PCNEWS-32

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FIDO1993http://pcnews.at/

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    ttd.Nr.32

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    IHello II II IIFLOCKII+------+

    beitsgemeinschaft fr Didaktik, Informatik und MikroelektronikTX und Micro Computer Club Austriaersonal Computer Club - Technologisches Gewerbe-Museum

    Mitteilun/?en aus den Hheren Technischen Lehranstalten fr aktive pe-Anwender

    H ". A" 'TI" FIDO: 2: 310/1. [email protected] lVi aster s y OlCe POST: Q) (0222) 815 48 71 (8NI) 14400..300,;.',::::.:,~.:..~,~.~,}.:.:~.:: ..~.i,C.{.t.,'.f,:~..~,:~:,..,.~ ,,.:,'.:~:~ ,..__. "::'c't::'fTD'l""It"lT - ': :::, "-;-";'; .."."

    AKTUELLESDas berufsbildende Schulwesen Sterreichs und die EG 17MAILBOX 13

    PCCTGMPCC - TGM, Generalversammlung, 15. April 1993 7Modem-sammelbestellung - TWINCOM 144 /DF 14

    ADIMModem-Sammelbestellung DATATRONICS 1414AX 15BesteDschein 57

    MAILBOX His Maste,'s Voice, FIDOAusrstung, Rnanzen 13FIDO-Treflen in Wien 13

    ADVVeranstaltungen im Juni 16

    MCCA,BTX10 Jahre MCCA 5AMARIS BTX/3 Windows 18BTX mtt9600/14400 Bd 18

    KNIFFUGESAuflsung des C.Quiz der PC-NEWS-31 6,47C-Probleme 61 ,62,64,65,66,67

    ... """"""""'" ,..,,/ .,",:",.",.'B.mM~m).",I SCHWER. FIDO-41

    UM KENNENLERNENMAILBOXSYSTEME -

    EIN BETTIGUNSFELD FR RECKTE POUTISCHE KREISEL..19FIDONET-Telefonbuch 22FIDO-Boxen in Sterreich 24Ertahrungen mtt dem Fido-Netz 3BFIDONET - was es iS! und ein paar Regeln .40Zum FIDO-Netz 53Netmail und EchomaiI 53

    ESCHREIBUNGENMAXIMUS/OPUS BENUTZERHANDBUCH 26

    RONTENDPROGRAMMEWie werde ich Point im FIDO-Netz? 39OfflineMail Reader .44POINT-Installation im FIDO-Netz 4B

    ERZEICHNISSEFIDO-Boxen in Sterreich 24HAYES Modem Befehlssatz 3BpeNEWS DF-Themen 21Glossar FIDO 54

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    Rgergasse 6-8, A-1090 WienFAX: (0222) 310 99 7414

  • Zu dieser Ausgabe

    Liebe FIDO-User! Liebe Leser!Dieses Heft ist berwiegend Euch und der Mailbox His Master's Voicegewidmet! Ich habe mglichst viel ber FlOD und ber diese Boxzusammengestellt. Diese Ausgabe wird an alle Stamm-User von HisMaster's Voice verteilt.

    Diese PtNEWS sind ebenso wie FlDG und die Mailbox His Master'sVoice eine non-profit-Unternehmung. Dennoch ist es nicht gleichgltig,ob Box oder Zeitschrift 100 oder 1000 Leser/User haben. Whrend beider Box der Aufwand pro User zunimmt (mehr Leitungen, mehrFestplatte usw. aber auch grerer Nutzen fr die User), kann dieZeitschrift mit mehr Lesern mehr leisten. \Vic Ihr der Lileraturlisle(Seile 21) entnehmen knnt, berichten die peNEWS laufend ber DF-Probleme. Nehmt also die Einladung an, und macht mit bei HisMaster's Voice (oder einer der vielen anderen FlOO-Mailboxen) undbei den PCNEIoIS, der Zeitschrift fr aktive PC-Benutzer!

    Der Koslentrger fr die PCNEWS ist der PCC-TGM ber dessenAufgaben Ihr im Clubteil auf den folgenden Seiten mehr erfahrenknnl. Die Finanzierung von His Moster's Voice ist auf Seite 13dargestellt.

    Fr Neueinsteiger sind die allgemeinen Beilrge ab Seile 19 und diekomplette Bedienungsanleitung fr lIis Masters Voice. gedachl.

    Fr Spezialisten und die, die es werden wollen, sind auch dielnstallationen fr Off-Line-Reader und FlDO-Point beschrieben.

    Sie kennen FlOO noch nicht? Ab Seite 22 erfahren Sie, ob in IhrerNhe Ihres Wohnorts eine FIDDox betrieben wird. Wenn nicht:wollen Sie nichl auch Boxbclreiber (Sysop) werden? FlOD hat Klasseund ist gleichzeitig klasselos, das Du-\Vort berwicgt!

    Viel Spa beim Lesen(und eine kleinere Telcfonrechnul1g durch Dfnine-Reader und Points)wnscht

    Immer mehr ntzliche Information ist nurmehr ber Mailboxen undMailboxs)'steme abrufbar. Seien es die Kommerziellen, wieCompuServc oder Telebox, die Priv3len, wie flOG oder dieUniversitren, wie INTERNET; in Zeitschriften, wie den PCNEIoIS istdiese Informations!3\vine nicht einmal inhaltlich darslellbar, das mujeder schon selbst erforschen. Was wir aber tun knnen, iSI, dieZugnge zu diescn Informalionstriigem beschreiben und damiterleichlern.

    Das FIDD-Netz liegt uns besondcrs am Heilcn weil es an die Anrangedes Amateurfunks erinnert und es auch manchen Vorz.ug gegenberoffiziellen Datcndienslen aufweist und weil eine der LeiLboxcn !fisMasters Voice mit dem PCC-TGM zusammenarbeitet. Der PCC-TGMuntersttzt diese Mailbox durch Zukauf von Hardware und ezahlungder Telefonrcchnung, was nicht g:lnZ ohne ist. Dennoch: zur AlxJeckungetwaiger 'fataler Fehler', wie den FeSlplaltentod im "ergangenenSommer, sind alle Benutzer eingeladen eine Spende auf \VemersKonto einzuzahlen. Sie frdcrn damit eincn funktionierendenInfom1ationsdienst!

    Es ist wahr, wie \Verner erghofcr in seinem eitrag beschreibt, daman ohne gute Englischkenntnisse beim Mailboxing nicht weit kommt.Die Mailbox His Master's Voice bietet aber'die Mglichkeit, aufdeutsche enutzerfhrung umzuschallen. Sollen sich mehr als nureinige Spezialisten dem Mailbox-Thema widmen, mu auch dieZugangssprache die Landessprache sein.

    Ein Tip fr Englischlehrer: Eine aktive Diskussion in denenglischsprnchigen MessageAreas von rlDD-Net knnle dieZusammenarbeil mit den technischen Disziplinen feSligen. Fr eincnTesl der Englischkenntnisse bei einer Boxdemonstrnlion steht jederzeitzur Verfgung

    Franz Fiafa

    Wenrer l/fsillger PSi: Bestellscheine fr den PCC-TGM, bitte PCHEUS 31 entnehmen!PS2: Lassen Sie sich durch die laufende Nummer 2a dieser Ausgabenicht stren, die IClzte Nummer wurde von der Post wegen zu vielerBeilagen nicht als Zeitschrift anerkannt.

    His Master's Voice prNE~5SysOp(In)') Redakteur *) Nachdem wir lIun einnwl ein Club sind, sei es erlaubl anzumerken, da EI'GUllmolllf und Wel1ler lIlsillger ihre bisherige Zweisamkeit nunmehr amtlich

    beurkundet und und kirchlich gesegnel haben.(MgcJfis Mos(er's Voice nichl darunter leiden! : - ) 1

    ::< -------------------------------------- Bitte diesen Abschnitt bei Bedarf abtrennen und zurcksenden!-------------------------------------------.

    Zutreffendes bille ankreuzen!

    Ich mache mit als Mitglied des PCC-TGM1)ink!. Jahresabo der PC-NEWS ab Nr. 1/93

    Information kostenlosSchler. .. _ S)50,-/Jahr2)Lehrer S,300,-/JahrStudent.... .__ S 300,-/Jahr3)

    Ich mache mit als Leser der PC-NEWS(ltere Ausgaben, solange Vorrat reicht)

    Zutreffendes bitte ankreuzen!Gesamtverzeichnis _ __ _kostenlosEinzelausgabe aS 40,-Heft 0 1/92 0 2/92 0 3/92 0 4/92Heft 0 1/93 0 2/93 0 3/933 Hefte _._ _ _.. S 100,-Heft 0 1/92 0 2/92 0 3/92 0 4/92Heft 0 1/93 0 2/93 0 3/93Jahresabo (5 Hefte) _._ _. __ S 150,-ab Heft 0 1/93 0 2/93 0 3/93 0 4/93

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    oooooo Extern S 300,-/Jahr1) Mi tgliedsjahr=Kalende,jahr2) Bitte Schulbesuchsbesttigung beilegen3) Bitte Inskriptionsbestligung beilegen

    Mitgliedswerber/lnteressenten senden diesen Abschnitt an: Abobestellcr senden diesen Abschnitt an:PCC-TOM, Postfach 59, 1202 Wien Redaktion der PC-NEWS, Siccordsburgg. 4/1/22, 1100 Wien

    ~""'::::~. -----pC-.N-e-'-IIS-3"""'2,-------_......

  • .~ JHIHM

    rd auf dasten Absatznationaler

    Artikel dermen bzw.."

  • ~ . RckschauNorschau

    Liebe Mitglieder des MCCA, liebe BTX-Freunde!... :..,_.-: :.:~ .

    .:-:.:.~:.:-:-.......

    Ein neue5 Konzept der Verbindungstechnik (X.29), wie es :.lllch schondas b~ni1chbarte Ausland "crwcndet, wird externc Rechncr lind auchTX-Zentmlcn \"Crbindcn. Es wird egal sein. welchebc::rtragungstechnik, welches Termini11programm lind ,,"elcheGcschwindigkeit der Anwender be"orLUgt, eine einzigeZugangsnummer wird ihm die gewnschte Verbindung zu TXennglichen.

    Der.leit unternimmt die Post gewaltige Anstrengungen die lIanl- undSoftware dcr Zentralen nuf den modernsten Stand zu bringcn. ~1

  • CLUBTEIL MCCA/PCC-TGM

    .. BROSTUNDEN ~-_.

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    H A RD WAR E FLOHMARKTVerkaufe gnstig erstandenc Konkursmasse: AT - XT Komponenten:

    AT-Bus Festplatten:340 MB Western Digital 6.500.-210 MB Conner 15ms 4.990,210 MB Mnxlor 7213AT 13ms 4.900,120 MB CO/lner CI' 30121E .3.200,-40 MB Sensnie S'157A 1.200,-

    Ram:4x4 MB Simm 70ns pro MB 460,-4x1 MB Simm 70ns pro MB. 450,-

    Controller:MFM: 2Plnllen 2LIV 300,Ilcrkules Monochronl 200,-

    Liebe Mitglieder des PCC-TGM!

    Drucker:Epsan M1924 L 24 Nadel-A3-Farbdruckcr,Einzelblatteinz 6.000,-

    Rechner:386/40 Mllz120 MB/8 MB+ VGA Sehiml 15.000,-

    Mathias Knapp, TGM/2BNK, (0222)94-17-832Danke!

    ISDN, ein schon lange geliebtes SchJ:Jgwort, ist nun auch in sterreichWirklichkeit geworden. 4 ISDNTcstanschlssc sichen fr BTX zurVerfUgung und werden vom MCCA, der seil kurzem einen ISDN-Anschlu besitzt, fr die Aussendung der Clubabendeinladungcn undfr Informationen an seine Mitglieder, verwendet.

    In allernchster Zeit wird der MCCA eine ISDN-Gruppe grnden, um Bitte rechnen Sie whrend der Sommemlonate nicht mit der_

    ___d~ie;;;l;;lee~b;;;n;ii:;k;;:niiu:.:e;;h;;l'illr;;,s;;;eire=;n~Mr'i.it;;S;:1iTcd;;e~>r:Jn;;lrr~Ih;;c~r~bri.i~nSne;;n;:;r.z.:;u;;;k"br:n;,;n;;ei,n".,;D,"i;;e+.;;E;;rre;,;;;ie.;;h:;:b:.;n~r,;k e:,i;.t.;d;;e;;;s",;;C;:.1u;;b;;b;:u~ro;;;;;,s. wenn aueh Bestellungen abgcwiekeltgUlen Kontakte zur ost un co e~le crn er a - un 0 IW

  • PCC - TGM, Generalversammlung, 15. April 1993;g9,~{m;Ko~!fjj;'Ee8!z~tT~!a~fi;B8H~1'!"SYf9y~ik~iiFrai\t;Et?!~;;;11i;-i;IW\11ff:;\;'I;;E\:
  • Berricht des Kassiers, 1991-1992Wahl des neuen Vorstandes

    Arbeitsplanung 19931995

    Ing.L.ZEHETNER, TGM

    Ing.N.PAY, TGM

    Ing.ZELlNKA, HTL-Hollabronn(pCAD)Ing.M.RElTER, TGM (SCANNER)Ing.P.OSTERMAlER, TGM (STX)

    Mag. erthold, TGMDr. Nilsehe, TGM

    Beirat:

    Kassier:

    Kassier-Slellv.:

    Beirat:

    Schriftfhrer-Stellv. :

    Beirat:

    VorstandObmann:

    Rechnungsprfer:

    Die Gelleralversammlullg

    Dipl.lng.R.KNIG, TGMObmann-Stellv.: Ing.R.SYROVATKA,.TGM

    H-----;SehfiftJiihref

  • Ziele fr den PCC-TGM?

