hersteller zu einem internationalen Player, der inzwischen in über 100 Märkten aktiv ist. Rund 3,8 Millionen Octavia (2,5 Millionen Limousinen, 1,3 Millionen Combi) wurden weltweit von 1996 bis einschließlich heute verkauft – das sind rund 41 Prozent des Gesamtabsatzes der Marke in diesem Zeitraum. Damit ist der Octavia der unangefochtene Bestseller in der über 117-jährigen Geschichte des Unternehmens. Der Combi spielt für diese Position seit seinem Start im Jahr 1998 eine wichtige Rolle. Ebenso hat die Allradversion des Octavia einen wichtigen Anteil am Erfolg. Der erste Allrad-Octavia kam im Jahr 1999 auf dem Markt und nimmt seitdem einen festen Platz in der ŠKODA Modellpalette ein. Im Jahr 2012 waren nahezu 20 Prozent aller verkauften Octavia Combi Allradler. „Mit der Wiedergeburt des Octavia im Jahr 1996 begann die Marke wieder kräftig zu wachsen“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „Unsere Erfolge bis heute wären ohne den Octavia in dieser Form nicht denkbar. Dieses Auto gab ŠKODA den entscheidenden Kick, es ist seit fast 17 Jahren der Inbegriff, das Herz der Marke ŠKODA. Ob als Limousine, Combi oder in seinen verschiedenen Derivaten: Der Octavia bietet in seinem Segment immer schon ‚ein bisschen mehr Auto’. Er verkörpert die guten Werte der Marke und begeistert in allen relevanten Eigenschaften: zeitlos elegantes Design, überdurchschnittliches Raumangebot, mehr Funktionalität, viele ‚Simply Clever‘-Details, ausgereifte moderne Technik, Qualität und Präzision und nicht zuletzt ein ungeschlagenes Preis-/Wert-Verhältnis. Dabei denken wir zuerst immer an den Bedarf unserer Kunden. Da war es unsere Pflicht, die dritte

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Generation noch besser zu machen. Das Ergebnis ist erneut eine Klasse für sich: der beste Octavia aller Zeiten.“ Seit seiner Premiere im Herbst 1996 überzeugt der Octavia durch Vielseitigkeit, Funktionalität, viel Platz, Wirtschaftlichkeit, zeitloses Design und ein unschlagbares Preis-/Wert-Verhältnis. Was seinerzeit mit einer Karosserieversion als Stufenheck-Limousine begann, hat sich Schritt für Schritt zu einer der weltweit erfolgreichsten Modellreihen entwickelt. Mit der dritten Generation will der tschechische Hersteller die Erfolgsgeschichte des Octavia in den kommenden Jahren fortschreiben. Octavia der ersten Generation – 1996 bis 2010 Als im Oktober 1996 der neue Octavia auf der ‚Mondial de l’Automobile’ seine Weltpremiere feiert, blicken Fachwelt und Autofans mit Spannung nach Paris. Es folgt ein Paukenschlag in mehrfacher Hinsicht. Nicht nur, dass der tschechische Autobauer nach über einem halben Jahrhundert in das sogenannte obere A-Segment zurückkehrt. Der neue Octavia ist zudem die erste komplette Neuentwicklung von ŠKODA seit dem Zusammenschluss mit Volkswagen und dem Fall des Eisernen Vorhangs. Ein Meilenstein für ŠKODA und das klare Signal: Die Marke ist wieder da. Und wie: Die neue Stufenheck-Limousine der gehobenen Kompaktklasse überzeugt auf Anhieb Kritiker und Kunden – mit modernster Technik, viel Platz für Insassen und Gepäck, bester Qualität, herausragendem Preis-/Leistungs-Verhältnis und zeitlosem Design. Top-Kritiken sind die Folge. Bei der Suche nach einem Namen für den ‚Neuen’ ist ŠKODA in seiner Modellgeschichte fündig geworden. In den Jahren 1959 bis 1971 hatte der Hersteller ein Fahrzeug namens Octavia gebaut, als geräumigen Zweitürer und auch als Combi Version. Ein Auto mit viel Platz und mit seinerzeit neuer Technik. Der Name Octavia basiert auf dem lateinischen Wort für die Zahl acht: „Octo“. Der historische Octavia ist das damals achte ŠKODA Modell nach dem Zweiten Weltkrieg. Schnell geht die Nachfrage des Octavia der „Neuzeit“ nach oben. Allein im ersten vollen Verkaufsjahr 1997 liegt der Octavia Absatz bei 47.900 Fahrzeugen, ein Jahr später haben sich die Verkaufszahlen auf über 100.000 Einheiten bereits mehr als verdoppelt. Mit seinem üppigen Raumangebot setzt der Octavia von Beginn an Maßstäbe in seinem Segment. Dafür sorgen Mittelklasse-verdächtige innere und äußere Abmessungen ebenso wie ein Radstand von 2.508 mm. Das vom damaligen ŠKODA Chefdesigner Dirk van Braeckel entworfene Fahrzeug beeindruckt mit zeitlosem Design. Ein markanter Auftritt dank straffer, eher kantiger Formen und großem Kühlergrill belebt das Straßenbild der 1990er-Jahre.

