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UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG EXPOSE PENTHOUSES

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UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG

EXPOSEPENTHOUSES

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2UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG EXPOSE PENTHOUSES

WOHNKULTUR

ARCHITEKTUR

FREILUFT AREALE

AUSSTATTUNG

bulthaup KÜCHEN

ÜBERBLICK PROJEKT

ÜBERBLICK PENTHOUSES

GRUNDRISSE

BAU- UND AUSSTATUNGS- BESCHREIBUNG

ÜBER UBM / KONTAKT

IMPRESSUM / DISCLAIMER

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PENTHOUSES

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VERKAUFT

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3UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG EXPOSE PENTHOUSES 0

Die Infrastruktur in unmittelbarer Nähe der Penthouses ist vorbildlich. Einkaufsmög-lichkeiten (Gemüsemärkte, Feinkostläden, Lebensmittelgeschäfte), medizinische Nahversorgung (Ärzte, Krankenhäuser) sowie Erholungsräume, Laufstrecken und Spazierwege am Rain- und Mönchsberg sind allesamt zu Fuß erreichbar.

Gleichzeitig lässt sich das gesamte Re-pertoire der barocken Altstadt wie der Domplatz, Museen, Theater, Cafés, Res-taurants und die Geschäfte in der Getrei-degasse nach einem kurzen Spaziergang durch das Neutor und den Mönchsberg erschließen - Kunst-, Kultur- und Lebens-genuss für jeden Geschmack.

Nur wenige Gehminuten vom Festspiel-haus befindet sich am Fuße des Rain-bergs das 8.100 qm große Areal der ehe-maligen Riedenburg Sternbrauerei. Die Lage ist außergewöhnlich, gepflegt und verkehrsberuhigt. Die beeindruckende Felswand des Rainbergs und das an-grenzende Naturschutzgebiet mit altem Baumbestand bereiten eine für Salzburg typische Kulisse. HARIRI & HARIRI

ARCHITEKTONISCHES JUWEL AM TOR ZU SALZBURGS ALTSTADT VON

Die Riedenburg Sternbrauerei Wohnun-gen repräsentieren modernes Wohnen auf höchstem Niveau in einer der be-gehrtesten Innenstadtlagen Salzburgs. Die außergewöhnliche Lage am Tor zur Altstadt verspricht ein anspruchsvolles Programm voller Exklusivität.

Beim Betreten der Penthousewohnun-gen offenbart sich dem Betrachter eine herrliche Weitläufigkeit mit Raumhöhen von bis zu 3,20 Metern. Den Fokus der aufsehenerregenden Penthouses bildet die kommunikative „Living Zone“, in der Wohnen, Essen und Entspannung mit al-len Finessen der architektonischen Küns-te in Szene gesetzt werden. Den fließen-den Übergang zu den anschließenden großzügig dimensionierten Dachterras-sen übernehmen die raumhoch verglas-ten Fensterflächen.

Faszinierende WOHNKULTUR am Tor zur Altstadt

Exklusive Penthouses

TOP WOHNLAGE

Infrastruktur

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4UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG EXPOSE PENTHOUSES

ARCHITEKTURauf höchstem Niveau in historischer Umgebung

Die Entwürfe der New Yorker Architektinnen Hariri & Hariri überzeugen. Der künstlerisch-architektoni-sche Ansatz versetzt die sechs skulptural geform-ten Baukörper durch wohldosierte Brüche in der Linienführung gekonnt in eine Spannung, die im finalen Zusammenfluss ihre harmonische Auflö-sung findet. Natursteinfassaden bilden eine Brü-cke zwischen zeitgenössischer Bauästhetik und der spannenden Kulisse des Rainbergs.

HARIRI&HARIRI

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5UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG EXPOSE PENTHOUSES 0

FREILUFT-AREALEüber den Dächern der Stadt

Die bis zu 184 m² großen Terrassen der Pent-houses sind elitäre Oasen der Ruhe, Entspannung und des Rückzugs, obwohl die Altstadt nur weni-ge Gehminuten entfernt ist. Natürlich sind sie auch repräsentative und bestimmt nicht alltägliche Frei-luftbühnen für gesellige Zusammenkünfte. Das Gefühl von Freiheit ist nahezu grenzenlos, die Ausblicke auf die Stadt, den Rainberg, Mönchs-berg und das angrenzende Naturschutzgebiet sind bestechend. Die Terrassen sind mit hochwertigen Holzböden, Glastrennwänden zum Nachbarn und einer transparenten Brüstung ausgestattet.

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6UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG EXPOSE PENTHOUSES 0

FußbodenDielenparkett EicheAttraktiver SanitärbereichBäder in Design-Ausstattung mit Feinsteinzeug von Villeroy & BochHeizungFußbodenheizung mit individueller Temperaturre-gelung für jeden Wohnraum.Individueller FreibereichGroßzügige Terrassen mit hochwertigem Holz-boden, transparenter Brüstung und Sichtschutz-Glastrennwand zum benachbarten Penthouse

Integrierte TechnikBUS-System (= automatisiertes System zur Vernetzung und Steuerung der Funktionen einer modernen Wohnung wie z. B. Beleuchtung, Wohnraumtemperatur, Energiekontrolle, Jalousi-en, Sicherheit, Multimedia), Breitband-Kabelanschluss, Tele-fonanschluss, Videosprechanlage, Waschmaschinenanschluss, Fernablesung für Warmwasser und Heizung

SonstigesJedes Penthouse verfügt über ein großzügiges Kellerabteil. Die Zugänge zu den Penthouses sind mit dem Lift erreichbar. Die PKW-Abstellplätze in der Tiefgarage des Bauteils West sind je-weils mit einer eigenen Strom-Steckdose ausgestattet.

