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Juli · 187 / 2013 MITTEILUNGSBLATT Schiller & Gebert Hörgeräte GmbH Kaiser-Heinrich-II.-Straße 7, 93077 Bad Abbach (T) 09405 9698934 (E) [email protected], www.schiller-gebert.de Filiale Regensburger Straße 41, 93138 Lappersdorf (T) 0941 46524651 6 Hörgeräte- Batterien nur 1,95 € dauerhaft GUT HÖREN IST MODERN! 40 Jahre Schule Großberg mit Schulfest Fotos Eder: Die Rektoren von li. Michael Riedhammer, Hartmut Zeckai, Cäcilia Mischko, Michaela Halter (Beiträge auf Seite 12 + 13

Pentling aktuell Ausgabe Juli 2013

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Pentling aktuell Ausgabe Juli 2013

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Juli · 187 / 2013MITTEILUNGSBLATT

Schiller & Gebert Hörgeräte GmbHKaiser-Heinrich-II.-Straße 7, 93077 Bad Abbach(T) 09405 9698934(E) [email protected], www.schiller-gebert.de

FilialeRegensburger Straße 41, 93138 Lappersdorf(T) 0941 46524651

6Hörgeräte-Batteriennur 1,95 €dauerhaft

GUT HÖREN

IST MODERN!

40 Jahre Schule Großberg

mit Schulfest Fotos Eder: Die Rektoren von li. Michael Riedhammer, Hartmut Zeckai, Cäcilia Mischko, Michaela Halter (Beiträge auf Seite 12 + 13

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Amtliche Nachrichten

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Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 08.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 0941 92082-0Telefax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de

Ö� nungszeiten des Wertsto� ofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 09.00 –12.00 Uhr

Ö� nungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr

IMPRESSUM

Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 09405 9524-0, Fax 09405 [email protected], www.reidl-medienhaus.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil:Der 1. Bürgermeister der Gemeinde PentlingAlbert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Mei-nung der Redaktion wieder. Für Anzeigenverö� entlichungen gelten die allgemeinen Geschä� sbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigen-preisliste 2013.

Textbeiträge an: [email protected]

Für Verö� entlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil desGemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen dereingesandten Beiträge und Termine vornehmen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang August 2013.

Annahmeschluss ist der 22. Juli 2013.

Neubau Kindergarten PentlingDurch das Architekturbüro Wespa wurde der Bauzeitenplan überarbeitet. Aus heutiger Sicht soll das Bauvorhaben bis Ende September fertig gestellt sein. Ein Umzugstermin in das neue Gebäude wird jedoch erst festgelegt, wenn der Baufortschritt entsprechende genauere Aussagen zulässt.Den Au� rag für die P� asterbau und Tie� auarbeiten im Außenbereich hat die Fa. Kreil aus Großberg erhalten. Die Kosten belaufen sich auf 116.000 €. Die landscha� sgärtnerischen Arbeiten wurden an die Fa. Paar aus Donau-stauf vergeben. Die Gemeinde wendet hierfür 76.000 € auf. Den Au� rag für die Metallbauarbeiten erhält die Fa. Segerer aus Pertolzhofen zum Preis von 70.600  €. Die Estricharbeiten werden von der Fa. Gerner aus Regensburg durchgeführt. Die Kosten liegen bei 40.000 €.

VerkehrssituationHohengebrachinger StraßeDas Parken in der Hohengebrachinger Straße bereitet immer wieder Pro-bleme. Zum Teil stellen dort Pendler über den ganzen Tag ihr Fahrzeug ab. Auf der Ostseite besteht bereits ein absolutes Halteverbot. Auf der Westseite soll kün� ig nur noch für 2 Stunden mit Parkscheibe geparkt werden dürfen. Die neue Regelung gilt mit der Aufstellung der Beschilderung.

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Amtliche Nachrichten

Finanz- und Vermögensberatungfür jeden Geldbeutel!

Unsere Beratung und Betreuungkonzentriert sich für Sie auf folgende Schwerpunkte:

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Abfalltrennung ist UmweltschutzEntsorgungskalender 2013

Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de

des Landkreises RegensburgGemeinde Pentling

Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.

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Restmüll:Pentling (gesamt)

Papiertonne:Pentling (gesamt)

Altreifen:Pentling (gesamt)

Umweltmobil:

11.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus11.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl11.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule11.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz21.06. 13:00 - 16:00 Pentling, Wertstoffhof27.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus27.11. 08:45 - 09:45 Pentling, Wertstoffhof

des Landkreises Regensburg

Zensus 2011Im Zensus wurde für Pentling zum 09.05.2011 eine Einwohnerzahl von 5.704 ermittelt. Unter Berücksichtigung der Bevölkerungsfortschreibung zum 31.12.2011 bedeutet dies einen Rückgang der Einwohnerzahl von 5.928 auf 5.710 (minus 3,7 %). Bei der Volkszählung 1987 hatte Pentling einen Rück-gang um fast 10 % hinzunehmen. Der Rückgang ist zum überwiegenden Teil auf die hohe Anzahl der Studenten zurückzuführen, da diese ihren Wohnsitz nach Beendigung des Studiums o� nicht mehr abmelden.

Neues Feuerwehrfahrzeugfür die FF Matting2012 wurde durch den Gemeinderat die Bescha� ung eines TSF-W mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 7,49 to. einschließlich Anhänger und Boot für die FF Matting beschlossen. Die Bescha� ungsmaßnahme wurde im Bayer. Staatsanzeiger ausgeschrieben. Den Au� rag für die Fahrgestelllieferung und den Fahrzeugau� au hat die Fa. Iveco Magirus aus Ulm erhalten. Die Ausrü-stung liefert die Fa. Ziegler. Insgesamt entstehen Kosten von 121.000 €.

Hort an der Schule GroßbergVon der Johanniter-Unfall-Hilfe wurden alle Schritte in die Wege geleitet, damit der neue Hort an der Schule im September seinen Betrieb aufnehmen und alle angemeldeten Kinder betreut werden können. Die Möbel für den Hausaufgabenraum und den Gruppenraum wurden bestellt. Die Kosten be-laufen sich auf 13.800 €.

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Amtliche Nachrichten

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Sind Ihre Reisepässe, Personalausweise und auch Kinderreisepässe noch gültig?Vor Antritt der Urlaubsreise stellen viele Gemeindebürger fest, dass ihre Per-sonalausweise, Reisepässe oder Kinderreisepässe abgelaufen sind.Personalausweise und Reisepässe können unter keinen Umständen mehr verlängert werden. Bei Kinderausweisen bzw. Kinderreisepässen fragen Sie bitte direkt an, da es hier mittlerweile viele verschiedene Ausführungen gibt, so dass man jeden Einzelfall beurteilen muss.Die Wartezeiten für den neuen Personalausweis bzw. den Reisepass betragen

Gemeindebücherei in GroßbergDie Landesfachstelle für das ö� entliche Bibliothekswesen teilt uns mit Schreiben vom 14. Juni 2013 folgendes mit:

„Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rummel,die Auswertung der bayerischen Bibliotheksstatistik für das Jahr 2012 hat gezeigt, dass in Pentling-Großberg eine erfolgreiche Bibliotheksarbeit gelei-stet wird. Aus den Daten des vergangenen Jahres wird deutlich, das die Ge-meindebücherei ihr Entleihungsergebnis um 38,9 % gegenüber dem Vorjahr steigern konnte. Dieses erfreuliche Ergebnis ist nur einer der Faktoren für eine erfolgreiche Bibliotheksarbeit. Mitentscheidend ist auch die auskömmliche Ausstattung der Bibliothek mit Geldern für den Erwerb von Medien. Hier erreicht bzw. überschreitet die Gemeinde Pentling mit einem Erwerbungsetat von 1,04 € je Einwohner den erforderlichen Mindestausgabebetrag.Beide Indikatoren – Ausleihsteigerung und Erwerbungsmittel – zusammen lassen auf eine aktive, engagierte und kundenorientierte Bibliotheksarbeit schließen. Wir würden es sehr begrüßen, wenn Sie gemeinsam mit den weiteren Ent-scheidungsträgern in Ihrer Kommune die Arbeit der Bibliothek auch in Zu-

Wahlen 2013Die Landtags- und Bezirkswahlen sowie voraussichtlich 5 Volksentscheide zur Änderung der Bayerischen Verfassung � nden am 15. September 2013 statt. Bereits eine Woche später werden am 22. September 2013 die Bundes-tagswahlen abgehalten.Die Gemeinde sucht für beide Wahlen ehrenamtliche Wahlhelfer, die bereit sind in einem der sieben Stimmbezirke die Wahl durchzuführen und an-schließend die Wahlauswertung vorzunehmen. Für die beiden Briefwahlbe-zirke werden ebenfalls Wahlhelfer benötigt. Die Stimmzettel werden manu-ell ausgezählt.Wenn Sie Interesse an der Übernahme dieses Ehrenamtes haben, bit-ten wir Sie uns kurz telefonisch oder per E-mail zu benachrichtigen (Tel.: 0941/92082-13 oder [email protected]). Selbstverständlich werden wir Ihre Wünsche nach Einsatz in einem bestimmten Wahllokal berücksichtigen, damit Sie nach Möglichkeit nicht auf ein Fahrzeug ange-wiesen sind. Sie werden rechtzeitig vorher von der Gemeindeverwaltung zu einer Informationsveranstaltung eingeladen und erhalten eine kleine Aufwandsentschädigung. Als Wahlhelfer erleben Sie die Ermittlung des Ab-stimmungsergebnisses live. Machen Sie mit! Wahlhelfer müssen am Tage der Wahl 18 Jahre alt sein. Bei Fragen können Sie uns gerne anrufen.Herzlichen Dank an alle, die sich bereits gemeldet haben. Die Gemeinde be-nötigt zur Durchführung der Wahl in allen Ortsteilen aber weitere 41 Wahl-helfer!

Bauantrag für Sportbar undWettbüro abgelehntBei der Gemeinde wurde ein Antrag auf Nutzungsänderung eingereicht. Die Laden� äche der ehemaligen Apotheke im Verbrauchermarkt der Fa. Real sollte kün� ig als Sportbar mit Wettbüro genutzt werden. In einem einstim-migen Beschluss hat sich der Gemeinderat gegen diese Nutzungsänderung ausgesprochen.Seit Herbst 2010 steigt die Zahl der Wettbüros in Bayern kontinuierlich an. Allein in der Stadt München sollen rund 200 Wettbüros betrieben werden. Der Betrieb dieser Wettbüros ist bisher nicht genehmigt. Die Wettbüros sind alle nur geduldet. Die Grundlage für die Genehmigung von Wettbüros ist im Staatsvertrag der Bundesländer zum Glückspielwesen in Deutschland gere-gelt. Das bisherige Staatsmonopol wurde für eine Experimentierphase von 7 Jahren aufgehoben. Seit dem 01.07.2012 können laut Gesetz auch private Anbieter Sportwetten als Veranstalter anbieten und vermitteln. Für die Er-teilung der bundesweiten Veranstalterkonzessionen ist seit diesem Stichtag die Landesregierung von Hessen zuständig. Die Veranstalter (pro Bundes-land sind 20 Veranstalter vorgesehen) benennen dann jeweils Vermittler, welche für sie tätig werden. Pro Bundesland sollen dann maximal 400 Wett-büros zugelassen werden. Die Vermittler benötigen ebenfalls eine Erlaubnis. Der Antragsteller hat keinerlei Veranstalter- oder Vermittlerkonzession vor-gelegt. Die Gemeinde Pentling ist nicht bereit, ein Wettbüro zu dulden, ohne dass die dafür notwendigen Konzessionen bestehen.

kun� unterstützen würden, damit sie auch weiterhin zu den erfolgreichen ö� entlichen Bibliotheken Bayerns zählen kann.“

Wir möchten uns an dieser Stelle bei unserer Büchereileiterin, Frau Irene Wiesner herzlichst für Engagement beim Ausbau der gemeindlichen Büche-rei bedanken.Die Bücherei ist geö� net amMontag von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr und amDonnerstag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr.

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Amtliche Nachrichten

gebührenfrei:0800 73252760800 realapo

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oder vom 19.08.2013 bis 30.08.2013zu arbeiten.

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Bewerbungen (bitte per e-mail) bis 12.07.2013 an dieGemeinde Pentling, Herr Griesbeck ([email protected])

Gehen mehr Bewerbungen ein als Mitarbeiter benötigt werdenentscheidet das Los.

derzeit ca. 3 bis 4 Wochen. Wir bitten Sie deshalb um rechtzeitige Beantra-gung. In besonders dringenden Fällen kann ein Expressreisepass beantragt werden. Dieser dauert 3 Werktage und kostet 32,00 € Aufpreis.

Antrag:Beim Antrag eines Ausweisdokuments muss der kün� ige Ausweisinhaber bei der Antragstellung dringend persönlich erscheinen. Eine Vertretung ist hier aus rechtlichen Gründen leider nicht möglich. Dies gilt ebenso für Kinderreisepässe. Das Kind ist unabhängig vom Alter bei der Antragstellung mitzubringen. Wird für ein Kind bereits ein Personalausweis oder Reisepass beantragt, muss auch mindestens ein gesetzlicher Vertreter bei der Antrag-stellung anwesend sein.Folgende Dokumente sind bei der Antragstellung für einen neuen Personal-ausweis oder Reisepass mitzubringen:– der alte Personalausweis bzw. alte Reisepass– eine Personenstandsurkunde (Geburts- oder Heiratsurkunde)– ein biometrisches Lichtbild neueren Datums

Folgende Dokumente sind bei der Antragstellung für einen Kinderreisepass mitzubringen:Eine Geburtsurkunde (nur falls dies der erste Ausweis für das Kind ist) Bisherigen Kinderausweis (falls vorhanden)Ein biometrisches Lichtbild neueren DatumsDen ausgefüllten Kinderreisepassantrag, von beiden Elternteilen unter-schrieben und deren Ausweisdokumente.Sorgerechtsbeschluss (bei Alleinerziehenden) falls nur ein Elternteil das al-leinige Sorgerecht besitzt.

Kosten:Wir bitten zu beachten, dass jeder beantragte Ausweis bzw. Pass im voraus bezahlt werden muss, d.h. direkt im Anschluss an die Antragstellung (Kar-tenzahlung möglich).

