OPEN-AIR-VERANSTALTUNGSREIHEVOM 12. JUNI BIS 4. JULI 2020

PROGRAMM

PROGRAMM

Fr, 12.06.202020:00 UHR

Sa, 13.06.202020:00 UHR

So, 14.06.202018:00 UHR

Do, 18.06.202020:00 UHR

Fr, 19.06.202017:00 UHR

Fr, 19.06.202020:00 UHR

Sa, 20.06.202020:00 UHR

So, 21.06.202018:00 UHR

Do, 25.06.202020:00 UHR

Fr, 26.06.202020:00 UHR

Sa, 27.06.202020:00 UHR

So, 28.06.202018:00 UHR

Fr, 03.07.202020:00 UHR

Sa, 04.07.202020:00 UHR

Do, 02.07.202020:00 UHR

MARLENE

SCHAUSPIEL MIT MUSIK VON PAM GEMS

MARLENE

SCHAUSPIEL MIT MUSIK VON PAM GEMS

NON SOLO DUE

TANZABEND MIT CHOREOGRAFIEN VON ROBERTO SCAFATI & MITGLIEDERN DES BALLETTS TRIER

DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN

SCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON IRMGARD KEUN

TÜRKISCH GOLD

JUGENDSTÜCK VON TINA MÜLLER

DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN

SCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON IRMGARD KEUN

IMPROMPTU - AUS DEM STEGREIF

OPERMINIATUREN VON BERNSTEIN, POULENC u. a.

IMPROMPTU - AUS DEM STEGREIF

OPERMINIATUREN VON BERNSTEIN, POULENC u. a.

NUN, IHR MUSEN - GENUG GESCHWIEGEN! LIEBESLIEDERWALZER

NUN, IHR MUSEN - GENUG GESCHWIEGEN! LIEBESLIEDERWALZER

SOMMERSERENADEN

KONZERTABEND MIT MUSIK VON MOZART, DVORÁK u. a.

SOMMERSERENADEN

KONZERTABEND MIT MUSIK VON MOZART, DVORÁK u. a.

AUF DEM VULKAN EINE REVUE ÜBER TRIER UND DIE ZWANZIGER JAHRE

AUF DEM VULKAN EINE REVUE ÜBER TRIER UND DIE ZWANZIGER JAHRE

NON SOLO DUE

TANZABEND MIT CHOREOGRAFIEN VON ROBERTO SCAFATI & MITGLIEDERN DES BALLETTS TRIER

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SCHAUSPIEL MIT MUSIK VON PAM GEMS

Marlene Dietrich gibt eines ihrer letzten Konzerte in Berlin. Begonnen hatte ihre Weltkarriere 1930 mit der „von Kopf bis Fuß auf Liebe“ einge-stellten Tingel-Tangel-Sängerin Lola-Lola in Der blaue Engel, nach dem Zweiten Weltkrieg triumphierte sie im internationalen Show-Business als Chanson-Interpretin. Nun, 45 Jahre später, duldet sie in ihrer Garderobe vor dem Auftritt nur eine einzige Person: die junge Schriftstellerin Vivian Hoffmann. Diese ist ihre einfühlsame Freundin und tatkräftige Gardero-biere zugleich. Marlene bereitet sich auf ihren Auftritt vor, bekämpft ihr Lampenfieber, singt sich ein, lenkt sich mit Erinnerungen ab, sucht Halt bei ihrer Begleiterin, gibt Interviews … der Beginn ihrer Vorstellung naht: Marlene tritt auf und Marlene singt.

Die britische Autorin Pam Gems beschreibt eine kühle, witzige, schlagfer-tige aber auch verletzliche und reizbare Dietrich. Jene Dietrich, die – ganz Perfektionistin – ihren eigenen Erfolg und Glamour bis ins letzte Detail kalkuliert, ja organisiert. Die Dietrich – selbstironisch und sentimental im selben Atemzug – lässt in losen Erinnerungsfetzen ihr Leben, ihre promi-nenten Liebhaber Revue passieren, bis es endlich soweit ist und sie die Bühne betreten soll. Das Konzert könnte beginnen …

Sag mir wo die Blumen sind, Go away from my Window, Bitte geh’ nicht fort, … rühren das Publikum zu Tränen und wecken gleichermaßen Bewun-derung für die Schauspielerin und Sängerin.