    Der PCC-TGM wurde in einer Situation gegrndet, als die EDV imLehrplan und in der schulischen Ausrstung unterreprsentiert war.Seitdem hat sich vieles gendert. Zumindest am TGM konnte der PCC-TGM mithelfen, die Situation der EDV zu verbessern. Im Sog derAktivitten des Clubs wurde aus reiner Begeisterung an der Sache auchso mancher Nicht~EDV-Lehrcrmitgerissen, und heute nennl praktischjeder Kollege einen blechernen Gehilfen sein Eigen.Die Euphorie ist vorbei, anfangs gesetzle Ziele wurden durchgleichgerichtetes Handeln von Schule und Club erreicht. rauchen wirden Club noch? Finden wir also, dn alles zum esten ist? Vielleichtknnen wir jetzt, wo die GrundanfordenlOgen an EDV-Gerte gegebensind, Ziele formulieren, die den sauberen Umgang mit der EDV zumWohle der Beteiligten frdern. Ein Club unserer Gre sollte berDetails hinausgehende Zielsetzungen aufweisen knnen. Hier einigezur Auswahl:

    Ein EOV-Arbeitsplatz ist eine Grundanforderung fr Techniker anIITLs, bald wahrscheinlich fr alk Kollegen. Dieser Arbeitsplatz istnicht in der Schule, sondern zu IIausc. So, wie es selbstverstndlichgeworden ist, da ein Jlll.-Lehrcr einen PC bentigt, soselbstverstndlich sollte es auch fr den Dienstgebcr sein, ihm diesenPC und die damit zusammenhngenden Gerte dem Stand der Technikentsprechend zu besorgen. Es sind nicht mehr nur ein pa

  • -;.' PCe-TGMJpt-NEIIS, 'I:

    P[-NEWSP[-NEIIS RCKSCHAU 1991 ..1993: Seiten-StatistikJilhr Nr 'fd Seitl:n Clllb Rl:d. E111l:n Alltorl:n Insl:riltl: Oisk

    '"Tilb Son

    Die pe-NEWS stellen einen wesentlichen Leistungs- aber auch 91 1 21 44 4 0 9 U 15 1 1 0 0Unkostenanteil in der Clubbilanz. Daher ist die Frage, ob eineZeitschrift dieses Umfangs berhaupt erforderlich ist, durchaus 91 2 22 86 12 0 24 32 18 6 1 0 0angebracht, wie auch einige Teilnehmer bei der Geoera1yersammlun

    --2L..l 23 96 19 33 2. 12 J.J. 317 2 0zur Diskussion stellten. 91 4 24 70 16 6 0 36 12 21 712 9 0In vielen Gesprchen mit Mitgliedern wurden aber Lsungen, wie Pt: 91 5 25 106 17 37 4 32 16 5 345 3 0HEilS auf Diskette als wenig attraktiv ausgeschieden. Aus der letzten 92 1 26 68 18 6 7 28 9 14 515 4 0Umfrage unter den Clubmitgliedern konnte der Wunsch nach eher mehr 92 2 27 84 9 8 8 55 1.4 14 130 0 0Zeitung abgelesen werden, dem auch im heurigen Jahr entsprochen 92 3 28 80 10 4 8 45 13 10 349 0 2wird.

    92 4 29 108 14 21 18 39 16 40 574 1 0Eine Reduktion der Seitenzahl entsprichl einer Reouktion der 93 1 30 92 13 27 25 21 39 216 0 0Clubleistung, die von den meisten Clubmitgliedern auch so empfunden

    93 2 31 82 7 21 17 24 13 46 351 0 0werden wrde und die sie - unschwer zu erraten - auch entsprechendwenig honorieren wUrden. 916 132 149 128 369 159 207 35J.J. 19 2

    Erst bei einer Erweiterung der Zeitung mit Diskette, knnte dieSeitenzahl verringert werden, da einige Inhalte, wie Tabellen o..ausgelagert werden knnten. Aber lassen Sie uns zuerst auf dieEntwicklung seit Bestehen des. PCC-TGM zurckblicken:

    1986..1993: SeitenzahlenInsgesamt wurden in diesem Zeitraum 1943 Seiten gefertigt.

    Die folgende Grafik zeigt, da der PCNEWSEigeJlverfag mehr als nurdie Zeitung :zum Gesamtgeschehen des Clubs beitrgt: Immerhin gibt esca. 300 Seiten an Zusatzinformatiol1 pro Ausgabe, und ca. 10 Diskettenmit Public-Domain-Programmen verschiedenster Herkunft, oft bezogenHuf die Inhalte der PCNE~S.

    PCNEWS. SeltenzdllenPC-NEWS Support

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    n 22 H 21 25 26 27 26 ~9 JO Jl

    lol1.n:I. Nu ........ '

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    Stndige AutorenAn dieser SteJle sei den stndigen Autoren der PCNEWS ein herzliebesDanke Schll ausgesprochen,

    Fischer (PCCTGM), Fleck (PCCTGM), Melehart (PCCTGM),Reiermann (PCCTGM), Riemer (PCCTGM), Saulner (MCCA),Sehlgl (MCCA), Weissenbek (ADIM)_

    Ein~ Bilte an alle, die schon immer einen Beitrag schreiben wollten:Schreiben Sie ihn! Ihr Beitrag ist immer willkommen!

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    o I-+-+-+-I--+--+-'-+-+-+-+--+--;->-+--+:-""'''-+-+--;---+--+-'-+-+-+-+-+-oSTEN KOSTEN KOSTEN KOSTENpro Pe!'son oeS 250." fuer das Essen

    WO WO WO WO WO WO WO wo wo WO wo WO wo wo wo wo WO wo wo wo woKledering bel Wlen. Zllfahrtspln glbt's nach Anmeldung.Ist e1n Pr'lvathaus mit grossem gemuetllchen Keller.

    WANN WANN WANN WANN WANN WANN WANN WANN WANN WANN WANN WANN WANNDonnerstag 10.Junl 1993 (Frohnle1chnam Feiertag)ab ca 16:00 mlt open end

    BUte g1b bel Deiner Ueberwe"lsung dle Fldo-Adresse bekannt.damit ich es bel etwaigen Rckfragen n1cht so schwerhabe.(I)anke)

    Du hast s1cher schon 1rgendwo mitbekommen. da eln Fldo'Treffenstattfindet.Bltte sel so l1eb und sch"fck diese Mall an Deine Polnt's welter.Ich hOffe w"lr koennen auch O"lch dort begruessen.Danke fur das We1terlelten.

    WAS WAS WAS WAS WAS WAS WAS WAS WAS WAS WAS WAS WAS WAS WAS WASPersnl1 ches Kennenl ernen. lusammens ltzen. pl audern llSW.Gr111party mit Spannferkel (bei jedem Wetter)Musi kanl age vorhanden (ei gene Musl k ~ann ml tgebracht we,'den)

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    Hallo Herner!

    012/018 10 May 93 06:52:52from: Herner 111slngerTo: AlleSubj: F1do'Treffen 1n W1enAttr:

    FIDO-Treffen in Wiengelesen in FlOG-Boxen!aln~l.

    PrivatPrivatPrivatClubClubPrivatPrivatPrivatPrivatPrivatClubPrivatPrivatPrivatClubPrivatClub

    ISA 50 MHz 486 PC16MB HauptspeieherOriginal IM MF - KeyboardFujitsu 500 MB ESDI Hard DiskWestern Digital ESDI ControllerADAPTEC AHA1542B SCSI ControllerDEC 1 GB SCSI Hard Disk150MB Wangtek StreamerHP DAT 1 GB Streamer3,5" Floppy Drive (1.44MB)5 1/4 " Floppy Drive (360 kB)TSENG ET4000 VGA CordEIZO Flexscan 9070 MonitorEPSON FX-l000 9 Nadel Drucker1 x US Robotics HST Dual Standard Modems 144001 x US Robotics HST Dual Standard Modem 168003 Telfonleilungcn in Serie

    Private Ausgaben Mrz bis Dezember 1992Monat Bctrcff. , , .

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    Summe 02 -12/1992 74.000,--

    Plan fr AnschaffungenISDN Anschlu (Einsparung von Teicfongebhren durch hherebertragungs"'ten)ISDN Anschlukartel-2 GB FestplatleEISA oder MC Motherboard (>16 MB HSP)LaserdrnckcrWeitere CD ROM Laurwerk(e)

    MAILBOXHardware und Finanzierung;Wlidgid!lIngJ;JL.;SYgpJjj~lytg$I~t:'{5,XglQ~:,,,,.,,-,,,JHardwareMomentan wird folgende I-Iardwarckonfigurntion als Mailboxrechnerverwendet:

    gerne entgegengenommen. Auf dieses Konto eingczahhe Spendenwerden ausschlielich fr den Betrieb der Mailbox verwendet. 0

    Ich o1tte zu verstehen. dass lch eine fruehe Zusage wegenjeder Menge Disposition und Koordlnat1on unbedingt brauche.

    1->mfg 1_> I N E

    Bae!'enhe1matMaxlmlls/2 2.01wb

    * Or1gfn: His Masters VOlce [OS/2] (Vlenna/Allstrla) (2:310/1)SEENBY: 310/1 3110/2 9 12 15 16 18 19 20 21 25 36 0

    ~ :....:P[:....:-N.:..::Ec::.1I5::....::.3=.2 -J

  • CLUBTEIL PCC-TGM

    Modem-Sammelbestellung - TWINCOM 144 /DF!ng. Paul Ostermaier, N, TGMModems haben sich in den vergangenen Jnhrcn extrem msch weite-rentwickelt. Mlltc man vor wenigen Jahren noch etliche tausend Schil-ling fr ein Modl:m bCz

  • 'i/bt CLUBTEIL

    Neues von der ADIM""'% ::%: :\/i:':Z:i!'it;;,Y", ,,,,'--_'=,,,,,.,.,.,..,.~.,, ....,

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    Auf mehrfachen 'Vunsch zur Erinnerung:

    Modem-Sammelbestellung DATATRONICS 1414AX

    Datenbertragungsstandards:'" V.32bis (TCM): 14.400 Baud synchron und asynchron V.32 (TCM & QAM): 9.600 Baud synchron und asynchron V.32 (TCM): 7.200 Baud synchron und asynchron V.32 (QAM): 4.800 Baud synchron und asynchron'" V.22bis: 2.400 Baud synchron lind asynchron'" V .22: 1.200 Baud synchron und asynchron'" V.21: 0-300 Baud asynchron'" V.23 Hast Channel: 1200/75 Baud asynchron'" V.23 User ehannel: 75/1200 aud asynchron'" Bell 212A: 1200 Baud synchron und asynchron'" 8e1l103: 0-300 Baud I< Call back = das Modem ruft eine eingestellte Nummer zurck>I< Password fr Software mgl ich>I< Ton- und Impulswahl>I< Parametereinstellungen fr 4 Parameterstze knnen gespeichert

    werdcn'" U.v.Preis:4.980,- S: inklusive 20% USt, deutscher KUrzLlnleitung und BTX-Software auf Diskette.

    Die Einzahlung von 2.500 S auf das PSKKonto 7.254.969 (BLZ60.000), lautend auf ADIM, gilt als Bestellung.

    Technische Ausknfte:In der tclcfonischen Sprechstunde der ADIM, 0222-369 88 59-8.

    Neues vom Modem 1414AX\Vie berichtet gab es Schwierigkeiten mit dem V.23-Modus. Da dieTX-Sciten yon Deutschland, der Schweiz und von Luxemburg nachwie vor bcr die Telcfonnummem 066811, 066812 und 066813 zumOrtstarif zu erreichen sind, ist der V.23-Modus (noch) interessant.Nach einigen Korrespondenzcn und Tests hat die Firma Datatronics einneues EPROM entwickelt, das ,JUch mit dcr sterreichischen Variantedes V.23-Modus (Verbindungsaufbau ohne Antwortton)

    zusammen~rbeitet. Alle 1414AX-esitzcr wurden bereitsangeschrieben und ber die Umbflllmglichkcitcn informiert.

    Wer EPROMs der Type 2?C512 selbst progmmmiercn kann, kann auchaus der Mailbox des PCCTGM die Datei 1414AX40.LZH (AreaPCCTGM) ladcn: die Binrdateien und eine Umbauanteilullg ist indieser Datei enthalten.

    Die Modem-Aktion geht noch wciter: estellungen sind nach wie vormglich (4.980,- inkLUSL) 0Allmerlamg: Dieses Tllema wurde al/cll in den PC-NEJlS-311S 7, PC-IJEJ/S-29/5.10, PCNEU5-28/5. 7, PCNE'5-26/5.8 be/wildelt.

    D-Netz-Telefone

    Das "ideale DNetz-Telefon ll zu finden ist schwieriger als erwartet.

    Die FordcnlOgcn lauteten:

    1. leicht (Vorgabc einzelner Hersteller: 230 Gramm samt Batterie)2. AnschlLImglichkeit fr ein Modcm3. Anschlumglichkeit fr einen Booster (Sende-

    Ausgangsverstrker)4. Anschlumglichkeit fr eine externe Antenne5. Briefkastcn- odcr Pagerfunktion: der Anmfer kann (ber

    Tonfrcqucllzwahltclcfol1c) eine Nummer hinterlassen6. einfacher Schutz der Tasten gegen ungewollte Bedienung

    In der engeren Wahl sind derzeita_ MT-? von Mitsubishi:

    erfllt 1,2- (Zusatzgert einer britischen Spezialfirma), 3 (

  • CLUBTEIL

    ADV-Veranstaltungen.... ~.~ ... -

    ADV

    Auf Grund der selbsigewhltell Zielsetzungen. die bei der Generall'crsammung OIlgeklu/lgen sind, versucht die Redaktion ber Ereignisse zuberichtell, die mit unseren Absichteu zusammenhngen. Auf Grwld eilleI' l'orlufigell Abmachung mit der ADV (Arbeitsgemeinschaft frDatenverarbeitung) drfen .....ir ber Veranstaltungen der ADV berichteu. In einer der nchsten Ausgaben werden wir eine Vorstellung der ADV Olldieser Stelle prsentieren.

