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Aus dem Inhalt Nachbarschaſtshilfe gegründet Hinweise zum Verbrennen von Reisig und Astholz Wegebau im Sulzpark Beilngries Hinweis zum Schreiben von der „Gewerbeaus- kunſt-Zentrale.de“ Ausgabe Nr. 10 · 15. Oktober 2013 Mieilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region. Beilngries Aktuell Beilngries wandert am So., 20.Oktober 2013 um 11.00 Uhr und 13.00 Uhr 14. Altmühltaler Mundharmonika-Fesval vom 17. bis 20. Oktober 2013

Oktober 2013 - Beilngries aktuell

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Mitteilungen der Großgemeinde Beilngries - Ausgabe Oktober 2013

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Page 1: Oktober 2013 - Beilngries aktuell

Aus dem Inhalt

Nachbarschaftshilfe gegründet

Hinweise zum Verbrennen von Reisig und Astholz

Wegebau im Sulzpark Beilngries

Hinweis zum Schreiben von der „Gewerbeaus-kunft-Zentrale.de“

Ausgabe Nr. 10 · 15. Oktober 2013

Mitteilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region.

Beilngries Aktuell

Beilngries wandert am So., 20.Oktober 2013

um 11.00 Uhr und 13.00 Uhr

14. Altmühltaler Mundharmonika-Festival

vom 17. bis 20. Oktober 2013

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 20132

Öffnungszeiten und Rufnummern:Stadtverwaltung Beilngries, Hauptstraße 24, 92339 Beilngries, Tel. 08461/707-0; Fax 707-35; Internet: www.beilngries.de E-mail: [email protected]

1. Bürgermeisterin: Brigitte Frauenknecht 707-10Vorzimmer Bürgermeister: Frau Behringer 707-11

Allgemeine VerwaltungGeschäftsleitung, Hauptverwaltung: Herr Lenz 707-16, Fax -39 Frau Peter (Vorzimmer) 707-19Bürgerbüro: Fax 707-37 Frau Gabler 707-18 Herr Freihart 707-17 Frau Wein 707-13 Frau Meier Kerstin 707-25 Frau Plankl 707-13Standesamt, Rentenversicherung: Herr Semmler 707-12Personalverwaltung, Kindergärten: Frau Kaes 707-14 Frau Geißler 707-15Bauleitplanung und Grundstücksverwaltung: Frau Hrubesch 707-32Jugendarbeit, Mitteilungsblatt: Frau Herrler 707-34Öffnungszeiten: Mo. 8 - 10 Uhr; Di. und Fr. 8 - 12 Uhr im Jugendhaus, e-mail: [email protected] Beilngries, Untermühlweg 1c Öffnungszeiten: Mi. 16 - 20 Uhr, Fr. 16 - 22 Uhr, Sa. 18 - 23 Uhr

FinanzverwaltungKämmerei: Herr Maget 707-24, Fax -38Beiträge: Herr Schneider 707-22 Steuern, Gebühren: Frau Götzenberger 707-21 Mieten, Pachten: Frau Freihart 707-23Kasse: Frau Schröder 707-28 Herr Schönweiß 707-27BauabteilungBautechnik: Herr Seitz 707-31 Bauverwaltung: Frau Regensburger 707-30

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung:Mo - Fr 8 - 12 Uhr, Do 14 - 16 Uhr oder nach telef. Vereinbarung

Tourismus- und KulturamtTourist-Information/Haus des Gastes: Frau Dotzer 8435, Fax 9661

Öffnungszeiten der Tourist-Information:Ab 16. Oktober:Mo - Do 9.00 - 12.00 und 14.00 - 16.00 Uhr; Fr 9.00 - 12.00 Uhr16. Oktober - 30. April:Mo - Do 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr, Fr 9.00 - 12.00 Uhr

Seniorenzentrum, Kelheimer Straße 1 Tel. 7060Seniorenbeauftragte, Frau Breitschopf Tel. 580Stadtbücherei, Eichstätter Straße 1 Tel. 606696Städtischer Bauhof, Wiesenweg 2 Tel. 605853Feuerwehrzentrum, Wiesenweg 3 Tel. 8656Städtisches Klärwerk, An der Altmühlbrücke 1 Tel. 1314Wasseraufbereitungsanlage, Sandstraße 36 Tel. 605854Städtischer Kindergarten Wolfsbuch, Neuseser Weg 5, Wolfsbuch Tel. 08468/351Freibad Beilngries, An der Altmühl 22 Tel. 7212Öffnungszeiten: 9 - 19.30 Uhr, bei schlechtem Wetter bis 12 Uhr

NotruftafelPolizei, Überfall, Verkehrsunfall 110Feuerwehr 112BRK-Rettungsdienst 112

Bayerisches Rotes Kreuz, Rot-Kreuz-Haus, Wiesenweg 1 8464

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern (0,12 E/Min.) 116 117

Gas, E.ON Bayern Störungsannahme: 0180/2192081

Strom: E.ON Bayern, Lupburger Str. 19, 92331 Parsberg, Störungsannahme: 0180/2192091

Strom: N-ERGIE AG (nur Ortsteil Irfersdorf) Störungsannahme: 0180/2713538

Telekom - Techn. Kundendienst: 0800/3301000

Wasserversorgung Stadt Beilngries (nur Beilngries, Biberbach und Gösselthal) Wasserwerk, Sandstraße 36 0170/7325531

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung Wolfsbuch-Paulushofener Gruppe (nur Leising, Kottingwörth, Amtmannsdorf, Eglofsdorf, Arnbuch, Wolfsbuch, Kirchbuch, Aschbuch, Grampersdorf, Neuzell, Paulushofen) Am Haar 55, Paulushofen, 92339 Beilngries 0170/6355931

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung Denkendorf - Kipfenberg (nur Irfersdorf) Ziegelleite 14, 85110 Kipfenberg 08465/905033

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung der Jura-Schwarzach-Thalach Gruppe (nur Hirschberg, Kaldorf, Wiesenhofen, Litterzhofen) Marktplatz 6, 91171 Greding 08463/1770

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung Kevenhüller Gruppe (nur Kevenhüll und Oberndorf) Oberndorf 1, 92339 Beilngries 08461/1460

Abwasser: Kläranlage Beilngries, An der Altmühlbrücke 2, 92339 Beilngries 0171/5144643

Kfz-Zulassung (Landratsamt, Dienststelle Beilngries) 7312

Müllabfuhr: Landratsamt Eichstätt (Herr Netter) 08421/70295

Forstrevier Beilngries, Bettelvogtturm: 700535

Forstrevier Biberbach 1407

Impressum:Herausgeber: Stadt Beilngries, Hauptstr. 24, 92339 BeilngriesVerantwortlich für Anzeigenteil: Druckerei Fuchs GmbH, PollantenAuflage: 3.900 StückSatz u. Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Gutenbergstraße 1, 92334 Pollanten, Tel. 0 84 62 / 9 40 60

(Einwohnermeldeamt, Passamt, öffentl. Sicherheit u. Ordnung)

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 2013 3

Nachrichten aus dem RathausNachbarschaftshilfe Beilngries erfolgreich gegründet

Jeder kennt das: Situationen, wo man einfach mal schnell Rat oder Hilfe braucht, wo man wegen Krankheit oder einer Verletzung oder einer anderen Einschränkung bei den Erfordernissen des Alltags vor Probleme gestellt wird.

Immer wieder finden sich Menschen in Notlagen, wo sie gerne jemanden an der Seite hätten, der ihnen unkompliziert weiterhilft, ohne großen bürokratischen Aufwand, ohne große Kosten, ohne weitergehende Verpflichtung.

Wir verfügen in Beilngries über viele gut funktionierende Angebote für schwierige Lebenslagen, zudem viele Angebote für Seniorinnen und Senioren, für die Bewohner des Senioren-zentrums, bei der ambulanten Krankenpflege usw. Trotzdem gibt es immer wieder Fälle, wo ältere Menschen nur kurzfristig eine kleine Hilfestellung brauchen.

Nach einigen Treffen, zu denen durch die örtlichen Zeitungen von mir eingeladen wurde, hat ein Kreis von engagierten Ge-meindemitgliedern die Initiative ergriffen und die Nachbar-schaftshilfe Beilngries ins Leben gerufen. Die Gründungsver-sammlung fand am 11.09.2013 statt. Die Nachbarschaftshilfe ist als Arbeitskreis unter der Trägerschaft der Stadt organisiert.

Angeboten werden ͳ Hilfen, die den Menschen unmittelbar betreffen (z.B. be-

gleitetes Einkaufen, begleiteter Arztbesuch, begleitete Be-hördengänge, begleitete Spaziergänge, Hilfe bei der Erstel-lung von Schriftstücken, Gesprächs- und Vorlesestunden, kurzzeitige Betreuung/Beaufsichtigung von hilfsbedürftigen Senioren usw.)

ͳ Hilfen in Haus und Garten (z.B. gelegentliche Putz- und Räumarbeiten nach Handwerkereinsatz; Heimtierpflege; kleine handwerkliche Hilfen, die keinen Fachmann erfordern bzw. von der Größenordnung her für den Profi uninteressant sind; Pflege des Gartens bei Aufenthalt des Hilfesuchenden im Krankenhaus)

ͳ Unterstützung der professionellen Diensteanbieter (ergän-zende Hilfsangebote für z.B. Seniorenzentrum, Betreutes Wohnen, für BRK sowie evangelische und katholische Kirche usw., die von Laien erbracht werden können)

Die Hilfeleistungen werden ehrenamtlich, also kostenfrei er-bracht, für den Einsatz eines privaten Kraftfahrzeugs werden pro gefahrenem Kilometer € 0,30 berechnet, Spenden werden angenommen.

Über das Förderprogramm ‚Bürgerschaftlich engagierte Nach-barschaftshilfen’ hat die Stadt Beilngries als Träger eine Anschub-finanzierung für den Arbeitskreis beantragt. Die Mitarbeiter der Nachbarschaftshilfe sind versicherungsfrei in der gesetzlichen Unfallversicherung beim GUV sowie in der Haftpflichtversicherung und in der Dienstfahrzeugversicherung mitversichert. Der Leiter der Nachbarschaftshilfe stellt seinen privaten Arbeitsraum zur Verfügung. Die laufenden Kosten trägt die Stadt Beilngries.

Von Seiten der Stadt wird die Gründung einer Nachbar-schaftshilfe für Beilngries ausdrücklich begrüßt. Ein herzliches Danke allen, die sich einbringen.

Bei der Gründungsversammlung wurden Herr Willy Hane-mann und Herr Konrad Linge als Vorsitzende gewählt. Gesucht werden noch Bürgerinnen und Bürger, die aktiv in der Nachbar-schaftshilfe mitarbeiten wollen.

Kontakt: Wenn Ihr Interesse geweckt wurde, können Sie sich gerne per e-mail unter [email protected] oder [email protected] mit der Nachbarschaftshilfe in Verbin-dung setzen.

Falls Sie die Dienste der Nachbarschaftshilfe in Anspruch nehmen wollen, können Sie dies unter einer der folgenden Nummern tun: 08461/70 58 936.

40-jähriges Dienstjubiläum im Rathaus Beilngries

Anlässlich seines 40-jährigen Dienstjubiläums wurde Herr Josef Schneider geehrt. Nach seiner Ausbildung und Beschäfti-gung als Justizbeamter beim Freistaat Bayern ist Herr Schneider seit 1985 als Beamter bei der Stadt beschäftigt.

Von Seiten der Stadt Beilngries bedankten sich Frau 1. Bür-germeisterin Brigitte Frauenknecht und Geschäftsleiter Robert Lenz für die geleistete Arbeit und gratulierten ganz herzlich.

Hinweis zum Schreiben von der „Gewerbeauskunft-Zentrale.de“

Zur Zeit befinden sich, auch im Gemeindegebiet Beilngries, Briefe oder Mails von der Fa. GWE GmbH- Gewerbeauskunfts-Zentrale, Hauptstr. 34-40597 Düsseldorf, im Umlauf. In diesem Schreiben werden u. a. Gewerbetreibende oder Vereine aufgefor-dert, Betriebsdaten zu aktualisieren und zu vervollständigen, auch wird die Abgabe einer Unterschrift verlangt. Wer das zugesandte Formular unterschreibt und zurückschickt, schließt ein zweijähriges Abonnement für einen Brancheneintrag im Internet ab.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieses amtlich aussehende Schreiben von einem Privatanbieter stammt und nicht, wie viele Bürgerinnen und Bürger vermuten, von einer öffentlichen Stelle. Bei der sogenannten „Gewerbeauskunfts-zentrale“ handelt es sich nicht um ein amtliches Portal oder Register, sondern um ein gewerbliches Branchenbuch.

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Sulzpark Beilngries - WegebauDer Sulzpark in Beilngries hat eine Gesamtlänge von ca. 1,1

km. Es verlaufen in weiten Teilen des Parks beseitig wasserge-bundene Wege (Schotterwege). Vor allem bei den innenstadt-nahen Wegen, die sehr stark frequentiert werden, gab es in den Herbst- und Wintermonaten oder auch bei längeren Regenpha-sen seit Jahren Beschwerden hinsichtlich der schlechten Wege-beschaffenheit. Die Oberfläche der Wege wurde immer sehr schlammig, war aufgeweicht und war mit Kinderwägen oder Rollatoren kaum begehbar. Zur Verbesserung der Situation wurde im Oktober 2010 in einem Teilstück (ca. 580 m²) vom Stadtgraben bis zur Stauffenberganlage die Oberfläche mittels einer aufgespritzten Bitumen/Splittmischung verfestigt. Die Kosten der Maßnahme betrugen damals ca. 7.500,- €.

Seit dieser Zeit (3 Jahre) wurde nun die Haltbarkeit des Weges, vor allem auf Graseinwuchs und Standhaftigkeit bei stärkerer Belastung, usw. kritisch geprüft und beobachtet. Das Ergebnis war sehr zufrieden stellend. Es konnten bisher keine Mängel oder Schäden festgestellt werden. Wie bereits vor 3 Jahren angedacht, werden nun, da sich die Methode bewährt hat, Zug um Zug die kompletten Wege im Sulzpark befestigt.

In der Bauauschuss- Sitzung am 23.07.13 wurde beschlossen, dass für ein weiteres Teilstück die Oberflächenbefestigung an den Schotterwegen durchgeführt wird.

Zur Ausführung sollten die Strecke vom Bürgerturm bis zur Antoniuskapelle (Stadtgraben) mit ca. 560 m² und alle Wege im Willibald-Schmidt-Park mit ca. 405 m² kommen.

Am Freitag den 27.09.13 und am Montag den 30.09.13 wur-den durch die Fa. Babic aus Kaufering die Arbeiten durchgeführt. Die Kosten für diese beiden Teilstücke betragen ca. 15.000,- €. Die beiden Bilder zeigen die Art der Ausführung.

Die Wege werden mit einer zweilagigen Tränkdecke verse-hen. In einem ersten Arbeitsgang wird eine gröbere Gesteins-körnung (8/11 mm) aufgebracht und anschließend mit einer Bitumenemulsion abgespritzt. In zweiten Arbeitsgang wird eine Gesteinskörnung (2/5 mm) aufgebraucht und anschließend mit einer Bitumenemulsion abgespritzt.

Die Oberfläche der Wege ist dadurch dauerhaft, unabhängig von den Witterungseinflüssen, befestigt. Auch der Unterhalts-aufwand für die laufende Wegeinstandsetzung für den Bauhof wird erheblich verringert. Ein weiteres Kriterium für die Ausbau-variante ist das optische Erscheinungsbild. Herkömmliche As-phaltwege wirken in Parkanlagen teilweise als Störfaktor. Die gewählte Variante gleicht mehr einer Schotteroberfläche und passt daher wesentlich besser zu Parkanlagen.

Wir freuen uns sehr, dass ein weiteres Teilstück der Schotterwege im sehr gut an-genommenen Sulzpark befe-stigt werden konnte. Dadurch wird eine leichte Begehbarkeit auch in den Zeiten, in denen Schotterwege normalerweise eher aufgeweicht oder mat-schig sind, ermöglicht. Für die Beilngries und auch für Tou-risten wird der Sulzpark länger angenehm begehbar und nutzbar. Eine Fertigstellung der Maßnahme, für den ge-samten Park ist für die näch-sten Jahre geplant.

Ein kleines Instrument auf großer Bühne14. Altmühltaler Mundharmonika-Festival in Beilngries /Workshops und Konzerte von Blues über Jazz bis VolksmusikMit dem Altmühltaler Mundharmonika-Festival hat sich

Beilngries in den vergangenen Jahren zur festen Institution für Liebhaber der Mundharmonika-Musik entwickelt. Vom 17. bis zum 20. Oktober 2013 treffen sich in der Stadt wieder Künstler und Fans der Mundharmonika aus Deutschland und Europa.

Das Festival beginnt am Donnerstag, den 17. Oktober um 19.00 Uhr im Braugasthof Schattenhofer unter dem Motto „Auf geht s zum Hockadn“, mit eingeladenen Musikanten. Der Eintritt ist frei.

Am Freitag, den 18. Oktober trifft man sich von 14.00 bis 17.00 Uhr zur zweiten Tagung mit dem Thema: „Strategieentwicklung zur staatlichen Förderung der Mundharmonikamusik“ im Hotel „Die Gams“. Erläutert werden der Stand der eingeleiteten Maß-nahmen seit Oktober 2012, sowie die Fördermöglichkeiten von Seiten des DHV. Jeder Interessierte ist hierzu herzlich eingeladen. Im Anschluss um ca. 17.15 Uhr hält Georg Fanderl im Spielzeug-museum „anno dazumal“ einen Vortrag über die fast 200-jährige Geschichte der Mundharmonika. Der Eintritt ist frei.

