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EntwicklerCamp Seite 1 von 1 Lotus Der Ausdruck Lotus bezeichnet: eine Pflanzengruppe (auch Lotos genannt), siehe Lotus (Botanik) den botanischen Namen einer Pflanzengattung, siehe Hornklee eine Beschaffenheit von Oberflächen, den Lotuseffekt den englischen Sportwagenhersteller Lotus (Auto) sowie dessen ehemaliges Formel-1-Team Lotus(Formel 1) eine meditative Sitzhaltung, siehe Lotus-Sitz die IBM-Tochterfirma Lotus Development Corporation deren Groupware Lotus Notes ein Computerspiel, siehe Lotus Esprit Turbo Challenge eine Uhrenmarke von Festina einen Tondachziegel (Markenname), siehe Erlus AG ein Gerichtsurteil des Ständigen Internationalen Gerichtshofs (PICJ) aus dem Jahre 1927 ein belgisches Karamellgebäck Quelle: Wikipedia, freien Enzyklopädie Artikelübersicht: Über Lotus 1 Agenda Dienstag 2 Lageplan 4 Fotos Montag 5 Heutige Sessions 6-8 Referenten 9-10 27.02.2007 Ausgabe 2 / 2007 C A M P N E W S

Über Lotus 1 Der Ausdruck Lotus bezeichnet - admincamp.de · Der Notes Client bietet sowohl über den Extension Manager wie auch über AddIns die Möglichkeit die Funktionalität

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Lotus

Der Ausdruck Lotus bezeichnet:

• eine Pflanzengruppe (auch Lotos genannt), siehe Lotus (Botanik)

• den botanischen Namen einer Pflanzengattung, siehe Hornklee

• eine Beschaffenheit von Oberflächen, den Lotuseffekt • den englischen Sportwagenhersteller Lotus (Auto) • sowie dessen ehemaliges Formel-1-Team Lotus(Formel 1) • eine meditative Sitzhaltung, siehe Lotus-Sitz • die IBM-Tochterfirma Lotus Development Corporation • deren Groupware Lotus Notes • ein Computerspiel, siehe Lotus Esprit Turbo Challenge • eine Uhrenmarke von Festina • einen Tondachziegel (Markenname), siehe Erlus AG • ein Gerichtsurteil des Ständigen Internationalen

Gerichtshofs (PICJ) aus dem Jahre 1927 • ein belgisches Karamellgebäck

Quelle: Wikipedia, freien Enzyklopädie

Artikelübersicht:

Über Lotus 1

Agenda Dienstag 2

Lageplan 4

Fotos Montag 5

Heutige Sessions 6-8

Referenten 9-10

27.02.2007

Ausgabe 2 / 2007

C A M P – N E W S

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Mitglieder des

B-KH:

RKJ-Soft Bertolt-Brecht-Str 26 59427 Unna-Massen Kontakt: Tel: 023 03/952 55 35 Fax: 023 03/952 55 25 [email protected]

ITEE Informations-Technologie Effizient Einsetzen Sandkrugweg 57a 22457 Hamburg Kontakt: Tel: 040/55 00 98 46 Fax: 040/55 00 98 47 [email protected]

IntelliSys GmbH Hornisgrindeweg 4 71106 Magstadt Kontakt: Tel: 0175-9404659 [email protected]

GMI KG – Gesellschaft für Migration und Integration Bismarckstr 81 70197 Stuttgart Kontakt: Tel: 0711/459 991 31 Fax: 0711/459 991 35 [email protected]

onvice Internet & Groupware Consulting oHG Mendelstrasse 11 48149 Münster Kontakt: Tel: 0251/980-1580 Fax: 0251/980-1589 [email protected]

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Technical Lab Tuesday 27th February 2007,

14:00 to 15:30

Hands-on 5

This is your chance to gain practical first-hand experience of

the power of Teamstudio’s toolset!