    IADV, Arbeitsgemeinsehall flir Datenverarbeitung, Tratlnerhorl, 1010 Wien, (0222) 533 0913, FAX: 5330913 77Grcnzfragcn des Datenschutzes Dr. Christian SINGER 27.5. Wien Arbeitskreis

    Neuerungen bei der EDV-gesttzten Broarbe:il Ing. Gemld A. PITSCHEK 27.5. KJagcnfurl VortragNeue Mglichkeiten durch die Untersttzung derGruppcnarbcil

    Texlverarbeitung mit WINWORD 2.0 - Teil 2 loser SCHINNERL 28.- 29.5. Grnz Seminar

    Tabellenkalkulation mit MS-EXCEL 4.0 - Teil! loser SCHINNERL 1. - 3. 6. Gmz Abendseminar

    Venvallungsinfomultik in Deutschland - Status Univ.Prof. Dr. Hinrich 2.6. Grnz Arbcitskreisund Perspektiven ONIN

    CSC\V auf dem \Veg zum Anwender Univ. Prof. Dr. Roland 3./4. 6. Wien TagungTRAUNMLLER ll.".

    TabclJcnkalklllalion mit MS-EXCEL 4.0 - Teil 1 loser SCI IINNERL 4. - 5. 6. Gmz Seminar

    SOFTWARE-ENQUETE Softw"re "Is diverse Referentcn 7.6. WicnWirlsch

  • CLUBTEIL

    Das berufsbildende Schulwesen sterreichs und die EG1. Wer wird In Zukunft ber die Ausbildung in sterreich entscheiden?Bildungspolitische Entscheidungen bleiben auch nach einem EG-Beitritt (oder bei der Realisierung des Europischen Wirlschaftsrnumes;;;: EWR) grundstzlich weiterhin eine rein sterreichischeAngelegenheit!

    Die EG strebt keine eigene gemeinsame Bildungspolitik fr alleMitgliedstaaten an. Vielmehr soll durch verschiedenste Manahmen,insbesondere durch Frderung des Fremdsprachenerwerbs sowie durchAustauschprogrnmme, ein besseres Kennen- und Verstchenlernenerreicht werden. Das heit, alle Aktivitten der EG in derBildungspolitik sind lediglich Ergnzungen nationalerBildungsmanahmen, ber die jeder Staat souver~in entscheidet.Das Prinzip der Nichteinmischung in die nationale Bildungspolitikwurde auch im Vertragstext fr die ab 1993 geplanteWeiterentwicklung der EG zur Europiiischen Union verankert. Die EGversucht, im Rahmen ihrer bildungspolitischen Initiativen vor allemeine bessere Vergleichbarkeit der Bildungsabschlsse zwischen denMitgliedstaaten zu erreichen, um dadurch Hemmnisse fr den freienPersonenverkehr abzubauen.

    Gerade fr Absolventen unseres international anerkanntenberufsbildenden Schulwescns ergeben sich dadurch verstrkt Chancen,da ihnen im Falle eines EGeitritls (oder im E\VR) in allenMitgliedstaaten die gleichen Rechte eingerumt werden wie dcndortigen Staatsbrgem. Der freie Personcnverkehr wird sowohl dieMglichkeiten der Arbeitsaufnahme (Freizgigkeit) als auch einerUnlernehmensgrndung (Niederlassungsfreiheit) fr sterreicher inden EG-Slaaten erhhen. Viele Beschrnkungen, wie z. B. die bishermeist notwendige Arbeitsbewilligung, fallen dann weg.

    2. Welchen Wert hat die berufsbildende Matura im Europa von morgen?Unsere berufsbildenden hohen Schulen (z. 8. Hhere technischeLehranstalten, I-bndelsakademien, Hhere Lehranstalten frTourismus, Hhere lehranstalten fr \virtschaftliche Berufe usw.) sindeurop

  • '--__-=D..:....F=U__----..J~L____"'B'_'_TX~___'

    AMARIS BTX/3 Windows BTX mit 9600/14400 Bd.Ing.Josef Sabor, MCCA'JosefKornhuber, MCCA

    Seit 19.4.93 ist dfls Slerr.BTX System (luch mit 9600 Bd sowie mit14400 d. erreichbar!

    Nun liegt es bei den Anbictcrn, interessante Programme alsTelcsortw

  • MAILBOXSYSTEME- EIN BETTIGUNSFELD FR RECHTE POLITISCHE KREISE?

    Mg9;1-leJQrun STR,OEjMEYER, BMUKMan nehme einen pe - es kann C1uch ein einfacher XT sein und einModem, verbinde dieses mit der Telefonleitung, wJihle via Software(Telix, Procomm cel.) die richtige Nummer und los geht die Reise ins"global villnge". Nach einer kurLcn Eingcwhnungszcil ist es einKinderspiel, .ich an den Angeboten in weltweiten privaten Datennetzenzu erfreuen. Je nach Intercsscnslage kann man an Diskussionenteilnehmen, weltweit Post verschicken, Programme auf den eigenenRechner berspielen oder an OnliQe-Spielcn teilnehmen. ObComputerfreak, kofreak oder ProgrammS

  • 1I0t a jake Olle. Also keep in mind that some message areas may requirea special language. Each area Itas {/ small ideutijier, telling yau thelallguage you havc to use in that areo. IJ you arc /lotoble to write i/1that tongue please don't post messages in that area.

    I gil'c "0 gut/ralltee tltat the jiles YOll may dowllload /rom tltis DBSare [ree trom viruses. BUI please write me a note, so Ihar I'm ahle 10elemI that file.

    I/yoll da not agree wit" olle 0,- more o/lhis rules please hang IIpNO IV

    Currelltly you ollly have a guesl t/ccou/l/. Ij you want to know moreaboul this BBS, pleasc leal'c a mai! 10 the sysop, tellillg mc wlw you t/reete. Tltis dala will bc deletcd as SOOIl as 1 havc verijiecl your Iwmc-l'oice pholle Ilumher. This vcri[icalion is mandalory. 1'1/1101 raise yourlevel if this IlUmber is wrang!Wlly so lIasty:

    This DBS lias beeil heavily abused by some thm tried 10 lagin WIderI'arious fakeJlames, posled Ilco-jashislic msgs alld Iried to hack theDES. Since I'm /tot going to IOlerate such Joolish behaviour Cl'e,y userwill be I'oice--verijied be/ore his level is raised. "Im Zuge eines Gesprchs mit dem elreiber stellte sich heraus, daman anonym versucht halle, mit Aussagen wie "bei der Vergasungmeiner Mutter lt und iihnlichem erweiterte Rechte in der Mailbox zuerzwingen.

    AUFBAU EINER FIOOMAILBOXInnerhalb der Mailboxen erfolgt einc Aufteilung in die sogenannteAreas (Bereiche). Intercs.-.....1nt hinsichtlich oben genannter Problem

  • ,,-t ----'-P=OI=lt.-=B=Oc:..;X=?_----'J'';~lLt__~D~F~U__---:Hier erfolgt eine noch deutlichere Abgrenzung in bezug auf rechtesGedankengut. Der Mailboxverbund COMLlNK versteht sich selbst alslinkes Forum, und der von sterreich aus ebenfalls zugnglicheNetzverbund APe ist nach Selbstdefinilion "0 group 0/ seven 11011-profit computemelworks in as mOIlY cowrtries, each sharing ,he samegoals - the prolectioll ot natural ellv;ronmelll, universal peace w!dsodal equality. n

    Fr den Netz-Neuling gibt es eine "Z-Netz Fahrschule", in der er alleswichtige ber Verhallen im Netz, Bedienung und Aufbau des Netzeserfahrt. Neben technischen Hinweisen enthlt die "Usemetiquette"eindeutige Hinweise zu den Nachrichten in den einzelnen Breitem:

    If _ Rassistische, sexistische, auslnderfeindliche Ulld sonstigemellschenveracJuende uerungen sind auch im Z-Netz verbotell.- Ebenfalls mssen Aufforderungen zu Straftaten oder die Verbreitwrg

    von Texte,,, die pressereelltliell niellt einwandfrei sind, unterbleiben."AUFBAU UND INHALTDer Aufbau entspricht einer verschachtelten Baumstrukturverschiedenster Bretter. Politische Diskussionen gibt es u.a. U:1ter Z-NetzlPOUTIK bzw. unter CUANTIFA. Hinsichtlich Inhalt und Fomlvon Messages in diesen Konferenzen sind ebenfalls klare Richtlinienvorgegeben:

    " ... Politisclle Stellungllallmen und auch Meinungen sind demzufolgegrwrdstzlicll erwiinsclu...l-Iochgradig UNERWNSCHT s;lItl jedoch illjedem Fall Meldullgen und Kommentare, die das Recht aufMensclle1tWrde verletzelt. Dazu gehren rassistische uerungenebenso wie Globalbeleidigungen ethnischer Gruppe/I..."

    Bei schlechtem Benehmen sind Sanktionen in Form von Entzug derNetzberechtigung oder Sperren des Schreibzugriffs vorgesehen. Weilersunterwerfen sich die Betreibcr des Zerberus-Netzes freiwillig demPresserecht:

    "Der Sysop einer Box ist vor dem Gesetz veralllwortlicil fiir deli lu/wltund gellt im Zweifelsfall fr den User vor delt Kadi".Die sterreichischen Betrcibcr berichten von einem Vorfall inNmberg, wo Frau Hooffacker, Systemopcrator einer Z-Mailbox,aufgrund ihrer jdischen Herkunft von Neonazis bedroht undbeschimpft worden sei. \Veiters wird immer wieder erwhnt, da imRaum Nrnberg eine Mailbox der Neonazis existiere, die nur miteinem speziellen Pawort zugnglich sei. In ihrem Buch "Politisch ar-beiten mit dem Computer" schreibt Frau Hooffacker auch ber einederartige Box und berichtet ber mehrere Falle von Mibrauch desNctzcs zu rechten Propagandazwecken.

    In letzer Zeit flammen im Zusammenhang mit den Vorfallen inDeutschland auch immer wieder Diskussionen zum Thema"Auslnderha und Rassismus" auf. Einer demokratisch gesinntenMehrheit steht eine mit rechten Argumcnten operierende Minderheitgegenber, die via Mailbox versucht, ihr Gedankengut zu verbreiten.

    In letzter Zeit munkelt man vom Aufbau eines "Rechtsnetzes" inDeutschland, und auch in sterreich ist in den Message Areas(Austrochat, politk.ger) im Fidonetz wieder mehr von Politik die Rcdc.In diesem Sinne sind die Meinungen der Mailboxuser in den diversenDiskussionsforen nichts anderes als ein Spiegel jener Meinungen, diein der Bevlkerung vorherrschen. \Venn es in unserer Gesellschaftmglich ist, unverholen gegen Auslnder Stellung zu beziehen, undwenn Gewaltakte gegen Auslnder breite Zustimmung finden, dannsteigt auch die Gefahr des politschen Mibrauchs der neuenTechnologien.

    Geri3de die Diskussionen aus den Mailboxen knnten fr Lehrerinnendie Mglichkeit bieten, mit den Schlerlnllcn in einen Diaolog berRassismus, Fremdenha und Faschismus einzutreten und zu einemkritischen Umgang mit den neuen Kommunikationsmedien anzuregen.o

    i.J\PLlNK U3, DEVICESERVER DDlexikon der EDV und KommLUlik.ltionU-V..RC fr MupidMaiIbo....Maiibo....MAILBOX mr 1-111..sMaiibo. SYSDATMailbo. 1UMMailbo."(enMEDIX-B1XMo:IemAktionMODEME...\1UL\TOR"Modem-Kommunikaticn>protokollt:Modo=Modems, Demo-KeyMglichkeiten der DFNeues nn1 Ll BD::Neues VOll der Modem-AktionNcues voo der Modem-AktionNO\'eJle zum FemmelckgesctzOSI Hamburger-Modell und Patle.'t-DPacket-RadioPCC-TGM BTX&itenOOlImProcomm-P1us-IDResidenter SchnitlstellenmooitocSCHNELLE ZUGANGE ZUM ORTSTARIFTelekommunikation, CI-IJp.spezialTGM-FtDOTGM 67 I: TEUX,PKARCTGM-68-1: PROCOMMTGM=6(1: OPUS 1(4)TGM_70_l: OPUS 2(4)TGM_71_t, OPUS 3(4)TGM_72_1: OPUS 4(4)TGM 73 l:PROCOMM-PLUS

    Umga~gmit MflilboxenV25- lmd AT-Befel1Jssfltz im VergleichWas ist der MCCA ?WtlS ist FidoNet ?Wozu Mailbo.xen '1Zwei-Dmht-Modems l.Illd NebrnstellenanlllgenZweite RS232-Schnittstel1e

