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Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation 01. August 2014 Das 20-Minuten-Magazin 2/2014 Wir freuen uns über Ihr Feedback zu unserem Newsletter. Gerne können Sie uns auch Themenwünsche mitteilen: info@coaching-training- schaefer.de In dieser Ausgabe: Gut sprechen - Wake up für die Stimme 1 Temperament und Körpersprache 2 Die Kopfstandfrage 3 Was tut Ihnen gut? Impressum 5 Ruhig bleiben können 4 „Faszinierend“ - statt „Oh nein!“ 4 Reptilienhafte Reaktionen 3 Eine undeutliche Aussprache ist für Zuhörer anstrengend. Zu leises Spre- chen wird schnell mit geringem Selbst- wertgefühl gleichgesetzt. Eine wichtige Voraussetzung für gutes Sprechen ist die Atmung. Folgende Atemübungen empfehle ich Ihnen: Ausatmen auf „F“ Atmen Sie aus. Atmen Sie dann durch die Nase ein und halten Sie den Atem einen Moment lang an. Atmen Sie nun auf „F“ langsam aus und lassen Sie den Atemstrom bewusst aus sich her- ausfließen. Führen Sie jede dieser Übungen fünf Mal durch. Bei der nächsten Übung unterbre- chen Sie kurz den Ausatem. Atmen Sie wieder durch die Nase ein und durch den geöffneten Mund aus. Stop- pen Sie den Atemstrom, indem Sie immer wieder kurz den Mund schie- ßen. Dann atmen Sie wieder durch die Nase ein und halten kurz die Luft an. Atmen Sie dann hörbar auf den Buchstaben „S“ aus. Dann Atmen Sie beim nächsten 5er Durchgang auf „Sch“ aus. Es sollte sich anhören, als wollten Sie das Ge- räusch einer Eisenbahn nachahmen. Beim nächsten 5er Durchgang atmen Sie auf „B“ aus. Schließen Sie nach jedem Buchstaben kurz den Mund, so dass es einem Blubbern nahekommt. Für lockere „Artikulationswerkzeuge“ gähnen Sie bewusst und dehnen Sie dabei Ihre Kiefergelenke weit und sanft. Nehmen Sie einen Korken, den Sie zwischen den Zähnen leicht festhalten. Lesen Sie nun langsam, laut und mög- lichst verständlich einen Text - mit dem Korken im Mund. Führen Sie das Korkensprechen ca. 3 Minuten durch. Setzen Sie sich bequem auf einen Stuhl. Die Füße stehen auf dem Bo- den. (nicht überkreuzen o.Ä.) Spüren Sie nun die „Sitzhöcker“ und schwingen Sie von einer Seite zur anderen. Lassen Sie dabei eine flie- ßende Bewegung entstehen. Tönen Sie dabei ein „U“ so tief wie mög- lich. Betonen Sie folgenden Satz be- wusst: Wie konnte mir das wieder passieren. Im ersten Durchgang be- tonen Sie das Wort „wie“, im zweiten das Wort „konnte“, im dritten das Wort „mir“, im vierten das Wort „das“ und im fünften Durchgang das Wort „wieder“. Nutzen Sie dazu Ihre Kör- persprache und hören Sie den Un- terschied. Nehmen Sie zum Beispiel beim Wort „mir“ die Hand und zeigen Sie auf sich selbst. Gut sprechen - Wake up für die Stimme

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Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation

01. August 2014

Das 20-Minuten-Magazin 2/2014

Wir freuen uns über Ihr Feedback zu unserem Newsletter. Gerne können Sie uns auch Themenwünsche mitteilen: info@coaching-training-

schaefer.de

In dieser Ausgabe:

Gut sprechen - Wake up für die Stimme

1

Temperament und Körpersprache 2

Die Kopfstandfrage 3

Was tut Ihnen gut? Impressum 5

Ruhig bleiben können 4

„Faszinierend“ - statt „Oh nein!“ 4

Reptilienhafte Reaktionen 3

Eine undeutliche Aussprache ist für Zuhörer anstrengend. Zu leises Spre-chen wird schnell mit geringem Selbst-wertgefühl gleichgesetzt. Eine wichtige Voraussetzung für gutes Sprechen ist die Atmung. Folgende Atemübungen empfehle ich Ihnen: Ausatmen auf „F“ Atmen Sie aus. Atmen Sie dann durch die Nase ein und halten Sie den Atem einen Moment lang an. Atmen Sie nun auf „F“ langsam aus und lassen Sie den Atemstrom bewusst aus sich her-ausfließen. Führen Sie jede dieser Übungen fünf Mal durch. Bei der nächsten Übung unterbre-chen Sie kurz den Ausatem. Atmen Sie wieder durch die Nase ein und durch den geöffneten Mund aus. Stop-pen Sie den Atemstrom, indem Sie immer wieder kurz den Mund schie-ßen. Dann atmen Sie wieder durch die Nase ein und halten kurz die Luft an. Atmen Sie dann hörbar auf den Buchstaben „S“ aus. Dann Atmen Sie beim nächsten 5er Durchgang auf „Sch“ aus. Es sollte sich anhören, als wollten Sie das Ge-räusch einer Eisenbahn nachahmen. Beim nächsten 5er Durchgang atmen Sie auf „B“ aus. Schließen Sie nach jedem Buchstaben kurz den Mund, so dass es einem Blubbern nahekommt.

Für lockere „Artikulationswerkzeuge“ gähnen Sie bewusst und dehnen Sie dabei Ihre Kiefergelenke weit und sanft.

Nehmen Sie einen Korken, den Sie zwischen den Zähnen leicht festhalten. Lesen Sie nun langsam, laut und mög-lichst verständlich einen Text - mit

dem Korken im Mund. Führen Sie das Korkensprechen ca. 3 Minuten durch.

Setzen Sie sich bequem auf einen Stuhl. Die Füße stehen auf dem Bo-den. (nicht überkreuzen o.Ä.) Spüren Sie nun die „Sitzhöcker“ und schwingen Sie von einer Seite zur anderen. Lassen Sie dabei eine flie-ßende Bewegung entstehen. Tönen Sie dabei ein „U“ so tief wie mög-lich.

Betonen Sie folgenden Satz be-wusst: Wie konnte mir das wieder passieren. Im ersten Durchgang be-tonen Sie das Wort „wie“, im zweiten das Wort „konnte“, im dritten das Wort „mir“, im vierten das Wort „das“ und im fünften Durchgang das Wort „wieder“. Nutzen Sie dazu Ihre Kör-persprache und hören Sie den Un-terschied. Nehmen Sie zum Beispiel beim Wort „mir“ die Hand und zeigen Sie auf sich selbst.

Gut sprechen - Wake up für die Stimme

ment besitzt, aufgeschlossen und wahr-scheinlich eher kreativ und phantasievoll ist.

Oder Sie sehen einen Menschen, der seine Füße vorsichtig und leise aufsetzt, die Bewe-gung eher ohne Höhen und Tiefen erscheint, die Gestik findet eher im unteren Bereich statt. Beim Stehen sind die Beine ordentlich und nah beieinander, der Kopf leicht nach unten gebeugt. Er wirkt eher ruhig und in sich gekehrt. Die Körpersprache teilt hier mit, dass es sich wahrscheinlich um einen Menschen handelt, der in die Tiefe denkt, pflichtbewusst und sorgfältig ist, viel beobachtet und seine Gefühle nicht offen zeigt.

Schauen Sie genau hin ohne vorschnell zu interpretieren. Stellen Sie sich vor, wie es Ihnen in dieser Körperhaltung mit diesem Gang und diesen Bewegungen ginge. Panto-mimekünstler zeigen uns dies auf wunderba-re Weise, sie machen die Faszination der Körpersprache sichtbar. Pantomime lebt enorm von Nachahmung.

Foto © ArTo - Fotolia.com

Kennen Sie das? Sie sitzen im Cafe und be-obachten Menschen, die auch im Cafe sitzen oder vorbeilaufen. Schnell entsteht der erste Eindruck, ob wir diesen Menschen sympa-thisch oder unsympathisch finden. Wir ord-nen Eigenschaften und Charakterzüge zu. Die Körpersprache des Anderen hat uns ein Bild gegeben, das wir interpretieren. Die Hal-tung, der Stand, der Gang, die Art, wie je-mand geht, den Kopf hält, die Mimik… all das verbirgt viele körpersprachlichen Signa-le, die wir zu einem Eindruck verarbeiten. Vorsicht Schublade und Schablone. Um Kör-persprache richtig deuten und verstehen zu können, benötigen wir mindestens 4 körper-sprachliche Signale, die die gleiche Aussa-gekraft haben. Die Dynamik der Bewegun-gen zeigt uns viel über die innere Haltung die Gefühle und Lebenseinstellung.