Mit zwei Workshops und zwei Abendkonzerten deckt das Festival-Wochenende wieder die ganze Bandbreite des kleinen aber vielseitigen Instruments ab: Los geht es am Freitagabend im Hotel Gallus, Cafe-Bistro „Alter Bahnhof“, mit einem Blues-Konzert der Extraklasse. Das Duo „frÄnk & HoBo“ aus Hamburg bringen den „Big City Blues“ nach Beilngries. Emotion pur ist das Hauptmotiv ihrer Musik. Beginn ist um 20.30 Uhr (Einlass um 19.30 Uhr). Der Eintritt kostet 15,- €.

Der Samstagvormittag ist für zwei interessante Workshops reserviert: In den Seminarräumen des Ringhotels „Die Gams“ trifft man sich zum Reparatur-Workshop mit dem Mundharmo-nika-Macher Günter Bayer. Der Hohner-Altmeister zeigt, wie Reparieren und Stimmen geht. Teilnahmegebühr: 15,- €, Anmel-dung ist erforderlich.

Der Workshop mit „frÄnk & HoBo“ richtet sich an Mundhar-monikaspieler und Gitarristen und zeigt, „Die Kunst des Impro-visierens“ und „Das Zusammenspiel zwischen Gitarre und Mundharmonika“. Die Teilnahmegebühr beträgt 10,- €, Anmel-dung ist erforderlich. Neues hören, Kontakte pflegen oder In-formationen austauschen kann man beim traditionellen Mund-harmonikaspieler-Treffen am Samstagnachmittag von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Hotel „Die Gams“.

Am Samstag um 20.00 Uhr steht ein ganz besonderer Kon-zertabend auf dem Programm. Wegen der Umbaumaßnahmen im Haus des Gastes, trifft man sich in diesem Jahr im Pfarrsaal, Hauptstraße 47. Das Abendkonzert wird eröffnet vom Mundhar-

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 2013 5

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12. / 13. Oktober 201319. / 20. Oktober 201319. / 20. Oktober 2013

14 bis 18 Uhr

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 20136

monika-Chor Taubenbach, der einzigen größeren Formation in Bayern, mit ausgezeichneten jugendlichen Solisten.

Danach unterhalten die „Spreeboys“ aus Berlin, ein Mund-harmonika-Trio in klassischer Besetzung mit Solo-, Akkord- und Bass-Mundharmonika. Der Eintrittspreis beträgt 15,- €.

Das Festival klingt am Sonntag ab 9.00 Uhr mit einem gemüt-lichen Frühschoppen mit Musik am Kachelofen und einem Mund-harmonika-Flohmarkt im Hotel Gallus, Alter Bahnhof aus. Hier kann jeder seine Schätze anbieten oder neue Schnäppchen machen.

Anmeldungen zu den Workshops und Bestellungen von Eintrittskarten nimmt die Tourist-Information Beilngries entge-gen, ein Flyer mit Anmeldebogen zum 14. Altmühltaler Mund-harmonika-Festival steht unter www.beilngries.de zum Down-load bereit.

Infos: Tourist-Information Beilngries, Hauptstraße 14, 92339 Beilngries, Telefon 08461/8435, Telefax 08461/9661, [email protected], www.beilngries.de

„Beilngries wandert“Sonntag, 20. Oktober 2013, 11.00 Uhr und 13.00 Uhr

Foto: Rieger

Mit Verlosung, Programm, Einkehr und Musik. Fünf Strecken mit viel Abwechslung für jeden Geschmack.

1. Start: 11.00 Uhr ab Kirchenvorplatz Beilngries

Königstour: (15 km)Beilngries – Sulzpark - Biberbach - Mittelberg – Birkhof - Kaldorf - Hirschberg - BeilngriesFührung: Peter RöllEinkehr am Mittag: Gasthof „Zum Hirschen“, HirschbergEinkehr am Nachmittag: Kaiserbeck, BeilngriesMusikalische Unterhaltung mit den Beilngrieser Mundharmonika-SpielernTourenbeschreibung: Die Wanderung führt durch verschiedene Waldgebiete, durch das Naturreservat Mittelberg und an verschie-denen Aussichtspunk-ten vorbei. Der Höhe-punkt des Rückweges führt, nach Absprache mit den Teilnehmern, über den Sulzbuck (574 m). Es ist der höchste Punkt in unserer nähe-ren Umgebung.

2. Start: 13.00 Uhr ab Schiffsanlegestelle Beilngries

Sagentour: (10 km)Beilngries – Gösseltal – Oberndorfer Berg - Wodansburg – alter Kanal - Moosbügl - BeilngriesFührung: Nikolaus RiegerEinkehr: Kaiserbeck, BeilngriesMusikalische Unterhaltung mit den Beilngrieser Mundharmonika-SpielernTourenbeschreibung: An sechs markanten Punkten werden interessante Sagen über geheimnisvolle Ereignisse erzählt, wel-che sich nach uralten Überlieferungen dort zugetragen haben sollen. Die sagenum-wobene Wodansburg bietet zudem einen wunderschönen Aus-blick auf die Stadt und das Altmühltal. Der Main-Donau-Kanal und Sehenswürdigkeiten wie die Gösselthalmüh-le und der alte Kanal liegen direkt an der abwechslungsreichen Wanderstrecke.

Panoramatour: (11 km)Beilngries – Sulzpark – Kurpark – Leising – Kottingwörth - BeilngriesFührung: Anton RablEinkehr: Gasthof Zur Sonne, KottingwörthMusikalische Unterhaltung mit dem Alleinunterhalter Karl-Heinz BauerTourenbeschreibung: Am Südhang auf der sogenannten Sommer-leite durch lichten Wald und entlang von Hangterrassen mit Tro-ckenrasen-Vegetation wird gewandert. In Kot-tingwörth ist die Wehr-kirche St. Vitus mit frühgotischen Fresken sehenswert.

Herbstwaldtour: (7 km)Beilngries – Arzberg – BeilngriesFührung: Georg DütschEinkehr: Gasthof Krone, BeilngriesMusikalische Unterhaltung mit der Gruppe „Die Diatonischen“Tourenbeschreibung: Die Wanderung zum und auf dem Arzberg geht durch naturnahe, prächtig gefärbte Mischwälder. Der Förs-ter Georg Dütsch gibt fachkundige Informati-onen zum Thema: „Wie bereitet sich die Natur auf den Winter vor?“

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3. Start: 13.00 Uhr ab Schützenhaus Irfersdorf

Altmühlbergtour : (6 km)Irfersdorf – Kratzmühle - Unteremmendorf - IrfersdorfFührung: Bernhard Merkl und Manfred GaagEinkehr: Schützenhaus IrfersdorfTourenbeschreibung: Unter ortskundiger Führung wer-den bei dieser Tour die Na-tur, die Kultur, das auf dem Weg liegende Technikmuse-um in der Kratzmühle und die Bogenschieß-Halle des Schützenvereins Almberg Irfersdorf erklärt.Besonderheit der Tour: Ko-stenlose Führung durch das Technikmuseum „anno da-zumal“, Kratzmühle, und die Bogenschieß-Halle in Irfers-dorf mit Schieß-Vorfüh-rungen. (Bogenschießhalle Irfersdorf)

Einfach am Sonntag, 20. Oktober 2013, um 11.00 Uhr oder 13.00 Uhr am gewünschten Startpunkt einfinden und mitwan-dern! Für die Wanderungen ist keine Anmeldung erforderlich. Wir empfehlen den Teilnehmern festes Schuhwerk und Wander-kleidung. Der Kirchenvorplatz, die Schiffsanlegestelle Beilngries und das Schützenhaus Irfersdorf sind die drei Startpunkte. Unter allen Teilnehmern werden zu Beginn 15 Brotzeitgutscheine im Wert von je 5,00 € verlost. Bei Dauerregen fällt die Veranstaltung ersatzlos aus. Änderungen vorbehalten.

ÖffnungszeitenWertstoffhof:Mittwoch 14.30 – 16.30 Uhr Samstag 9.00 – 11.30 UhrWaren- und Krammarkt in Beilngries:Dienstag, 22.10.13Dienstag, 12.11.13Dienstag, 26.11.13Öffnungszeiten Stadtbücherei:Dienstag 10.00 – 11.30 Uhr Mittwoch 15.00 – 17.00 UhrDonnerstag 17.30 – 19.00 Uhr Samstag 10.30 – 12.00 UhrSonntag 10.45 – 12.00 UhrAn gesetzlichen Feiertagen bleibt die Bücherei geschlossen. Während der Ferienwochen gelten die üblichen Öffnungszeiten.

Öffnungszeiten MuseenSpielzeugmuseum anno dazumalApril – Oktober: Montag – Freitag 14 – 16 Uhr, Samstag 14 – 18 Uhr, Sonn-/Feiertage 10 – 18 UhrNovember – März: Mittwoch 14 – 16 Uhr, Samstag, Sonn-/Fei-ertage 13 – 17 UhrTechnikmuseum KratzmühleApril – Oktober: Mittwoch und Samstag 14 – 18 Uhr, Sonn-/Feiertage 10 – 18 UhrNovember – März geschlossenGruppenführungen ab 8 Personen jederzeit nach telefonischer Anmeldung unter 08461/8104.

Seniorentreff BeilngriesJahresprogramm 2014

03.01. „Die Päpstin“ (Musical Theater Brünn) Stadt-theater Ingolstadt (Abendvorst.)

22.01. „Mein Rücken schmerzt – meine Seele schreit“ Soz.Päd.Nikol – Kliniken EIH, 14.00 Uhr Hotel-gasthof Gams

01.02. Fasching gemeinsam m. Grün-Weiß – 14.00 Uhr Pfarrheim

19.02. „Aus der Geschichte Beilngries“ in Bild u. Ton (‚Fortsetzg.v.letzt.Jahr), 14.00 Uhr Fuchssaal Beilngries m. Michael Stiegler

05.03. „Uns allen blüht der Tod“ – Beitrag z. Ascher-mittwoch m. Pfarrer Bierschneider – 14.00 Uhr Pfarrheim (o.Kaffeepause!)

19.03. „Wenn möglich bitte wenden“, 16.00 Uhr – Gewölbe Schattenhofer - der Beilngrieser Arzt Dr. Michael Mathis seziert musikalisch m. spitzer Zunge

02.04. „Singen im Jahreskreis“ m. Josef Zach herzl.Einladung an alle! 14.00 Uhr – Gasthaus Krone

06.04. 16.00 Uhr Passionssingen i.d. evang. Christus-kirche (verkaufsoff.Sonnt.)

07.05. 14.00 Uhr „Maitanz“ – Gewölbe Schattenhofer21.05. Halbtagesfahrt zum „Marterlweg in Greding“

– Einkehr Heimbach geplant, Abfahrt 14.00 Uhr04.06. Abfahrt 7.45 Uhr nach Nürnberg – Stadtführung

m. anschl.Freizeit – Nachmittags Kaffeetrinken im Ziegenhof, danach Fahrt nach Sondersfeld „Meinzer’s private Braukunst“- das Bier der be-sonderen Art m.Brotzeit.

18.06. Abfahrt 12.30 Uhr Wallfahrtskirche Bettbrunn m. Fhrg. anschl. Fahrt nach Oberhaunstadt zur“ Rosenblüte“ Kaffeetrinken u. Führung!

30.6. - 03.07. Besuch im Waldviertel (Programm i. Touristikbüro!)

Juli Radtour – wird bekanntgegeben!23.07. Theaterfahrt n. München Circus Krone „Die

Zirkusprinzessin“ (Gärtnerpl.Theater)-----------------------August – Ferien-----------------------10.09. Abfahrt 12.00 Uhr – Halbtagesausflug EIH m.

Stadtführung – Kaffeepause- Führung „Notre Dame“24.09 „Fahrt ins Blaue“08.10. Wallfahrt m. Pf.Funk Rohrdorf-Steinkirchen

anschl. Samerberg – Käserei22.10. Weinseminar mit Arthur Angne – wo u. wann

wird noch bekanntgegeben!05.11. „Selbstbestimmungsvorsorge – keine Frage des

Alters“ 14.00 Uhr Gams - Ref. A. Guttenberger aus

Neumarkt19.11. 14.00 Uhr Kathreintanz – Gewölbe Schattenhofer05.12. „Besinnliche Stunde“ im Pfarrheim – anschl.

Besuch Bei.Christkindlmarkt

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 20138

Anmeldungen bitte immer im Touristikbüro! Tel. 08461/8435 Kto. Verbindung: Seniorentreff Stadt Beilngries – Kto.Nr. 200 873 26, BLZ. 721 513 40 Spar-kasse EichstättÄnderungen bitte immer aus der Presse-Schaukasten entnehmen!Ansprechpartner: Marlene Breitschopf 08461-580 oder Stadt Beilngries 08461-70719 Carola Peter

Seniorentanz Oktober-Märzjeden 1. u. 3. Montag 15.00-17.00 UhrEinstieg jederzeit möglich! Trainieren Sie Ihr Gedächtnis!

Stickwalkingjeden Donnerstag Sept.-Mai um 9.00 UhrTreffpunkt Kevenhüller Brücke (Bei Regen entfällt es)Im Sommer Wassergymnastik m. C.Schröder – Frei-bad! Ich hoffe, für jeden ist wieder etwas dabei u. freue mich, wenn Sie dabei sind!

Fahrt ins Blaue des SeniorentreffsBereits um 6.00 Uhr früh ging es in Richtung Westen

auf die „Fahrt ins Blaue“ des Seniorentreffs der Stadt Beilngries. Großes Rätselraten begann daher schon am frühen Morgen. Mit an Bord war unsere Frau Bgm. Brigitte Frauenknecht, die immer wieder während der Fahrt über Aktualitäten der Stadt Beilngrieserzählte. Bei der Pause so gegen 8.00 Uhr wurden heiße Leber-kässemmeln gespendet, die am frühen Morgen hervor-ragend mundeten. Ziel war nun das barocke Residenz-schloss in Ludwigsburg, das in den Jahren 1704 – 1733 von Herzog Eberhard Ludwig erbaut wurde. Eine fast 2-stündige Führung, die für uns alle sehr interessant war, veranschaulichte das Leben in dieser Epoche. Wunderschöne Räume u. Einrichtungen, herrliche Kron-leuchter in allen Räumen - teilweise hatten wir schon einen wunderschönen Blick in den herrlichen Barock-garten u. auf das gegenüber liegende Jagdschlösschen. „Favorite“, das bei Jagden u. als Sommervilla genutzt wurde. Insgesamt gibt es 452 Räume in 18 Gebäuden, die wir natürlich nicht alle besichtigen konnten. Danach gab es die wohlverdiente Mittagspause.

lungen. Wir hatten Gelegenheit, die z.Zt. laufende Kürbisausstellung zum Thema „Sport“ zu besichtigen. Meterhohe Monumente, die verschiedenen Sportarten darstellend, waren kunstvoll gestaltet. Nicht nur für Kinder ist der dort untergebrachte Märchengarten in-teressant, auch Erwachsene waren von der Anlage u. Darstellung begeistert, sodass manche sogar die Fahrt mit dem Boot durch die Märchenstraße wagten. Ein paar TN gingen sogar noch in die Innenstadt von Lud-wigsburg u. schwärmten von deren gewaltigen Markt-platz. Um 16.oo Uhr war Treffpunkt für die Heimfahrt, während der es noch Kaffee mit von TN selbst gebacke-nen Kuchen u. Kücheln gab. Ein Schnapserl zum Ab-schluss vor der endgültigen Heimfahrt durfte nicht fehlen. Mit Singen u. einigen Witzen u. einem Dank an unsere Frau Bürgermeister wurde dieser anstrengende, aber doch sehr schöne Tag beendet.

Ausflug nach Österreich ins WaldviertelTermin: 30.06. bis 03.07.2014Ziel: 4 Tage Waldviertel (Österreich)

1.Tag: Anreise nach Zwettl. Hier Stadtführung mit Empfang beim Bürgermeister. Lassen Sie sich von den Barock- und Renaissancegebäuden, dem Alten Rat-haus, den Stadttürmen und von den zahlreichen Se-henswürdigkeiten die Geschichte der Stadt erzählen. Anschließend Besichtigung des Zisterzienser Stift Zwettl. Bei einer Führung sehen Sie den Kreuzgang mit dem stimmungsvollen Kreuzgarten, den Kapitelsaal, den unteren Einstützenraum („Dormitorium“) sowie das Necessarium. Weiterfahrt nach Friedersbach zum gebuchten Hotel. Einchecken und Abendessen.

2.Tag: Nach dem Frühstück machen wir eine Wald-viertelrundfahrt mit Mohndorf Armschlag. Im Juli verwandelt die Mohnblüte die Felder rund um Arm-schlag in ein wogendes weiß-lila-rotes Gemälde. Er-fahren Sie bei einer Führung mehr von der Mohnge-schichte des Mohndorfes (Dauer ca. 1 Std.). Anschließend haben Sie die Möglichkeit zu einem Besuch des Mohnbauernladens. Als Abendessen gibt es heute ein Mohnmenü.