    23103823102328/0110l!I00719/

  • FIDONET - TelefonbuchWas ist FidoNet ?FidoNct ist ein weltweites Computcmctzwerk, das Kleincomputer vonHobbyistcn zusammenschliet. FidoNet verfolgt keine kommerziellenZiele und wird ausschlielich von unbezahlten Amateuren betrieben.Im Sommer 1984 wurde FidoNet vom ehemaligen Apple Systempro-grammierer Tom Jcnnings aus San Francisco und seinem Freund lohnMadill in Baltimorc gegrndet. Einen Monat spter war das Netzwerkauf 60 Computer angewachsen. Anfang 1985 bestand das Netzwerk be-reits aus 160 Computern und mittlerweile (Anfang 1990) sind wir beieinem Stand von ber 5000 Computern angelangt, die an diesem Netz-werk teilnehmen. Es sind vorwiegend IBM kompatible PC's, AT's.und PS/2. Es gibt im FidoNet aber auch alle anderen Computernlarken(ATARI, AMIGA, APPLE ...) und auch die verschiedensten e-triebssysteme (DOS, OS/2, UNIX). FidoNet definiert also nicht dasBetriebssystem oder die Hardware, sondern die Methode, wie dieMailboxen untereinander Mitteilungen austauschen. FidoNet ist einNachrichtensystem, bei dem eine Nachricht ber ein oder mehrereZwischensysteme zum Zielsystem weitergeleitet wird (store and fore-ward). Die bertragung erfolgt dabei paketweise (packet switchingexchange). Als Protokoll wird dabei meistens ZMODEM (bei ~i1terenProgrammen TELINK oder SEALINK) verwendct. Dabei wcrden dieVorteile von Nachttarif und schnellen Modems (bis 14400 Bd ber Te-lefonleitungen) ausgentzt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, da diePost whrend Zeiten verschickt wird, wo fast keine Annl[er das Systembenutzen. Das Netzwerk ist in 6 regionale Zonen unterteilt:

    Zone 1: NORDAMERIKAZone 2: EUROPNISRAELZone3: OZEANIENZone 4: AFRIKAZone5: LATEINAMERIKAZone 6: ASIEN

    grndet und die Nodcnummern nderten sich auf 310/1, 310/2 und310/3. Ein Netzwerk umfat immer mehrere Nocles im gleichen regio-nalen Gebiet (in sterreich in einem Bundesland).I-leute (Mai 1993) sind in der FidoNet Noclclist in sterreich ca. 120Systeme in Wien, Nicdcrsterreich, Steiernlark, Obersterreich, Tirolund Vorarlberg gelisteL

    Wer darf FidoNet verwenden?FidoNet ist ein Amateurcornputernetzwerk. Die meisten Rechner wer-den von unbezahlten Hobbyisten betreut, die cine Menge Zeit lind vorallem Geld in Ihr I-lobby stecken. Es ist daher verstndlich, da einekommerzielle Nutzung oder die Nutzung durch spezielle Gruppen, diedann Ihre Post auf Kosten der anderen befrdern lassen, nicht gerne ge-sehen wird. Bcispiele sind hier Werbung in Echomailareas oder aberauch die Verwendung durch einen Club, der seine gesamte Post berFidoNet verschickt. Jeder hat prinzipiell im FidoNet die Pflicht fr denTransport von Daten selbst zu sorgen. So ist zum Beispiel das Routenvon Files im FidoNet nicht gestaltet. Wenn Sie eine Datci an einen an-deren Node im FidoNet verschicken wollen, mssen Sie das schonselbst bezahlen. Genauso ist es bei groen Mengen an Mai!. \Venn einClub in Wien eine Zweigstelle in Dornbirn grndet, dann wird derNetwork Coordinator in Vorarlberg keine Freude haben, wenn diegesamte Mail des Clubs ber ihn geroutet wird. Diese Post mu mandann in einem Direktruf selbst befrdern.

    Adressieren anderer ComputerEine FIDONET~Adressesieht folgendemlaen aus::

  • ""h_----'T-=e.:..:le:..:.f.::.on:..:.b.::.u.::.c:..:.h.:....-_--'~L_'"'__' __--=D=..:F--=U=-- _

    Type 'P' to toggle prIvate flag, or press ../' far more help.

    Sie knnen das Verhalten der MiHcilung bestimmen. Defaullmig istdas F1ag Kill gesetz!. Es gibt folgende F1ags,

    Die Origin Line wird entweder \'om Editor, "om Packcr oder von derMailbox Software an die Mitteilung ::ll1gefgt. Vor der Origin Linekommt noch die rem line. N:lch den drci indestriehen wirdnonnalerweisc noch das Krzel der Software angefgt, die diese Zeilenerstelh.

    Die NodeList Das FidoNet TelefonbuchPidoNet ist ein inICrnationalcs Computemetzwerk, das verschiedeneElectronic Mail Systems (Mailboxen), die verschiedenen esitzerngehren, miteinander verbindet. Die Noclelist ist die Verbindung, diedic Systeme zusammenhlt und die einen reibungslosen Abl::lllf derProzeduren sichert. Die Nodelist d~finiert die Struktur des Netzwerks.

    IIOLD Definiert einen Nodc, der zur ZeiL nicht betriebsbereit ist. Andiesen Node knnen Milleilungen gesendet werden, die vom 1I0ST frden Nodc zur Abholung bereitgehalten werden.

    DO\VN Definiert einen Node, der zur Zeit nicht

  • DFU~ TelefonbuchAuszug aus der NodeList (sterreich)

    ..

    FIDO-Boxen Osterreich, Stand 7. 5. 1993InWienHos' 310 VlemaNel Viema A Wemef_Sd1I~ 43-1-454330 9600 CM XA Ht6 V32B V42B

    1 His Maste"s Voice Viema-A Wemer_1Isngef 43-1-3154871 9600 CM XA Hl4 V32B V42B3 ZAP)3,oCuckoo's_Nest Viema) Wemer_ScWaglitweit 43-1-454330 9600 CM XA Ht6 V32B V42B URECZECS Alphabet Street Vienna Austia Tristan Ubischer 43-1-587294151 9600 XB CM Ht6 V32B V42B7 HorseslableJFD_Help) VieMa-A Sascha~Vogt 43-1-9851660 9600 CM XA Ht6 V32B V42B9 Teddy-Bear-BBS Vienna-A Peterardowsky 43-1-5962737 9600 CM XA HST V32B V42B11 Computer_laser_Syslems Viema-A K.n Ptanld 43-1-804-6854 9600 CM XA HST V32B V42B13 151 Ausna Midi & Sould BBS Vienna-A Eric::h).ga 43-1-7693132 9600 XA CM = V32B V42Bl4 la)""baJosiil- - Viema-A Womer _ 43-1-688971 9600 XA CM Hl4 V32B V42BIS ZAP 11 S/Jusl 4 1001 Ylema-A Ge

  • ObersterreichHost 314 Upper-Auslria_Net

    I Downkl'Ml_SystemJUNE_1J2 DO'MlIoWll_SyslemjUNE_2)4 BIue DanJbe SBS5 The:Soony-l1e6 SCHURUs TeX BoX10 Cyberdioe_Systems-,11 Cyberdine_Systems_li13 Seidelbast SBS99 MultiNetSYstem666 Kueppenshre:.:.:-:--.:-'.~ - -::,:;,:,:,,::::::.:: .

    LO

    X[x]G[x]ZECREC

    Bedeutungen der FlagsCM Node akzeptiert 24h am Tag PostMO Dieser Node betreibt keine Mailbox (nur Mailer als Anrufer

    erlaubt)Dieser Node akzeptiert nur Anrufe von in der NodeListeingetragenen Systemen

    MN No Compression ~ Mail mu an diesen Node unkomprimiertgeschickt werdenUntersttzte Methode von File RequestsGateway zu Netzwerk x (etwa GUUCP - UUCP Gateway)Zone Echomail Coordinator (Echomail Koordinator fr Zone)Region Echomail Coordinator (Echomail Koordinator fr dieRegion)

    NEC Network Echomail CoordinatorISDN[x] Art der ISDN Uniersttzung eines Nodes (19200 - 64kBit)

    Modem FlagsV21 ccrrr V21, 300 bps [ull duplexV22 CCIlT V22 1200 bps [ull duplexV29 CCITI V29 9600 bps half duplexV32 CCITI V32 9600 bps [ull duplexV32B CCITIV32bis 14400 bps [ull duplexV33 CCITI V33V34 CCITI V34V42 LAPM crror corrcction w/fallback to MNP 1~4V42B LAP-M error correction wf[allback 10 MNP 1-5MNP Microcom Nctworking Protocol eITor correctionH% Hayes V9600HST USR Courier HSTH14 USR Courier HST up 10 14AKbpsH16 USR Courier HST up 10 16.8KbpsMAX Microcom AX/96xx sericsPEP Packet Ensemble ProtocolCSP Compucom SpeedmodemZYX Zyxel (implies V.32is & V.42Bis)

    ~=rr=""..,--_=;'='_---'-P-=.C..:.:;NE"".1I=.5-:3:=2= ~

  • MAXIMUS/OPUS BENUTZERHANDBUCH2 His Master's Voice...Q$Kl~4I>~47f348

    Mit lIilfe von fidoNet und den Programmen Binkley oder FrontDoorknnen Sic sich Ihre private Post sogar zu I-lausc zustellen lassen.FidoNel kann Ihnen die Mitteilungen, die Sie interessieren, leseferlig(Juf den Schreibtisch liefern.

    Maximus ist ein modemes Mailboxsystcm, das eine Vielzahl vonMglichkeiten fr Elcctronic Mail und den Austausch von PublicDom

  • Disgrace Erstanrufer / nicht ausgef-lIter Fragebogen Thank you, Now 10a1ng MAXIMU5. Plese wa1t.

    Wenn Sie eine hhere Zugriffsstufe haben mchten und Sie sichentschlieen, diese Mailbox fter zu besuchen, dann sollien sie denFragebogen (Queslionairc) im Hauptmen (Main Menu) ausfllen. Siebekommen dann die Zugriffsstufe

    Der erste Einstieg2.7. Einloggen in das SystemNach dem Abheben des Modems erkennt das System automatisch dieObertrngungsgeschwindigkeit. Momentan werden folgendebertragungsgeschwindigkei ten untersttzt:Telefonnummer 8154871:

    Falls Ihnen auch das noch zu wenig sein sollte, knnen Sie noch auf dasSpendenkonto der Mailbox eine kleine Spende einzahlen. Das Geld desSpendenkontos wird nur fr die Erhaltung der Mailbox verwendet. AlsSpender erhalten Sie die Zugriffsstufe

    VVorthy Spender

    2.5. ZeichensatzFr alle Eingaben und Ausgaben gilt der 7-Bit-US-ASCII-Zeichensatz(ohne Sonderzeichen, Grafikzeichen usw.); zur Erinnerung, ASCIIheit: American Standard bode far Information Inlerchange. Eininternationaler Austausch von Informationen ist nur mit einemeinheitlichen Zeichensatz mglich. Deutsche Umlaute usw. sind somitauch Sonderzeichen und deshalb nicht erlaubt. 7 Bit Zeichensatzdeswegen, da beim ASCII Zeichensatz 8-Bit Zeichen frei vomComputerhersteller definierbar sind. Die obere Hlfte desZeichensatzes ist daher meistens von Hersteller zu Hersteller ver~schieden. Damit die Miueilungen in der Mailbox von Besitzern allerComputertypen gelesen werden knnen, ist diese Einschrnkungnotwendig.

    Please check i f you use your I(EAL NAME.

    / \100 \

    _.1 U~.'@J~. \I I \ \ \I (,~) I \

    I~_.IL.I \JJ~.JJII~.\ J(~.J{~.I{ .J

    (jmJ

    Vorname Familienname

    His Mdster's Voice NodeOlOperator:Werner [ll!;ingerTel, 00432228154871 (24 d day)Equi pped wl th usa Couri er Ilud 1 HSTCC [Tl V21. V22, V22bi s, V23, V32. V32bl s. V42 .V42bi sSponsored by P C C T G MPersonal Computer Club J ["WO\Technol ogi sches Gewebemuseum (~.V (ENNA)HT13LA Wien XX Wexstrasse 19-23

    [f you dre indeed d new user, then answer 'Y' to the fol1owlng prompt.and prcceed to log in. Otherwise, type 'N' and enter your namecorrectly.

    Note! Your name as not found in my user reccrds, please check if ycumlsspelled your username,

    What 15 your name: Werner lllsingerWerner llls'nger [Y.n]]

    Der Vorname (evt, auch mehrere), Nachname mssen in dieser Zeilemit je einem Leerzeichen (Space) als Abstand eingegeben werden.Wenn Sie Ihre Namen in vertauschter Reihenfolge eingeben, wird ihrBenutzer wieder manuell gelscht. Es ist bei der Eingabe egal ob SieNamen usw. in Gro- oder Kleinbuchstaben eingeben. Die Eingabewird automatisch umgewandelt.

    Nach der Logon~Message mssen die Benutzerdaten eingegebenwerden

    What is your name:

    Es kann auch passieren, da das System mit Wartllngsrolltinenbeschftigt ist, und deshalb nicht abhebt. Versuchen Sie bitte, falls dasSystem nicht abheben sollte, einige Minuten spter nochmalsanzurufen.

    MAXIMUSJ2 ~2.01Conneted to [nt'l FidoNet

  • ___-=D-=--F=-u__---'~'__ ___'M=AXI_==M=U=S=___ __"

    3. Kommandos und FunktionenAlle nachfolgend beschriebenen Funktionen stehen in jeder Menue-Ebene zur Verfgung.

    3.1. Verketten von KommandosVon jeder Menue-Ebene aus knnen Kommandos miteinander verkettetwerden.

    Hier werden Sie gefragt, ob sie den FuJI Sceeen Editor (wie eineTextverarbeitung) oder den Line Editor (wie EDLIN unter DOS)verwenden wollen. Der Full Scecen Editor ist viel bequemer und wirdsicher (falls mglich) verwendet werden.Use I13Mpe chardcters [Y .n?='help):? y

    Hier werden Sie germgt, ob Ihr Terminal IBM 8 Bit Zeichen darstellenkann. Falls sie einen IBM-pe haben oder sie wissen, da ihr pekompatibel ist, dann knnen sie diese Frage mit "y" beantwortenAnsonsten antworten Sie mit "n".

