Dezember 2013, Ausgabe Nr. 6, Jahrgang 64

Bürgerheft des Bürgervereins Oststadt, www.bv-oststadt.de

Oststadtbürger

www.buergerhefte.de

Einer der gemütlichsten und weihnachtlichsten Märkte im deutschsprachigen Raum bekommt einen neuen Standort. Im Herzen von Karlsruhe auf dem Friedrichsplatz erstrahlen die Giebelhäuschen dieses Jahr in neuem Glanz. Im wun-derschönen Ambiente und vor der historischen Kulisse des Naturkundemuseums laden die phantasievoll dekorierten Buden zum Verweilen ein. Neben allerlei kulinarischen Köst-lichkeiten erwartet die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges kunsthandwerkli-ches Angebot. In der Kunsthandwerkerhütte, bieten über 30 Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker abwechselnd ihre große Auswahl an originellen Geschenkideen an und fertigen diese teilweise direkt vor Ort. Für vorweihnachtliche Stimmung sorgt das abwechslungsreiche Musikprogramm. Täg-lich geben Bläserchöre aus Karlsruhe und der Umgebung auf der neuen Bühne ihr Können zum Besten. Am 6. Dezember lädt Gotthilf Fischer um 16 Uhr zum Mitsingen ein.Einzigartig in Süddeutschland und ein be-sonderes Highlight ist die Weihnachtsshow des bekannten Artisten Falko Traber, prä-sentiert vom Einkaufscenter Ettlinger Tor. In luftiger Höhe spannt der „Fliegende Weih-nachtsmann“ sein Seil und überrascht vom 28.11. bis 8.12. zweimal täglich große und

kleine Besucherinnen und Besucher, wenn er auf seinem von Rentieren gezogenen Schlitten über den Friedrichsplatz schwebt.Etwas ganz Besonderes wird in diesem Jahr für die kleinen Christkindlesmarktgäste geboten. Urige kleine Fachwerk-häuschen, Tannenbäume soweit das Auge reicht, Märchen-szenen und allerlei mehr zum Staunen und Erleben bietet

das neue Kinderland auf dem benachbarten Kirchplatz St. Stephan. Wer möchte, kann zum Weihnachtsmann in den Schlitten steigen, einem Schmied oder Holzschnitzer bei der Arbeit über die Schul-tern schauen oder am tollen Programm im Knusperhäus-chen teilnehmen.

Öffnungszeiten: 28.11. bis 23.12.2013; täg-lich 11 bis 21 Uhr, donners-tags bis 22 Uhr | Samstag, 7.12.2013: Lange Einkaufs-nacht bis 24 Uhr

Weitere Infos:Stadt Karlsruhe, Marktamt, www.karlsruhe.de/maerkte

Karlsruher Christkindlesmarkt 28.11. bis 23.12.2013 an neuem Standort!

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Täglich 11 – 21 Uhr / Do 11 – 22 Uhr

KARLSRUHERCHRISTKINDLESMARKT28.11. – 23.12.2013 / Friedrichsplatz

BezirksleiterMark HeiseTel. 0721 4901759 - 14Mobil 0173 3283435mark.heise@lbs-bw.de

LBS-BeratungsstelleAmthausstr. 33, 76227 Karlsruhe

Der Oststadtbürger

Aus dem Bürgerverein | 1

Der OststadtbürgerOffi zielles Bürgerheft des Bürgervereins Oststadt

Dezember 2013, Ausgabe Nr. 6, Jahrgang 64

Inhaltsverzeichnis:

Aus dem Bürgerverein 1

Ehrentafel 5

Oststadtrundschau, Aus den Parteien 6

Aus den Pfarrgemeinden 8

Aus dem Sportleben 17

Altpapiersammlung 20

Herausgeber:Bürgerverein der Oststadt e.V.Dr. Jürgen Kowalczyk, 1. VorsitzenderBachstraße 49, 76185 KarlsruheFon 0721 591330, www.bv-oststadt.de

Redaktion:Jörg Achatz (verantwortlich)Haid-und-Neu-Straße 27, 76131 KarlsruheBeiträge per Mail an w.fritz@web.de

Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar.

Anzeigen:Michael Rainer (verantwortlich)Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,anzeigen@stober.de, www.buergerhefte.de

Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 5 gültig.

Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten:Februar, März, Juni, Juli, Oktober und November

Verteilte Auflage: 13.000 Exemplare

Redaktionsschluss „Der Oststadtbürger“: 10. Januar 2014 für Heft 1/2014

Oststadt-Zahlen(Stand Januar 2012)

Fläche: 5,19 km²Wohnberechtigte Bevölkerung: 21.657Mit Hauptwohnsitz: 19.688Einwohner je km²: 3.796Ausländeranteil: 27,7 % Personen unter 18 Jahren: 10,4 %Personen über 65 Jahre: 13,1 %Arbeitslose: 496Wohnungen: 9.509Kraftfahrzeuge: 11.651

Oststadt-Termine

Samstag, 30. November 2013 Adventsbasar der Luthergemeinde im Luthersaal von 14 bis 18 Uhrfreuen Sie sich auf Kaffee & Kuchen, Ku-linarisches und Geschenke der Luther-kantorei, Neues aus alten Stoffen, Ad-ventsgestecke, Bücherfl ohmarkt, Bastel-angebote für die Kinder und Adventssin-gen des Kinderchores

Mittwoch, 04. Dezember 2013Bilderbuchstunde für 3-6Jährige Kinder in der Bücherei von 15:50 Uhr bis 16:40 Uhr. Wir lesen und betrachten passend zum Dezember eine Nikolaus- bzw. Weihnachtsgeschichte

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Der Oststadtbürger

2 | Aus dem Bürgerverein

men zu lassen! Gleiches gilt auch für Ter-mine, die wir gerne in unserer Terminüber-sicht veröffentlichen. Bitte senden Sie uns Bilder und Texte jeweils getrennt als Bild- (jpg) und Textdateien (doc oder txt) zu.

