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www.pfäffikerIN.ch 29. Januar 2015 | Nr. 207 | 19. Jahrgang Susanne Selina Wörz von Beauty Planet begeistert ihre Kunden mit ganzheitlicher Kosmetik, die das Wohlbefinden fördert. Seite 4 Neustart trotz Niederlage im November 2013. Eine 24-köpfige Arbeitsgruppe nimmt das Projekt «Champs-Elysées» wieder auf. Seite 3 Die 1972 gegründete Baugenos- senschaft Pfäffikon bietet 42 Wohnungen. Jetzt fehlt nur noch ein(e) neue(r) Präsident(in). Seite 20 Inmitten der Baustelle im Chesselhuus starteten die beiden Regierungsräte und die Kandi- daten der SVP den Wahlkampf. Seite 15 Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH Herziges Maskottchen für feine Schoggi Das ist Chocobeanie, der flauschige Unterstützer der Firma mySwissChocolate. Er schaut dabei zu, wie fleissige Mitarbeitende die vom Kunden kreierte Schokolade umsetzen.

PfäffikerIN Januar 2015

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Die Informationszeitung für Pfäffikon ZH

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Page 1: PfäffikerIN Januar 2015

www.pfäffi kerIN.ch 29. Januar 2015 | Nr. 207 | 19. Jahrgang

■ Susanne Selina Wörz von Beauty Planet begeistert ihre Kunden mit ganzheitlicher Kosmetik, die das Wohlbefi nden fördert.

Seite 4

■ Neustart trotz Niederlage im November 2013. Eine 24-köpfi ge Arbeitsgruppe nimmt das Projekt «Champs-Elysées» wieder auf.

Seite 3

■ Die 1972 gegründete Baugenos-senschaft Pfäffi kon bietet 42 Wohnungen. Jetzt fehlt nur noch ein(e) neue(r) Präsident(in).

Seite 20

■ Inmitten der Baustelle im Chesselhuus starteten die beiden Regierungsräte und die Kandi-daten der SVP den Wahlkampf.

Seite 15

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH

Herziges Maskottchen für feine SchoggiDas ist Chocobeanie, der fl auschige Unterstützer der Firma mySwissChocolate. Er schaut dabei zu, wie fl eissige Mitarbeitende die vom Kunden kreierte Schokolade umsetzen.

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Blickpunkt | Seite 2 Pfäffi kerIN | Januar 2015

Liebe Leserinnen und Leser

Die geraden Jahre enden in Pfäffi kon eher unspektakulär, nämlich ohne den beliebten Anlass «Silvester am Pfäffi -kersee», der jeweils im zweijährigen Rhythmus durchgeführt wird. Wie uns Stefan Hildebrand, Präsident des Orga-nisationskomitees, mitteilt, haben die Vorbereitungen bereits begonnen, um dann für den Jahreswechsel 2015/2016 bereit zu sein für die nächste stim-mungsvolle Party mit Feuerwerk am Pfäffi kersee. Vorfreude herrscht! Und die ist bekanntlich die schönste Freude.

Ein eher trauriges Feuerwerk in Form einer geplatzten Wirtschaftsbombe fand am Seequai bereits am 23. De-zember statt, als der Generalunterneh-mer, der die grosse Wohnüberbauung der Swisscanto und das ehemalige Fabrikgebäude mit seiner geschützten Backsteinfassade baut(e), Zahlungsun-fähigkeit bekannt gab und die Bilanz deponieren musste. Wie uns Swisscanto mitteilt, werden die Wohnungen auf jeden Fall gebaut. Das Schicksal der Loftwohnungen, für die einige wenige Käufer bereits riesige Anzahlungen getätigt haben, ist ungewiss. Wir hof-fen mit den Betroffenen, Käufern wie Handwerkern, dass sich eine Lösung fi nden lässt.

Bereits werfen die kommenden Kan-tonsratswahlen ihre ersten Schatten voraus. Einen speziellen Coup landete dabei die SVP, welche mit der Organisa-tion ihres Wahlkampfauftakts in der Baustelle des Chesselhuus einen Gross-aufmarsch von Interessenten verzeich-nete. Eher unspektakulär dürfte dafür die Friedensrichterwahl ausfallen. Frau Marlies Süsstrunk hat für ihre gute Arbeit dennoch ein gutes Resultat verdient.

Gleich zwei Aufsichtsbeschwerden gegen Entscheide des Pfäffi ker Gemein-derats sind beim Bezirksrat eingegan-gen. Während die einen Beschwerde-führer betonen, dass sie nicht im Na-men ihrer Partei gehandelt haben, als deren Exponenten sie ansonsten be-kannt sind, wurde die andere anonym eingereicht. Im Gegensatz zum Bezirks-rat landen anonyme Schreiben an die Redaktion stets im Papierkorb!

Hansjürg Klossner

Hansjürg KlossnerPfäffi kerIN

Generalunternehmer Arigon AG erklärt Insolvenz

Bauarbeiten vorübergehend unterbrochenEinen Tag vor Heiligabend platzte die Bombe: Die Generalunternehmung Arigon AG, welche auf dem ehemali-gen Huber+Suhner-Areal im Auftrag der Anlagestiftung Swisscanto 149 Wohnungen baut und im ehemaligen Backsteingebäude am Seequai Loftwohnungen errichten wollte, erklärte auf der Homepage die Insolvenz der Unternehmung. Danach waren auf der riesigen Baustelle die Arbeiten eingestellt. Zumindest für die 149 Wohnungen sind sie in der Zwischenzeit wieder sukzessive angelaufen. Ab März soll wieder voll weitergearbeitet werden.

hjk. Für diejenigen Familien, welche be-reits eine Anzahlung für ihre künftige Traumwohnung im denkmalgeschützten Backsteingebäude geleistet haben, dürf-te die Nachricht vom drohenden Konkurs der Arigon AG die weihnachtliche Stim-mung vermiest haben. Als Drittklassgläu-biger müssen sie befürchten, dass im Konkursfall ihre Anzahlung zumindest stark gefährdet ist. Auch wenn die Insol-venz der Arigon «nur» auf ein Liquiditäts-problem zurückzuführen ist und der be-auftragte Baumeister den Bau überneh-

men wolle, wie es aus der dampfenden Pfäffi ker Gerüchteküche derzeit tönt, dürfte sich für die Wohnungskäufer das Verfahren in die Länge ziehen. Der Kon-kurs wurde durch das Konkursamt Zürich Oerlikon mittlerweile am 6. Januar 2015 eröffnet. Das Konkursamt Pfäffi kon wur-de mit der Sicherung der Baustelle beauf-tragt.

Swisscanto drängt auf FertigstellungTrotz dem drohenden Konkurs dürften die Wohnungen auf den in Aussicht ge-stellten Termin Winter 15/16 fertig ge-baut werden. Auf Anfrage liess der Pres-sesprecher von Swisscanto mitteilen, dass «Swisscanto daran interessiert ist, sicherzustellen, dass die Überbauung oh-ne grosse zeitliche Verzögerung fertigge-stellt werden kann». Man rechne damit, dass bereits Ende Januar der Werklei-tungsbau und im Laufe des Februars auch die Bauarbeiten sukzessive wieder aufgenommen würden, sodass ab März der Baustellenbetrieb wieder voll laufen könne.

Trostloses BacksteingebäudeAngesichts der unklaren Verhältnisse bietet die derzeitige Baustelle des Back-steingebäudes ein wahrlich trostloses Bild. Mit Ausnahme der dünn wirkenden, massiv abgestützten Aussenmauern ist das Gebäude praktisch vollständig ab-gerissen und wirkt auf den unbefange-nen Betrachter, als ob der Besitzer auf einen Sturm warte, der das gebrechlich wirkende Gemäuer vollständig niederfe-ge. Die gewählte Art des Umbaus dürfte auch bei den ursprünglichen Initianten des Dorfsaals, welche diesen in eben diesem Backsteinhaus angeregt hatten, ungute Gefühle verursachen. Denn damals wurde ihnen beschieden, die Statik des Gebäudes liesse keinen Saal zu. Heute entsteht ein völlig neues Haus mit einer alten, dünnen Fassade. Aber der direkte Seeanstoss war für die damaligen Besitzer wohl wertvoller als das als Ersatz angebotene Chesselhuus. Dieses ist vom Konkurs der Arigon AG übrigens nicht betroffen. Die Bauarbei-ten verlaufen planmässig; die Eröffnung ist für Anfang Mai dieses Jahres vorge-sehen.

Die riesige Überbauung mit 149 Wohnungen dürfte termingerecht erbaut werden

Der im Bau befindliche Dorfsaal im Kesselhaus sorgt immer wieder für Gesprächsstoff

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Blickpunkt | Seite 3 PfäffikerIN | Januar 2015

Verkehrsprojekte im Blickpunkt

Chance zum Mitreden – keine ZwängereiIm November 2013 wurde das Projekt einer neuen Seestrasse durch den Pfäffiker Souverän klar verworfen. Nun wird bereits wieder ernsthaft über die Zukunft der Oberländer «Champs-Elysées» diskutiert. Eine durch den Gemeinderat neu zusam-mengestellte, 24-köpfige Arbeitsgrup-pe aus Anwohnern, Gewerbe, Vereinen, Politik und weiteren Organisationen, in der – nebst einer Protokollführerin – Gemeinderätin Karin Hügli als einzige Frau die Interessen der weiblichen Bevölke-rung vertritt, wird bereits im Februar erstmals im Rahmen einer so- genannten Werkstätte zusammen-kommen.

hjk. Für die Moderation der Arbeitsgruppe hat Gemeinderat Lukas Steudler einen externen Moderator bestellt: «Ich will die Moderation nicht selbst übernehmen, sondern aktiv mitarbeiten», erklärt er den Schritt. Für die Erarbeitung eines neuen

Gestaltungsprojekts, das nur noch die Seestrasse ohne Kirchplatz umfassen soll, hat der Gemeindrat einen Kredit von 55 000 Franken bewilligt. Der vorgesehe-ne Abtausch der heute noch dem Kanton gehörenden Seestrasse mit der gemein-deeigenen Tumbelenstrasse ist übrigens fest beschlossene Sache und soll im Sommer nächsten Jahres vollzogen wer-den.

Letzte Möglichkeit für Mitsprache«Weshalb die Zwängerei?», sei er schon gefragt worden, sagt Gemeinderat Lukas Steudler zur Wiederaufnahme des Pro-jekts. Angesichts der Tatsache, dass die bestehenden, alten Werkleitungen ohne-hin in den nächsten fünf Jahren ersetzt werden müssen, war für ihn klar, dass jetzt der letztmögliche Zeitpunkt gekom-

men ist, um nochmals über eine mehr-heitsfähige Lösung zu diskutieren. «Wenn wir jetzt nichts unternehmen, wird die Seestrasse als gebundene Aus-gabe im bisherigen Rahmen und für die nächsten Jahrzehnte saniert», erklärt er. Das sei jetzt somit die letzte echte Mit-sprachemöglichkeit. Der Baufahrplan sieht vor, dass bereits in diesem Sommer die Sanierungsarbeiten am nahen Dorfbach beginnen. Im Som-mer 2016 baut der Kanton – auf dessen Kosten; Pfäffikon hat mit dem Nein an der Urne Geld gespart … – den Kirchen-platz um. Die Pfäffiker Planung wurde übrigens durch den Kanton übernom-men. 2017 soll ein neues, letztes (?) Pro-jekt Seestrasse der Gemeindeversamm-lung unterbreitet werden. Der benötigte Kredit dafür soll deren Finanzkompeten-zen entsprechen, also unter 1,5 Millio-nen liegen. Es gehöre zu seinen Zielen, dieses Geschäft noch innerhalb der lau-fenden Legislatur zur Abstimmung zu bringen, sagt Lukas Steudler.

Leerer Plan als GrundlageAn ihrer ersten Sitzung erhält die Arbeits-gruppe die Pläne einer «leeren» See-strasse, ohne Trottoirs, Bäume usw. Nur der Brunnen sei eingezeichnet, betont Lukas Steudler. Die Arbeitsgruppe soll al-so eine Neugestaltung ohne irgendwel-che Einschränkungen vornehmen. Die bestehenden Verkehrsverbindungen möchte Steudler allerdings als Vorgabe belassen. Im kommenden Herbst soll die Öffentlichkeit über die Resultate infor-miert werden.

Dorfstrasse bleibt, wie sie istNach anhaltenden Interventionen einer Interessengemeinschaft von Anwohnern der Dorfstrasse, welche ein Lastwagen-verbot forderten, hat die Gemeinde im November letzten Jahres während zweier

Wochen Verkehrsmessungen durch ein spezialisiertes Büro durchführen lassen. Die Resultate der Untersuchung sind jetzt bekannt: Ziel- und Quellverkehr überwie-gen deutlich gegenüber dem Durch-gangsverkehr. Der Hauptanteil des Schwerverkehrs wird durch die Busse des ZVV generiert. Auch das gemessene Ge-schwindigkeitsniveau wird als absolut angemessen bezeichnet. Die Behauptun-gen der IG entpuppten sich bei näherer Betrachtung also als haltlos. Am bisheri-gen Verkehrsregime kann also guten Ge-wissens festgehalten werden.

Busverkehr nach Auslikon gut angelaufenErfreuliche erste Zahlen konnten im ers-ten Halbjähr 2014 auf der Buslinie 859 von Pfäffikon über Auslikon, Oberbalm nach Wetzikon, Bahnhof, registriert wer-den. Dabei zeigte es sich, dass jeweils die Morgen- und Abendkurse speziell durch Anwohner aus Wetzikon gut fre-quentiert werden. Die ursprünglich durch den ehemaligen Pfäffiker Gemein-derat Martin Hirschi initiierte Idee, die Anbindung Auslikons an den öffentli-chen Verkehr mit einer Buslinie zu versu-chen, welche dank den Anwohnern aus noch nicht erschlossenen Quartieren Wetzikons mitfinanziert würde, hat sich als vortrefflich erwiesen. Doch auch Fahrgäste aus Auslikon und Oberbalm haben mittlerweile den Bus sehr gut angenommen. Die Morgen- und Abendkurse sind stark belegt, lediglich die beiden angebotenen Mittagskurse halten sich – noch – in eher bescheide-nem Rahmen.

Zur Seestrasse haben viele ihre eigene Meinung

Dorfstrasse Irgenhausen

Der 859er-Bus nach Auslikon verlässt Pfäffikon gut besetzt

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Politik | Seite 4 Pfäffi kerIN | Januar 2015

POLITIKPOLITIKPOLITIKPOLITIK

Wahlkampfauftakt der SVP im Chesselhuus

Zwei Regierungsräte auf der BaustelleDie SVP des Bezirks Pfäffi kon hatte sich für den Wahlkampfauftakt etwas Spezielles einfallen lassen: Die Partei präsentierte ihre Kandidaten und ihre zwei Regierungsräte inmitten der Baustelle des neuen Dorfsaals im Chesselhuus.

hjk. Auch wenn die Aktion bei Behörden-mitgliedern und Konkurrenten nicht ge-rade auf Begesterung stiess, eines muss man der SVP Pfäffi kon bescheinigen: Mit der Wahl des Veranstaltungsorts inmit-ten der Baustelle des Chesselhuus hat sie einen Volltreffer gelandet. Fast 80 Anwe-

sende bedeuten für solche Anlässe einen veritablen Grossaufmarsch. Für einige dürfte der erste Augenschein vom im Bau befi ndlichen Saal, der bereits beheizt ist, einen zusätzliche Anreiz für die Teilnah-me dargestellt haben. Die Partei gewähr-te all ihren Kandidaten vier Minuten Re-dezeit für eine persönliche Vorstellung.

Spitzenkandidat aus Pfäffi konDie SVP-Liste Nr. 1 wird angeführt von Hans Heinrich Raths, langjährigem Pfäffi -

ker Gemeinderat und -präsident, der seit 2001 Mitglied des Kantonsrates ist und dort als Präsident der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) und Ob-mann der Gewerbegruppe mittlerweils als eigentliches Politschwergewicht gilt. An zweiter Stelle folgt mit dem Effretiker Stadtrat Reinhard Fürst der zweite Bishe-rige auf der Liste. Der Wildberger Ge-meindepräsident Roland Bänninger ist als Drittplatzierter aussichtsreichster Kan-didat für eine Wahl in den Kantonsrat.

SP Pfäffi kon startet ins Wahljahr 2015Am Donnerstag, 15. Januar 2015, berich-tete die Kantonsrätin Sabine Sieber vor Mitgliedern und Sympathisanten der So-zialdemokratischen Partei Pfäffi kon über ihre Arbeit im Kantonsrat. Oft ging es dar-um, die Errungenschaften im sozialen Aus-

gleich zu verteidigen und dem Staat genü-gend fi nanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grund verwendet die SP auch in den kommenden Parlaments- und Regierungsratswahlen weiterhin ihre Losung «für alle statt für wenige», ergänzt durch «Wir packen an!». Im Bezirk Pfäffi kon tritt die SP mit den fol-genden Kandidaten für den Kantonsrat auf der Liste 2 an: Sabine Sieber, Sternenberg (bisher), Fabian Molina, Illnau-Effretikon, Brigitte Röösli, Illnau-Effretikon, Heiner Forster, Weisslingen, Samuel Wüst, Illnau-Effretikon, Thomas Humbel, Pfäffi kon, und Salome Wyss, Illnau-Effretikon.

Friedensrichterwahl am 8. März 2015 in Pfäffi konDie SP Pfäffi kon unterstützt bei der Frie-densrichterwahl die bisherige Marlies Süsstrunk. Frau Süsstrunk hat ihr Amt mit Engagement und Können ausgeübt. Sie verdient eine ehrenvolle Wiederwahl.

SP Pfäffi konThomas Humbel, SP Pfäffi kon

Friedensrichterwahl Pfäffi kon Amtsdauer 2015 bis 2021

Marlies Süsstrunk kandidiert wiederBei zivilrechtlichen Streitigkeiten wie For-derungsklagen/Konsumentenstreitigkei-ten, arbeitsrechtlichen Klagen, Unter-haltsklagen, erbrechtlichen Klagen, Nachbarschaftsklagen etc. ist das Frie-densrichteramt erste Anlaufstelle.2007 wurde Marlies Süsstrunk zur Frie-densrichterin in Pfäffi kon gewählt und 2009 im Amt bestätigt. Als Friedensrich-terin vermittelt und schlichtet sie seither zwischen den Parteien. Dabei stützt sie sich einerseits auf ihre Berufs- und Le-benserfahrung sowie regelmässige Aus- und Weiterbildungen, anderseits ist der Rahmen durch die im Jahr 2011 in Kraft getretene Zivilprozessordnung festgelegt.Marlies Süsstrunk kandidiert aus Über-zeugung für eine weitere Amtsdauer: «Ich übe dieses Amt als unabhängige und parteilose Friedensrichterin seit acht Jahren mit Freude, Engagement und Er-folg aus. Daher bitte ich Sie, am 8. März

2015 meinen Namen erneut auf Ihren Stimmzettel zu schreiben. Vielen Dank.»

Marlies Süsstrunk, Friedensrichterin, bisher

Ernst Stocker und die SVP-Kandidaten

Wahlkampfauftakt im Chesselhuus

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Politik | Seite 5 PfäffikerIN | Januar 2015

Erfahrene EVP-Behördenmit-glieder für den Kantonsrat

Die EVP des Bezirks Pfäffikon hat die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kantonsratswahlen vom 12. April 2015 nominiert.

