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für die Verbandsgemeinden Bad Bergzabern, Hagenbach, Herxheim, Jockgrim, Kandel, Landau-Land (Teilbereich), Rülzheim & Wörth Nr. 05 - 3. Jahrgang KW 10 - 08.03.2010 regional Inhaber Roland Brendel 76872 Freckenfeld Tel. 06340 - 8633 / - 8145 Heizöl Diesel und ab sofort auch Pellets Preiswert. Prompt. Zuverlässig! „Frühlingserwachen“ Vernissage des Maler-Rings Wörth-Maximiliansau Sieger beim Landeswettbewerb Tourismusverein Bad Bergzaberner Land medizinisch kompetent MAXIMILIANSAU. In der Tullahal- le Maximiliansau sind Werke der Künstler-Vereinigung Maler-Ring Wörth-Maximiliansau zu sehen. Bereits zum neunten Mal in Folge veranstaltet der Maler-Ring seine jährliche Vernissage im Foyer der Tullahalle Maximiliansau. Die Wer- ke der elf ausstellenden Künstler werden am Eröffnungstag und an den kommenden zwei Sonntagen, 21. und 28. März, von jeweils 11 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt der Öffentlichkeit präsentiert. Heinz Heimbach, Ortsvorsteher von Maximiliansau, wird die Ver- nissage des Maler-Rings Wörth- Maximiliansau am 14. März um 11 Uhr eröffnen. Für die musikalische Untermalung sorgt Stefan Lindenmeier, finan- zielle Unterstützung leisten die Stadt Wörth und die Sparkasse Germersheim-Kandel. „Wir bekennen Farbe“ Unter dem Wahlspruch „Wir be- kennen Farbe“ haben sich 2001 zwölf Hobbykünstler auf die Initi- ative von Paul Sprencz und durch Unterstützung von Heinz Heim- bach zum Malering-Ring Wörth- Maximiliansau zusammengetan. Eine Förderung erfuhren die Künstler stets von der Gemeinde Maximiliansau, die einen Raum im Alten Schulhaus zur Verfügung ge- stellt hat, der bis heute ein bis zwei Mal im Monat zum Treffpunkt für Erfahrungsaustausch und gemein- same Aktivitäten wie Museumsbe- suche ist. Auch die Stadt profitiert vom Maler-Ring: Die Mitglieder bieten Unterricht in den verschie- densten Disziplinen an – von der traditionellen Ölmalerei bis zur Encaustic, einer Maltechnik mit Heißwachs – und sind besonders bestrebt, Jugendliche für die Kunst zu begeistern. „Frühlingserwachen“ Jedes Jahr steht die Ausstellung unter einem anderen gemein- sam bestimmten Motto. „Afrika“ (2007), „Schwarzwald“ (2008) und „Die Maler vor 100 Jahren“ (2009) lauteten die Leitsprüche der ver- gangenen drei Jahre. Dieses Mal haben sich die Hobbykünstler das Thema „Frühlingserwachen“ aus- gesucht. Der Frühling ist in der Kunst und Literatur ein tausend- fach behandeltes Thema. Elf Künstler – elf Sichtweisen Mit elf unterschiedlichen Ideen, die von den Kunstschöpfern im vergangenen Jahr auf die Lein- wand gebracht worden sind, wird unter Beweis gestellt, dass die künstlerische Umsetzung vom Frühlingserwachen ebenso we- nig langweilig wird, wie dessen regelmäßige Wiederkehr. Die Besucher dürfen sich auf Werke folgender Künstler freuen: Gründervater Paul Sprencz, Verena Blum, Reiner Burret, Morfo Dach- tyloudis, Rita Dachtyloudis, Ingrid Dorfmann, Christa Klöfer, Anna Menzel, Sabine Pfalzgraf-Meier, Waltraud Wetzel. Sigrid Schwall, Mitglied des Kunstvereins Wörth, gesellt sich mit Keramikskulpturen als Gastausstellende zum Malerring Wörth-Maximiliansau. (brn) Vernissage, Sonntag, 14. März, 11 Uhr, Tullahalle Maximiliansau. Der Vorsitzende des Tourismus- und Heilbäderverbands Rheinland- Pfalz e.V. (THV), Werner Klöckner, stellte in Lahnstein zusammen mit Tourismusreferentin Beatrice Lerch vom Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz die Gewinner des Wettbewerbs „Weiterentwicklung von Tourist-Informationen und Verkehrsämtern in Rheinland- Pfalz“ vor, zu denen auch der Tourismusverein Bad Bergzaberner Land gehörte. Anlass für den Wettbewerb wa- ren die im Frühjahr 2009 durch- geführte Bestandsanalyse sowie der im Dezember 2009 vom THV neu herausgegebene praxisnahe Leitfaden. Mit dieser Broschüre erhielten die rheinland-pfälzischen Tourismusgemeinden erstmals ei- nen Ratgeber an die Hand, der ihnen dabei hilft, ihre touristischen Strukturen marktgerecht auf der Tourismusstrategie 2015 weiter zu optimieren, ihre Angebote erfolg- reicher touristisch zu vermarkten und in das regionale und überre- gionale Marketing einzubinden. In den wichtigen Themenfeldern Radwandern, Wandern, Wein und Weinkulturlandschaft hat der Tourismusverein Bad Bergzaber- ner Land bereits in den letzten Jahren gute Voraussetzungen und Produkte geschaffen“ so Tobias Kelter, Geschäftsführer des Tou- rismusvereins. „Beim vierten The- menfeld der Tourismusstrategie „Gesundheitstourismus“ mit den Bereichen Medical Wellness und Entschleunigung haben wir mit der herausragenden medizinischen Kompetenz in Bad Bergzabern ein enormes Potenzial.“ (per) „Frühling“ von Paula Sprencz. -Fotos (2): red Tobias Kelter (Mitte) bei der Wettbewerbspräsentation in Lahnstein. -Foto: Juraschek Inhalt Auto-Sonderseite: Frühjahrs-Check Seite2 und 3 Ein neues Bad? Mit uns ganz einfach! Sauber. Preiswert. Perfekt. Kandel - Saarstraße 6 0 72 75 / 950 20 Gemälde von Morfo Dachtyloudis. Brot und Rosen JOCKGRIM. Im Ziegeleimuseum findet eine Veranstaltung der Gleichstellungsbeauftragten der Verbandsgemeinde im Zuge des internationalen Frau- entags statt. Von der Archi- tektur über das Handwerk zu Kunst und Theater bekommen die Besucher einen Einblick in den Beruf einer Architektin, ei- ner Vertreterin der Ramberger Bürstenbinder, einer Künstlerin und einer Theaterpädagogin. Die Theatergruppe Querschnitt tritt mit ihrem Stück „Du Mann – Ich Frau“ – Die unheimliche Evolution im täglichen Ge- schlechterkampf, auf. Eine Anmeldungen ist erfor- derlich bei Jutta Bauer, 07271- 599-148, j.bauer@vg-jockgrim. de. (red) Brot und Rosen, Freitag, 12. März, 19 Uhr, Ziegeleimuseum Jockgrim, Untere Buchstra- ße 20, Kostenbeitrag (inkl. 3-Gänge-Buffet) 19,50 Euro. Antrag stattgegeben Land bezuschusst Projekt in Bad Bergzabern Mit 20.500 Euro bezuschusst das Land Rheinland-Pfalz das Projekt „Aufsuchende Jugendsozialarbeit“ in Bad Bergzabern für das lau- fende Jahr 2010. Dies teilte der rheinland-pfälzische Ministerprä- sident Kurt Beck mit. Nach Becks Angaben hat das zuständige Ministerium einem entsprechenden Antrag der Ver- bandsgemeinde Bad Bergzabern stattgegeben. Der Bewilligung lägen zuwendungsfähige Ge- samtkosten von knapp 63.000 Euro zugrunde, teilte der Minis- terpräsident mit. (red) Vereinsnachrichten Frühjahrskonzert des Musikvereins Lyra RHEINZABERN. Am 20. März ist es wieder so weit: der Musikverein Lyra lädt alle Interessierten aus Nah und Fern zum diesjährigen Früh- jahrskonzert ein. Unter der Stabführung von Ralf Eichmann werden die rund 60 Musiker sowohl bekannte als auch ganz neue und exo- tische Melodien und Effekte darbieten. Der musikalische Abend be- ginnt ab 20 Uhr in der Turn- und Festhalle Rheinzabern. Karten sind bei allen aktiven Musikern oder an der Abend- kasse erhältlich. (red)