Die Kosten der am häu� gsten benötigten Dokumente betragen:Personalausweis für über 24-Jährige 28,80 €Personalausweis für unter 24-Jährige 22,80 €

Reisepass für über 24-Jährige (32 Seiten) 59,00 €Reisepass für unter 24-Jährige (32 Seiten) 37,50 €

Kinderreisepass 13,00 €Kinderreisepass Ergänzung oder Verlängerung 6,00 €

Einreisebestimmungen:Bitte beachten Sie, dass auch Kinder ab Geburt für Grenzübertritte ins Aus-land ein Ausweisdokument benötigen.Wir bitten um Verständnis, dass die Gemeinde Pentling aus Ha� ungsgrün-den keine verbindlichen Auskün� e zu Einreisebestimmungen erteilen kann und darf. Sollten Sie derartige Informationen benötigen, erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem Reisebüro oder im Internet unter: http://www.auswaertiges-amt.de

Abholung:Die beantragten Ausweisdokumente können entweder vom Ausweisinhaber oder von einer dazu bevollmächtigten Person abgeholt werden. Während zur Abholung eines Reisepasses oder Kinderreisepass eine einfache formlose Vollmacht genügt, muss zur Abholung des neuen Personalausweises eine spezielle Vollmacht mitgebracht werden. Diese erhalten Sie bereits bei der Beantragung im Einwohnermeldeamt (auch nachträglich).Einzelheiten zur Ausweisausstellung können Sie auch gerne direkt bei der Gemeindeverwaltung erfragen:Frau Kopp, Tel. 0941/92082-12

RestplätzeFerienangebot Sommer 2013

Für das Ferienangebot in der Zeit vom31.07. bis 02.08.2013 „Stark und Fair“

Gibt es noch Restplätze.Das Angebot betri� Kinder im Alter von 6–12 Jahren.

Die Betreuungszeit ist von 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr.

Ebenfalls gibt es für die 4-Tagesfahrten noch Restplätze. Hier sollten sich Kinder im Alter von 9-13 angesprochen fühlen.

Die Fahrten � nden in der Zeit

05.08.-09.08.2013 (außer 07.08.13) statt.

Info und Anmeldung im Rathaus bei Frau Johanna WenzelTel. 0941-92082-16.

Page 6: Pentling aktuell Ausgabe Juli 2013

Amtliche Nachrichten

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Ferienpass 2013 der Stadt RegensburgDer Verkauf läu� vom 01.07.– 09.08.2013Auch dieses Jahr bietet die Stadt Regensburg wieder den Ferienpass für die Zeit der Sommerferien an. Dieser Ferienpass kann für Kinder von 6 bis 15 Jahren und Jugendlichen von 16 bis 21 Jahren erworben werden. Jugend-liche die sich in Schul- oder Berufsausbildung be� nden, an einer berufs-fördernden Maßnahme teilnehmen oder arbeitslos sind und begrenzte Leistungen von der Arbeitsagentur erhalten oder wenn nachweislich Ar-beitslosigkeit besteht und eine gegrenzte Leistung vom JobCenter erhalten, können ebenfalls den Ferienpass beantragen.

Die Gebühr von 1.- € für den Ferienpass berechtigt die Inhaberin/den Inha-ber zum kostenlosen Eintritt:Im Historischen Museum, in der Galerie Leerer Beutel, im Kepler-Gedächt-nishaus, im Schi� fahrtsmuseum, im Brücktormuseum, im Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg, im Domschatzmuseum, im fürstlichen Marstallmuseum, im � urn- und Taxis-Museen (Schatzkammer, etc.), im Altmühltaler Mühlenmuseum und in der Tropfsteinhöhle Schulerloch.

Zusätzlich ermäßigter Eintritt:Im Regina-Kino, bei Super-Bowl im Gewerbepark, Golden-Bowl in Königs-wiesen, bei der Wasserskianlage am Steinberger See, im Naturkundemuse-um, im Reichsmuseum, im „funclub“ Grünthal, im „Kinderland Trampoli-ne“ und bei LEOlingo Sprachamps für Kinder in Regensburg.

Sowie Teilnahme am großen Ferienabschlussfest am 22. September im Vil-lapark.

Mit einer zusätzlichen Gebühr von 10,00 € (plus 1,-- € für den Ferienpass) kann eine Badeberechtigung für die Zeit vom 08.07.–15.09.2013, fürs Wöhrdbad und das Hallenbades erworben werden.Für die RVV Fahrberechtigung in der Zeit vom 31.07.–11.09.2013 für das gesamte Liniennetz des RVV´s in den Tarifzonen 1 – 9 und für die Bun-desbahnstrecken im Verbundsbereich (ausgenommen ICE), werden 24,00 € plus 1,-- € für den Ferienpass erhoben.

Wird der Ferienpass mit Bus- und Badeberechtigung gewünscht, beträgt die gesamte Gebühr 35 €.

Familien mit drei und mehr eigenen Kinder bzw. P� egekindern ermäßigt sich die Gebühr für die Badeberechtigung auf 07,00 € und für die Busberech-tigung auf 19,00 €. Der ermäßigte Komplettpreis beläu� sich dann auf 25,00 €. Belegt werden muss dies mit dem Kindergeldnachweis, bzw. bei P� egefa-milien mit dem aktuellen P� egeelternpass. Es kann auch nur 1 Kind den Ferienpass erwerben !!

Bezieher von Sozialhilfe bzw. Familien mit geringem Einkommen können Übernahme der Kosten beantragen!

Der Verkauf läu� vom 01.07.– 09.08.2013Polizeibericht ... PI Neutraubling... Pressebericht vom 25.05.2013Ladendiebin erwischtO� enbar unbeobachtet fühlte sich eine 37jährige Frau als sie in einem Ver-brauchermarkt in Pentling am Freitag, 24.04.2013, um 08:50 Uhr, ein Par-füm im Wert von 16 Euro zunächst in ihre Jackentasche steckte. Als sie vom Ladendetektiv angesprochen wurde stritt sie, auch nach Hinzuziehung der Polizei, die Tat ab. Bei der Durchsuchung durch eine Polizeibeamtin konnte die Beute in der Unterwäsche aufgefunden werden. Die Frau erwartet eine Strafanzeige wegen Diebstahl.

Mit Alkohol unterwegsFür zwei Landkreisbürger wird ihr Alkoholkonsum in der vergangenen Nacht Folgen haben. Mit einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Ver-kehr und der Sicherstellung des Führerscheins endete in Pentling die Fahrt eines 48jährigen Mannes am 25.05.2013 um 03 Uhr, als er einer Verkehrs-kontrolle unterzogen wurde. Da der Alkotest Hinweise auf die absolute Fahr-untüchtigkeit gab, wurde eine Blutentnahme durchgeführt.

Achtung Landwirte: PAMIRA-Termine!Bald wieder kostenlose Rückgabe von PAMIRA-Verpackungen möglichVerpackungen von P� anzenschutzmitteln, Flüssigdüngern und Spritzenrei-nigern mit dem PAMIRA-Zeichen können in absehbarer Zeit wieder gebüh-renfrei an vier Sammelstellen im Landkreis Regensburg abgegeben werden.Diese gemeinsam von Herstellern und Händlern ins Leben gerufene deutsch-landweite Aktion ermöglicht alljährlich die kostenlose Rückgabe von leeren, mit dem PAMIRA-Zeichen versehenen Verpackungen.Zu beachten ist, dass die Behältnisse vorher materialbedingt nach Kunststo� und Metall zu sortieren sind. Dies gilt natürlich auch für volumen� exible Verpackungen, wie Beutel, Säcke und Schachteln aus Kunststo� und Papier. Die Verschlüsse sind abzunehmen und gesondert abzugeben. Behälter mit über 50 l Inhalt sind zudem zu durchtrennen.Es wird empfohlen, dass die Abgabe von Saatbeizmittelverpackungen ab 50 l bis 200 l bei den nachgenannten Sammelstellen vorher telefonisch abgeklärt werden sollte.Auf die erforderliche Sauberkeit der Verpackungen, d. h. jeweils restlos entleert, gründlich gespült und trocken, wird besonders hingewiesen. Dies wird bei der Annahme auch entsprechend kontrolliert.Für diese Vorgehensweise gibt es gute Gründe, denn schließlich sollen die zurückgegebenen Verpackungsmaterialien einer ordnungsgemäßen Ver-wertung zugeführt werden. So kann der gesammelte Kunststo� z. B. zur Produktion von Methanol oder als Energieträger in Zementwerken ein-gesetzt werden und auch das Metall bietet nach dem Recyceln vielfache Ver-wendungsmöglichkeiten.An den örtlichen Sammelstellen kann wie folgt angeliefert werden:In Obertraubling, bei der BayWa (Am Langwiesfeld 9, Tel. 09401/96050), wird vom 25.06. bis 27.06.2013 gesammelt.Im Schierlinger Raum können die Behältnisse beim Lagereibetrieb Meier-Kammermeier (Eggmühl, Bahnhofstr. 1, Tel. 09451/94330) am 07.08. und 08.08.2013 abgegeben werden. Für Lappersdorf und Umgebung steht die BayWa Lappersdorf (Regen-dorfer Str. 23, Tel. 0941/860152) am 13.09.2013 als Sammelstelle zur Verfü-gung und am 24.10.2013 wird in Hemau, bei der Rai� eisenbank Hemau-Kallmünz (Nürnberger Straße 50, Tel. 09491/94150), gesammelt.

MEISTERBETRIEB

Kochstraße 4193077 Bad Abbach

Telefon 09405 4348Telefax 09405 963756

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Zuständig im Rathaus ist Frau Wenzel, Zimmer E.07 (Tel. 0941/92082-16).Weitere Ferienangebote der Stadt Regensburg � nden Sie unter: www.regens-burg.deSuchfunktion – Ferienprogramm.

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Amtliche Nachrichten

Pressebericht vom 02.06.2013Unfall� ucht in PentlingAm Samstag, 01.06.2013, zwischen 11:15 und 11:30 Uhr, fuhr ein unbe-kanntes Fahrzeug gegen einen an einem Verbrauchermarkt abgestellten grauen Pkw Daimler. Der Schädiger entfernte sich von der Unfallstelle, ohne seinen Namen zu hinterlassen und die Polizei zu verständigen. Der Schaden beläu� sich auf ca. 1500 Euro. Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Neu-traubling unter Tel. (09401) 93020.

In Pentling Pkw zerkratztSeine Wut ließ o� enbar ein unbekannter Täter am Samstag, 01.06.2013, zwi-schen 01:00 und 14:00 Uhr, an einem Pkw aus. Der rote Mitsubishi Colt war in Pentling im Tulpenweg geparkt. Die Person zerkratzte das Fahrzeug rund-herum, so dass von einem Schaden von ca. 2000 Euro auszugehen ist. Die Polizeiinspektion Neutraubling bittet Mitbürger, die in diesem Zusammen-hang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich unter Tel. (09401) 93020 zu melden.

Pressebericht vom 08.06.2013Pkw-Diebstahl im Gemeindebereich PentlingIm Zeitraum von Freitag, 07.06.2013, 18.10 Uhr bis 08.06.2013, 04.45 Uhr, wurde der auf dem Pendlerparkplatz an der AS Bad Abbach im Gemeinde-bereich Pentling, abgestellte braune Pkw BMW 118d mit dem amtl. Kennz. R-EA1405 im Gesamtwert von ca. 15.000,- EUR entwendet. Hinweise hierzu werden an die PI Neutraubling unter der Tel.-Nr. 09401/93020 erbeten.

Pressebericht vom 11.06.2013Pentling: 11.000.- Euro SachschadenAus Unachtsamkeit übersah der Fahrer eines Mercedes beim Linksabbiegen

einen entgegenkommenden VW-Bus. Bei dem Unfall entstanden 11.000.- € Sachschaden. Die beiden Fahrzeugführer wurden nicht verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 11.10 Uhr. Der Mercedes-Fahrer war zu diesem Zeit-punkt auf der Hölkeringer Straße in Richtung Ortsmitte unterwegs und wollte nach links in den Großberger Weg abbiegen. Hierbei übersah er den entgegenkommenden VW-Bus mit Anhänger. Am Mercedes entstand Sach-schaden in Höhe von 8.000.- €, am Bus ca. 3.000.- €.

Pressebericht vom 15.06.2013Pkw überschlagen - Fahrer alkoholisiertDie Polizei wurde am 14.06.13, 06.30 h, zu einem Unfall mit einem Pkw ge-rufen. Der Audi war auf der Kreisstrasse 30, Höhe Hänghof, nach links von der Strasse abgekommen und hatte sich überschlagen. Der Fahrer wurde dabei schwerer verletzt und kam ins Krankenhaus. Der Pkw musste abge-schleppt werden - Sachschaden ca. 5000.--€.Ein Alkoholtest beim Fahrer verlief positiv, die Folge war eine Blutentnahme und die Sicherstellung des Führerscheins.

(Kreil) Zur Nachfeier seines 80. Geburtages hatte Prof. Schymu-ra den Schützenverein Eichenlaub Großberg, dessen Mitglied er ist und schon einige Schützenscheiben angefertigt hat, ins Vereinsheim ein-geladen.Bei der überaus gemütlichen Feier berichtete er der Schützengesell-scha� unter anderem über seine Herkun� Ostoberschlesien. Dort, an der Grenze zu Polen, wuchs er in den Spannungsfeldern von Deut-schen und Polen, Katholiken und Protestanten, kirchlichem Christen-tum und Nationalsozialismus auf. Seiner Meinung nach war dies der Ausgangspunkt für eine spätere Hin-wendung zum weltanschaulichem Pluralismus.Als Flüchtling kam er nach Bayern. In einem kleinen Gedicht brachte er die freundliche Aufnahme zum Ausdruck.Für elektrische Nachrichtentech-nik an der FH Regensburg war er als Professor tätig und interessierte sich aber auch für das Spannungs-feld zwischen Naturwissenscha� en, Technik, Kunst und Weltanschau-ungen. Heute bezeichnet er sich selbst als christlichen Pluralisten. Der Jubilar betonte den enormen Wert der Vereine und lobte die

Zum 80. Geburtstag von Professor SchymuraLeistung der Funktionäre und Mit-glieder. Er meinte, dass sich jeder, entsprechend seinen speziellen Möglichkeiten, in die Gemeinscha� einbringen könne. So habe er dies für sich gehalten, auch wenn sich die eigene Vereinsbegabung in Grenzen halte. Dennoch, von ihm wurde die TSV Tennisabteilung initiiert; da-raus ist später der TC Blau-Weiss Großberg entstanden. Auch beim OGV habe er in verschiedener Weise mitgewirkt u.v.a.m.Eine spontane Laudatio für das „Ge-burtstagskind“ von Professorkolle-gen Ho� ansel rundete den o� zi-ellen Teil der Feier ab.

Schule für

Klavier, Gitarre & Bass

Klassik Pop Jazz

Eugen Kutzer

Stadtweg 9 93080 Pentling Tel. 0941 – 52 580

www.musikunterricht-kutzer.de

Zum Ende schließlich versuchte Prof. Schymura die Meinung zu widerlegen, dass die Großberger

Schützen nicht sangesfreudig wären. Mit der Intonierung einiger „Zwiefa-cher“ gelang dies aber überzeugend.

Hilfe für unsere AsylbewerberIn unserer Gemeinde wohnen seit ein paar Wochen Asylbewerber.

Bei den zwei Familien mit insgesamt 8 Kindern fehlt es an so manchem.Vielleicht gibt es in Ihrem Haushalt

Kühlschrank mit GefrierfachSchränke für Kleidung ( 1m bzw. 1,30m)

Bett für ein 7-jähriges Kinddie Sie nicht mehr benötigen und zur Verfügung stellen könnten.

