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OPTIMIERUNG DER VERTRIEBSPROZESSE DURCH LEAD MANAGEMENTLead Management macht Ihr Vertriebsteam effizienter und effektiver, Ihr Marketing intelligenter und kostengünstiger und verbessert zudem noch die Erfahrungen, die Ihre Interessenten und Leads mit Ihrem Unternehmen machen.
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OPTIMIERUNG DER VERTRIEBSPROZESSE DURCH LEAD MANAGEMENT / 06 2017
INHALT
Was Lead-Management Ihrem Unternehmen bringt 3Effizientere und effektivere Vertriebsteams 3Intelligenteres und kostengünstigeres Marketing 3Lead-Management verbessert das Erlebnis Ihrer Interessenten und Leads 3
Die vier Komponenten eines Lead-Management-Systems 41. Prospect Intelligence 42. Lead Intelligence 53. Lead Scoring 64. Lead Nurturing 7
Das Aufsetzen einer Lead-Nurturing-Kampagne in fünf Schritten 101. Ziele festlegen 102. Persona auswählen 103. Vorhandene Inhalte nutzen 114. Einen Zeitplan aufstellen 115. Messen & Optimieren 11
Worauf es bei einem Lead-Management-System ankommt 12
Fazit 14
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OPTIMIERUNG DER VERTRIEBSPROZESSE DURCH LEAD MANAGEMENT / 06 2017
Effizientere und effektivere Vertriebsteams
Zeit ist Geld und viele Vertriebsaktivitäten sind ausgespro-
chen zeitintensiv. Damit sich die investierte Zeit bezahlt
macht, ist es wichtig, sicherzustellen, dass Ihr Sales-Team
nur mit den qualifiziertesten Leads Kontakt aufnimmt.
Lead-Management hilft Ihnen dabei, unqualifizierte Leads
herauszufiltern und schafft ein besseres Verständnis für
den Kaufzyklus Ihrer guten Leads.
Intelligenteres und kostengünstigeres Marketing
Inbound-Marketers erstellen regelmäßig neuen Content.
Aber wie finden Sie heraus, welcher Content dazu bei-
getragen hat, dass Ihr Verkaufsteam mehr Leads erhält?
Lead-Management ermöglicht es Ihnen, herauszufinden,
welcher Content auf welchen Kanälen Ihre besten, qualifi-
ziertesten Leads generiert hat.
WAS LEAD-MANAGEMENT IHREM UNTERNEHMEN BRINGT
In der Folge können Sie Ihre Marketing-Aktivitäten und
-Ressourcen auf diese konzentrieren.
Lead-Management verbessert das Erlebnis Ihrer Interessenten und Leads
In einem Lead-Management-System ist der an Ihre Leads
ausgespielte Content zielgerichtet und auf individuelle
Interessen zugeschnitten. Da Lead-Management zusätzlich
alle Interaktionen Ihrer Leads mit Ihrem Unternehmen
dokumentiert, müssen Sie weniger Zeit darauf verwenden,
Ihr Sales-Team über die Interessen Ihrer Leads aufzuklären.
Vertrieb und Marketing werden so besser aufeinander ab-
gestimmt. Das Ergebnis ist ein einheitlicheres und runderes
Erlebnis Ihrer Leads.
Wir möchten es nicht verschweigen: Lead Management bedeutet zusätz-liche Arbeit. Trotzdem lohnt sich der zusätzliche Aufwand in mehrfacher Hinsicht – und zwar sowohl für Sie, als auch für Ihre Kunden.
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Lead Management umfasst den gesamten Kundenlebenszyklus
von der ersten Interaktion bis zum letzten Kauf und darüber hinaus.
OPTIMIERUNG DER VERTRIEBSPROZESSE DURCH LEAD MANAGEMENT / 06 2017
Die meisten Kaufentscheidungen, gerade im B2B-Geschäft,
haben lange Kaufzyklen und werden erst nach ausgiebiger
Nachforschung getätigt. Ihre Leads führen ihre Produkt-Re-
cherche dabei zunächst unabhängig von Ihrem Unterneh-
men durch und nutzen unterschiedlichste Kanäle. Lead-Ma-
nagement ermöglicht es Ihnen jedoch, eine unterstützende
Rolle bei diesen Recherchen einzunehmen und herauszu-
finden, in welcher Ent-
scheidungsphase sich
ein Lead befindet. Je
hilfreicher und kom-
petenter Sie sich dabei
präsentieren, desto po-
sitiver beeinflussen Sie
die Attitüde Ihrer Leads
Ihnen gegenüber.
So gestaltet Lead-Management die Arbeit Ihres Marketing-
Teams effektiver und die Arbeit Ihrer Vertriebsmitarbeiter
wird erheblich präziser. Im Folgenden behandeln wir vier
verschiedene Komponenten eines erfolgreichen Lead-
managements.