Pfalz-Echo regional B 05/10

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für die Verbandsgemeinden Bad Bergzabern, Hagenbach, Herxheim, Jockgrim, Kandel, Landau-Land (Teilbereich), Rülzheim & Wörth

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für die Verbandsgemeinden Bad Bergzabern, Hagenbach, Herxheim, Jockgrim, Kandel, Landau-Land (Teilbereich), Rülzheim & WörthNr. 05 - 3. Jahrgang KW 10 - 08.03.2010

regional

Inhaber Roland Brendel 76872 Freckenfeld

Tel. 06340 - 8633 / - 8145

Heizöl Diesel und ab sofort auch

Pellets

Preiswert.Prompt.Zuverlässig!

„Frühlingserwachen“ Vernissage des Maler-Rings Wörth-Maximiliansau

Sieger beim Landeswettbewerb Tourismusverein Bad Bergzaberner Land medizinisch kompetent

MaxiMiLianSau. In der Tullahal-le Maximiliansau sind Werke der Künstler-Vereinigung Maler-Ring Wörth-Maximiliansau zu sehen.

Bereits zum neunten Mal in Folge veranstaltet der Maler-Ring seine jährliche Vernissage im Foyer der Tullahalle Maximiliansau. Die Wer-ke der elf ausstellenden Künstler werden am Eröffnungstag und an den kommenden zwei Sonntagen, 21. und 28. März, von jeweils 11 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt der Öffentlichkeit präsentiert. Heinz Heimbach, Ortsvorsteher von Maximiliansau, wird die Ver-nissage des Maler-Rings Wörth-Maximiliansau am 14. März um 11 Uhr eröffnen. Für die musikalische Untermalung

sorgt Stefan Lindenmeier, finan-zielle Unterstützung leisten die Stadt Wörth und die Sparkasse Germersheim-Kandel.

„Wir bekennen Farbe“Unter dem Wahlspruch „Wir be-kennen Farbe“ haben sich 2001 zwölf Hobbykünstler auf die Initi-ative von Paul Sprencz und durch Unterstützung von Heinz Heim-bach zum Malering-Ring Wörth-Maximiliansau zusammengetan. Eine Förderung erfuhren die Künstler stets von der Gemeinde Maximiliansau, die einen Raum im Alten Schulhaus zur Verfügung ge-stellt hat, der bis heute ein bis zwei Mal im Monat zum Treffpunkt für Erfahrungsaustausch und gemein-same Aktivitäten wie Museumsbe-

suche ist. Auch die Stadt profitiert vom Maler-Ring: Die Mitglieder bieten Unterricht in den verschie-densten Disziplinen an – von der traditionellen Ölmalerei bis zur Encaustic, einer Maltechnik mit Heißwachs – und sind besonders bestrebt, Jugendliche für die Kunst zu begeistern.

„Frühlingserwachen“Jedes Jahr steht die Ausstellung unter einem anderen gemein-sam bestimmten Motto. „Afrika“ (2007), „Schwarzwald“ (2008) und

„Die Maler vor 100 Jahren“ (2009) lauteten die Leitsprüche der ver-gangenen drei Jahre. Dieses Mal haben sich die Hobbykünstler das Thema „Frühlingserwachen“ aus-gesucht. Der Frühling ist in der

Kunst und Literatur ein tausend-fach behandeltes Thema.

Elf Künstler – elf Sichtweisen

Mit elf unterschiedlichen Ideen, die von den Kunstschöpfern im vergangenen Jahr auf die Lein-wand gebracht worden sind, wird unter Beweis gestellt, dass die künstlerische Umsetzung vom Frühlingserwachen ebenso we-nig langweilig wird, wie dessen regelmäßige Wiederkehr.Die Besucher dürfen sich auf Werke folgender Künstler freuen: Gründervater Paul Sprencz, Verena Blum, Reiner Burret, Morfo Dach-tyloudis, Rita Dachtyloudis, Ingrid Dorfmann, Christa Klöfer, Anna Menzel, Sabine Pfalzgraf-Meier, Waltraud Wetzel. Sigrid Schwall, Mitglied des Kunstvereins Wörth, gesellt sich mit Keramikskulpturen als Gastausstellende zum Malerring Wörth-Maximiliansau. (brn)

Vernissage, Sonntag, 14. März, 11 Uhr, Tullahalle Maximiliansau.

Der Vorsitzende des Tourismus- und Heilbäderverbands Rheinland-Pfalz e.V. (THV), Werner Klöckner, stellte in Lahnstein zusammen mit Tourismusreferentin Beatrice Lerch vom Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz die Gewinner des Wettbewerbs „Weiterentwicklung von Tourist-Informationen und

Verkehrsämtern in Rheinland-Pfalz“ vor, zu denen auch der Tourismusverein Bad Bergzaberner Land gehörte.Anlass für den Wettbewerb wa-ren die im Frühjahr 2009 durch-geführte Bestandsanalyse sowie der im Dezember 2009 vom THV neu herausgegebene praxisnahe

Leitfaden. Mit dieser Broschüre erhielten die rheinland-pfälzischen Tourismusgemeinden erstmals ei-nen Ratgeber an die Hand, der ihnen dabei hilft, ihre touristischen Strukturen marktgerecht auf der Tourismusstrategie 2015 weiter zu optimieren, ihre Angebote erfolg-reicher touristisch zu vermarkten und in das regionale und überre-gionale Marketing einzubinden. In den wichtigen Themenfeldern Radwandern, Wandern, Wein und Weinkulturlandschaft hat der Tourismusverein Bad Bergzaber-ner Land bereits in den letzten Jahren gute Voraussetzungen und Produkte geschaffen“ so Tobias Kelter, Geschäftsführer des Tou-rismusvereins. „Beim vierten The-menfeld der Tourismusstrategie

„Gesundheitstourismus“ mit den Bereichen Medical Wellness und Entschleunigung haben wir mit der herausragenden medizinischen Kompetenz in Bad Bergzabern ein enormes Potenzial.“ (per)

„Frühling“ von Paula Sprencz. -Fotos (2): red

Tobias Kelter (Mitte) bei der Wettbewerbspräsentation in Lahnstein. -Foto: Juraschek

inhaltAuto-Sonderseite: Frühjahrs-Check

Seite2 und 3

Ein neues Bad?Mit uns ganz einfach!

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Gemälde von Morfo Dachtyloudis.

