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www.pfäffikerIN.ch 30. Oktober 2014 | Nr. 204 | 18. Jahrgang Bruno Erni und Pius Amstutz drücken den abtretenden Wehr- männern ein Säcklein mit je fünf Pfäffiker Talern in die Hände. Seite 14 Unser Turn-, Frauen-, Familien-, Schiess- und der Seniorenverein haben auf ihren Ausflügen viel Spannendes erlebt. Seite 34 bis 38 Auch in diesem Jahr sammeln wieder verschiedene Kirchgemein- den Weihnachtspäckli für bedürfti- ge Menschen in Osteuropa. Seite 21 Im Atelier Dati war im Oktober Vernissage. Dario Norelli und Tina Itin gestalten Kunstwerke aus Eisen, Stahl und Kunststoff. Seite 17 Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH Top-Fit nimmt dritten Stock in Betrieb Mit einem Tag der offenen Tür feiert der Pfäffiker Fitnessclub die Eröffnung zusätzlicher Trainingsräume im obersten Stockwerk. Dominik Buchs, lernender Fitnessinstruktor, zeigt den Gebrauch eines Geräts zur Ver- besserung der Brustmuskulatur.

PfäffikerIN Oktober 2014

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Die Informationszeitung für Pfäffikon ZH

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Page 1: PfäffikerIN Oktober 2014

www.pfäffi kerIN.ch 30. Oktober 2014 | Nr. 204 | 18. Jahrgang

■ Bruno Erni und Pius Amstutz drücken den abtretenden Wehr-männern ein Säcklein mit je fünf Pfäffi ker Talern in die Hände.

Seite 14

■ Unser Turn-, Frauen-, Familien-, Schiess- und der Seniorenverein haben auf ihren Ausfl ügen viel Spannendes erlebt.

Seite 34 bis 38

■ Auch in diesem Jahr sammeln wieder verschiedene Kirchgemein-den Weihnachtspäckli für bedürfti-ge Menschen in Osteuropa.

Seite 21

■ Im Atelier Dati war im Oktober Vernissage. Dario Norelli und Tina Itin gestalten Kunstwerke aus Eisen, Stahl und Kunststoff.

Seite 17

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH

Top-Fit nimmt dritten Stock in BetriebMit einem Tag der offenen Tür feiert der Pfäffi ker Fitnessclub die Eröffnung zusätzlicher Trainingsräume im obersten Stockwerk. Dominik Buchs, lernender Fitnessinstruktor, zeigt den Gebrauch eines Geräts zur Ver-besserung der Brustmuskulatur.

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Liebe Leserinnen und Leser

Die PfäffikerIN soll über die «good news» aus dem Bezirkshauptort be-richten. Wir von der Redaktion wollen das so. Und auch die Leser haben Anrecht auf ein Magazin, das die elen-diglichen Geschichten aus der interna-tionalen Politik beiseitelässt. Pfäffikon nennt sich schliesslich die Perle am See, und es erhält vielleicht einmal eine und erst noch eine stählerne. Zumindest wenn es nach den Vorschlä-gen des Pfäffiker Künstlerpaares Dario Norelli/Tina Itin geht, das auch diesen Herbst in seinem Atelier Dati seine bemerkenswerten Werke zeigt. Bis das Kunstprojekt Realität wird, kann es allerdings dauern. Es sei denn, es finde sich ein potenter Sponsor.

Der Pfäffiker Fitnesstempel Top-Fit eröffnet in wenigen Tagen seinen dritten Stock. Eine zusätzliche Trai-ningshalle und eine grosse Dachterras-se laden ein zum gesunden Schwitzen an frischer Luft.

Der Pfäffiker Gewerbeverein macht auch diesen Herbst Werbung für die bereits traditionellen Pfäffikertaler, Gutscheine in Form von Goldmünzen im Nennwert von 10 Franken, die in 20 verschiedenen Fachgeschäften eingelöst werden können. Auch die Wehrmänner, die im laufenden Jahr aus der Wehrpflicht entlassen wurden, erhielten vom Gemeinderat zum Abschied ein Säckchen mit je fünf Pfäffiker Talern.

Berichte über einen speziellen Tag der offenen Tür verschiedener Praxen im Haus Chriesibaum, über Vereinsaktivi-täten und vieles mehr runden diese Ausgabe ab. Last, but not least hat Pfarrer und Notfallseelsorger Peter Schulthess ein weiteres Buch ver-öffentlicht. In «Es gibt mehr» lässt er Menschen zu Wort kommen, die über wundersame Begebenheiten berichten.

Viel Spass beim Lesen wünscht

Hansjürg Klossner

Hansjürg KlossnerPfäffikerIN

Sommer 2014

Niemand weint diesem Sommer eine Träne nachKennen Sie den kürzesten Witz des Jahres? Sommer 2014 ... Wir alle haben ihn schmerzlich vermisst, den Sommer, der keiner war. In den Schweizer Bergen ist der Tourismus eingebrochen, Besitzer von Garten-restaurants verzeichneten ebenfalls gravierende Umsatzeinbussen. Doch wie haben diejenigen die ständig verregneten Tage, Wochen, ja Monate erlebt, die stark vom Wetter abhängig sind: die Pfäffiker Landwirte? Hansjürg Klossner hat mit Vertretern der Landwirtschaft gesprochen.

Markus Schellenberg, Maschinen-betrieb «Schälliranch»An so einen Sommer mag er sich nicht zurückerinnern, lautet das Fazit von Mar-kus Schellenberg, der mit seinem um-fangreichen Maschinenpark – Traktoren, Erntemaschinen, Mähdrescher, Feld-häcksler, Ballenpressen, Güllenwagen – für die Bauern im ganzen Zürcher Ober-land sämtliche anfallenden Arbeiten ab-deckt. Im Frühjahr wird die Gülle ausge-bracht, später gesät, geerntet, alles Dienstleistungen eben, die ein moderner Bauer benötigt. Viel zu wenige Schön-wettertage zwangen ihn und seine Mitar-beiter – sechs sind das ganze Jahr fest angestellt, zwei fest nur im Sommer, da-zu Aushilfen – die Ernte jeweils in kürzes-ter Zeit einzubringen. Wenn die Felder überhaupt jemals trocken waren. «Wir sind zwar an manchen Sommerabenden draussen gesessen, aber es gab viel zu selten längere, trockene Phasen», erin-nert er sich. Oft galt es für die Bauern, schwierige Entscheide und Kompromisse zu fällen. Sollte man das Gras noch feucht mähen? Die Getreideernte mit guter Qua-lität nehmen und nachtrocknen? Zeich-nete sich einmal ein ausreichend trocke-ner Tag ab, wollten praktisch alle gleich-zeitig dasselbe. Für Markus Schellenberg hiess das, alle verfügbaren Leute einzu-setzen: «Ich habe noch nicht erlebt, dass ich von Nachbarn Traktoren mieten musste. Ich war zeitweise völlig mit der Organisation meiner Leute ausgelastet.»

In normalen Jahren kann Markus Schel-lenberg auf Aushilfen zählen, wenn viel Arbeit anfällt. Dieses Jahr hatten diese – die meisten sind selber Bauern – alle Hände voll zu tun. Alle Regionen waren praktisch gleich betroffen. Zum Glück hatte der Pfäffiker Maschinenbetrieb ge-nug eigenes Personal zur Verfügung.

Seit 1986 MaschinenbetriebMarkus Schellenberg bietet seine Dienst-leistungen für die Bauern seit 1986 an. Schon vier Jahre später war er damit so erfolgreich, dass er mit der Aufzucht von Tieren aufhören konnte. Was hat sich seither verändert? «Die Bauern halten heute nicht mehr jede Maschine, die be-nötigt wird. Sie haben erkannt, dass sie mit der Konzentration auf ihre Kernaufga-ben mehr erwirtschaften können. Hatte zum Beispiel früher ein Bauer 15 Kühe, sind es heute deren 40», lautet die Ant-wort. Markant verändert haben sich die Leis-tungen der teuren Landwirtschaftsma-

schinen. Sie verursachen weniger Lärm bei deutlich mehr Leistung, ihre Laufruhe ist beeindruckend. Auch die Zeiten, als für das Einbringen der Ernte jeweils fast rund um die Uhr gefahren wurde, sind selten geworden. Grosse Landwirt-schaftsbetriebe wollen übers Wochenen-de nur das wirklich Nötigste erledigen. Das hat auch bei der Bevölkerung das Verständnis gefördert. Der rationelle Ein-satz der schweren Geräte in der Landwirt-schaft hat indes auch eine Kehrseite: «Wir sind im ganzen Zürcher Oberland unterwegs. Rund die Hälfte der Betriebs-stunden einer meiner Maschinen ver-bringt sie auf der Strasse, unterwegs zum nächsten Kunden», sagt Markus Schel-lenberg. In einem Extremsommer wie diesem sind dann seine Fahrer gezwun-genermassen auch häufig in der «rush hour» unterwegs. Einige gestresste Auto-mobilisten quittieren dies jeweils mit ein-deutigen Gesten. Vielleicht galt ein be-stimmter Finger aber auch nur dem mie-sen Sommer …

Markus und Mirjam Schellenberg und ihr für die Sicherheit zuständiger Neufundlän-der Teddy vor der Grossballenpresse

Die spezielle Vorrichtung an diesem Anhänger trägt die Gülle direkt auf den Boden auf, was die Geruchsimmissionen wesentlich vermindert Ein leistungsstarker Feldhäcksler

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Thomas Grieder, Natura-Beef-ProduzentDieses Jahr stand Thomas Grieder mit seinem Stand am Freitagvormittag meist im Durchgang des Zentrums Frohwies und nicht davor, wo man ihn besser sieht. Der häufige Regen liess ihm keine Wahl. Hatte er mit seinen Rindern, die im Bergquartier an der Seite ihrer Mütter auf-wachsen, auch Probleme durch die an-dauernde Nässe? Seinen Tieren habe das Wetter nicht geschadet, schmunzelt der etablierte Lieferant erstklassigen Rindflei-

sches, der einmal pro Woche seinen Hof-laden hinunter ins Frohwies zügelt: «Die Nässe bewirkt lediglich, dass der Boden tiefere Trittspuren aufweist als üblich. Die Tiere fühlen sich ansonsten eindeutig wohler, wenn die Temperaturen tiefer sind. Normalerweise stehen sie in einem heissen Sommer dicht gedrängt in Grup-pen auf der Weide, um sich vor lästigen Stechmücken zu schützen. Das blieb die-ses Jahr oft aus», stellt er fest. Probleme gab es wie für alle anderen Landwirte auch beim Mähen, das der Maschinenbe-trieb Schellenberg erledigt. Aber sonst? Ein kurzer Besuch auf der Weide im Rick zeigt, dass der Muni auch dieses Jahr ganze Arbeit geleistet hat, zahlreiche Jungrinder geniessen das frische Gras und führen ein sorgenfreies Leben. Denn noch wissen sie nicht, zu welch herrli-chen Spezialitäten sie Katharina Grieder

in einigen Monaten verarbeiten wird. Und wenn auf den lausigen Sommer ein kalter Winter folgt? Friert das Vieh eigentlich

nicht, wenn es täglich aus dem warmen Stall getrieben wird? «Im Gegenteil», amüsiert sich Thomas Grieder über meine Frage, «die Kühe wälzen sich mit Begeis-terung im Schnee. Die äusseren Liege-plätze im offenen Stall, also die kältesten, sind in der Regel stets zuerst belegt.»

Markus Bockhorn, Sonnenhof, RuetschbergEr hält rund 60 Kühe auf seinem Hof auf dem sanften Hügel vis-à-vis von Pfäffi-kon, dem Ruetschberg. Doch jeden Herbst verwandelt Walter Bockhorn sei-nen Sonnenhof in ein Kürbisparadies. Über 70 Sorten sind im attraktiven Stall fein säuberlich aufgereiht. Kürbisse brau-chen Wasser. War der miese Sommer al-so ein Glücksfall? «Zu Beginn war es ein-deutig zu nass, sie wurden später reif», hält er fest. Doch dann sei die Ernte gut ausgefallen. Über den Nährstoffgehalt könne er nur spekulieren: «Vitamine brauchen viel Sonne. Ich kann nur hof-fen, dass auch das Gras nicht gelitten hat und dies Auswirkungen auf meine Tiere hat», sagt Walter Bockhorn, der seine Kürbisfelder von Seegräben bis nach Eff-retikon betreibt. Seegräben? «Ich bin tat-sächlich der Einzige, der in Seegräben Kürbisse anpflanzt», schmunzelt er. 90 Prozent der Kürbisernte vermarkten die Bockhorns im Direktverkauf, den Rest lie-

fern sie an Grossverteiler. Einige der über-all an der Strasse postierten Verkaufswa-gen mit Kürbissen gehören Walter Bock-horn. Läuft das gut? Es gäbe gute und schlechtere Orte. An einem schlechten sei der Wagen rasch umgestellt. Freude machen ihm dagegen viele ehrliche Kun-den, welche die Kürbisse bezahlen.Die Kürbisausstellung im Stall wurde nicht zum ersten Mal durch Onkel Hans-jörg Bockhorn aufgebaut, der Wert darauf legt, mit einer ausgewogenen Anord-nung der verschiedenfarbigen Kürbisse etwas fürs Auge zu bieten. In der Besen-beiz gibt es feine Kürbissuppe (Fr. 4.50) und verschiedene Kuchen für echte Ge-niesser. Und im das ganze Jahr über offe-nen Hofladen kann man Milchprodukte des Betriebes, dazu saisonale Früchte und zumeist eigene Produkte wie Dörr-obst kaufen.

Thomas Grieder an seinem Verkaufsstand im Frohwies

Im Rick führen seine Tiere ein sorgenfreies Leben

Tiefe Trittspuren zeugen vom nassen Untergrund

Mia Bockhorn ist stolz auf die Kürbisausstellung ihrer Eltern

Kürbisse und feine Äpfel sind auf dem Sonnenhof zu moderaten Preisen erhältlich

Von Weitem sichtbar, der Hofladen der Bockhorns auf dem Ruetschberg

Zu Halloween gehören auch geschnitzte Kürbisfiguren

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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Tempo 30 an der ObermattstrasseDie Obermattstrasse wird in eine Tempo-30-Zone umgebaut. Die Planauflage und das Einspracheverfahren konnten ohne Einwendungen abgeschlossen werden. Die Kantonspolizei Zürich verfügte zu-dem die erforderlichen Verkehrsanord-nungen. In den kommenden Wochen werden nun die baulichen Massnahmen erfolgen und voraussichtlich bis Ende Ok-tober 2014 abgeschlossen sein. Die Kos-ten betragen rund Fr. 83 000.–. Nach der Umsetzung der Obermattstrasse werden in Pfäffikon alle geplanten Tempo-30- Projekte realisiert sein.

Stellenplan im Bauamt angepasst und erweitertIm Bauamt fehlen seit Jahren für das Ge-schäftsfeld Verkehr personelle Ressour-cen. Nachdem die neue Behördenorgani-sation umgesetzt ist und sich der neue Leiter Verkehr eingearbeitet hat, sind die notwendigen organisatorischen Mass-nahmen vorgenommen worden. Neu wird die Stelle eines technischen Mitar-beiters geschaffen und dazu ein Pensum von 80 Prozent zugeteilt. Gleichzeitig können im Bausekretariat aufgrund tech-nischer und organisatorischer Massnah-men 30 Stellenprozente eingespart wer-den. So lassen sich die entstehenden Mehrkosten zum Teil abfedern. Mit der neuen Stelle wird der Abteilungsleiter in folgenden Bereichen unterstützt: Leitung und Beaufsichtigung von Unterhaltspro-jekten, Beaufsichtigung Projekte Dritter an Gemeindestrassen, Grundlagenbear-beitung in der langfristigen Unterhalts-/Finanzplanung, Gewährleistung der Stell-vertretung. Die neu geschaffene Stelle wird zur Besetzung im nächsten Frühjahr öffentlich ausgeschrieben.

Diverse Mitteilungen– Der Gemeinderat hat die Jahresrech-

nung und den Geschäftsbericht der Ge-meindewerke Pfäffikon für das Jahr 2013 genehmigt.

– Drei Ausländer(innen) aus Deutsch-land, Italien und Mazedonien wurden auf ihr Gesuch hin in das Bürgerrecht von Pfäffikon aufgenommen.

– Zwei Anfragen an die Gemeindever-sammlung gemäss § 51 Gemeindege-setz, betreffend die Einführung der Ge-meindepolizei und die Überbauung Swisscanto bzw. die Fällung von Bäu-men am Seequai, beantwortet.

Petition der EVP Pfäffikon für Solarkraftwerk auf ChesselhuusDer Gemeinderat hat zur Petition der EVP Pfäffikon Stellung bezogen. Er unterstützt deren Idee, eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Chesselhuus zu erstellen,

und will ein entsprechendes Projekt erar-beiten. Für die Einrichtung einer Solar-strombörse, die die Partei ebenfalls an-regt, sieht er dagegen aufgrund der Er-fahrungen der Gemeindewerke keine genügende Nachfrage, die den zu erwar-tenden Verwaltungsaufwand rechtferti-gen würde. Ähnliche Angebote der Ge-meindewerke werden heute nur verein-zelt genutzt.Ende Mai hat die EVP Pfäffikon mit einer Petition angeregt, dass die Gemeinde oder die Gemeindewerke auf dem Flach-dach des Chesselhuus ein Solarkraftwerk bauen, ohne auf die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) des Bundes zu warten. Weiter verlangen die Petitio-näre, dass Pfäffikon zur Finanzierung weiterer Anlagen zur Erzeugung von Al-ternativenergien und zu deren besseren Vermarktung eine Solarstrombörse ein-richten soll. Damit könne erreicht wer-den, dass die höheren Solarstrompreise den Solaranlagen in der Ge meinde zugu-tekommen und nicht anderswohin ab-fliessen. Neben Strom könne auch Wär-me gehandelt werden, sofern dies mög-lich ist. Zur Begründung führt die Partei an, dass Pfäffikon mehr in die Gewin-nung von Solarenergie investieren soll. Nach dem Ausstieg aus dem Energie-stadtlabel mit der Begründung, dass das Geld besser in nichtadministrative Pro-jekte eingesetzt werde, erwartet die EVP

konkrete Schritte. Bevor der Gemeinderat die Petition behandelt hat, holte er eine Stellungnahme der Werkkommission ein.

Fotovoltaikanlage auf Chesselhuus-Dach macht SinnGemeindewerke und Gemeinderat verfü-gen bereits über Erfahrungen im Bau von Fotovoltaik anlagen mit Beiträgen des Bundes. Auf der Sporthalle wurde eine entsprechende Anlage in stalliert. Der Ge-meinderat erachtet den Standort und die baulichen Gegebenheiten beim Ches-selhuus für eine weitere Fotovoltaikanla-ge als gut. Wenn diese Anlage sofort und damit ohne Kostendeckende Einspeise-vergütung (KEV) des Bundes erstellt wer-den soll, bedeutet dies, dass die fehlen-den Mittel für einen wirtschaftlichen Be-trieb der Anlage von der Gemeinde aus allgemeinen Steuermitteln aufgebracht werden müssen. Über die ganze Betriebs-zeit der Anlage abgeschätzt, ergibt sich für Betriebsverlust, Verzinsung und Abschrei-bung ein Betrag in der Grössenordnung von Fr. 150 000.–, den die Gemeinde «à fonds perdu» leisten müsste. Dieser Be-trag entsteht durch die Differenz zwischen Stromproduktionskosten und dem erziel-ten Erlös aus dem Stromverkauf.Der Gemeinderat hat sich in seinem Leit-bild zum Ziel gesetzt, nachhaltige Ener-gienutzungen zu unterstützen. Deshalb ist er grundsätzlich bereit, eine Fotovol-taikanlage auf dem Dach des Chessel-huus möglichst rasch zu realisieren. Vom Prinzip her soll gleich, wie bei der Anlage auf der Sporthalle Mettlen, vorge-gangen werden. Der Betrieb müsste von den Gemeindewerken übernommen werden. Der Gemeinderat verpflichtet sich, die Finanzierung wie beschrieben si cherzustellen. Die genauen Schnittstel-len und Modalitäten des Projektes sowie die zeitliche Abwicklung sind zwischen

den Gemeindewerken und der Gemein-de (Geschäftsfelder Bau/Planung/Um-welt sowie Liegenschaften) noch zu klä-ren. Im Zusammenhang mit dem Ein bau eines Dorfsaales im Chesselhuus wer-den alle notwendigen Vorinstallationen für die spätere Montage einer Fotovolta-ikanlage auf dem Dach ausgeführt. So-mit besteht kein Zeitdruck. Das Projekt soll aber jetzt gestartet werden.Vorsorglich wurde bereits vor etlichen Monaten eine mögliche Anlage auf dem Dach des Chesselhuuses zur Subventio-nierung mittels KEV beim Bund ange-meldet. Diese Zusage wird nun nicht ab-gewartet.Unter der Federführung des Bauvorstan-des wird als erster Schritt eine Projektor-ganisation für die Installation der Anlage zuhanden des Gemeinderates erstellt. Sie muss unter anderem aufzeigen, wer für die An lage als Bauherr auftritt, wie die Anlage finanziert wird und wie Be-sitzverhältnisse und Betrieb geregelt werden.

Gemeinde engagiert sich bereits im Bereich SonnenenergieDie Gemeinde und die Gemeindewerke engagieren sich bereits heute im Bereich der Sonnenenergie. So läuft ein Pro-gramm bis ins Jahr 2018, mit welchem die Gemeinde jährlich 100 000 Franken zur Subventionierung von Fotovoltaik- und Solarthermieanlagen Privater zur Verfügung stellt. Wie erwähnt betreiben die Gemeindewerke auf dem Dach der Sporthalle Mettlen bereits eine Fotovolta-ikanlage, die jährlich zirka 52 500 Kilo-wattstunden Strom produziert. Dank al-len – auch privater – Massnahmen konn-ten im vergangenen Jahr rund 353 000 Kilowattstunden Solarstrom ins Netz ge-spiesen werden.

Solarstrombörse – kaum NachfrageDie Gemeindewerke bieten seit dem Jahr 2000 Solarstromprodukte der Elektrizi-tätswerke Kanton Zürich (EKZ) mit ei-nem Zuschlag von zurzeit 30 Rp./kWh an. Die Nachfrage ist trotz jahrelangen Vermarktungs bemühungen sehr be-scheiden. Heute beziehen nur 17 Kun-den das reine Solarstromprodukt. Auf-grund der geringen Nachfrage und des grossen Verwaltungsaufwands emp-fiehlt die Werk kommission dem Ge-meinderat, auf die Einführung einer So-larstrombörse zu verzichten. Eine Börse für Wärmelie ferungen ist wegen der feh-lenden Fernwärmeleitungen im Nieder-temperaturbereich nicht mit vernünfti-gem Aufwand realisierbar. Der Gemein-derat teilt die Auffassung der Werkkom-mission und tritt deshalb auf das zweite An liegen in der Petition nicht ein.

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Gemeinde | Seite 5 PfäffikerIN | Oktober 2014

Was ist eine Petition?Das Petitionsrecht ist im Artikel 16 der Kantonsverfassung verankert. Die Behör-den sind verpflichtet, Petitionen zu prü-fen und innert sechs Monaten dazu Stel-lung zu nehmen.

Neues ZivilschutzfahrzeugDie Zivilschutzorganisation Pfäffikon-Fehraltorf-Hittnau-Russikon schafft ein neues Pick-up-Fahrzeug mit Materialan-hänger an. Zur Sicherstellung der Einsatz-bereitschaft hat der Gemeinderat einen Kredit von insgesamt Fr. 66 000.– bewil-ligt. Die Seegarage Kläui AG in Pfäffikon wird für Fr. 43 500.– einen Isuzu Pick-up Solar liefern, und der Materialanhänger mit fachspezifischen Komponenten wird für Fr. 22 500.– beim kantonalen Amt für Zivilschutz bezogen.

Reeds-Festival 2015 am Seequai im Grundsatz bewilligtIm September reichte der Verein Reeds- Festival ein Gesuch mit Konzept für die neunte Durchführung des Reeds-Festi-vals ein. Der Veranstalter wünscht sich zur Planungssicherheit einen Grundsatz-entscheid des Gemeinderates. Bedingt durch die Absage einer Neuauflage der Freiluftoper im Sommer 2015 wird dem Gesuch entsprochen. Das Festival wird während der Sommerferien nach dem Ki-no Open stattfinden. Das Detailkonzept folgt zu einem späteren Zeitpunkt.

Weitere MitteilungDer Gemeinderat hat vom erfreulichen Inspektionsbericht des Steueramtes durch das Kantonale Steueramt des Kan-tons Zürich vom April 2014 Kenntnis ge-nommen und die Arbeit der Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter bestens verdankt.

Budget 2015 mit 1,8 Millionen Franken Defizit, Steuerfuss unverändert bei 102 ProzentDer Gemeinderat präsentiert der Gemein-deversammlung vom 1. Dezember 2014 ein Budget mit einem Defizit von 1,8 Mil-lionen Franken. Den Steuerfuss will er bei 102 Prozent belassen. Das im Vergleich zum Vorjahr schlechtere Budget ist vor-wiegend auf nicht beeinflussbare Fakto-ren in den Bereichen Bildung und Sozia-les sowie tiefere Einnahmen aus dem Fi-nanzausgleich zurückzuführen.Die Gemeinde Pfäffikon verfügt heute über einen gesunden Finanzhaushalt mit einer soliden Substanz. Dies dank guten Rechnungsergebnissen in den Vorjahren mit hohen Einnahmen aus dem Finanz-ausgleich und den Grundsteuern. Für das laufende Jahr wurde ein Aufwandüber-schuss von 0,1 Millionen Franken budge-tiert. Obschon Mehrausgaben zu erwar-ten sind, wird dank Mehreinnahmen bei den Grundstückgewinnsteuern ein Er-tragsüberschuss erwartet.

