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1. Einleitung Mit der Zunahme der Internetnutzung in allen Bevölkerungsschichten und Altersgruppen und mit der Entwicklung der Internettechnologie, die alle Medien vereint, verändern sich auch die Vermarktungsstrategien im Internet: vom klassischen Banner über Newsletter bis Suchmaschinenmarketing und Blogs. Durch die Eigenschaften vom Medium Internet wird ein immer individuelleres Marketing möglich, das nicht nur zielgruppenspezifisch sondern auch personenbezogen gestaltet werden kann. 1 Gleichzeitig aber verstärkt sich der Wettbewerb um die Kunden im Internet, da immer mehr Unternehmen online präsent sind. Die Frage danach, was eine erfolgreiche Marketingstrategie im Internet ausmacht, wird immer interessanter. Ziel der vorliegenden Arbeit wird es sein – vom heutigen Standpunkt aus – einen Überblick 1 Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, Viral Marketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 4 1

Online Marketing (Deutsch)

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Yeditepe Universitesi Bitirme Tezi, Online Marketing tanımı, gelişimi ve uygulamaları üzerine yaptığım çalışma

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Page 1: Online Marketing (Deutsch)

1. Einleitung

Mit der Zunahme der Internetnutzung in allen Bevölkerungsschichten und Altersgruppen und

mit der Entwicklung der Internettechnologie, die alle Medien vereint, verändern sich auch die

Vermarktungsstrategien im Internet: vom klassischen Banner über Newsletter bis

Suchmaschinenmarketing und Blogs. Durch die Eigenschaften vom Medium Internet wird ein

immer individuelleres Marketing möglich, das nicht nur zielgruppenspezifisch sondern auch

personenbezogen gestaltet werden kann.1 Gleichzeitig aber verstärkt sich der Wettbewerb

um die Kunden im Internet, da immer mehr Unternehmen online präsent sind. Die Frage

danach, was eine erfolgreiche Marketingstrategie im Internet ausmacht, wird immer

interessanter.

Ziel der vorliegenden Arbeit wird es sein – vom heutigen Standpunkt aus – einen Überblick

über die Rolle von Online-Marketing im Marketing Mix eines Unternehmens zu geben und

die dazu verwendeten Methoden und die neuesten Möglichkeiten darzustellen.

In einem ersten theoretischen Teil wird durch die Analyse der Eigenschaften des Internets, die

Wichtigkeit vom Marketing im Internet betont. Es werden die

Interneteigenschaften identifiziert, die Online-Marketing unabdingbar machen. Zudem wird

der Begriff des Online-Marketings definiert und die Entwicklung von diesem Bereich wird

näher verfolgt. Ein weiteres Vorhaben dabei ist, die bewährten und neueren Methoden bzw.

Instrumente im Internetmarketing darzustellen: die eigene Internetpräsenz,

Suchmaschinenmarketing, Affiliate Marketing, e-Mail Marketing, Online-Werbung etc.

Aber welche Online-Marketing Methoden bringen den Erfolg, wie wird sich Online-Marketing

zukünftig verändern, welche Position wird es einnehmen? Welche Methoden sind gültig für

1 Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, ViralMarketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 4

1

Page 2: Online Marketing (Deutsch)

welche Firmen oder Websiten? Diese Arbeit versucht die richtige Antworten finden, um enine

benutzbare und einträgliche System zu bauen, oder aktuelles System zu modifieren.

Im letzten Abschnitt werden wir sehen, eine Studie über Online-Marketing-Trends in der

Türkei und auch in der Welt. Wir suchen nach Antworten auf wichtige Fragen zum Beispiel:

“Wie Oft machen sie Online-Shopping?” oder “Möchten Sie in Zukunft E-Commerce machen?”

Online-Marketing ist ein sehr weites und veränderlich Feld, deswegen ist es sehr schwer

zu sagen, welche Methode das beste oder optimal ist. Das Ziel dieser Studie ist nicht zu zeigen,

welche Methoden sollen wir benutzen, sondern ist mein Ziel zu zeigen, welche Methoden

können wir benutzen zur Online Marketing und E-Commerce. Man soll die geignete Struktur

mit richtige Methoden bauen um im dieser schnelle und heftige Wettbewerb der neue

Businesswelt eine Vorteile zu schaffen.

2

Page 3: Online Marketing (Deutsch)

2. Wichtige Eigenschaften des Internets

2.1 Das Internet

Internet steht für Interconnected Network (verbundene Netzwerke) und ist damit dem Namen

nach eine Informations- und Kommunikationsstruktur, welche Computer auf der ganzen Welt

mit Hilfe eines verzweigten Netzes von Netzwerkservern und Kommunikationsleitungen

verbindet. In seiner Gesamtheit dient es dazu, die enormen Mengen an Informationen

aufzunehmen und zu übermitteln.2 Die wichtigsten Internetdienste sind das World Wide Web

(WWW, das zur Veröffentlichung von Informationen genutzt wird), die e-Mail, der Chat und

die Newsgroups (Diskussionsforen).3 Die Netzstruktur des Internets ist sein wichtigstes

Charakteristikum. Einerseits geht es um die technische Netzstruktur, andererseits wird damit

auch das inhaltliche Netz gemeint. Das inhaltliche Netz verbindet einzelne Internetseiten

bzw. Internetauftritte, die durch Links verbunden sind.4 Kein anderes Medium verknüpft die

Informationen so konsequent. Daher ist das Internet für das heutige Marketing von großem

Interesse.

2.2 Zur Geschichte des Internet (Kronologie)

Hintergrund: „Kalter Krieg“ der 60er Jahre;

USA: Suche nach einem Computernetz, das gegenüber z.B. kriegsbedingten Ausfällen von

Netzteilen unempfindlich sein sollte. 5

1962: Erfindung der paketorientierten Datenübertragung durch Paul Baran, Rand Corporation

1968: Advanced Research Projects Agency (ARPA) des U.S.-Verteidigungsministeriums erteilt

Bolt, Beranec, and Newman Inc. den Auftrag, ein paketvermitteltes Netz aufzubauen

2 Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, ViralMarketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 63 Schmahl, S. 64 Hörner, T.: Marketing im Internet. Konzepte zur erfolgreichen Online-Präsenz, dtv, München 2006, S. 8f5 vgl. Alpar 1998, S. 13 ff.; Beck/Prinz 1999, S. 11 ff.; Illik 1999, S. 7 ff.; Schauer 1999, S. 5 ff.Prof. Dr.Wolfgang Fritz, Internet-Marketing und Electronic Commerce, Technische Universität BraunschweigS.7 ff. http://www.datux.net/files/uni/hs/Marketing_Internet_Folien.pdf Aktuel: 29.4.2009

3

Page 4: Online Marketing (Deutsch)

1969: ARPANET entsteht mit vier Knotenrechnern = UCLA, UCSB, UUSLC, SRI

(= Beginn des Evolutionsprozesses)

1973: DARPA-Projekt „Internetting“

1974: Erfindung des TCP/IP-Übertragungsprotokolls durch Vinton Cerf und Robert Kahn

(= Durchbruch in der Vernetzung unterschiedlicher paketorientierter Netzwerke)

1977: Ein erstes „Internet“ verbindet vier verschiedene, paketorientierte Netzwerke mittels

TCP/IP (ARPANET, Aloha-Net, Satellitennetz, Ethernet)

1983: Umstellung aller ARPANET-Knoten auf TCP/IP-Standard Militär spaltet sich ab:

MILNET - ARPANET wird akademisches Netz

1986: National Science Foundation errichtet “NSFNET Backbone” auf TCP/IP-Basis;

Einführung von Domain-Adressen

1989: Internet erreicht Deutschland (dort bereits HMI-Net und ab 1983 BTX)

1990: Integration ARPANET/NSFNET-Backbone; Bezeichnung „Internet“ beginnt sich

durchzusetzen; Öffnung der Internet für die Allgemeinheit

1992: Erfindung des WorldWideWeb (WWW) durch Tim Berners-Lee am Forschungszentrum

CERN in Genf; Gründung der Internet-Society (ISOC)

1993: Beginn des exponentiellen Internet-Wachstums

1995: Staat zieht sich als Betreiber des NSFNET-Backbone zurück und überläßt dies privaten

Investoren Beginn der Kommerzialisierung des Internet⇒

1996: Projekt „Internet 2“ der UCAID; 6 Mio. Internet-Nutzer

1998: Projekt „Next Generation Internet (NGI)“ der USRegierung

2000: 275 Mio. Internet-Nutzer 2010: Mehr als 1 Mia. Internet-Nutzer (erwartet)

2.3 Eigenschaften des Mediums Internet

Das was das Internet als Medium für Marketing interessant macht und die Besonderheiten

des Internetmarketings bestimmt, sind ohne Zweifel die Eigenschaften dieses Mediums.

Daher ist es durchaus sinnvoll, diese zu beschreiben und ihre Bedeutung für das Online-

4

Page 5: Online Marketing (Deutsch)

Marketing zu erklären, bevor auf das Internetmarketing als solches und auf die heutzutage

verbreitetesten Methoden eingegangen wird.

Abbildung 1: Die Eigenschaften des Mediums Internet 6

Das Medium Internet bietet dem Nutzer die Möglichkeit, direkt mit dem Anbieter

in einen Dialog zu treten (Interaktivität). Die neuen Kommunikationsmöglichkeiten

beinhalten darüber hinaus eine individuelle Kommunikation (Individualität) der

Internet-Nutzer mit dem Anbieter. Durch die personalisierte Ansprachen wie

bspw. beim Onlinebuchhandel Amazon.de werden zielgruppenspezifische Produkte

(Bücher) für die Internet-Nutzer angeboten. Sie können aufgrund der „autarken“

Benutzung des Mediums damit aktiv auf den Kommunikationsprozess Einfluss

6 Pfeffermann N, Markenführung im Internet eBranding Bremen 2008http://www.wiwi.uni-bremen.de/mh/pdf/Pfeffermann_eBranding.pdf aktuell 29.4.2009

5

Internet

Individualität

Interaktivität

Multifunktionalität

Aktivierbarkeit

Direktheit

Suggestivität

Page 6: Online Marketing (Deutsch)

nehmen. Sie haben die Möglichkeit bestimmte Marketingmaßnahmen innerhalb

der Internetauftritte gezielt zu steuern oder abzubrechen, wie bspw. Gewinnspiele

(Suggestivität). Aktualisierungen werden innerhalb von Sekunden möglich, die

direkte Wirkungen auf den Internet-Nutzer haben (Direktheit). Eine relevante

Bedeutung hat die Eigenschaft der Aktivierbarkeit. Die Kommunikation zwischen

dem Anbieter und dem Internet-Nutzer kann sehr intensiv, emotionalisiert und

erlebnisreich sein, sowohl durch die Gestaltung des Auftritts als auch durch die

Zuwendung des Internet-Nutzers. Die passive oder aktive Nutzung des Internet-

Auftritts kann in Abhängigkeit mit dem polarisierten Kaufverhalten beschrieben

werden. High-Involvement-Produkte ermöglichen eine hohe Aktivierung und

damit eine intensive Nutzung der Internetseiten.7

2.3.1. Interaktivität

Der Begriff „Interaktivität“ wird seit der Verbreitung des Internets immer wieder benutzt.

Damit ist die Eigenschaft gemeint, dass der Internetnutzer einbezogen wird in das Produkt

bzw. den Ablauf.8 Inhalte werden dabei nicht passiv konsumiert, sondern aktiv abgerufen

und zusammen mit oder von den Empfängern gestaltet. Dies zeigt sich schon in den

Steuerungs- und Selektionsmöglichkeiten sowie bei der Kommunikation mit anderen

Nutzern. Die aktive Einbeziehung der Nutzer macht das Internet als Marketingmedium bzw.

–Kanal äußerst interessant, weil man die Aufmerksamkeit des Empfängers hat. Daraus

ergibt sich aber auch automatisch der Anspruch auf eine entsprechende Gestaltung von

Internetauftritten etc., die den User motivieren, aktiv zu werden.

2.3.2. Zugänglichkeit und unbegrenzte Senderzahl7 Pfeffermann N, Markenführung im Internet eBranding Bremen 2008http://www.wiwi.uni-bremen.de/mh/pdf/Pfeffermann_eBranding.pdf S.45 aktuell 29.4.20098 Hörner, T.: Marketing im Internet. Konzepte zur erfolgreichen Online-Präsenz, dtv, München 2006, S. 5

6

Page 7: Online Marketing (Deutsch)

Zugänglichkeit bedeutet, dass das Internet ein offenes Netzwerk ist, dem sich jeder jederzeit

anschließen kann und dass auch die Regeln, die die Funktion des Internets beschreiben,

öffentlich zugänglich sind.9

“Das Internet bietet den Universalzugang und gibt jeder die gleichen leistungsfähigen

Fähigkeiten, das Zugang zum Netz hat, egal wo sie sind!”10

Im Gegensatz zu den alten Medien, sind die neuen Medien und insbesondere das Internet

dadurch charakterisiert, dass eine unüberschaubare Anzahl von Sendern Informationen ins

Netz schickt.11 Dabei ist keine kostspielige Logistik oder aufwändige Technik notwendig.