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Als erstes ŠKODA Fahrzeug auf der modernen Konzernplattform PQ34 fährt der Octavia I zudem mit neuen Motoren und modernsten Technologien vor: Der Kunde erhält unter anderem ein Automatikgetriebe, Allradantrieb oder Sechsganggetriebe. Auch moderne Sicherheitselemente wie ESP, ASR oder ABS sind an Bord. Nach und nach wird das Motoren-Angebot erweitert. Erstmals in seiner Geschichte bietet ŠKODA mit dem Octavia auch Otto- und Diesel-Motoren mit Turboaufladung. Angesichts des großen Erfolgs baut ŠKODA die Octavia-Baureihe Schritt für Schritt aus: Mitte 1998 kommt der Octavia Combi auf den Markt. 1999 folgt die Allradversion Octavia 4×4. Im Jahr 2000 erhält der Octavia ein Facelift und neue Motoren. Außerdem geht eine sportliche Version mit dem Kürzel RS an den Start, ein Verweis auf die erfolgreiche Rallye-Sport-Tradition der Marke mit dem Pfeil im Logo. Wie beliebt der Octavia der ersten Generation ist, zeigt die Tatsache, dass er nach dem Modellwechsel als Octavia Tour noch bis Ende 2010 weiter gebaut und verkauft wird. Im November 2010 läuft schließlich das letzte Fahrzeug im Werk Vrchlabí vom Band. Insgesamt liefert ŠKODA im Zeitraum von 1996 bis 2010 über 1,45 Millionen Einheiten des Octavia I aus. Octavia II – 2004 bis 2012 Der Octavia der zweiten Generation setzt den Siegeszug des Vorgängers ungebrochen fort. Der im März 2004 in Genf erstmals vorgestellte Nachfolger glänzt mit frischem Design, noch mehr Innen- und Kofferraum und modernster Technologie. „Der neue Octavia ist eine komplette Neukonstruktion. Durch seinen Namen, sein Konzept und die Gesamtanordnung knüpft er an seinen Vorgänger an“, so steht es in der Pressemappe zum damaligen Genfer Salon. An Bord sind im neuen Modell erstmals direkteinspritzende Benzinmotoren. Hinzu kommen neue Sechsgangschalt- und Automatikgetriebe, unter anderem auch zum ersten Mal als Direktschaltgetriebe DSG. Größere Abmessungen und ein längerer Radstand verbessern die Platzverhältnisse im Innen- und Kofferraum noch einmal deutlich. Bei der Ausstattung kann sich der Kunde nach Belieben bedienen: von der zweistufigen Climatronic-Klimaanlage bis zur automatischen Reifendruckkontrolle. Für die Sicherheit sorgen unter anderem das in Europa nun serienmäßige ABS mit Bremsassistent, vier Airbags und neue aktive Kopfstützen. Der neue Octavia schlägt glänzend ein. Schon kurz nach der Markteinführung erhält er Ende 2004 das begehrte ‚Goldene Lenkrad‘ von Europas größter Sonntagszeitung ‚Bild am Sonntag‘. Schritt für Schritt wird die neue Modellreihe in den folgenden Jahren ausgebaut. Bereits im Januar 2005 kommt der neue Octavia Combi auf den Markt, es folgen 2006 der neue Octavia RS und im Jahr 2007 die Outdoor-Version Octavia Scout.

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Mit dem Octavia der zweiten Generation forciert der tschechische Hersteller zudem seine Internationalisierungsstrategie. Im Jahr 2005 beginnt die Produktion des Octavia im indischen Werk Aurangabad. Seit 2007 baut das Werk Shanghai Volkswagen den Octavia für China (als Limousine). Und seit dem Jahr 2009 wird der Octavia im russischen Volkswagen Werk Kaluga produziert. Insgesamt verkauft ŠKODA bis heute rund 2,3 Millionen Octavia der zweiten Generation. Zudem wird der Octavia verstärkt seiner Rolle als Technologieträger gerecht. 2009 kommt die verbrauchsoptimierte GreenLine-Version auf den Markt, unter anderem mit serienmäßigem Start-Stopp-System, Rekuperation und rollwiderstandsoptimierten Reifen. Mit dem Octavia Green E Line präsentiert ŠKODA im Herbst 2010 ein Konzept für das erste Elektrofahrzeug der Marke. Seit Anfang 2012 sind insgesamt zehn Fahrzeuge zu Testzwecken bei externen Partnern im Einsatz, auch auf der Prager Burg.

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Meilensteine der ŠKODA Octavia Historie bis heute: 1994

> Im Dezember 1994 vereinbaren der Volkswagen Konzern und ŠKODA die Erhöhung der ŠKODA Produktionskapazität auf 340.000 Fahrzeuge pro Jahr und den Bau eines ganz neuen Modells der oberen Kompaktklasse – dem späteren Octavia.

> Auf der Suche nach einem Namen für den ‚Neuen’ wird ŠKODA in seiner Modellgeschichte fündig. In den Jahren 1959 bis 1971 hatte der Hersteller einen geräumigen Zweitürer namens Octavia gebaut. Ein Auto mit viel Platz und mit zu seiner Zeit neuer Technik. Der Name Octavia basiert auf dem lateinischen Wort der Zahl acht: „Octo“. Der historische Octavia ist das achte ŠKODA Modell nach dem Zweiten Weltkrieg.