Aus dem Bürgerverein Oststadt

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Oststadt,das neue Jahr 2014 wird die eine oder an-dere Änderung mit sich bringen. Bitte be-achten Sie, dass die Oststadt ab 01.01.2014 sehr wahrscheinlich ebenfalls zu den Stadtteilen zählt, in denen probeweise „Sperrmüll auf Abruf“ praktiziert werden wird. Die letzte Entscheidung darüber erfolgt jedoch durch den Ausschuss für Umwelt und Gesundheit, dessen maßgeb-liche Sitzung erst nach Redaktionsschluss dieses Heftes stattfi ndet. Sollte es zu einer zustimmenden Entscheidung kommen, wird das Amt für Abfallwirtschaft wei-tere Informationen für Sie zur Verfügung stellen. In Anbetracht der baldigen Ein-führung hätte sich der Bürgerverein hier etwas mehr zeitliche Großzügigkeit beim Informationsvorlauf gewünscht.Im Zuge der Bemühungen, die Stadt sau-berer zu gestalten, haben wir uns auf An-regung von Anwohnern ebenfalls an das Amt für Abfallwirtschaft gewandt. Wir erhielten zur Auskunft, dass seitens der Stadt bereits einige Hundert zusätzliche Abfallbehälter bestellt worden seien, die über das Stadtgebiet verteilt werden sollen. Ein größerer Behälter sei für den Gottesauer Platz vorgesehen. Wir ha-ben darüber hinaus angeregt, auch die Rintheimer Straße im Bereich des Super-marktes/Türkischen Generalkonsulates

Samstag, 07. Dezember 2013 Bürgerverein OststadtWeihnachtsfeier im Schalander.Einlass ab 14.00 Uhr. Beginn 15.00 Uhr

Wochenmarkt

Montag, Mittwoch, Freitag 7:30 bis 12:30 Uhr auf dem Gottesauer Platz.

Sprechstunde des Bürgervereins

Der Bürgerverein der Oststadt ist ger-ne Ansprechpartner für Hinweise, Anre-gungen und Probleme unseres Stadtteils. Bitte wenden Sie sich an unseren Vorsit-zenden (siehe Impressum).Außerdem fi ndet unsere Bürgersprech-stunde im Stadtteilbüro des Bürgervereins in der Gottesauer Straße 3 jeweils von 17:00 bis 18:30 Uhr an folgenden Termi-nen, immer montags, statt:

2. Dezember 2013, 13. Januar, 3. Februar, 3. März, 7. April, 5. Mai,

2. Juni, 7. Juli, 4. August, 1. September, 6. Oktober,

3. November und 1. Dezember 2014.

In eigener Sache

Bitte beachten Sie unseren Redaktionsschluss: Redaktionsschluss AuslieferungHeft 1/14 Fr. 10.01.2014 Fr. 07.02.2014Heft 2/14 Fr. 28.02.2014 Fr. 28.03.2014Heft 3/14 Fr. 16.04.2014 Fr. 16.05.2014Heft 4/14 Fr. 27.06.2014 Fr. 25.07.2014Heft 5/14 Fr. 12.09.2014 Fr. 10.10.2014Heft 6/14 Fr. 31.10.2014 Fr. 28.11.2014

Alle Vereine und Institutionen dürfen wir herzlich einladen, uns Manuskripte – am besten per mail (w.fritz@web.de) – zukom-

Der Oststadtbürger

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wünschen wir frohe Weihnachtstage und einen guten Start

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Der Oststadtbürger

4 | Aus dem Bürgerverein

Busse, charterte die Stadt Karlsruhe für die traditionelle Informationsfahrt des Oberbürgermeisters mit den Vorsitzen-den der Bürgervereinen und zahlreichen Amtsträgern. Die Fahrt führte – außer-halb des Berufsverkehrs – diesmal durch die östlichen Stadtteile. Für die Oststadt stand der Bereich des Alten Schlachtho-fes im Blickpunkt. Es öffneten sich unver-mutete Einblicke in solche Stadtteile, in denen man sich sonst nicht aufhält – als „Städter“ muten die Höhenstadtteile, im Volksmund „Bergdörfer“ genannt, wie eine eigene fremde Welt an!Für den Vorstand des Bürgervereines wün-sche ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest 2013 und einen „guten Rutsch“ in das Jahr 2014!

Ihr Dr. Jürgen Kowalczyk

Herbstausfl ug des BürgervereinsDer Herbstausfl ug des Bürgervereins fand am 14. September 2013 statt. Die Reise ging zum Freilichtmuseum Vogtsbauern-hof im Schwarzwald.Der Bus fuhr über die Autobahn bis Of-fenburg, dann durch das Kinzigtal über Haslach ins Gutachtal. Im Museumsres-taurant „Zum Hofengel“ wurde eine Kaf-feepause bei kulinarischen Köstlichkeiten der Region wie der Schwarzwälder Kirsch-torte eingelegt. Danach wurden wir in einer allgemeinen Führung in zwei Grup-pen 400 Jahre zurückversetzt und in die Schwarzwälder Kulturgeschichte entführt. Wir kamen in Berührung mit den Lebens-bedingungen und der Arbeitswelt der Schwarzwaldbauern in früheren Zeiten. Das Freilichtmuseum besteht aus sechs vollständig eingerichteten Eindachhäu-sern, einem Tagelöhnerhaus und fünfzehn Nebengebäuden, wie Mühlen, Sägen, Speicher, Leibgedingehaus, Kapelle, Back-