1. Prospect Intelligence
Prospect Intelligence bezeichnet das Sammeln von Infor-
mationen über das Online-Verhalten Ihrer Website-Be-
sucher und möglichen, zukünftigen Kunden. Individuelle
Website-Besucher, die noch im Browsing-Stadium sind, er-
zählen Ihnen viel über die Art des Contents, der Prospects,
bzw. Besucher auf Ihre
Website bringt. Daher
beginnt Lead-Manage-
ment für B2B Unterneh-
men bereits, bevor ein
Lead ein Formular auf
Ihrer Website ausgefüllt
hat.
Durch die Verwendung von Prospect-Tracking-Software, die
die IP-Adresse der Website-Besucher verfolgt, können Sie
selbst anonyme Besucher mit ihren jeweiligen Firmen in
Verbindung bringen.
DIE VIER KOMPONENTEN EINES LEAD-MANAGEMENT-SYSTEMS
Lead-Management umfasst sämtliche Interaktionen innerhalb eines Kun-denlebenszyklus, von der ersten Interaktion bis zum letzten Kauf und darüber hinaus. Der Begriff bezeichnet dabei sowohl Strategie für den Einsatz von Lead Management-Tools sowie den Einsatz dieser Tools selbst. Diese Tools wiederum begleiten Ihre Leads von der ersten Interaktion mit Ihrem Unter-nehmen bis zum Kauf und darüber hinaus, entlang der Customer Journey.
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OPTIMIERUNG DER VERTRIEBSPROZESSE DURCH LEAD MANAGEMENT / 06 2017
Das hilft Ihnen, herauszufinden, wann und ob Prospects
von Ziel-Unternehmen Ihre Website besuchen und ver-
schafft Ihnen ein Gefühl für die Inhalte, die sie angezogen
haben.
2. Lead Intelligence
Ein Prospect wird zu einem Lead, indem er Ihrem Unter-
nehmen seine grundlegenden Kontaktinfos mitteilt und
Informationen von Ihnen anfordert. Sobald dies geschehen
ist, kommt das Lead-Management wirklich in Gang.
Bei Lead Intelligence geht es darum, ein Verständnis für
das Verhalten und die Interessen Ihrer Leads zu entwickeln.
Vor welchen Herausforderungen stehen sie? An welchen
Features oder Produkten sind sie interessiert? Beginnen Sie
mit der Entwicklung von Lead-Profilen mit den bereits zur
Verfügung stehenden Informationen und schaffen Sie einen
Ort, an dem alle zukünftigen Interaktionen und Daten für
diese Leads gesammelt werden.
Die gesammelten Informationen helfen Ihnen dabei, Ihre
Leads so gut zu verstehen, dass Ihr Sales-Team seine Zeit
nur noch in die qualifiziertesten Leads investieren muss.
Was Sie dank Lead Intelligence über Ihre Leads lernen können
Ausgefüllte FormulareEin ausgefülltes Formular ist das sinnbildliche „Hand he-
ben“ bei Online-Interaktionen. Es ist ein Moment, in dem
Ihr Lead einen Entscheidungspunkt erreicht hat: Er will
mehr Informationen von Ihnen. Er braucht mehr Informati-
onen. Er würde zum Beispiel gerne mit jemandem über die
Preisgestaltung sprechen. Achten Sie genau auf die The-
men, die zu diesem Entscheidungspunkt geführt haben.
Wenn es ein Download ist, notieren Sie sich das Thema, das
für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Wenn es eine Verkaufsan-
frage ist, wie reif war die Entscheidung? Hat der Lead schon
die Preisseite gesehen?
Angesehene Seiten – „pages viewed“Nicht nur die Antworten auf Fragenkataloge und ausgefüll-
te Formulare liefern Ihnen wertvolle Informationen über
Ihre Leads, – auch der Besuchsverlauf Ihrer Leads sagt
Ihnen viel über ihre Interessen und ihre Kaufbereitschaft.
Gelesene E-MailsDas Thema der E-Mail, die Ihr Lead inmitten all seiner
anderen Botschaften und angesichts seines gut gefüllten
Abb.1: Der Besuchermonitor gibt Auskunft über die Firmen, die Ihre Seiten besucht haben.
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OPTIMIERUNG DER VERTRIEBSPROZESSE DURCH LEAD MANAGEMENT / 06 2017
Posteingangs gelesen hat, sagt Ihnen viel über seine Inter-
essen und darüber, wie wichtig das Thema für ihn ist.
Social Media InteractionsNicht jedes Lead-Management-System ist in der Lage,
Social-Media-Interaktionen zu verfolgen, aber in einer
„Multi-Channel-Welt“ ist es wichtig zu wissen, welche Ihrer
Leads auf welchen Social Media Plattformen aktiv sind.
3. Lead Scoring
Mit Inbound-Marketing können viele Leads generiert werden.
Aber wie trennen Sie die guten, qualifizierten Leads von den
Menschen, die sich nur mal umschauen?
