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Ihre Bürgerzeitung Nr. 21, 9. Juni 2012 Veranstaltungskalender 9. bis 24. Juni www.offenburg.de Bei einer fiktiven Weltreise haben Schüler der Konrad-Adenauer-Schu- le andere Länder, ihre Religionen und Kulturen kennengelernt. Seite 13 KINDERWELTREISE Die Bürgerstiftung St. Andreas wür- digt das Engagement des Ehepaars Heinz und Senta Kanzler. In ihrem Gewölbekeller finden sich Spuren des historischen Offenburgs. Seite 4 GEWöLBEKELLER Auch dieses Jahr können sich die Offenburger Bürger auf den Weih- nachtscircus freuen – mit einem neuen Betreiberteam. Seite 3 ZIRKUSMANEGE mag, kann im Museumscafé oder auf den Bierbänken vor dem Mu- seum Platz nehmen. Geprobt wird erst zwei Tage vor dem Auftritt, da einige Musiker, die schon lange nicht mehr hier leben, extra für das Konzert anreisen. „Al- le können die Stücke, schließlich haben wir sie oft genug gespielt. Es ist lediglich eine Erinnerungspro- be“, ist Oehler zuversichtlich. Vor- bereitet wird ein Programm von etwa drei Stunden. Um die Musik der damaligen Zeit authentisch wiederzugeben, wird auch die ent- sprechende Technik – beispiels- weise Gitarrenverstärker – der 60er Jahre zum Einsatz kommen. Wer noch einmal in diese Zeit reisen möchte, sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen las- sen. Beginn ist am Freitag, 13. Juli, um 19 Uhr im Innenhof des Museums, Ritterstraße 10. Sets präsentieren sie Hits der da- maligen Zeit: von Beatmusik bis Hardrock. „Wir verzichten auf eine chronologische Reihenfolge und auf lange Erzählungen. Das Musik machen steht im Vordergrund, alle freuen sich, hier aufzutreten“, sagt Peter Oehler. „Es gibt natürlich ei- nen roten Faden, aber gerade der dritte Teil hat Session-Charakter und Musiker haben die Möglich- keit spontan dabei zu sein“. Alle beteiligten Musiker engagie- ren sich ehrenamtlich, der Eintritt ist frei. Die Räume des Museums und natürlich die Ausstellung „When I was young“ sind ebenfalls frei zugänglich. Auch Kurzführun- gen werden angeboten. Im Innen- hof direkt vor der Bühne gibt es Stehplätze. Wer es etwas ruhiger Acid 51, The Heeds oder Shat- men welcher Offenburger denkt nicht gern zurück an diese lokalen Musikgrößen. Nun fin- den sich Musiker, die die dama- lige Szene geprägt haben, zusam- men, um den Geist der 1960er Jahre für einen Abend wieder aufleben zu lassen. Die Ausstellung „When I was young“ im Museum im Ritterhaus schlägt höhere Wellen als erwartet. Nicht nur, dass die Ausstellung ständig durch Plakate und Raritä- ten erweitert wird – sie wird am Freitag, 13. Juli, mit dem Beat- Abend auch ganz geräuschvoll er- lebbar. Viele Musiker, die sich teil- weise seit 40 Jahren nicht mehr gesehen haben, treten gemeinsam im Innenhof des Museums auf. „Ei- ne Reunion einzelner Bands gibt es nicht, alle machen gemeinsam Mu- sik“, erklärt Jess Haberer. In drei Eintritt frei Musikalische Zeitreise Zurück in die 60er bei Live-Session im Ritterhaus / „Klassentreffen“ der Altrocker Rocken immer noch: (v.l.) Jess Haberer, Peter Heller, Pit Köther, Gerold Gaißer, Joe Neckermann, Marlon Grieshaber (Kulturbüro), Claus Haberer, Erwin Busam, Peter Oehler, Regina Brischle (Museum) und Dieter Wendling. Foto: Schoch Moltkestrasse 2 77654 Offenburg Tel. 0781-92429-0 www.hasu.de Funktion. Eleganz. Harmonie. HASU Küche und Wohnen

Offenblatt 21 2012

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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

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Ihre Bürgerzeitung Nr. 21, 9. Juni 2012

Veranstaltu

ngskalende

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9. bis 24. Juniwww.offenburg.de

Bei einer fiktiven Weltreise habenSchüler der Konrad-Adenauer-Schu-le andere Länder, ihre Religionen undKulturen kennengelernt.❚ Seite 13

KInderweltreIse

Die Bürgerstiftung St. Andreas wür-digt das Engagement des EhepaarsHeinz und Senta Kanzler. In ihremGewölbekeller finden sich Spurendes historischen Offenburgs.

❚ Seite 4

gewölBeKeller

Auch dieses Jahr können sich dieOffenburger Bürger auf den Weih-nachtscircus freuen – mit einemneuen Betreiberteam.

❚ Seite 3

ZIrKusmanege

mag, kann im Museumscafé oderauf den Bierbänken vor dem Mu-seum Platz nehmen.

Geprobt wird erst zwei Tage vordemAuftritt,daeinigeMusiker,dieschon lange nicht mehr hier leben,extra für das Konzert anreisen. „Al-le können die Stücke, schließlichhaben wir sie oft genug gespielt. Esist lediglich eine Erinnerungspro-be“, ist Oehler zuversichtlich. Vor-bereitet wird ein Programm vonetwa drei Stunden. Um die Musikder damaligen Zeit authentischwiederzugeben, wird auch die ent-sprechende Technik – beispiels-weise Gitarrenverstärker – der 60erJahre zum Einsatz kommen.

Wer noch einmal in diese Zeitreisen möchte, sollte sich dieseGelegenheit nicht entgehen las-sen. Beginn ist am Freitag, 13.Juli, um 19 Uhr im Innenhof desMuseums, Ritterstraße 10.

Sets präsentieren sie Hits der da-maligen Zeit: von Beatmusik bisHardrock. „Wir verzichten auf einechronologische Reihenfolge undauf lange Erzählungen. Das Musikmachen steht im Vordergrund, allefreuen sich, hier aufzutreten“, sagtPeter Oehler. „Es gibt natürlich ei-nen roten Faden, aber gerade derdritte Teil hat Session-Charakterund Musiker haben die Möglich-keit spontan dabei zu sein“.

Alle beteiligten Musiker engagie-ren sich ehrenamtlich, der Eintrittist frei. Die Räume des Museumsund natürlich die Ausstellung„When I was young“ sind ebenfallsfrei zugänglich. Auch Kurzführun-gen werden angeboten. Im Innen-hof direkt vor der Bühne gibt esStehplätze. Wer es etwas ruhiger

Acid 51, The Heeds oder Shat-men – welcher Offenburgerdenkt nicht gern zurück an dieselokalen Musikgrößen. Nun fin-den sich Musiker, die die dama-lige Szene geprägt haben, zusam-men, um den Geist der 1960erJahre für einen Abend wiederaufleben zu lassen.

Die Ausstellung „When I wasyoung“ im Museum im Ritterhausschlägt höhere Wellen als erwartet.Nicht nur, dass die Ausstellungständig durch Plakate und Raritä-ten erweitert wird – sie wird amFreitag, 13. Juli, mit dem Beat-Abend auch ganz geräuschvoll er-lebbar. Viele Musiker, die sich teil-weise seit 40 Jahren nicht mehrgesehen haben, treten gemeinsamim Innenhof des Museums auf. „Ei-ne Reunion einzelner Bands gibt esnicht, alle machen gemeinsam Mu-sik“, erklärt Jess Haberer. In drei

Eintritt frei

Musikalische ZeitreiseZurück in die 60er bei Live-Session im Ritterhaus / „Klassentreffen“ der Altrocker

Rocken immer noch: (v. l.) Jess Haberer, Peter Heller, Pit Köther, Gerold Gaißer, Joe Neckermann, Marlon Grieshaber(Kulturbüro), Claus Haberer, Erwin Busam, Peter Oehler, Regina Brischle (Museum) und Dieter Wendling. Foto: Schoch

Moltkestrasse 277654 OffenburgTel. 0781-92429-0www.hasu.de

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2 9.6.2012

Es ist also nicht nur das Teamvom Stadtmarketing im Einsatz?Seidel: Wenn unsere Mannschaftspielt, sind mehr als 30 Sicherheits-sowie Polizeikräfte im Einsatz, da-zu kommen vier Feuerwehrleuteund vier bis sechs Sanitäter. Umdiesen Aufwand finanziell zu be-wältigen, verlangen wir von jedemZuschauer einen SicherheitsbeitraginHöhevonzweiEuro.Uns istganzwichtig, dass die Menschen wie inden Jahren zuvor fröhlich undfriedlich ohne Zwischenfälle feiernkönnen. Für uns als Veranstalterdes Public Viewing ist die Sicher-heit wichtiger als der EM-Titel!

Apropos Zwischenfälle: Füreine Übertragung ohne Bildstö-rung ist gesorgt?Seidel: Selbstverständlich! DieSpiele werden über eine sichereStandleitung übertragen. Für denFall der Fälle ist außerdem einElektrobereitschaftsdienst anwe-send – und ein Notstromaggregatfür Sicherheitsdurchsagen.

Und wie kümmern Sie sichum das leibliche Wohl der Zu-schauer?Seidel: Innerhalb der Sicherheits-bereichs gibt es drei Getränke- so-wie zwei Imbissstände – und na-türlich einen Toilettencontainer.Das günstigste Getränk ist Mine-ralwasser zum Preis von 1,50 Euro.Auch hier geht die Sicherheit vor:Alle Getränke werden in Plastik-pfandbechern verkauft.

Bekommen Sie Unterstüt-zung von der Gastronomie amMarktplatz?Seidel: Ja, die Gaststätten über-nehmen teilweise die Bewirtung.Zudem unterstützen uns finanzielldas E-Werk Mittelbaden alsHauptsponsor, Schwarzwaldspru-del und die Edeka. Die AOK ver-anstaltet bei den Spielen der deut-schen Mannschaft ein Quiz. AlsBelohnung fürs Mitmachen erhältjeder Teilnehmer einen Fanartikel.

Seit gestern spielt das runde Le-der wieder die Hauptrolle: DieFußball-Europameisterschaft inPolen und der Ukraine ist gestar-tet. Heute Abend um 20.45 Uhrwird die deutsche Mannschaftihr erstes Spiel bestreiten. Ganznah dran sein an Jogis Jungskönnen die Zuschauerinnenund Zuschauer beim Public Vie-wing auf dem Marktplatz. Überdie Organisation des Freiluft-Wohnzimmers erzählt KlausSeidel vom Offenburger Stadt-marketing im OFFENBLATT.

Herr Seidel, rechnen Sie heu-te Abend mit dem ersten großenAnsturm auf den Marktplatz?Klaus Seidel: Die Erfahrung zeigt,dass das tatsächlich so ist, ob Welt-oder Europameisterschaft: BeiSpielen ohne deutsche Beteiligungkommen 1000 bis 1500 Zuschau-er zum Public Viewing. Spielt un-sere Mannschaft, können es auchschon mal 6000 Leute sein. Abermehr Personen passen auch wirk-lich nicht auf die Fläche.