Brot und Rosen JockgRiM. Im Ziegeleimuseum findet eine Veranstaltung der Gleichstellungsbeauftragten der Verbandsgemeinde im Zuge des internationalen Frau-entags statt. Von der Archi-tektur über das Handwerk zu Kunst und Theater bekommen die Besucher einen Einblick in den Beruf einer Architektin, ei-ner Vertreterin der Ramberger Bürstenbinder, einer Künstlerin und einer Theaterpädagogin. Die Theatergruppe Querschnitt tritt mit ihrem Stück „Du Mann

– Ich Frau“ – Die unheimliche Evolution im täglichen Ge-schlechterkampf, auf. Eine Anmeldungen ist erfor-derlich bei Jutta Bauer, 07271-599-148, [email protected]. (red)

Brot und Rosen, Freitag, 12. März, 19 Uhr, Ziegeleimuseum

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antrag stattgegeben Land bezuschusst Projekt in Bad Bergzabern Mit 20.500 Euro bezuschusst das Land Rheinland-Pfalz das Projekt

„Aufsuchende Jugendsozialarbeit“ in Bad Bergzabern für das lau-fende Jahr 2010. Dies teilte der rheinland-pfälzische Ministerprä-sident Kurt Beck mit. Nach Becks Angaben hat das

zuständige Ministerium einem entsprechenden Antrag der Ver-bandsgemeinde Bad Bergzabern stattgegeben. Der Bewilligung lägen zuwendungsfähige Ge-samtkosten von knapp 63.000 Euro zugrunde, teilte der Minis-terpräsident mit. (red)

Vereinsnachrichten Frühjahrskonzert des Musikvereins Lyra

RheinzaBeRn. Am 20. März ist es wieder so weit: der Musikverein Lyra lädt alle Interessierten aus Nah und Fern zum diesjährigen Früh-jahrskonzert ein.

Unter der Stabführung von Ralf Eichmann werden die rund 60 Musiker sowohl bekannte als auch ganz neue und exo-tische Melodien und Effekte darbieten.Der musikalische Abend be-ginnt ab 20 Uhr in der Turn- und Festhalle Rheinzabern. Karten sind bei allen aktiven Musikern oder an der Abend-kasse erhältlich. (red)

Seite 2 Ausgabe 05 / 10Pfalz-EchoSonderthema

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PFALZ-ECHO-Umfrage:

Mit dem Auto in den FrühlingStefan Memmer, Autohaus Mem-mer, Freckenfeld:

Zum Frühjahrscheck sollten die Reifen gründlich überprüft wer-den. Sie sollten keinesfalls älter als sechs Jahre sein, was man anhand der aufgedruckten Dot-Nummer überprüfen kann. Außerdem soll-ten die Reifen auf Beschädigung und Luftdruck überprüft werden. Die Profiltiefe muss mindestens 1,6 Millimeter betragen. Auch die Laufrichtung ist wichtig, ge-gebenenfalls sollte ausgewuchtet werden.

Josef Martin, Autohaus Friedmann, Freckenfeld:

Zum Frühjahr sollte auch einmal der Motorraum überprüft wer-den. Ein Keilriemencheck, das Kühlsystem prüfen, eventuell ein Filterwechsel bei der Klimaanlage, Wasserschläuche nachschauen und den Motorölstand prüfen sind Ar-beiten, die nach dem Winter zu empfehlen sind.

Bernd Bolender, Autohaus Bolen-der, Steinfeld:Das Fahrzeug gehört nach dem strengen Winter zur Unterbo-denwäsche in die Waschanlage. Danach sollte geprüft werden, ob der Unterboden in Ordnung ist – Eis, Splitt und Streusalz können Kratzer hinterlassen, die dann ausgebessert werden sollten.

Dieter Müller, Autohaus Müller, Bad Bergzabern:

Auf jeden Fall sollte eine Inspekti-on der Bremsanlage und der Aus-puffanlage erfolgen, damit durch

die Belastung des mit Streusalz durchsetzten Spritzwassers keine Korrosion entsteht und das Mate-rial nicht brüchig wird. Wenn die warmen Tage kommen, sollte bei der Klimaanlage überprüft wer-den, ob noch genug Kältemittel vorhanden ist.

Ulrich Dukar, Autohaus Dukar, Offenbach:

Nach einem solchen Winter ist es natürlich grundsätzlich das Wichtigs-te, das Auto erst einmal gründlich zu reinigen. Da sollte auch die Klimaanlage nicht zu kurz kommen. Dann müssen die Pollenfilter eventuell ausge-wechselt werden. Wenn die An-lage lange nicht in Betrieb war, kann es sein, dass sich Bakterien festgesetzt haben, die unange-nehme Gerüche verursachen. Dies bekommt man durch Desinfizieren leicht in den Griff. Außerdem ist es möglich, dass beim ersten Ein-schalten undichte Stellen in der Klimaanlage Schwierigkeiten ma-chen oder Flüssigkeit nachgefüllt werden muss.

Volker Göddel, BMW-Vogel, Landau:

Aufgrund der verlängerten Wartungsin-tervalle ist ein Frühjahrscheck sinnvoll, den wir jedes Jahr

zu Sonderpreisen anbieten. Bei diesem Check werden 19, vor allem sicherheitsrelevante Punkte über-prüft. Insbesondere die Flüssigkei-ten werden getestet wie z.B. Öl, Wasser und Kühlmittel. Aber auch Karosserie und Lack kommen nicht zu kurz. Nach dem Frühjahrsputz und der Politur am Fahrzeug stö-ren oft kleine Kratzer und Dellen, welche mit schonenden Verfahren entfernt werden können. Denn: früher wissen spart nachher teure Reparaturen.

Boris Stadel, Autohaus Kowalski, Landau:

Die Winterrei-fen sollten in den kommen-den Wochen wieder durch Sommerreifen ersetzt werden. Dabei sollte man darauf achten, dass die Reifen nicht älter als sieben bis acht Jahre alt und noch nicht porös sind – das sieht man am Besten durch einen prü-

fenden Blick seitlich auf die Flanke. Ganz wichtig für die Sicherheit ist natürlich auch die Profiltiefe: Man kann sich zum Beispiel an den Abriebindikatoren auf den Reifen orientieren. Außerdem sollte man unbedingt den Luft-druck überprüfen, bevor man die Sommerreifen wieder fährt. Fährt man Winterreifen zu lange, nut-zen sie sich durch die steigenden Temperaturen schnell ab, da sie aus weicherem Gummi beschaffen sind als Sommerreifen. (red)

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Auch wenn moderne Automobile immer zuverlässiger werden und über mancherlei Diagnosesysteme verfügen: Autofahrer sollten nach Auskunft der Fachleute von TÜV Rheinland regelmäßig den Stand des Motoröls, den Luftdruck der Reifen, die Funktion der Wisch-Wasch-Anlage und der Beleuchtung kontrollieren. (red)

-Foto: TÜV Rheinland

Dicke Luft vermeidenVor langen Fahrten Innenraumfilter wechseln Ohne Innenraumfilter steigt die Schadstoffkonzentration im Auto drastisch an. Wer stundenlang Auto fährt, muss sich vor Au-toabgasen, Ruß, Feinstaub und Pollen schützen, sonst drohen Kopfschmerzen, Übelkeit, aller-gische Reaktionen und erhöhter Stress.

Grund für die dicke Luft im Auto ist ein unsichtbarer Tunnel aus Abga-sen, der sich über stark befahrene Straßen wölbt. Die Frischluftzu-fuhr saugt die Schadstoffe wie ein Staubsauger in den Fahrzeugin-nenraum, so dass deren Konzentra-tion in Autos ohne Innenraumfilter um ein Vielfaches höher ist als am Straßenrand. Besonders hoch konzentriert ist das ungesunde Gemisch beim Anfahren an Am-peln, im Stop-and-go-Verkehr und in Tunnels. Die Sachverständigen von DEKRA raten daher, den In-nenraumfilter überprüfen und bei Bedarf austauschen zu lassen.