Bei einem Aufwand von 61,7 Millionen Franken und einem Ertrag von 59,9 Milli-onen Franken weist das Budget 2015 ei-nen Aufwandüberschuss von 1,8 Millio-nen Franken aus. Im Vergleich zum Bud-get 2014 ist das Defizit des Budgets 2015 um 1,7 Millionen Franken höher. Diese Differenz ist auf die folgenden Fak-toren zurückzuführen: Mindereinnahmen beim Finanzausgleich (1,6 Millionen Franken), Zunahme der Sozialhilfekosten sowie der Ergänzungsleistungen (0,4 Millionen Franken) und Mehrkosten im Bildungsbereich (0,9 Millionen Franken). Positiv beeinflussen das Budget vor allem die Steuern; es werden höhere Grund-stückgewinnsteuern (+1,7 Millionen Franken) erwartet und Mehreinnahmen bei den Steuern im Rechnungsjahr (+1,0 Millionen Franken). Das Investitionsvolumen ist im nächsten Jahr mit 13,9 Millionen Franken sehr hoch. Im nächsten Jahr ist geplant, 3,4 Millionen Franken in das Chesselhuus zu investieren, 3,1 Millionen Franken in die Schulraumerweiterung Mettlen sowie rund 1 Million Franken in die Ortsdurch-fahrt Hermatswil. Zur Finanzierung der Aufgaben beantragt der Gemeinderat weiterhin einen Steuer-fuss von 102 Prozent. Der Steuerfuss konnte in den vergangenen Jahren er-heblich gesenkt werden und befindet sich in der Nähe des kantonalen Mittels. Dank der guten finanziellen Ausgangsla-ge lässt sich das Budget 2015 mit einem hohen Aufwandüberschuss für ein Jahr vertreten. Im Hinblick auf das Budget 2016 sucht der Gemeinderat geeignete Massnahmen, um auch mittelfristig ei-nen gesunden Finanzhaushalt zu ge-währleisten. Sparmassnahmen wie eine neue Priorisierung der Investitionen und eine Überprüfung des Leistungsangebo-tes sind notwendig. Mittelfristig wird auch eine Erhöhung des Steuerfusses ge-prüft werden.

Grosse Investitionen bauen Nettovermögen abDie Selbstfinanzierung (Cashflow) von 1,4 Millionen Franken reicht nicht aus, um die geplanten Nettoinvestitionen von 13,9 Millionen Franken zu finanzieren. Die Finanzierung kann jedoch ohne Neu-verschuldung zu Lasten der zurzeit ho-hen flüssigen Mittel erfolgen. Per Ende 2017 werden die Darlehen 18 Millionen Franken betragen.

Die wichtigsten Zahlen

Erfolgsrechnung: Aufwand 61,7 Mio. FrankenErtrag 59,9 Mio. FrankenAufwandüberschuss 1,8 Mio. Franken

Investitionsrechnung:Ausgaben 14,2 Mio. FrankenEinnahmen 0,3 Mio. FrankenNettoinvestitionen 13,9 Mio. Franken

Steuerfuss (unverändert) 102% Einfache Staatssteuer 26,4 Mio. Franken

Leistungsvereinbarung mit Verein Chesselhuus abgeschlossen und Benützungsreglement festgesetztDer Gemeinderat hat mit dem Verein Chesselhuus eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen. Für den Dorfsaalbetrieb erhält der Verein von der Gemeinde eine jährliche Pauschale von Fr. 110 000.–. Darin enthalten sind Löhne und Entschä-digungen, Werbung, IT-Kosten und allge-meine Verwaltungskosten. Das Benüt-zungsreglement Chesselhuus wurde festgesetzt.Der Verein Chesselhuus erhält für den Betrieb des Dorfsaals eine jährliche Pau-schale von Fr. 110 000.–. Darin enthalten sind die Fixkosten für den Betrieb, Reser-vationen, Verwaltung, Löhne, Aufwen-dungen für Veranstaltungen sowie Ver-günstigungen an die Ortsvereine für Rei-nigungs- und Bühnenmeisterstunden. Die einmaligen Initialkosten bis zur Be-triebsaufnahme betragen Fr. 60 000.–. Nebst diesen Pauschalen fallen der Ge-meinde noch jährliche Gebäudeunter-haltskosten von rund Fr. 45 000.– an. Für das nächste Jahr mit reduziertem Betrieb wurden im Budget Fr. 60 000.– als Erträ-ge aus den Benützungsgebühren veran-schlagt. So fallen die Netto-Betriebskos-ten für die Gemeinde verhältnismässig tief aus. Für die eingehenden Reservationen wur-den Prioritäten festgesetzt. So erhalten ortsansässige Vereine, gemeinnützige und öffentlich-rechtliche den Vorrang. In zweiter Priorität folgen die ortsansässi-gen Unternehmungen und Private. Ab dem 1. November des Vorjahres ist die Agenda für alle Mietinteressenten gleich-berechtigt offen. Die Leistungsvereinba-rung ist befristet bis 30. Juni 2018.Nebst der Leistungsvereinbarung wurde auch das Benützungsreglement festge-setzt. Darin enthalten sind die Tarife, wei-tere Bestimmungen zum Saalbetrieb be-züglich Sicherheit und Lärmvorschriften, Versicherungsfragen, Reinigung und Parkplätze. Ebenfalls geregelt ist die Be-treuung der Anlässe, und im Einzelfall behält sich der Vermieter vor, je nach Ver-anstaltung weitere Auflagen zu erlassen. Das Benützungsreglement wird amtlich publiziert.

Spital Uster soll in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft umgewandelt werdenDer Zweckverband ist nicht mehr die ge-eignete Rechtsform zur Führung eines modernen und auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichteten Spitals. Mit der Umwandlung in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft wird die nötige Flexibi-lität dazu geschaffen. Pfäffikon wird vor-aussichtlich über ein Aktienkapital von

rund 1 Mio. Franken verfügen. Vorausge-setzt, dass alle Zweckverbandsgemein-den an der Urnenabstimmung vom 8. März 2015 der neuen Trägerschaft zu-stimmen.Das Spital Uster ist ein regionales und leistungsfähiges Kompetenzzentrum und stellt die erweiterte medizinische Grundversorgung im oberen Glatttal und im Zürcher Oberland sicher. Die Einwoh-nerinnen und Einwohner des Zweckver-bandes sollen weiterhin auf die medizini-sche Kompetenz und die pflegerische Sorgfalt des Spitalteams vertrauen kön-nen. Deshalb ist das Spital Uster zu be-auftragen, diese wichtige gesundheits-politische Aufgabe weiterhin und auch langfristig im Interesse der Gemeinden seines Einzugsgebietes wahrzunehmen.Der Zweckverband ist nicht mehr die ge-eignete Rechtsform zur Führung eines modernen, auf die Bedürfnisse der Be-völkerung ausgerichteten Spitals. Die Verbandsstruktur ist in einem dynami-schen Umfeld zu träge. Mit der Umwand-lung in eine Aktiengesellschaft wird die nötige Flexibilität geschaffen und das Spi-tal Uster befähigt, in einem sich verän-dernden System rasch auf neue Anforde-rungen und Erfordernisse einzugehen. Mit dem gleichzeitigen Abschluss einer Interkommunalen Vereinbarung bleiben die Gemeinnützigkeit, die Mitwirkung und die Interessen der beteiligten Ge-meinden gewahrt. Das finanzielle Risiko hingegen, welches das Führen eines Un-ternehmens auch im Gesundheitswesen in sich birgt, kann mit der Rechtsformän-derung eingedämmt und auf das Aktien-kapital beschränkt werden.Pfäffikon beteiligt sich momentan mit Fr. 1 009 951.– am Zweckverband. Dies er-gibt ein Aktienkapital von Fr. 1 010 000.– per 1. Januar 2015.Wenn der Zweckverband in eine gemein-nützige Aktiengesellschaft umgewandelt wird, brauchen die beteiligten Gemein-den eine geeignete Rechtsgrundlage, die ihnen das Betreiben eines Spitals als öf-fentliche Aufgabe weiterhin erlaubt. Mit Beschluss der Stimmberechtigten zur In-terkommunalen Vereinbarung wird nicht nur diese Voraussetzung geschaffen, sondern auch die grundsätzliche Strate-gie zur Spital Uster AG gelegt. Struktur und Organisation der Gesell-schaft werden mit Statuten und die koor-dinierte Ausübung der Aktionärsrechte mit einem Aktionärsbindungsvertrag ge-regelt. Die Aktionärinnen – vertreten durch die Vorstände der Trägergemein-den – haben alsdann darüber zu befin-den.Die Rechtsformumwandlung kommt nur zustande, wenn sich alle zum Zeitpunkt der Abstimmung am Zweckverband be-teiligten Gemeinden dafür aussprechen und der Interkommunalen Vereinbarung am 8. März 2015 an der Urne zustim-men.

Gemeinderat Pfäffikon

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Gemeinde | Seite 6 Pfäffi kerIN | Oktober 2014

Das Sonderabfallmobilkommt. Kommen Sie auch.Samstag, 29. November 2014, 8.00–11.30 UhrWertstoffsammelstelle Schanz, Schanzstrasse 3

Wir bitten Sie, Folgendeszu beachten:

– Sonderabfall aus dem Haushalt gehört NICHT in den Kehricht und NICHT ins Abwasser.

– Die Entsorgung bis 20 kg ist gratis.

– Diese Dienstleistung ist auch für Auswärtige.

– Detaillierte Informationen fi nden Sie auf unserer Website. Flyer liegen bei den Gemeindewerken und im Gemeindehaus auf.

– Sammlungen in Nachbargemeinden unter www.sonderabfall.zh.ch

Gemeindewerke Pfäffi kon, Abfallbewirtschaftung, Tel. 044 952 53 33abfallbewirtschaftung@gwpfaeffi kon.ch, www.gwpfaeffi kon.ch

Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffi kon ZH werden eingeladen zur Teilnahme an der

Gemeindeversammlung Montag, 1. Dezember 2014, 20 Uhr, reformierte Kirche Pfäffi kon

TraktandenAnträge des Gemeinderates

1. Genehmigung des Budgets 2015 inkl. Leistungsaufträgen und Globalbudgets

2. Zustimmung einer Leistungsver-einbarung mit dem Verein Kultur im Rex für die Saisons 2015/16 bis 2019/20

Zu allen Geschäften sind schriftliche Anträ-ge und Berichte abgefasst worden. Diese sind auf www.pfaeffi kon.ch unter der Rub-rik Politik publiziert. Die Weisung kann dort als PDF-Datei ausgedruckt werden.Die Akten zu den einzelnen Geschäften und das Stimmregister liegen ab 17. No-vember 2014 in der Gemeinderatskanz-lei zur Einsicht auf.Wenn Sie die Broschüre mit den Anträ-gen und Berichten per Post zugestellt ha-ben möchten, melden Sie sich bitte beim Einwohneramt, Tel. 044 952 51 00 oder Mail an einwohneramt@pfaeffi kon.ch.

Gemeinderat Pfäffi kon

www.pfaeffi kon.ch mit neuem DesignDie Gemeinde-Website www.pfaeffikon.ch erstrahlt in neuem Glanz. Durchstö-bern Sie den modernen und gut struktu-rierten Internetauftritt der Firma Ruf In-formatik AG. Ein Highlight sind sicher die atemberaubenden Luftaufnahmen von

Stefan Forster, welche er mit einer Droh-ne fotografierte. Die Bilder zeigen uns die Perle am Pfäffikersee von einer neu-en Perspektive.

Viel Vergnügen!

Braten? Gemüse? Pasta?Der Mahlzeitendienst Pfäffi kon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause.

Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44

MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON

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Das Lehrschwimmbecken Steinacker ist wieder geöffnet!Ab Mittwoch, 22. Oktober 2014, ist das Lehrschwimmbecken Steinackerzu folgenden Zeiten wieder für die Bevölkerung geöffnet:

jeden Mittwoch 13.30–16.00 Uhr und Samstag 11.00–16.00 Uhrausgenommen während der Schulferien.Ausserdem können auf Wunsch individuelle Termine vereinbart werden. Genauere Informationen erhalten Sie bei der Schulraumverwalterin, Evi Kindler.E-Mail: schulliegenschaften@pfaeffi kon.ch oder Tel. 044 951 10 42

Eintritt: Erwachsene Fr. 2.– Kinder Fr. 1.–

Liegenschaftenverwaltung

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Gemeinde | Seite 7 PfäffikerIN | Oktober 2014

Mitteilungen aus der Baubehörde

Baurechtliche BewilligungenDie Baubehörde hat im 3. Quartal 2014 die nachstehenden baurechtli-chen Bewilligungen erteilt:

– Pfister Fredi und Daniela, Pfäffikon: Um-bau des ehemaligen Bäckereigebäudes Vers.-Nr. 1373 zu Einfamilienhaus auf Grundstück Kat.-Nr. 11850, Linden-strasse 12, Pfäffikon

– Rolf Schellenberg Erben, c/o Ruth Schellenberg, Pfäffikon: Abbruch des bestehenden Gebäudes Vers.-Nr. 542, Oberwilerstrasse 11, und Neubau eines Mehrfamilienhaus mit 5 Wohnungen und Tiefgarage auf Grundstücken Kat.-Nrn. 11717, 11718, 11390, Aleman-nenweg, Pfäffikon

– BP Europa SE, Zug: Umnutzung der Autowerkstatt zu Tankstellenshop mit Nebenräumen beim Gebäude Vers.-Nr. 227 auf Grundstück Kat.-Nr. 10110, Kempttalstrasse 54, Pfäffikon

– Asal Randa, Pfäffikon: Erstellen eines Balkons, einer Garage mit Terrasse und eines Unterstandes mit neuer Zufahrt ab Usterstrasse beim Gebäude Vers.-Nr. 1491 auf Grundstück Kat.-Nr. 11240, Usterstrasse 44, Pfäffikon

– Brändlin Karin, Auslikon: Dachausbau, Einbau von 2 Pferdeboxen in Scheune, Neubau Hauseingang und Auslauf für

Kleintierhaltung bei den Gebäuden Vers.-Nrn. 3299 und 313 auf Grund-stück Kat.-Nr. 12506 und 12507, Gir-haldenstrasse 2, Auslikon

– Birrer Patric und Ursula, Auslikon: Ein-bau von zwei Lukarnen beim Gebäude Vers.-Nr. 2736 auf Grundstück Kat.-Nr. 11065, Sonnenstrasse 43, Auslikon

– Bamert Hans, Auslikon: Anbau eines gedeckten Sitzplatzes mit eingebautem Geräteraum an bestehenden Schopf Vers.-Nr. 347 auf Grundstück Kat.-Nr. 11041, Wetzikerstrasse 19, Auslikon

– Thumm Karlheinz und Gabriele, Pfäffi-kon: Anbau einer Wohnung an beste-hendes Zweifamilienhaus Vers.-Nr. 2578 auf Grundstück Kat.-Nr. 10259, Stockstrasse 12, Pfäffikon

– Fussballclub Pfäffikon, Pfäffikon: Neu-bau eines Garderobenprovisoriums mit Duschen und Toiletten beim Sportplatz Barzloo auf Grundstück Kat.-Nr. 11172, bei Speckstrasse 23, Pfäffikon

Weitere 23 baurechtliche Bewilligungen wurden vom Bauvorstand und vom Leiter Bau, Planung und Umwelt im Anzeige-verfahren erteilt, und die Baubehörde be-antwortete verschiedene Anfragen.

Werner Büchi, Leiter Bau, Planung und Umwelt

Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonBetreten des Waldes und Rege-lung für Radfahrer und Motorfahr-zeugeDie Regelung für Fussgänger und Rad-fahrer findet sich im kantonalen Waldge-setz. Spaziergänger dürfen den Wald un-eingeschränkt betreten. Die Waldbesitzer haben dies zu dulden. Hingegen ist das Radfahren und Reiten im Wald nur auf Strassen und Wegen erlaubt. Abseits von Wegen sowie auf Trampelpfaden und Rückegassen (Pflegeschneisen) gilt hin-gegen ein allgemeines Radfahr- und Reitverbot. Diese gelten nicht als Stras-sen oder Wege im Sinne des kantonalen Waldgesetzes. Das Fahrverbot für Motorfahrzeuge auf Waldstrassen muss gemäss Bundesge-setz über den Wald grundsätzlich nicht signalisiert sein. Es gilt auch ohne Signa-lisation generell. Rettungs- und Ber-gungsarbeiten, Polizeikontrollen, militä-rische Übungen, Schutz vor Naturereig-nissen, Unterhalt von Leitungsnetzen, Forstwirtschaft, Ausübung der Jagd und der Landwirtschaft sowie der Unterhalt von Gewässern und Versorgungsanlagen sind von diesem generellen Fahrverbot

ausgenommen. Aus wichtigen Gründen können die zuständigen Gemeinden im Einzelfall Ausnahmebewilligungen ertei-len.

Dürfen Fahrende auf privaten Wiesen vorübergehend campie-ren?In letzter Zeit war die Gemeindepolizei wieder vermehrt mit Fahrenden konfron-tiert, welche sich auf den Höfen von Bau-ern einrichteten und dort campierten. Meist kommen solche Aufenthalte per Handschlag mit dem Bauern zustande. Grössere Gruppen von Fahrenden sorgen jedoch nicht selten bei der Bevölkerung für Unmut, und die Polizei wird einge-schaltet. Wie sieht es rechtlich aus? Ge-nügt es, wenn sich der Landbesitzer mit den Fahrenden geeinigt hat?§44 der Verordnung über die allgemeine Wohnhygiene schreibt vor, dass für die Vermietung von Plätzen für Wohnwagen und Zelte vor der Ankunft der Fahrenden eine Bewilligung bei der Gemeinde ein-zuholen ist, wenn die Gruppe aus mehr als drei Wohnwagen oder Zelten oder aus mehr als zehn Personen besteht. Die Be-

willigung soll nur erteilt werden, wenn sich der Standort zu dem vorgesehenen Zweck eignet. Die Plätze müssen in zurei-chender Weise mit Wasserzapfstellen zum Kochen und Waschen sowie mit Ab-ortanlagen und Einrichtungen zur Besei-tigung der festen und flüssigen Abfälle versehen sein. Sie dürfen im Verhältnis zu den vorhandenen Anlagen nicht über-belegt werden und müssen vom Vermie-ter ständig in Ordnung gehalten und ge-wartet werden. Widerhandlungen wer-den polizeilich geahndet.

Sicherheit durch SichtbarkeitDie Gefahr, bei Dämmerung oder un-günstiger Witterung zu verunfallen, ist bis zu zehn Mal höher als an schönen Ta-gen. Jeder zweite Unfall könnte vermie-den werden, hätte der Verursacher eine Sekunde mehr Reaktionszeit. Um die Si-cherheit für Velofahrer und Fussgänger zu erhöhen, gibt das bfu die folgenden Tipps:– Helle Kleidung und reflektierendes Ma-

terial tragen.– Darauf achten, dass man von allen Sei-

ten (360 °) sichtbar ist.

– Vor dem Betreten des Fussgängerstrei-fens mit Fahrzeuglenkern Blickkontakt herstellen.

– Regelmässig Vorder- und Rücklichter kontrollieren.

– Velos mit den gesetzlich vorgeschriebe-nen Reflektoren ausrüsten: vorne weiss, hinten rot, Pedale orange. Zusätzliche Reflektoren an Speichen oder reflektie-rende Pneus sorgen für zusätzliche Si-cherheit.

– Bei Autos Lichter und Scheiben frei von Eis und Schnee halten.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfü gung.

Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPeter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Sanierung und Neubau von Werkleitungen in der Sunnmattstrasse Die Sunnmattstrasse Ost im Gebiet Bau-men ist eine Privatstrasse. Die Grundei-gentümerin hat sich entschlossen, den Fahrbahnoberbau zu sanieren, damit die Strasse an die Gemeinde abgetreten wer-den kann. Mit der Sanierung der Sunn-mattstrasse möchten die Gemeindewer-ke Pfäffikon gleichzeitig die alten Werk-leitungen erneuern und eine neue Erd-gasleitung verlegen.Die über 50-jährigen Strom- und Wasser-leitungen werden vollständig ersetzt. Im Zuge des Sanierungsprojekts wird gleich-zeitig eine neue Erdgasleitung verlegt. Die Leitungslänge für Wasser und Gas beträgt je rund 110 m. Die neuen Leitun-gen werden in einem gemeinsamen Gra-ben verlegt.

Kosten, AusführungDie Werkkommission bewilligte für die Sa-nierung der Werkleitungen inkl. Verlegen einer neuen Erdgasleitung Kredite von ins-gesamt Fr. 167 000.– (Stromleitung: Fr. 92 000.–, Wasserleitung: Fr. 38 000.–, Erdgasleitung: Fr. 37 000.–). Es ist vorgese-hen, mit den Arbeiten umgehend zu be-ginnen. Sie dauern rund zwei Monate.

Erneuerung der Wasserleitung in der StogelenstrasseDas kantonale Tiefbauamt saniert den Oberbau der Stogelenstrasse, Abschnitt Tumbelenweg bis Baumenstrasse, als Teil vom Seerundweg. In diesem Bereich befindet sich eine alte Wasserleitung aus dem Jahr 1959. Die Versorgungsleitung ist in einem sehr schlechten Zustand und muss dringend erneuert werden. In den letzten zwei Jahren mussten die Gemein-dewerke Pfäffikon bei dieser Leitung mehrere Rohrbrüche reparieren. Die alte Wasserleitung wird ausser Betrieb ge-nommen und durch eine neue Gusslei-tung mit einem Durchmesser von 125 mm ersetzt. Die Leitungslänge be-trägt rund 145 m.

Kosten, AusführungDie Werkkommission bewilligte dafür ei-nen Kredit von Fr. 86 000.–. Mit den Ar-beiten wird demnächst begonnen. Sie dauern bis spätestens Ende November 2014.

Peter Winiger,Sekretär Werkkommission

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Gemeinde | Seite 8 PfäffikerIN | Oktober 2014

Dienstag4. November 20148.30 bis 18.30 Uhr

Seestrasse

Waldgesundheit – Eschenwelke ein Pilz im Gebiet ChrebsiweiherSymptomeWelkende, braun verfärbte Blätter an Haupt- und Seitentrieben. An der Basis der welkenden Partien findet man violett-braune bis orange-braune oft eingesun-kene oder, bei alten Blättern, rissige, ver-färbte Rindenflächen (Nekrosen). Solche Symptome sind besonders deutlich aus-geprägt an jungen Eschen bis hin ins Stangenholzalter. Das Holz im Bereich unter der Nekrose ist blau-grau bis braun verfärbt (Bild 1).

Ursache, ZusammenhangDie Pilzsporen entwickeln sich auf den Blattspindeln von infizierten und abgefal-lenen Blättern in der Bodenstreu, wo der Pilz überwintert. Dieses Pilzstadium trägt

den Namen «Falsches Weisses Stengel-becherchen». Die Sporen infizieren im Sommer die Eschenblätter, welche sich

braun verfärben. Ausgehend von den infi-zierten Blättern wächst der Pilz in Blatt-spindel und im Holz der Zweige in Rich-tung Haupttrieb, wo sich dann im Herbst oder erst im folgenden Jahr auf der Rinde die auffälligen Rindennekrosen entwi-ckeln. Durch triebumfassende Rindenne-krosen wird die Wasserversorgung der höherliegenden Pflanzenteile unterbro-chen, weshalb diese welken und abster-ben (Bild 2).

GegenmassnahmenIm Bereich vom Chrebsiweiher in Bus-senhausen sind im kommenden Winter infolge Bedrohung durch die Eschenwel-ke Mitarbeiter des Forstreviers Pfäffikon-Hittnau unterwegs, es werden Holzerei-arbeiten getätigt als Sicherheitsaspekte für den Vitaparcours und das Naherho-lungsgebiet (Bild 3). Da die Eschenwelke durch Sporen verbreitet wird, welche sich

in der Bodenstreu auf den abgefallenen Eschenblattstielen bilden und welche mit dem Wind verfrachtet werden, ist eine wirksame Krankheitsbekämpfung nahe-zu unmöglich und bis heute nicht be-kannt. Die aggressive Art verursacht seit 2008 in der Schweiz die markanten Schä-den und Welkesymptome an jungen Eschen und ist vermutlich eingewandert.

Bau, Planung und UmweltWerner Büchi

Bild 1

Bild 3

Bild 2

Peter Hauser – 25-Jahr-DienstjubiläumDer Gemeinderat und die Verwaltungs-angestellten gratulieren Peter Hauser ganz herzlich zu seinem 25-Jahr-Dienst-jubiläum in der Gemeinde Pfäffikon.Ein so langer Einsatz als Leiter Sicherheit ist nicht selbstverständlich. Doch Peter Hauser liebt seine Aufgabenvielfalt und setzt sich immer mit Herz für die Bevöl-kerung ein. In den vergangenen 25 Jah-ren hat er viele Veränderungen, Moder-nisierungen und eine stark wachsende Verwaltung erlebt. Die Arbeitstechniken haben sich inzwischen stark verändert, und während der vergangenen Jahre sind besonders die überregionalen Zu-sammenarbeiten in den Nothilfeorgani-sationen im Vordergrund gestanden. Bestens bekannt ist Peter natürlich auch als Marktchef, und sobald der See ge-friert, ist er ganz einfach unser «Mister Seegfrörni».Der Gemeinderat dankt für den uner-müdlichen Einsatz und die Treue zu Pfäf-fikon und freut sich auf die weitere Zu-sammenarbeit. Lieber Peter, für die Zu-

kunft wünschen wir dir alles Gute und beste Gesundheit. Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter

Peter Hauser

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Softwarewechsel erfolgreich abgeschlossen und mit Minderkosten abgerechnetAufgrund der Liberalisierung des Strom-marktes, der Verselbstständigung der Ge-meindewerke Pfäffikon sowie der gestie-genen Ansprüche der Kunden, mussten die Gemeindewerke ihre Software anpas-sen. Für die Beschaffung eines neuen Software-Systems bewilligte die Werk-kommission am 9. Februar 2012 einen Kredit von Fr. 450 000.–.Als Ersatz des bisherigen Software-Sys-tems Gesoft von Ruf Informatik wurde das Produkt IS-E/Abacus von der OBT AG beschafft. Die neue Software ist ein mo-dernes und anpassungsfähiges Informa-tionssystem für die Energiewirtschaft. Mit dem neuen Verrechnungs- und Buchhal-tungssystem sind Vereinfachungen in der Rechnungsstellung, Übersichtlichkeit sowie eine effiziente Verarbeitung mög-lich. Neu können die Rechnungen der Gemeindewerke über E-Rechnung be-

zahlt und die Strom- und Wasserzähler-stände via Internet/App gemeldet wer-den. Im Weiteren wurde neu eine integ-rierte Kostenrechnung und eine Anlagen-buchhaltung aufgebaut.

