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Technisches Handbuch V.2
Heizung
OPTIMA – Solar
Heizung
Inhaltsverzeichnis
Solarenergie Seite 3
Das „duale System” der Sonnenwärme Seite 4
Solare Heizungsunterstützung Seite 5
Funktionsweise eines Solarwärmesystems Seite 6
Optima Produktprogramm OSK23/OSK23W Seite 7
Technische Daten OSK23/OSK23W Seite 8
Möglichkeiten der Montage Seite 11
Verschaltungsvorschläge Seite 12
Befestigungspunkte Seite 15
Verschattung Seite 19
Planungshinweise Seite 20
Anlagenverschaltungen Seite 21
Produktinfos OSK23/OSK23W Seite 25
Zubehör Seite 26
Anlagendimensionierung für Warmwasser Seite 32
Anlagendimensionierung für Heizung Seite 37
Inbetriebnahme und Wartung Seite 43
Hilfe bei Störungen Seite 45
Zertifikate Seite 46
Durchschnittliche Sonnenscheindauerin Deutschland
1.400 – 1.500 Std./Jahr
1.500 – 1.600 Std./Jahr
1.600 – 1.700 Std./Jahr
1.700 – 1.800 Std./Jahr
1.800 – 1.900 Std./Jahr
Die Sonneneinstrahlung variiert mit der geographi-schen Lage, der Witterung und der Jahreszeit. In Deutschland liegt die Sonneneinstrahlung pro Jahr bei durchschnittlich 1.400 – 1.900 Stunden im Jahr. Dadurch erhalten wir ca. 975 – 1.275 kWh kostenlose Sonnenenergie pro Quadratmeter. Das genügt, um für mindestens acht Monate im Jahr das Brauchwasser auf 60°C zu erwärmen. In der rest-lichen Zeit muss z.B. mit der Zentralheizung zuge-heizt werden. Immerhin kann damit aber bis zu 70% des gesamten Warmwasserbedarfs abgedeckt werden.
Solarwärme macht Sinn. Sonne sei Dank.
Heizung
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Einsatzmöglichkeiten:
Das „duale System“ der SolarwärmeSolarwärme im privaten Haushalt kann zweifach genutzt werden: für Trinkwassererwärmung (von der Dusche bis zum Schwimmbad), aber auch zur Heizungsunterstützung.
Deckung des Warmwasserbedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarwärme
Nachheizung
Übersicht:
Kaltwasser
Kaltwasser
ca. 70%solares
Warmwasser
ca. 30% herkömmliche Wasser- erwärmung
Warmwasser- speicher
Kollektor
Warmwasser
Heizung
Solare TrinkwassererwärmungLängst hat sich die solare Trinkwassererwärmung als fester Bestandteil der Wärmeerzeugung etabliert. Ausgereifte Technik und langjährige Erfahrung ermöglichen einen sorgenfreien Betrieb der Solaranlage. Die Trinkwassererwärmung ist die einfachste Art der Solarwärmenutzung.
Vorteile auf einen Blick:l Für jedes Gebäude geeignetl Bis zu 70% Energieeinsparung bei der Trink-
wassererwärmung l 1–2 m² Kollektorfläche pro Person l Kombinierbar mit allen gängigen
Heizsystemen l Problemlos nachzurüsten l Hoher Warmwasserkomfort l Bewährte und langlebige Technik l Zeichen für umweltbewusstes Denken
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Anteil der Solarenergie am Gesamtwärme-bedarf bei Heizungsunterstützung
ca. 25%Warmwasser ca.15%
Heizung
ca. 60%herkömmlicheEnergieträger
Solare HeizungsunterstützungDie solare Heizungsunterstützung bietet sich immer an. Der sinkende Wärmebedarf bei Niedrigenergiehäusern in Verbindung mit immer leistungsfähigeren Solaranlagen führt zu einer Einsparung des Energiebedarfs. Aber selbst be- stehende Anlagen können meist ohne großen Aufwand auf Solarunterstützung nachgerüstet werden. So können große Mengen an Heizöl oder Erdgas eingespart werden.
Vorteile auf einen Blick:l Bis zu 50% des Gesamtwärmebedarfs für ein Gebäude
können durch eine Standard-Solaranlage erzeugt werdenl Kombinierbar mit allen gängigen Heizsystemenl Vielseitige Einsatzmöglichkeitenl Platzsparender Kombispeicher möglichl Schnell und einfach nachrüstbarl Bewährte und langlebige Technik
50% des Gesamtwärmebedarfes kommt von der Sonne
Heizung
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Die Energiezentrale auf dem Dach:
So funktioniert ein Solarwärmesystem!
Warmwasser zum Kochen und Waschen
Solarthermische Anlagen bestehen üblicherwei-se aus dem Solarkollektor auf einem Dach, einer Regeleinheit mit Pumpe und einem gut gedämmten Speicher im Heizraum oder Keller.
Funktionsweise eines SolarwärmesystemsDas Solarsystem bringt die Sonne in Ihr Warm-wasser und Ihre Raumheizung.
Kollektor. Im Solarkollektor sammeln beschich-tete Kupfer- und Aluminiumbleche die von der Sonne abgestrahlte Energie. Unter den Blechen sind Kupferrohre befestigt, durch die eine Wärmeträger-flüssigkeit fließt.
Regler. Ist die Flüssigkeit im Solarkollektor wärmer als im Speicher, schaltet der Regler die Umwälz-pumpe ein. Über den Wärmetauscher wird die
Heizung
Wärme von der Wärmeträgerflüssigkeit an das Wasser im Speicher abgegeben. Die dadurch abge-kühlte Wärmeträgerflüssigkeit wird dem Kollektor zur Wärmeaufnahme erneut zugeführt. So läuft der Kreislauf ununterbrochen weiter.
Speicher. Die Solaranlage heizt den Speicher durch einen eingebauten Wärmetauscher auf. Wenn die Sonneneinstrahlung nicht ausreicht, um den Speicher komplett aufzuwärmen, arbeitet die Solaranlage dennoch zur Vorwärmung. Durch die solare Vor-wärmung benötigt der angeschlossene Heizkessel deutlich weniger Energie, um den Speicher auf die gewünschte Temperatur zu bringen.
Das Ergebnis: deutliche Brennstoffeinsparungen und zusätzlich eine Reduzierung der Umweltbelastung.
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Kaltwasser
Heizkreis II z.B. FB-Heizung
Heizkreis I z.B. Heizkörper
Für jeden Bedarf hat Optima den richtigen Kollektor:Programm Wannenkollektor OSK 23 und OSK 23WKollektorgröße: 2,253 m² Bruttofläche,Montage hoch und quer möglichOSK 23 – Hochformat (senkrecht/vertikal)OSK 23 W – Querformat (waagerecht/horizontal)
Einsatzbereiche:l Solare Trinkwassererwärmungl Solare Heizungsunterstützungl Solare Schwimmbaderwärmungl Neubau, Altbau, Sanierungl Montage ist auf allen Dachformen
möglich
Sonne lohnt sich: Mit dem Optima Produktprogramm
Heizung
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OPTIMA OSK Kollektoren für die Aufdachmontage
Solar
Technische Daten
OPTIMA OSK 23 OPTIMA OSK 23WKollektorart FlachkollektorBruttofläche 2,25 m²Absorberfläche 1,91 m²Aperturfläche 2,03 m²H x B x T 2108 x 1069 x 93 mm 1069 x 2108 x 93 mmGewicht leer 36,3 kg 36,6 kgInhalt 1,44 lAbsorberbeschichtung hochselektivAbsorbertionsgrad 95%Emission 5%max. Betriebsdruck 10 barWärmeträgerart Propylenglykol-Wasser GemischAbsorbermaterial Aluminuim 0,4 mmAnschlüsse 4 Sammelrohr Cu 22x0,8 mit Holländerverschraubung 1“Registerrohre 8 mmAbdeckung 3,2 mm Solarsicherheitsglas ESGTransmission 91 %Glasdichtung UV-best. EPDM-RahmengummiKollektorkörper Aluminiumwanne 0,8 mmWärmedämmung Mineralwolle 50 mmAufstellungswinkel min./max. 20° / 80°Wind- und Schneelast 120 km/h Dachziegel: 460 kg / Universal: 345 kg
Die OPTIMA OSK Kollektoren bestehen aus einer tiefgezogenen Aluminiumwanne, welche an der Rückseite durch eine spezielle Struktur zusätzliche Stabilität erlangt.
Eine umlaufende, ausgasungsarme EPDM-Dichtung sorgt für die notwendige Dicht-heit. Die Verwendung von gehärteten und eisenarmen Sicherheitsglas, sowie einem Aluminium-Vollflächenabsorber welcher mittels Laserschweißverfahren hergestellt wird, sorgen für ein optisch mehr als nur ansprechendes Design. Durch eine Mineralwollisolierung werden geringe Wärmeverluste und ausgasungsfreier Betrieb garantiert.
Die Kollektoren bestechen zusätzlich durch speziell beschichtete Deckprofile.
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Solar
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y = 8E-05x2 + 0,0029x
Technische Daten OSK 23
Flachkollektor OSK 23 (Hochformat) Brutto-Kollektorfläche: 2,253 m²
Aperturfläche: 2,025 m²
Max. Betriebsdruck: 10 bar
Abmessung (B x H x T): 1069 x 2108 x 93 mm
Gewicht: 36 kg
VL- / RL-Anschlüsse: Messing-Verschraubung 1“
Maße von Rohranschlüssen bei Kollektorgruppen bis 20 m²: Cu 22
Flachkollektor OSK 23W (Querformat) Brutto-Kollektorfläche: 2,253 m²
Aperturfläche: 2,025 m²
Max. Betriebsdruck: 10 bar
Abmessung (B x H x T): 2108 x 1069 x 93 mm
Gewicht: 36 kg
VL- / RL-Anschlusse: Messing-Verschraubung 1“
Maße von Rohranschlüssen bei Kollektorgruppen bis 20m ²: Cu 22
Kennlinie Druckabfall
Abmessungen
1. Kollektorwanne2. Sammelrohr inkl. Anschlüsse3. Clipsprofile4. Rahmendichtung5. Absorber6. Dichtungsmuffe7. Fühlerrohr8. Fühlerrohrdichtung
OPTIMA OSK 23
OPTIMA OSK 23W
Abmessungen
1. Kollektorwanne2. Sammelrohr inkl. Anschlüsse3. Clipsprofile4. Rahmendichtung5. Absorber6. Dichtungsmuffe7. Fühlerrohr8. Fühlerrohrdichtung
1Seitev. 10.6
AK Kollektoren für die Aufdachmontage
Die AK Kollektoren bestehen aus einer tiefgezogenen Aluminiumwanne, welche an der Rückseite durch eine spezielle Struktur zusätzliche Stabilität erlangt.
