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Pfarrbrief Frühjahr 2014

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Pfarrbrief der katholischen Pfarrgemeinde Heilig kreuz Ibbenbüren

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2 | S e i t e Einstimmung

Komm und folge mir nach!

Es kam ein Mann zu Jesus und fragte: Meister, was muss ich Gutes tun,

um das ewige Leben zu gewinnen? Er antwortete: Was fragst du mich nach dem

Guten? Nur einer ist «der Gute». Wenn du aber das Leben erlangen willst,

halte die Gebote! Darauf fragte er ihn: Welche?

Jesus antwortete: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen,

du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen; ehre Vater und Mutter! Und:

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!

Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt.

Was fehlt mir jetzt noch? Jesus antwortete ihm:

Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib das Geld

den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben;

dann komm und folge mir nach. (Mt 19, 16-21)

Liebe Christinnen und Christen in Heilig Kreuz,

in der Frage des jungen Mannes nach dem, was denn zu tun sei, um das ewige Leben

zu gewinnen, zeigt sich eine tiefe Sehnsucht nach Orientierung und Halt:

Auf welchem Weg gelange ich zum ewigen Leben, zu einem Leben, das bleibt?

Jesus beantwortet diese existenzielle Frage des jungen Mannes in mehreren Schritten,

der Kern seiner Rede ist jedoch nur einer: Gott.

Jesus zeigt uns hier,

aber auch durch sein ganzes Leben, Leiden, Sterben und seine Auferstehung,

dass Gott allein der Bleibende ist, was auch immer passiert.

Je mehr ich das Vergängliche loslasse und IHN in mein Leben einlasse,

desto mehr bleibt von meinem Leben.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen gesegnete Kar- und Ostertage.

Ich persönlich werde sie schon in meiner neuen Einsatzgemeinde in Telgte mitfeiern.

Ich bin dankbar

für die guten Begegnungen in Heilig Kreuz, die Freundschaften, die sich hier entwickelt haben

und wünsche Ihnen allen alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft!

Ihre Pastoralreferentin Alexandra Lason

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MISEREOR – Fastenaktion S e i t e | 3

Fastenessen in St. Peter und Paul

Unter dem Leitwort der Misereor-Fastenaktion laden wir ein, den MISEREOR-Sonntag anders zu gestalten:

10.30 Uhr Gottesdienst zum Thema anschließend Fastenessen im Pfarrheim und Neues aus dem Kinderdorf in Irati

15.00 Uhr Musical „Josef - Dicke Kühe, fette Ähren“ wird in der Kirche gezeigt

Der Erlös ist für das Kinderdorf in Irati, Brasilien. Die ganze Gemeinde ist eingeladen!

MISEREOR 2014: „Mut ist, zu geben, wenn alle nehmen“ Alle fünf Sekunden stirbt ein Kind an Unterernährung, 130 Millionen Kin-der sind chronisch unterernährt; rund 840 Millionen Menschen auf der Welt müssen täglich hungern. Die Ursachen für Hunger und Unter-ernährung sind vielfältig: Dürren und Missernten machen Nahrungs-mittel knapp, Kleinbauern werden von ihrem angestammten Land ver-trieben, Spekulation treibt die Preise für Lebensmittel künstlich in die Hö-he. Wo die einen mit ihrer Gier nach Profit und Gewinnoptimierung Mil-lionen verdienen, bleiben auf der anderen Seite Millionen Menschen zurück, die heute nicht wissen, wie sie morgen überleben können. Es sei Tatsache, dass genügend Nah-rungsmittel produziert werden, aber dennoch Millionen von Menschen nach wie vor Hunger leiden und verhungern, sagte Papst Franziskus vor Vertretern der Vereinen Natio-

nen und nannte das einen „wahr-haftigen Skan-dal“. MISEREOR, das Hilfswerk der deutschen Katho-liken zur Be-kämpfung von Hunger, Armut und Krankheit in der Welt, ruft in dieser Fastenzeit deshalb dazu auf, den Hunger in der Welt wirkungsvoll zu bekämpfen: Mut ist, zu geben, wenn alle nehmen. Das Leitwort der Fastenaktion 2014 stellt das Ver-hältnis von Geben und Nehmen und damit auch den jeweils eigenen Le-bensstil in Frage.

Gemeinsam mit einheimischen Partnerorganisationen in Afrika, Asi-en und Lateinamerika engagiert sich

das katholische Hilfswerk für eine dem Klimawandel angepasste Land-wirtschaft, für eine Einschränkung der Nahrungsmittelspe-kulation und die ge-rechte Verteilung von Land. In den MISEREOR-Projekten werden die Selbsthilfepo-tenziale der Men-schen nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe geweckt. Wir laden ein: Un-terstützen Sie mit MISEREOR mutige Menschen in den Armen- und Krisen-regionen der Welt. Machen Sie sich mit MISEREOR auf den

Weg und setzen Sie mit Ihrem Fas-tenopfer ein Zeichen gegen den Hunger in der Welt.

Am 6. April ist MISEREOR-Sonntag. Dann bringen die Christen in allen katholischen Gottesdiensten Deutschlands ihre Verbundenheit zum Ausdruck und geben bei der Kollekte ihre solidarische Gabe für die Ärmsten der Armen.

Machen auch Sie mit.

Unsere Spendenkonten in der Gemeinde Heilig Kreuz: St. Johannes Bosco: Kreissparkasse Steinfurt IBAN: DE20 4035 1060 0007 0007 63 BIC: WELADED1STF St. Ludwig: Kreissparkasse Steinfurt IBAN: DE13 4035 1060 0000 0056 37 BIC: WELADED1STF St. Modestus: Kreissparkasse Steinfurt IBAN: DE85 4035 1060 0006 0005 90, BIC: WELADED1STF St. Peter und Paul: VR-Bank Steinfurt eG IBAN: DE19 4036 1906 0030 1479 00 BIC: GENODEM1 IBB

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4 | S e i t e Heilig Kreuz: Blick in die Welt – Brasilien

Besuch im Kinderdorf „Associação Santos Inocentes" in Irati Brasilien Eine Reise nach Irati vom 25. Januar bis 8. Februar Auf den ersten Blick hat sich nicht viel verändert. Die Straße vom Zentrum der Stadt Irati bis zum Kinderdorf ist immer noch eine Schotterpiste. Auch die Armensiedlung direkt neben dem Kinderdorf erscheint genau wie immer, nur größer ist sie geworden. Das Eingangstor liegt in der Abendsonne. Zweieinhalb Jahre sind vergangen seit unserem letzten Besuch im Kinderdorf. Und auf den zweiten Blick hat sich doch viel geändert. Fast alle Kinder sind neu für uns. Klar, die damals Jugendlichen sind inzwischen erwachsen und gehen ihre eigenen Wege. Einige Kinder sind adoptiert worden und haben so eine neue Familie gefunden. Einige Kinder wurden zurückge-geben an die eigene Familie, nachdem Sozialarbeiter versucht haben, mit diesen Familien zu arbeiten und sie zu stabilisieren. Nach einem neuen brasilianischen Gesetz sollen Kinder und Jugendliche möglichst nicht länger als zwei Jahre in einem Heim verbringen. Danach soll die Familie wieder in der Lage sein, für sie zu sorgen oder sie werden zur Adoption angeboten. Nur wenn weder das eine, noch das andere möglich ist, dürfen sie länger bleiben. Die Rückführung in die Familie geht aller-dings oft schief. Dann kommen die Kinder wieder, noch schwerer traumatisiert als zuvor, wie zum Beispiel die Ge-schwister Brenda, Daila und Dailon oder Giovane und Gil-vane. Die Einweisungsgründe sind immer ähnlich: Prostitu-tion der Mutter, Alkohol-und Drogenabhängigkeit oder Ge-fängnisaufenthalt der Eltern, schwerste körperliche Gewalt und sexueller Missbrauch auch von Kleinkindern. Viel Ar-beit für unsere Psychologin Ana Paula. Behutsamkeit und großes Einfühlungsvermögen sind notwendig im Umgang mit diesen Kindern. Auch uns gegenüber waren sie zu-nächst misstrauisch und es dauerte ein paar Tage, bis sie auftauten und wir mit ihnen ins Gespräch kommen konn-ten. „Wir hatten schon mal mehr Kinder“, sagt Sr. Anice, „aber jetzt haben wir mehr Arbeit.“ Gott sei Dank kommt viel Hilfe aus der Stadt Irati, Geldspenden, Sach-

spenden, ehrenamtlicher Arbeitseinsatz, sonst wäre es auch nicht zu schaffen.

Seit Sommer 2013 gibt es ein neues Leitungsgremium, ein Direktorium. Der Vorsitzende ist der Pfarrer der Gemeinde, zu der das Kinderdorf gehört, Padre Nelson, die zweite Vor-sitzende ist Sr. Anice. Alle weiteren Mitglieder des Direkto-riums sind bewährte Mitglieder der Pfarrgemeinde, die sich mit großem Engagement für das Kinderdorf einsetzen. Mit Respekt und Dankbarkeit sind sie uns begegnet: „Wir sind so froh über eure Hilfe. Auch wenn wir schon viel versu-chen und machen, ohne die Unterstützung aus Deutschland können wir es nicht schaffen.“

Ein besonderes Fest war für uns der Sonntagnachmittag. Zehn ehemalige Kinder kamen uns besuchen. Rosemeri kam mit ihrem Mann Samuel aus Curitiba, drei Stunden Autofahrt, nur um uns zu sehen. Die Arbeit für das Kinderdorf hat sich gelohnt und lohnt sich immer noch, wenn man sieht, wie viele schon durch dieses Projekt eine Basis für das Leben bekommen haben. Wir hoffen, dass wir noch viele Jahre weitermachen können.

Eva Linsky

Das neue Kollegium

Eva und Oswald Linsky mit Ehemaligen

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Fastenzeit / Fastenessen und Musical in Brochterbeck S e i t e | 5

St. Ludwig: Exerzitien im Alltag

Jeweils montags um 18 Uhr sind Jugendliche und Erwach-sene eingeladen, durch Stille, Meditation und Impulse in der Fastenzeit sich einen Freiraum zu schaffen im Alltag. Es ist eine Chance, das gewöhnliche Leben mit neuen Augen zu sehen und die Fastenzeit bewusst zu gestalten.

Einen Einstieg und Impulse für die Woche bietet ein Medi-tationsgottesdienst in der Ludwigkirche.

Thema: „Herr, gib uns Mut zum Hören“

Die letzten Worte Jesu

Termine und Textstellen:

17. 03. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Mk 15,34

24. 03. Mich dürstet. Joh 19,28

31. 03. Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Lk 23,46

7. 04. Es ist vollbracht. Joh 19,30

Musicalaufführung: „Josef - Dicke Kühe, fette Ähren"

Text: Hanno Herzler, Musik: Siegfried Fietz Alle zwei Jahre lädt der Kinderchor St. Peter und Paul in der Fastenzeit zu einer Musicalaufführung ein. Am Sonntag, 6. April, um 15 Uhr wird das Musical

„Josef - Dicke Kühe, fette Ähren“ in der Kirche St. Peter und Paul gespielt. Die Geschichte: Wer kennt nicht die Geschichte von Josef und seinen 11 Brüdern? In unserer Geschichte bilden sie zusammen eine Fußballmannschaft, die wunderbar zusammenhält. Doch außerhalb der Fußballszene sind die Brüder oft verärgert über ihren Bruder Josef. Er ist der Lieblingssohn seines Va-ters und bekommt stets die schönsten Kleider. In seinen Träumen verneigen sich die Brüder vor ihm. Doch das ge-fällt Josefs Brüdern natürlich gar nicht und so beschließen sie, ihn an einen vorbeiziehenden Händler zu verkaufen. Spannend wird erzählt, was Josef so alles erlebt: Streit mit den Brüdern, mit der Karawane nach Ägypten verkauft zu werden, Aufstieg im Hause Potiphars, Verleumdung und Gefängnis, dann Aufstieg zum ersten Mann nach dem Pha-rao, List und Rettung aus Hungersnot. Die Geschichte von Josef ist ein Bild für das Leben mit seinen Rückschlägen, aus denen immer wieder wunderbare Hilfe kommt. Und am Ende steht die Versöhnung: „Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen.“

Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebe-ten für das Kinderdorf in Irati, Brasilien.

An diesem Sonntag ist nach dem Gottesdienst auch das alljährliche Fastenessen im Pfarrheim.

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6 | S e i t e Ludwig 1/11, Heilig Kreuz Impuls und Kirchenmusik

Projektchor in St. Peter und Paul für die Osternachtfeier 2014

„Ludwig 1/11“ Die etwas andere Messe

jeweils am 1. Sonntag eines Mo-nats um 11 Uhr in St. Ludwig Andere Musik, moderne Lieder, Gäste – und die Möglichkeit, sich an Predigt und Fürbitten beteiligen zu können. Nach der Messe gibt es hinten in der Kirche alkoholfreie Getränke und Möglichkeit zum Gespräch.

