PFARRBRIEF NEUES, ALTES UND TERMINE AUS DEN KATH. PFARREIEN

Nr.12 KARWOCHE UND OSTERZEIT 2020

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Titelbild: Jutta Kriedel / Ulrike Kellner 1

Inhaltsverzeichnis: 2

Vorwort von Pastor Christoph Scholten 4

Palmsonntagskollekte für das Heilige Land 6

Der „Synodale Weg“ der Kirche in Deutschland 7

Ökumenische Abendgebete mit Gesängen aus Taizé 9

„Die Bibel lesen in 3 ½ Jahren“ 10

Donnerstags-Gespräch über das Sonntagsevangelium 12

Ehrenmitgliedschaft im Kirchenvorstand 13

Passionskonzert „Pie Jesu“ in Wyler am Karfreitag 14

Kreuzwegstationen auf den alten Wällen, Kranenburg 15

Osterbräuche in Litauen 16

St. Antonius-Schützengilde Zyfflich 18

Erstkommunion-Interview mit Gudrun Gendritzki 22

Firmvorbereitung 2019 / 2020 24

Kindergarten St. Martin, Zyfflich 26

Kindergarten St. Elisabeth, Kranenburg

Kreuzweg (nicht nur) für Kinder: „Die Passion“

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Einladung zur Verabschiedung von Dirk Willemsen 36

Gottesdienste Palmsonntag bis Kreuzerhöhung 37

Einladung zum „Erzählcafé“ in Wyler am 17. Mai 39

Erstkommunion am 19. April 2020 in Kranenburg

Erstkommunion am 3. Mai 2020 in Wyler

Rückblick: Adventsfeier der Senioren in Niel

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Bürgermeister bei den Nieler Senioren 51

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Krippenspiel in Niel und Nieler Messdiener 52

4399,94 € für die Sternsingerprojekte 53

Schlittschuhfahren der Messdiener 56

Eiersammeln in Zyfflich 56

Stiftssiegel nach 75 Jahren wieder in Kranenburg 57

kfd Kranenburg 60

Zeltlager Kranenburg – freie Plätze, Betreuer gesucht 66

CJK-Ferienlager 2020 in Euskirchen-Kirchheim 68

Mitglieder gesucht! - Kirchenchor Kranenburg 69

Kommentar von Pastor Scholten zur Chorarbeit 66

Elternabend - Erstkommunionvorbereitung 2020/2021 70

Schützenverein Kranenburg-Scheffenthum 71

Seniorenreise der Vinzenzkonferenz im Juli 2020 72

Werbung für den Musikverein Kranenburg 73

Seelsorgeteam – Adressen und Telefonnummern 74

Adressen – von den KiTas bis zum St. Johannes-Stift 75

Rätselauflösung aus dem letzten Pfarrbrief 75

Viel Spaß beim Rätseln! 76

Zur Absprache bzgl. Taufen, Hochzeiten, Ehejubiläen, Beichtgesprächen, Krankenkommunionen,

Krankenbesuchen, Krankensalbungen, Geburtstagsbesuchen, Hauseinsegnungen und

Beerdigungen melden Sie sich bitte im Pfarrhaus bzw. im Pfarrbüro (Tel. 226).

E-Mail: stpeterundpaul-kranenburg@bistum-muenster.de

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Liebe Schwestern und Brüder, unser Papst Franziskus unter-streicht in seiner Botschaft zur Fastenzeit 2020, dass „[d]ie Freude des Christen (…) dem Hören und Annehmen der Fro-hen Botschaft vom Tod und der Auferstehung Jesu [entspringt]: dem Kerygma. Dieses fasst das Geheimnis einer Liebe zu-sammen, die »so real, so wahr, so konkret [ist], dass sie uns eine Beziehung aufrichtigen und fruchtbaren Dialogs bietet« (Apostolisches Schreiben Christus vivit, 117). (…) In dieser Fastenzeit 2020 möchte ich (…) allen Christen sagen, was ich im Apostoli-schen Schreiben Christus vivit bereits den Jugendlichen geschrieben habe: »Sieh dir die geöffneten Arme des gekreu-zigten Christus an, lass dich immer von neuem retten. Und wenn du kommst, um deine Sünden zu bekennen, glaub fest an seine Barmherzigkeit, die dich von der Schuld befreit. Betrachte sein Blut, das er aus so großer Liebe vergossen hat, und lass dich von ihm reinigen. So kannst du immer wieder geboren werden« (Nr. 123). Tod und Auferstehung Jesu sind kein Ereignis der Ver-gangenheit: durch die Kraft des

Heiligen Geistes ist das Oster-geschehen immer aktuell

und erlaubt uns, das Fleisch Christi in vielen leidenden

Menschen gläubig zu betrach-ten und zu berühren. Es ist heil-sam, das Ostergeheimnis, dem wir das Geschenk der Barmher-zigkeit Gottes verdanken, tiefer

zu betrachten. Die Erfahrung der Barmherzigkeit ist in der Tat

nur in einer persönlichen Be- gegnung „von An-

gesicht zu An- gesicht“ mit dem

gekreuzigten und auf-erstandenenHerrn möglich,

»der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat«

(Gal 2,20). Ein Dialog von Herz zu Herz,

von Freund zu Freund. Deshalb ist das Gebet in der Fastenzeit so wichtig. Es ist mehr als eine Pflicht, es ist

Ausdruck der Notwendigkeit, die Liebe Gottes zu erwidern,

die uns immer vorausgeht und stützt. (…)

Das Ostergeheimnis in den Mittelpunkt des Lebens zu

stellen bedeutet Mitleid für die Wunden des gekreuzigten Christus zu empfinden, die

heute immer noch gegenwärtig sind – in den vielen unschul-digen Opfern der Kriege, der Übergriffe gegen das Leben,

vom ungeborenen bis zum

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alten Menschen, der vielen Formen von Gewalt, der Um- weltkatastrophen, der unglei-chen Verteilung der Güter der Erde, des Menschenhandels in all seinen Formen und des un-gezügelten Profitstrebens, das eine Form des Götzendienstes ist.“

Eine Einladung, das Wort Got-tes zu hören und anzunehmen, ist auch das aktuelle „Jahr der Bibel“. Über unsere Gottesdien-ste hinaus verweise ich auf das Angebot von Pastor Michael Terhoeven zum Lesen des Sonntagsevangeliums und zum Austausch darüber an ausge-wählten Donnerstagen und auf das Projekt „Die Bibel lesen in 3 ½ Jahren“. Dazu biete ich ei-ne Reihe von Treffen an – es kann sich aber auch jeder selbst mit den Texten ausein-andersetzen. Immer geht es darum, das Wort Gottes und unser Leben – das persönliche wie das gesellschaftliche – in Beziehung zu bringen. So kön-nen wir unsere Lebenswirk-lichkeit vom Wort Gottes deuten und uns dazu bewegen lassen, die Welt im Sinne des Evange-liums mitzugestalten. In seinem nachsynodalen apostolischen Schreiben „Querida Amazonia“ ruft Papst Franziskus mit Nach-druck zu einer vierfachen Um-kehr auf und entwickelt ent-

sprechend eine soziale, kultu- relle, ökologische und kirchliche Vision. Leider wurde das Schreiben in Deutschland völlig reduziert auf die Frage, ob Frauen die Diakon- und die Priesterweihe und verheiratete Männer die Priesterweihe empfangen können, während die Sorge um die Ausbeutung der Menschen am Amazonas und um die ökologische Ka-tastrophe in den meisten Reak-tionen unter den Tisch fiel …

Heute wurde der Bischof von Limburg, Georg Bätzing, zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz gewählt – die Pfarreimitglieder, die 2012 an unserer Heilig-Rock-Wall-fahrt nach Trier teilgenommen haben, können sich an den da-maligen Wallfahrtsleiter viel-leicht noch erinnern. Eine sei-ner Hauptaufgaben ist die Fortsetzung des „Synodalen Weges“, der in diesem Pfarr-brief kurz erläutert wird. Auch hier geht es um Umkehr und Neuanfang, um das Evange-lium glaubwürdig zu verkünden.

Ich wünsche Ihnen und Euch eine gesegnete Karwoche und ein frohes Osterfest

Kranenburg, am Dienstag der 1. Fastenwoche, 3. März 2020

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Die Franziskaner im Heiligen Land und der Deutsche Verein vom Hei-ligen Lande rufen uns mit der Palmsonntagskollekte zur Solidarität mit den Christen im Heiligen Land auf. Sie betonen: „Unentwegt stehen wir den Menschen im Heiligen Land mit zahlreichen Projekten zur Seite. Immer im Blick: Dialog und Versöhnung. (…) Auch die deutschen Bi-schöfe bitten (…) um Unterstützung der Christen im Nahen Osten durch Gebet, Pilgerreisen und materielle Hilfe.“

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Als Reaktion auf den Missbrauchsskandal und den zunehmenden Glaubwürdigkeits-verlust angesichts des immer deutlicher ge-wordenen Ausmaßes der Verbrechen hatte die Frühjahrsvollversammlung der Deut-schen Bischofskonferenz 2019 in Lingen ein neues Gesprächsformat beschlossen. Der auf zwei Jahre angelegte „Synodale Weg“

der Kirche in Deutschland begann am 1. Advent, 1. Dezember 2019. Vom 30. Januar bis zum 1. Februar 2020 tagte die erste von vier großen Synodalversammlungen in Frankfurt am Main. Die 230 Mitglieder setzen sich aus Vertretern der Bischofskonferenz, des Zentralkomitees der deutschen Katholiken als oberstes Laiengremium und aus Delegierten, die von ihnen bestimmt worden sind, zusammen. Die Vorlagen für die Versammlungen werden von vier Synodalforen erarbeitet. Die Namen der vier Foren lauten: „Macht und Gewaltenteilung in der Kirche – Gemeinsame Teilnahme und Teilhabe am Sendungsauftrag“ „Leben in gelingenden Beziehungen – Liebe leben in Sexualität und Partnerschaft“ „Priesterliche Existenz heute“ „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche“. Mehr Informationen sind neben der aktuellen Berichterstattung der Homepage „www.synodalerweg.de“ zu entnehmen. Herzlich laden wir dazu ein, den „Synodalen Weg“ durch unser Gebet zu unterstützen. „Gott, unser Vater, Du bist denen nahe, die Dich suchen. Zu Dir kommen wir mit den Fragen unserer Tage, mit unserem Versagen und unserer Schuld, mit unserer Sehnsucht und unserer Hoffnung. Wir danken Dir für Jesus Christus, unseren Bruder, unseren Freund und unseren Herrn. Er ist mitten unter uns,

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wo immer wir uns in seinem Namen versammeln. Er geht mit uns auf unseren Wegen. Er zeigt sich uns in den Armen, den Unterdrückten, den Opfern von Gewalt, den Verfolgten und an den Rand Gedrängten. Wir bitten Dich: Sende uns den Heiligen Geist, der neues Leben schafft. Er stehe unserer Kirche in Deutschland bei und lasse sie die Zeichen der Zeit erkennen. Er öffne unser Herz, damit wir auf Dein Wort hören und es gläubig annehmen. Er treibe uns an, miteinander die Wahrheit zu suchen. Er stärke unsere Treue zu Dir und erhalte uns in der Einheit mit unserem Papst und der ganzen Kirche. Er helfe uns, dass wir Deine Gerechtigkeit und Deine Barmherzigkeit erfahrbar machen. Er gebe uns die Kraft und den Mut, aufzubrechen und Deinen Willen zu tun. Denn Du allein bist das Licht, das unsere Finsternis erhellt, Du bist das Leben, das Gewalt, Leid und Tod besiegt. Dich loben wir, jetzt und in Ewigkeit. Amen.“