    Setup:1hel p

    Setup ..

    e-;.-----.---'1o I Offtine Reader

    Offl lne l'eaderOuest1onaire

    M

    F)11e AreasS)etupQ)uestiona1reU)ser11st

    Goodbye (1og off)

    ~ Sellp 1Z I Iz , I II Zero (tdAlN) I I '0"

    H Chat I

    HELP: Type the letter of the eommand yau need

    F

    \Venn Sie das erste Mal anrufen, dllnn bekommcn Sie die maximaleHilfe (Alle Menues werden voll angezeigt). Sollten Sie dennoch nichtzurecht kommen, dann ist mit "1" (Fragezeichen) an fast jeder StelleHilfe abrufbar.ZERO (MAIN) MENU:Message Arei!s. Fl1 e AreasInfo Menu... Chat MenuGoodbye (log off)Seleet: :1

    ZERO (HAIN) MENUhelp wlth.M)essage AreasOHfl1ne Reader[)nfo MenuGloodbye

    4. Hilfe

    Durch die Eingabe von wird diese Anfrnge mit 'yes' (ja)beantwortet, da bei [n,Y] das 'Y' gro geschrieben ist; soll mit '00'(nein) geantwortet wcrden, ist 'n' + einzugeben.

    rr Ilile Unklarheiten, knncn Sie beim Ausloggen eine Mitteilung

  • Page UserGoodbye

    CS ChatYell for SysOp

    Who 1s OnToggle Status

    Slccax

    Zero (Main) MenuWechsel ins Main Men.

    Chat MenuCHAT:Zero(Main)Menu.Answer PageCl og off):?hel pSe1 ect:

    SetupOuestionaire

    Offline readerUserUst

    off)

    the letter of the command yau need help with.F)ile AreaSS)etupO)uestlona1reU)sernst

    MAiN MENU HELP: TypeM)essage AreaSOHfllne Readerl)nfo MenuG)oodbye

    ZERO MENU (MA[N MENU):Message Areas... Fil e Areas .Info Menu Chat Menu .1help Goodbye (logSelect: 1

    Select: m

    MESSAGE MENUWho is onEine Liste der User, die gerade alliine sind wird angezeigt:

    2 will n1 cht gestoert werden.3 uebertraegt eine Date"i5 Fuer el ne 1'1 auderel

    Thls option will take you the message menu. The messagemenu Is used for creatlng. readlng and replying to messages.You can enter private (e-'mall) messages to other users. and Hyou change to the approprlate area, you can also partlclpate Inon-line discussions.

    Username

    Ileter ScherlArmin LiensbergerWerner J. ll1s'ngerverfuegbar.

    Node Status

    Der CB Chat ist nur sinnvoll, wenn mehr als zwei Anrufer an einemChat teilnehmen wollen.

    You are currently AVAILASLE for chat.

    In der letzten Zeile ist ersichtlich, ob Sie momentan fr einePlauderaufforderung durch einen andercn Benutzer verfgbar sind odernicht. (siehe Toggle Status).CS ChatMit CB Chat knnen Sie einen ffentlichen Chat Kanal erffnen. Sieknnen sich zum Beispiel mit Freunden ausmachen, da sie sich um18h in der Mailbox auf dem Chat Kanal eins treffcn. Dann mten Ihrebeiden Freude um 18 Uhr anrufcn, ins Chat Menu wechseln und dort C(fr CB Chat) und z.B. 1 fr den Kanal eingeben.

    Press ENTER to cont"jnue

    Das Help Menue kann durch einfaches Drucken der RETURN-Tastewieder verlassen werden.

    Info MenuAktuelle KurzmeldungenJInformalionen.

    Setup MenuVom User knnen Bildschirmformat,. Help-Level usw. gendertwerden, nderungen bleiben gespeichert

    File AreasWechsel zum File Section: Programme, Informationen (Dateien)knnen downgcloadet werden.

    Goodbye (log off)Verlassen des Systems, die aktuellen Einstellungen wie File-Sectionund Message-Section bleiben unverndert bis zum nchsten Logongespeichert (siehe Setup); es kann eine Nachricht an den Sysophinterlassen werden.

    CHAT:Zero(Maln)Menu ... Who 1s OnUserAnswer [Jage Toggl e StatusSelect: c

    CS Chat

    GOOdbye (log off)Pilge

    ? hel p

    Steigen Sie immer so aus dem System aus, sonst kann es passieren, daIhre Standardwerte nicht gesichert werden.

    Message SectionMit diesem Befehl wechselt man in die message section. Dort ist esmglich, verschiedenste Mitteilungen zu lesen, Mitteilungen zuschreiben usw.

    User-ListeEine Liste aller System-Benutzer wird gesendet; gelislel wird derName, Wohnort und letztes Logon (Datum, Zeit) Es knnen auch Teiledes Vor- oder Nachnamens zur Suche angeben werden. Es darf kein '.1zum Maskieren des Namens angegeben werden. Es reicht, wenn Sienur den Teil des Namens angeben, nach dem Sie suchen wollen. Eswerden alle Namen ausgegeben, die den angegebenen String enthalten.

    Es kann aber auch nur nach Fragmenten von Namen gesucht werden.Dies ist besonders wichtig, wenn Sie an jemandcn schreiben wollen,dessen Namen Sie nicht mehr genau wissen. Geben Sie cinfach nur denTeil ein, den Sie wissen.

    IJlease ente I' Ct3 channel number (1255):

    Entering cllat mode. Type "/q' to quit."lw' tQ list users on this channel'/5' to list users on system. aMon' for 11elp.

    [Wefner J. [1151]:

    Page UserMit Page User knnen Sie andere User zu einem Chat rufen. WhlenSie dazu zuerst den Befehl "Who is on" und merken sich dieNodenummer des Anrufers, mit dem sie plaudern wollen. Dann rufenSie P fr Page User auf und geben die Nummer des Benutzers mit demSie plaudern wollen ein. Falls Sie sich die Nummer nicht gemerkthaben, knnen Sie mit "?" nocheinmal nachsehen, wer im Systemonline ist.

    Answer PageMit Answer Page knnen Sie auf den Ruf eines anderen Benutzersantworten und in den Chat Modus einsteigen. Wenn Sie also folgendeswhrend Ihrer Online Session am Bildschirm sehen,

    Good bye (1 og off)

    23 Dec 92 21:53:22 A 1120 Wien2 Feb 93 10:14:48 A1010 Wien1 May 93 21:00:36 A1010 Wien

    ZERO MENU (MAIN MENU):Message Areas.. FileInfo Menu... ChatQuestionaire:1hel pSel ect: u eva

    EVq UllmannEva LindtnerEva Adam

    AreasMenu

    Offl i ne readerUserL1st

    Setup ... VOll are bei ng paged by \~erner [11 si nger CnOde 4).IJ1ease go to the Ma'j n Menue aMenter the Cllilt Menue w'ith the "C"Chat)commilnd.gehen Sie bitte ins Zero (Main) Menu und wechsen von dort aus insChat Menu. Sie knnen dann mit Answer Page den Ruf Ihres Kollegensbeantworten und in den Chat Modus einsteigen.

    Toggle StatusMit Toggle Status knnen Sie einen hnlichen Status einstellen, wie esbei "Ruhe vor dem Telefon" der Fall ist. \Venn Sie also whrend Ihreronline-Sessions nicht von Kollegen gestrt werden wollen, dannknnen Sie mit Toggle Status einstellen, ob Sie fr Plauderein

    ~=in=; -..:..:P[:...:N=E=IIS,--,3=2,,--. ----J..........

  • Help LevelHelp Level fr die Kommandozeilen ndern. Es gibt drei Help-Levels.Anfanger (NOVICE), miUelmig (REGULAR), und Experte(EXPERT). Je nach dem Eingestellten I-Ielp-Level werden die Menuesverschieden ausfhlich angezeigt.Set Hel p Level s

    verfgbar sein wollen, oder nicht. Sie bekommen immer eineentsprechende Rckmeldung vom System:Yau are currently AVAILALE for chat.

    Yau are currently NOT AVA(LALE for chat.

    Goodbye (log off)Verlassen des Systems, die aktuellen Einstellungen wie File-Sectionund Message-Section bleiben unverndert bis zum nchsten Logongespeichert (siehe Setup); es kann eine Nachricht an den Sysophinterlassen werden.

    N)OVICER)EGULAR.E)XllERT ........H)OTFLASH

    . full menus. .. brief menus. .. no menus

    ..... Fu1l screen. Hot 'Key 1nterface

    Steigen Sie immer so aus dem System aus, ansonsten kann espassieren, da Ihre Standardwerte nicht gesichert werden.

    CityWohnort ndern (Format : A~1100 Wien)Full Screen Editor (ON/OFF)Gibt an, ob Sic den Ward-Star'" oder VT-lOO kompatiblen Editorvenvenden wollen, wenn Sie Mitteilungen eingeben.

    Die in diesem Men befindlichen Allswahlplinkte werden hier nichtgenauer erlutert, da sie sicht fter ndern knnen und werden.Schauen Sie einfach ab lind zu in dieses Men und erforschen Sie dieInhalte.

    Zero (Main) MenuMit diesem Befehl gelangen Sie aus der Change Setup Seclioll wiederzurck in das M

  • ",,'b:...,_-,MAX=""IM~U""S,,--__'~,-__--=D:..:..F=U _Falls sie sich aber mit einer deutschen. Benutzeroberflche besserzurechtfinden, knnen Sie das mit Diesem Menpunkt umstellen.

    4.5.

    lKXmodem

    Xmodem$ Protocol DefaultHier knnen Sie ein default Protokoll whlco. dann werden Sie nichtjedes mal beim Download (egal ob File oder Messages fr denOrnineReader) nach einem Protokoll gefragt. Whlen Sie das Protokoll indieser Reihenfolge:

    1. ZMODEM

    2. TELINK3. SEAlink

    Das schnellste und komfortabelste Protokoll ist Zmodcm. Xmodem istdas langsamste und unbequemste Protokoll (z.B. mu derZieldateiname eingegeben werden). Full Screan ReaderHier knnen Sie einstellen, ob Sie auch beim Lesen von Mitleilungeneinen dem Full Screan Editor hnlichen Browser verwenden wollen.

    # Telephone NumberHier knnen und sollen Sie, wenn sie eine andere Telefonnummerbekommen, die Telefonnummer ndern.

    8. Message-MenuThere are 80 messages in this area. The highest is #80Vou haven't read any of these.

    [0/80] Msg.area PRIV Private Mitteilungen OeutType message number. or press for NEXT msg.

    MESSAGE:Zero (Main)Menu ...List (brief)-read_.non-stopUpload a messageChange MsgGoodbye (log off)Seleet:

    Offline readerNext Message-read_.originalReply to a messageBrowse (sea reh)

    File Areas ...Previous Message+read-.replyKill (Oelete) MsgTag areas

    Area Change*ReadCurrentEnter MessagePass on (eopy) Msg?help

    Die Message Section ist der Electronic-Mail-Teil der Mailbox.Maximus unterstzt viele Mglichkeiten, E-Mail zwischen Horne- undPersonal-Computern auszutauschen. Sie knnen zum BeispielMitteilungen mit anderen Benutzern in der gleichen Mailbox, inanderen Systemen in der gleichen Stadt, im gleichen Land, in Europaoder in bersee austauschen.Einige Beispiele fr die E-Mail-Fahigkeiten von Maximus:

    Netmail,' Eine Mitteilung die ber FidoNet von einem Mailboxsystemzu einem anderen versendet wird.

    Local message: (Lokale Mitteilung) Mitteilung, die an Benutzer in dergleichen Mailbox geschickt werden. Diese Art der Mitteilung ist diemeistgebruchliche, wie zwei Benutzer privat oder ffentlich inVerbindung treten.

    SIG-Special Inlerrest Group (bueressensgemeinscllaft). Wenn Sie einMaximus-System anwhlen, werden Sie feststellen, da es eineVielzahl von Message-Areas gibt. Fr SIG's knnen fr solche Areasspezielle Berechtigungen ausgegeben werden, um private Konferenzeneiner bestimmten Gemeinschaft zu ermglichen.

    Eclzomail COllferellces; Es gibt nun wiederum eine groe Zahlverschiedener Konferenzen: lokale (im gleichen Sytern), Regionale (imgleichen Netz) oder internationale (Europa, AmerikaZum Lesen einer Mitteilung mu hier nur die Milteilungsnummereingegeben werden.

    Read curren!Momentan gewhlte Mitteilung lesen.

    ? HilfeEs kann Hilfe fr jeden einzelnen Befehl abgerufen werden.Area changeGeben Sie hier die Nummer des gewnschten Message Areas ein. ?gibt eine Lise alle Message - Sections aus. Das Message-Area PUBUCist fr aJlgemein lesbare (keine privaten) Mitteilungen reserviert. DasMessage-Area PRIV ist fr private Mitteilungen, die nur Sie und derEmpfanger lesen knnen, bestimmt. Mitteilungen an den Sysop, die siebeim G)oodbye eingeben und deren Antworten sind ebenfalls dort zufinden.ArBH.GER .. IBM pe Konferenz ".," Oeutsch EchoA(Hl[llCOOK International Cooking Recipes , Eng!!sh EchoAISDN [ntegrated Services Digital Net'llork (ISDN),. l)eutsch Echo

    KONZERT TELETEXT Konzertternlne ,., Deutsch EchoALAN Local Area Neborks Engllsh EchoMessage drea (Area I, '['-Prior, ')'-Hext, '?'-l1stl:

    Beim Wechsel auf eine Message-Area wird folgende Meldung gelistet:

    The MESSAGE SectlooThere are xxx messages 10 th1s area. The hlghest 1s #yyyThe last message you read was lZZ

    xx = Anzahl aller Messages in dieser Sectionyy = letzte Mai] (hchste verfgbare Nummer)7.:l = lelzte gelesene Mail in dieser Section

    EchoEchoEchoEchoEchoEcho

    European Dlsabled Person Conference [ngllshOesterr. Tratscharea Deutschhusche, Verkaufe, Suche DeutschBinkleyTerm Support Conference ., Engl1shBildschirmtext der Post DeutschChaos Computer Club Konferenz (Hacker Deutsch

    [Area 1" '['-Prior, 'l'-Next, '"?'-Ustl:

    ABUAAUSHOCHA'AAlAH

    BINKlEYA1XCCCMessage area

    Fido Netmail A.rea - in diesem speziellen Arca werden Mails, die anandere FidoNet-Systeme gesendet werden sollen, geschrieben, DaFidoNet ein weltweites Netzwerk ist, kann z.O. an einen Fido-Benu!zerin England eine Mail geschrieben werden; diese wird automatisch vomSystem ber das FidoNet zur richtigen Adresse gesandt. Dieses Area

    "'"i-------:Pc=C-,.,.N""EY':-:S:-'-3=c2=--------Juni 1993

    + Read replyLesen der Antwort auf eine Mitteilung. Wenn Sie nach dem Leseneiner Mitteilung die Nachricht tlThere is a reply .." bekomen, bedeutetdas, da es eine Antwort auf die angezeigte Mitteiung gibt. DieAntwort knnen Sie direkt durch Drucken der + Taste und Eingabe vonRETURN anzeigen.