Hochkarätige AUSSTATTUNG

Die detaillierte Bau- und Ausstattungsbeschreibung finden Sie auf Seite 29 bis 32 >

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S O N D E R K O N D I T I O N E Nbeim Kauf eines Penthouses in der

70Information: bulthaup bei plandesign - www.bulthaup-plandesign.at - [email protected]

die küche plandesign gmbh - Maxglaner Hauptstraße 29 - 5020 Salzburg - Josef Eder - Tel: +43 (0)662 423 157 - Mobil: +43 (0)664 927 1848 - authorisierter Partner

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8UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG EXPOSE PENTHOUSES

Adresse

Gebäude (4)Wohnungen / Penthouses

TiefgarageWohnnutzfläche

Grundstücksfläche Widmung / Verwendung

Status

Adresse

Gebäude (3)Wohnungen / Penthouses

TiefgarageWohnnutzfläche

Grundstücksfläche Widmung / Verwendung

Status

Rainbergstraße 1A, 1B, 1C, 1D5020 SalzburgA / B / C / D60 / 792 Parkplätzeca. 6.000 m²ca. 8.100 m² Wohnbau / Wohnimmobilien Fertigstellung Juni 2014

Steinbruchstraße 1 / Ernst Sompek Straße 10 / 125020 SalzburgE / F / G (historisches Gebäude) 30 / 354 Parkplätzeca. 4.160 m²ca. 5.200 m²Wohnbau / WohnimmobilienFertiggestellt

BAUTEIL WEST

BAUTEIL OST

PROJEKTÜBERBLICK

STADTPLAN

Die Sternbrauerei im Stadtteil Riedenburg wurde zwischen 1898 und 1907 vom alt-österreichischen Architekten und Bau-meister Jakob Ceconi errichtet, der durch die Erfindung und Erzeugung von Bau-teilen in Steinguss international bekannt wurde. Seit der Betriebsaufgabe 1956 lag das weitläufige Gelände brach. 1972 wurden die Anlagen bis auf das Keller-gewölbe, das Verwaltungsgebäude und den Brauereigasthof abgetragen. Da die Gestaltung der letzten großen Freifläche am Rande der weltberühmten Salzburger Altstadt eine besondere Herausforderung

darstellt, wurde 2006 ein internationaler Architekturwettbewerb ausgeschrieben.

Die UBM Realiätenentwicklung AG re-alisiert als Spezialist für hochwertigen Wohnbau und Haupteigentümer die zwei Neubauteile des Projektes Sternbrauerei Riedenburg: den bereits fertig gestellten Bauteil OST mit dem verbliebenen histo-rischen Teil der ehemaligen Sternbrauerei (Gebäude G), sowie den Bauteil WEST, dessen 60 Wohnungen und 7 Penthouses ab Sommer 2014 den neuen Eigentümern übergeben werden.

HISTORISCHES AREAL nächst dem Herzen der Salzburger Altstadt

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9UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG EXPOSE PENTHOUSES

ARCHITEKTONISCHES JUWEL AM TOR ZU SALZBURGS ALTSTADT

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C11

C12D08

B12

B13

A16A17 F02F01

G

E06BAUTEIL OST

BAUTEIL WEST

RAINBERG

RAINBERGSTRASSE

STEINBRUCHSTRASSE

N

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LAGEPLAN

A16

A17

B12

B13

C11

C12

D08

E06

F01

F02

VERKAUFT

VERKAUFT

VERKAUFT

VERKAUFT

VERKAUFT

VERKAUFT

VERKAUFT

VERKAUFT

VERKAUFT

VERKAUFT

4.OG

4.OG

4./5.OG

4./5.OG

3./4.OG

3./4.OG

2./3.OG

3./4.OG

3./4.OG

5./6.OG

WEST

WEST

WEST

WEST

WEST

WEST

WEST

OST

OST

OST

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TOP Wohnfl./Terrasse/m²Geschoß SeiteBauteil

www.sternbrauerei.at

ÜBERBLICK PENTHOUSES

Die Sternbrauerei Penthouses offerieren großzügige Wohnflä-chen von 133 m² bis 249 m² mit Terrassenflächen von 68 m² bis 184 m² und werden als Lofts oder Maisonetten ausgeführt. Dank der offenen und flexiblen Grundrisse können alle Wohn-bereiche individuell gestaltet werden. Lediglich tragende Ele-mente sind unverrückbar.

NAVIGATIONSHINWEIS: Wenn Sie auf die Schaltfläche mit dem Dreieck klicken, gelan-gen Sie direkt zum gewünschten Grundriss.