Musikalische Gestaltung:

6. April: „more than words“ unter Leitung von Ralf Kötting

4. Mai: „Convocamus“ unter Lei-tung von Frank Müllmann (= Erklä-rungsmesse Erstkommunion)

1. Juni: Kleiner Chor mit Brigitte Brandt (= Erstkommunion 10 Uhr)

Gast-Chöre oder -Musikgruppen sind herzlich willkommen!

„Kleiner Chor“ mit Brigitte Brandt: Die Chorprobe mit den Kindern ist

dienstags um 17.30 Uhr im Pfarrzentrum

Zusätzliche Kirchenmusik

in der Ludwigkirche Karfreitag, 18. April, 15 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu mit Kommunionfeier Musikalische Gestaltung: Wolfgang Donnermeyer mit Chor und Streichern Karsamstag, 19. April, 21 Uhr Feier der Osternacht Ludwigchor mit Sebastian Zint Pfingsten, 8. Juni, 11 Uhr Christian Muche an der Orgel Donnerstag, 19. Juni, 10 Uhr (Fronleichnam/Pfarrfest) „Die Liederlichen“ mit Ralf Kötting

Sonntag, 29. Juni, 11 Uhr „Picknickgottesdienst“ Kleiner Chor Aktionschor mit Brigitte Brandt

Alle, die Freude am Singen haben, sind wieder ein-geladen die Auf-erstehungs-feier in der Kirche St. Peter und Paul am Samstag, 19. April, um 19 Uhr musikalisch mit-zugestalten. Die Proben für den Projektchor sind Mittwoch, 9. April, um 19 Uhr im Pfarrheim und Mittwoch, 16. April, um 19 Uhr in der Kirche St. Peter und Paul, Brochterbeck.

„Heilig Kreuz Impuls“ Der besondere Gottesdienst

am Sonntagabend

jeweils am 3. Sonntag im Monat um 18 Uhr im Pfarrzentrum St. Ludwig

An einem anderen Ort, zu einer ande-ren Zeit, am Ende des Sonntags, zu Beginn einer neuen Woche, im Stuhl-kreis, andere Musik (Gitarre, Key-board, ...), moderne Lieder, meditativ, im Gespräch, mit Brot und Wein, ak-tuell vorbereitet von einer Gruppe...

Nähere Informationen zum

Projektchor gibt Chorleiterin Eva Linsky, Telefon 05455/1737, e-mail: [email protected]

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Gottesdienste in der Karwoche und Ostern S e i t e | 7

Unsere Gottesdienste in der Karwoche und Ostern DIE DREI ÖSTERLICHEN TAGE VOM LEIDEN UND STERBEN,

VON DER GRABESRUHE UND DER AUFERSTEHUNG DES HERRN

Gründonnerstag (Messe vom Letzten Abendmahl) – 17. April 2014

St. Johannes Bosco St. Ludwig

St. Modestus St. Peter und Paul 19.00 Uhr Abendmahlsmesse anschl. Betstunden

17.00 Uhr Familiengottesdienst (besonders für alle Erstkommuni-on-Kinder in Heilig Kreuz)

18.30 Uhr Abendmahlsmesse anschl. Betstunde

19.30 Uhr Abendmahlsmesse mit Kirchenchor anschl. Betstunde

Karfreitag (Feier vom Leiden und Sterben Christi) – 18. April 2014

St. Johannes Bosco St. Ludwig

St. Modestus

St. Peter und Paul

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kommunionfeier mit Chor und Streichern

10.30 Uhr Kreuzweg-Andacht (Kolping + KFD)

15.00 Uhr Karfreitagsprozession mit Kommunionfeier mit der Bläsergruppe "Bocketaler"

Hochfest der Auferstehung des Herrn– Osternacht, 19. April 2014

St. Johannes Bosco St. Ludwig

St. Modestus St. Peter und Paul 21.00 Uhr Osternacht

21.00 Uhr Osternacht mit Chor, Orchester und Bläsern

19.00 Uhr Auferstehungsfeier mit Projektchor und Tanzgruppe

Hochfest der Auferstehung des Herrn – Ostersonntag, 20. April 2014

St. Johannes Bosco St. Ludwig

St. Modestus St. Peter und Paul 9.45 Uhr Festgottesdienst

8.30 Uhr Festgottesdienst 11.00 Uhr Festgottesdienst

9.00 Uhr Festgottesdienst, anschl. Ostereiersuchen

10.30 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor

Ostermontag, 21. April 2014

St. Johannes Bosco St. Ludwig

St. Modestus St. Peter und Paul 9.45 Uhr Eucharistiefeier

8.30 Uhr Eucharistiefeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier

9.00 Uhr Eucharistiefeier

10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Kinderchor, anschl. Ostereiersuchen

Beichtzeiten vor Ostern: - Donnerstag, 10. April, um 17 Uhr und Karfreitag, 18. April, um 17 Uhr in St. Joh. Bosco - Freitag, 11. April, um 9 Uhr und Samstag, 12. April, um 18 Uhr in St. Peter und Paul - Samstag, 12. April, um 16 Uhr in St. Ludwig - Sonntag, 13. April, um 10 Uhr in St. Modestus und nach Vereinbarung!

Bußfeiern Palmsonntag, 13. April: um 15 Uhr in St. Modestus und um 18 Uhr in St. Ludwig

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8 | S e i t e Veranstaltungen in der Karwoche und an Ostern

Karwoche und Ostern für Kinder und Familien

Die Karwoche ist die Heilige Woche, in der wir an das Leiden und Sterben Jesu erinnern. Wir bereiten uns auf das Osterfest vor. In unterschiedlicher Weise gibt es Schwerpunkte für Kindergarten- und Grundschulkinder.

Palmstockbasteln in St. Johannes Bosco

am Donnerstag, 10. April, von 14.30 bis 16 Uhr im Johannes-Bosco-Kindergarten. Bitte einen Stock mit-bringen, Buchsbaum und Bastelma-terial stehen zur Verfügung, ein ge-ringer Kostenbeitrag ist erwünscht.

in St. Ludwig

am Dienstag, 8., und Mittwoch, 9. April, ab 14.30 Uhr im Kindergarten. Bitte einen Stock und Buchsbaum mitbringen. Bastelmaterial steht zur Verfügung. Es wird ein geringer Kos-tenbeitrag erhoben. Weitere Infor-mationen und Anmeldungen bei Margret Evers, Tel. 05451-593050.

in St. Modestus

am Dienstag, 8. April, werden um 16 Uhr im Modestus-Pfarrheim Palmstöcke gebastelt. Buchsbaum und Bastelmaterial stehen zur Ver-fügung. Ein Stab kann gerne mitge-bracht werden. Eingeladen sind Kin-der, Väter, Mütter… Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich.

in St. Peter und Paul

am Mittwoch, 9. April, von 15 Uhr bis 16.30 Uhr werden im katholischen Pfarrheim Palmstöcke gebastelt. Bitte Schere, Kleber und Stock mitbringen. Buchsbaum und weiteres Bastelmate-rial werden gestellt gegen einen Kos-tenbeitrag von 1 €. Anmeldungen bit-te bei Anne Höffker, Tel. 960940, Ute Averbeck, Tel. 962020, und Conny Os-terhaus, Tel. 962200 bis zum 6. April.

Familiengottesdienste mit Palmprozession

am Palmsonntag, 13. April St. Johannes Bosco 9.45 Uhr (gestaltet vom Kindergarten)

St. Ludwig 11 Uhr (gestaltet vom Familienzentrum)

St. Modestus 9 Uhr

St. Peter und Paul 10.30 Uhr

Ökumenischer Kinderbibeltag in Brochterbeck

Thema: „Klein, aber wichtig“

Wir laden alle Grundschulkinder zum Kinderbibeltag in Brochterbeck ein: am Montag, 14. April, um 9 Uhr im evangelischen Gemeindehaus.

Der Tag wird bis 16.30 Uhr mit Bibel-geschichten, Singen, Spielen und Bas-teln gestaltet. Er endet mit einem Gottesdienst und gemeinsamen Es-sen. Kosten: 4 Euro einschließlich Mittagessen, Imbiss, Getränke.

Anmeldung bitte bei Pfarrerin Ulrike Wortmann-Rotthoff 05482-1078 [email protected] oder bei Mariele Klüppel-Neumann 05455/7079, [email protected]

Osterkerzenbasteln in St. Johannes Bosco und in St. Modestus

am Mittwoch, 16. April 2014 im

• Pfarrheim St. Johannes Bosco von 9.30 bis 10.30 Uhr

• Pfarrheim St. Modestus von 15 bis 16 Uhr

Zum Basteln der Osterkerzen können Kerzen mitgebracht oder erworben werden (Größe der Kerze:18 cm/4cm zu 2,50 Euro). Eine Schere, ein Messer und ein Bleistift sind mitzubringen. Kosten des Nachmittags: 1 Euro ohne Kerze /bis zu 3,50 Euro mit Kerze.

Messe vom letzten Abendmahl

in der Ludwigkirche Am Gründonnerstag, 17. April, um 17 Uhr in St. Ludwig sind alle Grund-schulkinder, besonders die Kommuni-onkinder, zur Feier des letzten Abendmahls eingeladen. Nach der Messe treffen sich alle im Pfarrheim zur Agape. Das ist eine alte christliche Tradition. Dort werden im gemeinsamen Beisammensein Brot und Traubensaft miteinander geteilt.

Das Seelsorgeteam und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarrgemeinde wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, besonders den alten und kranken Gemeindemitgliedern ein gesegnetes Osterfest. Diesen Wünschen schließen sich auch alle Gruppen und Vereine in den Teilgemeinden an.

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Kinder- und Familiengottesdienste S e i t e | 9

Kinderwortgottesdienste und Familiengottesdienste

St. Ludwigkirche

Sonntag, 13. April, Palmsonntag, um 11 Uhr Familienmesse gestaltet vom Kindergarten

Gründonnerstag, 17. April, um 17 Uhr Familienmesse zum letzten Abendmahl, besonders für Kommunionkinder und ihre Familien

Sonntag, 4. Mai, um 11 Uhr Ludwig 1/11 und Familiensonntag mit Erklärungsgot-tesdienst 2, musikalisch gestaltet vom Chor „Convo-camus“ unter Leitung von Frank Müllmann

Sonntag, 1. Juni, um 10 Uhr Erstkommunionfeier mit dem Kleinen Chor unter Lei-tung von Brigitte Brandt

Sonntag, 29. Juni um 11 Uhr Familienmesse „Picknickgottesdienst“ im Außengelän-de, mit dem Kleinen Chor unter Leitung von Brigitte Brandt

Sonntag, 24. August um 11 Uhr Sommerlager-Abschlussmesse mit dem Kleinen Chor unter Leitung von Brigitte Brandt Anschließend Ehrenamtlichenfest der Kinder von Heilig Kreuz rund um die Ludwigkirche

Kreuzweg für Familien

am Karfreitag, 18. April, in Brochterbeck Um 15 Uhr sind am Karfreitag alle Kinder mit ihren Familien der Heilig-Kreuz-Gemeinde ganz herzlich zum Kreuzweg nach Brochterbeck einge-laden. Während des Weges, der gemeinsam gegangen wird, werden Stationen der Leidensgeschichte von Erwachsenen und Kindern dargestellt.

Familiengottesdienste an Ostern

Ostersonntag, 20. April 9 Uhr Festgottesdienst, anschl. Eiersu-che in St. Modestus

Ostermontag, 21. April 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschl. Eiersuche in St. Peter und Paul

St. Johannes-Bosco-Kirche

Sonntag, 23. März, um 9.45 Uhr Familiensonntag mit Erklärungsgottesdienst 2

Sonntag, 13. April, Palmsonntag, um 9.45 Uhr Familienmesse gestaltet vom Kindergarten

Christi Himmelfahrt, 29. Mai, um 9.45 Uhr Erstkommunionfeier mitgestaltet vom Laudate-Chor

St. Modestus-Kirche

Sonntag, 13. April, Palmsonntag, um 9 Uhr Familienmesse gestaltet vom Liturgiekreis

Ostersonntag, 20. April, um 9 Uhr Festmesse, anschl. Eiersuche für die Kinder

St. Peter und Paul-Kirche

Sonntag, 13. April, Palmsonntag, um 10.30 Uhr Familienmesse

MISEREOR-Sonntag, 6. April, um 10.30 Uhr Familienmesse, anschließend Fastenessen im Pfarr-heim, 15 Uhr Musical in der Kirche

Karfreitag, 18. April, um 15 Uhr Kreuzweg-Prozession

Ostermontag, 20. April um 10.30 Uhr Familienmesse mit Kinderchor

Sonntag, 25. Mai, und Christi Himmelfahrt, 29. Mai, um 10.30 Uhr Erstkommunionfeiern

KiWo: Ein Kinderwortgottesdienst findet an jedem 1. Sonntag im Monat (außer oder Familiengottesdiensten) während der Messe um 10.30 Uhr statt. Im Pfarrheim werden den Kindern auf vielfältige kindgemäße Weise biblische Texte nahe gebracht. Zur Gabenbereitung be-richten die Kinder in die Kirche, was sie gemacht haben. Die nächsten Termine sind am 4. Mai und am 1. Juni.