Kantonsrat Walter Schoch (bisher) stellt sich für eine weitere Amtsdauer zur Ver-fügung. Er vertritt den Bezirk Pfäffikon seit sieben Jahren im Kantonsrat und tritt auf Platz 1 der Liste an. Auf dem zweiten Listenplatz kandidiert der Pfäffiker Schul-präsident Hanspeter Hugentobler. Mit seinen Erfahrungen als Schulpräsident und als Vater von drei Kindern möchte er längerfristig im Zürcher Kantonsrat Ein-sitz nehmen und so zu guten Rahmenbe-dingungen für die Schule beitragen.Die Liste wird ergänzt durch weitere be-kannte Persönlichkeiten aus dem ganzen Bezirk. So auch die Pfäffiker Gemeinderä-tin Karin Hügli Schweizer, der Statthalter des Bezirks Pfäffikon Hansruedi Kocher, Tanja Bischof und Daniel Hari, Mitglieder des Grossen Gemeinderates Effretikon,

und Gemeinderat Hansjörg Forster aus Weisslingen. 1. Walter Schoch, Kantonsrat und Frie-

densrichter, Bauma 2. Hanspeter Hugentobler, Gemeinderat

und Schulpräsident, Geschäftsführer, Pfäffikon

3. Tanja Bischof, Gemeinderätin, Ernäh-rungsberaterin, Effretikon

4. Hansruedi Kocher, Statthalter und Be-zirksratspräsident des Bezirks Pfäffi-kon, Hittnau

5. Karin Hügli Schweizer, Gemeinderätin, Kirchgemeindeschreiberin, Pfäffikon

6. Hansjörg Forster, Gemeinderat, Inge-nieur ETH, Paarberater, Weisslingen

7. Daniel Hari, dipl. Ingenieur agr. ETH, Gemeinderat, Kirchenpfleger, Illnau

Die EVP Pfäffikon freut sich, dass sieben erfahrene EVP-Behördenmitglieder für den Kantonsrat kandidieren, und emp-fiehlt mit Überzeugung, die Liste 7 einzu-werfen. Ursula Longatti

EVP Ortspartei Pfäffikon

Tanja Bischof, Walter Schoch und Hanspeter Hugentobler kandidieren für die EVP

Jahresstart der FDP Pfäffikon im Schloss KyburgDie Mitglieder der FDP Pfäffikon feierten Anfang Januar den traditionellen Jahres-startanlass mit einem Besuch im Schloss Kyburg. Auf einer kurzen Führung durch den Pa-las, das Ritterhaus, die Wehrgänge und die Schlosskapelle erfuhren sie allerlei

Wissenswertes über die Geschichte und das frühere Leben in den Schlossmauern. Zum Abschluss des Rundgangs hatten die Teilnehmer dann im Festsaal des Schlosses Gelegenheit, sich ein erstes Mal auszutauschen, sich mit Punsch und Glühwein aufzuwärmen und auf das noch junge neue Jahr anzustossen.Im Anschluss an den Besuch genossen die FDP-Mitglieder ein reichhaltiges Nachtessen im Restaurant Linde in Ky-burg, tauschten allerlei Erlebtes aus dem alten Jahr aus und diskutierten natürlich auch über die eine oder andere Heraus-forderung in der Politik. Dabei bestand auch die Gelegenheit zum Gespräch mit den Pfäffiker Kantonsratskandidaten Lu-kas Steudler, Nicole Keller und Martin Hir-schi. Diesen wünscht die FDP bereits heute viel Erfolg bei den kommenden Kantonsratswahlen.

FDP Pfäffikon Geselliges Beisammensein im Kyburger Restaurant LindePfäffiker Polit-Prominenz im Schloss Kyburg

Paul von Euw, Gemeinderat aus Bauma, René Truninger, Unternehmer aus Illnau- Effretikon, Patrick Friedli, Primarlehrer aus Lindau, sowie Marcel Marfurt, Ge-meindeammann aus Weisslingen, fol-gen auf den Listenplätzen 4 bis 7.

Visionär Ernst Stocker?Beide SVP-Regierungsräte kandidieren im Frühjahr erneut. Markus Kägi stellte die kantonale Raumplanung und die Hochschulproblematik ins Zentrum sei-ner kurzen Rede. Ernst Stocker gestand in seiner launigen wie humorvollen Rede ein, dass ihn die Aussicht, wieder einmal mit Karl Bertschinger, seinem einstigen «Lehrmeister» im Kantonsrat, zusam-mensitzen zu dürfen, speziell gefreut ha-be. Er sprach von der wichtigen Rolle des Kantons Zürich für unser Land und er-wähnte explizit führende Hightech- Betriebe im Zürcher Oberland wie

Huber+Suhner oder Ferag, die sich er-folgreich am Weltmarkt behaupteten. Stocker unterstrich die enorme Bedeu-tung des Bankenplatzes Zürich als Nr. 5 weltweit und prognostizierte enorme Schwierigkeiten für den Fall, dass Euro und Franken eines Tages pari stehen würden. Nur drei Tage später gab die Na-tionalbank die Abkehr vom Mindestkurs bekannt. So völlig überraschend ist dieser Schritt also nicht gekommen, zumindest nicht für die Teilnehmenden im Chessel-huus … Nach dem offiziellen Teil orientierte Hans Heinrich Raths über die Geschichte des Pfäffiker Dorfsaals. Aufgeteilt in vier Grup-pen erfolgte danach eine Führung durch die Baustelle, bevor eine währschafte Gerstensuppe serviert wurde. Bleibt zu hoffen, dass die Zürcher Regierung die Kunde vom neuen Saal in Pfäffikon weit verbreitet.

Spitzenkandidat Hans Heinrich Raths, flankiert von den Regierungsräten Markus Kägi (l.) und Ernst Stocker

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Gemeinde | Seite 6 PfäffikerIN | Januar 2015

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Projekt Seestrasse – weitere SchritteDie heutige Seestrasse ist sanierungsbe-dürftig. Der Strassenbelag ist in einem schlechten Zustand, und vor allem müs-sen sämtliche Werkleitungen innert der nächsten fünf Jahre erneuert werden. Nachdem das Projekt Seestrasse an der Urnenabstimmung vom 24. November 2013 abgelehnt worden war, hat der Ge-meinderat im Februar 2014 mit Vertre-tern der politischen Parteien die Situation erörtert und das weitere Vorgehen disku-tiert. Da im südlichen Teil des Planungs-perimeters Werkleitungs- und Strassen-bauprojekte am Laufen sind, muss auch die Planung für das Gestaltungsprojekt der Seestrasse vorangetrieben werden. Der Gemeinderat hat nun die nächsten Schritte definiert. Eine breit abgestützte Arbeitsgruppe mit insgesamt 24 Mitglie-dern aus Anwohnern, Gewerbe, Verei-nen, Politik und weiteren Organisationen soll in verschiedenen Werkstätten die zukünftige Gestaltung der Seestrasse auf-zeigen. Die entsprechende Moderation wird extern durch Roman Dellsperger, Moderat GmbH, Aathal-Seegräben, erfol-gen. Die Arbeitsgruppe startet Anfang Jahr, und erste Ergebnisse werden im Sommer 2015 vorliegen. Die anstehenden Planungsarbeiten wer-den aufgrund der bisherigen guten Erfah-rungen an das Büro Suter • von Känel • Wild • AG vergeben. Der Gemeinderat hat für die Werkstätte zur Erarbeitung eines

Gestaltungsprojekts für die Seestrasse ei-nen Kredit von insgesamt Fr. 55 000.– be-willigt. Ab Mitte 2015 werden die detaillierten Planungsarbeiten in Angriff genommen. Das geplante Projekt wird den Stimmbe-rechtigten voraussichtlich im Juni 2017 zur Abstimmung vorgelegt. Der Bau der Seestrasse ist ab März 2018 geplant. Die Anschlussstrassen «Rappengasse» und «Im Platz» werden unabhängig von der Seestrasse mit separaten Projekten er-neuert.

Ersatzparkplatz für Militärfahr-zeuge im Gebiet SaumholzDie Truppenunterkunft Schanz wird jähr-lich von zirka sechs Militäreinheiten be-legt. Davon haben ein bis zwei Einheiten Bedarf nach einem grossen Parkplatz. Bis zum Bau der Wertstoffsammelstelle diente dessen Grundstück als Parkplatz für Militärfahrzeuge. Diese Fläche steht seit dem Herbst 2013 nicht mehr zur Ver-fügung. Im Hinblick auf die Eröffnung der neuen Wertstoffsammelstelle hat das Geschäftsfeld Sicherheit nach Lösungen für einen Ersatzparkplatz gesucht. Die Re-alisierung wurde bewusst nicht vorange-trieben, weil eine provisorische Lösung zur Verfügung stand, um erste Erfahrun-gen zu sammeln. Aktuell wird eine Fläche zwischen Schützenhaus und Feuerwehr-

gebäude bei Bedarf abgesperrt und der Flurweg im betroffenen Abschnitt umge-leitet. Dies hat im vergangenen Jahr zu-friedenstellend funktioniert. Planungs-rechtlich ist das Provisorium problema-tisch, weil die Fläche nicht in einer Bau-zone liegt.Der Gemeinderat will für den weggefalle-nen Truppen-Parkplatz Ersatz schaffen. Er will damit die Attraktivität der Truppenun-terkunft erhalten, die jährliche Erträge durch Belegungen von durchschnittlich Fr. 45 000.– abwirft. Wichtig ist dabei auch, dass die Truppenunterkunft über eine Parkierungsfläche in nächster Nähe verfügt. Die Parkierungsfläche wird ca. 1000 m2 betragen und für Fr. 150 000.– erstellt. Dies ergibt rund 40 Parkplätze in unmittelbarer Nähe zur Einfahrt des Feu-erwehrgebäudes. Es wird ein jährlicher Pachtzins von Fr. 5.– pro m2 anfallen.

Diverse MitteilungenDas Agglomerationsprogramm Zürcher Oberland (2. Generation) wurde vom Ge-meinderat zustimmend zur Kenntnis ge-nommen. Die Gemeinde Pfäffikon ist Trä-gerin folgender Programme:– Masterplanung Zentrumsentwicklung– Überprüfung und Anpassung kommu-

nale Richt- und Nutzungsplanungen– Oberland – Infrastrukturergänzungen

Busnetz, Buskonzept Pfäffikon– Wetzikon

– Oberland – ParkraummanagementDer Gemeinderat hat zwölf Schwei-zer(innen) auf Gesuch hin in das Bürger-recht von Pfäffikon aufgenommen.

Aufsichtsbeschwerden gegen GemeinderatsbeschlüsseDer Gemeinderat ist mit Aufsichtsbe-schwerden gegen zwei seiner Beschlüs-se konfrontiert. Konkret geht es um den Entscheid, dem Gemeindepersonal ab diesem Jahr zusätzliche Freitage zu ge-währen und den Abschluss einer Leis-tungsvereinbarung mit dem Verein Ches-selhuus zum Dorfsaalbetrieb. Dem Ge-meinderat wird in beiden Fällen vorge-worfen, gegen geltendes Recht verstos-sen zu haben. Er hält aber an seinen Be-schlüssen fest und hat gegenüber dem Bezirksrat Stellung genommen und die Akten zur Überprüfung eingereicht.Der Bezirksrat Pfäffikon hat zwei Verfah-ren eröffnet. Im Falle der Leistungsverein-barung mit dem Verein Chesselhuus ha-ben Hans-Jürg Schneider und Viktor Knecht beim Bezirksrat eine offizielle Auf-sichtsbeschwerde eingereicht. Sie kriti-sieren beim getroffenen Entscheid, dass der Auftrag dem Verein Chesselhuus er-teilt wurde, ohne vorgängig ein Submis-sionsverfahren durchzuführen. Im Falle der Freitage für das Personal wurde der Bezirksrat von namentlich nicht genann-ten Personen aufgefordert, als Aufsichts-behörde den Gemeinderatsbeschluss dahingehend zu überprüfen, ob der Ge-meinderat, gestützt auf die Angestellten-verordnung, berechtigt ist, zusätzliche Freitage zu gewähren.

Leistungsauftrag an Verein ChesselhuusDie beiden Beschwerdeführer bemän-geln, dass der Gemeinderat die Leis-tungsvereinbarung abgeschlossen hat, ohne vorgängig ein Submissionsverfah-ren gemäss der kantonalen Submissions-verordnung durchgeführt zu haben. In-dem ein Vertrag über mehr als drei Jahre abgeschlossen worden sei, habe der Ge-meinderat einen Auftrag mit der Gesamt-summe von Fr. 390 000.– vergeben, wo-für Konkurrenzofferten nötig gewesen wären.Dem Gemeinderat war bewusst, dass der Abschluss einer Leistungsvereinbarung über den Betrieb des Dorfsaales mit Drit-ten submissionsrechtlich unklar ist. Das Angebot eines Dorfvereins, den Saal durch Vereinsmitglieder und zum Teil eh-renamtlich, d.h. ohne Entschädigung, zu betreiben, ist jedoch aussergewöhnlich. Dies zeigt sich auch in den verhältnis-mässig tiefen Kosten, die der Gemeinde entstehen. Die Vereinsmitglieder sind Kulturinteressierte aus dem Dorf, die eine

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Gemeinde | Seite 7 PfäffikerIN | Januar 2015

kommunale Kultur- und Begegnungs-stätte anstelle der Gemeinde verantwort-lich betreiben wollen. Somit ist der Be-trieb durch den Verein einer gemeindein-ternen Lösung praktisch gleichzusetzen, zumal der Verein gemäss Statuten keinen Gewinn anstrebt. Hätte der Gemeinderat entschieden, den Betrieb in eigener Re-gie, d.h. durch die Liegenschaftenverwal-tung, betreiben zu lassen, wären die Kos-ten höher, und die Frage einer Submis-sion hätte sich definitiv nicht gestellt. Der Gemeinderat musste eine Güterabwä-gung vornehmen. Es geht darum, den Dorfsaal zeit- und sachgerecht in Betrieb zu nehmen und die entsprechenden Fol-gekosten so tief wie möglich zu halten. Erschwerend ist die Tatsache, dass keine praktischen Erfahrungen zum Betrieb und insbesondere zur Belegung der Räumlichkeiten bestehen. Hätte der Ge-meinderat diese Leistungen submittieren müssen, wären in Bezug auf Quantität und Qualität der zu erbringenden Dienst-leistung mehrheitlich Annahmen mit dementsprechenden Unwägbarkeiten zu treffen gewesen. Zweifellos hätten sich diese Unwägbarkeiten kostentreibend ausgewirkt. Gerade die ersten Jahre des Betriebes ei-nes Dorfsaales sind sowohl für die Ge-meinde als Auftraggeberin als auch für eine Organisation oder Unternehmung als Auftragnehmerin am schwierigsten. Weil eben nicht auf Belegungszahlen und Erfahrungswerte für Vermietung, Werbung, Bühnentechnik, Hauswartung und Reinigung usw. abgestellt werden kann, ist das unternehmerische Risiko beidseits am höchsten. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass eine Submission nach drei Betriebsjahren wesentlich bessere Ergebnisse bezüglich Anzahl und Qualität der Angebote bringen wird.Der Gemeinderat bedauert, dass die bei-den Beschwerdeführer derart formalis-

tisch argumentieren und dadurch einen für die Gemeinde sehr kostengünstigen Betrieb des Chesselhuus gefährden. Sie lassen völlig ausser Acht, dass sich Einwohner(innen) zum Teil ehrenamtlich für die Allgemeinheit engagieren wollen. Der Gemeinderat stört sich auch daran, dass die Aufsichtsbeschwerde sehr spät eingereicht wird. Den Entscheid, dass mit dem Verein Chesselhuus eine Zusam-menarbeit eingegangen werden soll, hat der Gemeinderat am 6. Juni mit einer Me-dienmitteilung bekannt gemacht. Die Aufsichtsbeschwerde wurde Ende No-vember eingereicht.

Zusätzliche Freitage für das PersonalDer Gemeinderat hat am 28. Oktober 2014 beschlossen, die Anzahl Freitage für das Personal von bisher drei auf fünf zu erhöhen. Mit dieser Massnahme geht er etwas weiter als der Kanton, der dem Staatspersonal drei Freitage gewährt. Die Ferienregelung des Gemeindepersonals bleibt nicht angetastet und richtet sich nach den Vorschriften des kantonalen Rechts. Andere Gemeinden haben in letz-ter Zeit ähnliche Regelungen getroffen. Der Gemeinderat will mit den zusätzli-chen Freitagen die Regelung der Frei- und Erholungszeit für das Personal ver-bessern, damit die Gemeinde als Arbeit-geberin auf dem Arbeitsmarkt attraktiv und konkurrenzfähig bleibt. Im Dienst-leistungsbereich wird immer mehr zum Standard, dass mindestens 25 Frei- und Ferientage gewährt werden. Mit dem in-frage gestellten Beschluss zieht der Ge-meinderat nun nach von bisher mindes-tens 23 Tagen auf 25 Tage. Er stützt sich dabei auf Artikel 65 Absatz 1 der kommu-nalen Angestelltenverordnung. Dort ist Folgendes festgehalten: «Der Gemeinde-rat bezeichnet die arbeitsfreien Tage.» Aufgrund dieser Formulierung ist für den

Gemeinderat klar, dass er über die Kom-petenz verfügt, diese Erweiterung zu ge-währen. Die Bestimmungen zur Ferienre-gelung bleiben unangetastet. Ohne diese Kompetenzdelegationsnorm in der Ange-stelltenverordnung wäre die Gemeinde-versammlung zuständig beziehungswei-se die Verordnung müsste geändert wer-den.

Leistungsvereinbarung mit dem FC PfäffikonDer Gemeinderat hat mit dem FC Pfäffi-kon punktuell die Leistungsvereinbarung angepasst. Der jährliche finanzielle Bei-trag beträgt neu Fr. 62 000.–. In der neuen Leistungsvereinbarung zwi-schen dem FC Pfäffikon und der Gemein-de sind einzelne Punkte überarbeitet und den aktuellen Bedürfnissen angepasst worden. Der jährliche Beitrag wurde von Fr. 58 500.– leicht auf Fr. 62 000.– pro Jahr erhöht. Dafür muss der FC Pfäffikon zusätzliche Aufgaben und Leistungen übernehmen. Der FC Pfäffikon ist neu für die individuelle Kücheninfrastruktur zu-ständig und muss allfällige Neuanschaf-fungen selbst finanzieren. Zudem müs-sen im Bereich der Infrastruktur kleinere Reparaturen gewährleistet werden. Der

FC Pfäffikon wird zukünftig entsprechen-de Rückstellungen bilden. Die Leistungs-vereinbarung ist unbefristet gültig. Für die Reinigung des neuen Garderobenge-bäudes bezahlt die Gemeinde keine Bei-träge.

Diverse Mitteilungen– Die Gemeindeversammlung vom Mon-

tag, 23. März 2015, wird mangels Trak-tanden nicht durchgeführt.

– Die Finnenbahn ist in einem sehr schlechten Zustand. Der Gemeinderat hat deshalb entschieden, diese im 2015 aufzuheben. Aus Kostengründen und wegen der äusserst geringen Nach-frage wird auf eine Instandstellung ver-zichtet.

– Die Gemeinde Pfäffikon führte auf den 1. Januar 2014 die neuen Rechnungs-legungsnormen «Harmonisiertes Rech-nungsmodell HRM2» ein und bewerte-te die Bilanz neu. Der Gemeinderat hat den entsprechenden Revisionsbericht vom 18. August 2014 zur Kenntnis ge-nommen.

