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Passion Wanted DBIS-Informationsveranstaltung Anforderungen , Tipps und Themen 15.10.2009

Passion Wanted DBIS-Informationsveranstaltung · Abgabe der Ausarbeitung zur Erstkorrektur in PDF-Format per E-Mail ... • Apple Iphone / Ipod Touch SDK Rund um Prozesse in verteilten

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Passion Wanted

DBIS-InformationsveranstaltungAnforderungen , Tipps und Themen15.10.2009

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 2

Inhalt

– Anforderungen

– Zeitplan

– Ausarbeitung

– Ihr Vortrag

– Themen

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 3

Inhalt

– Anforderungen

– Zeitplan

– Ausarbeitung

– Ihr Vortrag

– Themen

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 4

Überblick Anforderungen (Scheinkriterien)

• Selbständiges, strukturiertes und zielorientiertes Arbeiten

• Gute Ausarbeitung

• Guter Vortrag

• Pünktliche Anwesenheit bei Terminen

• Einhalten der Abgabetermine

• Bachelor Note auf Scheine?

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 5

Inhalt

– Anforderungen

– Zeitplan

– Ausarbeitung

– Ihr Vortrag

– Themen

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 6

Zeitplan

Mo., 19. Oktober 2009:Entscheidung, ob Sie weiterhin am Seminar teilnehmen möchten

Mo., 02. November 2009:Abgabe der Gliederung und der Literaturliste Ihrer Ausarbeitung im PDF-Format per E-Mail an Ihrem jeweiligen Betreuer

Mo., 07. Dezember 2009:Abgabe der Ausarbeitung zur Erstkorrektur in PDF-Format per E-Mail an jeweils 2 Korrektoren und per CC an Ihren Betreuer (Bis 23.12. Korrektur zurück)

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 7

Zeitplan

Do., 07. Januar 2010:Abgabe Ihrer Ausarbeitung als E-Mail im PDF-Format an Ihren jeweiligen Betreuer

Mo., 25. Januar 2010:Abgabe Ihrer überarbeiteten Endversion im PDF-Format als E-Mail

Mo., 01. Februar 2010:Abgabe der Vortragsfolien (Powerpoint) per E-Mail an Ihren Betreuer

Letzte Semesterwoche (08.-12.02.2010):Seminartag mit Ihren Vorträgen (je Vortrag 20 Min. + 10 Min. Diskussion)

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 8

Inhalt

– Anforderungen

– Zeitplan

– Ausarbeitung

– Ihr Vortrag

– Themen

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 9

Schriftliche Ausarbeitung: Allgemeine Anforderungen

• Sie schreiben eine wissenschaftliche Arbeit keinen Roman:

• Sachlich

• Präzise und nachvollziehbar korrekt

• Verständlich und mit rotem Faden

• Tipp: Stellen Sie sich vor, Sie schreiben ein Lehrbuch und stellen Sie sich immer wieder die Frage: „Welche Prüfungsfragen kann ich jemandem stellen, der sich anhand meines Textes vorbereitet?“

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 10

Schriftliche Ausarbeitung: Gliederung - I

• Trennen von Wichtigem und Unwichtigem

• Wesentliche Punkte extrahieren

• Kernaussagen und Ziele der Ausarbeitung festhalten

• Aufbereitung des Materials

• Beispiele

• Grafiken

• Gliederung erstellen, mit Stichworten anreichern

• Roter Faden muss erkennbar sein

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 11

Schriftliche Ausarbeitung: Gliederung - II

• Aufbau:

1. Einleitung

2. Grundlagen

3. –n. Abschnitte für einzelne Kernaussagen bzw. Hauptaspekte

n+1. Zusammenfassung, ggf. Kritik, Ausblick

Literatur

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 12

Schriftliche Ausarbeitung: Layout - I

• Verwendung der Formatvorlagen

• für LaTeX llncs.cls + splncs.bst

• für Word sv-lncs.dot

• Wir empfehlen LaTeX zu verwenden.

• Dennoch: Für das Aussehen Ihrer Dokumente sind Sie verantwortlich nicht LaTeX, Microsoft oder Ihr Betreuer!

