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Ortstermin Narren in Laufschuhen bleiben die · PDF fileauch, dass der Gitarrist im Stehen ... Agustin Barrios erzählte war interes-sant,bedarfaberderErgänzung.Esist zwar richtig,

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Page 1: Ortstermin Narren in Laufschuhen bleiben die · PDF fileauch, dass der Gitarrist im Stehen ... Agustin Barrios erzählte war interes-sant,bedarfaberderErgänzung.Esist zwar richtig,

Fußball: Bei Seebach istnoch Sand im GetriebeBAD DÜRKHEIM. In einem kurzfris-tig nach Wachenheim verlegten Vor-bereitungsspiel unterlag Rot-WeissSeebach (Bezirksklasse Mitte) derDJK Eppstein (Spitzenteam der Be-zirksklasse Nord) mit 1:3 (0:1). DenSeebachern fehlten etliche Stamm-spieler und damit auch die spieleri-sche Klasse, weshalb die aggressivenund gut nach vorne spielenden Epp-steiner die bessere Mannschaft wa-ren. Außerdem herrschte bei denRot-Weissen eine zu große Unruheauf dem Platz, es fehlte in vielen Si-tuationen die Abstimmung und dieMannschaft leistete sich einige grobetaktische Fehler. Das einzige Tor fürRWS erzielte der neu verpflichtete Fe-him Pivlavczik, der von Bosna i Her-cegovina Mannheim gekommen war.Gegen den Kreisligisten SG Muß-bach hatte Seebach zuvor mit 4:2(0:1) gewonnen. Im ersten Abschnittkamen die Hausherren nicht so rechtin Tritt, steigerten sich aber in derzweiten Halbzeit, ohne jedoch voll zuüberzeugen. Die Torschützen warenÜmit Ceylan (2), Christian Schwin-dinger und Marcel Pauli. (thl)

Fußball: Friedelsheim inLambsheim chancenlosFRIEDELSHEIM. Kreisligist TuSFriedelsheim unterlag in einem Vor-bereitungsspiel beim stark aufspielen-den Tabellenfünften der Bezirksklas-se Nord, Eintracht Lambsheim, mit0:2 (0:2). Friedelsheim schoss zwardurch Mustafa Yildirim ein Tor, demaber wegen Abseitsstellung die Aner-kennung verwehrt wurde. Danach do-minierten die Lambsheimer, die spiel-technisch reifer wirkten und nach ei-ner guten halben Stunde einen indivi-duellen Fehler der Gäste zur Füh-rung nutzten. Das entscheidendezweite Tor fiel unmittelbar vor derPause. Nach dem Wechsel gelang esFriedelsheim nicht, genügend Druckaufzubauen, sodass die in der Ab-wehr sicher stehende Eintracht einenungefährdeten Sieg einfuhr. (thl)

Fußball: TV Ellerstadt heuteim VorbereitungsspielELLERSTADT. Zu einem weiterenVorbereitungsspiel erwartet Kreisli-gist TV Ellerstadt heute, 19 Uhr, denVfB Haßloch II (Kreisklasse Neu-stadt, Staffel 2). (thl)

Wüsten-Fotos von RudolfHoffmann in DeidesheimDEIDESHEIM. Er kommt beruflichviel herum, der Forster Rudolf Hoff-mann: Als Inhaber eines auf Wander-und Trekkingtouren rund um denErdball spezialisierten Reiseunterneh-mens bringt der leidenschaftliche Fo-tograf, der auch Mitglied des Fotofo-rums Deidesheim ist, immer wiederfaszinierende Aufnahmen von seinenTouren in allen Kontinenten mit.Eine besondere Anziehungskraftüben auf ihn die Wüsten dieser Erde,insbesondere die Sahara, aus. „DieWüste ist Schrift“ ist denn auch dieFotoausstellung betitelt, bei der Hoff-mann ab kommenden Samstag in derWerkstatt-Galerie Stefan Maas, Wein-straße 45, in Deidesheim eine Aus-wahl seiner Wüstenfotografien zeigt.