Die in Autos eingebauten Innen-raumfilter sind entweder Partikel-filter oder Kombifilter. Partikel-filter schützen die Passagiere vor festen Teilchen in Dieselruß und Feinstaub, vor Sporen, Bakterien und Pilzen. Für pollengeplagte All-ergiker sind Partikelfilter ein Muss. Erfreulicher Nebeneffekt: Sie ver-ringern auch die Verschmutzung und den Verschleiß von Heizungs- und Klimaanlage. Kombifilter be-sitzen zusätzlich eine Aktivkohle-schicht, deren poröse Oberfläche auch schädliche Gase wie Ozon und Benzol sowie unangenehme Gerüche bindet. Autofahrer, die sich effektiv vor Schadstoffen schützen wollen, sollten den Innenraumfilter nach 15.000 bis 30.000 Kilometer, mindestens aber einmal jährlich wechseln. Ein fachgerechter Tausch durch eine Fachwerkstatt garantiert die volle Funktionsfähigkeit des Luftreinigers und ist in wenigen Minuten erledigt. (red)

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Einlagerung von Winterreifen: Einfach und schnellProfiltiefe messen und dann ab in den Sommerschlaf In den Wochen um Ostern ist auch für Autofahrer die Zeit für einen Frühjahrsputz gekommen: Die Flüssigkeiten werden kontrolliert, der Wagen von vorne bis hinten vom Winterschmutz befreit und die Winterreifen durch Sommer-reifen ersetzt.

Vor der Einlagerung sollten Win-terreifen auf Schäden überprüft und mit Wasser und Bürste ge-reinigt werden. Für Felgen sind geeignete Pflegemittel im Handel

erhältlich. Das Reifenprofil wird bei der Demontage auf Fremd-körper kontrolliert und die Pro-filtiefe gemessen: 1,6 mm schreibt der Gesetzgeber mindestens vor, zumindest bei Winterreifen sollte sie nach Meinung von Experten deutlich darüber liegen. Wer kei-nen Profiltiefenmesser hat, kann eine Ein-Euro-Münze verwenden: Verschwindet ihr goldener Rand vollständig im Profil, ist die Min-destforderung erfüllt. Abgefahre-ne Reifen sollten nicht unbedingt

sofort entsorgt werden: Sie schüt-zen bei der Lagerung die Felge und wandern erst ins Recycling, wenn die neuen Winterpneus aufgezogen werden.

Kühl, dunkel und sauberDie Lagerung ist ganz einfach: kühl, dunkel und sauber sollten sie sein. Kontakt mit Fetten, Ölen, Benzin oder Chemikalien sollte man vermeiden. Ohne Felgen la-gern Reifen am besten aufrecht stehend, alle ein bis zwei Monate

kann man sie um eine Vierteldre-hung drehen, um Verformungen zu vermeiden. Auf der Felge aufge-zogene Pneus werden am besten hängend an der Wand oder auf einem Felgenbaum gelagert. Gut aufgehoben sind Autofahrer im Reifenfachhandel: Die Gebühren für Montage und Demontage sind meist überschaubar. Zudem wirft beim Reifenhändler ein Fachmann einen Blick auf Fahrzeug und Rei-fen – und hilft mit wertvollen Rat-schlägen. (per)

Die gesetzlich vorgeschriebenen 1,6 mm Mindestprofil hat ein Reifen, wenn der goldene Rand einer Ein-Euro-Münze vollständig im Profil verschwindet. -Foto: obs/Dunlop Reifen GmbH

Fit für den Frühling Wichtige Tipps zur Autopflege Jeder Winter verlangt einem Auto so einiges ab. Damit sich Schäden und Wertverlust in Grenzen halten, empfiehlt der ADAC einen gründli-chen Frühjahrs-Check. Dabei sollte neben der Optik die Fahrsicher-heit im Vordergrund stehen. Diese Tipps sind zu beachten:

1. Vor der Autowäsche müssen hartnäckige Schmutzablage-rungen und Streusalz mit einer gründlichen Vorwäsche beseitigt werden. Sie können sonst in der Waschanlage wie Schmirgelpapier wirken und den Lack zerstören. Um sicher zu gehen, dass auch kaum erkennbare Steinschläge entdeckt werden, hilft neben ei-ner peniblen Sichtkontrolle das Abtasten mit der flachen Hand. Während kleinere Schäden mit ei-nem Lackstift oder feinem Pinsel beseitigt werden können, sollte bei Rost ein Fachmann ran. Dann steht dem optimalen Lackschutz durch Auftragen von Hartwachs per Hand nichts mehr im Weg.2. Der Innen- und Kofferraum des Fahrzeugs sollte zunächst ausgeräumt und dann gründlich ausgesaugt werden. Mögliche

Feuchtigkeit im Bodenteppich kann mit übergangsweise einge-legtem Zeitungspapier entfernt werden.3. Für eine optimale Sicht müssen die Scheiben von innen und außen gründlich gereinigt werden. Dabei sollten auch die Scheibenwischer-blätter auf Verschleiß überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden.4. Nach Ostern sollten Sommer-reifen aufgezogen werden. Wer hier selbst Hand anlegt, sollte auf ebenes Gelände und einen festen Standplatz für den Wagenheber achten. Sind die Winterräder de-montiert, können sie in jeder Po-sition an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort gelagert wer-den. Reifen, die weniger als vier Millimeter Profil haben, sollten ausgetauscht werden, da sie im nächsten Winter ein Sicherheits-risiko darstellen können. Vor der Einlagerung sollten die abmontier-ten Räder noch gereinigt und die Radposition mit Kreide markiert werden. Nach dem Aufziehen der Sommerreifen muss sofort der Luftdruck geprüft werden. (red/ADAC)

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Seite 4 Ausgabe 05 / 10Pfalz-EchoRätsel

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SUDOKU

Gebietssummen

Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden, dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3 Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal be-inhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufge-füllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

Tragen Sie Ziffern so in das Diagramm ein, dass in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO Nr. 4/10

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Seite 5 Ausgabe 05 / 10Pfalz-EchoRegionales

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Sterntaler brauchen PlatzHerxemer Wind übergibt Spende

Mädchen auf Erfolgkurs D-Juniorinnen sind Hallenbezirksmeister

Kaleidoskop der MusikSüdpfalzlerchen zeigen sich solistisch

Forensische PsychiatrieErste Weiterbildungsbefugnis im Land

Osterferienprogramm Für Kinder und Jugendliche ab 11 Jahre

Die Jugendpflege Herxheim bietet eine bunte Freizeitwoche für Kinder und Jugendliche an. Auf dem Programm stehen: Basteln, Skateboardfahren, Fußballspielen, Fahrt zum La Ola, Fahrt nach Speyer ins Technische Museum und Imax sowie eine Fahrradtour mit Besuch des Kletterparks in Kandel.Die Teilnehmergebühr für die ganze Woche beträgt 50 Euro, für jedes Geschwisterkind 35 Euro. Im Preis enthalten sind Material- und Fahrtkosten und Eintrittsgelder. Informationen und Anmeldung bei Annelene Stripecke, 07276-501308, Mobil: 0171-8620300. An-meldebögen sind im Rathaus bei der Infotheke erhältlich. (per)

29. März bis 1. April, Jugendzentrum Herxheim, täglich 10-16 Uhr.

Mehr Raum zum Musizieren Kreismusikschule künftig auch in Klingbachschule

HERxHEiM/Hayna. In der Ver-anstaltung „Die Junge Stimme“ stellen sich die Südpfalzlerchen ihrem Publikum einmal als Solis-ten vor. Lediglich zu Beginn und zum Ende des Konzertes werden sich die Mädchen und Jungen der Südpfalzlerchen als Chorensemble vorstellen.Die Veranstaltung steht unter dem Titel „Liederkaleidoskop“. Die Vorträge der jungen Solisten aus den Reihen der Südpfalzler-chen sind aus den Genren Volks-

lied und Kunstlied entnommen. Dr. Klaus Eichenlaub, Chorleiter der Südpfalzlerchen und Initiator der Reihe „Die junge Stimme“, und Stimmbildnerin Nina Schromm haben die Mitglieder des Kin-der- und Jugendchors Südpfalz-lerchen Herxheim auf das Konzert vorbereitet „Die Junge Stimme“ ist eine öffentliche Veranstaltung. Der Eintritt ist frei. (red)

Sonntag, 14. März, 17 Uhr, Mehrzweckhalle Hayna.

