Pﬂanzenschutz 2018

Pflanzenschutz 2018

Andermatt Biocontrol − Pflanzenschutz 2018

Im Jahr 2018 feiert die Andermatt Biocontrol ihr 30-jähriges Jubiläum.

Rückblickend hat sich in den letzten 30 Jahren enorm viel verändert. Es gab und

gibt auch heute noch wichtige Trends, welche den Aufbau der Unter neh-

mung massgeblich gefördert haben. In den Neunzigerjahren war der Bio-Boom in

der Schweiz für die Unternehmung ebenso wichtig, wie um die Jahr tau send-

wende die wachsende Resistenzproblematik der chemischen Pflanzenschutzmittel

und anschliessend zusätzlich das Bedürfnis der Konsumenten nach rückstands-

freien Nahrungsmitteln. Bio-Pflanzenschutzmittel werden so breiter eingesetzt und

sind in den Behandlungsprogrammen nicht mehr wegzudenken. Alternative

Lösungen werden im aktuellen Umfeld und den anstehenden Herausforderungen

in den nächsten Jahren erst recht gefragt sein. Die Andermatt Biocontrol will

weiterhin einen wichtigen Beitrag dazu leisten, indem sie vorhandene Lösungen in

der Beratung einbringt und weitere Lösungen für die schweizerische und

internationale Landwirtschaft entwickelt für das gemeinsame Ziel: gesunde Nah-

rungsmittel und eine gesunde Umwelt.

Dr. Martin AndermattGründer,

Verwaltungsratspräsident

Dr. Isabel AndermattGründerin,

Verwaltungsrätin

Daniel ZinggGeschäftsführer

Martin GünterLeiter Marketing

und Verkauf Schweiz

Editorial

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Ihre Ansprechpartner

Beratung, Marketing und Verkauf

Martin GünterDipl. Ing. Agr. ETH

[email protected]

Bereichsleiter

Romain AndréMSc Agronomie

[email protected] 078 955 20 21

Berater Westschweiz:Ackerbau, Weinbau, Obstbau, Gartenbau

Alvaro GonzalezDipl. Agr. Ing. HTL


Berater Westschweiz:Gemüsebau, Beeren, Zierpflanzenkulturen

Benjamin SoliozAgro-Kaufmann HF


Berater Wallis, Chablais, Lavaux: Ackerbau, Weinbau, Obstbau, Gartenbau

Silke SüsseGartenbautechnikerin


Beraterin Ostschweiz:Alle Fachbereiche

Sonja ZüstBSc in Umweltingenieurwesen

[email protected]

Beraterin Ostschweiz:Obst- und Weinbau

Toni RuprechtBSc Umweltingenieurwesen


Fachberater Zierpflanzen-produktion

Lukas MüllerMSc Agronomie ETH

[email protected]

Produkt Manager, Produktentwicklung

Kathrin Flückiger

[email protected]

Abteilungsleiterin Sekretariat

Margrit Fessler

[email protected]

Sekretariat

Reto FlückigerMSc Agronomie FH


Fachbereichsleiter: Ackerbau, Weinbau, Schadnager

Lionel Lo BruttoDipl. Agr. Ing. HTL


Berater Westschweiz:Gemüsebau, Beeren, Zierpflanzenkulturen

Samuel StüssiDipl. Agr. Ing. HTL

[email protected]

Fachbereichsleiter: Nützlinge, Gemüsebau, Beeren, Zierpflanzenkultu-ren, Indoor/Bot. Gärten

Bertrand GentizonDipl. Ing. Agr. ETH

[email protected]

Fachbereichsleiter: Obstbau, Gartenbau

Daniela Meyer

[email protected]

Sekretariat

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Team

Sonja Schacher

[email protected]

Sekretariat

Irene Ulrich-Bremgartner

[email protected]

Sekretariat

Nikola Stakic

[email protected]

Mediamatiker in Ausbildung

Lukas Schneider

[email protected]

Mediamatiker in Ausbildung

Bestellmöglichkeiten:

Online-Shop

www.biocontrol.ch

[email protected]

062 917 50 05

Andermatt Biocontrol AGStahlermatten 66146 Grossdietwil

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Neuheiten

AlginureFungizid auf Basis von Kaliumphosphonat und Algenextrakten zur Bekämpfung des Falschen Mehltaus der Rebe

Seite 50

Amylo-XBakterienpräparat (Bacillus amyloliquefaciens) gegen Botrytis an Erdbeeren, Tomaten, Aubergine und Gemüsepaprika

Seite 52

FytosaveResistenzinduktion gegen Echten Mehltau an Tomate, Aubergine, Paprika und Kürbisgewächsen

Seite 57

Genol PlantInsektizid / Akarizid auf Basis von Rapsöl zur Austriebspritzung im Obstbau und an Gehölzen. Netz- und Haftmittel zur Kombination mit Insektiziden und Fungiziden. Ersetzt das Produkt VegOil

Seite 57

Halades 01Peressigsäure zur Desinfektion von Gewächshausstrukturen, Arbeitsgeräten und Arbeitsflächen. Ersetzt das Produkt Jet 5

Seite 57

NekagardLöschkalk zur Bekämpfung der Kirschessigfliege

Seite 61

T-Gro Easy-FlowTrichoderma-Pilz zur Wachstumsförderung und Pflanzenstärkung in spezieller Formulierung für die Saatgutanwendung auf mechanischen Sämaschinen

Seite 68

Wanzen-FalleLockstofffalle zur Überwachung der Marmorierten Baumwanze (Halyomorpha halys)

Seite 69

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Ackerbau 6 – 9

Beeren 10 – 17

Gartenbau 18 – 23

Gemüse 24 – 33

Obstbau 34 – 39

Weinbau 40 – 43

Zierpflanzen 44 – 46

Mäusebekämpfung 47

Metos 48 – 49

Produktliste 50 – 69

Geschäftsbedingungen 70

Lagerung und Haltbarkeit 71

Mischbarkeit 72 – 73

Inhalt

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Pflanzlich / nicht tierisch Rückstandsirrelevant WF Wartefrist [Tage]

Ackerbau

Ackerbau allgemeinSchädlinge, Krankheiten Produkt Dosierung WF Bemerkung

Schnecken Sluxx HP 7 kg/ha Richtlinien von Bio Suisse beachten

Sclerotinia Contans WG 2 – 4 kg/ha (Raps, Sonnenblu-men, Tabak)

Aufwandmenge von Bearbeitungstiefe und Befallsdruck abhängig

Düngung Produkt Dosierung WF Bemerkung

Blattdüngung, Pflanzenstärkung

AlgoVital Plus 3 – 5 l/ha 2 – 3 Behandlungen im Abstand von 2 Wochen zur allgemeinen Pflan-zenstärkung, kann gut mit Pflanzenschutzmitteln kombiniert werden

AminoPlus 3 l/ha Flüssigdünger enzymatisch hydrolysiert, hoher Anteil freier Aminosäuren 8% N

Greenstim N E U 1 – 3 kg/ha 2 Behandlungen im Abstand von 2 Wochen oder direkt vor drohenden Stressereignissen (erhöht Stresstoleranz bei Frost, Trockenstress etc.). N-Blattdüngung (11% N)

Stickstoffdüngung, Bodenverbesserung (Humusgehalt und Stabilität)

Biosol 800 – 1200 kg/ha NPK 7-1-1, Chitinhaltiger Dünger, fördert das Bodenleben

Stickstoffdüngung Bioilsa 11 400 – 800 kg/ha Organischer Stickstoffdünger, Gehalt: 11% N

Grunddüngung Bioter Univer 800 – 1200 kg/ha NPK Dünger 7-3-5 + 2 Mg

Pflanzenstärkung, Saatgutinokulierung

Produkt Dosierung WF Bemerkung

Wachstumsförderung, Wurzelgesundheit, homogener Auflauf, alle Kulturen

RhizoVital 42 0,2 – 0,5 l/100 kg Saatgut oder 200 – 500 ml/ha

Flüssigbeizung (aufsprühen) von Saatgut, Saatrillenapplikation, Unterfussdüngung oder in Tankmix mit Herbiziden/Fungiziden. Mit nahezu allem mischbar

T-Gro Easy-Flow N E U

2 – 40 g/kg Saatgut Als Trockenbeize auf Sämaschine direkt ins Saatgut einmischen. Besonders geeignet für Erbsen, Getreide und Mais; Aufwand-menge abhängig der Samengrösse

T-Gro 250 – 500 g/ha WG Formulierung zur Flüssiganwendung

Saatgutbeizung Gründüngung, Zwischenkulturen

MYC 800 200 – 600 g/ha Nicht für Senf geeignet. Etablierung Mykorrhiza für 3 – 8 Jahre

Rhizobien-Impfung Soja Eco-Rhiz Soja 50 g/50 kg Saatgut Beste Resultate in Kombination mit 50 g T-Gro pro 5 kg Saatgut

Netz- und Haftmittel Produkt Dosierung WF Bemerkung

Erhöhung des Netz- und Haftvermögens

Genol Plant N E U 0,5 – 2 l/ha

Profital 0,5 – 1 l/ha

Diverses Produkt Dosierung WF Bemerkung

Blacken Blackeneisen

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Ackerbau

RapsAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Rapsstängelrüssler (Überwachung)

Rebell amarillo 2 Tafeln pro Parzelle Flugbeginn Rapstän gelrüssler ab Anfang März bei Temperatu ren über 12 °C

Rapsglanzkäfer Surround WP 20 – 25 kg/ha + Netzmittel

Teilwirkung: 1. Spritzung, sobald Käfer fliegen, vor der Blüte (Stad. 53 – 59). Bei anhaltendem Druck 2. Behandlung machen. Nach Regen erneuern

Spintor 0,2 l/ha Vor Blüte und maximal 1 Anwendung pro Jahr. Schädigt Nützlinge. Bio Suisse Betriebe nicht erlaubt

Schnecken Sluxx HP 7 kg/ha

Sclerotinia-Fäule Contans WG 2 – 4 kg/ha Bei stark befallenen Parzellen vor Saat einarbeiten. Bei Befall, nach Ernte auf Ernterückstände applizieren (2 kg/ha)

Wurzelgesundheit, Wachstumsförderung, homogener Auflauf


30 – 40 g/kg Saatgut

Als Trockenbeize auf Sämaschine direkt ins Saatgut einmischen


Mais / GetreideAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Maiszünsler Tricho-Fix 2 × 50 Kärtchen/ha Süssmais: doppelte Menge

Bei Vorjahresbefall von über 20% (Körnermais) oder über 40% (Silomais) Behandlung mit Schlupfwespen einplanen. Bestellung bis spätestens 31. März

Getreidehähnchen Spintor 0,1 l/ha 42 Maximal 1 Behandlung im Stadium 51 – 61 (BBCH). Zurückhal-tend anwenden: Gefährlich für Bienen! Darf nicht mit blühenden oder Honigtau aufweisenden Pflanzen in Kontakt kommen. Bio Suisse Betriebe nicht erlaubt!

Wachstumsförderung, homogener Auflauf

RhizoVital 42 200 – 500 ml/ha Beizung (aufsprühen) auf Saatgut oder in Saatrille sprühen. Kann auch in Tankmix mit Herbiziden angewendet werden


2 – 5 g/kg Saatgut Als Trockenbeize auf Sämaschine direkt ins Saatgut einmischen


Lagerschädlinge in Getreidelagern

Silico-Sec 1 – 2 kg/t 1 kg/t Brotgetreide und 2 kg/t Futtergetreide einmischen. Wirkt gegen Schädlinge wie Reiskäfer, Getreideplattkäfer, Leistenk-opfplattkäfer, Staubläuse

Tricho-Fix – Maiszünslerbekämpfung

Trichogramma-Schlupfwespen zur biologischen Bekämpfung des Maiszünslers (Ostrinia nubilalis). Die Schlupfwespen legen ihre Eier in die Eigelege des Maiszünslers und töten diese so ab. Die Wespeneier werden per Kärtchen aus-gebracht, welche im Minimum 1200 weibliche Schlupfwespen pro Kärtchen enthalten. Für Zuckermais wird die doppelte Anzahl Kärtchen ausgebracht. Auf Wunsch werden auch Kärtchen für zusätzliche Freilassungen geliefert.

T-Gro Easy-Flow – Die Wachstumsgarantie

Die Saatgutbeize enthält nützliche Trichoderma Bodenpilze, die das Wurzel-wachstum fördern und einen homogenen Auflauf und Pflanzenbestand sicherstellen. Die Pflanze profitiert zusätzlich in schwierigen Stresssituationen (z. B. Trockenheit) vom robusten Wurzelsystem. Das Pulver ist sehr einfach in der Anwendung und wurde speziell für Anwendungen auf mechanischen Sämaschinen konzipiert, geeignet für alle gesäten Kulturen.

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Ackerbau

KartoffelnAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Kraut- und Knollenfäule Airone WG (Kupfer)

Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr

21 Einsatz gemäss Bio-Phytopre (www.phytopre.ch). 200 – 400 g Reinkupfer pro ha bei Befallsereignis in Region, 400 – 800 g bei Befall in Parzelle (1 kg Airone WG = 280 kg Reinkupfer)

Kartoffelkäfer Novodor 3FC 3 – 5 l/ha 21 Erste Behandlung kurz nach Beobachtung erster Eigelege. Erfolg ist bei Behandlung kleiner Larvenstadien höher. Wirkstoff ist 5 – 8 Tage aktiv, sofern er nicht stark abgewaschen wurde. Bei starkem Befall nach 7 – 10 Tagen mit 5 Liter pro ha wiederholen

NeemAzal-T/S 2,5 l/ha 21 In einer Strategie mit Novodor 3FC: Erste Behandlung mit NeemAzal-T/S sofort bei Schlupf der ersten Larven. Etwa 5 Tage später Behandlung mit Novodor 3FC. Bio Suisse Betriebe nicht erlaubt

Spintor 0,05 l/ha 21 Schädigt Nützlinge, besser Novodor 3FC oder NeemAzal-T/S einsetzen! Bio Suisse Betriebe nicht erlaubt

Wachstumsförderung, Knollengesundheit regelmässiger Auflauf, gleichmässige Kalibrierung

RhizoVital 42 0,5 – 1 l/ha oder 0,1 l/500 kg Saatgut

Beizung (aufsprühen) der Knollen vor oder während dem Legen. IP: Erhöhung der Wirksamkeit von herkömmlichen Beizmitteln bei Zumischung von RhizoVital 42

Stressprophylaxe (Frost, Trockenheit), Ertragssteigerung, Blattdüngung (N)

Greenstim 2 kg/ha Zu Beginn der Knollenbildung oder bei Frostgefahr/Trockenheit mindestens 24 h vor drohendem Ereignis. N-Blattdüngung (11% N, Aminosäuren) fördert die Knollenzahl

Blatt-Flüssigdüngung, Pflanzenstärkung

AlgoVital Plus 3 – 5 l/ha 2 – 3 Behandlungen im Abstand von 2 Wochen zur Pflanzenstär-kung kann gut mit Krautfläulebehandlungen kombiniert werden

AminoPlus 3 l/ha 1. Behandlung bei Staudenhöhe 15 – 20 cm, N-Blattdüngung (8% N, Aminosäuren)

Folwin 2 l/ha Mitte Knollenentwicklung oder nach Stresssituationen. Fördert das Knollenwachstum. 1 l/ha als Frassstimulanz zu Novodor 3FC

Schnecken Sluxx HP 7 kg/ha Bio Suisse Betriebe in Kartoffeln nicht erlaubt




Keimhemmung Kartoffeln Biox-M 30 – 90 g/t 3 Heissvernebelung in geschlossenen Lagern. 1. Behandlung mit 90 g/t, danach 30 g/t alle 3 Wochen oder 45 g/t alle 4 Wochen

Airone WG – Die Kupfersynergie

Hervorragender und anhaltender Krautfäuleschutz dank der Kombination der Vorteile von Kupferhydroxid (Schock-Effekt) und Kupferoxychlorid (anhaltende Wirkung) verpackt in einer einmaligen Formulierung.

Trockenstress / Hitze / leichter Frost

Bei Ankündigung von extremen Witterungsbedingungen (Hitze, Tro-ckenheit) empfehlen wir 2 Tage zuvor die Anwendung von Greenstim. Das im Produkt enthaltene Glycin Betain reguliert den Wasserhaushalt in der Pflanzenzelle und vermindert stressbedingte Ertragsausfälle. Weitere Infos im

Faltblatt Airone WGwww.biocontrol.ch Weitere Infos im Webshop

www.biocontrol.ch

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Ackerbau

–Vorkeimung

0Pflanzung

8 – 9 10 – 13 20 40 60 65 – 70 75 – 80 80 – 90 90 – 97 –Lagerung

Kraut- und Knollenfäule Airone WG (Kupfer) 0,7 – 2,8 kg/ha ¹

Kann zur Frassstimulie-rung mit 0,8 – 1 kg Folwin ergänzt werden

KartoffelkäferNovodor 3FC 3 – 5 l/ha

NeemAzal-T/S 2,5 l/ha ²

2 – 3 × alle 2 Wochen oder zusammen mit Krautfäulebehand-lungen

Allgemeine Pflanzenstärkung AlgoVital Plus 3 – 5 l/ha

Stressprophylaxe (Frost, Trockenheit), Ertragssteigerung, Blattdüngung (N)

Greenstim 2 kg/ha Bei Frostgefahr oder Tockenheit mindestens 24 h vor Ereignis

Blattdüngung (N) und Pflanzenstärkung

AminoPlus 3 l/ha

Knollenwachstum, Pflanzenstärkung nach Stresssituation

Folwin 2 l/ha

Oder zusammen mit erster Novodor 3FC Applikation

Wachstumsförderung, Knollenge-sundheit, homogene Knollenkaliber

RhizoVital 42 0,5 – 1 l/ha Oder 0,1 l pro 500 kg Saatgut

StickstoffgrunddüngungBiosol 400 – 800 kg/ha

Schnecken Sluxx HP (Eisen-III-Phosphat) 7 kg/ha ²

Keimhemmung (am Lager) Biox-M 30 – 90 g/t

¹ Bio Suisse: Maximal 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr ² Bio Suisse Betriebe nicht erlaubt

RhizoVital 42

Die im Produkt enthaltenen Bacillus amyloliquefaciens Bakterien besiedeln die Wurzeln, vermehren sich und wachsen mit neuen Wurzeln mit. Das Pflanzenwachstum wird gefördert und die Wurzelentwicklung deutlich verbessert. Besonders für Kartoffeln eignet sich das Produkt extrem gut als Beizmittel oder zur Applikation beim Legen. (mit chemischen Mitteln kombi-nierbar). Diese Eigenschaften führen zu Mehrertrag, verbesserter äusserer Knollenqualität und homogener Knollenkaliber.

Weitere Infos im Faltblatt RhizoVital 42www.biocontrol.ch

Erhöhte Pflanzenvitalität

Verdrängung von bodenbürtigen Schadorganismen

Stimulierung der Wurzel- und Knollenentwicklung

Besiedlung der Wurzeln durch die Bakterien

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Beeren

ErdbeerenAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Blattläuse FresaProtect 3 – 4 Freilassungen; Intervall 3 Wochen

Präventiv anwenden. Für gedeckte Kulturen. Eine Einheit für 200 m². Schlechte Wirkung gegen die Knotenhaarlaus

Aphidoletes aphidimyza

Regelmässige Freilassung

In Kombination mit FresaProtect

Pyrethrum FS 0,05% 21 Kontaktmittel nicht nützlingsschonend. In Tankmischung mit Genol Plant

Natural 2% 7 Ideal bei Temperaturen zwischen 15 und 25 °C; am Morgen behandeln

Blütenstecher Spintor 0,02% 3 Befallskontrolle ab Blühbeginn

Drosophila suzukii (Essigfliege) Spintor 0,02% 3 Vorbeugen mit Drosal Pro Fallen und Nekagard (Löschkalk)

Spinnmilben Phytoseiulus 2 – 3 × 10 Stk./m²; Intervall 7 – 14 Tage

Formulierung «Bohnenblätter» verwenden. Je nach Situation auch in Mischung mit Amblyseius californicus


Thrips Amblyseius cucumeris, Amblyseius swirskii

1 Beutel pro 2 Laufmeter

Bis Mai Amblyseius cucumeris, ab Mai Amblyseius swirskii. Wirkt nicht gegen alle Thripsarten. Bei starkem Druck Streuware verwenden

Orius laevigatus 1 – 5 Stk./m² Freilassungsmenge abhängig von Situation

Spintor 0,02% 3 Resistenzen bei Frankliniella occidentalis bekannt

Roller-Trap (gelb/blau) Klebbänder ev. unter dem Gestell befestigen

Echter Mehltau Vitisan 0,5% 3 Bei ersten Symptomen Blockbehandlung im Abstand von 3 Tagen. Achtung Phytotox bei wiederholter Anwendung.

Netzschwefel Stulln 0,2 – 0,4% Vor der Blüte

Blattflecken Kocide 2000 (Kupfer) 0,15 – 0,4% Vor der Blüte

Botrytis Amylo-X N E U 2 kg/ha Anwendung während der Erntephase oder als Bestandteil einer Botrytis- Resistenzstrategie

Prestop N E U 0,5% (5 kg/ha) Teilwirkung. Bei langer Ernteperiode alternierend mit Amylo-X

Wurzelgesundheit T-Gro 750 g/ha Bei schwachem Wuchs und geschädigten Wurzeln angiessen oder über Bewässerung

RhizoVital 42 1 l/ha Abwechselnd mit T-Gro; alle 4 Wochen

Düngung Biosol Chitinhaltiger N-Dünger

Flüssigdünger AminoBasic Nach Bedarf Gehalt: 9% N, tiefer Salzgehalt

Blattdünger Folwin 2 – 4 l/ha N-Blattdünger

AminoPlus 2 – 4 l/ha

Greenstim 2 – 6 kg/ha Bei Frostgefahr 6 kg/ha; bei Trockenheit 2 – 4 kg/ha; 2 Tage vor Ereignis

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Beeren

Bio-Pflanzenschutz in ErdbeerenSchädlinge Vor Pflanzung Nach Ernte / nach

Neu pflanzungErste neue

BlätterBlütenstand-

schiebenBeginn Blüte Ende Blüte Ernte

Dickmaulrüssler Meginem Pro September bis Oktober Winter Meginem Pro (Heterorhabditis bacteriophora)

März bis Ende Mai (ab 12 °C Bodentemperatur)

Spinnmilben

Phytoseiulus persimilis / Amblyseius californicus (Raubmilben) Bei ersten Spinnmilben; auch im Freiland möglich

Natural (Kaliseife) Kontaktwirkung; auch gegen Blattläuse7 Tage

Thrips Spintor (Spinosad)3 Tage

Thrips, Weichhautmilbe Amblyseius cucumeris oder ab Juni Amblyseius swirskii; Orius–Raubwanzen Zur Vorbeuge in gedeckten Kulturen

BlattläusePyrethrum FS (Pyrethrin)

21 Tage

FresaProtect (Schlupfwespen) In gedeckten Kulturen

Schnecken Sluxx HP (Eisen-lll-Phosphat)

Bestäubung Hummeln (Bombus Premium)

Bodenaktivierung, Pflanzenstärkung

T-Gro (Trichoderma harzianum) Angiessen nach der Pflanzung als Pflanzenstärkung

RhizoVital 42 Jungpflanzen tauchen; Ertragssteigerung in von Phytophthora und Verticillium befallenen Flächen

Krankheiten Vor Pflanzung Nach Ernte / nach Neu pflanzung

Erste neue Blätter

Blütenstand-schieben

Beginn Blüte Ende Blüte Ernte

Blattfleckenkrankheit Kocide 2000 (Kupfer) Keine Anwendung nach Blühbeginn

Echter MehltauVitisan (Kaliumbikarbonat)

3 Tage

Netzschwefel Stulln Keine Anwendung nach Blühbeginn

Botrytis, Lagerfäule Amylo-X / Prestop

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Beeren

Himbeeren / BrombeerenAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Blattläuse BerryProtect 3 – 4 Freilassungen; Intervall 3 Wochen

Präventiv anwenden. Für gedeckte Kulturen. Eine Einheit für 200 m²

Pyrethrum FS 0,05% 21 Kontaktmittel nicht nützlingsschonend. In Tankmischung mit Genol Plant

Blattläuse, Spinnmilben Natural 2% 7 Ideal bei Temperaturen zwischen 15 und 25 °C; am Morgen behandeln


Himbeerblütenstecher Spintor 0,02% 7 Befallskontrolle ab strecken der Knospen

Himbeerkäfer Butotrap Lockstoffalle. Bereits im März / April aufhängen. Zur Befallsüberwachung und Befallsreduktion

Spintor 0,02% 7

Himbeer-Blattmilbe Netzschwefel Stulln 1% Sofort nach Ernte und bei Austrieb. Genol Plant als Netzmittel erhöht die Wirkung

Spinnmilben Phytoseiulus 2 – 3 × 10 Stk.; Intervall 7 – 14 Tage

Formulierung «Bohnenblätter» verwenden. Je nach Situation auch in Mischung mit Amblyseius californicus


Rost Laub entfernen, Auslichten der Bestände

Rutenkrankheiten Kocide 2000 (Kupfer) 0,25 – 0,6% Vor allem auf Jungruten vor der Blüte und nach der Ernte. Nebenwirkung auf Himbeerrost. Rindenrisse (Frost, Rutengallmücke) begünstigen diesen Krankheitskomplex



Wurzelentwicklung, P-Mobilisierung

MYC 800 2 g/Pflanze Direkt bei Pflanzung

Düngung Biosol Sauer wirkender, chitinhaltiger N-Dünger




Greenstim 2 – 6 kg/ha Bei Frostgefahr 6 kg/ha; bei Trockenheit 2 – 4 kg/ha; 2 Tage vor Ereignis

Mengenangaben Nützlingseinsatz

Die Bedingungen für den Nützlingseinsatz können von Region zu Region oder sogar von Gewächshaus zu Gewächshaus variieren. Demzufolge sind die Einsatzstrategien den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Die in den Empfehlungen angegebenen Mengen sind Richtwerte. Die konkrete Planung sollte deshalb mit unseren Beratern besprochen werden.

Weitere Infos im Faltblatt Nützlingewww.biocontrol.ch

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Beeren

Bio-Pflanzenschutz in Himbeeren / BrombeerenSchädlinge Vor Pflanzung Nach Ernte /

nach Neu pflanzung

Winter Erste Blätter Blüten knospen Beginn Blüte Ende Blüte Früchte Ernte

Blattläuse

BerryProtect (Parasitenmischung) Nützlinge, Präventiv

Pyrethrum FS Nebenwirkung: Raupen, Blattwespen21 Tage

Natural7 Tage

Blattmilben Netzschwefel Stulln

Netzschwefel Stulln

Himbeerkäfer, Blütenstecher Spintor7 Tage

SpinnmilbenPhytoseiulus (Raubmilbe)

Natural7 Tage

Deckelschildlaus Weissöl S

Napfschildlaus Weissöl S



T-Gro (Trichoderma harzianum) Angiessen, Bewässern

RhizoVital 42 Angiessen, Bewässern

MYC 800 In das Pflanzloch

Krankheiten Vor Pflanzung Nach Ernte / nach

Neu pflanzung

Winter Erste Blätter Blüten knospen Beginn Blüte Ende Blüte Früchte Ernte

Rutenkrankheiten Kocide 2000 Kocide 2000 (Kupfer)

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Beeren

HeidelbeerenAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung



Pyrethrum FS 0,05% 21 Nebenwirkung auf Frostspanner, nicht nützlingsschonend. Tankmischung mit Genol Plant steigert die Wirkung

Blattläuse, Spinnmilben Natural 2% 7 Ideal bei Temperaturen zwischen 15 und 25 °C; am Morgen behandeln


Schildläuse Weissöl S 1 – 3,5% Applikationszeitpunkt ist abhängig von Schildlausart. Deckel-schildläuse kurz vor Austrieb. Napfschildläuse kurz vor Blüte




MYC 800 2 g/Pflanze Direkt bei Pflanzung

Düngung Biosol Sauer wirkender, chitinhaltiger N-Dünger




Greenstim 2 – 6 kg/ha Bei Frostgefahr 6 kg/ha; bei Tockenheit 2 – 4 kg/ha; 2 Tage vor Ereignis

Bestäubung Beeren

Der Beerenanbau findet vermehrt in gedeckten und wegen der Kirschessig-fliege eingenetzten Kulturen statt. Hummeln eignen sich unter solchen Bedingungen sehr gut als Bestäuber. Wir empfehlen unter diesen Bedingun-gen die Premium-Hummelvölker oder bei bereits vielen offenen Blüten die Turbo-Völker.