„Wüste – das bedeutet vor allemWeite und Ruhe, Formenreichtumdurch ständige Veränderung, bizarreGesteinsrippen abgetragener Gebirgeund das Gold der Dünen, ihre Schön-heit nimmt einem gefangen, faszi-niert – macht süchtig“, sagt der Foto-graf, der schon zahlreiche Trekking-und Karawanentouren in der Wüstedurchgeführt hat und seine Bilderauch vermarktet. Die Ausstellungwird vom Deutschen Film- und Foto-technik Museum und dem Fotofo-rum Deidesheim veranstaltet. Die Er-öffnung ist am Samstag, 9. Februar,um 15 Uhr in der Werkstatt-Galerie.Die Schau ist an diesem Tag bis 19Uhr geöffnet. Sie wird dort danachbis 27. April zu sehen sein. Öffnungs-zeiten: montags, dienstags, donners-tags und freitags 14.30–18 Uhr undsamstags 10–14 Uhr. (hpö)

Von unserem Mitarbeiter

Christian Gaier

þ BAD DÜRKHEIM. Narren inLaufschuhen waren beim 5. Fa-schingswaldlauf des LTV Bad Dürk-heim am Samstag die Ausnahme.Im Gegensatz zum vergangenenJahr wagten sich nur wenige der 451Teilnehmer in bunter Kostümie-rung auf die Strecke.

Für Rafael Bender (LC Bad Dürk-heim) kam eine Verkleidung ohne-hin nicht in Frage. Er hatte es überdie Fünf-Kilometer-Strecke auf einegute Zeit abgesehen. 16:03 Minutenwar seine Siegerzeit im vergangenenJahr, diesmal gab er der Konkurrenzmit 16:28 Minuten deutlich das Nach-sehen.

„Vom Gelände her war es etwasschwergängiger als im vergangenenJahr. Ich musste alleine laufen unddeshalb habe ich mich auf mein Lauf-gefühl verlassen“, sagte Bender, der

Frank Ritter (TuS Niederkirchen) mit17:37 Minuten und Heiner Oehl (LGWeinstraße) mit 17:46 Minuten aufdie Plätze verwies.

Bei den Frauen siegte ChristianeHeider (TSG Maxdorf) in 21:32 Minu-ten vor Iris Eschelbach (TV Rheinau)in 22:35 und Sabine Münch (LG Rülz-heim) 22:55 Minuten.

Für Rafael Bender war der Startbeim Faschingswaldlauf ein Leistungs-test für die Pfalz-Hallenmeisterschaf-ten der Senioren am kommenden Wo-chenende. „Dort will ich die 800, 1500und 3000 laufen“, kündigte er an undverriet auch gleich den Grund: „Ichbrauche noch Titel für die Sportler-wahl.“ Warum er nicht kostümiert aufdie Strecke gegangen war, kommen-tierte er so: „Die einen laufen in Ver-kleidung, ich laufe schnell – so trägt

jeder etwas bei. Ich laufe auch lieberin Vereinskluft.“

Kostüme waren sogar bei den Nach-wuchsläufen die Ausnahme. Ganz sel-ten nur war ein Junge oder Mädchenzu sehen, das sich verkleidet oderauch nur geschminkt hatte. Verständ-lich, dass die Erwachsenen noch weni-ger Lust dazu hatten, sich beim Lau-fen durch eine Ritterrüstung oder eineMönchskutte behindern zu lassen. Rei-ne Spaßläufer gab es kaum. Eine Aus-nahme war Wolfgang Stahl aus BadDürkheim. Er hatte sich als ZwergNase verkleidet. Seine Ambitionen wa-ren daher bescheiden. „Mein Haupt-ziel ist anzukommen. Wenn ich untereiner Stunde laufe, bin ich zufrieden“,sagte der Hobbyläufer, der „ab und zuzur Limburg und wieder zurück“läuft.