3.Tag: Fahrt zur Rosenburg. Besuch und Führung der Rosenburg. Die malerische Wehranlage aus dem 12. Jh. wurde im 16./17. Jh. zum prächtigen Renais-sanceschloss ausgebaut. Weiterfahrt zur Weinstadt Retz. Eingebettet in eine sanfthügelige Weinlandschaft, birgt die Weinstadt tief unter dem malerischen Stadt-kern ein unterirdisches Labyrinth von gewaltigen Di-mensionen: ca. 20 km lang und stellenweise drei Ge-schosse tief erstreckt sich Österreichs größter historischer Weinkeller – der Retzer Erlebniskeller! Führung durch den Erlebniskeller. Rückfahrt zum Hotel und Abendessen.

4.Tag: Nach dem Frühstück Fahrt nach Linz. „Linz ver-ändert“: so lautet der Slogan von Linz, der Stadt an der Donau, in der es viel zu entdecken gibt. Linz war nicht nur im Jahr 2009 Kulturhauptstadt Europas, sondern hat sich von der grauen Industriestadt hin zur strahlenden und wirtschaftlich erfolgreichen Kulturmetropole entwickelt.Stadtführung durch Linz. Heimreise.

Das „Schwäbische Versailles“, wie Schloss Ludwigs-burg auch genannt wird, ist von der ständigen Garten-schau „Blühendes Barock“ umgeben, einer einzigartigen Parklandschaft mit verschieden wechselnden Ausstel-

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 2013 9

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Seniorentreff Halbtagesausflug 25.09.2013Nudeln nach bayerischem Reinheitsgebot – Auch Hilpoltstein ist einen Besuch wert

„Das ist ja fast wie beim bayerischen Reinheitsgebot fürs Bier“, staunte eine Teilnehmerin der Halbtagesfahrt des Seniorentreffs in die nähere Umgebung, als Caroline Schnell von der Nudelfabrik in Lohen bei Thalmässing betonte, dass in ihre Produkte nur Hartweizengrieß, frisch aufgeschlagene Eier, Wasser und Salz kämen. „Sonst nichts, keine Geschmacksverstärker, keine Farbstoffe, kein billiges Flüssig-Ei aus abgelaufenen Beständen, keine Konservie-rungsstoffe und sonstige Zusätze sollen die Reinheit und den Geschmack unserer Nudeln verwässern“, hob die Jungunternehmerin hervor. Die Senioren staunten über die Sauberkeit der funkelnden Edelstahlanlagen, darunter eine eigene Ei-Aufschlagmaschine, und über die Ferti-gungsstraße bis hin zur Abfüllung der verschiedenen Nu-deltypen. Sichtlich von der Qualität überzeugt, nutzten die Beilngrieser die Einkaufsmöglichkeiten im Hofladen und freuten sich über den Hinweis, dass diese Produkte auch in zwei Großmärkten der Heimatstadt erhältlich seien.

Schwer beeindruckt waren die Männer und Frauen des Beilngrieser Seniorentreffs von Qualität und Reinheit der in der Nähe von Thalmässing hergestellten Nudeln. Auch die Stadt- und Burgführung und die Besichtigung der Residenz in Hilpoltstein begeisterten.

Zweite Station des Ausflugs war Hil-poltstein, bei deren Stadtführung hoch-interessante histo-rische Details von sehr kompetenten Gästeführern begei-sternd vermittelt

wurden. Auch die Besichtigung der Burg wurde in ge-schichtliche Ereignisse eingeordnet und die Stuckdecken der ehemaligen Residenz von Pfalzgraf Johann Friedrich im 17. Jahrhundert erfreuten durch freizügige Darstel-lungen der griechischen Götter und aus dem Alten Testa-ment. Der ehemalige Stadtpfarrer von Beilngries, Micha-el Harrer, hielt begleitet vom Hilpoltsteiner Stadtpfarrer und ehemaligen Beilngrieser Kaplan, Franz-Josef Gerner, in der Kirche St. Johannes der Täufer eine Andacht. Beide beteiligten sich zum Abschluss an der angebotenen Brot-zeit mit fränkischen Spezialitäten.

Sichtlich vom Erlebten motiviert, überprüfte einer der Reiseteilnehmer am Abend die heimischen Nudel-vorräte deutscher und italienischer Angebote und bildete sich nach der festgestellten Etikettenbeschrei-bung „… kann Spuren von Eiern enthalten …“ eine ei-gene Meinung bezüglich künftiger, sicher nicht so kostengünstiger, aber wirklich echter Bio-Einkäufe.

Altmühl-Jura e.V.

Altmühl-Jura wandert in DietfurtWunderbares Herbstwetter, drei abwechslungsreiche Wan-

dertouren und ausgezeichnete erfahrene Wanderführer haben es möglich gemacht, dass die Wanderaktion Altmühl-Jura wan-dert in Dietfurt fast 400 Teilnehmer – Einheimische, Urlauber und Ausflügler - angezogen hat. Schon bei der Begrüßung um 13 Uhr am Rathaus zeigte sich Bürgermeister Franz Stephan erfreut über die vielen Teilnehmer.

Viele Wanderer nutzten die Möglichkeit, sich einen Dietfurt-Stempel in die Altmühl-Jura- Stempelkarte 2013 geben zu lassen. Nach Abschluss der Wanderaktionen in allen AJGemeinden werden dann Schmankerlkörbe aus der Region verlost.

Aber dann ging`s los: Die Natur-Erlebnis-Tour mit Marlene Gmelch-Werner startete am Rathaus und führte über Ottmaring und die Sommerleite zur Einkehr nach Mallerstetten im Gasthof Freihart. Weiter ging es zum Burgstall und über den Her-zogsstand zurück nach Dietfurt. Die Dipl.-Biologin konnte dabei viel Interessantes und Wissenwertes über die Natur und die Umgebung erzählen.

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 2013 11

Die Laber-Tour mit Rosi und Wendelin Semmler – auch diese Wanderung startete am Rathaus - ging durch das idyllische La-bertal, vorbei an der Fischtreppe und über Schwalle.

Rast machte man bei musikalischer Unterhaltung in der Fischzucht Bäuml in Haas. Die beiden Gäste- und Wanderführer wussten allerhand - auch für Einheimische - Neues zu erzählen.

Bei der dritten Wanderung, der Wald-Tour,war der eigentliche Start in Griesstetten. Von hier aus führte der Wanderführer und Naturschutzwart Johann Lischka seine Gruppe über einen an-spruchsvollen Anstieg auf den Hallenhausener Berg. Weiter ging es zur Einsiedlerhöhe und zum Rappenfelsen. Von beiden Punk-ten hatte man herrliche Ausblicke auf den Talkessel und Herr Lischka konnte viele Informationen über Flora und Fauna wei-tergeben.

Die Teilnehmer zeigten sich zum Abschluss ganz begeistert von den Wanderungen und Informationen und haben verspro-chen, auch im nächsten Jahr wiederzukommen wenn es heißt: „AJ wandert in Dietfurt“.

Jura2000 e.V. bittet zum KathreintanzHerzliche Einladung zum Kathreintanz mit den Tanngrindler

Musikanten am Samstag, 23. November um 20 Uhr im Winkler-saal in Berching.Gespielt werden Zwiefache, Figuren- und VolkstänzeVeranstalter: jura2000 e.V., Eintritt: 7 Euro, Einlass ab 19 Uhr.Um Reservierung wird gebeten unter: Tel. 08462-1327

Der Kathreintanz bildet am letzten Samstag vor dem 25. November den Abschluss der im Sinne der Volkskultur „tradi-tionellen“ Tanzsaison. Gepflegt wird dieses Brauchtum in den deutschsprachigen Alpenländern und im fränkischen Raum.

Die Bezeichnung geht auf die heilige Katharina von Alexand-rien zurück, deren Gedenktag der 25. November ist, eines der letzten Heiligenfeste vor dem Advent. Der Advent dient (analog zur Fastenzeit vor Ostern) als Bußzeit und sogenannte geschlos-sene Zeit zur Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. In diesen geschlossenen Zeiten waren früher öffentliche Tanzveranstal-tungen verboten. Im Volksmund ist der Merkspruch überliefert: „Kathrein stellt den Tanz ein“.

Während nach diesem alten Brauch noch weit bis ins 20. Jahrhundert vom Kathreintag an bis einschließlich Erscheinung des Herrn „Bass und Geigen eingesperrt“ blieben, hat sich dies auch in ländlichen Gegenden geändert, sodass auch in der ehe-mals tanzfreien Zeit (Advent bis Hl. Drei Könige) Tanzveranstal-tungen stattfinden.

Den traditionellen Kathreintanz findet man nur noch selten bei Veranstaltungen von Volksmusik- und Volkstanzgruppen, und er wird dann oft vom Heimatverein, dem Trachtenverein oder der Volksmusikgruppe veranstaltet. Hierbei werden dann auch zu-meist traditionelle Volkstänze gespielt und getanzt.

„Kathrein stellt den Tanz ein“so heißt also ein alter

Spruch, denn danach beginnt die Stille Zeit. So war es zumin-dest seit je her schon, dass nach „Katharina“ bis ins neue Jahr, nach Weihnachten, nicht mehr getanzt wurde. So hatten viele Tanzveranstalter den so-genannten „Kathreintanz“ ins Leben gerufen.

Nach der sehr guten Resonanz im letzten Jahr lädt jura2000 erneut am Samstag, den 23. November, zum Kathreintanz, in den Winklersaal nach Berching ein. Für das Musikalische sorgen wiede-rum die allseits bekannten Tanngrindler Musikanten.

Die Tanngrindler Musikanten aus Hemau (regelmäßig im BR zu sehen und zu hören), sind eine der bekanntesten Volksmu-sikkapellen der Oberpfalz. Die 8 Musikanten haben sich in der Vergangenheit in erster Linie durch Eigenbearbeitungen von im Raum Hemau überlieferter Wirtshaus-und Tanzbodenmusik einen Namen gemacht. Durch Ihre rassige, frische und oft auf-wendige Spielweise mitten im Publikum, ist die Gruppe den Liebhabern traditioneller, jedoch entstaubter Volksmusik seit langem ein Begriff.

Freuen Sie sich also erneut auf ein offenes Volkstanzen. Die Veranstaltung ist für alle, die es lernen oder gerne bodenständig tanzen wollen und eine ungezwungene lockere Gesellschaft mögen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen Vorstandschaft jura2000 e.V.

Standesamtsnachrichten

soweit mit der Veröffentlichung einverstanden (Mitteilungen bzw. Eintragungen vom 01.09.2013 bis 30.09.2013)

Geburten:26.08.2013 Nrecaj Arjan, Beilngries, Kevenhüller Straße 2030.08.2013 Camara Vincent, Beilngries, Max-Prinstner-Straße 112.09.2013 Gille Henry, Beilngries, Sandstraße 19a13.09.2013 Meier Jakob, Beilngries OT Paulushofen, Am Roten Weg 113.09.2013 Meier Simon, Beilngries, Rebenstraße 2816.09.2013 Starčević Tomislav, Beilngries, Rebhuhnweg 1a19.09.2013 Schauer Franz, Beilngries OT Paulushofen, Felsenstraße 22

Eheschließungen:21.09.2013 Baumeister Christoph und Stephanie, geb. Rieger, Beilngries OT Kottingwörth, Sandweg 927.09.2013 McRae Ross und Tanja, geb. Maidorn, Beilngries OT Wolfsbuch, Paradies 527.09.2013 Halbig Stefan und Halbig-Erben Daniela, geb. Erben, Beilngries OT Wolfsbuch, Sandacker 2

Page 12: Oktober 2013 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 201312

Sterbefälle:01.09.2013 Matschiner Rudolf, Beilngries, Kelheimer Straße 107.09.2013 Glaser Johann, Beilngries, Kelheimer Straße 108.09.2013 Harrer Nikolaus, Beilngries OT Kevenhüll, Kevenhüll H 1011.09.2013 Krieglmeier Brigitte, Beilngries, Obere Weinbergstraße 117.09.2013 Balo Christine, Beilngries, Seestraße 7a26.09.2013 Hirschfelder Elise, Beilngries, Utzmühlstraße 28c

Kirchliche Einrichtungen

Glockenkonzert und FührungEin Programmpunkt im Kir-

chenjubiläumsjahr der Pfarrei Beilngries war für sehr viele, auch auswärtige Besucher sehr interessant: Am letzten Sonntag im September hörten sie auf dem Kirchenvorplatz Geschichte und Geschichten, Glockentöne und großes Ge-läute der eigentlich sieben Glo-

cken der Pfarrkirche St. Walburga. Eigentlich, weil die sechste streikte. Armin Reinsch aus Dietfurt, der für Konzept und Texte verantwortlich zeichnete und flexibel durch das über einstündige Programm führte, brachte den Besuchern alles Wissenswerte nahe.

Mesner Karl Kargl fiel die ehrenvolle Aufgabe zu, die jeweils genannten Glocken punktgenau über das elektronische Werk in der Sakristei zum Läuten zu bringen.

Von der imposanten Dreifaltigkeitsglocke, 1958 gegossen und mit 2.677 kg die schwerste, über die Heilige-Familie-Glocke (1958), Christusglocke (1505), Johannes - der –Täufer-Glocke (1958), Mari-englocke (1451) – die ausgefallene war ebenfalls eine Marienglocke von 1675 – bis zur nur 55 kg schweren Sterbeglocke von 1721: Sie alle ergeben, unterschiedlich zusammen eingesetzt, ein harmo-nisches Geläute zu den verschiedensten liturgischen Anlässen.

Organist Peter Sillner bedankte sich im Namen der Pfarrei für die interessanten Ausführungen. Im Anschluss gab Maria Kaufmann eine kleine Kirchenführung. 22 Männer, Frauen und Kinder nutzten die seltene Gelegenheit mit Kaplan Ulrich Schnalzger in den Südturm zu steigen, wo die Glocken 1, 2 und 4 hängen, und zeigten sich beeindruckt von der Wichtigkeit der „hochkomplizierten Musikinstrumente“.

Er interpretierte neben einer Sinfonia von Johann Sebastian Bach Werke aus dem 20. Jahrhundert. Dankbarer begeister-ter Applaus der rund 80 Zuhörer lohnte seinen Einsatz.

ABC – GottesdienstFür die 73 Schulan-

fänger war der gemein-same Wortgottes-dienst in der Pfarrkirche krönender Abschluss eines bedeutenden Ta-ges. Pfarrer Josef Funk und sein evangelischer Kollege Hans – Michael Hechtel segneten die Kinder und auch die Lehrerinnen.

Gemeindereferentin Juliane Gerl erzählte die Geschichte von der „besonderen Schultüte“. Dekan Funk ging in seiner Kurzpre-digt auf die Lesung aus Buch Tobit ein, in dem der Engel Rapha-el als schützender Begleiter eine wichtige Rolle spielte. „Gott schickt seine Engel, um uns zu behüten“, sagte der Priester. Ein Schutzengel für die Schultasche für jedes Kind erinnert daran, dass Gott „immer und überall“ da ist, wie im Lied gesungen.

Segnung KreuzWetterbedingt fand sich am

Fest „Kreuzerhöhung“ nur eine kleine Schar Glaubender beim Oberndorfer Kreuz ein, um Seg-nung und Andacht zu halten.

1973 war es – laut ange-brachter Emailletäfelchen – von Zimmermeister Franz Hermann und Zimmermann Adolf Schlit-tenbauer am Fuß der Wodans-burg errichtet worden. Den imposanten Corpus des Hei-lands hatte der „Millipp – On-kel“ Josef Walthierer gestiftet. Eine Woche nach Pfingsten

bauten sechs Männer, darunter vier Mitarbeiter des städtischen Bauhofs das große Kreuz ab und es wurde einer umfassenden Renovierung unterzogen. Auch ein Marterl, wenige Meter rechts neben dem Kreuz, kam zu neuem Glanz. Früher stand es auf dem Wallfahrtsweg nach Eichelberg, und nahm dann gleichzeitig mit dem Kreuz vor vierzig Jahren seinen jetzigen Standort ein.

Kaplan Ulrich Schnalzger bedankte sich bei Adolf Schlittenbauer für „seine Liebe zum Kreuz, die sich in verantwortungsvoller Pflege und Verehrung die vielen Jahre gezeigt hat“. Er segnete das christliche Zeichen der Erlösung und betete anschließend mit den „wie damals einigen wenigen Männern und Frauen“ zu Ehren des Kreuzes, bei dem auch künftig sicher mancher Wanderer gern innehalten wird.

OrgelmatinéeDie Reihe der Orgelmatinéen und Konzerte zum Jubiläumsjahr

der Pfarrkirche St. Walburga in Beilngries setzte am Sonntag „Ma-ria Geburt“ der Eichstätter Domkapellmeister Christian Heiß fort.

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 2013 13

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Page 14: Oktober 2013 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 201314

Apfelbäumchen als HoffnungsträgerAuslöser war der Aufruf in der Eichstätter Kirchenzeitung:

Vor fünf Jahren wurde das 40-jährige Bestehen der Pfarrgemein-deräte begangen und jeder Pfarrei des Bistums ein Apfelbäum-chen als Hoffnungszeichen überreicht.

In Beilngries war es von der damaligen Pfarrgemeinderats-vorsitzenden Katharina Karch, Pfarrer Josef Funk und Kindern des Schutzengelkindergartens dort eingepflanzt worden.

