PERSONAL 2017 - abg-bayern.de · Stärkung der digitalen Kompetenz Das Angebot „Führungskräftekompetenz Digitalisierung“ ermöglicht den Aufbau eines tiefgreifenden Verständnisses

Berufsstart ProgrammeStudiengängeBankCollegDigitalWeiterbildungVorstandAufsichtsrat

PERSONAL 2017

Weiterbildungsangebote rund um Personalentwicklung/-management, Training/Coaching, Sekretariat/Assistenz sowie Betriebsrat

ABG und ADG – Gemeinsam für Ihren Erfolg

Personal

Ein Arbeitgeber, der seine Zukunftsfähigkeit erhalten und sichern will, muss die Organisation in die Situation versetzen, Herausforderungen kompetent und flexibel zu begegnen. Ob Fusionen, Demografie, Mitarbeitergewinnung, -bindung und altersgerechte -entwicklung, Kostenmanagement, Risikocontrolling, aufsichtsrechtliche Anforderungen oder arbeitsrechtliche Bedingungen – es gilt, moderne Werkzeuge und Angebote zu entwickeln und diesen Faktoren zu begegnen. Der Bereich „Personal“ übernimmt hierbei eine besondere Aufgabe, denn bei allem unternehmeri-schen Handeln steht der Mensch im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Dabei ist zu beachten, dass die Mitarbeiterleistung eine Mischung aus Können, Wollen und Dürfen ist. Einstellung und Qualifikation der Mitarbeiter, Führungshandeln und Eigenschaften von Einzelpersonen, aber auch Arbeits- und Organisationsbedingungen fließen maßgeblich in das tägliche Handeln ein. Um diese einzelnen Aspekte in Einklang zu bringen, braucht es ein wirkungsvolles Personalmanagement.

Die ABG GmbH als genossenschaftliche Bildungseinrichtung möchte Sie in Ihrer täglichen Arbeit unterstützen und Ihnen mit unseren neuen Angeboten Wissen und Kompetenzen sowohl für die rechtlichen Rahmenbedingungen der betrieblichen Personalarbeit als auch für personalstrategische Fragestellungen zur Verfügung stellen.

Die Vielzahl der in dieser Broschüre enthaltenen Qualifizierungsprogramme, Seminare und Workshops verdeutlicht die gesamte Aufgabenfülle, die es zu bewältigen gilt. Durch den Einsatz hervorragender Referenten aus dem genossenschaftlichen Verbund, von Hochschulen sowie aus der Beratung gewährleisten wir hierbei den notwendigen Brückenschlag zwischen Fachwissen und praxisorien-tierter Umsetzung. Der überregionale Erfahrungsaustausch mit Verantwortlichen aus dem Personal-bereich anderer Banken und Unternehmen mit ähnlichen Herausforderungen trägt wesentlich dazu bei, Ihnen die bankindividuelle Umsetzung der vorgestellten Lösungsansätze deutlich zu erleichtern.

Selbstverständlich reagieren wir auch weiterhin auf aktuelle Entwicklungen ebenso wie auf Ihre Seminarwünsche in Form zusätzlicher oder aktualisierter Angebote. Wie gewohnt informieren wir Sie hierüber rechtzeitig durch Zusendung entsprechender Informationen.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.

IhreABG GmbH

Cathrin Maier Christiane RitterProduktmanagerin ABG Produktmanagerin ADG

3

Vorwort

Fritz HaltmairLeiter Personal & Orga bei der Hallertauer Volksbank eG

Sie haben die Maßnahme „Personalcontrolling als zentraler Baustein im Personalmanagement“ besucht. Welche Inhalte oder Methoden können Sie in Ihre Berufspraxis integrieren?

„Während der beiden Seminartage in Grainau stand nicht nur der Input der Referentin im Vordergrund, sondern auch der Erfahrungsaustausch untereinander. Da die meisten Teilnehmer bereits Personalcontrolling in irgendeiner Art und Weise betrieben und das Seminar nutzen wollten, um sich neue Denkansätze und Vorgehensweisen zu holen, war es für uns Teilnehmer ein Einfaches, Best-Practice-Lö-sungen untereinander auszutauschen. Die von der Dozentin vorgeschlagene Vorgehensweise lässt sich nahezu 1:1 bei uns im Haus umsetzen. Ebenso der Vorschlag, sich auf „Wesentliches“ zu konzentrieren und sich nicht in Hunderten von Kennzahlen zu verzetteln, hat ein Umdenken bewirkt.“

Was hat Sie bei der Maßnahme besonders angesprochen?

„Ich bin der Akademie dankbar, dass sie solche Seminare auch dann bietet, wenn sich nur wenige Bankvertreter dafür anmelden. Gerade bei personalsensiblen Themen gelingt der Erfahrungsaustausch in den Kleingruppen besonders gut.“

Hartmut DietzDipl. Bankbetriebswirt ADG Bereichsdirektor Personal VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG

Warum haben Sie sich für den Besuch der Qualifizierung „Zertifizierter Personalleiter ADG/VR“ entschieden?

„Nach 32 Jahren erfolgreicher Arbeit im Vertrieb genossen-schaftlicher Banken habe ich in 2009 als Bereichsdirektor ‚Personal‘ die Verantwortung für das ‚HR-Management‘ der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG übernommen. Mit dieser Entscheidung stand ich vor der Frage: ‚Wie gelingt es mir, relativ schnell, mit überschaubarem Zeitaufwand, fehlendes Wissen auf hohem Niveau zu erwerben?‘ Wichtig war mir dabei auch, Mitarbeiter/innen und Führungskräfte der Personal-abteilungen anderer genossenschaftlicher Banken kennen zu lernen, um mein vorhandenes Netzwerk mit erfahrenen Personalern zu erweitern und gleichzeitig einen regen Erfahrungsaustausch betreiben zu können. Neben Angeboten externer Anbieter habe ich die Seminaran-gebote und -inhalte der ADG studiert.

Die von mir gestellten Bedingungen hat die ADG mit ihrem Seminarangebot zur Qualifizierung ‚Zertifizierter Personal-leiter ADG/VR‘ erfüllt.“

Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieser Qualifizierung, bzw. darüber hinaus?

„Meines Erachtens sind das mehrere Erfolgsfaktoren, die in abgestimmter und exzellenter Weise miteinander verzahnt sind. Neben anspruchsvollen und aktuellen Inhalten, tragen das erstklassige Seminarumfeld auf Schloss Montabaur, eine tolle Betreuung und Top Dozenten zum Erfolg bei. Was mich außerdem begeistert ist die gelungene Mischung aus Theorie- und Praxistransfer. Auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön an das gesamte Dozententeam und die Seminar-betreuung.“

5

Ihre fachlichen Ansprechpartner

Die Ansprechpartner für organisatorische Fragen, Anmeldungen sowie alle Assistenzkräfte finden Sie auf Seite 63.

Personal 2017

Diese Broschüre beinhaltet die Bereiche „Personalentwicklung und -management“, „Training/Coaching“, „Sekretariat und Assistenz“ und „Betriebsrat“. Darunter finden Sie zahlreiche überarbeitete sowie neue Angebote.

Zudem finden Sie in jedem Bereich eine kurze Übersicht über unsere jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme, über die Sie sich in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2017“ genauer informieren können.

Durch die Zusammenarbeit von ABG und ADG können wir Ihnen eine vielfältige Auswahl an Qualifizierungsmaßnahmen, Seminaren und Workshops liefern, die Ihre Personalarbeit optimal unterstützen, indem wir Sie in den einzelnen Themenfelder kompetent, umfassend und praxisre-levant informieren.

Management in Genossenschaftsbanken (MGB)

Bettina PfeiferProduktmanagerinT 08461 . [email protected]

Cathrin MaierProduktmanagerin ABGT 08461 . [email protected]

Markus PlutaProduktmanager ADG T 02602 . [email protected]

Christiane RitterProduktmanagerin ADGT 02602 . [email protected]

Teresa GörgTrainee Produktmanagement ADGT 02602 . [email protected]

mailto:bettina.pfeifer%40abg-bayern.de?subject=ABG%20Jahresprogramm%202016

mailto:cathrin.maier%40abg-bayern.de?subject=ABG%20Jahresprogramm%202016

mailto:markus_pluta%40adgonline.de?subject=ABG%20Jahresprogramm%202016

mailto:christiane_ritter%40adgonline.de?subject=ABG%20Jahresprogramm%202016

mailto:teresa_goerg%40adgonline.de?subject=

Inhalt

Themenbereiche Seite

Themenübergreifende Angebote 8

Personalentwicklung und -management 14

Training/Coaching 36

Sekretariat und Assistenz 46

Betriebsrat 56

Gemeinsam für Ihren Erfolg – Standorte der ABG und ADG 64

Regional/Individual 65

Anmeldeformulare 68

Inhaltsverzeichnis 70

Stichwortverzeichnis 72

7

Genossenschaftliche Beratung – ein fester Bestandteil im Leistungsangebot der ABG

Die Umsetzung von „Genossenschaftliche Beratung“ ist ein Veränderungsprozess. Neue Pfade sind zu beschreiten und bisher Gewohntes wird verändert.Wir unterstützen Sie dabei, den Mitarbeitern Orientierung zu geben und im Prozess nachhaltig vorzugehen.

Die ABG begleitet die genossenschaftlichen Banken bei der Umsetzung in Zusammenarbeit mit dem GVB.

� Individuelle Begleitung vor Ort � Entwicklung eines Personalentwicklungskonzepts für Vorstände, Führungskräfte, � Kundenberater und Projektleiter � Entwicklung zielgruppengerechter E-Learning-Module und Praxistrainings � Durchführung von Informationsveranstaltungen � Ausbildung von Multiplikatoren � Einrichtung von Erfahrungsaustausch-Kreisen für Umsetzungsverantwortliche � Fresh ups

Die Elemente aus „Genossenschaftliche Beratung“ sind in unsere Vertriebsmaßnahmen integriert undwerden mit den Beratern ständig trainiert. Das bringt Ihnen als Bank folgende Vorteile:

� Vertrautheit der Berater mit dem IT-gestützten Beratungsablauf � Professionelles Herausarbeiten der Kundenbedarfe � Sicherheit bei der Entwicklung einer optimalen Lösung � Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen

Themenübergreifende Angebote

KarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2017“ auf den angegebenen Seiten.

baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG 9

Spez

ialis

iere

n un

d Fü

hren

Zertifizierter Managementberater ADG

Zertifizierter Projektleiter/-manager ADG 2.0

Gen

oPE

S. 309

S. 64

Personalmanagement Sekretariat und Assistenz

Zertifizierter Personalleiter (ADG/VR)

S. 284

INSIGHTS-MDI®-Berater

Zertifizierter HR-BusinessPartnerZertifizierte

Vorstandsassistenz ADG

S. 282

S. 279 S. 314

OrganisationsberatungTraining Coaching

Zertifizierter Personalbetreuer

Qualifizierte Managementassistenz

S. 275 S. 311

Zertifizierter Personalentwickler

S. 277

Zertifizierter Systemischer Organisationsentwickler ADG

S. 307

Zertifizierter Basistrainer ADG

S. 288

Zertifizierter Vertriebstrainer ADG

Zertifizierter Vertriebscoach ADG

S. 298S. 295

dipl. Systemischer Coach ADG

S. 299

Führungskraft als Coach

Zertifizierter Finanzcoach Ge-

nossenschaftliche Beratung ADG

S. 304S. 303

Zertifizierter Team-Coach ADG

Zertifizierter Webinartrainer ADG

S. 301S. 292

Zertifizierter Business-Coach ADG

S. 302

Zertifizierter Vertriebscoach

S. 290S. 291

Zertifizierter Trainer Genossenschaftliche

Beratung ADG

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Personal 2017 | Themenübergreifende Angebote

Stärkung der digitalen KompetenzDas Angebot „Führungskräftekompetenz Digitalisierung“ ermöglicht den Aufbau eines tiefgreifenden Verständnisses im Basis- und den Vertiefungsmodulen (Marketing & Vertrieb, Personal & Organi-sation, Produktion) über die Auswirkung der Digitalisierung auf das Bankgeschäft und vermittelt die relevanten Themenfelder anschaulich in Theorie und Praxis. In den Vertiefungen lernen Sie die relevanten Entwicklungen für ihren Fachbereich einzuschätzen und diskutieren die Umsetzungsmög-lichkeiten für ihren Bereich.

Professionell den Einstieg in die Fachverantwortung im „Personalwesen“ meistern!Bereiten Sie sich für Ihren professionellen Einstieg in der Fachverantwortung „Personal“ vor, und profitieren Sie von den langjährigen Erfahrungen Ihrer Dozenten und vielfältigen Praxisimpulsen für die direkte Umsetzung in Ihrem Haus.

Diese Veranstaltung richtet sich an:

Führungskräfte


Vorstände

Führungskräftekompetenz Digitalisierung

Kompaktwissen: Personalmanagement für Vorstände

Martin Greff Jens Brandes Boris Janek Akademie Deutscher Genossenschaften ADG

Bundesverband der Deut-schen Volksbanken und Raif-feisenbanken e. V. (BVR)

Tobias Burkhardt SHIFTSCHOOL for Digital Transformation GmbH

Prof. Dr. Andreas Diedrich Hochschule Düsseldorf

Dr. Ingo Kipker Horvath & Partners Management Consultants

Claudia Fürst Management Partner GmbH

Tim Schwarzburg Neuhaus Partner Rechtsanwälte

Sie erkennen was Digitalisierung in der Finanzdienst-leistungsbranche bedeutet und welche Handlungsfel-der sich daraus ergeben.

Termine, Preise und Anmeldenummer:

Bitte entnehmen Sie die Termine, Preise und die Anmeldenummern der ausführlichen Broschüre, die Sie bei Herrn Markus Pluta unter 02602 / 14 131 oder [email protected] erhalten.

� Sie können Entwicklungen im Bereich „Personal“, Trends und deren Auswirkungen auch auf Ihr Haus besser einschätzen.

� Sie bekommen praktisches Handwerkszeug für Ihr strategisches Personalmanagement und arbeitsrechtliche Fragestellungen an die Hand.

� Sie steigern Ihre Zusammenarbeit mit Ihrem Betriebsrat.

� Haupttreiber der Digitalisierung und Auswirkungen auf das Bankgeschäft

� Digitale Geschäftsmodelle verstehen � Ergebnisse und Umsetzung des Projektes „KundenFokus 2020“

� Standortbestimmung zur digitalen Reife anhand von Selbstcheck

� Identifizierung und Bewertung strategischer Handlungsfelder

� Kaleidoskop der wichtigsten Fragestellungen des Personalmanagements

� Personalmanagement im Spannungsfeld zwischen Investition und Kostenreduktion

� Führung im Wandel � Managen von Risiken � Die doppelte Aufgabe des Personalressorts im

Change-Management

Inhaltsschwerpunkte

Inhaltsschwerpunkte

Dozenten

Dozenten

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Termin Anmelde-Nummer Ort Preis für Mitglieder* Preis

19.06. – 21.06.2017 SB117-0519 Montabaur 1.315,00 € 1.645,00 €

* Mitglieder der ADG/des Fördervereins

Ihre Ansprechpartnerin: Christiane [email protected], T 02602 . 14-261


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Finden Sie Ihre richtige Personalausstattung!Das Seminar zeigt Ihnen auf, welche Kapazitätsansätze Sie für verschiedene Situation benötigen


Vorstände Steuerung, Markt und Betrieb

Kapazitätsmanagement für VorständeKapazitäten bemessen, planen und steuern

Hans-Peter Baierl Wolfgang Bürger Partner Dialog Unternehmens-beratung GmbH

� Sie erhalten zahlreiche Hilfsmittel, um Ihre Entscheidungen bezüglich der Kapazitäten präzise zu argumentieren.

� Sie werden ganz pragmatische Vorgehensweisen kennenlernen, wie Sie treffsicher die richtigen Ressourcen berechnen können.

� Die aktuellen Vertriebsstrukturen und deren Auswirkungen auf Kapazitäten

� Die künftigen Kapazitätsbedarfe sowohl quantitativ als auch qualitativ simulieren

� Notwendige Kapazitäten für die unterschiedlichen Produktionsstrukturen

� Die wesentlichen Bestimmungsgrößen für eine Personalbemessung

� Methodische Vorgehensweise

Inhaltsschwerpunkte

Dozenten

Ihr Nutzen


24.04. – 25.04.2017 SB117-0488 Montabaur 970,00 € 1.215,00 €

Finden Sie die richtigen Tools zur Personalbemessung, und bewerten Sie die rechtliche und organisatorische UmsetzungDas Seminar mit Workshopcharakter zeigt Ihnen auf, welche Tools zur Bemessung in Betracht kom-men, was dann wie konkret umsetzbar ist, wo die Herausforderungen stecken und wie die Lösungsan-sätze konkret aussehen.


Vorstände und die zweite Führungsebene

Innovative Modelle für Kapazitätsmanagement und deren Umsetzung

Tim Schwarzburg Neuhaus Partner Rechtsan-wälte

Hans-Peter Baierl Partner Dialog Unternehmens-beratung GmbH

� Sie erarbeiten, wie Kapazitätsmanagement in der Bank integriert wird und wer welche Verantwor-tungen in den Projekten und Prozessen dazu wahrnehmen muss.

� Sie werden Diskussionsgrundlagen erarbeiten, damit auch Betriebsräte Treiber von Kapazitäts-management werden.

� Sie lernen, künftige Veränderungen im Personal-bestand – zum Beispiel durch Renteneintritte – heute schon aktiv in der Kapazitätsberechnung über die nächsten fünf Jahre zu berücksichtigen

� Bedeutung der rechtlichen Rahmenbedingungen � Informationspflichten und Zustimmungspflichten � Emotionale Integration der Gremien in der Bank � Die wesentlichen Bestimmungsgrößen � Methodische Vorgehensweise � Praxisbeispiele

Inhaltsschwerpunkte DozentenIhr Nutzen


22.05. – 23.05.2017 SB117-0503 Montabaur 990,00 € 1.240,00 €




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Personal 2017 | Themenübergreifende Angebote

Ihre Ansprechpartnerin: Cathrin [email protected], T 08461 . 650-1374

Themenübersicht Seminarangebote„Persönlichkeitskompetenz entwickeln“

Ausführliche Seminarbeschreibungen finden Sie auf den angegebenen Seiten der Broschüre „Managementqualifizierung 2017“.

Themenbereiche Seite

Wie bleibe ich als erfahrener Mitarbeiter am Markt erfolgreich? .................................................................................................................................46

Train the Trainer ......................................................................................................................................................................................................................................41

Effektive Kommunikation mit NLP-Elementen ........................................................................................................................................................................45

Konflikttraining .........................................................................................................................................................................................................................................31

Fachlich führen – Teams und Gruppen ohne disziplinarische Befugnisse führen ................................................................................................30

Gestern Kollege – heute Vorgesetzter ........................................................................................................................................................................................43

Mitarbeitergespräche – auf den Punkt gebracht! .................................................................................................................................................................34

Selbstcoaching für Frauen in Führungspositionen ................................................................................................................................................................ 47

Leben heißt Lernen – Veränderungsmanagement für jedermann .................................................................................................................................46

Durch Persönlichkeit wirken – überzeugend auftreten (Grundseminar und Vertiefungsseminar) .............................................................. 42

Profi – am Telefon ...................................................................................................................................................................................................................................44

Next-level-Präsentation und -Moderation – nachhaltig Spuren hinterlassen .......................................................................................................40

Handeln aus der inneren Stärke ......................................................................................................................................................................................................43

Gesund bleiben durch Achtsamkeit und Selbstreflexion .................................................................................................................................................. 47

Sich selbst führen – in Balance bleiben ......................................................................................................................................................................................40

Aus der Ruhe in die Kraft ....................................................................................................................................................................................................................41

Im Auge des Hurrikans – kluges Selbstmanagement in anspruchsvollen Situationen ......................................................................................44

Eigene Stärken finden! Effektives Selbstmanagement in turbulenten Zeiten .........................................................................................................45

Webinar: Feed-Foreward – das produktive, kraftvolle und wirkungsvolle Feedback...........................................................................................48

Ressourcen- und Stressmanagement, Sicherung und Stärkung der persönlichen Resilienz ..........................................................................48


13

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Personal 2017 |

Personalentwicklung und -management

15

Personal 2017 |



Spez

ialis

iere

n un

d Fü

hren

Gen

oPE

Personalmanagement


S. 284


Zertifizierter HR-BusinessPartner

S. 282

S. 279


S. 275


S. 277


S. 307



S. 309

S. 64

Sekretariat und Assistenz

Zertifizierte Vorstandsassistenz ADG

S. 314



S. 311


S. 288



S. 298S. 295


S. 299




S. 304S. 303



S. 301S. 292


S. 302


S. 290S. 291


Beratung ADG

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Personal 2017 | Personalentwicklung und -management


Vorstände, Personallei-ter und Führungskräfte

Aktuelle Personalthemen im Blick Demografischer Wandel, Arbeitgeberattraktivität, Digitalisierung – aktuelle Themen, die von den Per-sonalbereichen der Genossenschaftsbanken neue Maßnahmen fordern. Mit der vorliegenden Tagung erhalten Sie in kompakter Form einen Überblick zu aktuellen Personalthemen und Umsetzungsmög-lichkeiten. Dadurch können Sie rechtzeitig entsprechende Maßnahmen für Ihre Bank ableiten.