zu bedenken sowie den Bereich des Dur-lacher Tores und die Gottesauer Straße. Wir wollen hoffen, dass die neuen Abfall-behälter rege und auch zweckmäßig ge-nutzt werden.Auch Baustellen wird es weiterhin ge-ben: Die Stadtwerke Karlsruhe haben uns mitgeteilt, dass im Baugebiet „Gottes-auer Block“ ab März 2014 eine Fernwär-mebaumaßnahme durchgeführt werde. Betroffen seien die Gottesauer Straße selbst, die Wolfartsweierer Straße, die August-Schwall-Straße sowie die Bunte-straße. Insgesamt ist leider festzuhalten, dass die Oststadt doch sehr unter den vielen Baustellen zu leiden hat. Die zeit-weilige Sperrung des Ostringes hat zu erheblichen Beeinträchtigungen geführt, auch wenn ein befürchteter Riesenstau auf der Durlacher Allee ausblieb. Es war schon erstaunlich, wo auf einmal in der Oststadt intensiver Autoverkehr anzutref-fen war. Die Oststadt ist leider zwischen den großen Verkehrsrouten eingezwängt. Dank geschickter Planung (Sperrung Rich-tung Stutensee zeitgleich mit Sperrung Ostring) entwickelte sich sogar die Rint-heimer Querallee/der Hirtenweg hinter dem Hauptfriedhof zur unvermuteten Staustrecke. Dazu eine kleine Anregung an die Planer: Umleitungen zu beschildern muss sein. Man sollte vielleicht aber auch daran denken, die Ampelschaltungen der Umleitungsstrecken dem erhöhten Ver-kehrsaufkommen anzupassen, zumindest in Stoßzeiten. Wenn pro Ampelschaltung nur drei Autos bei Grün über die Kreu-zung kommen, muss es einen Stau geben. Da kann man als Autofahrer schon auf die Idee kommen, auf öffentliche Verkehrs-mittel umzusteigen – für die mit schöner Regelmäßigkeit die Preise erhöht werden. Auch ein solches Verkehrsmittel, nämlich

Der Oststadtbürger

Ehrentafel | 5

Ehrentafel

Wir gratulieren recht herzlichzum 100. Geburtstag 30. Januar Rolf Kirchhof5. Februar Franz Ahlzum 93. Geburtstag 9. Januar Gisela Hartmannzum 91. Geburtstag 23. Dezember Emma Bucher11. Februar Irmgard Vogelzum 90. Geburtstag 24. Dezember Josef Ernst Thoma26. Januar Charlotte Wackerzum 85. Geburtstag 16. Februar Dr. Alfred Bertschzum 80. Geburtstag 26. Dezember Landolin Ludäscherzum 75. Geburtstag 23. Dezember Helga Hein1. Januar Margot Merzzum 65. Geburtstag 25. Dezember Hans-Jürgen Habura

hütte, Hanfreibe, etc. Der Vogtsbauern-hof wurde im Jahr 1964 als Museum eröff-net. In den folgenden Jahren folgten die Eröffnungen des Hippenseppenhofs, des Lorenzhofs, des Hotzenwaldhauses, des Schauinslandhauses und des Falkenhofs. Wir erfuhren alles Wissenswerte über den früheren Alltag der Frauen. Wir erhielten Einblick in ihre mühsame Arbeit und ihr entbehrungsreiches Dasein sowie ihr Den-ken und Fühlen, ihre Sorgen und Nöte. Wir nahmen Platz am Tisch der Schwarz-wälder Bauernfamilie und rochen förm-lich den Rauch der Schwarzen Küche. Die alten Handwerke und Mühlen wurden uns eindrucksvoll vorgeführt. Vor dem Lorenz-hof von 1608 wurden wir zur Verkostung des von Mitarbeitern des Museums zube-reiteten Schwarzwälder Moschd eingela-den. Zum Ausklang des erlebnisreichen Ausfl ugs brachte uns der Busfahrer in das beliebte „Gasthaus zum Ochsen“ in Fischerbach. Später erfolgte die harmo-nische Rückfahrt nach Karlsruhe.

Der Oststadtbürger

6 | Oststadtrundschau | Aus den Parteien

len Tagespfl egegästen soziale Betreuung, Tagesstrukturierung, erforderliche pfl e-gerische Maßnahmen einschließlich der Behandlungspfl ege sowie Leistungen der hauswirtschaftlichen Versorgung. Hier-durch können Kontakte geknüpft und Gemeinschaft erlebt werden. Eine ent-spannte Atmosphäre und das Angebot an Aktivitäten vermitteln so neue Lebens-freude und Lebenssinn.Die Tagespfl ege am Klosterweg hat von Montag bis Freitag, 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr, geöffnet. An den gesetzlichen oder regi-onalen Feiertagen ist die Tagespfl ege ge-schlossen. Die Finanzierung der Tagespfl ege setzt sich zusammen aus Mittel der Pfl egever-sicherung und/oder des Sozialamtes und/oder Eigenmitteln. Die Pfl egeversicherung unterstützt eine Kombination von Tages-pfl ege und ambulanter Pfl ege, eine Kom-bination von Tagespfl ege und Pfl egegeld oder die Kombination von Tagespfl ege, Pfl egegeld und Pfl egesachleistungen. Auch die Leistungen nach § 45b SGB XI können mit einbezogen werden (100 bis 200 Euro monatlich).

Frank SteinkeEinrichtungsleiter, Tagespfl ege am

Klosterweg, Heimstiftung Karlsruhe

FDPOrtsverband Ost

Die FDP-Fraktion machte am Montag, 30. September, mit Amtsleiter Kienzler und Revierförster Reinhard Huber einen Rund-gang durch das Forstrevier Waldstadt.Mit 1150 ha das größte Revier der 5 Karls-ruher Forstreviere.Es werden pro Jahr ca. 8000 Festmeter (=m³) Holz im Wert von rund 400.000

zum 60. Geburtstag 26. Dezember Thomas Kalesse19. Januar Sonya Weisezum 55. Geburtstag 7. Februar Michael Vetterzum 50. Geburtstag 23. Dezember Andreas Renner25. Dezember Dr. Andreas Bröker14. Februar Dr. Andreas Spullerzum 45. Geburtstag 27. Januar Günter Becker1. Februar Mesut PalanciUnsere Glückwünsche gelten auch allen nicht genannten Vereinsmitgliedern, die keinen runden Geburtstag feiern, sowie denjenigen, die das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.