Bitte wenden Sie sich an Frau Johanna Wenzel, Tel. 0941-92082-16.Vielen Dank.

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Amtliche Nachrichten

Juli

01. Juli bis 9. Aug. Verkauf des Ferienpasses der Stadt Regensburg, auch im Rathaus erhältlich.Bitte Ferienbroschüre beachten

Gemeinde Pentling im Au� rag der Stadt Regensburg

03. Juli O� ener Frauen Tre� – 19.30 Uhr Rathaus Pentling Arbeitskreis Frauen

03. Juli 19:30 im Alten Tor, Pentling. � omas Gehring, MdL, schulpolitischer Sprecher:Für besseres Lernen: Neugier wecken statt Druck machen!

Ortsverein Bündnis 90Die Grünen

05. Juli 18 Uhr Classic Cars bei McDonalds Hellabamahonkytonks, Pentling McDonalds

06. Juli Radltour der CSU CSU Hohengebraching-Pentling

06. Juli ab 17 Uhr Dor� est FF Niedergebraching

12. Juli 15 bis 16 Uhr „Komm und tanz mit uns ..“ im Rathaus, Bürgersaal- letztes Tre� en vor der Sommerpause - Arbeitskreis Senioren

15. Juli H. Willi Dürr: Zukun� sperspektive durch Arbeit (Zeitverträge-Leiharbeit, Dumpinglöh-ne) um 19.30 Uhr in der KHG KAB Ziegetsdorf/Pentling

17. Juli Stadlfest „Da Huwa da Meier und i“. VK 18 Euro; Abendkasse 22 Euro Freundeskreis Matting

18. Juli 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

19. Juli Abschiedsfest der Vorschulkinder KiGa Großberg

19. Juli 18 Uhr Fischerfest SC Matting

19. Juli Quilt- und Kreativgruppe – um 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen

20. Juli Dor� est Neudorf Haid/Feuerwehr

20. u. 21. Juli Pokalturnier in Matting SC Matting

21. Juli Werbeschau im Biergarten der Walba Kaninchenzuchtverein

21. Juli 60 Jahre Gambachtal Fußenberg Schützenverein

22. Juli Abschiedsspiel der Vorschulkinder für die Senioren Haus Benedikt KiGa Großberg

24. Juli 19 Uhr Sommerfest im Pfarrgarten KDFB Hohengebraching

31.07. bis 02.08. 7.30 –14 Uhr Ferienangebot für Kinder von 6 –12 Jahren – Selbstbehauptungskurs. Bitte Ferienbroschüre beachten Gemeinde Pentling

31.07. bis 03.08. Ferienangebot für Jugendliche von 14 –17 Jahren Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.

August

01.– 02. August 8–16 Uhr bzw. 12 Uhr Workshop: Schweißen für Jugendliche von 15–17 Jahren. Bitte Ferienbroschüre beachten Arbeitskreis Jugend

02. August Dirndl� iegen mit Sommerfest und Trachtenmodenschau Walba

02. August 18 Uhr Classic Cars bei McDonalds Miss Grace the Rambler + DJ Phil, Pentling McDonalds

03. August 18 Uhr Ung. Gulasch- und Weinfest St. Hubertus Hohengebraching

04. August „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Tankstelle Grünauer, Großberg, Waldrundwan-derung, Einkehr im Gasthaus „Heckmüller“ Arbeitskreis Senioren

05.– 09. August 8 –18 Uhr 4-Tagesfahrten des Landkreises (außer Mittwoch, 07.09.2013) für Kinder im 9-13 Jahren. Bitte Ferienbroschüre beachten Gemeinde Pentling

07. August O� ener Frauen Tre� – Traditioneller Biergartenbesuch Arbeitskreis Frauen

11. August Drescherfest in Matting am Festplatz / Fähreab 11 Uhr Aussschank und ab 13 Uhr Vorführungen

Krieger- und Reservistenverein Matting

12.–16. August 7.30 Uhr bis 14 Uhr Ferienangebot für Kinder im Alter von 6 –12 Jahren – Kreativ tri� auf Bewegung. Bitte Ferienbroschüre beachten Gemeinde Pentling

19. August 10.30 bis 17.30 Uhr Aus� ug in die „Kinderstadt – mini – Regensburg“ für die Altersgrup-pe: 8 –14 Jahren. Bitte Ferienbroschüre beachten Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.

20. August 8.30 bis 17.30 Uhr Tagesfahrt in die „Westernstadt Pullmann-City“ für Kinder ab 8 Jahren Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.

23. August Quilt- und Kreativgruppe – um 19 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen

25. August 10 Uhr Kirtabaumaufstellen am Festplatz / Fähre FF Matting

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Amtliche Nachrichten – Jubiläum – Kindergarten

26.–30. August Zeltlager in Kallmünz für Kinder ab 8 Jahren Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.

30. Aug – 1. Sept Niederbayerisches Musikerfest Walba

September

01. September „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Gasthaus „Walba“, Wanderung nach Matting, Einkehr Gasthaus „Fänderl“ Arbeitskreis Senioren

01.– 4. September Bildungsreise nach Brüssel, ab Feuerwehr Pentling CSU Hohengebraching-Pentling

05. September Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

06. September 18 Uhr Classic Cars bei McDonalds –Die Autobahnkapelle, Pentling McDonalds

07. September ab 18 Uhr Grillfest beim Feuerwehrgerätehaus Großberg FF Großberg

08. September Bergwanderung; 1-Tages-Bergwanderung; Organisation: Johannes Edenharter Skiclub Großberg

14. September Landkreislauf Regensburg; Start in Ramspau / Ziel in Donaustauf Skiclub Großberg

14. September 10 –17 Uhr Airbrush-Workshop beim Jugendtre� ab 12 Jahren Arbeitskreis Jugend/Jugendp� egerin

15. September 8 –18 Uhr Wahl zum Bayerischen Landtag, Wahllokale Freistaat Bayern

18. September 18.30 Uhr Tre� en Arbeitskreis Senioren im der Cafeteria „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren

20. September 15 bis 16.00 Uhr „Komm und tanz mit uns ..“ im Rathaus, Bürgersaal Arbeitskreis Senioren

22. September Großberger Waldlauf; Waldparkplatz Hohengebraching Skiclub Großberg

22. September 8 –18 Uhr Wahl zum Deutschen Bundestag, Wahllokale Bundesrepublik

(K. Renkawitz) Edwin Wöhnl wur-de vor 85 Jahren in Böhmen gebo-ren und kam nach der Aussiedlung in unsere Gegend. Über 40 Jahre wohnte er mit seiner Frau Margot und den fünf Kindern in Großberg. Der gelernte Schuster arbeitete spä-ter bei der Bundesbahn. Acht Jahre nach dem Tod seiner Frau zog Herr Wöhnl 2009 ins Seniorenheim Haus Benedikt, wo er sich wohl fühlt und gut betreut wird.Er ist Mitglied im Heimbeirat und noch recht aktiv. So geht er täg-lich zum Real um Bestellungen einiger Mitbewohner zu erledi-gen. Auch in der Schupfa ist er ein gern gesehener Gast und nimmt

Ein Großberger feierte im Haus Benediktsich ab und zu Zeit für eine Halbe.Der Jubilar ist ein freundlicher und geselliger Mann, der seit der Grün-dung vom AK Senioren vor zehn Jahren engagiert mitarbeitet und an vielen Veranstaltungen teilnimmt. Darum war es auch für Frau Wenzel ein Anlass im Namen des AK`s zu gratulieren, für die guten Ideen zu danken und ein kleines Präsent zu überreichen.Im Namen der Gemeinde schloss sich die 2. Bürgermeisterin Karin Renkawitz mit den besten Wün-schen für die Zukun� an.Gefeiert wurde im Haus Benedikt zusammen mit der Familie, ein-schließlich Tocher Monika, die ih-

ren Vater regelmäßig besucht, den 6 Enkelkindern und der gerade mal

zwei Monate alten Urenkeltochter Marie.

(Pellkofer) Nach den P� ngstferien bereiteten sich die Kinder des Kin-dergartens Großberg mit Feuereifer auf ihr Gartenfest vor.Zunächst überlegte sich jede Grup-pe, was sie den Eltern vorführen wollen. An den folgenden Tagen er-klangen Lieder, wurden Requisiten gesammelt, zum Teil Papas Werk-statt geplündert, Tanzbewegungen geübt, Kostüme und Deko gebastelt und die Or� -Instrumente wurden gar nicht mehr weggeräumt. Trepp-auf, treppab trällerten die Kinder ihre „Ohrwürmer“.

Kindergarten Großberg in Feierstimmung (Sommerfest� eber?)Endlich war es dann am Freitag-nachmittag soweit. Kindergarten-leiterin Maria Dietl begrüßte 3. Bürgermeister Franz Kreil und alle Familien im sonnigen Garten. Ge-meinsam sangen alle 4 Gruppen zum Akkordeon das Begrüßungs-lied „Wir Kindergartenkinder“. Die Kinder der Gr. 3 sangen und spielten gekonnt „Wer will � eißige Handwerker sehn“. Die Gruppe 1 musizierte zum Lied „Hört euch die Instrumente an“ und zum Schluss erklang ein ganzes Orchester. Das Lied „Seid behutsam Leute“ sangen

die Kinder der Gruppe 4 und stell-ten dazu die Verwandlung von Rau-pen zu Schmetterlingen dar. Zum Schluss legte die Gruppe 2 einen fet-zigen Tanz zur Musik von Lou Bega „Mambo Number 5“ auf das P� a-ster. Die Zuschauer bedankten sich bei den Akteuren mit einem großen Applaus.Danach ging es zum gemütlichen Teil des Festes über. Die mitgebrach-ten Picknickdecken verwandelten die Rasen� äche in einen bunten Fleckerlteppich. Jede Familie hatte etwas zum leckeren Büfett beigetra-

gen. Die Schmankerln fanden rei-ßenden Absatz.Gut gestärkt vergnügten sich die Kinder bei verschiedenen Spielen im Garten oder ließen sich schmin-ken oder besuchten das Kasperl-theater. Als der letzte Vorhang � el, neigte sich das Fest dem Ende zu. Herzlichen Dank an die � eißigen Eltern, die beim Aufräumen mitge-holfen haben.Bei der Festnachbesprechung beka-men alle Kinder für ihren großar-tigen Einsatz von ihren Kindergärt-nerinnen ein Eis spendiert.

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Landkreis Regensburg

Seit Mai ist es soweit: Stadt und Landkreis Regensburg haben eine gemein-same Freiwilligenkarte. Damit können nun alle, die sich ehrenamtlich in der Region engagieren (egal ob in einem Verein, einer Pfarrei, im Au� rag einer Gemeinde, in einer Initiative) verschiedenste Vergünstigungen in Anspruch nehmen. Der verbilligte Eintritt ins Städtische � eater Regensburg gehört genauso dazu wie der Erlass der Parkgebühren an den drei Badeseen des Naherholungsvereins.„Wir möchten mit der Freiwilligenkarte ein Zeichen der Anerkennung für all jene setzen, die mit ihrem bürgerscha� lichen Engagement einen Beitrag zum Wohle der Gesellscha� leisten und dafür o� mals einen großen Teil ih-rer Freizeit opfern“, betonte Oberbürgermeister Hans Schaidinger bei der gemeinsamen Vorstellung der Karte durch Stadt und Landkreis Mitte Mai in Regensburg. Und Landrat Herbert Mirbeth bedankte sich bei der Stadt und allen Kooperationspartnern für dieses gemeinsame Ehrenamtsprojekt und bekrä� igte: „Uns alle eint das Ziel, Wertschätzung für freiwilliges Engage-ment zum Ausdruck zu bringen.“

Und so funktioniert das Ganze:Alle Vereine, Initiativen, Pfarreien usw., bekommen von Stadt oder Land-kreis je nach ihrer Mitgliederzahl ein bestimmtes Kontingent an Freiwilli-genkarten zur Verfügung gestellt. Bis 100 Mitglieder gibt es zwei Karten, ab 100 Mitglieder jeweils eine zusätzliche Karte pro 50 weiterer Mitglieder. Die Organisationen verwalten die Karten selbst, d.h. leihen sie, je nach Bedarf, an ihre ehrenamtlich Aktiven für einen Abend, einen Tag, ein Wochenen-de,…. aus. Anschließend bringt der Ehrenamtliche die Karte zurück, so dass sie wieder für jemand anderen zur Verfügung steht.

Eine für alle: Stadt und Landkreis haben eine gemeinsame Freiwilligenkarte

Die Freiwilligenagentur des Landkreises hat bereits an die 1700 Organisationen, die auf ehrenamtlichem Engagement basieren oder in deren Reihen Ehrenamtliche aktiv sind, mit Freiwilligenkarten versorgt. Das Amt für kommunale Jugendarbeit der Stadt hat die Verteilung der Karten in der Stadt übernommen. Landkreis-Grup-pierungen, die noch nicht bedacht worden sind oder denen aufgrund ihrer Mitgliederzahl mehr als die bisher zugesandten Freiwilligenkarten zustehen, können jederzeit ohne großen Aufwand Karten an- bzw. nachfordern. Glei-ches gilt auch für Karten, die verloren gegangen sind. Das entsprechende Formular und alle wichtigen Informationen zur Freiwilligenkarte � ndet man auf der Homepage der Freiwilligenagentur (www.freiwilligenagentur.landkreis-regensburg.de).

Ansprechpartnerinnen in der Freiwilligenagentur:Dr. Gaby von Rhein, Tel: 0941 / 4009 – 305Magdalena Kumpfmüller: 0941 / 4009 – 292E-Mail: [email protected]

Überall hier gibt es für Ehrenamtliche mit Freiwilligenkarte Vergünsti-gungen:

Stadt Regensburg Landkreis Regensburg

Akkordeon Club Regensburg e. V. Guggenberger, Sarchinger und Roither See

Alte Mälzerei e. V. DAV Kletterzentrum RegensburgOstentor-Kino, Garbo-Kino,Regina Filmtheater Kletterwald Regensburg

Volkshochschule derStadt Regensburg Volkshochschule – Regensburg Land

Arbeitskreis Film Regensburg e. V. Freizeitbus Regensburg – FalkensteinBayerisches Rotes Kreuz Heimatmuseum Altenthann

Brückturmmuseum Regensburg Bayerische MusikakademieAlteglofsheim

Donau-Schi� fahrtsmuseum-Regensburg BaierWeinMuseum Bach a. d. Donau

Jazzclub Regensburg Beratzhausen (Freibad; Buchreihe des Marktes)

Kneipp Verein Regensburg Brennberg (Miete der Burg; Veran-staltungen Gemeinde)

Kunstforum Ostdeutsche Galerie Spielzeugmuseum HemauDomschatzmuseum und Museen der Stadt Regensburg

Tourismusverein Kallmünz e.V. (Führungen in Kallmünz)

Malteser Hilfsdienst e. V. Musikförderkreis Köfering-Neu-traubling

Musikverein Regensburg 1849 e. V. Hallenbad und städt. Museum Neutraubling

Naturkundemuseum Ostbayern Rathauskonzerte und Volksmusik-tage in Nittendorf

Regensburg Tourismus GmbH (Stadtführungen) Schwetzendorfer Weiher

Regensburger Badebetriebe GmbH Bergverein Regenstauf e. V. 1893Sing- und Musikschule Mehrgenerationenhaus RegenstaufSSV Jahn Regensburg Musiktage der Gemeinde SünchingStadtmaus Hudetz-Turm Wiesent

� eater Regensburg Stadt Wörth a. d. Donau (Städt. Hal-lenbad; Veranstaltungen K.i.W.)