Neben dem direkten Bezug zur Interaktivität, stellt diese Eigenschaft noch eine weitere

Besonderheit dar. Eine Webseite ist dadurch eine von Millionen im Internet und erfordert

daher die richtige Strategie, um die richtigen Empfänger zu finden und sie von ihrer

Glaubwürdigkeit zu überzeugen.

2.3.3. Zeit- und Ortssouveräne Nutzung

Das Internet kann viele der Einschränkungen, die andere Medien mit sich bringen, umgehen.

Zwar ist immer noch eine entsprechende technische Ausstattung notwendig, dennoch kann

man relativ leicht sämtliche Inhalte unabhängig von Ort und Zeit nutzen. Für das Online-

Marketing bedeutet das zusätzlichen Aufwand (z.B. Verfügbarkeit und Sprachkenntnisse der

Kundenbetreuer) aber auch zusätzliche Chancen, wie z.B. unbegrenzte Öffnungszeiten

eines Online-Shops.12

2.3.4. Internationalität

9 http://nti.btk.pte.hu/main/ictsources/D/jogifeld.html Aktuell 20.4.200910 Kapor M. Electronic Frontier Foundation Information, 1993 http://www.livinginternet.com/i/ip_access.htm Aktuell 21.4.200911 Hörner, T.: Marketing im Internet. Konzepte zur erfolgreichen Online-Präsenz, dtv, München 2006, S. 612 Hörner, T.: Marketing im Internet. Konzepte zur erfolgreichen Online-Präsenz, dtv, München 2006, S. 11

7

Page 8: Online Marketing (Deutsch)

Man setzt Computer in die Lage, weltweit auf der bBasis eines einheitlichen Protokolls

miteinander zu kommunizieren. Dadurch können Individuen und Unternehmen weltweit,

unabhängig von Zeit und Ort, kostengünstig auf Informationen zugreifen und diese für

geschäftliche und private Zwecke nutzen.13

Heute gibt es mehr als 1.6 billionen Menschen online in der Welt.14 Wir können miteinander

sprachen, spielen, diskutieren und auch etwas kaufen oder verkaufen. Diese Internationalität

Macht die Grenzen weg. Zum Beispiel; Ann Arbor, ein Musiker aus Mishigan kann seine eigene

Musik im Internet mit Rest der Welt teilen, oder Eray Yurt aus der Türkei seine eigene Teppich

weltweit online verkaufen15

2.3.5 Ausdehnung Geschwindigkeit

Wir können die unglaubliche Ausdehnungsgeschwingkeit des Internets mit diesem

Vergleich verstehen:

50 Million Leute brauchten 10 Jahren um Fernsehen zu benutzen, aber für das Internet brauchten

Menschen nur 3 Jahren.

13 Hutzschenreuter, T.: Electronic Competition, Wiesbaden, 2000; Afuah, A., Tucci C.: Internet Business Models and Strategies, Boston 2001; Wirtz, B.: Medien- und Internetmanagement, 3. Auflage, Wiesbaden 2003 Übertrager: Hungenberg H., Strategisches Management in Unternehmen, 3.Auf., Gabler Verlag, 200414 http://www.internetworldstats.com/stats.htm Aktuell 20.4.200915 Akar, E., Kayahan C.:Elektronik Ticaret ve Elektronik İş, Nobel Yayınları, Ankara 2007 S.12

8

Page 9: Online Marketing (Deutsch)

1990 1995 2000 20050

200,000,000

400,000,000

600,000,000

800,000,000

1,000,000,000

1,200,000,000

1,400,000,000

1 Million 16 Millionen

350 Millionen

1.3 Milliarden

Internet Benutzerzahl in der Welt

Jahren

Zahl

der

Men

sche

n

Abbildung 2: Internetbenutzerzahl in der Welt16

Wir können einfach sehen, dass die Neigung der Graphik sehr stark und positiv ist. Nach 20

Jahren erwarte ich mehr als 2,5 Milliarden Internetbenutzer in der Welt. Diese Erwartung ist

auch eine Antwort zur Frage: Warum sollen wir auf Online Marketing oder E-Commerce

konzentieren? Das Internet ist das starke Trend des Jahrhunderts.

2.3.5. Fazit

Diese Grundeigenschaften lassen sich durch einige weitere ergänzen, die sich teilweise

daraus ergeben. Dies ist einmal die Möglichkeit, die Visits und das Verhalten der

user zu verfolgen.17 Obwohl das fraglich ist, weil immer noch nicht alles nachvollzogen werden

kann bzw. die Frage besteht, ob Internetseitenanbieter das überhaupt dürfen, ist es eine

Chance, die Kunden besser kennen zu lernen. Dies erlaubt eine Effizienzkontrolle und bei

16 Baloğlu, A., İnternet ve Pazarlama, Ekin Yayınları, Bursa, 2008 S.1 (nur Daten)17 Cazals, F.; Eskenazi, J.-P.: Marketing online et référencement, Webedition, Paris 2005, S. 60

9

Page 10: Online Marketing (Deutsch)

einem wiederholten Besuch die Wiedererkennung und die Personalisierung des Angebots

für den bestimmten Benutzer.18 Durch die unbegrenzte Anzahl der Online-Angebote kommt

es sehr schnell zu einer Überlastung der Nutzer. Die Vorteile, die aber das Internet bietet,

erlauben es, die Kunden effektiver anzusprechen, in dem man seine Marketinginstrumente

bzw. seine Strategie individualisiert und One-to-One Marketing bzw. One-to-Few

Marketing betreibt.19 Dadurch lässt sich eine bessere Beziehung zum Kunden erzeugen und die

kommunikation lässt sich zielgerichteter gestalten. Man spricht von auf den Kunden

fokussiertes Marketing.20 Dazu kommt sicher auch ein weiterer Vorteil des Internets, der aus

seiner technischen Natur hervorgeht: Die Medienkonvergenz, welche ein zusätzliches Potenzial

für das Online-Marketing darstellt. Da aktuell diese Möglichkeit nicht vollkommen

ausgeschöpft wird, handelt es sich hier um eine Zukunftsperspektive.

Aufgrund dieser Ausführungen lässt sich Folgendes festhalten: Nicht nur die wachsende

Internetnutzung sondern auch die Natur des Mediums Internet (technische sowie inhaltliche

und strukturelle) machen das World Wide Web äußerst interessant als Umfeld für

Marketingaktivitäten trotz der noch vorhandenen Grenzen. Andererseits stellen diese

Eigenschaften ihre eigenen Anforderungen an das Marketing im Internet.

3. Online Marketing

3.1. Definition

Für den Begriff Online-Marketing gibt es viele Definitionen, da er von den verschiedenen

Marktteilnehmern unterschiedlich verstanden wird. Einer der neusten Vorschläge lautet:

„Online-Marketing zielt darauf ab, Kunden und Interessenten auf eine ganz bestimmte

18 Cazals und Eskenazi, S. 6119 Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, Viral Marketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 4f20 Cazals, F.; Eskenazi, J.-P.: Marketing online et référencement, Webedition, Paris 2005, S. 57

10

Page 11: Online Marketing (Deutsch)

Internetseite zu lenken. Von dort aus sollen dann Geschäfte angebahnt und abgeschlossen

werden”.21 Eine etwas ausführlichere Definition bietet die American Marketing Association an:

“Marketing is an organizational function and a set of processes for creating, communicating

and delivering value to customers and for managing customer relationships in ways that

benefit the organization and its stakeholders.”22 Dabei ist Online-Marketing “a term referring

to the Internet and e-mail based aspects of a marketing campaign. Can incorporate banner

ads, e-mail marketing, search engine optimization, e-commerce and other tools”.23

Die folgende Graphik ist ein Versuch, Online-Marketing durch die einzelnen Instrumente

graphisch zu definieren.

Abbildung 3: Visualisierung der Definition von Online Marketing24

21 Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, ViralMarketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 2622 http://magnostic.wordpress.com/2007/05/21/ama-proposes-new-definition-of-marketing/ Aktuell 22.4.200923 http://www.marketingpower.com/_layouts/Dictionary.aspx?dLetter=O Aktuell 23.4.200924 Lammenett, E.: Online-Marketing in der Praxis, Teil 1: Standortbestimmung, In: Direkt Marketing 10/2005, S. 49 http://www.typo3-macher.de/fileadmin/pdf/online-marketing-suchmaschinenoptimierung.pdf S.1

11

Page 12: Online Marketing (Deutsch)

Manche Autoren sehen Online-Marketing gar nicht als eigenständiges Element sondern als

Teil vom Marketing, der nur mittels eines anderen Mediums stattfindet. Unabhängig davon

sind sich alle Autoren einig, dass Online-Marketing und klassisches Marketing sich ergänzen

und Hand in Hand gehen sollten.25

Einer ander Autor bestärken diese Idee: “Internet-Marketing oder Internet-gegründetes

Marketing können sein definiert wie der Gebrauch von dem Internet und den bezogenen

Digitaltechniken, Marketing-Zielsetzungen zu erzielen und das moderne Marketing-Konzept

zu stützen”26 Smith and Chaffey27 merken, dass Internet-Technologie eingesetzt werden kann,

um diese Ziele wie folgt zu stützen:

Bestimmung: das Internet wird benutzt für Marktforschung um Kundennotwendigkeiten

und Wünschen herauszufinden.

Antizipieren: Das Internet liefert einen zusätzlichen Kanal, durch den Kunden auf Informationen

zurückgreifen und Käufe abschließen können. Verständnis dieser Forderung ist der Schlüssel für

die Mittelzuweisung an E-Marketing.

Zufriedenstellung: Ein Schlüsselerfolgsfaktor im E-Marketing erzielt Kundendienst durch den

elektronischen Kanal. Dieses spricht Ausgaben wie ist der bedienungsfreundliche

Aufstellungsort, tut ihn an führen Sie ausreichend, was ist der Standard des verbundenen

Kundendiensts und wie werden körperliche Produkte geschickt durch?28

25 Hörner, T.: Marketing im Internet. Konzepte zur erfolgreichen Online-Präsenz, München, 2006, S. 1726 www.marketing-online.co.uk/ch1.pdf S.8 Aktuell 28.4.200927 Smith, P.R. und Chaffey, D. eMarketing eXcellence: at the heart of eBusiness 2001 Oxford28 www.marketing-online.co.uk/ch1.pdf S.10 Aktuell 29.4.2009

12

Page 13: Online Marketing (Deutsch)

3.2. Unterschiede zwischen den traditionellen Wirtschaft und Internet-Wirtschaft

Traditional Wirtschaft Internet Wirtschaft

Ökonomisch Merkmalen

Markt Statisch Dynamisch

Umfang National Global

Organisational Struktur Hierarchisch Netzwerk / Enterpreneur

geographische Mobilität Niedrig Hoch

regionalen Wettbewerb Niedrig Hoch

Industriell

Produktions Faktoren Kapital / Arbeitskraft Innovation / Wissen

Kritisch Technologie Faktor Mechanisierung Digitalisierung

Wettbewerbsvorteil Kosten (Preis) Innovation / CRM / Kosten

Marketingaktivitäten pluralistisch persönlich

Abbildung 4: Vergleichen zwischen Traditionelle und Internet Wirtschaft29

Der grundlegende Unterschied ist der Anfang. Um ein traditionelles Geschäft zu beginnen

bereiten Sie eine langatmige Liste von Sachen, die Sie fordern, wie Platz, Möbel,

grundlegende Dienstprogramme und so weiter vor. Es ist ein Spiel der vollständig unter-

schiedlichen Kugel, wenn Sie ein on-line-Geschäft beginnen. Die einzigen erforderten

Dienstprogramme sind Netzbewirtung und Autoresponder, die es. Das auch investiert zu werden

Kapital, hat sehr großen Seitenrand. Zwecks ein traditionelles Geschäft beginnen, das Sie die

minimalen Tausenden investieren müssen. Sie müssen dich finden ein Platz, um Ihr Geschäft

herzustellen. Ein Gebäude muss besessen oder gemietet. Einerseits im on-line-Geschäft ist es

eine magere Menge, die aufgewendet werden muss. Sie fordern nur eine Web site, Ihr

29 Baloğlu, A., İnternet ve Pazarlama, Ekin Yayınları, Bursa, 2008 S.4 (modifiziert)

13

Page 14: Online Marketing (Deutsch)