1995

> Februar: Grundsteinlegung für die Produktionsanlagen des Octavia in Mladá Boleslav.

1996

> 31. August: Vorpremiere auf dem Altstädter Ring in Prag und im ŠKODA Museum in Mladá Boleslav.

> 3. September 1996: Feierliche Eröffnung des neuen Produktionswerks für den Octavia.

> Oktober 1996: Weltpremiere des neuen Octavia in Paris. 1997

> Vorstellung des ŠKODA Octavia auf dem Automobilsalon in Shanghai. 1998

> Februar: Weltpremiere des Octavia Combi auf dem Genfer Salon. > Mai: Markteinführung des Octavia Combi.

1999

> Weiterer Ausbau der Octavia-Palette um eine 4×4-Allradversion. 2000

> Facelift des Octavia I. > Einführung der sportlichen Variante Octavia RS.

2002

> Produktion des 750.000sten Octavia. > Markteinführung des Octavia Combi RS. > Der Verkauf auf dem indischen Markt beginnt.

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2004 > Februar: In Mladá Boleslav läuft der ein-millionste Octavia vom Band. > März: Weltpremiere der Octavia Limousine (zweite Generation) in Genf. > April: Vertragliche Vereinbarung zur Produktion des Octavia bei Shanghai

Volkswagen in China ab 2007. > Mai: Markteinführung der neuen Octavia Limousine (Zweite Generation). > Der Octavia der ersten Generation wird unter der Bezeichnung Octavia Tour noch

bis Ende 2010 weiterproduziert und in ausgewählten Märkten verkauft. > September: Weltpremiere des Octavia Combi und des Octavia 4×4 (zweite

Generation) in Paris. > „Goldenes Lenkrad“ für den Octavia II.

2005

> Januar: Markteinführung des neuen Octavia Combi und des neuen Octavia 4×4. > September: Weltpremiere des neuen Octavia RS. > November: Produktionsstart des Octavia (Name: Laura) im indischen Werk

Aurangabad. > November: Das fünfmillionste ŠKODA Modell seit dem Zusammenschluss mit

Volkswagen läuft in Mladá Boleslav vom Band – ein Octavia 1.6 MPI. 2006

> November: Vorstellung des Octavia (Limousine) in China auf der Beijing International Car Show (Name: Octavia Ming Rui).

2007

> Januar: Einführung des Octavia Scout. > März: Start der Octavia (Ming Rui) Produktion in China im Werk Shanghai

Volkswagen; Verkaufsstart ist im Juni. > April: In Mladá Boleslav läuft der 500.000ste Octavia II vom Band.

2008

> März: Der zweimillionste Octavia seit 1996 läuft vom Band. > Oktober: Weltpremiere des Facelift des Octavia II in Paris; anschließender

Start der Markteinführung. > Im Joint Venture mit Volkswagen starten im russischen Kaluga die

Montagevorbereitungen für die Russland-Produktion des Octavia. 2009

> März: Weltpremiere des Octavia GreenLine in Genf. > Markteinführung des Facelift von Octavia RS und Octavia Scout. > Die Produktion des Octavia im russischen Kaluga beginnt in voller Tiefe.

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2010 > Mit dem Octavia Green E Line präsentiert ŠKODA auf dem Pariser

Automobilsalon zum ersten Mal ein Elektrofahrzeug-Konzept. Der E-Octavia basiert auf dem Octavia Combi.

> November: Produktionsende des ŠKODA Octavia Tour der ersten Generation. > Produktionsstart ŠKODA Octavia Tour der zweiten Generation.

2011

> April: Start des Ausbaus der Produktionskapazitäten in Mladá Boleslav. > August: Produktionsstart einer Testflotte von zehn Octavia Green E Line.

2012

> Start des Testbetriebs von zehn ŠKODA Octavia Green E Line bei externen Partnern.

> November: Produktionsstart des ŠKODA Octavia (dritte Generation) in Mladá Boleslav.

> Dezember: Weltpremiere des neuen ŠKODA Octavia im ŠKODA MUZEUM in Mladá Boleslav.

2013

> Februar: Start der Markteinführung des neuen ŠKODA Octavia in Europa. > März: Produktionsstart des neuen ŠKODA Octavia Combi (dritte Generation)

in Mladá Boleslav. > März: Weltpremiere des neuen ŠKODA Octavia Combi (dritte Generation) und

des neuen ŠKODA Octavia Combi 4×4 auf dem Genfer Automobilsalon; Messepremiere der neuen ŠKODA Octavia Limousine.

> Mai: Start der Markteinführung des neuen ŠKODA Octavia Combi in Europa. > Juni: Start der Markteinführung des neuen ŠKODA Octavia Combi 4×4 in

Europa.

