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OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VR BANK DINKLAGE-STEINFELD EG (Stand: 31. Dezember 2018)

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OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER

VR BANK DINKLAGE-STEINFELD EG

(Stand: 31. Dezember 2018)

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Inhaltsverzeichnis1

Präambel .................................................................................................................... 3

Risikomanagementziele und -politik (Art. 435) ........................................................... 4

Eigenmittel (Art. 437) .................................................................................................. 5

Eigenmittelanforderungen (Art. 438) ........................................................................... 6

Kreditrisikoanpassungen (Art. 442) ............................................................................ 7

Gegenparteiausfallrisiko (Art. 439) ........................................................................... 11

Kapitalpuffer (Art. 440) ............................................................................................. 11

Marktrisiko (Art. 445) ................................................................................................ 12

Operationelles Risiko (Art. 446) ................................................................................ 12

Risiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Beteiligungspositionen (Art. 447) ...... 12

Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Positionen (Art. 448) ................... 13

Risiko aus Verbriefungstransaktionen (Art. 449) ...................................................... 14

Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken (Art. 453) .................................. 14

Unbelastete Vermögenswerte (Art. 443) .................................................................. 15

Verschuldung (Art. 451) ............................................................................................ 15

Anhang ..................................................................................................................... 18

I. Offenlegung der Kapitalinstrumente ............................................................ 18

II. Offenlegung der Eigenmittel ........................................................................ 20

1 Die nachfolgenden Artikel beziehen sich auf die CRR (Verordnung (EU) Nr. 575/2013), soweit nicht anders

angegeben.

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Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 („CRR“)

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Präambel Dieser Offenlegungsbericht muss in Zusammenhang mit dem Jahresabschluss und dem La-gebericht gelesen werden.

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Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)

1 Die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems ist bestimmt durch unsere festgelegte Geschäfts- und Risikostrategie. Für die Ausarbeitung dieser Strategien ist der Vorstand verantwortlich. Die Unternehmensziele unserer Bank und unsere geplanten Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolges sind in der vom Vorstand festge-legten Geschäftsstrategie beschrieben. Darin ist das gemeinsame Grundverständnis des Vorstandes zu den wesentlichen Fragen der Geschäftspolitik dokumentiert. Risiken gehen wir insbesondere ein, um gezielt Erträge zu realisieren. Der Vorstand hat eine mit der Ge-schäftsstrategie konsistente Risikostrategie ausgearbeitet, die insbesondere die Ziele der Risikosteuerung der wesentlichen Geschäftsaktivitäten erfasst.

2 Aufgabe der Risikosteuerung ist nicht die vollständige Risikovermeidung, sondern eine zielkonforme und systematische Risikohandhabung. Dabei beachten wir folgende Grunds-ätze: § Verzicht auf Geschäfte, deren Risiko vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit und der Risi-

kostrategie unserer Bank nicht vertretbar sind. § Systematischer Aufbau von Geschäftspositionen, bei denen Ertragschancen und Risiken in an-

gemessenem Verhältnis stehen. § Weitestgehende Vermeidung von Risikokonzentrationen. § Schadensbegrenzung durch aktives Management aufgetretener Schadensfälle. § Hereinnahme von Sicherheiten zur Absicherung von Kreditrisiken § Verwendung rechtlich geprüfter Verträge

3 Die Planung und Steuerung der Risiken erfolgen auf der Basis der Risikotragfähigkeit der Bank. Die Risikotragfähigkeit, die periodisch berechnet wird, ist gegeben, wenn die we-sentlichen Risiken durch das Gesamtbank-Risikolimit laufend gedeckt sind. Aus der Risi-kodeckungsmasse leiten wir unter Berücksichtigung bestimmter Abzugsposten das Ge-samtbank-Risikolimit ab. Durch die Abzugsposten stellen wir insbesondere die Fortführung des Geschäftsbetriebs sicher und treffen Vorsorge gegen Stressverluste und für nicht ex-plizit berücksichtigte Risiken. Das ermittelte Gesamtbank-Risikolimit verteilen wir auf das Adressenausfall- und das Marktpreisrisiko (inklusive Zinsänderungsrisiko) sowie auf ope-rationelle und sonstige Risiken. Interne Kontrollverfahren gewährleisten, dass wesentliche Operationelle Risiken regelmäßig identifiziert und beurteilt werden. Sie werden in einer Schadensdatenbank erfasst. Das Liquiditätsrisiko stellt für uns unter aufsichtsrechtlichen Aspekten eine wesentliche Risikoart dar, die in die Risikotragfähigkeitsbetrachtung der Bank in Form eines Risikopuffers einbezogen wird. Andere Risikoarten werden als unwe-sentlich eingestuft.

4 Um die Angemessenheit des aus der ermittelten Risikodeckungsmasse und den ge-schäftspolitischen Zielen abgeleiteten Gesamtbank-Risikolimits auch während eines Ge-schäftsjahres laufend sicherstellen zu können, wird die Höhe der Risikodeckungsmasse unterjährig durch das Risikocontrolling überprüft.

5 Die Betrachtung des Liquiditätsrisikos erfolgt in einem angemessenen Risikosteuerungs- und -controllingprozess. In dem für unser Haus in Bezug auf die Risikotragfähigkeit, Res-sourcen und Geschäftsmöglichkeiten angemessenen Liquiditätsmanagement sind die bankaufsichtlichen Liquiditätsanforderungen als strenge Nebenbedingung einzuhalten.

6 Auf der Grundlage der vorhandenen Geschäfts- und Risikostrategie bestimmt der Vor-stand, welche nicht strategiekonformen Risiken beispielsweise durch den Abschluss von Versicherungsverträgen oder durch das Schließen offener Positionen mit Hilfe von Deriva-ten auf andere Marktteilnehmer übertragen werden. Dadurch werden bestimmte Risiken abgesichert oder in ihren Auswirkungen gemindert. Das Risikocontrolling stellt die Über-wachung der laufenden Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen sicher.

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7 Zum Zwecke der Risikoberichterstattung sind feste Kommunikationswege und Informati-onsempfänger bestimmt. Die für die Risikosteuerung relevanten Daten werden vom Risi-kocontrolling zu einem internen Berichtswesen aufbereitet und verdichtet. Die Informati-onsweitergabe erfolgt dabei entweder im Rahmen einer regelmäßigen Risikoberichterstat-tung oder in Form einer ad hoc-Berichterstattung.

8 Die in unserem Haus angewendeten Risikomessverfahren entsprechen gängigen Stan-dards und richten sich im Rahmen der Proportionalität am Risikogehalt der Positionen aus. Die bei uns eingesetzten Verfahren sind geeignet, die Risikotragfähigkeit nachhaltig si-cherzustellen. Die beschriebenen Risikoziele werden durch die bei uns eingesetzten Ver-fahren messbar, transparent und kontrollierbar. Die eingerichteten Risikomanagementsys-teme entsprechen dem Profil und der Strategie unseres Hauses. Wir erachten unser Risi-komanagementverfahren als angemessen und wirksam.