Wie wollenSie die AnzahlderZuschauer kontrollieren?Seidel: Bei den Spielen mit deut-scher Beteiligung gibt es eine Ein-lasskontrolle. Die Menschen kön-nen den Marktplatz nur über vierEingänge – zwei an der Hauptstra-ße, einen an der Kreuzkirchstraßeund einen an der Kornstraße/Kit-telgasse – betreten. Hier werdenaus Sicherheitsgründen auch dieTaschen der Besucher kontrolliert.Das Mitbringen von Flaschen odersonstigen Getränkebehältnissen,von Waffen oder anderen Gegen-ständen, die als Waffe genutzt wer-den könnten, ist verboten.

Erst die Sicherheit,dann der TitelGemeinsames Erlebnis Fußball-Europameisterschaft

Klaus Seidel:„Die Zuschauersollen ohneZwischenfällefröhlich feiern.“

Foto: M. Voth

Mitarbeit im SFZDas SFZ Albersbösch sucht zurErweiterung des Teams Honorar-mitarbeiter/innen, die ein- bismehrmals wöchentlich verschie-dene Betreuungsangebote durch-führen. Diese finden in den Räum-lichkeiten des SFZ oder an derEichendorff-Schule statt. Interes-sierte können sich bei StefanBerndt, Telefon 0781/9681374oder E-Mail [email protected], melden.

9.6. Lindenapotheke10.6. Löwenapotheke11.6. Hirschapotheke12.6. Staufenbergapotheke

(Durbach)13.6. Hildaapotheke14.6. Südapotheke15.6. Apotheke Ebertplatz16.6. Einhornapotheke17.6. Abtsbergapotheke

SONNTAGS- UNDNACHTDIENSTDER APOTHEKEN

Amtsblattder Stadt Offenburg

ImpressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion:Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/8222 00Anja Walz, Telefon 0781/822666

[email protected]

Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 [email protected]

Stabsstelle Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 07 81/95 50 45Telefax 07 81/95 50 50

[email protected]:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck:Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb:PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 076 42/91 08 13Telefax 076 42/91 08 40

[email protected]: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise:wöchentlich, jeweils samstags

kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 30 424www.offenblatt.de

In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:Auf 90 Lebensjahre kann ElisabethaLitterst (12. Juni) aus Fessenbachzurückblicken. Ingeborg Welch (11.Juni) feiert den 91. Geburtstag. Hel-mut Lippelt aus Griesheim und Ama-

lie Kiefer (beide 10.Juni) erblickten vor 92Jahren das Licht derWelt. Stolze 96 Jahre

alt wird WalliMaaß (9. Juni)

aus Zunswei-er. Herzlichen

Glückwunsch!

ALLES GUTEZUM GEBURTSTAG Kultur & Wein

Am Donnerstag, 14. Juni, 17 Uhr,findet eine Stadtführung mit inte-grierter Weinprobe statt. Die Of-fenburger Stadtgeschichte ist seitjeher eng mit dem Wein verbun-den. Bei einem Rundgang durchdie Innenstadt erfahren die Teil-nehmer an fünf Stationen Wis-senswertes und Spannendes. Zu-dem werden edle Tropfen derOffenburger Weingüter verköstigt.Treffpunkt ist am HistorischenRathaus, Hauptstraße 90. WeitereStationen sind im Zwingerpark,am Ölberg, im Vinzentiusgartenund zum Abschluss das Museumim Ritterhaus. Kosten: zehn Euro,Feriengäste mit Konus-Karte zah-len nur acht Euro. Anmeldung un-ter Telefon 0781/82-2577 oder perE-Mail [email protected].

StraßensperrungVom 11. Juni bis voraussichtlich30. September wird aufgrund desvierspurigen Ausbaus der B33 dieKreisstraße 5326 zwischen Orten-berg und Zunsweier voll gesperrt.Zwischen Ortenberg und Elgers-weier kommt es nicht zu Beein-trächtigungen, teilt das Regie-rungspräsidium mit.

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39.6.2012

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1995 mit Anja Oschkinat die Pro-duktionsfirma RMS Tour- und PR-Management. „Da ich in Gengen-bach geboren bin, hatte ich dieIdee, einen Weihnachtscircus inOffenburg für die Ortenau zu ver-anstalten“, erzählt Gehrmann. Be-reits 1996 fand der erste Offenbur-ger Weihnachtscircus statt undwar seither in den vergangenen 16Jahren eine feste Größe in der Win-terzeit. Nach den drei Anfangsjah-ren veranstaltete Anja Oschkinatden Weihnachtscircus allein. IhrKompagnion gründete 1999 mitSascha Melnjak die Gehrmann &Melnjak Circusproduction, dieseither unter anderem den Heil-bronner Weihnachtscircus durch-führt. Im vergangen Winter warendort mehr als 80000 Besucher zuGast. „Zu unserem erfolgreichenKonzept gehören Weltklasse-Ar-tistik, exzellente Tierdressuren,natürlich ein großes Live-Orches-ter und ein festliches Ambiente“,erläutert Gehrmann. Mit diesemKonzept hat sich die Gehrmann &Melnjak Circusproduction unterzahlreichen Bewerbern für dieNachfolge des Offenburger Weih-nachtscircus durchgesetzt.

Termine zum Vormerken: Offen-burger Weihnachtscircus, Messe Of-fenburg, vom 21. Dezember 2012 bis6. Januar 2013.

Auf dem Offenburger Messege-lände wird auch dieses Jahr einWeihnachtscircus stattfinden.Nach dem Ende der langjähri-gen Zusammenarbeit mit derbisherigen Veranstalterin desOffenburger Weihnachtscircus,Anja Oschkinat, freuen sich OBEdith Schreiner und Messe-ChefWerner Bock über eine erfolgrei-che Nachfolgeregelung. NeuerOrganisator wird die Gehrmann& Melnjak Circusproduction.

„Der Weihnachtscircus ist zu ei-ner schönen Tradition für Offen-burg geworden, das verdanken wirder über viele Jahre hoch engagier-ten Zirkusdirektorin Anja Oschki-nat. Umso wichtiger ist es mir,dass diese Tradition nun erfolgver-sprechend fortgesetzt wird“, er-klärtEdithSchreiner.WernerBockzeigt sich mit der Wahl zufrieden:„Mit Uwe Gehrmann konnten wirsogar einen Gründungsvater desOffenburger Weihnachtscircusmit einer starker Bindung an dieRegion verpflichten. Der Weih-nachtscircus lebt – ein Grundmehr, sich auf die Winterzeit zufreuen.“

Uwe Gehrmann stammt ausGengenbach und ist seit 1984 inder Zirkusszene tätig. Zehn Jahretourte er mit verschiedenen Zir-kusunternehmen und gründete

Neuer Direktorin der ManegeVorhang auf für die Gehrmann&Melnjak Circusproduction

Neue Veranstalter: Uwe Gehrmann (l.) und Sascha Melnjak sind die Chefs desOffenburger Weihnachtscircus. Foto: Gehrmann & Melnjak Circusproduction

StadtrundgangEinen Stadtteilrundgang durchdie Südoststadt veranstaltet amMittwoch, 13. Juni, das Stadtteil-und Familienzentrum Oststadtzusammen mit einigen engagier-ten Oststädtern. Treffpunkt ist um17.30 Uhr an der Borofsky-Skulp-tur auf dem Platz der Verfassungs-freunde. Die Teilnahme ist kosten-los, eine Anmeldung ist nichterforderlich.

Der Rundgang führt die Teilneh-mer vom Kulturforum über dieWann zum Kalbsbrunnen undzum Seitenpfaden. Ein besondererBlick gilt der Entwicklung des Ge-biets vom 19. ins 21. Jahrhundert.Historische, denkmalpflegerischesowie zukunftsrelevante Aspektewerden gestreift. Die Teilnehmersind eingeladen, ihre Erfahrungenund Fragen während des maximalzweistündigen Rundgangs einzu-bringen. Im Anschluss gibt esnoch einen Hock mit Brezeln undGetränken im Stadtteil- und Fami-lienzentrum Oststadt.

StraßensperrungIm Zuge der Anbindung einer neu-en Straße im Bereich Güterbahn-hof an die Okenstraße (B3) ist dieBundesstraße im Kreuzungsbe-reich Engler-/Okenstraße am Mitt-woch und Donnerstag, 13. und 14.Juni, gesperrt. Der Verkehr stadt-auswärts Richtung Appenweierwird während dieser beiden Tageeinspurig durch die Baustelle auf-rechterhalten. Stadteinwärts ausRichtung Norden kommend wirdder Verkehr über die Straßen AmHolderstock, Eckenerstraße, Eng-lerstraße, Haselwanderstraße undHelmholtzstraße umgeleitet. Aufder Umleitungsstrecke sind in die-ser Zeit Halteverbotszonen einge-richtet. Im Zuge der Baumaßnah-men werden unter anderem diebestehende Signalanlage auf derB3 entfernt und die Verkehrsin-seln zurückgebaut. Wenn dieseArbeiten erledigt sind, wird dieSperrung aufgehoben und der Ver-kehr kann unter eingeengten Ver-hältnissen wieder in beiden Fahrt-richtungen auf der Okenstraße(B3) fließen. Während der weite-ren Bauarbeiten erfolgt die Ver-kehrsregelung dann mittels Licht-signalanlage.

Bürger-InfoZur geplanten Erweiterung desGewerbegebiets Elgersweier fin-det am Montag, 11. Juni, 19 Uhr,eine Bürgerinformation in derFesthalle Elgersweier, Hebelstraße12, statt. Der Ortschaftsrat Elgers-weier und der Planungsauschusshaben der Einleitung des Bebau-ungsplanverfahrens für eine Er-weiterung des Gewerbe- und In-dustriegebiets nach intensiverBeratung zugestimmt. Es bestehtGelegenheit, sich über die beab-sichtigten Betriebserweiterungenim Gewerbegebiet zu informierenund sich zu den Planungen zu äu-ßern. Bürgerinnen und Bürgersind hierzu herzlich eingeladen!

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Schulklassen das kleine Kellermu-seum besuchen und somit einenBlick in die Offenburger Geschich-te werfen. Auch die im Sommerregelmäßig stattfindenden Gewöl-bekeller-Führungen machen hiereinen Halt.

In Anerkennung ihres Bürgeren-gagements im Förderbereich „Lo-kale Geschichte“ hat Vorstandsmit-glied Gertrud Adam im Namen derBürgerstiftung St. Andreas Heinzund Senta Kanzler einen Betrag inHöhe von 3600 Euro überreicht.Gewürdigt wird der Bürgersinndes Besitzerehepaars, die Leistun-gen der Schülerinnen und Schülerzur Erforschung der Geschichteihrer Stadt und das ehrenamtlicheEngagement von Brigitte Freden-hagen sowie Manfred Merker, AG-Leiter und ehemaliger Lehrer amGrimmelshausen-Gymnasium.

Das Stiftungsgeld ermöglicht dieBeschaffung von zwei neuen Glas-virtinen zur dauerhaften, geschütz-ten Präsentation der Funde. Nochin diesem Jahr werden diese in ei-ner archäologischen Vernissage„20 Jahre Stadtarchäologie imKanzlerhaus Offenburg“ im Ge-wölbekeller der Öffentlichkeit vor-gestellt.

