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Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 2
Inhalt
– Anforderungen
– Zeitplan
– Ausarbeitung
– Ihr Vortrag
– Themen
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 3
Inhalt
– Anforderungen
– Zeitplan
– Ausarbeitung
– Ihr Vortrag
– Themen
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 4
Überblick Anforderungen (Scheinkriterien)
• Selbständiges, strukturiertes und zielorientiertes Arbeiten
• Gute Ausarbeitung
• Guter Vortrag
• Pünktliche Anwesenheit bei Terminen
• Einhalten der Abgabetermine
• Bachelor Note auf Scheine?
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 5
Inhalt
– Anforderungen
– Zeitplan
– Ausarbeitung
– Ihr Vortrag
– Themen
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 6
Zeitplan
Mo., 19. Oktober 2009:Entscheidung, ob Sie weiterhin am Seminar teilnehmen möchten
Mo., 02. November 2009:Abgabe der Gliederung und der Literaturliste Ihrer Ausarbeitung im PDF-Format per E-Mail an Ihrem jeweiligen Betreuer
Mo., 07. Dezember 2009:Abgabe der Ausarbeitung zur Erstkorrektur in PDF-Format per E-Mail an jeweils 2 Korrektoren und per CC an Ihren Betreuer (Bis 23.12. Korrektur zurück)
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 7
Zeitplan
Do., 07. Januar 2010:Abgabe Ihrer Ausarbeitung als E-Mail im PDF-Format an Ihren jeweiligen Betreuer
Mo., 25. Januar 2010:Abgabe Ihrer überarbeiteten Endversion im PDF-Format als E-Mail
Mo., 01. Februar 2010:Abgabe der Vortragsfolien (Powerpoint) per E-Mail an Ihren Betreuer
Letzte Semesterwoche (08.-12.02.2010):Seminartag mit Ihren Vorträgen (je Vortrag 20 Min. + 10 Min. Diskussion)
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 8
Inhalt
– Anforderungen
– Zeitplan
– Ausarbeitung
– Ihr Vortrag
– Themen
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 9
Schriftliche Ausarbeitung: Allgemeine Anforderungen
• Sie schreiben eine wissenschaftliche Arbeit keinen Roman:
• Sachlich
• Präzise und nachvollziehbar korrekt
• Verständlich und mit rotem Faden
• Tipp: Stellen Sie sich vor, Sie schreiben ein Lehrbuch und stellen Sie sich immer wieder die Frage: „Welche Prüfungsfragen kann ich jemandem stellen, der sich anhand meines Textes vorbereitet?“
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 10
Schriftliche Ausarbeitung: Gliederung - I
• Trennen von Wichtigem und Unwichtigem
• Wesentliche Punkte extrahieren
• Kernaussagen und Ziele der Ausarbeitung festhalten
• Aufbereitung des Materials
• Beispiele
• Grafiken
• Gliederung erstellen, mit Stichworten anreichern
• Roter Faden muss erkennbar sein
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 11
Schriftliche Ausarbeitung: Gliederung - II
• Aufbau:
1. Einleitung
2. Grundlagen
3. –n. Abschnitte für einzelne Kernaussagen bzw. Hauptaspekte
n+1. Zusammenfassung, ggf. Kritik, Ausblick
Literatur
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 12
Schriftliche Ausarbeitung: Layout - I
• Verwendung der Formatvorlagen
• für LaTeX llncs.cls + splncs.bst
• für Word sv-lncs.dot
• Wir empfehlen LaTeX zu verwenden.
• Dennoch: Für das Aussehen Ihrer Dokumente sind Sie verantwortlich nicht LaTeX, Microsoft oder Ihr Betreuer!
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 13
Schriftliche Ausarbeitung: Layout - II
Deckblatt: Titel, Autor, Institut, Abstract
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 14
Schriftliche Ausarbeitung: Literaturverzeichnis - I
• Generell: Stellen Sie sicher, dass Ihr Leser Ihre Quellen eindeutig identifizieren und wiederbeschaffen kann.
• Zitieren aus einem Buch:
• Autor(en). Titel, Kapitel, Seiten. Verlag, Ort, Jahr.