Teilnehmermarketing-Geschäft zu beginnen.30

Der andere Unterschied ist Kundenmanagement. Im traditionellen Geschäft müssen Sie

annoncieren, um Ihr Geschäft zu fördern und Kunden anzuziehen. Während im on-line-Geschäft,

ist die Werbung für eine sehr kleine Menge erfolgt, und doch ist es leistungsfähig. Kunden

kommen physikalisch zu Ihnen für Geschäfte. Diese Verhandlungen sind Zeit raubend. Kunden

besuchen uns im on-line-Geschäft, aber dieser Besuch ist gerade virtuell. Sie sparen die Zeit und

das Geld, die beim Reisen ausgegeben warden

Um Ihren Kunden im traditionellen Geschäft zu gefallen müssen Sie um Losen Sachen dich

kümmern. Sie müssen ein Büro mit nettem Blick und genügender Infrastruktur haben. Es nimmt

viel Zeit, um ein traditionelles Geschäft zu gründen. Eine andere Sache, dessen Sie dich

kümmern sollten, stellt Ihren Stab an, der nicht eine einfache Aufgabe ist. Sie erfordert große

Fähigkeiten, die rechte Person zu finden, um Ihre Arbeit zu erledigen. Die wiederkehrenden

Unkosten sind auch sehr hoch, wenn sie mit dem on-line-Geschäft verglichen werden. Es gibt

immer eine Furcht vor Zerstörung wegen der Naturkatastrophe. Wenn es zum on-line-Geschäft

kommt, können Sie dich entspannen. Sie haben keine, um Ihren Kunden zu gefallen zu verzieren

Büroräume, und außerdem besuchen Ihre Kunden Sie nicht. Die Einstellung des Personals ist

nicht eine Ausgabe überhaupt im on-line-Geschäft. Es gibt die Leute, die bereit sind, Ihre Arbeit

online zu erledigen. Sie stellen Ihr Büro her, wohin Sie arbeiten.31

Ein anderer Punkt, der sehr großes unterscheidet, ist die Arbeitsstunden. Im traditionellen

Geschäft haben Sie die spezifischen ausschließlich gefolgt zu werden Arbeitsstunden. Im on-

line-Geschäft bearbeiten Sie, wann immer Sie wünschen und gleichgültig wo Sie wünschen. Mit

dem Internet erreichen Sie heraus zu einem breiteren Publikum, wenn es mit dem traditionellen

30 http://66.196.80.202/babelfish/translate_url_content?.intl=us&lp=en_de&trurl=http%3A%2F%2 Fezinearticles.com%2F%3FReview-of-Traditional-Business-Versus-Online-Business%26id%3D2210867 Aktuell 1.5.2009 31 http:// 2fezinearticles.com/?Review-of-Traditional-Business-Versus-Online-Business&id=3d2210867Aktuell 2.5.2009

14

Page 15: Online Marketing (Deutsch)

Geschäft verglichen wird. Sie können nicht an die Verschiebung Ihres Geschäftsplatzes im

traditionellen Geschäft denken. Es ist selbe wie, Ihr Geschäft noch einmal beginnend. Aber im

on-line-Geschäft ist Verschiebung keine große Ausgabe. Da am Ende des Tages Ihre Web site in

der die gleiche Nr.angelegenheit Teil der Welt ist, die Sie sind. Die gute Sache ist, dass Sie nicht

zu Ihrem Büro im on-line-Geschäft täglich austauschen müssen. Ihr Geschäft ist, wohin Sie sind.

Traditioanale- und Onlinewirtschaft haben eigene Vor- und Nachteielen. Traditionalwirtschaft

ist konkret und benutzt die Vorteilen: die Berührung, Probierenchance und Kontrolle usw.

Onlinewirtschaft ist virtuell und hat Vorteilen über Zeit, Ort, Schnelligkeit und Kosten. 32

Natürlich haben beide Seiten auch Nachteilen und Risiken. Die unten genanten Abbildungen

Von Akar und Kayahan zeigen uns die Situation.

Vor- und Nachteilen der Traditionalwirtschaft

Vorteilen Nachteilen

Persönlichen Kontakt

Zuverlässigkeit des Verkäufers

Produkt Probe (und Kontrolle)

Angewohnheit des Käufers

Infrastruktur ist bereit

Beschränkte Arbeitsstunden

Beschränkte Produktpalette

Höhe allgemeine Ausgaben

Höhe Vertriebs- und Marketingskosten

Abbildung 5: Vor- und Nachteilen der Traditionalwirtschaft33

Vor- und Nachteilen der Onlinewirtschaft

32 Akar, E., Kayahan C.:Elektronik Ticaret ve Elektronik İş, Nobel Yayınları, Ankara 2007 S.1433 Akar, E., S.15

15

Page 16: Online Marketing (Deutsch)

Vorteilen Nachteilen

Zeitunabhängigkeit

Menge der Informationen

Höhe Ton- und Bildqualität

Schnelle Produktvergleich

Zusätzliche Dienstleistungen

Einfache Vertrieb

Einfache Bezahlungsmethoden

Unbeschränkte Arbeitsstunden

Otomatisch CRM34

Komplikation (zu viel Information)

unzuverlässige Informationen

Wenig aktuelle Informationen

Transaktionssicherheit

Kunden wollen nicht ihre persönliche

Daten geben

Hackers, Trojans (Sicherheits des Internets)

Abbildung 6: Vor- und Nachteilen der Onlinewirtschaft35

3.3 Der Online-Marketing Mix

Die spezifischen Eigenschaften des Internets und daher des Online-Marketings ermöglichen

einen erweiterten Marketing Mix. Die Produktpolitik ist nun durch ein personalisiertes Angebot

charakterisiert, das am besten die entsprechende Zielgruppe erreichen kann.36 Die Preispolitik

lässt neue Preis- und Zahlungsmodelle zu. Dies ist auf der einen Seite möglich durch die

Transparenz der Angebote im Internet und andererseits durch die Online-Auktionen, bei denen

der Preis entsprechend der Nachfrage gestaltet wird. Die Distributionspolitik verfügt nun über

weitere Verkaufskanäle sowie über mehr Möglichkeiten, die Vorverkaufsaktivitäten und alle

anschließenden zu gestalten. Dazu kommt noch die Möglichkeit der erhöhten, interaktiven

Kundenbindung. Was die Kommunikationspolitik betrifft, so sind hier viele neue Elemente

dazu gekommen. Man spricht von einer Kontextualisierung, Personalisierung und

Lokalisierung, was nichts mehr heißt, als dass man ein angepasstes Angebot hat, das zum

richtigen Zeitpunkt kommt und eine Zielgruppe erreichen kann, die sich an einem

bestimmten Ort befindet.

Dazu bietet Pascal Lannoo ein zusätzliches fünftes Online-Marketing spezifisches Element

34 CRM : Customer Relationsship Management, Deutsch: Kundenbeziehungsmanagement http://de.wikipedia.org/wiki/Customer_Relationship_Management35

36 Cazals, F.; Eskenazi, J.-P.: Marketing online et référencement., Webedition, Paris 2005, S. 62f

16

Page 17: Online Marketing (Deutsch)

an, nämlich die Politik der Einbeziehung des Nutzers.37 Das fünfte P ist dabei das der

Partizipation, also der Teilnahme, was dem Charakter des Internets als Medium entspricht.

Der Internetnutzer hat dabei eine wichtige Rolle bei der Preisfestlegung, bei der Distribution

(kann entscheiden, wo und wann er das Produkt bekommen will), bei der Promotion (viral

marketing, buzz marketing, welche später erklärt werden) sowie bei der Produktpolitik,

dadurch dass seine Meinung gefragt ist. Dieses fünfte P wird im Web 2.0 Zeitalter immer

wichtiger und beeinflusst nicht nur die Online-Marketingaktivitäten der Unternehmen sondern

die Unternehmenskommunikation als solche.38

4. Etablierte Online-Marketing Methoden (mit Aktuellen Beispielen)

Mit Online-Marketing Methoden sind im folgenden „Maßnahmen oder Maßnahmenbündel

gemeint, die darauf abzielen, Besucher auf die eigene oder eine ganz bestimmte

Internetpräsenz zu lenken, von wo aus dann direkt Geschäfte gemacht oder angebahnt

werden können“.39 Dabei finden diese Methoden zumeist im Umfeld des Internets statt.

Manchmal handelt es sich aber auch um Maßnahmen, die nicht im Internetumfeld

stattfinden, welche aber darauf abzielen, einen Nutzer auf eine bestimmte Internetpräsenz zu

lenken (z.B. eine Internetadresse, die während einer TV Sendung eingeblendet wird). In der

vorliegenden Arbeit werden die Begriffe Online-Marketing Methoden, Instrumente und

Maßnahmen als Synonyme benutzt.

4.1 Die eigene Internetpräsenz (eigene Website)

Die eigene Internetpräsenz ist von großer Bedeutung für jedes Unternehmen, das Online-

Marketing betreibt. Die einzelnen Maßnahmen haben als Ziel, den Benutzer bzw. den

potenziellen Kunden auf die eigene Webseite zu führen, wo der Nutzer mehr Informationen

bekommen kann bzw. ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen kann.

Lannoo und Ankri identifizieren die zentralen Herausforderungen, die sich einer37 Lannoo, P. ; Ankri, C.: e-marketing & e-commerce, Editions Vuibert, Paris 2006, S. 3738 Kiriakova, S.: Online Marketing, Diplomica Verlag, Hamburg, 2007 S.1039 Lammenett, E.: Online-Marketing in der Praxis, In: Direkt Marketing 10/2005, S.49

17

Page 18: Online Marketing (Deutsch)

Internetpräsenz stellen.40 Eine Internetseite dient der Unternehmenskommunikation, der

Präsentation der eigenen Produkte und Dienstleistungen, sie ermöglicht eine Einbindung von

neuen und bestehenden Kunden und kann ein Verkaufsinstrument sein. Man spricht dabei

von drei Typen von Internetpräsenzen, welche sich jeweils durch das Ziel unterscheiden:

Zum einen geht es um Online-Shops, zum anderen gibt es Internetseiten, die redaktionelle

Inhalte zu einem bestimmten Thema anbieten und zum dritten solche, die ein Unternehmen

darstellen.41 Natürlich sind im Internet am häufigsten Mischformen zu sehen, weche die

verschiedenen Vorteile vereinen. Wie in dieser Arbeit definiert wurde, zielt auch das

Internetmarketing auf die Abwicklung eines Geschäfts bzw. eines Kaufs oder

Inanspruchnahme von einem Produkt bzw. von einer Dienstleistung. Dabei werden folgende

Phasen unterschieden: Bedürfnis erkennen, Information beschaffen, bewerten und

entscheiden, Kauf durchführen bzw. eine Dienstleistung in Anspruch nehmen (wenn es zum

Beispiel um die Einschreibung an einer bestimmten Universität geht, muss es nicht

unbedingt um einen Kauf gehen) und die Phase danach. Unabhängig davon, um welchen

Typ der Internetpräsenz es sich bei einer Webseite handelt, sind Marketingmaßnahmen

immer wichtig, weil erfolgreiches Online-Marketing alle Phasen einbeziehen muss und den

potentiellen Kunden bzw. Interessenten während des gesamten Prozesses begleiten muss.42

Vor allem ist das auch durch die Erkenntnis begründet, dass das Internet zur Information und

zum Vergleich benutzt wird, ohne dass der eigentliche Kauf unbedingt online stattfinden

muss. Daher werden im folgenden die einzelnen Methoden unabhängig davon betrachtet, ob

es sich um einen Online-Shop oder um eine Imageseite eines Unternehmens handelt – der einzige

Unterschied in der Strategie wird die Mischung bzw. die Kombination der Maßnahmen sein.

Damit eine Internetseite optimal die Marketingziele unterstützen kann, gibt es bestimmte

Regeln, die beachtet werden müssen: Die Homepage muss ansprechend sein, die

Navigation und die Orientierung müssen leicht genug sein, es muss eine Suchfunktion40 Lannoo, P. ; Ankri, C.: e-marketing & e-commerce, Editions Vuibert, Paris 2006, S. 16ff41 Hörner, T.: Marketing im Internet. Konzepte zur erfolgreichen Online-Präsenz, dtv, München 2006, S. 166ff42 Hörner, S. 168 ff

18

Page 19: Online Marketing (Deutsch)

geben, der Usability bzw. der Benutzerfreundlichkeit muss Sorge getragen werden etc.

Es ist nicht zu bestreiten, dass die Internetpräsenz das zentrale Online-Marketing Instrument

ist. Damit der kaufkräftige Nutzer aber eine Internetpräsenz besucht, sind andere

Maßnahmen nötig, welche die Aufmerksamkeit der Internetnutzer auf diese eine bestimmte

Webseite lenken.