– Der Gemeinderat hat vom erfreulichen Revisionsbericht vom 18. Dezember 2014 im Sachbereich Löhne und Ent-schädigungen Kenntnis genommen.

Gemeinderat Pfäffikon

Allgemeine Information aus dem Steueramt

Steuererklärung 2014Seit einigen Jahren wird Ihre Steuererklä-rung gescannt und elektronisch archi-viert. Diese Dienstleistung erfolgt durch das Scan Center der Stadt Zürich. Die ge-scannten Daten und Bilder werden nach dem Scannen den Gemeindesteueräm-tern elektronisch übermittelt und die Pa-pier-Steuererklärung per Kurier zurückge-schickt.Seit einigen Jahren ist es möglich, dass die Steuerpflichtigen die Steuererklärung direkt dem Scan Center einreichen. Da die Steuererklärung erst nach dem Scan-nen weiterverarbeitet werden kann, macht eine solche Direktzustellung Sinn. Das Steueramt Pfäffikon macht von die-ser Dienstleistung ab dem Jahre 2015

Gebrauch. Als Beilage zur Steuererklä-rung 2014 finden Sie das bereits entspre-chende adressierte Rückantwortcouvert.Die Steuererklärung kann auch weiterhin mit dem neu beschrifteten Couvert am Schalter des Steueramtes abgegeben oder in den Briefkasten beim Gemeinde-haus gelegt werden. Wir werden diese dann ungeöffnet an das Scan Center Zü-rich weiterleiten.Für allfällige Fragen stehen Ihnen die Mit-arbeiter des Steueramtes Pfäffikon gerne persönlich am Schalter oder telefonisch zur Verfügung.

Steueramt PfäffikonSandra Cacciavillani, Leiterin

Sirenentest am Mittwoch, 4. Februar 2015Am Mittwoch, 4. Februar 2015, findet in der Schweiz ab 13.30 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Beim Sirenentest wird die Funktionsbereitschaft der rund 690 mobilen und stationären Sirenen im Kan-ton Zürich geprüft (Schweiz rund 7800 Sirenen), mit denen die Bevölkerung bei drohender Gefahr alarmiert wird. In der Gemeinde Pfäffikon werden insgesamt fünf stationäre Sirenen an folgenden Standorten getestet: Gemeindehaus, Al-tersheim Neuhof, Witzberg, Auslikon, Hermatswil. Zudem stehen drei mobile Sirenen, welche auf Fahrzeugen der Feu-erwehr montiert sind, zur Verfügung. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und abstei-gender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig darf die Sirenenkontrolle bis 14.00 Uhr wiederholt werden. Es sind keine Verhaltens- oder Schutzmassnah-men zu ergreifen. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenen-kontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufge-fordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nach-barn zu informieren. Aufgrund des hohen Ausbaugrades des Alarmierungsnetzes im Kanton Zürich kann nahezu die ge-

samte Bevölkerung mit fest installierten oder mobilen Sirenen alarmiert werden. Weitere Informationen sind im Internet unter www.sirenenalarm.ch oder im Te-letext auf Seite 662 ersichtlich.Die Bevölkerung wird um Verständnis ge-beten. Peter Hauser, Leiter Sicherheit

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Braten? Gemüse? Pasta?Der Mahlzeitendienst Pfäffi kon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause.

Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44

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Badi-News

Erneuerung Badewasser-AufbereitungstechnikGleich nach der Schliessung der Badi im Oktober wurde begonnen, die Technik für die Wasseraufbereitung der Bassins aus-zuwechseln und gleichzeitig auf den ak-tuellen energietechnischen Stand zu bringen. Das bestehende System war seit 1999 in Betrieb. Anfallende Repara-turen und Ersatzteilbeschaffungen wur-den immer aufwendiger und schwieri-ger, zum Teil sind gar keine Ersatzteile mehr aufzutreiben.Die Arbeiten gehen planmässig voran, und die erste Etappe sollte rechtzeitig bis zur Saisoneröffnung am 1. Mai 2015 ab-geschlossen sein. Interessierten Gästen geben wir am «Tag des offenen Technik-raums» am 1. Mai gerne Einblick in diese «Unterwasserwelt».

Sauna am SeeDie Sauna am See erfreut sich immer grösserer Beliebtheit, insbesondere abends und an Wochenenden. Mitte Ok-tober 2014 wurde die Homepage sau

naamsee.ch mit einem Online-Bu-chungssytem aufgeschaltet. Der grosse Vorteil dieser Neuerung ist, dass man je-derzeit den aktuellen Belegungsplan ein-sehen und Buchungen gleich selber on-line vornehmen kann. Auf der Website fi nden sich zudem Informationen zu den Örtlichkeiten und zur Vorgehensweise bei der Saunabenützung.Warum nicht einmal einen Saunabesuch in den frühen Morgenstunden wagen; dann ist die Stimmung am See sehr spe-ziell.

Neue Badi-HomepageSeit Dezember hat auch unsere Badi-Homepage ein neues Design. Inhaltlich hat sich einiges verändert, und es sind viele Informationen dazugekommen. Auf der Startseite fi nden sich nach wie vor ak-tuelle Angaben zum Badibetrieb und für das Restaurant. Schauen Sie doch mal rein auf badiamsee.ch.

Susi Strahm, Badi-Team

Neue automatische Mess- und Regeleinrichtung der Qualität des Badewassers in den Bassins

Persönliches aus der Badi

Für viele unglaublich – für mich wahr

Für viele Gäste der Badi am See ist das Schwimmen im Pfäffi kersee ein Muss und ein Hochgenuss. All die gehen da-nach jeweils mit einem sehr guten Kör-pergefühl und in bester Laune wieder nach Hause.Genau so ergeht es jeweils auch Frau Christa Abrigada aus Uster, die nicht nur im Sommer, sondern auch den ganzen Winter über in der Badi Pfäffi kon ihr bei-nahe tägliches «Therapie-Schwimmen» im kalten Wasser des Pfäffi kersees durchführt. Wie sagt es Frau Abrigada so schön: «Ich konnte es mir nicht vorstel-len, dass das Schwimmen im kalten Wasser die beste Therapie für mein Rheuma ist. Dieser Tipp einer Kollegin habe ich vor gut vier Jahren begonnen in die Tat umzusetzen. Der Anfang war sehr hart, und ich hatte den Eindruck, es wer-de auch schlechter. Glücklicherweise ha-be ich es durchgezogen, denn nach etwa drei Monaten verschwanden die Schmer-

zen, und ich konnte sogar die Rheuma-medikamente absetzen. Mittlerweile wird für mich jeder Tag, an dem ich hier in der Badi im Pfäffi kersee schwimmen darf, zu einem neuen Erleb-nis … und ich darf dabei neue Kräfte und Energie schöpfen.»Mich als Leiter der Badi beeindruckt vor allem die mentale Stärke von Christa Ab-rigada. Auch heute, am 7. Januar 2015, bei notabene 3,9 °C Wassertemperatur gemäss automatischer Messung des See-rettungsdienstes, steigt Christa mit einer grossen Vorfreude in den See und zieht für rund zehn Minuten ihre «Längen» im See. Sie sollten Christa Abrigada mal erleben, wenn sie nach ihrem «Therapie-Schwim-men» aus dem Wasser steigt … diese Ausstrahlung, diese innerliche Zufrieden-heit … unbeschreiblich oder einfach über-wältigend.

Roland Küpfer, Leiter Strandbad

Christa Abrigada beim «Therapie-Schwimmen» im 3,9 °C kalten Pfäffi kersee am 7. Januar 2015

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Badi am Pfäffi kersee

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Schulsilvester 2014 der OberstufeBlack and White elegant, So lautete das Motto des diesjährigen Schulsil-vesters an der Sekundarschule. Wie der Name schon verrät, sollten die Schüler und Schülerinnen in einem schwarz-weissen Outfit eintreffen. Nachdem auch die Details wie rote Lippen oder Massnahmen bei Missachtungen des Themas diskutiert worden waren, waren plus/minus alle Schüler zufrieden. Doch wer wie gestylt kommen wird, war das dominierende Thema…

Lehrerzimmer besetzt – Sitzung des Verwaltungsrats oder der GeschäftsleitungDer Schulsilvester wird von einer Ge-schäftsleitung und Abteilungsleitern aus S+S der dritten Oberstufe organisiert – un-terstützt und überwacht durch einen klei-nen Verwaltungsrat aus Lehrpersonen. Damit tragen wir S+S noch mehr Verant-wortung für unser Fest. Die Führungs-crew hatte zwei Wochen Vorlauf für die Vorbereitungen. Anfang Dezember ging es in den Projektunterrichtsstunden mit den Vorbereitungen los.

Manche Schüler arbeiteten mit mehr, an-dere mit weniger Enthusiasmus an ihrem neuen Projekt. Es wurde versucht, die Schüler so in die Kleingruppen einzutei-len, dass alle zufrieden waren. In den Gruppen «Programm», «Zwischenpro-gramm» (mit Unihockeyturnier), «Deko-ration» und «Verpflegung» wurde in der letzten Woche vor den Ferien fleissig ge-arbeitet. Während im Programm die Mo-deratoren gewählt und die Spiele in Ein-zelheiten besprochen wurden, konnte der Spielplan für die Unihockeyspiele in der Gruppe des Zwischenprogramms entworfen werden. Bei der Dekoration wurde eifrig gebastelt, gemalt und ge-

leimt, und in der Verpflegung überlegten sich die Arbeiterinnen und Arbeiter, was sie wohl am Donnerstagabend Feines auftischen könnten. Zusatzgruppen wa-ren die PR-Gruppe, welche den Bericht für die PfäffikerIn schreibt. Die DJs such-ten bereits vorher Liederwünsche, und die Techniker lernten, wie sie mit den Scheinwerfern, der Musikanlage und der ganzen restlichen Technik umzugehen hatten. Überall lagen Kisten und Kabel herum, Leitern waren aufgestellt, Grup-penchefs mit vielen Dokumenten liefen umher, das Lehrerzimmer war aufgrund von Sitzungen für den Schulsilvester oft unzugänglich, und doch hatten wir eine gewisse Übersicht und wussten Be-scheid, wann man wen wo was fragen musste.

Keine Bedenken und zufriedene LehrerSchon am zweiten Tag der Vorbereitun-gen konnte das Programmteam mit den Proben anfangen. Es wurden alle Schüler herbeigeholt, die etwas auf der Bühne aufführten, also auch Schüler der ersten und zweiten Klassen. Am Anfang waren alle noch etwas verwirrt und merkten, dass alles nicht so einfach war. Doch alle gaben ihr Bestes und versuchten, Konflik-te möglichst zu vermeiden und anständig mit den jeweiligen Gruppen zu kommu-nizieren. Die Fortschritte und auch die Vorfreude auf den Abend nahmen jeden Tag merklich zu. Viele arbeiteten die Pau-sen durch oder holten die Arbeiten zu ei-nem anderen Zeitpunkt nach. Weil bei

allen Aufgaben Fortschritte gemacht wur-den, konnten sich viele der dritten Ober-stufe sogar am Donnerstagnachmittag freinehmen und sich in aller Ruhe auf den Abend vorbereiten.Nur wer als Schiedsrichter beim Uniho-ckeyturnier eingeteilt war, musste am Nachmittag nochmals Vollgas geben. Al-le hatten ihren Spass. Keiner hatte Be-denken, dass am Abend noch irgendet-was schiefgehen könnte, dank der guten Vorbereitung. Auch die Lehrer waren zu-frieden.Dann war es so weit …

Blackjack, Billard, aufgedrehte Musik, fantastisches BuffetAm Abend fanden sich die Drittklässler etwas früher als die Erst – und Zweitkläss-ler im Schulhaus ein. Herr Allemann hat-te in einer Ecke des Schulhauses sein Fo-tografie-Equipment aufgestellt, sodass alle Schüler und Schülerinnen in kleinen Gruppen abgelichtet werden konnten. Klassenweise ging man also zum Foto-shooting, dann zum Apéro (Rimuss) auf dem roten Teppich, wo Bartischchen standen. Anschliessend wurde in den Singsaal gewechselt, wo es um 20.00

Uhr mit dem Showblock losging. Im ers-ten Drittel der Abendunterhaltung konn-ten unter anderem einige Kandidaten für das Supertalent bestaunt werden. Äus-serst lustig war das «Du und Ich»-Spiel. Nach dem ersten Showblock gab es eine dreiviertelstündige Pause, in der man sich am reichhaltigen Buffet à discrétion verpflegen konnte. Von Keksen und Ku-chen über Schinkengipfeli bis hin zu Ge-müsedips gab es eine grosse Vielfalt an Snacks. Auch Getränke kamen nicht zu kurz. Im Schulhaus war ein «Chill-Zim-mer» mit Sofas und Sitzsäcken eingerich-tet worden, wo man etwas relaxen konn-te, während die Bilder vom Anfang des Abends an die Wand projiziert wurden. In der Eingangshalle konnte man sich ent-weder beim Blackjack oder beim Billard die Zeit vertreiben. Im Singsaal wurde die Musik so richtig aufgedreht, und man konnte auf der Bühne tanzen.

Alles im EimerSchliesslich stand dann aber auch schon der zweite Showblock an. Nebst der zwei-ten Hälfte der Supertalent-Kandidaten gab es ein «Brain and Body», ein Spiel, bei dem man partnerweise antrat und der Brain-Teil des Paares Fragen beantworten musste. War die Antwort falsch, so muss-te der Body-Teil eine Strafe ausführen. Nach dem Musikquiz war es Zeit für die zweite Pause. Wieder konnte man sich am Buffet bedienen und sich auf der Tanzfläche austoben. Der letzte Showblock begann mit der Ver-kündigung der drei Sieger des Superta-lents. Alle drei bekamen zur Belohnung eine Packung Gummibärchen, der Erst-platzierte sogar zwei. Aber das Highlight war wohl der Klassenwettkampf. Alle Klassensprecher mussten auf die Bühne. Die Aufgabe bestand darin, einen Eimer mit so vielen Highheels, Schmuckstü-cken oder Jacken zu füllen wie nur mög-lich. Der Wettstreit wurde jahrgangswei-se ausgetragen. Die Gewinner konnten sich einen Morgen aussuchen, an dem sie ausschlafen durften. Es gab einige, die schon vor den Ergebnissen planten, welchen Morgen sie denn länger schla-fen wollen. Nach dem Videoquiz wurde zum Schluss noch allen gedankt, die beim Organisieren mitgewirkt hatten, ganz besonders den Abteilungsleitern und der Geschäftsleitung. Als die Erst- und Zweitklässler schon nach Hause ge-hen konnten, räumten die Drittklässler noch auf. Dies dauerte noch etwa einein-halb Stunden. Schliesslich gingen um 1.30 Uhr alle mehr oder weniger müde, aber zufrieden nach Hause – Highheels bereits (seit längerer Zeit) durch beque-me Schuhe ersetzt …

Chantal Despont und Alexa Strahm (A3b und A3c)

PR-Gruppe Schulsilvester

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Gemeinde | Seite 10 Pfäffi kerIN | Januar 2015

BIBLIOTHEKBIBLIOTHEKBIBLIOTHEKAUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

Unsere Öffnungszeiten während der SportferienMontag, 16. Februar 2015 offen

Dienstag, 17. Februar 2015 offen

Mittwoch, 18. Februar 2015 geschlossen

Donnerstag, 19. Februar 2015 offen

Freitag, 20. Februar 2015 offen

Samstag, 21. Februar 2015 geschlossen

Montag, 23. Februar 2015 offen

Dienstag, 24. Februar 2015 offen

Mittwoch, 25. Februar 2015 geschlossen

Donnerstag, 26. Februar 2015 offen

Freitag, 27. Februar 2015 offen

Samstag, 28. Februar 2015 geschlossen

Im Platz 18330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 950 46 31

www.bibli-pfaeffi kon.ch

Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–12.00 UhrDienstag 15.00–19.00 UhrMittwoch 15.00–19.00 UhrDonnerstag 9.00–12.00 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 9.00–12.00 Uhr

EINZIGARTIG – Bilder von Béatrice Seglias, Pfäffi konEINZIGARTIG – unter diesem Titel wird Ende Januar 2015 die Ausstel-lung von Béatrice Seglias mit Bildern in Acryl und Öl eröffnet.

Überraschend und einzigartig präsentie-ren sich die Bilder der Künstlerin, die seit 14 Jahren in Pfäffi kon lebt. Ihre Inspira-tion schöpft sie aus der Natur und der Musik. Bei langen Spaziergängen im Wald mit ihrem Hund erlebt sie die Faszi-nation der Farben und der Geräusche. In Kombination mit einem besonderen Lied oder einem Instrumentalstück werden ihre Erlebnisse und Eindrücke dann in ih-rem Atelier auf der Leinwand umgesetzt. Neue Strukturen, Formen und Farbkom-binationen entstehen, wechseln sich ab, vermischen sich und spiegeln so auch ein Stück der farbigen Persönlichkeit von Béatrice Seglias. Malen heisst für sie Aus-druck von Lebensfreude und Spiritualität.

Geniessen Sie die einzigartige Ausstel-lung und lassen Sie sich entführen in ei-ne farbenfrohe Welt von Bildern mit enormer Leuchtkraft.Das Bibliotheksteam und die Künstlerin freuen sich auf die Vernissage am 29. Ja-

nuar 2015 um 19.30 Uhr. Die Ausstel-lung dauert bis zum 31. März 2015 und kann während der Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden.

Thea Peterhans, Leiterin

Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffi kon

Polizeiposten in Fehraltorf: neue Öffnungszeiten ab 2. Februar 2015Bei der Gemeindepolizei wurde eine 50%- Schalter-Stelle geschaffen, welche zwi-schenzeitlich erfolgreich besetzt werden konnte. Aufgrund der daraus resultieren-den Optimierung der Ressourcen wurden neue Schalteröffnungszeiten festgelegt.Die neuen, ab Montag, 2. Februar 2015, geltenden Öffnungszeiten im Überblick:

Versprayen einer Fassade beim Sportplatz BarzlooIn der Zeit vom 23. Dezember 2014 bis 5. Januar 2015 wurde beim Sportplatz Barzloo ein Gebäude von einem Sprayer verunstaltet. Es wurde der Schriftzug «ZOS» mit pinkfarbenem Spray an die Nordfassade vom Garderobengebäude

gesprayt. Es entstand Sachschaden in der Höhe von ca. Fr. 300.–. Die Rapporterstat-tung erfolgte durch die Gemeindepolizei. Hinweise zur Täterschaft werden gerne entgegengenommen.

Besitz von BetäubungsmittelnAm Samstag, 3. Januar 2015, wurde durch die Gemeindepolizei eine Gruppe Jugendlicher kontrolliert, welche sich in einem Wartehäuschen beim Bahnhof Pfäffi kon aufhielt. Zwei Personen wurden verzeigt, da sie Betäubungsmittel auf sich trugen.

Missachten eines Rotlichts Die Busse für eine Rotlichtübertretung mit einem Motorfahrzeug ohne konkrete oder abstrakte Gefährdung beträgt zur-zeit Fr. 250.–. Diese schmerzliche Erfah-rung machte eine Fahrzeuglenkerin am Freitag, 9. Januar 2015, um ca. 12.05 Uhr. Die Lenkerin fuhr auf der Hittnauer-strasse in Richtung dorfeinwärts. Dabei überholte sie die Fahrzeugkolonne, wel-

che vor dem auf rot geschalteten Lichtsi-gnal beim Bahnübergang wartete, über-fuhr das Rotlicht und geriet anschlies-send in eine Polizeikontrolle.

