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STUDIEREN AB 50SOMMERSEMESTER 2016
W I SSENSCHAF T LI CHE W EIT ERBILDUNG AN DE R OT TO -VON-GUERI CK E-UNIV ERS ITÄT MAGDEBURG
Campus der Medizinischen Fakultät
Universitäts-frauenklinik
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Gr. Diesdorfer Str.
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zige
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raße
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1 km
Geb. 50
Geb. 40 - 44
Innenstadt Magdeburg
Herausgeber:Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgProrektor für Studium und LehreUniversitätsplatz 2, 39106 Magdeburg, www.ovgu.deBildnachweis, wenn nicht anders angegeben: AVMZStand: 03/2016
Übersicht siehe hintere Umschlaginnenseite
Übersicht siehe vordere Umschlaginnenseite
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Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .
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Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . .Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . .IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . .TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .International Offi ce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Campus der Medizinischen Fakultät
Gebäude
Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .
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Galileo-Testfeld Wissenschaftshafen
IFAK -Institut für Automation
und Kommunikation
Vorwort
März 2016
Sehr geehrte Damen und Herren,
in modernen Wissensgesellschaften sind alle in der Bildung und Weiterbildungaktiven Organisationen und Einrichtungen gefordert, das lebenslange Lernen derBürgerinnen und Bürger in allen Lebensphasen und Lebensbereichen invielfältiger Weise anzuregen, zu begleiten und zu unterstützen. Das Programm„Studieren ab 50“ leistet zu dieser Aufgabe seit Jahren einen wichtigen Beitragund ist damit ein fester Bestandteil des wissenschaftlichenWeiterbildungsangebotes der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Mit dem Weiterbildungsprogramm „Studieren ab 50“ wendet sich die Universitätan Bürgerinnen und Bürger, die ihr Wissen vertiefen, den eigenen Horizonterweitern und sich mit speziellen wissenschaftlichen Fragen beschäftigen wollen,die Ihren individuellen Neigungen und Interessen entsprechen. Dafür haben sichdrei unterschiedliche Veranstaltungsformate bewährt.
· Erstens bieten wir nach dem Motto „Jung und Alt studieren gemeinsam“ dieMöglichkeit, an ausgewählten Vorlesungen und Seminaren des Direktstudiumsteilzunehmen.· Zweitens werden Vorträge externer Referentinnen und Referenten aus derRegion angeboten, die z.B. Themen der Regionalgeschichte aufgreifen.· Eine dritte Form von Lehrveranstaltungen bestreiten die Studierenden inProjektform selbst (z.B. PC-Club, Schreibwerkstatt, Literatur lesen).
Auch im Sommersemester 2016 können wir allen Interessierten wieder ein breitesSpektrum an Veranstaltungen zu vielen wissenschaftlichen Themen anbieten. Wirhoffen, dass das Programmangebot Ihren Erwartungen und Wünschen entsprichtund wünschen Ihnen beim Stöbern im vorliegenden Katalog viel Spaß undnatürlich viel Erfolg und Freude im Studium.
Die Eröffnungsveranstaltung für das Sommersemester findet am 23. März 2016 ab11:00 Uhr im Gebäude 26, Hörsaal 1 statt.
Prof. Dr. Johannes FrommeLeiter des Lehrstuhls für Medien- und Erwachsenenbildung
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
ZielstellungMit einem breiten fächerübergreifenden Angebot soll älteren Erwachsenen derZugang zur wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung eröffnet werden.Gemeinsame Studiermöglichkeiten sollen jüngeren und älteren Studierenden dieMöglichkeit bieten, miteinander im Gespräch zu bleiben und Verständnis für diejeweils andere Generation zu entwickeln. Die Lebenserfahrungen undKompetenzen der älteren Studierenden sollen Eingang in universitäreLernprozesse finden.Altersforschung und Alterswissenschaft sollen Impulse erhalten und gleichzeitigihrerseits Anregungen für die Gestaltung gesellschaftlicher Praxis im Umgang mitder älteren Generation geben. Dabei erfolgt eine Zusammenarbeit mit anderenEuropäischen Organisationen, die sich mit der Bildung für Ältere beschäftigen.
StudienangeboteDas Studienprogramm umfasst folgende Angebote:- Ausgewählte Lehrveranstaltungen der Fakultäten und Institute(Hierbei handelt es sich um Veranstaltungen, die von ProfessorInnen undwissenschaftlichen MitarbeiterInnen der Universität geöffnet werden.)- Spezielle Angebote für die Studienform „Studieren ab 50“- Projektarbeit
und ist auch online unter http://www.meb.ovgu.de/weiterbildung zu finden.
Die TeilnehmerInnen treffen die Auswahl aus den angebotenen Veranstaltungenund bestimmen das Pensum nach ihren Möglichkeiten.Beachten Sie bitte, dass die Zulassung zu den Veranstaltungen durch eineTeilnehmerbeschränkung eingegrenzt sein kann. In diesem Fall stehen fürStudierende maximal die angegebenen Plätze zur Verfügung. Die Vergabe derPlätze erfolgt ab Anmeldebeginn nach der Reihenfolge des Eingangs.Wichtiger Hinweis für die Bildungsfahrten: Jeder Teilnehmer kann bei derAnmeldung zunächst zwei Bildungsfahrten anmelden. Bei weiterenFahrtwünschen werden die Anmeldungen in eine Warteliste aufgenommen.Sofern Interesse besteht, weitere nicht in diesem Studienführer ausgewieseneVeranstaltungen aus dem Gesamtlehrangebot der Universität zu besuchen, ist diesmit einem gültigen Gasthörerausweis in der Regel möglich, bedarf aber einerpersönlichen Rücksprache mit den zuständigen AnsprechpartnerInnen.
Das komplette Vorlesungsverzeichnis der Universität finden Sie im Internet unterhttps://lsf.ovgu.de (neben der Suche nach Personen, Lehrveranstaltungen,Einrichtungen oder Räumen findet man hier viele weitere Funktionen im BereichStudium und Lehre).
Aktuelle Hinweise und Informationen (auch weitere Veranstaltungen undÄnderungen) finden Sie wie gewohnt am Informationsboard im LG 40 vor unserenBüroräumen in der 1. Etage oder auf unserer Homepage unter: https://www.meb.ovgu.de/weiterbildung/aktuelles
Vorwort
Ein Wort in eigener Sache
Sehr geehrte Studierende,
im Wintersemester 2015/16 hatten sich bei uns 713 Gasthörer*inneneingeschrieben. Es war der höchste Zuspruch von Bildungsinteressierten in einemSemester an unserer Universität. Regen Zuspruch fanden die VorlesungsreihenNeurowissenschaften, Psychologie, Philosophie und Geschichte. Auch dieBildungsfahrten wurden zahlreich genutzt.
Die Qualität des Kontaktstudiums „Studieren ab 50“ wird bestimmt von denInitiativen der Gasthörer*innen selbst. Die Projekte wurden auch öffentlichgewürdigt. So bekam die Projektgruppe „Magdeburger Halbkugeln“ unter Leitungvon Frau Karin Braune einen Internetpreis. Mitglieder der Gruppe „Kunst undGräser“ stellten ihre Arbeiten anlässlich der Bundesgartenschau in Brandenburgaus und bekamen viel Resonanz. Auch die Projektgruppen „Schreibwerkstatt“,„Bildbearbeitung“ und „Zeitzeugen“ arbeiteten mit Erfolg weiter.
Im letzten Semester wurde die Zusammenarbeit mit den jüngeren Studierendenerweitert. Studierende aus dem Studiengang Medienbildung unterstützen uns mitvielfältigen Themen wie Smartphone, Einkaufen im Internet, Bildbearbeitung,Filmproduktion und Filmanalyse. Studierende und Gasthörer betonten nach derArbeit, dass es für Alle ein tolles Zusammenspiel mit Erkenntnisgewinn war.
Im Sommersemester werden wir Ihnen neben bewährten Themen auch neueInhalte anbieten. In diesem Zusammenhang möchten wir darauf verweisen, dasswir gern Ihre Vorschläge zur inhaltlichen Ausgestaltung des Programmsaufnehmen.
Ich möchte mich bei allen Dozent*innen und Helfern recht herzlich für derenUnterstützung bedanken. Ohne diese Unterstützung wäre ein Kontaktstudium nichtmöglich.
Ich wünsche allen Teilnehmer*innen ein interessantes Sommersemester.
Herzlichst Ihr Olaf Freymark
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
Antragsformular / Studienverlaufsübersicht
Zur Regelung organisatorischer und hochschulinterner Fragen wird von jedemTeilnehmenden ein Antragsformular benötigt. Es ist den zuständigenAnsprechpartner*innen vom 24. März bis 1. April 2016 während der Sprechzeitenzu übergeben.Bitte füllen Sie das Antragsformular vollständig aus. Bei der Rubrik„Beruf“ möchten wir wissen, welche Tätigkeit zuletzt ausgeübt wurde. Es geht unsdabei um eine statistische Erhebung im Rahmen von „Studieren ab 50“. Bittegeben Sie auch Ihre Mailadresse an, falls Sie eine besitzen und diese auchbenutzen. Alle Daten werden gemäß Datenschutz von den Mitarbeiter*innenvertraulich behandelt.
Die „Studieren ab 50“-Interessenvertretung
Die Interessenvertretung setzt sich aus folgenden TeilnehmerInnen zusammen:
Frau Doris AlbrechtFrau Dr. Ingrid BoostFrau Karla JägerFrau Gertraude MüllerHerr Eberhard UhleHerr Dr. Fritz WeikertEhrenmitglied: Herr Bernd Dieckmann M.A.