Denken Sie an Menschen, die mit großen Schritten im Eiltempo gehen, dabei mit den Armen kräftige Pendelbewegungen ausfüh-ren, aufrecht gehen, als hätten Sie einen Stock verschluckt. Personen, die mit dem Zeigefinger oder beim Essen mit dem Be-steck in der Luft herumfuchteln und breitbei-nig die gesamte Sitzfläche beanspruchen oder im Stehen die Hände in die Hüften stemmen. Die körpersprachliche Aussage-kraft teilt mit, dass dies ein Mensch mit Zie-len ist, der seine Macht leben möchte, der auf Hochtouren läuft und wahrscheinlich hit-zig, ungeduldig und störrisch reagieren kann.

Oder sie sehen einen Menschen, der ruhig und bedächtig geht, der Gang schwerfällig erscheint, der Oberkörper im Gleichschritt zu den Füßen hin und her wiegt. Die Gestik ist eher rund und fließend, der Stand gibt Ihnen den Eindruck, als sei diese Person dort ver-wurzelt. Die Körpersprache drückt aus, dass es sich hierbei eher um einen geselligen, ausgleichenden Menschen handeln dürfte, der geduldig ist und dem Ruhe und Bequem-lichkeit wichtig ist.

Oder Sie sehen eine Person, die sich flink und schnell bewegt, mit eher kurzen Schrit-ten, einem federnden Gang, die Gestik le-bendig und stürmisch ist und er auf der vor-deren Kante des Stuhles sitzt. Seine Mimik ist offen, strahlend und freudig. Die Körper-sprache drückt aus, dass es sich um einen flexiblen Menschen handelt, der viel Engage-

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Temperament und Körpersprache

Häufig verliert man sich in Gedankenschlei-fen, ohne eine brauchbare Lösung zu finden. Manchmal denken wir auch, dass wir an dieser Situation nichts ändern können, keinen Einfluss haben und es ausweglos scheint.

Häufig hilft hier die Kopfstandfrage:

Was müsste ich tun, um das Problem zu verschlimmern?

In Seminaren zeigt sich immer wieder, dass diese Frage einen Perspektivwechsel er-möglicht, der uns Lösungsmöglichkeiten bie-tet. Häufig sind auch die Dinge, die wir als Antwort nennen, unser aktiver Beitrag zum Problem.

Weitere Fragen, die hierbei unterstützen:

Wie müsste ich denken, damit das Problem als unlösbar erscheint?

Wenn sich an dieser Situation nichts ändert, welche Bedeutung wird dies für mich in 5 oder 10 Jahren haben?

Vor was schützt mich das Problem möglicherweise?

Diese Fragestellungen können die Gedan-kenschleifen stoppen und neue Sichtweisen ermöglichen.

Kehren Sie Ihre Antworten ins Positive um und suchen Sie daraus sinnvolle Lösungs-ansätze.

Foto © Yael Weiss - Fotolia.com

Es gibt Situationen, in denen wir stotternd, sprachlos dastehen und uns zugeschnürt fühlen. Wenn uns dies im extremen Stress widerfährt, dann gibt es dafür eine neuro-logische Erklärung. Bei starkem Stress fallen wir in unsere primitiven (reptilienhaften) Reaktionen zurück. Diese bedeuten: Kampf, Flucht oder Erstarren. Unser Körper reduziert sich in solchen Momenten neurochemisch auf das nackte Überleben. Damit wir unsere Denkfähig-keit erheblich reduziert. Kennen Sie sol-che Situationen? Wie gut steht Ihnen Ihr Gehirn noch für Analyse– und Denkpro-zesse zur Verfügung? Wahrscheinlich nur gering - denn man geht davon aus, dass uns dies bis zu 80% der Denkfä-higkeit nimmt. Das ist eine Menge, denn normalerweise arbeitet unser Gehirn fa-belhaft zusammen. In solchen Situationen kann man eigene Gefühle nicht ausdrü-cken und Ergebnisse nicht mehr klar inter-pretieren. Häufig wird Kampf in Form von Wut gewählt, Flucht in Form von Sucht oder Einsamkeit, Erstarren in Form von Verleugnung oder nicht Wahrhaben wollen. Wenn es Situationen gibt, in denen Sie „blind“ reagieren und Sie im nachhinein feststellen, dass Ihre Reaktion nicht angemessen war, empfiehlt sich folgende Übung:

Machen Sie sich bewusst, wie Sie körper-lich reagiert haben in dieser Situation. Ha-ben Sie sich beengt, betäubt, angespannt ….gefühlt? Wo im Körper haben Sie dies am meisten gespürt? (Magen, Hals, Kopf, Rücken…)Welche Emotion passt am besten zu Ihrer körperlichen Empfindung? Wie haben Sie sich in diesem Moment gefühlt? (enttäuscht, traurig, ängstlich, wütend, depressiv….) Was tun Sie aufgrund dieser Emotion? - Es geht darum, dass Sie sich Ihrer Impul-se bewusst werden. Wollen Sie dann wegrennen, schimpfen, sich selbst bemit-leiden, schreien, trampeln, schmollen…?Was sind die Folgen, wenn Sie diesen Impulsen nachgeben? Z.B. krank werden, den Job verlieren, die Beziehung gefähr-den, mich anschließend selbst für meine Reaktion niedermachen… Was wäre in solchen Augenblicken die bessere Möglichkeit? Was gewinnen Sie, wenn Sie diese Variante wählen?

3

Die Kopfstandfrage Reptilienhafte Reaktionen

„Faszinierend!“ Mit diesem Spruch wurde Mr. Spock der bekannteste Außerirdische der Welt.

Wie wäre es, wenn Sie zukünftig statt „Oh, nein!“ - „Faszinierend“ denken würden?

Welche Haltung steckt hinter „Oh, nein“ oder „Oh, je“? Die Haltung „Faszinierend“ schafft Neugierde, sie drückt Überraschung aus.

Wir können selbst wählen, wie wir den Din-gen im Leben begegnen.

Die Haltung „Faszinierend“ bedeutet, dass man sich wundern kann, spannende Ent-deckungen liebt, offen ist für das Unbe-kannte. Neugier gibt uns die Chance uns weiterzuentwickeln. Kinder machen uns die auf großartige Weise vor.

Die Begegnung mit Unerwartetem und Un-gewohnten bringt den „Bewahrer“ in uns auf Hochtouren. Er strebt, dass alles beim alten bleibt, sich nichts verändert und er möchte sich sicher fühlen. Doch entgeht uns dadurch häufig auch die Vielfalt und das Sehen anderer Möglichkeiten.

Nehmen Sie folgendes Beispiel: Sie kom-men aus dem Urlaub zurück und die Kolle-gin berichtet, dass nächste Woche ein neues Computerprogramm aufgespielt wird. Nun gibt es zwei Möglichkeiten zu reagieren. „Oh nein, das wird wieder ein Chaos. Da funktioniert bestimmt ewig nichts mehr. Das alte Programm war doch gut. Usw.“ Die andere Möglichkeit wäre: „Na, da bin ich gespannt, wie das wird. Vielleicht ist das Programm schneller und benutzerfreundlich.“

Nutzen Sie unvorhergesehene Ereignisse, Überraschungen, Situationen, um dem Le-ben mit der „Faszinierend-Haltung“ zu be-gegnen. So lassen sich neue Möglichkei-ten entdecken.

Es gibt Situationen, da fällt es schwer, ruhig zu bleiben. Wir spüren den Druck in uns, hören auf zu atmen, beißen auf die Zähne, verlieren unsere Gelassenheit und unsere innere Mitte.

Um in der eigenen Mitte bleiben zu kön-nen, kann folgende Übung helfen:

1. Schaffen Sie sich ein Mantra an. Ein Wort, das Sie ruhig bleiben lässt. Beispielsweise: „Ganz ruhig“, „schön langsam“, „Kleinigkeit“, „ohne Bedeutung“, „bleib bei Dir“ etc. Häufig verfallen wir in solchen Situa-tionen in einer destruktiven inneren Dialog, der uns eher weiter antreibt: „Nicht schon wieder, das darf nicht wahr sein. Nicht ausflippen…“

2. Kreieren Sie sich eine Pause– oder Stopp-Taste. Trainieren Sie innezu-halten, indem Sie die Pause-Taste drücken und den Film anhalten. Pro-bieren Sie das immer wieder im All-tag aus, dann steht der Schalter auch für stressbeladene Situationen zur Verfügung. Fragen Sie sich nach dem Anhalten des Filmes: Wie ist die Situation - oder bin ich einer selektiven Bewertung und vorgefer-tigten Meinung aufgesessen?