Im Bischofswort zur Österlichen Bußzeit hat unser Bischof Dr. Felix Genn seine Überzeugung zum Ausdruck gebracht, dass der „Synodale Weg“ gelingen kann, wenn alle die Haltung des „Hörens“, des „Deu-tens aus der Hl. Schrift“ und des „Unterscheidens zum Handeln“ ein-nehmen: „[D]ann ist von vornherein ausgeschlossen, dass diejenigen Recht behalten, die diesen Prozess mit großer Skepsis und mit großen Zweifeln ansehen. Die einen sind der Überzeugung, dass er nur ge-lingt, wenn die Lösungen herauskommen, die sie sich wünschen, die anderen glauben, dass er von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, weil er nicht Friede, sondern Spaltung in die Kirche bringt. Kommen wir aber durch Hören, Deuten aus der Heiligen Schrift und Unterscheiden zum Handeln und zu Lösungen, dann rechnen wir in der Tat mit der Kraft des Geistes, der uns immer wieder neu, wie die Geschichte der Kirche zeigt, überraschen kann.“

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Bild: Marc Urhausen In: Pfarrbriefservice.de

Ökumenische Abendgebete mit Gesängen aus Taizé Auch 2020 laden wir herzlich zu drei ökumenischen Abendgebeten mit Gesängen aus Taizé ein:

- Palmsonntag, 5. April 2020, 19.00 Uhr- entfallen wg. in der Evangelischen Kirche, Kranenburg Coronakrise

- Dreifaltigkeitssonntag, 7. Juni 2020, 19.00 Uhr unter in St. Martinus, Mehr Vorbehalt

- Erntedanksonntag, 4. Oktober 2020, 19.00 Uhr unter in der Evangelischen Kirche, Kranenburg Vorbehalt

Anschließend besteht jeweils das Angebot, sich noch bei einer Tasse Tee im Gemeindehaus bzw. im Pfarrheim auszutauschen

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„Die Bibel lesen in 3 ½ Jahren“ Im aktuellen „Jahr der Bibel“ lade ich herzlich dazu ein, damit zu be-ginnen, jeden Tag eines der 1327 Kapitel der Bibel zu lesen. Wer dies konsequent tut, hat in drei Jahren die 73 Bücher der Bibel von der ersten bis zur letzten Seite gelesen! Ich habe dies während des Studiums und während meiner Kaplanszeit jeweils schon einmal getan. Beide Male habe ich „allein“ und „in Gemeinschaft“ gelesen. Einerseits habe ich mir die einzelnen Kapitel privat vorgenommen,

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andererseits habe ich mich alle sechs bis acht Wochen mit meinen Mitstudenten bzw. den teilnehmenden Gemeindemitgliedern getroffen - bin um sich auszutauschen, auf „Hürden“ wie die sehr ausführliche Bauanleitung des Tempels, Gesetzesvorschriften oder kriegerische Auseinandersetzungen hinzuweisen und um einander auf (Neu-) Entdeckungen aufmerksam zu machen – was hat mich besonders angesprochen oder abgestoßen, getröstet oder hinterfragt? Das gleiche Verfahren möchte ich nun auch wieder anwenden. Vorkenntnisse in Theologie sind nicht erforderlich!

Wem täglich ein Kapitel zu viel ist oder wer erst einmal „ganz klein“ anfangen möchte, dem empfehle ich, jeden Tag ein Kapitel aus dem Markus-Evangelium zu lesen – Lesedauer: 16 Tage!

Literaturempfehlung: Christoph Dohmen, Thomas Hiebke, Das Buch der Bücher. Die Bibel – Eine Einführung, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2019, 216 Seiten, 16,95 €

Christian Schramm, Bibellesen leicht gemacht. Wissenswertes zum Buch der Bücher, Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Br. 2019, 95 Sei-ten, 12,00 €

Die Zeitschriften des Katholischen Bibelwerkes e. V.: „Bibel heute“, „Bibel und Kirche“ und „Welt und Umwelt der Bibel“ (Mehr Infos unter www.bibelwerk.de)

Christoph Scholten, Pastor

Alle, die Interesse haben, lade ich zu einem ersten Treffen am Montag der Karwoche, 6. April 2020, um 20.00 Uhr im Pfarrheim „Helleg Krüß“ ein. NEUER TERMIN NACH DER CORONA-KRISE Dann stelle ich einen „Leseplan“ vor, in dem die Tage verzeichnet sind, an denen die 1067 Kapitel der 46 Bücher des Alten Testa-mentes und die 260 Kapitel der 27 Bücher des Neuen Testamentes gelesen werden. Wer also von „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde …“ (Gen 1,1) bis „Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!“ (Offb 22,21) „allein“ und „in Gemeinschaft“ lesen möchte, ist herzlich zum Mitmachen eingeladen!

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„Herr, du lädst uns ein zur Eucharistie. Im Wort der Schrift und in den gewandelten Gaben bist Du uns

nahe, begegnest Du uns. Du willst uns wandeln, damit wir erfüllt leben.

Sende Deinen Heiligen Geist.“

Foto: pixabay

Donnerstags-Gespräch über das Sonntagsevangelium Herzliche Einladung zum Bibelgespräch im Pfarrheim „Helleg Krüß“. „Wir bleiben im Gespräch!“ Es soll ja weitergehen, das Anliegen soll verwirklicht werden, der Kontakt nicht abbrechen. Wir bleiben im Gespräch miteinander. Miteinander im Gespräch mit dem Sonntagsevangelium. Die Gesprächstermine sind donnerstags ab ca. 19.40 Uhr im Pfarr-heim „Helleg Krüß“ am Kirchplatz, sie dauern bis ca. 20.30 Uhr.

Termine: 14. Mai / 28. Mai / 25. Juni / 10. September / 17. Septem-ber / 24. September / 1. Oktober / 8. Oktober / 29. Oktober. 26. November / 3. Dezember / 10. Dezember / 17. Dezember. Alle Termine unter Vorbehalt - nur, wenn die Coronakrise vorbei ist!

Die Treffen sind in sich abgeschlossen. Es ist keine An- und Abmeldung erforderlich. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Michael Terhoeven, Pastor

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den die Kirchenvorstandsmitglieder Hans van Kessel (2. von rechts) und Theo Kreusch (rechts auf dem Archivbild) nach jahrzehntelan-ger Mitgliedschaft feierlich verabschiedet und einstimmig zu Ehren-mitgliedern des Kirchenvorstandes ernannt. Pastor Christoph Scholten bedankte sich bei ihnen mit einem Prä-sentkorb für ihr Engagement. Michael Duif und Stephan Thyssen wurden als neue Mitglieder vereidigt. Nach der Wahl von Wilfried van Wickeren (links) zum Nachfolger von Theo Kreusch als stellvertretendem Vorsitzenden verbrachten die alten und neuen Kirchenvorstandsmitglieder mit Karin Dinkhoff (Teamleitung Verwaltung) und Georg Derksen (Geschäftsführer) des St. Johannes-Stiftes, Ehrenmitglied Josef Braam, Pastor Christoph Scholten und Pastor Michael Terhoeven noch einen geselligen Abend bei „Speis und Trank“. Mit Freude wurde auf vergangene Zeiten zurückgeschaut. So klang ein denkwürdiges Patronatsfest aus. Der Kirchenvorstand freut sich über seine beiden neuen Mitglieder und über seine beiden neuen Ehrenmitglieder!

Ehrenmitgliedschaft im Kirchenvorstand

Anlässlich des Pa-tronatsfestes des St. Johannes-Stif-tes nahmen die Mitglieder des Kra-nenburger Kirchen-vorstandes am 27. Dezember 2019 an der Festmesse in der Stifts- und Wallfahrtskirche teil. Anschließend wurde im Pfarrheim „Helleg Krüß“ eine kurze Kirchenvor-standsitzung ge-halten. Dabei wur-

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Passionskonzert „Pie Jesu“ in Wyler am Karfreitag ENTFÄLLT WEGEN DER CORONAKRISE

Am Karfreitag, 10. April, gibt der Pfarrcäcilienchor Wyler unter der Leitung von Herrn Theo Giesbers um 20.00 Uhr ein Passionskonzert in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist, das unter dem Leitwort „Pie Jesu“ (barmherziger Jesus) steht.

Die Komponisten, wel-che während des Kon-zertes im Mittelpunkt stehen, sind: Joseph M. Martin, geb. 1959 in North Carolina, jetzt ansässig in Texas, und Marco Frisina, geb. 1954 in Italien, der heute in Rom lebt.

Der Chor kennt den Komponisten Martin schon von seiner fantastischen Bearbeitung des bekannten Liedes „You raise me up“. Daher werden im Konzert einige seiner Lieder auf dem Programm stehen: „Pie Jesu“, „Santuary of the soul“, „Song of faith“ und natürlich auch „You raise me up“. Außerdem singt der Chor Lieder des Komponisten Frisina, wie z.B. „Stabat mater“, „O Amore ineffabile“, „Madre fiduca nostra“, „Ave mundi spes“ etc. Diese Lieder haben alle gemein, dass sie den Zuhörer tief berühren. Begleitet wird der Chor vom Organisten Gerard Rutjes an der Orgel, und z.T. durch weitere Instrumentalisten (Oboe und Horn). Solisten sind Kerstin Jansen-Verhoeven, Sopran, und Chris Jansen, Bariton. Pastor Christoph Scholten wird eine Einleitung geben, die vom Leiden und Sterben Jesu, aber auch von Barmherzigkeit und Trost erzählt. Eine lieb gewordene Tradition ist die Niederlegung von Blumengaben am Kreuz. Der Chor würde sich sehr freuen, wenn auch Sie als Zu-hörer eine Blume mitbringen und am Kreuz niederlegen. Das Konzert dauert ca. 80 Minuten, der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten. Der Chor ist auf der Suche nach neuen Sängerinnen, die unseren Alt verstärken können. Bei Interesse melden Sie sich gerne unter der Nummer 0031-24-3971010. Monika Gotthardt

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Kreuzwegstationen

Unsere liebevoll gestalteten Kreuz-wegstationen laden auch außerhalb der Kar- und der Kreuzfestwoche zum kurzen Verweilen ein. Wer sie noch nicht kennt, ist gerne dazu eingeladen, einen Spaziergang ent-lang der alten Wälle (Waschwall, Rütterswall) sowie rund um die Kir-che zu machen, an denen die 14 Kreuzwegstationen stehen. Die Fo-tos zeigen die Stationen I, VIII und XII (Lebensbaum von Bert Gerres-heim) Auf diesem Wege möchten wir uns auch bei den Paten der Kreuzweg-stationen für die ganzjährige Pflege sehr herzlich bedanken!

Text und Fotos: Jutta Kriedel

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Osterbräuche in Litauen

- Ostereier spielen eine

sehr wichtige Rolle

beim litauischen

Osterfest.

- Am Ostersamstag

werden viele gekochte

Eier von der ganzen

Familie bemalt und

dekoriert. Foto: Pixabay

- Ein paar Eier sowie Brot und Salz werden mit in die Ostermesse

genommen und dort mit Weihwasser gesegnet.

- Der Ostertisch wird mit einem weißen Leinentischtuch gedeckt

und ein Körbchen mit den Ostereiern daraufgestellt.