Nützliche Tipps der Gemeindepolizei Die Schweiz kennt im Unterschied zu ei-nigen anderen europäischen Ländern keine generelle Winterreifenpfl icht. Ab einer Aussentemperatur von weniger als 7 Grad Celsius werden Winterreifen je-doch dringend empfohlen. Die Gummi-mischung des Winterreifens ist der Mi-schung des Sommerreifens nicht nur auf Schnee überlegen, sondern bereits auf nasser Fahrbahn unterhalb der 7-Grad-

Celsius-Grenze. Tests zeigen, dass der Bremsweg auf Schnee mit Sommerreifen im Vergleich zu Winterreifen etwa dop-pelt so lang ist! Für Winter- und Sommer-reifen ist eine gesetzliche Mindestprofi l-tiefe von 1,6 mm vorgeschrieben. Der TCS empfi ehlt bei Winterreifen eine Min-destprofi ltiefe von 4 mm. Bei Sommerrei-fen mindestens 3 mm. Bestraft wird jedoch, wer aufgrund unge-nügender Bereifung einen Unfall verur-sacht oder den Verkehr behindert. Zu er-warten sind ein Führerausweisentzug von mindestens einem Monat und eine Bestrafung. Möglich sind eine Busse oder eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren we-gen grober Fahrlässigkeit beziehungs-weise des Benutzens eines nicht be-triebssicheren Fahrzeuges. Meist kommt es zudem zu einer Kürzung oder Rückfor-derung der Versicherungsleistung. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfü gung.

Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPeter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

WISSENSWERT

Öffnungszeiten Montag: 15.00–18.15 UhrDienstag: 08.30–11.30 Uhr Mittwoch 08.30–11.30 Uhr Donnerstag: 15.00–18.15 UhrFreitag: 09.00–14.00 Uhr

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Reformierte Kirche | Seite 11 Pfäffi kerIN | Januar 2015

Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65

Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54

JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gottesdienste im Februar 2015 Sonntag, 1. Februar, 17.00 Uhr «e-motion»-GottesdienstPfarrer Thomas Strehler und«e-motion»-Chor und -Team

Sonntag, 8. Februar, 9.30 UhrGottesdienst mit Taufen und den 4.-Klass-Unti-KindernPfarrer Thomas Strehler und Katechetinnen

Sonntag, 8. Februar, 18.00 UhrJugendgottesdienst one eigthyPfarrer Thomas Strehler und Team

Donnerstag, 12. Februar, ab 19.00 Uhr «Vitality»Pfarrer Peter Schulthess und Team

Sonntag, 15. Februar, 9.30 UhrGottesdienstPfarrerin Katharina Wirth

Sonntag, 22. Februar, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Peter Schulthess

«500 Franken glücklicher»Freitag, 30. Januar, 20.00 Uhr, Scala Wetzikon

Musiktheater mit dem Jugendchor «Ten Sing Pfäffi kersee»

Nichts als Ärger erlebt Fiona, die Hauptfi gur im neuen Theater des Ten Sing, bis sie eines Tages auf ein Inserat von Dr. Grinsis Heiter-keits-Labor stösst. Ob die 500 Franken, die sie Dr. Grinsi zahlt, eine gute Investition sind? Mit einer bunten Mischung von Theaterszenen, eingängigen Songs und einer Prise Tanz be-gleitet der Jugendchor mit seiner Band Fiona auf ihrer überraschenden Reise zum Glück.

Typisch Ten Sing sind die von den Jugendli-chen selber gestalteten Shows: Das Theater wurde von Annik, Karin und Sandra ge-schrieben. Die jungen Dirigentinnen Deborah, Jenny und Nathalie haben die von Kantor und Bandleiter Nicolas Plain arrangierten Songs mit der Gruppe eingeprobt. Am Freitag, 30. Januar, spielt der Ten Sing das Programm im Scala Wetzikon. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Während der Pause wird ein Kuchen- und Getränkebuffet angeboten.

«Vitality»Donnerstag, 12. Februar, ab 19.00 Uhr, Kirche

Hereinspaziert. In entspannter Atmosphäre vom Alltag Abstand gewinnen. Ruhe fi nden. Auftanken. Genies-sen. «Vitality» ist ein Abend im Raum der Kirche, der alle Sinne berührt, manches in ein neues Licht rückt und das Wohlbefi nden fördert.

«Vitality» heisst: Sie kommen und gehen, wann Sie wollen. Sie wählen, was Ihnen gut tut.

So sieht der Ablauf aus: Ab 19.00 Uhr empfangen wir Sie an der «Vitality»-Bar. Ab 19.30 Uhr feiern wir mit Musik, Gesang, Gebet die Gegenwart der Kraft Gottes. Ab 20.10 Uhr steht der Kirchenraum offen, um zu verweilen, um sich segnen zu lassen, um Kerzen anzuzünden, um …

Wir freuen uns auf Sie! Für das Vorbereitungsteam Peter Schulthess

Gemeindeferienwoche 2015 Kommen Sie mit? Ein paar Sommertage mit Menschen zusammen verbringen, die Sie vielleicht noch nicht so gut kennen? Das ist eine gute Möglichkeit, miteinander in Kon-takt zu kommen. So wird «Gemeinschaft» konkret. Wir heissen Sie herzlich willkom-men, an der Gemeindeferienwoche vom Samstag, 8., bis Freitag, 14. August, teilzuneh-men.

Das Gästehaus der reformierten Communität (Lebensgemeinschaft) Don Camillo in Montmirail, zwischen Bieler- und Neuenburgersee, bietet alles, was wir brauchen. Eine wunderbare Umgebung, moderne Gästezimmer mit allem Komfort, Cafeteria, Gruppen-räume, eine Kapelle usw.. Der alte Park lädt zum Spazieren ein, Sportplätze – sogar eine «Rennbahn» für die Kleinen und ein Swimmingpool sind da. Ausfl ugsmöglichkeiten zu den Seen oder in die Städte sind möglich. Auch eine Wanderung auf den Chasseral oder etwas gemütlicher dem Zihlkanal entlang empfi ehlt sich.

Jung und Alt sind willkommen. Es gibt Familienzimmer und auch zwei rollstuhlgängige Zimmer. Wir bieten vier thematische Morgenprogramme mit Tiefgang (mit Kinderhüte und -programm). Es soll eine Woche sein, die Leib, Seele und Geist gut tut. «Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu än-dern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.»

Besuchen Sie uns unter www.refkirchepfaeffi kon.ch oder verlangen Sie den Prospekt.

Bienvenido al CampReal!Es ist soweit: das CampReal geht in die zweite Runde! Einmal mehr geniessen wir eine Woche lang Sommer, Sonne, Strand und Meer. In unserem Camp, in der Nähe von Cambrils, wohnen wir in gemütlichen Holzbunga-lows. Neben dem gemeinsamen Programm, wie Grup-penzeiten, Abendprogramme oder Ausfl üge, hast du genügend Zeit für individuelle Aktivitäten. Das Camp

bietet beispielsweise eine grosse Sport- und Minigolfanlage, sowie einen Swimming-pool. Ein Höhepunkt des Camps ist der gemeinsame Ausfl ug nach Barcelona!

Wenn du in toller Gemeinschaft Abenteuer erleben, gemütlich über Gott und die Welt plaudern und den Sommer schon im April geniessen möchtest, bist du bei uns richtig!

Wer: 1. bis 3. Oberstufe Wann: 18. April bis 25. AprilKosten: CHF 490.–, alles inklusiveAnmeldung: bis 18. März, unter www.neueck.ch

Auf den Spuren der ErinnerungUnter den älteren Leuten, die bis jetzt im Erzählcafé zu Wort ka-men, waren nicht wenige, die er-staunlich weit in der Welt herum-gekommen sind. Von weit her aber stammten sie alle nicht. Die meisten hatten schon ihre Jugend in der Region verbracht – eine Herkunft aus dem Entlebuch wirk-te da schon beinahe exotisch.

Diesmal wird es nicht so sein: Die drei Leute aus Pfäffi kon, die aus ihrem Leben er-zählen werden, kommen alle von weiter her, von jenseits der Schweizer Grenze. Wie viele andere auch sind sie vor Jahren als «Fremde», als Ausländer, irgendwie nach Pfäffi kon geraten, sind hier geblieben und mit der Zeit heimisch geworden.

Am Freitag, 30. Januar wird Rosmarie Bohl, die aus Kalwang in der Steiermark stammt, zu hören sein. Am Freitag, 6. Februar Peter Sames, der seine Jugend in Dorf Güll in Oberhessen verbrachte. Und am Freitag, 13. Februar Gianni Paderi, der von Cagliari auf Sardinien nach Pfäffi kon geführt wurde. Im Gespräch mit Gabrielle Zangger-Derron werden sie von ihrem Weg aus einer alten in eine neue Heimat erzählen.

Die Veranstaltungen fi nden jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus statt. In der Pause werden Kaffee/Tee und Gipfeli offeriert. Eingeladen sind alle, die sich für Lebensgeschichten interessieren. Gabrielle Zangger-Derron

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Anzeigen | Seite 12 PfäffikerIN | Januar 2015

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Mediadaten 2015

Unsere neuen Preise bleiben die alten!

Verlag und RedaktionPfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 3338330 Pfäffikon ZH

Telefon 044 953 11 39Fax 044 951 15 20E-Mail [email protected]

Herausgeber Oskar Schellenberg

Verlag Regula Schellenberg (rs.)

Inserate Martin Scherrer (ms.)

Redaktion Hansjürg Klossner (hjk.)Nicolas Nater (nn.)

Druck Schellenberg Druck AGSchützenhausstrasse 58330 Pfäffikon ZH

Technische DatenAuflage 6350 ExemplareDruck 4-farbig, OffsetInseratelieferung digital per E-Mail oder nach AbspracheFormat 240 x 320 mmSatzspiegel 226 x 285 mm

4 Spalten

ZeitungsprofilGratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit derGemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigeneRedaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.

Tarife

Grösse Breite x Höhe schwarz-weiss farbigSeite mm CHF CHF

1/1 226 x 285 1450.00 1650.00

1/2 hoch 111 x 285 750.00 850.001/2 quer 226 x 140 750.00 850.00

1/4 hoch 111 x 140 380.00 440.001/4 quer 226 x 68 380.00 440.00

3/8 hoch 111 x 211 556.00 650.00

1/8 hoch 53 x 140 190.00 225.001/8 quer 111 x 68 190.00 225.00

1/16 hoch 53 x 68 98.00 115.001/16 quer 111 x 32 98.00 115.00

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Kleine Publireportage Redaktioneller Text bis zu 1500 Zeichen(inkl. Leerzeichen) plus ein Foto sowie ein1/4-seitiges Inserat zum Preis von CHF 750.–

Satzkosten Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten.Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet.

Inserategestaltung Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für CHF 150.–.

Beilagen eingesteckt Flyer oder Broschüre bis 50 gBeilagen angeliefert CHF 880.– pauschal

Flyer oder Broschüre bis 50 gBeilage bei Schellenbergdruck gedrucktCHF 520.– pauschal (plus Druckkosten)

Rabatte 2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%,12 Schaltungen = 15%

Konditionen 30 Tage netto, exkl. 8,0% MwSt

Termine 2015Nummer Inserate- und Redaktionsschluss Erscheinungsdatum

2 Do. 12. Februar Do. 26. Februar3 Do. 12. März Do. 26. März4 Do. 16. April Do. 30. April5 Mi. 13. Mai Do. 28. Mai6 Do. 11. Juni Do. 25. Juni 7 Do. 16. Juli Do. 30. Juli8 Do. 13. August Do. 27. August9 Do. 17. September Do. 01. Oktober

10 Do. 15. Oktober Do. 29. Oktober11 Do. 12. November Do. 26. November12 Do. 10. Dezember Do. 24. Dezember

AuflagenstreuungVertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer,Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzenGemeinde Pfäffikon ZH.

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Page 13: PfäffikerIN Januar 2015

Katholisches Pfarramt | Seite 13 Pfäffi kerIN | Januar 2015

SeelsorgerLudwig Widmann, GemeindeleiterIgnace Bisewo PesaPriester/PfarradministratorPatricia Machill, PastoralassistentinBernd Kopp, Pastoralassistent

PfarramtClaudia Kazik, Meggie LaezzaBürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 11.00 UhrHauswart: Guido AnlikerSakristan: Prenk PrenrecajKirchenpfl ege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

GottesdiensteSamstag 18.00 UhrSonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messaFreitag 09.00 UhrMCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffi kon ZH Tel. 043 288 70 70, www.benignus.ch [email protected]

zä zmizäme ZmittagHerzliche Einladung!

Freitag, 6. Februar, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schäracker-strasse 12, Pfäffi kon

Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 17.00 Uhr, ans Sekretariat.

Nächster Termin: 6. März

Öffnungszeiten SekretariatVom 16. bis 27. Februar 2015 ist das Pfarreisekretariat von 9.00 bis 11.00 Uhr offen. Der Telefonbeantworter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie eine(n) Seelsorger(in) erreichen.

Agenda Mittwoch, 18. Februar, 19.15 UhrGottesdienst zum Aschermittwoch

Mittwoch, 11. März, 14.00 UhrGottesdienst, anschliessend GV kath. Frauenverein

ZUM VORMERKEN

Anlässe für Gross und Klein 2015 Samstag, 31. JanuarErlebnishalbtag Erstkommunion 2015

Sonntag, 15. MärzTauferneuerung

Sonntag, 29. MärzPalmsonntag

Mittwoch, 1. AprilOstereierfärben

Freitag, 3. AprilKarfreitag für Gross und Klein

Samstag, 4. AprilFamilien-Osternacht

Sonntag, 5. AprilOstern

Sonntag, 12. und 19. AprilErstkommunion

Donnerstag, 14. MaiAuffahrt auf dem Römerkastell

Mittwoch, 3. JuniErlebnishalbtag Erstkommunion 2015

Samstag, 20. JuniGottesdienst am Schlosshügel in Hittnau

Sonntag, 28. JuniFirmung

PfarreiversammlungSonntag, 1. Februar 2015

Anschliessend an den Gottesdienst fi ndet die Pfarreiversammlung mit Rück- und Ausblicken statt. Der Pfarreirat lädt alle Kirchenmitglieder herzlich ein.

Hallo … es wird (wieder) getanzt …Gruppo Orizzonti lädt alle Pfarreiange-hörigen herzlich ein.

Ein Vergnügen für alle am Sonntag, 8. März, von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr im katholischen Pfarrzentrum Pfäffi kon

Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. 5.–.

Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer.

Pfarreirat

Hallo … es wird getanzt

ein Vergnügen für alle ? wann und wo ?

Sonntag 28. September - 26. Oktober - 23. November 2014 Sonntag 25. Januar – 8. März 2015

wir treffen uns wie immer nachmittag’s von 15.30 - 19.30 Uhr

im Pfarrsaal der Katholischen Kirche St. Benignus

Teilnahme-Beitrag CHF 5.00

wunderig ?….. also mitmachen !!

Informationen erteilen:

Frau Liviana Sardone Tel: 044 950 48 36 Katholischen Sekretariat Tel: 043 288 70 70

Erstkommunion-ErlebnishalbtageAm Samstag, 31. Januar 2015, fi ndet der diesjährige Erlebnishalbtag für unsere Erstkommunikant(inn)en statt

Wir vom Erstkommunion-Team begleiten Eltern und Kinder beim Singen und Tanzen, bei Gesprächen und beim handwerklichen Arbeiten.

Dabei kommen wir unserem grossen Fest der Erstkommu-nion ein wenig näher. Wir freuen uns auf euch und Sie!

Das Erstkommunion-Team

Taufsonntage 2015Die nächsten Taufsonntage jeweils um 14.00 Uhr am

– 1. März, 22. März, 10. Mai, 7. Juni, 5. Juli

– 12. Juli und 9. August um 11.15 Uhr

Auf die Begegnung mit Ihnen freuen sich Ignace Bisewo und Ludwig Widmann.

St.-Benignus-Tag 2015Am Sonntag, 1. Februar 2015, feiern wir unseren Kirchenpatron. Der spezielle Gottesdienst mit Kerzensegnung wird musikalisch vom Kirchenchor gestaltet; auch die Kinder sind herzlich zum Namenstag unserer Pfarrei willkommen.

Anschliessend Apéro und Kinderprogramm.

Ignace Bisewo

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Page 14: PfäffikerIN Januar 2015

Anzeigen | Seite 14 PfäffikerIN | Januar 2015

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Page 15: PfäffikerIN Januar 2015

Gewerbe | Seite 15 Pfäffi kerIN | Januar 2015

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Fit und leistungsfähig mit VitalstoffenVitalstoffe sind lebensnotwendige Nähr-stoffe, welche vom Körper nicht selber hergestellt werden können und deshalb mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Zu den Vitalstoffen zählt man Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Enzyme. Störungen im Haushalt der lebenswichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente können allerlei Er-krankungen hervorrufen.Mit unserer üblichen Ernährung gelingt es oft nicht mehr, den Körper mit genü-gen Vitalstoffen zu versorgen. Die regel-mässige Versorgung unseres Organis-mus mit diesen Substanzen wird damit zum entscheidenden Kriterium für Ge-sundheit und Wohlbefi nden. Bewe-gungsmangel, Leistungsdruck, Umwelt-belastungen und Stress verändern den Vitalstoffbedarf. Häufi g ersetzen Fertig-mahlzeiten und Fastfood eine ausgewo-gene Ernährung. Dieses Ungleichgewicht zwischen Vitalstoffbedarf und verminder-tem Vitalstoffangebot heisst es zu kom-pensieren. Mittels Vitalstofftherapie, ge-lingt es, möglichen Mangelerscheinun-gen vorzubeugen oder bereits eingetrete-ne Gesundheitsstörungen zu korrigieren.Sie möchten sich fi t und leistungsfähig fühlen? Ihren Körper bewusster versor-

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15 Jahre Kosmetikinstitut Beauty Planet

… weil mich Menschen interessierenEs sind vorwiegend gepfl egte Damen, welche sich bei Susanne Selina Wörz im ehemaligen Ladenlokal des Cafés Bauert einfi nden, um eine Auszeit vom Alltag zu nehmen, sich verwöh-nen zu lassen oder einfach ihrer Haut etwas Gutes zu gönnen. Die Inhabe-rin des Beauty Planet strebt aber mehr an als nur das gepfl egte Aussehen ihrer Kundschaft: Mit «ganzheitlicher Kosmetik» will sie auch Lebensqualität, Leistungsfähig-keit und Wohlbefi nden der Kund-schaft nachhaltig fördern.

hjk. Um optimal auf ihre Kundschaft ein-gehen zu können, nimmt sich Susanne Selina Wörz Zeit. Sie sucht nach echten Lösungen für bestehende Probleme. Ganzheitliche Kosmetik ist für sie mehr

als Aknebehandlung für junge Leute oder Teintauffrischung bei Damen. Mit indivi-duell auf den Typ der Kundin zugeschnit-tenen Gesichts- und Körperbehandlun-gen will sie das Optimum herausholen. Jede Haut ist verschieden. Dank ihrer ständigen therapeutischen Aus- und Wei-terbildung ist Susanne Selina Wörz in der Lage, zu analysieren, was die Haut ihrer Kundinnen effektiv braucht. Sie ist Mit-glied der Schweiz. Gesellschaft für medi-zinische Kosmetik und arbeitet mit Der-matologen eng zusammen. Die verwen-deten und zum Kauf angebotenen der-

matologischen Produkte sind denn auch nur in auserwählten Instituten erhältlich und enthalten Wirkstoffe, die den Zustand

der Haut nachhaltig verbessern. Sie stam-men allesamt aus ethisch/moralisch ver-tretbarer Produktion ohne Tierversuche.