Zur Teilnahme am Faschingswald-lauf hatte er sich von einem Freundüberreden lassen. „Früher war ich we-gen meiner Tochter oft beim Fa-sching. Jetzt hat sie damit aufgehörtund dafür fange ich jetzt an, mich zuverkleiden“, lachte der 40-Jährige. Be-zeichnenderweise trat sein FreundDietmar Fischer in normalem Läufer-outfit an. „Wolfgang hatte eben denVorteil, dass er im heimischen Fundusnoch etwas hatte“, meinte er.

Auf der Strecke war das natürlichein Nachteil, denn der unkostümierteFischer kam nach 43:33 Minuten insZiel, Wolfgang Stahl benötigte 58:48Minuten. Seine Vorgabe hatte er da-mit aber erreicht.

Den Gesamtsieg bei den Männernsicherte sich Florian Nees (SV 05 Gött-schied) in 34:19 Minuten vor Tobias

Hahn (LSV Ladenburg) in 35:10 undJochen Ellenberger (LG Weinstraße)in 36:05 Minuten. Schnellste Fraudes Tages war Anja Schröder (LGWeinstraße) mit 45:08 Sie verwiesIris Eschelbach (TV Rheinau) in46:06 Minuten und Anja Schwehm(TSG Kaiserslautern/46:38 Minuten)auf die Plätze.

Zufrieden mit dem Verlauf derVeranstaltung war Organisator UliFehr. „Wir haben gestern im Regenaufgebaut, heute morgen hat es so-gar geschneit, aber jetzt ist das Wet-ter ein Traum“, freute er sich überdie strahlenden Sonne. Stolz war derLTV, dass ein Team des Südwest-rundfunks aus Mainz angereist war,um das allerdings wenig närrischeTreiben auf der Laufstrecke für dieLandesschau aufzuzeichnen.

þ Schon an der Gitarre sieht man,dass Burkhard „Buck“ Wolters nichtnur Klassik spielt. Beim Gitarrenfesti-val in Weisenheim hatte er ein Instru-ment mit Cutaway und höher ange-setztem Korpus, wie es etwa für Jazzüblich ist. Klassik und Jazz – viel auseigener Feder – boten den Zuhörernein abwechslungsreiches Programm.

Mit einer Allemande aus der 3. CelloSuite von Johann Sebastian Bach eröff-nete Wolters das Konzert am Sonntag-abend. Die klang sehr sauber und defi-niert, die Gitarre wirkte präsent undtransparent zugleich. Als Woltersschon auf der Bühne steht, klingeltsein Handy. „Ich bin nicht da und habkeine Zeit“, lässt er dem Anrufer aus-richten. Dann erzählt der Musiker,dass er sich ein paar Schuhe geliehen

habe, weil er seine eigenen „Auftritts-schuhe“ vergessen hatte. Musikalischist Wolters nicht weniger unterhalt-sam, denn er ist ein Könner auf ganzhohem Niveau. Seine unkonventionel-le Art kann er sich locker leisten, dieZuhörer finden das auch zusätzlichsympathisch.

Burkhard Wolters spielte eine Gitar-re mit Nylon-Saiten, wie es für Klassikund lateinamerikanische Musik üblichist. Der Cutaway ist eine Aussparungam Korpus unterhalb des Halses, deres möglich macht, leichter die höchs-ten Lagen zu erreichen. Zudem ist derKorpus am 14., nicht am 12. Bund an-gesetzt; das gibt Wolters mehr Spiel-raum nach oben. Ungewöhnlich istauch, dass der Gitarrist im Stehenspielt, selbst seine klassischen Sachen.Wie er dem Publikum erklärt, habe er

Probleme mit dem Rücken, so dassihm diese Haltung angenehmer sei.

