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Programm 2015 1

PE Programm 2015

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Das interne PE Programm ist ein Herzstück der Personalentwicklung. Zielgruppenspezifisch, maßgeschneidert und abwechslungsreich bietet das interne Programm die Möglichkeit sich gemeinsam mit anderen KollegInnen der TU Wien weiterzubilden und gleichzeitig interessante Netzwerke zu knüpfen.

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Page 1: PE Programm 2015

Programm 2015 1

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Rechtliche Kompetenzrechtliche Kompetenzen: Arbeitsrecht

16.03.2015, 9:00-13:00 Uhr

Mag. Ute KOCHWerner WUNSCH

6-20 TeilnehmerInnenFührungskräfte und KollegInnen, die kürzlich Führungsaufgaben übernommen haben oder übernehmen werden.

Die Führungskräfte der TU Wien sind im Rahmen ihrer Rolle mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert und nicht immer gibt es klare Antworten, wie der jeweilige Handlungsspielraum verantwortungsbewusst ausgelegt werden kann/ soll. Wir möchten gezielt neuen Führungskräften die Gelegenheit bieten, sich einen Überblick über die wesentlichsten rechtlichen Rahmenbedingungen an der TU Wien zu verschaffen, und gleichzeitig Fragen mit KollegInnen und Verantwortlichen des Hauses zu diskutieren.

Vorstellung des Handbuches "Meine Verantwortung als Führungskraft."

Vortrag, Praxisbeispiele, Diskussion

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Termin(e):

Ort:

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Wirtschaftliche Kompetenz

Info für (neue) Führungskräfte an der TU Wien

30.04.2015, 9:00-13:00 Uhr

Siehe TISS

Kolassa, Glatzer, Smolnik

ExpertInnen der TU Wien

6-12 TeilehmerInnen

TeilnehmerInnen des FK ProgrammsMeine Verantwortung als Führungskraft und KollegInnen, die kürzlich eine Führungsaufgabe übernommen haben oder übernehmen werden.

Sie sind mit einer Führungsaufgabe an der TU betraut worden. Die Führungskräfte der TU Wien sind im Rahmen ihrer Rolle mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert und nicht immer gibt es klare Antworten, wie der jeweilige Handlungsspielraum verantwortungsbewusst ausgelegt werden kann/soll. Wir möchten nun exklusiv Führungskräften die Gelegenheit bieten, sich einen Überblick über die wesentlichsten Rahmenbedingungen an der TU Wien zu verschaffen und gleichzeitig Fragen mit KollegInnen und Verantwortlichen des Hauses zu diskutieren. Neben rechtlichen Rahmenbedingungen geht es selbstverständlich auch um den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.In diesem Workshop erfahren Sie, woher die Ressourcen der TU Wien stammen, nach welchen Kriterien diese innerhalb der TU verteilt werden, aber auch, wie diese verwendet werden dürfen und wo es Grenzen gibt. Daneben gibt es praktische Tipps für die effiziente Umsetzung aller Vorgaben und die Möglichkeit zur Diskussion mit den Verantwortlichen des Hauses aber auch mit den anderen (neuen) KollegInnen.

- Kurz-Input/Vortrag- Gruppendiskussion- Fragenbeantwortung- Praxisfälle

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Die ersten 100 Tage als FührungskraftTeambuilding und Teamaufbau

201 09:00 -17:00 Uhr

Univ. Lektorin Billie Rauscher-Gföhler

Trainerin und Supervisorin; www.systemkompetenz.at

6-12 TeilnehmerInnen

TeilnehmerInnen des FK ProgrammsMeine() Verantwortung als Führungskraft und KollegInnen, die kürzlicheinen Führungsaufgaben übernommen haben oder übernehmen werden.

Zwei von fünf neuen ManagerInnenn scheitern innerhalb der ersten zwei Jahre. Das heißt, sie bleiben massiv hinter den Erwartungen ihrer Vorgesetzten, die sie ausgesucht und eingestellt haben, zurück!Was also tun in den ersten, prägenden und herausfordernden Monaten?• Die Antrittsrede und die erste Selbstdefinition,• prägende Faktoren des Anfangs• Kontaktaufnahme mit dem Team, Vorstellungstext (EinzelgesprächeTeammeetings, Workshops)?

• Startschuss für Veränderungen setzen oder alles beim Alten belassen?• Fahrplan für die ersten 100 Tage• Informationen beschaffen, Ressourcen identifizieren, erste Ziele• Gespräche mit dem/der VorgängerIn• Eigenes Führungsverhalten „wissen“• Schlüsselpositionen im Team erkennen – Aufgaben neu verteilen• Feedbackkultur im Team installieren?• Kritische eigene Faktoren erkennen• Und vieles andere, oft nicht erwartet....

Vortrag, Szenische Darstellungen, Aufstellungen, Literaturbeispiele,Klein/Großgruppenaufgaben, Fallbeispiele

Die ersten 100 Tage als Führungskraft

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Termin(e):

Siehe TISSOrt:

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Zielvereinbarung , Delegation, Geprächsführung Effiziente Führung mit lösungsorientierter s tatt problemfokusierter Kommunikation

10.02.2015, 09:00-17:00 Uhr

Dr. Reinhold Haller, rh:hrLepsiusstrasse 6112163 [email protected] , Tel.: +49 173 2533380

6-12 TeilnehmerInnen

WissenschaftlerInnen, die sich auf Führungsarbeit vorbereiten wollen oder in ihrer Rolle festigen möchten

Grundlagen der FührungFührungsstile und -instrumentedas Mitarbeitergespräch als primäres FührungsinstrumentLeistungsfeedbackZiel- und Leistungsvereinbarungeneffizientes Delegierenlösungsorientierte Kommunikationkonstruktiver Umgang mit Konflikten

Theoretische InputsArbeit an konkreten Situationen der TeilnehmerInnen LehrgesprächEinzelübungDiskussion in der Gruppe der TeilnehmerInnen

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Ideen, Zukunft und Visionen Gestalten statt verwalten

07.05.2015, 09:00-17:00 Uhr

Wolfgang A. ErharterManagementberater, Buchautor, Musiker und Keynote-Speaker zum Thema Kreativität und Management

6-12 TeilnehmerInnen

Alle bestehenden und werdenden Führungskräfte, die ihreFührungsaufgabe im Sinne einer zukunftsorientierten Gestaltung ihreseigenen Bereichs professionalisieren wollen.

Der universitäre Bereich steht ganz spezifischen Veränderungen gegenüber: Einerseits herrscht ein sehr hoher Veränderungsdruck (und vielfach auch -wunsch), den Anforderungen der Wissensgesellschaft gerecht zu werden. Andererseits sind die universitären Strukturen und die universitäre Kultur insgesamt - wie in den meisten europäischen Ländern - stark durch die Traditionen des öffentlichen Sektors geprägt.In diesem Spannungsfeld wächst erst seit kurzer Zeit ein Selbstverständnis von Führungskräften als gestaltende Kräfte, wie es in der Privatwirtschaft bereits etabliert ist.Gerade diese Führungskräfte sind es, die sich Gedanken über die Zukunft ihrer Einrichtung und des gesamten universitären Bereichs machen - und sie sind es auch, denen Systemträgheit am meisten zu schaffen macht. In diesem Seminar werden wir auf Basis eines professionellen und zeitgeistfreien Managementverständnisses erarbeiten, welche Möglichkeiten speziell universitäre Führungskräfte haben, einen gestaltenden Beitrag zur Entwicklung ihres Bereichs zu leisten.

• Praktische Übungen (Einzelarbeit und Gruppenarbeit)• Selbstreflexion• Theoretische Modelle• Erfahrungsaustausch anhand von konkreten Fragestellungen derTeilnehmerInnen

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Führung und Leitung in der Wissenschaft

30.11.+1.12.2015 jeweils 9-17 Uhr

Peter Lendl + Robert Schawarz

9-12

Wissenschaftliches Personal

• Rollenverständnis (Führung von Teams, Projektleitung national und

international)• Vergleich: F ührung u nd L eitung in verschiedenen Organsiationen• Führungsstile• Wie k ommt es zu Entscheidungen?• Konkurrenz versus Kooperation• Feedbackkultur – Weiterentwicklung – was ist schon da und kann man

weiterentwickeln?• Motivation• Integration und Delegation• Structure follows strategy und nicht umgekehrt• Aus 1+1 3 machen• W i e k ann man Kooperation ermöglichen?• Verantwortung übernehmen

• Wie unterscheiden sich Arbeitsweisen in unterschiedlichen Kulturen?

• Wie entwickeln sich international zusammengesetzte Teams? Was kann

man als Führungskraft dazu tun, dass interkulturelle Teamarbeit leichterfunktioniert?• Kulturelle Unterschiede in Managementstilen (fünf Kulturkreise und wiesie Themen wie Teamarbeit, Führung, Kommunikation, Delegation,• Vertrauen und Wertschätzung auch ohne face-to-face Zusammenarbeit

aufbauen• Das richtige Maß zwischen Freiheit und Kontrolle finden 7

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Situatives führen

21.+22.10.2015, 09:00-17:00 Uhr

Dipl.-Ing. Peter Lendl

6-12 TeilnehmerInnen

Führungskräfte bzw. Mitarbeiterinnen, die sich vermehrt in Führungspositionen befinden und neue Ansätze in ihrer Führungsarbeit entwicklen wollen.

Das Seminar orientiert sich an den Situationen, die Sie alsTeilnehmerInnen einbringen. Themen können sein:

• mit schwierigen MitarbeiterInnen umgehen• Führen in schwierigen Situationen wahrnehmen• die Rolle der Führungskraft in Veränderungsprozessen diskutieren• das eigene Führungs- und Kommunikationsverhalten überdenken• Fremd- und Selbstbild gegenprüfen

• Wissensinputs• Coaching von Fallbeispielen• Gruppenarbeit• Erfahrungsaustausch• Rollenspiele• Gesprächsanalysen

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Feedback und GesprächsführungGespräche zielorientiert führen und aus Rückmeldungen lernen

19.10.2015, 09:00-17:00 Uhr + 20.10.201509:00-12:30 Uhr

Dr. Andrea Tschirf

8-14 TeilnehmerInnen

Alle MitarbeiterInnen der TU, die sich gerne anhand von konstruktiven Gesprächen weiterentwickeln möchten

Wie gute Kommunikation gelingt – vom MISSverständnis zum EINverständnis.Intern herrschen andere Spielregeln als „draußen“ – vom Umgang mit unterschiedlichen Rollen, Gesprächssituationen und Menschentypen(Persolog- Verhaltensprofil).Feedback als Chance. Wie Rückmeldung konstruktiv geben und nehmen, sodass daraus gelernt werden kann?

VortragDiskussionEinzel- und GruppenarbeitAnalyse eingebrachter FallbeispieleRollenspiele

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Kreativität gibt es nicht - wie Sie Einzigartiges schaffenDas Seminar zum Buch "Kreativität gibt es nicht - wie Sie geniale Ideenverwirklichen"

08.+09.06.2015, 09:00-17:00 Uhr

Wolfgang A. ErharterManagementberater, Buchautor, Musiker und Keynote-Speaker zum Thema Kreativität und Management

min. 6 TeilnehmerInnen, max. 12 TeilnehmerInnen

Alle Fach- und Führungskräfte, die sich für Kreativität,Kreativitätsförderung und schöpferische Prozesse interessieren.

Kreativität ist in aller Munde: ExperteInnen, JournalistInnen, Führungskräfte und PädagogInnen sehen in ihr den entscheidenden Erfolgsfaktor für unsere Gesellschaft – und dennoch existiert ein Begriffswirrwarr, das zu völlig falschen Programmen zur Förderung von Kreativität führt.Die einzigen, die nicht über Kreativität reden, sind wirklich schöpferische Menschen. Für sie geht es nämlich nicht um Kreativität, sondern um Produktivität – darum also, etwas zu schaffen. Und dies ist zumeist eine Folge disziplinierter Arbeit.Dieses Seminar zeigt Ihnen auf kritische, zeitgeistfreie und praxistaugliche Weise, welcher Logik alle Schaffensprozesse folgen, und wie Sie sich selbst und andere Menschen in ihrem Schaffen produktiver machen können.Nach diesem Seminar verfügen Sie über ein klares, praxisnahes Verständnis von schöpferischer Arbeit. Darüber hinaus wissen Sie, wie Sie schöpferische Menschen produktiver machen, indem Sie die Rahmenbedingungen in Ihrer Organisation so gestalten können, dass aus Ideen der Mitarbeitenden wirklich Werte werden.• Theoretische Modelle• Praktische Übungen (Einzelarbeit und Gruppenarbeit)• Selbstreflexion• Erfahrungsaustausch anhand von konkreten Fragestellungen derTeilnehmerInnen

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Projektmanagement für alleGrundlagen im Projektmanagement

21.01-23.01.15, 09:00-17:00 Uhr

Peter Birnstingl, MSc, MSD, zSPM, CMC

8-14 TeilnehmerInnen

Führungskräfte und MitarbeiterInnen aus Verwaltung und Lehrbetrieb - Das Seminar ist für alle, die vor komplexen Aufgabenstellungen bzw. Projekten stehen und sich als ProjektleiterIn oder Projektteammitglied optimal vorbereiten wollen.

Die SeminarteilnehmerInnen sollen Grundlagen, Methoden und Techniken des Projektmanagements erfolgreich anwenden können.

Projektmanagementteilprozesse (Projektstart/Planung, Koordination, Controlling, Projektmarketing, Projektabschluss)

Methoden des Projektmanagements werden an einem praktischen Projektbeispiel angewandt: insbes. Projektabgrenzung, Zieldefinition, Umweltanalyse, Projektorganisation/Rollen, Projektleistungsplanung, Ablauf- und Meilensteinplanung, Ressourcenplanung, Kostenplanung, Risikomanagement, soziale Aspekte usw.

• Theorieinputs wechseln mit praktischen Übungen ab• Bearbeitung und Besprechung an Hand eines Beispielprojekts• Diskussion und Austausch eigener Erfahrungen

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Neu in der Führungsrolle

24.04.2015, 09:00-17.00 Uhr

Dr. Liselotte Zvacek

6-12 TeilnehmerInnen

Führungskräfte, die sich neu in Führungspositionen befinden.

Sie sind neu in der Führungsrolle und haben unterschiedlichste Anforderungen zu managen. Wie gelingt es, die ausgesprochenen und vermuteten Erwartungen in der neuen Rolle zu erkennen und auszuhandeln? Wie gestalten Sie erfolgreich Ihre Führungsrolle? Wie groß ist der Spielraum zwischen der Rollendefinition und der Rolleninterpretation? Worauf ist besonders zu achten - wo gibt es Handlungsbedarf?- Bewährte theoretische Modelle und praktische Hilfestellungen unterstützen Sie in der aktuellen Situation. Grundlagen der Führung - Rollenlandkarte und Erwartungsmanagement- Faktoren gelingender MitarbeiterInnführung

- Theoretische Modelle- Praktische Übungen (Einzelarbeit und Gruppenarbeit)- Selbstreflektion- Erfahrungsaustausch in der Gruppe andhand von konkreten Fragestellung der TeilnehmerInnen

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

06.11.2015 09:00-17:00 Uhr

Dr. Liselotte Zvacek

06-12 TeilnehmerInnen

Leaders, who plan to get into a leadership position or recently made

the step into the leadership position

Starting in a new leadership position is demanding. What are the priorities to be successful in your role as a leader? You have to manage different expectations of your enviroment. Sometimes they are mentioned explicitly, sometimes your have just a vague knowledge about them. The first step is to find out the expectations and the negotiate them to shape your role effeectively. What are other topics you have to consider? What are the success-factors in your role as a leader? Practical reflection and theoretical models help you at your start.

