114
Ein Produkt aus dem Hause 01|2010 Ordnen Platz sparen mit System Drucken 10 Tipps zum Geld sparen Büropapier Praktischer Ratgeber Or dnen Bür opapier Bür opap api i ie ier r p b s p r o d u k t Wählen Sie das

Office Easy 01/2010

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Mit einem neuen, unabhängigen Endkunden-Ratgeber unterstützt der PBS Report die Arbeit der Fachhändler – kostenlose Anforderung ist möglich.

Citation preview

Page 1: Office Easy 01/2010

Ein Produkt aus dem Hause

01|2010

OrdnenPlatz sparen mit System

Drucken10 Tipps zum Geld sparen

BüropapierPraktischerRatgeber

Ordnen

BüropapierBüropapapiiieierr

pbs produkt

Wählen Sie das

Page 2: Office Easy 01/2010

Editorial

Innovationen sind ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen. Sie stehen stets unter Druck und müssen zugleich im Betrieb Kosten einsparen. Deshalb sprechen wir mit dem Ratgeber

„Office easy – Innovationen für das Büro“ Sie als Einkäufer von Bürobedarf an.

Mit „Office easy – Innovationen für das Büro“ möchte Sie Ihr Bürobedarfshändler beim Einkauf aktiv unterstützen. Dieser Ratgeber für den effizienten Einkauf von Bürobedarf liefert Hinter-gründe und gibt Orientierungshilfen. Im Gegensatz zum klassischen Katalog greifen wir Themen rund um den Arbeitsplatz im Büro auf und vermittelt wichtige Informationen zum Einkauf von Bürobedarf.

Im Produktteil haben wir innovative Markenprodukte für Sie ausgewählt. „Office easy – Innova-tionen für das Büro“ stellt clevere Produkte aus allen Produktsegmenten vor, die den Büroalltag erleichtern und Zusatznutzen bieten. Wir wollen damit die sogenannten „C-Artikel“ der Papier-, Bürobedarf- und Schreibwaren-Branche ins Rampenlicht rücken und Ihnen den Mehrwert und die Besonderheiten aufzeigen. Fragen Sie Ihren Bürobedarfshändler nach Markenprodukten und deren Vorteile – er ist der Experte auf seinem Gebiet und berät Sie gerne.

Nun möchten wir Sie noch dazu einladen, Ihr persönliches Highlight zu bestimmen. Wählen Sie Ihr persönliches Markenprodukt aus der Bürobedarfswelt aus. Unsere „Office easy“-Leserjury kürt den Innovationspreisträger 2011. Mehr darüber und wie Sie selbst gewinnen können, erfahren Sie auf Seite 112.

Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen Ihr „Office easy“-Redaktionsteam

3

Clevere Produkte für das Büro

Pietro Giarrizzo Stefan Sydikus Sabine Baumstark Armin Schaum

Page 3: Office Easy 01/2010

Inhalt

4

20 Etiketten: Eine Frage der Präzision

24 Richtige Lagerung von Kopier- und Laserdruckpapier

26 Praktische Ratgeber für Druckerpapiere

Wissen

30 Das perfekte Business-Outfit für Frauen

32 Dresscodes im Job: Was bedeutet „Business Casual“?

44 Die wichtigsten Prüfsiegel

68 Allgemeine Geschäftsbedingungen

Drucken

34 Druckersupplies: Weltweites Hase-und-Igel-Spiel

38 10 Tipps um beim Drucken Geld zu sparen

3 Editorial: Clevere Produkte für das Büro

Büro

6 Ein Blick in die Zukunft: Virtualisierte Bürowelt

Papier

12 Colorlok: Der neue Papierstandard

14 Ein Überblick der Papierqualitäten

16 Waldschutz: Papiere mit FSC-Garantiezeichen

18 Briefumschläge: Leicht und Lichtundurchlässig

18 Versandtaschen: Stabil und fest verschlossen

18 Nachhaltigkeit: Papier mit Zertifikat

Page 4: Office Easy 01/2010

Inhalt

5

Organisieren

48 Organisation der Schriftgutverwaltung

54 Das kleine ABC der Heftklammer

Sicherheit

56 Vorbeugung von Identitätsdiebstählen

60 Aktenvernichter: Die Sicherheitsstufen nach DIN 32 757

Ergonomie

62 Ergonomie am Arbeitsplatz

Ökologie

64 Umweltschutz am Arbeitsplatz: Der Umwelt zuliebe

66 Umweltfreundlich Drucken

Mobiles Büro70 WedoSchreiben103 Schneider SchreibgeräteSchneiden72 Wedo93 HSM95 DahleBürogeräte73 HSM78 Ideal88 NovusErgonomie84 FellowesVersenden74 Bong107 Mayer-KuvertBeschriften + Markieren76 Edding86 Durable87 Herma91 Herma98 Avery Zweckform104 Post-it106 Trodat106 HermaOrdnen81 Fellowes82 Laurel92 Dataplus96 Herlitz100 Pagna108 LeitzHygiene80 DurableSchreibtischausstattung71 Leitz85 LercheKleben + Korrigieren90 Tesa97 Tesa101 Tipp-Ex102 Pritt109 WedoDrucken77 KMP74 Tesa105 PelikanPräsentieren110 Mappenmeister

Page 5: Office Easy 01/2010

Büro

6

haupt Alternativen? Sicherheit steht immer ganz oben auf der Prioritätenliste. Upgrades sind wichtig, damit der tägliche Betrieb reibungslos läuft. Und Mobilität gewinnt zunehmend an Bedeutung für nahezu alle Unternehmen.

Vor über 30 Jahren entstand im Xerox Corp‘s Palo Alto

Research Center die weltweit erste moderne Office-Umge-bung. Jeder Mitarbeiter erhielt ein Computer-Terminal, das über ein Netzwerk mit den an-deren verbunden war. Die Idee, die Mitarbeiter über ihren ei-genen Computer miteinander zu vernetzen, wurde damals belächelt. Seither hat jedoch die Verflechtung von Büros, Fabriken und Geschäften durch ein Computernetzwerk die Ar-beitswelt dramatisch verän-dert und zu außerordentlichen Produktivitätssteigerungen geführt. Einer der vier Xerox-Ingenieure von damals, But-ler Lampson, sagte einmal, er hätte nie gedacht, dass aus der von ihnen auf den Rechnern eingesetzten Software eine so große und lukrative Branche entstehen würde. Ebenso we-nig konnte er sich vorstellen, welch immenser Support not-wendig sein würde, um diese Computerumgebungen per-manent am Laufen zu halten. »Ich bin wirklich enttäuscht«, soll Lampson einst geäußert haben. „Das haben wir absolut nicht beabsichtigt.“

Ein Blick in die Zukunft: Virtualisierte Bürowelt

In zehn Jahren werden virtualisierte Anwendungen und Betriebssysteme die Office-Umgebung bestimmen. Der klassische Desktop-PC-Anteil in der Büroland-schaft wird sich deutlich reduzieren. Die smarten Technologien und Endgeräte dazu sind bereits vorhanden oder befinden sich in der Entwicklung.

Lampsons Bedauern weist auf ein Dilemma hin, in dem derzeitig viele Unternehmen stecken. Denn mit zunehmen-der Komplexität der Desktop-Umgebungen sind die Verwal-tungskosten um ein Vielfaches gestiegen. Aber gibt es über-

Bernd Wagner, Vice President Fujitsu Siemens Computers Infra-structure Services Deutschland, wagt den Blick in die Zukunft

Page 6: Office Easy 01/2010

7

Büro

top-Betriebssysteme in einer überwachten Rechenzentrums-umgebung zu betreiben. Ironi-scherweise basiert diese künf-tige Lösung auf traditionellem Server-based Computing, das durch Verbindungs-Brokering, Anwendungsvirtualisierung sowie Streaming von Anwen-dungen und Betriebssystemen erweitert wird. Es gibt klare Anzeichen dafür, dass sich der Markt insgesamt in diese Richtung bewegt. So hat zum Beispiel Microsoft die Lizen-zierung für Vista dahingehend verändert, dass Vista nun von

grund dieser Vorteile wird die Virtualisierungswelle nach den Rechenzentren auch die Desk-top-Umgebung erfassen.

Die Zukunft hat bereits begonnen

Service Provider wie Fujitsu Siemens Computers sind durch die enge Zusammenarbeit mit Entwicklern von Virtualisie-rungssoftware bereits in der Lage, gehostete virtuelle Desk-top-Infrastrukturen (VDI) be-reitzustellen. Die VDI erweitert das Prinzip der Virtualisierung, indem sie es ermöglicht, Desk-

Veränderungen liegen in der Luft

Aufgrund dieses Drucks wird sich in den kommenden Jahren einiges verändern. Innerhalb der nächsten zehn Jahre wer-den die sperrigen Desktop-PCs verschwinden. Dies gilt zumin-dest für Standardarbeitsplätze mit gängigen Anwendungen. An ihre Stelle treten Input/Output-Geräte, welche auf ei-ner virtualisierten Infrastruk-tur gehostet und von einem Rechenzentrum aus verwal-tet werden. Als Überbleibsel physischer Hardware wird in Zukunft wohl auf dem Schreib-tisch nur ein kleiner Netzwerk-Broker stehen. Dieser verbin-det die Input/Output-Geräte mit dem Rechenzentrum. Kom-plexere Anwendungen wie zum Beispiel CAD-Systeme werden vorerst von dieser Entwicklung eher nicht betroffen sein.

Momentan haben die Unter-nehmen noch vorrangig die Virtualisierung ihrer Rechen-zentrumsumgebungen im Vi-sier. Sie zielt darauf ab, den wachsenden Stromverbrauch, Probleme im IT-Management und den weiteren Ausbau der Rechenzentren in den Griff zu bekommen. Denn die virtua-lisierten Umgebungen lassen sich deutlich einfacher verwal-ten. Sie verursachen geringere Kosten und verbessern zugleich die Geschäftskontinuität. Auf-

2020 sollen bereits über 80 Prozent der Arbeitnehmer hierzulande über Fernzugriff arbeiten.

Page 7: Office Easy 01/2010

Büro

8

milliardenschweren Telekom-munikationsindustrie rüttelt.

Vieles wird einfacher

Ein weiteres Indiz für einen Paradigmenwechsel hin zu zen-tralem Service Management ist die zunehmende Verbreitung „selbstheilender Systeme“. Die-se versetzen die IT durch Ser-vice Engines in die Lage, Pro-bleme auf der Grundlage einer stetig wachsenden Wissensda-tenbank selbst automatisiert zu beheben. Technikereinsätze vor Ort sind dann kaum mehr notwendig. Man kann davon ausgehen, dass sich diese Technologien in den nächsten Jahren beträchtlich ausbreiten werden.

Ein Vorgeschmack auf das, was kommt

In zehn Jahren werden VDI-Umgebungen voraussichtlich bereits Standard in den Büros sein. Neuartige Services wer-den es ermöglichen, dass sich die IT laufend dynamisch an die Anforderungen des Busi-ness anpasst. Die Bereitstel-lung wird kurzfristig und rein bedarfsorientiert erfolgen; abgerechnet wird nach tat-sächlichem Verbrauch. Fujitsu Siemens Computers arbeitet bereits erfolgreich an Pilotpro-jekten in diesem Bereich und hat auf dem IT-Forum VISIT 2008 seinen „Managed Virtual

turen verändert werden. Trotz-dem zeichnet sich bereits eine gewisse Dynamik im Bereich VDI ab. Schließlich verursacht der Betrieb einer VDI deutlich weniger Kosten als der Betrieb einer physischen Desktop-Infrastruktur. Ähnlich wie bei der Internet-Telefonie könnte der Kostenvorteil auch der VDI zum Durchbruch verhelfen: Die Aussicht auf Kostensenkung bescherte der Internet-Telefo-nie eine rapide Entwicklung. Damit wurde eine Kommuni-kationsrevolution eingeleitet, die an den Grundpfeilern der

einem Rechenzentrumsserver aus virtualisiert werden kann.

Die meisten Unternehmen sind jedoch noch weit von einer virtualisierten Desktop-Um-gebung entfernt. Viele haben sich einfach noch nicht inten-siv genug damit beschäftigt. Andere verfügen nicht über die erforderliche Netzwerkin-frastruktur zur Unterstützung einer VDI. Denn um eine VDI zu hosten, müssen unter Um-ständen die Rechenzentrums-netzwerke neu gestaltet und die Remote-Access-Infrastruk-

Es ist schwierig, schon heute vorherzusagen, wie die Input/Output-Geräte der Zukunft genau aussehen werden.

Page 8: Office Easy 01/2010
Page 9: Office Easy 01/2010

Büro

10

am selben Bildschirm, aber an verschiedenen Projekten, arbeiten. Auch wenn die In-put/Output-Geräte der Zukunft möglicherweise anders aus-sehen werden, so ist Surface doch Ausdruck eines sich ab-zeichnenden neuen Trends. Da-bei verschwindet die Technik

Es ist schwierig, schon heute vorherzusagen, wie die Input/Output-Geräte der Zukunft genau aussehen werden. Be-reits Mitte 2007 gab es einen ersten Vorgeschmack auf das, was kommen wird: „Surface“ von Microsoft ist ein flacher, tischartiger Computer, der es erlaubt, Bilder mit den Hän-den zu manipulieren. Surface hat weder Kabel noch Plug-Ins. Mehrere Benutzer können

Workplace“ als erstes Beispiel für einen „Workplace-as-a-Service“ (WaaS) vorgestellt. WaaS ist Teil des umfassende-ren Programms Infrastructure-as-a-Service (IaaS) für Büro und Rechenzentren. Bei WaaS bezahlt der Kunde nur das, was er tatsächlich genutzt hat. Neue Arbeitsplätze sind im Handumdrehen auf der Basis fest definierter Service Level Agreements eingerichtet.

Desktop-PCs und Kabel gehören in den Büros bald der Vergangenheit an.

Page 10: Office Easy 01/2010

11

Büro

bilität das Richtige ist, muss in Zukunft wahrscheinlich von Fall zu Fall entschieden wer-den. Fest steht jedenfalls: VDI wird in die Office-Umgebung einige neue Vorteile einbrin-gen: Kontrolle und Verwaltung auf Unternehmensebene, mehr Effizienz und Zuverlässigkeit, sicheres Remote-Management, Geschäftskontinuität der Desktops, Hochverfügbarkeit, Disaster-Recovery-Funktionen, erhöhte Sicherheit und erheb-lich reduzierte Vor-Ort-Einsät-ze von Technikern. Um diese Vorteile zu nutzen, werden die Unternehmen auf die zentrali-sierte Desktop-Verwaltung vom Rechenzentrum aus umsteigen. Das bedeutet, dass sich die Of-fice-Umgebungen schrittweise verändern, bis sie sich – in na-her Zukunft – fundamental von den Heutigen unterscheiden.

Bis es soweit ist, werden die Unternehmen allerdings wei-terhin eine Misch-Infrastruktur betreiben müssen, deren ein-heitliches und performantes Management die größte Her-ausforderung darstellt. Durch ITIL-basiertes Service Manage-ment, fortschreitende Stan-dardisierung, die Einführung von Virtualisierungstechniken und den Einsatz von »XaaS»-Angeboten kommen sie ihrem Ziel jedoch Schritt für Schritt näher. Bernd Wagner

sen, wer mit ihnen arbeitet, wo sich der Benutzer befindet und was er gerade macht.

Auch die VDIs werden den Trend in Richtung kollaborative Zusammenarbeit und mobiles Arbeiten beschleunigen, denn sie ermöglichen es, das Poten-zial leistungsstarker mobiler Geräte voll auszuschöpfen. Die Standardisierung von Clients und Anwendung durch das Rechenzentrum führt zu einer effektiveren Kontrolle über die gemeinsam genutzten und die mobilen Werkzeuge. In der Bü-rowelt von morgen wird die vir-tuelle Welt vollkommen integ-riert sein. Es wird Raum sowohl für individuelles Arbeiten also auch für innovative Arten der Zusammenarbeit geben. Aus der Perspektive des Endnut-zers wird die IT-Infrastruktur jedoch geradezu unsichtbar: Er hat es schließlich nur noch mit der Oberfläche eines Desktops oder eines mobilen Endgeräts zu tun.

Vorteile überwiegen

Allerdings birgt die zentrale Verwaltung auch einen inhä-renten Konflikt: Die Unterneh-men müssen einen Mittelweg finden zwischen Standardisie-rung und Kontrolle auf der ei-nen und mehr Flexibilität durch Remote-Geräte auf der anderen Seite. Die Frage, ob mehr Stan-dardisierung oder mehr Flexi-

zunehmend im Hintergrund, während die Endgeräte eine neue Sichtbarkeit erlangen.

Wachsende Mobilität

VDIs unterstützen aber auch sehr gut die kollaborative Zusammenarbeit sowie Wis-sensmanagement und mobiles Arbeiten. Analysten gehen davon aus, dass in den kom-menden drei Jahren die Zahl der mobilen Arbeiter weltweit auf eine Milliarde Menschen ansteigt, und es gibt Szenarien für Deutschland, denen zufol-ge im Jahr 2020 bereits über 80 Prozent der Arbeitnehmer hierzulande über Fernzugriff arbeiten wird. Endgeräte für mobiles Arbeiten sind schließ-lich bereits weitgehend ver-fügbar beziehungsweise in der Entwicklung. Technologische Neuerungen treiben diese Veränderungen voran: So sind mobile Netzwerke mittlerwei-le fast allgegenwärtig, und Handhelds können zunehmend große Datenmengen speichern und prozessorintensive Anwen-dungen ausführen. Die meisten Branchenexperten gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2020 mobile Geräte beachtliche Da-tenspeicher und rechnerische Fähigkeiten besitzen werden. Ultrahochgeschwindigkeits-zugang in die Netze wird zur Norm und die mobilen Endge-räte werden ein solches Niveau erreichen, dass sie sogar wis-

Page 11: Office Easy 01/2010

Papier

12

für die Erfüllung der Colorlok-Vorgaben sind Bildqualität, Trockenzeit und Druckerleis-tung. Die Papierhersteller kön-nen verschiedene Mittel und Technologien anwenden, um diese Leistung zu erfüllen oder zu übertreffen.

Inzwischen gibt es eine Reihe von Markenpapiere mit Color-lok-Logo im Handel:

(Tintenstrahldruck- und Uni-versalpapiere)

Weitere Informationen zum ColorLok-Papierstandard ste-hen unter www.colorlok.com zur Verfügung.●

Farben, tieferes Schwarz und höhere Produktivität sind das Ergebnis.

Der überwiegende Teil der un-beschichteten Office-Papiere erfüllt heute diesen Standard. Die ColorLok-Technik bietet Vorteile sowohl für Ausdrucke per Tintenstrahl- als auch für Laserdrucktechnologie.

Papiere, die das Colorlok-Logo tragen, müssen eine präzise definierte Anzahl von Vorga-ben für die Druckqualität sowie physikalische und elektrostati-sche Vorgaben im Hinblick auf Qualität und Zuverlässigkeit er-füllen. Das Rochester Institute of Technology (RIT) – Printing Applications Laboratory in den USA wurde damit beauftragt die Einhaltung dieser Stan-dards zu überprüfen. Kriterien

Mit dem Ziel, Papiere für bessere Ausdrucke zu

bieten, haben neun weltweit führende Papier- und Drucker-hersteller ihre Unterstützung für den Colorlok-Papierstan-dard bekannt gegeben. Die Unternehmen April, Domtar, Epson, HP, International Pa-per (IP), Kodak, Mondi, M-Real und Suzano vereinbarten die Unterstützung der Leistungs-standards der Colorlok-Papiere. Zusätzlich empfehlen Epson, HP und Kodak die Verwendung von Cololok-Papieren mit be-stimmten Druckermodellen.

Zu den Vorteilen der Colorlok-Papiere zählen ein satteres und schärferes Druckbild, kür-zere Trockenzeiten und eine verbesserte Zuverlässigkeit auf verschiedenen Druckermodel-len. Dieses System für Drucker und Papiere bringt deutlich mehr Leistung im Farbdruck: Intensivere und strahlendere

Colorlok: Der neue Papierstandard

tdbpsQfoAUd

p

An diesem Logo erkennen Sie die Colorlok-Technologie

Der Colorlok-Papierstandard bietet bis zu 50 Prozent intensivere Farben, höhere Deckkraft und strahlendere Farben.

Page 12: Office Easy 01/2010

Aktenvernichter DAHLE CleanTEC® für ein besseres Raumklima

k i hAkk

Bis zu

94 % weniger

Feinstaub!

Die neuen Dahle Aktenvernichter mit integriertem Feinstaubfilter vereinen Innovation und Leistung auf höchstem Niveau!

– das einzigartige Filtersystem reduziert die Feinstaubbelastung durchFeinstaub wird am und im Filter

bis zu 94%Safe – mehr durch permanente

Mehr Sicherheit durch Mehr durch integrierteÖlung der

Page 13: Office Easy 01/2010

Papier

14

dünnen und dicken Papieren spricht. Hier eine kleine Über-sicht Papierqualitäten.

Handernpapiere

Die zu den teuersten Feinpa-pieren überhaupt gehören, bestehen vollständig aus Lei-nen- oder Baumwolllumpen, sind deshalb aber auch ent-sprechend teuer. Gebräuchli-cher sind daher hadernhaltige Papiere, die beispielsweise für

Ein Überblick der PapierqualitätenPapier besteht größtenteils aus pflanzlichen Fasern. Die Einsatzgebiete sind Verpackungen, Hygienepapiere wie Toilettenpapier und Spezialpapiere wie Tape-ten. In der Regel wird es aus Zellstoff oder aus Holzstoff (aus Holzschliff) herge-stellt. Im Büro kommen fast ausschließlich Standardpapiere zum Einsatz.

Grundsätzlich werden Papie-re anhand der bei der Her-

stellung verwendeten Rohstoffe unterschieden, beispielsweise in hadernhaltige, holzhaltige oder holzfreie Papiere. Da die verwendeten Rohstoffe belie-big miteinander gemischt wer-den können, werden Papiere in unzähligen Sorten und Qualitä-ten angeboten.

Die Angabe zu den jeweiligen Papierstärken, die von sehr

dünnem Durchschlagpapier bis hin zu dickem Karton reicht, erfolgt anhand von Gewicht pro Quadratmeter, weshalb man im Regelfall auch von leichten und schweren und selten von

Page 14: Office Easy 01/2010

15

Papier

Gestrichene Papiere

Diese Papiere werden mit spe-ziellen Schichten versehen und sind zunächst immer glatt. Durch spezielle Walzen werden gestrichene Papiere beispiels-weise zu glänzenden Fotopa-pieren weiterverarbeitet, wo-bei die speziell aufgetragene Schicht bewirkt, dass die Farbe optimal auf dem Papier haftet.

Fotopapiere sind mit einer spe-ziellen Schicht versehen, die bewirkt, dass die aufgebrachte Farbe optimal haftet. Dabei werden gestrichene Papiere in matter oder glänzender Form in Qualitäten von 120 bis hin zu über 200 Gramm pro Quad-ratmeter angeboten. ●

Papiere mit Holzschliffanteil weniger alterungsbeständig und die Neigung zum Vergilben ist stärker.

Standardpapiere

Diese hochweißen Papiere kennzeichnen sich durch eine Qualität von mindestens 80g pro Quadratmeter. Allerdings ist für die Qualität nicht nur das Gewicht entscheidend, sondern auch die Glätte und die Dichte der Oberfläche. Standardpapiere werden bei-spielsweise für das Bedrucken in Tintenstrahldruckern, La-serdruckern oder Kopierern verwendet, wobei die Qualität der Papieroberfläche Einfluss darauf nimmt, ob das Schrift-bild glatt und scharf oder eher ausgefranst wirkt.

Wertpapiere verwendet wer-den.

Holzfreie Papiere

Diese bestehen aus Zellstoff und bieten die Vorteile, dass ihre Fasern länger, elastischer und fester sind, weshalb sie besser weiterverarbeitet wer-den können und die Papiere alterungsbeständiger sind.

Holzhaltige Papiere

Bestehen überwiegend aus Holzschliff sowie einem un-terschiedlich großen Anteil von Zellstoff. Je nachdem, wie groß der Holzschliffanteil ist, werden diese Papiere als fast holzfrei, leicht holzhaltig, mittelfein oder holzhaltig be-zeichnet. Grundsätzlich sind

Eine moderne Papiermaschine (oben). Ein Drittel der Kapazitäten für die Papierproduktion weltweit entfällt auf die europäische Papierindustrie. Europa ist führend bei der Herstellung von Druck- und Schreibpapier.

Page 15: Office Easy 01/2010

Papier

16

Vorzug gegeben werden, da sie nicht recycelt werden können. Auch Schulhefte, Briefum-schläge und Kopierpapier gibt es heute aus Recyclingpapier in hoher Qualität. Nur wenn diese nicht verfügbar ist, soll-te man auf Frischfaserproduk-te zurückgreifen.

Beim Kauf von Papierproduk-ten aus Frischfaserpapier soll-te unbedingt auf das Zeichen des FSC-Garantiesiegels geach-tet werden, um Raubbau und Urwaldzerstörung ausschlie-ßen zu können. Viele Kopier-papiere sowie Bogen- und Rol-lenpapiere für professionelle Anwendungen sind heute ver-fügbar. Es gibt einen erkenn-baren Trend hin zur Nutzung von FSC-Papierprodukten. .

Bei der Herstellung der Papie-re sollte auf eine umweltscho-nende Produktion geachtet werden. So gilt nach wie vor TCF (total Chlor-frei) bei der Bleiche als der beste und an-zustrebende Standard.

FSC-zertifizierte Produkte finden Sie im Internet unter www.fsc-paper.org ●

sein, das Papier in Druckern auf Vorder- und Rückseite zu benutzen.

Prüfen Sie, ob es möglich ist Recyclingpapier einzusetzen? Es gibt vielfältige und hoch-wertige Recyclingpapiere, die ohne Probleme mit modernen Druckern zurecht kommen. Oft sind diese Papiere heute nicht mehr von Frischfaserpapieren zu unterscheiden. Der Blaue Engel („100 Prozent Recyc-lingpapier“) bietet eine gute Orientierungshilfe.

Insbesondere bei kurzlebigen Produkten wie Taschentücher oder Toilettenpapier sollte Recyclingpapier immer der

Papiere mit dem FSC-Garan-tiezeichen sind dabei, sich

international als Standard zu etablieren. Neben den Recyc-lingpapieren leisten sie dank der strengen Kontrolle sozialer und ökologischer Kriterien bei der Waldbewirtschaftung einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer Wälder – weltweit!

Beim Gebrauch und beim Kauf von Papier sollten folgende Punkte bedacht werden:

Angesichts des großen Papier-verbrauchs in Deutschland ist das Einsparen von Papier ein wichtiger Beitrag zum Um-weltschutz. Privat und im Be-ruf. Einfache Beiträge können

Waldschutz: Papiere mit FSC-Garantiezeichen Ziel der Zertifizierungssysteme ist eine verantwortungsvolle Bewirtschaftung der Wälder. Unabhängige Fachleute erstellen Gutachten wodurch ein objektiver Nachweis über die sinn-volle Bewirtschaftung von Wald- und Forstgebieten geschaffen wird.

„FSC Trademark © 1996 Forest Stew

ardship Council A.C.“

Page 16: Office Easy 01/2010

Neu! EtikettenBlöcke

Neu! Transparente

Haftnotiz Register

NEU

Page 17: Office Easy 01/2010

Papier

18

In den Standardformaten sind sie bei allen großen Herstel-

lern erhältlich. Sondergrößen und –formate liefern sie auf Nachfrage. Die Produkte unter-scheiden sich bei Farben und den Materialien (zum Beispiel reißfeste Umschläge durch Fa-serverstärkung oder besonders widerstandsfähige Gewebe wie

Tyvek). Auch bei Weiße, Flä-chengewicht des Papiers und der Lichtdurchlässigkeit (Opa-zität) gibt es Unterschiede. Der Kunde kann außerdem wählen, ob er Umschläge mit oder ohne Fenster benötigt und wie der Umschlag verschlossen werden soll (Gummierung, Selbstkle-beverschluss, Haftklebung).