Eine umlaufende, ausgasungsarme EPDM- Dichtung sorgt für die notwendige Dichtheit. Die Verwendung von gehärteten und eisenarmen Sicherheitsglas, sowie einem Aluminium- Voll ächenabsorber welcher mittels Laserschweißverfahren hergestellt wird, sorgen für ein optisch mehr als nur ansprechendes Design.
Durch eine Mineralwollisolierung werden geringe Wär -meverluste und ausgasungsfreier Betrieb garantiert.
Die Kollektoren bestechen zusätzlich durch speziell beschichtete Deckpro�le.
AK2300Abmessungen
Kollektorwanne1. Sammelrohr inkl. Anschlüsse2. Clipspro�le3. Rahmendichtung4. Absorber5. Dichtungsmu�e6. Fühlerrohr7. Fühlerrohrdichtung8.
AK2300QAbmessungen
Kollektorwanne1. Sammelrohr inkl. Anschlüsse2. Clipspro�le3. Rahmendichtung4. Absorber5. Dichtungsmu�e6. Fühlerrohr7. Fühlerrohrdichtung8.
Kollektorart Flachkollektor
Brutto�äche 2,25 m2
Absorber�äche 1,91 m2
Apertur�äche 2,03 m2
H x B x T
Gewicht leer
Inhalt 1,44 l
Absorberbeschichtung hochselektiv
Absorbertionsgrad 95%
Emission 5%
max. Betriebsdruck 10 bar
Wärmeträgerart Propylenglykol-Wasser Gemisch
Absorbermaterial Aluminuim 0,4 mm
Anschlüsse 4
Sammelrohr Cu 22x0,8 mit Holländerverschraubung 1“
Registerrohre 8 mm
Abdeckung 3,2 mm Solarsicherheitsglas ESG
Transmission 91 %
Glasdichtung UV-best. EPDM-Rahmengummi
Kollektorkörper Aluminiumwanne 0,8 mm
Wärmedämmung Mineralwolle 50 mm
Aufstellungswinkel min./max. 20° / 80°
Wind- und Schneelast 120 km/h Dachziegel: 460 kg / Universal: 345 kg
Technische Daten
2108 x 1069 x 93 mm 1069 x 2108 x 93 mm
36,3 kg 36,6 kg
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Solar
OSK 23
OSK 23W
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Solar
OPTIMA OSK Kollektoren für die Aufdachmontage
Befestigungsstärken
OSK Befestigungssysteme sind erhältlich für Dach-ziegel, Welleternit, Schindel-Einfach- und Mehrfach-deckung, Biberschwanz, Blechdach mit Stehfalz sowie Trapezblechprofil und Flachdach. Erhältlich in Sets sowohl für ein, zwei und drei Kollektoren der Serie OSK 23 und OSK 23W. Alle Montagesysteme sind lieferbar für Parallel-montage 20 Grad, 35 Grad und Freiaufstellung (45°).
Universal und Ziegeldach ParallelAnbindung Stockschrauben, Dachbügel oder Blechfalz
Universal und Ziegeldach 20°, 35°Anbindung Stockschrauben, Dachbügel oder oder Blechfalz
Weitere Befestigungen auf Anfrage
DachziegelDachbügel
WelleternitStockschrauben
Schindel Einfach-/Mehrfach-deckung Stockschrauben plus Unterlagsblech
BiberschwanzStockschrauben plus Unterlagsblech
Blechdach mit StehfalzFixplansystem
TrapezblechprofilAnbindungssystem vom Hersteller
Möglichkeiten der Kollektormontage
Hydraulische VerschaltungsvariantenDie OSK Kollektoren verfügen über 4 Anschlüsse. Dadurch ist ein hydraulisches Verschalten unter Verwendung der Sperrscheiben durch beliebige Kombination, unter Berücksichtigung hydraulischer Regeln möglich. Beispiele hierzu siehe „Verschaltungs-vorschläge OSK 23”.
Sperrscheiben-Set Abschluss-Set
OSK 23 Kollektoren: bis max. 12 Kollektoren hydraulisch in Reihe zu schalten, nach 6 Kollektoren ist unbedingt ein Dehnungsbogen oder Kompensator zu installieren.
OSK 23W (querliegend): bis zu 10 Kollektoren in Reihe möglich, nach 4 Kollektoren ist unbedingt ein Dehnungsbogen zu installieren.
Freiaufstellung Universal 45°
Beispiel für Dachbügel- montagesystem. Weitere Systeme auf Anfrage.
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Solar
VerschaltungsvariantenDarstellung OSK 23 – Tauchhülse jeweils oben rechts! Bei OSK 23W (querliegend) ist die Tauchhülse oben links – die hydraulische Darstellung (VL/RL) und die Position der Tauchhülse ist entsprechend zu ändern.
Hinweis:OSK 23: max. 12 Kollektoren hydraulisch in Reihe möglich, nach 8 Kollektoren ist unbedingt ein Dehnungsbogen zu installieren!
OSK 23W: max. 10 Kollektoren hydraulisch in Reihe möglich, nach 4 Kollektoren ist unbedingt ein Dehnungsbogen zu installieren!
Bitte beachten Sie die Fühlerpositionen: OSK 23 oben rechts – OSK 23W oben links!
Verschaltungsvorschläge OPTIMA OSK 23
mehrreihige Verschaltungen
Einsatz von Dehnungsbögen bzw. Kompensatoren
Verschaltung mit Sperrscheibe
Standardverschaltungen
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Solar
Planungshinweise
Beispiel: ParallelschaltungEs wird ein Durchfluss zwischen 55 – 160 l/h und einen Betriebsüberdruck von ca. 4 bar empfohlen.
Als Wärmeträger wird ein Propylenglycol/ Wasser-Gemisch mit einem Mischungsverhältnis von 45/55 empfohlen.
Da die Anzahl der in Reihe durchströmten Kollektoren bauartbedingt begrenzt ist, müs-sen größere Kollektorfelder in mehrere parallel durchströmte Felder aufgeteilt werden. Hierbei kann die Parallelschaltung mit einer Volumenstromaufteilung über Flowmeter (Ventile) oder auf eine Verschaltung nach „Tichelmann” zurückgegriffen werden.
Zur Einregelung der Volumenströme können Abgleichventile verwendet werden. Die Ventile sollten so weit wie möglich von den Kollektoren entfernt platziert werden, um die thermische Belastung der Ventile im Stagnationsfall zu minimieren.
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Planungshinweise
Beispiel:
Verschaltung nach Tichelmann
Der Durchmesser der Solarleitung zu den einzelnen Feldern muss für die entsprechenden Teilstücke gleich dimensioniert werden, um eine gleichmäßige Durchströmung der Felder zu erreichen.
Zur zusätzlichen Feineinregulierung der Volumen-ströme in den einzelnen Kollektorfeldern können zusätzliche Regulierventile für jedes Feld ein-gesetzt werden. Die Ventile sollten so weit wie möglich von den Kollektoren entfernt platziert werden, um die thermische Belastung der Ventile im Stagnationsfall zu minimieren.
Solar
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Solar
Empfehlung der Befestigungspunkt OSK 23
Die hier angegebenen Maße sind Empfehlungswerte, welche jedoch z.B. durch unterschiedliche Sparrenabstände variieren können.
Der Abstand zwischen den einzelnen Befestigungspunkten darf jedoch maximal 2 Meter betragen.
In Gebieten mit hoher Schnee- bzw. Windlast sind zusätzliche Befestigungskonstruktionen vorzusehen!
Bei der Montage der OSK Kollektoren sind pro Kollektor mindestens 2 Dachhaken zu verwenden, welche wie bei der oben dargestellten Hochformat-Montage wiederum gleichmäßig über die Länge des Kollektorfeldes verteilt werden.
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Empfehlung der Befestigungspunkt OSK 23W
Bei Querformat-Montagen:
Solar
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Platzbedarf und empfohlende Befestigungspunkte bei 45 Grad Aufständerung/Freiaufstellung. Kollektoranordnung in Reihe.
In Gebieten mit hoher Windlast muss sicherheitshalber ein maximal Abstand der Befestigungspunkte von 90 cm eingehalten werden.Hierfür sind zusätzliche Befestigungspunkte erforderlich.
OSK 23
Windzone 4Windzone 3Windzone 2Windzone 1
Solar
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Solar
OPTIMA OSK 23W (querliegend)
Platzbedarf und empfohlende Befestigungspunkte bei 45 Grad Aufständerung/Freiaufstellung. Kollektoranordnung in Reihe.
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Empfehlung für die Abstände zwischen den Kollektoren um Verschattung zu vermeiden.
OPTIMA OSK 23 – Anordnung um Verschattung zu vermeiden
Empfehlung für die Abstände zwischen den Kollektoren um Verschattung zu vermeiden.
OPTIMA OSK 23W (querliegend)
Solar
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Solar
Planungshinweise
Die Ermittlung der Gesamtbelastung des Daches und der Unterkonstruktion pro Kollektor (durch Kollektorgewicht, Beschwerung, Schneelast) muss durch einen Statiker erfolgen.
Bei der statischen Berechnung muss die zu erwartende Schneelast berechnet werden.
Windgeschwindigkeit Staudruck Lastfaktor Fundamentquerschnitt (km/h) (KN/n²) (1) (cm) 90 0,36 0,56 20/20 100 0,44 0,69 20/20 110 0,54 0,84 20/28 120 0,64 1,00 20/35
Die Windgeschwindigkeit bzw. der davon abhängige Staudruck (KN/n²) bzw. Lastfaktor (1) bestimmen den Fundamentquerschnitt. Unter den Betonelementen ist unbedingt auf rutsch-festen Untergrund zu achten bzw. bei Notwendigkeit eine rutschfeste Unterlage zu positionieren! Zusätzlich zur Gewichtslast der Betonelemente sollte in windanfälligen Gebieten das Montage-gestell noch mit Seilen gegen Verrutschen gesichert werden!