Die Bürgerstiftung St. Andreashat das langjährige Engagementvon Heinz und Senta Kanzlergewürdigt. Sie haben ihren Kel-ler für Forschungsmöglichkei-ten zur Verfügung gestellt.

Viele Jahrzehnte forschten Of-fenburger Schülerinnen und Schü-ler der „Arbeitsgemeinschaft Stadt-archäologie im Kanzlerhaus“ inihrer Freizeit zusammen mit Fach-leuten akribisch im Gewölbekellerdes Hauses von Ehepaar Kanzler inder Hauptstraße am Stadtbuckel.Hier, im Offenburger Untergrund,an einem historisch bedeutsamenOrt, wurde Stadtgeschichte ganzpraktisch und fernab von Abbil-dungen in Büchern anschaulich.Die jungen Leute haben vermes-sen und gegraben, sortiert, Zeich-nungen angefertigt, Fundstückebeschriftet und geklebt. Zuletztbargen sie aus einem alten, längstvergessenen Brunnenschacht Glas-reste aus einem reichen Bürger-haushalt des 16. Jahrhunderts undrestaurierten sie systematisch.

Am Fundort sind die histori-schen Exponate, nachdem die ar-chäologischen Arbeiten bereits voreinigen Jahren aus Sicherheits-gründen eingestellt werden muss-ten, zu sehen. Dank der ideellenund finanziellen Unterstützungdes Ehepaars Kanzler können

Engagementunter TageBürgerstiftung St. Andreas würdigt Ehepaar Kanzler

Fördergeld für (v. l.)Heinz Kanzler, Gertrud Adam, Manfred Merker,Brigitte Fredenhagen und Senta Kanzler. Foto: Bürgerstiftung St. Andreas

Mit Bürgersinn

Es darf wieder gefeiert werden!In diesem Sommer bietet dieStadt Offenburg den Bürgerin-nen und Bürgern zum 17. Malihre Unterstützung bei der Or-ganisation von Haus- und Nach-barschaftsfesten an.

Viele Menschen haben sich inden zurückliegenden Jahren am„Sommer der Haus- und Nach-barschaftsfeste in Offenburg“beteiligt und mit Ihren Nach-barn fröhliche Stunden in gesel-liger Runde verbracht. Die An-zahl der Feiern hat im Laufe dervergangenen Jahre stetig zuge-nommen, von 20 angemeldetenFesten im Jahr 1996 bis 82 imvergangenen Jahr. Seit Entste-hung der Idee haben insgesamt869 Hausgemeinschaften mitmehr als 28000 Menschen ge-meinsam fröhlich gefeiert! Vieledieser Feste sind mittlerweiletraditioneller Bestandteil desnachbarschaftlichen Zusammen-lebens in Offenburg und ganzfest im Veranstaltungskalenderder Stadtteile eingeplant.Damit die Feste noch bessergelingen, hilft die Stadt auch

2012 wieder den Veranstaltern– sowohl etablierten Festen alsauch Neulingen. Vielleicht dientdiese Aktion gar als Anregungfür manche Bürger, erstmals mitIhren Nachbarn zu feiern?

Die Stadtteil- und Familien-zentren leihen Interessiertenkostenlos Material für ihre Feieraus: von Sitzgelegenheiten überSonnenschutz bis hin zu Spiele-kisten. Tipps und Anregungenfür die Planung und Durchfüh-rung der Haus- und Nachbar-schaftsfeste gibt’s dazu. Und mitetwas Glück können die Festge-sellschaften darüber hinaus eineKiste Apfelsaft vom Förderver-ein Offenburger Streuobst Apel-saft (Fosa), ein Fass Bier vomKronen-Brauhaus, ein Weinsor-timent vom Weingut SchlossOrtenberg oder eine Grillplattevon der Edeka Südwest Fleischfür Ihr Fest gewinnen.

Informationen gibt es bei al-len Stadtteil- und Familienzen-tren. Anmeldungen sind nochbis 24. Juni möglich. Infos auchunter www.offenburg.de.

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9.6.2012 5

Abschied von Italien mit„Cantare e Mangiare“Volkshochschule Offenburg beschließt das Semester mit einem italienischen Fest

Erfolg verdankt die „Musica Leg­gera“ nicht zuletzt der Qualität derLieder, die meist auf alten Gesangs­traditionen beruhen. Sie funktio­nieren einfach. Kein Wunder, dassviele Italienbegeisterte sie vollerInbrunst singen. Und eines ist so­wieso klar: „mangiare“ (essen)reimt sich auf „cantare“ (singen).Und dort, wo die beiden Genüssebesonders gut harmonieren, be­kommen die Worte Flügel. Pas­senderweise reimt sich „volare“,zu deutsch „fliegen“, auf das einoder andere Vergnügen…

Der italienische Abend findet amFreitag, 22. Juni, im Raum 102 (Saal)der VHS, Amand-Goegg-Straße 2-4,statt. Anmeldeschluss für den Terminist der 13. Juni. Kosten pro Person:15 Euro. Anmeldungen entweder tele-fonisch (0781/9364-200) oder perE-Mail an die VHS ([email protected]).

dem Titel „La scienza in cucina el’arte di mangiar bene“ – Von derWissenschaft des Kochens und derKunst des Genießens. Es erreichteschon bis zu Artusis Tod rekord­verdächtige 15 Auflagen und waraus keinem italienischen Haushaltwegzudenken. Auch heute nochfinden sich modernisierte Fassun­gen in italienischen Küchen.

Für die Festa Italiana werdeneinige passionierte Hobbyköchin­nen und ­köche Artusi­Rezepteam Freitagabend, 22. Juni, origi­nalgetreu nachkochen.

Zwischen den Gängen gibt‘s wasaufs Gehör: Mittels Live­Einlagenerfahren die Teilnehmerinnen undTeilnehmer mehr über die „MusicaLeggera“, den italienischen Schla­ger mit Tiefgang.

Die Lieder sind weit über dieGrenzen Italiens bekannt, einigeschon erstaunlich betagt. Ihren

Ein Semester lang hat Italien mitall seinen Besonderheiten – vonder Küche über die Architekturbis hin zur Geschichte – die Be-sucherinnen und Besucher derVolkshochschule Offenburg be-gleitet. Zum Abschluss würdigtdie VHS den Semesterschwer-punkt am 22. Juni mit einer„Festa Italiana“, bei der die Teil-nehmer Gerichte aus dem be-rühmten Artusi-Kochbuch ver-kosten können.

Dass Liebe durch den Magengeht, ist bekannt. Dass sie es inItalien ein bisschen mehr tut alshierzulande, verwundert auchnicht sonderlich. Dass jedoch dasganze Land seine Einheit – unteranderem natürlich – einem Koch­buch zu verdanken hat, verblüfftschon ein wenig. Zumindest dieMenschen, die nördlich der Alpenleben und durch deren Adern keinitalienisches Blut fließt.

Dieses bemerkenswerte Koch­buch hat natürlich nicht die Bour­bonen oder die Österreicher ver­trieben.Aber eshat zurkulturellenEinheit beigetragen. Pellegrino Ar­tusi veröffentlichte es 1891 unter

Die italienischen Farben Grün, Weiß und Rot finden sich auch in klassischenitalienischen Gerichten wieder. Foto: Raphael Reischuk, Pixelio

Vortrag: „Italiens Einheit geht durch den Magen“Ein Kochbuch hat zur Einheit Ita­liensbeigetragen? Interessierte,diemehr über die kulinarische Allianzund das Kochbuch von PellegrinoArtusi wissen möchten, sollten amDonnerstag, 14. Juni, um 20 Uhrden Vortrag „Italiens Einheit gehtdurch den Magen“ von Bianca Ba­

rattelli, Stiftungslektorin des itali­enischen Außenministeriums, inRaum 102 besuchen.

Der Vortrag in leicht verständli­chem Italienisch mit zusammen­fassender Übersetzung beschreibtund interpretiert den engen Zu­sammenhang zwischen der

Sprachgeschichte – denn ArtusisKochbuch spielt auch hier einewichtige Rolle – und der Küchen­geschichte Italiens.

Eine Anmeldung zu diesem Ter­min ist nicht erforderlich. Kartensind für vier Euro ausschließlichan der Abendkasse erhältlich.

Italienische OperDas „VHS­Kolleg Allgemeinbil­dung“ führt seine Teilnehmer re­gelmäßig in verschiedene Bereichegrundlegenden Wissens aus demBildungskanon unserer Zeit ein.Wissenschaftliches Grundwissenwird anschaulich vermittelt undmit den Kursbesuchern erarbeitet.In diesem Semester präsentiertGerhard Möhringer­Gross einenÜberblick über die Entwicklungder italienischen Oper.

Italien ist das Geburtsland derOper, von Italien aus trat die neueGattung im 17. und 18. Jahrhun­dert ihren Siegeszug durch Europaan. Mit Rossini, Donizetti, Verdiund Puccini prägt die italienischeOper des 19. und des beginnen­den 20. Jahrhunderts die Spielplä­ne der Bühnen der Welt.

Das Kolleg beinhaltet die „Erfin­dung“ der Oper 1598 in Florenz,den „Orfeo“ von Claudio Monte­verdi aus dem Jahr 1608 (die ersteOper, die zum Repertoire von heu­te gehört), die Entwicklung deritalienischen Opera seria in derBarockzeit bis zu Antonio Vivaldiund die Ausbreitung der italieni­schen Oper über ganz Europa.Thematisiert werden unter ande­rem Giovanni Battista PergolesisOpera buffa „La serva padrona“(1733) und der Einfluss der itali­enischen Oper des 18. Jahrhun­derts auf Mozart, außerdem dieWeiterentwicklung der Opera buf­fa durch Gioacchino Rossini („DerBarbier von Sevilla“, „Die Italiene­rin in Algier“) in den ersten Jahr­zehnten des 19. Jahrhunderts unddie Belcanto­Opern Vincenzo Bel­linis („Norma“) und Gaetano Do­nizettis („Lucia di Lammer­moor“).

Ein besonderer Schwerpunktdes Kollegs wird das Schaffen Giu­seppe Verdis sein, auch die Bedeu­tungseinerOpern fürdieEinigungItaliens. Nach dem „Verismo“ (mitLeoncavallos „Bajazzo“) steht Gia­como Puccini auf dem Programm.Schließlich gibt es einen Einblickin die italienische Oper im 20.Jahrhundert.

Termine: Freitag, 22. und 29. Ju-ni, jeweils von 16 bis 19 Uhr, undSamstag, 23. und 30. Juni, jeweilsvon 10 bis 13 Uhr im Raum 301 derVHS. Anmeldeschluss ist der 13. Juni.Kosten: 150 Euro. Anmeldungen andie VHS (Kontakt siehe links).

Artusis Kochbuch darf in keineritalienischen Küche fehlen. Foto: VHS

Page 6: Offenblatt 21 2012

6 9.6.2012

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Job-TicketWer rechnen kann, fährt

Job-Ticket der TGO !