• Georges Gardarin, Patrick Valduriez. Relational Databases and
Knowledge Bases, chapter 10, pp. 315-377. Addison Wesley,
1989.
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 15
Schriftliche Ausarbeitung: Literaturverzeichnis - II
• Zitieren aus einer Konferenzveröffentlichung:
• Autor(en). Titel. In Konferenzband, Ort, Datum.
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 16
Schriftliche Ausarbeitung: Häufige Fehler
• Verwendung von Worten/Wendungen die den Text unpräzise machen: „vielleicht“, „möglicherweise“, „gegebenenfalls“, …
• Unbelegte Aussagen: „Der Fortschritt in der Raketentechnik führt dazu, dass der Mensch 2050 den Mars besiedelt. Deshalb …“
• Abbildungen und Tabellen werden im Text nicht referenziert.
• Unsicherheiten des Autors in Klammern versteckt: „Diese Aussage ist (unmöglich) zu widerlegen.“
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 17
Ausarbeitung: Zusammenfassung
• Was macht eine gute Ausarbeitung aus?
• Gute Gliederung
• Roter Faden
• Gute Verständlichkeit
• Gute Lesbarkeit
• Ordentliches Layout
• Illustrierende Beispiele und Graphiken
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 18
Inhalt
– Anforderungen
– Zeitplan
– Ausarbeitung
– Ihr Vortrag
– Themen
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 19
Ihr Vortrag: Allgemeine Hinweise
• Sie haben 20 Minuten Zeit
• Beschränken Sie sich auf die Kernaussagen
• Am Anfang: Kurze Motivation. Keine lange Hinführung zum
Thema
• Proben Sie den Vortrag – Achten Sie auf die Zeit
• Rechnen Sie mit 3 Minuten pro Folie – Kein Folienkino
• Sie halten den Vortrag – die Folien sollen Sie nur unterstützen
• Lernen Sie die Begrüßung und die ersten 3-5 Sätze auswendig
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 20
Ihr Vortrag. Vortragstechnik - I
• Auftreten
• Angenehmes Äußeres
• Ruhig, freundlich, bestimmt, sicher
• Körpersprache
• Hände unterstreichen die Worte
• Aber: Keine wilde Gestik
• Laufen Sie nicht hin und her
• Hände aus den Taschen, kein Händeringen
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 21
Ihr VortragVortragstechnik – II
• Sprache
• Laut, deutlich, immer etwas „zu langsam“
• Machen Sie Pausen. Nicht beim Nachdenken reden.
• Ideal: Abwechslungsreiche Sprachmelodie, mal lauter -mal leiser,
mal eindringlich -mal plaudernd.
• Inhalt
• Bereiten Sie ein „Rede“ vor – lesen Sie nicht die Folien ab
• Roter Faden -> zielgerichtet
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 22
Ihr Vortrag: Die gute Folie
• Die Folien sollen Sie unterstützen. Multimedia-Kunststücke und Animationen brauchen Sie nur, wenn Ihr Vortrag nichts taugt.
• Der Inhalt der Folien ergänzt Ihren Vortrag.
• Machen Sie die Folien nicht zu voll.
• Verwenden Sie ein klares Layout.
• Arbeiten Sie mit Grafiken.