    Read originalSpringt das Original, auf das die Antwort bezogen ist an (Mitteilung"This is a reply to .. .".

  • 0..-;'__-=D-'-Fu=--~___'M""'AX=IM~U"'_'S"___"'____'wird auch manchmal Matrix-Area genannt. Dieser Ausdruck wurde von\Vin Wagner III (Programmierer von Maximus) erfunden, da er ausverschiedensten Grnden die Bezeichnung Network ablehnt. Frweitere Informationen siehe nchstes Kapitel.

    Next MessageLesen der nchsten Mitteilung von der Stelle weg, an der man sichbefindet. Wenn einmal N)cxt eingegeben wurde, mu bei der nchstenMitteilung nur noch die RETURN Taste gedrckt werden, um dienchste Milleilung zu lesen. In so einem Fall erscheint ober demHauptmcnue die Mitteilung "Press ENTER 10 read nexl message".

    Offline Reader\Vechsel zum Offline Reader Menu. Dort knnen SieMilleilungsberciche, die sie offline lesen mchten markieren und danndiese Mitteilungen downloaden. Siehe auch gesonderten Artikel indiesem Heft.

    GoodbyeLogoff. Ausstieg aus dem System und beenden des Anrufes. Bewirktdas gleiche wie der Befehl im Main Menu. Sie knnen noch eineMineilung an den SYSOP hinterlassen.1l1sconnect [Y.n.?:'help),?

    File AreasVerlassen der Message Section und direkter Wechsel zum File Menu.

    List messagesDieser Befehl gibt eine Kurzbersicht ber die Mitteilungen in diesemArea. Es werden Absender, Empninger, Betreff undMiueilungsnummer angezeigt.

    Zero (Main) MenuVerlassen der Mcss

  • Select:

    'werner' 1n the to. from. or message body

    Maximus will search for messages conta1n1ng:

    R)ead (show entlre message: default)l)lst (one per llne)P)ack (QWK format)Q)uH

    Mitteilungen gesamt nacheinander anzeigenListe der Mitteilungen (wie Befehl List)QWK kompatible Message Pakete zum Download

    Select:

    ReadListPack

    Sie knnen Sich also mit diesen Befehlen einen beliebigen Suchstringaufbauen. Mit Seach knnnen Sie die Suche abschicken. Sie werdendann noch gefragt, wie die gefundenen Mitteilungen angezeigt werdensollen:

    Dlsplay:

    l)lm1t search (w1th AND)E)xpand search (w1th OR)S)earch with these crlter1aQ)ult search

    C)urrent areaTlagged areas (selected through T)ag command default)A)ll areasQ)uitSelect:

    WhlCh areas:

    Sie knnen hier zwischen

    Enter MessageSie knnen eine Mitteilung an einen anderen Benutzer eingeben. Beiprivaten Mitteilungen wird geprft, ob der Empfnger eingetragenerBenutzer des Systems ist.

    Es stchen zur Editicrung der Mitteilung 2 Arten von Editoren zurVerfugung:

    Browse (Search)Dieser Befehl ist sehr mchtig. Sie knnen damit aus bestimmten oderallen Areas bestimmte Mitteilungen suchen und anzeigen lassen, aberauch im QWK Format downloaden (Siehe auch Offline Reader). WennSie diesen Befehl aufrufen, werden Sie zunchst gefragt, aus welchenAreas Sie Mitteilungen suchen.ROWSE Message search & retr1eval

    Select:

    Hier kann zwischen

    Jetzt mssen Sie angeben, wonach Sie suchen wollen. Sie knnen nach

    whlen. Als nchstes wird gefragt, welche Mittelungen innerhalb dergewhlten Bereiche angezeigt werden sollen:

    Type of messages to show:

    EchoEchoEchoEchoEchoEchoEchoEcho

    DeutschDeutschIleutschEng1 i shDeutschDeutschDeutschIJeutsch

    Wenn sie mit "/" eine Liste anfordern, wird vor den von Ihnen bereitsmarkieren Areas ein Klammeraffe (@) angezeigt.

    OE3 TELETEXT OE3Inhalte ...OilF TELET EXT OHF ProgrammeOIiFFILM TELETEXT OIiF Spielfilem

    @QS2 l[)M Operating Systeml2 {[nternatlonal)@QS2.AIJS l[)M Operating System/2 (Austrla)@()S2.GEll IBM Operating System/2 (Germany I@()S2APPS OS/2 Appli~dtionssoftw

  • ___"_.=-D.:...F=-u ~'_ ___'"..:.:MAXI=_.=M=U=_S_ __"'__'TRA$H: 310/1 Testarea fuer Po'nts Deutsch Echo

    MsgU: 18 of 17From: Werner J. rllslnger OB.May.93 14:03:38To: Test OB.May.93 14:03:38Subj: Test

    Save MessageMitteilung speichern. Erst mit diesem Befehl wird die Mitteilunggespeichert und bleibt erhalten. Dieser Befehl mu immer zumAussteigen aus dem Editor verwendet werden, wenn die Mitteilungabgeschickt werden soll.

    Thomas

    TG> Ich versteh' es nlcht:TG> Es schrelbt mlr elner e1ne Nachrlcht (hler 1mTG> TRASH). ab da 1st dlese dann Online zu sehen, WennTG> ich nun aber polle. bekomm' lch die Nachricht NICHTTG> und es dauert 1 bls 2 Tage, b1s lch dle HallTG> bekomm', das 1st doch 'rgendwle wlders1nn1g1 :.(TG> Warum werden d1e Malls. zumindest 1m TRASH-AreaTG> nicht glelch bzw. 1n der Nacht (aber halt taegllch)TG> 1n die fuer michTG> bestimmten OUtbOund Fll es gepackt:!

    Start quoling FROM lineN (?' displays message): ?1: TG>Hallol1.2:3:4 :5:6:7:8:9:

    10:11:12 :13:14: TG> V1G.15: TG>16:17: TG> timEd/B818: TG> * Orlgin: Bisamberg Point (2:310/1.15)Start quotlng FROM llne" ('1' displays message):

    IQEmpfanger der Mitteilung ndern. Sie knnen, wenn Sie die Mitteilungbereils eingegeben haben, den Empfanger der Mitteilung nocheinmalndern.

    ContjnueNach dem bereits eingegebenen Text knnen weitere Zeileneingegeben werden. Diese Zeilen werden dann an den bereitsbestehenden Text angehngt.

    Sie knnen nun die Nummern der Zeilen leicht sehen. Geben Sie alsodie Nummer der ersten Zeile nach dem Prompt ein. Danach werden Sienach der letzten Zeile des zu kopierenden Abschnittes gefragt:Start quotfng FROH llne# ('1' dlsplays message): 9End quotlng AT llneU: 12

    Nun wird der angegebene Teil in Ihre Nachricht kopiert und Sie knnenden Editiervorhang mit Continue fortsetzen.

    EdH l1neContlnue'?help

    .. -- - .. -. - ---- ----1

    L1st MessageQuote messageJsubJect

    Abort MessagelJelete UneFrom

    1- - ... -.------

    I:

    Sie knnen nun den Text der Mitteilung eingeben. \Venn Sie in einerleeren Zeile Enterdrcken, dann gelangen Sie zum Editor Submen:

    EO IT:Save MessageInsert LlneToSelect:

    Die erste Zeile beschreibt, in welches Area die eingegebene Mitteilunggeschrieben wird. In der zweiten Zeile wird angezeigt, da dieMitteilung die Nummer 18 erhalten wird, da die letzteMiUeilungsnummer 17 ist. Weiters wird angezeigt, da die Mitteilungvon Wemer J. IlIsinger am 8.Mai 93 um 14:03:38 verfat wurde. DenEmpfnger und Betreff der Mitteilung mssen Sie als nchsteseingeben. Das System prft bei privaten Nachrichten, ob derEmpfanger im System bekannt ist. Nachdem Sie mit Enter besttigthaben, werden Sie aufgefordert den Nachrichlentext einzugeben:Type 1n your message now. Press at the beglnn1ng of ablank l1ne to ene your message. Press (space> and then (enter>toinsert a blank 11ne in your message.

    A - Abort MessageMilleilung verwerfen und nicht abschicken. Dieser Befehl wirdverwendet, um aus dem Editor auszusteigen und die Mitteilung nicht zuspeichern. Die eingegebene Mitteilung ist nach diesem Befehl frimmer verloren.

    List MessageZeigt Milleilung zum Durchlesen nochmals an. Sie knnen dieMiueilung noch einmal lesen und dann eventuelle Fehler ausbessern.

    Edjt LineEs kann eine Zeile nocheinmal editiert werden. Sie mssen die Zeileund dic alte Textpassage eingeben. Dann werden Sie gefragt, womit sie

    'die alte Textpassage ersetzten wollen.

    Insert LineEs kann zwischen zwei vorhandene Zeilen eine neue Zeile eingefgtwerden.

    SubJectSie knnen mit diesem Befehl den Betreff der Mitteilung nocbeinmalndern,

    8.2. Maximus Full Screen EditorMaximus war das erste Bulletin Board System, das seinen Benutzerndie Vorteile eines echten Full Screen Editors zur Verfgung gestellthaI. Falls Sie im C)hange Setup dieses Feature eingeschaltet haben,gelangen Sie statt in den Zeileneditor in den FuJl Screen Editor. DieserEditor ist Word-Star'" kompatibel. Er beinhaltet die grundlegendenBefehle von WordStar'" und VT-lOO (DECTerminals). Aus demEditor kann man mit + oder + austeigen.

    Die lctzte Zeile des FuJl Screen Editors ist eine Statuszeile. Hier wirdder Empfanger der Mitteilung, der Betreff und Zeile, Spalte, in der sichder Cursor befindet, angezeigt. Es ist ratsam, im C)hange Setup dieZeilenanzahl nocheinmal zu berprfen, bevor Sie diesen Editorverwenden.

    Pelete LineEine bereits eingegebene Zeile kann mit diesem Befehl wieder aus demText gelscht werden. Sie werden nach der Zeilennummer der Zeile,die sie lschen wollen, gefragt.

    Quote MessageFalls die Mitteilung, die Sie gerade in Bearbeitung haben eine Antwort(Reply) ist, knnen Sie mit diesem Befehl Teile aus derOriginanachricht in Ihre Nachricht Kopieren (Quoten). Diese Teilewerden dann mit den Initialien des Absenders und einem ">" Markiert(z.B.: WI.Wenn Sie nun Q whlen, fragt Sie das System IIStarl quoting FROMline# ('?' displays message):" Sie knnen nun die nummer der ersteZeile, die sie kopieren wollen eingeben. Wenn Sie die Zeilennummernicht kennen, was anzunehmen ist, dann knnen Sie sich dieOriginalrnitteilung mit Hilfe des "?" Befehls anzeigen lassen.

    Befehlsbersicht ber die Befehle des Full Screen Editors:

    Befehl VT-lOO Ctrl IBM-PCMitteilung speicher AZ "'k"d AIt-SMitteilung verwerfen Esc-Esc AkAq Alt-XBackspace Bs Ah BsZeichen lschen Dei Ag DeiEine Zeile hinauf Up Ae UpEine Zeile hinunter Down AX DownVorhergehende Seite PgUp Ar PgUpNchste Seite PgDn AC PgDnCursor hinauf Lefl AS LeflCursor rechts Right Ad RightEin Wort nach links Aa CII-LeftEin Wort nach rechts Af Ctl-RghtZeilenanfang flome "q"s HorneZeilenende End "q"d End

    ~ P:....:C:...:;-N=EIl=5,-,3=2=------ --Jl~

  • Wenn Sie auf eine bereits bestehende Mitteilung antworten, dannknnen Sie Teile aus der Mitteilung in Ihre Antwort kopieren, umklar,lUstellen, auf welche Passage Sie sich beziehen. Dies wird inenglisch "Quoted reply" genannt. Diesen Modus aktivieren Sie mit.Sie knnen jeweils 4 Zeilen des Originals lesen, und diese optioneIl inIhre Antwort kopieren. In der Originalmitteilung blttern Sie mit bzw. .

    Sie knnen durch die im Anzeigefenster sichtbaren vier Zeilenin Ihre Mitteilung kopieren.

    10. File-SectionZustzlich zu dem eben behandelten E-Mail System beinhaltetMaximus ebenfalls eine File Seetion. Solche Systeme haben Sie sicherschon gesehen, wenn Sie in anderen Mailboxen ~lI1gerufen haben. DieFile-Section bietet allerdings genau wie die E-Mail Scction eine Reihevon zustzlichen Mglchkeiten fr den Benutzer. Vom I-Iauptmenuekommen Sie mit dem Befehl uF" in die File Section. Wenn Sie zumersten Mal in die File Section einsteigen, werden Sie gefragt, inwelehen Bereich Sie wechseln wollen:Flle area [Are" 11. '['~'I)r'lor. 'J"'''Next. "!'='l'IstJ:

    Whlen Sie nun ein Arca. Sie bekommen nun d.

