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öffentlicher Haushaltöffentlicher Haushalt
EinzelwirtschaftEinzelwirtschaft
Konsumtionswirtschaft(Haushalt)
Konsumtionswirtschaft(Haushalt)
privater Haushaltprivater Haushalt
DienstleistungsbetriebeDienstleistungsbetriebe
SachleistungsbetriebeSachleistungsbetriebe
ProduktionswirtschaftProduktionswirtschaft
RohstoffgewinnungsbetriebeRohstoffgewinnungsbetriebe
ProduktionsmittelbetriebeProduktionsmittelbetriebe
VerbrauchsgüterbetriebeVerbrauchsgüterbetriebe
HandelsbetriebeHandelsbetriebe
BankbetriebeBankbetriebe
VerkehrsbetriebeVerkehrsbetriebe
VersicherungsbetriebeVersicherungsbetriebe
sonstige Dienstleistungsbetriebe
sonstige Dienstleistungsbetriebe
Nominalgüter
Dienstleistungen RechteNatürliche Ressourcen
immobile Sachleistungen
Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Produktionsgüter Investitionsgüter
Materielle Güter
Realgüter
Sachleistungen (=Ergebnis von Produktionsprozessen)
Immaterielle Güter
Knappe Güter
G ü t e rLerchenmüller,M: Handelsbetriebslehre,Ludwigshafen,Kiehl 1998 S.22
freie Güter
mobile Sachleistungen
ProduktivgüterKonsumtivgüter
Arten von Handelsbetrieben nach der WarenkategorieArten von Handelsbetrieben nach der Warenkategorie
Dauer
der Nutzung
Dauer
der Nutzung
LangfristigLangfristig
KurzfristigKurzfristig
Träger der NutzungTräger der Nutzung
Produktiver BereichProduktiver Bereich
Investitionsgüter – GroßhandelInvestitionsgüter – Großhandel
Produktionswaren – GroßhandelProduktionswaren – Großhandel
Konsumtiver BereichKonsumtiver Bereich
Gebrauchsgüter - GroßhandelGebrauchsgüter - Großhandel
Gebrauchsgüter - EinzelhandelGebrauchsgüter - Einzelhandel
Verbrauchsgüter - GroßhandelVerbrauchsgüter - Großhandel
Verbrauchsgüter – EinzelhandelVerbrauchsgüter – Einzelhandel
Einbetriebs-Einbetriebs-unternehmenunternehmen
Mehrbetriebs-Mehrbetriebs-unternehmenunternehmen
Filial-Filial-unternehmenunternehmen
Grundentscheidung : Anzahl der BetriebsstättenGrundentscheidung : Anzahl der Betriebsstätten
einige wenigeeinige wenigeBetriebsstättenBetriebsstätten
zahlreiche zahlreiche BetriebsstättenBetriebsstätten
Anzahl der BetriebsstättenAnzahl der Betriebsstätten
Lerchenmüller, M.:Handelsbetriebslehre, Ludwigshafen, Kiel 1998 S.241Lerchenmüller, M.:Handelsbetriebslehre, Ludwigshafen, Kiel 1998 S.241
eineeineBetriebsstätteBetriebsstätte
H a n d e l s b e t r i e b e H a n d e l s b e t r i e b e
GroßhandelGroßhandel
WiederverkäuferWiederverkäufer
WeiterverarbeiterWeiterverarbeiter
Gewerbliche NutzerGewerbliche Nutzer
GroßverbraucherGroßverbraucher
EinzelhandelEinzelhandel
EndverbraucherEndverbraucher
EndgebraucherEndgebraucher
Cash-and-CarryCash-and-Carry-Großhandel-Großhandel
Spezial-Spezial-großhandelgroßhandel
Sortiments-Sortiments-großhandelgroßhandel
FremdbedienungsFremdbedienungs--großhandelgroßhandel
Selbstbedienungs-Selbstbedienungs-großhandelgroßhandel
Zustell-Zustell-großhandelgroßhandel
Abhol-Abhol-großhandelgroßhandel
Lager-Lager-großhandel großhandel
Laden-Laden-großhandelgroßhandel
Regal-Regal-großhandelgroßhandel
der Art der Art der Bedienungder Bedienung
dem Abtransport dem Abtransport der Warender Waren
der Absatzformder Absatzformder Art der Art
und Umfang und Umfang des des
WarenangebotsWarenangebots
G r o ß h a n d e l s f o r m e n G r o ß h a n d e l s f o r m e n Einteilung nach :Einteilung nach :
Integrierte MaterialwirtschaftIntegrierte MaterialwirtschaftL
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Forschung- Entwick-lung
Material-wirtschaft / Einkauf
Produktion/
ManipulationFinanzen
Marketing/Vertrieb
Service
Übergreifende ZieleÜbergreifende ZieleZielkonflikteZielkonflikteFunktionelle ZieleFunktionelle Ziele
K u
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K
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W a r e n f l ü s s e
M a t e r i a l – M a n a g e m e n t / L o g i s t i k
K a p i t a l f l ü s s e
I n f o r m a t i o n s f l ü s s e
Kostenrechnung/ ControllingKostenrechnung/ Controlling
Vielfalt der Städte und Vielfalt der Städte und RegionenRegionen
• Deutschland zeichnet sich durch eine Deutschland zeichnet sich durch eine Vielfalt großer, mittlerer und kleinerer Vielfalt großer, mittlerer und kleinerer Städte und historisch gewachsener Städte und historisch gewachsener
Stadtstrukturen ausStadtstrukturen aus..