Begeistertes
Publikum
Guter
Vortrag
Guter
Folien
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 23
Inhalt
– Anforderungen
– Zeitplan
– Ausarbeitung
– Ihr Vortrag
– Themen
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 24
Seminare
• Bachelor Seminare:
• Geschäftsprozessmodellierung
• Hauptseminare:
• Sicherheit in Workflow-Management-Systemen
• Technologien für Business Inteligence
• Mobile Information Systems
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 25
Themen BS: Geschäftsprozessmodellierung
Modellierung von Prozessen:• Petri-Netze und Workflow-Netze• Ereignisgesteuerte Prozessketten • UML-Aktivitätsdiagramme • Business Process Modeling Notation (BPMN)• Analyse von Geschäftsprozessen• Qualität von Prozess-Modellen
Modellierung von Sicherheitsaspekten• Einfache Zugriffsrechte (RBAC) • Komplexe Zugriffsrechte: Constraints (RBAC)• Usability der Rechtevergabe • Wartung von Modellierten Rechten• Model Driven Security
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 26
Themen HS: Sicherheit in Workflow-Management-Systemen
Modellierung:• Automatische Rechtevergabe (Model Driven, Rule Based)• Regelbasierte Ansätze (Aussagenlogik/Prädikatenlogik)• Validierung der Zugriffsrechte
Ausführung:• Delegation von Zugriffsrechten (DW-RBAC, PBDM, DAM/DAT)• Konsumierende Rechte• Anpassung bestehender Zugriffsrechte/Validation at Runtime
Anwendungen:• Referenzmonitor Ansatz• Programmiersprachen• Visualisierung zur Modellierung und Ausführung
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 27
Themen HS: Technologien für Business Intelligence
(Speedseminar)
Data-Warehouse-Systeme• Data-Warehouse-Systeme: Einführung, Überblick, Architektur• Data-Warehouse-Systeme: Der ETL-Prozess – von der Datenquelle
in das Data-Warehouse• Data-Warehouse-Systeme: Techniken des OLAP und Data Mining
Process-Warehouse-Systeme• Process-Warehouse-Systeme: Einführung, Überblick und Aufbau• Process-Warehouse-Systeme: Techniken der Datenanalyse im PWH
Business Inteligence Allgemein• Allgemeine Techniken der Prozessanalyse: Simulation, Analyse und
Process Mining• Use Cases für den Einsatz von Technologien für Business
Intelligence
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 28
Zeitplan der BLOCKVERANSTALTUNG
Kompakte Veranstaltung mit gleichen Anforderungen wie andere
Seminare auch. Allerdings in weniger Zeit Herausforderung
• Themen und Literatur: 20.10.2009
• Abgabe der Gliederung + Besprechung des Themas: 03.11.2009
• Abgabe der ersten Fassung beim Betreuer: 01.12.2009
• Rückgabe + Besprechung: 08.12.2009
• Abgabe Folien beim Betreuer + Besprechung: 15.12.2009
• Seminartag: 18.12.2009
Belohnung: Schein liegt unterm Weihnachtsbaum
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 29
Themen HS: Mobile Information Systems
Betrachtung von Frameworks• .NET Compact Framework• Android• Apple Iphone / Ipod Touch SDK
Rund um Prozesse in verteilten und mobilen Umgebungen• Datenreplikation in verteilten und mobilen Umgebungen• Transaktionen in verteilten und mobilen Umgebungen• Vergleich mobiler Prozessausführungsumgebungen• Prozessfragmentierung in verteilten und mobilen Umgebungen• Mobile Collaborative Work• Context-aware mobile Computing• RFID und mobile Prozesse
Szenarienbetrachtung• Mobile Szenarien und Anwendungen aus dem Alltag• Ambient Assisted Living• Mobile Healthcare
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 30
Praktika
• Mobile Services
• Business Rules for Process Management
• Next Generation Process Modeling
• Process Performance Management
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 31
Praktikum: Mobile ServicesProf. Dr. Manfred Reichert, Rüdiger Pryss, Julian Tiedeken
MARPLE
STATUS QUO
Schnelle, kostengünstige Hardware verfügbar (PDA, Smartphone, RFID-Drucker, -Scanner, GPS-Empfänger, usw.)
Branchenspezifische, starre Produkte, Erweiterungen und flexible Abweichungen nicht möglich
ABER: Mobile Prozessausführung benötigt Flexibilität durch Abweichungen
VISION
Robuste und flexible Prozessausführung auf mobilen Endgeräten
Generische und branchenunabhängige Lösung (e-Health, Ambient Assisted Living, Logistik, etc.)
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 32
Praktikum: Mobile ServicesProf. Dr. Manfred Reichert, Rüdiger Pryss, Julian Tiedeken
MARPLEGesamtszenario
Geschäftsprozesse
Adept-Prozessmodell
XML
Zwischendienst
(JAVA, AdobeFlex)
Prozess-Templates
Run-Time Engine
Assemblies
speichert
Konfiguration
und Status
der Prozesse
bietet
Migration der
Prozesse
.
.
.
..net
PDAs
rufen
weitere
Dienste
auf, z.B.