9 Die Risikotragfähigkeit beurteilen wir, indem die als wesentlich eingestuften Risiken quar-talsweise am verfügbaren Gesamtbank-Risikolimit gemessen werden. Im Rahmen unserer Ergebnis-Vorschaurechnung beurteilen wir die Angemessenheit des internen Kapitals zur Unterlegung der zukünftigen Aktivitäten.

10 Per 31.12.2018 betrug das Gesamtbank-Risikolimit 8,175 Mio. €, die Auslastung lag bei 93 %.

11 Neben der Vorstandstätigkeit in unserem Hause haben unsere Vorstandsmitglieder noch 2 Leitungsmandate, die Anzahl der Aufsichtsmandate beträgt 1; bei den Aufsichtsratsmit-gliedern beträgt die Anzahl der Leitungsmandate 4; weitere Aufsichtsmandate werden nicht wahrgenommen. Hierbei haben wir die Zählweise gem. § 25c Abs. 2 Satz 3 & 4 KWG sowie § 25d Abs. 3 Satz 3 & 4 KWG zugrunde gelegt.

12 Einen separaten Risikoausschuss gibt es in unserem Haus nicht, die Aufsichtsratsmitglie-der tragen in ihrer Gesamtheit die Verantwortung für die Überwachung der Geschäftsfüh-rung des Vorstands. Hierzu fanden im vergangenen Jahr 12 Sitzungen statt.

13 Der Aufsichtsrat erhält (mindestens) vierteljährlich einen Bericht über die Risikoentwick-lung, in dem u.a. ein Überblick über die wesentlichen Risiken, Informationen zur Risiko-tragfähigkeit sowie zur Limitauslastung dargestellt ist. Unter Risikogesichtspunkten we-sentliche Informationen werden dem Aufsichtsrat unverzüglich weitergeleitet, im vergan-genen Jahr gab es keine Ad-hoc Berichterstattungen.

14 Die Auswahl der Mitglieder der Geschäftsleitung erfolgt unter Beachtung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes auf Basis der fachlichen Qualifikation durch den Aufsichtsrat. Die Auswahl der Mitglieder des Aufsichtsrats erfolgt durch die Generalversammlung/Ver-treterversammlung unter Beachtung entsprechender gesetzlicher Vorgaben.

Eigenmittel (Art. 437) 15 Die wesentlichen Bedingungen und Konditionen zu unseren CRR-konformen und nicht-

CRR-konformen vertraglich geregelten Kapitalinstrumenten sind in Anhang I („Offenlegung der Kapitalinstrumente“) dargestellt. Darüber hinaus nehmen wir Übergangsbestimmun-gen in Anspruch.

16 Unsere Eigenmittel inkl. der Eigenmittelquoten sind im Anhang II („Offenlegung der Eigen-mittel während der Übergangszeit“) detailliert dargestellt:

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Überleitung vom bilanziellen Eigenkapital auf die aufsichtsrechtlichen Eigenmittel TEUR

Eigenkapital per Bilanzausweis (Passiva 9 bis 12) 49.473

Korrekturen / Anpassungen

- Bilanzielle Zuführungen (z.B. zu Ergebnisrücklagen, Bilanzgewinn etc*) -3.601

- Gekündigte Geschäftsguthaben -38

- Nicht CRR-konformes Ergänzungskapital 0

+ Kreditrisikoanpassung 4.003

+ Bestandsschutz für Kapitalinstrumente (Übergangsbestimmungen) 5.069

+/- Sonstige Anpassungen -8

Aufsichtsrechtliche Eigenmittel 54.898

*werden erst mit Feststellung des Jahresabschlusses berücksichtigt

Eigenmittelanforderungen (Art. 438) 17 Folgende Kapitalanforderungen, die sich für die einzelnen Risikopositionen (Kreditrisiken,

Marktrisiken, Operationelle Risiken, CVA-Risiken) ergeben, haben wir erfüllt:

Risikopositionen Eigenmittel-anforde-

rungen TEUR

Kreditrisiken (Standardansatz) Staaten oder Zentralbanken 16 Institute 470 Unternehmen 9.805 Mengengeschäft 12.237 Durch Immobilien besichert 727 Ausgefallene Positionen 722 Gedeckte Schuldverschreibungen 44 Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) 439 Beteiligungen 881 Sonstige Positionen 279 Marktrisiken Risikopositionsbetrag für Positions-, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiken nach Standardansatz

0

Operationelle Risiken Basisindikatoransatz für operationelle Risiken 1.700 Gesamtrisikobetrag aufgrund Anpassung der Kreditbewertung (CVA) … aus CVA 0

Eigenmittelanforderungen insgesamt 27.320

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Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 („CRR“)

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Kreditrisikoanpassungen (Art. 442) 18 Als „notleidend“ werden Risikopositionen/Forderungen definiert, bei denen wir erwarten,

dass ein Vertragspartner seinen Verpflichtungen, den Kapitaldienst zu leisten, nachhaltig nicht nachkommen kann. Für solche Forderungen werden von uns Einzelwertberichtigun-gen bzw. Einzelrückstellungen nach handelsrechtlichen Grundsätzen gebildet. Eine für Zwecke der Rechnungslegung abgegrenzte Definition von „überfällig“ verwenden wir nicht.

19 Gesamtbetrag der Risikopositionen (gem. Art. 112)

Risikopositionen Gesamtwert TEUR

Durchschnittsbetrag TEUR

Staaten oder Zentralbanken 6.616 7.190 Regionale oder lokale Gebietskörperschaften 1.007 1.008 Öffentliche Stellen 1.469 1.228 Multilaterale Entwicklungsbanken 1.998 1.998 Internationale Organisationen 0 0 Institute 87.011 81.289 Unternehmen 146.108 142.992 davon: KMU 111.328 113.453 Mengengeschäft 271.219 273.043 davon: KMU 107.548 109.741 Durch Immobilien besichert 23.887 24.631 davon: KMU 17.205 17.107 Ausgefallene Positionen 6.545 5.855 Mit besonders hohem Risiko verbundene Positio-nen

0 0

Gedeckte Schuldverschreibungen 5.478 5.514 Positionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung

0 0

Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) 9.072 10.513 Beteiligungen 11.013 10.845 Sonstige Positionen 6.833 7.230 Verbriefungspositionen nach SA 0 0 darunter: Wiederverbriefung 0 0 Gesamt 578.256 573.335

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Aufschlüsselung der Risikopositionen nach wichtigen Gebieten:

Deutschland EU Nicht-EU

Gesamt TEUR

Gesamt TEUR

Gesamt TEUR

Staaten oder Zentralbanken 3.640 1.980 997 Regionale oder lokale Gebietskör-perschaften