• Auch in Zukunft wird es kein Auch in Zukunft wird es kein dominantes Superzentrum in dominantes Superzentrum in Deutschland geben.Deutschland geben.
• Eigenständige, unverwechselbare Eigenständige, unverwechselbare Städte und Regionen sind ein großer Städte und Regionen sind ein großer Standort- und Wettbewerbsvorteil in Standort- und Wettbewerbsvorteil in Europa.Europa.
Während in vielen europäischen Während in vielen europäischen Staaten nur ein bis zwei Staaten nur ein bis zwei Metropolen die herausragenden Metropolen die herausragenden internationalen Funktionen internationalen Funktionen übernehmen, gibt es in übernehmen, gibt es in Deutschland mehrere Zentren der Deutschland mehrere Zentren der internationalen Kommunikation internationalen Kommunikation mit :mit :
• einem hohen Grad der einem hohen Grad der Bündelung und Vernetzung der Bündelung und Vernetzung der großräumig bedeutsamen großräumig bedeutsamen Verkehrsinfrastruktur,Verkehrsinfrastruktur,
• internationalen Messen und internationalen Messen und Ausstellungen, Ausstellungen,
• Headquarterfunktionen der Headquarterfunktionen der Wirtschaft, von Handel, Banken, Wirtschaft, von Handel, Banken, Versicherungen, Versicherungen,
• hochrangigen Angeboten an hochrangigen Angeboten an Kultur- und Bildungsstätten,Kultur- und Bildungsstätten,
• Produktionsstätten von Presse, Produktionsstätten von Presse, Film und Fernsehen. Film und Fernsehen.
System der zentralen Orte in System der zentralen Orte in Baden - WürttembergBaden - Württemberg
Grundlegend für das städtische Siedlungssystem in Deutschland sind die von der Landesplanung seit vielen Jahren ausgewiesenen zentralen Orte. Das System von Ober- und Mittelzentren soll - dezentral konzentriert - die Versorgung der Bevölkerung und Wirtschaft im Verflechtungsbereich der zentralen Orte mit infra-strukturellen Leistungen sichern. Neben der Grundversorgung mit Arbeitsplätzen, öffentlichen und privaten Dienstleistungen sollen Mittelzentren den kurz- und mittelfristigen Versorgungsbedarf und Oberzentren den mittel- bis langfristigen Versorgungsbedarf decken.
Zentraler Ort
Unterzentrum
Mittelzentrum
Oberzentrum
Bildungsbereich Handel Handwerk, Bankwesen
Verkehrs- und Nachrichten-wesen
Gesundheitswesen
Ausstattung :
Grund-, Haupt-, Realschule, Bücherei
Geschäfte destäglichen und wöchentlichen Bedarfs,zahlreiche Handwerkszweige,Bankfilialen
Geschäfte desgehobenen Bedarfs, Kaufhaus, mehrere Banken
Gymnasien,Berufliche Schulen,Sonderschulen,Erwachsenen-bildung
Fach- undFachhoch-schulen,Akademien,evtl.Universität,Museen, Bibliotheken,Theater
Warenhäuser mit allen Sortimenten, Bankhäuser, Versicherungen
Personen-Güterbahnhof,HaltestellenmehrererBuslinien
Busbahnhof,Eilzugstation,Lokalzeitung
D-Zugstation,öffentlicherVerkehr,Flugplatz,Flughafen,Zeitungsverlag
Fachärzte,Zahnärzte,Altenheim
Krankenhausmit mehrerenFachabteilungen,Hallenbad
Unfall-, Groß-,Sonderkranken-häuser,Hallen- und Spezialbäder
S t a n d o r t / S t a n d o r t p o l i t i kS t a n d o r t / S t a n d o r t p o l i t i k
Einsatz : Einsatz : Suche nach einem spezifischen Standort bei Neugründung, Umlagerung, Suche nach einem spezifischen Standort bei Neugründung, Umlagerung, Erweiterung des UnternehmensErweiterung des Unternehmens
Lerchenmüller, Handelsbetriebslehre, Ludwigshafen,Kiel 1998, S.81 ff.Lerchenmüller, Handelsbetriebslehre, Ludwigshafen,Kiel 1998, S.81 ff.