- Das Ostermahl am Ostersonntag beginnt mit einem Gebet. Außer

den gesegneten Eiern, Brot und Salz wird u.a. Fisch, v.a. Hering,

und Kartoffelsalat gegessen.

- Dann spielen alle gerne mit den verbliebenen Eiern:

- Ostereiertitschen: Einer hält das Ei hin, der andere titscht es. Das

stärkste Ei wird nicht gegessen.

- Eierrollen: im Freien an einem Hang oder drinnen an einem schräg

gestellten Brett.

Die Eier werden nacheinander hinuntergerollt. Dabei wird versucht, mit dem eigenen Ei die anderen Eier zu treffen. Wer eines getroffen hat, bekommt es. Alternative: Die Eier werden nacheinander hinuntergerollt. Das Ei, das am weitesten rollt, hat gewonnen. Der Sieger darf alle Eier einsammeln.

- Und natürlich werden auch Ostereier und Süßigkeiten für die

Kinder versteckt und müssen gesucht werden. (Recherche Bräuche und Osterlied: Ariane Kreusch-Duif)

Ein in Litauen bekanntes Osterlied dokumentieren wir im Original und auf Deutsch:

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Velykų varpeliai

1.Strophe: Baltusis pūkelis, Sniegutė balta, Nelopo kalvelės Dienelė ilga. Sugriuvo pusnynai Pravirko stogai Pavasarį neša Pirmi pranašai

Priedainis (2 kartus): Velykos atejo, aplankė visus: Su šventem! Su šventem!- Jos sveikina mus.

2.Strophe: Velykų varpeliai – Din dan į namus,

Velykų varpeliai Jau kalbina mus.

Velykų varpeliai – Din dan į namus, Velykų varpeliai Jau kalbina mus.

Priedainis (2 kartus): Velykos atejo ….

Osterglocken

1.Strophe: Die weiße Schneedecke, die weißen Schneeflocken bedecken die Hügel nicht mehr. Die Tage sind länger geworden.

Die Schneewehen sind eingestürzt, der Schnee schmilzt, die Dächer weinen. Das sind die ersten Frühlingspropheten.

Refrain (2 mal): Ostern ist gekommen, hat uns alle besucht: Frohes Fest! Frohes Fest! - Wünscht es uns.

2.Strophe: Osterglocken - (Läuten) ding dong ins Haus, Osterglocken Begrüßen uns. Osterglocken - (Läuten) ding dong ins Haus, Osterglocken Begrüßen uns.

Refrain (2 mal): Ostern ist gekommen … (Sinngemäße Übersetzung)

Zum Anhören: https://www.pakartot.lt/album/daineles

https://www.pakartot.lt/album/daineles

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St. Antonius-Schützengilde Zyfflich Zyfflich immer was los!

Rückblick auf 2019 / 2020 Am 1. Mai 2019 wurde bei strahlendem Sonnenschein und Kaffee und Kuchen das Kaiserschießen auf dem Dorfplatz durchgeführt.

Stephan Bruckmann konnte diese Ehre für sich erringen und löste somit Andreas Verhoeven ab. Text und Fotos: Sabine Verhoeven

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Nachdem zum Preis-vogelschießen 2019 keine Anwärter/-innen für die Königswürde vortraten, fand das Festivalwochenende seinen „krönenden“ Abschluss mit dem Schützenball mit Jugendprinz Jerome Janßen in Begleitung seiner Schwester Jaqueline und den Ex-Majestäten aus den vergangenen Jahr-zehnten.

Die stolzen Ex-Majestäten sorgten für einen festlichen Rahmen beim Umzug und auf der Festwiese. Lange wurde bei guter Stimmung mit fantastischer Musik der Band Sunset gefeiert.

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In der Jahreshauptversammlung am 19. Januar 2020 übergab Gerd Hansen nach 10 Jahren sein Gildemeisteramt an Sabine Verhoeven. Pastor Christoph Scholten übergab feierlich die Gildemeisterkette.

Gerd Hansen- ein Schütze durch und durch! Er wurde 1948 geboren und war schon als Jugendlicher im Schieß-sport unterwegs. Auch als Fahnen-schwenker machte er eine gute Figur.

1974 hat er dann „den Vogel abgeschossen“! Völlig überraschend für seine Frau Gerda, noch mitten im Hausumbau, wurde Gerd ungeplant und „etwas blass um die Nase“ Schützenkönig unserer Gilde! Wollte er doch nur den Vogel ein wenig „locker“ schießen.

Die Kaiserwürde konnte er 2004 erringen; und wenn man das Schüt-zenwesen im Blut hat, dann ist man auch aktiv für den Verein unterwegs. Sowohl als Schießleiter unserer

Gilde als auch für die Kreis Klever Vereinigung ist er bekannt, außerdem für Schießstandarbeiten, Abnahme des Vogelstandes, Fürsorge für Gewehr und Munition, Organisation von Festen und Messen und zahlreiches mehr. Alles zur Pflege des Brauchtums, des Schützenwesens und des Schießsports.

Seit 1975 war Gerd , auch liebevoll „Bölli“ genannt, durchgängig in unserem Vorstand tätig, wo er schon viele Posten innegehabt hat. Zuletzt 10 Jahre Gildemeister!

Wir danken Gerd Hansen für seinen unermüdlichen Einsatz, seine Arbeit für den Verein und die Gemeinschaft. Wir werden noch oft seinen Rat suchen.

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Volltreffer! Unser Damenschießclub „die lustigen Pulverkörnchen“ wurden 2019 zum 18. Mal in Folge Kreismeister im Luftgewehrschießen! Auf dem Gruppen-foto unten sind sie mit Pfeil und Bogen abgebildet.

Viktoria Polm ist neuer Jugendwart unserer Gilde. Herzlich Willkommen im Vorstand, wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Da unser Schießstand Dank Gerd Hansen, Norbert Jansen und Hermann Wolters endlich wieder trocken ist und der Boden von Andreas Verhoeven wieder hergestellt wurde, startet wieder das monatliche Übungsschießen. Jeder ist herzlich willkommen, die eigene Treffsicherheit zu testen!

Am Dreifaltigkeitssonntag, 7. Juni 2020, laden wir herzlich zur Fest-messe um 14.00 Uhr in St. Martin, Zyfflich, ein. Anschließend ist Kranzniederlegung am Ehrenmal, Fahnenschwenken und feierlicher Einzug ins Kirmeszelt. Nach den Ehrungen der Kinder und Jugendlichen für ihre Erfolge im Schießsport spielt der Musikverein Zyfflich auf. Im Kirmeszelt gibt es Kaffee und Kuchen, draußen findet die Kinder-belustigung statt.

ENTFÄLLT WEGEN DER CORONAKRISE

Kontakt: schuetzengilde.zyfflich@gmail.com

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Die Schönheit des Glaubens weitergeben Gudrun Gendritzkis Abschied von der Erstkommunionvorbereitung

Im Mai 2019 hat Gudrun Gendritzki sich von der Erstkommunionvor-bereitung verabschiedet. Sie hat eine schöne Zeit erlebt, wovon sie hier im Interview mit Marlies ten Bulte berichtet:

Wie lange warst du verantwortlich für die Erstkommunionvorberei-tung?

Ich war neun Jahre - von Herbst 2010 bis Mai 2019 - in der Erst-kommunionvorbereitung unserer vier Pfarreien ehrenamtlich tätig.

Wie bist du damals dazu gekommen, dich mit der Erstkommunion-vorbereitung zu beschäftigen?

Da mir als gelernter Erzieherin die Arbeit mit Kindern Freude macht und vom Rat der Seelsorgeeinheit ein neues Konzept für die Erst-kommunionvorbereitung erarbeitet werden sollte, habe ich seinerzeit meine Unterstützung angeboten. Nach gemeinsamen Überlegungen stand dann der Kommunionkurs. Pastor Scholten übernahm den Teil der Katechese, ich den kreativen Teil, der das eben Gehörte und Erlernte vertiefen sollte. Dabei standen mir stets einige Eltern zur Seite.

Hattest du Ideale/Ziele vor Augen, als du die Kinder begleitet hast?

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Gern habe ich versucht, die Schönheit des Glaubens und die Liebe Gottes, wie ich sie erfahre, den Kindern weiterzugeben. Ein sehr schönes Gefühl war es, wenn ich merkte, dass die Kinder mit Freu-de bei der Sache waren und gerne zum Kommunionunterricht kamen! Es war eine sehr schöne Zeit, die auch mir viel gegeben hat.

Hast du vor, die Erstkommunionmesse dieses Jahr zu besuchen? Mit welchem Gefühl?

Die Vorbereitung dieses Jahrganges lag nun, auf meinen Wunsch hin, nicht mehr mit in meinen Händen. Ich bin aber in Gedanken immer noch dabei. Natürlich werde ich auch in diesem Jahr die Erstkommunionfeier besuchen und mich mit den Kindern, Eltern, Paten und Großeltern freuen.

Fotos: Erstkommunion 2013

In den neun Jahren vom Herbst 2010 bis Mai 2019 hat Gudrun Gendritzki neun Jahrgänge auf die Erstkommunion vorbereitet – 132 Kinder bei neun Erstkommunionfeiern in Kranenburg, 7 Kinder bei zwei Erstkommunionfeiern in Niel 7 Kinder bei drei Erstkommunionfeiern in Wyler und 27 Kinder bei sechs Erstkommunionfeiern in Zyfflich

Das sind 173 Kinder in 20 Erstkommunionfeiern von 2011 bis 2019 – wir sagen ein sehr herzliches „Vergelt’s Gott“!

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Firmvorbereitung 2019 / 2020

Am 5. September 2020 steht die Firmung von 32 Jugendlichen aus Kranenburg und Umgebung an. Seit einigen Monaten stecken sie voll in der Vorbereitung auf dieses Ereignis. Dazu setzen sie sich mit Hilfe von verschiedenen Unternehmungen mit Gott und ihren eigenen Auf-fassungen auseinander, um ihren vorherigen Glauben zu bestärken oder sich auch kritisch mit ihm zu beschäftigen. Der Besuch der modernen ,,Unglaublich“-Gottesdienste in Kleve soll sie auf diesem Entwicklungsweg begleiten. Diese zukunfts-orientierte Form der Eucharistiefeier wird begleitet von modernen Lichteffekten und viel Musik. Gegenstand dieser Gottesdienste sind immer aktuelle Themen, mit denen sich auch Jugendliche iden-tifizieren können und aus denen jeder Besucher viel für sein eigenes Leben mitnehmen kann. Im Dezember fand ein „Unglaublich“-Gottesdienst unter dem Titel „Früher war mehr Lametta“ statt. Unter weihnachtlichem Einfluss ging es darum, seine eigenen Werte zu überdenken. Sind viele Geschenke und ein ausgebreitetes Festtagsmahl wirklich ausschlag-gebend für ein gelungenes Weihnachtsfest oder geht es vielmehr darum, Freude und Wärme durch das Verbringen von ausgeglichener Zeit mit seinen Liebsten zu empfinden? Der nächste Gottesdienst hatte das Thema „Baustelle Kirche“. Hier hat die Kirche sich selbst kritisch hinterfragt. Man könnte das Fazit ziehen, dass zwar dringende Änderungen in der katholischen Kirche nötig sein werden, man sie jedoch nicht auf ihre Fehler reduzieren sollte.

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Der letzte Gottesdienst „vor der Sommerpause“ trug im März 2020 den Namen „Google Unser“. Hierbei ging es um die Digitalisierung und um Kommunikation. Nicht nur Kommunikation in der Gesellschaft kam zur Sprache, sondern auch zwischen Gläubigen und Gott.