- Leadership and Management Basics - Rolemagement and priority setting - Sucessfactors in the role as a leader

- Theoretical input- Self reflection- Group work- Excange of experience

First steps into Leadership

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Termin(e):

Ort:

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Wissenschaftliches PublizierenSchritt für Schritt – von den Daten bis zur Einreichung

04.+ 05.11.15, 09:00-17:00 Uhr

Siehe TISS

Dr. Eva Müller

Wissenschaftliche Autorin, Schreib-Coach; www.lifescience-

texte.demax.12 TeilnehmerInnen

Junge WissenschaftlerInnen, mit einem Bezug zu Biowissenschaften (Biotechnologie, etc.) ohne Erfahrung im Schreiben von Publikationen und erfahrene WissenschaftlerInnen,die sich das Schreiben leichter machen möchten.

SEMINARTAG 1: In einem sehr praxis-orientierten Ansatz werden diewichtigsten Aspekte des Verfassens einer Publikation besprochen:- Welche Daten kann ich publizieren?- Habe ich bereits genügend Ergebnisse für eine Publikation?- Wie baue ich meine Artikel schlüssig und interessant auf?- Wie schreibe ich Abstract, Introduction, Methods, Results, Discussion?- Was muss ich beim Einreichen meines Manuskripts beachten?- Wie vermeide bzw. löse ich Schreibblockaden? uvm

SEMINARTAG 2: In gemeinsamer Diskussion werden kurze Texte derTeilnehmerInnen ausführlich analysiert und bearbeitet.

Praktische Übungen, zahlreiche Beispiele und viel Raum für Diskussion und individuelle Fragen unterstützen das bessere Verständnis der Seminarinhalte. Nach dem Seminar steht den TeilnehmerInnen das Handwerkszeug zur Verfügung, um leicht und effizient eine schlüssige und gut lesbare wissenschaftliche Publikation zu erstellen.

Vortrag / PräsentationPraktische Übungen, Bearbeitung und Besprechung von BeispielenBearbeitung und Besprechung eigener TexteOffene Diskussion eigener Erfahrungen und ProblemeSchriftlicher Leitfaden zum Seminar

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Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

EndNote - Zitieren und Literaturverwaltung leicht gemachtWie der Einsatz der Literaturverwaltungs- bzw. Zitiersoftware EndNote das

wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben erleichtern kann Termin(e): 26.03.15, 09:00-16:00 Uhr

Markus HeindlBibliothekar, Referent, Informationsexperte

5-12 TeilnehmerInnen

Alle MitarbeiterInnen der Techn. Universität Wien (sowohlwissenschaftliches als auch allgemeines Personal), die sich den Umgangmit Quellenangaben und Literatur sowie das Zitieren und Schreiben vonwiss. Publikationen vereinfachen wollen.

Kennenlernen und zielgerechtete Verwendung der Literaturverwaltungs-und Zitiersoftware EndNote sowie das Online-Portals EndNote Web fürdas Organisieren von Quellen und Literatur sowie das Zitieren inwissenschaftlichen Publikationen

- Einrichten der Software und erst Schritte- Datenimport von Datenbanken, Katalogen, Rechercheplattformen etc. - Manuelle Dateneingabe bzw. Datenkorrektur- Erstellen von formatierten Literaturverzeichnisssen- Nutzung von EndNote zum Zitieren in Textverarbeitungsprogrammen (Word, Open Office)- Nutzung unterschiedlicher Zitierstile (inkl. Anpassungsmöglichkeiten) - Verwendung der Cloud-Lösung EndNote Web- Tipps & Tricks für den effizienten Einsatz der Software/Online-Plattform

Kurzvorträge, Demonstration, Schwerpunkt: Gemeinsames praktischesArbeiten bzw. Üben an den Schulungsrechnern

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

How to present to International Scientific Audiences

19.05.15, 09:00-17:00 Uhr

John Waterman: Trainer, Coach & Writer www.avocetsconsulting.com

4-12 participants

This one-day interactive workshop is aimed at scientists and researcherswho need to present their work at international scientific conferences. Theworkshop will help speakers become more effective by developing newskills and/or reviewing and extending current practice so they can delivermore compelling presentations.

Most scientists and researchers will be required to present at internationalconferences at some point in their careers. However, many speakershave had little or no formal training. This workshop provides the tools,support and training to turn abstracts into memorable presentations thatclearly convey the speaker's research and enable them to really connectwith international audiences.

List of topics:• Preparing and delivering your own presentations• Hooking your audience and keeping them with you• Creating presence: using body language, eye contact and voice• Shaping an effective presentation: the beginning, middle and end• Getting your message across: using visual aids, stories and slides.• Working with international audiences: key dos and don'ts• Practicing relaxation techniques to overcome nerves• Handling the Question & Answer session confidently

This is a dynamic, interactive and practical workshop based on learningby doing. Participants prepare and deliver presentations which are arefilmed and discussed by the speaker, their colleagues and the trainer.Delegates are encouraged to contribute their experience, knowledge andskills throughout the workshop. The following activities are used: dramaactivities to develop voice and body language, lightning lectures,brainstorming, problem-solving activities and simulations.

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Projektstart, Projektcontrolling, ProjektabschlussPlanung und Simulation der wesentlichsten Interaktionen im Projektteam, mitdem/der ProjektauftraggeberIn und mit den wesentlichsten Stakeholdern

12.01.2015-14.01.2015, 09:00-17:00 Uhr | 09:00-12:30 Uhr

Dr. Dagmar Zuchi

6-14 TeilnehmerInnen

ProjektmanagerInnen, Projektteammitglieder (Voraussetzung: PM Basis Kurs) "Fortgeschrittenen Seminar"- keine automatsiche Anmeldung

Designelemente des Projektmanagement-Prozesses

- Teilprozess Projektstart:

Gestaltung des Projektstarts (wer muss wann über das Projekt informiertwerden, wer wird in die Projektplanung eingebunden, wie gehen wir mitden Erwartungshaltungen der wesentlichsten Stakeholder um?),Gestaltung und Simulation eines Projektstart-Workshops im Projektteam

- Teilprozess Projektcontrolling:

Organisation des Projektcontrollings (wer nimmt daran teil?, wer wird eingebunden/informiert?, welche Methoden sind im Projektcontrolling relevant?), Umgang mit Veränderungen im Projekt, Gestaltung und Simulation einer Projektauftraggeber-Sitzung

- Teilprozess Projektabschluss:Gestaltung des inhaltlichen und emotionalen Abschlusses im Projekt,Möglichkeiten zur Evaluierung

Inputs (Folien, Flipcharts), Arbeiten an realen Projekten derTeilnehmerInnen, Simulationen von (realitätsnahen) Projektsituationen,Reflexionen / Feedback, Einbringung von Erfahrungen seitens derTrainerin und der TeilnehmerInnen

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Moderation von Projektmeetings

26.01.2015, 09:00-17:00 Uhr

Hon. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Schawarz Robert

4-14 TeilnehmerInnen

Führungskräfte bzw. Mitarbeiterinnen, die im Rahmen ihrere Aufgaben auch die Leitung / Moderation verschiedener Treffen verantworten.

Das Seminar orientiert sich an den Situationen, die Sie alsTeilnehmerInnen einbringen. Themen können sein:

• Meine Rolle als ModeratorIn• Umgang mit Zeit• Entscheidungen im Konsens herbeiführen• Rückblenden zur Ergebnis- und Prozessverbesserung moderieren• Verschiedene Moderationstechniken anwenden• Visualisierung richtig einsetzen• Unterschiede bei internationalen ProjektpartnerInnen• Mit ’schwierigen’ TeilnehmerInnen umgehen

• Arbeiten an Praxisfällen• Moderationssequenzen selbst gestalten• Input• Erfahrungsaustausch• Gruppenarbeiten

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Projektmanagement für ForscherInnenGrundlagen im Projektmanagement

23.11.- 25.11.15, 09:00-17:00 Uhr

Peter Birnstingl, MSc, MSD, zSPM, CMC

8-14 TeilnehmerInnen

Wissenschaftliches Personal mit Projektleitungsaufgaben - das Seminar ist für alle, die vor komplexen Aufgabenstellungen bzw. Forschungsprojekten stehen und sich als ProjektleiterIn oder Projektteammitglied optimal vorbereiten wollen.

Die SeminarteilnehmerInnen sollen Grundlagen, Methoden und Techniken des Projektmanagements erfolgreich anwenden können und spezifische Herausforderungen bei Forschungsprojekten bewältigen können.

Methoden des Projektmanagements werden an einem praktischen Projektbeispiel angewandt: insbes. Projektabgrenzung, Zieldefinition, Umweltanalyse, Projektorganisation/Rollen, Projektleistungsplanung, Ablauf- und Meilensteinplanung, Ressourcenplanung, Kostenplanung, Risikomanagement, soziale Aspekte usw.

• Theorieinputs wechseln mit praktischen Übungen ab• Bearbeitung und Besprechung an Hand eines Beispielprojekts• Diskussion und Austausch eigener Erfahrungen

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Page 20: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Project Management (in English)Basics in Project Management

17.06. - 19.06.15, 09:00-17:00 Uhr

Peter Birnstingl, MSc, MSD, zSPM, CMC

8-14 participants

Research personal and persons, who have to manage complex tasks/F&D projects efficiently and want to get basic knowledge for their professional project management

Learning of basic methods of project management (pm)

Structure of the project management process: Project start/planning,Project coordination, Project controlling, Project marketing, Project close-down

Specific planning tasks and essential methods in the pm starting process

Applying of project management methods to real projects of the participants: definition of project objectives, stakeholder-analysis, project roles, project scope planning/work-breakdown-structure (WBS), milestones-planning, resource- and cost-planning, risk-management, social skills etc.

• Theory inputs and exercises• Group work, discussion of examples• Exchange of experiences

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Page 21: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Risikomanagement und Krisenbewältigung in ProjektenBedeutung und Konsequenzen

11.11.2015, 09:00-17:00 Uhr

Dr. Dagmar Zuchi

6-14 TeilnehmerInnen ProjektmanagerInnen, Projektteammitglieder (Voraussetzung: PM Basis Kurs) "Fortgeschrittenen Seminar"- keine automatsiche Anmeldung

Projektrisiken und -krisen: Definitionen und Abgrenzung

Management von Projektrisiken: Risikoidentifikation und –bewertung,Ableitung von risikopolitischen Maßnahmen (zur Vermeidung, zurVorsorge bzw. Förderung von Risiken), Organisation desRisikomanagements (wer nimmt daran teil?, wer wird eingebunden /informiert?)

Management von Projektkrisen: Strategien zur und Aufgaben bei der Bewältigung von Projektkrisen, Reflexion des Umgangs mit Emotionen und der notwendigen Kommunikation in Projektkrisensituationen (wer ist wann einzubinden, zu informieren?), Überlegungen zur Vorsorge für und Vermeidung von Projektkrisen

Inputs (Folien, Flipcharts), Arbeiten an realen Projekten derTeilnehmerInnen, Simulationen von (realitätsnahen) Projektsituationen,Reflexionen / Feedback, Einbringung von Erfahrungen seitens derTrainerin und der TeilnehmerInnen

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Page 22: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Gruppencoaching ProjektleiterInnenLernen in "Echtzeit"

26.03. + 23.04. + 28.05. + 25.06. + 17.09.201509:00-13:00 Uhr | 09:00-12:00 Uhr

Dr. Dagmar Zuchi

4-6 TeilnehmerInnen

ProjektmanagerInnen (Voraussetzung: PM Basis Kurs) "Fortgeschrittenen

Seminar"- keine automatsiche Anmeldung

Oft ist die Umsetzung von gelernten Projektmanagement-Methoden in derrealen Projektsituation schwierig und löst Fragen fürProjektmanagerInnen aus.

Das Gruppencoaching ermöglicht es den TeilnehmerInnen, in einer"geschützten" Umgebung über diese Fragestellungen zu sprechen,konkrete Problemstellungen in Projekten zu analysieren undLösungsvorschläge anhand von Kurzinterventionen zu erarbeiten.

Sozialkompetenz in Projektsituationen wird durch die Anwendungalternativer Arbeitsformen gemeinsam erlebbar gemacht. DieTeilnehmerInnen erhalten konkrete Lösungsvorschläge zu eigenenFragestellungen, lernen voneinander und haben darüber hinaus dieMöglichkeit, Interventionsmethoden für diverse andere Situationenkennenzulernen.

ExpertInnen-Feedback, Reflexion, Reflecting Team, Reflecting Positions,Aufstellung mit dem Coaching-Brett, assoziative Verfahren, Simulationen,punktuell inhaltliche Inputs

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Page 23: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Improving Your Scientific Texts

16.-17.11.15, 09:00-17:00 Uhr

Mag. Elisabeth HambruschÜbersetzerin und Trainerin; www.expert-english.at

6-12 Participants

Junior researchers and faculty members

- Dealing with the challenge of being more precise and less wordy- Understanding the difference betwenn English and German structure - The great art of streamling a text (paragraph writing)

- Text analysis: what makes a text smooth and readable?- Practical exercises: we will check and streamline your texts! - Theoretical input as required in context- Group discussion: you experience and challenges- Handouts for practice and reference- You need not prepare anthing special for this workshop!

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Mit Leib und Seele - Überzeugend Präsentieren Präsentationstechnik für ForscherInnen: Ergebnisse begeisternd, dynamisch und kompetent vortragen

23+24.03.15, 09:00-17:00 Uhr

Mag. Stefanie Bräuer-Veigel; www. hps-training.com/hochschultrainingLektorin an Universitäten und Fachhochschulen

4-10 TeilnehmerInnen

WINA+ TeilnehmerInnen; alle PRÄDOC AssistentInnen die ihre Erfolgschancen durch einen professionellen Auftritt in Präsentationssituationen erhöhen möchten

Ebenso wichtig wie die inhaltliche Aufbereitung Ihrer Forschungs-ergebnisse, ist das „Wie“ des Vortrags, denn Ihr Präsentationserfolg hängt wesentlich von Ihrer Gesamtwirkung ab.Im Zentrum des Workshops steht daher: Wie Sie Sicherheit im persönlichen Auftritt gewinnen und wie Sie wissenschaftliche Arbeiten bei Konferenzen, Workshops, Sponsoren etc. wirkungsvoll präsentieren.