Besondere KosmetikEine Spezialität von Susanne Selina Wörz ist die vielfältig anwendbare Aura-Soma-Farbtherapie, die bei zahlreichen Disba-lancen Erfolg verspricht. An ihrem Kos-metikinstitut stehen erstklassige Ge-sichtsbehandlungen sowie Tages-, Abend- oder Braut-Make-up, Schmink-kurse und vieles mehr im Angebot. Auf ihrer informativen Homepage ist alles Notwendige einsehbar.

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Es gehört bereits zur Tradition, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der UBS- Filiale Pfäffi kon kurz vor Weihnachten mit ihren Kunden das Jahr mit einem glüschti-gen Glühwein und feinsten Zimtsternen ausklingen lassen. Auch wir bedanken uns für die Einladung.

Anstossen auf ein erfolgreiches Jahr

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Page 16: PfäffikerIN Januar 2015

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Page 17: PfäffikerIN Januar 2015

Gewerbe | Seite 17 PfäffikerIN | Januar 2015

Zuckersüsse Schokogrüsse aus PfäffikonAn der Witzbergstrasse 26 ist seit gut fünf Jahren das Schweizer Unterneh-men mySwissChocolate unterge-bracht. Auf seiner Website kann man die eigene Traumschokolade kreieren und gleich bestellen. Zusätzlich bietet es Chocogreets an, preisgünstige Schokogrüsse mit Fotoaufdruck.

nn. Betritt man die Räumlichkeiten der mySwissChocolate AG, weht einem der süsse Duft von Schokolade entgegen und schlängelt sich die Nase hoch. Ganz un-scheinbar im Industriegebiet Pfäffikons werden nämlich die wildesten Schokola-denträume umgesetzt. Diese werden auf der Website myswisschocolate.ch zu-sammengestellt, und zwar individuell vom Kunden. Zur Idee kam es über diver-se Umwege.

Käse, Uhren oder Schoggi?Die beiden Firmengründer Sven Beichler und Christian Philippi kennen sich seit ihrer gemeinsamen Studienzeit an der Hochschule St. Gallen. Nachdem sie sich nach dem Studium etwas aus den Augen verloren hatten, wollten sie 2004 wieder etwas gemeinsam erarbeiten. So ent-stand das erste E-Catering Europas, sa-rys.ch. Dieses Business verkauften sie aber nach einigen Jahren und wollten sich neu ausrichten. Lange wurde getüf-telt, welches Produkt sich für ihre Strate-gie eignete. «Zuerst probierten wir Säf-te», meint Christian Philippi. «Der Kunde konnte die Zutaten auf einer Website zusammenmischen, und wir pressten den Saft frisch.» Bei diesem Konzept be-stand aber das Problem, dass die Halt-barkeit von Säften nur sehr eingeschränkt ist. «Und wenn wir sie zuerst pasteurisie-ren müssen, sind sie nicht mehr so frisch, und es geht auch nicht so schnell». Als Konsequenz addierten die beiden Gründer eine neue Zutat zu ihrer Strategie: die Swissness. Dabei kamen laut Christian Philippi drei Produkte in Frage: «Käse, Uhren und Schokolade.

Ich liebe Käse, ist aber schwer herzustel-len. Uhren sind hochkomplex. So fiel die Wahl auf die Schoggi.»

Vom Kiloblock zur schönen TafelDie Produktion der Schokoladen findet direkt in den Räumen der Firma statt. Die Couverture stellen sie allerdings nicht selbst her, diese stammt von Carma in

Dübendorf. Carma ist ein Teil der Barry-Callebaut-Gruppe, ihre Milchschokolade wurde 2006 als weltbeste ihrer Art aus-gezeichnet. Diese Couverture wird in klei-nen Plättchen angeliefert und zur Verar-beitung in ein sogenanntes Temperierge-rät eingefüllt. Die Schokolade wird dabei im unteren Teil der Maschine auf 45 °C erhitzt und gerührt, danach hochge-pumpt und aus einem Hahn wieder aus-gelassen. Darauf wird sie auf 28 bis 31 °C temperiert, und die Prozedur beginnt wieder von vorne. Dies ist extrem wichtig für die Qualität der Schokolade. «Schlecht temperierte Schokolade schmeckt alt, ob-wohl sie ganz frisch ist. Zudem gibt es keinen schönen Bruch. So etwas passiert schon bei einer Differenz von wenigen Grad», weiss Christian Philippi.Als nächster Schritt wird die Flüssigscho-kolade in Formen gegossen und mit den ausgewählten Zutaten angereichert. Auf der Website stehen fast einhundert da-von zur Verfügung, was insgesamt zu über 400 Millionen verschiedenen Kom-binationen führt. «Unsere Mitarbeiter ha-ben eine grobe Vorgabe, wie viel sie für eine Tafel verwenden sollten. Ansonsten sind sie mit den Zutaten ziemlich frei. Al-les wird von Hand produziert», sagt Christian Philippi. «Bei uns arbeiten bis zu dreissig Leute, je nach Aufwand. Fest angestellt sind nur sechs bis acht, der Rest ist ein Pool aus Leuten, die gerne Teilzeit arbeiten, zum Beispiel Studenten oder Mütter.» Danach geht’s in die Kälte. Die Schokolade lagert in einer Art Kühl-

schrank und wird so fest. Dann wird sie verpackt und verschickt.

Die Innovation ChocogreetsDie mySwissChocolate AG setzt aber nicht nur auf die personalisierte Schoko-ladentafel, sondern hat vor etwas über einem Jahr ein zweites Standbein lan-ciert: die Chocogreets. Alles läuft über ei-

ne App auf dem Smartphone oder über chocogreets.com ab. Man wählt die Schokoladentafelgrösse und -art – Zartbit-ter, Vollmilch oder weiss –, und danach soll ein Foto hochgeladen werden. Alter-nativ kann direkt eins geschossen wer-den. Dieses Bild wird mit Lebensmittel-

farbe auf ein spezielles Zuckerpapier ge-druckt und mit flüssiger Schokolade auf die ausgewählte Tafel geklebt. Der Ser-vice wird von Konsumenten wie auch von Unternehmen genutzt. Unternehmen können ganze Kontingente bestellen, die sie für die unterschiedlichsten Anlässe verwenden können. «Der Vorteil dabei ist, dass keine Schokolade gelagert wird,

sondern lediglich die Bestellung. Sobald der Kunde wieder eine Portion seines Kontingents benötigt, produzieren wir diese einfach nach, denn bezahlt wird im Voraus», verrät Christian Philippi.Die Firma hat mit diesen beiden Angebo-ten zwei solide Standbeine aufgebaut, die zwar unabhängig voneinander funkti-onieren, sich aber gegenseitig stützen und ziehen. «Beide sprechen denselben Kunden an, aber in anderen Situationen. Für exklusive Anlässe eignet sich mySwiss Chocolate eher, dafür sind die personalisierten Chocogreets für Kun-denbindung, Kundenneugewinnung und grössere Events passender. Chocogreets ist daher zu einem idealen Marketingins-trument geworden.» Während eine kom-plett individuelle Schokolade von my-SwissChocolate zwischen Fr. 7.50 und etwa Fr 25.– kostet, beschränkt sich der Preis der Chocogreets auf Fr. 5.50 für ei-ne kleine und Fr. 9.50 für eine grosse Ta-fel, und das inklusive Versand in über 40 Länder.

Standort PfäffikonAls es darum ging, einen Standort für die mySwissChocolate zu finden, konnten die beiden Gründer auf eine Beziehung aus dem Catering zurückgreifen. Die Pfäf-fiker Firma Gastro Borgo belieferte sie da-mals und hatte soeben eine Einrichtung im Pfäffiker Industriegebiet renoviert. Sie fragten an und bekamen den Zuschlag. Zur Zeit des Bezugs war das zweite Ober-geschoss der Witzbergstrasse 26 aller-dings noch sehr kahl und komplett ohne Wände. «Die erste Gipswand haben wir

sogar selbst aufgestellt», schmunzelt Christian Philippi. Danach kamen dann richtige Handwerker, die die Räumlichkei-ten fertigstellten. Damals rochen sie aber noch nicht so stark nach Schokolade.

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Page 18: PfäffikerIN Januar 2015

Gewerbe | Seite 18 PfäffikerIN | Januar 2015

Kurznachrichten

Café Frohwieshjk. Seit der bisherige Pächter aufgehört hat, steht mit dem Café Frohwies ein wei-terer Treffpunkt im Zentrum Pfäffikons traurig und verlassen da. Wie seitens der Gemeinde verlautet, wird aber nach wie vor ein neuer Pächter gesucht. Einzige Bedingung: Der oder die neue Pächter(in) sollte gemäss Lie-

genschaftenverwalter Roland Hensch einen plausiblen Businessplan vorlegen, wie er/sie das Café erfolgreich führen möchte. «Sobald wir fündig geworden sind, steht einer Wiedereröffnung nichts im Wege», gibt sich Roland Hensch zuversichtlich. Wir drücken ihm die Dau-men …

Für das Café Frohwies wird ein tüchtiger Pächter gesucht

Cucina piccante

Die Cucina piccante hat seit der Schlies-sung des «Frohwies» ihre Öffnungszei-ten verlängert. Von 9.00 bis 17.00 Uhr

kann im umgebauten Lokal mit der viel gerühmten italienischen Küche auch Kaf-fee und Kuchen konsumiert werden.

Gar auf Ganzjahresbetrieb eingestellt hat sich Massimo La Peruta von der Bar Amalfi mit seinem Freiluftservice. Das Rauchver-bot treibt je länger, je mehr rauchende Gäste ins Freie. Mit seiner Happy Hour

samt italienischen Häppchen zum Genies-sen jeweils am Donnerstag ab 17 Uhr hat der Gastwirt jedenfalls einen Volltreffer ge-landet. Zeitweise herrscht regelrechter An-drang. Bar Amalfi

Pfäffiker Weihnachts- wettbewerb 2014Unter amtlicher Aufsicht wurden am 7. Januar unter den über 1600 eingegangenen Wettbewerbskarten Pfäffiker Taler und Einkaufsgutscheine von Pfäffiker Fachge-schäften im Wert von total 4000 Franken verlost. Frau Ruth Baumann, Russikon; Frau Ursula Mock, Pfäffikon, und Herr René Röck, Pfäffikon, sind die glücklichen Gewinner der ersten drei Preise.Die Gruppe Impuls des Gewerbevereins Pfäffikon gratuliert im Namen der Fachge-schäfte den Gewinnern herzlich und bedankt sich bei allen, die am Wettbewerb teil-genommen haben.

Ruth Baumann (links) und Ursula Mock bei der Übergabe des 1. und 2. Preises

René Röck ist der glückliche Gewinner des 3. Preises

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Magazin | Seite 19 PfäffikerIN | Januar 2015

Aufsichtsbeschwerden gegen Gemeinderatsbeschlüsse

Rein private EinspracheGelangt jemand mit einer Aufsichts-beschwerde an den Bezirksrat, wird dies im Allgemeinen öffentlich gemacht, ohne dass Namen der Beschwerdeführer publik werden. Im Fall der Einsprache von FDP-Präsident und RPK-Mitglied Hans-Jürg Schnei-der und seinem Parteikollegen Viktor Knecht gegen den Abschluss einer Leistungsvereinbarung mit dem Verein Chesselhuus zum Dorfsaal-Betrieb ist der Gemeinderat in seiner Stellungnahme von dieser Praxis abgewichen. Beide Beschwerdeführer bestreiten im Gepräch mit Hansjürg Klossner einen Zusammenhang mit ihrer Parteizugehörigkeit.

hjk. «Wir haben diese Einsprache aus guten Gründen unter unserem eigenen Namen gemacht», betonen Hans-Jürg Schneider und Viktor Knecht unisono im Gespräch. Weshalb der Gemeinderat sie als in der Öffentlickeit stehende Personen betrachtet und ihre Namen genannt hat, können beide nicht nachvollziehen. Al-lein schon die Tonalität der gemeinderät-lichen Stellungnahme sei befremdend. «Als operativer Chef und Mitinhaber ei-nes mittelgrossen IT-Unternehmens bin ich darauf angewiesen, bei öffentlichen Aufträgen die gleich langen Spiesse wie meine Mitkonkurrenten zu haben. Nur dank der kantonalen Submissionsverord-nung ist dies gewährleistet. Nach unserer beider Überzeugung hat der Gemeinde-rat mit der freihändigen Vergabe der Leis-tungsvereinbarung an den Verein Ches-selhuus diese für das Gewerbe enorm wichtige Submissionsverordnung offen-sichtlich verletzt. Unsere Einsprache ist

deshalb rein grundsätzlicher Natur und hat mit dem Betrieb des Dorfsaals primär nichts zu tun», hält Hans-Jürg Schneider unmissverständlich fest und betont, er habe als Privatperson und keinesfalls als FDP-Exponent gehandelt.

Umfang spät erkennbarBei der Gesamtsuppe der Vergabe von 390 000 Franken sei die gemeinderätli-che Kompetenz für eine freihändige Ver-gabe klar überschritten worden. Ausser-gewöhnliche Gründe für einen Verzicht seien nicht zu erkennen. «Dass der Ge-meinderat mit diesem Vorgehen viel-leicht Geld sparen wollte, ehrt ihn, macht das Vorgehen jedoch keineswegs korrek-

ter», argumentiert Viktor Knecht. Hans-Jürg Schneider ergänzt, dass sie zudem von dritter Seite erfahren hätten, dass sich eine andere Person ebenfalls ernst-haft beworben habe und «abgewim-melt» wurde. Auch die personelle Ver-knüpfung – mit Marc Holland ist ein Mit-glied der Arbeitsgruppe Chesselhuus ei-nes der beiden Gründungsmitglieder des Verein Chesselhuus – ist nach Ansicht der Beschwerdeführer nicht völlig unproble-matisch. «Wir bezweifeln die vorliegen-den Zahlen nicht und vergönnen die ge-troffene Lösung niemandem», betont Hans-Jürg Schneider. Doch ob der abge-schlossene Vertrag wirklich so kosten-günstig sei wie behauptet, könne ohne

öffentliche Ausschreibung kaum beurteilt werden. Der vom Gemeinderat kritisierte späte Einreichungstermin der Beschwerde ha-be übrigens gute Gründe, argumentieren Schneider wie Knecht. Die Absicht, mit dem Verein Chesselhuus eine Leistungs-vereinbarung abzustreben, habe der Ge-meinderat wohl im Juni bekannt gege-ben. Der offizielle Beschluss sei hinge-gen erst im Oktober gefällt und publiziert worden. Am 21. November wurde die Aufsichtsbeschwerde – nach Rückspra-che mit der Bezirksratskanzlei rechtzeitig – eingereicht.

Der Dorfsaal im Chesselhuus liefert auch kurz vor seiner Fertigstellung Gesprächsstoff

Interkulturelles Forum Pfäffikon IFP

Pizza für die Helfer(innen)hjk. Einmal im Jahr lädt das IFP seine Frei-willigen als Zeichen der Wertschät-zung zu einem gemeinsamen Essen ein. Am 19. Januar trafen sich alle Helferin-nen und Helfer zum Pizzaessen im Res-taurant Quer. Präsident Jahangir Asadi freute sich über den Grossaufmarsch. Das Interkulturelle Forum betreibt im ehemaligen Restaurant Schlössli an der Hochstrasse jeweils am Donnerstag von 16 bis 18 Uhr das Café international, bie-tet gleichenorts jeweils montags von 17 bis 18 Uhr einen kostenlosen Schreib-dienst für alle an, erteilt – auf Voranmel-dung – Rechtsauskünfte, organisiert Zu-sammenkünfte zwischen den Kulturen und fördert den Dialog zwischen den ver-schiedenen Religionen. Menschen fin-den zusammen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Im IFP wird echte Integration vorgelebt

Augenbrauen

Augenbrauen sind wieder gross in Mode. Aber auch allgemein spielen die Brauen eine grosse Rolle für unser Gesicht.

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Falls Sie zupfen müssen, dann immer mit der Pinzette in der Wuchsrichtung zupfen und nur unterhalb der Augen-braue. Nachdem die Form gezupft ist, kann man die Brauen stärker betonen mit einem Augenbrauenstift. Die Farbe des Stiftes kann fast Ton in Ton mit den Brauen sein, dann haben Sie einen natürlicheren Look, oder wenn man stärker ausgeprägte Brauen wünscht, dann den Stift ca. zwei Töne dunkler auswählen.

Den Augenbrauenstift in Wuchsrich-tung auftragen und vor allem die Augenbraue bis zum Ende vollständig ausmalen. Dann die Härchen nochmal in Form bürsten, so verteilt sich die Farbe perfekt und sieht natürlich aus.

Viel Spass beim Ausprobieren!

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Magazin | Seite 20 PfäffikerIN | Januar 2015

Baugenossenschaft Pfäffikon

Präsidentin oder Präsident gesuchtDie 1972 gegründete Baugenossen-schaft Pfäffikon hat alles, was sich eine Wohnbaugemeinschaft wün-schen kann: 42 kostengünstige Wohnungen im Gebiet Baumgarten-strasse Irgenhausen mit treuen Mietern, total 109 Genossenschaftern samt Vorstand mit Vizepräsidentin, Verwalter, Sekretär, Liegenschaftsver-antwortlichen und zwei Vertretern von Gewerbe und Gemeinde. Das Einzige, was seit der denkwürdigen Generalversammlung vom vergange-nen Juni fehlt, ist ein Präsident. Ein solcher wird jetzt per Inserat gesucht.

hjk. Wäre es nach dem Wunsch des frü-heren Präsidenten Jean Kohler gegan-gen, wäre Vizepräsidentin Gabriela Girola im letzten Juni durch die Generalver-sammlung der Genossenschaft als neue Präsidentin gewählt worden. Doch es ist damals anders gekommen. Nach Oppo-sition aus der Versammlung erreichte sie das nötige Stimmenmehr nicht. Statt wie in solchen Fällen üblich sofort den «Bet-tel hinzuwerfen», führt Gabriela Girola die Geschicke der Baugenossenschaft seither als Vizepräsidentin weiter. Doch sie ist sich im Klaren: «Wir müssen auf

die kommende GV hin das Amt des Präsi-denten neu besetzen.»

Teamplayer gesuchtAuf die Gründe, weshalb sie seinerzeit nicht gewählt wurde, mag Gabriela Girola nicht eingehen. Sie schaut nach vorn und hofft, mit Inseraten und diesem Aufruf liesse sich jemand finden, der die Geschi-cke der Baugenossenschaft leitet. Viel zu verdienen gibt es nicht; ein Spesenent-gelt ist aber budgetiert. Auch grosse Ar-beitsbelastungen stehen nicht an, zu-

mindest nicht im Moment. Die Küchen und Nasszellen sind bereits umgebaut. «Ich stelle mir eine teamfähige Persön-lichkeit mit sozialem Flair und Erfahrung im Liegenschaftenbereich vor, der unsere Genossenschaft nach aussen vertritt, die vier Vorstandssitzungen sowie die GV lei-

tet und anstehende Aufgaben delegiert.» Wer fühlt sich angesprochen? Kontaktie-ren Sie doch möglichst bis Mitte März Ga-briela Girola per E-Mail unter [email protected]. Amtsantritt ist – nach erfolg-ter Wahl durch die Generalversammlung – im Juni dieses Jahres.

