Pakt Hs Wirtschaft Mit Anlage

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  • 8/9/2019 Pakt Hs Wirtschaft Mit Anlage

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    Bayerisches Staatsministeriumfr Unterricht und Kultus

    Pakt

    Hauptschule und Wirtschaft

    - gemeinsam zum Erfolg!

    1. Prambel

    Die bayerische Hauptschule und die bayerische Wirtschaft knnen bereits auf eine

    nachhaltige und gewinnbringende Zusammenarbeit zurckblicken:

    Gemeinsamwurden Mindestanforderungen fr die Ausbildungsreife

    festgelegt.

    Gemeinsamdiskutieren und initiieren Vertreter von Hauptschule und

    Wirtschaft auf verschiedenen Ebenen, beispielsweise in den Arbeitskreisen

    SchuleWirtschaft, zahlreicheManahmen und Projekte, um Berufsorientierung

    und Anschlussmglichkeiten fr die Schlerinnen und Schler der

    Hauptschule zu verbessern.

    Gemeinsamhaben Staatsministerium und Wirtschaft die Strkung und

    Erneuerung der Hauptschule auf den Weg gebracht und sich eindeutig zu den

    Hauptschlerinnen und Hauptschlern bekannt.

    Gemeinsammit den bayerischen Handwerksbetrieben schaffen wir es,

    berproportional viele Absolventen der Hauptschule in ein

    Berufsausbildungsverhltnis im Handwerk berzufhren und diesen damit den

    Einstieg in eine Karriere zu bieten, die sich ber die Fortbildung zum

    Handwerksmeister bis hin zur Leitung des eigenen Unternehmens entwickeln

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    2. Ziel des Paktes

    Gemeinsames Ziel von Hauptschule und Wirtschaft ist es, die Ausbildungsreife der

    Schulabgngerinnen und Schulabgnger sicherzustellen und diesen Jugendlichen

    ein Ausbildungsplatzangebot zu unterbreiten, auch wenn dies nicht immer im

    Wunschberuf oder am Wunschort mglich sein sollte.

    3. Angebote

    Auch in Zukunft ist die Kooperation Hauptschule - Wirtschaft getragen vom festen

    Willen sich fr die Schlerinnen und Schler der Hauptschule einzusetzen:

    Die Schule bietet in dieser Kooperation:

    Durch individuelle Frderung, Sicherung der Kernkompetenzen in Deutsch

    und Mathematik und erhhte Praxis- und Berufsorientierung vermittelt die

    Hauptschule ihren Schlerinnen und Schlern die erforderliche

    Ausbildungsreife (Siehe Anlage: Katalog mit Mindestanforderungen der

    Ausbildungsreife).

    Lehrkrfte und Schulrte stehen als Ansprechpartner fr Betriebe und weitere

    externe Partner im Rahmen der Verstrkung der Berufsorientierung zur

    Verfgung.

    Vertreter der Wirtschaft werden in Schulleben und Unterricht einbezogen und

    zu Schulveranstaltungen, wie Elternabende, Lehrerkonferenzen oder

    Schulfesten eingeladen.

    Die Wirtschaft bietet in dieser Kooperation:

    Die Betriebe stehen zu den Abschlssen der bayerischen Hauptschule als

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    Mnchen, 26.07.2007

    __________________________ _____________________________

    Siegfried Schneider Heinrich Traublinger, MdL

    Staatsminister fr Unterricht und Kultus Prsident des Bayerischen Handwerkstages

    __________________________ _____________________________

    Dr. Reinhard Drfler Bertram Brossardt

    Hauptgeschftsfhrer geschftsfhrendes Prsidiumsmitglied

    des bayerischen Industrie und Handelskammertages der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

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    Bayerisches Staatsministerium

    fr Unterricht und Kultus

    Die folgende bersicht bezieht sich auf die Grundanforderungen der Ausbildungsreife. Zu beachten ist, dass Schule stetsmehr ist als Erstreben einer Mindestqualifizierung fr die Ausbildung. Schule ist ein komplexer Lern- und Lebensraum und

    vermittelt neben beruflicher Orientierung auch Allgemeinwissen, Weiterqualifizierungen, Werte und Schlsselqualifikationen.

    Sie legt die Grundlage fr lebenslanges Lernen.

    Der Artikel 131 Ziele der Bildung der BayerischenVerfassung fasst es treffend zusammen: Die Schulen sollen nicht nur

    Wissen und Knnen vermitteln, sondern auch Herz und Charakter bilden.