Aufgabenbereiche der Interessenvertretung:
- Vertretung aller studentischen Interessen und Belange der Kommilitonen von„Studieren ab 50“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg- Sprecher für o. g. Interessen und Belange in der inner- und außeruniversitärenÖffentlichkeit- Studienberatung für die Gruppe der älteren Studierenden- Veranstaltungen zur Förderung des kommunikativen Klimas der Studierenden
Sprechzeit der Interessenvertretung:
Während des Semestersjeden 1. Montag im Monat von 13:00 bis 14:00 Uhr39104 Magdeburg, Zschokkestraße 32, Raum 108(Anmeldung vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telefonisch unter (0391) 67-56522oder per Mail [email protected] erforderlich)
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
Teilnahmemodalitäten und StudienunterlagenZur Teilnahme an „Studieren ab 50“ bedarf es einer Einschreibung als Gasthöreran der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (hierfür sind keineZulassungsvoraussetzungen nötig). Die Gasthörerschaft ist mit dem beiliegendenFormular zu beantragen. Den Gasthörerausweis erhalten Sie (nach dem Nachweisder Einzahlung) in unserem Büro. Dieser gilt als Beleg dafür, dass Sie imlaufenden Semester als Studierende an der OVGU eingeschrieben sind undberechtigt zum Besuch aller Einrichtungen der Universität und der Mensa, und erberechtigt zur Beantragung eines Universitäts-E-Mail-Accounts*. Er berechtigtnicht zur Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in Magdeburg.Die Lesesäle der Universitätsbibliothek können Sie bei Vorlage desGasthörerausweises kostenlos besuchen. Für die Ausleihe von Büchern benötigenSie einen Bibliotheksausweis, den Sie in der Universitätsbibliothek für 7,50 Euroerwerben können.Im Rahmen einer Gasthörerschaft werden in der Regel keine Prüfungen abgelegt.In Ausnahmefällen können Gasthörer auf Antrag in den von ihnen belegtenLehrgebieten die im Studienplan festgelegten Prüfungen ablegen, sofern sie überdie Hochschulzugangsberechtigung verfügen und die Zulassungsvoraussetzungenfür die jeweilige Prüfung erfüllen. Der Antrag ist an den zuständigenPrüfungsausschuss zu richten.Auf Wunsch bescheinigen wir Ihnen den Besuch der Veranstaltungen. Der Erwerbeines universitären Abschlusses ist für Teilnehmende von „Studieren ab 50“ nichtmöglich. Voraussetzung für ein ordentliches Studium ist die Erfüllung derentsprechenden Voraussetzungen für die Hochschulzugangsberechtigung und eineImmatrikulation.
Hinweis:Die Universität kann für Gasthörer keinen Versicherungsschutz gewährleisten.Jeder Teilnehmer von „Studieren ab 50“ ist für seine persönliche Vorsorge selbstverantwortlich.
* Uni-AccountWie beantrage ich einen Uni-Account?- Den formlosen Antrag auf einen neuen Account (bei Erstbeantragung) oder aufdie Verlängerung eines bestehenden Accounts, stellen Sie bitte bei uns in unseremOrganisationsbüro.
Was hab ich davon?- Sie erhalten eine Uni-eigene E-Mailadresse.- Mit den Zugangsdaten, die Sie erhalten, können Sie jederzeit auf dieUniversitätsrechner zugreifen.- Sie haben die Möglichkeit, das WLAN-Netz der Universität zu nutzen.- Sie können über Moodle (Lernplattform der Universität) an weiteren,öffentlichen Sprach- und Sportkursen des Sprachen- bzw. Sportzentrumsteilnehmen.
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
Beratung und InformationWir beantworten gern weitere Fragen und stehen Ihnen auch für eine Studienberatung zur Verfügung:
Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgFakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und MedienArbeitsbereich wissenschaftliche WeiterbildungZschokkestraße 32, 39104 Magdeburg
AnsprechpartnerBei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telefonisch unter (0391) 67-56522 oder per Mail [email protected] an unser Team:
Frau Dr. Ingrid BoostFrau Irma KaiserHerrn Eberhard UhleHerrn Wolfgang von der HeideFrau Helga Wojtinek
Sie stehen Ihnen während der Sprechzeiten für alle organisatorischen Fragen gern zur Verfügung. Bitte wählen Sie vorrangig diese Nummer (0391) 67-56522.
Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter, VerantwortlicherSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 106, 1. EtageTel.: (0391) 67-56505Fax: (0391) [email protected]
Heike Schröder, Mitarbeiterin für wiss. WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 109, 1. EtageTel.: (0391) 67-56580Fax: (0391) [email protected], http://www.meb.ovgu.de
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
Hinweise zum Studienbeginn
Zu Beginn eines jeden Semesters wird eine Auftaktveranstaltung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durchgeführt. Die diesjährige Semestereröffnungfindet am
23. März 2016 um 11:00 Uhr im Gebäude 26, Hörsaal 1statt und beginnt mit einem wissenschaftlichen Vortrag von
Rainer Kuhn M.A. (Archäologe)
zu dem Thema:"Das neue Magdeburger Dommuseum - Möglichkeiten und Herausforderungen"
Diese Veranstaltung hat das Ziel, über „Studieren ab 50“ zu informieren,insbesondere auch Anfragen zu beantworten, ein erstes Kennenlernen vonInteressent*innen und der mit „Studieren ab 50“ befassten Mitarbeiter*innen derOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg zu ermöglichen.
Bei Redaktionsschluss standen nicht alle Daten jeder Lehrveranstaltung fest.Zudem ist es möglich, dass Raum- und Terminveränderungen vorgenommenwerden müssen, daher ist es ratsam, ab Semesterbeginn die Aushänge an unserenInfo-Boards zu verfolgen (Zschokkestraße 32, vor dem Raum 108).
Lehrveranstaltungszeit4. April 2016 bis 9. Juli 2016
Sie gilt für alle geöffneten Lehrveranstaltungen, die wöchentlich oder14-täglich stattfinden. Bei abweichendem Beginn wird in derVeranstaltungsankündigung das jeweilige Datum angegeben.Sämtliche Lehrveranstaltungen beginnen eine Viertelstunde („akademischesViertel“) nach der angegebenen Stunde. Ausnahme: die Spezialveranstaltungen imhinteren Teil des Katalogs beginnen zu der angegebenen Uhrzeit.
Bitte beachten:Sollten Sie an einer Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet haben, nichtteilnehmen können, so informieren Sie uns bitte rechtzeitig.Treffen Sie die Auswahl der Veranstaltungen bitte so, dass die Einordnungmöglichst bis 1. April 2016 abgeschlossen werden kann. Sie können sich ab 24.März 2016 während der Sprechzeiten bei uns anmelden. Um jedem die gleicheChance für eine Aufnahme in Veranstaltungen mit einer begrenztenTeilnehmerzahl zu ermöglichen, sind Anmeldungen über die Dozenten nichtmöglich.
Parkausweise
Parkausweise
Parkausweis: Beachten Sie bitte, dass nur die für das jeweilige Semesterausgestellten Parkausweise gültig sind!!
Ebenso sind veränderte/korrigierte Parkausweise ungültig und können einkostenpflichtiges Abschleppen zur Folge haben.
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
SprechzeitenIn der Einschreibezeit vom 24.03.2016 bis 1.04.2016 sind wir montags bis freitagswie folgt für Sie da:
9:00 Uhr - 12:00 Uhr12:30 Uhr - 15:00 Uhr
Danach (4.04.2016 - 9.07.2016) haben wir folgende Sprechzeiten:montags, 10:00 - 13:00 Uhr und 14:30 - 16:30 Uhr
dienstags, 10:00 - 13:00 Uhrmittwochs, 10:00 - 13:00 Uhr und 14:30 - 16:30 Uhr
donnerstags, 10:00 - 13:00 Uhrfreitags, 10:00 - 11:30 Uhr
(Termine außerhalb der Sprechzeiten und in der vorlesungsfreien Zeit nachVereinbarung)
GasthörergebührDie Gebühren für „Studieren ab 50“ betragen pro Semester 50,00 Euro. FürSprach- und Sportkurse sowie die Kurse unter der Rubrik „PC-Kurse“ erheben wireine Zusatzgebühr von jeweils 10,00 Euro PRO Kurs. (Eventuell noch weitereanfallende Zusatzgebühren sind bei den jeweiligen Veranstaltungen vermerkt.)Bitte überweisen Sie den Semesterbetrag bis zum Semesterbeginn auf folgendeBankverbindung:____________________________________________________________
Empfänger: Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgIBAN: DE64 8100 0000 0081 0015 02BIC: MARKDEF1810Kreditinstitut: Deutsche BundesbankVerwendungszweck: 94 3913 1005 Name des Teilnehmers (bitte unbedingtangeben)____________________________________________________________
Die Kopie des Einzahlungsbeleges ist bei der Abgabe des Antragformularsvorzulegen. Erst mit diesem Nachweis ist die Ausgabe des Gasthörerausweisesmöglich.
Regelungen für die BildungsfahrtenWir bemühen uns, wie im letzten Semester schon geschehen, Ihre Wünsche zuberücksichtigen. Um allen Teilnehmer*innen die Chance zur Teilnahme anBildungsreisen zu bieten, kann sich jeder nur für zwei Fahrten anmelden. Beiweiteren Wünschen erfolgt der Eintrag in eine Warteliste. Für Bildungsfahrten undEintritte werden Kosten vorab berechnet. Wir bitten Sie, die vorgegebenenZahlungstermine (die wir Ihnen vor jeder Reise mitteilen werden) unbedingteinzuhalten (wegen eingegangener Vertragsabschlüsse mit Reiseunternehmen,Museen usw.).
