Palmenhaus in Gliwice

Städtisches Palmenhaus ist das drittgrößte Objekt dieser Art

in Polen. Es wurde im 19. Jahrhundert gegründet. Das

Palmenhaus hat heute 6000 Exponate aus dem Bereich der

Fauna und Flora. Man kann dort Zitrus, Gewürzpflanzen,

exotische Palmen und Kakteen aus Australien, Afrika, Nord-und

Südamerika sehen.

Unseres Palmenhaus in Gliwice besteht aus mehreren Ausstellungshäusern:

Geschichtshaus

Tropenhaus

Nutzpflanzenhaus

Sukkulentenhaus

Geschichtshaus

Hier befinden sich die ältesten und größten Pflanzen, die

in unserem, Palmenhaus anzusehen sind. Etwas

Besonders sind Kanarische Dattelpalmen, die älter als

150 Jahre sind Sehr populär sind Palmen der Gattung

Latania.

Kanarische Dattelpalmen

In diesem Haus wurden interssante

Tropenexemplare versammelt.

Es gibt hier ein Teich mit Piranhas .

Tropenhaus

Teich mit Piranhas

Dzbanecznik

Rosiczka

In diesem Haus gibt es alltägliche Pflanzen. Fast jede Gattung hat eine intersannte

Vorgeschichte. Es wird gezeigt, wofür die Leute die Pflanzen im Alltag benutzen.

Nutzpflanzenhaus

Tomaten

Kakao-Baum Orangenbaum

Alle hier gesammelte Pflanzen können das

Wasser speichern. Die Pflanzen unterscheiden

sich voneinander, manche sind groß, haben

andere Form.

Sukkulentenhaus

Echinocactus grusoniikaktus: Fotel teściowej

Im Palmenhaus werden verschiedene Ausstellungen organisiert.

Manche Vereine, z.B.Towarzystwo Miłośników Lilii, Polskie Towarzystwo Miłośników

Kaktusów, National Geographic- Fotoausstellungen zeigen intersannte Sammlungen.

Diese Veranstaltungen sind sehr populär, es herrscht spezifische Atmosphäre, viele

Leute aus anderen Regionen Polens besuchen sie.

Ausstellungen im Palmenhaus

Im Palmenhaus wir können viele Tiere sehen.

Legwan

Lancetogłów mleczny

Gekon

Aksolot meksykański

Źródła:

• http://www.mzuk.gliwice.pl/palmiarnia/

• http://www.panoramio.com/user/2525389/tags/Palmiarnia%20Gliwice%3A%20Palm%20House%20in%20Gliwice

• http://www.zobaczgliwice.pl/2012/02/palmiarnia-gliwice.html#.UYvnoEo9Ps0

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Katarzyna NosekMichał Nosekkl.3d