Managementsymposion „Personal“

� Sie können sich über wichtige Handlungsfelder und zentrale Erfolgsfaktoren im Personalmanage-ment informieren.

� Sie erhalten Impulse zur Weiterentwicklung Ihrer eigenen Konzepte.

Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden Themen und Referenten des Symposions wenige Monate vor der Veranstaltung endgültig festgelegt. Die Ausschreibung erfolgt ca. drei Monate vor der Veranstaltung.

InhaltsschwerpunkteIhr Nutzen

Termin Anmelde-Nummer Ort Preis

18.10.2017 MSP 17001 Beilngries 390,00 €

Ausgewählte Experten zu aktuellen Fragestellungen des Personalmanagements

Dozenten

Ihr Weg zum INSIGHTS-MDI®-Berater Diese Veranstaltung verschafft Ihnen einen tiefen Einblick in das Persönlichkeitsmodell von IN-SIGHTSMDI® und die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten. Praktische Anwendungsübungen und die Interpretation von Analysen aus den verschiedensten Kontexten gewährleisten eine wirksame Vorbereitung auf den praktischen Einsatz von INSIGHTS-MDI®. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung erhalten Sie die Lizenz, als INSIGHTS-MDI®-Berater zu arbeiten.


Führungskräfte, Personalleiter, Personal-entwickler, Personalver-antwortliche, Teamleiter, Trainer, Coaches

INSIGHTS-MDI®-Berater Personalarbeit mit Präzision und Wirkung

Beate Nimsky MSc, nimsky Trainingsinstitut für intrinsische Kompetenz

� Sie legen den Grundstein für eine strategische Personalentwicklung in Ihrem Haus.

� Sie können eigenständig die unterschiedlichen INSIGHTS-MDI®-Analyseversionen ausführen und auswerten.

� Sie wissen, wie Sie die verschiedenen Verhaltens-typen innerhalb des Unternehmens optimal fordern, fördern und zusammensetzen.

� Sie erhalten Ihre persönliche IN-SIGHTS-MDI®-Analyse in der Version „Leaders-hip-Check“.

� Die wissenschaftliche Basis von INSIGHTS-MDI® � Die Grundlagen der INSIGHTS-MDI® Typologie � Das Arbeiten mit der INSIGHTS-MDI®-Methode � Die erweiterten Anwendungen � Individueller Einsatz

Inhaltsschwerpunkte DozentinIhr Nutzen


11.09. – 13.09.2017 SB117-0536 Montabaur 2.450,00 € 3.065,00 €






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BaFin, MaRisk, Risikomanagement und Co.: Behalten Sie den Überblick Im Rahmen dieses Seminars erfahren Sie mehr über die möglichen relevanten Anforderungen, die sich aus MaRisk und Co. für die Personalarbeit ergeben können. Sie erarbeiten und diskutieren pra-xisorientierte Ideen, die Sie später bei der Umsetzung im eigenen Haus unterstützen können.

Nur wer von innen strahlt, kann dieses auch nach außen geben: Arbeitgebermarkenbildung und Positionierung der Volks- und Raiffeisenbanken In diesem praxisorientierten Seminar erfahren Sie, wie Sie die bankübergreifenden und identitätsstif-tenden Kulturelemente der Arbeitgeberpositionierung gezielt stärken und gleichzeitig die individuel-len Stärken Ihrer Bank herausstellen können. Hierzu können Sie immer wieder Ihre eigene Ortsbank einem „Selbstcheck“ unterziehen, den Status quo reflektieren und erste Handlungsbedarfe für die Arbeitgebermarkenbildung identifizieren.


Vorstände und Personalleiter


Vorstände, Führungs-kräfte, Personalleiter, Marketingleiter, Organisationsentwickler

Aufsichtsrechtliche Anforderungen und deren Auswirkungen auf die Personalarbeit

Arbeitgeberattraktivität für Mitarbeiter und Bewerber: Wahre Schönheit kommt von innen!

Colette Sternberg Steuerberaterin und Wirt-schaftsprüferin

Dr. Matthias Meifert HRpepper Management Consultants

Klaus Lehmann VR Bank eG Niebüll

� Sie sind hinsichtlich der relevanten Richtlinien bzw. Anforderungen der BaFin und der MaRisk auf dem aktuellen Stand und können diese zukünftig in Ihrem Aufgabenbereich berücksichtigen.

� Somit professionalisieren Sie weiterhin Ihre Personalarbeit und sind für eventuelle Anforde-rungen im Rahmen von Prüfungen vorbereitet.

� Sie profitieren von den Ergebnissen des BVR-Pro-jektes und den Pilotinitiativen zur Arbeitgeberpo-sitionierung.

� Sie wenden die neue, übergreifende Arbeitgeber-positionierung der Volks- und Raiffeisenbanken auf Ihre Ortsbank an und identifizieren Einsatz-möglichkeiten.

� Anforderungen an die Personalarbeit aus den MaRisk und dem Aufsichtsrecht

� Neuregelung für Vergütungssysteme � Ausblick auf die weitere internationale und

europäische Entwicklung � Auswirkungen der aufsichtsrechtlichen Regelungen

in den Handlungsfeldern des Personalmanage-ments

� Impulse zum Umgang mit den möglichen Anforde-rungen aus dem Aufsichtsrecht in den verschiede-nen Handlungsfeldern

� Hintergrund zur Arbeitgebermarkenbildung � BVR-Projektergebnisse � Möglichkeiten der Ergänzung bankindividueller

Themen � Arbeitgeberpositionierung ganzheitlich gedacht � Messung von Erfolgen � Best Practice: Pilotprojekt „Attraktiver Arbeitgeber“

Inhaltsschwerpunkte

Inhaltsschwerpunkte

Dozentin

Dozenten

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen


13.02. – 14.02.2017 SB117-0467 Montabaur 1.190,00 € 1.490,00 €


27.04. – 28.04.2017 SB117-1778 Montabaur 990,00 € 1.240,00 €


NEU



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Anforderungen an Personaler im Wandel – Entwicklung zum HR-BusinesspartnerAufsichtsrecht, Wettbewerb und Demografie: Das Personal in Unternehmen rückt bei den aktuellen Bedingungen in quantitativer wie auch qualitativer Hinsicht verstärkt in den Fokus. Dies bringt mit sich, dass sich auch die Anforderungen an die Personalarbeit ändern. Die Personalabteilung wird zum strategischen Partner im eigenen Haus, zum Berater des Vorstandes und der Führungskräfte und damit zum entscheidenden Erfolgsfaktor für die zukünftige Geschäftsentwicklung und Wettbewerbs-fähigkeit.


Vorstände, Personalleiter

Die Personalabteilung strategisch neu ausrichtenEntwicklung zum HR-Businesspartner

Kerstin Harney, Beate Strohbach strohbach & harney, Köln

� Sie kennen die Handlungsfelder und deren wichtigste Inhalte für ein strategieorientiertes und wertschöpfendes Personalmanagement.

� Sie identifizieren konkrete Lösungsansätze für die Entwicklung Ihrer Personalabteilung und können in der Gruppe darüber diskutieren, wie Sie sich als strategischer Partner positionieren können.

� Handlungsfelder in einem modernen Personalma-nagement

� Die zukünftige Position zwischen Personalverwal-tung und HR-Businesspartner

� Strategische Ziele für die Personalabteilung � Der Veränderungsprozess zur neuen Position � Maßnahmen zur Erreichung der Ziele � Controlling des Veränderungsprozesses

Inhaltsschwerpunkte DozentinnenIhr Nutzen


20.11. – 21.11.2017 SB117-0481 Montabaur 990,00 € 1.240,00 €

Personalbestandsplanung und -bedarfsplanung – wie Sie auch morgen noch erfolgreich sindIn unserem Seminar lernen Sie u. a. die zwei Dimensionen strategischer Personalplanung kennen: die der Personalbestandsplanung (was haben wir an Personal?) und der Personalbedarfsplanung (Was benötigen wir an Personal?) – jeweils für die nächsten fünf oder sogar zehn Jahre betrachtet.



Strategische Personalplanung Methoden der langfristigen Personalbestands- und -bedarfsplanung

Prof. Dr. Jutta Rump HR Consulting GmbH

Peter Rausch Volksbank Mittelhessen eG

� Sie erkennen die Notwendigkeit zur strategischen Personalplanung und die wesentlichen Hand-lungsfelder für Ihre Bank.

� Sie lernen die Struktur einer strategischen (langfristigen) Personalbestandsplanung sowie einer strategischen Personalbedarfsplanung kennen und können diese in Ihrer Bank umsetzen.

� Sie bekommen Methoden zur strategischen (langfristigen) Personalbestands- und -bedarfs-planung an die Hand und wissen diese in Ihre Bank zu implementieren.

� Notwendigkeit und Grundlagen strategischer Personalplanung

� Struktur, Ablauf und Instrumente � Vergleich der strategischen personalbedarfs- und

Personalbestandsplanung � Ableitung von Handlungsmöglichkeiten � Berücksichtigung der Personalkostenplanung und

Personalcontrolling



20.02. – 21.02.2017 SB117-0471 Montabaur 890,00 € 1.115,00 €




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Was tun mit zu viel Personal? In dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie es Ihnen gelingt, professionell mit Personalüberhängen umzugehen, notwendige Strukturmaßnahmen zu erkennen und durchzuführen oder Kündigungen rechtssicher zu gestalten.



Umgang mit Personalüberhängen: Strukturmaßnahmen oder betriebsbedingte Kündigung


Tim Schwarzburg Neuhaus Partner Rechtsan-wälte

� Sie erfahren, welche Möglichkeiten Sie als Personaler haben, um mit herausfordernden Personalsituationen souverän umzugehen.

� Sie schaffen neue Handlungsoptionen für Ihr Haus in wirtschaftlichen und strategischen Fragen.

� Aktuelle Herausforderungen und Auswirkungen auf die Personalarbeit

� Instrumente des strategischen Personalmanage-ments

� Möglichkeiten zur Flexibilisierung von personellen Überhängen

� Motivation und Mitarbeiterbindung versus strukturelle Maßnahmen

� Umgang mit Ängsten und Widerständen � Veränderungen systematisch steuern und begleiten � Praxisbericht: Strategische Kapazitäts- und

Personalplanung � Arbeitsrechtliche Möglichkeiten und Grenzen in

anspruchsvollen Zeiten



13.03. – 15.03.2017 SB117-0475 Montabaur 1.290,00 € 1.615,00 €

NEU

NEUDer Bankenmarkt verändert sich – Personalanforderungen auch

Genossenschaftsbanken stehen in den nächsten Jahren vor vielfältigen Herausforderungen: Fusi-onen, IT-Migration, Prozess- und Strukturveränderungen, Filialschließungen und Einsparungen von Personalkosten sind zu erwarten. Die Herausforderung für Personalleiter wird sein, diese Veränderungsprozesse souverän und aktiv zu begleiten. Dazu gehört es auch, schwierige Personalgespräche für mögliche Um- und Neupositionie-rungen von Mitarbeitern sicher und kompetent zu führen.



Schwierige Personalgespräche souverän führenUmgang bei Neupositionierungen von Mitarbeitern

Roland Jäger rj management – konsequent führen

� Sie verstehen Ihre Rolle als strategischer Businesspartner in diversen Veränderungsprozes-sen und können diese aktiv gestalten und kommunikativ begleiten.

� Es gelingt Ihnen, Personalgespräche, beispiels-weise für erforderliche Neupositionierungen oder Umqualifizierungen, souverän wahrzunehmen.

� Rolle und Aufgabe des Personalleiters � Klare Botschaften und Erwartungen � Leistung und Verhaltensweisen beurteilen � Souveräne Gesprächsführung � Trennung als letzter Ausweg � Für eine bessere Zukunft � Praktische Fallbeispiele und konkrete Tipps

Inhaltsschwerpunkte

Dozent

Ihr Nutzen


Durchführung in

Baye r n



23.03. – 24.03.2017 ADSO 17001 Grainau 990,00 € 1.240,00 €



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Ohne das Web 2.0 geht es nicht mehr!Im Recruiting sind Web-2.0-Techniken bereits bekannt, in der Personal- und Organisationsentwick-lung eher weniger. Doch gerade hier gibt es Entwicklungen, die das Lernen revolutionieren würden. Die Personal- und Organisationsentwicklung steht hier vor einem Paradigmenwechsel und muss sich in einigen Bereichen neu erfinden.


Vorstände, Personallei-ter, Organisationsent-wickler

Personal- und Organisationsentwicklung 2.0Digitalisierung und neue Tools in der Personalarbeit

Prof. Dr. Jutta Rump, Institut für Beschäftigung und Employability IBE

Martin Greff Bereichsleiter Lernmethoden, ADG

� Sie erfahren, welche aktuellen technologischen Trends sich in der Personal- und Organisations-entwicklung abzeichnen.

� Sie können einschätzen, welche Web-2.0-Kompo-nenten Ihre Personalarbeit vereinfachen.

� Sie können Informationen schneller Spezialisten aus den Fachbereichen zur Verfügung stellen und Entwicklungsmaßnahmen auch von der Ferne aus professionell steuern.

� Sie erkennen, welche Vorteile und Möglichkeiten, aber auch welche Grenzen die Nutzung des Web 2.0 und dieDigitalisierung haben.

� Paradigmenwechsel in der PE � Neue Medien, Technologien und Trends � Nutzung des Web 2.0 für Maßnahmen der Personal-

und Organisationsentwicklung � Mitarbeiter einbinden und binden | Übertragung in

die Praxis



08.05. – 09.05.2017 SB117-0494 Montabaur 990,00 € 1.240,00 €


NEU

NEU


Vorstände, die ihr Personalmanagement neu aufstellen wollen und Personalverantwort-liche, die ihr Personal-management stärker an der digitalen Gesell-schaft ausrichten wollen

Trends und Gegentrends der digitalen GesellschaftDie Digitalisierung bringt neue Herausforderungen mit sich – für Unternehmen wie auch für das Personalmanagement. Lernen Sie die Trends der digitalen Gesellschaft sowie deren Chancen und Gefahren kennen. Wie wird sich Personalarbeit verändern? Welche Aufgaben werden an Bedeutung gewinnen, welche werden an Bedeutung verlieren? Erkennen Sie, wo Ihr Human Ressources Manage-ment (HRM) in Zukunft noch mehr Wert für Ihr Unternehmen schaffen kann.

HR goes digital – Chancen und Risiken der Digitalisierung für das Personalmanagement

Durch den Besuch des Seminars erweitern und vertiefen Sie Ihr Wissen zu den Trends und Gegen-trends der digitalen Gesellschaft, entdecken Gestaltungselemente digitaler Arbeitsumgebungen, reflektieren Chancen und Gefahren digitaler Arbeitswelten und erhalten Einblicke in die Best Practices eines digital kompetenten HRM.

� Trends und Gegentrends der digitalen Gesellschaft � Chancen und Gefahren digitaler Arbeitswelten � Rollenprofil des Human Resources Management

(HRM) in einer digitalen Gesellschaft � Erfahrungsaustausch und Best Practices



29.11.2017 HRD 17001 Beilngries 650,00 €

Dr. Joël Cachelin Wissensfabrik

Dozent





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Anforderungen an das Management der Personalrisiken Die MaRisk stellen klare Anforderungen an das Management der Personalrisiken. Ein systemati-sches Personalrisikomanagement ist jedoch oftmals noch nicht vollständig umgesetzt. Gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit den Personalrisiken und entwickeln Sie ein System, das nicht nur den auf-sichtsrechtlichen Ansprüchen genügt, sondern auch zum dauerhaften Erfolg Ihres Hauses beiträgt.



Personalrisikomanagement: So steuern Sie die operationellen Risiken im Personalbereich nach MaRisk

Beate Strohbach strohbach & harney

� MaRisk-konkret: Sie erfahren, wie die Anforderun-gen an die Steuerung operationeller Risiken im Personalbereich nach MaRisk praxisgerecht umgesetzt werden können und welche Verfahren und Instrumente hierbei in Genossenschaftsban-ken geeignet sind.

� Strategiekonform: Sie sehen, wie die Personalstra-tegie bei der Erarbeitung der Geschäftsstrategie und einer dazu konsistenten Risikostrategie zu berücksichtigen und zu integrieren ist.

� Bedeutung und Arten von Personalrisiken in Genossenschaftsbanken

� Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Steuerung der Personalrisiken

� Möglichkeiten der Steuerung � Instrumente und Verfahren in der Praxis



Vorstände und Mitarbei-ter mit Personalverant-wortung

Aktuelle Rechtsprechung bei ArbeitszeugnissenAls Führungskraft stehen Sie immer wieder vor dem Problem, ein Arbeitszeugnis selbst schreiben oder interpretieren zu müssen. Es ist immer wieder eine Herausforderung, ein Zeugnis, wie es die Rechtsprechung verlangt, wohlwollend und zugleich wahr zu formulieren.

Webinar: Arbeitszeugnisse gestalten und interpretieren

Mit unserem Webinar erhalten Sie einen systemati-schen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung zu Formulierungen und der Analyse von Zeugnissen.

� Umfang des Zeugnisanspruches � Anspruch auf Zeugnisänderung � Verschiedene Zeugnisarten � Inhalte eines Zeugnisses � Hinweise auf aktuelle Rechtsprechung


Termin Anmelde-Nummer Uhrzeit Preis

04.04.2017 WBUA 17001 10:00 – 12:00 Uhr 149,00 €

Teodora Angelova Bereich Rechtsberatung, GVB

Dozentin


NEU

Durchführung in

Baye r n


09.11.2017 ADRK 17001 Beilngries 610,00 € 765,00 €



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Mitarbeiter mit Personalverantwortung

Rechtssicher bei Abmahnungen Verstöße gegen den Arbeitsvertrag sollten im Allgemeinen nicht stillschweigend hingenommen werden. Jedoch sollte sich der Arbeitgeber im Vorfeld genauestens informieren, welche Vorausset-zungen und Aspekte eingehalten werden müssen, damit die Abmahnung auch tatsächlich wirksam wird. Spricht der Arbeitgeber die Abmahnung fehlerhaft oder unvollständig aus, entfaltet sie rechtlich keine Wirkung.

Webinar: Abmahnungen

� Die Teilnehmer werden über ein rechtliches Instrument, welches gesetzlich nicht geregelt ist, umfassend informiert und können dann abschät-zen, wann eine Abmahnung im Einzelfall geboten ist.

� Zudem erlangen sie Kenntnis über die formellen und inhaltlichen Maßgaben.