Er steht noch, der Apfelbaum, ist auch gewachsen, aber eher wild, und die fünf mickrigen Früchtchen – immerhin für jedes Jahr eins – sind erst auf den zweiten Blick zu erkennen. Aber: Es gibt auch heuer Kinder, die sich über diesen Baum freuen und passenderweise alle fünf Jahre alt sind. Sogar ein Lied vom Ap-felbaum singen die 22 Jungs und Mädchen mit der Kindergar-tenleiterin Elisabeth Wittmann: “Ich pflücke, ich pflücke, diwipp, diwapp, diwipp, diwapp!” Sie ist besonders angetan vom spon-tanen Fototermin, bei dem sogar die Sonne die dichte Regen-wolkendecke durchbricht, lautet doch das Jahresthema in ihrem Kindergarten “Ich bin im Lebensgarten unterwegs, ich darf entdecken, schauen und wachsen, ich wag einen neuen Blick.”

Mitmachkonzert in Beilngries

Kunterbunt und fröhlich wie die Einla-dung dazu, verliefen auch die 90 Konzertmi-nuten mit dem evange-lischen Pfarrer Jo-hannes Matthias Roth im Beilngrieser Pfarr-heim. Er zog alle Regi-ster seines Könnens, setzte eine Vielzahl von Instrumenten ein und schaffte es in Nullkom-manix kleine und große Zuhörer zu einer groß-en, bunten Musikfami-lie zu machen. 15 eige-ne Lieder standen auf dem abwechslungs-reichen Programm für alle Sinne, darunter auch das Lied für die große Ministranten-wallfahrt nach Rom und „Kommt, lasst uns Brücken bauen“ für den Katholikentag in Re-gensburg, beides 2014.

Sohn Jonas bearbeitete lässig sein Cajón, Ulrike Konnerth ergänzte den Liedermacher engagiert mit Stimme, Bewegung und Kleininstrumenten. Das begeisterte Publikum wurde vielfältig eingebunden. Auf „lalala“ lernten die Konzertbesucher jeweils schnell die eingängigen Melodien, unterstrichen die Bedeutung mit Hand- und Fußbewegungen; bunte Bänder und Schirme kamen zusätzlich zum Einsatz. „Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen, will ihm Lieder singen mit Freude und Dank“, hieß einer der Liedtexte , dessen Melodie sogar zur Polonaise taugte.

Das Mitsing- und Mitmachkonzert für die ganze Familie war wirklich für jedes Alter ein Erlebnis; großer Applaus erbrachte zwei Zugaben, ehe der musikalische Pfarrer gern seine CDs und Liederbücher zum Verkauf signierte.

Zu dieser Veranstaltung hatte die Pfarrei Beilngries im Rah-men ihres Jubiläumsjahres „100 Jahre Pfarrkirche“ eingeladen, bei freiem Eintritt.

PGR-Vorsitzende Elfriede Bruckschlögl bedankte sich im Namen der Pfarrei für die Spontaneität und will für diesen “Baum mit Geschichte” eine Pflege organisieren, damit in den nächsten fünf Jahren die Äpfel noch üppiger ausfallen.

Evangelischer GottesdienstplanSonntag 20.10.13 9.30 Uhr Berching (mit Abendmahl)Sonntag 20.10.13 10.45 Uhr Beilngries (mit Abendmahl)Sonntag 27.10.13 9.30 Uhr DietfurtSonntag 27.10.13 10.45 Uhr BeilngriesSonntag 03.11.13 9.30 Uhr BerchingSonntag 03.11.13 10.45 Uhr BeilngriesSonntag 10.11.13 9.30 Uhr DietfurtSonntag 10.11.13 10.45 Uhr BeilngriesSonntag 17.11.13 10.45 Uhr Beilngries Familiengottes-

dienstMittwoch 20.11.13 19.00 Uhr Berching Buß- und Bettag

Beichte mit AbendmahlSonntag 24.11.13 9.30 Uhr DietfurtSonntag 24.11.13 10.45 Uhr Beilngries

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 2013 15

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 201316

ße 47, Eintrittspreise/Gebühr: 15.00 €, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Sonntag, 20. Oktober10:00 Uhr, Kirchweihfest, Ort: Pfarrkirche St. Walburga, Haupt-straße, Veranstalter: Kath. Pfarramt, Infotelefon: 08461/7340

10:30 Uhr, Führung Brauereimuseum, im unterirdischen Felsen-kellerlabyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Ein-trittspreise/Gebühr: 3.00 €, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infote-lefon: 08461/1033

Beginn der Königstour: 11:00 Uhr am Kirchenvorplatz und 13.00 Uhr Schiffsanlegestelle Beilngries, Schützenhaus Ir-fersdorf, Beilngries wandert - Große Wanderaktion, Treff-punkt: Kirchenvorplatz, Schiffsanlegestelle Beilngries und Schützen Irfersdorf, Eintrittspreise/Gebühr: Eintritt frei, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

16:00 Uhr, Führung durch Schloss Hirschberg, Treffpunkt: Schloss-hof, Eintrittspreise/Gebühr: 2.00 €, Ermäßigt: 1.00 €, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

17:00 Uhr, Vesper in der Pfarrkriche, Ort: Pfarrkirche St. Wal-burga, Hauptstraße, Veranstalter: Kath. Pfarramt, Infotelefon: 08461/7340

Dienstag, 22. Oktober08:00 – 12:00 Uhr, Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

Samstag, 26. Oktober09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/8779

26. - 27. Oktober150. Jahrfeier mit Landespräses Christian Huber, München, Veranstalter: Kolpingfamilie, Infotelefon: 08461/1359

Sonntag, 27. Oktober08:00 – 15:00 Uhr, Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Infotelefon: 09181/45243

10:00 Uhr, Festgottesdienst in der Pfarrkirche, Anl. des 150-jährigen Jubiläums der Kolpingfamilie Beilngries; An-schließend Festakt im Pfarrsaal, Ort: Pfarrkirche St. Walbur-ga, Hauptstraße, Veranstalter: Kath. Pfarramt, Infotelefon: 08461/7340

10:30 Uhr, Führung Brauereimuseum, im unterirdischen Felsen-kellerlabyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Ein-trittspreise/Gebühr: 3.00 €, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infote-lefon: 08461/1033

Mittwoch, 30. Oktober19:00 Uhr, Beilngrieser Musikantenstammtisch, Ort: Landgast-hof-Metzgerei Euringer, Dorfstraße 23, Eintrittspreise/Gebühr: Eintritt frei, Veranstalter: Beilngrieser Musikantenstammtisch, Infotelefon: 08461/606060

Samstag, 2. November09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/8779

Annahme guterhaltener Kleidungsstücke je nach Saison jeden 1. und 3. Montag im Monat von 16.00 – 18.00 Uhr.

Abgabe an Jedermann zu den oben genannten Zeiten gegen eine Spende, die wieder für den Lebensmittelzukauf verwendet wird! Bitte keine Kleidungsspenden bei den Verantwortlichen privat vor der Haustüre abstellen, außer es wurde vorher tele-fonisch vereinbart! Danke, Ihr Kleiderstubenteam

Beilngrieser Tafel der evang. und kath. KircheÖffnungszeitJeden Dienstag von 14.00 – 16.30 Uhr, erreichbar dienstags von 9.00 bis 16.30 Uhr. Tel. 0151/50285529

KontaktBeilngrieser Tafel, Hauptstr. 49 (neues Einkaufszentrum), 92339 BeilngriesInfos erhalten Sie auf der Internetseite der Stadt Beilngries: www.beilngries.de (Link : Kath.Kirche)

Ab 1. Januar 2013 werden die Ausweise (Erstausstellung und Verlängerung) nur noch bei der Caritas ausgestellt:Caritas Außenstelle, Pfarrgasse 5, 92339 BeilngriesBitte vereinbaren Sie einen Termin im Voraus!Tel. 08461/7059222 oder 08421/9755-16Montag: 13.00 bis 16.00 UhrDienstag: 13.00 bis 16.00 UhrBei Fragen oder Informationen wenden Sie sich an die Verant-wortlichen: Elfriede Bruckschlögl, Uwe Wesemeyer

Veranstaltungskalender

Mittwoch, 16. Oktober10:00 Uhr, Stadtführung durch das historische Beilngries, Treff-punkt: Haus des Gastes, Eintrittspreise/Gebühr: 3.00 €, Veran-stalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Freitag, 18. Oktober20:30 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr, 14. Altmühltaler Mundharmoni-ka-Festival, Blues-Konzert mit „frÄnk & HoBo“, Ort: Café, Bistro „Alter Bahnhof“, Neumarkter Straße 12, Eintrittspreise/Gebühr: 15.00 €, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 19. Oktober09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Info-telefon: 08461/8779

20:00 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr, 14. Altmühltaler Mundharmo-nika-Festival, Großes Abendkonzert, Ort: Pfarrsaal, Hauptstra-

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 2013 17

Dienstag, 5. November19:00 Uhr, Diabetiker Selbsthilfegruppe im Seniorenzentrum, Ort: Seniorenzentrum, Kelheimer Str. 1, Veranstalter: Diabetiker Selbsthilfegruppe Beilngries/Kinding, Infotelefon: 08461/1444

Donnerstag, 7. November20:30 Uhr, Live im Kaiserbeck: Waldmüller & Waldmüller, Ort: Kaiserbeck Café-Bar, Hauptstraße 25, Eintrittspreise/Gebühr: Eintritt frei, Veranstalter: Kaiserbeck Café-Bar, Infotelefon: 08461/6520

Freitag, 8. November13:00 – 17:00 Uhr, Aktionstag - Klöppeln, Ort: Spielzeug & Fi-guren Museum anno dazumal, Hauptstraße 49, 92339 BeilngriesEintrittspreise/Gebühr: Näheres wird zeitnah bekanntgegebenVeranstalter: Kulturhistorischer Verein Beilngries-Kinding e.V., Infotelefon: 0171/5141001

Samstag, 9. November09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/8779

19:00 Uhr, Kulinarische Weinprobe, Ort: Fuchsbräu Hotel GmbH, Hauptstr. 23, Eintrittspreise/Gebühr: 67.00 €, Anmel-dung ist erforderlich. Veranstalter: Fuchsbräu Hotel GmbH, Infotelefon: 08461/6520

Sonntag, 10. November08:00 – 15:00 Uhr, Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Infotelefon: 09181/45243

Dienstag, 12. November08:00 – 12:00 Uhr, Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

13.11. - 20.12.Foto-Ausstellung „Beilngries im Blick“, Ort: Sparkasse, Haupt-straße 26, Eintrittspreise/Gebühr: Eintritt frei, Veranstalter: Lightcatchers, Infotelefon: 0841/71722

Donnerstag, 14. November19:30 Uhr, Spielbar in Beilngries, Ort: Gasthof „Zur Krone“, Hauptstr. 20, Eintrittspreise/Gebühr: Eintritt frei, Infotelefon: 08461/700912

Freitag, 15. NovemberUhrzeit wird noch bekannt gegeben, Faschings- Eröffnungsball, Ort: Haus des Gastes, Hauptstraße 14, Eintrittspreise/Gebühr: 6.99 €, Veranstalter: Faschingsgesellschaft Grün-Weiß-Zwiebe-lonia, Infotelefon: 08461/326

Samstag, 16. November09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/8779

20:00 Uhr, Herbstkonzert des Symphonischen Blasorchesters Beilngries, Ort: Gymnasium Beilngries, Sandstraße 29, Eintritt-spreise/Gebühr: 7.00 €, Ermäßigt: 4.00 €, Veranstalter: Sympho-nisches Blasorchester Beilngries e.V., Infotelefon: 08461/7435

08:00 – 15:00 Uhr, Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Infotelefon: 09181/45243

16:00 Uhr, Führung durch Schloss Hirschberg, Treffpunkt: Schlosshof, Eintrittspreise/Gebühr: 2.00 €, Ermäßigt: 1.00 €, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Dienstag, 19. November19:00 Uhr, Kochschule „Weihnachtsgeschenke aus der Küche“, Ort: Herrler Gourmet Restaurant + Catering, Bräuhausstraße 34Eintrittspreise/Gebühr: Preise auf Anfrage! Anmeldung ist er-forderlich. Veranstalter: Herrler Gourmet Restaurant + Catering, Infotelefon: 08461/705420

Donnerstag, 21. November14:00 Uhr, Kathreintanz, Ort: Braugasthof-Hotel Schattenhofer, Hauptstraße 44, Eintrittspreise/Gebühr: Eintritt frei, Veranstal-ter: Seniorentreff, Infotelefon: 08461/580

Samstag, 23. November09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/8779

20:00 Uhr, Traditioneller Burschenball, Ort: Pfarrheim, Haupt-straße 47, Eintrittspreise/Gebühr: 17.50 €, Anmeldung ist erfor-derlich. Veranstalter: Burschenschaft, Infotelefon: 08461/7738

Sonntag, 24. November12:30 – 17:30 Uhr, verkaufsoffener Andreas-Sonntag, Veran-stalter: Werbekreis-Beilngries-Card, Infotelefon: 08461/70287

17:00 – 21:00 Uhr, Beilngrieser Weihnachtsmarkt, Ort: Histo-rische Beilngrieser Innenstadt, Hauptstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Dienstag, 26. November08:00 – 12:00 Uhr, Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

29.11. - 1.12.17:00 – 21:00 Uhr, Beilngrieser Weihnachtsmarkt, Ort: Histo-rische Beilngrieser Innenstadt, Hauptstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 30. November09:00 – 16:00 Uhr, Weihnachtsbasar des KDFB, Ort: Haus des Gastes, Hauptstraße 14, Veranstalter: KDFB/OK, Infotelefon: 08461/70298

09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/8779

Mitteilungen anderer Behörden

VdK SprechtagBedingt durch den Umbau „Haus des Gastes“ in Beilngries,

findet ab sofort der Sprechtag des VdK Kreisverbandes Ingolstadt - Eichstätt, wie bisher an jedem Waren- und Krammarkt in der Zeit von 10 bis 15 Uhr im Tagungsraum “Malztenne„ Gasthof Schattenhofer, Beilngries statt.Mit freundlichen GrüßenWolfgang Muschaweck, 1. Vorsitzender VDK Ortsverband Beilngries

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 201318

Schulen

Wiederholungstäter…Tatortbeschreibung Felsenschenke: Das alljährlich stattfindende

Seminar der SMV zum Schuljahresbeginn. Es ist neblig und grau im September 2013. Trotzdem haben engagierte Schüler der 6. bis 10. Jahrgangsstufe der Altmühltal-Realschule den Weg nach Holnstein zu den „Regens-Wagner Einrichtungen“ gefunden.

Tathergang: Schüler, die sich in besonderem Maße für die Schu-le einsetzen, hatten in verschiedenen Workshops drei Tage lang die Möglichkeit, ihre Präsentationsfähigkeit zu verbessern, die ge-planten Aktionen für das kommende Schuljahr auszuarbeiten und als Team zusammenzuwachsen. Die Inhalte dieser Tage wurden von den Schülern selbst organisiert und gestaltet.

Tatortbeschreibung Turnhalle: Eine Turnhalle wird zum Arbeits-zimmer. Flipchart, wuselnde Schüler, Gerüchtewand, produktives Nachdenken, Pinnwand voll gepflastert mit vielen Ideen, New Games, Yoga, quietschende Eddings und kreativ gestaltete Plakate.

Tatortbeschreibung Küche: Natürlich waren wir auch heuer wieder „Selbstversorger“. Emsiges Geschnippel, klappernde Tassen und Teller, dampfende Töpfe, eifriges Rühren. Hammer-mäßiges Essen! – Verhungert ist bei uns noch keiner!

Viel zu schnell gingen drei erlebnisreiche Tage zu Ende, in denen gelernt, organisiert, gespielt und gelacht wurde.

„Dankeschön“ wollen wir an alle Mitarbeiter der Einrichtung von „Regens-Wagner Holnstein“ sagen, die uns heuer zum zweiten Mal freundlich aufgenommen haben. – Bis zum nächsten Jahr!

Die SMV der Altmühltal-Realschule

Bekanntmachung der Jura-Schwarzach-Thalach GruppeWasserzählerablesen 2013

In der Zeit vom 21. Oktober bis 31. Oktober 2013 werden durch die Mitarbeiter des Zweckverbandes die Wasserzähler im Versorgungsgebiet abgelesen.

Wir bitten die Anschlussnehmer den Wasserwarten Zutritt zu den Zählereinrichtungen zu gewähren. Sollten Sie in diesem Zeitraum nicht anwesend sein können, bitten wir um kurze Information. Wenn Sie durch den Wasserwart nicht angetroffen werden hinterlässt dieser eine schriftliche Nachricht. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns diese umgehend zusenden bzw. den Zählerstand telefonisch oder per Mail: [email protected] durchgeben würden.

Verbrennen von Reisig und AstholzErfahrungsgemäß wird in nächster Zeit in den Wäldern wie-

der vermehrt Brennholz für die nächsten Heizperioden produ-ziert und auch Reisig/Astholz in den Wäldern bzw. in der Nähe von Wäldern verbrannt.

Das Landratsamt Eichstätt rät deshalb, die örtliche Feuerwehr, sowie die integrierte Leitstelle Region 10 für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (Telefon 0841/14254112) von dem Vor-haben mit Angabe des Ortes und der Zeit zu unterrichten.

Hintergrund dieser Empfehlung ist die Minimierung von „Fehlalarmen“ für die Feuerwehren wegen weit sichtbarer Rauchentwicklung in Verbindung mit vermeidbaren Kosten für den Betroffenen oder für die Gemeinden.