- Lampen eber und Nervosität in Überzeugungskraft umwandeln- Analyse persönlicher Wirkungspotentiale und der eigenen Wirkung

auf Andere- Die Macht des ersten und letzten Eindrucks nutzen- Informationen zielgruppenorientiert auswählen- Aufbau des wissenschaftlichen Fachvortrags- Komplexe Inhalte verständlich vermitteln – Kernaussagen formulieren- Bilder, Diagramme und Gra ken unterstützend einsetzen- Präsentationssituationen erleben und den Umgang mit Präsentationsmedien üben

Learning by doing, Arbeit an eigener mitgebrachter Präsentation, Einzel- und Gruppenarbeiten, Feedback durch Kursleitung und TeilnehmerInnen, Videoanalyse

Mit L ib d S l Üb d P ä ti

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Effective scientific writing

17.03+18.03.15, 09:00-17:00 oder

13.04+14.04.15, 09:00-17:00

Dr. Katherine Tiede

6-14 TeilnehmerInnen

Doctoral students, researchers and faculty members

This seminar introduces scientific writing principles that will enableparticipants to not only create clear, concise, and coherent scientific textbut to write and revise more efficiently and effectively.

• Understanding and meeting English reader expectations• Contrasting weak and strong scientific writing• Storytelling in Sentences: how to communicate your ideas clearly andconcisely• Understanding the structure and function of English sentence beginningsand endings to ensure clarity, cohesiveness and appropriate emphasis• Solving “der Rote Faden” problem: the secrets to creating smooth,readable texts that guide readers from sentence to sentence andparagraph to paragraph, section to section.• Framing information effectively at all levels and making structure explicit• Self-diagnosing problems and giving peer feedback

This seminar introduces linguistic writing principles for creating clear,concise, and coherent scientific text.• Understanding and meeting English reader expectations• Contrasting weak and strong scientific writing• Storytelling in sentences• Understanding old and new information to create smooth texts thatguide readers through sentences and paragraphs• Framing information effectively at all levels of text 25

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Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Effective scientific writing Advanced

16.04.+17.04.15, 09:00-17:00 Uhr

Dr. Katherine Tiede

6-10 TeilnehmerInnen

Doctoral students, researchers and faculty members- requirement

( basic course)

This seminar focuses on applying linguistic principles introduced in Part 1,further analysis of scientific texts, and introduction to several otherlinguistic principles for effective scientific writing and revision.

• Feedback on one’s writing and revising in terms of linguistic principles.• Shaping complex sentences• Expanding paragraph possibilities (i.e., inductive vs deductiveparagraphs)• Advanced techniques in reworking text to ensure cohesiveness,appropriate emphasis, and clarity.• Top-down analysis of scientific text to see how “der Rote Faden” iscreated.• Breaking the rules: where, why and how rules are broken and theirimpact on text.• Reflecting on the writing process and making the process more efficient.

This seminar focuses on applying Part 1 principles to one’s own work andintroduces other linguistic principles for effective scientific writing.

• Shaping complex sentences and expanding paragraph possibilities.• Advanced techniques to ensure cohesiveness, appropriate emphasis,and clarity.• Top-down analysis of text to see how “der Rote Faden” is created.• Breaking the rules: where and why• Making the writing process more efficient

26

Page 27: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Article Reviewing

19.03.+20.03.15, 09:00-17:00 Uhr

Dr. Katherine Tiede

6-12 Participants

Doctoral students, researchers and faculty members

This seminar introduces practical strategies that will enable you to moreefficiently and effectively review articles for publication.

• Benefits of reviewing, letting the editor know what your expertise doesand does not cover, accepting and declining the request to review.• Steps in reviewing: first and second readings, criteria for evaluating,writing recommendations, comments to editors and authors.• Reviewers’ etiquette and responsibilities: finding the appropriate tone,being frank and tactful, writing courteous and constructive reviews,contrasting poor and strong review comments.• How to write a quick summary of the paper, providing general overallreaction, describing the manuscript’s strengths and weaknesses point bypoint, commenting on figures, tables and diagrams.• Explaining and supporting your judgment, giving actionable advice,convincing the authors.• If rejecting, suggesting what future research might examine. Ifrecommending a revision, giving alternative scenarios for revision.

Lecture and discussion, group work, analysis of strong and weakreviews, reworking weak or problematic comments, self and peer review,practical exercises in writing comments.

27

Page 28: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

European Research Council Grant in Horizon 2020Formale Antragskriterien und Budgetierung eines ERC Starting und Consolidator Grants 2016

SS 2015 siehe TISS

Ann-Christin Kehrberg und Siegfried HuemerEU-Forschungssupport

Mindestgröße 6 und Maximale TeilnehmerInnenanzahl: 30

exzellente WissenschaftlerInnen, die ein bahnbrechendes Forschungsvorhaben an der TU Wien als hoch kompetitiven ERC Starting oder Consolidator Grant einreichen möchten. Für AntragstellerInnen muss mit voraussichtlich 1. Jänner 2016 die Verleihung des Doktortitels min. 2 und bis zu 7 Jahre (Starting Grant), bzw. mehr als 7 und bis zu 12 Jahre (Consolidator Grant) zurückliegen.

formale Antragskriterien für die erfolgreiche Einreichung eines ERCStarting und Consolidator Grants 2016; finanzielle Aspekte undKalkulation des Projektbudgets

- Vorträge mit Unterlagen- Online Präsentation im Participant Portal- Praktische Budgetierungsübung- Erfahrungsaustausch in der Gruppe

30

Page 29: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

EU-Vertragsmanagement und H2020-VerträgeVertragsarten, Vorlagepflicht, elektronische Unterzeichnung und Freigaben im TISS

Verena Dolovai, Siegfried Huemer und Dagmar KieberEU-Forschungssupport

Mindestgröße 6 und Maximale TeilnehmerInnenanzahl: 30

ProjektleiterInnen, ProjektmanagerInnen und Verwaltungspersonal vonEU Grants im EU-Programm Horizont 2020

1) Vermittlung des Zusammenhanges zwischen der Rektoratsrichtlinie fürVollmachten und den EU-Vertragsarten im neuen EU-Rahmenprogrammfür Forschung und Innovation "Horizont 2020".2) Kennenlernen der administrativen Abläufe beim TU-internenVertragsmanagement (TISS) im Hinblick auf EU-Verträge und dieelektronische Unterzeichnung im Research Participant Portal3) Verstehen der wichtigsten Merkmale der wesentlichenForschungsverträge (Grant Agreement und Consortium Agreement) imEU-Programm "Horizont 2020"

- Vortrag / Präsentation- Schriftliche Unterlagen- Online Präsentation im Participant Portal- Diskussion eigener Erfahrungen mit den TeilnehmerInnen

SS 2015 siehe TISS

31

Page 30: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Finanzreporting der MSCA in Horizon 2020 Finanzreporting der Marie Sklodowska-Curie Actions (MSCA)

Ann-Christin Kehrberg, Siegfried Huemer und N.N.EU-Forschungssupport und Quästur

Mindestgröße 6 und Maximale TeilnehmerInnenanzahl: 30

LeiterInnen von MSCA-Projekten und weitere TU-MitarbeiterInnen, die in die Abrechnung von MSCA-Projekten in Horizon 2020 derzeit oder künftig involviert sind.

EU-konforme Kostenrechnung der MSCA-Projekte; TU-interne Hinweisezur Kostenrechnung; Elektronische Unterzeichnung (FSIGN) derKostenaufstellung (Form C) im Participant Portal

- Vorträge mit Unterlagen- Online Präsentation im Participant Portal- Erfahrungsaustausch in der Gruppe

SS 2015 siehe TISS

32

Page 31: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Marie Sklodowska-Curie Actions in Horizon 2020 Antragstellung von Forschungsmobilitätsmaßnahmen der EU für Einzelforschende (Individual Fellowships-2016)

Ann-Christin Kehrberg und Siegfried HuemerEU-Forschungssupport (E0155)

Mindestgröße 6 und Maximale TeilnehmerInnenanzahl 30

erfahrene TU WissenschaftlerInnen, die einen Marie Sklodowska-CurieFellow an der TU Wien als Gastorganisation betreuen möchten oder TUWissenschaftlerInnen, die ein Individual Fellowship antreten möchten undmit der Einreichfrist ein abgeschlossenes Doktorat oder > 4 JahreForschungserfahrung (Vollzeitäquivalenz) nach Masterabschluss besitzen

formale Antragskriterien für die erfolgreiche Einreichung einesMSCA-Individual Fellowships 2016;Research & Innovation Participant Portal als zentrales e-tool in Horizon2020

- Vorträge mit Unterlagen- Online Präsentation des Participant Portals- Erfahrungsaustausch in der Gruppe

SS 2015 siehe TISS

33

Page 32: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Didaktische Methodenwerkstatt für Lehrende (kleinerer LVs)(Weiterentwicklung von "Aktivierende Lehre an der Hochschule")

Siehe TISS

Thomas Tribelhornhttp://www.tuwien.ac.at/fileadmin/t/focus_lehre/dokumente/TrainerInnenprofil_Thomas_Tribelhorn_v2.pdf

8-14 TeilnehmerInnen

Lehrende, die sich aktiv mit didaktischen Konzeptionen und Prinzipien auseinander setzen möchten, ihr Methodenrepertoire verfeinern und erweitern möchten sowie ihre eigene Lehrpraxis reflektieren möchten.

Der Workshop soll das Handlungsrepertoire der TeilnehmerInnen in derLehre erweitern sowie die Planungs- und Gestaltungskompetenz stärken,indem unterschiedliche Unterrichtsmethoden vorgestellt und derenAnwendungsmöglichkeiten beleuchtet werden. Unter anderem werden dieTeilnehmerInnen nach dem Workshop wissen, wie sieLehrveranstaltungen mit gesteigerter studentischer Aktivität durchführenund welche didaktischen Möglichkeiten es gibt, komplexe Sachverhalteverständlich zu vermitteln.

Auszug aus den Inhalten:• Prinzipien guter Hochschullehre• Planungselemente• Lernziele und Kompetenzen formulieren• Stoffauswahl• Einsatz aktivierender Lehrmethoden• Überprüfung des Lernertrages

- Vortrag- praktische Übungen- Bearbeitung eigener Fallsituationen- Einzel- und Gruppenarbeit- Erfahrungsaustausch

34

Page 33: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Betreuung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten:Gezielt, effizient und entspannt

10.11.2015; 9-17 Uhr

Birgit Aschemann

http://www.tuwien.ac.at/fileadmin/t/focus_lehre/dokumente/TrainerInnenprofil_Birgit_Aschemann1.pdf

8-16 TeilnehmerInnen

Lehrende, die mit der Betreuung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten befasst sind und sich für diese Tätigkeit effiziente und befriedigende Arbeitsabläufe wünschen

• Kriterien erfolgversprechender Themenvergaben• Good Practice als Orientierung für DiplomandInnen• Kooperatives Erstellen von Zeitplänen und Inhaltsplänen• Projektmanagement beim Verfassen von Abschlussarbeiten• Meilensteine und Feedbackformen für das DA/MA-Monitoring• Zwischen Fördern und Prüfen - Rollen im Betreuungsprozess• Diplomarbeitspartnerschaften und gesteuertes Feedback• schreibdidaktische Hilfestellungen

- Impulsreferate- Moderierte Kleingruppenarbeiten- Erfahrungsaustausch

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E006-NB
Schreibmaschinentext
E006-NB
Schreibmaschinentext
E006-NB
Schreibmaschinentext
E006-NB
Schreibmaschinentext
E006-NB
Schreibmaschinentext
Page 34: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Coaching für Lehrende:Effizient vorbereiten, souverän auftreten und Spannung halten

21.09./28.09./05.10./09.11.2015; jeweils 13-18 UhrEs handelt sich um keine Terminalternativen. Alle 4 Termine sind zuabsolvieren.

Bernhard Weingartner

http://www.tuwien.ac.at/fileadmin/t/focus_lehre/dokumente/TrainerInnenprofil_Bernhard_Weingartner.pdf

8-14 TeilnehmerInnen

Lehrende, die während eines Semesters in der Hochschullehre begleitet und mit praxisorientierten Tipps sowie einer Möglichkeit für Reflexion und Austausch bei ihrer Lehrtätigkeit unterstützt werden möchten.

• Präsentations- und Sprechtechnik• Umgang mit Nervosität• Auftreten, Körpersprache und Atmung• Vortragstechniken, um die Aufmerksamkeit zu halten• effizienter und sinnvoller Medieneinsatz• Organisation einer LV• Förderung der Frage- und Diskussionskultur• Tests, Prüfungen und Beurteilung• Vorbereitung einzelner Sequenzen

- Vortrag- praktische Übungen, Video-Feedback- Bearbeitung und Besprechung eigener Präsentationsunterlagen- offene Diskussion eigener Erfahrungen und Probleme- laufendes Feedback

36

Page 35: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Vorlesungen und Frontalunterricht optimieren

15.-16.09.2015jeweils von 9-17 Uhr

Thomas Tribelhornhttp://www.tuwien.ac.at/fileadmin/t/focus_lehre/dokumente/TrainerInnenprofil_Thomas_Tribelhorn_v2.pdf

8-12 TeilnehmerInnen

Lehrende, die Großlehrveranstaltungen abhalten

- Was ist guter (Frontal-)Unterricht?- Welche Nachteile hat die Vorlesung als Format?- Welche Funktion können Vorlesungen im Rahmen desStudienganges übernehmen?

- Wie sollte wirksamer Frontalunterricht konzipiert sein?- Wie kann der Lerneffekt von Vorlesungen optimiert werden?- Stoffverdichtung und -strukturierung- Den roten Faden in die eigenen Aussagen bringen- Komplexe Sachverhalte erklären- Möglichkeiten mit e-Tools

- Beiträge mit Feedback- Übungen- Erfahrungsaustausch- Informationsblöcke mit Diskussion

37

Page 36: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Interactive lectures

17./18.11.2015;jeweils von 9-17 Uhr

John Watermanhttp://www.tuwien.ac.at/fileadmin/t/focus_lehre/dokumente/Trainerprofil_John_Waterman.pdf

8-14 TeilnehmerInnen

This course is ideal for university lecturers who would like to introduce greater interactivity into their lectures or for those who are looking for new ideas to add to those they already use.

In an academic environment where attendance of lectures is not alwayscompulsory and students can download the lecture from the VLE, somestudents may simply not bother to go to lectures. So how can lecturerscombat this situation? One solution is to offer students an experience oflecturing that encourages them to participate. Interactive lectures involvestudents in reviewing content, problem solving, predicting content andlinking information to past or future lectures. Engaging with contentcreates greater energy during lectures. It also plays a key role in clarifyingmisconceptions, aiding memory and allowing students to keep up with theflow of information. If they become part of the lecture, students are morelikely to attend regularly.This practical workshop will look at ways to makelectures more interactive.

A key part of the workshop will be getting you to work on your own material. If you are going to come along, and we hope you do, you need to bring a 15 to 20 minute section of a lecture you plan to deliver in the future and that is not interactive. During the workshop, you will‘interactivise’ the materialAlternatively, you are welcome to work on subjects provided by the trainers.