    1. Definitionen

    Ausbildungsreife:Eine Person kann als ausbildungsreif bezeichnet werden, wenn sie die allgemeinen Merkmale der Bildungs- und Arbeitsfhigkeit erfllt und dieMindestvoraussetzungen fr den Einstieg in die berufliche Ausbildung mitbringt. Dabei wird von den spezifischen Anforderungen einzelner

    Berufe abgesehen, die zur Beurteilung der Eignung fr den jeweiligen Beruf herangezogen werden (Berufseignung). Fehlende Ausbildungsrei-fe zu einem gegebenen Zeitpunkt schliet nicht aus, dass diese zu einem spteren Zeitpunkt erreicht werden kann.

    Berufseignung:Eine Person kann dann fr einen Ausbildungsberuf, eine berufliche Ttigkeit oder Position als geeignet bezeichnet werden, wenn sie ber dieMerkmale verfgt, die Voraussetzungen fr die jeweils geforderte berufliche Leistungshhe sind, und der (Ausbildungs-) Beruf, die beruflicheTtigkeit oder die berufliche Position die Merkmale aufweist, die Voraussetzung fr berufliche Zufriedenheit der Person sind.

    Vermittelbarkeit:Vermittelbar ist eine Person, wenn bei gegebener beruflicher Eignung ihre Vermittlung in eine entsprechende Ausbildung oder berufliche T-tigkeit nicht durch Einschrnkungen erschwert oder verhindert wird. Solche Einschrnkungen knnen marktabhngig und betriebs- bzw. bran-chenbezogen bedingt sein, sie knnen aber auch in der Person selbst oder ihrem Umfeld liegen.

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    Merkmal der Ausbildungsreife Kriterien / Indikatoren des MerkmalsFolgerungen fr L-Verhalten / Unterricht /

    Schulleben

    Bayerisches Staatsministeriumfr Unterricht und Kultus

    2. Merkmale der Ausbildungsreife und ihre Ausprgung im Schulleben

    Kernfach Deutsch

    (Recht)Schreiben

    Die Jugendlichen knnen einfacheTexte fehlerfrei schreiben und ver-

    stndlich formulieren.

    Die Schlerin / Der Schler

    schreibt Texte in lesbarer handschriftlicherForm.

    kennt die Grundregeln der Rechtschreibungund Zeichensetzung und kann sie anwenden.(Gefhl von Sicherheit beim Schreiben, Be-nutzen eines Rechtschreiblexikons bei Unsi-cherheiten)

    kann hufig vorkommende (Fremd- / Fach-)Wrter richtig schreiben.

    kann einfache Texte verstndlich und zu-sammenhngend schreiben (ohne gravieren-de Fehler in Grammatik und Zeichensetzung).

    kann formalisierte Texte nach Vorlage verfas-sen: z. B. Brief, Lebenslauf, Bewerbungsan-schreiben, Ausfllen von Formularen. (Proto-koll)

    Anbahnung / Steigerung des Merkmals durch:

    Wert auf ordentliche Schrift auch in den h-heren Jahrgangsstufen legen

    Rechtschreibunterricht als elementarer, w-

    chentlicher Bestandteil des Deutschunter-richts: Diktat von Texten aller Fachbereiche;Schler korrigieren ihren Text mit Hilfe desRechtschreiblexikons und verbessern an-schlieend mit Hilfe der Vorlage

    Tafelanschriften, gemeinsame Hefteintrgeund selbst berlegte und gestaltete Heftein-trge sichern Wissen und sind Arbeitsme-thode in allen Fchern

    verstrkten Wert auf die fehlerfreie Erstel-lung von Lebenslauf und Bewerbungs-schreiben legen

    strukturelle Basisarbeit des Fachs Kommu-nikationstechnischer Bereich bei der Erstel-lung von hand- und maschinengeschriebe-nen Briefen

    Untersttzung der Schler beim Ausfllenvon Formularen; auf Realittsbezug ist zuachten: z. B. Anfrage auf Internetseite bzgl.Abschlussfahrt, Verwaltung von Fehlzeitenim Klassenzimmer, Hausaufgabenverwal-

    tung.

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    Merkmal der Ausbildungsreife Kriterien / Indikatoren des MerkmalsFolgerungen fr L-Verhalten / Unterricht /

    Schulleben

    Bayerisches Staatsministeriumfr Unterricht und Kultus

    Merkmal: Lesen mit Texten

    und Medien umgehen

    Die Jugendlichen knnen Texte le-sen und verstehen

    Die Schlerin / Der Schler

    verfgt ber grundlegende Lesefertigkeiten kann Wortbedeutungen aus dem Textzu-

    sammenhang klren. kann die zentrale Aussage eines Textes er-

    fassen und Informationen zielgerichtet ent-nehmen. (Sinnerfassendes Lesen)

    Anbahnung / Steigerung des Merkmals durch:

    Frderung der Lesefreude und Einforderndes Lesens durch Lesenchte, Besuch derBibliothek, in oberen Jahrgangsstufen mo-natliche bewertete Buchvorstellungen, Zei-tung in der Schule, Prsentation von neuemWissen mittels eines Textes

    Schule frdert Lesefertigkeit und fhigkeitdurch besondere Aktionen / Projekte / Me-thoden (z. B. STiKK-Modell, Vorlesewettbe-werbe, Lesepatenschaften)

    Verwendung eines Fremdwrterlexikons im Deutschunterricht Wert auf die Klrung

    von Fremdwrtern legen und Methodik mitden Schlern entwickeln (vom Bekanntenzum Neuen)

    Schlerbcherei einrichten und pflegen

    Merkmal: Sprechen (mndli-ches Ausdrucksvermgen)und Zuhren (Gesprochenesverstehen)

    Die Jugendlichen knnen sich indeutscher Sprache verstndlichausdrcken und mndliche Aussa-gen verstehen.

    Die Schlerin / Der Schler

    kann sich verstndlich in der Standardspra-

    che Deutsch uern. verfgt ber einen fr das Bewltigen von All-

    tagssituationen angemessenen Wortschatz. kann sich durch gezieltes Fragen notwendige

    Informationen beschaffen.

    Anbahnung / Steigerung des Merkmals durch:

    ausreichend Frdermglichkeiten fr Sch-ler mit Problemen in der deutschen Sprache

    Schler stellen Anfragen bei Gemeinden, dt.Bahn, Schulleitung, Betrieben, selbst;keine Bevormundung durch Lehrer

    Bedeutung des Unterrichtsgesprchs, derDiskussionsrunde, von Methoden, wie Fish-bowl, Expertenrunden,

    Schler alleine lassen, nicht alles durchLehrer vorkauen; Erfahrungen machen las-sen

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    Merkmal der Ausbildungsreife Kriterien / Indikatoren des MerkmalsFolgerungen fr L-Verhalten / Unterricht /

    Schulleben

    Bayerisches Staatsministeriumfr Unterricht und Kultus

    Kernfach Mathematik

    Merkmal: MathematischeGrundkenntnisse

    Die Jugendlichen sind in der Lage,grundlegende mathematischeKenntnisse und Fertigkeiten anzu-wenden und zutreffende Lsungenzu entwickeln.

    Die Schlerin / Der SchlerZahlen

    kann Rechengesetze (Addieren, Subtrahie-ren, Multiplizieren, Dividieren) anwenden.(auch beim Einsatz von Taschenrechnern)

    beherrscht einfache Prozent- und Bruchrech-nung.

    fhrt einfache Berechnungen (z. B. KleinesEinmaleins) und berschlagsrechnungen imKopf durch.

    kann einfache Textaufgaben lsen. beherrscht die Dreisatzrechnung.

    Messen

    kann Lngen, Flchen und Volumina mitMesshilfen (Maband, Hohlma) bestimmen.(auch annhernd richtig schtzen)

    whlt Ma-Einheiten von Gren situations-gerecht aus (insbesondere fr Zeit, Masse,Geld, Lnge, Flche, Volumen und Winkel)und kann sie umwandeln.

    Raum und Form

    zeichnet geometrische Figuren unter Ver-wendung angemessener Hilfsmittel, wie Zir-kel, Lineal, Geodreieck.

    Daten versteht einfache graphische Darstellungen

    und Tabellen. (Interpretation und eigene Er-stellung; Sulen-, Streifendiagramm)

    Anbahnung / Steigerung des Merkmals durch:

    Sicherstellen, dass jeder Schler seine Ar-beitsmittel dabei hat (Geodreieck, Zirkel,Schere, Kleber, Bleistift, )

    Aufgreifen von mathematischen Phnome-nen des Alltags: z.B. Diagramme interpretie-ren, Zahlen vergleichen, schtzen, Modellebetrachten und ggf. entwerfen.

    Kopfrechnen und Kopfgeometrie Zahlenspiele als Auflockerung im Unter-

    richtsgeschehen. (Schul-)Alltagsgegebenheiten aufgreifen bei

    Prozent- und Bruchrechnen. (Halbe Bier,Achtel- Wein, 10 Prozent Alkohol, usw.)

    Geometrie im Gelnde ausfhren, raus ausdem Klassenzimmer

    Nutzen von Meterstab, Bandma, Lot, Was-serwaage, usw. auch von Handwerksbetrie-

    ben. Themenbereich Perspektivisches Zeichnenim Kunstunterricht behandeln.

    Schtzbungen im Bereich der Mae Schler zum Einkaufen schicken (Hauswirt-

    schaftlich-sozialer Bereich) Informationen fr Klassenfahrten (Preisver-

    gleiche / Rabattsysteme) durch Schler ein-holen lassen.

