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www.pfäffikerIN.ch 24. Juli 2014 | Nr. 201 | 18. Jahrgang Dumeng Tönett heisst der neue Chef der Pfäffiker Gemeinde- werke. Fredy Fuhrer hat ihm sein Amt offiziell übergeben. Seite 13 An Tagen der offenen Tür weiss die Pfäffiker Feuerwehr stets zu begeistern. Dieses Jahr war auch die Rega involviert. Seite 35 Sieben Minuten pumpen und im Stehen lospaddeln: Stand Up Paddle Boards sind im Kommen. Bei 55 ° nord sind sie im Angebot. Seite 29 Janosch Baer ist von Feuerwerk fasziniert. Am 1. August zündet er sein eigenes Feuerwerk im Mühlequartier. Seite 21 Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH Der neue Kinderspielplatz am Seequai begeistert Für rund 200 000 Franken hat die Gemeinde den Kinderspielplatz vor dem Museum am Seequai totalerneuert. Wo früher ein Sandhaufen als fast einzige Attraktion zum Spielen einlud, sind jetzt zusätzlich zwei Schaukeln, eine Rutschbahn und ein grosses Klettergerüst entstanden. Ein rund 45 cm dickes, «weiches» Kiesbett sorgt dafür, dass sich die Kinder bei einem Sturz nicht verletzen.

PfäffikerIN Juli 2014

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Die Informationszeitung für Pfäffikon ZH

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Page 1: PfäffikerIN Juli 2014

www.pfäffi kerIN.ch 24. Juli 2014 | Nr. 201 | 18. Jahrgang

■ Dumeng Tönett heisst der neue Chef der Pfäffi ker Gemeinde-werke. Fredy Fuhrer hat ihm sein Amt offi ziell übergeben.

Seite 13

■ An Tagen der offenen Tür weiss die Pfäffi ker Feuerwehr stets zu begeistern. Dieses Jahr war auch die Rega involviert.

Seite 35

■ Sieben Minuten pumpen und im Stehen lospaddeln: Stand Up Paddle Boards sind im Kommen. Bei 55 °nord sind sie im Angebot.

Seite 29

■ Janosch Baer ist von Feuerwerk fasziniert. Am 1. August zündet er sein eigenes Feuerwerk im Mühlequartier.

Seite 21

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH

Der neue Kinderspielplatz am Seequai begeistertFür rund 200 000 Franken hat die Gemeinde den Kinderspielplatz vor dem Museum am Seequai totalerneuert. Wo früher ein Sandhaufen als fast einzige Attraktion zum Spielen einlud, sind jetzt zusätzlich zwei Schaukeln, eine Rutschbahn und ein grosses Klettergerüst entstanden. Ein rund 45 cm dickes, «weiches» Kiesbett sorgt dafür, dass sich die Kinder bei einem Sturz nicht verletzen.

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Liebe Leserinnen und Leser

Unlängst habe ich mir in einem «Pfäffileaks» Gedanken über die traurige Zukunft von sieben alten Bäumen am Pfäffiker Seequai ge-macht. Ich war damit nicht allein. In der Zwischenzeit haben die Sozial-demokraten eine Petition gestartet. Und sie blieben damit nicht allein. Anders ist der überwältigende Erfolg der Petition nicht zu erklären. Die über 3000 Unterschriften retten die Bäume allerdings noch nicht. Theore-tisch hätte der Gemeinderat jetzt ein halbes Jahr Zeit für eine Reaktion auf die Petition. Bis dann wären die Bäu-me längst weg. Aber eben, bei so vielen Unterschriften rechne ich trotz Ferienzeit damit, dass sich am See-quai nochmals etwas tut. Wetten, dass?

Die PfäffikerIN war dabei am grossen Feuerwehrfest, als sich die Bevölke-rung einmal mehr vom hohen Ausbil-dungsstand des Korps überzeugen konnte. Das Forellenfest bot einmal mehr Gastrecht für den Neuzuzüger-tag, der neu eröffnete Kinderspiel-platz gleich daneben begeistert nach wie vor. Fredy Fuhrer hat uns zu sei-nem Abschiedsfest geladen und mit grosser Freude auch gleich seinen Nachfolger Dumeng Tönett vorge-stellt.

Im Spätherbst ergänzt der neu entste-hende Indoor-Bikepark das Pfäffiker Freizeitangebot. Auch wenn es hier keinen Veloklub mehr hat, zweifeln wir nicht daran, dass der Ortseingang Pfäffikons zu einem eigentlichen Biker-Mekka werden wird. Am 1. November soll bereits die Eröff-nung gefeiert werden.

Wem am 1. August, unserem Natio-nalfeiertag, der Weg zu weit ist für die wie jedes Jahr fröhlich-besinnliche Feier, die jeweils vom Verkehrsverein auf dem Römerkastell so perfekt organisiert wird, kann sich im Mühle-quartier vom Feuerwerk des jungen Pfäffikers Janosch Baer begeistern lassen.

Hansjürg Klossner

Hansjürg KlossnerPfäffikerIN

Erfolgreiche Petition

Diese Bäume sollen stehen bleibenInnert dreier Wochen ist es der sozialdemokratischen Partei sowie den Grünen gelungen, mit ihrer Petition zum Erhalt der Bäume am Stogelenweg weit über 3500 Unter-schriften zu sammeln. Beide Parteien fordern nun den Verzicht auf die Fällaktion, auch wenn Mehrkosten entstehen.

hjk. In unserer Mai-Ausgabe haben wir über das Vorhaben des Gemeinderates Pfäffikon berichtet, am Stogelenweg sie-ben Bäume für den Bau einer Meteor-wasserleitung zu fällen. Die moderne Heizzentrale im Kesselhaus, welche das ganze Neubauquartier und Teile der Hu-ber + Suhner AG beheizt resp. kühlt, erfor-dert einen erweiterten Seewasserrück-lauf. Diese Leitung wird in einen fünf Meter tiefen Graben verlegt, der – mit Spundwänden abgesichert – exakt durch die Baumgruppe führt. Die Aktion war in der PfäffikerIN auch Thema unserer Ko-lumne «Pfäffileaks».

Stellungnahme von SP und GrünenDie betroffenen Bäume seien wertvoll, gesund und dürften ohne zwingende Gründe nicht gefällt werden. Zwingende Gründe lägen nicht vor. 3572 Unter-schriften, davon 2068 aus Pfäffikon, wur-den in drei Wochen gesammelt. «Und wir erhalten auch heute noch ständig neue Unterschriftenbögen», freut sich Pirmin Knecht, Präsident der Grünen Par-tei Pfäffikon. Die Unterschreibenden for-dern den Erhalt der Bäume, auch bei all-fälligen Mehrkosten für die Leitung. Es sei Aufgabe des Gemeinderates, den Willen der Mehrheit der Pfäffiker Bevölkerung umzusetzen: «Die grosse Mehrheit der Pfäffikerinnen und Pfäffiker will die Bäu-me erhalten. Die Bäume müssen deshalb bestehen bleiben.»

Ablauf und HintergründeDie beiden Parteien schreiben weiter: «Alle Bäume sind aber völlig gesund, wie ein im Auftrag der Gemeinde erstelltes Gutachten von Anfang Jahr festgestellt hatte. Bei der Ersatzpflanzung sollen dann ‹Standort gerechte› Pappeln und nicht Linden oder Buchen berücksichtigt werden. Es ist wohl kaum erstaunlich, dass viele Pfäffikerinnen und Pfäffiker da-von ausgehen, dass dadurch die See- und Bergsicht der im Bau befindlichen Wohnungen ermöglicht werden soll. (Im ‹Tages-Anzeiger› vom 4. Juni 2014 wur-de für See und Bergsicht eine Wertsteige-rung der Liegenschaft um 5 bis 9% aus-gewiesen.) Der Gemeinderat hat diesen Bericht nie korrigiert.»Nach einem Bericht in der Tagespresse stellte die SP Pfäffikon bereits Anfang Mai in einem offenen Brief an den Gemeinde-rat verschiedene Fragen zur geplanten Fällaktion. In seiner Antwort ist der Ge-meinderat auf die meisten Fragen nicht konkret eingegangen. Man habe ledig-lich erfahren, dass neu nicht sieben, son-dern «nur» sechs Bäume gefällt werden sollen. Die geschehe ausschliesslich aus Kostengründen, da eine Umgehung der Bäume beim Leitungsbau Mehrkosten von 160 000 bis 180 000 Franken zur Folge hätte.Als Reaktion auf den offenen Brief und die Antwort des Gemeinderates sind offenbar sehr viele Rückmeldungen aus der Bevölkerung eingegangen. Immer wieder wurde gefragt, ob es denn keine Möglichkeit mehr gebe, die Bäume vor dem Abholzen zu schützen. Aufgrund dieser Stimmungslage in der Bevölke-rung beschlossen die SP und die GP die Lancierung einer Petition zum Erhalt der Bäume. Mit möglichst vielen Unter-schriften, gedacht waren etwa um die 1500, davon 1000 aus Pfäffikon, sollte

den Behörden der Wunsch der Bevölke-rung schwarz auf weiss bewiesen wer-den.

Überwältigendes EchoDas Echo auf die Petition überraschte to-tal. Es sind mehr als doppelt so viele Un-terschriften zusammengekommen wie erwartet. Spontan hätten sich auch par-teiunabhängige Sammlerinnen und Sammler gemeldet. In verschiedenen Ge-schäften der Gemeinde wurden die Petiti-onsbögen aufgelegt. Wie ein Geschäfts-inhaber erklärte, war eine Aufforderung zum Unterschreiben nicht notwendig, die Kunden seien erfreut gewesen, neben dem Einkauf auch noch ihre Unterstüt-zung für die Bäume bekunden zu kön-nen. Die Initianten möchten hier allen Sammelnden den Dank für ihren Einsatz aussprechen.

Offene FragenWie üblich bei politischen Vorstössen wurden zusätzliche Fragen gestellt, so et-wa, weshalb das Meteorwasser nicht vor Ort versickert werde und wer die Planung der Leitung gemacht habe. Der zuständi-ge Chef der Liegenschaftsverwaltung ha-be diese nicht beantworten wollen oder dürfen. Auch auf die Frage, weshalb der Verlauf der Leitung nicht schon vor Bau-beginn geplant und kommuniziert wur-de, sei nie konkret geantwortet worden. Aus sachlichen Gründen und zur «Ehren-rettung» von Verwaltung und Gemeinde-rat gilt es hier anzumerken, dass nie von Meteorwasser die Rede war. Der Seewas-serrücklauf dient der umweltfreundlichen Heizung, an die das ganze Quartier inklu-sive Kesselhaus und der verbliebenen Gebäude der Huber + Suhner AG ange-schlossen werden.

Schon zu viele Bäume gefällt Trotzdem, seit 2010 sind im Bereich des Seequais nach Ansicht von SP und Grü-nen schon eine zu grosse Anzahl von al-ten Bäumen gefällt worden (siehe Bild auf Seite 3). Das habe auch immer wie-der den Unmut von Einwohnern zur Fol-ge gehabt. «Weshalb der Gemeinderat nichts von dieser Stimmung in der Bevöl-kerung gemerkt hat, ist auch eine unbe-antwortete Frage», schreiben die beiden Parteien. Die Sozialdemokratische Partei Pfäffikon und die Grüne Partei Pfäffikon erwarten, dass nun auch der Gemeinde-rat von Pfäffikon ein Einsehen hat.

Sechs Monate Zeit für Antwort?Nach geltendem Recht hat der Gemein-derat Pfäffikon nun sechs Monate Zeit für eine Antwort auf die Petition, die am 21. Juli an die Vizepräsidentin des Gemein-derats, Erika Walt, übergeben worden ist. Gemeindepräsident Bruno Erni sicherte Dieses Bild auf den Petitionsbögen machte der Bevölkerung Sorgen

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Einführung der Gemeindepolizei

Man schlägt den Sack …An der mit 81 Anwesenden schwach besuchten Gemeindeversammlung vom 16. Juni wurde die Rechnung 2013 einstimmig abgenommen. Der Vertragsentwurf für die definitive Einführung der Gemeindepolizei drohte hingegen am bürgerlichen Widerstand zu scheitern. Stein des Anstosses war die Frage, ob Pfäffikon, das als einwohnerstärkste Gemeinde 52 Prozent der Gesamtkosten des Polizeiverbunds Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon übernehmen soll, in der lediglich mit beratender Stimme ausgestatteten Polizeikommission angemessen vertreten ist.

hjk. FDP, SVP und die Rechnungsprüfungs-kommission – Letztere hatte offenbar allein über 40 Fragen zur Polizeizusammenar-beit gestellt – zogen für einmal gemein-sam am selben Strick, stellten im Vertrags-entwurf nachträglich ein schlechtes Ver-handlungsresultat fest und fordern nun ei-ne Nachbesserung. Die beiden Parteien äusserten sich immerhin im Grundsatz als Befürworter einer Gemeindepolizei. Nur eben nicht so wie vom glänzend wiederge-wählten Gemeindepräsidenten seinerzeit ausgehandelt, vom Gemeinderat in alter Zusammensetzung beschlossen und vom neuen Gemeinderat nun unverändert prä-sentiert. Das Vertragswerk sieht vor, dass der Pfäffiker Sicherheitsvorstand Pius Schürch als viertes Mitglied Einsitz nimmt in der bisher dreiköpfigen Polizeikommis-sion. Diese hat rein beratenden Charakter. Fehraltorf stellte bisher zwei, Russikon ein Mitglied. Obwohl Entscheide durch den Gemeinderat der Standortgemeinde Fehr-altorf gefällt werden, stossen sich die bei-den bürgerlichen Parteien an der Unterver-tretung Pfäffikons.

Wesentliche FragenVereinzelte Votanten monierten Schwach-stellen im Vertragswerk, die eine Zustim-mung unmöglich machten. So hatte Bru-no Erni, der offenbar an der Generalver-sammlung der SVP über das Geschäft ori-entiert hatte, dort Fragen, wie zum Bei-spiel «Wer rückt eigentlich aus, wenn je-mand die 117 wählt, die Kapo oder die Gemeindepolizei?», nicht abschliessend beantworten können. Zurück auf die Aus-gangsposition und neu verhandeln, wur-de also angeregt. Der in der Kirche anwe-sende Vertreter Fehraltorfs erhielt Gele-genheit zu einem kurzen Statement, aus dem klar hervorging, dass die anderen Vertragspartner das partnerschaftlich aus-gehandelte Abkommen nicht neu verhan-deln resp. nicht nochmals ihren Gemein-deversammlungen unterbreiten wollen. Der Pfäffiker Gemeindepräsident wies ohne Erfolg darauf hin, dass der Gemein-derat der Standortgemeinde Fehraltorf ohnehin immer das letzte Wort haben würde, was bei solchen Verträgen üblich und kein Nachteil sei, weil man sich ken-ne und eng partnerschaftlich zusammen-arbeite. Pfäffikon selber habe die Füh-rung bei den meisten der vielen Überein-kommen. Auch die Voten aus Kreisen der EVP auf Besinnung zur Vernunft verhall-ten irgendwo zwischen den spärlich be-setzten Kirchenbänken.

Formale FehlerDie gewünschten Abänderungsanträge konnten so nicht entgegengenommen werden, weil sie formal nicht den Anfor-derungen entsprachen. Der einzige kon-krete Antrag, der hätte entgegengenom-men werden müssen, scheiterte an ei-nem Detail: Der Votant hatte einen «Ord-nungsantrag auf einen Änderungsantrag

zur Neuverhandlung der Zusammenset-zung der Polizeikommission mit einem zusätzlichen Sitz Pfäffikons» gestellt. Das Wort «Ordnungsantrag» war zu viel des Guten. Fazit: Wer ein Geschäft zu Fall bringen will, sollte sich vorgängig darü-ber informieren, in welcher Form dies zu-lässig ist.

Zweifelhafte UmfrageergebnisseDie RPK hatte bemängelt, dass die pro-zentuale Anzahl der Einwohner, welche sich seit der versuchsweisen Einführung der Gemeindepolizei sehr sicher fühlen, von 26 auf 25 Prozent zurückgegangen sei. Dazu sei lediglich bemerkt, dass die-se beiden Prozentzahlen nicht zwingend auf dieselben Leute zutreffen müssen.

Vor der patrouillierenden Gemeindepoli-zei konnten sich zum Beispiel Betäu-bungsmittelkonsumenten sehr sicher fühlen, während dies heute auf ganz an-dere Bevölkerungsgruppen zutrifft. Si-cher ist – leider – jedenfalls, dass die Hin-haltetaktik gefährlich ist. Wird das Ge-schäft im Herbst an der Urne abgelehnt,

könnte sich der bestehende Polizeiver-bund Fehraltorf/Russikon zum Beispiel nach Illnau orientieren, und Pfäffikon müsste sich nach anderen Partnern um-sehen. Mit ungewissen Kostenfolgen. Wie motivierend sich die Diskussion auf die in der Kirche anwesenden Gemein-depolizisten ausgewirkt hat, kann nur erahnt werden.

Setzte die Gemeinde Fehraltorf zu früh auf den Polizeiverbund mit Pfäffikon? Am Hechtplatz wird intensiv am neuen Polizeiposten gebaut. Im Spätherbst ist Eröffnung

allerdings zu, dass der Gemeinderat die-se Frist nicht abwarten wolle resp. kön-ne, da das Geschäft keinen Aufschub dulde: «Es geht um die Heizung des ge-samten Quartiers. Dass Bäume gefällt werden müssten, war nur dadurch be-gründet. Wir werden die Petition zügig behandeln. Dank modernen internen Kommunikationsmitteln ist der Pfäffiker Gemeinderat in der Lage, auch in der Fe-rienzeit auf dringliche Geschäfte zu re-agieren.» Erni zeigte sich vom Resultat der Petition beeindruckt, wies aber auch auf den unterschiedlichen Kenntnis-stand der Petitionäre hin. Es seien zwar aus unterschiedlichsten Gründen viele Bäume gefällt, dank neuem Baumkon-zept aber auch – wo immer möglich – wieder durch junge, gesunde Bäume er-setzt worden. Seit 2010 gefällte Bäume im Bereich Seequai. Blau eingezeichnet sind die von der Petition betroffenen Bäume

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Amontchi Abraham, Restaurationsfachmann EFZ; Baumann Dennis, Mittelschule; Bosshard Timon, Zimmermann EFZ; Futo Michael, Polymechaniker EFZ; Göldi Soraya, Fachfrau Gesundheit (FaGe), EFZ; Keller Florence, Fachmittelschule FMS; Koyuncu Gizem, Kauffrau Profil E, EFZ; Kunga Florian, Informatikmittelschule IMS; Locher Sereina, Kauffrau Profil E, EFZ; Löffel Mario, Zimmermann EFZ; Lui Kwok-Wai, Mittelschule; Mayer Pablo, Bäcker, Konditor, Confiseur EBA; Perrotta Loris, Kauf-mann, Profil E, EFZ; Ricciardella Stefano, Koch EFZ; Roth Andri, BWS, 10. Schuljahr; Stoll Zoé, Detailhandelsfachfrau EFZ; Wehrli Nina, Kauffrau Profil E, EFZ; Zumeri Agon, BWS, 10. Schuljahr

Klasse A3a von Herrn Daniel Wälty, Sekundarschulhaus Pfaffberg

Ackermann Pascal, Koch EFZ; Ajro Eron, BWS, 10. Schuljahr; Berger Sylvain, BWS, 10. Schuljahr; Bobst Jan, Detailhandelsfachmann EFZ; Brechbühl Nathan, BWS, 10. Schuljahr; Bürge Nico, Kaufmann Profil E, EFZ; Juen Tabea, Buchhändlerin EFZ; Karrer Yannick, Kaufmann Profil E, EFZ; Kastner Cédric, Zimmermann EFZ; Lorenzo Laura, Fachfrau Kinderbetreuung EFZ; Löwy Manuel, BWS, 10. Schuljahr; Monsurate Nell, Kaufmann EFZ; Morciano Dario, Informatiker EFZ; Mächler Dominik, BWS, 10. Schuljahr; Otto Lou, Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ; Petro-vic Tatjana, Praktikum KV; Schnierl Priscilla, Fachmittelschule FMS; Spielmann Simon, Detailhandelsfachmann Sport EFZ; Wittausch Lars, Kaufmann Profil E, EFZ

Klasse A3b von Herrn Peter Schmid, Sekundarschulhaus Pfaffberg

«Die Zeit vergeht sich wie ein Schiesspfeil» – unsere Drittklässler werden flüggeFür den grössten Teil unserer Dritt-klässler war der Freitag, 11. Juli 2014, ein historischer Tag. Endlich weg von der Schule und rein ins Berufsleben! Nach drei Jahren Oberstufe bleiben viele Erinnerungen – und die Frage, was die Zukunft so bringt.

In den letzten Schulwochen der dritten Oberstufe ist das Zusammenhörigkeits-gefühl unter den Schülerinnen und Schü-lern besonders gross. Alle haben reali-siert, dass die Schulzeit zu Ende geht und sich die Pfade der zum Teil langjährigen Weggefährten trennen. So gilt es, die letzten Wochen noch einmal zu genies-sen und sich in der Welt, die man so gut kennt, noch einmal auszutoben. Für ei-nen Grossteil der Jugendlichen beginnt nach den Sommerferien der «Ernst des Lebens» – der Einstieg in die Berufswelt. Wie es dort sein wird, mit wem man es im Alltag zu tun haben wird und welche Rolle man dabei spielt – dies alles ist un-klar und bedeutet eine grosse, neue Her-ausforderung. Allerdings wurden die Ju-gendlichen während der gesamten Schulzeit – vom Kindergarten bis zur Oberstufe – schrittweise auf diese Auf-gabe vorbereitet. Während der ganzen Oberstufenzeit sind die Berufswahl, die Auseinandersetzung mit sich selber, seinen eigenen Vorlie-ben, Talenten und Schwächen ein domi-

nierendes Thema. Die Aufgabe, die Ju-gendlichen auf der Suche nach ihrem Beruf zu begleiten, ist für unsere Ober-stufenlehrpersonen das oberste Gebot. So freuen sich denn auch nicht nur die Jugendlichen und ihre Eltern, sondern auch die Lehrerinnen und Lehrer der Ju-gendlichen für jeden einzelnen positiven Bericht zur Lehrstellensuche – sei es eine erfolgreiche Schnupperlehre oder ein un-terschriebener Lehrvertrag. All jene, welche sich von den zahlreichen Tipps der immer wohlwollenden Lehrper-sonen unterwegs etwas haben beeinflus-sen lassen, werden den Einstieg in die Berufswelt schaffen und sich dort be-haupten. Davon sind wir überzeugt!

Erinnerungen für die EwigkeitAuch in den letzten drei Jahren an der Oberstufe haben die jungen Menschen wieder viel Erfahrung gewonnen, Ausbil-dung genossen und zahlreiche Eindrücke verarbeitet. Einige der Jugendlichen ha-ben die wichtigste Erinnerung an die Oberstufe aufgeschrieben und sollen hier zu Wort kommen:

Wintersport KlassenlagerDas Lager im Winter in Grüsch-Danusa hat mir sehr viel Spass gemacht, besonders gut fand ich, dass wir in Gruppen ohne Lehrer Ski fahren konnten. Das Skigebiet war zwar nicht allzu gross dennoch hat es gereicht für

uns. Das Knaben Zimmer war wirklich riesig. In unserem Zimmer hatten wir sogar einen Tisch mit Sofa. An diesem spielten wir jeden Abend Poker. Das Essen war auch gut, mir hat fast alles gut geschmeckt. In Zukunft würde ich gerne wieder ein solches Lager ha-ben, weil es wirklich sehr cool war. Ich finde ein Skilager sollte die Schule weiterführen weil es einem nie langweilig wird. Ausser-dem haben wir ja noch ein Iglu gebaut. Dies war ziemlich anstrengend. Man musste sehr hart arbeiten und auch wenn es kalt war hatte man beim Arbeiten höllisch heiss. Das Iglu wäre nicht zustande gekommen wenn uns nicht Profis geholfen hätten. Weil die Arbeit so anstrengend war hatte ich eigent-lich keine Lust mehr, trotzdem machte ich weiter und das Resultat war genial nach meiner Ansicht.