38

Page 37: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort:

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Kollegiale Beratung in der Hochschullehre

Siehe TISS

Siehe TISS

Alfred Janes

10-14 TeilnehmerInnen

LehrveranstaltungsleiterInnen- mit hohem Qualitätsanspruch an ihre Lehrtätigkeit- mit dem Wunsch nach Weiterentwicklung- mit der Bereitschaft, Neues zu lernenIm Sinne eines Austausches von Lehrerfahrungen sind auch erfolgreiche Lehrende und Habilitierte herzlich willkommen!

In dem Workshop entwickeln die TeilnehmerInnen, gemeinsam mit demModerator, Überlegungen und Lösungen für eine erfolgreicheDurchführung und Weiterentwicklung ihrer eigenen Lehrveranstaltungen.

Dabei steht folgendes im Vordergrund:

- nicht-fachliche Aspekte der Lehrveranstaltungen- Erfahrungsaustausch mit anderen Hochschullehrenden- Beratung durch einen Experten in universitärer Lehre- Anregungen zur sofortigen Umsetzung anhand konkreter Arbeit an dereigenen Lehrveranstaltung

- persönliches Qualitätsmanagement in der Lehrpraxis

Praktische kollegiale Fallarbeit und Erfahrungsaustausch ankonkreten Fällen der TeilnehmerInnen. Die Fallarbeitorientiert sich an den Anliegen der FallbringerInnen.Absolute Vertraulichkeit über die Workshopinhalte wirdgarantiert.

39

Page 38: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Presenting with Impact (in English)

16.-17.02.2015jeweils von 9-17 Uhr

John Watermanhttp://www.tuwien.ac.at/fileadmin/t/focus_lehre/dokumente/Trainerprofil_John_Waterman.pdf

up to 14 participants

University lecturers who would like to increase the impact and effectiveness of their lectures and presentations, build self-confidence and establish rapport with students, develop presentation techniques to get and maintain attention

An innovative course that is ideal for university lecturers who would like toprogress and develop their presentation and lecturing skills to the nextlevel.

A key part of the course will be work on a lecture. This could be part of apresentation that you have delivered in the past or are going to deliver inthe future. Please bring this with you. Alternatively, you are welcome towork on subjects provided by the trainer.

The workshop is designed to both sharpen core presentation skills andintegrate these into the everyday work of a university lecturer. It willrefresh and build on current skills, teach new ways of thinking with a moreinternational approach (increasing intercultural awareness to connectmore effectively with students from other countries), and build selfconfidence in all presenting scenarios.

- Participant focused and interactive- Group-, pair- and individual work- Problem solving, simulations, role-plays and discussions

40

Page 39: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:Stu

Studienrechtliche Grundlagen für Lehrende

06.05.2015; Zeit siehe TISS

Jasmin Gründling-RienerLeiterin der Studien- und Prüfungsabteilung; Juristin

max. 100 Lehrende

Lehrende, die an einem praxisnahen Überblick studienrechtlicherBestimmungen interessiert sind bzw. konkrete Fragen zu rechtlichenBelangen der Lehrtätigkeit haben.

- studienrechtliche Bestimmungen basierend auf dem UG´02 und derSatzung der TU Wien

- rechtliche Grundlagen der Leistungsbeurteilung- Fragen & Beispiele zu konkreten Situationen aus dem Lehralltag

- praxisnaher Vortrag- Möglichkeit Fragen zu stellen

41

Page 40: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Tag der Lehre 2015Zeitgemäße Formen der universitären Lehre

15.04.2015; 13-18 Uhr

ReferentInnen werden noch bekannt gegebenSiehe TISS

max. 100 Lehrende

Lehrende der TU Wien und anderer österreichischer Hochschulen

einzelne Vortragsthemen/titel werden noch bekannt gegeben;Siehe TISS

- Expertenvorträge- Publikums-/Podiumsdiskussion- Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Lehrenden

42

Page 41: PE Programm 2015

Termin(e):

Siehe TISSOrt:

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Electric Public Speaking

20.+21.05.15, 09:00-17:00 Uhr | 09:00-13:00 Uhr

John Waterman: Trainer, Coach & Writer www.avocetsconsulting.com

4-12 Participants

This dynamic one-and-a-half day course is aimed at experiencedacademics who are required to deliver important public speeches such asa keynote speech at an academic conference, an after-dinner speech at afund raising event, or the opening speech of a graduation ceremony. Thecourse will get delegates to review and extend their current practice anddevelop their ability to connect more powerfully with their audiences.

Senior academics inevitably will be invited to speak in public at somepoint in their careers. This course is designed to meet that need byproviding training for those professionals who would like to test theircurrent abilities, receive constructive feedback and take their skills up alevel, especially in the context of speaking to international audiences.

The training covers the key elements of powerful public speaking andtakes participants through a number of increasingly challenging speakingactivities aimed at developing confidence, increasing effectiveness andenabling them to find the voice and style that suits them best.

Speeches are filmed and used as the basis for supportive feedback fromcolleagues and the trainer. The workshop will enable participants toreview their practice, explore new ideas and continue to develop theirskills. The growth in confidence, self-awareness and ability as speakerswill help build their reputation and that of the institutions they represent.

This is a dynamic, interactive and practical workshop. In addition to givingand taking feedback on colleagues' presentations, delegates areencouraged to contribute their experience, knowledge and skillsthroughout the workshop.The following activities will be used: preparing and delivering publicspeeches, lightning lectures, drama activities to develop voice and bodylanguage, brainstorming, problem-solving and simulation activities.

28

Page 42: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Poster Presentations

18.05.15, 09:00-17:00 Uhr

John Waterman: Trainer, Coach & Writer www.avocetsconsulting.com

4-12 participants

This one-day interactive workshop is aimed at researchers who areexperienced or inexperienced at giving poster presentations and need toreview, refine or develop new skills in order to present posters morepowerfully at academic conferences.

This dynamic, interactive and product-orientated workshop is designed toprovide the tools, support and training to turn on-going research intoposter presentations that are eye-catching, impactful and that reallyconnect with international audiences. During the day we will cover andapply the following topics to participants' poster presentations:

• Deciding what you want from the experience and preparing to get it• Getting the academic content right for the audience(s)• Writing content: style, register, limiting word count to 300 to 500 words• Designing layout: sections, text formatting, visuals and software• Exploring ways of getting feedback on the poster before the conference• Promoting your poster before the poster session• Presenting 1: nerves, body language, eye contact, gestures and dress• Presenting 2: dealing with international audiences• Presenting 3: interacting with people, asking and answering questions

During the morning delegates will use the workshop content to review and develop previous posters or design new ones. Much of the afternoon will be spent on putting theory into practice by presenting posters to colleagues and evaluating the results. In addition to giving and taking feedback on their colleagues' poster presentations, delegates are encouraged to contribute their experience, knowledge and skills during the workshop. The following activities will be used: lightning lectures, brainstorming, critical-analysis, problem-solving and brainstorming.29

Page 43: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

"Hello my name is"- Englisch für Einsteiger

11.2+18.2.+25.2.+4.3.+11.3+08.04.+ 15.04.+ 22.04.+6.5.+ 13.5+27.5.+3.6.+10.6.15, 08:30-10:30 Uhr | 08:30-09:30 Uhr

Paul Hoffman

6-12 TeilnehmerInnen

Personen mit keinen oder sehr geringen Englisch Kenntnissen

Sie haben keine oder sehr geringe Kenntnisse der englischen Sprache?Dann ist dies der richtige Kurs für Sie. Ihr Alter und das viel zitierte„Sprachtalent“ sind dabei völlig nebensächlich, solange Sie motiviert und konzentriert bei der Sache sind. Sie wollen von Grund auf lernen oder vielleicht haben Sie bereits „irgendwann“ wenig Englisch gelernt, möchten aber nochmals anfangen?In diesem Kurs lernen Sie die elementaren Grundlagen der englischen Sprache. Sie können danach einfache englische Sätze formulieren und verstehen.Sie werden einfache Informationen einholen und nachfragen und mit vielen nützlichen Redewendungen wird es Ihnen bald gelingen, sprachlich zu "überleben“. Sie lernen alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen.Darüber hinaus lernen Sie, sich und andere vorzustellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen - z. B. wo sie wohnen, was sie arbeiten usw. - und auf diese Fragen zu beantworten.Durch gemeinsame Aktivitäten in der Gruppe und in entspannter Atmosphäre, werden Sie bald in der Lage sein, sich in Alltagssituationen zu Recht zu finden.

- Diskussionen- Dialoge führen- Grundkenntnisse

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Page 44: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Enjoy English regularly advanced

06.05+13.05+27.05.+03.06+10.06.15, 15:00-17:00 Uhr

Swantje Cooper

6-12 TeilnehmerInnen

KollegInnen, die sich gerne durch regelmäßigen Austausch sicherer in Englisch ausdrücken möchten.

Intensives Sprachtraining für berufsorientierte Kommunikation - vor allem im mündlichen Bereich. Terminvereinbarungen und Konferenzmanagement stehen im Vordergrund sowie auch die Vertiefung der Smalltalk-Kenntnisse und des Wortschatzes.

Basic: B2 bis C1 - siehe Link:

http://en.wikipedia.org/wiki/Common_European_Framework_of_Reference_for_Languages

http://en.wikipedia.org/wiki/Gemeinsamer_Europ%C3%A4ischer_Referenzrahmen

•brainstorming•question&answer•exercises•handouts

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Page 45: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Miteinander Deutsch sprechenGerman Language Course A1

02.03.+03.03.+09.03.+10.03.+16.03.+17.03.+23.03.+24.03.2015 , 17:30-19:30 Uhr

Nina Gehlen

4-14 participants

For participants with no or very little previous competence in the Germanlanguage.

You will make the first step into the German language togehter with odernon-german speaking colleagues. This course will focus on conversationon level A1 - based on the levels for language proficiency described in the"Common European Framework of Reference for Languages" (CEFR):http://en.wikipedia.org/wiki/Common_European_Framework_of_Reference_for_Languageshttp://en.wikipedia.org/wiki/Gemeinsamer_Europ%C3%A4ischer_ReferenzrahmenPlease notice that for reaching level A1 you will need altogether about100 lessons of studying.

Reading and listing comprehension of ismple texts, giving basic personalinformation, establishing contacts with others, taking part in simpleconversations, acquiring fundamental vocabulary and learning basicgrammar structures that enable spoken and written communication ineverday situations.

- teaching materials (basic grammar, exercises) - group work- homework- listening activities

Page 46: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Miteinander Deutsch sprechenGerman Language Course from A2 to B1

13.04.+20.04 27.04.+04.05.+11.05.+18.05.+01.06.+08.06.+15.06.+22.06.+29.06.2015 jeweils

17:30-19:30 Uhr

Nina Gehlen

4-14 participants

For participant with little previous competence in the German language.

You will practice your German together with collegues of the TU Wien.This course will focus on conversation on level A2 - based on the levelsfor language proficiency described in the "Common European Framworkof Reference for Languages" (CEFR):http://en.wikipedia.org/wiki/Common_European_Framework_of_Reference_for_Languageshttp://en.wikipedia.org/wiki/Gemeinsamer_Europ%C3%A4ischer_Referenzrahmen

Communication in everday situations, reading and listeningcomprehension of the core message of texts involving topics andrequirements of everday life and familiar situations, writing simple textsabout familiar topics and personal interests.

- teaching material (basic grammar, exercises)- group work- homework- listening activities

Page 47: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

MitarbeiterInnengespräch | Meine Chance zur Mitgestaltung

11+12.05.15, 09:00-17:00 Uhr | 09:00-13:00 Uhr

Dr. Andrea TschirfZusatzinfos durch: Birgit Schlatzer (TU Wien)

6-14 TeilnehmerInnen

Führungskräfte aus Wissenschaft und Verwaltung die sich über die wesentlichen Rahmenbedingungen infomieren wollen und sich vorbereiten möchten.

Das MitarbeiterInnengespräch - was es ist, was es bringt und was es von Alltagskommunikation unterscheidetDas Gespräch vorbereiten - Ziele, Kriterien und Etappen für das Gespräch definieren, die eigene Haltung reflektierenDas Gespräch als Chance für MitarbeiterIn und Führungskraft nützen -Motive, Ziele und Probleme erfahren, Selbst - und Fremdbild abgleichen Gesprächstechniken kennenlernen und übenFeedbackFragenaktiv zuhörenFrau Schlatzer wird die TU internen Rahmenbedingungen , Vorlagen und Dokumente vorstellen und wird für Ihre Fragen zur Verfügung stehen

Fachlicher InputEinzel- und GruppenarbeitErfahrungsaustauschAnalyse eingebrachter Fallbeispiele

45

Page 48: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Mensch ärgere dich nicht

24.+25.9.2015, 09:00-17:00 Uhr

Beatrice I. Seum

6-14 TeilnehmerInnen

Personen, die sich effizienter (= kürzer und weniger heftig) ärgern wollen

Das Leben ist ungerecht und täglich ein Kampf. Der Chef ist ein Idiot unddie Kollegen sind unfähig.Der Vordermann kann nicht Autofahren oder ist sowieso notorischerLinksfahrerDie Verkäufer und Kellner sind unfreundlich. Die Kunden nerven. DiePolitiker sind Lügner. Polizei und Finanzamt lassen die Großen laufenund verfolgen immer nur die Kleinen. Das Wetter ist Mist und früher waralles sowieso viel besser.Wir alle kennen diese Situationen von Zeit zu Zeit und vergeuden dadurchkostbare Lebenszeit. Das wirkt sich nicht nur negativ auf Ihr eigenesWohlbefinden aus, sondern es vergiftet auch die Atmosphäre in IhrerFamilie und an Ihrem Arbeitsplatz.Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Ärger schneller loslassenkönnen und Sie werden sensibilisiert für Ihre Umgebung und können„Raunzer“ und „Jammerer“ sofort identifizieren und sich von Ihnenabgrenzen.

ModerationKleingruppenübungenKonfrontationsübungenSpontaneitätstrainingStärken-Schwächenanalyse

46

Page 49: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Mensch ärgere dich nicht follow up

27.04.15, 09:00-17:00 Uhr

Beatrice I. Seum

6-14 TeilnehmerInnen

Alle Personen, die bereits das Basisseminar "Mensch ärgere dich nicht" absolviert haben. "Fortgeschrittenen Seminar"- keine automatsiche Anmeldung

Die Redensart „Da ist Ärger programmiert!“ kommt nicht von ungefähr.Viele tägliche Stress-Situationen sind hausgemacht – und absehbar: Etwadie morgendliche Zeitnot, weil der Wecker zu spät klingelt, oder Stress imBüro, weil man wieder alles erst kurz vor dem Abgabetermin angepackthat. Jeder von uns hat seine persönlichen Ärger-Fallen, in die er immerwieder tappt. Dabei lassen sie sich meist mit wenig Aufwand umgehen.Am besten beginnt man mit den Situationen, die einen am meisten ärgern. Denn bereits kleine Dinge können den Alltag viel entspannter werden lassen.Sich einige Tage selbst beobachten und eine „Ärgerbuchhaltung“ führen (z.B. auf Post-it) ist eine gute Vorbereitung auf dieses TrainingIn diesem Workshop werden die bereits erlernten Strategien vertieft und neue hinzugefügt.Eine Fülle an neuen Übungen und Jokern runden diesen Tag ab.

