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Open-Access-Transformation am Beispiel der SUB Göttingen

Open-Access-Transformation am Beispiel der SUB Göttingen · Open Access Policy 2016 (1) Die Universität fördert das Open-Access-Publizieren (2) Kein Abtreten von ausschließlichen

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Page 1: Open-Access-Transformation am Beispiel der SUB Göttingen · Open Access Policy 2016 (1) Die Universität fördert das Open-Access-Publizieren (2) Kein Abtreten von ausschließlichen

Open-Access-Transformation

am Beispiel der SUB Göttingen

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Meine Empfehlung

Anlass der Präsentation (Fußzeile)

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Meine Empfehlung

Anlass der Präsentation (Fußzeile)

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Fragen und Vorbemerkungen

Anlass der Präsentation (Fußzeile)

• Was meinen wir mit „OA Transformation“?

– Weit: Systemische Öffnung der Wissenschaftskommunikation

– Eng: Finanzierung des wissenschaftlichen Zeitschriftenwesens

• Was lernen wir durch die Betrachtung einer einzelnen Universität?

– Diversität: Holistisches Bild der Open Access Transformation

– Was sind eigentlich lokale Auswirkungen von überregionalen Initiativen?

• Welche überregionalen Rollen können von Hochschulbibliotheken

wahrgenommen werden?

– z.B. Konsortialgeschäft

– z.B. Andere Open Access-Initiativen

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Diversität der Aspekte

Anlass der Präsentation (Fußzeile)

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6 Thesen zur OA Transformation

1. Nur, wenn alle Bibliotheken (auch) lokal agieren, wird OA-

Transformation (auch) gelingen!

2. Überregionale und nationale OA-Transformation beschleunigt!

3. Deutschland übernimmt international eine Schlüsselrolle

4. Nur, wenn international auch agiert wird, gelingt OA Transformation!

5. Die OA-Transformation bedarf (auch) eines holistischen Ansatzes

6. Hochschulen stehen in der Verantwortung Diversität zu repräsentieren

Anlass der Präsentation (Fußzeile)

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LOKALES STRATEGISCHES

UMFELD

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Open Access als Thema an der Universität Göttingen

Bibliothek

• Implizit Thema seit den 1990er Jahren – explizit seit Beginn, ca. 2003

Universität

• Open Access Resolution, Dezember 2005: Brief des Präsidiums an das

wissenschaftliche Personal. Empfehlung, referierte Publikationen über

Open-Access-Zeitschriften, disziplinäre und institutionelle Repositorien

offen verfügbar zu machen.

• Open Access Leitlinie, Juni bzw. November 2016 (UGOE bzw. UMG):

Prinzipien und konkrete Handlungsempfehlungen /

Untersützungsangebote zum Open-Access-Publizieren

• Leitlinien zum Forschungsdatenmanagement (Juni 2014)

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Open Access Policy 2016

(1) Die Universität fördert das Open-Access-Publizieren

(2) Kein Abtreten von ausschließlichen Nutzungsrechten, einfaches

Nutzungsrecht für Open Access sichern“

(3) Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Selbstarchivierung eine Kopie

der Publikation im institutionellen OA-Repositorium

(4) Publikation mit OA-Verlagen wird unterstützt. Bei

Drittmittelprojekten sollen Publikationsgebühren mitbeantragt werden.

Ergänzend betreibt die Universität einen Publikationsfonds.

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Strategie der SUB: „Open Access maximieren“https://www.sub.uni-goettingen.de/wir-ueber-uns/portrait/strategie-2018-2021/

Strategisches Ziel der SUB bis 2017

• „Elektronisches Publizieren, Open Access und

Forschungsinformationssysteme an der Universität weiter vorantreiben“

Strategisches Ziel der SUB 2018-2021:

• „Open Access maximieren“

– Durch die Entwicklung der lokalen und überregionalen Angebote den Anteil offen

zugänglicher wissenschaftlicher Information kontinuierlich erhöhen.