Die grosse Familie im Pfaffberg «Die Zeit vergeht sich wie ein Schiesspfeil». Was ich sagen möchte, steht alles in diesem Satz. In den drei Jahren habe ich wirklich vie-le schöne Sachen erlebt. Wir können nicht zurückspringen, wieder als «Erstsekler» in der Tür der Schule eintreten, aber wir können doch die Vergangenheit aufs Blatt notieren, sodass sie nie vergessen wird. Ersten Schultag: An den ersten Schultag wurden wir von den Lehrern begrüsst. Danach wurden wir von unserem Klassenlehrer ins Klassenzimmer eingeladen. Wir bekamen verschiedene Ma-

terialien. Es gab nur wenige wohlbekannte Personen, die damals mit mir in die gleiche Klasse eingeteilt waren. Ich fühlte mich am Anfang ein bisschen einsam, aber das war eigentlich sinnlos, denn ab dem zweiten Tag kannten wir uns schon sehr gut. Klassenlager Grüsch-Danusa: Das erste Schneelager an der Sek, das ich nie im Leben vergessen werde. Wir hatten zu-sammen über einen Film diskutiert, wir hat-ten zusammen auf dem runden Tisch Schach gespielt, wir hatten auf dem langen, querför-migen Tisch gegessen. Was ich nie verges-sen werde ist, dass ich erste Mal eine Piste von oben bis unten selber gefahren bin. Das war wirklich sehr toll, denn zuvor konnte ich noch nicht mal Ski fahren. In ein paar Tagen bin ich als «Drittsekler» schon am Ende. Die Klassenkameraden, die ich jetzt habe, werden in eine andere Rich-tung gehen, welche ich nicht mitgehen wer-de. Was ich denn noch sagen kann….Ach ja…Viel Erfolg, meine Freunde! All denen, die neu ins Pfaffberg kommen: «Willkommen in die-ser grossen Familie.» Lob den Lehrern!Am ersten Schultag machten wir zuerst eine Tour im Schulhaus. Ich fand das Schulhaus nie wirklich toll, es ist mir zu schlicht und erinnert manchmal an ein Gefängnis, aber in den vergangenen 3 Jahren wuchs es mir sehr ans Herz.Zurück zum Thema.... Meine erste richtige Lektion war bei Herrn Schmid, damals dach-

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Adrian Marius, Elektroinstallateur EFZ; Bosshard Sandra, Praktikum Fachfrau Betreuung Kinder; Cipolla Angelo, Automobilfachmann EFZ; Hälg Alexander, Restaurationsfachmann EFZ; Jucker Serena, Coiffeuse EFZ; Koch Manuel, Logistiker Distribution EFZ; Krasniqi Isa, keine Anschlusslösung; Lanzelotti Alessandro, 10. Schuljahr BWS Uster; Majer Melani, 10. Schuljahr BWS Uster; Meyer Michelle, 10. Schuljahr 3.Sek. A Pfäffikon; Mezzena Luana, Medizinische Praxisassistentin EFZ; Moceri Paola, Dentalassistentin EFZ; Murtezi Laureta, Coiffeuse EFZ; Pranjic Daniel, 10. Schuljahr BWS Wetzikon; Saglam Zariye, Detailhandelsfachfrau EFZ; Semo Dreni, Heizungsmonteur EFZ; Sopi Almir, Detailhandelsfachmann EFZ; Waldburger Michèle, Fachfrau Gesundheit EFZ; Weber Jamie, Koch EFZ

Klasse B3a von Frau Dominque Walder, Sekundarschulhaus Pfaffberg

Alves Quintas Kevin, BWS, 10. Schuljahr; Alves Xavier Jonathan, BWS, 10. Schuljahr; Carlucci Alessandro, Detailhandelsassistent EBA; Cerimi Miradije, Detailhandels-assistentin EBA; Dan Ergin, Detailhandelsassistent EBA; Fernandez Ilaria, Bäckerin/Konditorin EBA; Indelicato Antonino, BWS, 10. Schuljahr; Kadriji Besarda, Coiffeuse EFZ; Lanzellotti Davide, Logistiker EBA; Pathman Stephanie, BWS, 10. Schuljahr; Pjetri Kristijan, Logistiker EBA; Schmutz Calvin, Detailhandelsassistent EBA; Schneider Fabian, BWS, 10. Schuljahr

Klasse C3 von Herrn Frank Herrmann, Sekundarschulhaus Pfaffberg

te ich mir: « Drei Jahre .... wirklich?». Aber im Laufe der Zeit lernte ich Herrn Schmid und Herrn Wälty besser kennen. Ich bin mir sicher: Ich werde keine besseren Lehrer ha-ben. Ein grosses Lob an die beiden!

Klassenlager 2014 Ebnat-KappelAm 10. Juni 2014 gingen wir ins Klassenla-ger nach Ebnat Kappel. Wir reisten mit dem Zug. Leider fielen alle Züge nach Rapperswil aus, darum mussten wir auch noch mit Er-satzbussen fahren. Es war sehr schönes Wetter. 30 °C mit Sonnenschein. In Ebnat angekommen kam ein Auto, das unser Ge-päck mitnahm. Unser Haus (Girlen) befin-det sich auf einem Berg. Wir durften hoch wandern. Es war so heiss. Nach 90 Minuten kamen wir endlich im Haus Girlen an. Wir besetzten die Zimmer. Gekocht haben wir selber in kleinen Gruppen. Wir spielten The-ater. In der Freizeit konnte man machen was man wollte. Ob das Volleyball, Fussball, Ge-sellschaftsspiele, Baden im Brunnen oder einfach im Zimmer «hängen» war, jeder hatte Spass. Am Abend jassten wir und spielten Lotto. Am letzten Tag gingen wir auf den Säntis. Wir waren alle etwas müde. Um 16.26 kamen wir alle gesund in Pfäffi-kon an.

3 Jahre SekundarschuleVor 3 Jahren kam ich in die 1. Sekundarschu-le, es könnte aber auch erst gestern gewesen sein. Ich erinnere mich noch gut und gerne daran. Wir wurden von den 2. Seklern durch das Schulhaus geführt, die uns anschlies-send die vielen verschiedenen Schulzimmer zeigten. Danach stellten sich uns die Lehrer

vor. Bei Herrn Schmid gefiel es mir am bes-ten, er begeisterte uns mit simpler Chemie! Ich war sehr beeindruckt davon und freute mich schon auf dieses Fach. Nun verging die Zeit wie im Fluge. Später stellte sich dann heraus, dass ich Chemie doch nicht so gerne machte, da es schlicht und einfach zu kom-pliziert war. Ich konnte mich aber gut für andere Fächer begeistern, wir zum Beispiel Englisch, Biologie und natürlich Sport! Schon bald ging es an die Lehrstellensuche. Alle waren am Anfang sehr aufgeregt aber auch unsicher. Viele wussten noch nicht, was sie später einmal machen wollen. Dar-um entschieden sich die einen auch für das Gymi. Ich hatte zum Glück keine Probleme und wurde schnell fündig. Im Sommer wer-de ich eine Lehre als Fachmann Gesundheit in der Schulthess Klinik antreten und freue mich schon riesig darauf. Wenn ich auf die 3 Jahre zurück schaue, werde ich sicherlich die einen oder anderen Dinge vermissen aber ich bin froh, einen grossen Schritt in mein «neues» Leben zu machen. Ich habe vieles aus der Schulzeit mitgenommen, Din-ge, die mich sicherlich gut begleiten werden in der Berufswelt.

Finden Schüler aus der Sek. B oder Sek. C Lehrstellen?Die Oberstufe, nicht nur in Pfäffikon, sieht sich zunehmend mit einem zuneh-menden Problem konfrontiert: Unter vie-len Eltern scheint für die Ausbildung der eigenen Kinder vor allem ein Motto zu gelten: «Nur das Beste ist gut genug.» Leider ist hier das Verständnis von Eltern und Schule nicht immer das Gleiche:

Während wir als Schule das Ziel haben, jeden einzelnen jungen Menschen ge-mäss seinen Voraussetzungen und Fä-higkeiten optimal zu fördern, ist das Bes-te für Eltern oftmals die Schule mit dem höchsten Leistungsniveau. Also das Gym-nasium. Und wenn nicht Gymi, dann min-destens Sek. A. Dies erzeugt grossen Druck auf die Jugendlichen und ist für sie nicht unbedingt förderlich, positive Erfah-rungen und ein von (schulischen) Erfol-gen geprägtes Selbstbewusstsein zu er-langen. Hauptsächlich glauben die Eltern hier dran, dass Schüler aus der Sek. A bes-sere Chancen auf eine Lehrstellensuche haben als solche aus anderen Stufen. Ich kann nur einmal mehr betonen, dass dieses Vorurteil falsch und in keiner Art

und Weise gültig ist. Entscheidend sind die Arbeitshaltung und die Noten. Und so haben die Jugendlichen aus einer Sek. B mit guten Noten die deutlich besseren Erfolgschancen. Dies zeigen nicht nur un-sere eigenen Studien, sondern auch die Diskussionen mit den Kolleginnen und Kollegen aus vielen anderen Schulge-meinden.

Liebe Abgängerinnen, liebe Abgänger,Von Herzen wünsche ich euch, auch im Na-men aller Oberstufenlehrpersonen, alles Gu-te, viel Erfolg und wunderbare Erlebnisse. Ich hoffe, ihr denkt freudig und zufrieden an die Zeit an der Schule zurück. Macheds guet!

Andi Räz, Schulleiter Oberstufe

Sek. A (36 Jugendliche) 23 Berufslehre (63,9%) 7 Berufswahlschule (BWS, 10. Schuljahr) (19,4%) 5 Mittelschule (13,9%) 1 Praktikum (3%)

Sek. B (20 Jugendliche) 14 Berufslehre (70%) 3 Berufswahlschule (BWS, 10. Schuljahr) (15%) 1 10. Schuljahr an der Sek. A, Pfäffikon (5%) 1 keine Anschlusslösung (5%) 1 Praktikum (5%)

Sek. C (13 Jugendliche) 8 Berufslehre (61,5%) 5 Berufswahlschule (BWS, 10. Schuljahr) (38,5%)

Total (69 Jugendliche) 5 Mittelschule (7,2 %) 15 Berufswahlschule (21,7 %)45 Berufslehre (65,2 %) 3 andere Lösungen (0,4 %) 1 keine Lösung (0,15%)

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Die Schule Pfäffikon sucht VerkehrslotsenZur Erweiterung unseres Verkehrslotsendienstes suchen wir zusätzliche Personen. Sie helfen mit, verschiedene Strassenübergänge für Schülerinnen und Schüler sicherer zu machen. Die von der Schule ausgewählten Verkehrslotsen werden durch die Kantons-polizei ausgebildet und von der Gemeinde versichert und im Stundenlohn besoldet.Wenn Sie zeitlich flexibel sind und gut mit Kindern umgehen können, sich sicher und aufmerksam im Verkehr bewegen können, würden wir Sie gerne kennenlernen. Falls Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, können Sie sich unter folgender Adresse schriftlich bewerben:

Schule Pfäffikon Daniel Gruber, Schulpfleger Hochstrasse 1 8330 Pfäffikon

Wir bitten Sie um eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf. Schule Pfäffikon

Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon48 Jahre ohne Mofa-FührerausweisJahrzehntelang lief alles gut, dann kam die Stunde der Wahrheit. Ein 62-jähriger Mann kam in eine Polizeikontrolle – und gab zu, die letzten 48 Jahre mit dem Mo-fa ohne Ausweis unterwegs gewesen zu sein. Der Fehlbare lenkte sein Mofa ohne Helm auf der Turmstrasse in Richtung Kempttalstrasse. Als er die Polizei erblick-te, zog er sich sofort den Helm an, wel-chen er am Arm angehängt hatte. In der Folge wurde er nicht angehalten und durfte die Kontrollstelle passieren. Als der Mofafahrer vorbeifuhr, konnten die Poli-zisten erkennen, dass am Mofa keine gül-tige Vignette angebracht war. So kam es doch noch zu einer Kontrolle. Der Mofa-fahrer wurde an die Staatsanwaltschaft See/Oberland verzeigt.

Seien Sie aufmerksam – Taschen-diebe haben immer HochsaisonEin reiches Betätigungsfeld finden Ta-schendiebe im dichten Gedränge bei Grossveranstaltungen, zu Stosszeiten in der S-Bahn, auf Bahnhöfen oder Rolltrep-pen. An diesen Orten sind die Besucher

oder Fahrgäste auf andere Dinge konzen-triert und achten weniger auf ihre mitge-führten Gegenstände oder ihr Portemon-naie. In Einkaufszentren wird es Taschen-dieben oft ganz leicht gemacht. Schon beim Eingang beobachten die Diebe ihre späteren Opfer. Wenn die Kunden ihr Portemonnaie hervornehmen und den Zweifränkler für den Einkaufswagen her-ausnehmen, sehen die Diebe, wo die Kunden ihr Portemonnaie wieder ver-stauen. Wenn dann das Portemonnaie sorglos im Einkaufskorb oder in der am Einkaufswagen angehängten Einkaufs- oder Handtasche deponiert wird, haben sie ein leichtes Spiel. Ein bevorzugter Platz, an denen die Langfinger dann zu-schlagen, ist die Gemüseabteilung. Wäh-rend die Kunden ihr Gemüse abwiegen und für einen kurzen Moment den Ein-kaufswagen unbeaufsichtigt lassen, grei-fen sie blitzschnell zu. Was den Geschä-digten bleibt, sind grosser Ärger und Um-triebe. Das Portemonnaie beinhaltet in der Regel nebst Bargeld auch noch wich-tige Karten wie Identitätskarte, Bank- und Kundenkarten, welche gesperrt und er-

setzt werden müssen. Ein Satz, den die Polizei von den Geschädigten anlässlich der Anzeigeerstattung immer wieder zu hören bekommt: «Ich dachte nicht, dass mir das einmal passieren könnte.»

Tipps und Verhaltensregeln, wie Sie sich vor Taschendieben schützen können:– Taschendiebe lassen sich am typisch

suchenden Blick erkennen: Sie meiden den direkten Blickkontakt zum Opfer und schauen eher nach der Beute. Tra-gen Sie Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere immer in verschlossenen In-nentaschen der Kleidung, möglichst dicht am Körper.

– Legen Sie das Portemonnaie nicht oben in die Einkaufstasche, den Einkaufskorb oder den Einkaufswagen, sondern tra-gen Sie es möglichst körpernah.

– Hängen Sie Handtaschen im Restau-rant, im Kaufhaus oder im Laden (selbst bei der Anprobe von Schuhen oder Klei-dung) nicht an Stuhllehnen und stellen Sie sie nicht unbeaufsichtigt ab.

– Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen

verschlossen auf der Körpervorderseite, oder klemmen Sie die Tasche unter den Arm. Benutzen Sie einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen Geldgür-tel oder ein am Gürtel angekettetes Portemonnaie.

Falls Ihnen das Portemonnaie trotzdem gestohlen wird oder abhanden kommt, lassen Sie bei der Bank unverzüglich Ihre Kreditkarten sperren. Melden Sie den Diebstahl und Angaben zur mutmassli-chen Täterschaft bei der Polizei.Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung

Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPeter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

Die Schulpflege Pfäffikon berichtet

Evaluationsberichte und Jahresplanung der SchuleinheitenDie Evaluationsberichte und Jahres-planungen wurden genehmigt. Die Freifachkurse werden neu organisiert. Wenn keine neuen Lotsen oder Lotsinnen verpflichtet werden können, müssten allenfalls Präsenz-zeiten und Übergänge reduziert werden.

Evaluationsberichte, Jahres-planungDie Schulpflege hat die Evaluationsbe-richte und die Jahresplanungen aller Schulleitungen genehmigt. Erneut sind die Berichte sehr umfangreich und zei-gen die Schulaktivitäten im zu Ende ge-henden Schuljahr. Ebenso haben alle Teams der Schuleinheiten die Jahrespla-nungen für das kommende Schuljahr er-stellt. Sowohl die Berichte für das Schul-jahr 2013/14 wie auch die Jahrespla-nungen 2014/15 werden nach den Som-merferien auf der Homepage der Schule, www.schule-pfaeffikon.ch, aufgeschaltet und können von der Öffentlichkeit einge-sehen werden. Die Schulpflege dankt al-len Schuleinheiten für die grosse Arbeit, die geleistet wurde.

FreifachkurseAb neuem Schuljahr wird die Organisa-tion und Finanzierung der Kurs- und Frei-fächer angepasst. Aufgrund des gestiege-nen Aufwandes und der stetig steigen-den Kosten werden die Kurse nur noch durch interne Kursleitungen angeboten.

Für den Neustart der Kurse sind vorerst zehn Kurse geplant, fünf davon sollen J+S-Sportkurse sein, die durch einen J+S- Coach bei Jugend und Sport angemeldet werden sollen. Dadurch sollen zusätzli-che Einnahmen generiert werden. Die El-ternbeiträge pro Semester (45 Minuten) wurden auf Fr. 40.– festgelegt, die Materi-alkosten werden den Kursteilnehmerin-nen und Kursteilnehmer zusätzlich ver-rechnet. Die Elternbeiträge bei Kursen von 60 Minuten werden ebenfalls ent-sprechend angepasst. Die Kurse sind nach wie vor defizitär, das Defizit kann aber mit dieser neuen Lösung massgeb-lich verkleinert werden. Mit diesem Be-schluss will die Schulpflege angesichts steigender Kosten in Bereichen, die sie nicht beeinflussen kann, die finanziellen Mittel stärker auf das «Kerngeschäft Schule» konzentrieren. Selbstverständ-lich können Privatanbieter ihre Kurse den Schülerinnen und Schülern und ihren El-tern anbieten, die Schule ist gerne bereit, entsprechende Flyer in der Schule aufzu-legen.

LotsendienstDie Schule Pfäffikon sucht für den Betrieb des Verkehrslotsendiensts, welcher ver-schiedene Übergänge für Schülerinnen und Schüler sicherer macht, dringend mindestens sechs neue Lotsinnen und Lotsen. Jeder der drei Übergänge muss mit genügend Personen abgedeckt wer-den. Wegen Personalmangel erreichen

die bisherigen Lotsen ihre Kapazitäts-grenze. Falls nicht neue Lotsinnen und Lotsen gefunden werden, sieht sich die Schule Pfäffikon gezwungen, in erster Priorität die Bewachungszeiten an den jeweiligen Übergängen zu reduzieren. Als zweite Option würde der Lotsendienst nur noch die Bewachungszeiten für Kin-dergartenkinder abdecken. Als letzte Möglichkeit bei weiteren Engpässen müssten ganze Übergänge geschlossen werden. Die Schule bittet Interessierte aus Pfäffi-kon und Umgebung, sich für den Lotsen-dienst zu melden. Lotsinnen und Lotsen

müssen zeitlich flexibel sein und gut mit Kindern umgehen sowie sich sicher und aufmerksam im Verkehr bewegen kön-nen. Die von der Schule ausgewählten Verkehrslotsen werden durch die Kan-tonspolizei ausgebildet, sind von der Ge-meinde versichert und im Stundenlohn besoldet. Interessierte melden sich bitte bei der Schule Pfäffikon, Schulverwal-tung, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon. Auskunft erteilt bis 31. Juli 2014 Herr D. Gruber, Telefon 079 767 55 97, ab 1. August 2014 die Schulverwaltung, 044 952 51 40. Schulverwaltung Pfäffikon

Jörg Kempf, Leiter

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Page 7: PfäffikerIN Juli 2014

Gemeinde | Seite 7 PfäffikerIN | Juli 2014

Aktiver Obermatt-Schülerrat Das vergangene Schuljahr lässt den Schülerrat der Primarschule Obermatt auf eine aktive Zeit mit attraktiven Anlässen zurückblicken.

Der Schülerrat mit je zwei Vertreterinnen und Vertretern aus jeder Primarschulklas-se traf sich rund alle zwei Monate zum Austausch über freudige und weniger schöne Begebenheiten rund um den Schulalltag, ganz aus den Augen der Kin-der. Zentral waren jedoch die Anlässe, die in den Reihen der Schülerschar ihren Ur-sprung hatten und von derselben voran-getrieben, organisiert und evaluiert wur-den. Unvergesslich bleibt wohl der Kino-morgen. Die Idee, zusammen Filme an-zusehen, mag auf den ersten Augenblick relativ simpel erscheinen, denn man be-nötigt lediglich Beamer und Film. Bald schon tauchten hingegen Fragen auf. Welche Filme erfüllen die Alterslimiten? Gibt es überhaupt Filme, die alle sehen wollen? Und vor allem: Wie macht man die Schule zum echten Kino? Letztere Fra-ge war schnell beantwortet: Eine echte Popcornmaschine musste her! Und mit

Filmen wie «Dschungelbuch», «5 Freun-de», «WALL E», «Schwesterherzen», «Spirit» und «Drei ???» konnte auch die Auswahl abgesegnet werden. Die Schüle-rinnen und Schüler schrieben sich so im Vorfeld für je zwei Filmvorführungen nach Wahl ein. Damit kam man auch der Authentizität einen Schritt näher, denn zum Kinobesuch gehört schliesslich eine individuelle Filmwahl dazu. Ein weiteres Highlight war der – beinahe schon traditionelle – Flohmarkt, welcher das Schulhausareal in einen Treffpunkt des Handelns und Feilschens verwandel-te. Aus den vergangenen Jahren lernte man, und manche Klasse entdeckte die eine oder andere Marktlücke. So gab es nebst den Trödelmärkten auch Büchsen- und Pfeilwerfen, Glückswürfeln und ein ganzes Beauty-Sortiment von Nagella-ckiererinnen bis hin zu Hairstylisten. Das wohlgesinnte Wetter steuerte seinen Teil bei, sodass man sich fast schon fernab der Schweiz auf einem Bazar in südliche-ren Gefilden wähnte. Völlig neu war der

erste Versuch eines Pausenkiosks. Die Geschäfte liefen so rund, dass der Kiosk bereits einen Stock erwirtschaftete, mit welchem künftig die Geschäfte selbsttra-gend laufen können. Wichtigste Erkennt-

nis war wohl, dass Früchtespiesse besser über den Ladentisch gehen als Gemüse-spiesse und Silserbrötchen vor anderen bevorzugt werden. Die Häufigkeit des Pausenkiosks bleibt noch offen und be-darf weiterer Abklärungen. Den Abschluss der Aktivitäten bildete das Schülerpicknick. Wer Lust hatte, brachte seinen Lunch mit zur Schule und ass ihn über den Mittag in ungezwungener Run-de auf dem Schulhausareal. Für viele war dieser Anlass schon so etabliert, dass sie ganze Picknickdecken und Spielarsenale mitbrachten, damit es der Gemütlichkeit an nichts mangeln sollte. Die Delegierten brachten auch einen Vorschlag für das künftige Schuljahr an. Es sollte an den Sit-zungen Getränke geben wie an einer richtigen Sitzung, meinten sie. Dieses Schlusswort unterstreicht wohl treffender als alles andere die Bedeutung des Schü-lerrats für ein demokratisch geprägtes, selbsttätiges Mitwirken im Schulhaus Obermatt.

Niklaus Seliner, Schulischer Heilpädagoge Obermatt

Ausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann bei der Gemeindeverwaltung Pfäffikon

Herzliche Gratulation! Die diesjährige Lehrabschlussprüfung hat erfolgreich bestanden:

Jan Wittausch Kaufmann (E-Profil)

Im August begrüssen wir bei der Gemeinde folgende Lernende:

Nina WehrliKauffrau (E-Profil)

Janic LutzKaufmann (E-Profil)

Wir heissen die neuen Gesichter herzlich willkommen und wünschen ihnen eine erfolgreiche und spannende Lehrzeit.

Gemeindeverwaltung PfäffikonBennie Lehmann, Ausbildungsverantwortlicher

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Page 8: PfäffikerIN Juli 2014

Gemeinde | Seite 8 Pfäffi kerIN | Juli 2014

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Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–12.00 UhrDienstag 15.00–19.00 UhrMittwoch 15.00–19.00 UhrDonnerstag 9.00–12.00 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 9.00–12.00 Uhr

Unsere Öffnungs-zeiten während der Sommerferien:

Do, 24. Juli 2014 offen

Fr, 25. Juli 2014 offen

Sa, 26. Juli 2014 geschlossen

Mo, 28. Juli, bis ganze WocheSa, 2. August 2014 geschlossen

(Während dieser Woche ist auch der Medien-Rückgabekasten geschlossen!)

Mo, 4. August 2014 offen

Di, 5. August 2014 offen

Mi, 6. August 2014 geschlossen

Do, 7. August 2014 offen

Fr, 8. August 2014 offen

Sa, 9. August 2014 geschlossen

Mo, 11. August 2014 offen

D, 12. August 2014 offen

Mi, 13. August 2014 geschlossen

Do, 14. August 2014 offen

Fr, 15. August 2014 offen

Sa, 16. August 2014 geschlossen

Dagmar HossfeldMein Sommer fast ohne JungsWie überlebt man einen heissen Sommer, wenn der Freund ganz weit weg ist? Philip ist weg, und ein halbes Jahr fühlt sich an wie eine Ewigkeit. Der Sommer ist heiss und Conni allein. Wie gut, dass sie einen Job als Glaceverkäuferin bekommt. Dass sie dort auf Mister Walnuss trifft, konnte sie wirklich nicht ahnen … Der zweite Conni-Band für Mädchen ab 15 ist da, rechtzeitig auf die Ferien!

Veronica HenryWie ein SommertagClaire und Luca haben sich einen Traum erfüllt: Gemeinsam führen sie ein char-mantes Hafenhotel in Cornwall. Als ein langes, sonniges Wochenende bevor-steht, ahnt Claire noch nicht, dass sich durch die Ankunft eines völlig unerwarte-ten Gastes ihr ganzes Leben verändern wird … Beste Ferienlektüre – zum Eintau-chen und Wohlfühlen!

Amtliche PilzkontrollstelleKontrollstelle/Kontrollkreis Wetzikon (angeschlossen und zur Kontrolle berechtigt sind Personen aus den Gemeinden Bäretswil, Bauma, Gossau, Grüningen, Hinwil, Hittnau, Pfäffi kon, Seegräben und Wetzikon)

Die ausgestellten Kontrollscheine sind nur 24 Stunden gültig. Zur Kontrolle ist das gesamte Sammelgut vorzuweisen. Kauf, Verkauf sowie das Verschenken von Pilzen ohne Kontrollschein sind verbo-ten. Die Konsumenten werden in ihrem eigenen Interesse ersucht, von der Kont-rolle Gebrauch zu machen und nur kont-rollierte Pilze zu geniessen. Das Sam-meln der Pilze in Plastiksäcken ist zu un-terlassen, da sonst das ganze Sammelgut konfi sziert werden muss. Die Sammler werden gebeten, sich strikte an die Kont-rollzeiten zu halten. Auszug aus der Pilzschutzverordnung im Kanton Zürich vom 1. Juni 1983: «Es dür-fen nur dem Sammler bekannte Pilze ge-

sammelt werden. Das mutwillige Zerstö-ren von Pilzen ist verboten. Eine Person darf pro Tag nicht mehr als ein Kilo Pilze sammeln. In der Zeit vom ersten bis zum zehnten Tag jeden Monats dürfen keine Pilze gesammelt werden, daher bleiben die Pilzkontrollstellen in dieser Zeit ge-schlossen!»