Die Stadt Offenburg gratuliert dem Offenburger FV 1907 e.V. zur Pokalmeisterschaftdes Südbadischen Fußballverbands. Nach einer tollen Serie hat der OFV die Saisonmit einem 2:0 im Finale gegen Linx gekrönt. Eine Woche zuvor war dem Verein auchder Verbleib in der baden-württembergischen Oberliga gelungen. „Damit sind die bes-ten Voraussetzungen geschaffen, dass es auch in der kommenden Saison im Offenbur-ger Karl-Heitz-Stadion interessanten und spannenden Fußball geben wird“, freut sichBürgermeister Christoph Jopen. „Besonders spannend: Welche Bundesligamannschaftkommt in der 1. Hauptrunde des Pokalwettbewerbs an die Kinzig?“ Foto: Marx

SüdbadiScher PokalSieger 2012

Beleuchtung der MarktplatztiefgarageMit Schreiben vom 4. Juni stelltStadtrat Wolfgang Schrötter, FreieWähler, folgenden Antrag anOberbürgermeisterin Schreiner:

Der nächsten Sitzung des Tech-nischen Ausschusses solle einVorort-Termin in der Marktplatz-tiefgarage vorangehen. Die Licht-und Beleuchtungssituation seiauch nach Farbsanierung undNachbesserung der Sparleuchtenunbefriedigend. Da dieses Thema

in der nächsten Sitzung behandeltwerde, sollten die Ausschussmit-glieder Gelegenheit haben, sichvor Ort über die Verhältnisse ak-tuell zu informieren. Durch diedrei verschiedenen Beleuchtungs-körper und damit drei unterschied-lich starke Lichtquellen werdekeine einheitliche Ausleuchtungerreicht, so Schrötters Aussage.Dies sei für Nutzer eher unange-nehm als sicherheitsvermittelnd.

Kombibad optimale Lösung?CDU-Stadtrat Klaus Binkert stelltmit Schreiben vom 31. Mai einenPrüfantrag zu Badtyp und zurSchwimmbadlage an Oberbürger-meisterin Edith Schreiner:

Es stelle sich die Frage, ob esoptimalere Alternativen zum Kom-bibad gebe, welche die örtlichenGegebenheiten und die vorhande-nen baulichen Badstrukturen undLagen besser berücksichtigen undnutzen. Binkert glaubt, dass einKombibad grundsätzlich keineoptimale Lösung sei, da es „dieoptimalen Einzelanforderungenfür ein Hallenbad und andererseitsfür ein Freibad nicht erfüllen“könne. Binkert stellt daher denAntrag, dass die eingeschalteten

Experten prüfen sollen, ob einegesplittete Schwimmbad-Lösung(ein Hallenbad am alten Standortund ein Freibad mit Sport- undKinderbecken und Sauna am Gifiz-see) „vielleicht die optimalere Bad-und Standortlösung sein könnte“.Durch die Auslagerung des Frei-badbereichs, glaubt Binkert, hättedie Stadt die Möglichkeit, den Bür-gerpark zu vergrößern und damitden CO2-Gehalt zu vermindern.Der störende Bahnlärm würdenicht mehr auf den Außenbereichvon Freibad und Sauna einwirken,gleichzeitigwürdederFreibadlärmdie Ruhe im Bürgerpark mit deralten und neuen Wohnbebauungnicht mehr stören.

Neue Kleingärten im „Oberen Löwer“Mit Schreiben vom 11. Mai wendetsich Stadträtin Angelika Wald,Bündnis 90/Die Grünen, zumThema Kleingärten im „OberenLöwer“ zum zweiten Mal an Ober-bürgermeisterin Edith Schreiner.

Nach Einsicht in den 1990 be-schlossenen Bebauungsplan fürdas Gebiet stellt Wald fest, dassdieser keine Aussagen zu versie-gelten Flächen für Parkplätze, de-ren Anzahl oder Ausgleichsmaß-nahmen macht. Die angedachten

48 Parkplätze für 38 Kleingärtenhalte sie „für reichlich viel“. Daherbittet sie um Stellungnahme, „wa-rum Fläche ohne Ausgleichsmaß-nahmen versiegelt werden kann,wenn im Bebauungsplan keineAussage darüber gemacht wird“.

Außerdem bittet Wald um Mit-teilung, wie die bauordnungs-rechtlichen Festsetzungen denPächtern zur Kenntnis gebrachtwerden und wie sie von der Stadtüberprüft werden.

KulturpauseDasMuseumimRitterhaus,Ritterstra-ße 10, lädt am Donnerstag, 14. Juni,zur Kurzführung in die stadthistorischeAusstellung. Thema ist der 2. Welt-krieg. Beginn: 12.30 Uhr. Eintritt frei!

kurz Notiert

EinkaufsgalerieZum Thema „Einkaufsgalerie – Ma-gnet für die Innenstadt?“ lädt die FDPam Dienstag, 12. Juni, 20 Uhr, zur Dis-kussionsrunde mit Gemeinderäten insHotel Sonne, Hauptstraße 94, ein.

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VeranstaltungenE

2513

6 OFFENBURG9. bis 24. Juni 2012

Public Viewing

FUSSBALLFIEBER

ZurFußball-EMverwandeltsichderOffenbur-ger Marktplatz wieder in eine große Public-Viewing-Arena. Mit Unterstützung des E-Werks Mittelbaden zeigt das Stadtmarketing31 Spiele auf der 28 Quadratmeter großenLED-Wand. Besonders bei den Spielen mitdeutscher Beteiligung wird Sicherheit groß-geschrieben: mehr als 50 Sicherheits-, Ret-tungs- und Feuerwehrkräfte sind im Einsatz.Zur Deckung des Kostenaufwands wird beiden Deutschlandspielen – wie schon bei derWM2010–eineSicherheitsabgabevonzweiEuroerhoben.FüralleSpielegilt:DasMitbrin-gen von Waffen und pyrotechnischen Arti-keln,FlaschensowiealkoholischenGetränkenist strengstens untersagt. An Spieltagen mitdeutscher Beteiligung gibt es ausschließlichStehplätze, bei den übrigen Spielen stehenrund 500 Sitzplätze zur Verfügung. Kinderunter14JahrenhabennurinBegleitungeinesElternteils Zutritt. Bei den Spielen der Deut-schen Nationalmannschaft gibt es Fahnen,Ratschen und Farbstifte vom Sponsor AOK.

8. Juni bis 1. JuliMarktplatz

Sport, Spaß, Freizeit – auch für die Jugendsoll das neue Bad zu einem Wohlfühlortund Anziehungspunkt werden. „Daher istuns Eure Meinung sehr wichtig“, unter-streicht OB Edith Schreiner. Beim Jugend-workshop werden die Ansichten der jun-gen Leute gehört. Schreiner hofft auf regeBeteiligung! Konzipiert haben den mode-rierten Workshop JugendBüro-Leiter Mar-tin Maldener, Stadtentwicklerin KirstinNiemann und TBO-Chef Alex Müller. Waserwartet die Jugendlichen beim moderier-ten und vom Jugendbüro begleitetenWorkshop?Nach der Begrüßung durch Baubürgermei-ster Oliver Martini stellt Alex Müller dieIst-Situation vor – und warum die Stadteinen Neubau plant. Dann geht‘s ans Mit-

JUGEND-WORKSHOP

Freizeitbad – Ideen sind gefragt!Donnerstag, 14. Juni17.30 – 20.30 UhrSalmen, Lange Straße 52

Veranstaltungen

reden. Was hält die Jugend von denSchwimmbecken, Tauchbecken, Springer-becken? Was macht das Bad für jungeLeute attraktiv? Chillen, relaxen, essen undtrinken – was braucht es außer Wassernoch? Welche Events soll das neue Badbieten? Fahrrad, Bus, Auto oder zu Fuß –wie kommen Jugendliche zum Freizeitbad?Tacheles – was sind Jugendliche bereit,fürs Badeerlebnis auszugeben?Eine theatersportliche Improshow lockertdie Diskussionen auf. Dem Arbeitsresü-mee folgt dann ein stimmungsreicherSchlussact mit den Offenburger RappernClaudio Esposito & P-Vers.

Interessierte können sich über dieMicrosite www.offenburger-freizeit-bad.de oder direkt beim Jugendbüro inder Bäckergasse unter Telefon0781/6391711 oder per E-Mail [email protected] anmelden.

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ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 9.6.

➜ Flohmarkt, 7 – 16 Uhr, Platz vor derReithalle, Kulturforum➜Kostenlose Stadtführung: AlterFriedhof, 10 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungs-halle➜Workshop: Man nehme eine PriseKunst – FEHLSTELLE, 14 Uhr, StädtischeGalerie, Amand-Goegg-Straße 2➜Public Viewing: Fußball-EM,18 Uhr, Marktplatz Offenburg (bis 1. Juli)➜Abtanzen mit DJ Stefan, 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SOnntaG, 10.6.

➜Tageswanderung auf dem Mittel-weg von Freudenstadt nach KlosterReichenbach, Naturfreunde Offenburg,Infos sh. Tagespresse➜Wandern: Sternwanderung Feld-scheune Kehl, Schwarzwaldverein Of-fenburg, 8.15 Uhr, Treffpunkt: Schalterhal-le Bahnhof Offenburg➜Gottesdienst, 9.45 Uhr, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten), Grim-melshausenstraße 32➜Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Sommerfest, EinwohnergemeinschaftOffenburg-Hildboltsweier, 11 – 17 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Führung zur Ausstellung „When Iwas young“, 11 Uhr, Museum im Ritter-haus, Ritterstraße 10➜Reisefilm: Dominikanische Repu-blik, 13.15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße111 (auch 13.6., 18.15 Uhr)➜ Filmkunst im Forum: Einer wieBruno, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstra-ße 111 (auch 11./12.6., 20 Uhr)➜Kunst am See: Klaus Krüger, Le-sung, New White Rose, Konzert, 19Uhr, Gifizsee-Halbinsel, Amphitheater➜Sommertheater, Theaterwerkstatt„alla gued" Griesheim, Gasthaus Adler,Griesheim

mOntaG, 11.6.

➜Seniorentanz – beschwingterGruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Rettichabend, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier,17 Uhr, Jergerheim

➜Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 –21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet auch donnerstags statt)➜ Literatur am Montag: Die amerika-nische Lyrikerin Emily Dickinson, Chri-sta Peiseler, 19 Uhr, Stadtbibliothek➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a

DienStaG, 12.6.

➜ Infoveranstaltung: Frauen und Rente,9 Uhr, Raum U70, BIZ, Weingartenstraße 3➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.30 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Kunst: Ein Nachmittag mit Frau von H.– FEHLSTELLE, 15 Uhr, Städtische Galerie➜Kurs für Kinder von 9 – 12 Jahren:Kräuterhexe, 15 Uhr, Museum im Ritter-haus, Ritterstraße 10➜Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61

mittwOch, 13.6.

➜ Frühstück für Familien mit Kindernim ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr,Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8➜Seniorenwanderung: Rund um Mi-chelbach im Murgtal, 9.40 Uhr, Treff-punkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg,Anmeldung bis 12.6. beim Seniorenbüro, Te-lefon 07 81/82 22 22➜Offener Computerraum, 10 – 12 und17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ste-germattstraße 16a➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-nerkeglerheim, Rammersweierstraße➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 –18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Führung: Stadtteilrundgang Südost-stadt, 17.30 Uhr, Treffpunkt: Borofsky-Skulp-tur, Kulturforum➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Vortrag: Auslandsaufenthalt, 19 Uhr,Raum 102/Saal, Volkshochschule➜Vortrag: Der (un)gesunde Schlaf –Wann wird Schnarchen zur Krankheit,19 Uhr, MediClin Facharztzentrum, Okenstr. 27

➜Kostenlose Stadtführung: Kleindenk-male, 19 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rat-haus, Hauptstraße 90➜Deutsch-Spanischer Stammtisch:Tertulia espagnola, 20 Uhr, KiK➜Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr,Waldbachschule, Vogesenstraße 30

DOnnerStaG, 14.6.