Minigottesdienst: Ein Kleinkindergottesdienst für Kinder um 2 Jahre mit Geschwistern und Eltern findet am Samstag, den 14. Juni um 15.30 Uhr in der Peter und Paul Kirche in Brochterbeck statt. Der Gottesdienst dauert etwa 20 Mi-nuten und wird vom Familienzentrum und der evangeli-schen und katholischen Kirche Brochterbeck gestaltet. Ausgehend von den Erfahrungen der Kleinkinder werden Gebete und Lieder ausgewählt. Anschließend ist Gele-genheit zum Beisammensein im Pfarrheim oder Kinder-garten.

Wir weisen auch auf die Termine für die Krabbelgottes-dienste der evangelischen Kirche hin: 5. April um 10 Uhr in der ev. Kirche Brochterbeck 24. Mai um 10 Uhr in der Dorfkirche in Ledde

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10 | S e i t e Besinnungstage in Nütschau

Besinnungstage im Kloster Nütschau „Den Wandlungen des Lebens auf der Spur“ – dieses Thema beschäftigte 12 Gemeindemitglieder vom

15. – 17.November im Benediktinerkloster Nütschau. Das Wochenende war von Mariele Klüppel-Neumann gut organisiert, Bruder Elija begleitete die Gruppe zum Thema. Die Übernachtungen im Haus Ansgar, gutes Essen, erhol-same Spaziergänge und gemütliche Abendstunden haben alle Teilnehmer sehr genossen. Natürlich wurden auch aus-führlich Erinnerungen aufgefrischt, denn viele Teilnehmer kennen Bruder Elija (Johannes Pott) aus seiner Kinder- und Jugendzeit in Dörenthe. Schon am 28. bis 30. April besteht noch einmal die Gele-genheit, Besinnungstage im Kloster Nütschau zu erleben. Anmeldungen bei Marlies Daßmann (05455/1840) oder im Pfarrheim St.Modestus.

Claudia Badeda / Marlies Daßmann

„Kurz-Kur“ im Kloster Nütschau So mancher Beter weiß sich vom Herrn auf einen Berg ge-stellt. Ich bin jedenfalls froh, dass letzterer einen solchen vom Dörenther Berg heruntergeholt und ins schleswig-holsteinische Flachland versetzt hat, wo er eine beeindru-ckende Arbeit als Gastpater verrichtet und das Beten trotz-dem nicht verlernt hat!

Mal wieder komme ich begeistert zurück von einem kurzen Aufenthalt im Kloster Nütschau. Welcher Student kennt nicht Klausur- und Abgabestress. Im Wechselspiel von be-nediktinischer Liturgie und gutem Essen bleiben theologi-sche Lerninhalte einfach besser im Kopf. So ergeht es mir jedenfalls. Es ist nicht das erste Mal, dass eine schriftliche Hausarbeit dort innerhalb von einer Woche erstellt ist, wo-hingegen ich zu Hause eher vier Wochen brauche. Für Müt-

ter ist ein Aufenthalt in Nütschau allein schon wegen der Vollpension, die keine Wünsche offen lässt, ein „Muss“. Wer früh bucht, kann günstig per Bahn anreisen. Wer mit dem Auto kommt, hat den Vorteil, in einer halben Stunde in Lübeck und/oder am Timmendorfer Strand zu sein. Nur zur Kaffeezeit war es etwas laut: Die Teilnehmer einer Fas-tengruppe, die ein 10-tägiges begleitetes Fasten- und Be-wegungsprogramm gebucht hatten, sollten von morgens bis zum Nachmittagskaffee schweigen: Mit dem Gong-schlag zu 14.30 Uhr war das „babylonische“ Stimmengewirr nicht mehr zu überhören. Aber nach einer halben Stunde hatten sich die meisten aber doch wieder „ausgesprochen“. Das Nütschauer Repertoire reicht von A-Z: von der Acht-samkeit zur Stressreduzierung bis zur Zen-Meditation, vom vom Bogenschießen bis zum Yoga. Wer noch zu Weihnach-ten unter fachgerechte Leitung einen Engel als Ikone malen will, muss sich mit der Anmeldung beeilen. Nicht nur das idyllische Umfeld, das zu ausgedehnten Spaziergängen ein-lädt, sondern vor allem die freundlichen und aufgeschlos-senen Mönche tragen dazu bei, dass man sich rundum wohl fühlt. Wer ab Ostern 2014 als Einzelgast kommt, kann äußerst schöne, neu renovierten Zimmer beziehen! Nütschau ist einfach eine Reise wert!

Karin Müller

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Katholikentag 2014 / Sternsingeraktionen in Heilig Kreuz S e i t e | 11

Katholikentag 2014 „Mit Christus Brücken bauen“

99. Deutscher Katholikentag

vom 28. Mai – 1. Juni 2014 in Regensburg.

Das Leitwort –

Mit Christus Brücken bauen

Seit Jahrtausenden bauen Menschen Brücken. Auf diese Weise überwinden sie Abgründe, Flüsse und andere Hin-dernisse. Sie verkürzen Wege oder machen diese sicherer. Wo Menschen an Grenzen stoßen, wo es nicht mehr weiter geht, helfen Brücken, Wege fortzusetzen. Brücken erschließen Neuland. Brücken ermöglichen die Begegnung von Menschen, sie fördern den Austausch von Wissen und Gü-tern. Wer über Brücken geht, gewinnt an Erfahrung und erweitert seinen Horizont.

Brücken bauen, Begegnung schaffen, Austausch ermöglichen – dafür steht das Leitwort des Katholikentags 2014. „Mit Christus Brücken bauen“ ver-sinnbildlicht die Berufung engagierter Christinnen und Christen der heutigen Welt, mit ihren Spannungen und Kon-flikten, Brücken zu bauen. Weitere Informationen für eine um-weltfreundliche und preiswerte Anrei-se nach Regensburg unter: www.katholikentag.de.

Sternsingeraktionen 2014 in Heilig Kreuz

21 Sternsinger waren als Heilige Drei Könige gekleidet in St. Modestus unter-wegs. Acht von ihnen waren erstmals mit dabei, um die Familien in Dörenthe zu besuchen. Die Sternsinger wurden teilweise von Jugendlichen begleitet oder in den Außenbezirken von einigen Eltern gefahren. Der Segen „Christus segne dieses Haus“ ziert jetzt viele Türen. Insgesamt sammelten die Sternsin-ger einen Betrag von 1.947,97 Euro, bestimmt für Not leidende Kinder in aller Welt. Mit dem diesjährigen Leitwort der bundesweiten Aktion Dreikönigssin-gen „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“ machten die Mädchen und Jungen auf das Schicksal von Flüchtlingskindern aufmerksam. Über die Situation in einem Flüchtlingslager im Beispielland Malawi wurden sie zuvor bei einem Dankeschön-Nach-mittag mit einem Film, Spielen und einer Malaktion informiert.

Die Sternsinger in St. Johannes Bosco sammelten ebenfalls für die Unterstüt-zung der Kinder. 2.669,75 Euro spendeten die Familien. Auch in den anderen zwei Gemeinden in Heilig Kreuz waren Kinder als Stern-singer unterwegs und haben viele Familien besucht und gute Wünsche über-bracht.

Die Ergebnisse der damit verbundenen Sammelaktionen waren sehr positiv. In St. Peter und Paul in Brochterbeck ergab die Auszählung 3.934,11 Euro. Das Geld ist für die Arbeit im Kinderdorf Irati bestimmt. Über 4.176,73 Euro freuten sich die Sternsinger in St. Ludwig, nachdem die Sammelbüchsen geleert waren. Der Betrag kommt der Partnerge-meinde in Teresina in Brasilien zugute.

Page 12: Pfarrbrief Frühjahr 2014

12 | S e i t e Aus dem Kindergarten und den Familienzentren

Aus dem Alten Kindergarten ist jetzt der neue Kindergarten geworden!

Die Kinderinsel- und Regenbogenkinder sind eingezogen Bereits im Sommer 2011 war der Umbau des Alten Kinder-gartens im Rahmen des Förderprogramms „Kinder unter drei Jahren“ beantragt. Die Mittel wurden jedoch erst im Frühsommer 2013 bewilligt und dann musste es schnell ge-hen, denn die Förderung war an den Bauabschluss ge-koppelt. Seit August 2013 waren die Kinder beider Gruppen vo-rübergehend Gäste im Pfarrzentrum, während im Alten Kindergarten fleißig gewerkelt wurde (wir berichteten im letzten Pfarrbrief). Neben den energetischen Maßnahmen (etwa Dämmung, neue Heizkörper) wurden die Räume auf die Bedürfnisse der Kinder unter drei Jahren umgebaut – und das wird schon im Eingangsbereich deutlich: Dort gibt es jetzt einen „Kinderwagen-Parkplatz“. In den Gruppen-räumen wurden Schallschutzdecken eingebaut. Ein neues Lichtsystem ermöglicht uns, je nach Bedarf die Räume hell oder ruhig-gemütlich auszuleuchten. Der Korkboden mit Dämmung sorgt dafür, dass es auch den Krabbel-Kindern nicht zu kalt wird. Der frühere Raum 2 ist geteilt worden, so dass jeder Gruppe auch ein Ruheraum zur Verfügung steht. Die Sanitäreinrichtungen wurden mit Wickeltisch, Kinder-toiletten, Waschmöglichkeiten Kleinkind gerecht erneuert. Für den „Wellness-Bereich“ der Regenbogengruppe hat Pastor Weber sogar seine Garage aufgegeben. In der Kör-perpflege geht es für Kinder in diesem Alter aber nicht nur um die Reinlichkeit, sondern sie ist auch mit vielen sinnli-chen Erfahrungen und Bildungsaspekten verbunden: Die Kinder steigen selbst über die Treppe auf den Wickeltisch, beim An- und Ausziehen werden die Kinder nach ihren Möglichkeiten einbezogen. Wasser ist nicht nur zum Wa-schen da und es ist toll, sich im Spiegel selbst zu erkennen und Beobachtungen zu machen. Und an die Großen wurde auch gedacht: zwei neue Toilettenräume wurden eingerich-tet – davon ist einer behindertengerecht. Die Einrichtung der Gruppenräume konnten die Erzieherin- nen der Kinder-Insel und der Regenbogen-Gruppe indivi-duell gestalten, somit hat jede Gruppe ihr besonderes Flair erhalten.

Ende Januar war es dann endlich soweit: Der große Umzug vom Pfarrzentrum in den Alten Kindergarten fand statt – dabei haben auch unsere Kleinen geholfen - und ihre Eltern!

Die „Inselbewoh-ner“ der Großpfle-gestelle (9 Plätze) und die Regenbo-genkinder der Nestgruppe des Familienzentrums (10 Plätze) erkun-den jetzt ihr neues Reich mit seinen vielen Spiel- und Lernmöglichkeiten und fühlen sich dort rundum wohl und glücklich!

Wir sagen allen „Danke!“, die uns unterstützt haben. Am Palmsonntag, 13. April, laden wir alle Interessierten zu 11 Uhr zum Familiengottesdienst und dem anschließenden Tag der offenen Tür zu uns ein!

Das Team der Kinderinsel und des Familienzentrums St. Ludwig

Hinweis der Kinderinsel: Ab dem 1. August 2014 sind wieder Plätze frei. Anmeldung, Infos oder Vereinbarungen von Besuchster-minen vormittags unter Telefon 05451/593062

Steffi Lietmeyer-Hölscher, Petra Rennefeld-Stephan

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Aus dem Kindergarten und den Familienzentren S e i t e | 13

... und auch im Brochterbecker Familienzentrum wird wieder fleißig gebaut .

Auf dem zukünftigen Spielplatz für die Kleinsten -- eine rund 70 Quadratmeter große Holzterrasse -- können die Kinder demnächst mit ihren Bobbycars oder Laufrädern umherflitzen. Ein Sandbereich ist noch in Planung – ebenso werden noch eine Kleinkindschaukel und ein Wipptier den Spielplatz bereichern. Eine Einweihungsfeier ist ebenfalls in Planung - alle Interessierten sind dann eingeladen.

Auf die Einweihung oder auf das Bauende der anderen ak-tuellen Baustelle warten ebenfalls schon mehrere – vor al-len die Jugendlichen vor Ort. Die Multifunktionsfläche bie-tet für alle Generationen etwas – mit zwei stabilen Basket- oder Streetballkörben lädt sie zur Bewegung ein und zu so mancher spannenden Sportpartie. Spannend kann es auch zugehen, wenn sich Menschen zu einem Schachduell ver-abreden – die Fläche ist so angelegt, dass sie als Schach- oder Mühlebrett genutzt werden kann.