Sie eignen sich besonders für den Versand von flachen

Inhalten, Produktmustern etc. Für Versandtaschen werden in der Regel Papierqualitäten eingesetzt, die einer stärke-

Die Käufer achten auch bei der Beschaffung von

Briefumschlägen und Ver-sandtaschen auf die Umwelt-verträglichkeit der Produkte. Wie bei den Papierprodukten verweisen die Zertifizierungen

ä-nda-ern,neer

-d -r, e r

Briefumschläge: Leicht und Lichtundurchlässig

Versandtaschen: Stabil und fest verschlossen

Nachhaltigkeit: Papier mit Zertifikat

ren Beanspruchung standhal-ten. Bei den Verschlussarten kann zwischen Selbstklebung, Haftklebung oder Nassklebung gewählt werden. Eine Beson-derheit ist die Verschlussart

Zipp- oder Aufreißverschluss – diese Umschläge sind mit einem werbewirksamen Aufrei-ßer versehen.

PEFC, FSC und Blauer Engel auf unterschiedlich strenge Krite-rien bei der Herstellung des Papiers. Recyclingpapier ist eine Alternative, insbesonde-re wenn die Hüllen grau oder braun sein dürfen. Schließlich

gibt es Anbieter, welche das Papier direkt wiederverwenden und beispielweise aus einseitig bedruckten Landkarten Um-schläge fertigen.

Versenden

Page 18: Office Easy 01/2010

19

Papier

Format Größe passender Inhalt

C6 114 x 162 mm DIN A6, d.h. DIN A4

einmal längs, einmal quer gefaltet

B6 125 x 176 mm DIN C6-Umschlag

Din lang 110 x 220 mm 1/3 DIN A4

Kuvertier 114 x 229 mm DIN A4 gefaltet oder 1/3 DIN A4

Kompakt 125 x 235 mm

C5 162 x 229 mm DIN A5 oder DIN A4 einmal gefaltet

B5 176 x 250 mm DIN C5 Briefumschlag

C4 229 x 324 mm DIN A4

B4 250 x 352 mm DIN C4-Umschlag

E4 280 x 400 mm DIN B4

C3 324 x 458 mm DIN A3

Page 19: Office Easy 01/2010

Papier

20

wieder mit gleich hoher Qua-lität beschriften – für Ordner, Briefbögen, DVDs und, und, und. Heute ist nahezu nichts unmöglich, wenn es um Etiket-tieren geht.

Jahren. Er verläuft parallel mit der massenhaften Verbreitung von PC Druckern in Büros und Haushalten. Denn damit lassen sich Etiketten heute spielend einfach, schnell und immer

Etiketten: Eine Frage der PräzisionNahezu nichts ist heute unmöglich, wenn es um Etiketten geht. Ein Schlüssel dazu: höchste Genauigkeit. Was das heißt, kann jeder selbst ausprobieren.

Schaffen Sie es, einen einzi-gen Tropfen Klebstoff völlig

gleichmäßig auf ein ganzes A4 Blatt zu verteilen? Und zwar einen Tropfen, der kaum mehr als ein Gramm wiegt? Dann wären Sie nicht nur reif für „Wetten dass …“. Sie hätten auch schon die erste Hürde ge-nommen, um selbst Etiketten herzustellen. Leider wäre das nur der Anfang. Damit sich das Etikett trotz Klebstoff sauber von seiner Unterlage abzie-hen lässt, müssten Sie zum Beispiel noch Silikon auf das Unterlagenpapier aufbringen. Das muss genauso gleichmä-ßig aufgetragen werden, wie Sie es bereits beim Kleber ge-übt haben. Nur der Schwierig-keitsgrad ist etwas höher: Die Silikonschicht ist etwa 40 Mal dünner als die ohnehin schon sehr feine Kleberschicht.

Rundum Sicherheit

Der Selbstversuch lohnt durch-aus: Wer es ausprobiert, hat danach eine erste Vorstellung davon, welche Präzision die Produktion hochwertiger Eti-ketten erfordert. Der Siegeszug der modernen selbstklebenden Haftetiketten auf A4-Bögen begann erst in den 1990er

Sie hat gut lachen: CDs zu etikettieren ist heute ein Kinderspiel – sofern die Labels präzise gefertigt wurden.

Etikettieren

Page 20: Office Easy 01/2010

21

Papier

wiederaufkleben lässt. Mit den Herma Movables betrat genau deshalb ein völlig neuartiges Etikett die Bühne. Von einem üblicherweise sehr kritischen Publikum, nämlich Sekretärin-nen und Assistentinnen, erhielt es im Praxistest die Bestnote 1,4 – glatt eine Note besser als „normale“ Etiketten.

Das mehrmalige Nutzen ein und desselben Etiketts freut natürlich die Umwelt – was in der Praxis aber vielleicht nicht so häufig möglich ist. Wer der Umwelt etwas Gutes tun möch-te, greift deshalb besser gleich zu (permanent haftenden) Re-cycling-Etiketten.

UVA-Haftkleber und ein neues Folienmaterial ein. Das Schöne daran: Sämtliche Etiketten las-sen sich mit einem gängigen Laserdrucker beschriften, in genau der Menge, die gerade benötigt wird.

Prima, wenn etwas auch unter extremen Bedingungen perma-nent haftet, werden manche Anwender jetzt sagen. Doch manchmal ist das gar nicht gewünscht. Da möchte man die Chance haben, etwas zu korrigieren, zum Beispiel ein schief aufgeklebtes Ordnere-tikett. Oder man sucht eine vollflächig klebende Haftnotiz, die sich mehrfach ablösen und

Am Anfang war es noch eine Herausforderung, Etiketten durch die immer kompakter ge-bauten Laserdrucker hindurch zu bekommen. Der Etiketten-bogen trifft im Gerät häufig frontal auf eine Walze. Sofern der Etikettenkleber bis an den Rand des Bogens reicht, kön-nen bei diesem ‚Zusammen-stoß’ – erst recht unter den in Druckern entstehenden Tem-peraturen von bis zu 250 Grad Celsius – jeweils winzige Spu-ren des Klebers auf der Walze hängen bleiben. Deshalb hatte der Selbstklebespezialist Her-ma seinerzeit eine inzwischen oft kopierte Rundum-Sicher-heitskante eingeführt, die aus einem umlaufend überstehen-den und kleberfreien Silikon-papier besteht. Sie verhindert effektiv die Übertragung von Klebstoffresten auf das Innen-leben des Druckers.

Manche mögen’s heiß

Kaum war das gelöst, hat-ten Anwender bereits sehr spezielle Wünsche, was die Fähigkeiten der Etiketten an-geht. Sie sollten etwa auch auf Kunststofffässern haften, wenn diese für drei Monate im Meer liegen. Und gäbe es nicht auch eine Möglichkeit, um Fässer zu kennzeichnen, die mit 180 Grad Celsius heißen Flüssigkeiten befüllt werden? Herma setzte dazu branchen-weit erstmalig einen speziellen Heute ist nahezu nichts unmöglich, wenn es um Etiketten geht.

Page 21: Office Easy 01/2010

Papier

22

für den Laien so bedeutend zu sein, als hätte man eine Schaufel Sand aus der Sahara entfernt. Weit gefehlt. Denn bei kritischen Anwendungen, zum Beispiel bei rauen Ober-flächen, können bereits drei fehlende Gramm Klebstoff pro Quadratmeter dafür verant-wortlich sein, dass sich ein Eti-kett ungewollt ablöst. Bei drei Gramm zu viel kann es dagegen passieren, dass bereits geringe Spuren des Klebstoffs beim Stanzen der Etiketten austre-ten. Ein PC-Drucker reagiert darauf gerne mit Verstopfun-gen und höherem Verschleiß. Erstaunlich, was ein Tröpfchen Klebstoff mehr oder weniger so alles ausmachen kann.●

ten eines: Das Zusammenfügen von Etikettenmaterial, Kleber, Silikon und Unterlagenpapier bedarf höchster Präzision, und zwar bei Beschichtungsge-schwindigkeiten von bis zu 70 Stundenkilometern und winzi-gen Mengen an Klebstoff. Aber wer jetzt der festen Überzeu-gung ist, mehr Präzision geht bei Etiketten gar nicht mehr, sollte seinen Wetteinsatz lieber klein halten. Als weltweit ers-tem Unternehmen ist es Herma jetzt gelungen, die üblichen Toleranzen beim Klebstoffauf-trag um 50 Prozent zu senken – also zu halbieren. Statt plus/minus drei Gramm je Quadrat-meter Papier oder Folie sind es jetzt nur noch plus/minus 1,5 Gramm. Auf ein einziges Etikett herunter gerechnet scheint das

In – im wahrsten Sinne des Wortes – grauer Vorzeit waren die Angebote noch wenig an-sehnlich. Heute bestehen die besten Recycling-Etiketten zu 100 Prozent aus Altpapier und sind dennoch naturweiß. Und die Umwelt freut sich: Eine Tonne Recycling-Papier spart im Vergleich zum Frischfaser-Papier so viel Kohlendioxid, wie ein durchschnittliches Auto auf rund 1000 Kilometern ausstößt.

Darf es etwas weniger sein?

Aber ob wiederablösbar oder besonders stark haftend, ob weiß oder farbig, ob blickdicht oder transparent, ob matt oder glänzend, ob rund oder eckig – gemeinsam ist allen Etiket-

Ein Etikett ist immer ein Haftver-bund aus mehreren Bestandteilen.

Etikettieren

Page 22: Office Easy 01/2010

wedo.de

Page 23: Office Easy 01/2010

Papier

24

Kopier- und Laserdruckpa-piere sind hochwertige

Produkte, die nach engen Spe-zifikationen gefertigt werden. Damit die Funktionstüchtigkeit erhalten bleibt, sollten folgen-de Punkte beachtet werden:

Klimaschutz und richtige Lagerung

Papier ist ein lebendes Ma-terial, das stark beeinflusst wird durch Schwankungen der Luftfeuchtigkeit und der Tem-peratur. Die meisten Verarbei-tungsprobleme werden durch Klimaeinflüsse, nämlich durch erhöhte Feuchtigkeitsaufnah-

Richtige Lagerung von Kopier- und LaserdruckpapierenPapier ist ein lebendes Material. Durch eine falsche Lagerhaltung kann es zu Qualitätsverlusten kommen. Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten müssen.

me verursacht. Kopier- und Laserdruckpapiere sind trocke-ner gefertigt (ca. 30 +/- 5 Pro-zent relative Feuchte) als z.B. Offsetpapiere und benötigen daher eine Klimaschutzverpa-ckung zur Beibehaltung der Funktionstüchtigkeit. Original verpackte Papiere befinden sich daher in einem speziellen Riesumschlag, der diese Funk-tion erfüllt.

Verarbeitungsprobleme, die durch Klimaeinflüsse verur-sacht werden:

Kopien

Gerät -

tung

beim Duplexbetrieb

und Druckauslassungen

Abhilfemaßnahmen bzw. Vorbeugung

-rat in trockenen, möglichst nicht zu kalten Räumen (20/21 °C) mit einer Luft-feuchtigkeit bis max. 55 Pro-zent. Stellen Sie das Papier originalverpackt neben Ihr

Page 24: Office Easy 01/2010

25

Papier

Recyclingpapier: Einsatz im Büro Wie oft kann Papier recycelt werden?

Jede Zellulosefaser im Ausgangspapier kann bis zu sechsmal wiederverwendet werden. Da- nach hat sie die verklebenden und verfilzenden Eigenschaften verloren und ist stark ver-kürzt. Da nie das gesamte Altpapier in den Kreislauf zurück-fließt und zudem der Konsum steigt, werden immer wieder Neufasern in die Produk- tion eingescheust. Diese Tatsache und weitere sortiertechnische Maßnahmen verhindern ein „Downcycling”.

Kann Recyclingpapier ohne Qualitätsverluste in Bürogeräten eingesetzt werden?

Die kurze Antwort lautet: Eindeutig ja. “Qualitäts-Kopierpa-pier aus Recyclingpapier erfüllt die DIN 19309 (Eigenschaften von Kopierpapier) sowie DIN 6738 (Altersbeständigkeit von Pa- pier) und kann ohne Einschränkungen auf allen gängigen Kopierern, Faxgeräten, Laser- und Injekt-Druckern eingesetzt werden.” (Initiative Pro Recyclingpapier, fachlich unterstützt vom Umweltbundesamt).

Kopier- oder Laserdruckgerät und lassen Sie ihm ausrei-chend Zeit zum Akklimatisie-ren (24 Stunden).

-nötigte Menge aus und ver-meiden Sie offene Lagerung sowie Lagerung vor Heizun-gen oder in der Sonne.

zum Vergleich originalver-packtes Papier.

-pfeil, der auf die zuerst zu bedruckende Seite zeigt. Einige Geräte wenden das Papier, so dass es dann zum Teil verkehrt herum eingelegt werden muss. Öffnen Sie da-her das Ries an der Riesnaht und kennzeichnen Sie die oben liegende Seite. Ist die erste Kopie auf dieser Seite, haben Sie das Papier korrekt eingelegt. Andernfalls wen-den.

Papier- oder Raumfeuchte

Das Papier hat eine höhere Feuchte als die relative Feuch-tigkeit der Raumluft (gleiche Temperatur vorausgesetzt). Es gibt von den Rändern Feuch-tigkeit an das Umgebungskli-ma ab.

Das Papier tellert und beult sich. Dies wird auch als Ver-spannung bezeichnet (hoch

stehende Ecken). Es entsteht eine mehr oder weniger star-ke Faltenbildung (Zugfalten). Laufschwierigkeiten und sta-tische Aufladungen sind die Folge. Achten Sie auf die rich-tige Temperatur (20/21°C) und Feuchtigkeit im Verarbeitungs-raum. Lassen Sie dem Papier Zeit, sich zu akklimatisieren (24 Stunden).

Das Papier hat eine niedrigere Feuchte als die relative Feuch-tigkeit der Raumluft (gleiche Temperatur vorausgesetzt). Es nimmt von den Rändern her Feuchtigkeit auf.

Das Papier erfährt eine mehr oder weniger starke Randwel-ligkeit. Die Ränder sind durch das Aufquellen der Faser län-ger geworden. Es entsteht eine mehr oder weniger starke Faltenbildung. Verarbeitungs-probleme sind die Folge. Auch hier schaffen richtige Tempera-tur (20/21°C) und Luftfeuchte Abhilfe.●

Page 25: Office Easy 01/2010

Papier für Computerdru-cker kommt in der Regel

im Format A4 in den Handel. Standarddruckerpapier wird meist in Packungen zu 500 Blatt verkauft. Neben dem normalen Papier für alltägliche Ausdrucke gibt es auch Pa-pier für Spezialanwendungen, beispielsweise den Fotodruck. Normales Druckerpapier kann im Allgemeinen nicht nur mit einem Laserdrucker oder einem Tintenstrahldrucker, sondern auch mit einem Kopierer ver-wendet werden.

Darauf sollten Sie achten:

Papierstärke

Die Papierstärke gibt an, wie dick das Druckerpapier ist. Di-

ckeres Druckerpapier hat den Vorteil, dass auch bei kräfti-gem Druck die Farbe nicht so leicht durchläuft. Des Weiteren hinterlässt es beim Betrachter einen qualitativ hochwerti-geren Eindruck. Dafür ist es natürlich auch teurer in der Anschaffung.

Die Papierstärke wird im All-gemeinen in Gramm pro Qua-dratmeter angegeben, da es sich dabei um ein Maß unab-hängig von der tatsächlichen Größe des verwendeten Papiers handelt. Standardpapier hat in der Regel ein Gewicht von 80 Gramm pro Quadratmeter. Es ist auch dünneres Druckerpa-pier mit 60 oder 70 Gramm pro Quadratmeter erhältlich, dass sich vor allem für Entwürfe

oder andere Dinge eignet, die ohnehin nicht länger aufge-hoben werden sollen. So lässt sich Material und Geld sparen.

Dickeres Papier ist in Pa-pierstärken mit zum Teil 300 Gramm pro Quadratmeter und mehr erhältlich; es handelt sich dann bereits eher um Pappe. Beachtet werden sollte in je-dem Fall, dass der Drucker auch für das gewählte Papier geeig-net ist: Meist ist der Einzug nur für Papierstärken in einem bestimmten Bereich ausgelegt, ansonsten gibt es schnell Pa-pierstau. Die geeigneten Pa-pierstärken für den jeweiligen Drucker können normalerweise der dazu gehörigen Anleitung entnommen werden.

Praktischer Ratgeber für Druckerpapiere

Papier

26

Page 26: Office Easy 01/2010

druckern bedruckt werden, wo-bei moderne Tintenstrahler bei Fotos meist die bessere Quali-tät liefern, was aber stark vom Drucker abhängt.

Vor allem qualitativ hochwerti-ges und dickes Fotopapier ist relativ teuer, weswegen es sich zwar gut zum Ausdruck ein-zelner Bilder eignet; für eine größere Anzahl von Fotoabzü-gen dürfte ein professioneller Druck in der Regel aber besser und günstiger sein.

Normales Fotopapier ist einsei-tig für den Fotodruck beschich-tet, daher muss beim Einlegen darauf geachtet werden, dass die richtige Seite oben liegt.Daneben ist auch beidseitig beschichtetes Fotopapier zu

beispielsweise A5, lassen sich hingegen in der Regel auch mit einem A4-Drucker bedru-cken. Dafür muss allerdings im Druckmenü die korrekte Pa-piergröße ausgewählt werden. Außerdem ist dann meist eine manuelle Zuführung des Pa-piers erforderlich, da der auto-matische Einzug nur für Papier in der Größe A4 ausgelegt ist.

Fotopapier

Fotopapier hat eine speziel-le, glänzende oder auch mat-te Oberfläche, so dass Farben brillanter erscheinen und eine hohe Bildqualität gewährleis-tet ist. Es ist in der Regel dicker als normales Papier. Fotopapier kann sowohl mit geeigneten Laser- als auch Tintenstrahl-

FSC-Siegel

Das FSC-Siegel finden Verbrau-cher auf der Verpackung von Druckerpapier, das aus Holz aus nachhaltiger Forstwirt-schaft hergestellt wurde. Sie können so sicher sein, dass bei der Holzproduktion Standards eingehalten worden sind, um die Umwelt und den Wald nicht nachhaltig zu schädigen.

Format

Neben dem Standardformat DIN A4 ist Druckerpapier auch in anderen Größen erhältlich. Vor allem für größeres Papier, etwa im Format A3, ist na-türlich ein Drucker mit einem entsprechend großen Einzug erforderlich. Kleinere Formate,

27

Papier

Page 27: Office Easy 01/2010

Papier

28

steht aus miteinander verbun-denen, perforierten Seiten, die einen Rand mit eingestanzten Löchern besitzen. Stachelräder am Drucker greifen in diese Lö-cher und sorgen so für einen akkuraten Papiertransport.

Vorteilhaft an diesem System ist die einfache Technik des Papiertransports, weswegen es vor allem in Bereichen ein-gesetzt wird, in denen große Mengen an Ausdrucken auto-matisch und unbeaufsichtigt gedruckt werden sollen. Nach-teilig ist die nicht standard-konforme Größe des Papiers (etwas größer als DIN A4) und die rauhen Ränder, die nach dem Auseinanderreißen der Seiten und dem Abreißen der Führungsstreifen meist zurück bleiben. ●

selbstklebendes Druckerpapier angeboten. Das selbstklebend bezieht sich dabei selbstver-ständlich auf die Rückseite. Es handelt sich also eigentlich um eine Art Aufkleber: Die Schutzfolie auf der Rückseite wird abgezogen und das Pa-pier kann anschließend überall hingeklebt werden. Das ist vor allem praktisch, um Etiketten oder sonstige Beschriftungen selbst zu erstellen.

Endlospapier

Das früher von Computer-Na-deldruckern verwendete End-lospapier kommt inzwischen fast nur noch für Spezialan-wendungen im professionellen Bereich zum Einsatz. Es be-

höheren Preisen erhältlich. Es eignet sich vor allem zum Druck von Broschüren oder ähnlichen Dingen, bei denen beide Seiten mit farbigen Fo-toausdrucken versehen werden sollen.

Farbe

Neben normalem weißem Pa-pier ist Druckerpapier auch in vielen unterschiedlichen Farben erhältlich. Buntes Pa-pier eignet sich vor allem zum Druck von Preisschildern, Wer-bung oder auch Einladungen.

Selbstklebendes Druckerpapier

Inzwischen wird von ver-schiedenen Herstellern auch

Normales Fotopapier ist einsei-tig für den Fotodruck beschich-tet, daher muss beim Einlegen darauf geachtet werden, dass die richtige Seite oben liegt.

Page 28: Office Easy 01/2010

I N K J E T L A S E R C O P Y F A X

Page 29: Office Easy 01/2010

Wissen

30

druck in Sekunden zerstören können. So können ungepfleg-te Fingernägel oder eine Lauf-masche in der Strumpfhose nicht nur beim Kollegen nega-tiv auffallen.

Stiefel, Pumps und Flip-FlopsStiefel, Pumps oder Flip-Flops können sehr schnell den Ge-

Tiefe EinblickeDer Dresscode ist bei Röcken und Ausschnitten sehr eindeu-tig. Tiefe Einblicke, die die Far-be der Unterwäsche preisgeben, sind tabu. Wer in einem Rock die Business-Welt erobern will, sollte darin elegant auftreten können. Frauen sollten bei der Wahl ihres Outfits auf die Län-ge des Rocks (nicht kürzer als

Das perfekte Business-Outfit für Frauen

eine Handbreit über dem Knie) und die Tiefe des Dekolletés achten. Es mag zwar manchmal von Vorteil sein, mit seinen Reizen zu spielen, kann jedoch in der Business-Welt auch nach hinten losgehen.

Kleinigkeiten entscheidenOft sind es Kleinigkeiten eines Outfits, die einen guten Ein-

Spaghetti-Träger und kurze Röcke? Der Spagat zwischen modisch und seriös ist für Frauen in der Business-Welt schwierig. Unsere „Office easy“-Tipps helfen den Dresscode zu entschlüsseln.

Page 30: Office Easy 01/2010

31

Wissen

samteindruck ruinieren. Halten Sie sich an den Dresscode, tra-gen Sie nur geputzte Schuhe mit einem leichten Absatz und einer Ledersohle. High Heels mit auffallenden Metallic-Ver-zierungen oder Farben gehören nicht zum Dresscode im Busi-ness-Alltag.

Make-up und CoStylen Sie sich nicht künstlich. Ein natürlicher Auftritt lässt Sie sympathisch erscheinen und öffnet viele Türen. Brüchiges oder zu viel Make-up hinterlässt besonders in konservativen Un-ternehmen einen negativen Eindruck. Dresscode für lange Haare: tragen Sie sie zusammen und aus dem Gesicht.

DuftwolkenWeniger ist auch hier mehr. Bedenken Sie, dass das Parfum wie die Kleidung zu Ihrem Out-fit gehört und den ersten Ein-druck mitbestimmt. Wechseln Sie am besten häufiger das Parfum, damit sich Ihre Nase nicht an den Duft gewöhnt. So können Sie die Menge besser einschätzen.

Schmückende AccessoiresPiercings, Tattoos und Schmuck sind im Alltag Hingucker, doch zum Dresscode passen sie gar nicht. Besonders bei Unter-nehmen mit Publikumsverkehr sind auffällige Tattoos oder Piercings nicht gerne gesehen. Auch Ohrringe, Armreifen so-

wie Ketten sollten gezielt zum Outfit ausgewählt werden.

Vorsicht vor dem KnopfZu enge Blusen, Hosen oder Jacken wirken schnell unvor-teilhaft und entsprechen nicht dem Dresscode. Eine Bluse, die so eng ist, dass der Knopf kurz vorm Abspringen ist, gehört nicht in den Business-Alltag. Auch Hosen, die den Slip ab-malen können schnell einen negativen Eindruck hinterlas-sen.

Gedeckte FarbenWenn im Dresscode um ge-deckte Farben gebeten wird, handelt es sich um Dunkel-blau, Dunkelgrau, Dunkelbraun oder Schwarz. Dazu sollte eine unifarbene Bluse, am besten in weiß getragen werden.

Der ständige BegleiterMuss die Handtasche dem Ak-tenkoffer weichen? Nein. Frau muss nicht, auch wenn sie ein Laptop oder Unterlagen zum Kunden mit nimmt, auf Ihre Handtasche verzichten. ●

Sollten Sie viele Kunden-

termine haben, notieren

Sie sich, welches Outfit

Sie zu welchem Kunden

angezogen haben. So

kommt es nicht vor, dass

Sie zwei Mal hintereinan-

der mit dem selben

Hosenanzug oder Kostüm

erscheinen.

Wie locker ist der Casual

Friday?

Auch wenn es einen

Casual Friday gibt,

vergessen Sie nicht, dass

Sie im Büro sind. Der

Casual Friday ist nicht so

locker, wie manche

Menschen ihn verstehen.

Im Sommer dürfen Sie

nicht in Minirock und

Bauchfrei ins Büro

gehen. Die Regel lautet,

können Sie das Outfit am

Strand tragen, gehört es

nicht ins Büro.

Dresscode-Tipp: Kombinieren Sie keinen Modeschmuck mit Gold- oder Silberschmuck.

Page 31: Office Easy 01/2010

Wissen

32

liegen Sie mit Freizeitkleidung jeder Art. Tipp: Semi-formal bedeutet nicht „halb-formal“!

Business casual

Wählen Sie einen Freizeitlook mit angemessenem Rahmen. Polo-Shirts, Hemden in de-zenten Farben, Strickpullover, Baumwoll- und Cordhosen. Seit einiger Zeit haben sich bei solchen Anlässen auch dunkle Jeans etabliert. Nach wie vor tabu sind hingegen offene Schuhe und Shorts.

Come as you are

Vorsicht Falle! Verstehen Sie diesen Dresscode nicht als Freibrief für Jeans und T-Shirt. Nur wer tatsächlich mit Anzug oder zumindest mit Baumwoll-hose und Hemd im Büro war, kann diesen Dresscode wörtlich nehmen. Ihre Krawatte können Sie aber getrost ablegen.●

Business (offiziell)

Auch hier ist die Krawatte ein Muss. Dazu ein zwei- oder dreiteiliger dunkler Anzug mit Hemd. Alternativ können Sie einen Anzug in Braun oder Cognac wählen. Achten Sie hier auf farblich aufeinander abgestimmte Schuhe und Gür-tel. Insgesamt sind die Regeln bei diesem Dresscode etwas lockerer: Farbige Krawatten und Hemden in Pastelltönen mit feinen Streifen oder Git-terkaros sind erlaubt. Erlaubt sind maximal zwei Muster auf einmal. Zu den Fauxpas zählen hier Pullover oder leger aufge-knöpfte Hemden.

Semi-formal

Achtung: Dieser Dresscode klingt lockerer, als er tatsäch-lich ist. Tagsüber sind in jedem Fall ein dunkler Anzug, Hemd und Krawatte gefragt. Daneben

Dürfen Sie Jeans oder ei-nen Pulli tragen, wenn der

Kleidungsstil „Business casual“ verlangt wird? Was versteht man unter „Come as you are“ im Business-Kontext? Wir ha-ben für Sie die wichtigsten Dresscodes entschlüsselt.

Business Attire

Sie sind zu einem Meeting mit einem Geschäftspartner verab-redet oder zu einem externen Termin eingeladen? Passend sind hier ein dunkler Anzug in einer der gängigen Business-Farben Dunkelgrau, Anthrazit, Dunkelblau oder Schwarz sowie eine dezente Krawatte. Frei-zeitkleidung wie Jeans oder Polo-Shirts ist hier völlig unan-gebracht.