INDIVIDUELLE RAUMGESTALTUNG

Information & Verkauf050 626 4800

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PENTHOUSES - BAUTEIL WESTBAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

BAUHERR: RAINBERGSTRASSE - IMMOBILIENPROJEKTENTWICKLUNGS GMBH 1210 WIEN, FLORIDSDORFER HAUPTSTRASSE 1

STAND: 8. AUGUST 2011

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BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNGPENTHOUSES - BAUTEIL WEST

UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG 11EXPOSE PENTHOUSES

1. ERDARBEITENAushub und Abtransport im erforderlichen Umfang.

2. ROHBAUHaus A, B, C, D Neubau

2.1 Gründung: Bohrpfahlgründung Streifen- oder Platten-fundierung, laut statischen Erfordernissen.2.2 Außenwände KG: Erdberührte Außenwände in Stahl-beton (Dichtbeton), laut Statik. An der Außenseite Perime-terdämmung nach bauphysikalischen Erfordernissen.2.3 Außenwände: Tragende Wände nach bauphysikali-schen und statischen Erfordernissen aus Stahlbeton, Zie-gelmauerwerk und/oder wärmegedämmter, teilweise hin-terlüfteter Fassade. Die wesentlichen Fassadenelemente sind Vollwärmeschutz, Pfosten-Riegel Konstruktionen und Steinverkleidung.2.4 Zwischenwände: Gipskartonständerwände als nicht-tragende Zwischenwände in den Obergeschoßen. Tragen-de Wände werden aus Mauerwerk und/oder Stahlbeton ausgeführt. Nichttragende Zwischenwände in den Unterge-schoßen aus imprägnierten Gipsdielenwänden oder Stahl-beton.Vorsatzschalen aus Gipskartonplatten.2.5 Innenputz: Betonwände im Erdgeschoß in schalreiner Ausführung. Die Gipsdielenwände in den Wohngeschoßen werden malerfertig gespachtelt. Betonwände verputzt bzw. gespachtelt. Ziegelmauerwerk mit Innenputz. Gipskarton-vorsatzschalen gespachtelt.2.6 Decken: Über dem Kellergeschoß, sowie den Wohn-geschoßen werden Stahlbetondecken nach statischen Erfordernissen eingebaut. Deckenuntersichten malerfertig gespachtelt. Nach technischem Erfordernis werden be-reichsweise Zwischendecken und/oder Potterien einge-baut. Kellerdecken mit darüber liegenden Wohnräumen erhalten unterseitige Wärmedämmung gemäß bauphysika-lischen Erfordernissen. 2.7 Kamine: Generell sind keine Notkamine vorgesehen. Die Wohnungen Top A16, C11 und C12 erhalten ständig benutzbare Kaminzüge. Der Kamin für die Wohnung D08 ist als Reservekamin gewidmet, der ausschließlich mit einer Gasfeuerstätte betrieben werden kann.

2.8 Stiegen: Die Hauptstiegen zwischen den Geschoßen werden als Stahlbetontreppen ausgeführt und erhalten ei-nen rutschfesten Natur- und/oder Kunststeinbelag. Woh-nungsinterne Stiegen in Stahl mit Holztrittbrettern passend zum Bodenbelag (siehe 4.1) und Ganzglasgeländer.

3. DÄCHERAushub und Abtransport im erforderlichen Umfang.3.1 Dach über TG: Flachdachausführung nach statischen und bauphysikalischen Erfordernissen mit Folie und/oder bituminöser Abdichtung in Umkehrdachausführung. In Teilbereichen Erdsubstrat auf einer Drainageschicht bzw. Gehbeläge.3.2 Dächer Haus: Flachdachausführung nach statischen und bauphysikalischen Erfordernissen mit Folie und/oder bituminöser Abdichtung in Umkehrdachausführung. Im Be-reich der Dachterrassen gemäß Punkt 4.3.3 Spenglerarbeiten: Spenglerarbeiten: Kamin- und Randeinfassungen sowie Regenablaufrohre aus korrosi-onsgeschützten Blechen.

A) GRÜNDUNG, WÄNDE, STIEGEN, DÄCHER01

4. FUSSBÖDENDurch die Ausführung von Stahlbetonmassivdecken und schwimmendem Estrich, mit an den Begrenzungsflächen hochgezogener Randstreifen, werden die Anforderungen der Ö-Normen bezüglich Luft und Trittschall erfüllt. In den Wohngeschoßen wird ein schwimmender Zementestrich (trittschallgedämmt) gemäß bauphysikalischen Erfordernis-sen ausgebildet. Abstellräume und Technikräume in den un-teren Geschoßen werden mit einem Gleitestrich ausgebildet.4.1 Fußbodenbeläge Wohnungen: Wohnräume: Dielenparkett Eiche, Nutzschichtdicke ca. 4,0 mm, ca. 200 x 30 cm/o.glw. Nassräume, Nebenräume: Böden: Feinsteinzeugplatten 60/60, Villeroy & Boch Farbe nach Wahl lt. Bemusterung. Anschlüsse an andere Konstruktionen, wie Zargen, Fugen-profile, Anschlüsse usw. sowie sämtliche Übergänge von Wand zu Bodenfliesen werden mit einem dauerelastischen Fugenmaterial ausgebildet. Ebenso werden Dehnfugen dauerelastisch geschlossen. Trennschienen beim Übergang Fliesen zu Parkett. Eine Feuchtigkeitsisolierung mit Hoch-zug wird im Spritzwasserbereich der Bäder aufgebracht. Bei Boden-/Wandübergängen wird ein Gewebe eingebettet.

B) BÖDEN, WÄNDE, DECKEN

4.2 Terrassen: Auf den Terrassen wird ein Massivholz-belag aus Thermokiefer oder gleichwertig verlegt. Zu den Nachbarn werden Terrassentrennwände als Abschluss her-gestellt. Die Brüstungen werden transparent aus Nurglas-geländer ausgeführt.4.3 Fußbodenbeläge allgemeine Bereiche: Gänge, Stie-genhäuser: Boden, Tritt- und Setzstufen: Natur- und/oder Kunststeine mit Silikonverfugung zu den angrenzenden Wänden, Trennschiene im Türbereich.Nebenräume: Estrich versiegelt.