Hier kommt das Lead Scoring ins Spiel. Lead Scoring bedeutet,
Ihren Leads numerische Werte zuzuordnen und sie automatisch
hinsichtlich ihres des „Gütegrades“ (Reifegrad / Kaufwahr-
scheinlichkeit / Umsatzpotenzial) zu bewerten. Grundlage
hierfür sind vor allem Informationen zu ihrem beruflichen
Hintergrund und ihrem Verhalten auf der Website.
So bewerten Sie zum Beispiel einen Kontakt auf Vice Presi-
dent-Ebene, der Zeit auf Ihrer Produkt- und Preisseite verbracht
hat, höher als einen Praktikanten oder Koordinator mit dem
gleichen Verhalten. Oder Sie bewerten den einen Vice President
höher als den anderen, wenn ersterer ein höheres Engagement
auf Ihrer Website gezeigt hat.
3 Schritte für erfolgreiches Lead Scoring
Schritt 1: Identifizierung Ihres idealen Leads
Qualifizierung über ein Download / Anfrage Formular:Stellenbezeichnung
Firmengröße
Branche
Level der Aktivität auf Ihrer Seite:Anzahl der angesehenen Seiten
Anzahl der ausgefüllten Formulare (heruntergela-
dene Inhalte oder Anfragen)
Art des Interesses:Demo angefordert oder spezielle Informationen
Betrachtete eine bestimmte Art von Produkt
„Top of the Funnel“-Interesse (z.B. Content wie ein
Whitepaper) vs. „Bottom of the Funnel“-Interesse
(z.B. Preise etc.)
Schritt 2: Nummerische Werte zuordnenOrdnen Sie jeder Information über einen Lead einen Wert
zu, beispielsweise zwischen 0 und 100. Die Höhe des
Wertes sollte in Relation zu der Bereitschaft eines Leads
stehen, mit Ihrem Verkaufsteam zu sprechen und seine
Kaufbereitschaft abbilden.
Beispiel:Nehmen wir an, Ihr idealer Lead ist Entscheider in einem
mittelständischen Unternehmen (500 bis 1500 Mitarbeiter).
Jetzt analysieren Sie Ihre bisherigen Kunden. Sie finden
dabei heraus, dass diese in der Vergangenheit mindestens
fünf Seiten Ihrer Website angesehen haben, bevor sie eine
positive Kaufentscheidung getroffen haben. Außerdem
haben sie bestimmte Inhalte heruntergeladen und sich
Ihre Preisliste angeschaut. Mit anderen Worten, Sie können
den Informationsgrad bisheriger Käufer und die Art der
kaufentscheidenden Informationen identifizieren. Dieses
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OPTIMIERUNG DER VERTRIEBSPROZESSE DURCH LEAD MANAGEMENT / 06 2017
Wissen nutzen Sie nun, um diesen Merkmalen und Aktivitä-
ten Ihrer Leads einen Wert zuzuschreiben.
Einem Lead aus einem Unternehmen mit 800 Mitarbeitern
können Sie beispielsweise zehn Punkte zuschreiben, einem
Lead aus einem Unternehmen mit nur 20 Mitarbeitern nur
einen Punkt, und einem Lead, der sich als Student heraus-
stellt, können Sie negative Punkte zuordnen (es sei denn,
Sie wollen Ihn als Mitarbeiter gewinnen und richten hierfür
einen eigenen Workflow ein).
Selbiges könnte für einen Kontakt gelten, der bereits meh-
rere eBooks heruntergeladen hat, im Vergleich zu einem
Lead, der bisher keine weiteren Inhalte heruntergeladen
hat.
Schritt 3: Legen Sie fest, ab welchem Score einen Kontakt „sales-ready“ istDenke Sie daran, Lead-Scoring dient zwei Zwecken:
> Zu verhindern, dass sich Kontakte belästigt fühlen, da
sie noch keine Kaufbereitschaft haben.
> Die Effizienz Ihres Sales-Team zu verbessern.
Sobald Sie Punkte für jede der oben genannten Lead-Quali-
fikations-Kategorien festgelegt haben, entscheiden Sie, ab
welcher Gesamtpunktzahl und gegebenenfalls Handlung
Sie Ihre Leads an das Sales-Team übergeben. Auch hierbei
hilft es, bestehende Kunden und deren Website-Besuche
zu analysieren, um herauszufinden, wann die Kaufbereit-
schaft Ihrer Leads am größten war.
Der folgende Screenshot von dem in unserem Haus ein-
gesetzten Lead-Intelligence-Tool „HubSpot“ sollte Ihnen
eine konkrete Vorstellung davon geben, wie ein Lead-Profil
aussehen kann. Wie bereits erwähnt, enthält Lead-Intelli-
gence Daten über die Seitenaufrufe, etwaige Downloads,
erhaltene bzw. geöffnete E-Mails und andere Interaktionen
auf Ihrer Website.