Premium-Volk Turbo-Volk Mini-Volk

Hummeln pro Volk 120 200 30

Volle Aktivität 6 – 8 Wochen 4 Wochen 2 – 3 Wochen

Bestäubte Fläche 1000 – 1500 m² 1000 – 1500 m² < 400 m²

Anzahl Triple-Volk pro ha 2 – 4 2 – 4 —

Weitere Infos im Faltblatt Hummelnwww.biocontrol.ch

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Beeren

Amylo-X und Prestop gegen Botrytis

Die ersten in der Schweiz zugelasse-nen mikrobiellen Pflanzenschutzmittel gegen Botrytis bei Erdbeeren und Fruchtgemüse. Amylo-X und Prestop wirken vorbeugend und müssen in Infektionsphasen wiederholt ange-wendet werden. Die Wirkung ist bei leichtem bis moderatem Befall ausreichend. Bei starkem Befalls-druck sind die Produkte in der IP-Pro-duktion mit anderen Fungiziden zu kombinieren. Da keine Rückstände entstehen eignen sie sich beson-ders gut während der Erntephase.

Kurzzeitiger Nährstoffmangel

Kann die Pflanze zum Beispiel aufgrund ungünstiger Bodenverhält-nisse (starkem Niederschlag, schlechte Wurzelbildung, etc.) nicht genügend Stickstoff aufnehmen, ist eine kurzfristige Nährstoffgabe mit einem aminosäurehaltigen Dünger über das Blatt möglich. Wir empfehlen AminoPlus oder Folwin.

Folwin oder AminoPlus

Gemäss aktuellen Biorichtlinien dürfen Flüssigdünger aus tierischen Proteinen nicht auf essbare Pflanzenteile angewendet werden. Als Alternative empfehlen wir Folwin (2 – 4 l/ha), einen hochwerti-gen Aminosäure-Flüssigdünger auf Hefebasis. Zusätzlich zur Blatt-düngerwirkung, stimuliert Folwin in Tankmischung (1 l/ha) die Auf-nahme von Bacillus- und Virus-produkten und verbessert deren Wirkung.

Bio-Pflanzenschutz in HeidelbeerenSchädlinge Vor Pflanzung Nach Ernte /

nach Neu pflanzung

Winter Austrieb Blütenstand-schieben

Beginn Blüte Ende Blüte Früchte Ernte

Blattläuse



Natural7 Tage








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Beeren

Johannisbeeren / Stachelbeeren Ribesarten

Anwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung



Pyrethrum FS 0,05% 3 Nebenwirkung auf Blattwespenlarven und Frostspanner, nicht nützlingsschonend. Tankmischung mit Genol Plant



Glasflügler Isonet Z 600 Dispenser/ha Anwendung vorbeugend ab April

Knospengallmilbe Rundknospen wegschneiden. Nebenwirkung Natural / Genol Plant

Raupen Agree WP 1,5 kg/ha Keine Wirkung auf Blattwespen-Larven

Schildläuse Weissöl S 1 – 3,5% Applikationszeitpunkt ist abhängig von Schildlausart. Deckel-schildläuse kurz vor Austrieb. Napfschildläuse kurz vor Blüte

Spinnmilben Phytoseiulus 2 × 10 Stk.; Intervall 7 Tage

Formulierung «Bohnenblätter» verwenden


Mehltau Fenicur 0,4% 21 Vorbeugend in regelmässigen Abständen anwenden

Armicarb 0,4% 3 Sobald erste Symptome sichtbar sind anwenden

Rost, Blattfallkrankheit Fenicur / Armicarb (Teilwirkung)

0,4% Nicht in Nähe von Kiefern (5-nadlige) pflanzen, Laub entfernen, mässige N-Düngung. Für schnelles Abtrocknen der Bestände sorgen

Kocide 2000 (Kupfer) 0,15 – 0,4% 21 Vor der Blüte, nach der Ernte (Bio max. 2 kg/ha)


RhizoVital 42 1 l/ha Abwechselnd mit T-Gro; alle 4 – 6 Wochen


MYC 800 2 g pro Pflanze Direkt bei Pflanzung





Greenstim 2 – 6 kg/ha Bei Frostgefahr 6 kg/ha; bei Tockenheit 2 – 4 kg/ha, 2 Tage vor Ereignis

Metos (Feldmessgeräte) – modulare Stationen für eine vielseitige Anwendung

Die robusten und zuverlässigen Stationen werden zur Messung und Überwa-chung von Feld- und Wetterparametern verwendet. Der Einsatzbereich und die Möglichkeiten der Stationen sind gross: Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz, Monitoring von Bodenparameter für ein optimales Bewässerungsmanagement (SOIL), Frostwarnung (ICE) und eine lokale Wettervorhersage.

Weitere Infos im Faltblatt Metoswww.biocontrol.ch

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Beeren

Bio-Pflanzenschutz RibesartenSchädlinge Vor Pflanzung Nach Ernte /

nach Neu pflanzung



Blattläuse



Natural7 Tage

SpinnmilbenPhytoseiulus (Raubmilbe)

Natural7 Tage








Krankheiten Vor Pflanzung Nach Ernte / nach

Neu pflanzung



Echter Mehltau, RostFenicur Präventiv

21 Tage

Armicarb Bei ersten Befallsanzeichen3 Tage

17


WF Wartefrist [Tage]

Gartenbau

Pflanzenschutz allgemeinKrankheit Produkt Dosierung WF Bemerkung

Austriebsspritzung Airone WG 0,225% Vorbeugend gegen verschiedene Pilzkrankheiten wie z. B. Kräuselkrankheit, Schorf. Mischbar mit Promanal Neu.

Echter Mehltau, Rost Fenicur 0,4% Vorbeugend einsetzen

Netzschwefel Stulln 0,1 – 0,2% Vorbeugend einsetzen

Schrotschuss Kirschlorbeer Netzschwefel Stulln 0,1 – 0,2% Vorbeugend einsetzen

Bodenbürtige Krankheiten Prestop 0,5%

Algen, Unkaut Produkt Dosierung WF Bemerkung

Teichalgen LakePak WSP 50 – 200 g pro 200 m³

1. Anwendung im Frühling mit 200 g/m³. Dann alle 3 – 4 Wochen, 50 g/m³

Moos im Rasen Finalsan 1,6% Giessen (1 Liter Brühe für 1 m²)

Unkraut Finalsan 16% Spritzen (1 Liter Brühe für 10 m²). Unkräuter gut benetzen

Fallen Produkt Dosierung WF Bemerkung

Buchsbaumzünsler Pheromonfalle (Funnel) 1 Falle pro Standort Ab Mai aufhängen

Eichenprozessionsspinner Pheromonfalle (Funnel) 1 Falle pro Standort Ab Juli bis September aufhängen

Gartenlaubkäfer Phyllotrap Ab Anfang bis Mitte Mai aufstellen

Kirschenfliege Rebell amarillo + TMA-Karte

4 – 8 Fallen pro Baum

Ab Mitte Mai aufhängen

Kirschessigfliege Drosal Pro Ab Fruchtansatz aufhängen. Köderflüssigkeit (DrosaLure) alle 2 Wochen wechseln

Pinienprozessionsspinner Pheromonfalle (Procerex) 1 Falle pro Standort Ab Juni bis September aufhängen

Procerex Ring 1 Falle pro befallenem Baum Ende Januar um den Stamm fixieren

Rosskastanienminiermotte Pheromonfalle (Delta) 1 Falle pro Standort Ab Ende April aufhängen

Trauermücke, Weisse Fliege, Zikade

Catch-it Gelb Vorbeugend einsetzen

Thrips Catch-it Blau Vorbeugend einsetzen

Walnussfruchtfliege Rebell amarillo + TMA-Karte

4 – 8 Fallen pro Baum

Ab Anfang bis Mitte Juli aufhängen

Krankheiten vorbeugen

Präventive Bekämpfungsmittel wie Kupfer (Airone WG), schwefelsaure Tonerde (Myco-Sin), Netzschwefel, Kaliumbikarbonat (Vitisan) und Fenicur müssen vorbeu-gend auf die noch gesunden Blätter eingesetzt werden. Sie wirken wie eine Schutzschicht, welche die Pilzinfektion verhindert.

Die Mischung von Airone WG und Netzschwefel Stulln deckt ein breites Spektrum von Bakterien- und Pilzkrankheiten ab wie z. B. diverse Bakteriosen, Echter und Falscher Mehltau, Kräuselkrankheiten, Rindenbrand, Rost, Schorf, Schrotschuss, Sternrusstau, etc. Ähnlich wirkt die Mischung Myco-Sin und Netzschwefel Stulln!

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Gartenbau

Delfin

Delfin enthält einen Wirkstoff, welcher von einen Bakterium (Bacillus thuringiensis) gebildet wird und gezielt nur gegen Falterraupen wirkt. Alle anderen Insekten werden geschont. Da Delfin nur über Frass wirkt muss es warm genug sein (über 14 °C), so dass die Raupen fras-saktiv sind und den Wirkstoff aufnehmen.

Folwin

Ein Produkt auf Hefebasis, welches gleichzeitig als Frassstimulanz und hochwertige Biostimulanz mit Düngungseffekt wirkt. In Mischung mit Delfin, aber auch anderen frass-wirkenden Mitteln, verbessert Folwin die Wirkung durch eine höhere Wirkstoffaufnahme. Gleichzeitig erhöht Folwin die Widerstandsfähig-keit und Vitalität der Pflanzen und stimuliert das Wurzelwachstum.

NeemAzal-T/S

Extrakt aus den Kernen des Neem- Baumes. Der Wirkstoff dringt in die Blätter ein und wird von den Schädlingen durch ihre Saug- bzw. Frasstätigkeit aufgenommen. So wird ihre Entwicklung, Fruchtbar-keit und Frassaktivität beeinträchtigt.

Bekämpfung von Dickmaulrüssler, Engerlingen, Erdraupen, Schnacken, Schnecken, TrauermückenSiehe Bodenschädlinge Seite 20

Schädlinge bekämpfen

Produkt Dosierung Blat

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Bemerkung

Delfin 0,1 – 0,2%● ● ●

Wirkt nur über Frass. Aktiv fressende Larven behandeln. 0,2 – 0,3% Folwin als Frassstimulant und Blattdünger zugeben

Natural 2%● ●

Wirkt nur über Kontakt. Befallsherde gut benetzen. Behandlung nach 3 – 4 Tage wiederholen

NeemAzal-T/S 0,3 – 0,5%● ● ● ● ●

Unmittelbar bei Befallsbeginn behandeln und nach ca. 7 Tage wiederholen. Rosskastanien: 1. Behandlung nach Flugbeginn, 2. Behandlung 14 Tage später

Genol Plant N E U 2%● ● ●

Austriebsspritzung: Behandlung wenn Temperatur während 3 – 4 Tagen über 12 °C. Gut benetzen. Bei späteren Anwendungen, Pflanzenverträglichkeit prüfen

Promanal Neu 2%● ●

Austriebsspritzung: Behandlung wenn Temperatur während 3 – 4 Tagen über 12 °C. Gut benetzen

Pyrethrum FS 0,05% ● ● ● ● ● ● Wirkt nur über Kontakt. Behandlung nach 3 – 4 Tage wiederholen

Nützlinge ● ● ● Einsatzplan anfordern

● Hauptlösung Alternative Lösung ¹ Eulenraupen, Frostpsanner, Gespinstmotten, Schalenwickler, Trägspinner, etc.

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Gartenbau

Boden- und RasenpflegeBodenschädlinge Jan. Feb. März Apri Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Bemerkung

Meginem Pro: 0,5 Mio./m² mit genügend Wasser in den Boden einschwemmen (mind. 2 Liter/m²). Nach Erhalt sofort ausbringen oder kühl lagern. Anwendbar bei Bodentemperatur über 12 °CColeoStop: 1 Fangbrett für 4 m²

Dickmaulrüssler

Meginem Pro

Meginem Pro

ColeoStop

Phyllotrap: Falle um adulte Käfer während ihrer Flugzeit zu fangen; 1 Falle alle 10 – 20 mMetapro: 5 g/m²; 5 cm in den Boden einarbeitenMeginem Pro: 1 Mio./m² mit genügend Wasser ausbringen

Gartenlaubkäfer

Phyllotrap

Metapro Metapro

Meginem Pro

Junikäfer 5 g/m²; 5 cm in den Boden einarbeitenMetapro Metapro

Maikäfer 5 g/m²; 5 cm in den Boden einarbeitenBeaupro

Maulwurfsgrille1 Mio./m² mit genügend Wasser ausbringen. Teilwirkung: Behandlung im Folgejahr wiederholen. Nach Erhalt sofort ausbringen oder kühl lagern. Anwendbar bei einer Bodentemperatur über 12 °C

Carponem

0,5 Mio./m² mit genügend Wasser ausbringen. Nach Erhalt sofort ausbringen oder kühl lagern. Anwendbar bei einer Bodentemperatur über 12 °C

Erdraupen Carponem

Catch-it gelb: Überwachung und MassenfangSolbac: 5 ml/m² ausbringen; nach 10 Tagen wiederholenTraunem: 0,5 – 1 Mio./m² mit genügend Wasser in den Boden einschwemmen; bei starkem Befall mit Solbac mischen.Hypoaspis-Raubmilben: 100 – 200 Hypoaspis/m²

Trauermücken

Solbac

Traunem

Hypoaspis miles

Schnaken0,5 Mio./m² mit genügend Wasser ausbringen. Nach Erhalt sofort ausbringen oder kühl lagern. Anwendbar bei einer Bodentemperatur über 12 °C. In Mischung mit 0,25% Solbac einsetzen (bei knappen Temperaturen oder bei starkem Befall)

Carpo-nem

Sluxx HP: auf Boden streuen, bei Bedarf wiederholen. Neu auch im 5 kg Eimer für eine praktische Anwendung!Bioslug: 0,5 Mio./m² oder 2 – 3 Behandlungen à 0,1 Mio./m² in der Folge; mit genügend Wasser in den Boden ausbringen. Anwendbar bei einer Bodentemperatur über 8 °C

SchneckenSluxx HP

Bioslug Bioslug

Bodenkrankheit und Pflanzenstärkung

Jan. Feb. März Apri Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Bemerkung

Bodenbürtige Krankheiten

500 g/m³ Substrat oder 1 – 2 g/m². Ins Substrat beimischen oder bei der Saat, bzw. Pflanzung in den Boden eingiessen. Behandlung 2 – 3 mal wiederholen

Prestop Prestop

Förderung Wurzelaktivität und Wachstum

0,1% (20 ml für 20 Liter Wasser). Bei Vegetationsbeginn im Wurzelbereich eingiessen. Behandlung nach 2 Wochen wiederholenRhizoSol

PflanzungSaat (Rasen): 600 g für 80 kg Samen oder 0,3 g/m² mit den Samen mischen oder in den Boden einarbeiten. Pflanzung: 1 g pro Liter Wurzelvolumen auf die Wurzeln oder ins Pflanzloch streuen

MYC 800 MYC 800

20


Gartenbau

Tipps zur Anwendung von NematodenNematoden sind natürliche, lebendige Bodenorganismen und müssen infol gedessen fachgerecht und schonend appliziert werden.

✔ Möglichst bald nach Erhalt ausbringen. Lagerung bis Ablaufdatum im Kühlschrank bei 4 – 8 °C möglich. Nicht direktem Sonnenlicht aussetzen

✔ Bodentemperaturen beachten

− Bioslug: 6 – 20 °C − Traunem: 8 – 26 °C − Carponem, Meginem Pro: 12 – 28 °C

✔ Auf feuchten Boden ausbringen

− Falls notwendig vorwässern − Idealerweise bei Regen, bedecktem Himmel oder abends ausbringen

✔ Mit genügend Wasser einbringen oder sofort nach Ausbringung einwässern

− Insgesamt 5 Liter pro m² rechnen, damit Nematoden genügend in den Boden versickern

✔ Nematoden im Wasser auflösen bis alle Klumpen aufgelöst sind

− Lösung durch ein Sieb (ca. 1 mm) in AquaNemix 2%, bzw. Spritze zugeben − Während der Ausbringung Spritzbrühe ständig in Bewegung halten, damit Nematoden sich nicht absetzen

− Spritzbrühe innerhalb maximal 1½ Stunden ausbringen

✔ Spritze

− Alle Filter und Siebe entfernen − Düsen über 0,8 mm Durchmesser verwenden − Druck nicht über 8 bar

Anwendung für 50 m² mit 2 Liter Wasser pro m² benötigt 100 Liter Wasser oder 10 Giesskannen à 10 Liter

1. 10 Liter Stammlösung vorbereiten

2. 1 Liter Stammlösung in Giesskanne geben und mit 9 Liter Wasser nachfüllen

3. Giesskanne-Inhalt auf 5 m² ausbringen

4. Punkt 2 und 3 wiederholen, bis die Stammlösung aufgebraucht ist

Anwendung für 50 m² mit 2 Liter Wasser pro m² benötigt 100 Liter Wasser oder 2 mal AquaNemix 2% (2 × 50 Liter)

1. 2 Liter Stammlösung vorbereiten

2. AquaNemix 2% mit 1 Liter Stammlösung füllen

3. Inhalt auf 25 m² ausbringen

4. Punkt 2 und 3 wiederholen

Anwendungsbeispiel mit Giesskanne

Anwendungsbeispiel mit AquaNemix 2%

10 L

Meginem Pro25 Mio.

Meginem Pro25 Mio.

5 m²

25 m²

10 LiterStamm-lösung

2 LiterStamm-lösung

1 LiterStamm lösung

1 LiterStamm lösung

9 LiterWasser

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Gartenbau

Organische DüngungFestdünger Produkt Dosierung WF Bemerkung

NPK-Dünger Bioter Univer 50 – 150 g/m² Universaldünger für alle Kulturen mit ausgewogenem NPK-Gehalt. 2 – 4 Gaben pro Jahr gemäss Pflanzenbedarf. NPK 7-3-5 + 2 Mg

Bioter Vigor 50 – 150 g/m² Universaldünger reich an Kali. Ideal für Spätsommer- oder Herbstgabe. 2 – 4 Gaben pro Jahr gemäss Pflanzenbedarf. NPK 5-3-8 + 2 Mg

N-Dünger Biosol 80 – 100 g/m² Chitinhaltiger Dünger ideal in Kombination mit Kompost. 1 Gabe im Frühjahr. NPK 7-1-7

Flüssigdünger Produkt Dosierung WF Bemerkung

NPK Flüssigdünger AminoComplet 0,5 – 1,5% Mehrere Gaben über die Saison gemäss Pflanzenbedarf. Bodenbehandlung. NPK 4-1-5

N-Blattdünger, Biostimulanz AminoPlus 3 – 4 l/ha Hochwertige Biostimulanzie mit Düngungseffekt. Mehrere Gaben à 0,3 – 0,5% besonders vor Stressphasen, bei Wurzelentwicklung, Blüteninduktion, etc.

Eisenmangel Optifer 3 – 6 l/ha Bei Mangelempfindlichkeit. Greening-Effekt bei Rasen und Grünpflanzen. Unterdrückt das Mooswachstum im Rasen bei regelmässigem Einsatz

Pflanzenstärkung AlgoVital Plus 3 – 5 l/ha Aktiviert die Pflanzenabwehrkräfte. 3 – 5 Gabe ab Blütenansatz

DüngungsempfehlungMärz Apri Mai Juni Juli August September

Zier- und Sportrasen

Bioter Univer 60 – 80 g/m²


Bioter Vigor 40 – 80 g/m²

AminoComplet 0,6 – 0,8%

Blumenrabatten, Rosen




AminoComplet 0,6 – 0,8% AminoComplet 0,6 – 0,8%

Topfpflanzen



AminoComplet 0,6 – 0,8%

Bäume, Sträucher, Hecke



WF Wartefrist [Tage]

22


Gartenbau

Behandlungstechnik

Zeitpunkt

Vorzugsweise am Morgen früh oder am Abend behandeln

Temperaturen

Die meisten Mittel wirken optimal zwischen 14 – 22 °C. Behandlungen vermeiden bei zu tiefen oder zu hohen Temperaturen

Wind

Um Abdrift zu vermeiden nur bei windstillem Wetter (unter 6 – 8 km/h) behandeln

Regen

Damit die Pflanzenschutzmittel gut am Blatt haften oder in das Blattgewebe eindringen muss die Brühe nach der Behandlung gut antrocknen können: es muss ca. 6 Stunden trocken bleiben vor einem Regenereignis

Spritztechnik

Die Dosierung in Prozent bezieht sich auf die Anwendung einer Spritzpis-tole (Gun) z. B. Karrette. Mit einem Gebläse wird 2- bis 4-fach weniger Brühe ausgebracht. Deshalb muss die Dosierung prozentual 2- bis 4-fach erhöht werden, damit die Menge Wirkstoff pro Blattfläche gleich bleibt. Vergleichen Sie die Menge Brühe, die Sie mit einer Spritzpistole und einem Gebläse für die Behandlung des gleichen Baumes ausbringen, um den Unterschied selber zu eruieren. Für die Einbringung eines Produkts in dem Boden (ca. 5 cm tief) sind 5 bis 8 Liter Wasser pro m² nötig.

Dosierung Pflanzenschutzmittel und FlüssigdüngerBrühe 0,01% 0,05% 0,1% 0,15% 2%

5 Liter 0,5 2,5 5 7,5 100

10 Liter 1 5 10 15 200

20 Liter 2 10 20 30 400

50 Liter 5 25 50 75 1000

Abmessungstabelle für Spritzbrühe (Produktmenge in g oder ml)

Biologischer Pflanzenschutz – Basiskurs für den Garten- und Landschaftsbau

Naturnahe Gärten oder intensive Sportrasen — natürliche Schädlingsbekämp-fung und organische Dünger haben in allen Bereichen des Garten- und Landschaftsbaus Einzug gehalten. Nützliche Insekten gegen gefrässige Blatt-läuse, Fenchelöl zur Abwehr von Mehltau an Rosen und ein Bodenbakterium gegen den Buchsbaumzünsler — das sind bewährte Methoden des biologischen Pflanzenschutzes. In diesem Kurs zeigen wir die Möglichkeiten, welche der biologische Pflanzenschutz für den Garten- und Landschaftsbau zu bieten hat!

Weitere Infoswww.biocontrol-academy.ch

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Gemüse

Gemüse Freiland allgemeinAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Blattläuse Quassan 0,2% 3 Kann bei Anwendung von essbaren Pflanzenteilen kurz vor Ernte bitteren Geschmack hinterlassen. Tankmischung mit 1% Natural

Blattläuse, Spinnmilben Natural 2% Bei Wiederholungen in kurzen Abständen 1%. Zulassung in allen Gemüsekulturen

Blattläuse, Spinnmilben, Thrips, Weisse Fliegen

Pyrethrum FS 0,5 l/ha 7 Bessere Wirkung zusammen mit 3 – 5 l/ha Genol Plant oder anderem Netzmittel. Breite Zulassung. Nicht nützlingsschonend

Schnecken Sluxx HP 7 kg/ha Auflagen Bio Suisse beachten!

Bioslug 0,05 Mio/m² Anwendung im Splitverfahren, nicht auf essbare Pflanzenteile

Echter Mehltau Netzschwefel Stulln 0,1 – 0,2% 7 Kürbisgewächse

Armicarb 0,5% 3 Zucchetti, Melonen

Phytophthora, Falscher Mehltau

Kocide 2000 (Kupfer) 0,65 – 1% 21 Randen: 2,5 kg/ha

Airone WG (Kupfer) 21

Sclerotinia sclerotiorum Contans WG 2 – 8 kg/ha Bekannte Befallsflächen: vor Pflanzung 4 – 8 kg; Nach starkem Befall, Nacherntebehandlung mit 2 – 4 kg/ha

Wurzelwachstum, Ertragssicherung

RhizoVital 42 0,5 – 1 l/ha Saatgutbeizung, zur Pflanzung oder breitflächig beim Auflaufen

T-Gro 500 – 750 g/ha

Pflanzenstärkung, Blattdünger

AminoPlus 3 l/ha Mehrere Applikationen bei Stresssituationen, Nährstoffmangel

Folwin 3 l/ha Mehrere Applikationen bei Stresssituationen; 1 l/ha als Frassstimulanz zu Bacillus- und Viruspräparaten

Greenstim 2 – 4 kg/ha 2 Behandlungen im Abstand von 14 Tagen; 2 Tage vor erwarteten Stresssituationen (Trockenheit, Hitze, Frost)

Düngung Biosol 1 – 2,5 t/ha Pflanzenstärkend, krankheitsunterdrückend, Gehalt: 7% N

Bioilsa 11 Nach Bedarf Volldünger, Gehalt: 11% N

Flüssigdünger AminoN9 Nach Bedarf Gehalt: 9% N

AminoCa Nach Bedarf Gehalt: 3,5% N; 8% CaO

VinaBasic Nach Bedarf Gehalt: 5% N

AminoComplet Nach Bedarf

Fallen zur Befallsüberwachung

Unser breites Angebot an Fallen für die Befallsüberwachung deckt ein grosses Spektrum an Kulturen und Schaderregern ab. Beachten Sie die Liste mit den erhältlichen Lockstoffen und die Kulturtabellen.

Weitere Infos im Faltblatt Insekten- Fallenwww.biocontrol.ch

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Gemüse

KarottenAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Blattläuse, Blattfloh Natural 2% Mit viel Wasser applizieren

Pyrethrum FS 0,5 l/ha 7 Beimischen von 2 – 5 l Genol Plant pro ha

Möhrenfliege Filbio PA Leichtes (18 g), gut luftdurchlässiges Kulturschutznetz

Rebell orange 1 – 2 Fallen/Parzelle Befallsüberwachung 2 Fallen pro Parzelle


Alternaria (Möhrenschwärze) Kocide 2000 (Kupfer) 4,5 – 7 kg/ha 21 Nach 25 mm Niederschlag oder starkem Befallsdruck wiederholen

Sclerotinia Contans WG 2 – 8 kg/ha Bekannte Befallsflächen: vor Pflanzung 4 – 8 kg; Nach starkem Befall, Nacherntebehandlung mit 2 – 4 kg/ha


RhizoVital 42 1 l/ha Saatgutbeizung; bei der Saat, oder beim Aufbau des Dammes

T-Gro 750 g/ha

Blatt-Flüssigdüngung AminoPlus 3 l/ha Mehrere Applikationen bei Stresssituationen

Folwin 3 l/ha Mehrere Applikationen bei Stresssituationen; 1 l /ha als Frasssti-mulanz zu Bacillus-Präparaten oder zu Bodenmikroorganismen

Greenstim 2 kg/ha 2 Behandlungen vor Stresssituationen

N-Düngung, Chitindüngung Biosol Nach Bedarf Pflanzenstärkend, krankheitsunterdrückend, Gehalt: NPK 7-1-1

Bioilsa 11 Nach Bedarf Gehalt: 11% N

Kulturschutznetze

Brauchen sie ein Netz mit guter Luftdurchlässigkeit, geringem Gewicht oder muss es möglichst langlebig und strapazierfähig sein? Angaben dazu finden Sie auf unserer Webseite.

Weitere Infos im Faltblatt Kulturschutznetzewww.biocontrol.ch

Kurzzeitiger Nährstoffmangel

Kann die Pflanze aufgrund ungünsti-ger Bodenverhältnisse (starkem Niederschlag, schlechte Wurzelbil-dung, etc.) nicht genügend Stick-stoff aufnehmen, ist eine kurzfristige Nährstoffgabe mit einem amino-säurehaltigen Dünger über das Blatt möglich. Wir empfehlen AminoPlus oder Folwin.

Trockenstress / Hitze / leichter Frost

Bei Ankündigung von extremen Witterungsbedingungen (Hitze, Tro-ckenheit) empfehlen wir 2 Tage zuvor die Anwendung von Greenstim. Das im Produkt enthaltene Glycin- Betain reguliert den Wasserhaushalt in der Pflanzenzelle und ver mindert stressbedingte Ertragsausfälle.

Folwin oder AminoPlus

Gemäss aktuellen Biorichtlinien dürfen Flüssigdünger aus tierischen Proteinen nicht auf essbare Pflanzenteile angewendet werden. Als Alternative empfehlen wir Folwin (2 – 4 l/ha), einen hochwerti-gen Aminosäure-Flüssigdünger auf Hefebasis. Zusätzlich zur Blatt-düngerwirkung, stimuliert Folwin in Tankmischung (1 l/ha) die Auf-nahme von Bacillus- und Virus-produkten und verbessert deren Wirkung.

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Gemüse

KohlgewächseAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Blattläuse, Mehlige Kohlblatt-laus, Brevicoryne

Quassan 0,2% 3 Tankmischung

Natural 2%

Blattläuse, Spinnmilben, Thrips, Weisse Fliegen

Pyrethrum FS 0,5 l/ha 7 Bessere Wirkung zusammen mit 3 – 5 l/ha Genol Plant. Nicht nützlingsschonend

Erdflöhe Biocontrol Net 0,9 Kulturschutznetz

Filbio PP Kulturschutznetz

Spintor 0,3 – 0,4 l/ha 7 Angiessen der Jungpflanzen

Kohldrehherzgallmücke Pheromonfalle 1 – 2 pro ha Zur Flugüberwachung 2 – 3 mal pro Woche kontrollieren

Biocontrol Net 1,3 Maschengrösse ist Kompromiss zwischen vollständigem Schutz und möglichst geringem Einfluss auf Mikroklima.