� Formelle Wirksamkeitsvoraussetzungen - Form - Frist

� Materielle Wirksamkeitsvoraussetzungen - Inhalt - Anhörung des Arbeitnehmers - Entbehrlichkeit

� Typische Abmahnungsfälle � Gerichtlicher Rechtsschutz � Abmahnung und Personalakte



10.05.2017 WAMG 17001 10:00 – 11:00 Uhr 149,00 €

Teodora Angelova Bereich Rechtsberatung, GVB

Dozentin

NEU



Was ist Pflicht, was ist Kür? Bedingt durch die Finanzmarktkrise und dem damit einhergehenden öffentlichen Druck, werden die aufsichtsrechtlichen Regelungen einer ständigen Überarbeitung unterzogen. Wo früher allgemeine Grundsätze nach ausreichender Personalquantität sowie angemessener Personalqualität als Vor-schrift genügten, wird jetzt stärker reguliert, zuerst mittels MaRisk, dann mit ergänzendem Rund-schreiben der BaFin und nun sogar mit Gesetzen und Rechtsverordnungen.

Regulatorik auf dem Vormarsch: Aufsichtsrecht und Personal

� Sie sind über wesentliche einschlägige aufsichts-rechtliche Regelungen für Ihren Aufgabenbereich informiert.

� Sie wissen, welche Entwicklungen im internationa-len und europäischen Kontext weitere Auswirkun-gen haben könnten.

� Sie erfahren, wie Sie Anforderungen an die Steuerung operationeller Risiken im Personalbe-reich nach MaRisk praxisgerecht umsetzen können und welche Verfahren und Instrumente hierbei geeignet sind.

� Personalrisikomanagement zur Steuerung der operationellen Risiken in der Praxis

� Aktuelle Anforderungen an die Personalarbeit aus den MaRisk

� Aufsichtsrecht und Personal – Auswirkungen der Brüsseler Regularien



12.06. – 14.06.2017 ADVA 17001 Beilngries 1.090,00 €

Gabriele Herdin Herdin Training

Markus Hälmle Abteilungsleiter Betriebswirt-schaft, GVB

Steffen Hahn Abteilungsleiter Bankauf-sichtsrecht und Grundsatzfra-gen, GVB

Dr. Jörg Rößler Stv. Abteilungsleiter Bankauf-sichtsrecht und Grundsatzfra-gen, GVB

Dozenten



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Vorstände, Führungs-kräfte, Betriebsräte, Beauftragte Arbeitssi-cherheit, Projektverant-wortliche Gesundheits-management

Gesundheit als ErfolgsfaktorGesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Kapital Ihrer Genossenschaftsbank. Damit betriebliches Gesundheitsmanagement einen positiven Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben kann, müssen zwei Faktoren erfüllt sein:1. Das Gesundheitsmanagement muss an die individuellen Bedürfnisse

des Unternehmens angepasst sein.2. Das Gesundheitsmanagement muss ganzheitlich und nachhaltig umgesetzt werden.

Betriebliches Gesundheitsmanagement für die praktische Umsetzung in Ihrer Praxis

� Lernen Sie anhand praktischer Beispiele die Umsetzung.

� Erfahren Sie mehr über die Erfolgsfaktoren - motivierte Mitarbeiter - Krankenstand senken - Erfüllung rechtlicher Aspekte - steuerliche Vorteile nutzen

� Aufbau BGM � Analysemöglichkeiten � Arbeitsplatzergonomie � Durchführung von Gesundheitstagen � Begleitet werden die Inhalte mit konkreten

Praxiserfahrungen aus der VR-Bank Starn-berg-Herrsching-Landsberg eG.



14.03.2017 BEG 17001 Beilngries 510,00 €

Walter Lang Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement und Arbeitsschutzmanagement, Lehrer für Fitness, Gesundheit und Sportrehabilitation

Denise Scharber Personalentwicklerin, VR-Bank Starnberg-Herrsching-Lands-berg eG

Dozenten

Mit System alle Beteiligten fördernNutzen Sie die Möglichkeit, durch unsere Tagung ein Beurteilungssystem neu zu etablieren oder das Beurteilungssystem Ihres Hauses innovativ umzugestalten und sich nicht nur auf Ihr Bauchgefühl zu verlassen. So wachsen Ihre Mitarbeiter und damit natürlich Ihre Bank.


Vorstände, Führungs-kräfte, Personalleiter, Betriebsräte

Kompetenzbasierte Beurteilungssysteme – Grundlage für Ihr erfolgreiches Talentmanagement


� Sie kennen den systematischen Aufbau eines Beurteilungssystems und nehmen konkrete, umsetzbare Anleitungen mit als Grundlage für Ihr Talentmanagement.

� Sie erarbeiten ein kompetenzbasiertes Beurtei-lungssystem für Ihre Bank und nehmen Grundla-gen für Ihre fertige Vorlage mit.

� Sie erkennen die Erfolgsfaktoren, die Sie als genossenschaftlichen Arbeitgeber attraktiv und erfolgreich machen.

� Ziele des Beurteilungssystems definieren und dabei Aufsichtsrecht, MaRisk, F & C sowie die bankindivi-duelle Strategie und genossenschaftliche Kultur berücksichtigen

� Talentmanagement und Personalentwicklungsmaß-nahmen in der Genossenschaftsbank: Was ist machbar, was ist trainierbar, was ist veränderbar?


Durchführung in

Baye r n



22.11. – 23.11.2017 ADEB 17001 Grainau 990,00 € 1.240,00 €



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Für Krisen- und Wachstumsphasen vorbereitet seinNutzen Sie mit Hilfe unserer Veranstaltung frühzeitig die sich bietenden Möglichkeiten der Perso-nalkostenoptimierung sowie der Personalkapazitätssteuerung. Sichern Sie zudem mit aktuellstem Wissen aus der Praxis zu diversen Faktoren in Vergütungsmodellen den Erfolg Ihres Hauses in Krisen- und Wachstumsphasen!


Vorstände, Personallei-ter, Führungskräfte

Personalarbeit aktuellKosten optimieren – Kapazitäten steuern – Attraktivität steigern


� Sie reagieren mit Hilfe eines effektiven Manage-ments der Personalressourcen professionell sowohl auf Wachstumsphasen als auch auf die Bewältigung von Anpassungs- und Krisensituatio-nen.

� Sie erfahren, wie Sie Personalkosten und -kapazitäten kurz- und mittelfristig beeinflussen.

� Sie erhalten intensive Einblicke darin, wie es Ihnen gelingt, durch kapazitäts- und kostensteuernde Maßnahmen positiv auf die Unternehmenskultur und die Motivation Ihrer Mitarbeiter einzuwirken.

� Personalbedarf: Quantitative und qualitative Grundlagen zur Personalkapazitätensteuerung

� Risikofaktoren � Optimierung des Personalaufwands � Leistungsorientierte Gehaltsentwicklungspolitik � War for talents, Qualität und Qualifizierung � Erfolgsfaktoren eines effizienten Kapazitäts- und

Personalkostenmanagements � Arbeitsrechtliche Fragestellungen

Inhaltsschwerpunkte DozentIhr Nutzen


17.08. - 18.08.2017 SB117-0529 Montabaur 990,00 € 1.240,00 €


Mit Fingerspitzengefühl und psychologischem Know-how die berufliche Praxis meistern Dieses Seminar unterstützt Sie darin, Ihre Kenntnisse weiterzuentwickeln und Fallentscheidungen auf der Basis von Wahrscheinlichkeiten noch besser einschätzen zu können. Theorie und Praxis stehen methodisch in einem ausgewogenen Verhältnis, sodass auch persönliche Fragen und Fälle diskutiert werden können.


Vorstände, Personal-leiter, Führungskräfte

Psychologie für Personaler und FührungskräfteSo schärfen Sie Ihre Menschenkenntnis und Souveränität

Viola Alvarez Faktum Institut für Managementberatung

� Sie werden Ihre Menschenkenntnis verbessern und erweitern Ihr Verständnis für menschliches Verhalten und Handeln im Unternehmen.

� Sie werden Verhalten und Menschen künftig noch fundierter beurteilen können und daher voraus-schauender agieren.

� Sie werden zielorientiert Ihre Kommunikations- und Beratungskompetenzen erweitern und leisten damit einen effizienten Beitrag zur Mitarbeitermo-tivation und Förderung.

� In diesem Workshop erhalten Sie konkrete psychologische Hilfestellungen für Ihre prakti-sche Personal- und Führungsarbeit.

� Wie wirklich ist die Wirklichkeit? | Wahrnehmen, Bewerten und Beurteilen

� Persönlichkeitsmodelle und -typen � Psychologische Spielchen und Positionierung � (Emotionale) Vorbereitung auf schwierige

Gespräche � Überbringer schlechter NAchrichten: Abgrenzung

zwischen Rolle und Person � Selbstfürsorge und Selbstvorsorge � Erfahrungsaustausch, Fallbesprechung und -beratung



05.04. – 07.04.2017 SB117-0486 Montabaur 1.190,00 € 1.490,00 €



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Erfolg durch systematisches PersonalcontrollingEinerseits wächst der Kostendruck aufgrund der zu erwartenden sinkenden Ergebnisse, andererseits steigen stetig die Anforderungen an die Mitarbeiter durch höhere aufsichtsrechtliche Anforderungen und einen unvermindert starken Wettbewerb. Für einige Banken können darüber hinaus die Personal-ressourcen schon bald in manchen Bereichen so knapp sein, dass die Leistungs- und Wettbewerbs-fähigkeit der Bank bedroht ist. Vor diesem Hintergrund benötigt das Personalmanagement fundierte Informationen, um die Unternehmensleitung als eine Art „Businesspartner“ bei den Entscheidungen zu unterstützen.


Vorstände, Führungs-kräfte, Spezialisten aus den Bereichen Personal und Controlling

Personalcontrolling als zentraler Baustein im Personalmanage-ment – effektive Instrumente für eine erfolgreiche Umsetzung

Beate Strohbach strohbach & harney

� Sie entwickeln Ansätze für die Implementierung eines aussagekräftigen Personalcontrollingre-ports, um in Ihren Häusern Optimierungspotenzia-le zu identifizieren.

� Sie diskutieren und analysieren mögliche Vorgehensweisen zur Konzeptionierung eines indi-viduellen, effizienten und effektiven Personalcon-trollings.

� Strategisches und operatives Personalcontrolling � Qualitatives und quantitatives Personalcontrolling � Kostencontrolling, Wirtschaftlichkeitscontrolling

und/oder Erfolgscontrolling � HR Resource Scorecard � Personalportfolios


Durchführung in

Baye r n

Wirksamkeit in und von Veränderungsprozessen steigern!Mit Ihrer Changekompetenz sind Sie über das HR-Management hinaus ein qualifizierter Ansprech-partner, um Ihre Bank weiterzuentwickeln. In verschiedenen Funktionen können Sie das Management in allen Fragen des Veränderungsprozesses beratend unterstützen, dieses auf allen Stufen begleiten und für eine nachhaltige Umsetzung sorgen.



HR und Changemanagement – der Personaler als Begleiter und Gestalter von Veränderungen

Steffen Lütjen Goldpark GmbH Unterneh-mensberatung

� Sie definieren und gestalten Ihre spezifische Rolle als Verantwortlicher oder Mitarbeiter eines HR-Projekts im Rahmen des Changemanage-ments.

� Sie können Ihre Organisationseinheit analysieren, identifizieren bestehende Blockaden und nutzen Ihnen bekannte Antriebskräfte.

� Sie lernen, Change-Management-Maßnahmen in der jeweiligen Organisationseinheit selbst zu erarbeiten und umzusetzen.

� Rollen und Aufgaben von HR � Grunddynamik von Veränderungsprozessen � Interventions- und Gestaltungsebenen in Verände-

rungsprozessen � Begleitung und Gestaltung von Veränderungspro-

zessen � Veränderung der Unternehmenskultur � Interventionen je Veränderungsebene



01.06. – 02.06.2017 SB117-0518 Montabaur 920,00 € 1.150,00 €





07.11. – 08.11.2017 ADPU 17001 Beilngries 1090,00 € 1.365,00 €



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Selbstsicherheit ist erlernbarLernen Sie, Ihre speziellen rhetorischen Fähigkeiten richtig einzusetzen und zu einer überzeugenden Körpersprache sowie souveränen Reaktionen auf Unvorhersehbares zu finden.


Frauen in Führungsposi-tionen, weibliche Führungsnachwuchs-kräfte, Managerinnen

Frauen spezial: Erfolgreich auftreten und professionell präsentieren


� Durch praktische Übungen gewinnen Sie mit gezielten Formulierungen und Ihrem authenti-schen Auftritt an Sicherheit, Kompetenz und Ausstrahlung.

� Sie unterstreichen verbal, aber auch nonverbal Ihre Botschaften.

� Sie bewahren künftig in Stresssituationen Ihren kühlen Kopf.

� Sie bauen Ihre Reden noch professioneller auf, um das Verständnis Ihrer Zuhörer zu sichern.

� Stimmtraining | Sprechübungen � Digital unterstütztes Medientraining � Rhetorische Grundfiguren | Zuhörtechniken � Die Konzentration auf die Zuhörergruppe und

dennoch den roten Faden behalten � Aufbau von Reden | Gesprächsführung � Einwand- oder Störungsbehandlung � Präsentationen und Gruppenmoderation � Körperspannung und Bühnenpräsenz

Inhaltsschwerpunkte

Dozentin

Ihr Nutzen


18.10. – 20.10.2017 SB117-0628 Montabaur 1.320,00 € 1.650,00 €

Frauen führen andersAls Führungskraft oder Kommunikationstalent wird niemand geboren. Man entwickelt sich – und Frauen tun dies anders als Männer. Häufig stehen Führungsaufgaben und weibliches Rollenbild in einem Spannungsverhältnis, für das es nur individuell sinnvolle Lösungen gibt.


Frauen in Führungsposi-tionen, weibliche Führungsnachwuchs-kräfte, Managerinnen

Frauen spezial: Führung und Kommunikation


� Sie werden sich in dieser Veranstaltung Ihrer Muster und Besonderheiten in der Kommunikation und in der Führung bewusst.

� Sie erarbeiten Handlungsalternativen und Strategien, um die Kontakte mit Kollegen, Mitarbeitern und Kunden geschäftlich noch erfolgreicher zu gestalten.

� Sie kommunizieren künftig erfolgreicher und können auf persönliche Angriffe angemessen und souverän reagieren.

� Führungs- und Kommunikationsstile | Unsicherhei-ten und inneres Erwachsenwerden

� Mit Selbstsicherheit und Authentizität überzeugen � Führung durch Beispiel | Psychologie der Akzep-

tanz � Ich-Botschaften und ihre Wirkung | Selbstbehaup-

tung: Ein weibliches Tabuthema � Widerstandsbegegnung und Konfliktbewältigung � Professioneller Umgang mit Angriffen | Situative

Gesprächstechnik

Inhaltsschwerpunkte

Dozentin

Ihr Nutzen


02.05.-04.05.2017 SB117-0491 Montabaur 1.320,00 € 1.650,00 €




27Ihre Ansprechpartnerin: Cathrin [email protected], T 08461 . 650-1374


Frauen in Führungsposi-tionen, die ihre individuellen Stärken und Potenziale wirkungsvoll und nachhaltig einsetzen wollen und den für sie persönlich passenden Führungsstil entwickeln wollen.

Verbinden Sie beruflichen Erfolg mit innerer Zufriedenheit!Sich selbst zu coachen, sich selbst eine gute Beraterin zu sein, bedeutet, sich der eigenen Stärken und Möglichkeiten bewusst zu werden und so damit umzugehen, dass beruflicher Erfolg sowie innere Zufriedenheit entstehen können. Dazu ist es notwendig, sich selbst genauer wahrzunehmen und Re-aktionsweisen sowie inneren Mustern auf die Spur zu kommen, die einem gesunden Selbstvertrauen, Gelassenheit und authentischer Stärke manchmal im Wege stehen.

Selbstcoaching für Frauen in Führungspositionen

� Werden Sie sich der eigenen besonderen Stärken und Möglichkeiten bewusst.

� In praktischen Übungen können neue passende Verhaltensmöglichkeiten erprobt werden.

� Sie lernen die persönlichen Fähigkeiten und eine gelassene innere Haltung im Alltag einzusetzen, um dadurch klarer und mit mehr Leichtigkeit zu führen.

� Bewusste Selbstführung – die eigenen Potenziale noch mehr entfalten

� Glaubenssätze (auch frauenspezifische) – hinderli-che und förderliche – herausfinden

� Gelassenheit und Souveränität entwickeln � Respektvoller Umgang mit sich und anderen



18.07. – 20.07.2017 SFF 17001 Bad Gögging 710,00 €

Micheline Schwarze

Dozentin


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Personalleiter

Informieren Sie sich über die aktuellen Entwicklungen des ArbeitsrechtsMitarbeiter der Personalabteilung werden in ihrer täglichen Arbeit mit einer Vielzahl arbeitsrechtlich relevanter Fragen- und Problemstellungen konfrontiert. Sie müssen immer auf dem neuesten Stand sein, da sie täglich arbeitsrechtlich relevante Entscheidungen treffen müssen. Hierzu müssen die Rechtsprechung und die Gesetzgebung bekannt sein, damit kostspielige Fehler und Konflikte in der betrieblichen Praxis vermieden werden.

Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts

� Aktualisierte Kenntnisse auf dem Gebiet des Arbeitsrechts

� Kompakter Überblick über heutige und zukünftige Entwicklungen im Bereich des Arbeitsrechts

� Aktuelle Rechtsprechung aus allen arbeitsrechtli-chen Rechtsgebieten

� Arbeitsrechtliche Fallgestaltungen, die möglicher-weise künftige Bundesarbeitsgerichtsentschei-dungen erwarten lassen

� Gestaltungstipps für die Praxis � Erfahrungsaustausch und Diskussion, Besprechung

von Teilnehmerfragen



18.07.201711.10.2017

ARF 17001ARF 17002

Beilngries 310,00 €

N. N. Bereich Rechtsberatung, GVB

Dozent


Mitarbeiter, die seit Kurzem Personalverant-wortung tragen oder ihr Arbeitsrechtswissen auffrischen wollen

Grundlegende Informationen zum ArbeitsrechtOb Einstellungs- oder Mitarbeitergespräche, Abmahnungen oder Beendigung des Arbeitsverhältnis-ses, in vielen Situationen wird arbeitsrechtliches Basis- und Hintergrundwissen benötigt. In der Tagesveranstaltung „Arbeitsrecht leicht gemacht“ wird das notwendige Grundwissen vermit-telt. So können Sie als Personalverantwortlicher sicher und souverän die Aufgaben hinsichtlich auch dieser Bereiche wahrnehmen.

Arbeitsrecht leicht gemacht

� Kenntnis der grundlegenden Vorschriften des Arbeits- und Betriebsverfassungsrechts

� Problemlösungen zu arbeitsrechtlichen Fragen � Die Teilnehmer gewinnen an arbeitsrechtlicher

Sicherheit und Kompetenz.

� Besonderheiten des Tarifvertrags im Geno-Bankenbereich (ohne VTV-Flex)

� Anbahnung und Abschluss des Arbeits-verhältnisses

� Befristete Anstellungsverhältnisse � Änderung und Anpassung von bestehenden

Arbeitsverhältnissen � Grundlagen des Kündigungsrechts



07.11.2017 ARL 17001 Beilngries 310,00 €

Matthias Altmeppen Bereich Rechtsberatung, GVB

Dozent



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Mitarbeiter, die innerbetriebliche Aus- und Weiterbil-dungsmaßnahmen durchführen

Einführung in die Welt des TrainingsIm Rahmen der Aus- und Weiterbildung bietet der Einsatz von qualifizierten und erfahrenen Mitarbei-tern und Führungskräften als innerbetrieblichen Trainern Unternehmen viele Vorteile. Gerade durch die damit verbundene größere Integration der Weiterbildungsmaßnahmen in die Unternehmensstra-tegie und -entwicklung, z. B. zur Unterstützung von Verkaufsförderungsmaßnahmen, leisten interne Trainer wertvolle Arbeit.