ModerationKleingruppenübungenKonfrontationsübungenSpontaneitätstrainingStärken-Schwächenanalyse

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Page 50: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Fehler machen, aber richtig!Wie Sie in Ihrem Team eine produktive Fehlerkultur etablieren...

11.06+12.06.15, 09:00-17:00 Uhr

Mag. Elke M. Schüttelkopf MSc MBAFH-Lektorin, Trainerin und Unternehmensberaterin, www.fehlerkultur.at

8-14 TeilnehmerInnen

Führungskräfte und MitarbeiterInnen mit Personalführungsaufgaben(Projektleitung, Betreuung der wissenschaftlichen Hilfskräfte, etc)

Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Fehler passieren nun mal. Doch was dann? Sollen wir Fehler fördern, weil sie Innovation schaffen? Oder Fehler vermeiden, weil sie Kosten und Risiken verursachen? Sollen wir bei Fehlern stets Verständnis haben? Müssen wir Wiederholfehler hinnehmen?

In diesem Workshop fokussieren wir die vielen kleinen Möglichkeiten, mitdenen wir eine konstruktive Fehlerkultur etablieren können:1. Was ist überhaupt ein Fehler und weshalb ist Fehler nicht gleichFehler? Welche Fehlerstrategie ist richtig?2. Wie vermeiden wir Schuldigensuche, Fingerpointing und Vorwürfe?Was tun wir mit dem Ärger über die Fehler der anderen?3. Wie viel Offenheit braucht es bei Fehlern? Wie kann ich Arbeitsfehlerund Verhaltensfehler konstruktiv ansprechen?4. Wie bringe ich andere dazu, es richtig zu machen? Wann sindarbeitsrechtliche Konsequenzen unvermeidlich?5. Wie kann man den Fehlernutzen abschöpfen? Wie gelingt kollektivesLernen aus Fehlern?

-Interaktive Präsentation-Diskussionen-praxisnahe Übungsaufgaben -Kleingruppenarbeiten-Fallbeispiele-Kurzfilm-etc. 48

Page 51: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Kompetenz KrisenmanagementSituationsangepastes Handeln, in Krisensituationen stärken

20.+21.04.15, 09:00-17:00 Uhr

Univ. Lekt. Billie Rauscher-GföhlerMediatorin, Trainerin; Coach, Oragnisationsentwicklerin, Institut für systemische Kompetenz

8-12 TeilnehmerInnen

MitarbeiterInnen der TU Wien

Ungeplante und nicht erwartete Veränderungen passieren immer wieder –aber manchmal entsteht ein Szenarium, bei dem bisherigeHandlungsmuster, das vorhandene Wissen und die vorhandenen Ressourcen nicht mehr ausreichen, um die Situation sinnvoll und produktiv zu beeinflussen und zu steuern.Eine krisenhafte Situation entsteht.In einer Krise sind Wahrnehmungsfähigkeit, Flexibilität, Entscheidungsfähigkeit, klare Ziele und Handlungsstärke besonders wichtig – schließlich soll Bewegung aus der Krise heraus eingeleitet werden. Das Andauern oder eine Chronifizierung einer krisenhaften Situation kostet eine Menge Energie aller MitarbeiterInnen, ist Basis für vermehrte Krankheitsanfälligkeit wie auch Lustlosigkeit und verminderten Antrieb.

Dieses Seminar setzt sich mit folgenden Schwerpunkten lösungsorientiertvertiefend auseinander:- Kennzeichen einer Krise und deren Auswirkungen,- Typen von Krisen- Wahrnehmungen erster Ordnung, Wahrnehmungen 2. Ordnung,--Dynamiken von Krisensituationen und warum Energie gebunden seinkann- Häufige Problemmuster in Krisensituationen und der Umgang damit- Strategien zur Kriseneindämmung- Strategien zur Krisenbewältigung- Strategien zur Krisenvermeidung/ Crisis Intelligence- Tools für Gesprächsführung in Krisen

Ziel des Seminars ist es, die Krisenkompetenz in Ihrer Funktion zustärken.

49

Page 52: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Psychologie von Konflikten (für "Fortgeschrittene")

13.10+14.10.15, 09:00-17:00 Uhr | 09:00-13:00 Uhr

4-10 TeilnehmerInnen

Seminar für Fortgeschrittene (Grundlagenseminare im Bereich Konfliktmanagement/Mediation sind notwendig) mit der Möglichkeit eigene Problemsituationen einzubringen. "Fortgeschrittenen Seminar"- keine automatsiche Anmeldung

Konflikte sind Teil unseres Arbeitslebens, es ist nicht möglich ihnen einseitig aus dem Weg zu gehen - aber es ist möglich, einen lösungsorientierten und den Konflikt minimierenden Ansatz und das dazu passende Handeln zu finden.Grundlage dieses Seminars sind jene Erkenntnisse der Konfliktforschung, die die Entstehung und den Verlauf von Konflikten, die emotionalen und psychischen Auswirkungen und Phänomene sowie die Entwicklung von Lösungsstrategie untersuchen, um erwünschte Entwicklungen zu fördern und unerwünschte zu begrenzen. Diese werden schwerpunktmäßig theoretisch und an Hand von Beispielen dargestellt und vertieft. Das Ziel ist, auch in schwierigen Situationen handlungsfähig - im Idealfall deeskalativ und normalisierend handlungsfähig zu sein.Es besteht die Möglichkeit auf Basis selbst erlebter (Konflikt-) Situationen eine vertiefende Analyse der Konfliktstrukturen, der emotionalen und psychischen Situation und mögliche Lösungsschritte zu reflektieren.

Univ. Lekt. Billie Rauscher-GföhlerMediatorin, Trainerin; Coach, Oragnisationsentwicklerin, Institut für systemische Kompetenz

50

Page 53: PE Programm 2015

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Effizienter Umgang mit Mails und Telefon Mehr Work-Life-Balance auch am Schreibtisch Termin(e): 6.+7.10.2015, 9:00-17:00 Uhr

Petra Handle, MScWirtschaftstrainerin, Fachcoach und Beraterin für Büroabläufe undBürooptimierung, www.professional-office.at

6-12 TeilnehmerInnen

SekretärInnen, AssistentInnen und SachbearbeiterInnen, die ihren Umgang mit Mails und Telefon bewusst reflektieren und optimieren möchten

Unser Büroleben hat sich verändert! Der Stress damit auch? Odervielmehr wie wir mit dem Stress im Büro umgehen? z. B. der Umgang mitMails oder dem Telefon. In diesem Seminar bietet sich die Möglichkeitbeide Faktoren zu reflektieren und dann zu optimieren:

- Stress verstehen und erkennen- Stress vorbeugen und abbauen- Stress durch Übungen reduzieren- Ziel- und Zeitplanung konkret

- Stress im Büroalltag begegnen... am Telefon:

Erreichbarkeit ist von Vorteil?Phasen eines TelefonatsChecklisten: Telefonarbeitsplatz, Vor- und Nachbereitung... mit Mails

Regeln, um die Mailflut zu meistern u. a. Winston-TechnikInput, Reflexion und Diskussion, Einzel- und Gruppenübungen, Analyse von Fallbeispielen,

51

Page 54: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort:

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Professionelles VeranstaltungsmanagementStrukturierte Tagungsorganisation und Kongressplanung für einen reibungslosen Ablauf

15.06.+16.06.15, 09:00-17:00 Uhr

Siehe TISS

Margit Szeliga-Schrall http://www.happyundness.at/

TU Zusatzinfos über interne Service : Violeta Vucic (TU GUT)

6-12 TeilnehmerInnen

Alle, die unvermittelt planen und organisieren müssen und Tipps&Trickssowie Checklisten brauchen.

S ie lernen… - die vier wesentlichen Erfolgsfaktoren für eine gelungene Tagung/Veranstaltung kennen. - die Gr undk enntniss e über wic htige Anbieter und Lieferanten.- wie Sie neue Ideen und den roten Faden entwick eln.- wie Sie trotz kleiner Budgets eine Veranstaltung dennoch attraktiv m achen können. - S tolpersteine rechtzeitig z u erk ennen und Tec hniken, diese zuvermeiden- erhalten Anregungen, Tipps & Tricks vom Profi aus der Praxis. und schließlich Ihre neuen Organisationsfreunde kennen: die Checklisten.

Ergänzend gibt es Infos über TU internes Service durch Violeta Vucic Leiterin Veranstaltungsmanagement TU Wien.

- Vortrag- Frage/Antwort - Gruppenarbeit

52

Page 55: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Office-Management und Dokumentation mit OutlookMehr Zeit durch effiziente Anwendung von Outlook.

26.11.+27.11.15, 09:00-17:00 Uhr

Pyt HaasTrainer und Berater, www.bürooptimierung.at

6-12 TeilnehmerInnen

Dieses Training ist für SekretärInnen, AssistenInnen und SachbearbeiterInnen vorgesehen, die ihre Zeit- und Aufgabenplanung mit Outlook optimieren möchten.

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihr Büromanagement durch den richtigen Einsatzvon Outlook verbessern:• Grundlagen einer erfolgreichen Tagesplanung- Zeitfallen erkennen- arbeiten mit To-Do-Listen

• So wird die ABC-Analyse, die Pareto-Regel und die ALPEN-Methode in Outlookumgesetzt

• Grundregeln des Informationsmanagements• E-Mails in den Griff bekommen- Regeln erstellen- Umgang mit Spam

• Einführung und Funktionen zu Kalender, Aufgabenliste, Kontaktverwaltung und Notizen• Arbeiten im Team

- Berechtigungen und Stellvertreterrechte erteilen- Aufgaben delegieren und verwalten- Besprechungen planen

• professionelles Kommunikationsverhalten- Regeln für Betreffzeilen- CC/BCC richtig nutzen- Struktur einer "guten" E-Mail

• Input und Reflexion der eigenen Arbeitssituation• Diskussion und Übungen in Outlook 2010• Beispiele aus der Praxis• Austausch von Erfahrungen• Tipps und Tricks

53

Page 56: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Selbst- und Zeitmanagement

18. 19. 15

Dr. Andrea Tschirf

6-12 TeilnehmerInnen

alle MitarbeiterInnen der TU

Wir alle haben 24 Stunden Zeit zur Verfügung. Sich selbst zuorganisieren, mit den sich immer schneller veränderndenUmgebungsbedingungen gut umzugehen und dabei bei sich selbst zubleiben, entscheidet über persönlichen und privaten Erfolg entscheidend.

- Analyse des persönlichen Zeit- und Selbstmanagement – Stärken ausbauen und Lernfelder erkennen- Ziele definieren und Prioritäten setzen- Von der Ziel- zur Tagesplanung – Methoden der Zeitplanung.- Störungsfrei und konzentriert arbeiten- Sich selbst in Leben und Arbeit organisieren- Mit Frustration und Stress erfolgreich umgehen

- Vortrag- Einzel- und Kleingruppenarbeit- Erfahrungsaustausch/Diskussion - Arbeit an Zeit- und Zielplänen- Entspannungs- und Mentalübungen

54

Page 57: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Stimme und Präsenz IPersönliche Wirkung mit kräftiger Stimme und klarer Aussprache

1.06.+2.06. oder 15.09+16.09.15 09:00-17:00 Uhr

Ing. Thomas Klock

rund 30 Jahre Erfahrung als Medienberater, Kommunikationstrainer,Sprechcoach, Universitäts-Lektor und Stimme, davor Führungskraft inMedienunternehmen sowie Hörfunk- („Ö3-Wecker“) und TV-Präsentator.

4-16 TeilnehmerInnen

Alle, die mit und vor Menschen sprechen

Die Stimme ist ein kommunikativer Schlüsselreiz. Sie öffnet oder schließt das Ohr der Zuhörer in wenigen Sekunden: Eine leise Piepsstimme lässt ein Businesskostüm blass aussehen, ein monotoner Vortrag einen Geschäftsanzug schwach wirken, hastiges Tempo und verschluckte Silben sabotieren die besten Präsentationsfolien. Ob Sie und Ihre MitarbeiterInnen glaubwürdig wirken, sicher und authentisch, beurteilt Ihr Gegenüber zu 38% nach dem Klang der Stimme und nur zu 7% vom Wortinhalt.

• Individuelle Kurzanalyse der eigenen Stimme mittels Sprachaufnahme• Wie wichtig ist Stimme• Wie wirken Stimme und Sprechtechnik auf die Zuhörer• Stimmlichen Stress bewältigen / Sprechökonomie erlernen undStimmkraft schonend einsetzen• Training der Sprechwerkzeuge: Warm-Up Maßnahmen• Deutliche Aussprache und präzises Artikulieren• Dynamik und Rhythmus in der Sprechmelodie• Körperhaltung und Gestik für Tragfähigkeit und Raumklang• Einsatz in Seminarräumen und Hörsälen

Gruppen- und Einzelarbeit, Vortrag, Hören, Experiment, Reflexion,Akustische Medien, Körperarbeit

55

Page 58: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Stimme und Präsenz IIPersönliche Wirkung mit kräftiger Stimme und klarer Aussprache

15.12.2015, 9 - 17 Uhr

Ing. Thomas Klock

rund 30 Jahre Erfahrung als Medienberater, Kommunikationstrainer, Sprechcoach, Universitäts-Lektor und Stimme, davor Führungskraft in Medienunternehmen sowie Hörfunk- ("Ö3-Wcker") und TV Präsentator.

4-16 TeilnehmerInnen

Alle, die mit und vor Menschen sprechen. Voraussetzung ist die Absolvierung von "Stimme und Präsenz I". "Fortgeschrittenen Seminar"- keine automatsiche Anmeldung

Vertiefung der Inhslte des 1. Teils von "Stimme und Präsenz I". Das Absolvieren von Tiel 1 (oder eines der Stimm- und Sprechtechnik-Seminars in und außerhalb der TU) ist Teilnahmevoraussetzung.

• Fortführende Analyse der eigenen Stimme durch Sprachaufnahme.• Hörtraining - man kann nur sprechen was man hört• Weiterführende Stimmtrainings und individuelles Feedback durch denTrainer• Intensiv-Artikulationstraining• Wider die Monotonie• Wiederholen und Spielformen der Warm-Up Maßnahmen

Gruppen- und Einzelarbeit, Vortrag, Hören, Experiment, Reflexion,Akustische Medien, Körperarbeit

56

Page 59: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Rhetorik und Körpersprache

02.+03.12.15, 09:00-17:00 Uhr

Beatrice I. Seum

6-12 TeilnehmerInnen

Personen, die frei und wirkungsvoll sprechen wollen.