HERxHEiM. Die D-Juniorinnen vom SV Viktoria Herxheim sind Hallenbezirksmeister 2010, nach einem 1:0 Erfolg im Finale über den Erzrivalen und Mitfavoriten FFC Niederkirchen.

In der Vorrunde wurden zunächst Leimersheim mit 3:1, Diedesfeld 3:0 und Berghausen 4:0 deutlich bezwungen. Doch gegen Nieder-kirchen verlor man mit 1:2 und kam nur aufgrund des besseren Torverhältnisses gegenüber RW Göcklingen als Gruppenbester Zweiter ins Halbfinale. Gegen die robuste Mannschaft aus Og-gersheim gerieten die Mädchen aus Herxheim zunächst in Rück-stand. Dann aber erarbeiteten sie sich Chance um Chance und erzwangen

kurz vor Schluss den Ausgleichs-treffer durch Hannah Behrend. Im anschließenden Neun-Meter-Schießen trafen Angelina Dieter, Ellen Österlein und Laura Wer-le souverän, Oggersheim hatte derweil drei Fehlschüsse. Auch das anschließende Finale war an Spannung kaum zu überbieten. Herxheim ging bereits nach zwei Minuten durch Annika Fend in Führung. Der Jubel nach dem Schlusspfiff kannte keine Gren-zen. Der Sponsor des neuen Be-zirksmeisters „pfalzmarkt“ ließ es sich dann nicht nehmen, die Mannschaft zu einer anschließen-den Siegesfeier mit Schnitzelessen einzuladen. Ein schöner Abschluss für einen perfekten Tag der Mäd-chenfußballerinen aus Herxheim. (red)

Laura Werle, Angelina Dieter, Céline Pfirrmann (vorne von links), Hannah Behrend, Kim Murzin, Ellen Österlein, Aicha Majjoud und Annika Fend (hinten von links). -Foto: red

KlingEnMünStER. Als erste Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie in Rheinland-Pfalz hat Dr. Eva Biebinger aus dem Pfalzklinikum in Klingenmüns-ter von der Landesärztekammer die volle Weiterbildungsbefugnis für den Schwerpunkt „Forensische Psychiatrie“ bekommen. Damit ist sie berechtigt, Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie auf die Prüfung für die Schwer-punktbezeichnung „Forensische Psychiatrie“ vorzubereiten.Dr. Michael Noetzel, Chefarzt der Klinik für Forensische Psychiatrie, sieht darin eine deutliche Qua-litätssteigerung für den Maßre-gelvollzug, wo psychisch kranke Täter ein therapeutisches Angebot erhalten und gesichert unterge-bracht werden. „Wir wollen ein hohes Niveau in Behandlung und Gutachtertätigkeit gewährleisten“, betont Dr. Noetzel, selbst ein er-fahrener Gutachter. Wichtige Vo-raussetzung für den Erwerb des neuen Schwerpunkttitels ist eine Facharztweiterbildung in Psychiat-rie und Psychotherapie. Fachärzte mit altem Abschluss (für Psychia-trie oder Nervenheilkunde) lässt die Bezirksärztekammer nicht zur Prüfung zu. Weitere Prüfungsvo-raussetzung ist eine zwei- oder dreijährige Tätigkeit in einer Ein-richtung für Forensische Psychia-trie, je nachdem, ob bereits ein Jahr Weiterbildung während der Facharzt-Weiterbildung bei einem im Schwerpunkt befugten Arzt abgeleistet wurde. Die Weiterbildung umfasst alle

Inhalte der Forensischen Psychi-atrie, wobei auch die inhaltlichen Anforderungen der DGPPN be-rücksichtigt wurden. „Zweimal im Monat beschäftigen wir uns systematisch mit allen Krank-heitsbildern unseres Fachs“, er-läutert Dr. Biebinger den Ablauf der Weiterbildung. „Am ersten Montag im Monat steht Theorie auf dem Plan, am dritten Mon-tag ein Fallseminar. Eingeladen sind nicht nur Ärzte, sondern alle interessierten Beschäftigten des Pfalzklinikums und darüber hinaus. Gerne können auch Kollegen aus anderen Einrichtungen interessan-te Gutachten einbringen und zur Diskussion stellen.“ (red)

HERxHEiM. Der Karnevalsverein Herxemer Wind e. V. übergab Ende Februar eine Spende an das Kinder-hospiz Sterntaler in Dudenhofen. Die Spende in Höhe von 300 Euro wurde von einer Abordnung vom Herxemer Wind persönlich über-bracht und von Beate Däuwel vom Kinderhospiz Sterntaler e. V. entge-gengenommen. Däuwel bedankte sich herzlich und erläuterte den Besuchern, dass der Verein sich fast ausschließlich von Spenden finan-ziert. Die noch junge Einrichtung ist schon zu klein und muss drin-gend erweitert werden. Somit ist jede Art von Unterstützung sehr willkommen. Der Verein Herxe-mer Wind hat beim diesjährigen Faschingsumzug in Herxheim teil-genommen und in der Kategorie Wagen mit Fußgruppe den 2. Platz belegt. Diese Platzierung ist u. a. verbunden mit einem Geldpreis von

250 Euro. Unter den Mitgliedern und in der Vorstandschaft herrschte sofort Einigkeit darüber, dass man dieses Preisgeld spenden möchte. Das Vereinsprinzenpaar Gabi 1. und Wolfgang 1. machte den Vorschlag, die Spende in der Region zu be-lassen, brachte das Kinderhospiz in Dudenhofen als Adressat ein und erhöhte die Summe auf 300 Euro. Für Kinder und deren Fami-lien sind die Faschingstage meist mit Spaß und Lebensfreude ver-bunden. Doch den schwerkranken Patienten in Dudenhofen und den Angehörigen ist sicher nicht immer nach Feiern zumute. Gerade hier sah man beim Herxemer Wind die Verbindung, dass bei allen karne-valistischen Aktivitäten diejenigen nicht vergessen werden, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr mitmachen können oder dürfen. (woh)

Der Herxemer Wind bei der Spendenübergabe (von links): Reiner Fröhlig, Jürgen Föhlinger, Beate Däuwel, Gabi Ohmer und Wolfgang Ohmer. -Foto: woh

SüW. Nach den Osterferien wird die Kreismusikschule auch Unter-richt in der Klingbachschule in Billigheim-Ingenheim anbieten. Dies hat der Kreisvorstand in seiner letzten Sitzung beschlossen. Die Kreismusikschule war schon länger auf der Suche nach einer neuen Stätte, denn die bisherigen Räume, die nachmittags in den Schulen genutzt werden konnten, werden jetzt vermehrt für den Ganztags-schulbetrieb gebraucht. In der Grund- und Hauptschule in Billigheim-Ingenheim geht die Ent-wicklung in die andere Richtung.