Zitherklub Regensburg 1884 e. V. Burgmuseum Wolfsegg

Anmerkung: Die Art und Höhe der jeweiligen Vergünstigung sowie die jeweils aktuelle Liste der Vergünstigungsstellen � nden sich auf den Home-pages der Freiwilligenagentur des Landkreises (www.freiwilligenagentur.landratsamt-regensburg.de) und der Stadt (www.regensburg.de).

Die Vorstellung des Kooperationsprojektes „Gemeinsame Freiwilligenkarte“ er-folgte im Rahmen einer Pressekonferenz im Alten Rathaus der Stadt Regensburg, v. l.: Annerose Raith, leiterin des Amtes für kommunale Jugendarbeit der Stadt Regensburg, Bürgermeister Gerhard Weber, Oberbürgermeister Hans Schaidin-ger, landrat Herbert Mirbeth, Kreisrat und Sprecher des landkreis 2020-Arbeits-kreises „Gesellschaftlicher Konsens“ Joseph Karl, Dr. Gaby von Rhein, leiterin der Freiwilligenagentur des landkreises Regensburg.

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Kirche

und von Karl Kandl binder gelenkt wurde. Aufgestellt unter der groß-en Eiche, � ankiert von einer Birke, einem Kirschbaum sowie Buchen blickt der Gekreuzigte auf die Neu-dorfer Fluren. Der Wanderer kann auf der vor zwei Jahren, ebenfalls von den Neudorfern aufgestellten Bank die Abgeschiedenheit genießen. „Das Leben ist bunt und hell, aber auch manchmal dunkel.“ Mit diesen Wor-ten erö� nete Giehrl die Andacht. Das Kreuz stammt aus einem Hof. Das Leben des Bauern ist aus dem Gleis geraten. Der psychisch angeschlagene Mann wohnt jetzt in der Stadt. Der Landwirt übergab das Kreuz an Kran-kenhausseelsorger Pfarrer Häu s s ler mit dem Wunsch, er möge einen Platz � nden, wo das Zeichen des Glaubens

(Josef Eder). Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Johannes Regensburg-Kumpfmühl feierte sein 60jähriges Jubiläum. Es war ein Gemeindefest bei strahlend blauem Himmel. Glaube und Fröh-lichkeit hatten die vielen Besucher ergri� en. Nach der Schlussandacht versammelte sich die Gemeinde auf dem Kirchenvorplatz. An den Lu� -ballons, die sie steigen ließ, waren Segenswünsche der feiernden Ge-meinde für die Finder der Ballons befestigt. En guter und würdiger Abschluss des Gemeindejubiläums.Geschichte: Die Kirchengemeinde St. Johannes wurde am 1. Januar 1956 aus der Pfarrei Dreieinigkeits-kirche / Obere Stadt ausgegliedert und damit selbständig. Damals hat-te die Gemeinde 650 Mitglieder. Im Jahr 1950 schenkte der Regensbur-ger Paul Fetzer den Evangelischen im Südwesten der Stadt ein Wohn-haus mit angrenzendem Kohlen-schuppen in der Augsburger Straße. 1952 wurde dieses nach den Plänen von Gottfried Bauer (Regensburg) zur Kirche mit angrenzendem

St. Johannes feierte sein 60jähriges Jubiläum Me s nerwohnhaus und Kindergarten umgebaut. Bis zu ihrem Abbruch 1991 war die St. Johannes-Kirche die einzige noch bestehende Notkirche der Nachkriegszeit in Regensburg.Ab den 1970er Jahren stand der Tre� -punkt St. Johannes in Königswiesen für Veranstaltungen und vierzehn-tägige Sonntagsgottesdienste zur Verfügung. 2008  beschloss der Kirchenvorstand,  die Räume dort aufzugeben zugunsten einer Kon-zentration auf das Gemeindezen-trum in der Augsburger Straße. An der Stelle der alten Johanneskirche entstand nach den Plänen des Ar-chitekten Prof. Dr. � eodor Hugues (München) das neue Gemeinde-zentrum St. Johannes. 1993 wurde es eingeweiht. Es fasst unter sechs bep� anzten Tonnendächern  drei große  Bereiche zusammen: Kirche, Gemeindezentrum und Kindergar-ten mit –krippe. Die  drei Bereiche werden durch  zwei getrennte Ein-gänge kenntlich. Der krä� ige Turm markiert den Eingang. In ihm be� nden sich drei Glocken; eine davon stammt  aus der alten Johan-

neskirche. 2008 konnte die Ev.-Luth. Gesamtkirchengemeinde, zu der St. Johannes gehört, das Grundstück Augsburger Straße 36 - unmittelbar vor dem Gemeindezentrum - erwer-ben.  Damit ist der Weg frei für zu-kün� ige Projekte.   Die Ev.-Luth. Kinderkrippe St. Jo-hannes ist in einem 2011 einge-weihten Gebäude beheimatet. Der eingeschossige Bau � ankiert den gleichzeitig fertig gestellten neuen Kirchplatz; er bietet jetzt von der

Augsburger Straße her einen di-rekten Blick und Zugang zum Ge-meindezentrum. Dadurch kommt die Gesamtanlage von Prof. � eodor Hugues zu beeindruckender Gel-tung. Das Pfarramt St. Johannes  be� ndet sich in der Adalbert-Sti� er-Straße 1 - zwischen Wolfgangsschule und Bezirksklinikum. Dort integriert  ist auch  das Pfarrhaus für die  Erste Pfarrstelle. Der Komplex wurde 2006 generalsaniert.

Foto: St. Johannes Ballone steigen

Feldkreuz am Deglberg aufgestellt werden und er es des ö� e-ren besuchen könne. „Ob der Spender noch eine Erinnerung daran habe, weiß ich nicht. Seit längerem habe ich ihn nicht mehr gesehen. Hier am De-glberg hat es einen wunderschönen Platz gefunden“, schloss der Geistli-che. Robert Schiller dankte den vielen Helfern, die er namentlich nannte. Er ho� , dass der Standort ein Platz der Besinnung werde, wenn der Mensch hier geht, sich am Bankerl niederlässt und sein Blick nicht nur zu Maien-zeit in die Natur schwei� . Mit einer kleinen Brotzeit im Neudorfer Feu-erwehrgerätehaus, die Frauen des 110 Einwohner zählenden Pentlinger Ortsteiles angerichtet hatten, ließen alle die letzten Stunden des Tages ver-streichen.

Bürgermeister Albert Rummel und seine Ehefrau Gerlinde gekommen waren. Transportiert wurde das schöne, renovierte Kruzi� x mit einer Kutsche, die von der Liesl gezogen

(Josef Eder). Ein Feldkreuz steht jetzt am Neudorfer Deglberg. Pfar-rer Andreas Giehrl segnete es bei ei-ner Maiandacht, zu der über sechzig Gläubige, darunter Pentlings erster

Foto eder

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Kirche – Schule

(Christine Ott). Am Sonntag den 9. Juni trafen sich rund 22 Pfad� nder-mädels zur Stammesaktion bei der Steinernen Brücke in Regensburg. Nach einer interessanten „Schlau-Maus“ Mitmach-Stadtführung gab es zur Stärkung für alle eine Runde Eis. Aufgrund der aktuellen Hoch-wasserproblematik wurde das an-schließende Programm kurzfristig geändert. Denn die angedachte Stru-delrundfahrt auf der Donau ließen wir aus Solidarität zu den Hochwas-seropfern ausfallen und entschlossen uns lieber das Eintrittsgeld – mit zu-sätzlichen 100 Euro aus der Vereins-kasse – an die Opfer vor Ort zu spen-den. Als Ersatzprogramm starteten

(Josef Eder). Pferde und Reiter seg-nete Pfarrer Andreas Giehrl nach der 34. Maiandacht an der Seedorfer Mariengrotte, die neben dem Ge-denkstein im oberen Teil des klei-nen Ortes steht. Nahezu das ganz Dorf war wie jedes Jahr auf den Bei-nen. Zum vierten Male benetzte der Geistliche die Nüstern der festlich

PSG Großberg – Stammesaktion 2013 zwei Gruppen zu einer abwechslungs-reichen Stadtralley quer durch die Regensburger Innenstadt, bei der wir unter anderem ein Päckchen Tempos tauschen mussten oder die Statue des „lächelnden Engels“ im Dom � nden sollten. Das Pfad� ndertre� en endet schließlich mit einem gemütlichen Picknick im Stadtpark. Da unser PSG-Stamm Großberg leider noch sehr klein ist, suchen wir ständig tatkrä� ige Unterstützung durch eh-renamtliche Leiterinnen. Wer sich bei der Pfad� nderinnenscha� St. Georg (reiner Mädchen- und Frauenver-band) engagieren möchte, kann uns gerne über unsere Homepage:www.psg-grossberg.de kontaktieren. Foto Ott

Maisegen für Ross und Reiter

Foto Eder: Die Segnung

herausgeputzten Rösser vom gro ßen Friesen bis zum kleinsten Pony mit geweihten Wasser. Ihre Reiterinnen hatten Mähne und Schweif zu Zöpf-chen ge� ochten und Blümchen ein-gebunden. Giehrl zitierte das Gebet des Hl. Franziskus. Initiiert hat die Andacht die Dorfgemeinscha� , die Pferdesegnung Erich Engl.

(Josef Eder). Mit einem großartigen Schulfest feierte die Grundschule (GS) Großberg ihr vierzigjähriges Bestehen. Mit Michael Riedhammer war auch der erste, mit seinen neun-zig Lenzen, noch sehr agile Rektor, der im Schuljahr 1972/73 die Türen des neuen Schulgebäudes in der Großberger Jahnstraße aufschloss, anwesend. Natürlich ließen es sich seine Nachfolger Hartmut Zeckai und Cäcilia Mischko nicht nehmen,

40 Jahre Grundschule Großberg – Veränderungen bestimmten das Schulleben

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der aktuellen Che� n Michaela Hal-ter und Pentlings erstem Bürger-meister Albert Rummel die Hand zu schütteln.Professor Dr. Joseph Ratzinger, Papst em. Benedikt XVI. war einer der ersten Besucher der neuen Bil-dungsstätte. „Er erinnert sich noch an diese Visite und wäre gerne dort Religionslehrer gewesen. Das hat mir der Hl. Vater bei einer Audienz im Jahre 2011 in Castelgandolfo ge-

sagt. Als meine heutige Schule, die ich als Rektorin leiten darf, erö� net wurde, war ich selbst Drittklässlerin in der GS Ziegetsdorf “, so Halter. Heute besuchen 180 Kinder in acht Klassen die Jahrgangsstufen 1– 4 bei steigenden Schülerzahlen. „Unsere Prunkstücke sind der Computer-raum und das Forscherlabor. Das naturwissenscha� liche Lernen ist, seit wir unter meiner Vorgängerin Cäcilia Mischko Modellschule für

das GribS-Projekt des Sti� ungs-paktes Bayern waren, ein Schwer-punkt. Eine Besonderheit der Schu-le ist die Partnscha� mit den GS in Pentlings umbrischer Partnerstadt Corciano und Civrieux d`Azergues (Frankreich). Gemeinsam stemmte man das dreijährige Comeniuspro-jekt. Desweiteren � nden Schüler-austausche, das ist für eine GS eine Besonderheit, mit Italien statt. Leh-rerin a. D. Margit Klier ist hier sehr

Page 13: Pentling aktuell Ausgabe Juli 2013

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(Josef Eder). Bei der Urau� ührung des � eaterstückes „Im Reich der Kristallfeen“, waren in der Turnhalle der Grundschule über zweihundert Zuschauer. 37 Kinder der Arbeits-gemeinscha� � eater (1.- 4. Klasse) spielten mit, als auf der neuen Büh-ne das sozialkritische Stück gespielt wurde. Rektorin Michaela Halter hat das Schauspiel kindgerecht ge-schrieben und insziniert. Tatkrä� ig wurde sie dabei von Konrektorin Irene Wiesinger unterstützt.Im Bühnenwerk putzen die Kri-stallfeen den großen Feenkristall, der in einem Körbchen liegt. Sie sehen dabei, dass Kinder nicht im-mer friedlich und kooperativ mit-einander umgehen. Sie streiten und

aktiv. Die Mittags- und Hausauf-gabenbetreuung und ab dem kom-menden Schuljahr ein Hort sind fest installiert. Der Förderverein Aktive Schulkinder Pentling e.V. ermöglicht durch sein � nazielles Engagement jeder Klasse eine zusätzliche Förder-stunde, „die pensionierte Lehrkrä� e erteilen, schwärmte Halter.Riedhammer ließ seine Jahre kurz Revue passieren. Bevor er die Schule in Großberg übernahm, unterrich-tete er in Graßl� ng. Damals waren Klassenverbände von 1– 8 üblich. Nachteile gab es so gegenüber den Städtern. Zeckai erinnerte sich, dass er als Reserveleher aus Boliven in die Oberpfalz kam. Seinen ersten Anp� � erhielt er vom damaligen Hausmeister Roland Graf, der da-

mals nicht wusste, das Zeckai sein Chef wird, weil er falsch parkte. Mit dem damaligen Bürgermeister Gerhard Klier scha� e es Zeckai, dass die Kinder ins benachbarte niederbayerische Bad Abbach gehen dur� en und nicht in die Regensbur-ger Wolfgangsschule mussten. Aus-landslehrer aus Spanien und Chile hospitierten. Die Montesorrischule (vier Jahre) starte hier. Die achtjäh-rige Amtszeit der umtriebigen Cä-cilia Mischko war geprägt von der Generalsanierung sowie der Über-siedlung der Teilhauptschule nach Bad Abbach. Inklusion war in Groß-berg ein � ema, bevor es groß auf einer Agenda stand. Vier Jahre war eine Außenklasse der Regensburger sonderpädagogischen Bischof-Witt-

mann-Schule im Haus. Dann zog für einige Jahre die Regensburger Inter-national School (RIS) ein.Schulrätin Sieglinde Glaab erwähnte die Veränderungen der Schulland-scha� in den vier Jahrzehnten. Zwei Generationen von Schülern hat das Haus besucht. Bald werden einige als Großeltern ihre Enkel hier zur Einschulung begleiten. Bürgermei-ster Rummel sagte: „Die Generalsa-nierung verschlang vier Millionen Euro. Die Sanierung erfolgte nach energetischen Gesichtspunkten“. Nach dem Festakt, den die Kinder mit einem bunten, kurzweiligen Programm in der Turnhalle gestal-teten, ging es zu den Stationen auf dem Sportplatz, die Pentlinger Ver-eine betreuten. Bei der Ausstellung

trafen sich viele ehemalige Lehrer und Schüler. Weißt du noch, so be-gannen viele Gespräche. Geschichte: 1968: Grundstücks-kauf; 1970: Baubeginn; November 1971 Richtfest; 1972/73: erster Un-terricht; Schülerzahl 517 in 17 Klassen (Ge-meinde Pentling mit Oberisling, Leoprechting, Graß): 1987 Auspren-gelung der Regensburger Stadtteile; 1992 Teilhauptschule (1.– 6.); 2006 nur noch Grundschule; 2004 –2007: Generalsanierung. Ein Bauab-schnitt wurde nie fertiggestellt, das Schwimmbad unter der Turnhalle.