Große Spielfiguren stellt das Familienzentrum gerne zur Verfügung. Unsere Kleinen können ihr Können auf dem Hüpfekästchen (das auch in die Pflasterung integriert ist) beweisen und auch zu einem Volleyballplatz kann die Flä-che schnell verwandelt werden. Rund um dieses neue vielseitige Freizeitangebot werden Bänke zum Verweilen, Beobachten – oder Ausruhen – einladen. Zusätzlich ist auch das ein oder andere Fitnessgerät für Senioren mit in der Planung. Wir freuen uns unglaublich, dass wir dieses Projekt – unsere Idee von einem Treffpunkt im Grünen für Alt und Jung - tatsächlich verwirklichen dürfen. Wir danken allen, die bei der Umsetzung bereits mitgeholfen haben – oder noch dabei sind.

Kirchenbesucherzählung am 2. Fastensonntag

2014

Zweimal im Jahr werden die Gottes-dienstbesucher in den Wochenendgot-tesdiensten gezählt. Das Ergebnis am 15./16.3. 2014 in unseren Kirchen:

St. Johannes Bosco: 164 Personen Samstag 37 + Sonntag 127

St. Ludwig: 354 Personen Samstag 151 + Sonntag 58 + 131 + 24

St. Modestus: 106 Personen Sonntag 106

St. Peter und Paul: 172 Personen Samstag 60 + Sonntag 112

Insgesamt nahmen 796 Personen an den neun Gottesdiensten in unseren vier Kirchen teil, das entspricht 9,87 % (2013: 661 Be-sucher, entspricht 7,96 %).

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14 | S e i t e Flüchtlinge / Fairtrade Towns

FairTrade Town Ibbenbüren

Wussten Sie, dass man im Pfarrhaus St. Ludwig fair gehandelten Kaffee kaufen kann? Wie bereits am 9. März nach dem 11-Uhr-Gottesdienst will der AK-Teresina künftig in regelmäßigen Abständen Produkte des fairen Handels im Turm-Raum der Kirche anbieten (natürlich auch auf dem Pfarrfest).

Ibbenbüren will Stadt des fairen Han-dels werden. Im Herbst 2012 hat der Rat der Stadt Ibbenbüren dies be-schlossen. Damit man das Siegel „Fairtrade Town“ erhält, müssen 5 Kriterien er-füllt werden. • Ratsbeschluss • Steuerungsgruppe • Fair Trade Produkte im Einzel-

handel und in der Gastronomie • Verwendung von Fair Trade -

Produkten in öffentlichen Ein-richtungen (Schulen, Kirchen, Rathaus)

• Bekanntmachung in den Medien

In den vergangenen Monaten erleb-ten wir, dass in Ibbenbüren neben dem „Eine-Welt-Laden“ viele Gruppen an den Schulen und in Kirchengemein-den sich im Sinne des Fairen Handels engagieren. Der Faire Handel fördert gezielt die besonders benachteiligten kleinbäuerlichen Familien und deren Selbsthilfeinitiativen. Die Organi-sationen setzen sich für eine nachhal-tige Entwicklung von Ökologie, Bil-dung und Frauenförderung ein. „Ibbenbüren kauft fair!“, mit diesem Titel wird zurzeit ein Flyer verteilt, in dem alle Gruppen und Organisationen genannt werden, die sich im Prozess zur Fairtrade Town Ibbenbüren enga-gieren.

Josef Bendfeld

Neuer Arbeitskreis „Flüchtlinge in Ibbenbüren“

Die Krisen- und Kriegssituationen in vielen Ländern haben zur Folge, dass weltweit die Flüchtlingszahl ansteigt. Papst Franziskus hat mit seinem Be-such in Lampedusa sicher auch dazu beigetragen, dass vielen Christen das Leid der Flüchtlinge bewusster wird und ihre Bereitschaft, konkret zu hel-fen, wächst. Auch in unserer Gemein-de ist das zu spüren. Die Krippe in St. Ludwig hat in diesem Jahr eindringlich an die Bootsflüchtlinge erinnert; Got-tesdienste und Predigten haben die Thematik aufgenommen. Auch die Stadt Ibbenbüren ist betrof-fen: Es werden auch bei uns mehr Flüchtlinge Zuflucht suchen. Die Stadt-verwaltung versucht, soweit es mög-lich ist, Wohnraum für Neuankömm-linge zu schaffen; u.a. wird für eine plötzliche Notlage die Aufstellung von mobilen Wohnanlagen vorbereitet. Das hat zu ersten öffentlichen Diskus-sionen geführt. Als aber dann bekannt wurde, dass die Stadt ein Wohnhaus auf dem Gelände des alten Klärwerks in Schierloh (Bekassinenweg, auf dem

Gebiet der Bosco-Gemeinde) renovie-ren und als Wohnraum für zwei Flüchtlingsfamilien nutzen will, regte sich massiver Widerstand; die Ent-wicklung war in der örtlichen Presse zu verfolgen. Im Februar haben sich mehrere Män-ner und Frauen unserer Gemeinden zu einem ersten Gedanken- und In-formationsaustausch getroffen. Wir wollen eng zusammenarbeiten mit den hauptamtlichen Mitarbeitern der Stadt, mit dem Begegnungs-zentrum für Ausländer und Deutsche und mit anderen Gruppen und Engagierten.

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Erstkommunion in Heilig Kreuz S e i t e | 15

Erstkommunion 2014: „Du bist ein Ton in Gottes Melodie“

Seit Anfang des Jahres bereiten sich Mädchen und Jungen der 3. Jahrgänge auf die Erstkommunion. Ein herzliches Dankeschön richten wir an alle Katechetinnen und Katecheten, die unter der Leitung von Pastor Mar-tin Weber die Mädchen und Jungen in der Vorbereitungszeit begleitet und so umfangreiche Arbeit geleistet haben. Folgende Mädchen und Jungen werden zur Erstkommunion geführt: St. Johannes Bosco an Christi Himmelfahrt, 29. Mai 2014: Dale-Bennet Book, Mara Bosse, Celia Boße, Levin Brandt, Hannah Brinkmann, Finn Dankelmann, Robin Demirtas, Mar-tha Farwerk, Maya Sophie Franz, Lena Hagemann, Ole Heeger, Joke Keller, Lisa Lutz, Pia Middendorf, Thorben Nowak, Hanna Overmeyer, Julian Peters, Janick Post, Anton Schomaker, Nick Schürkamp, Ole Timmer, Henrik Voßeberg, Jannik Wienecke

Katechetinnen: Claudia Bosse, Marion Boße, Tanja Brinkmann, Jutta Farwerk, Katrin Franz, Petra Hagemann, Anja Heemann-Book, Marion Lutz, Stephanie Menger-Hatke, Silke Michel-Nowak, Melanie Peters, Andrea Voßeberg

St. Ludwig am Sonntag, 1. Juni 2014: Jakob Bischoff, Marten Borgert, Pauline Brandt, Chris Bringemeier, Laura Chevalier, Anna Sophia Dinkhoff, Alan Fri-ckenstein, Leon Jetscho, Julius Kilian, Amelie Langenhorst, Oskar Lanze, Laura Lomakin, David Sebastian Lo Porto, Ken-ny Loung Pham, Lara Schoo, Elisha Stroth, Celine Winkelmann, Fabian Winter

Katechetinnen: Katrin Brand, Ulla Bischoff, Heike Bringemeier, Franziska Hüvelmeyer, Daniela Michel, Andrea Winter, Susanne Werthmöller.

St. Modestus am 18. Mai 2014: Melissa Brüggemann, Chiara Junge, Mona Kammertöns, Henri Josef Liedmeier, Lili Schulte, Hannah Templer, Hennes Verfürth

Katechetinnen: Cornelia Bosse und Simone Lietmeyer

St. Peter und Paul am Sonntag, 25. Mai 2014: Kevin Böttner, Amelie Brockmöller, Laura Brüning, Sina Hoffmann, Jaris Lamschick, Lars Minnerup, Lena Minnerup, Henning Schulze Elpert, Marcel Strehnisch, Linus Wacker

St. Peter und Paul am Donnerstag, 29. Mai 2014: Niklas Averbeck, Thea Borgheynk, Lotta Büscher, Maria Freude, Maria Höffker, Luca Nicolaus, Fabian Nietiedt, Moritz Rhode, Marie Rhode, Ben Richter, Nils Rinke, David Schneider, Bastian Ventker, Jarne Wieschebrock

Katechetinnen: Ute Averbeck, Bärbel Büscher, Eva Gersmeier, Anne Höffker, Anita Hoffmann, Ulrike Minnerup, Ma-rion Strehnisch, Petra Ventker, Andrea Wacker

Page 16: Pfarrbrief Frühjahr 2014

16 | S e i t e Kirchenjubiläum St. Johannes Bosco

„Fröhlich sein,_

50 Jahre St. Johannes Bosco in Ibbenbüren Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand auf dem Gelände des aufgelassenen Gutes Langewiese eine Siedlung, in der 1960 bereits 1850 Katholiken wohnten. Die Planungen für den Bau einer Kirche in diesem Gebiet begannen 1958, da – wie aus alten Protokollen ersicht-lich - die St.-Ludwig-Kirche bei Gottesdiensten derart überfüllt war, dass die Verantwortlichen um die Sicher-heit der Kirchenbesucher besorgt waren. Gleichzeitig sollte die neue Siedlung auch einen Mittelpunkt be-kommen. Am 20. Oktober 1962 vollzog Pfarrer Wessels aus St. Ludwig den ersten Spatenstich zu dem Kirchen-neubau. Dechant Heufers segnete am 14. November 1963 den Grundstein und baute ihn ein. Ein zünftiges Richtfest wurde gefeiert. Am 13. Juni 1964 weihte dann Weihbischof Baaken die neue Kirche ein. Zum Patron wurde der große Jugend-apostel Johannes Bosco gewählt, dessen Zitat: „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen“ eine Grundhaltung beinhaltet, die auch heute noch aktuell ist. Die Kirchweihe ist nun 50 Jahre her.

Aus diesem Grund wird am Wochenende 14. und 15. Juni das 50-jährige Bestehen der Kirche und Gemeinde St. Johannes Bosco gefeiert. In den 50 vergangenen Jahren hat sich viel getan. Der Wandel in der Kirche allgemein und in der Pfarrgemein-de St. Johannes Bosco hat Spuren hinterlassen. Ver-schiedene Priester haben unsere Gemeinde geleitet:

• Pfarrer Hermann Wiesener von 1964 bis 1970, • Pfarrer Hermann Gescher von 1970 bis 1978, • Pfarrer Oßing vom 1978 bis 1999 • Pater Reinhold Becker als Pfarrverwalter für

einige Monate in 1999 • Pfarrer Martin Weber Pfarrer in St. Ludwig wur-

de am 1. September 1999 auch Pfarrer von St. Johannes Bosco und ab 2005 für die Gemeinde Heilig Kreuz Ibbenbüren. Pater Reinhold Becker wurde Vicarius Cooperator für St. Ludwig und St. Johannes Bosco und dann Heilig Kreuz.

Seit 1997 war der Pfarrgemeinde St. Johannes Bosco be-kannt, dass Pfarrer Oßing aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand gehen würde. Zu dieser Zeit gab es auf Bistumsebene kontroverse Diskussionen und Beschlüsse zu „Seelsorgeeinheiten“ und „Pfarreien-gemeinschaften“.

Page 17: Pfarrbrief Frühjahr 2014

Kirchenjubiläum St. Johannes Bosco S e i t e | 17

Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen!“ (Johannes Bosco) Nach zahlreichen Gremiensitzungen und Pfarrversamm-lungen wurde am 9. Juni 1999 der gemeinsame Be-schluss zu einer Seelsorgeeinheit ab 1. September 1999 von St. Ludwig und St. Johannes Bosco gefasst. Die Beur-kundung erfolgte durch Bischof Lettmann am 10. August 2001.

Bereits im April 2004 gab es dann die weitere bischöfli-che Entscheidung, 2005 die neue Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Ibbenbüren mit den bisherigen Pfarrgemeinden St. Ludwig, St. Johannes Bosco, St. Peter und Paul Brochter-beck zu gründen.

Wie es scheint, hat der Weg der Umstrukturierungen noch kein Ende gefunden, weitere Entscheidungen hier-zu bleiben abzuwarten. Trotz all dieser Verän-derungen ist die Ge-meinde St. Johannes Bosco seit 50 Jahren Heimat für viele Men-schen geworden.