Wir verlassen die einseitige traditionelle Vorführung, um eine interaktive, für die Zuschauer interessante Rede zu gestalten.Ziel ist es, Menschen durch einen kraftvollen Vortrag zu bewegen, das Publikum zum Zuhören/Zusehen zu motivieren, die eigenen Schwächen zu erkennen und persönliche Stärken im Vortrag optimal einzusetzen. Dieses Seminar steigert die Eigenmotivation und führt zu mehr Selbstsicherheit in der persönlichen Präsentationsdynamik. Themenschwerpunkte• Sicheres Auftreten und überzeugendes Sprechen• Redeaufbau um 3-4 willkürliche Wörter• Durch den ersten Eindruck profitieren• Spontane Anwendung des dialektischen Fünfsatz• Das Potenzial der eigenen Persönlichkeit nützen• Was sagt die Körpersprache aus• Die AIDA der Rhetorik

• Moderation• Einzelarbeit• Intensive Videoanalyse mit Feedback

57

Page 60: PE Programm 2015

Ort:

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Ein Bild von einem Vortrag - Visualisieren von Inhalten Modernes Foliendesign: Visualisieren von Zahlen Daten und Fakten

Termin(e): 04.05+ 05.05.15, 09:00-17:00 Uhr | 09.00-12:00 Uhr

Siehe TISS

Mag. Stefanie Bräuer-Veigel,Lektorin an Universitäten und Fachhochschulenwww. hps-training.com/hochschultraining

6-12 TeilnehmerInnen

MitarbeiterInnen und Führungskräfte, die Folien/Skizzen für Besprechungen oder Vorträge mit dem Focus auf das Wesentliche produzieren möchten.

Ob Besprechung oder wissenschaftliche Konferenz, nur sehr selten kommen Sie ohne eine Visualisierung der Inhalte aus. Meist werden Folien mit Textbildern, Tabellen, Diagrammen oder Fotos genutzt, um ZuhörernInnen/GesprächspartnerInnen das Verständnis der Inhalte zu erleichtern. Im Zentrum des Workshops steht daher, wie Sie Aussagen verstärken

und Zusammenhänge verdeutlichen.

- Foliendesign: was eine „attraktive“ Folie ausmacht- die Wahl des richtigen Gestaltungsmittels, damit Ihre Botschaft

verstärkt wird - wie Sie es schaffen Zusammenhänge, Abläufe, Wirkungen,… länger

im Gedächtnis Ihrer ZuhörerInnen zu verankern- Diagramme und Tabellen visuell ansprechend und ef zient gestalten - Bilder unterstüztend einsetzen- Flipchart: Alternative zu PowerPoint

Learning by doing, Arbeit an eigener mitgebrachter Präsentation, Einzel- und Gruppenarbeiten, Feedback durch Kursleitung und TeilnehmerInnen

58

Page 61: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Moderation von Großgruppenveranstaltungen/Kongressen

12.03.-13.03.15, 09:00-17:00 Uhr

Dipl.-Ing. Peter Lendl

6-12 TeilnehmerInnen

Alle Menschen die in ihrer beruflichen Tätigkeit die Arbeit in Gruppen erfolgreicher gestalten wollen.

Die saubere Prozessführung durch eine/n ModeratorIn ist die beste Voraussetzung um als Gruppe ein gutes Ergebnis zu erzielen. In diesem Seminar werden die wichtigsten Grundlagen dafür vorgestellt und geübt:

• Umgang mit Flipchart und Pinnwand• Kennenlernen der wichtigsten Visualisierungstechniken• Metaplantechnik• Besprechungen situationsgerecht vorbereiten• Verschiedene Kreativtechniken (z. B.: Brainstorming, Mindmap, u. a.)• Entscheidungsfindungs- und Abstimmungstechniken• Fragetechnik• Diskussionen effektiv und effizient steuern• Mit ’schwierigen’ TeilnehmerInnen umgehen

• Praktische Übungen• Bearbeitung und Besprechung von Beispielen• Vortrag / Präsentation• Offene Diskussion eigener Erfahrungen und Schwierigkeiten

59

Page 62: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

„BrainJuggling® - Wege zum Supergedächtnis“

15.01+16.01.15, 09:00-17:00 Uhr | 09:00-16:00 Uhroder 8.10 und 9.10. von 09:00-17:00 Uhr | 09:00-16:00 Uh

Walter Pötsch

6-12 TeilnehmerInnen

Alle, die ihre Körpergröße schon erreicht, aber mit dem Wachsen noch nicht aufgehört haben (sprich: alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, besonders jene, die sich über ihr schlechtes Namensgedächtnis ärgern )

Nur wenige Prozent unseres geistigen Potentials werden von uns auch tatsächlich genützt. Jeder Mensch hat ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Es gibt kein schlechtes Gedächtnis! Höchstens ein schlecht genutztes!Dieses Seminar bietet die Möglichkeit in Erfahrung zu bringen, wie das Gehirn funktioniert und Lernen als spannenden Prozess zu begreifen. Es werden wirksame Merktechniken vermittelt, die sofort für jede/n anwendbar und praxistauglich sind. Und es wird gezeigt, wie fortgeschrittenes Lebensalter als Vorteil genützt werden kann, wenn es um das Behalten von neuen Informationen geht!

• Fast ausschließlich praktische Übungen machen den Erfolg unmittelbarüberprüfbar und spürbar• Viel Denken! - je lustiger und skurriler desto besser• Viel Tun! – Konzentrationssteigerung auf „Knopfdruck“ und Stressabbaudurch Jonglieren• Viel Hintergrundinformationen zum aktuellen Stand derGehirnforschung!

60

Page 63: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Das BrainJuggling® - Follow UpEinfach!! noch mehr merken :-)

10.11. 09:00-17:00

DI Mag. Walter PötschGedächtnistrainer und Jongleur, www.brainjuggling.com

6-12 Teilnehmer|nnen

Ausschließlich Teilnehmer|nnen des zweitägigen Basismoduls "Fortgeschrittenen Seminar"- keine automatsiche Anmeldung

Ziel des Seminars ist es, neben viel Üben und Vertiefen, die erlernten Techniken selbstständig auf alle persönlich relevanten Themen anzuwenden. Aufbauend auf dem zweitägigen Basisseminar wird an Hand von konkreten Inhalten gearbeitet, gemerkt, gelernt, gedacht. Bitte nehmen Sie Unterlagen zu Ihrem speziellen Thema (wenn vorhanden) zum Seminar mit. Unser Gehirn braucht geistige Nahrung.

Wiederholung und Auffrischung des Basismoduls Vertiefende Übungen zu Namen, Zahlen, Vokabeln Spezialthemen (zB Binärzahlen, Themenkarten) Erweiterung des Übungsspektrums zur Konzentrationsförderung Workshops mit eigenen und allgemeinen Themen

Assoziationstechniken Finden und Sehen von bereits repräsentierten Informationen sowie

„Anknüpfen“ daran Individuelles Lernen mit Lernunterstützung des Trainers, von Peers Lernen mit einer/einem LernpartnerIn, in der Kleingruppe

61

Page 64: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort:

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Adobe InDesign

18.11.2015, 09:00-16:00 Uhr | Follow up 02.12.2015 13:00-16:00 Uhr

Siehe TISS

Bettina Lechner

6 - 12 TeilnehmerInnen

Sie möchten InDesign für die Gestaltung, Produktion und Verteilung vonDokumenten nutzen.

• Die Benutzeroberfläche von InDesign• Sinnvolle Voreinstellungen• Mit Objekten arbeiten – Kontur und Flächenattribute• Seiten- und Dokumentaufbau: Festlegen des Satzspiegels• Mustervorlagen erstellen und bearbeiten• Typografisches Gestalten: Satzarten, Zeilenaufbau, Mikrotypografie• Absatzformate und Zeichenformate definieren und anwenden• Farben, Volltonfarben, Farbtöne und Verläufe• Objektstile• Die Palette Effekte und Deckkraft• Import und Skalieren von Bilddateien• Umgang verschiedener Dateiformate beim Import• Suchen und Ersetzen• Preflight, offene Dateien weiterreichen• Der direkte PDF Export• Drucken und der Export von Postscriptdateien an den Acrobat Destiller

Praktische Übungen, Erfahrungslernen, Lehrvortrag

20.05.2015, 09:00-16:00 Uhr | Follow up 03.06.2015 13:00-16:00 Uhr

62

Page 65: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

MS Office Excel Grundlagen

DI Klaus Dittrich

6 - 12 TeilnehmerInnen

PC-AnwenderInnen, die erste Erfahrungen mit der TabellenkalkulationExcel sammeln bzw. diese effizient einsetzen wollen.

• Excel-Arbeitsoberfläche, Bedienung mit Maus & Tastatur• Erste Schritte mit Excel• Texteingabe, Zahleneingabe, Einfache Formeln und Funktionenerstellen, Werte, Formeln kopieren, Summen berechnen, AutoAusfüllen• Zellformatierung• Zahlenformat, Schrift, Ausrichtung. Rahmen, Muster festlegen• Arbeiten mit Arbeitsmappen• Speichermöglichkeiten, Suchen & Ersetzen, Arbeitsmappenregister,Tabellen einfügen, löschen, kopieren, verschieben, Zeilen & Spaltenanpassen• Dokumentgestaltung• Seitenlayout einrichten, Druckbereich festlegen, Kopf- und Fußzeilenerstellen, Seitenumbruchvorschau, Seitenumbruch• Drucken

Praktische Übungen, Erfahrungslernen, Lehrvortrag

17.03.2015 09:00-16:00 Uhr | Follow Up 31.03.2015 9:00-12:00 Uhr

63

Page 66: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

MS Office Excel Fortgeschritten

Mag. Wolfgang Steinert, BA

6 - 12 TeilnehmerInnen

Excel-AnwenderInnen, die bereits über grundlegendeTabellenkalkulations-Kenntnisse verfügen und sich einen Überblick überdie zeitsparenden und effizienten Funktionen von Excel verschaffenwollen, die für die Erstellung umfangreicherer Listen und Berechnungenvon Nutzen sind.

• Der Funktions-Assistent• Formeln & Funktionen• Relative & Absolute Zellbezüge• Datumsfunktionen• Datenbankfunktionen• Verweisfunktionen• Arbeiten mit Tabellen• Verknüpfung & Externe Bezüge• Verwendung von Namen• Arbeiten mit großen Listen• Sortieren & Filtern• Diagramme• Pivot-Tabellen• Daten interaktiv auswerten

Praktische Übungen, Erfahrungslernen, Lehrvortrag

10.06.2015 09:00-16:00 Uhr | Follow Up: 24.06.2015 09:00-12:00 Uhr 01.12.2015 09:00-16:00 Uhr | Follow Up: 15.12.2015 09:00-12:00 Uhr

64

Page 67: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

MS Office ExcelDatenverarbeitung in der Forschung | Statistische Anwendungen I Pivot

Mag. Wolfgang Steinert, BA

6 - 12 TeilnehmerInnen

Das Seminar richtet sich an TeilnehmerInnen, die effiziente Auswertungen mit Excel machen möchten.

• Excel-Listen bearbeiten, Einsatz von Gültigkeitsregeln• Definieren von Zellbereichen als "Tabelle"• Daten filtern (Auto- und Spezialfilter) und sortieren• Möglichkeiten von Listenauswertungen• Listen auswerten durch Teilergebnisse• Daten auswerten mit Hilfe von Formeln (Datenbankfunktionen)• Pivot-Tabellen: Grundlagen der Erstellung, Bearbeiten von bestehendenPivot-Tabellen• Selektieren und Gruppieren von Pivot-Daten, Verwenden vonbenutzerdefinierten Formeln in Pivot-Tabellen, Auswertungen• Zusammenfassen von Pivot-Tabellen• Visualisieren mit Pivot-Diagrammen• Ergebnisse nutzen für weitere Berechnungen und Auswertungen• Daten verschiedener Formate importieren und exportieren

Praktische Übungen, Erfahrungslernen, Lehrvortrag

13.04.2015 09:00-16:00 Uhr| Follow Up: 04.05.2015 09:00-12:00 Uhr11.01.2016 09:00-16:00 Uhr| Follow Up: 25.01.2015 09:00-12:00 Uhr

65

Page 68: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

MS Office Excel Advanced für für Finanzen und Controlling

Mag. Wolfgang Steinert, BA

6 - 12 TeilnehmerInnen

Personen, die MS Excel im Bereich Rechnungswesen und im Controllingeinsetzen möchten

Break-even-AnalyseDeckungsbeitragsrechnungKostenartenrechnungKostenstellenrechnung (BAB)Kostenträgerrechnung (Kalkulation)Finanzplanung; LiquiditätskontrolleStatistische Auswertungen; strukturierte FormelentwicklungStandard- und Add-In-FunktionenDatenbank- / OLAP-Anbindung

Praktische Übungen, Erfahrungslernen, Lehrvortrag

20.04.2015 09:00-16:00 Uhr | Follow Up: 04.05.2015 13:00-16:00 Uhr12.01.2016 09:00-16:00 Uhr | Follow Up: 25.01.2016 13:00-16:00 Uhr

66

Page 69: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

MS Office Outlook

DI Klaus Dittrich

6 -12 TeilnehmerInnen

PC-AnwenderInnen, die Outlook als Mail- und Organisationsprogrammeinsetzen und die umfangreichen Möglichkeiten des Programms bessernutzen möchten.

• Mail, Kalender, Aufgaben, Kontaktverwaltung• Mails verfassen, antworten, weiterleiten, archivieren• Kopie oder Blindkopie versenden, zurückrufen, erneut senden• Mails speichern, archivieren, in Ordner verschieben, suchen• Attachments senden und empfangen, Problembehandlung,Vorsichtsmaßnahmen• Kalenderfunktion: Termine anlegen, Terminserien, Kalenderansichten,öffentliche Kalender• Kontaktverwaltung: Kontakte anlegen, organisieren, persönlicheAdressbücher, Verteilerlisten• Aufgaben anlegen und bearbeiten

Praktische Übungen, Erfahrungslernen, Lehrvortrag

28.05.2015, 26.11.2015, 09:00-16:00 Uhr

67

Page 70: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

MS Project

Christian Mischek

6 - 12 TeilnehmerInnen

Angesprochen sind Personen, die Projektmanagement-Modelle in derPraxis einsetzen wollen.

• Definition eines Projektes, Voreinstellungen, Kalender• Erfassen von Vorgängen, Vorgangsbeziehungen definieren• Ermitteln des kritischen Pfades• Arbeiten im Balken- und im Netzplan-Diagramm• Arbeiten mit Ansichten, Tabellen und Filtern, Pufferzeiten• Planung und Steuerung von Ressourcen• Projektverfolgung, Terminplanungsverfahren• Berichte und Auswertungen

Praktische Übungen, Erfahrungslernen, Lehrvortrag

05.03.2015 09:00-16:00 Uhr | Follow up 23.03.2015 9:00-12:00 Uhr oder15.10.2015 09:00-16:00 Uhr | Follow up 29.10.2015 9:00-12:00 Uhr

68

Page 71: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

MS Office Word

DI Klaus Dittrich

6 - 12 TeilnehmerInnen

Anwender, die mit MS Word Texte verfassen, formatieren und bearbeitenmöchten.