Business (hochoffiziell)

Immer richtig liegen Sie in die-sem Fall mit einem (dreiteili-gen) dunklen Anzug mit Weste, Krawatte und Hemd. Auch hier passen Dunkelgrau, Anthra-zit, Dunkelblau oder Schwarz, gerne auch mit Nadelstreifen. Manschettenknöpfe werten dieses Business-Outfit zusätz-lich auf, solange sie schlicht gehalten sind. Die Krawatte ist bei diesem Dresscode ein ab-solutes Muss! Daneben greifen sie mit hellen Anzügen oder Rollkragenpullovern.

Dresscodes im Job: Was bedeutet „Business casual“?

Page 32: Office Easy 01/2010
Page 33: Office Easy 01/2010

Drucken

34

Verbrauchte Tintenpatronen und Tonermodule wieder-

zubefüllen, wäre naheliegend: Die meisten Teile können wie-derverwendet werden, und so verbraucht eine Wiederbefül-lung weniger Rohstoffe und Energie als die primäre Produk-tion. Obendrein gibt es einen Preisvorteil: Die wiederbefüll-ten Alternativen sind billiger als ihre originalen Pendants von HP, Epson, Canon oder Brother, das lockt den privaten und gewerblichen Kunden. Im tschechischen Kyjov hat einer

der größten europäischen Mar-kenhersteller von alternativen Tintenpatronen und Tonern ei-nen Einblick in seine Produkti-on gegeben.

„Pelikan betrachtet das Ge-schäft mit Druckerpatronen und Tonercartridges als einen wichtigen Bestandteil des Ge-samtsortiments“, erklärte ein Pelikan Unternehmenssprecher bei einem Firmenrundgang in Kyjov. Der Tintenpatronen-markt in Europa umfasst fünf Milliarden Euro und ist dem-

entsprechend umkämpft. Im Jahr 2009 hatte die Marke Pe-likan im Inkjet-Aftersalesmarkt einen Marktanteil von acht Prozent gemessen an den rund 72,6 Millionen gehandelten Verkaufsverpackungen allein in Deutschland. Die beiden weiteren zur Pelikan-Gruppe gehörenden Marken Geha und Boeder kamen auf jeweils zwei und unter ein Prozent. Ein Teil davon, wird im Pelikan-Werk in Tschechien produziert.

Druckersupplies: Weltweites Hase-und-Igel-Spiel

Druckerhersteller und Wiederbefüller von Tintenpatronen und Tonermodulen liefern sich seit Jahren ein Wettrennen um Anteile in einem lukrativen Markt.

Pelikan-Betriebsgebäude in Kyjov: 1,6 Millionen Tonermodule und 1,5 Millionen Tintenpatronen werden hier für den europäischen Markt wiederbefüllt.

Page 34: Office Easy 01/2010

35

Drucken

Qualitätsversprechen halten

Weite Hallen, unter Neonlicht sitzen die Arbeiterinnen in kleinen Gruppen an Werkbän-ken. Ihre Arbeit ist keine kör-perlich schwere, doch sie erfor-dert Sorgfalt und Genauigkeit. Auf insgesamt 7600 Quadrat-meter Produktionsfläche be-reiten rund 400 Mitarbeiter in zwei Schichten Tintenpatronen und Tonercartridges auf. Die Anforderungen an das Endpro-dukt sind hoch, verspricht Peli-kan doch seinen Kunden nicht nur Preisvorteile, sondern auch eine dem Original vergleich-bare Qualität.

Verdrängungsstrategien

Patronen oder Cartridges wie-derzubefüllen, dies klingt zunächst simpel: Doch mehr als ein Dutzend verschiedene Arbeitsschritte sind nötig, bis am Ende eine wiederbefüllte Alternative den Pelikan-Auf-kleber erhält. Eingangskont-rolle, Aufbohren, Auseinander-nehmen, mehrmals Reinigen, Verschließen, Wiederauffüllen, Endkontrolle – all das könnte deutlich einfacher sein. Aber Wiederbefüller und Originalher-steller ringen in einem nicht enden wollenden Wettlauf um jeden noch so kleinen Vor-sprung. Mit sage und schreibe 400 Patenten auf eine einzige neue Tintenpatrone hält sich etwa der weltweit größte An-

bieter HP Konkurrenten vom Leib. Pelikan beschäftigt ein Team von namhaften externen Rechtsanwälten und eine in-terne, auf Umgehungslösungen spezialisierte Patentabteilung, um dieses Verteidigungs-bollwerk zu umschiffen. „Wir bringen nur Produkte auf den Markt, die intensiv gegenüber Schutzrechten Dritter geprüft sind“, betont Dr. Thorsten Lif-ka, bei der Unternehmensgrup-pe zuständig für Produktion sowie für Forschung und Ent-wicklung. Weltweit sind mehr als 23 000 chemische Patente auf Inkjet-Patronen registriert, mehr als 29 000 chemischen Tonerpulverpatente - und im-mer neue kommen hinzu. Lif-ka merkt an, dass Spielräume schwinden, wenn beispielswei-se selbst die Reparatur und der Austausch eines gebrauchten Chips geschützt ist. Dennoch gelingt es Pelikan, für immer-hin 88 Prozent des Inkjet- und für 95Prozent der Lasertoner-Marktes alternative Produkte anzubieten.

Rechtsstreit vermeiden

Pelikan reagiert mit den Mög-lichkeiten eines global agie-renden Markenhersteller: Das Unternehmen entwickelt am Standort in der Schweiz eige-ne Tinten und Toner, eigene Reiniger, eigene Techniken zur Reparatur, eigene Produk-tionsprozesse, eigene Testver-

35

Page 35: Office Easy 01/2010

Drucken

36

fahren. Nicht zuletzt arbeiten die Ingenieure daran, dass die Aktionsräume nicht zu eng werden: Ihre Mitarbeit in den Ausschüssen beeinflusst, wel-che DIN-Standards in Zukunft gelten und auf welcher juris-tische Grundlage Pelikan Tin-tenpatronen und Tonermodule wiederbefüllen darf.

Am Ende der Produktion in Ky-jov sitzen mehrere Gruppen von Mitarbeitern vor einer Armada von Druckern und tun nichts anderes, als mit den gerade wiederbefüllten Tinten und To-nern auszudrucken. Die kryp-tischen Linien, Streifen und Muster auf dem Papier bringen jeden Fehler ans Licht. Sorgfäl-tig schauen sie, ob die getes-tete Patrone das geometrische Gewirr akkurat aufgezeichnet hat. Wenn nicht, wandert sie in den Müll. So siebt die Endkont-rolle die besten Patronen aus. Letztlich sichert sie damit das erfolgreiche Pelikan-Geschäft in ganz Europa.

Offen für neue Vertriebswege

Der Markt mit den Inkjet-Cart-ridges ist fragmentiert, viele wollen sich von der Milliarden-schweren Torte eine Scheibe abschneiden: Im Jahr 2008 rangen 371 Marken um die Gunst des Kunden. Angesichts der Masse an Konkurrenten hofft Pelikan auf die Zugkraft

36

DriwsaraGdh

GhdroLein

OV

faffdAwAcgtitew

vawntiMjetite

Pelikan-Marktanteile im Aftermarkt für Inkjet-Cartridges in Deutschland: mit Geha und Boeder liegt die Unternehmensgruppe Pelikan bei gut zehn Prozent.

Page 36: Office Easy 01/2010

Promotionpack

Post−it® Index

Jetzt bestellen unter www.post−it.de

oder bei Ihrem Bürofachhändler.

Promotionpack Post-it® Index, C2011P

6 x Post-it® Index Standard (je 2 x 50 Streifen in Gelb, Blau und Rot)

+ hochwertiger Acryl-Spender gratis.

www.post-it.d

e

Haften länger,

als man denkt.änger,länger,

dende kt.

Index

seines Traditionsnamens – nach Umfragen kennen 95 Pro-zent der Deutschen „Pelikan“ und statistisch besitzt jeder deutsche Haushalt ein Produkt des Unternehmens. Pelikan hat also einen guten Ruf zu ver-teidigen – auch im Internet, über welches mittlerweile ein

großer Teil der Ware gehandelt wird. Pelikan nutzt alle Kanä-le für den Vertrieb. „Unsere Vertriebsstrategie ist es, dort zu sein, wo der Endkunde uns sucht“, formuliert Arno Tel-kämper, der Deutschland-Ge-schäftsführer den Anspruch. ●

Werksleiter Sven Rudolph: hoher Anteil Handarbeit

Drucken

Page 37: Office Easy 01/2010

Drucken

38

brauchsmaterialien (Toner, Pa-pier) und deren Beschaffung, Energieverbrauch, Arbeitszeit (vom Initiieren des Druckjobs bis hin zur Endfertigung, also beispielsweise. Sortieren und Heften) und natürlich die War-tung sowie mitunter der Bedarf an Ersatz- und Verschleißtei-len. Hat man aber transparente Anschaffungs- und Betriebs-kosten, kann man den effek-tiven Einsatz von Druckge-räten realistisch kalkulieren. Versteckte Aufwände werden vermieden, die Druckleistung kann real errechnet und oft noch spürbar gesteigert wer-den. Nur durch die Zusammen-

sind die Betriebskosten im Druckbereich eine unbekannte Größe, denn sie rechnen le-diglich mit dem Anschaffungs-wert der Geräte, der im Schnitt aber nur 15 bis 25 Prozent der gesamten Druckkosten aus-macht. Besonders der Trend zu Farblasergeräten, die in der Anschaffung immer günstiger werden, verzerrt die Kosten-transparenz. Daher sollten Unternehmer immer mit fixen „Gesamtdruckkosten“ rechnen. Neben der eigentlichen Inves-tition (15 bis 25 Prozent) sind die Hauptkostenträger beim Drucken Faktoren wie Ver-

10 Tipps um beim Drucken Geld zu sparenWährend elektronische Geschäftsprozesse zunehmen, steigt eben auch das Druckvolumen. Daher sind Kostentransparenz und Effektivitätssteigerung ausschlaggebend für den Erfolg.

Wir haben für Sie zehn, ef-fiziente Tipps zusammen-

getragen, mit denen Unter-nehmen im täglichen Betrieb langfristig kostenoptimierende Effekte erzielen können.

1 Nur wer seine Zahlen kennt, kann auch Kosten

reduzieren

Das Ausdrucken von Dokumen-ten ist heute für Firmen und ihre Mitarbeiter eine Selbst-verständlichkeit. Dennoch wird bei Betrieben oft zu wenig Augenmerk auf die „Gesamt-druckkosten“ gelegt. Für viele mittelständische Unternehmen

Page 38: Office Easy 01/2010

39

Drucken

sind. Angebote, Rechnungen, Lieferscheine, Bedienungsan-leitungen, Bestellungen etc. werden immer im gleichen Format und in der gleichen Form erstellt. Hier können die Einstellungen im Druckmenü schon im Vorhinein standar-disiert und festgelegt werden. Mitarbeiter erzielen so mit einem Klick die Auswahl des passenden Druckers, der rich-tigen Papierlade, der korrekten Farbigkeit und der passenden Endfertigung. Die Zeitersparnis für die richtige Konfiguration und das Ausschalten von Feh-lerquellen sind das Resultat.

4 Energiefresser finden – Kosten senken

Auch wenn Drucker im Stand-by-Betrieb eine optimale Energiebalance aufweisen,

dung. Das gedruckte Memo ist nach wie vor üblich und wird oft für jeden Mitarbeiter ausgedruckt, ganz gleich, ob die Information nun benötigt wird oder nicht. Diese „Blind-drucke“ werden durch digitale Bearbeitung und Übermittlung vermieden. Weiters können Dokumente zentral und online zugänglich gemacht werden. Mit durchdachtem Druckverhal-ten vermeiden Unternehmen unnötige Materialaufwände bis hin zur Energie und helfen den Mitarbeitern, ihre Arbeitszeit produktiver zu gestalten.

3 Druckabläufe standar-disieren – Belastungen

reduzieren

Jedes Unternehmen hat fixe Dokumente, die für den Ge-schäftsablauf unentbehrlich

arbeit mit einem Profi-Partner erfahren sie ihre echten „Ge-samtdruckkosten“, schnell und fundiert. Denn hier analysieren die Print-Consultants die Un-ternehmensanforderungen und stimmen diese optimal auf die Geräteauswahl ab. Einheitliche Treiber und Software ermögli-chen zusätzlich ein stabiles Ar-beiten in vertrautem Umfeld.

2 Hinterfragen Sie dastägliche Druckverhalten

Laut Umfragen werden 24 Prozent aller Druckjobs für die „Rundablage“, sprich dem Altpapier, zugeführt. Oft wer-den ausgedruckte Dokumente nicht abgeholt, sondern sta-peln sich bei den Drucksta-tionen, oder sie landen zwar am Schreibtisch, finden aber keine tatsächliche Verwen-

Quel

le:

Brot

her

Page 39: Office Easy 01/2010

Drucken

40

Fax) und benötigen dabei nur einen Bruchteil an Energie.

5 In der Endfertigung und im Druckmanagement

Ressourcen bündeln Leider nutzen oft nur wenige Mitarbeiter die Möglichkeit, Dokumente aus verschiedenen Anwendungen (Word, Excel, PowerPoint, Acrobat, JPEG und andere Dateiformate) in ein Dokument zusammenführen um dann effizient und in ei-nem Durchgang auszudrucken.

ausgezeichnet sind, was einen besonders niedrigen Strom-verbrauch im Standby-Betrieb garantiert. Je nach Gerät be-laufen sich hier die Einspa-rungsmöglichkeiten bei 50 bis 150 Euro pro Jahr. Natürlich gilt auch bei den Energiekosten die Regel, dass nur benötigte Ausdrucke die Energiebilanz positiv beeinflussen. Und Mul-tifunktionsgeräte (MFPs) sind besonders effizient, denn sie ersetzen durch ihre vielfältigen Anwendungen die Einzelgeräte (Scanner, Kopierer, Drucker,

verbrauchen alle Geräte im Schlummermodus Strom. Das Abschalten in passiven Zeiten (Nacht, Wochenende) hilft, Kosten zu senken. Achten sie auch auf alte Geräte, die zwar noch ihren Dienst versehen, aber meist echte Energiefres-ser sind! Denn: Studien haben gezeigt, dass Drucker seit dem Jahr 1996 um 98 Prozent an Energie-effizienz zugenommen haben. Unternehmen soll-ten bei der Anschaffung von Druckern darauf achten, ob Geräte mit dem „Energy Star“ Qu

elle

: Br

othe

r

Page 40: Office Easy 01/2010

41

Drucken

geräten, d.h. Multifunktions-druckern die zentral (etwa am Gang) einer definierten Gruppe von Mitarbeitern zur Verfügung stehen, statt wie bisher für jeden Mitarbeiter ein Einzel-gerät bereitzustellen, wird das Verhältnis von Platz, Energie und Ressourcen optimiert. Eine Untersuchung hat gezeigt, dass lediglich neun Prozent der Druckjobs (mit jeweils mehr als zehn Seiten Umfang) für über 60 Prozent aller Ausdrucke ei-nes Unternehmens verantwort-lich sind. Noch ein Grund, auf Multifunktionssysteme umzu-steigen: Die Anzahl der ge-samten Ausdrucke sinkt, denn in der Gruppe wird verantwor-tungsvoller mit den Druckres-sourcen umgegangen und nicht alles sofort ausgedruckt.

8 Spontanprints durch individualisierten Druck

vermeiden

Jeder agiert im Laufe eines Arbeitstages mit einer Vielfalt

den Bedarf analysiert, kann man viele Dokumente auch im Duplexformat, also zwei-seitig bedruckt, fertigen. Mit Verwendung von Duplex-druck bei Präsentationen, Broschüren, Betriebsanlei-tungen, Schulungsunterlagen oder Protokolldrucken, kann ein Unternehmen die Hälfte an Papier einsparen. Ist die Duplexfunktion im Druckmenü auch noch fix eingestellt, kön-nen Mitarbeiter per Knopfdruck effizienter drucken. Nutzt man dann auch noch doppelseitige A3 Ausdrucke, die schließlich auf A4 gefaltet werden, ist der Druck um 25 Prozent billi-ger als mit vier einzelnen A4-Drucken.

7 Mit Multifunktionalität zum zentralen Alleskönner

Multifunktionsgeräte (MFPs) sind Alleskönner, die oft weit unter ihrem Leistungspotential angewendet werden. Durch den gezielten Einsatz von Team-

Wie oft ist man lange damit beschäftigt, Unterlagen (für Meetings oder Präsentationen) zusammenzustellen? Mit dem richtigen Druckmanagement entfällt das umständliche Zu-sammenstellen von gedruckten Dokumenten unterschiedlicher Dateiformate. Auch wenn nur einige Seiten eines Doku-ments in Farbe ausgedruckt werden sollen (z.B. obwohl jede Seite Farbinformationen enthält) – in Verbindung mit professionellen Endfertigungs-geräten und einem optimalen Druckmanagement- Programm können nicht nur Zeit, sondern auch eine Menge an Aufwän-den erspart werden.

6 Nicht alles in Einzelblät-tern ausdrucken: Papier

hat zwei Seiten

Fast 90 Prozent aller erstellten Drucke werden nur einseitig bedruckt. Natürlich sind ein-seitige Ausdrucke mitunter notwendig, aber wenn man

Page 41: Office Easy 01/2010

Drucken

42

druckkosten entsteht durch das Handling der Verbrauchsma-terialien, durch Prozesse wie der Installation von Printern, den Updates von Treibern, der Verwaltung und das Asset- und Netzmanagement der Drucker, dem Help-Desk-Support und der Inventarisierung. Viele un-terschiedliche Tintenstrahldru-cker erweisen sich im Einsatz ebenfalls als Kostenfresser. Intelligente Drucksysteme re-geln die Störfallbenachrichti-gung und die Nachbestellung von Verbrauchsmaterialien zum Servicepartner online und so-mit von „wie von selbst“.

löscht diejenigen, die letzt-endlich nicht mehr notwendig sind. Weniger Fehldrucke sind das Resultat. Wenn dann nach dem O.K. die Drucke erstellt werden, so vermeidet man die Suchzeiten beim Finden der ei-genen Ausdrucke. Und da das Gerät nur einmal aufheizt, wird gleichzeitig eine Menge Ener-gie gespart!

9 Zeit sparen und Nerven schonen mit richtigem

Verbrauchsmaterial und optimaler Wartung

Wenn Drucker effizient laufen sollen, sind das Verbrauchsma-terial und die Wartung der Ge-räte ein wichtiger Faktor. Ein sehr großer Teil der Gesamt-

an Informationen. Je nach Typ und Tendenz (visuell oder haptisch), werden mehr oder weniger Dokumente zum Dru-cker geschickt. Arbeitet das Unternehmen mit zentralen Ganggeräten, so neigen Mitar-beiter gerne dazu, sich jeden Ausdruck einzeln zu holen. Das unterbricht den Arbeits-fluss und die Konzentration! Besitzt jedoch der Drucker ei-nen temporären Druckspeicher, in dem in einer Mailbox alle Druckaufträge des Anwenders vor dem Ausdruck gespeichert werden, bieten sich folgende Optimierungsmaßnahmen: Der Benützer muss nur einmal auf-stehen, prüft vor Ort die in der Druckwarteschlange („Queue“) stehenden Aufträge, und

Grafi

ken

(6):

Bro

ther

Page 42: Office Easy 01/2010

10 Achten Sie auf homogene Druckumgebung und clevere

Finanzierung Die Orientierung an den Aufwänden und Kosten ist unternehmerische Pflicht. Ein sorgsam gewählter, einzelner Part-ner garantiert eine ganzheitliche Sicht und Analyse beim Aufbau einer effekti-ven Printstruktur, beim Druckmanage-ment und natürlich bei der Hardware. Kombiniert man die Anschaffung mit einem abgestimmten Servicevertrag, so geschieht auch die Wartung aller Maschinen pro-ak-tiv. Somit ist die Belastung der Mitarbei-ter in Sachen Drucker-Support gleich Null. Drucker-Hersteller, die Komplettangebote aus Hard- und Software sowie Wartungs-verträge und Druck-Infrastruktur anbieten, haben professionelle Erfahrung in Sachen Kostenoptimierung und können Einspa-rungen von bis zu 30 Prozent erzielen. Die Druckexperten geben Ihnen viele indivi-duelle Tipps und Ratschläge zur Kostenop-timierung im Printbereich. Denn: Beginnt man mit einer realen Einschätzung des „To-tal Cost of Ownership“, also der gesamten Druckkosten, und berücksichtigt bei der Auf-wandskalkulation auch die indirekten Auf-wände, ist ein erster Schritt bereits getan. Die anschließende Optimierung der Druckinfrastruktur und eine angepasste, individuelle Druckverhaltensänderung im Unternehmen können langfristig die Druck-kosten um ein stattliches Maß reduzieren, erhöhen dabei aber nachweislich die Pro-duktivität und Benutzerfreundlichkeit. ●

Page 43: Office Easy 01/2010

Wissen

44

Das ist zwar strafbar – das nutzt dem Verbraucher aber erst einmal nicht viel. Vorsicht ist also geboten.

GS-Zeichen

Das GS-Zeichen (Geprüfte Si-cherheit) kann für elektrische Geräte, Werkzeug, Maschinen, Spielzeug und Möbel verliehen werden, ist aber im Gegensatz zum CE-Zeichen nicht Pflicht. Es sagt aus, dass ein Produkt dem Geräte- und Produktsi-cherheitsgesetz (GPSG) ent-spricht und bescheinigt somit die mechanische und elektri-sche Sicherheit, zum Beispiel was den Brandschutz betrifft,

rät das EMVG (Gesetz über die elektromagnetische Verträg-lichkeit von Betriebsmitteln) einhält, also keine Funkstörun-gen erzeugt. Es ist seit 1996 Pflicht und muss gut sichtbar auf dem Gerät angebracht sein. Dies gilt für nahezu ausnahms-los alle technischen Geräte, aber auch für Spielzeug.

Leider kommen trotzdem immer wieder Produkte auf den euro-päischen Markt, die kein ech-tes CE-Signet tragen, sondern mit einem dem CE-Zeichen sehr ähnlichen Zeichen ausgestattet sind, das allerdings nicht für „Conformité Européenne“ son-dern für „China-Export“ steht.

Wer auf die Rückseite sei-nes Bildschirms schaut,

kann alleine ein halbes Dut-zend verschiedener Siegel finden. Wissen Sie, was diese aussagen?

Um es vorweg zu nehmen: Ne-ben den GS- und CE-Zeichen sollten Sie insbesondere auf das Siegel des TÜVs Rheinland sowie auf das TCO-Siegel bzw. den Eco-Kreis achten. Sie gel-ten zurzeit als strengste Prüf-zeichen.

CE-Zeichen

Mit dem CE-Zeichen bestätigt der Produzent, dass sein Ge-

Die wichtigsten PrüfsiegelPrüfsiegel sollen zeigen, ob technische Geräte bestimmte Qualitätskriterien erfüllen. Doch inzwischen ist es wie im Straßenverkehr: Es gibt es derart viele Zeichen, dass man leicht die Orientierung verliert

Page 44: Office Easy 01/2010

zum Klammern, Heften, Organisieren und Verschließen...

Laurel Klammern GmbHSchurwaldstraße 114D-73773 AichwaldTel. +49-711-369858- 0Fax +49-711-369858- 28E-mail [email protected]

028

Perfekte Produkte

aber auch Anforderungen der Ergono-mie.

Wer ein GS-Zeichen an seine Produk-te anbringen will, muss sie von einer zugelassenden Stelle prüfen lassen, die dann auch regelmäßige Kontrollen durchführt. Der Hersteller muss die GS-Stelle außerdem über relevante Modifi-zierungen des Produktes informieren.

TÜV Rheinland – Ergonomie geprüft

Mit diesem Prüfsiegel können Bild-schirme, Software und Büromöbel ausgezeichnet werden. Es bestätigt die Erfüllung von DIN-Normen, die die Ergonomie betreffen, sowie bei Bild-schirmen die elektrische Sicherheit entsprechend dem GS-Zeichen, eine niedrige Strahlung gemäß MPR II und eine Gleichmäßigkeit der Zeichendar-stellung. Bei Software wird die Benut-zerführung getestet. Das Siegel wird erst nach einer gründlichen Prüfung vergeben.

MPR II

MPR II benennt Grenzwerte für elek-tromagnetische und elektrostatische Felder. Diese Grenzwerte sind Empfeh-lungen des schwedischen staatlichen Mess- und Prüfrats, die sich inzwischen auch bei uns als Mindeststandard durchgesetzt haben. Es gibt allerdings keine Kontrollbehörde – jeder kann das Label an seinen Geräten anbringen. Die Einhaltung der MPR-II ist aber unter anderem im Siegel „Ergonomie geprüft“ enthalten.

Page 45: Office Easy 01/2010

Wissen

46

gebracht. Daher steht, wie beim TCO, eine Jahreszahl auf dem ECO-Kreis-Siegel, das als besonders streng gilt.

Blauer Engel

Der Blaue Engel wird seit 1978 auf Antrag für – im Vergleich zu anderen Produkten mit glei-chem Nutzen – besonders um-weltschonende Produkte und Dienstleistungen vergeben. Im Bürobereich ist der Blaue Engel insbesondere auf Monitoren, PCs, Tastaturen, Druckern, Ko-pierern oder Handys zu finden.

Wer mit dem Blauen Engel wirbt, ist als Hersteller ver-pflichtet, alte Geräte kostenlos zurückzunehmen und mit Ent-sorgungsunternehmen zusam-menarbeiten, wobei bereits bei der Fertigung auf eine Konst-ruktion geachtet werden muss, die ein Recycling erleichtert. Außerdem müssen die Geräte geräuscharm sein. Bei Bild-schirmen wird gefordert, dass die MPR-II-Norm eingehalten wird und es eine Energiespar-funktion gibt. Computer müs-sen aufgerüstet und recycelt werden können. Die Geräte dür-fen kein PVC, Blei, Cadmium, FCKW und keine halogenhaltige Flammschutzmittel enthalten. Auf Rechner muss mindestens drei Jahre, auf Bildschirmen ein Jahr Garantie gegeben werden – Ersatzteile müssen mindestens fünf Jahre erhält-

fen ebenso wenig verwendet werden wie bromhaltige oder chlorierte Flammschutzmittel.

TCO 99 ist der strengere Nach-folger von TCO 92 und 95. TCO 03 stellt noch verschärftere Anforderungen.Wer das Sie-gel einsetzen möchte, muss entsprechende Testergebnisse nachweisen, die stichproben-haft überprüft werden.

ECO-Kreis

Das Prüfsiegel „Eco-Kreis“ wird ebenfalls vom TÜV Rheinland vergeben. Es fasst die Kriterien folgender Prüfsiegel zusammen:

Die Kriterien werden regelmä-ßig auf den neuesten Stand

TCO

Das Gütesiegel des Dachver-bands der schwedischen An-gestelltengewerkschaften ist weltweit anerkannt und zählt zu den strengsten Prüfzeichen. Hersteller richten ihre Entwick-lungen darauf aus und Endver-braucher ihre Kaufentschei-dung – wenn sie das Siegel kennen. Es wird für Bildschir-me und Tastaturen vergeben, die in den Kategorien Ener-gieverbrauch, Strahlung, Ergo-nomie und Ökologie überprüft und für gut befunden wurden. Hinsichtlich der Ergonomie wird insbesondere die Leucht-dichte und der Kontrast, das Flimmern und Flackern sowie der Reflexionsgrad gemessen. Beim Energieverbrauch geht es um den laufenden Betrieb so-wie die Abschaltautomatik bei Arbeitspausen. Beim Thema Ökologie wird die Recycling-fähigkeit der eingesetzten Ma-terialien überprüft. FCKW und chlorierte Lösungsmittel dür-

Page 46: Office Easy 01/2010

Präsentieren und Organisieren mit trendigem Polypropylen

www.dataplus.de

robust variabel

recyclebar

lich sein. Drucker und Kopie-rer erhalten den Blauen Engel nur, wenn sie unter anderem nicht mit Tonern und Tinten arbeiten, die gefährliche Stoffe enthalten und Recyclingpapier eingesetzt werden kann.