MarleneBRUNNENHOF-EDITION

Inszenierung Andreas von StudnitzMusikalische Leitung & Klavier Angela HändelBühne Alexander RoyKostüme Yvonne WallitzerDramaturgie Lara Fritz, Philipp Matthias Müller

Mit Stephanie Theiß und Marsha ZimmermannKontrabass Peter KasperDie Blumenmädchen Lara Fritz, Luisa Gärtner, Lana Zehren

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TANZABEND MIT CHOREOGRAFIEN VON ROBERTO SCAFATI & MITGLIEDERN DES BALLETTS TRIER Begleitet von Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters der Stadt Trier und Luiza Braz Batista

In dem Tanzabend Non solo due, was auf italienisch soviel bedeutet wie „nicht nur Soli“, präsentiert das Ballett des Theaters Trier eigens kreierte Choreogra-fien der Ensemblemitglieder in Zusammenarbeit mit Musikerinnen und Musi-kern des philharmonischen Orchesters der Stadt Trier sowie einen kleinen Vor-geschmack der kommenden Ballett-Premiere Rituale von Roberto Scafati, die in der nächsten Spielzeit zu sehen sein wird. Die Soli und Duette entstanden u. a. basierend auf einer ortsspezifischen Recherche in den Vereinigten Hospitien Trier mit den Themen: Spuren, dem Gefühl des Voranschreitens der Zeit und dem Thema des Bewegens von Gren-zen. Sie wurden für die Bewohnerinnen und Bewohner in den letzten Wochen unter strengen Hygieneauflagen vor Ort präsentiert und für diese Bühnenver-sion neu bearbeitet und ausgebaut.

Die Schauspielerin und Sängerin Luiza Braz Batista führt durch den Abend, begleitet von der Ballettkorrepetitorin Ketevan Rukhadze.

Non solo due

Choreografien Francesco Aversano, Vittoria Carpegna, Leonardo Germani, Damien Nazabal, Giulia Pizzuto, Roberto Scafati, Giorgio Strano, Hana SzychowiczRecherche & Dramatugie Anna-Luella Zahner

Moderation & Gesang

Luiza Braz Batista

Klavier Ketevan Rukhadze

Ballettmeister Joe Monaghan

Wir bedanken uns bei Oded Geizhals für

die Komposition und Performance des

Duos mit Vittoria Carpegna.

Steel to SilkLeonardo Germani

PerspectivesFrancesco Aversano & Giorgio Strano

Durch die ZeitDamien NazabalFlöte: Christoph Riemenschneider

LOVID-20Giulia Pizzuto & Leonardo Germani

ConfinementHana SzychowiczCello: Ursula Heckmann

SandVittoria Carpegna & Oded Geizhals

Ausschnitte aus RitualePrima Tharathep, Laura Evangelisti & Anne van Gorp

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SCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON IRMGARD KEUN Bühnenfassung von Gottfried Greiffenhagen

Babylon Berlin: Die 18-jährige Stenotypistin Doris verlässt im Deutsch-land der 1930er Jahre ihre rheinische Provinzheimat, um im pulsierenden Leben der Großstadt ein „Glanz“ – wie sie selbst sagt – zu werden. Ihre Mutter ist Garderobiere im Theater, ihr Vater arbeitslos. Hubert, ihre erste große Liebe, heiratet, kaum dass er sein Studium beendet hat, eine Frau seines Standes. Für ihren Traum von Liebe, Luxus und Karriere ist die Welt-stadt mit ihren unerschöpflichen Angeboten an Kinos, Theatern, Tanzpa-lästen und Flanierstraßen das einzig in Frage kommende Ziel. Aber die Zeiten sind hart, die Folgen der Weltwirtschaftskrise prägen das Leben in der Großstadt. Doris lässt sich mit verschiedenen Männern ein, immer in der Hoffnung aufzusteigen und immer nah am Abgrund. Freundschaft und Liebe begegnen ihr jedoch da, wo sie es am wenigsten vermutet.