• Arbeitsoberfläche• Eingeben, Markieren, Bearbeiten und Korrigieren von Texten• Rechtschreibhilfe, Silbentrennung, Übersetzung• Textgestaltung mit Hilfe von Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung• Kopieren, Ausschneiden, Drag & Drop• Grundzüge zu Nummerierung und Aufzählung• Texte mit Bausteinen, AutoKorrektur• Einfache Kopf- und Fußzeilen, automatische Seitennummern• Grundlagen von Tabellen und Tabulatoren (listenförmige Darstellungen)• Grafiken und Bilder in Texte einbinden• Einstieg in das Arbeiten im Team (Dokumente überarbeiten)• Anpassen der Normalvorlage an vorgegebenes Geschäftspapier• Wichtige Voreinstellungen verstehen und bei Bedarf ändern• Datei-Management, Speichern, Drucken• Kompatibilität zu Vorgängerversionen, Überblick der Dateiformate• Tipps und Tricks

Praktische Übungen, Erfahrungslernen, Lehrvortrag

09.04.2015 09:00-16:00 Uhr oder 22.10.2015 09:00-16:00 Uhr

69

Page 72: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

MS Office Power Point

DI Klaus Dittrich

6-12 TeilnehmerInnen

PC-AnwenderInnen, die erste Erfahrungen mit dem Präsentationsprogramm PowerPoint sammeln bzw. dieses effizient einsetzen wollen.

Die TeilnehmerInnen werden anhand von Praxisbeispielen mit dengrundlegenden PowerPoint-Werkzeugen vertraut gemacht und lernenFolien mit Grafiken, Texten und schematischen Darstellungen zu erstellenbzw. die erstellten Präsentationen zusammen mit Hilfsmitteln wie Notizenund Handzetteln auszudrucken bzw. als Bildschirmpräsentationvorzuführen.

PowerPoint-GrundlagenPowerPoint-Arbeitsoberfläche | Bedienung mit Maus & Tastatur |HilfefunktionenKonzeptAnsichten einer Präsentation | Überblick über Folien, Notizen, Handzettel,Gliederung | Überblick über mögliche AusgabeartenDie erste PräsentationArbeiten mit Textobjekten | Grafiken, Diagramme, OrganigrammeeinfügenArbeiten mit MasternBestehende Master verwenden | Eigene Master erstellen | Festlegen von

Arbeitsoberfläche, Ansichten, Arbeiten mit Text und Grafiken, Erstellenvon Diagrammen und Organigrammen, Masterfolie, Druckeinstellungen,Text & Grafiken animieren, Folienübergänge, Werkzeuge zum Vorführenvon Bildschirmpräsentationen

04.03.2015 09:00-16:00 Uhr oder07.10.2015 09:00-16:00 Uhr

70

Page 73: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Prezi

DI Felix Frey

6 - 12 TeilnehmerInnen

Personen, die Prezi als Alternative zu MS PowerPoint alsPräsentationstool verwenden möchten.

• PowerPoint versus Prezi: Unterschiede• Arbeiten mit Frames• Einfügen von Objekten (pdf, ppt, Videos)• Bildertypen• Pixelbilder versus Vektorgrafiken• Pfad• Animationen• Anwendungsbeispiele

Praktische Übungen, Erfahrungslernen, Lehrvortrag

06.05.2015, 09:00-16:00 Uhr oder 11.11.2015, 09:00-16:00 Uhr

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Page 74: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

GIMP Bildbearbeitung

Bettina Lechner

6 - 12 TeilnehmerInnen

Personen, die GIMP zur digitalen Bildbearbeitung verwenden wollen

• Vektor- versus Raster(Pixel)grafik• Möglichkeiten und Grenzen der Bildmanipulation• Gimp-Funktionsumfang• Die Arbeitsoberfläche• Dateien öffnen und bearbeiten• Bild-Dateitypen• Auswählen und Freistellen mit verschiedenen Werkzeugen• Grafiken erstellen• Farbmodelle, Farbauswahl• Füllen von ausgewählten Bildbereichen• Bildretusche• Werkzeuge einstellen• Bildoptimierung• Ebenentechnik• Textwerkzeug• Filter

Praktische Übungen, Erfahrungslernen, Lehrvortrag

19.05.2015 09:00-16:00 | Follow up: 03.06.2015 09:00-12:00 Uhr oder 17.11.2015 09:00-16:00 | Follow up: 02.12.2015 09:00-12:00 Uhr

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Page 75: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Erfolgreicher Einsatz von Social Media an HochschulenNetzwerk-Aufbau und Content-Management

18.05.+19.05. 2015 09:00-17:00 Uhr | Tag 2 09:00-13:00 oder 22.10.+23.10. 2015, 09:00-17:00 Uhr | Tag 2 09:00-13:00

Dipl.Des. (FH) Maren Fick

Networking im Web 2.0, Personal Branding und Employer Branding sind entscheidende, strategische Faktoren für die Karriere. Hochschulen in den USA integrieren seit Jahren Social Media erfolgreich in den Studienalltag. Erfahren Sie anhand von Best-Cases, wie Social Media zum Netzwerkaufbau, zur Präsentation der wissenschaftlichen Expertise und für hochschulrelevante Forschungsinhalte genutzt werden kann. Bereiten Sie die eigenständige, redaktionelle Betreuung des Auftritts vor. - verantwortungsvoller Umgang mit Social Media im Bildungssektor- Kennenlernen von Social Media Tools und Plattformen, Schwerpunkte auf Facebook, Xing und Twitter (evtl. Youtube, Blogs)- Funktionalitäten und Einstellungen der Plattformen- Setzen von Zielen, inhaltliche Vorbereitung der Social Media Präsenz (Akquise, Netzwerkaufbau zu Alumni, PR, Storytelling, integrierte Kanäle) - Social Media Präsenz TU Wien, gemeinsamer Social Media Character - Entwicklung eines Themenkatalogs und Handhabung Contentplan- Voraussetzungen für den Erfolg: Strategie, Ressourcen, Strukturen- Umgang mit Shitstorms, Krisen und Bewertungen; SoMe Guideline- Cases Social Media Präsenzen: was funktioniert in meiner Zielgruppe?Tag 1: Vortrag/Präsentation, praktische Übungen, Workshopcharakter, FacebookTag 2: Praxisworkshop: Fit für den täglichen Umgang mit Social Media, Xing und Twitter

06-12 TeilnehmerInnenMitarbeitreInnen, die sich bei der Erfüllung ihrer Aufgaben durch die professionelle Nutzung von social media bedienen (wollen) .

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Page 76: PE Programm 2015

Workshop für Fortgeschrittene, Schwerpunkt wissenschaftliches Publizieren.Mehr Details bei Formeln, Tabellen, Makros, Literaturverzeichnis etc.

Termin(e): 13.11.+18.11.2015, 09:00-16:00 Uhr | 09.00-12:00 Uhr

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen): Dr. Bernhard Barkow und Philipp Prause

Gruppengröße: 6-12 TeilnehmerInnen

Zielgruppe: Personen, die bereits EDV-Kenntnisse mitbringen und mit LaTeXprofessionelle und typografisch hochwertige Publikationen erstellenoder verfeinern möchten (zB. Zeitschriften-Artikel, Diplomarbeiten,Dissertationen, Skripten, Bücher).

Seminarinhalt: LaTeX im Vergleich zu üblichen Textverarbeitungssystemen

Umgang mit aktueller LaTeX-Umgebung (Editor/IDE) Erstellung eigener Dokumente mit / ohne KOMAscript, Aufbau einer LaTeX-Datei, Syntax,Pakete, Erstellen und Benutzen von Makros,Optionen für deutsche / englische TexteSchriftarten, Schriftschnitte, Seitenlayout, Kopf-und Fußzeile Formeln, Tabellen, Plazierung auf der Seite („Floats“) Inhalt Abbildungsverzeichnis, Literaturliste, Fußnoten Lebende Links in PDF-DateienEinbindung von Fotos und Illustrationen

Optional: Erstellen von Illustrationen mit Inkscape und grafischesGestalten der Titelseite

Methoden:

Zu Beginn kurzer EinführungsvortragErstellen / Bearbeiten eigener Dokumente am PCanhand von Beispielen, die via Beamer vorgeführt werden

LaTeX: Erstellen von wissenschaftlichen Dokumenten

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Page 77: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

LaTeX: Grundlagen, Wartung von Dokumenten

13.01.2016, 09:00-16:00 Uhr

DI Philipp Prause / Dr. Bernhard Barkow

6 – 12 TeilnehmerInnen

LaTeX-Einsteiger, die bestehende LaTeX-Dokumente bearbeiten und warten möchten.Personen, die in die Erstellung profesisoneller Dokumente mit LaTeX einsteigen wollen.

Was ist LaTeX und wie funktioniert es,Vorteile / Nachteile ggü. anderen SystemenUmgang mit üblicher LaTeX-Umgebung (Editor/IDE)Grundlegende Struktur eines LaTeX-Dokuments, Syntax, MakrosÜberblick Schriftarten, Schriftschnitten, SeitenlayoutKurzeinführung Formeln, TabellenFunktionen für große Schriftstücke, wie zB. InhaltsverzeichnisEinbinden / Austauschen von Abbildungen und IllustrationenOptional: Erstellen von Illustrationen mit Inkscape, grafisches Gestaltender TitelseiteDer zweite Termin ist als Follow-Up-Einheit gedacht, zur Vertiefung undzur Behandlung/Diskussion bei der Anwendung aufgetretener FragenEinführungsveranstaltung — wir möchten Einblick geben und die nötigeOrientierung, um sich in einem LaTeX-Dokument so zurechtzufinden,dass Änderungen und Aktualisierungen fachgerecht vorgenommenwerden können, oder neue Dokumente basierend auf bestehendenLaTeX-Dateien oder -Vorlagen erstellt werden können.

Zu Beginn kurzer EinführungsvortragErstellen / Bearbeiten eigener Dokumente am PCanhand von Beispielen, die via Beamer vorgeführt werden

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Page 78: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Erste Hilfe Kurs – „16 Stunden für das Leben“

02.+03.03.15, 08:00-16:30 Uhr

Arbeiter Samariter Bund (ASB)

6- 20 TeilnehmerInnen

MitarbeiterInnen der TU -

Wien

Erste Hilfe rettet Leben, vielleicht auch mal Ihres!!!

Erste Hilfe kann man schnell lernen und ist gar nicht so schwierig! Und sierettet Menschen das Leben!

Die Technische Universität bietet auch dieses Jahr wieder kostenlose Erste Hilfe Kurse im Ausmaß von 16-Stunden an. Danach sind Sie fit für Lebensrettende Maßnahmen und konnten diese im Kurs auch durch praktische Übungen festigen.Dieser 16-stündige Kurs entspricht den gesetzlichen Auflagen für die Erst-Helfer-Ausbildung.

Theoretische Inhalte wechseln sich mit praktischen Übungen undFallbeispielen ab.

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Page 79: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Erste Hilfe Refresher – Training für das Leben

12.02.2015, 08:00-17:00 Uhr | 22.06.2015, 08:00-17:00 Uhr

Arbeiter Samariter Bund (ASB)

6- 20 TeilnehmerInnen

MitarbeiterInnen der TU-Wien

Erste Hilfe rettet Leben, vielleicht auch mal Ihres!!!

Erste Hilfe kann man schnell lernen und ist gar nicht so schwierig! Und sierettet Menschen das Leben!

Die Technische Universität bietet dieses Jahr Erste-Hilfe-Refresher-Kurse von jeweils 8-Stunden an. Danach sind Sie wieder fit für Lebensrettende Maßnahmen und konnten diese im Kurs durch wiederholte praktische Übungen festigen.Dieser 8-stündige Kurs entspricht den gesetzlichen Auflagen für die Erst-Helfer-Refresher-Ausbildung.

Theoretische Inhalte wechseln sich mit praktischen Übungen undFallbeispielen ab.

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Page 80: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

TU VitalEinführungsseminar: Bausteine der Gesundheit und Vitalität

09.03.15, 11:00-13:00 Uhr

Mag. Sandra Sarugg

6-12 TeilnehmerInnenMitarbeiterInnen die sich für die Workshop-Reihe "TU Vital" interessieren und sich mit ihren eigenen Gesundheitsquellen auseinandersetzen wollen

- Definition von Gesundheit und Vitalität- Einschätzung des eigenen Umgangs mit Gesundheit und Zufriedenheit damit- Erarbeitung wichtiger Bausteine eines gesunden Lebensstils- Auseinandersetzung mit der momentanen Lebensenergie: woher kommt sie, wohin geht sie?- Überblick über angebotene Workshops und deren Inhalt

- Kleingruppenarbeit- Selbstrefelexion- Erfahrungsaustausch im Plenum- Arbeit mit diversen Materialien

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Page 81: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

TU VitalShiatsu - Hilfe zur Selbsthilfe

08.04.15, 11:00-13:00 Uhr

Mag. Sylvia Sabin

6-12 TeilnehmerInnen

MitarbeiterInnen, die sich für die Worshop-Reihe "TU Vital" interessierenund verschiedene Shiatsu-Übungen kennenlernen möchten

- Dehnungsübungen im Stehen und im Liegen- Druckpunkte ("Tsubus") und Druckbereiche achtsam behandeln- "Ampuku" - Bauchmasssage Basics- Fußmassage- Gezielte Übungen für einen klaren, freien Kopf- Tipps und Tricks- Fachliche Beratung

- Theoretische Inputs- Praktische Übungen- Selbstreflektion- Erfahrungsaustausch in der Gruppe

79

Page 82: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

TU Vital

Progressive Muskelentspannung nach Jacobson

15.04.15, 11:00-13:00 Uhr

Mag. Sandra Sarugg

6-12 TeilnehmerInnen

MitarbeiterInnen, die sich für die Worshop-Reihe "TU Vital" interessierenund Übungen zur Progressiven Muskelentspannung kennenlernenmöchten

- Welcher Entspannungstyp bin ich?, kurzer Selbsttest- Wirkungsweisen der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson- Praktisches Ausprobieren der einzelnen Übungen- Ausgewählte kurze Übung für den (Arbeits-) Alltag

- Theoretische Inputs- Selbsttest- Praktische Übungen- Selbstreflektion- Erfahrungsaustausch in der Gruppe

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Page 83: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

TU VitalAchtsamkeit und Autogenes Training

06.05.15, 11:00-13:00 Uhr

Mag. Sandra Sarugg

6-12 TeilnehmerInnen

MitarbeiterInnen, die sich für die Worshop-Reihe "TU Vital" interessierenund Übungen im Bereich Achtsamkeit und Autogenes Trainingausprobieren möchten

- Wissen über Achtsamkeit und Autogenes Training- Sinn und Nutzen der Methoden- Achtsamkeitsübungen im Sitzen und Gehen- Grundregeln beim Autogenen Training- Atemübungen- Autosuggestion- Schwereübung und Wärmeerlebnis- Nachbesprechen der Übungen- Übungen für den Alltag- Erfahrungsaustausch

- Theoretische Inputs- Praktische Übungen- Selbstreflektion- Erfahrungsaustausch in der Gruppe

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Page 84: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

TU VitalStress Food - Gesunde Ernährung in stressigen Zeiten

27.05.15, 11:00-13:00 Uhr

Dr. Elena Dohnal

6-12 TeilnehmerInnen

MitarbeiterInnen die ihren Körper und Geist in stressigen Zeiten sinnvollunterstützen möchten

- Stressesser oder Stresshunger?- Erkennen, was uns wirklich gut tut und wovon wir nur glauben, dass esuns gut tut- Richtig essen und trinken gegen Stress- Typische "Ernährungsfehler"- Leistungshochs/-tiefs mit richtiger Ernährung optimalunterstützen/ausgleichen- Spezielle Tipps für verschiedene Stress-Situationen- Anti-Stress-Mahlzeiten- Umsetzung in den individuellen Alltag- Genussübungen- Fachliche Beratung- Im Anschluss gemeinsames Mittagessen in der Mensa mit Stress Food,wohltuend für Körper und Geist

- Vortrag- Kleingruppenarbeiten- Erfahrungsaustausch- erlebnisorientierte Umsetzung mit gemeinsam Stress-Food-Mittagessen

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Page 85: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

TU VitalFollow up and get on!