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen

Allgemeinverfügung nach § 4 Abs. 5 Düngeverordnung - Vollzug der Verordnung über die Anwendung von Düngemitteln, Boden-hilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln nach den Grundsätzen der guten fachlichen Praxis beim Düngen (Düngever-ordnung – DüV) vom 5. März 2007. Das Amt für Ernährung, Land-wirtschaft und Forsten Pfaffenhofen – Sachgebiet L 3.2 – Fachzen-trum Agrarökologie erlässt als zuständige Behörde (Art. 4 ZuVLFG) gemäß § 4 Abs. 5 Satz 2 Düngeverordnung folgende Anordnung:

Die Sperrfrist für die Ausbringung von Düngemitteln mit wesentlichen Gehalten an verfügbarem Stickstoff, ausgenom-men Festmist ohne Geflügelkot, wird abweichend von § 4 Abs. 5 Satz 1 Düngeverordnung auf Grünlandflächen im Landkreis Eichstätt im Hinblick auf die besonderen Verhältnisse im Grün-land hinsichtlich der Verwertung von Nährstoffen aus flüssigen Wirtschaftsdüngern festgelegt auf die Zeit vom 01. Dezember 2013 bis 15. Februar 2014. Im Übrigen bleiben die Bestimmungen der Düngeverordnung unberührt. Dies gilt insbesondere für die Sperrfrist für Ackerflächen vom 01. November bis 31. Januar, sowie das Verbot, Düngemittel mit wesentlichen Nährstoffge-halten an Stickstoff und Phosphat auf überschwemmten, was-sergesättigten, gefrorenen oder durchgängig höher als 5 cm mit Schnee bedeckten Boden auszubringen. In der Zeit vom 15. bis 30. November dürfen nicht mehr als 40kg Ammoniumstickstoff oder 80kg Gesamtstickstoff je ha Grünland aufgebracht werden.

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten - Sachgebiet L 3.2 - Fachzentrum Agrarökologie Boden Pfaffenhofen, den 11.09.2013, gez. Ilmberger, LD

Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Wolfsbuch-Paulushofener GruppeWasserablesung 2013

In der Zeit vom 5. November bis 13. Dezember 2013 werden durch die Mitarbeiter des Zweckverbandes die Wasserzähler im Versorgungsgebiet abgelesen.

Wir bitten die Anschlussnehmer, den Wasserwarten Zutritt zu den Zählereinrichtungen zu gewähren. Sollten Sie in diesem Zeitraum nicht anwesend sein können, bitten wir um kurze In-formation. Wenn Sie durch den Wasserwart nicht angetroffen werden, hinterlässt dieser eine schriftliche Nachricht. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns diese umgehend zusenden bzw. den Zählerstand telefonisch oder per E-mail an [email protected] durchgeben würden.

Page 19: Oktober 2013 - Beilngries aktuell

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LernCenter

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 201320

Vereinsnachrichten

Terminkalender 10. Oktober bis 16. November 2013

Donnerstag, 10. Oktober 201318:00 Uhr - F-4570 - Fit - Fun – Fetzig, Leitung Doris Brandl-Babiel, TH im Pfarrheim, 13x

18:00 Uhr – 22.00 Uhr - F-5420 - Original-Thai-Küche – Asiatisch leicht, Leitung Jantramas Stiegler, Schulküche Mittelschule, 1x

Freitag, 11. Oktober 201319:00 Uhr - F-2140 - Tabellenkalkulation Excel – Grundkurs – Version 2007 , Leitung Stefan Rapp, Mittelschule Beilngries, 6x

Samstag, 12. Oktober 201308:30 Uhr – 15.30 Uhr - F-2104 - Gabelstapler – Führerschein, Leitung Frank-Peter Schneider, Grund- /Mittelschule Greding, 1x. In Zusammenarbeit mit der vhs-Landkreis Roth

14:00 Uhr – 16.00 Uhr - F-1137 - Kinder schminken leicht ge-macht, Leitung Silvia Schmalhofer, vhs-Gebäude, 1x

Dienstag, 15. Oktober 201319:00 Uhr - F-5310- Die Kunst des Klöppelns, Leitung Brigitte Kern, Mittelschule, 5x (14-tägig)

Mittwoch, 16. Oktober 201308:45 – 11.45 Uhr - F-3140 - Italienisch Konversationskurs, Leitung Natascha Giacometti-Brendel, Raum, Hauptstraße 47, 1x

18:30 Uhr – 21.30 Uhr - F-3140A - Italienisch Konversationskurs, Leitung Natascha Giacometti-Brendel, Treffpunkt am Parkplatz der Heliosklinik, 1x

19:00 Uhr - F-4048 - Mit Akupressur und Fingeryoga die Ge-sundheit fördern, Leitung Hannelore Reindl, vhs-Gebäude, 2x

19:30 Uhr – 21 Uhr – F-1104A – Vorsorgeregelung und Patien-tenverfügung, Leitung Rechtsanwalt Maximilian Häring, vhs-Gebäude, Zi. 3 (Anmeldung erforderlich!)

Donnerstag, 17. Oktober 201315:00 Uhr – F-7610 – Dance4Kids (6-9 Jahre) Leitung Marisa Neumeister, vhs-Gebäude Zi. 3, 4x

16:15 Uhr – F-7620 – Cheerdance für Kinder 8 – 12 Jahre, Leitung Marisa Neumeister, vhs-Gebäude Zi. 3, 4x

19:00 Uhr – 20.30 Uhr - F-1110 - Pflegekosten: Wie schütze ich mein Vermögen? Leitung Wolfgang Stadler, Raum, Hauptstraße 47, 1x (Vorherige Anmeldung erforderlich)

19:00 Uhr – 21.30 Uhr - F-4070 - Wechseljahre - Was wechselt, was verändert sich? Leitung Angelika Netter, vhs-Gebäude, 1x

Freitag, 18. Oktober 2013

09:15 Uhr – F-4414 – Pilates für Mom & Baby, Leitung Manue-la Weiß, Praxis Weiß, Eichstätter Str. 1, 10x

Montag, 21. Oktober 201308:45 Uhr – 11:45 Uhr - F-3141 - Italienisch Konversationskurs, Leitung Natascha Giacometti-Brendel, Raum Hauptstr. 47, 1x

18:00 Uhr – 21:00 Uhr - F-3141A - Italienisch Konversationskurs,

Leitung Natascha Giacometti-Brendel, Raum, Hauptstraße 47, 1x

18:00 Uhr - F-5421 - Traditionelle Spanische Küche, Leitung Beatriz Böhm, Schulküche Mittelschule, 1x

18:30 Uhr - F-4557 - BODYFIT – Leitung Anika Meier, Raum, Hauptstraße 49, 10x

Mittwoch, 23. Oktober 201319:15 Uhr - F-4623 – Aquazumba, Leitung Sabine Drexl, Hallen-bad, 5x (Kurs bereits ausgebucht)

Donnerstag, 24. Oktober 201318:30 Uhr - F-5124 - Handschuhe, Mütze und Schals stricken, Leitung Ulrike Kemper, vhs-Gebäude, 3x

Samstag, 26. Oktober 201309:15 Uhr - F-4625 – Aquazumba, Leitung Sabine Drexl, Hal-lenbad, 5x

09:30 Uhr – 13:15 Uhr - F-1134 - Top gestylt in fünf Minuten, Leitung Helga Dollnhofer-Veletah, vhs-Gebäude, Ringstr. 16, 1x

10:00 Uhr - F-2170 - Wie kommen Fotos in den PC? Leitung Johann Nusko, Mittelschule, 2x

Dienstag, 29. Oktober 201317:00 Uhr - F-3171 – Einbürgerungstest für ausländische Mit-bürger/innen, Leitung Petra Pfaller, vhs-Gebäude, Ringstr. 16, 1x (Anmeldeschluss 07.10.13), Nächster Einbürgerungstest ist am 17.12.13 / 17 Uhr (Anmeldeschluss ist 25.11.13)

Mittwoch, 30. Oktober 201319:30 Uhr – 21 Uhr - F-1106 - Behindertentestament - Eine notwendige Regelung, Leitung RA Maximilian Häring, vhs-Ge-bäude, Ringstr. 16, Z1. 3, 1x (Vorherige Anmeldung erforderlich)

Donnerstag, 31. Oktober 201319:00 Uhr – 20:30 Uhr - F-1111 - Geldanlagen in der Niedrig-zinsphase, Leitung Wolfgang Stadler, vhs-Gebäude, Ringstr. 16, 1x (Vorherige Anmeldung erforderlich)

Dienstag, 05. November 201318:00 Uhr – 22:00 Uhr - F-5423 - Wir backen für Weihnachten, Leitung Anita Lehmeyer, Schulküche Mittelschule, 1x

18:30 Uhr - F-4342 - Vinyasa - Yoga, Leitung Dagmar Wechsler-Gerngroß, Raum, Hauptstraße 49, 13x

Mittwoch, 06. November 201308:45 Uhr – 11.45 Uhr - F-3142 - Italienisch Konversationskurs, Leitung Natascha Giacometti-Brendel, Raum, Hauptstraße 47, 1x

18 Uhr – 21 Uhr - F-5413 - Vegetarische Vollwertküche, Leitung Vera Harrer, Schulküche Mittelschule 1x

18:30 Uhr – 21:30 Uhr - F-3142A - Italienisch Konversationskurs, Leitung Natascha Giacometti-Brendel, Treffpunkt am Parkplatz Helios-Klinik, Berching, 1x

Samstag, 09. November 201309:30 Uhr – 13:15 Uhr - F-1135 - Zu natürlicher Schönheit mit den richtigen Farben, Leitung Helga Dollnhofer-Veletah, vhs-Gebäude, 1x

10:00 Uhr - F-1102 – Selbstbewusstseinstraining, Leitung Angela Mayer, (wurde aus organisatorischen Gründen auf Samstag, 30. November 2013 verschoben. Anmeldungen sind noch möglich!

13 Uhr – 16 Uhr – Filzen – Entspannung mit Schafwolle, Lei-

Page 21: Oktober 2013 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 2013 21

tung Angela Mayer, vhs-Gebäude, 1x (zusätzlicher Kurs wegen großer Nachfrage)

17 Uhr – 20 Uhr – Filzen – Entspannung mit Schafwolle, Leitung Angela Mayer, vhs-Gebäude, 1x

Dienstag, 12. November 201318:30 Uhr - F-3129 - Italienisch 1 für Anfänger, Leitung Michael Landerer, Mittelschule, (zusätzlicher Kurs!)

Mittwoch, 13. November 201319:30 Uhr – 21 Uhr - F-1103 - Darmgesundheit, Leitung Bio Verum, vhs-Gebäude, 1x (Vorherige Anmeldung erforderlich)

Donnerstag, 14. November 201308:45 Uhr – 11.45 Uhr - F-3143 - Italienisch Konversationskurs, Leitung Natascha Giacometti-Brendel, vhs-Gebäude, 1x

18:30 Uhr - F-5125 - „My Boshi-Mützen“ häkeln, Leitung Ulrike Kemper, vhs-Gebäude, 3x

19 – 21 Uhr - F-3143A - Italienisch Konversationskurs, Leitung Natascha Giacometti-Brendel, Raum, Hauptstraße 47, 1x

Freitag 15. November 201309:30 Uhr – 16:30 Uhr - F-2105 - Buchführung - Theorie und Praxis für Freiberufler und Gewerbetreibende, Leitung Elke Kastl, Grund-/Mittelschule, Berchinger Str. /Greding. Kursdauer 3 Tage (Fr.-So.) in Zusammenarbeit mit der vhs-Roth.

Samstag, 16. November 201310 Uhr – 12 Uhr - F-2150 - Grundkurs Internet, Leitung Johann Nusko, Mittelschule , 3x

Anmeldungen zu den Kursen und Veranstaltungen nimmt das Büro der Volkshochschule unter Tel. (0 84 61) 2 66 oder www.vhs-beilngries.de entgegen. Ausführliche Informationen zu allen Kursangeboten gibt es im vhs-Büro!- Änderungen und Ergänzungen vorbehalten -

Intensiv-Training Mathematik und Sprachen für Schüler

Die Volkshochschule Beilngries bietet während der Herbst-ferien 2013 wieder das Intensiv-Training MATHEMATIK und SPRACHEN für Schüler der Mittelschule, Realschulen und Gym-nasien. Dies ist eine Möglichkeit, in den Ferien Basisthemen der Grammatik an 5 Tagen zu üben (5 x 90 Minuten). Die Kurse haben jeweils konkrete Lern-Themen. So können Schüler aller Schul-arten aus den angegebenen Klassen teilnehmen und genau diesen Stoff trainieren. Veranstaltet werden die Kurse im vhs-Gebäude, Ringstraße 16 in Beilngries mit dem Trainer Michael Landerer. Die Kursgebühren sind gestaffelt und richten sich je-weils nach der Anzahl der Schüler in den einzelnen Fächern.

Anmeldungen nehmen das vhs-Büro unter Tel. (0 84 61) 2 66 oder der Kursleiter Michael Landerer unter Tel. (0 84 61) 705780 entgegen.

Sponsoring neuer FußballtrikotsDie E2 und E1 Jugendmannschaft sowie deren Trainer und

Betreuer vom 1. FC Beilngries freuten sich sehr über einen neu-en Trikotsatz, der in den Vereinsfarben rot – weiß von Hotel – Restaurant „Fuchsbräu“ aus Beilngries gesponsert worden sind.

Mögen diese viel Glück und Erfolg bei allen Spielen bereiten.

Weinfest am 19.10.2013 OGV-BeilngriesDer Obst- und Gartenbauverein Beilngries lädt auch heuer wie-der ein zum Weinfest am 19.10.2013 - nach der Abendmesse - in das Gasthaus Krone.Natürlich sind auch Nicht-Mitglieder sehr herzlich willkommen. Verbringen Sie bei guter Musik einen gemütlichen Abend mit uns.Die Vorstandschaft des Obst- und Gartenbauvereins Beilngries

VeranstaltungshinweisDer Countdown läuft – nur

noch wenige Tage und in Beiln-gries bricht das Spielefieber aus.

„spielbar in Beilngries“; so lautet das Motto des ersten Beilngrieser Spieleabends im Gasthof Zur Krone, Haupstr. am 10.10.2013 ab 19:30 Uhr.

An diesem Abend stellt sich das Team der „spielbar in Beiln-gries“ vor und lädt alle Spielbegeisterten ein, mitzuspielen. Erwar-tet wird auch Herr Bernhard Löhlein, der als Spielekenner und Ju-rymitglied bei „Spiel des Jahres“ bekannt ist und wir freuen uns auf sein Kommen. Sicher erzählt er von den Erfahrungen im Spieleclub AliBaba in Ingolstadt und bestimmt spielt er gern mit uns mit.

„spielbar in Beilngries“ ist in neues offenes Angebot für Beilngrieser und Urlauber gleichermaßen von spielbegeisterten Beilngriesern, die es sich zum Ziel gemacht haben, das spielen tatsächlich wieder gesellschaftsfähig wird. Brettspiele, Würfel-spiele, Kartenspiele, – die Vielfalt ist groß und an den gemein-samen Spielabenden darf alles gespielt und ausprobiert werden, was sich an Spielen bietet.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Elke und Hans-Jürgen Lause, Tel. 08461 9467 oder bei Beate Zipperer, Tel. 08461 700912. Wir freuen uns auf ihr/euer Kommen. Das „spielbar in Beilngries“ Team

Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr. (Plato, griechischer Philosoph)

Page 22: Oktober 2013 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 201322

Brett-, Karten-, Würfel-, Strategie-, Team-, Konzentrations-Spiele alles ist SPIELBAR IN BEILNGRIES. Ein offenes Angebot für alle spielbegeisterten Menschen, die gerne in geselliger RundeSPIELEND Kontakte knüpfen und pflegen,SPIELEND vom Alltag entspannenSPIELEND Abenteuer erlebenSPIELEND sich mit anderen messenSPIELEND das Glück herausfordernSPIELEND neues lernen und Rätsel lösenSPIELEND die eigenen Sinne erprobenSPIELEND bauen und konstruierenund die sich außerdemSPIELEND die Sinne verführen lassen im gepflegten Ambiente des Gasthofs „Zur Krone“ im Herzen von Beilngries.

Der erste „SPIELBAR IN BEILNGRIES“-Abend findet am 10. Oktober 2013 ab 19:30 Uhr statt.

Weitere geplante Termin sind:10. Oktober 201314. November 201312. Dezember 201309. Januar 201413. Februar 201413. März 201410. April 201408. Mai 201412. Juni 201410. Juli 201407. August 201411. September 201409. Oktober 201413. November 201411. Dezember 2014Spielort: Gasthof Zur Krone, Hauptstraße 20Bei verändertem Spielort wird der Ort rechtzeitig bekannt gegeben.

Ansprechpartner: Beate Zipperer; Telefon 08461 700912 oder Elke und Hans-Jürgen Lause; Telefon 08461 9467

Bestnote auf der PosauneFleiß und Disziplin haben sich ausgezahlt! In den großen

Ferien hat Michael Haas die höchste instrumentale Qualifikation in der Fortbildungsstruktur der Blasmusikverbände abgelegt - das Musikerleistungsabzeichen in Gold (D3) auf der Posaune.

Nach einer Vorauswahl in Neukirchen am Brand nahm Mi-chael zusammen mit 104 weiteren Musikerinnen und Musikern an einem fünftägigen Intensivkurs an der Musikakademie in Hammelburg teil. Das Niveau war heuer – wohl auch aufgrund der vorausgegangenen Vorauswahl – ausgesprochen hoch. Deshalb freute sich nicht nur Prüfer Michael Botlik, auch die Eltern Inge und Hans Haas sind stolz auf das sehr gute Abschnei-den ihres Sohnes, der erst vor kurzem 15 Jahre alt geworden ist.