Abb. 2: Lead-Profil
4. Lead Nurturing
Beim Lead Nurturing dreht sich alles um ein gutes Timing
und ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse Ihrer Leads.
Werfen Sie einen Blick auf Ihre Lead Intelligence: Wenn es
in der Regel einen Monat beansprucht, bis Ihre Leads eine
Kaufentscheidung treffen, dann stellen Sie auch sicher,
dass Sie Ihre Kommunikation über diesen Zeitraum auf-
rechterhalten.
Mit diesem Ansatz spart auch Ihr Sales Team Zeit, indem
ihm nur die qualifiziertesten und informiertesten Leads
übergeben werden.
Lead Nurturing ist effektiver als klassisches E-Mail-MarketingIn einer Welt, in der die Posteingänge mit E-Mails überflutet
werden, spielt Relevanz eine wichtige Rolle. Gezielte Nurtu-
ring-E-Mails sind erheblich effektiver als typische (Spam-)
E-Mails: Die durchschnittliche Click-Through-Rate (CTR)
einer Lead-Nurturing-E-Mail liegt bei 8%, während eine
Standard-E-Mail nur eine CTR von 3% erreicht.
Der beste Weg, Ihre Lead-Nurturing- E-Mails vorzubereiten
ist, die Mailing-Serie genau auf den ersten Download oder
die erste Anfrage, die Ihr Lead getätigt hat, abzustimmen.
Wenn jemand ein eBook oder ein anderes Content-Angebot
heruntergeladen hat, sollten Sie erstmal weitere Informati-
onen über dieses Thema anbieten und nicht vorschnell Ihr
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OPTIMIERUNG DER VERTRIEBSPROZESSE DURCH LEAD MANAGEMENT / 06 2017
Produkt oder Ihren Service „pushen“.
Der Sinn des Lead-Nurturings ist, Ihre Leads graduell zu
informieren und unbeantwortete Fragen zu klären, bevor
diese von Ihrem Sales-Team angesprochen werden (dürfen).
Standard E-Mail : 3% CTR
vs.
Nurturing E-Mail : 8% CTR
Eine Standard-Nurturing-KampagneEine Standard-Nurturing-Kampagne beinhaltet eine eng
verbundene Reihe E-Mails mit einem kohärenten Zweck
und einer Fülle von nützlichen, relevanten Inhalten.
> Die Mindestvoraussetzung: Sie sollten wissen, woher
Ihre Leads kommen. Wurden Sie durch Ihr eBook oder
das Webinar konvertiert? Haben Sie die Visitenkarte
auf der letzten Fach-Messe erhalten? Vergewissern Sie
sich, dass Ihre Nurturing-Kampagne mit diesem initia-
len Kontakt in Zusammenhang steht.
> Sie haben vielleicht Vermutungen darüber, welcher
Content Ihre Abonnenten interessieren wird. Sie kön-
nen aber auch überprüfen, ob Ihr Ansatz tatsächlich
wirksam war. Überwachen Sie Klicks und sehen Sie,
welche Inhalte bei Ihren Empfängern für bessere Reso-
nanz sorgen. So können Sie Ihre Lead-Nurturing-
Kampagnen kontinuierlich verbessern.
> Ihre Branche ist nicht statisch, Ihre Angebote sind nicht
statisch und Ihr Lead-Nurturing sollte auch nicht statisch
sein. Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre Lead-Nurturing-
Kampagnen regelmäßig aktualisieren, um sie relevant
und interessant für Ihre Kontakte zu halten.
Tipp: Starten Sie mit informativen Inhalten.
Eine der besten Möglichkeiten, einen Lead zu „wärmen“,
ist die Vermarktung Ihres Unternehmen mit informativen
Inhalten, an Stelle von verkaufsorientieren Inhalten. Weiter
unten sehen Sie ein Beispiel der divia GmbH für eine gelun-
gene, initiale Nurturing-E-Mail.
Diese E-Mail wird an alle Leads gesendet, die über das Ange-
bot „30 Tipps zur Leadgenerierung“ konvertieren. Die E-Mail
ist sinnvoll und engagiert, ohne direkt verkaufsorientiert
zu sein. Wir halten es für ein erfolgreiches Beispiel für eine
Lead-Nurturing-E-Mail, weil sie zu einer Öffnungsrate von
80 % und einer Click-Through-Rate von 25% geführt hat.