“Der Zweck Ihrer Web site ist, mit den Leuten Sie anzuschließen bezüglich angenommenen zu

dienen. Warum?

Weil die Neuheit des Einkaufens online sich vor langer Zeit abnutzte. Es gibt jetzt ungefähr 109

Million Web site in der Welt, die zu Händen von Internetnutzern konkurriert. Wenn Ihr Web site

Kann nicht an sie anschließen, können sie einfach ein andere finden.”43

Um eine gute Website zu haben, sollen wir diese Fragen beantworten:44

Identifizieren Sie in jeder Seite die Firma und/oder das Produkt oder der Service?

Ist die Seite gut strukturiert? Does it progressively drive customers toward a sale? Spielt es eine

schrittweise Laufwerk Kunden zu einem Verkauf?Ist jede Seitenschlagzeile stark genug um

Auswirkung zu erzielen?

Ist jedes Bild stark genug um Auswirkung zu erzielen?

Ist der Text einfach zu lesen?

Ist die Kopie gut organisiert? Does it stress the main and subsidiary benefits of your product or

service? Ist es auf die Haupt-und Tochtergesellschaft Vorteile Ihr Produkt oder Ihre

Dienstleistung?

Ist die Gesamtheit der physikalischen Effekts jeder Seite wirksam zur Erreichung des

angestrebten Ziels?

Ist die Site gut organisiert und gebaut zur Benutzung der Suchmaschinenoptimisationsmethoden

oder höhe Pagerankingmethoden?

43 http://www.ezinearticles.com/?Connecting-With-Customers---Why-Some-Websites-Succeed---And-Others-Dont&id=500565 Aktuell 1.5.200944 Hyde j., Connecting With Customers - Why Some Websites Succeed - And Others Don't http://EzineArticles.com/?expert=Julia_Hyde Aktuell 3.5.2009

19

Page 20: Online Marketing (Deutsch)

4.2. Suchmaschinenoptimierung (SEO)

In den letzten Jahren wurden neben den Regeln zum Aufbau einer Webseite in Bezug auf

den Nutzer, auch technische Regeln entwickelt. Alle Maßnahmen, die dazu geeignet sind,

eine höhere Platzierung in den redaktionellen Ergebnisseiten von Suchmaschinen zu

erreichen45 werden als Search Engine Optimizing bezeichnet. Dies ist durch die Tatsache

begründet, dass heutzutage 90% aller User Suchmaschinen benutzen.46 SEO Maßnahmen

werden On-Page und Off-Page vorgenommen. Was die Maßnahmen angeht, welche auf der

Internetseite selbst durchgeführt werden, so sind dies immer die Strategie der Seite sowie

der nutzerorientierte, qualitative Inhalt, der ständig aktualisiert werden muss und die Technik

der Seite – angefangen bei URL, Title, Description Tags und Keyword Tags, Sitemaps,

Verlinkung etc.47 Off-Page handelt es sich vor allem um Maßnahmen zur Erhöhung der

Popularität der Seite, die durch Partnerlinks, Eintragungen in Verzeichnisse, Anmeldungen in

Suchmaschinen, Online-PR etc. erreicht werden kann. Dabei ist das keine vollständige Liste

der einsetzbaren Tools. Diese darzustellen ist auch nicht möglich, einerseits, weil die

verschiedenen Suchmaschinen unterschiedlich funktionieren, andererseits aber auch, weil

sie sich ständig entwickeln und die SEO Methoden daran angepasst werden müssen. Dabei

muss erwähnt werden, dass die Suchmaschinen immer weniger durch Tricks beeinflusst

werden können, was aber auch nicht das Ziel von SEO sein sollte. Im Ursprung geht es

darum, den Kunden ein qualitatives Angebot zu präsentieren.

Diese Optimierung ist ein Teil vom so genannten Suchmaschinenmarketing:

“Suchmaschinen-Marketing umfasst alle Maßnahmen zur Gewinnung von qualifizierten

Besuchern über Suchergebnisseiten in Suchmaschinen. Instrumente sind die Optimierung

der Unternehmens-Website und kostenlose/ kostenpflichtige Integration einer Vielzahl von

45 Lammenett, E.: Online-Marketing in der Praxis, Teil 1: Standortbestimmung, Direkt Marketing 10/2005, S. 5046 Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, Viral Marketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 3347 Cazals, F.; Eskenazi, J.-P.: Marketing online et référencement, Webedition, Paris 2005, S. 133ff

20

Page 21: Online Marketing (Deutsch)

relevanten Suchbegriffen in Suchmaschinen (Paid Inclusion) sowie die kostenpflichtige

Schaltung von relevanten Suchbegriffen als Text-Anzeigen (Sponsored Link) unter

Einbeziehung aktueller Technologien für das Gebotsmanagement und das

Ergebnistracking.”48 Dabei soll der Kunde genau dann angesprochen werden, wenn er aktiv

auf die Suche nach einem Produkt oder einer Dienstleistung ist.

Die unten genanten Informationen sind aus ein professionale Suchmaschinenoptimierungfirmen

aus der USA. (Creative Search Media)49

“Suchmaschinen-Optimierung (SEO) ist ein leistungsfähiges Mittel zur Verbesserung Ihrer

Website in den natürlichen Suchergebnissen. Aber Suchmaschinenoptimierungstechniken

sind nict genug zum Erfolg. Ihre Website wird keine Chance auf Erfolg, es sei denn,

wenn Sie andere ebenso wichtige Faktoren berücksichtigen.”50

Wie können wir unsere Site gut und genug optimieren?

“Erstens ist die Fähigkeit von Ihrer Web-Site-Design, um Ihre Zielgruppe ohne verwirrend oder

störend sind.Und machen Sie sicher, dass die Website-Design, Navigation und Codierung nicht

behindern die Suchmaschinen-Fähigkeit zu crawlen und zu indizieren Ihre Website.

Zweitens ist die Benutzerfreundlichkeit. Oder besser gesagt, Sichern Sie sich, dass Ihre

Besucher ihren Weg um Ihre Website -einfach und ohne sich zu verlaufen- finden können.

Und drittens wird mit Keyword-reich Kopie überzeugt, dass Ihre Besucher zu tun, was Sie

wollen, dass sie zu tun - Ihr Produkt kaufen, melden Sie sich für ein Abonnement, um mehr

Informationen oder Kontakt mit Ihnen über Ihren Service.”51

48 http://www.bvdw-sem.de/glossar-suchmaschinen-marketing.html, Aktuell 2.5.200949 http://www.creativesearchmedia.com Aktuell 03.05.200950 http://www.creativesearchmedia.com/what-we-do/search.php Aktuell 03.05.200951 http://www.creativesearchmedia.com/what-we-do/search.php Aktuell 03.05.2009

21

Page 22: Online Marketing (Deutsch)

Abbildung 7: Beispiel; Suchmaschinenoptimierung über Suchwort: Zeitungsanzeige52

Die website Nisanreklam.com (Nisan Reklam ist einer von Zeitungsanzeigefirmen) arbeitet mit

einer Suchmaschinenoptimierungsfirma (SEOTURK)53 und ist in die erste Reihe in Google

Suchergebnisseite zur Suchwort “gazete seri ilan” (Tageszeitungsanzeige)

4.3. Suchmaschinenwerbung

Suchmaschinenwerbung hat im letzten Jahr die Online-Werbung, gemessen an den

Werbeeinnahmen, fast eingeholt.54 “Als bezahlte Suchmaschinenwerbung bezeichnet man

die entgeltliche Platzierung von kommerziellen Textanzeigen.” Dabei handelt es sich um

Anzeigen, die nur dann erscheinen, wenn ein Suchvorgang zu einem ausgewählten

Suchbegriff (an so genannten Keywords geknüpft) gestartet wird.55 Die Keywords oder

Suchwörter werden dabei durch ein Auktionssystem eingekauft, welches eine bessere

52 http://www.google.com.tr/search?source=ig&hl=tr&rlz=1G1GGLQ_DEDE301&=&q=gazete+seri+ilan Aktuell 03.05.2009 53 http://www.seoturk.tk/ Aktuell 03.05.200954 http://www.horizont.net/werbemarkt/charts/pages/show.prl?id=3424&backid=19 Aktuell 03.05.200955 Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, ViralMarketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 41

22

Page 23: Online Marketing (Deutsch)

Positionierung in den Suchmaschinen und auf den Partnerseiten erlaubt.56 Nach einem Klick

auf eine solche Anzeige wird der User auf eine Webseite weitergeleitet, auf welcher die

Produkte näher dargestellt werden. Die meisten größeren Suchmaschinenbetreiber (Google,

Miva, Yahoo) bieten Keyword Advertising an. Am meisten benutzt ist aber Google mit

seinem Produkt “Google Adwords”.57

Abbildung 8: Google Ad-Words- Paid Listings bei Google58

Dabei muss man wissen, dass bei Google auch der Wettbewerb am stärksten ist. Die

Positionierung hängt von vielen Faktoren ab – Preis, Klickrate, Inhalt der Landing Page usw.

Zum Beispiel, unsere Probesuchergebnis zeigt uns, dass Website duguncu.net59 ist in fünfte

Reihe des Ergebniss zur Suchwort “konfeti” (Deutsche:konfetti). Google garantiert nicht die erste

Reihen oder Seiten für Anzeigenkunden.

Im Gegensatz zu Miva oder Yahoo bietet Search Engine Marketing bei Google die

56 Cazals, F.; Eskenazi, J.-P.: Marketing online et référencement, Webedition, Paris 2005, S. 10957 http://adwords.google.com Aktuell 01.05.200958 http://www.google.com.tr/search?q=konfeti&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls Aktuell 03.05.200959 http://www.duguncu.net Aktuell 03.05.2009

23

Page 24: Online Marketing (Deutsch)

Möglichkeit sehr schnell und sehr leicht eine Online-Marketing Kampagne zu starten. Bezahlt

wird dabei pro Klick, was oft als ein Vorteil gesehen wird, umso mehr als es wirklich Nutzer

erreicht, die nach diesem Begriff gesucht haben. Problematisch beim

Suchmaschinenmarketing ist die Übersättigung des Marktes, was die Preise in die Höhe

treibt und weitere Methoden unerlässlich macht bzw. eine Maßnahmenkombination erfordert.

Eine interessante Ergänzung zum Suchmaschinenmarketing sind Maßnahmen vom Typ

“Google AdSense”. Dabei handelt es sich um Werbeanzeigen, die gegen Entgelt auf

fremden bzw. eigenen Websites platziert werden. AdSense durchsucht den Content der

Seiten automatisch und stellt Anzeigen bereit, die für die Zielgruppe und den Inhalt der

Website relevant sind. Die Anzeigen sind so gut auf den Content der Website abgestimmt,

dass die Besucher sie als nützlich empfinden.60 Insgesamt ist es so eine Win-Win-Situation

für alle drei beteiligten Seiten. Für den Werbenden bedeutet es mehr Visibilität in einem

entsprechenden Umfeld, für den Betreiber der Webseite, auf welcher die Anzeigen platziert

sind, bringt es zusätzliche Einnahmen und kann die Nützlichkeit erhöhen und Google erhöht

natürlich seine Einnahmen durch ein Vermittlungshonorar. Diese Methode überschreitet die

Grenzen des traditionellen Suchmaschinenmarketings und benutzt das Prinzip einer anderen

sehr verbreiteten Online-Marketing Maßnahme – nämlich des Affiliate Marketings.

60 https://www.google.com/adsense/login/de/ Aktuell 03.05.2009

24

Page 25: Online Marketing (Deutsch)

Abbildung 9: Google Ad-Words Bedienpult (Kontoname: oncuorg)61

Google bieten eine sehr Benutzerfreundliche Kontrollekonsole an, die wir ganze Detailen über

unsere Werbekampagne –wie als Klickszahl, Anzeigenimpressionenzahl, Kosten per Klick, und

gesamte Kosten- daher sehen und kontrollieren kann.

Der gesamte Dienst bei Google ist nicht nur eiene kurze Zusammenfassung über unsere

Kampagne, sondern bietet Google viele detailierte und benutzbare Berichten an. Wir können

unsere Situation mit hilfe dieser Berichten sehen und vielleicht unserer Website oder

Werbekampagnen optimieren.