Strategieumfeld

• OA2020

• Allianz-Initiative „Digitale Information“

• Eckpunkte der Digitalisierung nds. Hochschulen

• Open-Access-Policy der Georg-August-Universität Göttingen

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Strategie der SUB – Maßnahmen 1/2

1. OA-Transformation als zentrales Arbeitsfeld– Strukturübergreifend zwischen den bereits etablierten Arbeitsbereichen „Lizenzierung“,

„Elektronisches Publizieren“, „Scholarly Communication Analytics“ und „Universitätsverlag“

2. Verstetigung des DFG-geförderten Publikationsfonds der SUB durch

Mittelverschiebungen aus dem Literaturetat

3. Anpassung der internen Geschäftsprozesse

4. Beschaffung und Aufbereitung von Kostenanalysen und Publikationsdaten im

Dialog mit Verlagen und externen Providern

5. Vernetzung und Kooperation mit zentralen Akteuren der OA-Transformation in

Deutschland

– Fördereinrichtungen

– NOAK-OA2020.DE

– DEAL, Datenstellen

– Verlage

– Konsortien / wiss. Einrichtungen

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Strategie der SUB – Maßnahmen 2/2

6. Nationale Transformationsverträge: Verhandlung - Angebot - Beteiligung

– Lokale Beteiligung an nationalen Transformations- und APC-

Rahmenverträgen (SUB als Teilnehmer)

– Entwicklung und Erprobung von Vertrags-, Geschäfts- und

Finanzierungsmodellen für nationale Transformations- und APC-

Rahmenverträge (SUB als Anbieter)

– Verhandlung und Abschluss von nationalen Transformations- und APC-

Rahmenverträgen für alle wiss. Einrichtungen in Deutschland (SUB als

Anbieter)

7. Ausweitung des Angebots an E-Books im Open Access

8. Entwicklung und Betrieb einer Plattform zum Eigenhosting von Datenbanken

9. Verhandlung erweiterter Nutzungsrechte für urheberrechtsbewehrte

subskriptionspflichtige Inhalte in DigiZeitschriften zur Bereitstellung im OA

10. Projekte

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Überregionales Engagement

Niedersachsen-Konsortium

• Strategische Neuausrichtung ab 2018: Von der „Lizenzierung“ zur

„Informationsversorgung“

– Lizenzen, Transformations- u. APC-Rahmenverträge, OA-Freikäufen

– Strategieprozess und Operationalisierung unter Federführung SUB Göttingen

• Verhandlung u. Abschluss nationaler APC-Rahmenvertrag für OA-Zeitschriften

des Anbieters Copernicus Publications

– in Kooperation mit NOAK-OA2020.DE und UB Bielefeld

• Entwicklung und Betrieb eines zentralen nds. Publikationsfonds ab 2019 bei der

Geschäftsstelle des Niedersachsen-Konsortiums an der SUB Göttingen

Allianzlizenzen

• Verhandlung von OA-Grün – und OA-Gold-Komponenten bei

Zeitschriftenangeboten

• Bereitstellung einer Hosting-Plattform für den kostenfreien, dauerhaften,

verlagsunabhängigen Zugang zu Allianzlizenzen für Datenbanken aus dem

Zuständigkeitsbereich der SUB Göttingen

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Überregionales Engagement

DFG-Ausschreibung „Open-Access-Transformationsverträge“

• Beteiligung mit Workflow- und Fondsprojekt „Hybrid OA Dashboards:

Mehrwertorientierte Analytics-Anwendungen zur Förderung der

Kostentransparenz bei Transformationsverträgen “, derzeit in Begutachtung

• Beteiligung mit Verlagsprojekten in Vorbereitung

Kompetenzzentrum für Lizenzierung im FID-Kontext (KfL, www.fid-lizenzen.de)

• Nutzung des KfL als Infrastrukturinstrument der OA-Transformation intendiert

• KfL-Service „Verhandlung von OA-Transformationsverträgen für FID“ in

Vorbereitung für Start 2019

• Skalierung und Verstetigung des vom NOAK in Kooperation mit FID Politik

entwickelten Modells „Konsortium zur Finanzierung von OA-Ebooks“

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PUBLIKATIONSFONDS

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Publikationsfonds der Universität Göttingen

Entwicklung des Publikationsfonds

• 2004 bis 2006: Übernahme von Article Processing Charges (APC) bei BioMedCentral

aus dem Literaturetat durch die Universitätsmedizin Göttingen (UMG)

• 2007-2011: Aufbau eines Publikationsfonds für die Universität Göttingen (UGOE) und

die UMG mit Sondermitteln

• 2012 bis 2019: Förderung durch das DFG-Förderprogram „OA-Publizieren“

• 2016: Vorlage und Billigung eines Verstetigungskonzeptes

• 2020: Verstetigung des OA-Fonds vollständig aus dem Literaturetat der SUB

Organisatorische Zuordnung in der Universität

• Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek

• Abteilung Informations- und Literaturversorgung

• Gruppe Elektronisches Publizieren

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Publikationsfonds der Universität Göttingen