Train the Trainer

� Ziel- und zielgruppengerechte Konzeption und Durchführung von Weiterbildungsmaßnahmen

� Verständnis von „Lernen“ als ganzheitlichem Vorgang

� Befähigung zur methodisch-didaktischen Umsetzung der Kenntnisse bei der Gestaltung von Lernprozessen im eigenen Unternehmensumfeld

� Drei Ebenen der Lehrqualifikation � Vier Stufen der Seminarkonzeption � Lernen Erwachsener � Logische Strukturierung von Lerninhalten � Sozialformen des Lehrens und Lernens � Medieneinsatz � Motivierendes Dozentenverhalten und persönliche

Wirkungsmittel



17.07. - 19.07.2017 TTT 17001 Grainau 730,00 €

Thomas von Beyer-Stiepani Beratungssozietät für Human Resource Management

Stefan Donhauser ABG GmbH

Dozenten



Personalverantwortliche, -referenten, -betreuer und -assistenten

Anschreiben – lebendig, mitarbeiterorientiert und rechtssicher!Ob Brief, Fax oder E-Mail oder sonstige schriftliche Kommunikation, der Personalbereich steht im regen schriftlichen Kontakt mit Mitarbeitern, Bewerbern und vielen anderen externen Stellen. Häufig unterliegt die Personalkorrespondenz besonderer Vertraulichkeit, den Bestimmungen des Daten-schutzes und sonstigen Besonderheiten. Gleichzeitig muss sie den Erfordernissen einer modernen Briefgestaltung entsprechen, denn als Imageträger des Hauses ist sie ein wichtiges Personalmarke-tinginstrument, das nach innen und außen wirkt.

Korrespondenz im Personalbereich – rechtlich korrekt und zeitgemäß

� In diesem Seminar verbessern oder bestätigen Sie Ihren Briefstil.

� Sie erfahren anhand zahlreicher Beispiele zu vielen Themen aus dem Personalbereich, wie Sie anspruchsvolle und komplexe Sachverhalte transparent und zeitgemäß formulieren und dadurch in Ihrer täglichen Korrespondenz professionell aufgestellt sind.

� Mit Qualität in die Offensive: Gelungene Personal-korrespondenz – arbeitsrechtliche Grundlagen

� Sicherheit in Form und Stil: Ausdruck macht Eindruck

� Zahlreiche Beispiele aus der genossenschaftlichen Praxis und Übungen dazu



05.10. – 06.10.2017 PKZ 17001 Beilngries 610,00 €

Bärbel Wedmann-Tosuner Fachinstitut für Management (FIM)

Dozentin


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Leiter und Mitarbeiter aus dem Personalbereich

Nutzen Sie das Internet für Ihre Personalarbeit – aber richtig!Das Internet erleichtert eine effektive Arbeit im Personalbereich und eröffnet hier viele neue Chan-cen. Aber es bringt auch neue Risiken mit sich, wobei die Rechtslage sehr komplex ist und es selten konkrete Vorgaben aus dem Gesetz gibt.

IT-Arbeitsrecht: Die Nutzung des Internets für die Personalarbeit

� Kenntnisse über komplexe rechtliche Vorgaben � Schwerpunkt: Bereich „Internet“ mit seinen

zahlreichen Anwendungsfeldern in der Bank

� Nutzung von Internet und E-Mails am Arbeitsplatz � Datenschutz im Arbeitsverhältnis � Spezialgesetzliche Reglungen wie TMG und TKG � Besonderheiten beim Online-Recruitment � Betriebsverfassungsrechtliche Grundlagen � Persönlichkeitsschutz im Arbeitsverhältnis � Fotos von Mitarbeitern � Social Software als interne Kommunikations-

plattform � Social Media von Banken � Mitarbeiterbeiträge in Internetforen und

in deren privaten Social Media � Aktuelle Entwicklungen/EU-Datenschutz-

verordnung



05.04.2017 ITAR 17001 Beilngries 310,00 €

Burkhard Kurze Kanzlei Kurze

Dozent


Mitarbeiter, die mit arbeitsrechtlichen Fragen konfrontiert sind

Vereinbarkeit von Beruf und Familie in BetriebenDas Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) beeinflusst mit seinen Regelungen das Eltern-zeitverhalten der Mitarbeiter und somit den betrieblichen Ablauf. Zudem gewinnt der Anspruch auf Teilzeit, insbesondere während und nach der Elternzeit, in den Unternehmen erheblich an Bedeutung. Denn immer häufiger wird in Betrieben die Frage nach der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ge-stellt, eine Frage, die fast zwangsläufig mit der Reduzierung der Arbeitszeit verbunden ist.

Personal aktuell: Elternzeit und Teilzeit

� Problemlösungen zu Fragen der Elternzeit und des Teilzeitrechtes

� Qualifizierte Antworten auf die von Ihnen eingereichten Fragen

� Erfahrungsaustausch mit Kollegen

� Regelungen der Elternzeit � Teilzeitarbeit nach der Elternzeit � Anspruch auf Teilzeitarbeit � Neuregelungen der Familienpflegezeit



25.04.2017 PET 17001 Beilngries 310,00 €


Dozent



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Mitarbeiter der Personalabteilung und Bankmitarbeiter, die sich über betriebsverfas-sungsrechtliche Regelungen informieren wollen

Die aktuelle Rechtsprechung zum BetriebsverfassungsrechtBetriebsverfassungsrechtliche Regelungen können den Betriebsablauf in der Genossenschaftsbank maßgeblich beeinflussen. Grundlegende Kenntnisse der aktuellen rechtlichen Vorschriften helfen hier sehr häufig weiter. Mitarbeiter der Personalabteilungen und auch andere interessierte Mitarbeiter der Genossenschaftsbank erhalten in der Tagesveranstaltung „Betriebsverfassungsrecht aktuell“ die entsprechenden Informationen.

Betriebsverfassungsrecht aktuell

� Kenntnis der grundlegenden Vorschriften des Betriebsverfassungsrechts

� Aktuelle Rechtsprechung

� Aktuelle Grundlagen des BetrVG � Personelle Einzelmaßnahmen (Einstellungen,

Eingruppierung, Versetzung, Kündigung u. a.) � Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat � Aktuelle Rechtsprechung



19.07.2017 BRA 17001 Beilngries 310,00 €


Dozent


Sachbearbeiter der Lohn- und Gehaltsab-rechnung

Vertiefen Sie Ihr Wissen bei Abrechnungsvorgängen!Im Seminar „Praxis der Lohn- und Gehaltsabrechnung“ werden die Teilnehmer in kompakter Form mit allen Neuerungen und komplizierteren Abrechnungsvorgängen vertraut gemacht und erhalten für die Praxis die erforderliche Sicherheit. Hier ist auch Gelegenheit, die vielfältigen Neuerungen, die in den Updateseminaren zum Jahreswechsel oft nur angerissen werden können, an Beispielen zu vertiefen.

Praxis der Lohn- und Gehaltsabrechnung

� Kenntnis von Neuerungen bei Abrechnungs-vorgängen

� Ableitung in die betriebliche Praxis

� Sonderfälle zu Entgeltfortzahlung, Urlaubs-anspruch, -berechnung, Kürzung bei Arbeits-unfähigkeit und Kur, Elternzeit und zur betriebli-chen Altersversorgung

� Sonderfälle zur Versicherungspflicht und -freiheit � Sonderfälle zur Beitragsberechnung � Fragen zur Lohnpfändung



12.07. – 13.07.2017 GEA 17001 Grainau 730,00 €

Eberhard Weisbrich PERAS GmbH

Dozent



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Mitarbeiter aus dem Bereich der Lohn- und Gehaltsabrechnung oder mit Personalfragen befasste Mitarbeiter, die bereits über Grund-kenntnisse im Lohnsteu-errecht verfügen

Aktuelle Rechtsprechung auf einen BlickAls Mitarbeiter im Lohnbüro oder mit Personalfragen befasster Mitarbeiter, der für Gestaltungen im Gehaltsbereich zuständig ist, sind Sie neben der Aktualisierung Ihrer vorhandenen Grundkenntnisse der Lohnbesteuerung ständig gefordert, sich den aktuellen Entwicklungen bei der Gehaltsgestaltung zu stellen. Sie haben dabei die Interessen des Arbeitgebers zu berücksichtigen, gleichzeitig ist die optimale (niedrigste) Besteuerung für den Mitarbeiter zu beachten.

Aktuelles Lohnsteuerrecht

Kenntnis der in Kraft tretenden gesetzlichen Neuerungen und Änderungen aufgrund von Verwaltungsanweisungen und Rechtsprechung sowie sonstiger interessierender Lohnsteuerfragen

� Aktuelle Gesetzesänderungen � Aktuelle Verwaltungsanweisungen und Finanz-

rechtsprechung � Sonderthemen



31.01.2017 01.02.201702.02.201707.02.201708.02.201709.02.201714.02.201716.02.201721.02.2017

LSR 17001LSR 17002LSR 17003LSR 17004LSR 17005LSR 17006LSR 17007LSR 17008LSR 17009

BeilngriesErlangen

HorgauGrainau

BeilngriesDeggendorf

ErlangenBeilngries

Deggendorf

310,00 €

Petra Honig Karin Stiefken Bereich Steuerberatung, GVB

Dozentinnen


Personalverantwortliche und Sachbearbeiter der Lohn- und Gehaltsab-rechnung

Reagieren Sie rechtzeitig auf Veränderungen im Bereich des Sozialversicherungsrechts!Das Sozialversicherungsrecht unterliegt durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und geänderte Ver-waltungsanweisungen einem stetigen Wandel. Personaler und Entgeltabrechner haben diese Regelun-gen bei der versicherungsrechtlichen Beurteilung der Beschäftigten und bei der Entgeltabrechnung zu beachten und umzusetzen. Fehler in diesen Bereichen können im Rahmen späterer Beitragsprüfun-gen zu Nachforderungen führen und hohe Kosten für das Unternehmen mit sich bringen.

Aktuelles Sozialversicherungsrecht

Gesamtüberblick über alle wesentlichen Veränderun-gen im Bereich des Sozialversicherungsrechts

� Neu- und Übergangsregelungen bei den Minijobs � Änderungen bei der Gleitzone � GKV-Monatsmeldung � Aktuelle Grenzwerte � Neues aus Rechtsprechung und Verwaltung � Aktuelle Änderungen



30.01.201703.02.201706.02.201707.02.201708.02.201713.02.2017

ALG 17001ALG 17002ALG 17003ALG 17004ALG 17005ALG 17006

BeilngriesHorgauGrainau

BeilngriesDeggendorf

Erlangen

310,00 €

Michael Schulz

Oliver Bönecke

Dozenten



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Mitarbeiter der Genossenschaftsbanken, die im Bereich „Perso-nal“ mit dem Thema „Lohnsteuer“ befasst sind

Tauschen Sie Ihre Erfahrungen aus!Mit dem „Erfahrungsaustauschkreis Lohnsteuerrecht“ soll Ihnen die Möglichkeit gegeben werden, aktuelle Fragen und Problemfälle zu diskutieren und Ihre Erfahrungen mit denen der anderen Banken abzugleichen.

Erfahrungsaustauschgruppen: Mitarbeiter Personalabteilung/Lohnsteuerrecht

� Die Teilnehmer diskutieren aktuelle praktische Fragen im Bereich „Personalabteilung/Lohnsteu-errecht“ und erarbeiten gemeinsam verschiedene Problemlösungen.

� Ziele sind der Austausch und die Erarbeitung von Lösungsansätzen im Team. Dadurch gewinnen die Teilnehmer neue Einsichten und nehmen sowohl andere Ideen als auch konkrete Handlungsanlei-tungen mit in ihren Arbeitsbereich.

� Neueste BFH-Rechtsprechung und Verwaltungsan-weisungen im Bereich „Lohnsteuer“

� Brennpunkte im Bereich „Lohnsteuer“



10.05.201717.05.2017

EVL 17001EVL 17002

MiesbachBeilngries

325,00 €

Karin Stiefken Bereich Steuerberatung, GVB

Dozentin


Mitarbeiter in der Personalabteilung

Die betriebliche Altersvorsorge aus steuerlicher Sicht Führungskräfte und Mitarbeiter in der Personalabteilung kommen in der heutigen Praxis nicht mehr am Thema „Betriebliche Altersversorgung“ vorbei. Der Anspruch der Mitarbeiter auf Entgeltumwand-lung, um sich eine Zusatzrente für den Ruhestand aufzubauen, wird häufig genutzt bzw. angefragt. Im Rahmen der Tagung wird auch die Frage, wie es mit der Steuerpflicht beim Mitarbeiter im Alter aussieht, beleuchtet.

Steuerliche Grundlagen und Neuerungen bei der betrieblichen Altersversorgung

� Kenntnis der Grundlagen und Neuerungen der betrieblichen Altersversorgung hinsichtlich der lohnsteuerlichen Aspekte

� Fähigkeit zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis und Diskussionsmöglichkeit

� Betriebliche Altersversorgung und Lohnsteuer � Pensionskasse: Alt- und Neuzusage � Abgrenzung der Direktversicherungen � Vervielfältigungsregelung bei Beendigung des

Dienstverhältnisses nach § 3 Nr. 63 EStG oder Pauschalierung

� Übertragung von Versorgungsanwartschaften auf neue Arbeitgeber

� Mitteilungs- und Aufzeichnungspflichten



12.07.201711.10.2017

BAV 17001BAV 17002

Beilngries 310,00 €

Karin Stiefken Bereich Steuerberatung, GVB

Dozentin



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Dokumentationsinstrument in Zeiten der Digitalisierung und des verstärkten ArbeitnehmerdatenschutzesDie Personalakten zu führen, wirft angesichts der zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt und der Verschärfung von verbraucher- und arbeitnehmerschutzrechtlichen Vorschriften gerade in jüngs-ter Zeit eine Reihe neuer Rechtsfragen auf. In unserem Webinar erfahren Sie, welch großen Einfluss diese auf das Tagesgeschäft des Personalbe-reichs haben.


Vorstände, Personallei-ter, Spezialisten

ADG-Webinar: Das Management der Personalakte

Jens-Uwe Neumann Ziechnaus Rechtsanwälte

� Das Webinar vermittelt die erforderlichen Kenntnisse zum zulässigen Inhalt sowie zur Führung der Personalakte, inklusive der daten-schutzrechtlichen Schranken.

� Sie erhalten einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung zu Rechtsfragen rund um das Management der Personalakte.

� Der zulässige Inhalt der Personalakte � Grenzen der personenbezogenen Datenerhebung

und -verarbeitung � Änderungen beim Anspruch auf Entfernung einer

Abmahnung aus der Personalakte nach der „Emmely-Entscheidung“ des BAG

� Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei der Personalaktenführung

� Rechtsprechung


Psychische Gefährdungsbeurteilung ist ein integraler Bestandteil eines funktionierenden BGM Der Gesetzgeber verpflichtet Unternehmen dazu, eine psychische Gefährdungsbeurteilung regelmä-ßig durchzuführen – ergänzend zur bereits etablierten normalen Gefährdungsbeurteilung. Im Webinar erläutern wir Ihnen die Logik und den Prozessablauf sowie den Nutzen der psychischen Gefährdungsbeurteilung. Ebenso thematisieren wir verschiedene Haftungsfragen und sensibilisieren Sie für mögliche Risiken.


Vorstände, Personallei-ter, Spezialisten

Thomas Artmann Eudemos GmbH & Co. KG

� Sie lernen den Ablauf einer psychischen Gefährdungsbeurteilung sowie die möglichen Methoden der Durchführung kennen.

� Sie verstehen den rechtlichen Rahmen und die drohenden Haftungsrisiken.

� Sie erhalten einen Überblick über die Grundbe-griffe von psychischen Belastungsfaktoren und die möglichen Fehlbeanspruchungsfolgen.

� Rechtliche Basis, die Verwaltungsberufsgenossen-schaft und die Haftung

� Drei Methoden für die Durchführung mit unter-schiedlichen Kosten-Nutzen-Verhältnissen

� Beispielergebnisse einer psychischen Gefähr-dungsbeurteilung

NEU



Termin Anmelde-Nummer Uhrzeit Preis für Mitglieder* Preis

11.09.2017 SB117-0541 16:00 Uhr 210,00 € 265,00 €


Durchführung in

Baye r n

Webinar: Psychische Gefährdungsanalyse – Pflichten, Maßnahmen, Lösungen und Haftung

Termin Anmelde-Numme Uhrzeitr Preis für Mitglieder* Preis

01.06.2017 ADWS 17001 ab 15:00 Uhr 210,00 € 265,00 €



35

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Personal 2017 |

Training/Coaching

Als Qualifizierungsmaßnahmen in GenoPE empfehlen wir Ihnen folgende Entwicklungswege/Seminare

� Zertifizierter Vertriebscoach ABG

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Personal 2017 |



Spez

ialis

iere

n un

d Fü

hren

Gen

oPE

Training Coaching



S. 309

S. 64



S. 284




S. 282

S. 279 S. 314

Organisationsberatung



S. 275 S. 311


S. 277


S. 307


S. 288



S. 298S. 295


S. 299




S. 304S. 303



S. 301S. 292


S. 302


S. 290S. 291


Beratung ADG

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Personal 2017 | Training/Coaching

Apps und Technik sinnvoll und zielführend nutzen, um Lernen zu unterstützen und bessere Ergebnisse zu erzielenAus dem privaten Umfeld lassen sich Smartphones, Tablets und Apps nicht mehr wegdenken. Warum nicht also auch Technik und Apps im Training, bei Vorträgen, in Besprechungen und Jour Fixes ein-setzen, um professioneller, handlungsorientierter und effizienter zu agieren?

Multiplikatoren aus verschiedenen Bankbereichen gesucht!Die anstehende IT-Migration bedeutet für alle Häuser über mehrere Jahre hinweg eine erhebliche Ressourcenbelastung. Eine wesentliche Belastung für die Banken stellen alleine schon die Schulun-gen dar, um allen Mitarbeitern eines Instituts das neue Rechenzentralensystem zu erklären. Unsere Veranstaltung bietet Ihnen an zwei Tagen einen kompakten Überblick in der Gestaltung von Schulungen. Sie werden selbst Musterablaufpläne für Schulungen erstellen und so Sicherheit in der Durchführung dieser Runden erhalten.


Trainer und Führungs-kräfte


Multiplikatoren und Trainer

Apps und Technik im Trainerbereich einsetzen

Kompaktwissen TrainerkompetenzWie Sie interne Schulungen zielgerichtet planen und durchführen

Dr. Bettina Ritter-Mamczek splendid-akademie GbR

Thorsten Jekel jekel & partner


Sie lernen, wie Sie Apps und Technik in Ihren Veranstaltungen nutzen können.

� Sie lernen, in kompakter Form erfolgreiche Schulungen zu erstellen.

� Sie erarbeiten erste Durchführungsfahrpläne, die Sie in der Praxis weiter ausarbeiten können.

� Digitale Medien in Veranstaltungen � Lernen ermöglichen und Ziele erreichen durch

Handlungsorientierung und Medieneinsatz � Apps und andere Hilfsmittel im Überblick � Veranstaltungsphasen, Inhalte und Ziele � Das passende technische Hilfsmittel � Sinnvolle Technik im Traineralltag � Grundsätze für die eigene Organisation

� Die Auftragsklärung zur Sicherstellung der Schulungsinhalte und -qualität

� Definition von Lehr- und Lernzielen in drei Dimensionen

� Anforderung der Teilnehmer an die Schulungsinhal-te erfragen

� Die Herausforderung der Inhaltsfülle - Reduktions-techniken

� Den Aufbau einer Schulungseinheit erarbeiten

Inhaltsschwerpunkte

Inhaltsschwerpunkte

Dozenten

Dozentin

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen


05.04. – 06.04.2017 SB117-0120 Montabaur 1.090,00 € 1.365,00 €


03.04. – 04.04.2017 SB117-0898 Montabaur 990,00 € 1.240,00 €


NEU

NEU

� Die mediendidaktische Inszenierung: Wann passt was? Wie wähle ich aus?

� Best Practice: Wie der Technikeinsatz erfolgreich gelingen kann

� Praxistraining: Integration der technischen Hilfsmittel in die eigenen Veranstaltungen

Ihr Ansprechpartner: Markus [email protected], T 02602 . 14-131


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Effektive Methode, um eigenes und fremdes Verhalten deutlicher wahrzunehmen und andere richtig einzuschätzenDie Transaktionsanalyse bietet eine hervorragende Möglichkeit, menschliches Verhalten bei sich und anderen zu analysieren. Letztendlich dient die Transaktionsanalyse der situativen und persönlich-keitsabhängigen Gestaltung der Kommunikation und damit der Interaktion zwischen Individuen.