61 https://adwords.google.com/select/CampaignSummary?campaignid=&adgroupid=&mode=&timeperiod=simple&timeperiod.simpletimeperiod=lastmonth Aktuell 03.05.2009 (Diese Seite ist Passwordgeschützt)

25

Page 26: Online Marketing (Deutsch)

Abbildung 10: Situationsbericht bei Google Ad-Words über Keywords (Suchwörten)62

Abbildung11: Situationsbericht bei Google Ad-Words über Placements (Platzieren)63

62 Und 63 https://adwords.google.com/select/CampaignManagement?sitet=2&adgroupid=1022382225&campaignId=33641055&keywordt=3&active_tab=keywordt&adgroupidx=0&advariationst=4#1022382225 Aktuell 03.05.200963

26

Page 27: Online Marketing (Deutsch)

4.4. Affiliate Marketing

Affiliate-Aktivitäten sind im wesentlichen die Einbindung von fremden Website-Betreibern

oder Newsletter-Versendern, welche für die eigene Internetpräsenz werben.64 Affiliate

Marketing oder Partnerprogramme sind kein neues Instrument. Es handelt sich um ein

traditionelles Prinzip des Offline-Business, wobei auf Vertriebs- und Netzwerkpartner

zurückgegriffen wird.65 Affiliate Marketing wird dadurch interessant, dass man nicht für die

reine Verbreitung einer Werbebotschaft bezahlt, sondern nur per Klick bzw. für eine

erfolgreiche Transaktion (Pay-per-Click, Pay-per-Sale). Durch Affiliate Marketing entstehen

virtuelle Vertriebsnetze. Dabei handelt es sich wieder um eine Win-Win-Situation für beide

Seiten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten ein solches Netz aufzubauen, die je nach Ziel

genutzt werden können: Einerseits kann man auf Affiliate-Network-Provider zurückgreifen

(z.B. affilinet.de, adbutler.de) oder auf Anbieter von Partnerprogramm-Verzeichnissen (wie z.B.

partnerprogramme.com). Marktplätze und Portale als Mittler zwischen Anbietern und

Kunden werden dabei als Mega-Affiliates bezeichnet.66 Eine andere Möglichkeit ist das

Beispiel vom Affiliate Programm von Amazon.de, bei dem man Geld verdienen kann, indem

man Amazon-Produkte auf der eigenen Webseite anbietet67 und Amazon profitiert dabei von

der Werbung im entsprechenden Umfeld. Affiliate Marketing eignet sich aber auch

besonders gut als Nischenmarketing für Spartenanbieter.

64 Hörner, T.: Marketing im Internet. Konzepte zur erfolgreichen Online-Präsenz, dtv, München 2006, S. 22065 Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, ViralMarketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 5166 Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, ViralMarketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 6467 http://partnernet.amazon.de/gp/associates/join/main.html , Aktuell 03.05.2009

27

Page 28: Online Marketing (Deutsch)

Abbildung 12: Amazon Partnernet (Geld verdienen mit Amazon)68

Die unten gegebene Informationen sind von aStore Programme von Amazon.com. Bei dieser

Fragen können wir verstehen wie können wir diese Program teilnehmen und wie einfacht ist es.

“Wie funktioniert das?

Sehr einfach! In vier einfachen Schritten erstellen Sie Ihren Shop in wenigen Minuten und passen

ihn an Ihre Webseite an. Es sind keine Programmierkenntnisse nötig! Der aStore führt Sie durch

den Set-up Prozeß und erstellt eine URL auf die Sie verlinken, oder die Sie in Ihre Webseite

integrieren können.

Was kostet das und wie werde ich bezahlt?

Alle Partner im Amazon.de Partnerprogramm können vollkommen kostenlos einen aStore

erstellen. Natürlich ist die Teilnahme am Amazon.de Partnerprogramm auch völlig kostenlos und

unverbindlich. Die Vergütung wird durch die aktuell gültigen Teilnahmebedingungen zum

Amazon.de Partnerprogramm geregelt. Die Auszahlung der von Ihnen verdienten

68 https://partnernet.amazon.de/ Aktuell 03.05.2009

28

Page 29: Online Marketing (Deutsch)

Werbekostenerstattung kann per monatlicher Überweisung auf Ihr Konto oder auch als

Amazon.de Gutschein erfolgen - Sie haben die Wahl!”69

4.5. Online-Werbung

Obwohl Online-Werbung in den letzten Jahren zugunsten des Affiliate und des Such-

maschinenmarketings an Bedeutung verloren hat, ist sie immer noch der Bereich, auf

welchem die meisten Werbeausgaben gemacht werden. „Unter Online-Werbung wird im

ursprünglichen Sinne die Platzierung von Werbemitteln auf Internetseiten zur Unterstützung

von Marketing- und Kommunikationszielen verstanden.“70 Unter klassischer Online-Werbung

fallen alle graphischen Werbeformen: Banner, Buttons, PopUps etc.71

Abbildung 13: Online-Werbung: Banners72

Abbildung 14: Online Werbung-Button Marketing73

69 https://partnernet.amazon.de/gp/associates/astore/main.html Aktuell 04.05.200970 Lammenett, E.: Online-Marketing in der Praxis, Teil 8: Online Werbung, In: Direkt Marketing 6/2006, S. 60-6371 Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, ViralMarketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 3272 http://www.online-werbung.de/service-banner.php Aktuell 04.05.200973 http://www.speedbit.com/images/Advertisement/advertise-Buttons.gif Aktuell 04.05.2009

29

Page 30: Online Marketing (Deutsch)

Abbildung 15: Online Marketing- Flash Marketing74

Abbildung 16: Online Marketing – Gemischt (Button, Banner, Video Werbung)75

74 http://www.sahibinden.com Aktuell 04.05.200975 http://www.hepsiburada.com Aktuell 04.05.2009

30

Page 31: Online Marketing (Deutsch)

Abbildung 16: Pop-up Werbung76

Der Übergang zu modernen Online-Werbeformen ist hier fließend. Es ist aber immer mehr

die Rede von IP-TV Werbung, Podcasting, Ingame Advertising etc. Obwohl Online-Werbung

relativ kostenintensiv ist, da nach dem Prinzip vom Tausenderkontaktpreis (wie im

Printbereich) abgerechnet wird, eignet sie sich sehr gut für große Zielgruppen Die

Ausgaben dafür beweisen, dass sie auch in Zukunft wichtig bleiben wird, vor allem durch die

neuesten Methoden, die viele Möglichkeiten zur Gewinnung der Aufmerksamkeit der User bieten

(Animation usw.).

76 http://infosecawareness.in/isea/isea-education/1ie.bmp Aktuell 04.05.2009

31

Page 32: Online Marketing (Deutsch)

4.6 Newsletter und e-Mail Marketing

Wie im Punkt II.1 aufgezeigt wurde, nutzt die Mehrheit der User den e-Mail Dienst. Dabei

handelt es sich beim e-Mail Marketing und beim Newsletter-Management um Online-

Instrumente, die der effizienten Kommunikation mit dem Kunden, sowie der Kundenbindung

dienen sollen.77 Diese zwei Instrumente bieten optimale Möglichkeiten zur Auswahl der

Empfänger und zur Individualisierung der Information.78 Obwohl hier Parallelen zum

Briefmarketing gezogen werden, verändert sich der Bereich ständig und neue technische

Möglichkeiten werden immer stärker genutzt. E-Mail Marketing bietet eine Fülle von

Methoden an, je nachdem ob Informationen regelmäßig oder sporadisch versandt werden

etc.79 Allerdings ist e-Mail Marketing eine große Herausforderung im Zeitalter von Spam und

angesichts der starken Übersättigung des Marktes durch das enorme Angebot an

Newslettern aller Art.“E-Mail-Kampagnen sind ideale Möglichkeiten zur Steigerung der

Vertriebskraft, Markenbewusstsein und Cross-Selling Möglichkeiten.”80

“E-Mailmarketing ist ein entwickelnd Markt mit 7.3 Milliarden Dollar Umsatz pro Jahr”81

Britta Reinhard (Spezialistin für E-Marketing bei "Insecon - get interactive"82) erklärt die

Vorteilen der E-Mail-Kampagnen: “E-Mail-Marketing hält einige Vorteile für werbetreibende

Unternehmen bereit, besonders dann, wenn man Vergleiche zur Print-Werbung zieht. So ist die

Vorlaufzeit eines Mailings z.B. nur 3 - 5 Tage, je nachdem, ob auch HTML-Creatives erstellt,

oder nur Textbotschaften verschickt werden. Ein Print-Mailing würde im Gegensatz dazu 3

Monate Vorlauf benötigen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass keine Materialkosten entstehen

und eine E-Mail-Kampagnen somit im Schnitt nur 1/3 der Kosten einer herkömmlichen

Kampagne verursacht.83

77 Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, ViralMarketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 3478 Schwarz, T.: Leitfaden eMail-Marketing und Newsletter-Gestaltung, Absolit Dr. Schwarz Consulting; Auflage: 3.Auflage, 2005, S. 22f79 Schmal, D.: S. 6580 Mestçi A., Tıkanmak ya da Tık Almak, Bamm(Propedia) Yayınları, Istanbul, 2008 S. 5481 Baloğlu, A., İnternet ve Pazarlama, Ekin Yayınları, Bursa, 2008 S.7882 http://www.insecon.net/index.html Aktuell 03.05.200983 http://www.contentmanager.de/magazin/artikel_135_interview_grundlagen_e-mail-marketing.html

32

Page 33: Online Marketing (Deutsch)

Abbildung 18: Ein Beispiel zur E-Mail Marketing von Dora Klinik84

4.7. Soziales Web Marketing (Bsp. Facebook, Yonja, Msnlivespaces)

In einem sozialen Netzwerk können Nutzer ein eigenes Profil kreieren, sie können sich

austuachen mit Freunden und Leuten mit gleichen Interessen. Wieso? Weil Menschen das

Bedürfnis haben Ihre Gedanken mit anderen Menschen zu teilen. Das Internet und speziell die

sozialen Netzwerke haben diesen Gedankenaustausch wesentlich vereinfacht.

Warum ist es so wichtig?

Aktuell 04.05.200984 http://www.grafikerler.net/e-posta-bulten-calismasi-ornegi-t4428.html oder nur jpeg Datei http://img158.imageshack.us/img158/6226/sablondc0.jpg Aktuell 03.05.2009

33

Page 34: Online Marketing (Deutsch)

- In sozialen Netzwerken findet man die neuesten Themen und den neuesten Klatsch.

- Soziale Netzwerke bieten zahlreiche Möglichkeiten für Firmen und Produktmarken.

- Es ist essentiell ehrlich und transparent die Absichten der Interaktion mit sozialen Netzwerken

darzulegen.

“Wie kann ich soziales Networken als ein Werbeinstrument benutzen?

Reputations-Management: Sie können die Online-Diskussionen über Ihre Produkte verfolgen

Engagement: Aktive User der Online-Communities sind sehr engagiert. Wenn Sie der

Community was bieten, kann sich das sehr positiv auf Ihren Firmennamen auswirken.

Branding: Das Kreieren einer positiven Präsenz in der Welt der sozialen  Netzwerke kann

Wunder für Ihre Marke wirken.

Traffic: Soziale Netzwerke können Ihnen helfen den Traffic auf Ihrer Webseite zu erhöhen.

SEO: eine vieldiskutierte Firma bekommt mehr Links, was auch den Rang in der

Suchmaschinenrangliste verbessert.”85

Es ist wichtig sich vor Augen zu führen, dass soziale Netzwerke viele private Informationen

enthalten und Werbung und andere Marketingmittel grösstenteils verbieten. Deswegen ist die

Selektierung der richtigen Marketing-Tools äusserst wichtig.

85 http://www.onetomarket.de/unsere-leistungen/branding-interaktion/publizieren/soziale-netzwerke/ Aktuell 04.05.2009

34

Page 35: Online Marketing (Deutsch)

Abbildung 19: Online Werbung bei Facebook.com86

Abbildung 20: Online Werbung bei Blogs (e-commerce Blog)87

86 http://www.facebook.com/advertising/#/profile.php?id=635580529&ref=profile Aktuell 04.05.2009 Diese Seite enthält Persönliche Daten, deswegen ist es Passwortgeschützt. 87 http://www.hendrikbahr.de/ Aktuell 04.05.2009

35

Page 36: Online Marketing (Deutsch)

4.8 Sonstige Online-Marketing Methoden

Die oben näher beschriebenen Internetmarketinginstrumente decken auf keinen Fall die

gesamte Fülle an Möglichkeiten ab. Eine ausführlichere Beschreibung ist nicht das Ziel

dieser Arbeit. Der Vollständigkeit halber sei aber auch erwähnt, dass dazu wichtige

Möglichkeiten gehören wie das Viral Marketing, bei dem es sich um das “Auslösen und

Kontrollieren von Mund-zu-Mund-Propaganda zum Zweck der Vermarktung von

Unternehmen und deren Leistungen”88 handelt, Recommender Systeme etc. Eine andere

Möglichkeit, die nicht vergessen werden darf, ist die sog. Out-In Werbung, bei der es um

Marketingmaßnahmen außerhalb des Internets geht für Produkte und Dienstleistungen, die

im Internet betrieben werden. Weiterhin wichtig sind auch andere innovative Konzepte, die je

nach Situation individuell gestaltet werden können. Immer interessanter und wichtiger

werden auch Crossmedia Kampagnen, bei denen auf Medienkonvergenz gesetzt wird89 und

bei denen Online-Marketing Methoden ein Teil von einem Gesamtkonzept sind.