Grundschulkinder spielten Theaterraufen. Sie veräppeln die Lehrerin und gehorchen nicht einmal den Anweisungen des Bürgermeisters. Zehn Roboter, die zuvor die Feen besuchten, gehen mit ihrem Raum-schi� auf Dienstreise zur Erde. Dort überraschen sie die Polemi-sierenden und Raufenden. Sie laden alle zur Fahrt in das Feenreich ein. Dort wird jeder friedlich und verhält sich so, wie es eigentlich sein soll. Tosender Applaus war der Lohn nach der 30minütigen Au� ührung in mehreren Aufzügen. Formvoll-endet waren die Kostüme der Feen und meisterha� die Roboterklei-dung gefertigt. Das Stück führt die AG mehrmals auf. Im Pentlinger Seniorenwohnheim Haus Benedikt

und dem Arbeitskreis Senioren. Jetzt sind natürlich viele gespannt, welche Idee Michaela Halter als Nächstes verwirklicht. In ihrer Zeit als Pädagogin in Neuburg/Do-nau wirkte sie ebenfalls mit einem selbst geschriebenen Stück bei den dortigen Schlossfestspielen mit.

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Page 14: Pentling aktuell Ausgabe Juli 2013

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„Ins Reich der Kristallfee “...

....lädt die Theatergruppe der Grundschule Großberg alle interessierten und neugierig geworden Senioren der Gemeinde Pentling recht herzlich ein.

Am Mittwoch, 03. Juli 2013 um 14.00 Uhr in die Cafeteria im „Haus Benedikt“

möchten die jungen Künstler vor großem Publikum das einstudierte Stück aufführen.

Die Aufführung wird ca. 35 Minuten dauern. Im Anschluss an die Vorführung gibt es die Möglichkeit noch ein wenig gemütlich bei Kaffee und Kuchen zu plaudern!

Wir – die Mitglieder des AK Senioren sowie die jungen Künstler freuen uns auf Ihr Kommen.Falls der Fahrdienst benötigt wird – bitte melden bei

Frau Agnes Menzel oder Frau Johanna Wenzel.

(Josef Eder). 5000 Euro erbrachte das erste Lebendkickerturnier der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Graßl-� ng. Den Scheck übergab Pentlings Ehrenbürger Rektor a.  D. Michael Riedhammer als Schirmherr zu-sammen mit den beiden Vorsitzen-den der Wehr Wolfgang Pellkofer und Albert Fröhlich sowie erster Bürgermeister Albert Rummel an den zweiten Vorsitzenden des Hos-pizvereines Regensburg Professor Dr. med. Peter Gruß im Feuerwehr-gerätehaus Graßl� ng. Weit über siebzig der vielen Helfer waren zu einem Dankeschön-Fest, das die

Graßl� nger Feuerwehr spendet 5000 Euro für Johannes-Hospiz

Wehr aus ihrer Kasse � nanzierte, gekommen. „Es war ein Fest für Jung und Alt, das mit viel Arbeit schon in der Vorbereitung verbunden war. Ein besonderer Dank gilt der Familie des zweiten Vorsitzenden, die ihre große landwirtscha� liche Halle mit der Ho� äche zur Verfügung stellte. Große Unterstützung erhielten wir von vielen Firmen, die auf einem von Rainer Kühne und dem Wer-bezentrum Wiesbauer gefertigtem Plakat aufgeführt sind. Die Tafel, mit den Unterschri� en, derer die dabei waren, wird im Gerätehaus

aufgehängt. Wir haben aus unseren Kassenbeständen den Erlös auf die runde Summe aufgestockt“, sagte Pellkofer. „Ihr meine Graßl� nger habt alle mitgemacht, das macht mich besonders stolz. Gerne habe ich das Amt des Schirmherrn über-nommen, denn ich habe in den sechziger und siebziger Jahren nicht nur an der achtklassigen Graßl� n-ger Volksschule unterrichtet, son-dern auch gerne dort im Schulhaus gelebt“, hob der fast einundneun-zigjährige, sehr agile Michael Ried-hammer hervor. „Der Scheck macht mich als Bür-germeister sehr glücklich und zeigt, dass die Menschen in der Gemeinde Pentling hinter dem großartigen Projekt Johanneshopiz stehen und sich damit identi� zieren. Wir ha-ben damit die 50000 Euro Marke an Spendengeldern aus Veranstal-tungen, die bei uns stattgefunden haben überschritten. Es war ein

lustiges, geselliges, sportliches Fest. So zählten die jüngsten Spieler zwölf und die ältesten über siebzig Jahre.Es ist ansonsten nicht üblich, dass der gesamte Erlös einer solchen Großveranstaltung gespendet wird“, verdeutlichte erster Bürgermeister Albert Rummel. Prof. Gruß erläu-terte die Hospizarbeit. Sie entla-stet die p� egenden Familien der Schwerstkranken. Das Haus mit sei-nen zehn Betten ist das Erste in der Oberpfalz. Richtfest ist am 14. Juni. Geplanter Betriebsbeginn im Januar 2014.Am Turnier, bei dem zugleich das 140jähriges Gründungsfest der FF gefeiert wurde, nahmen am P� ngstsonntag 24 Mannscha� en teil. Es siegten die Graßl� nger Frei-zeitkicker (GFK) gegen Sforza 112 mit 4:1 Toren. Im Spiel und Platz drei besiegte die Jugendfeuerwehr Graßl � ng den FC Bayern Fanclub Laola Großberg mit 3:2 nach Verlän-gerung durch das Golden Goal.

Foto Eder

Redaktionsschluss 22. Juli [email protected]

Die „Tanzstunden“, welche seit Januar regelmäßig jeden 2. Frei-tag von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Bürgersaal stattfanden, haben großen Spaß gemacht. Auch Frau Isolde Stangl, die Leiterin der lu-stigen „Truppe“ nimmt´s nicht so ernst. Spaß und Freude an der Bewegung sollen im Vordergrund stehen – und auch die „grauen Zellen“ werden gefordert. Schrit-te, Schrittfolgen und Drehungen

„Komm und tanz mit uns ......“.... geht in die Sommerpause

sollten passen – eigentlich ist es eine moderne Art des Gedächtnis-trainings!!Diese Art zu tanzen ist die etwas andere Art zu tanzen, als man sie sonst kennt. Es sind keine Paartän-ze, ganz im Gegenteil, meistens bewegt man sich in der Gruppe zu einander oder auseinander. Grob kann man die Stilrichtung in Linedance, Folkloretanz ein-reihen. Gerade dies ist aber das

schöne an diesen Tanznachmitta-gen, man kann jeder Zeit neu zur Gruppe kommen, man hat keine „Trainingsrückstände“, die Tänze werden immer wieder wiederholt und getanzt. Es macht einfach großen Spaß.

Sind Sie neugierig geworden??Unsere letzte Tanzstunde vor der Sommerpause � ndet am

12. Juli 2013 um 15.00 Uhr im Bürgersaal statt.

Nach der Sommerpause geht´s dann wieder am 20. September 2013 ebenfalls um 15.00 Uhr wieder los.Sie können gerne kommen und einfach mal „schnuppern“. Wir freuen uns auf Sie.

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(Josef Eder). Der Ort ist beim dies-jährigen Hochwasser mit einem klei-nen blauen Auge davon gekommen. Die sonntags noch prognostizierten Wassermengen und Pegelstände wurden zwar übertro� en, aber die von P� ngsten 1999 nicht erreicht. Es fehlte ca. ein halber Meter. Die Straße an der Donau war über� utet. Die FF Matting mit ihren beiden Komman-danten Wolfgang Heigl und Alois Eisvogel jun. waren immer Herr der Lage. Erst als der Katastrophen-alarm für den Landkreis Regensburg ausgerufen wurde, forderte Heigl weitere Krä� e an. Er hatte dabei im Sinn, Hochwasser erprobte Wehren des Kreisbrandmeisterbezirkes Süd Hans Hopfensperger (Gemeinde Pentling und Obertraubling) einzu-

(Josef Eder). Der Wolkenbruch, der am Sonntagabend über die Re-gion herniederging, ließ den still vor sich hin� ießenden Wolkeringer Mühlbach beim Poigner Feuerwehr-gerätehaus (FFGH) gewaltig anstei-gen. Ist der Bach ansonsten nur ein Rinnsal, so stieg er noch während des Regenereignisses unau� örlich an. Gegen 21 Uhr hatte er eine ge-schätzte Breite von sechs bis acht und eine Tiefe von bis zwei Metern. Trotz dieses Pegelstandes über� utete er zu diesem Zeitpunkt im Ortsbe-reich nur die Uferzonen. Nach der Brücke, über die die Staatsstraße führt, schwoll ein Zulauf, der die Wassermassen aus Richtung Weillo-he aufnahm, ebenfalls gewaltig an. In den frühen Morgenstunden stieg der Pegel weiter stark an und über-

Matting für Hochwasser vorbereitet – Feuerwehr arbeitete rund um die Uhrsetzen, denn diese wissen, so Heigl, wie, wo und wann sie die Sandsäcke zu schlichten hätten. Ihm wurden jedoch 44 Bundeswehrsoldaten des Jägerbatallions aus Donaueschingen zugewiessen. Lob fand er, dass das neue System des Hilfskontingentes funktionerte. In die Köpfe der Wehr-männen muss noch, dass die Geräte auch aus weiter entfernten Standor-ten zugeteilt werden.Als sehr wertvoll erwiesen sich die von einigen Grundstücksbesitzern betonierten Gartenmauern mit den dabei verlegten Drainageleitungen. Mit eigenen Tauch- und Hauswas-serpumpen beförderten sie das eindringende Grundwasser wieder in den vorbei� ießenden graubrau-nen Strom. An manchen Stellen

erreichte der Wasserstand auf der Straße bis zu sechzig Zentimetern. Mehr als siebentausend Sandsäcke schützten die anderen Anwesen oder standen als Reserve bereit. Bürger-meister Albert Rummel verscha� e sich mehrmals täglich ein Lagebild. Domdekan em. Franz Xaver Hirsch besuchte ebenfalls das von ihm be-treute Dorf. Ständig vor Ort waren Mitarbeiter des gemeindlichen Bau-hofes, die mit den Lkws viele Fuhren Sand herankarrten. Albert Trübs-wetter und Franz Schiller fuhren mit dem Ruderboot zur Donaufähre und kontrollierten die Halteseile. Ebenso wurden vom Bauhof die Pumpanlagen ständig kontrolliert. In Matting musste man über die Lei-ter die obere Türe ö� nen, denn der

Hauptzugang stand unter Wasser.Nachdem Matting nur mehr über Unterirading erreichbar war, behin-derten zahlreiche Hochwassertou-risten die Hilfskrä� e. Bei der Walba waren Sandsäcke gelagert. Josef Menzl sen., ehemaliger Berufsfeu-ermann der BF Regensburg, hatte selbst vorgesorgt. Zum ersten Male baute die FF Pentling vor der Walba die selbstangescha� e sechzig-Zen-timeter-Hochwasserbarriere auf. Bis das Wasser den Fuß dieser erreicht hätte, hätte die Flut noch rund einen Meter ansteigen müssen. Oberndorf war nur mehr über den Hochwasser-� uchtweg, der über Graßl� ng führte, erreichbar. Jetzt ho� en alle, dass der Wasserpegel schnell sinkt und den Schlamm mitreißt.

Wolkeringer Mühlbach Pegelstand zwei Meter statt zehn Zentimeterschwemmte vor der Überbrückung den Vorplatz des FFGH. In der Nacht reinigte die Feuerwehr Straßenzu� üsse und behob Verstop-fungen an den kleineren Zuläufen, sodass das Wasser schneller ab� ie-ßen konnte. Die Renaturierunsmaß-nahmen, die die Gemeinde Pentling vor Jahren in Poign vorgenommen hatte, zeigen, dass sie alles richtig gemacht hat. Im Laufe der Nacht waren die übri-gen Wehren der Gemeinde im na-hen Bad Abbach eingesetzt. Die FF Pentling war auf der BAB A93 bei über� uteten Fahrbahnen gebunden. Ebenso stieg der Aubach bei Neudorf über seine Ufer. Das Regenrückhal-

Foto eder: Der Wolkeringer Mühlbach

Für besseres Lernen:Neugier wecken statt Druck machenDie Grünen des Ortsvereins Pentling laden zu einer Veranstaltung am Mittwoch, den 3.7.13 um 19:30 im Gasthaus Altes Tor, Pentling ein. Ein häu� g beobachtetes Phänomen un-serer Schulkinder ist zunehmender Stress durch das bayerische Schul-system. � omas Gehring, MdL, schulpolitischer Sprecher trägt hier-zu Lösungsvorschläge vor und auch der Regensburger Landtagskandidat Jürgen Mistol hat sein Kommen zu-gesagt.

tebecken Hölkering war gut gefüllt und gab langsam das Wasser an den Au-bach ab.

Page 16: Pentling aktuell Ausgabe Juli 2013

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(Marc Schmidt) Bei herrlichem No-vemberwetter fand das 3. Großberger Fußballcamp (U7/U8 & U9) mit der Fußballschule Bravissimo statt.Insgesamt 33 Kinder boten dem reg-nerischem Mai Wetter Paroli. Die 33 Kinder wurden betreut von den freiwilligem Helfern Rene Oertel, Ronny Cebulla, Wolfgang Sedlaczek,

(Marc Schmidt) Unsere U8/U9 konnte im Erö� nungsspiel Hertha BSC Berlin mit 3:1 besiegen !!!Auch das Rückspiel konnten wir mit 2:1 gewinnen !!! WAHNSINN !!!Zwei ganz knappe Niederlagen ge-gen die SpVgg Greuther Fürth, bei denen wir vor allem im zweiten Spiel das klar bessere Team waren, kosteten uns den 2. Platz. So wur-de unser Team dritter. Gratulation an euch alle für die tolle Leistung! Den Turniersieg heimste das mit Abstand BESTE Team ein, der FC Bayern München, gefolgt von der SpVgg Greuther Fürth, 3. TSV Groß-berg, 4. Hertha BSC Berlin und 5. der SC Sinzing.Wir erhielten von allen Klubs und besonders von Hertha BSC Berlin, der SpVgg Greuther Fürth und so-gar vom FC  Bayern München viele Komplimente für die super Orga-

Regenkleidung hat echt Sinn !Elmar Raschof, Josef & Petra Rank, Marco Horn, Andreas Herrmann, Marc Schmidt & Walter Hoch von der Fußballschule Bravissimo, herzlichen Dank dafür. Die 33 Kinder setzen sich aus den 3 Großbergern U7/U8 & U9 Teams zusammen. Des Weiteren wa-ren 5 Sinzinger U8/U9 Kicker zu Gast. Das Fußballcamp war zugleich Vor-

bereitung für das U8 Turnier am 08.06.2013 mit Bayern München, Hertha BSC Berlin, SpVgg Greuther Fürth und dem SC Sinzing. Unsere Kicker holten sich beim Camp den letzen Schli� für das Saison Highlight.