The hands-on lab allows you to:

• Try the Teamstudio tools for your self on one of our laptops • Bring along a problem database and run the tools on it

• If you have laptop with you, we’ll install the Teamstudio tools on it (with a 7

day trial licence) • Talk to a Teamstudio Technical Consultant about your current or upcoming

issues

• Discover the latest features • Find out about what Teamstudio’s new Consulting Division can offer

• Tell us what you’d like to see from Teamstudio in the future

• Discuss ways of improving your Notes Environment

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La

gep

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Fotos von Montag

Referenten

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Track 1 - Session 3 Barrierefreies Webdesign - Barrierefreies Webdesign Barrierefreies Webdesign kombiniert standardkonforme Programmierung. mit Gestaltungsregeln für verschiedenste Ausgabegeräte, vor allem für Menschen mit Behinderungen. Es werden Konzepte wie Trennung von Inhalt und Form, Skalierbarkeit, Linearisierbarkeit erläutert und in der programmtechnischen Umsetzung dargestellt. Seitenaspekte wie Javascript, Flash und PDF werden gestreift. Ressourcen zu Richtlinien, Testverfahren, Beratung, Training werden vorgestellt. Der Vortrag richtet sich an Entwickler im Lotus-Notes-Umfeld. Grundkenntnisse in HTML und CSS sind hilfreich, aber nicht erforderlich.

Track 1 - Session 4 Reating Maintainable IBM Lotus Notes and Domino Applications - Writing Readable Code - Rocky Oliver Have you jumped into an application to troubleshoot or improve it, only to wonder what in the world the former developer was thinking -- and then realized YOU created the mess? In this session you'll learn lightweight and proven techniques for creating applications that are easy to maintain. You'll learn ways to structure your code for readability, effective commenting and much, much more. You'll take away the knowledge and techniques to create applications that anyone can follow at any time -- even you!

Track 1 - Session 5 ODF, Open XML and the shaping of XML document standards - Ben Langhinrichs Hear an overview of the fast changing landscape for XML document standards. Discover the differences and similarities between the Open Document Format (ODF) and the Microsoft Open XML format, and how recent shifts in public opinion and government attitudes are reshaping that landscape. Find out how technological directions taken by IBM, Microsoft, Google and smaller players are likely to affect you and your business in the coming months and years.

Track 1 - Session 6 Über OOP hinaus - wie man Model Driven Development mit Kentumi for Lotus Notes betreibt - Christopher Semturs Notes Entwickler sind kreative Köpfe: immer wenn sie an Grenzen stoßen - und dies geschieht oft - suchen sie entweder einen kreativen Work-Around oder perfekte (und korrekte) Argumente für den Auftraggeber, warum ein Problem in Notes schwer lösbar ist. Die Abbildung von Relation etwa, die Versionierung der Sourcen mit Nachvollziehbarkeit, wer welche Teile erstellt hat oder schlicht die Wiederverwendung von Applikationsdesigns - code-mäßig und layout-mäßig - können für Notes Entwickler durchaus Herausforderungen sein. Um solche Probleme zu vermeiden, haben wir uns eigene Standards geschaffen, mit denen wir in der Lage sind, Datenmodellbasiert zu arbeiten und einen Template-basierten Ansatz (für Layout und Applikationsdesign) zu folgen. Es wird vorgezeigt und diskutiert: - Modellierung und Programmierung von Notes-Datenbanken auf XML-Basis - Automatisches Generierten von Elementen der Applikation, Formulare, Views, Action-Bars, Outlines, Datenklassen (LotusScript/Java), ... auf Grund von zentralen Definitionen - Template basierter Ansatz (auch für Design!) statt copy'n'paste