Mit Minderkosten abgerechnetDie Umstellungsarbeiten dauerten über das ganze Jahr 2013. Die neue Software läuft zur allseitigen Zufriedenheit und wurde auch für den Rechnungsabschluss 2013 bereits erfolgreich angewendet. Die Aufwendungen betragen insgesamt rund Fr. 438 935.– und sind damit Fr. 11 065.– tiefer ausgefallen als budge-tiert. Die Werkkommission ist sehr er-freut über den gelungenen Software-wechsel und hat die Abrechnung geneh-migt.

Peter Winiger,Sekretär Werkkommission

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Page 9: PfäffikerIN Oktober 2014

Waldgesundheit – Eschenwelke ein Pilz im Gebiet Chrebsiweiher

Gemeinde | Seite 9 Pfäffi kerIN | Oktober 2014

BIBLIOTHEKBIBLIOTHEKBIBLIOTHEKAUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

Im Platz 18330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 950 46 31

www.bibli-pfaeffi kon.ch

Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–12.00 UhrDienstag 15.00–19.00 UhrMittwoch 15.00–19.00 UhrDonnerstag 9.00–12.00 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 9.00–12.00 Uhr

Kunst in der Gemeindebibliothek

Stimmungen am Pfäffi kerseeFotoausstellung von Sandra Löber, Pfäffi kon

Vernissage:Donnerstag, 6. November 2014, 19.30 Uhr in der Gemeindebibliothek

Die Ausstellung dauert bis Ende Dezember 2014 und ist zu den Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich.

Alle Kunstinteressierten sind herzlich eingeladen!Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Kunst in der Bibliothek

Stimmungen am Pfäffi kerseeFotoausstellung von Sandra Löber, Pfäffi kon

Die aus Deutschland stammende Innen-architektin Sandra Löber lebt seit 2007 in der Schweiz, seit 2012 wohnt sie in Pfäf-fi kon. Vor drei Jahren – auf einer Fotoreise im Norden Norwegens – wurde sie von der faszinierenden Schönheit und Einzig-artigkeit des Polarlichts erfasst. Es gelang ihr dort, einzigartige Szenerien mit ihrer Kamera festzuhalten, seither ist für sie

die Fotografi e zum Einfangen von unbe-schreiblichen Augenblicken eine leiden-schaftliche Nebenbeschäftigung gewor-den. Sandra Löber begibt sich mit ihrer Kame-ra meist frühmorgens auf die Pirsch. Auf diesen Streifzügen um den Pfäffi kersee entstehen spannende, fast geheimnis-volle Momentaufnahmen der Landschaft und der Stimmungen. Letztes Jahr gab sie – mit Erfolg – ihren ersten Fotokalen-der heraus.Einige faszinierende Fotografi en von San-dra Löber werden nun erstmals in einer Ausstellung präsentiert. Die Vernissage

fi ndet am Donnerstag, 6. November 2014, um 19.30 Uhr in der Gemeindebi-bliothek statt. Anschliessend können die Fotos bis Ende Dezember während der Öffnungszeiten in der Bibliothek betrach-tet werden. Für alle, die ein paar einmali-ge Momentaufnahmen mit nach Hause nehmen wollen: Sandra Löbers neuer Fotokalender 2015 wird zum Verkauf aufl iegen – vielleicht ein geeignetes Weihnachtsgeschenk?Die Fotografi n und das Bibliotheksteam freuen sich auf Ihren Besuch.

Thea PeterhansLeiterin Gemeindebibliothek

Im Notfall gut geschützt:Verteilung von Jodtabletten an die BevölkerungAlle zehn Jahre werden im Umkreis der Schweizer Kernkraftwerke vorsorglich Jodtabletten an die Bevölkerung abgege-ben. Anfangs Jahr hat der Bundesrat den Radius für die Verteilung von 20 auf 50 Kilometer ausgeweitet. Zwischen dem 27. Oktober und dem 5. Dezember erhal-ten im Verteilgebiet gut 4,7 Mio. Einwoh-nerinnen und Einwohner ihre persönli-che Packung Jodtabletten (Kaliumiodid 65 AApot Tabletten).Alle Personen, die im Umkreis von 50 Ki-lometern um die Kernkraftwerke Mühle-berg, Gösgen, Beznau I + II und Leibstadt wohnen, erhalten per Post im Auftrag des Bundes kostenlos eine Packung Jodtab-letten. Diese Tabletten mit der Bezeich-nung «Kaliumiodid 65 AApot Tabletten» müssen in der verschlossenen Original-

packung bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Sie dienen der Vorsorge und dürfen im Ereignisfall nur auf Anordnung der Behörden einge-nommen werden.

Umfassende Informationen für alle betroffenen HaushalteIm Vorfeld – ab Mitte Oktober – werden

alle Haushalte im Verteilgebiet mit ei-nem Infofl yer über die Neuverteilung in-formiert. Auch die Jodtabletten selber enthalten Informationen: Neben dem Beipackzettel in der Tablettenpackung fi ndet sich in der Versandpackung ein Merkblatt in acht Sprachen.

Für Fragen: www.kaliumiodid.ch und Jodtabletten-Hotline Online sind unter www.kaliumiodid.ch ebenfalls ausführliche, allgemein ver-ständliche Informationen zur Neuvertei-lung verfügbar. Dort fi nden sich zum Bei-spiel Antworten auf die häufi gsten Fragen aus der Bevölkerung. Bleiben trotzdem Fragen offen, so steht zwischen dem 27. Oktober und dem 5. Dezember die «Jod-

tabletten-Hotline» zur Verfügung. Er-reichbar ist sie unter der Telefonnummer 0848 44 33 00.

Warum Jodtabletten?Kaliumiodid 65 AApot Tabletten tragen dazu bei, die Sicherheit der Bevölkerung im Umfeld eines Kernkraftwerks zu erhö-hen. Bei einem schweren Kernkraft-werkszwischenfall kann radioaktives Jod in die Umgebung austreten. Dieses wird vom Menschen durch die Atemluft aufge-nommen und reichert sich in der Schild-drüse an. Jodtabletten verhindern die Aufnahme von radioaktivem Jod in die Schilddrüse.

Peter HauserLeiter Sicherheit

INFO

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Rücknahme der alten KaliumiodidtablettenIm Jahr 2004/2005 wurden letztmals Jodtabletten an die Bevölkerung verteilt – damals 20 Kilometer um die Schweizer Kernkraftwerke. Sollten Sie noch solche besitzen (rote Packung), geben Sie diese bitte nach Erhalt der neuen Tabletten baldmöglichst zurück: einfach in der nächsten Apotheke oder Drogerie abgeben.

Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner

Im Auftrag des Bundes erhalten Sie zwischen Ende Oktober und Anfang Dezember per Post eine Packung Kaliumiodid 65 AApot Tabletten – vorsorglich und gratis. Diese Tabletten verhindern im Falle eines schweren Kernkraftwerk-Zwischenfalls mit Austritt von radioaktiven Stoffen die Anreicherung von Jod in der Schild-drüse. Alle Haushaltsmitglieder erhalten eine persönlich adressierte Tablettenpackung, aber eventuell nicht alle am gleichen Tag.

Kaliumiodid 65 AApot Tabletten müssen in der verschlossenen Originalpackung bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahrt werden. Bitte lagern Sie die Tabletten ausserhalb der Reichweite von Kindern an einem Ort, wo Sie diese sicher wiederfinden. Wichtig: Die Tabletten sind lediglich für den Notfall bestimmt und dürfen im Ereignisfall nur auf Anordnung der zuständigen Behörden eingenommen werden.

Weitere Informationen erhalten Sie zusammen mit dem Versand der Tabletten und im Internet unter:www.kaliumiodid.ch

Freundliche GrüsseIhre Geschäftsstelle Kaliumiodid-Versorgung

Haben Sie Fragen zur Tablettenverteilung?Vom 27. Oktober bis zum 5. Dezember ist die «Jodtabletten-Hotline» freigeschaltet: Montag bis Samstag, 8.00–18.00 Uhr.

INFORMATION SHEET / SCHEDA INFORMATIVA / ESQUEMA INFORMATIVO /INFORMATIVNI LIST / BİLGİLENDİRME BROŞÜRÜ / FLETË INFORMACIONI

www.kaliumiodid.ch

HOTLINE 0848 44 33 00

Kaliumiodid 65 AApot Tabletten

IM NOTFALL GUT GESCHÜTZT

LeibstadtBeznau I und II

Gösgen

Mühleberg

Verteilgebiet 2014 Alle zehn Jahre werden im Umkreis der Schweizer Kernkraftwerke Jodtabletten (Kaliumiodid 65 AApot) an die Bevölkerung verteilt. Anfang 2014 hat der Bundesrat den Radius für die direkte Verteilung an die Bevölkerung von bisher 20 auf neu 50 Kilometer ausgeweitet.

Eidgenössisches Departement für Verteidigung,Bevölkerungsschutz und Sport VBSSchweizer ArmeeLogistikbasis der Armee LBA

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Rücknahme der alten KaliumiodidtablettenIm Jahr 2004/2005 wurden letztmals Jodtabletten an die Bevölkerung verteilt – damals 20 Kilometer um die Schweizer Kernkraftwerke. Sollten Sie noch solche besitzen (rote Packung), geben Sie diese bitte nach Erhalt der neuen Tabletten baldmöglichst zurück: einfach in der nächsten Apotheke oder Drogerie abgeben.

Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner

Im Auftrag des Bundes erhalten Sie zwischen Ende Oktober und Anfang Dezember per Post eine Packung Kaliumiodid 65 AApot Tabletten – vorsorglich und gratis. Diese Tabletten verhindern im Falle eines schweren Kernkraftwerk-Zwischenfalls mit Austritt von radioaktiven Stoffen die Anreicherung von Jod in der Schild-drüse. Alle Haushaltsmitglieder erhalten eine persönlich adressierte Tablettenpackung, aber eventuell nicht alle am gleichen Tag.

Kaliumiodid 65 AApot Tabletten müssen in der verschlossenen Originalpackung bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahrt werden. Bitte lagern Sie die Tabletten ausserhalb der Reichweite von Kindern an einem Ort, wo Sie diese sicher wiederfinden. Wichtig: Die Tabletten sind lediglich für den Notfall bestimmt und dürfen im Ereignisfall nur auf Anordnung der zuständigen Behörden eingenommen werden.

Weitere Informationen erhalten Sie zusammen mit dem Versand der Tabletten und im Internet unter:www.kaliumiodid.ch

Freundliche GrüsseIhre Geschäftsstelle Kaliumiodid-Versorgung

Haben Sie Fragen zur Tablettenverteilung?Vom 27. Oktober bis zum 5. Dezember ist die «Jodtabletten-Hotline» freigeschaltet: Montag bis Samstag, 8.00–18.00 Uhr.

INFORMATION SHEET / SCHEDA INFORMATIVA / ESQUEMA INFORMATIVO /INFORMATIVNI LIST / BİLGİLENDİRME BROŞÜRÜ / FLETË INFORMACIONI

www.kaliumiodid.ch

HOTLINE 0848 44 33 00

Kaliumiodid 65 AApot Tabletten

IM NOTFALL GUT GESCHÜTZT

LeibstadtBeznau I und II

Gösgen

Mühleberg

Verteilgebiet 2014 Alle zehn Jahre werden im Umkreis der Schweizer Kernkraftwerke Jodtabletten (Kaliumiodid 65 AApot) an die Bevölkerung verteilt. Anfang 2014 hat der Bundesrat den Radius für die direkte Verteilung an die Bevölkerung von bisher 20 auf neu 50 Kilometer ausgeweitet.

Eidgenössisches Departement für Verteidigung,Bevölkerungsschutz und Sport VBSSchweizer ArmeeLogistikbasis der Armee LBA

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Anzeigen  |  Seite 10  PfäffikerIN  |  Oktober 2014

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Mediadaten 2014

Unsere neuen Preise sind da!

Verlag und RedaktionPfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 3338330 Pfäffikon ZH

Telefon 044 953 11 39Fax 044 951 15 20E-Mail [email protected]

Herausgeber Oskar Schellenberg

Verlag Regula Schellenberg (rs.)

Inserate Martin Scherrer (ms.)

Redaktion Hansjürg Klossner (hjk.)Nicolas Nater (nn.)

Druck Schellenberg Druck AGSchützenhausstrasse 58330 Pfäffikon ZH

Technische DatenAuflage 6350 ExemplareDruck 4-farbig, OffsetInseratelieferung digital per E-Mail oder nach AbspracheFormat 240 x 320 mmSatzspiegel 226 x 285 mm

4 Spalten

ZeitungsprofilGratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit derGemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigeneRedaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.

Tarife

Grösse Breite x Höhe schwarz-weiss farbigSeite mm CHF CHF

1/1 226 x 285 1450.00 1650.00

1/2 hoch 111 x 285 750.00 850.001/2 quer 226 x 140 750.00 850.00

1/4 hoch 111 x 140 380.00 440.001/4 quer 226 x 68 380.00 440.00

3/8 hoch 111 x 211 556.00 650.00

1/8 hoch 53 x 140 190.00 225.001/8 quer 111 x 68 190.00 225.00

1/16 hoch 53 x 68 98.00 115.001/16 quer 111 x 32 98.00 115.00

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Kleine Publireportage Redaktioneller Text bis zu 1500 Zeichen(inkl. Leerzeichen) plus ein Foto sowie ein1/4-seitiges Inserat zum Preis von CHF 750.–

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Beilagen eingesteckt Flyer oder Broschüre bis 50 gBeilagen angeliefert CHF 880.– pauschal

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Termine 2014Nummer Inserate- und Redaktionsschluss Erscheinungsdatum

11 Do. 13. November Do. 27. November12 Do. 4. Dezember Do. 18. Dezember

AuflagenstreuungVertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer,Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzenGemeinde Pfäffikon ZH.

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Page 11: PfäffikerIN Oktober 2014

Katholisches Pfarramt | Seite 11 PfäffikerIN | Oktober 2014

SeelsorgerLudwig Widmann, GemeindeleiterIgnace Bisewo PesaPriester/PfarradministratorPatricia Machill, PastoralassistentinBernd Kopp, Pastoralassistent

PfarramtClaudia Kazik, Meggie LaezzaBürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 11.00 UhrHauswart: Guido AnlikerSakristan: Prenk PrenrecajKirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

GottesdiensteSamstag 18.00 UhrSonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messaFreitag 09.00 UhrMCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch

zä zmi zäme ZmittagHerzliche Einladung!

Freitag, 7. November, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schäracker- strasse 12, Pfäffikon

Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat.

Die Teilnehmerzahl ist auf 35 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang im Sekretariat berücksich-tigt. Danke für Ihr Verständnis.

Kirchgemeinde-versammlungHerzliche Einladung zur Kirchgemein-deversammlung am Mittwoch, 26. November 2014, um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum. Die Traktanden und nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage, im Schaukasten vor der Kirche oder in der Aktenauflage im Sekretariat.

Winterferien in St. BenignusAuch 2015 fahren vom 14. bis 21. Februar Pfarreimitglieder nach Scuol in den Schnee. Singles, Paare, Familien sind herzlich eingeladen: Skifahren, Wandern, Wellness, tolle Gemeinschaft in einem einfachen Hotel im Zentrum.

HP Fr. 60.− (Fr. 70.− bei DU/WC im Zi); Kinder 10–15 Jahre: Fr. 35.− (Fr. 40.− bei DU/WC); unter 10 Jahren: Fr. 25.− (Fr. 30.− DU/WC).

Infos und Anmeldung bis Sonntag, 16. November 2014, an Bernd Kopp, Telefon 044 950 57 67, [email protected].

6. Gemeinsames Advents- ChranzenWann Samstag, 29. November 2014 ab 9.00 Uhr durchgehend bis 15.00 Uhr

Wo Im Pfarreisaal der katholischen Kirche St. Benignus

Essen Ab 12.00 Uhr steht eine warme Suppe mit Brot bereit, und ab 13.30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.

Material Das «Tannenchris» wird gratis zur Verfügung gestellt. Kerzen, Bindedraht, Strohkranz sowie Dekomaterialien können zum Selbst-kostenpreis gekauft werden.

Mitnehmen Eigene Reb-/Gartenschere, eigenes Kranzmaterial, Kerzen etc. Wir freuen uns auf eine rege Teil- nahme!

Das Familien-Forum

MannezmorgeGerne laden wir Sie zu unserem nächsten Mannezmorge ein am Samstag, 15. November 2014, 9.30 Uhr, ins katholische Pfarreizentrum Pfäffikon.

«Vom Patienten zum dankbar Beschenkten … weil das Lebensglück überall lauert»– Die Herausforderungen des Lebens als Chance sehen– Mit Humor lässt sich leichter leben– Was wirklich zählt im Leben

mit Mathias Zahner (Betriebsökonom HWV, Weltmeister Mini-Marathon, Vize-Schweizer-Meister im Stegreifreden, seit 22 Jahren lebertransplantiert).

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Das Mannezmorge-Team

Kirchplatz

Auf dem Kirchplatz ist neu die Sitzbank installiert, die anlässlich unseres 50-Jahr-Jubiläums im vergangenen Jahr entstanden ist.

Die Mosaikteile sind analog zum Sujet, welches im Foyer zum Heiligen Benignus zu sehen ist.

Allerheiligen – Allerseelen

Spuren des Lebens Das Sterben ist nicht nur ein Hinausgehen über die Grenzen des Todes, sondern auch ein Hinein-gehen in ein ewiges, neues Leben.

(Johannes Paul II.)

Mit diesem Gedanken von Johannes Paul II. erinnern wir uns am Samstag, 1. November 2014, um 18.00 Uhr aller verstorbenen Pfarreiangehörigen.

Am Sonntag, 2. November 2014, um 9.45 Uhr, feiern wir den Gottesdienst zu Allerseelen mit musikalischer Gestaltung des Kirchenchors.

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Reformierte Kirche | Seite 13 Pfäffi kerIN | Oktober 2014

Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65

Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54

JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gottesdienste im November 2014 Sonntag, 2. November, 9.30 UhrGottesdienst am Reformations-sonntag mit AbendmahlPfarrer Peter Schulthess

Sonntag, 9. November, 17 Uhr«e-motion»-GottesdienstPfarrer Thomas Strehler und Team

Sonntag, 16. November, 9.30 UhrGottesdienst mit TaufenPfarrer Thomas Strehler

Donnerstag, 20. November, 19 Uhr«Vitality»Pfarrer Peter Schulthess und Team

Samstag, 22. November, 9.30 UhrChinderfi irKatechetin Andrea Schmid und Team

Sonntag, 23. November, 9.30 UhrGottesdienst am EwigkeitssonntagPfarrerin Katharina Wirth

Sonntag, 30. November, 9.30 UhrGottesdienst mit TaufenPfarrer Peter Schulthess

«Vitality»Donnerstag, 20. November, ab 19.00 Uhr, Kirche

Hereinspaziert! In entspannter Atmosphäre vom Alltag Abstand gewinnen. Ruhe fi nden. Auftanken. Geniessen. «Vitality» ist ein Abend im Raum der Kirche, der alle Sin-ne berührt, manches in ein neues Licht rückt und das Wohlbefi nden fördert.

«Vitality» heisst: Sie kommen und gehen, wann Sie wol-len. Sie wählen, was Ihnen gut tut.

So sieht der Ablauf aus:

Ab 19.00 Uhr empfangen wir Sie an der «Vitality»-Bar. Ab 19.30 Uhr feiern wir mit Musik, Gesang und Gebet die Gegenwart der Kraft Gottes. Ab 20.10 Uhr steht der Kirchenraum offen, um zu verweilen, um sich segnen zu lassen, um Kerzen anzuzün-den, um …

Wir freuen uns auf Sie! Für das Vorbereitungsteam: Peter Schulthess

Wohin gehen die Seelen?Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, 23. November, 9.30 Uhr, Kirche

Gehen sie zu einem allgütigen Gott oder zu einem allgerechten?

Die Bibel lehrt beides, ohne diesen Wider-spruch aufzuheben: Mit seinem ganzen Le-ben verkündete Jesus Christus, dass Gott im Himmel wie ein gütiger Vater sei. Andernorts sagt die Bibel, dass die Verstorbenen in ein göttliches Gericht kommen.

Was gilt denn nun? Hat der Glaube ans Ge-richt ausgedient? Finden sich in Nahtod-Er-fahrungen gültige Antworten für uns Heutige?

Wenn diese Fragen Sie beschäftigen, besuchen Sie doch den Gottesdienst am Ewig-keitssonntag, zu dem ich Sie herzlich einlade.

Pfarrerin Katharina Wirth

Chinderfi ir

Bi öisne Chilemüüs gahts drunder und drüber …

Bisch au gwundrig, warum?Dänn chumm doch am

Samschtig, 22. November,9.30–10.15 Uhr

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Für Chinde bis öppe föif Jahr und ihri Begleiter und Begleiterinne

Reformationsgottesdienstmit Buchvorstellung zum Thema: «Es gibt mehr»

Sonntag, 2. November, 9.30 Uhr, Kirche mit Abendmahl

Mitwirkende: Peter SchulthessMusikkreis unter der Leitung von Nicolas PlainRudolf Meyer, Orgel

Hand aufs Herz«e-motion»-Gottesdienst, Sonntag, 9. November, 17.00 Uhr, mit Apéro

Den kennen Sie, diesen Spruch, nicht wahr? Unse-re Jugend braucht ihn nicht mehr. Aber er hatte ein-mal Bedeutung, nicht nur in den unangenehmen Momenten, wenn wir etwa unser schmerzendes, nervöses Herz spüren. Das Herz wurde schon immer als Sitz der Ge-fühle und des Gewissens angesehen. Das Herz ist ehrlich – es kann nicht anders. Hören wir hin, was das Herz uns zu sagen hat? Sprechen wir aus, was das Herz sagt? Fühlen Sie mit uns unseren Herzen nach und feiern Sie den, der unsere Herzen lenkt.«e-motion»

Gottesdienst mal anders

So, 06. April 201417.00 Uhr, mit Apéro

Thema: Mit Haut und Haaren

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Mit Band, Chor, Theater, Facts, Interviews, Moderation

und theologischem Input.

Sie sind herzlich willkommen!

Aktion WeihnachtspäckliErneut sammeln wir, zusammen mit den anderen Kirchgemein-den in Pfäffi kon, Weihnachtspäckli für benachteiligte Mitmen-schen im Osten (Ukraine). Die Sammelstellen für Päckli in Pfäffi kon sind vom 3. bis 15. No-vember: Kulltool ag, Palmino, Claro-Laden und Top-Fit. Am Sams-tag, 8. November, fi ndet ein Aktionstag vor der Migros statt. Für diesen Tag werden noch Helferinnen und Helfer gesucht, die gerne Päckli machen (Kontakt: [email protected]).Vielen Dank für alle Mithilfe! Daniela Müller-Frei

4. Freitags-Konzert Freitag, 7. November, 18.15 bis 18.50 Uhr, Kirche

Zum letzten diesjährigen Kurzkonzert begrüssen wir Brett Leighton, in Austra-lien geboren und Professor an der An-ton-Bruckner-Privatuniversität Linz. In seinem Reisege-päck bringt er Orgelmusik von J. S. Bach, Arvo Pärt und seinem Landsmann Da-vid Rumsey mit.

Eintritt frei, Kollekte

Herzliche Einladung zu dieser klangvol-len Einstimmung ins Wochenende!

Vom Patienten zum dankbar Beschenkten … weil das Lebensglück überall lauert

Mannezmorge: Samstag, 15. November, 9.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum

Einen Todgeweihten stellt man sich defi nitiv anders vor. Doch Mathias Zahner liess sich von der Diagnose Leberfi brose nicht ruhig stellen. Mit einem gewaltigen Stück (Galgen-)Humor stellte er sich dem restlichen Leben, machte berufl ich Karriere als Betriebsökonom, betrieb Sport und wurde 2013 Weltmeister im Mini-Marathon. Mitt-lerweile begeistert der Pensionär viele Menschen mit seinen Vorträgen.

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Magazin | Seite 14 PfäffikerIN | Oktober 2014

Vernissage im Atelier Dati

Der rohe Stahl kommt herein und geht mit einer Seele wieder hinausSeit rund fünf Jahren sind die Räume der ehemaligen Stahlspäne- und Stahlwollefabrik an der Zelgli-strasse 35 mit neuem Leben erfüllt worden. Dario Norelli und seine Lebensgefährtin Tina Itin gestalten hier mit dem Schweissbrenner unvergängliche Kunstwerke aus Stahl, Eisen und Kunststoff. Im Oktober war Vernissage. Interessenten steht das Tor zum Kunsterlebnis auf Vereinbarung jederzeit offen.

hjk. Funken stieben und Kleinkinder ma-chen einen grossen Bogen, wenn Dario Norelli, das Gesicht mit seiner furchterre-genden Schweisshaube gut geschützt, vor der Werkstatt einem seiner schweren, dunklen Stahlskulpturen den letzten Schliff verleiht. Doch kaum zieht er seine

Maske ab, kommt ein sympathischer, weltoffener Künstler zum Vorschein, der den spontanen Gast hereinwinkt und ihm seine Partnerin vorstellt. «Ich bin zustän-dig fürs Grobe, Schwarze, sie hat Farbe in mein Leben gebracht», erklärt er das un-terschiedliche Schaffen der beiden. Doch wie sind sie überhaupt hierher nach Pfäf-fikon gekommen? Auf der Durchfahrt zu den Eltern in Wetzikon habe er das Plakat am Haus gesehen und sofort erkannt, dass der Raum ideal für ihn sei, lautet die einfache Antwort.