➜Schülerolympiade, ganztags (bis 16.6.),verschiedene Offenburger Sporthallen➜Deutsch-Französische Berufsbera-tung, BIZ, Weingartenstraße 3, Terminenach Vereinbarung➜Kurzführung: Kulturpause – 2. Welt-krieg, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Erlebnis-Stadtführung mit Weinprobe,17 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, An-meldung unter 0781/82-0 oder [email protected]➜Jugendworkshop: Freizeitbad – Jun-ge Ideen sind gefragt!, 17.30 – 20.30 Uhr,Salmen, Lange Straße 52➜Vortrag: Alzheimer, Demenz wasnun?, 18 Uhr, Josefssaal, St. Josefsklinik,Weingartenstraße 70➜Erlesenes – Literarischer Abend:Herman Hesse, 20 Uhr, BuchhandlungRoth, Hauptstraße 45➜Kommunales Kino: Wir können auchanders, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c➜Vortrag: Italiens Einheit geht durchden Magen, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volks-hochschule, Kulturforum

FreitaG, 15.6.

➜Wochenendkurs für Jugendliche von14 – 18 Jahren: Natur pur – tot oder le-bendig – zeichnerisch die Natur erfas-sen, 16 – 17.30 Uhr, Kunstschule (2 Termine)➜Radtour: Rund um Offenburg, RMSVWindschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereins-heim, Oberrothweg Windschläg➜Vortrag: Brustkrebs und Umweltein-flüsse, 19.30 Uhr, fmgz, Hindenburgstraße 28➜Vortrag: Kunst oder Dekoration?, Dr.Martina Sauer, 19.30 Uhr, Raum 301, Volks-hochschule, Kulturforum➜Abtanzen mit DJ Ridduu, 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SamStaG, 16.6.

➜Kostenlose Stadtführung: Salmen,10 Uhr, Treffpunkt: Lange Straße 52➜Sommerfest, EKZ Albersbösch, 10 –18 Uhr, Heimburgstraße 1➜ Führung: Senioren entdecken dieStadtbibliothek, 10.30 Uhr, Stadtbiblio-thek, Anmeldung unter Telefon07 81/82 22 22➜Sport: Hobbyturnier, Faustballgemein-schaft Griesheim, 11 Uhr, GottswaldhalleGriesheim

Für die nächste Ausgabe des Veranstal-tungskalenders am 23. Juni 2012 benöti-gen wir Ihre Terminmeldungen bis späte-stens 15. Juni.redaktionOFFenBLattTel. 0781/82 23 33Fax 0781/82 75 82E-Mail:[email protected]

Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter

StichwOrt

Kunst

Bis 17. JuniStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/Kulturforum

Valeria Liebermann proudlypresents FEHLSTELLEÖffnungszeiten:Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr,Sa, So 11 – 17 Uhr

22. Juni bis 22. JuliKünstlerkreis OrtenauGalerie im Artforum, Okenstraße 57

Himmelwärts ... !Axel Bleyer, Fotografie/ObjektÖffnungszeiten:Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr

Bis 14. JuliStadtbibliothekWeingartenstraße 32/34

Farben der NachtFachklasse FotografieÖffnungszeiten:Di – Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr

Bis 5. AugustOrtenau KlinikumEbertplatz 12

Zeitgenössische KunstGisela Harff-Schüppert +Marianne HopfÖffnungszeiten:zu den Besuchszeiten

Bis 14. September„Kunst kommt“ insPaul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12

Mitten im LebenEllen VetterÖffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis 15. SeptemberMuseum im RitterhausRitterstraße 10

When I was youngVom Tanztee zum Open Air FestivalÖffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr

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ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Kinder-Theater: Petterson & Findus,Sperlichs Märchentheater, 16 Uhr, Messege-lände (bis 24.6.)➜Clubabend mit After-Party, Square-Dance-Club, 19.30 Uhr, Waldbachschule, Vo-gesenstraße 30

FreitaG, 22.6.

➜Werkstattkurs für Kinder: Dasklitzekleine Dschungelbuch II, 10.30 –13.30 Uhr, Kunstschule (2 Termine)➜Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren:Wunderkiste, 15 Uhr, Museum im Ritter-haus, Ritterstraße 10➜Vortrag: Aktuelle Entwicklungen vonPatientenverfügung und Vorsorgevoll-macht, 15 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3➜ Festa Italiana, 19 Uhr, Raum 102/Saal,Volkshochschule, Kosten 15 Euro, Anmel-dung erforderlich bis 13.6.➜ Lesung zur Ausstellung „When I wasyoung“: Good times. Verloren ist nichts,20 Uhr, Museum im Ritterhaus

SamStaG, 23.6.

➜Seniorenwanderung: Vom Münster-tal nach Bad Krozingen, Schwarzwaldver-ein Offenburg, Infos sh. Tagespresse➜Tagesseminar: Lebenswege – Burn-out, Depression, Trauer – Wie soll esmit mir weitergehen?, Stadtteil- und Fa-milienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße14a, Infos unter www.lebenswege.org➜Kostenlose Stadtführung: Judenbad,10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus,Hauptstraße 90➜Werkstattkurs für Kinder von 11 –14 Jahren: Verschachtelungen – wirbauen uns von Raum zu Raum, 10 –13.15 Uhr, Kunstschule➜Radtour zum Mühlenstüble inNordrach, ADFC Ortenau, 10.30 Uhr, Treff-punkt: Nordseite Bahnhof Offenburg➜Workshop: Man nehme eine PriseKunst – FEHLSTELLE, 14 Uhr, StädtischeGalerie, Amand-Goegg-Straße 2➜Dorfhock, Musikverein Eintracht Gries-heim, 17 Uhr, Schulhof Griesheim➜Sommerkonzert für Orgel und Chor,Kammerchor Offenburg, 20 Uhr, Evange-lische Stadtkirche➜Abtanzen mit den DJs Josh & Björn,361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SOnntaG, 24.6.

➜Wandern: Rund um die Riedmühle,Schwarzwaldverein Offenburg, 10 Uhr, Treff-punkt: Carl-Blos-Straße, Aldi-Parkplatz➜ Frühschoppen, EinwohnergemeinschaftOffenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Kunstsonntag für Familien mit Kin-dern von 4 – 6 Jahren: Wasserspiel mit

➜Sport: Internationales Radballtur-nier, Radsportverein Offenburg, 11 Uhr,Sporthalle, Eichendorff-Schule➜Tag der offenen Tür: CJD Jugend-dorf, 11 – 16.30 Uhr, Zähringer Straße 54➜Workshop: Man nehme eine PriseKunst – FEHLSTELLE, 14 Uhr, StädtischeGalerie, Amand-Goegg-Straße 2➜Kindermusical: Von Babel nachJerusalem, Bezirkskantorat Offenburg,18 Uhr, Auferstehungskirche➜Dorffest: Griechische Nacht, Sport-verein Zunsweier 1921, 18 Uhr, Schulhof/Foyer Zunsweier➜ Live-Musiktreff: Waterfall, Pop/Rock, 21 Uhr, KiK, Kulturforum➜Abtanzen mit DJ Pirat, 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SOnntaG, 17.6.

➜Wandern: Im kühlen Grund,Schwarzwaldverein Offenburg, 8.45 Uhr,Treffpunkt: Carl-Blos-Straße, Aldi-Park-platz➜Sport: Heimspiel Landesliga, Faust-ballgemeinschaft Griesheim, 10 Uhr,Gottswaldhalle Griesheim➜Radtour: Hanauerland und rund umBohlsbach, RSV Offenburg, 10 Uhr, Treff-punkt: Minigolfplatz im Bürgerpark➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Sonntagsatelier für Erwachsene:Einführung in das bildhauerische Ar-beiten mit dem Werkstoff Ytong undSpeckstein, 10 – 16 Uhr, Kunstschule➜Kurzkurs Fotografie für Erwachse-ne: Motivsuche im Kehler Hafen, 10 –17.30 Uhr, Treffpunkt: Fotostudio derKunstschule im Artforum, Okenstraße 57➜ Literaturkonzert: Lewitscharoff – La-chenmann – Zwetkoff, Offenburger En-semble, 11 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜ Führung: Lapidarium & Vinzentius-garten, 11 Uhr, Treffpunkt: Vinzentiusgar-ten, Kornstraße/Kittelgasse➜ Filmkunst im Forum: Nathalie küsst,13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111(auch 18./19.6., 20 Uhr)➜Benefizkonzert zu Gunsten der Kir-chenrenovation: Chöre aus Bohls-bach, Bühl, Windschläg, FreudentalerAlphornbläser, Saxophon-Quartett,19 Uhr, St. Fidelis-Kriche

mOntaG, 18.6.

➜Seniorentanz – beschwingterGruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-

meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 –21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet auch donnerstags statt)➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a

DienStaG, 19.6.

➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.30 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Marktbummel mit Kochkurs, 10.30 –15 Uhr, Treffpunkt: Vinzentiusgarten, Kosten40 Euro, Anmeldung bis 12.6. per E-Mail [email protected]➜Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Vortrag: Hunger in der Welt und dasMenschenrecht auf Nahrung, Dr. StefanWalther, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Auf-erstehungsgemeinde, Hölderlinstraße➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61➜ Literaturcafé: Desman, 20 Uhr, KiK➜Vortrag: Bildung oder „Über“-Forde-rung, 20 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumInnenstadt, Stegermattstraße 26

mittwOch, 20.6.

➜Das Kleine Gauklerfestival auf derWanderbühne, Bürgerpark (bis 22.6.), Infosunter www.belenus-buehnenideen.de➜Offener Computerraum, 10 – 12 und17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ste-germattstraße 16a➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Kostenlose Stadtführung: Innenstadt(französisch), 19 Uhr, Treffpunkt: EingangZwingerpark/Dionysos➜Kick im KiK: Die Musikfabrik jammt,19.30 Uhr, KiK, Weingartentstraße 34c➜Deutsch-Franzöischer Stammtisch:Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Kulturforum

DOnnerStaG, 21.6.