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Mögliche OPTIMA-Anlagenverschaltungen:
OPTIMA Kollektoren haben zwei 22 mm CU-Sammelrohr-leitungen mit 4 seitlichen hydraulischen Anschlüsen mit 1” Verschraubungen. 8 mm CU-Rohrleitungen sind mit den zwei Sammelrohrleitungen als sogenanntes Vollharfenrohr-register verbaut.
Die Hauptvorteile des Vollharfenrohrregister:
l geringer hydraulischer Widerstandl frei wählbare Durchflussrichtungl HighFlow, LowFlow, MatchedFlow Betrieb möglichl flexible Anschluss- bzw. Verschaltungsmöglichkeiten: 1. Parallelverschaltung 2. Serienverschaltung 3. einseitiger Anschluss
Verwendung Sperrscheiben-Set:Das Sperscheiben-Set dient der definierten Absperrungen hydraulischer Wege bzw. Übergänge in der OPTIMA Kollektoranlage. Somit kann die Wegstrecke der Wärmeträgerflüssigkeit innerhalb der OPTIMA-Kollektoranlage gezielt „gelenkt” werden. Dies hat in der Praxis den Vorteil, dass Sie den Rücklauf setzen können, dort wo Sie ihn wollen und brauchen.
Solar
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Parallelverschaltung mit OSK23
Bei der ParallelverschaltungKEINE Sperrscheiben verwenden!
Rücklauf „unten links”Vorlauf „oben rechts”
Serienverschaltung mit OSK23
unter Verwendung einer Seprrscheibe
Durch gezielten Einbau einer Sperrscheibe im oben gezeigten Beispiel,
wird der Rücklauf „oben links und der Vorlauf „oben rechts” angeschlossen
einseitiger Anschluss mit OSK23
nur begrenzt sinnvoll!max. 3 OSK23 einseitig anschliessen!
Rü�cklauf „unten links”Vorlauf „oben rechts”
Sammelrohr
Registerrohre
Sammelrohr
SchematischeDarstellung OSK23
Vollharfenrohrregister
Einbau Sperrscheiben-Set:
Das Sperrscheiben-Set besteht aus der Sperrscheibe und zwei Grafitdichtungen blau (dünnere Version). Das Sperrscheiben-Set wird in die 1” Verschraubung(en) an den OPTIMA Kollektoren anstatt der original mitgelieferten Grafitdichtung blau (dickere Version) eingesetzt.
Wichtiger Hinweis:
Um Undichtigkeiten und Verzug der hydraulischen Anschlüsse zu vermeiden,bitte nur das original Sperrscheiben-Set mit den beigelegten zwei dünnerenDichtungen (Grafit blau) verwenden!
Solar
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Mögliche OPTIMA-Anlagenverschaltungen:
Vorteile / Nachteile der verschiedenen Anschlussmöglichkeiten:
Parallelverschaltung:
Vorteile:– kpl. Entleerung (Stagnation )– Entlüftung der Anlage optimal– sehr geringer Widerstand– Durchströmung nach „Tichelmann”
Nachteile:– keine !
Serienverschaltung:
Vorteile:– thermische Wegstrecke wird u.U. länger– u.U. besserer Wirkungsgrad– u.U. baulich bedingt die bessere Lösung– evtl. bessere, harmonische Anschluss-Optik
Nachteile:– keine kpl. Entleerung (Stagnation)– Entlüftung bei Inbetriebnahme muss sehr sorgfältig durchgeführt werden
einseitiger Anschluss:
Vorteile:– kpl. Entleerung (Stagnation)– Entlüftung sehr gut– geringer Widerstand– u.U. baulich bedingt die beste Lösung– harmonische Optik
Nachteile:– tech. begrenzt sinnvoll– DurchströmungEmpfehlung:max. 3 OSK23 einseitig anschließen
Beispiel einer Serienverschaltung:
5 OPTIMA Kollektoren OSK23 werden mit4 Sperrscheiben-Set betrieben.Die thermische Länge wird hierdurch erhöht.
Verwendung einer Sperrscheibe:Je nach baulicher Gegebenheit kann die Verwendung eines Sperrscheiben-Set sehr hilfreich sein, um den Rücklauf auf die baulichen Bedingungen anzupassen.
Verwendung mehrerer Sperrscheiben:Bei entsprechendem Einsatz mehrerer Sperrscheiben verlängert sich die sogenannte „thermische Wegstrecke”, die Effizient der OPTIMA-Anlage kann hierdurch u.U. zusätzlich erhöht werden. Der hydraulische Widerstand erhöht sich hierdurch geringfügig.
Solar
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Mögliche OPTIMA-Anlagenverschaltungen:
Jeder OPTIMA Kollektor hat werkseitig eine Tauchhülse für Aufnahme eines Kollektorfühler integriert.Beim OSK23 befindet sich die Tauchhülse „oben rechts” – beim OSW23 ist die Tauchhülse „oben links” (Betrachtung jeweils von vorne).
Die Durchflussrichtung der Wärmeträgerflüssigkeit in den OPTIMA Kollektoren ist frei wählbar. Die Verwendung der im Kollektor integrierten Tauchhülse wird zwar empfohlen, ist jedochnicht zwingend nötig! Es besteht die Möglichkeit, den Kollektorfühler z.B. in einer externen Tauchhülse inzusetzen. Die Anbringung dieser externen Tauchhülse sollte möglichst nahe am letzten Kollektor im Vorlauf erfolgen. Für diese Anwendungsfälle, steht das Winkelanschluss-Stück zur Verfügung.
Durch die Verwendung des Winkelanschluss-Stück werden die hydraulischen Anschlussmöglichkeiten noch-mals deutlich flexibler. Nachfolgende schematischen Darstellungen zeigen die flexiblen Möglichkeiten eines OSK23 unter Verwendung der werkseitig integrierten Tauchhülse und durch Verwendung des Winkelanschluss-Stück (optional lieferbar).
Hydraulische Anschlussmöglichkeiten bei OSK23 unter Verwendung der werkseitig integrierten Tauchhülse:
Hydraulische Anschlussmöglichkeiten bei OSK23 unter Verwendung Winkelanschluss-Stü�ck
Parallelverschaltung mit OSK23
Bei der ParallelverschaltungKEINE Sperrscheiben verwenden!
Rücklauf „unten links”Vorlauf „oben rechts”
Serienverschaltung mit OSK23
unter Verwendung einer Seprrscheibe
Durch gezielten Einbau einer Sperrscheibe im oben gezeigten Beispiel, wird der
Rücklauf „oben rechts” und der Vorlauf „oben links” angeschlossen
einseitiger Anschluss OSK23
nur begrenzt sinnvoll!max. 3 OSK23 einseitig anschliessen!
Rücklauf „unten links”Vorlauf „oben links”
Parallelverschaltung OSK23mit Winkelanschluss-Stück
Bei der ParallelverschaltungKEINE Sperrscheiben verwenden!
Rücklauf „unten links”
Vorlauf „oben rechts”
Serienverschaltung OSK23mit Winkelanschluss-Stück
und unter Verwendung einer Sperrscheibe
Durch gezielten Einbau einerSperrscheibe im oben gezeigten
Beispiel, wird der Rücklauf „oben rechts” und der Vorlauf „oben links” angeschlossen
einseitiger Anschluss OSK23mit Winkelanschluss-Stück
nur begrenzt sinnvoll!max. 3 OSK23 einseitig anschliessen!
Rücklauf „unten links”Vorlauf „oben links”
Solar
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Beispiele Anschlussmöglichkeiten der OPTIMA OSK23 Kollektoren:
Alle gezeigten Beispiele zeigen Anwendungen für den OPTIMA OSK23 Kollektor.
Für weitere Anwendungsvorschläge stellen wir gerne Unterlagen im Downloadbereich unterwww.optima-bad.de zur Verfügung.
Dort finden Sie ein Hydraulik-Handbuch für OSK23 sowie einen interaktiven Quick-Finder.
Wir bitten zu beachten:
Für den OPTIMA Kollektor OSW23 (querliegende Version) gilt zu beachten, dass die werkseitig integrierte Tauchhülse „oben links” im Kollektor verbaut ist! Die Abbildungen sind dementsprechend spiegelbildlich anzuwenden unter Berücksichtigung der Hydraulik: max. 8 Stück OSW23 hydraulisch in Reihe.
OPTIMA Hochleistungs-Wannenaufdachkollektor OSK23 Hoch
mit tief gezogener Aluminiumwanne, strukturierter Rück-wand, hochselektiv beschichteter Aluminiumabsorber (Absorption 95%, Emission 5%), Registerrohr 8 x 0,5 mm mit Sammelrohr 22 mm hartverlötet, Registerrohrgruppe mit Absorber laserverschweißt. Gehärtetes, eisenarmes Solar-sicherheitsglas in Klarglasoptik, hoch lichtdurch- lässig, hagelsicher. Trockendichtrahmen mit umlaufender, ausgasungsarmer, UV-beständiger EPDM Dichtung, 50 mm Rückwanddämmung. 4 Anschlüsse mit 1” Ver-schraubung erlauben sowohl eine Reihen- als auch eine Parallelschaltung. Einfache und schnelle Montage durch Einsatz bewährter Befestigungs-technik für Ziegeldach, Blechfalzdach, Welleternit, Platteneternit, Schieferdach, Trapezblechdach für die Montagearten: parallel zum Dach, 20° angehoben, 35° angehoben, 45° angehoben bzw. Freiaufstellung. Verschaltung bis zu 12 Kollektoren in Reihe möglich, nach maximal 6 Kollektoren Kompensator verwenden. Für High- und LowFlow Betrieb geeignet.