Die 42 Wohnungen der Baugenossenschaft Pfäffikon sind in gutem Zustand

Gabriela Girola im zum Sitzungszimmer umgebauten Keller ihres Wohnhauses

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Magazin | Seite 21 PfäffikerIN | Januar 2015

Ein Gastrobetrieb im Indoor-Bikepark Pfäffikon

Franco Nastri neu im Restaurant Indoorino Nach einigen Jahren in Bäretswil, ist Franco Nastri zurück in Pfäffikon. Als Geschäftsführer möchte er das runderneuerte Restaurant Indoorino kontinuierlich weiterentwickeln. Ab Februar werden im ersten Stock des Bikeparks auch Mittagsmenüs angeboten.

hjk. Franco Nastri ist seit rund 20 Jahren im Gastgewerbe zu Hause. Einige Jahre

wirtete er in der ihm gehörenden Bar Amalfi im Zentrum Frohwies, ehe er das Lokal weitervermietete. Nun ist er wieder nach Pfäffikon zurückgekehrt. Im «In-doorino» möchte er das bisherige Bistro-angebot – Pizzas, Burger, Sandwiches, diverse Pasta, Wähen, Salate – durch ein gesundes Angebot an Frischprodukten ergänzen. «Ich möchte ab Februar saiso-nale Spezialitäten und gutbürgerliche Menüs, zeitgemäss und frisch zubereitet, ab Fr. 16.50 inklusive Suppe oder Salat anbieten, dazu wohlschmeckende Spezi-alitäten aus dem Süden.»Franco Nastri hofft, zusätzlich zu den in der Halle trainierenden Bikern und ihren Begleitpersonen auch Gäste aus der na-hen Industrie zu gewinnen. Auch Wan-derer, welche vom Seeuferweg in weni-

gen Gehminuten das «Indoorino» errei-chen können, und Saunabesucher sind hier im ersten Stock willkommen. Von den in der Halle platzierten Tischen aus kann der Besucher die waghalsigen Kunststücke der Bikerszene bewundern.

Jüngere Gäste finden hier auch einen Bil-lard- und einen «Jöggeli»-Tisch. Für die wärmere Jahreszeit ist im Freien eine Aussenterrasse in Vorbereitung, auf der sich auch Hundebesitzer wohlfühlen werden.

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«Indoorino»-Direktwahl: 044 953 91 95Franco Nastri im neuen Restaurant Indoorino

Vom Restaurant im ersten Stock bietet sich ein spektakulärer Blick über die Halle

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Anzeigen | Seite 22 PfäffikerIN | Januar 2015

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Tanja Bischof-Schwarz1972, EffretikonDipl. Ernährungsberaterin HF, selbstständigGemeinderätin, Fraktionspräsidentin

Daniel Hari1948, Illnaupens. Agronom und InformatikerGemeinderat, reformierte Kirchenpflege

Hansruedi Kocher1960, HittnauStatthalter und Präsident des Bezirksrates Pfäffikon

Karin Hügli Schweizer1963, PfäffikonKirchgemeindeschreiberin, selbstständigGemeinderätin

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Magazin | Seite 23 Pfäffi kerIN | Januar 2015

Kommentar zum Titelblatt und Januarbild im historischen Kalender 2015

Titelblatt: Taverne am «Verkehrsknotenpunkt»(vgl. auch Pfäffi kerIN Juli 2013)

Der Gasthof zur Krone (heute: Kam Yu)Gasthäuser standen immer mit Handel und Verkehr in Beziehung. An grossen Ver-kehrsstrassen dienten sie Fuhrleuten, Händlern und Pilgern als Rastorte. Hier konnten sie ihre müden Pferde einstellen, sich erfrischen und von der Reise ausru-hen. Sie brachten Nachrichten aus aller Welt, und die einheimischen Bauern konnten am Abend oder am Sonntag das Neueste aus nah und fern erfahren. Die Gasthäuser waren auch der Mittelpunkt bürgerlichen Dorfl ebens, Dorfklatsch machte die Runde, aber auch politische Debatten wogten hin und her. 1595 er-hielten die «Krone» und «Der gelbe Lö-wen» das Tavernenrecht (der Gasthof zum Hecht bereits 1463). Hans Jacob Clausen war der erste Wirt von obrigkeitlichen Gna-den. Weitere nicht konzessionierte «Wein-schenken» wurden als Neben- oder Win-kelwirtschaften bezeichnet und waren von der Obrigkeit mehr geächtet als geachtet.

Nur eine «Taverne» war berechtigt – und auch verpfl ichtet, die Gäste zu bewirten und zu beherbergen. Dafür bürgte das Wirtshausschild. Für Pfäffi kon als Marktort hatte die «Krone» eine zentrale Bedeu-tung. Unzählige Versammlungen, brisante kantonal- und lokalpolitisch bedeutende Entscheide wurden hier getroffen, Ver-handlungen zum Bau der Eisenbahnlinie von Effretikon nach Wetzikon geführt, Ver-eine wurden gegründet und haben ihre Veranstaltungen im Saal im ersten Stock abgehalten, Hochzeiten wurden gefeiert, Leidmahle eingenommen, Tanz- und The-ateranlässe veranstaltet, hoch ging es zu und her in allen Räumlichkeiten, manch-mal bis unter das Dach und in die frühen Morgenstunden. Heute ist es im Haus merklich ruhiger geworden. Und noch ein hübsches Detail in der handkolorierten Aufnahme von 1920: Wo in aller Welt lag damals Wetzikon, und wie gelangte man dorthin – vielleicht per «Hecht» über den See?

Januarblatt: «D Chräpsihüüser»Heinrich Krebser, 1841–1924, erfolgreicher Seidenfabrikant«Hoch oben» über Bussenhausen zwi-schen dem «Chräpsi»- und dem Mühle-weiher in der Weid liegt das «Chräpsi-areal». Wir schauen zurück in die Blütezeit der Textilindustrie im Zürcher Oberland und ins Leben des hoch angesehenen Fab-rikanten Heinrich Krebser, dessen Name in der Weid weiterlebt: «i dä Chräpsi, bim Chräpsiweiher». Heinrich Krebser begann seine Laufbahn als «Laufbub» (wie er es oft nannte) und absolvierte eine Lehre ab 1860 in der Seidenfabrik der Gebrüder Näf (später Nüssli-Näf, heute «Treuhand», «Switcher» usw.) an der Kempttalstrasse in Pfäffi kon und arbeitete sich innerhalb

von sieben Jahren zum Unter-Fabrik-Auf-seher hoch. 1870 verliess er seinen Men-tor und konnte die Baumwollspinnerei von Leutnant Stucky in Bussenhausen erwer-ben. Heute ist auf diesem Areal der «Lin-denbaum – Ausbildung und Wohnen» für junge Menschen mit einer Beeinträchti-gung untergebracht. Krebser baute den Betrieb zur einträglicheren Seidenzwirne-rei um und schuf sich in seiner Branche einen herausragenden Namen als ein-fl ussreicher Fachmann und Unternehmer. Seine erfolgreiche Tätigkeit ermöglichte es ihm 1897, für seine Arbeiter direkt neben der Fabrik in der Weid sieben kleinere ein-fache Häuser bauen zu lassen, drei auf der Anhöhe und vier darunter. Familiäre

Schicksalsschläge um die vorletzte Jahr-hundertwende vernichteten aber die sorg-sam geplante Zukunft. 1900 sterben seine Frau und sein einziger Sohn, welcher als Nachfolger für seine mittlerweile drei Fab-riken in Pfäffi kon, Zürich und Fehraltorf bestimmt war. Zurück blieben er und seine drei Töchter. Für die Familie brach eine Welt zusammen. 1902 verkaufte er seine drei Geschäfte an die Firma Beerli in St. Gallen, behielt aber die sieben Häuschen. Die oberen drei mit Scheune, an einmalig vorzüglicher Lage, bestimmte er für seine Töchter Iris, Olga und Ella und liess sie be-reits 1903 zu Sommerhäusern umbauen, wie sie auf dem Bild zu sehen sind, das mittlere mit einem verspielten Türmchen

und einer vergrösserten Fassade mit Ve-randa gegen Südwesten. Die ganze Famili-enanlage wurde eingezäunt und «Ferien-heim» genannt. Obwohl Krebser nach Zü-rich umgesiedelt hatte, verbrachte er viele Landaufenthalte hier oben. Besuche und Treffen im Familien- und im illustren Freundes- und Bekanntenkreis fanden meistens im mittleren Haus statt. In den Erinnerungen zur Chronik des Ferienheims sinniert Heinrich Krebser über sein Schick-sal in Gedichtform in vorbildlicher Kurrent-schrift:«Auf des Pfaffbergs luftigen Höhn / Mit aus-sichtsreichem Fernblick / Blieb ich als Jung-gesell schon stehn (1860) / Und überdachte mein Geschick!

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Häuser an der Weidstrasse 2014

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Page 24: PfäffikerIN Januar 2015

Anzeigen | Seite 24 PfäffikerIN | Januar 2015

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Page 25: PfäffikerIN Januar 2015

Magazin | Seite 25 PfäffikerIN | Januar 2015

Oft auch sang ich frohe Lieder / Oft träumte von der Zukunft Glück / O, käm die Jugendzeit nur wieder / Und nähm mein graues Haupt zurück.Nun, nach arbeitsreichem Leben / Sitz ich wieder auf der Stell / Von meinen Enkeln jetzt umgeben / Die nun springen, singen hell.Habe unten wohl gebaut / Für meine Kinder Sommerheim / Wohnen da so heimlig traut / Aber fehlt lieb Mütterlein.O, könnt noch einmal zu mir kommen / Unser allerliebstes Mutterherz / Viel Leid wär mir abgenommen / Und gern vergessen unser Schmerz!»

Heinrich Krebser war auch ein begeisterter Sänger und Ehrenmitglied im Männerchor Pfäffikon und blieb diesem zeitlebens treu.

Bei manch einem Anliegen des Chors hat-te er ein offenes Ohr und half mit einem rechten Batzen aus. Doch alles musste sei-ne Ordnung haben. Dazu ist folgende Ge-schichte überliefert: Als er (Krebser) den Chor einmal gefragt haben soll: «Was bru-uched er?», habe dieser den schon lange gehegten Wunsch nach einem Musikali-enschrank vorgebracht. Als der Preis ge-nannt wurde, 350 Franken, winkte er ab und meinte, ein so teures Möbel werde er nicht bezahlen, er nicht, er, der Heinrich Krebser: «ihr wollt doch nicht etwa einen Schrank aus Mahagoniholz?» Der Chor kannte natürlich die raue Art von Krebser, aber auch sein grundgütiges Wesen und konnte durch geschicktes «diplomati-sches» Vorgehen sein Ziel doch noch er-

reichen. Den Auftrag erhielt Schreiner Lin-der in Pfäffikon. Der Chor wusste, dass der angegebene Preis wohl nicht ausreichen würde. Die Rechnung lautete schliesslich auf 450 Franken, und im Chor rätselte man jetzt, wer sie wohl dem «Heiri» und wie präsentieren soll. Der schwere Gang blieb an den Kündigs hängen. 100 Fran-ken über dem «bewilligten Kostendach»! Das vermochte den gewieften Geschäfts-mann nicht zu erfreuen, es verstiess gegen sein Rechtsempfinden, denn so wirtschaf-tet man nicht! Erst beim beschwichtigen-den Einschreiten seiner zufällig anwesen-den Tochter Olga, welche sein gutes Herz kannte und dem Männerchor wohlgesinnt war, gab er schliesslich mürrisch nach. 1924 starb Heinrich Krebser. Die unteren

vier Häuser wurden an die Firma Beerli verkauft, die drei abgebildeten blieben vor-erst noch im Besitz der Familie. Durch mehrmalige Handwechsel, durch Um- und Anbauten entstand in hundert Jahren die heutige Situation (Bild unten rechts). Geblieben sind der Name «Chräpsi» und die sprichwörtliche Gemeinschaft der obe-ren Weidstrassenbewohnerinnen und -be-wohner, zu Fuss eine Viertelstunde vom Dorfzentrum entfernt.

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Wasservögel bitte nicht füttern!

Füttern von Wasservögeln wird von vielen Menschen als Tierliebe verstanden. Noch ist es nicht verbo-ten, doch es gibt gute Gründe, jetzt schon darauf zu verzichten.

Sowohl der Greifensee als auch der Pfäffi-kersee unterliegen der «Verordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeu-tung». Diese Verordnung wurde neu überarbeitet und tritt voraussichtlich am 1. April 2015 in Kraft. Darin wird unter anderem festgehalten, dass das Füttern von wild lebenden Tieren in Wasser- und Zugvogelreservaten verboten ist. Dieses Verbot hat gute Gründe:– Brot enthält viel Salz, welches die Vögel

schädigen und langfristig zu Nierenver-sagen führen kann.

– Durch das Füttern kommt es zu kräfte-zehrenden Streitigkeiten zwischen den Tieren und erhöht somit die Anste-ckungsgefahr von Krankheiten.

– Weggeworfenes Brot fördert die Ratten, die sich nicht nur von Brot, sondern im Frühling auch von den Eiern der Was-servögel ernähren.

Tipps für KinderDer Natur- und Vogelschutzverein Pfäffi-kon hat einige Tipps zusammengestellt, wie Sie zusammen mit Ihren (Gross-) Kindern die Wasservögel beobachten können:– Suchen Sie die verschiedenen Wasser-

vögel auf dem See, die auf der Tafel am Quai abgebildet sind.

– Weshalb stehen die Möwen, Enten oft nur auf einem Bein? Grund: Möglichst viel Wärme bleibt im Körper. Kann Ihr Kind auch so lange auf einem Bein ste-hen?

– Gehen Sie mit den Kindern auf Spuren-suche in der frisch verschneiten Land-schaft am Quai oder im leichten Morast: Stammen diese Spuren von Möwen, Enten, Taucherli oder gar nur von einer Amsel?

– Beobachten Sie mit Ihren Kindern, wie die Enten nach der Nahrung suchen: Strecken die Enten nur den Kopf unter Wasser oder tauchen sie ganz ab? Könnte Ihr Kind auch so lange den Atem anhalten? Tipp: Nasenflügel zu-drücken und mit der Ente vergleichen.

– Wie fliegen die Enten von der Wasser-

oberfläche auf? Treten sie mit den Füs-sen über das Wasser und heben erst dann ab oder können sie direkt aus dem Wasser abfliegen?

– Wie «sitzen» die Enten im Wasser? Schaut das Schwänzchen in die Luft wie bei Gründelenten oder liegt der Schwanz im Wasser wie bei Tauchenten.

Der Natur- und Vogelschutzverein Pfäffi-kon wünscht allen Tierfreunden viele interessante Erlebnisse am Quai und hofft, dass viele freiwillig auf das Füttern verzichten – zum Wohle unserer Wild-tiere.

Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon

Mit Aufklärungstafeln soll das Füttern von Wasservögeln gestoppt werden

Bevorzugte Nahrung einiger Vogelarten

Vogel Nahrung Tauchtiefe Tauchlänge

Haubentaucher 10 bis 15 cm lange Weissfische (150 bis 200 g), Wasserinsekten und deren Larven, Krebstiere, Kaulquappen, Frösche

20 m, selten bis 40 m

15–50 Sek.

Blässhuhn Allesfresser: Schilf, Algen, Gras, verschiedene Wasserpflanzen; Mollusken, Insekten und deren Larven; aber auch Abfälle

2–5 m 10–25 Sek.

Teichhuhn Samen und Früchte von Sumpf- und Wasserpflanzen, Grasspitzen, Insekten, Mollusken, kleine Wasserinsekten

Stockente Sämereien, grüne Pflanzenteile von Wasser-, Ufer- und Landpflanzen; Insekten und deren Larven, kleine Krebstiere, Würmer; aber auch Abfälle

Reiherente Kleine Wasserinsekten, Mollusken, Wandermuscheln (bis zu 850 g pro Tag, taucht dafür 500 bis 600 Mal pro Tag

5–10 m 25–30 Sek.

Tafelente Wasserpflanzen und -tiere wie kleine Mollusken, Würmer, Insektenlarven

3–5 m 10–25 Sek.

Höckerschwan Wasser- und Sumpfpflanzen; auch Ufer- und Landpflanzen werden abgeweidet

Lachmöwe Pflanzliche und tierische Nahrung: Regenwürmer, kleine Wasserinsek-ten und deren Larven, kleine Fischchen, kleine Krebstiere, Aas, Mäuse; aber auch Abfälle

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Page 26: PfäffikerIN Januar 2015

Anzeigen | Seite 26 PfäffikerIN | Januar 2015

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Page 27: PfäffikerIN Januar 2015

Magazin | Seite 27 PfäffikerIN | Januar 2015

Orientierungsversammlung Spital Uster

Spital Uster soll gemeinnützige Aktiengesellschaft werdenAm Mittwoch, 14. Januar 2015, plädierten anlässlich einer Orientie-rungsveranstaltung in der Palmeria mit Reinhard Giger, VR-Präsident, und Andreas Mühlemann, Spitaldirek-tor, zwei kompetente Persönlichkei-ten über die notwendige Umwand-lung der Rechtsform des Spitals Uster. Das Thema hätte ein grösseres Publikum verdient.

hjk. Reinhard Giger erklärte in seinem Re-ferat überzeugend die finanzielle Situati-on der Spitäler, die sich seit Einführung der Fallkostenpauschale selber finanzie-ren müssen. Denn gemäss dem neuen Spitalfinanzierungskonzept hätten die Gemeinden keine Finanzierungspflicht mehr für die «akutsomatische Grundver-sorgung». Unter diesem in letzter Zeit oft gehörten Begriff versteht man die Versor-gung der Bevölkerung mit Spitaldienst-leistungen in den Bereichen Medizin, Chirurgie und Gynäkologie. Der Begriff grenzt Akutspitäler der Grund- und Zent-

rumsversorgung von spitalähnlichen Ein-richtungen ab, die Langzeitpflege, Psych-iatrie, Rehabilitation oder Spezialbehand-lungen anbieten. In letzter Zeit sei ein re-gelrechter Wettbewerb unter den Spitä-lern entstanden. Überschüsse würden nicht mehr an die Trägergemeinden aus-

geschüttet. Wenn eine Gemeinde im heutigen Zweckverband verbleibt, haftet sie für allfällige Defizite. Das hat Gemein-den wie Egg, Maur, Fällanden, Wallisel-len, Dietlikon usw. dazu bewogen, aus dem Zweckverband auszutreten. Mit der

vorgesehenen Umwandlung in eine Akti-engesellschaft haftet die Gemeinde le-diglich noch mit dem Aktienkapital.Die interkommunale Vereinbarung stellt sicher, dass das Spital Uster auch nach der Umwandlung die Grundversorgung sicherstellen muss und keine gewinnori-entierte Strategie verfolgen darf. Jede Än-derung dieser Vereinbarung wäre an der Urne zu beschliessen.

Stimmenmehrheit verbleibt in öffentlicher Hand«Jede erfolgreiche Unternehmung muss von Zeit zu Zeit ihre Strukturen anpas-sen», erklärte anschliessend Andreas Mühlemann die gewählte Rechtsform «gemeinnützige Aktiengesellschaft», mit der den Verantwortlichen die Quadratur des Kreises gelungen sei. Der zentrale Punkt sei, dass die an der AG beteiligten Gemeinden frühestens nach fünf Jahren zwar ihre Aktien verkaufen könnten, die-se allerdings zuerst anderen Gemeinden anbieten müssten. Pfäffikon hält derzeit

etwas über eine Million Kapitalanteil am Spital Uster. Als dankbare Interessenten an Spitalaktien bezeichnete Mühlemann mit Uster vernetzte Spitäler oder Labors, mit denen man schon heute eng zusam-menarbeit, z.B. dem Radioonkologiezent-rum Rüti. Entscheidend sei, dass die Stim-menmehrheit der neuen Aktiengesell-schaft zwingend in der öffentlichen Hand verbleiben müsse.