Alle Kinder waren voll bei der Sache und nach dem sehr harmonischen Verlauf steht einem 4. Camp nix mehr im Wege, auch wenn es nächstes Jahr schneien sollte.Schneekleidung hat echt Sinn !

Jugendturnier der U8/U9

nisation, die Hüp� urg, die super Band Alarmstufe Rock, und die Gastfreundscha� , mit denen wir alle Klubs betreuten.Alle Vereine inklusive Bayern Mün-chen gaben die Zusage, auch näch-stes Jahr wieder in Großberg zu kicken. Auch Alarmstufe Rock ist wieder mit an Bord! (Tolle Band) Unser Stevi hatte einen Gastau� ritt bei Alarmstufe Rock   und   spielte TNT von AC/DC und zwar richtig Klasse!Ein Highlight neben den Spielen war, dass die Jungs von Hertha BSC auf dem Großberger Fußballplatz Ihre Zelte aufschlugen.Am Freitag sorgte Familie Wein-zierl und Familie Sedlaczek für das Stockbrot (vielen Dank), Marco Horn (vielen Dank) sorgte für ein urgemütliches Lagerfeuer, Melanie und Yvonne für die Stöcke, für fast

Page 17: Pentling aktuell Ausgabe Juli 2013

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Vereine

Jedes Spiel dauert 13 MinuteTSV Großberg – SC Sinzing – Hertha BSC Berlin – SpVgg Greuther Fürth – FC Bayern München

Spiel Mannscha� 1 Manscha� 2 Ergebnis1 Hinspiel TSV Großberg : Hertha BSC Berlin 3:12 Hinspiel SC Sinzing : SpVgg Greuther Fürth 3:13 Hinspiel FC Bayern München : TSV Großberg 7:04 Hinspiel SC Sinzing : Hertha BSC Berlin 0:05 Hinspiel SpVgg Greuther Fürth : FC Bayern München 0:26 Hinspiel TSV Großberg : SC Sinzing 1:27 Hinspiel Hertha BSC Berlin : SpVgg Greuther Fürth 2:28 Hinspiel FC Bayern München : SC Sinzing 5:09 Hinspiel SpVgg Greuther Fürth : TSV Großberg 2:110 Hinspiel Hertha BSC Berlin : FC Bayern München 0:111 Rückspiel SpVgg Greuther Fürth : SC Sinzing 3:012 Rückspiel Hertha BSC Berlin : TSV Großberg 1:213 Rückspiel FC Bayern München : SpVgg Greuther Fürth 3:014 Rückspiel Hertha BSC Berlin : SC Sinzing 7:115 Rückspiel TSV Großberg : FC Bayern München 0:316 Rückspiel SpVgg Greuther Fürth : Hertha BSC Berlin 0:117 Rückspiel SC Sinzing : TSV Großberg 0:418 Rückspiel FC Bayern München : Hertha BSC Berlin 5:119 Rückspiel TSV Großberg : SpVgg Greuther Fürth 1:220 Rückspiel SC Sinzing : FC Bayern München 1:3

Tabelle Punkte Torverhältnis PlatzierungTSV Großberg 9 12:18 3SC Sinzing 7 7:24 5Hertha BSC Berlin 8 13:14 4SpVgg Greuther Fürth 10 10:13 2FC Bayern München 24 29:2 1

alle Berliner Kicker war es das erste Lagerfeuer, und die Jungs hatten richtig Spaß !!!Von Samstag auf Sonntag leisteten die Großberger Kicker der Hertha Gesellscha� und Eltern sowie Kin-der hockten bis weit nach Mitter-nacht zusammen vor dem Lagerfeu-er. Es wurde gesungen (jeder musste ein Lied singen/Mein Favorit die Version von Wolfgang Sedlaczek 666 the number of the beast von Iron-Maiden “

getanzt und getrascht auf Teufel komm raus. Die Stimmung war ein-fach geil !!!Die letzten Bratwürste und Sem-meln fanden auf den Spießen der Kids, über den Lagerfeuer, auch noch Verwendung. Es war für alle ein unvergessliches Turnier und vor allem am Abend, der mir noch sehr lange im Gedächtnis hängen bleibt. Sport soll verbinden und an diesem Abend war so  wie es sein sollte, freundscha� lich und sehr,

sehr herzlich. Alle Berliner sind Großberg-Fans, bedankten sich für das tolle Turnier und sie freuen sich aufs nächste Jahr. Des Weiteren lädt die Hertha unsere U8 zu einem Kurzturnier nach Berlin ein.An dieser Stelle möchte ich mich bei allen engagierten Eltern bedanken, denn ohne euch ist so ein Turnier nicht möglich.Ganz besonders möchte ich mich ganz herzlich beim TSV Großberg, Herrn Hermann Scheidler, Herrn

Manfred Mayer, Herrn Günter Schwarz sowie Herrn Michael Ho� -mann für die Hilfsbereitscha� und tolle Unterstützung bedanken. Alle arbeiten ehrenamtlich und ihr un-terstützt mich bei der Organisation des Turniers und bei allen Fragen einfach Klasse! Vielen Dank !Nach einer langen und sehr kurzen Nacht und nach diversen Aufräum-arbeiten, beschlossen wir das High-light-Wochenende beim gemüt-lichen Mittagessen im Taormina !!!

Turnier am 8.6.13 des TSV Großberg

TSV GaststätteZur Schupfa

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Di–Sa 11.30–1.00 UhrSo 9.00–1.00 UhrMontag Ruhetag

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Einladung zur„Stimmkreis–Radltour“ mit anschließendem

Bürgergespräch unter dem Motto

„Jetzt red‘s Ihr!“mit Dr. Franz Rieger MdL

am Samstag, 6. Juli 2013

Ablauf:

11:00 Uhr Abfahrt Radltour ab Großprüfening(Tre� punkt: Anlegestelle Prüfeninger Fähre)

13:00 Uhr „Jetzt red‘s Ihr!“ – Bürgergespräch im Gasthaus „Walba“(Unterirading 1, Pentling) mit der Undorfer Blaskapelle und

einem Fass Freibier

Wer an der Radltour nicht teilnehmen möchte,kann auch direkt zur Walba kommen.

Bei Regen beginnt die Veranstaltung um 13:00 Uhr in der Walba,die Radltour entfällt dann.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Helfen Sie uns helfen!Für jedes verkaufte

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Vergelt´s Gott!

Page 18: Pentling aktuell Ausgabe Juli 2013

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Vereine

(Josef Eder). Drei Jahrzehnte veran-staltet der Schützenverein Eichen-laub Graßl� ng das traditionelle Jo-hannisfeuer (Sonnwendfeuer). Fand

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(Werner Schmitt) Mit dem Gewinn der Deutschen Meisterscha� , des DFB Pokals und der Champions League haben die Spieler von FC Bayern Trainer Jupp Heynckes das Triple erreicht. Dass dies auch in der Oberpfalz möglich ist, zeigten die U15-Mädchen des SC Regens-burg von Trainer Mike Heinze. Zur Mannscha� gehören auch die drei Pentlinger Spielerinnen Angelika Wol� aus Hohengebraching sowie Trixi Schmitt und Anna-Sophia Kopernik aus Graßl� ng. Nach dem Gewinn der Oberpfalzmeisterscha� , des Oberpfalzpokals und der Ober-pfalz-Hallenmeisterscha� können

Trio aus Pentling ist Triplesich die Spielerinnen der U15 des Sportclubs nun wie die Spieler des FC Bayern München auch Triple-Gewinner nennen. Dem viel umju-belten 3:0 Sieg im Pokal� nale gegen den SV Altenstadt/Vohenstrauß folgte nun am Samstag ein 4:2 Sieg im letzten Spiel der Bezirksoberliga gegen den SV Leonberg.Bei sommerlichen Temperaturen brauchten die Heinze Schützlinge lange, um ins Spiel zu kommen. Die ersten 30 Minuten verliefen wenig spektakulär, das einzig Erwähnens-werte war das 1:0 durch Toni Dietl. Nach dem Wiederanp� � ein völlig anderes Spiel. Die Regensburge-

rinnen waren ständig am Drücker und ihren Gegnerinnen stets über-legen. Zwangsläu� g folgte das 2:0, erneut durch Toni Dietl. Kurz darauf eine Unachtsamkeit und es stand nur noch 2:1. Aber dann ging es Schlag auf Schlag. Georgia Watkins spurtete mit dem Ball von der linken Seite ab der Mittellinie bis in den Strafraum. Ihr Schuss verfehlte das Tor der Gä-ste noch, als der Ball knapp rechts am Pfosten vorzischte (49.). Eine Minute später konnte ein weiterer Hochkaräter nicht genutzt werden. Mannscha� sführerin Michi Baumer zog aus 25 Metern ab und das Leder schlug krachend gegen die Latte. Einmal mehr musste Toni Dietl ran. Sie erkämp� e sich den Ball und voll-

streckte in der 51. Minute zum 3:1. Wieder eine Minute später Dietls vierter Tre� er, als die gegnerische Torfrau einen nicht unhaltbaren Weitschuss unglücklich durch die Arme zum 4:1 ins Tor rollen ließ. Im Gegenzug verkürzten die Leonberge-rinnen noch zum 4:2. Dabei blieb es dann allerdings und die Regensbur-gerinnen waren Dank vier Toren von Toni Dietl auf Wolke Triple.Die SC-Mädels erreichten somit mit nur einer Niederlage souverän die Meisterscha� in der Bezirksoberliga und haben sich damit die Quali� ka-tion zum Finale um die Bayerische Meisterscha� gegen das Team des oberfränkischen Meisters SV Reitsch gesichert.

Sonnwendfeuer leuchteten

es zu Anbeginn am Hölzerbuckel, der bebuschten naturnahen Anhöhe über dem Ort statt, so wird es seit dem Neubau des Schützenheimes

am Weiherweg abgehalten. Roman-tischer, so die Dor� ewohner, war es schon am Hölzerbuckel, doch einfacher zum Organisieren jetzt vor dem Haus, das bei Regenwet-ter Unterschlupf bietet. Natürlich ist das Feuer, aus Rücksicht auf die Anwohner nicht mehr so hoch wie früher. „Wir wollen das Traditio-nelle bewahren. Hier tre� en sich wie beim Weihnachtsmarkt der Feuer-wehr Alt- und Neubürger“, erzählt Schützenmeister Bernhard Bauer sichtlich erfreut über den guten Besuch. Auch er hat sich vor weni-gen Jahren im Neubaugebiet „An der Kuchelbreite“ angesiedelt. Sein Wunsch wäre, dass sich noch mehr Bürger aktiv den beiden Ortsverei-nen anschließen.

Im nächsten Jahr, so ho� en nicht nur die Schützen, sondern auch die Feuerwehr ist der, jetzt in der Gänze noch geschotterte Platz, zu einem anschaulichen Dorfplatz umgestal-tet. Die Entwurfsplanungen sind erstellt, so Bürgermeister Albert Rummel. Eine Garten- und Land-scha� sarchitektin ist mit der Kon-zeption betraut. Zur Sommersonnenwende am 21. Juni jeden Jahres werden mancher-orts Sonnwendfeuer entzündet. Auf diesen Termin fallen die kürzeste Nacht und der längste Tag des Jah-res. Der Johannistag ist der Gedenk-tag der Geburt Johannes des Täufers am 24. Juni. Er steht in enger Ver-bindung zur am 21.  Juni statt� n-denden Sommersonnenwende.

Foto Eder: Johannisfeuer

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Vereine

(Josef Eder). Der FC Ottenzell aus dem Lamer Winkel 24:8 Punkte und der Stocknote 1,534 siegte beim in-ternationalen Hallenerö� nungstur-nier der Stockschützenabteilung des TSV Großberg. Bei der Doppelrun-de setzte sich Zweitligist gegenüber den hochkarätig besetzten Bundes-ligamoarscha� en durch. Mit auf das Stockerl dur� en die Erstligisten FC Teugn 21:11; 1,22 und EC Zucken-ried 19:13; 1,183. Die Auswahl des Kreises 603 landete mit 18:14; 1,361 auf Rang vier und der mehrfache und aktuelle Deutsche Meister EC Grub 18:14; 1,053 auf fünf. Punkt-gleich mit den Österreichern vom EV Angerberg, dem Vierten der obersten österreichischen Liga, die mit 0,966 eine schlechtere Stockno-te hatten. Beim Sieger FC Ottenzell spielte der aktuelle Europameister im Zielschießen (Mannscha� swett-bewerb) Manuel Schmid mit. In den Reihen aller Spitzenmannscha� en standen zahlreiche aktuelle und ehe-malige Spieler aus dem Nationalka-der. Rund 150 Zuschauer, soviel wie noch nie, waren an der Bahn, als die Spitzenmannscha� en schossen.Christian Lindner Präsident des Deutschen Eisstockbundes, er star-tete für den TSV Peiting lobte die ausgezeichnete Halle. „Der P� aster-belag ist einer der Besten, die ich in letzter Zeit bespielt habe. Er ist fair und sehr frauenfreudlich d.  h. die Damen benötigen keinen immen-sen Kra� aufwand. Sie können sehr entspannt und zielsicher ihre Stöcke ins Haus setzen. Die Gemeinde, die Stockabteilung und der TSV Groß-berg haben etwas Besonderes ge-scha� en“, hob er hervor. „Leider ha-ben wir als Siebter 13:19; 0,981 bei dem hochklassigen Starterfeld unser sportliches Ziel nicht erreichen kön-nen. Aber da werden wir drüber hin-wegkommen“, schreibt er in einer

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E-Mail. Die Ottenzeller hätten ger-ne ebenfalls eine Halle dieser Güte. „Wir sind noch ein Freilu� verein“, sagten sie lachend. Der FC Teugn als Nachbarverein meinte: „Ein schönes Turnier. Diese Halle wird die Bergler be� ügeln. Auf Eis spielen sie schon dritte Liga“. Abteilungsleiter Johann Hetzenecker und seine vielen Hel-fer an den zwei Turniertagen waren stolz des vielen Lobes. „Man sieht, dass die Gemeinde Pentling viel für den Sport investiert“, erklärte er. Bis wenige Minuten vor dem Anp� � durch Schiedsrichter Peter Zettl (SV Diesenbach) werkelten sie noch an den Feinarbeiten. Der Hauptverein und die Abteilung haben neben viel Arbeit auch noch einen mittleren vierstelligen Betrag als Eigenlei-stung investiert. Jeder teilnehmende Verein verabschiedete sich mit den Worten: Wenn Großberg ru� , kom-men wir wieder“.Hallengröße: 20 x 30 MeterKosten: ca. 110000 Euro.Das Satteldach ist aus Holz (Leim-binder) mit max. Neigung von 15 Grad. Möglichkeit einer Photovol-taikanlage. P� asterbelag 2011 ver-legt.