OPTIMA Hochleistungs-Wannenaufdachkollektor OSK23W Quer mit tief gezogener Aluminiumwanne, strukturierter Rück-wand, hochselektiv beschichteter Aluminiumabsorber (Absorption 95%, Emission 5%), Registerrohr 8 x 0,5 mm mit Sammelrohr 22 mm hartverlötet, Registerrohrgruppe mit Absorber laserverschweißt. Gehärtetes, eisenarmes Solarsicherheitsglas in Klarglasoptik, hoch lichtdurch- lässig, hagelsicher. Trockendichtrahmen mit umlaufender, ausgasungsarmer, UV-beständiger EPDM Dichtung, 50 mm Rückwand-dämmung. 4 Anschlüsse mit 1“ Ver-schraubung erlauben sowohl eine Reihen- als auch eine Parallelverschaltung. Einfache und schnelle Montage durch Einsatz bewährter Befestigungstechnik für Ziegel-dach, Blechfalzdach, Welleternit, Platteneternit, Schiefer-dach, Trapezblechdach für die Montagearten: parallel zum Dach, 20° angehoben, 35° angehoben, 45° angehoben bzw. Freiaufstellung. Verschaltung bis zu 8 Kollektoren in Reihe möglich, nach maximal 4 Kollektoren Kompensator ver-wenden. Für High- und LowFlow Betrieb geeignet.
Artikel: Artikelbeschreibung: Technische Daten:
Solar
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Produktinfos
Bruttofläche: 2,253 m2
Aperturfläche: 2,025 m2
Absorberfläche: 1,907 m2
Gewicht: 36 kgInhalt: 1,44 ltr.max. Betriebsdruck: 10 bar
Zertifikate und Prüfungen: Solar Keymark erfüllt alle Kriterien des blauen Engels und die Förder- bestimmungen von Bund und Ländern.
Maße:2108 x 1069 x 93 mm
Bruttofläche: 2,253 m2
Aperturfläche: 2,025 m2
Absorberfläche: 1,907 m2
Gewicht: 36 kgInhalt: 1,44 ltr.max. Betriebsdruck: 10 bar
Zertifikate und Prüfungen: Solar Keymark erfüllt alle Kriterien des blauen Engels und die Förder- bestimmungen von Bund und Ländern.
Maße: 1069 x 2108 x 93 mm
Solar
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Zubehör
OPTIMA Aufdach Ziegelbefestigung parallel Hoch, rasche Montage, ohne Beschädigung der Dachhaut für jeden Falzziegel geeignet.
OPTIMA Aufdach Ziegelbefestigung parallel Quer, rasche Montage, ohne Beschädigung der Dachhaut für jeden Falzziegel geeignet.
OPTIMA Aufdach Ziegelbefestigung 35° angehoben Hoch, rasche Montage, ohne Beschädigung der Dachhaut für jeden Falzziegel geeignet
OPTIMA Aufdach Ziegelbefestigung 35° angehoben Quer, rasche Montage, ohne Beschädigung der Dachhaut für jeden Falzziegel geeignet
OPTIMA Flachdach Freiaufstellung 45° universal Hoch, rasche Montage, für Flachdachmontage und spezielle Unterkonstruktionen geeignet.
OPTIMA Flachdach Freiaufstellung 45° universal Quer, rasche Montage, für Flachdachmontage und spezielle Unterkonstruktionen geeignet.
OPTIMA Abschluss-Set inklusive 2 blauer Dichtungen 1” für OSKzum Verschluss nicht benutzter 1” Anschlüsse bei den Kollektoren der OSK Serie. Set inklusive Solardichtung, 1 x Überwurfmutter (Verschluss) 1”IG, 1 x Stopfen 1” AG, 2 x Dichtung 1” graphit blau.
OPTIMA Blecheinfassung Indach Grundsatz für 2 Kollektoren OSK23Aluminium Blecheinfassung für Dachziegel mit Dachneigung ab 15°.Farbe: Anthrazit RAL 7016
OPTIMA Blecheinfassung Indach Erweiterungssatz für 1 Kollektor Hoch OSK23Aluminium Blecheinfassung für Dachziegel mit Dachneigung ab 15°. Farbe: Anthrazit RAL 7016
OPTIMA Blecheinfassung Indach Erweiterungssatz für 2 Kollektoren Hoch OSK23 Aluminium Blecheinfassung für Dachziegel mit Dachneigung ab 15°. Farbe: Anthrazit RAL 7016
OPTIMA Blecheinfassung Indach Erweiterungssatz für 1 Kollektor Quer OSK23W Aluminium Blecheinfassung für Dachziegel mit Dachneigung ab 15°. Farbe: Anthrazit RAL 7016
OPTIMA Sperrscheiben-Set Kollektoren der OSK Serie verfügen über 4 Anschlüsse, hierdurch ist ein verrohrungs- reduzierendes Verschalten durch beliebige Kombinationen möglich. Das Absperr-Set dient der Zwangsdurchströmung einzelner Kollektoren bzw. Kollektorfelder. 2 x Sperrscheiben aus Edelstahl, 4 x Solardichtungen 1” (graphit blau, dünne Version).
Artikel: Artikelbeschreibung:
Solar
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Zubehör
OPTIMA Kompensator-Set DN 20 100 mm flexibles Zwischenstück zur Aufnahme der Wärme-/Längenausdehnung für die Kollektoren der Baureihe OSK, 1 x flexibler Kompensator mit 1“ Überwurfmutter IG und Gewindeteil 1“ AG, 2 x Solardichtungen 1“ graphit blau.
OPTIMA Winkelanschlussstück – Fühler 1“-Set inklusive Tauchhülse für Kollektorfühler, 1 x Winkelanschluss-Stück mit 1“ Überwurf- mutter IG und Gewindeteil, 2 x 1“ Solardichtung 1“ graphit blau.
Anschlussset für Optima Solarstation - made by Oventrop1 Set = 2 Winkel
Regusol MAG Anschlussset – made by OventropBestehend aus: Wandwinkel, MAG Schnellkupplung, Flexschlauch
OPTIMA Kappenventil nach DIN EN 12828 (DIN4751)zur Überprüfung der Membran-Ausdehnungsgefäße ohne Entleerung der Anlage und Demontage des Gefäßes, aus Messing MS 58, mit Entleerungshahn und Plombiersatz, Nenndruck PN 10, max. Betriebstemperatur 130 ‚C
Solarverbindungsschlauch Edelstahlwellrohr besteht aus rostfreiem Edelstahl (Mat.-Nr. 1.4404) Anschlussverschraubungen Die Verschraubungsteile bestehen aus Messing (Mat.-Nr. CuZn40Pb2) mit integriertem Dichtring aus PTFE (FixLock). Bei der flachdichtenden Verschraubung kommt eine Flachdichtung zum Einsatz.Maße mm 1“ I/A L: 1000
Regler TA ESR31-D mit Triacausgang Das Gerät ESR31-D ist eine vielfältig einsetzbare Differenzregelung. Ein grafisches Display erleichtert die Programmwahl und zeigt die Position der Sensoren im Hydraulikschema. Über die Datenleitung können zusätzliche Informationen eingelesen werden. Somit ist parallel zum Reglerbetrieb (Solaranlage) auch noch die Berechnung des Ertrages (Wärmemenge) möglich. Das Einsatzgebiet erstreckt sich von der Einkreissolaranlage bis zur hygienischen Brauchwasserbereitung via Pumpendrehzahlregelung.Merkmale: 1 Triacausgang, alle Ein- und Ausschaltpunkte getrennt einstellbar, übersicht-liches Display mit Hydraulikschemen, Analogausgang: 0-10 Volt umschaltbar auf PWM-Signal, 5V-Fixspannung, Fehlermeldung oder Brenneranforderung, Statusanzeige zur sofor-tigen Erkennung außergewöhnlicher Bedingungen, Solarstartfunktion, Frostschutzfunktion, Pumpenblockade bei Kollektorübertemperatur, Anlagenfunktionskontrolle, Wärmemengenzähler, DL-Bus (zur Temperaturauswertung am PC über D-LOGG oder BL-NET und zum Anschluss externer Sensoren), Drehzahlregelung, für KTY und PT1000 Fühler geeignet, die Programmierung erfolgt über Eingabe der Programmnummer, programmabhängige Erweiterungsmöglichkeit mit Hilfsrelais HIREL31-STAG
Differenztemperatur: einstellbar von 0 bis 99°C Minimal- / Maximalschwellen: einstellbar von -20 bis +150°C Genauigkeit: typ. +-1%, Betriebsspannung: 230V~ 50-60 Hz, Leistungsaufnahme: max. 3 VA, Nennstrombelastung: max. 1,5 A ohmsch-induktiv cos phi 0,6, Sicherung: 3.15A flink (Gerät+Ausgang), Schutzklasse: 2 - schutzisoliert, Schutzart: IP40, Gewicht: 210 g, zul. Umgebungstemperatur 0 bis 45° C
Artikel: Artikelbeschreibung:
Solar
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Zubehör
OPTIMA Regler TA UVR 61-3 Ein-/ Dreikreisuniversalregelung für bis zu 3 unabhängige Hydraulikkreise.Das Gerät UVR61-3 besitzt verschiedene Thermostat-, Differenztemperatur- und Dreh-zahlregelfunktionen für den Einsatz in Solaranlagen und Heizsystemen. Die gewünschte Regelungsfunktion ergibt sich durch die Eingabe der Programmnummer. Merkmale: 6 Sensoreingänge, 1 Ausgang drehzahlregelbar, 2 Ausgänge (mit Relaismodul HIREL61-3) nachrüstbar, 2 Analogausgänge 0-10 Volt umschaltbar auf PWM- Signal, 5V-Fixspannung oder Fehlermeldung 10V, je 3 Di fferenz-, Minimal- und Maximalfunktionen Legionellenschutzfunktion, Kollektor-Kühlfunktion, Kollektorübertemperaturbegrenzung, Solarstartfunktion, Frostschutzfunktion, 3 Wärmemengenzähler integriert, Anlagen- funktionskontrolle, Uhr, Datum, frei programmierbare Schaltuhr, übersichtliches Display mit diversen Symbolen, DL-Bus (zur Temperaturauswertung am PC über D-LOGG oder BL-NET und zum Anschluss externer Sensoren).