Track 2 - Session 3 Mails und Programmierung, was kann mann alles damit machen - Gerald Peters Wie erzeuge ich eine Mail per Programm? Welche Möglichkeiten habe ich dafür? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Wie bestimmt sich der Absender? Diese und andere Fragen werden im ersten Teil mit Blick auf Simple Actions, Formelsprache, LotusScript, VBScript behandelt. Im zweiten Teil wird die Reaktion auf eMails per Agent behandelt. Unterschiede der Agenten vor oder nach Zustellung, Agenten für die mail.box: Mehrere Mailboxen, DEAD-Mails, Hold-Mails. Wenn die Zeit reicht: OutOfOffice-Agent beleuchtet, Eingriff per Extension-Manager. Vorkenntnisse : Keine Level : Medium

Track 2 - Session 4 WinWord Formulare an Domino 7 Webservices anbinden - Bernhard Kolb Winword-Formulare lassen sich per Mail versendne, lokal ausfüllen, abspeichern und ausdrucken. Die Anbindung an Domino kann elegant über Webservices erfolgen. In dieser Session (Hands on?) wird

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ein Domino-Webservice entwickelt, dessen Frontend dann durch ein WinWord-Formular realisiert wird. Die Daten werden zentral in einer Domino-Anwendung veraltet, dezentral mittels Winword (kein Notes-Client nötig) dargestellt und eingegeben. Lotusscript Grundkenntnisse sind Voraussetzung - damit sollte das bisschen VBA auch leicht zu verstehen sein. Vorgezeigt mit Word 2003 (Office XP klappt auch)

Track 2 - Session 5 Erweiterung des Notes Clients über DLLs - Matthias Bierl Der Notes Client bietet sowohl über den Extension Manager wie auch über AddIns die Möglichkeit die Funktionalität des Clients um eigene Funktionalitäten zu erweitern. Diese Session soll die grundsätzliche Entwicklung solcher Erweiterungen darstellen. Es wird aufgezeigt wie eine DLL aufgebaut sein muss und welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Auch die Einschränkungen bei der Entwicklung sollen aufgezeigt werden. Auch die Unterschiede zwischen DLLs für Extension Manager und AddIns werden aufgezeigt und die gängigen Einsatzzwecke erläutert. Vorkenntnisse: Programmierkenntnisse, idealerweise in C/C++. Kenntnisse über DLLs

Track 2 - Session 6 Notes-Eingabevalidierungen mit Regulären Ausdrücken - Bernhard Kolb Regular expressions sind ein mächtiges Werkzeug zum Prüfen oder Manipulieren von Strings. Da diese in Lotusscript keine Unterstützung finden, kann man sich mit Javascript helfen um diese Methoden in Notes-Anwendungen zu nutzen. Nach einem Überblick über die Möglichkeiten von regulären Ausdrücken werden diese als Prüfroutinen in eine Notes-Maske eingebaut. Vorkenntnisse: Grundlagen der Notes-Anwendungsentwicklung.

Track 3 - Session 3 Developing and Deploying applications in a regulatory Environment - Simon Peek During this session Simon will discuss the issues surrounding compliance and why it might be the best thing that ever happened to you! The recent growth in the number of regulations requiring documentation and controls has had an enormous impact on the IT centres of all organisations. Whether the standards are external – such as SOX, GxP, ISO 9001, TickIT, CMMI, or COBIT – or internal best practices, compliance can create a massive amount of extra work. For many organisations using Lotus Notes/Domino, the controls needed to ensure compliance are manual. Not only have these processes and controls added significant extra costs, but they are even more expensive to audit, cause significant delays in the development & deployment of applications and place a drag on business operations. The time has come to re-evaluate these processes and apply automation in order to reduce costs and provide a robust, efficient, user-independent solution.