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Pilzkontrolleur: Xaver Schmid, Telefon 044 930 46 86

Kontrollzeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag jeweils von 18.00 bis 19.00 Uhr,Sonntag von 16.00 bis 18.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung

Offi zieller Beginn: 12. August 2014

Saisonende: Je nach Pilzvorkommen, spätestens jedoch Ende November!

Kontrollstelle: 8623 Wetzikon, Kindergartenstrasse 30, Neben -ge bäude (Büro-Container) bei der «Cevi-Schüür», Wetzikon-Kempten

Vom 1. bis zum 10. des Monats bleibt die Pilzkontrollstelle geschlossen!

Braten? Gemüse? Pasta?Der Mahlzeitendienst Pfäffi kon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammenge-stellte Mahlzeiten nach Hause.

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Wir wünschen erholsame, sonnige Sommerferien!Das Team der Gemeindebibliothek Pfäffi kon

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Page 9: PfäffikerIN Juli 2014

Reformierte Kirche | Seite 9 Pfäffi kerIN | Juli 2014

Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65

Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54

JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gottesdienste im August 2014 Sonntag, 3. August, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Peter SchulthessZu Gast: Kirchgemeinde Wildberg

Sonntag, 10. August, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Peter Schulthess

Sonntag, 17. August, 9.30 UhrGottesdienstPfarrerin Katharina Wirth

Sonntag, 24. August, 9.30 UhrÖkumenischer Gottesdienst zum Schulanfang am SeePfarrer Thomas StrehlerKatholische PfarreiChrischona-GemeindeJugendspiel HarmonieAnsprache des Schulpfl egepräsidenten

Sonntag, 31. August, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Peter Schulthess

Dienstjubiläum von Katharina Wirth Am 1. Juli jährte sich zum zwanzigsten Mal der Amtsantritt von Pfarrerin Katharina Wirth in der Kirchgemeinde Pfäffi kon.

Seit 1994 arbeitet Katharina Wirth zu 50% in unserer Ge-meinde. Neben den üblichen pfarramtlichen Aufgaben widmete sie sich in den zurückliegenden Jahren besonders dem Thema «Meditation und Kontemplation». Sie absol-vierte Langzeitweiterbildungen und wurde erfolgreich zur «Evang.-ref. Spiritualin» und zur «Meditationslehrerin Via Cordis» diplomiert. Mit viel Herzblut baute sie parallel zur Ausbildung eine Meditationsgruppe und die Gruppe Hand-aufl egen auf. Sie initiierte auch die beliebten «Chinderfi i-re», ein Angebot für die Jüngsten in unserer Kirchgemein-de, und gestaltete diese auf einfühlsame Art während 15

Jahren zusammen mit einem Team von Freiwilligen. Mit grosser Hingabe führte sie, ebenfalls unterstützt durch ein Team, längere Zeit durch die Segnungsfeiern.

Wenn man Pfarrerin Wirth fragt, wofür ihr Herz im Pfarrberuf besonders schlägt, nennt sie die Begleitung von Menschen in Trauersituationen und Beerdigungen. Sie liess sich deshalb in der spirituellen Sterbebegleitung in Alters- und Krankenheimen ausbilden. In diesen Bereichen liegt auch seit vier Jahren der aktuelle Schwerpunkt ihrer Tätigkeit; sie betreut Personen im Pfl egezentrum GerAtrium und leistet dort viel Einsatz bei der Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase. Zudem ist sie durch ihr Frausein eine gute Ergänzung im sonst männlichen Pfarrteam. Wir danken Katharina Wirth herzlich für ihr treues Engagement für unsere Kirchgemeinde und freuen uns auf wei-tere Jahre guter Ideen und toller Zusammenarbeit. Margrit Hugentobler

Sommerkonzert des e-motion-ChorsEinmal als Entertainer auf der Bühne stehen – wie Robbie Williams oder all die Stars, von denen an diesem Sommerabend Hits erklingen: Der e-motion-Chor lädt mit «Let us entertain you» zu seinem ersten Abendkonzert. Rockige Songs und eingängige Balladen aus den 70ern bis heute erklingen, begleitet von der e-motion-Band mit Nicolas Plain. Im Anschluss an das Konzert (Eintritt frei, Kollekte) Apéro, bei schönem Wetter im Garten.

Samstag, 30. August, 19.30 Uhr, reformierte Kirche

Jugendcafé Neueck:Sommerpause vorbeiAm 22. August ist das bei Jugendlichen so ge-schätzte Jugendcafé Neueck wieder offen. Wir begrüssen nebst den älteren Oberstüfl ern auch speziell die 1. Oberstüfl er mit einer kleinen «Sommerlounge-Party» im Garten. Wir öffnen jeden Freitag von 19.00 bis 23.00 Uhr die Tore und freuen uns auf dich!

Schulsonntag am 24. August um 9.30 Uhr am SeequaiDer ökumenische Gottesdienst zum Schulanfang fi ndet zwar ohne Schulklassen statt, dafür zusammen mit der Chrischona-Gemeinde und mit der traditionellen Kurzan-sprache des Schulpfl egepräsidenten. Die katholischen Katechetinnen und ihre Schü-lerinnen und Schüler bereiten etwas vor zum Thema «Ich habe einen Traum ...», und wir freuen uns auf das Jugendspiel der Harmonie. Bei unsicherer Witterung erhalten Sie ab 8.00 Uhr unter Telefon 044 950 50 65 Aus-kunft, ob wir am Seequai oder in der Kirche feiern können.

Ausblick Gemeindeferienwoche 2015Mit Begeisterung dürfen wir Sie auf die GeFeWo vom 8. bis 14. August 2015 hin-weisen. Unser Ziel ist Montmirail am Zihl kanal zwischen dem Bieler- und dem Neuenburgersee.

Stellen Sie sich ein altehrwürdiges Töch-ter-Institut vor. In den besten Zeiten leb-ten hier bis zu 150 Schülerinnen und Lehrkräfte. Während 222 Jahren wurden in diesem Institut der Herrnhuter Brüder-gemeine Französisch, Hauswirtschaft, Allgemeinbildung (gutes Benehmen!) und Religion unterrichtet. 1988 wurde das Anwesen von der Basler Communität Don Camillo übernommen. Man wollte ein Gästehaus und das Zentrum der Communität aufbauen. Um dieses Ziel zu erreichen, musste viel renoviert und umgebaut werden. Heute steht man vor denkmalgeschützten Fassaden und staunt, wenn man die Häu-ser betritt. Moderne Gästezimmer mit allem Komfort, Cafeteria, Gruppenräume, eine Kapelle usw. heissen einen willkommen.Der alte Park lädt zum Spazieren ein; es gibt Sportplätze aller Art – sogar eine «Renn-bahn» für die Kleinen und einen Swimmingpool. Viele Ausfl ugsmöglichkeiten zu den Seen oder in die Städte sind möglich.Jung und Alt sind willkommen. Es gibt Familienzimmer und sogar zwei rollstuhlgän-gige Zimmer. Wir bieten wiederum vier thematische Morgenprogramme mit Kinder-hüte und -programm an. Wir freuen uns auf Sie! Thomas Strehler

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Page 10: PfäffikerIN Juli 2014

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Page 11: PfäffikerIN Juli 2014

Katholisches Pfarramt | Seite 11 PfäffikerIN | Juli 2014

SeelsorgerLudwig Widmann, GemeindeleiterIgnace Bisewo PesaPriester/PfarradministratorPatricia Machill, PastoralassistentinBernd Kopp, Pastoralassistent

PfarramtClaudia Kazik, Daniel FasserBürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 11.00 UhrHauswart: Guido AnlikerSakristan: Prenk PrenrecajKirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

GottesdiensteSamstag 18.00 UhrSonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messaFreitag 09.00 UhrMCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch

Öffnungszeiten des Sekretariates während der Sommerferien… noch bis 15. August von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet. Der Telefonbeant-worter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie einen Seelsorger erreichen. Das Pfarrhausteam wünscht allen noch sonnige Wochen und einen guten Start nach den Sommerferien zurück im Alltag!

Info- und Startabend Firmweg 2014/2016Dienstag, 11. November 2014, um 19.15 Uhr

An alle Jugendlichen, die nach den Sommerferien die Lehre beginnen oder das 10. Schuljahr/die 4. Oberstufen-klasse besuchen werden, bzw. an alle älteren Jugendlichen, die sich für die Firmvorbereitung interessieren, und ihre Eltern.Im kommenden November beginnt die (fast) zweijährige Vorbereitung auf die Firmung im Sommer 2016. Wir erwarten dazu alle Jugendlichen, die am Firmweg teilnehmen möchten. Einige Wochen vorher folgt nochmals eine Einladung mit weiteren Informatio-nen. Falls Sie keine Einladung erhalten, bitten wir Sie, sich direkt im Sekretariat des katholischen Pfarramtes zu melden.

Patricia Machill

Abschluss des ökumenischen AbendgebetsAm 17. Juni fand das letzte ökumenische Abendgebet statt. Anfang Juli trafen sich die Mitglieder der Planungs- und Vorbereitungsgruppe aus der refomierten Kirchge-meinde Pfäffikon und unserer Pfarrei nochmals zu einem Abendessen, um so diese langjährige Tradition würdig abzuschliessen. Dazu gehörten: Lisette Bickel, Elisabeth Kägi, Madeleine Schoch, Vreni Schoch und Tobias Willi. Danke für euer Engagement!

Patricia Machill

Unsere Neu - zu zügerinnen und Neuzuzüger …… begrüssen wir ab Sommer 2014 auf unserer Homepage und im «Forum». Ferner sind wir meistens präsent bei den jährlichen Anlässen der politischen Gemeinden unseres Pfarreigebietes. Die Mutationen haben aufgrund der hohen Fluktuation deutlich zugenom-men, die Resonanz auf unsere Willkommensbriefe war mässig, der Aufwand ist enorm – das führt uns zu dieser Änderung. Wenn Sie neu zugezogen sind, dann melden Sie sich doch einfach! Wir heissen Sie herzlich willkommen! Ludwig Widmann

Glauben wagenEin neues Angebot von Frauen für Frauen

Einmal im Monat treffen wir uns jeweils donnerstags von 9.00 bis 10.30 Uhr, zu-erst zu einem gemeinsamen Gebet in der Kapelle mit meditativen Liedern aus Tai-zé und einer Zeit der Stille, anschliessend zu Gespräch und Austausch im Pfarramt bei Kaffee oder Tee über den biblischen Text, den wir bereits bei der Gebetszeit gehört haben. Was haben diese Texte mit uns und unserem Leben zu tun? Die nächsten Termine sind: 28. August, 25. September, 23. Oktober, 20. Novem-ber, 11. Dezember. Eine Anmeldung ist

nicht erforderlich, und man kann auch nur an einzelnen Daten daran teilnehmen. Wir freuen uns auf Sie und euch!

Gabriela Meier, Judith Lüchinger, Patricia Machill

Schulsonntag mitökumenischem Gottesdienst Sonntag, 24. August 2014, 9.30 Uhr am Seequai

Ende August feiern wir bei schönem Wetter am See-quai den Start in das neue Schuljahr mit dem Thema: «Ich habe einen Traum …» Es laden herzlich ein: die ref. Kirchgemeinde, T. Strehler, die kath. Pfarrei St. Benignus, I. Bisewo, die Chrischona-Gemeinde und das Jugendspiel der Harmo-nie. Bei zweifelhafter Witterung ist der Gottesdienst in der reformierten Kirche.

Auskunft: Sonntag ab 8.00 Uhr unter Tel. 044 950 50 65.

Beni’s Manneclub lädt ein zur … Zürcher Nachtwächterführung Folgen Sie dem Nachtwächter auf seinem Rundgang durch die Altstadt, und sehen Sie Zürich mit neuen Augen. Nach Einbruch der Dunkelheit wird in den Gassen rund um St. Peter das Mittelalter wieder lebendig. Der Nachtwächter erzählt seinen Zuhö-rern gar «schröcklige» Geschichten von furchtbaren Gerichtsurteilen, von Hinrichtun-gen, Henkern, Hexen, Pest und Stadtbränden. Daneben sind auch allerlei Anekdoten aus dem alten Zürich zu hören, die Sie zum Schmunzeln anregen.

Datum: Mittwoch, 10. September 2014

Treffpunkt: 20.15 Uhr auf dem Lindenhof Zürich oder

Zug: Abfahrt: 19.27 Uhr ab Bahnhof Pfäffikon ZH (Bahnbillett muss selbst besorgt/bezahlt werden)

Kosten: Führung wird vom BMC übernommen

Einladung an: alle Pfarreiangehörigen

Anmeldung: bis 15. August 2014 an Paul Gaille, Hörnlistrasse 35, 8330 Pfäffikon, Tel. 043 497 70 71, [email protected]

Es hat noch freie Plätze …

Familien-Wochenende in Einsiedeln 13./14. September 2014

Gemeinsam unterwegs mit Kindern, Müttern, Vätern, Grosseltern, Gotte und Götti

Wir erleben: Einsiedeln, Klosterkirche, Wandern im Hoch-Ybrig, Natur, Feuer, Spiele und Besinnung für Klein und Gross. Übernach-tung im Bildungshaus Allegro in Einsiedeln.

Bitte schnelle Anmeldung! Flyer und Anmeldetalon, siehe Homepage! Das Familien-Forum freut sich auf euch.

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Page 12: PfäffikerIN Juli 2014

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Zivilschutz-Kommandant/in Unsere Zivilschutzorganisation hat einen Sollbestand von rund 220 Schutz-dienstleistenden und ist für das Gebiet der vier Gemeinden mit insgesamt 25'000 Einwohnern verantwortlich. Der zeitliche Aufwand für dieses attraktive und anspruchsvolle Nebenamt beträgt ca. 2½ Tage pro Monat. In dieser Funktion sind Sie für folgende Hauptaufgaben verantwortlich Führen der gesamten Zivilschutzorganisation in organisatorischer, personel-

ler, materieller, administrativer und fachlicher Hinsicht Planung, Durchführung und Überwachung sämtlicher Zivilschutzmassnah-

men gemäss Vorschriften von Bund und Kanton Sicherstellung der Einsatzbereitschaft Zusammenarbeit im Verbundsystem Bevölkerungsschutz mit seinen Part-

nerorganisationen (Feuerwehr, Seerettungsdienst, Polizei, Gemeindewerke, Gesundheitswesen)

Wir erwarten von Ihnen Interesse an den Aufgaben des Zivilschutzes Führungserfahrung im Bereich Zivilschutz, Militär oder Feuerwehr Arbeitseinsätze ausserhalb der üblichen Arbeitszeiten Bereitschaft zu Aus- und Weiterbildungen Kenntnisse der Region und Wohnsitz in der näheren Umgebung Idealalter zwischen 30 und 50 Jahren Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift PC-Anwenderkenntnisse Teamfähigkeit, Organisationstalent

Wir bieten Ihnen sorgfältige Einarbeitung ins Nebenamt flexible Arbeitsleistung selbstständige Tätigkeit Jahresentschädigung

Sind Sie interessiert? Dann richten Sie Ihre Bewerbung mit Foto gerne elekt-ronisch bis 20. August 2014 an [email protected] oder auf dem Postweg Gemeinderatskanzlei, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon. Für weite-re Auskünfte steht Ihnen Peter Hauser, Leiter Sicherheit, Telefon 044 952 51 10

oder der jetzige Stelleninhaber Daniel Silligmann Mobil 079 403 49 77 gerne zur Verfügung. www.pfaeffikon.ch Gemeindeverwaltung Pfäffikon

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Magazin | Seite 13 Pfäffi kerIN | Juli 2014

DAS PORTRÄTDAS PORTRÄTDAS PORTRÄTJanosch BaerDAS PORTRÄT

Feuerwerker aus PassionSeit einigen Jahren organisiert Janosch Baer am 1. August im Mühlequartier ein Feuerwerk mit Überraschungen. Für die Zukunft würde er zu gerne das Spektakel ausbauen und aufs Römerkastell ausweichen.

hjk. Da soll jemand sagen, unsere Jungen hätten keine Initiative. Janosch Baer, 19, der soeben seine Lehre als Versiche-rungskaufmann bei der Generali-Versi-cherung abgeschlossen hat, ist seit Jah-ren vom Feuerwerkervirus befallen und organisiert seit 2008 immer professio-nellere Choreografi en mit frei erhältli-chem Feuerwerk auf der Wiese im Müh-lequartier. «Die Leute im Quartier wissen,

dass sie kein eigenes Feuerwerk kaufen müssen. Wenn ihnen das von mir Gebo-tene zusagt, honorieren sie das mit ei-nem fi nanziellen Zustupf. Ich beziehe mein Feuerwerk von professionellen An-bietern aus der Schweiz, zum Beispiel von der Firma Hirt, die jeweils auch für das Pfäffi ker Silvesterfeuerwerk verant-wortlich zeichnet. Für dieses Jahr habe ich am 1. August mit Beginn um 22.30 Uhr ein rund 8½-minütiges Feuerwerk pro-grammiert, das mich gut tausend Franken kostet. Dank dem einen oder anderen ‹Nötli›, das mir die Besucher jeweils zu-stecken, bekomme ich immerhin einen Teil der Unkosten zurückerstattet». Vor Jahresfrist versuchte Janosch Baer die Verantwortlichen des VVP davon zu über-

zeugen, dass es – auch aus Gründen der Sicherheit – doch attraktiv wäre, wenn sich die Besucher der 1.-August-Feier an einer gemeinsamen, grösseren Produkti-on beteiligen würden, statt dass alle ihre eigenen kleinen Vulkane mitbrächten. Die Kinder könnten ja dennoch etwas an-zünden. Der VVP wollte am bisherigen Konzept jedoch nichts ändern. Und so lässt der Hobbyfeuerwerker auch dieses Jahr das Mühlequartier mit buntem Feu-erwerk erleuchten. So ganz aufgegeben hat er seine Pläne allerdings noch nicht.

Aufwendige KurseSeit diesem Jahr gelten für das Abfeuern von Feuerwerk dieselben neuen Bestim-mungen wie in der EU. Feuerwerkskörper der Kategorie 4 benötigen einen Ausweis mit Prüfung. «Mit frei erhältlicher Ware kann trotzdem etwas Attraktives auf die Beine gestellt werden», weiss Janosch Baer aus Erfahrung. Er programmiert sei-ne Feuerwerke selbst. Gezündet wird das Feuerwerk mit einer Funkzündanlage nach einem exakt defi nierten Plan. Die einzelnen Effekte lassen sich auf die Milli-sekunde genau zünden. Die Wiese wird grossräumig abgesperrt, niemand darf die Gefahrenzone betreten. «Und dann brauche ich nur noch den Startknopf zu drücken. Das Feuerwerk wird per Funk gezündet, und auch ich kann mich zu-rücklehnen und es geniessen.»Janosch Baers Faszination am Feuerwerk ist übrigens aus der Angst geboren, die er als kleiner Bub jeweils hatte. «Bis heute

habe ich vor Feuerwerk immer noch viel Respekt und achte peinlich genau auf die Sicherheit», so der 19-Jährige. Niemals würde er vor dem Abfeuern auch nur ei-nen Schluck Alkohol trinken. Als Traum, den er sich einmal verwirklichen möchte, bezeichnet er den Kursbesuch mit Ab-schluss für ein grosses Feuerwerk. Damit verbunden sind Unkosten von rund 5000 Franken. Die will er sich schon bald ein-mal zusammensparen. Vorerst hofft er nun auf eine begeisterte Nachbarschaft im Mühlequartier.

Janosch Baer mit Zündanlage und Funkfernsteuerung

Schlussbild aus dem Silvesterfeuerwerk 2013

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Pfäffi ker Kino Open 2014

Im Dauerregen fast ertrunkenDas missliche Wetter machte den Organisatoren des Kino Open am Seequai einen «pfl otschnassen» Strich durch die Erfolgsrechnung.

hjk. Das haben die Organisatoren des all-jährlich durchgeführten und bei vielen Pfäffi kerinnen und Pfäffi kern zum festen Bestandteil ihrer Ausgehgewohnheiten gewordenen Kino Open nicht verdient. Ausgerechnet Anfang Juli machte Petrus nicht mit und schickte seine dicksten Wol-ken en masse nach Pfäffi kon. Statt all-abendlich gegen tausend bestgelaunte Filmfreunde fanden sich jeweils nur weni-ge hundert am Seequai ein. Die meisten hatten sich frühzeitig einen Platz in den gedeckten Zeiten reserviert und genossen vor der grossen Dusche ein feines Essen. Wie Thomas Lüthi am Schlussabend kurz

nach einem besonders heftigen Gewitter bestätigte, verfügen die Veranstalter über keine Defi zitgarantie der Gemeinde. Zum Glück hat der Veranstalter aus besseren Jahren Reserven angelegt. Auch ein – klei-ner – Trost: Je weniger zahlende Besu-cher, desto weniger muss der Veranstalter dem Verleih zahlen. Ob tatsächlich, wie von Lüthi vermutet, eine gewisse Sätti-gung das Interesse am Open-Air-Kino be-einträchtigt und zum Besucherrückgang beitrug, wird sich in den kommenden Jahren zeigen. Denn von einem Regen-jahr lassen sich die Pfäffi ker Organisato-ren kaum abschrecken. Aber auch für die Vereine, welche die Essstände rund um die Sitzplätze betreiben, dürfte das dies-jährige Kino Open kaum nachhaltig posi-tiv in Erinnerung bleiben. Freuen wir uns also schon heute aufs nächste Mal.

Eine halbe Stunde vor Beginn dominiert noch Morast die Szene. Nur die Essenszelte rund um das Areal sind gut besetzt. Auch am letzten Abend setzte zehn Minuten nach dieser Aufnahme wieder Starkregen ein

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Magazin | Seite 14 PfäffikerIN | Juli 2014

Aktion gegen das Drüsige SpringkrautAm Samstag, 5. Juli 2014, führte der Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon eine Ausreissaktion gegen das an der Luppmen oberhalb des Tobelweihers sich stark ausbreitende Drüsige Springkraut durch. Es handelt sich bei dieser Springkrautart um einen invasiven Neophyt, das heisst um eine problematische, nicht einheimische Pflanze.

Am Besammlungsort Luppmen-Holzbrü-cke bei der Bachmündung in den Tobel-weiher fanden sich um 8.30 Uhr 13 Hel-fer ein. Bevor sie in Stiefeln und mit ei-nem grossen Plastiksack ausgerüstet ans Werk gingen, erklärte Edith Küpfer, Vor-standsmitglied des Natur- und Vogel-schutzvereins Pfäffikon (NVV), die Unter-schiede zwischen dem einheimischen, gelb blühenden Springkraut und dem ro-sarot blühenden, aus dem westlichen Himalaja stammenden Drüsigen Spring-kraut. Auch wenn dieser Neophyt noch nicht blühte, konnte eine Verwechslung ausgeschlossen werden.Auf dem Luppmenabschnitt zwischen der Mühle Balchensthal und dem Tobelwei-her hat sich das Drüsige Springkraut in den letzten Jahren besonders an den Ufern und auf den Auenflächen im Ver-landungs- und Überschwemmungsbe-reich des Tobelweihers und der Luppmen verbreitet vermehrt. Über mangelnde Ar-beit mussten wir uns daher nicht bekla-

gen. Da sich das einjährige Drüsige Springkraut ganz einfach von Hand mit den Wurzeln ausreissen lässt, füllten sich die Plastiksäcke schnell. Vor der alten Stallhütte bei der Mühle Balchenstahl leerten wir die Säcke mit den ausgerupf-ten Pflanzen zu einem Haufen. Dieser wurde vom Unterhaltsdienst der Gemein-de Pfäffikon abgeholt und entsorgt. Nach knapp vier Stunden Arbeit konnten wir bis

auf wenige Bestände im Mündungsbe-reich beim Tobelweiher die Ufer und Au-en der Luppmen weitgehend vom Drüsi-gen Springkraut befreien. Eine kleinere Delegation wird noch in diesem Sommer auch die letzten Exemplare dieser Prob-lempflanze im betreffenden Luppmenab-schnitt entfernen und eine Nachkontrolle durchführen (interessierte Helferinnen und Helfer können sich melden bei Edith Küpfer, Tel. 043 288 85 70, oder E-Mail [email protected]).

Im Laufe des Vormittags verwandelte sich der Auenwald an der Luppmen in einen «Regenwald». Am Schluss waren wir alle bis auf die Haut durchnässt, aber trotz-dem zufrieden mit dem Erreichten. Das feine Znüni, gespendet von der Gemeinde Pfäffikon, trug auch zur guten Stimmung bei. Zu guter Letzt zeigte sich sogar die Sonne, und schon schwirrten die Blauflü-gel-Prachtlibellen entlang der Ufervegeta-tion der Luppmen durch die Luft.

Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon

Ein ansehnlicher Haufen mit Drüsigem Springkraut – herzlichen Dank für die grosse Arbeit!!!