Differenztemperaturen: einstellbar von 0 bis 99 °C Minimal-/Maximalschwellen: einstellbar von -20 bis +150 °C Genauigkeit: typ. +-0,5% Betriebsspannung: 230V~ 50-60 Hz Leistungsaufnahme: max. 3 VA Nennstrombelastung: max. 1,5 A ohmsch-induktiv cos phi 0,6 Sicherung: 3.15A flink (Gerät+Ausgänge) Trafo: Kurzschlussfest Schutzklasse: 2 – schutzisoliert Schutzart: IP40 Schutzart: IP40Maße: 150 x 100 mm
Solar-Ausdehnungsgefäß Membrandruckausdehnungsgefäß für geschlossene Solar-, Heizungs- und Kühlwasser-systeme, gebaut nach DIN EN 13831, Zulassung gemäß Richtlinie für Druckgeräte 97/23/EG. Geeignet bei Verwendung von Frostschutzmitteln auf Glykolbasis.– außen beschichtet– Membran nicht austauschbar– bis 50% Frostschutzmittelzusatz– Typ ‚S 33‘ mit Befestigungslasche– ab Typ ‚S 50‘ mit Fußkonstruktion
Typ: S 25Nennvolumen:25 LiterNutzvolumen max.: 19 Literzul. Vorlauft. Vers.-Anlage: 120 °Czul. Betriebst. Membrane: 70 °Czul. Betriebsüberdruck: 10 barGasvordruck werksseitig: 1,5 barGasvordruck eingestellt: ??? barDurchmesser: 280 mmHöhe: 499 mmLeergewicht: 5,5 kgSystemanschluss: G ¾
Artikel: Artikelbeschreibung:
Solar
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Zubehör
Typ: S 33Nennvolumen: 33 LiterNutzvolumen max.: 23 Literzul. Vorlauft. Vers.-Anlage: 120 °Czul. Betriebst. Membrane: 70 °Czul. Betriebsüberdruck: 10 barGasvordruck werksseitig: 1,5 barGasvordruck eingestellt: ??? barDurchmesser: 354 mmHöhe: 455 mmLeergewicht: 6,3 kgSystemanschluss: G ¾
Typ: S 50Nennvolumen: 50 LiterNutzvolumen max.: 45 Literzul. Vorlauft. Vers.-Anlage: 120 °Czul. Betriebst. Membrane: 70 °Czul. Betriebsüberdruck: 10 barGasvordruck werksseitig: 3,0 barGasvordruck eingestellt: ??? barDurchmesser: 409 mmHöhe: 469 mmLeergewicht: 13,2 kgSystemanschluss: R ¾
Typ: S 80Nennvolumen: 80 LiterNutzvolumen max.: 72 Literzul. Vorlauft. Vers.-Anlage: 120 °Czul. Betriebst. Membrane: 70 °Czul. Betriebsüberdruck: 10 barGasvordruck werksseitig: 3,0 barGasvordruck eingestellt: ??? barDurchmesser: 480 mmHöhe: 538 mmLeergewicht: 18,4 kgSystemanschluss: R 1
OPTIMA Wärmeträgerflüssigkeit 20 KgWeitere Gebinde: 10 kg, 30 kg, 220 kg
– füllfertige Flüssigkeit (kein zusätzlicher Aufwand für den Handwerker)– frostsicher bis - 28 ° C– einsetzbar für Flach- und Vakuumröhrenkollektoren– lieferbar in praktischen Gebinden von 10, 20 und 30 kg
(220 kg oder 1.000 kg Gebinde auf Anfrage)
Artikel: Artikelbeschreibung:
Solar
- 30 -
Zubehör
Panzerschlauch Panzerschläuche mit Umflechtung aus rostfreiem Stahl sind einsetzbar in Heiz- und Klimaanlagen. – Der Einsatz für Gas ist nicht zugelassen. – Die verwendete Gummiqualität ist nicht beständig gegen Mineralöle. Sie ist beständig gegen Wasser, branchenübliche Wasserzusätze und Frostschutzmittel auf Glykolbasis (max. 50 %). Weitere Angaben zur Beständigkeit auf Anfrage. – Der Innenschlauch ist nicht diffusionsdicht bezüglich Luftsauerstoff. –¾‘‘ IG x ¾‘‘ AG L: 7001‘‘IG x 1‘‘ AG L: 700
OPTIMA Regusol LH-130 Übergabestation für Solarthermie mit Wilo Tec ST 25/1-7 PWM– made by Oventropmit Entlüfter und Sicherheitsgruppe, komplette, vormontierte auf Dichtheit geprüf-te Einheit für den Solarkreislauf. Mit Anschluss für Regusol-Klemmringverschraubung zum Solar-Vor- und Rücklauf. Anschlussmöglichkeit eines Ausdehnungsgefäßes an der Sicherheitsgruppe.Dauerbetriebstemperatur: 120 °CKurzfristige maximale Anfahrtemperatur: 160 °C
Bestehend aus:– Hocheffizienzpumpe– Kugelhahn mit integriertem Sperrventil, Thermometer und Anschluss für Sicherheitsgruppe– Durchflussmesser mit Absperrung, Einstellung uns seitlichem Füll- und Entleerungskugelhahn– Sicherheitsventil 6 bar– Abgang 3/4” zum Ausdehnungsgefäß– Manometer 10 bar– Füll- und Entleerungskugelhahn– Wandmontagevorrichtung– Isolierung– EntlüfterMessbereich der Duchfluss-Einstellvorrichtung: 2–15 l/minNennweite: DN 25Nur Regler „Regtronic PEH” oder ähnlich verwenden, die pumpenspezifische Steuersignale liefern.
Artikel: Artikelbeschreibung:
Solar
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Zubehör
OPTIMA Solar Kompaktspeicher SKF.../2 mit zwei Hochleistungs-Rohrwandelwärmeüberträgern (WÜ) und Hartschaum-Wärme-dämmung mit Folienummantelung, Speicher ist mit einer Befestigungsmöglichkeit zur bauseitigen Montage einer Ausdehnungsgefäß-Armatur und einer Solar-Pumpenbaugruppe vorgerüstet. Speicher ist gebaut und ausgerüstet nach DIN 4753.zul. Betriebsüberdruck WÜ/Speicher: 16 bar/10 barzul. Betriebstemperatur WÜ/Speicher: 110 °C/95 °CAnschlüsse Kalt-/Warmwasser: R 1Anschlüsse WÜ Vor-/Rücklauf: R 1Anschluss Zirkulation: R 3/4Dicke der Wärmedämmung: 50 mmFarbe der Wärmedämmung: weißOberfläche: weiß
Typ Inhalt Liter Höhe mm Durchmesser mm
SF 300/2S 295 1834 600 weiß
SF 400/2S 362 1631 700 weiß
SF 500/2S 470 1961 700 silber
Solarspeicher hergestellt nach DIN 4753 Teil 1 und DVGW-Richtlinien, aus Qualitätsstahl RSt 37-2 mit zwei Wärmetauschern, Reinigungsflansch, Zirkulationsanschluss, großdimensionierten Rohrwendeln bis tief in den unteren Bereich abgeknickt, Speicher und Rohrwendel trink-wasserseitig durch robuste Emaillierung nach DIN 4753 und Magnesiumanode gegen Korrosion geschützt, allseitige Wärmedämmung bei 300–500 Liter durch PUR-Hartschaum (50 mm), bei 750–1000 Liter durch Weichschaum (80 mm), zul. Betriebsüberdruck Heizwasser / Solarkreis 16 bar / Trinkwasser 10 bar, zul. Betriebstemperatur Heizwasser/ Solarkreis 110 °C / Trinkwasser 95 °C, Anschlüsse Solar Vor- und Rücklauf R1. Speicher fertig montiert auf Einwegpalette in Folie geschrumpft. Mit Folienverkleidung in weiß.
Typ Inhalt Liter Höhe mm Durchmesser mm
Sondermodell*
SF 300/2* 298 1334 700
SF 750/2 750 2000 910
SF 1000/2 995 2025 1010
Separate Montageanleitung als pdf verfügbar.Ergänzend führen wir in unserem Sortiment flexible, wärmegedämmte, solargeeignete Rohrleitungen, ein Fallschutz-Auffangsystem, Solarprüfkoffer und Solaranlagenreiniger.
Artikel: Artikelbeschreibung:
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Datenerfassung – Bestimmung Kollektorfläche:
Anlagendimensionierung für OPTIMA-Warmwasseranlagen
Solar
Spezifische Fläche in m²/Person:Die spezifische Fläche in m²/Person ist abhängig von der regionalen Lage/ Installationsort der Anlage.
Bitte die entsprechende Klimazone auswählen – Ort der zu installierenden Anlage.
Bestimmung Brauchwasser-Speichergröße:
Formel: (Kollektorfläche in m2) x (spez. Speichervolumen in Liter) = empf. min. Speichervolumen
Klimazone I
Klimazone II
Klimazone III
mittlere Tagessummen in kWh/m2
2,47– 2,60
2,61– 2,74
2,75– 2,88
2,89 – 3,00
3,01– 3,15
3,16 – 3,30
Ergebnis
Bestimmung Kollektorfläche:
Formel: (m2/Person) x (Faktor Neigung) x (Faktor Ausrichtung) x (Faktor Komfort) x (Anzahl Personen) = Kollektorfläche
spez. Fläche in m2/Person
Klimazone I: 1,5 Klimazone II: 1,3 Klimazone III: 1,2
Kollektorfläche m²
Ergebnis aus Berechnung (automatische Übernahme)
spez. Volumen Liter / m²
50 bis 70 Liter pro m2 Bruttofläche
empf. min. Speichervolumen in Liter
Faktor Neigung
10°–20° = 1,121°–40° = 1,041°–50° = 1,151°–60° = 1,2
Faktor Ausrichtung
Süd = 1,0SO / SW = 1,1
Ost / West = 1,3
Faktor Komfort
niedrig: 0,9normal: 1,0hoch: 1,1
sehr hoch: 1,3
Anzahl Personen
maximal 10 Personen
Anzahl OPTIMAKollektoren in Stk.