1.007 0 0

Öffentliche Stellen 1.469 0 0 Multilaterale Entwicklungsbanken 0 1.998 0 Internationale Organisationen 0 0 0 Institute 65.152 14.847 7.012 Unternehmen 141.704 3.409 995 Mengengeschäft 270.941 61 217 Durch Immobilien besichert 23.887 0 0 Ausgefallene Positionen 6.545 0 0 Mit besonders hohem Risiko ver-bundene Positionen

0 0 0

Gedeckte Schuldverschreibungen 999 2.982 1.497 Positionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Boni-tätsbeurteilung

0 0 0

Organismen für gemeinsame Anla-gen (OGA)

6.155 2.917 0

Beteiligungen 11.013 0 0 Sonstige Positionen 6.833 0 0 Verbriefungspositionen nach SA 0 0 0 davon: Wiederverbriefung 0 0 0

Gesamt 539.344 28.194 10.718

20 Aufschlüsselung der Risikopositionen nach Wirtschaftszweigen oder Arten von Gegenpar-teien:

Privatkun-den (Nicht-Selbststän-

dige) Nicht-Privatkunden

Gesamt TEUR

Gesamt TEUR

davon KMU TEUR

davon Landwirt-

schaft TEUR

davon verarbei-

tendes Ge-werbe TEUR

davon Bauge-werbe TEUR

davon Kreditinsti-

tute TEUR

Staaten oder Zentral-banken

0 6.617 2.977 0 0 0 3.640

Regionale oder lokale Gebietskörperschaften

0 1.007 1.007 0 0 0 0

Öffentliche Stellen 0 1.469 6 0 0 0 1.463

Multilaterale Entwick-lungsbanken

0 1.998 0 0 0 0 1.998

Internationale Organi-sationen

0 0 0 0 0 0 0

Institute 0 87.011 0 0 0 0 87.011

Unternehmen 16.162 129.946 39.024 34.846 24.246 30.185 1.645

Mengengeschäft 166.377 104.842 44.607 32.325 15.004 12.627 279

Durch Immobilien besi-chert

6.209 17.677 6.129 8.028 2.251 269 1.000

Ausgefallene Positio-nen

1.171 5.374 4.155 369 720 130 0

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Mit besonders hohem Risiko verbundene Po-sitionen

0 0 0 0 0 0 0

Gedeckte Schuldver-schreibungen

0 5.478 0 0 0 0 5.478

Positionen gegenüber Instituten und Unter-nehmen mit kurzfristi-ger Bonitätsbeurteilung

0 0 0 0 0 0 0

Organismen für ge-meinsame Anlagen (OGA)

0 9.072 0 0 0 0 9.072

Beteiligungen 0 11.013 85 0 77 0 10.851

Sonstige Positionen 0 6.833 16 0 0 0 6.817

Verbriefungspositionen nach SA

0 0 0 0 0 0 0

darunter: Wiederver-briefungen

0 0 0 0 0 0 0

Gesamt 189.920 388.336 98.006 75.568 42.299 43.210 129.253

Alle hier nicht aufgeführten Branchen haben einen Anteil kleiner 10% am Gesamtvolu-men der Nicht-Privatkunden.

21 Risikopositionen nach Restlaufzeiten:

< 1 Jahr TEUR

1 bis 5 Jahre TEUR

> 5 Jahre TEUR

Staaten oder Zentralbanken 3.640 0 2.977 Regionale oder lokale Gebietskörperschaf-ten

19 0 988

Öffentliche Stellen 6 0 1.463 Multilaterale Entwicklungsbanken 0 0 1.998 Internationale Organisationen 0 0 0 Institute 55.641 21.870 9.500 Unternehmen 47.938 14.865 83.305 Mengengeschäft 75.339 34.315 161.565 Durch Immobilien besichert 3.618 3.441 16.828 Ausgefallene Positionen 2.005 597 3.943 Mit besonders hohem Risiko verbundene Positionen

0 0 0

Gedeckte Schuldverschreibungen 0 2.497 2.981

Positionen gegenüber Instituten und Unter-nehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung

0 0 0

Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA)

9.072 0 0

Beteiligungen 10.213 800 0 Sonstige Positionen 6.833 0 0 Verbriefungspositionen nach SA 0 0 0

davon: Wiederverbriefung 0 0 0

Gesamt 214.323 78.386 285.547

In der Spalte > 5 Jahre TEUR sind Positionen mit unbefristeter Laufzeit enthalten. 22 Angewendete Verfahren bei der Bildung der Risikovorsorge

Die Risikovorsorge erfolgt gemäß den handelsrechtlichen Vorgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Für zweifelhaft einbringliche Forderungen werden Einzelwertberichtigungen (EWB) gebildet. Für das la-tente Ausfallrisiko haben wir Pauschalwertberichtigungen (PWB) in Höhe der steuerlich

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Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 („CRR“)

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anerkannten Verfahren gebildet. Außerdem besteht eine Vorsorge für allgemeine Bankri-siken gem. § 340f HGB. Soweit diese auch nach CRR aufsichtsrechtliche Eigenmittel dar-stellen, bilden sie die Position 50 in Anhang II.2 Unterjährig haben wir sichergestellt, dass Einzelwertberichtigungen umgehend erfasst werden. Eine Auflösung der Einzelrisikovor-sorge nehmen wir erst dann vor, wenn sich die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kredit-nehmers erkennbar mit nachhaltiger Wirkung verbessert haben.

23 Darstellung der notleidenden und überfälligen Forderungen nach wesentlichen Wirt-schaftszweigen:

Wesentliche Wirtschafts-

zweige

Gesamtin-anspruch-

nahme aus notlei-

denden Krediten

TEUR

Bestand EWB TEUR

Bestand PWB TEUR

Bestand Rückstel-

lungen TEUR

Nettozu-führg./

Auflösung von

EWB/Rückstellungen

TEUR

Direktab-schreibun-

gen TEUR

Eingänge auf

abge-schrie-

bene For-derungen

TEUR Privatkunden 1.283 1.037 0 -29 5 30 Firmenkun-den 5.276 1.672 0 316 3 13 Summe 364 8 43

24 Entwicklung der Risikovorsorge:

Anfangsbe-stand

der Periode TEUR

Zuführungen in der Peri-

ode TEUR

Auflösung TEUR

Verbrauch TEUR

wechsel-kursbedingte und sonstige Veränderun-

gen TEUR

Endbestand der Periode

TEUR

EWB 2.422 803 378 138 0 2.709 PWB 242 122 0 0 0 364

In der obigen Tabelle sind notleidende Kredite nicht enthalten, für die unserer Bank Stüt-zungsmaßnahmen in Form von Garantien von der Sicherungseinrichtung des Bundesver-bandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR) erhalten hat. De-taillierte Informationen dazu sind im Anhang und Lagebericht des Jahresabschlusses ent-halten.

