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359 2997 360 in Folgendem : I) Auf die Stellung des beweglichen Fadens sol1 nur besserungen fahig ist. Ich erlaube mir daher, im Folgenden 1 3) Zur Vermeidung von Drehungen um Axen senk- rneine Ansichten dariiber zii aussern und Vorschlage zur , recht zur Fadenebene diirfen die Spielraume des Schlittens Begutachtting zu machen, welche auf die von mir gedachte an seinen Fiihrungen das nothwendigste LMaass nicht iiber- Construction hinauslaufen (s. Seite 3 2 3). schreiten, und seine Lange nicht zu klein sein. starkeres Zusammenschrauben der beiden Halften, ist aus anderen Griinden zu vermeiden und eine vollstandige nicht Die Anwendung 'ion 'Federdruck. auf den beweglichen Schlitten hat aus dem naheliegenden Grunde ihr Redenken, dass die Schraubengewinde zu stark und auch sehr ungleich abgenutzt werden, da die Kraft der Feder an den ver- 1 Re'bungs-Coefficienten verfertigt werden' 4) Wenn irgend moglich, sollten der Schlitten und Fiihrungen aus Metallen mit moglichst geringem seine schiedenen Stellen der Schraube eine andere ist. Ausserdem I 5) Zur Beurtheilung der horizontalen Lage der begiebt man sich des Vortheils, das Mikrometer in beiden ' Mikrometerschraube, welche fur die .Inwendung der rich- Lagen der Schraube zu Beobachtungen benutZen zu konnen tigen Drehungsart von Wichtigkeit ist, (s. Seite 355), wird (s. Seite 3 5 7). I zaeckmassig eine Libelle an das Mikrometer angebracht Es hat ferner etwas Sich, aus der Schraube werden konnen, welche bei dieser Lage der Schraube ein- und dem beweglichen Schlitten, wie beim Fraunhofer'schen 1 spielt. 6) Um Irrungen beziiglich der Drehungen zu ver- welchen , hiiten, empfielt es sich, das Mikrometer an einer in die Augen springenden Stelle, etwa an der Ablesestelle selbst, mit Richtungspfeilen zu versehen. Mikrometer, ein Ganzes zu bilden. Denn dann kann es leicht kommen, dass wahrend der Drehung der Schraube, diese unbewusst auch innerhalb des Spielraumes, die Schraubenmutter gewahrt, in der Richtung ihrer Axe hin- und herbewegt wird, wodurch Unstetigkeiten in der 1 On the Rate of the Hongkong Standard Clock. By W. Boberck. An account of the rate of the Hongkong sidereal standard clock from the 7th Sept. 1885 till the 7th Oct. 1887 On the latter date the clock was stopped, its error and rate altered, it was was published in Astr. Nachr. No. 2868. started again and has not been touched since except for winding. The rate in 1887 was as follows : I Period Oct. 7 - 17 > 77-27 2 27- 6 NOV. 6 - 16 . -. Rate I Temp. . - . . - .. . +ot51 78!5 +0.60 75.9 +o.81 73.1 i-0.79 ; 71.7 ! Period 1 . : Rate Nov. 16-26 too B 26- 6 ' +I.OI Dec. 6- 16 1 +1.14 B 16-26 1 +r.17 ~. I Temp. 69!3 67.3 68.1 65.r The mean daily rates during ten-day periods in 1888 and in 1889 are represented by the following formulae, where - means gaining and + losing rates. In 1888 i is counted in days from the 2Ph June, and in 1889 from the 3'd July, z signifies th'e temperature in degrees Fahrenheit, R, the observed and K, the computed rate : I11811 : R, = $-0?45 -0?00261 t +o?oooo12o t* -0ofo63 (z -70~) 1889 : R, = +oS09 -0?oo197 t -0~0000018 tz -0ofo63 (z -70")