Komponenten der finanziellen Ausstattung

• DFG-Programm OA-Publizieren

– Förderung 75%, ab 2018 40%, ab 2020 0%

– Eigenanteil 25%, ab 2018 60%, ab 2020 100%

– Mittel für Eigenanteile zunächst über zentrale Kostenstelle SUB, ab 2015 Literaturetat

– Eigenanteile übertragbar (wichtig für Flexibilität), DFG-Anteile nicht übertragbar

• Ergänzungsfonds UMG

– Vorgesehen APC > 2.000 Euro und Sonderfälle; expliziter Wunsch der UMG

– Entfällt ab 2020

– Mittel nicht übertragbar

• Ergänzungsfonds der SUB

– Vorgesehen für APC > 2.000 Euro (Kostensplitting: max. Übernahme von 2.000 Euro, Rest durch

Institute; expliziter Wunsch der Institute) und Sonderfälle, Mitgliedsbeiträge; bisher keine Förderung

von BPC o.Ä.

– Mittel aus nicht ausgeschöpften und übertragenen Eigenanteilen

• Struktur- und Innovationsfonds der UGOE

– Bewilligt für 2015 bis 2017

– Mittel übertragbar und verwendet im SUB Ergänzungsfonds

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[Anlass der Präsentation]

Publikationsfonds der Universität Göttingen

117.249

159.186

250.744

369.031

320.629

396.838

0

50.000

100.000

150.000

200.000

250.000

300.000

350.000

400.000

450.000

2012 2013 2014 2015 2016 2017

101

187

231 201239

Ausgaben und Artikel 2012 - 2017

126

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[Anlass der Präsentation]

Publikationsfonds der Universität Göttingen

537

75

237

9

81

53

0

145

50

10 8 13 2

Geförderte Artikel (2012 bis 2017): 1085

Medizin

Agrarwissenschaften

Biologie u. Psychologie

Chemie

Forstwissenschaften u. Waldökologie

Geowissenaften und Geologie u. Geologie

Juristische Fakultät

Mathematik + Informatik

Philosophische Fakultät

Physik

Sozialwissenschaften

Theologie

Wirtschaftswissenschaften

Zentren

Zentrale Einrichtungen / SUB

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Publikationsfonds der Universität Göttingen

Eckpunkte Verstetigungskonzept 2016

• Beibehaltung der organisatorischen Strukturen und Workflows als Marke „OA-

Publikationsfonds der Universität Göttingen“ als primäre Anlaufstelle für Autoren

• Planwert für die finanzielle Ausstattung 2020: 500.000 Euro (anzupassen auf die

tatsächliche Entwicklung)

• Integration der Kosten für den Publikationsfonds in die Literaturbudgets der Fachreferate

gemäß anteiliger Fondsnutzung im Rahmen einer Neukonzeption der

Literaturmittelbewirtschaftung

• Bisherige Eigenanteile bereits aus dem Literaturetat finanziert

• Finanzierung der erhöhter Eigenanteile 2018/19: (60%) und ab 2020 (100%) vollständig aus

dem Literaturetat

• Finanzielle Kompensation durch Abbestellung von Subskriptionen (1. Stufe 2017, 2. Stufe

2019)

• Vorgelegt und bewilligt durch DFG 2016

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Publikationsfonds der Universität Göttingen

Umsetzung Verstetigungskonzept

Erste Konzeption zusammen mit UMG als stärkstem Nutzer des Fonds (2015/16)

Abstimmung mit Präsidium der Universität und Geschäftsführung UMG (2016)

Vorgelegt und bewilligt durch DFG 2016

Abstimmung mit weiteren stark nutzenden Fakultäten (Biologie und Psychologie, Chemie,

Geowissenschaften und Geographie, Forstwissenschaften und Waldökologie, Physik; 2016

und 2017)

Neukonzeption und Umsetzung Literaturmittelbewirtschaftung (2016/17)

Anpassung des Journalportfolios 2017 durch Abbestellungen in Abstimmung mit den STM-

Fakultäten

Planung der 2. Stufe zur Finanzierung des gesamten Publikationsfonds aus dem

Literaturetat 2018, Umsetzung u.A. durch weitere Abbestellungen 2019

Planungen zur Erweiterung des Angebots (z.B. BPC) laufen derzeit

Planungen zur Fixierung der Rahmenbedingungen ab 2020 (z.B. Festlegung der max.