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Einführung in die Methoden der qualitativen Sozialforschung 35S-35
Frauen im Zweiten Weltkrieg 36S-36
Heinrich I. als primus inter pares 37S-37
Innovations- und Forschungspolitik aus regionaler, nationaler undeuropäischer Perspektive
38S-38
Krieg der Federn - Publizistik und Propaganda am Beispiel ausgewählterKriege der Frühen Neuzeit
39S-39
Politische Regulation 40S-40
Politische Theorie 41S-41
Rom und Karthago. Verträge und Kriege 42S-42
Sozialer Wandel, Modernisierung und Transformation: Diesozialwissenschaftliche Weltperspektive
43S-43
Terrorismus und Sicherheit 44S-44
Theben in Böotien: Mythos und Geschichte 45S-45
Theorien der Soziologie 46S-46
Vom nationalen Wohlfahrtsstaat zur europäischen Sozialpolitik? 47S-47
Vom Weggehen und Ankommen. Historische Perspektiven auf Flucht undMigration in Deutschland und Europa
48S-48
Wohlfahrtsstaaten in Europa 49S-49
Ältere deutsche Literatur: Einführung in die Ältere deutsche Literatur 50S-50
Ältere deutsche Literatur: Einführung in die Germanistische Mediävistik 51S-51
Ältere deutsche Literatur: Identitätskonzepte: männliche und weiblicheIdentität in der Literatur des Mittelalters
52S-52
Ausgewählte Probleme einer russischen Motiv- und Kulturgeschichte des19.-20. Jahrhunderts
53S-53
Die Philosophie von Wilfrid Sellars 54S-54
Einführung in die Formale Logik 55S-55
Einführung in die Philosophie des Geistes 56S-56
Germanistische Linguistik: Flexionsmorphologie 57S-57
Germanistische Linguistik: Grundkurs II 58S-58
Germanistische Linguistik: Kommunikation in der Stadt am Beispiel derMagdeburger Kleiderordnung aus dem 16. Jh.
59S-59
Germanistische Linguistik: Niederdeutsche Regionalliteratur aus derAltmark zwischen Oralität und Schriftlichkeit
60S-60
Germanistische Linguistik: Schrift und Bild 61S-61
Germanistische Linguistik: Sprachkritik 62S-62
Historical Roots of English 63S-63
Institutskolloquium 64S-64
Neuere deutsche Literatur: Balladen und Balladenforschung 65S-65
Neuere deutsche Literatur: Die "Modernen" um 1900 66S-66
Neuere deutsche Literatur: Fremdheit in Literatur und Film 67S-67
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
MB Fakultät für MaschinenbauFertigungsmesstechnik 1S-1
Prozess- und Maschinenzustandsüberwachung 2S-2
Fertigungslehre 3S-3
Fertigungstechnologie 4S-4
Angewandte Produktentwicklung und Industriedesign 5S-5
Konstruktionstechnik (Grundlagen) 6S-6
Festkörpermechanik 7S-7
Fahrzeugtechnik 8S-8
MATH Fakultät für MathematikRingvorlesung: Statistik in den Anwendungen 9S-9
Statistische Methoden 10S-10
NAT Fakultät für NaturwissenschaftenAtom-, Molekül- und Kernphysik 11S-11
Einführung in die Festkörperphysik 12S-12
Klassische Physik 13S-13
Mechanik und Elektrodynamik 14S-14
Thermodynamik und Statistik 15S-15
Tonskalen im kulturellen Kontext 16S-16
Wissenschaftsgeschichte für Physiker 17S-17
Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie 2 18S-18
Sozialpsychologie 2 19S-19
Kosmologie 20S-20
MED Medizinische FakultätMedizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu Gesundheitsthemen 21S-21
HW Fakultät für HumanwissenschaftenArbeitswelt im Wandel 22S-22
Berufsbildung im internationalen Vergleich 23S-23
Digitale Medien 24S-24
Einführung in die Grundbegriffe der Pädagogik 25S-25
Grundlagen Medienbildung/Medienpädagogik 26S-26
Lernen mit neuen Medien 27S-27
Verhalten in Organisationen 28S-28
Bildung und Alphabetisierung in der Antike 29S-29
Das 12. Jahrhundert – Politische, geistige und soziale Entwicklungen 30S-30
Ein Toter auf der Via Appia und die (Rechts-)Folgen - Ciceros 'Pro Milone' 31S-31
Einführung in das Europa- und Völkerrecht 32S-32
Einführung in das Staatsrecht 33S-33
Einführung in die Didaktik der Sozialkunde 34S-34
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
English Conversation – B1 99S-99
Französisch A2 100S-100
Französisch B2 Mittelstufe 101S-101
Spanisch A1 Anfänger 102S-102
Spanisch A2 103S-103
SK SportkurseAnleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit halten mit Musik 104S-104
Bowling 105S-105
Feldenkrais / Bewusstsein durch Bewegung 106S-106
Fit ab 50 - Kurs 1 107S-107
Fit ab 50 - Kurs 2 108S-108
Fit ab 50plus - Gesundheitssport 109S-109
Fit bleiben bis ins hohe Alter 110S-110
Gesundheitssport 111S-111
Pilates I 112S-112
Pilates II 113S-113
QiGong – eine Heilmethode der traditionellen asiatischen Medizin 114S-114
Sport treiben im Universitätssportclub Magdeburg e.V. 115S-115
Sturzprophylaxe durch altersgerechtes Karatetraining 116S-116
Tango Argentino – Führen/Fühlen/Folgen 117S-117
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 1 118S-118
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 2 119S-119
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 3 120S-120
Wissend Wandern - Wandergruppe 1 (regional) 121S-121
Wissend Wandern - Wandergruppe 2 (regional) 122S-122
Wissend Wandern - Wandergruppe 3 (regional) 123S-123
Wissend Wandern - Wandergruppe 4 (regional) 124S-124
Yoga 50 plus 125S-125
Seniorenfitness in Theorie und Praxis 126S-126
PC PC-KurseBildbearbeitung mit Adobe Photoshop (Anfänger) 127S-127
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop (Fortgeschrittene) 128S-128
Computerclub für Senioren 129S-129
Computerwerkstatt: „Das Leben in der Cloud - Arbeiten mit Google“ 130S-130
Libre Office (MS-Office) - Kalkulation 131S-131
Libre Office (MS-Office) - Textverarbeitung 132S-132
Smartphonekurs 133S-133
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Neuere deutsche Literatur: Geschichte der deutschen Literatur vom Barockbis zur Gegenwart
68S-68
Neuere deutsche Literatur: Goethes Lyrik 69S-69
Neuere deutsche Literatur: Günter Grass - Die Danziger Trilogie 70S-70
Neuere deutsche Literatur: Literarische Neuerscheinungen 71S-71
Neuere deutsche Literatur: Mediale Transformationen - am Beispiel vonTexten Friedrich Dürrenmatts
72S-72
Neuere deutsche Literatur: Novellen in der Gegenwartsliteratur 73S-73
Neuere deutsche Literatur: Projektseminar: Der Nachlass OskarSchönbergs im Literaturhaus Magdeburg
74S-74
Neuere deutsche Literatur: Sprachgewalt und Sprachnot bei Kleist 75S-75
Neuere deutsche Literatur: Stoffe, Themen und Motive der Bibel in derLiteratur
76S-76
Tod, Sterblichkeit, Unsterblichkeit 77S-77
Von Schildkröten und Lügnern - Paradoxien und Antinomien in derWissenschaft
78S-78
WW Fakultät für WirtschaftswissenschaftenSteuerrecht und Steuerwirkung 79S-79
Aktivitätsanalyse & Kostenbewertung 80S-80
Marketing 81S-81
Produktion, Logistik und Operations Research 82S-82
Organisation und Personal 83S-83
Bürgerliches Recht 84S-84
Finanzwissenschaft 85S-85
Mikroökonomik 86S-86
Sonstige Weitere EinrichtungenDer Naturforscher Otto von Guericke und seine ErfindungenÖffentliche Ringvorlesung Otto von Guericke II
87S-87
Einführung in die Bibliotheksbenutzung 88S-88
Gewerbliche Schutzrechte - Patente, Gebrauchsmuster, Marken undDesigns - eine Einführung
89S-89
Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design - Datenbanken 90S-90
FS FremdsprachenEnglisch A1 91S-91
Englisch A1 (Fortsetzung des Anfängerkurses) 92S-92
Englisch A2 für Wiedereinsteiger 93S-93
Englisch B1 94S-94
Englisch B1 95S-95
Englisch B1 für Wiedereinsteiger 96S-96
Englisch B1 Mittelstufe 97S-97
Englisch: WELCOME to ENGLISH for BEGINNERS 98S-98
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
GE Vorträge für den Bereich GeschichteBernsteinzimmer 164S-164
Das Magdeburger Recht als europäischer Erinnerungsort 165S-165
Die Hanse – eine Großmacht im Mittelalter 166S-166
Für die Schule oder für das Leben lernen? 167S-167
Garnisons- und Militärgeschichte der Hansestadt Havelberg 168S-168
Generalmajor Gerhard Cornelius von Walrave 169S-169
Geschichte der DDR 170S-170
Justus von Liebig und Theodor Heuss 171S-171
Kirchengeschichte im Überblick 172S-172
König Friedrich II. von Preußen – „Friedrich der Große“ (1712 – 1786) 173S-173
Kunstgeschichte: Kunst im Vatikan - Kunst in Hannover 174S-174
Möge Dir die Erde leicht sein … 175S-175
Musikgeschichte Mitteldeutschland – Ausgewählte Aspekte II 176S-176
Napoleonische Herrschaft, Befreiungskriege und Wiener Kongress 177S-177
Täter oder Opfer – Täter und Opfer!? 178S-178
NA Vorträge für den Bereich NaturwissenschaftenDie moderne Wünschelrute – ein verlässliches Verfahren zur Erkundungdes Untergrunds?
179S-179
Evolution 1: Worauf basiert Evolution? – Gene, Vererbung und Umwelt 180S-180
Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre –ist Gott zum Verständnis des Lebens notwendig?
181S-181
Evolution 3: Die Herkunft des Menschen –neue Erkenntnisse zu unseren Wurzeln
182S-182
Evolution 4: Epigenetik – die neue Heilslehre der Evolutionskritiker. Gibtes doch eine Vererbung erworbener Eigenschaften?