Transaktionsanalyse: Eine effektive Methode, um eigenes und fremdes Verhalten deutlicher wahrzunehmen und andere richtig einzuschätzenDie Transaktionsanalyse bietet eine herausragende Möglichkeit, menschliches Verhalten bei sich und anderen zu analysieren. Auch dient sie der Reflexion und der Weiterentwicklung. Das Wissen um die Transaktions-, Struktur- und Spielanalyse als auch um „Antreiber“ und „Erlauber“ zielt auf eine verbesserte Selbstführung und besseres Führungsverhalten ab.


Führungskräfte, Spezialisten und Trainer


Führungskräfte, Projektleiter, Trainer und Coaches

Transaktionsanalyse: Sich selbst und andere besser verstehen und führen lernen

ADG-Webinar: TransaktionsanalyseSich selbst und andere besser verstehen und führen lernen

Frank H. Baumann-Habersack baumann.partner Limited & Co. KG

Frank H. Baumann-Habersack baumann.partner Limited & Co. KG

Sie wissen, was Sie selbst in der Kommunikation mit anderen teilweise blockiert und wie Sie hier Ihr Potenzial entfalten können.

� Sie können selbst mit schwierig wirkenden Menschen kommunizieren.

� Sie wissen, was Sie selbst in der Kommunikation mit anderen teilweise blockiert und wie Sie hier Ihr Potential entfalten können.

Die Veranstaltung beginnt bereits am Vorabend um 19:00 Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen als Warm-up.

� Grundpositionen der Transaktionsanalyse � Drei Ich-Zustände und deren Substrukturen � Grundlagen der Transaktionsanalyse: Parallele,

komplementäre und verdeckte Transaktionen � Grundlagen der Spielanalyse:

Das „Drama-Dreieck“ und einige Spielvarianten � Grund- und Ersatzgefühle � Menschenbild und Grundpositionen � Antreiber, Bann-Botschaften und Erlauber � Eigen- und Fremdbild: Wie wirke ich als

Persönlichkeit?

� Drei Ich-Zustände und deren Substrukturen � Grundlagen der Transaktionsanalyse: Parallele,

komplementäre und verdeckte Transaktionen � Grundlagen der Spielanalyse: Das „Drama-Dreieck“

und einige Spielvarianten � Grund- und Ersatzgefühle � Menschenbild und Grundpositionen � Antreiber, Bann-Botschaften und Erlauber

Inhaltsschwerpunkte

Inhaltsschwerpunkte

Dozent

Dozent

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen


16.10. – 17.10.2017 SB117-0893 Montabaur 990,00 € 1.240,00 €

Termin Uhrzeit Anmelde-Nummer Preis für Mitglieder* Preis

29.09.2017 14:00 Uhr SB117-0899 149,00 € 190,00 €



NEU


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Mehr Ertrag im Gespräch: Vertriebliche Ansatzpunkte in der genossenschaftlichen BeratungNach der Qualitätsoffensive – nicht zuletzt mit der flächendeckenden Einführung der genossen-schaftlichen Beratung – geht es nun darum, die Produktivität im Vertrieb zu steigern. Als Trainer bzw. Führungskraft gehört es unter anderem zu Ihren Aufgaben, den Berater in seinen Kundengesprächen zu begleiten und den Gesprächsverlauf zu lesen.

Souveränes Auftreten kann jeder lernenÜberzeugende Kommunikation hängt nur zu einem geringen Teil von den Inhalten ab. Viel wichtiger ist das, was nicht gesprochen wird. Wenn wir vor Publikum sprechen, kommt es entscheidend auf das Wie an. Mit dem Wie, d. h. mit nonverbalen und vokalen Anteilen (Auftreten, Gestik, Mimik, Stimmlage etc.), überzeugen wir auch das Unterbewusstsein – viel entscheidender als mit dem Sachinhalt.


Trainer und Führungs-kräfte


Vorstände, Führungs-kräfte und Spezialisten

Performance-Steigerung im Vertriebscoaching

Der perfekte Auftritt: Optimieren Sie Ihre Körpersprache und Rhetorik mit Techniken aus dem Theater

Gaby Vesen-Kramp Training & Coaching für Füh-rung & Vertrieb

Peter Taafel Gaby Zeitler Sinnwerk

Sie beherrschen Methoden, um die Kundengespräche produktiver zu machen.

� Sie nutzen den Raum bewusst als Bühne und verbessern Ihre Präsenz.

� Sie nutzen Ihre stimmlichen Möglichkeiten voll aus.

� Vertriebs- und Qualitätshebel kennen und nutzen � Produktivitätsrelevante Verhaltens- und Rhetorik-

muster identifizieren und Musterwechsel kurzfris-tig herbeiführen

� „Nebelkerzen“ und Produktivitätsfallen entschlüs-seln und beseitigen

� Der Raum und das Ich – Wahrnehmung und Wirkung

� Präsent sein und authentisch bleiben – das ist möglich!

� Atem und Stimme – zwei Freunde gehen durch dick und dünn

� Wie die Stimme trägt – und wo sie sitzt � Wie Sprache deutlich wird, ohne zu übertreiben � Kurz und knackig – so bleiben Ihre Aussagen im

Gedächtnis � Vom Wortmüll zum Wortschatz: Entrümpeln Sie Ihre

Sprache, und kommen Sie „auf den Punkt“

Inhaltsschwerpunkte

Inhaltsschwerpunkte

Dozentin

Dozenten

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

� Wirkung der fordernden und fördernden Führungs-rolle

� Beobachtung von Bewertung trennen � Entwicklungen statt Ereignisse beobachten � Mit der begrenzten Veränderungsenergie der

Berater zielgerichtet arbeiten � Musterhierarchien und Parallelprozesse beachten � Typische Kundensituationen und deren Entwicklung

simulieren, um Lowperformer zu steigern


07.06. – 09.06.2017 SB117-0891 Montabaur 990,00 € 1.240,00 €


23.11. – 24.11.2017 SB117-0886 Montabaur 1.350,00 € 1.690,00 €




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Neue Inspirationen verleihen höheren ErfolgAuf der Suche nach neuen Ideen und Techniken für Ihre Seminare, Trainings oder Workshops unter-stützen wir Sie mit dieser Veranstaltung: Finden Sie Antworten und Lösungen im Hinblick auf Effek-tivität und Nachhaltigkeit Ihrer Trainings durch neue kreative Tricks für Ihr Seminardesign und neue, wirkungsvolle und packende Methoden.


Führungskräfte und Spezialisten

Neue Methoden, Techniken und Problemlösungen für die Trainerpraxis


Sie kennen neue Trainingsmethoden und Techniken und können diese in Ihrem Trainingsalltag einsetzen und anwenden.

� Neue Erkenntnisse aus der Hirnforschung � Effektive Trainingsvorbereitung � Ein innovativer Methodenwerkzeugkasten � Trainieren nach der 20-Minuten-Regel � Kreativitäts- und Problemlösetechniken für den

Trainingsalltag � Neue Medien im Training � Nachhaltigkeit und Transfersicherung � Techniken und Ideen zum Umgang mit schwierigen

Situationen und Störungen



18.10. – 19.10.2017 SB117-0887 Montabaur 920,00 € 1.150,00 €

Wie sieht die Zukunft der Wissensvermittlung aus?Der technologische Fortschritt, die fortschreitende Globalisierung und der demografische Wandel bringen entscheidende Veränderungen für die Personalarbeit mit sich. Das bedeutet für Sie, dass es wichtig ist, rechtzeitig neueste Lernmethoden und -technologien in Ihre Qualifizierungsangebote zu integrieren. Damit bleiben Sie als Entwicklungsverantwortlicher von Qualifizierungen auf der Höhe der Zeit und halten Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig.


Personalleiter, Trainer und Spezialisten

ADG-Webinar: Die Zukunft der Weiterbildung


Sie wissen, worauf es künftig in der Weiterbildung ankommt, und können Ihre Personalentwicklung und Trainings entsprechend aufbauen.

� Wissen oder Kompetenzen vermitteln: Was braucht die Zukunft?

� Das Wissen wird immer mehr: Konsequenzen für die Weiterbildung

� Die Zukunft hat bereits begonnen – Social Media und Lernen

� Informelles Lernen – innovative Lernarrangements � Die Rolle des Trainers – vom Fachmann zum

Lernenermöglicher


Termin Uhrzeit Anmelde-Nummer Preis für Mitglieder* Preis

13.09.2017 17:00 Uhr SB117-0888 169,00 € 215,00 €




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Moderationen und Besprechungen gestalten Wer Moderationen und Trainings erfolgreich durchführen will, benötigt neben methodischem Können auch besondere kommunikative Fähigkeiten. Den Prozess steuern, klären, beschleunigen oder brem-sen – das sind klassische Moderationsaufgaben.


Führungskräfte, Personalleiter, Team- oder Projektleiter, Personal- und Organisa-tionsentwickler, Trainer, Coaches

Gespräche in der Moderation bewusst steuern

Neuland & Partner Develop-ment and Training

Sie steigern Ihre Kompetenz, um Veranstaltungen verbal zu steuern.

� Den Rahmen abstecken: Wie viel Diskussion will ich an welcher Stelle zulassen?

� Das Reifegradmodell: Wann muss ich eingreifen? � Wie Sie für Transparenz und klare Leitplanken

sorgen � Welche Spielregeln wirklich funktionieren

InhaltsschwerpunkteDozenten

Ihr Nutzen

� Lange Leine – kurze Leine? Die Balance zwischen Steuern und Laufenlassen

� Erfolgsfaktoren der dialogischen Kommunikation � Die eigene Wahrnehmung für gruppendynamische

Prozesse schärfen � Die sieben Klärungsstufen zur Deeskalation � Zum professionellen Umgang mit schwierigen

Situationen und unangenehmen Botschaften � Umgang mit rhetorischen Tricks, unsauberen

Mitteln und ihre Abwehr


28.08. – 29.08.2017 SB117-0896 Montabaur 1.130,00 € 1.415,00 €

Nachhaltigkeit von Qualifizierungsangeboten sicherstellenLassen Sie uns in dieser Veranstaltung an folgenden Fragen arbeiten: Was sind die Grundlagen und Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Lerntransfer? Welche Rollen kommen dabei den Trai-nern, Personalentwicklern, Teilnehmern und Vorgesetzten zu? Wie lassen sich Trainingsmaßnahmen als Lernprozesse abbilden, um sie sinnvoll in den Arbeitsalltag zu integrieren?


Personalleiter, Personal-entwickler, Trainer, Coaches

Lerntransfer optimieren


Sie erhöhen durch praktikable Methoden den Transfer Ihrer Weiterbildungsmaßnahmen.

� Erste Bestandsaufnahme: Wie stellt sich „Lern-transfer“ in meiner eigenen Trainingspraxis dar?

� Welche Aspekte behindern den Praxistransfer, und welche Erfolgsfaktoren für die Umsetzung gibt es?

� Transfermethoden nutzen: Welche Instrumente kann ich als Trainer vor, während und nach dem Seminar einsetzen, um den Transfer zu maximie-ren?

� Eigene Veranstaltungen optimieren: Wie wende ich das Gelernte in meinem Kontext authentisch an?



11.09. – 12.09.2017 SB117-0897 Montabaur 1.470,00 € 1.840,00 €




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Ihre Reden sind Ihr Aushängeschild!In dieser Veranstaltung professionalisieren Sie Ihre Wirkung, verbessern Ihre Überzeugungskraft, gewinnen mehr Sicherheit beim Sprechen vor Gruppen und erweitern so Ihre „Komm-vor-Zone“. Sie lernen unterschiedliche Redestrukturen sowie interessante Optionen für den wirkungsvollen

Mit Live-Visualisierungen für Klarheit sorgenKlare Strukturen, einfache Bilder und anschauliche Grafiken helfen, Inhalte zu fokussieren und die wesentlichen Aspekte aufs Papier zu bringen – mit klärender Wirkung für die weitere Diskussion. Im Seminar lernen Sie, Kommunikationsprozesse „live“ visuell zu begleiten und zu strukturieren.




Führungskräfte, Personalleiter, Team- oder Projektleiter, Personal- und Organisa-tionsentwickler, Trainer, Coaches

So erhöhen Sie Ihre persönliche Wirkung in Vorträgen und Moderationen

Prozesse in Besprechungen und Workshops visualisieren und strukturieren



� Sie lernen, wirkungsvolle Vorträge zu konzipieren und zu halten.

� Sie können im Seminar an Ihrer Sprache und Ihrem Auftreten feilen.

Sie lernen, Ihre Visualisierung in Trainings, Moderati-onen oder Beratungen noch aussagekräftiger zu gestalten.

� Der erste Eindruck: Was löst ihn aus, und wie können Sie ihn beeinflussen? Persönliche Wirkung des Einzelnen

� Körpersprachliches Agieren vor der Gruppe – Stand, Bewegung, Mimik, Gestik

� Sprachliche Präzision – Klarheit und Verbindlich-keit ausdrücken

� Stimmmodulation – Spannung erzeugen und Aufmerksamkeit halten

� Sprachliche Hürden und Fallen � Umgang mit Nervosität � Feedback zur eigenen Wirkung vor Zuhörern � Was wirkt? Präsenz, Prägnanz, Beziehung und

Botschaft � Wie innen – so außen: Wie die innere Haltung Ihre

Außenwirkung bestimmt

� Professionelles Handwerk für Flipchart und Pinnwand: - Einsatz von Farben, Formen und Strukturen - Einsatz von Symbolen und einfachen Grafiken - Strukturen im Chaos finden

� Wichtige Entscheidungsprozesse visuell unterstüt-zen

- Mit Visualisierung Gruppen und Gesprächsdyna-mik steuern: Wirkung von Texten, Bildern und strukturellen Interventionen

- Mit Visualisierung für Klarheit sorgen: Klären von Rollen, Aufträgen, Sachverhalten, Sichtweisen und Beziehungen

- Live-Visualisierung im Gespräch: Gesprächsbei-träge in Workshops visuell auf den Punkt bringen

Inhaltsschwerpunkte

Inhaltsschwerpunkte

Dozenten

Dozenten

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen


20.03. – 21.03.2017 SB117-0892 Montabaur 1.130,00 € 1.415,00 €


15.05. – 16.05.2017 SB117-0894 Montabaur 1.130,00 € 1.415,00 €




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Wissen effizient weitergebenDiese Veranstaltung befähigt Sie, in Schulungen, Projektsitzungen, Jours fixes oder am Arbeitsplatz ohne großen Zeitaufwand maximale Lerneffekte zu erzeugen.



Schulungen, Jours fixes und Projektsitzungen gestalten


� Sie lernen, effizient im Jour fixe über neue Strategien und Abläufe zu informieren.

� Sie können als Multiplikator Ihr Fachwissen und Können in Kurzschulungen vermitteln.

� Sie kennen die Grundlagen der Lernpsychologie für Kurzschulungen und die Erfolgsfaktoren, um Lerneinheiten inhaltlich klar aufzubauen sowie methodisch sauber und teilnehmeraktivierend durchzuführen.

� Sie haben praxistaugliche Methoden zur Wissens-vermittlung kennengelernt und verstanden, wie diese zielgerichtet in Ihrem Schulungsalltag eingesetzt werden können.

� Phasenmodell von Schulungen und sinnvoller Methodeneinsatz

� Planung und Durchführung von Schulungen (hierbei werden alle sechs Schritte sukzessive erläutert und jeweils im Anschluss von den Teilnehmern an eigenen Beispielen geübt)



05.07. – 06.07.2017 SB117-0895 Montabaur 1.130,00 € 1.415,00 €


Ihre Ansprechpartnerin: Teresa Gö[email protected], T 02602 . 14-279

Genossenschaftliche Beratung erfolgreich umsetzenCoachingmethoden können die erfolgreiche Umsetzung der genossenschaftlichen Beratung beson-ders nachhaltig unterstützen. Lernen Sie in diesem Programm, wie Sie Ihre Kompetenz als Führungs-kraft dahin gehend steigern, dass Sie Schritt für Schritt individuelle Erfolge bei Ihren Mitarbeitern herbeiführen können. Ansatzpunkt sind dabei nicht die Defizite, sondern die bei jedem Einzelnen vorhandenen Ressourcen.


Vorstände, Führungs-kräfte, Spezialisten aus dem (Vertriebs-) Coaching, die das Thema „Genossenschaftliche Beratung“ in ihrer Bank verhaltensorientiert umsetzen und begleiten.

Zertifizierter Finanzcoach Genossenschaftliche Beratung ADG


� Sie wissen, wie Sie eine positive Haltung zum Thema „Genossenschaftliche Beratung“ bei Ihren Beratern und in der Kundenkommunikation erreichen können.

� Sie sind in der Lage, Verhaltensänderungen bei Ihren Mitarbeitern sehr individuell anzustoßen und erfolgreich zu begleiten.

� Sie lernen, die systemgestützte Beratungslogik geschickt in Gespräche einzubinden, und professio-nalisieren die Gesprächsführung Ihrer Kundenbera-ter.

� Sie und Ihre Berater begegnen Widerständen im Mitarbeiter- bzw. im Kundengespräch künftig noch besser und erkennen Konflikte als Chancen.

Inhaltsschwerpunkte

Dozentin

Ihr Nutzen

Termin Ort Preis für Mitglieder* Preis

Auf Anfrage Montabaur 2.225,00 € 2.785,00 €


� Rolle und Haltung des Finanzcoaches � Genossenschaftliche Beratung – mit Lust und

Überzeugung in die erfolgreiche Umsetzung � Gesprächstechniken: Kundenorientiert, lösungsorien-

tiert und effizient � Innovative Führungselemente für mehr Souveränität � Veränderungsmanagement: Umsetzungsplanung,

Einschätzung der Ist-Situation, zielorientierte Begleitung von Verhaltensänderungen

� Coachingmethoden und Kompetenzentwicklung


mailto:teresa_goerg%40adgonline.de?subject=ABG%20Jahresprogramm%202016

45Ihre Ansprechpartnerin: Teresa Gö[email protected], T 02602 . 14-279

Auch in einem fordernden Umfeld handlungsstark bleiben!Grübeln, zaudern und unsicher sein, das ist Coaches und Coachees gleichermaßen bekannt. Was hält uns selbst oder andere davon ab, Aufgaben, mit denen man täglich konfrontiert wird und die man erfolgreich meistern soll, unbeschwert anzugehen? Tauschen Sie sich in unserer Veranstaltung mit einem Spitzensportler darüber aus, wie auch Sie in einem fordernden Umfeld handlungsstark bleiben können. Sie werden sich dadurch Ihrer eigenen Sichtweisen bewusst, leiten daraus Maßnahmen ab und können entsprechendes Verhalten ausprobieren. Sie bereichern somit Ihre eigenen Coachingme-thoden und schärfen Ihren Blick für neue Wahrnehmungsperspektiven!


Vorstände, Coaches, Personalleiter und Führungskräfte, die sich in einer Coaching- und Mentorenrolle vertraut fühlen

Herausforderungen, Höchstleistungen und Tabus mit Coaching begleiten – Lernen vom Olympiasieger


Gerd Schönfelder Erfolgreichster paralympischer Athlet aller Zeiten, 16 Goldme-daillen im Ski alpin

� Sie holen sich umsetzbare Anregungen aus dem Hochleistungssport ab.

� Sie erweitern Ihre Coachingtools. � Sie integrieren neue Blickwinkel in Ihre Coaching-

arbeit. � Sie lernen psychologische Konzepte zu den

Themen „Unsicherheit“ und „Angst“. � Sie sind eingeladen, eigene Fälle einzubringen.