Ein weiterer Programmpunkt auf der Liste der Firmvorbereitung war eine Zusammenkunft unter dem Motto „meet and eat“. Firmlinge, Eltern und Pastor Scholten haben gemeinsam ein Abendessen vor-bereitet und sich beim Essen zum Beispiel mit der grundsätzlichen Frage beschäftigt, wieso sie sich für den Schritt zur Firmung ent-schieden haben. Während bei einigen auch der elterliche Einfluss eine Rolle

spielte, haben andere bewusst den Schritt zur Firmung als nächsten Schritt auf ihrem persönlichen Glaubensweg gewählt.

Als nächstes Ereignis während der Firmvorbereitung können sich die Jugendlichen auf einen Besuch der „Fazenda da Esperanca“ im Kloster Mörmter freuen. Findet wg. Corona am 25. April nicht statt! Dort haben sie die Möglichkeit, einen Tag zusammen mit ehemals suchtkranken Menschen zu verbringen, die durch den Glauben an Gott wieder zurück zu einem richtigen Lebensweg finden können.

All diese Erlebnisse begleiten die etwa 30 Jugendlichen sowohl auf ihrem Weg zur Firmung als auch auf ihrer Glaubensentwicklung.

Jette Nolte und Luna Peperkamp

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Kindergarten St. Martin, Zyfflich

Wussten Sie schon … dass wir seit Januar 2020 eine Leseoma haben, die uns regelmäßig Mittwochvormittag besucht? Oma Uschi (Ursula Janssen) nimmt sich viel Zeit für unsere Kinder, liest ihnen vor und hört den Kindern interessiert zu. Es ist so gemütlich und kuschelig mit ihr!

Dann war da noch … unser „himmlisch schönes“ Theaterstück in der Minimesse am 20. Dezember 2019!

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Gemeinsam haben alle Kindergartenkinder mit dem Kindergartenteam in tollen Kostümen das Theaterstück „Der Engel mit dem gebrochenen Flügel“ in der Kirche gespielt und gesungen. Es war ein fantastisches Gewusel und Gewimmel von kleinen „Tieren“ rund um den Altar. Besonders „glockenhell“ sang unser Engel Ilaysa ihr Solo! Die Darsteller zauberten allen Kirchenbesuchern ein Lächeln ins Gesicht! Außerdem … … konnten wir dank unserer ausverkauften Suppenküche beim Neujahrs-essen und Büchertrödel am 10.01.2020 der Kinderpalliativmedizin „Lö-wenzahn und Pusteblume e.V“ eine Spende von 400 € zukommen lassen! Es war ein gemütlicher Mittag für Jung und Alt - besuchen Sie uns im näch-sten Jahr gerne wieder! Übrigens: ENTFALLEN! Wegen der Coronakrise Am 05.04.2020 gestalten wir die Palmsonntagsmesse in Zyfflich! Die Gitarrengruppe wird unsere Kinder musikalisch begleiten. Die Kinder werden wieder stolz bunte Palmstöcke tragen. Wir laden die ganze Gemeinde herzlich ein, mit uns die Familienmesse zu feiern. Nicht zu vergessen: Nicht nur das Wohl der Kinder liegt uns am Herzen, sondern auch die Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns wichtig! Hier können Sie sich als Eltern einbringen: Elterntreff, jährliche Wahlparty (Elternrat), Eltern- und Kind-Aktionen, freiwillige Mitarbeit in verschiedenen Gruppen wie z.B.: Musik-, Theater-, Garten- und Bastelgruppe, offene Sprechstunde, Schau-genau-Tage. Zum guten Schluss: Kindermund tut Bibel kund! Wenn wir diese Kerze anzünden, dann: „…..ist Bibelgeschichte und wir lesen ein Buch!“ (J, 5 Jahre) „…..ist Bibelzeit. Zur Bibelgeschichte machen wir diese Kerze an, weil die zur Kirche gehört!“ (V 4 Jahre) „ …ist Bibelgeschichte. Die Kerze ist für die Kirche, Kerstin spielt dann Gitarre ( M 3 Jahre)

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„ …und wir gucken zu und singen mit, das ist so schön. In der letzten Geschichte hat jemand Gott nicht zugehört! Das war nicht gut!“ (T 3 Jahre) „……ist Bibelgeschichte! Die zünden wir an, weil die groß ist, weil diese Kerze extra für Gott ist, das sieht

man, weil da das Kreuz drauf ist! Ich finde Bibelgeschichten toll, zuhören finde ich am Besten und dass wir auch singen. Manchmal kommt Pastor (Terhoeven) zum Lesen. Der ist groß, er hat Arme, Beine, Füße, einen Kopf und kurze Haare in Weiß. Der Bart auch!“ (I 6 Jahre) „ … Der ist ja auch schon alt! Aber sonst liest Kerstin vor!“ (L 3 Jahre) Wie kann man mit Gott reden? „Deutsch!“ (J 5 Jahre) „Auch niederländisch, man muss erst Gott sagen!“ (V 4 Jahre) „Ganz lieb mit: Bitte, lieber Gott!“ (C 4 Jahre) „Mit dem Mund! Man kann beten.“ (L 3 Jahre) „Immer erst so mit der Hand! (bekreuzigt sich) und dann sagen: im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes.“ (Le 3 Jahre) „ Wenn man betet, ist das Reden mit Gott!“ (I 6 Jahre) Was ist dein Lieblingslied für Gott? „Gott ich danke dir….“ (C 4 Jahre) „Halleluja…, das mit dem stampfen“ (M 3 Jahre) „Ich auch das Hallelu…, da ist auch klatschen und singen!“ ( T 3 Jahre) „ Das mit dem Prinzen“ (L 3 Jahre) „ Vater im Himmel….(Pass auf kleines Auge was du tust) das finde ich so schön.(M 3 Jahre) „ Ich finde das St. Martin am allerbesten!“ (Le 3 Jahre)

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Der Frühling kommt auch in

den Kindergarten St. Elisabeth …

Bei uns im Kindergarten war

in den letzten Wochen ganz

schön viel los. Am 19. Februar

besuchten uns Prinz Marc

der Musikalische, Funken-

mariechen Miriam (unsere

ehemalige Mitarbeiterin!)

und die Garden. Nach der

närrischen Karnevalszeit im

Kindergarten zum Thema

„Zirkus“ …

… hat dann am

Aschermittwoch die

Fastenzeit begonnen.

Die Kinder brachten

bunte Luftschlangen

mit zur Kirche. Pastor

Scholten verbrannte

die Luftschlangen und

teilte natürlich mit

kalter Asche das

Aschenkreuz aus.

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Nun kommt auch bald der Frühling bei uns an und wir können alle

gemeinsam die Veränderung in der Natur beobachten. Das ist eine

schöne Zeit. Die Kinder freuen sich jetzt schon besonders, wenn

sie wieder ihre Feuerkäfer (eigentlich Feuerwanzen) einsammeln

und ihnen ein kleines Häuschen bauen können. Aber auch Pflanzen

und Blumen beim Wachsen zuzusehen, die wir selbst gesät haben

– das finden die Kinder spannend. Wachsen aus den Knollen, die wir

im Winter gepflanzt haben, schöne Tulpen? Wie schmecken die

Möhren aus unserem Hochbeet? Wie wächst der Kohlrabi?

Wohnen schon Wildbienen in unserem Insektenhotel? Wer findet

den längsten Löwenzahn?

Auch zu Ostern pflanzen

wir unser eigenes Ostergras

für die Nester. Dies hegen

und pflegen die Kinder mit

Hilfe der Erzieherinnen.

Schon früh erfahren die

Kinder, dass Pflanzen Was-

ser, Licht und Wärme brau-

chen.

Denn ein Frühling ohne

Ostern wäre kein Frühling.

Natürlich ist Ostern für die

Kinder eine ganz besondere

Zeit und auch ein wichtiges

Thema. Der Einzug Jesu in

Jerusalem und die

Auferstehung Jesu lesen

wir den Kindern vor und vermitteln ihnen kindgerecht die ganze

Ostergeschichte. Die Vorfreude auf Ostern kann man bei den

Kindern richtig spüren. Natürlich färben wir Eier, backen

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Palmvögel und binden einen Palmstock. Auch unser Osternest wird

selbst gebastelt.

Der Höhepunkt ist dann der Gründonnerstag, denn dann sind alle

Großeltern eingeladen. Gemeinsam erleben wir alle einen Singkreis

und die Kinder singen zusammen mit ihren Großeltern altbekannte

Frühlings- und Osterlieder. Danach geht es nach draußen und wir

suchen die Osternester und -eier! Zum Abschluss gibt es Kaffee

& Kekse. Leider wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr nicht!

Die vier Jahreszeiten gehören in jede pädagogische Arbeit, die

wir mit den Kindern zusammen erleben. Manche Kinder – unsere

Kleinen – erleben den Frühling dieses Jahr zum ersten Mal

bewusst und auch die anderen lernen jedes Jahr etwas Neues

dazu. Wir

werden mit

allen Kindern

im April wie-

der einen

ganzen Tag

zusammen im

Wald ver-

bringen und

dort auch ein

entsprechen-

des Mittag-

essen ein-

nehmen.

Wir wünschen allen ein frohes Osterfest und schöne,

erholsame Feiertage!

Marga Cox, Kindergarten St. Elisabeth

www.kindergarten-kranenburg.de

http://www.kindergarten-kranenburg.de/

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Kreuzweg (nicht nur) für Kinder „Die Passion“

(entnommen: pfarrbriefservice.de)

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Verabschiedung von Dirk Willemsen

Eine Ära geht zu Ende - nach 43 Jahren Dienst an der Stifts- und Wallfahrtskirche St. Peter und Paul geht unser Küster und Organist Dirk Willemsen in den Ruhestand.

Aus diesem Grund laden wir herzlich zur Ver-abschiedung und zur Danksagung ein:

Wird verschoben! Samstag, 2. Mai, 17.30 Uhr Hl. Messe, anschließend Empfang im Pfarrheim „Helleg Krüß“. Dirk Willemsen arbeitet im April seine Nachfolgerin Marlies Püplichuisen-Michels ein, der ich einen guten Start wünsche. Ich danke Dirk Willemsen für sein großartiges Engagement und wünsche ihm alles Gute und Gottes Segen – und freue mich auf die ein oder andere Vertretung!

Christoph Scholten, Pfr.

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Nach Stand vom 9. April können alle Gottesdienste bis vorerst 1.

Mai nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit gefeiert werden!

St. Peter und Paul, Kranenburg: Samstag, 04.04. 14.00 h Beginn des Erstkommunionvor-bereitungsnach-mittags

17.30 h Palmweihe vor dem St. Johan-nes-Stift, Wanderstr. 40, anschl. Palmprozession und Vorabendmesse

Foto: Eelco Hekster Palmsonntag, 05.04. 09.30 h Palmweihe vor dem St. Johannes-Stift, Wanderstr. 40, Palmprozession und Hochamt mit Passion, 17.00 h Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit bis 18.30 h 19.00 h ökum. Abendgebet mit Gesängen aus Taizé, ev. Kirche

Die deutschen Bischöfe bitten in ihrem Aufruf um Unter-stützung der Christen im Nahen Osten durch Gebet, Pil-gerreisen und materielle Hilfe. Sie weisen deutlich darauf hin, dass es das gemeinsame Ziel aller Gläubigen sein muss, durch konkrete Hilfe christliches Leben im Heiligen Land zu sichern. Bitte schließen Sie sich auch in diesem Jahr wieder der weltweiten Solidarität am Palmsonntag an! Ihr Gebet und die Palmsonntagskollekte sind für das katholische Engagement in der Region unverzichtbar.

