40
Online-Entscheidungshilfen Neu: SIG-Getreide Sachsen 3.3.2011 Dr. Benno Kleinhenz und andere Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen und Programme im Pflanzenschutz Rüdesheimer Str. 68 55545 Bad Kreuznach Email: [email protected] Internent: www.zepp.info

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Online-Entscheidungshilfen

Neu: SIG-Getreide

Sachsen 3.3.2011

Dr. Benno Kleinhenz und andere

Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen

und Programme im Pflanzenschutz

Rüdesheimer Str. 68

55545 Bad Kreuznach

Email: [email protected]

Internent: www.zepp.info

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Einleitung

Modellnutzung

aktuelle Prognose-Modelle

Flächenhafte Bereitstellung von Wetterdaten

Interpolation von Wetterparametern

Berücksichtigung von Radarniederschlägen

Infektionsbedingungen mit Hilfe von SIG sichtbar machen

Berechnung der Bestandesentwicklung mit der BBCH Scala

Zusammenfassung

Gliederung

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte

Entscheidungshilfen und Programme im Pflanzenschutz

am

DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Bad Kreuznach

Modellerstellerwiss. Institutionen

(z.B. Universitäten, JKI, etc.)

im In- und Ausland

Andere

KooperationspartnerDeutscher Wetterdienst,

……

14 Pflanzenschutzdienste der Länder

Aufbau und Aufgaben der ZEPP

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Prognose-

modelle

Monitoring Berater-

empfehlung

Die 3 Säulen des Warndienstes

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Nutzung eines Prognosemodells

MonitoringdatenWetterdaten

Input:

Wetterdaten und FelddatenZ

E

P

P

Output:

z.B. Entwicklungsphasen,

Befallsverläufe,

etc.

PSD

/

ISIP

Brief Fax Email / Internet SMS

Berechnung

des

Modellalgorithmus

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Nutzung eines Prognosemodells

Schaderregerprognose

durch einen

Algorithmus

Landwirt

SchlagkarteiWetterdaten

Input:

Wetterdaten und Felddaten

Monitoringdaten

Output:

z.B. Entwicklungsphasen

Befallsverläufe

etc.

Schlagspezifische Entscheidung

Z

E

P

P

PSD

/

ISIP

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Die wichtigsten Einsatzmöglichkeiten eines Prognosemodells

• Abschätzung des Befallsrisikos

• Abschätzung der Bekämpfungsnotwendigkeit

• Festlegung des günstigsten Termins

für Befallserhebungen im Feld

• Festlegung des optimalen Bekämpfungstermins

• teilweise Pflanzenschutzmittelauswahl

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Ackerbau-Getreide-Modelle

Berater Nutzer

Getreide

WW Praxis x x x

TIW Praxis x x

RW Praxis x x

WW Praxis x

RW Praxis x

Septoria SEPTRI1 WW Entw. x ab 2011 ab 2011

SEPTRI2 WW Entw. x

SEPTRI3 WW Entw. x ab 2011 ab 2011

Blattläuse SIMLAUS WW/GW Praxis x x (x)