Filbio PP

Spintor + Netzmittel

0,3 – 0,4 l/ha 7 Kurzzeitige Wirkung, optimaler Einsatzzeitpunkt mit Pheromonfallen bestimmen.

Kohlfliege Spintor 12 – 20 ml pro 1000 Pflanzen

7 Abgiessen der Jungpflanzen

Biocontrol Net 1,3 Kulturschutznetz


Kohlrübenblattwespe BiocontrolNet 1,3 Kulturschutznetz


Raupen Delfin 1 kg/ha 7 Nicht mit Pyrethrum FS mischen, regelmässige Anwendungen

Agree WP 1,5 kg/ha 7 Gleich wie Delfin, jedoch bessere Wirkung gegen Eulenraupen

Spintor 0,3 – 0,4 l/ha 7 Schädigt Nützlinge, zurückhaltend einsetzen


Weisse Fliegen NeemAzal-T/S 3 l/ha 14 Nur Rosenkohl, frühzeitig behandeln; max. 3 Applikationen

Adernschwärze, Kohlschwärze Airone WG (Kupfer) 2,7 kg/ha 21 Teilwirkung auf Falscher Mehltau (Peronospora) und Alternaria


RhizoVital 42 0,5 l/ha Zur Pflanzung, Saatgutbeizung


AminoPlus 3 l/ha Mehrere Applikationen bei Stresssituationen

Folwin 3 l/ha Mehrere Applikationen bei Stresssituationen; 1 l/ha als Frassstimulanz zu Bacillus-Präparaten

N-Düngung, Chitindüngung Biosol Nach Bedarf Pflanzenstärkend, krankheitsunterdrückend, Gehalt: NPK 7-1-1

Bioilsa 11 Gehalt: 11% N

Kalziummangel (Blattnekrose) Calciumchlorid 3 – 4 l/ha 2 – 3 Applikationen zusammen mit 2 l/ha Greenstim

Contans WG gegen Sclerotinia

Der im Pflanzenschutzmittel enthaltene Pilz Coniothyrium minitans zersetzt die im Boden vorhandenen Dauerkörper (Sklerotien). Flächen mit bekannt starkem Befall, können mittels jährlichen Applikationen von 4 kg/ha während einem Fruchtfolgezyklus «entseucht» werden. Der Zeitpunkt der Applikation spielt dann eine untergeordnete Rolle.

Weitere Infos im Faltblatt Contans WGwww.biocontrol.ch

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Gemüse

SalatAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Blattläuse Natural 2% Vor Kopfbildung behandeln; bei in kurzen Abständen wiederholter Anwendung 1%

NeemAzal-T/S 3 l/ha 7 Vor Kopfbildung behandeln

Pyrethrum FS 0,5 l/ha 7 Bessere Wirkung mit 3 – 5 l/ha Genol Plant bei starkem Befallsdruck

Quassan 0,2% 3 Nicht kurz vor Ernte anwenden da bitterer Geschmack

Eulenraupen Agree WP 1,5 kg/ha 7 / 3 Wiederholen bei starkem Befallsdruck; bei häufiger Bewässerung öfters wiederholen


Sclerotinia Contans WG 2 – 8 kg/ha Bekannte Befallsflächen: vor Pflanzung 4 – 8 kg; Nach starkem Befall, Nacherntebehandlung mit 2 – 4 kg/ha

Wurzelwachstum, Ertrags-sicherung, Krankheitsvorbeuge

RhizoVital 42 0,5 – 1 l/ha 1. Jungpflanzen abgiessen 2. nach der Pflanzung spritzen und einwässern

T-Gro 750 g/ha Behandlung der Jungpflanzen

Blatt-Flüssigdüngung AminoPlus 3 l/ha Mehrere Applikationen bei Stresssituationen

Pflanzenstärkung Folwin 3 l/ha Mehrere Applikationen bei Stresssituationen; 1 l/ha als Frassstimulanz zu Bacillus-Präparaten

N-Düngung, Chitindüngung

Biosol Nach Bedarf Pflanzenstärkend, krankheitsunterdrückend, Gehalt: NPK 7-1-1


Kalziummangel (Randen, Innenbrand)

Greenstim 2 l/ha 1 – 2 Applikationen nach Pflanzung, kombinieren mit Calciumchlorid

Calciumchlorid 3 – 5 l/ha 1 – 2 Applikationen; Protokollpflichtig bei Bio Suisse

SellerieAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Blattläuse, Thrips Pyrethrum FS 0,5 l/ha 7 Bessere Wirkung zusammen mit 2 – 5 l/ha Genol Plant

Möhrenfliegen Biocontrol Net 1,3 Kulturschutznetz


Blattflecken Septoria Airone WG (Kupfer) 2,7 kg/ha 21

Sclerotinia sclerotiorum Contans WG 2 – 8 kg/ha Bekannte Befallsflächen: vor Pflanzung 4 – 8 kg; Nach starkem Befall, Nacherntebehandlung mit 2 – 4 kg/ha


RhizoVital 42 0,5 – 1 l/ha Jungpflanzen abgiessen




Folwin 3 l/ha Mehrere Applikationen bei Stresssituationen

N-Düngung Biosol Nach Bedarf Pflanzenstärkend, krankheitsunterdrückend, Gehalt: NPK 7-1-1


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Gemüse

Lauch / ZwiebelnAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Lauchminierfliege (Napomyza)

Biocontrol Net 0,9 Kulturschutznetz

Spintor 0,4 l/ha 7

Lauchmotte Biocontrol Net 1,3 Kulturschutznetz


Thrips Pyrethrum FS 0,5 l/ha 7 Teilwirkung

Spintor 0,4 l/ha 7


RhizoVital 42 0,5 – 1 l/ha Jungpflanzen abgiessen oder Feldapplikation




Folwin 3 l/ha Mehrere Applikationen bei Stresssituationen; 1 l/ha als Frassstimulanz zu Bacillus-Präparaten



Zucchetti / KürbisgewächseAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Blattläuse Natural 2% Mit viel Wasser applizieren

Pyrethrum FS 0,5 l 7 Beimischen von 2 – 5 l Genol Plant pro ha

Echter Mehltau Armicarb 3 kg/ha 3 Bei Befall regelmässige Applikationen im Abstand von 3 – 5 Tagen; gute Benetzung ist wichtig

Netzschwefel Stulln 0,1 – 0,2% 3

Fytosave N E U 0,4% Jungpflanzen 3 mal im Abstand von 1 Woche behandeln, danach alle 3 Wochen


RhizoVital 42 0,5 – 1 l/ha Jungpflanzen abgiessen oder Feldapplikation



Folwin 3 l/ha Mehrere Applikationen bei Stresssituationen



Metos (Feldmessgeräte) – modulare Stationen für eine vielseitige Anwendung

Die robusten und zuverlässigen Stationen werden zur Messung und Überwa-chung von Feld- und Wetterparametern verwendet. Der Einsatzbereich und die Möglichkeiten der Stationen sind gross: Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz, Monitoring von Bodenparameter für ein optimales Bewässerungsmanagement (SOIL), Frostwarnung (ICE) und eine lokale Wettervorhersage.


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Gemüse

Nüsslisalat / FeldsalatAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Minierfliegen Spintor 0,3 l/ha 14

Echter Mehltau Armicarb 0,3% 3 Bei Befall regelmässige Applikationen im Abstand von 3 – 5 Tagen; gute Benetzung ist wichtig


RhizoVital 42 1 l/ha Jungpflanzen abgiessen und Applikation nach Pflanzung. Mischen mit Folwin



Folwin 2 – 3 l/ha Mehrere Applikationen bei Stresssituationen und zur Förderung der Bodenmikroorganismen.


KüchenkräuterAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Blattläuse BasilProtect 4 – 6 Freilassungen; Intervall 2 Wochen

Präventiv anwenden. Einheit für 200 m². Zu Saisonbeginn BerryProtect oder FresaProtect verwenden


2 – 5 pro m²; Intervall 7 Tage

Bei Frischkräutern, wo keine Blattlausmumien toleriert werden

Blattläuse, Spinnmilben Natural 2% 7 Ideal bei Temperaturen zwischen 15 und 25 °C; am Morgen behandeln. Nebenwirkung auf Weisse Fliege bei 0,8%

Blattläuse, Zikaden, Thrips, Spinnmilben

NeemAzal-T/S 0,3 % 3 Bei ersten Symptomen Blockbehandlung mit 2 – 3 Anwendungen im Abstand von 5 – 7 Tagen

Blattkäfer, Eulenraupen Spintor 0,2 l/ha 7

Spinnmilben Phytoseiulus 50 – 100 Stk./m²; Intervall 7 Tage

In und um die Befallsherde

Thrips Amblyseius cucumeris

200 – 300 pro m² Regelmässig (teilweise wöchentlich) bei starkem Befallsdruck

Spintor 0,5 l/ha 3 Nicht nützlingsschonend

Trauermücken Solbac 0,25% 2 – 3 Liter Giessbrühe pro m², vorbeugend und bei leichtem Befall

Traunem 0,5 Mio./m² 7 Zusätzlich bei hohem Befallsdruck

Weisse Fliegen Encarsia formosa / Eretmocerus eremicus

1 – 5 pro m² Mehrere Freilassungen

Echter Mehltau Armicarb 0,5% 3

Wurzelgesundheit Trianum-P WDG 250 – 500 g/ha Bei schwachem Wuchs und geschädigten Wurzeln angiessen oder über Bewässerung

RhizoVital 42 1 l/ha Abwechselnd mit Trianum-P WDG; alle 4 Wochen


Blattdünger, Pflanzenstärkung

Folwin 2 – 4 l/ha N-Blattdünger


Greenstim 2 kg/ha Bei Stresssituationen und in Kombination mit Mikronährstoffen

29



Gemüse

TomatenAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Blattläuse VerdaProtect 3 – 5 Freilassungen; Intervall 2 Wochen




In Kombination mit VerdaProtect, vor allem im Bioanbau

Pyrethrum FS 0,05% 3 Nur in Ausnahmefällen anwenden. Kontaktmittel nicht nützlingsschonend, in Tankmischung mit Genol Plant

Blattläuse, Spinnmilben Natural 2% Ideal bei Temperaturen zwischen 15 und 25 °C; am Morgen behandeln. Nebenwirkung auf Weisse Fliege bei 0,8%

Minierfliege Spintor 0,02% 3 Eventuell nur Kopfbereich behandeln. Nicht oder nur bedingt nützlingsschonend

Dacnusa sibirica 0,5 pro m² Dacnusa sibirica und Diglyphus isaea kombinieren

Diglyphus isaea 0,5 pro m² Auf mehrere Freilassungen verteilen

Nematoden BioAct WG 4 kg/ha Vor und während der Pflanzung, sowie regelmässige Anwendungen über das Bewässerungssystem

Raupen (Tomatenminiermotte) Delfin 0,125% 3 Teil der Bekämpfungsstrategie

Raupen (Baumwollkapselwurm) Helicovex 200 ml/ha 3 Blockbehandlung

Rostmilben Netzschwefel Stulln Nebenwirkung von Netzschwefel Stulln nutzen, nur Stängelbasis behandeln

Spinnmilben Phytoseiulus 2 × 50 – 100 Stk./m²; Intervall 7 Tage


Natural 2% 7 Ideal bei Temperaturen zw. 15 und 25 °C; am Morgen behandeln

Weisse Fliegen, Blattläuse, Minierfliegen, Thrips

NeemAzal-T/S 0,3% 3 Häufige Anwendung in kurzen Intervallen schädigt Macrolophus caliginosus

Weisse Fliegen Macrolophus caliginosus 1 – 2 pro m²

Encarsia formosa / Eretmocerus eremicus


Naturalis-L 1,5 l/ha 3 Nur sinnvoll bei Gewächshaus mit Befeuchtungssystem

Roller-Trap (gelb)

Botrytis Amylo-X N E U 2 kg/ha Anwendung während der Erntephase, vorbeugend bei kritischen Klimabedingungen

Prestop N E U 0,5% (5 kg/ha) Zur Vorbeuge bei kritischen Klimabedingungen

Scaniavital Silica Wundpaste

Echter Mehltau Fenicur 0,3% 3 Vorbeugend in regelmässigen Abständen

Armicarb 0,3% 3 Bei ersten Symptomen Blockbehandlung im Abstand von 3 Tagen. Achtung Phytotox bei wiederholter Anwendung.

Netzschwefel Stulln 0,1 – 0,2% 3 Eventuell Netzmittel verwenden um Fleckenbildung zu vermeiden


Sclerotinia Contans WG 4 kg/ha Vor der Pflanzung









30


Gemüse

AuberginenAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung






Pyrethrum FS 0,05% 3 Nur in Ausnahmefällen anwenden. Kontaktmittel nicht nützlingsschonend, in Tankmischung mit Genol Plant

Blattläuse, Spinnmilben

Natural 2% Ideal bei Temperaturen zwischen 15 und 25 °C; am Morgen behandeln. Nebenwirkung auf Weisse Fliege bei 0,8%

Kartoffelkäfer Novodor 3FC 0,3 – 0,5% 3 Wirkung nur auf Larvenstadien

Spintor 0,05 l/ha 3 Nicht oder nur bedingt nützlingsschonend




Feltiella acarisuga 1 – 2 Einheiten pro ha; Intervall 14 Tage

Gallmücke mit guten Sucheigenschaften

Thrips Amblyseius swirskii 0,5 – 1 Beutel pro m² Im Kalttunnel nicht vor Ende April, zuvor Behandlungen mit NeemAzal-T/S

Thrips, Blattläuse NeemAzal-T/S 0,3% 3 Häufige Anwendung in kurzen Intervallen schädigt Macrolophus caliginosus

Wanzen 3 Macrolophus wirkt gegen gewisse Wanzenarten. Bei starkem Blütenverlust Tankmischung mit Pyrethrum FS und NeemAzal-T/S.

Weisse Fliegen Macrolophus caliginosus

1 – 2 pro m²

Encarsia formosa / Eretmocerus eremicus


Roller-Trap (gelb)












31



Gemüse

PeperoniAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung




0,5 – 3 pro m²; regelmässige Freilassung



Blattläuse, Zikaden NeemAzal-T/S 0,3 % 3 Bei erstem Befall in den Kopfbereich applizieren, schont Schlupfwespen. Blockbehandlung mit 2 – 3 Anwendungen


Raupen (Tomatenminiermotte) Delfin 0,125% 3 Anwendung wiederholen



Feltiella acarisuga 1 – 2 Einheiten pro ha; Intervall 14 Tage

Gallmücke mit guten Sucheigenschaften

Thrips Amblyseius degenerans

Total 1,5 pro m² Sobald erste Blüten vorhanden sind





Prestop N E U 0,5% (5 kg/ha) Zur Vorbeuge bei kritischen Klimabedingungen











Mengenangaben Nützlingseinsatz

Die Bedingungen für den Nützlingseinsatz können von Region zu Region oder sogar von Gewächshaus zu Gewächshaus variieren. Demzufolge sind die Einsatzstrategien den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Die in den Empfehlungen angegebenen Mengen sind Richtwerte. Die konkrete Planung sollte deshalb mit unseren Beratern besprochen werden.

Weitere Infos im Faltblatt Nützlingewww.biocontrol.ch

32


Gemüse

GurkenAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung



Aphidius colemani 1 – 2 pro m² Vor allem im Frühsommer bei Befall mit Gurkenblattläusen


0,5 – 3 pro m²; regelmässige Freilassung


Quassan 0,2% 3 In Tankmischung mit Natural gegen Gurkenblattläuse



Spinnmilben Amblyseius californicus

0,4 – 1 Beutel pro m² 2 Wochen nach Kulturstart

Phytoseiulus 50 – 100 Stk./m²; Intervall 7 Tage


NeemAzal-T/S 0,3 % 3 Schont Schlupfwespen. Blockbehandlung mit 2 – 3 Anwendungen. Nebenwirkung auf Thrips

Thrips Amblyseius swirskii 0,4 – 1 Beutel pro m² 2 Wochen nach Kulturstart


Wanzen 3 Bei starkem Schaden hilft momentan nur die Tankmischung mit Pyrethrum FS und NeemAzal-T/S. Nicht nützlingsschonend



Roller-Trap (gelb) Klebbänder

Didymella ( Gummistängelkrankheit)

Prestop 1% Stängelbasis behandeln. Max. 5 kg/ha

Echter Mehltau Fenicur 0,3% 3 Vorbeugend, regelmässig im Abstand von 10 Tagen

Armicab 0,3% 3 Beimischen zu Fenicur wenn erste Symptome sichtbar sind


Botrytis Prestop N E U 0,5% (5 kg/ha) Zur Vorbeuge bei kritischen Klimabedingungen


Wurzelgesundheit Prestop 2 kg/ha Bei schwachem Wuchs und geschädigten Wurzeln angiessen oder über Bewässerung

RhizoVital 42 1 l/ha Abwechselnd mit Prestop; alle 4 Wochen







33


Obstbau

DüngungFestdünger Produkt Dosierung WF Bemerkung

N-Dünger Biosol 800 – 1000 kg/ha Chitinhaltiger Dünger, ideal in Kombination mit Kompost. 1 Gabe im Winter oder im Frühjahr

Bioilsa 11 400 – 800 kg/ha Preiswerter organischer Dünger. 11% N

NPK-Volldünger Bioter Univer 500 – 1500 kg/ha NPK 7-3-5 + 2 Mg

Bioter Vigor 500 – 1500 kg/ha NPK 5-3-8 + 2 Mg

Flüssigdünger Produkt Dosierung WF Bemerkung

N-Blattdünger und Biostimulant AminoPlus 3 – 4 l/ha 3 – 5 Gaben ab Ballonstadium. 8% N (über 20% freie Aminosäure)

Stippe, Calciummangel AminoCa 5 – 7 l/ha Ab Juli 2 – 6 Behandlungen alle 14 Tagen je nach Stipppeempfindlichkeit

Magnesiummangel AminoMg 5 – 7 l/ha Bei Mangelempfindlichkeit oder erhöhtem Magnesiumbedarf. 2 – 3 Gaben um die Blüte

Eisenmangel Optifer 3 – 6 l/ha Bei Mangelempfindlichkeit oder erhöhtem Eisenbedarf. 3 – 5 Gaben ab Fruchtansatz

Spezialitäten Produkt Dosierung WF Bemerkung

Pflanzenstärkung AlgoVital Plus 3 – 5 l/ha Aktiviert die Pflanzenabwehrkräfte. 3 – 5 Gaben ab Ballonstadium

Frost Greenstim 5 – 6 kg/ha Mindestens 24 h vor Frostgefahr behandeln

Rissbildung, Aufplatzen Greenstim 4 kg/ha Kirschen: 1. Behandlung bei Farbumschlag (gelb/rot), 2. Behandlung 5 –10 Tagen später

Wurzelentwicklung, Mykorrhiza-Pilze

MYC 800 1 – 2 g pro Baum Bei Pflanzung. Durch die Symbiose erschliessen die Pflanzen einen grösseren Bodenraum

Wurzelgesundheit RhizoVital 42 1 l/ha Bei Vegetationsbeginn in Wurzelbereich giessen oder spritzen

AminoPlus

AminoPlus ist ein hochwertiger Biostimulant und Blattdünger (8% N) mit einem hohen Anteil an freien Aminosäuren (über 20%). AminoPlus erhöht die Widerstandsfähigkeit und die Vitalität der Pflanzen und stimuliert das Wurzelwachstum. Gaben eignen sich besonders bei Wurzelentwicklung, Blüteninduk-tion und Fruchtansatz.

Greenstim – Antistress

Greenstim besteht aus 97% Glycin- Betain (12% N). Glycin-Betain wird über die Blätter aufgenommen und reguliert in den Zellen den osmotischen Druck und somit die Speicherung und den Austausch von Nährelementen. Die damit behandelten Pflanzen halten Stres-sereignisse wie Hitze, Kälte, Trockenheit, Regen, etc. besser aus.

Pflanzlich / nicht tierisch WF Wartefrist [Tage]

34


Obstbau

Larven

Bekämpfung von Raupenschädlingen

Spintor

Isom

ate

Larven

Larven

Aug.April Juni Sept.MaiMärz Juli

1. Flug

Capex 2 Capex 2

Isom

ate

Larven


1. Flug 2. Flug

− 3 – 8 × 50 ml/ha Madex Top, je nach Druck

− 1. Behandlung beim Schlüpfen der ersten Larven

− Behandlung alle 6 bis 8 Sonnentage wiederholen

− 2 – 4 × 100 ml/ha Capex 2, je nach Druck

− 2 Behandlungen vor der Blüte auf junge aktive Larven (Anfang April)

− 2 Behandlungen beim Schlüpfen der ersten Larven der Sommergeneration (Mitte bis Ende Juni)

− 1 × 0,32 l/ha Spintor beim Schlüpfen der ersten Larven

− Wenn nötig, Behandlung nach 10 Tagen wiederholen

Schalenwickler

Apfelwickler

Kleiner Fruchtwickler

Produkt Dosierung Apf

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Blau

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Madex Top 50 – 100 ml/ha ●Madex Twin 50 – 100 ml/ha ● ●Capex 2 100 ml/ha ●Delfin 0,8 – 1,6 kg/ha ●Spintor 0,32 kg/ha ●Isomate C Plus 1000 Dispenser/ha ●Isomate CTT 500 Dispenser/ha ●Isomate C/OFM 1000 Dispenser/ha ● ● ●Isomate CLR Max 750 Dispenser/ha ● ●Isomate CLR/OFM 700 Dispenser/ha ● ● ●Isomate OFM Rosso 500 Dispenser/ha ● ● ●Isomate P 500 Dispenser/ha ●Isomate R 500 Dispenser/ha ●Isonet Z 500 Dispenser/ha ●Pheromonfalle ● ● ● ● ● ● ● ●Leimring (Tangle-Trap) ●

Madex Top

Isom

ate

Larven


1. Flug 2. Flug

35


Obstbau

KernobstJuli

August bis September

Schädlinge B 51 C 53 D 56 E 57 E2 59 F 61 G 66 H 69 J 74 L M Kultur Bemerkung

Schildläuse, Blattläuse, Frostspanner, Spinn-, Birnenpockenmilben

Weissöl S oder Genol Plant 3,5 – 1% (56 – 16 l / ha)

Optimale Wirkung bei Tagestemperatur über 12 °C. Nicht bei Nachtfrostgefahr einsetzen! Behandlung mit mindestens 1600 l/ha ²

Birnblattsauger Surround WP 2% (32 kg / ha) 1. Behandlung im Frühjahr, sobald die Temperatur für ein paar Tage über 10 °C steigt. Maximal 4 Behandlungen pro Parzelle und Jahr

Apfelblütenstecher Spintor 0,02% (0,32 l / ha) Behandlung ab Flugbeginn

Holzbohrer Rebell rosso + Köderflüssigkeit Ab Flugbeginn: März/April bei Tagestemperaturen über 18 °CFlugdauer: 3 – 6 Wochen

Apfelfaltenlaus NeemAzal- T/S 0,2 (3,2 l/ha)

Frostspanner, Gespinstmotte Delfin 0,05% (0,8 kg / ha)

Delfin wirkt als Frassgift. Ab einer Tagestemperatur über14 °C einsetzbar. Mischbar mit NeemAzal- T/S

Mehlige Apfelblattlaus, Birnenblattlaus

NeemAzal- T/S 0,15 (2,4 l/ha)


Mischbar mit Delfin und QuassanVorsicht: Phytotox bei gewissen Birnensorten

Apfelsägewespe Rebell bianco Quassan 0,2% (3 – 4 l/ha)

Rebell bianco: Zur FlugüberwachungQuassan: Behandeln mit ca. 1000 l/ha ²; mischbar mit NeemAzal-T/S

Rostmilben Netzschwefel Stulln 0,3% (4,8 kg/ha)

Spinnmilben, Grüne Apfelblattlaus Natural 1,25% (max. 20 l / ha) Behandlung mit min. 1000 l/ha ²; nach 3 – 5 Tagen wiederholen. Blattlaus: bei starkem Befall in Mischung mit Pyrethrum FS (0,8 l/ha)

Schalenwickler

Capex 2 0,006% (2 × 100 ml / ha)

Capex 2 0,006% (2 × 100 ml / ha)

1. Behandlung sobald die jungen Larven frassaktiv sind2. Behandlung nach 8 – 10 Tagen

Isomate CLR Max oder CLR/OFM Dispenser vor Flugbeginn aufhängen

PfirsichwicklerMadex Twin 0,006% (100 ml / ha) 4 – 8 × 50 ml/ha je nach Druck

Isomate OFM Rosso

ApfelwicklerMadex Top 0,006% (100 ml/ha) 3 – 8 × 50 ml/ha je nach Druck

1. Behandlung beim Schlupf der ersten Larven

Isomate C Plus, CTT, CLR Max, C/OFM oder CLR/OFM Dispenser vor Flugbeginn aufhängen

Kleiner Fruchtwickler Isomate C/OFM oder CLR/OFM Dispenser vor Flugbeginn aufhängen

Birnenpockenmilbe N. Stulln 2% Nacherntebehandlung

Krankheiten

Schorf Airone WG ¹ 2,7–3,6 kg / ha Airone WG ¹ 0,8 – 1 kg / ha Mischbar mit Netzschwefel Stulln

Schorf, Mehltau, Lagerfäule Myco-Sin 0,5% (8 kg / ha) + Netzschwefel Stulln 0,3% (4,8 kg / ha)

Myco-Sin 0,5% (8 kg / ha) Ab Mitte Juni /Juli Myco-Sin gegen Marssonina / Lagerfäule einsetzen

Schorf, Mehltau, Regenflecken

Curatio 1,2 – 1,5% (18 – 25 l / ha) Nach Regen auf das nasse Laub applizieren

Vitisan 0,31% (5 kg/ha)+ Netzschwefel Stulln 0,2% (3,2 kg/ ha) Vitisan: Mischbar mit Capex 2, Madex Top, Madex Twin, Delfin

Birnenblütenbrand Myco-Sin 0,5% (8 kg / ha)

Feuerbrand

Airone WG ¹ 0,3 – 0,4% Myco-Sin 0,5% (8 kg / ha) Airone WG: nur mit kantonaler Bewilligung

Blossom Protect 12 kg / ha Bei EIP von 70, bzw. 1 – 2 Tage vor Streptomycin-Einsatz

Äpfel Birnen Pheromonfallen zur Flugüberwachung vor Flugbeginn aufhängen ■ Haupteinsatzzeitpunkt ■ Nebeneinsatzzeitpunkt ¹ Maximal 1,5 kg Reinkupfer pro Jahr und ha ² Brühemenge für 10 000 m³ Baumvolumen

36


Obstbau

Konidien-Phase (Sekundäre Phase)

KernobstJuli

August bis September

Schädlinge B 51 C 53 D 56 E 57 E2 59 F 61 G 66 H 69 J 74 L M Kultur Bemerkung

Schildläuse, Blattläuse, Frostspanner, Spinn-, Birnenpockenmilben

Weissöl S oder Genol Plant 3,5 – 1% (56 – 16 l / ha)

Optimale Wirkung bei Tagestemperatur über 12 °C. Nicht bei Nachtfrostgefahr einsetzen! Behandlung mit mindestens 1600 l/ha ²

Birnblattsauger Surround WP 2% (32 kg / ha) 1. Behandlung im Frühjahr, sobald die Temperatur für ein paar Tage über 10 °C steigt. Maximal 4 Behandlungen pro Parzelle und Jahr

Apfelblütenstecher Spintor 0,02% (0,32 l / ha) Behandlung ab Flugbeginn

Holzbohrer Rebell rosso + Köderflüssigkeit Ab Flugbeginn: März/April bei Tagestemperaturen über 18 °CFlugdauer: 3 – 6 Wochen

Apfelfaltenlaus NeemAzal- T/S 0,2 (3,2 l/ha)

Frostspanner, Gespinstmotte Delfin 0,05% (0,8 kg / ha)

Delfin wirkt als Frassgift. Ab einer Tagestemperatur über14 °C einsetzbar. Mischbar mit NeemAzal- T/S

Mehlige Apfelblattlaus, Birnenblattlaus



Mischbar mit Delfin und QuassanVorsicht: Phytotox bei gewissen Birnensorten

Apfelsägewespe Rebell bianco Quassan 0,2% (3 – 4 l/ha)

Rebell bianco: Zur FlugüberwachungQuassan: Behandeln mit ca. 1000 l/ha ²; mischbar mit NeemAzal-T/S

Rostmilben Netzschwefel Stulln 0,3% (4,8 kg/ha)

Spinnmilben, Grüne Apfelblattlaus Natural 1,25% (max. 20 l / ha) Behandlung mit min. 1000 l/ha ²; nach 3 – 5 Tagen wiederholen. Blattlaus: bei starkem Befall in Mischung mit Pyrethrum FS (0,8 l/ha)

Schalenwickler

Capex 2 0,006% (2 × 100 ml / ha)

Capex 2 0,006% (2 × 100 ml / ha)

1. Behandlung sobald die jungen Larven frassaktiv sind2. Behandlung nach 8 – 10 Tagen

Isomate CLR Max oder CLR/OFM Dispenser vor Flugbeginn aufhängen

PfirsichwicklerMadex Twin 0,006% (100 ml / ha) 4 – 8 × 50 ml/ha je nach Druck

Isomate OFM Rosso

ApfelwicklerMadex Top 0,006% (100 ml/ha) 3 – 8 × 50 ml/ha je nach Druck

1. Behandlung beim Schlupf der ersten Larven

Isomate C Plus, CTT, CLR Max, C/OFM oder CLR/OFM Dispenser vor Flugbeginn aufhängen

Kleiner Fruchtwickler Isomate C/OFM oder CLR/OFM Dispenser vor Flugbeginn aufhängen

Birnenpockenmilbe N. Stulln 2% Nacherntebehandlung

Krankheiten

Schorf Airone WG ¹ 2,7–3,6 kg / ha Airone WG ¹ 0,8 – 1 kg / ha Mischbar mit Netzschwefel Stulln

Schorf, Mehltau, Lagerfäule Myco-Sin 0,5% (8 kg / ha) + Netzschwefel Stulln 0,3% (4,8 kg / ha)

Myco-Sin 0,5% (8 kg / ha) Ab Mitte Juni /Juli Myco-Sin gegen Marssonina / Lagerfäule einsetzen

Schorf, Mehltau, Regenflecken

Curatio 1,2 – 1,5% (18 – 25 l / ha) Nach Regen auf das nasse Laub applizieren

Vitisan 0,31% (5 kg/ha)+ Netzschwefel Stulln 0,2% (3,2 kg/ ha) Vitisan: Mischbar mit Capex 2, Madex Top, Madex Twin, Delfin

Birnenblütenbrand Myco-Sin 0,5% (8 kg / ha)

Feuerbrand

Airone WG ¹ 0,3 – 0,4% Myco-Sin 0,5% (8 kg / ha) Airone WG: nur mit kantonaler Bewilligung

Blossom Protect 12 kg / ha Bei EIP von 70, bzw. 1 – 2 Tage vor Streptomycin-Einsatz

Äpfel Birnen Pheromonfallen zur Flugüberwachung vor Flugbeginn aufhängen ■ Haupteinsatzzeitpunkt ■ Nebeneinsatzzeitpunkt ¹ Maximal 1,5 kg Reinkupfer pro Jahr und ha ² Brühemenge für 10 000 m³ Baumvolumen

Strategie gegen SchorfDer alternierende Einsatz von präventiven und abstoppenden Mitteln ermöglicht die effektive Bekämpfung des Schorfs.