Im Steinfelsareal begann allesDario Norelli wusste schon immer, was er einmal werden wollte. Bereits mit zwan-zig Jahren begann er, Fragen und Gedan-ken in Form zu bringen, Stahl zum Leben zu erwecken. Lange Jahre hatte er sein Atelier im Steinfelsareal in Zürich, dem

Mekka der Künstler, die sich hier mit kon-stanter Regelmässigkeit treffen und mit ausgefallenen Events selbstbeweihräu-chern. Norelli bezeichnet sich zwar als sehr geselligen Menschen, aber er fühlte sich in dieser etwas elitären Clique nie besonders wohl. Schon vor rund 40 Jah-ren entstanden erste ellipsenförmige Werke aus rostfreiem Stahl oder massi-vem Eisen. «Die Idee, wie sie am Ende aussehen, entsteht aus der Form», erklärt er, der keinen Trends folgt und dennoch Liebhaber gefunden hat, die an seinen mittlerweile in vielen Ländern zumeist in Privatbesitz stehenden Werken Gefallen gefunden haben. Für jede seiner Eisenplastiken bestellt Dario Norelli das Rohmaterial bei der In-

dustrie. Oft schafft er transparente Räu-me, in die er hineinsehen kann, was pas-siert. Bei aller Masse und Gewicht muss das Werk immer ästhetisch bleiben. Mit einer speziellen Technik ist es Norelli zu-dem gelungen, geschmolzenen Messing

Dario Pasqualino Norelli und seine Lebensgefährtin Tina Itin

Einige der Skulpturen Dario Norellis sind draussen aufgestelltDie Formen leuchten nach innen und nach aussen

Das bisher grösste Werk Tina Itins Dario Norellis Vision der rund vier Meter hohen «Perle am See» (Fotomontage PfäffikerIN)

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Magazin | Seite 15 PfäffikerIN | Oktober 2014

Links ein Werk Norellis, rechts ein Stuhl von Tina Itin

mit seinen Stahlskulpturen zu verbinden, was attraktive Effekte ergibt.Bei einem der täglichen Spaziergänge mit dem Hund kam dem Künstlerpaar die Idee einer transparenten Perle aus Stahl, die prächtig zum öffentlichen Raum am Seequai passen würde. Dario Norelli fertigte eine Miniatur dieser Perle und präsentierte sie im Gemeindehaus. Seither rostet sie irgendwo im Ressort Kultur vor sich hin … Wie sich die Stahl-perle beispielsweise in der Ruderalflä-che, vielleicht gar umrahmt von Sitzgele-genheiten, präsentieren könnte, zeigt unsere Fotomontage. Wer weiss, viel-leicht findet sich eines Tages ein poten-ter Sponsor.

Stahl farbig machenTina Itin ist durch die Begegnung mit Da-rio Norelli auf das Werken mit Stahl ge-kommen. Die ehemalige Zahnarztgehil-fin und Touristikerin hat früher hobby-

mässig gemalt. Ihre filigranen Arbeiten verbinden Stahl mit farbigem Kunststoff.

Dabei wird Granulat geschmolzen und in die vorgefertigten Formen gegossen. Die

Vielfalt ihrer in den letzten Jahren ge-schaffenen Werke verblüfft und gefällt zugleich. «Seit fünf Jahren kann ich da-von leben», sagt die Künstlerin beschei-den. Zuletzt hat sie fünf Schaufeln mit echtem Blattgold überzogen, eine Hom-mage an den einfachen «Büezer». Ab und zu werden im Atelier Anlässe wie Hochzeiten oder Firmenevents durchge-führt. Vor zwei Jahren hielt das Personal der Gemeinde Pfäffikon seine Jahres-schlussfeier im Atelier ab. Die jedes Jahr stattfindenden Ausstellungen stossen auf stetig steigendes Interesse. Das Künstlerpaar gestaltet die Einladungs-karten mithilfe eines befreundeten Foto-grafen und organisiert den Versand im gemeinsamen Teamwork. Wenn sie dann das Haus voller Gäste haben, lau-fen die beiden so richtig zu Hochform auf.

Atelier Dati, Zelglistrasse 35, www.atelierdati.ch

«Hereinspaziert, hereinspaziert!»Am 20. September fand das Palme-Fäscht zum 51. Mal statt. Dank dem Motto verwandelte sich das Grund-stück rund um das Pflegezentrum in ein grosses Zirkusfest. Eine Auffüh-rung mit Kunststücken durfte da natürlich nicht fehlen.

nn. Bunt und fröhlich ging es am 20. Sep-tember auf dem Palme-Areal zu und her. Unter dem Motto «Zirkus» fand das 51. Palme-Fäscht an besagtem Samstag statt. Bei schönstem Wetter flanierten die Besucher durch den Basar und wurden mit leckerem Essen und guter Unterhal-tung verwöhnt. Den Höhepunkt lieferten die Palme-Mitarbeiter und -Bewohner gleich selber, und zwar mittels einer Zir-kusaufführung.

Tiger im HundepelzUm Punkt elf Uhr hiess es «Vorhang auf» für die gut zwei Dutzend Artisten und Ar-tistinnen. Mit Unterstützung von zwei

Künstlern des «Zirkus Mugg» und den Palme-Mitarbeitern führten die Bewoh-ner diverse Kunststücke auf. Es wurde jongliert, balanciert, und sogar eine Tier-nummer fand den Weg ins Programm. Der Animator versicherte bei Letzterer: «Es handelt sich ganz gewiss um einen Tiger, er ist aber als Hund verkleidet.» Die Menge schmunzelte. Dieses Schmunzeln wurde aber schnell wieder zu einem Staunen, so souverän wurden die Kunst-stücke aufgeführt. Am Ende verbeugten sich alle Artisten unter tosendem Applaus in einem rappelvollen Festzelt.

Unterhaltung für Jung und AltIm Zirkuszelt wurde es dann aber schnell zu warm, und so fanden viele Besucher den Weg an die frische Luft. An diversen Ständen konnte man sich beispielsweise kulinarisch verwöhnen lassen. Leckere Falafel im Fladenbrot, etwas Feines vom Grill oder eine kleine Süssigkeit: Für je-den Geschmack war etwas dabei. Auch

die Kleinsten kamen nicht zu kurz. Gleich am Eingang stand eine Hüpfburg, gefolgt von einem Basteltisch und einem Schminkzelt. In Letzterem sorgte der Bal-lonkünster «Mr. Balloon» für zusätzliche

Unterhaltung. Apropos Unterhaltung: Während des gesamten Anlasses spielte die Band «Les Solörs». Die Schweizer Band sorgte mit traditionellem Jazz für richtige Zirkusstimmung im Festzelt.

Das Zirkuszelt war bis auf den letzten Platz besetzt

Im Schminkzelt konnte jeder zum Tiger werden Für die Tricks hatten die beiden nur eine Woche Zeit

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Anzeigen | Seite 16 PfäffikerIN | Oktober 2014

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Magazin | Seite 17 PfäffikerIN | Oktober 2014

Pfäffiker Taler für abtretende WehrmännerAuch die Gemeinde Pfäffikon hat den Wert des Pfäffiker Talers erkannt. War es früher üblich, abtretenden Wehrmänner mit einem Imbiss und einem gemeinsa-men Umtrunk für die geleisteten Dienste zu danken, gibt es seit letztem Jahr Pfäffi-ker Taler. Die eigens zur Feier der aus der Wehrpflicht entlassenen Unteroffiziere und Soldaten nach Birmensdorf gereis-ten Bruno Erni und Pius Amstutz drückten den abtretenden Wehrmännern ein Säck-lein mit je fünf Pfäffiker Talern in die

Hand. Zuvor mussten die so Beschenkten einen letzten Appell über sich ergehen lassen. Denn letztes Jahr hatten sich eini-ge gewitzte Kameraden aus einem Nach-bardorf unerkannt unter die Pfäffiker ge-mischt und für einen leicht erhöhten Ver-brauch der schwarzen Säcklein gesorgt. Wenn sie beim Einlösen der so erbeute-ten Pfäffiker Taler ganz nebenbei noch die Vorteile der Pfäffiker Fachgeschäfte erkannt haben, haben sie gar doppelt profitiert …

Die aus der Wehrpflicht entlassenen Wehrmänner werden von Gemeindepräsident Bruno Erni und Gemeinderat Pius Amstutz verabschiedet. Jeder erhielt ein Säcklein mit fünf Pfäffiker Talern

Die Feier zur Entlassung aus der Wehrpflicht in der Kaserne Birmensdorf

Statthalter Hansruedi Kocher vertrat den Militärdirektor des Kantons Zürich

Schulraumerweiterung Schulhaus Mettlen

Spatenstich mit SchwungMit einem unkonventionellen Spatenstich begannen am 13. Oktober die Arbeiten für den 3,9 Millionen teuren Neubau des Mettlenschulhauses.

hjk. Mit so viel Energie, wie Gemeinderätin Erika Walt den «Spatenstich» für den Ku-bus in Angriff nahm, der anstelle der nun abgerissenen Turnhalle zwei Klassenzim-mer, Gruppenräume und die künftigen Ta-gesstrukturen des Mettlenschulhauses be-herbergt, hatte sie wohl selber kaum ge-rechnet. Das Datum – der 13. – trug viel-leicht das Seine bei. Als unsere Finanzvor-steherin jedenfalls das Kommando über den grossen Bagger übernahm, die Schau-fel mit Wucht ins Dach des Anbaus häm-merte und den Hebel für «Ziehen» betätig-te, riss sie das Gebäude um ein Haar gleich ein. «Vermutlich haben bis anhin die Zie-gel das Gebäude vor dem Einsturz be-wahrt», bemerkte ein Spassvogel zutref-

fend. In rund einem Jahr sollte das neue Schulgebäude bezugsfertig sein. Es ist ei-nes von vielen Neu- und Umbauprojekten

der Pfäffiker Schulen, die in den kommen-den Jahren gegen 25 Millionen Franken kosten werden.

Erika Walt hat nicht nur die Finanzen Pfäffikons fest im Griff

Make-up für anspruchsvolle Haut

Das äussere Erscheinungsbild bei Frauen und Männern wird auch im Beruf immer wichtiger.

Attraktivität ist nicht mit Jugendlichkeit zu verwechseln. Viel wichtiger als ein faltenfreies Gesicht sind Ausstrahlung und Persönlichkeit, welche erst mit den Jahren wachsen. Das heisst aber noch lange nicht, dass man sein Aussehen vernachlässigen darf. Ein dabei nicht zu unterschätzender Faktor ist das typen- und hautgerechte Make-up. Es lässt auch ein reifes Gesicht anziehender und frischer aussehen.

Hier ein paar Tipps dazu

Bei trockener Haut eine �üssige oder eine Anti-Age-Grundierung anwenden. Je trockener die Grundierung, desto mehr sind die Fältchen sichtbar.

Wenig Puder auftragen. Loose-Puder ist besonders geeignet, weil es wenig Deckkraft hat.

Cremige Lidschatten eignen sich gut in zarten Farben. Tagsüber ist ein feiner Lidstrich zu sorgfältig getuschten Wimpern genug.

Beim Rouge sollten Sie keine starken Farben benutzen. Die Lippen dürfen eine Nuance dunkler sein als die Wangen, sollten aber denselben Farbton haben.

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Magazin | Seite 19 Pfäffi kerIN | Oktober 2014

Sicher und begleitet zu Hause umsorgtAm Freitag, 14. November 2014, feiert Home-Instead-Seniorenbetreu-ung Zürcher Oberland ihr fünfjähriges Bestehen. Der Tag der offenen Tür lädt ab 14 Uhr zu Apéro, Rundgän-gen, Interviews und einem Vortrag über Demenz.

Am 9. Oktober 2009 gründeten Beatrice und Claude Schnierl aus Pfäffi kon Home Instead im Zürcher Oberland. Home Instead ist der weltweit grösste Anbieter nichtmedizinischer Dienstleistungen für Senioren. Das Unternehmen hat sich gut etabliert und arbeitet aktiv mit anderen Organisationen und Institutionen der Re-gion zusammen. Auch die regelmässig

lancierten Ratgeber zu seniorenspezifi -schen Themen fi nden Anklang. Home Instead möchte Angehörige ent-lasten und Senioren unterstützen, damit sie so lange wie möglich unabhängig zu Hause leben können. Mit zehn soge-nannten Caregivern gestartet, zählt die Firma heute über 170 betreuende Perso-nen. Diese werden von einem elfköpfi -gen Team koordiniert, darunter drei dip-lomierte Pfl egefachfrauen. Die Betreu-ung und Begleitung der Senioren um-fasst hauptsächlich Hilfe im Haushalt, beim Einkaufen, Kochen, Waschen sowie Unterstützung bei der einfachen Grund-pfl ege. Ein Caregiver leistet den Senioren auch Gesellschaft bei Tisch, geht mit ih-

nen spazieren und bietet gelegentlich Fahrdienste an.

Am 14. November stehen die Türen des neuen Schulungsraums und der Büros allen Besuchern offen. Ein Apéro lädt zu Begegnungen und Austausch. Die diplo-mierte Pfl egefachfrau HF und Erwachse-nenbildnerin Ursula Jucker beendet den Anlass mit einem Vortrag zum Thema «Umgang mit Demenz».

Home Instead betreut Senior(inn)en

Und wieder bleibt ein Café zuIch zitiere für einmal aus einem Brief, der so nie geschrieben werden durfte. Absen-der wäre der Pächter des gemeindeeigenen Cafés Frohwies: «Liebe Gäste, seit einigen Jahren kämpfe ich im Café ums Überleben. Mein Konzept, Sie mit täglich drei Menüs ab Buffet zu versorgen, Ihnen die stets frisch gebackenen Kuchen und die feinen Dessertspezi-alitäten schön dekoriert und mit einem freundlichen Lächeln zu servieren, hat sich zu wenig gerechnet. Aufwand und Ertrag standen je länger, je mehr in einem Missverhältnis. Der verregnete Sommer hat das Seine zur Situation beigetragen. Seit wenigen Tagen stand fest, dass ich mein Café leider aufgeben muss. Zu gerne hätte ich mich von Ihnen verabschiedet. Doch seitens der Gemeinde hat man mir ultimativ nahe gelegt, nichts über die Schliessung verlauten zu lassen. So stehen Sie heute vor geschlossenen Türen. Ich bedanke mich trotz-dem für Ihre Treue und wünsche Ihnen allen nur das Beste. Ihr Hans Geissrigler.» Dieses «Heute» war der 20. Oktober. Seither hat Pfäffi kon wieder eine Gaststätte weniger. Zumindest für einige Zeit. Es ist zu hoffen, dass bald einmal ein neuer Pächter im «Frohwies» den Spagat zwischen Aufwand und Ertrag versucht.

Noch am Freitag zuvor spielten sich im Café Szenen ab, die aus einem billigen Dreh-buch für eine TV-Serie stammen könnten. Da heulten Wirt Hans und Serviertochter Tina am Morgen um die Wette – Letztere hatte eben erfahren, dass sie «den Letzten» habe und in der kommenden Woche arbeitslos sein werde – und durften offensicht-lich niemandem von der unmittelbar bevorstehenden Schliessung berichten. Ein Stammgast bemerkte beim Bezahlen der Rechnung, dass er aus dem Bonuspro-gramm eigentlich Anrecht auf ein Gratisessen habe, den vollen Coupon jedoch erst nächste Woche einlösen werde. Andere erkundigten sich nach dem Programm für den Österreicher-Abend Ende Monat. Pächter und Personal mussten schweigen.

Schauen wir vorwärts. Hans Geissrigler hat es versucht. Seine Nachfolger wissen jetzt, dass es auch so nicht funktioniert. Die Zukunftsaussichten für das Café Frohwies sind entsprechend düster. Denn das Lokal kann wohl nur durch zwei Eheleute renta-bel betrieben werden, die mit minimalem Personalbestand über die Runden kom-men. Freuen wir uns also umso mehr über die immer wenigeren – noch – offenen Restaurants in Pfäffi kon.

Hansjürg Klossner

DIE ECKE, DIE MANCHMAL NACHDENKLICH STIMMT

PFÄFFILEAKSPFÄFFILEAKSPFÄFFILEAKSBuchvorstellung

«Es gibt mehr» von Peter SchulthessNach «Hiobsbotschaft – Erfahrungen aus der Notfallseelsorge» und «Wie Engel begleiten – Erfahrungen aus biblischer und heutiger Zeit» hat der weit über den Bezirkshauptort hinaus bekannte Pfarrer und Pfäffi ker Notfallseelsorger Peter Schulthess rechtzeitig auf die Weih-nachtsfeiertage ein neues Buch veröffent-licht. In Gesprächen mit Menschen durch die ganze Zeit hin-durch hat er von wun-dersamen Begeben-heiten erfahren, von denen seine Ge-sprächspartner sicher sind, dass ihnen Gott in schwierigen Situa-tionen beigestanden ist. «Ich habe für die-se Erzählungen je-weils das Einver-ständnis des Ge-sprächspartners ein-geholt und diese so in mein Buch aufgenommen respektive marginal verändert, dass keine Rück-schlüsse auf die Person möglich sind.» «Es gibt mehr» soll die Leser anregen, sich selber zu hinterfragen: «Ist mir

Ähnliches auch schon passiert?» Peter Schult hess zeigt im Buch anhand der ver-schiedenen Erfahrungen mit der unsicht-baren Wirklichkeit auf, dass es Türen in eine andere Welt gibt.Als Notfallseelsorger ist er immer wieder mit schweren Schicksalsschlägen kon-

frontiert, die in ihrer Fülle einen einzelnen Menschen eigentlich überfordern würden. Er schöpft aus seinen Büchern – und den Reaktionen darauf – für sich die nötige Kraft und Motivation. Besonders stolz ist er bei seinem neuesten Buch, dass der Dekan des Theologischen Seminars in Zürich, Prof. Dr. Ralph Kunz, ein wichtiger Wissen-schaftler, das Vorwort verfasst hat.«Es gibt mehr» wird

am Reformationsgottesdienst Anfang November in der reformierten Kirche vor-gestellt und für Käufer signiert. Ansons-ten ist es natürlich in der Buchhandlung Helen Keller erhältlich.

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Neubesetzung des Stiftungsrats vom Alterszentrum Sophie Guyer für die Amtszeit 2014 bis 2018; Wahl eines neuen Geschäftsleiters

Alterszentrum Sophie Guyer mit neuem GeschäftsleiterGemäss Artikel 9 der Stiftungsurkunde wird der Stiftungsrat alle vier Jahre durch den Gemeinderat Pfäffikon neu gewählt. Der Stiftungsrat besteht aus fünf bis sie-ben Mitgliedern. Davon werden ein bis zwei Mitglieder aus den Reihen des Ge-meinderates bestimmt, die übrigen nach einer Ausschreibung; eine Wiederwahl ist möglich. Der Stiftungsrat konstituiert sich selber. Das heisst, er wählt den Prä-sidenten und den Vizepräsidenten aus den eigenen Reihen.Am 24. Juni 2014 hat der Gemeinderat die Erneuerungswahl vorgenommen. Der Stiftungsrat setzt sich für die nächste Amtszeit wie folgt zusammen: Pius Am-

stutz (Gemeinderat, neu), Stephan Lo-cher (bisher), Alfons Riedweg (bisher), Katharina Schilling (bisher), Lukas Steud-ler (Gemeinderat, neu), Martin Werth-müller (neu) und Erich Züst (bisher). An der konstituierenden Stiftungsratssitzung vom 17. September 2014 wurde Erich Züst als Präsident des Stiftungsrates be-stätigt. Stephan Locher wurde neu zum Vizepräsidenten gewählt.Die neu gewählten Mitglieder wurden zu ihrer ersten Sitzung im Stiftungsrat begrüsst. Der Stiftungsrat wünscht, dass sie ihre Vorstellungen und Ideen zum Wohle und Gedeihen des Alterszentrums Sophie Guyer einbringen können und

sich in dieser anspruchsvollen Aufgabe wohlfühlen.Die Leistungen der langjährigen Stif-tungsratsmitglieder Erika Walt, Andreas Walker und Hans Knöpfel werden ganz herzlich verdankt. Sie alle waren seit der ersten Stiftungsratssitzung vom 23. Janu-ar 2008, der Geburtsstunde unserer Stif-tung, mit dabei und haben sich in den verschiedensten Funktionen profiliert. Sei dies als erster Präsident (Hans Knöpfel), als Mitglied der Baukommission (Andre-as Walker) oder auch als Verantwortliche bei personellen und finanziellen Fragen (Erika Walt). Sie alle haben sich mit viel Herzblut und grossem Engagement für

das Alterszentrum eingesetzt. Ich bin überzeugt, dass sie auch weiterhin mit dem Sophie Guyer verbunden bleiben und wir sie an dem einen oder anderen Anlass begrüssen können.An derselben Sitzung konnte der Stif-tungsrat auch den Nachfolger für den im Frühjahr verstorbenen Peter Kiefer wäh-len. Es ist dies Herr Daniel Bachmann aus Uster. Er wird seine Stelle als neuer Ge-schäftsleiter per 1. Dezember 2014 an-treten. Es ist vorgesehen, dass er sich in der Dezemberausgabe der PfäffikerIN persönlich vorstellt.

Im Namen des StiftungsratesErich Züst, Präsident Stiftungsrat

Warum in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nahJeweils in den Frühlings- und Herbstferi-en unternimmt das Café international ei-nen Familienausflug, an dem alle Inter-essierten teilnehmen können. Im Früh-ling, als es aufs Rosinli ging, hat uns das Postauto ein Stück des Weges abgenom-men. Im Herbst ging’s zu Fuss, auch für die ganz Kleinen, an den Tobelweiher. Die Freude über das kleine Paradies am Rand der Perle am See war gross. Auch die sich langsam verfärbenden Bäume wurden mit Staunen betrachtet. Nach-dem fleissig Holz gesammelt worden war, brannte schon bald ein wärmendes Feuer. Die Käsehörnli liessen auch nicht lange auf sich warten. Besonders genos-sen wurden auch die nach afghanischer Art in der Asche geschmorten Kartoffeln und die Schoggibananen. Herzlichen Dank an die fröhliche, dank-bare Schar, welche mit uns unterwegs war. Wir freuen uns auf alle Mitreisenden im nächsten Frühling.

Bettina Jäckle und Shamim Abidi Shamim Abidi und Bettina Jäckle

Spielende Kinder

Aktion WeihnachtspäckliAuch dieses Jahr sammeln wieder ver-schiedene Kirchgemeinden Weihnachts-päckli für bedürftige Menschen in Osteuro-pa. «Licht im Osten» transportiert diese in die Ukraine, nach Moldawien und Rumä-nien. Dort werden sie durch gemischte Teams von Einheimischen und Schweizer Helfern direkt den Menschen verteilt. Grundsätzlich zahlen die Chauffeure unter-wegs kein Schmiergeld, deshalb werden die Grenzkontrollen manchmal sehr streng durchgeführt. Darum bitten wir Sie, die Päckliinhalte genau zu beachten, damit die Frachtpapiere mit der Ladung übereinstim-men und keine unnötigen Probleme oder sogar Bussenzahlungen entstehen.Sie können aber sicher sein, dass die Weihnachtspäckli nach der langen Reise bei den Empfängern unbeschreibliche Freude bewirken, sie sind begeistert über Kleinigkeiten, welche bei uns kaum beach-tet werden – ein Bleistift, eine Seife, ... Dies soll für uns Motivation sein, mit Engage-ment an der Aktion mitzumachen. Sie können selber Päckli machen und die-se zwischen dem 3. und 15. November an den Sammelstellen abgeben (Kulltool, Pal-mino, Claro, Top-Fit). In den Geschäften liegen Flyer auf, die über die Päckliinhalte

informieren, zusätzlich können Sie dort auch eine leere, geeignete Kartonschach-tel mitnehmen.Am 8. November verpacken wir vor der Mi-gros je 100 Päckli für Erwachsene und für Kinder. Es freut uns, wenn Sie vorbeischau-en – Sie können auch dort fertige Päckli abgeben oder sich mit einer Geldspende an den Kosten der 200 Päckli beteiligen. Ein Päckli kostet rund Fr. 35.–, wobei noch Transportkosten anfallen, obwohl die Chauffeure diesen Dienst in ihrer Freizeit machen. Die ganze Aktion findet in der Vorweihnachtszeit statt, die Freude wird aber auch noch in die Weihnachtszeit hin-ein leuchten.Wir möchten Ihnen für alle Gaben und Spenden herzlich danken. Gedankt sei auch den Geschäften, welche immer wie-der auf unkomplizierte Art und Weise mit-machen, und den diversen Sponsoren, welche sich mit Naturalgaben beteiligen.Ist es Ihnen ein Anliegen, Kleider oder Bett-wäsche mitzugeben, können Sie diese ger-ne separat abgeben (Balmerstrasse 23, Auslikon). Auch unter dem Jahr fahren re-gelmässig Camions ostwärts, welche sol-che Gaben mitnehmen können.

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Vom 3. bis 15. November werden vor der Migros Päckli gesammelt und verpackt

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Magazin | Seite 23 PfäffikerIN | Oktober 2014

Kommentar zum Oktoberbild im historischen Kalender 2014

Kohle – Eisen – Uhren – Strom – Kirsch – Politik (vgl. auch PfäffikerIN Mai 2013)

So präsentierte sich das Geschäftsviertel an der gekiesten schmalen Hochstrasse vor gut hundert Jahren. Gepflegte Vorgär-ten, Topfpflanzen und Ruhebänkli zierten die Geschäfte, erste elektrische Lampen erhellten nachts die Strassen und warfen einen fahlen Schein an die bescheidenen Schaufenster. Auf dem kurzen Strassenab-schnitt an der Hochstrasse 17–25 stehen heute noch die Geschäftshäuser, in denen bekannte Pfäffiker Familien über Generati-onen ihr Hand- und Geisteswerk betrieben, dadurch den Grundstein ihrer Existenz leg-ten, Arbeitsplätze schufen und zu einem aktiven Gewerbe und Leben im Dorf beitru-gen. Oft waren sie es auch, welche sich in Politik und Gesellschaft engagierten, in Gemeinde, Bezirk und Kanton. Gross wa-ren damals die Herausforderungen. Intelli-genz und Geschick waren nötig, um die Bedürfnisse der Menschen abzudecken, zu erkennen und die passenden Geräte anzu-bieten oder sie auch selber herzustellen.

Geschichten vom Geschehen im Dorf machten mündlich die Runde, grössere Zusammenhänge erfuhr man durch die beiden sich konkurrenzierenden Dorfzei-tungen «Wochenblatt» und «Volkszei-tung».