➜Blutspende-Aktion, DRK, 13.30 –19.30 Uhr, Abtsberghalle zell-Weierbach,Weinstraße 20

Farben, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule➜ Führung zur stadthistorischen Aus-stellung: Zwischen Revolution undWirtschaftswunder, 11 Uhr, Museumim Ritterhaus, Ritterstraße 10➜ Filmkunst im Forum: Tomboy(OmU), 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstra-ße 111 (auch 15./26.6., 20 Uhr)➜Offenes Kunstatelier für Jugendli-che und junge Erwachsene bis 25Jahre, 15 – 18 Uhr, Kunstschule➜Kunst am See: Speck & Freibier,Konzert, Trachten- und Volks-tanzgruppe Schutterwald, Tanz,19 Uhr, Gifizsee-Halbinsel, Amphitheater,Uffhofen➜Kreuzgangkonzerte: La Noche Es-pagnola, Katrin Kirchner (Sopran)und Anna Adamik (Klavier), 20 Uhr,Kreuzgang des ehemaligen Kapuzinerklo-sters, Gymnasiumstraße, weitere Infosunter www.kulturbuero.offenburg.de

Beratung

Donnerstag, 14. JuniBerufsinformationszentrumWeingartenstraße 3

Deutsch-französischeBerufsberatung im BIZEine französische Berufsberaterin ausStraßburg informiert in persönlichenGesprächen über Ausbildungs- und Studi-enmöglichkeiten in Frankreich. Die ober-rheinische Region bietet auch grenzüber-schreitend hervorragende Möglichkeitenzur Ausbildung und Erweiterung des per-sönlichen Horizonts. Mit einem Berufs-oder Studienabschluss in Frankreich ver-tieft man zudem Kenntnisse von Spracheund Kultur des regional wichtigsten Nach-barn. Interessierte Schülerinnen undSchüler können einen kostenlosenTermin unter Telefon: 07 81/93 93 247oder per E-Mail an [email protected] vereinbaren.

Vortrag

Montag, 11. Juni19 UhrStadtbibliothek

Literatur am Montag:Emily DickinsonChrista Peiseler stellt an diesem Abend dieamerikanische Lyrikerin Emily Dickinsonvor, die zu den Größten unter den englisch-sprachigen Dichtern zählt. Ihr Werk um-fasst knapp 1800 Gedichte und eine großeZahl von Briefen. Zeit ihres Lebens wurdennur etwa zehn Gedichte veröffentlicht. Inder geistigen Enge des ländlichen Neueng-land schuf sich die Dichterin eine Enklave,die ihr den Freiraum für ihr dichterischesSchaffen ermöglichte.Kosten: 2 Euro

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20. bis 22. JuniBürgerpark

Das Clowntheater Robert Agusto und dieCompagnie Pas de Deux präsentieren im Bür-gerpark bewegte Bühnenstücke mit Musik,Akrobatik, Tanz und bezaubernden Ge-schichten. Gezeigt werden folgende Stücke:

KLEINKUNST I

Das Kleine GauklerfestivalDie Glücksgeige20. Juni, 11 Uhr, 21. Juni 19 UhrEntrez! – Zimmer zu vermieten20. Juni, 20 UhrEin Märchen aus der Wunderkiste21. Juni, 9 Uhr und 22. Juni, 15 UhrDie 3 Schminkfarben des Clowns21. Juni, 15 Uhr und 22. Juni, 9 Uhr

KLEINKUNST II

Kunst am See10. Juni bis 12. August19 UhrGifizsee-Halbinsel/Amphitheater

Die Initiative für Kunst und Kultur hat auchdieses Jahr wieder ein abwechslungs-reiches Programm zusammengestellt. Esfindet sonntags bei gutem Wetter statt. Los

PaletteOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Rittterstraße 1077652 OffenburgTelefon 07 81/82 22 55www.museum-offenburg.deGeöffnet: Di–So 10–17 UhrStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/KulturforumGeöffnet: Di, Do, Fr 13–17 UhrMi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Museumim Ritterhaus

Weingartenstraße 32/3477654 OffenburgTelefon 07 81/82 27 11

Öffnungszeiten:Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr(montags geschlossen)

StadtbibliothekOffenburg

Weingartenstraße 34 b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-300www.kunstschule-offen-burg.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

KunstschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-200www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

VolkshochschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-100www.musikschule-offenburg-ortenau.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

MusikschuleOffenburg/Ortenau

Samstags um 10 Uhr sowie Mittwochs um19 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit,Offenburg bei kostenlosen Stadtführungenkennenzulernen.9. Juni: Alter Friedhof, Treffpunkt: Einseg-nungshalle13. Juni: Kleindenkmale, Treffpunkt: Histo-risches Rathaus, Hauptstraße 9016. Juni: Salmen, Lange Straße 5220. Juni: Innenstadt (französisch), Treff-punkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos

23. Juni: Judenbad, Treffpunkt: Histo-risches Rathaus, Hauptstraße 90Für Gruppen können ganzjährig Stadtfüh-rungen an jedem gewünschten Termin nachVoranmeldung zu verschiedenen Themenund in Fremdsprachen organisiert wer-den.Weitere Infos unter Telefon 0781/82-2577 oder per E-Mail an [email protected] sowie im Internet unterwww.offenburg.de.

Kostenlose Stadtführungen

OffenburG entdecken

MELodIEN I

Rathaus-GlockenspielFolgende Stücke erklingen im Juni vomGlockenspiel auf dem Rathausdach:

täglich, 11.50 UhrEin Vogel wollte Hochzeit machenWohlauf in Gottes schöne Welttäglich, 17.50 UhrAber Heidschi bumbeidschiGuten Abend, gute Nachtsamstags, 9.50 UhrDer Kuckuck und der EselHeißa Kathreinerle

www.offenburg.de/glockenspiel

Zur Aufwertung der innerstädtischen Auf-enthaltsqualität wurde 1989 das Rathaus-glockenspiel nach dem Entwurf des Ehe-paars Margarethe und Peter Schilling ausApolda in Thüringen verwirklicht. Marga-rethe Schilling war vor einigen Wochen zuBesuch in Offenburg und kann am 4. Juliihren 80. Geburtstag feiern. Täglich er-klingt das Glockenspiel im Glockenturmdes Historischen Rathauses. Es sind Glo-cken, die einst Ost und West miteinanderverbunden haben. Heute sind sie im gewis-sen Sinne auch ein Symbol der Einheit undder Freundschaft über Grenzen hinweg.

DerBeitragüberdasRathaus-Glockenspielvon Carolin Stephan in Salve-tv ist unterfolgendem Link im Internet abrufbar:http://salve-tv.net/web/de/webtv/webtv.php?rubrikID=&videoID=9357Salve tv ist der regionale Fernsehsenderfür die Städte Erfurt, Weimar, Apolda undArnstadt. Das Programm von Salve tv kannüber Kabelfernsehen, Internet, über Handysowie als Video-Podcast bei iTunes emp-fangen werden.Am 14. Juli findet das Apoldaer Weltglo-ckengeläut statt. Weitere Infos unterwww.apoldaglocken.de.

MELodIEN II

Glockenspiel bei Salve-TV

geht‘s am 10. Juni mit einer Lesung vonKlaus Krüger und Musik der Gruppe NewWhite Rose. Am 24. Juni präsentieren„Speck & Freibier“ musikalische Leckerbis-sen der besonderen Art. Volkstänze der Re-gionzeigtdieTrachten-undVolkstanzgruppeSchutterwald. Das komplette Programmunter www.kuk-uffhofen.de.

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Speisekarte ganz internationalKulinarische Wochen bitten vom 9. Juni bis 14. Juli auf dem Lindenplatz zu Tisch /Von Afrika bis Syrien

Bischofskonferenz, der Evangeli-schen Kirche in Deutschland undder Griechisch-Orthodoxen Metro-polie. Sie werden von den Gewerk-schaften, Wohlfahrtsverbänden,Kommunen, Ausländerbeirätenund Integrationsbeauftragten, Mig-rantenorganisationen und Initiativ-gruppen unterstützt und mitgetra-gen. An den InterkulturellenWochen beteiligen sich zahlreicheGemeinden, Vereine, Vertreter vonKommunen und Einzelpersonen inmehr als 300 Städten mit insgesamtetwa 3000 Veranstaltungen.

Die Aktionsformen sind vielfäl-tig, darunter Lesungen, Musik-,Film-, Theater- und Tanzveranstal-tungen,Diskussionen,Workshops,Seminare, Sportveranstaltungen,Feste sowie Tage der Offenen Türbei Religionsgemeinschaften undSchulen. Auch Gottesdienste Frie-densgebete sowie Andachten ste-hen auf dem Programm.

Vom 9. Juni bis 14. Juli findendie Kulinarischen Wochen statt.Sie sollen auf die diesjährigenInterkulturellen Wochen in Of-fenburg einstimmen.

Jeden Samstag zur Marktzeitpräsentieren ausländische Vereineund Gruppen auf dem Linden-platz Spezialitäten aus ihren Hei-matländern. Ob mazedonischeGrillspieße, afrikanische Kochba-nanen, syrisches Malfuf, kroati-sche Raznici und Cevapcici, thai-ländisches Curry, türkischesBaklava und Börek oder andereSpezialitäten – für kulinarischeAbwechslung ist gesorgt!

Die Kulinarischen Wochen sindVorboten der InterkulturellenWochen, die unter dem Motto„Herzlich willkommen – wer im-mer du bist“ vom 5. bis 31. Okto-ber stattfinden.

Die Interkulturellen Wochensind eine Initiative der Deutschen

Diese Stände präsentierensich auf dem Lindenplatz:

9. Juni: Afrikanische Grup-pe – Afrikanische Spezialitäten

16. Juni: MazedonischerVerein Mak Zora – Mazedoni-sche Spezialitäten

23. Juni: Syrische Gruppe– Syrische Spezialitäten

23. Juni: Verein Afrikani-scher Studenten Offenburg(VASO e.V.) – AfrikanischeSpezialitäten

30. Juni: Alevitische Ge-meinde – Türkische Speziali-täten

7. Juli: Islamischer Kul-turverein – Türkische Spezia-litäten

14. Juli: Kroaten – Kroati-sche Spezialitäten

Spezialitätenküche

Guten Appetit!

Zu Tisch! Köstlich präsentieren sichdie Kulinarischen Wochen. Foto: Stadt

VortragIm Rahmen der Vortragsreihe „Pi-oniere der Region“ lädt die Hoch-schule Offenburg am Dienstag, 12.Juni, 19.30 Uhr, zu dem Vortrag„Design, Innovation und Marken-strategie“ auf den Campus Offen-burg, Gebäude D-001, ein. Gast-redner ist Franz Kook, ehemaligerVorstandsvorsitzender des Horn-berger Sanitärherstellers Duravit.

GeburtsvorbereitungDas Stadtteil- und Familienzen-trum Albersbösch bietet ab Don-nerstag, 14. Juni, 18 Uhr, einenGeburtsvorbereitungskurs (achtTermine jeweils 90 Minuten) imSiedlerhof, Banater Weg 1. Anmel-dung unter Telefon 0781/5 56 59,oder Handy 01 72/7 86 92 52.

Tag der offenen TürDas Offenburger Jugenddorf lädtam Samstag, 16. Juni, von 11 bis16.30 Uhr zum Tag der offenen Türein. Interessierte erhalten Ein-blicke ins Arbeiten und Leben derOrtenauer Institution.