Präventive Mittel

Vor dem Regen einsetzen. Sie bilden eine Schutzschicht, welche die Keimung und das Wachstum der Pilzsporen hemmt.

− Airone WG (280 g/ha Reinkupfer) Kupferpräparat mit hochwertiger Formulierung und hoher Bioverfügbarkeit an Cu++-Ionen. Ideal für Strategien mit reduzierter Dosierung.

− Myco-Sin (Schwefelsaure Tonerde, Schachtelhalmextrakt) Kupferersatzmittel. In Mischung mit Netzschwefel Stulln einsetzen.

− Netzschwefel Stulln (80% mikronisierter Schwefel, WG) Qualitatives und preiswertes Schwefelpräparat. Dosierung an Temperatur anpassen.

Abstoppende Mittel

Nach dem Regen einsetzen. Sie zerstören die Pilzsporen und Pilzhyphen während der Keimungsphase.

− Curatio (Schwefelkalk) Ins nasse Laub bis 300 Gradstunden nach dem Regen einsetzbar.

− Vitisan (Kaliumbikarbonat) In Mischung mit Netzschwefel Stulln einsetzen. Der Spritzbelag muss nach der Behandlung antrocknen.

Airone WG+ Netzschwefel

Myco-Sin+ Netzschwefel

Myco-Sin+ Netzschwefel

Curatio

Vitisan+ Netzschwefel

Curatio

Präventiv

Präventiv

Abstoppend

Abstoppend

Keimung

Keimung

Inkubation

Ascosporen

Konidien

Primäre Infektion

Sekundäre Infektion

Ascosporen-Phase (Primäre Phase)

37


Obstbau

SteinobstZwetschgen

Kirschen

Schädlinge B 51 C 53 E 59 F2 65 G 67 H 71 I 72 J 74 Sommer Herbst Kultur Bemerkung

Schildläuse, Spinnmilben, Blattläuse, Frostspanner

Weissöl S 3,5 – 1% (56 – 16 l / ha) Optimale Wirkung bei Tagestemperatur über 12 °C. Nicht bei Nachtfrostgefahr einsetzen! Behandlung mit mindestens 1600 l/ha ²

Holzbohrer Rebell rosso + Köderflüssigkeit Flugbeginn: März/April bei Tagestemperaturen über 18 °CFlugdauer: 3 – 6 Wochen

Pflaumenwickler Isomate OFM Rosso Dispenser vor Flugbeginn aufhängen

Grüne ZwetschgenlausNatural 1,25% (20 l / ha) Natural 1,25% (20 l / ha) Behandlung mit mindestens 1000 l/ha ²; nach 3 – 5 Tagen wiederholen.

Nur Kontaktwirkung unmittelbar bei Behandlung

Pyrethrum FS 0,05% (0,8 l / ha)

Pyrethrum FS 0,05% Um die Wirkung zu verstärken mit 8 l/ha Natural mischen

Pflaumensägewespe Rebell bianco Quassan 0,2% (3 – 4 l/ha) Zur Flugüberwachung. Behandlung mit mindestens 1000 l/ha ²; Mischbar mit Delfin

Frostspanner Delfin 0,05% (0,8 kg / ha) Delfin wirkt als Frassgift und ist ab einer Tagestemperatur über14 °C einsetzbar. Mischbar mit NeemAzal- T/S

Rostmilben Netzschwefel Stulln 0,3% (4,8 kg / ha) 3 – 4 Behandlungen

SchalenwicklerCapex 2 2 ×100 ml/ha Capex 2

2 ×100 ml/haErste Behandlung sobald die jungen Larven frassaktiv sind.Behandlung nach 8 – 10 Tagen wiederholen

Isomate R Dispenser vor Flugbeginn aufhängen

Schwarze Kirschenblattlaus Natural 1,25% (20 l / ha) NeemAzal- T/S 0,3% (4,8 l / ha)

Spinnmilben Natural 1,25% (20 l / ha) Behandlung mit mindestens 1000 l/ha ²; nach 3 – 5 Tagen wiederholen

Kirschenfliege

Rebell amarillo + TMA-Karte 4 – 8 Fallen/Baum TMA-Köder erhöht die Fängigkeit der Rebell amarillo Fallen

Naturalis-L 2,4 l / ha 4 – 5 Behandlungen ab Flugbeginn bis zu 7 Tagen vor der Ernte. Mit viel Wasser behandeln

Kirschessigfliege

Drosal Pro + DrosaLure Drosal Pro + DrosaLure Überwachung und Massenfang

Filbio-Drosophila Gestricktes Netz mit stabilen Maschen (0,85 × 1,4 mm)

Nekagard 2 kg/ha Vorbeugend anwenden und wöchentlich behandeln

Spintor 0,32 l/ha

Krankheiten

Kräuselkrankheit, Schrotschuss, Bakterienbrand

Airone WG ¹ 3,6 kg / ha

Bakterienbrand: Behandlung beim Austrieb und BlattfallMyco-Sin 0,5% (8 kg / ha) + Netzschwefel Stulln 0,3% (4,8 kg / ha)

Monilia Armicarb 0,2% (3,2 kg / ha)+ Netzschwefel Stulln 3,2 kg / ha 3 – 4 Behandlungen während der Blüte

Zwetschgenrost Netzschwefel Stulln 0,3% (4,8 kg / ha)

Zwetschgen Kirschen Pheromonfallen zur Flugüberwachung vor Flugbeginn aufhängen ■ Haupteinsatzzeitpunkt ■ Nebeneinsatzzeitpunkt ¹ Maximal 4 kg Reinkupfer pro Jahr und ha ² Brühemenge für 10 000 m³ Baumvolumen

38


Obstbau

✔ Hummeln besuchen viele Blüten in der ganzen Obstanlage

✔ Ab 6 °C aktiv, auch bei bedecktem und windigem Wetter

✔ Einfache Umplazierung von einer Anlage zur anderen

✔ Erfordert keinerlei Unterhalt

✔ Isoliert und wasserfest

SteinobstZwetschgen

Kirschen

Schädlinge B 51 C 53 E 59 F2 65 G 67 H 71 I 72 J 74 Sommer Herbst Kultur Bemerkung

Schildläuse, Spinnmilben, Blattläuse, Frostspanner

Weissöl S 3,5 – 1% (56 – 16 l / ha) Optimale Wirkung bei Tagestemperatur über 12 °C. Nicht bei Nachtfrostgefahr einsetzen! Behandlung mit mindestens 1600 l/ha ²

Holzbohrer Rebell rosso + Köderflüssigkeit Flugbeginn: März/April bei Tagestemperaturen über 18 °CFlugdauer: 3 – 6 Wochen

Pflaumenwickler Isomate OFM Rosso Dispenser vor Flugbeginn aufhängen

Grüne ZwetschgenlausNatural 1,25% (20 l / ha) Natural 1,25% (20 l / ha) Behandlung mit mindestens 1000 l/ha ²; nach 3 – 5 Tagen wiederholen.

Nur Kontaktwirkung unmittelbar bei Behandlung

Pyrethrum FS 0,05% (0,8 l / ha)

Pyrethrum FS 0,05% Um die Wirkung zu verstärken mit 8 l/ha Natural mischen

Pflaumensägewespe Rebell bianco Quassan 0,2% (3 – 4 l/ha) Zur Flugüberwachung. Behandlung mit mindestens 1000 l/ha ²; Mischbar mit Delfin

Frostspanner Delfin 0,05% (0,8 kg / ha) Delfin wirkt als Frassgift und ist ab einer Tagestemperatur über14 °C einsetzbar. Mischbar mit NeemAzal- T/S

Rostmilben Netzschwefel Stulln 0,3% (4,8 kg / ha) 3 – 4 Behandlungen

SchalenwicklerCapex 2 2 ×100 ml/ha Capex 2

2 ×100 ml/haErste Behandlung sobald die jungen Larven frassaktiv sind.Behandlung nach 8 – 10 Tagen wiederholen

Isomate R Dispenser vor Flugbeginn aufhängen

Schwarze Kirschenblattlaus Natural 1,25% (20 l / ha) NeemAzal- T/S 0,3% (4,8 l / ha)

Spinnmilben Natural 1,25% (20 l / ha) Behandlung mit mindestens 1000 l/ha ²; nach 3 – 5 Tagen wiederholen

Kirschenfliege

Rebell amarillo + TMA-Karte 4 – 8 Fallen/Baum TMA-Köder erhöht die Fängigkeit der Rebell amarillo Fallen

Naturalis-L 2,4 l / ha 4 – 5 Behandlungen ab Flugbeginn bis zu 7 Tagen vor der Ernte. Mit viel Wasser behandeln

Kirschessigfliege

Drosal Pro + DrosaLure Drosal Pro + DrosaLure Überwachung und Massenfang

Filbio-Drosophila Gestricktes Netz mit stabilen Maschen (0,85 × 1,4 mm)

Nekagard 2 kg/ha Vorbeugend anwenden und wöchentlich behandeln

Spintor 0,32 l/ha

Krankheiten

Kräuselkrankheit, Schrotschuss, Bakterienbrand

Airone WG ¹ 3,6 kg / ha

Bakterienbrand: Behandlung beim Austrieb und BlattfallMyco-Sin 0,5% (8 kg / ha) + Netzschwefel Stulln 0,3% (4,8 kg / ha)

Monilia Armicarb 0,2% (3,2 kg / ha)+ Netzschwefel Stulln 3,2 kg / ha 3 – 4 Behandlungen während der Blüte

Zwetschgenrost Netzschwefel Stulln 0,3% (4,8 kg / ha)

Zwetschgen Kirschen Pheromonfallen zur Flugüberwachung vor Flugbeginn aufhängen ■ Haupteinsatzzeitpunkt ■ Nebeneinsatzzeitpunkt ¹ Maximal 4 kg Reinkupfer pro Jahr und ha ² Brühemenge für 10 000 m³ Baumvolumen

BestäubungEine gute Bestäubung der Obstblüten spielt eine wichtige Rolle für den Ertrag und die Fruchtqualität. Zugleich wirkt sie dem physiologischen Fruchtfall entgegen.

Warum Hummeln einsetzen

− Für eine gute und sichere Bestäubung − als Nebenbestäuber − als Hauptbestäuber

− Bei unsicheren Wetterbedingungen

− Bei Mangel an Bienen

− Bei Totaleinnetzung und/oder überdachten Kulturen (Feuebrand, Maikäfer, Kirschessigfliege, etc.)

Triple Volk mit Pollen

Triple Volk «Turbo»

Hummeln pro Volk 360 600

Volle Aktivität min. 8 Wochen min. 4 Wochen

Anzahl Triple-Völker pro ha 2 – 4 2 – 4

Triple Volk mit Pollen

Dank der integrierten Pollenreserve können die Hummeln 1 bis 2 Wochen vor der Blüte bestellt werden. Bei einem fehlenden Pollenangebot können sich die Völker weiterernähren und entwickeln.

Triple Volk «Turbo»

Diese Völker sind weiterentwickelt und enthalten bei Empfang mehr Arbeiterinnen als die Völker mit Pollen. Sie eignen sich bei einem kurzfristigen Bedarf an Bestäuber.

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Weinbau

PflanzenschutzmittelAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Rotbrenner Myco-Sin 8 kg/ha (0,5%) ³/5 Mit 0,3 – 0,5% Netzschwefel Stulln anwenden. Bei Wechsel von /zu Kupfer Regenereignis (15 – 20mm) abwarten

Falscher Mehltau Myco-Sin 8 kg/ha (0,5%) ³/5 Mit 0,3 – 0,5% Netzschwefel Stulln anwenden. Bei Wechsel von /zu Kupfer Regenereignis (15 – 20mm) abwarten. In Regionen mit starkem Druck, Blüte mit Kupfer abdecken. Zur Vorbeugung von Filterverstopfungen Anwendungshinweise beachten!

Airone WG 2,7 kg/ha (0,17%) ¹/5 Zwischen 1 – 1,5 kg pro Appl. anwenden (ca. 250 – 400 g Rein-kupfer (Cu) 5). Spritzbelag nach Regenereignissen (15 – 20 mm) und Wachstum erneuern. Blüte mit genügend Kupfer abgedecken

Alginure N E U 6 l/ha (0,375%) 4/5 In Kombination mit kleiner Menge Kupfer (100 – 150 g Reinkupfer/ha). Bis kurz nach Blüte (max. Erbsenstadium) danach Abfall der Wirkung. Nicht auf FiBL-Betriebsmittelliste

Echter Mehltau Netzschwefel Stulln 1,6 – 6,4 kg/ha (0,1 – 0,4%) 5

Mit Zugabe von Vitisan kann Dosierung reduziert werden

Vitisan N E U 5 kg/ha (0,31%) 5 Idealerweise mit 1,5 – 2 l/ha Cocana oder 1 l/ha Fenicur. Bei starkem Druck mit 3 kg/ha Netzschwefel Stulln. Kann gut mit chemischen Produkten gemischt werden

Fenicur 6,4 l/kg (0,4%) 5 Vorbeugende Anwendung (alle 10 – 14 Tage) oder Zusatz zu Vitisan (1 l/ha)

Graufäule (Botrytis cinerea)

Botector 0,4 kg/ha (0,033%) 3 Behandlungen in Traubenzone: abgehende Blüte, Trauben-schluss und Farbumschlag

Kräuselmilbe ², Pockenmilbe ² Netzschwefel Stulln 16 kg/ha (2%) Nur anwenden wenn gemäss Vorjahresbefall sinnvoll

Traubenwickler (Bekreuzter und Einbindiger)

Isonet-Dispenser 500 Dispenser/ha Vor Flugbeginn (Anfang April) aufhängen

Delfin 0,6 kg (0,05%) + 15 kg/ha Zucker in Traubenzone

Mit Verwirrungstechnik vorbeugen. Nach Auftreten erster Symptome bei Traubenschluss applizieren (2. Generation) bei starkem Befall nach 10 Tagen wiederholen

Kirschessigfliege Drosal Pro Monitoring: 1 Falle pro 5 – 10 m um Anlage Massenfang: 1 Falle pro 2 m in Reihen

Pro Falle sind 1 dl Köderflüssigkeit notwendig (DrosaLure oder Eigenmischung), Aushang für Massenfang (beschränkte Wirkung) nicht vor Farbumschlag

Surround WP 24 kg/ha (2%) Vorbeugend in Traubenzone, bei Befallsgefahr ab BBCH 83. Nach Regen erneuern

Nekagard N E U 2 – 5 kg/ha 7

Pyrethrum FS 0,9 l/ha (0,075%) 3 Vorbeugen mit Drosal Pro, Surround WP oder Nekagard (Löschkalk). Auflagen in Sonderzulassung 2018 beachten!

Spintor 0,08 l/ha (0,0067%) 7 Vorbeugen mit Drosal Pro, Surround WP oder Nekagard (Löschkalk). Auflagen in Sonderzulassung 2018 beachten!

Erdraupen, Rhombenspanner

Spintor 0,015% (0,12 l/ha) Behandlung im Stadium B-C (BBCH 03 - 09) oder spätestens nach Auftreten der ersten Symptome.

Springwurm mit Nebenwirkung gegen Thrips

Spintor 0,015% (0,15 l/ha Sofort nach Auftreten erster Larven/Symptome (eingerollte Blätter) in Stadium BBCH 10-55 spritzen

Rebzikade (Scaphoideus titanus)

Pyrethrum FS 0,8 l/ha (0,05%) Nur auf Anweisung des Kant. Pflanzenschutzdienstes behandeln

Rebell giallo Gelbfallen

2 – 4 Fallen pro ha Zur Befallsüberwachung

¹ Bio Suisse: Höchstmenge Reinkupfer in kg pro ha und Jahr: 4 kg im Durchschnitt über die letzten 5 Jahre, max. 6 kg pro Jahr ² Vorjahresbefall beachten ³ Myco-Sin und Netzschwefel Stulln können bei hoher Dosierung bei empfindlichen Sorten wie Chasselas und Nebbiolo zu Verbrennungen führen 4 Max. 6 Behandlungen pro Parzelle und Jahr 5 Aufwandmenge bezieht sich auf Stadium BBCH 71 – 81 (Nachblüte) bei voller Laubwand und Referenzbrühmenge 1600 l/ha

Rückstandsirrelevant WF Wartefrist [Tage]

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Weinbau

Pflegeplan Weinbauc d g h j k l + m n

Krankheiten C D G H J K L N

Rotbrenner Myco-Sin 0,5% + Netzschwefel Stulln ³ 0,3%

Falscher Mehltau

Airone WG ¹ 0,17% Airone WG ¹ 0,5%

Alginure 6 l/ha (0,375%) Nicht für Bio Suisse Betriebe 4

Myco-Sin 0,5% + Netzschwefel Stulln ³ 0,3%

Echter Mehltau

Myco-Sin 0,5% + Netzschwefel Stulln ³ 0,3%

Netzschwefel Stulln 0,3 – 0,4%

Vitisan 0,31% (5 kg / ha)

Fenicur 0,4%

Botrytis Botector 400 g/ha

Schädlinge

Kräuselmilbe ² NetzschwefelStulln 2%

Pockenmilbe ² Weissöl S Stad. D 2%, E 1%

Traubenwickler

Verwirrungstechnik Isonet-Dispenser Dispenser vor Flugbeginn aufhängen Heuwurmkontrolle Sauerwurmkontrolle

Delfin 0,05%+Zucker 15 kg/ha

KirschessigfliegeDrosal Pro

Surround WP

Erdraupen Spintor 0,015% Spintor 0,015%

Wespen Köderflaschen mit Most-Essig-Gemisch (4:1) + Netzmittel

Düngung / Pflanzenstärkung

Frost Vorbeugung Greenstim

2 kg/ha Mindestens 24 Stunden vor Frostgefahr (400 – 1000 Liter Wasser)

Erhöhte Stresstoleranz (homogene Trauben, weniger Verrieselung)

2× Folwin 2 l/ha 1× vor und 1× nach der Blüte

Generelle Pflanzenstärkung 2 – 3 Behandlungen im Abstand von 2 Wochen Kann Mehltauspritzungen beigemischt werden AlgoVital Plus 3 – 5 l/ha

Wurzelwachstum, Nährstoffmobili-sierung, Stressminderung

RhizoVital 42 0,2 – 0,5 l/ha 1× auf Boden applizieren, bei Jungreben 2 – 3×

Pheromonfallen zur Flugüberwachung aufhängen, resp. Fallendispenser wechseln ■ Hauptanwendung ■ Nebenanwendung

Späte Schwefelgabe kann zu Böckserbildung führen!

41


Weinbau

Grundstrategien gegen Echten und Falschen MehltauDie Wirkung der meisten Bio-Fungizide basiert auf Kontaktwirkung. Das Blattwerk muss deshalb vor einem möglichen Infektionsereignis (Regen bei Falschem Mehltau) immer geschützt sein (präventiver Einsatz).

− Spritzbelag nach Abwaschung (15 – 20 mm Regen) erneuern

− Blattzuwachs abdecken

Behandlungsintervalle in Hauptrisikoperiode ca. 5 bis 10 Tage (im Extremfall noch kürzer)

1. Behandlung vor Primärinfektion (oder Sekundärinfektionen)

133 Blätter entfaltet

55Gescheine ver- grössern sich

57Einzelblüten spreizen sich

61Beginn Blüte

69Ende Blüte

71Fruchtansatz

77Trauben-schluss

81Beginn Reife

Grundstrategie BioMyco-Sin + Netzschwefel Stulln Airone WG (Kupfer) + Netzschwefel Stulln oder Vitisan

Myco-Sin + Netzschwefel Stulln Airone WG (Kupfer) + Netzschwefel Stulln oder Vitisan Myco-Sin + Netzschwefel Stulln

Strategie Bio bei tiefem Peronospora Druck

Myco-Sin + Netzschwefel Stulln

Strategie mit Alginure (nicht für Biobetriebe)

Alginure (Kaliumphosphonat) + Airone WG + Netzschwefel Stulln oder Vitisan

Airone WG (Kupfer) + Netzschwefel Stulln oder Vitisan

Pflanzlich / nicht tierisch WF Wartefrist [Tage]

Grundstrategie Bio

Bis vor der Blüte kann Myco-Sin und Netzschwefel (andere Mischpartner nicht möglich) gespritzt werden. Anschliessend über die Blüte mit Airone WG (Kupfer) abdecken. Nach der Blüte kann wieder auf Myco-Sin und Schwefel umgestellt werden, dabei muss aber unbedingt eine gute Abwaschung gewährleistet sein (mindestens 15 – 20 mm), um Verbren nungen zu vermeiden. Bei allen Airone WG Behandlungen kann zum Schutz gegen den Echten Mehltau anstelle von Netzschwefel Stulln auch Vitisan eingesetzt werden. Vor allem bei den letzten Behandlungen macht es Sinn Vitisan anstelle von Schwefel einzusetzen (verhindert Böckserbildung).

Strategie Bio bei tiefem Peronospora Druck (Wallis, Piwi-Sorten)

In Gebieten mit wenig Niederschlag (Wallis) und tiefem Druck des falschen Mehltaus, sowie auf Piwi-Sorten, kann die ganze Saison Myco-Sin und Netzschwefel Stulln eingesetzt werden.

Strategie mit Alginure

In der IP-Produktion kann, das nach Biorichtlinien nicht zu gelassene Alginure (Kaliumphosphonat) bis kurz nach abgehende Blüte verwendet werden. Idealerweise werden den Spritzungen eine Kleinmenge Kupfer (Airone WG) beigemischt, um die Wirksicherheit zu gewährleisten. Dank der systemi-schen Wirkung von Alginure bietet diese Strategie in schwierigen Phasen (viel Ab waschung) eine entscheidende Absicherung. Nach der Blüte wird empfohlen mit Airone WG oder Myco-Sin weiter zu fahren.


Metos (Feldmessgeräte) – Frostwarnung

Die robusten und zuverlässigen modularen Stationen werden zur Messung und Überwachung von Feld- und Wetterparametern verwendet. Der Einsatzbereich und die Möglichkeiten der Stationen sind gross: Frostwarnung (ICE), Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz (z.B. Falscher Mehltau), lokale Wettervorhersage.

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Weinbau

Dünger / Pflanzenstärkung Anwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Frost (generelle Stressvorbeugung z.B. Trockenheit)

Greenstim 2 – 3 kg/ha 2 kg bei Frostgefahr (400 – 1000 Liter Wasser) und 2 – 3 kg in die volle Laubwand vor Trockenstress. Mindestens 24 h vor drohendem Ereignis. Gehalt: 11% N (Aminosäuren)

Vermeidung von Mikrorissen auf Beeren

Greenstim 2 kg/ha In Traubenzone applizieren bei Traubenschluss und Farbum-schlag. Gehalt: 11% N (Aminosäuren)

Blattdüngung, Stresssituationen (Trockenheit, Hagel, …)

AlgoVital Plus 3 – 5 l/ha 2 – 3 Blattapplikationen im Abstand von 2 Wochen im Zeitraum vor / nach Blüte. Kann Mehltauspritzungen beigemischt werden

AminoPlus 3 l/ha 2 – 3 Blattapplikationen im Abstand von 2 Wochen im Zeitraum vor / nach Blüte. Oder vor potentiellen Stresssituationen. Nicht mit öligen Produkten und Myco-Sin mischen

Erhöhte Traubenhomogenität, weniger Verrieselung

Folwin 2 l/ha Blattapplikation unmittelbar vor Blüte und eine weitere Ende Blüte oder nach Stresssituationen (Frost). 1 l/ha als Frasstimulanz zu Bacillus-Präparaten wie Delfin

Stiellähme AminoMg 3 – 5 l/ha Blattapplikation kurz nach Blüte, danach 1 – 2 Behandlungen bei Reifebeginn

Chlorosen (Eisenmangel) AminoFe 0,2 – 0,4% (2,5 l/ha) als Blattapplikation

Blattapplikation bei beginnender Chlorose, im Abstand von 10 – 14 Tagen 1 – 2 mal wiederholen

Mykorrhiza zur Pflanzung MYC 800 0,5 – 2 g/Stock Beim Pflanzen auf Wurzeln streuen, mit genügend Wasser angiessen oder vor Pflanzung in Lösung tauchen. Fördert einen grösseren Wurzelraum, bessere Wasser- und Nährstoffauf-nahme und Stresstoleranz

Wurzelwachstum, Nährstoffmobilisierung, Stressminderung

RhizoVital 42 200 – 500 ml/ha als Bodenspritzung, mit Herbiziden oder über Bewässerung

Ausgewachsene Stöcke: Eine Applikation im Frühjahr. Jungreben: 2 – 3 Applikationen von März bis Mai. Bei feuchten und warmen (10 – 30 °C) Bedingungen anwenden. Kann zusammen mit chemischen Herbiziden ausgebracht werden

T-Gro 200 – 500 ml/ha als Bodenspritzung oder über Bewässerung

Ausgewachsene Stöcke: Eine Applikation im Frühjahr. Jungreben: 2 Applikationen im April und Mai. Bei feuchten und warmen (12 – 30 °C) Bedingungen anwenden


AminoBasic Nach Bedarf Flüssig, über Bewässerungssystem auf Boden Gehalt: 9% N



Tabelle zur Applikationstechnik im WeinbauStadien Standard

Brühmenge pro ha

Produktmenge bei 0,1%

Beispiel 4-fach konzentriert

Produktmenge bei 0,1%

Austrieb C – D 800 Liter 0,8 l/kg 200 Liter 0,8 l /kg

Stadien E – F 600 Liter 0,6 l/kg 150 Liter 0,6 l /kg

Stadien G 800 Liter 0,8 l/kg 200 Liter 0,8 l /kg

Stadien H 1000 Liter 1,0 l/kg 250 Liter 1,0 l /kg

Stadien I (Blüte) 1200 Liter 1,2 l/kg 300 Liter 1,2 l /kg

Stadien J – M 1600 Liter 1,6 l/kg 400 Liter 1,6 l /kg

Traubenzone 1200 Liter 1,2 l/kg 300 Liter 1,2 l /kg

Rechengrundlage

Alle Aufwandmengen und Konzentrationen in Prozent, die nicht für klar definierte Anwendungen angegeben sind, beziehen sich auf eine Anwendung bei voller Laubwand mit 1600 Liter Wasser. Zur Berechnung der Produkt-menge pro ha rechnet man die Konzentration in Prozent mit der Wassermenge des jeweiligen Entwicklungs-stadiums von 600 bis 1600 Liter (siehe Beispiel für 0,1%). Bei Sprühgeräteanwendung (aufkonzentriert) wird zur Berechnung der Menge pro ha die Wassermenge des Standardvolumens verwendet. Bei Klein flächen-behandlungen dosiert man die Spritzbrühe gemäss Pro-zentangabe des Produktes und spritzt bis Tropfnässe (komplette Benetzung sicherstellen).