ergibt OPTIMA Bruttofläche im m2
1,3
9,00 60
1,1 1,0 1,1 5x x x x =
x = 540,00
Ergebnis
9,004,00➜1,3
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Datenerfassung – Bestimmung Kollektorfläche:
Anlagendimensionierung für OPTIMA-Warmwasseranlagen
Solar
Faktor Neigung:Bitte den Faktor für den Neigungswinkel der Anlage z.B. Dachneigung eingeben:
Dachneigung 10° bis 20° = 1,1Dachneigung 21° bis 40° = 1,0Dachneigung 41° bis 50° = 1,1Dachneigung 51° bis 60° = 1,2
Faktor Ausrichtung:Bitte den Faktor für die Ausrichtung der Anlage eingeben:Süd = 1,0 (bei guter/ sehr guter Südausrichtung der zu montierenden Solaranlage)Süd-Ost / Süd-West = 1,1Ost / West = 1,3
Bestimmung Brauchwasser-Speichergröße:
Formel: (Kollektorfläche in m2) x (spez. Speichervolumen in Liter) = empf. min. Speichervolumen
Ergebnis
Bestimmung Kollektorfläche:
Formel: (m2/Person) x (Faktor Neigung) x (Faktor Ausrichtung) x (Faktor Komfort) x (Anzahl Personen) = Kollektorfläche
spez. Fläche in m2/Person
Klimazone I: 1,5 Klimazone II: 1,3 Klimazone III: 1,2
Kollektorfläche m²
Ergebnis aus Berechnung (automatische Übernahme)
spez. Volumen Liter / m²
50 bis 70 Liter pro m2 Bruttofläche
empf. min. Speichervolumen in Liter
Faktor Neigung
10°–20° = 1,121°–40° = 1,041°–50° = 1,151°–60° = 1,2
Faktor Ausrichtung
Süd = 1,0SO / SW = 1,1
Ost / West = 1,3
Faktor Komfort
niedrig: 0,9normal: 1,0hoch: 1,1
sehr hoch: 1,3
Anzahl Personen
maximal 10 Personen
Anzahl OPTIMAKollektoren in Stk.
ergibt OPTIMA Bruttofläche im m2
1,3
9,00 60
1,1 1,0 1,1 5x x x x =
x = 540,00
Ergebnis
9,004,00➜➜1,1 1,0
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Faktor Komfort:Welche Komfort-Erwartung hat der Kunde bzw. wie hoch sollte die solare Deckung sein?
niedrig = 0,9normal = 1,0hoch = 1,1sehr hoch = 1,3
Anzahl Personen:Wie viele Personen? Eingabe bis zu 10 Personen möglich.
Datenerfassung – Bestimmung Kollektorfläche:
Anlagendimensionierung für OPTIMA-Warmwasseranlagen
Solar
Bestimmung Brauchwasser-Speichergröße:
Formel: (Kollektorfläche in m2) x (spez. Speichervolumen in Liter) = empf. min. Speichervolumen
Ergebnis
Bestimmung Kollektorfläche:
Formel: (m2/Person) x (Faktor Neigung) x (Faktor Ausrichtung) x (Faktor Komfort) x (Anzahl Personen) = Kollektorfläche
spez. Fläche in m2/Person
Klimazone I: 1,5 Klimazone II: 1,3 Klimazone III: 1,2
Kollektorfläche m²
Ergebnis aus Berechnung (automatische Übernahme)
spez. Volumen Liter / m²
50 bis 70 Liter pro m2 Bruttofläche
empf. min. Speichervolumen in Liter
Faktor Neigung
10°–20° = 1,121°–40° = 1,041°–50° = 1,151°–60° = 1,2
Faktor Ausrichtung
Süd = 1,0SO / SW = 1,1
Ost / West = 1,3
Faktor Komfort
niedrig: 0,9normal: 1,0hoch: 1,1
sehr hoch: 1,3
Anzahl Personen
maximal 10 Personen
Anzahl OPTIMAKollektoren in Stk.
ergibt OPTIMA Bruttofläche im m2
1,3
9,00 60
1,1 1,1 5x x x x =
x = 540,00
Ergebnis
9,004,00➜➜1,0 51,1
- 35 -
Es erfolgt eine Berechnung der Kollektoren – aufgerundet auf die nächste ganze Anzahl.
Ergebnis:Die Gesamt-Bruttofläche der OPTIMA Kollektoren (aufgerundete Anzahl s.o.) wird angezeigt.
Datenerfassung – Bestimmung Kollektorfläche:
Anlagendimensionierung für OPTIMA-Warmwasseranlagen
Solar
Bestimmung Brauchwasser-Speichergröße:
Formel: (Kollektorfläche in m2) x (spez. Speichervolumen in Liter) = empf. min. Speichervolumen
Ergebnis
Bestimmung Kollektorfläche:
Formel: (m2/Person) x (Faktor Neigung) x (Faktor Ausrichtung) x (Faktor Komfort) x (Anzahl Personen) = Kollektorfläche
spez. Fläche in m2/Person
Klimazone I: 1,5 Klimazone II: 1,3 Klimazone III: 1,2
Kollektorfläche m²
Ergebnis aus Berechnung (automatische Übernahme)
spez. Volumen Liter / m²
50 bis 70 Liter pro m2 Bruttofläche
empf. min. Speichervolumen in Liter
Faktor Neigung
10°–20° = 1,121°–40° = 1,041°–50° = 1,151°–60° = 1,2
Faktor Ausrichtung
Süd = 1,0SO / SW = 1,1
Ost / West = 1,3
Faktor Komfort
niedrig: 0,9normal: 1,0hoch: 1,1
sehr hoch: 1,3
Anzahl Personen
maximal 10 Personen
Anzahl OPTIMAKollektoren in Stk.
ergibt OPTIMA Bruttofläche im m2
1,3
9,00 60
1,1 1,1 5x x x x =
x = 540,00
Ergebnis
➜➜1,0 4,00 9,00
- 36 -
Das Verhältnis von Brutto-Kollektorfläche zum Speicher-volumen sollte stimmig sein –pro m² Bruttofläche sollten bei Brauchwasser 50 bis 70 Liter angestrebt werden.
Ergebnis:Das empf. Speichervolumen wird lt. ihren Vorgaben errechnet – ein entsprechender Speicher ist aus der GH-Preisliste auszuwählen.
Ergebnis:Ergebnis wird automatisch übernommen zu Bestimmung des Brauchwasser-Speichers.
Datenerfassung – Bestimmung Kollektorfläche:
Anlagendimensionierung für OPTIMA-Warmwasseranlagen
Solar
Bestimmung Kollektorfläche:
Formel: (m2/Person) x (Faktor Neigung) x (Faktor Ausrichtung) x (Faktor Komfort) x (Anzahl Personen) = Kollektorfläche
spez. Fläche in m2/Person
Klimazone I: 1,5 Klimazone II: 1,3 Klimazone III: 1,2
Kollektorfläche m²
Ergebnis aus Berechnung (automatische Übernahme)
spez. Volumen Liter / m²
50 bis 70 Liter pro m2 Bruttofläche
empf. min. Speichervolumen in Liter
Faktor Neigung
10°–20° = 1,121°–40° = 1,041°–50° = 1,151°–60° = 1,2
Faktor Ausrichtung
Süd = 1,0SO / SW = 1,1
Ost / West = 1,3
Faktor Komfort
niedrig: 0,9normal: 1,0hoch: 1,1
sehr hoch: 1,3
Anzahl Personen
maximal 10 Personen
Anzahl OPTIMAKollektoren in Stk.
ergibt OPTIMA Bruttofläche im m2
1,3
60
1,1 1,1 5x x x x =
x =
Ergebnis
4,00
➜➜
1,0➜9,00
540,00609,00➜
9,00
Ergebnis
Bestimmung Brauchwasser-Speichergröße:
Formel: (Kollektorfläche in m2) x (spez. Speichervolumen in Liter) = empf. min. Speichervolumen
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Datenerfassung – Bestimmung Kollektorfläche:
Anlagendimensionierung für heizungsunterstützende OPTIMA-Anlagen
Solar
Spezifische Kollektorfläche in m²:Die spezifische Kollektorfläche in m² ist abhängig von der regionalen Lager der Anlage.Bitte die entsprechende Klimazone / Bereich der zu installierenden Anlage auswählen.
Wohnfläche in m²:Eingabe der tatsächlichen Wohnfläche des Gebäudes in m².Zulässig sind Werte von 50,0 bis 500,0 m² – eine Dezimalstelle ist möglich.Die Berechnung bildet eine Zwischensumme aus (spez. Kollektorfläche x Wohnfläche).
Detailsansicht der Klimazonen – siehe letzte Seite !
Bestimmung Pufferspeichervolumen:
Formel: (Kollektorfläche in m2) x (spez. Puffervolumen in Liter) = empf. Pufferspeichervolumen
Ergebnis
Bestimmung Kollektorfläche:
Formel: ((spez. Koll.-Fläche) x (Wohnfläche)) x (Faktor Neigung) x (Faktor Ausrichtung) x (Anzahl Komfort) x (Anzahl Baujahr) = Kollektorfläche
spez. Kollektor-fläche in m2
Klimazone I: 8,0 Klimazone II: 7,0 Klimazone III: 6,0
Kollektorfläche m²
Ergebnis aus Berechnung (automatische Übernahme)
spez. Puffervolumen Liter / m²
70 bis 100 Liter pro m2 Bruttofläche
Faktor Ausrichtung
Süd = 1,0SO/SW = 1,1
Ost/West = 1,3
FaktorKomfort
niedrig: 0,9normal: 1,0hoch: 1,1
sehr hoch: 1,3
Anzahl OPTIMAKollektoren in Stk.