In den vergangenen 50 Jahren der Kir-chengemeinde St. Jo-hannes Bosco hat sich ein buntes und breit gefächertes Gemein-deleben entwickelt. Es ist ein Kindergarten gebaut worden, der bereits viele Generati-onen von Kindern an das Gemeindeleben herangeführt hat. Seit dem Bau des Bosco Hauses gibt es einen Treffpunkt für alle Ak-tivitäten in der Ge-meinde, sei es bei der kfd, der KAB, Mess-dienerarbeit, Jugend- und Seniorenarbeit, verschiedene Chöre und Singekreise oder im Ökumenekreis und vieles ande-re mehr. Selbstverständlich gibt es Entwicklungen und Schwierig-keiten, denen sich Kirche und Gemeinde stellen muss. Die Menschen treten heute eher punktuell und in Orien-

tierung mit persönlichen Ereignissen in Kontakt mit der Kirche vor Ort. Eine dauerhafte Bindung an Kirche und die örtliche Pfarrei ist die Ausnahme. Trotzdem will der Gemeindeteil St. Johannes Bosco eine lebendige „Kirche vor Ort“ bleiben. Jeder soll Gelegenheit haben, sich nach seinen Möglichkeiten in das Gemeindeleben einzubrin-gen. Viele Aktivitäten in dem Vereinsleben und in der Arbeit mit allen Altersgruppierungen haben zu einer Verbun-denheit untereinander geführt, die wichtig ist für ein christliches, mitmenschliches Zusammenleben.

In der Hoffnung, dass die St. Johannes Bosco Kirche – trotz aller Veränderung – noch lange ein geistlicher Mit-telpunkt bleibt, feiern wir fröhlich und mit einem zuver-

sichtlichen Blick in die Zukunft das Pfarrfami-lienfest am 14. und 15. Juni. Es ist ein Fest-programm geplant, zu dem alle eingeladen sind.

Samstag, 14. Juni 2014

14.30 Uhr Familiengottesdienst in der Kirche, die Gestaltung über-nehmen die Erstkommunion-kinder von Heilig Kreuz

Im An-schluss

Gemütliches Kaffeetrinken für alle Gäste mit abwechselungs-reichem Rahmenprogramm • Tanzgruppen • Kinderbetreuung durch

das Kindergartenteam • Menschenkicker • Hüpfburg • Dämmerschoppen • Tanzabend

Sonntag, 15. Juni 2014

9.45 Uhr

Im An-

Festgottesdienst

Festprogramm schluss • Frühschoppen mit Mittag-

essen • Unterhaltung durch ver-

schiedene Musik- und Sportgruppen

• Kaffee- und Kuchentafel • Ausklang

St.-Johannes-Bosco-Kirche Ibbenbüren Zeichnung: Bernhard Richter--

Page 18: Pfarrbrief Frühjahr 2014

18 | S e i t e

Die Vereine und Verbände aus der Gemeinde beginnen in den nächsten Tagen mit den Überlegungen, wie das gelingen kann. Schließlich gilt es, wieder ein attraktives Programm zu-sammenzutragen, wo viele Gemein-demitglieder und zahlreiche Gäste gemütlich feiern können. Beginn ist um 10 Uhr mit einem Got-tesdienst auf dem Kirchplatz, mitge-staltet von Chor und Orchester. Die Atmosphäre von dort ist gleichzeitig der Startschuss für das folgende Pfarr-fest, das bis gegen 16 Uhr andauern soll. Eine interessante Überlegung könnte sein, eine Art Familienolympiade zu-sammenzustellen mit vielen bunten Aktionen, etwa in Anlehnung an das Bewegungsevent Mission Olympic aus dem Sommer 2013. Einige Angebote haben sich bewährt: Die Frauengemeinschaft kümmert sich um das Frühstück und später um Kaffee und Kuchen. Zugleich infor-miert sie über ihre Arbeit. Der Kreuz-bund bietet Eis und alkoholfreie Ge-tränke an. Frauengruppen bestücken ein Salatbüfett mit Spenden, dazu gibt es Würstchen, Frühlingsrollen und Waffeln. Der Arbeitskreis Teresina be-richtet von der Situation in der Part-nergemeinde in Brasilien und lädt zum Plaudern ein – zum Beispiel bei einem Caipirinha. Im Familien

zentrum St. Ludwig ist „Tag der offenen Tür“. Es wird über Angebote und aus der täglichen Arbeit berich-tet. Der Heimatverein Lehen hat die Enten das ganze Jahr über gehegt und gepflegt. Sie sind startbereit für das schon fast traditionelle Wett-schwimmen auf der Aa. Jeder kann dabei auf seine Ente setzen. Auch ein Menschen-Kicker wird vor Ort sein und sicher zur Freude von Mannschaf-ten und Publikum beitragen. Mög-licherweise kann es ein Turnier geben. Anregungen sind willkommen. Weitere Planungen sind noch nicht konkret. Die Überlegungen werden zusam-mengetragen in einer Sitzung des Runden Tisches in St. Ludwig, und zwar am Dienstag, 8. April, um 20 Uhr im Pfarrzentrum. Dazu sind alle ein-geladen, die sich mit einem Angebot bei diesem besonderen Pfarrfest be-teiligen wollen. Auskünfte dazu gibt es auch im Pfarrbüro. Vorbereitet wird auch wieder eine Tombola, von der attraktive Gewinne direkt mit nach Hause genommen werden können. Es lohnt sich also: Das Pfarrfest in St. Ludwig am 19. Juni hat wieder einiges zu bieten. Kuchen- und Salatspenden für das Pfarrfest sind willkommen. Der Erlös der Aktion ist für den Umbau des Pfarrzentrums bestimmt.

Die Aufbauarbeiten beginnen am Mittwoch, 18. Juni, um 17 Uhr. Viele helfende Hände sind willkommen.

Impressum

Pfarrbrief der katholischen

Kirchengemeinde Heilig Kreuz Ibbenbüren

Herausgegeben vom Pfarrgemeinderat

Fastenzeit/Ostern 2014

Auflage: 4450

Die nächste Ausgabe des Pfarrbriefes erscheint

am 22. Juni 2014

Redaktionsschluss: Sa 17.05.2014

Beiträge als Textdateien bis zum ge-nannten Termin bei der Redaktion o-der in einem der Pfarrbüros abgeben. Artikel sollen nach Möglichkeit direkt als Emailanhang an die Redaktion ge-schickt werden.

Die Redaktion behält sich die redaktio-nelle Überarbeitung und Gestaltung vor.

Redaktionsteam: Michael Dudek, Karl-Heinz Eiben,

Erhard Kurlemann, Eva Linsky, Bärbel Schürkamp, Martin Weber

Zu den Erscheinungsterminen wird der Pfarrbrief jeweils an die katholischen Haushalte des Gemeindegebietes ver-teilt und in den Kirchen, -büros und an anderen Stellen zum Mitnehmen aus-gelegt.

Anschrift: Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz

Pfarrbriefredaktion Groner Allee 54, 49477 Ibbenbüren Email: [email protected]

Umschlagfotos: Martin Weber Seite 2: Erbarmender Christus

von Adelheid Weigl-Gosse (pfarrbriefservice.de)

Druck: Gräuler-Druck, Ibbenbüren

Fronleichnam in St. Ludwig – ein Tag mit Tradition: Es wird Pfarrfest gefeiert, diesmal am 19. Juni.

Page 19: Pfarrbrief Frühjahr 2014

Aus dem Gemeindeleben S e i t e | 19

Gertrud Althoff referiert Gertrud Althoff referiert über die Ibbenbürener jüdischen Familien Löwenstein und Rosenthal:

am Mittwoch, 4. Juni 2014, um 20 Uhr im Pfarrzentrum St. Ludwig.

VERMÄCHTNIS eines jüdischen Familienclans aus dem Nordwesten Deutschlands "Für mich war es sehr faszinie-rend, in das Sozialgebilde dieses Familienverbandes einzu-steigen, die gemeinsamen Menschlichkeiten, den für mich unbekannten Zusammenhalt über Generationen hinweg und die Tapferkeit und den Mut in Verfolgung und Not zu sehen, in der diese religiöse Minderheit offenbar in Jahr-tausenden besonders geübt ist."

Veränderung im Pastoralteam Seit Oktober 2012 arbeitete Pastoralreferentin Alexan-dra Lason in unserer Ge-meinde. In vielen Bereichen war sie hier unterwegs. Nun hat sich auf eine Stelle in der kategorialen Seelsor-ge des Bistums beworben. Daneben wird sie mit hal-ber Stelle in Telgte in der Gemeinde tätig sein.

Daher verlässt sie Ibbenbüren. Sie verabschiedet sich am 23. März 2014 im Gottesdienst um 11 Uhr von unserer Gemeinde. Anschließend ist im Pfarrzentrum Gelegen-heit, sich persönlich von Frau Lason zu verabschieden.

Wir danken Frau Lason für ihren Einsatz in Heilig Kreuz und wünschen ihr Gottes Segen auf ihrem weiteren Weg.

Bibliotheksführerschein in der Modestus-Bücherei

Diese 14 zukünftigen Schulkinder des Ev. Familienzentrums Markus- Kindergarten in Dörenthe machen jetzt den Biblio-theksführerschein in der Modestus-Bücherei. Die Kinder lernen in vier Einheiten unter anderem, welche verschie-denen Medien es gibt, wie sie angeordnet sind und wie die Ausleihe funktioniert. Jedes Kind bekommt zum Abschluss der Aktion in einer kleinen Feierstunde mit den Eltern eine Urkunde, die bescheinigt: „Ich bin Bibfit“!

Kolpingsfamilie Dörenthe

Nach der letzten Vorstandssitzung stellte sich der aktuelle Vorstand dem Fotografen: (von links) Christian Ungruh, Heike Meuther, Präses Karl-Heinz Eiben, Vorsitzende Silvia Schulte, Andrea Bäumer, Patrick Ungruh, Annegret Konermann, Martin Rolf, es fehlt Carolin Daßmann.

Page 20: Pfarrbrief Frühjahr 2014

20 | S e i t e Seniorennachmittag – nur für Alte?

„Seniorennachmittag? Dafür bin ich noch

nicht alt genug!“ Eine Antwort, die ich oft bekomme. Und ab wann ist man alt genug für den Seniorennachmittag? Die Frage, die ich mir dann oft stelle.

Meine Oma war damals schon über 70 Jahre alt und organisierte Reisen für die KAB – wie sie immer sagte „für die aulen Lüe“. In meinen Augen war Oma aber selber schon alt, obwohl sie es irgendwie nicht so sah.

Als Senior wurde in früheren Jahrhun-derten die Ältesten einer Gemein-schaft oder der Familie (Vater) be-zeichnet. Oder auch der älteste im Be-trieb (Altmeister). Was den Senior in allen Bereichen auszeichnet, ist seine lange Erfahrung in vielen Dingen, sei-ne Weisheit und auch seine Gelassen-heit, die sich aus seiner Erfahrung und Weisheit ergibt.

Seit den 70er Jahren des vorherigen Jahrhunderts änderte sich der Begriff Senior in so weit, dass nun alle alten Menschen als Senior bezeichnet wur-den. Plötzlich wurde der Begriff „alt“ negativ besetzt. Niemand wollte mehr alt sein – der Jugendwahn nahm sei-nen Lauf … Heute spricht die Werbung gerne von der Generation 50+ oder Best-Agern.

Die Seniorennachmittage sind Treff-punkt für mehr oder weniger aktive Seniorinnen und Senioren – also für ALLE älteren Menschen und Rentner. Hierbei handelt es sich um zwanglose Treffen, die allen Älteren und

Rentnern offen stehen. Und ab wann man Rentner ist, das wissen Sie selbst…. Dort treffen sich Menschen in gleichen Situationen nach der aktiven Familien- und Berufszeit.

Seit 2007 werden die Seniorennach-mittage in St. Peter und Paul von ganz unterschiedlichen Gruppen in der Gemeinde organisiert: Altes Team der Seniorengemeinschaft, Arbeitskreis Eine Welt, Caritas, DRK, Familienkreis, Familienzentrum, kfd, Kirchenchor, Kolping, Landfrauen, Strickkreis Horstmersch.

So entsteht ein ganz unterschiedliches – immer wieder interessantes - Pro-gramm, wo für jeden etwas dabei ist. Der Seniorennachmittag findet in der Regel einmal im Monat donnerstags statt und beginnt oft mit einem Got-tesdienst in der St. Peter und Paul-Kirche um 14.30 Uhr. Ende des Nach-mittags ist in der Regel um 17 Uhr. Doch gibt es auch eine Halbtagesfahrt mit dem DRK, Grillnach- mittag mit einem Familienkreis oder

Frühstück mit den Landfrauen. Im vergangenen Jahr wurde zum ersten Mal seit langer Zeit wieder eine Senio-ren-Wallfahrt angeboten: zum ältes-ten Wallfahrtsort Westfalens – zur Hl. Ida in Herzfeld, in diesem Jahr am Mittwoch, 10. September.