  • Tag (queue) filesMit dem Befehl Tag knnen Sie sich Programme oder Dateien zumDownJoad vormerken. Sie knnen diese Dateien mit Tag markieren.Beim Download haben Sie dann die Mglickeit alle markierlen Dateienauf einmal downloaden.

    UploadEin oder mehrere Files knnen zum System bertragen (gesendet)werden. Dieser Befehl bewirkt das genaue Gegenteil von Download.Die Mglichkeit, Files zu bertragen, ist zeitlich begrenzt durch dasLogon-Limit (siehe 'Statistics', je nach Zugriffsstufe). Beiverschiedenen Datei-Transfer-Protokollen sind auch \Vildcards in File-Namen mglich, Beispiele: Filename: .BAS ein oder mehrere BASIC-Files werden bertragen, Filename: INFO. z_B. INFO.lXT,INFO.OOe, INFO.AS werden bertragen, Upload ist nicht in jedesFile-Area mglich. Um ein Upload Kommando auszufhren, mssenSie Maximus folgende Befehle geben:

    1) Den Befehl Upload aufrufen2) Das File-Transfer-ProtocoI angeben (soferne kein Default ProtokolleingesieIlt wurde)3) Dateinamen angeben4) Eine sinnvolle Dateibeschreibung eingebenSie knnen alle diese Eingaben natrlich auch geslapelt,(hintereinander in einer Zeile) wie alle anderen Maximus-Kommandoseingeben.

    Select: U

    New FilesMit diesem Befehl wird eine Liste der neuen Dateien aller Areasangezeigt.

    Locate a liIeEnnglichl Ihnen nach einer Datei in irgend einem Area zu suchen.Dieser Befehl durchsucht sowohl den Dateinamen als auch dieBeschreibung nach dem angegbenen Teilstring. Wenn Sie diesesKommando benutzen, drfen keine Wild Cards (1,) verwendetwerden. Geben Sie einfach den Teil des Slrings ein, nach dem Siesuchen und Maximus sollte die richtige Datei finden. Wenn einebereinstimmung gefunden wird, wird das File-Area, der File-Nameund die Daleibeschreibung angezeigtSearchl n9 rol'" kassa' .

    File i1ru IXlS ... DOS & OS/2 VOM Progranne allgemein

    KASSA.lzh 108594 082187 kasubuch und girokonto fuer fbAI pchtl/atbflanz04.zfp 8OC

    Wenn anstelle der Dateigre "missing" angezeigt wird, so bedeutetdas, da diese Datei derzeit auf Platte nicht verfgbar ist. Zustzlichgibt es noch den Stern ".lt vor dem Datum. Dieser bedeutet, da dieseDatei seit Ihrem letzten Anruf neu hinzugekommen ist.

    Sie knnen auch innerhalb eines Areas nach einer Datei suchen, wennSie nach F einen Teil des Dateinamens oder der Beschreibung angeben(wie bei Locate)

    CUllSLVLlZHSouree)ORUCKTST .LZHDIWCKER.lZHSIO[WAY$.ZIPEGA- EPSO.ASHHCY_.9.24.LZH([pson)SnSWIFT .lZH

    Goodbye(Logout) wie in der Main-Section beschrieben. Sie knnen mit diesemBefehl aus dem Mailboxsystem aussteigen. Auerdem werden Siegefragt, ob Sie einen Kommentar an den Sysop hinterlassen wollen.

    View text fileDer Inhalt eines ASCII-Files (nur TEXT !) kann gelesen werden.ASCII-Dateien erkennt man meistens an der Erweiterung 't.DOC" oder",TXT". Dieser Maximus Befehl arbeitet hnlich dem DOS-Befehl"TYPE".

    P[-NEIIS 32 Juni 1993

  • Die Copyright Bestimmungen des oder der Autoren sind in jedemFall zu beachen und einzuhalten.

    IllNWEIS:

    Alle von der Mailbox His Masters Voice abmfbaren Programme drfennicht gewerblich genutzt werden und sind ausschlielich fr prinlteZwecke zu verwenden oder weiterzugeben. Jede andere Nlltzung bnnvom Urheber bzw. Autor des Programmes strafrechtlich verfolgtwerden.

    verglichen werden. Ist die Prfsumme nicht identisch, wird das Paketnochmals gesendet.

    Terminalprogramme fr PC-DOS oder OS/2, die ell1lgc der obengenannten Protokolle untersttzen sind ber den PCC-TGM zumSelbstkostenpreis (DSK-346,347,348) zu beziehen.Die Auswahl der bertragungsart richtet sich nach Ihrem vorhandenenProgramm, im Zweifelsfall lassen Sie sich das Hilfsmenue auOisten.

    Z - Zmodem - Protokoll. Sie knnen mehrere Dateinamen mitWildcards (*,?) angeben. Dieses Protokoll ist das schnellste der derzeitverfgbaren Protokolle und wird empfohlen, falls Ihr Termi-nalprogramm ZMODEM integriert hat.

    T - TELINK oder MINITEL Protokoll. Tclink ist eine verbesserteVersion des XMODEM Protokolls. Auch hier knnen Sie mehrereDateinamen mit Wild Card angeben. Dieses Protokoll wird fr dieDatenbertragung mit dem Termin

  • ___.....:D::..:F.....:U''__~____'H:..::A'_"Y.:...:E=.:S"___ ___'_'frgt Slatus des Modem ab)

    Mn Speaker Contral (lautsprecher)MO Speaker off (lautsprecher aus)MI Speaker on (Lautsprecher ein, bis Verbindung)

    On Ouiet Mode; result codes displayed/surpresscd00 Result codes displayed (Rckmeldungen anzeigen)01 Resull codes surpressed(Rckmeldungen des Modems unlerdr_cken)

    Sr-:n Set Regisler commands; r is any Sregister;n bust be a decimal number between 0 and 255(Setzen eines Modem Registcrs. r ist ein Register;11 mu eine dezimale Zahl zwischen 0 und 255 sein).

    Vn VerballNumeric result codes(Numerische/Verbale Rckmeldung)VO Numeric rcsult codes (Numerische Rckmeldung)VI Verbal result codes (Verbale Rckmcldungen)

    Xn Resull Code optionSetzt Erkennung des \Vhlaufforderungszeichens,Besetzt usw. Von Modem zu Modem verschieden.

    Z Softwaere rcsct

    Viele Kommandos sind von Modem zu Modem verschieden. Sehen Siesicherheitshalber noch in Ihrem Modemhandbuch nach. Auerdem gibtes noch den s.g. Extended command set, der bei sehr vielen Modemsauch schon zum Standard gehrt.

    Moocm hebt abLetztes Kommando wiederholenMomentanen Whlvorgang abbrechenWird allen kommandos Vorangestellt (auer N, A> und +++Handshake OptionsBO CCilT answer tone (Europischer Modus)81 Bell answer lone (Amerikanischer Modus)Whlen einer Telefonnummer (Originate Mode).Es gibt folgende Optionen:P Pulse dinl (nife Wiihlmter)T Touch tone Dial (DES Wiihlmtcr), Pause (2 Sekunden)Command mode local echo (Echo im Kommando Modus)EO Echo OFFEI Echo ONLocal echo ON/OFF when connection has bcen estabJishedEcho, wenn die Verbindung bereits besiehtFO Echo ON (Half Duplex)FI Echo OFF (Full Duplex)On/Off hock contral (Hhrer Abheben l AuDegen)HO Hang up (go on hock) - Hrer auDegen111 Go off hock (lIrer abheben)Inquirey (von Modem zu Modem verschieden

    Dn

    HAYES Modem BefehlssatzANAn)' ke)'ATBn

    En

    Fn

    IIn

    In

    Erfahrungen mit dem Fido-Netz'Martin Weissenbck, blM"In der Steiermark sind schon viele Lehrer als Point im l'ido-Nelz",erzhlte mir Klaus Scheiber, "wann machst Du auch mit'?"

    Natrlich wollte ich mitmachen: Herr IlIsinger haue mich schon miteiner Nummer und passender Software fr sein System ausgerstet.Trotzdem scheiterte der Einstieg damit an irgendwelchen, nochunbekannten Kleinigkeiten.

    Daher ein Versuch mil der steirischen Variante: die Publie DomainSoftware "Front Door" war leicht zu installieren. Die Steirer haben frihre Interessenten ganze Arbeit geleistet: alles war gut vorbereitet,inklusive einem gar nicht so kleinem Handbuch fr den Einsteiger.

    Aber dann ging es erst richtig los: alle Telefon- und Vorwahlnummernwaren auf den Grazer Knoten eingestellt. Es hat einige Zeit gedauert,die von mir gewnschte Wiener Nummer berall einzutragen. Dannaber konnten bereits die ersten Botschaften zumindest ausgeschicktwerden. Leider war die FreLlde nur kurz: Botschaften kamen zwar auchherein, aber sie waren nicht zu lesen. Es bedurfte einiger Stunden undaller \'erfgbaren Dekomprcmierprogramme, bis ich festgestellt habe,da der \Viellcr Knoten die Texte anders komprimiert als der GrazerKnoten.

    In den n~ichsten Experimenten sollte auch die \Viener Software zumLaufen gebracht werden; der Vergleich wird sicher interessant - welcheist besser?

    Soweit ein kleiner Zwischenberichl. Aber wozu ist das Fido-Netz undein Point gut? Darber ist hier schon oft berichtet worden. Der Pointhilft jedenfalls Telefongebhrcn zu sparen, da alle otschaften undWnsche Off-Line (ohne Telefonverbindung) vorbereitet werden, dieVerbindung auf Knopfdruck vom System hergestellt wird und alleDnten mit grtmglicher Geschwindigkeit und auerdem gepacktbertragen werden.

    Und die Anwendung? Gerade im I-ITL-Bereich treten bei sehrhnlichen Konfigurationen

  • Wie werde ich Point im FIDO-Netz?Da ich seit einiger Zeit als Point arbeite und mit dieser Art dert'Datenfembertragung" sehr zufrieden bin, habe ich mir berlegt,einmal eine Beschreibung zu erstellen, die anderen Usern, dievielleicht nichts mit dem Begriff Point anfangen knnen, erklren soll,was das eigentlich ist.

    Was ist berhaupt ein Point?Man sollte die Frage eigentlich anders stellen: Wie wird imNormalfalle eigentlich die Datenfernbertragung betrieben?

    Man loggt in eine Box ein, nOITnalerweise in seine "Slammbox", whltdort die verschiedenen Nachrichtenbereiche an, die einen interessierenund liest die Nachrichten, die dort slehen.

    Die eine oder andere Nachricht wird dann mehr oder weniger flchtigmit einem verzweifelten Blick auf die Uhr beantwortet, man will jaauch nicht so lange im System bleiben; entweder hat man gar nicht solange Systemzeit wie man eigentlich brauchte oder der Gedanke an dienchste TeIcfonrechnung treibt einem den Angstschwei auf die Stirn(besonders bei verheirateten Usern ist das ein wesentlicher Faktor, ichwei, wovon ich rede!!).Geht man nun davon aus, da in der Stammbox, die ja auchmglicherweise an nationalen und internationalen Konferenzenteilnimmt, einige hundert Nachrichten stehen, kann man sich leichtvorstellen, wieviele doch recht interessante Sachen man da versumenkann. Das fhrt dann in aller Regel dazu, da man einige Nachrichten,die ganz interessant wren, entweder gar nicht oder nur sehr knappbeantwortet.

    Noch problematischer wird es, wenn man gar keine 3m Fido/Opus-Netzangeschlossene Box in seinem Nahbereich hat, da ist man gezwungen,entweder sein gesamtes Taschengeld (oder das von der Gattin fr dieseZwecke zur Verfgung gestellte Bugdei) fr die OFUe zu opfern oderman liest konsequent nur ein oder zwei Nachrichtenbereiche. Fr einenehal mit dem Sysop oder gar einen Up- oder Download bleibt da nichtviel brig.

    Als Point kennt man diese Probleme nicht!So, jetzt habe ich 'in aller Deutlichkeit geschildert, was man als"Nichtpoinl" fr Nachteile haben kann, aber was ist denn nuneigentlich ein Point?

    Und wie wird man es?Nun, das ist ganz einfach: Zunchst sollte man mal mit dem Sysopseiner Stammbox vereinbaren, ob dieser sein System auf Pointseingerichtet hat oder nicht, norn1alerweise sind Sysops an Points rechtinteressiert, da Points durchschnittlich die meisten Nachrichten zu einerBox beisteuern. Dann mu man mit dem Sysop verabreden, welcheNachrichtenbcreiche man in der Box fr interessant hlt und in Zukunft"bearbeiten" mchte. leh zum Beispiel habe mittlerweile meinen Pointauf ca. 20 verschiedene Nachrichtcnbereiche erweitert, und es werdensicherlich noch welche folgen.

    Anschlieend bekommt man vom Sysop entsprechende Software zurVerfgung gestellt, die auf dem eigenen Rechner installiert werdenmu; dabei ist der Sysop sicherlich behilflich.

    Im Grunde genommen installiert man auf seinem Rechner zu Hauseeine kleine Mailbox, die genau die Nachrichtenbereiche beinhaltet, dieman auch in der Stammbox gcrne lesen und bearbeiten wr.de.