23.06.15, 11:00-13:00 Uhr

Mag. Sandra Sarugg

6-12 TeilnehmerInnen

MitarbeiterInnen, die an der Workshop-Reihe "TU Vital" teilgenommenhaben und konkrete Pläne für eine vitale Zukunft schmieden möchten

- Reflexion der besuchten Workshops- Überlegungen zu konkreten Veränderungen im Sinne eines gesünderenLebensstils- Auseinandersetzung mit den Themen Selbstmotivation,Handlungsorientierung,Zielerreichung- Umgang mit dem "inneren Schweinehund"- Erarbeitung eines individuellen Handlungsplans für eine vitale Zukunft

- Kleingruppenarbeiten- Selbstreflexion- Erfahrungsaustausch im Plenum- Arbeit mit diversen Materialien und Tests

83

Page 86: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Frust ist kein Muss. Mein Beitrag zum KlimawandelDie Verantwortung für sich selbst ist die Wurzel jeder Verantwortung.

29.04.+30.04.15, 09:00-17:00 Uhr | 09:00-13:00

Hedwig Schnabel-ZukalTrainerin, Supervisorin, Unternehmensberaterin, Moderatorin

6 - 12 TeilnehmerInnen

Menschen, die einen aktiven Beitrag zum Betriebslima in ihremArbeitsumfeld leisten möchten. Frauen und Männer, die das Thema'Gefühle am Arbeitsplatz' beleuchten und einen konstruktiven Umgang mitGefühlen pflegen wollen. Sie müssen sich, auch von sich selbst, nichtalles gefallen lassen!

- Hard Facts über Soft Skills- Emotionen als Zeichen der Lebendigkeit- Ja, bitte - nein, danke! Zwischen Bedürfnis und Abgrenzung- Wut im Bauch - was nun? Ärger produktiv umwandeln- Raus aus dem Stimmungstief- Wunde Punkte und Wachstum- Praktische Selbst-Empathie- Meine Freiheiten in 5 Punkten

- Impulstheorie- praktische Übungen- Einzel- und Gruppenarbeit- Reflexion und Austausch mit KollegInnen

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Page 87: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Volle Kraft für Teilzeitkraft!Wege entstehen dadurch, dass man sie geht!

21.09+22.09+28.10.15, 09:00-13:00 Uhr

Hedwig Schnabel-ZukalTrainerin, Supervisorin, Unternehmensberaterin, Moderatorin

6 - 12 TeilnehmerInnen

Frauen und Männer, die an der TU-Wien teilzeitbeschäftigt sind. Menschen, die ihre Work Life Balance aus den Augen verloren haben, mit Stress konfrontiert sind und ihre eigenen Bedürfnisse, Ziele und Ressourcen wieder ins Zentrum rücken wollen.

In diesem Seminar wird die aktive, eigenverantwortlicheAuseinandersetzung im Umgang mit Zeit und Ressourcen gefördert.Wo ist der Notausgang, wenn Listen immer länger und Tage immerkürzer werden? Welche speziellen Herausforderungen gibt es fürTeilzeitbeschäftigte?In den Modulen geht es darüber hinaus um die Stärkung sozialer undemotionaler Kompetenzen.

- Was ist das Gute daran keine Zeit zu haben? - Zeit-/Ressourcenbalance- Analyse des persönlichen Zeitmanagements - Erfolgserlebnisse aktivieren- Werkzeuge und Methoden – 4 Königsfragen - Grenzen setzen - Freiheit gewinnen- Wie sage ich höflich aber bestimmt ‚nein‘- Erste Schritte zur Umsetzung in die Praxis

- Impulstheorie- praktische Übungen- Einzel- und Gruppenarbeit- Reflexion und Austausch mit KollegInnen

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Page 88: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort:

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Suderseminar

2.+3.6.2015 9:00-17:00 Uhr

Siehe TISS

Mag. Jacob Klein

Psychologe, Organisationsberater und Humortrainer

3-16 TeilnehmerInnen

Alle MitarbeiterInnen der TU Wien, die mehr über Humor lernen möchten

Einmalige Chance! In einem Seminar vom Amateur-Jammerer zum Profi avancieren!oder - Humor als Lebenseinstellung und Burn-out Prophylaxe. Durch praktische Übungen und Simulationen werden wir lernen,

• unsere Schwierigkeiten unter neuen Blickwinkeln zu betrachten• die Kraft des Humors im Alltag besser zu nützen• anders mit Stress und Konflikten umgehenMehr Spaß, Freude & Humor in Alltag und Arbeitbringen

Jedes Ding hat 2 Seiten - eine positive, eine negative ...und eine komische.(Karl Valentin)

Der theorethische Rahmen des Seminars ist „paradoxale Intervention“: Querdenken, Kreativität, Sinn und Unsinn - ernste Themen, mit viel Humor und Leichtigkeit gemischt.

Jammern! Klagen! Motschkern! Granteln! Raunzen! Immer wieder in der Opferrolle verharren! Gut so!

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Page 89: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

SAP Basischulung

17-19.3.2015 jeweils 9:00-17:00 Uhr

Katharina Walter, Andrea Weinmann

3-12 TeilnehmerInnen

Alle Lehrenden und MitarbeiterInnen der TU Wien.

1. Tag: * Grundlagen der Buchhaltung * Allgemeiner ÜberblickReisemanagement, Informationen zu Personalkosten Drittmittelbereich, Informationen zum GIB-Beschaffungsprozess, allgemeiner Überblick EU-Audit Support & Berichtswesen TU Insight2. Tag: * Grundlagen Beschaffungsprozess -> Buchen im MM(Materialwirtschaft)3. Tag: * Grundlagen Vertrieb -> Buchen im SD (Fakturierung) *Überblick SAP-Berichte

Methoden: * Wissensinputs* Gruppenarbeit* Erfahrungsaustausch

Grundlagen der Buchhaltung and er TU Wien

Theretischer Input,FallbeispieleDiskussionFragenPraktische Anwendung

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Page 90: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

TYPO3-Schulung | Grundkurs

05.05.2015, 9:00 - 13:00 Uhr

Nicole Schipani | Michael Kölbl

6-12 TeilnehmerInnen

KollegInnen, die redaktionell mit dem TU-TYPO3 arbeiten werden.

Das Content Management System (CMS) TYPO3 wird an der TU Wienzur Verwaltung der zentralen Website und für Websites einzelner Instituteund zentraler Einrichtungen verwendet. In diesem Kurs werden dieGrundlagen für den redaktionellen Umgang erklärt: Backend undFrontend, Seiten und Inhaltselemente anlegen und verwalten – Newsanlegen und Medien einbinden. Die TeilnehmerInnen können das Systemin einem geschützten Schulungsbereich sofort ausprobieren.

Voraussetzungen:Besuch des Kurses Windows - Einführung oder gleichwertige Kenntnisse

Aufbaukurse:Die TrainerInnen stehen auch nach der Schulung gerne für Fragen undweiterführende Kurse zur Verfügung, die individuell gestaltet werden. BeiInteresse bitte direkt Kontakt aufnehmen.

- Kurze theoretische Einführung- Praktische Übungen

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Page 91: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

TUWEL Training

Bitte einen Tag wählen, Zeit jeweils 9:00-13:00 Uhr11.02.2015 ; 05.03.2015 ; 01.06.2015 ; 23.09.2015 ,08.10.2015 08.02.2016 ; 03.03.2016 06.06.2015

Dipl.-Ing. Mag. Dr. Gergely Rakoczi

3-12 TeilnehmerInnen

Alle Lehrenden und MitarbeiterInnen der TU Wien.

In diesem Seminar lernen Sie TUWEL, die E-Learning Plattform der TUWien, kennen.Im Speziellen wird auf folgende Themen eingegangen:- TUWEL Kurs anlegen und Kurseinstellungen vornehmen- Orientierung in TUWEL: Navigation, Blöcke, personalisierter Bereich,Content Bereich- Arbeitsmaterial & Aktivitäten anlegen- Kursgestaltung- Bewertungssystem einstellen- Studierenden- und Gruppenverwaltung- Notenexport für TISS- LVA ins nächste Semester bringen

Die TeilnehmerInnen lernen anhand von Beispielen die Funktionalitätenvon TUWEL selbständig und effektiv in eigenen Kursen einzusetzen.Es wird speziell auf individuelle Fragestellungen und Erfahrungen derTeilnehmerInnen eingegangen.Mehr Informationen über TUWEL finden Sie in den TUWEL Tutorials:https://tuwel.tuwien.ac.at/course/view.php?idnumber=tuweltutorials

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Page 92: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Finden statt SuchenOrganisation, Verwaltung und Archivierung von Dokumenten undUnterlagen

25.6.2014 13:00-16:00 Uhr

Dr. Juliane MikoletzkyLeiterin des Universitätsarchivs der TU Wien

Mindestgröße und Maximale TeilnehmerInnenanzahl

Sekretär/innen, Assistent/innen, Sachbearbeiter/innen die für dieVerwaltung und Archivierung von Dokumenten und Unterlagenverantwortlich sind.

Grundlagen der Schriftgutverwaltung:• Ablage und Verwaltung von Dokumenten und Unterlagen;Entscheidung über ablagewürdiges Schriftgut; verschiedeneAblagesysteme.

Information über Aufbewahrungsfristen und Aussonderungsvorschriftenfür Unterlagen:• Aufbewahrung von Schriftgut: Aufbewahrungsfristen für verschiedeneDokumententypen, Anforderungen an geeignete Speichermedien, Pflegeder Ablage;• Aussonderung von Schriftgut: Zeitpunkt der Aussonderung,Aussonderung zur Vernichtung (Skartierung), Anbietung bzw. Übergabean das Universitätsarchiv.

Vorstellung der Archivierungsrichtlinie der TU Wien

Reflexion der eigenen ArbeitssituationVortrag/PräsentationDiskussion und kleine Übungen

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Page 93: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Arbeitsrechtliche Basisinfos für TU-MitarbeiterInnen

15.05.2015 14:00-16:00 Uhr oder 29.10.2015 10:00-12:00 Uhr

Werner WunschLeiter des Fachbereichs für allgemeines Personal in derPers.-Administration

max. 16 Teilnehmer/innen

TU-Mitarbeiter/innen, die sich über grundlegende arbeitsrechtlicheRahmenbedingungen an der TU Wien informieren wollen.

Kollektivvertrag - allgemeine InfosÜbersicht über BetriebsvereinbarungenUrlaube und KrankmeldungenBeschäftigungsverbot, Karenz- und TeilzeitBeendigung des ArbeitsverhältnissesGrobübersicht über Nachbesetzungs- und Aufnahmeverfahren

Powerpoint-PräsentationFragen

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Page 94: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

KV, SV, WFB - Was passiert mit meinem Gehalt?Informieren Sie sich über Ihre Gehaltsbestandteile, Abzüge und eventuelleMöglichkeiten steuerliche Vorteile zu nützen

26.05.2015 10:00-12:00

Carina Goigitzer

maximal 12 TeilnehmerInnen

für alle Zielgruppen

- Erklärung des Gehaltszettels- Be- und Abzüge- Informationen- Steuerbegünstigungen

- Absatzbeträge / Freibeträge- Alleinverdiener- und AlleinerzieherInnenabsetzbetrag- Freibetragsbescheid- Pendlerpauschale- Zukunftssicherung- Gewerkschaftsbeitrag- Mitarbeitervorsorgekasse- Pensionskassa

- Abruf des Lohnzettels im ESS

- Abruf des Gehaltszettels im ESS und TISS

- Theoretische Inputs- Praktische Vorführung

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Page 95: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Siehe TISS

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

TU JOBS Teil IProfessionelle Aufnahme neuer MitarbeiterInnen

1.10.2015 14:00-16:00 Uhr

Mag. Kerstin Jagsits

6-14 TeilnehmerInnen

Alle EntscheidungsträgerInnen, die eine Stelle innerhalb des allgemeinenUniversitätspersonals besetzen möchten (Führungskräfte) sowie jene, diesie im gesamten Prozess dabei unterstützen.

Leistungsfähige und motivierte MitarbeiterInnen sind das "Kapital" jederOrganisation. Die Aufnahme- und Recruitingverfahren sind daher einwesentlicher Bestandteil einer modernen HR-Strategie.Wie komme ich an der TU Wien zu einem/r neuen MitarbeiterIn?Der Workshop soll den TN einen Überblick über den Prozess Aufnahme-und Nachbesetzungsverfahren mit dem Schwerpunkt auf das allgemeineUniversitätspersonal geben.Folgende Fragen werden dabei geklärt:- Welche einzelnen Prozessschritte sind notwendig, damit eine Stellefreigegeben werden kann?- Wer sind die involvierten Abteilungen/Personen?- Welche Formulare und Unterlagen sind dafür notwendig?- Wie gestalte ich den Ausschreibungstext?- Anforderungen und Aufgaben/Aufgaben- und Tätigkeitsprofil sowieKompetenzprofil- Was ist aus (arbeits-)rechtlicher Sicht zu beachten?

Beschreibung z.B:- Theoretiche Inputs- Praktische Übungen- Selbstreflektion- Erfahrungsaustausch in der Gruppe

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Page 96: PE Programm 2015

Termin(e):

Ort: Vortragsraum Bibliothek

TrainerIn(nen):

Gruppengröße:

Zielgruppe:

Seminarinhalt:

Methoden:

Literaturrecherche für Architektenin elektronischen Informationsquellen

20.04.2015, 14:00 -16:00

Helga Tschiedl BATU-Bibliothek, Bibliotheksabteilung Städtebau

6 - 12 TeilnehmerInnen

MitarbeiterInnen aus dem Bereich Architektur (evtl. auch Bauingenieurwesen), die sich einen Überblick über die zur Verfügung stehenden elektronischen Informationsquellen für aktuelle sowie historische Literatur schaffen und ihre Suchstrategien verbessern wollen

Suche nach wissenschaftlichen Aufsätzen („unselbständiger“ Literatur) inFachdatenbanken und sonstigen elektronischen Informationsquellen,Normensuche

Schwerpunkt: von der TU-Bibliothek lizensierte Datenbanken bzw. Portalenach Bedarf ergänzend: Open-Access-Angebote, „Library hopping“

Auswahl der geeigneten Informationsquelleeffiziente Suchstrategien

Vortrag/Präsentationgemeinsame Durchführung von Beispielrecherchen

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