Summe der geförderten APC) in 2019, weitere Abstimmung innerhalb der Universität

notwendig

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PUBLIKATIONSDIENSTE

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Institutions- und Fachrepositorien

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Universitätsverlag: Open Access Policy

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Universitätsverlag: Fachliche Verteilung (2016)

Anlass der Präsentation (Fußzeile)

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Universitätsverlag: Zahlenbeispiele aus 2017

Anlass der Präsentation (Fußzeile)

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Universitätsverlag: Zeitschriften

Anlass der Präsentation (Fußzeile)

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Digitale Editionen

In Zahlen:

14 Projekte Digitale Editionen, z. B.

Fontane-Notizbücher

Bibliothek der Neologie

Textdatenbank u. Wörterbuch d. Klassischen Maya

ARCHITRAVE

o …

Publikationsformen:

• rein digital veröffentlichte Editionen (Webportal)

• als auch Hybridpublikationen (Portal + Print + OA-PDF)

OA2020-DE Transformationsworkshop

18. Oktober 2018

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Forschungsdaten

Anlass der Präsentation (Fußzeile)

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Göttingen Research Online: Publications

Anlass der Präsentation (Fußzeile)

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Göttingen Research Online: Research Data

Anlass der Präsentation (Fußzeile)

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INTERNATIONAL

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OpenAIRE: Auffindbarkeit und Monitoring

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OpenAIRE fördert alternativer Geschäftsmodelle für

Open-Access-Infrastrukturen!

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Anlass der Präsentation (Fußzeile)

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ERGEBNISSE & ANALYSEN

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SUB vernetzt Initiativen über Open Science Göttingen

Meet-up

• Initiiert im Dezember 2016

• Fokus auf Open-Science-Themen: research data,

publishing, peer review, research integrity.

• NachwuchswissenschaftlerInnen, Bibliotheken,

Forschungsadministration, Lehre am Campus

• Outreach zumeist über Netzwerke des

wissenschaftlichen Nachwuchses

(Graduiertenschulen)

Arbeitsmodus

• Vierteljährige Meet-Ups mit

Kurzpräsentationen und Diskussion

• Monatliche HackyHour in den Räumen

des CCC Göttingen

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Open-Science-Initiativen am Göttingen Campus

Projekt „Daten Lesen Lernen“ Siegerin im

Wettbewerb des Stifterverbandes der

Wissenschaft und der Heinz Nixdorf Stiftung

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OPEN ACCESS ANALYTICS

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Data Analytics Services zur OA-Transformation

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SCHLUSS

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Fragen und Nachbemerkungen

Anlass der Präsentation (Fußzeile)

• Was meinen wir mit „OA Transformation“?

– Weit: Systemische Öffnung der Wissenschaftskommunikation

– Eng: Finanzierung des wissenschaftlichen Zeitschriftenwesens

>> Fokus auf „enge OA Transformation“ sinnvoll, aber Gesamtbild wichtig

• Was lernen wir durch die Betrachtung einer einzelnen Hochschule?

– Diversität: Holistisches Bild der Open Access Transformation

– Was sind eigentlich lokale Auswirkungen von überregionalen Initiativen?

>> Weit: enorme fachliche Unterschiede; Unis repräsentieren diese!

>> Eng: OA2020 wird beobachtet, aber ernst wird es erst bei Budgetfragen

• Welche überregionalen Rollen können von Hochschulbibliotheken

wahrgenommen werden?

– z.B. Konsortialgeschäft >> Wir brauchen lokal relevante Budget-Modelle!

– z.B. Andere Open Access-Initiiaven >> Intensive Abstimmung fortsetzen!

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6 Thesen zur OA Transformation

1. Nur, wenn alle Bibliotheken (auch) lokal agieren, wird OA-

Transformation (auch) gelingen!

2. Überregionale und nationale OA-Transformation beschleunigt!

3. Deutschland übernimmt international eine Schlüsselrolle

4. Nur, wenn international auch agiert wird, gelingt OA Transformation!

5. Die OA-Transformation bedarf (auch) eines holistischen Ansatzes

6. Hochschulen stehen in der Verantwortung Diversität zu repräsentieren

Anlass der Präsentation (Fußzeile)

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Meine Empfehlung

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Meine Empfehlung

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