Die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn:

Gründonnerstag, 09.04. 18.00 h Hl. Messe vom Letzten Abendmahl, Familienmesse, anschl. Eucharistische Anbetung bis 24.00 h

Karfreitag, 10.04. 08.30 h Trauermette 11.00 h Kinderkreuzweg 15.00 h Feier vom Leiden und Sterben Christi

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Bild: P. Weidemann, Pfarrbriefservice.de

Samstag, 18.04. 15.00 h Beichte und Kirchturmführung der Erstkommunionkinder 17.30 h Vorabendmesse

Weißer Sonntag, Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit, 19.04. 09.30 h Festhochamt mit Erstkommunionfeier, mitgestaltet vom Projektchor Acanthus Alle Termine 18.00 h Dankandacht der Erstkommunionkinder nur, wenn die Coronakrise

Montag, 20.04. vorbei ist!!! 09.00 h Dankmesse der Erstkommunionkinder, anschl. Frühstück

Samstag, 25.04., 02.05., 09.05., 16.05. 17.30 h jeweils Vorabendmesse

Sonntag, 26.04., 03.05., 10.05., 17.05. 09.30 h jeweils Hochamt

Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 21.05. 09.30 h Hochamt

Karsamstag, 11.04. 08.30 h Trauermette 15.00 h -16.00 h Beichtgelegenheit 16.30 h Wortgottesdienst mit dem St. Johannes-Stift 21.00 h Feier der Osternacht, mit Chor / Schola, anschl. Agape

Ostersonntag, 12.04. Festhochamt (im Internet - siehe Homepage!)) 19.00 h Segnung des Osterfeuers

Ostermontag, 13.04. 09.30 h Festmesse

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Einladung zum Erzählcafé am 17. Mai

Wir laden herzlich alle Gläubigen unserer vier Pfarreien zum nächsten „Erzählcafé“ am Sonntag, 17. Mai, von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr auf dem Hof von Familie Windbergs, Vogelsang, in Wyler ein. Wird so gut wie sicher auf nächstes Jahr verschoben! Programm: 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen 15.15 Uhr Begegnung und Austausch, Workshops (wer möchte) 16.30 Uhr Familienmesse Nach der „Premiere“ 2012 bis 2015 möchten wir wieder eine vier-jährige Serie beginnen, in dem wir jeweils zu Kaltgetränken, Kaffee und Kuchen, Begegnung und Austausch und zu einer abschließenden Familienmesse auf ei-nem Bauernhof in einer unserer vier Pfarreien einladen. Den Auftakt macht nun auch wieder Wyler.

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Samstag, 23.05. Alle Termine finden nur dann statt, 17.30 h Vorabendmesse

Sonntag, 24.05. wenn die Coronakrise vorbei ist!!! 09.30 Hochamt

Samstag, 06.06. 17.30 h Vorabendmesse

Dreifaltigkeitssonntag, 07.06. 09.30 h Hochamt

Fronleichnam, Donnerstag, 11.06. 09.30 h Festhochamt und Fronleichnamsprozession, mitgestaltet vom Musikverein Kranenburg.

Samstag, 13.06. 17.30 h Vorabendmesse

Sonntag, 14.06. 09.30 h Hochamt

Samstag, 20.06. 17.30 h Vorabendmesse

Sonntag, 21.06. 09.30 h Familienmesse anlässlich des „Märchenfestivals“, Gestaltung: Kindergarten Zyfflich

Samstag, 30.05. 17.30 h Vorabendmesse zum Pfingstfest

Pfingstsonntag, 31.05.. 08.00 h (!) Festmesse mit dem Musikverein Kranenburg und der Freiwilligen Feuerwehr Kranenburg

Pfingstmontag, 01.06. 09.30 h Hochamt

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Samstag, 27.06. 17.30 h Festmesse anlässlich des Patronatsfestes St. Peter und Paul, anschl. 2. Mitgliederversammlung der Kreuzbruderschaft

Sonntag, 28.06. 09.30 h Hochamt Alle Termine finden nur dann statt,

Samstag, 04.07. wenn die Coronakrise vorbei ist!!! 17.30 Uhr Vorabendmesse

Sonntag, 05.07. 09.30 h Hochamt anlässlich der Schützenwallfahrt

Samstag, 11.07., 18.07., 25.07., 01.08. 17.30 h jeweils Vorabendmesse

Sonntag, 12.07., 19.07., 25.07., 02.08. 09.30 h jeweils Hochamt

Samstag, 08.08. 17.30 Vorabendmesse

Sonntag, 16.08. 09.30 h Hochamt

Samstag, 22.08. 17.30 h Vorabendmesse

Sonntag, 23.08. 09.30 h Hochamt

Sonntag, 09.08. 10.00 h (!) Festmesse auf dem Kirmesplatz anlässlich der Kirmes und des Schützenfestes

Samstag, 15.08. 06.30 h Abfahrt der Kevelaer-Radpilger ab Kirchplatz 10.00 h Pilgerhochamt in der Basilika in Kevelaer 17.30 Uhr Vorabendmesse

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Samstag, 29.08. Alle Termine finden nur dann statt, 17.30 h Vorabendmesse wenn die Coronakrise vorbei ist!!!

Sonntag, 30.08. 09.30 h Hochamt anlässlich der Wallfahrt der Vinzenzkonferenzen

Samstag, 05.09. 17.30 h Pontifikalamt mit Firmung

Sonntag, 06.09. 09.30 h Hochamt anlässlich der Wallfahrt der niederländischen Nachbargemeinden

Samstag, 12.09. 17.30 h Vorabendmesse

Sonntag, 13.09. 09.30 h Hochamt

Mittwoch, 16.09. 08.30 h Rosenkranzgebet 09.00 h Kreuzamt anlässlich der Frauenwallfahrt, anschl. Frühstück 11.30 h Kreuzweg über die alten Wälle 11.45 h Kreuzweg in der Kirche

Samstag, 19.09. 17.30 h Vorabendmesse mit den Fußpilgern aus Kevelaer

Samstag, 26.09. 15.00 h Kreuzweg für das Leben 17.30 h Vorabendmesse

Sonntag, 27.09. 09.30 h Hochamt 16.00 h Kinderoratorium „Isaak“ mit dem Kinder- und Jugendchor

Sonntag, 20.09. 10.00 h (!) Pontifikalamt, anschl. Kreuztracht und Fest der Begegnung; die Kreuzfestwoche findet 2020 vor dem Kreuzfest statt.

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St. Bonifatius, Niel: Karfreitag, 10.04. 17.00 h Kreuzweg

Sonntag, 10.05. 11.00 h Hl. Messe

Pfingstmontag, 01.06. 11.00 h Festmesse

Mittwoch, 10.06. 19.00 h Vorabendmesse und Fronleichnamsprozession Alle Termine finden nur statt, Sonntag, 14.06., 12.07., 09.08. wenn die Coronakrise vorbei ist!! 11.00 h jeweils Hl. Messe

Sonntag, 11.10. 11.00 h Hl. Messe

Ostersonntag, 12.04. 19.00 h Festmesse, anschl. Osterfeuer

Sonntag, 17.05. 14.30 h – 18.00 h Erzählcafé und Hl. Messe auf dem Hof von Fam. Windbergs, Wyler (s. Seite 39)

Samstag, 15.08. 06.00 h Abfahrt der Kevelaer-Radpilger ab Kirche nach Kranenburg 10.00 h Pilgerhochamt in der Basilika in Kevelaer

Sonntag, 13.09. 13.00 h (!) Festmesse anlässlich der Kirmes, anschl. Königsschießen

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St. Johannes Baptist, Wyler:

Samstag, 04.04. 19.00 h Palmweihe in der Alten Kirche, Palmprozession und Vorabendmesse als Familienmesse

Samstag, 18.04., 25.04., 02.05., 09.05. 19.00 h jeweils Vorabendmesse

Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 21.05., 11.00 h Festmesse Alle Termine finden nur statt,

Samstag, 23.05., 30.05., 06.06. wenn die Coronakrise vorbei ist!! 19.00 h jeweils Vorabendmesse

Karfreitag, 10.04. 20.00 h Passionskonzert mit dem Pfarrcäcilienchor

Karsamstag, 11.04. 19.00 h Feier der Osternacht mit dem Pfarrcäcilienchor

Ostermontag, 13.04. 11.00 h Festmesse

Sonntag, 17.05. 14.30 h – 19.00 h Erzählcafé und Hl. Messe auf dem Hof von Familie Windbergs, Vogelsang, Wyler (s. Seite 39)

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Samstag, 13.06. 19.00 h Vorabendmesse, anschl. Fronleichnamsprozession

Samstag, 20.06. Alle Termine finden nur statt, wenn die 19.00 h Vorabendmesse Coronakrise vorbei ist!!!

Samstag, 04.07., 11.07., 18.07., 25.07., 01.08., 08.08. 19.00 h jeweils Vorabendmesse

Samstag, 22.08. 29.08., 05.09., 12.09., 19.09., 26.09., 03.10. 19.00 h jeweils Vorabendmesse

St. Martin, Zyfflich:

Palmsonntag, 05.04. 11.00 h Palmweihe, Palmprozession und Familienmesse Karfreitag, 10.04. 15.00 h Feier vom Leiden und Sterben Christi

Foto von Palmsonntag: Ursula Meisters

Hochfest der Geburt Johannes des Täufers, Mittwoch, 24.06. 19.00 h Festmesse in der alten Kirche (St. Jan)

Sonntag, 28.06. 12.15 h (!) Festmesse anlässlich der Kirmes, anschl. Königsschießen

Samstag, 15.08. 06.00 h Abfahrt der Kevelaer-Radpilger ab Kirche nach Kranenburg 10.00 h Pilgerhochamt in der Basilika in Kevelaer 19.00 h Vorabendmesse

Ostersonntag, 12.04. 11.00 h Festmesse

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Foto der Zyfflicher Kirche: Friso Stienstra

Sonntag, 19.04., 26.04., 03.05 11.00 h jeweils Hl. Messe nur, wenn die Coronakrise vorbei ist!

Sonntag, 24.05. und Pfingstsonntag, 31.05. 11.00 h jeweils Hl. Messe nur, wenn die Coronakrise vorbei ist!

Sonntag, 17.05. 14.30 h – 19.00 h Erzählcafé und Hl. Messe auf dem Hof von Familie Windbergs, Vogelsang, Wyler (s. Seite 39) - die Hl. Messe um 11.00 h in Zyfflich entfällt!