Wir haben die Best Practices der Branche bei der Gestal-
tung dieser E-Mail integriert. Zum Beispiel haben wir:
> Ein klares Branding-Element
> Social-Media-Sharing- und Following-Links
> Einen starken Call-to-Action
> Eine persönliche Signatur
Abb. 3: Beispiel Follow-Up-E-Mail
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OPTIMIERUNG DER VERTRIEBSPROZESSE DURCH LEAD MANAGEMENT / 06 2017
Verhaltensbasiertes NurturingVerhaltensbasiertes Nurturing wird häufig auch als Mar-
keting Automation bezeichnet. Marketing Automation
ermöglicht das automatisierte „Triggern“ einer E-Mail,
eines Alerts oder einer anderen Kommunikationsart. Wel-
cher Trigger den E-Mail-Versand auslöst, bestimmen Sie. In
der Regel entscheiden Sie sich hierbei für ein bestimmtes
Echtzeit-Verhalten Ihres Leads. Denken Sie dabei an das
Ausfüllen eines Formulars oder das Betrachten bestimmter
Seiten. Auch andere Online-Interaktionen mit Ihrem
Unternehmen, sowohl auf, als auch außerhalb Ihrer
Website, können Sie als Auslöser für Ihren E-Mail-Versand
definieren.
Das Ziel verhaltensorientierten Lead-Nurturings ist eine
umgehende Reaktion auf die Bedürfnisse Ihrer Leads und
Kunden und zwar in dem Moment, in dem sie entstehen.
Kundengerechtes TimingLetzteres führt also automatisch auch zu einem kunden-
gerechteren Timing. Einem „Standard“-Lead-Nurturing-
Ansatz folgend, legt Ihr Marketing-Team den Zeitplan Ihrer
E-Mails im Vorhinein fest. Folgt es jedoch einem verhaltens-
basierten Ansatz, macht es diesen Zeitpunkt abhängig vom
Auftreten bestimmter Handlungen der Leads und deren On-
line-Verhalten. So lässt sich beispielsweise tracken, wann
jemand üblicherweise Ihre E-Mails öffnet. Beim einem Lead
ist das die Mittagspause, beim anderen der Feierabend.
Nehmen Sie Rücksicht auf das Timing Ihrer Kunden, dann
erhöhen Sie auch die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Mails
gelesen werden.
Verhaltensbasierte SegmentierungAnstatt Ihre Leads durch Titel oder Unternehmensgröße zu
segmentieren, gruppiert die verhaltensorientierte Automati-
sierung die Empfänger nach ihren Interessen. Diese werden
durch die Inhalte bestimmt, die sich Ihre Leads ansehen und
durch ihre beobachtbaren, ausgeführten Handlungen. So
können Sie Ihre Leads beispielsweise nach bestimmten Inter-
essengebieten, einer hohen Aktivität auf Ihrer Seite oder nach
der Intensität ihrer Social-Media- Aktivität segmentieren.
Multi-Channel-MarketingEin anderer, großer Unterschied zwischen einem Standard-
E-Mail-Nurturing und verhaltensorientiertem Lead-Nurtu-
ring ist, dass verhaltensbasierte Tools auch Lead-Aktivitä-
ten in Social Media erfassen und darauf reagieren können.
Sie können Ihren Leads also nicht nur E-Mails senden, wenn
diese sich ein eBook herunterladen, sondern Sie können
ihnen auch danken, wenn sie Sie auf Twitter erwähnen,
oder Sie können Ihr Sales-Team über die jeweilige Aktivität
Ihrer Leads informieren.
Ausbleibende Interaktionen als E-Mail-Trigger Zu guter Letzt können Sie Ihre E-Mail-Reaktion auch durch
Handlungen auslösen lassen, die Ihre Leads unterlassen
haben. Ein Beispiel: Ihr Lead hat Ihr eBook heruntergeladen
und Ihre Preis-Seite aufgesucht, aber bislang keine Demo
angefordert – für diesen Fall können Sie einen Zeitraum
festlegen, nachdem Sie ihn daran erinnern oder fragen, ob
und wie Sie ihm weiterhelfen können.
Abb. 4: Beispiel für ein Workflow-Setup
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OPTIMIERUNG DER VERTRIEBSPROZESSE DURCH LEAD MANAGEMENT / 06 2017
Zum Beispiel sollten Sie Ihre Empfänger nicht zu früh im Sales-
Funnel durch Sales-Pitches abschrecken, sondern Ihr Nurturing
mit nützlichen und zielgruppen-relevanten Inhalten beginnen.
Allmählich werden Sie „Middle-of-the-Funnel“-Inhalte vor-
stellen, die eng mit dem ersten Kontakt zu Ihrem Unterneh-
men verknüpft sind.
Im nächsten Abschnitt werden wir den Erstellungsprozess
einer Lead-Nurturing-Kampagne Schritt für Schritt durch-
gehen und Best Practices aufzeigen.
1. Ziele festlegen
Der erste Schritt ist, Ihr Ziel zu bestimmen. Das formulierte
Ziel wird Ihre gesamte Kampagne „leiten“. Von der Zielgruppe
über die Inhalte bis hin zu den Kriterien der Erfolgsmessung.
Wollen Sie neue Leads generieren? Oder „kalte“ Leads
wieder „aufwärmen“? Oder die Qualität Ihrer bestehenden
Leads erhöhen?