� Was zählt, und wie hält man durch? Parallelen und Anregungen aus dem Hochleistungssport

� Leistung erbringen unter Druck � Umgang mit inneren Abwertungen � Kognitive Methoden, wie z. B. die „Fünf-Schrit-

te-Methode“ zur Angstbewältigung � Umgang als Coach mit starken Emotionen � Konkrete Schritte zur emotionalen Stärke

Inhaltsschwerpunkte DozentinnenIhr Nutzen


14.09. – 15.09.2017 SB117-1919 Montabaur 1.090,00 € 1.365,00 €


mailto:teresa_goerg%40adgonline.de?subject=ABG%20Jahresprogramm%202016

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Personal 2017 |


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Personal 2017 |



Spez

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n un

d Fü

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Gen

oPE


Zertifizierte Vorstandsassistenz ADG

S. 314


S. 311



S. 309

S. 64

Personalmanagement


S. 284


Zertifizierter HR-BusinessPartner

S. 282

S. 279



S. 275


S. 277


S. 307


S. 288



S. 298S. 295


S. 299




S. 304S. 303



S. 301S. 292


S. 302


S. 290S. 291


Beratung ADG

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Personal 2017 | Sekretariat und Assistenz

Zahlenwerk mit AussagekraftDie BWL beschäftigt sich mit dem wirtschaftlichen Handeln von Unternehmen. Doch woran sehen Sie, wie wirtschaftlich ein bestimmtes Unternehmen handelt? Welche Details sollten Sie in Protokolle aufnehmen, und welche sind eher unwichtig? Diese Veranstaltung macht Sie praxisnah mit unterschiedlichen Systemen vertraut und erlaubt Ihnen die Interpretation verschiedener Kennzahlen.


Spezialisten aus den Bereichen Sekretariat und Assistenz

Grundlagen der BWLZusammenhänge und Abläufe im Unternehmen verstehen

Peter Stuckert � Sie erhalten einen Überblick, wie betriebliche Zusammenhänge greifen und warum Bilanzen für Unternehmen erstellt werden.

� Sie verstehen, welche Faktoren für ein erfolgrei-ches Unternehmen zu berücksichtigen sind, und lernen Nutzen bzw. Grenzen von Kennzahlen.

� Wirtschaftliches Handeln im Unternehmen | BWL versus VWL, allgemeine versus spezielle BWL

� Güter- und Geldkreislauf im Unternehmen | Was verrät die Bilanz?

� Mittelherkunft und Mittelverwendung | Gewinn- und Verlust-Rechnung

� Möglichkeiten der Bilanzpolitik | Liquiditätsplan � Vertrauen ist gut, Controlling ist besser! � Das Ratingergebnis (mit Fallbeispiel)


In kurzer Zeit Sekretariatskompetenzen ausbauen!Stärken Sie nicht nur die sozialen Kompetenzen, die das Miteinander prägen, sondern erwerben Sie auch das aktuelle Fachwissen, mit dem Sie die Anforderungen der Führungsebene Ihres Hauses künftig noch effizienter umsetzen können. Praxisorientierte Beispiele und Empfehlungen runden das Themenspektrum des Seminars ab.



Kompaktwissen: SekretariatsmanagementErfolg durch kompetentes und initiatives Verhalten

Dorothea L. Jung-Freitag SFK Seminare für Kommuni-kation

� Sie werden sich Ihrer Aufgaben, Kompetenzen und Mitverantwortung bewusst.

� Durch sicheres Auftreten und verbindliche Umgangsformen beeinflussen Sie die Atmosphäre im Unternehmen positiv.

� Die Rolle der Assistenz im Führungssystem | Die Vielfalt der Aufgaben

� Betriebsklima als Aufgabe des Sekretariats � Atmosphäre im Vorzimmer: Kontakt und Distanz � Führungskultur, Vertrauen und Vertraulichkeit � Persönlichkeit und Rollenverständnis � Mitglied eines Arbeitsteams: Teamfähigkeit ist

gefragt � Kooperation – Motivation – Verantwortung � Die Assistenz als „Blitzableiter“ | Repräsentation

nach innen und außen



19.06. – 23.06.2017 SB117-0520 Montabaur 1.490,00 € 1.865,00 €


05.04. – 07.04.2017 SB117-0485 Montabaur 1.190,00 € 1.490,00 €




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Hinterher ist man immer schlauer Dieser Workshop hilft Ihnen, sich nicht für die Kampagnen anderer instrumentalisieren zu lassen. Jedes Spiel hat Regeln – auch ein Machtspiel. Nach dem Besuch unserer Veranstaltung gehören Sie zu denen, die die Regeln kennen und souverän in jeder Situation (re)agieren.



Person, Position und professionelle PerformanceReagieren Sie souverän in Krise und Alltag

Viola Alvarez Faktum Institut für Manage-mententwicklung

� Sie erkennen die wichtigsten Spielregeln in der Positionierung innerhalb Ihres Unternehmens.

� Sie lassen sich nicht mehr in fremde Konflikte einbinden oder von fremden Belangen steuern.

� Sie können Lob von Schleimerei und Kritik von Aggression trennen.

� Sie entwickeln ein persönliches Raster und wissen, wann es besser ist, sich zu positionieren, und wann, zu schweigen.

� Konfliktsimulation und Manipulationsabwehr � Abwehrtechniken gegenüber verbalen Angriffen � Tricks für die passende Interaktion mit Gruppen

und „schwierigen Kunden/Kollegen“ � Sicheres und ruhiges Auftreten – auch bei

Nervosität � Innere Taktung und Reaktionsfähigkeit � Dezentrierung in „Angriffssituationen“ � Grundlagen von Übertragung und Gegenübertra-

gung � Spiegelfunktion und Feedbackübungen



06.06. – 07.06.2017 SB117-0495 Montabaur 850,00 € 1.065,00 €




Office-ManagerInnen, AssistentInnen

„Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren.“Durch das Voranschreiten der Globalisierung ist das Büro mobiler geworden und die Zusammenar-beit zwischen Chef und Assistenz erfolgt oftmals aus der Ferne. Internet, Smartphone und soziale Netzwerke sind aus der Berufswelt kaum noch wegzudenken und gerade für jüngere Führungskräfte alltägliche Arbeitsmittel. Diese neue Manager-Generation hat vielfach ganz andere Wünsche an die Chefentlastung, so dass sich Ihr Jobprofil immer weiter verändert. Um diesen Wandel als Assistenz erfolgreich zu meistern, erfordert es von Ihnen, ständig umzudenken und die Bereitschaft, sich auf die neuen Herausforderungen einzulassen.

Assistenz der Zukunft – den Wandel erfolgreich mitgestalten

In diesem Seminar lernen Sie, auf welche Qualifikatio-nen es auf dem Assistenzparkett heutzutage ankommt und klären für sich die Frage, wie Sie sich gezielt auf den Wandel vorbereiten wollen.

� Zwischen Tradition und Moderne: Ihre Rolle von morgen

� Überleben in der Informationsflut und im Daten-wahn

� Im Fokus: Techniken wirkungsvoller Chefentlastung � Punkten Sie mit Persönlichkeit und Menschen-

kenntnis � Kampf gegen die Uhr: sich selbst professionell

managen



12.06. – 13.06.2017 ADZ 17001 Beilngries 560,00 €

Marc-Oliver Schlichtmann Talentmanufaktur

Dozent


NEU



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Büroalltag Teamassistenz: Zwischen mehreren Stühlen sitzen? Das muss nicht sein!Häufig sitzen Sie in Ihrer Rolle als Teamassistenz zwischen vielen Stühlen: Sie koordinieren Aufgaben zwischen Vorgesetzten, Kollegen und Kunden – und dies alles ohne hierarchische Macht.


Sekretärinnen/Assistentinnen

Assistenz für mehrere Chefs –Erfolgsrezepte für die Teamassistenz

Florian Ax Training for Business

� Die Herausforderungen in der Zuarbeit mit mehreren Vorgesetzten und Kollegen optimieren

� Mit unterschiedlichen Arbeits- sowie Denkweisen professionell umgehen und die Arbeitsstile aufein-ander abstimmen

� Das Aufgaben- und Prioritätenmanagement zukünftig effektiver gestalten

� Durch gezielte Kommunikation gewinnen, Feedback geben und annehmen sowie im Auftrag der Chefs agieren

� Assistenz für mehrere Chefs: Das wird von Ihnen erwartet!

� Die wichtigsten Standards und Arbeitstechniken � Update für die perfekte Organisation im Teamse-

kretariat � Die Teamassistenz als Schnittstelle zwischen

Chef(s) und Team


Durchführung in

Baye r n


Sekretärinnen, Office-Managerinnen, Assistentinnen, Mitarbeiterinnen, die Briefe für besondere Anlässe verfassen und in der Art und Weise der Formulierung den Kunden in den Mittel-punkt stellen und Wertschätzung vermitteln

Beeindruckende Anschreiben formulieren!Bestimmt kennen Sie folgende Situationen:

� Ein guter Kunde feiert einen besonderen Geburtstag. � Ein Firmenkunde feiert ein Jubiläum oder weiht einen Erweiterungsbau ein. � Ein langjähriger Aufsichtsrat ist plötzlich verstorben.

Und nun soll möglichst schnell ein individueller und persönlich ansprechender Brief geschrieben werden.

Besondere Briefe für besondere Anlässe

� Die Teilnehmer lernen, wie Glückwünsche individuell, persönlich und zügig geschrieben werden können.

� Außerdem erhalten Sie Tipps, Anregungen und jede Menge Informationen darüber, wie auch Briefe an größere Personengruppen durch bewusste Wortwahl positiv und ansprechend formuliert werden.

� Glückwünsche zu persönlichen Anlässen wie Geburtstag und Jubiläum

� Kondolenzen – aufrichtig und echt � Einladungen ansprechend verfassen � Antworten auf Reklamationen – die Chance der

Kommunikation nutzen � Briefe an eine große Zielgruppe individuell

formuliert � Weihnachts- und Neujahrsschreiben über die sich

der Empfänger wirklich freut



08.05.2017 BFB 17001 Beilngries 310,00 €

Claudia Littig

Dozentin



21.09. – 22.09.2017 ADMC 17001 Beilngries 850,00 € 1.065,00 €



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MitarbeiterInnen aus dem Sekretariats- und Assistenzbereich, die oft im Alltag für Führungs-kräfte und Berater Schreibarbeit überneh-men und gezielt für die Bankkunden schreiben

„Schreiben ist leicht: Lassen Sie einfach die falschen Wörter weg!“ So heißt es. Aber wie?Eine unserer täglichen Herausforderungen ist, verständliche und niveauvolle Briefe und E-Mails zu formulieren. Doch nach Jahren der Standardbriefe sind wir nicht mehr geübt, Inhalte individuell auf den Punkt zu bringen, schon gar nicht unter Zeitdruck. Genau deshalb greifen wir weiter auf „Altbe-währtes“ zurück, auch wenn wir damit nicht zufrieden sind. Gerade bei den E-Mails funktioniert das nur bedingt. Die schriftlichen Sprachgewohnheiten gleichen sich mehr und mehr den mündlichen an, ein Dilemma. Denn mancher Brief wirkt überformal, unsere E-Mails dagegen oft zu lässig und umgangssprachlich.

Kundenstarke Briefe und E-Mails: Buchstäblich treffend

� Sie erfahren, wie Sie schnell den Inhalt unter-schiedlichster Schreibanlässe auf den Punkt bringen.

� Sie optimieren Ihre Schreibfähigkeit und verabschieden sich von verstaubten Formulierungen.

� Sie lernen unterschiedliche Methoden, wie Sie einen wirkungsvollen Text entwickeln.

� Briefe und E-Mails – die schriftliche Visitenkarte Ihrer Bank

� Verständlichkeit stärkt das Vertrauen in Ihre Bank und spart Zeit für Rückfragen.



03.04.2017 BTK 17001 Beilngries 310,00 €

Marion Etti ETTI&PARTNER Training Beratung Coaching

Dozentin


Mitarbeiter aus dem Sekretariats- und Assistenzbereich, die mehreren Beratern zuarbeiten und für den Kunden ansprechbar und erfolgreich sein wollen

Professionelle Unterstützung durch die Assistenz in der BeratungDie Balance zwischen Kunden, Beratern und Ihrem Chef zu halten, ist Bestandteil Ihres Alltags. Dies verlangt ein breites Maß an Kompetenzen. Darüber hinaus basiert der Erfolg auf einer positiven Ein-stellung zum Vertrieb selbst. Dieses Seminar unterstützt Sie in diesem Spannungsfeld und stärkt Sie in Ihrer Rolle.

Die Assistentin in der Beratung und im Vertrieb

� Sie optimieren die Zusammenarbeit zwischen Berater und Assistenz und wissen, wie Sie diese stärken können.

� Sie halten dem Berater den Rücken frei und stärken ihn in seiner Arbeit mit den Kunden.

� Sie erfahren, wie Sie die Beziehung zu Ihren Kunden stärken und einen optimalen Kundendia-log für Ihre Bank ermöglichen.

� Sinnvolle Unterstützung durch die Assistenz in der Beratung

� Wie Sie Hand in Hand mit dem Beratungsteam arbeiten

� Professioneller Umgang mit Beschwerden � Gezielt mit aufgebrachten und aufgeregten

Gesprächspartnern umgehen



11.07.2017 ASB 17001 Beilngries 310,00 €


Dozentin



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Alle Mitarbeiter, die mit der Organisation und der Durchführung von Vertreterwahlen betraut sind

Sicherheit bei VertreterwahlenDie Beteiligten, die an der Vorbereitung und Durchführung von General- und Vertreterversamm-lungen mitwirken, müssen sehr genau über die rechtlichen Vorschriften Bescheid wissen und diese beachten. Deshalb ist es besonders wichtig, sich rechtzeitig über alle rechtlichen Neuerungen und Abläufe von General- und Vertreterversammlungen zu informieren.

Webinar: Vorbereitung und Durchführung der Vertreterwahl

� Die Teilnehmer erlangen Sicherheit bei der Vorbereitung und Durchführung von Vertreter-wahlen.

� Sie erlernen die notwendigen juristischen Grundlagen und die rechtlichen Fallstricke von Vertreterwahlen.

� Wahlgrundsätze � Listenwahl/Bezirkswahl � Inhalt der Wahlordnung � Zusammensetzung des Wahlausschusses � Wahlvorschläge � Ladung � Durchführung der Wahl � Bekanntmachung der gewählten Vertreter


Peter Warbanow Bereich Rechtsberatung, GVB

Dozent


Office-Managerinnen, Sekretärinnen, Assisten-tinnen, Mitarbeiterinnen, die bereits Protokolle führen und sich zum Ziel gesetzt haben, Aufwand und Ergebnis deutlich zu optimieren. Die Inhalte sind so zusammenge-stellt, dass sich auf Anfängerinnen problemlos und schnell in die Thematik einfinden.

Optimierung des eigenen ProtokollstilsFür die professionelle Protokollführung sind die Faktoren Vorbereitung, Mitschrift und Protokoll-erstellung erfolgsentscheidend. In diesem Seminar werden die genannten Themenschwerpunkte ausführlich behandelt. Intensive Übungseinheiten und Direktmitschriften am Laptop runden den Seminartag ab.

Protokolle – kurz, prägnant und aussagekräftig auf den Punkt gebracht

� Die Teilnehmer lernen den sinnvollen Einsatz der verschiedenen Protokollarten.

� Auf die Prozessschritte der Protokollführung – von der effektiven Vorbereitung über die optimale Mitschrift bis hin zum perfekten Protokoll – wer-den im Seminar die Schwerpunkte gesetzt.

� Formulierungshilfen, Hinweise zu Sprachstil und Wortwahl runden die Inhalte ab.

� Protokollführung übernehmen – Anforderungen und Grundregeln

� Gezielter Einsatz der verschiedenen Protokollarten � Verwenden der richtigen Protokollsprache � Sicherer Umgang mit direkter und indirekter Rede � Intensive Übungseinheiten



09.05.2017 PPF 17001 Beilngries 310,00 €

Claudia Littig

Dozentin

NEU



26.01.2017 WBVGS 17001 14:00 – 15:30 Uhr 125,00 €


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Webinar-Reihe: Die Assistenz in der Genossenschaftsbank

Titel der Veranstaltung Anmelde-Nummer Termin Preis Referenten

Ohne Norm keine Form Aktuelle DIN-Norm

für Briefe und E-MailsWBON 17001

08.03.201713:00 – 14:30 Uhr

125,00 €Alexandra Greinwald ETTI&PARTNER Training Beratung Coaching

Wirkungsvolle Präsentationen mit Pep Visualisierung, die fesselt

und nicht ermüdetWBWF 17001

26.04.201713:00 – 14:30 Uhr

125,00 €Sonja Welzel ETTI&PARTNER Training Beratung Coaching

Protokolle professionell schreibenInformationen gezielt

auf den Punkt gebrachtWBPR 17001

16.05.201713:00 – 14:30 Uhr

125,00 €Alexandra Greinwald ETTI&PARTNER Training Beratung Coaching

Buchstäblich treffend Teil 1Briefe/E-Mails sind die schriftliche Visitenkarte Ihres Unternehmens –

täglich

WBTK1 1700121.06.2017

13:00 – 14:30 Uhr125,00 €


Buchstäblich treffend Teil 2Vom Papierstil zum Sprechstil und

KontaktstilWBTK2 17001

19.07.201713:00 – 14:30 Uhr

125,00 €Marion Etti ETTI&PARTNER Training Beratung Coaching

Buchstäblich treffend Teil 3Antworten auf Beschwerden

WBTK3 1700120.09.2017

13:00 – 14:30 Uhr125,00 €


Moderne UmgangsformenUmgangsformen für den Arbeitsalltag

und in der persönlichen Kommunikation

WBMU 1700118.10.2017

13:00 – 14:30 Uhr125,00 €

Alexandra Greinwald ETTI&PARTNER Training Beratung CoachingN

EUN

EUN

EUN

EU



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Arbeitgeberpositionierung

Mit dem bundesweiten Projekt zur Arbeitgeberpositionierung setzen die Volksbanken Raiff eisenbanken ein markantes Zeichen als attraktiver Arbeitgeber im Rahmen der Mitarbeiterbindung und Gewinnung neuer Mitarbeiter.

� Als ABG wirken wir aktiv in der bundesweiten Projektgruppe mit � Wir informieren Sie zeitnah über aktuelle Entwicklungen des Projektes � Wir binden die relevanten Themen in unser Seminarangebot ein � Wir unterstützen Sie bei eigenen Aktivitäten

Wir als

Arbeitgeber

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Personal 2017 | Betriebsrat

Betriebsrat

57baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG 57


Spez

ialis

iere

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d Fü

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Gen

oPE



S. 309

S. 64



S. 284




S. 282

S. 279 S. 314




S. 275 S. 311


S. 277


S. 307


S. 288



S. 298S. 295


S. 299




S. 304S. 303



S. 301S. 292


S. 302


S. 290S. 291


Beratung ADG

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Betriebsräte

Informieren Sie sich über Aufgaben, Rechte und Pflichten eines BetriebsratsDie Wahl in den Betriebsrat eines Unternehmens bringt für den Gewählten eine Vielzahl von neuen Aufgaben, Rechten und Pflichten mit sich, die den wenigsten gewählten Arbeitnehmervertretern geläufig sind. Für eine erfolgreiche Betriebsratstätigkeit ist es unabdingbar, dass sich jedes Betriebs-ratsmitglied mit den grundlegenden betriebsverfassungsrechtlichen Fragestellungen befasst und mit dem Betriebsverfassungsgesetz umzugehen weiß.

Grundlagen des Betriebsverfassungsrechts

Grundlegende Kenntnisse des Betriebsverfassungs-rechts zur kompetenten Wahrnehmung der Aufgaben des Betriebsrats

� Grundlagen des Betriebsverfassungsrechts � Geschäftsführung des Betriebsrats � Rechte und Pflichten der Betriebsratsmitglieder � Beteiligungsrechte des Betriebsrats, insbesondere

Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten und bei personellen Maßnahmen



03.04. – 06.04.2017 BR1 17001 Grainau 1.210,00 €

Wolfgang Lederer Bereich Rechtsberatung, GVB

Christian Steindl Landesarbeitsgericht Nürnberg

Dozenten


Betriebsräte

Lernen Sie die wichtigsten Regelungen im Arbeitsrecht kennenDie Wahl in den Betriebsrat eines Unternehmens bringt für den Gewählten eine Vielzahl von neuen Aufgaben, Rechten und Pflichten mit sich, die den wenigsten gewählten Arbeitnehmervertretern geläufig sind. So werden die Betriebsräte immer wieder auch mit arbeitsrechtlichen Feststellungen konfrontiert, egal, ob es sich dabei um Arbeitsverträge, Weisungsrechte oder Befristungsprobleme oder Ähnliches handelt. Hierbei gilt es für Betriebsräte, ihre Arbeitskollegen, kompetent zu unterstüt-zen. Voraussetzung hierfür ist, dass die Betriebsräte die wichtigsten Regelungen im Arbeitsrecht zum Schutz der Mitarbeiter kennen.