Der Produzent muss schriftlich erklären, dass er die Kriterien einhält oder entsprechende Prüfberichte vorlegen.

Energy-Star

Der Energy-Star besagt, dass das Gerät den Stromsparkrite-rien der amerikanischen Um-weltschutzbehörde EPA (Envi-

ronmental Protection Agency) entspricht. Das Gerät schaltet sich also bei Arbeitspausen nach einiger Zeit von selbst ab. Das Label kann jeder einset-zen. Prüfungen und Kontrollen gibt es nicht.

Europäisches Umweltzeichen

Mit der Euroblume darf auf Computern, Bildschirmen und Tastaturen geworben werden, wenn sie die Anforderungen des Energy Star erfüllen und zudem recyclingfähig konstru-iert sowie aus umweltfreundli-chen Materialien gefertigt sind. Außerdem gibt es Grenzwerte

für Strahlung und Geräusche-mission. Das Zeichen wird von der Europäischen Kommission nach Antragsstellung und Prü-fung vergeben.

NUTEK

Das Energiespar-Label NUTEK besagt nur, dass sich der Mo-nitor bei Arbeitspausen zwei-stufig abschaltet, die Zeit ein-gestellt werwden kann und der Verbrauch im Energiesparmo-dus der ersten Stufe unter 30 Watt und bei der zweiten Stufe unter acht Watt liegt. ●

Quelle: Leitz

Wissen

Page 47: Office Easy 01/2010

Organisation

48

Ansprüche

Gesetzliche Vorschriften

Für Wirtschaftsunternehmen: Aufbewahrungspflicht für Han-delsbriefe, Buchungsbelege, Bücher, Inventare und Bilan-zen; Fristen: sechs bis zehn Jahre.

den; sie werden am besten auf Papier oder zum Beispiel Mik-rofilm gespeichert.

Doch nicht nur der Status der Informationen, sondern auch der Grund der Archivierung kann die Art der Aufbewahrung beeinflussen. Im Wesentlichen gibt es hier zwei Kategorien:

Betriebl. Notwendigkeiten

Organisation der SchriftgutverwaltungMit dem Siegeszug der EDV wurde das papierlose Büro prognostiziert. Tatsächlich hat sich der Verbrauch von Büropapier in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht.

Auch wenn man eigentlich nicht alles ausdrucken

müsste – viele wollen Schrift-stücke immer noch schwarz auf weiß vor sich haben. Und man-che Unterlagen müssen nach gesetzlichen Vorschriften in Papierform aufbewahrt werden. Registraturen und Ablagen wer-den also nicht kleiner, sondern eher immer umfangreicher. Wie soll man da noch den Überblick bewahren und einen schnellen Zugriff garantieren?

Gründe der Informations-speicherung

Vieles wird unnötig, mehr-fach oder viel zu lange aufbe-wahrt. Dabei ist es eigentlich gar nicht so schwer, sich von „Informationsmüll“ zu befreien – man muss sich nur bewusst machen, ob, warum und in welcher Form man die Unterla-gen künftig benötigt.

Informationen können dyna-misch oder statisch sein. Dy-namische werden noch verän-dert oder ergänzt; sie werden daher zweckmäßigerweise per EDV gespeichert. Statische In-formationen dagegen müssen oder sollen unverändert in der vorliegenden Form über eine gewisse Zeit aufbewahrt wer-

Page 48: Office Easy 01/2010

49

Organisation

Manchmal muss es das Original sein

Es gibt außerdem genaue ge-setzliche Vorschriften, wie manche Unterlagen aufbewahrt werden müssen:

1. Aufbewahrung als Original

2. Wiedergabe dem Original entsprechend

3. Wiedergabe dem Original inhaltlich entsprechend

Abgesandte Handelsbriefe, wie zum Beispiel Korrespondenz, Angebote, Auftragsbestätigun-gen

Auch diese Vorschriften beein-flussen die Form der Aufbe-wahrung – ein völlig papierlo-ses Büro wird es schon deshalb auch künftig nicht geben.

Organisation des Arbeits-platzes

Leeren Sie Ihre Schreibtisch-platte! Auf dem Schreibtisch sollten nur die Unterlagen liegen, die Sie für Ihre augen-blickliche Arbeit benötigen. Alles andere gehört in oder ne

nungen, Kataloge oder Preis-listen, kommen in die arbeits-platzbezogene Zwischenablage bzw. werden auf Diskette oder der Festplatte gespeichert.

3. Gesetzeswert: Statische Daten, also Unterlagen mit gesetzlicher Aufbewahrungs-pflicht, bewahrt man am bes-ten in raumsparenden Regist-raturen bzw. speichert sie auf Mikrofilm.

4. Dauerwert: Unterlagen, die für das Unternehmen langfris-tige Bedeutung haben, wie zum Beispiel Verträge, Patente, Muster oder Fotos, werden in Archiven oder Spezialablagen verwahrt.

Was in welche Wertigkeitsstufe eingeordnet wird, sollte man unternehmensspezifisch in ei-nem Schriftgut-Katalog fest-legen.

Für Behörden gelten eine Reihe anderer Vorschriften mit meist noch längeren Fristen.

Gewichten Sie Ihre Informati-onen also nach ihrem Inhalt und dem Aufbewahrungsgrund. Am besten durch eine Eintei-lung in Wertigkeitsstufen.

Die Wertigkeitsstufen

Informationen können in vier Wertigkeitsstufen eingeteilt werden:

1. Tageswert: Einmalige In-formationen ohne bleibenden Wert, wie zum Beispiel Pros-pekte, Zeitungen und Notizen, können nach Kenntnisnahme vernichtet bzw. gelöscht wer-den.

2. Prüfwert: Dynamische, sich in Bearbeitung befindliche Vorgänge und Unterlagen mit zeitlich befristetem Wert, wie zum Beispiel Angebote, Mah-

Page 49: Office Easy 01/2010

Organisation

50

formationen, die Sie häufig benötigen oder die nur für Sie selbst interessant sind, werden Sie natürlich in Ihrem Büro aufbewahren. Hier sorgen Sie selbst für eine geeignete Ab-lage.

Bereichs- und Abteilungsabla-gen: Unterlagen, die von meh-reren Mitarbeitern gleichzeitig verwaltet werden, gehören in die Abteilungs- oder Bereichs-registratur. Da diese Ablage meist schon ziemlich umfang-reich ist, sollte man flexible Möbel einsetzen, die eine gute Raumausnutzung erlauben und sich den Gegebenheiten opti-mal anpassen lassen.

Zentral-Registraturen: Vorgän-ge und Akten, die von ver-schiedenen Bereichen benö-tigt werden und/oder auf die nur selten zugegriffen werden muss, werden in der Zentralre-gistratur aufbewahrt. Entspre-chend groß ist der Raumbedarf und entsprechend wichtig der Einsatz von raumsparenden Registratursystemen und Mö-beln (Regale, Fahrsch rankan-lagen). Hier muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Einsichts- und Entnahme-berechtigung klar geregelt und die Rückgabe-Kontrolle und Terminüberwachung organi-siert ist.

Altablagen: Schriftgut, das nur noch aus dokumentarischen

was ansteht und können Ihre Zeit entsprechend einteilen.

Organisation des Schriftgut-Durchlaufs

Um eine reibungslose Organisa-tion zu gewährleisten, sollten Sie einen Schriftgut-Katalog erstellen. Hier wird festgelegt, wo und wie lange häufig anfal-lende Belegarten aufzubewah-ren sind. So können Sie Dop-pel- und Mehrfachablagen und ein unnötig langes Aufbewah-ren von Schriftgut vermeiden. Die bereits vorgestellte Eintei-lung in Wertigkeitsstufen hilft Ihnen dabei.

Den Zugriff sichern

Informationen, die nicht nur für Sie, sondern auch für an-dere Mitarbeiter wichtig sind, müssen diesen natürlich auch zur Kenntnis gelangen. Hier hilft ein Verteil- oder Ablauf-plan, der regelt, welchen Weg ein Schriftgut zu durchlaufen hat, bevor es dann schließlich in die Ablage kommt.

Wichtig ist aber auch, dass ab-gelegte Belege leicht wieder-auffindbar sind und man gut auf sie zugreifen kann, wenn man sie braucht:

Ablage am Arbeitsplatz

Vorgänge, die sich noch in Bearbeitung befinden und In-

ben den Schreibtisch, am bes-ten in eine Hängeregistratur. Trotzdem werden Sie nichts vergessen – Sie haben ja Ihren Aufgaben-Planer.

Ihre Hängeregistratur können Sie mit speziellen Methodik-Schildchen gut strukturieren (zum Beispiel A für Aufgaben, U für Unterlagen zum Nach-schlagen, K für Kommunika-tionspartner). So können Sie alles mit einem Griff zur Hand nehmen und haben trotzdem auf dem Schreibtisch genü-gend Platz, um die Akten aus-zubreiten, die Sie gerade bear-beiten.

Sicher terminieren

Auch Vorgänge, die pünktlich zu einem bestimmten Termin bearbeitet vorliegen müssen, sollten Sie nicht auf Ihrem Schreibtisch stapeln – und womöglich täglich durchse-hen, damit Sie keine Frist ver-säumen. Vertrauen Sie bei der Terminsteuerung und -überwa-chung auf das Leitz Termin-Set. Es ist in 31 Tages- und 12 Mo-natsmappen untergliedert. Die Termine des aktuellen Monats werden in die entsprechende Tagesmappe, die der folgenden Monate in die Monatsmappen einsortiert. Am Ende eines Arbeitstages nehmen Sie die Mappe des nächsten Tages zur Hand, wissen mit einem Blick,

Page 50: Office Easy 01/2010

oder gesetzlichen Gründen aufbewahrt wird, wird in Alt-ablagen gesammelt. Da hier kein Raum für Ergänzungen vorgesehen werden muss, kön-nen die Behälter vollständig gefüllt und der vorhandene Möbelraum durchgängig belegt werden. Bei Raumknappheit können Altablagen auch außer Haus eingerichtet werden.

Richtig ordnen – schneller finden

Das wichtigste Kriterium einer guten Registratur ist deren lo-gischer Aufbau. Denn es bringt gar nichts, wenn nur derjenige

Unterlagen darin wiederfinden kann, der sie aufgebaut hat. Selbst Ihre persönliche Abla-ge muss so strukturiert sein, dass andere sich darin zurecht finden können – zum Beispiel eine Krankheits- oder Urlaubs-vertretung oder auch Ihre Nachfolgerin. Es ist deshalb unabdingbar, jede Registratur nach einem bestimmten Sche-ma aufzubauen.

Entscheidend für die Wahl der Ordnungsweise ist die Art der zu ordnenden Informati-onen. Man unterscheidet da-bei zwischen personen- oder firmenbezogenen Unterlagen

(Rechnungen, Lieferscheine, Korrespondenz etc.) und in-nerbetrieblichen, sachbezoge-nen Vorgängen (Kalkulationen, Verkaufsstatistiken etc.).

Alphabetisch ordnen

Diese Ordnungsart ist nach wie vor weit verbreitet. Ein Rückgriff auf Schriftstücke ist leicht möglich, ohne dass das Dokument vorher mit einer be-sonderen Kennzeichnung ver-sehen werden muss. Beachten Sie bei der Regalaufteilung, dass manche Buchstaben häu-figer vorkommen und deshalb mehr Raum brauchen.

Organisation

Page 51: Office Easy 01/2010

Organisation

52

Ordnen nach Aktenplan

Ein Aktenplan ist ein einheit-licher Rahmen für die systema-tische und logische Ordnung des gesamten sachbezogenen Schriftguts. Er ist meist de-kadisch nach Hauptgruppen, Gruppen, Unter- und Sach-gruppen aufgebaut. Wie Sie einen derartigen Plan erstellen können, zeigen wir Ihnen aus-führlich in unserem Kurs „In-formationsstrukturplan“.

Speichermöglichkeiten

Nachdem wir besprochen ha-ben, nach welchen Systemen Sie Informationen ordnen kön-nen, kommen wir nun zu der Frage, welche Behältnisse Sie einsetzen können:

1721 etc.). So erreicht man eine gleichmäßige Raum-ausnutzung.Ordnung nach Geburtsdaten oder Personen-Kennziffern:

Personenbezogene Unterlagen kann man auch nach Geburts-daten oder Personen-Kennzif-fern ordnen. Auch dadurch ist selbst bei großen Datenmen-gen eine eindeutige Zuordnung ohne Index und eine gute Raumausnutzung gegeben.

Ordnen nach Stichwörtern

Sachbezogene Informationen werden meist nach Stichwör-tern geordnet. Da die Auswahl eines Stichwortes subjektiv ist, gibt es bei mehreren Benutzern allerdings oft Zuordnungspro-bleme. Diese Ordnungsweise kann daher nur für kleine Abla-gen empfohlen werden.

Numerisch ordnen

Bei der numerischen Ordnung werden die Vorgänge einfach mit einer Nummer versehen und dann entsprechend einge-ordnet. Die Ordnungsart eig-net sich natürlich besonders gut für alle Belege, die bereits eine Nummer tragen (wie zum Beispiel Rechnungskopien). Der Nachteil: Ein Rückgriff ist nur über einen Index möglich.

Große, fortlaufend nummerier-te Registraturen haben außer-dem den Nachteil, dass neue Akten immer am Ende einge-ordnet werden und sich alte Akten, die man nach und nach aussortieren kann, am An-fang der Registratur befinden. Dort wird also Platz frei – der hinten fehlt! Von Zeit zu Zeit müssen also alle Akten nach-gerückt werden.

Ordnung nach Endziffern

Dieses Nachrücken können Sie vermeiden, wenn Sie die Schriftstücke nach Endziffern ordnen. Die Registratur wird dabei in hundert – bei größe-ren in tausend – gleich große Bereiche unterteilt. Erstes Ordnungsmerkmal sind jetzt die zwei – oder drei – letzten Ziffern der Ordnungsnummer. In den Bereich 21 gehören also alle Akten, die mit den Ziffern 21 enden (1021, 1121,

Page 52: Office Easy 01/2010

53

Organisation

Direktkennzeichnungssystem Orgacolor®

Ob Stehsammler- oder Pen-del-Registratur: Farbige Zif-fern- und Buchstaben-Signale bieten eine klare, überschau-bare Ordnung und helfen, die gesuchte Akte auf den ersten Blick zu erkennen. Falsch ab-gestellte Mappen sieht man sofort, weil sie „aus der Reihe tanzen“. Bei Leitz können Sie Orgacolor-Mappen übrigens auch beschriftet als gebrauchs-fertige Registratur geliefert bekommen – auf Wunsch auch maschinenlesbar (Barcode als Beschriftungsschild).

Liegende Registratur

Diese Registraturart wurde frü-her oft eingesetzt – und man sieht sie auch heute noch. In Regalen oder Schränken mit Facheinteilung werden die Schriftgut-Behälter überein-ander gestapelt. Weil sie eine schlechte Übersicht bietet und sehr unflexibel ist, eignet sich die liegende Registratur höchs-tens für die Altablage, denn nur hier können die Fächer vollständig ausgenutzt wer-den. Wenn Sie eine neue Ab-lage aufbauen müssen, sollten Sie sich deshalb besser für eine der flexibleren, moderneren Al-ternativen entscheiden, die wir Ihnen vorgestellt haben. ●

Vorteile: Durch die gut be-schriftbaren Rücken haben Sie eine gute Übersicht und einen schnellen Zugriff. Das Abhef-ten ermöglicht eine geordne-te Reihenfolge – nichts kann mehr durcheinander geraten. Und mit Registerblättern kön-nen Sie den Ordner übersicht-lich unterteilen.

Stehsammler-Registratur

Diese Registratur entspricht quasi einer Ordner-Registratur ohne Mechanik: Ein Stehsamm-ler ersetzt den Ordner-Einband; Einstellmappen nehmen das Schriftgut lose oder geheftet auf und unterteilen den Samm-ler wie ein Register den Ordner. Die Vorteile: Sie können bis zu sieben Registraturreihen über-einander stapeln, erreichen damit eine gute Raumausnut-zung, haben gleichzeitig einen hervorragenden Überblick und können auf alle Akten sofort zugreifen.

Pendel-Registratur

Bei dieser Registratur hängen die Behälter seitlich neben-einander an Profilstangen in Schränken oder Regalen. Auch hier können Sie sieben Reihen übereinander abhängen und erreichen somit eine optimale Raumausnutzung. Neue Behäl-ter können an jeder Stelle ein-gesetzt werden – das System ist also äußerst flexibel.

Hängeregistratur

Die altbewährte Hängeregis-tratur kennt sicher jeder – deshalb braucht sie hier nicht weiter vorgestellt zu werden. Sie ist so beliebt, weil sie so praktisch ist. Das Schriftgut kann einfach schnell in die Mappen eingelegt oder gehef-tet und genauso schnell wieder herausgenommen werden. Das macht die Registratur flexibel und deshalb wird sie beinahe an jedem Arbeitsplatz einge-setzt.

Ordnerregistratur

Auch die Ordnerregistratur kennt jeder, denn sie ist in jedem Büro vorhanden. Die

Statische Informationen müssen unverändert in der vorliegenden Form über eine gewisse Zeit am besten auf Papier gespeichert werden.

Page 53: Office Easy 01/2010

Organisation

54

Ob die Klammer lang und stark genug ist, richtet sich natür-lich nach der Menge von Pa-pier, die geheftet werden soll. Dabei gibt es eine einprägsa-me Faustformel: 10 Blatt Stan-dardpapier (80 g/m2) sind ca. 1mm dick. Die Papierstapelhö-he plus 3 mm ergibt die pas-sende Klammerschenkellänge.

Für einen Stapel von 2 bis 30 Blatt Standardpapier reicht somit eine 24/6 Klammer aus. Für 20 bis 50 Blatt hingegen benötigt man die NOVUS 24/8 Super-Klammer – Super steht in diesem Zusammenhang für einen besonders festen Draht. Wichtig ist hier: Es sollten mit

den Klammerpackungen besser zu verstehen

Die Bezeichnungen der unter-schiedlichen Heftklammern stammen aus der englischen Drahtlehre. Dabei gilt: Je klei-ner die Zahl vor dem Schräg-strich, desto dicker ist der Klammerdraht. Eigentlich un-logisch, aber so ist die 26er Klammer feiner als die 23er.

Hinter dem Schrägstrich steht eine weitere Zahl: Sie gibt die Länge der Klammerschenkel an – dieses Mal jedoch ganz logisch: die -/8 ist tatsächlich 8 mm lang.

Das kleine ABC der HeftklammernHier erhalten Sie ein paar kleine Tipps, die helfen, die Angaben auf den

Klammerpackungen besser zu verstehen

Wer kennt das nicht: Auf dem Schreibtisch liegt

ein Stapel Papier; eine Kos-tenaufstellung vielleicht oder die Kopien einer Präsentation. Das Ganze muss ordentlich zu-sammengeheftet werden, bevor es in fünf Minuten in die Post geht. Doch Angebote und Rech-nungen, Fact-Sheets und Fall-beispiele sind zu umfangreich: Die Klammer reicht nur bis Sei-te 31 – der Rest bleibt außen vor. Mit der richtigen Klammer im richtigen Hefter wäre das nicht passiert. Aber: Welche passt für welchen Zweck?

Hierzu ein paar kleine Tipps, die helfen, die Angaben auf

Page 54: Office Easy 01/2010

Nie mehr Staus!…zumindest nicht mit den

100% staufreien Aktenvernichtern von Fellowes

Mehr im Online Showroom unter www.fellowes.com/de

Weitere Informationen erhalten Sie auch von unseremKundenservice unter [email protected]

einer 24/8 mm Klammer nicht weniger als 20 Blatt geheftet werden, da sonst die Klam-merenden unter dem Papier gegeneinander stoßen oder oben aus dem Stapel heraus-schauen.

Nicht unerheblich ist die Qua-lität der Heftklammern; hier gibt es, so Novus, große Un-terschiede. „Billige“ Klammern lassen sich oftmals schlecht verarbeiten; sie verklemmen schnell oder rosten sogar.

Alle Novus-Heftklammern werden aus besten Stahl-draht gefertigt und qualitativ hochwertig verarbeitet. Aus

umweltfreundlichen Gründen werden sie darüber hinaus ver-zinkt.

Novus ist bekannt als Herstel-ler hochwertiger Hefter und Locher, die den höchsten und unterschiedlichsten Anforde-

rungen im Bürobereich genü-gen. Dass auch die kleinsten Heftklammern diese Standards erfüllen, unterstreicht den umfassenden Anspruch des Unternehmens an Qualität und Zuverlässigkeit. ●Quelle: Novus

Organisation

Page 55: Office Easy 01/2010

beitsplatz mit vertraulichen Kunden- und Mitarbeiterdaten sowie Unternehmensinforma-tionen in Berührung kommen, meinen, dass diese Informati-onen durchaus Gefahr laufen, gestohlen und missbraucht zu werden.

von Fellowes, Hersteller von Büromaschinen und Computer-zubehör, in Deutschland, Groß-britannien, Irland, Belgien und den Niederlanden durchgeführt. Des Weiteren kommt die Studie zu dem Schluss, dass derartige Bedenken gerechtfertigt sind. 93 Prozent der Befragten, die berufstätig sind und am Ar-

Vorbeugung von Identitätsdiebstählen 98 Prozent der Deutschen haben Bedenken, ob Unternehmen mit den ihnen anvertrauten persönlichen Informationen sorgsam umgehen.

Nahezu alle Deutschen (98 Prozent) haben Bedenken,

ob Unternehmen ihre persönli-chen Daten absolut vertraulich behandeln. Zu diesem Ergeb-nis kommt eine repräsentati-ve Studie des unabhängigen Marktforschungsinstituts Dy-namic Markets. Die Studie wur-de im August 2008 im Auftrag

Sicherheit

56

Page 56: Office Easy 01/2010

Unternehmen (85 Prozent) ihren Mitarbeitern Aktenver-nichter beziehungsweise Container für die Akten-vernichtung zur Verfügung. Allerdings nutzen 14 Prozent der Beschäftigten, denen eine solche Möglichkeit zur sicheren Entsorgung von Unterlagen an-geboten wird, diese gar nicht. Darüber hinaus shreddert mehr als ein Viertel der deutschen Beschäftigten (27 Prozent) nicht alle Dokumente, die ver-trauliche Informationen bein-halten. Sechs Prozent geben sogar zu, Dokumente, so wie sie sind, wegzuwerfen. Selbst unter denjenigen Berufstäti-gen, die schon einmal Opfer von Identitätsbetrug waren, shreddern 25 Prozent nicht alle vertraulichen Dokumente.

„Unternehmen brauchen eine erheblich bessere Selbstkon-trolle, damit ihre Mitarbeiter die festgelegten Maßnahmen zum Identitätsschutz auch tat-sächlich umsetzen. Hier muss

Identitätsdiebe. Ebenfalls 69 Prozent (Mehrfachnennungen waren möglich) sind der Mei-nung, dass Identitätsbetrüger mit Hilfe von unlauteren Mit-arbeitern eines Unternehmens in den Besitz von vertrau-lichen Unterlagen kommen können. Fast zwei Drittel (61 Prozent) nennen Unterlagen, die von Mitarbeitern achtlos in den Müll geworfen werden, als wichtige Informationsquel-le. Weitere 52 Prozent sehen aber auch im Reinigungsper-sonal eine potenzielle Gefah-renquelle für Datendiebstahl. Letztendlich trägt dieses Wis-sen jedoch nicht zwangsläufig zu einem bewussteren Umgang mit vertraulichen Dokumenten durch die einzelne Person bei. Das führen auch die folgenden Ergebnisse vor Augen.

Aktenvernichtung in deut-schen Büros oft ungenutzt

Im Ländervergleich stellen in Deutschland die meisten

Obwohl sich nahezu alle Be-rufstätigen der lauernden Ge-fahr bewusst sind, sehen 22 Prozent – und damit fast ein Viertel unter ihnen – keinen weiteren Handlungsbedarf für Unternehmen. Weitere acht Prozent sind sich nicht sicher, ob Unternehmen ihr Engage-ment in punkto Prävention von Identitätsdiebstahl verstärken sollten.

Mehr als drei Viertel der Be-rufstätigen in Deutschland (79 Prozent) geben an, dass ihr Unternehmen über umfassen-de Vorschriften verfügt, die den Umgang mit vertraulichen Informationen genau regeln. Zwar verfügen mit 89 Prozent mehr große Unternehmen (über 250 Mitarbeiter) über solche Vorschriften als klei-ne und mittlere Unternehmen (KMU) (73 Prozent), dennoch ist Deutschland damit im Län-dervergleich führend. Bedenk-lich ist jedoch, dass 61 Prozent der Mitarbeiter in Unterneh-men, die keine Aktenvernich-ter bereitstellen, angeben, ihr Unternehmen hätte umfassen-de Vorschriften, um Identitäts-betrug zu verhindern.

Identitätsbetrüger

Für 69 Prozent der befragten Beschäftigten in Deutschland sind PCs eine der wichtigsten Fundgruben für Daten- und

57

Sicherheit

Page 57: Office Easy 01/2010

Sicherheit

58

haupt in den Besitz ihrer per-sönlichen Daten gelangen (44 Prozent) und welche Maßnah-men sie selbst ergreifen kön-nen, um sich davor zu schüt-zen (59 Prozent).

Hintergrundinformationen zur Studie

Vom 14. bis 30. August 2008 haben insgesamt 5.013 Perso-nen aus Deutschland, Großbri-tannien, Irland, Belgien und den Niederlanden an dieser Online-Studie teilgenommen. 2.229 der Befragten gaben

Identitätsbetrug – die unterschätzte Gefahr

99 Prozent der Deutschen füh-len sich über Identitätsbetrug informiert beziehungsweise wissen um die Problematik. Damit liegt Deutschland im Ländervergleich vor Irland und Großbritannien an der Spitze. Jedoch sehen nur 76 Prozent der deutschen Befragten im Identitätsbetrug eine konkrete Gefahr für ihre eigene Person. Eine Erklärung dafür könnte sein, dass viele Befragte nicht wissen, wie Betrüger über-

der Datenschutzbeauftragte eine wichtigere Rolle spielen. KMU ohne einen solchen Be-auftragten sollten diese Auf-gabe einem Geschäftsführer zuweisen“, äußert sich Andrea Cantong, Trade Marketing Ma-nager, Fellowes Deutschland. Cantong ergänzt weiter: „Unse-re Studie hat gezeigt, dass de-taillierte Regularien im Kampf gegen die Bequemlichkeit und Unwissenheit vieler Menschen-längst nicht ausreichen. Die Gefahr des Identitätsbetrugs schwebt deshalb nach wie vor bedrohlich über den meisten deutschen Unternehmen.“

Auch zuhause salopper Umgang mit vertraulichen Daten

1,8 Millionen Deutsche sind schon einmal Opfer eines Iden-titätsbetrugs geworden. Ins-gesamt 29 Prozent der Opfer schützen sich aber noch immer nicht ausreichend vor einem Betrug und verzichten zuhau-se auf einen Aktenvernichter. Zwar geben 41 Prozent aller Befragten an, zuhause einen Aktenvernichter zu besitzen, doch nur 20 Prozent shred-dern tatsächlich alle potenziell vertraulichen Informationen. Damit relativiert sich diese im Vergleich zu vorangegangenen Untersuchungen2 beeindru-ckende Anzahl von Besitzern eines Aktenvernichters.

Page 58: Office Easy 01/2010

Schützen Sie sich vor Datenmissbrauch, vor großen fi nanziellen Schäden und dem Verlust von Job, Ehre und Ansehen durch einen HSM SECURIO Aktenvernichter. Der HSM SECURIO P36 bringt Datenschutz für ganze Büroetagen und Ihnen das sichere Gefühl von Qualität „Made in Germany“.

www.hsm.eu

Der HSM SECURIO macht seinen

Job, damit Sie Ihren behalten.

BÜROTECHNIK

Great Products, Great People.