Kohle und Eisen aus dem Hause Raths Hochstrasse 17, im Bild zuvorderstDas stolze Haus mit Fassaden- und Dach-zierelementen wurde 1854 von Johann Raths, Nagelschmied und Eisenwaren-händler, als Wohnhaus mit Scheune er-stellt. Sein Sohn, Jean Raths, 1856–1912, genannt «Jean Raths zum Konsum» (die-ser stand gegenüber), übernahm Vaters Geschäft, erwarb im praktischen Leben ei-ne Menge an Kenntnissen dazu und stellte seine energische Schaffenskraft auch ver-schiedenen Kommissionen der Gemeinde zur Verfügung. Uneigennützig übernahm er die schleppenden Geschäfte der «Kirch-

thurmkommission» 1890. Er wurde Ge-meindepräsident und Kantonsrat. Die drit-te Generation unter Ernst Raths (1886–1939) führte den Familienbetrieb weiter, und sein Sohn Johannes Ernst (1913–1996) – vielen älteren Semestern noch be-kannt als «Choleschang» – betreute zu-sammen mit seiner Frau Marie über Jahr-zehnte das Geschäft mit einer ungeahnten Vielfalt an Artikeln. 1892 wurde ein frei stehender Kohleschopf gebaut und seit 1900 das Ladengeschäft im Anbau betrie-ben, mit dem Eingang an der Bankstrasse. Nach vier Generationen Raths wurde der Familienbesitz veräussert. Nachfolger wur-de 1977 Fredy Kull, 1982 übernahm er das Geschäft. Nach umfassendem Umbau zum Wohn- und Geschäftshaus baute er sich hier erfolgreich eine Existenz auf und erweiterte das bisher schon umfangreiche Sortiment auf über 50 000 Artikel, be-schäftigt Angestellte und Lehrlinge. Im September 2001 konnte die Firma Kull ihr

neues Geschäft an der Turmstrasse 8 eröff-nen. Im alten Haus gibt es heute noch die Wohnungen, im ehemaligen Laden den Albanertreff und im «Kohleschopf» einen Hundeshop.

Uhren und Strom aus dem Hause KrebsHochstrasse 19, RiegelhausDas zierliche Riegelhaus mit Wohnung und Werkstatt wurde 1855 erbaut von Ma-lermeister Rudolf Schneider. Nach diver-sen Handänderungen übernahm 1898 Al-bert Krebs-Kündig, Uhrmacher und Instal-lateur, von Schuhmacher Müller das Haus und konnte damit seinem 1888 im Ober-wil gegründeten Uhrmachergeschäft ei-nen geeigneten Platz im Dorf sichern. Sein Interesse und der Bedarf an elektrischen Installationen im Dorf begründeten ein weiteres Standbein der Firma. Ideal waren natürlich die Geschäftsbeziehungen zu R. & E. Huber (heute Huber + Suhner) in Pfäffikon, welche die elektrischen Leitun-gen herstellten und lieferten. Im Briefkopf von Albert Krebs-Kündig werden 1916 «Regulateurs, Wand- und Weckeruhren, Taschenuhren, Brillen und Ketten» einer-seits und andererseits die «Erstellung von elektr. Lichteinrichtungen und elektr. Läut-werken jeder Art» angeboten. Er gehörte zusammen mit anderen namhaften Perso-nen aus dem Dorf zu den Gründern des Elektrizitätswerkes Pfäffikon. Sein Sohn, Albert Krebs-Gut, Uhrmacher und Elektri-ker, führte das Geschäft wie sein Vater wei-ter. 1926 wurde das Haus vergrössert und 1947 umgestaltet in einen Ladenteil für Uhren und einen für Elektrogeräte. Weite-re Umbauten führten zum heutigen Aus-sehen. Auch in dieser Familie ging das Geschäft traditionsgemäss an die nächste Generation weiter. Albert Krebs junior übernahm die Sparte Elektrizität, und sein Bruder Paul war zuständig für Uhren und Bijouterie. Die prekären Verhältnisse an der Hochstrasse – wenig Platz, keine Er-weiterungsmöglichkeit und keine Park-plätze – bedingten einen neuen Standort. Seit 2005 sind der Firmensitz und das La-dengeschäft an der Seestrasse 15. Dazu gehören weitere Werkgebäude an der Rappengasse. Seit 2001 ist die vierte Ge-neration mit Stefan und Thomas Krebs am Werk, die das Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führt. Im alten Haus ist die «Sunneschii-Börse» eingemietet.

Kirsch im Restaurant zum AnkerHochstrasse 21, angeschriebenes HausIm November 1879 kaufte Julius Peter das 1871 erbaute Haus mit Werkstatt und Wohnung und richtete darin seine Uhrma-cherei ein. Gleichzeitig führte er eine Pro-duktehandlung mit Obst, Baumnüssen, weissen Böhnli, Zwiebeln, Honig, mit Wei-Hochstrasse 17–25, 2013

Hochstrasse 17–25, 1900

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Magazin | Seite 24 PfäffikerIN | Oktober 2014

nen, Likören, «echtem Kirschwasser» und Branntweinen. Dazu passend eröffnete er am Sonntag, 25. Juli 1880, auch eine Weinschenke und nannte sie «Anker» (nomen est omen). In Inseraten bewirbt er sein Uhrmachergeschäft und die Wirt-schaft zum Anker gemeinsam. Ende 1880 gab Jakob Peter, Verleger und Buchdrucker aus Elgg, seit 1871 Redaktor beim «Wo-chenblatt», bekannt, dass er das Haus ge-kauft habe und darin ab Neujahr seine Buchdruckerei betreiben wolle, das Res-taurant bleibe bestehen, Weine und Most können auch weiterhin «über die Gass» bezogen werden. 1892 wurde das Buch-druckereigebäude erstellt, welches etwas abseits von der Strasse, versteckt hinter den Häusern liegt. Per 1. April 1911 pach-tete die Witwe Elise Seckler das Lokal, aber schon 1914 kam das endgültige Aus für die beliebte Wirtschaft. Uhrmacher Julius Peter führte sein Geschäft noch neben der alten Post («Posta vecchia» am Dorfplatz) weiter, 1883 liquidierte und vergantete er sein reichhaltiges Uhrenlager und wander-te nach Amerika aus.

Politik aus den Häusern «Anker» und «Gutenberg»:die Liegenschaften der Buch- druckerei Wochenblatt AGHochstrasse 21–25, im Bild rechtsIn Pfäffikon wurden zwei Zeitungen ge-druckt: von 1851–1972 das «Wochen-blatt» und von 1870–1957 die «Volkszei-tung». Von 1871–1911 war Jakob Peter die prägende Figur beim «Wochenblatt» als technischer Leiter, umsichtiger Redak-tor und geistiger Führer des Blattes. Der Öffentlichkeit stellte er sich als Bezirksge-richtspräsident zur Verfügung. Hautnah erlebte er die Zeitungsfehde zwischen den beiden rivalisierenden Pfäffiker Zei-tungen, seinem konservativ-demokrati-schen «Wochenblatt», und der fortschritt-lich-liberalen «Volkszeitung», welche vor allem die systematisch liberale Linie des Zürcher Machtpolitikers Alfred Escher ver-trat und «linientreue» Redaktoren ver-pflichtete. Peters Sohn, August Peter, Kan-tons- und Nationalrat, führte das Geschäft bis 1938. Seit 1935 heisst das Geschäft Buchdruckerei Wochenblatt AG, Ge-schäftsführer wurde Jakob Peters Enkel, Victor E. Fritz. Dieser machte aus dem Wochenblatt die Tageszeitung «Tagblatt des Bezirkes Pfäffikon» und kaufte 1957 den ursprünglichen Erzrivalen, die «Volkszeitung», auf. Als Folge der wirt-schaftlich gesellschaftlichen Dynamik kam es 1972 zum Verkauf der Zeitung an den «Zürcher Oberländer». Die AG be-steht heute noch. Sämtliche Ausgaben des «Wochenblattes» und der «Volkszei-tung», in Jahresbänden geordnet, kön-nen in der Chronikstube eingesehen wer-den.

Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Heimatbücher I und II, Akten und Dokumente Chronikstube, persönliche Gespräche

Elternstammtisch der Oberstufe Pfäffikon

Lehrstelleninformationsabend Bereits zum neunten Mal organisierte der Elternstamm der Oberstufe einen Themen-abend zur Berufswahl für die Schüler und Schülerinnen der zweiten Oberstufe und deren Eltern. Der voll besetzte Singsaal im Schulhaus Mettlen zeigte einmal mehr, wie wichtig das Thema Berufswahl für die betroffenen Jugendlichen und Eltern ist.In einem ersten Block erzählten Gizem Koyuncu und Mario Löffel, Lehrlinge im ersten Lehrjahr und ehemalige Schüler der Sekundarschule Pfäffikon, von ihren Erfahrungen bei der Lehrstellensuche im letzten Jahr. Während Mario die Lehrstel-lensuche alleine bewältigen wollte, liess sich Gizem durch das BIZ in Uster und von ihren Eltern beraten. Einig waren sich die beiden darin, dass, wer früh mit der Lehr-stellensuche beginnt, mehr Zeit hat und weniger unter Druck gerät. Während der Schnupperlehren soll man Interesse zei-gen und den Angestellten Fragen stellen. Schnupperlehren sind wichtig zum Her-ausfinden, was einem am besten gefällt. Beide mussten nur wenige Bewerbungen schreiben. Dies trifft leider für die meisten Lehrstellensuchenden nicht zu, für die meisten braucht es mehrere oder viele Bewerbungsschreiben.Im zweiten Block informierte Pirmin Gmür, Lehrer der Sekundarschule Pfäffi-kon, über die Aktivitäten der Schule zum Thema Berufswahl. Die Schüler(innen) besuchen mit ihrer Klasse das BIZ in Us-ter sowie die Berufsmesse in Oerlikon. Während des Unterrichts können die Schüler(innen) ein Bewerbungsdossier erstellen. Der Elternstamm wird einen Themenmorgen für Bewerbungsgesprä-che organisieren. An diesem Morgen

werden zehn Lehrlingsverantwortliche von verschiedenen Firmen die Schule be-suchen. Einige Schüler(innen) bekom-men dann die Gelegenheit, ein Bewer-bungsgespräch mit diesen Lehrmeistern zu üben, die anderen Schüler hören dem Gespräch zu und dürfen nachher ihrer Kollegin oder ihrem Kollegen die guten und weniger guten Punkte aus ihrer Sicht mitteilen. Im letzten Block referierte Mario Bühler, Verkaufsleiter Gastronomie bei der Mi-gros, über das Auswahlverfahren eines Lehrbetriebes. Durchschnittlich zwei Mi-nuten Zeit pro Bewerbungsdossier nimmt sich ein Lehrlingsverantwortlicher, um ei-ne erste Auswahl zu treffen. Der erste Ein-

druck der Bewerbungsunterlagen ist da-her sehr wichtig. Die Unterlagen müssen vollständig und sauber sein. Da jeder Be-trieb sein eigenes Auswahlverfahren hat, gibt es kein Richtig oder Falsch. Es hängt viel mehr davon ab, ob ein Bewerber in den Lehrbetrieb passt oder nicht. Die No-ten sind dabei ein wichtiges Kriterium, aber nicht das Einzige.Den Eltern wurde Folgendes vermittelt: Die Jugendlichen sollen sich Zeit neh-men um herauszufinden, welcher Beruf zu ihnen passt. Man muss Geduld ha-ben, manche Schüler(innen) brauchen mehr Zeit dazu als andere.

Für den Elternstammtisch der OberstufeHarald Giger

Gizem Koyuncu und Mario Löffel

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Magazin | Seite 25 PfäffikerIN | Oktober 2014

Standortförderung in Pfäffikon

Pfäffikon soll qualitativ wachsen Am 5. August hat der Pfäffiker Gemeinderat vom jüngsten Zwischen-bericht des Standortförderers Thomas Maurer Kenntnis genommen. Auch wenn die Standortförderung nicht kurzfristig ausgelegt ist, zeichnet sich eine erfolgreiche Mission des ehemali-gen Präsidenten des Gewerbevereins ab.

hjk. Bruno Erni, zu dessen Aufgabengebiet als Gemeindepräsident auch die Bereiche Wirtschaft und Arbeit gehören, und Tho-mas Maurer, der sein Amt als erster Stand-ortförderer am 1. Juni 2013 angetreten hat, arbeiten zusammen mit in der Kom-mission Standortförderung der Region Zür-cher Oberland RZO.

Standortförderung kostet etwasWas bringt die Standortförderung einer Ge-meinde? Wie rechtfertigen sich ihre Kos-ten? Und wie steht Pfäffikon im Vergleich mit anderen Gemeinden da? Bruno Erni erläutert die Vorstellungen des Gemeinde-rates: «Andere Gemeinden rundherum machen mehr und geben teilweise auch mehr aus. Der Gemeinderat von Pfäffikon befand, es sei besser, erst einmal klein an-zufangen, mit fünf Franken pro Einwohner jährlich, aufgeteilt je zur Hälfte kommunal und regional. Zudem ist die Versuchspha-se auf zwei Jahre bis Mitte nächsten Jahres befristet. Danach wird entschieden, wie es weitergeht. Der dreijährige Versuchsbe-trieb der RZO-Standortförderung läuft bis Ende 2015. Die Zwischenergebnisse wur-den im Sommer 2014 bei einer Medien-konferenz der Öffentlichkeit präsentiert und lassen sich zeigen. Über die Weiter-

führung werden die 21 RZO-Delegierten in den nächsten Monaten befinden.»Wenn die Gemeinden der RZO ihre Vorzü-ge anpreisen, gibt es da kein Gerangel um die besten Kontakte, die besten Chancen? Thomas Maurer: «Jede Gemeinde kämpft für sich um ein Stück des Kuchens. Heute wollen selbst kleinste Gemeinden eine Standortförderung. Aber trotzdem ist die Zusammenarbeit wichtig. Wenn ich für ein Industriegrundstück angefragt werde, das wir gar nicht haben, vermittle ich den Inte-ressenten an eine andere Gemeinde. So entstehen eventuell im Oberland neue Ar-beitsplätze, deren Beschäftigte wiederum im Oberland wohnen möchten und am Ende in Pfäffikon landen.» Thomas Maurer ist immer noch in der Einarbeitungsphase und hat an der Fachhochschule Olten eine Weiterbildung absolviert. Als erste Erfah-rung hat sich herauskristallisiert, dass die Bereiche Tourismus/Wohnen primär einer Förderung bedürfen. Über die verschiede-nen Gewerbevereine sei die Wirtschaft oh-nehin bereits gut vernetzt, da gilt es zu ko-ordinieren und zu unterstützen.

Sichern, was man bereits hatPfäffikon ist weitgehend gebaut, wofür da eine Standortsicherung? Es gehe heute da-rum, das Vorhandene zu sichern, sagt Tho-mas Maurer. Standortförderung sei nicht auf den spektakulären, raschen Erfolg aus-gerichtet. Zu seiner Klientel gehören übri-gens nicht nur Wirtschafts- oder Gewerbe-vertreter: «Private oder Vereine, Leute, die sich engagieren wollen, die aus irgendwel-chen Gründen nicht weiterkommen, kön-nen sich an mich wenden. Ich habe zum Beispiel eine Klausur organisiert, damit

Verkehrs- und Gewerbeverein zusammen den traditionellen ‹Weihnachtsmärt› wei-terführen. Auch das Wirtschaftsforum WiPf habe ich angeregt und organisiert. Mit Daniel Hösli, Kommandant der Patrouille Suisse, wurde ein Topreferent gewonnen, der das WiPf 2014 zum Erfolg führte. Bald steht auch die Zukunft der Seestrasse wie-der zur Diskussion. Und als kleinen, kon-kreten Erfolg darf ich für mich beanspru-chen, dass der erfolgreiche ‹Biergarten› am Seequai realisiert werden konnte. Das Land war nicht baureif, keine Seite wollte sich bewegen. Es gelang mir in vielen Ge-sprächen, vorhandene Ressentiments oder Befürchtungen abzuwenden. Der ‹Biergarten› konnte eröffnet werden, die störende Fassade des alten Fabrikgebäu-

des wurde saniert. Heute sind alle zufrie-den, es herrscht wieder Ruhe im Quartier». Das Seequai wurde durch den Biergarten um eine Attraktion reicher, und gewann an Qualität.

Qualitativ wachsenThomas Maurer ist als ehemaliger Präsi-dent des Pfäffiker Gewerbevereins gut ver-netzt und kennt das Dorf. Was ist ihm wichtig an seiner Funktion? «Der direkte Draht zur Gemeinde, offene Gespräche, das Vertrauen, das ich von vielen Seiten spüre, ganz speziell natürlich vonseiten der Arbeitsgruppe Standortförderung, in der auch der Gewerbeverein und dessen Gruppe ‹Impuls› sowie der Gemeindeprä-sident und Gemeindeschreiber vertreten sind. Auch für meine externen Ansprech-partner ist von enormer Bedeutung, dass sie sich auf meine Diskretion verlassen können.» Bruno Erni ergänzt: «Wichtig ist auch, dass Pfäffikon qualitativ wächst, nicht quantitativ.» Ob der Souverän letzt-lich über die Weiterführung der Standort-führung entscheidet, ist noch nicht abge-klärt. Je mehr Gemeinden sich an den Kos-ten für die regionale Standortförderung beteiligen, desto günstiger werde es, meint Bruno Erni. Es sei auch eine Frage der (Finanz-)Kompetenzen. Bleibt die alles entscheidende Frage, ob Thomas Maurer überhaupt weitermachen will? Die Antwort ist ein überzeugtes Ja: «Mir macht es Freude, Politik und Wirt-schaft zusammenzubringen, Fäden zu spinnen, etwas zu bewirken, nicht nur im Grossen. Ich lebe von vielen kleinen Er-folgserlebnissen. Vieles wird sich vielleicht erst in einigen Jahren auswirken. Meine Botschaft muss heissen, bei uns im Zür-cher Oberland und ganz speziell in Pfäffi-kon kann man wohnen, arbeiten und le-ben, eingebettet in ein herrliches Naherho-lungsgebiet!»

Gemeindepräsident Bruno Erni (links) und Standortförderer Thomas Maurer arbeiten eng zusammen

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Magazin | Politik | Seite 27 Pfäffi kerIN | Oktober 2014

POLITIKPOLITIKPOLITIKPOLITIK

SVP Bezirk Pfäffi kon

Kantonsratskandidaten nominiertAn der Delegiertenversammlung der SVP des Bezirks Pfäffi kon vom 3. Oktober wurden in Pfäffi kon die Kandidaten für die kommenden Kantonsratswahlen vom 12. April 2015 nominiert.

Nachdem sich die einzelnen Kantons-ratskandidaten der Delegiertenversamm-lung vorgestellt hatten, wurden die Kan-didaturen und defi nitiven Listenplätze einstimmig gutgeheissen.Als bisherige Kantonsräte werden Hans Heinrich Raths (Pfäffi kon) und Reinhard Fürst (Ottikon) die zwei SVP-Sitze des Be-zirks Pfäffi kon verteidigen. Der von der

Bezirkspartei angestrebte dritte Sitz wird mit Roland Bänninger (Wildberg), Paul von Euw (Bauma), René Truninger (Effre-tikon), Patrik Friedli (Lindau) und Marcel Marfurt (Weisslingen) in Angriff genom-men.Am 12. Januar 2015 wird die erste Wahl-veranstaltung in Pfäffi kon stattfi nden. Ab diesem Datum wird der Wahlkampf rich-tig Fahrt aufnehmen. Die Kandidaten werden in einer «Tour de Bezirk Pfäffi -kon» jede Woche in einer anderen Ge-meinde den Wählern Red und Antwort stehen.

SVP Bezirk Pfäffi konStefan Krebs

Spital Uster soll in eine gemeinnützige AG umgewandelt werdenDer Zweckverband ist nicht mehr die ge-eignete Rechtsform zur Führung eines modernen und auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichteten Spitals. Mit der Umwandlung in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft wird die nötige Flexibi-lität dazu geschaffen. Pfäffi kon wird vor-aussichtlich über ein Aktienkapital von rund 1 Million Franken verfügen. Voraus-gesetzt, dass alle Zweckverbandsge-meinden an der Urnenabstimmung vom 8. März 2015 der neuen Trägerschaft zu-stimmen.Das Spital Uster ist ein regionales und leistungsfähiges Kompetenzzentrum und stellt die erweiterte medizinische Grundversorgung im oberen Glatttal und im Zürcher Oberland sicher. Die Einwoh-nerinnen und Einwohner des Zweckver-bandes sollen weiterhin auf die medizini-sche Kompetenz und die pfl egerische Sorgfalt des Spitalteams vertrauen kön-nen. Deshalb ist das Spital Uster zu be-auftragen, diese wichtige gesundheits-politische Aufgabe weiterhin und auch langfristig im Interesse der Gemeinden seines Einzugsgebietes wahrzunehmen. Der Zweckverband ist nicht mehr die ge-eignete Rechtsform zur Führung eines modernen, auf die Bedürfnisse der Be-völkerung ausgerichteten Spitals. Die

Verbandsstruktur ist in einem dynami-schen Umfeld zu träge. Mit der Umwand-lung in eine Aktiengesellschaft wird die nötige Flexibilität geschaffen und das Spi-tal Uster befähigt, in einem sich verän-dernden System rasch auf neue Anforde-rungen und Erfordernisse einzugehen. Mit dem gleichzeitigen Abschluss einer Interkommunalen Vereinbarung bleiben die Gemeinnützigkeit, die Mitwirkung und die Interessen der beteiligten Ge-meinden gewahrt. Das fi nanzielle Risiko hingegen, welches das Führen eines Un-ternehmens auch im Gesundheitswesen in sich birgt, kann mit der Rechtsformän-derung eingedämmt und auf das Aktien-kapital beschränkt werden.Pfäffi kon beteiligt sich momentan mit Fr. 1 009 951.– am Zweckverband. Dies er-gibt ein Aktienkapital von Fr. 1 010 000.– per 1. Januar 2015.Wenn der Zweckverband in eine gemein-nützige Aktiengesellschaft umgewandelt wird, brauchen die beteiligten Gemein-den eine geeignete Rechtsgrundlage, die ihnen das Betreiben eines Spitals als öf-fentliche Aufgabe weiterhin erlaubt. Mit Beschluss der Stimmberechtigten zur In-terkommunalen Vereinbarung wird nicht nur diese Voraussetzung geschaffen, sondern auch die grundsätzliche Strate-

gie zur Spital Uster AG gelegt. Struktur und Organisation der Gesellschaft wer-den mit Statuten und die koordinierte Ausübung der Aktionärsrechte mit einem Aktionärsbindungsvertrag geregelt. Die Aktionärinnen – vertreten durch die Vor-stände der Trägergemeinden – haben als-dann darüber zu befi nden.

Die Rechtsformumwandlung kommt nur zustande, wenn sich alle zum Zeitpunkt der Abstimmung am Zweckverband be-teiligten Gemeinden dafür aussprechen und der Interkommunalen Vereinbarung am 8. März 2015 an der Urne zustim-men. (mgt)

Seit Mitte Oktober gilt auch auf der Obermattstrasse Tempo 30. Für die notwendige Reduktion der Geschwindigkeit brauchte es lediglich noch zwei kleine Anpassungen. Zudem wurden einige Parkplätze neu eingezeichnet. Damit sind alle für Tempo 30 vorgesehenen Strassen verkehrsberuhigt. Auf die im Frühjahr angekündigte Auswei-tung auf den Weiler Hermatswil wurde nach negativen Reaktionen seitens der in die Vernehmlassung miteinbezogenen Bevölkerung verzichtet.

Tempo-30-Zone an der Obermattstrasse in Kraft

Marenco Swisshelicopter SKYe SH09

Erfolgreicher Erstfl ug des PrototypsAm 2. Oktober 2014 fand auf dem Gelände des Flughafens Mollis der Erstfl ug des Prototyps statt. Damit ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum ersten vollumfänglich in der Schweiz entwickelten und gebauten Helikopter erreicht.

Der Marenco Swisshelicopter SKYe SH09 gehört zur neuesten Generation turbi-nengetriebener, leichter Helikopter mit Karbonzelle und einem maximalen Start-gewicht von 2,65 Tonnen. Martin Stucki, der Pfäffi ker Designer, Gründer und Chief Executive Offi cer, war hocherfreut, dass mit dem Erstfl ug die berechneten Charak-teristiken des Helikopters bestätigt wur-den.In den nächsten Monaten wird die Test-reihe fortgesetzt; parallel dazu erfolgt der Bau der Prototypen zwei und drei, welche die Basis für die Serienproduktion bilden

werden. Für den polyvalent einsetzbaren Helikopter, welcher sich unter anderem durch das «high visibility»-Cockpit, ein modernes Glascockpit, hervorragende Flugleistungen, niedrige Gestehungs- und Betriebskosten sowie durch einen fl exiblen Innenraum auszeichnet, beste-hen zurzeit mehr als 50 Kaufs-Absichts-erklärungen (letters of intent).

Das Engineering des modernen Helikopters erfolgt in Pfäffi kon

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Gewerbe | Seite 29 Pfäffi kerIN | Oktober 2014

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Begeistert vom Hairstyling und Ambiente«Im Dorfkern von Pfäffi kon, an der Turm-strasse 7, habe ich meinen Top-Coiffeur-Salon entdeckt – Linea Due», verrät die Kundin Eliane Pécourt.Mauro Sorrentino – dieser Name steht für hervorragende Dienstleistungen im Be-reich Hairstyling und Haarpfl ege. Mauro Sorrentino, der Geschäftsinhaber, kann dank langjähriger Erfahrung im In- und Ausland und einem ausgezeichnet ge-schulten Team auf seine treue Stamm-kundschaft stolz sein.«Schon bei der Anmeldung am Telefon wurde ich von einer freundlichen Dame begrüsst, welche mir meinen Wunschter-min bestätigte», erzählt Eliane Pécourt.Das Ambiente im geschmackvoll einge-richteten Salon begeistert die Kunden. Die vielseitige Auswahl an Lesestoff und Ge-tränken sowie der zuvorkommende Emp-fang tragen zum Wohlbehagen bei.«Ohne Wartezeit hat man mich bedient, und bei der Beratung bezüglich Haar-schnitt wurde in kompetenter Weise mein

Typ mit einbezogen», schildert Eliane Pé-court ihre Erfahrungen und fragt sich: «War es die angenehme Kopfmassage bei der Haarwäsche, die mich den Alltags-stress vergessen liess?»Nebst gelebter Dienstleistung und einem Preis-Leistungs-Verhältnis, welches kun-denorientiert ist, hat das Team von Linea Due Hairstudio das Qualitätslabel der «Quality Tested QT GmbH» auch im 2014 erhalten, eine Auszeichnung, die Coiffeur-geschäfte nach einer umfassenden Quali-tätsanalyse tragen können. «Mein Haar-schnitt und das Brushing entsprachen genau meiner Vorstellung. Für die Haar-pfl ege zu Hause erhielt ich nützliche Tipps. Ich würde das Geschäft jederzeit wärmstens weiterempfehlen. Eine Wohl-tat für Körper und Seele!», zeigt sich Kun-din Eliane Pécourt begeistert von Linea Due Hairstudio.