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Zierpflanzen

Beet- und BalkonpflanzenAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Blattläuse OrnaProtect 1 Einheit pro 200 m² Alle 14 Tage

Chrysoperla carnea Larven

5 – 10 pro m² In Befallsherde


2 pro m² Bei Befall 5 pro m² April bis Oktober

Natural 2% Vorsicht bei blühenden Kulturen

NeemAzal-T/S 0,3% 3 Behandlungen im Abstand von jeweils 5 – 7 Tage

Pyrethrum FS 0,05% Nicht nützlingsschonend

Spinnmilben Phytoseiulus persimilis

5 – 30 pro m² 2 – 3 mal ausbringen in und um die Befallsherde

Natural 2%

NeemAzal-T/S 0,3%

Thrips Amblyseius cucumeris

150 – 300 pro m² Alle 7 – 14 Tage, je nach Befallssituation. Bei starkem Befall zusätzlich Hypoaspis miles einsetzen

Orius laevigatus 0,5 pro m² Alle 14 Tage, bei Befall 1 pro m²

NeemAzal-T/S 0,3% 3 Behandlungen im Abstand von jeweils 5 – 7 Tagen

Naturalis-L 0,1% 2 – 3 Behandlungen bei mindestens 80% Luftfeuchte, (Stecklinge)

Spintor 0,04% Resistenzen vorhanden

Weisse Fliegen Encarsia formosa 1 – 5 pro m² Bei Befall 5 – 10 pro m²

Naturalis-L 0,1% 2 – 3 Behandlungen bei mindestens 80% Luftfeuchte


Weichhautmilben Amblyseius cucumeris

250 pro m² 3 mal alle 14 Tage

Trauermücken Hypoaspis miles 150 pro m² Eher bei trockenem Substrat geeignet

Solbac 0,25% Vorbeugend oder bei leichtem Befall. Nach 7 Tage wiederholen, 2 – 3 Giessbrühe pro m²

Traunem 0,5 pro m² Bei starkem Befall mit Solbac anwenden

Minierfliegen NeemAzal-T/S 0,3%

Spintor 0,04%

Raupen Delfin 0,2% Bei starkem Befall wiederholen


Bioslug 0,05 Mio. pro m² Anwendung im Splitverfahren

Echter Mehltau, Rost Armicarb 0,3% Bei starkem Befallsdruck in Kombination mit Fenicur alle 7 Tage

Fenicur 0,4% Vorbeugend in regelmässigen Abständen

Wurzelwachstum RhizoVital 42 0,08% Jungpflanzen tauchen oder nach Topfen angiessen

Trianum-P WDG 1,5 g/m²

Prestop 5 g/m²

Pflanzenstärkung, Blattdünger AminoPlus 0,1% Mehrere Applikationen bei Stresssituationen, Nährstoffmangel

Folwin 0,1%

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Zierpflanzen

Anwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Düngung Biosol Nach Bedarf Pflanzenstärkend, krankheitsunterdrückend, Gehalt: 7% N

Bioter Univer Nach Bedarf 7-3-5 + 2 Mg

Bioter Vigor Nach Bedarf 5-3-8 + 2 Mg

Flüssigdünger AminoBasic Nach Bedarf Gehalt: 9% N

AminoComplet Nach Bedarf Gehalt: 4% N

AminoFE 0,5% 2 – 3 mal bei Eisenbedürftigen Kulturen

Optifer 0,2% Bei Eisenmangel

FrühlingsflorAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Blattläuse BerryProtect 1 Einheit pro 200 m² Alle 14 Tage; ab März / April OrnaProtect

Chrysoperla carnea Larven

5 – 10 pro m² In Befallsherde

NeemAzal-T/S 0,3% 3 Behandlungen im Abstand von jeweils 5 – 7 Tage

Natural 2% Vorsicht bei blühenden Kulturen

Pyrethrum FS 0,05% Mindest-Temperatur 15 °C

Spinnmilben Natural 2%

Trauermücken Solbac 0,25% Eventuell nach 7 Tage wiederholen

Traunem 0,5 Mio. pro m² Bei starkem Befall zusammen mit Solbac anwenden

Raupen Delfin 0,2% Bei starkem Befall wiederholen


Bioslug 0,05 Mio. pro m² Anwendung im Splitverfahren




Botrytis Prestop 1%



Prestop 5 g/m²


Folwin 0,1%






AminoFE 0,5% 2 – 3 mal bei Eisenbedürftigen Kulturen


45



Zierpflanzen

ÜberwinterungenAnwendungsfeld Produkt Dosierung WF Bemerkung

Blattläuse BerryProtect 1 Einheit pro 200 m² Schlupfwespen; 3 Freilassungen Intervall 2 – 3 Wochen; ab Februar / März

Natural 2% Vorsicht bei Blühenden Kulturen

NeemAzal-T/S 0,3% 3 Behandlungen im Abstand von jeweils 5 – 7 Tage, Achtung Phytotox bei Oleander

Pyrethrum FS 0,05%

Spinnmilben Amblyseius cucumeris

1 – 3 Beutel pro Pflanze

Zur Vorbeuge bei anfälligen Pflanzen

Phytoseiulus persimilis

5 pro m² 2 – 3 mal Ausbringen in Befallsherde ab März

Natural 2%

NeemAzal-T/S 0,3%

Weisse Fliegen Encarsia formosa 5 – 10 pro m² Bei Befall ab Februar mehrere Freilassungen


Schildläuse, Wollläuse Genol Plant N E U 2% Auf Rapsölbasis

Promanal Neu 2% Paraffinöl, Behandlung bei Austrieb; eventuell Beimischen von Pyrethrum FS

Wollläuse Cryptolaemus montrouzieri

5 – 15 pro Pflanze






Prestop 5 g/m²


Folwin 0,3%






AminoFE 0,5% 2 – 3 bei Eisenbedürftigen Kulturen


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Mäusebekämpfung

topsnap – Die raffinierte Mausefalle.Extrem effiziente Schlagfalle mit hochwertiger und ausgeklügelter Mechanik. Gezielte Bekämpfung im Innen- und Aussenbereich.

✔ Unterschlupf und Neugier locken Mäuse in die Falle

✔ Gefahrlos für Anwender, Kinder und Haustiere

✔ Schnell und einfach scharf gestellt

✔ Berührungslose Beseitigung der Mäuse

✔ Qualitativ hochwertig aus Chromstahl und solidem Kunststoff

Tipps, weitere Informationen und Anwendungsfime unter www.topsnap.ch

topcat – Die Wühlmausfalle.Die Falle eignet sich hervorragend um lokal begrenzte Gebiete schnell und einfach leer zu mausen.

✔ Oberirdische Fangkontrolle (optisch/akustisch)

✔ Schnell und einfach in der Handhabung

✔ Schlagfalle aus hochwertigem Chromstahl (rostfrei)

✔ Sensibler Auslösemechanismus

✔ Effizienteres Fallenstellen mit topcat-Lochschneider und Suchstab

Tipps, weitere Informationen und Anwendungsfime unter www.topcat.ch

standby – Der Mäusezaun.Der standby-Mäusezaun unterbindet die (Rück-) Einwanderung der Mäuse. Die Kultur bleibt vor Neubefall verschont.

✔ Die Lebendfangboxen werden von natürlichen Gegenspielern (Fuchs, Hauskatze, Hermelin, etc.) geleert

✔ Anwendungsgebiete: Obstanlagen, Weinbau, Futterbau, Spezialkulturen (Beeren, etc.)

Tipps, weitere Informationen und Anwendungsfime unter www.topcat.ch

SEIT 2 000

DAS ORIGINAL

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Metos

Überwachungslösungen so individuell wie Ihr Betrieb

Die robusten und zuverlässigen Stationen werden zur Messung und Überwachung von Feld- und Wetterparametern verwendet. Die Daten der Metos Stationen können über die « FieldClimate»-Online-Plattform abgerufen werden. Des Weiteren bietet die «FieldClimate»-Mobile-App einen einfachen Zugriff auf die Daten für unterwegs.

Der Einsatz bereich und die Möglichkeiten der Stationen sind gross

✔ Frostwarnung (ICE)

✔ Monitoring von Bodenparameter für ein optimales Bewässerungsmanagement (SOIL)

✔ Entscheidungshilfen im Pflanzenschutz (80 Krankheitsmodelle in über 35 Kulturen)

✔ Lokale Wettervorhersage

✔ Kameraüberwachung von Insektenfallen (iScout) und Kulturverlauf (CropView)

Echtzeitdatenzugriff und Entscheidungsunterstützung

Bodenfruchtbarkeit

Bodenanalyse

vor Ort Erntemonitoring

Krankheits-modelle

Insekten-überwachung

Automatisierung

Lokale Wetterdaten und

Wettervorhersagen

Bodenfeuchte- und Bewässerungsmanagement

Komplettlösung

Ihre Vorteile auf einen Blick:

Datenzugriff via App

Ressourcen optimierung

SMS-Warnung

Langlebigkeit

Alle Sensordaten können auf der «FieldClimate»- Plattform eingesehen werden. Die dazugehörige App stellt den Zugriff für Unterwegs sicher.

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Inst

rum

ents

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Gratis App für Android und IOS

Zum Demo-Zugang: https://ng.fieldclimate.com

Name: forecast_demoPasswort: metos

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Individuelle Lösungen Die Stationen sind modular aufbaubar und entsprechend den Ein-satzanforderungen konfigurierbar. Mit den Stationen Basic, Basic Plus und Professional stehen drei bewährte Ausführungen zur Verfügung, welche die häufigsten Anwendungen abdecken.

Basic Basic Plus Professional

Sens

oren

Messung der Lufttemperatur ● ● ●Messung der rel. Luftfeuchtigkeit ● ●

Berechnung des Taupunkt aus der rel. Luftfeuchtigkeit und der Lufttemperatur ● ●Messung der Blattnässedauer ● ●Messung der Regenmenge ● ● ●Messung der globalen Sonnenstrahlung ¹ ●Messung der Windgeschwindigkeit ¹ ●

Opt

ion SOIL Bewässerungsmanagement Optional Optional Optional

ICE Frostwarnung Optional Optional Optional

Soft

war

e

Datenzugriff via fieldclimate.com und FieldClimate Mobile App ● ● ●Wettervorhersage (iMetos.pro) Optional Optional Optional

Pflanzenschutzwarnung mit Krankheitsmodellen Optional Optional

IRRIMET – einfaches Bewässerungs management-Programm ●Verdunstungsrate der Pflanze als Indikator für Bewässerungsgabe (Evapotranspiration) Optional

¹ Nicht kompatibel mit dem Stationspaket Basic und Basic Plus

iScout Die iScout-Fallen dienen der Fernüberwachung von Schadinsekten. Eine 10-Megapixel-Kamera fotografiert die Leimplatten und übermittelt die Bilder auf die Plattform für die Auswertung.

iScout Pheromon

iScout Bug

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iScout Grundmodul

Das iScout Grundmodul kann mit den entsprechenden Teilen in die jeweiligen Modelle «Pheromone» und «Bug» umgerüstet werden.

iScout Bug

Speziell für das Monitoring von Käfern und Wanzen wie z. B. der marmorierten Baumwanze. Der pyrami-dale Zugang befindet sich unterhalb der Falle.

iScout Pheromon

Fallengehäuse, welches mit den entsprechenden Pheromondispensern für die Überwachung von Schadfaltern aus dem Obst-, Wein und Gemüsebau ausgestattet werden können (Apfelwickler, Schalen-wickler, Traubenwickler, Kohlmotte, u.a.).

iScout Color Trap

Dieses Modul wurde speziell für das Monitoring von Farbfallen entwickelt. Die Vorrichtung ermöglicht die Farbfallen immer im gleichen Abstand zur Kamera einzuspannen.

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Metos


Pflanzlich / nicht tierisch Rückstandsirrelevant Nützling

ProduktlisteProdukt Kultur Schädling / Beschreibung Anwendung Artikel Gebinde Preis ab 5

Adalia bipunctataMarienkäfer

Gemüse, Gewürzkräuter

Blattläuse 20 /m² zur Herdbehandlung 7C 100 Larven 26. — 23.90

Zierpfl anzen Blattläuse 5 / Pfl anze

Obstbau Blattläuse 5 / Befallsherde

Agree® WPBacillus thuringiensis var. aizawai25 000 IU/mg

Kohlarten Eulenraupen, Kohlschabe, Weisslinge

1,5 kg / ha 1288C 1 kg 93.50 87.90

Salate Eulenraupen 1,5 kg / ha

Nachschattenge-wächse

Tomatenminiermotte (Raupen)

2 kg / ha

Airone® WG280 g/kg Kupfer (14% Kupfer oxychlorid, 14% Kupferhydroxid)

Apfel Schorf 3,6 kg / ha (0,225%) beim Austrieb2,7 kg / ha (0,17%) vor der Blüte

2374C 1 kg 25.20

2729C 5 kg 84.90 75.80Steinobst Kräuselkrankheit des

Pfi rsichs3,6 kg / ha (0,225%) beim Austrieb

Weinbau TW: Falscher Mehltau, Echter Mehltau, Graufäule NW: Rotbrenner

2,7 kg / ha (0,17%) nach der Blüte bis spätestens Mitte August

Falscher Mehltau 8 kg / ha (0,5%) Abschlussbehand-lung spätestens Ende August, nur bei starkem Befallsdruck

Aubergine, Tomaten Kraut- und Fruchtfäule 2,7 kg / ha (0,27%) bei Befallsbeginn

Kohlarten TW: Adernschwärze, Alternaria-Kohlschwärze

2,7 kg / ha

Falscher Mehltau der Kreuzblütengewächse

2,7 kg / ha

Kürbisgewächse Falscher Mehltau der Kürbisgewächse

2,7 kg / ha (0,27%) bei Befallsbeginn

Sellerie Septoria-Blattfl eckenkrank-heit des Selleries

2,7 kg / ha (0,27%) bei Befallsbeginn

Kartoffel Kraut- und Knollenfäule 4 kg / ha

NE

U AlginureKaliumphosphonat (342 g/l), Braunalgenextrakt, Aminosäuren

Weinbau TW: Falscher Mehltau 6l / ha (0,375%) 3119C 1 l 19.90 18. —

3120C 10 l 111.80 102.90 Nicht auf der FiBL-Betriebsmittelliste

AlgoVital PlusAscophyllum nodosum

Alle Kulturen Blattdünger auf Braunalgen-basis mit Pfl anzenextrakten

3 – 5 l / ha2 – 3 Applikationen

21C 5 l 71.90 67.90

Amblyseius californicusRaubmilbe

Beeren,Zierpfl anzen

Spinnmilben Präventiv: 5 /m² oder 0,4 Beutel /m²Bei leichtem Befall: 20 – 100 /m²

28C 2 000 Stk. 34.50 30.90

29C 25 000 Stk. 238. — 213.20

Beutel:

1504C 100 Stk. 91. — Bei starkem Befall mit Phytoseiulus kombinieren

1461C 500 Stk. 330. — 300. —

50


NW Nebenwirkung TW Teilwirkung GH Gewächshaus

Produktliste

Produkt Kultur Schädling / Beschreibung Anwendung Artikel Gebinde Preis ab 5

Amblyseius cucumerisRaubmilbe

Gemüse (GH),Gewürzkräuter

Thrips, WeichhautmilbeTW: Spinnmilben

50 – 200 /m²0,4 – 0,8 Beutel/m²

Kleie:

30C 25 000 Stk. 31. —

Zierpfl anzen (GH) Thrips, Weichhautmilbe 100 – 200/m²0,5 – 1 Beutel/m²

Vermiculit:

33C 25 000 Stk. 31. —

Beeren (GH) Thrips 2 – 3 Beutel pro Laufmeter 34C 125 000 Stk. 93. —

Beutel:

36C 125 Stk. 49.50

37C 250 Stk. 86. — 77. —

Amblyseius degeneransRaubmilbe

Gemüse (GH), Aubergine (GH), Peperoni (GH), Zierpfl anzen

Thrips, Spinnmilbe 0,2 – 2 /m² 38C 500 Stk. 86.50 79.10

Amblyseius swirskii Raubmilbe

Gurken (GH), Peperoni (GH), Auberginen (GH)

Thrips, Weisse Fliegen 20 – 80 /m²0,4 Beutel /m²

40C 25 000 Stk. 74. — 66.40

Beutel:

42C 100 Stk. 79. — Bäume und Sträucher (ausserhalb Forst) (GH), Blumen kulturen und Grün pfl anzen (GH), Rosen (GH)

Thrips, Weisse Fliegen 20 – 80 /m²0,4 Beutel /m² 1290C 500 Stk. 251. — 230.60

Erdbeere (GH) Thrips, Spinnmilbe 20 – 80 /m²0,4 Beutel /m²

AminoBasic9% N (1 Liter = 1,2 kg)

Gemüsebau, Obstbau, Weinbau, Beeren, Zierpfl anzen, Gartenbau

N-Aminosäuredünger aus enzymatisch hydrolisierten Tierhäuten für Bodenappli-kation; Anwendung über Bewässerungssystem möglich; tiefer Chlorid/Salzgehalt

Aufwandmenge entsprechend dem N-Bedarf der Kultur

51C 20 l 102.20 95.90

50C 1000 l Preis auf Anfrage

AminoCa3,5% N; 8% CaO

Gemüsebau, Obstbau

Kalzium-Flüssigdünger mit Aminosäuren; schnelle Aufnahme über das Blatt

3 – 5 l / ha 2825C 5 l 51.20

2826C 20 l 172.90 155.90

Amino Complet4-1-5 (1 Liter = 1,3 kg)


NPK Flüssigdünger auf pfl anzlicher Basis für Bodenapplikation; Anwendung über Bewässe-rungssystem möglich

Aufwandmenge entsprechend dem Nährstoffbedarf der Kultur

2460C 5 l 33.20

2461C 20 l 93.90 87.30


AminoFe5% Fe; 2,8% S; 2% N (Eisen-Sulfat)

Gemüsebau, Zierpfl anzenbau, Obstbau, Weinbau

Eisen-Sulfat Flüssigdünger mit Aminosäure. Aufnahme über Blatt und Wurzeln

2,5 – 5 l/ha 2463C 5 l 41.60

2464C 20 l 127.30 117.10

AminoMg2,2% N; 4% MgO

Gemüsebau, Weinbau, Obstbau

Magnesium-Flüssigdünger mit Aminosäuren. Schnelle Aufnahme über das Blatt; Anwendung bei Mangelsymptomen

3 – 5 l / ha 2827C 5 l 42.90

2828C 20 l 132.30 121.50

AminoN99% N (1 Liter = 1,25 kg)


N-Aminosäuredünger aus hydrolisierten Tierhäuten für Bodenapplikation; Anwendung über Bewässe-rungssystem möglich


2830C 20 l 89.80 84. —


AminoPlus8% N (1 Liter = 1,2 kg)

Gemüsebau, Obstbau, Weinbau, Ackerbau, Beeren, Zierpfl anzen

N-Aminosäure Blattdünger; wiederholte Anwendung vor Stresssituationen (Trocken-heit, Kälte, Mangel)

3 l / ha 54C 5 l 54.90

53C 20 l 159.50 145.30


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Produktliste


NE

U Amylo-X25% (5×10 10 CFU/g) Bacillus amyloliquefaciens

Erdbeeren Graufäule (Botrytis) 0,25% 1551C 1 kg 89.90 84.40

Auberginen, GemüsepaprikaTomaten

Graufäule (Botrytis) 0,25%

Salate Sklerotinia 2,5 kg / ha

Andermatt Biocontrol Journal 2018

In diesem Heft fi nden Sie unsere aktuellen Versuchs- und Erfahrungsberichte sowie diverse Informationen über Entwick-lungen für den biologischen Pfl anzenschutz und zur biologi-schen Schädlingsabwehr (Erscheint in Deutsch, Französisch und Englisch)

1 Expl. 5.90

Aphelinus abdominalisErzwespe

Gemüse (GH),Gewürzkräuter (GH)

Kartoffelblattläuse, Pfi rsichblattlaus

Präventiv: 0,3/m² Bei Befall: 3 – 5/m² (Befallsherde)

1574C 250 Stk. 71. — 67.50

Zierpfl anzen (GH) Kartoffelblattläuse, Pfi rsichblattblaus

Präventiv: 0,3/m² Bei Befall: 3 – 5/m² (Befallsherde)

Aphidius colemaniSchlupfwespe

Gemüse, Gewürz-kräuter, Zierpfl anzen, Erdbeere

Gurkenblattlaus,Pfi rsichblattlaus,Bohnenlaus

Präventiv: 0,3/m² Bei Befall: 3 × 1/m²

77C 500 Stk. 31.50 27.90

Aphidius erviSchlupfwespe

Gemüse, Zierpfl anzen

Kartoffelblattlaus Präventiv: 0,15/m² Bei Befall: 3 × 1/m²

78C 250 Stk. 52. — 45.80

Aphidoletes aphidimyzaRaubgallmücke

Gemüse, Bäume und Sträucher (ausserhalb Forst), Blumenkulturen und Grünpfl anzen, Rosen, Beeren, Küchenkräuter, Medizinalkräuter

Blattläuse Präventiv: 2/m² (14-tägig)Bei Befall: 2 × 5/m² (7-tägig)

81C 1000 Stk. 40. — 37.60

AquaNemix 2%Dosiergerät für Nematoden

Gartenbau Zur Ausbringung von Nematoden, sowie Flüssigdünger und Bodenmikroorganismen

2% Anwendung, mit Schnellkupp-lung (1¼") an Wasserschlauch anschliessbar

86C 1 Stk. 45. —

Armicarb85% Kalium-Bicarbonat

Apfel, Zwetschge Fruchtausdünnung 2 × 10 – 15 kg/ha. 1. Behandlung Anfang Blüte, 2. Behandlung 3 – 5 Tage später. Topaz, Otava nicht behandeln

90C 5 kg 96.60

Aprikose TW: Blüten- und Zweigdürre 0,3% (4,8 kg/ha) während der Blüte

Kirsche TW: Blüten- und Zweigdürre 3,2 kg/ha (0,2%) während der Blüte

Nüsslisalat, Zucchetti, Küchenkräuter, Medizinkräuter, Melonen, Schwarze Johannisbeere

Echter Mehltau 0,5% (5 kg / ha) ab Befallsbeginn

Erdbeere, Gurken, Tomaten, Aubergine, Paprika, Gojibeere, Rubus-Arten

Echter Mehltau 0,3% (3 kg / ha)

Bäume, Sträucher (ausserhalb Forst), Blumenkulturen inkl. Rosen und Grünpfl anzen

Echter Mehltau 0,3% ab Befallsbeginn

Hopfen Echter Mehltau 0,5% ab 1 m Wuchshöhe

Heidelbeere, Mini-Kiwi, Ribes-Arten

Echter Mehltau 0,4%, (4 kg / ha)

Für Beeren, Obstbau und Weinbau eignet sich Vitisan!

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Produktliste


BeauproBeauveria brongniartii

Obstbau, Ackerbau Maikäfer (Larvenstadien) 1 kg / 200 m² oder 5 g/m² (80 – 100 Körner/m²)

115C 1 kg 40.20 33.60

Haltbarkeit beschränkt: Sofort nach Erhalt ausbringen

BioAct WGPaecilomyces lilacinus1 × 10 10 CFU/g

Tomaten (GH), Gurken (GH)

Wurzelgallennematoden (Meloidogyne)

0,2 g/Pfl anze5 – 10 g/100 Pfl anzenMax. 4 kg/ha

1427C 4 kg 221. — 206.80

Haltbarkeit: beschränkt lagerfähig, bei maximal 5 °C lagern

Biocontrol Net 1,3Aus Polyethylen1,3 mm Maschenweite

Kohlfl iege, Eulenraupen, Lauchmotte, Kohlweissling, Kohldrehherzgall-mücke

Standardnetz (56 g/m²) gegen die wichtigsten Schaderreger im KohlanbauHaltbarkeit: 5 – 6 Saisons

Ab Lager: Preis auf Anfrage155C 2,1 × 100 m

156C 4,1 × 100 m

Weitere Masse auf Anfrage

Biocontrol Net 0,9Aus Polyethylen0,9 mm Maschenweite

Kohlfl iege, Eulenraupen, Lauchmotte, Kohlweissling, Kohldrehherzgall-mücke; Zusätzlich: Erdfl öhe, Lauchminier-fl iege (Napomyza)

Feinmaschiges Netz (65 g/ m²); bietet zusätzli-chen Schutz gegen kleine SchadinsektenHaltbarkeit: 5 – 6 Saisons


152C 4,1 × 100 m

153C 7,2 × 100 m

Einzelstücke:

1528C 7,2 × 7,2 m

Kirschenfl iege Zur Bodenabdeckung, hindert die Kirschenfl iegen am Hochfl iegen


Biocontrol Net Zip0,8 mm Maschenweite

Kirschessigfl iege (D. suzukii)

Mit Reissverschluss; zum Einnetzen von Beerensträuchern und Nieder-/Halbstamm obstbäumen

2821C 2 × 2,35 m 69. — 62.10

2820C 3,9 × 3,7 m 99.50 89.60

BioFeed™ QualityAscophyllum nodosum, Fucus, Thymian, Humin- und Fulvosäuren

Gemüse, Obstbau, Ackerbau, Beeren, Zierpfl anzen

Pfl anzenstärkungsmittel auf der Basis von Braunalgen, Thymian und Huminsäuren.Fördert die Widerstands-kraft der Pfl anzen gegen-über Stressfaktoren (Klima, Schad organismen)

Über Bewässerung:4 –5 l / ha und Woche

Spritzen:2 – 3 l / ha mehrere Anwendungen

1332C 5 l 182.50

1333C 20 l 591.90 575.60

Bioilsa 1111% N

Gemüsebau, Obstbau, Weinbau, Ackerbau, Beeren

Granulierter N-Dünger, aus Federmehl, Haarmehl, Ledermehl und Ölpress kuchen

300 – 1000 kg / haentsprechend dem N-Bedarf der Kultur

167C 25 kg 37.80

Palette à ab 3

169C 1125 kg 945. — 925. — inkl.

Transportinkl.

Transport

Bioslug® Phasmarhabditis hermaphrodita Nematoden

Gemüse, Zierpfl anzen,Erdbeere

Ackerschnecken Split: 3 – 4 × 50 000 Organismen/m² im Abstand von 2 – 6 Wochen

Starker Befall: 3 × 150 000/m²

Einmalig: 300 000 – 500 000 /m²

174C 12 Mio. (24 m²)

38.90

176C 30 Mio. (60 m²)

69.10

175C 250 Mio. (500 m²)

330.90 313.90

Biosol7-1-1

Gemüsebau, Obstbau, Weinbau, Ackerbau, Beeren, Gartenbau

N-Dünger, granuliert aus fermentierter Pilzbiomasse (rein pfl anzlich); chitinhaltig

600 – 2500 kg / haentsprechend dem N-Bedarf der Kultur

16C 25 kg 43.90

ab 3

18C 1000 kg 1075. — 1040. — inkl.

Transportinkl.

Transport

Bioter Univer7-3-5 + 2 Mg

Alle Kulturen Mehrnährstoffdünger NPK 500 à 2000 kg/ha, bzw. 50 à 200 g/ m² in 2 – 4 Gaben pro Jahr gemäss Düngungsplan

2473C 25 kg 53.30

Palette à ab 3

2474C 1000 kg 1223.80 1164.80inkl.

Transportinkl.

Transport

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Produktliste


Bioter Vigor5-3-8 + 2 Mg

Alle Kulturen Mehrnährstoffdünger NPK, reich an Kali

500 à 2000 kg/ha, bzw. 50 à 200 g/ m² in 2 – 4 Gaben pro Jahr gemäss Düngungsplan

2477C 25 kg 47.40

Palette à ab 3

2478C 1000 kg 1165.50 1115.10inkl.

Transportinkl.