Merkmale des Drüsigen Springkraut: kräftiger, nicht behaarter Stängel, Blätter sind gegenständig angeordnet, Blattstiel ist mit Drüsen besetzt

Wohnen in Pfäffikon

Richtfest für die Überbauung Romanum Am 4. Juli 2013 wurde der Spaten-stich gefeiert. Rund ein Jahr später feierten Bauherrschaft und Handwer-ker zusammen bereits die Aufrichte. Noch diesen Herbst werden die ersten Wohnungen bezogen.

hjk. Die Überbauung Romanum besteht aus fünf Mehrfamilienhäusern, welche im Halbkreis angeordnet sind. Sie befindet sich in der Kernzone von Pfäffi-kon, dort, wo noch vor Jahresfrist das Ho-tel Römerstube stand. Das Projekt befin-

det sich in unmittelbarer Nähe des Sees, des Waldes und der Bushaltestel-le. Den Bahnhof und den Dorfkern mit den zahlreichen Geschäften erreichen die Bewohner in ca. zehn Gehminuten. Bereits konnten an zwei Häusern die Gerüste entfernt werden; überall arbei-ten die Handwerker mit Hochdruck. Im Juli haben die Gemeindewerke auch den Erdgasanschluss sichergestellt.

Hohe Qualität hat ihren PreisZum Vermieten angeboten werden in fünf Häusern total 31 Wohnungen von 1½ bis 5½ Zimmern. Angesprochen werden unterschiedliche Zielgruppen; vom Single bis zur Grossfamilie findet man im Romanum die passende Woh-nung. Den Kindern steht zudem ein schöner Spielplatz zur Verfügung. Die Mietpreise liegen zwischen 1080 Fran-ken für die kleinste und 3750 Franken für die geräumigste Wohnung. Die Wohnungen verfügen über jeglichen Komfort und werden mit Bodenheizung

und Einzelraumthermostat ausgestattet. Somit lässt sich die Zimmertemperatur individuell einstellen. Echtholzparkett-Boden in Schlaf- und Wohnzimmer so-wie Keramikplatten in den Nasszellen entsprechen einem gehobenen Stan-

Die ersten beiden Häuser sind ab Oktober bezugsbereitCharles Angele bedankt sich bei den versammelten Handwerkern

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Magazin | Seite 15 PfäffikerIN | Juli 2014

Das Rätsel um die PflastersteineTrottoir oder kein Trottoir? Das ist hier die Frage. Der Pflastersteinstreifen an der Bachtelstrasse und die weissen Flächen auf der Hörnlistrasse sorgten beim Pfäffiker Paul Knöpfel für Klärungsbedarf. Peter Hauser vom Sicherheitsamt Pfäffikon weiss, worum es sich bei den beiden Elementen handelt.

nn. Kennzeichnungen im Verkehr und auf der Strasse sind nicht immer ganz deut-lich. Zwei Beispiele dafür hat der Pfäffiker Paul Knöpfel entdeckt. «Ist das Trottoir an der Böndler- und Bachtelstrasse, vom Klosterplatz bis zur Einmündung der Nussbaum- bzw. in die Hörnlistrasse, rechtlich wirklich ein Trottoir?», schreibt er in einem Brief an die Redaktion. «Es sind dort jedenfalls immer wieder par-kierte Autos anzutreffen, sodass man als Fussgänger auf die Fahrbahn auswei-chen muss.» Zudem möchte er wissen, was die weissen Flächen auf der Hörnli-strasse bedeuten. «Schüler vom Pfaff-bergschulhaus fahren sogar in der Ge-genrichtung darauf, wohl in der Meinung,

es sei ein Trottoir, was es aber sicher nicht ist.» Er sei bestimmt nicht der Einzi-ge, der auf diese Fragen gerne eine Ant-wort hätte.

Nicht als Trottoir beurteiltNach einer Besichtigung der Situation waren diese Fragen noch nicht geklärt. Licht ins Dunkel bringt Peter Hauser vom Sicherheitsamt Pfäffikon. Er erklärt: «Auf-grund von Sanierungsarbeiten wurden am rechten Fahrbahnrand der Böndler- und Bachtelstrasse Verbundsteine einge-baut. Die Verbundsteine – geplant als Fussgängerbereich – werden nicht als Trottoir beurteilt.» Auf die Problematik, dass man als Fussgänger auf dem ver-meintlichen Trottoir parkierten Motor-fahrzeugen begegnet, hat Peter Hauser auch eine Antwort: «Motorfahrzeuge dür-fen parkiert werden, ausser im Einmün-dungsbereich.»

Weisse Flächen als FussgängerschutzDie Fragestellung zur Situation an der Hörnlistrasse kann Peter Hauser auch er-

läutern: «Die erwähnten Streifen dienen optisch als Fussgängerschutz.» Damit soll die Achtsamkeit gegenüber den Zu-fussgehenden verbessert werden. Jedoch ergibt sich daraus kein Vortrittsrecht für ebendiese. «Zudem dürfen die Flächen

sowohl mit Velos wie auch mit Motor-fahrzeugen befahren werden», infor-miert Peter Hauser. Schliesslich haben weder die weissen Flächen noch die Ver-bundstreifen rechtliche Auswirkungen, «beides sind gestalterische Elemente».

Im Blickpunkt: die Bachtelstrasse, hier in Richtung Alterszentrum

Parkieren auf den Pflastersteinen ist erlaubt

Diese Streifen dienen als optischer Fussgängerschutz

dard. Sämtliche Küchen werden mit Markengeräten ausgestattet und in ei-nem schlichten Design gehalten. Ver-schiedene Wohnungen verfügen über eine gemütliche Loggia mit Holzrost, welche vor allem in der warmen Jahres-zeit als zusätzlicher Wohnraum genutzt werden kann. Die direkt an der stark be-fahrenen Hochstrasse liegenden Häuser verfügen über keine Balkone und sind im Minergie-Standard erstellt. Ein Lüf-tungssystem sorgt dafür, dass ein kons-tanter Luftaustausch stattfindet, ohne dass die Fenster geöffnet werden müs-sen. Bei geschlossenen Fenstern ist vom Strassenlärm praktisch nichts zu hören. Die ganze Überbauung fügt sich archi-tektonisch nahtlos in die am Rand der

Pfäffiker Kernzone liegende Umgebung ein. Charles Angele, Vertreter des Gene-ralunternehmers Batica AG, und die Ver-treter des Investors Swiss Finance & Pro-perty dankten den Handwerkern, die zahlreich der Einladung gefolgt waren. Wie schon beim Spatenstich kamen die Gäste in den Genuss eines reichhalti-gen, kulinarischen Angebots an Esswa-ren, welche Caterer Lustenberger im Hof frisch grillierte. Die fröhliche Feier fand im 175 m2 grossen Gewerberaum statt, der ab 1. November bezogen werden kann. Mit der Vermietung ist die Varias Immobilien GmbH in Winterthur beauf-tragt.

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Page 16: PfäffikerIN Juli 2014

Anzeigen | Seite 16 PfäffikerIN | Juli 2014

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Magazin | Seite 17 PfäffikerIN | Juli 2014

Kommentar zum Julibild im historischen Kalender 2014

Die Pfäffiker Identitätskarte – Lebensqualität am SeequaiDie chronologische Entwicklung ist in der PfäffikerIN vom August 2013 dargestellt.

Das Seequai war und ist Kultur-zentrum und Treffpunkt für alle Auf dem Bild um 1905 zu erkennen sind der prächtige, einmalige Baumbestand, erste Uferverbauungen, Ruhebänke und die alte Sennhütte. Dem Fotografen posie-ren vielleicht Mitglieder der eng mit dem See verbundenen Wirte-, Fischer- und Bootsbauer-Familie Leemann. Im Laufe des 20. Jahrhunderts sind die Bedeutung und Nutzung dieses Geländes für die Be-völkerung immer wichtiger geworden. Die Infrastruktur ist laufend den Bedürfnissen entsprechend angepasst worden. An Wo-chenenden oder Abenden sind es Hunder-te von Menschen, welche diesen Ort bevöl-kern und die einmaligen Stimmungen ge-niessen. Hier wirkt die Aura der Natur auf die Menschen; sie beruhigt, versöhnt, weckt inneren Frieden, fördert Kreativität, entstresst, schmeichelt ästhetischen An-sprüchen, ermöglicht Weitblick pathetisch interpretiert, prägt sie den Charakter der einheimischen Bevölkerung. Eingriffe in dieses Bijou wecken daher regelmässig Emotionen. Es ist nur verständlich, dass an einem solchen «Kraftplatz» kulturelle An-lässe ihre passende Umgebung finden: Dorffeste, Kirchenanlässe, Musikanten-sonntag, Weihnachtsmarkt, Jugendfeste, Theateraufführungen, Reeds-Festival, Ver-

einsempfänge, Vereinsjubiläen, Silvester-partys, Pfäffikon 2000, Kino Open, See-gfrörni-Organisations- und festplatz, Mu-seumsausstellungen – um nur einige zu nennen. Herausgepickt und kurz beleuch-tet seien drei unvergessliche Veranstaltun-gen, welche sich zu eigentlichen Institutio-nen entwickelten: Die Tellspiele von 1926, die Seenachtsfeste und das alljährliche Forellenessen. Sie gehör(t)en zu Pfäffikon fast wie der See.

Vor 88 Jahren: Die Tellspiele im Sommer 1926 (Autor: Jakob Hauser, Redaktor des «Freisinnigen»)Ein einmaliges Theaterspektakel soll es ge-wesen sein. Ältere, damals als Kind betei-ligte Personen sind noch heute des Lobes voll. Die Spiele fanden auf dem «Tellspiel-platz», heute «Ruderalfläche», am See-quai statt. Rund 200 Rollenträger hatten fast ein halbes Jahr lang geprobt. «Tout Pfäffikon» wirkte in der Freilichtaufführung mit, allein im Organisationskomitee waren rund 40 angesehene Persönlichkeiten aus Gewerbe, Schule und Behörde engagiert, Regie führte der Kunstmaler August Schmid Diessenhofen (1877–1955). Das ganze Dorf war auf den Beinen. Die 15 Aufführungen waren ein Riesenerfolg.

Über 23 000 Personen besuchten die Spie-le, sie kamen aus der ganzen Schweiz an-gereist. 2000 Sitzplätze standen zur Verfü-gung. Am 1. August war sogar Bundesrat Haab unter den Festbesuchern. Die ge-samte schweizerische Presse berichtete mit grossem Respekt über das einmalige Ereignis. In der «NZZ» stand: «Die Pfäffiker haben mit der Aufführung den Vogel abge-schossen.»

Vor 86 Jahren: Start mit Seenachtsfesten (durchgeführt von der Harmonie 1928–1971)Ende der 1920er-Jahre wollte der Verkehrs-verein (VVP) den Pfäffikern am See ein Feuerwerk bieten. Mangels «Flüssigem» musste er aber das Feld der Harmonie über-lassen. Diese organisierte darauf am Sonn-tag, 22. Juli 1928, das erste Gartenfest am See, Start einer die Dorfgeschichte prägen-den Seenachtsfest-Periode von 44 Jahren. Am Abend begann das eigentliche Fest mit Konzert, Tanz und einem Feuerwerk, dazu gab es Motorbootfahrten, Unterhaltungs-spiele und – eine Quaibeleuchtung! Bis 1935 wurde das Fest jeweils am Sonntag abgehalten, dann kamen von der Schule Reklamationen, dass die Kinder am Montag übermüdet zur Schule kämen. Ab 1937 wurde am Samstag gefestet, Eintritt Fr. 1.65, Kinder 35 Rappen (inklusive Billett-steuer). 1940–1944 gab es kein Fest. Doch ab 1945 und bis 1971 wurden die Pfäffiker Seenachtsfeste lückenlos von der Harmonie durchgeführt. 1971 ist das Fest buchstäb-lich und endgültig ins Wasser gefallen. Nach viermaligem Versuch während des wettermässig miserablen Junis und schliesslich ungedeckten Kosten in der Hö-he von Fr. 30 000.– war die Harmonie nicht mehr bereit, dieses Risiko zu tragen. An ein Weitermachen nach diesem Debakel war nicht mehr zu denken. Ein kurzes, einmali-ges und auch erfolgreiches Aufflackern des Festes gelang 1972 der Gruppe «Pro Pfäffi-kon». Mit dem Spitzenorchester Roy Etzel und dem Schauspieler Jörg Schneider im Programm und einer zauberhaft funkeln-den Lichterschau am nächtlichen Himmel verglühten die letzten Funken einer 44-jäh-rigen Tradition.

Vor 43 Jahren: Forellenfest seit dem Sommer 1971 (durchgeführt vom Verkehrsverein 1971 bis heute)Den amüsanten Annalen eines Tat- und Au-genzeugen entnehmen wir die Gründe, welche die einmalige Lustbarkeit am See ins Leben riefen. Das Reich des erfolgrei-chen Kranzschwingers und Fischers Rudolf Leemann, dem Bruder des Bootsbauers Emil, begann hinter einem Spitzeisenzaun, links im Bild. Hier endete der «Seerund-

weg» abrupt. Die Qualität seiner Forellen war weit über die lokalen Grenzen hinaus bekannt; er war unter anderem auch «Hof-lieferant» der renommierten «Kronenhal-le» in Zürich. Die Jahre der kinderlosen Fa-milie gingen dahin. Ruedi und seine Frau Frieda suchten nach einer geeigneten Nachfolgelösung für die Fischzucht. Trotz langen und schwierigen Phasen im Kontakt mit der Gemeinde (Wasserstreit) gelang es dem besonnenen, damaligen Gemeinde-präsidenten und seinem Schreiber, die Ban-de mit der Familie neu zu knüpfen und ihr das Angebot zu machen, die Fischzucht zu übernehmen. Die Hürde «Gemeindever-sammlung» war dann kein Problem, freu-dig wurde zugestimmt. Richtig vorausge-ahnt und bereits geplant verteilte der VVP am Ausgang der Kirche allen Teilnehmern einen Gutschein für eine Forelle aus der nun gemeindeeigenen Forellenzucht an ei-nem demnächst zu organisierenden Fest. Der Unternehmer Adi Walker baute eine – für alle Zukunft – geeignete Riesenpfanne aus Chromstahl von zwei Metern Länge, ei-nem Meter Breite und 15 Zentimetern Tiefe mit einer Siebeinlage und einem Deckel (es soll die grösste Fischpfanne Europas sein!) und schenkte sie dem VVP. Kopfzerbrechen bereitete nur noch die Befeuerung des Su-des in dieser Pfanne. Ein Kohlefeuer auf ei-nem mächtigen eisernen Gestell mit einem Rost sollte die notwendige Hitze erzeugen. Beim Probelauf in kleinem Kreise flossen aber fast mehr Tränen als Weisswein, denn durch die glühenden Hitze der Kohle be-gann sich der Rumpf der riesigen Pfanne zu einer Wanne zu senken. Rasches Entfernen der Kohle und kühle Köpfe liessen wie durch ein Wunder die Pfanne wieder ihren Ursprungszustand annehmen. Dank gros-sen Tauchsiedern aus Walkers Betrieb konnte die nötige Wärme in den Sud ge-bracht und die Struktur der Pfanne erhalten werden. Das Fest war gerettet. So hätte das erste Fischessen am Samstag, den 11. Sep-tember 1971, stattfinden können, wenn da nicht noch die Launen Jupiters gewesen wären. Am Seequai unter freiem Himmel war alles vorbereitet, aber dann begann es zu regnen, zu giessen, zu schütten, ein zweiter Tiefschlag für die fest erprobten VVPler. Blitzartig verlegten willige Helferin-nen und Helfer die ganzen Gerätschaften in die Militärunterkunft beim Mettlenschul-haus. Der Duft gegrillter und blauer Forel-len, vermischt mit Weissweinschwaden, schwängerte die dampfende Atmosphäre. Das war der Grundstein für die unvergessli-chen weiteren Feste am Seequai, heuer be-reits zum 44. Mal.

Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Chronikstube, Heimatspiegel, Dok. Seenachtfeste (Hansruedi Büchi) und Dok. Forellenfest (Otto Meier). Weitere Auskünfte erteilt gerne das Team der Chronikstube Seequai 2013

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Magazin | Seite 18 PfäffikerIN | Juli 2014

Neue Saison und das Ziel vor AugenNoch Anfang Jahr musste Cindy Merlo wegen Rückenschmerzen ihre Squashkarriere aufs Eis legen. Knapp sechs Monate später gab sie ihr Comeback. Sie holte an der U17-Team-Europameisterschaft den dritten Rang und anschliessend den Schweizer-Meister-Titel U19. Danach schaffte sie es auch am Italian Junior Open 2014 ins Finale in der Kategorie U19. Doch sie ist gewillt, noch Grösseres zu erreichen.

sp. Die 16-jährige Cindy Merlo war schon immer sportbegeistert. Von Ballett, Kara-te bis Klettern, die Pfäffikerin wollte über-all ihre Grenzen erfahren und ihr Bestes geben. Sie zelebriert auf dem Court Squash richtiggehend. «Eigentlich wollte ich auch mal Fussball spielen, aber ich bin dann beim Squash hängen geblie-ben.» Zu Beginn spielte sie mit ihren bei-den Brüdern, Claudio und Joël, die sich bereits erfolgreich einen Namen in der Schweizer und internationalen Squashli-ga gemacht hatten. Cindy trat bald in de-ren Fussstapfen, jedoch will sie mehr. «Meine Brüder üben den Sport nur noch freizeitmässig aus, ich möchte das auf keinen Fall.» Die junge Frau ist gewillt und motiviert, auf internationalem Ni-veau zu spielen und zu gewinnen, und ist sich bewusst, dass dies harte Arbeit, viel Zeit und Durchhaltevermögen braucht.

Wieder in der SchweizMit zwölf Jahren ging Cindy nach England in ein Sportinternat (Wycliffe), um Schule und Sport optimal miteinander zu verei-nen. Sie absolvierte dort die sechste Klas-se und ihr erstes Jahr der Oberstufe. Dort trainierte das Nachwuchstalent vor der Schule, über den Mittag und am Abend und das jeden Tag. «Das Training macht mir Spass, da stehe ich auch gerne früher dafür auf.» Wycliffe ist für solche Sport-ausbildungen konzipiert; Schulzimmer, Wohnungen und Trainingsanlagen befin-den sich am selben Ort. «Nach zwei Jah-ren in England hatte ich aber Sehnsucht nach der Schweiz, meiner Familie und meinen Freunden.» So kam sie wieder nach Hause, und seither besucht sie in die Hull’s School, ein englisches Gymna-sium in Zürich, welches ihr in jeder Hin-sicht volle Unterstützung bietet. «Eigent-

lich wollte ich ans Sportgymnasium, aber da das englische und Schweizer Schul-system nicht miteinander zu vergleichen sind, entschloss ich mich für das briti-sche. Ein Wechsel ins Schweizer System wäre für mich kurzfristig praktisch un-möglich gewesen, da ich Fächer wie Ma-thematik, Biologie, Chemie oder Physik auf Deutsch hätte verstehen müssen. Da-zu kam, dass ich nach meiner Matur eventuell wieder ins Ausland gehen möchte. Dann ist bestimmt eine engli-sche Ausbildung an der Hull’s School von Vorteil.»

EigendisziplinBis zu ihrer Matura wird Cindys Alltag so aussehen, dass sie bis am Mittag zur Schule geht und dann ins Squashcenter nach Schlieren, wo sie dann, je nach Tag, zwei bis vier Stunden in der Gruppe oder einzeln trainiert und Matches spielt. Am Abend ist dann jeweils viel Eigendisziplin gefordert. «Entweder gehe ich ins Top-Fit oder joggen, um Kraft oder Ausdauer zu verbessern.» Die Hausaufgaben macht sie zwischendurch. An den Wochenen-den hat sie Turniere und wenn nicht, ist sie in Luzern bei ihrem Freund, der eben-falls Squash spielt. «Wir können zusam-men trainieren und verstehen einander, weil wir beide im gleichen Boot sitzen.»

Neue Saison, neues Ziel«Wenn es geht, möchte ich das bis 35 machen», sagt Cindy Merlo. Sie lebt für ihr Hobby und ist entschlossen, es zu ih-rem Beruf zu machen. Hierfür braucht es aber auch gewisse Umstrukturierungen. Bis anhin war ihre Mutter Daniela auch ihre Trainerin und brachte sie bis zur Nummer eins im europäischen Ranking in der Kategorie U17. Neu betreut Coach John Williams (Herren-Nationaltrainer) die Pfäffikerin. «Die Zusammenarbeit mit meinem Mami hat sehr gut funktioniert, und ich bin ihr unglaublich dankbar, dass sie mich so weit gebracht hat. Jetzt muss ich aber selbstständiger werden und kann meine Familie so auch entlasten.» Gemeinsam mit ihrem Trainer möchte Cindy in der nächsten Saison internatio-nal durchstarten. National ist sie bereits U19-Schweizer-Meisterin. Damit sie je-doch mit den Damen mithalten kann, muss sie noch härter arbeiten. «Ich will mich in der U19 auf die Erwachsenenliga vorbereiten und mehr Turniere im Aus-land bestreiten.» Um dieses Ziel zu errei-chen, gönnt sich die Gymnasiastin zwei Wochen Trainingspause nach der Saison und wird dann gleich wieder mit einem Aufbautraining beginnen.

Auf dem besten WegLeider erlitt Cindy im Januar dieses Jahres einen herben Rückschlag. Wegen ihrer

Rückenprobleme musste sie einige Wo-chen aussetzen. Nun ist aber dank der traditionellen osteopathischen Medizin alles auskuriert. Das Italian Junior Open 2014 in der Kategorie Girl U19 am 22. Juni war eines ihrer ersten Turniere nach ihrer Verletzung, bei welchem sie gleich im Finale landete. «Dieser zweite Platz bedeutet mir sehr viel, denn er sagt mir, dass ich wieder zurück bin und ich es schaffen kann.» Bereits das Wochenen-de zuvor holte sie sich an einem Damen-turnier in Mülhausen den vierten Platz. Es geht also wieder aufwärts mit dem Pfäffi-ker Squashtalent. Cindy Merlo ist gewillt, die nächste Saison noch mehr zu errei-chen und weltweit mit den Grossen Wett-kämpfe bestreiten zu können.

AusblickSofern es ihre Gesundheit und ihr Schul-programm erlauben, wünscht sie sich – nebst den nationalen und internationa-len Wettkämpfen –, im kommenden De-zember das U.S. Open spielen zu können. Zudem bestreitet sie nächste Saison wie-der Interclub-Matches für GC in der Natio-nalliga A. Anfragen kamen nun jedoch auch von ausländischen Klubs in Italien und Frankreich. Wie sie sich entscheiden wird, ist noch offen …

Auf ihrer Homepage informiert sie laufend über den aktuellen Stand: www.merlosquash.jimdo.com

Cindy Merlo will Grosses erreichen

Cindy spielt gegen eine ägyptische Gegnerin am britischen Junior Open 2013

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Der neue Kinderspielplatz am Seequai

Attraktiv für Kinder jeden Alters – und ungefährlichDer Ende Juni eingeweihte Spielplatz ist von den Pfäffi ker Kindern mit Begeisterung aufgenommen worden. Das 45 cm dicke, weiche Kiesbett dämpft Stürze und beruhigt Eltern zugleich.

hjk. Finanzchefi n Erika Walt durchschnitt das symbolische Band sichtlich bewegt. Auf den neuen Spielplatz beim Museum am Pfäffi kersee ist nämlich der gesamte Gemeinderat stolz: «Wir wollten bei der dringend notwendigen Sanierung des al-ten Spielplatzes etwas echt Neues, etwas

Mutiges, schaffen. Der neue Spielplatz, mit viel Naturholz in Zusammenarbeit mit der BfU gestaltet, ist dabei nur ein Puzzleteil der anstehenden Neuerungen hier am Seequai. Nicht mehr lange, und auch das neue Bistro und das Naturzent-rum runden das Projekt ab.» Der an der Einweihung mitanwesende Pius Schürch hatte das Projekt seinerzeit initiiert. In seiner Jackentasche trägt er häufi g eine Skizze mit, die eine weitere geplante Än-derung am See illustriert. In Bälde soll

auch die von vielen kritisierte Ruderalfl ä-che – in enger Zusammenarbeit mit den involvierten Naturorganisationen – ein Facelifting erfahren und danach nicht mehr so spartanisch wirken.Nach dem Durchschneiden des Bandes wurde der durch die Firma Schoch und Hirzel gebaute Spielplatz sofort von den Erstklässlern von Esther Hirt, Schulhaus Mettlen, mit Beschlag belegt. Diese äus-serte sich ebenfalls begeistert: «Ein wirk-lich kindgerechter Spielplatz für alle. Spe-ziell der weiche Kiesboden dämpft nach einem Sturz wesentlich besser als her-

kommliche Gummimatten.» Zum Schluss kamen alle Anwesenden in den Genuss eines nicht nur feinen, sondern auch spe-ziell gesunden Apéros mit Most und viel Gemüse mit Dip.Auch bei den Eltern ist der neue Spiel-platz, der immerhin stolze 200 000 Fran-ken gekostet hat, positiv aufgenommen worden. Mütter von Kleinkindern haben festgestellt, dass die zum See hin plat-zierten Holzstämme eine natürliche Be-grenzung bilden und von den Kleinen

meist nicht überschritten werden. Die vier bequemen Bänkli bieten Platz für ei-

nen Schwatz. Und im nahe gelegenen Seegrill gibt es in Sichtweite einen Kaffee.