183S-183
GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu Gott 184S-184
(Klima-)Gipfel bald ohne Gletscher? 185S-185
Männchen-Weibchen-Beziehungen in der Vogelwelt 186S-186
ME Vorträge für den Bereich MedizinDas Darmimmunsystem - damit 'außen' auch 'außen' bleibt -oder: Wasläuft falsch bei der Entstehung von Nahrungsmittelallergien?
187S-187
Demenzen in Klinik und Forschung 188S-188
Essen – was Sie wissen sollten 189S-189
Kleiner Stich – Große Folgen: Zecken-übertragene Erkrankungen 190S-190
GER Vorträge für den Bereich Germanistik„Unsere DDR ist ein sauberer Staat“ (W. Ulbricht) - Das Kahlschlagplenumund die Folgen.
191S-191
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
NM Neue MedienSkype für Anfänger 134S-134
Soziale Netzwerke - Nutzen und Risiken 135S-135
Wissenschaftliches Arbeiten mit Evernote. Erfahrungsbericht einesNutzers
136S-136
Bild- und Filmgestaltung 137S-137
Grundkurs „Digitale Fotopraxis“ 138S-138
SE Seminare zur SelbstentwicklungDen Herbst genießen – fernöstliche Lebensweisheiten entdecken 139S-139
Die Kraft der Farben 140S-140
Körpersprache-Ich-Erkundung 141S-141
Quirkologie oder Erstaunliches aus der Psychologie des Alltags 142S-142
WA Wissenschaftliches Arbeiten und KompetenzentwicklungBessere Durchlässigkeit im Bildungswesen 143S-143
Das Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg
144S-144
Demografischer Wandel in Deutschland 145S-145
Die Entwicklung der Hochschulstruktur bis 2025 in Sachsen-Anhalt 146S-146
Ergebnisse psychologischer Experimente und andere interessantepsychologische Phänomene
147S-147
Erstsemestertreffen 148S-148
Feldforschung in Tansania. Einblicke in die empirische Feldarbeit imländlichen Norden
149S-149
Geist und Gehirn oder wie halte ich mich geistig fit (Teil 3) 150S-150
Normgerechte Gestaltung von Briefen, Anschreiben und anderenSchriftstücken
151S-151
Rundgang durch die Universität 152S-152
Soziale Milieus und Bildung 153S-153
Sozialreport 2015 – die deutsche Vereinigung - 1990 bis 2015 – Positionender Bürgerinnen und Bürger
154S-154
Stadtbibliothek: E-Books, E-Book-Reader, Online-Bibliothek 155S-155
Stadtbibliothek: Forschungen zur Heimat- und Territorialgeschichte 156S-156
Stadtbibliothek: Recherche im Online-Katalog 157S-157
Studieren und wissenschaftliches Arbeiten 158S-158
Überblick über die aktuellen Inhalte der Neuen Rechtschreibung 159S-159
RP Vorträge zu Recht und PräventionGefahren am Geldautomaten 160S-160
Ist Ihr Haus vor Einbrechern sicher? 161S-161
Tricks der Gauner und Ganoven 162S-162
Vollmachten, Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen 163S-163
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Das Haus des Islam - Teil III: Ehe, Frauen und Familie 223S-223
Das Haus des Islam - Teil IV: Speisen wie in 1001 Nacht 224S-224
Das Puppentheater Magdeburg 225S-225
e m e r i t o - Forschung verstehen 226S-226
Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und die Kunst des Würzensim Wandel der Zeit
227S-227
Online Ringvorlesung: „Flucht und Migration - Ursachen und Folgen“ 228S-228
Religion und Weltverständnis in Nepal 229S-229
Strahltriebwerke und Gasturbinen in den deutschen Feuerwehren 230S-230
Technik, die das Auto fahren erleichert … erschwert 231S-231
Unterwegs mit Bus und Bahn 232S-232
Unterwegs mit dem Auto 233S-233
Unterwegs mit dem Fahrrad 234S-234
Verbrechen und Strafe oder Schuld und Sühne von F. Dostojewskij - DerRoman als Lektüre und mediale Rezeption
235S-235
RB Regionale BesichtigungenAuf den Spuren der Ottonen 236S-236
Das „Ringheiligtum“ Pömmelte-Zackmünde 237S-237
Die Kanalbrücke bei Hohenwarthe I 238S-238
Die Kanalbrücke bei Hohenwarthe II 239S-239
Experimentelle Fabrik Magdeburg - ein Forschungs- und Transferzentrum 240S-240
Grafikstiftung Neo Rauch in Aschersleben 241S-241
Grüne Zitadelle von Magdeburg 242S-242
In der Ernst-Kapelle des Magdeburger Domes 243S-243
Karl Blossfeldt & Neo Rauch 244S-244
Kathedrale St. Sebastian in Magdeburg 245S-245
Kloster Hadmersleben 246S-246
Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen - Führung 247S-247
Luthergedenkstätten in Eisleben 248S-248
Magdeburger Dom - Turmführung I 249S-249
Magdeburger Dom - Turmführung II 250S-250
Magdeburger Luft- und Raumfahrtgeschichte 251S-251
St. Nikolaus Kirche Nedlitz - „Tod und Begräbniskultur“ & „NedlitzerMumien“
252S-252
Stadtteilführung Rothensee 253S-253
Sülldorf (Sülzetal) – eine Wanderung entlang der Salzquellen 254S-254
Über den Dächern von Ilsenburg 255S-255
Archäologische Domführung 256S-256
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
POL Vorträge für den Bereich PolitikwissenschaftDer Menschenrechtsschutz im europäischen Gerichtsverbund 192S-192
Israel aktuell 193S-193
Konrad Adenauer - Mensch, Politiker, Staatsmann 194S-194
Kontroversität statt Indoktrination 195S-195
ING Vorträge für den Bereich IngenieurwissenschaftFaszination Drohne/Quadrokopter: Funktion, Aufbau, Rechtsvorschriften(mit Flugvorführung im Freien)
196S-196
RT Vorträge zu regionalen ThemenBischof Adalbert – erster Erzbischof der Magdeburger Kirche unter KaiserOtto dem Großen (eine Grabplatte erzählt)
197S-197
Breiter Weg (Ostseite) 198S-198
Das Ernst-Monument Peter Vischer d. Ä. im Magdeburger Dom – Grabmalund dynastisches Ausrufezeichen
199S-199
Die Anfänge der Wettiner 200S-200
Die Elbe – die deutsche Loire? 201S-201
Die Elbe als Reiseziel 202S-202
Festungsstadt Magdeburg 203S-203
Gefangene in der Festung Magdeburg 204S-204
Magdeburg, die Elbe und die Schifffahrt 205S-205
Zerstörung Magdeburgs am 10. Mai 1631 206S-206
ÜRT Vorträge zu überregionalen ThemenÄthiopien – ein buntes Mosaik aus Landschaften, Völker und Kulturen 207S-207
Aktuelles über die Republik Kuba und die Region mit möglichenAusblicken
208S-208
Der Iran und seine alten Kulturen 209S-209
Gardasee 210S-210
Japan - Eine Studienreise 211S-211
Nachbar Frankreich 212S-212
Paula Modersohn-Becker 213S-213
Tibet – am Dach der Welt 214S-214
Ungarn 215S-215
Vatikan 216S-216
Venedig – eine versinkende Stadt?! 217S-217
Weltwunder 218S-218
WI Vorträge zu sonstigen WissensgebietenAufbruch aus der Unmündigkeit – Emanzipierte Damen im Biedermeier 219S-219
Blick in die Antike 220S-220
Das Haus des Islam - Teil I: Grundlagen der Weltreligion 221S-221
Das Haus des Islam - Teil II: Scharia 222S-222
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-1 • Institut für Fertigungstechnik und QualitätssicherungVeranst.-Nr.
Dr.-Ing. Steffen WenglerDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2Wo
FertigungsmesstechnikThema
MB
1
Nach absolvieren der Lehrveranstaltung sind die Student*innen in der Lage,ausgehend von den Zeichnungsangaben und der Zielstellung (Bewertung derProdukte und Prozesse bzw. qualitätsorientierte Regelung vonFertigungsprozessen), Messaufbauten zu konzipieren und die erforderlichenMessgeräte auszuwählen. Sie sind in der Lage diese Messgeräte selbstanzuwenden oder ihre Handhabung vorzuschreiben und zu vermitteln.
Inhalt:• Ausgangspunkt: fertigungsgeometrische Gegebenheiten und Angaben aufZeichnungen• Grundkenntnisse zu Maßverkörperungen, Messabweichungen,Messunsicherheiten sowie Geräteüberwachung• Physikalische Grundprinzipien von Messgeräten• Einsatz von Messgeräten und Lehren zur Überprüfung geometrischer Elemente• Statistische Analyse und Verarbeitung der Messwerte
Möglichst Vorkenntnisse über: Physikalische Grundlagen, Grundkenntnisse derMesstechnik und Fertigungslehre
Inhalt
Wann
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
ÜRB Überregionale BesichtigungenArchitekturführung Braunschweig 257S-257
Auf den Spuren Fontanes 258S-258
Berliner Philharmonie – Architektur, Akustik, Generalprobe 259S-259
Das Great Barrier Reeff 260S-260
Die Ernestiner - Eine Dynastie prägt Europa 261S-261
Die Ernestiner – Eine Dynastie prägt Europa (Teil 1) 262S-262
Die Ernestiner – Eine Dynastie prägt Europa (Teil 2) 263S-263
Filmpark Potsdam Babelsberg 264S-264
Goethetheater Bad Lauchstädt 265S-265
Hebewerke Niederfinow 266S-266
Jagdschlossbesuch Grunewald 267S-267
Radtour nach Dessau 268S-268
Radtour von Bad Kösen nach Schulpforta und Naumburg 269S-269
Schloss Ludwigslust – das kleine Versailles des Nordens 270S-270
Wettin und Umgebung 271S-271
Die Kustodie – Zentrale Einrichtung der Uni Leipzig 272S-272
PRO ProjektarbeitDie deutsche Schreibschrift Kurrent – Anfängerkurs 273S-273
Die deutsche Schreibschrift Kurrent – Fortgeschrittenenkurs 274S-274
Gräser in der Kunst 275S-275
„Ran an die Medien!“ - Die Projektgruppe "Magdeburger Halbkugeln" 276S-276
Schreibwerkstatt 277S-277
Willkommen in Magdeburg 278S-278
TA TagungenErfahrungsaustausch mit Vertretern „STUDIEREN AB 50“ an derBielefelder Universität
279S-279
European Federation of Older Students (EFOS) 280S-280
SO Sonderveranstaltungen11. Lange Nacht der Wissenschaft 281S-281
CAMPUS-DAY (Tag der offenen Tür) 282S-282
Semesterabschlusstreffen – die Projekte stellen ihre Arbeitsergebnisseaus dem letzten Semester vor
283S-283
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-4 • Institut für Fertigungstechnik und QualitätssicherungInstitut für Werkstoff- und Fügetechnik
Veranst.-Nr.
Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. h.c. Bernhard Karpuschewski, Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner,apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Rüdiger Bähr, Dr.-Ing. Florian Welzel
Dozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013Wo
FertigungstechnologieThema
MB
4
Vermittlung von Kenntnissen über:- aktuelle sowie neuartige, innovative Fertigungsverfahren und –technologien- Möglichkeiten und Grenzen der Technologien aus den Hauptgruppen Ur- undUmformen, Trennen, Fügen, Stoffeigenschaftsändern und Beschichten- Befähigung der Studierenden zur anwendungsoptimierten Verfahrens- undTechnologieauswahl
Fertigungstechnologien zum Ur-, Umformen und Zerspanen:- Technologien zum Gießen- Gießsimulation in der Fertigungsvorbereitung bei der Herstellung von Gussteilen- Nachbehandlung von gegossenen Bauteilen- Werkstoffe in der Umformtechnik- Verfahren für die umformtechnische Erzeugung von Teilen- Charakterisierung der Bauteilqualität (Geometrie und Randzone)- Geometrisch bestimmte und unbestimmte Zerspanung beim Abtragen- Anwendungsgebiete Verzahnungsfertigung, Werkzeug- und Formenbau,Großteilbearbeitung
Fertigungstechnologien zum Fügen und Beschichten:- Thermische Schneidverfahren- Thermische und mechanische Fügeverfahren, Möglichkeiten zurAutomatisierung und Technologievarianten- Elektronen- und Laserstrahltechnologien
Inhalt
Wann
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-5 • Institut für MaschinenkonstruktionVeranst.-Nr.
Prof. Dr.-Ing. Ludger Deters, Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinrich Grote, Dipl.-DesignerMatthias Trott, HD Dipl.-Designer, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Sándor Vajna
Dozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315Wo
Angewandte Produktentwicklung und IndustriedesignThema
MB
5
Angewandte Produktentwicklung und IndustriedesignInhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
montags, 19:00 - 21:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-2 • Institut für Fertigungstechnik und QualitätssicherungVeranst.-Nr.
Prof. Dr.-Ing. Hans-Christian MöhringDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 215Wo
Prozess- und MaschinenzustandsüberwachungThema
MB
2
- Einleitung: Sinn und Nutzen von Überwachungssystemen, grundlegender Aufbauvon Überwachungssystemen- Sensoren und maschineninterne Informationsquellen- Messelektronik für Überwachungssysteme- Datenübertragung und Bussysteme- Signalverarbeitung in Überwachungssystemen: Filter, Frequenzanalysen,Beobachter, Grundlagen des Rechnereinsatzes für die Signalverarbeitung- Methoden zur Bewertung von Überwachungsdaten: Überwachungskriterien,Neuronale Netze, statistische Prozesskontrolle- Prozessregelung
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über Methoden und Systeme zurÜberwachung spannender Fertigungsprozesse und der in diesen Prozesseneingesetzten Werkzeugmaschinen. Die Grundlagen zur Funktionsweise vonÜberwachungssystemen – wie sie auch in anderen Anwendungen zum Einsatzkommen – werden vermittelt. Darüber hinaus werden neuartigeÜberwachungsstrategien, die Gegenstand aktueller Forschung sind, vorgestellt. InÜbungen wird der praktische Umgang mit Überwachungssystemen ermöglicht.
Inhalt
Wann
donnerstags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-3 • Institut für Fertigungstechnik und QualitätssicherungInstitut für Werkstoff- und Fügetechnik
Veranst.-Nr.
Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. h.c. Bernhard Karpuschewski, Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner,Prof. Dr.-Ing. Hans-Christian Möhring, Dr.-Ing. Florian Welzel, Dr.-Ing. SteffenWengler
Dozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo
FertigungslehreThema
MB
3
Im Lehrfach Fertigungslehre steht die Fertigungstechnik zur Erzeugungindustrieller Produkte im Mittelpunkt der Betrachtungen, die in denFertigungsverfahren (Urformen, Umformen, Trennen, Fügen), den Wirkprinzipienund der sie realisierenden Werkzeugmaschinen, Werkzeuge und Vorrichtungensowie den technologischen und ökonomischen Einsatzgebieten ihre technischenHauptkomponenten besitzt.
Die LV Fertigungslehre ist eine produktionstechnische Basisveranstaltung, die im3. und 4. Semester der Studiengänge Maschinenbau, WirtschaftsingeniuerwesenMaschinenbau und Lehramt LB-FMT angeboten wird.
Inhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Mathematik
S-10 • Institut für Mathematische StochastikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Claudia KirchDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 112Wo
Statistische MethodenThema
MATH
10
Grundlegende statistische Schätz- und Testverfahren bei normalverteilten Daten,einfache Varianzanalyse, Regressions- und Korrelationsanalyse, Anpassungstests,Tests und Homogenität und Unabhängigkeit, nichtparametrische Verfahren,Methoden der Kleinsten Quadrate, Maximum-Likelihood und Bayes-Verfahren,Multiples Testen und multiple Konfidenzbereiche.
Die verschiedenen Verfahren und Methoden werden anhand realer Datensätze ausBiologie, Medizin und Wirtschaft illustriert, die mit Hilfe von Statistik-Softwareunter Computer-Einsatz ausgewertet werden. Gegebenenfalls werden Daten selbsterhoben.
Inhalt
Wann
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-11 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. rer. nat. habil. Oliver SpeckDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 215Wo
Atom-, Molekül- und KernphysikThema
NAT
11
Atom-, Molekül- und KernphysikInhalt
Wann
mittwochs, uKw, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung), Raum 054mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung), Raum 215
Fakultät für Naturwissenschaften
S-12 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.
Dr. rer. nat. Thomas HempelDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16Wo
Einführung in die FestkörperphysikThema
NAT
12
Einführung in die FestkörperphysikInhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-6 • Institut für MaschinenkonstruktionVeranst.-Nr.
Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinrich GrotheDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460Wo
Konstruktionstechnik (Grundlagen)Thema
MB
6
Konstruktionstechnik (Grundlagen)Inhalt
Wann
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-7 • Institut für MechanikVeranst.-Nr.
apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Konstantin NaumenkoDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 111Wo
FestkörpermechanikThema
MB
7
- Spezifische mathematische Methoden (Tensorrechnung)- Deformationsgeometrie- Spannungsanalyse- Bilanzen- Elatizitätstheorie
Inhalt
Wann
freitags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-8 • Institut für Mobile SystemeVeranst.-Nr.
Jun.-Prof. Dr.-Ing. Stephan SchmidtDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315Wo
FahrzeugtechnikThema
MB
8
FahrzeugtechnikInhalt
Wann
montags, 17:00 - 19:00 Uhr (Ringvorlesung)11.04.2016, 18.04.2016, 25.04.2016, 02.05.2016, 09.05.2016, 23.05.2016, 30.05.2016,06.06.2016, 13.06.2016, 20.06.2016, 27.06.2016, 04.07.2016
Fakultät für Mathematik
S-9 • Institut für Mathematische StochastikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Rainer SchwabeDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 311Wo
Ringvorlesung: Statistik in den AnwendungenThema
MATH
9
Diese Veranstaltung dient dem Ziel, den Teilnehmenden Einblicke in verschiedeneSpezialisierungen und Anwendungsbereiche der Statistik zu geben.
Inhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-16 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Stefan C. MüllerDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 308Wo
Tonskalen im kulturellen KontextThema
NAT
16
Über viele Jahrtausende haben sich musikalische Klänge, durch die menschlicheStimme und durch Musikinstrumente erzeugt, und strukturierte Musik in denverschiedensten Kulturbereichen der Menschheit entwickelt. Jede Kultur ist an dieihr eigenen Klänge gewöhnt. So auch die westliche Musik, die auf Tonsystemender Griechen und des Mittelalters basiert und deutliche Präferenzen aufweist:neben der älteren Pentatonik insbesondere die diatonischen Dur- und Moll-Systeme.
Blickt man nun in östliche Richtung, so erfährt man eine Musik, die auf anderenTonskalen aufbaut, so die Zigeunermusik, die indischen Ragas, die arabische,chinesische oder japanische Musik. In Amerika schaut man auf Brasiliens Samba-Rhythmen, zur Blues-Tonleiter und auch in den weiteren Kontinenten auf großeVariabilität im Musikgeschehen.
Hier werden wir eine repräsentative Auswahl von Tonsystemen und ihreakustisch-physikalischen Grundlagen besprechen. Eine vergleichende Studiezwischen einigen Kulturbereichen wird angestrebt. Die an der Musikpraxisbeteiligten Gesangsstimmen und Instrumente sowie die Mechanismen ihrerKlangerzeugung werden charakterisiert.