Linea Due Hairstudio, Turmstrasse 78330 Pfäffi kon, Telefon 044 950 06 55 Das Team von Linea Due Hairstudio

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Gruppe Impuls des Gewerbevereins

Am 5. November gibt’s Pfäffi ker Taler geschenktIn Pfäffi kon hat die Gruppe Impuls des Gewerbevereins mit dem goldenen Pfäf-fi ker Taler im Wert von zehn Franken eine attraktive Alternative zum herkömmli-

chen Gutschein geschaffen. In rund 30 mit einem goldenen Kleber am Eingang gekennzeichneten Fachgeschäften als unbeschränkt gültiges Zahlungsmittel

akzeptiert, sind Pfäffi ker Taler mittlerwei-le zum beliebten Geschenkartikel avan-ciert. Sie sind in allen teilnehmenden Ge-schäften sowie der Raiffeisenbank und

der Clientis Sparkasse Zürcher Oberland erhältlich und werden in einem schwar-zen Velourssäcklein abgegeben. Wer am Mittwoch, 5. November 2014, in den im Inserat in dieser Ausgabe aufgeführten Geschäften für mindestens 100 Franken einkauft, erhält zusätzlich zur fachkundi-gen Beratung einen Pfäffi ker Taler ge-schenkt. Ein Grund mehr, in Pfäffi kon im Fachgeschäft Ihrer Wahl einzukaufen!

Weihnachtswettbewerb Jeweils von Mitte November bis Ende De-zember können bei den teilnehmenden rund 20 Fachgeschäften Pfäffi ker Sterne gesammelt und auf eine Wettbewerbs-karte geklebt werden. Jede ausgefüllte Karte (zehn Pfäffi ker Sterne) nimmt an der Verlosung unter amtlicher Aufsicht Anfang Januar teil. Die jeweils über 60 Gewinner können Pfäffi ker Taler und Warengutscheine im Wert von über 4000 Franken gewinnen.Vertreter der an der Taleraktion teilnehmenden Pfäffi ker Geschäfte demonstrieren Zusammengehörigkeit

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Gewerbe | Seite 30 PfäffikerIN | Oktober 2014

Tag der offenen Tür im Gewerbehaus ChriesibaumUm wieder einmal auf sich aufmerk-sam zu machen, veranstalteten drei Praxen im Haus Chriesibaum im

Oktober einen Tag der offenen Tür. Britta Oberhaensli betreibt eine Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin

und Akupunktur, Sandra Wipf das Varuna-Yoga-Studio, und Marlies Hort trägt mit systemischer Aufstellungsar-

beit dazu bei, dass sich Klienten bei einem anstehendem Problem einen «neuen Blick» erarbeiten können.

Praxis Templeflower Wer zu Britta Oberhaensli in die Praxis kommt, hat oft Schmerzen irgendwelcher Art, auch chronische. Auch bei Schwan-gerschaftsbeschwerden oder vor anste-henden Operationen kann die bald zwei-fache Mutter mit breit gefächerter, lang-

jähriger Ausbildung oft wirksam helfen. «Oft wissen meine Patienten schlicht nicht mehr weiter, haben auf traditionel-lem Weg schon alles versucht, ohne Er-folg», weiss Britta Oberhaensli, die sich von frühester Jugend an für alternative

Heilmethoden interessierte. Das hat sie veranlasst, mit der Chinesischen Medizin eines der ursprünglichen Medizinsyste-me zu studieren. Sie behandelt nicht nur ältere Menschen, sondern sehr gern auch Kinder ab Geburt, die normalerweise sehr gut auf die Behandlung ansprechen. Mit verschiedenen Massagen hilft sie ihren Patienten, den Alltagsstress hinter sich zu lassen und neue Kräfte zu tanken. Beson-ders entspannend seien die Thai-Fuss-massage, die Meridianmassage bei Ge-lenkbeschwerden oder Verspannungen sowie die Tuina-Therapie. In einem Prak-tikum in einer spezialisierten Praxis hat sie auch die Techniken erlernt, um Paare mit Kinderwunsch zu behandeln. Eine Regulation des Monatszyklus der Frau führt dabei manchmal bereits zum ge-wünschten Erfolg. Die Kosten für die Behandlungen werden übrigens durch die Zusatzversicherungen der Krankenkassen übernommen.Nebenbei vertreibt Britta Oberhaensli in ihrer Praxis auch rückwärts gerichtete, so-genannte Reboard-Kindersitze fürs Auto.

Sie empfiehlt ihren Kunden, die Kinder bis zu vier Jahren – und nicht wie vom Gesetz gefordert nur 15 Monate – nur in rück-wärts gerichteten Sitzen mitzuführen, da damit die Sicherheit um 80 Prozent er-höht werden kann. Auch hier sei eine Be-ratung mit Probeeinbau oft wertvoll.

www.templeflower.chBritta Oberhaensli, dipl. Akupunkteurin SBO-TCM

Am Tag der offenen Tür konnte man verschiedene Reboard-Kindersitze testen

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Relaxen und ErholenMöbel Waebers grosse Auswahl erfüllt neue Träume.

«Komfort nach Wunsch» steht heute beim Kaufentscheid eines Komfortsitz-platzes im Mittelpunkt. Weil die Vielfalt an Komfortfinessen in den vergangenen Jahren immer grösser wurde, erweiterte

Möbel Waeber das Relax-Test-Center massiv. Für einen direkten Vergleich steht heute im grossen Zürcher Oberlän-der Einrichtungszentrum eine einzigarti-ge Auswahl an trendigen Modellen be-reit. Sei es bei Relaxsesseln, Relaxsofas oder Relaxpolstergruppen: Kompetentes Fachpersonal steht beratend zur Seite

und zeigt die Vorzüge der verschiedenen raffinierten Komfortvarianten. Auf jeden Fall lohnt sich der Besuch des riesigen Relax-Test-Centers bestimmt, denn Komfortsitzplätze sind Plätze der Entspannung und Ruhe, wo man sich wohlfühlen muss – sei es beim Plaudern, Lesen, Fernsehen oder Ruhen. Entspre-chend lohnt es sich, verschiedene Model-le zu vergleichen.

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Page 31: PfäffikerIN Oktober 2014

Gewerbe | Seite 31 PfäffikerIN | Oktober 2014

Varuna YogaLuftig wie ein Schmetterling, verwurzelt wie ein Baum, mutig wie ein Löwe oder sanft wie eine Katze? Sandra Wipf ver-packt Yoga für Kinder in spannende Ge-schichten voller Abenteuer. Kinderyoga unterscheidet sich vom Yoga für Erwach-sene, welches Sandra Wipf auch anbie-tet. So werden die Stellungen nicht sta-tisch lange gehalten, sondern es hat mehr Bewegung drin. Die gelernte Ar-beitsagogin betreibt seit über zehn Jah-ren aktiv Yoga. Sie ist zertifizierte Yoga-lehrerin vom Berufsverband der Yoga-Vidya-Lehrer(innen), Europas führendem Ausbildungsinstitut. Die Techniken des seit Jahrhunderten erprobten, klassischen und ganzheitlichen Yoga nach Swami Sivananda möchte Sandra Wipf gerne an neugierige, offene Menschen, die eine ausgewogene, gute Gesundheit anstre-

ben, weitergeben. Hatha Yoga ist der wohl bekannteste Teil des Yoga. Er um-fasst die körperorientierten Yogastellun-gen, Atemübungen und Tiefenentspan-nungstechniken. Dies alles kann zur Ent-wicklung des Körpergefühls, Entspan-nung, Leichtigkeit, Erhöhung von Ener-gie, inneren Frieden, mehr Gelassenheit im Leben und Verbesserung von Gesund-heit und Wohlbefinden führen. Die 75-minütigen Yogakurse finden jeweils am Montagabend statt und beginnen um 18.00 respektive 19.30 Uhr. Kinder-Yoga-KurseAls zertifizierte Kursleiterin für Yoga mit Kindern führt Sandra Wipf laufend Kin-der-Yoga-Kurse durch. Ein neuer Kurs für 4- bis 6-jährige startet am 19. November. Die 45-minütigen Lektionen umfassen

Bewegungs- und Ruheübungen, Ge-schichten und Wahrnehmungsspiele, viel Spass und Gelassenheit.Die Kinderstunde beginnt jeweils mit viel Dynamik, unterstrichen mit Musik und Be-wegungsspielen. Da wird auch schon mal wild herumgehüpft, wie Hühner im Hüh-nerstall. Doch klar hat es auch für Stille und bewusstes Atmen Platz. Spannend ist der Zwischenteil, der aus vielen Abenteuern besteht. Da wird mal der Bauer, die Eule, ein Käfer oder eine Kobra nachgespielt. Et-wa ein Dutzend Figuren lernen die Kinder auf der Reise à zehn Lektionen kennen. In jeder Stunde kommt eine neue Figur dazu und diese werden in den nächsten Yo-gastunden wiederholt. So entsteht eine ganze Reihe an fantasievollen Übungen.

www.varunayoga.ch Sandra Wipf in ihrer Yoga-Praxis

Atelier Kopf – Brett – HerzKlienten von Marlies Hort möchten eine belastende Situation aus dem privaten oder beruflichen Umfeld verändert ha-ben. Sie stehen vor einer Entscheidung und wissen nicht, in welche Richtung es gehen soll. Oder vielleicht wünschen sie sich einfach nur einen achtsameren Um-gang von ihrer Umgebung. Mit anderen Worten: Es kreisen immer die gleichen Gedanken im Kopf.Das Systembrett bietet hier dem Klienten die Möglichkeit, mithilfe von verschiede-nen Figuren und Materialien sein Anlie-gen, seine Wahrnehmung oder sein Empfinden zuerst einmal aus Distanz und vor allem von allen Seiten zu be-trachten – gemäss dem Sprichwort: «Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.» Plötz-lich wird sichtbar, was zuvor nicht ver-standen wurde. Verständnis für Verhal-

tensweisen oder Reaktionen von anderen darf sich einstellen und wandert so vom Brett ins Herz. In ruhiger, entspannter Atmosphäre erarbeitet der Klient, unter-stützt durch die ausgebildete System-therapeutin, sein Lösungsbild und ist danach bereit für den nächsten Schritt in eine neue Richtung. Wie viel Vorbereitungsarbeit benötigt Marlies Hort für eine Problemanalyse? Sie brauche kaum Details zu kennen, alles hänge davon ab, wie viel ein Klient offen-legen möchte, lautet ihre überraschende Antwort. Auch die Dauer einer Konsultati-on ist erstaunlich kurz. Nach ein bis zwei Stunden verlassen die Klienten die Praxis wieder und kehren – zumindest mit dem zuvor gelösten Problem – nicht wieder zurück. Die 80 bis 120 Franken Honorar scheinen gut angelegt. Das Systembrett von Marlies Hort erlaubt das Betrachten eines Problems von allen Seiten

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Moreno-Pralinés assortis – die «vier Neuen»Die Moreno-Schokolade der Ernst Hotz AG ist einzigartig. In reiner Handarbeit wer-den von den Hotz-Confiseu-ren immer wieder neue, spezielle Moreno-Produkte kreiert. Wirklich ein Genuss, was die Hotz-Künstler her-stellen. Vier verschiedene Pralinés – Framboise, Caramel, Nougat Miel und Champagne – in einer exklusi-ven Form sind nun zum Probieren bereit!Am Samstag, 1. November, können interessierte Kund(inn)en die Gelegen-heit wahrnehmen, um die neuen Pralinés

in allen Geschäften zu probie-ren. Am Sonntag, 2. November, dann nochmals im Hauptge-schäft in Dübendorf. Die Hotz-Confiseure werden am Samstag, 1. November, in der Filiale Marktgasse in Dübendorf und am Sonntag, 2. November, im Hauptgeschäft vor den Au-

gen der Kund(inn)en die Köstlichkeiten herstellen. Lassen Sie sich verführen, und verwöhnen Sie Ihre Liebsten mit dieser neuen exklusiven Hotz-Spezialität!

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Es hat noch freie Plätze am Wienachtsmärt 2014!Der Pfäffiker Wienachtsmärt findet dieses Jahr am Sonntag, 30. November, statt. Es würde die Organisatoren sehr freuen, wieder viele weihnachtlich und festlich ge-schmückte Stände mit vielen originellen Geschenkideen zu sehen. Es sind nur hand-gefertigte Artikel, karitative Organisationen oder Waren, die in Pfäffikon nicht ange-boten werden, zugelassen.

Der Gewerbeverein/Gruppe Impuls ist für die Organisation an der Seestrasse/Froh-wies zuständig, das Seequai fällt in den Zuständigkeitsbereich des Verkehrsvereins.Auf dem Migros-Platz sind nun noch Plätze/Stände zum Mieten frei.

Haben Sie Interesse? Voraussetzungen für eine Teilnahme sind:– handgefertigte Artikel– Verkauf für eine gemeinnützige Organisation– Waren, die es in Pfäffikon nicht zu kaufen gibt– kein Food-Stand

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Page 32: PfäffikerIN Oktober 2014

Gewerbe | Seite 32 PfäffikerIN | Oktober 2014

Das Pfäffiker Fitnesscenter Top-Fit stockt auf

Wo sich ganz Pfäffikon wohlfühlt und fit hältDer anhaltende Erfolg des Pfäffiker Fitnessclubs Top-Fit im Tollhammer ermöglichte eine Aufstockung des Gebäudes um einen dritten Stock. Am 2. November erhalten alle Interessier-ten die Möglichkeit, anlässlich eines Tages der offenen Tür die neue Trainingshalle und die grosse Freiluft-Dachterrasse zu besichtigen. Neu umfasst das Komplettangebot des Top-Fit rund 2000 Quadratmeter.

hjk. Der Fitnessclub an der Steinwies-strasse 44 besteht seit rund 30 Jahren. Vor 22 Jahren wurde er in Top-Fit umbe-nannt und seither laufend verbessert und der kontinuierlich steigenden Kunden-zahl angepasst. An Spitzentagen sind es bis zu rund 700 Leute, die hier die Vortei-le der ehemaligen Fabrikliegenschaft zum Training nutzen. Die verwinkelten Räume schaffen eine gewisse Privat-sphäre auch bei Hochbetrieb. Die Mitglie-der schätzen das fast unbegrenzte Ange-bot an individuellen Möglichkeiten für Kraft- und Ausdauertraining oder finden Gefallen an einem der 47 angebotenen Gruppentrainings. Fast unisono wird die familiäre Atmosphäre gerühmt, die im ganzen Haus bewusst gepflegt wird. Zum Komplettangebot des Fitnessclubs gehört auch die unter demselben Dach

befindliche Aktiv-Physio unter der Leitung von Coni Angst-Näf. Erfahrene und SRK-anerkannte Physiotherapeutinnen und -therapeuten decken hier das gesamte Spektrum ärztlich verordneter physiothe-rapeutischer Massnahmen ab. Zum Kreis der hier betreuten Klienten gehören Men-schen mit Rehabilitationsbedarf ebenso wie aktive Spitzensportler.

Mehr Frauen als MännerIm Top-Fit trainieren Kunden zwischen 15 und 95 Jahren einträchtig nebenein-

ander, wobei die Frauen zurzeit – noch –in der Überzahl sind. Viele kommen seit Jahren regelmässig ein- bis zweimal pro Woche hierher. Während vielleicht 30 bis 40 Minuten wird trainiert, danach ge-duscht, eventuell noch ein Saunabesuch angehängt oder beim Kaffee über die ei-genen Fortschritte – und über Gott und die Welt – mit Gleichgesinnten diskutiert. Junge Mütter holen danach ihre Kinder im clubeigenen Kinderhort, der im Abo-

preis inbegriffen ist, wieder ab. Vor der ehemaligen Fabrik herrscht ein ständi-ges Kommen und Gehen; die zahlrei-chen Gratisparkplätze sind oft gut be-setzt.

Langjährige Mitarbeiter wie KundenZu den Stärken des Fitnessclubs Top-Fit gehört, dass viele teils langjährige Mitar-beitende zu ihren Kunden ein eigentli-ches Vertrauensverhältnis aufgebaut ha-ben. So wundert es nicht, wenn die Ge-

schäftsleitung stolz von insgesamt 145 Jahren Erfahrung ihres Trainerteams al-lein im Kraftbereich spricht. Von diesem profunden Wissen profitieren «Normal-sterbliche» genauso wie Leistungssport-

ler, die im Top-Fit auf ihre Rechnung kommen. Das breit gefächerte Angebot an Geräten zur Stärkung praktisch jeder Muskelgruppe bietet wirklich jedem et-was. Besonders freut man sich, wenn Ehemalige den Weg zurück ins Top-Fit finden.Zu den Vorzügen des Top-Fit gehört die Sauberkeit in allen Räumen. Die Fotos der hier eingesetzten Mitarbeiterinnen im Internet demonstrieren, dass sie ebenso wichtig sind für den täglichen Betrieb wie alle anderen Mitarbeitenden. Dasselbe gilt auch für die Betreuerinnen des Kinderhorts. Wer hier trainiert und sein Kind für diese Zeit zur Betreuung übergibt, weiss es in bewährten, guten Händen. Die Stimmung unter den Klei-nen ist jeweils entsprechend fröhlich und ausgelassen.

Es gibt fast nichts, was es im Top-Fit nicht gibtFitnessinstruktor Lorenz Stähli führt mich durch die weitläufigen Räume. Beim Rundgang imponieren modernste Multi-Trainingssysteme mit viel Elektronik für den ganzen Körper ebenso wie altge-diente, mechanische Geräte, welche teil-weise für die Förderung eines einzelnen Muskels ausgelegt sind. Nur die fast wö-chentlich im Fernsehen beworbenen Fit-nessgeräte, die wundersame Verbesse-rungen innert weniger Tage zu übersetz-ten Preisen versprechen, meist aber nicht erfüllen können, findet man hier nicht. «Wir arbeiten nur mit bewährten, profes-sionellen Geräten», lautet die Erklärung. Einzig ein Bauchmuskeltrimmgerät hat es in den letzten Jahren bis in den zwei-ten Stock geschafft. Der neu aufgestockte dritte Stock bietet Personal wie Kunden mehr Raum fürs Training. Wer in der warmen Jahreszeit gerne in Ruhe im Freien trainieren möch-te, dem steht die grosse Dachterrasse zur Verfügung. Lärmige Gruppentrainings

Raum mit verschiedenen Geräten für ein erfolgreiches Ausdauertraining

Nur für Fortgeschrittene zu empfehlen

Lara präsentiert eine Exklusivität, das MedX-Core-Rückenkonzept

Modernes TRX- (vorne) und RIP-Training

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Gewerbe | Seite 33 PfäffikerIN | Oktober 2014

wie Aerobic zu Musik wird es hier jedoch nicht geben. Der Fitnessclub steht mitten in einem Wohnquartier.

Auch «Personal Trainer» im EinsatzFitnessinstruktor Lorenz Stähli, der zusätz-lich als persönlicher Trainer von Privatkun-den tätig ist, die selbstständig unter Anlei-tung trainieren und so ihre Gesundheit er-halten wollen, bezeichnet die ganz speziel-le Atmosphäre im Top-Fit als einen wichti-gen Anziehungspunkt. «Wir unternehmen sehr viel, damit sich unsere Gäste wohlfüh-len. Alle können aus dem breiten Angebot auswählen.» Was er für seine Kunden pri-vat an individuellen Plänen zusammen-stellt, steht jedem Top-Fit-Kunden eben-

falls zur Verfügung. Die Beratungsteams nehmen sich Zeit für alle. Zurzeit bietet das Top-Fit auch zwei Lernenden eine willkom-mene Ausbildungsmöglichkeit zum Fit-nessinstruktor, einem modernen Beruf mit Potenzial, der von jungen Leuten sehr ge-fragt ist. Doch Achtung, neue Lernende sind momentan nicht geplant. Group Fitness, Indoor Cycling usw.Die verschiedensten Fitnessübungen können auch in gemischten Gruppen trainiert werden. Das Programm reicht von verschiedenen Yoga-Arten über Aero-bic, TRX, Boot Camp, Pilates bis hin zu Zumba, in welchem Fitness und Tanz ver-eint sind. Wer sich gern zu lateinamerika-nischer Musik bewegt, wird hier die Erfül-lung finden. Steigender Beliebtheit gera-

de in der kalten Jahreszeit erfreut sich das Gruppentraining auf stationären Bikes mit musikalischer Untermalung. Ver-schiedene Trainingsprogramme tragen dazu bei, die im Sommer im Freien an-trainierte Ausdauer zu erhalten oder noch zu verbessern.Beim einzigartigen Trainingsangebot MedXCORE werden in einzeln betreuten Therapiesitzungen alle wirbelsäulenrele-vanten Muskelgruppen durch Extension, Flexion und Rotation über den vollen Be-wegungsumfang trainiert. Es ist für jeder-mann geeignet, speziell aber bei Rücken-beschwerden aufgrund muskulärer Defi-zite sowie für Sportler zum gezielten Muskelaufbau.

ÖffnungszeitenDas Fitnesscenter Top-Fit ist von Montag bis Freitag zwischen 7.00 und 22.00 Uhr und am Wochenende von 8.00 bis 17.00 Uhr an 360 Tagen pro Jahr durchgehend geöffnet. Die Preise für die Dienstleistun-gen finden sich im Internet. Wichtig ist zu wissen, dass aus den Zusatzversicherun-gen der Krankenkassen Beiträge ausge-richtet werden.Eine gute Gelegenheit, einmal völlig un-verbindlich Fitnessluft zu schnuppern, bietet sich am Tag der offenen Tür am 2. November zwischen 10.00 und 18.00 Uhr. Für die Verpflegung wird gesorgt. Auf geht’s!

Top-Fit Fitness-Club AG Steinwiesstrasse 44, 8330 Pfäffikon Telefon 044 953 33 00, www.top-fit.ch

Gärtnerei und Blumengeschäft Hüssy

AdventsausstellungEine Woche vor dem ersten Advent präsentiert das Team der Gärtnerei Hüssy in einer festlichen Ausstellung tolle Ideen zur bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeit. Jeden Abend findet zudem eine spezielle Darbietung statt.

Ein ganzes Gewächshaus wird in eine festliche Adventsausstellung umgebaut. Da, wo sonst Balkonpflanzen angezogen werden, leuchten für eine Woche Kerzen-gestecke, Kränze, Windlichter, Riesenker-zen und Türschmuck.Herrlich duftendes Tannengrün, Zapfen, Äste und Moose, Kerzen, Kugeln und Bänder verarbeiten die Floristinnen zu einmaligen Kunstwerken.

Jeden Abend ist was losWährend der Voradventswoche vom 20. bis 26. November steht jeder Abend un-ter einem speziellen Thema. Musik, Flo-ristikdemo, Stille, Spiel und Spass sind Stichworte aus dem abwechslungsrei-

chen Programm. Öffnungszeiten der Aus-stellung: 17 bis 21 Uhr, am Sonntag von 15 bis 19 Uhr.

Schweizer QualitätskerzenRichtig stolz ist man auf das umfassende Sortiment Kerzen. Diese stammen aus der Produktion von Schulthess, Bern, und gelten als sehr hochwertig. Dass bei Ker-zen riesige Qualitätsunterschiede beste-hen, ist vielen Leuten nicht bewusst. Sau-beres Flammenbild, russfreies Abbren-nen, lange Brenndauer sind Merkmale einer Qualitätskerze.

Beim floristischen Arbeiten zuschauenDie Floristinnen gestalten auch während der Ausstellung Adventswerkstücke. Wer Lust und Zeit hat, darf den Fachfrauen gerne über die Schulter gucken. So er-fährt man, welche Materialien zueinan-der passen, wie man Kerzen befestigt, und auch, wie das Tannengrün lange frisch bleibt.

Blumen und Pflanzen – täglich frischAuch während der Adventsausstellung sind die Gärtnerei und der Blumenladen zu den normalen Zeiten geöffnet. Aus eigener Produktion sind jahreszeitbedingt nur we-nige Pflanzenarten wie Weihnachtsterne, Azaleen, Glücksklee, Zyklamen, Amaryllis,

Christrosen und Grünpflanzen im Angebot. Die Schnittblumen für Blumensträusse werden jeden Morgen am Blumenmarkt in Zürich eingekauft.

Öffnungszeiten von Gärtnerei und Blumenladen: Montag bis Freitag 7.30–12.00 Uhr, 13.30–18.30 Uhr, Samstag 7.30–16.00 Uhr

Blick in die Ausstellung

Auch alt Gemeinderat Karl Gruber trainiert zurzeit eifrig im Top-Fit

Training an der Schulterpresse

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Vereine | Seite 34 PfäffikerIN | Oktober 2014

Turnveteranen Pfäffikon

Jahresreise in die InnerschweizIn den frühen Morgenstunden des 19. September 2014 trafen sich 34 reiselustige Teilnehmer der Turnveteranen mit Partnerinnen am Bahnhof Pfäffikon zur Jahresreise.

Dank pünktlichem Erscheinen aller Teil-nehmenden konnte die Abfahrt mit dem Heusser-Car um zehn Minuten vorgezo-gen werden. Wunderschönes Morgenrot liess auf unbestimmte Wetterverhältnis-se schliessen. Auf der Fahrt nach Weggis bot sich uns eine prächtige Sicht auf den Zürichsee und Umgebung. Im Hotel Post

in Weggis, direkt am Vierwaldstättersee, durften wir in gehobenem Ambiente un-seren «Glutscht» nach Kafi und Gipfeli stillen, bevor uns das legendäre Schiff «Uri» mit an Bord nahm. Die Sonne be-gleitete uns während der ruhigen Fahrt, vorbei an schmucken Dörfern und dem grossartigen Panorama der Zent-ralschweizer Alpen, bis zur Endstation Flüelen.