On the Rate of the Hongkong Standard Clock

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359 2997 360

in Folgendem : I ) Auf die Stellung des beweglichen Fadens sol1 nur

besserungen fahig ist. Ich erlaube mir daher, im Folgenden 1 3) Zur Vermeidung von Drehungen um Axen senk- rneine Ansichten dariiber zii aussern und Vorschlage zur , recht zur Fadenebene diirfen die Spielraume des Schlittens Begutachtting zu machen, welche auf die von mir gedachte an seinen Fiihrungen das nothwendigste LMaass nicht iiber- Construction hinauslaufen (s. Seite 3 2 3). schreiten, und seine Lange nicht zu klein sein.

starkeres Zusammenschrauben der beiden Halften, ist aus anderen Griinden zu vermeiden und eine vollstandige nicht

Die Anwendung ' ion 'Federdruck. auf den beweglichen Schlitten hat aus dem naheliegenden Grunde ihr Redenken, dass die Schraubengewinde zu stark und auch sehr ungleich abgenutzt werden, da die Kraft der Feder an den ver- 1 Re'bungs-Coefficienten verfertigt werden'

4) Wenn irgend moglich, sollten der Schlitten und Fiihrungen aus Metallen mit moglichst geringem seine

schiedenen Stellen der Schraube eine andere ist. Ausserdem I 5) Zur Beurtheilung der horizontalen Lage der begiebt man sich des Vortheils, das Mikrometer in beiden ' Mikrometerschraube, welche fur die .Inwendung der rich- Lagen der Schraube zu Beobachtungen benutZen zu konnen tigen Drehungsart von Wichtigkeit ist, (s. Seite 355), wird (s. Seite 3 5 7 ) . I zaeckmassig eine Libelle an das Mikrometer angebracht

Es hat ferner etwas Sich, aus der Schraube werden konnen, welche bei dieser Lage der Schraube ein- und dem beweglichen Schlitten, wie beim Fraunhofer'schen 1 spielt.

6) Um Irrungen beziiglich der Drehungen zu ver- welchen , hiiten, empfielt es sich, das Mikrometer an einer in die

Augen springenden Stelle, etwa an der Ablesestelle selbst, mit Richtungspfeilen zu versehen.

Mikrometer, ein Ganzes zu bilden. Denn dann kann es leicht kommen, dass wahrend der Drehung der Schraube, diese unbewusst auch innerhalb des Spielraumes, die Schraubenmutter gewahrt, in der Richtung ihrer Axe hin- und herbewegt wird, wodurch Unstetigkeiten in der 1

On the Rate of the Hongkong Standard Clock. By W. Boberck.

An account of the rate of the Hongkong sidereal standard clock from the 7th Sept. 1885 till the 7th Oct. 1887 On the latter date the clock was stopped, its error and rate altered, it was was published in Astr. Nachr. No. 2868.

started again and has not been touched since except for winding. The rate in 1887 was as follows :

I Period

Oct. 7 - 1 7 > 7 7 - 2 7

2 2 7 - 6 NOV. 6 - 16

.. -. Rate I Temp. . - . .- .. .

+ot51 78!5 +0.60 75.9 +o.81 73.1 i -0 .79 ; 7 1 . 7

! Period 1.: Rate

Nov. 1 6 - 2 6 too B 2 6 - 6 ' + I . O I

Dec. 6 - 16 1 +1.14

B 1 6 - 2 6 1 + r . 1 7

~. I

Temp.

69!3

67.3 68.1

65.r

The mean daily rates during ten-day periods in 1888 and in 1889 are represented by the following formulae, where - means gaining and + losing rates. In 1888 i is counted in days from the 2 P h June, and in 1889 from the 3'd July, z signifies th'e temperature in degrees Fahrenheit, R, the observed and K, the computed rate :

I11811 : R, = $-0?45 -0?00261 t +o?oooo12o t* -0ofo63 (z - 7 0 ~ )

1889 : R, = +oS09 -0?oo197 t -0~0000018 tz -0ofo63 (z -70")

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