Inhalt
Wann
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-17 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.
Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Gerald KasnerDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 119Wo
Wissenschaftsgeschichte für PhysikerThema
NAT
17
Wissenschaftsgeschichte für PhysikerInhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-13 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. rer. nat. habil. Ralf StannariusDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo
Klassische PhysikThema
NAT
13
Grundkurs klassische PhysikElektromagnetismus und Optik
Inhalt
Wann
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 05, Raum 209donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 22A, Raum 216
Fakultät für Naturwissenschaften
S-14 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. rer. nat. habil. Klaus KassnerDozent
Campus, Universitätsplatz 2Wo
Mechanik und ElektrodynamikThema
NAT
14
Mechanik und ElektrodynamikInhalt
Wann
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-15 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. rer. nat. habil. Jan WiersigDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 311Wo
Thermodynamik und StatistikThema
NAT
15
Thermodynamik und StatistikInhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
Vorlesung: montags, 11:00 - 13:00 Uhr, Raum 300Übungen: mittwochs, uKw, 11:00 - 13:00 Uhr, Raum 308
Fakultät für Naturwissenschaften
S-20 • Institut für Theoretische PhysikVeranst.-Nr.
Prof. Dr. rer. nat. habil. Klaus KassnerDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05Wo
KosmologieThema
NAT
20
Empirische Grundlagen einer Theorie des Universums:- Kosmischer Mikrowellenhintergrund, Rotverschiebung, Elementhäufigkeit- Grundzüge der allgemeinen Relativitätstheorie- Robertson-Walker-Metrik, Firedmann-Lemaître-Gleichungen, kosmologischeModelle, Theorie der Beobachtungen im relativistischen Bereich, kosmischeHorizonte- Thermische Geschichte des Kosmos- Inflationsszenarien
Inhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, gKw, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-18 • Institut für Psychologie IVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Florian G. KaiserDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo
Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie 2Thema
NAT
18
Ziel ist es, sich einen ersten Einblick in die Differentielle und diePersönlichkeitspsychologie sowie in deren Forschungsmethoden zu verschaffen.Dabei werden wir uns u. a. mit Fragen der Erfassung individueller Unterschiede,den Grundbegriffen und den theoretischen Modellen dieses Teilbereichs derPsychologie beschäftigen.
Die Inhalte des zweiten Vorlesungsblockes sind:- Eigenschaftstheorien (2. Teil)- Eigenschaftsmodelle der Intelligenz- Interaktionistische Theorien- Sozial-kognitive Lerntheorien- Ausgewählte Bereiche individueller Unterschiede
Inhalt
Wann
dienstags, uKw, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-19 • Institut für Psychologie IVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Florian G. KaiserDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo
Sozialpsychologie 2Thema
NAT
19
Ziel ist es, sich einen ersten Einblick in den Theorienkanon, die hauptsächlichenForschungsmethoden und einige spezielle Themenbereiche der Sozialpsychologiezu verschaffen. Die beiden Vorlesungsteile sind entsprechend in drei Blöckeunterteilt. Im ersten Block werden wir die klassischen Theorien derSozialpsychologie behandeln. Im zweiten Block wenden wir uns denForschungsmethoden zu, um dann im dritten Block einige ausgewählteForschungsthemen der Sozialpsychologie anzusprechen (Einstellungs- undForschung zum sozialen Einfluss).
Inhalte des zweiten Vorlesungsteils sind: - Soziobiologische Theorien- Forschungsmethoden- Sozialpsychologische Methodenartefakte- Sozialer Einfluss- Individuelle Einstellungen- Der Einstellungs-Verhaltenszusammenhang
Inhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
19.04.2016, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 40, Raum 227 (Seminar)24.05. bis 5.07.2016, dienstags, 9:00 - 13:00 Uhr, Gebäude 40, Raum 340 (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-23 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Dietmar Frommberger, Fabienne-Agnes Baumann M.Sc./M.A.Dozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo
Berufsbildung im internationalen VergleichThema
HW
23
Sie lernen verschiedene Konzepte der Kompetenzmodellierung, -feststellung und-beurteilung kennen. Neben theoretischen Ansätzen wird die Praxis derKompetenzerfassung und -bewertung behandelt. Einen weiteren inhaltlichenSchwerpunkt bilden Probleme und Perspektiven der Kompetenzdiagnostik.
Inhalt
Wann
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-24 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.
Dr.-Ing. Marcel GötzeDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409Wo
Digitale MedienThema
HW
24
Im Seminar Digitale Medien sollen, ausgehend vom Begriff (digitales) Medium, dieGrundlagen über die Arten digitaler Medien sowie deren Eigenschaften, Nutzung,Erzeugung und Manipulation und den dazu notwendigen Werkzeugen erarbeitetwerden.
Die behandelten Themen sind u. a.:- Digitale Medien (Folien, Handzettel)- Digitale Typographie (Folien, Handzettel)- Aufbau und Erzeugung von Webseiten (Folien, Handzettel)- Layout von Webseiten mittels Stylesheets (Folien, Handzettel)- Grundlagen der Gestaltung von Webseiten (Folien, Handzettel)- Farbe, Farbmodell, Bilder und Bildarten (Folien, Handzettel)
Weitere Themen:- Aufbau, Erzeugung von Bildern, Audio und Video- Manipulation von Bildern, Unterschied Vektor-, Rastergraphiken- Arten von Audiodaten, deren Unterschiede und Bearbeitung- Aktuelle Videoformate, deren Eigenschaften und Bearbeitung
Inhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
Die Veranstaltungen finden sonntags um 10:30 Uhr in Magdeburg im Uni-Hörsaal1 an der Pfälzer Straße (neben der Universitätsbibliothek) statt. Nach denVorträgen besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei.
Medizinische Fakultät
S-21 • Volksstimme, Urania und UniversitätsklinikumVeranst.-Nr.
siehe untenDozent
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo
Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zuGesundheitsthemen
Thema
MED
21
126. Medizinischer Sonntag24.04.2016, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Volkskrankheiten Grüner und Grauer Star - Was kann man tun?“Referenten: Prof. Dr. Hagen Thieme und Dr. Thoralf Wecke,Universitätsaugenklinik
127. Medizinischer Sonntag22.05.2016, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Neue Methoden zur Behandlung des Bluthochdrucks “Referenten: Prof. Dr. Peter Mertens und Dr. Melanie Kandulski, Universitätsklinikfür Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie
128. Medizinischer Sonntag25.09.2016, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Was tun im Notfall?“ (Woche der Wiederbelebung)(Ohnmacht, Unfall, Schlaganfall, Herzinfarkt)Referenten: PD Dr. Uwe Ebmeyer und Dr. Steffen Becker, Universitätsklinik fürAnaesthesiologie und Intensivtherapie
Interessenten können sich im Nachgang die Vorträge der Medizinischen Sonntageim Internet auch online ansehen unter:http://www.med.uni-magdeburg.de/Medizinischer_Sonntag.html
Inhalt
Wann
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-22 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Robert JahnDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Wo
Arbeitswelt im WandelThema
HW
22
Arbeitswelt im WandelInhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-28 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Michael DickDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo
Verhalten in OrganisationenThema
HW
28
Die Vorlesung führt in den Organisationsbegriff und die Organisationstheorie ein.Sie behandelt wichtige Konzepte dazu, wie Menschen sich in und gegenüberOrganisationen verhalten, wie sie handeln und interagieren. Dazu gehörenThemen wie Bindung, Führung, Lernen, Entwicklung, Kooperation, Macht undMikropolitik u.a.m.
Inhalt
Wann
montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-29 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Dr. Sara ChiariniDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 338Wo
Bildung und Alphabetisierung in der AntikeThema
HW
29
Wie lernte man im Altertum Lesen und Schreiben? Gab es strukturierteBildungswege und in welche Stufen waren sie gegliedert? Wie hoch war dieAlphabetisierungsquote im Laufe der verschiedenen Zeitalter der Antike? WarLiteralität mehr unter den Griechen oder unter den Römern verbreitet? DieseFragen wird das Seminar anhand antiker Material-, Bild- und Textquellen sowieder heute noch sehr offenen wissenschaftlichen Debatte angehen. Dabei werdenBegriffe wie „funktionale Alphabetisierung“ (functional literacy) und„Gelegenheitslernen“ (occasional learning) eingeführt und diskutiert. Schließlichsollen die erzielten Kenntnisse zum antiken Bildungswesen einen kritisch-komparativen Blick gegenüber den zeitgenössischen Unterrichts- undLernmethoden ermöglichen. Das Seminar richtet sich also insbesondere ankultur-, bildungs- sowie sozialgeschichtlich Interessierte.
Inhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-25 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.
Katrin NodorfDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336Wo
Einführung in die Grundbegriffe der PädagogikThema
HW
25
Diese Veranstaltung erarbeitet die allgemeinen Grundbegriffe pädagogischenDenkens und Handelns: Erziehung, Bildung, Sozialisation und Lernen.Ausgewählte systematische und geschichtliche Ideen, Theorien und Methoden derErziehungs- bzw. Bildungswissenschaft sollen in pädagogisches (Nach-)Denkeneinführen. Dabei wird auf ein theoretisches Grundverständnis orientiert, das hilft,praxisrelevante Themenfelder aktueller pädagogischer Handlungskontexte zudiskutieren, wie z. B. neue, zeitgemäße Schulformen/-strukturen, Inklusion,Interkulturalität, Medien u. a. Entwicklungen.
Inhalt
Wann
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-26 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.
N.N.Dozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo
Grundlagen Medienbildung/MedienpädagogikThema
HW
26
Grundlagen Medienbildung/MedienpädagogikInhalt
Wann
montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-27 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.