Oststadtrundschau

Heimstiftung Karlsruhe erweitert ihr BetreuungsangebotEröffnung der Tagespfl ege am KlosterwegDie Heimstiftung Karlsruhe erweitert zum 05.11.2013 ihr Betreuungsangebot um eine Tagespfl egeeinrichtung mit 15 Ta-gespfl egeplätzen im Herzen der Oststadt von Karlsruhe, in unmittelbarer Nähe zum Seniorenzentrum am Klosterweg und der mobilen Pfl ege Fidelitas. Das neue Angebot der Tagespfl ege am Klosterweg richtet sich an pfl egebedürf-tige ältere Menschen, die noch zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung leben, und Ihre Angehörigen. Ziel ist, die Eigenstän-digkeit und Selbständigkeit des Einzelnen zu erhalten und zu fördern, um hierdurch den Verbleib in der häuslichen Umgebung zu unterstützen. Es dient weiter auch der Entlastung im Alltag, bietet Sicherheit und Erleichterung für die Angehörigen. Die Tagespfl ege am Klosterweg bietet al-

Der Oststadtbürger

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Der Oststadtbürger

8 | Aus den Parteien | Aus den Pfarrgemeinden

einem intensiv genutzten Erholungswald aus Sicherheitsgründen möglich ist.Ihnen wünschen wir eine besinnliche Ad-ventszeit, ein frohes Fest und einen guten Start in das neue Jahr 2014.

Ihre FDP im Karlsruher OstenDer Ortsverband trifft sich jeden 4. Don-nerstag im Monat in den „Hagsfelder Stuben“ der VTH in der Schäferstraße 26. Interessierte sind jederzeit herzlich einge-laden. Für Fragen wenden Sie sich an den 1. Vorsitzenden Christoph Schneider unter Telefon 9686613 oder seinen Stellvertreter Bernd G. Weber unter 687250.

SPDOrtsverband Oststadt

Wir wünschen allen Oststädterinnen und Oststädtern ein gesegnetes Weihnachts-fest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

Termine:Die SPD-Oststadt feiert am 10. Dezem-ber im Restaurant „Im Schlachthof“ ihre Weihnachtsfeier. Alle SPD-Mitglieder sind herzlich eingeladen.

Für die Oststadt-SPDSilke Herzer

Kath. Kirche St. Bernhard

SternsingerAnfang des Jahres 2014 sind die Sternsin-ger in unserer Gemeinde unterwegs. Mäd-chen und Jungen – mit Begleitern aus der Pfarrei – kommen zu Ihnen als die Heiligen Drei Könige. Die diesjährige Aktion Drei-königssingen steht unter dem Leitwort

Euro geerntet. Ein wichtiges Prinzip ist die Nachhaltigkeit, d.h. es wird nur soviel Holz entnommen wie im gleichen Zeitraum nachwächst. Die nächste Waldgeneration entsteht im Revier Waldstadt v.a. durch die sog. Naturverjüngung (natürliche An-samung der Waldbäume). Voraussetzung dafür ist eine stärkere Aufl ichtung/Durch-forstung der Waldbestände und ein ange-passter Wildbestand.Seit einigen Jahren werden auch wieder die Baumarten Kiefer und Eiche ange-pfl anzt. Voraussetzung dafür war der Rückgang des Maikäfers, da die Wurzeln der kleinen Bäume zuvor vom Engerling, der Larve des Maikäfers, so stark abgefres-sen wurden, dass die Pfl anzen eingingen. Eiche und Kiefer benötigen viel Licht, da-her müssen größere Flächen (bis max. 1ha) für die Aufforstung freigemacht werden.Diese Freifl ächen bieten gleichzeitig vie-len seltenen Vogel- u. Insektenarten (z.B. Heidelerche, Ziegenmelker, Schmetterlin-gen)neue Lebensräume und erhöhen so-mit die Biodiversität.Die großen, bis zu 360 Jahre alten Hardt-waldeichen stehen weiterhin unter beson-derem Schutz der Förster. Insbesondere seltene Käferarten wie Hirschkäfer und Ei-chenheldbock sind auf diese alten Bäume angewiesen. Die Wildschweine sind wei-ter auf dem Vormarsch in die Waldstadt; zahlreiche Gärten und Sportplätze wur-den bereits verwüstet, eine intensive Be-jagung ist daher erforderlich, soweit es in

Der Oststadtbürger

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10 | Aus den Pfarrgemeinden

12. Januar Familiengottesdienst in St. Hed-wig um 11.00 Uhr19. Januar Familiengottesdienst in Bru-der Klaus um 9.15 Uhr anschließend Kir-chenCafé26. Januar Abenteuerlandgottesdienst in St. Martin um 11.00 Uhr (die Spielstraße beginnt bereits um 10.30 Uhr)

AdventIm Advent gibt es mehrere Angebote zur Andacht und Vorbereitung auf Weih-nachten. Die „Sternstunden im Advent“ fi nden immer mittwochs um 19.00 Uhr in der Kirche St. Bernhard statt. Die An-dacht „Licht für dich“ dienstags morgens im Advent: 03.12. 6.00 Uhr als Rorategot-tesdienst, 10.12. 6.30Uhr und 17.12. 6.30 Uhr als meditativer WortgottesdienstAm 3. Advent (15. Dezember) wird nach dem Gottesdienst 9.15 Uhr in St. Bern-hard zu einer Begegnung mit Kaffee und Gebäck eingeladen.

Die Bußandachten vor Weihnachten fi n-det statt: am 15.12. um 17.30 Uhr in Bru-der Klaus, am 21.12. um 18.00 Uhr in St. Bernhard und am 22.12. um 18.00 Uhr in St. Hedwig. Die Möglichkeit zu Beichge-sprächen entnehmen Sie bitte dem aktu-ellen Pfarrblatt.

Gottesdienste zu Weihnachten, am Heiligabend feiern wir um:15.00 Uhr Kinderkirche in Bruder Klaus15.00 Uhr Familienchristmette mit Krip-penspiel in St. Martin17.00 Uhr Familienkrippenfeier mit Krip-penspiel, mitgestaltet vom Flötenchor in Bruder Klaus17.00 Uhr Familienchristmette, mitgestal-tet vom Teeniechor in St. Hedwig

„Segen bringen, Segen sein. Für Flücht-lingskinder in Malawi und weltweit!“Bei ihren Besuchen bitten unsere Stern-singer um Ihre Unterstützung für rund 2.000 Kinderhilfsprojekte in Afrika, Asien, Lateinamerika, Ozeanien und Ost-europa.Die Sternsinger wünschen Ihnen Gottes Segen zum neuen Jahr. Sie schreiben nach altem Brauch – auf Wunsch – den Segensspruch an die Tür: 20 * C+M+B * 14(Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus). Unsere Mädchen und Jungen freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen und danken Ihnen schon herzlich für die freundliche Aufnahme.Sternsinger St. Martin kommen nach Bestellung am 4., 5. und 6. Januar. Die Bestellung erfolgt übers Pfarrbüro oder über Frau Janine Weinmann Janine.weinmann@st-raphael-ka.de