Einstimmigkeit erforderlichStimmt eine einzige der im Zweckverband zusammengeschlossenen Gemeinden der Umwandlung in eine AG nicht zu, ist das Projekt gemäss Andreas Mühlemann

vom Tisch. Er plädierte eindrücklich für die vorgesehene Umwandlung der Rechts-form. Die Entscheidungsgewalt verbleibe bei den beteiligten Gemeinden. Es dürf-ten keine Dividenden ausgerichtet wer-den, welche eine angemessene Verzin-

sung des Kapitals übersteigen. Aktionärs-gemeinden profitierten darüber hinaus vom Rettungsdienst des Spitals Uster. Dieser sei weiterhin eine kommunale Auf-gabe und werde nicht beteiligten Ge-meinden in Rechnung gestellt. Dass Be-fürchtungen, das Spital werde nach der Umwandlung das Personal schlechter stellen, seien grundlos: «Wenn wir kein attraktiver Arbeitgeber sind, finden wir gar keine Leute mehr. In der Personalausbil-dung bildet das Spital Uster heute den Benchmark im Kanton Zürich. Selbst der ansonsten kritische Personalausschuss empfiehlt aus Überzeugung zweimal Ja am 8. März 2015!»

Der an der Orientierungsversammlung anwesende Gemeindepräsident Bruno Er-ni empfahl der Versammlung namens des Gemeinderats wie auch der Rech-nungsprüfungskommission Zustimmung zum Vorhaben.

Das Spital Uster soll in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft umgewandelt werden

Reinhard Giger, VR-Präsident Spital Uster

Direktor Andreas Mühlemann ist stolz auf «sein» Spital Uster und empfiehlt ein überzeugtes Ja

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Page 29: PfäffikerIN Januar 2015

Vereine | Seite 29 PfäffikerIN | Januar 2015

Kunstverein Eva Wipf

Mit Hugo Suter, Max Liebermann, Brigitta Neukom und Dieter Roth: durch Herbst und WinterGleich zwei Ausflüge prägten das Ver-einsleben des Kunstvereins Museum Eva Wipf im September 2014: Der erste führ-te nach Rapperswil ins Kunst(Zeug)Haus zur Ausstellung des kürzlich verstorbe-nen Schweizer Künstlers Hugo Suter: Ei-ne unaufgeregte, grosszügig und präzise gehängte Ausstellung in der wunder-schönen Halle, die rundum überzeugte ebenso wie die ruhige und fundierte Führung. Ihren geselligen Abschluss fand diese Veranstaltung im Restaurant Bunkerli auf dem Zeughausgelände. Der zweite Ausflug galt der Ausstellung «Max Liebermann und die Schweiz» im Museum Oskar Reinhart in Winterthur: Eine sehr schöne Ausstellung mit vielen berückenden Bildern aus der Zeit des deutschen Impressionismus, eingebet-tet in die Biografie des Künstlers, als Wegbereiter der Moderne und Leitfigur

der deutschen Kunst der damaligen Jahr-hundertwende, der seine gesellschaftli-che Verantwortung wahrnahm und im Dritten Reich alles verlieren musste. Nach einer Stärkung in der Coalmine-Bar im Volkarthaus führte ein kultur- und indust-riegeschichtlicher Rundgang unter der kundigen Führung von Charles Thommen durch die noch seltsam heile Welt der Ar-beitersiedlungen in Töss ins Backpacker-Restaurant Outback Lodge auf dem Sulzer areal zum gemeinsamen abschlies-senden Abendessen.

Attraktives BegleitprogrammIm November folgte dann die Ausstel-lung «Der Tod als Lebenswandlung – Ei-ne künstlerische Auseinandersetzung» der Hinwiler Künstlerin Brigitta Neukom im alten Bezirksgebäude und Gefängnis in Pfäffikon: Eine Ausstellung, die ausge-hend von diesem Ort ausschliesslich auf diesen hin ausgerichtet war: Vom Dun-keln ins Helle, von Hier nach Dort. Das

Thema und dessen Umsetzung beein-druckten, ebenso wie die bisher nie ge-kannte Besucherzahl. Dies nicht zuletzt aufgrund eines sehr attraktiven Begleit-programms: Ein schöner poetischer Le-seabend mit der Sprachkünstlerin And-rea Klapproth, ein Vortragsabend zum Thema Tod und Sterben durch Dr. Chris-tian Schickarski, leitender Arzt am Para-celsus-Spital Richterswil, und nicht zu-letzt die herrliche Lesung von «Kannit-verstan» von Johann Peter Hebel durch Angelika Gruber anlässlich der Vernissa-ge und die einfühlsame Performance der Musikerin Susanne Bossert vor den Bil-dern von Brigitta Neukom im Rahmen der Finissage. Und unvergesslich: Der unerwartete Auftritt der «Geigen-Gugge Zürich» zu Ehren der Künstlerin, der die Vernissage in einem Riesenfest enden liess.

Heimweg auf UmwegenAnfang Januar eröffnete der Verein das neue Jahr mit einem weiteren Ausflug, diesmal ins Kunsthaus Zug zur Ausstel-lung «Dieter Roth und die Musik – Und

weg mit den Minuten»: anarchische Kunst vom Feinsten, geschaffen von Dieter Roth (und seinen Freunden): Ma-ler, Grafiker, Objektkünstler, Designer, Schriftsteller, Performer, Filmer, Bücher-macher, Tagebuchschreiber und eben nicht zuletzt Musiker: Eine herrliche Aus-stellung voll von selten gehörter Musik und schrägen Dingen, einmalig und grossartig. Durch die weitläufige und komplexe Ausstellung führte, kompetent und unterhaltsam, Direktor Mathias Hal-demann, ein grosser Kenner der Materie. Der anschliessende Bummel entlang dem See führte zum Abendessen ins Res-taurant Brandenberg und zur Rückfahrt nach Pfäffikon. Auch der Zugschutzengel konnte dabei nicht verhindern, dass eini-ge Teilnehmer vergassen, in Zug umzu-steigen … Für sie wurde es ein Heimweg mit Umwegen.

Nächste Ausstellung im MärzUnd bereits laufen die Vorbereitungen für die nächsten Aktivitäten: Im Anschluss an

die GV des Vereins vom 13. März 2015 wird die nächste Ausstellung eröffnet: Pe-ter Kuyper aus Kaltbrunn, ein Künstler, der «seine Arbeit als Sichtbarmachung der inneren Bildkräfte» versteht: Mittel, um auf optische Weise Gedanken zu ver-wirklichen. Peter Kuypers Schaffen steht in der Tradition der konkreten Künstler wie J. Itten, J. Albers und R. P. Lohse usw. Auch werden im Verlaufe des Jahres wei-tere Kunstausflüge stattfinden. Informati-onen diesbezüglich finden sich auf der Website der Gemeinde Pfäffikon unter «Kultur/Freizeit – Museen – Museum und Kunstverein Eva Wipf». Felix Pfister

Auftritt der «Geigen-Gugge Zürich» an der Vernissage

Ausstellung von Brigitta Neukom

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Page 31: PfäffikerIN Januar 2015

Vereine | Seite 31 Pfäffi kerIN | Januar 2015

Jugendspiel der Harmonie Pfäffi kon

Musikprojekt Frühling 2015Lieber Jungmusiker, liebe Jungmusikerin!Spielst auch du ein Instrument und möchtest mit anderen Jugendlichen die Möglich-keit erhalten, gemeinsam zu musizieren ohne langfristige Verpfl ichtung. Möchtest du nach einer Pause wieder einsteigen, oder suchst du eine Motivations-spritze?Freut dich das Zusammenspiel in guter Atmosphäre, weil es viel Spass macht?Du möchtest dich nicht zu einem langfristigen Mitmachen verpfl ichten?

Dann bist du goldrichtig und sehr willkommen im Musikprojekt des Jugendspiels der Harmonie Pfäffi kon, welches sich an alle Jugendlichen aus der Region richtet. Wir wünschen uns junge Musikanten und Musikantinnen aus den verschiedensten Be-reichen.Das Projekt sieht so aus, dass seit Januar und noch bis April pro Woche einmal ge-meinsam geprobt wird. Zusätzlich gab es im Januar ein Probenwochenende, an wel-chem wir zusammen geübt haben und Spass hatten.Auftreten werden wir dann am Frühlingskonzert der Harmonie Pfäffi kon.

Wäre das was für dich? Dann melde dich doch grad an. Du kannst mir eine E-Mail schreiben oder mich anrufen oder mir den Anmeldetalon per Post zusenden. Ich würde mich unheimlich freuen, wenn du dabei wärst.

Meine Kontaktdaten:E-Mail: [email protected]: 078 705 92 43Adresse: René Mauchle, Verantwortlicher Jugendspiel, Mettlenstrasse 14c,

8330 Pfäffi kon

Bei Fragen darfst du mich selbstverständlich unverbindlich kontaktieren.Ich freue mich auf dich!

René Mauchle, Verantwortlicher JugendspielProbenplanMontag, 2. Februar, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 UhrMontag, 9. Februar, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 UhrFerienMontag, 2. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 UhrMontag, 9. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 UhrMontag, 16. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 UhrMontag, 23. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 UhrMontag, 30. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 UhrOstermontagMontag, 13. April, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 UhrFreitag, 17. April, Hauptprobe in der Kirche, 19.30 UhrSamstag, 18. April, Konzert, Besammlung um 17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus

Anmeldetalon zur Teilnahme am Musikprojekt

Vorname: Name:

Alter: Instrument:

E-Mail:

Tel.-Nr.:

Seelischer kontra körperlichen SchmerzWir lesen es fast täglich in den Medien: Da geht ein drogensüchtiger Verbrecher – oder eine Verbrecherin – auf Kosten des Staates von Gerichtsinstanz zu Gerichtsins-tanz mit dem Ziel, irgendwann und -wo einen verständnisvollen Richter zu fi nden, der bei seiner/ihrer Lebensgeschichte in Tränen ausbricht und eine völlig zu Recht verhängte Strafe der Vorinstanz zur Lächerlichkeit degradiert. Da hat jemand zum Beispiel einem alten Müeti die Handtasche entrissen, es niedergeschlagen und aus-geraubt. Schändlich! Ab hinter Gitter mit dem Täter oder der Täterin, denken wir. Die Schmerzen der alten Frau gehören schliesslich gesühnt. Ausser ein Elternteil des Tä-ters hat diesem im Vorschulalter einmal das neueste Smartphone verweigert. Solch bedauernswerte, in ihrer Entwicklung nachhaltig gestörte Kinder haben doch später mindestens einen Handtaschenraub zugute, oder etwa nicht?Doch wie bestrafen wir einen Menschen, der, im dunklen Anzug und mit vornehmer Seidenkrawatte, dasselbe Müeti mit irgendwelchen fi esen Tricks um seine Ersparnis-se bringt, ohne körperliche Gewalt anzuwenden? Sind die Folgen unter Umständen nicht ungleich gravierender. Hier der körperliche Schmerz, der in kurzer Zeit abklingt, da die seelische Belastung, die unter Umständen die Lebensqualität bis ans Lebens-ende einschränkt. Wenn dann derselbe Richter – aufgrund der Seidenkrawatte des Betrügers und des vom Anwalt empfohlenen zerknirschten Gesichtsausdrucks des Angeklagten mit «guten Gründen» von einer potenziell erfolgreichen Resozialisie-rung des Täters ausgehend – wieder eine milde, bedingt ausgesprochene Strafe ver-kündet, kommt da beim Opfer zum seelischen Schmerz nicht noch Wut dazu? Spä-testens, wenn unser Müeti vom wiederum auf Staatskosten beigezogenen Psychiater erfährt, dass der Täter in seiner Kindheit einmal in der 9-Uhr-Pause ausgelacht wurde und dies seelisch nie ganz überwunden hat, wird auch es verstohlen eine Träne un-terdrücken. Ganz herzlos sollte man schliesslich nicht sein …

Hansjürg Klossner

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

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Pro audito Pfäffi kon und Umgebung – Verein für besseres Hören

Besinnliche Adventsfeier 2014Am Samstag, 13. Dezember 2014, fand im Kirchgemeindehaus in Pfäffi kon die traditionelle Adventsfeier vom Verein Pro audito statt. Rund 30 Personen fanden sich im schön dekorierten Saal ein. Mit ei-nem einfühlsam gestalteten Gottesdienst

von Pfarrer Peter Schulthess und mit mu-sikalischer Begleitung von Frau Gaby Frei auf der Querfl öte wurden wir so richtig in vorweihnachtliche Stimmung versetzt. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde von vielen fl eissigen Händen ein Fondue ser-

viert. Bei interessanten Gesprächen und gemütlichem Beisammensein bis weit in den Nachmittag hinein genoss man das feine Essen. Gegen 15.30 Uhr leerte sich dann der Saal. Eine würdige Adventsfeier ging zu Ende(mgt)

Gemütliche Stunden mit Vereinskollegen …

… und musikalischer Unterhaltung

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Vereine | Seite 32 PfäffikerIN | Januar 2015

Senioren-Jassturnier offiziell gestartetnn. Das Jassturnier des Senioren-Jass-klubs ist erfolgreich ins neue Jahr 2015 gestartet. Vierzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich im Restaurant des GerAtriums versammelt, um sich im «Unenue» und «Obenabe» zu messen. Organisator Albert Uttinger war über das zahlreiche Erscheinen sichtlich erfreut: «Die Leute kommen aus der ganzen Um-

gebung aus der reinen Freude am Jass.» Ab sofort findet jeden zweiten Mittwoch im Monat das Turnierjassen statt, wel-ches am 2. Dezember 2015 seinen Ab-schluss findet. Jeweils am vierten Mitt-woch im Monat wird frei gejasst und Ver-passtes kann nachgeholt werden. Zum Plausch gejasst wird jedoch jeden Mitt-woch im Restaurant des GerAtriums.

Hier werden die ersten Punkte des Jassturniers gewonnen

«Musigplausch» im Alterszentrum Sophie GuyerAlle 80-jährigen Jubilarinnen und Jubilare sind von der Harmonie Pfäffikon am Sonntag, 1. Februar 2015, 14 Uhr, persönlich zum Geburtstagsständchen eingeladen.

Im Saal der Cafeteria des Alterszentrums Sophie Guyer erwartet die Gäste ein bun-ter Melodienstrauss moderner und tradi-tioneller Blasmusik. Die Harmonie Pfäffi-kon, seit letztem Sommer unter der Lei-tung von Dirigent Peter Bosshard, wird manche Herzen höher schlagen lassen und zu begeistern wissen. Ebenso herz-lich willkommen wie die Jubilare sind wie gewohnt alle Seniorinnen und Senioren von Pfäffikon und Umgebung mitsamt ihren Angehörigen. Die Mitglieder der Harmonie Pfäffikon freuen sich auf einen vollen Saal.Im Anschluss an das Konzert offerieren die Harmoniemitglieder Kaffee und selbst gebackene Kuchen. Der Eintritt ist frei! Herzlich willkommen. (mgt) Die Musikgesellschaft Harmonie bei ihrem Auftritt in Diessenhofen, der vor Kurzem stattgefunden hat

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Veranstaltungen | Seite 33 PfäffikerIN | Januar 2015

Dritte Folge des Erzählcafés

Auf den Spuren der ErinnerungUnter den älteren Leuten, die bis jetzt im Erzählcafé zu Wort kamen, waren nicht wenige, die erstaunlich weit in der Welt herumgekommen sind. Von weit her aber stammten sie alle nicht. Die meisten hatten schon ihre Jugend in der Region verbracht – eine Herkunft aus dem Entle-buch wirkte da schon beinahe exotisch.Diesmal wird es nicht so sein: Die drei Leute aus Pfäffikon, die aus ihrem Leben erzählen werden, kommen alle von wei-ter her, von jenseits der Schweizer Gren-ze. Wie viele andere auch sind sie vor Jahren als «Fremde», als Ausländer, ir-gendwie nach Pfäffikon geraten, sind hier geblieben und mit der Zeit sogar hei-misch geworden.

Am Freitag, 30. Januar, wird Rosmarie Bohl, die aus Kalwang in der Steiermark stammt, zu hören sein, am Freitag, 6. Fe-bruar, Peter Sames, der seine Jugend in Dorf Güll in Oberhessen verbrachte, und am Freitag, 13. Februar, Gianni Paderi, der von Cagliari auf Sardinien nach Pfäffi-kon geführt wurde. Im Gespräch mit Gab-rielle Zangger-Derron werden sie von ih-rem Weg aus einer alten in eine neue Heimat erzählen.Die Veranstaltungen finden jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr im Kirchgemeinde-haus statt. In der Pause werden Kaffee/Tee und Gipfeli offeriert. Eingeladen sind alle, die sich für Lebensgeschichten inter-essieren. (mgt)

Samstag, 7. Februar, 18 bis 22 Uhr, Sporthalle Mettlen

7. Pfäffiker «Halleflüge» 2015Bereits zum siebten Mal organisiert der Modellflugverein Pfäffikon in der Sport-halle Mettlen sein beliebtes Indoor-Mo-dellfliegen. Mit technisch und fliegerisch vielseitigen Modellflugvorführungen sorgt der Veranstalter immer wieder für

Überraschungen. Die Pfäffiker Modellflie-ger zeigen mit ihren selbst gebauten, ult-raleichten Kunstflugflugzeuglein Flug-programme zu Musik. Diese Modelle wiegen heute weniger als 100 Gramm, werden durch einen Elektromotor ange-trieben und sind voll über Funk steuerbar. Dazu kommen verschiedene Vorführun-gen mit kleinen und kleinsten Helikop-tern und anderen technisch interessan-ten Fluggeräten. Ein weiterer Höhepunkt ist einmal mehr das Indoor-Racing. Je-weils drei Modelle kämpfen um die kür-zesten Zeiten auf einem Rundkurs. Eine Cafeteria sorgt für das leibliche Wohl und rundet den gemütlichen Abend ab. Das Flugzeugbasteln mit Kindern fällt dieses Jahr aus organisatorischen Gründen aus. Der Eintritt ist frei. (mgt)

www.modellflug-pfaeffikon.chModellfliegen ist eine Kunst Sonntag, 8. Februar 2015, 11.00 Uhr

Kammermusik-MatineeMadera-FagottquartettVier Fagottisten aus Zürich schreiben Ge-schichte.Das Madera-Fagottquartett ist ein Ensem-ble von vier Fagottisten aus der Region Zürich. Mit grosser Vorliebe widmen sie

sich in dieser speziellen Besetzung der klassischen und auch zeitgenössischen Musik. Originalwerke von Corrette bis Prokofjew und Bearbeitungen von J. S. Bach bis Daft Punk gehören zu ihrem Re-pertoire.

Samstag, 14. Februar 2015, 20.15 Uhr

Strohmann-Kauz: Landfroue-HydrantDas vierte Programm des Schauspieler-duos gewährt einen tiefen Einblick in den gedehnten Alltag zweier Senioren. Ruedi und Heinz zeigen brillantes Theaterkaba-rett zwischen nahem Tod und Schwärme-rei für junge Pflegerinnen. Ohne Tabus wird über das Alter, seine Vor- und Nach-teile gemurrt und gelacht. Neben morbi-der Lebensfreude entfaltet sich so eine unvergleichlich kluge Gratwanderung zwischen Ernst und Spass.