Standortorientierungen :Standortorientierungen : BeschaffungsorientierungBeschaffungsorientierung
FaktororientierungFaktororientierung
PersonalorientierungPersonalorientierungRaumorientierungRaumorientierungEnergieorientierungEnergieorientierung
AbsatzorientierungAbsatzorientierung
AbnehmerorientierungAbnehmerorientierungKonkurrenzorientierungKonkurrenzorientierung
VerkehrsorientierungVerkehrsorientierung
Sonstige OrientierungSonstige Orientierung
InformationsorientierungInformationsorientierungAbgabeorientierungAbgabeorientierungPolitische OrientierungPolitische OrientierungTraditionsorientierung Traditionsorientierung
MaßgebendeStandort-faktoren
MaßgebendeStandort-faktoren
Bezeichnung der Betriebe nach ihrer Standortorientierung
Bezeichnung der Betriebe nach ihrer Standortorientierung
Beispiele Beispiele
Standorte derLieferer Standorte derLieferer
Beschaffungs-orientierte Großhandelsbetriebe
Beschaffungs-orientierte Großhandelsbetriebe
Orte mit Zentralmärkten
Orte mit Zentralmärkten
zentralmarktorientierte Großhandelsbetriebe
zentralmarktorientierte Großhandelsbetriebe
Standorte derAbnehmer(Verwender)
Standorte derAbnehmer(Verwender)
Absatzorientierte Großhandelsbetriebe
Absatzorientierte Großhandelsbetriebe
Nähe derVerkehrswege Nähe derVerkehrswege
Verkehrsorientierte Großhandelsbetriebe
Verkehrsorientierte Großhandelsbetriebe
Großhandelsbetriebe, die mit schweren Massengütern handeln, z. B. der Großhandel mit Baustoffen, Eisen und Stahl, Röhren usw.
Großhandelsbetriebe, die mit schweren Massengütern handeln, z. B. der Großhandel mit Baustoffen, Eisen und Stahl, Röhren usw.
Sortimentsgroßhändler mit Produktionsgütern z.B. landwirtschaftlichen Maschinen Sortimentsgroßhändler mit Konsumgütern z. B. Lebensmittelgroßhandelsbetriebe, Elektrogroßhandelsbetriebe, Schuhgroßhandelsbetriebe
Sortimentsgroßhändler mit Produktionsgütern z.B. landwirtschaftlichen Maschinen Sortimentsgroßhändler mit Konsumgütern z. B. Lebensmittelgroßhandelsbetriebe, Elektrogroßhandelsbetriebe, Schuhgroßhandelsbetriebe
Großhandelsbetriebe, die mit vertretbaren Gütern handeln, z. B. Kauf und Verkauf von Edelmetallen, Baumwolle, Mais, Getreide; Ex- und Importgroßhandlungen
Großhandelsbetriebe, die mit vertretbaren Gütern handeln, z. B. Kauf und Verkauf von Edelmetallen, Baumwolle, Mais, Getreide; Ex- und Importgroßhandlungen
Sammelnder Großhandel (Aufkaufgroßhandel wie z. B. der Großhandel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen (Vieh, Gemüse, Obst), forstwirtschaftlichen Erzeugnissen und Altmaterialien sowie Industrieabfällen; Spezialgroßhandel mit Rohstoffen und Halberzeugnissen
Sammelnder Großhandel (Aufkaufgroßhandel wie z. B. der Großhandel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen (Vieh, Gemüse, Obst), forstwirtschaftlichen Erzeugnissen und Altmaterialien sowie Industrieabfällen; Spezialgroßhandel mit Rohstoffen und Halberzeugnissen
Standortfindung / StandortbeurteilungStandortfindung / Standortbeurteilung
Qualitative VerfahrenQualitative Verfahren Quantitative VerfahrenQuantitative Verfahren
nicht zahlenmäßig fassbare Kriteriennicht zahlenmäßig fassbare Kriterien zahlenmässig fassbare Kriterienzahlenmässig fassbare Kriterien
Attraktivität der LageAttraktivität der Lage VerkehrsanbindungenVerkehrsanbindungen KonkurrenzsituationKonkurrenzsituation Sichtbarkeit des GrundstücksSichtbarkeit des Grundstücks Soziales UmfeldSoziales Umfeld Wohn- FreizeitwertWohn- Freizeitwert
Beurteilung durch Beurteilung durch GewichtungsfaktorenGewichtungsfaktoren
Scoring-VerfahrenScoring-VerfahrenNutzwertanalyseNutzwertanalyse
EinwohnerzahlEinwohnerzahl KaufkraftKaufkraft HaushaltsstrukturenHaushaltsstrukturen FaktorkostenFaktorkosten
Beurteilung Beurteilung durchdurch
mathematische Modellemathematische Modelle
S t a n d o r t p o l i t i kS t a n d o r t p o l i t i k
Aktive,systematische StandortpolitikAktive,systematische Standortpolitik Passive StandortanalytikPassive Standortanalytik
Reaktion auf AngeboteReaktion auf Angebote von Maklern, Bauträgern und von Maklern, Bauträgern und
sonstigen Immobilienvermittlungensonstigen Immobilienvermittlungen
Prüfung und Prüfung und anschließende anschließende
EntscheidungsfindungEntscheidungsfindung
Flächendeckende Analysen Flächendeckende Analysen in regelmäßigen Zeitabständenin regelmäßigen Zeitabständen
Suche nach Standorten Suche nach Standorten mit niedriger mit niedriger
WettbewerbsintensitätWettbewerbsintensität
StandortnetzanalytikStandortnetzanalytikbei Filialunternehmenbei Filialunternehmen