Die Erstklässler haben den Spielplatz gestürmt. Auch kleinere Kinder wollen sofort mitklettern

Gemeinderätin Erika Walt eröffnet den neuen Kinderspielplatz

Die Schulklasse von Esther Hirt kam in den Genuss eines Einweihungsapéros

Luxuswohnraum kontra PfeilspitzeVor Jahresfrist berichteten wir, dass das Seerestaurant L’AQ neue Pächter gefunden habe und Ende September 2014 endgültig geschlossen werde. Ein weiteres, schmerzhaftes Kapitel im grossen Gaststättensterben war nicht nur in Pfäffi kon ange-sagt. Als namhaften Ersatz erhoffte sich Pfäffi kon, schon bald einige wohl potente, künftige Käufer der neun geplanten Luxuswohnungen, die schon bald die Perle am See mit ihrem Steuersegen überschwemmen sollten, am Neuzuzügertag begrüssen zu können. Doch nun stellt sich die Kantonsarchäologie dem Bauprojekt in den Weg. Denn es ist offenbar nicht völlig von der Hand zu weisen, dass einem unserer Vorfah-ren, die zu ihrer Zeit direkt am Gestade des Sees in ihren Pfahlbauten hausten, seiner-zeit eine Pfeilspitze, die er gerade an einen besonders gerade gewachsenen Ast an-bringen und diesen zu einem Pfeil von exzellenter Güte ergänzen wollte, zwischen eine Ritze der Pfahlbaute in den weichen Untergrund am Seeufer gefallen war.Wie wir uns im Museum am Pfäffi kersee, dessen Eingang über den letzten Winter neu gestaltet wurde und dessen Besuch ohnehin zum Pfl ichtprogramm aller Pfäffi ke-rinnen und Pfäffi ker gehören sollte, eindrücklich überzeugen können, war unser un-glücklicher Vorfahre nicht der einzige Pechvogel im Pfahlbauerdorf. Und weil er dannzumal nicht einmal erahnen konnte, dass es einmal eine Kantonsarchäologie des Kantons Zürich geben würde, beliess er die Pfeilspitze – vermutlich zusammen mit Resten eines aus Ton gefertigten Wasserkruges, den er in seiner Wut zerschlagen hatte – im Boden. Bis heute haben die Archäologen bereits unzählige, verloren gegangene Pfeilspitzen und vielerlei Gebrauchsgegenstände aus dieser Zeit nicht nur aus dem Pfäffi ker Untergrund gebuddelt und der Nachwelt erhalten. Wir wissen viel über die Lebens-gewohnheiten unserer Vorfahren. Aber eben, da ist immer noch diese verlorene, x-tausendste Pfeilspitze. Was, wenn es sie wirklich geben sollte? Man will zwar nicht in nächster Zeit nach ihr suchen, nein, vielleicht erst nach weiteren 5000 Jahren. Aber wer weiss heute mit Bestimmtheit, dass mittels künftiger, wissenschaftlicher Metho-den nicht aus der künftigen Fundstelle geschlossen werden kann, wie zum Beispiel das Klima zum Zeitpunkt des Pfeilspitzenverlustes gerade war? Als Grund für eine Einsprache der Kantonsarchäologie gegen das Bauprojekt mit millionenteurer Pro-jektverzögerung oder -änderung reichen diese auf der Hand liegenden, offenen Fra-gen allemal. Und so würden wir uns nicht wundern, sollte das «L’AQ» noch einige Zeit länger offen bleiben. Der Amtsschimmel lässt grüssen.

Hansjürg Klossner

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Schlüsselübergabe bei den Gemeindewerken

Fredy Fuhrer: mit einem lachenden Auge abgetretenAm 20. Juni war es so weit: Fredy Fuhrer verabschiedete sich mit einem Grillplausch von seinen Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern. Der Einladung des infolge Pensionierung abtreten-den Leiters der Gemeindewerke folgten auch zahlreiche Behörde-vertreter und Vertreter wichtiger Pfäffiker Firmen.

hjk. Es war eine ansehnliche Gästeschar, die sich an diesem Freitagmittag bei den Gemeindewerken einfand. Sie alle waren gekommen, um sich offiziell von Fredy Fuhrer zu verabschieden. Caterer Stappung aus Bauma sorgte mit einem reichhaltigen Grill- und Salatbuffet fürs leibliche Wohl.Zwischen Essen und Dessert würdigte Gemeinderat Stefan Gubler die Dienste des Frischpensionierten, der 28 Jahre lang für die Pfäffiker Werke zuständig war. Es folgte die originelle Überreichung zahlreicher Geschenke. Speziell daran: Fredy Fuhrer erhielt aus den Händen sei-nes Nachfolgers von all den unzähligen Werbegeschenken, welche die Werke im Verlauf seiner Tätigkeit einmal kreiert hatten, ein Exemplar. Dazu spendierten

ihm die Mitarbeitenden einen grosszügi-gen Gutschein für Sportartikel, den ihm seine Mitarbeiterin Claudia Ehrle im per-fekten Skilanglauf-Dress präsentierte. Er bedankte sich mit einer ausführlichen Ansprache und vergass dabei nieman-den, wirklich niemanden. Als Höhepunkt

der Veranstaltung erfolgte die symboli-sche Amtsübergabe an den neuen Chef der Pfäffiker Gemeindewerke, Dumeng Tönett. Wie gut die Gemeindewerke mit

anderen Institutionen zusammenarbei-ten, zeigte sich bei der Wahl des symboli-schen Schlüssels, der von der Pfäffiker Feuerwehr stammt.

Dumeng Tönettwar vor seinem Wechsel als Chef der Pfäffiker Gemeindewerke vier Jahre Leiter der Abteilung Realisierung beim EWZ. Der 40-Jährige stammt aus dem Unterengadiner Dorf Ardez, hat eine Tochter und wohnt in Bubikon. Der gelernte Elektromonteur mit Meisterprüfung und Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft ist durch einen Pfäffi-ker Bekannten auf die frei werdende Stelle aufmerksam gemacht worden. Wie man sich bei der Amtsübergabe überzeugen konnte, passt Dumeng Tönett sehr gut ins bestehende Team: «Es ist für mich sehr wichtig, täglich mit Freude ins Büro zu kom-men. Ich habe ein motiviertes, gutes Team vorgefunden, mit dem ich eine gute Zu-kunft anstreben kann und will. Ich bin von Beginn weg ohne Vorurteile an die vielfäl-tigen Aufgaben herangegangen und durfte viel Neues lernen.» Dumeng Tönett spielt privat im Musikverein Euphonium und ist, wie es sich für einen Bündner gehört, be-geisterter Skifahrer und Kletterer. Mit seinem Vorgänger teilt er sich das Hobby Velofahren.Künftige Schwerpunkte seiner Arbeit sieht er im Bereich Elektrizätswerk, das mit der anstehenden Marktliberalisierung in Zukunft um jeden einzelnen Kunden hart kämp-fen muss: «Wir müssen günstig bleiben und richtig einkaufen, genau wie an der Börse. Aber auch in allen anderen Bereichen werden die Vorschriften mit Sicherheit nicht einfacher. Die Gemeindewerke Pfäffikon bleiben dran, immer mit dem Ziel, un-seren Kunden einen optimalen Service zu bieten.»

Fredy Fuhrer verabschiedet sich. Im Hintergrund seine Gemahlin, Ex-Regierungsrätin Rita Fuhrer

Die Schlüsselübergabe: v.l. Fredy Fuhrer, Stefan Gubler, Dumeng Tönett

Claudia Ehrle überreicht den Gutschein für eine Sportausrüstung

Der Behördentisch mit Kantonsrat Hans Heinrich Raths und Hans Aeschlimann, Gemeindepräsident von RussikonEin Teil der zahlreich aufmarschierten Gäste

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Zivilschutzorganisation im Einsatz im GerAtrium

Ein strahlendes Lächeln als LohnEine Woche lang leisteten die Angehörigen des Betreuungsdienstes unserer Zivilschutzorganisation Dienst im GerAtrium. Höhepunkt für alle waren der Ausflug und das gemeinsame Bemalen von Blumen-kistchen, die anschliessend im Garten platziert wurden.

hjk. Die Angehörigen des Zivilschutzes leisten ihren Dienst in aller Regel zu-gunsten der Bevölkerung. Das Betreu-ungsdetachement war dieses Jahr im Alterszentrum Sophie Guyer sowie im

GerAtrium im Einsatz. Ob als Begleitper-sonen bei einem Ausflug, bei einem Spa-ziergang oder wie dieses Jahr bei der Mitarbeit beim Basteln eingesetzt, die Männer schätzen ihre Arbeit mit den Be-wohnern. Sie zeigten es mit viel persönli-chem Engagement, das bei der willkom-menen Mitarbeit im Aktivierungsteam von Claudia Gisler an den Tag gelegt wurde. Die Zivilschützer sammelten da-bei wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Menschen, die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich über die Ab-wechslung.

Unsere Zivilschutzorganisation findet auch sonst immer wieder Einsatzmög-lichkeiten für unsere Gemeinschaft. So wurde von den Baufachleuten letztes Jahr die Brücke beim Tobelweiher neu gebaut (wir berichteten). Dieses Jahr war die zweite Brücke hinten am Weiher Richtung Mühle Balchenstahl an der Rei-he. Sie wird die Wanderer erfreuen und all diejenigen, welche jeweils das Ein-kaufen von feinstem Qualitätsmehl und anderen Spezialitäten im Mühlilade Bal-chenstahl mit einem ebenso gesunden

Spaziergang verbinden. Eine Randbe-merkung: Zu gerne hätte Daniel Sillig-mann, der per Ende Jahr das Kommando des Zivilschutzes abgeben wird, seine Leute für den Bau des grossen Spiel-platzes am Seequai eingesetzt. «Das wä-re für alle jungen Väter ein unvergessli-ches Erlebnis gewesen, an das sie sich noch lange erinnert hätten», erinnert er sich. Doch damals dominierten wohl Bedenken irgendwelcher Art. Fazit: Hauptsache, der Spielplatz steht heute …

Die Zivilschutzangehörigen freuen sich zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des GerAtriums

Die Freude ist auf beiden Seiten gross

Pflegezentrum GerAtrium Pfäffikon

Drei neue Verwaltungsräte gewähltDie Trägergemeinden des Pflegezent-rums GerAtrium Pfäffikon haben den Verwaltungsrat für die Amtsperiode 2014 bis 2018 bestimmt. Der Ver - waltungsratspräsident Eugen Wolf aus Russikon wurde in seinem Amt bestätigt. Neuer Vizepräsident ist Wilfried Ott aus Fehraltorf. An der Sitzung vom 14. Mai 2014 hat der Verwaltungsrat die Betriebsrechnung 2013 abgenommen. Dank dem erfreulichen Betriebsergebnis mit einem Cashflow in der Höhe von insgesamt rund 1,7 Mio. Franken können, nebst den ordentlichen Abschreibungen, auch die Aufwen-dungen für die Provisorien aus der Bauzeit weitgehend abgeschrieben werden.

Die Trägergemeinden des Pflegezent-rums GerAtrium Pfäffikon, die Gemein-den Fehraltorf, Hittnau, Pfäffikon, Russi-

kon und Weisslingen, haben ihre Ver-waltungsratsdelegierten für die Amtspe-riode 2014 bis 2018 bestimmt. Ersetzt werden mussten die bisherigen Mitglie-der Hans Aeschlimann aus Russikon, Bernhard Egli aus Hittnau und Hans-Heinrich Raths aus Pfäffikon. Deren kon-struktive und engagierte Mitarbeit wurde verdankt.Neu im Verwaltungsrat sind Gemeinde-

rat Pius Amstutz aus Pfäffikon, Simon Mink aus Russikon und Peter Wermelin-ger aus Hitttnau. Verwaltungsratspräsi-dent Eugen Wolf aus Russikon wurde in seinem Amt bestätigt. Neuer Vizepräsi-dent ist Wilfried Ott aus Fehraltorf.An der Sitzung vom 14. Mai hat der Ver-waltungsrat die Betriebsrechnung und den Jahresbericht 2013 genehmigt. Das Jahr 2013 war das Jahr der Konsolidie-rung. Nach langen Jahren des Planens und des Bauens und nach dem Über-gang der Trägerschaft in eine neue, mo-derne Rechtsform konnten die Früchte der intensiven Arbeit geerntet werden. Die Anpassung der betrieblichen Abläu-fe, die anhaltend grosse Nachfrage nach Pflegeplätzen in der Region sowie die Auswirkungen der neuen Pflegefinanzie-rung durch die neu eingeführten Fall-pauschalen in den Akutspitälern und die Spitalfinanzierung im Kanton Zürich ha-ben stets die volle Aufmerksamkeit der

Führungscrew und der Mitarbeitenden erfordert.Erfreulicherweise konnte die Jahresrech-nung 2013 mit einem Cashflow von mehr als 1,7 Mio. Franken abgeschlos-sen werden. Dies erlaubt es auch im zweiten vollen Betriebsjahr des neuen Pflegezentrums, die erforderlichen Ab-schreibungen im Sinne einer kostende-ckenden Betriebsführung tätigen zu kön-nen. Dies ist vor allem auf die hohe Qua-lität der Dienstleistungen und die gute Belegung zurückzuführen, welche zum guten Ruf des Hauses beitragen. Das In-teresse am neuen Haus und an den Ver-sorgungsangeboten ist in den Trägerge-meinden und darüber hinaus unverän-dert gross. In diesem Zusammenhang sind insbesondere das Tagesheim und die ambulante Physiotherapie zu erwäh-nen, welche ihre Angebote und Dienst-leistungen erweitert haben und neu auch Externen offen stehen. (mgt)

WISSENSWERT

Der Verwaltungsrat setzt sich neu wie folgt zusammen:

Eugen Wolf, Russikon (Präsident)Wilfried Ott, Fehraltorf (Vizepräsident)Pius Amstutz, PfäffikonAndrea Conzett, WeisslingenSimon Mink, RussikonErika Walt, PfäffikonPeter Wermelinger, Hittnau

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Magazin | Seite 23 PfäffikerIN | Juli 2014

Indoor-Bikepark

Am 31. Oktober ist bereits EröffnungDie Ziele von Thomas Wildling, Geschäftsleiter des künftigen Indoor- Bikeparks in den ehemaligen Tennishallen, sind ehrgeizig: Am 31. Oktober soll die Anlage mit einem Eröffnungsevent eingeweiht, tags darauf bereits für die Bikerszene geöffnet sein. Noch steht viel Arbeit an.

hjk. Ende Juni wurde mit den Bauarbei-ten begonnen. Die erste Überraschung liess nicht lange auf sich warten: Im Stockwerk über dem Café wurde Asbest gefunden. Das Problem ist in der Zwi-schenzeit behoben. In den nächsten Mo-naten wird hier am Pfäffiker Ortseingang intensiv gearbeitet. An einer Pressekon-ferenz war über das Projekt mehr zu er-fahren.

Als Geschäftsführer amtet mit Thomas Wildling («der Möbelmacher») ein in der Region bekannter Gewerbler, der vom Projekt als «kleinem Hosenlupf» spricht. Er hat in der Bikerszene kurzfristig keinen Geschäftsleiter gefunden, möchte sich aber irgendwann wieder zurückziehen und sich auf sein Stammgeschäft kon-zentrieren. Fürs Marketing hat er dafür mit Jasmina Kull eine versierte Mitarbei-terin gefunden. Unterstützt wird das eu-ropaweit erste Projekt dieser Grösse von Roger Rinderknecht, Nationaltrainer BMX von Swiss Cycling, und Claudio Caluori, Downhill-Schweizer-Meister und mit viel Erfahrung beim Bau von sogenannten Pumptracks, die den versierten Bikern je-den Alters so ungeheuer viel Spass und Nervenkitzel bieten. Last, but not least stiess Thomas Wildling bei der Raiffei-

senbank auf Partner, die an sein Projekt glauben.

Ein Biker-MekkaFür die Wahl der Tennishallen am Orts-eingang Pfäffikons sei der zentrale Stand-ort mit dem Anschluss an den ÖV aus-schlaggebend gewesen, erklärte Thomas Wildling. Er ist zuversichtlich, dass die Anlage eine Magnetfunktion erhält. Die Nachwuchskader von Swiss Cycling wer-den regelmässig in Pfäffikon trainieren, am Interesse der Veloklubs in der Ost-schweiz zweifelt niemand. Ganzjährig bei jedem Wetter trainieren war bisher schlicht nicht möglich. In der Halle wer-den nun in den nächsten Wochen ver-schiedene Bahnen eingebaut. Sie wer-den mit Asphalt bedeckt und vermeiden so unerwünschten Staub. Nebst einem Hochgeschwindigkeits-Pumptrack wer-den auch eine Jump Line mit einer Foam Pit, die bei waghalsigen Sprüngen für ei-ne weiche Landung sorgt, und ein Ge-schicklichkeits-Parcours zur Verfügung stehen. Für ältere Semester und für Schu-len planen die Macher Fahrkurse, für Zu-schauer eine Terrasse mit Café.

Prüfung oder KlubnachweisIm Indoor-Bikepark sollen alle – vom An-fänger bis zum Experten – ihrem Hobby nachgehen können. Selbstständig und frei fahren benötigt eine Prüfung oder einen Nachweis eines Bikeklubs. Helmtragen ist obligatorisch. Ausrüstungen inkl. Bikes können direkt vor Ort gemietet werden. Die Eintrittspreise sind mit Fr. 25.–/2 Stunden für Erwachsene und Fr. 15.– für Kinder mo-derat ausgelegt. Ein Jahresabo kostet Fr. 650.–/Erwachsene und Fr. 450.–/Kinder.

Lindenbaum Ausbildung und Wohnen

Erfolgreiche LehrabschlussprüfungenAm 4. Juli konnten elf junge Damen der Ausbildungsstätte Lindenbaum nach erfolgreich bestandener LAP ihre Diplome in Empfang nehmen.

hjk. «Lindenbaum Ausbildung und Wohnen» ist eine Ausbildungsinstitution für berufliches und soziales Lernen für junge Menschen mit einer Lernbeein-trächtigung. Interessierten jungen Men-schen mit einer Lernbeeinträchtigung – seit einem Jahr sind erstmals seit 80 Jahren auch männliche Auszubilden-de zugelassen – stehen verschiedene

Ausbildungsmöglichkeiten zur Verfü-gung: Wäscheversorgung, Gästebetreu-ung und Service, Reinigungstechnik, Er-nährung und Verpflegung sowie Haus-wartung. Die Lernenden können zwi-schen einer Grundbildung mit Fähig-keitszeugnis (EFZ), einer Grundbildung mit Berufsattest (EBA) oder einer Prakti-schen Ausbildung (PrA) wählen. Nach der Ausbildung werden die Lernenden auf eine Stellensuche vorbereitet und da-bei unterstützt.

www.lindenbaum.ch

Vanessa Piras, Jessica Rutz, Sarah Grimm, Tanja Rüdisühli, Carmen Schmid, Vanessa Muggli, Elmedina Ramadani, Sabrina Zumofen, Alina Jettel, Marilena Maggio und Marcelle Villiger freuen sich auf den nächsten Schritt ins Berufsleben

Ab 1. November im Indoor-Bikepark Pfäffikon möglich: Claudio Caluori auf einer Fahrt durch einen Pumptrack

Die Verantwortlichen des Indoor-Bikepark in der ehemaligen Tennishalle (v.l.n.r.): Roger Rinderknecht, Claudio Caluori, Jasmina Kull, Marion Gwerder, Thomas Wildling

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Anzeigen | Seite 24 PfäffikerIN | Juli 2014

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Magazin | Seite 25 PfäffikerIN | Juli 2014

Neuzuzügertag und Forellenfest

Der letzte Junisamstag hatte es in sichTraditionsgemäss findet das grosse Pfäffiker Forellenfest des Verkehrsver-eins stets am letzten Junisamstag statt. Seit einigen Jahren werden zu diesem Anlass auch die neu nach Pfäffikon zugezogenen Einwohnerin-nen und Einwohner geladen.

hjk. Eingespielt wie der ganze Ablauf des Forellenfests ist mittlerweile auch der Neuzuzügertag. Dieses Jahr durfte der im VVP für diesen Anlass zuständige René Fluri über 200 – von weit über 800 – an-gemeldete Neupfäffiker(innen) begrüs-sen. Treffpunkt war das grosse, um 15 Uhr noch weitgehend leere Festzelt. Nur die versammelte Küchenbrigade des VVP

war Zeuge, als Gemeindepräsident Bruno Erni die Mitglieder des Gemeinderats kurz vorstellte, bevor sich die geladenen Gäste

in Richtung reformierten Kirche auf-machten, wo Gemeindeschreiber Hans-peter Thoma seinen mit Fotos reichhaltig illustrierten Vortrag über Pfäffikon und seine Besonderheiten hielt. Nach dem informellen Teil verschob sich die stattliche Gesellschaft wieder ins Fest-zelt, wo allen, deren Kinder sich für eine rechtzeitige Rückkehr durchringen konn-ten, eine feine Forelle blau aus dem ers-ten oder zweiten Sud serviert wurde. Wer die Tücken des Entgrätens nicht be-herrschte, erhielt willkommene Unter-stützung und hatte danach das volle Ge-nusserlebnis. Anschliessend gab es beim nahen Schiffsteg noch die Möglichkeit zu einer Seerundfahrt.

Unterhaltungsprogramm auch für die KleinstenDa sich Kinder mit dem Info-Programm der Gemeinde bekanntlich eher schwer tun, bot der Familienverein Pumuckl erst-mals für insgesamt 15 Kinder ein Gestal-tungsprogramm. Passend zum Forellen-fest konnten die kleinen Neuzuzüger für sich ein Geschicklichkeits-Fischbecher-spiel basteln oder ein buntes Tischset ge-stalten. Wer dazu keine Lust hatte, ver-gnügte sich zusammen mit neu gefunde-nen «Gspänli» mit Spielen auf dem Kir-chenareal. Wer auch das nicht wollte, störte in der Kirche ohnehin nicht, nach dem Prinzip «Hauptsache, das Kind durf-te abschliessend entscheiden» …

Mit Sharoo.com das Auto mit Nachbarn teilenEs war schon lange unser Wunsch, das eigene Auto mit Bekannten zu teilen und anderen Leuten im Quartier zur Verfü-gung zu stellen. Wir haben es auch ver-einzelt unseren Nachbarn ausgeliehen. Jedoch immer mit einem unguten Ge-fühl. Was geschieht, wenn der Nachbar einen Schaden verursacht? Reicht der Versicherungsschutz aus, wenn ein Len-ker ausserhalb des eigenen Haushalts mit unserem Auto einen Unfall verur-sacht? Wie viel sollen wir für die Benut-zung, die gefahrenen Kilometer und das Benzin verlangen?Seit diesem Jahr gibt es mit Sharoo.com eine unabhängige Plattform für privates Fahrzeug-Sharing, die genau das ermög-licht und all diese Punkte regelt. An der Plattform beteiligt sind die Migros-Toch-ter M-way AG, die Schweizerische Mobili-ar Holding AG und die Mobility-Genos-senschaft.Ein Mieter kann, nachdem er sich kosten-los auf der Plattform registriert hat und sein Fahrausweis verifiziert wurde, auf

Sharoo.com mit einer geografischen Su-che ein Fahrzeug in seiner Nähe für einen bestimmten Zeitraum reservieren. Er be-kommt den genauen Standplatz des Fahrzeugs zugesandt und kann es wäh-rend der gebuchten Zeit via Smartphone «keyless» öffnen. Das dazu benötigte «Sharoo Access Kit» wird beim Fahrzeug des Vermieters durch eine Sharoo-Part-nergarage eingebaut. Im vorgängig er-sichtlichen Preis sind das Benzin, 50 Kilo-meter Fahrt und die Versicherung bereits enthalten.Wenn Sie also wie wir vorwiegend mit dem öffentlichen Verkehr zur Arbeit fah-ren, kurze Strecken mit dem Velo zu-rücklegen und das Auto vor allem für Freizeitaktivitäten nutzen, steht Ihr Auto auch an vier bis sieben Tagen in der Wo-che ungenutzt herum. Dann haben Sie in Zukunft zwei neue Möglichkeiten. Ers-tens, Sie teilen Ihr Auto auch wie wir über sharoo.com, damit andere Ihr Fahr-zeug während der Totzeiten nutzen kön-nen. Oder zweitens, Sie verkaufen Ihr

Auto (oder kaufen keines) und mieten das Auto Ihres Nachbarn. Der Vorteil liegt auf der Hand. Für Mieter kommt es viel günstiger als ein eigenes Auto, und man braucht keinen eigenen Parkplatz oder keine eigene Garage. Vermieter sparen ebenfalls, da die anfallenden Kosten auf mehr Kilometer und Autolen-ker verteilt werden. Übrigens, die Höhe des Mietpreises kann vom Vermieter festgesetzt werden und auch die Tage, an welchen das Auto gemietet werden kann. Der Vermieter kann sogar bestim-men, ob irgendein Sharoo-Mitglied oder nur ein bestimmter Nutzerkreis, z.B. die eigenen Nachbarn, sein Fahrzeug mie-ten dürfen.Wenn Sie also ein geräumiges Fahrzeug benötigen, können Sie in Zukunft unse-ren siebenplätzigen VW Touran mieten – das erste private Fahrzeug in Pfäffikon auf der Sharing-Plattform. Auf Anfrage kön-nen wir einen «Maxi-Cosi» und/oder ei-nen Kindersitz dazu vermieten.