Das kunstseidene Mädchen

Inszenierung & Bühne Yves BombayMusikalische Leitung Malte KühnKostüme Yvonne WallitzerDramaturgie Philipp Matthias Müller

Mit Anna PircherKlavier Andrey Litvinenko

BRUNNENHOF-EDITION

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Türkisch Gold

BRUNNENHOF-EDITION

Inszenierung Agnes OttoBühne Mara ZechendorffKostüme Rabea StadthausDramaturgie Lara Fritz, Philipp Matthias Müller

Mit Davina Donaldson und Martin Geisen

JUGENDSTÜCK VON TINA MÜLLER Für Jugendliche ab 12 Jahren

Jonas und Luiza sind beste Freunde, irgendwie schon immer. Doch jetzt hat sich Jonas im Türkeiurlaub in Aynur verliebt. Das Mädchen mit türki-schen Wurzeln geht zufällig in Luizas Parallelklasse und Jonas weiß nicht so recht, wie er sich verhalten soll. Luiza ist leider keine große Hilfe: Sie führt alle möglichen Schwierigkeiten ins Feld, die Jonas nur noch mehr verunsichern, schließlich weiß sie über „diese Türken“ bestens Bescheid. Darf Aynur überhaupt mit einem deutschen Jungen zusammen sein? Und will sie das überhaupt? Was sagen Aynurs muslimische Eltern zu einem Verhältnis ihrer Tochter mit einem „Ungläubigen“? Was wird Kerim, Aynurs Zwillingsbruder, Jonas antun für „die Schande“, die er über die Familie bringt? Und überhaupt: „Aynur ist eingebildet, redet nicht mit Jungs, steckt immer mit ihren muslimischen Freundinnen zusammen“, behaup-tet Luiza. Luiza und Jonas spielen alle möglichen Situationen durch: Sie schlüpfen in die Rollen sämtlicher beteiligter Personen – und stolpern immer wieder über Klischees und Vorurteile, die in ihren eigenen Köpfen herumschwirren.

Türkisch Gold handelt von Vorurteilen, Angst vor Ablehnung, von Freund-schaft und von der großen Liebe. Raffiniert werden interkulturelle Vor-urteile und Intoleranzen aufgedeckt, aufs Korn genommen und mit hinter-gründigem Humor entlarvt. Ein Stück, nicht nur für junge Menschen ab 12 Jahren.

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OPERNMINIATUREN VON LEONARD BERNSTEIN, HANNS EISLER, HUGO WOLF, FRANCIS POULENC UND ANDEREN

Auch kleine Dinge können uns entzücken von Hugo Wolf

Zwei Lieder nach Worten von Pascal von Hanns Eisler

1. Despite these miseries2. The only thing

Italienisches Liederbuch von Hugo Wolf

1. Nun laß uns Frieden schließen (Teil I, 8)2. Schweig einmal still! (Teil II, 21)3. O wüßtest du, wieviel ich deinetwegen (Teil II, 22) 4. Wer rief dich denn? (Teil I, 6) 5. Gesegnet sei, durch den die Welt entstund (Teil I, 4) 6. Mein Liebster singt am Haus (Teil II, 20)7. Was für ein Lied soll dir gesungen werden? (Teil II, 1) 8. Wie soll ich fröhlich sein? (Teil II, 9)

Avant le Cinéma von Francis Poulenc

Hôtel von Francis Poulenc

The Telephone von Gian-Carlo Menotti

Si mes vers avaient des ailes von Reynaldo Hahn

An den kleinen Radioapparat von Hanns Eisler

Les Berceaux von Gabriel Fauré

La Dame de Monte-Carlo von Francis Poulenc

La Bonne Cuisine von Leonard Bernstein

I Hate Music! von Leonard Bernstein

Impromptu- aus dem Stegreif

Musikalische Leitung & Klavier Wouter Padberg & Malte KühnKonzeption & Inszenierung Operndirektor Jean-Claude BeruttiRegiemitarbeit Yves Bombay