Track 3 - Session 4 Was ich immer schon über Formelsprache wissen wollte aber nie fragen konnte - Bert Häßler Einführung in XFL (Extended Formula Language) als praktische Konfigurationssprache für komplexe Anwendungen, die vielseitig erweiterbar ist. Der Interpreter basiert auf einer LotusScript-Bibliothek und der Zugriff erfolgt analog zur Funktion Evaluate(), jedoch ohne deren bekannte Einschränkungen. Es wird vorgeführt, wie eigene @Formeln definiert werden können, z.B. durch Einbindung bestehender LotusScript-Bibliotheken. Einige Einsatzmöglichkeiten dieser Formelsprache werden gezeigt. Zudem kommen auch LotusScript-Kniffe zur Sprache, die auch außerhalb dieses Themas interessante Möglichkeiten der Programmierung eröffnen. Weitere Informationen zu diesem Thema sind zu finden unter http://www.nappz.de/xfl/de

Track 3 - Session 5 Web 2.0 Webseiten mit hilfe von freien AJAX Frameworks und Domino - Gregory Engels Schicke, interaktive Web 2.0 Applikationen auf Domino zu schreiben ist Raketenwissenschaft. Aber es braucht einen guten werkzeugkoffer, will man das Rad nicht neu erfinden. Es sind Tonen von komplett freien und kostenlosen Werkzeugen, AJAX Frameworks, Script Bibliotheken und Widgits In dieser Session wird alles vermittelt was man braucht um anzufangen Domino Applikationen in Web 2.0 Applikationen zu verwandeln. Angesterebter Tiefgang: Es werden die meist genutzten Werkzeuge und Frameworks wie Script.Aculo.us, Dojo, Yahoo! User Interface Library, jQuery, Sarissa, etc vorgestellt und eine Entscheidungshilfe wann welche Werkzeuge zu benutzen sind gegeben. Target Auditorium: Jeder, der mehr über die AJAX Frameworks herausfinden möchte.

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Track 3 - Session 6 Tips und Tricks zur Performancesteigerung in Dominoanwendungen - Dirk Alicke Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt es. Im Vortrag werden einzelne Design-Elemente (Masken, Ansichten usw.) beleuchtet und die einzelnen Programmiersprachen (@Funktionen, LotusScript usw.) angesprochen. Außerdem werden verschiedene Ansätze im LotusScript untersucht. Hands-On 3 & 4 Einführung in Objektorientierte Programmierung unter LotusScript - Jens Augustiny & Bernfried Geiger Teil1: Aufbauend auf vorhandene Kenntnisse im Umgang mit LotusScript führt diese HandsOn Schritt für Schritt in die Erstellung und Nutzung eigener Klassen und Objekte ein. Die dabei erstellte Beispielapplikation erlaubt die Erzeugung von Exportdateien und kapselt die Functionalität der Dateigenerierung innerhalb eines Objektes. Bitte einen PC mit Notesclient und Designer (Ab Version 5) mitbringen, die Beispiele werden per USB Stick verteilt. Am Ende bleibt Zeit zur Diskussion und/oder Vertiefung der theoretischen Grundlagen je nach Wunsch der Teilnehmer. Teil2: Aufbauend auf den ersten Teil wird das Programmmodel erweitert. Im Verlauf wird die gleichzeitige Nutzung mehrerer Klassen, sowie einführend die Vererbung erarbeitet. Für Neugierige: Am Ende genügt folgender Code zum Erstellen eines Exportfiles: Dim dc As Notesdocumentcollection Dim DocCollectionSchreiben As CSVDocCollectionSchreiben Set dc = ... Set DocCollectionSchreiben = New CSVDocCollectionSchreiben ("Name;MailServer;MailFile;ImailAddress") Call DocCollectionSchreiben.ExportDocumentCollection (dc , "c:\handson\Session6.txt")

Hands-On 5 Teamstudio tools - Simon Peek Have you ever wanted to try the tools, and have not found either the time or the posibilities, or have you tried and failed somewhere.. Then com into this Hands-on session and ask the expert, and/or try someother tools on your own system.