    Der Rechner des Sysop stc]Jt nun einmal tglich alle nen Nachrichten,die sich im Llllfc des Tages angesammelt haben, zusammen und arced

    sie. Der Point veranlat nun seinen Rechner dazu, beim Sysopanzurufen, allerdings erfolgt jetzt kein "normalestl Einloggell, sondernder Rechner des Sysop erkennt selbststndig, da da jetzt ein Pointanruft; wenn die Verbindung zustande gekommen ist, schickt derSysoprechner ein einziges gearctcs Paket, welches smtlicheNachrichten enthlt, an den Point. Dcr Rechner des Points nun entarccddieses File wieder und sortiert die einzelnen Nachrichten in die dafreingerichteten Nachrichtenbereiche beim Point. Dieser kann nun inaller Ruhe OFFLINE diese Nachrichten lesen, beantworten oder sonstwas damit machen. Nach dem Beantworten packt der Point rechner dieSachen, die der Point geschrieben hat, wieder zusammen, arced sie,schickt sie am nchsten Morgen dem Sysop zu und bekommt die nenNachrichten usw. usw...

    Dort in der Sysopbox stehen sie dann gcnauso, als ob der Point (oderUser) sie original in der ox des Sysops geschrieben htte, allerdingswesentlich billiger. (I-Imm, ein Unterschied ist da schon, man bnHlchtjetzt nicht mehr das ORIGIN des Sysops zu bernehmcn, man kanll scineigcncs erstellen, und zwar fr jeden Nachrichtcnbereich ein cigenes,ist doch auch was!!)Ich z.B. bekomme im Schnitt zwischen 30 KB unu 80 KB tglich, miteiner Verbindlmg von 1200 Baud dar! das zwischcn 4 und 10Minuten, also im Nahtarif im Nachttakt nur einc Einheit, rcchne 111f11aus, was das Lesen und Beantworten von nur 10 % dieserNachrichtenmenge im Onlinemodus kosten wrde.

    So, ich hoffe, ich habe erklren knnen, was ein Point ist lll1d vorallem, welche Vorteile es bietct, einen Point einzurichtcn.

    Sollte jetzt noch jemand Bedenken haben, von wegen der Sysop sci \'onPoints nicht so begeistert, kann man dem entgegenhalten, da, wiegesagt, ein Point einer Box in aller Regel eine Menge Nachrichtcneinbringt, und ich habs ja mit keinem Wort gesagt, da man nls Poinlnicht mehr in seiner Lieblingsbox anrufen kann oder soll, nur kann manseine Zeit dann viel besser fr die von den Sysops so geliebten Uploadsoder bei den Usern so begehrten Downloads odcr einem ncllen kleinenehat verbringen.

    So, jetzt aber genug der langen 'Vorte, viel Spa beim Einrichten desPoints wnscht:

    Thomas Dobuscll

    P.S.: Noch einen weitercn Vorteil bietet die Installntion eincs Points:Man hOlt die Mglichkeit, Files, die man gcrnc hllC, genauso wie dietglichcn Nachrichten beim HPostabholen" mitzunehmen, d

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    FIDONET - was es ist und ein paar RegelnWerner BerghoferWas ist "FidoNet"?FidoNcl ist ein privates, internationales Rechncrnclzwerk, das derzeit(Juli '90) aus etwas mehr als 7000 Rechnern ("Nodes") besteh!. ImSommer '84 wurde es vom ehemaligen Applc.SyslcmprogrnmmicrcrTom Jcnnings und einem Freund gegrndet; Fido #1 war auf einemDEC Rainbow installiert. Zwei Monate spter war FidoNet bereits auf60 Rechner angewachsen.

    Obwohl die meisten Rechner dieses Verbundes unter dem MSDOSBetriebssystem arbeiten, ist FidoNet nicht cin Synonym fr MSDOS-Mailboxen, sondern definiert nur die Art und Weise, wie berasynchrone Modems Nachrichten ausgetauscht werden (das"Protokoll") und die interne Struktur der Nachrichten. FidoNct hatkeine professionelle Ambitionen; es wird ausschlielich vonunbezahllen Amateuren betrieben.

    Ursprnglich gab es ein Grundprinzip im FidoNet, das Tom lenningsallen Teilnehmenden ans Herz gelegt hat:

    -TllOu slmll 1101 excessil'ely 01l1l0Y DllIers.Thou slmll /tOl be 100 easily awroyed. "

    (Du SOIlSI andere nielli bel'fl'iebell beliisligell.Du SOIlSI Dich nielli zu seJmeIl belfisligt fii/l/en.]

    Mit zunehmender Ausdehnung von l'idoNct wurde der Anteil dernotwendigen 3dminislrativcn Arbeit immer grer. Fr dieseFunktionen werden sogenannte "Coordinators" eingesetzt. Je grer dasNetz wird, umso grer lind schcinbar wichtiger wird auch die Anzahlder Menschen, die ihre ursprnglich rein administrative Ttigkeit zumachlpolitischen Rnkespielen mibrauchen. Diese Fehlentwicklunghat FidoNet auch den Spitznamen ItFight-O-Net" eingebracht.Enttuscht ber diesen Weg haben sich viele FidoNet-Angehrige derersten Stunde 1987 in ein alfernatives Netzwerk ("AlterNet")zurckgezogen.

    FidoNet ist unterteilt in Zones, Regions, Networks und Nodes. EineFidoNet-Zone ist einem Kontinent, eine Region einem Land bzw.einem Staat und ein Network einem Bundesland oder einem Bezirkgleichzusctzen. Die kleinste Einheit von FidoNet sind die einzelnenRechner, die FidoNct-Nodes. leder dieser Nodes hat eine eindeutigenumerische Bezeichnung, eine "Matrix-Adresse". So sehenverschiedene Matrix-Adressen aus:

    1,135/201,310111.0

    310/13: 748/564:61/12.1@fldonet

    Das allgemeine Format einer FidoNctAddresse istZonc:NetworkfNode.Poinl (4-0Adresse, vierdimcnsionale Adresse).Zur Zeit noch optional ist der "Domain"-Tcil, der hinter dernumerischen Adresse angefhrt wird. Verbindliche Domain-Definitionen fehlen derzeit; darum wird auch hier nicht nher aufDomains eingegangen.

    DerLeit sind in der FidoNet-Topologie Zone 1 (USA), Zone 2 (Europa),Zone 3 (AustraJien, I-fongkong), Zone 4 (Sdamerika) und Zone 5(Sdafrika) definiert. Zones bestehen aus Regions, Regions bestehenaus Networks, die von Nodes gebildet werden. Zone-Nummern sindimmer einstellig, Region-Nummern zwcistellig, Network-Nummem inder Regel drei oder vierstellig. Nodcnummem knnen bis zuflinfstellig sein. Ein Node ist nomlalerweise immer gleichzeitig "PointNull".

    Das volle Adrcss-Format Zonc:NetINode.Point ist nicht bindend; fehlenin einer FidoNet-Adressc Zone und/oder Point, wird als Zone jene Zoneangenommen, in der der FidoNet-Ncxle lokalisiert ist. Fehlt die Point-

    Angabe, wird Point Null unterstellt. Innerhalb Europas (Zone 2) ist dieAdresse 2:507/1.0 identisch mit 507/1.

    Die "primre" FidoNet-Adressc enthlt eine drei- oder vierstelligcNetworkNummer. Ein Ncxlc kann unter Umstnden mehr als eineAdresse haben, z.B. eine zweistellige Region-Nummer. SolcheAdressen werden fr spezielle Verwaltungsaufgaben vergeben undfungieren als Alias-Adrl.':ssc C'Aka").sterreich ist seit 13. November '87 als Region 3l Bestandteil vonFidoNet. Die erste sterreiehische Mailbox, die den FidoNet-Betriebaufnahm, war llAnother Ncxie" (2:31/1.0, betrieben von WemerBerghafer). In kurl.em Abstand kamen die damalige "TGM-Mailbox"(Sysop: Werner I1lsinger), "Files & Database" (Sysop: Thomas Gaspar)und "Cuckoo's Nest" (Sysop: \Verner Schlagnitweit) dazu. \VesentJichenAnteil an der Aufbauarbeit in sterreich hatte Rudolf Stricker,Mnchen (2507/414.0 T-Bus).Was ist ein "Point"?Ein Point-System ist die komfortabelste Mglichkeit, mit einerPidoNet-Mailbox Nachrichten und Files auszutauschen. NeucNachrichten werden in gepackter Form vom Point bei der Mailboxabgeholt. Sie knnen jederzeit gelesen werden; omine, in aller Rubeund ohne die Telefongeblihrcn zu strapazieren. Antworten und neueNachrichten werden mit eincm speziellen Editor geschrieben. DieserEditor bietet meistens die Mglichkeit, Texte allS anderen Programmenim ASCII-Format zu libcmehmen. Die Nachrichten werden gepackt,wieder an die Mailbox geschickt, dort in die entsprechendenNachrichtenbereiche aufgeteilt und den anderen Online-Anrufern,Points und FidoNet-Mailboxen zur Verfgung gestellt.

    FidoNet-Mailboxen, die fr Online-Anrufer offen stehen - es gibt auchsogenannte "Mail Only-Nodcs" - reservieren pro Tag eine bestimmteZcitspnnne, in der sie ausschlielich fr andere FidoNetSystemeerreichbar sind ("National Mailing Hour"). In dieser "Zone MailingJlour", wie sie neuerdings genannt wird, werden OnlineAnrufer nichtin die Mailbox gelassen. Point-User sind davon nicht betroffen, dennihre Software identifiziert sich beim Verbindungsaulbau als FidoNet-System.

    Warum die Bezeichnung "Point"?Die Software eines PointSystems wird oft in gleicher oder hnlicherForm von FidoNet-Mailboxcn verwendet. FidoNet-Mnilboxen sind ineiner Liste (" nodelist") aufgefhrt, die wchentlich aktualisiert wird("nodcdiff'). FidoNet-Mailboxen mssen bestimmte MindestauDagenerfllcn, um in die Nodelist aufgenommen zu werden, z.B.Errcichbarkeit innerhalb einer bestimmten Zeit, meist Zugang frOnlineAnrufer usw. Point-Systeme haben diese Aunagen nicht zuerfllen, sie haben nur einen ItUser" - ihren Betreiber - und sind auchnicht in der Nodelisl enthalten, sondern werden als nAnhngsel" einesFido-Nodcs gekennzeichnet: 2:31012.2 bedeutet Point 2 von Ncxie 2 ausNetwork 310, Europa.

    Was ist "Echomai'"?Mailboxen aus yerschiedenen Netzwerken nehmen an Nachrichten-Konferenzen zu bestimmten Themen teil. Die Nachrichten einesSachgebietes (Nachrichtenbereich, "Are3") werdcn von der Mailbox-Sortwnre paketiert, zum Zweck der schnelleren bertragungkomprimiert und automatisch an die nchsten Nodes geschickt, die andiesem Area teilnehmen ("geechot"). Damit ist es mglich, z.B. mitMcnschen aus mehreren Staaten und unter Umst~indet1 ausvcrschicdenen Kontinentcn elektronisch ber bestimmte SachgebieteNachrichten auszutauschen, zu konferieren. Echomail-Nachrichtcn sindgrundstzlich ffentlich, d.h. sie knnen von jedem Teilnehmer gelesenwcrden.

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  • Der Begriff "Ecbomai]lI wurde 1986 von Jeff Rush, einem FidoNet-Sysop, geprgt. Jeff Rush schrieb die erste fr FidoNet verwendbareEchomail-Software.

    Was ist 'Matrix-MaU'?Echomail wird breit gestreut und verteilt. Im Gegensatz dazu wirdMatrix-Mail nur zwischen zwei FidoNet-Systemen ausgetauscht undkann auch privat geschrieben werden;d.h. der Inhalt der Nachricht istnur fr Absender, Empfanger und die Betreiber ("Sysops") derFidoNet-Mailbox lesbar.

    Matrix-Mail wurde frher "FidoNet-Mail" genannt; nur alte Fido-Haudegen ("grizzled FidoNet~veterans't) gebrauchen diese Bezeichnungauch heute noch, Wynn Wagner UI, der die FidoNet-Software derzweiten Generation ('tOpus Computer Based Conversation Systemn,"YooHooI2U2"-Handshakc usw.) wesentlich geprgt hat, ist einSympathisant der "Cyberpunk"-Bewegung, die sich vordergrndigdurch sarkastischen Humor, Vorliebe fr Science Fiction und MaxHeadroom und bestimmte uere Kennzeichen ("mirror shades, nerfbals") zu erkennen gibt. Aus ideologischen Grnden lehnte WynnWagner III einen Begriff wie "network" ab und ersetzte ihn durch"matrix" .

    Point-Systeme nehmen in der Regel an mehreren,Echo-Areas teiL Sieverlangen die Installation eines bestimmten Nachrichtenhereiches als"persnlichen Briefkasten" des Betreihers: jenes Subdirectory, in dasdie Nachrichten gelangen, die via Matrix-Mail nur an den Point-Betreiber persnlich gerichtet sind, Dieses Subdirectory ist nichtgleichzusetzen mit einem Echomail-Area: Echomail-Konferenzen habeneindeutige Konferenz-Namen, die nichts mit dem physischenSubdircctory-Namen beim Point-System bzw, in der Mailbox zu tunhaben, Ein Area "Matrix" oder "FidoNet-Mail" gibt es nicht; sehr wohlaber z,. die Areas "Interuser" oder "Clone".

    Welche Hardware ist fr ein POint-System ntig?FidoNet-kompatible Software gibt es fr PC-/MS-DOS~Rechner, AppleMacintosh-, Commodore Amiga- und Atari-Rechner, Vereinzelt gibt esauch Installationen auf DEC Vax-Rechnern, Unix-Systcmen undMainframes. Obwohl es Point-Systeme gibt, die ohne Harddiskauskommen, sollten doch ungefahr drei oder vier Megabyte fr dengeplanten Point-Betrieb auf einer Harddisk zur Verfgung stehen,

    Neue FidoNct-kompatible Software wird primr auf der PC-/MSDOS-Plattform entwickelt und ist als erstes immer fr diese Betriebssystemeverfgbar. Die komfortabelsten und betriebssichersten Programme sindin der IBM PC- und Clone-Welt