5. WANDBELÄGE5.1 Außenputz: Die Fassaden erhalten gemäß bauphysi-kalischen Erfordernissen eine wärmedämmende Ebene gemäß den Ansichtsplänen und nach noch zu treffender Farbauswahl.5.2 Wand- und Deckenbeläge: Gemalt wird mit wisch-fester Farbe (Mineral/Dispersion), weiß gebrochen. Die Wände in Bäder u. WC werden im Spritzwasserbereich auf Deckenhöhe mit Fliesen 60/30 cm, Villeroy & Boch Farbe nach Wahl lt. Bemusterung verfliest.5.3 Keller und Garage: Wände und Decken in wischfester Farbe (Mineral/Dispersion), gebrochenes Weiß. In der Gara-ge, bis 50 cm über dem Boden ein Abgasstreifen, dunkelgrau. 5.4 Allgemeinbereiche (Gänge, Stiegenhäuser, Gemein-schaftsräume, etc.): Wischfeste Farbe (Mineral/Dispersi-on), gebrochenes Weiß. Im Müllraum abwaschbarer Innen-anstrich in gebrochenem Weiß, mit Scheuerleiste.

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BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNGPENTHOUSES - BAUTEIL WEST

UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG 12EXPOSE PENTHOUSES

7.4 Innentüren: Stock: Stahlzargen mit Schattennut zu den Wänden, rost-geschützt und weiß lackiert; Türblatt: Holztürblatt stumpf einschlagend, beidseitige Decklage weiß beschichtet; Beschlag: Bad und WC erhalten Schlösser mit abstellbarer Falle und Notöffner, alle anderen Innentüren erhalten Fal-lenschlösser; Sichtbarer Beschlag: Drücker und Rundrosette laut Be-musterung.

6. FENSTER, PORTALEFür alle Fenster und Fenstertüren gelten die bauphysikali-schen Wärme- und Schallschutzanforderungen.Sockelgeschoße: Alu-Pfosten-Riegel Konstruktionen mit vorgesetztem Holzscreen gemäß Ansichtsplänen.

„Schleifen“-Geschoße: Alu-Fenster u. Alu-Pfosten-Riegel Konstruktionen.Penthouses: Alu-Pfosten-Riegel Konstruktionen. Alle Pfosten-Riegel Konstruktionen mit Drehtüren tw. Schiebe-türen und Drehkippfenstern. Die Außensohlbänke sind aus Aluminium, die Innenfensterbänke werden weiß ausgeführt. Technisch und/oder architektonisch begründete Ausfüh-rungsänderungen vorbehalten.6.1 Sonnenschutz: Dieser erfolgt teilweise in Form von Dachvorsprüngen und Bauteilrücksprüngen. Die Alu-Pfos-ten-Riegel Konstruktionen sind mit einem außen liegen-dem, elektrisch bedienbaren Sonnenschutz (Jalousie bzw. Screens) versehen.

7. TÜREN7.1 Hauseingangsportale: aus Pfosten-Riegel Konstrukti-onen mit umlaufenden Falzdichtungen, Türblätter mit Iso-lierglasfüllung, Objektrollenbändern und Türschließern.7.2 Brandschutztüren: Die Schleusentüren werden als Stahlblechtüren lackiert ausgeführt.7.3 Wohnungs-Eingangstüren: Stock: Doppelfalz Zar-ge, lackiert mit umlaufender Gummidichtung. Zargen für dreiteilige Türbänder gerichtet; Türblatt: doppelt gefalztes Türblatt, Hartholzkonstruktion, beidseitige Decklage weiß beschichtet; Beschlag: 3-fach Verriegelung, nicht ausheb-bare, dreiteilige Objektbänder, Sicherheitszylinder (Zentral-sperreanlage); Sichtbarer Beschlag: Sicherheitsbeschlag, Namensschild mit Türspion; Ausführung schalldämmend, Klimaklasse gemäß Ö-Norm.

9. SANITÄRDie Installation ab dem zentralen Wasserzähler erfolgt aus hochwertigen Kunststoffrohren, Mehrschichtverbundroh-ren oder Edelstahlrohren mit Tragschalen und entspre-chend erforderlicher Wärme- und Schallisolierung. Im Kellergeschoß werden alle Leitungen frei, in den Wohnge-schoßen unter Putz bzw. im Fußboden geführt. Jede Einheit ist wasserseitig absperrbar eingerichtet und wird einzeln in der Wohnung mit einem Wasserzähler (Kaltwasser) gemes-sen. Die gesamten Fäkalwässer werden der öffentlichen Kanalisation zugeleitet. Die Ablaufstränge werden über das Dach ins Freie entlüftet.9.1 Wasseranschlüsse Küche: Ein Warm- und ein Kalt-wasseranschluss sowie einen Ablaufanschluss für die Spü-le und Geschirrspüler. In Einzelfällen werden auch elektri-sche Untertischspeicher situiert.Bad: Kalt- und Warmwasseranschlüsse sowie Abläufe für Wanne, Dusche (wenn lt. Plan vorgesehen) und Waschbe-cken. Kaltwasseranschluss und Ablauf für Waschmaschine, oder nach Arch.-Plänen.WC: Kalt- und Warmwasseranschlüsse für Handwaschbe-cken und Kaltwasseranschluss für WC sowie Abläufe.Terrasse: 1 Kaltwasseranschluss, frostsicher 9.2 Sanitärgegenstände: Einrichtungsgegenstände Starck o. glw. Armaturen Hans Grohe oder glw. Kaltwasserablauf-hahn für Waschmaschine, verchromt, sowie ein Kunststoff-ablauf, weiß, für Waschmaschine.