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Tabelle Verkaufszahlen Octavia I und II (1996 bis März 2013) Octavia I

Limousine Octavia I Combi

Octavia II Limousine

Octavia II Combi

Summe

1996 941 0 0 0 941 1997 47.876 0 0 0 47.876 1998 87.127 15.246 0 0 102.373 1999 90.733 52.518 0 0 143.251 2000 96.253 62.250 0 0 158.503 2001 97.679 66.455 0 0 164.134 2002 98.766 65.251 0 0 164.017 2003 97.198 68.437 0 0 165.635 2004 82.259 58.427 39.734 1.263 181.683 2005 48.999 20.802 90.042 73.479 233.322 2006 53.783 15.540 100.584 100.367 270.274 2007 58.287 14.242 131.934 105.488 309.951 2008 65.544 12.046 164.543 102.724 344.857 2009 32.825 10.920 176.499 97.091 317.335 2010 20.955 9.114 214.780 104.897 349.746 2011 729 401 260.834 125.210 387.174 2012 41 4 284.955 124.459 409.459 2013 (01-03) 0 0 55.070 27.418 82.488 Summe 979.995 471.653 1.518.975 862.396 3.833.019

Weitere Informationen: Bernd Abel, Leiter Produktkommunikation Zbyněk Straškraba, Produktkommunikation T +420 326 811 731 T +420 326 811 785 [email protected] [email protected]

ŠKODA AUTO › ist eines der ältesten produzierenden Fahrzeug-Unternehmen der Welt. Seit 1895 werden am tschechischen Stammsitz

in Mladá Boleslav zunächst Fahrräder, bald auch Motorräder und Autos gebaut. › verfügt aktuell über sieben Pkw-Modellreihen: Citigo, Fabia, Roomster/Praktik, Rapid, Octavia sowie Yeti und Superb. › lieferte 2012 weltweit rund 939.200 Fahrzeuge an Kunden aus – 6,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und ein neuer

Rekord. › gehört seit 1991 zu Volkswagen, einem der global erfolgreichsten Automobilkonzerne. ŠKODA fertigt und entwickelt

selbständig im Konzernverbund, neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe. › unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei sowie Indien – vornehmlich über

Konzernpartnerschaften. › beschäftigt rund 26.400 Mitarbeiter weltweit und ist in mehr als 100 Märkten aktiv.

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Daten und Fakten: Der neue ŠKODA Octavia Combi Mladá Boleslav, April 2013 – Die Angaben zum neuen ŠKODA Octavia Combi sind gültig für das Weltmodell und alphabetisch aufgelistet: ANTRIEB:

› Frontantrieb (für alle Motorisierungen) › Zusätzlich optionaler Allradantrieb (Haldex-Kupplung der fünften Generation)

für drei Motorisierungen: › 1,8 TSI/132 kW (mit 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG) › 1,6 TDI/77 kW (mit manuellem 6-Gang-Getriebe) › 2,0 TDI/110 kW (mit manuellem 6-Gang-Getriebe)

ASSISTENZSYSTEME SICHERHEIT:

› Electronic Stability Control ESC inklusive Antiblockiersystem ABS › Elektronische Differentialsperre EDS › Antischlupfregelung ASR und Multikollisionsbremse MKB › Front Assistant – Radarbeobachtung des Raums vor dem Fahrzeug,

automatisches Abbremsen › Crew Protect Assistant – proaktives Insassenschutzsystem › Lane Assistant – Spurhalteassistent › Driver Activity Assistant (Müdigkeitserkennung)

ASSISTENZSYSTEME KOMFORT:

› Adaptive Cruise Assistant (ACA) – Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage › Intelligent Light Assistant – Dynamische Fernlichtregulierung › Automatic Parking Assistant – Parklenkassistent › Intelligent Parking Assistant › Verkehrszeichenerkennung › Driving Mode Selection – Fahrprofilauswahl

AUTOMATIKGETRIEBE:

› Doppelkupplungsgetriebe DSG in zwei Versionen › 6-Gang-Automatik-Doppelkupplungsgetriebe DSG (für 2,0 TDI/110 kW und

1,8 TSI/132 kW 4×4) › 7-Gang-Automatik-Doppelkupplungsgetriebe DSG (für 1,2 TSI/77 kW;

1,4 TSI/103 kW; 1,8 TSI/132 kW und 1,6 TDI/77 kW) AUSSTATTUNGSLINIEN:

› Active › Ambition › Elegance

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CHARAKTER: › Eine Klasse für sich

Cw-WERT:

› Cw-Wert: 0,3 CO2-WERTE:

› Octavia Combi mit Frontantrieb: 87 g/km (1,6 TDI/81 kW GreenLine) bis 149 g/km (1,8 TSI/132 kW)

› Octavia Combi 4×4: 119 g/km (1,6 TDI/77 kW) bis 156 g/km (1,8 TSI/132 kW) DESIGN:

› Dynamisch und funktional › Ausgewogene Proportionen › Klar geformte Oberflächen › Präzise Linien und Radien › Selbstbewusster Auftritt › Gesicht in der Menge › Zeitlos-elegant

DIMENSIONEN:

› Länge: 4.659 mm › Breite (ohne Außenspiegel): 1.814 mm › Höhe: 1.465 mm (mit Dach-Reling) › Radstand: 2.686 mm › Überhang vorn: 886 mm › Überhang hinten: 1.087 mm

EMISSIONEN:

› Ab 87 g CO2/km FAHRWERK:

› Vorne: MacPherson-Achse mit radführenden Federbeinen und Dreiecksquerlenkern

› Hinten: Verbundlenker- oder Mehrlenkerachse FARBEN:

› Drei Uni-Lackierungen: Candy-Weiß, Corrida-Rot, Pacific-Blau › Neun Metallic-Lackierungen: Topaz-Braun, Race-Blau, Platin-Grau, Brilliant-