Über den KlausenpassVon der Schiffstation bis zum Restaurant Mixx trennten uns nur wenige Schritte. Den Apéro mit feinen Häppchen genos-sen wir im Garten. Anschliessend liessen wir uns im ersten Stock, bei schöner Aus-sicht auf den Urnersee, das sehr gut mundende Mittagessen servieren. Allzu schnell verging die Mittagspause bei an-regenden Gesprächen. Eine rundum zu-friedene Gesellschaft bestieg erneut den Car, welcher uns über den Klausenpass zum Urnerboden transportierte. Der Blick auf Scherhorn, Clariden und Tödi löste so

manche Erinnerung aus und liess in ver-gangene Zeiten abschweifen. Dank der sehr sicheren und ruhigen Fahrweise un-seres Chauffeurs Sepp Kälin konnten wir die spektakuläre Fahrt vollauf geniessen, was ihm mit grossem Applaus verdankt wurde. Auf dem Urnerboden lockte nicht nur der Nachmittagshalt im Gasthof Urnerboden, nein, einige hatten sofort die Alpkäserei

und das Dorflädeli entdeckt. Man(n) oder Frau deckte sich mit feinen Köstlichkeiten wie Alpkäse, Tanneschössligaufstrich, Glarner Pastetli oder sonstigen Herrlich-keiten ein. Die letzte Etappe durchs Glar-ner Land zurück nach Pfäffikon, liess Raum für weiteren Gedankenaustausch

oder auch ein kleines Nickerchen. Unse-rem bewährten Reiseleiter Hans Weber danken wir an dieser Stelle für die gut orga-nisierte und optimal verlaufene Jahresrei-se, die uns Teilnehmern in guter Erinne-rung bleiben wird.

Georg Breindl

Die «Uri», mit Baujahr 1901 der älteste aktive Schaufelraddampfer der Schweiz

Auch Pausen müssen sein

Gelegenheiten für anregende Gespräche gab’s den ganzen Tag über

Gemeinnütziger Frauenverein

Vereinsreise nach Elm41 Frauen liessen sich am 24. Sep- tember auf der jährlichen Vereins-reise mit dem Car nach Elm bringen. Bei schönstem Wetter fuhren wir zum Kaffeehalt ins eindrückliche Bäckerei-museum in Benken. Nach dem Stau-nen über die Vielfalt im kleinen, aber liebevoll präsentierten Museum fuh-ren wir ohne Halt weiter nach Elm.

In Elm begrüsste uns Herr Rhyner, der uns ausführlich über den tragischen Bergsturz von Elm im Jahre 1881 berich-tete. Am Plattenberg wurde über viele Jahre Schiefer im Tagbau abgebaut. Am 11. September ereignete sich das Un-fassbare – schon vor 133 Jahren war so-

mit der 11. September ein Datum, das lange haften blieb ... Damals, am Sonn-tagnachmittag um 17.15 Uhr, erfolgte der erste grosse Sturz. Gewaltige Felsbro-cken rissen sich am hinteren Plattenberg los und stürzten in die Tiefe. Ganze Fami-lien wurden verschüttet. Im heutigen Schiefertafelmuseum entstanden in einer kleinen, einfachen Werkstatt viele tau-send Schieferschreibtafeln für die Schu-len schweizweit. In der Hochblüte des Schieferabbaus wurde Schiefer aus Elm auch ins Ausland exportiert. Etlichen von uns Museumsbesucherinnen war das Geräusch, das man als ABC-Schütze beim Buchstabenschreiben auf diesen Schie-fertafeln machte, noch in den Ohren. Das Martinsloch. Im Frühling und Herbst scheint die Sonne auf den Elmer Kirchturm

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Vereine | Seite 35 PfäffikerIN | Oktober 2014

Von Familien für Familien – der Familienverein PumucklBereits ein Jahr! Ein Jahr ist es her, dass der Familienverein Pumuckl sein Grün-dungsfest feiern durfte. Ein Jahr mit Hochs und Tiefs, viel Arbeit, langen Sit-zungen, hitzigen Diskussionen und De-batten, aber doppelt so vielen guten, be-reichernden Momenten, Begegnungen sowie Gesprächen und fröhlichen Anläs-sen. Zwar steckt der Familienverein Pu-muckl immer noch in den «Kinderschu-hen», ist aber auf gutem Weg. Wir fallen hin, rappeln uns wieder auf – versuchen es erneut. Auch hier überwiegt das Positi-ve, denn jeder neue Beitritt, jeder Anlass bestärkt uns in unserem Tun für Kinder und Familien der Gemeinde Pfäffikon. Viele farbige Akzente konnten wir im ver-

gangenen Jahr setzen: Äusserst bunt und mit vielen Clowns und Prinzessinnen wurde die Fasnacht zusammen mit der Guggenmusik Banausliker auf dem Migros- Platz gefeiert. Mit über 60 Kindern starteten wir in die Pfäffiker Ferienaktivitä-ten, und am vergangenen Neuzuzügertag durften wir in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Verkehrsverein die Kinderbetreuung sicherstellen.

Es gibt weiterhin viel zu tun ... Immer wieder Kopfzerbrechen bescheren uns unsere Finanzen und unser Vereins-zuhause. So ideal gelegen die Räumlich-keiten vom Familienverein Pumuckl sind, so schwer schlagen sich die Mietkosten in

unser Budget. Der Vorstand sucht nach einer bestmöglichen Lösung. Ideen sind vorhanden. Auch administrative Belange und/oder die Organisation des Vereins müssen umgesetzt werden. Die Vernet-zung mit, unter und zwischen Interessen-ten, Behörden, Mitgliedern oder anderen Ortsvereinen ist unumgänglich. Motivie-rend und immer wieder beglückend, welch neue Herausforderungen, Ideen oder sogar Zusammenarbeiten daraus entstehen können. Stetig halten wir unser Angebot aufrecht und können Neues hin-zufügen: So findet am Samstag, 8. No-vember 2014, eine Kinderyoga-Schnup-perstunde in Zusammenarbeit mit Sandra Wipf, Varuna Yoga, Pfäffikon, statt. Natür-lich darf die Beteiligung am traditionellen Räbenliechtli-Umzug nicht fehlen. Kinder und ihre Begleitpersonen schnitzen am Freitagnachmittag ihre Räbe, um dann am Samstag, 15. November 2014, am Familienumzug ins Alterszentrum Sophie Guyer teilzunehmen. Anlässlich des inter-nationalen Tags des Kindes organisiert

der Familienverein Pumuckl am Freitag, 21. November 2014, für Kinder ab 5 Jah-ren einen speziellen Anlass: Unter dem Motto «Erzähl mir eine Geschichte» ent-führt Natalie Frehner, Theaterpädagogin, Schauspielerin und Regisseurin, die Kin-der in eine Welt ohne Grenzen der Mög-lichkeiten.

Der Verein wächstDie Mitgliederzahlen bestärken den Vor-stand in seiner Arbeit, und mit jedem neuen Beitritt sichert sich unser Beste-hen. Gegen 70 Familien haben sich be-reits für den Familienverein entschieden. Wir hoffen sehr, dass es noch mehr wer-den. Nicht «nur» Familien sind bei uns herzlich willkommen. Selbstverständlich können sich auch Einzelpersonen, Fir-men, Organisationen und Gönner an-schliessen und so aktive Unterstützung bieten. Eine sichere Investition, gute Tat oder Geschenksidee für Weihnachten. Vielen Dank, dass Sie uns helfen, eine weitere Perle am See zu werden.

Nächste Anlässe des Familienvereins, Schulstrasse 24, Pfäffikon:

Samstag, 8. November 2014, 9.30–ca. 11.00 Uhr Kinderyoga und Kurzvortrag mit Sandra Wipf, Varuna Yoga

Freitag, 14. November 2014, 14.00–16.30 Uhr Räben schnitzen im Familientreff Pumuckl

Samstag, 15. November 2014, 17.00 Uhr Räbenliechtli-Umzug

Freitag, 21. November 2014, 16.45–18.00 Uhr

Zum internationalen Tag des Kindes: «Erzähl mir eine Geschichte» mit Natalie Frehner, Theaterpädagogin, Schauspielerin und Regisseurin

Für Spenden, Beitritte etc.: Familien-Mitgliederbeitrag: Fr. 40.–, Mitgliederbeitrag für Alleinerziehende: Fr. 30.–, Gönnerbeitrag frei wählbar Raiffeisenbank Zürcher Oberland, 8610 Uster Konto 80-18578-0, IBAN CH69 8147 1000 0058 4575 5 Begünstigter: Familienverein Pumuckl, Schulstrasse 24, 8330 Pfäffikon

Weitere Infos oder Kontakt/Infos: Patrizia Cavelti, Präsidentin, Telefon 076 452 53 00 Homepage http://familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.comoder auf den zwei letzten Seiten der PfäffikerIN

Im Hotel Elm wurden wir mit einem fei-nen Mittagessen verwöhnt. Natürlich fehlten auch ein Kaffee und ein echtes Glarner Pastetli nicht. Am Nachmittag begrüsste uns eine engagierte Dorfführe-rin. Elm liegt mitten im UNESCO-Weltna-turerbe Tektonikarena Sardona. Elm er-hielt auch die Auszeichnung «Dorfbild mit nationaler Bedeutung» und 1981 den Wakkerpreis. Die imposanten, son-nengegerbten und blumengeschmück-ten Holzhäuser in Strickholzbauart erfreu-en jedermann, auch die zahlreichen Tou-risten. Wir setzen unsere Dorfwanderung fort und gelangen zum General-Suwo-row-Haus. Im Oktober 1799 machte Ge-neral Suworow mit einem Heer von 16 000 Soldaten Halt in Elm. Die Solda-ten waren hungrig, froren und waren to-tal erschöpft. Sie schlachteten die Kühe der schon armen Bauern und verbrann-ten die Holzvorräte für den Winter. Es ka-

men aber keine Menschen ums Leben. Elm hatte mit grosser Not und Armut zu kämpfen. Viele Menschen sahen im en-

gen Bergtal keine Perspektive und ent-schlossen sich zur Auswanderung. Schon damals gab es «Wirtschaftsflüchtlinge»,

aber in die andere Richtung als heute. Bereichert durch die spannenden Erklä-rungen, bestiegen wir bei schönstem Sonnenschein den Car nach Bilten. In ei-nem informativen Film sahen wir den Weg, den eine Kakaobohne zurücklegt, wie sie kontrolliert und verarbeitet wird und letztlich als leckere Luxusschokolade von Läderach begeisterte Anhänger fin-det. Nachdem alle Frauen, die meisten mit einer Tasche mehr oder weniger ge-füllt mit Süssem, wieder im Bus sassen, fuhren wir zügig heimwärts nach Pfäffi-kon. Wir bedanken uns herzlich fürs Or-ganisieren dieser wunderbaren Reise. Dank dem abwechslungsreichen Pro-gramm und dem Wetterglück war die diesjährige Frauenvereinsreise ein gros-ses Geschenk mit bleibenden Eindrü-cken, bei der auch das gemütliche Bei-sammensein nicht zu kurz kam.

Ursula Mock

Im Schiefertafelmuseum wurden Erinnerungen wach

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Page 36: PfäffikerIN Oktober 2014

Anzeigen | Seite 36 PfäffikerIN | Oktober 2014

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Sein letztes Rennen (Deutsch)

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Mittwoch, 5. November 2014, 14.00 UhrStubete / Altersnachmittag:

Alpsummer (Mundart)Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem Filmnachmittag ein.

Freitag, 7. November 2014, 7ab7, 19.07 Uhr

Die Boxtrolls (Deutsch) K/8

Dienstag, 11. November 2014, 20.15 UhrMittwoch, 12. November 2014, 20.15 Uhr

Hector and the Search of Happiness (E/df)

Sonntag, 16. November 2014, 11.00 Uhr (Sonntagsmatinee)

Gone Girl (Deutsch)

Dienstag, 18. November 2014, 20.15 UhrMittwoch, 19. November 2014, 20.15 Uhr

Phoenix (Deutsch)

Donnerstag, 20. November 2014, 19.45 UhrFilm im Gespräch mit Hans Peter Bernet:

Remains of the Day (E/df)

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Der Kreis (Deutsch) www.kinorex.ch

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Kasperlibühne Monika Schmucki:

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und Liebe am Hof des Königs von «Karto-

nien». (Schweizerdeutsch / ab 5 Jahren)

Samstag, 22. November 2014, 20.15 Uhr

Helga Schneider: HellnessEine kabarettistische Satire von Pontius zu Pilates

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Vereine | Seite 37 PfäffikerIN | Oktober 2014

Schiessverein Hermatswil-Gündisau

Endschiessen mit Haupt- und SchübligstichWie immer gegen Saisonende führte der Schiessverein Hermatswil-Gündisau auch in diesem Jahr wieder das beliebte End-schiessen durch. Es nahm eine recht grosse Schar Schützen und Schützinnen daran teil. Das Wetter war an diesem Sonntag mal von Anfang an auf unserer Seite: gute Sicht und sehr milde Tempera-turen. Um 9.30 Uhr war der erste Schuss gefallen. Auf drei verschiedenen Stichen konnte jeder seine Treffsicherheit erzie-

len, und mit etwas Glück konnte auch ein ansprechendes Resultat erreicht werden. Beim Hauptstich auf die Scheibe A5 mit zwei Probe- und zehn Einzelschüssen be-stimmte das erreichte Resultat den Rang. Beim Schübligstich wurde auf die Scheibe B4 geschossen, die Treffer wurden in 4er-, 10er- und in 100er-Wertung angezeigt. Das erreichte Resultat ergab den Rang. Als besondere Scheibe wurde in diesem Jahr eine verdeckte Scheibe A5 aufgezo-

gen. Es musste auf die fünf zuvor festge-legten Zahlen eine möglichst kleine Diffe-renz erzielt werden. Die Differenz der vor-gelegten Zahlen und der geschossenen war dann matchentscheidend für den Rang. Dies wurde doch von einigen Schützen dann auch hervorragend er-reicht. Nach dem Schiessen traf sich die ganze Schützenfamilie im Restaurant Eintracht in Hermatswil zu einem feinen Mittages-sen. Danach nahmen der Präsident und der Schützenmeister das Absenden der einzelnen Stiche vor und verkündeten die Rangliste der Jahresmeisterschaft 2014. Einige schöne Preise in Form von Natural-gaben wie Käse, Fleisch, Honig und ver-schiedene feinste Schokoladen fanden ihre Abnehmer. Niemand ging nach Hau-se, ohne irgendeine Naturalgabe gewon-nen zu haben. Am Ende wurde noch in gemütlicher Runde über das eine oder andere Ereignis von der vergangenen Sai-son diskutiert. Ein herzlicher Dank gilt den Wirtsleuten Arnold und Myrtha Bach-

mann vom Restaurant Eintracht für die tolle Bewirtung. Wer in unserem Verein auch mal mitmachen möchte, kann sich ungeniert beim Präsidenten Markus Rempfler, Haselweidstrasse 7 in 8335 Hittnau, Telefon 044 950 38 43 oder 079 677 89 06 melden. Markus Rempfler, SV Hermatswil-Gündisau

Auszug aus den Ranglisten

Hauptstich: 1. Baumgartner Hanspeter, 92 Punkte; 2. Bühler Rolf, 90; 3. Bührer Hans, 90; 4. Bachmann Emil, 89; 5. Schaufelberger Walter, 89; 6. Schaufelberger Ernst, 88; 7. Gubler Alfred, 88; 8. Lattmann Hugo, 87; 9. Bachmann Arnold, 85; 10. Frei Hans, 84.

Schübligstich: 1. Bachmann Emil, 201 Punkte; 2. Bühler Rolf, 199; 3. Schaufelber-ger Walter 195; 4. Gubler Alfred, 193; 5. Lattmann Hugo, 191; 6. Bachmann Arnold, 188; 7. Schaufelberger Ernst, 185; 8. Bührer Hans, 184; 9. Egli Heinrich, 179; 10. Frei Hans, 178.

Differenzler: 1. Baumgartner Hanspeter, 5 Punkte; 2. Bachmann Emil, 5; 3. Frei Hans, 7; 4. Frei Ernst, 7; 5. Rempfler Markus, 8; 6. Frei Andreas, 8; 7. Blumer Rudolf, 9; 8. Müller Eduard, 9; 9. Bühler Rolf, 10; 10. Luttenbacher Ueli,10.

Jahresmeisterschaft 2014: 1. Bachmann Emil, 1202 Punkte; 2. Rempfler Markus, 1178; 3. Lattmann Hugo, 1166; 4. Gubler Alfred, 1164; 5. Bühler Rolf, 1158; 6. Büh-rer Hans, 1142; 7. Schaufelberger Walter, 1136; 8. Frei Therese, 1111; 9. Hofmann Walter, 1098; 10. Baumgartner Hanspeter, 1089

Zum Schluss genossen alle das feine Mittagessen im Restaurant Eintracht

Die Sieger der Jahresmeisterschaft: von links Markus Rempfler (2.), Emil Bachmann (1.), Hugo Lattmann (3.)

Pro audito Pfäffikon und Umgebung

Konzert für Gross und KleinSamstag, 27. September 2014: ein wun-derschöner Herbsttag. Der Singsaal im Schulhaus Steinacker war bereit für das Konzert des bekannten Liedermachers Bruno Hächler. Als um 14.30 Uhr die ers-ten Töne erklangen, waren 70 Personen anwesend. Ein bunt gemischtes Publi-kum vom Kleinkind bis zur Grossmutter erfreute sich an den Musikvorträgen.Da erfuhr man Geschichten vom Dachs mit den zwei Streifen, vom Fischreiher, vom englisch sprechenden Hund, vom immer schneller kriechenden «Schnägg», von einer Reise ins «Pfäfferland» und zu

guter Letzt auch noch die Geschichte vom Superman. Die Stimmung war fröhlich. Mit seiner ganz eigenen Art zog Bruno Hächler das Publikum sofort in seinen Bann. Es wurde mitgesungen, getanzt und gelacht. Auch die Mitglieder des Ver-eins pro audito liessen es sich nicht neh-men, in die Lieder miteinzustimmen.Es war ein einmaliges Erlebnis, eine Be-gegnung von Gross und Klein, von Jung und Alt, von gut hörenden Menschen und Menschen mit einer Hörbehinderung. Die Musik kennt eben keine Grenzen.

Max Hächler, Präsident pro audito

Alle Konzertbesucher, die mochten, durften das letzte Lied auf der Bühne, hautnah mit dem Künstler, mitsingen

Dienstags- und Freitags- walker auf «hoher See» Am 26. September machten sich zwölf Personen aus den beiden Walkinggrup-pen auf zu einem Ausflug an und um den Greifensee. Das Postauto führte sie zum Schiffsteg Niederuster. Weiter ging die Reise, natürlich zu Fuss, wie es sich für Walker gehört, um das obere Becken des Greifensees, durch die wunderschöne Moorlandschaft, vorbei an der Silberweide und am Strandbad Egg bis zur Schiffstati-on Maur. Beim sehr gut schmeckenden Mittagessen verging die Zeit schnell bis

zur Abfahrt der «Stadt Uster», dem stol-zesten Schiff auf dem See. Wunderbar die Ruhe während der Rundfahrt um den ganzen See.Das Wetter meinte es gut und auch das Schiffspersonal: Das Kursschiff nach Us-ter, das eigentlich laut Plan keinen An-schluss bietet, wartete und führte die Rei-senden zurück nach Niederuster. Fazit: Wer diesen herrlichen Tag nicht genies-sen wollte, ist selber schuld.

Albert Uttinger

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Page 38: PfäffikerIN Oktober 2014

Vereine | Seite 38 PfäffikerIN | Oktober 2014

Pfäffiker Senioren-Wandervögel unterwegs

Zum Schlusshöck nach Russikon Zum Abschluss der Wandersaison 2014 gibt es am Donnerstag, 6. November 2014, eine gemütliche Wanderung nach Russikon mit gemeinsamem Mittagessen im Res-taurant Krone. Wir treffen uns um 9.45 Uhr beim Geriatrium und marschieren um 10 Uhr los. Vorwiegend auf Feldwegen geht es nun Richtung Fehraltorf. Unterhalb des Bergquartiers und an den Schrebergärten und dem Weiler Seiler vorbei, lassen

wir Fehraltorf links liegen und durchque-ren das Chriesbaumweid-Quartier. Der Höhepunkt dieser Wanderung ist der idyllische Staldenweiher. Dann geht es ein Stück recht steil hinauf, bis man die Höhe von Russikon erreicht. Nach ca. zwei Stunden kommen wir zum Restau-rant Krone, wo für uns ein feines Essen vorbereitet ist. Zur Auswahl stehen ein Fleischmenü: Salat, Schweinscarrébra-ten, Kartoffelstock und Gemüse oder ein Vegi-Menü: Salat, Gemüseschnitzel und Gemüsegarnitur. Beides für Fr. 18.–.

Nach dem Mittagessen ist dann Zeit für einen Rückblick auf die vergangenen Wande-rungen und einen Ausblick aufs nächste Wanderjahr.Dieser Anlass wird bei jedem Wetter durchgeführt. Man hat aber auch die Möglich-keit, mit dem Bus 832, 11.35 Uhr ab Bahnhof Pfäffikon, nach Russikon zu gelangen. Wer nach dem Zusammensein noch Lust hat, kann zu Fuss nach Pfäffikon zurückge-hen. Wanderzeit ca. 1 Stunde. Für die anderen fährt im Stundentakt der Bus nach Pfäffikon. Anmeldung zwischen 8 und 11 Uhr bei Kurt Steimen, Tel. 044 950 39 86, bis spätes-tens Dienstag, 4. November 2014. Bitte angeben, ob ein Fleisch- oder Vegi-Menü gewünscht wird.

Seniorenverein Pfäffikon

Nach Iltios und auf den ChäserruggRund 60 Mitglieder reisten am wohl schönsten Tag des Jahres nach Unterwas-ser und fuhren mit der Standseilbahn hin-auf zum Bergrestaurant Iltios, wo wir –nicht überraschend – nicht die einzigen Gäste waren. Doch wir Pfäffiker hatten das Datum schon Anfang Jahr festgelegt und reserviert. Das Team im Restaurant tat sein Möglichstes, um den Ansturm zu bewältigen. Der Seniorenverein jedenfalls wurde bestens bedient, und die Speisen waren hervorragend zubereitet. Nach dem Essen nahmen einige die Seilbahn hoch hinauf auf den Chäserrugg und be-staunten die fantastische Aussicht. Ande-re liessen sich durch den stark blasenden Föhn nicht beeindrucken und spazierten zur Alp Seelamatt und zurück. Und der

Rest blieb noch einige Zeit sitzen, studier-te und probierte das Dessertangebot, be-vor es wieder steil hinunterging nach Un-terwasser, wo Roger Kopf bereits mit sei-nem Doppelstockcar wartete. Der Tag war so schön, dass eine Teilnehmerin auf der Heimfahrt zum Mikrofon griff und mit ei-nem spontanen Jodelvortrag die Heim-fahrt versüsste.

Aktive Senioren-Wandervögel Margrit Gantenbein berichtet von einer eindrücklichen Wanderung: Total 31 neu-gierige Senioren-Wandervögel starteten

nach der SBB-Anfahrt und dem Startkafi von Wattwil per pedes in Richtung Krum-menau. Anfänglich konnte man sich in der weiten Ebene gemütlich der breiten Thur entlang gut einlaufen. Die Sonne lachte uns entgegen, und eine höhere Luftfeuchtigkeit liess schon die ersten Schweisstropfen über diverse Stirnen per-len. Nach der Ortschaft Ebnat-Kappel be-gann sich der Weg von seiner spannen-den Seite zu zeigen. Die Thur wurde nun lebhafter und schlängelte sich durch die mit Mischwald bewachsenen Abhänge. Auf- und abwärts führte uns der Pfad vor-bei an knackigen Pilzen und immer mit Blick zwischen den verschiedenen Grün der Pflanzen in das fast smaragdgrüne Wasser der Thurbuchten. Schon zeigten

sich die ersten Wasserfälle zwischen moosbewachsenen Felsbrocken und Stei-nen. Eindrücklich konnte man auch erah-nen, dass bei stärkeren Gewittern oder Regengüssen der Fluss zu einem gefährli-chen Ungetüm anwachsen könnte. Für unsere mitgebrachte Zwischenverpfle-gung haben unsere Wanderleiterinnen Alice und Annarös ein lauschiges Plätz-chen am Ufer der Thur ausgemacht, und wir genossen den erholsamen Moment. Die Thur ist ein Energielieferant, deshalb schöpften auch wir Kraft an deren Gesta-den und löschten den «Thurst». Ein kur-

zer Regenguss rüttelte uns auf, und wir zogen weiter in Richtung Krummenau.

Winterhöck in der «Sonne» AuslikonDie Wandervögel haben beschlossen, auch diesen Winter den beliebten Höck im Restaurant Sonne wieder durchzufüh-ren, damit sie sich «nicht ganz aus den Augen verlieren». Sie treffen sich jeweils ca. um 14 Uhr bei jedem Wetter ohne An-

meldung. Wer Zeit und Lust hat, ist herz-lich eingeladen. Auch Partner und Freun-de sind herzlich willkommen. Anschlies-send folgt ein kleinerer oder nicht so klei-ner Spaziergang. Die Daten: immer diens-tags, am 18. November, 9. Dezember 2014, 13. und 27. Januar, 10. und 24. Februar sowie 10. März 2015.

www.seniorenverein-pfaeffikon.ch

Der Fehraltorfer Staldenweiher

Kaiserwetter beim Seniorenausflug ins Toggenburg

Bei ihrer Wanderung auf die Hundwiler Höhe profitierten die Senioren-Waldervögel vom herrlichen Herbstwetter

Die wanderfreudigen Senioren erkunden den Oberlauf der Thur

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Page 39: PfäffikerIN Oktober 2014

Kultur | Seite 39 Pfäffi kerIN | Oktober 2014

KULTURKULTURKULTURKULTUR

Brigitta Neukom im Forum Eva Wipf

Der Tod als Lebenswandlung – eine künstlerische AuseinandersetzungBrigitta Neukom ist eine sehr ernsthafte und vielseitig ausgebildete Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Hadlikon-Hinwil, wo sie aufgewachsen und in die Schule ge-gangen ist.Im Jahr 2013 trat sie mit ihrer vielbeach-teten Ausstellung «Glärnisch» als Künst-lerin zum ersten Mal vor die Öffentlich-keit. Ein Besuch in dieser schönen und sehr präzise gestalteten Werkschau be-wog uns, Brigitta Neukom auf eine Aus-stellungsmöglichkeit im Forum Eva Wipf hinzuweisen. Wir schauten zusammen das alte Gerichtsgebäude an, diesen von

alters her schicksalsschweren und mit Ge-schichten aufgeladenen Ort, an dem so viele Projekte und Lebenswege scheiter-ten oder entscheidend verändert wurden. Sie war sehr beeindruckt – und nahm die Herausforderung an.In langer, suchender Vorarbeit hat die Künstlerin daraufhin ein Themenkonzept erschaffen, das diesem Ort der Lebensent-scheidungen entspricht. Es geht in ihrem Versuch zu einem Gesamtkunstwerk um den Übergang vom Diesseits ins Jenseits, vom Tod in das Danach, vom Hier ins Dort, über das Dunkle ins Helle. In einem gros-

sen Bogen versucht sie den Besucher mit-zunehmen auf einen Weg durch das alte Gerichtsgebäude, der vom Sterben zum Tod, von der Lebens(ver)wandlung bis hin zur Auferstehung führen wird.