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Page 20: Pentling aktuell Ausgabe Juli 2013

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Vereine

(Josef Eder). Kerstin Kronaus leitete wie im Vorjahr in der Reithalle des Reitstalls Ellinger den Dressurkurs des PSV Niedergebraching und RSV Regensburg. Wie schon letztes Jahr gab sie den Pferdesportlern einen engagierten Unterricht und wertvolle Tipps. Vom Youngster bis hin zu höchsten Dressurlek-tionen war alles mit dabei. Zehn Teilnehmer waren wiedermal be-geistert von ihrer Unterrichtswei-se und Praxisarbeit in der Halle.

(Josef Eder). Nicole El� ein-Weke 138 Ringe siegte bei den baye-rischen Meisterscha� en mit der Perkussionrevolver auf der Ölym-piaschießanlage in München Hoch-brück. Die für die königlich privi-legierte Hauptschützengesellscha�

Dressurkurs für Pferd und ReiterAls nächstes steht am Sonntag 23. Juni der Tag der o� enen Tür auf dem Programmzettel. Mit einem bun-ten Programm, von Rasseshowbild, Springquadrille, Bodenarbeit u.a. werden die Interessierten durch den Alltag des Reitstalles und der beiden Vereine geführt. Ponyreiten und Probevoltigieren wird ebenso ange-boten. Des Weiteren laufen gerade bei den Vereinen Abzeichenvorbe-reitungen im Longieren, Reiten und Basispass.

Foto Verein: Der Dressurkurs

Bayerische Meisterin Nicole El� ein-WekeRegensburg (HSG) startende, gebürtige Graßl� ngerin, verwies ihre oberbayerische Dauerrivalin Rita Pamer 132 GSK Miesbach-Parsberg-Wies auf Rang zwei und die Mittelfränkin Lore Hüttner 128 (KPSG Zirndorf) auf drei. Rein-hilde Seidl 107 (HSG Regensburg) kam auf Platz sieben. Bei den Meis-terscha� en erzielte El� ein-Weke

 

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Page 21: Pentling aktuell Ausgabe Juli 2013

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Vereine

(Josef Eder). Der ESC Neubäu (Elisabeth Loy, Erika Riepl, Irene Gode, Roswitha Haberl) siegte mit 15:1 Punkten und einer Stocknote von 2.908 beim ersten Damentur-nier der Stockschützenabteilung des TSV Großberg in der neuen Stockhalle. Im vorletzten Durch-gang gewannen die Neubäuerinnen mit 16:10 gegen die bis dahin un-geschlagenen aus Neunburg vorm Wald. Sie verwiesen den deutschen Damenmoarscha� smeister Neun-burg 14:2; 2,2362 auf den zweiten Stockerlplatz. Die Neunburger hat-ten die Nationalspielerin Renate Schwindler sowie die bayerische Meisterin im Zielschießen U23 Co-rinna Gottschall in ihren Reihen. Den Dritten ergattere sich der eben-falls mit der Bundesligamannscha� angetretene VER Selb 12:4; 1,692. Bei den Mittelfranken war die ehe-malige Nationalspielerin Beate Pu-rucker in der Vierermoarscha� . In der zweiten Moarscha� der Neun-burger startete die deutschen Mei-ster im Zielschießen U14 Bettina

Nationalspielerinnen aufGroßberger Stockbahnen

Zimmermann. Beim SV Fortuna Regensburg stand mit Marion Leh-ner ebenfalls eine ehemalige Natio-nalspielerin auf der Bahn. Beate Pu-rucker Damenwartin des deutschen Eisstockverbandes war begeistert von der neuen Stockhalle. Sie sagte: „Es ist eine schöne und funktionelle Halle, die dem Anforderungspro� l entspricht. Leider bläst heute der Wind ziemlich durch“.

Foto Eder: Das Damenturnier

Tenniscamp vom 31.7.–02.08.2013des TC Blau-Weiß Großberg

Hallo Kinder und Jugendliche!Wie in den vergangenen Jahren, bieten wir auch diese Saison am Anfang der Sommerferien vom 31.7.– 02.08.2013 auf der Anlage des TC Blau Weiß Großberg in Graßl� ng ein ganztägiges Tenniscamp an. Trainiert wird jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr, inkl. einer Mittagspause mit Essen. Als unser Chef-Trainer steht dieses Jahr wieder Christoph Morgenthaler zur Verfü-gung. Die Trainingsschwerpunkte werden in die Bereiche Technik, Taktik und Koordination unterteilt. Während der gesamten Trainingszeit steht pro Gruppe ein Trainer zur Verfügung. Die Gruppeneinteilung erfolgt durch die Trainer am ersten Tag.Die Kosten betragen für Vereinsmitglieder 90 € und für Nichtmitglieder 95 €.Anmeldung bitte bis spätestens 09. Juli per Post oder E-Mail an:Astrid Kögler · An der Kuchelbreite 8a · 93080 Pentling Tel: 09405 / 955 191 · E-mail: [email protected]

Rückfragen gerne, wir freuen uns auf Eure Teilnahme!

Verbindliche Anmeldung zum Tenniscamp vom 31.7.– 02.08.2013

Name des/r Teilnehmers/in und Alter

Ort/Datum Unterschri� der Eltern

Telefonnummer für Rückfragen:

EinladungFischerfest

an der Fähre Mattingmit den Hanslberger Musikanten

Freitag, 19. Juli 2013Beginn 18.00 UhrBeginn 18.00 Uhr

SC Matting

Für Speis’ und Trank ist gesorgt!

zum

Für Speis’ und Trank ist bestens gesorgt!

Samstag, 20. Juli 2013ab 10:00 Uhr B-Jugend-Turnier

TSV Bernhardswald, JFG Donautal,ASV Undorf, SC Matting

ab 13:00 Uhr D-Jugend-TurnierTSV Großberg, FC Thalmassing, SpVgg Ziegetsdorf, SC Matting

A-Klassen-Mannschaften:16:00 Uhr FSV Prüfening – TV Oberndorf

18:00 Uhr SC Matting – SG Viehhausen/Sinzing

Sonntag, 21. Juli 2013ab 10:30 Uhr G-Jugend-Turnier

SpVgg Kapfelberg, TSV Bad Abbach,Sportfreunde Essing, SC Matting

ab 14:00 Uhr F-Jugend-TurnierSpVgg Kapfelberg, Sportfreunde Essing,

TV Barbing, SC Matting

Endspiele der A-Klassen-Mannschaft:16:00 Uhr Spiel um den 3. Platz

18:00 Uhr EndspielPokalverleihung ca. 20:00 Uhr

SC MattingPokal-Turnier

Page 22: Pentling aktuell Ausgabe Juli 2013

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Verschiedenes

(Josef Eder). Stell dir vor es ist Champions-League Finale und kein Roter aus der Gemeinde Pentling ist dabei. Das geht natürlich gar nicht. Die Roten vom FC Bayern Fanclub Laola Großberg waren mit fünfzehn Mitgliedern sowie drei Mattingern Robert Appoltshauser, Christian

(Josef Eder). Das Pentlinger Hos-piz ist ein Haus mit zehn Betten für Schwerstkranke. Es bewegt Men-schen und gibt der schwierigen � e-matik vom Abschied für immer ein Gesicht. „Die Oberpfalz schließt jetzt diese Lücke, denn der Regierungs-bezirk war bisher der Einzige, der noch keine derartige Versorungs-einrichtung hatte. Heute erfolgt für den Bau ein markanter Schritt, denn das Gebäude ist sichtbar“, betonte Bezirkstagspräsident Franz Lö� er.

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1 Servicekraft für das Hauscafe (m/w), Minijob, für das Seniorenheim „Haus Benedikt“

Pflegehelfer /m/w), Teilzeit, für das Seniorenheim „Haus Benedikt“

Spürhund fand keinen Sprengsto� aber pure rote Emotionen

Eisvogel und � omas Weinzierl im Wembleystadion. Mit dabei war Christian Doblinger aus Hohen-schambach.Von einer Riesenstimmung berichtet Robert Appoltshauser am Sonntag nach der Rückkehr, als er bei mie-sem Wetter das letzte Saisonspiel

seines SC Matting verfolgte. In Lon-don konnten sie wenig für die Kultur tun, denn erst einige Stunden vor dem CL- Finale sind sie angekom-men. Aber für die Towerbridge, den Buckinghampalace und Picadillycir-cus reichte es allemal. Die britische Hauptstadt war an diesem Tag ganz in der Hand der Rot-Weißen und Gelb-Schwarzen, die friedlich mit-einander umgingen. „Es war wieder ein Erlebnis, besonders dann, als die Bayern den Henkelpott in den eng-lischen Nachthimmel hielten. Für Appoltshauser war es schon das fünf-te CL-Finale. Er war 1999 (Barcelo-na), 2001 (Mailand), 2010 (Madrid), 2012 (München) und in diesem Jahr dabei.„Es war ein schönes Spiel, aber in der ersten Halbzeit und bei so man-cher Spielszene nichts für schwache Nerven“, meint Laola-Chef Manfred Hofmeister. „Insgesamt waren wir jetzt nicht dreizehn, sondern sogar

fünfzehn Mitglieder vor Ort. Zwei Mitglieder halfen dem Club Nr.12 bei den Vorbereitungen der Choreogra-� e vor Ort im Wembley Stadion. Sie bekamen dafür noch Karten. Einer der beiden, Ilja Hauerhof, wohnt und arbeitet sogar in London. Die Anrei-se verlief bei allen ohne Probleme, bei der Rückreise hatten zwei Pech mit ihrem Flugzeug. Es � el wegen technischer Probleme aus. Sie muss-ten sechs Stunden auf die Ersatz-maschine warten.“ Hofmeister war nach dem Finale emontional noch so geladen, dass er auf dem Flughafen London-Gatwick auf Sprengsto� -spuren, natürlich ohne Befund, un-tersucht wurde. Alle waren begeistert und ho� en, dass ihre Bayern auch im kommenden Jahr wieder im Finale sind. Und: dass es am Freitag 30. Au-gust eine Revanche gegen den FC Chelsa für die unglückliche Nieder-lage im Finale „dahoam“ beim Super Cup Finale 2013 in Prag gibt.

Foto Robert Appoltshauser: Fangruppe aus Matting

Ein Haus, das Menschen bewegt, hat RichtfestMartin Steinkirchner Regionalvor-stand der Johanniter erö� nete das Richtfest, zu dem viele gekommen waren: neben der Politprominenz auch zahlreiche Mitarbeiter des Hosizvereines Regensburg. Petra F. Seitzer Vorsitzende des Hospizver-eines Regensburg hatte ihre kurze Ansprache in Gedichtform verfasst. Es ist das schönste Hospiz, dass sie kennt und viele haben an dessen Realisierung durch Spenden und Arbeit mitgeholfen reimte sie. Trotz

der Unbilden der Witterung und den vielen Feiertagen in den letzten Wochen haben wir alles terminge-recht gescha� , so Architekt Georg Katiny. Zimmerer und Dachdecker Roland Schmidt sprach den Richt-spruch. „Bei den ersten Gesprächen, die der Hospizverein bezüglich des Hauses mit mir geführt hat, war ich noch etwas skeptisch, ob dieses Projekt in dieser Form durchgeführt werden könne und heute begeistert“, verdeutliche MdL Sylvia Stiertor-fer, die eine halbe Million Euro bei der bayerischen Landessti� ung lockergemacht hat. Anwesend war auch MdL Tanja Schweiger, stellv. Landrat Otto Gascher, Pentlings er-ster Bürgermeister Albert Rummel

und Regensburgs Dritter Joachim Wolbergs. Im Gespräch unterstrich Rummel, dass die Bürger der Kom-mune hinter dem Projekt stehen. Dies zeigt die Tatsache der bisher mehr als 50.000 Euro aus Veranstal-tungserlösen, die aus der Gemeinde kamen.Baugeschichte: 14.  September Spatenstich; 12.  April Grundstein-legung; 14.  Juni Richtfest, geplante Inbetriebnahme Januar 2014. Finanzierung: Zehn Prozent (150.000 Euro) des laufenden jähr-lichen De� zits müssen durch Spen-den aufgebracht werden. 90 Prozent übernehmen die Kassen. Gesucht werden 3000 Freunde mit einem Jahresbeitrag von 50 Euro.

Foto eder: Das Richtfest

Page 23: Pentling aktuell Ausgabe Juli 2013

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Verschiedenes

(Josef Eder). Die Autobahnbrücke über die BAB A93, die die Haupt-straße mit dem Rotsäulenweg ver-bunden hat, ist Geschichte. Jetzt ist hier die Nabelschnur als Verbindung des Hauptortes Pentling von Pent-ling-Siedlung getrennt. In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde sie von acht großen Spezialbaggern ab-gebrochen. Von der Seite und der Mitte beginnend zwickten die Ma-schinen Stück für Stück des rund 1000 Tonnen wiegenden Bauwerkes ab. Es war ein beeindruckendes Schauspiel, als die acht Baggerfüh-rer wie ein einstudiertes Ballett har-monierten. Die Fertigstellung und Erö� nung des Neubaues ist für Dezember termi-niert. Im August wird dann die BAB

Autobahnbrücke ist abgebrochenerneut zweimal gespeert, wenn die Fertigteile der Brückenlängsträger sowie die Fahrbahnplatte eingeho-ben werden. Die Gemeinde Pentling bat vor Jahren beim Sachaufwands-träger, der Autobahndirektion Südbayern um die Erneuerung des Geländeranstriches. Nach einer ein-gehenden Untersuchung kamen die Fachleute zur Ansicht, dass die ge-samte Brücke sanierungsbedür� ig, aber nicht mehr sanierungswürdig sei. Sie war beim Bau der BAB nach dem damaligen Stand der Technik gebaut worden. Der Neubau ist mit 1,5 Millionen Euro veranschlagt. Papst Benedikt XVI. überquerte hier lange Jahre täglich die BAB, als er noch als Pentlinger Seelsorger in der Kirche St. Johannes die Messen

las. „Wir standen damals mit der Fahne auf dem Bauwerk, als der verstorbene Landesvater Minister-präsident Franz Josef Strauß nach München überführt wurde, erinnert sich Pentlings Feuerwehrvorsitzen-der � omas Beras. Die Gemeinde

Pentling hatte in diesem Jahr die Sanierungsarbeiten der Hauptstraße mit Kanal- mit Wasserleitung und der Asphaltschicht in ihrem Investi-tionsplan. Diese Maßnahme hat sie wegen des Brückenbaues auf 2014 verschoben.