Samstag, 31. Januar 2015, 20.15 Uhr

iFach ZuccoMit seiner letzten Show «Das Erfolgspro-gramm» hat Claudio Zuccolini sein Publi-kum reich und erfolgreich gemacht. Doch nun geht er einen Schritt weiter und zeigt in seinem vierten Programm auf, dass Er-folg und viel Geld viele Nachteile hat. Er beschäftigt sich mit überflüssigem Luxus und schwört auf die neue Bescheiden-heit. Er sinniert über E-Bikes, Liebe, Ge-sundheit und Genuss. Er erzählt von sei-nem unermüdlichen Einsatz für die richti-ge Förderung von Kindern und Jugendli-chen. Ganz nach dem Motto: Tue Gutes und sprich darüber! Und ganz nebenbei rettet er vielleicht die Welt – gemeinsam

mit Ihnen! Mit einem wahnsinnigen Pro-jekt, das Sie zwar noch reicher macht, aber auch zu einem besseren Menschen. The World is not enough – save it. iFach Zucco. Das Programm 4.0.

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Veranstaltungen im Rex

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Page 34: PfäffikerIN Januar 2015

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Sonntag, 1. Februar 2015, 17.00 UhrKino-Event Zürcher Oberland unter dem Patronat der Kulturkommission (in Anwesenheit des Regisseurs Paul Riniker) Usfahrt Oerlike (Dialekt)

Montag, 2. Februar 2015, 14.00 Uhr (Seniorenkino)Usfahrt Oerlike (Dialekt)

Dienstag, 3. Februar 2015, 20.15 UhrMittwoch, 4. Februar 2015, 20.15 UhrUsfahrt Oerlike (Dialekt)

Freitag, 6. Februar 2015, 7ab7, 19.07 UhrFünf Freunde 4 (Deutsch) K/8

Dienstag, 10. Februar 2015, 20.15 UhrMittwoch, 11. Februar 2015, 20.15 UhrMy Old Lady (E/df)

Donnerstag, 12. Februar 2015, 19.45 UhrLa maison jauneFilm im Gespräch mit Hans Peter Bernet (OV/d)

Sonntag, 15. Februar 2014, 11.00 Uhr (Sonntags-Matinée)A Most Wanted Man (Deutsch)

Dienstag, 17. Februar 2015, 20.15 UhrMittwoch, 18. Februar 2015, 20.15 UhrTurist – Force Majeure (OV/d)

Dienstag, 24. Februar 2015, 20.15 UhrMittwoch, 25. Februar 2015, 20.15 UhrMagic in the Moonlight (E/df)

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Samstag, 31. Januar 2015, 20.15 UhrClaudio Zuccolini

iFach ZuccoSchluss mit Zirkus! Claudio Zuccoliniist mit einem neuen Programm zurück

Sonntag, 8. Februar 2015, 11.00 UhrMadera-Fagottquartett

Kammermusik-MatineeVier Fagottisten aus Zürich schreiben Geschichte

Samstag, 14. Februar 2015, 20.15 UhrStrohmann-Kauz

Landfroue-HydrantTheaterkabarett

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Gedächtnistrainings-Kurs vom 25. Februar bis 22. April 5-teiliger Kurs am Mittwochnachmittag im Alterszentrum Sophie Guyer Pfäffikon

Geistig fit bleiben – wer möchte das nicht? Auf unterhaltsame Weise werden Merkfähigkeit, Wortfindung sowie das Kurz- und Langzeitgedächtnis trainiert. Leitung Maya Hinder, Erwachsenenbildnerin und Denktrainerin.

Anmeldung bis am 10. Februar (Teilnehmerzahl beschränkt).

Rufen Sie uns an. Wir geben Ihnen gerne weitere Auskunft. Pro Senectute Kanton Zürich Ortsvertretung Pfäffikon Max Knöpfel, Böndlerstrasse 31 Tel. 044 951 21 44 Email: [email protected]

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Page 35: PfäffikerIN Januar 2015

Veranstaltungen | Seite 35 PfäffikerIN | Januar 2015

ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fikon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2015Inserate-/Red.-schluss Ausgabe 12. Februar 26. Februar 12. März 26. März 16. April 30. April 13. Mai 28. Mai 11. Juni 25. Juni 16. Juli 30. Juli 13. August 27. August 17. September 1. Oktober 15. Oktober 29. Oktober 12. November 26. November 10. Dezember 24. Dezember

Die RedaktionRedaktion PfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]

(hjk.) (nn.)Hansjürg Klossner Nicolas Nater

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

AnzeigenannahmePfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]

Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussen wachten.

Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter ThomaAnzeigen/Administration: Martin Scherrer

JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.

Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.

Kantorei Zürcher Oberland

Haydns «Nelsonmesse» in der Kirche Pfäffikon Die Kantorei Zürcher Oberland unter Luzius Appenzeller wird am Samstag, dem 31. Januar, 17.00 Uhr, in der reformierten Kirche Pfäffikon mit einem unkonventionellen Programm auftreten. Neben der «Nelsonmesse» von Joseph Haydn erklingen die «Biblischen Lieder» von Antonín Dvor̆ák und das «Dixit Dominus» des lange Zeit vergessenen böhmischen Komponisten Jan Dismas Zelenka. Das Solistenquartett mit Dorothea Frey, Schoschana Kobelt, Valentin Gloor, Marcus Niedermeyr und das Orchester Collegium Cantorum sind wiederum mit von der Partie.

«Eine Messe in der Zeit der Not und Be-drängnis, Missa in angustiis», so nannte Haydn sein 1798 komponiertes Werk,

das als Auftragswerk für Fürst Nikolaus von Esterházy entstanden ist. Ein Werk also, das haargenau in die gegenwärtige weltpolitische Lage passt. Vor 200 Jahren allerdings schilderte der Komponist die Bedrängnis vor allem mit der düsteren d-moll-Tonart, die Mozart auch für sein berühmtes «Requiem» gebrauchte. Kei-ne Dissonanzen also, welche den Genuss der haydnschen Musik stören könnten, welche auch 200 Jahre nach ihrer Entste-hung von einer unvergleichlichen Frische und Originalität ist.Diese Messe, die vor 20 Jahren letztmals von der Kantorei in Pfäffikon gesungen worden ist, wird von zwei Werken er-gänzt, die man nicht unbedingt mit Haydn in Verbindung bringt: Die «Bibli-schen Lieder» von Antonín Dvor̆ák und den Psalm «Dixit Dominus» von Jan Dis-

mas Zelenka. Dvor̆ák, der sich 1893 fern von seiner Heimat in New York befand, suchte in der Zeit der materiellen Not und des Heimwehs nach Trost in der Bibel. Um diese kurzen, aber eindringlichen Vertonungen möglichst authentisch er-klingen zu lassen, werden sie auf Tsche-chisch gesungen. Der festliche Psalm 110 von Zelenka eröffnet das Konzert. Zwar klingen die Zeitgenossen Bach und Händel an, doch der Grossteil der Kom-position ist echter Zelenka, mitreissend und virtuos festlich. Der Schweizer Oboist und Komponist Heinz Holliger gehörte zu den Wiederentdeckern des von Bach ge-schätzten Zelenka. (mgt)

Die Kantorei Zürcher Oberland wartet mit einem exzellenten Programm auf

WISSENSWERT

Kantorei Zürcher Oberland, Leitung: Luzius Appenzeller

Orchester Collegium Cantorum Dorothea Frey, SopranSchoschana Kobelt, AltValentin Johannes Gloor, TenorMarcus Niedermeyr, Bariton

Samstag, 31. Januar 2015, 17 Uhr, ref. Kirche Pfäffikon

Sonntag, 1. Februar 2015, 17 Uhr, ref. Kirche Turbenthal

Die Kantorei Zürcher Oberland wurde 1961 von Ernst Kobelt und einer kleinen Gruppe engagierter Sänger und Sängerinnen gegründet. Der Chor zählt zurzeit etwa 55 aktive Sängerin-nen und Sänger, wobei der Altersunter-schied zwischen dem jüngsten und dem ältesten Mitglied nicht weniger als 60 Jahre beträgt!

Demnächst: Theatergruppe Auslikon-Balm im Kino Rex

Gschpässigi LüütEdith Wildmann, «reich wie Onassis», wird in die psychiatrische Privatklinik «Villa Waldfrieden» eingewiesen. Grund: Sie hat ziemlich eigenartige Ideen betref-fend die Verwendung des Familienver-mögens. Zu Recht ängstigen sich ihre Stiefkinder Titus (Ständerat), Samuel (Oberrichter) und Lilybell (bekannt aus Film, Fernsehen und Regenbogenpres-se) um ihr Erbe. Für die liebenswürdigen Pensionäre bedeutet der Eintritt der rei-chen alten Dame weit mehr als eine will-kommene Abwechslung. Das reizvolle Stück des amerikanischen Autors John Patrick («The Curious Sa-vage» – «Eine etwas sonderbare Dame»)

ist einerseits eine echte Komödie mit allem, was dazugehört: Witz, Pointen, turbulente Szenen und gelungene Über-raschungen, andererseits ein überzeu-gendes Plädoyer für Grosszügigkeit, Fantasie und Mitgefühl. Absolut sehens-wert! Gönnen Sie sich einen vergnüglichen Theaterabend und reservieren Sie in Ihrer Agenda schon heute einen der folgenden Aufführungstermine: Donnerstag bis Samstag, 16. bis 18. April 2015, Sonn-tagnachmittag, 19. April 2015, Donners-tag bis Samstag, 23. bis 25. April 2015. Wie gewohnt können Sie mit einem reichhaltigen Buffet rechnen. (mgt)

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Page 36: PfäffikerIN Januar 2015

Veranstaltungskalender | Seite 36 PfäffikerIN | Januar 2015

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 10. Februar an [email protected]

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar

www.vvp-pfaeffikon.ch

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 323

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im Februar 2015SO 1. 17.00 Kultur im Rex: Kino (Kino-Event Zürcher Oberland):

«Usfahrt Oerlike» in Anwesenheit des Regisseurs Paul Riniker, Kino Rex

MO 2. 14.00 Kultur im Rex: Seniorenkino: «Usfahrt Oerlike», Kino RexDI 3. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Usfahrt Oerlike», Kino RexMI 4. 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtriumMI 4. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag:

Stepptanzshow mit den Golden Age Steppers, Kino RexMI 4. 15.30–16.00 Gemeindebibliothek: «Gschichte i de Bibliothek», mit Kiki

Molkenboer für Kinder ab 4 Jahren, GemeindebibliothekMI 4. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Usfahrt Oerlike» Kino RexFR 6. 19.07 Kultur im Rex: Jugendkino 7ab7: «Fünf Freunde 4», Kino

RexSA 7. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der

Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle SteinackerSO 8. 11.00 Kultur im Rex: Sonntagsmatinee: «Kammermusik-Matinee»

mit Madera-Fagottquartett, Kino RexDI 10. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «My Old Lady», Kino RexMI 11. 13.30 Jassklub: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft,

Cafeteria im GerAtriumMI 11. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «My Old Lady», Kino RexDO 12. 19.45 Kultur im Rex: Kino: «La maison jaune», Film im Gespräch

mit Hans Peter Bernet, Kino RexDO 12. Fischerverein: Fischerhock, Restaurant Sonne, AuslikonFR 13. 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Frohsinn, AuslikonSA 14. 20.15 Kultur im Rex: Kabarett: «Landfroue-Hydrant», Strohmann

und Kauz, Kino RexSA 14. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der

Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle SteinackerSO 15. 11.00 Kultur im Rex: Kino (Sonntagsmatinee): «A Most Wanted

Man», Kino RexDI 17. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Turist – Force Majeure», Kino RexMI 18. 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtriumMI 18. 20.15 Kultur im Rex: Kino «Turist – Force Majeure», Kino RexDO 19. Seniorenverein: Generalversammlung,

Fehraltorf, Heiget-HuusSO 22. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere

Menschen: Ein lockerer Nachmittag mit bekannten Gesell-schaftsspielen, die für viel Spass und Spannung sorgen (u.a. Mühle, Halma, Mensch ärgere dich nicht, Scrabble, Jassen). Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus

DI 24. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Magic in the Moonlight», Kino RexMI 25. 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtrium

MI 25. 14.00–16.00 Pro Senectute: Gedächtnistrainingskurs (1. von 5 Teilen). Geistig fit bleiben – wer möchte das nicht? Leitung Maya Hinder, Erwachsenenbildnerin und Denktrainerin. Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl beschränkt. Info Tel. 044 951 21 44 , Alterszentrum Sophie Guyer

MI 25. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Magic in the Moonlight», Kino RexFR 27. 9.20 Turnveteranen: Winterwanderung Bauma–Ghöch–

Fischenthal, Info Tel. 044 950 36 01, Treffpunkt Bahnhof Nord

FR 27. 18.15 Ref. Kirchgemeinde: Freitags-Konzert, ref. Kirche

AbfuhrdatenAltpapiersammlung (Harmonie/Jugendspiel) Samstag, 7. März 2015

Grüngutsammlung Achtung: reduzierte Grüngutsammlung im Dezember, Januar und Februar!

Ferien- und SchuldatenSportferien Montag, 16., bis Freitag, 27. Februar 2015

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Page 37: PfäffikerIN Januar 2015

Veranstaltungskalender | Seite 37 Pfäffi kerIN | Januar 2015

Stubete /Altersnachmittag

vom Mittwoch, 4. Februar 2015, 14.00 Uhr im Kino Rex

Schwungvolle Stepptanzshow!

Die Golden Age Steppers bestehen vorwiegend aus Seniorinnen und Senioren über 60 Jahre!

Die Tänzerinnen und Tänzer entführen uns mit ihrem Programm in eine rasante Stepptanzshow mit vielen Kostümwechseln und abwechslungsreichen Choreo-grafi en zu den unterschiedlichsten Musikrichtungen.

Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle im AHV-Alter zu diesem aussergewöhnli-chen Nachmittag herzlich ein.Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

Kurse

NothilfekursKurs-Nr. 02/2015

Samstag, 21. März 20159.00–17.00 Uhr

Montag, 23. März 201519.30–22.00 Uhr

Kursort:Verkehrs-Schulungs-Center,Seestrasse 14, Pfäffi kon

Samariterverein Pfäffi kon ZH und UmgebungFehraltorf – Hittnau – Pfäffi kon – Russikon

Aktivitäten Samariterverein

Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1neben Gemeindebibliothek Samstag, 31. Januar, 7., 14., 21. Februar 2015www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr

– Verkauf des neuen historischen Kalenders 2015– Kalender 2012, 2013, 2014– Jahresschriften, Jugendfestfi lme, Bücher von Jakob Stutz, Heimatbücher etc. Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der Pfäffi kerIN. Termine für Besuche in der Chronikstube sind nach Vereinbarung immer möglich.

Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]

Museum am Pfäffi kersee, Stogelenweg 2, Eingang am Seequaiwww.museum-am-pfaeffi kersee.chDas Museum bleibt bis Frühling 2015 geschlossen.

Im Schaukasten beim Museumseingang fi nden Sie interessante Mitteilungen und Beiträge auch von anderen Museen.Führungen werden auch während der Winterzeit durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffi kersee.ch

Antiquarische Gesellschaft Pfäffi kon, www.agp-pfaeffi kon.chVorschau: Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffi kon, Freitag, 13. März 2015, 19.30 Uhr, Palme, Thema: Eisenbahngeschichte.Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an unseren Präsidenten:Hannes Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail info@agp-pfaeffi kon.ch

Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich.

Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffi kon.ch/evawipf

Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen

Babysitterkurs

für Jugendliche

Wenn du Kinder magst und zudem etwas Sackgeld verdienen möchtest, ist

dieser Kurs genau das Richtige für dich! Der nächste Kurs findet im März 2015

statt:

TeilnehmerInnen am ersten Kurstag 13 Jahre alt oder älter

Daten Samstag, 21. und 28. März

Zeit 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr

Ort Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Musikzimmer

Kosten Fr. 60.- inkl. Broschüre

(der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 72.-, auswärtige

TeilnehmerInnen zahlen Fr. 132.-

Anmelden bis 27. Februar 2015 an Paola Amstutz, Sandgruben-

strasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 077 455 71 81

E-Mail: [email protected]

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Anmeldetalon für Babysitterkurs März 2015

Name:__________________________________Vorname:__________________

Adresse:_________________________________________________________

Tel./Natel:_______________________________Geburtsdatum:______________

E-Mail:_________________________________Nationalität:________________

Unterschrift der Eltern_____________________Datum____________________

Erste Hilfe beim KleinkindKursort: VSC-Lokal, Seestrasse 14, Pfäffi konKurs-Nr. 1. Kurstag 2. Kurstag 3. Kurstag Zeit

01/2015 Mittwoch,4.3.2015

Freitag,6.3.2015

Montag9.3.2015

19.30–22.00

Informationen/Anmeldung: www.samariterverein-pfaeffi kon.ch

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Veranstaltungskalender | Seite 38 Pfäffi kerIN | Januar 2015

AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00Altersheim Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, [email protected] Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00Chrischona www.chrischona-pfaeffi kon.chJungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03Sing-Spieltreff Yoyo Mo am ersten Mo im Monat (ausser Schulferien) 9.30–10.30 Debora Müller, Tel. 044 361 99 62 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Sarah Schultheiss, Tel. 043 288 86 02 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Janine Götz, Tel. 043 288 85 79Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50

Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.chFahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.comMutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienEltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.comFerienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffi kon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, [email protected] Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46Pfäffi kon (IFP) if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52 [email protected] Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected] für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch

im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80

Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.chJugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffi kon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, [email protected]

WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.

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Veranstaltungskalender | Seite 39 Pfäffi kerIN | Januar 2015

Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, [email protected], www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, [email protected] Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch

Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61

Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Pfäffi kon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffi [email protected] im Rex Spitalstrasse 1, www.kinorex.chKino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Mütter- und Väterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPaarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, [email protected] Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, [email protected] Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44

Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected] Pfäffi kon u.U. www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected] Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected] Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, [email protected] Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 806 85 25Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45«communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 [email protected] für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORTSPORTSPORTSPORT UND ENTSPANNUNG

Babymassage Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 MonateKurse für Eltern Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30Bauchtanzen Sinnliche Fitness für die Frau! Mo alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 Do alle 14 Tage, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffi kon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch

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Veranstaltungskalender | Seite 40 PfäffikerIN | Januar 2015

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Buggyoga Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, [email protected] Fitness & Yoga Fr Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, 9.45–10.45

Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87

Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45Handball-Spiel- Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf [email protected], www.handballpf.chJugi Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, [email protected] Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, [email protected] Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19Männerturnverein- Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglichMeditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50

Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Pfäffikon Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.–Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, [email protected] www.ps-pfaeffikon.comPro-Senectute-Angebote Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.chRoundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89Rheumaliga Zürich Do Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.)Rückbildung Do (mit Baby) 9.45–10.50 Do (ohne Baby) 18.45–19.45 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24, Infos unter

www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde, Tel. 078 613 54 87Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von

April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 [email protected] Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50Tennisclub Pfäffikon Infos unter www.tc-pfaeffikon.chTurnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs SchellenbergUnihockey Verein «Zürich Oberland Pumas», Präsident: Urban Camenzind, Tel. 079 550 62 93, [email protected]

www.pumas.chVitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30 –15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, [email protected] Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid- 16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. Wasserfitness- Instruktorin, Tel. 044 940 72 10Yoga für Schwangere Mi 1. Kurs 18.20–19.20 2. Kurs 19.30–20.30 Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde

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