    Nutzen der Kenntnisse der Handytarifstruk-tur Projekt Handy -> Fragestellung Wa-rum hast du diesen Vertrag / diesen Anbie-ten gewhlt?

    Erstellen von Schautafeln (Handy)

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    Merkmal der Ausbildungsreife Kriterien / Indikatoren des MerkmalsFolgerungen fr L-Verhalten / Unterricht /

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    Rumliches Vorstellungs-

    vermgen

    Die Jugendlichen knnen sich auf-grund von Zeichnungen etwas rum-lich vorstellen und in Schaubilderndargestellte Zusammenhnge er-kennen.

    Die Schlerin / Der Schler

    kann einfache rumliche Geometrieaufgabenlsen. (aus Modellen oder reellen Gegens-tnden sinnvolle Mae entnehmen)

    kann Modelle und reale Gegenstnde vorge-gebenen Zeichnungen und Skizzen zuordnen

    kann sich an Hand eines Grundrisses z.B. einHaus vorstellen.

    kann den Weg von der Wohnung zur Schu-le/Kirche/zum Kaufhaus nachvollziehbar auf-malen.

    Anbahnung / Steigerung des Merkmals durch:

    Arbeit mit Landkarten, Stadtplnen im FachGeschichte/Sozialkunde/Erdkunde; Um-rechnen der Entfernungen, Orientierungs-bungen

    Wanderungen nach Karte, Lesen einerWanderkarte; evtl. Umgang mit Navigati-onsgert oder GPS-Gert

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    Kernfach Arbeit-Wirtschaft-Technik

    Wirtschaftliche Grundkennt-nisse

    Die Jugendlichen kennen einfachebetriebs- und marktwirtschaftlicheZusammenhnge

    Die Schlerin / Der Schler

    kennt das wirtschaftliche Ziel unternehmeri-schen Handelns. (Soziale Verpflichtung, Le-bensunterhalt, Geldverdienen und persnli-che Entwicklung)

    hat ein Grundverstndnis von Pflichten undRechten aus Vertrgen und Geschften(Ausbildungsvertrag, Kaufvertrag).

    Anbahnung / Steigerung des Merkmals durch:

    Durchfhren von Projekten (Markt in derSchule, )

    Einrichten von Schlerfirmen Thematisierung der Eigenverantwortung fr

    Lebensplanung in Arbeit-Wirtschaft-Technik Lernen an auerschulischen Lernorten und

    in Betrieben

    Erhhung der Anzahl der Praktika / Praxis-tage Einbezug externer Experten um Ziel schuli-

    schen Handelns und Lernens zu sehen undPraxis zu vermitteln

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    Merkmal der Ausbildungsreife Kriterien / Indikatoren des MerkmalsFolgerungen fr L-Verhalten / Unterricht /

    Schulleben

    Bayerisches Staatsministeriumfr Unterricht und Kultus

    Sozialkompetenzen

    Merkmal: Kritik- und Konflikt-fhigkeitKritikfhigkeit zeichnet eine Personaus, die bereit und in der Lage ist,mit Fehlern anderer konstruktiv undfair umzugehen und auch eigenesfehlerhaftes Handeln wahrzuneh-men und zu korrigieren.

    Konfliktfhigkeit beinhaltet, Interes-sengegenstze zu erkennen und dieBereitschaft, sie zuzulassen undeinvernehmlich zu berwinden.

    Die Schlerin / Der Schler nimmt Kritik auch an der eigenen Leistung

    oder am eigenen Verhalten an. kann Kritik sachlich begrnden. (Diskussions-

    fhigkeit) zeigt gegenber Fehlern anderer angemes-

    sene Geduld und Toleranz.

    spricht eigene Bedrfnisse zur rechten Zeitdeutlich an. (auch: Selbstbewusstsein)

    lsst auch stark von der eigenen Meinungabweichende Vorstellungen anderer zu. (To-leranz)

    Anbahnung / Steigerung des Merkmals durch:

    L S Gesprche (pd. Bezug) Diskussionen in Deutsch / Sachfchern bernahme von Klassenmtern Gruppenarbeit mit anschlieender Metadis-

    kussion ber Ablauf, Ergebnisse der Dis-kussion

    Prsentation von Unterrichts- / Gruppener-gebnissen und anschlieender Bewertung /Bepunktung durch Klassenkameraden

    demokratischer Fhrungsstil des Lehrers /Rektors SMV

    Besprechung und evtl Benotung vonWerkstcken / Bildern im Kunst- / Gewerb-lich-technischer Bereich- / Werkunterricht imKlassenverband

    Vortrag eines Referats mit anschlieenderDiskussion ber Stil und Inhalt

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