3. Atmen Sie tief durch. Atmen Sie in den Bauch. Dies schafft einen ge-wissen Abstand.

4. Konzentrieren Sie sich auf Ihre inne-re Mitte, bleiben Sie kurz ganz bei sich und reagieren Sie dann erst aus dieser Perspektive heraus. Bild © hiro_koubou - Fotolia.com

4

„Faszinierend“ - statt „Oh,nein!“ Ruhig bleiben können

Fahren Sie doch mal mit dem Auto zur Tankstelle oder zur Waschstraße. Sie werden feststellen, dass lo-gischerweise alle Menschen das in den Tank füllen, was das Auto braucht. Ob Diesel oder Benzin. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, etwas anderes in den Tank zu geben und es beispielsweise mit flüs-sigem Frittierfett zu probieren. Jeder weiß, was das Auto braucht, damit es fährt - alles andere könnte zu teuren Reparaturen führen. Und manche Menschen setzen noch eins drauf. Tanken High-Tech-Diesel, entfernen Flecken vor der Wäsche, ummanteln empfindliche Teile des Autos, kaufen das volle Programm mit Unterbodenschutz usw. Alles, damit es länger und vielleicht auch besser fährt. Wie wäre es, wenn wir für uns selbst genauso gut sorgen würden? Was würden Sie dann zu sich nehmen? Und dabei können wir dies ausweiten - von Ernährung auf Alles, was wir in uns aufnehmen. Dazu gehören auch negative Nach-richten, Unterhaltungen mit Glas-Halb-Leer-Sehern usw. Was tut Ihnen gut und wovon möchten Sie mehr aufnehmen, um gesund und gut drauf zu sein?

„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“ Sören Kierkegaard

„Es ist dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht.“ Marc Aurel

„Hören Sie zu, oder warten Sie nur ab, bis Sie wieder etwas sagen können? Quelle unbekannt

Impressum

Herausgeberin: Birgit Schäfer

Coaching & Training

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Tel. 089 / 44 43 92 81

Mobil 0178 / 403 69 04

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Wir sehen es als unsere Aufgabe, Menschen, Teams und Unternehmen auf ihren Wegen

der Entwicklung zu begleiten. Wir begleiten Sie auf dem Weg, Ihre Ziele zu erreichen und

Ihr persönliches Potenzial voll zu entwickeln. Wir wollen dazu beitragen, dass Sie im beruf-

lichen wie im privaten Umfeld zielgerichtet, authentisch und angemessen kommunizieren.

Außerdem möchten wir Sie dabei unterstützen, Ihre Gesundheit und Lebensenergie zu

fördern, Ihre mentalen Grenzen zu erweitern und Ihr Vorhaben mit Power und Motivation

umzusetzen – denn Ihre Motivation und innere Stärke sind Voraussetzung für Ihren Erfolg!

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Das Wir: Ich arbeite mit Kollegen und Experten zusammen, die alle eine langjährige prak-

tische Erfahrung in der Ausübung ihrer Tätigkeit haben. Sie bringen fachliche Kernkompe-

tenzen und spezifisches Branchen-Know-how mit ein. Ich arbeite mit Managementtrainern,

Coaches, Logopäden, Musiktherapeuten, Psychotherapeuten und Schauspielern zusammen.

Viel Spaß beim Ausprobieren, Viel Spaß beim Ausprobieren, Viel Spaß beim Ausprobieren, Viel Spaß beim Ausprobieren, Nachdenken und Erfahrungen sammeln Nachdenken und Erfahrungen sammeln Nachdenken und Erfahrungen sammeln Nachdenken und Erfahrungen sammeln

Ihre Birgit Schäfer Ihre Birgit Schäfer Ihre Birgit Schäfer Ihre Birgit Schäfer

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Zitatenschatz

Was tut Ihnen gut?