ErstkommunionvorbereitungAm 1. Dezember wird mit feierlichen Gottesdiensten die Erstkommunionvor-bereitung beginnen. Kinder der dritten Klassen werden auf ihren Weißen Sonn-tag am 26. und 27.April 2014 vorbereitet. Die Kinder aus der Oststadt und Rintheim werden gemeinsam vorbereitet. An-sprechpartner ist Frau Dufner: Silvia.dufner@st-raphael-ka.de

Familienangebote:01. Dezember Familiengottesdienst in St. Hedwig um 11.00 Uhr08. Dezember Abenteuerlandgottes-dienst in St. Martin um 11.00 Uhr (die Spielstraße beginnt bereits um 10.30 Uhr)15. Dezember Familiengottesdienst in Bruder Klaus um 9.15 Uhr anschließend KirchenCafé

Der Oststadtbürger

Aus den Pfarrgemeinden | 11

Menschen zur Verfügung. Am Samstag, den 7. Dezem-ber will die Gemeinde ihn um 18.00 Uhr mit einem feierlichen Gottesdienst als Diakon einführen und mit ihm feiern. Wir wünschen Stefan Baumstark für seinen Dienst und sein Wirken in der Seelsorgeeinheit St. Ra-phael und in der Welt Gottes Segen.

Firmung 2013Am 30.11. werden um 17.00 Uhr die Firm-bewerber der Seelsorgeinheit St. Raphael das Sakrament der Firmung empfangen. Der Firmspender – Domkapitular Dr. Peter Birkhofer – wird den jungen Menschen die Hände aufl egen und um den Segen und den Beistand des Heiligen Geistes bitten. Ganz herzlich laden wir zu diesem besonderen Er-eignis ein. Das Sakrament der Stärkung soll beim Erwachsenwerden begleiten.

Informationen und Kontakt:Bitte beachten Sie, dass unsere Pfarr-büros, Mitarbeitenden und Einrichtung über neue Emailadressen erreichbar sind. Die Endung @st-raphael-ka.de deutet auf unsere neue Webseite (www.st-raphael-ka.de) hin. Dort fi nden Sie alle wichtigen Informationen zu St. Raphael und zu St. Bernhard, St. Hedwig, Bruder Klaus und St. Martin jeweils farbig unterschieden und sortiert. Tragen Sie ihre Emailadresse in den Newsletter ein und sie bekommen das Pfarrblatt jeweils zum Erscheinung-wochenende per Email zugestellt.

17.30 Uhr Feierliche Christmette, mitge-staltet von der Männerschola St. Bern-hard, ab 17.00 Uhr musikalische Einstim-mung in St. Bernhard 22.00 Uhr Christmette, mit besonderer musikalischer Gestaltung in St. Hedwig

Am 25. und 26.12. feiern wir in allen Kirchen die Festgottesdienste wie an Sonntagen.Die Gottesdienste am 25.12. gestaltet um 9.15 Uhr der Kirchenchor St. Bernhard in der Kirche St. Bernhard mit und um 11.00 Uhr der Kirchenchor St. Hedwig in der Hedwigs-kirche. Weiter fi nden am 26.12. um 17.30 Uhr Weihnachtsvespern statt, die jeweils die Männerschola von St. Bernhard und St Hed-wig in ihren Kirchen mitgestalten. Am 27.12. singt um 11.00 Uhr der Wald-stadtchor in der Kirche St. Hedwig.

Gedenkstunde für verwaiste ElternGerade vor Weihnachten fällt der Verlust von lieben Menschen besonders schwer, um so mehr wenn Kinder verabschiedet werden mussten. Am 8.12. fi ndet um 18.30 Uhr in Bruder Klaus eine Gedenk-stunde statt. Dort gibt es die Möglichkeit an die verstorbenen Kinder zu denken. Ein Licht wird entzündet werden als Zei-chen der weltweiten Solidarität aller, die ein Kind verloren haben, und die Bilder der Kinder werden aufgestellt.

Willkommen Diakon Stefan BaumstarkDas Team der Seelsorgerinnen und Seel-sorger darf sich ab diesem Advent über eine Verstärkung freuen. Nach seiner Diakonenweihe steht Diakon Stefan Baumstark, der aus der Gemeinde St. Bernhard in der Oststadt stammt, für den liturgischen Dienst und den Dienst an den

Die Online-Tageszeitung für Karlsruhe

Der Oststadtbürger

12 | Aus den Pfarrgemeinden

denken wir, Friede sei so etwas wie das Gefühl von Sattheit: Jetzt habe ich ge-nug. Aber dieses Gefühl stellt sich leider selten ein. Immer mehr müssen wir schen-ken und konsumieren, um auf diese Wei-se satt zu werden, um Frieden zu haben. Dabei vergessen wir, dass wir unseren inneren Frieden nicht machen können – und auch nicht machen müssen. Das Kind Jesus, unverhofft vom Himmel gefallen wie ein Stern in der Nacht, sagt uns: So ist Dein Friede. Egal wie es Dir geht und wie Du gerade dran bist: Dein Leben ist Gott kostbar wie das Leben dieses Kindes. Du kannst aufatmen und Dich öffnen. Und hören: Gott hat Dich lieb. Das ist der innere Friede. Den äußeren hat Gott uns in die Hände gelegt. Das ist leider noch nicht in allen Köpfen so fest verankert: Wie sehr wir mit unserem Kau-fen und Konsumieren, mit unserem Wün-schen und Schenken, dem Frieden der Welt nützen oder schaden können. Dem Frieden mit der Natur, und dem Frieden, der davon lebt, dass andere satt werden können am Notwendigsten, an Essen und Trinken, Kleidung und Haus, an medizi-nischer Versorgung und den einfachsten Möglichkeiten der Mitsprache. Darum sammeln wir in der Adventszeit und in unseren Advents- und Weihnachtsgot-tesdiensten Spenden für „Brot für die Welt“. Darum bietet der Weltladen am Kronenplatz in der Weihnachtszeit wun-derschöne Geschenke und Leckereien an. Darum lohnt es sich, im Internet zu recherchieren, welche Modeversände ökologisch und fair produzierte Kleidung anbieten. Wer auf die Suche nach dem äußeren Frieden geht, kann viele schöne Entdeckungen machen. Mit erhobenem Zeigefi nger hat das nichts zu tun. Son-dern damit, dass an Weihnachten uns der