Dr.-Ing. Marcel GötzeDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Wo
Lernen mit neuen MedienThema
HW
27
E-Learning ist schon seit langem Gegenstand der Forschung. Die Lehre imAllgemeinen und die universitäre Lehre im Speziellen soll, nicht zuletzt auch durchdie Beschlüsse von Bologna, reformiert werden, wobei dem Einsatz neuer Medieneine besondere Bedeutung zukommt.
Inhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 8:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Beginn: 21.04. 2016
Fakultät für Humanwissenschaften
S-32 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Ass. iur. Karen Schlüter, Maître en Droit (Paris X-Nanterre, Frankreich)Dozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415Wo
Einführung in das Europa- und VölkerrechtThema
HW
32
Die Grundstrukturen und -probleme des Völkerrechts, wie Rechtsnatur,historische Entwicklung, Rechtsquellen, Verhältnis zum innerstaatlichen RechtVölkerrechtssubjekte, werden erarbeitet. Zur Verdeutlichung werdenrichtungsweisende Entscheidungen aus dem Völkerrecht analysiert. Anschließendwird aufbauend auf dem Völkerrecht das Europarecht, insbesondere dasEuropäische Unionsrecht, als ein Recht „sui generis“ erarbeitet. Anhand vonÜbungsfällen, die vom Gerichtshof der Europäischen Union bzw. vomBundesverfassungsgericht entschieden worden sind, werden die Grundstrukturenund -probleme des Europäischen Unionsrechts, wie die Organe, das primäre undsekundäre Unionsrecht und dessen Vollzug, das Verhältnis zummitgliedstaatlichen Recht, die Haftung für Unionsrechtsverstöße und dieGrundfreiheiten (Warenverkehr, Personenverkehr, Dienstleistungsfreiheit, Kapital-und Zahlungsverkehr) praxisorientiert erarbeitet.
Inhalt
Wann
montags, 8:00 - 11:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-33 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Ass. iur. Karen Schlüter, Maître en Droit (Paris X-Nanterre, Frankreich)Dozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Wo
Einführung in das StaatsrechtThema
HW
33
Diese Einführung in das öffentliche Recht, d. h. in die entsprechenden Teilgebietedes öffentlichen Rechts wie Staats-, Europa- und Verwaltungsrecht, gibt einenÜberblick über das Rechtsgebiet. Durch die Behandlung aller Teilbereiche werdenZusammenhänge verdeutlicht, die bei der getrennten Beschäftigung verlorengehen würden. Anhand von Übungsfällen, die vom Bundesverfassungsgericht,Europäischen Gerichtshof bzw. Europäischen Gerichtshof für Menschenrechteentschieden worden sind, werden die Grundstrukturen und -probleme desdeutschen Staatsrechts, insbesondere des Staatsorganisationsrechts, derGrundrechte und des Verwaltungsrechts praxisorientiert erarbeitet. Dabei werdenBezüge zu anderen Regierungssystemen aufgezeigt.
Inhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-30 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Stephan FreundDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo
Das 12. Jahrhundert – Politische, geistige und sozialeEntwicklungen
Thema
HW
30
Aufkommen von Städten und Bürgertum, Blütezeit des Rittertums, Herrschaft derStaufer, Ausbreitung neuer Orden, Ausweitung der Geldwirtschaft und der(Handels-)Messen, Entstehung des Minnesangs und der höfischen Literatur – inbeinahe allen Lebensbereichen kam es im 12. Jahrhundert zu tiefgreifendenWandlungsprozessen, die zu Phänomenen führten, die bisweilen bis heute als fürdas Mittelalter schlechthin repräsentativ angesehen werden. Die Vorlesung bieteteinen Einblick in einen Teil dieser Veränderungen, in deren Hintergründe, aberauch in deren Weiterwirkung und macht mit den wichtigstenForschungsdiskussionen sowie den grundlegenden Quellen der Zeit vertraut.
Inhalt
Wann
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-31 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Dr. Kirsten JahnDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Wo
Ein Toter auf der Via Appia und die (Rechts-)Folgen - Ciceros'Pro Milone'
Thema
HW
31
Ein Toter auf der Via Appia und die (Rechts-)Folgen - Ciceros 'Pro Milone'Inhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-36 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Silke SatjukowDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Wo
Frauen im Zweiten WeltkriegThema
HW
36
Der Zweite Weltkrieg war ein in jeder Hinsicht ein Totaler Krieg. Für die Frauender kriegführenden Nationen bedeutete dies eine neue Qualität der physischenund psychischen Mobilisierung. Frauen wurden mit dem Fortgang des Krieges ausihren angestammten Rollen und Räumen befohlen, sie nahmen neue öffentlicheÄmter und Aufgaben wahr, manche von ihnen wurden sogar bis an die Frontkatapultiert. Der Krieg zwang Frauen räumlich und sozial von Drinnen nachDraußen. In der Vorlesung wird es darum gehen, die verschiedenen Rollen, dieFrauen im Krieg einnahmen, zu analysieren und die langfristigengesellschaftlichen, kulturellen und politischen Wirkungen auszuloten. Dievergleichende Bestandsaufnahme weiblichen Kriegseinsatzes in den VereinigtenStaaten, im Deutschen Reich und in der Sowjetunion soll überdies aufzeigen, inwelcher Form sich die Ausdifferenzierung von Geschlechterrollen, mithinModernisierungs- und Emanzipierungsprozesse, unabhängig von der politischenVerfassung einer Gesellschaft durchzusetzen vermögen.
Inhalt
Wann
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-37 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Oliver SchliephackeDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335Wo
Heinrich I. als primus inter paresThema
HW
37
Wie andere früh- und hochmittelalterliche Könige agierte auch Heinrich I.innerhalb eines komplexen Systems herrschaftlicher Strukturen. SeineHerrschaftsausübung unterschied sich allerdings von der seiner Vorgänger undNachfolger: Der Liudolfinger suchte verstärkt den Konsens und den Ausgleich mitden Großen des Reiches.
Im Seminar wird anhand ausgewählter Quellen die Regierungspraxis Heinrichsnäher untersucht. Neben Freundschaftsbündnissen mit Herzögen und Königenwerden noch weitere relevante Aspekte seiner Herrschaft – so z.B. dieKönigswahl, die sog. „Hausordnung”, oder die Erlangung der „Heiligen Lanze” –in den Blick genommen. Anhand der zeitgenössischen und zeitnahenÜberlieferung soll letztlich herausgearbeitet werden, wie es Heinrich gelang, dasReich im Inneren zu konsolidieren.
Inhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-34 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Frederik Schöne M.A.Dozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 138Wo
Einführung in die Didaktik der SozialkundeThema
HW
34
Sie lernen Gütekriterien des Gemeinschaftskunde- bzw. Sozialkundeunterrichtskennen, setzen sich intensiv mit verschiedenen Methoden und Medien derpolitischen Bildung auseinander und nehmen erste Einblicke in die verschiedenenLehrpläne des Faches. Ziel der Veranstaltung ist es, den Aufbau einesMethodenrepertoires zu unterstützen und erste Anhaltspunkte für die reflektierteEntwicklung und Beurteilung von Unterrichtsstunden zu liefern.
Inhalt
Wann
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-35 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Dr. Heike OhlbrechtDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo
Einführung in die Methoden der qualitativen SozialforschungThema
HW
35
Die Vorlesung führt in die zentralen Paradigmen qualitativer Sozialforschung, wieinterpretatives Paradigma, symbolischer Interaktionismus, Phänomenologie, ein,stellt klassische Studien vor und verweist auf den besonderen Forschungsstilqualitativ-rekonstruktiver Sozialforschung.
Die Methoden der Datenerhebung (Beobachtungen, Dokumentenanalyse,Interviewvarianten, Genogramme) wie auch verschiedene Methoden derDatenauswertung (Biographieforschung, objektive Hermeneutik, GroundedTheory, Konversationsanalyse) werden vorgestellt. Anwendungsgebietequalitativer Sozialforschung, wie z.B. Gesundheitsforschung, Bildungsforschung,Familienforschung, werden demonstriert.
Die Güte- und Geltungsbegründung qualitativer Sozialforschung sowie Fragen derTriangulation und Methodeninnovationen beschließen die Vorlesung.
Inhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-40 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
PD Dr. habil. Klaus-Bernhard RoyDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336Wo
Politische RegulationThema
HW
40
Politische RegulationInhalt
Wann
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-41 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
PD Dr. habil. Klaus-Bernhard Roy, Dr. phil. Reinhard WeselDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo
Politische TheorieThema
HW
41
1. Klassische Politische Theorie (politische Ideengeschichte)2. Politische Theorien der Gegenwart
Inhalt
Wann
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-42 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Dr. Kirsten JahnDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171Wo
Rom und Karthago. Verträge und KriegeThema
HW
42
Rom und Karthago. Verträge und KriegeInhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-38 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Ass. iur. Karen Schlüter, Maître en Droit (Paris X-Nanterre, Frankreich)Dozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 236Wo
Innovations- und Forschungspolitik aus regionaler, nationalerund europäischer Perspektive
Thema
HW
38
Die europäische Innovations- und Forschungspolitik bildet – nach Landwirtschaftund Strukturpolitik – die drittgrößten Haushaltsposten von ca. 77 Mrd. Euro in derEuropäischen Union und gehört damit zu einem der wichtigsten Politikfelder imeuropäischen Mehrebenensystem. Daher sind die Lerninhalte die unmittelbarenund mittelbaren Kompetenzbestimmungen des Innovations- und Forschungsrechtsim Geflecht der Rechtsgrundlagen im Mehrebenensystem der Europäischen Union,seiner Mitgliedstaates und dessen gliedstaatlichen bzw. regionalenKörperschaften am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland. Ausgehend von denRechtsgrundlagen der Europäischen Union, die bis zum 1.11.1993 in denVerträgen nicht verankert waren, sondern durch das Handeln der europäischenKommission und die Rechtsprechung des EuGH geprägt worden sind, wird diederzeitige EU-Innovations- und Forschungspolitik anhand der Europa 2020-Strategie mit der Leitinitiative der Innovationsunion und dem EU-Rahmenprogramfür Forschung und Innovation Horizont 2020 analysiert. Auf dieser Grundlage wirddie Interaktion zur nationalen und regionalen Forschungs- und Innovationspolitikanhand der neuen High-Tech-Strategie der Bundesregierung und denInnovationsstrategien der Länder untersucht. Ein besonderes Augenmerk liegt aufdem Ineinandergreifen von europäischer, nationaler und regionaler Forschungs-und Innovationspolitik, den Möglichkeiten der Politikgestaltung und denKonsequenzen dieser Politik im Mehrebensystem für die potentiell Begünstigtenim Wissensdreieck von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Wirtschaft.