ergibt OPTIMA Fläche im m2
7,0
15,75 100
125 1,1 1,0 1,1
FaktorBaujahr
ab 2000 = 1,0ab 1980 = 1,3ab 1970 = 1,4ab 1960 = 1,8
1,3x x x x x =
x = 1575,00
Ergebnis
15,757,00
Klimazone I
Klimazone II
Klimazone III
mittlere Tagessummen in kWh/m2
2,47– 2,60
2,61– 2,74
2,75– 2,88
2,89 – 3,00
3,01– 3,15
3,16 – 3,30
➜➜7,0
empf. Puffervolumen in Liter
125
Wohnflächein m2
Wohnfläche inm² eingeben
Werte zw. 50 – 500Dezimalstellen
erlaubt
Faktor Neigung
10°–20° = 1,221°–40° = 1,141°–50° = 1,051°–60° = 1,1
- 38 -
Datenerfassung – Bestimmung Kollektorfläche:
Anlagendimensionierung für heizungsunterstützende OPTIMA-Anlagen
Solar
Faktor Neigung:Bitte den Faktor für den Neigungswinkel der Anlage (z.B. Dachneigung, Aufstell- winkel etc.) eingeben:
Neigungswinkel 10° bis 20° = 1,1Neigungswinkel 21° bis 40° = 1,0Neigungswinkel 41° bis 50° = 1,1Neigungswinkel 51° bis 60° = 1,2
Faktor Ausrichtung:Bitte den Faktor die Ausrichtung der Anlage eingeben:
Süd = 1,0 (bei guter / sehr guter Südaus-richtung der zu montierenden Solaranlage)Süd-Ost / Süd-West = 1,1Ost / West = 1,3
Bestimmung Pufferspeichervolumen:
Formel: (Kollektorfläche in m2) x (spez. Puffervolumen in Liter) = empf. Pufferspeichervolumen
Ergebnis
Bestimmung Kollektorfläche:
Formel: ((spez. Koll.-Fläche) x (Wohnfläche)) x (Faktor Neigung) x (Faktor Ausrichtung) x (Anzahl Komfort) x (Anzahl Baujahr) = Kollektorfläche
spez. Kollektor-fläche in m2
Klimazone I: 8,0 Klimazone II: 7,0 Klimazone III: 6,0
Kollektorfläche m²
Ergebnis aus Berechnung (automatische Übernahme)
spez. Puffervolumen Liter / m²
70 bis 100 Liter pro m2 Bruttofläche
Wohnflächein m2
Wohnfläche inm² eingeben
Werte zw. 50 – 500Dezimalstellen
erlaubt
FaktorKomfort
niedrig: 0,9normal: 1,0hoch: 1,1
sehr hoch: 1,3
Anzahl OPTIMAKollektoren in Stk.
ergibt OPTIMA Fläche im m2
7,0
15,75 100
125 1,1 1,0 1,1
FaktorBaujahr
ab 2000 = 1,0ab 1980 = 1,3ab 1970 = 1,4ab 1960 = 1,8
1,3x x x x x =
x = 1575,00
Ergebnis
15,757,00➜➜
empf. Puffervolumen in Liter
1,01,1
Faktor Neigung
10°–20° = 1,221°–40° = 1,141°–50° = 1,051°–60° = 1,1
Faktor Ausrichtung
Süd = 1,0SO/SW = 1,1
Ost/West = 1,3
- 39 -
Datenerfassung – Bestimmung Kollektorfläche:
Anlagendimensionierung für heizungsunterstützende OPTIMA-Anlagen
Solar
Faktor Komfort:Welche Komfort-Erwartung hat der Kunde bzw. wie hoch sollte die solare Deckung sein?
Niedrig = 0,9Normal = 1,0Hoch = 1,1Sehr Hoch = 1,3
Faktor Baujahr:In welchem Zeitraum wurde das Gebäude erstellt – dieser Faktor gibt Auskunft über den Isolier-standard des Gebäudes. Gegebenenfalls sind hier an bereits getätigte Sanierungs- maßnahmen (z.B. Anbringung einer Außendämmung) zu denken.
ab Baujahr 2000 : 1,0ab Baujahr 1980 : 1,1ab Baujahr 1970 : 1,4ab Baujahr 1960 : 1,8
Bestimmung Pufferspeichervolumen:
Formel: (Kollektorfläche in m2) x (spez. Puffervolumen in Liter) = empf. Pufferspeichervolumen
Ergebnis
Bestimmung Kollektorfläche:
Formel: ((spez. Koll.-Fläche) x (Wohnfläche)) x (Faktor Neigung) x (Faktor Ausrichtung) x (Anzahl Komfort) x (Anzahl Baujahr) = Kollektorfläche
spez. Kollektor-fläche in m2
Klimazone I: 8,0 Klimazone II: 7,0 Klimazone III: 6,0
Kollektorfläche m²
Ergebnis aus Berechnung (automatische Übernahme)
spez. Puffervolumen Liter / m²
70 bis 100 Liter pro m2 Bruttofläche
Wohnflächein m2
Wohnfläche inm² eingeben
Werte zw. 50 – 500Dezimalstellen
erlaubt
FaktorKomfort
niedrig: 0,9normal: 1,0hoch: 1,1
sehr hoch: 1,3
Anzahl OPTIMAKollektoren in Stk.
ergibt OPTIMA Fläche im m2
7,0
15,75 100
125 1,1 1,0
FaktorBaujahr
ab 2000 = 1,0ab 1980 = 1,3ab 1970 = 1,4ab 1960 = 1,8
1,3x x x x x =
x = 1575,00
Ergebnis
15,757,00➜
empf. Puffervolumen in Liter
Faktor Neigung
10°–20° = 1,221°–40° = 1,141°–50° = 1,051°–60° = 1,1
Faktor Ausrichtung
Süd = 1,0SO/SW = 1,1
Ost/West = 1,3
1,1➜
1,1 1,3
- 40 -
Datenerfassung – Bestimmung Kollektorfläche:
Anlagendimensionierung für heizungsunterstützende OPTIMA-Anlagen
Solar
Ergebnis:erfolgt eine Berechnung der Kollektoren – auf die nächste ganze Anzahl aufgerundet.
Ergebnis:Die Gesamt-Bruttofläche in m² der OPTIMA Kollektoren (aufgerundete Anzahl s.o.) wird angezeigt
Bestimmung Pufferspeichervolumen:
Formel: (Kollektorfläche in m2) x (spez. Puffervolumen in Liter) = empf. Pufferspeichervolumen
Ergebnis
Bestimmung Kollektorfläche:
Formel: ((spez. Koll.-Fläche) x (Wohnfläche)) x (Faktor Neigung) x (Faktor Ausrichtung) x (Anzahl Komfort) x (Anzahl Baujahr) = Kollektorfläche
spez. Kollektor-fläche in m2
Klimazone I: 8,0 Klimazone II: 7,0 Klimazone III: 6,0
Kollektorfläche m²
Ergebnis aus Berechnung (automatische Übernahme)
spez. Puffervolumen Liter / m²
70 bis 100 Liter pro m2 Bruttofläche
Wohnflächein m2
Wohnfläche inm² eingeben
Werte zw. 50 – 500Dezimalstellen
erlaubt
FaktorKomfort
niedrig: 0,9normal: 1,0hoch: 1,1
sehr hoch: 1,3
Anzahl OPTIMAKollektoren in Stk.
ergibt OPTIMA Fläche im m2
7,0
15,75 100
125 1,1 1,0 1,1
FaktorBaujahr
ab 2000 = 1,0ab 1980 = 1,3ab 1970 = 1,4ab 1960 = 1,8
1,3x x x x x =
x = 1575,00
Ergebnis
➜➜
empf. Puffervolumen in Liter
Faktor Neigung
10°–20° = 1,221°–40° = 1,141°–50° = 1,051°–60° = 1,1
Faktor Ausrichtung
Süd = 1,0SO/SW = 1,1
Ost/West = 1,3
15,757,00
- 41 -
Datenerfassung – Bestimmung Kollektorfläche:
Anlagendimensionierung für heizungsunterstützende OPTIMA-Anlagen
Solar
Ergebnis:Ergebnis wird automatisch übernommen zur Bestimmung des Pufferspeichers.
Bestimmung Pufferspeicher-größe – spezifisches Puffer-Volumen in ltr./m²:Das Verhältnis von Brutto-Kollektor- fläche zum Pufferspeichervolumen sollte stimmig sein – pro m² Bruttofläche sollten 70 bis 100 Liter angestrebt werden.
Ergebnis:Das empf. Speichervolumen wird lt. ihren Vorgaben errechnet – ein entsprechender/geeigneter Pufferspeicher (z.B. mit Glatt-rohrwärmetauscher) ist aus der GH-Preisliste auszuwählen.
Hinweis:Das hier ausgegebene Ergebnis ist nur relevant für das tatsäch-liche Puffervolumen! Der Einsatz eines Hygienespeichers (Durchflussprinzip mit Edelstahl-wellrohr) ist bzgl. des Warm-wasserbedarfs /Schüttleistung separat zu betrachten.
Ergebnis
Bestimmung Kollektorfläche:
Formel: ((spez. Koll.-Fläche) x (Wohnfläche)) x (Faktor Neigung) x (Faktor Ausrichtung) x (Anzahl Komfort) x (Anzahl Baujahr) = Kollektorfläche
spez. Kollektor-fläche in m2
Klimazone I: 8,0 Klimazone II: 7,0 Klimazone III: 6,0
Kollektorfläche m²
Ergebnis aus Berechnung (automatische Übernahme)
spez. Puffervolumen Liter / m²
70 bis 100 Liter pro m2 Bruttofläche
Wohnflächein m2
Wohnfläche inm² eingeben
Werte zw. 50 – 500Dezimalstellen
erlaubt
FaktorKomfort
niedrig: 0,9normal: 1,0hoch: 1,1
sehr hoch: 1,3
Anzahl OPTIMAKollektoren in Stk.
ergibt OPTIMA Fläche im m2
7,0
15,75 100
125 1,1 1,0 1,1 1,3x x x x x =
x =
Ergebnis
15,75➜
➜ ➜ ➜empf. Puffervolumen in Liter
Faktor Neigung
10°–20° = 1,221°–40° = 1,141°–50° = 1,051°–60° = 1,1
Faktor Ausrichtung
Süd = 1,0SO/SW = 1,1
Ost/West = 1,3
7,00
FaktorBaujahr
ab 2000 = 1,0ab 1980 = 1,3ab 1970 = 1,4ab 1960 = 1,8
15,75
Bestimmung Pufferspeichervolumen:
Formel: (Kollektorfläche in m2) x (spez. Puffervolumen in Liter) = empf. Pufferspeichervolumen
100 1575,00
Klimazonen:
- 42 -
Anlagendimensionierung für heizungsunterstützende OPTIMA-Anlagen
Solar
Klimazone I
Klimazone II
Klimazone III
mittlere Tagessummen in kWh/m2
2,47– 2,60
2,61– 2,74
2,75– 2,88
2,89 – 3,00
3,01– 3,15
3,16 – 3,30
Solar
- 43 -
Inbetriebnahme und WartungIn Betrieb nehmenDie Inbetriebnahme der Anlage erfolgt in folgenden Schritten:
1. Hydraulische Inbetriebnahme:
Für detaillierte Informationen siehe Betriebsanleitung der Pumpenbaugruppe.