Foto eder: Die Abbrucharbeiten

(Josef Eder). Die ersten Studieren-den sind im Pentlinger Studenten-wohnheim „Campus Pentling“ ein-gezogen. Jetzt wird an den beiden restlichen Bauabschnitten gearbei-tet. Die Fassade des ehemaligen Ho-tels „Vier Jahreszeiten“ Schrammel ist aufgerissen. Die Fenster werden erneuert und im Innenbereich er-folgt der plangemäße Umbau. Das Studentenwohnheim hat im End-ausbau 271 Wohneinheiten. Bis zum Beginn des Wintersemesters will man fertig sein, damit die restlichen Zimmer bezogen und die Hochschü-ler in Ruhe arbeiten können.Viele Jahren stand der Komplex leer. Letzter Betreiber war die Hotelkette Tulip Inn. Die Gemeinde Pentling hatte großes Interesse daran, dass das Haus wieder bewohnt wird. Die vernagelte Fensterfront entlang der Straße bot kein schönes Bild. Jetzt, nach der Erö� nung des ersten Bauabschnittes, hat sich das Bild

Aus einem Hotel wird eine „Studentenstadt“gewandelt. Eine p� � ge Fassade ist entstanden. Das Wohnheim ist nur zehn Minuten vom Campus, Klini-kum und der Innenstadt entfernt. Eine optimale Verkehrsanbindung durch Autobahnen 93 und 3, die B 16 sowie dem ÖPNV mit den Linien 8, 16 und 19 kommen hinzu. Für die notwendigen Stellplätze hat der Bauherr, die J & B Projekt GmbH das gegenüberliegende Parkhaus angepachtet. Dieses wurde hierfür vom Eigentümer Erhard Schrammel renoviert und umgebaut. Weitere Parkplätze gibt es hinter dem Haus und auf einer eigens dafür ange-pachteten Fläche. Apartments: Aus früheren Hotel-zimmern werden Apartments mit Bad, Kochnische sowie Arbeits-/Schla� ereich. Installation eines Internet Hotspots. Sportanlage im Garten sowie Gruppen- und Ar-beitsräume. Größe: 20 bis 44 m²Hotel: 450 Betten in 225 Zimmern

Foto eder: Das Studtenwohnheim

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ProfilglasIsolierglasGanzglastürenDuschkabinenWohnspiegelKunst undBleiverglasungenReparatur-Eildienst

Glaseinbau für Industrie und Wohnbereich

Glasereibetrieb Peter Wedl

Alter Stadtweg 993080 Pentling

Telefon 0941 900559Telefax 0941 948841

Handy 0177 2747806

Erö� nung 1975 durch Centa und Erhard Schrammel. Verkauf P� ng-

sten 2000 an Tulip Inn. Schließung 31. August 2004.

Page 24: Pentling aktuell Ausgabe Juli 2013

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Verschiedenes

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(Josef Eder). Die Energiewende ist in aller Munde und macht vor Pentling nicht Halt. Seit der Reaktorkatastro-phe im japanischen Fukushima sind die Bürger und der Gemeinderat noch mehr sensibilisiert. Doch was kann die Gesamtgemeinde noch mehr tun? Der Arbeitskreis Energie und Umwelt mit seinem Sprecher Professor Dr. Ernst Werner hat sich akribisch mit dieser � ematik befasst. Gemein-derat Bruno Weigt (Bündnis90/Die Grünen) hat dazu mit Bürgermeister Wolfgang Zirngibl (Gemeinde Ascha) einen sehr kompetenten Referenten gewonnen. 28 Bürger, darunter zehn Gemeinderäte aller Couleur und Bür-germeister Albert Rummel, lausch-ten den Ausführungen des Machers aus dem Bayerwald in der Gaststät-te Walba. Vieles war neu, doch hat die Papstgemeinde auch ihre ersten Hausaufgaben, bevor vieles aktuell wurde, gemacht.Vor nahezu zwei Jahrzehnten ging auf

(Josef Eder). Der Rathausplatz vor dem Altenp� egeheim Haus Bene-dikt, es wird vom Internationalen Bund (IB) betrieben, wurde beim Sommerfest des Hauses zum Lauf-steg für dessen Bewohner. Die äl-teren Damen und Herren führten die neuesten, selbst entworfenen Som-merhutkreationen, die sie mit dem Sozialdienst sowie ehrenamtlichen Betreuern des Hauses gefertigt hat-ten, vor. Heimleiter Richard Ranker, erst kürzlich wieder aus China zu-rückgekehrt, war ein begehrter Ge-sprächspartner, der vieles aus dem

Mit neuen Ideen wartete das grüne Schaf zur Energiewende aufdem Dach des neuen Pentlinger Feu-erwehrgerätehauses (FFGH) die erste Bürgerfotovoltaikanlage in Betrieb. Damals gab es Widerstände, gegen das Neue, das heutzutage Normalität ist. Ebenso ist eine derartige Anlage auf dem Dach des FFGH Niederge-braching montiert. Bei der Generalsa-nierung der Grundschule baute man zwei Blockheizkra� werke ein. Die Straßenbeleuchtung ist auf Energie-sparlampen umgestellt. Die Dächer des neuen Rathauses und des Pentlin-ger Kindergartens sind ebenfalls mit PV-Anlagen bedeckt. Eine weitere PV-Anlage steht neben der BAB A3 und viele Bürger haben die Zeichen der Zeit erkannt und ihre Dächer be-stückt. Besonders in den kleineren, noch sehr ländlich strukturierten Gemeindeteilen wie Poign und Mat-ting ist am meisten geschehen. So ist Poign der erste energieautarke Orts-teil (MZ berichtete). Im Neubaugebiet hat die Kommune erstmals Ökoboni

vergeben. Aber auch der Wechsel von Heizungspumpen und die Energie-beratung werden bezuschusst.Mit neuen Ideen wartete das grüne Schaf der CSU, wie sich Zirngibl selbst nannte, auf. Kommunen gestalten die Energiewende, denn was im Kleinen geschieht hat, große Auswirkungen. Die Gemeinde braucht eine Philoso-phie und es dauert, bis so manches umgesetzt worden ist. Viele Sackgas-

sen weisen nicht immer den geraden Weg. Wir müssen normal denken und nicht immer an Euros. Das Lebens-glück der Bürger ist dabei immer im Vordergrund. Das Schlüsselerlebnis, für das vielfach prämierte Ascha, war der geplante Bau der größten Müll-deponie Ostbayerns, erzählte das Gemeindeoberhaupt. Sprungbretter sind Dorferneuerungen (Pentling: Matting, Hohengebraching) schilder-te er. Wichtig sei es, auch die Neubür-ger zu motivieren. Das Leitbild heißt: Wege von der Vergangenheit in die Zukun� . � e-matiken aufgreifen, die Forst- und Landwirtscha� sowie die Wirtscha� mit einbinden. Wichtig ist das blaue Gold, das Wasser. „Wir haben eine alte Mühe zum kleinen Kra� werk umfunktioniert. Besonders ange-kommen ist in der Gemeinde der jährliche Stromsparwettbewerb. Der Sieger erhält 500 Euro, die weiteren fünf Platzierten je 100. In der Schule wird dieses ebenso durchgeführt. Die Klassen erhalten Belohnungen, denn hier gibt es einen Stromschalter- und je einen Lü� ungsdienst. So werden die Kinder zum Energiesparen ange-halten. Bei unseren Neubaugebieten werden nur mehr Solarlaternen (ca. 3000 Euro) zur Straßenbeleuchtung eingebaut. 56 Stunden hält die Bat-terie. Die Laternen (LED) werden

Foto Eder: Bürgermeister Thomas Zirngibl und Prof. Dr. Ernst Werner

Urlaub vom Alltag im Haus Benedikt

Foto IB: Die Hutmoden

Reich der Mitte erzählen konnte. Im Haus Benedikt gibt es eine Neuigkeit erzählt er: „Urlaub vom Alltag bei uns“. Eine Dame macht Urlaub von den eigenen vier Wänden. Eine Reise ist ihr zu anstrengend, doch will sie wieder einmal etwas anderes sehen. So kam sie auf diese Idee, so Ran-ker. Auf die Auslastung des Hauses angesprochen meinte er: „ Einige Zimmer haben wir momentan frei“. Bis in den späten Nachmittag fei-erten die Senioren mit ihren Gästen. Lydia Jaggo und die Pentlinger Steie-rischen spielten zün� ig auf.

Page 25: Pentling aktuell Ausgabe Juli 2013

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Verschiedenes

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Sehr geehrte Kunden! In der Zeit vom 22. 07. bis 02. 08. 2013 ist

mein Geschäft wegen Urlaub nur von 09.00 – 12.00 Uhr geöffnet.

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(Josef Eder). Herr Bombelmann er-kundete den Zaubersee, den er noch nie in seinem Leben gesehen hatte. Autor Wolfgang Lambrecht, der Va-ter der Figur war in der Grundschule Großberg zu Gast und rezitierte die-ses spannende Kapitel aus einem der bisher sechs erschienenen Bücher. Die Schüler dur� en miterleben, wie Herr Bombelmann den geheimnis-vollen Zaubersee fand. Aqualia, die Bewohnerin des Zaubersees zeigte Herrn Bombelmann einen Kleider-schrank im See und sobald Herr Bombelmann eines der Kleidungs-stücke – wie z.B. eine Tunika mit Toga – ein Kleidungsstück aus dem alten Rom – oder einen Astronauten-anzug herausnahm, ging er sofort auf Zeitreise z.B. ins Neandertal, in den Wilden Westen, zu den Rittern der Tafelrunde und vieles mehr.Den ganzen Vormittag über las der Schri� steller seinen Zuhörern ge-trennt nach den Jahrgangstufen 1 bis 4, aus seinen erfolgreichen und für Kinder wertvollen Büchern der Rei-he „Herr Bombelmann“ vor. Bevor es aber so weit war, berichtete der Autor, wie er zum Schreiben gekommen ist

zur Häl� e bezuschusst. Mich ärgert immer das Schlagwort von der En-ergie statt Teller. Unsere Vorfahren haben auch vieles für die Energie verwendet. Auf einem Drittel der

Fläche waren Futterp� anzen für die Zugtiere (Pferd/Ochsen) – die Mo-toren der Vergangenheit – angebaut. Entstanden sind bei uns Solarge-meinscha� en. Unternehmer beraten

und geben Mengenrabatt, wenn viele sich anschließen. Demnächst wollen wir in Ascha ein Hauswindrad bei 2,2 kw/h Leistung (ca. 10000 Euro) aus-probieren. Bis zehn Meter Höhe ist es

genehmigungsfrei. Weiter legen wir Streuobstwiesen (Pentling: OGV und Bund Naturschutz), Ein Erfolg ist das Schulprojekt: Essen, was es bei uns gibt“, schloss Zirngibl.

Herr Bombelmann liest in der Grundschule Großbergund animierte die Schüler in Zukun� selbst in ihrer Freizeit ihre Erleb-nisse und Geschichten aufzuschrei-ben. Geschickt verstand es Wolfgang Lambrecht die Kinder beim Vorlesen mit in seinen Bann zu ziehen. Bei seiner Lesung begeisterte er mit viel schauspielerischem Talent und Tem-perament seine jungen Zuhörer: Er änderte Stimm- und Tonlage, ging auf die Kinder zu und machte sie zu Elementen der Geschichte.Lambrecht sagte in Bezug auf seine Haupt� gur, sie habe ein ganz beson-deres Merkmal: „Herr Bombelmann hat immer Zeit, ist ruhig und be-sonnen, hö� ich, nett und hilfsbereit. Außerdem hat er Respekt vor Mensch und Tier. Bombelmann geht nie ohne Hut aus und sogar zum Schlafen nimmt er ihn nicht ab. So kommt er in besondere Aufregung, als er eines Morgens bemerkt, dass der Hut weg ist. So beginnt nämlich das neue, das siebte Buch, das in wenigen Wochen erscheint“.Bevor der Autor mit dem glattra-sierten Schädel, auf dem silberne Härchen schimmerten, zu lesen be-gann, ermunterte er die Kinder zum

Lesen und zum Schreiben. „Schreibt jede Geschichte auf. Ihr habt dann Schätze, die ihr euren Kindern vor-lesen könnt. Leider hätte ich noch viel mehr, aber ich habe nichts auf-geschrieben, als ich meinen Kinder Tim und Linda selbst erfundene Ge-schichten erzählt hatte. Linda war es, die die Figur Herrn Bombelmann nannte, als sie mit zwei Lu� puppen spielte. Denn das war eine Trotzreak-tion, als sie nicht frühzeitig vom Tisch aufstehen dur� e“. Auf die Fragen der Kinder eingehend meinte er: „Jedes Buch hat 128 Seiten. Manchmal brau-che ich nur wenige Wochen. Aber ein

andermal 2 ½ Jahre für ein Buch. Seit vier Jahren bin ich Autor. Zuvor war ich einmal Autoverkäufer für eine weiß-blaue Automarke. In der Schule wollte ich eigentlich nur zwei Berufe ergreifen: Lehrer oder Fußballer“. Neben Herr Bombelmann hat Lam-precht weitere Bücher geschrieben. Organisiert hat die Lesung Lehrerin Eva Schachinger. Wolfgang Lam-brecht kommt aus Neuhof/Hessen. „Für die Kinder � elen keine Kosten an. Wir bekommen einen Zuschuss vom Friedrich-Bödeker-Kreis. Den Rest übernimmt der Elternbeirat“, berichtete sie.

Foto Eder: Wolfgang Lambrecht alias Herr Bombelmann

Fahren wir oder fahren wir nicht? Diese Fragen stellten sich bis einen Tag vor dem Termin 30 Teilnehmer vom AK Senioren. Es klappte, da der Pegelstand der Donau es erlaubte. Zu-sammen mit etwa 230 Senioren aus

Schi� fahrt mit der KristallköniginRegensburg und aus dem Landkreis legte die Kristallkönigin am Donau-markt ab und glitt auf dem inzwischen ruhigeren Fluss abwärts Richtung Geisling. Vier Stunden lang genoss die Gruppe aus Pentling, betreut durch die

2. Bürgermeisterin Karin Renkawitz und der Seniorenbeau� ragten Vera Herzig, die kurzweilige Schi� fahrt. Der Shanty Chor Kelheim unterhielt alle mit vielen bekannten Seemanns-liedern. Eingeladen hatte Herr Mös, der Vorsitzende des Seniorenbeirates

der Stadt Regens-burg und die Orga-nisation für unsere Pentlinger hatte in bewährter guter Weise Frau Johanna Wenzel übernommen. Vielen Dank! Es hat allen gut gefallen.

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