10. LÜFTUNGBad: mechanische Entlüftung über Einzelventilator, Unter-putzmontage. WC: mechanische Entlüftung über Einzel-ventilator, Unterputzmontage. Kochen: Anschlussmöglich-keit für Dunstabzug vorhanden.

8. ANSCHLÜSSEDie Versorgung mit Gas, Wasser, elektrischem Strom und Telefon erfolgt zentral. Die Betreiber für Gas, E-Strom und für Kabel-TV sind lokale Versorger (zB. Salzburg AG ). Telefon: Telekom8.1 Abwasser: Die Fäkalwässer werden ebenso wie die Oberflächen und Dachwässer mittels Hauskanäle in PVC-Rohren laut Ö-Norm durch ein Trennsystem am Privatgrund in das öffentliche Kanalsystem abgeführt.

C) FENSTER, TÜREN D) INSTALLATIONEN 11. HEIZUNGGaszentralheizung mit dezentralen Wohnungsstationenmit Warmwasseraufbereitung.11.1 Innerhalb der Wohnung: Basisbeheizung über Fuß-bodenheizung, bedarfsweise ergänzt durch Unterflurkon-vektoren z.B. entlang von raumhohen Glaselementen ge-gen Terrassen bzw. formschöne Konvektoren im Bereich von Wänden. Dimensionierung gemäß Wärmebedarfsbe-rechnung. Individuelle Temperaturregelung in den Wohnun-gen. Die Wärmezählung erfolgt bei der Wohnungsstation in der Wohnung selbst.11.2 Klimaanlage: Nachrüstung mit Klimageräten auch im Nachhinein möglich (Sonderwunsch).

12. ELEKTRODie gesamte Anlage wird über ein Erdkabel aus dem Orts-netz angespeist. Über einen Stahlschrankhauptverteiler, der alle Wohnungsvorsicherungen sowie die Schaltelemen-te für die Allgemeininstallation enthält, erfolgt die Anspei-sung.Die Zähler werden vom E-Werk bestimmt und befin-den sich in den vorgesehenen Zählernischen. 12.1 Innerhalb der Wohnungen: Bussystem wie zB. EIB oder glw., zur Steuerung der Heizung, Beleuchtung und Steckdosen, der darauf realisierten Kanäle.

Grundausstattung:Grundgeräte (Spannungsversorgung und Schnittstelle) zur Erweiterung vorgerichtetBedienung der Lichtanlage (4 Dimmkanäle),Bedienung einzelner Steckdosen (4 Schaltkanäle)Einstellung der RaumtemperaturZentral-Aus für die Lichtanlage (für busgesteuerte Kanäle)Zwei Schalterpositionen für 2 Lichtszenen nach individuel-lem Wunsch programmiertZentrales Raumthermostat (LCD-Anzeige, Temperatur- einstellung) als Bedientaster für die BussteuerungRestliche Raumthermostate lt. Raumaufteilung ohne Display mit zentraler Busansteuerung Optional (Sonderausstattung): umfangreiche Möglich-keiten zur individuellen Wohnraumsteuerung (Beleuchtung, Heizung, Jalousie, Anwesenheitssimulation, Ipad/Iphone, usw.). Die Anzahl der Licht-Auslässe, Schalter, Steckdosenund Anschlussdosen für Telefon, Radio/TV und Multimedia sind nachstehend angeführt. Lusterhaken und provisori-sche Beleuchtung sind vorgesehen. Jede Wohnung ist mit einem Verteiler mit beschrifteten Stromkreisen ausgestattet.Wohnungseingangstür: UP-Klingeltaster

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BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNGPENTHOUSES - BAUTEIL WEST

UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG 13EXPOSE PENTHOUSES

12.2 PKW-Stellplätze: Im Bereich eines jeden Stellplatzes ist eine FR-Steckdose montiert, deren Stromverbrauch am jeweiligen Wohnungszähler gemessen u. abgerechnet wird.

Wohnen/Essen// 6 Deckenauslässe/Ausschalter// 6 Steckdosen 2-fach// 1 Telefonanschluss// 2 TV-AnschlüsseKochen// 1 Deckenauslass/Ausschalter// 1 Wandauslass (Arbeitsfläche)// 3 Steckdosen 2-fach (Arbeitsfläche)// 1 Steckdose für Mikrowelle// 1 Steckdose 2-fach f. Kühl- und Gefrierkombination (1 Stromkreis)// 1 Steckdose für Dunstabzugshaube// 1 Steckdose für Geschirrspüler// 1 Anschluss E-Herd 400V Kellerabteil// Aufputzmontage// 1 Deckenauslass/Ausschalter mit Kellerlampe// 1 Steckdose 2-fachTerrasse:// 3 Wand- oder Deckenauslässe/Ausschalter (bei Ausgang für Leuchtenanschluss)// 1 FR-Steckdosen