Grundlagen des Arbeitsrechts

Grundlegende Kenntnisse des materiellen Arbeits-rechts als Basis kompetenter Betriebsratsarbeit

� Rechtsquellen des Arbeitsrechts (Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, Gesetz)

� Begründung und Inhalt des Arbeitsverhältnisses � Beendigung des Arbeitsverhältnisses



24.07. – 27.07.2017 BR2 17001 Grainau 1.210,00 €


Christian Steindl Landesarbeitsgericht Nürnberg

Dozenten



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Betriebsräte

Mitbestimmung bei PersonalentscheidungenDer Betriebsrat hat bei Personalentscheidungen Mitbestimmungsrechte. Bei Einstellungen und Versetzungen muss er zustimmen. Wann darf er aber seine Zustimmung verweigern? Was geschieht dann? Bei Kündigungen ist der Betriebsrat anzuhören. Was heißt das konkret? Welche Wirkung hat der Widerspruch? Welche Rechte des Betriebsrats bestehen darüber hinaus bei der Personalplanung, innerbetrieblichen Stellenausschreibungen, Mitarbeiterbefragungen und -beurteilungen? Was ist mit dem Thema „Mitarbeiterfortbildung“? Auf all diese Fragen geht das Seminar ein.

Beteiligung des Betriebsrats bei personellen Maßnahmen

� Kenntnis der Beteiligungsrechte in personellen Angelegenheiten

� Fähigkeit zur Umsetzung in die Praxis

� Mitwirkung/Initiative bei der Personalplanung � Mitbestimmung bei Instrumenten der Personal-

führung und -auswahl � Vetorecht bei personellen Einzelmaßnahmen � Anhörung/Widerspruch bei Kündigungen



02.05. – 04.05.2017 BBP 17001 Beilngries 730,00 €

Wilhelm van Eckert

Dozent



Betriebsräte

Tauschen Sie Ihre Erfahrungen aus!Mit dem Erfahrungsaustauschkreis soll Betriebsräten, insbesondere neu gewählten Betriebsräten, die Möglichkeit gegeben werden, aktuelle Fragen und Problemfälle zu diskutieren und ihre Erfahrungen mit denen der anderen Betriebsräte abzugleichen.

Erfahrungsaustauschkreis für Betriebsräte

� Die Teilnehmer diskutieren aktuelle praktische Fragen der Betriebsratsarbeit und bearbeiten gemeinsam verschiedene Problemstellungen.

� Ziele sind der Austausch und die Erarbeitung von Lösungsansätzen im Team. Dadurch gewinnen die Teilnehmer neue Einsichten und nehmen sowohl andere Ideen als auch konkrete Handlungsanlei-tungen mit in ihren Arbeitsbereich.

� Diskussion von aktuellen und praktischen Fragestellungen der Betriebsratsarbeit

� Austausch und Erarbeitung von Lösungsansätzen im Team

� Präsentation von Erfahrungen durch die Teilnehmer



09.10.2017 EKB 17001 Beilngries 310,00 €

Wilhelm van Eckert

Dozent


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Jugend- und Auszubil-dendenvertreter

Stimme der Jugendlichen und Auszubildenden im BetriebGemäß § 60 Betriebsverfassungsgesetz können in Betrieben mit in der Regel mindestens fünf Ar-beitnehmern, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben oder die zu ihrer Berufsausbildung beschäftigt sind und das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, Jugend- und Auszubildenden-vertreter gewählt werden. Um diesen Personenkreis bei der Ausübung ihrer Tätigkeit zu unterstützen, bieten wir Ihnen das Eintagesseminar „Jugend- und Auszubildendenvertretung“ an.

Jugend- und Auszubildendenvertretung

� Vertrautheit mit der Rolle und dem Aufgabenbe-reich als Jugend- und Auszubildendenvertreter

� Kennen der Grundzüge der Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats

� Rechte und Pflichten der Jugend- und Auszubil-dendenvertretung

� Geschäftsführung der Jugend- und Auszubilden-denvertretung

� Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat � Die wichtigsten gesetzlichen Schutzbestimmungen

für junge Arbeitnehmer



17.03.2017 JUV 17001 Beilngries 310,00 €


Dozent


Wahlvorstände, Betriebsratsvorsitzende und Betriebsräte, die mit der Durchführung der Betriebsratswahlen betraut sind

Die Betriebsratswahl 2018 mit Erfolg meisternIn wenigen Monaten endet für die meisten Betriebsräte die laufende Amtszeit. Neuwahlen stehen an, und die Vorbereitungen dazu sollten möglichst frühzeitig beginnen. Die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter, die hier Verantwortung übernehmen, sollten umfassend über die Gesamtthematik informiert sein.

Die Betriebsratswahl 2018

Ausführliche Informationen zur erfolgreichen Durchführung der Betriebsratswahl 2018

� Voraussetzungen für die Wahl eines Betriebsrats � Größe und Zusammensetzung des Betriebsrats � Thema: Frauenquote � Aktives und passives Wahlrecht � Gruppen- und Gemeinschaftswahl, Listen- oder

Persönlichkeitswahl



10.11.2017 BRW 17001 Beilngries 310,00 €


Dozent

NEU



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Personal 2017 | Zusätzliche Veranstaltungen ADG

Professionelle Personalarbeit

SB117-0465 Zukunftstrends Personal ............................................................................................................................................................................ 06.02. – 07.02.2017

SB117-0467 Aufsichtsrechtliche Anforderungen und deren Auswirkungen auf die Personalarbeit ................................................... 13.02. – 14.02.2017

SB117-0473 ADG-Webinar: Generation Y – Differenz statt Defizit ..................................................................................................................................... 07.03.2017

SB117-0496 Talent- und Nachfolgemanagement einführen und etablieren ................................................................................................... 10.05. – 11.05.2017

SB117-0506 ADG-Webinar: Strategische Personalentwicklung – den Anforderungen von morgen gewachsen sein ................................ 29.05.2017

SB117-0545 16. Forum Vorstände und Personaler 2017 ............................................................................................................................................09.10. – 10.10.2017

SB117-0634 Personalarbeit im Fokus der Revision – Risiken im Personalmanagement zielgerichtet aufdecken ........................... 30.11. – 01.12.2017

Gesundheitsmanagement

SB117-0468 ADG-Webinar: Gesundheitsmanagement als betriebswirtschaftlicher Managementansatz ......................................................... 16.02.2017

SB117-0492 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis ..................................................................................................................02.05. – 04.05.2017

Arbeits- und Tarifrecht

SB117-0461 ADG-Webinar: Flexibilisierung übertariflicher Entgelte – Grenzen zulässiger Vertragsgestaltung ........................................... 26.01.2017

SB117-0463 ADG-Webinar: Neues zur Befristung von Arbeitsverträgen .........................................................................................................................09.02.2017

SB117-0472 ADG-Webinar: Teilzeit – Zwischen Wünschen und Möglichkeiten ............................................................................................................06.03.2017

SB117-0478 ADG-Webinar: Compliance und Datenschutz?! Rechtssichere Umgang mit Beschäftigtendaten .............................................. 23.03.2017

SB117-0484 ADG-Webinar: Umgang mit Lowperformern am Arbeitsplatz ......................................................................................................................03.04.2017

SB117-0498 ADG-Webinar: Weisungsrecht des Arbeitgebers: Wie flexibel sind wir beim Mitarbeitereinsatz? .............................................03.05.2017

SB117-0493 ADG-Webinar: Flexible Arbeitszeitmodelle rechtlich gestalten .................................................................................................................08.05.2017

SB117-0510 ADG-Webinar: Arbeitsrechtliche und dienstvertragliche Fragestellungen in Fusionsprozessen ................................................10.05.2017

SB117-0499 Außertarifliche Vergütung und Verträge für Führungskräfte prüfungssicher gestalten ............................................... 15.05. – 16.05.2017

SB117-0504 ADG-Webinar: Rückzahlungsvereinbarungen wirksam abschließen ........................................................................................................ 22.05.2017

SB117-0505 Arbeitsrecht für Arbeitgeber – aktuelle Rechtsprechung und Tendenzen im Arbeitsrecht ........................................22.05. – 23.05.2017

SB117-0516 ADG-Webinar: Der arbeitsrechtliche Umgang mit erkrankten Mitarbeitern ......................................................................................... 13.06.2017

SB117-0522 ADG-Webinar: Kündigungsschutz im Wandel der Zeit ......................................................................................................................................9.06.2017

SB117-0521 ADG-Webinar: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) in der Bankpraxis .........................................................................21.06.2017

SB117-0523 ADG-Webinar: Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht ............................................................................................................................. 29.06.2017

SB117-0526 ADG-Webinar: Mutterschutz – Elternzeit – Pflegezeit ....................................................................................................................................14.08.2017

SB117-0532 Arbeitsrecht für Arbeitgeber in Genossenschaftsbanken – Individualarbeitsrecht ........................................................ 21.08. – 23.08.2017

SB117-0533 Arbeitsrecht für Arbeitgeber in Genossenschaftsbanken – Kollektivarbeitsrecht ..........................................................23.08. – 25.08.2017

SB117-0627 ADG-Webinar: Kündigungsschutz im Wandel der Zeit ..................................................................................................................................... 18.10.2017

SB117-0637 Aktuelle Fragen der Betriebsratsarbeit, des Arbeitsrechts und der Rechtsprechung ....................................................... 20.11. – 21.11.2017

Organisationen entwickeln

SB117-0163 Unternehmenskultur: Ein weicher Faktor mit harten Folgen ......................................................................................................23.03. – 24.03.2017

SB117-0511 ADG-Webinar: Fusionen ganzheitlich gestalten ................................................................................................................................................. 31.05.2017

SB117-0546 Organisationen systematisch entwickeln – Lernen und Veränderung des Gesamtunternehmens fördern ............23.10. – 25.10.2017

SB117-0487 Agile Organisation: Strukturen schaffen für den Umgang mit Unvorhergesehenem ....................................................... 17.05. – 19.05.2017

SB117-0535 Personalbedarf planen und -kapazität bestimmen für Organisatoren und Personaler ..................................................30.08. – 31.08.2017

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Zusätzliche ADG-Veranstaltungen

Projektmanagement

SB117-0474 Kompaktwissen Großprojektmanagement ........................................................................................................................................... 13.03. – 15.03.2017

SB117-0462 Agile Methoden des Projektmanagements .......................................................................................................................................... 26.01. – 27.01.2017

SB117-0464 Die wichtigsten Werkzeuge für das Projektmanagement ............................................................................................................08.02. – 10.02.2017

SB117-0534 Struktur- und Prozessveränderung umsetzen: Wie Sie Ihre Kollegen für Neuerungen motivieren .............................11.09. – 12.09.2017

SB117-0544 Projekte erfolgreich unter einen Hut gebracht! Multiprojektmanagement............................................................................11.09. – 12.09.2017

Sekretariat / Assistenz

SB117-0466 Erfolgreiches Veranstaltungsmanagement: Veranstaltungen und Sitzungen professionell planen ........................ 02.03. – 03.03.2017

SB117-0483 Businessetikette und stilsicheres Auftreten .................................................................................................................................... 03.04. – 04.04.2017

SB117-0497 Auf den Punkt gebracht! Souverän, sicher und verständlich kommunizieren und argumentieren ............................ 15.05. – 18.05.2017

SB117-0513 Als Assistenz Vorstands- und Aufsichtsratssitzungen professionell managen............................................................... 08.06. – 09.06.2017

SB117-0515 Strukturierte Arbeitsabläufe im Büro – sich selbst und das Büro besser organisieren ..................................................12.06. – 14.06.2017

SB117-0524 ABC, TQM oder BSC? Reden Sie mit bei Businessbegriffen und Co. ......................................................................................27.06. – 28.06.2017

SB117-0531 Reden schreiben – Vorgesetzte entlasten ........................................................................................................................................ 23.08. – 24.08.2017

SB117-0525 13. Forum Assistenz und Sekretariat 2017 ...........................................................................................................................................30.08. – 31.08.2017

SB117-0542 Drehscheibe Sekretariat: Konfliktsituationen begegnen und meistern!................................................................................. 11.09. – 14.09.2017

SB117-0540 Visitenkarte Korrespondenz und Protokollführung .........................................................................................................................18.09. – 21.09.2017

SB117-0624 Life-Work-Balance – Energie und Erfolg im Sekretariat....................................................................................................................09.11. – 10.11.2017

SB117-0635 Zeitmanagement ist Selbstmanagement – Zeit effizienter und kreativer nutzen .................................................................. 13.11. – 15.11.2017

SB117-0636 Informationen visualisieren und aufbereiten .......................................................................................................................................... 16.11. – 17.11.2017

Anmeldungen ADG

Servicecenter SeminareT 02602 . 14-500F 02602 . [email protected]

Ihre Ansprechpartner für organisatorische Fragen und Anmeldungen

Anmeldung und organisatorische Fragen

Anke GablerAssistentin ABGT 08461 . [email protected]

Anmeldung und organisatorische Fragen

Simone GrimmAssistentin ABGT 08461 . [email protected]

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Die aktuellen Preise finden Sie unter

www.adgonline.de/adg-hotelpreise

Gemeinsam für Ihren Erfolg – Standorte der ABG und ADG

Tagen mit Erfolgsgarantie bei der ABG in Beilngries

Lernen mit Blick auf das Altmühltal in absoluter Ruhe. Hier öffnen sich den Seminargästen großzügige Flächen mit viel Platz für intensives Studieren. Das gastronomische Angebot, das Schwimmbad und die Sauna sowie die Panoramalage sorgen für ausgeglichenes Lernen mit hohem Freizeitwert. Effektiv!

Tagen in absoluter Ruhe bei der ABG im Hotel am Badersee in Grainau

Der Badersee – Rückzugsgebiet für freie Geister und klare Gedanken. In einzi-gartiger Lage unter der Zugspitze bietet das 4-Sterne-Hotel seinen Gästen die Räumlichkeiten für Kreativität, die Zimmer für den ruhigen Schlaf, die Restaurants, Bars und den Spa für Geselligkeit und Entspannung. Einzigartig!

Hotel Schloss Montabaur: Erstklassig tagen und übernachten

„Barock meets Business”: Auf Schloss Montabaur vereinen sich Geschichte, anspruchsvolles Design und modernste Technik. Das speziell auf Seminarteilnehmer sowie Unternehmensveranstaltungen ausgerichtete 4-Sterne-Haus bietet exzellente Rahmenbedingungen für erfolgreiches Lernen sowie individuell zugeschnittene Seminare und Events. Vertrauen Sie auf das professionelle Veranstaltungs- management für Ihre Gremien-, Mitarbeiter- oder Kundenveranstaltung.

ABG GmbHLeising 16, 92339 BeilngriesT 08461 . 650-0, F 08461 . [email protected], www.abg-bayern.de

Hotel am Badersee | ABG GmbHAm Badersee 1–5, 82491 GrainauT 08821 . 821-0, F 08821 . [email protected], www.hotelambadersee.de

Hotel Schloss MontabaurSchloss Montabaur, 56410 MontabaurT 02602 . 14-300, F 02602 . [email protected], www.hotel-schloss-montabaur.de

Die aktuellen Preise finden Sie unter www.abg-tagungszentrum.de/beilngries/Tagung/Tagungspauschalen%202016/

Die aktuellen Preise finden Sie unter www.hotelambadersee.de/4-sterne-zimmer-und-preise.html

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Regional – ABG- und ADG-Qualität direkt in Ihrer Nähe

Sie bestimmen die Zeit, den Ort und das Thema!

ABG und ADG gehen individuell auf Ihre Wünsche ein: Nennen Sie uns die Veranstaltung aus unserem aktuellen Seminarangebot oder das Thema, für das Sie sich interessieren bzw. eine Lösung suchen.

Was ist zu tun, wenn auch Sie Regional nutzen wollen?

In der Jahresprogramm-Broschüre sind die jeweiligen Produktverantwortlichen mit Kontaktdaten genannt. Rufen Sie die Ansprechpartnerin oder den Ansprechpartner einfach an. Gemeinsam stimmen Sie anschließend das weitere Vorgehen ab.

Regional bietet

eine bestimmte Veranstaltung zu Ihrem Wunschtermin, eine Veranstaltung direkt in Ihrer Nähe ohne lange Anfahrtswege und Übernachtungen, eine qualitätsgesicherte, individuell zusammengestellte Veranstaltung zu Ihrem frei wählbaren Wunschthema

als aktive Unterstützung in einer aktuelle Frage oder einem laufenden Projekt.

Gerne stellen wir Ihnen den Kontakt zu Teilnehmerbanken unserer bisherigen Regional-Veranstaltungen her.

Ihr Nutzen

Mit Regional bieten wir Ihnen die Gelegenheit, Qualität vor Ort und damit aus nächster Nähe zu erleben. Sie können Thema, Zeit und Ort bestimmen.

Mit Regional eröffnen wir Ihnen die Möglichkeit, den Seminarbesuch zeitlich ideal in mögliche Umsetzungspro-jekte zu integrieren.

Mit Regional reduzieren Sie Abwesenheitszeiten für Ihr Haus und profitieren durch geringere bzw. keine Reise- und Unterbringungskosten. Noch attraktiver wird diese Alternative, wenn Sie mit mehreren Personen aus Ihrer Bank eine solche Veranstaltung besuchen möchten.

Die aktuellen Preise finden Sie unter www.abg-tagungszentrum.de/beilngries/Tagung/Tagungspauschalen%202016/

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Individual – ABG und ADG bieten bedarfsgerechte Lösungen in Top-Qualität

Sind Sie auf der Suche nach einer individuellen Personal- oder Organisationsentwicklungsmaßnahme, die Ihr Haus einen entscheidenden Schritt voranbringt? Sie wollen ein Team, einen Bereich oder große Teile der Bank in diesen Prozess oder in die Veranstaltung einbeziehen? Mit Individual liefern wir Ihnen Modelle und Lösungen, gleich, ob es um „vorkonfektionierte“ Programme oder um Maßanfertigungen geht.

Individualmaßnahmen

� richten sich konkret an Ihrem Bedarf aus. � sind passgenaue Lösungen – angepasst an Ihre Bank, an Ihre Mitarbeiter und an Ihre Strategie. � rechnen sich, weil gleichzeitig eine größere Zahl eigener Führungskräfte und Mitarbeiter qualifiziert werden kann. � werden von einem starken und erfahrenen Team organisiert und durchgeführt. Von der Konzeption und Planung

über die Durchführung und Begleitung bis hin zur Abschlussevaluation stehen Ihnen kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.

� können vor Ort in Ihrem Haus, an einem sonstigen Ort Ihrer Wahl oder in Beilngries, Grainau und Montabaur durchgeführt werden.

� umfassen nach Ihren individuellen Anforderungen drei Schritte: Bedarfsanalyse, professionelle Qualifizierungs-maßnahmen/Veranstaltungen und nachhaltige Transferunterstützung.

Wir sichern Ihnen optimale Qualität bei

� Führungskräfteentwicklungen, � Changeprozessen auf Basis genossenschaftlicher Werte: Organisationsentwicklung/Kulturentwicklung, � Potenzial- und Kompetenzanalysen, � Coaching und Mentoring, � Einführung von Führungsinstrumenten, � Teamentwicklungen und Prozessbegleitungen, � Strategieentwicklung, � Mitarbeiterbefragungen, � Foren und Veranstaltungen und vielen Angeboten mehr.