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 13

Schriftliche Ausarbeitung: Layout - II

Deckblatt: Titel, Autor, Institut, Abstract

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 14

Schriftliche Ausarbeitung: Literaturverzeichnis - I

• Generell: Stellen Sie sicher, dass Ihr Leser Ihre Quellen eindeutig identifizieren und wiederbeschaffen kann.

• Zitieren aus einem Buch:

• Autor(en). Titel, Kapitel, Seiten. Verlag, Ort, Jahr.

• Georges Gardarin, Patrick Valduriez. Relational Databases and

Knowledge Bases, chapter 10, pp. 315-377. Addison Wesley,

1989.

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 15

Schriftliche Ausarbeitung: Literaturverzeichnis - II

• Zitieren aus einer Konferenzveröffentlichung:

• Autor(en). Titel. In Konferenzband, Ort, Datum.

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 16

Schriftliche Ausarbeitung: Häufige Fehler

• Verwendung von Worten/Wendungen die den Text unpräzise machen: „vielleicht“, „möglicherweise“, „gegebenenfalls“, …

• Unbelegte Aussagen: „Der Fortschritt in der Raketentechnik führt dazu, dass der Mensch 2050 den Mars besiedelt. Deshalb …“

• Abbildungen und Tabellen werden im Text nicht referenziert.

• Unsicherheiten des Autors in Klammern versteckt: „Diese Aussage ist (unmöglich) zu widerlegen.“

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 17

Ausarbeitung: Zusammenfassung

• Was macht eine gute Ausarbeitung aus?

• Gute Gliederung

• Roter Faden

• Gute Verständlichkeit

• Gute Lesbarkeit

• Ordentliches Layout

• Illustrierende Beispiele und Graphiken

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 18

Inhalt

– Anforderungen

– Zeitplan

– Ausarbeitung

– Ihr Vortrag

– Themen

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 19

Ihr Vortrag: Allgemeine Hinweise

• Sie haben 20 Minuten Zeit

• Beschränken Sie sich auf die Kernaussagen

• Am Anfang: Kurze Motivation. Keine lange Hinführung zum

Thema

• Proben Sie den Vortrag – Achten Sie auf die Zeit

• Rechnen Sie mit 3 Minuten pro Folie – Kein Folienkino

• Sie halten den Vortrag – die Folien sollen Sie nur unterstützen

• Lernen Sie die Begrüßung und die ersten 3-5 Sätze auswendig

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 20

Ihr Vortrag. Vortragstechnik - I

• Auftreten

• Angenehmes Äußeres

• Ruhig, freundlich, bestimmt, sicher

• Körpersprache

• Hände unterstreichen die Worte

• Aber: Keine wilde Gestik

• Laufen Sie nicht hin und her

• Hände aus den Taschen, kein Händeringen

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 21

Ihr VortragVortragstechnik – II

• Sprache

• Laut, deutlich, immer etwas „zu langsam“

• Machen Sie Pausen. Nicht beim Nachdenken reden.

• Ideal: Abwechslungsreiche Sprachmelodie, mal lauter -mal leiser,

mal eindringlich -mal plaudernd.

• Inhalt

• Bereiten Sie ein „Rede“ vor – lesen Sie nicht die Folien ab

• Roter Faden -> zielgerichtet

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 22

Ihr Vortrag: Die gute Folie

• Die Folien sollen Sie unterstützen. Multimedia-Kunststücke und Animationen brauchen Sie nur, wenn Ihr Vortrag nichts taugt.

• Der Inhalt der Folien ergänzt Ihren Vortrag.

• Machen Sie die Folien nicht zu voll.

• Verwenden Sie ein klares Layout.

• Arbeiten Sie mit Grafiken.

Begeistertes

Publikum

Guter

Vortrag

Guter

Folien

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 23

Inhalt

– Anforderungen

– Zeitplan

– Ausarbeitung

– Ihr Vortrag

– Themen

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 24

Seminare

• Bachelor Seminare:

• Geschäftsprozessmodellierung

• Hauptseminare:

• Sicherheit in Workflow-Management-Systemen

• Technologien für Business Inteligence

• Mobile Information Systems

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 25

Themen BS: Geschäftsprozessmodellierung

Modellierung von Prozessen:• Petri-Netze und Workflow-Netze• Ereignisgesteuerte Prozessketten • UML-Aktivitätsdiagramme • Business Process Modeling Notation (BPMN)• Analyse von Geschäftsprozessen• Qualität von Prozess-Modellen