25 Risikopositionsklasse nach Standardansatz

Gemäß Art. 138 CRR wurden für die bonitätsbeurteilungsbezogenen Forderungskatego-rien Bank, Unternehmen und Investmentanteile die Ratingagenturen Standard & Poor's, Moody's und Fitch nominiert. Der Gesamtbetrag der ausstehenden Positionswerte vor und nach Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken ergibt sich für jede Risikoklasse wie folgt:

2 im Rahmen der allgemeinen Kreditrisikoanpassung

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Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 („CRR“)

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Risiko- gewicht

in %

Gesamtsumme der Risikopositi-onswerte (Standardansatz; in TEUR) vor und nach Kreditrisikominderung

0 71.065 2 0 4 0

10 5.478 20 30.386 35 6.271 50 19.110 70 0 75 271.219

100 160.454 150 5.201 250 0

Sonstiges 9.072 Abzug von den

Eigenmitteln 578.256

Gegenparteiausfallrisiko (Art. 439) 26 Unser Kontrahent in Bezug auf derivative Adressenausfallrisikopositionen ist unsere Zent-

ralbank. Bei diesen Geschäften erfolgt eine Anrechnung auf das kontrahentenbezogene Limitsystem. Aufgrund des Sicherungssystems im genossenschaftlichen FinanzVerbund, das einen Bestandsschutz für den Kontrahenten garantiert und dessen Bonität im Rahmen des Verbundratings regelmäßig überprüft wird, verzichten wir auf die Hereinnahme von Sicherheiten.

27 Unsere derivativen Adressenausfallrisikopositionen sind mit Wiederbeschaffungswerten verbunden. Aufgrund Art. 113 (7) unterbleiben die sonstigen nach Art. 439 vorgesehenen Angaben.

28 Derivative Adressenausfallrisikopositionen werden mit ihren Kreditäquivalenzbeträgen auf die entsprechenden Kontrahentenlimite angerechnet.

29 Im Zusammenhang mit derivativen Adressenausfallrisikopositionen haben wir unter Rück-griff auf folgende Methoden für die betreffenden Kontrakte folgende anzurechnende Kon-trahentenausfallrisikopositionen ermittelt:

Angewendete Methode anzurechnendes Kontrahenten-ausfallrisiko

(TEUR) Marktbewertungsmethode 10

Kapitalpuffer (Art. 440) Der antizyklische Kapitalpuffer ist ein makroprudenzielles Instrument der Bankenaufsicht, er soll dem Risiko eines übermäßigen Kreditwachstums im Bankensektor entgegenwirken. Festgelegt wird der Wert für den inländischen antizyklischen Kapitalpuffer von der Bun-desanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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30 Geographische Verteilung des antizyklischen Kapitalpuffers3 (in TEUR)

Allge-meine Kredit-

risi-koposi-tionen

Risi-koposi-tion im Han-dels-buch

Verbrie-fungsri-sikopo-sition

Eigenmittelanforderungen

Gew

icht

unge

n de

r Eig

enm

ittel

-an

ford

erun

gen

Quo

te d

es a

nti-

zykl

isch

en

Kap

italp

uffe

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Kr

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n: R

isik

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nen

im H

ande

lsbu

ch

davo

n: V

erbr

iefu

ngs-

risik

opos

ition

en

Sum

me

Deutschland 413.748 0 0 25.134 0 0 25.134 100 0

Summe 413.748 0 0 25.134 0 0 25.134 100 0

31 Höhe des institutsspezifischen antizyklischen Kapitalpuffers

Spalte Gesamtforderungsbetrag 341.502 TEUR Institutsspezifische Quote des antizyklischen Kapitalpuffers 0,00 % Anforderung an den institutsspezifischen antizyklischen Kapitalpuffer 0 TEUR

Marktrisiko (Art. 445) 32 Für die Ermittlung der Eigenmittelanforderungen für Marktrisiken verwenden wir die auf-

sichtsrechtlich vorgegebenen Standardmethoden. Unterlegungspflichtige Marktrisiken be-stehen nicht.

Operationelles Risiko (Art. 446) 33 Die Eigenmittelanforderungen für operationelle Risiken werden nach dem Basisindi-

katoransatz gemäß Art. 315, 316 CRR ermittelt.

Risiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Beteiligungs-positionen (Art. 447) 34 Das Unternehmen im Wesentlichen Beteiligungen an Gesellschaften und Unternehmen,

die dem genossenschaftlichen Verbund zugerechnet werden. Die Beteiligungen dienen regelmäßig der Ergänzung des eigenen Produktangebotes sowie der Vertiefung der ge-genseitigen Geschäftsbeziehungen. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach handelsrechtlichen Vorgaben. Einen Überblick über die Verbundbeteiligungen gibt folgende Tabelle:

3 Die ausländischen Risikopositionen sind kleiner als 2% und wurden daher gem. Art. 2 Abs. 5 b der Del. VO (EU)

Nr. 1152/2014 unserem Sitzland (Deutschland) zugeordnet.

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Verbund- beteiligungen

Buchwert TEUR

beizulegender Zeitwert

TEUR Nicht börsengehandelte Positionen

0 0

Andere Beteiligungspositionen

9.982 10.025

Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Positionen (Art. 448) 35 Das von der Bank eingegangene Zinsänderungsrisiko als Teil des Marktpreisrisikos resul-

tiert aus der Fristentransformation. Risiken für die Bank entstehen hierbei insbesondere bei einer Absenkung der Zinsstrukturkurve. Die gemessenen Risiken werden in einem Li-mitsystem dem entsprechenden Gesamtbank-Risikolimit gegenübergestellt.

36 Das Zinsänderungsrisiko einschließlich Kursänderungsrisiken in festverzinslichen Wertpa-

pieren wird in unserem Hause unter Berücksichtigung verschiedener Zinsszenarien sowie mit Hilfe der Zinselastizitätenbilanz gemessen und gesteuert. Dabei legen wir folgende wesentlichen Schlüsselannahmen zu Grunde: • Die Zinselastizitäten für die Aktiv- und Passivpositionen werden gemäß der institutsin-

ternen Ermittlungen, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit basieren, berücksich-tigt.

• Neugeschäftskonditionen werden auf Basis der am Markt erzielbaren Margen ange-setzt.