Zur „Sunny Side“ spielte der Gitar-rist einen schönen Walking-Bass, derdas Arrangement zum Swingen brach-te, während „Alice“ ein tänzerischerSwing-Waltz wurde. In seinem „Afrui-guitarra“ hat Wolters rhythmischesTapping mit beiden Händen einge-baut, flirrende Flageoletts schweben,gekreuzte Saiten scharren, und irgend-wo in Klang und Rhythmus tauchtauch Coltranes „Afro Blue“ auf. Bei alldem macht Wolters einen sympa-thisch fröhlichen Eindruck.

Was er über den paraguayischenKomponisten und GitarrenvirtuosenAgustin Barrios erzählte war interes-sant, bedarf aber der Ergänzung. Es istzwar richtig, dass Barrios Größe alsKomponist zu seinen Lebzeiten ver-

kannt wurde. Wenn aber Andres Sego-via, wie Wolters berichtet, mit Barriosnicht auf einer Bühne spielen wollte,hatte das keine rassistischen Gründe,wie man meinen könnte, sondern lageher an einer Abneigung gegen dieSelbstinszenierung des Virtuosen als„Paganini aus dem Urwald“, der gerneim Federschmuck zwischen tropi-schen Pflanzen auftrat, obwohl er auseiner großbürgerlichen Familiestammte.

Wolters spielt an diesem Abend Bar-rios' bekanntestes Werk „Die Kathe-drale“. Die drei Sätze klangen sehrstimmungsvoll und die Virtuosität desletzten Satzes begeisterte die Zuhörerin der ehemaligen Synagoge ganz be-sonders. In seinen eigenen Werken er-weist sich der Musiker, der eine klassi-sche Ausbildung und dann ein Studi-

um der Jazzgitarre in Amsterdam ge-nossen hat, als Wanderer zwischenden Welten. Klassische und moderneGitarrenmusik haben ihn geprägt, Ein-flüsse von gitarristischer Folklore ausverschiedenen Kulturen sind ebenfallszu hören. Seine Jazz-Erfahrung kammit den Standards „On the Sunny Sideof the Street“ und „Alice in Wonder-land“ besonders zur Geltung.

Als Fazit des gesamten Gitarrenfes-tivals in Weisenheim am Berg bleibt:Martin Müller, der künstlerische Lei-ter, hat wieder einmal ganz hervorra-gende Künstler gewinnen können undein Festival herausragender Musikund ebensolcher Künstler organisiert.Kenner nehmen dafür gerne auch dieunbequemen Klappstühle und drang-volle Enge in der winzigen Synagogein Kauf. (ghx)

Von unserem Mitarbeiter

Gereon Hoffmann

þ Kein Programm, keine Noten, keinvorgegebener Ablauf – Johannes To-nio Kreusch bestritt seinen Auftrittbeim Weisenheimer Gitarrenfestivalam späten Samstagabend ganz ausdem Moment heraus, nämlich mit Im-provisationen. „Panta rhei – allesfließt“, nannte er den Abend.

Zwei Lampen rechts und links derBühne, ansonsten ist der Innenraumin Halbdunkel getaucht. Von Ferneklingen leise Töne: Da zupft einer Gi-tarre und kommt näher. Dann betrittKreusch den Raum und schreitet lang-sam Richtung Bühne, begleitet vonKlängen seiner Gitarre. Die klingtganz anders als gewohnt, dennKreusch hat sein Instrument präpa-riert. Mit einem dritten Steg, den erunter die Saiten geklemmt hat, entste-hen ganz besondere Klänge.

„Ich lade Sie ein, den leisen Tönenzu lauschen und sich mit mir auf eineKlangreise zu begeben“, sagt er demPublikum. Die Zuhörer lassen sich ger-ne darauf ein. Kreusch erklärt noch,

dass die Zuhörer sich mit dem Ap-plaus bis ganz zum Schluss zurückhal-ten sollen, um die Stimmung nicht zustören. Hektisch und laut sei die Welt– Kreusch will dazu einen Gegenpolschaffen. Unter dem Titel „Panta rhei“hat er auch eine Platte aufgenommen.Wir dürfen also annehmen, dassKreusch an diesem Abend in der Syna-goge sein Spiel nicht aus dem Nichtserschafft. Wahrscheinlicher ist, dasses einen Fundus an Ideen und Klän-gen gibt, aus dem der Künstlerschöpft. Mit der präparierten Gitarrejedenfalls entstehen Töne, die neuund anders sind.