Silber, Denim-Blau, Rosso Brunello, Cappuccino-Beige, Lava-Blau, Magic-Schwarz mit Perleffekt

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FELGEN (Serie): › Active: Sidus – 15-Zoll-Stahlräder mit Reifen 195/65 R15 › Ambition: Tekton – 16-Zoll-Stahlräder mit Reifen 205/55 R16 › Elegance: Velorum – 16-Zoll-Leichtmetallräder mit Reifen 205/55 R16

FELGEN (Optionen):

› Tekton – 16-Zoll-Stahlräder mit Reifen 205/55 R16 (nur für Active) › Minoris – 16-Zoll-Leichtmetallräder mit Reifen 205/55 R16 › Ilias – 16-Zoll-Leichtmetallräder mit Reifen 205/55 R16 (für Ambition/Elegance) › Denom – 17-Zoll-Leichtmetallräder mit Reifen 225/45 R17 (Ambition/Elegance) › Teron – 17-Zoll-Leichtmetallräder mit Reifen 225/45 R17 (für Ambition/Elegance) › Alaris – 18-Zoll-Leichtmetallräder mit Reifen 225/40 R18 (für Ambition/Elegance) › Golus – 18-Zoll-Leichtmetallräder mit Reifen 225/40 R18 (für Ambition/Elegance)

GEWICHT (inkl. Fahrer mit 75 kg Gewicht):

› EU-Leergewicht: 1.242 kg (für 1,2 TSI/63 kW) › Max. Zuladung: 645 kg › Max. Gesamtgewicht: 1.812 kg (für 1,2 TSI/63 kW)

GEWICHT Octavia Combi 4×4 (inkl. Fahrer mit 75 kg Gewicht):

› EU-Leergewicht: 1.435 kg (für 1,6 TDI/77 kW) › Max. Zuladung: 638 kg › Max. Gesamtgewicht: 1.998 kg (für 1,6 TDI/77 kW)

GETRIEBE:

› 5-Gang- und 6-Gang-Schaltgetriebe › 6-Gang- und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG

GESCHWINDIGKEIT (MAX.):

› 1,2 TSI/63 kW: 178 km/h › 1,2 TSI/77 kW: 193 km/h › 1,4 TSI/103 kW: 212 km/h › 1,8 TSI/132 kW: 229 km/h (4×4: 227 km/h) › 1,6 TDI/66 kW: 183 km/h › 1,6 TDI/77 kW: 191 km/h (4×4: 188 km/h) › 2,0 TDI/110 kW: 216 km/h (4×4: 213 km/h)

INFOTAINMENT:

› Radio Blues mit TFT-Monochrom-Display › Radio Swing mit TFT-Monochrom-Display › Radio Bolero mit 5,8-Zoll Farbdisplay › Radio-Navigationssystem Amundsen mit 5,8-Zoll Touchscreen › Radio-Navigationssystem Columbus mit 8-Zoll Touchscreen

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KOFFERRAUM-VOLUMEN: › 610 Liter (Best-in-Class)

KOMFORTOPTIONEN (Auswahl):

› Elektrisches Panorama-Ausstelldach › Elektrische Heckklappe › SunSet (abgedunkelte Scheiben hinten) › Fahrprofilauswahl Driving Mode Selection › KESSY (Keyless-Entry-Start-and-Exit-System) › Phone Box mit drahtloser Verbindung zur Fahrzeugantenne › Soundsystem CANTON › Bi-Xenon Scheinwerfer mit AFS-Funktion und LED-Tagfahrlicht › Geschwindigkeitsregelanlage › Sitzheizung vorne und hinten › Elektronisch gesteuerte Zweizonen-Klimaanlage Climatronic mit automatischer

Umluftschaltung und Feuchtigkeitssensor › Farbiges Maxi DOT Display › Multifunktionslenkrad › Beheizbare Frontscheibe

MARKTEINFÜHRUNG, EUROPA:

› Sukzessive ab KW 18/2013 (Tschechische Republik) MOTOREN BENZIN (EU 5):

› 1,2 TSI/63 kW (5-Gang manuell) › 1,2 TSI/77 kW (5-Gang manuell) › 1,2 TSI/77 kW Green tec (6-Gang manuell und 7-Gang-DSG) › 1,4 TSI/103 kW (6-Gang manuell und 7-Gang-DSG) › 1,4 TSI/103 kW Green tec (6-Gang manuell und 7-Gang-DSG) › 1,8 TSI/132 kW Green tec (6-Gang manuell und 7-Gang-DSG);

4×4 mit 6-Gang-DSG MOTOREN DIESEL (EU 5):

› 1,6 TDI/66 kW (5-Gang manuell) › 1,6 TDI/77 kW (5-Gang manuell) › 1,6 TDI/77 kW Green tec (5-Gang manuell und 7-Gang-DSG);

4×4 mit 6-Gang-manuell › 1,6 TDI/81 kW GreenLine (6-Gang manuell) › 2,0 TDI/110 kW (6-Gang manuell) › 2,0 TDI/110 kW Green tec (6-Gang manuell und 6-Gang DSG);

4×4 mit 6-Gang-manuell PLATZVERHÄLTNISSE INNENRAUM:

› Platz für fünf Insassen (Fahrer, Beifahrer, drei Fond-Insassen) › Innenraumlänge: 1.782 mm (Best-in-Class)

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› Kopffreiheit hinten: 995 mm (Best-in-Class) › Kniefreiheit hinten: 73 mm (Best-in-Class) › Kofferraum-Volumen: 610 Liter (Best-in-Class) › Radstand: 2.686 mm

PRODUKTIONSSTANDORT:

› ŠKODA Werk Mladá Boleslav (Tschechien) SIMPLY CLEVER FEATURES (Auswahl):

› Verstellbarer Zwischenboden im Kofferraum › Abnehmbares Rollo der Kofferraumabdeckung › Trenn-Netz › Mantelablage unter der Kofferraumabdeckung › Cargo-Befestigungselemente im Kofferraum › Doppelseitiger Bodenbelag im Kofferraum › Eiskratzer in der Tankklappe › Halter für Warnweste unter dem Fahrersitz › Abfallbehälter in der Türverkleidung › Multimediahalter im Cupholder der Mittelkonsole › Acht Cup- und Flaschenhalter, vorne und hinten › Kofferraum: 4 klappbare Taschenhaken, Ablageflächen im Kofferraum (seitlich

hinter den Radhäusern), Befestigungen für das Netzprogramm, Netzprogramm (Netze: 2× vertikal, 1× horizontal)

› Fehlbetankungsschutz für Dieselmotoren › Dachträger – einfache Befestigung ohne Werkzeug (ŠKODA Zubehör)

TANKVOLUMEN:

› 50 Liter Benzin oder Diesel; theoretische Reichweite je nach Motor bis zu 1.316 km (1,6 TDI/77 kW Green tec)

› 55 Liter Benzin oder Diesel für 4×4-Modelle VERBRAUCHSSPEKTRUM (kombiniert):

› Octavia Combi mit Frontantrieb: 3,3 l/100 km (1,6 TDI/81 kW GreenLine) bis 6,1 l/100 km (1,8 TSI/132 kW Green tec)

› Octavia Combi 4×4: 4,5 l/100 km (1,6 TDI/77 kW) bis 6,7 l/100 km (1,8 TSI/132 kW)

Weitere Informationen: Bernd Abel, Leiter Produktkommunikation Zbyněk Straškraba, Produktkommunikation T +420 326 811 731 T +420 326 811 785 [email protected] [email protected]

ŠKODA AUTO › ist eines der ältesten produzierenden Fahrzeug-Unternehmen der Welt. Seit 1895 werden am tschechischen Stammsitz

in Mladá Boleslav zunächst Fahrräder, bald auch Motorräder und Autos gebaut. › verfügt aktuell über sieben Pkw-Modellreihen: Citigo, Fabia, Roomster/Praktik, Rapid, Octavia sowie Yeti und Superb. › lieferte 2012 weltweit rund 939.200 Fahrzeuge an Kunden aus – 6,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und ein neuer

Rekord. › gehört seit 1991 zu Volkswagen, einem der global erfolgreichsten Automobilkonzerne. ŠKODA fertigt und entwickelt

selbständig im Konzernverbund, neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe. › unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei sowie Indien – vornehmlich über

Konzernpartnerschaften. › beschäftigt rund 26.400 Mitarbeiter weltweit und ist in mehr als 100 Märkten aktiv.

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Octavia Combi 4×4: Kraft auf allen Vieren › Neuer Octavia Combi 4×4 mit modernstem Allradantrieb (Haldex-5-Kupplung) › Maximaler Allrad-Nutzwert kombiniert mit herausragenden Octavia Qualitäten › Exzellente Fahr- und Handling-Eigenschaften in jeder Situation › Drei Motorisierungen: 1,6 TDI/77 kW, 2,0 TDI/110 kW und 1,8 TSI/132 kW › Noch sparsamer: Kraftstoffverbrauch sinkt im Schnitt um 14 Prozent › Viel Platz, zahlreiche ‚Simply Clever’-Lösungen, Top-Sicherheit › Kraftvoll-dynamisches Design in neuer ŠKODA Formensprache › Markteinführung ab Juni 2013 › ŠKODA stärkt Allradkompetenz weiter Mladá Boleslav, April 2013 – Mit dem neuen ŠKODA Octavia Combi 4×4 zündet ŠKODA die nächste Stufe seines Modellfeuerwerks. Die dritte Octavia Combi 4×4 Generation verbindet den hohen Nutzwert eines allradgetriebenen Fahrzeugs mit den attraktiven Eigenschaften eines ebenso eleganten wie praktischen Kombis. Zwei Dieselmotoren (1,6 TDI/77 kW, 2,0 TDI/110 kW) und ein Benziner (1,8 TSI/132 kW) sind für den Allradler im Angebot. Die Verbrauchs- und Emissionswerte des Octavia Combi 4×4 sinken gegenüber dem Vorgängermodell um durchschnittlich 14 Prozent. Der neue Octavia Combi 4×4 überzeugt mit beeindruckenden Fahreigenschaften auch auf leichtem Terrain und in tückischen Situationen. Möglich macht dies modernste Allradtechnologie auf Basis einer Haldex-Kupplung der fünften Generation. Bereits in der Grundversion ist das Fahrzeug zudem an Vorder- und Hinterachse mit Elektronischer Differenzialsperre (EDS) ausgestattet. Das fein aufeinander abgestimmte Zusammenspiel dieser innovativen Technologien sorgt für hohe Zugkraft auf rutschigem Belag ebenso wie bei Steigungen, für exzellentes Anfahrverhalten und sehr gute Beschleunigungswerte. Zugleich bietet das jüngste Mitglied der Octavia Familie sämtliche herausragende Produktqualitäten des frontgetriebenen neuen ŠKODA Octavia Combi: üppiges Platzangebot, hohe Funktionalität, zahlreiche ‚Simply Clever’-Ideen, innovative Sicherheits- und Komfortsysteme, sparsamer Verbrauch und dynamisch-elegantes Design. Die Markteinführung des neuen ŠKODA Octavia Combi 4×4 beginnt im Juni 2013. Das neue Allrad-Modell ist in den Ausstattungsversionen ‚Ambition‘ und ‚Elegance‘ erhältlich. Mit der dritten Generation will der tschechische Autobauer den Erfolg des Allrad-Octavia weiter ausbauen. Der erste ŠKODA Octavia Combi 4×4 feierte sein Debüt im Jahr 1999. Mit dem neuen Octavia Combi 4×4 zeigt ŠKODA aufs Neue seine hohe Allradkompetenz. Zum Erfolg der Marke leisten die 4×4-Modelle einen wichtigen Beitrag: So lag im Jahr 2012 der Allrad-Anteil beim Octavia Combi bei nahezu 20 Prozent. Neben dem Octavia