Das Pfarrbüro ist für Sie geöffnet und erreichbar:St. Martin:Mannheimer Str. 1-3, 76131 KarlsruheTel.: 0721/62517-0, Fax: 0721/62517-44E-Mail: st-martin@st-raphael-ka.dewww.st-raphael-ka.deSekretärinnen: Aleksandra Kopka, Monika Rü ckSprechzeiten: Mo 9-12 Uhr, Di 14-17, Do 14-16, Fr 9-11

Evangelische KircheLutherkirche

Neues aus der LutherkircheEinführung der neuen Kirchenältestenam 3. Adventssonntag, also am 15. De-zember, werden die neu gewählten Kir-chenältesten in ihr Amt eingeführt und die ausscheidenden Kirchenältesten ver-abschiedet. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr in der Lutherkirche. Zu diesem so-wie zu allen anderen Advents- und Weih-nachtsgottesdiensten laden wir ganz herzlich ein!

Weihnachtswünsche –WeihnachtsfriedeLiebe Oststädterinnen und Oststädter! Im Namen des Ältestenkreises unserer Evangelischen Luthergemeinde wünsche ich Ihnen ein schönes friedliches Weih-nachtsfest! Weihnachten ist die Zeit der Wünsche, und Weihnachten ist das Fest des Frie-dens. Wir hoffen, dass Wünsche in Erfül-lung gehen, wir sehen uns in der Pfl icht, einander Wünsche zu erfüllen. Das macht Weihnachten manchmal ungewollt an-strengend. Wünsche erfüllen und Frieden passt nicht immer zusammen. Manchmal

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Friede in die Krippe gelegt ist, zum Grei-fen nah. Unsere Welt ist nicht so unüber-sichtlich, wie es manchmal den Anschein hat. Es gibt noch die Möglichkeit, sich für das Bessere und Sinnvollere zu entschei-den. Das alte afrikanische Sprichwort ist nicht nur schön, sondern auch wirklich wahr: Viele kleine Leute an vielen klei-nen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern. Gesegnete Weihnachten!

Ihre Ulrike Krumm, Pfarrerin

LutheranaKantorei und Chorschule

der Lutherkirche

In der Adventszeit bieten wir Ihnen ein vielfältiges Programm – vom Adventssin-gen bis zum Chor- oder Orchesterkon-zert. Lassen Sie sich einladen und genie-ßen Sie die Musik der Vorweihnachtszeit – wie freuen uns auf Sie!

1. AdventSamstag, 30. November, 14 Uhr: Advents-singen des Kinderchores zum Adventsbasar im Luthersaal

Zu Gast in der Lutherkirche: Samstag, 30. November, 20 Uhr: „Licht und Schatten“ Konzert mit dem KIT-Kammerchor und InstrumentalsolistenWerke von Ligeti und Dallapiccola, Lei-tung: Nikolaus IndlekoferEintritt: 15 Euro/10 Euro

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14 | Aus den Pfarrgemeinden

18 Uhr WeihnachtsfestgottesdienstMit der Kantate „Uns ist ein Kind gebo-ren“ von G. Ph. Telemann: Solisten, Kantorei, Jugendchor und Cap-pella der Lutherana

Mittwoch, 25. Dezember 10 Uhr Festgottesdienst mit weihnacht-licher Instrumentalmusik

Donnerstag, 26. Dezember10 Uhr Weihnachtsliedergottesdienst

Lutherana Karlsruhe - Kantorei und Chor-schule an der LutherkircheDurlacher Allee 23, 76131 KarlsruheTel.: 0721 / 617854, Fax: 9614844KantoratLutherkirche@arcor.de 02. November, 19 Uhr: Orgelkonzert 17. November, 19 Uhr: Requiem von J. Brahmswww.Lutherana.dewww.kirchenmusik-karlsruhe.dewww.singmitmir.de

Mit freundlichen GrüßenDorothea Lehmann-Horsch

Kirchenmusikdirektorin, Kantorin an der Lutherkirche

Öffentliche Gemeindebüchereiin der Lutherkirche

Kriminacht im LuthersaalAm Freitag, 11. Oktober 2013 begrüßte Elvira die Mädels und Jungs zur Krimi-nacht im Luthersaal.Nach einer kurzen Kennenlern-Runde erklärten wir den Neuen den Ablauf der Lesenacht. Danach präsentierte Laura das

2. AdventZu Gast in der Klosterkirche Bad HerrenalbSamstag, 7. Dezember, 16 Uhr: „Klassik im Kloster“ – AdventskonzertAurelius Sängerknaben Calw; Junger Kammerchor der Lutherana KarlsruheEintritt: 15 Euro ; www.klassik-im-kloster.com

Sonntag, 8. Dezember, 2. Advent, 17 Uhr, LutherkircheOrchesterkonzertWerke von Oscar Straus, Karl von Ordo-nez, Gustav Mahler Collegium a Rhythmicum; Leitung: Toni ReichlEintritt frei

3. AdventSonntag, 15. Dezember, 3. Advent, 17 Uhr, LutherkircheTraditionelles Weihnachtssingen bei Ker-zenscheinChöre und Instrumentalgruppen der Lu-therana KarlsruheLeitung: Dorothea Lehmann-HorschEintritt frei

4. Advent: Freitag, 20. Dezember, 17 Uhr, Weih-nachtsmarkt am FriedrichsplatzAdventssingen des Kinderchores

Am 21. und 22. Dezember ist die Luthera-na Karlsruhe zu Gast bei den Weihnachts-konzerten im Badischen Staatstheater.Herzliche Einladung zu allen Advents- und Weihnachtsgottesdiensten in der Lutherkirche: Jeden Adventssonntag, 10 Uhr

Dienstag, 24. Dezember, Heiliger Abend16 Uhr Christvesper mit KrippenspielKinderchor und Posaunenchor