ÖffnungszeitenSamstag und Sonntag, 14 bis 18 Uhr, Mittwoch, 12. und 19. November, 18 bis

21 Uhr, weitere Öffnungszeiten nach Ver-einbarung. Brigitta Neukom ist während der Öffnungszeiten anwesend.Führungen/Ausstellungscafé

Forum Eva Wipf, Altes Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4, 8330 Pfäffi kon, www.pfaeffi kon.ch/Kultur/Museen/Kunstverein Eva Wipf/Brigitta neukom

Das Rahmenprogramm

Brigitta Neukom: Der Tod als LebenswandlungEine künstlerische Auseinandersetzung

Vernissage am Freitag, 7. November 2014, 19.30 UhrMit Angelika Gruber, Erzählerin«Kannitverstan» von Johann Peter Hebel

Sonntag, 16. November, 16 UhrAndrea Klapproth, SprachkünstlerinPoetische Lesung: «Die sechs Schwäne»

Mittwoch, 19. November, 20 UhrDr. med. Christian SchikarskiLeitender Arzt Paracelsus-Spital RichterswilVortrag: «Der Tod als Lebenswandlung»

Samstag, 15./22. November, 9.00 bis 12.30 UhrZeichenkurs Naturstudium. Haben Sie Freude am Zeichnen und Malen? Kurse gemäss ausführlichem Programm in der Ausstellung

Finissage am Sonntag, 23.November 2014, 14 bis 18 UhrUm 16 Uhr improvisiert die Musikerin Susanne Bossert vor den Bildern.

Brigitta Neukom

Zum Gedenken an William Shakespeare Zum Gedenken an den 450. Geburts-tag des grossen englischen Dichters organisierte Gabrielle Zangger-Derron vor zahlreich aufmarschiertem Publikum einen literarisch-musikali-schen Anlass.

hjk. Hätte Gabrielle Zangger-Derron nur über William Shakespeares Leben berich-tet, wäre es ein kurzer Abend geworden. Denn das, was man über das Leben des Dichters weiss, ist äusserst dürftig. Auf das Werk Shakespeares näher einzuge-hen, traute sich die Germanistin eben-falls nicht. Ihre Gründe: «Ich wäre grös-senwahnsinnig, wenn ich mich darauf einliesse. Und Sie wären zu bedauern, denn Sie sässen nach einer Woche noch hier: So gross, so reich, so vielfältig, ein wahres Panoptikum menschlicher Schicksale, Charaktere und Probleme ist das Werk, das dieser Dichter hinterliess:

neben zwei Versepen und über 150 So-netten vor allem Theaterstücke: elf Tragö-dien, zwölf Komödien, sieben Historien-dramen und vier Romanzen, an die vier-zig Theaterstücke, die so dramatisch, po-etisch, tiefsinnig oder lustig sind, dass sie, obwohl über 400 Jahre alt, bis heute auf allen Bühnen der Welt in immer neu-en Variationen gespielt und vom Publi-kum beklatscht werden. Also konzentrierte sich die Referentin auf das als Romanze bezeichnete Stück «The Tempest», «Der Sturm», das lange als letztes Werk und eine Art Vermächtnis des Dichters betrachtet wurde. «Der Sturm» bezeichnete sie als das wohl poe-tischste, auf alle Fälle das musikalischste Werk Shakespeares. Deshalb sollten bei einer Beschäftigung mit diesem Stück nicht nur dürre Worte, sondern auch Poe-sie und Musik ihren Platz haben. Michael Rutman trug einige der schönsten Verse

aus dem «Sturm» in der Originalsprache vor, und Bernhard Billeter spielte am Kla-vier mit der «Sturmsonate» von Ludwig

van Beethoven eine der vielen bedeuten-den Kompositionen, die von Shakes-peares «Sturm» inspiriert sind.

Gabrielle Zangger-Derron

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Page 40: PfäffikerIN Oktober 2014

Anzeigen | Seite 40 PfäffikerIN | Oktober 2014

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Page 41: PfäffikerIN Oktober 2014

Veranstaltungen | Seite 41 PfäffikerIN | Oktober 2014

Veranstaltungen im RexSamstag, 2. November, 11 Uhr

D Prinzässin hät GeburtstagKasperlibühne Monika Schmucki

Die kleine Prinzessin Anna Vanilia Klara Camilia Luna Estrella hat Geburtstag. Was soll sie sich nur wünschen? Sie hat

doch schon alles, was ein Kinderherz be-gehrt. Jedoch eines vermisst die kleine Prinzessin: Zuwendung und menschliche Wärme von ihrem Vater, dem König. Häb-mi-gärn, das wünscht sie sich so in-nigst. König Ich-der-Erste und seine ge-schäftigen Minister sind ratlos. Als einzi-ger Mensch in ganz Kartonien weiss nur die herzensgute Zofe Margerita, wie der Wunsch der Prinzessin zu verstehen ist. In Windeseile soll sie das ungewöhnliche Geschenk besorgen, sonst droht ihr bitte-res Unheil … Zum Glück ist Kasperli noch da. Im richtigen Moment eilt er der ver-zweifelten Zofe zu Hilfe. Er hat eine tolle Idee. Mit Unterstützung des königlichen Dieners Bleibtreu will er für die Prinzessin ein wunderschönes Fest vorbereiten, und auch noch für eine besondere, spannen-de Überraschung sorgen …Eine berührende Geschichte um Zunei-gung, menschliche Wärme, Liebe und Glück für Kinder ab 5 Jahren (Schweizer-deutsch).

Samstag, 22. November 2014, 20.15 Uhr

Helga Schneider: HellnessEine kabarettistische Satire von Pontius zu Pilates

Hellness ist eine Berg- und Talfahrt durch die Abgründe und Schluchten einer Dame im Klimawandel und im Zeitalter von Topmodels, VIPs, Superstars und an-deren Naturtalenten. Eine satirische Ent-faltung im Dschungel der Schönheitschi-rurgie. Eine Wohlfühlsatire mit musikali-schen Aufgüssen, Schlupf-Liedern und dermatologisch getesteten Rockballa-den.

Idee/Text: Regula Esposito Regie: Krishan Krone Musik: Jeannot Steck

Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02 oder www.kinorex.ch

Mannezmorge Am Samstag, 15. November, 9.30 Uhr, findet im katholischen Pfarreizentrum wieder ein Mannezmorge mit Referat und anschliessender Diskussion statt. Mathias Zahner spricht zum Thema «Vom Patienten zum dankbar Beschenk-ten – weil das Lebensglück überall lau-ert». Der 62-jährige Mathias Zahner ist seit Jahren todkrank. Mit einem gewalti-gen Stück (Galgen-)Humor stellte er sich dem restlichen Leben, machte beruflich Karriere als Betriebsökonom und betrieb Sport, wurde 2013 Weltmeister im Mini-Marathon. Mittlerweile begeistert der Pensionär mit seinen Vorträgen. Neben-bei ist er auch noch Vize-Schweizer-Meis-ter im Stegreifreden …Das Mannezmorgeteam der katholischen und der reformierten Kirchgemeinden freut sich auf zahlreiches Erscheinen. Mathias Zahner

Musikgesellschaft Harmonie

Gemeinsames Kirchenkonzert mit der Stadtmusik DiessenhofenAm Sonntag, 16. November, 18 Uhr, werden die beiden Musikvereine in der reformierten Kirche Pfäffikon ein Hörerlebnis der besonderen Art bieten.

Die Initiative für das Konzert kam per In-ternet aus Diessenhofen, und sie stiess in

Pfäffikon auf offene Ohren. Blasmusik verbindet! Von «Arsenal», einem galan-ten Konzertmarsch mit melodischem Trio, der zum 50-Jahr-Jubiläum der Har-monie in Mechelen (Belgien) geschrie-ben und 1996 uraufgeführt wurde, bis zu «The Last Choral» von Arthur Sullivan werden die Stadtmusik Diessenhofen

und die Harmonie Pfäffikon im eine gute Stunde dauernden Konzert vielseitige Blasmusik erklingen lassen.Mit dabei wird in Pfäffikon das leider mo-mentan etwas schwach besetzte Jugend-spiel sein, welches jedoch mit entspre-chender Verstärkung zeigen wird, wie at-traktiv Blasmusik sein kann. Dirigent der

Formation ist der in Jugendarbeit erfah-rene Rolf Hofer.Am Sonntag, 23. November, 18 Uhr, tritt die Harmonie Pfäffikon zum gemeinsa-men Konzert in der katholischen Kirche in Diessenhofen auf.

Willi Raths, Co-Präsident Harmonie Pfäffikon

Verein Schulhaus Hermatswil

Erzählnacht am 14. NovemberUnter dem Motto «Spiel und Spielen» wird auch dieses Jahr eine Erzählnacht durchgeführt. Wir freuen uns über viele kleine und grosse Besucher.

Das Programm

19.30–20.15 Uhr: Kindergarten, Primarschule bis 4. Klasse Andrea Bissig Huber, Musikerin, Ausbildung im Bewegungstheater und in der Clownerie, spielt und erzählt.

19.30–20.15 Uhr: ab 5. Klasse Primarschule und Oberstufe Lesung und Spiel mit Kathrin Blaser, Kunstschaffende, Logopädin (auch Erwachsene sind willkommen).

20.30–21.15 Uhr: Erwachsene und JugendlicheLesung mit Martha Gmünder.

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Page 42: PfäffikerIN Oktober 2014

Veranstaltungen | Seite 42 PfäffikerIN | Oktober 2014

ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fikon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2014Ausgabe Inserate-/Red.-schluss

Die RedaktionRedaktion PfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]

(hjk.) (nn.)Hansjürg Klossner Nicolas Nater

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

AnzeigenannahmePfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]

Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussen wachten.

Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter ThomaAnzeigen/Administration: Martin Scherrer

JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.

Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.

27. November 13. November 4. Dezember 18. Dezember

Erscheinungstermine 201529. Januar 15. Januar26. Februar 12. Februar26. März 12. März30. April 16. April28. Mai 13. Mai25. Juni 11. Juni30. Juli 16. Juli27. August 13. August 1. Oktober 17. September29. Oktober 15. Oktober

Attraktives Filmprogramm im Kino RexDas Jugendkino 7ab7 zeigt am 7. No-vember «The Boxtrolls», einen hochklas-sigen Animationsfilm um tief unter einer Stadt lebende Trolls. Das Studiopro-gramm bietet daraufhin die gelungene Bestseller-Verfilmung «Hector and the Search of Happiness» nach dem Buch von François Lelord. Die Geschichte um den liebenswerten Londoner Psychiater Hector, der die halbe Welt bereist, um herauszufinden, was denn eigentlich die Menschen glücklich macht. David Fin-chers neues Meisterwerk «Gone Girl» um eine entführte Frau, deren Mann bald einmal von den Medien als Verdächtiger präsentiert wird, sorgt für Spannung und Thrill in der Sonntagsmatinee vom 16. November. Der neue Film von Chris-tian Petzold «Phoenix» darf natürlich im Rex nicht fehlen: Wie schon in «Barba-ra» glänzen wiederum Nina Hoss und Ronald Zehrfeld in den Hauptrollen um die Auschwitz-Überlebende Nelly und deren Mann, der seine Frau nach dem Krieg nicht mehr wieder erkennt, sie aber für seine Zwecke einspannen will. «Film im Gespräch» kommt dann mit «Re-mains of the Day»: die Geschichte um Ordnung und Loyalität und um die be-sondere Liebe des Butlers Stevens (An-thony Hopkins) zur Haushälterin Miss Kenton (Emma Thompson). Es folgt die Schweizer Dokufiction «Der Kreis» – um einen Zürcher Männerclub der Fünfziger-jahre, der die Schwulenbewegung in ganz Europa inspiriert und befördert hat. Als Senioren- und Studiofilm im Dezem-ber wird Wohlfühlkino vom Feinsten ge-boten: «Les vacances du petit Nicolas» – ein Fest für die Augen, das Kinder eben-so begeistert wie Erwachsene. Der Fami-

lienfilm schlechthin in diesem Jahr. Das Jugendkino präsentiert im Dezember Angelina Jolie als «Maleficent – die dunk-le Fee». Endlich wird das Geheimnis um die Bosheit der Hexe Malefiz aus «Dorn-röschen» von 1959 gelüftet … Am 9. De-zember kommt mit «Calvary» wiederum ein Meisterwerk ins Rex. Die Suche eines irischen Paters nach seinem potenziellen Mörder gestaltet sich als religiöser Psy-chothriller, der Hitchcocks Klugheit mit

Kubricks rauschhafter Brutalität zu ver-binden vermag. Die Dezember-Sonn-tagsmatinee bringt mit «The Love Punch» eine köstliche Komödie: Ein ge-schiedenes Paar findet im Abenteuer um einen Diamantenraub wieder zusam-men. Als Protagonisten brillieren Emma Thompson und Pierce Brosnan. Kurz vor den Festtagen läuft mit «Schweizer Hel-den» ein bemerkenswertes Werk um das Unterfangen einer vereinsamten Frau, zusammen mit Asylbewerbern die Geschichte unseres Nationalhelden Tell

aufzuführen. Im Weihnachtsfilm «Can a Song Save Your Life» lernen wir Keira Knightley von einer ganz neuen Seite kennen: Als Sängerin, die sich am Tief-punkt ihres bisherigen Lebens mit einem Schicksalsgenossen zusammentut, um ein raues und ehrliches Songalbum zu produzieren. Der letzte Studiofilm im Rex 2014 ist für einmal ein Dokumentarfilm: «My Name is Salt» begleitet die Familie eines Salzbauern im Grenzgebiet zwi-schen Indien und Pakistan auf ihrem sto-ischen Kampf gegen eine erbarmungslo-se Natur.Am Nachneujahrstag schliesslich bringt das Rex den traditionellen Kinderfilm am Nachmittag: «Quatsch und die Nasen-bärbande», ein herrliches Märchen um ein Durchschnittsdorf, dessen Kinder al-les auf den Kopf stellen. Die genauen Spielzeiten finden sich je-derzeit aktualisiert auf der Rex-Website www.kinorex.ch.

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Endspurt Jahres-JassmeisterschaftDas Jahr neigt sich langsam dem Ende entgegen, und damit naht auch der Hö-hepunkt der Jassmeisterschaft. 45 Jasse-rinnen und Jasser kämpfen noch um den Meistertitel. Am 12. November bietet sich nochmals Gelegenheit, zum Ab-schluss ein Bombenresultat zu erzielen. Für Jasser, denen zusätzlich noch ein Re-sultat fehlt, bietet sich am 26. November

die allerletzte Möglichkeit, Versäumtes nachzuholen. Als Höhepunkt findet am 3. Dezember der Schlussjass statt. Vor der mit Spannung erwarteten Rangver-kündigung werden die Teilnehmer in den Genuss eines gemeinsamen Mittag-essens in der Cafeteria des GerAtriums kommen.

Albert Uttinger

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Page 43: PfäffikerIN Oktober 2014

Veranstaltungskalender | Seite 43 PfäffikerIN | Oktober 2014

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 11. November an [email protected]

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar

www.vvp-pfaeffikon.ch

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 320

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im November 2014SA 1. 9.00 Natur- und Vogelschutzverein: Heckenpflege Barzloo,

Info 044 950 23 01, Parkplatz BarzlooSA 1. ab 17.00 IFP – Interkulturelles Forum Pfäffikon: «Pfäffinfiesta

– Interkulturelles Fest» mit musikalischer Unterhaltung und Essen aus aller Welt!, ref. Kirchgemeindehaus

SA 1. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker

DI 4. 8.30–18.30 Gemeinde: Herbstmarkt (Martinimärt)DI 4. 19.30 Samariterverein: Reanimations-Grundkurs, Feuerwehr-

depotMI 5. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmit-

tag: Kinofilm «Alpsummer», RexMI 5. 20.00 Samariterverein: Vortrag, Gasthof Hirschen, HinwilDO 6. Seniorenverein: Schlusswanderung Fehraltorf–Stalden-

weiher–Russikon mit Mittagessen in der «Krone» DO 6. 19.30 Samariterverein: Reanimations-Grundkurs und

-Repetitionskurs, Feuerwehrdepot

FR 7. Kunstverein Eva Wipf: Herbstausstellung Forum Eva Wipf: Brigitta Neukom, Vernissage, Ausstellung bis Sonntag, 23. November

FR 7. 18.15 Ref. Kirchgemeinde: 4. Freitagskonzert, ref. KircheFR 7. 19.30 Schiessverein: Vereinsabsenden 2014, Schiessplatz

SaumholzSA 8. 10.00–14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Offener Samstag in der

Brocki, Bahnhofstrasse 17SA 8. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der

Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle SteinackerDO 13. Seniorenverein: Halbtagesausflug mit Car DO 13. Fischerverein: Fischerhock, Restaurant Sonne, AuslikonFR 14. 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Alpenrösli, WallikonFR 14. 19.30 Harmonie: Öffentliche Hauptprobe für Kirchenkonzert,

ref. KircheFR 14. 19.30 Verein Schulhaus Hermatswil: Erzählnacht, und 20.30 Motto «Spiel und spielen», Schulhaus HermatswilSA 15. 9.30–11.30 Ref. und kath. Kirchgemeinden: Mannezmorge:

Frühstück, Referat, Diskussion «… Weil das Glück überall lauert», kath. Pfarreizentrum

SA 15. Verkehrsverein: Räbeliechtliumzug, ab den Schulhäusern Mettlen, Obermatt und Steinacker zum See

SA 15. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker

SO 16. Harmonie: Kirchenkonzert, ref. KircheDO 20. 20.00 Samariterverein: Übung: Drei Fragezeichen, Feuerwehr-

depotSA 22. 11.00–17.00 Verein Royal Rangers: Kerzenziehen auf dem Bauernhof,

Infos 078 676 86 82, Oberhittnauerstrasse 40SA 22. 20.15 Verein Kultur im Rex: Helga Schneider «Hellness»,

Comedy, RexSA 22. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der

Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle SteinackerSO 23. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere

Menschen: Ein lockerer Nachmittag mit bekannten Gesell-schaftsspielen, die für viel Spass und Spannung sorgen (u.a. Mühle, Halma, Mensch ärgere dich nicht, Scrabble, Jassen). Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus

SO 23. 17.00 Harmonie: Kirchenkonzert mit Stadtmusik Diessenhofen, ref. Kirche

SO 23. 19.00 Chrischona: Open Worship, Bruggwiesenstrasse 19DI 25. 9.00 Ref. Kirchgemeinde: Frauentreff, ref. KirchgemeindehausDO 26. 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtriumFR 28. 10.00 Turnveteranen: Wanderung mit Fondue im Ghöch, mit

Frauen, Auskunft Tel. 044 950 31 89FR 28. 20.00 Ref. Kirchgemeinde: «Bilder der Weihnacht», Konzert mit

Clemens Bittlinger, ref. KircheSA 29. 20.15–22.15 Noche Flamenca: Aufführung der Flamencoschüler von

Nadine Philipp, Caroline Greller und Ladina Bucher, mit Livemusik, Rex

SA 29. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker

SO 30. 10.00–17.00 Verkehrsverein, Gewerbeverein, Gemeinde Pfäffikon: 20. Weihnachtsmarkt, vom Seequai bis zum Frohwieszentrum

Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 1., 8., 15., 22. November 2014www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr

Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN.Die Jahresschrift «Pfäffiker Wirtschaften» sowie die historischen Kalender sind bei uns immer noch erhältlich. Termine nach Vereinbarung sind immer möglich.

Kontakte über E. Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]

Museum am Pfäffikersee, Stogelenweg 2, Eingang am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch Das Museum bleibt bis März 2015 geschlossen.

Im Schaukasten beim Museumseingang finden Sie interessante Mitteilungen über verschiedene Museen und Verkaufsangebote der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon.Führungen werden auch während der Winterzeit durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar Tel. 044 950 42 80 oder Mail [email protected]

Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an unseren Präsidenten: Hannes Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail [email protected]

Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich.

Herbstausstellung Forum Eva Wipf: Brigitta Neukom vom Samstag, 8. November, bis Sonntag, 23. November 2014, Vernissage am Freitag, 7. November 2014

Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf

Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen

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Veranstaltungskalender | Seite 44 Pfäffi kerIN | Oktober 2014

Vom Patienten zum dankbar Beschenkten…weil das Lebensglück überall lauertMathias Zahner ist seit Jahren todkrank. Mit einem gewaltigen Stück (Galgen-)Humor stellte er sich dem restlichen Leben, machte berufl ich Karriere als Betriebsökonom und betrieb Sport, wurde 2013 Weltmeister im Mini-Marathon. Mittlerweile begeis-tert der Pensionär mit seinen Vorträgen. Tja, er ist nebenbei auch noch Vize-Schwei-zer-Meister im Stegreifreden …

Mannezmorge am Samstag, 15. November, 9.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum

Nachfolger(innen) gesuchtFür die Organisation der Pfäffi ker Ferienaktivitäten 2015/2016 suchen wir zwei bis drei motivierte und engagierte Personen, die dieses spannende Projekt weiterführen.

Erforderlich für das Organisieren der Aktivitäten sind Kontaktfreudigkeit und PC-Kenntnisse. Die Arbeit ist ehrenamtlich, es gibt jedoch nach jedem Jahresab-schluss eine Belohnung.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und geben gerne weiter Auskunft.Nicole Espinosa, Tel. 043 536 41 00, und Barbara Hauser, Tel. 044 950 41 82.

AbfuhrdatenAltpapiersammlung (Jugendriege/Turnverein) Samstag, 15. November 2014

Sonderabfallsammlung Samstag, 29. November 2014 8.00–11.30 Uhr Schanz

Der Verein Royal Rangers Pfäffikon ZH lädt am 22. und 23. November 2014

zum Kerzenziehen ein

Zeit: Samstag, 11.00 bis 17.00 Uhr Sonntag, 13.00 bis 16.00 Uhr

Ort: Bauernhof der Familie Schmid, Oberhittnauerstrasse 40, 8330 Pfäffikon

Verpflegung: Getränke, Kuchen, Hot-Dogs etc. können günstig gekauft werden.

Weitere Infos: [email protected], Handy: 078 676 86 82

Aufsicht: Kleine Kinder müssen begleitet werden. Das Leiterteam steht ebenfalls hilfsbereit zur Seite.

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Veranstaltungskalender | Seite 45 Pfäffi kerIN | Oktober 2014

Bitte ausschneiden und aufbewahren!

RäbeliechtliumzugSamstag, 15. November 2014Verschiedene Treffpunkte17.30 Uhr Schulhaus Steinacker17.30 Uhr Schulhaus Obermatt17.30 Uhr Schulhaus Mettlen

Räbenbons sind ab 27. Oktober 2014 in den Geschäften erhältlich.Räbenausgabe: Mittwoch, 12. November 2014, von 16 bis 18 Uhr,Schanzstrasse 1, Maschinen Import / Rampe

Grössere Räbenbestellungen können via Homepage aufgegeben werden (www.vvp-pfaeffi kon.ch)

Bitte ausschneiden und aufbewahren!

Stubete /Altersnachmittag

vom Mittwoch, 5. November 2014, 14.00 Uhr im Kino Rex

Alpsummer

«Alpsummer» führt uns in die wunderschöne Innerschwyzer Bergwelt.

Aus der Sicht eines Einheimischen bekommen wir Einblick in den Alltag von vier Familien, die jeden Sommer auf traditionelle Weise eine Alp bewirt-schaften.

Tricheln, Schellen und Naturjuuzer vermitteln uns überdies «Natur pur»!

Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem spannenden Kinonachmittag herzlich ein.

Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

20. Wienachtsmärt z‘Pfäffike

Sonntag, 30. November 201410:30 bis 17:00

vom Seequai bis zum Frohwieszentrum

Stände mit selbst hergestellten, kunsthandwerklichenArtikeln und Esswaren.

Viele Geschäfte im Dorf haben für Sie geöffnet.

Kaffeestube im Kirchgemeindehaus an der Seestrasse 45.Organisiert vom Frauenturnclub Pfäffikon.

Samichlaus und Schmutzli mit Esel freuen sich über Versevon Kindern.

Blechbläsergruppe der Harmonie Pfäffikon und Drehorgelmusiker umrahmen den Weihnachtsmarkt mitfeierlichen Tönen.

Kerzenziehen und Weihnachtsgestecke von 10 bis 21 Uhrin der Freizeitwerkstatt an der Hochstrasse 59.

Weihnachtsgeschichten von 13 bis 14 Uhr für Erwachseneund 14 bis 16 Uhr für Kinder, im Kirchgemeindehaus ander Seestrasse 45. Organisiert vom Pfarreirat St. Benignus.

Museum am Pfäffikersee im Kehr von 11 bis 17 Uhr geöffnet

Zügli der ZKB im Frohwies.

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Veranstaltungskalender | Seite 46 Pfäffi kerIN | Oktober 2014

AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00Altersheim Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, [email protected] Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00Chrischona www.chrischona-pfaeffi kon.chJungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03Sing-Spieltreff Yoyo Mo am ersten Mo im Monat (ausser Schulferien) 9.30–10.30 Debora Müller, Tel. 044 361 99 62 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Sarah Schultheiss, Tel. 043 288 86 02 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Janine Götz, Tel. 043 288 85 79Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50

Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.chFahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.comMutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienEltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.comFerienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffi kon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, [email protected] Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46Pfäffi kon (IFP) if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 [email protected] Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected] für Senioren Senioren-Jassklub, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.chJugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffi kon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, [email protected]

WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.

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Veranstaltungskalender | Seite 47 Pfäffi kerIN | Oktober 2014

Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, [email protected], www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, [email protected] Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch

Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61

Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Pfäffi kon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffi [email protected] täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Mütter- und Väterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPfadi Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, [email protected] Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected]

Samariterverein Pfäffi kon u.U. www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected] Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected] Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, [email protected] Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45«communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 [email protected] für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

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Veranstaltungskalender | Seite 48 PfäffikerIN | Oktober 2014

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