Hans Haas, Orchesterleiter des Symphonischen Blasorche-sters Beilngries und selbst leidenschaftlicher Trompeter und Ehefrau Inge, die seit vielen Jahren die Prüflinge des Orchesters auf die Theorieprüfungen in Bronze, Silber und Gold vorbereitet, haben schon früh angefangen, mit ihren Kindern zu musizieren. Ab dem Alter von acht Jahren war die Begeisterung Michaels für die Musik nicht mehr zu bremsen. Nach anfänglichen Übungs-stunden mit seinem Vater übernahm Viktor Bode, seines Zei-chens Lehrer an der Musikschule der Volkshochschule Beilngries die musikalische Ausbildung und erkannte schnell die Begeiste-

rung und den Ehrgeiz des Schülers. Außer Posaune nimmt der Jungmusiker Unterricht in Geige und spielt mit diesem Instru-ment sowohl im Schulorchester des Gymnasiums als auch im Streicherensemble der Volkshochschule mit. Zum Erfolg auf der Posaune maßgeblich beigetragen hat Peter Palmer, der ebenfalls an der Volkshochschule unterrichtet. Er hat den jungen Mann in den letzten beiden Jahren auf die „Goldmedaille“ vorbereitet. Um die Stücke für die anspruchsvolle Prüfung zu beherrschen, hat sich der Gymnasiast in seiner Freizeit intensiv vorbereiten müssen, denn das Gold- oder D3 Abzeichen verlangt den Musi-kern schon einiges ab. Die Absolventen müssen 27 Tonleitern auswendig können und darüber hinaus auch das sogenannte „Vom-Blatt-Spiel“ und das Transponieren beherrschen. Zudem sind im Vorfeld sechs ausgesprochen anspruchsvolle Werke sowie ein Selbstwahlstück einzuüben. Auch der theoretische Teil der Prüfung, der von Septakkorden über die Naturtonreihe bis hin zu Grundlagen der musikalischen Formenlehre und Musik-geschichte reichte, hatte es in sich, abgesehen von der Gehör-bildung, bei der Rhythmusdiktate, Intervall- und Dreiklangsbe-stimmungen sowie ein Melodiediktat verlangt wurden.

Zu Gute kommt diese investierte Zeit der Übung und des Lernens nun weiterhin vor allem dem Symphonischen Blasor-chester seiner Heimatstadt sowie dem Ensemble „ClaPoSa“, in denen Michael mitwirkt. Aufgrund seines Abschneidens mit „sehr gutem Erfolg“ bescheinigte Prüfer Michael Botlik dem Biberbacher eine aussichtsreiche musikalische Entwicklung.

Wer das Symphonische Blasorchester hören will, kann sich beim Herbstkonzert am Freitag, 15. November oder Samstag, 16. November in der Aula des Gymnasiums Beilngries vom hohen Niveau der Musikerinnen und Musiker überzeugen.

Michael Botlik, Bundesjugendreferent des Nordbayerischen Musikbundes und Prüfer für Posaune ist stolz auf Michael Haas, der das goldene Jungmusiker-Leistungsabzeichen mit der Bestnote bestanden hat.

Page 23: Oktober 2013 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 2013 23

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Page 24: Oktober 2013 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 201324

Tipps und Tricks von Profimusikern geholtDas Interessante am Schlagspiel ist, dass man nie auslernt.

Im ehemaligen Kloster in Pielenhofen in der Nähe von Regens-burg holten sich die Schlagzeuger Christoph Weis, Andrè Ple-chinger und Matthias Betz (von links) des Symphonischen Blas-orchester Beilngries Tipps und Tricks von Berufsschlagzeugern des Percussions-Trios 34-groove.

und sieben hauswirtschaftliche Aushilfen kümmerten sich bei einem Umsatz von 424 000 Euro um ihre „Kunden“. Dabei waren insgesamt über 26 000 Hausbesuche zu absolvieren, über 5000 Injektionen zu verabreichen und über 15 000 Medikamentenab-gaben zu erledigen. 3 355 Ganzkörperwaschungen oder Duschen und genau 2 056 Stunden in der hauswirtschaftlichen Versorgung fielen an. Wie Janczik weiter hervorhob, sind alle 30 Wohnungen in unterschiedlicher Größe belegt und die Warteliste mit 29 Inte-ressenten zeige, wie begehrt diese Art des Wohnens zwischen dem eigenen Zuhause und einem Seniorenheim im Alter ist.

Neben der Unterstützung durch den hiesigen Förderverein für ambulante Krankenpflege zeigte sich aber auch ein großes Ingolstädter Autounternehmen durch die Übergabe eines Fahr-zeuges sehr großzügig. Aus der Weihnachtsspende der Beleg-schaft wurde dieses Fahrzeug finanziert, wobei die Geschäfts-führerin der Unterstützungsabteilung, Gertraud Grünwald, und das Mitglied des Betriebsrates, Ingrid Seehars, betonten, dass die Fördermaßnahmen nur Einrichtungen im Einzugsbereich der Mitarbeiter in der Region zugutekämen.

Rotary Club Beilngries-AltmühljuraBenefizkonzert der Beilngrieser Rotarier

Renommiertes Blechbläsersextett gastiert in der Beilngrieser Pfarrkirche

„Souverän brillierendes Blech“ schrieb die große Frankfurter Allgemeine Zeitung über ein Konzert des Blechbläsersextetts „En-semble Classique“ vor einiger Zeit. Die Klänge der renommierten Musiker erklingen am Sonntag, 24. November, um 19 Uhr in der Beilngrieser Pfarrkirche. Das Benefizkonzert wird maßgeblich un-terstützt vom Rotary Club Beilngries-Altmühljura. Karten zu dem Konzert sind bereits jetzt zu Preisen von 25,- bzw. 30,- € in der Geschäftsstelle des Donaukurier, im Touristikbüro oder beim Ka-tholischen Pfarramt Beilngries erhältlich. Außerdem gibt es Karten zu 100,- €. Darin enthalten ist ab 18 Uhr ein Sektempfang im Pfarr-heim und nach dem Konzert ein Ausklang im Gasthof „Fuchsbräu“.

Das Sextett zählt derzeit zu den beliebtesten und internati-onal bekanntesten Blechbläserensembles. Es ist musikalischer Botschafter der UNESCO und von Rotary International. Die Qualität und Bedeutung des Ensembles unterstreichen Exklu-sivproduktionen mit SONY CLASSICAL und UNIVERSAL CLASSIC.

SpendenübergabeDas Lions-Hilfs-

werk Beilngries über-gab eine Spende von 500,- € an den Verein Licht der Hoffnung e.V. Katharina Zilske und der Schambacher Pa-ter Emmanuel Mattam freuten sich über die Spende. Der Verein ermöglicht die Schul-

ausbildung von vielen indischen Kindern. Zur Zeit wird 53 Kindern eine Schulausbildung ermöglicht. Der Beilngrieser Lions-Präsi-dent Dr. Peter Scharnagl übergab die Spende mit den Worten “Gerne leisten wir einen Beitrag, um Sie bei Ihrer wertvollen Aufgabe zu unterstützen.”

Gut versorgt und aufgehoben - BRK-Sozialstation mit 1,0 bewertet

„Ich fühle mich hier gut versorgt und aufgehoben, ohne meine Privatsphäre aufgeben zu müssen. Wenn ich Hilfe brau-che, weiß ich, dass immer jemand ein offenes Ohr für mich hat und sich um mich kümmert. Außerdem nutze ich regelmäßig die Freizeitangebote, Ausflüge und die Vorträge des Roten Kreuzes“, lobte eine langjährige Bewohnerin der Anlage „Betreutes Woh-nen des BRK“ in Beilngries. Die Pflegedienstleiterinnen Ulrike Nester und Karola Reim können mit ihren Mitarbeiterinnen der BRK-Sozialstation auf ihre Leistungen wirklich stolz sein. Im jüngsten „vorläufigen Transparenzbericht“ nach der Prüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen Anfang August erzielten sie in den Bereichen „Pflegerische Leistungen“, „Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen“ und bei „Dienst-leistung und Organisation“ jeweils die Note 1,0 und damit das Gesamtergebnis „sehr gut“. Auch die Befragung der „Kunden“ wurde mit 1,0 bewertet. Sie liegen damit unter dem schon re-spektablen Landesdurchschnitt in Bayern mit dem Wert von 1,3.

Großzügige Spende aus Ingolstadt: Ingrid Seehars, Mitglied des Be-triebsrates (2. von links) und die Geschäftsführerin der Unterstützungs-einrichtung, Gertraud Grünwald (rechts) übereichten den Schlüssel für ein neues Fahrzeug. BRK-Kreisgeschäftsführer Stefan Janczik (links) und die Beschäftigten der Sozialstation freuten sich deutlich darüber.

Wie BRK-Kreisgeschäftsführer Stefan Janczik mit der Statistik von 2012 mitteilte, waren monatlich durchschnittlich 85 Personen zu betreuen. In der Grundpflege waren in der Pflegestufe Null zwei, in der Pflegestufe Eins 67, in der Pflegestufe Zwei 34 und in der Pflegestufe Drei fünf Patienten zu versorgen. 17 Schwestern

Page 25: Oktober 2013 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 2013 25

TagesreisenAlmabtrieb Mayerhofen05.10.2013..................................................................................... 39,- €Weimarer Zwiebelmarkt12.10.2013..................................................................................... 38,- €Europapark Rust31.10., 30.11. und 26.12.2013 ...................................................... 69,- €Tagesfahrt ins Blaue„Steidl 40-Jahre-Jubiläumsfahrt“09.11.2013..................................................................................... 49,- €Schifffahrt „Feuer und Flamme“09.11.2013, inkl. Schifffahrt, Feuerwerk und 3-Gänge-Menü ... 89,- €Kastelruther Spatzen im Circus Krone 7.12., inkl. Eintritt Kat. 3 ...............................................................79,- €Michi Müller „Schluss!, Aus!, Fertig!“ 19.12., inkl. Eintritt ....................................................................... 59,- €Silvester im Gasthof Neugebaueroder im Wirtshaus zur Sonne31.12. inkl. Silvesterprogramm, inkl. Essen und Live-Musik ab 59,- €

Weihnachtsmärkte mit Steidl ReisenAltötting, Lauscha, Nördlingen und Straßbourg, Schloss Tüßling, Dresden, Esslingen, Berchtesgaden, Salzburg, München, Leipzig, Eisenach, Chiemsee, St. Englmar, St. Bartholomä, Augsburg, Seiffen, Heidelberg, Halsbach und viele mehr.Interessiert? Dann fordern Sie gleich unseren aktuellen Katalog an.

MehrtagesreisenTörggelen Südtirol25.10. – 27.10.2013, Ü/F, Hotel Rosskopf Sterzing, 1 x Stadtf.,Besuch Törggelefest inkl. Essen, Berg-Talfahrt Rosskopf ..................... 299,- €Toskana Olivenernte07. – 10.11.2013, 4*-Hotel, 3 x Ü/HP, 2 x Reiseleitung zu denAusfl ügen, Besuch Pisa, Besuch Pietrasanta u.v.m. ............................... 299,- €Berlin Shopping oder Musical-Erlebnis23.11. – 24.11.2013, inkl. Ü/F im zentralen Hotel, Stadtführung,Auffahrt Fernsehturm ......................................................................... ab 99,- €Advent im Harz1.12. – 2.12.2013, kein Einzelzimmerzuschlag, inkl. Ü/Abendessenim Hotel Seela, Stadtrundgang, Weihnachtsmarktbesuch Goslar und Quedlinburg, Kofferservice im Hotel ......................................................139,- €Advent in Tirol 6.12 - 7.12., inkl. Ü/HP, Stubenmusi, Nikolausbesuch, Glühwein&Kekse, Besuch Basilika Kloster Ettal und Garmisch Weihnachtsmarkt, Kofferservice im Hotel .............................159,- €Südtiroler Bergweihnacht22.12. – 26.12.2013, kein Einzelzimmerzuschlag, inkl. Ü/Abendessen im Hotel Mühlener Hof in Taufers, Besuch Krippenmuseum, Weihnachtsfeier, Kaffee und Kuchen, 2 x Reiseleitung, Eintritt Kirchenkonzert am 25.12., Kofferservice im Hotel, Steidl-Weihnachtsüberraschung ... 459,- €Silvester in Südtirol 30.12.13 – 2.1.14, inkl. Ü/HPim 4*-Bio-Hotel, Reiseleitung Meran, Bozen- und Dolomiten-rundfahrt, Silvesterabend 5-Gänge-Menü und Live-Musik .................. 399,- €Wellness im Falkensteiner Marienbad 17.1. - 19.1.14, inkl. Ü/HP, Kaffee & Kuchen, Mittagssnack, Kofferservice im Hotel, Welcome Drink ..................................................189,- €

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Ausgabe 1 · Januar 201

Gemeinsame Weihnachtsfeier:

Gemeinderat und Verwaltung

im Pfi ndel-Stodl in Hofen

„Die Skisaison ist eröffnet!“

Apres-Ski-Party am 05.01.2012

mit DJ Engelchen am Marktplatz

in Sulzbürg. Beginn ab 18.00 Uhr

„wer daheim bleibt, ist selber schuld“

Geehrte für langjährige Beschäftigung, Verabschiedungen sowie Vorstellung der Neueinstellungen

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Nr. 1 - 15. Januar 2012

BürgermagaziN

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Dietfurt in der altmühl-Jura-region

DIETFURT

Aus dem InhaltVorbereitungen für Fasching laufen auf HochtourenFahrt zum rosenmontagsumzug

nach mainzKaiser mit Kaisergarde in NabburgStadtführung zum Chinesenfasching

Pfeiferjahrtag am 23.01. in Töging

Montag, 16. Januar: Hirtenjahrtag

10 Uhr Gottesdienst in Griesstetten, 20 Uhr Versamml. im Gasthaus Zur Post

Sonntag, 22. Januar: Sebasti-Bruderschaft14 Uhr Sebastiansprozession in Dietfurt

Montag, 23. Januar: Pfeiferjahrtag Töging

10 Uhr Gottesdienst mit Dekan Richard Distler, Neumarkt

Abgabeschluss für das Bürgermagazin Februar: 6. Februar 2012

Das Zunftzeichen des Hirtenbundes hängt im Gasthaus Niedermeier-Zur Post

Bild des Heiligen Sebastian in der Seitenkapelle der Pfarrkirche Dietfurt

Pfeiferjahrtag Töging

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Page 26: Oktober 2013 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 201326

Drei Nachwuchsflieger bestehen Prüfung zum SegelflugzeugführerEin krönender Abschluss der Saison

Beilngries. Ein schöneres Geschenk zum Saisonende konnten sich drei Nachwuchs-Piloten des LSV Beilngries nicht machen: Sie legten vor Prüfer Helmut Lichtenberg (Luftamt Südbayern) erfolgreich ihre praktische Segelflugprüfung ab.

Bei herrlichem Spätsommerwetter zogen die Prüflinge am Samstag (28.9.) nacheinander ihre Kreise über dem Altmühltal. Es galt unter anderem Langsamflug, Rollübungen, Kompasskurse und einen sogenannten Landeslip zu fliegen, bei dem zum Bremsen und Höhe abbauen das Flugzeug in einen Seitengleitflug zu steuern ist.

Zwischen 134 und 188 Mal waren der Kottingwörther Fabian Regnet (15 Jahre), der Pondorfer Florian Trottberger (16 Jahre) und der Dietfurter Markus Pflieger (21 Jahre) in den letzten zwei Jahren unter Anleitung der vereinseigenen Segelfluglehrer geflogen, um genügend Wissen und Erfahrung für die Prüfung zu sammeln.

Die theorische Prüfung, bei der Fragen zu Navigation, Luft-recht, Meteorologie und Technik abgefragt wurden, hatten die drei schon vor einiger Zeit bestanden.

Als frisch gebackene „Segelflugzeugführer“ – so die offizielle Bezeichnung - freuen sich die Geprüften nun auf den letzten Höhepunkt der diesjährigen Flugsaison: Das Abfliegen am ersten Oktoberwochenende. Dabei versuchen die Segelflieger beim Landen auf einer bestimmten Markierung auf der Landebahn aufzusetzen. Nach diesem vereinsinternen Wettbewerb werden die meisten Segelflugzeuge winterfest gemacht und verräumt. In den Wintermonaten stehen dann für alle Piloten gemeinsame Werkstattarbeiten auf dem Programm.

Lachende Gesichter nach der bestandenen Prüfung (v.l.): Fabian Regnet, Prüfer Helmut Lichtenberg, Markus Pflieger und Florian Trottberger.

Schnupf-Club 3Tage zu Gast in der Patengemeinde Burgeis

Der alljährliche Jahresausflug des Schnupf-Clubs Beilngries ging heuer nach Burgeis, zur Patengemeinde der Stadt Beilngries. Organisiert und vorbereitet wurde dieser Ausflug vom Vereins-wirt Edi und dessen Freunde aus Burgeis Hans und Beppi Morigl.