Inhalt
Wann
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-39 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Stefanie FabianDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 338Wo
Krieg der Federn - Publizistik und Propaganda am Beispielausgewählter Kriege der Frühen Neuzeit
Thema
HW
39
Krieg der Federn - Publizistik und Propaganda am Beispiel ausgewählter Kriegeder Frühen Neuzeit
Inhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-45 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Dr. Yves LöbelDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410Wo
Theben in Böotien: Mythos und GeschichteThema
HW
45
Theben in Böotien: Mythos und GeschichteInhalt
Wann
freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-46 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Jan DelheyDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo
Theorien der SoziologieThema
HW
46
Soziologische Theorien sind wichtige gedankliche Werkzeuge, um die soziale Weltund ihren Wandel zu interpretieren. In dieser Vorlesung werden wichtigemakrosoziologische Theorien vorgestellt, von den Klassikern bis zuzeitgenössischen Theorien. Dabei wird einerseits aufgezeigt, mit welchenBegriffen und Annahmen die einzelnen Theorien operieren, andererseits, welcheDiagnose des sozialen Wandels (z. B. Individualisierung, Rationalisierung usw.)sie in den Mittelpunkt stellen.
Inhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-43 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Prof. Dr. habil. Heiko SchraderDozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Wo
Sozialer Wandel, Modernisierung und Transformation: Diesozialwissenschaftliche Weltperspektive
Thema
HW
43
Modernisierung bezeichnet ein sozialwissenschaftliches Theorem, das zurInterpretation und Erklärung fundamentaler gesellschaftlicher Transformationendient. Sie wird als Prozess des sozialen Wandels von traditionalen zu modernenGesellschaften verstanden. Während das Theorem aus der europäischenGeschichte hergeleitet wurde, wurde es zum weltweiten Projekt undEntwicklungsparadigma und schlug sich in Welt(system)theorien nieder.Transformation bezieht sich auf die spezifischen Entwicklungen vormalskommunistischer Länder seit 1989/90 unter dem Aspekt der Systemtransformationin eine kapitalistische Gesellschaft. Während ältere Ansätze den Prozess derModernisierung als unilinear begriffen und Kultur als Restkategorie einenfördernden oder hemmenden Einfluss auf die Entwicklung ausübte, erkennenneuere Theorien der (kritischen/pfadabhängigen/pluralen) Modernisierung dieVerschiedenheit von Entwicklungspfaden an.
Die Vorlesung verfolgt den Theoriestrang der Modernisierung, Entwicklung undTransformation von den Klassikern der Soziologie zur zeitgenössischen Soziologieder Spät- bzw. Postmoderne wie etwa Reflexiven Moderne, Flüchtigen Moderne,Nachhaltiger Entwicklung, De-Growth oder Post-Development. Der besondereAspekt dieser Veranstaltung ist die Reflexion über das Verhältnis von Tradition,Gegenwart und Zukunft unserer eigenen Gesellschaft und im Verhältnis zuanderen Gesellschaften.
Inhalt
Wann
montags, 17:00 - 19:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-44 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
N.N.Dozent
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Wo
Terrorismus und SicherheitThema
HW
44
Terrorismus und SicherheitInhalt
Wann
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-48 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Stephan FreundDozent
Vom Weggehen und Ankommen. Historische Perspektiven aufFlucht und Migration in Deutschland und Europa
Thema
HW
48
Wie kaum ein anderes Thema bestimmen Flucht und Migration die aktuellen gesellschaftlichen Debatten. Dabei handelt es sich keineswegs um neue Phänomene, vielmehr haben Menschen seit Beginn der Geschichte immer wieder freiwillig oder erzwungenermaßen ihre Heimat verlassen und oft anderswo ein neues Zuhause gefunden. Der Fachbereich Geschichte der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg widmet sich daher in einer Vortragsreihe im Kulturhistorischen Museum dem Weggehen und Ankommen von den Anfängen der Menschheit bis in die Zeitgeschichte und lädt die interessierte Öffentlichkeit zu einem Blick auf die Geschichte von Flucht und Migration in Deutschland und Europa ein.
4.4.2016 Einführungsveranstaltung, Begrüßung – Dr. Gabriele Köster, Grußwort –Prof. Dr. Franziska SchefflerEinführung – Prof. Dr. Stephan Freund, Das internationale Migrations- und Flüchtlingsregime: Politikwissenschaftliche Reflexionen zu Begriffen, Konzepten und Trends – Dr. Kristina Roepstorff11.4.2016 Gemeinsam wandern, gemeinsam handeln, gemeinsam leben – Die Entstehung der frühmittelalterlichen Völker: Mythos und Wirklichkeit, Prof. Dr. Stephan Freund18.4.2016 „Sie kamen aus dem Lande Damaskus“ – Die „Jüdische Politik“ Antiochos IV. Epiphanes und ihre Folgen, Dr. Eckhart Frey25.4.2016 Migration und Verdrängung in der Altsteinzeit? Das „replacement“ der Neandertaler-Population Europas durch den anatomisch modernen Menschen vor 40.000 Jahren, Dr. Thomas Weber2.5.2016 Des langen Krieges Normalität und Folge – Flucht und Migration im und nach demDreißigjährigen Krieg, Stefanie Fabian / Christian Landrock, M.A.9.5.2016 Migration und Landesausbau im Hochmittelalter am Beispiel der Altmark, Christian Warnke, M.A.23.5.2016 Migration und Religion in der Frühen Neuzeit – Migrationsgeschehen und Flüchtlingslogistik in Zeiten von Religionskriegen und Konfessionskonflikten, Prof. Dr. Matthias Asche (Tübingen / Potsdam)30.5.2016 Vom Einwanderer zum German-American. Deutsche in den USA bis 1914, Dr. Simone Eick (Bremerhaven)6.6.2016 „Wer hat schon eine solche Odyssee verdient?“ Flucht und Vertreibung von Deutschen am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg, Dr. Steffi Kaltenborn 13.6.2016 Die filmische Darstellung von Flucht und Vertreibung: Ein deutsches Opfergedächtnis auf Zelluloid?, Björn Bergold20.6.2016 Vietnamesische Flüchtlinge in Deutschland: Hintergründe und Entwicklungen von 1975 bis heute, Dr. Olaf Beuchling27.6.2016 Arbeitsmigration, Bürgerkrieg und EU-Mitgliedschaft: Die Länder des ehemaligen Jugoslawiens, Dr. Anne-Kathrin Will4.7.2016 Podiumsdiskussion, Grußwort – Prof. Dr. Jens Strackeljan
Inhalt
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-48 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.
Prof. Dr. Stephan FreundDozent
Vom Weggehen und Ankommen. Historische Perspektiven aufFlucht und Migration in Deutschland und Europa
Thema
HW
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Wie kaum ein anderes Thema bestimmen Flucht und Migration die aktuellen gesellschaftlichen Debatten. Dabei handelt es sich keineswegs um neue Phänomene, vielmehr haben Menschen seit Beginn der Geschichte immer wieder freiwillig oder erzwungenermaßen ihre Heimat verlassen und oft anderswo ein neues Zuhause gefunden. Der Fachbereich Geschichte der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg widmet sich daher in einer Vortragsreihe im Kulturhistorischen Museum dem Weggehen und Ankommen von den Anfängen der Menschheit bis in die Zeitgeschichte und lädt die interessierte Öffentlichkeit zu einem Blick auf die Geschichte von Flucht und Migration in Deutschland und Europa ein.
4.4.2016 Einführungsveranstaltung, Begrüßung – Dr. Gabriele Köster, Grußwort –Prof. Dr. Franziska SchefflerEinführung – Prof. Dr. Stephan Freund, Das internationale Migrations- und Flüchtlingsregime: Politikwissenschaftliche Reflexionen zu Begriffen, Konzepten und Trends – Dr. Kristina Roepstorff11.4.2016 Gemeinsam wandern, gemeinsam handeln, gemeinsam leben – Die Entstehung der frühmittelalterlichen Völker: Mythos und Wirklichkeit, Prof. Dr. Stephan Freund18.4.2016 „Sie kamen aus dem Lande Damaskus“ – Die „Jüdische Politik“ Antiochos IV. Epiphanes und ihre Folgen, Dr. Eckhart Frey25.4.2016 Migration und Verdrängung in der Altsteinzeit? Das „replacement“ der Neandertaler-Population Europas durch den anatomisch modernen Menschen vor 40.000 Jahren, Dr. Thomas Weber2.5.2016 Des langen Krieges Normalität und Folge – Flucht und Migration im und nach demDreißigjährigen Krieg, Stefanie Fabian / Christian Landrock, M.A.9.5.2016 Migration und Landesausbau im Hochmittelalter am Beispiel der Altmark, Christian Warnke, M.A.23.5.2016 Migration und Religion in der Frühen Neuzeit – Migrationsgeschehen und Flüchtlingslogistik in Zeiten von Religionskriegen und Konfessionskonflikten, Prof. Dr. Matthias Asche (Tübingen / Potsdam)30.5.2016 Vom Einwanderer zum German-American. Deutsche in den USA bis 1914, Dr. Simone Eick (Bremerhaven)6.6.2016 „Wer hat schon eine solche Odyss