Sonntag, 07.06. 14.00 h (!) Festmesse anl. der Kirmes und des Schützenfestes

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Sonntag, 14.06. 11.00 h Festmesse, anschl. Fronleichnamsprozession Sonntag, 21.06. 11.00 h Hl. Messe Alle Termine Sonntag, 28.06. finden 11.00 h Hl. Messe nur statt, Sonntag, 05.07. wenn 11.00 h Hl. Messe die Corona- Sonntag, 19.07. krise 11.00 h Hl. Messe vorbei ist!!! Sonntag, 26.07. 11.00 h Hl. Messe Sonntag, 02.08. 11.00 h Hl. Messe Foto von Fronleichnam: Ursula Meisters

Sonntag, 16.08., 23.08., 30.08., 06.09. 11.00 h jeweils Hl. Messe

Sonntag, 27.09. 11.00 h Hl. Messe

Samstag, 15.08. 06.00 h Abfahrt der Kevelaer-Radpilger ab Kirche nach Kranenburg 10.00 h Pilgerhochamt in der Basilika in Kevelaer

Sonntag, 04.10. 11.00 h Familienmesse in der Scheune der Familie Püplichhuisen, anlässlich des Erntedankfestes

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„Werft das Netz aus …“ (Joh 21,6)

Erstkommunion in St. Peter und Paul, Kranenburg

am Weißen Sonntag, 19. April 2020, 9.30 Uhr

Der Termin musste wegen der Coronakrise abgesagt werden! Ein neuer Termin wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben!

Aus Datenschutzgründen

dürfen die Fotos, Namen undAdressen der Erstkommunionkinder nicht im Internet veröffentlicht werden.

„Werft das Netz aus …“ (Joh 21,6)

Erstkommunion in St. Johannes Baptist, Wyler

am Sonntag, 3. Mai 2020, 11.00 Uhr

Mit Schreiben vom 2. April hat der Generalvikar des Bistums

Münster alle öffentlichen Gottesdienste bis zum 1. Mai abgesagt. Erst wenn die weltlichen und kirchlichen Behörden

„grünes Licht“ geben, kann der Termin stattfinden!

Aus Datenschutzgründen dürfen die Fotos, Namen und Adressen der

Erstkommunionkinder nicht im Internet veröffentlicht werden.

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Adventsfeier der Senioren

im Pfarrheim in Niel

Mit adventlicher Stimmung trafen sich am 3. Dezember 25 Senioren im

Nieler Pfarrheim zum gemütlichen Kaffeetrinken und Weckmannessen.

Der Gemeinderat St. Bonifatius hatte die Stadtführerin Hildegard Liebeton

eingeladen, um etwas über die 100-jährige

XOX-Geschichte zu erfahren. In der Rolle

der ehemaligen Mitarbeiterin Kätje Pauls

erzählte Frau Liebeton höchst interessant

über die Entstehung der XOX in Kleve-

Kellen und die Anwerbung von bis zu

2.600 Mitarbeitern in der Blütezeit nach

dem Krieg. Die verschiedenen Plätzchen-

sorten waren noch vielen bekannt.

Gerda Keders hatte selbst als junges

Mädchen einige Jahre bei der XOX

gearbeitet und konnte die ganzen Bege-

benheiten von damals bestätigen. Es war

für uns alle eine besondere Zeitreise.

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Danach gab es bei Glühwein und Plätzchen noch viel zu erzählen.

Einen Blumenstrauß als Dankeschön erhielten Stan Akkermans und

Susanne Duif von der Gemeinderatsvorsitzenden Gabriele van de Sand für

die Durchführung der monatlichen Treffen der Senioren.

Gabriele van de Sand, Gemeinderat St. Bonifatius, Niel

Bürgermeister bei den Nieler Senioren

Am Fastnachtsdienstag, 25. Februar, besuchten Bürgermeister Günter Steins

und Ortsvorsteher Hubert Naß die Nieler Senioren im Pfarrheim St. Boni-

fatius. Da es der letzte Besuch von Günter Steins in seiner Amtszeit als

Bürgermeister der Gemeinde Kranenburg war, überreichte Gabriele van de

Sand ihm einen Blumenstrauß.

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An Heiligabend gestalteten die

Kinder das Krippenspiel in Niel im Rahmen

der Christmette um 19.00 Uhr

Nieler Messdiener

Am 12. Januar übten sechs interessierte Kinder zusammen mit

Pastor Scholten und Susanne Duif für den Messdienerdienst.

Am 1. Februar trafen sich alle Kinder zum Waffelbacken im

Pfarrheim. Anschließend fand das gemeinsame Üben in der

Kirche mit Susanne Duif statt. Die bisherigen Messdiener Ben

Bußhoff, Tobias Ott und Lukas Polm freuen sich über den

Zuwachs. Neu dabei sind: Hanna Bußhoff, Mika van Egeren,

Johann Keders, Michel Keders, Paula Keders und Fiona Meurs.

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4399,94 € für die Sternsingerprojekte in

Kranenburg, Niel, Wyler und Zyfflich

Als „heilige drei Könige“ verkleidet, haben sich über 50 Kinder und

Jugendliche auf den Weg gemacht, um den Menschen in Kranen-

burg, Niel, Wyler und Zyfflich den Segen für das neue Jahr 2020

zu wünschen, Spenden für Hilfsprojekte des Päpstlichen Kinder-

missionswerkes „Die Sternsinger“ in Argentinien bzw. in Nigeria

zu sammeln und sich über Süßigkeiten für den Eigenbedarf zu

freuen.

Gruppenfoto: Sternsinger in Kranenburg

In Kranenburg wurden insgesamt 2387,73 € für die argentinische

Partnergemeinde Matará gespendet – der Betrag setzt sich zu-

sammen aus 1497,29 €, die die Sternsinger an den Haustüren

bekommen haben, 145,13 € aus der Kollekte und weiteren Spenden

und 745,31 €, die zum Ende des Dreikönigskonzertes gesammelt

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wurden. Das Dreikönigskonzert war ein Gemeinschaftsprojekt des

Musikvereins Kranenburg, des Kirchenchores und des Kinder- und

Jugendchores an St. Peter und Paul, Kranenburg, und des Kirchen-

chores an St. Martinus, Mehr, in der Stifts- und Wallfahrts-

kirche.

Für das St. John´s Kinderkrankenhaus in Kabba, Nigeria, wurden

insgesamt 2012,21 € gespendet – neben den Haustürsammlungen

in den einzelnen Dörfern stammen 150,00 € aus der Kollekte im

Abschlussgottesdienst in Kranenburg.

Die Nieler Sternsinger (Gruppenfoto oben: nach der Aussen-

dungsfeier in St. Martin, Zyfflich) sammelten 461,00 €.

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In Wyler

(Gruppenfoto

links) sammelten

die Sternsinger

804,52 € …

… und in Zyfflich

(Foto rechts)

596,69 €.

Die Sternsinger

danken allen, die

zum Gesamter-

gebnis in Höhe

von 4399,94 €

für beide Pro-

jekte beige-

tragen haben.

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Schlittschuhfahren der Messdiener

Am Samstag, 29. Februar, machten sich neun Messdiener aus

Kranenburg, acht Messdiener aus Niel, vier Messdiener aus Wy-

ler und ein Messdiener aus Zyfflich mit Pastor Scholten und ei-

nigen Eltern auf den Weg zur Eissporthalle Triavium in Nimwe-

gen. Nach Herzenslust konnten die 22 Kinder und Jugendlichen

und natürlich auch die Erwachsenen Schlittschuhlaufen.

Nach drei erlebnisreichen Stunden ging es wieder zurück nach

Hause.

Eiersammeln in Zyfflich Seit vielen Jahren gibt es in Zyfflich die Tradition des Eier-

sammelns. Früher zogen die Messdiener los, um an den Haustüren

Eier zu sammeln. Die Eier wurden dann gemeinsam gekocht und

gefärbt, um sie beim Osterfeuer an die Besucher zu verteilen.

Da es aber in Zyfflich schon einige Jahre kein Osterfeuer der

Dorfgemeinschaft mehr gibt, werden heute keine Eier mehr ge-

sammelt.

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Nach wie vor ge-

hen die Messdie-

ner am Gründon-

nerstag von Haus-

tür zu Haustür.

Statt Eier sam-

meln sie nur noch

Süßigkeiten und

Geld. Es kommt

immer ein statt-

licher Betrag zu-

sammen. Davon

wurden z.B. ein-

heitliche T-Shirts

gekauft oder Ausflüge finanziert. So besuchten die Messdiener

2018 das Musical „Tarzan“. 2019 stand eine Woche „Urlaub ohne

Koffer“ auf dem Programm.

Auch in diesem Jahr gehen die Messdiener am Gründonners-

tagnachmittag wieder von Haustür zu Haustür. Die Aktion endet

mit einem gemeinsamen Essen.

Ein Stück Geschichte ist zurückgekehrt

Großes Stiftssiegel nach 75 Jahren wieder in Kranenburg

Als die Kanoniker der Stiftskirche St. Martin im Jahr 1436 an die Kranenburger Pfarrkirche übersiedelten, hatten sie eine Menge zu organisieren. Eine ihrer wichtigsten Neuanschaffungen war ein neues Siegel, das sie zur Beglaubigung ihrer Urkunden dringend benötigten. Die Stiftsherren nutzten die günstige Gelegenheit, ihr neues Siegel nicht nur ganz dem Geschmack ihrer Zeit anzupassen, sondern auch die Geschichte der Kirchen von Zyfflich und Kranenburg in der bildlichen Darstellung zu vereinigen:

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Im Mittelpunkt der Dar-stellung steht der Stifts-patron, der Heilige Martin. In einer Nische unterhalb des Bischofs ist der Bettler zu erkennen, dem Martin die Hälfte seines Mantels schenkte. Rechts und links stehen die Apostel Petrus und Paulus, die ehemaligen (und seit 1802 wieder ak-tuellen) Patrone der Kra-nenburger Pfarrkirche. Überragt werden diese Heiligen von einem Kruzifix, das an die Kreuzwallfahrt erinnert, der Kranenburg seinen Aufstieg im späten Mittelalter verdankte. Bis zur Aufhebung des Stifts im Jahr 1802 blieb das Siegel im Gebrauch, aber auch danach wurde der Siegelstempel, man spricht auch von einem Typar, im Kranenburger Pfarrhaus sorgfältig aufbewahrt. Hier war es 1938 definitiv noch vorhanden, im Zweiten Weltkrieg verliert sich jedoch seine Spur. Wahrscheinlich ist, dass es im Winter 1944/45 von alliierten Soldaten mitgenommen wurde. Umso größer war die Überraschung in Kranenburg, als sich 2019 Hens Jordaan aus Naarden bei Amsterdam meldete: Er hatte das Siegel im Nachlass seines Vaters gefunden und wollte nun, dass das historisch bedeutsame Zeugnis zurück an den Ort gelangte, an den es gehört. Am 27. Februar 2020 kam Herr Jordaan mit seiner Frau und seinem in Arnheim wohnenden Cousin nach Kranenburg und übergab das Typar einer Delegation des Museums Katharinen-hof und Pastor Christoph Scholten. Leuchtende Augen bekamen die Kranenburger angesichts des hervorragenden Erhaltungszustands des Siegels und der sorgfältigen Ausführung, die die Details der

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Darstellung und der rahmenden gotischen Architektur klar erkennen lässt. In einer Führung durch das Museum und die Kranenburger Kirche wurde den niederländischen Gästen der historische Kontext, dem das Siegel entstammt, nähergebracht.

Gruppenfoto nach der Kirchenführung

Die Kranenburger Kirchengemeinde, in deren Eigentum das Typar nun nach einem Dreivierteljahrhundert zurückgekehrt ist, und das Museum Katharinenhof, wo das Siegel künftig zu sehen sein wird, sind sehr glücklich darüber, dass ein wichtiges Zeugnis der Kranen-burger Geschichte seinen Weg zurück gefunden hat und sprechen der Familie Jordaan großen Dank aus!

