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Packet Tracer - Subnetzbildung Szenario 1

Topologie

Adressierungstabelle

Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway

R1

G0/0

G0/1

S0/0/0

R2

G0/0

G0/1

S0/0/0

S1 VLAN 1

S2 VLAN 1

S3 VLAN 1

S4 VLAN 1

PC1 Netzwerkkarte

PC2 Netzwerkkarte

PC3 Netzwerkkarte

PC4 Netzwerkkarte

Lernziele

Teil 1: Entwurf eines IP-Adressierungsschemas

Packet Tracer - Subnetzbildung Szenario 1

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Teil 2: Zuweisen von IP-Adressen an Netzwerkgeräte und Überprüfen der Konnektivität

Szenario

In dieser Übung erhalten Sie die Netzwerkadresse 192.168.100.0/24 zum Unterteilen in Teilnetze und stellen die IP-Adressierung für das in der Topologie gezeigte Netzwerk bereit. Jedes LAN in dem Netzwerk benötigt genügend Raum für mindestens 25 Adressen für Endgeräte, den Switch und den Router. Die Verbindung zwischen R1 und R2 erfordert eine IP-Adresse für jedes Ende der Verbindung.

Part 1: Entwurf eines IP-Adressierungsschemas

Step 1: Das Netzwerk 192.168.100.0/24 in die geeignete Anzahl von Teilnetzen unterteilen

a. Wie viele Subnetze werden aufgrund der Topologie benötigt? ________________________

b. Wie viele Bits müssen geliehen werden, um die Anzahl der Subnetze in der Topologietabelle zu unterstützen?________________________

c. Wie viele Subnetze ergeben sich daraus? ________________________

d. Wie viele nutzbare Hosts ergeben sich dabei je Subnetz? ________________________

Hinweis: Wenn Ihre Antwort kleiner ist als die 25 benötigten Hosts, dann haben Sie zu viele Bits geliehen.

e. Berechnen Sie den Binärwert für die ersten fünf Subnetze. Das erste Subnetz wird bereits angezeigt.

Net 0: 192 . 168 . 100 . 0 0 0 0 0 0 0 0

Net 1: 192 . 168 . 100 . ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

Net 2: 192 . 168 . 100 . ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

Net 3: 192 . 168 . 100 . ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

Net 4: 192 . 168 . 100 . ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

f. Berechnen Sie den Binärwert und den Dezimalwert für die neue Subnetzmaske.

11111111.11111111.11111111. ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

255 . 255 . 255 . ______

g. Tragen Sie in derSubnetztabelle für die verfügbaren Subnetze die erste und die letzte nutzbare Host-Adresse und die Broadcast-Adresse ein. Wiederholen Sie den Vorgang, bis alle Adressen aufgeführt sind.

Hinweis: Sie müssen möglicherweise nicht alle Zeilen verwenden.

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Subnetztabelle

Subnetznummer Subnetzadresse

Erste nutzbare

Host-Adresse

Letzte nutzbare

Host-Adresse Broadcast-Adresse

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Step 2: Die Subnetze dem in der Topologie dargestellten Netzwerk zuweisen

a. Ordnen Sie Subnetz 0 dem LAN zu, das an die Schnittstelle GigabitEthernet 0/0 von R1 angeschlossen ist: ________________________

b. Ordnen Sie Subnetz 1 dem LAN zu, das an die Schnittstelle GigabitEthernet 0/1 von R1 angeschlossen ist: ________________________

c. Ordnen Sie Subnetz 2 dem LAN zu, das an die Schnittstelle GigabitEthernet 0/0 von R2 angeschlossen ist: ________________________

d. Ordnen Sie Subnetz 3 dem LAN zu, das an die Schnittstelle GigabitEthernet 0/1 von R2 angeschlossen ist: ________________________

e. Ordnen Sie Subnetz 4 der WAN-Verbindung zwischen R1 und R2 zu: ___________________________

Step 3: Adressierungschema dokumentieren

Füllen Sie die Adressierungstabelle nach folgenden Vorlagen aus:

a. Weisen Sie die ersten nutzbaren IP-Adressen für R1 den zwei LAN-Verbindungen und der WAN-Verbindung zu.

b. Weisen Sie die ersten nutzbaren IP-Adressen für R2 den LAN-Verbindungen zu. Weisen Sie die letzte nutzbare IP-Adresse der WAN-Verbindung zu.

c. Weisen Sie die zweiten nutzbaren IP-Adressen den Switchen zu.

d. Weisen Sie die letzten nutzbaren IP-Adressen den Hosts zu.

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Part 2: Zuweisen von IP-Adressen an Netzwerkgeräte und Überprüfen der

Konnektivität

Die meisten IP-Adressen sind in diesem Netzwerk bereits konfiguriert. Implementieren Sie die folgenden Schritte, um die Adresskonfiguration abzuschließen.

Step 1: IP-Adressierung an LAN-Schnittstellen von R1 konfigurieren

Step 2: IP-Adressierung an S3 einschließlich dem Default Gateway konfigurieren

Step 3: IP-Adressierung an PC4 einschließlich Default Gateway konfigurieren

Step 4: Prüfen Sie die Konnektivität.

Sie können nur die Konnektivität von R1, S3 und PC4 aus überprüfen. Sie sollten jedoch an jede IP-Adresse, die in der Adressierungstabelle aufgeführt ist, einen Ping senden können.

Empfohlene Punktevergabe

Übungsabschnitt Frageort

Mögliche

Punkte

Erreichte

Punkte

Teil 1: Entwurf eines IP-Adressierungsschemas

Schritt 1a 1

Schritt 1b 1

Schritt 1c 1

Schritt 1d 1

Schritt 1e 4

Schritt 1f 2

Subnetztabelle vervollständigen Schritt 1g 10

Subnetze zuordnen Schritt 2 10

Adressierung dokumentieren Schritt 3 40

Teil 1 Gesamt 70

Packet Tracer-Punktzahl 30

Gesamte Punktzahl 100