Mit Einat Aronstein, Matthias Bein, Réka Kristóf, Blaise Rantoanina, Derek Rue, Carl Rumstadt, Karsten Schröter und Janja Vuletic

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serenadenClaudio Monteverdi Toccata aus L´Orfeo

Georg Friedrich Händel

Auszüge aus den Water Music Suiten HWV 348 & 349

Giovanni Gabrieli

Canzon per sonar noni toni a 8 Ch. 173

Felix Mendelssohn Bartholdy Scherzo aus Ein Sommernachtstraum Arr. Matthias Pflaum

Claude Debussy

Prélude à l’après-midi d’un faune Arr. Paolo Fradiani

Giovanni Gabrieli

Canzon per sonar primi toni a 8 Ch. 170

Wolfgang Amadeus Mozart

Serenade für Bläser c-Moll KV 388. Satz 1 & 2

Antonín Dvorák Serenade für Bläser d-Moll op. 44. Satz 4

Giovanni Gabrieli

Canzon per sonar septimi toni a 8 Ch. 171

John Williams

Olympic Theme

Edvard Grieg Aus Holbergs Zeit. Suite im alten Stil op. 40. Satz 1 & 4

Wolfgang Amadeus Mozart

Eine kleine Nachtmusik KV 525. Satz 3 & 4

Marc-Antoine Charpentier

Prelude aus Te Deum

Dirigent GMD Jochem Hochstenbach

Philharmonisches Orchester der Stadt Trier

Sommer

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7

Künstlerische Leitung Chordirektor Martin Folz Klavier Malte Kühn & Martin Folz

Moderation Marsha ZimmermannOpernchor des Theaters Trier

EIN ROMANTISCH-POETISCHER LIEDERABEND MIT DEN CHORSÄNGERINNEN UND -SÄNGERN DES OPERNCHORS

Durch den Abend führt Marsha Zimmermann

„Viva la Musica“Kanon von Michael PraetoriusChorsatz von Ivan Eröd

Johannes Brahms Liebeslieder-Walzer op. 52

Abendlieder

„Musica, die ganz lieblich Kunst“ von Matthias Claudius

„Nun ruhen alle Wälder“ von Heinrich Isaac/Johann Sebastian Bach

Musica

„Der Mond ist aufgegangen“ von Johannes Jeep

Frisch gesungen („Hab oft im Kreise der Lieben“) von Friedrich Silcher

„Sing We and Chant It“ von Thomas Morley

James Moore

An Irish Blessing („May the road rise to meet you“) Irischer Segenswunsch

Nun ihr Musen - Genug geschwiegen!

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AUSSCHNITTE AUS DER REVUE VON MANFRED LANGNER UND HORST MARIA MERZ

Wie golden waren sie, die wilden Zwanziger Jahre? Eine überschäumende Zeit voller Lebensfreude, in der man den Frieden genoss, Charleston tanzte und am Abend durch die von Leuchtreklamen erhellten Straßen bummelte? Oder ein Jahrzehnt, das in die Weltwirtschaftskrise taumelte, in der Not und Verarmung kaschiert und in der politische Auseinander-setzungen zunehmend aggressiver auf den Straßen ausgetragen wurden? Ein rauschendes Fest und ein blindes Stolpern in den Abgrund der Dik-tatur zugleich? Mit Musik von Friedrich Hollaender, Paul Abrahams oder Kurt Weill, mit Texten von Tucholsky, Ringelnatz oder Brecht erforschen wir eine Epo-che, die den weiteren Verlauf der Geschichte entscheidend geprägt hat. Eine vergnügliche, aber auch zum Nachdenken anregende Rückschau, so überschäumend, turbulent und vielschichtig wie das Zeitalter selbst. Und wie heißt es in einem Schlager der Zeit so schön: „Alles kommt einmal wieder, wie es vor Jahren war …“

Auf der Grundlage ihrer Revue Ein Tanz auf dem Vulkan haben Manfred Langner und Horst Maria Merz für die Aufführung im Brunnenhof eine neue Fassung erarbeitet. Ohne Tanz und große Ausstattung, dafür mit viel Musik und Texten begibt sich das Ensemble auf eine rasante Reise ins Trier der 20er Jahre.