Text und Fotos: Dr. Manuel Hagemann

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= kreativ – flexibel - demokratisch

Regen und Kälte in der Winterzeit schrecken das kfd-Team Kranenburg nicht ab, auch in diesen Monaten ein interessantes Veranstaltungsprogramm anzubieten. Während die Freunde des Karnevals bereits am 11. November 2019 mit dem Narrenzepter in der Hand in die neue Session starteten, begann für die Mitglieder der kfd mit der Martinsmesse eher die „besinnliche Zeit“, denn der heilige Mann, der seinen Mantel teilt, wird nicht nur von den Kindern verehrt. Beim anschließenden „Martinsfrühstück“ im Pfarrheim „Helleg Krüß“ durfte natürlich ein frisch gebackener Weckmann auf dem Frühstücksteller nicht fehlen. Kurze Erzählungen über St. Martin – einst auch Schutzpatron der Kranenburger Pfarre – belebten die Frühstücksrunde.

Am Montag nach dem 1. Advent lud das kfd-Team traditionell zur Rorate-Messe ein. Um 06.30 Uhr empfing die Kirchenbesucher ein Hauch von Advent – die Dunkelheit der frühen Mor-genstunde wurde von über 300 Kerzen und Teelichtern erhellt. Sie verliehen dem Kirchenraum eine außerge-wöhnliche Atmosphäre. Nach der Messe durften sich die Frühaufsteher über eine reichgedeckte Frühstücks-tafel freuen.

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Natürlich stand auch im Jahr 2019 wieder eine Fahrt zum Weihnachtsmarkt auf dem Programm. Nach einem gemeinsamen Frühstück im Hause Kreusch-Hünnekes führte die traditionelle Weihnachtsfahrt 45 Frauen der kfd Kranenburg nach Dortmund, wo der weltgrößte beleuchtete Weihnachtsbaum mit seinen 3 m hohen Kerzen die Damen mächtig beeindruckte. Beeindruckt wurden sie auch durch den Empfang einer Touristikerin, die die Besucherinnen bei der Ankunft am Adlerturm mit einem kleinen Präsent in Form von Info-Material und einem „Leckerli“ überraschte und die Nieder-rheinerinnen willkommen hieß. Bei Minustemperaturen und gleichzeitig strahlendem Sonnenschein konnte vorweihnachtliche Atmosphäre bei Glühwein oder Punsch an einer der zahlreichen Buden genossen werden. Bei der angesagten „Shoppingtour“ kamen insbesondere Anhängerinnen des BVB Dortmund auf ihre Kosten, die unter den vielfältigen Fan-Artikeln die „Qual der Wahl“ hatten.

Unter dem Motto „Winterzeit – Lesezeit“ führte das kfd-Team nun-mehr zum zweiten Mal als Ergänzung zum Kranenburger Nikolaus-markt einen Bücherflohmarkt im Pfarrheim „Helleg Krüß“ durch. Hier konnten sich „Leseratten“ für die langen Winterabende für wenig Geld mit entsprechendem Material eindecken. Der Lesestoff reichte vom spannenden Krimi bis zur hinreißenden Liebesgeschichte.

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Selbstverständlich wurden auch diejenigen fündig, die sich für Fachliteratur interessierten. Erstmals wurden auch interessante Gesellschaftsspiele für Jung und Alt an den zehn Ständen ange-boten.

Die Adventsfeier der kfd am 11. Dezember begann mit der Hl. Messe. Anschließend ließen sich alle im festlich geschmückten Saal des Pfarrheims Kaffee und Kuchen schmecken. Pastor Christoph Scholten, Karin van Bebber und Maria Derks ehrten drei Frauen für ihre 25-jährige, fünf Frauen für ihre 50-jährige, zwei Frauen für ihre 60-jährige und sechs Frauen für ihre 65-jährige Mitgliedschaft in der kfd Kranenburg. Einige Weihnachtsgeschichten rundeten das Rahmenprogramm ab. Zum Abschluss der Themenreihe „Heilige Frauen“, zu denen die Gemeinschaftsmessen 2019 gestaltet worden waren, fand am 20. Januar der Besinnungstag im Priesterhaus Kevelaer statt. In der Hauskapelle feierten die Frauen mit Pastor Scholten die Hl. Messe, in der das Leben der seligen Schwester M. Euthymia betrachtet wurde.

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Nach einem leckeren Frühstück fand die Themenreihe mit einer Gesprächsrunde ihren Abschluss. Im Anschluss durfte ein Besuch der Gnadenkapelle natürlich nicht fehlen.

Die Gemeinschaftsmessen der kfd stehen 2020 unter dem Leitwort „Gottes Schöpfung, Geschenk und Auftrag“. Europa steht Kopf – so das Motto der diesjährigen großen kfd-Karnevalssitzung. Im ausverkauften Bürgerhaus, das sich im Nu in eine Narrenhochburg verwandelte, hieß es dann: Frauen heute an die Macht; und sie waren gekommen in Scharen – bunt verkleidet und guter Laune. Punkt 15.11 Uhr startete die bunte Karnevals- und Unterhaltungsshow. Die Mitarbeiterinnen der kfd Kranenburg eröffneten unter Leitung von Karin van Bebber das Unterhaltungs-

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programm mit tänzerischen Darbietungen zu den Ländern Europas wie Griechenland, Niederlande, Irland, Spanien, Italien etc.. Der „rasende Reporter“ alias Annemarie Nickesen als Eisbrecher hatte mal wieder ein ganzes Jahr über Augen und Ohren offen gehalten und wusste von witzigen und kuriosen Geschehnissen gleichermaßen zu berichten. So Manchem wurde nicht nur der politische lokale Narrenspiegel vorgehalten - so z.B. auch der Missbrauch des Radschnellwegs als Wanderstrecke – und dann auch noch in Begleitung von „Vierbeinern“. Und auch sie hatten so etliche merkwürdige Beobachtungen gemacht: Maria Rozijn als Toilettenfrau und Karla Pietersma als „dringender“ Kunde. Das Ergebnis: Eine öffentliche Toilette in Kranenburg wäre wohl der krönende Abschluss für den scheidenden Bürgermeister und zudem eine lukrative Einnahmequelle. Weitere Sketch- und Büttenvorträge sorgten in der Narrenhochburg wieder dafür, dass das Zwergfell und die Lachmuskeln kräftig strapaziert wurden, so jedenfalls auch, als Büttenrednerin Marion van Appeldorn als „scherpe Trees“ ihr vergangenes Ehejahr Revue passieren ließ und ihrem Mann auf einer Shoppingtour eine „Slimfietsstretchjeansstoffhose“ als Schnäppchen präsentierte. Dass Frauen up-to-date sind, zeigte ein Sketch von Karla Pietersma und Karin Rothof - „Alexa“, die auf alle Lokalkoloritfragen die passen-de Antwort parat hatte. Eine weitere „Lachnummer“ der Sketch unter dem Motto „Du hast die Haare schön“, wo aufgrund einer Fehlbehandlung eine Kundin den Friseursalon mit blaugefärbten Haaren verlassen musste – nicht so tragisch, meinte die Friseurmeisterin, da an Karneval eh alles „blau“ sei. Der Saal tobte förmlich, als eine europäische Yoga-Gruppe, schrill und bunt gekleidet, ihre „speziellen“ Übungen zum Schlag der Klangschale „schwitzen, dehnen, strecken, hoch die Kund, Schnaps in den Mund“ zum Besten gaben. Und dann kamen sie, das Duo Annette van de Veen und Margret Fleskes – Greta im Doppelpack, die als Klimaaktivistinnen in einer Sprech- und Gesangskombination das Zwergfell vibrieren ließen und die Närrinnen von den Stühlen rissen: Da simma dabei, dat ist prima, wir lieben unser Klima!

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Temperamentvolle Tanz- und Showbeiträge wie eine Persiflage zu „Lord of the dance“ unter Leitung von Veronika van Donzel und „shake it off“ als fetzige Cheerleader sorgten für donnernden Applaus.

Selbstverständlich ließ es sich Prinz Marc der Musikalische nicht nehmen, den Närrinnen einen Besuch abzustatten – an seiner Seite Funkenmariechen Miriam, die Prinzengarde und die Tanzgarden, die mit ihren grandiosen Tänzen tosenden Applaus ernteten. Und auch sie hatte Prinz Marc im „Gepäck“: Das Männerballett seiner Garde, die mit ihrer Aufführung für stehende Ovationen sorgten. Doch was wäre so eine Sitzung ohne die bravouröse Moderation von Barbara Onckels und Simone Peters und ohne Tontechniker Herbert Knapp, der stets den Finger am richtigen Hebel hatte! Krönender Abschluss des närrischen Nachmittags – das Finale, bei dem sich alle Aktiven in farbenprächtigen Kostümen nochmals auf der Bühne zu Songs und Klängen aus ganz Europa präsentierten. Mit der Auszeichnung des Prinzenordens dankte Prinz Marc Karin van Bebber als Organisatorin der Karnevalssitzung und den Modera-torinnen für das große Engagement.

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Zum Auftakt der Fastenzeit feierte die kfd am Aschermittwoch die Gemeinschaftsmesse mit Austeilung des Aschenkreuzes. Am Freitag, 6. März wurde in Frasselt der Weltgebetstag der Frauen gefeiert. Frauen aus Simbabwe hatten den Entwurf für den weltweit gefeierten Gottesdienst unter dem Motto „Steh auf und geh“ vorbereitet. Traditionell wurden im Anschluss an den ökumenischen Gottesdienst den Teilnehmerinnen im Pfarrheim in Frasselt landestypische Spezialitäten aus Simbabwe gereicht. Selbstverständlich darf auch in diesem Osterpfarrbrief die ganzjährige Aktion „Senioren essen gemeinsam“, die von unermüd-lichen Helferinnen jeden ersten Mittwoch im Monat ausgerichtet wird, nicht unerwähnt bleiben. Traditionell wurden auch wieder die Mitglieder, die einen „runden“ Geburtstag feiern durften, von den Mitarbeiterinnen besucht. Des Weiteren durften in den Monaten Dezember bis einschließlich März wieder einige Mitglieder ihr Ehejubiläum feiern. Neben Silber- und Goldhochzeiten gab es auch eine „Diamantene Hochzeit“. Text und Fotos: Annemarie Nickesen

Noch freie Plätze im Zeltlager Kranenburg, Betreuerinnen und Betreuer gesucht

Alle Termine unter Vorbehalt! Das Zeltlager Kranenburg der Kirchengemeinde Sankt Peter und Paul Kranenburg veranstaltet seit fast 70 Jahren jährlich eine Sommerferienfreizeit für Kinder von 7-15 Jahren. Übernachten im Zelt, am Lagerfeuer singen, die Geräusche des Waldes bei einer Nachtwanderung erkunden, bei der Lagerolympiade in der Gruppe um den Sieg kämpfen, Besuche in Schwimmbad und Freizeitpark, eine Gemeinschaft sein. Das und Vieles mehr gibt es zu erleben. Gemeinsam wird das Leben mit und in der Natur erkundet, in den 13 Tagen ohne Handy hat Langeweile keine Chance. In diesem Jahr geht es vom 20.07. – 01.08.2020 nach Essen-Felde im Oldenburger Land. Die Gruppe erwartet ein Zeltplatz am Waldrand mit Beachvolleyball- und Fußballfeld neben einer Apfelbaumschonung. Ein 25-köpfiges Betreuerteam wird

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ehrenamtlich für Organisation, Durchführung und das leibliche Wohl der Kinder sorgen. Der Teilnehmerbetrag beträgt 280 Euro, darin sind Vollverpflegung, alle Fahr- und Eintrittspreise sowie 30 Euro Taschengeld enthalten. Bezüglich Ermäßigung für Geschwisterkinder, Ratenzahlung oder Möglichkeiten der öffentlichen Förderung / Unterstützung wird bei Bedarf um Rücksprache gebeten. Auch werden noch motivierte und interessierte Menschen gesucht, die unser Betreuerteam ergänzen möchten. Wer Spaß an Freizeit-gestaltung mit Kindern hat, abenteuerlustig ist oder auch Lust hat, für eine größere Gruppe zu kochen, ist genau richtig. Voraussetzungen sind: vollendetes 18. Lebensjahr, Freude und Spaß im Umgang mit Kindern und Lust auf Teamwork. Weitere Infos und Anmeldungen zum Download auf www.zeltlagerkranenburg.de und unter info@zeltlagerkranenburg.de

http://www.zeltlagerkranenburg.de/mailto:info@zeltlagerkranenburg.de

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CJK-Ferienlager 2020 in Euskirchen-Kirchheim Alle Termine unter Vorbehalt!