• Bei der Geschäftsstruktur sind Änderungen in der Weise vorgesehen, als dass in den Risiko- und Stressszenarien „VR steigend“ und „VR Drehung (kurz steigend lang fal-lend)“ folgende Annahmen getroffen wurden:

o Umschichtung von zinsunelastischen Spareinlagen mit einer Kündigungs-frist von 3 und 12 Monaten in zinselastische geldmarktnahe Sichteinlagen (VR Flex).

o Ausübung von Optionsrechten beim Wachstumssparen durch Kunden und Wiederanlage des gekündigten Volumens zu einem höheren Zins im glei-chen Produkt

Zur Ermittlung der Auswirkungen von Zinsänderungen verwenden wir sowohl für die Ri-siko- und Stressbetrachtung nachfolgende Zinsszenarien; die Zinsshifts enthalten dabei Annahmen zur ad hoc- Entwicklung und der Entwicklung nach 250 Handelstagen.

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Zinsänderungsrisiko Rückgang der Erträge TEUR

Risikoszenario „Steigend“

„Fallend“

„Drehung (kurz steigend, lang fal-

lend“)

„Drehung (kurz fal-lend,

lang steigend)“

TEUR 294 TEUR 446 TEUR 100 TEUR 185

Stressszenario „Steigend“

„Fallend“

„Drehung (kurz steigend, lang fal-

lend“)

„Drehung (kurz fal-lend,

lang steigend)“

TEUR 777 TEUR 513 TEUR 817 TEUR 270

37 Das Zinsänderungsrisiko wird von unserem Haus vierteljährlich gemessen. Hierbei wird

eine periodische Bewertung des Risikos vorgenommen.

Risiko aus Verbriefungstransaktionen (Art. 449) 38 Hierunter fassen wir alle Verbriefungstransaktionen, die unter den Anwendungsbereich der

Verbriefungsregelungen gemäß Art. 242 ff fallen. Verbriefungstransaktionen liegen bei uns nicht vor.

Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken (Art. 453) 39 Kreditrisikominderungstechniken werden von uns nicht verwendet.

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Unbelastete Vermögenswerte (Art. 443) 40 Es lagen keine belasteten Vermögenswerte vor.

Verschuldung (Art. 451) Seit dem 1. Januar 2015 ist eine kreditinstitutsindividuelle, nicht risikobasierte Verschul-dungsquote (derzeit Beobachtungsgröße) zu ermitteln und offenzulegen. Nachfolgend stellen wir die Positionen zur Ermittlung dieser Verschuldungsquote dar:

Tabelle LRSum: Summarische Abstimmung zwischen bilanzierten Aktiva und Risikopositionen für die Verschul-dungsquote

Anzusetzender Wert (TEUR)

1 Summe der Aktiva laut veröffentlichtem Abschluss 485.487

2 Anpassung für Unternehmen, die für Rechnungszwecke konsolidiert wer-den, aber nicht dem aufsichtsrechtlichen Konsolidierungskreis angehören 0

3

(Anpassung für Treuhandvermögen, das gemäß den geltenden Rech-nungslegungsrahmen in der Bilanz ausgewiesen wird, aber gemäß Artikel 429 Absatz 13 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 bei der Gesamtrisikopo-sitionsmessgröße der Verschuldungsquote unberücksichtigt bleibt)

(114)

4 Anpassungen für derivative Finanzinstrumente 0

5 Anpassungen für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFT) 0

6 Anpassung für außerbilanzielle Posten (d.h. Umrechnung außerbilanziel-ler Risikopositionen in Kreditäquivalenzbeträge) 27.842

EU-6a

(Anpassung für gruppeninterne Risikopositionen, die gemäß Artikel 429 Absatz 7 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 bei der Gesamtrisikopositi-onsmessgröße der Verschuldungsquote unberücksichtigt bleiben)

0

EU-6b

(Anpassungen für Risikopositionen, die gemäß Artikel 429 Absatz 14 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 bei der Gesamtrisikopositionsmessgröße der Verschuldungsquote unberücksichtigt bleiben)

0

7.1 Sonstige Anpassungen ("Fully-phased-in" Definition) (6)

7.2 Sonstige Anpassungen ("Transitional" Definition) 0

8. Gesamtrisikopositionsmessgröße der Verschuldungsquote 513.209

Tabelle LRCom: Einheitliche Offenlegung der Verschuldungsquote

Risikopositionen für

die CRR-Verschuldungsquote

Bilanzwirksame Risikopositionen (ohne Derivate und SFT)

1 Bilanzwirksame Posten (ohne Derivate, SFT und Treuhandvermögen, aber einschließlich Sicherheiten) 488.581

2 (Bei der Ermittlung des Kernkapitals abgezogene Aktivbeträge) (6)

3 Summe der bilanzwirksamen Risikopositionen (ohne Derivate, SFT und Treuhandvermögen) (Summe der Zeilen 1 und 2) 488.575

Risikopositionen aus Derivaten

4 Wiederbeschaffungswert aller Derivatgeschäfte (d. h. ohne anrechenbare, in bar erhaltene Nachschüsse) 0

5 Aufschläge für den potenziellen künftigen Wiederbeschaffungswert in Be-zug auf alle Derivatgeschäfte (Marktbewertungsmethode) 10

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EU-5a Risikoposition gemäß Ursprungsrisikomethode 0

6 Hinzurechnung des Betrags von im Zusammenhang mit Derivaten gestell-ten Sicherheiten, die nach dem geltenden Rechnungsrahmen von den Bi-lanzaktiva abgezogen werden

0

7 (Abzüge von Forderungen für in bar geleistete Nachschüsse bei Derivat-geschäften) 0

8 (Ausgeschlossener ZGP-Teil kundengeclearter Handelsrisikopositionen) 0

9 Angepasster effektiver Nominalwert geschriebener Kreditderivate 0

10 (Aufrechnungen der angepassten effektiven Nominalwerte und Abzüge der Aufschläge für geschriebene Kreditderivate) 0

11 Summe der Risikopositionen aus Derivaten (Summe der Zeilen 4 bis 10) 10

Risikopositionen aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften (SFT)

12 Brutto-Aktiva aus SFT (ohne Anerkennung von Netting), nach Bereinigung um als Verkauf verbuchte Geschäfte 0

13 (Aufgerechnete Beträge von Barverbindlichkeiten und -forderungen aus Brutto-Aktiva aus SFT) 0

14 Gegenparteiausfallrisikoposition für SFT-Aktiva 0

EU-14a

Abweichende Regelung für SFT: Gegenparteiausfallrisikoposition gemäß Art. 429b Abs. 4 und Art. 222 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 0

15 Risikopositionen aus als Beauftragter getätigten Geschäften 0

EU-15a

(Ausgeschlossener ZGP-Teil von kundengeclearten SFT-Risikopositionen) 0

16 Summe der Risikopositionen aus Wertpapierfinanzierungsgeschäf-ten (Summe der Zeilen 12 bis 15a) 0

Sonstige außerbilanzielle Risikopositionen

17 Außerbilanzielle Risikopositionen zum Bruttonominalwert 89.666

18 (Anpassungen für die Umrechnung in Kreditäquivalenzbeträge) (61.823)