ONTO WW/GW Praxis x

ONTO-N WW Praxis x

SIMONTO WW/TIW/RW/GW Praxis x x x

PUCREC1 RW Entw. x

PUCREC3 RW Entw. x

PUCTRI1 WW Entw. x

PUCTRI3 WW Entw. x

Fusarium FUS-OPT WW Entw. x

23 Blattkrankheiten SIG-Getreide 5 Getreidearten Praxis x x x

Braunrost

Halmbruch

Ontogenese

ISIP

SIMCERC

SIMCERC3

VerfügbarkeitSchaderreger Entwick-

lungsstufe

Modellname Modul/Kultur

PASOWIN

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Ackerbau andere Modelle

Berater Nutzer

Kartoffel

SIMPHYT1 KAR Praxis x x x

SIMPHYT2 KAR Praxis x

SIMPHYT3 KAR Praxis x x x

Folphy KAR Praxis x

SIMBLIGHT1 KAR Praxis x x

ÖKO-SIMPHYT KAR Praxis x x

alte Negativprog. (DWD)KAR Praxis x

SIMLEP1-Start KAR Praxis x

SIMLEP3 KAR Praxis x x x

Zuckerrüben

CERCBET1 ZR Praxis x x x

CERCBET3 ZR Praxis x x x

Mehltau ERYBET1 ZR Entw. x x

ERYBET3 ZR Entw. x ab 2011 ab 2011

Rost UROBET1 ZR Entw. x x x

UROBET3 ZR Entw. x ab 2011 ab 2011

Ramualaria RAMUBET1 ZR Entw. x x x

RAMUBET3 ZR Entw. x ab 2011 ab 2011

Raps

Sclerotinia SkleroPro Praxis x x

Mais

Maiszünsler OSTRISUM Praxis x x

Tabak

SIMPEROTA1 Praxis x

SIMPEROTA3 Praxis x

Coletotrichum SIMCOL Lupine Entw. x

PASOWIN ISIPSchaderreger Modellname Modul/Kultur Entwick-

lungsstufe

Blattflecken

Blauschimmel

Krautfäule

Kartoffelkäfer

Verfügbarkeit

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Gartenbau

Berater Nutzer

Gemüse

Kohlfliege Kohl Praxis x x

Möhrenfliege Möhre Praxis x x

Spargelfliege Zwiebel Praxis x x

Falscher Mehltau ZWIPERO Zwiebel Praxis x x

Verticilium TOMCAST Spargel Praxis x

Obst

FEUERBRA Apfel/Birne Praxis x

ANLAFBRA Apfel/Birne Praxis x

Maryblight (Moltmann)Apfel/Birne Praxis x ab 2011 ab 2012

Monilia laxa MONILIASIM Kirsche Entw. x x

Taphrina deformansTAPDEFTAPDEF Pfirsich Entw. x x

Mills und Laplante Apfel Praxis x

ASCAB Apfel Entw. x ab 2011 ab 2012

10 Apfelschädlinge POMSUM Apfel Praxis x x x

CYDIASUM Apfel Entw. x

SIMCYDIA Apfel Entw. x ab 2011 ab 2012

Apfelsägewespe HOPLOSUM Apfel Entw. x

Schaderreger

Feuerbrand

Modellname

Apfelwickler

SWAT

Modul/Kultur Entwick-

lungsstufe

Verfügbarkeit

Apfelschorf

PASOWIN ISIP

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Flächenhafte Bereitstellung

von Wetterdaten

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

588 Stationen

- 473 landeseigene Stationen

- 115 DWD Stationen

Wetterstationsnetz

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz 1

Flächendeckende Wetterdatenbereitstellung

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Früher: 3 Wetterstationen

Heute: 1367 Wetterstationen

Problem:

•Weitmaschiges Messnetz

(Abstand bis zu 60 km)

•Zuordnung einer repräsentativen

Wetterstation oft nicht möglich

Lösung:

Berechnungen von interpolierten

Wetterdaten mittels geostat.

Interpolationsverfahren

Deutschland: ca. 360.000 virtuelle Wetterstationen

ca. 200.000 virtuelle Wetterstationen auf ldw. Fläche

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Räumliche Verteilung von Niederschlag

Das sog. RADOLAN-Niederschlagsprodukt ist eine Kombination

der automatischen Bodenniederschlagsstationen (Ombrometer) und

der Radaraufzeichnungen.

Die stündlichen Niederschlagswerte stehen in einer Auflösung von 1km² deutschlandweit zur Verfügung.