Web
Services
HTTP/HTTPS
SOAP
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 33
Praktika
• Mobile Services
• Business Rules for Process Management
• Next Generation Process Modeling
• Process Performance Management
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 35
Praktikum: Business Rules for Process Management
Hintergrund
Modellierung fachlicher
Anforderungen
(Compliance Rules)
Prozess-Management-System
Prüfung gegen fachliche
Anforderungen
• Erweiterung der Funktionalität bisheriger
Prozess-Management-Systeme
• Prozesse um fachliche Anforderungen
ergänzen
• „Erfüllt der modellierte Prozess die
fachlichen Anforderungen?“
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 36
Praktikum: Business Rules for Process Management
Modellierung von
Compliance Rules im
SeaFlows Editor
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 37
Praktikum: Business Rules for Process Management
Modellierung von
Compliance Rules im
SeaFlows Editor
Compliance Rules
Repository
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 38
Praktikum: Business Rules for Process Management
Compliance Rules
Repository
Prozessmodellierung im
AristaFlow Process
Template Editor
Modellierung von
Compliance Rules im
SeaFlows Editor
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 39
SeaFlows Project – Some Impressions
39The activities CT and Inform patient are on different branches of an XOR-Block
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 40
Praktikum: Business Rules for Process Management
Compliance Rules
Repository
Prozessmodellierung im
AristaFlow Process
Template Editor
Modellierung von
Compliance Rules im
SeaFlows Editor
Mögliche Themen
• Erweiterung des graphischen
SeaFlows Editors
• Verbalisierung modellierter
SeaFlows Compliance Rules
(z.B. mittels XSLT)
• Implementierung der Prüfung
von ADEPT Prozessen gegen
Compliance Rules (als Eclipse
RCP-Plug-In für AristaFlow BPM
Suite)
• Benutzerfreundliche
Visualisierung von Compliance
Prüf-Reports
• …
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 41
Praktika
• Mobile Services
• Business Rules for Process Management
• Next Generation Process Modeling
• Process Performance Management
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 42
Next Generation Business Process Modeling
Bisher:
– Plug-In-Programmierung für ARIS Business
Architect
Probleme:
– Schlechtes Debugging
– Mangelnde Dokumentation
– Eingeschränkter Zugriff aufs Modell
– Schlechte Performance
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 43
Next Generation Business Process Modeling
Fragestellung:
– Welches Tool lässt sich am besten erweitern?
Kriterien:
– Modelle einschränken
– Modelle erweitern
– Neue Modelle implementieren
– Analysen implementieren
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 44
Praktika
• Mobile Services
• Business Rules for Process Management
• Next Generation Process Modeling
• Process Performance Management
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 45
• Process Performance Management
• Planwert- und Statusüberwachung
• Frühwarnsystem
• „Process-Ware-House“
• Ziel: Realisierung von PPM
• Aristaflow BPM Suite kennen
• Aris PPM kennen
• Customizing von Aris PPM an die
Aristaflow BPM Suite
• Material für Übungen
• Voraussetzung
• Vorlesung WfMS oder IS
ARIS PPMARIS PPM
Praktikum: Process Performance ManagementProf. Dr. Manfred Reichert, David Knuplesch
Aristaflow BPM Suite
ARIS PPM
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 46
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ……
und viel Erfolg im Seminar bzw. Praktikum!
Seminar Informationsveranstaltung | 15.10.2009Seite 47
Die Uni-Farben im Überblick
Farbwert Blau sRGB 100%: 125-154-170, Prozentwerte von 100%-10% in 10er-Schritten
Farbwert Beige sRGB 100%: 169-162-141, Prozentwerte von 100%-10% in 10er-Schritten
Mathe/Wirtschaftswissenschaften sRGB 100%: 86-170-28, Prozentwerte von 100%-10% in 10er-Schritten
Ingenieurwissenschaften/Informatik sRGB 100%: 163-38-56, Prozentwerte von 100%-10% in 10er-Schritten
Naturwissenschaften sRGB 100%: 189-96-5, Prozentwerte von 100%-10% in 10er-Schritten
Medizin sRGB 100%: 38-84-124, Prozentwerte von 100%-10% in 10er-Schritten