Vorraum// 3 Deckenauslässe/Ausschalter// 2 Steckdosen 1-fach// 1 Innensprechstelle mit Videobildschirm u. Türöffnertaste// 1 Wohnungsverteiler Unterputz WC// 1 Wand- oder Deckenauslass mit Ausschalter// 1 VentilatoranschlussAR // 1 Deckenauslass/Ausschalter// 1 Steckdose 2-fach (2 Stk. bei mehr als 8 m²) Bad// 4 Deckenauslässe/Ausschalter// 2 Wandauslässe (bei Spiegel)// 2 Steckdosen mit Klappdeckel// 1 Ventilatoranschluss// 1 Potentialausgleich für Badewanne und/oder Dusche// 1 Steckdose für Waschmaschine (bzw. im AR )// 1 Leerrohr mit Vorspann für Trockner (bzw. im AR )Zimmer/Schrankraum:// 2 Deckenauslässe/Ausschalter// 3 Steckdosen 2-fach

E) ALLGEMEIN

Wohnungszugeordnete Eigengärten werden gemäß Au-ßenanlagenplan gestaltet. Die Abgrenzung der einzelnen zugeordneten Gartenflächen erfolgt durch niedrige Sträu-cher. Die Errichtung von Gartenzäunen durch Wohnungs-eigentümer ist nicht vorgesehen bzw. auch nicht gestattet.

Die im Außenanlagenplan eingezeichneten Feuerwehr-zufahrten sind dauernd frei befahrbar und daher frei von Sträuchern, Zäune etc. zu halten. Sie werden gemäß Be-hördenauflage dauerhaft markiert ausgeführt. Freiflächen zur allgemeinen Nutzung werden grundsätz-lich begrünt. Gestalterische Akzente durch Steinschlichtun-gen, extensive Begrünung, Kiesflächen und Gräser. Der Spielplatz wird mit Spielgeräten lt. Bauordnung bzw. Behördenbescheiden ausgestattet. Wasseranschlüsse im Freien für die Bewässerung der allgemeinen Grünflächen sind vorgesehen. Die Pflege der Außenanlagen und der Winterdienst erfolgt im Auftrag der Hausverwaltung.

15. KELLERJe Wohnung ist ein Kellerabteil vorhanden. Die Räume für die Kellerabteile werden über Kellerfenster be- und entlüf-tet. Die Kellerabteilwände inkl. der Türen sind aus Metall oder Holz in gleichwertiger Qualität. Die Türen sind über Vorhangschlösser versperrbar.

13. LIFTANLAGENErschließung der Wohnungen über Liftanlagen. Ausführung gem. Ö-NORM, elektronische Steuerung. In den Kabinen Spiegel und Haltestangen. Boden im gleichen Material wie in den Gängen. Teleskopschiebetüren. Drucktasten-Tab-leau mit Stockwerksanzeige.

14. AUSSENANLAGENBefestigte und beleuchtete Wege zu Wohnungseingängen. Ausgestaltung mittels Plattenbelägen, Beton- oder Asphalt-oberflächen. Der öffentliche Fußweg wird als Kiesweg aus-geführt. Kein Winterdienst! Fahr- und Parkflächen (geplant) betoniert, beleuchtet. Parkplätze sind dauerhaft markiert.

16. KINDERWAGEN/FAHRRÄDERAbstellräume für Fahrräder und Kinderwägen vorhanden, gemäß behördlichen Vorschreibungen. Der Boden ist ver-siegelt, die Wände sind mit wischfester Farbe, weiß gebro-chen, gemalt.

17. ENTSORGUNGDie allgemeine Müllsammelstelle befindet sich im EG - Be-reich Tiefgaragenein- und -ausfahrt (Abfallwirtschaftskon-zept). Fußböden Beton, versiegelt, Wände mit umlaufender Scheuerleiste. Türschlösser sind in die Zentralsperranlage eingebunden. Ein Bodenablauf, ein Kaltwasseranschluss und eine Feuchtraumsteckdose sind vorgesehen.

18. TIEFGARAGEIn der Garage befinden sich Einzelstellplätze, wobei jeder Stellplatz die Abmessungen von mindestens 5,0 x 2,5 m aufweist. Die Markierung der Fahrbahn sowie die Stellplatz-begrenzungen erfolgen am Boden. Die Stellplatznummerie-rung wird an der Wand und/oder am Boden angebracht. Alle erforderlichen Metallteile (zB. Brandschutztore, Brand schutztüren, Rammschutzvorrichtungen, etc.) erhalten einen entsprechenden Metallanstrich. Behördlich vorge-schriebene Beschilderungen.Entwässerung: Die durch Autos in die Tiefgarage eingetra-genen Wässer werden in Verdunstungsrinnen gesammelt. Im Bereich der Bohrpfahlwand ist Eintritt von Sickerwasser technisch bedingt möglich.Erschließung: Die Garage wird über eine Rampe erschlos-sen. Die Bedienung des Rollgittertores erfolgt automatisch mittels Schlüsselschalter und über eine Fernbedienung (2 Stück je Stellplatz) beim Einfahren. Nach dem Passieren schließt das Tor automatisch.Türen und Tore: Türen, die verschiedene Brandabschnitte wie Schleusen, Technikräume usw. trennen, sind als T30-Stahlblechtüren ausgeführt.Technische Ausrüstung: Die Beleuchtung der Garage wird über Bewegungsmelder gesteuert. Die vorgeschriebe-ne Notbeleuchtung wird über eine Zentralbatterie versorgt. Alle Sicherheitseinrichtungen werden gemäß Behördenauf-lage ausgeführt. Die Tiefgarage wird mechanisch entlüftet.