Kurz notiert

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12 9.6.2012

Das Stegermatt-Bad feiert seinen 75. Geburtstag. Am 6. Juni 1937, umexakt 15 Uhr, eröffnete der damalige Offenburger Oberbürgermeister WolframRombach das „Städtische Schwimmbad“ mit einer Festrede. Seinerzeit war die„Schwimm-, Luft- und Sonnenbadanlage“, wie auf der Werbebroschüre zu lesenwar, ein modernes Freibad, unter anderem ausgestattet mit verschiedenenSprungtürmen und einer Rutsche. Die Anlage sollte der „allgemeinen Volksge-sundheit dienen“. Im Laufe der Jahre wurde das Bad immer wieder saniert undmodernisiert. Bis auf ein paar wenige unterirdische Rohre und Abwasserleitun-gen ist aus der Gründerzeit heute nichts mehr übrig geblieben. Entsprechendmacht die alte Dame dank der vielen Erneuerungen zu ihrem 75. Geburtstagauf den ersten Blick noch immer einen guten Eindruck. Bei genauerer Betrachtungsind die Gebrauchsspuren, auch die der jüngeren Vergangenheit, jedoch deutlichsichtbar. Die Planung für das neue Offenburger Freizeitbad ist daher in vollemGange. Das neue Bad soll den Bedürfnissen von Familien mit kleinen Kindernebenso entsprechen wie denen von Wellnessfans, Schulkindern, Mitgliedern vonSportvereinen, jungen Erwachsenen oder Senioren. Es soll eine einladende Wohl-fühl-Oase werden, die in ihrer Vielfalt überzeugt. Bis es jedoch soweit ist, werdensicherlich noch viele Besucher im Freibad Stegermatt Erholung finden, sich sport-lich betätigen und ihren Spaß haben. Eine kleine Jubiläumsfeier zum 75. Ge-burtstag des Stegermatt-Bads haben die Technischen Betriebe Offenburg für denSommer geplant. Foto: Bode

Nasses Jubiläum

– beide Möglichkeiten sind nachAnsicht der Mitglieder des RundenTisches geeignet.

Für eine Übersicht über barrie-refreie Parkplätze, so der Wunschaus dem Arbeitskreis, wäre die Er-stellung eines Stadtplans mit einerAuflistung aller Behindertenpark-plätze in Offenburg von Vorteil.

Ein weiterer Bericht bei diesemTreffen drehte sich um das Strand-bad am Gifizsee, wo derzeit Ver-besserungen für Behinderte vorge-nommen werden. Es wird eineRampe gebaut, um den Zugangzum Wasser zu verbessern. Außer-dem gibt es zwei Behindertentoi-letten und eine geeignete Umklei-dekabine.

Schon länger ist ein speziellerStadtführer für Behinderte ange-dacht. Am Runden Tisch bespra-chen die Teilnehmer möglicheDetails, unter anderem die Varian-te, statt eines größeren Druck-werks lieber verschiedene kleineFaltblätter herzustellen, die sichjeweils an den Bedürfnissen derMenschen orientieren. Vorteil:Diese könnten dann bedarfsge-recht und individuell aktualisiertwerden. Schwerpunkte der einzel-nen Faltblätter könnten zum Bei-spiel die Themen GesundheitlicheEinrichtungen, Freizeit, Einkau-fen,Übernachtungsmöglichkeitenoder Bildung und Kultur sein.

Michael Hattenbach, Leiter desstädtischen Fachbereichs Bürger-service und Soziales und Modera-tor des Runden Tischs, bedauerte,dass sich bisher nur sehr wenigeOffenburger Betriebe, die sich umdieBelangeBehinderterkümmern,um die Auszeichnung „Unbehin-dert miteinander“ beworben hät-ten. Der Runde Tisch schlug des-halb vor, eine Veranstaltung zudiesem Thema zu machen.

Das nächste Treffen des RundenTischs ist für den 13. Novembergeplant.

Unter Moderation der Stadt Of-fenburg findet zweimal jährlichein „Runder Tisch Behinderten-freundliches Offenburg“ statt.Beim jüngsten Treffen Ende Maiwaren die Parkplatzsituation fürMenschen mit Behinderung so-wie ein Stadtführer für Behin-derte zwei große Themen.

Weit über die gesetzlich vorge-schriebenen Leistungen hinausbemüht sich die Stadt Offenburg,behindertenfreundlich zu sein.Das Engagement reicht von derabgesenkten Bordsteinkante überspeziellen Wohnungsbau bis hinzur für alle Menschen sichtbarstenAktion – der Einrichtung einerneuen öffentlichen Behinderten-toilette in der Spitalstraße im ver-gangenen Jahr.

Auf dem Weg zu einem kom-plett barrierefreien Offenburg gibtes jedoch noch einige Punkte, diein der Zukunft abgearbeitet wer-den müssen. So berichtete Walde-mar Schwendemann als Behinder-tenvertreter beim 18. RundenTisch von der Parkplatzsituation inOffenburg für Behinderte.

In manchen Parkhäusern derStadt, das habe die Aktion „Park-plätze in den Offenburger Park-häusern“ ergeben, müssten dieBehindertenparkplätze neu ver-messen und breiter gestaltet wer-den. „Es gibt aber auch vorbildli-che Behindertenparkplätze“, weißder im Rollstuhl sitzende Schwen-demann aus eigener Erfahrung.

Die Parkplatzsituation für Men-schen mit Handicap am Forum-Kino ist ebenfalls nicht rundher-um zufriedenstellend. Zwar sinddie Parkplätze in der Tiefgaragevorbildlich, doch fehle für Klein-busse mit mehreren Fahrgästenein Platz zum Halten, der lang ge-nug sei, dass auch eine Hebebüh-ne am Heck noch ausgefahrenwerden könne. Daher wurde an-geregt, hier nach einer Möglichkeitzu suchen. Die Halte-/Parkbuchtentlang der Straße oder aber eingeeigneter Platz hinter dem Kino

Stadtführer

SchwachstellenausbessernOffenburg ist auf dem Weg zu einer barrierefreien Stadt

Page 13: Offenblatt 21 2012

139.6.2012

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Fünf Länderin vier TagenNeues Integrationsprojekt lädt Kinder zur Weltreise ein

die sommerlich-deutsche Kulturvor. Bianca Ohl richtete syrischeSpezialitäten für ein Picknick.Fleisch- und Spinattaschen stilltenden Hunger, während sich dieKinder mit russischen Spielen be-schäftigten. Geschichten aus Po-len beeindruckten ebenso wie„Danke“ oder „Guten Tag“ in denjeweiligen Sprachen. Höhepunktwar ein wirklicher Besuch desFlughafens in Straßburg.

Eine fremde Religion erlebtendie Kinder am letzten Reisetagnochmals intensiv, als Dalia Ghaziaus dem Libanon ihren Gebetstep-pich mitbrachte. Zum Abschlussder Reisewoche kochten alle zu-sammen arabischen Salat und Ke-bab. Schließlich füllte sich dergroße Reisekoffer im Klassenzim-mer mit typischen Dingen aus denverschiedenen Ländern.

Die Weltreise bot den Kinderndie Möglichkeit, ihre eigenen Län-der vorzustellen und andere Kul-turen zu begreifen. „Dieses Projektist eine sehr gute Gelegenheit, Kin-der für andere Kulturen zu sensi-bilisieren und Verständnis auchunter den Eltern füreinander zufördern“, freut sich Regina Wolf.„Vielleicht bekommen auch andereKinder- oder Jugendgruppen Lust,sich auf solch eine Reise zu bege-ben.“ Interessierte können sich anRegina Wolf, Telefon 0781/82-2635, oder E-Mail [email protected] wenden.

Im Rahmen eines Pilotprojektsdes Stadtteil- und Familienzen-trums Stegermatt und dem päd-agogischen Team der Konrad-Adenauer-SchuleisteineGruppevon fünf Kindern der Klasse 1ain den Pfingstferien in fünf ver-schiedene Länder gereist. Wennsie dabei auch nicht wirklichgroße Entfernungen zurückge-legt haben, so haben die Teilneh-mer doch viel von anderen Kul-turen gelernt.

Initiiert von der Integrationsbe-auftragten Regina Wolf ging dieReisegruppe, begleitet von derLehrerin Gisela Kaminski und derErzieherin Sabrina Richter, aufEntdeckungstour nach Syrien,Russland, Polen, Deutschland undin den Libanon – direkt in derNachbarschaft. Die Eltern DaliaGhazi, Edyta Starypan-Kursatz,Britt und Udo Schwettlick, BiancaOhl, Nathalie Herter und derenKinder Malak, Patryk, Arne, Aliund Selina lernten sich dazu amersten Tag der Reise in der Schulekennen. Auf einer großen Weltkar-te bestaunten die Kinder die tat-sächlichenEntfernungenzwischenden Ländern. Wie man dorthinreisen kann und was man dazubraucht, war ebenso Inhalt der Rei-se wie Besuche in den Familien.

Stolz zeigte Arne seinen Reise-gefährten den typisch deutschenGarten. Vater und Mutter grilltenfür die Reisetruppe und stellten so

Im Reisefieber. Die Kinder der Klasse 1a der KASCH. Foto: Stadt Offenburg

Junge VermessungsingenieureDie Offenburger Waldorfschülerder zehnten Klasse haben sich fürihre schulischen Projekttage einbesonderes Übungsgelände aus-gesucht. Sie möchten in knappzwei Wochen, vom 11. bis 22. Ju-ni, den südlichen Bereich des Gi-fiz-Sees vermessen.

Bei der Aktion sollen die theo-retischen Grundlagen des Mathe-matikunterrichts, speziell derGeometrie, im praktischen Nut-zen getestet werden. Mit Hilfevon Tachymeter- und Nivellier-instrumenten werden Winkel undStrecken gemessen und die zuge-hörigen Höhen des Geländes er-mittelt. Als Ergebnis erhoffen sichdie Nachwuchs-Vermessungsin-genieure einen genauen Plan derWasserfläche des Sees einschließ-lich der Ufersituation und des um-liegenden Geländes. BesondersfreuensichdieJugendlichenschonjetzt auf die Seetiefenmessung.

Entstanden ist die Idee in Zu-sammenarbeit zwischen den be-treuenden Lehrern der Waldorf-schule und der städtischenAbteilung Geoinformation. DieVermessungsspezialisten werdennicht nur das Projekt fachlich vorOrt begleiten, sondern den Schü-lern auch Einblicke in modernsteMessmethoden mit Hilfe von GPS-Empfängern geben. Auch wird derpraktische Nutzen der aufgenom-menen Daten demonstriert, wenndiese letztlich mithilfe modernerComputerprogramme im beliebi-gen Maßstab am PC dargestelltwerden können und als Pläne un-terschiedlichster AusgestaltungVerwendung finden.

Wenn das Wetter mitspielt, dür-fen sich die Schüler nach getanerArbeit natürlich im See, den siedann ganz genau kennen, abküh-len und den Tag am Grillplatz aus-klingen lassen.

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9.6.201214

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

StellenausschreibungDie Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Sozialeszum 1. September 2012 eine/n teilzeitbeschäftigte/n (50 Prozent)

Sozialarbeiter/in / Sozialpädagogen/in

für die Soziale Gruppenarbeit an der Eichendorff-Schule. Mit der Umsetzungder Maßnahme ist das Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch beauf-tragt. Dieses bietet neben einem breiten Angebot für Kinder im Vorschulal-ter und generationsübergreifender Gemeinwesenarbeit ein stadtteilbezo-genes, vernetztes Angebot für Kinder und Jugendliche: flexibleBetreuungs- und Freizeitangebote, außerschulische Bildungsangebote, Zu-sammenarbeit mit der gebundenen Ganztagsschule, Förderung sozialerKompetenzen und die Sicherung gleichberechtigter Teilhabe für alle Grup-pierungen und Kulturen bei der Gestaltung des Lebensumfeldes im Stadt-teil.