HS

M G

mb

H +

Co

. K

G ·

Ger

man

y · in

fo@

hsm

.eu

· G

rati

s-H

otl

ine

0080

0 / 4

4 77

77

66

an, einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen, in der sie mit vertraulichen Informationen über Unternehmen, Mitarbei-ter und Kunden in Berührung kommen.

In Deutschland nahmen ins-gesamt 1.101 Personen an der Befragung teil, darunter 510 Berufstätige, die regelmäßig mit Unternehmens-, Mitar-beiter- und Kundendaten in Kontakt kommen. 59 Prozent der Berufstätigen gaben an, in kleinen und mittleren Unter-nehmen (bis 250 Mitarbeiter) zu arbeiten – 41 Prozent ar-beiten in großen Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern.

Entsprechend der Branchen-zugehörigkeit arbeiten die meisten deutschen Befragten (27 Prozent) in Dienstleis-tungsunternehmen, gefolgt von 14 Prozent im Einzelhan-del, Großhandel und Vertrieb

beziehungsweise 13 Prozent im öffentlichen Dienst (außer Bildungswesen). Jeweils zehn Prozent sind im Banken- und Finanzdienstleistungssektor beziehungsweise im Gesund-heitswesen tätig.

Sicherheit

Page 59: Office Easy 01/2010

Sicherheit

60

Für geheimzuhaltendes Schriftgut,

das unlesbar gemacht werden soll.

Partikelbreite 2 mm

Partikellänge 15 mm, oder

Partikelfläche 30 mm2

Für extrem hohe Sicherheits-

anforderungen.

Partikelbreite 0,8 mm

Partikellänge 13 mm, oder

Partikelfläche 10 mm2

Keine DIN-Sicherheitsstufe – nur

für besondere Anwenderkreise.

Partikelbreite 0,8 mm

Partikellänge 5 mm, oder

Partikelfläche 5 mm2

Für internes Schriftgut, das

unlesbar gemacht werden soll.

Streifenbreite 6 mm

Streifenlänge , oder

Teilchenfläche 800 mm2

Für vertrauliches Schriftgut, das

unlesbar gemacht werden soll.

Streifenbreite 2 mm

Streifenfläche 594 mm2

Für vertrauliches Schriftgut, das

unlesbar gemacht werden soll.

Partikelbreite 4 mm

Partikellänge 80 mm, oder

Partikelfläche 320 mm2

Für allgemeines Schriftgut, das

unlesbar gemacht werden soll.

Streifenbreite 12 mm

Streifenlänge

Aktenvernichter: Die Sicherheitsstufen nach DIN 32 757

Fünf Sicherheitsstufen werden durch die DIN 32 757 definiert. Sie dient als Entscheidungshilfe für die Einstufung des eigenen Schriftgutes und gibt dann Empfehlungen für die datenschutzgerechte Zerkleinerung. Durch Zusatzmaßnah-men wie Vermischen oder Verpressen des Schnittgutes kann eine höhere Sicher-heitsstufe erreicht werden.

Quel

le:

Idea

l Kru

g &

Prie

ster

Page 60: Office Easy 01/2010

Gutscheincode: officeeasy021010% Rabatt bis 15.9.2010

Page 61: Office Easy 01/2010

Ergonomie

62

flimmern übrigens weniger als herkömmliche. Die Zeichen auf dem Bildschirm müssen scharf, deutlich und ausreichend groß sein (3 mm bei einem Sehab-stand von 50 cm ) sowie einen angemessenen Zeichen- und Zeilenabstand haben. Eine gute Zeichenschärfe ist dann gegeben, wenn sie gedruck-ten Zeichen möglichst nahe kommt.

Wählen Sie einen hellen Bild-schirmuntergrund und eine dunkle Schrift. Die Zeichen

terschiedliche Helligkeiten zu sehr belastet. Optimal ist eine tageslichtweiße Lichtfarbe und niedrige Reflexionsgrade, wo-bei das Licht von vorne oder hinten kommen sollte.

Stellen Sie Ihren Bildschirm mit einem Abstand von zwei bis drei Metern parallel zum Fenster und benutzen Sie un-bedingt einen guten Monitor, der nicht flimmert. Sie be-kommen sonst Kopfschmerzen und tränende oder brennen-de Augen. Flachbildschirme

Achten Sie auf das richti-ge Licht! Damit das Auge

nicht zu stark beansprucht und angestrengt wird, sollte die Beleuchtung – gleichmäßig verteilt – mindestens 500 Lux betragen. Schreibtischleuch-ten sind nicht zu empfehlen, da deren Licht vom Papier re-flektiert wird. Möchten Sie auf Ihre Arbeitsplatzleuchte nicht verzichten, sollten Sie sie nur zusammen mit der Raumbe-leuchtung einschalten. Ihre Augen werden sonst durch die ständige Anpassung an un-

Ergonomie am ArbeitsplatzSorgen Sie für ideale Arbeitsbedingungen an Ihrem Arbeitsplatz! Wir möchten Ihnen Hinweise dazu an die Hand geben, die Sie am besten gleich berücksichtigen – schließlich geht es um Ihre Gesundheit!

Page 62: Office Easy 01/2010

WW

W.D

ANIE

LPRI

ESTE

R.DE

sind dann leichter lesbar, nicht völlig vermeidbare Reflexionen oder Spiegelungen wirken sich weniger störend aus. Kom-binieren Sie möglichst keine rote und blaue Schrift. Das Auge kann diese Farben nicht gleichzeitig scharf sehen, und muss sich deshalb ständig neu justieren. Verwenden Sie also besser benachbarte Farben des Farbspektrums.

Wie sitze ich richtig?

Setzen Sie sich frontal vor den Bildschirm, ohne Ihre Wirbel-säule zu verdrehen - das ver-meidet Verspannungen. Der Schreibtischstuhl sollte so

eingestellt sein, dass sich so-wohl Ober- und Unterschenkel als auch Ober- und Unterarm in einer rechtwinkligen Position befinden. Der Oberarm sollte gerade und locker herabhän-

gen. Klappen Sie die Füßchen Ihrer Tastatur ein. Wenn Sie Ihre Handgelenke vor Überlas-tung schützen wollen, darf der Neigungswinkel zwischen Tas-tatur und Schreibtisch maximal 15° betragen.

Nutzen Sie die gesamte Tie-fe der Sitzfläche Ihres Stuhls. Lehnen Sie sich an, halten Sie die Wirbelsäule möglichst ge-rade und schauen Sie von oben in einem Winkel von 10-15° auf den Bildschirm, so dass der Hinterkopf den höchsten Punkt des Körpers bildet. So vermei-den Sie Spannungskopfschmer-zen. ●Quelle: Leitz

Ergonomie

Page 63: Office Easy 01/2010

Ökologie

64

Gerade beim Schutz der Um-welt gilt: Viele kleine Schritte tragen zur Verbesserung des Großen und Ganzen bei. Und viele dieser kleinen Schritte sind ganz einfach und ohne Anstrengung zu bewältigen. Sowohl im Privat- als auch im Berufsleben.

Die Umwelt: Das ist nicht nur die Tier- und Pflanzenwelt, sondern dazu gehören auch unsere Mitmenschen. Gerade wenn man – wie im Büro – auf relativ engem Raum zusam-

aus Irland (weil sie so streich-fähig ist) – und ignorieren, dass beides erst mal per LKW durch halb Europa transpor-tiert werden muss.

Diese Inkonsequenz schadet eindeutig unserer Umwelt – aber Schwäche macht uns auch menschlich. Wir sind eben alle keine Engel! Mit dieser Ent-schuldigung können wir uns jedoch keine Generalabsolu-tion erteilen. Wir dürfen das Umweltthema nicht einfach ein für alle mal ad acta legen.

Umweltschutz am Arbeitsplatz: Der Umwelt zuliebeZumindest in der Theorie wissen wir es alle. Umweltschutz ist wichtig. Wir dürfen nicht auf Kosten unserer Kinder und Kindeskinder leben.

Doch in der Praxis sieht es anders aus: Wir springen

kurz ins Auto, um Freunde zu besuchen – obwohl wir genau-so gut zu Fuß gehen könnten. Wir fliegen übers verlängerte Wochenende nach Barcelo-na – wohl wissend, dass eine Bahnfahrt nach München um-weltfreundlicher wäre. Wir bestellen unser Essen beim Chinesen – und werfen dann Berge von Alu- und Plastikmüll in den Mülleimer. Wir kaufen Wasser aus den Pyrenäen (weil es so gut schmeckt) und Butter

Page 64: Office Easy 01/2010

65

Ökologie

Pflanzen Pflege. Aber selbst wenn Sie im Urlaub sind, soll-te sich jemand finden, der mal kurz die Gießkanne in die Hand nimmt – und Sie müssen es ja nicht gleich übertreiben, indem Sie das Büro zum Gewächshaus machen.

Mülltrennung

Den Müll trennen: Bitte gäh-nen Sie jetzt nicht gleich. Es ist doch wirklich keine große Aktion, Papier, Plastik und Ökomüll in verschiedene Be-hältnisse zu werfen. Falls Sie selbst es vorbildlich tun, Ihre Kollegen oder Mitarbeiter aber nicht recht mitziehen wollen: Üben Sie sich in Geduld. Und denken Sie bei Ihren Erzie-hungsmaßnahmen daran – Lob und Anreize helfen mehr als Strafen oder ein vorwurfsvolles Gesicht. Stellen Sie die mög-lichst farblich gekennzeichne-ten Säcke oder Eimer an einem Platz auf, dann kann man den ganzen Müll auf einmal los-werden. Denn im alltäglichen Stress hat niemand Zeit, von einem Ort zum anderen zu wandern – auch nicht im Na-men der Umwelt.

Büromaterial

Eine Zeit lang glaubte man, mit den Computern käme das papierlose Büro. Das Gegenteil ist der Fall. Wir drucken alles aus, lesen Korrektur, ändern,

sie wieder zumacht, bleibt das nicht lange so. Liebe Freunde des Durchatmens: Bei mehreren Grad unter Null ist es einfach nicht gesund, die Innen- der Außentemperatur anzupassen. Eine für alle akzeptable und gleichzeitig die gesündeste und umweltfreundlichste Me-thode der Frischluftzufuhr ist das Stoßlüften. In regelmä-ßigen Abständen werden alle Fenster fünf bis zehn Minuten geöffnet. Das führt genügend Sauerstoff zu, man heizt nicht ständig das Universum, schützt damit die Umwelt und spart Kosten. Und zudem muss kei-ner frieren – wem es in dieser Zeit dennoch zu kalt ist, der kann ja kurz auf einen Kaffee rausgehen.

Topfpflanzen

Topfpflanzen und eingetopfte Bäumchen zeugen nicht nur in Empfangshallen von Stil und Umweltbewusstsein, auch in Büros sind sie als Farbtupfer eine gute Ergänzung zum meist tristen Grau der Möbel. Vor allem aber verbessern Pflan-zen das Raumklima und die Luftqualität. Es muss ja nicht gerade ein Gummibaum sein – schöne grüne Kokospalmen oder kleine Olivenbäumchen tragen nicht nur entscheidend zur Luftverbesserung bei, son-dern strahlen auch noch eine fast schon mediterrane Atmo-sphäre aus. Natürlich brauchen

menarbeiten muss, bedeutet das, Rücksicht zu nehmen. Aber auch Kompromisse zu schließen und Lösungen zu fin-den, mit denen alle gut leben können.

Rauchen

Ein leidiges Thema: das Rau-chen. Es gibt sie immer noch, die Büros, in denen man sich zu seinem Schreibtisch durch-husten und auf der Suche nach dem Radiergummi erst mal die Qualmfront wegwedeln muss. Sogar „Raucher aus Leiden-schaft“ sollten erkennen, dass dies für Nichtraucher eine Zu-mutung ist.

Diese wiederum sollten einse-hen, dass es auf Dauer nicht funktioniert, den Suchtbolzen das Rauchen ganz zu untersa-gen. Einigen Sie sich also auf einen Kompromiss, der für alle tragbar ist: Erklären Sie den Balkon, eine gut zu lüftende Flurecke oder die Teeküche zur „smoking area“.

Frische Luft

Auch die Fraktion der Frisch-luftfanatiker sorgt in Groß-raumbüros immer wieder für Zwietracht. Egal wie kalt es draußen ist – pünktlich bei Arbeitsbeginn werden sämtli-che Fenster weit aufgerissen. Und wenn sich dann schließ-lich jemand ein Herz fasst und

Page 65: Office Easy 01/2010

Ökologie

66

drucken wieder aus, ändern noch mal... Geht ja alles so schnell. Nur der Papierkorb quillt über. Legen Sie für den ersten Durchgang doch einfach Konzeptpapier in den Drucker – jedes Blatt hat schließlich zwei Seiten. Oder verwenden Sie die alten Ausdrucke für No-tizen. Inzwischen gibt es üb-rigens auch Recycling-Papier, das nicht katzengrau ist...

Und werfen Sie die leeren Druckerpatronen nicht einfach weg – die meisten Büroartikel-lieferanten nehmen Sie ohne Probleme wieder mit, um sie dem Recycling zuzuführen.

Paketband aus Papier hält ge-nau so gut wie das aus Plas-tik, manche Filzstifte und Marker kann man nachfüllen, Heftstreifen aus Karton tun den gleichen Dienst wie die aus Plastik, und Briefwaagen mit Solarzellen funktionieren prima. Ob Sie umweltgerech-te Produkte verwenden oder nicht: Sie merken im Alltag keinen Unterschied. Die Um-welt schon!

und Gebe, dass man mehrere Seiten auf ein Blatt druckt. Bei Powerpoint-Slides kann man dabei aufgrund der Textgröße oft problemlos bis zu sechs oder sogar acht Seiten auf ein Blatt drucken und somit die Menge des benötigten Pa-piers drastisch reduzieren. Bei normalen Texten im PDF- oder Word-Format liegt das Limit meist zwar bei zwei Seiten pro Blatt, da man sonst nichts mehr lesen kann, aber selbst so lassen sich jedes mal 50 Prozent des Papiers sparen.

4. E-Mail statt Papier

Oft ist es gar nicht nötig, al-les direkt auszudrucken oder zu kopieren. Eine E-Mail mit Anhang reicht häufig aus und ist zudem viel schneller und di-rekt beim Empfänger. Der kann dann immer noch selbst ent-scheiden, ob er das Dokument, den Scan, oder zumindest Teile davon, drucken will.

5. Hohe Reichweiten

Je höher die Kapazitäten der eingesetzten Tintenpatronen und Tonerkartuschen sind, desto seltener müssen diese getauscht werden. So entsteht deutlich weniger Abfall, egal ob es sich hierbei um die leeren Verbrauchsmaterialien selbst

1. Leere Tintenpatronen und Lasertoner zurück schicken

Das Zurücksenden von leeren Druckerpatronen und Tonerkar-tuschen ermöglicht es, diese wieder zu befüllen und als Re-fill-Produkt wieder zu vertrei-ben. In einigen Fällen ist es sogar möglich, für die Rückga-be von leeren Druckerpatronen etwas Geld zurück zu erhalten. Zurückgegebene Toner werden übrigens teilweise nicht nur mit neuem Tonerpulver befüllt, sondern auf die Funktions-tüchtigkeit ihrer Verschleißtei-le geprüft und gegebenenfalls teilerneuert, um später als so genannte Rebuilt-Toner wieder verkauft zu werden.

2. Doppelseitiges Bedrucken

Die Menge des Papiers wird durch das beidseitige Drucken ganz einfach halbiert. Wer ei-nen Drucker mit Duplex-Einheit besitzt, kann dies ganz be-quem und ohne viel Aufwand betreiben, ansonsten ist dies auch manuell möglich.

3. Mehrere Seiten auf ein Blatt

Gerade beim Drucken von Powerpoint-Slides, PDFs oder Textdokumenten ist es mitt-lerweile ohnehin schon Gang

Umweltfreundlich Drucken

Page 66: Office Easy 01/2010

7. Reduzierte Qualitätsmodi

Viele Drucker bieten in ihren Einstellungen die Möglich-keit, einen bestimmten Modus für den Druck auszuwählen. Standardmäßig ist dieser auf Normal gestellt. Nicht selten reicht es aber, gerade bei Do-kumenten die nur für den per-sönlichen Gebrauch bestimmt sind, absolut aus, einen ge-ringeren Druckmodus wie „Ent-wurf“ zu wählen. Dabei wird weniger Tinte oder Tonerpulver verbraucht und die Verbrauchs-materialien halten länger.

8. Seitenauswahl drucken

Eine weitere Idee zum umwelt-schonenden und auch für den Geldbeutel sparsamen Drucken ist es, vor dem Absenden des Druckauftrags zu überlegen, welche Seiten des Dokuments man tatsächlich braucht. Oft sind nur ein paar Seiten inner-halb des Dokuments wirklich relevant, auf die der Druck dann auch beschränkt werden kann und sollte. Somit werden neben Papier und Tinte oder Toner auch Euros eingespart.

oder ihre Verpackung handelt, die Umwelt freut sich.

6. Graustufen

Gerade dann, wenn in einem Dokument farbige Elemente enthalten sind, die nicht zwin-gend in leuchtendem Cyan, Maganta, Gelb und sämtlichen Mischfarben gedruckt werden müssen, bietet es sich an, ei-nen Blick in die erweiterten Druckeinstellungen zu werfen. Hier hat man die Möglichkeit, statt des farbigen Drucks die Option Graustufen zu wählen.

Ökologie

Page 67: Office Easy 01/2010

Wissen

68

muliert sein – im Zweifel gel-ten sie nicht. Sie dürfen außerdem keine ungewöhnlichen Regelungen enthalten, mit denen man als Vertragspartner nicht rechnen konnte. So dürfen in den AGB keine weiteren Leistungen ver-steckt sein. Einige Beispiele: Aus einem einmaligen Kauf wird ein Abo. Der Kauf umfasst auch einen kostenpflichtigen Service. Oder man verpflichtet sich zur Abnahme von Aktua-lisierungen.

Unwirksam sind AGB aber auch, wenn gesetzlich garantierte Rechte ausgeschlossen werden sollen – zum Beispiel Wider-rufs- und Rückgabefristen oder Haftung und Gewährleistung.

Wird im individuell abgeschlos-senen Vertrag etwas anderes vereinbart als in den AGB, so gilt diese individuelle Verein-barung.

In manchen Fällen sind allge-meine Geschäftsbedingungen generell ausgeschlossen – so zum Beispiel bei Gesellschafts- und Tarifverträgen oder im Fa-milien- und Erbrecht. Quelle: Leitz

– auch wenn sie noch so klein gedruckt sind. Zum Schutz der schwächeren Vertragspartner, also der Ver-braucher, hat der Gesetzgeber 1977 das AGB-Gesetz erlassen; 2002 wurden die Regelungen in das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) integriert. Wann gelten AGB?Allgemeine Geschäftsbedin-gungen gelten nur dann, wenn bei Vertragsschluss ausdrück-lich darauf hingewiesen wur-de und der Vertragspartner eine Möglichkeit hatte, sie zur Kenntnis zu nehmen. Deshalb findet man im Internet bei On-line-Shops oder auch auf For-mularen oft einentsprechendes Kästchen, das man anklicken oder ankreuzen muss.

Für den Geschäftsverkehr zwi-schen zwei Unternehmen gel-ten lockerere Regeln. Hier ist ein ausdrücklicher Hinweis nicht vorgeschrieben. Man geht davon aus, dass man im Geschäftsleben wissen muss, dass es AGB geben könnte. Was gilt?Allgemeine Geschäftsbedin-gungen müssen eindeutig for-

Immer, wenn Waren oder Dienstleistungen verkauft

werden, kommt ein Vertrag zustande. Weil dies in vielen Branchen und Unternehmen täglich unzählige Male passiert – man denke nur an den Ein-zelhandel – und weil man den Kunden nicht jedes Mal einen langen Vertragstext zur Unter-schrift über die Verkaufstheke reichen kann, verweisen viele Unternehmen auf allgemeine Geschäftsbedingungen. Das sind vorformulierte Vertrags-bedingungen, die im Prinzip bei jedem Vertragsabschluss gelten und eine Art Grundlage bilden, auf die alle weiteren Verabredungen aufbauen.

AGB müssten damit eigent-lich im Sinne beider Parteien liegen, schließlich werden die Vertragsverhandlungen verein-facht und vereinheitlicht. Man muss also nicht immer wieder von Neuem über jedes kleine Detail diskutieren. Allerdings nutzen viele Unternehmen verständlicherweise ihre AGB dazu, sich abzusichern. Und das bedeutet im Umkehrschluss, dass Risiken auf den Käufer ab-gewälzt werden. Deshalb sollte man die AGB unbedingt lesen

Allgemeine GeschäftsbedingungenTäglich werden im Geschäftsleben Verträge abgeschlossen. Dabei gerät das Klein- gedruckte oft in Vergessenheit. Die AGBs sind nicht nur im Streitfall wichtig.

Page 68: Office Easy 01/2010

69

Bürogeräte

schrittlichen Sicherheitssystem „Dahle Safe Technology“. Dank integriertem automatischem Öler, akustischer Abschaltau-tomatik und permanenter Pa-piermengenmessung wird die Aktenvernichtung angenehm und sicher zugleich. www.dahle.de

sein werden, bieten Top-Leis-tung auf ganz neuem Niveau: Die Aktenvernichterserien 40 und 41 vereinen hohen Bedi-enkomfort, starke Leistungsda-ten und modernes Design auf perfekte Weise. Ihre deutlich reduzierten Betriebsgeräusche sorgen außerdem für ein an-genehm ruhiges Arbeitsklima. In der Komfortausstattung der 41er-Modellreihe überzeugen die neuen Aktenvernichter darüber hinaus mit dem fort-

Beim Thema Feinstaub denken viele nur an den

Verkehr auf deutschen Au-tobahnen, nicht aber an die Gesundheit am Arbeitsplatz. Doch auch im Büro lauert die unsichtbare Gefahr, verursacht durch Laserdrucker, Kopierge-räte und – was viele nicht wis-sen – Aktenvernichter.

Das innovative Filtersystem zur Feinstaubreduzierung „Dahle CleanTEC“ ist serienmäßig in die neuen 41er-Aktenvernich-ter integriert – eine einzigar-tige Neuentwicklung, mit der sich die Feinstaubbelastung durch Aktenvernichter im Büro deutlich verringern lässt. Ent-wickelt in Kooperation mit dem führenden Filterhersteller Freudenberg Filtration Tech-nologies bekämpft „Dahle CleanTEC“ den Feinstaub un-mittelbar am Entstehungsort. Direkt über den Schneidewal-zen werden die Feinstaubpar-tikel aufgenommen, durch ein geschlossenes System in den Filter auf der Geräte-Rückseite geleitet und dort bis zu 94 Prozent dauerhaft gebunden. Die Feinstaubbelastung wird reduziert und das Raumklima im Büro verbessert.

Mehr Sicherheit im Büro

Die innovativen Geräte, die ab September im Handel erhältlich

Dahle: Feinstaubfilter sorgt für besseres Raumklima

Deutlich besseres Raumklima dank integriertem Filtersystem „Dahle CleanTEC“ zur Feinstaubreduzierung.

Der Filter besteht aus einem 3-lagigen, vollständig recyclebaren Spezialvlies und kann bei Bedarf einfach ausge-wechselt werden.

Page 69: Office Easy 01/2010

Mobiles Büro

70

Wer regelmäßig mobil arbei-tet, dem hilft die Wedo-

Ordnertasche „Elegance“, um seine Unterlagen immer griff-bereit zu haben. Ein A4-Ordner bis zur Rückenbreite von acht Zentimetern verschwindet mit wenigen Handgriffen in der maßgeschneiderten Tasche, so dass ihr Inhalt geschützt ist und zugleich gut zugänglich bleibt. Obendrein schafft eine Fülle von raffinierten Ablagen Platz für Visitenkarten, Stifte,

Taschenrechner und andere nützliche Dinge für eine Be-sprechung.

Aus der Serie „Elegance“ gibt es zudem eine Orgamappe: Durch das oben und unten offene Einsteckfach für ei-nen A4-Schreibblock ist diese multifunktionale Mappe auch für Linkshänder geeignet. Die auf einem Einschubrücken be-festigte 4-Ring-Mechanik ist herausnehmbar. Des Weiteren

Wedo: Ordner werden mobilstehen ein großes A4-Ein-steckfach, ein Reißverschluss-fach, drei Stiftschlaufen, drei Kartenfächer sowie drei unter-schiedlich breite Gummizug-schlaufen zur Verfügung. Die Orgamappe wird mit einem Reißverschluss verschlossen und ist auf beiden Außensei-ten mit einem A4-Einsteckfach ausgestattet. www.wedo.de

Ordnertasche: alle Utensilien für eine Besprechung finden ihren festen Platz

Die Orgamappe „Elegance“ ist auch für Linkshänder geeignet.

Page 70: Office Easy 01/2010

71

Schreibtischausstattung

chen hohen Qualitätsanspruch wie das traditionelle Leitz-Sortiment.

„Nicht nur im Mode- und Life-style-Bereich ist ein Trend zu mehr Farbe zu erkennen. Des-halb sind wir der Überzeugung, dass auch in der Bürobranche der richtige Zeitpunkt gekom-men ist, Mut zur Farbe zu be-weisen“, erklärt Ard-Jen Spi-jkervet. Die positive Resonanz der Nexxt Series „WOW“ Range bestätigt den Vice President Marketing Europe bei Esselte Leitz. Un d Spijkervet sieht eine weitere Begründung für den Erfolg farbenfroher Pro-dukte: „Der Einfluss der Sekre-tärinnen und Assistentinnen vieler Unternehmen auch beim Einkauf von Büroprodukten ist sehr stark – und Frauen sind nun einmal offener für neue Proukte und frische Farben.“www.leitz.de

Seit Jahrzehnten setzt Leitz mit neuen Ideen und Pro-

dukten Akzente im Büro. Jetzt bringt die Marke ihre Bestsel-ler-Artikel (Ordner, Ringordner, Eckspanner, Briefablagen und Schnellhefter) in einer spe-ziellen Range mit auffälligen und brillanten Farben auf den Markt. Dieser für Büroproduk-te besondere Auftritt hat bei Leitz auch einen einzigartigen Namen: „WOW!“

Das neue Farbkonzept ist erstmals bei der Einführung der Nexxt Series Locher und Heftgeräte Anfang des Jahres vorgestellt worden und entwi-ckelte sich innerhalb kürzes-ter Zeit zum Verkaufsschlager. Ab sofort sorgt die erweiterte „WOW“-Range in den Hoch-glanzfarben blau, grün, oran-ge, pink und weiß europaweit für schimmernde Farbakzente im Büro.

Die Marke Leitz steht für Bü-roartikel mit einem hohen An-spruch an Qualität und Design. Zahlreiche Auszeichnungen und Preise dokumentieren die Innovationskraft von Leitz. So wurde die Marke in Deutsch-land erneut in den illustren Kreis der „Marken des Jahrhun-derts“ berufen und in der neu-en Ausgabe des gleichnamigen Bestsellers porträtiert. Auch in Sachen Design beweist Leitz Geschick. Erst kürzlich ist die Marke mit dem „red dot pro-duct design award 2010“ aus-gezeichnet worden. Mit dem neuen Farbkonzept unter dem Namen „WOW“ unterstreicht Leitz abermals, dass man klas-sisches Design auch mit mo-dernen Farben kombinieren kann. Selbstverständlich ist der Ordner mit der bewähr-ten 180 Grad Ordnermechanik ausgestattet. Auch die übrige „WOW“ Range erfüllt den glei-

Leitz: „WOW“-Effekt am Arbeitsplatz

Die „WOW“-Range von Leitz sorgt in den Hochglanzfarben blau, grün, orange, pink und weiß europaweit für schim-mernde Farbakzente im Büro.