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

0 mm

0 - 2,4 mm

2,4 - 4,9 mm

4,9 - 7,5 mm

7,5 - 11,4 mm

> 11,4 mm

Wetterstationen

24.05.07 von 16 bis 21 Uhr

Radarniederschlag

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz 1

t-Test auf Unterschiede - Lufttemperatur

0

20

40

60

80

100

2004 2005 2006 2007 2008%

Jahr

Lufttemperatur: gemessener Wert vs. interpolierter Wert während der Vegetationsperiode (April bis September)

prozentualer Anteil an Wetterstations-Standorten ohne signfikante Unterschiede zwischen gemessenen und interpolierten Werten

Jahr n

2004 395

2005 412

2006 464

2007 494

2008 492

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz 1

t-Test auf Unterschiede - relative Luftfeuchte

0

20

40

60

80

100

2004 2005 2006 2007 2008%

Jahr

relative Luftfeuchte: gemessener Wert vs. interpolierter Wert während der Vegetationsperiode (April bis September)

prozentualer Anteil an Wetterstations-Standorten ohne signfikante Unterschiede zwischen gemessenen und interpolierten Werten

Jahr n

2004 395

2005 412

2006 464

2007 494

2008 492

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz 1

Einflüsse auf meteorologische Messungen im Freiland

Standort

kleinklimatologische Umgebung

Strahlung

Zirkulation

Abschattung

Untergrund

Trägheit der Messsensorik

Temperatureinfluss

Alter der Messsensorik

Wartung und Pflege

Verfälschung der im Labor erzielten Genauigkeit!

Genauigkeit bei ca. 0,5 °C

19

Messungen meteorologischer Größen

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Neu: SIG-Getreide

Kultur Krankheit

Winterweizen Wintergerste Winterroggen Wintertriticale Sommergerste

Braunrost X X X

DTR X

Gelbrost X X

Mehltau X X X X X

Netzflecken X X

Rhynchosporium X X X X

S. nodorum X X

S. tritici X X

Zwergrost X X

5 Getreidearten - 23 Krankheiten

Infektionsbedingungen je Kultur und Krankheit

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Modellierung

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Pflanzenwachstum

Primär-

inokulum

Mikroklima um die

Blattetagen

Saatzeit

Pflanzenreste

Andere Kulturen

Fruchtfolge

Anbauverhältnis

ISIP Rheinland-Pfalz Eich Tatjana 2001

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

12. J

ul

19. J

ul

26. J

ul

2. A

ug

9. A

ug

16. A

ug

23. A

ug

30. A

ug

6. S

ep

13. S

ep

20. S

ep

bhh

bhm

bhn

Epidemie d.

Krankheit

Wasserverfügbarkeit Beregnung

Andere

Bodeneigenschaften

Bodenbearbeitung

Stickstoffverfügbarkeit

Düngung

WETTER

-Temp.

-Rel.luft.

-Regen

-Wind

Sorte

Infektionsgefahr

Inkubationszeit

Pilzwachstum

Latenzzeit

Sporenproduktion

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Pflanzenwachstum

Primär-

inokulum

Mikroklima um die

Blattetagen

Saatzeit

Pflanzenreste

Andere Kulturen

Fruchtfolge

Anbauverhältnis

ISIP Rheinland-Pfalz Eich Tatjana 2001

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

12. J

ul

19. J

ul

26. J

ul

2. A

ug

9. A

ug

16. A

ug

23. A

ug

30. A

ug

6. S

ep

13. S

ep

20. S

ep

bhh

bhm

bhn

Krankheit

Epidemie

Wasserverfügbarkeit Beregnung

Andere

Bodeneigenschaften

Bodenbearbeitung

Stickstoffverfügbarkeit

Düngung

WETTER

-Temp.

-Rel.luft.