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Wer den besten Platz will am Forellenfest, kommt am besten auch frühzeitig…

René Fluri führt die Neuzuzüger hinauf zur reformierten Kirche

Was wäre der Neuzuzügertag ohne die freiwilligen Helferinnen des VVP

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Anzeigen | Seite 26 PfäffikerIN | Juli 2014

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Gewerbe | Seite 27 Pfäffi kerIN | Juli 2014

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Wie gesund sind Ihre Venen?Venenbeschwerden sind häufi g, und nicht nur Frauen sind betroffen, sondern auch Männer. Beschädigte Venen können das Blut nicht mehr richtig zum Herz transportieren. Die Folgen davon sind vielfältig und teilweise gravierend.

Wie entstehen Venenbeschwerden?Schliessen die Venenklappen nicht rich-tig, fl iesst das Blut zurück in Richtung Fuss, staut sich, und die Vene leiert aus. Durch den Blutstau wird Flüssigkeit in das umliegende Gewebe gedrückt, und die bekannten Venenbeschwerden entste-hen: Schweregefühl, Schwellung der Bei-ne, Juckreiz an den Beinen sowie Wärme- oder Hitzegefühl, Ansammlung von Be-senreisern oder sogar Krampfadern.

Kann man Venenbeschwerden vorbeugen?Gesunde Ernährung und genügend Be-wegung wirken sich auf den Rückstrom von Venenblut zum Herzen günstig aus. Ungünstig sind langes Stehen und Über-gewicht. Bei Veranlagung zu Venenprob-lemen können Stützstrümpfe sowie Pro-dukte zum Einnehmen mit Weinblätter-extrakt (z.B. Antistax) helfen. Eine regel-mässige äusserliche Anwendung mit Creme oder Gel kann bei geschwollenen Beinen lindernd wirken.

Wie gesund sind Ihre Venen?Um Folgen von Venenfunktionsstörun-gen vorzubeugen, bietet die Apotheke Dr. Russenberger allen interessierten Perso-nen die Gelegenheit, vom 11. bis 15. Au-

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Neuer Geschäftsleiter in der Stiftung zur PalmeDer Stiftungsrat der Stiftung zur Palme hat einen neuen Geschäftsleiter gewählt: Herr Renato Battistini wird seine neue Arbeitsstelle am 3. November 2014 an-treten. Renato Battistini bringt langjährige Füh-rungserfahrungen aus einer mit der «Pal-me» vergleichbaren Institution für Men-schen mit Behinderungen mit. Als Ver-antwortlicher einer grösseren Organisati-onseinheit (Werkstätte) und Mitglied der Geschäftsleitung ist er mit den Bedürfnis-sen von Menschen mit Behinderung bes-tens vertraut und kennt auch die Anforde-

rungen der internen und externen Kun-dengruppen sehr gut. Mit verschiedenen Projekten (u.a. Qualitätsleitung und Um-bauprojekt) konnte er sein fundiertes Wissen und sein langjähriges Engage-ment ergänzen. Der Stiftungsrat ist überzeugt, dass Herr Battistini die Stiftung zur Palme umsich-tig und kompetent führen und zusam-men mit den Bereichsleitungen, den Fachpersonen und den Mitarbeitenden die hohe Qualität der Arbeit in der Stif-tung zur Palme sicherstellen und weiter-entwickeln wird. (mgt)

2. Business-Forum

Von der Bieridee zum GrossanlassAm 23. Juni fand das zweite Business-Forum des Gewerbevereins statt. Diesmal plauderte Manuel Bosshard, OK-Präsident des Reeds-Festivals, aus dem Nähkästchen. Er erzählte dessen Geschichte von der Idee bis zum heutigen Tag, und über welche Kuriositäten mit Künstlern man schon schmunzelte.

nn. Am Montag, dem 23. Juni, versam-melten sich etwa zwei Dutzend Mitglie-der des Gewerbevereins für die zweite Ausgabe des Business-Forums. Nach-dem in der ersten Durchführung im Mai die Firma Huber+Suhner einen Blick hin-ter die Kulissen gewährt hatte, war dieses Mal das Reeds-Festival dran. In einer «Backstage-Tour» sprachen der OK-Prä-sident Manuel Bosshard und der Produk-tionsleiter Andi Ineichen über Finanziel-les, Kulturelles und Spezielles.

Eine klassische «Bieridee»Entstanden ist das Reeds vor über zehn Jahren. «Es war eine klassische ‹Bier-idee›», schmunzelte Manuel Bosshard. Damals musste ein Thema für die Ab-schlussarbeit an der Hotelfachschule Thun her. Aus der «Bieridee» wurde dann tatsächlich ein Festival, das 2004 zum ersten Mal durchgeführt wurde. Danach wurde der Event immer weiter ausge-baut, beispielsweise mit der Einführung eines dritten Festivaltages. 2011 folgte der Tiefpunkt: Wegen durchgehend mi-serablen Wetters blieben die Zuschauer-zahlen weit unter den Erwartungen, und der Verein fuhr ein Defi zit im sechsstelli-gen Bereich ein. 2014 ist das Reeds nun

mit einem neuen Organisationskomitee wieder am Start.

Reggae ist im TrendDas Reeds hat einen hohen Anspruch an sich selbst. Als grösstes Schweizer Reg-gae-Festival setzt es auf hochstehende Acts, ist da aber etwas eingeschränkt. «Wir können nur Künstler verpfl ichten, die auf Europa-Tournee sind. Jemanden extra aus Amerika einzufl iegen, wäre viel zu teuer», weiss Manuel Bosshard. Zu-dem ist Reggae sehr im Trend, denn so manches Open Air, egal mit welchem Fo-kus, setzt irgendwo auf einen Reggae-Musiker. Dies erschwert es, die passen-den Künstler zu verpfl ichten. Ein weiterer Knackpunkt ist, dass die Schweiz das Land mit der höchsten Festival- und Open-Air-Dichte ist. Im Sommer gibt es kaum ein Wochenende, an dem nichts stattfi ndet. So versucht das Reeds etwa, nicht mit dem Gurten-Festival in Bern zu konkurrieren, «denn die nehmen uns Künstler weg».

Sponsoren als SorgenkindAls Nächstes ging Manuel Bosshard auf den Umsatz ein. Den Löwenanteil ma-chen klar die Tickets aus, gefolgt von der Gastronomie und dem Merchandising wie T-Shirts und CDs. Am unteren Ende der Skala befi nden sich die Sponsoren. «Das ist unser Sorgenkind», sagte Manu-el Bosshard. Sponsoren für das Reeds zu fi nden, sei nicht einfach. «Unsere Ziel-gruppe ist äusserst kritisch, so kommen Grosskonzerne wie Coca-Cola gar nicht infrage.» Zudem wolle man unabhängig bleiben. Bei einem Sponsoring einer

grösseren Firma diktiere diese dann, wie alles abzulaufen habe. «Das wollen wir nicht», so Manuel Bosshard. Dafür bezie-hen die Veranstalter etwa 80 Prozent der Leistungen aus Pfäffi kon.

Kurioses rund ums FestivalWer mit Musikern und anderen Künstlern zu tun hat, trifft auf die unterschiedlichs-ten Persönlichkeiten. So wollte «Mister Bombastic» Shaggy nach seinem Auftritt noch nach Zürich in den Ausgang. Für ihn wurde extra ein Club geräumt, und am Ende des Abends verschwand er mit einer Journalistin auf sein Hotelzimmer.Eine weitere Quelle für seltsame Anekdo-

ten sind sogenannte Rider. Dies sind schriftliche Forderungen der Künstler an die Veranstalter. Ein aktuelles Beispiel ist die beninische Sängerin Angélique Kidjo, die Headlinerin des diesjährigen Reeds, die als Transportfahrzeug eine nichtkli-matisierte Limousine forderte – aber nur entweder einen BMW oder einen Merce-des. Das pure Gegenteil davon war Fum Laloh 2008. Der Togolese hatte den kür-zesten Vertrag in der Geschichte des Reeds: Die Gage in Euro, die Zeit seines Auftritts, der Bühnenplan und die Unter-schrift – fertig. Das Ganze stand aber nicht auf einem Stück Papier, sondern auf einer Serviette.

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Paddle dich in die IdylleVor einem Jahr eröffnete 55°nord einen Zweitladen an der Seestrasse, wo die Sportgeräte für den neuesten Trend im Sommer zu testen und zu kaufen sind: aufpumpbare Stand Up Paddle Boards. Geschäftsführer Felix Demuth erzählt, warum jeder ein solches Board nutzen kann und wie man damit überall und zu jeder Zeit ein ruhiges Plätzchen findet.

sp. Vor vier Jahren reiste die Familie De-muth für drei Monate durch Neuseeland und Australien. Dort lernte sie das Stand Up Paddling kennen. «Wir sind seit der ersten Stunde dabei und paddeln regel-mässig auch im Winter.» Besonders die «Inflatable SUPs» interessierten die Pfäf-fiker, weshalb sie solche mit nach Hause brachten. Anders als die harten Bretter sind diese mit Luft gefüllt, können also nach Gebrauch wieder verstaut werden und brauchen nicht mehr als einen Meter Platz, da sie, mitsamt der Pumpe, in ei-nem Rucksack verstaut werden können. «Wir waren von Anfang an von diesen Boards begeistert, weil sie besonders für Leute, die reisen, sehr geeignet sind, kei-nen Stauraum benötigen und auch sehr

angenehm auf dem Wasser zu fahren sind.» So begannen sich die Demuths in-tensiv mit der Materie der Boards ausein-anderzusetzen und testeten selbst diver-se Marken und Boardtypen.

Steigende Nachfrage«Nach unserer Reise waren wir oft mit unseren Brettern in der Badi und weckten so die Neugierde der Leute.» Immer mehr Interessierte wollten Stand Up Paddle Boards testen und danach selbst eines kaufen. «So entschieden wir uns, uns noch intensiver mit dem Sport und dem Angebot zu beschäftigen, um dann nur Topprodukte verkaufen zu können und unserer Kundschaft die nötige Beratung bieten zu können.» Daher können in den beiden Geschäften (Uster und Pfäffikon) neben den skandinavischen Designerstü-

cken auch aufpumpbare Boards und ein breites Angebot an Zubehör gekauft wer-den. Das geht von Bekleidung, wasserfes-ten Rucksäcken, Handybeuteln über schwimmende Sonnenbrillen, Anzüge für Wassersport im Winter oder in kalten Ge-wässern bis hin zu besonders wasserre-sistenten Sonnencremen.

Boards von Red Paddle Co«Natürlich bieten wir unseren Kunden nicht nur eine Board-Marke an, die Käufer sollen selbst entscheiden, welches Brett sie kaufen wollen.» Trotzdem empfiehlt Felix Demuth besonders die Produkte von Red Paddle Co, denn dieser Herstel-ler hat sich auf die aufblasbaren Boards spezialisiert und produziert nur diese. Deshalb unterscheiden sich seine Bretter in gewisser Weise von denen der Konkur-renten. Das patentierte RSS-System, bei welchem man zwei Kunststoffstäbe seit-lich zur Stütze der Boards einfügt, verleiht zusätzliche Stabilität, die vergleichbar mit den Hard-Boards ist. Während die meis-ten nur 15 PSI (etwa 1 bar) zulassen, können diese Bretter bis auf 25 PSI auf-gepumpt werden, was ihnen ebenfalls mehr Halt auf dem Wasser gibt.

Unterschiedliche Gewässer, Personen und BretterDa es nicht nur ruhige Seen gibt, sondern auch Flüsse und das Meer, und weil es nicht einen Prototyp Paddler gibt, son-dern diese Sportart in jedem Alter, bei je-der Grösse und Fitness betrieben werden kann, sind verschiedene Bretter erhält-lich. «Wir bieten ein komplettes Sorti-ment an, so können Kunden die verschie-denen Boardtypen testen.» In der per-sönlichen Beratung werden zudem die Bedürfnisse in Bezug auf Einsatzbereich (Gewässerarten) und Benutzer abgeklärt. «Es liegt uns am Herzen, dass wir das für den Kunden ideale Brett finden und ver-kaufen, denn unser Hauptziel ist es, das Stand Up Paddling unter die Leute zu bringen, damit mehr Menschen Spass und Freude an diesem Sport haben kön-

nen.» Hierfür stellte Felix Demuth einen Prospekt mit dem gesamten Angebot und nützlichen Zusatzinformationen zu-sammen, wie beispielsweise eine Karte mit den Schutzzonen des Pfäffikersees, mit wichtigen Sicherheitshinweisen und ansprechenden Bildern, die zeigen, wie vielfältig der Sport ist.

Praktisch keine Grenze«Das Tollste am Stand Up Paddling ist seine Vielseitigkeit. Wir machen oft Fami-lienausflüge mit den Boards, denn so-bald ein Kind schwimmen kann, kann es auch paddeln.» Zudem kann man auch Pilates, Yoga oder Krafttraining auf dem Brett machen. «Die Bretter sind sehr sta-bil, daher kann man praktisch alles dar-auf machen.» Natürlich ist es wackliger als auf festem Boden, aber dafür kommt ein zusätzlicher Trainingseffekt hinzu, denn wegen der leicht unstabilen Unter-lage muss der Körper mehr arbeiten, um im Gleichgewicht zu bleiben. Man akti-viert und stärkt so kleine Muskelgruppen, die oft vernachlässigt werden. «Natürlich kann man auch einfach rumblödeln und Spass haben, wenn man beispielsweise Pirouetten mit dem Brett dreht oder Ren-nen paddelt.» Je nach Brett kann man

eine ziemlich hohe Geschwindigkeit er-reichen und sich auch so den Kick holen. «Der Sport eignet sich für wirklich jeden, der Freude am Wasser hat, zudem ist er sehr gelenkschonend.»

Ruhe im TumultWeg vom Sport, hin zur Entspannung. Das Stand Up Paddling bietet neben dem Fitnessaspekt auch die Möglichkeit, vor dem Stress und den vielen Leuten zu flüchten. «Meine Frau und ich gehen oft mit dem Brett auf den See hinaus und geniessen die Ruhe. Da kann man sich gut entspannen, nachdenken oder einfach nur die Ruhe und die Natur ge-niessen.» Wer auch gerne mal eine Probelektion in Stand Up Paddling (SUP) machen möch-te, kann sich telefonisch: 043 355 05 85, oder per E-Mail: [email protected] melden. «Mit dem richtigen Material und einer professionellen Einführung ist der Spass garantiert.» Es werden nur Produkte ver-kauft, die von Felix Demuth selbst getes-tet wurden. «Wir haben die Philosophie, dass wir unseren Kunden maximale Qua-lität bieten wollen, und das können wir nur, wenn wir voll und ganz hinter dem stehen können, was wir verkaufen.»

Nur sieben Minuten muss man pumpen, bis der Spass beginnen kann

Felix Demuth mit seinem Board auf dem ruhigen Pfäffikersee

Neben den Wassersportgeräten sind bei 55°nord auch skandinavische Designerartikel zu kaufen

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Gewerbe | Seite 31 PfäffikerIN | Juli 2014

Naildesign mal anders

Pfiffig mit Eleganz kombiniertLassen Sie sich und Ihre Hände verwöh-nen. Beim Atelier von Tina Ferrari stehen Sie als Kunde stets in der Poleposition. Die ausgebildete Naildesignerin voll-bringt mit viel Leidenschaft und Präzision auf Ihre Nägel ein Kunstwerk!Sie hat sich gezielt auf Problemnägel spe-zialisiert, wie zum Beispiel abgekaute und verformte Nägel, Eierschalen- und Unfall-nägel. Sehr am Herzen liegt ihr der Wie-deraufbau von Nägeln nach einer Chemo-therapie: «Nach einer schwierigen Zeit tut es meinen Kunden gut, wieder etwas für ihr Äusseres zu tun. Die Freude meiner Kunden gibt mir sehr viel zurück.» Die Be-

handlung für den Nagelaufbau nach einer Chemotherapie beherrschen nur ganz wenige Nageldesignerinnen in der Schweiz. Dafür benutzt die 35-Jährige ein hochwertiges Material und ist stolz, als Spezialistin auf Nagelrekonstruktionen geschult zu sein. Sie hat alle wichtigen Schulungen und Ausbildungen bei Ales-sandro, Tolei und Akyado absolviert.Mit einer speziellen Veredelungstechnik beherrscht Tina Ferrari das Handwerk von Nailarts, um Ihren Nägeln das gewisse Etwas zu geben. Dazu gehören zum Bei-spiel Diamantverzierung, verschiedene Farbanwendungen, Malereien, Hoch-zeitsarts und Wasserwaagetechnik. Dazu gehört noch die 3-D-Art, welche zu ihrer Spezialität gehört. Mit viel Fantasie, Kreati-vität und Farbe verziert sie Ihre Nägel. Viel Kundschaft kombiniert Tina Ferraris Mani-küre gleich mit den Nägeln an den Füs-sen. «Gerade im Sommer wollen die Leu-te schöne Füsse in den Flip-Flops präsen-tieren», ergänzt Tina Ferrari. Sie bedient vorwiegend den Raum Zürcher Oberland sowie das Unterland und Winterthur. Tina Ferraris Ateliers sind an zwei Orten vertreten. Um für ihre Stammkundschaft stets auf lokaler Ebene erreichbar zu sein, hat sie sowohl in Bülach als auch in Tagels-wangen ein Atelier. Die beiden Wohl-fühloasen stehen für Kunden nach Termin-vereinbarung jederzeit offen. «Da bin ich sehr flexibel, ich kann meine Gäste mor-

gens um 7.00 Uhr oder abends um 22.00 Uhr empfangen», sagt Tina Ferrari. Wer gerne auf einen Kaffee vorbeigehen möch-te, kann dies ebenfalls tun. Tina Ferrari zeigt Interessierten gerne ihre Studios und erfüllt noch so exklusive Nagelwünsche. Auch Tiere dürfen jederzeit anwesend sein. «Ich als Tierfreund freue mich sogar über haarigen Besuch», lacht sie. Ganz exklusiv besteht ein Angebot für Menschen, denen es körperlich nicht möglich ist, die Termine in den Ateliers einzuhalten, dass nach Vereinbarung Ti-na Ferrari zu ihnen nach Hause kommt. Sie stellt ihr mobiles Equipment auf und

geht ihnen zur Hand. Und um Wünsche von Kunden noch zu vollendenden, bietet Tina Ferrari auch sogenannte Nagelpartys ab fünf Personen an. «Diese Partys sind immer sehr witzig, und es ergeben sich spannende Diskussionen», erzählt Tina Ferrari. Wie bei Tupperwarepartys werden Erfahrungen ausgetauscht und Artikel ge- und verkauft. Lassen Sie sich verwöhnen, und werfen Sie einen Blick auf die Homepage www.kunstnagelschmiede.ch, oder schauen Sie persönlich vorbei. (mgt)

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Page 33: PfäffikerIN Juli 2014

Gewerbe | Seite 33 PfäffikerIN | Juli 2014

Den Bergsport leben mit der richtigen AusrüstungBergsport liegt voll im Trend. News aus dem Himalaya wie zum Beispiel von Ueli Steck haben mittlerweile ihren festen Platz in der Medienwelt gefunden. Perso-nen, die gerne in der Natur sind, finden ihr Bergerlebnis beim Wandern, bei Hochtouren, beim Klettern und Trailrun-ning im Sommer oder beim Schnee-schuhlaufen, bei Skitouren und beim Free riden im Winter.Die Berge haben sich in den letzten 100 Jahren wenig verändert, ausser der Tatsa-che, dass sich unsere Gletscher immer mehr zurückziehen. Ganz im Unterschied zu der Ausrüstung, die dank stetigen In-novationen und dem Einsatz von High-tech-Materialien enorm weiterentwickelt wurde. Berge als Passion – dies sind die Werte in drei Worten formuliert, die Bächli Berg-sport seit der Gründung vor 40 Jahren

vertritt und auslebt. Diese Leidenschaft ist für die Kundinnen und Kunden des-halb so wichtig, weil im Bergsport wohl mehr als in jeder anderen Sportart eine fachkundige Beratung und ein zuvor-kommender Service unverzichtbar sind. Für die Mitarbeiter von Bächli Bergsport ist dies eine Selbstverständlichkeit. Die Mitarbeiter von Bächli Bergsport wis-sen, wovon sie sprechen, und verfügen über ein hohes theoretisches und prakti-sche Fachwissen. Auch wenn die Mitar-beiter selber aktiv in den Bergen unter-wegs sind, legt Bächli Bergsport grossen Wert auf eine regelmässige Schulung und Weiterbildung. Einerseits finden wö-chentlich in jeder Filiale Produktschulun-gen von Lieferanten und Teamweiterbil-dungen statt. Anderseits besucht jeder Mitarbeiter Sommer- und Winterausbil-dungskurse. Unsere Mitarbeiter, geleitet

von Bergführern, werden live über das aktuelle Know-how informiert sowie in der Materialhandhabung trainiert und diskutieren darüber. So wird die Qualität und Aktualität der Beratung in den Filia-len nachhaltig gesteigert.In den letzten Jahren hat sich Bächli Bergsport als grösster Bergsportdetaillist auf dem Markt behauptet und das Sorti-ment stetig vergrössert. Darunter finden sich die aktuellsten und leistungsfähigs-ten Artikel der Top-Marken wie auch Highlights von bisher weniger bekannten Marken. Das Sortiment wird durch den Einkauf Saison für Saison neu beurteilt und zusammengestellt. Bergsportausrüstung muss nicht immer teuer sein. In den Outlets gibt es zu at-traktiven Preisen Vorjahresmodelle, aus-

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Das KonzeptDas Ziel vieler junger Mütter ist es, bald-möglichst nach der Geburt ihr Ursprungs-gewicht wieder zu erlangen, die Musku-latur zu festigen und Erfüllung in sportli-cher Tätigkeit zu finden. Doch in regulä-ren Kursstunden findet diese Zielgruppe keinen Platz, da meist keine Kinderbe-treuung angeboten wird bzw. da Mütter

von Säuglingen diese noch gar nicht ab-geben möchten. Mit Fitdankbaby wird frischgebackenen Müttern die Möglich-keit gegeben, an einer abwechslungsrei-chen Fitness-Gruppen-Stunde teilzuneh-men, ohne ein schlechtes Gewissen ih-rem Kind gegenüber zu haben. Das Baby ist voll in die Stunde miteinbezogen und ist somit gleichzeitig Trainingspartner und mitwachsendes Trainingsgewicht. Effektives Training wird innerhalb des Kurses dadurch ermöglicht, dass die Ba-bys durch den Einbezug in die Übungen ruhig und entspannt sind; von Woche zu Woche kann die Intensität der Übungen gesteigert werden. Zusätzlich werden die Babys mit altersgerechten Bewegungs-spielen gefördert und die Mutter-Kind-Bindung gestärkt.

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Page 34: PfäffikerIN Juli 2014

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Vereine | Seite 35 PfäffikerIN | Juli 2014

Tag der offenen Tür

Feuer und Flamme für die FeuerwehrAnlässlich des Tags der offenen Tür stellte sich die Feuerwehr Pfäffikon am 21. Juni den brennendsten Fragen der jungen und alten Besucher. Bei diversen Aktivitäten konnte selbst Hand angelegt werden. Zudem wurden sowohl ein Autobrand als auch eine Strassenrettung demonst-riert.

nn. Wie reagiert man bei einem Pfannen-brand? Wie leistet man Erste Hilfe? Wie läuft eine Strassenrettung ab? Diese und viele weitere Fragen beantwortete die Pfäffiker Feuerwehr am 21. Juni beim Tag der offenen Tür. Alle zwei Jahre findet die-ser statt, und Jung und Alt durfte sich vom Feuerwehralltag ein Bild machen. Für die Verpflegung sorgte die Festwirt-schaft mit Würsten, Pommes und Ku-chen.

Vieles zum AusprobierenVor allem für die jüngere Generation war der Anlass ein Highlight. Wer den Mut dazu hatte, durfte in den Korb der aus-fahrbaren Autodrehleiter steigen und sich knapp 25 Meter in die Höhe chauffieren lassen. An einem anderen Posten wurde das Zielen mit dem Feuerwehrschlauch geübt. Mit auf Kinderhände und -kräfte angepassten Schläuchen wurde auf klei-ne Häuschen gespritzt, die in «Brand» standen. Für die Kräftigen gab’s einen weiteren Posten, an dem ein Auto aufge-schnitten wurde. Die Besucher konnten gleich selbst Hand anlegen und die meh-rere Kilogramm schwere Rettungsschere ausprobieren.

Vorgehen bei einem ÖlbrandHeiss zu und her ging’s bei der Demons-tration eines Pfannenbrandes. Unter Auf-sicht eines Feuerwehrmannes durften Kinder und Eltern eine in Brand geratene Pfanne löschen. Dabei wurde selbstver-ständlich kein Wasser verwendet, son-

dern eine Löschdecke. Beim Versuch, ei-nen Ölbrand mit Wasser zu löschen, ent-steht eine sogenannte Fettexplosion. Das kommt daher, dass in Brand geratenes Öl oder Fett bereits mehrere hundert Grad heiss ist, das Wasser somit schlagartig verdampft und eine Explosion auslöst. Besser geeignet sind Löschdecken, Back-bleche oder ganz einfache Deckel, die das Feuer ersticken. Auf alle Fälle sollte man Ruhe bewahren und bei grösseren Schäden die Feuerwehr alarmieren.