19. HAUSPOSTANLAGEJeweils im Bereich des Haupteinganges.-

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BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNGPENTHOUSES - BAUTEIL WEST

UBM REALITÄTENENTWICKLUNG AG 14EXPOSE PENTHOUSES

Änderungen durch den Wohnungswerber sind grundsätz-lich möglich, sofern sie keine Verzögerung des Baues bewirken, nicht in Widerspruch zu behördlichen Auflagen stehen und vorher dafür die schriftliche Genehmigung bei der Projektleitung eingeholt wird. Änderungswünsche, wel-che Qualitätsänderungen oder Entfall von in dieser Baube-schreibung angeführten Ausstattungen und Einrichtungen beinhalten, sind nur nach Maßgabe der einschlägigen Bauordnung und Vorgaben der SVK und/oder des Gestal-tungsbeirates möglich. Alle Änderungen sind nach dem

„Merkblatt für die Durchführung von Sonderwünschen“ vor-zunehmen.Die in den Bauplänen ausgewiesenen Wohnnutzflächen sind Rohbaumaße (ohne Berücksichtigung der Putzstär-ken). Veränderungen von Wohnnutzflächen bzw. Grund-stücksgrößen, die sich aus der technischkonstruktiven Ausführung von Planunterlagen, oder durch behördliche Auflagen ergeben können, bleiben vorbehalten und ver-ändern die Vertragsgrundlage nicht. Maßgebend für den Lieferumfang ist ausschließlich diese Bau- und Ausstat-tungsbeschreibung. Graphische, optische und zeichneri-sche Ausdrucksmittel, Einrichtungsgegenstände, Pflan-zen oder Bauelemente die aus planerisch-gestalterischen Gründen in den einschlägigen Plänen dargestellt sind, stellen keine Vertragsgrundlage dar. Abweichungen von der genehmigten Planung, dieser Bau- und Ausstat-tungsbeschreibung sowie Änderungen aufgrund behörd-licher Vorschriften, technischer Erfordernisse und dgl. bleiben ausdrücklich vorbehalten und gelten ab Rechts-wirksamkeit von Planänderungen und Bekanntmachung aktualisierter Bau- und Ausstattungsbeschreibungen.

F) SONDERWÜNSCHE/MASSE

1. Normausführung: Unter Normausführung ist die Er-stellung des Bauwerks nach den Plänen sowie der Baube-schreibung und Ausstattungsliste zu verstehen.2. Sonderwünsche: Abweichungen von der Normausfüh-rung in direktem Auftrag und Rechnung des jeweiligen Ei-gentümers werden als Sonderwünsche bezeichnet.3. Voraussetzung für die Durchführung von Sonder-wünschen: Falls der Käufer/die Käuferin vor Übergabe des Kaufgegenstandes Änderungen gegenüber der Ausfüh-rung laut Bau- und Ausstattungsbeschreibung vornehmen

will, so ist die Verkäuferin vor Durchführung von Sonder- und Zusatzaufträgen rechtzeitig schriftlich zu verständigen. Sonder- und Zusatzaufträge sind unzulässig, wenn dadurch eine Schädigung des Hauses oder eine Beeinträchtigung schutzwürdiger Interessen der anderen Wohnungseigen-tümer bzw. Wohnungseigentumsbewerber, insbesondere eine Beeinträchtigung der äußeren Erscheinung des Hau-ses bzw. eine Gefahr für die Sicherheit von Personen, des Hauses oder von anderen Sachen erfolgen kann und/oder allgemeine Teile der Liegenschaft in Anspruch genommen werden, außer die Änderung entspricht der Übung des Ver-kehrs oder dient einem wichtigen Interesse des Käufers/der Käuferin, wie zum Beispiel die Errichtung von zusätzlichen Leitungen, sofern der Anschluss an eine bestehende Ein-richtung nicht möglich oder nicht zumutbar ist.

Eine Änderung, für die auch Wohnungseigentums- oder Zubehörobjekte anderer Wohnungseigentümer bzw. Woh-nungseigentumsbewerber in Anspruch genommen wird, ist ebenfalls unzulässig. Der Käufer/die Käuferin haftet der Verkäuferin und den übrigen Wohnungseigentumsbe-werber bzw. Wohnungseigentümer dafür, dass durch die von ihm/ihr veranlassten Änderungen die fristgerechte Er-richtung weder der Gesamtanlage noch der übrigen Woh-nungseigentumsobjekte behindert oder verzögert wird.

Sonderwünsche, die Auswirkungen auf die Abwicklung des Bauvorhabens – in welcher Form auch immer – haben, dür-fen nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung durch die Verkäuferin in Auftrag gegeben werden. Die Auftragsertei-lung erfolgt dabei ausschließlich auf Rechnung und Gefahr des Käufers/der Käuferin. Eine Änderung des Kaufpreises tritt durch Sonderwünsche und daraus resultierende Auf-träge nicht ein. Der Käufer/die Käuferin ist verpflichtet, der Verkäuferin durch die Ausführung von Sonderwünschen entstehende Aufwendungen (zB. Umplanungskosten) zu vergüten. Sollte der Vertrag, aus welchen Gründen auch immer, vorzeitig aufgelöst werden, steht dem Käufer/der Käuferin gegen die Verkäuferin kein wie immer gearteter An-spruch auf Ersatz für Aufwendungen für Sonderwünsche zu.