Hands-On 6 Workflow mit Domino - in 200 Minuten entwicklen Sie Ihre eigene Workflow-Engine - LIVE ENTWICKLUNG - Christian Habermüller Benötigte Vorkenntnisse der Teilnehmer: Formelsprachenkenntnisse Angestrebter Tiefgang: Entwicklung einer kompletten Workflow-Engine (ja - in 200 Minuten schafft man das !!!) Nachdem es sich um eine Hands-on-Session handelt werden ALLE Programmteile LIVE und VORORT gemeinsam mit den Teilnehmern entwickelt. DOPPELSESSION (2. Teil folgt in Hands-on 7 am Mittwoch Morgen)

Was ist ein SPOC?

Hinweis: Das ist so ähnlich wie OFTTC.

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Dirk Alicke entwickelt seit 1995 Lotus Notes / Domino Applikationen. Seine Schwerpunkte liegen in der Programmierung speziell auf die Belange des Südwestrundfunkes zugeschnittener Lösungen, der

Realisierung von Schnittstellen und administrativen Tools. http://www.SWR.de

Session dieses Referenten: Track3-Session6

Brigitte Bornemann-Jeske ist Geschäftsführerin der BIT Design für Barrierefreie Informations-technik GmbH. Arbeitsgebiete sind Barrierefreies Webdesign, BITV-Beratung und User Interface Design. http://www.bit-informationsdesign.de

Session diese Referentenin: Track1-Session3

Gerald Peters, Diplom-Informatiker: Als langjähriger Notes-Experte - seit der Version 3.3 dabei - liegt sein Schwerpunkt bei der Programmierung in der Anwendbarkeit und

Betriebssicherheit der Anwendungen. Der sichere Betrieb und die einfach strukturierte Administration ist uns wichtig, unsere Kunden - 25 bis 15.000 Anwender - freut dies. Unsere Themen sind hauptsächlich Konzeption, Migration, Troubleshooting und Sicherheit des Domino-Systems. http://www.gs7.de Session dieses Referenten: Track3-Session3

Bernfried Geiger ist seit 11 Jahren Entwickler für Lotus Notes und Domino. 1998 hat er die IntelliSys GmbH gegründet, als deren Besitzer und Geschäftsführer er sich weiterhin auf Lotus Notes und Domino spezialisiert hat. Bernfried Geiger ist Ingenieur der Feinwerktechnik und hat seit seinem Studium in den verschiedensten Branchen Entwicklungsaufgaben für Lotus Notes umgesetzt. Die IntelliSys ist Gründungsmitglied der B-KH Gruppe. http://www.IntelliSys.de

Sessions dieses Referenten: Hands-on 3 & Hands-on 4

Bernhard Kolb ist seit 11 Jahren im Bereich Notes als Administrator, Entwickler und Trainer tätig. Seit knapp 2 Jahren hat er auch im Bereich .NET Fuß gefaßt und managt Projekte in den beiden

Sparten. Vorhaben zur Integration der beiden Technologien sind in Vorbereitung. http://www.ebe-edv.com Sessions dieses Referenten: Track2-Session4 & Track2-Session6

Mathias Bierl ist seit mehr als neun Jahren als Entwickler und Administrator für Lotus Notes tätig und davon sechs Jahre bei smartiX. Seit Oktober 2006 arbeitet er für die EnTeCo Consult. Er beschäftigt sich dabei auch mit den meisten Zusatzprodukten zu Notes, wie z.B. Domino.Doc und Lotus Workflow. Ergänzend hierzu setzt er sich ebenso mit den Aspekten der mobilen Datenanbindung an Lotus Domino/Notes auseinander. http://www.enteco-consult.de Session dieses Referenten: Track2-Session5

Christopher Semturs arbeitet seit acht Jahren als Entwickler und Projektverantwortlicher mit einem Lotus Notes chwer-punkt bei der OBJENTIS Software Integration GmbH in Wien. Er verfügt über Erfahr-ungen in allen Bereichen des Software-Ent-wicklungsprozesses, in der Architektur und dem Design ebenso wie in der Entwicklung und in der Qualitätssicherung. Er hat an umfangreichen Entwicklungsprojekten insbesondere bei Finanzdienstleistern und Mobilfunkunternehmen mitgearbeitet. Die Integration von unterschiedlichen Technologien ist ein Schwerpunkt: Java und C++-basierte Entwicklungen ergänzen seine Notes Development Erfahrungen. http://www.objentis.com