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16 | Aus den Pfarrgemeinden

Altersfreigaben. Abschließend wies Frau Ganz auf die offenen Angebote des KJH hin

Kinderprogramm für Grundschüler:samstags von 11 Uhr bis 15 UhrMP3 für Schüler ab der 5. Klasse: dienstags bis freitags von 12.30 Uhr bis 15 Uhr das Projekt beinhaltet ein preisgünstiges Mittagessen, Hausauf-gaben- und Freizeitbetreuung.

und wünschte uns noch eine schöne Kri-minacht. Danach bedankten wir uns bei Frau Ganz und gingen auf dem direkten Weg zurück in den Luthersaal.Mittlerweile war es bereits 21.30 Uhr und wir richteten unser Nachtlager ein. Bei kleiner Beleuchtung und Knabbe-reien präsentierte Claudia das Kapitel „Der Gott des Todes“. Nun durften sich alle Schüler und Schülerinnen noch eine Nachtlektüre in der Bücherei aussuchen.Gegen 7.30 Uhr frühstückten wir ausgie-big und räumten unser Nachtlager auf. Im Anschluss hörten Alle gespannt den beiden Kapiteln „Ein rätselhafter Ein-bruch“ und „Eine Spur in der Nacht“ zu. Bevor wir uns voneinander verabschie-deten stand noch eine kurze Feedback-runde auf unserem Programm.

Kapitel „In der Totenhöhle der Maya“ aus dem Abenteuer- bzw. Kriminalro-man „Die Maske der Maya“ von Fabian Lenk. Anschließend schilderte Birgitt das Kapitel „Das Schiff der Träume“, in wel-chem die Akteure des Romans vorgestellt werden. Nach dem Bewegungsspiel „Eis-königin“ stärkten wir uns bei Nudelsalat, Wiener und Rohkost. Bevor wir unseren verschwundenen Bücherwurm „Fridolin Zucchini Käse“ suchten hörten wir den Abschnitt „Schüsse auf Deck 13“.Routiniert suchten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Fridolins Bücherspur. Sie führte uns diesmal von der Georg Fried-rich Straße über die Durlacher Allee zum Rand des Otto-Dullenkopf-Parks. Von dort liefen wir durch den Häusertunnel in den Kreativ-Park des Alten Schlachthofs. Weiter ging es die Tullastraße entlang bis zum Kinder und Jugendhaus Ost (KJH). Hier empfi ng uns Frau Elena Ganz und Nele, die Begleithündin des KJH. Frau Ganz zeigte uns die Einrichtung und er-klärte die Arbeitsbereiche der Mitarbeiter des KJH. Gegen Ende der Führung trafen wir im Computerraum die Arbeitsgruppe „Ferngesteuert“. Die anwesenden Jungs informierten uns über die verschiedenen Internet- und Videospiele, sowie deren

Bücherwurm „Fridolin Zucchini Käse“ in seinem Versteck im Werkraum des KJH

Begleithündin Nele des KJH-Ost

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Aus dem Sportlerleben | 17

Trainingszeiten und weitere Infos unter www.fl oorball-karlsruhe.de. Ansprechpartner: Matthias Brenzinger, Tel. 0170/3233514

Die Trainingszeiten unserer weiteren Sportangebote (Basketball, Fussball, Gymnastik, Zumba, Kinderturnen, Tennis, Tischtennis, Seniorenkreis) fi nden Sie im Internet unter www.djk-ost.de

TSV Rintheim

Übergabe der T-Shirts für den TSV Rintheim durch die BBBank Frau Lentz von der BBBank in Rintheim übergab zusammen mit dem Vereins-vorsitzenden Stefan Schwarzwälder die, dank der Unterstützung von 2500 Euro aus Fördermitteln des Gewinnsparvereins der BBBank, gesponserten 250 T-Shirts für die Vereinskinder sowie deren ehren-amtlichen Betreuern und Trainerinnen des TSV Rintheim.Der bisherige Filialleiter Herr Bartmann, der das Förderprojekt noch begleitet hatte, führt aus: „Die Motivation für die Förderung des TSV Rintheim liegt maß-geblich im mehrfach prämierten Gesamt-vereinskonzept „Bewegung und Gemein-schaft – Sport und soziales Miteinander beim TSV Rintheim“ begründet, mit dem möglichst vielen Kindern und Jugendlichen der Weg zu sportlicher Aktivität und sozialem Miteinander eröffnet werden soll.“ Schwarzwälder erläutert: „Durch gemeinsame Akti-vitäten neben dem reinen Trainings- und Spielbe-

Wir bedanken uns recht herzlich bei Frau Ganz und Laura für die freundliche Un-terstützung während der Kriminacht. Durch nicht vorher sehbare Terminüber-schneidungen waren wir diesmal eine re-lativ kleine Gruppe. Wir hoffen , dass bei der nächsten Lesenacht im Frühjahr 2014 wieder mehr interessierte Schüler/Schüle-rinnen teilnehmen können.

DJK Ost

Floorball Die Floorballer starteten voller Elan in die neue Saison, in der die DJK Giants Karls-ruhe-Ost wieder insgesamt vier Mann-schaften gemeldet haben. Die erwachse-nen Giants sind in dieser Saison mit einer Kleinfeld- und einer Großfeldmannschaft dabei. Die Jugend startet mit einer U13-Mannschaft und, in bewährter Koope-ration mit Tübingen, auch mit einem U17-Team. Besonders freut es uns, einige unserer Nachwuchsspieler nun auch im Kader des Kleinfeldteams begrüssen zu dürfen.Möchten Sie Floorball kennenlernen? Dann kommen Sie zu den Heimspielta-gen in der Rheinstrandhalle:01.12.2013 von 10:00 bis 16:00 UhrGrossfeld Regionalliga Südwest21.12.2013 von 12:00 bis 17:00 UhrKleinfeld Verbandsliga BW22.12.2013 von 10:00 bis 14:00 UhrU13-Regionalliga Südwest

www.buergerhefte.de wissen, was im Stadtteil los ist.