Autobrand geprobtUm 11 Uhr trommelte Erich Horber, Kommandant der Pfäffiker Feuerwehr, seine Leute und die anwesenden Besu-cher zusammen, um einen Autobrand zu demonstrieren. In der Mitte des Gesche-hens stand ein kleiner, bereits ausge-brannter Lieferwagen, den die Feuer-wehrleute nochmals anzündeten. Ohne lange zu zögern, griffen sie zu den Schläuchen, und das Feuer wurde be-kämpft. Die Simulation ging allerdings so schnell, dass das Feuer gar nicht schön zu brennen begann und der Effekt da-durch etwas getrübt wurde. «Das ging jetzt doch etwas zu schnell», merkte Erich Horber an.

Autounfall mit Rega-EinsatzDanach stand ein weiterer Höhepunkt auf dem Plan: eine Strassenrettung mit allem Drum und Dran. Zwei Freiwillige setzten sich in die beiden «verunfallten» Autos und eine dritte Person mimte die verzweifelte Beifahrerin, die um Hilfe schrie. Sogleich alarmierte ein weiterer Volontär die Feuerwehr, welche auch gleich zur Stelle war. Danach dauerte es nur wenige Minuten, bis die Polizei aus Fehraltorf und die Ambulanz aus Uster angeprescht kamen. Sie sicherten das Gelände und sorgten für Ordnung. Wäh-rend sich die Feuerwehrleute daran machten, das Dach des verunfallten

Kombis zu entfernen, kam schon ein Re-ga-Helikopter angeflogen. Die Rotorblät-ter wirbelten das frisch geschnittene Gras durch die Luft und verstreuten es über das ganze Areal, dass man kaum noch etwas sehen konnte. Nach einer

guten Stunde wurde der «Verletzte» zum Rega-Heli getragen und damit die Übung beendet. Mit grossem Applaus belohn-ten die Zuschauer den Einsatz der Crew und begaben sich zurück zu den Posten – oder auf die Festbank.

Gespannt beobachten die Zuschauer die Arbeit der Feuerwehr

Beim Löschen des Pfannenbrandes braucht es erwachsene Unterstützung

Auch Laien durften die Rettungsschere bedienen

Sogar die Rega war im Einsatz

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Page 36: PfäffikerIN Juli 2014

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zusammen.

Tragen Sie mit uns zu einem positiven Klima am Bahnhof Wetzikon bei!

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Vereine | Seite 37 PfäffikerIN | Juli 2014

Verein KurdAID

Harmonische Generalversammlung Präsident Jahangir Asadi konnte am 20. Juni rund zwanzig Vereinsmitglie-der sowie zwei Gäste aus Kurdistan zur zehnten Generalversammlung im Saal des Lindenbaums in Pfäffikon begrüssen. Sie nahmen mit Befriedi-gung Kenntnis von den vielfältigen Aktivitäten des Vereins, der sich zum Ziel gesetzt hat, den sozialen Missständen in Kurdistan entgegen-zuwirken und insbesondere benach-teiligten Frauen echte Zukunftspers-pektiven zu bieten.

hjk. Es war eine sympathische, weil un-konforme, von viel Goodwill und Mensch-lichkeit geprägte Generalversammlung. Der jüngste Teilnehmer, ein ca. zehnjähri-ger Schüler, wurde zum Stimmenzähler bestimmt und machte seine Sache er-staunlich gut, wenn er denn bei den Ab-stimmungen gerade im Raum und nicht draussen am Spielen war … Aber wenn sich stets alle einig sind, geht das natürlich. Der Vorstand des Vereins umfasst vier Personen: Jahangir Asadi, Präsident, Si-bylle Huggenberger, Vizepräsidentin, Sacha Reinhardt, Aktuar, sowie Fredy Huggenberger, Kassier.

Spenden machen es möglichDank Unterstützungsbeiträgen und Spenden erwirtschaftet der Verein pro Jahr rund 20 000 Franken, mit denen al-lein im Jahr 2013 mehr als 100 Frauen in Kurdistan unterstützt wurden. So wird fi-nanzschwachen Frauen ermöglicht, eine Ausbildung im Nähen und Teppichknüp-fen zu absolvieren. Die Nähausbildung findet in zwei grossen Städten und bei

einem Frauenverein statt. Die Ausbildung zur Teppichknüpferin findet ebenfalls bei einem spezialisierten Institut statt.Die Absolventinnen werden nach Ab-schluss der Ausbildung weiterhin vom Verein auf ihrem Weg zur beruflichen Selbstständigkeit unterstützt, indem sie die notwendigen Mittel für ihre Projekte wie Nähmaschine bzw. Gerüst und Stoff fürs Teppichknüpfen, gegebenenfalls auch ein Startkapital, zur Verfügung ge-stellt erhalten.

StipendienStipendien, je nach Fachrichtung und Studienort unterschiedlich hoch, höchs-tens jedoch ca. 110 Franken, werden ebenfalls gesprochen. Im Gegenzug wird von den Begünstigten eine soziale Ge-

genleistung erwartet. Seit letztem Jahr arbeitet der Verein intensiv mit dem Frauenverein Jîn zusammen, welcher Frauen im Nähen und in weiteren ver-wandten Handwerken ausbildet. Die Lehrwerkstatt wurde vom Verein mit vie-len Nähmaschinen ausgestattet. Die Ab-

solventinnen produzieren in der Lehr-werkstatt Kleider, von deren Erlös sie profitieren.

Jeder Franken zähltWie wenig es braucht, um effizient hel-fen zu können, zeigt die Höhe der Unter-stützungsbeiträge eindrücklich. Mit knapp 150 Franken monatlich lässt sich die Ausbildung einer Frau zur Näherin fi-nanzieren. Für eine Nähmaschine rech-net der Verein mit ca. 140 Franken. Das sind für uns kleine Beträge, für die prak-tisch rechtlosen Frauen in Kurdistan je-doch oft die einzige Möglichkeit, den tris-ten Alltag mit einer sinnvollen Ausbil-dung besser auszufüllen. Der engagierte Präsident sorgt mit regelmässigen Besu-chen vor Ort (Kurdistan/Iran) für einen wirksamen Einsatz der Mittel.Die Generalversammlung schloss mit ei-nem orientalischen Buffet. Eine Fotoaus-stellung sowie eine kleine Ausstellung von Teppichen und Gebrauchsgegen-ständen von Frauen aus Kurdistan fan-den reges Interesse.

www.kurdaid.ch

Es gab nichts auszuzählen. Im Verein KurdAid ist man sich einig

Präsidentin von Jîn (Mitte) und Präsident Asadi vor einer Auswahl an Teppichen

FC Pfäffikon

Ligaerhalt und Aufstieg der dritten MannschaftEs war eine erfolgreiche Saison für den FC Pfäffikon. Die erste und die zweite Mann-schaft spielten diese Saison beide eine Li-ga höher und haben sich – wenn auch spät und nach hartem Kampf – verdient in der zweiten und dritten Liga behauptet. Als Tüpfelchen auf dem i schaffte die dritte Mannschaft mit einem souverä-nen 3:0-Sieg gegen den FC Volketswil 3

den Aufstieg in die vierte Liga. Herzliche Gratulation! Aufstiege in den unteren Li-gen sind oft nur mit höheren Unkosten verbunden. Umso erfreulicher ist es für die Vereine, wenn sich höherklassige Teams zu Freundschaftsspielen einfin-den. Am 14. Juni empfing der FC Zürich Aufsteiger Vaduz. Das 1:0 verfolgte eine stattliche Zuschauerzahl. (mgt)

Grossandrang auf dem Barzloo

Irgehüsler PuurezmorgeDieses Jahr fand der Irgehüsler Puure-zmorge bereits zum 24. Mal statt. Der Wettergott hatte gar kein Einsehen, und es goss zeitweise wie aus Kübeln. Zu un-serem Glück konnten wir den Mehr-zweckraum der Turnhalle Mettlen benut-zen. Es war für uns eine grosse Freude, dass trotz dem tief verhangenen Himmel und Dauerregen viele hungrige Gäste den Weg zum Primarschulhaus Mettlen fanden, um beim Frauenchor den traditi-onellen Puurezmorge zu geniessen. Dank diesen treuen Gästen war auch die-ser 24. Puurezmorge sehr gut besucht,

und es musste Nachschub an Zopf, Brot, Käse, Fleisch etc. angefordert werden. An dieser Stelle möchten wir vom Frauen-chor uns ganz herzlich bei den Leuten bedanken, die uns jedes Jahr mit ihren Beiträgen als Passivmitglied oder Gön-ner oder mit sonstigen Zuwendungen unterstützen. Dank dieser Hilfe ist es uns möglich, den Gesang weiterhin zu pflegen. Heidi Pfister

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Vereine | Seite 39 PfäffikerIN | Juli 2014

Seniorenverein Pfäffikon

Mit Bärlauchsenf im Gepäck zurück aus QuintenDie Schönheiten des Walensees sind noch nicht in allen Köpfen verankert. Denn der abwechslungsreiche Ausflug hätte noch einige Mitreisende mehr ver-dient gehabt. Nach einer gemütlichen Fahrt mit dem Car nach Weesen begaben sich die meisten der 58 Reiseteilneh-merinnen und -teilnehmer auf eine ab-wechslungsreiche Wanderung dem Wa-lensee entlang. Nach knapp einer Stunde erreichten wir Betlis, wo sich die Gruppe nochmals trennte. Wer sehr gut zu Fuss war, wanderte nach einer Pause weiter nach Quinten. Als Belohnung für den ganzen Aufstieg begrüsste uns ein präch-tiger Pfau am Wegesrand. Der weitaus grösste Teil nutzte das male-rische Dörfchen Betlis und seine beiden Restaurants zu einem längeren Aufent-halt bei angenehmen Temperaturen. Da-nach fanden sie sich an der Schifflände von Betlis wieder und nahmen das Kurs-schiff via Murg nach Quinten. Dort wurde uns im Restaurant Schifflände ein feines Essen serviert. Wer den steilen Aufstieg

zum kleinen Lädeli oberhalb des Restau-rants auf sich nahm, konnte sich dort mit hausgemachten Spezialitäten eindecken und mit feinstem Bärlauchsenf die Heim-reise antreten. Mit dem allerletzten Schiff des Tages setz-ten wir über nach Murg, wo uns Roger Kopf mit seinem modernen Car schon erwartete. Es war ein sehr abwechslungs-reicher Tag mit einer leichten Wanderung durch eine ausgesprochen schöne Ge-gend sowie mit viel Gelegenheit zum ge-mütlichen Zusammensitzen.

Dem Walensee entlang

Quer über den Walensee nach Murg

Nur schon der Pfau lohnte den Aufstieg

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Von Trogen nach AppenzellMit den SBB und den Appenzeller Bahnen gelangen wir nach Trogen, dem Ausgangs-punkt unserer Wanderung. Nach unserem Kaffeehalt starten wir gestärkt zu unserer Wanderung im immer wieder schönen Appenzeller Land. Auf schönen Wanderwe-gen, stetig etwas aufwärts, erreichen wir einen ersten Aussichtspunkt auf 1130 Me-

tern. Weiter führt unser Weg über Wiss-egg hinunter nach Bühler. Nach der Mit-tagsrast wieder etwas aufwärts über ei-nen weiteren Hügel und nach einem an-schliessenden Abstieg erreichen wir schliesslich den Kantonshauptort Appen-zell. Dort sollte noch genügend Zeit für einen Besuch einer der zahlreichen Wirt-schaften bleiben. Die Wanderzeit für die-se leichte Wanderung beträgt ca. 4¼

Stunden, ca. 500 Höhenmeter bergauf, ca. 600 Höhenmeter abwärts. Wie immer gehören gute Schuhe und ein Regenschutz zu unserer Ausrüstung. Verpflegung aus dem Rucksack.

Die Wanderung findet gemäss Jahresprogramm am Dienstag, 5. August 2014, statt. Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit euch. Achtung: Bei einer allfälligen Verschiebung wäre die Wanderung am Dienstag, 12. August 2014!

Wanderleitung: Heidi und Walter Gubler, Telefon 044 950 25 19, E-Mail: [email protected]

Abfahrt in Pfäffikon: 7.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr: 18.26 Uhr.

Kosten: Fr. 32.– mit Halbtax, Fr. 5.– mit GA, bitte bei der Anmeldung angeben. Billette werden von der Wanderleitung besorgt.

Anmeldung: bis Samstag, 2. August 2014. Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung am Vortag zwischen 9.00 und 11.00 Uhr bei der Wanderlei-tung.

Zur Klewenalp – VierwaldstätterseeDiese Wanderung ist letztes Jahr wegen schlechten Wetters ins Wasser gefallen. Aber wir wagen es am Dienstag, 19. August 2014, noch einmal! Man fährt mit der Bahn nach Dallenwil und mit der Luftseilbahn nach Niederrickenbach, wo wie ge-

wohnt zuerst ein Kaffeehalt vorgesehen ist. Dann geht es auf gutem Weg ca. 450 Höhenmeter aufwärts auf die Bärenfalle. In leichtem Auf und Ab erreicht man schliesslich das Ziel, die Sonnenterrasse der Klewenalp. Bei klarem Wetter hat man eine prachtvolle Sicht auf den Vier-waldstättersee und die umliegenden Berge. Für die letzte Etappe nach Becken-ried schwebt man in der Luftseilbahn hi-nunter, wiederum mit herrlicher See-sicht. Mit dem Schiff geht es weiter nach Brunnen und mit der Bahn wieder ins

Zürcher Oberland. Die Wege sind gut angelegt und stellen kaum Anforderungen. Aufstieg rund 520 Höhenmeter, Abstieg 90 Höhenmeter. Verpflegung aus dem Rucksack. Gute Wanderschuhe und Regenschutz gehören zur Ausrüstung. Stöcke sind empfehlenswert. Wanderzeit ca. 3 Stunden.

Wanderleitung: Claudia und Ruedi Weilenmann, Hochstrasse 174, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 945 50 84, oder [email protected]

Abfahrt in Pfäffikon: 7.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca.18.30 Uhr, eventuell später.

Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 53.– inkl. Seilbahnen, GA Fr. 12.–. Billette werden von der Wanderleitung besorgt.

Anmeldung: bis spätestens Freitag, 15. August. Die Teilnehmerzahl ist jedoch be-grenzt, darum ist eine frühzeitige Anmeldung wichtig.Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9.00 und 11.00 Uhr bei der Wanderleitung. Bitte bei jedem Wetter am Telefon Band abhören!

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Veranstaltungen | Seite 40 PfäffikerIN | Juli 2014

Mellow MoodRoots-Reggae aus ItalienGegründet wurde das Quintett Mellow Mood im Jahr 2005 in Pordenone, ihr erstes Album nahmen sie aber erst 2009 auf. Dieses wurde mit dem Namen «Move» ohne Label herausgegeben, und hatte unerwartet viel Erfolg, die Single «Dance inna Babylon» hat mittlerweile über zwölf Millionen Klicks auf YouTube. Mit ihrem dritten Studioalbum «Twinz» im Gepäck durchwandern die Italiener die europäischen Gefilde und machen auch in Pfäffikon halt. Spielzeit: Freitag, 18.15 Uhr

Open SeasonEnergiegeladener Gerne-Mix über dieStilgrenzen hinausDie Berner Rampensäue von Open Season spielen nach 2010 bereits zum zweiten Mal am Reeds-Festival. Sie prä-sentieren ihre neuste EP (Extended Play, eine Sonderform der Single) «All Eyes on you», ihrem ersten Schaffen seit dem letzten Album «Louder!» 2010. Der neue Song entfernt sich mit dem poppigen und elektronischen Klang etwas von ih-rem klassischen Bild, aber Open Season einer Stilrichtung zuzuordnen, ist beina-he unmöglich. Ihr Genre-Mix besteht so-

wohl aus frühem jamaikanischem Ska, Rocksteady und Reggae als auch aus elektronischen Einspielern und Synthesi-zerklängen.Spielzeit: Freitag, 20.15 Uhr

Babylon CircusFranzösisches Potpourri aus Rock und ReggaeBabylon Circus sind alles andere als ein

unbeschriebenes Blatt: Mehr als 1500 Konzerte in über dreissig Ländern haben die Franzosen bereits gespielt. Ihre Mi-schung aus Rock und Reggae lädt zum Tanzen ein. Die Gründungsmitglieder Ma-nu und David kennen sich bereits seit dem Studium und haben die Band «Ba-bylon Circus» 1995 gegründet. Bei einem Liveauftritt in Moskau 2004 stürzte David schwer und entkam dem Tod nur knapp. Lange musste die Band ohne ihn spielen, mittlerweile sind aber alle wieder mit vol-lem Engagement dabei und bringen ihr fünftes Studioalbum ans Reeds.Spielzeit: Freitag, 22.30 Uhr

Back Lash featuring Andrew RobinsonSchweizer Reggae-Veteranen mit neuemSänger23 Jahre nach ihrer Gründung starten Back Lash mit einem komplett neuen Programm in den Festivalsommer 2014. Mit dem neuen Sänger Andrew Robinson geben sie ihren früheren Eigenkomposi-tionen einen neuen Touch. Nach Auftrit-ten hauptsächlich in ihrer Heimat brin-gen die Schweizer ihren Roots-Reggae zum ersten Mal nach Pfäffikon.Spielzeit: Samstag, 14.20 Uhr

Reeds bringt Karibikfeeling an den Pfäffikersee2004 aus einer Abschlussarbeit entstan-den, hat sich das Reeds-Festival an die Spitze der Szene vorgearbeitet und ist heu-te das grösste Worldmusic- und Reggae-Festival der Schweiz. Zum achten Mal fin-det das Reeds-Festival in Pfäffikon am Pfäffikersee statt. Nach einer einjährigen Pause und mit einem neuen Organisati-onskomitee bietet das Festival weltbe-rühmte Bands mit erstklassigem Pro-gramm, das für Gross und Klein, Party-Teufel und Rumhocker alles bietet.

Unterstützung der LokalitätDas Festival setzt auf Lokalität und Nachhaltigkeit. Der Hauptsponsor ist Usterbräu und beliefert uns mit bestem Bier und Wein aus der Region. Uster-bräu stellt hochqualitative Produkte aus nachhaltiger, inländischer Produktion her. Unser Partnerhotel Swiss Star Hotel liegt in Wetzikon, zwei Zughaltestellen vom Festival entfernt. Dieses Jahr können Besucherinnen und Besucher ein Hotel-Package kaufen, in dem ein

3-Tages-Pass, zwei Übernachtungen (Freitag–Sonntag) im Swiss Star Hotel, ein Frühstück und ein stündlicher Shut-tlebus-Service direkt ans Festival inbe-griffen sind.

Reeds-SchwimmenIn diesem Jahr wird zum ersten Mal ein Reeds-Schwimmen für einen guten Zweck stattfinden. In Zusammenarbeit mit Viva con Agua können Schwimmer und Schwimmerinnen im Pfäffikersee für

Wasser in Nepal eine 500 Meter lange Strecke zurücklegen. Als Belohnung gibt es einen Radio-Zürisee-Schwimmring und ein Reeds-T-Shirt. Aus Naturschutz-gründen ist die Anzahl jedoch auf 15 bis 20 Schwimmer und Schwimmerinnen beschränkt. First come, first served!

WISSENSWERT

Datum: Freitag, 25. Juli, bis Sonntag, 27. Juli 2014

Ort: Seequai Pfäffikon

Türöffnung: Fr/Sa: 12 Uhr So: 11.30 Uhr

Tickets: Tickets gibt es im Internet unter www.reeds-festival.ch und auf www.ticketino.com sowie an allen bedienten Poststellen.3-Tages-Pass: Fr. 110.– 2-Tages-Pass: Fr. 85.–1-Tages-Pass: Fr. 55.–Hotel-Package «Swiss Star Hotel» (3-Tages-Pass, 2 Übernachtungen und Frühstück): Fr. 230.–

Eintritt: Zutritt zum Festival erhält man mit einem gültigem Bändeli am Hand-gelenk. Diese kennzeichnen auch die Altersgruppe der Besucher (unter 16, über 16 und über 18), um die Umset-zung des Jugendschutzes zu gewähr-leisten. Kinder unter 12 Jahren bezah-len in Begleitung einer volljährigen Person keinen Eintritt. Kinder und Ju-gendliche bis 16 Jahre erhalten nur in Begleitung einer volljährigen Person Eintritt ans Festival.

Transport: Zwei Shuttlebusse zu je 40 Plätzen verkehren rund um die Uhr zwi-schen Bahnhof, Campingplatz und Fes-tivalgelände. Der Service ist kostenlos. Es wird empfohlen, mit den öffentli-chen Verkehrsmitteln anzureisen, denn das Parkplatzangebot an der Barzloo-strasse ist sehr beschränkt.

Um 2 und um 3 Uhr fährt ein Nachtbus nach Uster, Bahnhof. Um 2.22 und um 3.22 Uhr fährt die SN5 in Richtung Rap-perswil, um 2.37 und um 3.37 Uhr in Richtung Zürich/Bülach. Alle Nachtzü-ge und -busse sind zuschlagspflichtig.

Die französische Band Babylon Circus bringt ihren Mix aus Reggae und Rock mit

Open Season rocken die Reeds-Bühne zum dritten Mal

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Veranstaltungen | Seite 41 PfäffikerIN | Juli 2014

ChamitoKaribische Feel-Good-MusikDer gebürtige Venezolaner Chamito lebt seit acht Jahren in Barcelona und produ-zierte 2007 sein erstes Studioalbum gleich selbst. Nach vielen Konzerten in Südspanien reiste Chamito nach Süd-amerika, um die Kulturen und sich selbst kennenzulernen. Mittlerweile ist sein drit-tes Album «Cada Mañana» erschienen, und dieses bringt er ans Reeds-Festival mit. Darin vermischt er erneut karibische Klänge mit lockerem Reggae und wird so für Sommerstimmung am Pfäffikersee sorgen.Spielzeit: Samstag, 16.00 Uhr

BooostDie Baseballs des ReggaeNach dem Aus der Moonraisers 2012 schlossen sich einige ehemalige Mitglie-der erneut zusammen, und gemeinsam mit dem Soulsänger Reggie entstand Booost. Unter dem Motto «Wir spielen die Musik, die wir lieben, und lieben die Musik, die wir spielen» covert die zwölf-köpfige Gruppe alte und neue Songs aus diversesten Ecken der Musikwelt. Ob John Lennons Meisterwerk «Imagine» oder AC/DCs Hardrock-Stück «Back in Black», nichts ist zu ungewöhnlich für eine Reggae-Version. Im Juni gaben Booost ihre erste eigene Single «Let it flow» raus, die moderne Popmusik mit Reggae-Elementen verbindet.Spielzeit: Samstag, 18.00 Uhr

Macka BKlassischer Roots-Reggae aus England«Change the World» ist bereits das acht-zehnte Album des gebürtigen Engländers Christopher MacFarlane, der seit gut dreissig Jahren als Macka B durch die Welt tourt. Nach dem gescheiterten Ver-such, als Ingenieur Karriere zu machen, verschrieb er sich dem DJ-ing und be-gann, nach den Regeln der Rastafari-Reli-gion zu leben. Er gewann einen DJ-Wett-

bewerb in Kingston, Jamaika, und wurde somit vermehrt in die Radiostudios einge-laden. In seinen darauffolgenden Touren durch die Welt war er der erste Reggae-Künstler, der im ehemaligen Jugoslawien spielte. Nun spielt der Brite nach 2007 zum zweiten Mal am Reeds-Festival.Spielzeit: Samstag, 20.00 Uhr

ProtojePhilosophischer Newcomer aus Jamaika2011 als Newcomer des Jahres vom deutschen «Riddim Magazine» ausge-zeichnet, spielt der Jamaikaner Oje Ken Ollivierre als Protoje zum ersten Mal in Pfäffikon. Er bringt sein zweites Studioal-bum «The 8 Year Affair» mit, in welchem er sich als Denker und Philosoph mani-festiert. In seinen Texten stets etwas ge-sellschaftskritisch, kombiniert er Hip-Hop mit Dancehall und Reggae zu einer ge-lungenen Mischung. Als letzter Headliner schliesst der 33-Jährige den Samstag ab.Spielzeit: Samstag, 22.30 Uhr

Wailing TreesGewinner des European Reggae ContestJedes Jahr darf der Gewinner des Euro-pean Reggae Contest am Reeds auftre-ten. Dieses Mal gewann die siebenköpfi-ge Band Wailing Trees aus Frankreich in ihrem Heimatland. In ihrem ersten Al-bum «Selon ma nature» finden sich Ele-mente aus Jazz, Rock, Dancehall und lo-ckerem Reggae, und genau dieses prä-sentieren sie als eröffnenden Act des Sonntags am Reeds.Spielzeit: Sonntag, 13.00 Uhr

FamaraBasler Paradiesvogel zum dritten Mal am ReedsDer Basler Thomas Nikles tourt sein nun-mehr fünfzehn Jahren als Famara durch die Welt. Nach einer Auszeit ist der Reg-gae-Altmeister wieder in seinem Element und stellt sein mittlerweile neuntes Stu-dioalbum am Reeds vor. Dreizehn Songs

– einer sonniger als der andere – feinsten Schweizer Reggae befinden sich auf der Platte. Produziert wurde sie nicht etwa in Jamaika, wie so manches Reggae-Album, sondern in Basel.Spielzeit: Sonntag, 14.45 Uhr

Angélique KidjoAfrikanische Grammy-Gewinnerin mit «Pfupf im Füdli»«Africa’s premier diva», wie sie vom «Time Magazine» beschrieben wird, setzt sich seit Jahren für die Frauen Afri-kas ein. Angélique Kidjo aus Benin hat bereits elf Studioalben veröffentlicht und ist 2007 für ihr Album «Djin Djin» mit ei-nem Grammy ausgezeichnet worden. Nun findet die Powerfrau mit den kurz geschorenen Haaren ihren Weg auf die Bühne Pfäffikons. Ihr neustes Werk «Eve» widmet sie ihrer gleichnamigen Mutter und der «Mother of all living». Sie singt in den unterschiedlichsten Dialek-ten aus Afrika, darunter Fon, Yoruba, Goun und Mina. Als letzter Act des Reeds-Festivals wird sie dem Publikum noch-mals richtig einheizen.Spielzeit: Sonntag, 16.45 Uhr

Angélique Kidjo: Die afrikanische Grammy-Gewinnerin spielt am Sonntag am ReedsFamara musiziert seit über fünfzehn Jahren

Ein bisschen wie ein bärtiger John Lennon: Samstag-Headliner Protoje

Macka B in seinen frühen Jahren

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Veranstaltungen | Seite 42 PfäffikerIN | Juli 2014

ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fikon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2014Ausgabe Inserate-/Red.-schluss

Die RedaktionRedaktion PfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]

(hjk.) (sp.)Hansjürg Klossner Sara Preziosa

(nn.)Nicolas Nater

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

AnzeigenannahmePfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]

Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussen wachten.

Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlagsleitung: Philip Spaar Politische Gemeinde: Hanspeter ThomaAnzeigen/Administration: Nathalie Keller Layout und Gestaltung: Christine Schalcher

JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.

Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.

28. August 14. August25. September 11. September30. Oktober 16. Oktober27. November 13. November 4. Dezember 18. Dezember

Einladung zur KinderwocheVor dem Beginn des neuen Schuljahres bietet sich eine fantastische Möglichkeit, auf dem Areal des Schulhauses Mettlen an einer erlebnisreichen Woche teilzu-nehmen. In kleinen Gruppen lernt man andere Kinder kennen und ist froh, nicht allein im Dschungel unterwegs zu sein. Nebst Spiel und sportlichen Aktivitäten gibt es kreative Tätigkeiten, ein Affenpar-cours kann durchlaufen werden, oder auch beim Aufbau des Dschungels für das Schlussfest können die Kinder mit-helfen. Miteinander verfolgt man die The-atergeschichte, singt im Chor lässige Lie-

der und freut sich auf das grosse, ge-meinsame Abschlussfest am Freitag. Um

17 Uhr beginnt das Fest für die Kinder, um 19 Uhr trifft sich Gross und Klein in der Turnhalle, erlebt den Schluss des The-aters, lässt nochmals die Lieder erklingen und feiert auf dem grossen roten Platz das Abschlussfest. Am Sonntag, 17. Au-gust 2014, findet in der Kirche Neuhof noch ein gemeinsamer Gottesdienst statt, zu dem alle ganz herzlich eingela-den sind und wo man nochmals Bezug auf die Kiwo nimmt und ein kurzer Kiwo-Film gezeigt wird. Auch Sie sind herzlich eingeladen. Für das Kiwo-Team P. Studler

Die Amici dell’arte mit neuem SaisonprogrammMusik ist Kommunikation: zwischen Interpret und Hörer, zwischen Musiker und Instrument, zwischen Solist und Orchester. Das Pfäffiker Kammeror-chester Amici dell’arte stellt seine neue Konzertsaison unter dieses Motto: «Dialog». An drei Konzertaben-den pflegt das Orchester den Dialog mit seinem Publikum, getreu dem Leitspruch: «Das Kammerorchester, das Musik erlebbar macht.»

Wie es die Tradition will, eröffnen die Amici dell’arte ihre Konzertsaison mit einem kommentierten Konzert. Der Konzerttypus des kommentierten Konzertes möchte auf spannende und unterhaltende Art Musik – in einer Geschichte verpackt und mit Bildprojektionen ergänzt – dem Pub-likum vermitteln. Dieses Jahr nimmt das Orchester unter der Leitung seines Diri-genten Marcel Blanchard sein Publikum mit auf eine musikalische Reise ins Ita-lien des 17. Jahrhunderts und durch die Zauberwelt der Violine. «Stradivaris Ge-schenk» (Text und Musik: Kim Märkl) er-zählt die Geschichte des Hofmusikanten Raphael und dessen Begegnung mit dem grossen Geigenbaumeister Antonio Stradivari. Dieses virtuose Werk mit sei-nen eingängigen Melodien wird ergänzt durch Musik von Antonio Vivaldi, nämlich das «Concerto ripieno alla Rustica» und

die «Sinfonia per archi», RV 121. Als So-list konnte der bekannte Geigenvirtuose Sandro Tigishvili gewonnen werden, und als Sprecher führt Kristian Trafelet durch den Konzertabend. Extra für dieses Kon-zert hat die junge ZHdK-Studentin Jelena Helbling Bilder gezeichnet, welche die Geschichte «Stradivaris Geschenk» auch visuell nacherzählen. Diese Bilder wer-den während des Konzerts in Grosspro-jektionen an der Wand gezeigt. Das zweite Konzertprogramm der Saison ist natürlich das traditionelle Silvester-konzert. Auch dieses Jahr bringt dieses stündige Konzert – quasi zwischen Essen und Dessert – leichte, klassische Musik, wie man sie gerne in Festlaune über den Jahreswechsel hört. Unter dem Motto «Melodienreigen» erklingt die Ouvertüre zu «La belle Hélène» von Jacques Offen-bach, gefolgt vom «Grande valse brillan-te» von Frédéric Chopin. Den Solistenrei-gen eröffnet daraufhin der Konzertmeis-ter, Gustavo de Freitas, mit der «Cavati-na» von Joachim Raff. Bevor Solocellist Solme Hong den Reigen mit Antonín Dvor̆áks «Rondo» fortsetzt, erklingt noch der liebliche «Coppélia-Walzer» von Léo Delibes. Den markanten Abschluss des Konzerts machen die fünfsätzige Suite «Soirées musicales» von Benjamin Brit-ten (nach Rossini-Melodien) sowie der Konzertwalzer «An der schönen blauen

Donau» von Johann Strauss. Tauchen Sie ein in die mitreissende Welt der leichten Muse, und gönnen Sie sich zum Jahres-wechsel zusammen mit Freunden diesen besonderen Melodienreigen. Die Konzertsaison 2014/15 beschliessen Amici dell’arte mit einem Frühlingsfeuer-werk unter dem Motto: «Junge Meister». Mit diesem Konzert präsentiert das Pfäffi-ker Orchester drei Frühwerke, welche die Komponisten Haydn, Mozart und Schu-bert im jugendlichen Alter geschrieben haben. Den Anfang macht das Orchester mit einer Ouvertüre von Joseph Haydn, gefolgt vom Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur von W. A. Mozart. Den fulminanten Ab-schluss bildet dann die 5. Sinfonie von Franz Schubert. Dieses Konzert findet üb-rigens in Zusammenarbeit mit der be-kannten Zakhar Bron School of Music statt, welche junge Menschen auf die So-listenkarriere vorbereitet. Die Solistin des Violinkonzerts, die bereits international ausgezeichnete, erst 13-jährige Romane Favia, ist Studentin von Zakhar Bron. Dass solche hochstehenden klassischen Konzerte in Pfäffikon angeboten werden können, dafür sorgt der Trägerverein Amici dell’arte. Helfen auch Sie mit, und werden Sie Amici (Passivmitglied) des Trägervereins. Mit einer Jahresmitglied-schaft von fünfzig Franken ermöglichen Sie es dem Trägerverein, auch weiterhin Konzerte in Pfäffikon zu organisieren. Mitglieder erhalten übrigens als Amici Vergünstigungen. Zögern Sie nicht und füllen Sie noch heute Ihren Mitglied-schaftsantrag aus unter www.adella.ch/Mitgliedschaft.php. Treten Sie in einen spannenden Dialog mit dem Pfäffiker Kammerorchester Amici dell’arte und ge-niessen Sie drei interessante, unter-schiedliche Konzertprogramme in der Saison 2014/15. Weitere Informationen zum Orchester, aber auch zu den Kon-zertprogrammen finden Sie auf der Or-chesterhomepage: www.adella.ch.

Tickets ab sofort erhältlich unter www.adella.ch, in der Buchhandlung Helen Keller oder bei jeder Schweizer Poststelle

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Veranstaltungen | Veranstaltungskalender | Seite 43 PfäffikerIN | Juli 2014

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 12. August an [email protected]

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar

www.vvp-pfaeffikon.ch

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 317

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im August 2014FR 1. 9.30–12.00 Schiessverein: 1.-August-Schiessen, Schiessplatz SaumholzFR 1. 19.00 Verkehrsverein/Harmonie: Bundesfeier, KastellMO 4. 9.30 Seniorenverein: Ganztagesvelotour zum Katzensee

(ab Bahnhof)DI 5. Seniorenverein: Wanderung Trogen–Appenzell mit den

Senioren-Wandervögeln FR 8. 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Sonne, AuslikonFR 8. 16.00–20.00 Alterszentrum Sophie Guyer: Vernissage der Bilderaus-

stellung «bunt – farbig – lebendig» von Nicole Morf, die Ausstellung dauert bis 25. November, täglich geöffnet von 8.00 bis 19.00 Uhr, Alterszentrum Sophie Guyer, Durchgang und Wintergarten

SA 9. 4.00 Zürioberland Tourismus: «Uf dä Pirsch», Wildtiere hautnah mit dem Jäger beobachten, jeweils 2 bis 4 Gäste pro Jäger. Anmeldung erforderlich unter [email protected] oder 052 396 50 99, Jagdhütte Pfäffikon

MI 13. 13.30 Senioren-Jassklub: Jassmeisterschaft, GerAtriumFR 15. 15.00–20.00 Schiessverein Hermatswil-Gündisau: Bezirksschiessen,

Hermatswil, FestzeltSA 16. 9.00–18.00 Schiessverein Hermatswil-Gündisau: Bezirksschiessen,

Hermatswil, FestzeltSA 16. 11.45 Männerturnverein: Beachvolleyballturnier, Verschiebe-

datum: 23. August, Strandbad Baumen, PfäffikonSO 17. Seniorenverein: Mehrtagesvelotour durch das Altmühltal

gemäss separatem BeschriebDI 19. Seniorenverein: Wanderung Dallenwil–Niederrickenbach–

Klewenalp mit den Senioren-WandervögelnMI 20. 18.00 OLG Pfäffikon: Abend-OL für alle. Besammlung zwischen

18 und 19 Uhr beim Start des Vitaparcours PfäffikonMI 20. 19.30 Jodlerchörli am Pfäffikersee: Sommerkonzert, ref. Kirche

PfäffikonDO 21. Seniorenverein: Ganztagesausflug mit Car auf den Pilatus

Für Plauschsportler, Kinder, Familien, Spaziergänger und Vereine

Pfäffiker Abend-OLBereits zum dritten Mal organisiert die OL-Gruppe Pfäffikon am Mittwoch, 20. Au-gust, einen Orientierungslauf für alle. Das Besondere: Die Teilnehme ist gratis, und es ist keine Voranmeldung nötig. Im Ziel erhalten alle Teilnehmer einen Gutschein für eine Wurst, welche beim nahe gelege-nen Feuer grilliert werden kann.Beim OL kann man sich aus einer Palette von verschiedensten Zielen seine persönli-chen Rosinen herauspicken. Kinder haben bei jedem gefundenen Posten ein Erfolgs-erlebnis – der OL-Posten antwortet jeweils mit einem Piepton. Familien kombinieren den OL mit «Stecklisuchen» fürs anschlies-sende Lagerfeuer. Sportler absolvieren ihre (tägliche) Dosis Jogging, kombiniert mit kniffligem Denksport beim Kartenlesen. Senioren geniessen nicht nur den sportli-

chen Anlass im Pfaffbergwald, sie freuen sich auch auf das gemütliche Ausklingen am Waldrand. Starts sind am Mittwoch, 20. August, zwischen 18 und 19 Uhr mög-lich, Besammlung beim Start des Vitapar-cours Pfaffberg, Pfäffikon. Ein Team von erfahrenen OL-Läufern er-klärt zuerst die Handhabung der topaktuel-len Karte sowie die elektronische Zeitmes-sung. Dann starten die Teilnehmer einzeln oder in Gruppen in fünf Kategorien: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren, Fami-lien. Für die Bahnlegung ist auch dieses Jahr Sergio Zanelli zuständig. Die Rangver-kündigung findet um ca. 19.45 Uhr statt. Wir freuen uns auf euch.

Kontakt: Ursula Wolfensberger, [email protected], Tel. 079 563 99 30 Orientierungslauf ist ein Volkssport

Die schnällschte PfäffikerNach den Sommerferien ist es bald wieder so weit, und die Pfäffiker, gross und klein, können am 6. September 2014 beim Sprintwettbewerb «Die schnällschte Pfäffiker» teilnehmen.Startberechtigt sind alle Kinder ab Jahrgang 2011 bis dritte Oberstufe sowie Mütter und Väter, sofern sie in Pfäffikon wohnhaft sind. Wie immer erhält jeder Teilnehmer(in) einen schönen Pin als Andenken. Das Startgeld beträgt drei Franken,

und für kulinarische Verstärkung verwöhnt Sie der Damenturn-verein mit den vielen freiwilligen Helfern in der Festwirtschaft.Anmeldungen sind ab dem 18. August bei der Buchhandlung Helen Keller, bei Sport Attack, Sedecor (Switchershop) sowie bei der Züri-Oberland-Metzg möglich.Der Anlass findet bei jedem Wetter im Mettlen-Areal statt. Das OK freut sich auf die vielen schnellen Sprinter.

IN EIGENER SACHE

PDF-DatenImmer öfter werden Inserate und wei - tere Informationen als PDF angeliefert. Das sind fertige Bilder, bei denen wir leider keine Fehler verbessern können. Wir können nur korrigieren, wenn die Texte als offene Daten geliefert werden. Wir bitten um Verständnis.

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Veranstaltungskalender | Seite 44 Pfäffi kerIN | Juli 2014

Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1neben Gemeindebibliothek Samstag, 16., 23. August 2014www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 UhrDie Chronikstube bleibt bis und mit 9. August geschlossen.Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der Pfäffi kerIN.Die Jahresschrift «Pfäffi ker Wirtschaften» ist bei uns immer noch erhältlich. Ebenfalls alle vorherigen Jahresschriften. Termine nach Vereinbarung sind immer möglich.Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]

Museum am Pfäffi kersee Sonntag, 17. August 2014 Stogelenweg 2 am Seequai, offen 14.00–17.00 Uhrwww.museum-am-pfaeffi kersee.chNeu ab 2014: Gratiseintritt ins Museum!Das Museum bleibt vom 14. Juli bis 16. August 2014 geschlossen. Nach den Sommerferien zeigen wir Ihnen gerne wieder unsere Ausstellung und das neue Minikino. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffi kersee.ch

Antiquarische Gesellschaft Pfäffi kon, www.agp-pfaeffi kon.chVoranzeige: 50-Jahr-Jubiläum des Museums am Pfäffi kerseeEine Ausstellung zeigt besonders wertvolle Objekte aus unserem Fundus vom Museum und von der Chronikstube vom 7. September bis 19. Oktober 2014.Exkursion am Samstag, 27. September 2014, Stadtbesichtigung in Winterthur.Mitglieder: Neuanmeldungen direkt auf unserer Homepage!Kontakte über H. Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail info@agp-pfaeffi kon.ch

Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich.Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffi kon.ch/evawipf

Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen

Strandbad „Badi am See“ PfäffikonSamstag 16 August 2014 11 30 ca 18 00Samstag, 16. August 2014, 11.30 – ca. 18.00(Verschiebungsdatum: 23. August 2014)

Offen für VolleyballspielerInnen mit Regelkenntnissen und Spielerfahrung als 3er Teams mit mind. einer Dame.

Anmeldung bis 10. August 2014 per E-Mailmit Teamname Name Vorname der Teilnehmer mit Teamname, Name, Vorname der Teilnehmer an [email protected] CHF 6.00 pro Teilnehmer.Versicherung ist Sache der TeilnehmerVersicherung ist Sache der Teilnehmer.

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Organisator

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1.-AUGUST-BUNDESFEIER 2014PFÄFFIKON ZH

19.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft

Unterhaltung mit Mataforgana: Bass, Örgeli und Flöte

20.00 Uhr Läuten der Kirchenglocken

20.15 Uhr Auftakt durch die Harmonie Pfäffikon

Begrüssung durch VVP-Vorstandsmitglied

Harmonie Pfäffikon

Alphorn Duo Lilobet

Festrede: Es spricht Nicolas Plain zum Thema «Wie klingt die Schweiz?» Lassen Sie sich überraschen.

Singen der Nationalhymne

Alphorn Duo Lilobet

Harmonie Pfäffikon

Gemütliches Beisammensein

Unterhaltung mit Mataforgana

ca. 21.30 Uhr Entzünden Höhenfeuer

23.00 Uhr Ende Bundesfeier auf dem Römerkastell

VVP-Dorfrundgang 2014Dieses Jahr führt der Verkehrsverein den Dorfrundgang zum Thema «Kehr und Im Platz» durch. Am Freitag, 22. August 2014, um 19.00 Uhr erfolgt der Start der Führung vom Vorplatz der reformierten Kirche aus. Der älteste Dorfteil hat schon vie-le Geschichten geschrieben und manche Veränderung erfahren. Eine kleine Aus-wahl: Kirchenplatz, Häuser im Kehr, Fischzucht Leemann, Wasserburg, Polenbadi, Rosshööri, Cholenwegli und Kehlhof.Unser Dorfchronist, Ernst Bänteli, hat in der Chronikstube die Dokumente zusam-mengestellt, diese versprechen vielfältige Geschichten und Anekdoten aus der nahen und weiteren Vergangenheit.Nach Abschluss des Rundgangs lädt Sie der Verkehrsverein zum Grillieren und zum gemütlichen Zusammensein ein. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Der Anlass wird bei jeder Witterung durchgeführt.

VVP, Urs Mock

FR 22. 15.00–20.00 Schiessverein Hermatswil-Gündisau: Bezirksschiessen, Hermatswil, Festzelt

FR 22. 16.00 Männerchor: Schuppefäscht beim BahnhofFR 22. 19.00 Verkehrsverein: Dorfrundgang, Treffpunkt Vorplatz

der ref. KircheSA 23. Schiessverein: Kantonalschützenfest Schaffhausen,

Schiessplatz SaumholzSA 23. 8.00–12.00 Schiessverein Hermatswil-Gündisau: Bezirksschiessen,

Hermatswil, FestzeltSA 23. 9.30 Männerchor: Schuppefäscht, beim BahnhofSA 23. 11.45 Männerturnverein: Verschiebedatum Beachvolleyball-

tournier, Strandbad Baumen, Pfäffi konSO 24. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere

Menschen: Ein geselliger Nachmittag mit beschwingtem Singen und spannenden, lustigen, berührenden Geschich-ten. Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus

MI 27. 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtriumMI 27. 18.00–20.00 Schiessverein: 2. Bedingung, Schiessplatz SaumholzDO 28. 19.30 Samariterverein: Übung: Sicherheit und Routine durch

Fallbeispiele, FeuerwehrdepotDO 28. 19.30 Natur- und Vogelschutzverein: Fledermausexkursion,

Info 044 950 23 01, SeequaiFR 29. 8.50 Turnveteranen: Wanderung Samstagern–Hüttnerseeli,

mit Frauen, Auskunft Tel. 044 951 07 36FR 29. 18.00–20.00 Schiessverein: 3. Bedingung, Schiessplatz SaumholzSA 30. 19.30 E-Motion-Chor: Konzert «Let us entertain you», ref. Kirche

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Page 45: PfäffikerIN Juli 2014

Veranstaltungskalender | Seite 45 Pfäffi kerIN | Juli 2014

Abfuhrdaten

Altpapiersammlung (Männerchor) Samstag, 16. August 2014

Ferien- und Schuldaten

Sommerferien Montag, 14. Juli, bis

Freitag, 15. August 2014

Unsere Partner

Naturerlebnisse 2014.beobachten – erleben – geniessenwww.zürioberland-tourismus.ch

Pfäffiker Abend-OL 2014Mittwoch, 20. August 2014 ab 18 Uhr

Der OL findet im Pfaffbergwald in Pfäffikon statt und eignet sich sowohl für Anfänger wie auch für Könner.

Die Teilnahme ist gratis!

Die Besammlung und der Start sind beim Vitaparcours-Start im Pfaffberg.

Starts sind von 18 bis 19 Uhr möglich.

Es wird in fünf Kategorien gestartet:

Kinder mit Jahrgang 2002 und jüngerJugendliche mit Jahrgang 1998 bis 2001Erwachsene mit Jahrgang 1965 bis 1997Erwachsene mit Jahrgang 1964 und älterFamilien

Jeder Teilnehmer erhält beim Ziel einen Gutschein für eine Wurst mit Brot, gespendet von der Firma OMIKA Pfäffikon (Anlässe zum Thema Orientieren mit Karte). Die Wurst kann bei der Feuerstelle oberhalb des Vitaparcours-Startes selber grilliert werden. Getränke bitte selber mitbringen.Die Rangverkündigung findet um etwa 19.45 Uhr statt.

Wir freuen uns auf eure Teilnahme …

Orientierungslauf-Gruppe PfäffikonBahnlegung: Sergio ZanelliKontakt: Ursula Wolfensberger, [email protected]

OL für Plauschsportler, Familien, Spaziergänger und Vereine.

Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH

«Kunst im Alterszentrum»

Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen

Die in Pfäffikon wohnhafte Nicole Morf stellt im Durchgang und im

Wintergarten Acrylbilder aus unter dem Motto «bunt – farbig - lebendig»

Vernissage Freitag, 8. August 2014, 16.00 bis 21.00 Uhr

Stiftungsrat und Geschäftsleitung freuen sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen.

Täglich geöffnet von 08.00 – 19.00 Uhr

Die Ausstellung dauert bis am 25. November 2014

Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH

«Kunst im Alterszentrum»

Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen

Die in Pfäffikon wohnhafte Nicole Morf stellt im Durchgang und im

Wintergarten Acrylbilder aus unter dem Motto «bunt – farbig - lebendig»

Vernissage Freitag, 8. August 2014, 16.00 bis 21.00 Uhr

Stiftungsrat und Geschäftsleitung freuen sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen.

Täglich geöffnet von 08.00 – 19.00 Uhr

Die Ausstellung dauert bis am 25. November 2014

Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH

«Kunst im Alterszentrum»

Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen

Die in Pfäffikon wohnhafte Nicole Morf stellt im Durchgang und im

Wintergarten Acrylbilder aus unter dem Motto «bunt – farbig - lebendig»

Vernissage Freitag, 8. August 2014, 16.00 bis 21.00 Uhr

Stiftungsrat und Geschäftsleitung freuen sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen.

Täglich geöffnet von 08.00 – 19.00 Uhr

Die Ausstellung dauert bis am 25. November 2014

Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH

«Kunst im Alterszentrum»

Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen

Die in Pfäffikon wohnhafte Nicole Morf stellt im Durchgang und im

Wintergarten Acrylbilder aus unter dem Motto «bunt – farbig - lebendig»

Vernissage Freitag, 8. August 2014, 16.00 bis 21.00 Uhr

Stiftungsrat und Geschäftsleitung freuen sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen.

Täglich geöffnet von 08.00 – 19.00 Uhr

Die Ausstellung dauert bis am 25. November 2014

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Page 46: PfäffikerIN Juli 2014

Veranstaltungskalender | Seite 46 Pfäffi kerIN | Juli 2014

AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00Altersheim Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, [email protected] Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00ChrischonaJungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffi kon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Di am ersten Di im Monat (ausser Schulferien) Sonja Wenger, Tel. 079 207 55 25 9.30–10.30Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffi kon.chTeenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 [email protected] Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02

e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.chFahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.comMutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienEltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14Mütter- und Väterberatung Do Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 13.30–16.00 (Kleinkindberatung kjz Pfäffi kon,

jeden Donnerstag ohne Anmeldung)Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.comFerienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffi kon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, [email protected] Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46Pfäffi kon (IFP) if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 [email protected] Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected] für Senioren Senioren-Jassklub, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.ch

WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.

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Page 47: PfäffikerIN Juli 2014

Veranstaltungskalender | Seite 47 Pfäffi kerIN | Juli 2014

Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, [email protected], www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffi kon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, [email protected]é Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, [email protected] Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch

Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61

Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Pfäffi kon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffi [email protected] Pfäffi kon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, [email protected] täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPfadi Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44

Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected] Pfäffi kon u.U. www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected] Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected] Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, [email protected] Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45«communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 [email protected] für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORTSPORTSPORTSPORT UND ENTSPANNUNG

Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30

Buggyoga Di Parkplatz bei der Badi Pfäffi kon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66FC Pfäffi kon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, [email protected]

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Page 48: PfäffikerIN Juli 2014

Veranstaltungskalender | Seite 48 PfäffikerIN | Juli 2014

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Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45Handball-Spiel- Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf [email protected], www.handballpf.chHandballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00–12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 [email protected] Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, [email protected] Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, [email protected] Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19Männerturnverein- Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglichMeditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88

Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Pfäffikon Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.–Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, [email protected] www.ps-pfaeffikon.comPro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 079 768 99 34 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.chRoundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89Rheumaliga Zürich Mi Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.)Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von

April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 [email protected] Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs SchellenbergUnihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, [email protected]

www.zo-pumas.chVitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30 –15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, [email protected] Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid- 16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. Wasserfitness- Instruktorin, Tel. 044 940 72 10Yoga für Schwangere Mi Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 19.30–20.30 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde

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