4.9 Fazit

Bei Hilfe dieser oben gegebene Informationen, können wir entscheiden, welche Methoden für

uns optimal sind. Wir müssen an unsere Werbekampagnen logisch investieren und das ist nicht

nur über Kosten, sondern ist die Zeit für uns sehr wichtig. Die neue Ökonomie ist sehr schnell,

und Trends verändern sich immer. Deswegen sollen wir beste Methoden wählen.

Brenda Kienen90 (Produktmanagerin in der Branche interaktiven Kommunikationun und Autorin)

antwortet die Frage mit einer Studie in ihrem Buch: “Wie finden Menschen die Websiten?

88 Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, ViralMarketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 6589 Dischinger, M.: Crossmedia – Fluch oder Segen für Werbetreibende?, In: Online-Marketing Beratungsbrief(www.online-marketing-experts.de) 04/2007, S. 4 übertrager: Kiriakova, S.: Online Marketing, Diplomica Verlag, Hamburg, 2007 S.1890 http://www.tauberkienan.com/about/brenda.html Aktuell 04.05.2009

36

Page 37: Online Marketing (Deutsch)

Such

mascinen

E-Mail

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11% 10% 10% 8%

1%

Wie finden Menschen die Websiten

Abbildung 21: Wie finden Menschen die Websiten91

Mit Hilfe dieser Studie können wir einfach verstehen, dass die wichtigste Methode

Suchmaschinenmarketing ist. Aber es gibt etwas wichtiges, die Prozentsatz der Suchmaschinen

ist nicht mehr als 60%. Das bedeuted, wir müssen nicht auf eine Methoden konzentrieren.

Um unsere Ziel zu erreichen, müssen wir die notwendige Methoden zusammen benutzen.

Zeke Camusio92 (Onlinemarketingexpert, Antrepreneur) erklärt uns die Weg zum Erfolg in

Online Marketing mit drei Fragen:93

Wer ist mein Kunde? / Wie kann ich meine Kunden erreichen?

Was möchten und lieben meine Kunden?

Modifieren Sie ihre Strategien mit Hilfe dieser Fragen (oder Antworten), dann kommt Erfolg

sofort.

91 Keinan, B., Small Business Solutions for E-Commerce, Microsoft Press, Redmond USA, 2000 Übersetzung: Öztürk, K., Çırakoğlu, C., Özkaya, S., İşletmeler İçin Çözümler E-Ticaret, Arkadas Yayınları, Ankara, 2002 S. 28392 http://www.theoutsourcingcompany.com/blog/zeke-camusio-bio-page/ Aktuell 04.05.200993 http://www.theoutsourcingcompany.com/blog/tag/how-to-succeed-at-online-marketing/ Aktuell 04.05.2009

37

Page 38: Online Marketing (Deutsch)

5. Trends und Neigungen über Online Marketing und E-Commerce

5.1 Online Marketing Trends in der Welt: -Online-Marketing-Trends 2009-

Dr. Torsten Schwarz94 (ist einer der führenden Fachautoren, Seminartrainer, Berater und Experte

zum Thema Online Marketing in Deutschland) analysiert neue Trends in Online Marketing und

versuchen die neue Neigungen mit Alten zu vergleichen.

Die Studie wird seit 2006 jährlich durchgeführt. Ein Vergleich der Werte offenbart Trends. So

war das Thema Blog in der Vergangenheit überbewertet. 2007 wollten noch knapp sechzig

Prozent der Unternehmen verstärkt bloggen; 2009 sind es nur noch 48 Prozent. Corporate

Weblogs sind überwiegend ein Flop. Nur einigen wenigen Firmen gelingt es, wirklich

interessante Blogs zu betreiben. Der Grund: Statt authentischer Beiträge der Mitarbeiter oder

interessanten Inhalten sind solche Blogs häufig nur ein weiterer Kanal für die PR-Abteilung. Als

Trend hingegen kann der Einsatz von Social Media für Marketingzwecke gelten: Elf Prozent

mehr Unternehmen als noch 2007 wollen verstärkt nach Möglichkeiten suchen, in Communitys

Präsenz zu zeigen..95

Abbildung 22: Die Verschiebung der Prioritäten96

Neben Usability, SEO, E-Mail und Web-Controlling gehört nun auch SEM zum

94 http://www.public-relations-experts.de/index.cfm/Torsten_Schwarz/:var:site:experte:autor:70 Aktuell 04.05.200995 http://www.wortgefecht.net/social-media/online-marketing-trends-2009/ Aktuell 04.05.200996 http://www.absolit.de/ Aktuell 03.05.2009

38

Page 39: Online Marketing (Deutsch)

Pflichtprogramm des Onlinemarketing. Das ist eines der Ergebnisse der aktuellen Studie

“Online-Marketing-Trends 2009” der Unternehmensberatung Absolit. Diese fünf Instrumente

werden von über drei Viertel der 480 befragten Unternehmen eingesetzt. Am stärksten im

Kommen sind Mobile Marketing und das Unternehmens-Engagement auf Social-Web-Portalen.97

Abbildung 23: Verbreitung der wichtigsten Onlinemarketing-Instrumente98

Neu bei den Pflichtaufgaben der Onlinemarketer ist das Schalten von Suchwortanzeigen

(SEM)99.

Von 67 auf 77 Prozent stieg der Anteil der Unternehmen, die SEM einsetzen. Nur wenig

verändert sind die Themen Homepage, E-Mail-Marketing und Web-Controlling. Die

Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit (Usability) steht nach wie vor ganz oben, gefolgt von der

Optimierung für Suchmaschinen (SEO). Genau wie E-Mail-Marketing und Newsletter ist die

Bedeutung eines guten Google-Rankings bei Onlinemarketern heute unumstritten.

Instrumente des klassischen Onlinemarketing wie Banner und Affiliate Marketing sind in ihren

jeweiligen Bereichen Pflicht, nicht aber flächendeckend. Wer heute mit einer klassischen

Imagekampagne Reichweite aufbauen will, setzt selbstverständlich Bannerwerbung ein. In

97 http://www.online-marketing-experts.de/index.cfm?site=cobasis&CoID=18496&inxmail=1 Aktuell 04.05.200998 http://www.online-marketing-experts.de/ Aktuell 04.05.200999 SEM = Schalten von Suchwortanzeigen (z.B. Google-AdWords)

39

Page 40: Online Marketing (Deutsch)

jüngeren Zielgruppen liegt die Mediennutzungszeit des Internets bereits höher als TV. Affiliate

Marketing wiederum ist im Versandhandel Pflicht. Wer online Produkte vertreibt, nutzt

selbstverständlich diese Form der erfolgsbasierten Werbung.100

Ein andere Arbeit von Strangle101 (eine bekannte Onlinemarketingfirma aus London) enthält sehr

wichtiges Vorauswissen über aktuelle Online Marketing Trends.

2009 ist wahrscheinlich, ein schwieriges Jahr für viele Geschäfte zu sein, da das globale

Wirtschaftsflautenehmen hält. Digital-Marketing jedoch die Blicke, die eingestellt werden, um

sein schnelles Wachstum, als seine vielen Lösungen und Vorteile fortzusetzen, wird sogar

offensichtlich.102

Stichwort Inflation wird weiterhin : Die Notwendigkeit für Werbekunden zur Verbesserung der

Effizienz und Messbarkeit ihrer Werbeausgaben wird noch akuter. Da immer mehr zum digitalen

Haushalt bewegt, der Markt wird zunehmend verdrängt, mit dem zusätzliche Nachfrage treibt die

bezahlte Suche Kosten. Stichwort Inflation, auch nennt als Cost-per-Click (CPC) Inflation, läuft

bei 20% für 2008 auf allen Märkten (nach Jupiterresearch)103, und wir glauben, dass die Zahl für

2009 wird nach wie vor hoch, obwohl der Abschwung.104

Großes kreatives wird angefordert: Dieses kann offensichtlich klingen, aber es muss

hervorgehoben werden: digitales Marketing fährt fort, auf kreativem schwer zu beruhen, um

seine Zielsetzungen zu erzielen und die Kampagnen und die Strategien zu bilden arbeiten Sie.

Gutes kreatives ist, was Ihre Anzeigenwerbung Unterbrechungs bildet, Ihre Landungseite, die

benutzerfreundlich sind und Ihre vertrauenswürdige Web site. Es teilt Ihre Mitteilung mit und

baut Affinität mit Ihrer Marke auf. Und obgleich zuzeiten der konjunkturellen Abflachungen,

können emotionale Angelegenheiten zum Endergebnis weniger wichtig scheinen, kreativität ist

100 http://www.marketing-boerse.de/News/details/Trends2009/14331 Aktuell 04.05.2009101 http://www.strangecorp.com/index.php Aktuell 04.05.2009102 http://www.strangecorp.com/news/index.php Aktuell 04.05.2009103 http://en.wikipedia.org/wiki/Jupiter_Research Aktuell 04.05.2009104 http://www.strangecorp.com/news/view/online-marketing-trends-in-2009 (Englisch)

40

Page 41: Online Marketing (Deutsch)

das Schlüsselelement, das alle on-line-Absatzkanäle und folglich ROI105 beeinflußt.106

Datenschutz und Sicherheit bleiben in den Schlagzeilen: Datenschutz wird mehr als gerade eine

Emission von wertpapieren sein; er hat sehr großen Fotorezeptor und Markenkonsequenzen für

jedermann, das ihn falsch erhält. Die Privatlebengrasenfähigkeiten des Chroms107 und des IE8108

haben eine Auswirkung für Online-Werbung, wenn es weit verbreiteten Verbrauch gibt, wie oben

erwähnt. Geschäfte müssen ihre Datenbehandlungs- und -Sicherheitspraxis revidieren und die

Rechtprozesse an der richtigen Stelle erhalten. Erwarten Sie, etwas Hauptgruppenklagen durch

Verbraucher gegen Geschäfte zu sehen, die ihre durchgebrochenen gehabt haben, gestohlenen

oder verlorenen Daten.

5.2 Situation in der Türkei

5.2.1 Benutzerprofil des Internets in der Türkei

Wer ist Internetkunden? Internetkunden haben ihre eigene persönliche Zielgruppe und

Marktanteil. Sie können mit Hilfe der unbeschrenkte Wissenmöglichkeiten des Internets

ihre eigene Entscheidungen treffen.

“Die Türkei war das schnellsten wachsende Absatzgebiet zur Broadbandmarkt! Heute haben 4

Millionen Haushalte ADSL verbindung.

15 Millionen Menschen haben die MSN Messenger109 Mitgliedschaft in der Türkei

105 ROI = Return on Investment 106 Strangle_Online_Marketing_Trends_2009_1.pdf (Pdf Datei-Onlinebuch Englisch) von http://www.strangecorp.com/downloads/strange_online_marketing_trends_2009.pdf S. 3107 Internet Browser bei Google.com http://www.google.com/chrome/index.html?

hl=de&brand=CHMB&utm_campaign=tr&utm_source=tr-ha-emea-tr-sk&utm_medium=ha Aktuell 04.05.2009108 Internet Browser bei Microsoft http://www.microsoft.com/germany/windows/internet-explorer/default.aspx Aktuell 04.05.2009 109 Ein Messencer Diesleistungen bei Microsoft http://www.msn.com Aktuell 04.05.2009

41

Page 42: Online Marketing (Deutsch)

Google Türkei ist die 5. Googleseiten in der Welt, und Türkisch ist die 3. Sprache in Google.”110

E-Mail

Such

maschinen

Web

siten

über Arb

eit/Sc

hule

Messag

e Dien

sleist

ungen

Unterhalt

ung0%5%

10%15%20%25%30%35%40%

38% 36%28%

24% 23%

Zwecke der Internetbenutzung in der TürkeiPr

ozen

tsat

z

Abbildung 24: Zwecke der Internetbenuztung in der Türkei111

Alle diese Graphiken zeigen uns die Neigungen den Türken über das Internet. Ich möchte

nächste Seite zwei wichtige Graphiken teilen. Im Kapitel 5.2.2 wir werden die Datein, die

aus der Türkei gesammelt, mit unsere einige Datein, die kommen aus unsere Umfrage,

vergleichen. Interesant ist es hier Wahl der Bezahlungsmethode; 77% der Türkischen

Internetkaufer bezahlen mit Kreditkarten. Das macht Kreditkarten als ein Bezahlungsmethode

für Onlineverkaufer unverzichtbar.