Die CJK ist Teil der Pfarrei St. Peter und Paul und führt seit 1978 jeden Sommer eine zweiwöchige Ferienfreizeit durch, in der etwa 50 Kinder und Jugendlichen im Alter von 9-15 Jahren täglich ein spannendes Programm erleben können. Unser Team besteht jedes Jahr aus etwa 14 ehrenamtlichen, engagierten jungen Erwachsenen im Alter von 17 bis 28 Jahren, die es genießen, selber noch einmal Kind sein zu dürfen.

Das Ferienlager 2020 werden wir vom 20. Juli bis zum 2. August in der Bildungsstätte Steinbachtalsperre in Euskirchen-Kirchheim ver-bringen. Die Einrichtung liegt eingebettet in Wald und Wiesen ober-halb der Steinbachtalsperre bei Kirchheim, einer kleinen Ortschaft am Rande der Voreifel. Das Haus kann bis zu 140 Gäste beherbergen. Es gibt Einzel-, Doppel- und Mehr-bettzimmer. Die Außenanlage des Hauses bietet eine große Fläche für ver-schiedene Ballspiele wie Fußball oder Völ-kerball und für Sta-tionsspiele wie die Lager-WM.

Haben wir Ihr/ Dein Interesse geweckt? Auf unseren Internetpräsenzen gibt es weitere Informationen sowie Berichte und Bilder aus dem Ferienlager 2019. Alle weiteren Informationen und Neuigkeiten können Sie / könnt Ihr auf unseren sozialen Medien verfolgen: Homepage: www.cjk-ferienlager.de Facebook: CJK Ferienlager Instagram: cjk_ferienlager Melden Sie sich gerne bei uns!

http://www.cjk-ferienlager.de/

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Mitglieder gesucht!

Kirchenchor an St. Peter und Paul, Kranenburg

Wir machen Musik – Kirchenmusik und weltliche Musik, ernste und heitere. Damit wollen wir Anlässe bereichern und Zugänge zur Litur-gie, Glauben und Kirche schaffen. Zur Zeit haben wir ca. 20 Mitglie-der, auch aus den Niederlanden. Unsere Zielgruppe sind Erwachsene ab ca. 20 Jahre; eigentlich aber jeder, der gerne singt, egal welchen Alters, Nationalität, ob mit oder ohne musikalische Vorbildung. Als besondere Erlebnisse zählen wir jedes Mal, wenn aus vielen Sängerinnen und Sängern ein Gesang wird und die Menschen spü-ren, dass wir unser Hobby lieben. Ein besonderes Projekt ist für uns die Kreuztracht. Dies ist in jedem Jahr ein musikalischer Höhepunkt. Daneben versuchen wir, jede Li-turgie und jeden Anlass, zu dem wir singen, zu einem besonderen Projekt zu machen. Stolz können wir auf eine lange Chortradition zurückblicken. Schon im Jahr 1977 wurde unserem Kirchenchor hier an St. Peter und Paul

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in Kranenburg für 150 Jahre Chorgesang die Palästrinamedaille verliehen. Damit der Chor weiter bestehen kann, suchen wir möglichst viele neue Mitglieder, die mit uns dieses Hobby teilen. Alleine schaffen wir es nicht mehr! Wir treffen uns wöchentlich zu den Proben am Freitag von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr im Pfarrheim Helleg Krüß.

Jeder ist herzlich willkomen.

Iedereen is van harte welkom.

Noch Fragen? Ruf uns an! Elisabeth Theunissen (Vorsitzende), Tel.: 02826 1305

1. Elternabend für die Erstkommunionvorbereitung 2020 / 2021

am 23. Juni 2020 Alle Termine unter Vorbehalt!

Die Eltern der Kinder, die am Weißen Sonntag, 11. April 2021 (und oder an einem der folgenden Sonntage in den Dörfern) zur Erst-kommunion gehen möchten, treffen sich zum ersten Elternabend bereits am letzten Dienstag vor den NRW-Sommerferien, 23. Juni 2020, um 20.00 Uhr im Pfarrheim „Helleg Krüß“! - Bitte merken Sie sich den Termin auch für den Fall vor, dass Sie aus Versehen keine persönliche Ein-ladung für Ihr Kind zugestellt bekommen.

„Alleine schaffen wir es nicht mehr!“ - Die Botschaft des Kirchen-chores ist eindeutig – es werden dringend zusätzliche Sänger/-innen gesucht! Sollte dies nicht gelingen, kann die Chorarbeit ab dem nächsten Jahr nicht fortgesetzt werden! Schade wäre, wenn erst dann der eine oder andere potentielle Mitsänger „aufwachen“ würde – nach dem Motto „Hätte ich das eher gewusst …!“ Wer also Freude an regelmäßigem Gesang in Gemeinschaft hat, ist herzlich Willkommen, sich selbst, dem Chor und uns allen et-was Gutes zu tun und zur Ehre Gottes und zu unserer Freude zu singen!

Pastor Christoph Scholten

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Schützenverein Kranenburg-Scheffenthum 1923 / 1928 e.v.

Patronatsfest mit Jubilarehrung und Pokalschießen

Am Samstag, 25. Januar 2020, fand unser diesjähriges Patronats-fest statt. Nach dem Besuch der hl. Messe trafen sich die Vereins-mitglieder in unserem Schützenhaus. Dort konnte der Vorsitzende Thomas Schraven neben unserem amtierenden Königspaar Manu-ela und Marco Tervoort auch unseren Präses Christoph Scholten begrüßen. Im Verlauf des Abends konnten folgende Mitglieder für ihre lang-jährige Mitgliedschaft geehrt werden:

− für 25-jährige Mitgliedschaft: Jürgen Ollenburg

− für 50-jährige Mitgliedschaft: Hans Thoenes

− für 60-jährige Mitgliedschaft: Hans Derks

Außerdem wurde für alle Anwesenden ein Pokalschießen durch-geführt. Weitere Infos im Internet: schuetzen-kranenburg.de

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Seniorenreise der Vinzenzkonferenz ins Havelland

Alle Termine unter Vorbehalt!

Die Vinzenz-Konferenz St. Martin Kranenburg bietet vom 05. Juli bis zum 12. Juli 2020 wieder eine Reise für Senioren an. Bei dieser Fahrt wird das Havelland in der Mark Brandenburg und dazu Berlin, unsere Hauptstadt, besucht. Die Unterkunft ist in einem Hotel in dem Ort Kloster Lehnin. Von hier aus werden die Ausflüge gestartet. Vorgesehen sind folgende Programmpunkte.

• Besuch und Führung im Reichstag, evtl. ein Gespräch mit unserem Bundestagsabgeordneten Rundfahrt zu den Sehenswürdigkeiten Berlins

• Besichtigung der alten Klosteranlage Lehnin

• Ausflug nach Potsdam

• Fahrt in den Spreewald mit Kahnfahrt und Besichtigung einer Gurkenfabrik

• Fahrt durch das Havelland mit Floßfahrt

• Besichtigung Schloss Caputh; Sommerschloss aus der Zeit des Großen Kurfürsten

• Optikpark Rathenow; Rathenow, einst weltbekannt durch seine optischen Betriebe

• Fahrt nach Stölln; Otto Lilienthal führte hier seine bahnbrechenden Flugversuche durch.

• Besuch eines Sanddornhofes, wo die Sanddornbeeren verarbeitet werden.

• Besuch der Stadt Brandenburg a. d. Havel

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie dieses alles in einer netten Gemeinschaft erleben wollen, informieren Sie sich gerne bei uns. Vinzenz-Konferenz St. Martin Kranenburg Hans-Gerd Theunissen, Postweg 12a, 47559 Kranenburg, Tel. 02826-1305

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Musik – ein Hobby für mich?

Du möchtest ein Instrument erlernen? Gemeinsam mit anderen musizieren?

Teil eines Blasorchesters werden? Dann bist Du bei uns genau richtig!

Unsere

neue Ausbildungsgruppe für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren startet

im Mai 2020! Alle Termine unter Vorbehalt!

Hast Du Interesse? Dann melde Dich bei uns:

Christiane Vogt (Christiane.V@web.de)

02826/9998859 oder

Andrea Spans (a_spans@web.de) 02826/9996484

Wir freuen uns auf Dich!

Dein Musikverein Kranenburg e.V.

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Seelsorgeteam: Pfarrer Christoph Scholten Kirchplatz 1 47559 Kranenburg Tel.: 02826 – 226 E-Mail: stpeterundpaul-kranenburg @bistum-muenster.de Pfarrer Michael Terhoeven Feldstraße 156 47574 Goch Tel.: 02823 – 3818 Diakon Günter Gendritzki Paulistraße 4 47559 Kranenburg Tel.: 02826 – 7670 Diakon Thomas Fonck Möllersweg 6 47559 Kranenburg-Zyfflich Tel.: 02826 - 7198

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Begleiterin in der Seelsorge für Menschen mit Behinderungen für das St. Johannes-Stift: Maria Kalscheur, Wanderstr. 40, Tel. 02826 – 904127

Pfarrhaus und Pfarrbüro: Kirchplatz 1, Tel.: 02826-226; Pfarrbüro-Öffnungszeiten: Donnerstag u. Freitag, 15.00 bis 18.00 Uhr www.kirche-kranenburg.de

Kindergarten St. Elisabeth, Kranenburg: Roghmannstraße 11, Tel.: 02826 - 1923 Leitung: Dipl.-Soz.Päd. Marga Cox

Kindergarten St. Martin, Zyfflich: Möllersweg 7, Tel.: 02826 – 612 Leitung: Sabine Verhoeven

Rätselauflösung aus dem Advents- und Weihnachtspfarrbrief:

Erster Buchstabe des Alphabeths: A

Initialen des Kranenburger Küsters und Organisten: WD (Familienname, Vorname)

Bezwinger Goliaths: David

Wohnte mit dem Ochsen im Stall: Esel

Taufte Jesus: Johannes der Täufer

Die ersten Besucher beim neugeborenen Christkind: Hirten

Sammeln Spenden für unsere Partnergemeinde Matará und das Kinderkrankenhaus in Nigeria: Sternsinger

Leckerei in der Weihnachtszeit, besonders in Kugelform: Marzipan

Erfreut mit musikalischen Beiträgen / sucht neue Mitglieder: Chor

Jesu erster Schlafplatz: Krippe

Einer von Kranenburgs Pfarrpatronen: Peter Die Rätsel auf den Seiten 75 und 76: Ariane Kreusch-Duif

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