Session dieses Referenten: Track1-Session6

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Simon Peek is the technical consultant for Teamstudio Europe Limited, he has worked in IT, in the areas of quality assurance and technical support, for 15 years. During the last five years with

Teamstudio he has worked in technical support and has recently taken on a more strategic role being responsible for market analysis, as well as delivering technical product training to the technical support and sales teams. He also delivers technical presentations at trade shows and user group meetings, as well as product presentations and technical workshops at client sites http://www.Teamstudio.com Sessions dieses Referenten: Track3-Session2 & Hands-on 5

Stefan Neth beschäftigt sich seit 1995 mit Lotus Domino/ Lotus Notes im Bereich der Anwendungsentwicklung und Systemadministration u.a. bei Lotus Professional Services / IBM Softwareservices for Lotus und ist P-CLP Development R4, R5 und ND6. Als IT specialist des Channel Technical Sales (SWIT) unterstützt er derzeit IBM Partner bei der Einführung neuer Technologien wie der IBM Workplace Family und der neuesten Domino Version auf Plattformen wie IBM eServer iSeries. http://www.Lotus.de

Rocky Oliver is a Senior Software Engineer in product development for Lotus Software at IBM. Rocky works on new features for Notes/Domino such as his most recent project, IBM Lotus

Notes access for SAP solutions. Rocky began his "geek" life in 1992 in Lotus' Word Processing Division (WPD). Rocky left Lotus in 1995 to work for large national consultancies, pre-IPO startups, and even founded his own company. Rocky regularly speaks on Lotus technologies at various conferences in the US and Europe. blog: http://www.lotusgeek.com Sessions dieses Referenten: Track1-Session4 & Track1-Session8

Gregory Engels is the founder and CEO of Kompurity - a IBM business partner in Frankfurt, Germany. He has more then 13 years of experience in solution design

and architecture, as well as in system consulting and integration, with a main focus on Lotus Notes infrastructure and migration projects since 1998, being involved in migration projects for over 150.000 users in total. His areas of expertise include operating complex messaging infrastructures, PKI and migration. Gregory is IBM Advanced Certified System Administrator and Application Developer for Lotus Notes since R5 and speak fluent in three languages - German, English and Russian. http://www.kompurity.com

Sessions dieses Referenten: Track3-Session5 Track2-Session7

Hanno Roßner, seit 24 Jahren bei IBM. Nach 6 Jahren HelpDesk und Schulungsbeauftragter für die IBM interne Bürokommunikationslösung (OfficeVision VM) und 5 Jahren für die internen Desktop und Serversysteme (OS/2 basierend) Betreuung, wechsel in den Vertrieb der IBM in den Bereich Technical PreSales für OS/2 (5 Jahre), WebSphere Portal Server (4 Jahre) und Pervasive Computing, zuständig für die Produkte WebSphere Everyplace Access, Websphere Everyplace Connection Manager, WebSphere Everyplace Mobile Portal. http://www.Lotus.de Christian Habermüller ist Ingenieur für Nachrichten- technik und als Domino-Notes-Entwickler seit 1992 tätig. Seit 2000 ist er zertifi-zierter Trainer für Domino, Sametime und Quickplace und ist vor allem für seine anschaulichen Java-Workshops in Deutschland und Österreich bekannt. Neben der Domino-Notes-Entwickl-ung umfassen seine weiteren Schwerpunkte die Themen IBM Sametime, QuickPlace und die Programmierung in Java http://www.xing.com/app/profile?op=aboutme&name=Christian_Habermueller Sessions dieses Referenten: Hands-on 6 & Hands-on 7