Nach der Schulstrukturreform wird dort künftig nur noch die Grund-schule ihren Sitz haben. Es werden Räumlichkeiten frei, die ander-weitig genutzt werden können.

„Die Kreismusikschule ist dafür der ideale Partner“, so Bürgermeister Klaus Stalter. Insgesamt mietet der Landkreis zwei Klassenräume und einen Zwischenraum an, die zunächst an zwei bis drei Tagen wöchentlich belegt werden sol-len. Die Suche nach einem neuen Unterrichtsstandort für das Kreis-jugendorchester läuft allerdings weiter. (red)

Dr. Eva Biebinger erhielt die Weiterbildungsberechtigung für forensische Psychiatrie. -Foto: red

Seite 6 Ausgabe 05 / 10Pfalz-Echo

10 Jahre nach seiner Ent-wicklung ist der Gesund-heitssaft LaVita so beliebtwie nie zuvor. Die Kundensind gesundheitsbewussteMenschen. Oder Menschen,die ihre Lebensweise än-dern wollen oder müssen.Die meisten kommen aufEmpfehlung von Fachleutenaus den Bereichen Gesund-heit, Ernährung, Fitnessund Wellness. Das Beson-dere an LaVita: Es vereintalle wichtigen Gesundheits-stoffe auf einem Löffel, unddas für nur einen Euro amTag. Dabei sind die Zutaten100 % natürlich.

von Walter Hartwig

„Die Zeit verging wie imFlug.“ So blickt der ehemaligeKapitän der deutschen Natio-nalmannschaft Gerd Truntschka(51) auf die letzten 10 Jahrezurück. Es waren aufregendeund erfolgreiche Jahre. Im Jahre 1999 wurde die ersteFlasche seines Gesundheits-trunks LaVita verkauft. Bis esallerdings soweit war, forschteund experimentierte er mehre-re Jahre lang mit einem Exper-tenteam aus Ernährungswis-senschaftlern, Lebensmittel-technologen und Biologen.Schließlich war sein Ziel nachseiner Profikarriere als Eis-hockeystürmer klar gesteckt:Er wollte die beste Vitalstoffer-gänzung schaffen, die es gibt.

Mit Erfolg, wie sich heraus-stellen sollte. Schnell wurdedas außergewöhnliche Vital-stoffkonzentrat zum Geheim-tipp unter Naturheilkundlernund in Sportlerkreisen. Die er-sten Kunden waren überwältigtund empfahlen LaVita begei-stert weiter. Auch immer mehrFachleute aus den BereichenGesundheit, Ernährung, Fitness und Wellness wurdenauf Truntschkas Konzentrataufmerksam, tranken es selbstund begannen es zu empfeh-len. So wurde LaVita innerhalbweniger Jahre zu einem derbekanntesten Gesundheitspro-dukte auf dem Markt. Bald wurde auch die Presse auf-merksam. Die renommierteGesundheits-Zeitschrift „BIO“beispielsweise schrieb: „LaVitakann Ernährungsdefizite aus-gleichen und insgesamt für eine bessere Gesundheit sorgen.“

Truntschkas Geheimnis: 100 % natürlich

Der Schlüssel ist für Gerd Truntschka die natürliche Herkunft der ca. 70 Zutaten:„Unser Produkt wächst undentsteht in einer intakten Natur.Wir achten ganz besonders aufSchadstoff-Freiheit und auf dievolle Ausreifung der Pflanzen.Denn die meisten Vitalstoffewerden zum Ende der Reifezeitgebildet.“ LaVita stammt zu 100% aus der Natur, enthält keiner-lei synthetische Zusätze. Es be-steht aus den Essenzen sorgfäl-tig ausgesuchter Obst-, Kräuter-und Gemüsesorten und weite-ren Zutaten wie milchsauer ver-

gorenen Gemüsesäften undhochwertigen Ölen.

2 Kilo Obst und Gemüse auf einem Löffel

So erreicht LaVita einen Gehalt an Vitalstoffen in einerKombination, die auch die

Fachwelt überzeugt: alle Vita-mine und wichtigen Spurenele-mente, sekundäre Pflanzen-stoffe, Carnitin, Coenzym Q10,Mineralien, Omega-3-Fettsäu-ren, Aminosäuren und Enzymein ihrem natürlichen Umfeldund optimal dosiert. Die Dosie-rung der Vitalstoffe richtet sichnach den Empfehlungen derVitalstoffwissenschaft (ortho-molekularen Medizin). Umge-rechnet auf seinen Vitalstoffge-halt entspricht die empfohleneTagesmenge von 10 ml (Preis:umgerechnet 1 Euro pro Tag)etwa 2 kg Obst und Gemüse.

Dass LaVita nicht im Handel,sondern nur beim Hersteller erhältlich ist, hat einen gutenGrund. „Wegen seiner reinnatürlichen Zusammensetzungist es kein Produkt fürs Regal“,erklärt Truntschka. Der Saftmüsse kühl und dunkel gela-gert werden, am besten unter15 Grad Celsius. „Wenn einKunde bei uns eine Bestellungaufgibt, kann er davon ausge-hen, dass er innerhalb vonzwei Tagen eine frische Flasche LaVita zugeschickt bekommt.“

Experten: Deutschland istnicht optimal versorgt

Immer mehr Fachleute haben den großen Wert vonLaVita als natürliche Vitalstoff -ergänzung erkannt. Denn über90 % von uns nehmen zu wenig Vitalstoffe auf. Erst kürz-lich wurde bekannt, dass dieDeutschen bei den VitaminenC, D, E, B6, Folsäure und B12sowie Zink, Eisen, Magnesiumund Kalzium unter dem Sollbleiben. Die Experten stelltenfest, dass vor allem Senioren,Sporttreibende, Frauen in denWechseljahren, Stressgeplag-te, Schwangere und Stillendeund sehr häufig auch Kinderund Jugendliche im Wachstumnicht optimal versorgt sind. Dabei werden Vitalstoffe für al-le Körperfunktionen gebraucht.Sie sind entscheidend für dasImmunsystem, Leistungs- undKonzentrationsfähigkeit, Vita-lität und Ausdauer, ein stabilesNervensystem, eine gesundeVerdauung, einen ausgegliche-nen Säure-Basen-Haushaltund ebenso für das Erschei-nungsbild von Haut, Haarenund Nägeln.

Über 4000 Kundenzuschriften

Kann LaVita die Vitalstoffver-sorgung wirklich verbessern?Die Antwort darauf geben mehrals 4000 begeisterte Kundenzu-schriften. Sie stammen von denunterschiedlichsten Menschen– Frauen, Männern, Kindern,Senioren, Stressgeplagten,Freizeit- und Leistungssport-lern, Frauen in den Wechseljah-

ren, Schwangeren oder Stillen-den. Hier eine kleine Auswahl:

• „Seit ich LaVita trinke, habensich meine Leistungsfähigkeitund Widerstandskraft spürbarverbessert.“ Martha Wittmann,Neuötting.

• „Wir sind Jahrgang 1927 und1929. Dank LaVita erfreuen wiruns ungebrochener Vitalität,selbst auf Reisen geht die Fla-sche mit.“ Gerd und AnnelieseArbeit, Berlin

• „Trotz beruflich extrem hohenAnforderungen und deshalbzeitlichen Problemen, hoch-wertige Lebensmittel einzukau-fen und zu kochen, habenmein Mann und ich, seit derEinnahme von LaVita viel mehrEnergie und unser Immun -system sowie die Abwehrkräftereagieren hervorragend. Unddas schönste, wir freuen unsauf LaVita weil es auch nochtoll schmeckt.“ Elisabeth undMichael Laufen, Berlin.