Leicht anstrengende Klangreise

Die Technik des dritten Stegs habenauch die Jazz-Avantgardisten FredFrith und Hans Reichel schon verwen-det. Durch die Position eines Holz-oder Metallstabes, der unter die Saitengeklemmt wird, werden bestimmteObertöne verstärkt. Kreuschs Gitarreklingt dadurch stellenweise wie ein ja-panisches Koto, ein zitherähnlichesZupfinstrument. Kreusch hat in Salz-burg und an der New Yorker Juilliard

School studiert. Seine solide Ausbil-dung macht ihn auch zu einem gefrag-ten Interpreten klassischer und zeitge-nössischer Komponisten.

Die „Klangreise“ zu der Kreusch

das Publikum mitnahm, dauerte eineStunde. Es sei nicht verschwiegen,dass es ein bisschen anstrengend wird,eine Stunde lang mucksmäuschenstillzu sitzen, nicht zu klatschen, nicht

mit dem Stuhl zu knarren und wennmöglich auch nicht zu husten. Das Pu-blikum war aber tapfer, was auchKreusch anerkennend vermerkte. DieStimmung während seines Vortragswar sehr konzentriert. Kreusch ist einMeister der Klänge. Die Farben undRegister, die er seinem Instrumententlockt sind verblüffend vielfältigund geradezu bezaubernd. Die Klängeund Effekte weiß Kreusch zu kontrol-lieren und musikalisch zu verwenden.Wenn seine Sachen auch improvisiertwaren, so waren sie doch auch durch-dacht und klangen daher auch strin-gent und überzeugend.

Einen extra Leckerbissen gab esnach der Klangreise: Kreusch hat sichintensiv mit dem brasilianischen Kom-ponisten Heitor Villa Lobos befasst.Seit dessen Tod 1959 tauchen immerwieder verloren geglaubte Manuskrip-te seiner Werke auf. Kreusch spielteeines davon mit kräftigen Farben undsouveränem Anschlag und vervollstän-digte so beim Publikum den Eindruckeines Gitarristen, der über eine enor-me Vielfalt an musikalischen Mittelngebietet und dazu noch vor Ideen nurso sprudelt.

Sport-Magazin

Der Forster Rudolf Hoffmann hatvon seinen Wüsten-Expeditionenzahlreiche faszinierende Fotosmitgebracht. —FOTO: FREI

Derart bevölkert präsentiert sich die Weilach selten: kurz nach dem Start zum 5-Kilometer-Lauf. In der Mitte schon jetzt ganz vorn Rafael Bender vomLC Bad Dürkheim, der am Ende auch den Sieg erlaufen konnte. —FOTOS: FRANCK

So eine Art „Al Capone“ von derPfalz ...

Flirrende Flageoletts und scharrende SaitenBurkhard „Buck“ Wolters beschließt Festival in ehemaliger Synagoge – Gesamtfazit: Hervorragende Künstler, tolle Musik

Verblüffende KlangeffekteDie Technik des dritten Stegs: Johannes Tonio Kreusch sorgt beim Gitarrenfestival in Weisenheim am Berg für besinnliche Momente

Meister der leisen Töne: Johannes Tonio Kreusch bescherte dem Weisenhei-mer Publikum ein Improvisationskonzert, das er als Gegenpol zur Hektikder Welt verstanden wissen will. —FOTO: FRANCK

Kultur-Magazin

Ortstermin

Narren in Laufschuhen bleiben die AusnahmeLEICHTATHLETIK: 451 Teilnehmer beim 5. Faschingswaldlauf des LTV Bad Dürkheim – Rafael Bender über 5 Kilometer vorn

Die Rheinpfalz – Nr. 30 Dienstag, 5. Februar 2008Lokalsport / Kultur regional

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