Am Freitag in der Frühe ging es los über die Autobahn München – Garmisch. In der Glentleiten bei Garmisch in einem urigen Wirts-haus am Freilichtmuseum wurde das Weißwurstfrühstück einge-nommen. Nach einem kurzen Verweil ging es weiter über den Re-schenpaß nach Burgeis. Bei herrlichen Wetter wurde man schon von einer kleinen Abordnung von Burgeisern am Busparkplatz empfangen, ehe es nach der Zimmerbelegung am frühen Nachmit-

tag den ersten Programmpunkt gab. An beiden Tagen immer in Begleitung von den ,,Wanderführern ` Hans und Beppi Morigl ging es nach kurzer Busfahrt nach Rojen. Dann zu Fuß auf die Reschenalm, die man nach einer guten Stunde Wanderzeit erreichte. Gestärkt mit einem guten Essen ging es dann über zum gemütlichen Teil. Mit zünftigen Liedern, Musik und mit dem Burgeiser Viergesang wurde es ein kurzweiliger und lustiger Abend. In der Nacht, ausgerüstet mit Taschenlampen und ein paar Schoppen Wein wurde der Abstieg in Angriff genommen, ehe man dann gegen Mitternacht wieder in Burgeis war. Nach einem kurzen Absacker ging es zur Bettruhe. Denn der nächste Tag wartete schon wieder mit vollem Programm.

Kurze Rast bei der Bergwanderung

Es hieß wieder Wanderstiefel schnüren. Denn in der Frühe ging es dann weiter mit einer etwas größeren Wandertour. Mit dem Bus wurde bis St. Valentin gefahren, von dort wurde man mit der Gondelbahn zur Heider Halm transportiert. Wieder bei herrlichen Wanderwetter und einer herrlichen Weitsicht wanderte man von der Heider Alm zur Burgeiser Bruggeralm im Zerzertal. Hier wurde schon etwas Trittsicherheit gefordert, denn der Weg war nicht leicht zu bewältigen. Nach einer guten Stunde war man am Ziel und jeder hat sich eine gute Brotzeit und ein frisches Bier verdient. Hier weilte man einige Zeit, denn vor der Hütte sitzend, konnte man sich vom Panoramablick und den warmen Sonnen-strahlen schön verwöhnen lassen. Dann ging es wieder Bergab, denn man hatte ja noch ca. 2 Stunden Abstieg vor sich. Auf halber Strecke, kurz noch einen Einblick auf den schon über 1000 Jahre alten Fischgader Hof, ehe man am Abend etwas müde Burgeis erreichte. Den Abend verbrachte man in der Schloßbar. Aber hier war schon bald ,,Zapfenstreich`` den der Tag zeigte seine Wirkung und einige Schnupfer hatten schon bald die Bettruhe gesucht.

Gemütlichkeit vor der Burgeiser Bruggeralm bei herrlichem Wanderwetter

Am Sonntag hieß es dann Abschied nehmen von guten Freunden. Einige Schnupfer besuchten noch die Sonntagsmesse ehe man sich gemeinsam zum Frühschoppen auf der Terrasse der Schloßbaar traf. Kurz nach Mittag hieß es Abschied nehmen. Arrivederci Burgeis.

Page 27: Oktober 2013 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 2013 27

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Page 28: Oktober 2013 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 201328

Kolping-Rennrad-Tour nach Dresden in unsere Partnerdiözese Dresden-MeißenDonnerstag, 5. - Sonntag 8. September 2013

„Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ Martin Buber. Unter diesen Spruch aus dem Haus Johannisthal, möchte ich unsere Rennradtour stellen. Beim Rennradstammtisch im Frühjahr 2013 im Gasthof Stern kam man von der geplanten Tour nach Berlin ab. Als neues Ziel wird nun die Stadt Dresden bzw. die Diözese Dresden-Meißen angesteuert. Als Termin wurde das 2. Volks-festwochenende festgelegt.

schneider. Er begrüßte die Radler besonders und am Ende der Messe spendete er den Reisesegen. Mit Weihwasser besprengt verließen die Radler zusammen mit ihren Rädern die Pfarrkirche. Vor der Mariensäule wurde noch ein Gruppenfoto gemacht und um 8 45 Uhr ging es dann los Richtung Ottmaringer Tal.

Nachdem der Bucher Berg erklommen war, grüßte um 9:40 von Weitem die Wallfahrtskirche Eichelberg. Nächstes Ziel ist nun Schmidmühlen. Hier ist dann die erste Brotzeit nach 65 Kilometer. Dieser Etappenpunkt war um 11:10 Uhr erreicht.

Was gibt es alles zum Essen und trinken? Käse, Brot, Süßig-keiten, Obst sowie Wasser, Cola und Apfelsaft.

Um 11:30 Uhr ging es dann weiter Richtung Amberg. Kurz vor Hirschau grüßte der Monte Kaolino. Die Strecke war etwas hügelig. Bergauf und wieder bergab. Aber die nächste Pause kam nach ca. 115 Kilometer in der Nähe von Freihung.

Um 14:30 Uhr ging die Tour wieder weiter. Bayrischer Wald, bergauf – bergab. Kurz danach kamen wir in den Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Um 16:00 Uhr war dann Treff in Windischeschenbach. 2 Radlhalbe im Gasthof Schwan.

Hier erhielten wir einen Anruf vom persönlichen Referenten von Bischof Dr. Heiner Koch, Pfarrer Markus Böhme. Er teilte uns mit, dass uns Bischof Dr.Koch am Sonntag um ca. 13:00 Uhr/14:00 Uhr in der Pfarrei Hl. Familie besuchen wird. Vorstand Edi Babiel bekam einen weiteren Anruf, dass er seinen Waschbeutel verges-sen hat. Aber im nächsten Edeka-Supermarkt gibt es alles.

Um 17:00 Uhr ging es weiter zu unserem ersten Quartier. Das Diözesan-Exerzitienhaus Johannisthal. Das Haus wird von Maller-sdorfer Schwestern geführt. Jeder hat ein Einzelzimmer mit Nasszelle. Alles neue Zimmer. Beste Ausstattung. Wir wurden von Schwester Noemi begrüßt. Die Rennräder wurden abgestellt und unser Kühlschrank an der Hausversorgung angeschlossen. Das Abendessen gab es um 18:00 Uhr. Aufgrund des herrlichen Wet-ters konnten wir uns noch einige Zeit im Biergarten aufhalten.

Um 21:30 Uhr gingen die letzten Radler dann ins Bett.

Leistungen des Tages:Strecke: 160 kmHöhenmeter: 1650 mDurchschnittsgeschwindigkeit: 26 km/hFahrzeit: 6 Stunden 10 MinutenWir hatten heute einen herrlichen Tag. Sonnenschein und Frei-bier. Schneider Gerd zahlte ein Runde Bier, weil er die Straße verkehrsgefährdend überquert hat.

Freitag, 6. September 2013Um 7:00 Uhr trafen wir uns im Klara-Saal zum Gottesdienst

im Exerzitienhaus. Mit dabei waren vier Mallersdorfer Schwe-stern vom Haus und eine Kameliterin aus Konnersreuth, die z.Zeit in Johannistahl in Urlaub ist.

Danach wurde das persönliche Gepäck geordnet und um 8:00 Uhr ging es zum Frühstück. Das Abendessen war ein biss-chen schmal und das Frühstück ohne Wurst. Es war Freitag.

Tomenendal Josef musste von unserer Tour aussteigen. Er lag mit Durchfall und Fieber im Bett. Nach einigen Telefonaten wurde die Rückholung geklärt. Seine Tochter Carolin wird Josef holen.

Das Tagesziel ist heute „Zum alten Schullandheim“ Jöhstadt im Erzgebirge in der Nähe von Annaberg-Buchholz.

Der Start war für 8:30 Uhr geplant. Aber Alois Renner hatte einen platten Reifen. Also Schlauch wechseln. Alois pumpt wieder auf 8 Bar auf. Wieder zerreißt es den Reifen. Nochmals wechseln.

Schwester Noemi zählt die Schlüssel abschließend. Dabei fällt auf, dass Zimmer 207 fehlt! Wer schlief im Zimmer 207? Klaus Keidel. Er sucht den Schlüssel überall. Endlich, der Schlüs-

Teilnehmer:Radler: Begleiter:Schultes Alois Babiel EdiBraun Wolfgang Leidl JosefBraun Franz Tomenendal JosefFehlner LeoKurzyca GottfriedKeidel KlausBruckschlögl FranzSchott JörgFruth GeorgBabiel PeterSchneider Gerd

Erstmals sind in unserem Rennradteam KOLPING“ Kurzyca Gottfried, ist mit 63 Jahren auch noch der älteste Radler und Braun Wolfgang neu mit dabei.

Wie seit vielen Jahren tüffelte Franz Braun, und diesmal gemeinsam mit Gerd Schneider, die Route aus. Vorstand Edi Babiel organisierte wieder die Quartiere in Windischeschenbach, in Jöhstadt/Erzgebirge und in Dresden. In Dresden wohnen wir in der Pfarrei Hl.Familie bei Pfarrer Brendler. Ein begeisterter Radfahrer, der uns für Samstagnachmittag zu einer Radltour nach Schloß Königstein eingeladen hat.

Die Versorgungsfahrzeuge übernehmen wieder Ex-Rennrad-ler Tomenendal Josef und Leidl Josef. Die Einkäufe für die Brot-zeit erledigte Leidl Sepp. Die Versorgung mit Kuchen steuerten einige Frauen bei. Ein Kuchen war besonders mit guten Wün-schen dekoriert.

Donnerstag, 5.9.2013Sonnenschein, wolkenloser Himmel, Temperaturen bis 28

Grad sind für heute vorhergesagt. Bereits ab 7:15 Uhr waren die beiden Fahrzeuge am Kirchplatz. Die 11 Radler trafen auch langsam mit Gepäck ein. Die 3 Begleiter hatten einige Arbeit mit dem Verstauen von Versorgung und Material.

Um 8:00 Uhr war dann der Gottesdienst mit Pfarrer Bier-

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 2013 29

sel lag bereits im Anhänger. Tomenendal Sepp lag noch im Bett. Er wurde noch mit Tee und Zwieback versorgt.

Endlich kann es los gehen. Leo Fehlner fährt ein nun auch ein Loch. Nochmals Zwangsstopp, und den Schlauch austau-schen. Um 9:00 Uhr ging es dann endlich los.

Für heute sind wieder Sonnenschein und Temperaturen bis 28 Grad angesagt.

Von Windischeschenbach ging es nach Tirschenreuth, Wald-sassen. Um 11:30 Uhr wurde am Übergang Schirnding die Gren-ze nach Tschechien passiert. Die erste Pause von 11:45 Uhr – 12:10 Uhr war dann in Luby nach 77 Kilometer. Dann ging es durch das Erzgebirge. Die örtlichen Straßenverhältnisse sind mit unseren nicht zu vergleichen und ähneln gut ausgebauten Dorfstraßen. Das Rennrad auf dem Hänger flog deshalb zweimal um. Endlich erreichten wir um 13:30 Uhr nach dem Grenzüber-gang Klingenthal wieder Deutschland mit seinen guten Straßen-verhältnissen.

Dann kam die nächste Überraschung. Es ging wieder heftig bergauf. Das Etappenziel war der Mühlleithen-Pass mit 860m. Auf dieser Höhe ist auch die Sprungschanze der Voigtland-Arena. Als Belohnung durften einige Kilometer bergab die Beine hochgelegt werden. Weiter ging es in Richtung Aue zur 2. Brot-zeit nach 140 Kilometer. Fehlner Leo hatte wieder ein Panne. Er musste seinen abgefahrenen Hinterreifen wechseln.

Nach kurzer Pause ging es weiter. Die Radler fuhren auf einem neuen Radweg nach Aue. Vor Scheibenberg stoppte die Gruppe wieder eine Baustelle, aber ohne Umleitungsempfehlung. Die Radler suchten sich ihren eigenen Weg über Schlettau – Anna-berg. Die beiden Begleitfahrzeuge durchfuhren die Baustelle (Straßenbau Max Bögl) und trafen die Radler wieder bei Anna-berg. Ab Königswalde ging es wieder 4-5 Kilometer bergauf und forderte von den Radlern die letzten „Körner“. Um 18:00 Uhr kamen alle am Tagesziel „Zum alten Schullandheim“ in Jöhstadt im Erzgebirge an. Jeder freute sich auf eine Radlhalbe.

Leistungen des TagesStrecke: 175 kmHöhenmeter: 2500 mFahrzeit: 7 Stunden 8 MinutenDurchschnittsgeschwindigkeit: 24 km/hNach einer angenehmen Dusche wurden die Zimmer und Betten (jeder musste sein Bett selbst beziehen) bezogen. Zum Abend-essen um 19 00 Uhr gab es einen deftigen Schweinebraten mit Knödel und Kraut, Schmalzbrote und als Nachtisch Nudeln. Alle wurden satt.

Heute Abend war Fußball angesagt. Am Fernseher verfolgten wir das WM-Qualifikationsspiel Deutschland gegen Österreich. Deutschland gewann das Spiel mit 3:0. Danach ging es aber sofort ins Bett. Es war zwischenzeitlich 23:00 Uhr.

Wir hatten heute wieder einen schönen, aber anstrengenden Tag. Das Streckenprofil war laufend bergauf und bergab. Ver-gleichbar mit dem Bayerischen Wald.

Samstag, 7. September 2013Um 7:30 Uhr begann der neue Tag mit dem Frühstück. Zuvor

erfolgte noch ein gemeinsames Morgengebet im Speisesaal. Das Frühstück war bestens. Die Getränke vom Vorabend wurden bezahlt. Jede Flasche kostete € 1.--.

Nachdem die Trinkflaschen mit isotonischen Inhalt gefüllt und die Reifen wieder prall waren, ging es um 8:30 Uhr los. Das Tagesziel für heute ist Dresden.

Die Autofahrer fuhren dann einige Minuten später ab. Am heutigen Tag stellte sie die moderne Navigation vor einige Pro-

bleme. Alte Kartendaten bzw. die vielen neuen Straßen in Deutschland- Ost brauchten die Autofahrer etwas durcheinan-der. Sie irrten viele Stunden durch die Gegend.

Endlich erreichten die beiden Kleinbusse den vereinbarten Pausenplatz zwischen Nassau und Frauenstein. Der Standort war ideal. Um die Ecke war gleich ein Supermarkt. Somit konn-te Leergut abgegeben und Cola und Kaffeemilch eingekauft werden.

10 Minuten später waren auch schon die Radler da. Auf dem Tacho standen bis dahin 70 Kilometer. Jetzt ging es weiter. Es waren noch Kilometer bis Dresden. Die hügelige Gegend des Erzgebirges war vorbei. Die restlichen Kilometer ging es nun meistens bergab.

Um 14:10 Uhr erreichten die Radler die Pfarrei Hl. Familie in Dresden-Zschachwitz. Pfarrer Brendler begrüßte die Gruppe. Josef Leidl holte aus dem nächsten Supermarkt noch eine Kiste Bier „Sachsengold“.

Leistungen des TagesStrecke: 115 kmHöhenmeter: 1360 mDurchschnittsgeschwindigkeit: 25 km/h

Während der lockeren Bierrunde auf dem Kirchenstufen genossen alle bei herrlichen Sonnenschein eine Halbe. Kassier und Schrift-führer des Kolpingbezirk Beilngries und Mitglied sowie Radler Georg Fruth und 1.Vorsitzender der KF Beilngries Edi Babiel über-reichten an Pfarrer Brendler eine Spende über € 600.-- (€ 550.-- waren aus der Kollekte beim Talfest, für die Hochwasseropfer in Dresden, unsere KF hat auf € 600.-- aufgestockt.)

Anschließend bezogen wir im Pfarrheim unterhalb der Pfarr-kirche unser Quartier. Nach einer kurzen Dusche und frischer Kleidung fuhr man um 16:00 Uhr ab Station „Meußlitz“ mit der Straßenbahn weiter in die Innenstadt.

Wegen einer Konzertveranstaltung war die Frauenkirche für den Besucherverkehr geschlossen. Wir gingen zunächst zum Abendessen. Thüringerwaldbahn, Sächsischer Sauerbraten und ein gutes Bier. Wir konnten weiterhin im Freien sitzen. Begleitet von Straßenmusikanten.

Gegen 19:00 Uhr ging unsere Stadtbesichtigung durch Dres-den weiter. Vorbei an der Hofkirche.

Dort sahen wir zufällig Bischof Dr. Heiner Koch. Weiter zur Semperoper. Dort trafen wir vier junge Damen die Jungesellin-nenabschied feierten. Im Gespräch erfuhren wir, dass die Braut Geschichte studiert hat. So konnte uns die Braut einiges über die Sehenswürdigkeiten Dresdens erzählen.

Kurz nach 19:00 Uhr trafen wir auf dem Platz vor der Sem-peroper Bundesvorstandsmitglied Stefan Degen. Stephan kam erst von einer Bundesvorstandssitzung aus Köln. Er überbrachte die Grüße vom Bundespräses Pfarrer Josef Holtkotte und Bun-

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 201330

desvorsitzenden Thomas Dörflinger. Stephan führte uns weiter durch Dresden. Durch den Zwinger vorbei an der Schinkelwache und in die Neustadt. In einem herrlichen Biergarten direkt am Elbufer tranken wir noch einige Biere. Uns gegenüber die herr-liche Kulisse von Dresden bei Nacht.

Um 23:00 Uhr gingen wir zurück durch die Altstadt zur Stra-ßenbahn. Einige hatten noch Hunger. Genau vorm Mc Donald. Um 00:30 Uhr waren wir dann in unserem Quartier.

Versorgungschef Leidl Josef holte noch Fleisch,Wurst und Brot aus dem Auto und es gab noch eine kleine Brotzeit. Alle mitgebrachten Speisen und Getränke waren somit verbraucht.