• „Da ich sehr lange verletztwar, habe ich mir intensiv

Gedanken über meine Vital-stoffversorgung gemacht undverschiedene Produkte aus-probiert. Mit LaVita habe ichdas perfekte Produkt für michgefunden. Ich fühle mich heutewieder hundertprozentig fit und auch die Regenerationzwischen den Belastungen istbesser geworden.“ Volker Oppitz, Profi-Fußballer ausDresden

• „Seit ich zu LaVita gekommenbin, fühle ich mich fitter. Undmeine Haut wurde glatter undfrischer, die Haare fester.“ Nicole Brenner, Weimar.

• „LaVita ist mein Turbo für dieAbwehrkräfte! Es ist einfachunglaublich. Alle getestetenBlutwerte inklusive der Mine-ralstoff- und Vitaminanteilesind bei mir im optimalen Be-reich. Da mein Arzt dies seltenerlebt, fragte er mich, wie ichdas mache.“ Florian Kiepert,Laufsportler aus Essen.

• „Beste Erfahrungen mit LaVita haben wir bei unserenKindern während Prüfungs -vorbereitungen gemacht, so-wohl vor dem Abitur als auch vor dem Examen an der Universität Oxford. Sieschwören auf ihre gesteigerteLeistungs- und Konzentrations-fähigkeit.“ Dr. Elke von Linde,Hohenschäftlarn.

• „Nach langem Suchen ist LaVita das erste Produkt dieser Art, das unsere vierjähri-ge Tochter gerne zu sichnimmt. Ihr Gesicht hat seineBlässe verloren.“ Jutta Gabele,Durmersheim.

• „LaVita ist unser Gesund -heits turbo. Das 11-Uhr-Loch istweg, und der Organismus hatwieder Gesundes, aus dem ersich die Energie ziehen kann,die er für den Tag braucht. Undsichtbar ist es auch noch. Toll!“Beate Mößner, Remchingen.

• „Ich kann nur ein Wort zu LaVita sagen – suuuuper!“ Stefan Wilhelm, Mauth.

Wissenschaftliche Untersuchungen

Die positiven Rückmeldun-gen seiner Kunden machenGerd Truntschka, den boden-ständigen Unternehmer glück-lich und stolz. Trotzdem wollteer es noch genauer wissen.Die Wissenschaft sollte LaVitatesten. Was dabei herauskam,war mehr als überzeugend. DieBlutuntersuchungen ergaben:LaVita stärkt das Immunsy-stem und unterstützt die Entsäuerung, hat einen positi-ven Einfluss auf das gesamteHerz-Kreislaufsystem, auf dieEntgiftungsfunktion der Leberund die Sauerstoffversorgungdes Körpers. LaVita kann

außerdem die Leistungs- undKonzentrationsfähigkeit ver-bessern.

Auch die Qualität des Safteswird regelmäßig von unabhän-gigen Stellen getestet und kontrolliert. Wissenschaftlerder Technischen UniversitätMünchen untersuchten dazudie antioxidative Kapazität, dieMaßeinheit für die Fähigkeit,freie Radikale zu neutralisie-ren. Das Ergebnis: absoluteBestwerte für LaVita. Auch diekürzlich durchgeführte Bioelek-tronik-Untersuchung nach Prof.Vincent ergab erneut Spitzen-werte. Nach Aussage der Tester die besten Werte, diedort jemals gemessen wurden.

Besonderer Gruß von Heidi-Sängerin Gitti

Für Gerd Truntschka ist dasErgebnis neben den unzähli-gen Kundenrückmeldungendas schönste Geschenk zum10-jährigen Jubiläum von LaVita. Eine kleine Überra-schung gab es dennoch, undzwar von der SchlagersängerinGitti Götz (bekannt u.a. durch„Heidi“). Sie komponierte undsang eigens ein LaVita-Lied(„Oh LaVita“ kann ab sofort kostenlos auf www.lavita-fit.deangefordert werden). Die begeisterte Kundin bezeichnetLaVita seit Jahren als ihr Lebenselixier.

Weitere Infos u. Bestellung: www.lavita-fit.de oder unterTel. 0871 / 972 170

Gerd Truntschkaund das LaVita-Team vor demFirmensitz inKumhausen beiLandshut. AlleMitarbeiter sindausgebildete Vitalstoffberater.

Auch „Gesundheitspapst“ Prof. Hademar Bankhofer ist seitJahren von LaVita begeistert.

Gerd Truntschka 1992: Deutschlands überragender Eis-hockeyspieler der achtziger und frühen neunziger Jahre mitMeisterschale als Kapitän der Düsseldorfer EG.

„Ein Turbo für die Abwehrkräfte!“ANZEIGE

Gerd Truntschka:Eishockeystar und Ernährungsexperte

Als Eishockeyspieler hatteGerd Truntschka viel Grund zumJubeln. 8 mal wurde er deutscherMeister, 7 mal von den deut-schen Eishockeyfans zum Spie-ler des Jahres gewählt.

Was kaum jemand weiß:Schon als junger Spieler beganner, sich intensiv mit dem ThemaErnährung zu befassen. Seineinnovativen Ernährungskonzeptewaren Teil der Erfolgsstrategie inseinen Clubs und der National-mannschaft. Truntschkas Zielnach seiner Sportlerkarrierestand bald fest: „Ich wollte diebeste Vitalstoffergänzung ma-chen, die es gibt. Und das nichtnur für Sportler, sondern für jedermann.“

Seite 7 Ausgabe 05 / 10Pfalz-EchoRegionales / Sonderthema

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Ausflüge & Wanderungen Malen und Musik im Wald – eine thematische Waldfühlung

KAndel. Bei einem Nachmittag im Wald wird bei malerischer Ruhe oder klingenden Spielereien Wissenswertes über die Buche vermittelt. Natürlich bleibt auch viel Zeit, eigene Ideen kreativ beim Malen in der freien Natur umzusetzen. Maltherapeutin Iris Bieberich leistet hierbei Beratung und Unterstützung, während die zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin Eva Lomp den Künstlern so manches über die Buche berichten wird.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt; wer dabei sein möchte, sollte sich schnell beim Tourismusbüro Kandel anmelden. Die Kosten betragen für Erwachsene 10 Euro, für Kinder 4 Euro. Material-kosten werden separat mit den Seminarleiterinnen abgerechnet. Ausgerüstet mit robuster Kleidung und evtl. einer kleinen Vesper ist um 12 Uhr Treffpunkt am Bahnhof Kandel, von dort geht es mit dem PKW weiter zum Wald. (red)

Malen und Musik im Wald – eine thematische Waldfühlung, für Eltern und Kinder (von 5-10 Jahren), Samstag, 20. März, 12-15 Uhr.

Gesundheit & Wellness Lange Saunanacht im Hallenbad Wörth

Wörth. Ein spezieller „Wellnesstag für die Dame“ findet im Hal-lenbad Wörth am Mittwoch, 10. März, von 15 bis 23 Uhr statt. Am Freitag, 12. März, gibt es dann von 18 Uhr bis Mitternacht im Hallenbad eine lange Saunanacht mit verschiedenen Aufgüssen. Für die Sauna und das Hallenbad gelten an beiden Aktionstagen die üblichen Eintrittspreise. (red)

Wer hat recht?Aktuelle Urteile und Neuerungen zusammengefasst In mehreren juristischen Bereichen gibt es aktuelle Rechtsänderungen und Urteile. Das PFALZ-ECHO er-klärt anhand von Beispielen, wie die neuen Änderungen im Alltag Anwendung finden.