Transport

Biox-MGrüne-Minze-Öl

Kartoffeln Keimhemmung

Zur Heissvernebelung in Kartoffellagern

1. Behandlung 90 g/t, danach 30 g/t alle 3 Wochen


Versand nur per Camion (Gefahrgut)

Blackeneisen Wiesen Praktisches, sehr stabiles BlackeneisenHergestellt in traditioneller Pfl ugschmiede

180C 1 Stk. 194. —

BlossomProtectAureobasidium pullulans (5 × 109 kbE/g)

Kernobst Feuerbrand 12 kg / ha (10,5 kg / ha Komp. A, 1,5 kg / ha Komp. B), Behandlung 1– 2 Tage vor erfüllten Feuer-brandinfektionsbedingungen (www.agrometeo.ch)

183C 12 kg 203.90 190.40

Haltbarkeit: beschränkt lagerfähig, Komponente B kühl (5 °C) lagern

BotectorAureobasidium pullulans(5 × 109 kbE/g)

Weinbau TW: Graufäule (Botrytis cinerea)

0,033% (400 g/ha) letzte Behandlung Beginn Farbumschlag

1537C 400 g 119.90 113.20


ButotrapHimbeerkäferfalle

Beeren Himbeerkäfer 50 Fallen pro ha, zusätzliche Fallen im Randbereich zur Befallsreduktion. 2 Fallen pro ha zur Befallsüberwachung

1353C 1 Dispenser 11.40 9.50

1425C 1 Set(1 Falle,

1 Dispenser)

38.80 34.20

Calciumchlorid384 g/l CaCl (139 g/l Ca)

Obstbau Gegen Stippe 8 l/ha; Ab Juli 2 – 6 Behandlun-gen alle 14 Tage je nach Stippeempfi ndlichkeit. Spätestens 2 Wochen vor Ernte

227C 10 l 60.30 49. 80

Gemüsebau Gegen Calciummangel 3 – 4 l/ha; 3 – 4 Behandlungen alle 10 Tage

Capex® 2Schalenwickler-granulose-Virus 5 × 10 13 Granula / l

Obstbau Schalenwickler 0,006% (100 ml / ha) im Sommer

232C 100 ml 73.60 65.30

Haltbarkeit: tiefgekühlt unbeschränkt oder 2 Jahre bei 5 °C

Carponem® Steinernema carpocapsaeNematoden

Gemüse Erdraupe, Maulwurfsgrille 0,5 – 1 Mio. /m² 234C 50 Mio. (100 m²)

35.20 31.50

Zierpfl anzen Maulwurfsgrille 0,5 – 1 Mio. /m²

Erdraupe (im Gewächshaus) 0,5 Mio. /m²

Zier- und Sportrasen Erd- und Wiesenschnaken (Larvenstadien)

0,5 Mio. /m² Anwendung im September

Wiesen und Weiden Erdschnaken, Wiesenschna-ken (Larvenstadien)

0,5 Mio. /m² September bis Oktober

Praktisches Zubehör: AquaNemix 2%

Catch-it gelbPapierfalle, gelb

Gemüse Weisse Fliegen,Trauermücken

1 – 2 Fallen pro 500 m² 238C 25 × 10 cmPkg. à 20 Stk.

16.70 14.30

Zierpfl anzen Weisse Fliegen 1 Falle pro 100 m² 1455C 25 × 40 cmPkg. à 20 Stk.

35.20 30.40

Catch-it blauPapierfalle, blau

Gemüse Thrips 1 – 2 Fallen pro 500 m² 237C 25 × 10 cmPkg. à 20 Stk.

16.70 14.30

Zierpfl anzen Thrips 1 Falle pro 100 m²1454C 25 × 40 cm

Pkg. à 20 Stk.35.20 30.40

Chrysoperla carneaFlorfl iege

Gemüse,Zierpfl anzen

Blattläuse Bei Befall: 5 – 50/m² 249C 1000 Stk. 34. — 32.60

1594C 5000 Stk. 95. —

54



Produktliste


ColeoStop Steinernema carpocapsae Nematoden

Bäume und Sträucher (ausserhalb Forst), Blumenkulturen und Grünpfl anzen, Rosen

Dickmaulrüssler-Käfer 1 Fangbrett für 4 m² 2376C 2 Stk. 49.50 43.30

Nur für Hausgarten

Combi-protecPfl anzliches Protein

Kirschen, Walnuss

Köderkonzentrat mit Lockwirkung auf Kirschenfl iegen und Walnussfruchtfl iegen

2023C 1 l 79.90 72.60

Contans® WGConiothyrium minitans 1×10 9 CFU/g

Gemüse, Raps, Sonnenblumen, Tabak, Blumenkultu-ren und Grünpfl anzen

Sclerotinia 2 – 8 kg / ha 255C 4 kg 265.50

1523C 12 kg 542. — 514. —


Cryptolaemus montrouzieriAustralische Marienkäfer

Zierpfl anzen,Innenbegrünung

Schmierläuse 5 – 15/Pfl anze 2 – 3 × alle 14 Tage 263C 25 Adulte 25.50

264C 25 Larven 25.50

261C 100 Adulte 67. — 62.40

262C 100 Larven 67. — 62.20

Curatio® 30% Calciumpoly-sulfi de (380 g /l)

Kernobst Schorf 25 l/ha (1,6%) vor Blüte18 l/ha (1,2%) nach Blüte

2032C 20 l 81.30 73.90

2834C 200 l 718.90 676.60 Versand nur per Camion (Gefahrgut)


Delfi n® Bacillus thuringiensis var. kurstaki 32 000 IU/mg

Kohlarten Kohlweissling, Kohlschabe, Kohleule

0,05% (0,06% Kohleule) 271C 1 kg 95. — 89.60

Obstbau Frostspanner, Gespinstmotte

0,05% (0,8 kg / ha), Vor- oder Nachblüte

Weinbau Traubenwickler 0,05% (0,6 kg / ha) +1% Zucker

Forst allg. Prozessionsspinner, Trägspinner

0,1% – 0,2% (1 – 2 kg / ha)

Buchs Buchsbaumzünsler 0,15%

Bäume und Sträucher (ausserhalb Forst)

Gespinstmotten, Spanner, Trägspinner

0,1% – 0,2% (1 – 2 kg / ha)

Nachschattenge-wächse (GH)

Tomatenminiermotte (Tuta absoluta), Raupen

0,125%

Diglyphus isaeaSchlupfwespe

Gemüse (GH),

Zierpfl anzen (GH)

Minierfl iegen 6 × 0,25/m² alle 7 Tage (bei ersten Miniergängen)

277C 250 Stk. 60. — 53.20

Drosal Pro Beeren, Weinbau, Obst

Drosophila suzukii Falle zur Befallsüberwachung und Massenfang von Drosophila suzukii

2458C 1 Falle 2.50 2. —

2459C Pkg. à 50 Stk.

75. — 50. —

DrosaLure Köderfl üssigkeit zu Drosal Pro

Fix-fertige Köderfl üssigkeit abgefüllt in Bag-in-Box; ca. 1 dl pro Falle

2006C 5 l 26. — 24.40

DVD DVD BlattläuseDVD Weisse Fliegen DVD Spinnmilben

Atemberaubende Aufnah-men von Blattläusen, Spinnmilben, Weissen Fliegen und deren Gegenspielern

1 DVD 49.90

Eco-Rhiz SojaBradyrhizobium japonicum

Soja Rhizobien zur Impfung von Sojasaatgut

50 g/50 kg Saatgut 2831C 50 g 20.90 19.20

Einschlaglupe Eschenbach

Befallsüberwachung; Erkennung

Qualitativ hochwertige Lupe; 10-fach Vergrösse-rung; Metallgehäuse

2340C 1 Stk. 64.90

55



Produktliste


Encarsia formosaErzwespe

Gemüse (GH),Zierpfl anzen (GH)

Weisse Fliegen Präventiv: 1– 5/m² (7 – 14-tägig)

Bei Befall: 5 – 10/m²

301C 1000 Stk.(100 / Karte)

17.50 15. —

302C 1000 Stk.(50 / Karte)

18.50 16. —

Eretmocerus eremicusErzwespe

Gemüse (GH),Zierpfl anzen (GH)

Weisse Fliege Präventiv: 1 – 3/m² (7 – 14-tägig)

Bei Befall: 5 – 10/m²

ab 20

365C 1000 Stk.(100 / Karte)

20. — 17.50

ErviplantOffene Zucht Blattläuse

Gemüse,Zierpfl anzen

Blattläuse 2 Einheiten pro 1000 m²alle 3 – 4 Wochen

371C 1 Einheit 29. — 27.50

Feltiella acarisugaRaubgallmücke

Erdbeere (GH), Himbeere (GH), Aubergine (GH), Gurken (GH), Paprika (GH), Blumenkulturen und Grün pfl anzen (GH)

Spinnmilben 1 Dose pro Befallsherd; 2 – 3 × wiederholen

382C 250 Stk. 108. — 101.30

Fenicur23% Fenchelöl (231 g /l)

Beeren, Ribes-Arten TW: Echter Mehltau, Rost (Ribes-Arten)

0,4% (4 l / ha) 384C 1 l 49.10

386C 5 l 198. — 182.20Tomaten (GH), Kürbisgewächse (GH)

TW: Echter Mehltau 0,4% (4 l / ha)

Weinbau TW: Echter Mehltau 0,4% (bis spätestens Mitte Aug.)


TW: Echter Mehltau, Rost 0,4%

Filbio- DrosophilaAus Polypropylen 0,85 × 1,4 mm

Kirschessigfl iege (D. suzukii)

Gut luftdurchlässiges, gestricktes NetzHaltbarkeit: mind. 5 Jahre

Ab Lager: Preis auf Anfrage

2291C 2,1 × 100 m

2292C 4,2 × 100 m Weitere Masse auf Anfrage

Filbio-PAAus Polyamid 0,85 mm Maschenweite

Kohlfl iege, Eulenrau-pen, Lauchmotte, Kohlweissling, Erdfl öhe, Lauchminier-fl iege (Napomyza), Möhrenfl iegen, Kohldrehherzgall-mücke

Sehr leichtes (17 g/m²) und feinmaschiges Netz für empfi ndliche KulturenHaltbarkeit: 1 – 3 Saisons


400C 4,2 × 100 m

401C 4,2 × 250 m


Filbio-PPAus Polypropylen 0,85 mm Maschenweite

Kohlfl iege, Eulenrau-pen, Lauchmotte, Kohlweissling, Erdfl öhe, Lauchminier-fl iege (Napomyza),-Möhrenfl iegen, Kohldrehherzgall-mücke

Leichtes (35 g/m²) und feinmaschiges Netz für empfi ndliche Kulturen Haltbarkeit: 3 – 6 Saisons

1334C 3,70 × 100 m

Preis auf Anfrage


FinalsanPelargonsäure (186,7 g /l )


Gegen Unkräuter und Ungräser. Anwendung in Spritzverfahren

16,6%(1 l auf 5 l Wasser)

1137C 10 l 153. — 142.20

Zier- undSportrasen

Gegen Moose. Anwendung im Giessverfahren

1,66%(100 ml auf 5,9 l Wasser)

Nicht auf der FiBL-Betriebsmittelliste

FolwinFrassstimulanz auf Hefebasis

Obstbau, Gemüse, Zierpfl an-zen, Weinbau, Kartoffeln

Erhöht die Wirkstoffauf-nahme von Viren- und Bacillus thuringiensis- Produkten

2 l / ha 2823C 5 l 165.70 153.90

56



Produktliste


NE

U Fytosave1,02% COS-OGA (12,5 g/l)

Aubergine (GH), Tomaten (GH), Paprika (GH),

Kürbisgewächse (GH)

Echter Mehltau 0,4% 1555C 5 l 167.60 152.90


NE

U Genol PlantRapsöl 94,6% (870 g /l)

Obstbau Grosse Obstbaumschildlaus, TW: Birnenpockenmilbe, Blattläuse, Frostspanner, Rote Spinne

2% (32 l / ha) 433C 5 l 46.10 43.60

Gehölze (ausserhalb Forst)

Napfschildläuse,TW: Blattläuse, Frostspanner, Spinnmilben

2% (30 – 40 l / ha)


In Tankmischung mit Pyrethrum FS als Netz- und Haftmittel

3 – 5 l / ha

Glurex forteD-Limonene

Rebell- Fallen Reinigungsmittel für Rebell- Fallen

Unverdünnt anwenden 1462C 5 l 167.70 156.–

Greenstim® 97% Glycin-Betain12% N

Obstbau Gegen Frostschäden 5 – 6 kg/ha 1535C 2 kg 70.90 64.20

Verminderung Rissbildung und aufplatzen der Früchte

3,5 – 4 kg/ha

Gemüsebau Randen, Innenbrand (gestörte Calcium- Aufnahme)

2 – 3 kg/ha

Weinbau Gegen Frostschäden 2 kg/ha

Vermeidung von Mikrorissen der Traubenhaut

2 kg/ha (in Traubenzone)

Ackerbau, Kartoffeln Erhöhung der Stresstoleranz 1 – 3 kg/ha

Rasen, Zierpfl anzen Zur Verbesserung der Vitalität in Stresssituation

2 – 3 kg/ha

NE

U Halades 01Desinfektion

Desinfektion von Gewächshausstruktu-ren, Bewässerungsan-lagen, Töpfen, Arbeitsgeräten und Arbeitsfl ächen

Desinfektionsmittel auf der Basis von Peressigsäure

1%

800 – 1500 l / ha 1 l /2600 m³ (Vernebeln)

3054C 1 kg 21.40

3055C 10 kg 97.70 95. — 10 kg Versand nur per

Camion (Gefahrengut)

Haltbarkeit: beschränkt lagerfähig.

Helicovex® Baumwollkapsel-wurm-NPV-Virus 7,5 × 10¹² OB/l

Tomaten Baumwollkapselwurm Helicoverpa armigera

200 ml/ha 2341C 200 ml 98.80 89.20

Hummeln (Bombus terrestris)

Gemüse Tomaten 1 Maxi-Volk pro 1500 m² 194C Maxi-Volk 89.50 77.50

Cherry Tomaten 1 Maxi-Volk pro 1000 m² 196C Mini-Volk 78. — 70.40

Auberginen, Peperoni 1 Maxi-Volk pro 2500 m² 2264C Premium- Volk

98.20 87.40

Beeren Heidelbeeren 1 Premium-Volk pro 1000 m²

Erdbeeren, Himbeeren 1 Premium-Volk pro 1000 m² ab 3

Obstbau Kernobst 2 – 3 Triple-Völker pro ha 197C Triple Turbo 199.70 193.70

Steinobst 3 – 4 Triple-Völker pro ha 2220C Triple Pollen 205. — 197. —

Hypoaspis milesRaubmilben

Gemüse, Zierpfl anzen (GH)

Trauermücken 1 – 2 × 150/m² nach Aussaat, Pfl anzung; 25 000 Stk. reichen für 4000 10er oder 2000 14er Töpfe

491C 25 000 Stk. 46. — 38.90

492C 125 000 Stk. 118. — 111.50

Isomate® CLR Max

Obstbau Apfelwickler und Schalenwickler

750 Dispenser/ ha 2038C Preis auf Anfrage

57



Produktliste


Macrolophus caliginosusRaubwanze

Gemüse, Tomaten, Aubergine

Weisse Fliegen, Spinnmilben

2 – 3 × 0,5/m²,kombinieren mit Encarsia

607C 500 Stk. 102. — 94.20

Zufütterung von Ephestia-Eiern und Artemia salina empfohlen

Artemia salina Macrolophus- Zusatznahrung für die letzten Fütterungen

500 g / ha und Woche 1817C 500 g 60. —

Ephestia-EierMehlmotten-Eier

Macrolophus- Zusatznahrung

10 g / ha und Woche oder 10 g pro 3 Packungen à 500 Macrolophus

1562C 10 g 26. —

NutrimixMischung Ephestia-Eier und Artemia salina


200 – 300 g / ha und Woche ab 10

1944C 60 g 33. — 29.40

2222C 300 g 125. — 119.70

Madex® TopApfelwickler granulose-Virus (3 × 10 13 Granula / l)

Obstbau Apfelwickler 0,006% (100 ml / ha) 2148C 100 ml 73.60 65.30

Haltbarkeit: tiefgekühlt unbeschränkt oder 2 Jahre bei 5 °C Wirkt auch gegen virus-resistente Apfelwicklerpopulationen

Madex® TwinApfelwickler granulose-Virus (3 × 10 13 Granula / l)

Obstbau Apfel- und Pfi rsichwickler 0,006% (100 ml / ha) 1818C 100 ml 81.60 72. —


Meginem® Pro Heterorhabditis bacteriophora Nematoden

Baumschule Dickmaulrüssler ( Larvenstadien)

0,5 Mio. /m² 0,04 Mio. /Pfl anze

643C 5 Mio. (10 m²)

19.90

Zierpfl anzen Dickmaulrüssler (Behandlung beim Auftreten der ersten Larvenstadien)

0,5 Mio. /m² 0,01 – 0,02 Mio./Liter Substrat

641C 25 Mio. (50 m²)

61.50

644C 50 Mio. (100 m²)

85.60Zier- undSportrasen

Gartenlaubkäfer ( Engerlinge)

1 Mio. /m²

Erdbeere Dickmaulrüssler ( Larvenstadien)

0,5 Mio. /m²


Metaphycus sp.Erzwespe


Napfschildlaus 20/Pfl anze 3 × alle 14 Tage 652C 25 Stk. 44.50

653C 100 Stk. 115. — 107.50

MetaproMetarhizium anisopliae

Wiesen, Weiden, Zier- und Sportrasen

Gartenlaub- und Junikäferengerlinge

1 kg /200 m² oder5 g/m² (80 – 100 Körner/m²)

654C 1 kg 40.20 33.60


MetosiMETOS® 3.3 Messung von

Klima- und Bodenparameter

Modulare Station für Monitoring von klimatischen und bodenrelevanten Parametern

2919C Preis auf Anfrage

iMETOS® ECO D3 ICE Frost- und Hitzewarnung

Warnung in Echtzzeit per SMS oder Internet


iSCOUT Insekten- Monitoring Fernüberwachung von verschiedenen Schadinsekten


CropVIEW Kulturüberwachung Hochaufl ösende Fotos zur Überwachung der Ent wicklung von Pfl anzen und Früchten


Metos NPK Bodenanalysator von Makro nährstoffen

Präzise und schnelle Analyse von NO3, K und PO4

2919C Lancierung im 2018

Krankheits modelle Entscheidungshilfen im Pfl anzenschutz

80 Krankheitsmodelle für mehr als 35 Kulturen



Isomate® CLR/ OFM

Obstbau Apfelwickler und Schalenwickler, NW: Kleiner Fruchtwickler


Isomate® C/ OFM

Obstbau Apfelwickler, TW: Pfi rsichwickler, Kleiner Fruchtwickler


Isomate® C Plus Obstbau Apfelwickler 1000 Dispenser/ ha 500C Preis auf Anfrage

Isomate® CTT Obstbau Apfelwickler für Flächen über 5 ha


Isomate® OFM Rosso

Obstbau Kleiner Fruchtwickler, Pfl aumenwickler, Pfi rsichwickler


Isomate® P Obstbau Apfelbaumglasfl ügler 500 Dispenser/ ha 508C Preis auf Anfrage

Isomate® R Obstbau Schalenwickler 500 Dispenser/ ha 1524C Preis auf Anfrage

Isonet® E Weinbau Einbindiger Traubenwickler 500 Dispenser/ ha 510C Preis auf Anfrage

Isonet® L Weinbau Bekreuzter Traubenwickler 500 Dispenser/ ha 513C Preis auf Anfrage

Isonet® LE Weinbau Einbindiger und Bekreuzter Traubenwickler


Isonet® L Plus Weinbau Bekreuzter TraubenwicklerTW: Einbindiger Traubenwickler


Isonet® Z Beeren Johannisbeerglasfl ügler 600 Dispenser/ ha 519C Preis auf Anfrage

Obstbau Blausieb 500 Dispenser/ ha

IVOG rotAus Polypropylen, rot

Gemüse, Kräuteranbau

Zikaden 1 – 10 Fallen pro 100 m² 2209C 20 × 25 cmPkg. à 20 Stk.

22. — 19.20

Zierpfl anzen Zikaden

Kocide® 2000 35% Kupferhydroxid

Steinobst Schrotschuss, Narren-krankheit, Bakterienbrand, Kräuselkrankheit

0,25 – 0,4% 2218C 5 kg 128.50

Brombeere, Himbeere TW: Rutenkrankheit 0,25 – 0,6% (2,5 – 6 kg / ha) vor der Blüte und nach der Ernte

Erdbeere TW: Blattfl eckenkrankheit 0,15 – 0,4% (1,5 – 4 kg / ha) vor der Blüte und nach der Ernte

Johannisbeeren Blattfallkrankheit Ribes-Arten

0,15 – 0,4% (1,5 – 4 kg / ha)

Gemüsebau Alternaria, Phytophthora, Septoria, Bakterielle Welke, Cercospora, Ramularia

0,2 – 0,7%

LakePak® WSPMikroorganismen

Teiche, Biotope, Schwimmteich, Fischzucht

Gegen trübes, stinkendes Wasser und starke AlgenvermehrungWasserlöslicher Beutel (227 g)

1. Anwendung: 100 g /100 m³ oder1 Beutel / 200 m³

Weitere Anwendungen: 40 – 50 /200 m³

1355C 227 g 55.90

1356C 6 × 227 g 276.80 249.30


Leptomastidea abnormisErzwespe

Zierpfl anzen (GH),Innenbegrünung

Zitrusschmierlaus (junge Stadien)

15/Pfl anze; 3 × alle 14 Tage 581C 25 Stk. 30.50

582C 100 Stk. 59. — 52. —

Leptomastix dactylopiiErzwespe

Zierpfl anzen (GH),Innenbegrünung

Zitrusschmierlaus (alte Stadien)

15/Pfl anze; 3 × alle 14 Tage 583C 25 Stk. 30.50

584C 100 Stk. 59. — 51.80

58



Produktliste


Macrolophus caliginosusRaubwanze

Gemüse, Tomaten, Aubergine

Weisse Fliegen, Spinnmilben

2 – 3 × 0,5/m²,kombinieren mit Encarsia

607C 500 Stk. 102. — 94.20

Zufütterung von Ephestia-Eiern und Artemia salina empfohlen

Artemia salina Macrolophus- Zusatznahrung für die letzten Fütterungen

500 g / ha und Woche 1817C 500 g 60. —

Ephestia-EierMehlmotten-Eier


10 g / ha und Woche oder 10 g pro 3 Packungen à 500 Macrolophus

1562C 10 g 26. —

NutrimixMischung Ephestia-Eier und Artemia salina


200 – 300 g / ha und Woche ab 10

1944C 60 g 33. — 29.40

2222C 300 g 125. — 119.70

Madex® TopApfelwickler granulose-Virus (3 × 10 13 Granula / l)

Obstbau Apfelwickler 0,006% (100 ml / ha) 2148C 100 ml 73.60 65.30

Haltbarkeit: tiefgekühlt unbeschränkt oder 2 Jahre bei 5 °C Wirkt auch gegen virus-resistente Apfelwicklerpopulationen

Madex® TwinApfelwickler granulose-Virus (3 × 10 13 Granula / l)

Obstbau Apfel- und Pfi rsichwickler 0,006% (100 ml / ha) 1818C 100 ml 81.60 72. —


Meginem® Pro Heterorhabditis bacteriophora Nematoden

Baumschule Dickmaulrüssler ( Larvenstadien)

0,5 Mio. /m² 0,04 Mio. /Pfl anze

643C 5 Mio. (10 m²)

19.90

Zierpfl anzen Dickmaulrüssler (Behandlung beim Auftreten der ersten Larvenstadien)

0,5 Mio. /m² 0,01 – 0,02 Mio./Liter Substrat

641C 25 Mio. (50 m²)

61.50

644C 50 Mio. (100 m²)

85.60Zier- undSportrasen

Gartenlaubkäfer ( Engerlinge)

1 Mio. /m²

Erdbeere Dickmaulrüssler ( Larvenstadien)

0,5 Mio. /m²


Metaphycus sp.Erzwespe


Napfschildlaus 20/Pfl anze 3 × alle 14 Tage 652C 25 Stk. 44.50

653C 100 Stk. 115. — 107.50

MetaproMetarhizium anisopliae

Wiesen, Weiden, Zier- und Sportrasen

Gartenlaub- und Junikäferengerlinge

1 kg /200 m² oder5 g/m² (80 – 100 Körner/m²)

654C 1 kg 40.20 33.60


MetosiMETOS® 3.3 Messung von

Klima- und Bodenparameter

Modulare Station für Monitoring von klimatischen und bodenrelevanten Parametern


iMETOS® ECO D3 ICE Frost- und Hitzewarnung

Warnung in Echtzzeit per SMS oder Internet


iSCOUT Insekten- Monitoring Fernüberwachung von verschiedenen Schadinsekten


CropVIEW Kulturüberwachung Hochaufl ösende Fotos zur Überwachung der Ent wicklung von Pfl anzen und Früchten


Metos NPK Bodenanalysator von Makro nährstoffen

Präzise und schnelle Analyse von NO3, K und PO4

2919C Lancierung im 2018

Krankheits modelle Entscheidungshilfen im Pfl anzenschutz

80 Krankheitsmodelle für mehr als 35 Kulturen


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Produktliste


NeemAzal®-T/S1% Azadirachtin A

Apfel Mehlige Apfelblattlaus (Splittbehandlung)

2 × 0,15% (2,4 l / ha ) vor und nach der Blüte, bis spätestens Ende Mai

696C 1 l 98.40

697C 5 l 431.30 415.10

Blattlaus (Röhrenläuse) 0,2 – 0,25% (3,2 – 4 l / ha) vor und nach der Blüte, bis spätestens Ende Mai

Birne Mehlige Birnenblattlaus Achtung: je nach Sorte Phytotox

0,2 – 0,25% (3,2 – 4 l / ha)

Kirsche Blattläuse 0,3% (4,8 l / ha) Nachblüte

Kernobst Miniermotten 0,3% (4,8 l / ha) vor und nach der Blüte

Tomaten (GH),Auberginen (GH)

Blattläuse, Minierfl iegen, Thrips, Weisse Fliegen

0,3%

Peperoni (GH) Blattläuse 0,3%

Zwergzikaden 0,2%

Rosenkohl Weisse Fliege (Mottenschildläuse)

3 l / ha

Spargel Spargelhähnchen, Spargelkäfer

3 l / ha nach der Ernte

Kräuter Blattläuse, Spinnmilben, Thrips, Weisse Fliegen, Zwergzikaden

0,2 – 0,3% (3 l / ha)

Gurken (GH) Spinnmilben 0,3 – 0,5% (3 – 5 l / ha)

Salate Blattläuse 3 l/ha


Blattläuse, Minierfl iegen, Spinnmilben, Thrips, Weisse Fliegen. Achtung: je nach Pfl anze Phytotox

0,3% (1,2 – 3 l / ha)

Eichenprozessionsspinner 0,5%

Buchsbäume (Buxus) Buchsbaumzünsler 0,3%

Rosskastanie Rosskastanienminiermotte 0,5%

Kartoffeln Kartoffelkäfer 2,5 l/ha

Haltbarkeit: beschränkt lagerfähig

NE

U Nekagard97% Calciumhydroxid (Löschkalk)

Beeren allg. Drosophila suzukii 1,8 – 2 kg / ha 2932C 8 kg 34. — 31.70

Steinobst Drosophila suzukii 1,8 – 2 kg / ha (0,18 – 0,2%)

Steinobst (Brennobst) Drosophila suzukii 2 – 5 kg / ha (0,2 – 0,5%)

Weinbau Drosophila suzukii 2 – 5 kg / ha (0,17 – 0,42%)

Sonderbewilligung 2018 beachten


Microterys fl avusErzwespe

Bäume und Sträucher (ausserhalb Forst) (GH), Blumenkulturen und Grünpfl anzen (GH), Rosen (GH)

Napfschildlaus 5 – 15/Pfl anze 2 × alle 14 Tage

658C 25 Stk. 51. —

659C 100 Stk. 131. — 116.20

MYC 800Glomus intraradices800 Sporen/g

Alle Kulturen Aufzucht, Setzling 0,05 – 0,1 g/Setzling (600 g reichen für 7000 Setzlinge)

1831C 200 g 99.40 89.30

1815C 600 g 281.40 255.10Topf 0,2 – 0,5 g/Topf (600 g rei chen

für 1200 – 3000 Töpfe)

Pfl anzung (Sträucher, Bäume, Reben, Zierpfl anzen)

0,5 – 2 g/Pfl anze (600 g reichen für 300 – 1200 Pfl anzen)

Aussaat 2 g/m²

Rasen 600 g /100 kg Saatgut

Ackerbau Gründüngung

Myco-Sin® 65% schwefelsaure Tonerde, 0,2% Schachtelhalmextrakt

Kernobst TW: Echter Mehltau, Schorf 0,5% (8 kg / ha) + 0,3% Netz-schwefel (4,8 kg / ha)

683C 5 kg 66.50

682C 25 kg 243.90 234.30TW: Feuerbrand 0,5% (8 kg / ha) (Stad. E2 – G)

TW: Lagerfäule 0,5% (8 kg / ha)

Birne TW: Birnenblütenbrand 0,5% (8 kg / ha) (Stad. F – H)

Steinobst Schrotschuss 0,5% (8 kg / ha) + 0,3% Netz-schwefel (4,8 kg/ha)

Weinbau TW: Echter Mehltau, Falscher Mehltau, Rotbrenner

0,5% + 0,3% Netzschwefel (spätestens Mitte August)

Hopfen Falscher Mehltau 0,5% (spätestens Mitte August)

Natural51% Fettsäuren (Kaliumsalze) (515,1 g /l)

Brombeere, Erdbeere, Heidelbeere, Ribes- Arten, Himbeere, Mini-Kiwi, Schwarzer Holunder