Page 71: Office Easy 01/2010

gen zeichnen die „Titan plus“ aus. Der Spezialschliff sorgt für präzise Schnitte. Die Griffe mit Gummi-Flächen bieten ange-nehmen Halt und komfortables Arbeiten. Die Schere ist auch als Silouettenschere für feine Schneidearbeiten erhältlich. www.wedo.de

Traditionell werden Sche-renblätter aus gehärtetem

Stahl gefertigt. Bei der Wedo-Schere „Titan plus“ sind die Edelstahlblätter aus Edelstahl zusätzlich mit Titannitrid be-schichtet. Diese Beschichtung verbessert die Qualität der Schere: sehr gute Anti-Haft-Eigenschaften, hohe mecha-nische Belastbarkeit, hohe Lebensdauer sowie besondere Korrosionsbeständigkeit beim Einsatz in feuchten Umgebun-

Wedo: Der Titan unter den ScherenScheren mit Titanbeschich-tung: besondere Anti-Haft-

Eigenschaften und dauerhaft

scharf

Schneiden

72

Page 72: Office Easy 01/2010

73

Bürogeräte

Aktenvernichters, leuchtet die LED-Leuchte gelb auf, der Pa-pierstapel kann nun vernichtet werden, es ist jedoch ratsam, den Stapel zu verringern, um einen Papierstau komplett zu vermeiden. Leuchtet die LED grün auf, kann der Papiersta-pel bedenkenlos vernichtet werden. www.hsm.eu

Materials, ausgestattet. Ein neues Feature ist die Paper-Control-Funktion, eine soge-nannte Papierdicken-Messung, die dem Benutzer die Möglich-keit gibt, einen Stapel Papier vor dem Vernichten zu prüfen, ob dieser in einem Arbeitsgang vernichtet werden kann. Eine LED-Leuchte am Multifunkti-onsknopf signalisiert in den Farben Rot, Gelb und Grün, ob der Papierstapel dem Gerät zugeführt werden kann oder ob der Stapel verringert wer-den muss. Führt der Benutzer trotzdem einen Papierstapel ein, der über der Schnittleis-tung des Gerätes liegt, wird dies durch das rote Aufleuch-ten der LED-Leuchte signali-siert. Liegt die Papiermenge im oberen Leistungsbereich des

Der badische Hersteller von Aktenvernichtern und

Schneidemaschinen, HSM, steht schon immer für Qualität „Made in Germany“. Zeitgemäß wurden neue Aktenvernichter für das heutige Büro entwickelt sowie bestehende Modelle mit neuen Funktionen ausgestat-tet und den Bedürfnissen der Anwender angepasst, dies alles basierend auf der technischen Erfahrung des renommierten Herstellers.

Beim „Securio P44“ handelt es sich um das größte und leistungsstärkste Modell der „Securio“-Linie. Mit einem Auffangvolumen von 205 Li-tern und einer sehr starken Schnittleistung von bis zu 78 Blatt kann man den „Secu-rio P44“ als stärkstes Modell im Wechselstrom-Bereich be-zeichnen. Das Gerät ist mit den bekannten Features, wie dem klappbaren Sicherheits-element mit Berührungsschutz und integrierter Serviceklappe, einem automatischen Öler für das Schneidwerk in den Par-tikelschnitt-Versionen sowie einem optional erhältlichem separatem Schneidwerk zur Vernichtung von CDs, Kredit- und Kundenkarten plus Auf-fangbehälter zur sortenreinen Trennung des geschredderten

HSM: Aktenvernichter trumpft mit neuen Features auf

Das neue Gerät „Securio P44“ wurde erstmals auf der Paper-world 2010 vorgestellt und vervollständigt die „Securio“-Linie im Professional-Bereich mit neuen Funktionen.

Page 73: Office Easy 01/2010

Versenden

74

Tyvek ist seit langem eines der stärksten Materialien

für Versandhüllen. Es besteht aus hoch verdichteten Poly-ethylenfasern, HDPE, und ist daher wasserabweisend und reißfest. Sogar wiederholtes Falten und Knicken können es nicht schwächen. Wer Wertge-genstände und Dokumente ge-schützt und sicher versenden will, greift zu den außerge-wöhnlich starken Umschlägen aus diesem Material, so der Hersteller von Tyvek auf dem deutschen Markt Bong.

Wasser perlt an Tyvek ein-fach ab. Es sickert nicht ein

und schwächt das Material nicht. Die Fasern bilden eine atmungsaktive, wasser- und fäulnisbeständige Schicht, die jeden Inhalt trocken hält. Egal, was man in diesen Um-schlägen verpackt, versendet oder lagert – es bleibt in ein-wandfreier Verfassung.

Andrea Wilhelm, Produktma-nager Tyvek bei Bong, sagt: „Durch die Kombination von großer Stärke und niedrigem Gewicht sind Tyvek-Verpa-ckungen eine Klasse für sich. Sie bieten den bestmöglichen Schutz und reduzieren gleich-zeitig Versand- und Transport-

kosten. Versehen mit einer Luftpolstereinlage bieten die Versandtaschen sogar noch zusätzlichen Schutz und er-geben so eine super-leichte, extra-starke Sicherheitshülle.“ Und weiter: „Wir verkaufen Tyvek-Versandlösungen bereits in weiten Teilen Europas an qualitätsbewusste Verbraucher, die ein einzigartiges, unver-gleichbares Produkt einsetzen möchten. So imagebewusste Geschäftskunden wie Banken, Airlines, Architekten und Mo-dehäuser.“

Tyvek ist zugleich wiederver-wendbar und recyclingfähig.

Tyvek: Widersteht Wolkenbrüchen

Versand- und Verpackungslösungen aus Tyvek

Page 74: Office Easy 01/2010

75

Versenden

Es wird aus 100 Prozent HDPE hergestellt, es enthält keine Füllstoffe oder Bindemittel, und es ist chemisch neutral. Dazu kommen weitere umwelt-relevante Faktoren wie das geringe Gewicht und die lan-ge Lebensdauer. Das Gewerbe ist bis zu dreimal leichter als Papier oder vergleichbare Ver-packungsmaterialien - dadurch ist es günstiger im Postversand und beim Transport. All das macht das Material zu einer verantwortungsvollen Wahl für das Versenden und Verpacken.www.bong.com/tyvek

Verpackungen aus Tyvek: Absolut reißfest und was-serabweisend und dennoch leichter als Papp- oder Kartonversandhüllen.

Page 75: Office Easy 01/2010

Beschriften + Markieren

76

hinaus werden die Fasern des Filters aus recyceltem Material hergestellt.

Mit den beiden neuen Farben und den fünf bereits erhältli-chen Nuancen der 24er-Serie bietet Edding deshalb nicht nur sieben farbenfrohe Highlighter, sondern ermöglicht es seinen Kunden gleichzeitig, der Na-tur ganz einfach etwas Gutes zu tun. Neben der Verwendung nachwachsender Rohstoffe und recycelter Materialien ist vor allem auch die Nachfüllbarkeit der Marker mithilfe des „ed-ding HTK 25 refill service“ ein umweltschonender Pluspunkt. Doch nicht in nur Bezug auf die Stifte, selbst bei der Produkti-on von Verpackungsmaterialien und Displays achtet Edding auf deren Umweltverträglichkeit. So bestehen die Verkaufsver-packungen zu 100 Prozent aus

Edding: Umweltfreundlich Markieren

Zeichen setzen für die Um-welt: Mit den neuen Nu-

ancen „Eco Green“ und „Eco Red-Violet“ innerhalb der Farbrange des „edding 24 highlighter“ hat das Ahrens-burger Unternehmen jetzt zwei weitere Spezialisten in Sachen Umweltverträglichkeit auf den Markt gebracht. Die beiden Neuheiten punkten in Sachen Naturschutz insbesondere durch ihren Tintenfarbstoff auf natürlicher Basis. Zudem bestehen die Spitzenfasern der neuen Highlighter aus recycel-tem Material. Der „edding 24“ ist Teil der 2008 eingeführten EcoLine Serie, die beispielhaft für das weit über die gesetzli-chen Vorgaben hinausgehende Umweltmanagement bei edding steht. Kappe und Schaft des Textmarkers bestehen mindes-tens zu 70 Prozent aus nach-wachsendem Rohstoff. Darüber

Karton und die Präsentations-hilfen für den Handel werden zu 94,5 Prozent aus recyceltem Material hergestellt.

Mit seiner Keilspitze mit circa 2–5 mm Strichbreite ermöglicht der „edding 24“ das exakte und problemlose Markieren und Hervorheben von Texten auf fast allen Arten von Papier. Die brillante Tinte des bisher in den Neonfarben Gelb, Pink, Blau, Grün und ganz aktuell auch Orange erhältlichen Highligh-ters ist wasserbasiert. Letzteres gilt auch für die beiden neuen Farben Eco Green und Eco Red-Violet, deren Tintenfarbstoff darüber hinaus auf natürlicher Basis besteht. Das natürliche Design von Schaft, Kappe und Verpackungen unterstreicht die umweltschonenden Aspekte der Range optisch.www.edding.de

BesBesBesBesBeseschchchrchrchrchrchrhrrrrriiifif

Die Marker sind nachfüllbar, ein umwelt-schonender Pluspunkt

Selbst die Verkaufsverpackung besteht aus 100 Prozent Karton.

Page 76: Office Easy 01/2010

77

Drucken

Geht es um qualitativ hoch-wertige und professionelle

Ausdrucke spielt nicht nur die Auswahl des Druckers selbst eine Rolle, sondern auch das verwendete Verbrauchsmateri-al. Brilliante Farben, ein tiefer Schwärzungsgrad und bestän-dige Ausdrucke sind gewünscht und dies – insbesondere in wirtschaftlich schwächeren Zeiten – natürlich besonders kostengünstig.

patronen an. Das Sortiment reicht hier bei den kompa-tiblen Patronen von Brother, Canon, Epson, HP, Lexmark bis hin Philips und Samsung. Unabhängige Fachzeitschriften bescheinigen in zahlreichen Tests zum einen deren Farbbril-lanz und UV-Beständigkeit zum anderen deren hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis.

Neben kompatiblen Tonerkar-tuschen und Inkjetpatronen produziert KMP auch TTR und Farbbänder. Weitere Informati-onen erhalten Sie im Internet. Die KMP Tinten- und Toner-Produkte können Sie über ih-ren Händler beziehen.www.kmp.com

KMP: Druckmaterialien fürs Büro komplett aus einer Hand

Eine Alternative zu den oftmals teueren OEM-Tonerkartuschen und Inkjetpatronen bietet die KMP PrintTechnik AG. Die bay-erische High-Tech-Schmiede, deren Produkte „Made in Ger-many“ sind, bietet hervorra-gende Qualität zu angemesse-nen Preisen.

Inzwischen sind die ersten To-nerkartuschen bei KMP auch mit dem LGA-Prüfsiegel aus-gezeichnet worden, der Blaue Engel soll für die Topprodukte HP Laserjet 1010, HP Laserjet 1200 und HP Laserjet 2100 in Kürze folgen.

Nachgewiesene Qualität bietet KMP auch bei seinen Inkjet-

Die Tonerkartuschen von KMP wurden mit dem LGA-Prüfsiegel ausgezeichnet.

Das Tinten- Sortiment reicht bei den kompa-tiblen Patronen

von Brother, Canon, Epson,

HP, Lexmark bis hin Philips und

Samsung.

Page 77: Office Easy 01/2010

Bürogeräte

78

In drei Schnittvarianten liefer-bar, glänzt dieser Büro-Shred-der besonders durch die hohe Schnittleistung von bis zu 32 Blatt gleichzeitig.

Sehr viel zu bieten hat dieser Neue auch durch das umfas-sende SPS-Sicherheitspaket und den besonders hohen Be-dienkomfort. Er zeichnet sich durch innovative technische Features wie den umweltge-rechten Energiesparmodus ESM oder das Twin-Antriebssystem mit hohem Wirkungsgrad und langlebiger, zuverlässiger Tech-nik aus. Zur serienmäßigen Ausstattung zählt zudem ECC – eine elektronische Anzeige der Kapazitätsauslastung, die kontinuierliches Arbeiten mit entsprechenden Leistungsre-serven ermöglicht. Die optima-le Kombination dieser Kriterien ist besonders wichtig, wenn mehrere Personen im Büro ei-nen Aktenvernichter gemein-sam nutzen. „Ideal 3104“ – Für zentralen Datenschutz auf hohem Niveau.www.ideal.de

Aufgrund der komfortablen Arbeitsbreite von 310 Millime-tern ist das Zuführen von Pa-pierformaten bis DIN A3 (längs zugeführt) einfach und prob-lemlos möglich.

Ein neue, zentrale Lösung gegen Datenklau, Betriebs-

spionage und Datenskandale bietet Ideal Krug & Priester mit dem Büro-Aktenvernichter „Ideal 3104“.

Ideal: Zentraler Datenschutz auf hohem Niveau

Page 78: Office Easy 01/2010

79

Bürogeräte

ren auf die erstklassigen und ausgereiften Markenproduk-te von Ideal. Mit 60-jähriger Erfahrung und als ältester Aktenvernichter-Hersteller am Markt bietet Krug & Priester auf die büroklammernfesten Vollstahl-Schneidwalzen aus hochwertigem Spezialstahl eine Garantie von 30 Jahren. Eine nachhaltige und umwelt-schonende Herstellung kommt beispielsweisew in der Verwen-dung erstklassiger Materialien, recyclingfähiger Kunststoffe, umweltverträglicher Produk-tionsanlagen und schlussend-lich in einer Zertifizierung des Qualitäts-Managementsystems gemäß der neuen Norm DIN EN ISO 9001:2008 zum Ausdruck. www.ideal.de

breitgefächerte Aktenvernich-ter-Angebot vom professio-nellen Schreibtischgerät über Büro-Maschinen für den zent-ralen Einsatz bis hin zu Groß-mengen-Shreddern. Normge-rechte Schneidwerksvarianten für alle Sicherheitsstufen wer-den angeboten, wodurch für jeden Bedarf eine individuell passende Datenschutz-Lösung zur Verfügung steht.

Die innovativen Produkte aus Balinger Produktion garan-tieren seit sechs Jahrzehnten einen hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandard und über-zeugen durch besondere Be-dienfreundlichkeit, komfortab-le Ausstattungselemente sowie ein funktionales, modernes Design. Millionen zufriedener Kunden in aller Welt schwö-

Als führender Hersteller von Business Schreddern

bedient Krug & Priester den anspruchsvollen Anwender im professionellen Büro. Durch diese bewusste Konzentration erfolgt eine klare Abgrenzung des Modellangebotes zu An-bietern im Billigsegment. Die Marke Ideal verkörpert innova-tives Design, sprichwörtliche Zuverlässigkeit, besonders lan-ge Lebensdauer, überzeugen-den Bedienkomfort und hohe Bediensicherheit – kurzum Markenqualität „Made in Ger-many“.

Der Aktenvernichter-Hersteller bekennt sich konsequent zum Standort Deutschland und setzt auf Qualitätsprodukte „Made in Balingen“. Mit über 50 Modellvarianten reicht das

Ideal: Markenqualität „Made in Germany“

Die Abbildungen zeigen (v.l.): die Lackiererei, Schweißerei und die Prüfung einer Messerwelle (o.)

Page 79: Office Easy 01/2010

Hygiene

80

worden. Das Resultat: Das an-tibakterielle Additiv hat eine nachgewiesene Wirksamkeit gegen Erkältungs- und Grippe-viren, E-coli-Bakte rien, MRSA, Salmonellen, Listeriose, Vogel- und Schweinegrippeviren. Und das zu 99,9 Prozent. www.durable.de

Ein eigens entwickeltes Logo macht auf die besonderen Pro-dukteigenschaften aufmerksam.

Diese Reinigungsprodukte mit dem effizienten Wirkstoff „Bact-o-clean“ schützen vor Viren und Bakterien.

Je besser es um die Hygiene am Arbeitsplatz bestellt ist,

desto weniger Chancen haben Viren, sich zu verbreiten. Hier sind die Personalabteilung und der Einkauf gefragt. Beide können Hand in Hand für opti-male hygienische Bedingungen im Unternehmen sorgen. Das fängt bei der Aufklärung der Mitarbeiter an und hört bei der Auswahl der Reinigungspro-dukte für die Büroausstattung auf. Unterstützung können sich Unternehmen dabei von staatlichen Stellen holen und auch von verantwortungsvol-len Markenunternehmen aus der PBS-Branche, wie zum Bei-spiel von Durable.

Der Büroproduktehersteller en-gagiert sich seit vielen Jahren

für Hygiene am Arbeitsplatz. Durable Reinigungsprodukte sind mit dem effizienten Wirk-stoff „Bact-o-clean“ ausge-stattet. „Bact-o-clean“ ist von einem unabhängigen Spezial-labor unter praxisrelevanten Bedingungen nach europäi-scher Norm (EN 1276) getestet

Durable: Keine Chance für Viren

Unter www.durable.de sind kosten-lose Formatvorlagen mit Hygiene-hinweisen zu finden.

Page 80: Office Easy 01/2010

81

Ordnen

täglich genutzt werden, sollte vermehrt darauf geachtet wer-den, dass die Produkte der Um-welt keinen Schaden zufügen.

Seit mehr als 15 Jahren stellt Fellowes seine R-Kive-Serien aus 100 Prozent recycelten und recyclingfähigen Mate-rialien her. Auch die für die Aufdrucke der R-Kive-Serien verwendete Tinte besteht aus einer Wasser-Basis und ist da-mit ebenso umweltfreundlich. Für die Archivierungsprodukte R-Kive Earth erhielt Fellowes als erster Anbieter auf dem Markt 2009 die angesehene

Fellowes: Dokumentenarchivierung – aber natürlich

Werden Umweltfreundlich-keit und Nachhaltigkeit

bei Ihrer Kaufentscheidung auch immer wichtiger? Ins-besondere bei Produkten, die

Auszeichnung des FSC (Forest Stewartship Council) und darf nun das FSC-Label „Recycling“ tragen. Die R-Kive Earth Serie bietet alles, was man für die Archivierung von Geschäfts-dokumenten braucht und mehr: von Stehsammlern über Archivschachteln bis hin zu Klappdeckelboxen und Archiv-containern. Versandhülsen und Kleinteile-Aufbewahrungsbo-xen runden das Sortiment ab. Weitere Informationen zu den R-Kive Archivierungsprodukten erhalten Sie im Internet.www.fellowes.com.

Page 81: Office Easy 01/2010

Ordnen

82

Die Briefklemme „Zacko“ heftet drahtlos und ohne

Heftgerät. Sie hält Dokumente sicher und ohne Beschädigung

zusammen.

Laurel: Farbenfrohe Bürohelfer

Hersteller Laurel hat sich auf die kleinen Helfer im

Büro spezialisiert. Sie finden sich als Klammern, Heftstrei-fen und Klips im täglichen Ein-satz und fristen oft ein wenig beachtetes Dasein. Der Her-steller aus Schwaben hat sich zum Ziel gesetzt, dass seine Produkte, die in Deutschland produziert werden, aus der Masse hervorstechen und will durch besonderes Design, wit-zige Ideen und außergewöhnli-che Lösungen überzeugen. Das Sortiment ist nicht allein um-fassend, sondern es lassen sich auch die unterschiedlichsten individuellen Wünsche im Büro befriedigen.

Großen Wert legt das Unterneh-men auf Qualität und umwelt-schonende Herstellung. Laurel betont, nur Reachkonforme Kunststoffe zu verwenden, die leicht, flexibel, lebensmittel-neutral, antimagnetisch und antiallergisch sind. Der bei der Produktion entstehende Anguss wird einer Mühle zugeführt, die das Kunststoffmaterial zer-kleinert und in entsprechender Dosierung dem Basismaterial beimischt. So entstehen bei der Produktion nahezu keine Abfälle. Zu den wichtigsten Produkten für die tägliche Arbeit gehören Büroklammern, Aktenklam-mern, Briefklemme Zacko, Ab-

heftstreifen, Superreißnagel, Nadelmagazin, Magnete und Konzepthalter. Sollen etwa

Page 82: Office Easy 01/2010

83

Ordnen

83838383

Ob kleine oder große Vorgänge, mit diesen

Abheftstreifen kein Problem – in vier

Größen von 20 bis 100 Blatt Papier.

Papierschrauben heften bis zu einem kompletten Ordnerin-halt – als Archivschraube mit 80 Millimeter-Lochung oder als einzelne Bindeschraube erhältlich.

Die praktischen Abhefter organisieren die Ablage

von 20 bis 100 Blatt. Sie sind glatt und flexibel.

Sie eignen sich auch zum Versand kompletter

Unterlagen.

Klammern, Klips sowie Abhef-ter und Nagelmagazin im Büro stehen, so kann sie der Kunde in einer großen Bandbreite von Farben und Größen bestel-len bestellen.

Besonders hervorzuheben sind die Brief- oder Eckenklemmen „Zacko“. Damit ist es möglich drahtlos ohne Heftgerät zu heften. In drei Größen halten sie Dokumente sicher und ohne Beschädigung zusammen, die Klemme lässt sich leicht wei-der lösen und immer wieder verwenden. www.laurel-gmbh.de Klein, stark, bunt und mit einer enormen Haftkraft von bis zu

1900/2800 Gramm – so präsentieren sich die Power Magnete.

Page 83: Office Easy 01/2010

Ergonomie

84

Kennen Sie das: Es zwickt im Rücken nach langem

Sitzen auf dem Bürostuhl, das Handgelenk schmerzt beim Ar-beiten mit der Maus und der Nacken fühlt sich irgendwie verspannt an? Mit ergonomi-schem Arbeitsplatzzubehör von Fellowes schaffen Sie schnell und kostengünstig Ab-hilfe. Handgelenkauflagen mit Gel- oder Memoryfoam-Füllung unterstützen das Handgelenk beim Arbeiten mit Maus und

Tastatur und helfen, einer Karpaltunnelerkrankung vor-zubeugen. Eine Rückenstütze unterstützt Sie dabei, eine aufrechte Haltung zu bewahren und schont insbesondere den unteren Rückenbereich. Mit Hilfe eines Monitorständers bringen Sie Ihren Bildschirm auf optimale Augenhöhe und verhindern Nackenschmerzen. Einige kleine Veränderungen bei Ihrer Arbeitsplatzgestal-tung können bereits dazu

führen, dass Sie sich wohler fühlen. Studien zeigen, dass 80% der Menschen früher oder später an Rückenschmerzen leiden werden. Lassen Sie es nicht soweit kommen und beu-gen Sie rechtzeitig vor! Tipps und Tricks für den optimalen Computerarbeitsplatz sowie eine große Auswahl an ergo-nomischem Zubehör finden Sie unter „Ideen für’s Büro“ auf der Fellowes Website. www.fellowes.com/de.

Fellowes: Für mehr Komfort und Produktivität

Ergonomisches Arbeitsplatzzubehör kann Beschwerden lindern und die Produktivität steigern. Die Abbildung links zeigt eine falsche Sitzposition. Die Dame auf der rechten Abbildung zeigt, wie sie beschwerdefrei am Schreibtisch arbeiten können.

Page 84: Office Easy 01/2010

85

Schreibtischausstattung

Produkten eine hochwertige Anmutung und Stabilität . Die massive Basis verankert „Metal Base“ gleichsam auf dem Schreibtisch. Kratzer auf wertvollen Holzflächen muss dennoch niemand fürchten. Wie alle Produkte von Lerche ist auch Metal Base auf der Unterseite mit Moosgummi versehen. Die Briefablage ist selbstverständlich stapelbar, die Unterseite der vier Füsse passt jeweils in die Ausspa-rungen auf der Oberseite und verankert sie sicher.www.lerche-solingen.de

Budgets zu schonen. Als Erst-ausstattung an Schreibtisch- Accessoires für neue Mitar-beiter eignen sich die Helfer zur Motivation. Je nach Vor-liebe ist die Serie in Blau-transluzent erhältlich, dem unverändert wichtigen Farbton für Büro-Accessoires, oder in einem zeitlosen Rauchfarben-transluzent, das in jedes mo-derne Büro-Ambiente passt.

Bei allen Einzelteilen der Se-rie „Metal Base“ bildet – wie der Name schon sagt – Me-tall die Basis. Bei Lerche ist es massiver mattverchromter Metallguss für die Füsse der Briefablage und als Bodenteil für Klammernspender, Schreib-geräte-Köcher und Zettelkas-ten. Das Metall verleiht diesen

Lerche: Bringt Schwung ins Büro

Schreibtisch-Accessoires sind die Domäne von Ler-

che, Solingen. Als Ergänzung zu den zahlreichen hochwerti-gen Serien hat man das viertei-lige Set „Metal Base“ als frische Kombination aus massivem Metallguss und stabilem ABS-Kunststoff entwickelt. Auch die neue Serie ist erkennbar dem bekannt hohen Anspruch des Unternehmens an Design und Langlebigkeit verpflichtet.

In der Wissensgesellschaft muss Arbeit Freude machen. Wer sich zum Gang ins Büro zwingen muss, wird selten eine Top-Leistung bringen. „Metal Base“ wurde entwor-fen, um ein attraktives, ins-pirierendes Umfeld im Büro zu schaffen und gleichzeitig die

Schreibtischablage von Lerche: Design-Accessoire für ein modernes Ambiente

Diese Design-Serie inspiriert und bringt Farbe ins Büro.

Page 85: Office Easy 01/2010

Beschriften + Markieren

86

umrahmt), Select (professio-nelles Design mit schwarzem Balken), Select pro (professi-onelles Design mit individu-alisiertem Balken) sowie vier Türschilder-Serien: Toskana (modernes Design für den Innen- und Außeneinsatz), Hanseatic (edel-traditionelles Design für den Innen- und Außeneinsatz), VIP (Geradli-nigkeit und schlichte Eleganz für den Inneneinsatz), Arena (professioneller Look für den Inneneinsatz).www.durable-business.com

Durable: Personalisierte Namens- und Türschilder

Auf www.durable-business.com können Sie ganz leicht

individuelle Namensschilder aus Aluminium oder hochwer-tigem Kunststoff und Türschil-der aus Edelstahl, Aluminium oder Acrylglas selber gestalten und von Durable produzieren lassen. Die Gestaltung ist dank einer intuitiven Menüführung leicht umzusetzen und bietet eine Vielzahl an Auswahlmög-lichkeiten. So stehen mehre-re Schriften zur Auswahl, ein Logo kann integriert und Text beliebig auf der Schildfläche

platziert werden. Falls doch Fragen auftauchen sollten, steht Ihnen die Hotline mit Rat und Tat zur Seite. Die Ab-wicklung des Druckauftrags er-folgt schnell und transparent, so dass Sie in knapp zwei Wo-chen ihr persönliches Schild in den Händen halten.

Zur Auswahl stehen vier Na-mensschilder-Serien Basic (klassisch-elegantes Design), Frame (die individuell bedruck-bare Frontplatte wird von ei-nem farbigen Element dezent

Page 86: Office Easy 01/2010

87

Beschriften + Markieren

Standort „made in Germany“. „Umweltgerechte Produkte sind ein maßgeblicher Teil unseres Qualitätsversprechens. Es ist uns wichtig, in jedem Schritt der Fertigung die jeweils best-möglichen Qualitätsmaßstäbe anzulegen, um Anwendern ei-nen Grund mehr zu geben, zu Markenprodukten zu greifen“, betont Herma Geschäftsführer Sven Schneller. „Diese halten ihr Qualitätsversprechen zu jeder Zeit, an jedem Ort, bei jeder Anwendung.“ So ist mit Herma immer alles in bester Ordnung. www.herma.de

wieder recycelbar einschließ-lich Kartonage. Das gilt auch für SuperPrint Etiketten, deren Papier PEFC-zertifiziert ist. Es stammt somit nachweislich aus einer ökologisch, ökono-misch und sozial verträglichen Waldbewirtschaftung. Erhält-lich sind die Recycling- und PEFC-Etiketten übrigens ohne „Öko-Aufschlag“.