Die nächsten Termine:

Do. 10. April – 14.30 bis 17 Uhr: Bußandacht + Kaffeetrinken (Kolping)

Do. 22. Mai – 13.30 bis 18 Uhr: Halbtagesfahrt (DRK)

Do. 26. Juni – 14.30 bis 17 Uhr: Mes-se + Kaffeetrinken, Auftakt zum Pfarr-fest (kfd)

Ich lade alle Älteren und Rentner herzlich ein zu den Seniorennachmit-tagen mit guten Begegnungen. Und wenn Sie noch nie dabei waren, sich allein vielleicht nicht trauen, fra-gen Sie einfach Freunde, Bekannte oder Nachbarn und kommen Sie zu zweit, dritt oder viert…

Sabine Wallmeier

Page 21: Pfarrbrief Frühjahr 2014

Neues von der Gemeindecaritas / Domjubiläum S e i t e | 21

Das Elisabeth-Kreuz mit Urkunde

Maria Zeidler uns das Bosco-Caritasteam

Gemeindecaritas St. Johannes Bosco Elisabeth-Kreuz für Maria Zeidler

Über zwanzig Jahre ist Maria Zeidler ehrenamtlich in der Gemeinde unterwegs.

Es ist schon was Besonderes, wenn man dann mit einem Elisabeth-Kreuz geehrt wird. Dazu wurde im Boscohaus ei-ne große Kaffeetafel für Maria Zeidler vorbereitet und de-korativ geschmückt.

Es konnten Regina Bendfeld und Rita Runde vom CKD De-kanatsvorstand an diesem Tag für die Ehrung gewonnen werden. Sie überreichten das Elisabeth-Kreuz und eine Ur-kunde mit einem Dankeschön von der CKD Bundesvor-sitzenden. Auch Pater Reinhold Becker, Diakon Karl-Heinz Eiben und Anni Wichert von der kfd waren mit dabei. Maria Zeidler setz-te sich in vielen Bereichen ein. Sie machte Besuche bei Neuzugezoge-nen so wie Weih-nachtsbesuche bei alten und kranken Menschen. Die Lebensmittelsammlung für die Tafel und die Aktion Pa-ket mit Herz waren ihr sehr wichtig. Seit vielen Jahren orga-nisiert sie die Caritas-Sammlung. Auf diese Spendengelder kann die Gemeindecaritas nicht verzichten.

Gemeindecaritas St. Ludwig Mitarbeiter/innen gesucht

Das Caritas-Team sucht Unterstützung: Wer möchte regel-mäßig einen einsamen Menschen aus unserer Gemeinde besuchen? Das Caritas-Team St. Ludwig hilft, Besuchskontakte zu ver-mitteln. Informationen gibt es im Pfarrbüro – 05451 59300.

Birgit Povel (Caritas-Team St. Ludwig)

Willkommen im Paradies

Wettbewerb zum Weihejubiläum 750 Jahre Dom in Münster vom 26.-28. September 2014 zum Dienst am Nächsten Mitmachen können alle Gruppierun-gen, Vereine, Verbände und Organisationen aus dem Kreis Steinfurt – egal ob kirchlich oder weltlich –, die mit innova-tiven und krea-tiven Ideen und Aktionen den Menschen in ihrem Umfeld Gutes tun. Dabei steht der Wettbewerb unter demselben Motto wie das gesamte Jubiläum: „Willkommen im Paradies“. Denn wer sich für andere engagiert, verbes-sert die Welt und macht sie damit buchstäblich „paradiesi-scher“.Eine Jury unter dem Vorsitz von Kreisdechant Mar-kus Dördelmann wird innovative Projekte auszeichnen, die es zuvor im Kreis Steinfurt so noch nicht gegeben hat. Zu diesem Zweck sollen die siegreichen Projekte im Rahmen des Domweihjubiläums am 27. September in Münster prä-sentiert werden. Außerdem sind als Preisgeld je 750 Euro für die drei erstplatzierten Projekte ausgelobt. Zur Teilnah-me am Wettbewerb können die Projekte per Brief oder E-Mail beim Kreisdekanat Steinfurt angemeldet werden. Ein-sendeschluss ist der 16. Juni. Eingesandte Materialien wer-den nicht zurückgeschickt. Weitere Infos zum Wettbewerb und den Wettbewerbsflyer für das Kreisdekanat Steinfurt zum Download gibt es unter www.kreisdekanat-steinfurt.de, Infos rund um das Domweihjubiläum unter www.domjubilaeum.de.

Page 22: Pfarrbrief Frühjahr 2014

22 | S e i t e KAB St. Johannes Bosco und KAB St. Ludwig

KAB St. Johannes Bosco Die Jungen Familien in der KAB haben ihr Jahresprogramm 2014 festgelegt. Es soll wieder ein Aufenthalt im Erleb-nispark „Haus Aurora“ im Sauerland vom 11. bis 13. April 2014 angeboten werden. In dieser Besprechung erklärten sich einige Teilnehmer bereit, bei Arbeiten in der Kirche und im Umfeld zu helfen. Tatkräftig wurde schon beim Aufstel-len und Abbauen der Weihnachts-bäume in der Kirche geholfen. Bei der Tannenbaumaktion im Januar arbeiteten die Jungen Familien und die Messdiener zusammen. Die aus-gedienten Weihnachtsbäume wurden eingesammelt und umweltgerecht entsorgt. An Spenden wurden 520 Euro eingesammelt. Das Jahresprogramm ist jetzt auch wieder im Internet auf der Internet-

seite der Kirchengemeinde www.heiligkreuz.info abrufbar. Dort gibt es unter Gruppen KAB St. Johannes Bosco Informationen zu Veranstaltungen. Auch per Email ist die KAB erreichbar, unter der Adresse [email protected] . Am 14. Und 15. Juni beteiligt sich die KAB an der Ausrichtungdes Pfarrfests „50 Jahre St. Johannes Bosco“. Der Stadtverband der KAB unterstützt den Verein „Hilfe für Menschen in Uganda“ mit dem Projekt „Sauberes Wasser für Mbiriizi“. Diese Initiative aus der Rheiner Gemeinde Herz-Jesu / St. Konrad will im Dorf Mbiriizi in Uganda eine Wasseraufbereitungs-anlage bauen, da das Wasser in die-sem Dorf stark mit Blei ver-schmutzt ist. Bisher wurde das Projekt schon mit 3000 Euro vom Stadtverband un-terstützt.

Bernhard Wunderlich

KAB St. Ludwig Die KAB hat für Mittwoch, 11. Juni, einen Besuch mit Besichtigung des Bau- und Servicebetriebs der Stadt Ib-benbüren an der Gravenhorster Stra-ße geplant. Näheres wird noch be-kannt gegeben. Die diesjährige Generalversammlung der KAB St. Ludwig begann mit dem Gottesdienst in der Ludwigkirche, der von Präses Diakon Karl-Heinz Eiben und einigen KAB-Mitgliedern gestaltet worden war. Im Pfarrzentrum wurden die Gruß-worte und Jahresberichte abgegeben . Mitgliedsehrung und Neuaufnahmen waren ein nächster Punkt der Tages-ordnung. Der Regionalsekretär für die KAB Nordmünsterland Josef Mersch hielt anschließend ein Grundsatzreferat. Mit einem gemeinsamen Mittagessen endete diese Veranstaltung.

Für 40 Jahre Mitgliedschaft in der KAB wurde Marita Hage-dorn mit einer Urkunde und Blumen geehrt.

Neuaufnahmen der KAB St. Ludwig in 2013 und 2014: Anke und Jürgen Austermann, Hedwig und Paul Baader, Nadja Hagedorn, Nico Hagedorn, Inge Herbrand, Brigitta Rudel.

Page 23: Pfarrbrief Frühjahr 2014

Frauen in Heilig Kreuz: St. Johannes Bosco und St. Ludwig S e i t e | 23

kfd St.-Johannes-Bosco Generalversammlung

Anni Wichert begrüßte über 60 Mitglieder bei der General-versammlung 2013. In ihrer Rede bezeichnete sie die kfd als starke Partnerin in Kirche und Gesellschaft. Wichtig sei es, sich vor Ort einzusetzen und viele Frauen zum Mitwir-ken einzuladen. Die Mitglieder freuten sich im festlich geschmückten Bosco-Haus über die stimmungsvolle musikalische Unter-haltung. Kinder aus dem Bosco-Kindergarten führten einen Lichtertanz vor. Theresa Richter spielte auf dem Saxophon „Alle Jahre wieder“ und „Leise rieselt der Schnee“ zum Mit-singen. Viel Beifall bekamen Greta, Elisa und Lutiana für ihr Flötenspiel. Neu aufgenommen in die kfd wurden Beate Schnittger, Monika Lüxmann und Hildegard Ladwig.

Nach über 40 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit wurden Ma-ria Dierkes und Laura Happe als Bezirkshelferinnen verab-schiedet. Zum Dank für ihr Engagement überreichten Anni Wichert, Pater Reinhold Becker und Präses Dechant Martin Weber den beiden Frauen jeweils ein Geschenk.

Bosco-Frauen feiern Karneval

„Mit Helau und Schwung, die 60iger Jahre halten jung". So hieß das Motto beim Frauenkarneval. Richtig rund ging es im Bosco-Haus. Hans Happe am Keyboard heizte dem Publikum mit Schunkelrunden ein. Anni Wichert moderierte auf lustige Weise die Auf-tritte der kfd-Frauen. Die Stimmung war ausgelassen. Alle Akteure freuten sich über „Raketen“ von den gut ge-launten Gästen.

kfd Frauen St. Ludwig auf Märchenreise

Einen schönen Märchenabend am Kamin er-lebten 35 Frauen von der kfd St. Ludwig in der Heidekate. Bei leckerer Feuerzangenbowle und Punsch entführte Marianne Hauser die Frauen in das Land der Märchen. Sie erzählte sieben unterschiedliche Märchen aus verschiedenen Ländern, in denen Frauen und die Liebe im Mittelpunkt standen. Mit Begeisterung ließen sich die Frauen mitnehmen, lauschten der Er-zählerin und wunderten sich manches mal über den Ausgang der Märchen. Ein gelunge-ner Abend mit einer tollen Atmosphäre.

Page 24: Pfarrbrief Frühjahr 2014

24 | S e i t e Frauen in Heilig Kreuz: St. Ludwig

„Frauen und Rente“ Im Februar hatte die kfd St. Ludwig zu einem Infoabend zum Thema „Frauen und Rente“ mit Birgit Lücke von der Deutschen Rentenversicherung einge-laden. Minijobs und Altersrente wa-ren die beiden Hauptthemen. Viele Frauen und auch viele Studenten, die in Minijobs – 450 Euro im Monat –

arbeiten, sind seit Ja-nuar 2013 in der Deut-schen Ren-tenversiche-rung pflichtversi-chert. 3,9 Prozent vom Gehalt werden da-für ange-rechnet.

Man kann sich auch davon befreien lassen, aber viele Frauen wissen gar nicht, welche Sicherheiten sie damit für sich ablehnen. Denn wer in die Rentenkasse einzahlt, ist auch bei Krankheit (Reha, Erwerbsminderungs-rente) abgesichert. Ebenfalls werden die Zeiten bei der Altersrente ange-rechnet. Beim Thema Altersrente er-läuterte Birgit Lücke die verschiede-nen Altersrenten mit den

unterschiedlichen Zugangsbedingun-gen. Ebenfalls war das Thema „Müt-terrente“ für die Frauen interessant, die im Juli auch für vor 1992 gebore-ne Kinder aufgestockt werden soll. Auch wurden die Rentenpunkte an-gesprochen, die man bei der Pflege von Angehörigen bekommen kann. Dass Frauen dieses anerkannt be-kommen, ist auch ein großer Erfolg des kfd-Bundesverbandes, der sich sehr stark engagiert hat. Das Fazit des Abends: Das Thema „Frauen und Rente“ ist sehr kompakt, schwer überschaubar für den Laien und auch mancher Arbeitgeber in-formiert die Frauen nicht genau. Rat der Referentin: Fragen zur Rente be-antworten die Rentenberatungsstel-len. Auch ist im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-westfalen.de immer der aktuelle Stand abrufbar.

Page 25: Pfarrbrief Frühjahr 2014

Frauen in Heilig Kreuz: St. Ludwig S e i t e | 25

Termine kfd St. Ludwig Dienstag, Mitgliederversammlung der kfd 1. April 2014 Auf dem Programm stehen u. a. Berichte, ab 19 Uhr Rück- und Ausblick auf das Programm,

Informationen vom Verband. Dienstag, Gemeinschaftsmesse der Frauen 1. April, 19 Uhr in der Kirche, 6. Mai, 3. Juni anschließend Mitarbeiterinnenrunde Sonntag, Treff allein lebende Frauen 60plus 6. April, 4. Mai, 14.30 Uhr am Alten Kindergarten 1. Juni Nähere Infos bei Maria Niehaus

Tel. 999530 oder Gisela Windoffer, Tel. 12686

Dienstag, Meditatives Gebet für Frauen 15. April in der Karwoche Um 17 Uhr in der Kirche

Sonntag, TaFF – Treff allein lebende Frauen 20. April, von ca. 40 bis 60 Jahre 18. Mai, 14.00 Uhr am Alten Kindergarten 15. Juni Nähere Infos Gertud Runde, Tel.