Inszenierung Manfred LangnerMusikalische Leitung Horst Maria MerzArrangements Niclas RamdohrKostüme Monika SeidlDramaturgie Philipp Matthias Müller

Mit Paul Hess, Michael Hiller, Klaus-Michael Nix, Anna Pircher, Gideon Rapp, Dimetrio-Giovanni Rupp, Bianca Spiegel, Norman Stehr, Stephanie Theiß, Barbara UllmannBand Horst Maria Merz, David Eckes, Dirk Klinkhammer, Marco Rollmann, Alfred Shtuni und Carlos Wagner

Auf dem VulkanEine Revue über Trier und die Zwanziger Jahre

BRUNNENHOF-EDITION

IMPRESSUM

Theater Trier Spielzeit 2019/20 | Am Augustinerhof 3 | 54290 Trier

Intendant Manfred Langner | Verwaltungsdirektor Herbert Müller

Redaktion Eva Bunzel, Lara Fritz, Philipp Matthias Müller, Anna-Luella Zahner

Design Leila Abdalla | Druck ensch-druck

WIR FREUEN UNS, DASS WIR WIEDER THEATER FÜR SIE SPIELEN DÜRFEN!

Wir bitten Sie um Verständnis für die folgenden Schutzmaßnahmen und um Beachtung der Hinweise zum Infektionsschutz:

1. Wir sind verpflichtet, beim Kartenkauf – spätestens jedoch vor Einlass in den Brunnenhof – die Kontaktdaten unserer Besucher zu erfassen und einen Monat aufzubewahren. Bitte helfen Sie uns, indem Sie das dazu dienende Formular voll-ständig ausfüllen.

2. Personen mit Symptomen einer Atemwegserkrankung sowie respiratorischen Symptomen jeglicher Schwere sowie Personen mit Kontakt zu COVID-19-Fällen innerhalb der letzten 14 Tage müssen wir leider vom Theaterbesuch ausschließen.

3. Der Einlass in den Brunnenhof erfolgt über den Eingang an der Porta Nigra. Bitte desinfizieren Sie sich vor Betreten des Platzes an den bereitstehenden Des-infektionsspendern die Hände.

4. Unser Einlasspersonal zeigt Ihnen Ihren Platz. Bitte tragen Sie im Eingangs-bereich, auf allen Wegen zu Ihrem Platz bzw. zum WC und später beim Auslass immer eine Mund-Nasen-Bedeckung. Diese können Sie an Ihrem Platz ablegen.

5. Die Bewirtung erfolgt unter den Vorgaben für die Gastronomie. Der Verzehr von Speisen und Getränken darf ausschließlich an Ihrem Platz erfolgen.

6. Der Auslass erfolgt über den Simeonstiftplatz. Dort finden Sie rechts auf dem Platz im Gebäude des Stadtmuseums auch die Besuchertoiletten. Barrierefreie Toiletten erreichen Sie über den Seiteneingang in das Stadtmuseum auf der Nordseite des Brunnenhofs. Bitte haben Sie Verständnis, dass entsprechend der Größe der Toilettenräume die Personenzahl, die sich gleichzeitig dort aufhalten darf, begrenzt ist.

7. Bitte halten Sie immer die allgemeine Abstandsregel von 1,5 Metern ein. An einigen Stellen haben wir Abstandsmarkierungen angebracht, um Ihnen dies zu erleichtern. Auch die Nies- und Hustenetikette sowie die Empfehlungen zum Waschen und Desinfizieren der Hände bitten wir zu beachten.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.Schön, dass Sie wieder da sind!

Ihr Theater Trier

In Kooperation mit:

Mit freundlicher Unterstützung: Gastronomiepartner:

1,5 m Abstand halten

Niesetikette einhalten

Maskenpflicht auf allen Wegen

Hände desinfizieren

BITTE BEACHTEN