Darüber hinaus werden alle Herma Etiketten besonders ressourcen- und umweltscho-nend hergestellt – auf der mo-dernsten Beschichtungsanlage der Welt, an einem einzigen

Die Produktion von nur 3.500 Blatt Recycling-Pa-

pier spart so viel Wasser, dass davon eine ganze Fußball-mannschaft duschen könnte. Ein Grund mehr, nicht nur im Fußball-WM-Jahr zu Recyc-ling-Etiketten von Herma zu greifen. Die bestehen zu 100 Prozent aus Altpapier und sind dennoch naturweiß. So liefern sie beste Druckergebnisse in Schwarz und Farbe auf jedem gängigen PC-Drucker, Kopierer und Multifunktionsgerät. Dank wasserbasiertem, lösemittel-freiem Haftkleber sind diese Etiketten nach Gebrauch auch

Herma: Etiketten haften für den Umweltschutz

Page 87: Office Easy 01/2010

Bürogeräte

88

Das Heftgerät „Novus B 8FC“ macht selbst das Heften

großer Papiermengen zum Kin-derspiel und sorgt dadurch für mehr Leichtigkeit und Komfort im oftmals stressigen Büro-alltag: Nicht umsonst wurde das leistungsstarke Heftgerät „Novus B8FC“ vom PBS Indus-trieverband zum „Produkt des Jahres“ gewählt. Bei dem Wett-bewerb werden jährlich Artikel mit zukunftsweisenden neuen Ideen in funktionsgerech-ter Ausführung prämiert. Der „B 8FC“ siegte in der Kategorie „Gewerblicher Bürobedarf“ und machte damit seinem Status als neues „state-of-the-art“-Produkt aus dem Hause Novus alle Ehre.

Innovative wie praktische Ausstattungsdetails zeichnen den „B 8FC“ aus und machen das kombinierte Tisch- und Blockheftgerät zum starken

Begleiter für seinen Benut-zer: Dank neuartiger Power on Demand Technik gelingt mit dem formschönen Kraftpaket selbst das Heften von bis zu 50 Blatt Standardpapier (80 g/qm) mühelos – einfach bei Bedarf den getriebeunterstützten He-bel auf klappen und bis zu 70 Prozent Kraft einsparen.

Für über 30 Prozent mehr Platz im Ordner sorgt die praktische

Flat-Clinch-Technik, bei der die Klammerenden nach dem Durchstoßen des Papiers um-gelegt und flach aufs Papier gedrückt werden. Die einzelnen Blätter liegen enger und glatter aufeinander, so dass die Ordne-rauslastung spürbar reduziert wird. Bei Bedarf lassen sich die Klammern jederzeit problem-los wieder entfernen. Weiteres Sparpotenzial birgt die Bypass-Heftung. Dabei werden mit nur einem Klammertyp (24/8 Super) zwei bis 50 Blatt ge-heftet, weil die Klammerenden auf der Rückseite des Papiers an einander vorbeigeführt wer-den. Der lästige Klammerwech-sel bei unterschiedlichen Pa-piermengen entfällt und dem Anwender bleibt mehr Zeit fürs Wesentliche. www.novus.de

Novus: Heftgerät mit großem Sparpotential

Zum „Produkt des Jahres“ gekürt: der Novus B 8FC.

Verbesserte Ordnerauslastung um 30 Prozene durch Flat-Clinch-Technik.

Page 88: Office Easy 01/2010

89

Kleben + Korrigieren

bands bleiben bestehen: gute Klebkraft, beschriftbar, un-sichtbar auf weißem Papier und schattenfrei kopierbar, leicht abzurollen und von Hand abzureißen.

Erhältlich ist das Scotch Magic Klebeband 900 mit drei bzw. neun Rollen pro Packung sowie darüber hinaus mit dem pas-senden schwarzen Tischabrol-ler aus recyceltem Plastik.www.3M.com/de

stammen. So besteht das Trä-germaterial des Scotch Magic Klebebands 900 beispielswei-se aus Cellulose Acetat. Die Klebebeschichtung erfolgt auf Wasserbasis und ohne den Zu-satz von Lösemitteln. Rollenkern und Verpackung sind zu 100 Prozent aus recy-celtem Karton.

Die bewährten Produkt- und Qualitätseigenschaften des matten Scotch Magic Klebe-

Scotch: Umweltschutz von der Rolle

Nachhaltiges und dauer-haftes Umweltbewusst-

sein haben bei 3M eine lange Tradition. Der verantwortliche Umgang mit natürlichen Res-sourcen zeigt sich nicht nur in ehrgeizigen Umweltzielen und -programmen, sondern auch im Produktportfolio des Multi-Technologieunternehmens. Jüngstens Beispiel ist das neue Scotch Magic Klebeband 900 – Verpackung, Rollenkern und Klebeband lassen sich vollständig recyceln!

Zur Herstellung des Klebe-bandes werden ausschließ-lich natürlich nachwachsende Rohstoffe verwendet, die aus Quellen mit FSC-Zertifizierung (Forest Stewardship Council)

Das neue Scotch Magic Klebeband 900 – Verpackung, Rollenkern und Klebe-band lassen sich vollständig recyceln!

Page 89: Office Easy 01/2010

Kleben + Korrigieren

90

Tesa: Mit Klebe- und Korrekturroller sparen

Ein ergonomisch geformtes Produktgehäuse für drei

verschiedene Anwendungen: Ob Korrigieren, dauerhaftes oder wieder ablösbares Kle-ben – mit ihrer kinderleichten Wechsel- und Nachfülltechnik bieten die praktischen Tesa Roller gleich in mehrfacher Hinsicht einen Nutzen: Nicht nur ein präzises und schnelles Arbeiten ist garantiert. Auch wirtschaftlich zahlen sich die Roller mit dem Klick-System aus. Durch den unkomplizier-ten Austausch der Kassetten lassen sich Einsparungen von mehr als 20 Prozent erzielen.

Beim Kleben haben Anwen-der je nach Bedarf die Wahl zwischen dem Tesa Roller Kle-ben permanent und dem Tesa Roller Kleben non permanent, der sich etwa zum Anbringen von Visitenkarten in Ange-bots- oder Präsentationsmap-pen eignet. Mit einem simplen Wechsel der Kassette lässt sich mit dem Tesa Roller Korrigie-ren schon Sekunden später ein kleiner Fehler in einem

gedruckten oder per Hand ge-schriebenen Text aus der Welt räumen. Einfach den weißen Korrekturstreifen aufbringen und überschreiben. Ergänzend bietet Tesa außerdem einen speziellen Korrekturroller für Rechts- und Linkshänder, des-sen besondere Konstruktion ein seitliches Abrollen des Kor-rekturstreifens ermöglicht.

Auch ökologische Aspekte wurden beim Tesa Roller be-rücksichtigt. Sie spiegeln sich in der neuen Submarke Tesa „ecoLogo“ wider und sind durch das „grüne Umweltlo-go“ auf einen Blick erkennbar. Wichtigste Umweltmerkmale der Tesa Nachfüllroller: Die Gehäuse bestehen zu 81 Pro-zent und die Nachfüllkassetten zu 61 Prozent aus recyceltem Kunststoff; bei den Verpackun-gen kommt recycelte Pappe zum Einsatz. Darüber hinaus werden die Produkte ohne den Einsatz von Lösungsmitteln hergestellt – ein Bereich, in dem Tesa durch die Entwick-lung richtungsweisender Tech-

nologien seit vielen Jahren eine Vorreiterrolle einnimmt und Maßstäbe setzt.www.tesa.de

Durch den unkomplizierten Austausch der Kassetten lassen sich Einsparungen von mehr als 20 Prozent erzielen.

Produkt- und Verpackungsma-terialien werden unter ökologi-schen Aspekten entwickelt.

Page 90: Office Easy 01/2010

91

Beschriften + Markieren

Etikettenassistent gesammelt hat. Sogar kleinste Auflagen ab einem einzigen Etikett sind möglich. Gleichzeitig profitie-ren Großabnehmer von attrak-tiven Staffelpreisen.

Gedruckt wird bei Herma selbst auf modernsten Xerox-Maschi-nen in Farbe oder Schwarz/Weiß. Weil es keine Mindest-bestellmengen gibt, ist „Her-ma-Print.de“ auch für kleine Unternehmen sehr interessant. www.herma-print.de

ten und Formaten wählen und mit eigenen Motiven oder den kostenlosen Designvorlagen gestalten. Die Macher haben es sich zum Ziel gesetzt, die Ein-stiegsbarrieren so niedrig wie möglich zu halten, aber ein Leistungspaket anzubieten, das von der Bedienung über den Service bis zum fertigen Produkt höchster Markenquali-tät entspricht. Bei der selbst-erklärenden Benutzerführung konnte sich das Unternehmen auf Erfahrungen stützen, die es beim preisgekrönten Herma

Im Internet können Sie ab sofort Etiketten und Auf-

kleber selbst gestalten und fertig gedruckt auf A4-Bogen bestellen. Selbst technisch anspruchsvolle Funktionen wie Seriendruck, die gerade für professionelle Anwender hoch-interessant sind, wurden vom Etiketten-Spezialisten Herma bereits integriert.

Was müssen Sie tun: Gehen Sie auf www.herma-print.de. Dort können Sie Ihren Aufkleber aus einer Vielzahl von Eigenschaf-

Herma: Online Etiketten selbst gestalten

Page 91: Office Easy 01/2010

Ordnen

92

Abheftvorrichtung im Ordner ab-gelegt werden. So wird aus der Angebotsmappe eine flexible Mappe für ganze Vorgänge.

Neu im Sortiment und sehr beliebt bei den Anwendern ist die Dokumentenbox mit Druck-knopf. Das Beste aus mehreren Produkten ist zu einem Artikel kombiniert worden. Schriftstü-cke, Unterlagen oder Prospek-te können sicher in der Box transportiert oder gesammelt werden. Als Verschluss ist ein sehr sicherer Druckknopf ge-wählt worden. Ein auswech-selbares Rückenfenster ermög-licht die Kennzeichnung oder Beschriftung. Das Griffloch mit auswechselbaren Grifflochrin-gen ist praktisch, wenn die Dokumentenbox aus dem Regal genommen wird. www.dataplus.de

ßer Vorteil in vielen Situatio-nen des Arbeitsalltags.

Einen besonderen Mehrwert bieten Produkte, die sich für jede Anwendung individualisie-ren lassen. Ein Beispiel dafür ist die Angebotsmappe mit A4-Tasche auf dem Vorderdeckel. Fotos, Grafiken oder Titelblät-ter in der Vordertasche ermög-lichen eine persönliche Dar-stellung des Mappen-Inhalts. Das Angebot erhält so eine an-gemessene „Verpackung“, von der ihre Geschäftskunden be-eindruckt sein werden. Ohne zu lochen werden Unterlagen durch zwei Einschlagklappen gehalten. Selbstverständlich ist hier auch eine Halterung für die Visitenkarte zu finden.

Bei Bedarf kann die Mappe mit Hilfe im Rücken eingearbeiteten

Dataplus: Mappen für einen bleibenden Eindruck

Die Firma Dataplus aus Pful-lendorf setzt auf das Trend-

material Polypropylen. Gerade in den letzten Jahren hat das Unternehmen die Produktent-wicklung und den Vertrieb in Richtung Bürobedarf deutlich ausgeweitet. Produkte für den täglichen Bedarf im Büro sind im Segment „Office-Line“ zu-sammengefasst. Seit über 30 Jahren umfasst das Angebot intelligente und praktische Lösungen für erfolgreiches Präsentieren und Organisieren. Produziert wird nach wie vor vor Ort in Pfullendorf.

Bei Dataplus setzt man neben Funktionalität auch auf Lang-lebigkeit der Produkte. Poly-propylen ist ein zu 100 Prozent recycelbarer Kunststoff, der die Unterlagen vor Schmutz oder Feuchtigkeit schützt. Ein gro-

Das Sortiment von Dataplus bietet alles rund um das Thema „Präsentieren und Organisieren“.

Page 92: Office Easy 01/2010

93

Schneiden

fach und sicher. Zusätzlich sorgt der ergonomisch geform-te Handgriff für eine optimale Kraftwirkung.

Mit einem innovativen Klemm-Mechanismus versehen lässt sich der Rückanschlag ganz einfach und dennoch sicher fi-xieren und schützt den Benut-zer beim Transport des Geräts.www.hsm.eu

cm Länge bis zu 40 Blatt. Auch Fotos, Plastikfolien oder Filme sind für die HSM Hebelschnei-der mit ihrem stabilen Ganz-metallkorpus kein Problem. Die Metallgrundplatte ist mit einer praktischen cm/inch- sowie ei-ner Winkel- und Sonderformat-Vermaßung bedruckt.

Durch die integrierte auto-matische Anpressung ist die Handhabung besonders ein-

HSM: Schnitt für Schnitt alles im Griff

Die zentrale Rolle spielt die Technik, alle Schneidköp-

fe der HSM Rollenschneider sind mit einem rotierenden, geschliffenen Präzisions-Rund-messer ausgestattet, das sich an der Grundplatte bei jedem Schnitt aufs Neue schärft. Dies garantiert einen dauer-haft scharfen Schnitt. Nicht nur Papier, sondern auch Filme und andere weiche Materialien bringen die Rollenschneider mit einer maximalen Schnitt-länge von 1450 Millimeter auf das gewünschte Format. Diese Schnittlänge spricht für sich und reicht für eine maximale Papiergröße im Format DIN A0.

Die Hebelschneider von HSM überzeugen durch einige inte-ressante Details. So ist in den Modellen der CA-Reihe eine neuartige Technik integriert – das abklappbare Schutzschild. Dieses Schutzschild befindet sich beim Schneiden von Pa-pier in der normalen Position und verhindert den unbeab-sichtigten Griff in die Klinge. Zum Verstauen hingegen wird das Schild einfach herunterge-klappt. Ausgestattet mit sehr hochwertigen, gehärteten und geschliffenen Solinger Schnei-demessern, schneiden die drei Modelle HSM CA 3625, CA 3640 und CA 4640 auf 36 bzw. 46

Die Hebel- und Rollenschneidemaschinen von HSM besitzen alle Attribute für einen professionellen Einsatz.

Page 93: Office Easy 01/2010

Drucken

94

zeigen, dass auch Laserdrucker mit jedem gedruckten Blatt eine große Zahl von Feinstaub-Partikeln freisetzen.

Der Feinstaubfilter sorgt jetzt für ein gesundes Arbeitsklima. Mithilfe eines selbstklebenden Klettsystems einfach auf dem Lüftungsschacht des Laserdru-ckers angebracht, senkt er den Feinstaubausstoß um bis zu 94 Prozent – ohne die Qualität oder die Funktionsweise des Druckers zu beeinträchtigen. „Tesa Clean Air“ besteht aus einem dreilagigen Spezialvlies, das selbst die als besonders gefährlich geltenden kleinsten Staubpartikel zuverlässig fil-tert. Damit schützt der Filter häufige Nutzer von Laserdru-

Tesa: Filter schützt vor Feinstaub aus Laserdruckern

Mit dem Feinstaubfilter für Laserdrucker bietet Tesa

einen wirksamen Schutz vor möglichen Gesundheitsrisiken durch Laserdrucker-Emissio-nen. „Tesa Clean Air“ ist ein Kooperationsprodukt der Tesa SE und dem Filterspezialisten Freudenberg Filtration Techno-logies.

Dass Feinstaub der Gesundheit schaden kann, ist bekannt. Die kleinen Staubteilchen werden zum größten Teil künstlich durch Kraftfahrzeuge oder In-dustrieanlagen produziert und sind für das menschliche Auge unsichtbar. Über die Atemwege können sie in die Lunge und die Bronchien bis in den Blutkreis-lauf gelangen. Untersuchungen

ckern bis zu zwölf Monate oder etwa 70.000 Ausdrucke lang und kann einfach über den Hausmüll entsorgt werden.www.tesa.de

Dank eines selbstklebenden Klett-systems lässt sich „Tesa Clean Air“ einfach anbringen und auswechseln.

Page 94: Office Easy 01/2010

95

Kleben + Korrigieren

Höchstmaß an persönlicher Sicherheit. Auch für den dau-erhaften Profieinsatz bietet Dahle das richtige Gerät: Die Stapelschneidemaschinen 852 und 858 sind durch ihre in-novative Technik besonders anwenderfreundlich und be-wältigen bis zu 200 bzw. 800 Seiten 70-Gramm-Papier. Sie pressen und schneiden in ei-nem Arbeitsgang und sorgen dank Frontbedienung für op-timale Kraftübertragung. Die Laserlicht-Schnittandeutung sorgt für noch mehr Präzision; die elektronische Statusanzei-ge bietet dem Anwender Über-sicht in jeder Arbeitsphase.www.dahle.de

Die neuen Dahle Schneidemaschinen, wie die 599, sorgen dank Werkstoffmesser für eine vielfältige Materialverarbeitung.

Für das Homeoffice ist die Roll- und

Schnitt-Schneide-maschine 507 eine

sichere und komfor-table Schneidelösung.

Dahle: Schneidemaschinen exakt und präzise

Die Dahle Schneidemaschi-nen stehen für Qualität

und Vielseitigkeit. Das bewei-sen die Modelle 587, 597, 589 und 599 auf eindrucksvolle Art. Durch ihre Ausstattung mit einem Werkstoffmesser schneiden diese Geräte neben Papier auch Leder, Bleche, Kabel oder Plastik zuverlässig und präzise. Getreu dem Mot-to „Egal, was Ihnen unter das Messer kommt, mit den Dahle Schneidemaschinen schneiden Sie immer gut ab“.

Ein handliches Einsteigergerät für den schnellen Einsatz am Schreibtisch ist die Roll- und Schnitt-Schneidemaschine 507. Bis zu acht Blatt Standard-papier sowie Fotopapier und leichte Kartonagen werden durch die automatische Pres-sung an der Schnittstelle exakt geschnitten. Das Rundmesser ist in einen Kunststoffkopf integriert und bietet so ein

Für mehr Präzision beim Schneiden sorgt die Laserlicht-Schnittandeutung bei den Stapel-schneidemaschinen 852 und 858.

Page 95: Office Easy 01/2010

Ordnen

96

und Akten besonderen Schutz. Der Manilakarton besteht aus etwas leichterem Material, überzeugt aber dennoch durch seine Widerstandsfähigkeit. Ausgezeichnet mit dem Blau-en Engel, sind diese Karton-erzeugnisse zudem zu hundert Prozent aus Recycling-Fasern gefertigt und leisten so einen Beitrag zum Schutz der Um-welt.

Mit den „easy orga“-Produkten orientiert sich das Unterneh-men noch mehr als bisher an den Bedürfnissen der Anwen-der, die in einer Umfrage Op-timierungsvorschläge für das Bürosortiment machten. So hat Herlitz die Linienzahl und deren Positionierung auf Hef-tern und Mappen der „easy orga“-Linie verbessert. Zusätz-lich wird das Erscheinungsbild durch Design-Elemente aufge-wertet.www.herlitz.de

sorgen Artikel wie Schnell-hefter, Einschlagmappen und Eckspanner für Ordnung in der Ablage.

Zwei verschiedene Kartonstär-ken bieten Stabilität für alle Anforderungen. Das Material Colorspan ist ein extra starker Karton und bietet Papieren

Herlitz: Gegen den grauen Büroalltag

Mit der Produktfamilie „easy orga“ bringt der

Markenartikelhersteller Farbe ins Büro. Sämtliche Kartoner-zeugnisse wurden vollständig überarbeitet und erstrahlen neu in modernem Design und brillanter Farbvielfalt. In bis zu dreizehn intensiven Farben und gewohnt hochwertiger Qualität

Ordnungsmittel der Linie „easy orga“: Intensive Farben und stabiler Karton aus Recycling-Fasern

Eckspanner der Serie „easy orga“:

Page 96: Office Easy 01/2010

97

Kleben und Markieren

Tesa: Dank Klebkraft sicher verpacktt sicher veerrpppppaackt

„Tesapack Paper“ mit dem neuen Tesa EcoLogo für umweltschonen-de Produkte.

Premium Abroller mit einstellbarer Rollenbremse

Das Tesapack Sortiment um-fasst nicht nur Packbän-

der mit hoher Klebkraft und guter Reißfestigkeit, sondern ebenso diverse Spezialitäten und Handabroller als Arbeits-hilfe. Bei der Suche nach dem richtigen Produkt unterstützt Tesa durch eine klare Kommu-nikation. So lassen sich die Produktvorteile mit Hilfe von Piktogrammen auf den Verpa-ckungen sofort erkennen.

Für die schnelle und unkom-plizierte Anwendung beinhal-tet das Sortiment diverse von Hand einreißbare Packbänder in handelsüblichen Breiten (38 und 50 mm) und mit unter-schiedlichen optischen Eigen-schaften. Ganz ohne Schere oder Abroller haben Anwender bei „Tesapack Express“ die Wahl zwischen einer klassisch braunen, einer transparenten und der glasklaren „Crystal

Clear“ Variante. Zu den Be-sonderheiten des Sortimentes zählt das „Tesapack Paper“ mit dem neuen Tesa EcoLogo für umweltschonende Produkte. Das Papier-Klebeband besteht zu 60 Prozent aus biobasiertem Material, verfügt über einen recycelten Rollenkern und ist lösungsmittelfrei.

Ergänzt wird das „Tesapack“-Sortiment durch verschiedene Signalbänder in gelb/schwarz oder rot/weiß zum Kennzeich-nen und Markieren sowie ein

Klebeband mit dem Aufdruck „Vorsicht zerbrechlich“. Um auch die Nutzung der nicht von Hand einreißbaren Produkte möglichst einfach zu machen, bietet Tesa außerdem robuste und stabile Abrollgeräte in vier Qualitäten – für den Gebrauch im privaten Bereich bis hin zu besonders komfortablen Profi-Geräten. An der Spitze der Qualitätspyramide steht ein neuer Premium Abroller, der sich unter anderem durch eine einstellbare Rollenbremse, zwei Andruckrollen aus Gummi, einen Klingenabzug am Griff für das einfache Abschneiden des Klebebandes sowie eine abgedeckte Klinge zum Schutz vor Verletzungen auszeichnet. Letzteres gehört auch zu den wichtigen Attributen der Com-fort und Economy Abroller, die über eine einziehbare Klinge beziehungsweise einen Klin-genschutz verfügen.www.tesa.de

Page 97: Office Easy 01/2010

Beschriften + Markieren

98

Darüber hinaus gibt es im Sortiment noch weitere Va-rianten der EtikettenBlöcke wie beispielsweise die weißen Vielzweck-Etiketten. Sie haf-ten auf den unterschiedlichs-ten Materialien und lassen sich rückstandsfrei wieder ablösen.

fachen Abziehen dient und bei Bedarf dank einer Perforierung leicht abgetrennt werden kann. So sind schnelle Notizen sowie Beschriften und Kennzeich-nen von Ordnern, Dokumenten oder Büchern so einfach und ordentlich wie nie.

Avery Zweckform: Organisieren leicht gemacht

Ob bei der Arbeit, beim Ler-nen oder zuhause – Mar-

kierungen helfen, Alltag und Job zu strukturieren. Die neuen EtikettenBlöcke und Haftnotiz-Register von Avery Zweckform bringen eine saubere Struktur in Beruf und Haushalt.

Im praktischen Block sind die EtikettenBlöcke immer zur Hand. Zudem verfügen sie über eine weitere, einzigartige Eigenschaft: Die Etiketten kle-ben vollflächig. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Haftnotizen haftet die Rückseite der Eti-ketten komplett und sorgt so für optimalen Halt – bis auf die klebefreie Lasche, die zum ein-

Die innovativen EtikettenBlöcke sind der ideale Begleiter

für den täglichen Dokumenten-Dschun-gel in Büro, Uni oder

Haushalt.

Page 98: Office Easy 01/2010

99

Beschriften + Markieren

Taschen gleichzeitig auch als Register. Und zu guter Letzt sind sie wiederablösbar und re-positionierbar, ohne Text oder Dokumente zu beschädigen.www.avery-zweckform.eu

seitige Sortiment bietet für alle Formate passende Haft-notizRegister. Besonders prak-tisch: Die perforierten Haftno-tizRegister – dank Perforation hat man immer die richtige Größe zur Hand.

Dokumententasche und Regis-ter in Einem, das sind die neuen HaftRegister Taschen – perfekt für einfaches Transportieren, Aufbewahren und Strukturie-ren. Durch die selbstklebende Rückseite lassen sie sich pro-blemlos einkleben und sorgen für die optimale Aufbewahrung von CDs, Belegen, Visitenkar-ten oder sonstigen Unterlagen. Durch den integrierten Sicht-reiter dienen die HaftRegister

Dokumententasche und Register in Einem: Die neuen HaftRegister Taschen.

Die HaftnotizRegister sind transparent und beschriftbar.

Eine weitere Neuheit vom Office-Experten Avery Zweck-form sind die HaftnotizRegis-ter. Mit ihnen lassen sich Sei-ten markieren und gleichzeitig Anmerkungen im Dokument vornehmen. Denn die Haft-notizRegister sind transparent und beschriftbar. So sind Bil-der oder Texte auch nach dem Aufkleben immer noch sicht-bar und bestimmte Textstellen können mit einem Textmarker oder allen anderen Schreib-geräten direkt markiert wer-den, während das Dokument unversehrt bleibt. Und mit dem integrierten, ebenfalls beschriftbaren Sichtreiter ver-wandeln sich die praktischen Helfer lose Seiten im Hand-umdrehen in Registerblätter. So spart man bei der Ablage noch Zeit!

Eine breite Größenauswahl lässt keine Wünsche offen: Ob als handliche Notiz, Mar-kierung im Buch oder Un-terteilung im Ordner oder Katalog – das viel-

99

Die HaftnotizRegister sind transparent und beschriftbar.rr

noch Zeit!

Eine breite Größenauswahl lässt keine Wünsche offff en: Ob als handliche Notiz, Mar-kierung im Buch oder Un-terteilung im Ordner oder Katalog –das viel-

Page 99: Office Easy 01/2010

Ordnen

100

Mit Pultordner und Desk Organizer, die das Doku-

mentenhandling optimieren und den Arbeitsaufwand für Ablagearbeiten reduzieren, bietet Pagna effiziente Wie-dervorlagesysteme an. Um die Übersicht zu behalten emp-fiehlt sich der Einsatz von Pagna-Pultordnern, die eine sichere und vor allem schnel-le Vor- und Wiedervorlage von Dokumenten ermöglichen.

Ab sofort tragen die schwar-zen Pultordner mit den 12, 24, 32, und 44-tlg. Abläufen das weltweit renommierte Um-weltzeichen „Blauer Engel“.In den robusten aus schwar-zer Hartpappe gefertigten Schreibtischklassikern können dank dehnbarem Leinenrücken große Mengen an Unterlagen

abgelegt werden. Die Zwi-schenblätter aus schwarzem Spezialkarton sind mit prakti-schen Schaulöchern im Buch-block versehen, die Aufschluss über den Inhalt geben.