Ihr Nutzen

� Sie erhalten individuelle Lösungen zum idealen Zeitpunkt. � Unsere Maßnahmen werden in die bestehenden Strukturen und Prozesse Ihrer Bank integriert. � Sie greifen auf umfassende Lösungen – auf Wunsch auch mit Blended-Learning-Konzepten – zur Beschleunigung

der Lernprozesse zurück. � Sie profitieren von exzellenten Dozenten aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und Bankpraxis. � Transferunterstützung und hohe Umsetzungsorientierung kennzeichnen unsere Konzepte. � Hohe Qualität und Innovation kennzeichnen alle Dienstleistungen. Und selbstverständlich gilt auch hier unsere Zufriedenheitsgarantie!

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Ihre Individual-Ansprechpartner

Sprechen Sie uns einfach an. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Ansprechpartner der ABG Ansprechpartner der ADG

Sonja DeinfelderProduktmanagerin ABGT 08461 . [email protected]

Christian MosandlProduktmanager ABGT 08461 . [email protected]

Norbert WeinKoordinator KAMT 08461 . [email protected]

Martin GreffBereichsleiter ADGT 02602 . [email protected]

Friedrich LömkerProduktmanager ADGT 02602 . [email protected]

Yvonne WeberProduktmanagerin ADGT 02602 . [email protected]

Barbara KlingenbergProduktmanagerin ADGT 02602 . [email protected]

Tobias StierProduktmanager ADGT 02602 . [email protected]

mailto:sonja.deinfelder%40abg-bayern.de?subject=

mailto:christian.mosandl%40abg-bayern.de?subject=

mailto:norbert.wein%40abg-bayern.de?subject=

mailto:martin_greff%40adgonline.de?subject=

mailto:friedrich_loemker%40adgonline.de?subject=

mailto:yvonne_weber%40adgonline.de?subject=

mailto:barbara_klingenberg%40adgonline.de?subject=

mailto:tobias_stier%40adgonline.de?subject=

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Faxanmeldung ABG 08461 . 650-1350

Name Ihrer Genossenschaft

Bankleitzahl Ihrer Genossenschaft

Straße/Postfach PLZ/Ort

Name, Vorname des Ansprechpartners

Position

Telefon Fax

E-Mail

Login-ID VR-Bildung (falls vorhanden)

Buchungs-Nr. Name des Teilnehmers Geburtsdatum Teilnehmer-Nr. Wunschseminar 1 Wunschseminar 2






BPP Max Muster 14.02.1990 87001423 17001 17002

Wir melden zu folgenden Seminaren verbindlich an:

Ort/Datum Unterschrift/Stempel Ihrer Genossenschaft

oder per Post an: ABG GmbH, Leising 16, 92339 BeilngriesNutzen Sie die Anmeldemöglichkeit über das Internet.

Auf Wunsch führen wir alle Seminare auch bankintern durch.

Es gelten die Anmelde- und Teilnahmebedingungen der ABG GmbH in ihrer jeweils aktuellen Fassung. Sie sind im Internet unter folgender Adresse hinterlegt: www.abg-bayern.de. Auf Wunsch werden die Anmelde- und Teilnahmebedingungen ausgehändigt. Die ABG GmbH ist ein Unternehmen des Genossenschaftsverbands Bayern e. V. und der Akademie Deutscher Genossenschaften ADG e. V.

Bitte nehmen Sie Ihre Anmeldung bis zum 31. August 2016 vor, wenn Sie im Oktober/November die Übersicht über Ihre Seminarplätze 2017 erhalten wollen. Selbstverständlich sind auch spätere Anmeldungen jederzeit möglich.

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Faxanmeldung ADG 02602 . 1495-500

Institut

Bankleitzahl Ihrer Institutes

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PLZ/Ort

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Position

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Hotel Schloss Montabaur verfügt über drei Zimmerkategorien*. Bitte kreuzen Sie Ihre Wunschkategorie unbedingt an: ò Superior ò Comfort ò Standard

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ò keine Vorabendanreise ò keine Übernachtung

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70

Führungskräftekompetenz Digitalisierung ..................................................................................................................................10

Kompaktwissen: Personalmanagement für Vorstände .........................................................................................................10

Kapazitätsmanagement für Vorstände ...........................................................................................................................................11

Innovative Modelle für Kapazitätsmanagement und deren Umsetzung .......................................................................11

Themenübersicht Seminarangebote„Persönlichkeitskompetenz entwickeln“ ........................................................ 12

Managementsymposion „Personal“ .................................................................................................................................................16

INSIGHTS-MDI®-Berater ......................................................................................................................................................................16

Aufsichtsrechtliche Anforderungen und deren Auswirkungen auf die Personalarbeit ....................................... 17

Arbeitgeberattraktivität für Mitarbeiter und Bewerber: Wahre Schönheit kommt von innen! ........................ 17

Die Personalabteilung strategisch neu ausrichten .................................................................................................................18

Strategische Personalplanung ..........................................................................................................................................................18

Umgang mit Personalüberhängen: Strukturmaßnahmen oder betriebsbedingte Kündigung ..........................19

Schwierige Personalgespräche souverän führen .....................................................................................................................19

Personal- und Organisationsentwicklung 2.0 ...........................................................................................................................20

HR goes digital – Chancen und Risiken der Digitalisierung für das Personalmanagement .......................20

Personalrisikomanagement: So steuern Sie die operationellen Risiken im Personalbereich nach MaRisk ............................................................21

Webinar: Arbeitszeugnisse gestalten und interpretieren ....................................................................................................21

Webinar: Abmahnungen ........................................................................................................................................................................ 22

Regulatorik auf dem Vormarsch: Aufsichtsrecht und Personal ................................................................................... 22

Betriebliches Gesundheitsmanagement für die praktische Umsetzung in Ihrer Praxis .................................. 23

Kompetenzbasierte Beurteilungssysteme – Grundlage für Ihr erfolgreiches Talentmanagement .............. 23

Personalarbeit aktuell ............................................................................................................................................................................ 24

Psychologie für Personaler und Führungskräfte ..................................................................................................................... 24

Personalcontrolling als zentraler Baustein im Personalmanagement – effektive Instrumente für eine erfolgreiche Umsetzung ..................................................................................................... 25

HR und Changemanagement – der Personaler als Begleiter und Gestalter von Veränderungen ................. 25

Frauen spezial: Erfolgreich auftreten und professionell präsentieren ......................................................................... 26

Frauen spezial: Führung und Kommunikation .......................................................................................................................... 26

Selbstcoaching für Frauen in Führungspositionen ................................................................................................................ 27

Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts ................................................................................................................................................. 28

Arbeitsrecht leicht gemacht .............................................................................................................................................................. 28

Train the Trainer ....................................................................................................................................................................................... 29

Korrespondenz im Personalbereich – rechtlich korrekt und zeitgemäß .................................................................... 29

IT-Arbeitsrecht: Die Nutzung des Internets für die Personalarbeit...............................................................................30

Personal aktuell: Elternzeit und Teilzeit .......................................................................................................................................30

Betriebsverfassungsrecht aktuell ....................................................................................................................................................31

Praxis der Lohn- und Gehaltsabrechnung ...................................................................................................................................31

Aktuelles Lohnsteuerrecht ................................................................................................................................................................. 32

Aktuelles Sozialversicherungsrecht............................................................................................................................................... 32

Erfahrungsaustauschgruppen: Mitarbeiter Personalabteilung/Lohnsteuerrecht ................................................. 33

Steuerliche Grundlagen und Neuerungen bei der betrieblichen Altersversorgung ............................................. 33

ADG-Webinar: Psychische Gefährdungsanalyse – Pflichten, Maßnahmen, Lösungen und Haftung ........34

ADG-Webinar: Das Management der Personalakte ...............................................................................................................34

Inhaltsverzeichnis

Themenbereiche Seminartitel Seite

Themenübergreifende Angebote

Personalentwicklung und -management

71

Apps und Technik im Trainerbereich einsetzen....................................................................................................................... 38

Kompaktwissen Trainerkompetenz ................................................................................................................................................ 38

Transaktionsanalyse: Sich selbst und andere besser verstehen und führen lernen ............................................ 39

ADG-Webinar: Transaktionsanalyse ............................................................................................................................................... 39

Performance-Steigerung im Vertriebscoaching ......................................................................................................................40

Der perfekte Auftritt: Optimieren Sie Ihre Körpersprache und Rhetorik mit Techniken aus dem Theater ............................................40

Neue Methoden, Techniken und Problemlösungen für die Trainerpraxis ..................................................................41

ADG-Webinar: Die Zukunft der Weiterbildung .........................................................................................................................41

Gespräche in der Moderation bewusst steuern ....................................................................................................................... 42

Lerntransfer optimieren ........................................................................................................................................................................ 42

So erhöhen Sie Ihre persönliche Wirkung in Vorträgen und Moderationen ............................................................43

Prozesse in Besprechungen und Workshops visualisieren und strukturieren.........................................................43

Schulungen, Jours fixes und Projektsitzungen gestalten ..................................................................................................44

Zertifizierter Finanzcoach Genossenschaftliche Beratung ADG ....................................................................................44

Herausforderungen, Höchstleistungen und Tabus mit Coaching begleiten – Lernen vom Olympiasieger ........................................................................................................45

Grundlagen der BWL – Zusammenhänge und Abläufe im Unternehmen verstehen ............................................48

Kompaktwissen: Sekretariatsmanagement ................................................................................................................................48

Person, Position und professionelle Performance ..................................................................................................................49

Assistenz der Zukunft – den Wandel erfolgreich mitgestalten .......................................................................................49

Assistenz für mehrere Chefs – Erfolgsrezepte für die Teamassistenz ........................................................................50

Besondere Briefe für besondere Anlässe ....................................................................................................................................50

Kundenstarke Briefe und E-Mails: Buchstäblich treffend .................................................................................................... 51

Die Assistentin in der Beratung und im Vertrieb ...................................................................................................................... 51

Webinar: Vorbereitung und Durchführung der Vertreterwahl .......................................................................................... 52

Protokolle – kurz, prägnant und aussagekräftig auf den Punkt gebracht................................................................. 52

Webinar-Reihe: Die Assistenz in der Genossenschaftsbank ............................................................................................. 53

Grundlagen des Betriebsverfassungsrechts ............................................................................................................................. 58

Grundlagen des Arbeitsrechts .......................................................................................................................................................... 58

Beteiligung des Betriebsrats bei personellen Maßnahmen ............................................................................................... 59

Erfahrungsaustauschkreis für Betriebsräte ............................................................................................................................... 59

Jugend- und Auszubildendenvertretung ....................................................................................................................................60

Die Betriebsratswahl 2018 ...................................................................................................................................................................60

Zusätzliche ADG-Veranstaltungen .................................................................................................................................................63

Training/Coaching

Themenbereiche Seminartitel Seite


Betriebsrat

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Stichwortverzeichnis

A

Abmahnung ..................................................................................................................................... 22Abrechnungsvorgänge .............................................................................................................. 31Aktuelle Rechtsprechung ........................................................................................................ 31Angst .................................................................................................................................................. 45Angstbewältigung ...................................................................................................................... 45Anschreiben ............................................................................................................................ 29, 50Apps ..................................................................................................................................................... 38Arbeitgeberattraktivität ........................................................................................................... 24Arbeitgeberpositionierung ...................................................................................................... 17Arbeitsrecht ............................................................................................................ 28, 30, 34, 58Arbeitswelten ................................................................................................................................ 20Arbeitszeugnis................................................................................................................................ 21Assistenz........................................................................................................................... 48, 49, 51Assistenz für mehrere Chefs .............................................................................................. 50Attraktivität ...................................................................................................................................... 17Aufsichtsrecht ................................................................................................................................ 17Aufsichtsrechtliche Anforderungen .................................................................................. 21Auszubildendenvertretung ................................................................................................... 60

B

Beratung ............................................................................................................................................. 51Beratungsqualität ....................................................................................................................... 44Beschwerden ................................................................................................................................... 51Besondere Anlässe .................................................................................................................... 50Besprechungen ............................................................................................................................. 43Beteiligungsrechte ...................................................................................................................... 59Betriebliche Altersvorsorge, .................................................................................................. 33Betriebliches Gesundheitsmanagement ................................................................ 23, 34Betriebsrat ............................................................................................................................... 58, 59Betriebsratsarbeit ........................................................................................................................ 59Betriebsratsvorsitz ..................................................................................................................... 60Betriebsverfassungsrecht................................................................................................ 31, 58BetrVG ................................................................................................................................................. 31Beurteilungssysteme ................................................................................................................. 23Bewerberattraktivität ................................................................................................................. 17Brief ....................................................................................................................................... 49, 50, 51Briefgestaltung .............................................................................................................................. 29

C

Coaching .................................................................................................................................. 44, 45

D

Digitalisierung ........................................................................................................................ 20, 38

E

Effektivität ........................................................................................................................................ 52Effizienz ............................................................................................................................................. 52Elternzeit .......................................................................................................................................... 30Emotionale Stärke ...................................................................................................................... 45Employerbranding ........................................................................................................................ 17Erfahrungsaustausch ................................................................................................ 30, 33, 59Erfolgsfaktoren .............................................................................................................................. 16

F

Finanzcoach ................................................................................................................................... 44Formulieren ............................................................................................................................... 21, 50Frauen ................................................................................................................................................. 27Frauen in Führungspositionen ............................................................................................. 26

G

Gefährdungsanalyse .................................................................................................................. 34Gehaltsabrechnung ............................................................................................................. 31, 32Gesprächsführung...................................................................................................... 39, 42, 60Gesundheit ...................................................................................................................................... 34Gesundheitsmanagement....................................................................................................... 23Glaubenssätze ............................................................................................................................... 27Großprojekte ................................................................................................................................... 38Grundkenntnisse .......................................................................................................................... 28Grundlagen der BWL ................................................................................................................ 48

H

Handlungsfelder ........................................................................................................................... 16

I

Image ............................................................................................................................................ 49, 51innerbetriebliche Weiterbildung ......................................................................................... 29Insights............................................................................................................................................... 16Internet ............................................................................................................................................. 30IT ........................................................................................................................................................... 30IT-Migration ..................................................................................................................................... 38

J

Jour Fixe................................................................................................................................... 43, 44Jugendvertretung ...................................................................................................................... 60

K

Kapazitätsmanagement ............................................................................................. 10, 11, 24Kapazitätssteuerung ............................................................................................................ 10, 11Kommunikation ............................................................................................................................. 39Kompaktwissen Sekretariatsmanagement .................................................................. 48Kontinuierlicher Verbesserungsprozess ........................................................................ 22Korrespondenz ............................................................................................................................. 50Kostenmanagement ................................................................................................................... 24Krankenstand ................................................................................................................................. 23Kundenbewusste Kommunikation .............................................................................. 49, 51Kundengespräche......................................................................................................................... 51Kündigung ........................................................................................................................................ 19KVP ....................................................................................................................................................... 22

L

Leistungskraft ................................................................................................................................ 34Leitungskompetenz ................................................................................................................... 60Lernprozesse .................................................................................................................................. 42Lohnabrechnung ................................................................................................................... 31, 32Lohnsteuer ....................................................................................................................................... 33Lohnsteuerfragen ........................................................................................................................ 32Lohnsteuerrecht ........................................................................................................................... 32Lösungsansätze ............................................................................................................................ 59

M

Managementsymposion........................................................................................................... 16MaRisk .......................................................................................................................................... 17, 21Markenbildung ............................................................................................................................... 17Menschenkenntnis ...................................................................................................................... 24Mitarbeitergespräche ................................................................................................................ 19Mitarbeitermotivation ............................................................................................................... 23Mitbestimmung ............................................................................................................................ 60Mitwirkungsrecht ........................................................................................................................ 60Mobile Endgeräte ......................................................................................................................... 38Moderation...................................................................................................................... 42, 43, 44Multiplikator .................................................................................................................................... 38

73

N

Neuerungen...................................................................................................................... 31, 32, 33Neupositionierung ....................................................................................................................... 19Neuqualifizierung......................................................................................................................... 19

O

Organisationsentwicklung 2.0 ............................................................................................. 20

P

Pensionsklasse .............................................................................................................................. 33Personal ..................................................................................................................................... 30, 33Personalakte ........................................................................................................................... 22, 34Personalarbeit ......................................................................................................................... 17, 20Personalauswahl ........................................................................................................................... 16Personalbedarf .............................................................................................................................. 18Personalbemessung ............................................................................................................. 10, 11Personalbestand ........................................................................................................................... 18Personalcontrolling ..................................................................................................................... 25Personalentwicklung 2.0 ........................................................................................................ 20Personalgespräche ..................................................................................................................... 19Personalinstrumente .................................................................................................................. 23Personalkapazitäten................................................................................................................... 24Personalkorrespondenz ........................................................................................................... 29Personalkosten .............................................................................................................................. 24Personalmanagement ................................................................................................ 16, 23, 25Personalmanagement für Vorstände ............................................................................... 10Personalrisiko ................................................................................................................................. 23Personalrisikomanagement .................................................................................................... 21Personalstrategie .......................................................................................................................... 21Personalstrukturmaßnahmen ............................................................................................... 19Personalverantwortung ............................................................................................................ 28Personelle Maßnahmen, ........................................................................................................... 59Persönlichkeitstests ................................................................................................................... 16Person, Position und Performance ................................................................................... 49Pflichten ............................................................................................................................................. 31Potenzialanalyse ........................................................................................................................... 16Projektsitzung ............................................................................................................................... 44Protokoll ............................................................................................................................................ 52Protokollführung .......................................................................................................................... 52Prozesse .................................................................................................................................... 22, 25Prüfungsansätze .......................................................................................................................... 23Psyche ................................................................................................................................................ 34Psychologie ...................................................................................................................... 24, 39, 41

R

Rechte .......................................................................................................................................... 31, 34Rechtsprechung ............................................................................................................ 21, 32, 52Rechtssicher ........................................................................................................................... 22, 29Report ................................................................................................................................................. 25Rhetorik ............................................................................................................................................. 43Risikostrategie ................................................................................................................................ 21

S

Schriftliche Kommunikation .................................................................................................. 29Schulungen ...................................................................................................................................... 38Sekretariat....................................................................................................................... 48, 49, 50Selbstcoaching .............................................................................................................................. 27Selbstvertrauen............................................................................................................................. 27Social Media ................................................................................................................................... 20Sozialversicherungsrecht ....................................................................................................... 32Sprachliche Kompetenz .................................................................................................... 49, 51Strategisches Personalmanagement ............................................................................... 18

T

Teamassistenz .............................................................................................................................. 50Teilzeit ............................................................................................................................................... 30Testverfahren ................................................................................................................................. 16Trainer ........................................................................................................................................ 29, 38Trainertechniken .......................................................................................................................... 41Trainerwissen ................................................................................................................................. 41Training ....................................................................................................... 38, 39, 41, 42, 43, 44Training on the Job ........................................................................................................... 40, 42Trainingsmethoden ..................................................................................................................... 41Transaktionsanalyse ........................................................................................................... 39, 41

U

Umqualifizierung .......................................................................................................................... 19Umstrukturierung ........................................................................................................................ 19Unternehmenserfolg .................................................................................................................. 23

V

Veranstaltungsdidaktik ............................................................................................................ 38Vertreterwahlen ............................................................................................................................ 52Vertriebsorientierung ................................................................................................................. 51Vertriebstraining ................................................................................................................. 40, 42Virtuelle Personalarbeit .......................................................................................................... 20Vorschriften..................................................................................................................................... 28Vorstände ......................................................................................................................................... 10Vorstandstab ......................................................................................................................... 48, 50Vorträge ............................................................................................................................................. 43

W

Wahlgrundsätze ............................................................................................................................ 52Webinar ............................................................................................................................... 34, 39, 41Weiterbildungsmaßnahmen................................................................................................... 29

Z

Zeugnisarten ................................................................................................................................... 21

74

Aus Gründen der Vereinfachung wird häufig nur die männliche Anrede benutzt. Frauen sind damit selbstverständlich gleichermaßen angesprochen.

Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

Stand 06/2016

75

Personal 2017 | Stichwortverzeichnis

Personal 2017 | Stichwortverzeichnis

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PERSONAL 2017 - abg-bayern.de · Stärkung der digitalen Kompetenz Das Angebot „Führungskräftekompetenz Digitalisierung“ ermöglicht den Aufbau eines tiefgreifenden Verständnisses