DAS AUFSETZEN EINER LEAD-NURTURING-KAMPAGNE IN FÜNF SCHRITTEN
Wahrscheinlich haben Sie schon einige Ideen für Ihre Lead-Nurturing- Kampagne, welche den Verkaufszyklus Ihrer Leads verkürzen können. Aber wie fangen Sie an?
Die Einrichtung einer Lead-Kampagne ist keine Wissenschaft. Allerdings gibt es bestimmte Schritte, denen Sie folgen müssen, um die Effizienz Ihrer E-Mails zu gewährleisten.
Bevor Sie das Ziel Ihrer Lead-Nurturing-Kampagne ein-
stellen, sollten Sie entscheiden, welche Handlungen einen
Lead „sales-ready“ machen. Als Beispiel: Wenn ein Lead Ihr
Whitepaper herunterlädt, ist er vielleicht nur auf der Suche
nach Informationen und noch nicht bereit, mit einem
Vertriebsmitarbeiter zu sprechen, geschweige denn, zu
kaufen. Deshalb sollten Sie ihn einer Lead-Nurturing-Kam-
pagne hinzufügen, die ihn weiter qualifiziert. Wenn Ihr
Lead später zurückkommt und detailliertere Informationen
anfordert, können Sie eher davon ausgehen, dass er ein
Kaufinteresse entwickelt hat. So qualifiziert, können Sie
ihn an einen Vertriebsmitarbeiter übergeben.
2. Persona auswählen
Im zweiten Schritt legen Sie fest, wer Ihre Zielgruppe,
beziehungsweise die Persona Ihrer Kampagne ist. Dies ist
essentiell, um persona-basierte Inhalte zur erstellen, die
Sie im Rahmen Ihrer Nurturing-Kampagne versenden.
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OPTIMIERUNG DER VERTRIEBSPROZESSE DURCH LEAD MANAGEMENT / 06 2017
Ihre Persona-Beschreibung zeichnet ein klares Bild von den
Personen, die Sie erreichen wollen und umfasst kontext-
abhängig unter anderem, aber nicht ausschließlich: Job,
Zuständigkeitsbereiche, typische Herausforderungen, Alter
und persönlichen Hintergrund.
Wenn persona-basiertes Marketing neu für Sie ist oder Sie
bislang noch keine eigene Persona erstellt haben, werfen
Sie einen Blick auf unser Template zur Persona-Erstellung.
3. Vorhandene Inhalte nutzen
Nun, da Sie beschlossen haben, ab wann ein Kontakt als
„sales-ready“ zu betrachten ist, legen Sie fest, welchen
Content Sie an Ihre frischen Leads schicken werden.
Wie Sie sich vielleicht schon gedacht haben, ist Content
ein zentraler Bestandteil des Lead-Nurturings. Nur weil
jemand auf Ihrer Website vom Besucher zum Lead konver-
tiert, bedeutet das nicht, dass Sie dieser Person direkt ein
Angebot oder eine Demo zukommen lassen sollten. Um
die Kaufwahrscheinlichkeit zu erhöhen, müssen sie durch
wertige Inhalte durch den Sales Funnel geführt werden.
Beispiele für wertige Inhalte sind z.B. Videos, Webinare,
eBooks, Blog Posts oder Whitepaper. Sie müssen nicht
zwingend neue Inhalte für Ihre Lead-Nurturing-Mails
erstellen. Wenn Sie bereits einen bestehenden Katalog an
Inhalten haben, nutzen Sie diese.
4. Einen Zeitplan aufstellen
Ihr Business hat einen typischen Sales-Zyklus. Dieser sollte
sich in Ihrer Nurturing-Kampagne wiederspiegeln. Ein guter
Richtwert sind 2-3 E-Mails innerhalb einer Kampagne.
75% aller Leads kaufen innerhalb von 18-24 Monaten
Sie sollten also genügend Abstand zwischen Ihren Nurtu-
ring-Mails lassen. Beim Lead-Nurturing ist Geduld eine
Tugend. Rufen Sie sich regelmäßig in Erinnerung, statt
überhastet auf einen schnellen Verkauf zu drängen. Lassen
Sie die Dinge stattdessen ihren natürlichen Lauf nehmen.
Experimentieren Sie mutig mit verschiedenen Intervallen
und finden Sie heraus, was bei Ihrem Publikum am bes-
ten funktioniert. Wenn Ihr typischer Sales-Zyklus 30 Tage
läuft, können Sie beispielsweise eine Kampagne für E-Mails
einrichten, die jeweils am 1., 10. und 20. Tag nach einer
Konvertierung versendet werden.
5. Messen & Optimieren
Der letzte Schritt bei der Einrichtung einer Lead-Nurturing-
Kampagne ist es, ein genaues Tracking Ihrer E-Mails zu
gewährleisten. Sie müssen sicherstellen, dass Sie wissen,
was funktioniert und was nicht. Nur so können Sie Ihre
Kampagne weiter verbessern.