Sturmschäden

Schäden am Haus bezahlt die sogenannte Neuwertversiche-rung (Elementarversicherung). Dies setzt aber voraus, dass der Versicherungsnehmer glaubhaft macht, dass mindestens Windstär-ke 8 herrschte.Wenn Bäume und Äste vom Stra-ßenrand und von Privatgrundstü-cken Schäden verursachen, gilt der Grundsatz, dass der Eigentümer oder der Träger der Straßenbau-last (Gemeinde, Kreis, Bund) bei Naturkatastrophen nicht haftet. Im Bereich der Straße gilt aber die Verkehrssicherungspflicht. Der Verantwortliche muss die Bäume kontrollieren und zwar unter Berücksichtigung der Ver-kehrsbedeutung der Straße, der Fahrbahnbreite, der Erkennbarkeit der Gefahrenstelle und dem Erhalt des Baumbestandes. Haben sich daher bereits bei einem früheren Sturm von einem Baum morsche Äste gelöst und kommt dies nun wieder vor, kann eine Haftung eintreten.Auch bei Ziegeln und Gebäudetei-len gilt, der Eigentümer haftet nur, wenn er nicht die erforderliche Sorgfalt beobachtet hat (§ 836 BGB). War das Dach vor dem Sturm in einem einwandfreien Zustand und bestand für den Eigentümer keine Veranlassung zur besonde-

ren Kontrolle geht der geschädigte Autofahrer leer aus. Seine einzige Rettung ist dann die Kaskoversi-cherung.

SportunfallBeim Fußballspiel erleidet der Stürmer durch eine Grätsche des Verteidigers einen doppelten Beinbruch. Der verletzte Stürmer klagt auf Schadenersatz und Schmerzensgeld. Hierzu stellt der Bundesgerichtshof jetzt klar: Der Schädiger, hier also der Verteidiger, haftet im sportlichen Wettkampf nur bei einem schuldhaften Re-

gelverstoß. Dabei kommt es auf die Eigenarten des Sportes an. Im Fußball gehört der Zweikampf um den Ball zum Wesen des Spieles. Verletzt sich der Stürmer bei diesem Zweikampf, so hat er keinen Schadensersatzanspruch (BGH Urteil vom 27.10.2009, VI ZR 296/08).Bei einem Golfturnier wurde ein gehobener Mittelklassewagen auf dem Parkplatz von einem Golfball getroffen und beschädigt. Auf dem Parkplatz waren Schilder, die auf

„fliegende Golfbälle“ hinwiesen. Trotzdem wollte der Eigentü-mer vom Golfclub den Schaden ersetzt haben. Das Amtsgericht Trier meint hierzu: Gerade beim Golfen kann es zu Fehlschlägen kommen, bei denen die tatsäch-liche Flugbahn erheblich von der gewünschten abweicht. Bei der theoretisch möglichen Flughöhe von Golfbällen kann kein Zaun hoch genug sein. Die Klage wurde abgewiesen (AG Trier Urteil vom 13.09.2009, 32 C 308/09).

Arbeitsrecht Nach § 622 II BGB werden bei der Berechnung von Kündigungs-

fristen Beschäftigungszeiten, die vor dem 25. Lebensjahr des Arbeitnehmers liegen, nicht mit-gerechnet. Diese Vorschrift hat der Europäische Gerichtshof als unzu-lässige Altersdiskriminierung für europarechtswidrig erklärt (EuGH Urteil vom 19.01.2010 C-555/077). Arbeitgeber müssen daher ab so-fort diese Beschäftigungszeiten bei der Berechnung der Kündi-gungsfrist berücksichtigen.

PatientenverfügungIm Fall von Unfall oder Krank-heit soll die Patientenverfügung festlegen, welche ärztlichen Maßnahmen durchgeführt oder unterlassen werden sollen und wie sich der Patient behandeln lassen will. Solche Verfügungen müssen schriftlich mit eigenhän-diger Unterschrift verfasst sein oder von einem Notar beglau-bigt sein. Regelungen sind für den Arzt verbindlich, wenn der Patientenwille eindeutig und sicher festgestellt werden kann. Beim Verfassen sollte daher auf fachkundige juristische oder auch medizinische Beratung wertgelegt werden. (per)

Wer kommt nach einem Sturm wie Xynthia für die verursachten Schäden auf? -Foto: red

Badespass und entspannung Neue Angebote der Südpfalz ThermeBAd BerGzABern. Spaß an der Bewegung, dem Körper Gutes tun, Winterspeck abbauen – ganz gleich, ob man die Kondition ver-bessern, abnehmen oder die Rü-ckenmuskulatur stärken möchte, mit erweiterten Gesundheitsange-boten bietet die Südpfalz Therme Bad Bergzabern ab sofort Gele-genheit hierzu.

Zu den bestehenden Kursange-boten zählen nach wie vor die Kurse Aqua Balancing, ein Kurs zur Erhaltung und Verbesserung der Gleichgewichtsfähigkeit sowie Aqua Fitness, ein variantenreiches Ausdauer- und Beweglichkeitstrai-ning. Beide Aqua-Kurse bestehen aus jeweils acht Kurseinheiten. Neu hinzu kommen die Kurse Aqua Rückenfit, klassische Wirbelsäulen-gymnastik und eine Osteoporose-Prophylaxe. Aqua Rückenfit ist ein gelenkschonendes Training im na-trium-chloridhaltigen Wasser der Therme zur Kräftigung, Lockerung und Stabilisierung der Wirbelsäule sowie der Wirbelsäulenmuskulatur. Das Thermalwasser der Südpfalz Therme in seiner spezifischen Zusammensetzung ist nicht nur eine hervorragende Prophylaxe, sondern auch ein erfolgreiches Medium bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Deformitäten von Gelenken und Wirbelsäule, Bandscheiben-

leiden, Verletzungen von Bändern, Muskeln und Nerven, spastischen und schlaffen Lähmungen und Schmerzzuständen. Die beiden Kurse Osteoporose-Prophylaxe richten sich an alle, die im Vorfeld schon etwas gegen Osteoporose tun möchten. Ziel des Kurses ist eine Verbesserung der Knochenstruktur, Stärkung des neuromuskulären Zusammen-spiels, Kräftigung der Muskeln zur Unterstützung der Knochen sowie eine Verbesserung der Reak-tionsfähigkeit und Stabilisierung des Gleichgewichts als Sturzpro-phylaxe. Die beiden Kurse können kombiniert belegt werden.Die beliebte Übungsbehandlung im Thermalbewegungsbad gehört natürlich weiterhin zu den An-geboten wie auch die Geburts-vorbereitung im Thermalwasser. Der Kurs vermittelt unterstützende Übungen zur Geburtsvorbereitung sowie bei Beschwerden während der Schwangerschaft und findet am 1. und 3. Montag im Monat statt. Ergänzt werden diese Kurse mit der nach wie vor mehrmals täglich stattfindenden kostenlosen Wassergymnastik. (per)

Information und Anmeldung: Staatsbad Bad Bergzabern GmbH, Südpfalz Therme, Kurtalstraße 27,

Bad Bergzabern, 069343-934010, www.suedpfalz-therme.de.

RechtsanwaltskanzleiFranz Weißauftretungsberechtigt bei allenAmts-, Land- und Oberlandesgerichten

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Seite 8 Ausgabe 05 / 10Pfalz-Echo

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