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Combi bietet ŠKODA aktuell auch die Modelle Superb Limousine, Superb Combi und natürlich den Kompakt-SUV Yeti mit Allradantrieb. Immer mehr Kunden sind von der Leistungsfähigkeit und dem Komfort der ŠKODA Allradler überzeugt. Besonders beliebt ist der Octavia Combi 4×4 in den Alpenländern und in Skandinavien. Im Jahr 2012 entschieden sich beispielsweise in der Schweiz 55 Prozent der Octavia Combi Kunden für die 4×4 Variante, in Österreich 41 Prozent und in Norwegen 61 Prozent. Auch in Schweden und Russland kauften mehr als ein Drittel aller Octavia Combi Kunden einen Allradler. Exzellente Fahr- und Handling-Eigenschaften in nahezu jeder Situation Der Allradantrieb des neuen Octavia Combi 4×4 zählt zu den aktuell modernsten und effizientesten Allradtechnologien. Die Technologie garantiert optimale Fahrdynamik, höchste aktive Sicherheit und sparsamen Verbrauch. Erstmals in einem ŠKODA kommt im neuen Octavia Combi 4×4 die fünfte und damit jüngste Generation der innovativen Haldex-Kupplung zum Einsatz. Sie ist im Vergleich zur bislang im allradgetriebenen Octavia verwendeten Haldex-4-Kupplung um 1,4 Kilogramm leichter. Die Technik kommt ohne Druckspeicher aus und reagiert innerhalb von Millisekunden auf alle denkbaren Antriebseinflüsse. Für beste Fahrstabilität sorgt im neuen Octavia Combi 4×4 zudem die serienmäßige elektronische Differenzialsperre EDS, die sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterachse aktiv ist. Haldex-5-Kupplung: Kraftverteilung im Millisekunden-Takt Das Allradsystem ist über die Steuerung der Haldex-5-Kupplung so programmiert, dass im normalen Fahrbetrieb und bei geringer Last der Antrieb weitgehend über die Vorderachse erfolgt. Diese elektronische Kupplungs-Vorsteuerung spart Kraftstoff, da die Hinterachse nur zugeschaltet wird, wenn dies notwendig ist. Solange die Kupplung entkoppelt ist, entsteht geringere Verlustreibung mit entsprechenden Vorteilen für den Verbrauch. Bei Bedarf werden die Hinterräder innerhalb von Sekundenbruchteilen stufenlos aktiviert, und zwar so schnell, dass ein Traktionsverlust nahezu ausgeschlossen ist. Sobald mehr Drehmoment auf der Hinterachse erforderlich ist oder die Räder mehr Grip brauchen, schaltet die Elektronik die Hinterräder zu. Die Kraftverteilung auf die vier Räder erfolgt stets situationsabhängig. Das ideale Antriebsmoment für die Hinterachse wird durch das Steuergerät berechnet. Die Einstellung erfolgt über den variablen Anpressdruck auf die Kupplungslamellen.