Blattläuse, Spinnmilben 2% (20 l / ha) 689C 1 l 28.30

690C 10 l 144.70 132.40


Obstbau Blattläuse, Spinnmilben 1,25% (20 l / ha)


Blattläuse, Spinnmilben, Weisse Fliegen

2%

Gemüse Blattläuse (ohne Kohlblattlaus), Spinnmilben

2%

Küchenkräuter Blattläuse, Spinnmilben 2% (20 l / ha)

Naturalis-LBeauveria bassiana(2,3 × 10 7 Sporen/ml)

Kirschen, Olive TW: Kirschenfl iege, TW: Olivenfl iege

0,15% (2,4 l / ha)3 – 4 Behandlungen von 7 Tagen nach Flugbeginn bis Ernte

693C 1 l 71.90 65.50


Weisse Fliegen 0,1% (0,75 l / ha)

Tomaten (GH), Peperoni (GH)

Weisse Fliegen 0,075 – 0,1%


60



Produktliste


NeemAzal®-T/S1% Azadirachtin A

Apfel Mehlige Apfelblattlaus (Splittbehandlung)

2 × 0,15% (2,4 l / ha ) vor und nach der Blüte, bis spätestens Ende Mai

696C 1 l 98.40

697C 5 l 431.30 415.10

Blattlaus (Röhrenläuse) 0,2 – 0,25% (3,2 – 4 l / ha) vor und nach der Blüte, bis spätestens Ende Mai

Birne Mehlige Birnenblattlaus Achtung: je nach Sorte Phytotox

0,2 – 0,25% (3,2 – 4 l / ha)

Kirsche Blattläuse 0,3% (4,8 l / ha) Nachblüte

Kernobst Miniermotten 0,3% (4,8 l / ha) vor und nach der Blüte

Tomaten (GH),Auberginen (GH)

Blattläuse, Minierfl iegen, Thrips, Weisse Fliegen

0,3%

Peperoni (GH) Blattläuse 0,3%

Zwergzikaden 0,2%

Rosenkohl Weisse Fliege (Mottenschildläuse)

3 l / ha

Spargel Spargelhähnchen, Spargelkäfer

3 l / ha nach der Ernte

Kräuter Blattläuse, Spinnmilben, Thrips, Weisse Fliegen, Zwergzikaden

0,2 – 0,3% (3 l / ha)

Gurken (GH) Spinnmilben 0,3 – 0,5% (3 – 5 l / ha)

Salate Blattläuse 3 l/ha


Blattläuse, Minierfl iegen, Spinnmilben, Thrips, Weisse Fliegen. Achtung: je nach Pfl anze Phytotox

0,3% (1,2 – 3 l / ha)

Eichenprozessionsspinner 0,5%

Buchsbäume (Buxus) Buchsbaumzünsler 0,3%

Rosskastanie Rosskastanienminiermotte 0,5%

Kartoffeln Kartoffelkäfer 2,5 l/ha

Haltbarkeit: beschränkt lagerfähig

NE

U Nekagard97% Calciumhydroxid (Löschkalk)

Beeren allg. Drosophila suzukii 1,8 – 2 kg / ha 2932C 8 kg 34. — 31.70

Steinobst Drosophila suzukii 1,8 – 2 kg / ha (0,18 – 0,2%)

Steinobst (Brennobst) Drosophila suzukii 2 – 5 kg / ha (0,2 – 0,5%)

Weinbau Drosophila suzukii 2 – 5 kg / ha (0,17 – 0,42%)

Sonderbewilligung 2018 beachten

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Produktliste


Netzschwefel StullnSchwefel 80%

Erdbeere Echter Mehltau 0,2 – 0,4% (2 – 4 kg / ha) 707C 1 kg 12.80

Kernobst Echter MehltauTW: SchorfNW: Rostmilben

0,75% (12 kg / ha) beim Austrieb 0,5 – 0,75% (8 – 12 kg / ha) vor der Blüte0,3 – 0,5% (4,8 – 8 kg / ha) nach der Blüte

708C 25 kg 79.90 69.90

Pfi rsich, Nektarine Echter Mehltau, Schorf 0,3 – 0,5% (4,8 – 8 kg / ha) nach der Blüte

Steinobst SchrotschussNW: Rostmilben

0,75% (12 kg / ha) vor der Blüte

0,3 – 0,5% (4,8 – 8 kg / ha) nach der Blüte

Weinbau Echter Mehltau, Kräuselmilbe, Pockenmilbe

0,1 – 0,4% (1,6 – 6,4 kg / ha) Vor- und Nachblütebehandlun-gen bis spätestens Mitte August2% (16 kg / ha) Austriebsspritzung

Kürbisgewächse Echter Mehltau 0,1 – 0,2% (1 – 2 kg / ha)

Hopfen Echter Mehltau 0,25% Vorbeugend ab 1 m Wuchshöhe

Tomaten Echter Mehltau 0,1 – 0,2%

Meerrettich, Rettich Echter Mehltau 1,5 kg/ha (0,31%)

Zierpfl anzen Echter Mehltau 0,1 – 0,2%

Kirschlorbeer Schrotschuss 0,1 – 0,2%

Brombeere Brombeermilbe 1 – 2% (10 – 20 kg / ha)

Birnen Birnenpockenmilbe 2% (32 kg / ha) nach Ernte

Obstbau NW: Rostmilben 0,3 – 0,75% (4,8 – 12 kg / ha)

Novodor® 3FCBacillus thuringiensis tenebrionis (30 g /l)

Kartoffeln Kartoffelkäfer (L1 und L2) 3 – 5 l / ha Frühjahr, Sommer 722C 1 l 45.70

Auberginen Kartoffelkäfer (L1 und L2) 0,3 – 0,5% 723C 5 l 136.10 131.50


Optifer6% Fe, 3,5% S, 0,1% Mn, 0,1% Mg

Rasen Eisendünger mit Greening-effekt und Wirkung gegen Moos

1%; Behandlung nach 3 – 5 Wochen wiederholen

1602C 1 l 42.20

1603C 5 l 129.10 124.90

Baumschule, Gartenbau, Gemüsebau, Obstbau, Weinbau, Zierpfl anzen

Gegen Eisenmangel (Chlorose)

0,2 –1% Behandlung nach 2 – 3 Wochen wiederholen

Orius laevigatusRaubwanze

Gemüse,Zierpfl anzen,Erdbeere, Heidel-beere, Himbeere (GH)

Thrips, Spinnmilben 0,5 – 1/m², bei Befall 2 × 746C 500 Stk. 65.50 59.10

Pheromon fallen Haltbarkeit Dispenser: Tiefgekühlt mindestens 1 Jahr lagerfähig Weitere Fallen auf Anfrage

Beeren Himbeerrutengallmücke April – August(Set: 1 Tetra-Falle, 1 Disp., 8 Leimböden)

1351C Set 35.50

1350C Dispenser 22.20

Johannisbeerglasfl ügler Ende Mai – Juli(Set: 1 Funnel-Falle, 1 Dispenser)

527C Set 29.50

526C Dispenser 9.70

Ackerbau Erbsenwickler Ende Mai – Ende Juli(Set: 1 Delta-Falle, 1 Disp., 4 Leimböden)

362C Set 23. —

361C Dispenser 9.70

62



Produktliste


Gartenbau Buchsbaumzünsler Mai /Juli(Set: 1 Funnel-Falle, 2 Dispenser)

1412C Set 32.50

1411C Dispenser 9. —

Eichenprozessionsspinner Juli – September(Set: 1 Funnel-Falle, 2 Dispenser)

293C Set 35.20

292C Dispenser 7.70

Kastanienwickler Juli – Oktober(Set: 1 Delta-Falle, 1 Disp., 4 Leimböden)

533C Set 23. —

532C Dispenser 9.70

Rosskastanienminiermotte Ende April – Anfang Oktober(Set: 1 Delta-Falle, 2 Disp., 4 Leimböden)

865C Set 32.70

864C Dispenser 9.70

Pinienprozessionsspinner (siehe Produkt Procerex)

Juni – September 2213C 1 Falle 66. —

2214C 2 Dispenser 22.20

Gemüsebau Gammaeule (Autographa gamma)

April – Oktober(Set: 1 Funnel-Falle, 1 Dispenser)

2124C Set 29.50


Kohldrehherzgallmücke Mai – Oktober(Set: 1 Tetra-Falle, 1 Disp., 8 Leimböden)

552C Set 39.50


Kohlschabe (Plutella)

Mai – Oktober(Set: 1 Delta-Falle, 1 Disp., 4 Leimböden)

560C Set 23. —

559C Dispenser 9.70

Lauchmotte März – Oktober(Set: 1 Delta-Falle, 1 Disp., 4 Leimböden)

2120C Set 23. —


Saateule (Agrotis segetum)

April – Oktober(Set: 1 Funnel-Falle, 1 Dispenser)

873C Set 29.50

872C Dispenser 9.70

Tomatenminiermotte (Tuta absoluta )

Februar – Oktober(Set: 1 Delta-Falle, 1 Disp., 4 Leimböden)

1317C Set 23. —


Obstbau Apfelglasfl ügler Ende April – August(Set: 1 Funnel-Falle, 1 Dispenser)

66C Set 29.50

65C Dispenser 9.70

Apfelwickler Ende April – August(Set: 1 Delta-Falle, 2 Disp., 4 Leimböden)

72C Set 32.70

71C Dispenser 9.70

Blausieb Juni – August(Set: 1 Funnel-Falle, 1 Dispenser)

182C Set 29.50

181C Dispenser 9.70

Bodenseewickler Mai – Juni(Set: 1 Delta-Falle, 1 Disp., 4 Leimböden)

192C Set 23. —

191C Dispenser 9.70

Kleiner Fruchtwickler Mai – August(Set: 1 Delta-Falle, 1 Disp., 4 Leimböden)

543C Set 23. —

542C Dispenser 9.70

Pandemis heparana Juni – August(Set: 1 Delta-Falle, 1 Disp., 4 Leimböden)

759C Set 23. —

758C Dispenser 9.70

Pfi rsichmotte Mai – September(Set: 1 Delta-Falle, 2 Disp., 4 Leimböden)

769C Set 32.70

768C Dispenser 9.70

Pfi rsichwickler April/Mai – Oktober(Set: 1 Delta-Falle, 2 Disp., 4 Leimböden)

772C Set 32.70

771C Dispenser 9.70

Pfl aumenwickler April – August(Set: 1 Delta-Falle, 2 Disp., 4 Leimböden)

782C Set 32.70

781C Dispenser 9.70

Roter Knospenwickler Mai – August(Set: 1 Delta-Falle, 1 Disp., 4 Leimböden)

868C Set 23. —

867C Dispenser 9.70

Schalenwickler Mai/Juni – August/September(Set: 1 Delta-Falle, 2 Disp., 4 Leimböden)

888C Set 32.70

887C Dispenser 9.70

63



Produktliste


Procerex Ring Gartenbau,Forst

Pinienprozessionsspinner 1 Falle pro befallenem BaumFalle spätestens Ende Januar um den Stamm fi xieren

2211C 1 Set 65.80 60.70

2228C 1 Verlän-gerung

35.90 33.40

2212C 1 Sack 6.90 6.40

Profi talNetz- und Haftmittel

Gemüsebau, Obstbau, Weinbau


0,1 – 0,15% (1 – 2l / ha) 802C 5 l 140.40 124.20

Ackerbau Erhöhung des Netz- und Haftvermögens

0,5 – 1l / ha

Zierpfl anzen Erhöhung des Netz- und Haftvermögens

0,15 – 0,2%

Promanal® Neu60% Paraffi nöl (546 g /l)

Bäume und Sträucher (ausserhalb Forst), Blumenkulturen und Grünpfl anzen

Palmenthrips, Schildläuse, Spinnmilben

2% 803C 1 l 21.70

1442C 5 l 69. — 61. —


Obstbau Austernschildläuse, Frostspanner, Gallmilbe, Napfschildläuse, Spinnmil-ben (nur im Hausgarten)

2% (32 l / ha)

Pseudaphycus maculipennisErzwespe


Affi nisschmierlaus 15/Pfl anze; 3 × alle 14 Tage 815C 25 Stk. 51. —

814C 100 Stk. 124. — 115.70

Pyrethrum FS8% Pyrethrin (72,6 g /l ) 36% Sesamöl (327 g /l )

Gemüse Blattläuse, Spinnmilben, Thrips, Weisse Fliegen

0,5 l / ha 816C 100 ml 41.80

818C 500 ml 157. — 147. — Küchenkräuter Blattläuse, Raupen,

Spinnmilben, Thrips, Weisse Fliegen

0,05% (0,5 – 1 l / ha)817C 5 l 1295. —

Obstbau Blattläuse, Frostspanner 0,05% (0,8 l / ha)

Beeren Blattläuse, Frostspanner 0,05% (0,5 l / ha)

Zierpfl anzen Blattläuse, Raupen, Spinnmilben, Thrips, Weisse Fliegen

0,05% (0,5 l / ha)

Weinbau Rebzikade (Scaphoideus ) 0,05% (0,8 l / ha)

Wirksamkeit wird mit Zumischung von 3 – 5 l / ha GenolPlant erhöht

Quassan30% Quassiaextrakt(357 g / l )

Apfel, Birne / Nashi, Zwetschge / Pfl aume

Sägewespen, TW: Blattläuse

0,2% (3 – 4 l / ha) beim Abblühen 1311C 200 ml 58. —

825C 1 l 210.10 199.20Gemüse Blattläuse 0,2%


Blattläuse 0,2%


Rebell® amarilloAus Polypropylen, gelb150 × 205 mm

Kirschen Kirschenfl iege Befallsprognose: 8 Kreuzfallen auf 40 – 80 BäumeBefallsreduktion: 4 – 8 Kreuzfallen pro Baum

831C 8 Kreuz-fallen

(16 Einzeltafeln)

39.60 36.70

Nussbaum Walnussfruchtfl iege

Raps Rapsstängelrüssler, Rapsglanzkäfer

Befallsprognose: 2 Einzeltafeln pro Parzelle

TMA-Karte Kirschen, Nussbaum Köder für Kirschenfl iege Pro Rebell amarillo eine TMA-Karte befestigen, erhöht die Fängigkeit der Rebell- Falle über 60%.

993C 8 Karten 44.80 40. —


Weinbau Bekreuzter Traubenwickler Ende April – August(Set: 1 Delta-Falle, 2 Disp., 4 Leimböden)

119C Set 32.70

118C Dispenser 9.70

Einbindiger Traubenwickler Ende April – August(Set: 1 Delta-Falle, 2 Disp., 4 Leimböden)

295C Set 32.70

294C Dispenser 9.70

Springwurm Juli – August(Set: 1 Delta-Falle, 1 Disp., 4 Leimböden)

947C Set 23. —

946C Dispenser 9.70

Fallengehäuse Für Delta-Falle 1131C 1 Stk. 4.20

Für Tetra-Falle 550C 1 Stk. 5.90

Für Funnel-Falle 421C 1 Stk. 19.80

Leimböden Für Delta-Falle 580C 4 Stk. 9.10

Für Tetra-Falle 551C 8 Stk. 7.90

Phyllotrap Gartenlaubkäferfalle

Rasen,Golfplätze,Wiesen

Gartenlaubkäfer Zur Flugüberwachung des Gartenlaubkäfers, fängt Weibchen und Männchen

786C 1 Set (Falle und

Dispenser)

59.50 55.50

785C 1 Dispenser 18.90 17.30

Phyto/ Ambly-MixPhytoseiulus /Amblyseius californicus

Gemüse,Zierpfl anzen,Beeren

Spinnmilben (Tetranychus) 2 – 3 × 5 – 20/m², alle 7 Tage 1656C 1500 Stk. 35.50 31.90

Phytoseiulus low RHRaubmilben für trockene Räume


Spinnmilben (Tetranychus) 2 × 25/Pfl anze, alle 14 Tage 789C 500 Stk. 58. —

790C 1000 Stk. 79. — 72.90

Phytoseiulus persimilisRaubmilbe

Gemüse,Zierpfl anzen,Beeren

Spinnmilben (Tetranychus) 2 – 3 × 5/m², alle 7 Tage2 × 5 – 7/m²; v.a. in die Befallsherde

Substrat

1596C 2000 Stk. 32.50 30.30

1390C 25 000 Stk. 272. —

Blattware

788C 1000 Stk. 23.50 20.90

PrestopGliocladium catenula-tum (2 × 10 8 CFU/g)

Gurken (GH) Gummistängelkrankheit (Didymella)

1%; spritzen 1532C 100 g 38.50 36.40

2011C 1 kg 95.90 86.50Gurken (GH), Paprika (GH), Tomaten (GH)

Graufäule (Botrytis cinerea) 0,5% (5 kg / ha)

Gurken (GH), Paprika (GH), Tomaten (GH), Küchenkräuter (GH), Blumenkulturen und Grünpfl anzen (GH)

TW: Fusarium, Rhizoctonia, Phytophthora, Pythium

500 g/m³ Substrat oder 0,5% angiessen (5 kg / ha) Saatbeetbe-handlung, Anzucht von Jungpfl anzen

Erdbeeren TW: Graufäule (Botrytis cinerea)

0,5% (5 kg / ha)


Prev-B22,1% Bor

Obstbau, Gemüse, Weinbau

Bor-Blattdünger (2,1% Bor-Ethanolamin)

3 l/ha 1592C 5 l 144.90 132.10


Procerex Pheromon

Gartenbau,Forst

Pinienprozessionsspinner Einzelne Bäume, Baumgruppe: 1 – 3 FallenParkanlage, grosses Areal: 1 Falle alle 20 – 30 m

2213C 1 Falle 66. — 61.10

2214C 2 Dispenser 22.20 20.40

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Produktliste


Procerex Ring Gartenbau,Forst

Pinienprozessionsspinner 1 Falle pro befallenem BaumFalle spätestens Ende Januar um den Stamm fi xieren

2211C 1 Set 65.80 60.70

2228C 1 Verlän-gerung

35.90 33.40

2212C 1 Sack 6.90 6.40

Profi talNetz- und Haftmittel

Gemüsebau, Obstbau, Weinbau


0,1 – 0,15% (1 – 2l / ha) 802C 5 l 140.40 124.20

Ackerbau Erhöhung des Netz- und Haftvermögens

0,5 – 1l / ha

Zierpfl anzen Erhöhung des Netz- und Haftvermögens

0,15 – 0,2%

Promanal® Neu60% Paraffi nöl (546 g /l)

Bäume und Sträucher (ausserhalb Forst), Blumenkulturen und Grünpfl anzen

Palmenthrips, Schildläuse, Spinnmilben

2% 803C 1 l 21.70

1442C 5 l 69. — 61. —


Obstbau Austernschildläuse, Frostspanner, Gallmilbe, Napfschildläuse, Spinnmil-ben (nur im Hausgarten)

2% (32 l / ha)

Pseudaphycus maculipennisErzwespe


Affi nisschmierlaus 15/Pfl anze; 3 × alle 14 Tage 815C 25 Stk. 51. —

814C 100 Stk. 124. — 115.70

Pyrethrum FS8% Pyrethrin (72,6 g /l ) 36% Sesamöl (327 g /l )

Gemüse Blattläuse, Spinnmilben, Thrips, Weisse Fliegen

0,5 l / ha 816C 100 ml 41.80

818C 500 ml 157. — 147. — Küchenkräuter Blattläuse, Raupen,

Spinnmilben, Thrips, Weisse Fliegen

0,05% (0,5 – 1 l / ha)817C 5 l 1295. —

Obstbau Blattläuse, Frostspanner 0,05% (0,8 l / ha)

Beeren Blattläuse, Frostspanner 0,05% (0,5 l / ha)

Zierpfl anzen Blattläuse, Raupen, Spinnmilben, Thrips, Weisse Fliegen

0,05% (0,5 l / ha)

Weinbau Rebzikade (Scaphoideus ) 0,05% (0,8 l / ha)

Wirksamkeit wird mit Zumischung von 3 – 5 l / ha GenolPlant erhöht

Quassan30% Quassiaextrakt(357 g / l )

Apfel, Birne / Nashi, Zwetschge / Pfl aume

Sägewespen, TW: Blattläuse

0,2% (3 – 4 l / ha) beim Abblühen 1311C 200 ml 58. —

825C 1 l 210.10 199.20Gemüse Blattläuse 0,2%


Blattläuse 0,2%


Rebell® amarilloAus Polypropylen, gelb150 × 205 mm

Kirschen Kirschenfl iege Befallsprognose: 8 Kreuzfallen auf 40 – 80 BäumeBefallsreduktion: 4 – 8 Kreuzfallen pro Baum

831C 8 Kreuz-fallen

(16 Einzeltafeln)

39.60 36.70

Nussbaum Walnussfruchtfl iege

Raps Rapsstängelrüssler, Rapsglanzkäfer

Befallsprognose: 2 Einzeltafeln pro Parzelle

TMA-Karte Kirschen, Nussbaum Köder für Kirschenfl iege Pro Rebell amarillo eine TMA-Karte befestigen, erhöht die Fängigkeit der Rebell- Falle über 60%.

993C 8 Karten 44.80 40. —

65



Produktliste


Sluxx® HPEisen-III-phosphat (3%)

Beeren, Obstbau, Weinbau, Gemü-sebau, Ackerbau, Zierpfl anzen

Ackerschnecken, Deroceras-Arten, Wegschnecken, Arion-Arten

7 kg/ha 2836C 5 kg 45.70

1499C 15 kg 111.70 107.10

Bio: Einschränkungen gemäss FiBL-Betriebsmittelliste beachten

SolbacBacillus thuringiensis var. israelensis1200 ITU/ml

Gemüse (Jungpfl an-zen), Küchenkräuter, Zierpfl anzen

Trauermückenlarven 0,25% 933C 1 l 64.50

2915C 10 l 442. — 371.20

Haltbarkeit: beschränkt lagerfähig, kühl lagern

SpintorSpinosad 44,2% (480 g / l )

Apfel Apfelblütenstecher 0,02% (0,32 l / ha) 1098C 500 ml 308.20 302.20

Apfel, Birne Apfelwickler, Kleiner Fruchtwickler, Schalenwickler, Frostspan-ner, Fruchtwanzen

0,02% (0,32 l / ha)

Erdbeere Thripse 0,02% (0,2 l / ha)

Himbeere Blütenstecher, Himbeerkäfer 0,02% (0,2 l / ha)

Kohlarten Kohlweisslinge, Kohldrehherz gallmücke, Kohlerdfl oh, Kohleule, Kohlschabe

0,3 – 0,4 l / ha

Kohlfl iege 12 – 20 ml /1000 Pfl anzen(im Giessverfahren Jungpfl anzen)

Rapsminierfl iege 0,4 l / ha

Lauch, Zwiebeln Minierfl iegen, Thripse 0,4 l / ha

Schnittlauch Minierfl iegen, Thripse 0,2 l / ha

Gurken, Paprika Eulenraupen, Thripse 0,3 – 0,4 l / ha (0,03 – 0,04%)

Paprika, Tomaten Minierfl iegen 0,4 – 0,8 l / ha (0,04 – 0,08%)

Aubergine, Tomaten Eulenraupen, Thripse 0,3 – 0,4 l / ha (0,03 – 0,04%)

Tomatenminiermotte 0,3 l / ha (0,03 %)

Aubergine Kartoffelkäfer 0,05 l / ha (0,005%)

Spinat Erdraupen, Eulenraupen 0,2 – 0,4 l / ha

Nüsslisalat Minierfl iegen 0,3 l / ha

Rucola Blattfressende Raupen, Erdraupen

0,2 l / ha

Raps Rapsglanzkäfer 0,2 l / ha vor Blütebeginn

Küchenkräuter Eulenraupen 0,2 l / ha

Getreide Getreidehähnchen 0,1 l / ha zwischen den Stadien 51 – 61 (BBCH)

Bäume und Sträucher (ausserhalb Forst)Blumenkulturen und Grünpfl anzen, Rosen

Schmetterlingsraupen, Thripse

0,3 – 0,4 l / ha (0,03 – 0,04%)

Minierfl iegen 0,4 – 0,8 l / ha (0,03 – 0,08%)

Weinbau Erdraupen, Rhombenspan-ner, Springwurm, Trauben-wickler, Kirschessigfl iege NW: Thrips

0,015%

Drosophila suzukii 0,08 l / ha (0,0067%)

Bio: Einschränkungen gemäss FiBL-Betriebsmittelliste beachtenSonderbewilligung 2018 beachten

standby – Der Mäusezaun.

Obst- und Gemüse-bau, Wiesen, Beerenanlagen

Unterbindet die (Rück-)Einwanderung von Mäusen in eine schützenswerte Parzelle. Gerne erstellen wir für Sie eine unverbindliche Offerte

Preis auf Anfrage


Rebell® biancoAus Polypropylen, weiss150 × 205 mm

Kernobst Sägewespe Flugüberwachung: mind. 1 Falle/Sorte bei 2 – 4 anfälligen Sorten

833C 8 Kreuz-fallen

(16 Einzeltafeln)

39.60 36.70

Beeren Himbeerkäfer Flugüberwachung: mind. 2 Fallen/SorteBefallsreduktion: alle 3 – 5 m eine Falle

Rebell® bluAus Polypropylen, blau80 × 150 mm

Gemüse Thrips 1 – 2 Fallen pro 500 m² 834C 25 Fallen 39.80 36.70

Zierpfl anzen Thrips 1 Falle pro 100 m²

Rebell® gialloAus Polypropylen, gelb80 × 150 mm

Gemüse Weisse Fliegen, Zikaden 1 – 2 Fallen pro 500 m² 835C 25 Fallen 39.80 36.70

Weinbau Rebzikade 2 – 5 Fallen pro Parzelle

Zierpfl anzen Weisse Fliegen 1 Falle pro 100 m²

Rebell® orangeAus Polypropylen, orange150 × 205 mm

Gemüse Möhrenfl iege 2 Fallen pro Parzelle 836C 16 Fallen 39.20 36.30

Rebell® rossoAus Polypropylen, rot150 × 205 mm

Obstbau, Weinbau Holzbohrer Flugüberwachung: 1 – 2 Fallen / haBefallsreduktion: 8 – 10 Fallen / ha

837C 8 Kreuz-fallen

(16 Einzeltafeln)

39.60 36.70

Köderfl üssigkeit94% Ethanol (Alkohol)

Zu Rebell rosso Köderfl üssigkeit 1:1 mit Wasser verdünnen, Gemisch bis 1 ⁄ 3 Füllhöhe in die Köderfl asche giessen.

547C 1 l 14.90

548C 5 l 49. — 45.705 l Versand nur per

Camion (Gefahrengut)

5 l Versand nur per Camion (Gefahrgut)

Flaschen Für Köderfl üssigkeit Die Köderfl asche wird unter der Kreuzfalle befestigt.