Messen Sie die Werte, die auf Ihr Kampagnenziel einzahlen?Sie wollen Branding & Awareness steigern? Dann beobach-
ten und dokumentieren Sie „gebrandete“ Suchanfragen,
den Direct Traffic auf Ihre Website oder die Anzahl Ihrer
Follower in Ihren Social Media-Kanälen.
Oder wollen Sie die Qualität Ihrer Leads verbessern? Dann
messen und vergleichen Sie die qualitative Konversion im
Bezug auf Ihr Lead-Scoring über den Kampagnenzeitraum
hinweg.
Experimentieren Sie mit verschiedenen Inhalten, Betreff-
zeilen und Call-to-Actions in Ihren E-Mails. Es gibt immer
Möglichkeiten, eine Kampagne zu verbessern.
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OPTIMIERUNG DER VERTRIEBSPROZESSE DURCH LEAD MANAGEMENT / 06 2017
WORAUF ES BEI EINEM LEAD-MANAGEMENT-SYSTEM ANKOMMT
Für ein optimales Lead-Management wird die richtige Kombination aus Skills und Tools benötigt.
Lead-Management sollte der rote Faden sein, der durch Ihre Marke-ting-und Vertriebs-Aktivitäten läuft.
Korrekt umgesetzt, beschleunigt Lead-Management nicht
nur Ihren internen Verkaufsprozess, sondern verbessert
auch die Erfahrung Ihrer Kunden insgesamt. Das wird
möglich durch eine weniger fragmentierte und stärker
interessenbasierte Kommunikation, die Ihre Leads durch
den Sales-Funnel führt.
Das setzt ein Lead-Management-System voraus, das voll-
ständig in Ihre anderen Marketing-Tools integriert ist und
zwar vom ersten Kontaktpunkt der Leadgenerierung bis
zur Analyse und der Schnittstelle zu Ihrem CRM-System.
Technologie ist allerdings nur ein Teil des Bildes. Auch mit
der besten Lead-Management-Software entsteht eine gute
Kundenerfahrung nur durch eine Mischung aus techni-
schen Tools und der Fähigkeit Ihrer Mitarbeiter, Ihre Leads
und Kunden richtig anzusprechen. Bevor Sie also in ein
Software-System investieren, sollten Sie sicherstellen, dass
dieses auf Ihre Gesamtstrategie ausgerichtet ist, vor allem,
wenn es um das Nurturing Ihrer Leads geht.
Ohne eine klare Lead-Management-Strategie wird die
Performance jeder Software voraussichtlich unter Ihren
Erwartungen bleiben.
Wichtige Fragen für die Suche nach einer Lead-Management-Software
Ist die Software offen für verschiede Arten von Leads?Nicht alle Leads kommen aus Online-Anfragen. Messen, So-
cial Media und andere persönliche Veranstaltungen spielen
immer noch eine Rolle für Ihre Verkaufsteams. Auch wenn
die meisten Lead-Management-Systeme auf Online-Inter-
aktionen basieren, sollten Sie in der Lage sein, Leads von
Offline Events und anderen Quellen in Ihr Lead-Manage-
ment-System zu importieren.
Meistens haben diese Kontakte auch andere Bedürfnisse
und Kontakt-Vorlieben als diejenigen, die online kon-
vertieren. Stellen Sie daher sicher, dass Ihnen Ihre Lead-
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OPTIMIERUNG DER VERTRIEBSPROZESSE DURCH LEAD MANAGEMENT / 06 2017
Management-Software ermöglicht, Leads durch verschie-
dene Charakteristika zu unterscheiden und zu „taggen“, so
dass diese individuell bespielt werden können.
Wie unterstützt das System eine engere Zusam-menarbeit von Marketing und Sales?Unternehmen, in denen Marketing- und Vertriebsdaten
eng abgestimmt sind, wachsen deutlich schneller als ihre
Mitbewerber, bei denen dies nicht der Fall ist.
Die effektive Implementierung eines Lead- Management-Systems forciert eine enge Abstimmung zwischen Marketing und Vertrieb und sorgt so für ein
32 % schnelleres Wachstum.
Das sagt zumindest ein Report der Aberdeen Group von 2016.
Fragen Sie Ihre potenziellen Anbieter, wie ihre Lead-Ma-
nagement-Software die Lücke zwischen Marketing- und Ver-
triebsdaten schließt und ob Lead-Profile über den gesam-
ten Kundenlebenszyklus gespeichert und gepflegt werden.
Kann das Lead Scoring individuell angepasst werden?Die Charakteristika eines qualifizierten Leads Ihres Unter-
nehmens können stark von denen eines anderen Unterneh-
mens abweichen. Vergewissern Sie sich daher, dass Sie Ihr
Lead-Scoring an Ihre konkreten Marketing- und Vertriebs-
ziele anpassen können.
Werden bisherige Daten übernommen, wenn Prospects zu Leads konvertieren?Nicht alle Prospect Tracking Systeme verbinden ihre
erhobenen Daten mit den dazugehörigen Lead-Profilen.