110 Baloğlu, A., İnternet ve Pazarlama, Ekin Yayınları, Bursa, 2008 S.10 (Türkisch)111 Baloğlu, A., S. 11-12, (nur Datein)

42

Page 43: Online Marketing (Deutsch)

Kredit Karte77%

Banküberweisung13%

Bezahlung auf Rechnung

10%

Wählende Bezahlungsmethoden in der Türkei

Abbildung 25: Wählende Bezahlungsmethoden in der Türkei113

Elektronische ...

Buch / Zeitschrift

Kleidung

Film / M

usik

Sportliche Waren

Reise

Entertainment

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%

40%

31%

9% 7% 7% 7%

4%

Die über Internet gekaufte Produkten in der Türkei

Abbildung 26: Die über Internet gekaufte Produkten in der Türkei 114

112 Bezahlung auf Rechnung= Überweisung (oder bezahlung) nach Erhalt der Ware/Rechnung 113 Und 114 Baloğlu, A., S. 13 (nur Datein)114

43

Page 44: Online Marketing (Deutsch)

5.3. Eine Studie über E-Commerce Gewöhnlichkeiten der Studenten von

Yeditepe-,Marmara-, und Uludağ Universitäten

5.3.1. Methoden und Eigenschaften der Umfrage115

Diese Umfrage enthält 14 Fragen über E-Commercegewöhnlichkeiten.

Die Teilnehmer können nur eine Antwort wählen.

Nur Studenten und akademisches Personalen können diese Umfrage beteiligen.

Datenverwaltung ist gemacht mit Microsoft Excel 2007116

5.2.2 Ergebnissen

In dieser Arbeit möchte ich lernen; was denken meine Freunde und Lehrer über E-Commerce,

und welche Methoden und welche Websiten benutzen sie meistens.

Gar Nicht; 55; 28%

Einmal im Jahr; 28; 14%

Einmal im Sechs Monaten; 37; 19%

Einmal im Drei Monaten; 28; 14%

Einmal im Monat und noch; 52; 26%

Wie Oft machen sie Online-Shopping?

Abbildung 27: Wie oft machen Sie Online-Shopping?

Diese Graphik zeigt uns, dass mehr als 70% Menschen Online-Shopping machen. Der

115 Anhang 1: Fragebogen über E-Commercegewöhnlichkeiten den Universitätstudenten116 Anfang 2: Datenbank zur Fragebogen über E- Commercegewöhnlichkeiten den Universitätstudenten

44

Page 45: Online Marketing (Deutsch)

Kaufneigungsatz ist hoffnungsvoll. Das bedeuted, Onlinefirmen müssen arbeiten, um die

Kaufprozessen zu verbessern, oder erleichtern.

0

10

20

30

40

50

60

70

80Cash

(Banküberweisung oder PostCheck;56

Credit Card; 78

Bezahlung mit Rechnung (Geld); 43

Bezahlung mit Rechnung (Credit Card); 22

Mail Order; 1

Welche Art der Zahlung möchten Sie meistens wählen?

Men

chen

Abbildung 28: Welche Art der Zahlung möchten Sie meistens wählen?

Im Kapitel 5.1 haben wir gesehen, Menschen benutzen Meistens Kreditkarten als

Bezahlungmethode (77%) Die Situation ist gleich, aber es gibt etwas anderes: Im Kapitel 5.2.

haben wir gelernt das nur 10% Bezahlung mit Rechnung benutzen, aber diese Methode kommt

ein wichtiges Instrument für Kaufers; 65 von 200 Menschen benutzen diese Methoden (32,5%)

Ich meine, dass es über Teilnehmern (Nicht alle Türkische Menschen, nur Menschen aus den

Universitäten) und Entwicklung der Bezahlung mit Rechnung Methoden. (UPS Kapıda ödeme117,

Yemeksepeti Kapıda Ödeme118)

117 www.ups.com.tr Aktuell 04.05.2009 118 www.yemeksepeti.com Aktuell 04.05.2009 118

45

Page 46: Online Marketing (Deutsch)

Technologie Kosmetik Essen-Trinken Buch / Schreibwaren

Sonstige0

10

20

30

40

50

6055

25

44

28

48

27,5 %

12,5 %

22 %

14 %

24 %

Welche Produkten Kaufen Sie?

MenschenProzent

Abbildung 29: Welche Produkten Kaufen Sie?

Diese Grafik korrigieren die im Kapitel 5.1 gesehene Graphik; Menschen kaufen meistens

Technologie Online. Ich meine, dass diese Situation logich und normal ist. Sehr hohe Prozent der

Menshen, die Online kaufen, sind auch zuständig mit Technologie, und Technologiewaren sind

geignet zum Internetshopping. Man kann alle Modellen vergleichen und einfach optimales

Modell wählen. Es gibt noch eine andere Ursache: Junge Menschen interessieren mehr als andere

an Technologiewaren und durchschnittliches Alter der Umfrage ist 22,6. 119

119 Anfang 2: Datenbank zur Fragebogen über E- Commercegewöhnlichkeiten den Universitätstudenten

46

Page 47: Online Marketing (Deutsch)

Nein (Ich gebe

meine Kar-tendetail

nicht)29,5%

Ich Vertraue nur sehr bekannte Websiten

39.5%

Nein;

aber Ich be-

nutze meine Karte11,0%

Ich mache On-linekauf

ohne Sorge12,0%

Ich habe

keine Kred-itkarte8,0%

Vertrauen Sie Websiten über Kreditkartendatenschutz?

Abbildung 30: Vertrauen Sie Websiten über Kreditkartendatenschutz?

Abbildung 31: Wissen oder benutzen Sie neue Bezahlungsmöglichkeiten?

47

Page 48: Online Marketing (Deutsch)

Abbildung 32: Haben Sie im Internet Produt oder Diensleistungen verkauft?

Abbildung 33: Möchten Sie in Zukunft E-Commerce machen?

48

Page 49: Online Marketing (Deutsch)

In der letzten zwei Abbildungen können wir verstehen, dass Menschen in Zukunft E-Commerce

machen. In Abbildung 31 sehen wir, dass nur weniger als 20% der Menshchen eine Erfolgreiche

E-Commerce Erfahrung haben. Aber Situation ist auch hofnungsvoll. In Abbildung 32 können

wir verstehen, dass zu viele Menschen sehr bereitwillig zum Online-Commerce sind.

0%15%30%45%

1%

35%

17%

47%Wie Oft benutzen Sie das Internet?

Abbildung 34: Wie Oft benutzen Sie das Internet?

Daher können wir verstehen, dass das Internet die wichtigste Medium für junge Menschen. 99 %

der Teilnehmer benutzen das Internet. Online Firmen sollen dieses Potentiel sehr gut benutzen

um eine gute Arbeits- oder Vorstellungschance zu erreichen.

Es gibt noch ein Thema, ich meine das wichtigste ist, dass Internet und natürlich Online

Marketing und E-Commerce sind sehr unbeständig. Beste Methoden der letzten fünf Jahren sind

nichtig, oder sehr wirkunglos heute. Markt und Kunden verandern sich sehr schnell. Wenn eine

Onlinegesellschaft sagt, wir wollen beste werden, muss diese Unternehmen sehr flexible sein.

49

Page 50: Online Marketing (Deutsch)

Kapital, know-how, Kundenprofil, Markenname, Erfahrung und Popularität sind natürlich sehr

wichtig zum Erfolg, aber heute flexibilität und schnelle Reaktionen auf dem Markt und Trends

kommt erste Reihe den Firmenstärken zum Erfolg

50

Page 51: Online Marketing (Deutsch)

6. Anhangen

6.1. Anhang 1: Fragebogen über E-Commercegewöhnlichkeiten den Universitätstudenten

T.C YEDİTEPE ÜNİVERSİTESİ İ.İ.B.F ALMANCA İŞLETME BÖLÜMÜ

BİTİRME TEZİ ANKET ÇALIŞMASI

KONU: İNTERNET ÜZERİNDEN ALIŞVERİŞ YAPMA EĞİLİMİ, ÖDEME VE TESLİMAT SEÇİMLERİDENEKLER: T.C. YEDİTEPE, MARMARA VE ULUDAĞ ÜNİVERSİTESİ ÖĞRENCİ VE ÖĞRETİM ÜYELERİ

ANKET NO:.............

SORU 1: İNTERNET ÜZERİNDEN NE SIKLIKLA ALIŞVERİŞ YAPIYORSUNUZ

A ) HİÇ B) YILDA BİR KEZ C) 6 AYDA BİR D) 3 AYDA BİR E) AYDA 1 VE FAZLASI

SORU 2: EN ÇOK HANGİ ÖDEME ÇEŞİDİNİ TERCİH ETMEK İSTERSİNİZ?

A) NAKİT (HAVALE YADA POSTA ÇEKİ)B) KREDİ KARTI İLEC) KAPIDA ÖDEME NAKİTD) KAPIDA ÖDEME KREDİ KARTIE) MAIL ORDER

SORU 3: EN ÇOK NE TARZ ÜRÜNLER SATIN ALIYORSUNUZ YADA ALMAK İSTERSİNİZ?

A) TEKNOLOJİ B) KOZMETİK C) YEME-İÇME D) KİTAP-KIRTASİYE E) DİĞERLERİ

SORU 4: EN ÇOK HANGİ ALIŞVERİŞ SİTESİNİ TANIYORSUNUZ?

A) GİTTİ GİDİYOR (EBAY) B) SAHİBİNDEN.COM C) HEPSİBURADA.COM D) BITENEKADAR E) KİTAPYURDU F) DİGER

SORU 5: İNTERNET ÜZERİNDEN ALIŞVERİŞTE; SİTELERE KARŞI KREDİ KARTI BİLGİLERİNİZİN KORUNMASI KONUSUNDAKİ GÜVENİNİZ?

A) GÜVENMEM (BİLGİLERİMİ VERMEK İSTEMEM)B) ÇOK TANINMIŞ SİTELERE BİLGİLERİMİ VEREBİLİRİMC) ÇEKİNİRİM FAKAT KREDİ KARTI İLE ALIŞVERİŞ YAPARIMD) KREDİ KARTIM İLE GÜVENLE ALIŞVERİŞ YAPARIME) KREDİ KARTIM YOK

51

Page 52: Online Marketing (Deutsch)

SORU 6: YENİ ÖDEME SİSTEMLERİNDEN HABERDAR MISINIZ, KULLANIYOR MUSUNUZ?(KAPIDA ÖDEME – NAKİT VEYA KREDİ KARTI)

A) HABERDAR DEĞİLİM B) BİLİYORUM FAKAT KULLANMADIM C) KULLANIYORUM D) BİLİYORUM FAKAT MUSTERİSİ OLDUGUM SİTE KULLANMIYORE) KULLANMAYI DÜŞÜNMÜYORUM

SORU 7: HANGİ KARGO FİRMASINI DAHA GÜVENİLİR BULUYORSUNUZ?

A) YURTİÇİ KARGO B) ARAS KARGO C) EKSPRESS KARGO D) UPS KARGO E) SÜRAT KARGO F) MNG KARGOG) PTT KARGO H) DİĞERLERİ

SORU 8: ÜNLÜ OLMAYAN FİRMALARIN İNTERNET SİTELERİNDEN ALIŞ-VERİŞ YAPAR MISINIZ?

A) YAPMAM B) KARARSIZIM C) YAPARIM

SORU 9: YURTDIŞINDAKİ FİRMALARIN İNTERNET SİTELERİNDEN ALIŞ-VERİŞ YAPAR MISINIZ?

A) YAPMAM B) KARARSIZIM C) YAPARIM

SORU 10: BU GÜNE KADAR İNTERNET ÜZERİNDEN ÜRÜN YADA HİZMET SATTINIZ MI? (E-TİCARET SİTELERİ YADA C2C SİTELERİNDEN (Ör. Gittigidiyor.com – sahibinden.com)

A) SATMADIM B) DENEDİM FAKAT SATAMADIM C) SATTIM / SATIYORUM

SORU 11: GELECEKTE İNTERNET ÜZERİNDEN TİCARET YAPMAK İSTER MİSİNİZ?

A) İSTEMEM B) KARARSIZIM C) İSTERİM

SORU 12: ÜLKEMİZDEKİ İNTERNET KULLANIMI VE ALTYAPISI KONUSUNDAKİ DÜŞÜNCENİZ?

A) YETERSİZ B) KABUL EDİLEBİLİR FAKAT İYİLEŞTİRİLMELİDİR C) TEKNİK ANLAMDA YETERLİ FAKAT KULLANICILAR YETERSİZ D) BAĞLANTI VE HİZMET ÜCRETLERİ YÜKSEKF) MEMNUNİYETLE KULLANIYORUM

SORU 13: İNTERNETİ NE SIKLIKLA KULLANIYORSUNUZ?