Sonntag, 8. September 2013Nach einer anstrengenden Nacht. Einige Schnarcher gaben

Nachts keine Ruhe. Leidl Josef verzog sich gleich in die Küche und Braun Franz schlief im Bügelraum. Schneider Gerd und Braun Wolfgang zogen aus und legten sich in die Damentoilette und in den Gang.

Um 7:00 Uhr war die Nacht vorbei. Nach der Morgentoilette gingen wir um 7:30 Uhr in ein benachbartes Straßencafe und frühstückten im Freien.

9:00 Uhr war dann Familiengottesdienst in der Kirche. Pfar-rer Brendler begrüßte uns und wünschte uns eine gute Heimrei-se. Zum Gottesdienst kam auch wieder Herr Stephan. Danach fuhren wir mit unseren beiden Kleinbussen und mit Stephan als Reiseführer an den Elberadweg. Von Weitem konnten wir das Schloss Pillnitz sehen. Weiter ging es nach Dresden-Loschwitz. Dabei überquerten wir die Elbe über die Brücke „Blaues Wun-der“. Von dort aus fuhren wir mit einer der ältesten Standseil-bahnen auf den Berg. Von dort aus hätte man einen guten Blick auf Dresden gehabt. Der Blick nach Dresden war leider verbaut. Zurück mit der Bahn und zu Fuß ging es in den Biergarten „Kör-nergarten“ am Elbufer. Nach einem guten Bier bzw. Radler und Mittagessen fuhren wir zurück in die Pfarrei und warteten auf Bischof Dr. Heiner Koch und seinem persönlichen Referenten Pfarrer Böhme.

Uhr nun direkt zurück nach Beilngries. (363 Kilometer). Kaum auf der Autobahn war das schöne Wetter auch schon vorbei und es begann zu regnen.

Bei allen Teilnehmern bedankte ich mich für den guten Teamgeist. In den nächsten Monaten werden wir uns zu einem gemeinsames Abendessen mit Ehepartnerinnen treffen. An diesem Abend werde ich Euch einen Film über unsere Tour zeigen. Unsere Reisekasse ist noch gut gefüllt, so dass es ein kostengünstiger Abend werden wird.

Ziele für die nächsten Jahre?Wenn wir wieder ein Team zusammenbringen könnten wir

eventuell im August 2014 wieder zum Gäubodenfest nach Strau-bing radeln. Im September 2015 ist ein Kolpingtag in Köln.Beilngries im September 2013Edi Babiel, 1.Vorsitzender, Kolpingsfamilie Beilngries

Gefallene Angehörige mahnen zum Frieden – Mit dem Volksbund in der Normandie

„Es ist schon ein Verbrechen, einer Familie mit vier Kindern den Vater zu nehmen“, beklagte eine Teilnehmerin der vom „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ organisierten Reise nach Nord-frankreich und in die Normandie und schmückte das Grab ihres 41-jährig am 18. September 1944 gefallenen Vaters auf dem Sol-datenfriedhof Marigny mit einem großen Blumenstrauß.

Stellvertretend für alle gefallenen Familienmitglieder, Freunde oder Nachbarn ehrte Karl Metz den am 31. Mai 1940 gefallenen Feldwebel Andreas Mosandl aus Aschbuch mit Bild, Kerze und einem Häufchen Heimaterde.

Karl Metz ehrte auf dem Friedhof von Sedan Michael Riepl, in Bourdon Andreas Mosandl, beide aus Aschbuch, mit Bild, Kerze und einem Häufchen Heimaterde und Martin Eichhorn gedachte in Orglandes des am 26. Juli 1944 gefallenen Kaspar Brandl aus Hofstetten. Aber auch die Gräber der am 8. August 1944 abgeschossenen Tigerpanzer-Besatzung mit ihrem be-rühmten Kommandanten Michael Wittmann aus Vogelthal sowie das Grab des Obergefreiten Alois Glück, Vater des gleichnamigen ehemaligen Landtagspräsidenten und Vorsitzenden des Zentral-komitees der deutschen Katholiken, wurden nicht vergessen. „Die Folgen der Kriege kann man nur noch auf den Soldaten-friedhöfen sehen. Andere Schäden sind ja nicht mehr sichtbar!“, bewertete der äußerst fachkundige Organisator und Reiseleiter, Oberstleutnant d. R. Kaspar Becher, Vorsitzender des Bezirks-verbandes Oberpfalz im Volksbund, die zahlreichen auch ame-rikanischen und französischen besuchten „Cimetières“.

Um 13:15 Uhr kam dann der Bischof zu Besuch. In einem lockerem Gespräch vor der Kirche informierten wir den Bischof über unsere Kolpingsfamilie und unsere Tour. Zum Abschluss gingen wir alle nochmals in die Kirche. Nach einem gemeinsamen „Gegrüßet seist du Maria“ und dem Lied „Maria breit den Man-tel aus“ segnete uns Bischof Dr. Koch und verabschiedete jeden von uns persönlich.

Vorsitzender Edi Babiel überreichte dem Bischofssekretär Pfarrer Markus Böhme noch eine Spende über € 200.-- für den Kirchenneubau „Propstei“ in Leipzig. Bischof Dr. Koch verließ dann die Gruppe. Auch Pfarrer Brendler verabschiedete sich und ging auf Radtour entlang des Elberadweges.

Wir verstauten unsere Rennräder und verluden unser Ge-päck. Auf ging es nochmals in die Innenstadt. Wir besichtigten die Frauenkirche noch von Innen und kauften uns ein gutes Eis. Dann spazierten wir zurück zu den Autos und fuhren gegen 16:00

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 2013 31

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 201332

Der Beginn des großen Sterbens am 6. Juni 1944 in der Nor-mandie wurde beim Besuch des Invasionsstrandes, bei den bom-bardierten Geschützstellungen und Bunkern des „Atlantikwalles“ und in den besuchten Museen mit veranschaulichten Kommando-, Fallschirm- und Luftlandeunternehmen deutlich. Beeindruckend waren die Abschussstellung Richtung London für die „Vergeltungs-waffe V1“ und die gotischen Kathedralen von Lisieux, Amiens und Reims. Der berühmte Teppich von Bayeux und die 50-Jahr-Feier des Soldatenfriedhofs Mont-de-Huisnes in der Nähe von Mont-St.-Michel mit internationaler Beteiligung in Anwesenheit der deutschen Botschafterin in Frankreich und der Präfektin des Departments Manche wurden als Höhepunkte empfunden. Pari-ser Luft schnupperten die Teilnehmer bei der Rückreise auf dem Place Charles De Gaulle und vor dem Eiffelturm.

Sonstiges

Gertraud Roiko wird 90Ein wachechtes „Münchner Kindl“, noch dazu aus Schwabing,

und das zur Oktoberfestzeit: Gertraud Roiko, seit 13 Jahren Wahl-beilngrieserin in der Utzmühlwohnanlage, wurde am 22. Septem-ber 90 Jahre alt. „derft s aa was wild s nei schreib´n!“ kommen-tierte sie trocken den Besuch vom Donaukurier. Und auch sonst zeigte sich, dass sie „immer gern mit Leit umganga is“.

Aufgewachsen mit sechs Geschwistern lernte Gertraud Goldmann Bedienung und „das war mei Leb´n“, berichtete sie überzeugt. Harte, aber schöne 25 Jahre arbeitete sie in nam-haften Münchner Gaststätten. „14 Maßkrüg´ hab i packt!“, schwärmt sie von alten Zeiten.

Bereits mit 18 Jahren heiratete sie zum ersten Mal, „der hat aber nix taugt“ und verließ sie bald. Mit Wilhelm Roiko schloss sie 1959 den Bund für s Leben. „Das Schönste war, als ich meine Bub´n kriegt hab“, Klaus und Franz. Letzterer starb an Krebs, auch ihr Mann verstarb vor zwanzig Jahren. Drei Enkel und vier Urenkel sind ihr ganzer Stolz.

Frauenfrühstück in KirchbuchThema: Vergeben, vergessen, vorbei?

Dies war das Thema des ökumenischen Frauenfrühstücks im September in Kirchbuch. Knapp 40 Frauen aus verschiedensten Ortschaften, Konfessionen und Diözesen waren der Einladung gefolgt. Drei davon waren zum ersten Mal da, was für die Früh-stücksveranstalter eine besondere Freude war. Die Referentin Lisa Flemming, die selbst schon große Sachen zu vergeben hatte, wie z.B. das Tötungsdelikt an ihrem Sohn, spielte zum Anfang ein Lied mit dem Titel „In eine warme Decke eingehüllt“ vor. Dieses Lied singt eine Mutter für ihr Kind. „Und da sind wir schon mitten im Thema“, so die Referentin. „Was ist, wenn je-mand so eine Mutter nicht hatte? Wenn jemand nicht von der Mutter, vom Vater gehört hat: Ich liebe dich, du bist toll, ich bin stolz auf dich. Dann hat man ein Defizit (und wir alle haben als Mütter und Eltern Fehler gemacht) von Anfang an. Aber sind diese Mängel dann vergessen und wirklich vorbei? Nein, viele Menschen leiden oft ein Leben lang darunter. Lisa Flemming zeigte in einem ersten Punkt auf, wem alles vergeben werden muss: Geschwister, Eltern, Kollegen, Kinder, Ehepartner und natürlich auch uns selbst. Wer nicht vergibt, wird krank, seelisch, oder körperlich oder beides. Weitere Folgen von Unvergebenheit sind Gleichgültigkeit, Kälte, Unfreundlichkeit, Rache, Verbitte-rung, Mitleidsuche bei anderen, Enttäuscht-Sein, den anderen ganz ablehnen, auch die guten Seiten an ihm. Der einzige Grund, warum Jesus auf die Erde gekommen ist, ist die Vergebung. Er hat für uns die Strafe getragen. Vor Gott sind wir alle schuldig geworden, deswegen braucht jeder Mensch die Vergebung von Jesus Christus. Wenn uns vergeben worden ist, dann müssen wir auch vergeben.

Und seine Empfehlung an uns ist: Wenn die Leute dir was Böses tun, vergelte es mit Gutem „Das klingt doch verrückt, oder? Aber so lange ich dem anderen nicht verge-be, ihm nichts Gutes tue, drehen sich die Vorfälle im-mer in meinem Kopf, bin ich

selber mit mir im Unfrieden“, so Flemming weiter.Danach zeigte sie anhand eines Schaubilds auf, was Täter

und Opfer für den je eigenen Heilungsprozess brauchen:

Opfer: ͳ muss die Tat anschauen ͳ muss den Schmerz zulassen und fühlen, darüber mit Vertrau-

ensperson in aller Offenheit sprechen ͳ muss den Schaden, Defizit… zugeben „Es hat mich geschädigt“,

oder „Ich hab deswegen immer Angst…“ ͳ muss aussprechen: „Ich will mich nicht rächen“ ͳ dann erst ist das Opfer vergebungsbereit.

Täter: ͳ muss Scham erleben ͳ muss bereuen ͳ Zerbrochenheit ͳ Wunsch nach Wiedergutmachung und das nie wieder zu tun

Dann erst kann evtl. wieder ein Miteinander entstehenVergebung ist immer zuerst ein Schatz für mich selber, und

wirklich vergeben kann nur, wer zutiefst verstanden und erfahren hat, dass Jesus uns vergeben hat und uns jeden Tag vergibt. „Und wer nicht vergibt, dem wird auch nicht vergeben“, auch das ist eine

„I komm gut z recht, bis auf s Laufen, mei, i bin halt viel g rennt“, sagt die Diabetikerin mit Blick auf ihre wehen Füße. Sport und Politik begeisterten sie immer schon und Interesse an den Wahlen ist Ehrensache.

Zum persönlichen Ehrentag gratulierten auch die stellver-tretende Landrätin Rita Böhm und Bürgermeisterin Brigitte Frauenknecht (BL/FW).

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 2013 33

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 201334

ernste Ankündigung, die wir in Mt 6, 14-15 lesen. Und wie oft vergeben? „7x70 Mal“ ein und derselben Person, wie wir im Gleichnis vom unbarmher-zigen Knecht (Mt 18, 21-35) nachlesen können. Um vergeben zu können, muss man Jesus kennen und das kostet auch Zeit, die sich allerdings zigfach auszahlen wird. Die begeisterten Zuhörerinnen freuen sich auf einen letzten Termin mit Lisa Flemming in diesem Jahr, nämlich am 12. Dezember um 19.30 Uhr im

Rahmen eines Candle – Light – Snacks im Gemeinschaftshaus Arn-buch. Herzliche Einladung dazu an alle! Thema, passend zur Vor-weihnachtszeit: „Vom Himmel hoch, da kommt noch mehr“.

Durch Raum und ZeitHerbstkonzerte des SBO Berching 2013

Das SBO - Berching präsentiert im Herbst 2013 unter der Leitung von Gerald F. Lang ein buntes Programm. In diesem Jahr lautet das Motto „Durch Raum und Zeit“. Die überwiegend ju-gendlichen Musiker musizieren auf hohem Niveau und haben für Sie ein ansprechendes und vielfältiges Programm einstudiert.

Mit der Melodie „Jupiter“ aus der Suite „Die Planeten“ schwe-ben Sie durch den Weltraum oder mit dem Gesang des Orpheus an seine Eurydike steigen Sie in die Tiefen der antiken Hölle hinab. Sogar eine Nacht im Elektrizitätswerk werden Sie mit allen Sinnen erleben. Lassen Sie sich überraschen und kommen Sie mit dem SBO-Berching auf eine Reise „durch Raum und Zeit“.

Kostenloser Urlaub für FlutopferÜber zwei Wochen beherbergten und betreuten Mitarbei-

terinnen der Familienerholungs- und Tagungsstätte Sulzbürg achtzehn Familien (57 Personen) aus den Landkreisen Deggen-dorf, Passau und Freilassing.

Anreise war am Sonntagnachmittag. Der erste Abend diente dem Kennenlernen und dem Vorstellen vom Wochenprogramm. Am Vormittag konnten die Erwachsenen einen Workshop besu-chen oder alleine unterwegs sein. Sie hatten Angebote zum Weidenflechten, Schmieden, Malen oder Trommeln. Die Kinder wurden in dieser Zeit von Schülerinnen vom Haus St. Marien betreut. Am Nachmittag bestand die Möglichkeit zum Besuch des Erlebnisbades in Berching, der Tropfsteinhöhle in Velburg und der Falknerei in Riedenburg. Am Dienstag waren alle den ganzen Tag in dem Nürnberger Tiergarten.

Der Abend war für die Eltern jeden zweiten Tag kinderfrei. So konnten sie z.B. die Kirchweih in Sulzbürg besuchen, einen Spaziergang durchs Dorf machen oder ein Schwätzchen mit den Sulzbürgern halten.

Abendessen im Garten

Der Aufenthalt wäre ohne die Unterstützung vieler nicht mög-lich gewesen. Viele Spenderinnen und Spender halfen. Die Ortsver-eine Sulzbürg wie der Landkreis zeigten durch Geldspenden ihre Verbundenheit mit den Flutopfern. Die Feuerwehr grillte Steckerl-fisch-Essen und die Schlosserei Herrmann lud zum Schmieden ein. Auch Zulieferer der Tagungsstätte wie die Bäckerei Baumann und der Geflügelhof Heiselbetz unterstützten mit Sachspenden. Dienst-leister wie die Firmen Götz und Nicklas halfen. So entstand durch die Solidarität vieler eine großartige Möglichkeit zur Hilfe.

Die Familien genossen den Aufenthalt sehr. Es wurde oft beim Erzählen geweint, ebenso wurde auch viel gelacht und Pläne geschmiedet. Zitate von Gästen: „So viel Menschlichkeit ist kaum zu toppen. Es ist in keiner Sekunde langweilig. Auch die Kinder sind über ihr Programm happy.“ „Wir sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft und wir haben noch nie einen so attraktiven Urlaub erleben dürfen.“

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:

Sonntag, 13. Oktober 2013Thema: Wie man das Böse mit dem guten besiegen kannSonntag, 20. Oktober 2013Thema: Jehova der große SchöpferSonntag, 27. Oktober 2013Thema: Welches Verhältnis hast du zu Gott?Sonntag, 3. November 2013Thema: Die Menschenherrschaft – Auf der Waage gewogenSonntag, 10. November 2013Thema: Worauf sich unser Vertrauen in die göttliche Urheber-schaft der Bibel stützt

Die Herbstkonzerte im Jahr 2013 finden zu folgenden Terminen statt:Berching Europahalle: 27.10.2013 um 19.00 UhrGreding Mehrzweckhalle: 09.11.2013 um 19.00 Uhr

Der Kartenvorverkauf beginnt in Kürze in der Bäckerei Plank oder bei den Musikern des SBO - Berching. Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage unter : www.sboberching.de

Herzliche Einladung zum Vortrag„Telefonische Seelsorge – ein Gesprächs- und Beratungsangebot für Menschen in Krisensituationen“

Ort: Familienerholungsstätte Sulzbürg, Schloßberg 17, 92360 MühlhausenTermin: Freitag, 25. Oktober 2013, 19.30 UhrReferent: Heiner Seidlitz, Psychologe, Theologe und Therapeut - ist seit 1988 im Leitungsteam der evangelischen und katho-lischen Telefonseelsorge Pfalz. Er ist Autor und Co-Autor ver-schiedener Veröffentlichungen zum Vortragsthema.Kosten: 5,00€/4,00€

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Oktober 2013 35

Die Vorträge finden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt. Jeden Freitag um 19 Uhr finden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung der Broschüre „Der Wille Jehovas: Wer lebt heute danach?“. Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Spendensammlungen durchgeführt.

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