546C 1 Köder-fl asche

9.70 8.60

RhizoSolBacillus amyloliquefaci-ens > 5 ×109 CFU/ml

Alle Kulturen Bodenbakterien zur Wachstumsförderung und Pfl anzenstärkung

0,1% (20 ml in 20 l Wasser)

2449C 1 l 62. — 58.40

RhizoVital 42Bacillus amyloliquefaci-ens > 2,5 ×1010 CFU/ml

Feldgemüse, Unterglaskulturen, Gemüse, Kartoffeln, Ackerbau

Bodenbakterien zur Wachstumsförderung und Pfl anzenstärkung

0,5 – 1 l / haBeizung: 200 – 500 ml auf Saatgut für 1 ha

848C 500 ml 68.80 63. —

Roller-Trap (gelb, blau, rot)Aus Polypropylen

Gemüse Weisse Fliegen, Zikaden,Trauermücken

Roller-Trap gelb 859C 1 Rolle30 cm × 100 m

84. — 72.10

Zierpfl anzen Thrips Roller-Trap blau 856C 3 Rollen10 cm × 100 m

95. — 80.70

Küchenkräuter Zikaden Roller-Trap rot 2210C 3 Rollen10 cm × 100 m

93.50 81.10

Scaniavital® SilicaWundverschluss

Wundverschlussmittel zur Nachbehandlung von Läsionen bei Tomaten und anderen Gewächshaus kulturen

Gesteinsmehlpaste; trocknet und desinfi ziert verletzte Stängelpartien

Tube mit integrierter Bürste. Tube eignet sich zum wiederbefüllen.Für den 10 l Behälter ist eine Abfüllvorrichtung erhältlich

Tube à

884C 250 ml 28.60 26. —

883C 10 l 710.70 668.70

Silico-Sec® 96,5% Siliciumoxyd

Brotgetreide Getreideplattkäfer, Leistenkopfplatt käfer, Reiskäfer, Staubläuse

0,1% (1 kg pro Tonne) 924C

925C

1 kg 25. —

15 kg 114.90 106.20

Futtergetreide Getreideplattkäfer, Leistenkopfplatt käfer, Reiskäfer, Staubläuse

0,2% (2 kg pro Tonne)

Leerraum-behandlung Getreideplattkäfer, Leistenkopfplatt käfer, Reiskäfer, Staubläuse

2 g/m² Oberfl ächen-behandlung

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Produktliste


Sluxx® HPEisen-III-phosphat (3%)

Beeren, Obstbau, Weinbau, Gemü-sebau, Ackerbau, Zierpfl anzen

Ackerschnecken, Deroceras-Arten, Wegschnecken, Arion-Arten

7 kg/ha 2836C 5 kg 45.70

1499C 15 kg 111.70 107.10

Bio: Einschränkungen gemäss FiBL-Betriebsmittelliste beachten

SolbacBacillus thuringiensis var. israelensis1200 ITU/ml

Gemüse (Jungpfl an-zen), Küchenkräuter, Zierpfl anzen

Trauermückenlarven 0,25% 933C 1 l 64.50

2915C 10 l 442. — 371.20


SpintorSpinosad 44,2% (480 g / l )

Apfel Apfelblütenstecher 0,02% (0,32 l / ha) 1098C 500 ml 308.20 302.20

Apfel, Birne Apfelwickler, Kleiner Fruchtwickler, Schalenwickler, Frostspan-ner, Fruchtwanzen

0,02% (0,32 l / ha)

Erdbeere Thripse 0,02% (0,2 l / ha)

Himbeere Blütenstecher, Himbeerkäfer 0,02% (0,2 l / ha)

Kohlarten Kohlweisslinge, Kohldrehherz gallmücke, Kohlerdfl oh, Kohleule, Kohlschabe

0,3 – 0,4 l / ha

Kohlfl iege 12 – 20 ml /1000 Pfl anzen(im Giessverfahren Jungpfl anzen)

Rapsminierfl iege 0,4 l / ha

Lauch, Zwiebeln Minierfl iegen, Thripse 0,4 l / ha

Schnittlauch Minierfl iegen, Thripse 0,2 l / ha

Gurken, Paprika Eulenraupen, Thripse 0,3 – 0,4 l / ha (0,03 – 0,04%)

Paprika, Tomaten Minierfl iegen 0,4 – 0,8 l / ha (0,04 – 0,08%)

Aubergine, Tomaten Eulenraupen, Thripse 0,3 – 0,4 l / ha (0,03 – 0,04%)

Tomatenminiermotte 0,3 l / ha (0,03 %)

Aubergine Kartoffelkäfer 0,05 l / ha (0,005%)

Spinat Erdraupen, Eulenraupen 0,2 – 0,4 l / ha

Nüsslisalat Minierfl iegen 0,3 l / ha

Rucola Blattfressende Raupen, Erdraupen

0,2 l / ha

Raps Rapsglanzkäfer 0,2 l / ha vor Blütebeginn

Küchenkräuter Eulenraupen 0,2 l / ha

Getreide Getreidehähnchen 0,1 l / ha zwischen den Stadien 51 – 61 (BBCH)

Bäume und Sträucher (ausserhalb Forst)Blumenkulturen und Grünpfl anzen, Rosen

Schmetterlingsraupen, Thripse

0,3 – 0,4 l / ha (0,03 – 0,04%)

Minierfl iegen 0,4 – 0,8 l / ha (0,03 – 0,08%)

Weinbau Erdraupen, Rhombenspan-ner, Springwurm, Trauben-wickler, Kirschessigfl iege NW: Thrips

0,015%

Drosophila suzukii 0,08 l / ha (0,0067%)

Bio: Einschränkungen gemäss FiBL-Betriebsmittelliste beachtenSonderbewilligung 2018 beachten

standby – Der Mäusezaun.

Obst- und Gemüse-bau, Wiesen, Beerenanlagen

Unterbindet die (Rück-)Einwanderung von Mäusen in eine schützenswerte Parzelle. Gerne erstellen wir für Sie eine unverbindliche Offerte

Preis auf Anfrage

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Produktliste


Tricho-FixTrichogramma brassicae

Mais Maiszünsler 2 × 50 Kärtchen/ ha 1015C 2 × 50 Kärtchen

128. — 119.50

Gewächshaus- kulturen

Eulenraupen, Zünsler 50 –100 Kärtchen/ ha alle 14 Tage

VinaBasic NKVinasse 5-0-5,5

Gemüsebau, Obstbau, Beeren

NK-Flüssigdünger auf pfl anzlicher Basis (Zuckerrü-benmelasse). Anwendung über Bewässerungssystem möglich


1330C 20 l 43.80

1331C 1000 kg 1208.90 1130. —

Viridaxis- Protect

Schlupfwespenmischung (Aphidius colemani; Aphelinus abdominalis; Aphidius matricariae; Ephedrus cerasicola; Praon volucre) ab 10

BasilProtect Küchenkräuter Blattläuse 1 Einheit (240 Stk.) pro 200 m² 1520C 240 Stk. 25. — 22.60

BerryProtect Strauchbeeren Blattläuse 1 Einheit (240 Stk.) pro 200 m² 1525C 240 Stk. 28.50 24.60

FresaProtect Erdbeeren Blattläuse 1 Einheit (240 Stk.) pro 200 m² 1515C 240 Stk. 21. — 18.20

OrnaProtect Zierpfl anzen Blattläuse 1 Einheit (240 Stk.) pro 200 m² 1516C 240 Stk. 25. — 22.60

VerdaProtect Gemüse Blattläuse 1 Einheit (240 Stk.) pro 200 m² 1517C 240 Stk. 17.50 16.10

ClipsProtect Schutz vor Ameisen und Spritzwasser 1658C 1 Stk. 11.50

Vitisan99,6% Kalium- Bikarbonat

Apfel, Birne

TW: Schorf, Echter Mehltau, Regenfl ecken

5 kg/ha (0,31%) ab Austrieb. In Mischung mit 3,2 kg/ha (0,2%) Netzschwefel Stulln

2819C 5 kg 46.80

1956C 25 kg 182.40

Erdbeeren TW: echter Mehltau 5 kg/ha (0,5%)

Gojibeeren Echter Mehltau 0,5%

Weinbau Echter Mehltau 0,31% (5 kg/ha)

Vogel-schutz-Netz5 – 7 mm Maschenweite

Gemüse, Beeren Leichtes (45 g/m²) gestricktes Schutznetz; Schützt vor Vogel-, Wildfrass und bedingt auch gegen Hagel

2822C In Breiten von 4 – 16 m

auf Bestellung

Preis auf Anfrage

Weissöl SParaffi nöl 99,1% (830 g /l )

Obstbau Austernschildläuse, Birnenpockenmilbe, Frostspanner, Grosse Obstbaumschildlaus, Rote Spinne

1 – 3,5% (20 – 70 l / ha) je nach Stadium

1051C 20 l 128.10

Weinbau Spinnmilben, TW: Kräuselmilbe, Pockenmilbe

1 – 2%

Beeren Austernschildläuse, Frostspanner, Napfschild-läuse, Spinnmilben

3,5% (35 l / ha)

Zierpfl anzen Austernschildläuse, Frostspanner, Napfschild-läuse, Rote Spinne

3,5%

NE

U Wanzen-Falle Ackerbau, Gemüsebau, Obstbau, Weinbau

Marmorierte Baumwanze (Halyomorpha halys)

Befallsüberwachung: 2 Fallen pro Parzelle/Hektare

Set 34.20 31. —


Surround WP95% Kaolin

Birnen Birnblattsauger 2% (32 kg / ha) (Stad. A – E2) 973C 12,5 kg 49.50

Raps TW: Rapsglanzkäfer 20 – 25 kg / ha (Stad. 53 – 59)

Walnuss Walnussfruchtfl iege 2% (32 kg / ha)

Weinbau Kirschessigfl iege 2% (24 kg / ha)

Maximal 4 Behandlungen pro Parzelle und Jahr

Tangle-TrapInsektenleim

Zubehör Zur Wiederbeleimung von Rebell- Fallen oder als Leimring (nicht direkt auf Stamm auftragen) gegen Ameisen, Frostspanner oder Blutläuse

Tube à

978C 156 g 14.70 10.90

Eimer à

977C 6,35 kg 181.90 175.70

T-GroTrichoderma harzianum (kd) 2 ×109 Sporen/g

Alle Kulturen Trichoderma-Pilz zur Wachstumsförderung und Pfl anzenstärkung

250 g – 750 g/ha 2832C 250 g 39.90 36.20


NE

U T-Gro Easy-FlowTrichoderma harzianum (kd) 2 ×109 Sporen/g

Alle gesäten Kulturen Beizmittel mit Tricho derma-Pilz zur Wachstumsförde-rung und Pfl anzenstärkung

Spezielle Formulierung zur Einmischung in Saatgut,Beizung: 2 – 40 g/kg Saatgut (abhängig von der Korngrösse)

2954C 250g 50.40 45.40


topcat – Die Wühlmaus-falle.

Obst-, Gemüse-, Ackerbau, Wiesen

Sehr robuste Wühlmausfalle aus rostfreiem Stahl. Einfach und schnell in der Handhabung

1324C 1 Falle 59.80 57. —

topcat Starter - Set Mit dem topcat-Starter-Set sind Sie für den erfolgreichen Wühlmausfang komplett ausgerüstet. Ein Set enthält: 1 Such-stab, 1 Lochschneider, 2 topcat-Fallen, 2 Markierstäbe

2448C 1 Set 209.90

Suchstab 1325C 1 Stk. 40.20

Lochschneider 1326C 1 Stk. 59.60

Tragbügel 1452C 1 Stk. 40.40

Markierstab 1457C 1 Stk. 1.10

Ersatz-Auslöse-Set 12 Auslösefedern, 10 Seegeringe 1327C 1 Set 11.70

topcat-Kurse Auf Anfrage bieten wir Demo-Kurse zum Thema Mäusefang mit der topcat-Falle an. Kontaktieren Sie uns für weitere Informatio-nen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf

topsnap – Die raffi nierte Mausefalle.

Haus und Hof: z. B. im Hühnerstall, Gemüse- und Obstlager, Gewächshäuser und Gemüsetunnel, Vorratslager von Lebens- und Futtermitteln, Lebensmittel verarbeitende Betriebe

Effi ziente und anwenderfreundli-che Mausefalle. Einsetzbar gegen Haus-, Feld- und andere Kleinmäuse

1713C 1 Falle 74. — 71. —

Traunem® Steinernema feltiaeNematoden

Gemüse, Zierpfl anzen

Trauermücken 0,5 Mio. /m² bei starkem Befall zusammen mit Solbac anwenden

1008C 50 Mio. (100 m²)

26.80 23.70

Küchenkräuter, Medizinalkräuter

Trauermücken 0,5 Mio. /m² bei starkem Befall zusammen mit Solbac anwenden

1007C 250 Mio. (500 m²)

96. — 88.70

Obstbau TW: Apfelwickler 1000 – 2000 Mio./haBehandlung nach der Ernte


Trianum-P WDGTrichoderma harzianum (T22) 1×109 CFU/g

Beeren, Gemüse, Zierpfl anzen

Trichoderma Pilze fördern das Pfl anzenwachstum, verdrängen Schadpilze und erhöhen dadurch die Produktionssicherheit Wiederholen nach 6 – 8 Wochen

Vermehrung /1. Behandlung1,5 g /m² (30 g /1000 Pfl anzen)

Wachstum / Feldbehandlungen3 g/m² (15 g / 1000 Pfl anzen)

1013C 250 g 125.90 110.50


68



Produktliste


Tricho-FixTrichogramma brassicae

Mais Maiszünsler 2 × 50 Kärtchen/ ha 1015C 2 × 50 Kärtchen

128. — 119.50

Gewächshaus- kulturen

Eulenraupen, Zünsler 50 –100 Kärtchen/ ha alle 14 Tage

VinaBasic NKVinasse 5-0-5,5

Gemüsebau, Obstbau, Beeren

NK-Flüssigdünger auf pfl anzlicher Basis (Zuckerrü-benmelasse). Anwendung über Bewässerungssystem möglich


1330C 20 l 43.80

1331C 1000 kg 1208.90 1130. —

Viridaxis- Protect

Schlupfwespenmischung (Aphidius colemani; Aphelinus abdominalis; Aphidius matricariae; Ephedrus cerasicola; Praon volucre) ab 10

BasilProtect Küchenkräuter Blattläuse 1 Einheit (240 Stk.) pro 200 m² 1520C 240 Stk. 25. — 22.60

BerryProtect Strauchbeeren Blattläuse 1 Einheit (240 Stk.) pro 200 m² 1525C 240 Stk. 28.50 24.60

FresaProtect Erdbeeren Blattläuse 1 Einheit (240 Stk.) pro 200 m² 1515C 240 Stk. 21. — 18.20

OrnaProtect Zierpfl anzen Blattläuse 1 Einheit (240 Stk.) pro 200 m² 1516C 240 Stk. 25. — 22.60

VerdaProtect Gemüse Blattläuse 1 Einheit (240 Stk.) pro 200 m² 1517C 240 Stk. 17.50 16.10

ClipsProtect Schutz vor Ameisen und Spritzwasser 1658C 1 Stk. 11.50

Vitisan99,6% Kalium- Bikarbonat

Apfel, Birne

TW: Schorf, Echter Mehltau, Regenfl ecken

5 kg/ha (0,31%) ab Austrieb. In Mischung mit 3,2 kg/ha (0,2%) Netzschwefel Stulln

2819C 5 kg 46.80

1956C 25 kg 182.40

Erdbeeren TW: echter Mehltau 5 kg/ha (0,5%)

Gojibeeren Echter Mehltau 0,5%

Weinbau Echter Mehltau 0,31% (5 kg/ha)

Vogel-schutz-Netz5 – 7 mm Maschenweite

Gemüse, Beeren Leichtes (45 g/m²) gestricktes Schutznetz; Schützt vor Vogel-, Wildfrass und bedingt auch gegen Hagel

2822C In Breiten von 4 – 16 m

auf Bestellung

Preis auf Anfrage

Weissöl SParaffi nöl 99,1% (830 g /l )

Obstbau Austernschildläuse, Birnenpockenmilbe, Frostspanner, Grosse Obstbaumschildlaus, Rote Spinne

1 – 3,5% (20 – 70 l / ha) je nach Stadium

1051C 20 l 128.10

Weinbau Spinnmilben, TW: Kräuselmilbe, Pockenmilbe

1 – 2%

Beeren Austernschildläuse, Frostspanner, Napfschild-läuse, Spinnmilben

3,5% (35 l / ha)

Zierpfl anzen Austernschildläuse, Frostspanner, Napfschild-läuse, Rote Spinne

3,5%

NE

U Wanzen-Falle Ackerbau, Gemüsebau, Obstbau, Weinbau

Marmorierte Baumwanze (Halyomorpha halys)

Befallsüberwachung: 2 Fallen pro Parzelle/Hektare

Set 34.20 31. —

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Geltungsbereich

Der Vertrag ist mit Bestelleingang bei Andermatt Biocontrol AG abgeschlos-sen. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sind in jedem Fall verbindlich. Änderungen und Nebenabreden sind nur wirksam, wenn sie von der Andermatt Biocontrol AG schriftlich bestätigt werden. Mit einer Bestellung anerkennt der Käufer die geltenden AGB. Der Käufer hat die Verwendbarkeit der Produkte in eigener Verantwortung zu prüfen.

Preise/Zahlung

Die in der Broschüre aufgeführten Preise verstehen sich in Schweizer Franken und schliessen die Mehrwertsteuer ein. Bei den meisten Produkten werden bei der Abnahme grösserer Mengen entsprechende Staffelpreise gewährt. Die Lieferung erfolgt kostenlos ab einer Bestellsumme von Fr. 500.– für Direktkun-den und ab Fr. 1500.– für Wiederverkäufer (Ausnahmen: Nützlinge, Kultur-schutznetze und MatTiempo, wo die Transportkosten immer verrechnet werden sowie Biosol, Bioilsa 11 und Bioter, wo die Transportkosten für Enduser, nicht für Wiederverkäufer, im Palettenpreis inbegriffen sind). Ansonsten gelten die Preise exklusive Transportkosten, Porto und Verpackung. Die Zahlungsfrist beträgt 30 Tage. Hält der Käufer die Zahlungstermine nicht ein, gerät er ohne Mahnung in Verzug und schuldet einen Verzugszins von 7%. Preisänderungen bleiben vorbehalten. Dieser Katalog ersetzt alle früheren Ausgaben.

Weiterverkauf

Der Weiterverkauf ist nur in unserer Originalpackung zulässig. Weiterverkauf ins Ausland ist untersagt, es sei denn, wir geben unsere ausdrückliche Zustimmung.

Versandart, Lieferung und Teillieferungen

Die Wahl der zweckmässigen Versandart (Camionlieferung oder Paketdienst) obliegt der Andermatt Biocontrol AG. Lieferverzögerungen, welche ausserhalb des Einflussbereichs der Andermatt Biocontrol AG liegen, geben dem Käufer kein Anspruch auf irgendwelche Entschädigungen oder auf Rücktritt vom Vertrag. Sind nicht alle Artikel sofort verfügbar liegt es im Ermessen der Andermatt Biocontrol AG Teillieferungen zu machen.

Eigentumsvorbehalt

Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum der Andermatt Biocontrol AG.

Porto und Verpackung

Für Sendungen per Briefpost wird eine allgemeine Pauschale (Porto und Verpackung) von Fr. 5.50 verrechnet. Die Porto- und Verpackungkosten für ein Postpaket betragen pauschal Fr. 15.–. Pakete werden per Post am nächsten Werktag nach Versand zugestellt (PostPac Priority). Expresslieferungen gegen entsprechenden Aufpreis. Bei Camionlieferungen wird pro Palette eine Transportkostenpauschale von Fr. 80.– und pro Paket per Camion Fr. 35.– in Rechnung gestellt. Für Camionlieferungen: Geliefert wird grundsätzlich auf Euro-Paletten (EPAL-konform). Bitte Tauschpaletten für den Camionneur bereitstellen. Bei Nicht-Umtausch werden Fr. 18.– pro Palette in Rechnung gestellt. Die Kosten für eine nachträgliche Abholung von leeren Paletten müssen vom Käufer übernommen werden.

Gefahrenübergang, TransportschädenMit der Aufgabe der Ware zum Versand gehen Nutzen und Gefahr auf den Käufer über. Schäden, welche durch Transport oder Versand entstanden, sind sofort bei Übernahme dem Spediteur oder der Post/dem Kurierdienst zu melden. Eine Transportversicherung wird von Andermatt Biocontrol AG auf Wunsch und auf Kosten des Käufers abgeschlossen. Die Ware reist sonst unversichert auch dann, wenn die Kosten des Versandes von Andermatt Biocontrol AG getragen werden.

Haftung für Mängel

Die Andermatt Biocontrol AG gewährleistet die Produktqualität gemäss den Spezifikationen der Andermatt Biocontrol AG zum Zeitpunkt des Gefahren-übergangs. Der Käufer hat die Ware unmittelbar nach Erhalt zu prüfen. Beanstandungen sind innerhalb von 7 Tagen eingehend bei der Andermatt Biocontrol AG zu melden. Bei Nützlingen muss eine Beanstandung unmittelbar nach Anlieferung gemacht werden.

Allgemeine Haftung

Die Angaben in den Produktkatalogen, Technischen Merkblätter, Webseite, etc. gelten als allgemeine Richtlinien. Massgebend und verbindlich für die Anwendung sind die Angaben auf der Packung (Etikette und Gebrauchsanlei-tung). Vielfältige Faktoren wie z. B. Populationsdichte, Witterung, Kulturart, Sorte, Kulturmassnahmen, Bodenverhältnisse, Resistenzen, Applikationstechnik und Produktemischungen können die Wirksamkeit der Produkte beeinflussen. Das damit verbundene Risiko übernimmt die Andermatt Biocontrol AG nicht. Für die Lagerung und die Anwendung sind die Angaben auf der Etikette und der Gebrauchsanleitung zu beachten und einzuhalten. Für ungenügende Wirkung oder allfällige Schäden wie Phytotoxizität, die auf Umstände zurückzuführen sind, auf welche die Andermatt Biocontrol AG keinen Einfluss hat, wird jede Haftung abgelehnt.

Höhere Gewalt

Ereignisse Höherer Gewalt befreien die Andermatt Biocontrol AG von der Erfüllung der Lieferverpflichtungen. Dem Verkäufer stehen in diesem Fall keine Ansprüche zu.

Salvatorische Klausel

Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, wird davon die Wirksamkeit der übrigen Bestimmun-gen nicht berührt.

Erfüllungsort, Rechtswahl, Gerichtsstand

Die AGB beruhen auf Schweizer Recht. Übereinkommen über Verträge über den internationalen Einkauf (CISC) sind ausgeschlossen. Alle Verpflichtungen aus dem Vertragsverhältnis mit dem Käufer unterstehen schweizerischem Recht. Gerichtstand ist Willisau.

Geschäftsbedingungen

70


Lagerung und HaltbarkeitProdukt Lagerort und Haltbarkeit Bemerkung

Agree WP 3 – 4 Jahre

Beaupro 5 Tage Direkt nach Erhalt ausbringen; vor Licht schützen

Bioslug Gem. Verfalldatum, 5 – 10 Tage Direkt nach Erhalt ausbringen; vor Licht schützen

BlossomProtect (Komp. B) 30 Monate ab Produktionsdatum Siehe Produktionsdatum auf Packung

18 Monate ab Produktionsdatum

Botector 18 Monate ab Produktionsdatum Siehe Produktionsdatum auf Packung

10 Monate ab Produktionsdatum

Capex 2 Unbeschränkt Bleibt flüssig und kann direkt aus Tiefkühler verwendet werden

2 Jahre

Carponem Gem. Verfalldatum, 5 – 10 Tage Direkt nach Erhalt ausbringen; vor Licht schützen

Contans WG, BioAct WG Gem. Verfalldatum, max. 1 Woche

Gem. Verfalldatum, max. 6 Monate

Gem. Verfalldatum, max. 12 Monate

ColeoStop Gem. Verfalldatum, 5 – 10 Tage Direkt nach Erhalt ausbringen; vor Licht schützen

Delfin 3 – 4 Jahre

Eco-Rhiz Soja Gem. Verfalldatum, max. 1 Jahr

Fenicur 2 – 3 Jahre Bei Lagerung <10 °C: Satzbildung, vor Applikation auf 20 °C erwärmen und gut schütteln

Halades 01 Gem. Verfalldatum, max. 1 Jahr

Helicovex Unbeschränkt Bleibt flüssig und kann direkt aus Tiefkühler verwendet werden

2 Jahre

Isomate, Isonet 2 Jahre

Madex Top, Madex Twin Unbeschränkt Bleibt flüssig und kann direkt aus Tiefkühler verwendet werden

2 Jahre

Meginem Pro Gem. Verfalldatum, 5 – 10 Tage Direkt nach Erhalt ausbringen; vor Licht schützen

Metapro 5 Tage Direkt nach Erhalt ausbringen; vor Licht schützen

MYC 800 20 Monate

Naturalis-L Gem. Verfalldatum, max. 1 Jahr

NeemAzal-T/S Gem. Verfalldatum, max. 2 Jahre Bei Lagerung <10 °C: Kristallbildung, vor Applikation während 12 – 24 Stunden auf 20 °C erwärmen. Vor Gebrauch gut schütteln

Novodor 3FC Gem. Verfalldatum, 2 – 3 Jahre

Pheromonfalle, -Dispenser 2 Jahre

Prestop 12 Monate

Prev-B2 Gem. Verfalldatum, max. 2 Jahre

Pyrethrum FS Mindestens 2 Jahre

Quassan Gem. Verfalldatum, max. 2 Jahre

Scaniavital Silica Wenige Wochen

Gem. Verfalldatum, max. 1 Jahr

Solbac 1 Jahr

Max. 3 Jahre

T-Gro, T-Gro Easy-Flow Gem. Verfalldatum, max. 1 Jahr

Traunem Gem. Verfalldatum, 5 – 10 Tage Direkt nach Erhalt ausbringen; vor Licht schützen

Trianum-P WDG Gem. Verfalldatum, max. 6 Monate

Raumtemperatur (10 – 20 °C, frostfrei, Temp. über 25 ° C vermeiden) Kühlschrank (5 °C, frostfrei) Tiefkühler (–18 °C)

Pflanzenschutzmittel in einem trockenen, geschlossenen Raum, vor Frost und Licht geschützt lagern.

71


Mischbarkeit

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S

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ssan

Spin

tor

Vitis

an, A

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arb

Airone WG

Alginure

AlgoVital Plus

AminoPlus, AminoMg, Amino Fe

BlossomProtect

Botector

Delfin, Agree WP, Novodoor 3FC

Fenicur

Folwin

Fytosave

Genol Plant, Promanal Neu, Weissöl S

Greenstim

Madex Top, Madex Twin, Capex 2

Myco-Sin

Natural

NeemAzal-T/S

Netzschwefel Stulln

Prev-B2

Pyrethrum FS

Quassan

Spintor

Vitisan, Armicarb

Hinweise zur Mischbarkeitstabelle

Die Angaben beziehen sich auf Angaben der Hersteller und Praxis erfahrungen. Die Andermatt Biocontrol übernimmt keine Haftung. Negative Auswirkungen von Mischungen auf Pflanzen oder Wirksamkeit können nebst der Mischung selber von verschiedenen Faktoren (Witterung, Wassermenge, Wasserhärte, Pflanzenart/Pflanzensorte, Dosierung, etc.) abhängen und deshalb unterschiedlich ausfallen.

Uneingeschränkt mischbar

Anwendungsabhängig ¹

Nicht mischbar

¹ Gebrauchsanleitung beachten / Beratungsperson konsultieren

72


Prozenttabelle für DosierungBrühmenge g/ml Pflanzenschutzmittel nach Dosierungvorschrift in Prozent

0,006% 0,01% 0,02% 0,05% 0,1% 0,15% 0,2% 0,3% 0,375% 0,4% 0,5% 0,6% 0,75% 1% 2%

1 Liter 0,06 0,1 0,2 0,5 1 1,5 2 3 3,75 4 5 6 7,5 10 20

2 Liter 0,12 0,2 0,4 1 2 3 4 6 7,5 8 10 12 15 20 40

5 Liter 0,3 0,5 1 2,5 5 7,5 10 15 18,75 20 25 30 37,5 50 100

10 Liter 0,6 1 2 5 10 15 20 30 37,5 40 50 60 75 100 200

20 Liter 1,2 2 4 10 20 30 40 60 75 80 100 120 150 200 400

100 Liter 6 10 20 50 100 150 200 300 375 400 500 600 750 1 000 2 000

200 Liter 12 20 40 100 200 300 400 600 750 800 1 000 1 200 1 500 2 000 4 000

400 Liter 24 40 80 200 400 600 800 1 200 1 500 1 600 2 000 2 400 3 000 4 000 8 000

800 Liter 48 80 160 400 800 1 200 1 600 2 400 3 000 3 200 4 000 4 800 6 000 8 000 16 000

1 000 Liter 60 100 200 500 1 000 1 500 2 000 3 000 3 750 4 000 5 000 6 000 7 500 10 000 20 000

1 200 Liter 72 120 240 600 1 200 1 800 2 400 3 600 4 500 4 800 6 000 7 200 9 000 12 000 24 000

1 600 Liter 96 160 320 800 1 600 2 400 3 200 4 800 6 000 6 400 8 000 9 600 12 000 16 000 32 000

TankmischungenGrundsätzlich: Die Anzahl Mischpartner sollte geringgehalten werden. Nicht mehr als 3 – 4 verschiedene Produkte mischen. Vor Anwendung Informationen und Einschränkungen zu Mischbarkeiten seitens Hersteller und in den Gebrauchsanlei-tungen beachten.

Empfohlene Reihenfolge verschiedener Formulierungstypen bei Tankmischungen

1. Tank ¾ mit Wasser füllen und Rührwerk laufen lassen

2. Granulate und Pulver (WP, WG, SG)

3. Suspensionskonzentrate (SC)

4. Wasserlösliche Konzentrate (SL)

5. Emulsionskonzentrate (EC)

6. Haftmittel, Netzmittel, Öle

7. Flüssigdünger

− Vor Zugabe des jeweils nächsten Mischpartners sicherstellen, dass bereits zugebenes Mittel komplett in Lösung gegangen ist.

− Bei Zugabe der verschiedenen Mischungspartner stets beobachten, ob sich in der Brühe Ausfällungen, Ausflockungen, Eindickung, etc. bilden.

− Bei Verzögerung in der Ausbringung immer vor Wiederaufnahme prüfen, ob eine Entmischung stattgefunden hat.

− Die technische Mischbarkeit sagt nichts aus über die Pflanzenverträglichkeit oder andere Beeinträchtigungen.

− Fertige Spritzbrühen immer sofort und komplett ausbringen.

− Beachten Sie die Hinweise in der Gebrauchsanleitung. Bei Unsicherheiten oder Fragen Pflanzenschutzberater oder Produkthersteller konsultieren.

Bestellmöglichkeiten:

Online-Shop

www.biocontrol.ch

[email protected]

062 917 50 05

Andermatt Biocontrol AGStahlermatten 66146 Grossdietwil

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Documents

Pﬂanzenschutz 2018