Der neue Desk Organizer ist ein echten Alleskönner mit einem interessanten Extrafeature. Aus hochwertigem Karton ge-fertigt, in vier unterschiedli-chen Farben erhältlich und mit praktischen Eckspanngummis ausgestattet sind Informati-onen jederzeit übersichtlich geordnet und während des Transports geschützt. Ein far-biges, 12-teiliges Griffregister und die Möglichkeit sowohl zwischen einer eingelegten farbigen Kartonvorlage und ei-ner EDV-beschriftbaren blanko Ersatzeinlage zu wählen, lässt

Pagna: Nachhaltige Organisationkeinen Wunsch bei der Gliede-rung der täglichen Papierflut offen. Für die individuelle Be-schriftung der Blanko-Einlage steht ein kostenloser Download unter www.pagna.de zur Verfü-gung. Ebenfalls hervorzuheben ist der dehnbare Faltrücken der praktischen Ablage- und Organisationslösung, der die Aufnahme einer Vielzahl von Informationen gestattet.www.pagna.de

Die neuen Desk Organizer sind echte Alleskönner.ganizer sind echthtee AlDie neuen Desk Org lleskönnerganizer sind eccchthththteee AlDie neuen Desk Org

Pultordner

Page 100: Office Easy 01/2010

101

Kleben + Korrigieren

Marke, sondern auch zum Syno-nym für die gesamte Kategorie der Korrekturmittel geworden. Unübertroffenes Starprodukt des Korrekturmittelsortiments ist neben dem Korrektur-Fluid „Rapid“ im bewährten Fläsch-chen und dem Korrekturstift „Shake’n Squeeze“ für punkt-genaue Korrekturen der 1995 eingeführte Korrektur-Roller „Tipp-Ex Pocket Mouse“. Dieser wurde dank seines lustigen und ansprechenden Mausdesigns schnell zu einem beliebten Korrekturmittel für Druck- und Schreibfehler aller Art und ver-kauft sich mittlerweile jährlich allein in Deutschland bis zu ein Millionen Mal.www.bicworld.com

Tipp-Ex: Neuauflage der Korrekturmaus

Den Tipp-Ex Korrekturrol-ler gibt es jetzt in über-

arbeiteter Version. Ziel der Entwickler war nochmals eine Steigerung der Bedienerfreund-lichkeit. Die „Pocket Mouse“ hat eine Bandlänge von zehn Metern und bietet damit einen Meter mehr Korrekturband als ihr Vorgänger. Doch die höhe-re Leistungsfähigkeit des Kor-rektur-Rollers zeigt sich nicht nur in der Bandlänge, sondern verdankt die neue Maus in ers-ter Linie dem neuen Aufrollme-chanismus und der neuen be-weglichen Spitze. Damit ist der Bandauftrag spürbar einfacher und zugleich werden schnelle, ruckartige Korrekturbewegun-gen ausgeglichen. Auch wur-de das Papierband durch ein deutlich widerstandsfähigeres

Polyesterband ausgetauscht, das sich sanft an das Papier schmiegt und natürlich eben-falls eine schnelle Wiederbe-schreibbarkeit der korrigier-ten Textstelle garantiert. Der praktische rote Bandschutz für unterwegs bleibt der Pocket Mouse natürlich erhalten. Dank dieser überzeugenden Produkt-eigenschaften klappt das Korri-gieren ganz von allein.

Das Wunderelixier Tipp-Ex ist inzwischen fünfzig Jahre alt und rückt dem Fehlerteufel auf schnelle und einfache Weise zu Leibe. Das bringt auch der be-kannte Slogan auf den Punkt: „Tipp-Ex – man kann seine Meinung immer noch ändern.“ Über die Zeit ist Tipp-Ex nicht nur zu einer unverwechselbaren

Die höhere Leistungsfähigkeit verdankt die neue Maus dem neuen Aufrollmechanismus und der neuen beweglichen Spitze.

Page 101: Office Easy 01/2010

Kleben + Korrigieren

102

sche Sideway Design gewähr-leistet ein gewohnt schnelles und sauberes Korrigieren. Kun-denzufriedenheit durch Quali-tät ist somit garantiert.www.pritt.de

Die Plastikteile des Refill Roller Pro bestehen zu 80 % aus recy-celtem Material. Lediglich die leeren Kassetten werden mit einem Handgriff entsorgt und nachgefüllt – Abrollmecha-nismus und Gehäuse werden immer wieder verwendet. Das bedeutet bis zu 40 % weniger Plastikabfall als bei herkömm-lichen Einweg-Geräten. Die lösemittel- und säurefreie Re-zeptur sichert ein unbedenkli-ches Arbeiten.

Der Korrekturroller überzeugt gleichzeitig durch seine be-nutzerfreundlichen Anwen-dungseigenschaften: Die Kor-rekturschicht sorgt für exakte Abdeckung und ist binnen we-niger Sekunden wieder gut überschreibar. Das ergonomi-

Pritt: Umweltbewusst Korrigieren

Henkel-Qualitätsmarken wie Pritt stehen schon lange

für nachhaltiges Wirtschaften, soziale Verantwortung und ökologisch sinnvolle Produkte. Dafür spricht beispielsweise die Herstellung in Deutsch-land, die Transportwege deut-lich verkürzt. Bezogen auf den Korrektur Refill Roller Pro be-deutet das einen bis zu fünf Mal geringeren CO2-Ausstoß, als er bei der Herstellung von entsprechenden Produkten z. B. in Asien verursacht wird.

Dieses nachhaltige Wirt-schaften bestätigt auch die GfK in einer aktuellen Stu-die (02/2010). Das Marktfor-schungsinstitut hat Henkel als „Nachhaltigkeitsmarke 2010“ ausgezeichnet.

Dank neuester Optimierungs-prozesse sind jetzt 80 Prozent des Refill Rollers Pro aus recyceltem Material.

Page 102: Office Easy 01/2010

103

Schreiben

jeweilige Schreibfarbe deutlich an Kappe und Stift zu erken-nen. Der breite und stabile Me-tallclip ist ein weiteres Indiz für das Qualitätsversprechen.

Die Schrift ist auch auf glat-ten Papieren schnell trocken und selbst beim Markieren mit Textmarkern ist das Ge-schriebene wischfest. Die Schreibfarbe Schwarz ist dau-erhaft wasserfest, lichtecht also dokumentenecht. Ein echtes Spitzenprodukt ist der neue Kugelschreiber auch in der Schreibleistung, denn er ist vergleichbar leichtschrei-benden Gelsystemen um ein Vielfaches überlegen. Sieben

Schneider Schreibgeräte: Seidenweiches Gleiten

Durch eine Reihe herausra-gender Attribute wird der

„Slider memo“ die Erfolgs-geschichte der Slider-Leicht-schreiber in wohl noch grö-ßerem Maße fortschreiben“, ist sich der Hersteller sicher. Das besondere Schreiberlebnis wird durch das ausdrucksstarke Design und den haptisch ange-nehmen Materialmix verstärkt. Aufgrund seiner ergonomi-schen Form und der gummier-ten Oberfläche liegt der neue Kugelschreiber angenehm und sicher in der Hand. Er macht somit im Büro, in der Schule und im Studium eine erstklas-sige Figur. Neben seiner äu-ßeren Grundfarbe Cyan ist die

Schreibfarben stehen zur Wahl. Den „Slider memo“ gibt es im 3er-Etui mit den Schreibfarben schwarz, rot und blau und in farbreinen 10er-Schachteln.www.schneiderpen.de

„Slider memo“:Dank spezieller Paste gleitet er seiden-weich über’s Papier. Entwickelt und produziert wurde das Schreibgerät in Deutschland.

Page 103: Office Easy 01/2010

Beschriften + Markieren

104

Engel ausgezeichneten Pro-dukte tragen somit zu einem geringen Einsatz von Energie und Wasser bei und schonen die Natur. Bei der Verpackung der einzelnen Haftnotiz-Blöcke wurde auf Kunststoff verzichtet und stattdessen ungebleichter, ungefärbter Karton verwendet. Darüber hinaus zeichnen sich die Produkte durch reduzierten Druckfarbeneinsatz aus, was den späteren Entfärbungspro-zess erleichtert.www.post-it.de

Mit seinen Post-it Recycling Notes hat 3M ein weiteres

Zeichen für nachhaltiges und dauerhaftes Umweltbewusst-sein gesetzt. Grund genug, das Kernsortiment zu erweitern.

Zusätzlich zu der bisherigen großen und kleinen Vorratsbox gibt es ab sofort den prakti-schen Post-it Recycling Notes Würfel im gängigen 76 x 76 Millimeter Format. So sind die Haftnotizen immer griffbereit und gehen dank der 450 Blatt auch nicht so schnell aus. Er-hältlich ist der neue Würfel in Pastellgrün und Hellgelb.

Für die schnelle und beque-me Einzelblattentnahme dank

Z-Faltung eignen sich die neu-en Post-it Reycling Z-Notes. Sie sind erhältlich mit 16 bzw. sechs Blocks (76 x 76 Millime-ter, 100 Blatt je Block) und sorgen in den Farben Gelb, Hellgrün sowie Pastelltönen für einen attraktiven Blickfang auf jedem Schreibtisch.

Die Post-it Recycling Notes sind mit dem deutschlandweit bekanntesten Umweltzeichen – dem Blauen Engel – ausge-zeichnet. Dieses garantiert, dass der Altpapieranteil bei 100 Prozent liegt und auf problematische Farbmittel, chlorhaltige Bleichmittel und andere Chemikalien verzich-tet wird. Die mit dem Blauen

Post-it: Umweltbewusste Vielfalt Die Post-it Recycling Notes sind erhältlich mit 16 bzw. sechs Blocks (76 x 76 Millimeter, 100 Blatt je Block).

Page 104: Office Easy 01/2010

105

Drucken

Neben dem umweltbewussten Drucken durch die Wieder-verwendbarkeit der Patronen ermöglicht Pelikan so zudem eine störungsfreie, mechani-sche Funktion der Tintenpat-ronen während der gesamten Gebrauchsdauer. Auf diese Leistungen erhält der Verbrau-cher bei allen Modellen eine dreijährige Garantie sowie eine kostenlose technische Hotline.

Neben den Tintenpartronen bietet Pelikan auch ein um-fangreiches Sortiment an To-nermodulen an. Des Weiteren gibt es Drucker- und Spezial-papiere sowie Farbbänder und Reinigungsmittel.www.pelikan.de

Mit seinen hochwertigen Tintenpatronen für alle

gängigen Druckermodelle bietet Pelikan eine Alternative zu Origi-nalpatronen. Das Sortiment wird fortlaufend um neue Pelikan Pa-tronen ergänzt. So u.a. folgende Patronen verfügbar: Lexmark Nr. 1, Brother LC-980, Canon PGI-520/CLI-521, Canon PG-40 und HP Nr. 337

Die Inkjet-Patronen liefern dabei Tintenqualität zu einem guten Preis-Leistungsverhält-nis. Sie sind hochwertig, kom-patibel und sparen bei gleich-bleibender Druckleistung bis zu 40 Prozent der Kosten ein. Durch seine jahrzehntelange Erfahrung in der Herstellung

hochwertiger Druckertinte, sei-ne innovativen Lösungen und Techniken bietet Pelikan somit eine clevere Wahlmöglichkeit zu den handelsüblichen Ori-ginalpatronen der Drucker-hersteller wie beispielsweise Lexmark, Brother, Canon oder HP. Sämtliche Produkte des breiten Inkjet-Sortiments sind Ergebnisse der Forschung im Pelikan-Technologiezentrum in Wetzikon bei Zürich. Durch re-gelmäßige Qualitätskontrollen kann Pelikan eine hohe Ergie-bigkeit, exakte Farbwiederga-be, exzellente Druckqualität, Wischfestigkeit und somit ein einwandfreies Druckbild versi-chern – auch unmittelbar nach dem Einsetzen der Patrone.

Pelikan: Sparen mit alternativem Verbrauchsmaterial

Page 105: Office Easy 01/2010

Beschriften + Markieren

106

Hand oder mit dem PC. Unter www.herma.de/eao lassen sie sich kostenlos und direkt im Internet mit dem Herma Eti-ketten-Assistent online gestal-ten und dann auf jedem gän-gigen Drucksystem in Schwarz oder Farbe ausdrucken.www.herma.de

cheres Verschlussetikett bei-spielsweise für Produktmuster und Mappen, als Sicherheits- und Warnhinweis an Maschi-nenabdeckungen oder als Prüf-plakette. Zuverlässig halten sie auch als Eigentumsetiketten auf rauen Werkzeug- oder Fo-tokoffern, Notizbüchern und Brillenetuis.

Beschschriftet werden kön-nen die Power Etiketten von

Mit größerem Abdruck, aber nicht weniger mobil, so prä-sentiert sich Trodats „Mobile Printy“ in diesem Jahr. Der er-folgreiche Taschenstempel ist aufgrund steigender Nachfrage nun in zwei weiteren Größen erhältlich. Mit den Abdruckma-ßen von 25 x 25 mm und 58 x 22 mm stehen zwei weitere Modelle zur Auswahl. Bislang konnte als größtes Modell der „9412“ in der Größe 47 x 18 bestellt werden. Dass Trodat mit dem „Mobile Printy“ einen erfolgreichen Coup gelandet

hat, das beweisen nicht nur die Verkaufszahlen sondern auch die zahlreichen Auszeich-nungen, die er 2009 erhalten hat. Neben dem PBS Preis für das „Produkt des Jahres“ in der Kategorie „small office - home office“ und dem „Innovations-preis“ der Internationalen Sta-tionery Press Association wur-de der „Mobile Printy“ jüngst auch mit dem österreichischen „Staatspreis für Design“ ausge-zeichnet.www.trodat.de

Trodat: Gefragte Größe

„Mobile Printy“ mit neuen Ab-messungen: für den Anwender, der viel unterwegs ist und trotz-dem nicht auf einen Stempel verzichten möchte

Halten auf feuchten, warmen, kalten, rauen, strukturierten oder staubigen Flächen: An-wendungsbeispiele für „Power Etiketten“ von HermaEgal, ob feuchte, staubige

oder raue Oberfläche, die neuen Etiketten von Herma ver-sprechen darauf fest zu halten. „Die ‚Power-Etiketten‘ haften doppelt so stark wie herkömm-liche Papieretiketten, auch auf kritischem Untergrund“, heißt es beim Anbieter. Die Etiketten sind ideal bei der Inventar-kennzeichnung, zum Beispiel auf rauen PC-Gehäusen oder staubigen Schränken, als si-

Herma: Mit doppelter Haftkraft

Page 106: Office Easy 01/2010

107

Versenden

mit einem Farbenhersteller die Flexofarbe „Ecorecycolor“ entwickelt. Sie lässt sich im Gegensatz zu herkömmlichen Innendruckfarben vollständig vom Zellstoff lösen, wodurch erstmals auch Briefumschlä-ge mit Innendruck zu weißem Recycling-Papier weiterverar-beitet werden können. Die Lei-me, mit denen der „Envirelope“ verklebt wird, sind wasserlös-lich und damit rückstandsfrei abbaubar.

Der „Envirelope“ ist Teil der Produktlinie „Mailgreen“, die für alle umweltfreundlichen Artikel steht. Neben dem „En-virelope“ ist auch das FSC-Sortiment, dessen Papier aus ökologisch bewirtschafteten Wäldern stammt, Teil von „Mailgreen“. FSC-Hüllen gibt es nicht nur mit dem bekannten weißen FSC-Papier, sondern ebenso mit FSC-zertifiziertem grauem Recyclingpapier. Doch schon lange vor der Markt-einführung des „Envirelope“ wurden zahlreiche Maßnahmen getroffen, mit denen in der Firmengruppe jährlich mehr als 10 000 Tonnen Kohlendioxid eingespart werden konnten.www.mayer-kuvert.de

„Envirelope“ sowohl qualitativ als auch funktionell und op-tisch nicht von herkömmlichen Briefumschlägen aus Frischfa-serpapier unterscheidet.

Das Unternehmen achtet nicht nur auf eine umweltfreundli-che Herstellung, sondern sorgt auch dafür, dass die Briefhülle komplett wiederverwertet wer-den kann. Um das Papier dem Recycling-Prozess für weißes Papier zuführen zu können, hat die Firmengruppe gemeinsam

Mit „Mailflower“ bietet die Unternehmensgruppe auch ein „Umwelt-Menü“ an, womit der Anwender bei großen Aufträgen selbst den Grad der Umwelt-freundlichkeit der Briefumschläge bestimmen kann.

Die Produktlinie „Mailgreen“ steht bei Mayer-Kuvert-network

für alle umweltfreund-lichen Artikel.

Hatte zuvor kaum jemand die Begriffe Briefhülle und

Umweltschutz miteinander in Verbindung gebracht, so fand mit der Markteinführung des Umwelt-Briefumschlages „En-virelope“ als Weltneuheit ein Umdenken statt. Mayer-Kuvert-network ließ in den „Briefum-schlag, der Umweltfreundlich-keit neu definiert“ sämtliche denkbaren Maßnahmen einflie-ßen, die zum Erhalt der Umwelt beitragen können. Dabei wurde darauf geachtet, dass sich der

Mayer-Kuvert: Umweltfreundlichkeit neu definiert

Page 107: Office Easy 01/2010

Ordnen

108

Eine professionelle Büro-organisation ist für einen

strukturierten Arbeitsalltag unerlässlich. Jedoch sorgt vor allem die Dokumentenablage immer wieder für Kopfzerbre-chen. Um die übersichtliche Anordnung von Ordnern und anderen Büroorganisationsmit-teln zu erleichtern, hat Leitz deshalb eine neue Software für Ordnerrückenschilder und den Etikettendruck entwickelt. Die neue Software Leitz Easy-print ermöglicht den Anwen-dern eine schnelle und ein-fache Handhabung und sorgt in nur drei Schritten für eine optimale Struktur am Arbeits-platz: auswählen – gestalten – drucken, fertig. Die Software

Easyprint ist ab Anfang August unter www.leitz.com/easyprint abrufbar.

„Das Besondere an Easyprint ist die Möglichkeit einer individu-ellen Gestaltung von Ordnern oder anderen Leitz Produkten. Mit Hilfe der durchdachten Software lassen sich Unterla-gen jetzt sowohl durch Farben als auch durch Fotos optisch voneinander abgrenzen,“ so Ard-Jen Spijkervet, Vice Pre-sident Marketing Europe bei Esselte Leitz.

Die Anwender können ihre Ordnerrücken in nur wenigen Arbeitsschritten selbst gestal-ten. So komfortabel funktio-

niert Easyprint. Schritt eins: Die web-basierte Lösung er-möglicht den Anwendern, die Ordnerrücken mit Hilfe einer Vorlage direkt auf der Leitz-Homepage zu gestalten, ohne zuvor eine Software zu instal-lieren. Schritt zwei: Für ein optimales Design können die Anwender die Labels nicht nur mit Schriften versehen, sondern sie auch mit Hilfe von Farben, unterschiedlichen Hintergründen oder Fotos in-dividuell gestalten. Schritt drei: Drucken. Dank Easyprint lassen sich die Dokumentvor-lagen jetzt einfach speichern und sind dadurch auch später immer wieder verwendbar. www.leitz.de

Leitz: Kinderleicht – die neue Easyprint Software

Ob im Büro oder für den privaten Gebrauch – nie war eine pro-fessionelle Gestaltung von Ordnerrücken einfacher und komfor-tabler als jetzt.

Page 108: Office Easy 01/2010

109

Kleben + Korrigieren

10001010999999999999

Beim Wedo-Korrekturroller „Pen Style“ lässt sich wie

bei einem Kugelschreiber die Spitze auf Druck versenken und er besitzt einen prakti-schen Taschen-Clip. Damit eig-net sich der Roller insbeson-dere für das mobile Büro. Der Korrekturroller funktioniert in zwei Richtungen: nach rechts gezogen, lassen sich komplet-te Zeilen überschreiben, wird der Stift gedreht und nach links geschoben, lassen sich kleinere Korrekturen ausfüh-ren. So bleibt die Sicht auf die zu korrigierenden Stellen frei. Der Roller liegt für Rechts- wie Linkshändler gleichermaßen gut in der Hand.

Wedo: Auf zwei Wegen

Korrekturroller „Pen Style“: in Blau, Violett, Orange und

Grün erhältlich

Sauberes Arbeiten mit der 2-Wege-Technik: auch einzelne Buchstaben können gelöscht werden.

Der Korrekturroller „Flexi“ aus dem gleichen Haus besticht vor allem durch seine schicke, ergonomische Form und sei-nem flexiblen, besonders aus-geformten Mini-Roller-Kopf für präzise und gleichmäßige Kor-rekturen (Patent angemeldet). Sauberes Arbeiten ermög-licht die „2-Wege-Technik“, durch die in zwei Richtungen korrigiert werden kann. Das Band zeichnet sich durch gute Deckkraft aus, ist sofort überschreibbar, ohne Ränder und Schatten kopierbar sowie mehrfach auftragbar und ohne Lösungsmittel hergestellt. Die Gehäuse beider Korrekturroller sind aus recyceltem Kunst-stoff.www.wedo.de

Page 109: Office Easy 01/2010

Präsentieren

110

so verteilen sich die Unter-lagen nach dem Auspacken schnell auf oder im Schreib-tisch Ihres Gesprächspartners. Dabei ist es ganz einfach, einen nachhaltigen positiven Eindruck zu hinterlassen: Zum Beispiel mit einer bedruckten Mappe, die Ihr Firmenlogo und Ihre Kontaktdaten zeigt. Damit wird diese Mappe beim potentiellen Kunden im Hand-umdrehen zur Organisations-hilfe. Sie sammelt die Image-broschüre, Visitenkarte und das Angebot und sorgt damit für die direkte Zuordnung zu Ihrem Unternehmen.

Wer kennt das nicht: Sie akquirieren einen poten-

tiellen Kunden und bieten Ihr Produkt oder Ihre Dienstleis-tung an. Aus dem Gespräch ergibt sich ein interessanter Ansatz. Der Interessent bittet Sie schließlich um Zusendung weiterer Informationen.

Und ab hier beginnt sich die Spreu vom Weizen zu tren-nen. Ihr Angebot besteht aus Imagebroschüre, Visitenkar-te, Muster und einer CD. Aber wie präsentieren Sie dies nun optisch ansprechend und auf-geräumt? Steckt man dies wie üblich alles in einen Umschlag,

Meisterlich präsentieren

Gestalten Sie mit dem „Mappenmeister.de“ ganz einfach und schnell Ihre indivi- duelle Firmenmappe.

Page 110: Office Easy 01/2010

111

Präsentieren

aus Fachleuten beantwortet Ihre Fragen. Die Servicehotline 069/42 09 03-39 ist zu den normalen Bürozeiten für Sie zu erreichen. Vor Auslösung Ihrer Bestellung im Internet erhal-ten Sie visuell als auch finanzi-ell eine genaue Darstellung zu dem von Ihnen ausgewählten Produkt.www.mappenmeister.de

Auf die Frage, welche Präsen-tationsmappe für Ihre Anforde-rung die richtige ist, erhalten Sie ab sofort die Antwort auf der Website www.mappenmeis-ter.de. Der Mappenmeister lässt Sie nicht im Stich, sondern führt Sie in einfachen und we-nigen Schritten zur passenden Mappe für Ihre Präsentation. Auf dieser Internetplattform wurde das Wissen und Know-how erfahrener Druckexperten zusammengetragen. Die Her-stellung hochwertiger Mappen erfolgt just in time und zu sen-sationell günstigen Preisen.

Der Shop beinhaltet alle gän-gigen Mappen. Für Sonder-anfertigungen oder bei Fragen berät Sie der Mappenmeister gerne persönlich. Keine Com-puterstimmen, keine 0900er Nummern, sondern ein Team

Die Meistermappen sind für folgende Bereiche sinnvoll:

PressemappenAngebotsmappen FirmenpräsentationenTagungsunterlagen Prospektversand Produktdarstellungenhausinterne Laufmappen

Exemplarisches Muster

aus der Kollektion

Der Mappenmeister – ein Wesen aus Fleisch und Blut – kann jetzt online ausgefragt werden

Auf tatirunSiederterSifünMAw

D r Mappenmeister – ein

Page 111: Office Easy 01/2010

112

Der Einsendeschluss ist der 30. November 2010.

*Der Rechtsweg sowie eine Auszahlung des Gewinne in bar sind ausgeschlossen.

Der Hersteller des Produktes mit der höchsten Stimmzahl darf die Auszeichnung während der Messe in Frankfurt vom 29. Januar bis 1. Februar 2010 in Frankfurt entgegen nehmen.

Unter allen Einsendern verlo-sen wir ein Wochenende mit zwei Übernachtungen im Dop-pelzimmer in der Mainmetro-pole Frankfurt.

Des Weiteren verlosen wir wertvolle Markenprodukte und Überraschungspakete mit prak-tischem Bürobedarf.

Die Gewinner werden vom Ver-lag per E-Mail (oder Post) per-sönlich benachrichtigt.

Die Redaktion der Fachzeit-schriften PBS Report und

Office Easy vergeben auf der Paperworld 2011, der Interna-tionalen Leitmesse für Papier, Bürobedarf und Schreibwaren (PBS) den Innovationspreis für das beste PBS-Produkt 2011.

Und Sie, verehrte Leser und Einkäufer, Sie sind unsere Fachjury und treffen diese Ent-scheidung.

Treffen Sie Ihre Wahl nach den Kriterien Qualität, Preis, Effizi-enz und Umweltschutz. Nennen Sie uns drei PBS-Produkt, die Ihrer Meinung nach den Titel „innovativstes“ PBS-Produkt 2011 verdient haben.

Wählen Sie das PBS-Produkt 2011!

Täglich müssen Sie als Einkäufer darüber entscheiden, welche Büroartikel für Ihr Unternehmen die Richtigen sind. Oft spielt dabei der Preis eine Rolle, aber immer wichtiger werden Kriterien wie Marke und Qualität.

pbs produkt

Page 112: Office Easy 01/2010

Meine Favoriten für das „PBS-Produkt 2011“ sind:

1. ____________________ ___________________________

2. ____________________ ___________________________

3. ____________________ ___________________________

Bitte nennen Sie uns noch Ihren bevorzugten Händler für Bürobedarf (Name/Ort): _____________________________

Ja, ich will die Städtereise mit zwei Übernachtungen in Frankfurt am Main gewinnen.

Meine Kontaktdaten:

Firma:

Position:

Name:

Straße:

PLZ + Ort:

E-Mail:

Telefon:

Postadresse: Zarbock Media GmbH & Co. KG · Sontraer Straße 6 · 60386 Frankfurt am Main

+++ kopieren und faxen +++ 069 / 42 09 03 70 +++ bitte faxen +++ bit

+++ bitte faxen +++ bitte faxen +++ 069 / 42 09 03 70 +++ bitte faxen

Firma/Marke Produktname/Artikelnummer

Firma/Marke Produktname/Artikelnummer

Firma/Marke Produktname/Artikelnummer

Page 113: Office Easy 01/2010

Impressum

114

VerlagZarbock Media GmbH & Co. KG

AnschriftSontraer Straße 6, 60386 Frankfurt/M.Telefon 0 69/42 09 03-0Telefax 0 69/42 09 03-70E-Mail [email protected]: www.office-easy.de

GeschäftsführungDipl.-Ing. Ralf ZarbockDipl.-Ing. Frank Zarbock

Objekt-/VerlagsleitungWerner Jakobartl / wejTelefon 0 69/42 09 03-71

RedaktionPietro Giarrizzo (V.i.S.d.P.) / giaTelefon 0 69/42 09 03-79E-Mail [email protected]

Stefan Syndikus / synTelefon 0 69/42 09 03-74E-Mail [email protected]

Sabine Baumstark / sabTelefon 0 69/42 09 03-85E-Mail [email protected]

MediaberatungArmin SchaumTelefon 0 69/42 09 03-72Telefon (Home-Office) 0 69/95 40 87 75E-Mail [email protected]

Anzeigendisposition/AboserviceDanny SkrobicTelefon 0 69/42 09 03-72E-Mail [email protected]

LayoutDipl.-Des. Rüdiger Morgenweck, Pietro GiarrizzoTelefon 0 69/42 09 03-41

DruckDruck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KGSontraer Straße 6, 60386 FrankfurtTelefon 0 69/42 09 03-0E-Mail [email protected]

Erscheinungsweise:Halbjährlich

AnzeigenpreislisteNr. 1 vom 15. 1. 2010

Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder Störung durch höhere Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung. Das Medium und alle in ihr enthaltenen einzelnen Bei träge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Ur heberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbeson-dere für Vervielfältigungen, Übersetzun-gen, Mikroverfilmungen und die Einspei-cherung und Verarbeitung in elektro nischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchs-namen, Handelsnamen, Warenbezeichnun-gen usw. in dieser Zeitschrift berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Warenschutz-gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.

Fotonachweis: Mondi (3), HP, Canon, AOK, DAK, Archiv

Erklärung gemäß § 5 des Hess. Pressegesetzes:Zarbock Media GmbH & Co. KG, Sontraer Straße 6,60386 Frankfurt am Main

Page 114: Office Easy 01/2010