19 Sonstige außerbilanzielle Risikopositionen (Summe der Zeilen 17 und 18) 27.843

(Bilanzielle und außerbilanzielle) Risikopositionen, die nach Art. 429 Abs. 14 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 unberücksichtigt bleiben dürfen

EU-19a

(Gemäß Art. 429 Abs. 7 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 nicht einbezo-gene (bilanzielle und außerbilanzielle) gruppeninterne Risikopositionen (Einzelbasis))

0

EU-19b

(Bilanzielle und außerbilanzielle) Risikopositionen, die nach Art. 429 Abs. 14 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 unberücksichtigt bleiben dürfen 0

Eigenkapital und Gesamtrisikopositionsmessgröße

20 Kernkapital 45.826

21 Gesamtrisikopositionsmessgröße der Verschuldungsquote (Summe der Zeilen 3, 11, 16, 19, EU-19a und EU-19b) 516.427

Verschuldungsquote

22 Verschuldungsquote 8,87

Gewählte Übergangsregelungen und Betrag ausgebuchter Treuhandpositionen

EU-23 gewählte Übergangsregelung für die Definition der Kapitalmessgröße 0

EU-24

Betrag des gemäß Art. 429 Abs. 11 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 ausgebuchten Treuhandvermögens 0

Tabelle LRSpl: Aufgliederung der bilanzwirksamen Risikopositionen (ohne Derivate, SFT und ausgenommen Risi-kopositionen)

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Risikopositionswerte für die CRR-

Verschuldungsquote

EU-1 Gesamtsumme der bilanzwirksamen Risikopositionen (ohne Derivate, SFT und ausgenommene Risikopositionen), davon: 488.581

EU-2 Risikopositionen des Handelsbuchs 0

EU-3 Risikopositionen des Anlagebuchs, davon: 488.581

EU-4 Gedeckte Schuldverschreibungen 5.478

EU-5 Risikopositionen, die wie Risikopositionen gegenüber Staaten behan-delt werden 9.068

EU-6

Risikopositionen gegenüber regionalen Gebietskörperschaften, multi-lateralen Entwicklungsbanken, internationalen Organisationen und öffentli-chen Stellen, die nicht wie Risikopositionen gegenüber Staaten behandelt werden

1.998

EU-7 Institute 87.001

EU-8 Durch Grundpfandrechte auf Immobilien besichert 22.003

EU-9 Risikopositionen aus dem Mengengeschäft 213.037

EU-10 Unternehmen 117.036

EU-11

Ausgefallene Positionen 6.042

EU-12

Sonstige Risikopositionen (z. B. Beteiligungen, Verbriefungen und sonstige Aktiva, die keine Kreditverpflichtungen sind) 26.918

41 Prozess zur Vermeidung einer übermäßigen Verschuldung

Dem Risiko einer übermäßigen Verschuldung wird bei uns im Haus im Planungs- und Stra-tegieprozess Rechnung getragen. Die Vermeidung einer übermäßigen Verschuldung ist bei uns eingebettet in unsere Bilanzstruktursteuerung.

42 Beschreibung der Einflussfaktoren

Die Verschuldungsquote betrug zum 31.12.2018 8,87%. Bilanzielle Änderungen gemäß Lagebericht sowie Änderungen in der Kernkapitalausstattung hatten dabei Einfluss auf die Entwicklung der Verschuldungsquote.

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Anhang

I. Offenlegung der Kapitalinstrumente 1 Emittent VR BANK Dinklage-Steinfeld eG

2 einheitliche Kennung (z.B. CUSIP, ISIN oder Bloomberg-Kennung für Privatplatzierung) k.A.

3 Für das Instrument geltendes Recht deutsches Recht Aufsichtsrechtliche Behandlung 4 CRR-Übergangsregelungen hartes Kernkapital 5 CRR-Regelungen nach der Übergangszeit hartes Kernkapital 6 Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene Soloebene

7 Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren) Geschäftsguthaben gem. Art. 29 CRR

8 Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (in TEUR, Stand letzter Meldestichtag) 3.324

9 Nennwert des Instruments 3.324 9a Ausgabepreis 100% 9b Tilgungspreis 100%

10 Rechnungslegungsklassifikation Passivum - fortgeführter Ein-standswert

11 Ursprüngliches Ausgabedatum fortlaufend 12 Unbefristet oder mit Verfallstermin unbefristet 13 Ursprünglicher Fälligkeitstermin keine Fälligkeit

14 Durch Emittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht nein

15 Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungster-mine und Tilgungsbetrag k.A.

16 Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar k.A. Coupons / Dividenden 17 variable Dividenden-/Couponzahlungen variabel 18 Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex k.A. 19 Bestehen eines "Dividenden-Stopps" nein

20a Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwin-gend (zeitlich)

vollständig diskretionär

20b Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwin-gend (in Bezug auf den Betrag) vollständig diskretionär

21 Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines ande-ren Tilgungsanreizes nein

22 Nicht kumulativ oder kumulativ nicht kumulativ 23 Wandelbar oder nicht wandelbar nicht wandelbar 24 Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung k.A. 25 Wenn wandelbar: ganz oder teilweise k.A. 26 Wenn wandelbar: Wandlungsrate k.A. 27 Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ k.A.

28 Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird k.A.

29 Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das ge-wandelt wird k.A.

30 Herabschreibungsmerkmale ja

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31 Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung Verlustverteilung gem. § 19 Abs. 1 GenG

32 Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise ganz oder teilweise 33 Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend vorübergehend

34 Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung

Nach Verlustabschreibung muss der Gewinnanteil dem Geschäfts-anteil bis zur Volleinzahlung wie-der gutgeschrieben werden.

35 Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere Instrument nennen) Ergänzungskapital

36 Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instru-mente nein

37 Ggf. unvorschriftsmäßige Merkmale nennen k.A.

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II. Offenlegung der Eigenmittel

Betrag am Tag der Offenlegung

Verordnung EU (Nr.) 575/2013

Verweis auf Arti-kel

Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente und Rücklagen 1 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbun-

dene Agio 3.324 26 (1), 27, 28, 29

davon: Geschäftsguthaben 2.755 Verzeichnis der EBA gem. Art. 26 Abs. 3

davon: Art des Finanzinstruments 2 k.A. Verzeichnis der EBA gem. Art. 26 Abs. 3

davon: Art des Finanzinstruments 3 k.A. Verzeichnis der EBA gem. Art. 26 Abs. 3

2 Einbehaltene Gewinne 0 26 (1) (c) 3 Kumuliertes sonstiges Ergebnis (und sonstige

Rücklagen) 17.808 26 (1)

3a Fonds für allgemeine Bankrisiken 24.700 26 (1) (f) 4 Betrag der Posten im Sinne von Art. 484 Abs.