Diese gehen nach Wahl der Verkäuferin entweder ersatzlos in das Eigentum der Verkäuferin über oder sind auf Kosten des Käufers/der Käuferin zu entfernen. Aus Gründen der besseren Einhaltung des zB. Bauzeitplanes empfiehlt es sich, für die Ausführung von Sonderwünschen, die mit der Bauausführung beauftragten Firmen heranzuziehen.

Bei der Bestellung von Sonderwünschen ist vom Woh-nungseigentümer immer darauf Bedacht zu nehmen, dass

von einer Änderung mehrere Firmen betroffen sein kön-nen und jede dieser Firmen einzeln über die Änderung zu benachrichtigen und zu beauftragen ist. zB. Bei einer Änderung der Situierung der Badezimmer-Einrichtungsge-genstände sind betroffen: Baumeister, Heizungs- und Sani-tärinstallateur, Elektriker und Fliesenleger.

Die Veranlassung und Kostenübernahme, sowie die Koor-dinierung aller zwangsläufig folgenden Maßnahmen ist An-gelegenheit des Wohnungseigentümers und wird von der Bauleitung weder während der Ausführung noch bei der Mängelbehebung wahrgenommen.

4. Betreten der Baustelle: Vor der Wohnungsübergabe ist aus Gründen der Unfallverhütung, der Schadenshaftung und der Gewährleistung das Betreten der Baustelle ge-nerell verboten. Dies gilt auch für Eigentümer, die Sonder-wünsche ausführen lassen. Sollte dies missachtet werden, haftet der Eigentümer für alle auftretenden Schäden bzw. betritt er die Baustelle widerrechtlich, so erfolgt dies auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr.

Unvermeidliche Lokalaugenscheine im Zusammenhang mit der Durchführung von Sonderwünschen sind nur in Beglei-tung eines Verantwortlichen jener Firma, die den Sonder-wunsch in Auftrag genommen hat, bzw. mit der Bauleitung möglich.

5. Montieren von Einbaumöbel: Es wird darauf aufmerk-sam gemacht, dass bei Einbaumöbeln, die an der Innensei-te von Außenwänden montiert werden, zur Vermeidung von Schimmelbildung ein entsprechender Luftzwischenraum allseitig vorgesehen werden soll. Die Möbel sollen nicht unmittelbar an die Außenwände gestellt werden (Mindest-abstand 10 cm). Bitte weisen Sie Ihre Tischler unbedingt darauf hin, dass beim Montieren von Einbaumöbeln auf Schallschutzwänden entsprechende Vorkehrungen zu tref-fen sind, damit der Schallschutz gewährleistet bleibt.

6. Haarrisse: Nach dem Stand der Technik ist ein Auftreten von Haarrissen, (hervorgerufen durch Materialschwindun-gen bzw. Verformung) unvermeidbar, worauf auch in der Ö-Norm hingewiesen wird. Solche Risse können daher nicht als Mangel angesehen werden.

7. Silikonfugen: Diese sind Wartungsfugen und sollten mindestens alle 2 Jahre erneuert werden. Silikon- oder Ac-rylfugen können daher nicht als Mangel angesehen werden.

G) ALLGEMEINE HINWEISE

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JAHRE ERFAHRUNG-142IN DER ENTWICKLUNG VON IMMOBILIEN

www.ubm.at

Wir sind in der glücklichen Lage auf eine 142 jährige Firmenhistorie in der Immobilien-branche zurückblicken zu können. Die UBM Realitätenentwicklung AG notiert seit dem Jahr 1873 an der Wiener Börse und zählt somit zu den ältesten börsenotierten Unterneh-men Österreichs. Die UBM Realitätenentwicklung AG entwickelt, errichtet und betreibt als international agierender Spezialist Gewerbe- und Wohnimmobilien und ist mittlerweile in 12 Ländern mit Niederlassungen vertreten. Qualität, Kompetenz, Innovationsstärke, Nachhaltigkeit und der gebündelte Erfahrungsschatz von Generationen spiegelt sich selbst in den kleinsten Details unserer Bauwerke wider. Die UBM Realitätenentwicklung AG garantiert eine professionelle Umsetzung auf höchstem Niveau, verbindet bestes Handwerk mit höchster Bautechnik und erfüllt alle ökologischen Ansprüche. Detaillierte Informationen über die UBM Realitätenentwicklung AG sowie den aktuellen Geschäftsbericht finden Sie unter www.ubm.at

Wir sind um Ihr Anliegen bemüht und stehen für detaillierte Fragen und Besichtigungen der Sternbrauerei Wohnungen und Penthouses gerne und prompt zur Verfügung. Sollten Sie aus dem Ausland zu einer Besichtigung anreisen, organisieren wir gerne eine Hotel-buchung in nächster Nähe zum Wohnprojekt und veranlassen den Transfer vom und zum Flughafen/Bahnhof.

Tel: +43 (0)50 626 4800www.sternbrauerei.at Rainbergstraße Immobilien- Projektentwicklungs GmbH.Ein Unternehmen der UBM-Gruppe.Floridsdorfer Hauptstraße 1, A-1210 Wien

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ÜBER UBM

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UBM Realitätenentwicklung Aktiengesellschaft - Floridsdorfer Hauptstraße 1 - OG.29 1210 Vienna - Austria - Company Number: FN 100059 xProjektgesellschaft / Projekt Eigentümer: sternbrauerei - riedenburg revitalisierung gmbh Firmenbuchnummer: FN 336840d Exposé Konzept & Layout: CHRONUM Werbung & Design GmbH

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