-Regen

-Wind

Sorte

Infektionsgefahr

Inkubationszeit

Pilzwachstum

Latenzzeit

Sporenproduktion

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Bereits vorhandene Modelle

PUCREC/TRI

SEPTRI

SIMONTO

Literaturdaten

Inhalt SIG-Getreide

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Infektionsgefahrindex (IGIT) in Abhängigkeit von der Temperatur (DTR)

0

0.1

0.2

0.3

0.4

0.5

0.6

0.7

0.8

0.9

1

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36

Temperatur (°C)

IGI_

T

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Infektionsgefahrindex (IGIBN) in Abhängigkeit von der Blattnässedauer (DTR)

0

0.1

0.2

0.3

0.4

0.5

0.6

0.7

0.8

0.9

1

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

Blattnässedauer (Stunde)

IGI_

BN

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Infektionsgefahrindex (IGI) in Abhängigkeit von der Temperatur und der

Blattnässedauer (DTR)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,4

0,5

0,6

0,7

0,8

0,9

1,0

0

5

10

1520

2530

35

0

2

4

6

810

INF

Temperatur (

°C)

Blattnässe (Stunde)

IGI

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

0

5

10

15

20

25

30

Te

mp

era

tur

(°C

) -

NN

(m

m)

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

rL (

%)NN (mm)

Temperatur (°C)

Rel.Luft. (%)

0

0.2

0.4

0.6

0.8

1

1. M

ai.

6. M

ai.

11

. M

ai.

16

. M

ai.

21

. M

ai.

26

. M

ai.

31

. M

ai.

5. Ju

n.

10

. Ju

n.

15

. Ju

n.

20

. Ju

n.

25

. Ju

n.

30

. Ju

n.

IGI_

T_

BN

DTR

Relativer täglicher Infektionsgefahrindex für DTR

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

0

5

10

15

20

25

30

Te

mp

era

tur

(°C

) -

NN

(m

m)

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

rL (

%)NN (mm)

Temperatur (°C)

Rel.Luft. (%)

0

0.2

0.4

0.6

0.8

1

1. M

ai.

6. M

ai.

11

. M

ai.

16

. M

ai.

21

. M

ai.

26

. M

ai.

31

. M

ai.

5. Ju

n.

10

. Ju

n.

15

. Ju

n.

20

. Ju

n.

25

. Ju

n.

30

. Ju

n.

IGI_

T_

BN

DTRINF möglich

INF wahrscheinlich

INF unwahrscheinlich

Infektionsgefahrindex für DTR in drei Klassen

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

SIG in Winterweizen (15 Wetterstationen), 01.03.-30.06.2010

Schaderreger

An

teil

Ta

ge

Infektionen unwahrscheinlich Infektionen möglich Infektionen wahrscheinlich

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Braunrost DTR Gelbrost Mehltau Septoria

nodorum

Septoria tritici

Anteil infektionsgünstiger Tage während der Vegetationsperiode

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

Darstellung von SIG in ISIP

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

30.04.2010

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

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Kleinhenz et. al Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz

SIMONTO (Getreide)

Bestandesentwicklung BBCH-Wert

Blattentwicklung 9 bis 14

Anfang bis Mitte Bestockung 15 bis 24

Mitte bis Ende Bestockung 25 bis 29

Beginn Schossen 30 bis 31

2-Knoten Stadium 32

3-Knoten Stadium 33 bis 36

Erscheinen des Fahnenblattes 37 bis 39

Ährenschwellen 40 bis 49

Ährenschieben 50 bis 59

Beginn Blüte 60 bis 63

Mitte Blüte 64 bis 66

Ende Blüte 67 bis 70

außerhalb des Prognosezeitraums

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Zusammenfassung

SIG prognostiziert die tägliche Infektionsgefahr für 23 Getreideblattkrankheiten.

Durch die Verwendung von interpolierten Wetterdaten und Radarniederschlägen

erfolgt die Prognose schlagspezifisch.

Die Infektionsbedingungen und Befallserhebungen der letzten 4 Wochen

werden tabellarisch angezeigt.

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Vielen Dank für

Ihre Aufmerksamkeit!

Wir bedanken uns für die Förderung des Projektes im Rahmen des

Innovationsprogrammes durch das BMELV sowie für die Projektdurchführung

durch die BLE.