3 zuzüglich des mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das CET1 ausläuft

0 486 (2)

5 Minderheitsbeteiligungen (zulässiger Betrag in konsolidiertem CET1)

k.A. 84

5a von unabhängiger Seite geprüfte Zwischenge-winne, abzüglich aller vorhersehbaren Abga-ben oder Dividenden

0 26 (2)

6 Hartes Kernkapital (CET1) vor regulatorischen Anpassungen

45.832

Hartes Kernkapital (CET1): regulatorische Anpassungen 7 Zusätzliche Bewertungsanpassungen (negati-

ver Betrag) 0 34, 105

8 Immaterielle Vermögenswerte (verringert um entsprechende Steuerschulden) (negativer Be-trag)

-6 36 (1) (b), 37

9 In der EU: leeres Feld 10 Von der künftigen Rentabilität abhängige la-

tente Steueransprüche, ausgenommen derjeni-gen, die aus temporären Differenzen resultie-ren (verringert um entprechende Steuerschul-den, wenn die Bedingungen von Art. 38 Abs. 3 erfüllt sind) (negativer Betrag)

0 36 (1) (c), 38

11 Rücklagen aus Gewinnen oder Verlusten aus zeitwertbilanzierten Geschäften zur Absiche-rung von Zahlungsströmen

0 33 (1) (a)

12 Negative Beträge aus der Berechnung der er-warteten Verlustbeträge

0 36 (1) (d), 40, 159

13 Anstieg des Eigenkapitals, der sich aus ver-brieften Aktiva ergibt (negativer Betrag)

0 32 (1)

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Offenlegungsbericht 2018_v3.docx Seite 21/25

14 Durch Veränderungen der eigenen Bonität be-dingte Gewinne oder Verluste aus zum beizu-legenden Zeitwert bewerteten eigenen Ver-bindlichkeiten

0 33 (1) (b)

15 Vermögenswerte aus Pensionsfonds mit Leis-tungszusage (negativer Betrag)

0 36 (1) (e), 41

16 Direkte und indirekte Positionen eines Instituts in eigenen Instrumenten des harten Kernkapi-tals (negativer Betrag)

0 36 (1) (f), 42

17 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Un-ternehmen der Finanzbranche, die eine Über-kreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künstlich zu erhöhen (negativer Betrag)

0 36 (1) (g), 44

18 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Un-ternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag)

0 36 (1) (h), 43, 45, 46, 49 (2) (3), 79

19 Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kern-kapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteili-gung hält (mehr als 10 % und abzüglich anre-chenbarer Verkaufspositionen) (negativer Be-trag)

0 36 (1) (i), 43, 45, 47, 48 (1) (b), 49 (1) bis (3), 79

20 In der EU: leeres Feld 20a Forderungsbetrag aus folgenden Posten, de-

nen ein Risikogewicht von 1 250 % zuzuord-nen ist, wenn das Institut als Alternative jenen Forderungsbetrag vom Betrag der Posten des harten Kernkapitals abzieht

0 36 (1) (k)

20b davon: qualifizierte Beteiligungen außerhalb des Finanzsektors (negativer Betrag)

0 36 (1) (k) (i), 89 bis 91

20c davon: Verbriefungspositionen (negativer Be-trag)

0 36 (1) (k) (ii) 243 (1) (b) 244 (1) (b) 258

20d davon: Vorleistungen (negativer Betrag) 0 36 (1) (k) (iii), 379 (3)

21 Von der künftigen Rentabilität abhängige la-tente Steueransprüche, die aus temporären Differenzen resultieren (über dem Schwellen-wert von 10 %, verringert um entsprechende Steuerschulden, wenn die Bedingungen von Art. 38 Abs. 3 erfüllt sind) (negativer Betrag)

0 36 (1) (c), 38, 48 (1) (a)

22 Betrag, der über dem Schwellenwert von 15 % liegt (negativer Betrag)

0 48 (1)

23 davon: direkte und indirekte Positionen des In-stituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an de-nen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält

0 36 (1) (i), 48 (1) (b)

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24 In der EU: leeres Feld 25 davon: von der künftigen Rentabilität abhän-

gige latente Steueransprüche, die aus tempo-rären Differenzen resultieren

0 36 (1) (c) , 38, 48 (1) (a)

25a Verluste des laufenden Geschäftsjahres (nega-tiver Betrag)

0 36 (1) (a)

25b Vorhersehbare steuerliche Belastung auf Pos-ten des harten Kernkapitals (negativer Betrag)

k.A. 36 (1) (l)

27 Betrag der von den Posten des zusätzlichen Kernkapitals in Abzug zu bringenden Posten, der das zusätzliche Kernkapital des Instituts überschreitet (negativer Betrag)

0 36 (1) (j)

28 Regulatorische Anpassungen des harten Kern-kapitals (CET1) insgesamt

-6

29 Hartes Kernkapital (CET1) 45.826 Zusätzliches Kernkapital (AT1): Instrumente 30 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbun-

dene Agio 0 51, 52

31 davon: gemäß anwendbaren Rechnungsle-gungsstandards als Eigenkapital eingestuft

0

32 davon: gemäß anwendbaren Rechnungsle-gungsstandards als Passiva eingestuft

0

33 Betrag der Posten im Sinne von Art. 484 Abs. 4 zuzüglich des mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das AT1 ausläuft

0 486 (3)

34 Zum konsolidierten zusätzlichen Kernkapital zählende Instrumente des qualifizierten Kern-kapitals (einschl. nicht in Zeile 5 enthaltener Minderheitsbeteiligungen), die von Tochterun-ternehmen begeben worden sind und von Dritt-parteien gehalten werden

0 85, 86

35 davon: von Tochterunternehmen begebene In-strumente, deren Anrechnung ausläuft

0 486 (3)

36 Zusätzliches Kernkapital (AT1) vor regulatori-schen Anpassungen

0

Zusätzliches Kernkapital (AT1): regulatorische Anpassungen 37 Direkte und indirekte Positionen eines Instituts

in eigenen Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals (negativer Betrag)

0 52 (1) (b), 56 (a), 57

38 Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanz-branche, die eine Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künstlich zu erhöhen (negativer Betrag)

0 56 (b), 58

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Offenlegungsbericht 2018_v3.docx Seite 23/25

39 Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanz-branche, an denen das Institut keine wesentli-che Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzü-glich anrechenbarer Verkaufspositionen) (ne-gativer Betrag)

0 56 (c), 59, 60, 79

40 Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanz-branche, an denen das Institut eine wesentli-che Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzü-glich anrechenbarer Verkaufspositionen) (ne-gativer Betrag)

0 56 (d), 59, 79

41 In der EU: leeres Feld 42 Betrag der von den Posten des Ergänzungska-

pitals in Abzug zu bringenden Posten, der das Ergänzungskapital des Instituts überschreitet (negativer Betrag)

0 56 (e)