Überprüfen Sie, ob dies der Fall ist, denn Prospect Tracking
und Prospect Intelligence sind am nützlichsten, wenn die
Daten dem Lead-Profil nach der Konvertierung hinzugefügt
werden. So erhalten Sie ein vollständiges Bild und tieferes
Verständnis der User-Experience Ihrer Leads.
Basiert Ihr Lead-Nurturing auf dem Ausfüllen von Formularen oder auf Verhaltensmustern Ihrer Leads? Konversionen, die auf Ihre Website-Formulare zurück-
gehen, erzählen nur einen Teil der Geschichte Ihrer Leads.
Besuchte Seiten, geöffnete E-Mails und andere Interak-
tionen geben Ihnen ein deutlich umfassenderes Verständ-
nis davon, was sie antreibt und interessiert. Stellen Sie
sicher, dass Ihr Tool verschiedene Interaktionen trackt und
berücksichtigen kann. Dies gilt auch für Off-Site-Interak-
tionen. So kann es zum Beispiel sinnvoll sein, einen Alert
auszulösen, wenn ein Lead Sie oder einen Konkurrenten
auf Twitter erwähnt.
Wie bereiten Sie Ihr Team auf Ihr Lead-Manage-ment-Programm vor?Es ist es wichtig, Ihre Mitarbeiter auf die Implementierung
eines Lead-Management-Tools vorzubereiten. Das richtige
Tool zu wählen, ist ein wichtiger Schritt. Sicherzustellen,
dass Ihr Team vorbereitet ist, ist aber ebenso kritisch, um
Mehrwert aus diesem ziehen zu können.
Sales und Marketing aufeinander abstimmenBringen Sie Ihre Vertriebs- und Marketing-Teams zusammen,
um Ihren idealen Lead zu ermitteln und bestimmen Sie die
Bewertungskriterien für das Lead-Scoring gemeinsam.
Schauen Sie sich Ihre Analytics Daten an (falls vorhanden)Was ist Ihnen bereits über das Verhalten Ihrer Leads
bekannt? Werfen Sie einen Blick auf Ihre vorhandenen
Analytics-Daten und versuchen Sie Verhaltensmuster und
Segmente zu finden.
Konzentrieren Sie sich auf qualitativ hoch - wertigen ContentAuch die beste Technologie nützt nichts, wenn Sie inner-
halb Ihres Lead-Management-Programms Inhalte von
schlechter Qualität versenden. Vergewissern Sie sich, dass
Ihre Kommunikation für den Empfänger relevant, nützlich
und personalisiert ist.
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OPTIMIERUNG DER VERTRIEBSPROZESSE DURCH LEAD MANAGEMENT / 06 2017
Jetzt wissen Sie, was Lead-Management heißt, was es für Sie bedeuten kann und was Sie bei der Auswahl des richtigen Tools und seiner Implemen-tierung beachten sollten. Sie wissen außerdem, dass zu Ihrem Lead-Management-System Prospect Tracking, Lead Intelligence, Lead Scoring und Lead-Nurturing gehören und wie Sie in fünf Schrit-ten eine Lead-Nurturing-Kampagne aufsetzen.
Auch wenn das digital gestützte Lead Nurturing bislang noch kein Teil Ihrer Marketingstrategie war – Lead-Management verzahnt Ihr Vertriebs-team mit Ihrem Marketingteam, wodurch Ihr Vertrieb effizienter und Ihr Marketing intelligenter und kostengünstiger wird. Sie erreichen all das, da sich das Erlebnis Ihrer Kampagnen durch Ihre Interessenten und Leads dank individuellerer Ansprache deutlich verbessert.
Nutzen Sie diese Vorteile für Ihr Unternehmen, um Ihr Marktpotential mit Hilfe von digitalem Lead- Management noch effizienter auszuschöpfen.
FAZIT
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Die divia GmbH ist eine auf die Vermarktung von Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) spezialisierte Unternehmensberatung mit Niederlassungen in Stuttgart und Berlin. Das interdisziplinäre Team verfügt über langjährige Erfahrung mit der kontinuierlichen Analyse aktueller technologischer und betriebswirtschaftlicher Entwicklungen aus Tätigkeiten in Wirtschaft und Wissenschaft.Diese Kombination ermöglicht es der divia, aktuelle Trends, Treiber und Technologien zu erfassen und diese bedarfsorientiert nutzbar zu machen. Die Market Intelligence Spezialisten, Marketing- und Vertriebs-Consultants und Digital Marketing Fachleute bieten eine umfassende und vollständig integrierte Go-to-Market Beratung.
Das Kundenspektrum reicht von DAX Konzernen über KMUs bis hin zu Start-Ups. Der Branchen-Fokus der divia liegt auf Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), Automotive, Forschung & Lehre sowie dem Mittelstand im Allgemeinen.
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