Im Rahmen der zusätzlichen Übernahme von Aufgaben im Bereich dergebundenen Ganztagsbetreuung ist eine befristete Arbeitszeiterhöhungbis zu circa 28 Wochenstunden möglich.

Ihre wesentlichen Aufgaben:• Durchführung der sozialen Gruppenarbeit mit einer Gruppe von

sechs Kindern zwischen sechs und elf Jahrenmit Erziehungs-, Verhaltens- und Persönlichkeitsstörungen

• Sicherung des Verbleibs der Kinder im Regelschulsystemund in den Familien durch die Soziale Gruppenarbeit

• Enger Kontakt und Austausch mit den Eltern der Kinder• Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Sozialen Dienst

und der Eichendorff-Schule

Die Stelle erfordert bedarfsorientierten Arbeitseinsatz.

Wir erwarten von Ihnen:• ein abgeschlossenes Studium als Sozialpädagoge/-in bzw.

Sozialarbeiter/-in oder Sie verfügen über einen vergleichbarenAbschluss oder über eine abgeschlossene Ausbildungals Erzieher/in mit staatlicher Anerkennungund mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung

• Erfahrung in der Schulkind- und Jugendarbeit• Kenntnis der aktuellen Fachdiskussionen• methodische Fähigkeiten zur Initiierung und Steuerung von Gruppen-

prozessen und zur Entwicklung und Umsetzung von Gruppenzielen• soziale Kompetenzen sowie selbstständige strukturierte Arbeitsweise

Wir bieten Ihnen:• interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder• fachliche Einarbeitung und Beratung

sowie interne und externe Fortbildungen• eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifver-

trags für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeltgruppe S 11

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 30. Juni 2012 Ihre aussagekräftigenBewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste,Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt der Bereichsleiter der Offenen Schulkind- undJugendarbeit im Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Stefan Berndt,unter Telefon 0781/9681374.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A1. Vorhaben: Straßensanierung:

Bühlerfeldstraße in Offenburg-Bohlsbach undHölderlinstraße in Offenburg

2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg,Fachbereich Tiefbau und VerkehrWilhelmstraße 12, 77654 OffenburgSachbearbeiterin: Katharina Ernst,Telefon 0781/82-2400, Fax 0781/82-7625E-Mail: [email protected]

3. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung4. Ort der Ausführung: Offenburg5. Art und Umfang

der Leistung: Straßensanierung Bühlerfeldstraßeca. 80 m³ Erdbauarbeitenca. 190 m Bordsteine setzenca. 320 m zweireihige Entwässerungsrinne aus

Pflastersteinenca. 900 m² Asphalt fräsenca. 800 m² Asphalttragdeckschicht

AC 16 TD 10 cmStraßensanierung Hölderlinstraßeca. 3 Stck. Straßeneinläufe setzenca. 4 Stck. Straßenbeleuchtungsmasten aus-

tauschenca. 100 m Bordsteine des AG setzenca. 80 m Rinneplatten setzenca. 230 m Pflasterstreifen einreihig

aus Steinen des AGca. 400 m² Asphalt fräsenca. 1.000 m² Asphalttragdeckschicht

AC 16 TD 6 cmca. 200 m² Asphalttragschicht AC 32 TN 8 cmca. 200 m² Asphaltdeckschicht AC 8 DN 3 cm

6. Lose: nein7. Ausführungsfrist: 3. September 2012 bis 31. Oktober 20128. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice,

Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12,Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125,

Telefon 0781/82-2259 oder 82-2316,Fax 0781/82-7513E-Mail: [email protected] [email protected]

9. Entgelt für die 10 Euro je DoppelfertigungAngebotsunterlagen: einschließlich Postversand

Die Angebotsunterlagen werden Bewerberngegen Vorlage eines Verrechnungsscheckszugesandt. Eine Entschädigung wird nichterstattet.

10. Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 211. Sprache: Deutsch12. Angebotseröffnung: 26. Juni 2012, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 813. Sicherheiten: keine14. Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen

und zusätzlichen Vertragsbedingungen15. Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend

Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter16. Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung

Bietereignung: zur Angebotsabgabe18. Ablauf der Zuschlagsfrist: 26. Juli 201219. Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung

behaupteter Vergabeverstöße ist die Vergabe-kammer Baden-Württemberg beimRegierungspräsidium Freiburg

Standsicherheitsprüfung der Grabmaleauf den Offenburger Friedhöfen

Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht findet auf den Friedhöfen derStadt Offenburg ab

15. Juni 2012

die Prüfung der Standsicherheit an den Grabmalen statt.

Die jährlich stattfindende Prüfung der Grabmale ist vom Gesetzgeber vor-geschrieben. Friedhofsträger sind dazu verpflichtet, mindestens einmaljährlich alle Grabmale auf ihre Standfestigkeit und Verkehrssicherheit zuprüfen und zu dokumentieren. Dadurch wird gewährleistet, dass auf denFriedhöfen keine Gefährdungen von Personen durch lose Grabsteine aus-gehen und somit Unfälle verhindert werden.

Die Grabmale und die sonstigen baulichen Anlagen sind dauernd in ver-kehrssicherem Zustand zu erhalten. Verantwortlich dafür ist der jeweiligeNutzungsberechtigte.Ist die Standsicherheit von Grabmalen, sonstigen baulichen Anlagen oderTeilen davon gefährdet, ist der für den Unterhalt verantwortliche Nutzungs-berechtigte verpflichtet, unverzüglich Abhilfe zu schaffen.Bei Beanstandungen werden die entsprechenden Grabmale gekennzeichnet.Bei Gefahr im Verzuge kann der Friedhofsträger (Technische Betriebe Of-fenburg, Abteilung Friedhöfe) auf Kosten der Unterhaltsverpflichteten Si-cherungsmaßnahmen treffen.Nähere Auskünfte und weitere Informationen bei:Technische Betriebe Offenburg (TBO), Abteilung Friedhöfe,Weingartenstraße 78, 77654 Offenburg, Telefon 0781/93380.

Offenburg, 1. Juni 2012 Alex Müller, Betriebsleiter

Page 15: Offenblatt 21 2012

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Page 16: Offenblatt 21 2012

9.6.201216 Marktplatz im

in OffenburgFiliale 38 *Neu in Offenburg*Gold zu verkaufen scheinteinfach zu sein. In jeder Stadtprangen Schriftzüge mit „Gold-ankauf“ an Juweliergeschäften,Goldstübchen und inzwischenauch schon an vielen bran-chenfremden Ladengeschäften,bei denen man nie auf die Ideekommen würde, dass man dortsein Gold zu Geld machen könn-te. Wenn man sich schon vonseinem Gold trennen muss, dannsoll das Edelmetall wenigstensdas Geld bringen, was es wirk-lich wert ist. Nur bei seriösenGoldankäufern kann man miteinem angemessenen Gramm-preis rechnen.: „Wir raten dazu,ein kostenfreies Angebot in un-seren GOLDMANN® Filialen ein-zuholen“, sagt Dipl.-Jur. (Univ.)Samuel Gergin, Geschäftsführervon GOLDMANN® Deutschland.GOLDMANN® ist mit seinem be-kannten Logo – dem goldenen

Mann – auch in Offenburg, Rit-terstr. 4 vertreten.Seit Wochen erreichen dieGoldpreise ständig neue Re-kordhöhen. Das bringt immermehr Menschen dazu, in ihrenSchmuckschatullen zu kramen.Viele von ihnen entdecken dabeiwahre Schätze, die sie schnell inGeld umwandeln können und zuden Juwelieren tragen. Allein inden letzten Monaten stieg derGoldverkauf um 40 Prozent, soWilli Fischel,Geschäftsführer desBundesverbandes der Juweliere.Ob Ringe, Broschen oder Zahn-kronen – Gold zu Geld machenliegt voll im Trend. Eine Kundinentdeckte beim Aufräumenin der Wohnung Goldket-ten, die Sie von IhrerGroßmutter geerbthatte. „Weil siedamals für michzu altmodisch

wirkten, habe ich Sie schnellvergessen“, erzählt sie. „Da ichin den letzten Tagen immer wie-der von Rekordpreisen für Goldgelesen habe, entschied ich zuhandeln.“ Wert des Goldschat-zes: rund 1950 EURO.Auch in der GOLDMANN® Filialein der Ritterstraße ist man guterDinge.„Ich glaube,dieMarke von40.000 EURO pro Kilo Feingoldwar für viele die magische Gren-ze“, sagt Herr Benjamin Budak,Geschäftsführer der GOLDMANN®

Filiale in Offenburg, während einKunde bei ihm anfragt, wie vieler für die Goldzahnkronen be-

kommen würde.„Ich gebe

Ihnen

318 EURO dafür“, antworteter. 1075 EURO bezahlt er ei-nem Kunden für alten Famili-enschmuck, der im Schrankversauerte und dessen Frau ihnnie trug.Derzeit steht der Preis bei mehrals 1300 EURO je Feinunze (31,1Gramm) Gold. „Wer im Jahr1970 ein breites italienischesArmband für 500 D-Mark ge-kauft hat, bekommt heute dafürmöglicherweise 700 EURO“ sagtHerr Benjamin Budak, der sichauf einen großen Ansturm vor-bereitet.„Der Goldpreis ist seit 30 Jahrennicht mehr so extrem angestie-gen und hat seinen bisherigenHöchststand erreicht. Maßgeb-lich ist immer der Feingoldanteilerklärt Herr Benjamin Budak.Dieser sei entweder anhanddes Stempels ersichtlich oderwerde mit Hilfe von Säuretestsbestimmt.„Uns ist wichtig, dass der Kunde

versteht, wie wir rechnen“, ver-deutlicht Herr Benjamin Budakseinen Anspruch auf Transpa-renz. „Darum erfolgen bei unsauch sämtliche Schritte derBeurteilung und Berechnung vorden Augen der Kunden.“ Ist mansich über den Preis einig gewor-den, erhalten beim GOLDMANN®

die Kunden auf Wunsch sofortBargeld. Möglich ist aber auchdie Verrechnung mit Neuwareoder ein Gutschein. Gleiches giltfür den Ankauf von Silber undPlatin. Sämtliches Gold und an-dere Metalle werden in Gießengesammelt, eingeschmolzenund recycelt. Auf Grund der

Masse verzichtet die Zentraleauf Extrakosten für Schmelzeund Legierungstrennung. Fürviele Menschen ist der Verkaufihres Edelmetalles die schnells-te Möglichkeit wieder flüssig zuwerden.Die Firma GOLDMANN® hat sichmit ihren vielen Standorten inDeutschland auf den Altgoldan-kauf spezialisiert. Die Kundenwerden von einem Team vonFachleuten beim Verkauf ihresEdelmetalles freundlich und se-riös beraten.Weitere Informationen gibt esvor Ort oder unter der Nummer0178 /2690273

Ritterstraße 4 - 77652 OffenburgTelefon: 0178/2690273

Geschäftszeiten: Mo – Fr 10.30 – 17 Uhr & Sa 10.30 – 14 Uhrehemalige das Goldhaus

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