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Es handelt sich dabei um ein ganzes Paket von Kupplungsscheiben, die hydraulisch gegeneinander gepresst werden. Der Anpressdruck steigt proportional zum an der Hinterachse erforderlichen Drehmoment. Selbst wenn der Octavia Combi 4×4 schnell anfährt oder beschleunigt, drehen die Räder in der Regel nicht durch. Der wichtigste Parameter für die Aktivierung der Haldex-5-Kupplung ist das vom Fahrer angeforderte Motordrehmoment. Auch weitere Parameter, wie z.B. die Raddrehzahlen und der Lenkwinkel, werden durch das Steuergerät ausgewertet. EDS garantiert stabiles Anfahr- und Kurvenverhalten Generell ist die dritte Generation des Octavia Combi 4×4 mit einer elektronischen Differenzialsperre (EDS) ausgestattet. EDS gewährleistet stabiles Anfahren auf schwierigerem Untergrund. EDS ist sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterachse aktiv. Während die Haldex-Kupplung als Längssperre fungiert, hat die elektronische Differenzialsperre EDS die Funktion einer Quersperre. Diese unterstützt das gleichmäßige und komfortable Anfahren auf unterschiedlich griffigen Fahrbahnoberflächen. Dreht ein Rad durch, wird die Antriebskraft an das gegenüber liegende Rad übertragen. Dabei bremst die Technik das durchdrehende Rad gezielt ab und sorgt für einen Krafttransfer zu dem besser greifenden Rad. Positiver Nebeneffekt: weniger Reifenverschleiß. Die elektronische Differenzialsperre arbeitet bei niedrigeren Geschwindigkeiten. Zwei Dieselmotoren, ein Benziner Der neue ŠKODA Octavia Combi 4×4 ist mit zwei Dieselmotoren und einem Benziner erhältlich. Als Diesel sind ein 1,6 TDI/77 kW und ein 2,0 TDI/110 kW verfügbar, als Benziner ist ein 1,8 TSI/132 kW im Angebot. Alle drei Motoren kommen auch im frontgetriebenen Octavia zum Einsatz. Der Verbrauch des neuen Octavia Combi 4×4 liegt deutlich unter den Werten des Vorgängers. Die Reduzierung beträgt durchschnittlich 14 Prozent. Möglich machen dies 40 kg weniger Gewicht, Verbesserungen der Allradtechnik und die Nutzung der effizienten Green tec Motoren mit serienmäßiger Start-Stopp-System und Rekuperation. Der 1,6 TDI Green tec mit 77 kW (105 PS) verbraucht im neuen Octavia Combi 4×4 4,5 l/100 km, die CO2-Emissionen liegen bei 119 g/km. Als Getriebe kommt ein manuelles Sechsganggetriebe zum Einsatz. Das maximale Drehmoment von 250 Nm wird zwischen 1.500 und 2.750 U/min erreicht. Mit dem Einstiegsmotor beschleunigt der neue Octavia Combi 4×4 in 11,7 Sekunden auf 100 km/h, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 188 km/h.

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Der 2,0 TDI Green tec mit 110 kW (150 PS) kommt auf einen Dieselverbrauch von 4,9 l/100 km und einen CO2-Ausstoß von 124 g/km. Als Getriebe kommt ein manuelles Sechsganggetriebe zum Einsatz. Das maximale Drehmoment von 320 Nm wird zwischen 1.750 und 3.000 U/min erreicht. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt 213 km/h, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert 8,7 Sekunden. Der 1,8 TSI Green tec mit 132 kW (180 PS) ist ausschließlich mit einem automatischen DSG-Sechsganggetriebe erhältlich. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 6,7 l/100 km, die CO2-Emissionen erreichen 156 g/km. Das maximale Drehmoment von 280 Nm erreicht das Aggregat zwischen 1.350 und 4.500 U/min. Der Octavia Combi 4×4 ist mit diesem Motor mit maximal 227 km/h unterwegs. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt er in nur 7,5 Sekunden. Modernes Fahrwerk mit weiter entwickelten Achsen Das optimale Fahrverhalten des neuen Octavia Combi 4×4 unterstützt zudem das stabile Fahrwerk. Vorne kommt eine MacPherson-Vorderachse mit unten liegendem, neu entwickeltem Dreiecksquerlenker zum Einsatz. Als Folge von Materialoptimierungen und konstruktiven Verbesserungen ist die Vorderachse nun 2,8 kg leichter als beim Vorgängermodell. Hinten nutzt der Octavia Combi 4×4 eine innovative Mehrlenkerachse. Sie wurde insbesondere mit Blick auf das Gewicht gezielt optimiert und ist 4 kg leichter. Zudem verbesserte ŠKODA durch eine neue Lagerabstimmung der Spurstange die Quersteifigkeit der Vorderachse. Weitere Informationen: Bernd Abel, Leiter Produktkommunikation Zbyněk Straškraba, Produktkommunikation T +420 326 811 731 T +420 326 811 785 [email protected] [email protected]

ŠKODA AUTO › ist eines der ältesten produzierenden Fahrzeug-Unternehmen der Welt. Seit 1895 werden am tschechischen Stammsitz

in Mladá Boleslav zunächst Fahrräder, bald auch Motorräder und Autos gebaut. › verfügt aktuell über sieben Pkw-Modellreihen: Citigo, Fabia, Roomster/Praktik, Rapid, Octavia sowie Yeti und Superb. › lieferte 2012 weltweit rund 939.200 Fahrzeuge an Kunden aus – 6,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und ein neuer

Rekord. › gehört seit 1991 zu Volkswagen, einem der global erfolgreichsten Automobilkonzerne. ŠKODA fertigt und entwickelt

selbständig im Konzernverbund, neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe. › unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei sowie Indien – vornehmlich über

Konzernpartnerschaften. › beschäftigt rund 26.400 Mitarbeiter weltweit und ist in mehr als 100 Märkten aktiv.