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In den Einheiten werden Asanas, Phasen der Tiefenentspannung, Atemübungen sowie Meditationsübungen kombiniert. Dies soll das Zusammenspiel von Kör-per, Geist, Seele durch eine kontrollierte Atem und Konzentration verbessern. An-gestrebt wird eine verbesserte Vitalität und gleichzeitig eine Haltung der inne-ren Gelassenheit.So werden Kraft, Flexibilität, Gleichge-wichtssinn und Muskelausdauer trainiert. Beispielsweise kommt es durch die Ak-tivierung der Muskeln, Sehnen, Bänder und Blut- und Lymphgefäße zu einer verbesserten Durchblutung. Die Rücken-muskulatur wird gekräftigt, was wiede-rum zu einer verbesserten Körperhaltung führen kann. Yoga hat auf viele Menschen eine beru-higende, ausgleichende Wirkung und kann somit den Folgeerscheinungen von Stress entgegenwirken. Darüber hinaus kann die mit Atemübungen und Medita-tion verbundene innere Einkehr genutzt werden, das eigene Verhalten gegenüber den Mitmenschen zu refl ektieren, um es positiver zu gestalten.

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trieb wie Feriencamps, Ausfl üge, Kinder-fasching, Weihnachtsfeier, Familiennach-mittage erhalten neben den Sprösslingen auch die Eltern Gelegenheit, sich kennen zu lernen, Bekanntschaften aufzubauen und sich einzubringen.“ Der TSV Rintheim möchte den Sport als gemeinsamen Nenner nutzen, um Fami-lien ein Forum zu schaffen, in denen Kon-takte ausgebaut und vertieft werden. Die Unterstützung aus Fördermitteln des Gewinnsparvereins der Badischen Beam-tenbank Karlsruhe ermöglichte es, den Nachwuchs und die ehrenamtlichen Hel-fer des Vereins mit einheitlichen Obertei-len auszustatten, die in den Übungsstun-den, vor allem aber bei den Auftritten, Wettkämpfen und Aktionen getragen und Identifi kation stiften werden.Der TSV Rintheim bedankt sich bei Frau Lentz, dass sie sich die Zeit für die Über-gabe genommen hat sowie beim bishe-rigen Filialleiter Herrn Bartmann, der die Förderung angestoßen und die Koopera-tion mit dem Verein maßgeblich voran-getrieben hat!

Yoga-Kurs beim TSV RintheimYogaübungen verfolgen heute zumeist einen ganzheitlichen Ansatz, der Körper, Geist und Seele in Einklang bringen soll. Grundsätzlich hat Yoga nachweislich eini-ge positiv bewertete Effekte sowohl auf die physische als auch auf die psychische Gesundheit.Überbelastung oder falsch ausgeführte Übungen können allerdings auch schaden. Deshalb soll Yoga nicht nur nach Büchernund DVDs, sondern unter Anleitung ei-ner qualifi zierten Yogalehrerin erlernt werden – beim TSV Rintheim übernimmt dies die staatlich geprüfte Sport- und Gymnastiklehrerin Janina Rettinger.

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beim SSC im SSC-21 ihren Platz gefunden: Badminton! Nach einer Anlaufphase sind die Badmintonspieler inzwischen recht erfolgreich im Wettkampfsport.

So war das Team des SSC in der letz-ten Saison Viezemeister in der Kreisliga „Bruchsal-Karlsruhe“. Und so blicken alle Partner zufrieden und mit positivem Re-sümee auf zehn Jahre Sport-21 zurück und arbeiten gemeinsam weiter für eine ebenso erfolgreiche Zukunft.

Wie üblich erfahren Sie Aktuelles und alle Sport-Angebote – neben Beratung und Anmeldung – wie immer auf der SSC-Geschäftsstelle unter Tel. 0721-96722-0 oder auf den SSC-Internetseiten unter www.ssc-karlsruhe.de.

M. Chaussette

Altpapiersammlungder Kirchen und Vereine

Die Altpapiersammlung westlich der Tullastraße (inkl. Tullastraße) erfolgt durch die Ministranten von St. Bern-hard wie folgt:

7. Dezember 2013

Die Altpapiersammlung östlich der Tullastraße erfolgt durch die Kirchen-gemeinde St. Martin und den TSV Rintheim wie folgt:

14. Dezember 2013

Bitte nehmen Sie diese Termine wahr – Sie unterstützen die Jugendarbeit der Vereine und Kirchen: eine echte Alter-native zur „Blauen Tonne“!

SSC Karlsruhe

SSC 21 feiert Geburtstag: Kaum zu glau-ben, dass der Bau gegenüber dem Fä-cherbad genau vor 10 Jahren schon seine Pforten geöffnet hat! Der SSC war bereits damals einer der mitgliederstärksten Ver-eine in Nordbaden und suchte für sein breites Sportangebot weitere Räumlich-keiten. Die Fläche gegenüber dem Fä-cherbad war schon seit langem von den SSC-Verantwortlichen für Erweiterungen angedacht. Aber planungs- und fi nanz-technische Argumente waren allein vom SSC bei der Stadt nicht so leicht unterzu-bringen. Da brachte der damalige Sport-bürgermeister Harald Denecken den SSC mit dem DAV – Deutscher Alpenverein – zusammen, der auch einen geeigneten Platz für einen Neubau einer Trainings-halle suchte. Gemeinsam ließen sich die Pläne besser verwirklichen und so konnte nach relativ kurzer Planungsphase der 1. Spatenstich erfolgen.

Heute wird das Gebäude einmal im öst-lich gelegenen Teil vom DAV genutzt und im westlichen Teil vom SSC. 2 Hallen mit Flächen von 300 und 400 qm werden als multifunktionale Hallen eingesetzt für die unterschiedlichsten Sportangebote wie u.a. Rhythmische Sportgymnastik (RSG), Aerobic, Sportgymnastik (für Jung und Alt) , Kampfsportarten wie Taekwon-do, aber auch für Kindergymnastik der zahlreichen SSC-Kids-Gruppen. Bei vielen dieser Bereiche konnten die Trainings-zeiten dank der neuen Flächen ausge-weitet und damit das Sportangebot ins-gesamt attraktiver gestaltet werden. Und nicht zuletzt hat eine weitere Sportart

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20 | Aus dem Sportlerleben | Altpapiersammlung

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