2. Elektrische Inbetriebnahme:
Für detaillierte Informationen siehe Betriebsanleitung des Solarreglers. Verbinden Sie die Kollektoren unterei-
nander elektrisch leitend. Die Solarverrohrung (Vor- und Rücklauf) muss direkt und auf kurzem Wege mit dem
Gebäudepotentialausgleich verbunden werden. Schließen Sie großflächige Metallteile an den Blitzschutz des
Gebäudes an.
Betriebshinweisel Durch Kollektorüberhitzung (z.B. durch Stillstand) kann anlagenbedingt über das Sicherheitsventil Solarflüssigkeit
austreten. Diese nicht in die Kanalisation einleiten, sondern zur Wiederbefüllung auffangen und der Anlage
wiederzuführen.
l Anlage mit Optima Wärmeträgerflüssigkeit befüllen (zur Befüllung der Anlage siehe Betriebsanleitung der
Pumpenbaugruppe). Die Wärmeträgerflüssigkeit ist ungiftig und lebensmittelecht und kann bei Bedarf in die
Kanalisation eingeleitet werden.
l Zur Befüllung der Anlage Füll- und Spülpumpe verwenden. Diese wird am Füll- und Entleerhahn mit dem
Schlauchanschluss-Stutzen montiert (siehe Betriebsanleitung der Pumpenbaugruppe). Anlage nicht im hei-
ßen Zustand des Kollektors befüllen.
l Wird die Solaranlage nicht sofort in Betrieb genommen, Kollektoren abdecken. Dadurch wird die bereits eingefüllte
Wärmeträgerflüssigkeit vor Überhitzung geschützt.
l Überdimensionierung und Anlagenstillstand in Zeiten hoher Sonneneinstrahlung können zur Überhitzung und
Dampfbildung in der Anlage führen.
WartungDie Wartung der Anlage muss alle 2 Jahre erfolgen. Während der Wartung müssen folgende Arbeiten, Routine-
kontrollen und Sichtprüfungen durchgeführt werden:
Frostschutz: Die Frostbeständigkeit soll sich im Bereich -25°C +/- 3°C befinden.
Korrosionsschutz: Mit pH-Messstreifen prüfen, ob sich die Flüssigkeit im neutralen Bereich (7+/–0,5) befindet.
Ein pH-Wert außerhalb dieses Bereichs deutet auf eine Schädigung der Wärmeträgerflüssigkeit hin.
Zum Schutz der Dichtungen und Rohrleitungen vor Korrosion Wärmeträgerflüssigkeit tauschen.
Sicherheitsventil und Ausdehnungsgefäß nach den jeweiligen Herstellerangaben prüfen.
Durchflussmenge Solarkreis l/minAnlagendruck Solarkreis bar
Durchflussmenge Heizkreis l/minAnlagendruck Heizkreis bar
Wärmeträger Frostsicherheit bis °C
Ausdehnungsgefäß Solar TypGröße LiterVordruck barSicherheitsventil barPlatzierung im Rücklauf ja nein
Ausdehnungsgefäß Puffer TypGröße LiterVordruck barSicherheitsventil barPlatzierung im Rücklauf ja nein
Warmwasserspeicher TypSchutzanode überprüft ja nein
Sichtprüfung der KollektorenBeschlagsfrei ja neinSauber ja neinBefestigung in Ordnung ja neinWärmedämmung vollständig und unbeschädigt, Witterungsschutz im Freien ja nein
Regelung Typ
Umwälzpumpe TypEinstellung auf Stufe
Temperaturfühler Typ**Bezeichnung1:2:3:4:
- 44 -
EinstellungenDifferenz: DT1 DT2 DT3
MaximaltemperaturenMaximaltemperatur 1 °CMaximaltemperatur 2 °CMaximaltemperatur 3 °C(Speicher, Umwälzpumpe aus,….)
Kontrollwerte TemperaturfühlerFühler 1 Kollektor °CPlatzierung in Ordnung ja neinFühler 2 °CPlatzierung in Ordnung ja neinFühler 3 °CPlatzierung in Ordnung ja neinFühler 4 °CPlatzierung in Ordnung ja nein
Brauchwassermischereingestellt auf °C
Allgemeiner AnlagenzustandWartungsventil für Ausdehnungsgefäß vorhanden ja neinRückschlagventil eingebaut und zu ja neinEntlüfter vorhanden ja neinSpüleinrichtung ja nein
Witterung bei Probebetrieb
Service durchgeführt ja nein
BetreiberName
Straße
PLZ/Ort
Telefon
Anmerkungen:
Überprüft vonFirmenmäßige Unterfertigung des Errichters
Datum Unterschrift
Quelle: klima:aktiv Programm von Lebensmittelministerium und Austria Solar; www.solarwaerme.at
Wartungsprotokoll
** Bei Bedarf ergänzen
Anlagendaten
Gesamtoberfläche: m²Normprüfung: Institut Prüfnummer:Anlagentyp: Warmwasseraufbereitung Zusatzheizung
Montageart: Aufgeständert Aufdach Fassade Indach Sonstiges
Solar
Solar
- 45 -
Hilfe bei Störungen
Anlage bringt keine Leistung Falsche Reglereinstellung Einstellungen am Regler überprüfen
Störung Mögliche Ursache Grund Störungsbehebung
Zapftemperatur des Trink- wassers sehr heiß
Kein Brauchwassermischervorhanden
Brauchwassermischer installieren
Verschraubungenundicht
Verschraubungen in heißem Zustand angezogen
Verschraubungen im kaltenZustand nachziehen
Speicher bereits nachkurzer Zeit korrodiert
Fehlende Anodenwartung Anodentausch
Stark aggressives Wasser Geeignete Anode vorsehen
Kollektor sieht beschlagen aus
Anlage ist im Winterundicht geworden
Temporärer Beschlag Taubildung durch sehr hoheLuftfeuchtigkeit
Keine Maßnahmen notwendig, solange der Beschlag nach Sonneneinstrahlung wiederverschwindet
Dauerhafter Beschlag Feuchtigkeitsansammlung Fachbetrieb kontaktieren
Frostschaden Frostschutz nicht mehrausreichend
Wärmeträgerflüssigkeit prüfen,Kollektor/Anlage abdrücken
Wärmeträgerflüssigkeitwurde mit Wasser verdünnt
Wärmeträgerflüssigkeit prüfen,Kollektor/Anlage abdrücken
Druck in kaltem Zustand unter Mindestdruck
Anlage wurde bei Sonnen- einstrahlung befüllt. Anlage hat Flüssigkeit verloren.
Anlage in kaltem Zustand oder bei abgedeckten Kollektoren nachfüllen
Ausdehnungsgefäß austauschenAbblasen der Anlage Ausdehnungsgefäß defektAusdehnungsgefäß prüfenAusdehnungsgefäß außer
FunktionAusdehnungsgefäßentsprechend austauschen
Ausdehnungsgefäßunterdimensioniert
Bei der ersten Aufheizungauf Maximaltemperatur wirdüberschüssige Flüssigkeitherausgedrückt
Handelt es sich um einen einmaligen Vorgang, nichts unternehmen
Zu viel Wärmeträger- flüssigkeit in der Anlage
Kein Vordruck imAusdehnungsgefäß
Ausdehnungsgefäß austauschen
Anlage bringt zu wenigLeistung
Volumenstrom der Solaranlage zu hoch oder zu niedrig
Korrekten Volumenstrom derPumpenbaugruppe einstellen
Anlage taktet häufig Kollektorfühler falsch platziert Kollektorfühler neu platzieren
Solarleitung erwärmtsich im Stillstand
Schwerkraftzirkulation Schwerkraftzirkulation Stellung der Schwerkraftbremsen prüfen.Alle abgehenden Rohrleitungen auf Schwer- kraftzirkulation prüfen
Speicher ist morgensausgekühlt
Schlechte Isolation derabgehenden Leitungen
Schwerkraftzirkulation Isolation der abgehenden Leitungen undSchwerkraftbremsen prüfen
Unerwartete Leistungs- abnahme (z.B. Heizkessel)
Schwerkraftzirkulation/Pumpendauerlauf
Alle abgehenden Leistungen aufSchwerkraftzirkulation überprüfen
Speicherisolierungbeschädigt
Speicherisolierung überprüfen
Wärmeträgerflüssigkeit geschädigt
Hohe Stillstandszeiten derAnlage
Wärmeträgerflüssigkeit prüfenund ggf. tauschen
Nur kurze Betriebszeitender Solaranlage
Speicherfühler zu hoch gesetzt. Speicherfühler in T-Stück gesetzt.
Fühler so weit unten wie möglich am Speicher platzieren. Fühler, sofern möglich, direkt am Speicher platzieren.
Lange Laufzeiten derZirkulationsverluste
Starke, dauerhafte Durch- mischung und Zirkulations-verluste
Die Laufzeit, z.B. durch Timer oder Taster, auf ein Minimum reduzieren
Vor- und Rücklauf vertauscht Überprüfen der KollektoranschlüsseKollektor mit Kollektorfühler nach unten montiert
Kollektorfühler immer oben platzieren
Wärme kann nichtübertragen werden
Wärmetauscher verkalkt Speicherwartung
Nur geringe Sonnen- einstrahlung
Es liegt kein Fehler vor
Regler funktioniert nicht Blitzschlag/Funktionsstörung Fachbetrieb kontaktierenLuft in der Anlage Es hat keine ausreichende
Entlüftung stattgefundenAnlage spülen und entlüften, Handlü�fter set-zen
KeineAnlagendurchströmung
Pumpe nicht angeschlossenRegler defektPumpe sitzt fest
In Handbetrieb den Ausgang am Solarregler ein-/ausschalten, Pumpe öffnen und mechanisch bewegen
Solar
- 46 -
Solar
- 47 -
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