A) KULLANMIYORUM B) GEREKTİKÇE KULLANIYORUM C) SOSYAL AMAÇLI KULLANIYORUM D) İNTERNETSİZ YAŞAYAMAM

SORU 14: EĞİTİM ALANINIZ NEDİR (FAKÜLTE BAZINDA)?

A) YABANCI DİLLER B) İ.İ.B.F C) HUKUK D) MÜHENDİSLİK E) TBF G) GÜZEL SANATLAR H) DİŞ /TIP / ECZACILIK I) FEN-EDEBİYAT J) EĞİTİM / İLETİŞİM

52

Page 53: Online Marketing (Deutsch)

6.2. Anhang 2: Datenbank zur Fragebogen über E- Commercegewöhnlichkeiten den

Universitätstudenten

Datenbank zur Umfrage über E-Commerce Gewohnheiten(Studenten den Yeditepe, Marmara und Uludağ Universitäten)

FRAGENNO Alter 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 141 20 C B A A B A A B A A B A B C2 21 A C D B A B B A A B C B C I3 24 D B D A D B D C A A C D D B4 24 D A A B A D G C C C C A D D5 23 A C D E E C A C C A A A B A6 25 A A B B B C A A A A A A B C7 21 A A D C A B A A A A B D B C8 23 A A D B A A A A A A A D B C9 24 D B A C B C A B B A B B C E

10 20 E A C F E A A B A A C B B F11 21 E D C C B C A A C B C A D E12 22 C B E A B B A A B A C B D F13 23 E D C C C C B B C A C C D F14 24 E C C C A C B B C A C C B F15 24 A D C B A C A A A A C C B F16 24 A A E C E B A B B A A D D C17 22 A B E B A B A A A A B A B C18 25 C B D A B D A B C A C B D C19 23 C B A A B A A A A C C E B D20 23 B A C E B B B B B B C B B D21 19 E D C F D C A B B B C D D D22 25 E D E F B C A C B C C E D D23 27 E D B F D C B B C A A A D D24 23 E C E F B D D C A A B B B E25 20 D C B F D C A A C B C A D E26 28 E B E A C D D A C A A B B G27 23 E C C F E B A C A A A A C B28 23 C D E E B A A A A A A E B F29 23 D D E A C C D B C A C B D D30 22 C B A F C D A B C A B D D D31 25 E B E C B B D A C A C D D I32 23 B B A A B C D A A A C B D D33 22 D B E F D B F A A A A B D D34 23 D C A B D B A C C C C D D D35 27 D B A F B E D B C A C C D D36 20 B B A B A C F A B A C A D D

53

Page 54: Online Marketing (Deutsch)

37 21 C A A B B B D A A C B A D D38 20 A D A A B B F C C A C E C D39 21 B B A B B B D A C A C B D D40 20 D B C F B B A B C B C A D B41 23 E D A A B C B A B A C B D B42 26 E C C A A D C A A A B A C F43 21 E B B C C C D C C C C D D B44 24 E D B A C C D C C B C D D D45 24 E D C A C C A B B C C B D D46 21 C B A A D B B A C A A A D D47 23 B B A A A A D A A A C C B D48 26 C A B C C B A A A B C A C D49 22 E B E A B C A C C A A B D D50 20 E B C F B A A A B A B B D A51 20 A A C B A B A A A C B D D D52 20 A B E C B A G A A A C B D E53 23 A A C F A B A B A A B B D I54 20 A A E F B B G A A A A D B G55 26 B A E A C B F A B A C B D I56 23 A B D A A B F A B A B B C I57 30 D B A B B B B B C A C B B B58 25 A C D A A C D A A A C B B B59 21 B B E E D C D A C A A B C B60 21 A A E A A A A A A A A A B G61 23 A D D A A B A A A A B A C C62 21 A A C A A C A A A A A A B G63 25 B A D F B A A A C A A A C F64 29 A A D A A B A A A A C B B H65 24 A A C A A E F A A A A A B B66 21 B B A A B B B A C A C B D E67 22 E C C F C C H C B C C E B F68 36 A C E F E E A A A A A A D B69 19 B B B A E A D B B A C B D B70 20 E D C C B A B A C B C C D F71 19 A A E B E B A A A A A E B B72 21 C B A A B C B B B B B B B B73 21 E D C F D C G C C B C D B B74 26 E C C F C C A C C A A B B F75 28 C B A C C C B B B B C B B F76 36 C B D E D B A B B A C C D B77 30 C B D C B B H A C A C B D B78 19 E D C F C C B A B A B B B B79 22 B B E A B B D C C A C B D B80 24 B B B A B C A A B A C A C B

54

Page 55: Online Marketing (Deutsch)

81 21 C C E B B B A A C C C B D E82 19 B B E F C B A B C A C B B E83 20 A A B A A B A A A A C B B E84 20 C C C D A C B A A A C B D E85 20 C B A A C B F A A A A A B B86 31 E B E A B B A A C A C B D B87 21 A A B A B A A A A A C B B I88 19 A A A F E C H A C A B B B B89 23 A A C A A B A A B A C C C B90 20 D B E A C D A B C A A E B E91 19 A A A A B B A A C A B C B I92 19 A C D A A B F B B A B A B I93 19 D B E B A C A A C C B B D B94 18 A B D A A A B A A A A B D G95 21 A B C C B C B A C A B B C G96 20 C B C F B A A B A A C E B D97 22 C A A A A B A A A A A A C B98 21 E B A C B B B A A B C B D B99 23 A A D E A A D A A A B B C B

100 27 E C C F B C G C C C C D D B101 22 D B B C D E D C C A A D C B102 24 C D C F A C E A A A B A D B103 19 C B A B D E A C C C C C B B104 20 E A B B B B B C C A B D D B105 23 E C C F B C A A B B B A D B106 23 E B C E B B A A C A C A C B107 21 A C D E A A B A A A A A B G108 19 D B B F C A C C C B C B D E109 20 E B A A D C D C C C C C D C110 35 C D D E A C F A C A B A D B111 40 D B B C C D A A B A A B C A112 21 E D C A C C D B B A B A D B113 25 B A E B A A A A A A B A C F114 18 E B C A B A D A B A B A D B115 18 E C C A A A C A C A C A C F116 25 E B A A D B B C C C C D D B117 18 A C E A E C D A A A A A B B118 23 C A B B E E A C C A C E B F119 24 E C C F D C D B B B A B D B120 21 A A E A A B B A A A C D B C121 21 A A B A D D B A B A C E B D122 19 C C A A C B F B B A C B B G123 20 D B A A B B F A C A C D D I124 18 C A D A A B G B C A C B B I

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125 19 B A D E A A F B B A C B C H126 20 A C B A C C A A C A A B D E127 20 D A E A B A F A C A B E D I128 18 D B B A B C B A B A C B C E129 18 A A E A E A A A B A B C C D130 23 E B A A B B A C C C C C D I131 20 E A E B A C B A B A C E B B132 19 E B C F B C D A C C C B B E133 45 D B A B A B G A A A C A B A134 21 D A A A B C A A C C C D D H135 47 D B A A B B B A C C C E D A136 22 D B E B A C A A C C B B D B137 22 E B A A B B A C C C C C D I138 22 E B C F B C D C C C C C D D139 18 E C A B D C D C C C C A D E140 19 B A D A B C D B B C C D C A141 36 E C A B D C D C C C C A D E142 33 B A A B B A A B B A A A B A143 22 A C A C A C A A A A A D C G144 23 E B E A B C A C C A A B D D145 26 A A E A A A D A A A A A B C146 28 B C A A A B A A A A A B D C147 22 A C E F E E A A A A A A D B148 22 A C D E E C A C C A A A B A149 23 B A D E A A F B B A C B C H150 19 E D E F B C A C B C C E D B151 20 C D B F D C B B C A A A D B152 20 D C E F B D D C A A B B B C153 20 C B A A B C B B B B B B B B154 21 A A A B C B C B B A A A B C155 27 B A C A B A A A A A A A C B156 24 D B A C B B B A A A A B C E157 20 C C D A A C G B C A B B D D158 21 B C A A A B A A A A A B D G159 24 A B E A A A G A A A B E D H160 22 E B E A B C A C C A A B D D161 22 A A E A A A D A A A A A B A162 21 C B A C B C A C C C C A D D163 19 A C A C A C A A A A A D C G164 18 D B A C B B B A A A A B C G165 19 A B C C A C B A A A A B B G166 24 B A B A E B D C C A C B B D167 26 C B A C B C F C C C C C D H168 19 E A C A B C A A B B B B C H

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169 19 E B C F B C B B B B C B D H170 18 A B E A A A G A A A B E D H171 18 C C A D B C B B B B B A A F172 18 B A D A B C D B B C C D C A173 18 E B C F B C D C C C C C D D174 21 B A A B B A A B B A A A B A175 23 C D D B D C D A B A A B B A176 23 A A E F A A D A A A A A A A177 25 A C B C A B D A A A A E B A178 26 E C C F A C G A A A A A D C179 19 B A A C D A B A A A C B D D180 20 C B A C B C A C C C C A D D181 20 C B D E B A D A A A A D D D182 21 A C B A A B A A C A A A B F183 19 C C C B A C B A A B C A B F184 19 B A B C B C A A A A A E C F185 19 C B B D B D B B B B B D D A186 19 E C C A A A A A A A A A D A187 22 C B A C B A A A A B B B D B188 23 D B E C D D A A C C C E D H189 25 A C E A A A B A A A A A B B190 21 B A E C A C A B B A A A B C191 26 E C C B B C D C A C C C D E192 24 A A E A A A D A A A A A B E193 20 D B A A B C D C C C C A D E194 19 E C A B D C D C C C C A D E195 23 A A E A E A H A A A A A B E196 27 D C B B B C A A A B C A C A197 24 A A E A A A D A A A A A B A198 23 B E D E D D B C C A A D B F199 18 A A E C E B A A A A A A D F200 21 C B A A B B A B B B B B B B

7. Quellenverzeichnis

7.1 Literaturverzeichnis:

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7.2 Internetverzeichnis:

Sie können die unten gegebene Webadressen in einschlägige Kapitalen als Fußnote finden.

http://www.datux.net/files/uni/hs/Marketing_Internet_Folien.pdf

http://www.wiwi.uni-bremen.de/mh/pdf/Pfeffermann_eBranding.pdf

http://nti.btk.pte.hu/main/ictsources/D/jogifeld.html

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http://www.livinginternet.com/i/ip_access.htm

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http://www.typo3-macher.de/fileadmin/pdf/online-marketing-suchmaschinenoptimierung.pdf

http://www.marketing-online.co.uk/ch1.pdf

http://66.196.80.202/babelfish/translate_url_content?.intl=us&lp=en_de&trurl=http%3A%2F%2

Fezinearticles.com%2F%3FReview-of-Traditional-Business-Versus-Online-Business%26id

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Business&id=3d2210867

http://de.wikipedia.org/wiki/Customer_Relationship_Management

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http://www.bvdw-sem.de/glossar-suchmaschinen-marketing.html

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http://www.google.com.tr/search?

source=ig&hl=tr&rlz=1G1GGLQ_DEDE301&=&q=gazete+seri+ilan

http://www.seoturk.tk/

http://www.horizont.net/werbemarkt/charts/pages/show.prl?id=3424&backid=19

http://adwords.google.com

http://www.google.com.tr/search?q=konfeti&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls

http://www.duguncu.net

https://www.google.com/adsense/login/de/

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https://adwords.google.com/select/CampaignSummary?

campaignid=&adgroupid=&mode=&timeperiod=simple&timeperiod.simpletimeperiod=lastmonth

(Passwordgeschützt)

https://adwords.google.com/select/CampaignManagement?

sitet=2&adgroupid=1022382225&campaignId=33641055&keywordt=3&active_tab=keywordt&a

dgroupidx=0&advariationst=4#1022382225 (Passwordgeschützt)

http://partnernet.amazon.de/gp/associates/join/main.html

https://partnernet.amazon.de/

http://www.online-werbung.de/service-banner.php

http://www.speedbit.com/images/Advertisement/advertise-Buttons.gif

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http://www.hepsiburada.com

http://infosecawareness.in/isea/isea-education/1ie.bmp

http://www.insecon.net/index.html

http://www.contentmanager.de/magazin/artikel_135_interview_grundlagen_e-mail-marketing

http://www.grafikerler.net/e-posta-bulten-calismasi-ornegi-t4428.html

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http://www.onetomarket.de/unsere-leistungen/branding-interaktion/publizieren/soziale-netzwerke/

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hl=de&brand=CHMB&utm_campaign=tr&utm_source=tr-ha-emea-tr-sk&utm_medium=ha

http://www.microsoft.com/germany/windows/internet-explorer/default.aspx

http://www.msn.com

www.ups.com.tr / www.yemeksepeti.com

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