Modellierung von Sicherheitsaspekten• Einfache Zugriffsrechte (RBAC) • Komplexe Zugriffsrechte: Constraints (RBAC)• Usability der Rechtevergabe • Wartung von Modellierten Rechten• Model Driven Security

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 26

Themen HS: Sicherheit in Workflow-Management-Systemen

Modellierung:• Automatische Rechtevergabe (Model Driven, Rule Based)• Regelbasierte Ansätze (Aussagenlogik/Prädikatenlogik)• Validierung der Zugriffsrechte

Ausführung:• Delegation von Zugriffsrechten (DW-RBAC, PBDM, DAM/DAT)• Konsumierende Rechte• Anpassung bestehender Zugriffsrechte/Validation at Runtime

Anwendungen:• Referenzmonitor Ansatz• Programmiersprachen• Visualisierung zur Modellierung und Ausführung

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 27

Themen HS: Technologien für Business Intelligence

(Speedseminar)

Data-Warehouse-Systeme• Data-Warehouse-Systeme: Einführung, Überblick, Architektur• Data-Warehouse-Systeme: Der ETL-Prozess – von der Datenquelle

in das Data-Warehouse• Data-Warehouse-Systeme: Techniken des OLAP und Data Mining

Process-Warehouse-Systeme• Process-Warehouse-Systeme: Einführung, Überblick und Aufbau• Process-Warehouse-Systeme: Techniken der Datenanalyse im PWH

Business Inteligence Allgemein• Allgemeine Techniken der Prozessanalyse: Simulation, Analyse und

Process Mining• Use Cases für den Einsatz von Technologien für Business

Intelligence

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 28

Zeitplan der BLOCKVERANSTALTUNG

Kompakte Veranstaltung mit gleichen Anforderungen wie andere

Seminare auch. Allerdings in weniger Zeit Herausforderung

• Themen und Literatur: 20.10.2009

• Abgabe der Gliederung + Besprechung des Themas: 03.11.2009

• Abgabe der ersten Fassung beim Betreuer: 01.12.2009

• Rückgabe + Besprechung: 08.12.2009

• Abgabe Folien beim Betreuer + Besprechung: 15.12.2009

• Seminartag: 18.12.2009

Belohnung: Schein liegt unterm Weihnachtsbaum

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 29

Themen HS: Mobile Information Systems

Betrachtung von Frameworks• .NET Compact Framework• Android• Apple Iphone / Ipod Touch SDK

Rund um Prozesse in verteilten und mobilen Umgebungen• Datenreplikation in verteilten und mobilen Umgebungen• Transaktionen in verteilten und mobilen Umgebungen• Vergleich mobiler Prozessausführungsumgebungen• Prozessfragmentierung in verteilten und mobilen Umgebungen• Mobile Collaborative Work• Context-aware mobile Computing• RFID und mobile Prozesse

Szenarienbetrachtung• Mobile Szenarien und Anwendungen aus dem Alltag• Ambient Assisted Living• Mobile Healthcare

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 30

Praktika

• Mobile Services

• Business Rules for Process Management

• Next Generation Process Modeling

• Process Performance Management

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 31

Praktikum: Mobile ServicesProf. Dr. Manfred Reichert, Rüdiger Pryss, Julian Tiedeken

MARPLE

STATUS QUO

Schnelle, kostengünstige Hardware verfügbar (PDA, Smartphone, RFID-Drucker, -Scanner, GPS-Empfänger, usw.)

Branchenspezifische, starre Produkte, Erweiterungen und flexible Abweichungen nicht möglich

ABER: Mobile Prozessausführung benötigt Flexibilität durch Abweichungen

VISION

Robuste und flexible Prozessausführung auf mobilen Endgeräten

Generische und branchenunabhängige Lösung (e-Health, Ambient Assisted Living, Logistik, etc.)

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 32

Praktikum: Mobile ServicesProf. Dr. Manfred Reichert, Rüdiger Pryss, Julian Tiedeken

MARPLEGesamtszenario

Geschäftsprozesse

Adept-Prozessmodell

XML

Zwischendienst

(JAVA, AdobeFlex)

Prozess-Templates

Run-Time Engine

Assemblies

speichert

Konfiguration

und Status

der Prozesse

bietet

Migration der

Prozesse

.