05455/1501 bis 20.00 Uhr und Cornelia Steinigeweg, Tel. 05451/73836

Mittwoch, kfd fährt zum Spargelbuffet auf den Hof 21. Mai Nahrup in Greven. Frau Nahrup bewirtet

mit köstlichen Spargelvariationen. Kosten: 20 € plus Fahrtkosten. Abfahrt:18.30 Uhr ab Kirche Anmeldungen bis 6. Mai bei Gitta Wolf

kfd fährt zur iglo-Werksbesichtigung

Mit dem Bus fährt die kfd am Donnerstag, 5. Juni, zur iglo Werksbesichtigung. iglo lässt sich in die Töpfe schauen und verrät alles über den kontrollierten Anbau des iglo-Gemüses. Mit einer Landfrau besuchen Sie ein Feld der iglo-Vertragsbauern und schauen zu, wo und wie das Ge-müse angebaut und geerntet wird. Anschließend wird das iglo-Werk im Ortsteil Bahnhof Reken erkundet. Mit der elektrischen Werksbahn sind Sie live dabei, wenn das Ge-müse gewaschen und blanchiert wird, wenn der „Blubb" zum Rahm-Spinat kommt, letztlich alles tiefgefroren und verpackt wird. Zum Abschluss gibt es im Gartenhaus Snacks und Kostproben aus dem iglo-Gemüsegarten im Münster-land. Die Tour durch die Anbaufelder und das Werk dauert rund zwei Stunden. Im Anschluss an die Führung ist ein Werksverkauf geöffnet. Empfohlen wird, für den Kauf von Gefrierartikeln eine Kühltasche mitzubringen. Abfahrt: 13 Uhr ab Ludwigkirche Kosten: kfd-Mitglieder 27 Euro / Nichtmitglieder 30 Euro Im Preis enthalten: Busfahrt, Besichtigung der Spinatfelder (mit einem iglo-Werksbus), Fahrt mit der Betriebsbahn ent-lang der iglo-Anlage, Filmvorführung und warme Produkt-verkostung im Besucherzentrum (einer Mahlzeit gleichzu-setzen),

Anmeldungen und Bezahlung bereits bis 30. April bei Gitta Wolf, Tel. 13248. Die Kontonummer für die Überweisung gibt es bei der Anmeldung!

Page 26: Pfarrbrief Frühjahr 2014

26 | S e i t e Statistik 2013 / Datenschutz

Datenschutz: Auszug aus dem "kirchlichen Amtsblatt für die Diözese Münster", Nr. 19/2005:

„Bekanntmachung besonderer Ereignisse in kirchlichen Publikations-organen: Besondere Ereignisse (Alters- und Ehejubiläen, Geburten, Sterbefäl-le, Orden- und Priesterjubiläen) können in kirchlichen Publikationsor-ganen (z. B. Aushang, Pfarrnachrichten und Kirchenzeitung) mit Na-me und Datum veröffentlicht werden, wenn der Betroffene der Veröf-fentlichung nicht rechtzeitig schriftlich oder in sonstiger geeigne-ter Form bei der zuständigen Kirchengemeinde widersprochen hat. Die Eintragung eines Sperrvermerkes steht einer Veröffentlichung in jedem Fall entgegen.“

Pressemitteilung ihrer LVM-Versicherungsagentur

Im besten Alter den Kassenschutz aufbessern

LVM-Kranken bietet spezielle Zusatzversicherungen für gesetzlich Versicherte über 65 Jahren Nicht erst seit der jüngsten Gesundheitsreform bezahlen die Kran-kenkassen nicht mehr alle wünschenswerten Leistungen für den Erhalt und die Wiederherstellung der Gesundheit. So müssen ge-setzlich Versicherte heute für Zahnersatz selber tief in die Tasche greifen. Noch teurer kann es werden, wenn während einer Aus-landsreise medizinische Versorgung nötig ist. Ein Pflegefall kann den Partner oder die Kinder dauerhaft vor eine hohe finanzielle Belastung stellen. Drei Beispiele, die zeigen, dass die gesetzliche Absicherung allein nicht ausreicht. Speziell für Menschen im bes-ten Alter bietet LVM-Kranken Zusatzversicherungen an, mit der gesetzlich Versicherte sicherstellen können, dass sie immer die beste medizinische Versorgung bekommen.

Ergänzungspaket für gesetzlich Versicherte Leistungen für Zahnersatz Pflege-Zusatzversicherung für gesetzlich Versicherte bis

70 Jahre Schutz bei Auslandsreisen

Die Ergänzungspakete für gesetzlich Versicherte zum Beispiel kombinieren Leistungen für Brille oder Kontaktlinsen, für Zahn-ersatz und für Heilpraktikerbehandlungen. Diese sind zusätzlich noch mit speziellen Zahnzusatztarifen erweiterbar. So kann sich jeder die für ihn wichtigen Leistungen zusammenstellen. Gleiches gilt für die Absicherung durch eine Pflege-Zusatzversicherung. Als Ergänzung zur gesetzlichen Absicherung kann ein Pflegegeld zwischen 10 und 100 Euro pro Tag vereinbart werden.

Page 27: Pfarrbrief Frühjahr 2014

SkF Ibbenbüren S e i t e | 27

20 Jahre Wohnhaus für Frauen in Not des SkF in Ibbenbüren

Das Wohnhaus für Frauen in Notsitua-tionen des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) ist am 20. August 1994 eingeweiht worden. Der SkF hält fünf Wohnungen für Frauen bereit, die zum Beispiel obdachlos geworden sind oder sich aus einer Beziehung ge-löst haben. Nicht selten haben sie Er-fahrungen mit Gewalt in ihren Bezie-hungen gemacht. Alle hoffen im Wohnhaus für Frauen auf einen Neu-anfang, und darauf, sich neu orientie-ren zu können. Für mehr als 150 Frauen, die oft auch mit ihren Kindern, dort eine Zeit lang Unterkunft fanden, war die-ses Haus in den vergange-nen 20 Jahren ein wertvoller Ausgangspunkt für einen Weg in ein neues Leben. „Das Wohnen im Wohnhaus für Frauen ist als Übergangs-lösung konzipiert. Die Dauer des Aufenthalts ist individu-ell unterschiedlich lang. Be-treuungsziel ist es, die Frau-en soweit zu stabilisieren, dass sie in der Lage sind, ihr Leben aus eigener Kraft selbstständig und eigenver-antwortlich zu führen“, er-läutert Liz Middendorf den Hintergrund des Angebots. Sie ist die für das Frauen-wohnhaus zuständige Mitarbeiterin des SkF. Geschäftsführerin Barbara Kurlemann ergänzt: „Die Beschaffung von Wohn-raum allein genügt daher nicht, um den Frauen wieder ein Zuhause zu ge-ben. Damit einher geht eine sozialpä-dagogische Betreuung, mit deren Un-terstützung ihnen Schritt für Schritt ermöglicht wird, die Anforderungen des Alltags zu bewältigen.“ Der SkF bietet dazu ein umfangreiches Bera-tungsangebot oder vermittelt bei Be-darf den Kontakt zu anderen Einrich-tungen oder Diensten wie etwa der

sozialpädagogischen Familienhilfe, der Schwangerschaftskonfliktberatung, der Schuldnerberatung, der Suchtberatung, etc.. „Der Bedarf für das Angebot ist groß“, berichtet die SkF-Geschäftsführerin. Anfragen kamen nicht nur eigenstän-dig von Frauen selbst, sondern auch von verschiedenen Diensten und Ein-richtungen, wie etwa vom Amt für so-ziale Dienste, von Krankenhäusern, von verschiedenen Jugendämtern, vom Betreuungsverein, von der Sucht- und Drogenberatung, der Schwanger-schaftskonfliktberatung, Erziehungs

beratungsstellen sowie dem Begeg-nungszentrum für Ausländer und Deutsche. Auffällig ist die ansteigende Zahl von Frauen mittleren Alters, die auf Woh-nungssuche sind und finanzielle Hilfe (zum Beispiel zur Existenzsicherung) benötigen. Ebenso wird Unterstüt-zung auch von sehr jungen Frauen und Müttern angefragt. Diese werden häufig von Institutionen wie Ausbil-dungsstätten oder Beratungsstellen initiiert.

Inzwischen wenden sich auch Frauen an die Mitarbeiterin des Frauen-wohnhauses, wenn zwar die Woh-nungsfrage bereits geklärt ist, aber sie Beratung benötigen hinsichtlich ande-rer sozialer Probleme, zum Beispiel bezüglich eines Clearings in Bezug auf Trennungsabsichten, oder um Unter-stützung bei der Bewältigung von Ge-walterfahrungen. Zwar zahlen die Bewohnerinnen eine ortsübliche Miete, aber „um unser Wohnhaus für Frauen in Notsituatio-nen langfristig aufrecht erhalten zu können, sind wir immer wieder auf fi-nanzielle Unterstützung wie Spenden

angewiesen,“ fügt die Vor-standsvorsitzende des SkF, Jutta Lutterbey, hinzu. Anlässlich des Jubiläumsjah-res soll Ende August ein Sommerfest für die jetzigen und ehemaligen Bewohne-rinnen veranstaltet werden. Bis dahin sollen die gemein-schaftlich genutzen Räume und das Treppenhaus reno-viert sein. Auch der Außen-bereich soll wieder in neu-em Glanz erscheinen. Informationen zum Frauen-wohnhaus und zur Arbeit des SkF gibt es auch im In-ternet auf der Seite www.skf-ibbenbueren.de

Die zuständige Mitarbeiterin des SkF für das Wohnhaus für Frauen in Notsituationen, Liz Middendorf, SkF-Geschäftsführerin Barbara Kurlemann, sowie Jutta Lutterbey und Rosi Giesbert aus dem Vorstand des SkF.

Hinweis zum Foto auf der Rückseite des Pfarrbriefes:

Dieses Kreuz aus dem Besitz der Familie Kickum (Münster) hat bis zur Schließung des Gebäudes (2012) in St. Franziskus Katten-venne gehangen und ist nun an die Bruder-Klaus-Kapelle auf dem Dörenther Berg verschenkt worden. Das bisherige Astgabel-kreuz war 2013 geraubt und verbrannt worden.

Page 28: Pfarrbrief Frühjahr 2014

28 | S e i t e Publikandum – Nachrichten aus der Gemeinde

Taufen:

17.11.2013 L Lotta Welp 26.01.2014 L Leonie Sophie Schüürmann 23.11.2013 L Mira Egelkamp 26.01.2014 PP Luise Voß 24.11.2013 L Thilo Ahlers 15.02.2014 PP Tim Gersmeier 27.11.2013 B Kai Thomas Beyer 15.02.2014 L Sophy Hövelmeyer 03.12.2013 PP Florentine Müller 01.03.2014 L Felix Inderwisch 14.12.2013 L Davi Fischer 08.03.2014 M Marlon Ottenhaus 04.01.2014 B Robin Dyk 15.03.2014 L Jacob und Jeanne Mary Richards 12.01.2014 L Anton Kleine Hillmann 15.03.2014 L Ella Siauw Trauungen:

26.01.2014 L Andre Egelkamp und Sandra Egelkamp geb. Diekmann 07.12.2014 L Christoph Hechelmann und Marie-Christin Hechelmann geb. Jesse Beerdigungen:

13.11.2013 PP Agnes Köster (86) 06.01.2014 L Martha Arens (82) 15.11.2013 L Martha Happe (88) 15.01.2014 PP Richard Roloff (83) 22.11.2013 L Evelyn Neumann (60) 16.01.2014 L Maria Hövelmeyer (86) 25.11.2013 L Gertrud Beermann (79) 21.01.2014 L Alfons Ostendorf (94) 27.11.2013 B Heinrich Hagemann (86) 25.01.2014 PP Gregor Kötter (79) 03.12.2013 L Josefa Knollmann (96) 01.02.2014 B Franz Kowal (75) 04.12.2013 PP Antonius Lünningmeier (69) 03.02.2014 M Antonius Werner Poggemann (78) 14.12.2013 L Maria Haselon (93) 07.02.2014 L Karl Rethmann (80) 18.12.2013 PP Ursula Bartsch (73) 13.02.2014 PP Rudolf Grieger (90) 18.12.2013 PP Erwin Staggemeyer (64) 04.03.2014 L Theodor Kümper (94) 19.12.2013 L Hedwig Richter (82) 06.03.2014 B Maria Richter (75) 28.12.2013 PP Dr. Franz-Josef Schulte-Krude (88) 07.03.2014 B Theresia Hergemöller (83) 30.12.2013 L Angela Hirsch (85) 08.03.2014 B Anneliese Seller (83) 31.12.2013 L Albert Baune (66) 08.03.2014 L Horst Westkamp (74)