43 Regulatorische Anpassungen des zusätzlichen Kernkapitals (AT1) insgesamt

0

44 Zusätzliches Kernkapital (AT1) 0 45 Kernkapital (T1 = CET1 + AT1) 45.826 Ergänzungskapital (T2): Instrumente und Rücklagen 46 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbun-

dene Agio 0 62, 63

47 Betrag der Posten im Sinne von Art. 484 Abs. 5 zuzüglich des mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das T2 ausläuft

5.069 486 (4)

48 Zum konsolidierten Ergänzungskapital zäh-lende qualifizierte Eigenmittelinstrumente (ein-schl. nicht in Zeilen 5 bzw. 34 enthaltener Min-derheitsbeteiligungen und AT1-Instrumente), die von Tochterunternehmen begeben worden sind und von Drittparteien gehalten werden

0 87, 88

49 davon: von Tochterunternehmen begebene In-strumente, deren Anrechnung ausläuft

0 486 (4)

50 Kreditrisikoanpassungen 4.003 62 (c) und (d) 51 Ergänzungskapital (T2) vor regulatorischen An-

passungen 9.072

Ergänzungskapital (T2): regulatorische Anpassungen 52 Direkte und indirekte Positionen eines Instituts

in eigenen Instrumenten des Ergänzungskapi-tals und nachrangigen Darlehen (negativer Be-trag)

0 63 (b) (i), 66 (a), 67

53 Positionen in Instrumenten des Ergänzungska-pitals und nachrangigen Darlehen von Unter-nehmen der Finanzbranche, die eine Über-kreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künstlich zu erhöhen (negativer Betrag)

0 66 (b), 68

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Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 („CRR“)

Offenlegungsbericht 2018_v3.docx Seite 24/25

54 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10% und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositio-nen) (negativer Betrag)

0 66 (c), 69, 70, 79

55 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des Ergänzungskapitals und nachrangigen Darlehen von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine we-sentliche Beteiligung hält (abzüglich anrechen-barer Verkaufspositionen) (negativer Betrag)

0 66 (d), 69, 79

56 In der EU: leeres Feld 57 Regulatorische Anpassungen des Ergän-

zungskapitals (T2) insgesamt 0

58 Ergänzungskapital (T2) 9.072 59 Eigenkapital insgesamt (TC = T1 + T2) 54.898 60 Gesamtrisikobetrag 341.502 Eigenkapitalquoten und -puffer 61 Harte Kernkapitalquote (ausgedrückt als Pro-

zentsatz des Gesamtrisikobetrags) 13,42% 92 (2) (a)

62 Kernkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtrisikobetrags)

13,42% 92 (2) (b)

63 Gesamtkapitalquote (ausgedrückt als Prozent-satz des Gesamtrisikobetrags)

16,08% 92 (2) (c)

64 Institutsspezifische Anforderung an Kapitalpuf-fer (Mindestanforderung an die harte Kernkapi-talquote nach Art. 92 Abs. 1 Buchstabe a, zu-züglich der Anforderungen an Kapitalerhal-tungspuffer und antizyklische Kapitalpuffer, Systemrisikopuffer und Puffer für systemrele-vante Institute (G-SRI oder A-SRI), ausge-drückt als Prozentsatz des Gesamtrisikobe-trags)

6,375% CRD 128, 129, 130, 130, 133

65 davon: Kapitalerhaltungspuffer 1,875%

66 davon: antizyklischer Kapitalpuffer 0,000%

67 davon: Systemrisikopuffer 0,000%

67a davon: Puffer für global systemrelevante Insti-tute (G-SRI) oder andere systemrelevante In-stitute (A-SRI)

0,000% CRD 131

68 Verfügbares hartes Kernkapital für die Puffer (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtrisi-kobetrags)

7,42% CRD 128

69 (in EU-Verordnung nicht relevant) 70 (in EU-Verordnung nicht relevant) 71 (in EU-Verordnung nicht relevant) Beträge unter den Schwellenwerten für Abzüge (vor Risikogewichtung)

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72 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Kapitalinstrumenten von Unternehmen der Fi-nanzbranche, an denen das Institut keine we-sentliche Beteiligung hält (weniger als 10% und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen)

134 36 (1) (h), 45, 46, 56 (c), 59, 60, 66 (c), 69, 70

73 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Un-ternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10% und abzüglich anrechenbarer Ver-kaufspositionen)

0 36 (1) (i), 45, 48

74 In der EU: leeres Feld 75 Von der künftigen Rentabilität abhängige la-

tente Steueransprüche, die aus temporären Differenzen resultieren (unter dem Schwellen-wert von 10 %, verringert um entsprechende Steuerschulden, wenn die Bedingungen von Art. 38 Abs. 3 erfüllt sind)

0 36 (1) (c), 38, 48

Anwendbare Obergrenzen für die Einbeziehung von Wertberichtigungen in das Ergänzungs-kapital 76 Auf das Ergänzungskapital anrechenbare Kre-

ditrisikoanpassungen in Bezug auf Forderun-gen, für die der Standardansatz gilt (vor An-wendung der Obergrenze)

4.003 62

77 Obergrenze für die Anrechnung von Kreditrisi-koanpassungen auf das Ergänzungskapital im Rahmen des Standardansatzes

4.003 62

78 Auf das Ergänzungskapital anrechenbare Kre-ditrisikoanpassungen in Bezug auf Forderun-gen, für die der auf Internen Beurteilungen ba-sierende Ansatz gilt (vor Anwendung der Ober-grenze)

0 62

79 Obergrenze für die Anrechnung von Kreditrisi-koanpassungen auf das Ergänzungskapital im Rahmen des auf internen Beurteilungen basie-renden Ansatzes

k.A. 62

Eigenkapitalinstrumente, für die die Auslaufregelungen gelten (anwendbar nur vom 1. Januar 2013 bis 1. Januar 2022) 80 Derzeitige Obergrenze für CET1-Instrumente,

für die die Auslaufregelungen gelten 0

484 (3), 486 (2) und (5)

81 Wegen Obergrenze aus CET1 ausgeschlosse-ner Betrag (Betrag über die Obergrenze nach Tilgungen und Fälligkeiten)

0

484 (3), 486 (2) und (5)

82 Derzeitige Obergrenze für AT1-Instrumente, für die die Auslaufregelungen gelten 0

484 (4), 486 (3) und (5)

83 Wegen Obergrenze aus AT1 ausgeschlosse-ner Betrag (Betrag über die Obergrenze nach Tilgungen und Fälligkeiten)

0

484 (4), 486 (3) und (5)

84 Derzeitige Obergrenze für T2-Instrumente, für die die Auslaufregelungen gelten 5.868

484 (5), 486 (4) und (5)

85 Wegen Obergrenze aus T2 ausgeschlossener Betrag (Betrag über die Obergrenze nach Til-gungen und Fälligkeiten)

0

484 (5), 486 (4) und (5)