.

.

..net

PDAs

rufen

weitere

Dienste

auf, z.B.

Web

Services

HTTP/HTTPS

SOAP

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 33

Praktika

• Mobile Services

• Business Rules for Process Management

• Next Generation Process Modeling

• Process Performance Management

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 35

Praktikum: Business Rules for Process Management

Hintergrund

Modellierung fachlicher

Anforderungen

(Compliance Rules)

Prozess-Management-System

Prüfung gegen fachliche

Anforderungen

• Erweiterung der Funktionalität bisheriger

Prozess-Management-Systeme

• Prozesse um fachliche Anforderungen

ergänzen

• „Erfüllt der modellierte Prozess die

fachlichen Anforderungen?“

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 36

Praktikum: Business Rules for Process Management

Modellierung von

Compliance Rules im

SeaFlows Editor

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 37

Praktikum: Business Rules for Process Management

Modellierung von

Compliance Rules im

SeaFlows Editor

Compliance Rules

Repository

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 38

Praktikum: Business Rules for Process Management

Compliance Rules

Repository

Prozessmodellierung im

AristaFlow Process

Template Editor

Modellierung von

Compliance Rules im

SeaFlows Editor

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 39

SeaFlows Project – Some Impressions

39The activities CT and Inform patient are on different branches of an XOR-Block

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 40

Praktikum: Business Rules for Process Management

Compliance Rules

Repository

Prozessmodellierung im

AristaFlow Process

Template Editor

Modellierung von

Compliance Rules im

SeaFlows Editor

Mögliche Themen

• Erweiterung des graphischen

SeaFlows Editors

• Verbalisierung modellierter

SeaFlows Compliance Rules

(z.B. mittels XSLT)

• Implementierung der Prüfung

von ADEPT Prozessen gegen

Compliance Rules (als Eclipse

RCP-Plug-In für AristaFlow BPM

Suite)

• Benutzerfreundliche

Visualisierung von Compliance

Prüf-Reports

• …

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 41

Praktika

• Mobile Services

• Business Rules for Process Management

• Next Generation Process Modeling

• Process Performance Management

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 42

Next Generation Business Process Modeling

Bisher:

– Plug-In-Programmierung für ARIS Business

Architect

Probleme:

– Schlechtes Debugging

– Mangelnde Dokumentation

– Eingeschränkter Zugriff aufs Modell

– Schlechte Performance

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 43

Next Generation Business Process Modeling

Fragestellung:

– Welches Tool lässt sich am besten erweitern?

Kriterien:

– Modelle einschränken

– Modelle erweitern

– Neue Modelle implementieren

– Analysen implementieren

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 44

Praktika

• Mobile Services

• Business Rules for Process Management

• Next Generation Process Modeling

• Process Performance Management

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 45

• Process Performance Management

• Planwert- und Statusüberwachung

• Frühwarnsystem

• „Process-Ware-House“

• Ziel: Realisierung von PPM

• Aristaflow BPM Suite kennen

• Aris PPM kennen

• Customizing von Aris PPM an die

Aristaflow BPM Suite

• Material für Übungen

• Voraussetzung

• Vorlesung WfMS oder IS

ARIS PPMARIS PPM

Praktikum: Process Performance ManagementProf. Dr. Manfred Reichert, David Knuplesch

[email protected]

Aristaflow BPM Suite

ARIS PPM

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 46

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ……

und viel Erfolg im Seminar bzw. Praktikum!

Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 47

Die Uni-Farben im Überblick

Farbwert Blau sRGB 100%: 125-154-170, Prozentwerte von 100%-10% in 10er-Schritten

Farbwert Beige sRGB 100%: 169-162-141, Prozentwerte von 100%-10% in 10er-Schritten

Mathe/Wirtschaftswissenschaften sRGB 100%: 86-170-28, Prozentwerte von 100%-10% in 10er-Schritten

Ingenieurwissenschaften/Informatik sRGB 100%: 163-38-56, Prozentwerte von 100%-10% in 10er-Schritten

Naturwissenschaften sRGB 100%: 189-96-5, Prozentwerte von 100%-10% in 10er-Schritten

Medizin sRGB 100%: 38-84-124, Prozentwerte von 100%-10% in 10er-Schritten