----- Gemeindeteil / Kirche: Bosco (B) - Ludwig (L) - Modestus (M) - Peter und Paul (PP) ) - Kloster Gravenhorst (KG) -----

Publikandum

Page 29: Pfarrbrief Frühjahr 2014

Kontakt- und Telefonliste Heilig Kreuz S e i t e | 29

Stand: 23. März 2014

Heilig Kreuz immer aktuell im Internet: www.heiligkreuz.info

P f a r r b ü r o

Groner Allee 54, 49477 Ibbenbüren 05451/5930-0 05451/5930-30 [email protected] Internet: www.heiligkreuz.info Öffnungszeiten: Di bis Fr: 8.30-12.30 Uhr; Di: 14.30– 15.30 Uhr; Do: 14.30 -18 Uhr Sekretärinnen: Bärbel Schürkamp und Andrea Winter Pfarrer Martin Weber 05451/5930-0 oder 5930-20 05451/5930-30 [email protected]

Pfarrer Abraham Manalil 05455/9329017 05455/7010 [email protected]

Pater Reinhold Becker 05451/5930-70 od. 5930-75 05451/5930-77 [email protected]

Pastoralreferentin Alexandra Lason 05451/5930-31 05451/5930-30 [email protected]

Pastoralreferentin Mariele Klüppel-Neumann

05455/7079 05455/7010 Mariele.Klueppel-Neumann@ heiligkreuz.info

Diakon Karl-Heinz Eiben 05451/5930-73 05451/16120 [email protected] Kirchenvorstand Pfarrer Martin Weber 05451/59300 stellv. Vors.: Martina Lampe 05455/1084 [email protected] Beauftragter: Bernhard Berger 05451/12782 [email protected] Pfarrgemeinderat (Vorsitzende) Annette Beulting 05455/932159 [email protected] Wolfgang Pohle 05451/14202 [email protected] Albert Schröer 05455/1885 Beate Schnittger 05451/5429591 [email protected]

Kirche St. Johannes Bosco Erlengrund 10, 49477 Ibbenbüren Kirchenbüro Erlengrund 8, 49477 Ibbenbüren 05451/5930-70 05451/5930-77 [email protected] Öffnungszeiten: Mo und Do: 9-11 Uhr; Di: 14-15.30 Uhr; Sekretärin: Heike Brügge

Kindergarten: Leiterin Bianca Wissert Fichtengrund 11, 49477 Ibbenbüren 05451/5930-90 05451/5930-99 [email protected] Rote Gruppe (Sarah Diekschulte, Inge Lambers) 05451/5930-91 Gelbe Gruppe (Kathrin Brüggemann, Maren Keller) 05451/5930-92 Blaue Gruppe (Dorothe Feiling, Sabine Roos) 05451/5930-93 und (Bianca Wissert 05451/5930-90) Cafeteria 05451/5930-94 Turnhalle 05451/5930-95

Boscohaus: Fichtengrund 15, 49477 Ibbenbüren Hausmeisterin Marianne Wagner 05451/5930-80

Boscokirche Sakristei 05451/5930-86

Kirchenmusikerin Mechthild Walhorn 05451/567418 [email protected] Kirche St. Ludwig Groner Allee 50, 49477 Ibbenbüren

Ludwigkirche Sakristei 05451/5930-65

Kirchenbüro: s. Pfarrbüro

Kindergarten/Familienzentrum: Leiterin Margret Evers Groner Allee 63, 49477 Ibbenbüren 05451/5930-50 05451/5930-59 [email protected] Blumengruppe (Silvia Grallert) 05451/5930-51 Sonnengruppe (Heike Kalwa) 05451/5930-54 Wolkengruppe (Juliane Krüer) 05451/5930-53 Sternengruppe (Nira Bien) 05451/5930-52 Regenbogengruppe (Karin Kalmer) 05451/5930-57

Pfarrzentrum Groner Allee 58, 49477 Ibbenbüren 05451/5930-60 od. 5930-61

Alter Kindergarten Groner Allee 56, 49477 Ibbenbüren 05451/5930-60 od. 5930-61

Kirchenmusikerin Mechthild Walhorn 05451/567418 [email protected]

Chorleiter Sebastian Zint 0176-20079564 [email protected] Chorproben: dienstags 20 Uhr

Leitung der Kinder- und Jugendchöre: Brigitte Brandt 05451/14047 [email protected] Chorproben: dienstags 17.30 Uhr im Pfaz

Kirche St. Modestus Münsterstraße 530, 49479 Ibbenbüren

Bruder-Klaus-Kapelle, Münsterstraße 425

Kirchenbüro Münsterstraße 534, 49479 Ibb.-Dörenthe 05455/1069 05455/962125 [email protected] Öffnungszeiten: Mo + Mi: 15.30 -17.30 Uhr; Sekretärin: Gabi Dierkes

Pfarrheim: Münsterstraße 528 05455/932583

Bücherei: Münsterstraße 528 Öffnungszeit: sonntags nach dem Gottesdienst bis 10.30 Uhr, 3. Mittwoch im Monat 16-19 Uhr An Feiertagen bleibt die Bücherei geschlossen, sowie Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Claudia Badeda 05455/1323 und Marlies Daßmann 05455/1840)

Kirchenmusiker Christoph Greiwe 05455/223 [email protected] Kirche St. Peter und Paul Am Mühlenteich 6, 49545 Brochterbeck

Kirchenbüro Moorstraße 11, 49545 TE-Brochterbeck 05455/1046 05455/7010 [email protected] Öffnungszeiten: Mo: 10-12 Uhr; Di: 9-12 Uhr; Do: 15 -17 Uhr; Sekretärinnen: Elisabeth Eng-bert und Elisabeth Hüsener

Kindergarten/Familienzentrum: Leiterin Christel Lagemann Moorstraße 13, 49545 TE-Brochterbeck Büro: 05455/321 05455/9329018 [email protected] www.familienzentrum-brochterbeck.de Zentrale 05455/5569218 Sonnengruppe 05455/5569214 Blumengruppe 05455/5569215 Schmetterlingsgruppe /5569216 Sternengruppe 05455/5569217

Pfarrheim: Am Mühlenteich 7 05455/1203

Bücherei: Am Mühlenteich 7 Öffnungszeit: sonntags von 10 – 11.30 Uhr, mittwochs von 15.30 – 17.00 Uhr Nils Bäumer 05455/960161 Inka Spreckelmeyer 962317

Kirchenmusikerin + Küsterin Eva Linsky 05455/1737 [email protected]

Page 30: Pfarrbrief Frühjahr 2014

30 | S e i t e Kontakt- und Telefonliste (Gruppen, Vereine, Institutionen)

Stand: 23. März 2014

Caritasverband Tecklenburger Land Klosterstr. 19 Tel. 05451-5002-0

Sozialstation (Familien- und Krankenpflege) 5002-36 Erziehungsberatung 5002-23 Ehe-, Fam.-, Lebensberatung 5002-23 Sucht- und Drogenberatung 5002- 45

Caritas, Pfarrcaritas

St. Johannes Bosco: Mechthild Keller 05451/12041

St. Ludwig: Hedwig Attermeyer 05451-16575

St. Modestus: Maria Gersmeier 05455/1459 St. Peter und Paul: Raimund Stroth 05451/15965

Familiengottesdienstkreise St. Johannes Bosco:

N.N. St. Ludwig: Marion König 05451/544968 Reinhild Zumdick 05451/15830 St. Peter und Paul: M. Klüppel-Neumann 05455/7079 Hospiz Ibbenbüren Klosterstraße 21, 05451-972214 e-mail: [email protected] Homepage: www.hospiz-ibbenbueren.de Jugendgruppenleiterrunde

St. Modestus: Carolin Daßmann 05455/1840 Patrik Ungruh 05455/482 St. Peter und Paul: M. Klüppel-Neumann 05455/7079 KAB – Kath. Arbeitnehmer-Bewegung (mit Familienkreisen)

St. Johannes Bosco: Harald Post 05451/745682 St. Ludwig: Heinz Konnemann 05451/14278 kfd – Kath. Frauengemeinschaft Deutschlands (mit den Untergruppen:) St. Johannes Bosco: Anni Wichert 05451/16823 St. Ludwig: Christa Hüttl 05451/16061 St. Modestus: Marita Gersmeier 05455/1604 St. Peter und Paul: Margret Stroth 05451-15965 Kinderwortgottesdienstkreis St. Peter und Paul: Anne Höffker 05455/960940 Kolpingsfamilie

St. Modestus: Silvia Schulte 05455/1411

St. Peter und Paul: Josef Feldmann 05455/1265 Krabbelgruppen / Loslösegruppen

St. Johannes Bosco: Marita Reinke 05451/7284 St. Ludwig: Kindergroßtagespflegestelle „Kinderinsel“ Ansprechpartner: 05451/5930-62 Stefanie Lietmeyer-Hölscher und Petra Rennefeld-Stephan St. Modestus: Anja Templer 05455/647 St. Peter und Paul: Sandra Berg 05455/932538 Kreis der Alleinstehenden

St. Modestus: Kirchenbüro 05455/1069 Kreuzbund Ibbenbüren

Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige

Werner Stöhner 05404/6944 Andreas Wessel 05452/2219

Landfrauen

St. Ludwig: Irmgard Bronswick 05451/7225 St. Peter und Paul: Hedwig Stermann 05455/203 Landjugend St. Ludwig / St. Modestus: Lena Röwekämper 05451/2827 St. Peter und Paul: Christian Wiechert 05455/1416 Liturgieausschuss

St. Modestus: Gabi Dierkes 05455/492 St. Peter und Paul: Eva Linsky 05455/1737 Messdiener(innen)

St. Johannes Bosco: Sophia Schnetgöke 05451/505288 Jana Tietmeyer 05451/15565

St. Ludwig: Daniela Linke 05451/2168

St. Modestus: Gabi Dierkes 05455/492 St. Peter und Paul Sebastian Lampe 05455/1084 Ökumenisches Friedensgebet St. Johannes Bosco / Paulusgemeinde

Karl-Heinz Eiben 05451/593073 Matthias Haferkorn 05451/971716

Partnerschaften St. Ludwig: „offene Schule für Straßen-

kinder in Teresina/ Brasilien“ Regine Bendfeld 05451/2658

St. Peter und Paul: „Kinderdorf Irati e.V.“ Eva Linsky 05455/1737 Senioren

St. Johannes Bosco: Anni Wichert 05451/16823 Rosa Mersch 05451/16659 St. Ludwig Edith Plegge 05451/15147 St. Modestus Marianne Rothert 05455/1397

St. Peter und Paul Sabine Wallmeier 05455/7046 MaLuBo-Senioren Kurt Mönninghoff 05451/74285 Sonntagsfrühstück St. Ludwig Familienzentrum 05451-593050 M. Klüppel-Neumann 05455-7079 Sonntagstreff für allein lebende Frauen

St. Ludwig: „TAFF“ für Frauen von ca. 40-60 Jahre: Rita Kleimann 05451/936421 Gertrud Runde 05455/1501

für Frauen „60plus“: Maria Niehaus 05451/999530 Gisela Windoffer 05451/12686

Sorgentelefon e.V. Ibbenbüren

Sie erreichen uns unter 05451-3040 Wir hören zu. Wir haben Zeit. Wir sind verschwiegen. Montag und Dienstag 9 bis 12 Uhr, Mittwoch u. Donnerstag 15 bis 18 Uhr, Freitag, Samstag u. Sonntag 20 bis 23 Uhr

Sozialdienst kath. Frauen e.V. Oststraße 39, 05451/9686-0

(Zentrale für Schuldnerberatung, Kinder-tagespflege, Betreuung, Wohnhaus für Frauen, Adoptions- und Pflegekinder-dienst, Wohnhaus für Frauen in Notsitu-ationen, KISTE (Kontakt und Information für Soziale Tätigkeit im Ehrenamt)

Sozialkaufhaus Klosterstraße 21 05451/545887-0 mit Haushaltslädchen,

Möbellager, Kleiderkammer, Suppenküche, Sozialpunkt und der Tafel an der Oststraße 35

Weißrusslandhilfe Tecklenburger Land

im SKF (Sozialdienst kath. Frauen): Koordination/Projekte/Finanzen: Karl-Heinz Mönninghoff 05451/3238 Lebensmittel/Flohmärkte: Reinhold Rolf 05451/74288 Packen/Kleiderhilfe: Änne Austermann 05451/2632 Transportvorbereitung: Karlludwig Knoche 05451/2939 Kindererholung: Doris Bosse 05482/243

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